DE102021203940A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug assoziierten Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug assoziierten Daten Download PDF

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DE102021203940A1
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anw
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exemplary embodiments
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DE102021203940.5A
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Frank Lustig
Wolfgang Stoer
Jens Schneider
Uwe Kreikenbohm
Florian Schmid
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Verfahren, beispielsweise computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Bereitstellen einer auf einer Recheneinrichtung ausführbaren ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, die dazu ausgebildet ist, eine Kommunikation, beispielsweise bezüglich der Daten, zwischen wenigstens einer weiteren auf der Recheneinrichtung ausführbaren Anwendung und wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät vorgesehenen, Einheit auszuführen und/oder zu unterstützen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten.
  • Die Offenbarung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren, beispielsweise ein computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten, aufweisend: Bereitstellen einer auf einer Recheneinrichtung ausführbaren ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, die dazu ausgebildet ist, eine Kommunikation, beispielsweise bezüglich der Daten, zwischen wenigstens einer weiteren auf der Recheneinrichtung ausführbaren Anwendung und wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät vorgesehenen, Einheit auszuführen und/oder zu unterstützen.
  • Bei dem Gerät kann es sich bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. um ein eingebettetes System handeln, und/oder um ein Steuergerät und/oder um einen Fahrzeugcomputer.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann es sich bei der wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät vorgesehenen, Einheit z.B. um ein Mess- und/oder Kalibriersystem handeln, und/oder um einen, z.B. automatischen, Datenlogger, und/oder um eine Weiterleitung der Daten, z.B. in eine Cloud, und/oder um ein Prüfstandssystem, und/oder um ein HiL (Hardwarein-the-Loop) System und/oder ein System zum Shadow-Testing.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gerät ein Steuergerät (z.B. ECU, electronic control unit) ist, und dass die wenigstens eine weitere Einheit ein Computer, beispielsweise Personal Computer, ist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist wenigstens eine der nachfolgend beispielhafte genannten Wirkungsketten 1. - 5. realisierbar:
    1. 1. ECU (z.B. Steuergerät) => externe Einheit (z.B. PC), also z.B. Weiterleiten von Daten von dem Gerät, z.B. ECU, zu der wenigstens einen weiteren Einheit, z.B. PC, z.B. zum Messen von Daten, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten extrahieren und/oder Daten weiterleiten und/oder Daten speichern und/oder Daten manipulieren und/oder Daten visualisieren und/oder Daten löschen,
    2. 2. ECU (z.B. Steuergerät) => externe Einheit (z.B. PC), z.B. zum Laden von Parametern, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Parameter extrahieren und/oder Parameter weiterleiten und/oder Parameter speichern und/oder Parameter manipulieren und/oder Parameter visualisieren,
    3. 3. ECU (z.B. Steuergerät) => andere ECU oder andere ECU Partition oder andere Software, beispielsweise Steuergerät => Software in anderer Laufzeitumgebung und/oder in anderem Steuergerät, beispielsweise ASW oder Messanwendung (z.B. „postSOP“), beispielsweise eine Telemetrie-Anwendung / Datenaufzeichnung für Fahrzeugflotten und/oder eine Software im passiven Testbetrieb, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten extrahieren und/oder Daten weiterleiten und/oder Daten speichern und/oder Daten manipulieren => ggf. Steuerungsreaktion zurück an ECU => ggf. Datenweiterleitung an externes System (z.B. über Mobilfunk und/oder Cloud),
    4. 4. externe Einheit (z.B. PC) => ECU (z.B. Steuergerät), z.B. zum Manipulieren von Parametern, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Parameter laden und/oder Parameter weiterleiten und/oder Parameter vorhalten und/oder Parameter aktivieren,
    5. 5. externe Einheit (z.B. PC), => ECU (z.B. Steuergerät), z.B. zum Rückspielen von Daten, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten laden und/oder Daten weiterleiten und/oder Daten manipulieren.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren weiter aufweist: Bündeln, mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, der Kommunikation zwischen der wenigstens einen weiteren auf der Recheneinrichtung ausführbaren Anwendung und der wenigstens einen weiteren Einheit. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann alternativ oder ergänzend zu dem Bündeln auch wenigstens eine der folgenden Funktionen ausgeführt werden: Filtern, Selektieren, Verarbeiten bzw. Vorverarbeiten, Ausführung von kryptografischen Funktionen bzw. Primitiven, z.B. Verschlüsseln und/oder Signieren, zumindest zeitweise Speichern bzw. Zwischenspeichern.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass sich die Kommunikation auf Funktionalitäten bezüglich wenigstens einem der folgenden Elemente bezieht: a) Messen, b) Kalibrieren, c) Überwachen, d) Diagnose, e) Konfigurieren, f) Parametrieren, g) Verifizieren, h) Validieren.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung, einen Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus für eine dienstorientierte, beispielsweise serviceorientierte, Kommunikation aufweist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können auch Nicht-„Publish & Subscribe“ Protokolle, also beispielsweise Protokolle, die keinen Publish- und/oder Subscribe Mechanismus verwenden, z.B. XCPoE (Universal Measurement and Calibration Protocol over Ethernet), zum Einsatz kommen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Verwenden des Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus, beispielsweise für ein, beispielsweise bedarfsgerechtes, Bereitstellen von zwischen Anwendungen, z.B. den weiteren Anwendungen, austauschbaren bzw. ausgetauschten Informationen bzw. Daten, beispielsweise für eine, beispielsweise externe, Aufzeichnung und/oder Visualisierung und/oder für wenigstens eines der folgenden Elemente: Filtern, Selektieren, Verarbeiten bzw. Vorverarbeiten, Ausführung von kryptografischen Funktionen bzw. Primitiven, z.B. Verschlüsseln und/oder Signieren, zumindest zeitweise Speichern bzw. Zwischenspeichern, Rückspielen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Bereitstellen einer Bibliothek, die dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Schnittstelle, für die wenigstens eine weiteren Anwendung bereitzustellen, beispielsweise für einen Zugriff auf Daten, z.B. interne Daten, der wenigstens einen weiteren Anwendung, beispielsweise interne Daten der wenigstens einen weiteren Anwendung für z.B. ein Messen und/oder Kalibrieren und/oder Überwachen und/oder Diagnose und/oder Konfigurieren und/oder Parametrieren.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Zugänglichmachen, beispielsweise mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, beispielsweise unter Verwendung der Schnittstelle, der internen Daten der wenigstens einen weiteren Anwendung, beispielsweise für Messfunktionalitäten und/oder Kalibrierfunktionalitäten und/oder für Funktionalitäten bezüglich Überwachen und/oder Diagnose und/oder Konfigurieren und/oder Parametrieren, beispielsweise für die wenigstens eine weitere Einheit.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Sammeln und/oder Schreiben bzw. Lesen bzw. Manipulieren, beispielsweise mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, von Daten z.B. einer Laufzeitumgebung, wobei die Laufzeitumgebung beispielsweise eine AUTOSAR Adaptive Instanz und/oder ein Betriebssystem, beispielsweise ein unixoides Betriebssystem, beispielsweise ein POSIX-Betriebssystem, und/oder ein anderes Betriebssystem, beispielsweise ein Realtime Operating System, RTOS, ist, beispielsweise um, optional, eine Zustandsbeobachtung eines Software-Systems zu ermöglichen. Alternativ oder ergänzend kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ein Überwachen (z.B. Monitoring) von Ressourcen und/oder einer Leistung („Performance“) und/oder eine Beeinflussung von Zuständen ausgeführt werden.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Verwenden eines Verfahrens zum Tunneln von, beispielsweise logischen Netzwerkverbindungen, beispielsweise um, optional, Daten an die wenigstens eine weitere Einheit weiterzuleiten.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren wenigstens eines der folgenden Elemente aufweist: a) Aktivieren, beispielsweise zumindest zeitweises Aktivieren, der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, b) Deaktivieren, beispielsweise zumindest zeitweises Deaktivieren, der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung, wobei beispielsweise während des Aktivierens und/oder während des Deaktivierens die Bibliothek in der wenigstens einen weiteren Anwendung eingebunden gelassen wird bzw. eingebunden bleibt.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können kryptografische Methoden bzw. Funktionen verwendet werden, beispielsweise für das Konfigurieren und/oder Aktivieren und/oder Anmelden an die erste Anwendung.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein computerlesbares Speichermedium, umfassend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Datenträgersignal, das das Computerprogramm gemäß den Ausführungsformen überträgt und/oder charakterisiert.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf eine Verwendung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen und/oder der Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen und/oder des computerlesbaren Speichermediums gemäß den Ausführungsformen und/oder des Computerprogramms gemäß den Ausführungsformen und/oder des Datenträgersignals gemäß den Ausführungsformen für wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Messen und/oder Speichern und/oder Visualisieren von Daten, beispielsweise von in einem Gerät für ein Fahrzeug, beispielsweise einem Steuergerät oder einem Fahrzeugcomputer, verarbeitbaren bzw. verarbeiteten Daten, beispielsweise in einem laufenden Betrieb bzw. in Echtzeit (und/oder schneller oder langsamer als Echtzeit), beispielsweise mit einer Rate, mit der die Daten auftreten bzw. anfallen bzw. erfassbar sind, b) Entwickeln von Geräten für ein Fahrzeug, beispielsweise von Steuergeräten oder Fahrzeugcomputern, c) initiales Parametrisieren und/oder zur Laufzeit Modifizieren, beispielsweise Kalibrieren, von Funktionalitäten und/oder Algorithmen, d) Ergänzen einzelner Anwendungen um eine Funktionalität zum Messen und/oder Verändern, beispielsweise Kalibrieren, von Daten, beispielsweise interner Daten, e) Schaffen bzw. Erhalten bzw. Sicherstellen einer Kompatibilität von Mess- und/oder Kalibrierzugängen für das Gerät, beispielsweise Steuergerät bzw. Fahrzeugcomputer, beispielsweise auch bei verteilter Entwicklung von Anwendungen, f) Begrenzen eines Zugriffs auf eine Mess- und/oder Kalibrierfunktionalität, beispielsweise bezüglich Anwendungs-interner Daten der wenigstens einen weiteren Anwendung auf Applikationen innerhalb einer, beispielsweise gleichen, Laufzeitumgebung, wobei beispielsweise ein Schutz einer Integrität der Laufzeitumgebung, beispielsweise vor einer Installation und/oder Ausführung nicht autorisierter Applikationen, einen Schutz für die Mess- und Kalibrierfunktionalität gewährleistet.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß beispielhaften Ausführungsformen,
    • 2 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 3 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 4 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 5 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 6 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 7 schematisch ein vereinfachtes Flussdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 8 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 9 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 10 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 11 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen,
    • 12 schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen, und
    • 13 schematisch Aspekte von Verwendungen gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen, vgl. 1, 9 und 12, beziehen sich auf ein Verfahren, beispielsweise ein computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät 10 (9, 12) für ein Fahrzeug 20, beispielsweise ein Kraftfahrzeug 20, assoziierten Daten, aufweisend: Bereitstellen 100 (1) einer auf einer Recheneinrichtung 12 (9) ausführbaren ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, die dazu ausgebildet ist, eine Kommunikation a1, a2 (9), beispielsweise bezüglich der Daten, zwischen wenigstens einer weiteren auf der Recheneinrichtung 12 ausführbaren Anwendung ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n und wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät 10 vorgesehenen, Einheit 30 auszuführen und/oder zu unterstützen.
  • Bei dem Gerät 10 (9) kann es sich bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. um ein eingebettetes System handeln, und/oder um ein Steuergerät und/oder um einen Fahrzeugcomputer.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Gerät 10 ein Steuergerät (z.B. ECU, electronic control unit) ist, und dass die wenigstens eine weitere Einheit 30 ein Computer, beispielsweise Personal Computer, ist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist wenigstens eine der nachfolgend beispielhafte genannten Wirkungsketten 1. - 5. realisierbar:
    1. 1. ECU 10 => PC 30, also z.B. Weiterleiten von Daten von dem Gerät, z.B. ECU, 10 zu der wenigstens einen weiteren Einheit 30, z.B. PC, z.B. zum Messen von Daten, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten extrahieren => Daten weiterleiten => Daten speichern => Daten manipulieren => Daten visualisieren,
    2. 2. ECU 10 => PC 30, z.B. zum Laden von Parametern, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Parameter extrahieren => Parameter weiterleiten => Parameter speichern => Parameter manipulieren => Parameter visualisieren,
    3. 3. ECU 10 => andere ECU (nicht gezeigt) oder andere ECU Partition oder andere Software, beispielsweise ASW oder Messanwendung (z.B. „postSOP“) [bitte definieren], z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten extrahieren => Daten weiterleiten => Daten speichern => Daten manipulieren => ggf. Steuerungsreaktion zurück an ECU => ggf. Datenweiterleitung an externes System (z.B. über Mobilfunk und/oder Cloud),
    4. 4. PC 30 => ECU 10, z.B. zum Manipulieren von Parametern, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Parameter laden => Parameter weiterleiten => Parameter vorhalten => Parameter aktivieren,
    5. 5. PC 30 => ECU 10, z.B. zum Rückspielen von Daten, z.B. aufweisend wenigstens einen der folgenden Aspekte: Daten laden => Daten weiterleiten.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann die Recheneinrichtung 12 ein oder mehrere Rechenkerne (nicht in 9 gezeigt) zur Ausführungsform von Computerprogrammen aufweisen, beispielsweise zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen und/oder wenigstens einer der weiteren Anwendungen ANW-1, .., ANW-n.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können auch Mechanismen bzw. Konfigurationen zur Virtualisierung (z.B. Hypervisor) und/oder sonstigen Partitionierung verwendet werden.
  • Element 14 symbolisiert beispielhaft ein Netzwerk bzw. eine Netzwerkfunktionalität, das bzw. die dem Gerät 10 bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen zugeordnet sein kann, beispielsweise für den Datenaustausch mit der Einheit 30.
  • Element 15 symbolisiert beispielhaft eine Laufzeitumgebung gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen.
  • Element 16 symbolisiert beispielhaft ein Betriebssystem gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen.
  • Element 17 symbolisiert beispielhaft ein Kommunikationsmanagement gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen. Beispielsweise kann das Kommunikationsmanagement 17 durch die Laufzeitumgebung 15 und/oder das Betriebssystem 16 bereitgestellt werden.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann es sich bei der wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät vorgesehenen, Einheit 30 z.B. um ein Mess- und/oder Kalibriersystem handeln.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das Verfahren weiter aufweist: Bündeln 102 (1), mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, der Kommunikation a1, a2 zwischen der wenigstens einen weiteren auf der Recheneinrichtung 10 ausführbaren Anwendung ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n und der wenigstens einen weiteren Einheit 30, beispielsweise mehrerer erster Datenströme a1 zu einem zweiten Datenstrom a2. Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann das Bündeln 102 auch auf Daten aus der Laufzeitumgebung 15 bzw. dem Betriebssystem 16 angewandt werden.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass sich die Kommunikation a1, a2 auf Funktionalitäten bezüglich wenigstens einem der folgenden Elemente bezieht: a) Messen, b) Kalibrieren, und/oder c) Überwachen und/oder d) Diagnose und/oder e) Konfigurieren und/oder f) Parametrieren und/oder g) Verifizieren und/oder h) Validieren.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 2, ist vorgesehen, dass die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA einen Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus SM für eine dienstorientierte, beispielsweise serviceorientierte, Kommunikation aufweist. Dadurch kann die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, beispielsweise auch serviceorientierte Kommunikation bzw. Datenkommunikation der weiteren Anwendungen ANW-1, .. bündeln bzw. der Einheit 30 weiterleiten.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 3, ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Verwenden 110 des Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus SM, beispielsweise für ein, beispielsweise bedarfsgerechtes, Bereitstellen 112 von zwischen Anwendungen, z.B. den weiteren Anwendungen ANW-1, .. , austauschbaren bzw. ausgetauschten Informationen bzw. Daten D', beispielsweise für eine, beispielsweise externe, Aufzeichnung 114 und/oder Visualisierung und/oder für wenigstens eines der folgenden Elemente: Filtern, Selektieren, Verarbeiten bzw. Vorverarbeiten, Ausführung von kryptografischen Funktionen bzw. Primitiven, z.B. Verschlüsseln und/oder Signieren, zumindest zeitweise Speichern bzw. Zwischenspeichern, Rückspielen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 4, ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Bereitstellen 120 einer Bibliothek LIB (s. auch 9), die dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Schnittstelle SS, für die wenigstens eine weitere Anwendung ANW-1, .. bereitzustellen, beispielsweise für einen Zugriff auf interne Daten ID der wenigstens einen weiteren Anwendung ANW-1, .., beispielsweise interne Daten ID der wenigstens einen Anwendung für ein Messen und/oder Kalibrieren.
  • Beispielsweise können bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ein oder mehrere der weiteren Anwendungen ANW-1, .., ANW-n gemäß 9 mittels der Bibliothek LIB Funktionen der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, nutzen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 5, ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Zugänglichmachen 130, beispielsweise mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA (9), beispielsweise unter Verwendung der Schnittstelle SS, der internen Daten ID der wenigstens einen weiteren Anwendung ANW-1, .., beispielsweise für Messfunktionalitäten MF und/oder Kalibrierfunktionalitäten KF, beispielsweise für die wenigstens eine weitere Einheit 30 (12).
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 6, ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Sammeln 140 und/oder Schreiben und/oder Lesen bzw. Manipulieren, beispielsweise mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA (9), von Daten LZU-D einer Laufzeitumgebung 15, 16 (9), wobei die Laufzeitumgebung 15, 16 beispielsweise eine AUTOSAR Adaptive Instanz 15 und/oder ein Betriebssystem 16, beispielsweise ein unixoides Betriebssystem, beispielsweise ein POSIX-Betriebssystem, ist, beispielsweise um, optional, eine Zustandsbeobachtung 142 eines Software-Systems zu ermöglichen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 7, ist vorgesehen, dass das Verfahren aufweist: Verwenden 145 eines Verfahrens zum Tunneln von, beispielsweise logischen Netzwerkverbindungen, beispielsweise um, optional, Daten an die wenigstens eine weitere Einheit 30 weiterzuleiten, vgl. den optionalen Block 146 gemäß 7.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen, 8, ist vorgesehen, dass das Verfahren wenigstens eines der folgenden Elemente aufweist: a) Aktivieren 150, beispielsweise zumindest zeitweises Aktivieren, der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA (9), b) Deaktivieren 152 (8), beispielsweise zumindest zeitweises Deaktivieren, der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, wobei beispielsweise während des Aktivierens 150 und/oder während des Deaktivierens 152 die Bibliothek LIB in der wenigstens einen weiteren Anwendung ANW-1, .., ANW-n eingebunden gelassen wird, vgl. den optionalen Block 154, bzw. eingebunden bleibt.
  • 10 zeigt schematisch ein vereinfachtes Blockdiagramm gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen. Beispielhaft ist jeder der beiden weiteren Anwendungen ANW-1, ANW-2 eine jeweilige Instanz INST-1, INST-2 der Bibliothek LIB (9) zugeordnet, die z.B. wenigstens einen Dienst, a3 beispielsweise Kommunikationsdienst, beispielsweise Mess- und/oder Kalibrierdienst, implementiert. Das Bezugszeichen a3 ist der Übersichtlichkeit halber in 10 nur der Instanz INST-2 zugeordnet, Vergleichbares gilt aber auch für die Instanz INST-1, s. den nicht bezeichneten Doppelpfeil zwischen den Blöcken INST-1, 17 gemäß 10.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen, 11, beziehen sich auf eine Vorrichtung 200 zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen. Beispielsweise kann das Gerät 10 gemäß 9, 12 eine zu der Vorrichtung 200 gemäß 11 zumindest ähnliche Konfiguration aufweisen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 200 (11) aufweist: eine wenigstens einen Rechenkern aufweisende Recheneinrichtung („Computer“) 202, eine der Recheneinrichtung 202 zugeordnete Speichereinrichtung 204 zur zumindest zeitweisen Speicherung wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Daten DAT (z.B. die mit dem elektronischen Gerät 10 assoziierten Daten D, beispielsweise Daten, die mit der Messfunktionalität MF (5) und/oder der Kalibrierfunktionalität KF assoziiert sind), b) Computerprogramm PRG, beispielsweise zur Ausführung des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen (und/oder z.B. wenigstens eine der weiteren Anwendungen ANW-1, .., ANW-n, bzw. Betriebssystem 16).
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen weist die Speichereinrichtung 204 einen flüchtigen Speicher (z.B. Arbeitsspeicher (RAM)) 204a auf, und/oder einen nichtflüchtigen (NVM-) Speicher (z.B. Flash-EEPROM) 204b, oder eine Kombination hieraus oder mit anderen, nicht explizit genannten Speichertypen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein computerlesbares Speichermedium SM, umfassend Befehle PRG, die bei der Ausführung durch einen Computer 202 diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Computerprogramm PRG, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms PRG durch einen Computer 202 diesen veranlassen, das Verfahren gemäß den Ausführungsformen auszuführen.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen beziehen sich auf ein Datenträgersignal DCS, das das Computerprogramm PRG gemäß den Ausführungsformen charakterisiert und/oder überträgt. Das Datenträgersignal DCS ist beispielsweise über eine optionale Datenschnittstelle 206 der Vorrichtung 200 empfangbar. Ebenfalls sind z.B. die Daten D über die optionale Datenschnittstelle 206 übertragbar (sendbar und/oder empfangbar). Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann auch die Kommunikation bzw. Datenkommunikation mit der weiteren Einheit 30 (9) über die optionale Datenschnittstelle 206 erfolgen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann die optionale Datenschnittstelle 206 z.B. auch für ein Update, z.B. over-the-air update, verwendet werden.
  • Nachfolgend sind weitere beispielhafte Aspekte und Ausführungsformen beschrieben, die jeweils einzeln für sich oder in Kombination miteinander mit wenigstens einer der vorstehend beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen kombinierbar sind.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können die Ressourcen des Steuergeräts 10 (ECUs) oder Fahrzeugcomputers 10 (VCU) und daran angeschlossener Netzwerke schonend bzw. optimal ausgenutzt werden, was beispielsweise durch eine zentrale Daten-Sammlung, -Bündelung und - Übermittlung mittels der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, realisierbar ist.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können beispielsweise Methoden zum Lastausgleich (load balancing) und/oder zur Verkehrssteuerung (traffic shaping) in die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung, integriert werden, wodurch diese Methoden zum Lastausgleich und/oder zur Verkehrssteuerung z.B. zentral durch die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, anwendbar sind, beispielsweise zur Minimierung eines Einflusses auf das Gerät bzw. System 10 bzw. auf dessen operatives Zeitverhalten.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen können Verfahren zur Bündelung mehrerer paralleler logischer Verbindungen z.B. über eine Netzwerkverbindung verwendet werden, wobei z.B. ein zentraler Zugangspunkt auf der Transportebene ermöglicht wird. Dies unterstützt bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen eine effiziente Ressourcennutzung und vermeidet z.B. eine ungewollte Verkopplung von unterschiedlichen logischen Zugangspunkten (z.B. Datenquellen).
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ermöglicht eine Bündelung der externen Kommunikation (z.B. mit der Einheit 30), z.B. für, beispielsweise alle, Mess- und Kalibrierfunktionalitäten MF, KF (5) und/oder für die Laufzeitumgebung 15 (z.B. AUTOSAR Adaptive), eine Anwendung zentraler Maßnahmen z.B. zur Zugriffskontrolle und/oder Datensicherheit. Dies kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. durch die Einführung von Verfahren z.B. zur Authentifizierung einer Gegenstelle und/oder zur Verschlüsselung z.B. eines externen Datenverkehrs, z.B. allein, in der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, erfolgen.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ermöglicht eine Bündelung der externen Kommunikation (z.B. mit Einheit 30) für, z.B. alle, Mess- und Kalibrierfunktionalitäten MF, KF, eine Anwendung zentraler Maßnahmen zur Gewährleistung des sicheren Betriebs, z.B. durch Stoppen einer Applikation durch das Betriebssystem 16, und/oder durch ein Aussetzen von Prozessorzeitzuweisungen (z.B. zeitweise kein Scheduling), Speicherbegrenzung und Speicherschutz, z.B. durch das Betriebssystem 16, etc.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ermöglicht eine Verwendung einer gleichen Zeitbasis z.B. für eine Vergabe von Zeitstempeln und/oder eine Abfrage von Uhreninformationen bzw. Zeitinformationen, beispielsweise durch die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, und/oder die Bibliothek LIB, z.B. eine zeitsynchrone Messung.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ermöglicht die erste Anwendung, beispielsweise Messanwendung, eine Einführung von Methoden zur zeitlich, beispielsweise genau, abgestimmten Manipulation von Daten, z.B. in unterschiedlichen Anwendungen/Software-Teilen. Eine hohe Genauigkeit ist bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. erreichbar, weil die verbleibenden Kommunikations-Latenzen zwischen der ersten Anwendung, beispielsweise Messanwendung MA, sowie den weiteren Anwendungen ANW-1, ANW-2, .. gering sind (z.B. im Vergleich zu einer direkt von extern, z.B. durch die Einheit 30, gesteuerten Daten-Manipulation).
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen steht eine Messfunktionalität MF (5) und/oder Kalibrierfunktionalität, beispielsweise nur, für Applikationen mit eingebundener Bibliothek LIB (9) zur Verfügung. Durch das Weglassen oder Abschalten der Bibliotheksfunktionalität kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen die Mess- und/oder Kalibrierfunktionalität MF, KF zuverlässig zumindest zeitweise entfernt werden. Das Hinzufügen und Entfernen/Abschalten der Bibliotheksfunktionalität erfolgt bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. beim Bauen (Linken) der weiteren Anwendung ANW-1, .. und kann z.B. durch einen Verantwortlichen für diese weitere Anwendung ANW-1, .. geprüft werden.
  • Bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann wenigstens eine der folgenden optionalen Maßnahmen vorgesehen sein:
    1. a) Die Vergabe eines Zeitstempels, z.B. für ein, z.B. jedes, Messpaket (z.B. aufweisend eine Gruppe von Messwerten) erfolgt in der Messfunktionalität MF der Bibliothek LIB und verwendet z.B. eine Uhrzeit der (z.B. POSIX) Laufzeitumgebung 15, 16. Hiermit wird durch eine sehr hohe Genauigkeit der Zeitstempel eine exakte Korrelation der Daten aus unterschiedlichen weiteren Anwendungen ANW-1, ANW-2, .. und weiteren Datenquellen ermöglicht. Alternativ oder ergänzend kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen ein Zeitgeber, z.B. PTP Clock, der ECU 10 verwendet werden.
    2. b) Die Realisierung in der Bibliothek, z.B. einer Mess- und Kalibrierbibliothek, ermöglicht eine einfache Umsetzung eines sog. „2-Seitenkonzepts“, z.B. für eine Kalibrier- bzw. Parametrierfunktionalität KF in einer (weiteren) POSIX Anwendung ANW-1. Dabei wird z.B. durch die Bibliotheksfunktionen LIB RAM-Speicher 204a vom Betriebssystem 16 für eine Kopie der Daten angefordert. Der Zugriff der weiteren Anwendung ANW-1 auf die Kalibriergrößen erfolgt z.B. durch eine angepasste Zugriffsfunktion, welche die aktive Seite des 2-Seitenkonzepts berücksichtigt. Die Nutzung und Steuerung dieses Mechanismus, z.B. durch ein externes Mess- und Kalibriersystem 30, kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen z.B. über ein „Universal Measurement and Calibration Protocol“ (kurz: XCP), z.B. unter Nutzung eines „AUTOSAR Single/Double Pointer Concept“ erfolgen.
    3. c) Die Implementierung der Bibliothek LIB, z.B. als Mess-Bibliothek, und ein Mess- und Kalibrierservice bzw. ein Datenerfassungs- und Datenmanipulationsservice lassen sich z.B. um eine Konfigurationsmethode für den Messservice erweitern. Darüber kann bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen eine Auswahl einer Untermenge der möglichen messbaren Daten für die Versendung z.B. an die Einheit 30 einfach realisiert werden. Dies reduziert bei weiteren beispielhaften Ausführungsformen den Messdatenverkehr z.B. auf das wirklich benötigte Maß und ermöglicht z.B. in großen Setups mit vielen Datenquellen die flexible Nutzung eines limitierten Gesamtdatendurchsatzes für Mess- und Kalibrieraufgaben mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen, 13, beziehen sich auf eine Verwendung wenigstens eines der o.g. Aspekte, beispielsweise des Verfahrens gemäß den Ausführungsformen und/oder der Vorrichtung 10, 200 gemäß den Ausführungsformen und/oder des computerlesbaren Speichermediums SM gemäß den Ausführungsformen und/oder des Computerprogramms PRG gemäß den Ausführungsformen und/oder des Datenträgersignals DCS gemäß den Ausführungsformen, für wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Messen 302 und/oder Speichern 304 und/oder Visualisieren 306 von Daten, beispielsweise von in einem Gerät 10, 200 für ein Fahrzeug 20, beispielsweise einem Steuergerät oder einem Fahrzeugcomputer, verarbeitbaren bzw. verarbeiteten Daten D, beispielsweise in einem laufenden Betrieb bzw. in Echtzeit, beispielsweise mit einer Rate, mit der die Daten D auftreten bzw. anfallen bzw. erfassbar sind, b) Entwickeln 308 von Geräten 10, 200 für ein Fahrzeug, beispielsweise von Steuergeräten oder Fahrzeugcomputern, c) initiales Parametrisieren 310 und/oder zur Laufzeit Modifizieren, beispielsweise Kalibrieren, von Algorithmen, d) Ergänzen 312 einzelner Anwendungen um eine Funktionalität zum Messen und/oder Verändern, beispielsweise Kalibrieren, interner Daten, e) Schaffen 314 bzw. Erhalten bzw. Sicherstellen einer Kompatibilität von Mess- und/oder Kalibrierzugängen für das Gerät 10, beispielsweise Steuergerät bzw. Fahrzeugcomputer, beispielsweise auch bei verteilter Entwicklung von (weiteren) Anwendungen ANW-1, .., f) Begrenzen 316 eines Zugriffs auf eine Mess- und/oder Kalibrierfunktionalität MF, KF (5), beispielsweise bezüglich Anwendungs-interner Daten ID der wenigstens einen Anwendung ANW-1 auf Applikationen innerhalb einer, beispielsweise gleichen, Laufzeitumgebung 15, 16, wobei beispielsweise ein Schutz einer Integrität der Laufzeitumgebung, beispielsweise vor einer Installation und/oder Ausführung nicht autorisierter Applikationen, einen Schutz für die Mess- und Kalibrierfunktionalität gewährleistet.

Claims (15)

  1. Verfahren, beispielsweise computerimplementiertes Verfahren, zum Verarbeiten von mit einem elektronischen Gerät (10) für ein Fahrzeug (20), beispielsweise ein Kraftfahrzeug, assoziierten Daten (D), aufweisend: Bereitstellen (100) einer auf einer Recheneinrichtung (12) ausführbaren ersten Anwendung (MA), beispielsweise einer Messanwendung (MA), die dazu ausgebildet ist, eine Kommunikation (a1, a2), beispielsweise bezüglich der Daten (D), zwischen wenigstens einer weiteren auf der Recheneinrichtung (12) ausführbaren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) und wenigstens einer weiteren, beispielsweise extern zu dem Gerät (10) vorgesehenen, Einheit (30) auszuführen und/oder zu unterstützen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter aufweisend: Bündeln (102), mittels der ersten Anwendung (MA), der Kommunikation (a2) zwischen der wenigstens einen weiteren auf der Recheneinrichtung (12) ausführbaren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) und der wenigstens einen weiteren Einheit (30), beispielsweise mehrerer erster Datenströme (a1) zu einem zweiten Datenstrom (a2).
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich die Kommunikation (a1, a2) auf Funktionalitäten bezüglich wenigstens einem der folgenden Elemente bezieht: a) Messen, b) Kalibrieren, c) Überwachen, d) Diagnose, e) Konfigurieren, f) Parametrieren, g) Verifizieren, h) Validieren.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Anwendung (MA) einen Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus (SM) für eine dienstorientierte, beispielsweise serviceorientierte, Kommunikation aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, aufweisend: Verwenden (110) des Publish- und/oder Subscribe-Mechanismus (SM), beispielsweise für ein, beispielsweise bedarfsgerechtes, Bereitstellen (112) von zwischen, beispielsweise den weiteren, Anwendungen (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) austauschbaren bzw. ausgetauschten Informationen bzw. Daten (D'), beispielsweise für eine, beispielsweise externe, Aufzeichnung (114) und/oder Visualisierung.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend: Bereitstellen (120) einer Bibliothek (LIB), die dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Schnittstelle (SS), für die wenigstens eine weitere Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) bereitzustellen, beispielsweise für einen Zugriff (122) auf Daten, beispielsweise interne Daten (ID), der wenigstens einen weiteren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n), beispielsweise interne Daten (ID) der wenigstens einen weiteren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) für ein Messen und/oder Kalibrieren und/oder Überwachen und/oder Diagnose und/oder Konfigurieren und/oder Parametrieren und/oder Verifizieren und/oder Validieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, aufweisend: Zugänglichmachen (130), beispielsweise mittels der ersten Anwendung (MA), beispielsweise unter Verwendung der Schnittstelle (SS), der internen Daten (ID) der wenigstens einen weiteren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n), beispielsweise für Messfunktionalitäten (MF) und/oder Kalibrierfunktionalitäten (KF) und/oder für Funktionalitäten bezüglich Überwachen und/oder Diagnose und/oder Konfigurieren und/oder Parametrieren, beispielsweise für die wenigstens eine weitere Einheit (30).
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend: Sammeln und/oder Schreiben bzw. Lesen bzw. Manipulieren (140), beispielsweise mittels der ersten Anwendung (MA), von Daten (LZU-D) einer Laufzeitumgebung (15, 16), wobei die Laufzeitumgebung (15, 16) beispielsweise eine AUTOSAR Adaptive Instanz (15) und/oder ein Betriebssystem (16), beispielsweise ein unixoides Betriebssystem (16), beispielsweise ein POSIX-Betriebssystem, ist, beispielsweise um, optional, eine Zustandsbeobachtung (142) eines Software-Systems zu ermöglichen.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend: Verwenden (145) eines Verfahrens zum Tunneln von, beispielsweise logischen Netzwerkverbindungen, beispielsweise um, optional, Daten an die wenigstens eine weitere Einheit (30) weiterzuleiten (146).
  10. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Aktivieren (150), beispielsweise zumindest zeitweises Aktivieren, der ersten Anwendung (MA), b) Deaktivieren (152), beispielsweise zumindest zeitweises Deaktivieren, der ersten Anwendung (MA), wobei beispielsweise während des Aktivierens (150) und/oder während des Deaktivierens (152) die Bibliothek (LIB) in der wenigstens einen weiteren Anwendung (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n) eingebunden gelassen wird (154) bzw. eingebunden bleibt.
  11. Vorrichtung (10; 200) zur Ausführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Computerlesbares Speichermedium (SM), umfassend Befehle (PRG), die bei der Ausführung durch einen Computer (202) diesen veranlassen, das Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 auszuführen.
  13. Computerprogramm (PRG), umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms (PRG) durch einen Computer (202) diesen veranlassen, das Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 auszuführen.
  14. Datenträgersignal (DCS), das das Computerprogramm (PRG) nach Anspruch 13 überträgt und/oder charakterisiert.
  15. Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder der Vorrichtung (10; 200) nach Anspruch 11 und/oder des computerlesbaren Speichermediums (SM) nach Anspruch 12 und/oder des Computerprogramms (PRG) nach Anspruch 13 und/oder des Datenträgersignals (DCS) nach Anspruch 14 für wenigstens eines der folgenden Elemente: a) Messen (302) und/oder Speichern (304) und/oder Visualisieren (306) von Daten, beispielsweise von in einem Gerät (10; 200) für ein Fahrzeug (20), beispielsweise einem Steuergerät oder einem Fahrzeugcomputer, verarbeitbaren bzw. verarbeiteten Daten, beispielsweise in einem laufenden Betrieb bzw. in Echtzeit, beispielsweise mit einer Rate, mit der die Daten auftreten bzw. anfallen bzw. erfassbar sind, b) Entwickeln (308) von Geräten (10; 200) für ein Fahrzeug (10), beispielsweise von Steuergeräten oder Fahrzeugcomputern, c) initiales Parametrisieren (310) und/oder zur Laufzeit Modifizieren, beispielsweise Kalibrieren, von Algorithmen, d) Ergänzen (312) einzelner, beispielsweise weiterer, Anwendungen (ANW-1) um eine Funktionalität zum Messen und/oder Verändern, beispielsweise Kalibrieren, interner Daten, e) Schaffen (314) bzw. Erhalten bzw. Sicherstellen einer Kompatibilität von Mess- und/oder Kalibrierzugängen für das Gerät (10), beispielsweise Steuergerät bzw. Fahrzeugcomputer, beispielsweise auch bei verteilter Entwicklung von, beispielsweise weiteren, Anwendungen (ANW-1, ANW-2, ..., ANW-n), f) Begrenzen (316) eines Zugriffs auf eine Mess- und/oder Kalibrierfunktionalität (MF, KF), beispielsweise bezüglich Anwendungs-interner Daten (ID) der wenigstens einen weiteren Anwendung (ANW-1) auf Applikationen innerhalb einer, beispielsweise gleichen, Laufzeitumgebung (15, 16), wobei beispielsweise ein Schutz einer Integrität der Laufzeitumgebung (15, 16), beispielsweise vor einer Installation und/oder Ausführung nicht autorisierter Applikationen, einen Schutz für die Mess- und Kalibrierfunktionalität gewährleistet.
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