DE102021134385A1 - PRIVACY ADDRESS OF A WI-FI DEVICE FOR FAST BASIC SERVICE SET (BSS) TRANSITION (FT) - Google Patents

PRIVACY ADDRESS OF A WI-FI DEVICE FOR FAST BASIC SERVICE SET (BSS) TRANSITION (FT) Download PDF

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Abstract

Diese Offenbarung bezieht sich auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen in Bezug auf die Privatsphären-Adresse. Eine AP Vorrichtung eingerichtet: mit einer Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, basierend auf einer MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung; von der Nicht-AP-Vorrichtung eine private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu empfangen, die verschlüsselt und in einer zweiten Nachricht eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt wird; mit der Nicht-AP-Vorrichtung auf der Grundlage der privaten Kennung zu kommunizieren, wobei vorzugsweise die private Kennung eine private MAC-Adresse ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, die für Über-die-Luft-Übertragungen verwendet wird, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung als Quelladresse (SA) verwendet, um Daten von der Nicht-AP-Vorrichtung an ein Verteilungssystem (DS) zu übertragen, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung verwendet, um eine Zieladresse (DA) von Daten abzugleichen, die von dem DS übertragen werden, und um die Daten an die Nicht-AP-Vorrichtung zu übertragen.This disclosure relates to systems, methods, and devices related to the privacy address. An AP device configured to: communicate with a non-AP device based on a MAC address of the non-AP device; receive from the non-AP device a private identifier of the non-AP device that is encrypted and provided in a second message of an FT 4-way handshake; communicate with the non-AP device based on the private identifier, preferably wherein the private identifier is a private MAC address different from the MAC address of the non-AP device used for over-the-air - transmissions is used, and/or wherein preferably the AP device uses the private identifier as a source address (SA) to transmit data from the non-AP device to a distribution system (DS), and/or wherein preferably the AP Device using the private identifier to match a destination address (DA) of data transmitted from the DS and to transmit the data to the non-AP device.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGENCROSS REFERENCE TO RELATED APPLICATIONS

Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität für die vorläufige US-Patentanmeldung Ser. Nr. US 63/162,758 , eingereicht am 18. März 2021 (AD5276).This application claims priority to US provisional patent application Ser. No. U.S. 63/162,758 , filed March 18, 2021 (AD5276).

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA

Diese Offenbarung betrifft allgemein Systeme und Verfahren für die Drahtlos-Kommunikation und insbesondere auf die Privatsphären-Adresse einer Wi-Fi Vorrichtung für den schnellen Basisdienstsatz(BSS - Basic Service Set)-Übergang (FT).This disclosure relates generally to systems and methods for wireless communications, and more particularly to a Wi-Fi device's privacy address for fast Basic Service Set (BSS) transition.

HINTERGRUNDBACKGROUND

Drahtlos-Vorrichtungen sind weit verbreitet und fordern zunehmend den Zugang zu Drahtlos-Kanälen an. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entwickelt einen oder mehrere Standards, die Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access - OFDMA) bei der Kanalzuweisung verwenden.Wireless devices are proliferating and increasingly demanding access to wireless channels. The Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) is developing one or more standards that use Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA) in channel allocation.

Figurenlistecharacter list

Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden anhand verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen erläutert. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. In den Figuren sind identische oder ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

  • 1 ist ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung für Privatsphären-Adressen gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines illustrativen Prozesses für ein illustratives Privatsphären-Adressen-System, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation, die zur Verwendung als eine Benutzervorrichtung geeignet sein kann, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Beispielmaschine, auf der eine oder mehrere Techniken (z.B. Verfahren) gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur gemäß einigen Beispielen.
  • 6 illustriert eine beispielhafte Front-End-Modul-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 5 gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 7 illustriert eine beispielhafte Funk-IC-Schaltung zur Verwendung in der Funkarchitektur von 5, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 8 illustriert eine beispielhafte Verarbeitungsschaltung für das Basisband zur Verwendung in der Funkarchitektur von 5, gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 9A und 9B sind Netzwerkdiagramme, die detaillierte Beispiele einer Netzwerkumgebung für die Privatsphären-Adresse in einem Multi-Link-Rahmen für die Drahtlos-Kommunikation gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung darstellen.
  • 10 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das eine beispielhafte FT-Anfangs-Mobilitätsdomänen-Zuordnung in einem RSN einschließlich eines Vier-Wege-Handshakes zum Austausch verschlüsselter Informationen gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines EAPOL-Schlüsselrahmens für einen FT-Vierwege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines Schlüsselinformationsfeldes des EAPOL-Schlüsselrahmens für einen FT-Vier-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines Schlüsseldaten-Einpack-(Key Data Encapsulation - KDE)-Selektors für einen FT-Vierwege-Handshake gemäß einigen Beispielen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispieltabelle eines Schlüssel-Einpack-Algorithmus für einen FT-Vier-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • 15A-15C sind Blockdiagramme, die Beispielformate eines Schneller-Übergangs-Elements (FTE) für einen FT-Vier-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
  • 16A-16B sind Blockdiagramme, die Beispiele für KDE-Formate eines Schneller-Übergangs-Elements (FTE) für einen FT-Vier-Wege-Handshake gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellen.
  • 17A-17B sind Blockdiagramme, die Beispiele von Elementen zur Übertragung der privaten MAC-Adresse oder des privaten Identifikators eines Schneller-Übergangs-Elements (FTE) für einen FT-Vier-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
Various aspects of the present disclosure are explained below based on various embodiments with reference to the following drawings. The figures are not necessarily drawn to scale. In the figures, identical or similar components are provided with the same reference symbols.
  • 1 1 is a network diagram depicting an example network environment for privacy addresses, in accordance with one or more example embodiments of the present disclosure.
  • 2 10 shows a flow diagram of an illustrative process for an illustrative privacy address system, in accordance with one or more exemplary embodiments of the present disclosure.
  • 3 12 shows a functional diagram of an example communication station that may be suitable for use as a user device, in accordance with one or more example embodiments of the present disclosure.
  • 4 10 illustrates a block diagram of an example machine on which one or more techniques (eg, methods) may be performed according to one or more embodiments of the present disclosure.
  • 5 12 is a block diagram of a radio architecture, according to some examples.
  • 6 illustrates an example front-end module circuit for use in the radio architecture of FIG 5 according to one or more exemplary embodiments of the present disclosure.
  • 7 illustrates an example radio IC circuit for use in the radio architecture of FIG 5 , according to one or more exemplary embodiments of the present disclosure.
  • 8th 12 illustrates exemplary baseband processing circuitry for use in the radio architecture of FIG 5 , according to one or more exemplary embodiments of the present disclosure.
  • 9A and 9B 12 are network diagrams illustrating detailed examples of a network environment for the privacy address in a multi-link wireless communication frame, according to one or more embodiments of the present disclosure.
  • 10 13 is a message flow diagram showing an example FT-initial mobility domain mapping in an RSN including a four-way handshake for exchanging encrypted information, according to some example embodiments of the present disclosure.
  • 11 13 is a block diagram illustrating an example format of an EAPOL key frame for an FT four-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.
  • 12 12 is a block diagram illustrating an example format of a key information field of the EAPOL key frame for an FT four-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.
  • 13 12 is a block diagram illustrating an example format of a key data encapsulation (KDE) selector for an FT four-way handshake, according to some examples of the present disclosure.
  • 14 12 is a block diagram illustrating an example table of a key wrapping algorithm for an FT four-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.
  • 15A-15C 12 are block diagrams illustrating example formats of a fast transition element (FTE) for an FT four-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.
  • 16A-16B 10 are block diagrams illustrating example KDE formats of a Fast Transition Element (FTE) for an FT four-way handshake, according to some example embodiments of the present disclosure.
  • 17A-17B 12 are block diagrams illustrating examples of elements for transmitting the private MAC address or identifier of a fast transition element (FTE) for an FT four-way handshake, according to some examples of the present disclosure.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION

Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen hinreichend spezifische Ausführungsformen, um es dem Fachmann zu ermöglichen, sie anzuwenden. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, verfahrenstechnische, algorithmische und andere Änderungen beinhalten. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können in anderen Ausführungsformen enthalten sein oder diese ersetzen. Die in den Ansprüchen dargelegten Ausführungsformen umfassen alle verfügbaren Äquivalente dieser Ansprüche.The following description and drawings illustrate embodiments sufficiently specific to enable those skilled in the art to practice them. Other embodiments may incorporate structural, logical, electrical, procedural, algorithmic, and other changes. Portions and features of some embodiments may be included in or substituted for other embodiments. The embodiments set forth in the claims include all available equivalents of those claims.

Der IEEE 802.11-Standard beschreibt Kommunikationsprotokolle, die die Drahtlos-Kommunikation zwischen Drahtlos-Kommunikationsstationen erleichtern. Er spezifiziert eine Reihe von Protokollen für die Mediumzugriffssteuerung (MAC) und die physikalische Schicht (PHY) zur Implementierung von WLAN-Kommunikation (z.B. Wi-Fi) in verschiedenen Frequenzbereichen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Frequenzbänder 2,4 GHz, 5 GHz, 6 GHz und 60 GHz.The IEEE 802.11 standard describes communication protocols that facilitate wireless communication between wireless communication stations. It specifies a set of medium access control (MAC) and physical layer (PHY) protocols for implementing WLAN communications (e.g. Wi-Fi) in various frequency ranges, including but not limited to the 2.4 GHz, 5 GHz frequency bands , 6GHz and 60GHz.

Die Verbreitung von Drahtlos-Vorrichtungen wie Telefonen, Tablets und Laptops hat den Zugang zu Informationen wesentlich erleichtert und uns fast untrennbar mit diesen Drahtlos-Vorrichtungen verbunden. Unter diesen Drahtlos-Vorrichtungen ist Wi-Fi der gängige Zugriffsmechanismus, der ein Netzwerk mit geringen Kosten und geeigneter Reichweite bietet. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass die MAC-Adresse der Wi-Fi-Vorrichtung für die Verfolgung der Vorrichtung verwendet werden kann, und da Drahtlos-Vorrichtungen untrennbar mit der Person verbunden sind, die die Vorrichtung verwendet, kann die MAC-Adresse der Wi-Fi-Vorrichtung dann verwendet werden, um eine bestimmte Person zu verfolgen, was das Recht auf Privatsphäre verletzt.The proliferation of wireless devices such as phones, tablets and laptops has made access to information much easier and has made us almost inextricably linked to these wireless devices. Among these wireless devices, Wi-Fi is the common access mechanism that offers a low-cost, convenient-range network. However, it has been pointed out that the MAC address of the Wi-Fi device can be used for tracking the device, and since wireless devices are intrinsically linked to the person using the device, the MAC address of the Wi -Fi device can then be used to track a specific individual, violating the right to privacy.

Um das Problem der Privatsphäre zu lösen, besteht eine gängige Praxis darin, die von der Wi-Fi-Vorrichtung verwendete MAC-Adresse zu randomisieren. Insbesondere kann eine Wi-Fi-Vorrichtung die MAC-Adresse während des aktiven Scannens, z.B. beim Senden einer Prüfanforderung, randomisieren. Alternativ oder zusätzlich kann eine Wi-Fi Vorrichtung die MAC-Adresse während der Verbindung mit einem AP randomisieren, d.h. sie kann eine andere MAC-Adresse verwenden, wenn sie sich zu einem anderen Zeitpunkt mit einem AP verbindet.To solve the privacy problem, a common practice is to randomize the MAC address used by the Wi-Fi device. In particular, a Wi-Fi device may randomize the MAC address during active scanning, e.g., when sending a probe request. Alternatively or additionally, a Wi-Fi device can randomize the MAC address while connecting to an AP, i.e. it can use a different MAC address if it connects to an AP at a different time.

Die aktuelle IEEE 802.11-Spezifikation hat keinen Mechanismus, der es einer Wi-Fi-Vorrichtung erlaubt, die MAC-Adressierung während der Verbindung mit einem AP, d.h. nach der Authentifizierung und Assoziierung mit dem AP, zu randomisieren.The current IEEE 802.11 specification has no mechanism that allows a Wi-Fi device to randomize MAC addressing while connected to an AP, i.e. after authentication and association with the AP.

Gegenwärtig ist der schnelle BSS-Übergang (Schneller Basisdienstsatz - Fast Basic Service Set) der häufigste Mechanismus, der für das Roaming innerhalb eines WLANs verwendet wird, und es ist nicht klar, wie ein privater Identifikator oder ein privater MAC-Adress-Mechanismus unter FT funktionieren wird. Es ist auch nicht klar, wie eine private Kennung oder eine private MAC-Adresse das Roaming mit MLDs in einem WLAN erleichtern würde.Currently, Fast Basic Service Set (BSS) transition is the most common mechanism used for roaming within a WLAN, and it is not clear how a private identifier or private MAC address mechanism under FT will work. It is also not clear how a private identifier or private MAC address would facilitate roaming with MLDs on a WLAN.

Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung von Privatadressen für Wi-Fi-Vorrichtungen für den schnellen Basisdienstsatz(BSS - Basic Service Set)-Übergang (FT).Exemplary embodiments of the present disclosure relate to systems, methods, and apparatus for providing home addresses to Wi-Fi devices for fast Basic Service Set (BSS) transition (FT).

Bei der anfänglichen FT-Mobility-Domain-Assoziation in einem robusten Sicherheitsnetzwerk (RSN) kann eine Wi-Fi-Vorrichtung eine private Kennung oder eine private MAC-Adresse haben, die dem angeschlossenen AP oder AP MLD auf sichere Weise bereitgestellt wird.Upon initial FT Mobility Domain Association in a Robust Security Network (RSN), a Wi-Fi device may have a private identifier or private MAC address that is provided to the attached AP or AP MLD in a secure manner.

In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein privates Adressensystem es ermöglichen, dass die private Kennung oder die private MAC-Adresse in Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt und mit dem EAPOL-Schlüssel (EAPOL = extensive authentication protocol over location area network) verschlüsselt wird.In one or more embodiments, a private address scheme may allow the private identifier or private MAC address to be provided in message 2 of the FT 4-way handshake and encrypted with the EAPOL key (EAPOL = extensive authentication protocol over location area network ) is encrypted.

Nachdem der private Identifikator oder die private MAC-Adresse bereitgestellt wurde, ändert der AP oder AP MLD den Identifikator/die Adresse, der/die der etablierten Zustandsmaschine für Authentifizierung, Assoziierung und 4-Wege-Handshake entspricht, von der Nicht-AP-STA- oder Nicht-AP-MLD-MAC-Adresse auf den privaten Identifikator oder die private MAC-Adresse.After the private identifier or private MAC address is provided, the AP or AP MLD changes the identifier/address to that of the established state machine for authentication, association, and 4-way hand shake corresponds, from non-AP STA or non-AP MLD MAC address to private identifier or private MAC address.

Eine Wi-Fi-Vorrichtung kann verschiedene private Kennungen oder private MAC-Adressen für verschiedene SSIDs haben, um das Problem zu vermeiden, herauszufinden, ob einem bestimmten Netzwerk, das durch eine bestimmte SSID identifiziert wird, vertraut werden kann.A Wi-Fi device can have different private identifiers or private MAC addresses for different SSIDs to avoid the problem of figuring out whether a particular network identified by a particular SSID can be trusted.

Bei der FT-Reassoziierung in einem RSN kann eine Wi-Fi-Vorrichtung die private Kennung oder die private MAC-Adresse im Reassoziierungsanforderungsrahmen angeben.In FT re-association in an RSN, a Wi-Fi device may specify the private identifier or private MAC address in the re-association request frame.

Die private Kennung oder die private MAC-Adresse wird mit KEK oder KEK2 und einem geeigneten Schlüsselumschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt.The private identifier or private MAC address is encrypted using KEK or KEK2 and an appropriate key transcoding algorithm.

Die Wi-Fi-Vorrichtung aus Sicht einer höheren Schicht wird nun durch die private Kennung oder die private MAC-Adresse identifiziert, die auf der Luftschnittstelle nicht offenbart wird. Die private Kennung oder die private MAC-Adresse kann nun für eine bestimmte SSID festgelegt werden, ohne dass die Funktionen der MAC-basierten Kindersicherung, des MAC-basierten Zugangsnetzwerkes und des DHCP unterbrochen werden. Das heißt, es kann jedes Mal, wenn ein Netzwerk mit einer bestimmten SSID angetroffen wird, dieselbe private Kennung oder dieselbe private MAC-Adresse angegeben werden. Der FT-Betrieb funktioniert jetzt auch beim Roaming zu einem AP oder AP-MLD, der den Betrieb von privaten Kennungen oder privaten MAC-Adressen unterstützt.The Wi-Fi device from a higher layer perspective is now identified by the private identifier or private MAC address, which is not revealed on the air interface. Private Identifier or Private MAC Address can now be set for a specific SSID without breaking MAC-based Parental Control, MAC-based Access Network and DHCP functions. That is, the same private identifier or MAC address can be specified each time a network with a particular SSID is encountered. FT operation now also works when roaming to an AP or AP-MLD that supports private identifier or private MAC address operation.

Die obigen Beschreibungen dienen der Veranschaulichung und sind nicht als Einschränkung zu verstehen. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele, Konfigurationen, Prozesse, Algorithmen usw., von denen einige im Folgenden ausführlicher beschrieben werden. Beispielhafte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.The above descriptions are provided for purposes of illustration and are not intended to be limiting. There are numerous other examples, configurations, processes, algorithms, etc., some of which are described in more detail below. Exemplary embodiments will now be described with reference to the attached figures.

1 ist ein Netzwerkdiagramm, das eine beispielhafte Netzwerkumgebung der Privatsphären-Adresse gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert. Das Drahtlos-Netzwerk 100 kann eine oder mehrere Vorrichtungen 120 und einen oder mehrere Zugangspunkte (AP) 102 umfassen, die gemäß den IEEE 802.11-Kommunikationsstandards kommunizieren können. Die Benutzervorrichtung(en) 120 können mobile Vorrichtungen sein, die nicht stationär sind (z.B. keine festen Standorte haben) oder stationäre Vorrichtungen sein können. 1 12 is a network diagram illustrating an example network environment of the privacy address, in accordance with some example embodiments of the present disclosure. Wireless network 100 may include one or more devices 120 and one or more access points (AP) 102 capable of communicating according to IEEE 802.11 communication standards. User device(s) 120 may be mobile devices that are non-stationary (eg, do not have fixed locations) or may be stationary devices.

In einigen Ausführungsformen können die Benutzervorrichtungen 120 und der AP 102 ein oder mehrere Computersysteme umfassen, die dem Funktionsdiagramm von 3 und/oder der Beispielmaschine/dem Beispielsystem von 4 ähneln.In some embodiments, user devices 120 and AP 102 may include one or more computing systems that conform to the functional diagram of FIG 3 and/or the example machine/system of 4 resemble

Eine oder mehrere illustrative Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder AP(s) 102 können von einem oder mehreren Benutzer(n) 110 bedienbar sein. Es ist zu beachten, dass jede adressierbare Einheit eine Station (STA) sein kann. Eine STA kann mehrere unterschiedliche Merkmale aufweisen, die jeweils ihre Funktion bestimmen. Beispielsweise kann eine einzige adressierbare Einheit gleichzeitig eine tragbare STA, eine QoS-Station (Dienstgüte - Quality of Service), eine abhängige STA und eine versteckte STA sein. Die eine oder mehreren illustrierte(n) Vorrichtung(en) 120 und der/die AP(s) 102 können STAs sein. Die eine oder mehreren illustrierte(n) Vorrichtung(en) 120 und/oder der/die AP(s) 102 kann/können als persönlicher Basisdienstsatz (PBSS) Kontrollpunkt/Zugangspunkt (PCP/AP) arbeiten. Die Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. 124, 126 oder 128) und/oder AP(s) 102 kann/können jede geeignete prozessorgesteuerte Vorrichtung umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine mobile Vorrichtung oder eine nicht-mobile, z.B. eine statische Vorrichtung. Zu der/den Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder dem/den AP(s) 102 können beispielsweise ein Benutzergerät (UE), eine Station (STA), ein Zugangspunkt (AP), ein softwarefähiger AP (SoftAP), ein Personal Computer (PC), eine tragbare Drahtlos-Vorrichtung (z.B., Armband, Uhr, Brille, Ring usw.), ein Desktop-Computer, ein mobiler Computer, ein Laptop-Computer, ein UltrabookTM-Computer, ein Notebook-Computer, ein Tablet-Computer, ein Server-Computer, ein Handheld-Computer, eine Handheld-Vorrichtung, eine Internet-der-Dinge-Vorrichtung (IoT), eine Sensor-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine PDA-Handheld-Vorrichtung, eine On-Board-Vorrichtung, eine Off-Board-Vorrichtung, eine Hybrid-Vorrichtung (z.B., die Funktionalitäten eines Mobiltelefons mit denen eines PDA-Geräts kombiniert), ein Verbrauchergerät, ein Fahrzeuggerät, ein Nicht-Fahrzeuggerät, ein mobiles oder tragbares Gerät, ein nicht-mobiles oder nicht-tragbares Gerät, ein Mobiltelefon, ein Mobiltelefon, ein PCS-Gerät, ein PDA-Gerät, das eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung enthält, ein mobiles oder tragbares GPS-Gerät eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Rechenvorrichtung, ein Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large“-Vorrichtung (CSLL), eine ultramobile Vorrichtung (UMD), ein ultramobiler PC (UMPC), eine mobile Internet-Vorrichtung (MID), eine „Origami“-Vorrichtung oder -Rechenvorrichtung, eine Vorrichtung, die dynamisch zusammensetzbares Computing (DCC) unterstützt, eine kontextabhängige Vorrichtung, eine Video-Vorrichtung, eine Audio-Vorrichtung, eine A/V-Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), ein Blu-Ray-Disc (BD)-Player, ein BD-Recorder, ein Digital-Video-Disc (DVD)-Player, ein High-Definition (HD)-DVD-Player, ein DVD-Recorder, ein HD-DVD-Recorder, ein Personal Video Recorder (PVR), ein HD-Rundfunkempfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Video-Senke, eine Audio-Senke, einen Stereotuner, einen Rundfunkempfänger, einen Flachbildschirm, einen Personal Media Player (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), einen digitalen Audioplayer, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spielvorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Fotokamera (DSC), einen Mediaplayer, ein Smartphone, einen Fernseher, einen Musikplayer oder Ähnliches. Andere Vorrichtungen, einschließlich intelligenter Vorrichtungen wie Lampen, Klimaanlagen, Autokomponenten, Haushaltskomponenten, Geräte usw. können ebenfalls in diese Liste aufgenommen werden.One or more illustrative user device(s) 120 and/or AP(s) 102 may be operable by one or more user(s) 110. Note that any addressable entity can be a Station (STA). A STA can have several different characteristics, each of which determines its function. For example, a single addressable entity can simultaneously be a portable STA, a Quality of Service (QoS) station, a slave STA, and a hidden STA. The illustrated device(s) 120 and AP(s) 102 may be STAs. The illustrated device(s) 120 and/or AP(s) 102 may operate as a Basic Personal Service Set (PBSS) Control Point/Access Point (PCP/AP). User device(s) 120 (eg, 124, 126, or 128) and/or AP(s) 102 may comprise any suitable processor controlled device, including but not limited to a mobile device or a non-mobile, eg, static device . User Equipment(s) 120 and/or AP(s) 102 may include, for example, a User Equipment (UE), Station (STA), Access Point (AP), Software Enabled AP (SoftAP), Personal Computer (PC), a wireless wearable device (e.g., bracelet, watch, glasses, ring, etc.), a desktop computer, a mobile computer, a laptop computer, an UltrabookTM computer, a notebook computer, a tablet Computer, server computer, handheld computer, handheld device, Internet of Things (IoT) device, sensor device, PDA device, PDA handheld device, on-board device, an off-board device, a hybrid device (e.g., combining the functionalities of a cellular phone with those of a PDA device), a consumer device, a vehicle device, a non-vehicle device, a mobile or portable device, a non- mobile or non-portable device, a cellular phone, a cellular phone, a PCS device, a PDA device, the ei a wireless communication device, a mobile or handheld GPS device, a DVB device, a relatively small computing device, a non-desktop computer, a Carry Small Live Large (CSLL) device, an ultra mobile device (UMD), an ultra-mobile PC (UMPC), a mobile Internet device (MID), an "origami" device or computing device, a device supporting dynamically composable computing (DCC), a context-sensitive device, a video device, an audio device, an A/V device, a set-top box (STB), a Blu-ray Disc (BD) player, a BD recorder, a digital video disc (DVD) player, a high -Definition (HD) DVD player, a DVD recorder, an HD DVD recorder, a Personal Video Recorder (PVR), an HD broadcast receiver, a video source, an audio source, a video sink, an audio sink , stereo tuner, broadcast receiver, flat panel display, personal media player (PMP), digital video camera (DVC), digital audio player, speaker, audio receiver, audio amplifier, gaming device, data source, data sink, digital still camera (DSC), a media player, a smartphone, a TV, a music player or similar. Other devices including smart devices such as lights, air conditioners, car components, household components, appliances, etc. can also be included in this list.

Der hier verwendete Begriff „Internet der Dinge (IoT)-Vorrichtung“ bezieht sich auf ein beliebiges Objekt (z.B. ein Gerät, einen Sensor usw.), das über eine adressierbare Schnittstelle verfügt (z.B. eine Internetprotokoll (IP)-Adresse, eine Bluetooth-Kennung (ID), eine Nahfeldkommunikations(NFC)-ID usw.) und Informationen über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung an eine oder mehrere andere Vorrichtungen übertragen kann. Eine IoT-Vorrichtung kann über eine passive Kommunikationsschnittstelle verfügen, z.B. einen Quick-Response-Code (QR-Code), einen RFID-Tag (Radio Frequency Identification), einen NFC-Tag oder Ähnliches, oder über eine aktive Kommunikationsschnittstelle, z.B. ein Modem, einen Transceiver, einen Sender-Empfänger oder Ähnliches. Eine IoT-Vorrichtung kann einen bestimmten Satz von Attributen aufweisen (z.B., einen Gerätezustand oder -status, z.B. ob die IoT-Vorrichtung ein- oder ausgeschaltet, offen oder geschlossen, im Leerlauf oder aktiv, für die Ausführung von Aufgaben verfügbar oder beschäftigt ist usw., eine Kühl- oder Heizfunktion, eine Umgebungsüberwachungs- oder -aufzeichnungsfunktion, eine Lichtemissionsfunktion, eine Schallemissionsfunktion usw.), die in eine Zentraleinheit (CPU), einen Mikroprozessor, einen ASIC oder Ähnliches eingebettet und/oder von diesen gesteuert/überwacht werden können und zum Anschluss an ein IoT-Netz wie ein lokales Ad-hoc-Netz oder das Internet eingerichtet sind. Zu den IoT-Vorrichtungen können beispielsweise Kühlschränke, Toaster, Backöfen, Mikrowellen, Gefriergeräte, Geschirrspüler, Geschirr, Handwerkzeuge, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Öfen, Klimaanlagen, Thermostate, Fernsehgeräte, Beleuchtungskörper, Staubsauger, Sprinkleranlagen, Stromzähler, Gaszähler usw. gehören, sofern die Vorrichtungen mit einer adressierbaren Kommunikationsschnittstelle für die Kommunikation mit dem IoT-Netzwerk ausgestattet sind. Zu den IoT-Vorrichtungen können auch Mobiltelefone, Desktop-Computer, Laptops, Tablet-Computer, persönliche digitale Assistenten (PDAs) usw. gehören. Dementsprechend kann das IoT-Netzwerk auf eine Kombination von „alten“ internetfähigen Vorrichtungen (z.B. Laptop- oder Desktop-Computer, Mobiltelefone usw.) zusätzlich zu Vorrichtungen, die typischerweise keine Internetverbindung haben (z.B. Geschirrspüler usw.), aufweisend sein.As used herein, the term "Internet of Things (IoT) device" refers to any object (e.g., a device, sensor, etc.) that has an addressable interface (e.g., an Internet Protocol (IP) address, a Bluetooth identifier (ID), a near field communication (NFC) ID, etc.) and information over a wired or wireless connection to one or more other devices. An IoT device may have a passive communication interface, such as a quick response (QR) code, radio frequency identification (RFID) tag, NFC tag, or the like, or an active communication interface, such as a modem , a transceiver, a transceiver or the like. An IoT device may exhibit a specific set of attributes (e.g., a device state or status, e.g., whether the IoT device is on or off, open or closed, idle or active, available to perform tasks or busy, etc ., a cooling or heating function, an environmental monitoring or recording function, a light emitting function, an acoustic emitting function, etc.) that can be embedded in and/or controlled/monitored by a central processing unit (CPU), microprocessor, ASIC or similar and set up to connect to an IoT network such as a local ad hoc network or the Internet. Examples of IoT devices may include refrigerators, toasters, ovens, microwaves, freezers, dishwashers, dishes, hand tools, washing machines, tumble dryers, ovens, air conditioners, thermostats, televisions, lighting fixtures, vacuum cleaners, sprinklers, electric meters, gas meters, etc., provided the Devices are equipped with an addressable communication interface for communication with the IoT network. IoT devices can also include cell phones, desktop computers, laptops, tablet computers, personal digital assistants (PDAs), and so on. Accordingly, the IoT network may include a combination of "legacy" internet-enabled devices (e.g., laptop or desktop computers, cell phones, etc.) in addition to devices that typically do not have internet connectivity (e.g., dishwashers, etc.).

Die Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder der/die AP 102 kann/können auch Mesh-Stationen umfassen, z.B. in einem Mesh-Netzwerk gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards und/oder 3GPP-Standards.User device(s) 120 and/or AP 102 may also comprise mesh stations, e.g., in a mesh network according to one or more IEEE 802.11 standards and/or 3GPP standards.

Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 drahtlos oder drahtgebunden miteinander zu kommunizieren. Die Benutzervorrichtung(en) 120 kann/können auch Peer-to-Peer oder direkt miteinander kommunizieren, mit oder ohne den/die AP(s) 102. Jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 kann eine beliebige Kombination verschiedener Arten geeigneter Kommunikationsnetzwerke umfassen, wie z.B. Rundfunknetzwerke, Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z.B. das Internet), private Netzwerke, Drahtlos-Netzwerke, zellulare Netzwerke oder andere geeignete private und/oder öffentliche Netzwerke, ohne darauf beschränkt zu sein. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jeden geeigneten Kommunikationsbereich haben, der damit verbunden ist, und kann beispielsweise globale Netzwerke (z.B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), Local Area Networks (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) umfassen. Darüber hinaus kann jedes der Kommunikationsnetzwerke 130 und/oder 135 jede Art von Medium umfassen, über das Netzwerkverkehr übertragen werden kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen, optische Fasern, ein hybrides Faserkoaxialmedium (HFC), terrestrische Mikrowellen-Sendeempfänger, Hochfrequenz-Kommunikationsmedien, White-Space-Kommunikationsmedien, Ultrahochfrequenz-Kommunikationsmedien, Satellitenkommunikationsmedien oder eine beliebige Kombination davon.Each of user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may be configured to communicate with one another via one or more communication networks 130 and/or 135, wirelessly or wired. User device(s) 120 may also communicate peer-to-peer or directly with or without AP(s) 102. Each of communication networks 130 and/or 135 may include any combination of different types of suitable communication networks, such as, but not limited to, broadcast networks, cable networks, public networks (e.g., the Internet), private networks, wireless networks, cellular networks, or other suitable private and/or public networks. Additionally, each of the communication networks 130 and/or 135 may have any suitable communication domain associated therewith, and may include, for example, global networks (e.g., the Internet), metropolitan area networks (MANs), wide area networks (WANs), local area networks ( LANs) or Personal Area Networks (PANs). In addition, each of the communication networks 130 and/or 135 may include any type of medium over which network traffic may be transmitted, including but not limited to coaxial cable, twisted pair wiring, optical fiber, a hybrid fiber coaxial medium (HFC), terrestrial microwave transceivers, Radio Frequency Communications Media, White Space Communications Media, Ultra High Frequency Communications Media, Satellite Communications Media, or any combination thereof.

Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eine oder mehrere Kommunikationsantennen enthalten. Bei der einen oder den mehreren Kommunikationsantennen kann es sich um jede geeignete Art von Antennen handeln, die den von der/den Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. den Benutzervorrichtungen 124, 126 und 128) und dem/den AP(s) 102 verwendeten Kommunikationsprotokollen entsprechen. Einige nicht einschränkende Beispiele geeigneter Kommunikationsantennen umfassen Wi-Fi-Antennen, IEEE 802.11-Familie von standardkompatiblen Antennen, Richtantennen, ungerichtete Antennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, MIMO-Antennen (Multiple-Input Multiple-Output), Rundstrahlantennen, Quasi-Omnidirektionale Antennen oder dergleichen. Die eine oder mehreren Kommunikationsantennen können kommunikativ mit einer Funkkomponente gekoppelt sein, um Signale zu senden und/oder zu empfangen, wie z.B. Kommunikationssignale zu und/oder von den Benutzervorrichtungen 120 und/oder AP(s) 102.Each of user device(s) 120 (eg, user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may include one or more communication antennas. The one or more communication antennas can be any suitable type of antenna that supports the signals provided by user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, and 128) and conform to the communication protocols used by the AP(s) 102. Some non-limiting examples of suitable communication antennas include Wi-Fi antennas, IEEE 802.11 family of standards-compliant antennas, directional antennas, omnidirectional antennas, dipole antennas, folded dipole antennas, patch antennas, multiple-input multiple-output (MIMO) antennas, omnidirectional antennas, quasi -Omnidirectional antennas or the like. The one or more communication antennas may be communicatively coupled to a radio component to transmit and/or receive signals, such as communication signals, to and/or from user devices 120 and/or AP(s) 102.

Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um eine gerichtete Übertragung und/oder einen gerichteten Empfang in Verbindung mit einer drahtlosen Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk durchzuführen. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, um eine solche gerichtete Übertragung und/oder einen solchen gerichteten Empfang unter Verwendung eines Satzes von mehreren Antennengruppen (z.B. DMG-Antennengruppen oder dergleichen) durchzuführen. Jedes der mehreren Antennen-Arrays kann für die Übertragung und/oder den Empfang in einer bestimmten Richtung oder einem bestimmten Bereich von Richtungen verwendet werden. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, eine beliebige Richtungsübertragung in Richtung eines oder mehrerer definierter Sendesektoren durchzuführen. Jede der Benutzervorrichtung(en) 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann eingerichtet sein, einen beliebigen gerichteten Empfang von einem oder mehreren definierten Empfangssektoren aus durchzuführen.Each of user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may be configured to perform directional transmission and/or reception in connection with wireless communication in a wireless network. Each of user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may be configured to provide such directional transmission and/or reception using a set of multiple antenna arrays (e.g., DMG antenna arrays or the like) to perform. Each of the multiple antenna arrays can be used for transmission and/or reception in a particular direction or range of directions. Each of user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may be configured to perform any directional transmission toward one or more defined transmit sectors. Each of user device(s) 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may be configured to perform any directional reception from one or more defined reception sectors.

MIMO-Beamforming in einem Drahtlos-Netzwerk kann mit RF-Beamforming und/oder digitalem Beamforming durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können Benutzervorrichtungen 120 und/oder AP(s) 102 bei der Durchführung einer bestimmten MIMO-Übertragung so eingerichtet sein, dass sie alle oder eine Teilmenge ihrer einen oder mehreren Kommunikationsantennen zur Durchführung von MIMO-Beamforming verwenden.MIMO beamforming in a wireless network can be performed with RF beamforming and/or digital beamforming. In some embodiments, user devices 120 and/or AP(s) 102, when performing a particular MIMO transmission, may be configured to use all or a subset of their one or more communication antennas to perform MIMO beamforming.

Jede der Benutzervorrichtungen 120 (z.B. Benutzervorrichtungen 124, 126, 128) und AP(s) 102 kann jedes geeignete Funkgerät und/oder jeden geeigneten Transceiver zum Senden und/oder Empfangen von Hochfrequenzsignalen in der Bandbreite und/oder den Kanälen enthalten, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von jeder der Benutzervorrichtungen 120 und AP(s) 102 zur Kommunikation miteinander verwendet werden. Die Funkkomponenten können Hardware und/oder Software zur Modulation und/oder Demodulation von Kommunikationssignalen gemäß vorher festgelegter Übertragungsprotokolle enthalten. Die Funkkomponenten können ferner über Hardware- und/oder Softwareanweisungen verfügen, um über ein oder mehrere Wi-Fi- und/oder Wi-Fi-Direkt-Protokolle zu kommunizieren, wie sie von den IEEE 802.11-Standards (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert sind. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Funkkomponente in Zusammenarbeit mit den Kommunikationsantennen zur Kommunikation über 2,4-GHz-Kanäle (z.B. 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ax), 5-GHz-Kanäle (z.B. 802.11n, 802.11ac, 802.11ax), 60-GHz-Kanäle (z.B. 802.11ad, 802.11ay) oder 800-MHz-Kanäle (z.B. 802.11ah) eingerichtet sein. Die Kommunikationsantennen können bei 28 GHz und 40 GHz arbeiten. Es versteht sich, dass diese Liste von Kommunikationskanälen gemäß bestimmten 802.11-Standards nur eine Teilliste ist und dass auch andere 802.11-Standards verwendet werden können (z.B. Nächste Generation Wi-Fi oder andere Standards). In einigen Ausführungsformen können auch Nicht-Wi-Fi-Protokolle für die Kommunikation zwischen Vorrichtungen verwendet werden, z.B. Bluetooth, Dedicated Short-Range Communication (DSRC), Ultra-High Frequency (UHF) (z.B. IEEE 802.11af, IEEE 802.22), White-Band-Frequenzen (z.B. White Spaces) oder andere paketierte Funkkommunikation. Die Funkkomponente kann alle bekannten Empfänger und Basisbänder enthalten, die für die Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle geeignet sind. Die Funkkomponente kann ferner einen rauscharmen Verstärker (LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-Digital-Wandler (A/D), einen oder mehrere Puffer und ein digitales Basisband umfassen.Each of user devices 120 (e.g., user devices 124, 126, 128) and AP(s) 102 may include any suitable radio device and/or transceiver for transmitting and/or receiving radio frequency signals in the bandwidth and/or channels consistent with the communication protocols that are used by each of user devices 120 and AP(s) 102 to communicate with each other. The radio components can contain hardware and/or software for modulating and/or demodulating communication signals according to predetermined transmission protocols. The radios may also have hardware and/or software instructions to communicate over one or more Wi-Fi and/or Wi-Fi Direct protocols as defined by the IEEE 802.11 (Institute of Electrical and Electronics Engineers ) are standardized. In certain exemplary embodiments, the radio component can work in cooperation with the communication antennas to communicate over 2.4 GHz channels (e.g. 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ax), 5 GHz channels (e.g. 802.11n, 802.11ac, 802.11 ax), 60 GHz channels (e.g. 802.11ad, 802.11ay) or 800 MHz channels (e.g. 802.11ah). The communication antennas can operate at 28 GHz and 40 GHz. It is understood that this list of communication channels according to certain 802.11 standards is only a partial list and that other 802.11 standards can also be used (e.g. next generation Wi-Fi or other standards). In some embodiments, non-Wi-Fi protocols can also be used for communication between devices, e.g., Bluetooth, Dedicated Short-Range Communication (DSRC), Ultra-High Frequency (UHF) (e.g., IEEE 802.11af, IEEE 802.22), White -Band frequencies (e.g. white spaces) or other packetized radio communications. The radio component can contain all known receivers and basebands that are suitable for communication via the communication protocols. The radio component may further include a low-noise amplifier (LNA), additional signal amplifiers, an analog-to-digital (A/D) converter, one or more buffers, and a digital baseband.

In einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf 1 kann AP 102 die Privatsphären-Adresse 142 mit einer oder mehreren Benutzervorrichtungen 120 erleichtern.In one embodiment and with reference to FIG 1 AP 102 may facilitate privacy address 142 with one or more user devices 120 .

Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu verstehen sind.It is understood that the above descriptions are provided for purposes of illustration and are not to be construed as limiting.

Auf der endlosen Suche nach einem hohen Durchsatz schafft IEEE 802.11 einen Rahmen, der die Verbindung mehrerer Links während der Verbindung mit einem Netzwerk ermöglicht, wie in 9A und 9B gezeigt.In the never-ending quest for high throughput, IEEE 802.11 creates a framework that allows multiple links to connect while connected to a network, as in 9A and 9B shown.

9A und 9B sind Netzwerkdiagramme, die detaillierte Beispiele einer Netzwerkumgebung für die Privatsphären-Adresse in einem Multi-Link-Rahmen für die Drahtlos-Kommunikation gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. 9A and 9B are network diagrams showing detailed examples of a network environment for the privacy address in a multi-link wireless communication framework according to one or more embodiments of the present disclosure.

Gemäß dem vorliegenden Multi-Link-Vorrichtungs-Framework gibt es zwei logische Multi-Link-Einheiten (z.B. Multi-Link-Vorrichtungen) auf jeder Seite (z.B. Uplink/Downlink oder Sender/Empfänger) einer Kommunikationsverbindung, von denen jede mehrere Stationen (STAs) umfasst, die eine oder mehrere physische Verbindungen miteinander aufbauen können, um die Kommunikationsverbindung zu bilden. Die detaillierte Definition ist im Folgenden dargestellt.According to the present multi-link device framework, there are two logical multi-link entities (e.g., multi-link devices) on each side (e.g., uplink/downlink or transceiver) of a communication link, each of which comprises multiple stations (STAs ) that can establish one or more physical connections with each other to form the communication link. The detailed definition is shown below.

Eine Multi-Link-Vorrichtung (MLD) ist eine logische Einheit, die eine oder mehrere STAs enthält. Die logische Einheit verfügt über eine Datendienstschnittstelle für die Mediumzugriffssteuerung (MAC) und Primitive für die Logisch-Verbindung-Steuerung(Logical-Link-Control)-Schicht (LLC) sowie über eine einzige, der Schnittstelle zugeordnete Adresse, die für die Kommunikation über das Medium des verteilten Systems (DSM) verwendet werden kann. Das verteilte System (DS) ist ein System, das dazu dient, eine Reihe von Basisdienstsatz (BSS) miteinander zu verbinden, um einen Erweiterten-Dienstsatz (ESS) zu bilden.A multi-link device (MLD) is a logical entity that contains one or more STAs. The logical unit has a data services interface for medium access control (MAC) and logical link control (LLC) layer primitives, and a single address associated with the interface, which is used for communication over the Distributed system medium (DSM) can be used. The Distributed System (DS) is a system designed to connect a series of Basic Service Set (BSS) together to form an Enhanced Service Set (ESS).

Beispielsweise umfasst eine erste logische Multi-Link-Einheit 910 (siehe 9A) eine erste STA 915a (z.B. STA1.1), eine zweite STA 915b (z.B. STA1.2) und eine dritte STA 915c (z.B., STA1.3) und eine zweite logische Multi-Link-Einheit 920 umfasst eine erste STA 925a (z.B. STA2.1), eine zweite STA 925b (z.B. STA2.2) und eine dritte STA 925c (z.B. STA2.3). Jede STA 915 der ersten logischen Multi-Link-Einheit 910 und jede entsprechende STA 925 der zweiten logischen Multi-Link-Einheit 920 kann eine entsprechende Verbindung 930a, 930b, 930c miteinander bilden. Das heißt, es können eine oder mehrere Verbindungen zwischen der ersten logischen Multi-Link-Einheit und der zweiten logischen Multi-Link-Einheit gebildet werden. Zum Beispiel können die erste STA 915a der ersten logischen Multi-Link-Einheit 910 und die erste STA 925a der zweiten logischen Multi-Link-Einheit 920 eine Verbindung 930a miteinander bilden. Die zweite STA 915b der ersten logischen Multi-Link-Einheit 910 und die zweite STA 925a der zweiten logischen Multi-Link-Einheit 920 können eine zweite Verbindung 930b miteinander bilden. Die dritte STA 915a der ersten logischen Multi-Link-Einheit 910 und die dritte STA 925a der zweiten logischen Multi-Link-Einheit 920 können eine dritte Verbindung 930c miteinander bilden.For example, a first multi-link logical unit 910 (see 9A ) a first STA 915a (eg, STA1.1), a second STA 915b (eg, STA1.2), and a third STA 915c (eg, STA1.3), and a second multi-link logical unit 920 comprises a first STA 925a ( eg STA2.1), a second STA 925b (eg STA2.2) and a third STA 925c (eg STA2.3). Each STA 915 of the first multi-link logical unit 910 and each corresponding STA 925 of the second multi-link logical unit 920 may form a respective connection 930a, 930b, 930c with each other. That is, one or more connections can be formed between the first logical multi-link unit and the second logical multi-link unit. For example, the first STA 915a of the first multi-link logical unit 910 and the first STA 925a of the second multi-link logical unit 920 may form a connection 930a with each other. The second STA 915b of the first multi-link logical unit 910 and the second STA 925a of the second multi-link logical unit 920 may form a second connection 930b with each other. The third STA 915a of the first multi-link logical unit 910 and the third STA 925a of the second multi-link logical unit 920 may form a third connection 930c with each other.

Eine Multi-Link-Vorrichtung erlaubt es STAs innerhalb der logischen Multi-Link-Einheit, dieselbe MAC-Adresse zu haben. Der Name der Multi-Link-Vorrichtung kann geändert werden.A multi-link device allows STAs within the multi-link logical unit to have the same MAC address. The name of the multi-link device can be changed.

Für ein Infrastruktur-Framework gibt es eine Multi-Link-Access-Point(AP)-Vorrichtung, die APs auf einer Seite umfasst, und eine Multi-Link-Nicht-AP-Vorrichtung, die Nicht-APs auf der anderen Seite umfasst. Detaillierte Definitionen werden bereitgestellt:For an infrastructure framework, there is a multi-link Access Point (AP) device that includes APs on one side and a multi-link non-AP device that includes non-APs on the other side. Detailed definitions are provided:

Eine AP-MLD ist eine Multi-Link Vorrichtung, bei der jede STA innerhalb der Multi-Link-Vorrichtung ein EHT-AP ist.An AP-MLD is a multi-link device where each STA within the multi-link device is an EHT-AP.

Eine Nicht-AP-MLD ist eine Multi-Link Vorrichtung, bei der jede STA innerhalb der Multi-Link-Vorrichtung eine Nicht-AP-EHT-STA ist.A non-AP MLD is a multi-link device where each STA within the multi-link device is a non-AP EHT STA.

Beispielsweise umfasst eine logische Multi-Link-AP-Einheit 940 (z.B. AP-MLD) gemäß 9B eine erste EHT-AP-STA 945a (z.B. AP1, die auf 2,4 GHz arbeitet), eine zweite EHT-AP-STA 945b (z.B. AP2, die auf 5 GHz arbeitet) und eine dritte EHT-AP-STA 945c (z.B., AP3, die auf 6 GHz arbeitet) und eine logische Multi-Link-Nicht-AP-Einheit 950 (z.B. Nicht-AP MLD) umfasst eine erste Nicht-AP-STA 955a (z.B. Nicht-AP-STA1), eine zweite Nicht-AP-STA 955b (z.B. Nicht-AP-STA2) und eine dritte Nicht-AP-STA 955c (z.B. Nicht-AP-STA3). Jede AP-STA 945 der logischen Multi-Link-AP-Einheit 940 und jede entsprechende Nicht-AP-STA 955 der logischen Multi-Link-Nicht-AP-Einheit 950 kann eine entsprechende Verbindung 960 miteinander bilden. Das heißt, es können eine oder mehrere Verbindungen zwischen einer AP-MLD und einer Nicht-AP-MLD gebildet werden. Zum Beispiel können die erste AP-STA 945a der logischen Multi-Link-AP-Einheit 940 und die erste Nicht-AP-STA 955a der logischen Multi-Link-Nicht-AP-Einheit 950 eine Verbindung 960a miteinander bilden. Zum Beispiel können die zweite AP-STA 945b der logischen Multi-Link-AP-Einheit 940 und die zweite Nicht-AP-STA 955b der logischen Multi-Link-Nicht-AP-Einheit 950 eine zweite Verbindung 960b miteinander bilden. Zum Beispiel können die dritte AP-STA 945c der logischen Multi-Link-AP-Einheit 940 und die dritte Nicht-AP-STA 955c der logischen Multi-Link-Nicht-AP-Einheit 950 eine dritte Verbindung 960c miteinander bilden.For example, a multi-link AP logical entity 940 (eg, AP-MLD) includes according to FIG 9B a first EHT AP-STA 945a (e.g. AP1 operating on 2.4 GHz), a second EHT AP-STA 945b (e.g. AP2 operating on 5 GHz) and a third EHT AP-STA 945c (e.g , AP3 operating at 6 GHz) and a multi-link non-AP logical entity 950 (eg non-AP MLD) comprises a first non-AP STA 955a (eg non-AP STA1), a second non -AP-STA 955b (e.g. non-AP-STA2) and a third non-AP-STA 955c (e.g. non-AP-STA3). Each AP-STA 945 of the multi-link AP logical entity 940 and each corresponding non-AP-STA 955 of the multi-link non-AP logical entity 950 may form a respective connection 960 with each other. That is, one or more connections may be formed between an AP MLD and a non-AP MLD. For example, the first AP-STA 945a of the multi-link AP logical entity 940 and the first non-AP-STA 955a of the multi-link non-AP logical entity 950 may form a connection 960a with each other. For example, the second AP-STA 945b of the multi-link AP logical entity 940 and the second non-AP-STA 955b of the multi-link non-AP logical entity 950 may form a second connection 960b with each other. For example, the third AP-STA 945c of the multi-link AP logical entity 940 and the third non-AP-STA 955c of the multi-link non-AP logical entity 950 may form a third connection 960c with each other.

Dieser Rahmen ist eine natürliche Erweiterung der Ein-Link-Operation zwischen zwei STAs, die eine AP- und eine Nicht-AP-STA im Rahmen der Infrastruktur sind.This framework is a natural extension of the one-link operation between two STAs that are an AP and a non-AP STA in the framework of the infrastructure.

Jede MLD hat eine MLD-MAC-Adresse. Jede STA einer MLD hat auch eine STA-MAC-Adresse.Each MLD has an MLD MAC address. Each STA of an MLD also has a STA MAC address.

Verschiedene STAs einer MLD haben unterschiedliche MAC-Adressen. Die MAC-Adresse der MLD kann gleich oder verschieden von einer der MAC-Adressen der STAs der MLD sein.Different STAs of an MLD have different MAC addresses. The MAC address of the MLD can be the same as or different from one of the MAC addresses of the STAs of the MLD.

Eine MAC-Adresse einer MLD wird eingeführt, um sicherzustellen, dass die traditionelle Zuordnung von AP und STA aus Sicht der höheren Schicht unter Multi-Link erhalten bleibt, und die Zuordnung wird durch AP-MLD und Nicht-AP-MLD unabhängig von den MAC-Adressen, die von den STAs der MLD verwendet werden, ersetzt.A MAC address of an MLD is introduced to ensure that the traditional mapping of AP and STA from the higher layer perspective under multi-link is preserved, and the mapping is made independent of the MAC by AP-MLD and non-AP-MLD addresses used by the MLD's STAs.

In einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Wi-Fi-Vorrichtung eine private MAC-Adresse auf sichere Weise bereitstellen, nachdem ein paarweiser Transitschlüssel (PTK) berechnet wurde. Die private MAC-Adresse wird in Nachricht 2 eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt.In one or more embodiments, a Wi-Fi device may provide a private MAC address in a secure manner after computing a pairwise transit key (PTK). The private MAC address is provided in message 2 of an FT 4-way handshake.

Nachdem die private MAC-Adresse bereitgestellt wurde, ändert die AP- oder AP-MLD die Adresse, die der etablierten Zustandsmaschine für Authentifizierung, Assoziation und FT-4-Wege-Handshake entspricht, von der Nicht-AP-STA- oder Nicht-AP-MLD-MAC-Adresse auf die private MAC-Adresse.After the private MAC address is provided, the AP or AP MLD changes the address corresponding to the established state machine for authentication, association, and FT-4-way handshake from the non-AP STA or non-AP -MLD MAC address to the private MAC address.

Infolgedessen wird die private MAC-Adresse der Wi-Fi-Vorrichtung als Quelladresse (SA) verwendet, wenn die von der Nicht-AP-STA oder Nicht-AP-MLD gelieferten Daten über den DS zugestellt werden, und das Feld für die Zieladresse (DA) wird überprüft, wenn die Daten vom DS übertragen werden, um festzustellen, ob das Datum für die Nicht-AP-STA oder Nicht-AP-MLD bestimmt ist.As a result, the private MAC address of the Wi-Fi device is used as the source address (SA) when the data delivered by the non-AP STA or non-AP MLD is delivered via the DS, and the destination address field ( DA) is checked when the data is transmitted from the DS to determine if the datum is for the non-AP STA or non-AP MLD.

In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Privatsphären-Adressen-System die Verbindung zwischen einer Nicht-AP-STA und einem AP beschreiben und dann die Verbindung zwischen einer Nicht-AP-MLD und einer AP-MLD.In one or more embodiments, a privacy addressing system may describe the connection between a non-AP STA and an AP, and then the connection between a non-AP MLD and an AP MLD.

Für die Verbindung zwischen einer Nicht-AP-STA und einem AP unter Verwendung von FT kann Folgendes gelten:The connection between a non-AP STA and an AP using FT can be:

Eine Nicht-AP-STA hat eine private MAC-Adresse, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-STA unterscheidet.A non-AP-STA has a private MAC address that is different from the MAC address of the non-AP-STA.

Eine Nicht-AP-STA sollte die gleiche private MAC-Adresse innerhalb eines Netzwerks verwenden, das durch die gleiche SSID identifiziert wird. Das heißt, die Nicht-AP-STA sollte jedem AP, der die gleiche SSID hat (d.h. der AP ist Teil des Netzwerks), die gleiche private MAC-Adresse zur Verfügung stellen.A non-AP STA should use the same private MAC address within a network identified by the same SSID. That is, the non-AP STA should provide the same private MAC address to every AP that has the same SSID (i.e. the AP is part of the network).

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA wird für die Über-die-Luft-Übertragung einschließlich des Austauschs von Authentifizierungsrahmen, des Austauschs von Assoziierungsrahmen und des FT-4-Wege-Handshakes verwendet.The MAC address of the non-AP-STA is used for over-the-air transmission including authentication frame exchange, association frame exchange and FT 4-way handshake.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA wird für die Berechnung des paarweisen Hauptschlüssels (PMK) in der sicheren Schlüsselherstellungsprozedur Simultaneous Authentication of Equals (SAE) verwendet.The MAC address of the non-AP-STA is used for the calculation of the pairwise master key (PMK) in the Simultaneous Authentication of Equals (SAE) secure key generation procedure.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA wird für S0KH-ID, S 1 KH-ID und SPA verwendet.The MAC address of the non-AP STA is used for S0KH-ID, S1 KH-ID and SPA.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA wird für die PTK-Berechnung verwendet.The MAC address of the non-AP STA is used for the PTK calculation.

Die private MAC-Adresse wird in Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshake bereitgestellt. Zum Beispiel kann eine Schlüsseldatenkapselung (KDE) verwendet werden, um die private MAC-Adresse einzuschließen. Eine bestehende KDE mit Datentyp 3 kann zur Aufnahme der privaten MAC-Adresse verwendet werden. Es kann auch eine neue KDE verwendet werden, die die private MAC-Adresse enthält. Die KDE, die die private MAC-Adresse enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 aufgenommen. Das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 wird mit KEK und einem geeigneten Schlüssel-Einpack(Key-Wrap)-Algorithmus verschlüsselt. Außerdem wird das Feld Verschlüsselte Schlüsseldaten (Encrypted Key Data) auf 1 gesetzt.The private MAC address is provided in message 2 of the FT 4-way handshake. For example, Key Data Encapsulation (KDE) can be used to encapsulate the private MAC address. An existing KDE with data type 3 can be used to record the private MAC address. A new KDE containing the private MAC address can also be used. The KDE containing the private MAC address is included in the key data field of message 2. The key data field of message 2 is encrypted using KEK and an appropriate key-wrap algorithm. Also, the Encrypted Key Data field is set to 1.

Alternativ kann anstelle eines KDE auch ein zusätzliches Element verwendet werden, das die private MAC-Adresse enthält, die in das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 aufgenommen wird.Alternatively, instead of a KDE, an additional element containing the private MAC address to be included in the key data field of message 2 can also be used.

10 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das eine beispielhafte FT-Anfangs-Mobilitätsdomänenzuordnung 1000 in einem RSN einschließlich eines 4-Wege-Handshakes 1010 zum Austausch verschlüsselter Informationen gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt. 10 10 is a message flow diagram depicting an example FT initial mobility domain mapping 1000 in an RSN including a 4-way handshake 1010 for exchanging encrypted information, according to some example embodiments of the present disclosure.

Der Ablauf des FT-4-Wege-Handshakes 1010 ist in 10 dargestellt. Insbesondere erfolgt der FT-4-Nachrichten-Handshake-Austausch nach der 802.1X Extensible Authentication Protocol (EAP)-Authentifizierung 1009. Bei 1011 kann ein erster EAPOL-Schlüsselrahmen (d.h. Nachricht 1) von einem AP an eine STA übertragen werden. Bei 1013 kann ein zweiter EAPOL-Schlüsselrahmen (d.h. Nachricht 2) von der STA an den AP übertragen werden. Bei 1015 kann ein dritter EAPOL-Schlüsselrahmen (d.h. Nachricht 3) vom AP an die STA übertragen werden. Bei 1017 kann ein vierter EAPOL-Schlüsselrahmen (d.h. Nachricht 4) von der STA an den AP übertragen werden.The flow of the FT 4-way handshake 1010 is in 10 shown. In particular, the FT-4 message handshake exchange follows 802.1X Extensible Authentication Protocol (EAP) authentication 1009. At 1011, a first EAPOL key frame (ie, message 1) may be transmitted from an AP to a STA. At 1013, a second EAPOL key frame (ie, message 2) may be transmitted from the STA to the AP. At 1015, a third EAPOL key frame (ie, message 3) may be transmitted from the AP to the STA. At 1017, a fourth EAPOL key frame (ie, message 4) may be transmitted from the STA to the AP.

11 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines EAPOL-Schlüsselrahmens 1100 für einen FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung zeigt. Das Format eines EAPOL-Schlüsselrahmens 1100 umfasst ein Deskriptor-Typ-Feld 1101, ein Schlüsselinformationsfeld 1103, ein Schlüssellängenfeld 1105, ein Schlüssel-Wiederholungszählerfeld 1107, ein Schlüssel-Nonce-Feld 1109, ein EAPOL-Schlüssel-IV-Feld 1111, ein Schlüssel-RSC-Feld 1113, ein Schlüssel-MIC-Feld 1117, ein Schlüsseldatenlängenfeld 1119 und ein Schlüsseldatenfeld 1121. 11 11 is a block diagram depicting an example format of an EAPOL key frame 1100 for an FT 4-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure indicates. The format of an EAPOL key frame 1100 includes a descriptor type field 1101, a key information field 1103, a key length field 1105, a key repeat count field 1107, a key nonce field 1109, an EAPOL key IV field 1111, a key -RSC field 1113, a key MIC field 1117, a key data length field 1119, and a key data field 1121.

12 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines Schlüsselinformationsfeldes 1103 des EAPOL-Schlüsselrahmens 1100 für einen FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 12 11 is a block diagram illustrating an example format of a key information field 1103 of the EAPOL key frame 1100 for an FT 4-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.

Das Format des Schlüsselinformationsfeldes 1103 enthält verschiedene Bits, darunter ein verschlüsseltes Schlüsseldatenbit 1219.The format of the key information field 1103 contains various bits, including an encrypted key data bit 1219.

13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispielformat eines Schlüsseldaten-Einpack-Selektors (KDE) für einen FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 13 12 is a block diagram illustrating an example format of a key data wrapping selector (KDE) for an FT 4-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.

Das Format des Selektors für die Schlüsseldatenkapselung (KDE) umfasst einen anderen auswählbaren Datentyp für einen anderen auswählbaren KDE.The key data encapsulation (KDE) selector format includes a different selectable data type for a different selectable KDE.

14 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispieltabelle eines Schlüssel-Einpack-Algorithmus für ein FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung zeigt. 14 12 is a block diagram showing an example table of a key wrapping algorithm for an FT 4-way handshake, according to some example implementations of the present disclosure.

Die Tabelle des Schlüssel-Einpack-Algorithmus enthält verschiedene auswählbare Schlüssel-Einpack-Algorithmen.The key wrapping algorithm table contains various selectable key wrapping algorithms.

Die private MAC-Adresse kann auch in einem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Re-Assoziierung in einer RSN bereitgestellt werden. Ein neues Unterelement im Schneller-Übergang-Element (FTE) wird verwendet, um die private MAC-Adresse zu übertragen. Das private MAC-Adressfeld des Unterelements wird mit KEK oder KEK2 und dem entsprechenden Schlüssel-Einpack-Algorithmus eingepackt.The private MAC address can also be provided in a Re-Association Request frame under FT Re-Association in an RSN. A new sub-element in Fast Transition Element (FTE) is used to transmit the private MAC address. The sub-element's private MAC address field is wrapped with KEK or KEK2 and the appropriate key-wrapping algorithm.

15A-15C sind Blockdiagramme, die Beispielformate eines Schneller-Übergang-Elements (FTE) für ein FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. 15A-15C 12 are block diagrams illustrating example formats of a Fast Transition Element (FTE) for an FT 4-way handshake, according to some embodiments of the present disclosure.

Unter Bezugnahme auf 15A umfasst das Format eines FTE 1500 ein Element-ID-Feld 1501, ein Längenfeld 1503, ein MIC-Steuerfeld 1505, ein MIC-Feld 1507, ein ANonce-Feld 1509 und ein SNonce-Feld 1511 sowie ein optionales Parameterfeld 1513.With reference to 15A The format of an FTE 1500 includes an item ID field 1501, a length field 1503, a MIC control field 1505, a MIC field 1507, an ANonce field 1509 and a SNonce field 1511, and an optional parameter field 1513.

In 15B ist das Format des optionalen Parameterfeldes 1513 mit Unterelement dargestellt. Das optionale Parameterfeld 1513 kann ein Subelement-ID-Feld 1521, ein Längenfeld 1523 und ein Datenfeld 1525 enthalten.In 15B shows the format of the optional parameter field 1513 with sub-element. The optional parameter field 1513 may contain a sub-item ID field 1521 , a length field 1523 , and a data field 1525 .

In 15C ist das Format des vorhandenen Unterelement-ID-Feldes 1521 dargestellt.In 15C the format of the existing sub-item ID field 1521 is shown.

16A-16B sind Blockdiagramme, die Beispiele von KDE-Formaten eines Schneller-Übergang-Elements (FTE) für ein FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung illustrieren. 16A-16B 10 are block diagrams illustrating example KDE formats of a Fast Transition Element (FTE) for an FT 4-way handshake, according to some embodiments of the present disclosure.

Es werden zwei Beispiele für KDE-Formate dargestellt, eines für eine private MAC-Adresse und ein anderes für eine private Kennung. Das heißt, alternativ kann eine private Kennung der STA in Nachricht 2 eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt werden. Die private Kennung kann eine Folge von Bits anstelle einer MAC-Adresse sein. Die private Kennung kann eine MAC-Adresse sein.Two examples of KDE formats are presented, one for a private MAC address and another for a private identifier. That is, alternatively, a private identifier of the STA can be provided in message 2 of an FT 4-way handshake. The private identifier can be a sequence of bits instead of a MAC address. The private identifier can be a MAC address.

Ähnlich wie bei den Ausführungsformen mit einer privaten MAC-Adresse sollte eine Nicht-AP-STA für jeden AP innerhalb eines Netzwerkes, das durch dieselbe SSID identifiziert wird, dieselbe private Kennung verwenden.Similar to the private MAC address embodiments, a non-AP STA should use the same private identifier for every AP within a network identified by the same SSID.

Ein KDE wird verwendet, um die private Kennung aufzunehmen. Eine neue KDE, die die private Kennung enthält, kann zu diesem Zweck verwendet werden. Die KDE, die die private MAC-Kennnung enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld der Nachricht 2 aufgenommen.A KDE is used to hold the private identifier. A new KDE containing the private identifier can be used for this purpose. The KDE containing the private MAC identifier is included in the key data field of message 2.

Alternativ kann ein zusätzliches Element verwendet werden, um die private MAC-Kennung aufzunehmen. Das Element, das die private MAC-Kennung enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld der Nachricht 2 aufgenommen.Alternatively, an additional element can be used to hold the private MAC identifier. The element containing the private MAC identifier is included in the key data field of message 2.

In beiden Fällen wird das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 unter Verwendung von KEK mit einem geeigneten Schlüssel-Einpack-Algorithmus umhüllt/verschlüsselt. Außerdem wird das Feld Verschlüsselte Schlüsseldaten auf 1 gesetzt.In both cases, the key data field of message 2 is wrapped/encrypted using KEK with an appropriate key wrapping algorithm. Also, the Encrypted Key Data field is set to 1.

Ähnlich wie bei den Ausführungsformen mit einer privaten MAC-Adresse kann die private Kennung auch in einem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Re-Assoziierung in einer RSN bereitgestellt werden. Ein neues Unterelement in FTE wird verwendet, um die private Kennung zu übertragen. Das private Kennungsfeld des Unterelements wird mit KEK oder KEK2 und dem entsprechenden Schlüssel-Einpack-Algorithmus eingepackt.Similar to the private MAC address embodiments, the private identifier can also be provided in a re-association request frame under FT re-association in an RSN. A new sub-element in FTE is used to carry the private identifier. The private identifier field of the subele ments is wrapped with KEK or KEK2 and the appropriate key-wrapping algorithm.

Die private MAC-Adresse oder die private Kennung kann im Rahmenkörper des geschützten Verwaltungsrahmens bereitgestellt werden. Ein nach IEEE 802.11 geschützter Verwaltungsrahmen ist ebenfalls verschlüsselt, basierend auf dem Counter Mode Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol (CCMP) oder dem Galois Counter Mode Protocol (GCMP).The private MAC address or private identifier can be provided in the frame body of the protected management frame. An IEEE 802.11 protected management frame is also encrypted based on Counter Mode Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol (CCMP) or Galois Counter Mode Protocol (GCMP).

17A-17B sind Blockdiagramme, die Beispiele für Elemente zur Übertragung der privaten MAC-Adresse oder der privaten Kennung eines Schneller-Übergang-Elements (FTE) für einen FT-4-Wege-Handshake gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung zeigen. Zwei Beispiele für ein Element, das eine private MAC-Adresse oder eine private Kennung trägt, sind vorgesehen. 17A-17B 10 are block diagrams showing example elements for transmitting the private MAC address or the private identifier of a fast transition element (FTE) for an FT 4-way handshake according to some embodiments of the present disclosure. Two examples of an item carrying a private MAC address or a private identifier are provided.

Die private MAC-Adresse wird im SA-Feld der A-MSDU verwendet, die von der Nicht-AP-STA gesendet wird.The private MAC address is used in the SA field of the A-MSDU sent by the non-AP STA.

Nachdem ein AP die private MAC-Adresse des Nicht-AP STA aus Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshake unter FT Initial Mobility Domain Association erhalten hat, ist die Zustandsmaschine des Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, die für die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA aufrechterhalten wird, nun die Zustandsmaschine des Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, die für die private MAC-Adresse aufrechterhalten wird.After an AP obtains the private MAC address of the non-AP STA from message 2 of the FT 4-way handshake under FT Initial Mobility Domain Association, the authentication/association/FT 4-way handshake state machine is the maintained for the MAC address of the non-AP STA, now the authentication/association/FT 4-way handshake state machine maintained for the private MAC address.

In ähnlicher Weise ist, nachdem ein AP die private MAC-Adresse der Nicht-AP-STA, die aus dem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Re-Assoziierung in einer RSN angezeigt wird, empfängt, die Zustandsmaschine des Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, die für die MAC-Adresse der Nicht-AP-STA aufrechterhalten wird, jetzt die Zustandsmaschine des Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, die für die private MAC-Adresse aufrechterhalten wird.Similarly, after an AP receives the private MAC address of the non-AP STA indicated from the Re-Association Request frame under FT-Re-Association in an RSN, the state machine is Authentication/Association/FT-4 -Way handshake maintained for MAC address of non-AP STA, now authentication/association/FT 4-way handshake state machine maintained for private MAC address.

Der AP verwendet die private MAC-Adresse als SA, um die von der Nicht-AP-STA übertragenen Daten durch den DS zu übertragen.The AP uses the private MAC address as the SA to transmit the data transmitted by the non-AP STA through the DS.

Der AP verwendet die private MAC-Adresse, um das DA-Feld der vom DS übertragenen Daten abzugleichen und die Daten an die Nicht-AP-STA zu übertragen.The AP uses the private MAC address to match the DA field of the data transmitted by the DS and transmit the data to the non-AP STA.

Vor einem FT-4-Wege-Handshake können die Vorrichtungen Fähigkeitsinformationen austauschen. Die folgende Fähigkeitsanzeige kann bereitgestellt werden:Before an FT 4-way handshake, the devices can exchange capability information. The following skill gauge can be deployed:

Der AP kann angeben, ob er den Betrieb des Empfangs einer privaten MAC-Adresse für FT unterstützt. Diese Angabe wird in RSNXE gemacht.The AP can indicate whether it supports the operation of receiving a private MAC address for FT. This specification is made in RSNXE.

Der AP kann anzeigen, ob der Vorgang der Bereitstellung einer privaten MAC-Adresse für FT erforderlich ist. Die Angabe erfolgt in RSNXE.The AP can indicate whether the process of providing a private MAC address is required for FT. The specification is made in RSNXE.

Die Nicht-AP-STA kann angeben, ob sie die Übertragung einer privaten MAC-Adresse für FT unterstützt. Die Angabe wird in RSNXE gemacht.The non-AP STA can indicate whether it supports transmission of a private MAC address for FT. The specification is made in RSNXE.

Der AP kann angeben, ob er den Empfang einer privaten Kennung für FT unterstützt. Die Angabe erfolgt in RSNXE.The AP can indicate whether it supports receiving a private identifier for FT. The specification is made in RSNXE.

Der AP kann angeben, ob der Vorgang der Bereitstellung einer privaten Kennung für FT erforderlich ist. Die Angabe wird in RSNXE gemacht.The AP can indicate whether the process of providing a private identifier for FT is required. The specification is made in RSNXE.

Die Nicht-AP-STA zeigt an, ob sie den Vorgang der Übertragung einer privaten Kennung für FT unterstützt. Die Angabe erfolgt in RSNXE.The non-AP STA indicates whether it supports the FT private identifier transmission process. The specification is made in RSNXE.

Für die Verbindung zwischen einer Nicht-AP-MLD und einer AP-MLD, die FT verwendet, hat eine Nicht-AP-MLD eine private MAC-Adresse, die sich von der MAC-Adresse der verbundenen Nicht-AP-STAs unterscheidet. Die Nicht-AP MLD sollte dieselbe private MAC-Adresse für ein Netzwerk verwenden, das durch eine bestimmte SSID identifiziert wird. Das heißt, die Nicht-AP-MLD sollte jedem AP mit der gleichen SSID die gleiche private MAC-Adresse geben.For the connection between a non-AP MLD and an AP MLD using FT, a non-AP MLD has a private MAC address different from the MAC address of the connected non-AP STAs. The non-AP MLD should use the same private MAC address for a network identified by a specific SSID. That is, the non-AP MLD should give every AP with the same SSID the same private MAC address.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-MLD wird für die Drahtlos-Übertragung einschließlich des Austauschs von Authentifizierungsrahmen, des Austauschs von Assoziierungsrahmen, des FT-4-Wege-Handshakes usw. verwendet.The MAC address of the non-AP MLD is used for wireless transmission including authentication frame exchange, association frame exchange, FT 4-way handshake, etc.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-MLD wird für die PMK-Berechnung im SAE-Verfahren verwendet.The MAC address of the non-AP MLD is used for the PMK calculation in the SAE procedure.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-MLD wird für S0KH-ID, S1KH-ID und SPA verwendet.The MAC address of the non-AP MLD is used for S0KH-ID, S1KH-ID and SPA.

Die MAC-Adresse der Nicht-AP-MLD wird für die PTK-Berechnung verwendet.The MAC address of the non-AP MLD is used for the PTK calculation.

Die private MAC-Adresse wird in Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshake übermittelt. Eine KDE wird verwendet, um die private MAC-Adresse aufzunehmen. Zu diesem Zweck kann eine vorhandene KDE mit Datentyp 3 verwendet werden. Eine neue KDE, die die private MAC-Adresse enthält, kann für diesen Zweck verwendet werden.The private MAC address is transmitted in message 2 of the FT 4-way handshake. A KDE is used to record the private MAC address. An existing KDE with data type 3 can be used for this purpose. A new KDE containing the private MAC address can be used for this purpose.

Die KDE, die die private MAC-Adresse enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld der Nachricht 2 aufgenommen. Das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 wird unter Verwendung von KEK mit einem geeigneten Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt. Außerdem wird das Feld Verschlüsselte Schlüsseldaten auf 1 gesetzt. Die private MAC-Adresse wird verschlüsselt und sicher bereitgestellt.The KDE containing the private MAC address is included in the key data field of message 2. The key data field of message 2 is encrypted using KEK with an appropriate key wrapping algorithm. Also, the Encrypted Key Data field is set to 1. The private MAC address is encrypted and provided securely.

Die private MAC-Adresse kann auch in einem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Re-Assoziierung in einer RSN bereitgestellt werden. Ein neues Unterelement in FTE wird verwendet, um die private MAC-Adresse zu übertragen. Das private MAC-Adressfeld des Unterelements ist mit KEK oder KEK2 und dem entsprechenden Schlüssel-Einpack-Algorithmus einzupacken.The private MAC address can also be provided in a Re-Association Request frame under FT Re-Association in an RSN. A new sub-element in FTE is used to transmit the private MAC address. The private MAC address field of the sub-element shall be wrapped with KEK or KEK2 and the appropriate key-wrapping algorithm.

Alternativ wird eine private Kennung der Nicht-AP-MLD in Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshake übermittelt. Die private Kennung darf keine MAC-Adresse sein. Die private Kennung kann eine MAC-Adresse sein. Eine Nicht-AP-MLD sollte dieselbe private Kennung für ein Netzwerk verwenden, das durch eine SSID identifiziert wird. Das heißt, eine Nicht-AP-MLD sollte einer AP-MLD, die durch dieselbe SSID identifiziert wird, dieselbe private Kennung zur Verfügung stellen.Alternatively, a private identifier of the non-AP MLD is conveyed in message 2 of the FT 4-way handshake. The private identifier cannot be a MAC address. The private identifier can be a MAC address. A non-AP MLD should use the same private identifier for a network identified by an SSID. That is, a non-AP MLD should provide the same private identifier to an AP MLD identified by the same SSID.

Eine KDE kann verwendet werden, um die private Kennung aufzunehmen. Eine neue KDE, die die private Kennung enthält, kann zu diesem Zweck verwendet werden. Die KDE, die die private MAC-Kennung enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld der Nachricht 2 aufgenommen.A KDE can be used to hold the private identifier. A new KDE containing the private identifier can be used for this purpose. The KDE containing the private MAC identifier is included in the key data field of message 2.

Alternativ kann ein zusätzliches Element verwendet werden, um die private MAC-Kennung aufzunehmen. Das Element, das die private MAC-Kennung enthält, wird in das Schlüsseldatenfeld der Nachricht 2 aufgenommen.Alternatively, an additional element can be used to hold the private MAC identifier. The element containing the private MAC identifier is included in the key data field of message 2.

In beiden Fällen wird das Schlüsseldatenfeld von Nachricht 2 mit Hilfe von KEK mit einem geeigneten Schlüssel-Einpack-Algorithmus eingepackt/verschlüsselt. Außerdem wird das Feld Verschlüsselte Schlüsseldaten auf 1 gesetzt.In both cases, the key data field of message 2 is wrapped/encrypted using KEK with an appropriate key wrapping algorithm. Also, the Encrypted Key Data field is set to 1.

Die private Kennung kann auch im Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Reassoziierung in einer RSN bereitgestellt werden. Ein neues Unterelement in FTE wird verwendet, um die private Kennung zu übertragen. Das Feld für die private Kennung des Unterelements wird mit KEK oder KEK2 und dem entsprechenden Schlüssel-Einpack-Algorithmus eingepackt.The private identifier can also be provided in the Re-Association Request frame under FT Re-Association in an RSN. A new sub-element in FTE is used to carry the private identifier. The sub-element private identifier field is wrapped with KEK or KEK2 and the appropriate key-wrapping algorithm.

Die private MAC-Adresse kann im Rahmenkörper des geschützten Verwaltungsrahmens angegeben werden.The private MAC address can be specified in the frame body of the protected management frame.

Die private MAC-Adresse wird im SA-Feld der A-MSDU verwendet, die von den verbundenen STAs der Nicht-AP MLD gesendet wird.The private MAC address is used in the SA field of the A-MSDU sent by the connected STAs of the non-AP MLD.

Nachdem ein AP MLD die private MAC-Adresse des Nicht-AP MLD, die in Nachricht 2 des FT-4-Wege-Handshakes im Rahmen der anfänglichen FT-Mobilitätsdomänenassoziierung angegeben wurde, empfangen hat, ist der Zustandsautomat für den Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, der für die MAC-Adresse des Nicht-AP MLD aufrechterhalten wird, nun der Zustandsautomat für den Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake, der für die private MAC-Adresse aufrechterhalten wird.After an AP MLD has received the private MAC address of the non-AP MLD specified in message 2 of the FT 4-way handshake as part of the initial FT mobility domain association, the state machine for the authentication/association/FT - 4-way handshake maintained for MAC address of non-AP MLD now state machine for authentication/association/FT 4-way handshake maintained for private MAC address.

Nachdem eine AP-MLD die private MAC-Adresse des Nicht-AP MLD aus dem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen unter FT-Re-Assoziierung in einer RSN empfangen hat, ist der für die MAC-Adresse des Nicht-AP MLD aufrechterhaltene Zustandsautomat für den Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake jetzt der für die private MAC-Adresse aufrechterhaltene Zustandsautomat für den Authentikation/Assoziierung/FT-4-Wege-Handshake.After an AP MLD has received the private MAC address of the non-AP MLD from the Re-Association Request frame under FT-Re-Association in an RSN, the state machine maintained for the MAC address of the non-AP MLD is for authentication/ Association/FT 4-way handshake now the authentication/association/FT 4-way handshake state machine maintained for the private MAC address.

Die AP-MLD verwendet die private MAC-Adresse als SA, um die von der Nicht-AP-MLD über den DS übertragenen Daten zu übertragen.The AP MLD uses the private MAC address as SA to carry the data transmitted from the non-AP MLD over the DS.

Die AP-MLD verwendet die private MAC-Adresse zum Abgleich mit dem DA-Feld der vom DS übertragenen Daten und zur Übertragung der Daten an die Nicht-AP-MLD.The AP MLD uses the private MAC address to match the DA field of the data transmitted by the DS and transmit the data to the non-AP MLD.

Vor einem FT-4-Wege-Handshake können die MLDs Fähigkeitsinformationen austauschen. Die folgende Fähigkeitsangabe kann bereitgestellt werden:Before an FT 4-way handshake, the MLDs can exchange capability information. The following capability statement may be provided:

Eine AP-MLD zeigt an, ob sie den Empfang einer privaten MAC-Adresse von einer Nicht-AP-MLD während FT unterstützt. Die Angabe wird in RSNXE gemacht.An AP MLD indicates whether it supports receiving a private MAC address from a non-AP MLD during FT. The specification is made in RSNXE.

Eine AP-MLD zeigt an, ob der Vorgang der Bereitstellung einer privaten MAC-Adresse von einer Nicht-AP MLD während FT erforderlich ist. Die Angabe wird in einer RSNXE jedes angeschlossenen APs gemacht. Jeder angeschlossene AP einer AP-MLD gibt denselben Wert für die Fähigkeit an, den Vorgang des Empfangs einer privaten MAC-Adresse zu unterstützen. Die Angabe kann in einem anderen MLD-Element gemacht werden, das die MLD-Sicherheitsfähigkeit angibt.An AP MLD indicates whether the process of providing a private MAC address from a non-AP MLD during FT is required. The specification is made in an RSNXE of each connected AP. Each attached AP of an AP MLD reports the same value for ability to support the process of receiving a private MAC address. The indication can be made in another MLD element that indicates the MLD security capability.

Eine Nicht-AP-MLD zeigt an, ob sie den Vorgang der Übertragung einer privaten MAC-Adresse während FT unterstützt. Die Angabe wird in RSNXE gemacht. Die Angabe kann in einem anderen MLD-Element gemacht werden, das die MLD-Sicherheitsfähigkeit angibt.A non-AP MLD indicates whether it supports the process of transmitting a private MAC address during FT. The specification is in RSNXE did. The indication can be made in another MLD element that indicates the MLD security capability.

Die AP-MLD zeigt an, ob sie den Vorgang des Empfangs einer privaten Kennung von Nicht-AP MLD während FT unterstützt. Die AP-MLD zeigt an, ob der Vorgang der Bereitstellung einer privaten Kennung von einer Nicht-AP-MLD während FT erforderlich ist. Die Angabe erfolgt in RSNXE. Die Angabe wird in RSNXE jedes angeschlossenen APs gemacht. Jeder verbundene AP eines MLD-AP gibt denselben Wert für die Fähigkeit an, den Vorgang des Empfangs einer privaten MAC-Adresse zu unterstützen. Die Angabe kann in einem anderen MLD-Element gemacht werden, das die MLD-Sicherheitsfähigkeit angibt.The AP MLD indicates whether it supports the process of receiving private identifier from non-AP MLD during FT. The AP MLD indicates whether the process of providing a private identifier from a non-AP MLD during FT is required. The specification is made in RSNXE. The specification is made in the RSNXE of each connected AP. Each bonded AP of an MLD AP reports the same value for ability to support the process of receiving a private MAC address. The indication can be made in another MLD element that indicates the MLD security capability.

Die Nicht-AP-MLD gibt an, ob sie den Vorgang der Übertragung der privaten Kennung während FT unterstützt. Die Angabe wird in RSNXE gemacht. Die Angabe kann in einem anderen MLD-Element enthalten sein, das die MLD-Sicherheitsfähigkeit angibt.The non-AP MLD indicates whether it supports the process of transmitting the private identifier during FT. The specification is made in RSNXE. The indication may be included in another MLD element that indicates the MLD security capability.

2 zeigt ein Flussdiagramm eines illustrativen Prozesses 200 für ein Privatsphären-Adressen-System gemäß einer oder mehreren Beispielausführungen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung. 2 10 shows a flow diagram of an illustrative process 200 for a privacy address system, in accordance with one or more example implementations of the present disclosure/invention.

In Block 202 kann eine Vorrichtung (z.B. die Benutzervorrichtung(en) 120 und/oder der AP 102 von 1) eine private MAC-Adresse (Mediumzugriffssteuerung - Medium Access Control) ermitteln.At block 202, a device (e.g., user device(s) 120 and/or AP 102 of 1 ) to determine a private MAC (Medium Access Control) address.

In Block 204 kann die Vorrichtung einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen bestimmen, der die private MAC-Adresse aufzeigt.In block 204, the device may determine a re-association request frame indicating the private MAC address.

In Block 206 kann die Vorrichtung veranlassen, den Re-Assoziierungsanforderungsrahmen an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen zu senden.In block 206, the device may cause the re-association request frame to be sent to a first station device of one or more station devices.

Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen der Veranschaulichung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind.It is understood that the above descriptions are provided for purposes of illustration and are not to be taken as limiting.

3 zeigt ein Funktionsdiagramm einer beispielhaften Kommunikationsstation 300 gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung. In einer Ausführungsform zeigt 3 ein funktionales Blockdiagramm einer Kommunikationsstation, die für die Verwendung als AP 102 (1) oder als Benutzervorrichtung 120 (1) gemäß einigen Ausführungsformen geeignet sein kann. Die Kommunikationsstation 300 kann auch zur Verwendung als Handheld-Vorrichtung, mobile Vorrichtung, Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, Netbook, drahtloses Endgerät, Laptop, tragbare Computervorrichtung, Femtozelle, Teilnehmerstation mit hoher Datenrate (HDR), Zugangspunkt, Zugangsterminal oder andere PCS-Vorrichtung (Personal Communication System) geeignet sein. 3 FIG. 3 shows a functional diagram of an example communication station 300 according to one or more embodiments of the present disclosure/invention. In one embodiment 3 a functional block diagram of a communication station designed for use as an AP 102 ( 1 ) or as user device 120 ( 1 ) may be appropriate according to some embodiments. The communication station 300 can also be used as a handheld device, mobile device, cellular phone, smartphone, tablet, netbook, wireless terminal, laptop, portable computing device, femtocell, high data rate (HDR) subscriber station, access point, access terminal, or other PCS device ( personal communication system).

Die Kommunikationsstation 300 kann eine Kommunikationsschaltung 302 und einen Transceiver 310 zum Senden und Empfangen von Signalen zu und von anderen Kommunikationsstationen unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 301 umfassen. Die Kommunikationsschaltung 302 kann eine Schaltung enthalten, die die Kommunikation der physikalischen Schicht (PHY) und/oder die Kommunikation der Mediumzugriffssteuerung (MAC) zur Steuerung des Zugriffs auf das Drahtlos-Medium und/oder beliebige andere Kommunikationsschichten zum Senden und Empfangen von Signalen betreiben kann. Die Kommunikationsstation 300 kann auch eine Verarbeitungsschaltung 306 und einen Speicher 308 enthalten, die so eingerichtet sind, dass sie die hier beschriebenen Operationen durchführen. In einigen Ausführungsformen können die Kommunikationsschaltung 302 und die Verarbeitungsschaltung 306 eingerichtet sein, die in den obigen Figuren, Diagrammen und Abläufen beschriebenen Operationen durchzuführen.The communication station 300 may include communication circuitry 302 and a transceiver 310 for transmitting and receiving signals to and from other communication stations using one or more antennas 301 . The communications circuitry 302 may include circuitry that may operate physical layer (PHY) communications and/or medium access control (MAC) communications to control access to the wireless medium and/or any other communications layers to transmit and receive signals . The communication station 300 may also include processing circuitry 306 and memory 308 configured to perform the operations described herein. In some embodiments, the communication circuitry 302 and the processing circuitry 306 may be configured to perform the operations described in the figures, diagrams, and flows above.

Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschaltung 302 so eingerichtet sein, dass sie um ein Drahtlos-Medium konkurriert und Rahmen oder Pakete zur Kommunikation über das Drahtlos-Medium konfiguriert. Die Kommunikationsschaltung 302 kann so eingerichtet sein, dass sie Signale sendet und empfängt. Die Kommunikationsschaltung 302 kann auch Schaltungen für Modulation/Demodulation, Aufwärts-/Abwärtskonvertierung, Filterung, Verstärkung usw. enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 306 der Kommunikationsstation 300 einen oder mehrere Prozessoren umfassen. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehr Antennen 301 mit der Kommunikationsschaltung 302 verbunden sein, die zum Senden und Empfangen von Signalen angeordnet sind. Der Speicher 308 kann Informationen zum Einrichten der Verarbeitungsschaltung 306 speichern, um Operationen zum Konfigurieren und Übertragen von Nachrichtenrahmen und zum Durchführen der verschiedenen hierin beschriebenen Operationen durchzuführen. Der Speicher 308 kann jede Art von Speicher, einschließlich eines nicht-transitorischen Speichers, zum Speichern von Informationen in einer von einer Maschine (z.B. einem Computer) lesbaren Form umfassen. Zum Beispiel kann der Speicher 308 eine computerlesbare Speichervorrichtung, einen Festwertspeicher (ROM), einen Arbeitsspeicher (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und Medien umfassen.According to some embodiments, the communication circuitry 302 may be configured to contend for a wireless medium and configure frames or packets to communicate over the wireless medium. Communication circuitry 302 may be configured to send and receive signals. Communications circuitry 302 may also include circuitry for modulation/demodulation, up/down conversion, filtering, amplification, and so on. In some embodiments, the processing circuitry 306 of the communication station 300 may include one or more processors. In other embodiments, two or more antennas 301 may be connected to communication circuitry 302, arranged to transmit and receive signals. Memory 308 may store information for setting up processing circuitry 306 to perform operations for configuring and transmitting message frames and performing the various operations described herein. Memory 308 may include any type of memory, including non-transitory memory, for storing information in a machine (e.g., computer) readable form. For example, memory 308 may include a computer-readable storage device, read-only memory (ROM), random access memory (RAM), magnetic disk storage media, optical storage media, flash memory devices, and other storage devices and media.

In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 300 Teil einer tragbaren Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung sein, wie z.B. eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eines Laptops oder tragbaren Computers mit Drahtlos-Kommunikationsfähigkeit, eines Web-Tablets, eines Drahtlos-Telefons, eines Smartphones, eines Drahtlos-Headsets, eines Pagers, einer Instant-Messaging-Vorrichtung, einer Digitalkamera, eines Zugangspunkts, eines Fernsehers, einer medizinischen Vorrichtung (z.B. eines Herzfrequenzmessgeräts, eines Blutdruckmessgeräts usw.), einer tragbaren Computervorrichtung oder einer anderen Vorrichtung, die Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann.In some embodiments, the communication station 300 may be part of a portable wireless communication device, such as a personal digital assistant (PDA), a laptop or portable computer with wireless communication capability, a web tablet, a wireless phone, a smartphone, a wireless -Headsets, a pager, an instant messaging device, a digital camera, an access point, a television, a medical device (eg, a heart rate monitor, a blood pressure monitor, etc.), a portable computing device, or any other device that receives information wirelessly and/or or can send.

In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 300 eine oder mehrere Antennen 301 umfassen. Die Antennen 301 können eine oder mehrere direktionale oder omnidirektionale Antennen umfassen, einschließlich, zum Beispiel, Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von RF-Signalen geeignet sind. In einigen Ausführungsformen kann anstelle von zwei oder mehr Antennen auch eine einzige Antenne mit mehreren Öffnungen verwendet werden. In diesen Fällen kann jede Apertur als separate Antenne betrachtet werden. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen (MIMO) können die Antennen für räumliche Diversität und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich zwischen jeder der Antennen und den Antennen einer Sendestation ergeben können, effektiv getrennt werden.In some embodiments, the communication station 300 can include one or more antennas 301 . The antennas 301 may include one or more directional or omnidirectional antennas, including, for example, dipole antennas, monopole antennas, patch antennas, loop antennas, microstrip antennas, or other types of antennas suitable for transmitting RF signals. In some embodiments, a single multi-aperture antenna may be used instead of two or more antennas. In these cases, each aperture can be viewed as a separate antenna. In some multiple input multiple output (MIMO) embodiments, the antennas can be effectively separated for spatial diversity and the different channel characteristics that may result between each of the antennas and the antennas of a transmitting station.

In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 300 eines oder mehrere der folgenden Elemente enthalten: eine Tastatur, ein Display, einen Nicht-flüchtiger-Speicher-Anschluss, mehrere Antennen, einen Grafikprozessor, einen Anwendungsprozessor, Lautsprecher und andere Elemente der mobilen Vorrichtung. Die Anzeige kann ein LCD-Bildschirm mit einem Touchscreen sein.In some embodiments, the communication station 300 may include one or more of the following elements: a keyboard, a display, a non-volatile memory port, multiple antennas, a graphics processor, an application processor, speakers, and other elements of the mobile device. The display can be an LCD screen with a touch screen.

Obwohl die Kommunikationsstation 300 mit mehreren separaten Funktionselementen dargestellt ist, können zwei oder mehr der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logik-Schaltungen zur Ausführung mindestens der hier beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die funktionalen Elemente der Kommunikationsstation 300 auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.Although the communication station 300 is illustrated as having several separate functional elements, two or more of the functional elements can be combined and implemented through combinations of software configured elements, such as processing elements including digital signal processors (DSPs), and/or other hardware elements. For example, some elements may include one or more microprocessors, DSPs, field programmable gate arrays (FPGAs), application specific integrated circuits (ASICs), radio frequency integrated circuits (RFICs), and combinations of various hardware and logic circuits to perform at least the functions described herein. In some embodiments, the functional elements of the communication station 300 may refer to one or more processes running on one or more processing elements.

Bestimmte Ausführungsformen können in einer oder einer Kombination aus Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Andere Ausführungsformen können auch als Anweisungen implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Vorrichtung gespeichert sind und von mindestens einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden können, um die hierin beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Eine computerlesbare Vorrichtung kann jeden nicht-transitorischen Speichermechanismus zur Speicherung von Informationen in einer Form umfassen, die von einer Maschine (z.B. einem Computer) gelesen werden kann. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann zum Beispiel einen Festwertspeicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und andere Speichervorrichtungen und -medien umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 300 einen oder mehrere Prozessoren enthalten und kann mit Anweisungen eingerichtet sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.Certain embodiments may be implemented in one or a combination of hardware, firmware, and software. Other embodiments may also be implemented as instructions stored on a computer-readable device and readable and executable by at least one processor to perform the operations described herein. A computer-readable device may include any non-transitory storage mechanism for storing information in a form readable by a machine (e.g., a computer). A computer-readable storage device may include, for example, read only memory (ROM), random access memory (RAM), magnetic disk storage media, optical storage media, flash memory devices, and other storage devices and media. In some embodiments, communication station 300 may include one or more processors and may be implemented with instructions stored on a computer-readable storage device.

4 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Maschine 400 oder eines Systems, auf dem eine oder mehrere der hierin besprochenen Techniken (z.B. Verfahren) ausgeführt werden können. In anderen Ausführungsformen kann die Maschine 400 als eigenständige Vorrichtung arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z.B. vernetzt) sein. In einem vernetzten Einsatz kann die Maschine 400 in der Funktion eines Servers, eines Clients oder beidem in einer Server-Client-Netzwerkumgebung arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 400 als Peer-Maschine in Peer-to-Peer (P2P) (oder anderen verteilten) Netzwerkumgebungen agieren. Bei dem Gerät 400 kann es sich um einen Personal Computer (PC), einen Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine tragbare Computervorrichtung, eine Web-Appliance, einen Netzwerk-Router, einen Switch oder eine Bridge oder ein beliebiges Gerät handeln, das in der Lage ist, Anweisungen (sequenziell oder anderweitig) auszuführen, die von diesem Gerät auszuführende Aktionen spezifizieren, wie z.B. eine Basisstation. Auch wenn nur eine einzelne Maschine abgebildet ist, soll der Begriff „Maschine“ auch eine beliebige Sammlung von Maschinen umfassen, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um eine oder mehrere der hier erörterten Verfahren durchzuführen, wie z.B. Cloud Computing, Software as a Service (SaaS) oder andere Computer-Cluster-Konfigurationen. 4 4 shows a block diagram of an example of a machine 400 or system upon which one or more techniques (eg, methods) discussed herein may be implemented. In other embodiments, machine 400 may operate as a standalone device or may be connected (eg, networked) to other machines. In a networked deployment, machine 400 may operate in the capacity of a server, a client, or both in a server-client network environment. In one example, machine 400 may act as a peer machine in peer-to-peer (P2P) (or other distributed) network environments. Device 400 may be a personal computer (PC), tablet PC, set top box (STB), personal digital assistant (PDA), cellular phone, portable computing device, web appliance, a network router, switch, or bridge, or any device capable of executing instructions (sequential or otherwise) that specify actions to be performed by that device, such as a base station. Although only a single machine is depicted, the term "machine" is also intended to encompass any collection of machines that individually or collectively execute a set (or sets) of instructions to perform one or more of the methods discussed herein, such as Cloud Computing, Software as a Service (SaaS) or other computer cluster configurations.

Die hier beschriebenen Beispiele können eine Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen enthalten oder mit ihnen arbeiten. Module sind greifbare Einheiten (z.B. Hardware), die in der Lage sind, im Betrieb bestimmte Operationen durchzuführen. Ein Modul umfasst Hardware. In einem Beispiel kann die Hardware speziell zum Ausführen eines bestimmten Vorgangs eingerichtet sein (z.B. fest verdrahtet). In einem anderen Beispiel kann die Hardware konfigurierbare Ausführungseinheiten (z.B. Transistoren, Schaltungen usw.) und ein computerlesbares Medium enthalten, das Anweisungen enthält, wobei die Anweisungen die Ausführungseinheiten so einrichten, dass sie im Betrieb einen bestimmten Vorgang ausführen. Die Konfiguration kann unter der Leitung der Ausführungseinheiten oder eines Lademechanismus eingerichtet werden. Dementsprechend sind die Ausführungseinheiten kommunikativ mit dem computerlesbaren Medium verbunden, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. In diesem Beispiel können die Ausführungseinheiten Teil von mehr als einem Modul sein. Zum Beispiel können die Ausführungseinheiten im Betrieb durch einen ersten Satz von Anweisungen eingerichtet sein, ein erstes Modul zu einem Zeitpunkt zu implementieren, und durch einen zweiten Satz von Anweisungen rekonfiguriert werden, um ein zweites Modul zu einem zweiten Zeitpunkt zu implementieren.The examples described herein may include or operate on logic or a number of components, modules, or mechanisms. Modules are tangible units (e.g. hardware) that are able to perform certain operations during operation. A module includes hardware. In one example, the hardware may be specifically configured (e.g., hardwired) to perform a particular operation. In another example, the hardware may include configurable execution units (e.g., transistors, circuitry, etc.) and a computer-readable medium bearing instructions, the instructions enabling the execution units to operate in a specified manner. The configuration can be established under the direction of the execution units or a loading mechanism. Accordingly, the execution units are communicatively coupled to the computer-readable medium when the device is in operation. In this example, the execution units may be part of more than one module. For example, the execution units may be operationally configured by a first set of instructions to implement a first module at one time and reconfigured by a second set of instructions to implement a second module at a second time.

Die Maschine (z.B. das Computersystem) 400 kann einen Hardwareprozessor 402 (z.B. eine Zentraleinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Hauptspeicher 404 und einen statischen Speicher 406 umfassen, von denen einige oder alle über eine Zwischenverbindung (z.B. einen Bus) 408 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 400 kann ferner eine Energieverwaltungsvorrichtung 432, eine Grafikanzeigevorrichtung 410, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 412 (z.B. eine Tastatur) und eine Navigationsvorrichtung 414 (z.B. eine Maus) für die Benutzeroberfläche (UI) umfassen. In einem Beispiel können die Grafikanzeigevorrichtung 410, die alphanumerische Eingabevorrichtung 412 und die UI-Navigationsvorrichtung 414 ein Touchscreen-Display sein. Die Maschine 400 kann zusätzlich eine Speichervorrichtung (d. h. eine Laufwerkseinheit) 416, eine Signalerzeugungsvorrichtung 418 (z.B. einen Lautsprecher), eine Privatsphären-Adressen-Vorrichtung 419, eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung/einen Transceiver 420, die/der mit Antenne(n) 430 gekoppelt ist, und einen oder mehrere Sensoren 428, wie z.B. einen GPS-Sensor (Global Positioning System), einen Kompass, einen Beschleunigungsmesser oder einen anderen Sensor, umfassen. Das Gerät 400 kann eine Ausgabesteuerung 434 enthalten, wie z.B. eine serielle (z.B. Universal Serial Bus (USB), parallele oder andere verdrahtete oder drahtlose (z.B. Infrarot (IR), Nahfeldkommunikation (NFC) usw.) Verbindung, um mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen (z.B. einem Drucker, einem Kartenleser usw.) zu kommunizieren oder diese zu steuern.) Die Vorgänge gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung können von einem Basisbandprozessor ausgeführt werden. Der Basisbandprozessor kann so eingerichtet sein, dass er entsprechende Basisbandsignale erzeugt. Der Basisbandprozessor kann ferner eine Schaltung für die physikalische Schicht (PHY) und die Mediumzugriffssteuerungs-Schicht (MAC) enthalten und kann ferner eine Schnittstelle mit dem Hardwareprozessor 402 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung der Operationen des Hauptspeichers 404, der Speichervorrichtung 416 und/oder der Privatsphären-Adressen-Vorrichtung 419 bilden. Der Basisbandprozessor kann auf einer einzelnen Funkkarte, einem einzelnen Chip oder einer integrierten Schaltung (IC) untergebracht sein.Machine (e.g., computer system) 400 may include a hardware processor 402 (e.g., a central processing unit (CPU), a graphics processing unit (GPU), a hardware processor core, or any combination thereof), main memory 404, and static storage 406, some or all of which may be can communicate with each other via an interconnect (e.g., a bus) 408 . Machine 400 may further include a power management device 432, a graphics display device 410, an alphanumeric input device 412 (e.g., a keyboard), and a user interface (UI) navigation device 414 (e.g., a mouse). In one example, the graphic display device 410, the alphanumeric input device 412, and the UI navigation device 414 may be a touchscreen display. The machine 400 may additionally include a storage device (i.e., a drive unit) 416, a signal generating device 418 (e.g., a speaker), a privacy addressing device 419, a network interface device/transceiver 420 coupled to antenna(s) 430, and one or more sensors 428, such as a global positioning system (GPS) sensor, compass, accelerometer, or other sensor. Device 400 may include an output controller 434, such as a serial (e.g., Universal Serial Bus (USB), parallel, or other wired or wireless (e.g., infrared (IR), near field communication (NFC), etc.) connection to communicate with one or more peripheral communicate with or control devices (e.g., a printer, a card reader, etc.). The operations according to one or more embodiments of the present disclosure may be performed by a baseband processor. The baseband processor can be set up in such a way that it generates corresponding baseband signals. The baseband processor may further include physical layer (PHY) and medium access control (MAC) layer circuitry, and may further interface with the hardware processor 402 for generating and processing the baseband signals and for controlling the operations of the main memory 404, the storage device 416, and /or the privacy address device 419 form. The baseband processor can reside on a single radio card, chip, or integrated circuit (IC).

Die Vorrichtung 416 kann ein maschinenlesbares Medium 422 enthalten, auf dem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Anweisungen 424 (z.B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der hierin beschriebenen Techniken oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Anweisungen 424 können sich auch vollständig oder zumindest teilweise im Hauptspeicher 404, im statischen Speicher 406 oder im Hardware-Prozessor 402 befinden, wenn sie von der Maschine 400 ausgeführt werden. In einem Beispiel kann eine oder eine beliebige Kombination aus dem Hardware-Prozessor 402, dem Hauptspeicher 404, dem statischen Speicher 406 oder der Vorrichtung 416 ein maschinenlesbares Medium darstellen.Device 416 may include a machine-readable medium 422 storing one or more sets of data structures or instructions 424 (e.g., software) embodying or used by one or more techniques or functions described herein. Instructions 424 may also reside in whole or in part in main memory 404, static storage 406, or hardware processor 402 when executed by machine 400. In an example, one or any combination of hardware processor 402, main memory 404, static storage 406, or device 416 may represent a machine-readable medium.

Die Privatsphären-Adressen-Vorrichtung 419 kann jede der oben beschriebenen und gezeigten Operationen und Prozesse (z.B. Prozess 200) ausführen oder durchführen.Privacy addressing device 419 may execute or perform any of the operations and processes (e.g., process 200) described and shown above.

Es versteht sich, dass die oben genannten Funktionen nur eine Teilmenge dessen sind, was die Privatsphären-Adressen-Vorrichtung 419 eingerichtet werden kann, und dass andere Funktionen, die in dieser Offenbarung enthalten sind, ebenfalls von der Privatsphären-Adressen-Vorrichtung 419 ausgeführt werden können.It should be understood that the above functions are only a subset of what privacy addressing device 419 may implement, and that other functions included in this disclosure are also performed by privacy addressing device 419 be able.

Während das maschinenlesbare Medium 422 als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien (z.B. eine zentrale oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server) umfassen, die zum Speichern der einen oder mehreren Anweisungen 424 eingerichtet sind.While the machine-readable medium 422 is depicted as a single medium, the term "machine-readable medium" may encompass a single medium or multiple media (eg, a centralized or distributed database and/or associated caches and servers) used for storage of the one or more instructions 424 are established.

Verschiedene Ausführungsformen können vollständig oder teilweise in Software und/oder Firmware implementiert sein. Diese Software und/oder Firmware kann die Form von Anweisungen annehmen, die in oder auf einem nicht-übertragbaren, computerlesbaren Speichermedium enthalten sind. Diese Anweisungen können dann von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden, um die Durchführung der hier beschriebenen Vorgänge zu ermöglichen. Die Befehle können in jeder geeigneten Form vorliegen, wie z.B. Quellcode, kompilierter Code, interpretierter Code, ausführbarer Code, statischer Code, dynamischer Code und ähnliches. Ein solches computerlesbares Medium kann jedes greifbare, nicht-transitorische Medium zum Speichern von Informationen in einer Form umfassen, die von einem oder mehreren Computern gelesen werden kann, wie z.B. Festwertspeicher (ROM), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, ein Flash-Speicher usw., jedoch nicht darauf beschränktVarious embodiments may be implemented in full or in part in software and/or firmware. This software and/or firmware may take the form of instructions embodied in or on a non-transferable computer-readable storage medium. These instructions can then be read and executed by one or more processors to enable the operations described herein to be performed. The instructions may be in any suitable form, such as source code, compiled code, interpreted code, executable code, static code, dynamic code, and the like. Such a computer-readable medium may include any tangible, non-transitory medium for storing information in a form that can be read by one or more computers, such as read-only memory (ROM), random access memory (RAM), magnetic disk storage media, optical storage media , a flash memory, etc., but not limited thereto

Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann jedes Medium umfassen, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 400 zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, und das die Maschine 400 veranlasst, eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung durchzuführen, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen zu speichern, zu kodieren oder zu tragen, die von solchen Befehlen verwendet werden oder mit ihnen verbunden sind. Nicht einschränkende Beispiele für maschinenlesbare Medien können Festkörperspeicher sowie optische und magnetische Medien umfassen. Ein Beispiel für ein maschinenlesbares Massenmedium ist ein maschinenlesbares Medium mit einer Vielzahl von Partikeln mit ruhender Masse. Spezifische Beispiele für maschinenlesbare Massenmedien können nicht-flüchtige Speicher, wie Halbleiterspeichervorrichtungen (z.B. elektrisch programmierbarer Festwertspeicher (EPROM) oder elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM)) und Flash-Speichervorrichtungen, Magnetplatten, wie interne Festplatten und Wechselplatten, magnetooptische Platten und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten umfassen.The term "machine-readable medium" may include any medium capable of storing, encoding, or carrying instructions for execution by machine 400 and that cause machine 400 to perform one or more of the techniques of the present disclosure. or capable of storing, encoding, or carrying data structures used by or associated with such instructions. Non-limiting examples of machine-readable media can include solid-state memory, optical, and magnetic media. An example of a machine-readable mass medium is a machine-readable medium having a plurality of particles of mass at rest. Specific examples of machine-readable mass media may include non-volatile memory such as semiconductor memory devices (e.g., electrically programmable read-only memory (EPROM) or electrically erasable programmable read-only memory (EEPROM)) and flash memory devices, magnetic disks such as internal hard and removable disks, magneto-optical disks, and CD-ROM and DVD-ROM disks.

Die Anweisungen 424 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 426 unter Verwendung eines Übertragungsmediums über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/den Transceiver 420 unter Verwendung eines beliebigen Übertragungsprotokolls (z.B. Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP) usw.) übertragen oder empfangen werden. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke können ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein Paketdatennetzwerk (z.B. das Internet), Mobilfunknetzwerke (z.B. zellulare Netzwerke), normale Telefonnetzwerke (POTS), Drahtlos-Datennetzwerke (z.B. IEEE 802.11-Standardfamilie, bekannt als Wi-Fi®, IEEE 802.16-Standardfamilie, bekannt als WiMax®), IEEE 802.15.4-Standardfamilie und Peer-to-Peer-Netzwerke (P2P) und andere umfassen. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/der Transceiver 420 eine oder mehrere physische Buchsen (z.B. Ethernet-, Koaxial- oder Telefonbuchsen) oder eine oder mehrere Antennen zur Verbindung mit dem Kommunikationsnetzwerk 426 enthalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung/der Transceiver 420 eine Vielzahl von Antennen enthalten, um drahtlos zu kommunizieren, wobei mindestens eine der Techniken SIMO (Single-Input Multiple-Output), MIMO (Multiple-Input Multiple-Output) oder MISO (Multiple-Input Single-Output) verwendet wird. Der Begriff „Übertragungsmedium“ umfasst jedes immaterielle Medium, das in der Lage ist, Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine 400 zu speichern, zu kodieren oder zu übertragen, und schließt digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere immaterielle Medien zur Erleichterung der Kommunikation einer solchen Software ein.Instructions 424 may also be transmitted over a communications network 426 using a transmission medium via network interface device/transceiver 420 using any transmission protocol (e.g., Frame Relay, Internet Protocol (IP), Transmission Control Protocol (TCP), User Datagram Protocol (UDP), Hypertext Transfer Protocol (HTTP), etc.) are transmitted or received. Examples of communication networks can be a local area network (LAN), a wide area network (WAN), a packet data network (e.g. the Internet), mobile networks (e.g. cellular networks), standard telephone networks (POTS), wireless data networks (e.g. IEEE 802.11 family of standards known as Wi-Fi®, IEEE 802.16 family of standards known as WiMax®), IEEE 802.15.4 family of standards and peer-to-peer (P2P) networks, among others. In one example, network interface device/transceiver 420 may include one or more physical jacks (e.g., Ethernet, coaxial, or phone jacks) or one or more antennas for connection to communications network 426 . In one example, the network interface device/transceiver 420 may include a plurality of antennas to communicate wirelessly using at least one of the techniques SIMO (single-input multiple-output), MIMO (multiple-input multiple-output), or MISO (multiple-input input single output) is used. The term "transmission medium" encompasses any intangible medium capable of storing, encoding, or transmitting instructions for execution by machine 400, and includes digital or analog communication signals or other intangible media to facilitate communication of such software .

Die oben beschriebenen und gezeigten Vorgänge und Prozesse können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, wie in verschiedenen Implementierungen gewünscht. Darüber hinaus kann in bestimmten Implementierungen zumindest ein Teil der Operationen parallel ausgeführt werden. Darüber hinaus können in bestimmten Implementierungen weniger oder mehr als die beschriebenen Vorgänge durchgeführt werden.The acts and processes described and shown above may be performed in any suitable order as desired in different implementations. Additionally, in certain implementations, at least a portion of the operations may be performed in parallel. Additionally, fewer or more acts than described may be performed in certain implementations.

5 ist ein Blockdiagramm einer Funkarchitektur 105A, 105B gemäß einigen Ausführungsformen, die in einem der Beispiel-APs 102 und/oder den Beispiel-StAs 120 von 1 implementiert sein kann. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann eine Funk-Front-End-Modul(FEM)-Schaltung 504a-b, eine Funk-IC-Schaltung 506a-b und eine Basisbandverarbeitungsschaltung 508ab umfassen. Die gezeigte Funkarchitektur 105A, 105B umfasst sowohl die Funktionalität eines drahtlosen lokalen Netzwerks (WLAN) als auch die Bluetooth-Funktionalität (BT), obwohl die Ausführungsformen nicht so beschränkt sind. In dieser Offenbarung werden „WLAN“ und „Wi-Fi“ austauschbar verwendet. 5 10 is a block diagram of a radio architecture 105A, 105B, according to some embodiments, implemented in one of example APs 102 and/or example StAs 120 of FIG 1 can be implemented. The radio architecture 105A, 105B may include radio front end module (FEM) circuitry 504a-b, radio IC circuitry 506a-b, and baseband processing circuitry 508ab. The radio architecture 105A, 105B shown includes both wireless local area network (WLAN) and Bluetooth (BT) functionality, although the embodiments are not so limited. In this disclosure, “WLAN” and “Wi-Fi” are used interchangeably.

Die FEM-Schaltung 504a-b kann eine WLAN- oder Wi-Fi-FEM-Schaltung 504a und eine Bluetooth (BT)-FEM-Schaltung 504b umfassen. Die WLAN-FEM-Schaltung 504a kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltung aufweist, die eingerichtet ist, mit WLAN-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 501 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die WLAN-Funk-IC-Schaltung 506a zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die BT-FEM-Schaltung 504b kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung umfassen kann, die eingerichtet ist, mit BT-HF-Signalen zu arbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 501 empfangen werden, um die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale an die BT-Funk-IC-Schaltung 506b zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltung 504a kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung umfassen kann, die eingerichtet ist, WLAN-Signale zu verstärken, die von der Funk-IC-Schaltung 506a zur Drahtlos-Übertragung durch eine oder mehrere der Antennen 501 bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann die FEM-Schaltung 504b auch einen Sendesignalpfad umfassen, der eine Schaltung einschließen kann, die eingerichtet ist, BT-Signale zu verstärken, die von der Funk-IC-Schaltung 506b zur Drahtlos-Übertragung durch die eine oder mehreren Antennen bereitgestellt werden. In der Ausführungsform von 5 sind FEM 504a und FEM 504b zwar als voneinander getrennt dargestellt, aber die Ausführungsformen sind nicht so beschränkt und schließen in ihrem Anwendungsbereich die Verwendung eines FEM (nicht dargestellt) ein, das einen Sendepfad und/oder einen Empfangspfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale enthält, oder die Verwendung von einer oder mehreren FEM-Schaltungen, wobei zumindest einige der FEM-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.The FEM circuitry 504a-b may include WLAN or Wi-Fi FEM circuitry 504a and Bluetooth (BT) FEM circuitry 504b. The WiFi FEM circuitry 504a may include a receive signal path comprising circuitry configured to operate on WiFi RF signals received from one or more antennas 501 emp to amplify the received signals and provide the amplified versions of the received signals to the WLAN radio IC circuit 506a for further processing. The BT FEM circuitry 504b may include a receive signal path that may include circuitry configured to operate on BT RF signals received from one or more antennas 501 to amplify the received signals and amplify the amplified Provide versions of the received signals to the BT radio IC circuit 506b for further processing. The FEM circuitry 504a may also include a transmit signal path that may include circuitry configured to amplify WLAN signals provided by the radio IC circuitry 506a for wireless transmission through one or more of the antennas 501 . Additionally, the FEM circuitry 504b may also include a transmit signal path that may include circuitry configured to amplify BT signals provided by the radio IC circuitry 506b for wireless transmission through the one or more antennas . In the embodiment of 5 Although FEM 504a and FEM 504b are shown as separate, embodiments are not so limited and include within their scope the use of a FEM (not shown) having a transmit path and/or a receive path for both WLAN and BT signals, or the use of one or more FEM circuits, wherein at least some of the FEM circuits share transmit and/or receive signal paths for both WLAN and BT signals.

Die gezeigte Funk-IC-Schaltung 506a-b kann eine WLAN-Funk-IC-Schaltung 506a und eine BT-Funk-IC-Schaltung 506b umfassen. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 506a kann einen Empfangssignalpfad umfassen, der eine Schaltung zur Abwärtskonvertierung der von der FEM-Schaltung 504a empfangenen WLAN-HF-Signale und zur Bereitstellung von Basisbandsignalen für die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 508a umfassen kann. Die BT-Funk-IC-Schaltung 506b kann ihrerseits einen Empfangssignalpfad enthalten, der eine Schaltung zur Abwärtskonvertierung der von der FEM-Schaltung 504b empfangenen BT-HF-Signale und zur Bereitstellung von Basisbandsignalen für die BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 508b enthalten kann. Die WLAN-Funk-IC-Schaltung 506a kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung zur Aufwärtskonvertierung von WLAN-Basisbandsignalen, die von der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 508a bereitgestellt werden, und zur Bereitstellung von WLAN-HF-Ausgangssignalen an die FEM-Schaltung 504a für die anschließende Drahtlos-Übertragung durch die eine oder mehrere Antennen 501 enthalten kann. Die BT-Funk-IC-Schaltung 506b kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der eine Schaltung zur Aufwärtskonvertierung von BT-Basisbandsignalen, die von der BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 508b bereitgestellt werden, und zur Bereitstellung von BT-HF-Ausgangssignalen an die FEM-Schaltung 504b für die anschließende Drahtlos-Übertragung durch die eine oder die mehreren Antennen 501 enthalten kann. In der Ausführungsform von 5 sind die Funk-IC-Schaltungen 506a und 506b zwar als voneinander getrennt dargestellt, aber die Ausführungsformen sind nicht so beschränkt und schließen in ihren Anwendungsbereich die Verwendung einer Funk-IC-Schaltung (nicht dargestellt) ein, die einen Sendesignalpfad und/oder einen Empfangssignalpfad sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale enthält, oder die Verwendung einer oder mehrerer Funk-IC-Schaltungen, bei denen zumindest einige der Funk-IC-Schaltungen Sende- und/oder Empfangssignalpfade sowohl für WLAN- als auch für BT-Signale gemeinsam nutzen.The radio IC circuit 506a-b shown may include a WLAN radio IC circuit 506a and a BT radio IC circuit 506b. WLAN radio IC circuitry 506a may include a receive signal path that may include circuitry for down-converting WLAN RF signals received from FEM circuitry 504a and providing baseband signals to WLAN baseband processing circuitry 508a. BT radio IC circuitry 506b may in turn include a receive signal path that may include circuitry for downconverting BT RF signals received from FEM circuitry 504b and providing baseband signals to BT baseband processing circuitry 508b. WLAN radio IC circuitry 506a may also include a transmit signal path that includes circuitry for upconverting WLAN baseband signals provided by WLAN baseband processing circuitry 508a and providing WLAN RF output signals to FEM circuitry 504a for subsequent wireless transmission through the one or more antennas 501 . BT radio IC circuitry 506b may also include a transmit signal path that includes circuitry for upconverting BT baseband signals provided by BT baseband processing circuitry 508b and providing BT RF output signals to FEM circuitry 504b for subsequent wireless transmission by the one or more antennas 501 . In the embodiment of 5 Although radio IC circuits 506a and 506b are shown as separate from one another, the embodiments are not so limited and include within their scope the use of a radio IC circuit (not shown) having a transmit signal path and/or a receive signal path for both WLAN and BT signals, or the use of one or more radio IC circuits in which at least some of the radio IC circuits have transmit and/or receive signal paths for both WLAN and BT signals share.

Die Basisbandverarbeitungsschaltung 508a-b kann eine WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 508a und eine BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 508b umfassen. Die WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 508a kann einen Speicher enthalten, wie zum Beispiel einen Satz von RAM-Arrays in einem Fast-Fourier-Transformations- oder Inverse-Fourier-Transformations-Block (nicht gezeigt) der WLAN-Basisbandverarbeitungsschaltung 508a. Jede der WLAN-Basisbandschaltungen 508a und der BT-Basisbandschaltungen 508b kann ferner einen oder mehrere Prozessoren und eine Steuerlogik enthalten, um die vom entsprechenden WLAN- oder BT-Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 506a-b empfangenen Signale zu verarbeiten und auch entsprechende WLAN- oder BT-Basisbandsignale für den Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 506a-b zu erzeugen. Jede der Basisbandverarbeitungsschaltungen 508a und 508b kann ferner eine Schaltung der physikalischen Schicht (PHY) und der Mediumzugriffssteuerungs-Schicht (MAC) enthalten und kann ferner eine Schnittstelle zu einer Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung der Operationen der Funk-IC-Schaltung 506ab aufweisen.The baseband processing circuitry 508a-b may include a WLAN baseband processing circuitry 508a and a BT baseband processing circuitry 508b. WLAN baseband processing circuitry 508a may include memory, such as a set of RAM arrays in a Fast Fourier Transform or Inverse Fourier Transform block (not shown) of WLAN baseband processing circuitry 508a. Each of the WLAN baseband circuitry 508a and the BT baseband circuitry 508b may further include one or more processors and control logic to process the signals received from the corresponding WLAN or BT receive signal path of the radio IC circuitry 506a-b and also corresponding WLAN - or generate BT baseband signals for the transmit signal path of radio IC circuit 506a-b. Each of the baseband processing circuits 508a and 508b may further include physical layer (PHY) and medium access control (MAC) layer circuitry and may further interface to apparatus for generating and processing the baseband signals and controlling the operations of the radio IC circuitry 506ab.

Gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform kann die WLAN-BT-Koexistenzschaltung 513 eine Logik enthalten, die eine Schnittstelle zwischen der WLAN-Basisbandschaltung 508a und der BT-Basisbandschaltung 508b bereitstellt, um Anwendungsfälle zu ermöglichen, die eine WLAN- und BT-Koexistenz erfordern. Darüber hinaus kann ein Schalter 503 zwischen der WLAN-FEM-Schaltung 504a und der BT-FEM-Schaltung 504b vorgesehen sein, um je nach Anwendungsbedarf zwischen den WLAN- und BT-Funkgeräten umzuschalten. Obwohl die Antennen 501 so dargestellt sind, dass sie jeweils mit der WLAN-FEM-Schaltung 504a und der BT-FEM-Schaltung 504b verbunden sind, schließen Ausführungsformen in ihrem Anwendungsbereich die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Antennen zwischen den WLAN- und BT-FEMs oder die Bereitstellung von mehr als einer Antenne ein, die mit jedem der FEMs 504a oder 504b verbunden ist.According to the 5 In the illustrated embodiment, WLAN-BT coexistence circuitry 513 may include logic that provides an interface between WLAN baseband circuitry 508a and BT baseband circuitry 508b to enable use cases requiring WLAN and BT coexistence. In addition, a switch 503 may be provided between the WLAN FEM circuit 504a and the BT FEM circuit 504b to switch between the WLAN and BT radios according to application needs. Although antennas 501 are shown connected to WLAN FEM circuitry 504a and BT FEM circuitry 504b, respectively, embodiments include within their scope the sharing of one or more antennas between the WLAN and BT FEMs or the provision of more than one antenna connected to each of the FEMs 504a or 504b.

In einigen Ausführungsformen können die Front-End-Modul-Schaltungen 504a-b, die Funk-IC-Schaltungen 506a-b und die Basisbandverarbeitungsschaltungen 508a-b auf einer einzigen Funkkarte, wie z.B. der Drahtlos-Funkkarte 502, bereitgestellt werden. In einigen anderen Ausführungsformen können die eine oder mehrere Antennen 501, die FEM-Schaltung 504a-b und die Funk-IC-Schaltung 506a-b auf einer einzigen Funkkarte untergebracht sein. In einigen anderen Ausführungsformen können die Funk-IC-Schaltung 506a-b und die Basisbandverarbeitungsschaltung 508a-b auf einem einzigen Chip oder einer integrierten Schaltung (IC), wie z.B. IC 512, untergebracht sein.In some embodiments, front-end module circuitry 504a-b, radio IC circuitry 506a-b, and baseband processing circuitry 508a-b may be provided on a single radio card, such as wireless radio card 502. In some other embodiments, the one or more antennas 501, FEM circuitry 504a-b, and radio IC circuitry 506a-b may reside on a single radio card. In some other embodiments, radio IC circuitry 506a-b and baseband processing circuitry 508a-b may reside on a single chip or an integrated circuit (IC), such as IC 512.

In einigen Ausführungsformen kann die Drahtlos-Funkkarte 502 eine WLAN-Funkkarte umfassen und kann zur Wi-Fi-Kommunikation eingerichtet sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, Orthogonal-Frequenzaufteilung-Multiplex (Orthogonal Frequency Division Multiplexed - OFDM) oder Orthogonal-Frequenzaufteilung-Mehrfachzugriff (Orthogonal Frequency Division Multiple Access - OFDMA)-Kommunikationssignale über einen Mehrträger-Kommunikationskanal zu empfangen und zu senden. Die OFDM- oder OFDMA-Signale können eine Vielzahl von orthogonalen Unterträgern aufweisen.In some embodiments, the wireless radio 502 may include a WLAN radio and may be configured for Wi-Fi communication, although the scope of the embodiments is not limited in this regard. In some of these embodiments, the radio architecture 105A, 105B may be configured to receive orthogonal frequency division multiplexed (OFDM) or orthogonal frequency division multiple access (OFDMA) communication signals over a multicarrier communication channel and to send. The OFDM or OFDMA signals can have a multiplicity of orthogonal subcarriers.

In einigen dieser Mehrträger-Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B Teil einer Wi-Fi-Kommunikationsstation (STA) sein, wie z.B. eines Drahtlos-Kommunikationspunkts (AP), einer Basisstation oder einer mobilen Vorrichtung, die eine Wi-Fi-Vorrichtung enthält. In einigen dieser Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B so eingerichtet sein, dass sie Signale gemäß bestimmten Kommunikationsstandards und/oder - protokollen sendet und empfängt, wie z.B. einem der Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), einschließlich 802.1 In-2009, IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, 802.11n-2009, 802.11ac, 802.11ah, 802.11ad, 802.11ay und/oder 802.11ax, und/oder vorgeschlagenen Spezifikationen für WLANs, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die Funkarchitektur 105A, 105B kann auch geeignet sein, um Kommunikationen gemäß anderen Techniken und Standards zu senden und/oder zu empfangen.In some of these multi-carrier embodiments, the radio architecture 105A, 105B may be part of a Wi-Fi communication station (STA), such as a wireless communication point (AP), a base station, or a mobile device that includes a Wi-Fi device. In some of these embodiments, the radio architecture 105A, 105B may be configured to transmit and receive signals according to certain communication standards and/or protocols, such as any of the Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) standards, including 802.1 In-2009 , IEEE 802.11-2012, IEEE 802.11-2016, 802.11n-2009, 802.11ac, 802.11ah, 802.11ad, 802.11ay and/or 802.11ax, and/or proposed specifications for WLANs, although the scope of the embodiments in this respect is not is limited. The radio architecture 105A, 105B may also be capable of sending and/or receiving communications according to other techniques and standards.

In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B für hocheffiziente Wi-Fi-Kommunikation (HEW) gemäß dem Standard IEEE 802.11ax eingerichtet sein. In diesen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B so eingerichtet sein, dass sie gemäß einer OFDMA-Technik kommuniziert, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.In some embodiments, the radio architecture 105A, 105B can be set up for high-efficiency Wi-Fi communication (HEW) according to the IEEE 802.11ax standard. In these embodiments, the radio architecture 105A, 105B may be arranged to communicate according to an OFDMA technique, although the scope of the embodiments is not limited in this regard.

In einigen anderen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B eingerichtet sein, Signale zu senden und zu empfangen, die unter Verwendung einer oder mehrerer anderer Modulationstechniken übertragen werden, wie etwa Spreizspektrummodulation (z.B. Direkt-Sequenz-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Direct Sequence Code Division Multiple Access - DS-CDMA) und/oder Frequenzsprung-Codeaufteilung-Mehrfachzugriff (Frequency Hopping Code Division Multiple Access - FH-CDMA)), Zeitmultiplex- (TDM) Modulation und/oder Frequenzmultiplex- (FDM) Modulation, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.In some other embodiments, the radio architecture 105A, 105B may be configured to transmit and receive signals transmitted using one or more other modulation techniques, such as spread spectrum modulation (e.g. Direct Sequence Code Division Multiple Access - DS-CDMA) and/or Frequency Hopping Code Division Multiple Access (FH-CDMA)), Time Division Multiplexing (TDM) modulation and/or Frequency Division Multiplexing (FDM) modulation, the scope of the embodiments in this respect is not restricted.

In einigen Ausführungsformen, wie in 6 weiter gezeigt, kann die BT-Basisbandschaltung 508b mit einem Bluetooth (BT)-Verbindungsstandard wie Bluetooth, Bluetooth 8.0 oder Bluetooth 6.0 oder einer anderen Iteration des Bluetooth-Standards konform sein.In some embodiments, as in 6 Further shown, the BT baseband circuitry 508b may be compliant with a Bluetooth (BT) connectivity standard such as Bluetooth, Bluetooth 8.0, or Bluetooth 6.0, or another iteration of the Bluetooth standard.

In einigen Ausführungsformen kann die Funkarchitektur 105A, 105B andere Funkkarten umfassen, wie eine Mobilfunk-Funkkarte, die zum Mobilfunk eingerichtet ist (z.B. 5GPP wie LTE, LTE-Advanced oder 7G-Kommunikation).In some embodiments, the radio architecture 105A, 105B may include other radios, such as a cellular radio configured for cellular (e.g., 5GPP such as LTE, LTE-Advanced, or 7G communications).

In einigen Ausführungsformen von IEEE 802.11 kann die Funkarchitektur 105A, 105B zur Kommunikation über verschiedene Kanalbandbreiten eingerichtet sein, einschließlich Bandbreiten mit Mittenfrequenzen von etwa 900 MHz, 2,4 GHz, 5 GHz und Bandbreiten von etwa 2 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 5,5 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (mit zusammenhängenden Bandbreiten) oder 80+80 MHz (160MHz) (mit nicht zusammenhängenden Bandbreiten). In einigen Ausführungsformen kann eine Kanalbandbreite von 920 MHz verwendet werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist jedoch in Bezug auf die oben genannten Mittenfrequenzen nicht beschränkt.In some embodiments of IEEE 802.11, the radio architecture 105A, 105B may be configured to communicate over different channel bandwidths, including bandwidths with center frequencies of about 900 MHz, 2.4 GHz, 5 GHz, and bandwidths of about 2 MHz, 4 MHz, 5 MHz, 5 .5 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 20 MHz, 40 MHz, 80 MHz (with contiguous bandwidths) or 80+80 MHz (160MHz) (with non-contiguous bandwidths). In some embodiments, a channel bandwidth of 920MHz may be used. However, the scope of the embodiments is not limited with respect to the center frequencies mentioned above.

6 zeigt die WLAN-FEM-Schaltung 504a gemäß einigen Ausführungsformen. Obwohl das Beispiel von 6 in Verbindung mit der WLAN-FEM-Schaltung 504a beschrieben wird, kann das Beispiel von 6 in Verbindung mit dem Beispiel BT-FEM-Schaltung 504b ( 5) beschrieben werden, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. 6 FIG. 5 shows WLAN FEM circuitry 504a according to some embodiments. Although the example of 6 described in connection with WLAN FEM circuitry 504a can do that example from 6 in conjunction with the example BT FEM circuit 504b ( 5 ) are described, although other circuit configurations may be appropriate.

In einigen Ausführungsformen kann die FEM-Schaltung 504a einen TX/RX-Schalter 602 zum Umschalten zwischen Sende- und Empfangsbetrieb enthalten. Die FEM-Schaltung 504a kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 504a kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) 606 enthalten, um die empfangenen HF-Signale 603 zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale 607 als Ausgang bereitzustellen (z.B. an die Funk-IC-Schaltung 506a-b (5)). Der Sendesignalpfad der Schaltung 504a kann einen Leistungsverstärker (PA) zur Verstärkung der Eingangs-HF-Signale 609 (z.B. bereitgestellt von der Funk-IC-Schaltung 506a-b) und einen oder mehrere Filter 612, wie Bandpassfilter (BPFs), Tiefpassfilter (LPFs) oder andere Filtertypen, zur Erzeugung von HF-Signalen 615 für die anschließende Übertragung (z.B. durch eine oder mehrere der Antennen 501 (5)) über einen Beispiel-Duplexer 614 enthalten.In some embodiments, the FEM circuitry 504a may include a TX/RX switch 602 for switching between transmit and receive operations. The FEM circuit 504a may include a receive signal path and a transmit signal path. The receive signal path of the FEM circuitry 504a may include a low-noise amplifier (LNA) 606 to amplify the received RF signals 603 and provide the amplified received RF signals 607 as an output (eg, to the radio IC circuitry 506a-b ( 5 )). The transmit signal path of circuitry 504a may include a power amplifier (PA) for amplifying the input RF signals 609 (e.g., provided by radio IC circuitry 506a-b) and one or more filters 612, such as bandpass filters (BPFs), lowpass filters (LPFs ) or other types of filters, to generate RF signals 615 for subsequent transmission (e.g., by one or more of the antennas 501 ( 5 )) via an example duplexer 614 included.

In einigen Dual-Mode-Varianten für die Wi-Fi-Kommunikation kann die FEM-Schaltung 504a so eingerichtet sein, dass sie entweder im 2,4-GHz-Frequenzspektrum oder im 5-GHz-Frequenzspektrum arbeitet. In diesen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltung 504a einen Empfangssignalpfad-Duplexer 604 enthalten, um die Signale von jedem Spektrum zu trennen und einen separaten LNA 606 für jedes Spektrum bereitzustellen, wie gezeigt. In diesen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad der FEM-Schaltung 504a ferner einen Leistungsverstärker 610 und einen Filter 612, wie einen BPF, einen LPF oder einen anderen Filtertyp für jedes Frequenzspektrum, sowie einen Sendesignalpfad-Duplexer 604 enthalten, um die Signale eines der verschiedenen Spektren auf einem einzigen Sendepfad für die anschließende Übertragung durch die eine oder mehrere der Antennen 501 bereitzustellen (5). In einigen Ausführungsformen kann die BT-Kommunikation die 2,4-GHz-Signalpfade nutzen und die gleiche FEM-Schaltung 504a verwenden, wie sie für die WLAN-Kommunikation verwendet wird.In some dual mode variants for Wi-Fi communication, the FEM circuit 504a can be configured to operate in either the 2.4 GHz frequency spectrum or the 5 GHz frequency spectrum. In these embodiments, the receive signal path of FEM circuitry 504a may include a receive signal path duplexer 604 to separate the signals from each spectrum and provide a separate LNA 606 for each spectrum, as shown. In these embodiments, the transmit signal path of the FEM circuit 504a may further include a power amplifier 610 and a filter 612, such as a BPF, an LPF, or other type of filter for each frequency spectrum, and a transmit signal path duplexer 604 to split the signals of one of the different spectrums provide a single transmission path for subsequent transmission through the one or more of the antennas 501 ( 5 ). In some embodiments, the BT communication can utilize the 2.4 GHz signal paths and use the same FEM circuitry 504a as used for the WLAN communication.

7 zeigt die Funk-IC-Schaltung 506a gemäß einigen Ausführungsformen. Die Funk-IC-Schaltung 506a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die zur Verwendung als WLAN- oder BT-Funk-IC-Schaltung 506a/506b (5) eingerichtet sein kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 7 in Verbindung mit dem Beispiel der BT-Funk-IC-Schaltung 506b beschrieben werden. 7 FIG. 5 shows the radio IC circuit 506a according to some embodiments. The radio IC circuit 506a is an example of a circuit designed for use as a WLAN or BT radio IC circuit 506a/506b ( 5 ) may be implemented, although other circuit configurations may also be suitable. Alternatively, the example of 7 will be described in connection with the example of the BT radio IC circuit 506b.

In einigen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung 506a einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad umfassen. Der Empfangssignalpfad der Funk-IC-Schaltung 506a kann mindestens eine Mischerschaltung 702, wie z.B. eine Abwärtswandlungs-Mischerschaltung, eine Verstärkerschaltung 706 und eine Filterschaltung 708 umfassen. Der Sendesignalpfad der Funk-IC-Schaltung 506a kann mindestens eine Filterschaltung 712 und eine Mischerschaltung 714, wie z.B. eine Aufwärtswandlungs-Mischerschaltung, umfassen. Die Funk-IC-Schaltung 506a kann auch eine Synthesizer-Schaltung 704 zum Synthetisieren einer Frequenz 705 zur Verwendung durch die Mischerschaltung 702 und die Mischerschaltung 714 enthalten. Die Mischerschaltungen 702 und/oder 714 können in einigen Ausführungsformen so eingerichtet sein, dass sie eine direkte Umwandlungsfunktion bieten. Die letztgenannte Art von Schaltung weist im Vergleich zu Standard-Superheterodyn-Mischerschaltungen eine viel einfachere Architektur auf, und jegliches Flimmerrauschen, das dadurch verursacht wird, kann zum Beispiel durch die Verwendung von OFDM-Modulation gemildert werden. 7 zeigt nur eine vereinfachte Version einer Funk-IC-Schaltung und kann, obwohl nicht dargestellt, Ausführungsformen enthalten, bei denen jede der dargestellten Schaltungen mehr als eine Komponente enthalten kann. Beispielsweise kann die Mischerschaltung 714 jeweils einen oder mehrere Mischer enthalten, und die Filterschaltungen 708 und/oder 712 können jeweils einen oder mehrere Filter enthalten, wie z.B. einen oder mehrere BPFs und/oder LPFs, je nach Anwendungsbedarf. Wenn die Mischerschaltungen vom Direktumwandlungstyp sind, können sie zum Beispiel jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten.In some embodiments, the radio IC circuit 506a may include a receive signal path and a transmit signal path. The received signal path of the radio IC circuit 506a may include at least one mixer circuit 702 such as a down-conversion mixer circuit, an amplifier circuit 706 and a filter circuit 708 . The transmit signal path of the radio IC circuit 506a may include at least one filter circuit 712 and a mixer circuit 714, such as an up-conversion mixer circuit. The radio IC circuit 506a may also include a synthesizer circuit 704 for synthesizing a frequency 705 for use by the mixer circuit 702 and the mixer circuit 714 . The mixer circuitry 702 and/or 714 may be configured to provide a direct conversion function in some embodiments. The latter type of circuit has a much simpler architecture compared to standard superheterodyne mixer circuits and any flicker noise caused by this can be mitigated by using OFDM modulation, for example. 7 Figure 12 shows only a simplified version of a radio integrated circuit and, although not shown, may include embodiments where each of the circuits shown may include more than one component. For example, mixer circuitry 714 may each include one or more mixers, and filter circuitry 708 and/or 712 may each include one or more filters, such as one or more BPFs and/or LPFs, depending on application needs. For example, if the mixer circuits are of the direct conversion type, they may each contain two or more mixers.

In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 702 so eingerichtet sein, dass sie die von der FEM-Schaltung 504a-b (5) empfangenen HF-Signale 607 auf der Grundlage der von der Synthesizerschaltung 704 bereitgestellten synthetisierten Frequenz 705 abwärts wandelt. Die Verstärkerschaltung 706 kann so eingerichtet sein, dass sie die heruntergewandelten Signale verstärkt, und die Filterschaltung 708 kann einen LPF enthalten, der so eingerichtet ist, dass er unerwünschte Signale aus den heruntergewandelten Signalen entfernt, um Ausgangsbasisbandsignale 707 zu erzeugen. Die Ausgangsbasisbandsignale 707 können der Verarbeitungsschaltung 508a-b (5) zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 707 Null-Frequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Voraussetzung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltung des Mischers 702 passive Mischer aufweisend sein, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.In some embodiments, mixer circuitry 702 may be configured to combine the FEM circuitry 504a-b ( 5 ) down-converts received RF signals 607 based on the synthesized frequency 705 provided by the synthesizer circuit 704 . Amplifier circuit 706 may be configured to amplify the down-converted signals and filter circuit 708 may include an LPF configured to remove unwanted signals from the down-converted signals to generate output baseband signals 707 . The output baseband signals 707 may be sent to processing circuitry 508a-b ( 5 ) for further processing. In some embodiments, the output baseband signals 707 may be zero-frequency baseband signals, although this is not a requirement. In some embodiments, the circuitry of the mixer 702 may include passive mixers, although the scope of the embodiments is not limited in this regard.

In einigen Ausführungsformen kann die Mischerschaltung 714 so eingerichtet sein, dass sie Eingangs-Basisbandsignale 711 auf der Grundlage der von der Synthesizerschaltung 704 bereitgestellten synthetisierten Frequenz 705 aufwärts konvertiert, um HF-Ausgangssignale 609 für die FEM-Schaltung 504a-b zu erzeugen. Die Basisbandsignale 711 können von der Verarbeitungsschaltung für das Basisband 508a-b bereitgestellt und von der Filterschaltung 712 gefiltert werden. Die Filterschaltung 712 kann einen LPF oder einen BPF enthalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.In some embodiments, mixer circuit 714 may be configured to up-convert input baseband signals 711 based on synthesized frequency 705 provided by synthesizer circuit 704 to generate RF output signals 609 for FEM circuitry 504a-b. The baseband signals 711 may be provided by baseband processing circuitry 508a-b and filtered by filter circuitry 712. The filter circuit 712 may include an LPF or a BPF, although the scope of the embodiments is not limited in this regard.

In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 702 und die Mischerschaltung 714 jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten und für eine Quadratur-Abwärts- und/oder Aufwärtskonvertierung mit Hilfe des Synthesizers 704 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 702 und die Mischerschaltung 714 jeweils zwei oder mehr Mischer enthalten, die jeweils zur Bildunterdrückung eingerichtet sind (z.B. Hartley-Bildunterdrückung). In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 702 und die Mischerschaltung 714 für eine direkte Abwärtskonvertierung und/oder eine direkte Aufwärtskonvertierung eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Mischerschaltung 702 und die Mischerschaltung 714 zum Super-Heterodyn-Betrieb eingerichtet sein, obwohl dies nicht erforderlich ist.In some embodiments, mixer circuit 702 and mixer circuit 714 may each include two or more mixers and may be arranged for quadrature down-conversion and/or up-conversion using synthesizer 704 . In some embodiments, mixer circuit 702 and mixer circuit 714 may each include two or more mixers, each configured for frame suppression (e.g., Hartley frame suppression). In some embodiments, mixer circuit 702 and mixer circuit 714 may be configured for direct down-conversion and/or direct up-conversion. In some embodiments, mixer circuit 702 and mixer circuit 714 may be configured for superheterodyne operation, although this is not required.

Die Mischerschaltung 702 kann gemäß einer Ausführungsform einen passiven Quadraturmischer (z.B. für die In-Phase- (I) und Quadratur-Phasen-Pfade (Q)) aufweisen oder sein. In einer solchen Ausführungsform kann das HF-Eingangssignal 607 aus 7 abwärts gewandelt werden, um I- und Q-Basisband-Ausgangssignale bereitzustellen, die an den Basisbandprozessor gesendet werden.The mixer circuit 702 may include or be a passive quadrature mixer (eg, for the in-phase (I) and quadrature-phase (Q) paths) according to one embodiment. In such an embodiment, the RF input signal 607 may be off 7 down-converted to provide I and Q baseband output signals that are sent to the baseband processor.

Passive Quadraturmischer können durch Null- und Neunzig-Grad-zeitvariierende LO-Schaltsignale angesteuert werden, die von einer Quadraturschaltung bereitgestellt werden, die zum Empfang einer LO-Frequenz (fLO) von einem lokalen Oszillator oder einem Synthesizer eingerichtet sein kann, wie z.B. der LO-Frequenz 705 des Synthesizers 704 (7). In einigen Ausführungsformen kann die LO-Frequenz die Trägerfrequenz sein, während in anderen Ausführungsformen die LO-Frequenz ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen können die zeitvariablen Null- und Neunzig-Grad-Schaltsignale vom Synthesizer erzeugt werden, wobei der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.Passive quadrature mixers can be driven by zero and ninety degree time varying LO switching signals provided by a quadrature circuit which can be configured to receive a LO frequency (fLO) from a local oscillator or a synthesizer such as the LO -Frequency 705 of the synthesizer 704 ( 7 ). In some embodiments, the LO frequency may be the carrier frequency, while in other embodiments the LO frequency may be a fraction of the carrier frequency (eg, half the carrier frequency, one-third the carrier frequency). In some embodiments, the time-varying zero and ninety degree switching signals may be generated by the synthesizer, but the scope of the embodiments is not limited in this regard.

In einigen Ausführungsformen können sich die LO-Signale im Tastverhältnis (der Prozentsatz einer Periode, in der das LO-Signal hoch ist) und/oder im Offset (der Differenz zwischen den Startpunkten der Periode) unterscheiden. In einigen Ausführungsformen können die LO-Signale ein Tastverhältnis von 85 % und einen Offset von 80 % haben. In einigen Ausführungsformen kann jeder Zweig der Schaltung des Mischers (z.B. der In-Phase- (I) und Quadratur-Phase- (Q) Pfad) mit einem Tastverhältnis von 80 % arbeiten, was zu einer erheblichen Verringerung des Stromverbrauchs führen kann.In some embodiments, the LO signals may differ in duty cycle (the percentage of a period that the LO signal is high) and/or offset (the difference between the starting points of the period). In some embodiments, the LO signals may have an 85% duty cycle and an 80% offset. In some embodiments, each branch of the mixer's circuitry (e.g., the in-phase (I) and quadrature-phase (Q) paths) can operate with an 80% duty cycle, which can result in a significant reduction in power consumption.

Das HF-Eingangssignal 607 (6) kann ein symmetrisches Signal aufweisend sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die I- und Q-Basisband-Ausgangssignale können einem rauscharmen Verstärker, wie der Verstärkerschaltung 706 (7) oder der Filterschaltung 708 (7) zugeführt werden.The RF input signal 607 ( 6 ) may comprise a balanced signal, although the scope of the embodiments is not limited in this regard. The I and Q baseband output signals can be fed to a low-noise amplifier, such as the amplifier circuit 706 ( 7 ) or the filter circuit 708 ( 7 ) are supplied.

In einigen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 707 und die Eingangs-Basisbandsignale 711 analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangs-Basisbandsignale 707 und die Eingangs-Basisbandsignale 711 digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann die Funk-IC-Schaltung eine Analog-Digital-Wandler (ADC)- und eine Digital-Analog-Wandler (DAC)-Schaltung enthalten.In some embodiments, the output baseband signals 707 and the input baseband signals 711 may be analog baseband signals, although the scope of the embodiments is not limited in this regard. In some alternative embodiments, the output baseband signals 707 and the input baseband signals 711 may be digital baseband signals. In these alternate embodiments, the radio IC circuitry may include analog-to-digital converter (ADC) and digital-to-analog converter (DAC) circuitry.

In einigen Dual-Mode-Ausführungsformen kann eine separate Funk-IC-Schaltung für die Verarbeitung von Signalen für jedes Spektrum oder für andere, hier nicht erwähnte Spektren vorgesehen sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.In some dual-mode embodiments, a separate radio IC circuit may be provided for processing signals for each spectrum or for other spectrums not mentioned here, although the scope of the embodiments is not limited in this regard.

In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltung 704 ein fraktionaler N-Synthesizer oder ein fraktionaler N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizem geeignet sein können. So kann die Schaltung 704 beispielsweise ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler aufzeigt. In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltung 704 eine digitale Synthesizer-Schaltung umfassen. Ein Vorteil der Verwendung einer digitalen Synthesizer-Schaltung besteht darin, dass sie zwar immer noch einige analoge Komponenten enthalten kann, ihr Platzbedarf aber wesentlich geringer ist als der Platzbedarf einer analogen Synthesizer-Schaltung. In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang in der Synthesizer-Schaltung 704 durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Voraussetzung ist. Ein Teiler-Steuereingang kann auch von der Basisbandverarbeitungsschaltung 508a-b (5) in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz 705 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuereingang (z.B. N) aus einer Nachschlagetabelle (z.B. innerhalb einer Wi-Fi-Karte) auf der Grundlage einer Kanalnummer und einer Kanalmittenfrequenz bestimmt werden, wie vom Beispielanwendungsprozessor 510 bestimmt oder angegeben. Der Anwendungsprozessor 510 kann den beispielhaften sicheren Signalwandler 101 oder den beispielhaften Empfangssignalwandler 103 enthalten oder anderweitig mit ihm verbunden sein (z.B. je nachdem, in welcher Vorrichtung die beispielhafte Funkarchitektur implementiert ist).In some embodiments, synthesizer circuitry 704 may be a fractional-N synthesizer or a fractional N/N+1 synthesizer, although the scope of the embodiments is not limited in this regard, as other types of frequency synthesizers may be suitable. For example, circuit 704 may be a delta-sigma synthesizer, a frequency multiplier, or a synthesizer exhibiting a phase-locked loop with a frequency divider. In some embodiments, synthesizer circuitry 704 may include digital synthesizer circuitry. An advantage of using a digital synthesizer circuit is that while it can still contain some analog components, its footprint is much smaller than the footprint of an analog synthesizer circuit. In some embodiments, the frequency can be a The output in the synthesizer circuit 704 can be provided by a voltage controlled oscillator (VCO), although this is not a requirement. A divider control input can also be provided by baseband processing circuitry 508a-b ( 5 ) can be provided depending on the desired output frequency 705. In some embodiments, a divider control input (eg, N) may be determined from a lookup table (eg, within a Wi-Fi card) based on a channel number and channel center frequency, as determined or indicated by example application processor 510 . The application processor 510 may include or be otherwise coupled to the example secure signal converter 101 or the example receive signal converter 103 (eg, depending on which device the example radio architecture is implemented in).

In einigen Ausführungsformen kann die Synthesizer-Schaltung 704 eingerichtet sein, eine Trägerfrequenz als Ausgangsfrequenz 705 zu erzeugen, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz 705 ein Bruchteil der Trägerfrequenz sein kann (z.B. die Hälfte der Trägerfrequenz, ein Drittel der Trägerfrequenz). In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz 705 eine LO-Frequenz (fLO) sein.In some embodiments, the synthesizer circuitry 704 may be configured to generate a carrier frequency as the output frequency 705, while in other embodiments the output frequency 705 may be a fraction of the carrier frequency (e.g., half the carrier frequency, one-third the carrier frequency). In some embodiments, the output frequency 705 may be a LO frequency (fLO).

8 zeigt ein funktionales Blockdiagramm der Verarbeitungsschaltung 508a für das Basisband gemäß einigen Ausführungsbeispielen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 508a ist ein Beispiel für eine Schaltung, die zur Verwendung als Basisbandverarbeitungsschaltung 508a (5) eingerichtet werden kann, obwohl auch andere Schaltungskonfigurationen geeignet sein können. Alternativ kann das Beispiel von 7 verwendet werden, um das Beispiel BT-Basisbandverarbeitungsschaltung 508b von 5 zu implementieren. 8th FIG. 5 shows a functional block diagram of baseband processing circuitry 508a according to some embodiments. Baseband processing circuitry 508a is an example of circuitry suitable for use as baseband processing circuitry 508a ( 5 ) can be implemented, although other circuit configurations may also be suitable. Alternatively, the example of 7 be used to illustrate the example BT baseband processing circuit 508b of FIG 5 to implement.

Die Basisbandverarbeitungsschaltung 508a kann einen Empfangsbasisbandprozessor (RX BBP) 802 zur Verarbeitung von Empfangsbasisbandsignalen 709, die von der Funk-IC-Schaltung 506a-b (5) bereitgestellt werden, und einen Sendebasisbandprozessor (TX BBP) 804 zur Erzeugung von Sendebasisbandsignalen 711 für die Funk-IC-Schaltung 506a-b umfassen. Die Basisbandverarbeitungsschaltung 508a kann auch eine Steuerlogik 806 zur Koordinierung der Operationen der Basisbandverarbeitungsschaltung 508a enthalten.Baseband processing circuitry 508a may include a receive baseband processor (RX BBP) 802 for processing receive baseband signals 709 received from radio IC circuitry 506a-b ( 5 ) are provided, and a transmit baseband processor (TX BBP) 804 for generating transmit baseband signals 711 for the radio IC circuitry 506a-b. The baseband processing circuitry 508a may also include control logic 806 for coordinating the operations of the baseband processing circuitry 508a.

In einigen Ausführungsformen (z.B., wenn analoge Basisbandsignale zwischen der Verarbeitungsschaltung 508a-b und der Funk-IC-Schaltung 506a-b ausgetauscht werden), kann die Verarbeitungsschaltung 508a einen ADC 810 enthalten, um analoge Basisbandsignale 809, die von der Funk-IC-Schaltung 506a-b empfangen werden, in digitale Basisbandsignale zur Verarbeitung durch den RX BBP 802 umzuwandeln. In diesen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltung 508a auch einen DAC 812 enthalten, um digitale Basisbandsignale vom TX BBP 804 in analoge Basisbandsignale 811 umzuwandeln.In some embodiments (e.g., when analog baseband signals are exchanged between processing circuitry 508a-b and radio IC circuitry 506a-b), processing circuitry 508a may include an ADC 810 to convert analog baseband signals 809 transmitted by radio IC circuitry 506a-b. Circuitry 506a-b to convert to digital baseband signals for processing by RX BBP 802. In these embodiments, the processing circuitry 508a may also include a DAC 812 to convert digital baseband signals from the TX BBP 804 to analog baseband signals 811 .

In einigen Ausführungsformen, die OFDM-Signale oder OFDMA-Signale übermitteln, z.B. über den Basisbandprozessor 508a, kann der Sende-Basisbandprozessor 804 so eingerichtet sein, dass er OFDM- oder OFDMA-Signale erzeugt, die für die Übertragung geeignet sind, indem er eine inverse schnelle Fouriertransformation (IFFT) durchführt. Der Empfangsbasisbandprozessor 802 kann eingerichtet sein, empfangene OFDM- oder OFDMA-Signale durch Durchführung einer FFT zu verarbeiten. In einigen Ausführungsformen kann der Empfangsbasisbandprozessor 802 eingerichtet sein, das Vorhandensein eines OFDM-Signals oder OFDMA-Signals zu erkennen, indem er eine Autokorrelation durchführt, um eine Präambel, z.B. eine kurze Präambel, zu erkennen, und indem er eine Kreuzkorrelation durchführt, um eine lange Präambel zu erkennen. Die Präambeln können Teil einer vorgegebenen Rahmenstruktur für die Wi-Fi-Kommunikation sein.In some embodiments that transmit OFDM signals or OFDMA signals, e.g., via baseband processor 508a, transmit baseband processor 804 may be configured to generate OFDM or OFDMA signals suitable for transmission by using a inverse fast Fourier transform (IFFT). The receive baseband processor 802 may be configured to process received OFDM or OFDMA signals by performing an FFT. In some embodiments, the receive baseband processor 802 may be configured to detect the presence of an OFDM signal or OFDMA signal by performing auto-correlation to detect a preamble, e.g. a short preamble, and by performing cross-correlation to detect a long preamble to recognize. The preambles may be part of a predetermined frame structure for Wi-Fi communications.

Zurück zu 5: In einigen Ausführungsformen können die Antennen 501 (5) jeweils eine oder mehrere Richtungs- oder Rundstrahlantennen aufweisend sein, einschließlich beispielsweise Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Schleifenantennen, Mikrostreifenantennen oder andere Arten von Antennen, die für die Übertragung von HF-Signalen geeignet sind. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen (MIMO) können die Antennen effektiv getrennt werden, um die räumliche Vielfalt und die unterschiedlichen Kanaleigenschaften, die sich daraus ergeben können, zu nutzen. Die Antennen 501 können jeweils einen Satz von Phased-Array-Antennen umfassen, obwohl Ausführungsformen nicht so beschränkt sind.Back to 5 : In some embodiments, the antennas 501 ( 5 ) each having one or more directional or omnidirectional antennas including, for example, dipole antennas, monopole antennas, patch antennas, loop antennas, microstrip antennas, or other types of antennas suitable for the transmission of RF signals. In some multiple input multiple output (MIMO) embodiments, the antennas can be effectively separated to take advantage of the spatial diversity and different channel characteristics that can result. The antennas 501 may each include a set of phased array antennas, although embodiments are not so limited.

Obwohl die Funkarchitektur 105A, 105B als mehrere separate Funktionselemente dargestellt ist, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie z.B. Verarbeitungselementen einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderen Hardwareelementen implementiert werden. Beispielsweise können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs) und Kombinationen verschiedener Hardware- und Logik-Schaltungen zur Durchführung zumindest der hier beschriebenen Funktionen aufzeigen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.Although the radio architecture 105A, 105B is illustrated as several separate functional elements, one or more of the functional elements can be combined and implemented through combinations of software configured elements, such as processing elements including digital signal processors (DSPs), and/or other hardware elements. For example, some elements may include one or more microprocessors, DSPs, field programmable gate arrays (FPGAs), application specific integrated circuits (ASICs), radio frequency integrated circuits (RFICs), and combinations of various hardware and logic circuits to perform at least the functions described herein demonstrate. In some embodiments, the functional elements may refer to one or more processes running on one or more processing elements.

Das Wort „exemplarisch“ wird hier im Sinne von „als Beispiel, Instanz oder Illustration dienend“ verwendet. Jede hier als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen zu verstehen. Die hier verwendeten Begriffe „Computergerät“, „Benutzergerät“, „Kommunikationsstation“, „Station“, „Handgerät“, „mobiles Gerät“, „Drahtlos-Gerät“ und „Benutzergerät“ (UE) beziehen sich auf eine Vorrichtung zur Drahtlos-Kommunikation, wie z.B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein Netbook, ein Drahtlos-Endgerät, einen Laptop, eine Femtozelle, eine HDR-Teilnehmerstation, einen Zugangspunkt, einen Drucker, eine Verkaufsstelle, ein Zugangsterminal oder eine andere PCS-Vorrichtung (Personal Communication System). Die Vorrichtung kann entweder mobil oder stationär sein.The word "exemplary" is used herein to mean "serving as an example, instance, or illustration." Any embodiment described herein as “exemplary” is not necessarily to be construed as preferred or advantageous over other embodiments. As used herein, the terms “computing device,” “user device,” “communication station,” “station,” “handheld device,” “mobile device,” “wireless device,” and “user equipment” (UE) refer to a wireless communication device , such as a cellular phone, smartphone, tablet, netbook, wireless terminal, laptop, femtocell, HDR subscriber station, access point, printer, point of sale, access terminal, or other PCS (Personal communications system). The device can be either mobile or stationary.

Wie in diesem Dokument verwendet, soll der Begriff „kommunizieren“ das Senden oder Empfangen oder sowohl das Senden als auch das Empfangen umfassen. Dies kann in Ansprüchen besonders nützlich sein, wenn die Organisation von Daten beschrieben wird, die von einer Vorrichtung gesendet und von einer anderen empfangen werden, aber nur die Funktionalität einer dieser Vorrichtungen erforderlich ist, um den Anspruch zu verletzen. In ähnlicher Weise kann der bidirektionale Austausch von Daten zwischen zwei Vorrichtungen (beide Vorrichtungen senden und empfangen während des Austauschs) als „kommunizierend“ beschrieben werden, wenn nur die Funktionalität einer dieser Vorrichtungen beansprucht wird. Der Begriff „kommunizieren“, wie er hier in Bezug auf ein Drahtlos-Kommunikationssignal verwendet wird, umfasst das Senden des Drahtlos-Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Drahtlos-Kommunikationssignals. Beispielsweise kann eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, die in der Lage ist, ein Drahtlos-Kommunikationssignal zu übertragen, einen Drahtlos-Sender zum Senden des Drahtlos-Kommunikationssignals an mindestens eine andere Drahtlos-Kommunikationseinheit und/oder einen Drahtlos-Kommunikationsempfänger zum Empfangen des Drahtlos-Kommunikationssignals von mindestens einer anderen Drahtlos-Kommunikationseinheit umfassen.As used in this document, the term “communicate” is intended to include sending or receiving, or both sending and receiving. This can be particularly useful in claims when describing the organization of data sent by one device and received by another, but only requiring the functionality of one of those devices for the claim to infringe. Similarly, the bi-directional exchange of data between two devices (both devices send and receive during the exchange) can be described as "communicating" when only the functionality of one of those devices is claimed. The term “communicate” as used herein with respect to a wireless communication signal includes sending the wireless communication signal and/or receiving the wireless communication signal. For example, a wireless communication unit capable of transmitting a wireless communication signal, a wireless transmitter for sending the wireless communication signal to at least one other wireless communication unit and/or a wireless communication receiver for receiving the wireless communication signal by at least one other wireless communication unit.

Sofern nicht anders angegeben, zeigt die Verwendung der ordinalen Adjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. zur Beschreibung eines gemeinsamen Objekts lediglich an, dass auf verschiedene Instanzen ähnlicher Objekte Bezug genommen wird, und soll nicht implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer bestimmten Reihenfolge stehen müssen, sei es zeitlich, räumlich, in der Rangfolge oder auf andere Weise.Unless otherwise noted, the use of the ordinal adjectives "first", "second", "third", etc. to describe a common object merely indicates that different instances of similar objects are being referred to and is not intended to imply that the so objects described must be in a specific order, whether temporal, spatial, ranked, or otherwise.

Der Begriff „Zugangspunkt“ (AP), wie er hier verwendet wird, kann eine feste Station sein. Ein Zugangspunkt kann auch als Zugangsknoten, Basisstation, Evolved Node B (eNodeB) oder mit anderen ähnlichen, in der Technik bekannten Begriffen bezeichnet werden. Ein Zugangsterminal kann auch als Mobilstation, Benutzergerät (UE), Drahtlos-Kommunikation-Vorrichtung oder eine andere ähnliche, in der Technik bekannte Terminologie bezeichnet werden. Die hier offenbarten Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf Drahtlos-Netzwerke. Einige Ausführungsformen können sich auf Drahtlos-Netzwerke beziehen, die gemäß einem der IEEE 802.11-Standards arbeiten.The term "access point" (AP) as used herein may mean a fixed station. An access point may also be referred to as an access node, base station, evolved node B (eNodeB), or other similar terms known in the art. An access terminal may also be referred to as a mobile station, user equipment (UE), wireless communication device, or other similar terminology known in the art. The embodiments disclosed herein generally relate to wireless networks. Some embodiments may relate to wireless networks operating according to any of the IEEE 802.11 standards.

Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit verschiedenen Vorrichtungen und Systemen verwendet werden, z.B. einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem Handheld-Computer, einem Handheld-Gerät, einer PDA-Vorrichtung (Personal Digital Assistant), einer PDA-Handheld-Vorrichtung, einer On-Board-Vorrichtung, einer Off-Board-Vorrichtung, einer Hybrid-Vorrichtung, einer Fahrzeugvorrichtung, einer Nicht-Fahrzeugvorrichtung, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung, einer Verbrauchervorrichtung, einer nicht mobilen oder nicht tragbaren Vorrichtung, einer Drahtlos-Kommunikationsstation, einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung, einem Drahtlos-Zugangspunkt (AP), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Router, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer Audio/Video-Vorrichtung (A/V), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, einem Drahtlos-Netzwerk, einem Drahtlos-Videonetzwerk (WVAN), einem lokalen Netzwerk (LAN), einem Drahtlos-LAN (WLAN), einem persönlichen Netzwerk (PAN), einem Drahtlos-PAN (WPAN) und dergleichen.Some embodiments may be used in connection with various devices and systems, e.g., a personal computer (PC), a desktop computer, a mobile computer, a laptop computer, a notebook computer, a tablet computer, a server computer, a handheld computer, a handheld device, a PDA (Personal Digital Assistant) device, a PDA handheld device, an on-board device, an off-board device, a hybrid device, a vehicle device, a Non-vehicle device, mobile or portable device, consumer device, non-mobile or non-portable device, wireless communication station, wireless communication device, wireless access point (AP), wired or wireless router, wired or wireless modem , a video device, an audio device, an audio/video (A/V) device, a wired or a wireless network, a wireless network, a wireless video network (WVAN), a local area network (LAN), a wireless local area network (WLAN), a personal area network (PAN), a wireless PAN (WPAN) and the like.

Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiweg-Funkkommunikationssystemen, zellularen Funktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellularen Telefon, einem Drahtlos-Telefon, einer PCS-Vorrichtung (Personal Communication System), einer PDA-Vorrichtung, die eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung enthält, einer mobilen oder tragbaren GPS-Vorrichtung (Global Positioning System), einer Vorrichtung, die einen GPS-Empfänger oder -Transceiver oder -Chip enthält, einer Vorrichtung, die ein RFID-Element oder einen RFID-Chip enthält, einem MIMO-Sender/Empfänger oder einer MIMO-Vorrichtung (Multiple Input Multiple Output), einem SIMO-Sender/Empfänger oder einer SIMO-Vorrichtung (Single Input Multiple Output), einem MISO-Sender/Empfänger oder einer MISO-Vorrichtung (Multiple Input Single Output), einer Vorrichtung mit einer oder mehreren internen Antennen und/oder externen Antennen, DVB-Vorrichtungen oder -Systeme (Digital Video Broadcast), Multistandard-Funkvorrichtungen oder -Systemen, einer drahtgebundenen oder drahtlosen Handheld-Vorrichtung, z.B., einem Smartphone, einer Vorrichtung mit Drahtlos-Anwendungsprotokoll (WAP) oder dergleichen, verwendet werden.Some embodiments may be used in connection with one-way and/or two-way radio communication systems, cellular radiotelephone communication systems, a cellular telephone, a cellular telephone, a cordless telephone, a Personal Communication System (PCS) device, a PDA device having a wireless communication device, a mobile or handheld Global Positioning System (GPS) device, a device containing a GPS receiver or transceiver or chip, a device containing an RFID element or chip, a MIMO -Transmitter/receiver or one MIMO device (Multiple Input Multiple Output), a SIMO transceiver or a SIMO device (Single Input Multiple Output), a MISO transceiver or a MISO device (Multiple Input Single Output), a device with a or multiple internal antennas and/or external antennas, DVB (Digital Video Broadcast) device or system, Multistandard radio device or system, Wired or wireless handheld device, e.g., smartphone, Wireless Application Protocol (WAP ) or the like can be used.

Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von Drahtlos-Kommunikationssignalen und/oder -systemen verwendet werden, die einem oder mehreren Drahtlos-Kommunikationsprotokollen folgen, z.B. Hochfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexing (FDM), orthogonales FDM (OFDM), Zeitmultiplexing (TDM), Zeitmultiplex (TDMA), erweitertes TDMA (E-TDMA), General Packet Radio Service (GPRS), Extended GPRS, Code-Division Multiple Access (CDMA), Wideband CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Single-Carrier CDMA, Multi-Carrier CDMA, Multi-Carrier Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee, Ultra Wideband (UWB), Global System for Mobile Communications (GSM), 2G, 2. 5G, 3G, 3.5G, 4G, Mobilfunknetze der fünften Generation (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) oder Ähnliches. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Vorrichtungen, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.Some embodiments may be used in connection with one or more types of wireless communication signals and/or systems that follow one or more wireless communication protocols, e.g., radio frequency (RF), infrared (IR), frequency division multiplexing (FDM), orthogonal FDM ( OFDM), Time Division Multiplexing (TDM), Time Division Multiplexing (TDMA), Enhanced TDMA (E-TDMA), General Packet Radio Service (GPRS), Extended GPRS, Code-Division Multiple Access (CDMA), Wideband CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Single-Carrier CDMA, Multi-Carrier CDMA, Multi-Carrier Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee, Ultra Wideband (UWB) , Global System for Mobile Communications (GSM), 2G, 2. 5G, 3G, 3.5G, 4G, Fifth Generation Cellular Networks (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution ( EDGE) or similar. Other embodiments may be used in various other devices, systems, and/or networks.

Die folgenden Beispiele beziehen sich auf weitere Ausführungsformen.The following examples relate to further embodiments.

Beispiel 1 kann eine Vorrichtung enthalten, die eine mit einem Speicher gekoppelte Verarbeitungsschaltung umfasst, wobei die Verarbeitungsschaltung eingerichtet ist: eine private Mediumzugriffssteuerungs(MAC)-Adresse zu ermitteln; einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen zu ermitteln, der die private MAC-Adresse enthält; und zu veranlassen, dass der Re-Assoziierungsanforderungsrahmen an eine erste Stationsvorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen gesendet wird.Example 1 may include an apparatus comprising processing circuitry coupled to a memory, the processing circuitry configured to: determine a private medium access control (MAC) address; determine a re-association request frame containing the private MAC address; and causing the re-association request frame to be sent to a first one of one or more station devices.

Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin beinhalten, wobei die private MAC-Adresse für einen spezifischen Service Set Identifier (SSID) festgelegt sein kann.Example 2 may include the device of Example 1 and/or any other example herein, where the private MAC address may be fixed for a specific Service Set Identifier (SSID).

Beispiel 3 kann die Vorrichtung aus Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für verschiedene Service Set Identifier (SSIDs) unterschiedlich sein kann.Example 3 may include the device of Example 1 and/or another example herein, where the private MAC address may be different for different Service Set Identifiers (SSIDs).

Beispiel 4 kann die Vorrichtung aus Beispiel 1 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, die ferner einen Transceiver aufweist, der zum Senden und Empfangen von Drahtlos-Signalen eingerichtet ist.Example 4 may include the device of Example 1 and/or another example herein, further comprising a transceiver configured to transmit and receive wireless signals.

Beispiel 5 kann die Vorrichtung aus Beispiel 4 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, die ferner eine mit dem Transceiver gekoppelte Antenne aufweisend ist, um das Senden des Re-Assoziierungsanforderungsrahmens zu veranlassen.Example 5 may include the device of Example 4 and/or another example herein, further comprising an antenna coupled to the transceiver to cause the transmission of the re-association request frame.

Beispiel 6 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium enthalten, das computerausführbare Befehle speichert, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, zur Durchführung von Operationen führen, die Folgendes umfassen: Ermitteln einer privaten Mediumzugriffssteuerungs(MAC)-Adresse; Ermitteln eines Re-Assoziierungsanforderungsrahmens, der die private MAC-Adresse aufweist; und Veranlassen des Sendens des Re-Assoziierungsanforderungsrahmens an eine erste Vorrichtung von einer oder mehreren Stationsvorrichtungen.Example 6 may include a non-transitory computer-readable medium storing computer-executable instructions that, when executed by one or more processors, result in the performance of operations comprising: obtaining a private medium access control (MAC) address; determining a re-association request frame that includes the private MAC address; and causing the re-association request frame to be sent to a first of one or more station devices.

Beispiel 7 kann das nicht-übertragbare computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für einen spezifischen Service Set Identifier (SSID) festgelegt sein kann.Example 7 may include the non-transmittable computer-readable medium of Example 6 and/or any other example herein, where the private MAC address may be set to a specific Service Set Identifier (SSID).

Beispiel 8 kann das nicht-übertragbare computerlesbare Medium von Beispiel 6 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für verschiedene Service Set Identifier (SSIDs) unterschiedlich sein kann.Example 8 may include the non-transmittable computer-readable medium of example 6 and/or another example herein, where the private MAC address may be different for different Service Set Identifiers (SSIDs).

Beispiel 9 kann ein Verfahren enthalten, das Folgendes umfasst: Ermitteln einer privaten Mediumzugriffssteuerungs-(MAC)-Adresse durch einen oder mehrere Prozessoren; Ermitteln eines Re-Assoziierungsanforderungsrahmens, der die private MAC-Adresse aufweist; und Veranlassen des Sendens des Re-Assoziierungsanforderungsrahmens an eine erste Vorrichtung von einer oder mehreren Vorrichtungen.Example 9 may include a method, comprising: determining, by one or more processors, a private medium access control (MAC) address; determining a re-association request frame that includes the private MAC address; and causing the re-association request frame to be sent to a first device of one or more devices.

Beispiel 10 kann das Verfahren von Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für einen spezifischen Service Set Identifier (SSID) festgelegt werden kann.Example 10 may include the method of example 9 and/or another example herein, where the private MAC address may be set to a specific Service Set Identifier (SSID).

Beispiel 11 kann das Verfahren aus Beispiel 9 und/oder ein anderes Beispiel hierin umfassen, wobei die private MAC-Adresse für verschiedene Service Set Identifier (SSIDs) unterschiedlich sein kann.Example 11 may include the method of Example 9 and/or any other example herein, wherein the private MAC address for different Service Set Identifiers (SSIDs) can be different.

Beispiel 12 kann ein Gerät enthalten, das Mittel umfasst zum: Ermitteln einer privaten Mediumzugriffssteuerungs(MAC)-Adresse; Ermitteln eines Re-Assoziierungsanforderungsrahmens, der die private MAC-Adresse enthält; und Veranlassen, dass der Re-Assoziierungsanforderungsrahmen an eine erste Vorrichtung einer oder mehrerer Stationsvorrichtungen gesendet wird.Example 12 may include a device comprising means for: determining a private medium access control (MAC) address; determining a re-association request frame containing the private MAC address; and causing the re-association request frame to be sent to a first device of one or more station devices.

Beispiel 13 kann das Gerät aus Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für einen spezifischen Service Set Identifier (SSID) festgelegt werden kann.Example 13 may include the device of example 12 and/or another example herein, where the private MAC address may be set to a specific Service Set Identifier (SSID).

Beispiel 14 kann das Gerät aus Beispiel 12 und/oder ein anderes Beispiel hierin enthalten, wobei die private MAC-Adresse für verschiedene Service Set Identifier (SSIDs) unterschiedlich sein kann.Example 14 may include the device of example 12 and/or another example herein, where the private MAC address may be different for different Service Set Identifiers (SSIDs).

Beispiel 15 kann ein oder mehrere nichttransitorische computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen aufzeigen, um eine elektronische Vorrichtung zu veranlassen, bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens durchzuführen, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder sich auf eines dieser Beispiele bezieht, oder jedes andere hier beschriebene Verfahren oder Prozess.Example 15 may include one or more non-transitory computer-readable media depicting instructions for causing an electronic device, upon execution of the instructions by one or more processors of the electronic device, to perform one or more elements of a method described in any of Examples 1-14 described or refers to any of these examples, or any other method or process described herein.

Beispiel 16 kann ein Gerät enthalten, das Logik, Module und/oder Schaltungen zur Durchführung eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem der Beispiele 1-14 beschrieben ist oder damit in Zusammenhang steht, oder eines anderen hierin beschriebenen Verfahrens oder Prozesses aufzeigt.Example 16 may include an apparatus demonstrating logic, modules, and/or circuitry for performing one or more elements of a method described in or related to any of Examples 1-14 or any other method or process described herein.

Beispiel 17 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess umfassen, wie in einem der Beispiele 1-14 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon.Example 17 may include a method, technique, or process as described in or associated with any of Examples 1-14, or portions thereof.

Beispiel 18 kann ein Gerät umfassen, aufweisend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, aufweisend Anweisungen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Technik oder den Prozess, wie in einem der Beispiele 1-14 beschrieben oder damit verbunden, oder Teile davon durchzuführen.Example 18 may include an apparatus comprising: one or more processors; and one or more computer-readable media comprising instructions that, when executed by the one or more processors, cause the one or more processors to perform the method, technique or to perform the process as described in or associated with any of Examples 1-14, or portions thereof.

Beispiel 19 kann ein Verfahren zur Kommunikation in einem Drahtlos-Netzwerk umfassen, wie hierin gezeigt und beschrieben.Example 19 may include a method of communicating in a wireless network as shown and described herein.

Beispiel 20 kann ein System zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hierin gezeigt und beschrieben.Example 20 may include a system for providing wireless communications as shown and described herein.

Beispiel 21 kann eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Drahtlos-Kommunikation umfassen, wie hierin gezeigt und beschrieben.Example 21 may include an apparatus for providing wireless communications as shown and described herein.

Beispiel 22 kann eine Vorrichtung für einen Zugangspunkt (AP) umfassen, die zum Betrieb in einem IEEE 802. 11-Netzwerk zu betreiben, das Schneller-Basisdienstsatz(Fast Basic Service Set - BSS)-Übergang (FT) unterstützt, wobei die AP-Vorrichtung eine mit einem Speicher gekoppelte Verarbeitungsschaltung enthält, die eingerichtet ist: mit einer Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, basierend auf einer MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung; von der Nicht-AP-Vorrichtung eine private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu empfangen, wobei die private Kennung in einer zweiten Nachricht eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt wird, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verschlüsselt ist; mit der Nicht-AP-Vorrichtung basierend auf der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine private MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung ist, die sich von der MAC-Adresse des Nicht-AP unterscheidet, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine Sequenz von Bits ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, und/oder wobei vorzugsweise die MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung für Über-die-Luft-Übertragungen einschließlich des Authentifizierungsrahmenaustauschs verwendet wird, Assoziationsrahmenaustausch und FT-4-Wege-Handshake verwendet wird, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung als Quelladresse (SA) verwendet, um Daten von der Nicht-AP-Vorrichtung an ein Verteilersystem (DS) zu übertragen, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verwendet, um eine Zieladresse (DA) von Daten, die von dem DS übertragen werden, abzugleichen und die Daten an die Nicht-AP-Vorrichtung zu übertragen.Example 22 may include an access point (AP) device adapted to operate on an IEEE 802.11 network that supports Fast Basic Service Set (BSS) transition, wherein the AP Device includes processing circuitry coupled to memory configured to: communicate with a non-AP device based on a MAC address of the non-AP device; receive from the non-AP device a private identifier of the non-AP device, the private identifier provided in a second message of an FT 4-way handshake, the private identifier of the non-AP device being encrypted ; communicate with the non-AP device based on the private identifier of the non-AP device, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a private MAC address of the non-AP device, which is different from the MAC address of the non-AP, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a sequence of bits different from the MAC address of the non-AP device, and/or preferably wherein the MAC address the non-AP device is used for over-the-air transmissions including authentication frame exchange, association frame exchange and FT 4-way handshake, and/or preferably wherein the AP device uses the private identifier of the non-AP device used as a source address (SA) to transfer data from the non-AP device to a distribution system (DS), and/or preferably wherein the AP device uses the private identifier of the non-AP device to e match a destination address (DA) of data transmitted from the DS and transmit the data to the non-AP device.

Beispiel 23 kann die AP-Vorrichtung von Beispiel 22 umfassen, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Schlüsseldatenelement (KDE) in dem zweiten FT-4-Wege-Handshake-Frame verschlüsselt wird, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei ferner vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüsselverschlüsselungsschlüssels (KEK) gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus eingepackt wird, oder wobei, vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Element verschlüsselt ist, das in einem Verwaltungsrahmen enthalten ist, wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Verwaltungsrahmen unter Verwendung eines Schlüssels und eines CCMP- oder GCMP-Algorithmus verschlüsselt ist, und wobei, weiter vorzugsweise, der Schlüssel von PMK abgeleitet ist.Example 23 may include the AP device of example 22, wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted in a key data element (KDE) in the second FT 4-way handshake frame, preferably the private identifier of the non - AP device is encrypted using a key and a key-wrap algorithm, and further preferably wherein the private identifier of the non-AP device is wrapped using a key encryption key (KEK) according to a key-wrapping algorithm, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted in an additional element contained in a management frame, wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted in a management frame using a key and a CCMP or GCMP algorithm, and wherein, more preferably, the key is PMK is derived.

Beispiel 24 kann die AP-Vorrichtung aus den Beispielen 22 oder 23 beinhalten, wobei die weiteren Schritte beinhalten: Aufrechterhalten einer Zustandsmaschine für Dienste und erlaubten Rahmenaustausch für die Nicht-AP-Vorrichtung basierend auf der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung; und Aufrechterhalten der Zustandsmaschine für Dienste und erlaubten Rahmenaustausch für die Nicht-AP-Vorrichtung basierend auf der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung, wenn der zweite FT-Handshake-Rahmen empfangen wird.Example 24 may include the AP device of examples 22 or 23, with the further steps including: maintaining a state machine for services and allowed frame exchanges for the non-AP device based on the MAC address of the non-AP device; and maintaining the state machine for services and allowed frame exchanges for the non-AP device based on the private identifier of the non-AP device when the second FT handshake frame is received.

Beispiel 25 kann die AP Vorrichtung eines der Beispiele 22-24 beinhalten, wobei die Verarbeitungsschaltung weiterhin eingerichtet ist: von der Nicht-AP-Vorrichtung einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, oder einen Verwaltungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, zu empfangen, wobei vorzugsweise der Verwaltungsrahmen einen Assoziierungsanforderungsrahmen oder einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthält, wobei vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Unterelement eines FT-Elements in dem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthalten ist und die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung mit einem Schlüssel gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt ist, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Rahmenkörper des Verwaltungsrahmens enthalten ist und der Verwaltungsrahmen verschlüsselt ist.Example 25 may include the AP device of any of Examples 22-24, wherein the processing circuitry is further configured: from the non-AP device, a re-association request frame containing the private identifier of the non-AP device; contains the private identifier of the non-AP device, preferably wherein the management frame contains an association request frame or a re-association request frame, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is contained in an additional sub-element of an FT element in the Re - association request frame and the private identifier of the non-AP device is encrypted with a key according to a key-wrap algorithm, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is contained in a frame body of the management frame and the management frame is encrypted is.

Beispiel 26 kann die AP-Vorrichtung aus einem der Beispiele 22-25 umfassen, wobei die AP-Vorrichtung eine AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) oder ein AP ist, und wobei, wenn die AP-Vorrichtung eine AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) ist, jeder verbundene AP des AP-MLD einen gleichen Wert der Fähigkeit anzeigt, den Vorgang des Empfangens der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu unterstützen, wobei, vorzugsweise, die Anzeige in einem robusten Sicherheitsnetzwerk-Erweiterungselement (RSNXE) bereitgestellt wird, wobei, vorzugsweise, wenn die Nicht-AP-Vorrichtung eine Nicht-AP-MLD ist, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung sich von den Nicht-AP-Vorrichtungskennungen jedes verbundenen Nicht-AP der Nicht-AP-MLD unterscheidet.Example 26 may include the AP device of any of Examples 22-25, wherein the AP device is an AP multi-link device (MLD) or an AP, and wherein if the AP device is an AP multi-link device Link Device (MLD), each associated AP of the AP-MLD indicates an equal value of the ability to support the process of receiving the private identifier of the non-AP device, preferably the indication in a robust security network extension element (RSNXE) wherein, preferably when the non-AP device is a non-AP MLD, the private identifier of the non-AP device is different from the non-AP device identifiers of each connected non-AP of the non-AP AP-MLD is different.

Beispiel 27 ist eine Nicht-AP-Vorrichtung, die zum Betrieb in einem IEEE 802. 11-Netzwerk zu betreiben, das Schneller-Basisdienstsatz(Fast Basic Service Set - BSS)-Übergang (FT) unterstützt, wobei die Nicht-AP-Vorrichtung eine mit einem Speicher gekoppelte Verarbeitungsschaltung enthält, die eingerichtet ist: mit einer Zugangspunkt(AP)-Vorrichtung auf der Grundlage einer MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren; an die AP-Vorrichtung eine private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu übertragen, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einer zweiten Nachricht eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt wird, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verschlüsselt ist; und mit der AP-Vorrichtung auf der Grundlage der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine private MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine Folge von Bits ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, und/oder wobei vorzugsweise die MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung für Über-die-Luft-Übertragungen verwendet wird, einschließlich des Austauschs von Authentifizierungsrahmen, des Austauschs von Assoziationsrahmen und des FT-4-Wege-Handshakes, und/oder wobei vorzugsweise die Nicht-AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung als Quelladresse (SA) für einen A-MSDU-Rahmen von der Nicht-AP-Vorrichtung an ein Verteilungssystem (DS) verwendet.Example 27 is a non-AP device configured to operate on an IEEE 802.11 network that supports Fast Basic Service Set (BSS) transition (FT), wherein the non-AP device includes processing circuitry coupled to memory configured to: communicate with an access point (AP) device based on a MAC address of the non-AP device; transmit to the AP device a private identifier of the non-AP device, the private identifier of the non-AP device provided in a second message of an FT 4-way handshake, the private identifier of the non-AP -device is encrypted; and communicate with the AP device based on the private identifier of the non-AP device, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a private MAC address of the non-AP device, which is different from the MAC address of the non-AP device, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a sequence of bits different from the MAC address of the non-AP device, and/or preferably wherein the MAC - address of the non-AP device is used for over-the-air transmissions, including authentication frame exchange, association frame exchange and FT 4-way handshake, and/or preferably wherein the non-AP device uses the private identifier of the non-AP device as a source address (SA) for an A-MSDU frame from the non-AP device to a distribution system (DS).

Beispiel 28 kann die Nicht-AP-Vorrichtung aus Beispiel 27 umfassen, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Schlüsseldatenelement (KDE) im zweiten FT-4-Wege-Handshake-Frame verschlüsselt ist, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt ist, und wobei weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels (KEK) gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt wird, oder wobei, vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Element verschlüsselt wird, das in dem Verwaltungsrahmen enthalten ist, wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines CCMP- oder GCMP-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei, weiter vorzugsweise, der Schlüssel von PMK abgeleitet ist.Example 28 may include the non-AP device of Example 27, wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted in a key data element (KDE) in the second FT 4-way handshake frame, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key and a key wrapping algorithm, and more preferably wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted using an encryption key (KEK) according to a key wrapping algorithm, or wherein, preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted in an additional element contained in the management frame, wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key and a CCMP or GCMP algorithm is encrypted, and where, more preferably, the key is derived from PMK.

Beispiel 29 kann die Nicht-AP-Vorrichtung der Beispiele 27 oder 28 umfassen, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner eingerichtet ist: einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmens, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, oder einen Verwaltungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, an die AP-Vorrichtung zu senden, wobei vorzugsweise der Verwaltungsrahmen einen Assoziierungsanforderungsrahmen oder einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthält, wobei vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Unterelement eines FT-Elements enthalten ist und die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung mit einem Schlüssel gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt ist, oder wobei, vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Rahmenkörper des Verwaltungsrahmens enthalten ist und der Verwaltungsrahmen verschlüsselt ist.Example 29 may include the non-AP device of examples 27 or 28, wherein the processing circuitry is further configured: a re-association request frame containing the private identifier of the non-AP device; or a management frame containing the private identifier of the non-AP device -AP device contains, to the AP device, preferably the management frame contains an association request frame or a re-association request frame, preferably, the private identifier of the non-AP device is contained in an additional sub-element of a FT element and the private identifier of the non-AP device is encrypted with a key according to a key-wrap algorithm, or, preferably, the private identifier of the non-AP device is contained in a frame body of the management frame and the management frame is encrypted.

Beispiel 30 kann die Nicht-AP-Vorrichtung aus einem der Beispiele 27-29 umfassen, wobei die von der Nicht-AP-Vorrichtung übertragene private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung auf einer von der AP-Vorrichtung angekündigten Dienstsatz-Kennung (SSID) basiert, wobei vorzugsweise für jede unterschiedliche SSID eine unterschiedliche private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung übertragen wird, und wobei vorzugsweise für jede gleiche SSID eine gleiche private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung übertragen wird.Example 30 may include the non-AP device of any of Examples 27-29, wherein the non-AP device's transmitted private identifier is based on a service set identifier (SSID) advertised by the AP device. based, wherein preferably a different private identifier of the non-AP device is transmitted for each different SSID, and wherein preferably a same private identifier of the non-AP device is transmitted for each same SSID.

Beispiel 31 kann die Nicht-AP-Vorrichtung aus einem der Beispiele 27-30 umfassen, wobei die Nicht-AP-Vorrichtung eine Nicht-AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) ist und jede angeschlossene Nicht-AP-Vorrichtung der Nicht-AP-MLD einen gleichen Wert der Fähigkeit angibt, den Betrieb des Empfangs der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu unterstützen, wobei die Angabe vorzugsweise in einem robusten Sicherheitsnetzwerk-Erweiterungselement (RSNXE) bereitgestellt wird.Example 31 may include the non-AP device of any of Examples 27-30, wherein the non-AP device is a non-AP multi-link device (MLD) and each attached non-AP device is the non- AP-MLD indicates an equal value of the ability to support the operation of receiving the private identifier of the non-AP device, the indication preferably being provided in a robust security network extension element (RSNXE).

Ausführungsformen gemäß der Offenbarung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen offenbart, die sich auf ein Verfahren, ein Speichermedium, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt beziehen, wobei jedes in einer Anspruchskategorie, z.B. Verfahren, erwähnte Merkmal auch in einer anderen Anspruchskategorie, z.B. System, beansprucht werden kann. Die Abhängigkeiten oder Rückbezüge in den beigefügten Ansprüchen sind nur aus formalen Gründen gewählt. Es kann jedoch auch jeder Gegenstand beansprucht werden, der sich aus einer bewussten Bezugnahme auf frühere Ansprüche (insbesondere auf mehrere Abhängigkeiten) ergibt, so dass jede beliebige Kombination von Ansprüchen und deren Merkmale offenbart sind und unabhängig von den in den beigefügten Ansprüchen gewählten Abhängigkeiten beansprucht werden können. Der beanspruchbare Gegenstand weist nicht nur die in den beigefügten Ansprüchen dargestellten Merkmalskombinationen auf, sondern auch jede andere Merkmalskombination in den Ansprüchen, wobei jedes in den Ansprüchen genannte Merkmal mit jedem anderen Merkmal oder jeder Kombination anderer Merkmale in den Ansprüchen kombiniert werden kann. Darüber hinaus kann jede der hierin beschriebenen oder dargestellten Ausführungsformen und Merkmale in einem separaten Anspruch und/oder in einer beliebigen Kombination mit einer beliebigen hierin beschriebenen oder dargestellten Ausführungsform oder einem beliebigen Merkmal oder mit einem der Merkmale der beigefügten Ansprüche beansprucht werden.Embodiments according to the disclosure are disclosed in particular in the appended claims relating to a method, a storage medium, an apparatus and a computer program product, wherein each feature recited in one claim category, e.g. method, is also claimed in another claim category, e.g. system can. The dependencies or dependencies in the appended claims are chosen for formal reasons only. However, any subject-matter resulting from intentional reference to previous claims (particularly to multiple dependencies) may also be claimed, such that any combination of claims and their features are disclosed and claimed independently of the dependencies chosen in the appended claims be able. The claimable subject-matter has not only the combinations of features set out in the appended claims, but also any other combination of features in the claims, and any feature recited in the claims may be combined with any other feature or combination of other features in the claims. Furthermore, any of the embodiments and features described or illustrated herein may be claimed in a separate claim and/or in any combination with any embodiment or feature described or illustrated herein or with any of the features of the appended claims.

Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen dient der Veranschaulichung und Beschreibung, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Beschränkung des Umfangs der Ausführungsformen auf die genaue offengelegte Form. Modifikationen und Variationen sind möglich im Lichte der obigen Lehren oder können aus der Praxis der verschiedenen Ausführungsformen erworben werden.The foregoing description of one or more embodiments has been presented for purposes of illustration and description, but is not intended to be exhaustive or to limit the scope of embodiments to the precise form disclosed. Modifications and variations are possible in light of the above teachings or may be acquired from practice of the various embodiments.

Bestimmte Aspekte der Offenbarung werden oben unter Bezugnahme auf Block- und Flussdiagramme von Systemen, Methoden, Geräten und/oder Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Implementierungen beschrieben. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen bzw. Flussdiagrammen durch computerausführbare Programmanweisungen implementiert werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme nicht notwendigerweise in der dargestellten Reihenfolge ausgeführt werden oder müssen gemäß einigen Implementierungen nicht notwendigerweise überhaupt ausgeführt werden.Certain aspects of the disclosure are described above with reference to block and flow diagrams of systems, methods, devices, and/or computer program products according to various implementations. It will be understood that one or more blocks of the block diagrams and flowcharts, and combinations of blocks in the block diagrams and flowcharts, respectively, can be implemented by computer-executable program instructions. Also, some blocks of the block diagrams and flowcharts do not necessarily need to be performed in the order presented, or may not necessarily need to be performed at all, according to some implementations.

Diese computerausführbaren Programmanweisungen können auf einen Spezialcomputer oder eine andere bestimmte Maschine, einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um eine bestimmte Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer, dem Prozessor oder einem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden, Mittel zur Implementierung einer oder mehrerer Funktionen schaffen, die in dem oder den Blöcken des Flussdiagramms angegeben sind. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium oder Speicher gespeichert werden, der einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel erzeugen, der Befehlsmittel enthält, die eine oder mehrere in dem oder den Flussdiagrammblöcken angegebene Funktionen implementieren. Beispielsweise können bestimmte Implementierungen ein Computerprogrammprodukt vorsehen, das ein computerlesbares Speichermedium mit einem darin implementierten computerlesbaren Programmcode oder Programmanweisungen aufzeigt, wobei der computerlesbare Programmcode so angepasst ist, dass er ausgeführt werden kann, um eine oder mehrere in dem Flussdiagrammblock oder den Flussdiagrammblöcken spezifizierte Funktionen zu implementieren. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Betriebselementen oder -schritten auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt werden, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt werden, Elemente oder Schritte zur Implementierung der in dem Flussdiagrammblock oder den Blöcken angegebenen Funktionen bereitstellen.These computer-executable program instructions may be loaded onto a special purpose computer or other specified machine, processor or other programmable computing device to create a specified machine such that the instructions executed on the computer, processor or other programmable computing device provide means for implementing one or more functions specified in the flowchart block or blocks. These computer program instructions can also be stored in a computer-readable storage medium or memory capable of instructing a computer or other programmable data processing device to function in a particular manner such that the instructions stored on the computer-readable storage medium produce an article of manufacture that includes instruction means that implement one or more functions specified in the flow chart block or blocks. For example, certain implementations may provide a computer program product that is a computer-readable storage medium having computer-readable program code or program instructions implemented thereon, the computer-readable program code being adapted to be executed to implement one or more functions specified in the flowchart block or blocks . The computer program instructions may also be loaded onto a computer or other programmable computing device to cause a series of operational elements or steps to be performed on the computer or other programmable device to produce a computer-implemented process such that the instructions, executing on the computer or other programmable device, provide elements or steps for implementing the functions specified in the flowchart block or blocks.

Dementsprechend unterstützen die Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme Kombinationen von Mitteln zur Ausführung der angegebenen Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zur Ausführung der angegebenen Funktionen und Programmanweisungsmittel zur Ausführung der angegebenen Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Blockdiagramme und Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen durch spezielle, hardwarebasierte Computersysteme implementiert werden können, die die angegebenen Funktionen, Elemente oder Schritte oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computerbefehlen ausführen.Accordingly, the blocks of the block diagrams and flowcharts support combinations of means for performing the specified functions, combinations of elements or steps for performing the specified functions, and program instruction means for performing the specified functions. It is also understood that each block of the block diagrams and flowcharts, and combinations of blocks in the block diagrams and flowcharts, can be implemented by specific hardware-based computer systems that perform the specified functions, elements, or steps, or combinations of specific hardware and computer instructions.

Bedingte Ausdrücke, wie z.B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „darf“, sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder im jeweiligen Kontext anders verstanden, im Allgemeinen dazu gedacht, auszudrücken, dass bestimmte Implementierungen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Operationen enthalten können, während andere Implementierungen diese nicht enthalten. Daher soll eine solche bedingte Sprache im Allgemeinen nicht implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Operationen in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Implementierungen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Implementierungen notwendigerweise eine Logik enthalten, um mit oder ohne Benutzereingabe oder -aufforderung zu entscheiden, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Operationen in einer bestimmten Implementierung enthalten sind oder ausgeführt werden sollen.Conditional expressions, such as "may", "could", "could", or "may", unless expressly stated otherwise or understood differently in the respective context, are generally intended to express that certain implementations have certain features, elements and /or may include operations that other implementations do not include. Therefore, such conditional language is generally not intended to imply that features, elements, and/or operations are in any way required of one or more implementations, or that one or more implementations necessarily contain logic to decide with or without user input or prompting whether those features, elements, and/or operations are included or intended to be performed in a particular implementation.

Viele Modifikationen und andere Implementierungen der hier dargelegten Offenbarung werden mit Hilfe der in den vorangehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargestellten Lehren offensichtlich. Es ist daher zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die offengelegten spezifischen Implementierungen beschränkt ist und dass Modifikationen und andere Implementierungen in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche einbezogen werden sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.Many modifications and other implementations of the disclosure set forth herein will become apparent with the benefit of the teachings presented in the foregoing descriptions and the associated drawings. It is therefore to be understood that the disclosure is not limited to the specific implementations disclosed and that modifications and other implementations are intended to be included within the scope of the appended claims. Although specific terms are employed herein, they are used in a general and descriptive sense only and not for purposes of limitation.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

  • US 63/162758 [0001]US63/162758 [0001]

Claims (10)

Eine Zugangspunkt(AP)-Vorrichtung eingerichtet zum Betrieb in einem IEEE 802.11 Netzwerk, das Schneller-Basisdienstsatz(Fast Basic Service Set - BSS)-Übergang (FT) unterstützt, wobei die AP-Vorrichtung eine Verarbeitungsschaltung aufweist, die mit einem Speicher gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsschaltung eingerichtet ist: mit einer Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, basierend auf einer MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung; von der Nicht-AP-Vorrichtung eine private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu empfangen, wobei die private Kennung in einer zweiten Nachricht eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt wird, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verschlüsselt ist; mit der Nicht-AP-Vorrichtung auf der Grundlage der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu kommunizieren, wobei vorzugsweise der private Identifizierer der Nicht-AP-Vorrichtung eine private MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine Bitfolge ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, und/oder wobei vorzugsweise die MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung für Über-die-Luft-Übertragungen einschließlich des Austauschs von Authentifizierungsrahmen, des Austauschs von Assoziationsrahmen und des FT-4-Wege-Handshakes verwendet wird, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung als Quelladresse (SA) verwendet, um Daten von der Nicht-AP-Vorrichtung an ein Verteilungssystem (DS) zu übertragen, und/oder wobei vorzugsweise die AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verwendet, um eine Zieladresse (DA) der vom DS übertragenen Daten abzugleichen und die Daten an die Nicht-AP-Vorrichtung zu übertragen.An access point (AP) device adapted to operate in an IEEE 802.11 network supporting Fast Basic Service Set (BSS) transition (FT), the AP device having processing circuitry coupled to a memory , wherein the processing circuit is set up: communicate with a non-AP device based on a MAC address of the non-AP device; receive from the non-AP device a private identifier of the non-AP device, the private identifier provided in a second message of an FT 4-way handshake, the private identifier of the non-AP device being encrypted ; communicate with the non-AP device based on the private identifier of the non-AP device, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a private MAC address of the non-AP device that is different from the MAC address of the non-AP device, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a bit string different from the MAC address of the non-AP device, and/or preferably wherein the MAC address of the non-AP device is used for over-the-air transmissions including authentication frame exchange, association frame exchange and FT 4-way handshake, and/or preferably wherein the AP device uses the private identifier of the non-AP device as a source address (SA) to transmit data from the non-AP device to a distribution system (DS), and/or preferably wherein the AP device uses the private identifier of the non-AP device to match a destination address (DA) of the data transmitted from the DS and transmits the data to the non-AP device. AP-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Schlüsseldatenelement (KDE) im zweiten FT-4-Wege-Handshake-Frame verschlüsselt ist; wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines Key-Wrap-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels (KEK) gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt wird, oder wobei, vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Element verschlüsselt ist, das in einem Verwaltungsrahmen enthalten ist, wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Veraltungsrahmen unter Verwendung eines Schlüssels und eines CCMP- oder GCMP-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei, weiter vorzugsweise, der Schlüssel von PMK abgeleitet ist.AP device after claim 1 wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted in a key data element (KDE) in the second FT 4-way handshake frame; preferably wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key and a key-wrap algorithm, and wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key (KEK) according to a key -Wrapping algorithm, or wherein, preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted in an additional element contained in a management frame, wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted in a management framework is encrypted using a key and a CCMP or GCMP algorithm, and wherein, more preferably, the key is derived from PMK. AP-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner aufweisent: Aufrechterhalten, für die Nicht-AP-Vorrichtung, eines Zustandsautomaten für Dienste und erlaubten Rahmenaustausch, basierend auf der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung; und Aufrechterhalten, für die Nicht-AP-Vorrichtung, der Zustandsmaschine für Dienste und erlaubten Rahmenaustausch, basierend auf der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung, wenn der zweite FT-Handshake-Rahmen empfangen wird.AP device according to any one of Claims 1 until 3 further comprising: maintaining, for the non-AP device, a state machine for services and allowed frame exchanges based on the MAC address of the non-AP device; and maintaining, for the non-AP device, the state machine for services and allowed frame exchanges based on the private identifier of the non-AP device when the second FT handshake frame is received. Die AP Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner eingerichtet ist: von der Nicht-AP-Vorrichtung einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, oder einen Verwaltungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, zu empfangen; wobei vorzugsweise der Verwaltungsrahmen einen Assoziierungsanforderungsrahmen oder einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthält, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Unterelement eines FT-Elements in dem Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthalten ist und die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung mit einem Schlüssel gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt ist, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Rahmenkörper des Verwaltungsrahmens enthalten ist und der Verwaltungsrahmen verschlüsselt ist.The AP device according to any one of Claims 1 until 3 wherein the processing circuitry is further configured to: receive from the non-AP device a re-association request frame containing the private identifier of the non-AP device or a management frame containing the private identifier of the non-AP device ; preferably wherein the management frame includes an association request frame or a re-association request frame, preferably wherein the private identifier of the non-AP device is contained in an additional sub-element of an FT element in the re-association request frame and the private identifier of the non-AP device with a key according to a key-wrapping algorithm, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is contained in a frame body of the management frame and the management frame is encrypted. AP-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die AP-Vorrichtung eine AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) oder ein AP ist, und wobei, wenn die AP-Vorrichtung eine AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) ist, jeder angeschlossene AP der AP-MLD einen gleichen Wert der Fähigkeit angibt, den Vorgang des Empfangens der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu unterstützen, wobei vorzugsweise die Anzeige in einem robusten Sicherheitsnetzwerk-Erweiterungselement (RSNXE) bereitgestellt wird, wobei vorzugsweise, wenn die Nicht-AP-Vorrichtung eine Nicht-AP-MLD ist, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung sich von den Nicht-AP-Vorrichtungskennungen jeder angeschlossenen Nicht-AP-Vorrichtung der Nicht-AP-MLD unterscheidet.AP device according to any one of Claims 1 - 4 , wherein the AP device is an AP multi-link device (MLD) or an AP, and wherein if the AP device is an AP multi-link device (MLD), each connected AP of the AP MLD indicates an equal value of the ability to support the process of receiving the private identifier of the non-AP device, preferably providing the indication in a robust safety network extension element (RSNXE), preferably if the non-AP device has a Non-AP MLD is the private identifier of the non-AP device distinct from the non-AP devices directional identifiers of each attached non-AP device of the non-AP MLD. Eine Nicht-AP Vorrichtung, eingerichtet zum Betrieb in einem IEEE 802.11 Netzwerk, das Schneller-Basisdienstsatz(Fast Basic Service Set - BSS)-Übergang (FT) unterstützt, wobei die Nicht-AP Vorrichtung eine Verarbeitungsschaltung aufweist, die mit einem Speicher gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsschaltung eingerichtet ist: mit einer Zugangspunkt(AP) Vorrichtung zu kommunizieren, basierend auf einer MAC Adresse der Nicht-AP Vorrichtung; eine private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung an die AP-Vorrichtung zu übertragen, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einer zweiten Nachricht eines FT-4-Wege-Handshakes bereitgestellt wird, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung verschlüsselt ist; und mit der AP Vorrichtung, basierend auf der privaten Kennung der Nicht-AP Vorrichtung, zu kommunizieren; wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine private MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung eine Bitfolge ist, die sich von der MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung unterscheidet, und/oder wobei vorzugsweise die MAC-Adresse der Nicht-AP-Vorrichtung für Über-die-Luft-Übertragungen einschließlich des Austauschs von Authentifizierungsrahmen, des Austauschs von Assoziationsrahmen und des FT-4-Wege-Handshakes verwendet wird, und/oder wobei vorzugsweise die Nicht-AP-Vorrichtung die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung als Quelladresse (SA) für einen A-MSDU-Rahmen von der Nicht-AP-Vorrichtung zu einem Verteilungssystem (DS) verwendet.A non-AP device configured to operate in an IEEE 802.11 network supporting Fast Basic Service Set (BSS) transition (FT), the non-AP device including processing circuitry coupled to a memory , wherein the processing circuit is set up: communicate with an access point (AP) device based on a MAC address of the non-AP device; transmit a private identifier of the non-AP device to the AP device, wherein the private identifier of the non-AP device is provided in a second message of an FT 4-way handshake, wherein the private identifier of the non-AP device -device is encrypted; and communicate with the AP device based on the private identifier of the non-AP device; preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a private MAC address of the non-AP device that is different from the MAC address of the non-AP device, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is a bit string different from the MAC address of the non-AP device, and/or preferably wherein the MAC address of the non-AP device is used for over-the-air transmissions including authentication frame exchange, association frame exchange and FT 4-way handshake, and/or preferably wherein the non-AP device uses the private identifier of the non-AP device as a source address (SA) for an A-MSDU frame from the non-AP device to a distribution system (DS). Nicht-AP-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Schlüsseldatenelement (KDE) in dem zweiten FT-4-Wege-Handshake-Frame verschlüsselt ist; wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels (KEK) gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt wird, oder wobei, vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Element verschlüsselt ist, das in dem Verwaltungsrahmen enthalten ist, wobei, weiter vorzugsweise, die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung unter Verwendung eines Schlüssels und eines CCMP- oder GCMP-Algorithmus verschlüsselt wird, und wobei, weiter vorzugsweise, der Schlüssel von PMK abgeleitet ist.non-AP device after claim 6 wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted in a key data element (KDE) in the second FT 4-way handshake frame; preferably wherein the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key and a key wrapping algorithm, and wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted using a key (KEK) according to a key -Wrapping algorithm, or wherein, preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted in an additional element contained in the management frame, wherein, more preferably, the private identifier of the non-AP device is encrypted under is encrypted using a key and a CCMP or GCMP algorithm and, more preferably, the key is derived from PMK. Die Nicht-AP-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner eingerichtet ist, einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, oder einen Verwaltungsrahmen, der die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung enthält, an die AP-Vorrichtung zu übertragen, wobei vorzugsweise der Verwaltungsrahmen einen Assoziierungsanforderungsrahmen oder einen Re-Assoziierungsanforderungsrahmen enthält, wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem zusätzlichen Unterelement eines FT-Elements enthalten ist und die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung mit einem Schlüssel gemäß einem Schlüssel-Einpack-Algorithmus verschlüsselt ist, oder wobei vorzugsweise die private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung in einem Rahmenkörper des Verwaltungsrahmens enthalten ist und der Verwaltungsrahmen verschlüsselt ist.The non-AP device according to any one of Claims 6 until 7 , wherein the processing circuitry is further configured to transmit to the AP device a re-association request frame containing the private identifier of the non-AP device or a management frame containing the private identifier of the non-AP device, wherein preferably the management frame contains an association request frame or a re-association request frame, wherein preferably the private identifier of the non-AP device is contained in an additional sub-element of an FT element and the private identifier of the non-AP device is associated with a key according to a key- wrapping algorithm is encrypted, or preferably wherein the private identifier of the non-AP device is included in a frame body of the management frame and the management frame is encrypted. Die Nicht-AP-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die von der Nicht-AP-Vorrichtung übertragene private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung auf einem von der AP-Vorrichtung angekündigten Service Set Identifier (SSID) basiert, wobei vorzugsweise für jede unterschiedliche SSID eine unterschiedliche private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung übertragen wird, und wobei vorzugsweise für jede gleiche SSID eine gleiche private Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung übertragen wird.The non-AP device according to any one of Claims 6 until 8th , wherein the non-AP device private identifier transmitted by the non-AP device is based on a Service Set Identifier (SSID) advertised by the AP device, preferably for each different SSID a different non-AP device private identifier device is transmitted, and preferably for each same SSID a same private identifier of the non-AP device is transmitted. Nicht-AP-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Nicht-AP-Vorrichtung eine Nicht-AP-Multi-Link-Vorrichtung (MLD) ist und jeder verbundene Nicht-AP der Nicht-AP-MLD einen gleichen Wert der Fähigkeit angibt, den Vorgang des Empfangs der privaten Kennung der Nicht-AP-Vorrichtung zu unterstützen, wobei vorzugsweise die Anzeige in einem robusten Sicherheitsnetzwerk-Erweiterungselement (RSNXE) bereitgestellt wird.Non-AP device according to any of Claims 6 until 9 wherein the non-AP device is a non-AP multi-link device (MLD) and each connected non-AP indicates the non-AP MLD an equal value of capability, the process of receiving the private identifier of the non-AP AP device, preferably providing the indication in a Robust Safety Network Extension Element (RSNXE).
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