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Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System sowie ein korrespondierendes Computerprogramm zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechend eingerichtetes stationär betreibbares bzw. tragbares Anwendergerät sowie ein entsprechend eingerichtetes neuronales Netz. Das Anwendergerät und/oder das neuronale Netz können zum Betrieb als ein Teil des Systems eingerichtet sein.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, ein System, ein Anwendergerät, ein neuronales Netz, eine virtuelle Persönlichkeit, sowie ein korrespondierendes Computerprogramm zum Unterstützen einer Kommunikation, insbesondere zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter einer Kommunikationsbotschaft aufzuzeigen. Insbesondere gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines im Wesentlichen stationär (z.B. in einem Wohnraum) betreibbaren oder eines von einer Person tragbaren Anwendergeräts aufzuzeigen. Auch ist es die Aufgabe der Erfindung eine gewünschte bzw. zweckmäßige Kommunikation, Beeinflussung, Interaktion zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Wohnräumen, Anwendergeräten bzw. Personen zu ermöglichen, und/oder eine nicht gewünschte bzw. nicht zweckmäßige Beeinflussung zu vermeiden und/oder eine Kommunikation für einen Nutzer des Anwendergeräts mit einem anderen Nutzer zu erleichtern bzw. effektiver zu gestalten. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung eine, insbesondere subjektive (z.B., emotionale, kognitive bzw. psychologische), Wirkung einer Kommunikation, insbesondere einer Kommunikationsbotschaft die z.B. an einem Anwendergerät ausgebbar ist zu bestimmen oder anzupassen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale jeden der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung zeichnet sich gemäß eines ersten Aspekts durch ein Verfahren zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen, wobei das Verfahren umfasst:
- ein Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen abhängig von zumindest einem neuronalen Netz, wobei das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben wird. Ferner kann das Verfahren ein Ermitteln von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person gemäß einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebener Merkmale umfassen.
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Dabei kann es sich um ein zum Unterstützen einer (bzw. der) zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere zu einem oder mehreren (z.B. im vorliegenden Dokument beschriebener) Aspekte zwischenmenschlicher Kommunikation eingerichtetes neuronales Netz (z.B. Deep Neural Network bzw. DNN) handeln. Es kann sich um ein neuronales Netz handeln das (insbesondere zugleich) zum Betreiben einer oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebener virtuellen Persönlichkeiten eingerichtet bzw. verwendet wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann beim Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation ein oder mehrere empfohlene Parameter zu der Kommunikation und/oder ein oder mehrere Entwürfe für eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation ein Bestimmen oder Anpassen eines, insbesondere nicht-akustischen und/oder nicht unmittelbar oder eineindeutig mit akustischen Parametern korrespondierenden, Parameters zumindest einer Kommunikationsbotschaft umfassen oder sein. Insbesondere geht das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (z.B. der zumindest einer Kommunikationsbotschaft) über das Bestimmen oder Anpassen der Lautstärke eines Trigger um diese auszugeben bzw. bezieht sich auf die von der Lautstärke oder einem Trigger bzw. einem technischen Aufbau der Kommunikationsverbindung abweichende Parameter.
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Der ein oder mehrere erste Parameter können die jeweils eine oder mehrere auf die erste Person und/oder die Umgebung der einen oder mehreren ersten Personen bezogene Parameter sein. Beispielsweise betreffen die ein oder mehrere erste Parameter den Wohnraum der jeweiligen ersten Person bzw. Position der Umgebung bzw. Wohnraums an der bzw. dem sich die jeweilige erste Person aufhält. Der ein oder mehrere erste Parameter bzw. der ein oder mehrere zweite Parameter können die jeweilige Person direkt oder indirekt betreffende bzw. direkt oder indirekt auf die jeweilige Person bezogene Parameter sein. Die eine oder mehrere (erste und/oder zweite) Parameter können (qualitative und/oder quantitative), insbesondere objektivierte und/oder statistische, naturwissenschaftliche Maße sein. Diese können kennzeichnend sein für die z.B. aus Kommunikationswissenschaft, Psychologie, insbesondere Kommunikationspsychologie bekannte Zustände, Vorgänge, Effekte, etc.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation erfolgen abhängig von den Daten kennzeichnend ein Kommunikationsverhalten und/oder Charakter der einer oder mehreren ersten Personen und/oder der einen oder mehreren zweiten Personen. Dabei kann (muss aber nicht) das Kommunikationsverhalten und/oder Charakter der Personen zumindest teilweise abhängig von den ersten Parameter und/oder zweiten Parameter, z.B. im Verlauf längerer Zeiträume explizit oder implizit ermittelt werden. Bevorzugt werden Parameter des Kommunikationsverhalten und/oder Charakters der (ersten und/oder zweiten) Personen abhängig von mehreren vorangegangenen Kommunikationen ermittelt.
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Das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter ausgeführt werden, die sich auf ein oder mehrere Zeitintervalle aus der Vergangenheit (z.B. in den letzten Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten) und/oder auf das aktuelle Zeitintervall (z.B. von einer oder mehreren Sekunden oder Minuten) und/oder auf ein oder mehrere Zeitintervalle in der nahen Zukunft (z.B. für die nahe Zukunft prädizierter oder angenommener Parameter) bezogenen.
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Das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation kann spezifisch für jeweils bestimmte Kommunikation, eine oder mehrere Richtungen der Kommunikation, an der Kommunikation beteiligte Personen, insbesondere von der Kombination bzw. Konstellation der Personen (z.B. von einer ersten Anzahl (N) der ersten Personen zu einer Anzahl (M) der zweiten Personen), ein bestimmtes Zeitintervall, Kontext, Situation, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation. Jeder Aspekt der Unterstützens kann abhängig von dem (z.B. vorgegebenen) Zeitintervall, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation, einem ermittelten oder prädizierten Kontext, Situation, Emotion der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen ausgeführt werden.
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Das Unterstützen kann abhängig von der (z.B. eingestellten und/oder erkannten) Art der zu unterstützenden Kommunikation ausgeführt werden. Dabei können für unterschiedliche Arten der Kommunikation (z.B. Smalltalk, privat, freundschaftlich, spielerisch, intim, familiär, sachlich, geschäftlich, etc.) und/oder auf bestimmte Themen bezogene Kommunikation unterschiedliches Unterstützen ausgeführt werden. Das Unterstützen ist insbesondere im Kontext der Kommunikation, insbesondere einer größeren bzw. mehrere Kommunikationsbotschaften umfassenden Kommunikation, und/oder eines Verhältnisses, insbesondere eines Verhältnisses der Personen aufzufassen. Bei der Kommunikation kann es sich um eine Kommunikationsinteraktion und/oder Kommunizieren in einem (z.B. bidirektionalen bzw. multidirektionalen) Teilduplex oder Vollduplex handeln. Beispielsweise kann das Unterstützen der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. Erzeugen diverser Informationsausgaben für die eine oder mehrere erste Personen) abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter erfolgen.
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Das Unterstützen der Kommunikation bezieht sich insbesondere auf mehrere, insbesondere in unterschiedliche Richtungen veranlasste Kommunikationsbotschaften, insbesondere Transaktionen (z.B. umfassend zweite Kommunikationsbotschaften als Antworten, Kommentare auf eine oder mehrere erste Kommunikationsbotschaften). Beispielsweise kann sich das Ziel und/oder das Ergebnis des Unterstützens auf mehrere Kommunikationsbotschaften, auf einen überwiegenden Teil der Kommunikation bzw. die gesamte Kommunikation beziehen. Beispielsweise wird angestrebt eine Verbesserung, insbesondere Optimierung in Bezug auf mehrere Kommunikationsbotschaften (z.B. Anzahl bzw. Sequenz von Kommunikationsbotschaften) bzw. das Ergebnis mehrerer Kommunikationsbotschaften zu erreichen. Dies kann auch erfolgen, wenn zumindest eine Kommunikationsbotschaft (z.B. allein genommen) zu einem weniger gewünschten oder unerwünschten Ergebnis führt.
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Das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation kann z.B. abhängig von einer bewussten Willensäußerung (z.B. einer Einstellung, Einverständnis, keine Ablehnung und/oder eine explizite Bedienhandlung der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der einen oder mehreren zweiten Personen erfolgen. Beispielsweise kann ein Unterstützen der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere bestimmte im vorliegenden Dokument beschriebene Varianten der Unterstützung (z.B. jeweils einzeln), ein (explizites und/oder implizites) Einverständnis der einen oder mehreren zweiten Personen erfordern oder umgekehrt. Beispielsweise erfolgt das Unterstützen der einen oder mehrerer ersten Personen bei einer Kommunikation mit einer oder mehreren zweiten Personen abhängig von einer Überprüfung ein (explizites und/oder implizites) Einverständnis der einen oder mehreren zweiten Personen (oder jeweils umgekehrt).
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Die (zwischenmenschliche) Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen kann eine (z.B. bilaterale, multilaterale) Kommunikation zwischen der einen oder mehreren ersten Personen und der einen oder mehreren zweiten Personen sein oder umfassen.
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Das Unterstützen der Kommunikation ist insbesondere ein Unterstützen beim Arrangieren der Kommunikation und/oder im Ablauf der Kommunikation und/oder hinsichtlich des Inhalts der Kommunikation (z.B. einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften) und/oder hinsichtlich des Erreichens eines oder mehreren Ziele der Kommunikation, angestrebter Wirkungen und/oder Reaktionen zu verstehen.
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Besonders bevorzugt betrifft das Unterstützen der Kommunikation diverse (z.B. im vorliegenden Dokument beschriebene) zumindest teilweise subjektive Aspekte einer zwischenmenschlichen Kommunikation bzw. für zwischenmenschlichen typische Effekte. Beispielsweise kann das Unterstützen hinsichtlich diverser aus Kommunikationswissenschaften, Wahrnehmungswissenschaften, Kognitionswissenschaften und/oder Psychologie bekannten Vorgängen bzw. Effekten erfolgen. Diese können in einer jeweils objektivierten (z.B. als jeweilige qualitative und/oder quantitative Maße) Form berücksichtigt werden.
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Insbesondere bezieht sich die Unterstützung der Kommunikation nicht etwa auf den Aufbau oder Steuerung einer Verbindung, insbesondere einer der Übertragung der Information dienender Verbindung (z.B. einer Datenverbindung und/oder Übertragung der die Kommunikation repräsentierenden Signale, z.B. von Audio oder Videosignalen). Vielmehr werden von dem Aufbau oder Steuerung der Verbindung abstrahierte Aspekte der zwischenmenschlichen Kommunikation z.B. hinsichtlich Datenverarbeitung und/oder Ausführung bestimmter Funktionalitäten unterstützt.
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Die zwischenmenschliche Kommunikation kann eine mehrere z.B. nahezu simultane und/oder multilaterale Kommunikationen umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikation einen virtuellen Aufenthalt in einem virtuellen Raum, diverse virtuelle Begegnungen, Handlungen, Interaktionen, etc. umfassen oder sein. Dabei kann es sich (auch) um ein Verfahren zum Unterstützen virtueller Begegnungen, Handlungen, Interaktionen, etc. handeln.
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Die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen können jeweils zu einer bestimmten ersten Gruppe von Personen (z.B. eine Gemeinschaft, Partei, Kommunikationspartei, eine Fraktion, Interessensgemeinschaft, Familie, etc.) gehören, und/oder zumindest teilweise oder überwiegend gemeinsame Interessen, Meinung, Standpunkt aufweisen.
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Der ein oder mehrere erste Parameter betreffend eine oder mehrere erste Personen einen oder mehrere Parameter einer oder mehreren ersten Kommunikationen einer oder mehreren ersten Personen und/oder einen oder mehrere Parameter einer ersten Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen auf einen Mediainhalt umfassen oder abhängig diesen ermittelt werden;
und/oder
ein oder mehrere zweite Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen einen oder mehrere Parameter einer oder mehreren zweiten Kommunikationen einer oder mehreren zweiten Personen und/oder einen oder mehrere Parameter einer zweiten Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf einen Mediainhalt umfassen oder abhängig diesen ermittelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich können der ein oder mehrere (erste und/oder zweiter) Parameter betreffend zumindest eine (erste bzw. zweite) Person zumindest teilweise auf Basis der Daten aus beliebigen Datenquellen, insbesondere aus dem Internet, aus Portalen, und/oder Profilen, etc. ermittelt werden. Insbesondere können dies mit der zumindest einer jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Person korrespondierende, zu diesen nach einem oder mehreren Kriterien, insbesondere Mustern, und/oder mittels des zumindest einen neuronalen Netzes zugeordnete, insbesondere assoziierte Daten sein. Beispielsweise können die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen betreffende Parameter, insbesondere jeweils, abhängig von den Parametern der bestimmten Kommunikation, Kommunikationspartner, Kontext, Situation, etc. ermittelt und/oder verarbeitet werden. Beispielsweise können abhängig von der zu unterstützender Kommunikation (z.B. einer voreingestellter oder erkannter Art der Kommunikation), einem oder mehreren an der Kommunikation beteiligten Personen, ihrem jeweiligen Kontext, Situation, etc. jeweils bestimmte, zweckmäßige (erste und/oder zweite) Parameter bzw. Parameter bestimmter Arten ermittelt und/oder verarbeitet werden.
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Beispielsweise können (auch) die jeweils mit den (jeweiligen) Personen korrespondierenden, ihnen zugeordneten, insbesondere mit ihnen assoziierte Parameter abhängig von einem oder mehreren Parameter der (zu unterstützender) Kommunikation (z.B. einer eingestellter oder erkannten Art der Kommunikation), einem oder mehreren Kommunikationspartner, Kontext und/oder Situation, etc. betreffend die an der Kommunikation beteiligten Personen ermittelt und/oder verarbeitet werden.
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Beispielsweise können jeweils zweckmäßige bzw. personenspezifische, kontextspezifische, situationsspezifische, z.B. von einem oder mehreren beteiligten Personen bzw. ihrer jeweiligen Kommunikationspartner abhängige, die eine oder mehrere erste Personen betreffende und/oder die eine oder mehrere zweite Personen betreffende Parameter ermittelt und/oder verarbeitet werden. Beispielsweise können Parameter betreffend eine oder mehrere erste Personen ermittelt und/oder berücksichtigt werden abhängig von einer oder mehreren zweiten Personen bzw. ihren Parameter.
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Beispielsweise können im Verfahren kommunikationsspezifische, kontextspezifische, situationsspezifische, personenspezifische, Anfragen an diverse Datenquellen generiert und/oder die gefundenen Daten verarbeitet werden. Beispielsweise können im Verfahren Suchmaschinenanfragen generiert und/oder das Ergebnis der Anfrage verarbeitet werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, einen oder mehrere die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen betreffende Parameter (z.B. abhängig von einer Information aus diversen Datenquellen, z.B. Datenbanken, Internet, Portalen) zu ermitteln. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden abhängig von einer zu unterstützenden Kommunikation (und insbesondere abhängig von einem oder mehreren bekannten oder ermittelten erste Parameter bzw. zweite Parameter), Anfragen zu generieren und/oder weitere (z.B. mit diesen korrespondierende) Parameter zu ermitteln.
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Beispielsweise können die Datenquellen zumindest teilweise durch die jeweilige Person erstellte und/oder zumindest teilweise anhand der Daten der Personen erzeugte Profile umfassen oder sein. Es können z.B. mehr oder minder dauerhaft bzw. abhängig von mehreren Kommunikationen und/oder zur Unterstützung bestimmter Kommunikationen erzeugte Profile sein. Ein oder mehrere Profile können z.B. abhängig von persönlichen Angaben, einem Fragekatalog, einem psychologischen Test (z.B. von einem Ergebnis eines psychologischen Tests) erzeugt werden.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere der Datenquellen, insbesondere Profilen (z.B. durch die eine oder mehrere der jeweiligen Personen) für die Nutzung zur Ausführung des Verfahrens zumindest teilweise freischaltbar und/oder zumindest teilweise blockierbar sein. Beispielsweise kann das Verfahren eine Abfrage von Einstellungen und/oder Bedienhandlungen umfassen, die für die Nutzung oder Nutzbarkeit bestimmter Datenquellen für die Daten von (jeweiligen) Personen bestimmend sind.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Daten betreffend die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen aus den Datenquellen, insbesondere Profilen zur Ausführung des Verfahrens einzulesen und/oder zu verarbeiten.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die eine oder mehrere erste Personen zu unterstützen, zumindest vorrangig Fragen an eine oder mehrere zweite Personen zu stellen und/oder Antworten zu erzeugen, die zum Erreichen eines Ziels der Kommunikation, einer bestimmten Wirkung bzw. Reaktion förderlich sind, insbesondere unmittelbar oder mittelbar zum Erreichen des Ziels, Wirkung bzw. Reaktion führen. Dabei können abhängig von Datenquellen angefragte und/oder ermittelte Daten verwendet bzw. mitverwendet werden.
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Ein oder mehrere Schritte des Verfahrens können mittels eines entsprechenden Trainierens und/oder Betreibens des zumindest einen neuronalen Netzes ausgeführt werden. Das schließt natürlich die Verwendung bzw. Mitverwendung anderer Mittel, z.B. computerimplementierter Formel, regelbasierter Algorithmen etc. nicht aus. Beispielsweise kann zumindest ein Teil eines oder mehrerer Verfahrensschritte mit anderen Mitteln ausgeführt werden. Bevorzugt kann ein wesentlicher Teil der Verarbeitung der im vorliegenden Dokument beschriebener Parameter und/oder ein wesentlicher Teil der Wirkung des Verfahrens mittels des zumindest eines neuronalen Netzes erfolgen. Alternativ oderzusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz kann z.B. eine Vorverarbeitung und/oder eine Nachbearbeitung der Daten, z.B. der jeweiligen Parameter ausführen.
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Das Verfahren zum Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation kann umfassen oder sein: Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person, insbesondere mittels eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte und/oder eines oder mehrerer zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person, insbesondere mittels eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte; und daraufhin: Unterstützen einer zumindest teilweise zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung der einen oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen, wobei das Unterstützen abhängig von zumindest einem neuronalen Netz ausgeführt wird, welches abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben wird.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz für eine oder mehrere bestimmte Personengruppe, bestimmte Person, bestimmte Kombination von Personen, bestimmte Richtungen der Kommunikationsbotschaft trainiert und/oder betrieben werden. Das Trainieren des neuronalen Netzes kann ausgehend von vergleichsweise größeren bzw. allgemeineren Fällen (z.B. ausgehend von einem zumindest teilweise trainierten neuronalen Netz für eine Anzahl von Personen, insbesondere eine große Gruppe von Personen oder Personen zugehörig zu einer oder mehreren Personengruppen), insbesondere in einem oder mehrere Schritten, für kleinere bzw. spezifischere Fälle (z.B. für Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, für spezifische Gruppen von Personen, für bestimmte Personen, für spezifischere Parameter) weiter trainiert (z.B. jeweils nachtrainiert) werden. Dabei kann in diesem Sinne ein sogenannter Transfer-Learning in Bezug auf das zumindest ein neuronales Netz ausgeführt werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz zunächst auf Basis von nicht oder grob (z.B. in 4 - 8 Klassen) unterscheidbare bzw. differenzierte Fälle, Parameter bzw. Kategorien trainiert. Damit können die ersten Daten des neuronalen Netzes erzeugt werden. Diese können bereits zum Betreiben verwendet werden. Bevorzugt erfolgt ein weiteres Trainieren auf Basis der ersten Daten, wobei feiner bzw. fein (z.B. in 8 - 64 Klassen) unterscheidbare bzw. differenzierte Fälle, Parameter bzw. Kategorien trainiert werden. Dabei können ein oder mehrere Datensätze der zweiten Daten des neuronalen Netzes erzeugt werden die (jeweils) zusammen oder zusätzlich zu den ersten Daten zur Handhabung spezifischer Fälle bzw. einer Vielzahl der Fälle geeignet sind.
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Beispielsweise repräsentieren die ersten Daten vorwiegend die nahe an der Eingangsschicht gelegene Schichten und die zweiten Daten (z.B. jeweilige, mehrere Datensätze der zweiten Daten) vorwiegend die nahe an der Ausgangsschicht gelegene Schichten des neuronalen Netzes. Insbesondere können (z.B. beim Trainieren, Update und/oder Betrieb) die ersten Daten und zweite Daten zweckmäßig kombiniert werden. Beispielsweise kann, auf ein erstes Trainieren welches einen Eintrag aus der folgenden Liste betrifft, ein zweites Trainieren (z.B. das entsprechende Transfer Learning) ausgeführt werden, das einen oder mehrere der nachfolgenden Einträge betrifft:
- - Wertebereichen, Klassen und/oder Muster erster Parameter; (z.B. Szenen, Kontexte, Arten der Kommunikation, etc. in der Umgebung erster Anwendergeräte)
- - Wertebereichen, Klassen und/oder Muster zweiter Parameter; (z.B. Szenen, Kontexte, Arten der Kommunikation, etc. in der Umgebung erster Anwendergeräte)
- - Zugehörigkeit zu Personengruppen;
- - Kombinationen von Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen;
- - bestimmte erste Personen und/oder bestimmte zweite Personen;
- - Bestimmte Kombinationen bestimmter ersten Personen und/oder bestimmter zweiter Personen;
- - Kommunikationsbotschaften die in bestimmte Richtungen, z.B. von (auch zu verstehen im Namen, im Auftrag) einer oder mehreren bestimmten ersten Personen an eine oder mehrere bestimmte zweite Personen gerichtet sind.
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Das Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter mittels eines ersten Anwendergeräts kann auch bedeuten, dass der Parameter in der Umgebung des (jeweiligen) ersten Anwendergeräts (z.B. mit Mitteln des ersten Anwendergeräts oder mit Mitteln einer mit dem ersten Anwendergerät unmittelbar oder mittelbar vernetzten Vorrichtung, z.B. eines Sensorsystems, insbesondere in seiner Umgebung bzw. innerhalb desselben Wohnraums) ermittelt wird. Beispielsweise kann das Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen mit dem ersten Anwendergerät bedeuten, dass die Kommunikation bzw. die Reaktion der zumindest einen Person mittels einer weiteren (z.B. mittelbar oder unmittelbar mit dem Anwendergerät vernetzten) Vorrichtung, z.B. mit Mitteln einer Ausgabevorrichtung, einer Multimediaausgabevorrichtung erfasst oder ermittelt wird. Die beschriebenen Merkmale können in einer entsprechenden Art und Weise (auch) auf die zweiten Parameter gelten.
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Zu den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern können alternativ oder zusätzlich weitere Parameter gezählt werden, die mit den (insbesondere jeweiligen) ersten Parametern und/oder zweiten Parametern, insbesondere zeitlich, räumlich und/oder kausal, korrespondieren, z.B. in einem zeitlichen, räumlichen bzw. kausalen Zusammenhang stehen. Beispielsweise können weitere in diesem Dokument beschriebene (erste und/oder zweite) Parameter die mit den jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Abschnitten der Kommunikation, der Reaktion bzw. der Wirkung der Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft korrespondieren, als erste Parameter bzw. zweite Parameter verwendet bzw. zusammen mit den jeweiligen ersten bzw. zweiten Parametern mitverwendet werden.
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Das Ermitteln und/oder Verarbeiten eines oder mehrerer ersten Parameter mittels eines ersten Anwendergeräts kann abhängig (z.B. in einer bestimmten Abhängigkeit) oder unabhängig von der Nutzung des Anwendergeräts, insbesondere abhängig (z.B. in einer bestimmten Abhängigkeit) oder unabhängig von seiner Nutzung zur Ausgabe von Inhalten, als ein Kommunikationsmittel, etc. erfolgen. Beispielsweise erfolgt das Ermitteln, insbesondere Erfassen bzw. Verarbeiten, des einen oder mehrerer ersten Parameter mittels eines ersten Anwendergeräts (nur oder auch) während dieser nicht aktiv genutzt bzw. sich in einem Modus einer niedrigen Aktivität, z.B. Standby-Modus) befindet. Der ein oder mehrere Parameter (damit ist auch der jeweiliger Parameterwert zu verstehen) kann eine jeweilige (bestimmte), insbesondere im Laufe der Zeit kontinuierlich oder in mehreren Stufen veränderliche, Eigenschaft, z.B. qualitativ und/oder quantitativ kennzeichnen. Die beschriebenen Merkmale können in einer entsprechenden Art und Weise (auch) auf die zweiten Parameter gelten. Jeder der in diesem Dokument beschriebenen Parameter kann mehr als zwei Parameterwerte kennzeichnen bzw. mehrere Zwischenwerte einnehmen, z.B. Werte die nicht oder nicht nur booleschen Werten entsprechen kennzeichnen. Beispielsweise kennzeichnet ein Parameterwert ein jeweiliges qualitatives und/oder quantitatives Maß. Der ein oder mehrere Parameter können dann mit dem ersten Anwendergerät zumindest teilweise (weiter)verarbeitet werden.
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Ein Ermitteln und/oder Verarbeiten der Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft erfolgt insbesondere zumindest teilweise mit Mitteln des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte und/oder zumindest teilweise mit Mitteln des einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten. Beispielsweise kann ein oder mehrere (z.B. von den im vorliegenden Dokument beschriebenen) Parameter der zumindest einer (z.B. vom Anwendergerät des Absenders bzw. als Absender angegebenen Person an das Anwendergerät des Empfängers übermittelten) Kommunikationsbotschaft von den zweiten (aktuellen oder prädizierten) Parametern des Empfängers abhängig sein. Beispielsweise wird ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft in einer bestimmten Abhängigkeit von den ersten Parametern und den zweiten Parametern bestimmt oder angepasst. Dabei kann (auch) das Veranlassen des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft und/oder das Übermitteln und/oder die Ausgabe der zumindest eine Kommunikationsbotschaft abhängig von den ersten Parametern und/oder den zweiten Parametern bzw. von dem abhängig von den ersten Parametern und/oder den zweiten Parametern trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes ausgeführt werden.
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Beispielsweise wird mit Mitteln des Anwendergeräts des Empfängers und/oder abhängig von den zweiten Parametern die im Zusammenhang mit dem Empfänger (und insbesondere unabhängig von den ersten Parametern des Absenders) stehen, ein Veranlassen, Übermitteln, und/oder Ausgabe der Kommunikationsbotschaft erfolgen. Mit anderen Worten kann eine Intelligenz geschaffen werden, die Kommunikationsbotschaften die ein Empfänger von oder im Namen eines Absenders erhält (auch) von abhängig von den Parametern des Empfängers bestimmt oder mitbestimmt werden.
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Das Unterstützen der zumindest einer zwischenmenschlichen Kommunikation an dem (ersten und/oder zweiten) Anwendergerät ist insbesondere so aufzufassen, dass die eine oder mehrere entsprechenden Ausgaben (z.B. anhängig von einer oder mehreren im vorliegendem Dokument ermittelter Informationen) in der Umgebung des (ersten und/oder zweiten) Anwendergeräts (z.B. unmittelbar oder mittelbar an die entsprechende Person) erfolgen. Ferner können an dem Anwendergerät entsprechende (z.B. virtuelle) Bedienelemente und/oder Eingabemöglichkeiten vorgesehen werden. Diese können entsprechend der einen oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Funktionalitäten bzw. zum Bedienen der Funktionalitäten eingerichtet sein.
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Die zumindest eine (z.B. zu der zwischenmenschlichen Kommunikation gehörende) Kommunikationsbotschaft kann mehr oder minder unmittelbar an die zweite Person ausgegeben werden. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft ist insbesondere eine mit einem der menschlichen Sinne unmittelbar wahrnehmbare bzw. interpretierbare Ausgabe. Diese kann abhängig, insbesondere auf Basis der zu übermittelnden Information und/oder abhängig von der Vorgabe erzeugt werden. Insbesondere ist oder umfasst die Kommunikationsbotschaft eine mediale Ausgabe, insbesondere multimediale Ausgabe. Beispielsweise wird die Kommunikationsbotschaft für die zumindest eine zweite Person in Form einer medialen Ausgabe, insbesondere multimedialen Ausgabe, zugänglich bzw. wahrnehmbar gemacht.
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Die Ausgabe der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät (oder ggf. an mehreren jeweiligen zweiten Anwendergeräten) erfolgen. Das ist insbesondere auch zu verstehen als: durch das zumindest ein zweites Anwendergerät, insbesondere mit Mitteln des Anwendergeräts bzw. an einen zweiten Nutzerkonto erfolgen. Die Ausgabe kann mittels einer mit dem zweiten Anwendergerät unmittelbar oder mittelbar vernetzten Vorrichtung, z.B. in der Umgebung des Anwendergeräts erfolgen.
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Unter dem Begriff „Ausgabe“ in Bezug auf die Kommunikationsbotschaft ist insbesondere eine Möglichkeit zu verstehen, die Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. mit Mitteln des Anwendergeräts abzurufen, wahrzunehmen, auszugeben und/oder ausgebbar zu machen. Beispielsweise kann die Ausgabe mit Mitteln einer in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, insbesondere im selben Wohnraum betreibbaren (Ausgabe-)Vorrichtung erfolgen. Beispielsweise kann das Ausgeben der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bedeuten, dass die Kommunikationsbotschaft mittels einer weiteren (z.B. mittelbar oder unmittelbar mit dem Anwendergerät vernetzten) Vorrichtung, z.B. mit Mitteln einer Ausgabevorrichtung, Multimediaausgabevorrichtung, Lautsprecher, Kopfhörer, Headset, ausgegeben (z.B. in Schallwellen, Bilder, Videosequenzen, in eine von Menschen auditiv und/oder visuell wahrnehmbare und/oder interpretierbare Form umgewandelt) wird.
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Bevorzugt kann die Kommunikationsbotschaft von oder im Namen der einen oder mehreren ersten Personen erzeugt werden. Bevorzugt ist die Kommunikationsbotschaft, insbesondere nur oder im Wesentlichen nur, an die eine oder mehrere (jeweilige) zweite Personen gerichtet. Dies ist auch so zu verstehen, dass die Kommunikationsbotschaft an eine Umgebung des zweiten Anwendergeräts und/oder an eine Anzahl von (ggf. bestimmten) zweiten Personen gerichtet ist.
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Besonders bevorzugt wird die zumindest eine Kommunikationsbotschaft abhängig, insbesondere auf Basis einer Vorgabe und/oder abhängig von einer Willensäußerung und/oder eines explizit oder implizit ausgedrückten Wunsches der einen oder mehreren ersten Personen, z.B. einem Teil des Inhalts, Thema, Zweck der Kommunikation, Ziel der Kommunikation, eine zu übermittelnde Anregung, Emotion und/oder angestrebte Reaktion der zumindest einen zweiten Person erzeugt. Die Vorgabe kann zumindest einen Teil (z.B. kleiner als 50, 30, 20, 10 %) des Inhalts und/oder Form umfassen, der bzw. die in die mit der Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere zweite Personen zu übermitteln sind.
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Die Vorgabe kann einen oder mehrere (z.B. gewünschte, zu erfüllende bzw. notwendige) Merkmale, insbesondere Maße und/oder Charakteristika der zu unterstützenden (z.B. von der einen oder mehreren ersten Personen gewünschten) Kommunikation und/oder einer zu erzeugenden bzw. anzupassender) Kommunikationsbotschaft umfassen. Die Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen kann eine abstrakte, beschreibende (z.B. durch eine oder mehrere Personen über die Bedienschnittstelle eingebbare bzw. wählbare) Eingabe sein oder umfassen. Beispielsweise kann die Vorgabe eine vereinfachte bzw. abstrahierte Beschreibung (sozusagen eine High-Level-Beschreibung) der gewünschten Merkmale der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder des (angestrebten, gewünschten, zu bezweckenden) Resultats umfassen oder sein. Bevorzugt kennzeichnet in der Vorgabe zumindest zwei Merkmale unterschiedlicher Arten betreffend eine anzustrebenden Kommunikation und/oder einer zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft. Die Vorgabe kann sich auf eine Kommunikation, Abschnitt der Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft beziehen, die noch nicht stattfindet oder ist und/oder lediglich potentiell oder wahrscheinlich sein wird. Beispielsweise kann eine Vorgabe weniger als 1, 5, 10, 20, 50 % des Inhalts und/oder des Informationsgehalts der daraufhin resultierender bzw. abhängig von der Vorgabe stattfindender Kommunikation, Kommunikationsabschnitts bzw. Kommunikationsbotschaft umfassen. Die Berücksichtigung der einen oder mehrerer Vorgaben kann insbesondere zu einem (im Vergleich zu dem Ermitteln der Vorgabe) späteren, insbesondere einem geeigneten, Zeitintervall erfolgen. Beispielsweise zu einem Zeitintervall zu dem das (z.B. vorgegebene Ziel, angestrebte Wirkung bzw. Reaktion bzw. Zielwerte) zumindest voraussichtlich möglichst gut erreichbar sind.
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Die zumindest eine Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen kann eine Vorbedingung in Bezug auf die jeweilige ersten Person, Umgebung der einen ersten Person umfassen. Die Vorbedingung kann abstrakt sein, insbesondere abstrakt formuliert sein. Der Begriff „abstrakt“ ist insbesondere zu verstehen als nicht eindeutig oder eineindeutig mit einfachen Ereignissen und/oder einzelnen Parameterwerten zusammenhängend zu verstehen. Beispielsweise kann die eine oder mehrere Vorbedingungen einer Interpretation bedürfen. Das Verfahren kann ein Interpretieren der einen oder mehreren Vorgaben der einen oder mehrerer ersten Personen umfassen. Das Interpretieren der Vorgabe einer oder mehrerer ersten Personen kann abhängig von den Parametern betreffend die eine oder mehrere erste Personen erfolgen. Die Interpretation kann mittels zumindest eines neuronalen Netzes ausgeführt werden.
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Fernen kann sich die zumindest eine Vorbedingung eine ersten Person auf einen oder mehrere ersten Parameter eine oder mehrerer weiteren (anderen) ersten Personen und/oder auf Vorbedingungen der weiteren Personen beziehen. Es ist insbesondere derart zu verstehen, dass für eine erste Person eine Vorbedingung umfassend ein Kriterium in Bezug auf eine oder mehrere weitere erste Personen vorgebbar ist. Die weiteren ersten Personen können z.B. erste Personen aus derselben Gruppe, insbesondere Kommunikationsgruppe sein. Die zumindest eine Vorbedingung kann eine, insbesondere (z.B. an dem jeweiligen Anwendergerät bzw. von der jeweiligen Person) einstellbare, wählbare bzw. aus mehreren Elemente kombinierbare Logik umfassen bzw. an eine solche Logik gebunden sein.
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Beispielsweise kann eine erste Person eine Vorgabe für eine Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere zweite Personen vorgeben (z.B. eingeben). Darin kann eine Vorbedingung vorgegeben werden. Beispielsweise kann die Vorbedingung lauten „Kommunikationsbotschaft wird erst dann erzeugt, wenn die zweite Person (als ein zumindest potentieller Empfänger) in einer guten Laune ist“. Ferner kann die zumindest eine Vorbedingung eine (z.B. von der einen oder mehreren ersten Personen einstellbare bzw. wählbare) Abhängigkeit zwischen dem einen oder mehreren zweiten Parametern der zumindest einer zweiten Person und dem Inhalt, Stil, Form, Wahrnehmungskanal, Detaillierungsgrad der zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft kennzeichnen.
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Beispielsweise können eine oder mehrere zweite Personen die Möglichkeit bekommen sich an einer bestimmten Kommunikationsbotschaft zu beteiligen, insbesondere wenn die Vorbedingung erfüllt ist (z.B. sofern die Vorbedingung in Bezug auf den einen oder mehrere erste Parameter der jeweiligen weiteren ersten Person erfüllt ist). Beispielsweise kann eine gemeinsame Kommunikationsbotschaft oder Kommunikationsbotschaft abhängig von mehreren Vorgaben erzeugte vorrangig oder nur dann erzeugt wird, wenn die eine oder mehrere (jeweilige) erste Personen die Vorbedingung erfüllen.
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Die eine oder mehrere Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen können mittels einer grafischen Oberfläche, Stimme und/oder Körpersprache eingeben werden bzw. abhängig vom Auswerten der Eingaben, Stimmen und/oder Körpersprache ermittelt und/oder verändert werden. Zumindest eine Vorgabe kann eine Spracheingabe bzw. eine Videoaufnahme umfassen und/oder mittels einer Spracheingabe bzw. einer Videoaufnahme erfassbar sein.
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Das Verfahren kann ein Verarbeiten, insbesondere Analysieren von zumindest zwei Vorgaben von einen oder mehreren ersten Personen umfassen. Dabei kann zumindest ein Teil der Kommunikation unterstützt bzw. die Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die (möglichst, möglichst gut bzw. nach bestimmten Optimierungskriterien) möglichst viele bzw. alle Vorgaben berücksichtigt und/oder ein Ziel bzw. Zielwert zu der Wirkung bzw. Reaktion erfüllt.
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Beispielsweise kann eine Synthese von möglichst vielen, insbesondere allen Vorgaben ausgeführt werden. Auf Basis der Synthese kann zumindest ein Teil der Kommunikation unterstützt bzw. die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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Das Verarbeiten von einer oder mehreren Vorgaben kann abhängig von (insbesondere) jeweiligen ersten Parameter und/oder zweiten Parametern erfolgen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben die eine oder mehrere Vorgaben zu verarbeiten, insbesondere zusammenzuführen, zu kombinieren und/oder zu integrieren (insbesondere auch zu verstehen: zu synthetisieren).
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Beispielsweise wird eine Vorgabe verarbeitet abhängig von (z.B. in der Vergangenheit liegenden und/oder aktuellen) Parameter einer oder mehreren (jeweiligen) ersten Personen. Dabei kann ein (jeweiliger) Parameter einer körperlichen Regung berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können die Vorgaben und/oder zumindest überwiegend erzeugte Kommunikationsbotschaften mittels einer Abstimmungsinformation abgestimmt und/oder zusammenführt, kombiniert und/oder integriert werden. Insbesondere umfasst das Verfahren ein Erkennen und/oder Berücksichtigen von:
- - gemeinsamen, insbesondere sinngemäß gemeinsamen Teilen (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte), Formen und/oder Muster aus mehreren Vorgaben;
und/oder
- - unterschiedlichen, insbesondere sinngemäß unterschiedlichen Teilen (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte), Formen und/oder Muster aus mehreren Vorgaben;
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Beispielsweise können die erkannten Informationen beim Unterstützen zumindest eines Teils der Kommunikation bzw. beim Erzeugen und/oder Anpassen der zumindest einer von mehreren Vorgaben abhängigen Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Damit ist insbesondere Kommunikationsbotschaft gemeint die abhängig von mehreren Vorgaben veranlasst wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine Abstimmungsinformation an die eine oder mehrere erste Personen kann abhängig von den erkannten Informationen erzeugt werden.
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Beispielsweise kann (z.B. wenn erkannt wird dass die Vorgaben mehrerer ersten Personen vergleichsweise große Gemeinsamkeiten zueinander aufweisen, und/oder vergleichsweise wenig Unterschiede, insbesondere Widersprüche aufweisen) eine gemeinsame Vorgabe erzeugt oder zumindest ein Teil der Kommunikation gemäß einem oder mehreren statistischen Werten aus mehreren Vorgaben bzw. der kombinierten Vorgabe unterstützt werden. In diesem Fall kann durch die Abstimmungsinformation ein hoher Grad des Konsenses bestätigt werden.
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Beispielsweise kann (z.B. wenn erkannt wird dass die Vorgaben mehrerer ersten Personen etwa durchschnittlich große Gemeinsamkeiten zueinander aufweisen, und/oder etwa durchschnittliche Unterschiede, insbesondere Widersprüche aufweisen), kann eine kombinierte Vorgabe erzeugt oder zumindest ein Teil der Kommunikation gemäß einem oder mehreren verarbeiteten, z.B. statistischen Werten aus mehreren Vorgaben bzw. der kombinierten Vorgabe unterstützt werden. In diesem Fall kann durch die Abstimmungsinformation ein mittlerer Grad des Konsenses bestätigt werden.
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Beispielsweise kann (z.B. wenn erkannt wird dass die Vorgaben mehrerer ersten Personen vergleichsweise große Unterschiede, insbesondere Widersprüche zueinander aufweisen, und/oder vergleichsweise wenig Gemeinsamkeiten aufweisen) kann durch die Abstimmungsinformation ein verändertes Vorgehen, z.B. Bildung von Gruppen der ersten Personen angefordert oder veranlasst werden.
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Es kann ein gewisser persönlicher Charakter der Kommunikationsbotschaft und/oder eine für die eine oder mehrere erste Personen spezifisches Merkmal, mit der Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise erhalten bleiben und/oder erzeugt (z.B. nachgebildet) werden. Es kann ein bestimmtes Maß der Kontrolle über die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (z.B. Ziel und/oder Parameter der Kommunikationsbotschaft) und/oder die Kommunikation (z.B. Ziel und/oder Parameter der Kommunikation) durch die eine oder mehrere erste Personen erhalten oder erhöht werden.
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Bei der Kommunikationsbotschaft kann es sich um eine von einer zwei oder mehr als zwei ersten Personen veranlasste und/oder im Namen von einer, zwei oder mehr als zwei ersten Personen erzeugte Kommunikationsbotschaft handeln. Eine solche Kommunikationsbotschaft kann abhängig von zumindest zwei Vorgaben der zumindest zwei ersten Personen erzeugt werden. Dabei kann das Verfahren umfassen: zumindest zwei Vorgaben von zumindest zwei ersten Personen zu verarbeiten, insbesondere zweckmäßig zu aggregieren. Dies kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter bzw. abhängig von dem zumindest einem neuronalen Netz erfolgen. Diese können dabei berücksichtigt bzw. mit verarbeitet werden. Dabei können die zumindest zwei Vorgaben verarbeitet, insbesondere analysiert und aggregiert werden. Das Unterstützen der Kommunikation bzw. das Erzeugen oder Anpassen zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann dann abhängig (z.B. auf Basis) des Ergebnisses der Verarbeitung ausgeführt werden. Alternativ können abhängig von zumindest zwei Vorgaben zumindest zwei (z.B. zumindest teilweise fertige) Kommunikationsbotschaften (z.B. als Entwürfe für Kommunikationsbotschaften) erzeugt werden. Diese können zusammen verarbeitet bzw. zu der zumindest einer Kommunikationsbotschaft aggregiert werden. Das Verarbeiten, insbesondere Aggregation mehrerer Vorgaben bzw. Entwürfe von Kommunikationsbotschaften kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter bzw. abhängig von dem zumindest einem neuronalen Netz erfolgen.
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Das Unterstützen der Kommunikation, insbesondere derselben (z.B. multilateralen) Kommunikation im Verfahren kann für unterschiedliche erste Personen und/oder für unterschiedliche zweite Personen unterschiedlich ausgeführt werden. Insbesondere kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft für zumindest eine zweite Person oder mehrere Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten von Kommunikationsbotschaften für mehrere zweite Personen erzeugt werden. Die zwei oder mehrere Personen können z.B. zu einer sogenannten Gruppe, z.B. in einem sozialen Netz gehören bzw. eine Gruppe (nachfolgend auch „Kommunikationsgruppe“ genannt) bilden bzw. zu einer solchen Gruppe angehören. Dabei kann eine Kommunikationsbotschaft die Parameter und/oder Vorgaben von zumindest zwei ersten Personen berücksichtigen bzw. umfassen. Dabei kann diese einen persönlichen Input von zumindest zwei ersten Personen umfassen und/oder abhängig (insbesondere auf Basis) des Inputs von zumindest zwei der ersten Personen erzeugt werden. Die Kommunikationsbotschaft kann von bzw. im Namen von einer oder mehreren (einer beliebigen Anzahl N) ersten Personen an eine oder mehrere (eine beliebige Anzahl M) zweiter Personen sein.
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Das Verfahren kann die eine oder mehrere erste Personen dabei unterstützen, eine wirksame Kommunikationsbotschaft, insbesondere eine Kommunikationsbotschaft mit einer bestimmten, z.B. einer einem (ersten) Zielwert entsprechenden (z.B. von einer oder mehreren ersten Personen gewünschten und/oder von einer oder mehreren zweiten Personen gewünschten bzw. vermutlich gewünschten) Wirkung, z.B. zu einer im Sinne einer oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen möglichst erfolgreichen Kommunikation mit der zumindest einen zweiten Person führt.
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Ferner kann das Verfahren die eine oder mehrere zweite Personen beim Wahrnehmen, Verarbeiten und/oder Bewerten der zumindest einer Kommunikationsbotschaft unterstützen bzw. das Wahrnehmen, Verarbeiten und/oder Bewerten im Sinne der einen oder mehrere ersten Personen unterstützen. Insbesondere wird (z.B. mittels der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, einer oder mehreren weiteren im Verfahren erzeugten Ausgaben) eine zwischenmenschliche Kommunikation unterstützt. Alternativ oder zusätzlich kann das Unterstützen der Kommunikation derart erfolgen bzw. die zumindest eine Kommunikationsbotschaft derart erzeugt (insbesondere auch zu verstehen: ein oder mehrere Parameter der Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst), dass diese eine bestimmte Wirkung, z.B. eine einem (zweiten) Zielwert entsprechende (z.B. von der zumindest einer zweiten Personen gewünschten) Wirkung auf die eine oder mehrere (jeweilige) zweite Person erreicht, z.B. zu einer (ggf. auch) im Sinne der zumindest einen zweiten Personen möglichst erfolgreichen Kommunikation mit der einen oder mehreren ersten Person führt. Das Verfahren kann als eine Funktionalität eines sozialen Netzes, eines Kommunikationsportals, eines Dienstes bzw. Service ausgeführt werden. Dabei können die Merkmale des Verfahrens mit beliebigen bekannten oder künftigen Merkmalen des sozialen Netzes bzw. derartiger Dienste bzw. Service kombiniert werden.
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Abhängig von den ersten Parameter und/oder zweiten Parameter kann eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten einer Kommunikationsbotschaft (die z.B. von derselben Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen bedingt, veranlasst bzw. abhängig von derselben Vorgabe erzeugt sind) an unterschiedliche zweite Personen (z.B. an unterschiedliche Mitglieder einer Kommunikationsgruppe) erzeugt werden. Die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften können unterschiedliche Parameter, insbesondere kennzeichnend für (jeweils) unterschiedliche Information, Informationen in einer jeweils unterschiedlichen Form, unterschiedliche Teile (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte) für unterschiedliche Wahrnehmungskanäle (insbesondere auch zu verstehen: Teile die an unterschiedliche Sinne der wahrnehmenden Person gerichtete bzw. durch unterschiedliche Sinne wahrnehmbare) umfassen, und/oder Teile die zu unterschiedlichen Zeitpunkten bzw. beim Zutreffen unterschiedlicher Vorbedingungen auszugeben sind. Beispielsweise werden der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaften für unterschiedliche Mitglieder einer Kommunikationsgruppe unterschiedlich (z.B. jeweils passend) bestimmt oder angepasst.
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Varianten einer Kommunikationsbotschaft können sich auszeichnen durch:
- - gleiche oder ähnliche zu übermittelnde Information, insbesondere einen Sachaspekt (z.B. kann sich die Form, Wirkung und/oder anzuregende Reaktion oder weiteres unterscheiden);
- - gleiche oder ähnliche zu erreichende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion (z.B. kann sich die übermittelte Information, Form, Stil, Wahrnehmungskanal, etc. unterscheiden);
- - gleiche oder ähnliche Teile (z.B. Inhalte und/oder Abschnitte) (z.B. kann sich die Reihenfolge, Sequenz, Umfang, Detaillierungsgrad, Abstraktionsniveau, etc. unterscheiden)
Die Varianten einer Kommunikationsbotschaft können sich z.B. hinsichtlich (z.B. personenspezifischer, kontextspezifischer) Details, Fakten, Formen, etc. unterscheiden.
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Es können mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft für mehrere unterschiedliche zweite Personen (als jeweilige) Empfänger und/oder für eine bzw. jede zweite Person (als Empfänger) und/oder zur Ausgabe bei unterschiedlichen zweiten Parametern bzw. beim Zutreffen unterschiedlicher Vorbedingungen (z.B. in Bezug auf Kontexte, anwesende Personen, Zustände, Stimmungen, von Personen etc.) erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich können mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft (z.B. als Entwurf, insbesondere zunächst an die eine oder mehrere erste Personen) zur Auswahl durch eine oder mehrere erste Personen erzeugt werden. Beispielsweise können eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt werden die an die jeweilige zweite Person erst bei solchen zweiten Parameter bzw. Vorbedingungen ausgegeben werden, bei welchen diese (z.B. speziell bei der Person bzw. Personengruppe) zu einer bestimmten bzw. bestimmten Merkmalen entsprechenden (z.B. kognitiven, emotionalen und/oder psychologischen) Wirkung und/oder Reaktion führen werden.
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Mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft können jeweils eine (z.B. abstrahierte) Information über ihre jeweilige Wirkung bzw. durch diese angeregte Reaktionen, insbesondere für bestimmte Personen oder bestimmte Personengruppen umfassen. Beispielsweise wird einer oder mehreren der ersten Personen (z.B. jeweils) eine Bedienoption angeboten, mit der eine Variante (z.B. einer von mehreren Entwürfen) gewählt und/oder an eine oder mehrere zweite Personen zugeordnet werden kann. Dabei ist die Kenntnis aller relevanten zweiten Parameter (z.B. an dem ersten Anwendergerät) nicht erforderlich.
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft kann ein Anpassen der Kommunikationsbotschaft (z.B. gegenüber einer Vorgabe bzw. gegenüber dem Entwurf der einen oder mehreren ersten Personen) sein. Dies ist insbesondere derart zu verstehen, dass ein oder mehrere Parameter der Vorlage bzw. des Entwurfs der einen oder mehreren ersten Personen angepasst werden. Mit anderen Worten können ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft durch ein Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Vorgabe bzw. des Entwurfs bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere kann eine bereits als Vorgabe bzw. Entwurf vorhandene, und/oder veranlasste (insbesondere abgesendete) Kommunikationsbotschaft angepasst werden.
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Es kann eine noch nicht oder nicht ganz von der zumindest einer (jeweiligen) zweiten Person abgerufene bzw. wiedergegebene Kommunikationsbotschaft sein. Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter einer (z.B. als Datei bzw. Link) von der einen oder mehreren zweiten Personen bereitgestellten (aber z.B. noch nicht oder nur teilweise ausgegebenen) Kommunikationsbotschaft (ggf. weiter oder wiederholt) bestimmt oder angepasst werden. Dies kann z.B. erfolgen, falls sich die zweiten Parameter (z.B. betreffend Kontext, Zustand der zweiten Person) geändert haben. Beispielsweise wird die (z.B. vorher erzeugte, insbesondere von einer oder mehreren ersten Personen bewilligte bzw. die Vorbedingungen einer oder mehreren ersten Personen erfüllende) Kommunikationsbotschaft dann bzw. erst dann an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten ausgegeben, wenn ein vorausbestimmtes Kriterium, insbesondere eine mit diese erreichbare Wirkung bzw. Reaktion, erfüllt wird. Beispielsweise können Daten zum Erzeugen einer (z.B. von einer oder mehreren ersten Personen veranlassten) Kommunikationsbotschaft beispielsweise ermittelt werden:
- - noch (kurz) bevor diese abgesendet werden müssen;
- - bevor die zumindest eine erste Person einen bewussten Wunsch empfindet diese abzusenden;
- - bevor ein unbewusster Wunsch der ersten Person bewusst wird.
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Beispielsweise können Daten zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft sein oder umfassen:
- - eine oder mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft für je eine zweite Person (z.B. pro Empfänger);
- - eine oder mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft für unterschiedliche zweite Personen;
- - (jeweils) eine empfohlene Variante der Kommunikationsbotschaft;
- - vorgefertigte Kommunikationsbotschaft bzw. als Entwurf vorliegende Kommunikationsbotschaften.
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In einem weiteren Beispiel werden ein oder mehrere Parameter eines noch nicht ausgegebener bzw. von der jeweiligen Person wahrgenommener Teil (z.B. Inhalt und/oder Abschnitt) der Kommunikationsbotschaft der an einem zweiten Anwendergerät (der z.B. für eine zweite Person gerichtet bzw. auszugeben ist oder wäre), abhängig von einer oder mehreren Wirkungen der Kommunikationsbotschaft (auch: gleicher oder korrespondierender Variante der Kommunikationsbotschaft) bei einer anderen zweiten Personen und/oder Reaktionen auf die Kommunikationsbotschaft (auch: gleicher oder korrespondierender Variante der Kommunikationsbotschaft) der anderen zweiten Personen bestimmt oder angepasst. Beispielsweise kann, wenn festgestellt wird, dass die Wirkung bzw. Reaktion zumindest eines Teils der Kommunikationsbotschaft nicht oder nicht hinreichend der Vorgabe, Ziel bzw. Zielwert bei einer oder mehreren zweiten Personen entspricht, zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft an einem weiteren Anwendergerät (für an eine andere zweite Person), insbesondere hinsichtlich bestimmter Parameter angepasst werden. Dies kann nahezu in Echtzeit, Interaktiv erfolgen bzw. die bei betreffenden zweiten Personen noch nicht ausgegebene Teile der Kommunikationsbotschaft betreffen. Beispielsweise kann ein weiteres Erzeugen, insbesondere Ausgeben der Kommunikationsbotschaften an (weitere, nächste) zweite Personen erfolgen, wenn das Ziel bzw. Zielwert der Wirkung bzw. der Reaktion der Kommunikationsbotschaft (auch: gleicher oder unterschiedlichen Varianten Kommunikationsbotschaft) an zweite Personen, die diese bereits wahrgenommen haben hinreichend erreicht ist. Anderenfalls kann ein (weiteres) Erzeugen an (weitere) zweite Personen angepasst oder reduziert, insbesondere angehalten werden. Die oben beschriebenen Merkmale können unter der Berücksichtigung der Vorgabe bzw. abhängig von der Vorgabe ausgeführt werden.
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Das Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann derart erfolgen, dass der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können für eine oder mehrere Aspekte der Kommunikationsbotschaft bzw. des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft kennzeichnend bzw. bestimmend sein. Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft kann z.B. folgende Aspekte umfassen:
- - eine Anregung für die eine oder mehrere erste Personen zum Vorgeben zumindest eines Teils der Kommunikationsbotschaft und/oder zum Veranlassen eines (zumindest) teilweise automatischen Erzeugens der Kommunikationsbotschaft; Eine solche Anregung kann an dem einen oder mehreren Anwendergeräten der einen oder mehreren ersten Personen erzeugt werden. Das Verfahren kann umfassen, einen oder mehrere Parameter der Anregung zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann bestimmt oder angepasst werden, wann, mit welchem Inhalt, Motivation, und/oder welche der einen oder mehreren ersten Personen angeregt werden, eine (z.B. eine bestimmte) Kommunikationsbotschaft an die eine oder mehrere zweite Personen vorzugeben (dabei kann zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft teilweise oder ganz von der einen oder mehreren ersten Personen entworfen werden) und/oder ein zumindest teilweise automatisches Erzeugen der Kommunikationsbotschaft zu veranlassen.
- - ein zumindest teilweise automatisches Erzeugen der Kommunikationsbotschaft oder eines Entwurfs zu der Kommunikationsbotschaft; Dabei kann das Ergebnis des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft zuerst an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten ausgegeben (insbesondere auch zu verstehen: repräsentiert, z.B. in einer weniger detaillierten, abstrahierten Form repräsentiert) werden. Der Entwurf kann abhängig von dem einen oder mehreren bestimmten oder angepassten Parameter erzeugt werden. Dieser kann insbesondere (ebenfalls) als eine zur Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bestimmte Kommunikationsbotschaft verstanden werden.
- - eine Anpassung oder Ergänzung einer oder mehreren Vorgaben einer oder mehreren ersten Personen zu der zumindest einen Kommunikationsbotschaft und/oder eines Entwurfs der Kommunikationsbotschaft von der einen oder mehreren ersten Personen; Dabei kann der Entwurf der Kommunikationsbotschaft oder die (z.B. mehr oder minder unverändert an dem zweiten Anwendergerät auszugebende) Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise automatisch erzeugt, wobei eine oder mehrere Vorgaben, z.B. der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere möglichst gut bzw. vollständig, berücksichtigt werden.
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Eine Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen kann eine oder mehrere Gegebenheiten aus der folgenden Liste umfassen oder sein: eine Information kennzeichnend den Inhalt, Thema, Zweck der Kommunikation, Ziel der Kommunikation, eine zu übermittelnde Anregung, Emotion, und/oder eine angestrebte Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion der zumindest einen zweiten Person.
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Die zumindest eine Vorgabe kann nur einen sehr geringen Teil (z.B. weniger als 50, 25, 10, 5, 2, 1 %) des Informationsgehalts einer abhängig von der Vorgabe zu erzeugenden (anzupassenden bzw. zu ergänzenden) Kommunikationsbotschaft bilden. Die zumindest eine Vorgabe kann z.B. eine vereinfachte bzw. abstrahierte Eingabe bzw. Auswahl umfassen oder sein.
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Beispielsweise kann die Vorgabe sinngemäß umfassen oder sein: „eine bestimmte bzw. einem bestimmten Kriterium entsprechende Emotion bzw. Emotionsveränderung bei einem oder mehreren (z.B. bestimmten oder möglichst vielen) zweiten Personen hervorrufen“ oder „möglichst viele zweite Personen zu einer bestimmten bzw. einem bestimmten Kriterium entsprechende Entscheidung bzw. Handlung bringen“ oder „möglichst eine erste Wirkung bzw. Reaktion gemäß einem wählbaren Wert (z.B. 1-5) und/oder eine zweite Wirkung bzw. Reaktion gemäß einem Wählbaren Wert (z.B. 1-5) erreichen“.
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Die Vorgabe kann von einer oder mehreren ersten Personen auf beliebigem Wege (z.B. als Spracheingabe, Grafik, Touchscreen, etc.) eingegeben. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorgabe abhängig von den ersten Parametern ermittelt werden. Die Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen kann eine Anweisung (z.B. in dritter Person) bzw. Willensäußerung (z.B. in einer abstrakten Form) umfassen.
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Daraufhin kann eine oder mehrere (z.B. jeweils individuelle bzw. individuell angepasste) Unterstützen der Kommunikation bzw. Erzeugen oder anpassen zumindest einer Kommunikationsbotschaft bzw. Varianten von Kommunikationsbotschaften ausgeführt werden. Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaften kann derart erfolgen, um (z.B. möglichst schnell, sicher, im möglichst hohem Maß, möglichst effizient) die vorgegebene Wirkung (bei der einen oder mehreren zweiten Personen) zu erreichen bzw. Reaktion anzuregen.
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Insbesondere sind die in diesem Dokument beschriebenen ein oder mehrere (zu bestimmenden oder anzupassenden) Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmend für die Ausführung der obengenannten Aspekte.
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Es kann (z.B. als ein Teil der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) ein Ziel bzw. Zielwert für eine anzustrebende, insbesondere zu erreichende Wirkung, und/oder anzuregende Reaktion, insbesondere in Bezug auf bestimmte (z.B. einzelne oder zu einer Interaktion gehörende) Abschnitte der Kommunikation, Kommunikationsbotschaften, Personen und/oder Kommunikationsgruppen vorgegeben werden. Bei dem Ziel bzw. Zielwert kann es sich jeweils um ein lokales (z.B. auf bestimmte Personen bzw. Umgebungen bezogenes) und/oder globales (z.B. gegenüber den bestimmten Personen übergeordnetes, emergentes bzw. einen emergenten Effekt betreffendes) Ziel bzw. Zielwert handeln. Das Ziel, Zielwert bzw. Vorgabe von Ziel bzw. Zielwert für eine zu erreichende Wirkung und/oder anzuregende Reaktion kann zumindest teilweise, überwiegend, oder ganz unabhängig von sonstigen Vorgaben, von dem zu übermittelnden Information, von dem Sachaspekt, etc. ein.
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Insbesondere kann sich die Wirkung (z.B. Parameter der Wirkung) der Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft auf die zweite Person von der Reaktion (z.B. Parameter der Reaktion) der zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft unterscheiden. Beispielsweise kann sich die Wirkung auf einen Zustand, Konditionierung und/oder Priming der zweiten Person beziehen. Beispielsweise kann sich der Zustand auf einen (z.B. inneren) kognitiven, emotionalen, psychologischen Zustand der zweiten Person beziehen. Beispielsweise kann die Konditionierung eine kognitive, emotionale, psychologische Konditionierung der zweiten Person umfassen oder sein. Beispielsweise kann die Wirkung der zweiten Person (z.B. in dem oben beschriebenen oder anderen Fällen) eine Wirkung sein die zumindest zunächst ohne eine Reaktion bzw. ohne eine bestimmte oder daraufhin unmittelbar folgende Reaktion bleibt und/oder die entsprechende Reaktion sich (zumindest potentiell) erst später (z.B. nach Ablauf einer bestimmten Zeit, nach einer weiteren Kommunikationsbotschaft oder erst nach dem Wahrnehmen einer weiteren Information durch die zweite Person) äußert. Beispielsweise kann die Wirkung eine Konditionierung und/oder Priming sein, die sich erst zu einem späteren Zeitintervall und/oder beim Zutreffen einer bestimmten Bedingung (z.B. ein Ausgeben bzw. Wahrnehmen einer weiteren Information durch die zweite Person) äußert. Beispielsweise kann auch die Wirkung der Kommunikationsbotschaft einem Merkmal bzw. Muster einer Gehirnaktivität der Personen oder einer Veränderung der Gehirnaktivität bzw. eine durch bestimmte Merkmale (z.B. Parameter gekennzeichnet) Gehirnaktivität der zumindest einer Person gekennzeichnet sein.
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Insbesondere kann die Reaktion (der zumindest einer) Person (insbesondere im Gegensatz zu der Wirkung) eine nach außen geäußerte Veränderung, eine körperliche Regung, Gestik, Mimik, Mikroexpression, eine Handlung bzw. ein Ausbleiben einer Handlung umfassen oder sein. Als Wirkungen bzw. Reaktionen sind im Rahmen des vorliegenden Dokuments insbesondere Wirkungen bzw. Reaktionen zu verstehen, die mit komplexen kognitiven, emotionalen und/oder psychologischen Vorgängen zusammenhängen bzw. solche Vorgänge umfassen.
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Das Unterstützen der Kommunikation bzw. das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft, kann derart erfolgen, dass aus mehreren Wirkungen der Kommunikationsbotschaft (z.B. auf mehrere unterschiedliche Personen bzw. Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen) und/oder Reaktionen auf die Kommunikationsbotschaft (z.B. von mehreren unterschiedlichen Personen bzw. Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen) eine, insbesondere insgesamt und/oder auf eine Anzahl der Personen (z.B. eine Kommunikationsgruppe) bezogene, Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere Konsequenz resultiert.
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Die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät ist insbesondere zu verstehen als die Ausgabe an die zumindest eine (mit dem Anwendergerät bzw. Nutzerkonto assoziierte) zweite Person. Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft (z.B. zumindest teilweise an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. abhängig von Vorgaben an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten) bzw. die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten kann ein Veranlassen einer Ausgabe und/oder das Versenden der Kommunikationsbotschaft bzw. Information zur Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an das zweite Anwendergerät umfassen. Ferner kann das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft eine Berechtigung bzw. Freischaltung zur Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät umfassen oder sein.
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Bei der Kommunikationsbotschaft zur Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät handelt es sich insbesondere um eine, insbesondere nur, für die zumindest eine zweite Person (oder mehrere bestimmte zweite Personen) bestimmte Kommunikationsbotschaft. Die eine oder mehrere zweite Personen sind insbesondere als der Adressat (auch: Empfänger) der Kommunikationsbotschaft zu verstehen. Die eine oder mehrere erste Person ist insbesondere als der Veranlasser, Verantwortlicher, Urheber, Avatar (z.B. einer in dessen Namen kommuniziert wird) und/oder Absender der Kommunikationsbotschaft zu verstehen. Insbesondere weist die Kommunikationsbotschaft einen (z.B. bestimmten bzw. für die jeweilige zweite Person wahrnehmbaren) Bezug auf die eine oder mehrere der ersten Personen, z.B. eine bestimmte Anzahl von ersten Personen auf.
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Die zumindest eine zweite Person kann ein Kommunikationspartner der einen oder mehreren ersten Personen sein. Beispielsweise stehen die zumindest eine zweite Person und die eine oder mehrere erste Personen in einer (z.B. wiederkehrenden, häufigen, regelmäßigen) Kommunikationsbeziehung und/oder weisen einen bestimmten (einseitigen, bilateralen bzw. multilateralen) Kommunikationsstatus auf. Der Kommunikationsstatus kann einem Status z.B. als Freund, Bekannter, Abonnent einer Gruppe eines Kanals, z.B. in einem sozialen Netz bzw. Dienst sein. Beispielsweise kann sich Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise auf eine bisherige Kommunikation, z.B. eine Kommunikation von der zumindest einer zweiten Person an die zumindest eine oder mehrere erste Personen bzw. von einer Person aus einer Anzahl der zweiten Personen und eine Anzahl von den ersten Personen, beziehen. Insbesondere kann die Kommunikationsbotschaft eine Antwort oder Kommentar auf eine bisherige Kommunikation, auf eine bestimmte Kommunikationsbotschaft von der zweiten Person sein oder umfassen.
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Das Verfahren kann ein Erkennen einer Willensäußerung der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder eines Kriteriums zum Bereitstellen der Daten auf Basis des einen oder mehreren ersten Parameter umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren ein Erkennen einer Willensäußerung der einen oder mehrerer zweiten Personen und/oder eines Kriteriums zum Bereitstellen der Daten auf Basis des einen oder mehreren zweiten Parameter umfassen. Beispielsweise umfasst das Verfahren ein Erkennen einer einseitigen, beidseitigen oder gegenseitigen und/oder multilateraler Willensäußerung der einen oder mehrerer ersten Personen und der einen oder mehrerer zweiten Personen zum (z.B. beidseitigen bzw. multilateralen) Bereitstellen der Daten auf Basis des einen oder mehreren ersten Parameter und/oder Daten auf Basis des einen oder mehrerer zweiten Parameter. Beispielsweise bezieht sich die Willensäußerung bzw. das Kriterium auf das Ermitteln der Trainingsdaten zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder Daten zum Betreiben des Verfahrens auf Basis der jeweiligen (ersten und/oder zweiten) Parameter. Das Verfahren kann sozusagen auf Basis eines Einvernehmens der teilnehmenden Personen über die Verwendung bzw. Tausch der eigenen (ersten bzw. zweiten) Daten umfassen. Ferner kann sich die Willensäußerung auf das Verwenden der von den Parameter abhängiger Daten, z.B. zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes, beziehen.
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Beispielweise kann eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen einen Zugriff auf die sie betreffende, mit ihnen korrespondierenden Daten, z.B. Parameter, Trainingsdaten und/oder Daten des zumindest teilweise mit den Daten der Person trainierten neuronalen Netzes zulassen, einschränken (z.B. in zumindest zwei Stufen und/oder nach bestimmten bzw. wählbaren Kriterien) und/oder ablehnen. Ein zumindest teilweises Zulassen der Nutzung der besagten Daten kann z.B. als Voraussetzung oder Vorteil bei der Nutzung einer oder mehrerer Funktionalitäten, des Verfahrens bzw. des Trainierens, insbesondere des personenspezifischen, situationsspezifischen, und/oder kontextspezifischen Trainierens des neuronalen Netzes.
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Es kann im Rahmen derselben, insbesondere überwiegend in Echtzeit geführten Kommunikation und/oder auf Basis der gleichen Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen, zumindest hinsichtlich eines Teils und/oder Parameters unterschiedliche Kommunikationsbotschaften erzeugt werden. Beispielsweise wenn die Kommunikation zu einer ersten Familie gehörenden ersten Personen zu einer zweiten Familie gehörender zweiten Personen unterstützt wird können die Kommunikationsbotschaften die für Kinder erzeugt werden zumindest teilweise einen anderen Inhalt und/oder Parameter (z.B. Intonation, Stil, Stimme, Detaillierungsgrad, Wortlaut. etc. umfassen).
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft betrifft bzw. bildet die Kommunikation zwischen einer oder mehreren ersten Personen und der einen oder mehreren zweiten Personen. Diese unterscheidet sich (z.B. teilweise, überwiegend oder ganz) von der ersten Kommunikation und/oder von der zweiten Kommunikation bzw. gehört nicht zu der ersten Kommunikation und/oder der zweiten Kommunikation. Der Unterschied der Kommunikationen kann die jeweils beteiligten Personen, Rollen (z.B. als der oder die Absender und/oder der oder die Empfänger), die jeweiligen Inhalte und/oder Parameter der Kommunikationsbotschaften, etc. betreffen. Beispielsweise unterscheiden sich alle oder die meisten der (im Verfahren erzeugten bzw. angepassten) Kommunikationsbotschaften von der ersten Kommunikation und/oder von der zweiten Kommunikation. In dem oben beschriebenen Beispiel wäre die zumindest eine Kommunikationsbotschaft ein Teil der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann z.B. eine (von einem oder beiden Eltern) an ein oder mehrere Kinder gerichtet sein oder umgekehrt. Die Kommunikation von einer oder mehreren ersten Personen zu einer oder mehreren zweiten Personen kann eine oder mehrere der Kommunikationsbotschaften (z.B. einer Sequenz bzw. Austausch von Kommunikationsbotschaften) umfassen oder sein. Diese Kommunikation wird im Rahmen des vorliegenden Dokuments ohne das Prädikat als die erste, zweite bzw. dritte Kommunikation beschrieben.
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Es kann ein oder mehrere Parameter einer Kommunikationsbotschaft von bzw. im Namen derselben ersten Person, oder von einer weiteren ersten Person oder von einer dritten (z.B. einer bisher nicht beteiligten) Person bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann es sich bei der an einem zweiten Anwendergerät auszugebenden Kommunikationsbotschaft um eine Kommunikationsbotschaft von der (derselben) ersten Person, von einer weiteren ersten Person, und/oder von einer dritten (z.B. unabhängigen oder bisher nicht beteiligten) Person handeln.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann zwar für die Ausgabe an dem jeweiligen zweiten Anwendergeräten bestimmt bzw. geeignet sein, muss aber (z.B. im Gegensatz zu einer herkömmlichen Telekommunikation) nicht, nicht automatisch oder vorerst nicht an dem zweiten Anwendergerät ausgegeben werden. Beispielweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (z.B. als potentielle mediale Ausgabe für eine oder mehrere zweite Personen bzw. Anwendergeräte), insbesondere ein Entwurf der Kommunikationsbotschaft, (z.B. vom Zeitintervall zu Zeitintervall neu) erzeugt oder angepasst werden. Diese kann nur oder vorerst nur für die eine oder mehrere erste Personen zugänglich (von diesen abrufbar bzw. ausgegbbar sein).
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Beispielsweise können die ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. mehrmals) abhängig von den ersten Parameter und/oder zweiten Parameter (z.B. bei einer Änderung der aktuellen oder prädizierter erster Parameter bzw. zweiter Parameter) aktualisiert werden. Beispielsweise können die eine oder mehrere erste Personen (z.B. nach einer Beobachtung des Bestimmens oder Anpassens der Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. des aktuellen Entwurfs) entscheiden, wann bzw. beim Zutreffen welcher Vorbedingung diese (z.B. mit oder ohne manuelle Anpassung) an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten auszugeben ist. Beispielsweise können eine oder mehrere erste Personen (z.B. jeweils) darüber entscheiden. Beispielsweise ist die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft bzw. jeweiliger Variante der Kommunikationsbotschaft an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten abhängig von mehreren jeweiligen von mehreren Vorbedingungen von mehreren ersten Personen erfolgen. Beispielsweise werden mehrere der Vorbedingungen gemäß einer vorausbestimmten Logik gehandhabt. Beispielsweise kann die Ausgabe erfolgen erst wenn alle, ein bestimmter Anteil eine, logische Verknüpfung von Vorbedingungen (z.B. jeweils von mehreren ersten Personen) erfüllt ist.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann einen Abschnitt einer Nachricht in einem Netzwerk (z.B. einem sozialen Netz, Kommunikationsnetz), von einem Audioanruf, Videoanruf und/oder Telekonferenz umfassen oder sein. In einem weiteren Beispiel kann ein oder mehrere zweite Personen sogenannte Follower, Abonnenten bzw. Freunde (Friends) der einen oder mehreren ersten Personen sein. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann eine verbale Nachricht sein, insbesondere eine Textnachricht, Sprachnachricht, Videonachricht, taktile (z.B. taktil bzw. haptisch wahrnehmbare) Nachricht, Duftnachricht, bzw. eine mediale Ausgabe sein. Diese kann z.B. (im Verfahren bestimmte, angepasste, insbesondere generierte) Bilder, Bildsequenzen, Symbole, Animationen, Smileys, künstlich erzeugte bzw. gesteuerte Körpersprache, z.B. Mimik, Düfte, Geschmäcker, etc. umfassen. In einem allgemeinen Fall der Erfindung kann die Kommunikationsbotschaft eine beliebige mediale Ausgabe sein bzw. in Form einer beliebigen medialen Ausgabe erzeugbar und/oder ausgebbar sein. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft medial, z.B. auditiv und/oder visuell (bzw. multimedial) ausgebbare Kommunikationsbotschaft sein oder umfassen. Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der zumindest eine Kommunikationsbotschaft kennzeichnend sein für einen (z.B. jeweils adressierten) Wahrnehmungskanal, Form, Formulierung, Grafik, Stimme, Klang, Ton, körperliche Regung, Körpersprache, taktile Reize und/oder olfaktorische bzw. gustatorische Reize (z.B. Geruch, Geruchskombination Geruchsveränderung bzw. Duft, Duftkombination, Duftveränderung Geschmack, Geschmackskombination bzw. Geschmacksveränderung).
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Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikationsbotschaft eine für die zumindest eine zweite Person bestimmte bzw. an dem zweiten Anwendergerät ausgebbare (insbesondere auch zu verstehen: mit dem zweiten Anwendergerät empfangbare) Botschaft, z.B. eine E-Mail, SMS, MMS, Chat, ein Post Kommentar bzw. eine Nachricht in einem sozialen Netz, in einem Portal, etc. sein. Ausnahmsweise kann die eine oder mehrere erste Person der bzw. die Betreiber eines Kanals, eines Senders bzw. einer Streaming-Plattform sein.
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Die Kommunikationsbotschaft kann eine Information umfassen, die von, über und/oder im Namen der einen oder mehreren (z.B. bestimmten) ersten Personen, insbesondere einer Anzahl von ersten Personen, an die zumindest eine zweite Person auszugeben (insbesondere auch zu verstehen als: zu erzeugen, zu übermitteln bzw. bereitzustellen) ist. Die Kommunikationsbotschaft kann für die eine oder mehrere zweite Personen als von der einen oder mehreren (bestimmten) ersten Personen kommend bzw. veranlasst gekennzeichnet werden. Bevorzugt kann eine solche Kommunikationsbotschaft an die zumindest eine zweite Person von bzw. im Namen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder von der einen oder mehreren zweiten Personen an die zumindest eine erste Person erzeugt werden. Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft kann abhängig von den Parametern einer vorangegangenen, insbesondere an die eine oder mehrere erste Personen gerichtete Kommunikationsbotschaft erfolgen. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann (muss aber nicht) eine Antwort bzw. Kommentar auf eine vorangegangene Kommunikationsbotschaft (z.B. von einer oder der zweiten Person zu einer oder der ersten Person) sein.
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Auch kann auf eine im Verfahren erzeugte Kommunikationsbotschaft eine weitere Kommunikationsbotschaft, z.B. als eine Antwort bzw. Kommentar erzeugt bzw. die Person die oder in deren Namen diese beantwortet wird ebenfalls unterstützt werden. Dabei können wiederum die beim Erzeugen der vorangegangenen (z.B. zu beantwortenden bzw. zu kommentierenden) Kommunikationsbotschaft ermittelte Parameter (z.B. Parameter des Absenders, z.B. einer zweiten Person) berücksichtigt werden. Beispielsweise kann es sich bei der Kommunikationsbotschaft um eine Kommunikationsbotschaft handeln, die von, über oder im Namen von einer bestimmten Anzahl von Personen, z.B. eine Gruppe in einem sozialen Netz im Verfahren, erzeugt bzw. versendet wird. Bei der Kommunikationsbotschaft kann es sich um einen Teil einer monodirektionalen oder multidirektionalen bzw. bilateralen oder multilateralen Kommunikation handeln.
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Das Verfahren kann eine Zusammenführung, Kombination und/oder Integration von mehreren Kommunikationsbotschaften von unterschiedlichen ersten Personen (insbesondere auch zu verstehen: gemäß der mehreren Vorgaben mehrerer ersten Personen) umfassen. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft umfassend eine Zusammenführung, Kombination und/oder Integration auf Basis der Vorgaben, Entwürfen oder (z.B. ganz oder überwiegend ausgabefertigen) Kommunikationsbotschaften mehrerer ersten Personen erzeugt werden. Beispielsweise können Kommunikationsbotschaften nach einem bestimmten Kriterium (z.B. wenn diese von demselben Ereignis angeregt sind, dasselbe Thema betreffenden und/oder von einer Anzahl der ersten Personen vorgegeben bzw. veranlasst wurden) zusammengeführt, kombiniert und/oder integriert werden. Diese können zu einer (z.B. zu übermittelnden bzw. auszugebenden) Kommunikationsbotschaft zusammengeführt, kombiniert und/oder integriert. Dies kann abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter betreffend die (jeweilige) zweite Person und/oder abhängig von einer bestimmten, insbesondere von der jeweiligen zweiten Person bestimmbaren Abhängigkeit (z.B. Einstellung, Nutzereinstellung) erfolgen. Beispielsweise können im Wesentlichen gleiche Inhalte, Textabschnitte, insbesondere in einer neu formulierten Form zusammengefasst und/oder Unterschiede hervorgehoben werden. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft (z.B. als eine Sprachmitteilung, Visualisierung und/oder Inszenierung) erzeugt werden, die eine Zusammenfassung bzw. das Ergebnis der Zusammenführung, Kombination und/oder Integration von mehreren (z.B. als Text vorgegebenen bzw. veranlassten) Kommunikationsbotschaften umfassen. Das jeweilige Resultat einer, insbesondere personenspezifischen und/oder fallspezifischen, Zusammenführung, Kombination und/oder Integration kann an die eine oder mehrere (jeweilige) zweite Person erzeugt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft im Namen eines Dritten erzeugt werden. Als der Dritte wird im Rahmen dieses Dokuments insbesondere eine reale oder virtuelle Persönlichkeit verstanden, die sich von der einen oder mehreren der ersten Personen und/oder von der zumindest einer zweiten Person und/oder von realen Personen unterscheidet. Der Dritter kann ein realer oder virtueller Vermittler, Moderator, Kommentator, Beobachter bzw. Schlichter sein und/oder entsprechende Funktion bzw. Ziel aufweisen. Insbesondere kann der Dritter einer in diesem Dokument beschriebener virtuellen Persönlichkeit entsprechen bzw. gemäß einer beliebigen Auswahl der in diesem Dokument beschriebenen Merkmale der virtuellen Persönlichkeit verfügen. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (z.B. linguistisch, grammatisch) in dritter Person, z.B. etwa aus Sicht einer von der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer von der einen oder mehreren zweiten Personen abweichenden Dritten, erzeugt werden.
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Insbesondere kann zumindest eine, insbesondere für die eine oder mehrere erste Personen charakteristische, körperliche Regung, Körpersprache, Stimme, Kommunikationsparameter, insbesondere mittels der virtuellen Persönlichkeit erzeugt, insbesondere nachgeahnt werden. Ferner kann eine abhängig von den ersten Parameter mehrerer ersten Personen, insbesondere einer bestimmten Gruppe von Personen erzeugte Kommunikationsbotschaft, im Namen, insbesondere gekennzeichnet als im Nahmen (insbesondere auch zu verstehen als: mit einer Kennung, Merkmal, Avatar) der einen oder mehrerer ersten Personen ausgegeben werden.
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Im Verfahren kann zumindest eine virtuelle Persönlichkeit VP1, VP2, ... an dem zumindest einem ersten bzw. zweiten Anwendergerät betrieben werden. Alternativ kann das zumindest ein (erstes bzw. zweites) Anwendergerät die virtuelle Persönlichkeit umfassen oder sein. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann als eine Ausgabe der virtuellen Persönlichkeit sein bzw. als solche verstanden werden.
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Das Betreiben der virtuellen Persönlichkeit (an einem Anwendergerät) kann das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft an dem Anwendergerät umfassen oder sein. Insbesondere ist es so zu verstehen, dass die virtuelle Persönlichkeit als am bzw. in der Umgebung des Anwendergeräts in Erscheinung tritt bzw. wahrnehmbar und insbesondere als solche erkennbar gemacht wird. Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann als eine bestimmte erste Person oder als eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe oder als ein von bestimmten Personen separates Wesen in Erscheinung treten bzw. wahrnehmbar gemacht werden. Bevorzugt umfasst die virtuelle Persönlichkeit ein (sichtbares, hörbares, taktiles, olfaktorisches, etc.) Erkennungsmerkmal an dem diese als solche bzw. als Typ der virtuellen Persönlichkeit und/oder ihre Rolle in der Kommunikation erkennbar ist. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit durch zumindest zwei, insbesondere gleichzeitig oder einhergehend wahrnehmbare Erkennungsmerkmalen gekennzeichnet, die durch unterschiedliche menschliche Sinne erkennbar sind bzw. die Erkennbarkeit der virtuellen Persönlichkeit erhöhen.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann ausgebildet sein eine oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Rollen auszuführen bzw. diese ausführen. Insbesondere kann diese fungieren:
- - Als eine (z.B. erste) unterstützende Persönlichkeit gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaft;
- - Stellvertretend für die eine oder mehrere erste Personen (z.B. als ein Vertreter bzw. Vermittler) von bzw. im Namen der einen oder mehrerer ersten Personen gegenüber der zumindest einer zweiten Person;
- - Stellvertretend für die eine oder mehrere zweite Personen gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen; Dabei kann mittels der virtuellen Persönlichkeit eine von der Kommunikationsbotschaft bei einer oder mehreren zweiten Personen angeregte Wirkung dargestellt bzw. simuliert werden; Dabei können die eine oder mehrere erste Personen eine (z.B. zumindest teilweise automatisch erzeugte bzw. als Entwurf vorliegende), noch nicht übermittelte bzw. ausgegebene Kommunikationsbotschaft bzw. ihre Wirkung aus eine oder mehrere zweite Personen, insbesondere eine oder mehrere bestimmte zweite Personen oder zweite Personen zugehörig zu einer Personengruppe testen bzw. ausprobieren.
- - Stellvertretend für einen Dritten (als ein separates Wesen). Insbesondere kann der Dritte (tatsächlich oder scheinbar) abhängig oder unabhängig von der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Person sein; Insbesondere kann der Dritter ein vorgebbares bzw. im Verfahren ermitteltes Ziel verfolgen;
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Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit ein Unterstützer der einer oder mehreren ersten Personen, ein Prädiktor der Wirkung bei der einen oder mehreren zweiten Personen bzw. Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf die zumindest einer Kommunikationsbotschaft, ein Generator, insbesondere von Varianten der Kommunikationsbotschaft, ein Anpasser der Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. für unterschiedliche zweite Personen bzw. zweite Parameter) sein bzw. entsprechend verwendet werden. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft im Namen einer oder mehreren ersten Personen von der virtuellen Persönlichkeit oder im Namen der virtuellen Persönlichkeit doch abhängig von den ersten Parameter der einen oder mehrerer ersten Personen erzeugt werden. Im Verfahren können mehrere virtuellen Persönlichkeit betrieben, insbesondere verwendet werden.
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Bevorzugt kann die virtuelle Persönlichkeit zumindest zwei (z.B. wechselbare) Rollen in Bezug auf die Kommunikation (z.B. in unterschiedlichen Phasen des Verfahrens bzw. der Kommunikation) ausführen.
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Die virtuelle Persönlichkeit kann derart ausgebildet (insbesondere auch zu verstehen ausgestaltet) sein, dass die Kommunikationsbotschaft als von der virtuellen Persönlichkeit erzeugt wahrnehmbar ist, und/oder die Kommunikationsbotschaft derart erzeugt wird, dass diese als von der virtuellen Persönlichkeit kommend wahrgenommen wird. Beispielsweise umfasst die Kommunikationsbotschaft sowohl eine Sprachgenerierung als auch eine mit dieser einhergehende und/oder mit dieser korrespondierende, zu dieser passende Körpersprache.
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Beispielsweise kann die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit eine oder mehrere ersten Personen (z.B. gegenüber einer oder mehreren zweiten Personen) repräsentieren, insbesondere (z.B. hinsichtlich der Kommunikation bzw. einer Aktion) vertreten. Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann eine oder mehrere ersten Personen (z.B. gegenüber einer oder mehreren zweiten Personen) in einem virtuellen Raum vertreten. Es kann ein für eine oder mehrere erste Persönlichkeiten und/oder eine oder mehrere zweite Persönlichkeiten zugänglicher (insbesondere auch zu verstehen: mit einem oder mehreren Sinnen bzw. Wahrnehmungskanälen wahrnehmbarer) und/oder beeinflussbarer virtueller Raum sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine (z.B. erste) Person durch mehrere, gleiche oder unterschiedliche, z.B. unterschiedlich konfigurierte, gesteuerte und/oder mit unterschiedlichen Merkmalen oder Rollen versehene virtuelle Persönlichkeiten repräsentiert insbesondere vertreten werden. Beispielsweise kann (auch) eine oder mehrere zweite Personen (z.B. gegenüber einer oder mehreren ersten Personen), z.B. im selben virtuellen Raum durch (jeweils) eine oder mehrere virtuelle Persönlichkeiten vertreten werden.
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Die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft kann zusammen mit bzw. zugeordnet zu einer Kennung, insbesondere einem Charakteristikum, Symbol, (z.B. ein Foto, Avatar, Profil, etwa in einem sozialen Netz) kennzeichnend die eine oder mehrere der ersten Personen, insbesondere die Gruppe von ersten Personen erfolgen. Beispielsweise erfolgt die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät in einer (z.B. visuell, farblich, symbolisch, akustisch, etc.) Zuordnung zu der einen oder mehreren ersten Personen. Dabei kann Kommunikationsbotschaft (für eine oder mehrere der zweiten Personen) gekennzeichnet sein als von der einen oder mehreren ersten Personen kommend, abgesendet bzw. in ihrem Auftrag erzeugt. Alternativ oder zusätzlich kann eine Kennung auf eine oder mehrere ersten Personen oder ein Charakteristikum der einen oder mehreren Personen (z.B. Altersgruppe, Beruf, Zugehörigkeit zu einer Personengruppe) verweisen, insbesondere ohne die Personen konkret zu benennen oder zu identifizieren.
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Beispielsweise wird die Kommunikationsbotschaft auf Basis einer Vorgabe, insbesondere einer Auswahl bzw. Konfiguration und/oder eines Entwurfs, der einer oder mehreren ersten Personen erzeugt. Eine derartige Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen eine oder mehrere Gegebenheiten aus der folgenden Liste umfassen oder sein: Inhalt, Thema, Zweck der Kommunikation, Ziel der Kommunikation, eine zu übermittelnde Anregung, Emotion und/oder angestrebte Reaktion der zumindest einen zweiten Person. Daraufhin kann die Kommunikationsbotschaft abhängig von den im Verfahren ermittelten (ersten und/oder zweiten) Parametern erzeugt, insbesondere an dem zweiten Anwendergerät ausgegeben werden. Beispielsweise kann (sozusagen durch das Bestimmen oder Anpassen der entsprechenden Parameter der Kommunikationsbotschaft) zumindest eine der (von der einen oder mehreren ersten Personen nicht bestimmter bzw. nicht hart festgelegter) Parametern der Kommunikationsbotschaft ergänzt werden.
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft im Verfahren kann insbesondere (nur) einen Entwurf zu der zumindest einer Kommunikationsbotschaft oder eine Variante bzw. Fassung der Kommunikationsbotschaft die für eine Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bestimmend ist betreffen. Mit anderen Worten kann die Kommunikationsbotschaft in einer Entwurfsfassung (zunächst für die eine oder mehrere erste Personen) oder eine mehr oder minder für die Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät in einer entsprechenden mehr oder minder unveränderten Form bestimmten Fassung) erzeugt werden.
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Beispielsweise kann ein (z.B. von der einen oder mehreren ersten Personen) noch vor der Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät änderbarer Entwurf der Kommunikationsbotschaft abhängig von den bestimmten oder angepassten Parametern erzeugt werden. Dieser kann zunächst an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten ausgegeben werden. Ein solcher Entwurf (z.B. wenn dieser passend ist bzw. die Zustimmung einer ersten Person findet) kann im Rahmen des vorliegenden Dokuments ebenfalls zu einer Kommunikationsbotschaft zur Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bzw. für die zumindest eine zweite Person (z.B. nach einer Überprüfung, Korrektur oder Bestätigung durch die eine oder mehrere erste Personen) gezählt werden.
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Zumindest ein Teil oder Parameter der Kommunikationsbotschaft (bzw. ein oder mehrere Parameter die für einen Teil der Kommunikationsbotschaft bestimmend sind), kann auf Basis der Eingaben der einer oder mehreren ersten Personen und/oder auf Basis der Daten der einer oder mehreren ersten Personen ermittelt werden. Ein oder mehrere weitere Teile oder Parameter der Kommunikationsbotschaft (bzw. ein oder mehrere Parameter die für den weiteren Teil der Kommunikationsbotschaft bestimmend sind) können gemäß einem oder mehreren in diesem Dokument beschriebenen Merkmalen bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann im Verfahren ein teilweise automatisches und/oder teilweise manuell bzw. von der einer oder mehreren ersten Personen (z.B. bewusst, konkret, willentlich) bestimmtes Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft erfolgen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die eine oder mehrere erste Personen einen (ggf. nach Belieben wählbaren) persönlichen Einfluss bzw. Kontrolle über die resultierende Kommunikationsbotschaft behalten bzw. delegieren können.
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Unter dem Begriff „Kommunikationspartner“ ist im Rahmen dieses Dokuments insbesondere eine weitere Person zu verstehen, die die Kommunikationsbotschaft empfängt bzw. empfangen soll. Es kann ein neuer Kommunikationspartner sein, oder ein Kommunikationspartner mit dem bereits eine Kommunikation geführt wurde oder wird. Der Kommunikationspartner kann eine Person aus einer Liste, Gruppe (etwa in einem sozialen Netz, z.B. eine der gewählten Personen (z.B. ein Friend, Partner) sein und/oder (z.B. von der jeweiligen ersten Person) wählbare (zweite) Person sein.
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Bevorzugt umfasst das Verfahren eine Unterstützung zu einer Vorauswahl und/oder Ausschluss von Kommunikationspartnern, insbesondere für bzw. in Bezug auf bestimmte Kommunikationsbotschaften. Die Vorauswahl und/oder Ausschluss kann insbesondere auch zu verstehen als eine Empfehlung bzw. Vorschlag eine (zweite) Person, insbesondere eine bestimmte Zweite Person oder eine Person aus einer bestimmten Personengruppe auszuwählen, nicht auszuwählen (etwa als eine negative Empfehlung) oder abzuwählen. Das auszuwählen, nicht auszuwählen (etwa als eine negative Empfehlung) oder abzuwählen kann insbesondere auf die zumindest eine bestimmte Kommunikationsbotschaft bzw. bestimmte Variante einer Kommunikationsbotschaft erfolgen.
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Beispielsweise kann eine Vorauswahl und/oder Ausschluss von Kommunikationspartner, insbesondere für bzw. in Bezug auf bestimmte Kommunikationsbotschaften abhängig von den in diesem Dokument beschriebenen ersten Parameter und/oder zweiten Parameter erfolgen. Beispielsweise kann das Verfahren eine Auswahl, insbesondere eine Vorauswahl eines Kommunikationspartners, insbesondere einer bestimmten Person oder einer Gruppe von Personen, als einen Adressaten einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere einer bestimmten bzw. generierten Kommunikationsbotschaft umfassen. Die Auswahl eines oder mehrerer Kommunikationspartners kann zusammen mit einem Parameter der Kommunikationsbotschaft oder als ein Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Die Vorauswahl und/oder Ausschluss von Kommunikationspartnern kann sich auf eine bestimmte Kommunikation, bestimmte Kommunikationsbotschaft bzw. bestimmte Vorgabe einer oder mehreren ersten Personen beziehen. Dabei kann fallspezifisch bzw. je nach einer bestimmten Vorgabe, einen oder mehrere zweite Parameter (bei den entsprechenden potentiellen Empfängern) der Kommunikationsbotschaft eine Vorauswahl und/oder Ausschluss der Kommunikationspartner vorgeschlagen werden.
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Beispielsweise kann (abhängig von einem oder mehreren zweiten Parameter) ermittelt werden, dass eine bestimmte zweite Person oder zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. mit einer vergleichbar hohen Wahrscheinlichkeit) eine dem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion zeigen würden, kann diese (z.B. vorrangig) in die Vorauswahl aufgenommen werden. Beispielsweise ermittelt werden, dass eine bestimmte zweite Person oder zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. mit einer vergleichbar hohen Wahrscheinlichkeit) eine vom Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion zeigen würden (z.B. allgemein oder von einer oder mehreren ersten Personen unerwünschte) Wirkung bzw. Reaktion zeigen würde bzw. ein erhöhtes Risiko z.B. für ein Missverständnis besteht, kann diese (z.B. aus der Vorauswahl) ausgeschlossen werden.
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Wenn beispielsweise ermittelt wird, dass eine oder mehrere zweite Personen (z.B. als potentielle Kommunikationspartner) grundsätzlich und/oder aktuell (z.B. aufgrund ihrer aktuellen Stimmung oder Erfahrungen aus der Vergangenheit, etc.) auf einen Parameter der Kommunikationsbotschaft stark abweichend von dem Zielwert reagieren würden (z.B. einen Scherz zu einem bestimmten Thema nicht verstehen oder übertrieben reagieren würden), kann die eine oder mehrere Person aus der Liste der Kommunikationspartner, insbesondere nur oder vorrangig für bestimmte Kommunikationsbotschaften, ausgeschlossen und/oder ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. nur oder vorrangig für die eine oder mehrere Personen) angepasst werden.
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Die von einer oder mehreren ersten Personen (eine oder mehrere) geführte oder wahrgenommene erste Kommunikationen können einen oder mehrere Abschnitte einer an die jeweilige erste Person (z.B. durch dasselbe Anwendergerät oder unmittelbar, ohne technische Mittel) zugegangenen Information sein. Beispielsweise kann eine oder mehrere geführte erste Kommunikationen einen Teil einer (z.B. von der ersten Person zu beantwortende und/oder beantwortete) Nachricht von einem Kommunikationspartner, z.B. einer anderen ersten Person sein. Dieselben Merkmale können jeweils der zweiten Kommunikation eigen sein.
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Bei dem Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der (an dem zweiten Anwendergerät auszugebenden bzw. für die zumindest eine zweite Person bestimmten) Kommunikationsbotschaft können ein oder mehrere erste Parameter der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen der ersten Person an andere (von der zweiten Person abweichende) Kommunikationspartner und/oder ein oder mehrere zweite Parameter der einen oder mehrerer zweiten Kommunikationen der zweiten Person an andere (von der einen oder mehreren ersten Personen abweichende) Kommunikationspartner berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (von bzw. im Namen der einen oder mehrerer ersten Personen an die zumindest eine zweite Person) abhängig, von einem oder mehreren Parametern der Kommunikationsbotschaften, die mit jeweils anderen Kommunikationspartner geführt worden sind. Beispielsweise können erste bzw. zweite Kommunikationen berücksichtigt werden die von der einen oder mehreren ersten Personen von einem oder mehreren Kommunikationspartnern empfangen und/oder an einen oder mehrere Kommunikationspartner kommuniziert worden sind. Dabei können Parameter der ersten und/oder zweiten Kommunikationen, die für ihren jeweiligen Erfolg und/oder erzielter Wirkung bzw. Reaktion kennzeichnend sind. Die Parameter können gemäß dem (entsprechend gewählten, gesteuerten bzw. trainierten) mathematischen Zusammenhang berücksichtigt werden. Insbesondere kann als das Optimierungskriterium (insbesondere auch zu verstehen als Optimierungsfunktion bzw. Lernfunktion) eine Erhöhung des Erfolgs der Kommunikationsbotschaft oder ein Zielwert hinsichtlich der Wirkung der Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion auf diese gewählt werden. Beispielsweise werden der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst, dass eine von der einen oder mehreren ersten Personen vorgebbare bzw. vorgegebene Wirkung und/oder Reaktion der zumindest einer zweiten Person (in einer verbesserten Art und Weise bzw. möglichst gut) erzielt wird.
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Beispielsweise können der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft an eine zweite Person, insbesondere an eine bestimmte zweite Person oder eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, bestimmt oder angepasst werden abhängig von einer oder mehreren von der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere manuell bzw. von der jeweiligen ersten Personen willentlich (z.B. durch eine explizite oder implizite Willensäußerung) bestimmte, Kommunikationsbotschaften an eine oder mehrere andere Personen, z.B. andere erste Personen, insbesondere an andere bestimmte Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen.
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Beispielsweise kann das Erzeugen, insbesondere Ausgeben einer Kommunikationsbotschaft an einem zweiten Anwendergerät abhängig von den in diesem Dokument beschriebenen ersten Parametern und/oder zweiten Parametern erfolgen. Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft kann (gemäß der zumindest einer vorausbestimmten Abhängigkeit, insbesondere des mathematischen Zusammenhangs bzw. abhängig von dem neuronalen Netz) abhängig von den in diesem Dokument beschriebenen zweiten Parameter, die insbesondere für die Umgebung des zweiten Anwendergeräts (insbesondere auch zu verstehen für die zweite Person) kennzeichnend sind, erfolgen.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter die für eine oder mehrere Eigenschaften, Emotion, Stimmung, Zustand, Parameter und/oder Zustand eines Persönlichkeitsmodells der zweiten Person kennzeichnend sind, beim Unterstützen der Kommunikation bzw. Erzeugen der Kommunikationsbotschaft an die zweite Person berücksichtigt werden. Dies kann derart erfolgen, dass ein (ggf. für die eine oder mehrere erste Personen und/oder die zumindest eine zweite Person) wählbares Optimierungskriterium zu einem Zielwert hin verändert wird. Beispielsweise kann das Erzeugen bzw. Anpassen einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einem aktuellen, erwarteten Zustand bzw. Eigenschaft des Adressaten bzw. des (zumindest potentiellen) Empfängers der Kommunikationsbotschaft erfolgen. Insbesondere kann der ein oder mehrere Parameter einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einem zweiten Parameter der zweiten Person bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise wird eine Kommunikationsbotschaft erzeugt (bzw. werden die Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst) abhängig von im Verfahren ermittelten, insbesondere prädizierten zweiten Parametern. Diese können z.B. für eine (zweite) Reaktion der zumindest einer zweiten Person kennzeichnend sein. Dabei kann es sich um eine zweite Reaktion handeln, die sich auf eine (zweite, insbesondere von der etwaigen Kommunikation mit der einen oder mehreren ersten Personen abhängige oder unabhängige) Kommunikation und/oder von einer Reaktion der zumindest einen zweiten Person auf einen (zweiten, insbesondere von dem etwaigen ersten Multimediainhalt den die eine oder mehrere ersten Personen wahrnehmen, abhängigen oder unabhängigen) Multimediainhalt handeln.
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Beispielsweise können sich im Verfahren ein oder mehrere der folgenden Effekte ergeben bzw. das Verfahren auf folgende Merkmale ausgerichtet werden:
- - an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten (z.B. für die eine oder mehrere erste Personen) wird eine Ausgabe erzeugt umfassend eine Anregung zum Veranlassen einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere mit einem im Verfahren bestimmten oder angepassten Parameter, an eine zweite Person. Die Anregung kann sich auf eine Kommunikationsbotschaft an eine bestimmte zweite Person bzw. eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, und/oder eine im Verfahren ermittelte (empfohlene) zweite Person beziehen. Mit anderen Worten kann für die eine oder mehrere erste Personen eine Anregung zum Vorgeben bzw. Veranlassen einer Kommunikationsbotschaft an eine zweite Person ausgegeben werden, insbesondere eine Kommunikationsbotschaft mit einem im Verfahren bestimmten oder angepassten Parameter zu veranlassen und/oder gemäß dem bestimmten oder angepasstem Parameter zu verändern oder verändern zu lassen.
- - abhängig oder auf Basis einer Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen (z.B. zum Inhalt, Thema, Zweck oder Ziel der Kommunikation, eine bei der zweiten Person anzuregende Wirkung bzw. Reaktion) und abhängig von den im Verfahren ermittelten (z.B. ersten und/oder zweiten) Parametern eine Kommunikationsbotschaft zu erzeugen, insbesondere zu verändern.
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Beispielsweise, falls (z.B. mittels des Anwendergerät der zweiten Person) ermittelt oder prädiziert wird, dass die zweite Person (z.B. aufgrund einer anderen von der zweiten Person geführten Kommunikation, einer Reaktion auf einen Abschnitt einer anderen Kommunikation bzw. eines Mediainhalts) eine Kommunikationsbotschaft mit dem Parameter braucht und/oder auf eine solche, insbesondere in einer bestimmten Art und Weise bzw. mit einem bestimmten Parameter, reagieren wird.
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Beispielsweise wird eine erste oder mehrere Personen direkt oder indirekt (mittels ihrer ersten Anwendergeräte) angeregt, eine Kommunikationsbotschaft mit einem bestimmten inhaltlichen, stilistischen, emotionalen Parameter (z.B. eine tröstende, ermutigende Nachricht) an die zumindest eine (bestimmte) zweite Person zu erstellen, zu veranlassen, und/oder eine Ausgeben einer im Verfahren entsprechend (z.B. als Entwurf) erzeugte Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät der zumindest zweiten Person mit oder ohne eine Veränderung zu veranlassen.
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Besonders bevorzugt erfolgt im Verfahren eine anonymisierte und/oder implizite Verarbeitung, der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter. Die Gründe für (bestimmte oder angepasste) Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. für die Anpassung der Kommunikationsbotschaft müssen daher nicht expliziert ausgedrückt bzw. übermittelt werden.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann ausgestaltet sein für den jeweiligen Benutzer, z.B. für die eine oder mehrere erste Personen (z.B. als bzw. in Gestalt einer ersten virtuellen Persönlichkeit) oder für eine oder mehrere zweite Personen (z.B. als bzw. in Gestalt einer zweiten virtuellen Persönlichkeit) zu erscheinen (insbesondere auch zu verstehen: wahrnehmbar gemacht zu werden) bzw. eine oder mehrere Schritte des Verfahrens bzw. Funktionalitäten auszuführen, z.B. das Erzeugen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft auszuführen bzw. zu unterstützen, eine Reaktion des Kommunikationspartners zu prädizieren, die Kommunikationsbotschaft zu erzeugen bzw. anzupassen.
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Beispielsweise kann die (erste) virtuelle Persönlichkeit VP1 gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen die eine oder mehrere zweite Personen nachbilden, nachahmen, z.B. die Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf die (z.B. noch nicht abgesendete bzw. ausgegebene) Kommunikationsbotschaft (insbesondere auch zu verstehen: auf einen Entwurf, einen Abschnitt eine Variante der Kommunikationsbotschaft) zeigen (insbesondere auch zu verstehen: simulieren, nachbilden). Beispielsweise kann die erste virtuelle Persönlichkeit in der Wahrnehmung der einen oder mehreren ersten Person mit der einen oder mehreren zweiten Personen assoziierbar sein bzw. diese repräsentieren. Beispielsweise werden die körperlichen Regungen der virtuellen Persönlichkeit abhängig einer oder mehrerer körperlichen Regungen der jeweiligen zweiten Personen trainiert und/oder betrieben. Beispielsweise werden die körperlichen Regungen abhängig von den Reaktionen der einen oder mehreren zweiten Personen in der Vergangenheit (z.B. von der einen oder mehreren zweiten Kommunikationen) wahrgenommenen (z.B. ähnlichen oder anderen Abschnitte) trainiert. Alternativ oder zusätzlich kann eine körperliche Regung der ersten virtuellen Persönlichkeit abhängig von den aktuellen oder prädizierten zweiten Parametern erzeugt werden.
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Beispielsweise kann die (zweite) virtuelle Persönlichkeit VP2 gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen der Erzeuger, Überbringer, Vertreter der Kommunikationsbotschaft und/oder der einen oder mehreren ersten Personen zeigen (insbesondere auch zu verstehen: simulieren, nachbilden). Beispielsweise wird die zweite virtuelle Persönlichkeit in der Wahrnehmung der zweiten Person mit der einen oder mehreren ersten Personen assoziierbar sein bzw. diese repräsentieren. Die erste und/oder zweite virtuelle Persönlichkeiten, insbesondere die ihnen zugrundeliegende Persönlichkeitsmodelle und/oder neuronale Netze, können abhängig von den jeweiligen ersten Parametern und/oder zweiten Parametern trainiert und/oder betrieben werden.
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Ausnahmsweise kann die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit ein Avatar zumindest einer (ersten und/oder zweiten) Person sein und/oder zum Betreiben des Avatars verwendet werden. Beispielsweise kann die zwischenmenschliche Kommunikation eine Kommunikation eines oder mehrerer Avatare (z.B. der einer oder mehreren ersten Personen) und einer oder mehreren realen (z.B. einer oder mehreren zweiten) Personen aufgefasst werden. Beispielsweise kann die zwischenmenschliche Kommunikation in einem zumindest teilweise realen Raum und/oder in einem zumindest teilweise virtuellen Raum (insbesondere auch zu verstehen als englisch „virtual space“) geführt werden (auch zu verstehen: stattfinden bzw. ablaufen). Ein solcher zumindest teilweise realer und/oder zumindest teilweise virtueller Raum kann zumindest teilweise reale und/oder zumindest teilweise virtuelle Objekte umfassen. Ausnahmsweise können eine oder mehrere erste Personen eine oder mehrere mit technischen Mittel betriebene Avatare, virtuelle Persönlichkeiten (z.B. Bots) sein.
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Das Verfahren kann die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen entlasten, ihre Kommunikation bzw. Verhältnis bereichern, sowie ggf. einen Unterhaltungswert bieten. Außerdem kann ein gewisser emotionaler Wert bzw. eine emotionale Bindung der Person zu bzw. mit der virtuellen Persönlichkeit geschaffen werden. Bedingt durch die Eigenschaften der menschlichen Wahrnehmung kann eine die Kommunikationsbotschaft bzw. Aktion, Interaktion mittels der virtuellen Persönlichkeit eine starke Wirkung haben, z.B. eine stärkere Wirkung auf die Person haben als eine von der (zweiten) Person abgerufene oder an die Person zugesendete Information.
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Beispielsweise können Aktionen, Interaktionen, bzw. Kommunikationsbotschaften der virtuellen Persönlichkeit auf Basis einer bereits vorhandenen bzw. aufgebauten emotionalen Bindung mit der (bestimmten, zweiten) Person bzw. einer oder mehreren ersten Personen die eine (bestimmte, hohe) Zugehörigkeit zu einer oder bestimmten Personengruppen bzw. eine gleiche oder ähnliche Zugehörigkeit zu der selber oder derselben Personengruppen wie die eine oder mehrere der ersten Personen aufweisen erfolgen. Die virtuelle Persönlichkeit kann also gegenüber der (ersten bzw. zweiten) Person einerseits als ein eigenständiges Wesen wahrnehmbar gemacht werden, andererseits kann diese abhängig von der Vorgabe der einen oder mehrerer realen ersten Personen und/oder von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder eines oder mehreren zweiten Parameter betreibbar sein bzw. Kommunikationsbotschaften erzeugen. Dies kann erfolgen, ohne dabei die entsprechenden Kontexte, Wissensbasen, Situationen in den Umgebungen der jeweiligen Anwendergeräte bzw. innerhalb unterschiedlicher Wohnräume (z.B. dem entfernten Kommunikationspartner) preiszugeben.
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Das Betreiben der virtuellen Persönlichkeit, Unterstützen der Kommunikation und/oder das Erzeugen, insbesondere Ausgeben der zumindest einer Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät kann mit Mitteln des zweiten Anwendergeräts oder veranlasst durch das zweite Anwendergerät, insbesondere mit Mitteln einer mit dem zweiten Anwendergerät unmittelbar oder mittelbar vernetzten Vorrichtung, z.B. in der Umgebung des Anwendergeräts erfolgen. Beispielsweise kann die Ausgabe mit Mitteln einer in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, insbesondere im selben Wohnraum betreibbaren (Ausgabe-)Vorrichtung erfolgen. Beispielsweise kann das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bedeuten, dass diese mittels einer weiteren (z.B. mittelbar oder unmittelbar mit dem Anwendergerät vernetzten) Vorrichtung, z.B. mit Mitteln einer Ausgabevorrichtung, Multimediaausgabevorrichtung, Lautsprecher, Kopfhörer, Headset, ausgegeben (z.B. in Schallwellen, Bilder, Videosequenzen, in eine von Menschen auditiv und/oder visuell wahrnehmbare und/oder interpretierbare Form umgewandelt) wird.
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Bevorzugt erfolgt im Verfahren eine, insbesondere anonymisierte, Verarbeitung der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter, insbesondere ein Abgleich der von den ersten Parameter und von den zweiten Parameter abhängiger Daten. Dies kann erfolgen, ohne, dass explizite Informationen über die ersten bzw. zweiten Parameter ausgetauscht, einseitig oder gegenseitig einsehbar sind. Beispielsweise kann, muss aber nicht gegenüber einer ersten Person explizit oder implizit mitgeteilt werden, dass eine zweite Person eine, insbesondere eine bestimmte Kommunikationsbotschaft braucht, gut finden würde oder auf eine bestimmte Art und Weise darauf reagieren würde. Besonders bevorzugt erfolgt die Verarbeitung der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter zumindest teilweise einer beabstandet angeordneten Recheneinheit und/oder mittels des zumindest einen neuronalen Netzes. Beispielsweise können die Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden mittels des zumindest einen neuronalen Netzes, wobei das neuronale Netz mit (mehreren) ersten Parameter, insbesondere mehreren Sätze der ersten Parameter und/oder (mehreren) der zweiten Parameter, insbesondere mehreren Sätzen der zweiten Parameter trainiert ist.
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Auch müssen die entsprechenden Gründe (z.B. für das Einstellen bzw. Präferieren bestimmter Parameter) im Verfahren nicht oder zumindest nicht explizit hergeleitet, übertragen und/oder bekanntgegeben werden. Außerdem können unterschiedlichste Kombinationen der ersten Parameter einer oder mehreren ersten Personen und der zweiten Parameter der zumindest einen zweiten Person im Verfahren verarbeitet werden und als Ergebnis zumindest eine Kommunikationsbotschaft (mit den bestimmten oder angepassten Parametern und/oder mit einer bestimmten Wirkung auf die zweite Person) erzeugt werden, aus der nicht oder erschwert die jeweilige erste bzw. zweite Parameter herleitbar oder zurückverfolgbar sind.
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Es kann eine (z.B. für die erste bzw. zweite Personen unmerkliche bzw. keine gesonderte Handlung erfordernde) Verarbeitung, insbesondere Abstimmung der jeweiliger der verarbeiteten Daten auf Basis der ersten Parametern und/oder zweiten Parametern (z.B. noch vor Beginn der Kommunikation oder vor der Eingabe der Vorgabe) ausgeführt werden. Beispielsweise werden die Parameter kennzeichnend die jeweiligen Emotionen, Absichten und/oder Zustände, Zustandsveränderungen bzw. Zustandsübergänge gemäß ihrer jeweiligen Persönlichkeitsmodelle der Personen verarbeitet. Diese Daten können (in diversen Kombinationen zusammen bzw. untereinander verarbeitet werden. Diese müssen allerdings nicht in einer expliziten Form übermittelt bzw. dem jeweiligen Kommunikationspartner angezeigt werden. Beispielsweise müssen persönliche Fakte oder Umstände (die z.B. zu einer bestimmten prädizierten Wirkung bzw. Reaktion geführt haben) nicht ausgegeben werden.
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Beispielsweise (bzw. auch deswegen) kann das Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft bzw. das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parametern der Kommunikationsbotschaft mittels einer bestimmten, insbesondere nichtregelbasiert gelernten bzw. trainierten, Abhängigkeit bzw. mit dem trainierten neuronalen Netz erfolgen. Diese kann eine Vielzahl der ersten und/oder zweiten Parameter berücksichtigen, insbesondere ohne dabei die Werte oder bestimmte Abhängigkeiten explizit zu ermitteln bzw. preiszugeben.
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Im Ergebnis kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass die Persönlichkeitsrechte der teilnehmenden Personen bzw. ihre Gefühle (zumindest im Ergebnis des Verfahrens) in einem hohen Maß geheim bleiben können bzw. effektiv geschützt werden können. Beispielsweise müssen besonders vertrauliche und nicht schützenswerte persönlichen Informationen bzw. Gefühle der realen Personen durch Merkmale des Verfahrens nicht explizit ermittelt, übermittelt oder (z.B. dem Kommunikationspartner oder einem Dritten) preisgegeben werden.
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Die erzeugte Kommunikationsbotschaft kann eine (neue) Nachricht oder eine Antwort der einen oder mehrerer ersten Personen an die zweite Person als an den Kommunikationspartner, und/oder an einen oder mehrere zweite Personen als neue Kommunikationspartner, z.B. an bekannte oder noch nicht bekannte, insbesondere vorgeschlagene Kommunikationspartner sein. Ausnahmsweise kann auch die erste Kommunikation eine, insbesondere bisherige bzw. in der Vergangenheit liegende, Kommunikation von oder der zweiten Person an die eine oder mehrere erste Personen, und/oder eine Kommunikation der einen oder mehreren ersten Personen zu der zumindest einer zweiten Person sein oder umfassen.
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Beispielsweise kann eine oder mehrere Reaktionen des Nutzers, mit Mitteln des Anwendergeräts, insbesondere mittels eines Sensors, z.B. einer Kamera und/oder Recheneinheit des Anwendergeräts erkannt und bei der Ausführung eines oder mehrerer weiterer Schritte des Verfahrens berücksichtigt werden. Insbesondere können mehrere unterschiedliche Reaktionen des Nutzers auf unterschiedliche Teile (Abschnitte und/oder Inhalte), Parameter der Kommunikation und/oder des Mediainhalts, z.B. in einer differenzierten Art und Weise, ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann berücksichtigt werden, auf welche Teile (Abschnitte und/oder Inhalte), Parameter der Kommunikation bzw. des Mediainhalts sich die jeweiligen ersten Parameter beziehen.
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Ferner kann das Verfahren auch ein zumindest teilweise automatisches (mit oder ohne eine weitere vorausbestimmte Bedingung erfolgendes) und/oder zumindest teilweise abhängig von einer, weiteren Bedingung, insbesondere Bedienhandlung abhängiges Übermitteln (auch: Versenden, Antworten, Weiterleiten bzw. Posten) der Kommunikationsbotschaft an zumindest einen Kommunikationspartner umfassen. Bei der weiteren Bedingung kann es sich um eine auf die eine oder mehrere erste Personen, einen oder mehrere erste Parameter und/oder auf die zumindest eine zweite Person, einen oder mehrere zweite Parameter bezogene Bedingung handeln. Insbesondere umfasst das Ausgeben der zumindest einer Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät ein Übermitteln, Einlesen einer (für das zweite Anwendergerät bzw. für die zumindest eine zweite Person) bestimmter geposteten Information zur Ausgabe der zumindest einer Kommunikationsbotschaft.
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Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parametern der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann insbesondere erfolgen, während einer der genannten Aspekte des Verfahrens ausgeführt wird. Beispielsweise kann die Berücksichtigung der zweiten Parameter erfolgen, während ein Entwurf der Kommunikationsbotschaft, z.B. an einem oder mehrere ersten Anwendergeräten (bzw. wahrnehmbar an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten), erfolgt.
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Beispielsweise kann das Unterstützen der Kommunikation bzw. ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise bzw. nahezu zeitgleich bzw. simultan eine ermittelte Veränderung eines oder mehrerer der zweiten Parameter berücksichtigen.
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Mit anderen Worten kann ein zweiter Parameter das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere an dem ersten Anwendergerät zumindest teilweise bzw. nahezu zeitgleich bzw. simultan auf eine ermittelte Veränderung eines oder mehrerer der zweiten Parameter (z.B. als Parameter eines Adressaten der Kommunikationsbotschaft) reagieren.
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Beispielsweise kann eine abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parametern ermittelte (explizite oder implizite) Information (zumindest teilweise automatisch) berücksichtig und/oder an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten ausgegeben werden. Diese Information kann ein eine Empfehlung betreffend die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kennzeichnen. Diese kann z.B. in dritter Person formuliert sein. Ferner kann die Information einen Korrekturvorschlag, eine automatische Korrektur, eine Rückfrage an die eine oder mehrere erste Personen kennzeichnen oder sein. Beispielsweise wenn ermittelt wird, dass eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere gemäß einer von der einen oder mehreren Personen gemachten Vorgabe, (z.B. voraussichtlich bzw. gemäß der prädizierter Wirkung bzw. Reaktion) nicht zu einer gewünschten Wirkung bzw. Reaktion führen wird, kann eine, Empfehlung, ein Korrekturvorschlag, eine automatische Korrektur, und/oder eine Rückfrage und/oder Auswahlmöglichkeit an die zumindest eine erste Person ermittelt. Diese kann ausgegeben werden, insbesondere noch bevor die Kommunikationsbotschaft übermittelt bzw. an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät ausgegeben wird.
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Beispielsweise kann zusammen mit einem ersten Parameter einer ersten Kommunikation ein erster Parameter einer Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen auf einen Multimediainhalt verarbeitet bzw. berücksichtigt werden. Die Reaktionen (auch: Parameter von Reaktionen) können sich insbesondere auf jeweils zweckmäßig gewählte, vergleichbar kurze Abschnitte beziehen.
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Beispielsweise können (einerseits) Abschnitte (von Kommunikationen bzw. Mediainhalten) gewählt werden die (zumindest teilweise, überwiegend oder im Wesentlichen) frei von etwaigen persönlichen, auf eine bestimmte Person, und/oder auf eine konkrete Beziehungsebene zwischen den kommunizierenden Personen (z.B. auf einen Kommunikationspartner der ersten Kommunikation) bezogene Einflüsse sind. Beispielsweise können (andererseits) Abschnitte (von Kommunikationen bzw. Mediainhalten) gewählt werden die (zumindest teilweise, überwiegend oder im Wesentlichen) von persönlichen, auf eine bestimmte Person, und/oder auf eine konkrete Beziehungsebene zwischen den kommunizierenden Personen (z.B. auf einen Kommunikationspartner der ersten Kommunikation) Einflüssen betroffen sind. Die in vorliegenden Dokument beschriebene erste Information bzw. die zweite Information können (z.B. wahlweise) keinen oder einen (zumindest möglichen) persönlichen Bezug zu der einen oder mehreren ersten Personen bzw. einer oder mehreren zweiten Personen aufweisen. Die Verarbeitung der ersten Parameter der Reaktionen kann derart erfolgen, dass zwischen den persönlichen bzw. auf bestimmte Person bezogenen Reaktionen, insbesondere Reaktionsveränderung, und allgemeinen bzw. von persönlichen Einflüssen bzw. auf bestimmte Person bezogenen Reaktionen unterschieden werden kann.
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Beispielsweise kann durch die Verarbeitung der (ersten und/oder zweiten) Parameter der Reaktionen auf einen Abschnitt einer Kommunikation mit einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe und der (ersten und/oder zweiten) Parameter auf einen Abschnitt eines (z.B. von persönlichen Einflüssen vergleichsweise freien) Medianinhalts ein Parameter ermittelt werden kennzeichnend für:
- - ein persönliches Verhältnis der (reagierenden) Person zu bzw. mit einer weiteren Person (mit der die Kommunikation geführt wurde), insbesondere mit einer bestimmten ersten Person bzw. ersten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe;
- - ein Parameter der Reaktion der zumindest einer weiteren Person, insbesondere einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe auf die zumindest eine (von bzw. im Namen der ersten Person erzeugte) Kommunikationsbotschaft;
- - eine Wirkung, insbesondere Erfolg der zumindest einer Kommunikationsbotschaft oder einer Kommunikation mit einer weiteren Person, insbesondere mit einer bestimmten zweiten Person bzw. zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe;
- - ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft für eine Person, insbesondere für eine bestimmte zweiten Person bzw. eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft derart erfolgen, dass eine gewünschte, z.B. möglichst einem Zielwert entsprechende Reaktion der weiteren Person resultieren wird. Beispielsweise kann dies oder ein erneutes, korrigiertes Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft erfolgen, fall eine nicht erwünschte, verbesserungswürdige bzw. nicht optimale Wirkung prädiziert wurde.
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Das (erste und/oder zweite) Anwendergerät ist im Sinne dieses Dokuments ein portables, z.B. von der oder den ersten bzw. zweiten Personen tragbares und/oder in einem Wohnraum (innerhalb eines stationären Wohnraums bzw. im Wesentlichen stationär) betreibbares oder installiertes Anwendergerät zu verstehen. Insbesondere ist das Anwendergerät ein in einem Wohnraum vernetztes bzw. vernetzbares und/oder ein autark (d.h. auch an sich) funktionierendes Anwendergerät. Dieses verfügt insbesondere über eine Stromversorgung, eine drahtlose Schnittstelle, Sensorik zum Erfassen der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einen (ersten) Person und/oder eine oder mehrere Mittel zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, z.B. eine Ausgabevorrichtung zum Erzeugen der entsprechenden Schallwellen, Bilder, Videos, etc. die der Kommunikationsbotschaft entsprechen, Dazu zählen auch Mittel zum Veranlassen der Erzeugung der Kommunikationsbotschaft mit einer weiteren (in der jeweiligen Umgebung des zweiten Anwendergeräts befindlichen) Ausgabevorrichtung.
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Das (erste und/oder zweite) Anwendergerät ist insbesondere eine in einem (ersten bzw. zweiten) Wohnraum betriebenen bzw. betreibbaren (ersten bzw. zweiten) Vorrichtung oder ein Teil einer solchen Vorrichtung. Beispielsweise ist das Anwendergerät ein aktiver Lautsprecher, ein Flachbildschirm-Gerät bzw. TV-Gerät, eine Weiterbildung bzw. eine Kombination eines oder mehrerer derartiger Geräte sein. Das (erste und/oder zweite) Anwendergerät kann z.B. eine Weiterbildung eines stationär oder tragbar betreibbaren Flachbildschirm-Geräts, insbesondere mit einer darin integrierten, auf den Zuschauer ausgerichteten Kamera zum Ermitteln eines ersten Parameters sein.
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Beispielsweise kann das (erste, zweite) Anwendergerät ein Sprachassistent und/oder ein aktiver Lautsprecher sein oder einen solchen umfassen. Ferner kann das Anwendergerät eine (von der ersten Person bzw. zweiten Person) tragbare Vorrichtung, z.B. ein Smartphone, Tablett, ein elektronischer persönlicher Assistent, eine am Körper der (ersten bzw. zweiten) Person bzw. tragbares oder zumindest teilweise mit dem Körper der jeweiligen Person verbundenes Anwendergerät sein, z.B. ein sogenanntes Smart-Watch oder Smart-Closes sein. Bei einer tragbaren Ausführung kann (das erste und/oder das zweite) Anwendergerät ein Gewicht unter 1 oder 0,5 Kg. aufweisen. Dieses kann nahe am Körper bzw. in einer Tasche der Person tragbar sein. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung, denn ein solches Anwendergerät die Person auch beim Gehen bzw. beim Bewegen z.B. innerhalb des Wohnraums begleiten kann. Insbesondere ist als das (z.B. erste und/oder zweite) Anwendergerät ein Anwenderkonto (auch: Account, Benutzerkonto, Nutzerkonto bzw. personalisierter Zugang) der jeweiligen (z.B. ersten bzw. zweiten) Person aufzufassen. Alternativ oder zusätzlich kann das (z.B. erste und/oder zweite) Anwendergerät ein virtuelles Anwendergerät bzw. eine (z.B. Web-basierte) Anwendung sein. Dabei kann das Verfahren bzw. die Wirkung des Verfahrens zumindest teilweise unabhängig von dem von der jeweiligen Person (aktuell) genutzten Anwendergeräts (als Hardware) sein. Insbesondere kann ein oder mehrere erste Anwendergeräte und/oder ein oder mehrere zweite Anwendergräte eine GMI (= Gehirn-Maschine-Interface) umfassen bzw. ein GMI kann zum ersten bzw. zweiten Anwendergerät gezählt werden. Die GMI (insbesondere auch zu verstehen als BMI = Brain-Machine-Interface) kann zum Datenaustausch mit dem Anwendergerät eingerichtet sein. Der ein oder mehrere erste Parameter und/oder ein oder mehrere zweite Parameter können zumindest teilweise abhängig von körperlichen Daten, insbesondere mittel GMI ermittelt werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere der ersten Parameter und/oder ein oder mehrere zweite Parameter z.B. kennzeichnend die zumindest eine jeweilige Reaktion, Zustand, Emotion der einen oder mehreren jeweiligen Person mittels des GMI ermittelt. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Teil der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (z.B. ein oder mehrere der Kommunikationsbotschaft entsprechende Reize) mittels einer Reizübertragung an den Körper bzw. Reizinduktion im Körper der jeweiligen (zweiten) Person, insbesondere mittels eines GMI erzeugt werden.
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Als die Umgebung der Anwendergeräte kann eine unmittelbare Umgebung kleiner als einem Meter oder unmittelbar am Anwendergerät bzw. der Person verstanden werden. Beispielsweise ist eine Person die das jeweilige Anwendergerät trägt in der Umgebung des Anwendergeräts. Die Umgebung des Anwendergeräts ist insbesondere die Umgebung der einen oder mehrerer Ausgabevorrichtungen bzw. Sensoren des Anwendergeräts bzw. der mit dem Anwendergerät in Wirkverbindung betriebener Ausgabevorrichtungen bzw. Sensoren zur Ausführung des Verfahrens. Die Umgebung kann auch als die jeweilige Umgebung der jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Person, die z.B. das Anwendergerät mit sich trägt, verstanden werden. Insbesondere umfasst die Umgebung des Anwendergeräts einige Meter. In der Umgebung des (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts können sich mehrere (jeweils erste bzw. zweite) Personen aufhalten. Beispielsweise können die eine oder mehrere erste Personen in der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts (aktuell bzw. häufig) aufhalten (z.B. wohnen) bzw. eine oder mehreren zweite Personen in der Umgebung des jeweiligen zweiten Anwendergeräts (aktuell bzw. häufig) aufhalten (z.B. wohnen). Als Umgebung ist insbesondere ein jeweiliger stationärer Wohnraum (z.B. als ein akustisch bzw. visuell abgetrennter Bereich) zu verstehen.
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Das Verfahren kann auf Basis von zumindest zwei unterschiedlichen Anwendergeräten bzw. Anwendergeräten von zumindest zwei unterschiedlichen Arten ausgeführt werden. Insbesondere können das zumindest ein erstes Anwendergerät und das zweite Anwendergerät unterschiedlichen der oben bezeichneten Arten angehören. Beispielsweise können ein oder mehrere der ersten Anwendergeräten tragbare Anwendergeräte (Smartphone, Tablets, Smart-Watch, Smart-Closes) sein und das zumindest ein zweites Anwendergerät ein (im Wesentlichen, zumindest meistens) stationär betreibbares (z.B. ein hauptsächlich zur Ausgabe von diversen Mediainhalten bestimmtes, intelligentes) Gerät, z.B. Flachbildschirmgerät und/oder ein Heimkinosystem sein. Alternativ oder zusätzlich können der ein oder mehrere der ersten Anwendergeräte stationär betreibbare (z.B. hauptsächlich zur Ausgabe von diversen Mediainhalten bestimmte, intelligente) Geräte, z.B. Flachbildschirmgeräte und/oder Heimkinosysteme sein und das zweite Anwendergerät kann ein tragbares Anwendergerät sein.
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Die erste Person P1, P1', P1'' (und analog dazu eine Anzahl der ersten Personen) ist im Rahmen dieses Dokuments insbesondere als Nutzer des ersten Anwendergeräts bzw. eine Person die das erste Anwendergerät, insbesondere zur Ausgabe von Mediainhalten, zur Telekommunikation bzw. für diverse Anwendungen, nutzt zu verstehen. Das Nutzen des ersten Anwendergeräts heißt insbesondere, dass die Person es trägt, es bedient, mit diesem (häufig, regelmäßig und/oder in einem aktuellen Zeitintervall) interagiert, etc. Eine erste Person kann eine Person sein, die als Nutzer des ersten Anwendergeräts zugeordnet ist bzw. an dem ersten Anwendergerät angemeldet (z.B. an diesem eingeloggt, von diesem erkannt, etc.) ist. Die erste Person ist insbesondere eine Person, die sich in dem ersten Wohnraum aufhält, insbesondere sich dort regelmäßig befindet bzw. wohnt. Das erste Anwendergerät ist insbesondere ein von einer ersten Person bzw. von der ersten Personengruppe genutztes Anwendergerät. Die erste Person ist insbesondere eine Person, die sich in dem ersten Wohnraum aufhält, insbesondere sich dort regelmäßig befindet bzw. wohnt.
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Die zweite Person P2, P2', P2'' (und analog dazu die Anzahl der zweiten Personen) ist im Rahmen dieses Dokuments insbesondere als Nutzer des zweiten Anwendergeräts bzw. eine Person die das zweite Anwendergerät insbesondere zur Ausgabe von Mediainhalten, zur Telekommunikation bzw. für diverse Anwendungen, nutzt zu verstehen. Das Nutzen des zweiten Anwendergeräts heißt insbesondere, dass die Person es trägt, es bedient, mit diesem (häufig, regelmäßig und/oder in einem aktuellen Zeitintervall) interagiert, etc. Eine zweite Person kann eine Person sein, die als Nutzer des zweiten Anwendergeräts zugeordnet ist bzw. an dem zweiten Anwendergerät angemeldet (z.B. an diesem eingeloggt, von diesem erkannt, etc.) ist. Die zweite Person ist insbesondere eine Person, die sich in dem zweiten Wohnraum aufhält, insbesondere sich dort regelmäßig befindet bzw. wohnt. Das zweite Anwendergerät ist insbesondere ein von einer zweiten Person bzw. von einer zweiten Personengruppe nutzbares Anwendergerät. Die zumindest eine erste Person bzw. die Anzahl der ersten Personen unterscheidet sich insbesondere von der zumindest einen zweiten Person bzw. von der Anzahl der zweiten Personen. Insbesondere unterscheidet sich die zumindest eine zweite Person bzw. die Anzahl der zweiten Personen von der einen oder mehreren Personen, die zum selben Zeitpunkt (insbesondere für diese zweiten Personen) die eine oder mehrere erste Personen sind. Ausnahmsweise kann die zumindest eine zweite Person, z.B. in einem späteren Zeitintervall und/oder gegenüber einer weiteren dritten Person, eine erste Person sein.
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Die eine oder mehrere erste Personen können (ein oder mehrere) Absender der Kommunikationsbotschaft bzw. Personen in dessen Namen bzw. mit der Zuordnung zu der Kennung der Person (z.B. Nickname, Foto, Symbol, Avatar, etc.) die Kommunikationsbotschaft erzeugt (z.B. als Entwurf formuliert und/oder abgesendet) bzw. ausgegeben (insbesondere auch zu verstehen: wahrnehmbar gemacht) wird. Die eine oder mehrere erste Personen können die jeweils für die Kommunikationsbotschaft verantwortlichen bzw. als verantwortlich angegebenen Personen sein. Die eine oder mehrere zweite Personen können Empfänger bzw. zumindest potentielle Empfänger der Kommunikationsbotschaft sein. Diese können (zumindest potentielle) Kommunikationspartner der einen oder mehrerer ersten Personen sein.
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Beispielsweise können ein oder mehrere Entwürfe der Kommunikationsbotschaften zu einem oder mehreren Zeitintervallen erzeugt oder angepasst werden. Auch können die eine oder mehrere zweite Personen als Empfänger oder (z.B. als Adressaten für eine Variante der Kommunikationsbotschaft) in Frage kommenden Personen sein.
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Die eine oder mehrere erste Personen und/oder die eine oder mehrere zweite Personen können Konsumenten, insbesondere Nutzer bzw. Endverbraucher der vorgeschlagenen Funktionalitäten, z.B. Nutzer eines Kommunikationsdienstes und/oder Mediendienstes sein. Diese können Leien und/oder Privatpersonen sein.
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Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaften können für unterschiedliche zweite Personen zumindest teilweise abhängig und/oder zumindest teilweise unabhängig voneinander bestimmt oder angepasst werden. Für unterschiedliche erste Personen können unterschiedliche Entwürfe der Kommunikationsbotschaften (z.B. auch an dieselbe zweite Person) erzeugt werden. Beispielsweise können dies (vorgeschlagene bzw. von der einen oder mehreren ersten Personen wählbaren) Varianten einer Kommunikationsbotschaft sein.
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Die (erste) Kommunikation, ist insbesondere eine Kommunikation an der zumindest eine oder mehrere (erste) Person beteiligt ist bzw. sind, insbesondere eine Kommunikation zwischen zumindest zwei ersten Personen. Insbesondere handelt es sich bei der (ersten) Kommunikation um eine Kommunikation die an einem ersten Anwendergerät oder in einer unmittelbaren Umgebung (z.B. von einigen Metern) des ersten Anwendergeräts stattfindet. Bei der (ersten) Kommunikation kann es sich bevorzugt um eine Kommunikation innerhalb eines ersten Wohnraums handeln. Dasselbe gilt analog für eine (lediglich optionale) zweite Kommunikation. Es sei darauf hingewiesen, dass das Verfahren auch gänzlich ohne oder unabhängig von einer (lediglich optional vorgesehenen) zweiten Kommunikation (z.B. von einer Kommunikation zwischen zwei der zweiten Personen) ausführbar ist.
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Insbesondere handelt es sich bei der ersten Kommunikation und/oder der zweiten Kommunikation nicht etwa um eine Kommunikation zwischen der einen oder mehreren ersten Personen und der einen oder mehreren zweiten Personen. Die erste Kommunikation (als eine am oder in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem ersten Wohnraum) und eine (etwaige, lediglich optionale, lediglich eventuell stattfindende) zweite Kommunikation (als eine am oder in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum) können unterschiedliche, zumindest teilweise oder im Wesentlichen voneinander unabhängige, Kommunikationen sein.
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Die zumindest eine erste Kommunikation kann eine Kommunikation sein, an der zumindest eine erste Person oder zumindest zwei erste Personen, insbesondere aktiv, beteiligt ist. Die erste Kommunikation kann z.B. eine interne (insbesondere auch zu verstehen: nur oder im Wesentlichen nur für die oder mehrere erste Personen und/oder für eine erste Kommunikationsgruppe zugängliche oder aktiv betriebene) Kommunikation sein. Die erste Kommunikation kann eine Kommunikation zwischen den ersten Personen (z.B. von zumindest zwei der ersten Personen), eine Kommunikation innerhalb des ersten (z.B. von ersten Personen bewohnten) Wohnraums, und/oder eine Kommunikation in einer ersten (z.B. nur oder überwiegend nur von ersten Personen betriebenen bzw. zugänglichen) Kommunikationsgruppe (z.B. in einem sozialen Netz bzw. Portal) sein.
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Die zumindest eine zweite Kommunikation kann eine Kommunikation sein, an der zumindest eine zweite Person oder zumindest zwei zweite Personen, insbesondere aktiv, beteiligt ist. Die zweite Kommunikation kann z.B. eine interne (insbesondere auch zu verstehen: nur oder im Wesentlichen nur für die oder mehrere zweite Personen und/oder für eine zweite Kommunikationsgruppe zugängliche oder aktiv betriebene) Kommunikation sein. Die zweite Kommunikation kann eine Kommunikation zwischen den zweiten Personen (z.B. von zumindest zwei der zweiten Personen), eine Kommunikation innerhalb des zweiten (z.B. von ersten Personen bewohnten) Wohnraums, und/oder eine Kommunikation in einer zweiten (z.B. nur oder überwiegend nur von zweiten Personen betriebenen bzw. zugänglichen) Kommunikationsgruppe (z.B. in einem sozialen Netz bzw. Portal) sein.
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Die erste Kommunikation ist insbesondere eine (z.B. nur oder überwiegend) die eine oder mehrere zweite Personen nicht betreffende Kommunikation bzw. eine von einer oder mehreren zweiten Personen nicht aktiv geführte bzw. für diese nicht zugängliche Kommunikation. Die zweite Kommunikation ist insbesondere eine (z.B. nur oder überwiegend) die eine oder mehrere erste Personen nicht betreffende Kommunikation und/oder eine von einer oder mehreren ersten Personen nicht aktiv geführte bzw. für diese nicht zugängliche Kommunikation. Die (optionale) erste Kommunikationsgruppe und die (optionale) zweite Kommunikationsgruppe unterschieden sich insbesondere voneinander.
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Beispielsweise können die eine oder mehrere erste Personen (z.B. als Absender) die Eltern einer oder mehreren zweiten Person (z.B. als Empfänger) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft sein oder umgekehrt. In diesem Fall kann eine oder mehrere erste Kommunikationen die Kommunikationen der Eltern mit anderen Eltern sein (oder umgekehrt). Die eine oder mehrere zweite Kommunikationen können Kommunikationen der Kinder mit anderen Kindern sein (oder umgekehrt).
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In einem Beispiel ist zumindest eine zweite Kommunikation eine Kommunikation, die zumindest teilweise zeitlich nach zumindest einem Teil einer ersten Kommunikation, insbesondere nach der ersten Kommunikation stattfindet. Die zumindest eine zweite Kommunikation kann (z.B. zusätzlich zu den Teilen der Kommunikation die nur für die zweiten Personen zugänglich sind bzw. intern sind) zumindest einen Teil (z.B. des Abschnitt oder des Inhalts) der ersten Kommunikation umfassen, von dieser beeinflusst und/oder angeregt (z.B. inspiriert bzw. bedingt) sein und/oder von diesen kausal abhängen.
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Die erste Kommunikation, die zweite Kommunikation und/oder die mit der zumindest einer Kommunikationsbotschaft geführte bzw. mit dieser bewirkte Kommunikationen sind insbesondere zwischenmenschliche Kommunikationen bzw. können auswahlweise diverse Merkmale zwischenmenschlicher Kommunikationen, z.B. betreffend ihrer Komplexität bzw. Subjektivität aufweisen.
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Die (im Verfahren erzeugte bzw. ausgegebene) Kommunikationsbotschaft gehört insbesondere nicht zu der (ersten und/oder zweiten) Kommunikation. Die Kommunikationsbotschaft kann auf einem anderen Übertragungskanal bzw. über ein anderes Medium übermittelt bzw. ausgegeben werden. Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft (z.B. teilweise, im Wesentlichen oder nur) abhängig von ersten Parametern und zweiten Parametern erfolgen, die andere Medien bzw. Übertragungskanäle betreffen bzw. aus diesen ermittelt sind.
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Das Verfahren kann ohne eine (unmittelbare, direkt übertragene Kommunikationsbotschaften umfassende) Telekommunikationsverbindung, insbesondere ohne einer Text- Ton und/oder Bildübertragung, zwischen dem ersten Anwendergerät und dem zweiten Anwendergerät ausgeführt werden. Das Verfahren kann im Wesentlichen ohne eine Übermittlung einer (etwa: aufgenommenen) Bild- Video- bzw. Ton-Information zwischen dem oder den ersten Anwendergeräten und dem oder den zweiten Anwendergeräten ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die sich zumindest teilweise oder wesentlich, von der Aufzeichnung von Bild- Ton oder sonstigen Signalen und/oder von der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Person (als des „Absenders“ bzw. Verantwortlichen) unterscheidet. Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise oder wesentlich abhängig von den zweiten Parametern betreffend die zweite Person (als des jeweiligen „Empfängers“) erzeugt bzw. angepasst werden.
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Ein oder mehrere erste auf die eine oder mehrere erste Personen bezogene Parameter können kennzeichnend sein für eine Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen auf eine von diesen (jeweils) wahrgenommene Information. Ein oder mehrere zweite auf die eine oder mehrere Personen bezogene Parameter können kennzeichnend sein für eine Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf eine von diesen (jeweils) wahrgenommen Informationen. Dabei handelt es sich bevorzugt um eine in einem nahezu unmittelbaren (z.B. zeitlichen, kausalen) Zusammenhang mit den Abschnitten einer von der Person wahrgenommenen Information (z.B. bestimmten, jeweiligen Abschnitten einer für eine oder mehrere erste Personen internen Kommunikation und/oder mit Abschnitten des von jeweiligen Person wahrgenommenen Mediainhalts) stehende Reaktion handeln.
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Bei der Reaktion der zumindest einen ersten Person kann es sich um eine Reaktion auf einen Mediainhalt, insbesondere einen Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) des Mediainhalts handeln, der an dem ersten Anwendergerät (z.B. auf einer Ausgabevorrichtung des Anwendergeräts oder als veranlasst von dem Anwendergerät mittels einer weiteren Vorrichtung) und/oder in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, insbesondere innerhalb des ersten Wohnraums ausgegeben wird. Der Mediainhalt kann aber auch mit einer von dem ersten Anwendergerät abweichenden oder im Wesentlichen unabhängigen Vorrichtung, z.B. einem TV-Gerät in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. dem ersten Wohnraum ausgegeben sein. Insbesondere ist der Mediainhalt ein (z.B. mit einem menschlichen Sinn wahrnehmbares bzw. mit dem menschlichen Verstand interpretierbares) Medium, z.B. ein Medienprogramm bzw. ein Multimediainhalt.
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Bevorzugt kennzeichnen der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der einen oder mehreren (ersten) Personen einen oder mehrere qualitativ und/oder quantitativ differenzierte Maße der jeweiligen Reaktion. Insbesondere bezieht sich die Reaktion bzw. der ein oder mehrere Parameter der Reaktion auf einen (z.B. kurzen) Abschnitt (der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) mit einem bestimmten Parameter der Wirksamkeit, und/oder einen Abschnitt umfassend die erste Information. Der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der einen oder mehreren (ersten) Personen kann sich (nur oder vorwiegend) auf einen oder mehrere (bestimmte bzw. nach bestimmten Kriterien ausgewählte) Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) der Kommunikation bzw. des Mediainhalts, z.B. bestimmte (auditiv bzw. visuell wahrnehmbare) Teile innerhalb der Kommunikation bzw. des Mediainhalts beziehen. Bei den Abschnitten kann es sich um Abschnitte mit bestimmten Inhalten bzw. Inhalten die bestimmte Kriterien erfüllen handeln.
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Der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der einen oder mehreren (ersten) Personen kann ein absolutes Maß der Reaktion und/oder eine Veränderung bzw. Abweichung der Reaktion im Vergleich zu einer Reaktion auf einen Abschnitt mit einem anderen Parameter der Wirksamkeit und/oder auf einen Abschnitt mit oder ohne die erste Information, z.B. auf einen Abschnitt der nicht mit dem Stimulus (der ersten Information) versehen bzw. modifizierten oder mit einem anderen Stimulus (einer anderen ersten Information) modifiziert wurde. Alternativ oder zusätzlich kann sich der ein oder mehrere Parameter der Reaktion auf einen Parameter des entsprechenden Kontexts bzw. Szene beziehen und/oder eine Veränderung bzw. Abweichung der Reaktion im Vergleich zu einer Reaktion bei einem anderen Kontext bzw. Szene kennzeichnen.
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Die (ersten) Parameter der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen können sich auf mehrere, z.B. leicht unterschiedliche Varianten, der Mediainhalte, insbesondere des mit einem bestimmten oder angepassten Parameter (einer früheren Kommunikationsbotschaft) erzeugten Variante, und/oder auf die Wahrnehmung dieser bei unterschiedlichen Kontexten bzw. Szenen beziehen. Dabei können die jeweiligen Unterschiede der sich dabei ergebenden Parameter der Reaktion der zumindest einer Person (als ein Parameter der Reaktion der zumindest einer Person) berücksichtigt werden.
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Bevorzugt kann die zumindest eine Reaktion eine körperliche Regung, insbesondere eine Gestik, Mimik, etc. berücksichtigen, umfassen oder sein. Die Reaktion einer (z.B. ersten bzw. zweiten) Person bzw. ein Parameter der (ersten bzw. zweiten) Reaktion kann eine Veränderung, insbesondere ein Maß der Veränderung der körperlichen Regung sein oder umfassen, die auf die (erste bzw. zweite) Kommunikation bzw. auf den Medieninhalt hin auftritt. Insbesondere kann die Reaktion eine Körpersprache bzw. einen körpersprachlichen Ausdruck (bzw. die Veränderung der Körpersprache bzw. des körpersprachlichen Ausdrucks) umfassen oder sein. Insbesondere unterscheidet sich die Reaktion der zumindest einer ersten (bzw. zweiten) Person etwa von einer Bedienhandlung, insbesondere einer, bewusst, willentlich, mittels einer Einwirkung, z.B. auf ein Bedienelement bzw. mit einer Hand der Person ausführbaren Bedienhandlung. Insbesondere unterscheidet sich die Reaktion von einer konkreten Bedienhandlung bzw. einer Bedienhandlung die mit einer konkreten Auswirkung (z.B. eindeutig definierter Auswirkung) geknüpft ist. Vielmehr kann diese eine natürliche bzw. menschliche Reaktion sein, die z.B. einen Rückschluss auf einen (z.B. durch einen Teil des Mediainhalts angeregten) Wunsch, Bedürfnis erlaubt.
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Insbesondere kann die körperliche Regung der jeweiligen Person einen physiologischen Zustand oder Vorgang, insbesondere die physiologische Aktivität von Nervenzellen, insbesondere von Nervenzellen im Körper der jeweiligen Person kennzeichnen bzw. berücksichtigen. Dazu kann Gehirnaktivität (z.B. als beliebige Daten die eine Gehirnaktivität der jeweiligen Person kennzeichnen) gezählt werden. Die entsprechenden Parameter können abhängig von bzw. unter Berücksichtigung von Alpha-Wellen, Beta-Wellen, Gamma-Wellen, Delta-Wellen, Theta-Wellen, Sharp-Waves, Sharp-Slow-Wave, Spike-Waves, Slow Cortical Potentials, Schlafspindeln, K-Komplexe, Vertex-Wellen, etc. ermittelt werden. Beispielsweise kann ein (erster bzw. zweiter) Parameter ein Muster und/oder ein Maß der Synchronizität von zumindest zwei der Frequenzbänder bzw. Wellen kennzeichnen. Derartige oder weitere Parameter kennzeichnend die Gehirnaktivität können mittels Elektroenzephalografie ermittelt werden. Diese können z.B. mittels des Anwendergeräts ermittelt und/oder berücksichtigt werden. Die Reaktion einer (z.B. ersten bzw. zweiten) Person bzw. ein Parameter der (ersten bzw. zweiten) Reaktion kann eine Veränderung, insbesondere ein Maß der Veränderung der physiologischen Aktivität von Nervenzellen, einer oder mehreren (z.B. oben beschriebenen) Charakteristika der Gehirnaktivität kennzeichnen bzw. berücksichtigen, die auf die (erste bzw. zweite) Kommunikation bzw. auf den Medieninhalt hin auftritt.
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Lediglich ausnahmsweise (z.B. in einer besonderen Ausprägung der Erfindung) kann die besagte Reaktion der ersten Person eine Bedienhandlung umfassen oder sein. Insbesondere diese eine im Vergleich mit einer Informationseingabe, etwa mit einer Eingabe von den mit der Kommunikationsbotschaft vergleichbaren Texten, Inhalten, Audioinformation wesentlich einfachere bzw. vereinfachte Bedienhandlung umfassen oder sein.
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Insbesondere kennzeichnet der ein oder mehrere Parameter der Reaktion eine unbewusste Reaktion, insbesondere eine Reaktion des Unterbewusstseins der jeweiligen (ersten) Person. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der einen oder mehreren (ersten) Personen eine Regung des Unterbewusstseins der Person, z.B. in Antwort auf den einen oder mehrere Abschnitte der Kommunikation bzw. des Mediainhalts kennzeichnen.
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Beispielsweise können der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Personen eine (bewusste und/oder unbewusste) Haltung, Emotion, Assoziation, Betroffenheit, Zustimmungsgrad der Person zu dem Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) der Kommunikation bzw. des Mediainhalts kennzeichnen. Die entsprechenden (ersten bzw. zweiten) Parameter der Reaktionen können anhand von zweckmäßig gewählter körperlicher Parameter, insbesondere Parameter einer Anspannung und/oder Entspannung bestimmter Muskeln, neuronaler Impulse, Reaktion des Nervensystems bzw. Gehirnaktivität der Person bzw. eines oder mehrerer entsprechenden Muster, z.B. in Bezug auf eine Mikroexpression, Lippenbewegungen und/oder Augenbewegungen der jeweiligen Person ermittelt werden. Bevorzugt werden die (ersten bzw. zweiten) Parameter einer Vielzahl der Reaktionen der zumindest einer ersten Person, insbesondere im Verlauf einer Kommunikation bzw. im Verlauf (während der Abspieldauer) eines Mediainhalts, z.B. zehn oder hundert pro Medienlänge ermittelt und berücksichtigt.
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Folgende Ausführungen können sich auf die körperliche Regung bzw. Reaktion einer Person, insbesondere der einen oder mehreren ersten Personen bzw. der zumindest einer zweiten Person beziehen:
- Der ein oder mehrerer Parameter der körperlichen Regungen bzw. der Reaktion können anhand von zweckmäßig gewählter körperlicher Parameter, insbesondere Parameter einer Anspannung und/oder Entspannung bestimmter Muskeln, (biologischer) neuronaler Impulse, Reaktion des Nervensystems, eine mikroelektrische Muskelaktivität bzw. Gehirnaktivität der Person bzw. eines oder mehrerer entsprechenden Muster, z.B. in Bezug auf eine Mikroexpression, Anspannung, Entspannung, bzw. Spannungsmuster bestimmter Muskeln, Lippenbewegungen und/oder Augenbewegungen der Person ermittelt werden. Ein solches Muster der körperlichen Regung kann kennzeichnend sein, z.B. für ein Lächeln, Lachen, Schmunzeln, (etwas) Mögen, (zu etwas) Zustimmen, Weinen, Entsetzen, Angst, Trauer, (etwas) Ablehnen, Wollen, Begehren, etc. und/oder für einen kognitiven Vorgang. Beispielsweise kann das Muster kennzeichnend sein bzw. als kennzeichnend erkannt werden zu einem oder mehreren kognitiven Vorgänge. Dabei kann auch nur ein (mehr oder minder allgemeines Merkmal sein, das einen Rückschluss auf einen oder mehrere kognitive Vorgänge erlaubt. Daher kann ein Parameter körperlicher Regung explizit oder implizit kennzeichnen, dass ein kognitiver Vorgang einer bestimmten Art (bei der jeweiligen Person) stattfindet. Beispielsweise können sich ein oder mehrerer Parameter der körperlichen Regungen auf einen der folgenden Vorgänge (bei der jeweiligen Person) beziehen bzw. einen Rückschluss auf einen der folgenden Vorgänge kennzeichnen: Erinnern, Rückschlüsse ziehen, Bereuen, Vergleichen, Entscheiden, Merken, etc.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der körperlichen Regung, insbesondere der Reaktion der Person abhängig von einer mimischen und einer akustischen Regung der Person (insbesondere in einer bestimmten Kombination und/oder als ein Muster), ermittelt werden. In einem vereinfachten Beispiel kann eine als begeisterte Interjektion erkannte akustische und/oder optische Regung der Person berücksichtigt werden.
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Besonders bevorzugt kennzeichnet ein Parameter körperlichen Regung und/oder der Reaktion eine sogenannte Mikroexpression, insbesondere sogenannte Mikromimik. Unter der Mikroexpression ist insbesondere eine von der entsprechenden Person nicht bewusst kontrollierbarer Ausdruck, Veränderung der Mimik, Gestik, etc. sowie derartige interaktionale Mikrobewegung(en) zu verstehen. Die Mikroexpression tritt bei Menschen typischerweise vor einer (meistens erst nach ca. 1 Sekunde nachfolgenden) bewussten ober bewusst kontrollierbaren körperlichen Regungen, z.B. vor einem (nachfolgenden) willentlich herbeigeführten Lächeln oder dergleichen auf. Beispielsweise werden eine oder mehrere, im Zusammenhang mit bestimmten Abschnitten der Kommunikation und/oder Abschnitten des Mediainhalts auftretende Mikroexpressionen der ersten Person erkannt bzw. als ein Parameter ermittelt. Insbesondere kann der Parameter der körperlichen Regung bzw. der Reaktion auf Basis der in einem zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhang mit bestimmten, entsprechenden Erscheinen, Veränderung, Aktion, Körpersprache eines Objekts bzw. eines Teils der Szene ermittelt bzw. berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann die besagte körperliche Regung eine, insbesondere bewusste oder unbewusste, körperliche Regung, Veränderung einer körperlichen Regung, Körpersprache, körpersprachlichen Ausdruck bzw. körpersprachliche Botschaft, eine Mikroexpression, ein Muster der eine bestimmte Emotion, Absicht, Appel, Interesse, Zuneigung, etc. ausdrückt; Bevorzugt handelt es sich bei der körperlichen Regung um eine kurze, weitgehend unwillkürliche Veränderung, z.B. im Gesicht, in den Augen, Blickverlauf, Augenwinkeln. Insbesondere beziehen sich die Parameter der körperlichen Regung, insbesondere der Reaktion auf ein mit der Erfassung der Szene in der Umgebung des Anwendergeräts, z.B. durch das Anwendergerät einhergehendes, bevorzugt kurzes Zeitintervall, z.B. kürzer als 0,1; 0,2; 0,5; 1; 2; 3; Sekunden.
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Alternativ oder zusätzlich kann zu der körperlichen Regung und/oder Reaktion eine akustische Regung bzw. akustische Reaktion gezählt werden, die beispielsweise geäußert wird als eine Intonation, Stimmenparameter, Interjektion bzw. eine Veränderung der Intonation, Stimmenparameters etc.
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Beispielsweise berücksichtigt oder kennzeichnet ein Parameter der körperlichen Regung, insbesondere der Reaktion, einen körpersprachlichen Ausdruck, ein Merkmal bzw. Muster der Körpersprache. Insbesondere können Parameter einer, z.B. vergleichsweise grobmotorischen und/oder (typischerweise) bewusst steuerbaren körperlichen Regung (bzw. Reaktion) von den Parametern einer (typischerweise) unbewusst steuerbaren körperlichen Regung (bzw. Reaktion) unterschieden werden bzw. unterschiedlich berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können im Verfahren für bestimmte Arten bzw. Klassen der körperlichen Regungen bzw. Reaktionen des zumindest einen (ersten bzw. zweiten) Person, z.B. einer bestimmten Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe typische Muster erkannt und berücksichtigt werden. Dabei können bei einer Erkennung oder Wiedererkennung unterschiedlicher körperlichen Regungen oder Arten körperlicher Regungen, z.B. körpersprachlicher Botschaften, Mikroexpressionen, mikroelektrischer Muskelaktivität, Anspannung, Entspannung, bzw. Spannungsmuster bestimmter Muskeln, und/oder weiterer, sprachlichen, akustischer Reaktionen der ersten Person, jeweils ein unterschiedliches Erzeugen der Kommunikationsbotschaft bzw. Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden. Beispielsweise werden zu unterschiedlichen vordefinierten Klassen (Kategorien) körperlicher Regungen bzw. Reaktionen unterschiedliche Kommunikationsbotschaften erzeugt bzw. unterschiedliche Parameterwerte der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst.
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Der ein oder mehrere Parameter der körperlichen Regung, insbesondere der Reaktion der zumindest einer ersten Person des Anwendergeräts kann sich (nur oder vorwiegend) auf ein oder mehrere bestimmte Teile, z.B. Abschnitte, Form, visuelle, akustische Aspekte der (von der jeweiligen Person) wahrgenommenen Abschnitte der Kommunikation bzw. des Mediainhalts beziehen.
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Beispielsweise werden der Person bestimmte Teile eines Inhalts (z.B. einer mit der zumindest einer ersten Information beeinflussten oder unbeeinflussten Kommunikation und/oder eines beeinflussten oder unbeeinflussten medialen Inhalts) nacheinander bzw. in einer bestimmten Sequenz und/oder räumlicher Verteilung gezeigt. Dies kann derart erfolgen, dass mehrere differenzierte Reaktionen, z.B. Reaktionen auf bestimmte Teile, Aspekte der Information zumindest teilweise unabhängig voneinander ermittelt werden können. Daraufhin kann ein Auswerten und Interpretation erfolgen.
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Die Reaktion der Person (auf einen Teil der Information) ist insbesondere als eine Reaktion zu verstehen die bei der Person in einen (z.B. zeitlichen und/oder kausalen) Zusammenhang mit dem Empfang, Erscheinen, des Teils der Information hin, auftritt.
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Es kann sich um eine Reaktion handeln, die z.B. in einen bestimmten, in einem kausalen, und/oder in einem (bestimmten, engen) zeitlichen Zusammenhang, insbesondere innerhalb von einigen Sekundenbruchteilen, Sekunden, Minuten, mit dem betreffenden Teil der Information steht. Es kann eine Reaktion sein die in einem (zeitlichen und/oder kausalen) Zusammenhang mit der Erscheinung, Veränderung, Aktion bzw. einem Teil der Information auftritt.
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Insbesondere wird als ein Parameter der Reaktion eine schnelle und/oder nur für kurze Zeit, (z.B. bis 0,1; 0,2; 0,5; 1, Sekunden) auftretende körperliche Regung, insbesondere eine schnelle und/oder kurze Veränderung eines körperlichen Parameters bzw. des körperlichen Ausdrucks der Person angesehen. Diese kann von einer weiteren (insbesondere willkürlich kontrollierbaren) Reaktion unterschieden werden.
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Die zumindest eine Reaktion kann in Form einer oder mehrerer körperlichen Regungen erfasst werden bzw. ein oder mehrere Parameter der Reaktion können aus einem oder mehreren Parametern der einen oder mehreren körperlichen Regungen ermittelt werden. Eine solche Reaktion kann einem mimischen Ausdruck und/oder Ausdruck durch Gestik der Person, bevorzugt als ein (z.B. für einen bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, und/oder ein maschinell gelerntes) Muster der körperlichen Regung entsprechen. Dabei kann berücksichtigt werden, dass unterschiedliche Person bzw. zu unterschiedlichen Personengruppen zugehörige Person (insbesondere auf bestimmte Objekte) tendenziell unterschiedlich reagieren. Beispielsweise kann ein Parameter der Reaktion der Person abhängig von einer, insbesondere für die Person oder Personengruppe spezifischen, Interpretation der einen oder mehreren körperlichen Regungen der Person ermittelt werden.
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Der Parameter der Reaktion der Person kann ein absolutes Maß der Reaktion und/oder eine Veränderung bzw. Abweichung der Reaktion im Vergleich zu einem fest oder dynamisch definierten Maß, z.B. mit einem statistischen, für die Person oder Personengruppe der Person typisches Maß der Reaktion kennzeichnen. Beispielsweise kann für den zumindest einen Parameter der Reaktion nur oder überwiegend eine Veränderung eines entsprechenden erfassten Parameters der Person maßgeblich, der im Zusammenhang mit dem Auftritt bzw. Wahrnehmung des Objekts bzw. des Teils der Information bei der Person auftritt.
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Beispielsweise kann die Information (zu dem Zweck der Erkennung der Reaktion der Person) auch variiert, d.h. im Rahmen des Verfahrens bzw. von dem System verändert werden. Beispielsweise kann dies erfolgen um einen (von mehreren in der Information vorhandenen) Teile, Formen, Aspekte der Information zu identifizieren, die für das Auslösen einer bestimmten Reaktion maßgeblich ist bzw. war.
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Insbesondere kennzeichnet ein Parameter der körperlichen Regung und/oder der Reaktion der Person eine unbewusste körperliche Regung. Es kann sich um eine aus dem Unterbewusstsein kommende, insbesondere nicht bewusst ausgeführte oder kontrollierte bzw. kontrollierbare Regung handeln. Beispielsweise kennzeichnet ein Parameter der Reaktion eine unbewusste Reaktion, insbesondere eine Reaktion des Unterbewusstseins der Person auf einen Teil der Kommunikation bzw. des Mediainhalts.
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Beispielsweise werden die ersten Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder eine zweite Reaktion der zumindest einer zweiten Person ermittelt. Dabei kann es sich um die ersten und/oder zweiten Reaktionen handeln, die mittels der jeweiligen (z.B. für die eine oder mehrere erste Personen bzw. für die eine oder mehrere zweite Personen erzeugten bzw. bestimmten) ersten Informationen angeregt werden.
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In einer Ausgestaltung des Verfahrens kann für eine oder mehrere erste Personen und/oder die zumindest eine zweite Person (jeweils) eine erste Information gewählt bzw. ermittelt werden mit der ihre (jeweiligen, ersten bzw. zweiten) Parameter der Reaktion und/oder ein Parameter des jeweiligen Persönlichkeitsmodells der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der zumindest eine zweite Person ermittelt werden. Daraufhin kann die Kommunikationsbotschaft abhängig von dem einen oder mehreren der ermittelten (ersten und/oder zweiten) Parameter erzeugt bzw. angepasst werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einer ersten von den ersten Parametern abhängigen Bedingung und/oder einer zweiten von den zweiten Parametern abhängigen Bedingung bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann eine körperliche Regung der einen oder mehrerer ersten Personen in Bezug auf ein Symbol (z.B. ein Foto, Avatar, Profil, etwa in einem sozialen Netz) der zumindest einer zweiten Person insbesondere (auch) als ein erster Parameter betrachtet werden. Beispielsweise kann eine körperliche Regung der zumindest einer zweiten Person in Bezug auf ein Symbol (z.B. ein Foto, Avatar, Profil, etwa in einem sozialen Netz) der einen oder mehreren ersten Person insbesondere (auch) als ein zweiter Parameter betrachtet werden. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann (auch) abhängig von diesen ersten bzw. zweiten Parametern erzeugt (insbesondere auch zu verstehen angeregt, entworfen, angepasst werden, und/oder ausgegeben) werden.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft erzeugt bzw. ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, wenn mit Mitteln des ersten Anwendergeräts bzw. des zweiten Anwendergeräts erkannt wird, dass eine erste Person ein zweites die zumindest eine zweite Person repräsentierendes Symbol (z.B. das Foto, Profil, Avatar etwa in einem sozialen Netz) mit einer eine erste vorausbestimmte Bedingung erfüllenden körperlichen Regung wahrnimmt (z.B. ansieht) und/oder die zumindest eine zweite Person ein erstes eine erste Person repräsentierendes Symbol (z.B. das Foto, Profil, Avatar etwa in einem sozialen Netz) mit einer eine zweite vorausbestimmte Bedingung erfüllenden körperlichen Regung wahrnimmt (z.B. ansieht). Beispielsweise kann die erste vorausbestimmte Bedingung und/oder eine zweite vorausbestimme Bedingung eine bestimmte bzw. einen bestimmte Schwellwert übersteigende körperliche Regung (z.B. eine mimisch ausgedrückte Emotion) anzeigen. Auch können sich die erste vorausbestimmte Bedingung und die zweite vorausbestimmte Bedingung auf eine von der Zeit abhängige Größe, z.B. eine Häufigkeit und/oder Gleichzeitigkeit der (z.B. von dem ersten Anwendergerät und von dem zweiten Anwendergerät erkannter) körperlichen Regungen und/oder von den (z.B. an der ersten körperlichen Regung und der zweiten körperlichen Regung) erkannten bzw. interpretierten Emotionen (der ersten Person bzw. der zweiten Person), beziehen.
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Beispielsweise wenn mit Mitteln des ersten bzw. zweiten Anwendergeräts erkannt wird, dass die erste Person und die zweite Person ihre jeweiligen Profile bzw. Symbole in einem sozialen Netz mit besonders ausgeprägten körperlichen Regungen bzw. Emotionen wahrnehmen (insbesondere auch zu verstehen: mit einer körperlichen Regung auf diese reagieren), insbesondere wenn eine (z.B. beidseitige) Zuneigung, Gefallen oder Liebe erkannt wird, kann eine Kommunikationsbotschaft gemäß einer der in diesem Dokument beschriebenen Art und Weise erzeugt werden.
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Die erste Information kann abhängig von den in diesem Dokument beschriebenen ersten Parameter und/oder zweiten Parameter erzeugt und/oder ein oder mehrere Parameter der ersten Information abhängig von den in diesem Dokument beschriebenen ersten Parameter und/oder zweiten Parameter bestimmt oder angepasst werden. Dies kann gemäß einer vorausbestimmten Abhängigkeit, insbesondere gemäß dem mathematischen Zusammenhang bzw. abhängig von einer Implementierung des mathematischen Zusammenhangs erfolgen. Insbesondere kann das Erzeugen der zumindest einer ersten Information und/oder die zumindest eine erste Information durch ein (ggf. ein weiteres) neuronale Netz, insbesondere abhängig von bzw. durch das neuronale Netz beeinflusst, gesteuert oder erzeugt werden.
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Beispielsweise kann eine Auswahl der ersten Information und/oder ein oder mehrere Parameter der ersten Information, insbesondere für bestimmte erste und/oder zweite Personen bzw. Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind, bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann es sich bei dem neuronalen Netz um das zumindest ein bereits beschriebene neuronale Netz oder ein mit dem zumindest einem neuronalen Netz verbundene oder ein von diesem abhängigen oder gesteuerten neuronalen Netz handeln.
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Die Daten zum Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft (z.B. gemäß den im Verfahren bestimmten oder angepassten Parameter) können mittels eines Generators der Kommunikationsbotschaften erzeugt werden. Der Generator der Kommunikationsbotschaften kann zum Generieren oder Anpassen eines Textes, Sprachsignals, Körpersprache (z.B. Mimik, Gestik, Pose, etc.), Bilds, Videos, eines taktil, olfaktorisch bzw. gustatorisch wahrnehmbaren Reizes eingerichtet sein. Dabei kann der Generator der Kommunikationsbotschaften eingerichtet sein, die Kommunikationsbotschaft, insbesondere den Text, Sprachausgabe, Körpersprache (z.B. Mimik, Gesten, Posen, etc.), Duft, Geschmack, etc. zumindest teilweise neu zu generieren oder zumindest teilweise (z.B. im Vergleich einer entsprechenden Vorgabe der ersten Person) anzupassen.
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Beispielsweise kann der Generator der Kommunikationsbotschaften, insbesondere abhängig von Daten auf Basis einer Vorgabe der ersten Person, eine oder mehrere (z.B. für mehrere zweite Personen unterschiedliche bzw. angepasste) Kommunikationsbotschaften erzeugen. Die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften können dann z.B. abhängig von einer (z.B. mittels des ersten Anwendergeräts ermittelter, erkannter und/oder interpretierter) Texteingabe, Spracheingabe, Körpersprache, Foto, Videos bzw. einer Berührung der ersten Person zumindest teilweise neu generiert oder zumindest teilweise, insbesondere nur betreffend einen oder mehrere im Verfahren bestimmte oder angepasste Parameter, angepasst werden. Der Generator der Kommunikationsbotschaften kann (dementsprechend) ein Textgenerator, Sprachgenerator, Bildgenerator, Videogenerator, Körpersprachgenerator (z.B. Mimikgenerator und/oder Gestikgenerator), Szenengenerator, Generator taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.) sein oder umfassen. Der Generator der Kommunikationsbotschaften kann eine Anpassung (z.B. als selektive Korrektur bestimmter bzw. anzupassender Parameter) bzw. eine Variantenbildung (z.B. für unterschiedliche zweite Personen bzw. für unterschiedliche zweite Parameter in der Umgebung der zweiten Person) ausführen bzw. hierfür eingerichtet sein. Das Erzeugen bzw. Anpassen von Kommunikationsbotschaft kann mittels einer Textgenerierung, der Sprachgenerierung, der Melodiegenerierung, der Bildgenerierung, der Körpersprachengenerierung, der Szenengenerierung, der Duftgenerierung, der Berührungsgenerierung, bzw. der Textanpassung, Sprachanpassung, Melodieapassung, Bildanpassung, Körpersprachenanpassung, der Szenenanpassung, der Duftanpassung, der Berührungsanpassung erfolgen.
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Der Generator der Kommunikationsbotschaften kann zumindest teilweise in dem ersten Anwendergerät, und/oder in der beabstandet angeordneten Recheneinheit und/oder in dem zweiten Anwendergerät eingerichtet sein. Dieser kann das zumindest ein neuronales Netz umfassen und/oder von zumindest einem neuronalen Netz betrieben (z.B. gesteuert) werden. Beispielsweise kann der Generator der Kommunikationsbotschaften (unmittelbar oder mittelbar) abhängig von einem oder mehreren ersten Parametern und/oder von einem oder mehreren zweiten Parametern bzw. einer Ausgangsschicht des neuronalen Netzes betrieben, insbesondere gesteuert bzw. beeinflusst werden.
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Alternativ oder zusätzlich zu dem Generator der Kommunikationsbotschaften kann die Erfindung einen Generator einer Unterstützungsinformation und/oder einen Generator einer Abstimmungsinformation und/oder einen Generator eines Feedbacks umfassen. Diese Generatoren können (wahlweise) einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen bzw. Kombination von Merkmalen des Generators der Kommunikationsbotschaften aufweisen. Diese unterscheiden sich von dem Generator der Kommunikationsbotschaften insbesondere dadurch, dass diese vielmehr Ausgaben an eine oder mehrere erste Personen (z.B. an den Absender, Auftraggeber, Veranlasser einer Kommunikationsbotschaft bzw. eine Person die Absicht hat die Kommunikation (z.B. gemäß bestimmter, wählbarer Merkmale) zu arrangieren erzeugen.
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Die Eingangsschicht des neuronalen Netzes kann (dabei, beim Erzeugen oder Anpassen einer Kommunikationsbotschaft) durch das ein oder mehrere erste Parameter und/oder durch einen oder mehrere zweiten Parameter (zu verstehen auch: Datenabschnitte die die ersten Parameter bzw. die zweiten Parameter bzw. ihren zeitlichen Verlauf kennzeichnen) gesteuert werden. Dies ist insbesondere auch so zu verstehen, dass die von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder durch einen oder mehrere zweiten Parameter abhängige bzw. die Parameter kennzeichnende Information an die Eingangsschicht des neuronalen Netzes bereitgestellt wird bzw. von dieser eingelesen wird.
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Beispielsweise kann es sich bei den Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation bzw. des Mediainhalts auf die sich die ersten Parameter der Reaktionen beziehen um vergleichsweise (im Vergleich der Länge oder Umfang der Kommunikation bzw. des Mediainhalt) kleine, insbesondere infinitesimale Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) handeln.
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Beispielsweise können die Reaktionen einzelne Verse eines Gedichts, einzelne musikalische Phrase eines Musikstücks, einzelne rhetorische Wendung oder Geste eines Schauspielers, einzelne Szenen eines Films als der entsprechenden Mediainhalte betreffen. Demensprechend kann die besagte Reaktion von der Reaktion auf die Kommunikation oder auf den Medianinhalt insgesamt wesentlich abweichen. Die entsprechenden Parameterwerte können jeweils einzeln, bezogen auf die jeweiligen sie hervorgerufene Teile (Abschnitte bzw. Inhalte), als eine Sequenz der Parameter, und/oder als ein oder mehrere verarbeitete, z.B. mit einem Muster abgeglichene, in eine bestimmte Form gebrachte, kumulierte Parameterwerte ermittelt und/oder berücksichtigt werden.
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Der ein oder mehrere in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums vorherrschende bzw. geltende Parameter sowie Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft werden im Rahmen des Dokuments auch als die „zweiten“ Parameter bezeichnet. Der ein oder mehrere in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums vorherrschende bzw. geltende Parameter werden im Rahmen des Dokuments auch als die „ersten“ Parameter bezeichnet. Die ein oder mehrere der Parameter können eine (vergleichsweise komplexe) qualitative und/oder quantitative Charakteristik kennzeichnen. Beispielsweise können diese fein aufgelöste bzw. unterscheidbare Zustände, Kontexte, zeitliche Verläufe, etc. kennzeichnen. Insbesondere gehen diese (z.B. weit bzw. prinzipiell) über eine Signalisierung, Statusanzeige oder dergleichen hinaus. Die ersten Parameter und/oder die zweiten Parameter können in Form von Parametersätzen bzw. Datenabschnitten ermittelt und/oder verarbeitet werden. Ein Datenabschnitt kann einen oder mehrere entsprechende, Parameter, Abfolgen von Parametern, Änderungen der Parameter, eine Funktion der Parameteränderung, insbesondere in einem jeweiligen Zeitintervall (z.B. für Zeitintervallen von einigen Minuten, Stunden, Tagen) kennzeichnen.
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Insbesondere weicht bzw. weichen der ein oder mehrere der zweiten Parameterwerte des einen oder mehrerer zweiten Parameter von dem einen oder mehreren ersten Parameterwerten des einen oder mehrerer ersten Parameter ab. Insbesondere gehören der ein oder mehrere der ersten Parameter und der ein oder mehrere zweiten Parameter zu unterschiedlichen Arten der Parameter, z.B. Parameter die jeweils unterschiedliche bzw. nicht eindeutig zusammenhängende Merkmale kennzeichnen. Beispielsweise können die der ein oder mehrere der ersten Parameter und der ein oder mehrere zweiten Parameter zu den unterschiedlichen der in diesem Dokument beschriebenen Arten der Parameter gehören. Die Kommunikationsbotschaft kann, muss aber nicht, einen (z.B. nur geringen) Anteil von übertragenen und/oder unveränderten Bild-, Video- bzw. Audioinhalte von einem ersten Anwendergerät zu einem zweiten Anwendergerät oder umgekehrt umfassen. Insbesondere umfasst oder wiedergibt die zumindest eine Kommunikationsbotschaft keinen zusammenhängenden, z.B. auf ein verhältnismäßig langes Zeitintervall bezogenen Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) der an einem ersten Anwendergerät ermittelter Information. Beispielsweise wird die Kommunikationsbotschaft zumindest überwiegend auf Grundlage weiterer, nicht aus dem ersten Anwendergerät übermittelten Inhalte ermittelt. Es können (zweite) Inhalte sein, die bereits in dem zweiten Anwendergerät gespeichert bzw. zum Anwendergerät aus einer weiteren Quelle übertragen werden. Die Kommunikationsbotschaft an einem zweiten Anwendergerät wird insbesondere für die zweite Person (die das Anwendergerät nutzt und/oder die das Anwendergerät innerhalb des zweiten Wohnraums betreibt) ausgegeben. Der (die Reaktion der zumindest einen Person auslösender oder beeinflussender) Multimedianhalt kann im Verfahren an dem ersten Anwendergerät (auch: mittels des ersten Anwendergeräts) und/oder mittels einer weiteren (z.B. mittelbar oder unmittelbar mit dem ersten Anwendergerät vernetzten oder von dem ersten Anwendergerät im Wesentlichen unabhängigen) Vorrichtung, insbesondere einer Ausgabevorrichtung, z.B. einer Multimediaausgabevorrichtung in der Umgebung, im selben Wohnraum ausgegeben werden. Insbesondere kann im Verfahren die Ausgabe eines Abschnitts des Mediainhalts zum Auslösen der Reaktion der zumindest einer Person, z.B. mittels des (ersten) Anwendergeräts veranlasst werden. Dabei kann es sich um einen ausgewählten, modifizierten, generierten Abschnitt des Mediainhalts handeln. Dieser kann zum Auslösen einer bestimmten Reaktion bzw. einer Reaktion einer bestimmten Art und/oder zum Ermitteln eines oder mehrerer Parameter der Reaktion der (jeweiligen ersten bzw. zweiten) Person ausgewählt, modifiziert bzw. generiert werden. Dieser kann der im vorliegenden Dokument beschriebener ersten Information bzw. zweiten Information entsprechen bzw. abhängig von der ersten Information bzw. zweiten Information ausgewählt, modifiziert bzw. generiert werden. Dabei kann der (jeweils daraufhin) ermittelter Parameter der Reaktion der Person zum Steuern des Generators der Kommunikationsbotschaften und/oder zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes bereitgestellt bzw. verwendet werden.
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Die Reaktion der zumindest einen Person im Zusammenhang mit der Kommunikation ist insbesondere als eine Reaktion zu verstehen, die bei der zumindest einen Person in einen (z.B. zeitlichen und/oder kausalen) Zusammenhang mit der Kommunikation, z.B. bei einer Kommunikation, im Verlauf einer Kommunikation, auf einen Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) der Kommunikation hin, auftritt. Insbesondere kann es eine Reaktion sein, die bei der zumindest einen (bestimmten) Person von einem oder mehreren (z.B. bestimmten bzw. nach bestimmten Kriterien ausgewählten) Anschnitten der Kommunikation und/oder des Mediainhalts ausgelöst bzw. verändert wird.
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Beispielsweise kann es sich dabei um eine Reaktion der zumindest einen (z.B. ersten) Person auf die Kommunikation einer anderen, insbesondere nicht zweiten, Person bzw. einer Kommunikation zwischen zwei weiteren Personen handeln. Bei der ersten Kommunikation kann es sich um eine Kommunikation handeln, die zwischen zumindest einer ersten Person und einer weiteren ersten Person oder einer weiteren Person, die sich von der zweiten Person unterscheidet handeln. Insbesondere kann es sich um eine Reaktion handeln, die auf einen bestimmten (kurzen) Abschnitt der Kommunikation hin bzw. auf einen bestimmten (kurzen) Abschnitt des Mediainhalts hin auftritt. Es kann sich um eine Reaktion handeln, die z.B. in einen bestimmten, in einem kausalen Zusammenhang, in einem (bestimmten, engen) zeitlichen Zusammenhang, insbesondere innerhalb von einigen Sekundenbruchteilen, Sekunden, Minuten, mit der Kommunikation und/oder mit dem Mediainhalt bzw. mit einem oder mehreren bestimmten Abschnitten der Kommunikation und/oder des Mediainhalts auftritt. Insbesondere wird als ein Parameter der Reaktion eine kurzzeitige, schnelle Veränderung eines Parameters der entsprechenden ersten Person angesehen.
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Der Parameter einer Reaktion der zumindest einen Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation kann beispielsweise als eine Aktion bzw. eine sogenannte Transaktion innerhalb der Kommunikation und/oder als eine körperliche Regung, eine Veränderung eines körpersprachlichen Ausdrucks der zumindest einen Person verstanden werden. Besonders bevorzugt kennzeichnet ein (erster) Parameter der Reaktion eine sogenannte Mikroexpression, insbesondere sogenannte Mikromimik. Unter der Mikroexpression ist insbesondere eine von der entsprechenden Person nicht bewusst kontrollierbarer Ausdruck, Veränderung der Mimik, Gestik, etc. sowie derartige interaktionale Mikrobewegung(en) zu verstehen. Dabei ist z.B. eine Mikroexpression zu verstehen die bei Menschen typischerweise vor einer (meistens erst nach ca. 1 Sekunde nachfolgenden) bewussten ober bewusst kontrollierbaren körperlichen Regungen, z.B. vor einem (nachfolgenden) willentlich herbeigeführten Lächeln oder dergleichen auftritt.
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Beispielsweise werden eine oder mehrere, im Zusammenhang mit bestimmten Abschnitten der Kommunikation und/oder Abschnitten des Mediainhalts auftretende Mikroexpressionen der ersten Person erkannt bzw. als ein Parameter ermittelt. Insbesondere kann der Parameter der Reaktion auf Basis der in einem zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhang mit bestimmten, entsprechenden Abschnitten der Kommunikation und/oder Abschnitten des Mediainhalts ermittelten Parameter, z.B. Muster der Mikroexpression der zumindest einer Person ermittelt bzw. berücksichtigt werden.
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Insbesondere können die ein oder mehrere Parameter der Reaktion von zumindest zwei ersten Personen (die das erste Anwendergerät nutzen bzw. sich innerhalb des ersten Wohnraums befinden) ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Abgleich der Parameter der zumindest zwei, insbesondere an derselben (ersten) Kommunikation beteiligten und/oder denselben Mediainhalt, insbesondere dieselben Abschnitte des Mediainhalts, wahrnehmenden, ersten Personen ausgeführt und im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise wenn bei einem Abgleich ein Maß einer Ähnlichkeit oder Korrelation der Parameter der Reaktionen von zumindest zwei Personen, insbesondere zu dieselben Personengruppe gehörender Personen ermittelt und im Verfahren berücksichtigt.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einer Anzahl der ersten Personen (im selben ersten Wohnraum bzw. in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, einer Anzahl der ersten Personen in einer ersten Kommunikationsgruppe, und/oder an unterschiedlichen zweiten Anwendergeräten bzw. innerhalb unterschiedlicher ersten Wohnräumen) die eine gewisse Korrelation oder Ähnlichkeit untereinander aufweisen, und/oder von einem Maß der Korrelation oder Ähnlichkeit bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise, wenn bei einem Abgleich ermittelt wird, dass die Parameter der Reaktion der zumindest zwei, insbesondere zu dieselben Personengruppe gehörenden, Personen ein vergleichsweise hohes bzw. niedriges Maß der Ähnlichkeit oder Korrelation untereinander aufweisen, kann eine bestimmte (z.B. für diesen Fall vorgesehene) und/oder eine stärkere bzw. schwächere Veränderung eines Parameters der Kommunikationsbotschaft veranlasst werden.
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Insbesondere umfasst oder trägt die zumindest eine Kommunikationsbotschaft über eine bloße Signalisierung, etwa über einzelne Töne bzw. visuell wahrnehmbare Signale abweichende oder darüber weit hinausgehende Information. Bevorzugt kann die Kommunikationsbotschaft eine umfangreiche (z.B. mehrere Kilobits oder Megabits pro Sekunde), vielfältige, komplexe Informationen bzw. als narrativ, künstlerisch, dramaturgisch wahrnehmbare Umfänge tragen oder umfassen. Insbesondere ist die Kommunikationsbotschaft (quasi: das Output des Verfahrens in seiner endgültigen bzw. von den Personen wahrnehmbaren Form) eine mit (nur) einem oder mehreren Wahrnehmungskanäle von Menschen (z.B. auditiv, visuell, gustatorisch, haptisch bzw. taktil oder olfaktorisch) unmittelbar wahrnehmbare Information. Insbesondere umfasst die Kommunikationsbotschaft zumindest eine, bevorzugt zwei unterschiedliche Arten, z.B. zwei mit unterschiedlichen Sinnen der zumindest einer (zweiten) Person wahrnehmbare Ausgaben. Diese können in einem bestimmten Bezug zueinander oder zum selben Gegenstand innerhalb eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden. Z.B. kann eine Kommunikationsbotschaft eine auditive Ausgabe und eine visuelle Ausgabe umfassen, wobei die die auditive und die visuelle Ausgabe einen gewissen Bezug zueinander, zu derselben Information, zum selben Inhalt, und/oder zum selben Gegenstand bzw. Event haben, passend oder in einer bestimmten Weise synchronisiert zueinander erzeugt werden. Auch kann die Kommunikationsbotschaft nur eine auditive Ausgabe, nur eine visuelle Ausgabe oder nur eine andere, insbesondere auditiv und/oder visuell wahrnehmbare Ausgabe sein.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine Bild- oder Videoausgabe umfassen oder sein, die zu dem bzw. mit dem hörbaren (auditiven) Inhalt verknüpft bzw. synchronisiert ist. Mit anderen Worten kann die Kommunikationsbotschaft auch eine Videosequenz und/oder ein Teil eines Sounds innerhalb einer Videosequenz (eines Films, einer Show, etc.) sein. Die Kommunikationsbotschaft kann aus bereits vorliegenden, auszugebenden, und/oder noch zu generierenden Daten erzeugt werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise auf Basis von bereits vorliegenden, z.B. aus einer Datenquelle ausgelesenen Daten, z.B. schrittweise ausgelesenen bzw. gestreamten Daten, einerseits und/oder auf Basis von noch zu generierenden Daten, z.B. mittels eines Textgenerators, Sprachgenerators, Bildgenerators, Videogenerator, Körpersprachgenerators (z.B. Mimikgenerators und/oder Gestikgenerators), Szenengenerators, Generators taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.), andererseits, erzeugt werden. Insbesondere umfasst die Kommunikationsbotschaft einen Nutzinhalt und/oder einen von der zumindest einen zweiten Person, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum (zumindest potentiell bzw. voraussichtlich) gewünschten Inhalt.
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Beispielsweise hängt ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. auf Basis einer Vorgabe als Text, Spracheingabe, Bild, etc.) von dem einen oder mehreren Parameter der körperlichen Regungen der einen oder mehreren ersten Personen in den Umgebungen des einen oder mehrerer (jeweiligen) ersten Anwendergeräte. Beispielsweise kann eine auditiv, visuelle, taktil, olfaktorisch ausgegebene Kommunikationsbotschaft auf Basis einer Vorgabe als Text, Spracheingabe, Bild, etc.) und/oder unter Berücksichtigung der jeweiliger zweiten Parameter generiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Kommunikationsbotschaft zweite Inhalte umfassen die sich von den ersten Inhalten (z.B. Inhalte der Vorgabe) unterscheiden. Dabei kann insbesondere (lediglich) das Erzeugen, z.B. die Vorschrift oder Logik zum Erzeugen oder Anpassen, abhängig von dem einen oder mehrerer ersten Parameter (nicht notwendigerweise einzelne Parameterwerte als solche) bestimmt oder angepasst werden. In einem vereinfachten Beispiel kann die zumindest eine visuelle Ausgabe, z.B. entsprechend einer vorausbestimmten (z.B. in dem besagten durch das zumindest ein neuronales Netz trainierten bzw. in dem zumindest einem neuronalen Netz gekennzeichneten mathematischen Zusammenhang) Vorschrift, Formel, etc. abhängig von einem oder mehreren Parameter körperlicher Regungen der einen oder mehrerer ersten Personen erzeugt werden.
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Die Kommunikationsbotschaft kann in einen Teil, z.B. ein Abschnitt oder ein Bestandteil eines (weiteren, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. dem zweiten Wohnraum auszugebenden) Programms, z.B. Sendung oder Mediainhalts integriert bzw. mit diesem verknüpft bzw. gemäß bestimmter Kriterien synchronisiert werden.
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Die Kommunikationsbotschaft kann zumindest eine körperliche Regung, z.B. eine körpersprachliche Regung, eine körpersprachlichen Ausdruck bzw. körpersprachlich ausgedrückte Regung umfassen oder sein. Eine solche körperliche Regung bzw. körpersprachlicher Ausdruck kann z.B. eine technisch gesteuerte, als eine Simulation ausgestaltete, Visualisierung oder zumindest teilweise eine physikalische Veränderung bzw. Bewegung eines Teils eines Gesichts oder Körpers einer virtuellen Persönlichkeit (z.B. eines fiktiven bzw. technologisch realisierten Wesens bzw. einer Nachahmung eines Wesens) sein. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine (visuell und/oder auditiv) dargestellte, zumindest teilweise physikalisch ausgeführte, bzw. wahrnehmbare körpersprachliche Regung bzw. ein körpersprachlicher Ausdruck bzw. körpersprachlichen Botschaft einer virtuellen Persönlichkeit sein.
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Die zumindest eine Unterstützungsinformation und/oder Abstimmungsinformation und/oder Feedback können (wahlweise) einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen bzw. Kombination von Merkmalen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft aufweisen. Diese unterscheiden sich insbesondere von einer (z.B. an den Kommunikationspartner gerichteten) Kommunikationsbotschaft dadurch, dass diese vielmehr an den Absender, Auftraggeber, Veranlasser einer Kommunikationsbotschaft bzw. eine Person erzeugt werden die Absicht hat die Kommunikation (z.B. gemäß bestimmter, wählbarer Merkmale) zu arrangieren.
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Die virtuelle Persönlichkeit kann mit Mitteln des (zweiten) Anwendergeräts erzeugt, insbesondere dargestellt bzw. gesteuert werden. Beispielsweise wird abhängig von dem im Verfahren bestimmten oder angepassten Parameter der Kommunikationsbotschaft eine Mimik, Gestik, Pose, Mikroexpression eine körpersprachlich ausgedrückte Kommunikationsbotschaft bzw. eine technische Nachbildung oder Visualisierung einer Mimik, Gestik, Mikroexpression, Pose, eine körpersprachlich ausgedrückte Kommunikationsbotschaft z.B. einer virtuellen Persönlichkeit verändert, insbesondere entsprechend gesteuert werden. Derartige im Verfahren technisch erzeugte körperliche Regung kann unabhängig oder (z.B. nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit) abhängig von einem (an eine zweite Person bzw. im zweiten Wohnraum) auszugebenden Information, einem (auditiven bzw. visuellen) Inhalt, etc. sein. Die körperliche Regung bzw. die Körpersprache (z.B. körperliche Regung bzw. die Körpersprache zumindest einer zu der Kommunikationsbotschaft gehörender oder einhergehend betriebenen virtuellen Persönlichkeit) kann, insbesondere kontinuierlich bzw. in kleinen, insbesondere unauffälligen, Stufen bestimmt oder angepasst werden. Bevorzugt werden während einer körperlichen Regung bzw. Körpersprache ein oder mehrere, bevorzugt die meisten weiteren, zur Wiedererkennbarkeit beitragenden Merkmale, z.B. Formen, Proportionen, etc. der virtuellen Persönlichkeit (weiterhin) im Wesentlichen unverändert bleiben oder nur innerhalb eines geringen Toleranzbereichs bzw. Musters verändert werden.
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Insbesondere handelt es sich bei der (ersten) Kommunikation um eine Kommunikation bei der sich zumindest eine (erste) kommunizierende Person innerhalb des ersten Wohnraums befindet und/oder in der Umgebung des ersten Anwendergeräts befindet oder dieses nutzt. Es kann sich um eine Kommunikation handeln, an der zumindest zwei erste Personen beteiligt sind. Die Kommunikation kann insbesondere zumindest zwei Personen betreffen bzw. zwischen zumindest zwei ersten Personen geführt sein, die sich in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des einen ersten Wohnraum oder jeweils innerhalb der zwei Umgebungen der Anwendergeräte bzw. der ersten Wohnräume befinden.
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Bei dem Mediainhalt (der von dem ersten Anwendergerät, in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, insbesondere innerhalb eines ersten Wohnraums) kann es sich um einen medialen und/oder visuell wahrnehmbaren Inhalt, z.B. Musik, Videosequenz, Hörbuch, um einen Beitrag aus dem Internet, um einen Abschnitt eines Programms bzw. einer Nachrichtensequenz, oder um eine Kommunikation von oder mit einer dritten Person (sozusagen von außerhalb) etc. handeln. Insbesondere kann es eine Kommunikation von oder mit einem Dritten sein, die von der ersten Kommunikation, von der zweiten Kommunikation oder der Kommunikation zwischen der ersten Person und der zweiten Person unterscheidet bzw. von dieser (z.B. inhaltlich, kausal) unabhängig ist. Ausnahmsweise kann es eine weitere auf die jeweilige Person (z.B. außerhalb des Verfahrens) einwirkende Kommunikation sein.
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Insbesondere kann der Mediainhalt an dem jeweiligen (z.B. jeweils dem ersten bzw. dem zweiten) Anwendergerät oder an einer weiteren (mit dem jeweiligen Anwendergerät vernetzten bzw. gesteuerten oder unabhängigen) Ausgabevorrichtung ausgegeben werden. Als der Mediainhalt ist insbesondere ein (bestimmter, nach bestimmten Kriterien ausgewählter oder erzeugter, und/oder ein kurzer) Abschnitt eines größeren Mediainhalts, z.B. eines Hörprogramms, Ausgabe von auditiven bzw. visuellen Inhalten, z.B. im Rahmen einer bzw. Sendung, eines Multimediaprogramms, zu verstehen. Bei dem Mediainhalt kann es sich um einen Mediainhalt, insbesondere dem einen oder mehreren Abschnitten des Mediainhalts handeln, die (jeweils) eine bestimmte (erwartete bzw. erwartbare) Wirkung bzw. Wirksamkeit, z.B. ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit haben.
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Insbesondere kann der Mediainhalt, insbesondere der an dem ersten Anwendergerät auszugebender Mediainhalt von den übrigen im Verfahren ermittelten Parametern im Wesentlichen unabhängig sein bzw. die dem Mediainhalt zugrundeliegenden Daten bzw. Inhalte können im Wesentlichen unabhängig von weiteren für das Verfahren maßgeblichen Parameter oder Daten sein. Beispielsweise kann der Mediainhalt einen Abschnitt der Nachrichten bzw. eines Nachrichtenprogramms sein, wobei der Inhalt (zumindest der zugrundeliegende Inhalt) der Nachrichten bzw. des Nachrichtenprogramms unabhängig von den (ersten) Personen in dem (ersten) Wohnraum und/oder vom Geschehen in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums ist. Bevorzugt kann der Mediainhalt bzw. ein Abschnitt des Mediainhalts (an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. für den einen oder mehrere ersten Wohnräume) zumindest teilweise im Rahmen des Verfahrens erzeugt werden (dazu kann auch das Veranlassen der Ausgabe des entsprechenden Mediainhalts bzw. eines Abschnitts, z.B. mit einer bestimmten erwarteten Wirkung oder Wirksamkeit gehören), um mit diesem eine Reaktion, insbesondere eine bestimmte Reaktion der zumindest einen (ersten) Person auf den Mediainhalt auszulösen, sowie den einen oder mehrere Parameter der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt zu ermitteln. In diesem Fall umfasst das Ermitteln des einen oder mehreren Parameter der Reaktion der zumindest einen Person ein Erzeugen, Ausgeben bzw. Veranlassen eines, insbesondere zur Stimulation von der zumindest einen Reaktion geeigneten bzw. gewählten, Mediainhalts, insbesondere eines Abschnitts des Mediainhalts.
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Beispielsweise kann ein Parameter des Mediainhalts (der z.B. für eine bestimmte erste bzw. zweite Person bzw. für eine Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, an einem bestimmten Anwendergerät bzw. in einem bestimmten Wohnraum ausgegeben wird) bestimmt oder angepasst werden, insbesondere derart, dass mit dem Mediainhalt, insbesondere mit einem Abschnitt des Mediainhalts eine Reaktion, eine bestimmte Reaktion bzw. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter und/oder eine Reaktion einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, angeregt werden. Beispielsweise wird die Wirkung bzw. Wirksamkeit eines oder mehrerer Abschnitte des Mediainhalts derart bestimmt, z.B. die Abschnitte derart gewählt, dass mit dem Mediainhalt eine Reaktion, eine bestimmte Reaktion bzw. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter, z.B. bei einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, angeregt wird. Beispielsweise kann eine, einer bestimmten Emotion, einem bestimmten psychischen bzw. kognitiven Vorgang entsprechende Reaktion angeregt werden.
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Insbesondere kann der Mediainhalt bzw. der Abschnitt des Mediainhalts situationsabhängig und/oder abhängig von einem zu erfassenden, beispielsweise noch fehlenden bzw. unterrepräsentierten, für das Verfahren relevanten, z.B. für zumindest einen weiteren Schritt des Verfahrens nutzbaren, benötigten, Parameter der Reaktion der zumindest einen Person gewählt oder generiert werden.
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Beispielsweise kann dabei ein z.B. erster Mediainhalt, insbesondere ein Abschnitt des Mediainhalts gewählt, modifiziert und/oder (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts und/oder innerhalb des ersten Wohnraums) ausgegeben werden, mit dem eine Reaktion einer Person angeregt (stimuliert) wird, wobei die Reaktion auf einen bestimmten Zustand der Person, z.B. ihren emotionalen Zustand, einen sogenannten „Ich-Zustand“, Aufmerksamkeitszustand, etc. Aufschluss gibt, z.B. einen Zustand oder Zustandsänderung der Person kennzeichnet. Es können eine oder mehrere unterschiedliche (zur Anregung unterschiedlicher Reaktionen bestimmte oder geeignete) Mediainhalte bzw. unterschiedliche Abschnitte eines Mediainhalts für den einen oder mehrere erste Anwendergräte bzw. Wohnräume gewählt, veranlasst bzw. mit dem Anwendergerät bzw. Anwendergeräten, innerhalb des Wohnraums bzw. Wohnräume, erzeugt werden. Diese können bestimmte, insbesondere unterschiedliche (kognitive, psychologische, emotionale etc.) Wirkungen bzw. Wirksamkeiten haben. Beispielsweise wird der Mediainhalt, insbesondere ein Abschnitt des Mediainhalts derart gewählt, modifiziert bzw. generiert, dass dieser zu einer bestimmten Reaktion, einer Reaktion einer bestimmten Art anregt (bzw. zu einer bestimmten Reaktion bzw. Reaktion einer bestimmten Art führt).
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In einer weiterführenden Variante des Verfahrens kann der Mediainhalt eine, z.B. an die eine oder mehrere erste Personen, z.B. an eine der ersten Personen im ersten Wohnraum und/oder an eine fiktive Persönlichkeit gestellte bzw. rhetorische Frage, oder einen Abschnitt eines Tests betreffend eine Eigenschaft oder Zustand der Person, z.B. einen Persönlichkeitstest, Test zum emotionalen Zustand bzw. zum Kommunikationstyp bzw. einem aktuellen Kommunikationsverhalten der jeweiligen Person umfassen. Ein solcher Test kann (ggf. unmerklich bzw. nicht störend für die Person) in den einen Mediainhalt, z.B. als ein oder mehrere Abschnitte, z.B. dynamisch, abhängig von zumindest einer im Verfahren ermittelten Information, z.B. Parametern, eingefügt (integriert) werden.
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Der ein oder mehrere Parameter der einer Reaktion der zumindest einen Person auf den zumindest einen Mediainhalt kann bzw. können eine Handlung, eine Regung, eine Emotion, eine Körperregung, und/oder eine Körpersprache (einen körpersprachlichen Ausdruck, z.B. Mimik, Gestik, Stimmlage oder deren Veränderung) kennzeichnen, die auf die Ausgabe des eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) des Mediainhalts hin bzw. im Zusammenhang mit dem Mediainhalt auftritt bzw. ermittelt wird. Der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Mediainhalt kann z.B. kennzeichnend sein für eine Art und/oder Intensität der Reaktion. Beispielsweise können Reaktionen ein Lachen, Weinen, eine Interjektion, eine körperliche Regung, ein oder mehrere mimische Muster bzw. Gestikmuster (auf Gesten bezogene Muster) bzw. Mikroexpressionen der Person umfassen oder sein. Eine Reaktion kann auch ein Anzeichen einer bestimmten Stimmungslage, einer bestimmten Kommunikationsart bzw. eine bestimmte Veränderung der Stimmungslage oder Kommunikationsart sein.
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Ein Ausbleiben, Abweichen, Verzögerung, Beschleunigung, Intensivierung einer (möglichen, sonst erwarteten) Reaktion kann ebenfalls als ein Parameter der Reaktion angesehen werden. Bevorzugt kennzeichnet der Parameter der Reaktion ein qualitatives und/oder quantitatives Maß oder ein Muster der Reaktion. Ein Parameter bzw. ein Maß kann sich auf eine erwartete bzw. durchschnittliche Wirkung des Abschnitts des Mediainhalts beziehen (z.B. auf diese normiert sein). Beispielsweise kann ein Parameter eine Abweichung oder Faktor in Relation, etwa zu einer sonst erwarteten (typischen, statistisch bzw. anhand der Parameter aus der Vergangenheit zu erwartenden) Reaktion kennzeichnen. Beispielsweise kann der Parameter der Reaktion auch eine besonders schwache, ausbleibende, unverhältnismäßige, bzw. unerwartete (d.h. etwa von einem oder mehreren bestimmten Maßen, Arten oder Mustern abweichende) Reaktion der Person auf zumindest einen Abschnitt der Kommunikation bzw. des Mediainhalts kennzeichnen. Beispielsweise kann der zumindest ein Parameter der Reaktion der zumindest einen ersten Person einem Muster, z.B. einem von mehreren unterscheidbaren Mustern aus den (ersten) Parameterwerten entsprechen. Beispielsweise kann ein Parameter der Reaktion eine oder mehrere bestimmte, in einer bestimmten Abfolge vorkommende, durch bestimmte Proportionsverhältnisse und/oder eine jeweilige Intensität und/oder Muster gekennzeichnete körperliche Regungen kennzeichnen. Die Reaktion kann einen zeitlich ausgedehnten und/oder dynamischen Vorgang umfassen. Ein Parameter der Reaktion kann einen zeitlichen Verlauf bzw. Dynamik der Reaktion kennzeichnen.
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Ein Parameter der Reaktion kann z.B. mit einem Mikrophon, mit einer Kamera, und/oder mittels einer Erfassung eines körperlichen Parameters der zumindest einen Person ermittelt werden. Beispielsweise kann der ein oder mehrere (ersten) Parameter der Reaktion mit einem zur Ausführung des Verfahrens eingerichteten ersten Anwendergerät (mit einem Mikrophon, Kamera, einem weiteren Sensor des Anwendergeräts oder einem mit dem Anwendergerät vernetzten Sensor) erfolgen.
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Ein Parameter der Reaktion kann kennzeichnen, ob bzw. in welchem Maße zumindest ein Teil (Abschnitt, Bestandteil) des Mediainhalts auf die Person gewirkt hat, insbesondere welche bestimmten Teile des Medieninhalts in welchem Maße gewirkt haben. Beispielsweise, ob dieser eher anregend oder beruhigend gewirkt hat, ob bzw. in welchem Maße ein Appeal, z.B. Aktionsaufforderung gewirkt hat, z.B. bei der Person (als solche) angekommen bzw. wahrgenommen worden ist, ob bzw. in welchem Maße ein bestimmtes Bedürfnis der Person angesprochen bzw. aktiviert und/oder befriedigt wurde.
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Der ein oder mehrere ersten Parameter der Kommunikation und ein erster Parameter der Reaktion die auf einen Abschnitt der Kommunikation bzw. auf die Ausgabe des Mediainhalts hin auftritt, können mit denselben oder mit jeweils unterschiedlichen, z.B. unmittelbar oder mittelbar vernetzten Vorrichtungen ermittelt werden, insbesondere mit einer Vorrichtung mit der auch die Ausgabe des Mediainhalts erfolgt.
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Alternativ oder zusätzlich (zu dem Parameter der Reaktion der zumindest einen Person) kann zumindest ein Parameter des (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, z.B. innerhalb des ersten Wohnraums ausgegebenen), insbesondere in der Ausgabe befindlichen Mediainhalts, ermittelt und berücksichtigt werden. Ein solcher Parameter kann einen Genre, ein in dem Mediainhalt vorkommender Wortlaut, Bild, eine Sequenz und/oder Muster aus Tönen (Melodie) und/oder Bildern, ein inhaltliches Merkmal, (z.B. eine automatisch analysierte Eigenschaft bzw. Bewertung des Mediainhalts), eine (zumindest voraussichtliche, erwarte) Wirkung auf Personen, insbesondere auf eine bestimmte Person bzw. eine Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist kennzeichnen.
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In einem vereinfachten Beispiel kann berücksichtigt werden, ob der Mediainhalt, insbesondere ein bestimmter Abschnitt des Multimedianhalts, eher anregend, beruhigend, etc. wirkt, ob und welches Appeal (z.B. eine Aktionsaufforderung) dieses umfasst, welches Bedürfnis oder Bedürfnisse dieses (zumindest potentiell) anspricht bzw. befriedigt, wie intensiv eine jeweilige Wirkung ist, etc. Ein oder mehrere derartige Abschnitte des Mediainhalts können Bestandteile eines auszugebenden (ggf. vorhandenen, vorgefertigten) Multimediaprogramms sein oder in ein an dem ersten Anwendergerät bzw. innerhalb des ersten Wohnraums ausgegebenes bzw. auszugebendes Multimediaprogramm integriert werden.
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Bevorzugt kann es sich bei der Reaktion um eine emotionale und/oder körpersprachliche Reaktion und/oder eine Veränderung des Zustands, z.B. des sogenannten Ich-Zustands (aus dem die Person z.B. kommuniziert bzw. reagiert), Verhaltens, Kommunikationsverhaltens der zumindest einer ersten Person in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums handeln. Beispielsweise kann ein Parameter der Reaktion von der zumindest einen ersten Person auf den Mediainhalt in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums ermittelt und berücksichtigt werden, der eine auf den Mediainhalt hin aufgetretene und/oder veränderte Emotion und/oder körperliche Regung (z.B. eine körpersprachliche Äußerung bzw. Mikroexpression) bzw. einen auf den Mediainhalt hin aufgetretenen und/oder veränderten Zustand, insbesondere den Ich-Zustand bzw. Kommunikationszustand der ersten Person kennzeichnet. Dieser Parameter kann beim Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum berücksichtigt werden.
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Ausnahmsweise kann es sich bei der Reaktion der Person um eine Handlung, insbesondere eine Bedienhandlung, eine Veränderung und/oder ein Ausbleiben einer Bedienhandlung handeln. Die Bedienhandlung kann sich unmittelbar oder mittelbar auf den Mediainhalt und/oder auf eine Vorrichtung zur Ausgabe des Mediainhalts beziehen. Eine solche Bedienhandlung kann z.B. eine Veränderung der Laustärke, des Programms, z.B. ein Umschalten des Programms, des Kanals, eines Kapitels, ein sogenanntes Vorspulen bzw. Rückspulen (Auswahl eines früheren oder späteren Abschnitts), Stummschalten, z.B. bei einem bestimmten Abschnitt, eine Einstellung, z.B. betreffend eine Ausgabe eines Inhalts, eines Parameters der Ausgabe oder dergleichen betreffen.
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Beispielsweise bezieht sich der ein oder mehrere Parameter einer Reaktion der zumindest einen Person, auf einen ersten Abschnitt einer Kommunikation und/oder auf einen ersten Abschnitt eines Mediainhalts in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums. Der erster Abschnitt einer Kommunikation bzw. der erster Abschnitt eines Mediainhalts können bestimmte bzw. nach bestimmten Kriterien ausgewählte und/oder (im Verfahren) bestimmte oder angepasste (z.B. modifizierte) kurze Abschnitte sein.
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Insbesondere kann der Parameter der Reaktion der zumindest einen Person zu dem einen (jeweiligen, entsprechenden) ersten Abschnitt einer Kommunikation bzw. zu dem einen ersten Abschnitt eines Mediainhalts (der diese ausgelöst hat) zugeordnet werden. Der zumindest ein Parameter der Reaktion kann abhängig von der Zuordnung zu einer Information über den (ihr auslösenden bzw. sie beeinflussenden) ersten Abschnitt der Kommunikation bzw. den ersten Abschnitt eines Mediainhalts verarbeitet werden. Mit anderen Worten kann der zumindest ein Parameter der Reaktion zusammen mit der Information über den Abschnitt einer Kommunikation bzw. über den Abschnitt eines Mediainhalts der diese Reaktion ausgelöst bzw. beeinflusst hat verarbeitet bzw. berücksichtigt werden. Beispielsweise kann die Zuordnung auf Basis eines zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhags zwischen einer oder mehreren bestimmten Reaktionen der zumindest einen Person und einem ersten Abschnitt einer Kommunikation bzw. zu dem einen ersten Abschnitt eines Mediainhalts (die zu dieser Reaktion geführt bzw. die Reaktion ausgelöst haben) erfolgen.
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Insbesondere kann der ein oder mehrere erste Parameter des ersten Abschnitts der Kommunikation und ein oder mehrere entsprechende bzw. zugeordnete erste Parameter der Reaktion auf den ersten Abschnitt der Kommunikation (zusammen bzw. in einer Abhängigkeit zueinander oder voneinander) verarbeitet werden. Beispielsweise kann dabei der erste Parameter des ersten Abschnitts der Kommunikation bzw. der erste Parameter des Mediainhalts eine voraussichtliche Wirkung auf eine Person bzw. Person zugehörig zu einer Personengruppe und/oder eine mehr oder minder objektivierte (z.B. auf einen typischen oder statistischen Wert bezogene) Wirksamkeit des Abschnitts kennzeichnen. Ein entsprechender erster Parameter der Reaktion kann insbesondere die tatsächlich eingetretene Wirkung (auf eine Person, bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer Personengruppe) kennzeichnen. Beispielsweise kann der Parameter der Reaktion ein absolutes Maß der tatsächlich eingetretenen Wirkung bzw. Reaktion oder ein relatives, z.B. auf eine erwartete Wirkung bzw. Reaktion bezogenes, insbesondere normiertes, Maß der Reaktion kennzeichnen.
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Beispielsweise kann der zumindest ein erster Abschnitt der Kommunikation und/oder der zumindest ein erster Abschnitt des Mediainhalts nach einer vorausbestimmten Bedingung, insbesondere abhängig von seiner erwarteten Wirkung bzw. Wirksamkeit gewählt, verändert und/oder (z.B. im Verlauf eines auszugebenden Multimediaprogramms) erzeugt werden. Beispielsweise können mehrere kurze erste Abschnitte der Kommunikation und/oder mehrere kurze erste Abschnitte des Mediainhalts gewählt, verändert und/oder erzeugt werden.
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In einem Beispiel des Verfahrens kann ein oder mehrere Einzelbilder, Symbole, Objekte, etc. (beispielsweise als die in diesem Dokument beschriebene erste Information i1) in einen Mediainhalt eingefügt oder (z.B. entsprechend dem bestimmten oder angepassten Parameter) verändert werden.
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Dabei kann es sich bei dem ersten Abschnitt der Kommunikation um einen Abschnitt, der aus einer ohnehin laufenden bzw. unbeeinflussten Kommunikation ausgewählt wird. Die vorausbestimmte Bedingung zu der Auswahl des Abschnitts kann ein Kriterium seiner Eignung um eine (benötigte, bisher fehlende, aussagekräftige, weiter im Verfahren zu verarbeitende) Reaktion anzuregen bzw. hervorzurufen, z.B. um eine Reaktion einer bestimmten Art, einer bestimmten Intensität, Reaktion von einer bestimmten Person oder einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe oder um eine gewisse Diversität mehrerer Reaktionen zu erreichen.
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Insbesondere kann der zumindest ein erster Abschnitt der (ersten) Kommunikation mittels einer Ausgabe einer (z.B. einer geeigneten, hierzu vorgesehenen, und/oder im Verfahren erzeugten) ersten Information angeregt werden. Beispielsweise kann eine Ausgabe einer ersten Information an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume veranlasst bzw. ausgeführt werden, die eine Kommunikation zwischen zumindest zwei Personen in dem ersten Wohnraum anregt oder beeinflusst. Dabei kann zumindest ein erster Abschnitt der Kommunikation, insbesondere nur oder vorwiegend nur ein bestimmter erster Abschnitt (bzw. Abschnitt einer bestimmten Art) der Kommunikation angeregt oder (auf eine bestimmte Art und Weise, in einem bestimmten Maße) beeinflusst werden.
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Bei der ersten Information kann es sich um eine Information in einer beliebigen Form handeln. Diese kann z.B. visuell, auditiv, etc. sein, einen bestimmten inhaltlichen, stilistischen oder körpersprachlichen Inhalt umfassen. Mit anderen Worten kann im Verfahren mittels einer Ausgabe einer ersten Information ein Reiz oder Anreiz erzeugt werden, zumindest einen Abschnitt der Kommunikation, insbesondere einen ersten Abschnitt der Kommunikation mit bestimmen Merkmalen bzw. Parametern, von zumindest einer ersten Person anzuregen oder (auf eine bestimmte Art und Weise bzw. mit einer bestimmten Intensität, z.B. zu einem bestimmten Kommunikationsziel hin) zu beeinflussen. Die (ebenfalls optional vorgesehene) zweite Information i2 kann sinngemäß entsprechende (z.B. auf die zweite Person bzw. Anwendergerät bezogene) Merkmale aufweisen.
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Insbesondere kann der zumindest ein erster Abschnitt des Mediainhalts nach einer vorausbestimmten Bedingung, insbesondere abhängig von seiner Wirkung bzw. Wirksamkeit gewählt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere der ersten Abschnitte des Mediainhalts, z.B. für eine bestimmte Person oder für eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, insbesondere die Person die den Mediainhalt (zumindest vermutlich bzw. voraussichtlich) wahrnimmt oder wahrnehmen wird, gewählt werden. Diese können abhängig von dem Maß der Wirkung bzw. der Wirksamkeit in Bezug auf eine bestimmte Person, eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, insbesondere eine Person die den Mediainhalt (zumindest vermutlich bzw. voraussichtlich) wahrnimmt, gewählt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere erste Abschnitte des Mediainhalts aus einem auszugebenden Mediainhalt, z.B. aus einem Audio bzw. Videoprogramm (Radiosendung, Film, Show, etc.) gewählt werden. Diese können vorausschauend, z.B. einige Sekunden vor der Ausgabe der Abschnitt des Mediainhalts gewählt werden. Auch können (bestimmte) Parameter der Abschnitte, z.B. Parameter der Wirkungen oder Wirksamkeiten der Abschnitte, vorausschauend bestimmt oder angepasst (d.h. im Verfahren aktiv verändert) werden. Es kann sich um mehrere, kurze erste Abschnitte des Mediainhalts von ca. 0,01 - 5 Sekunden handeln. Beispielsweise können ein oder mehrere erste Abschnitte des Mediainhalts abhängig von einem oder mehreren Bedingungen betreffend ihre (kognitive, emotionale, psychologische, etc.) Wirkungen bzw. Wirksamkeiten gewählt werden.
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Beispielsweise werden die ersten Abschnitte gewählt und/oder erzeugt, die ein bestimmtes Maß einer Wirkung bzw. Wirksamkeit überschreiten, z.B. zumindest voraussichtlich eine bestimmte Art, Intensität, Diversität, etc. der Wirkung bzw. Wirksamkeit aufweisen. Beispielsweise kann der ein oder mehrere der ersten Abschnitte des Mediainhalts gewählt und/oder erzeugt werden, abhängig von einer Information über eine bestimmte Person oder eine Personengruppe einer Person, die den Mediainhalt zumindest vermutlich bzw. voraussichtlich wahrnimmt oder wahrnehmen wird. Beispielsweise können, falls mehrere Personen den Mediainhalt (zumindest voraussichtlich) wahrnehmen oder wahrnehmen werden (etwa bei einem Familienfernsehabend in einem ersten Wohnraum), jeweils unterschiedliche erste Abschnitte des Mediainhalts gewählt bzw. verändert werden um jeweils die Parameter der Reaktionen von unterschiedlichen Personen bzw. Personen die zu unterschiedlichen Personengruppen zugehörig sind (hier: Familienmitglieder) auf die jeweiligen ersten Abschnitte zu ermitteln.
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Der zweite Wohnraum unterscheidet sich insbesondere von dem ersten Wohnraum. Insbesondere befinden sich der erste stationäre Wohnraum und der zweite Wohnraum auf einer weiten Distanz bzw. außerhalb einer akustischen Reichweite zueinander. Beispielsweise gehören der erster und der zweiter Wohnraum zu unterschiedlichen Immobilien. Ausnahmsweise kann der zumindest ein erster Wohnraum und der zumindest ein zweiter Wohnraum zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, akustisch voneinander getrennte Räumlichkeiten, z.B. Zimmer im selben Haus bzw. in derselben Wohnung sein. Auch kann sich der erster Wohnraum und der zweiter Wohnraum teilweise überschneidende Bereiche, z.B. Raumbereiche aufweisen. Im Verfahren können bevorzugt Daten auf Basis der Parameter aus einer Vielzahl der ersten Wohnräume verarbeitet werden. Dabei können die Parameter der (jeweiligen) Kommunikationsbotschaften in einem oder in einer Vielzahl der zweiten Wohnräume bestimmt oder angepasst werden.
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Das erste Anwendergerät ist insbesondere ein innerhalb des ersten Wohnraums betriebenes bzw. betreibbares Anwendergerät. Das zweite Anwendergerät ist insbesondere ein innerhalb des zweiten Wohnraums betriebenes bzw. betreibbares Anwendergerät. Wenn es von dem ersten Wohnraum gesprochen wird, kann damit das erste Anwendergerät bzw. die Umgebung des ersten Anwendergeräts gemeint sein. Wenn es von dem zweiten Wohnraum gesprochen wird, kann damit das zweite Anwendergerät bzw. die Umgebung des zweiten Anwendergeräts gemeint sein.
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Insbesondere befinden sich das ein oder mehrere erste Anwendergerät und das ein oder mehrere zweite Anwendergeräte bzw. die Umgebung des ersten Anwendergeräts und die Umgebung des zweiten Anwendergeräts außerhalb einer akustischen Hörbarkeit. Das Verfahren kann auch ohne eine mehr oder minder direkte bzw. unveränderte Übertragung von jeweiligen (ersten bzw. zweiten) auditiv und/oder visuell auszugebender (oder wiedergebbaren) Inhalte von einem ersten Anwendergerät zu einem zweiten Anwendergerät (sowie von einem zweiten Anwendergerät zu einem ersten Anwendergerät) ausgeführt werden.
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Mit anderen Worten kann das Verfahren auch ohne eine Übertragung auszugebender oder in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts vorherrscheiner Inhalte, insbesondere ohne eine einseitige, gegenseitige Übertragung oder Vermischung der (jeweils auszugebenden) auditiven oder visuellen Inhalte ausführbar sein. Insbesondere kann ein oder mehrere an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät auszugebende (auditive, visuelle) Inhalte zu einer vorausgewählten Menge der (zumindest potentiell bzw. voraussichtlich nutzbarer, nützlicher, zur Ausgabe mit zumindest einem Parameter geeigneten) auditiven bzw. visuellen Inhalten gehören.
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Ein (derselbe) Anwendergerät kann im Verfahren zumindest zweitweise, in gewissen, z.B. regelmäßigen Zeitabständen oder ereignisgesteuert, z.B. abhängig von der Ausgabe des Mediainhalts, von der Kommunikation und/oder von der Reaktion der zumindest einen Person, jeweils das erste Anwendergerät oder das zweite Anwendergerät sein bzw. als solcher gehandhabt werden. Ein (derselbe) Anwendergerät kann im Verfahren gleichzeitig, quasigleichzeitig (d.h. z.B. für abwechselnde kurze Zeitintervalle) oder abwechselnd das erste Anwendergerät und das zweite Anwendergerät sein. Mit anderen Worten kann das zumindest ein erstes Anwendergerät und das zumindest ein zweites Anwendergerät ihre jeweiligen Rollen im Verfahren zumindest zeitweise gleichzeitig bzw. quasigleichzeitig ausführen oder (mehrmals, z.B. regelmäßig oder ereignisgesteuert) verändern bzw. tauschen. Dasselbe gilt für bzw. bezieht sich auf die entsprechende Verfahrensschritte sowie entsprechende Personen bzw. Vorrichtungen.
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Insbesondere können sich Abschnitte bzw. Inhalte der Kommunikationsbotschaft (ganz oder überwiegend) von den Abschnitten bzw. Inhalten einer unmittelbaren Telekommunikation zwischen einem oder mehreren ersten Anwendergeräten, Personen bzw. Wohnräumen (wesentlich) unterscheiden, insbesondere (völlig) andere Abschnitte bzw. Inhalte sein. Beispielsweise kann ein Inhalt, Form und/oder Wahrnehmungskanal der (resultierenden) Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise, überwiegend, insbesondere vollständig von dem Inhalt, Form, und/oder Eingabekanal der Vorgabe unterscheiden.
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Im Verfahren kann nur oder vorwiegend eine einstellbare, wählbare (z.B. von einer ersten oder zweiten Person, Personen in dem ersten Wohnraum oder in dem zweiten Wohnraum jeweils gewünschte oder zugelassene), und/oder adaptive, Beeinflussung (bzw. Beeinflussbarkeit) der Kommunikationsbotschaft bzw. nur oder vorwiegend eine einstellbare, wählbare (z.B. von einer ersten Person bzw. einer zweiten Person jeweils gewünschte oder zugelassene), Berücksichtigung (z.B. jeweiliger, unterschiedlicher, wählbarer) ersten Parameter zur Beeinflussung der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum ausgeführt werden. Dabei können zwei oder mehrere unterschiedliche zu berücksichtigten ersten Parameter einzeln oder zumindest teilweise unabhängig voneinander gewählt, insbesondere (z.B. durch die Einstellungen oder automatisch) eingestellt werden.
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Beispielsweise kann ein Maß der (z.B. anzuwendenden) Interpretation der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere ein (z.B. durchschnittlich und/oder höchstens) anzuwendender Interpretationsrahmen (z.B. durch eine Einstellung, Bedienhandlung oder automatisch) veränderbar, insbesondere wählbar oder einstellbar sein.
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Beispielsweise kann eine erste Anzahl der Arten der ersten Parameter wählbar sein, die zum Bestimmen oder Anpassen der zweiten Parameter (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums) berücksichtigt oder im Wesentlichen unberücksichtigt werden (sollen, dürfen), und/oder eine zweite Anzahl der Arten der zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft, die an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. innerhalb des einen oder mehreren zweiten Wohnräumen bestimmt oder angepasst werden (sollen, dürfen). Ferner kann auch ein Teil, z.B. ein Anteil der Abschnitte, ein Anteil des Inhalts, der Kommunikationsbotschaft bzw. eines Programms umfassend die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaft wählbar sein, deren Parameter (z.B. zur Ausgabe an einem bestimmten zweiten Anwendergerät bzw. bestimmten zweiten Wohnraum) bestimmt oder angepasst werden (sollen, dürfen), und/oder im Wesentlichen unverändert bleiben sollen oder lediglich infolge der Veränderung anderer Teile bzw. Abschnitte verändert werden.
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Ferner kann ein Faktor, Wirkungsfaktor bzw. Intensität, insbesondere ein Grenzwert der Beeinflussung der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, bestimmt oder, z.B. adaptiv angepasst werden. Beispielsweise kann ein (erstes, weites) Anwendergerät eingerichtet sein, den Faktor, Wirkungsfaktor bzw. Intensität, insbesondere ein Grenzwert der Beeinflussung, z.B. abhängig von einer vorausbestimmten Bedingung und/oder von Geräteeinstellungen zu verändern. Bevorzugt wird das Verfahren derart ausgeführt, dass kein Sprachsignal, kein Bildsignal und/oder keine unveränderte Information oder keine Information einer bestimmten (wählbaren) Art von dem zumindest einen ersten Anwendergerät bzw. ersten Wohnraum zu dem zumindest einem zweiten Anwendergerät bzw. zweiten Wohnraum übermittelt, dort ausgegeben oder dort ausgewertet werden.
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Auch kann das Verfahren ohne eine Übertragung von Teilen (z.B. Inhalten bzw. Abschnitten) Vorgabe, insbesondere der zwei oder mehreren untereinander zusammenhängenden Teilen der Vorgabe, z.B. ohne eine Übertragung von expliziten Inhalten bzw. unveränderten Abschnitten der Vorgabe oder von anderen Kommunikationsinhalten, zwischen dem ersten Anwendergerät und dem zweiten Anwendergerät ausgeführt werden. Beispielsweise kann auch, insbesondere nach zumindest einem Kriterium (z.B. einer Logik) und/oder mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes eine Übertragung von Teilen der Vorgabe, insbesondere in einer unveränderten bzw. expliziten Form verhindert werden. Beispielsweise kann ein solches Kriterium oder eine oder mehrere Arten der ersten Parameter die beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaft ermittelt und/oder berücksichtigt werden sollen und/oder die Arten der Parameter der Kommunikationsbotschaft die bestimmt oder angepasst werden können bzw. sollen, (z.B. durch eine oder mehrere ersten Personen oder eine oder mehrere zweite Personen) veränderbar, insbesondere einstellbar sein.
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Beispielsweise kann ein Faktor, z.B. ein Einflussfaktor, Wirkungsfaktor bzw. Intensität, insbesondere ein Grenzwert betreffend den Einfluss, die Wirkung bzw. Intensität auf die resultierenden Kommunikationsbotschaft bzw. der resultierenden Kommunikationsbotschaft veränderbar, insbesondere einstellbar sein. Dabei können für unterschiedliche Arten der Parameter unterschiedliche Faktoren, Wirkungsfaktoren, Intensitäten bzw. Grenzwerte einstellbar sein. Beispielsweise kann eingestellt werden, dass der Inhalt, insbesondere ein Sachaspekt und/oder Appeal der Vorgabe der ersten Person, nicht, möglichst wenig oder in einem bestimmten bzw. begrenzten Maße verändert, insbesondere interpretiert werden soll. Dabei kann die sprachliche Form, ein körpersprachlicher Aspekt oder eine wählbare Art von Parametern der Kommunikationsbotschaft (dennoch) neu erzeugt oder gegenüber der Vorgabe in einem hohen Maße interpretiert werden.
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Beispielsweise kann sich die Vorgabe der zumindest einer ersten Person auf eine (bei einer oder mehreren zweiten Personen bzw. im Ergebnis, insgesamt) angestrebte (insbesondere auch zu verstehen: zu erreichende) Wirkung und/oder Reaktion beziehen. Beispielsweise kennzeichnet die Vorgabe ein qualitatives und/oder quantitatives Ziel bzw. Zielwert der zu erreichenden Wirkung bzw. anzuregenden Reaktion. Beispielsweise können für unterschiedliche zweite Personen (z.B. innerhalb einer Anzahl von zweiten Personen bzw. in einer Kommunikationsgruppe) unterschiedliche anzustrebende Wirkungen bzw. Reaktionen vorgegeben oder ermittelt werden. Dies kann auch bei der gleichen oder ähnlichen zu übermittelnder Information, Sachaspekten, Wortlaut, Form der Kommunikationsbotschaft angestrebt bzw. erreicht werden.
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Beispielsweise kann die angestrebte Wirkung bzw. Reaktion eine bestimmte Anzahl von (bestimmten) Antworten, (bestimmten) Handlungen, ein bestimmter Trend, eine (z.B. statistische bzw. mehrheitliche) Meinungsänderung und/oder Entscheidung, z.B. in Bezug auf eine Anzahl von Personen, z.B. in Bezug auf eine Kommunikationsgruppe kennzeichnen. Daraufhin kann eine Vorauswahl von zweiten Personen (z.B. bestimmter zweiter Personen und/oder bestimmten Personengruppen zu welchen zweite Personen zugehörig sind), und/oder Bestimmen oder Anpassen von einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften, insbesondere unterschiedlicher Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten einer Kommunikationsbotschaft (die z.B. auf eine Vorgabe hin erzeugt werden) an (ggf. jeweils unterschiedliche) zweite Personen bzw. Personengruppen) erfolgen. Dies kann derart erfolgen, dass (z.B. unter Berücksichtigung der jeweiliger zweiten Parameter) eine angestrebte Wirkung und/oder Reaktion, insbesondere ein Parameter der Wirkung bzw. Reaktion (z.B. möglichst präzise und/oder verlässlich) erreicht wird.
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Bevorzugt können mehrere (z.B. jeweils zu erzielenden) Wirkungen und/oder (z.B. jeweils anzuregende) Reaktionen in Bezug auf mehrere unterschiedliche Personen (z.B. bestimmte Personen, Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, eine bestimmte Anzahl von Personen, Personen aus einer Kommunikationsgruppe) ermittelt werden, die zumindest voraussichtlich dazu führen würden, dass eine (z.B. insgesamt angestrebte, einem Zielwert entsprechende) insbesondere insgesamt und/oder auf eine Anzahl der Personen (z.B. eine Kommunikationsgruppe) bezogene, Wirkung bzw. Reaktion (z.B. zumindest voraussichtlich und/oder zumindest annähernd) erreicht wird.
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Beispielsweise kann eine von einer oder mehreren bestimmten Personen abstrahierte, gegenüber einer oder mehreren Personen übergeordnete bzw. in Bezug auf bestimmte Personen emergente Wirkung bzw. Reaktion (z.B. als Ziel bzw. Zielwert mittels der Vorgabe) vorgegeben, angestrebt bzw. erreicht werden.
Beispielsweise kann eine gegenüber der einzelnen bzw. bestimmten Personen, Kommunikationsbotschaften, Wirkungen auf einzelne Personen und/oder Reaktionen einzelner bzw. konkreter Personen) abstrahierte, übergeordnete bzw. emergente Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere ein Muster vorgegeben, angestrebt bzw. erreicht werden. Insbesondere kann sich das Ziel bzw. Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion auf eine (über mehrere, z.B. Vielzahl von Personen, Kommunikationen) statistische Größe beziehen. Insbesondere muss es den (einzelnen bzw. bestimmten) Personen gegenüber nicht bekannt oder bewusst sein, dass sich eine derartige Wirkung bzw. Reaktion äußert bzw. ein (z.B. übergeordnetes, emergentes) Muster bzw. eine statistische Größe bildet. Eine statistische Größe kann eine Häufigkeit, insbesondere für bestimmte Begriffe, Namen, Bezeichnungen in den Kommunikationsbotschaften bzw. in Reaktionen auf Kommunikationsbotschaften sein oder umfassen. Beispielsweise können (z.B. vorrangig und/oder gemäß einem statistischen Ziel bzw. Zielwert) eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt und/oder Reaktionen auf eine oder mehrere Kommunikationsbotschaft angeregt, die bestimmte Begriffe, Namen, Bezeichnungen umfassen. Die Wirkung bzw. Reaktion kann einem (z.B. übergeordneten, emergenten) Trend entsprechen und/oder einen (z.B. übergeordneten, emergenten) Trend (z.B. gemäß dem Ziel bzw. Zielwert) begünstigen oder hemmen. Beispielsweise muss sich jeder (einzelner bzw. bestimmter) Person ihre jeweilige Rolle in dem (im Ergebnis erzeugten bzw. beeinflussten) Trend nicht offenbaren, erschließen bzw. nachvollziehbar sein.
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Daraufhin können (z.B. ausgehend von einer bzw. derselben Vorgabe) mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt werden, die (insgesamt) zum Anstreben, insbesondere Erreichen von einer auf eine Anzahl der Personen (z.B. eine Kommunikationsgruppe) bezogenen, insbesondere übergeordneten, abstrahierten bzw. emergenten Wirkung bzw. Reaktion bestimmt sind. Insbesondere kann die Wirkung bzw. die Reaktion, z.B. im gewünschten Maß, z.B. auf ein Zielwert hin reduziert, zu einem bestimmten Zielwert hin verändert bzw. im Zielwert (z.B. in einem vorgegebenen Wertebereich) gehalten werden. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, die Parameter einer Vielzahl von Kommunikationsbotschaften (an Vielzahl verschiedener Anwendergeräte) derart zu bestimmen oder anzupassen, dass eine bestimmte (z.B. gegenüber einzelnen bzw. bestimmten Personen übergeordnete, abstrahierte bzw. emergente) Wirkung bzw. Reaktion erreicht wird. Zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes können eine oder mehrere Parameter von (z.B. etwa korrespondierend definierten, auf mehrere Personen bezogenen) Wirkungen und/oder Reaktionen, bzw. Abweichungen von einem Zielwert verwendet werden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft derart ausgeführt werden, dass eine bestimmte, insbesondere einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung auf zumindest eine zweite Person (z.B. ein bestimmter Einfluss, eine Veränderung des Zustands des Persönlichkeitsmodells, eine Anregung von einem kognitiven Vorgang bzw. einer Handlung, etc.) ausgeübt wird. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart zu bestimmen oder anzupassen, dass eine bestimmte, insbesondere einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung auf zumindest eine (jeweilige) zweite Person ausgeübt wird und/oder eine bestimmte, insbesondere einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung auf zumindest eine (jeweilige) zweite Person angeregt wird. Die Wirkung bzw. Reaktion (z.B. ein Parameter der zu erreichenden Wirkung bzw. Reaktion) kann z.B. zumindest teilweise unabhängig von einem, insbesondere objektiven, Sachinformation in der Kommunikationsbotschaft sein. Mit anderen Worten kann eine (z.B. vorgebbare) Wirkung bzw. Reaktion zumindest teilweise von dem Inhalt, insbesondere der expliziten Information, Sachaspekt bzw. Wortlaut der Kommunikationsbotschaft unabhängig bzw. entkoppelt sein. Dabei können für dieselbe explizite Information, Sachaspekt bzw. Wortlaut (z.B. für unterschiedliche zweite Personen) unterschiedliche anzustrebende Wirkungen bzw. anzuregende Reaktionen vorgebbar bzw. erreichbar sein oder vorgegeben bzw. erreicht werden.
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Im Verfahren können zumindest zwei Kommunikationsbotschaften bzw. zwei unterschiedliche Inhalte einer Kommunikationsbotschaften abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern der Kommunikation und/oder ersten Parameter der Reaktion (jeweils) zumindest einer Person auf einen Mediainhalt an den unterschiedlichen ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb von zwei oder mehreren unterschiedlichen ersten Wohnräumen (bzw. jeweils Anzahl oder bestimmte Gruppen von ersten Anwendergeräten bzw. Wohnräumen) erzeugt werden.
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Das Betreiben erfolgt insbesondere mit einem zumindest zu einem bestimmten Grad trainierten neuronalen Netz. Beispielsweise erfolgt das Betreiben mit den Daten (z.B. Lerndaten, einem Checkpoint) eines (z.B. auf Basis vergangener Zeitintervalle bzw. der Datenabschnitte aus der Vergangenheit) trainierten neuronalen Netzes. Je nach Variante des Verfahrens umfasst oder ist das Verfahren also das Trainieren des neuronalen Netzes (dann ist es zu verstehen als „das neuronale Netz wird trainiert“) und/oder das Betreiben des bereits zumindest teilweise trainierten neuronalen Netzes (dann ist es zu verstehen als „das neuronale Netz ist trainiert“).
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Die Eingangsschicht des neuronalen Netzes kann (beim Betreiben) gesteuert werden, abhängig von den (z.B. für ein aktuelles Zeitintervall) ermittelten (ersten und/oder zweiten) Parametern und/oder (z.B. für ein oder mehrere in der Zukunft liegende Zeitintervalle) prädizierten (ersten und/oder zweiten) Parameter, und/oder von der aktuellen ermittelten bzw. prädizierten Wirkung und/oder Reaktion und/oder von der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen bzw. von dem Zielwert der Wirkung und/oder Reaktion.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, eine Abweichung (z.B. ein Maß der Abweichung) von einem (z.B. auf die zu erzielende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion bezogenes) Ziel bzw. Zielwert zu reduzieren. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, eine Abweichung von Ziel bzw. Zielwert eine (z.B. mögliche, wahrscheinliche, prädizierte und/oder statistische) Abweichung von einem (z.B. vorgegebenen) Ziel bzw. Zielwert zu reduzieren. Dabei können es Abweichungen bzw. Maße der Abweichungen aus einer oder mehreren in der Vergangenheit geführten Kommunikationen (z.B. aus einer Datenbank) sein und/oder bestimmte oder nach bestimmten Kriterien ausgewählte Kommunikationsbotschaften betreffen. Die Abweichungen bzw. Kommunikationsbotschaften können solche sein die mit oder ohne Verwendung des neuronalen Netzes bzw. mit oder ohne eine automatische Unterstützung erzeugt wurden. Diese können von einer oder mehreren (herkömmlichen) Telekommunikationen bzw. überwiegend durch Personen geführte bzw. erstellte Kommunikationen stammen. Beispielsweise können Daten zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von (z.B. nach bestimmten Kriterien ausgewählten) Abschnitten von Telekommunikation erzeugt werden.
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Beispielsweise ist das Unterstützen der Kommunikation bzw. Bestimmen oder Anpassen eines Parameters zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von dem trainierten neuronalen Netz insbesondere auch zu verstehen als das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem neuronalen Netz welches abhängig von den Daten des trainierten neuronalen Netzes eingerichtet und/oder aktualisiert wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von ersten Parametern, den zweiten Parametern und/oder Parametern einer oder mehreren (z.B. bisherigen) Kommunikationen zwischen den ersten und zweiten Personen trainiert und/oder betrieben werden. Dabei kann es abhängig von den jeweiligen Maßen des Erfolg und/oder Abweichung vom Ziel von mehreren vorbereiteten, unterstützten bzw. arrangierten Kommunikationen trainiert werden. Das zumindest ein neuronales Netz kann abhängig von Parameter derselben (ersten und/oder zweiten) Personen und/oder abhängig von Parameter anderer (ersten und/oder zweiten) Personen die zu derselben oder ähnlichen Personengruppen zugehörigen trainiert und/oder betrieben werden.
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Das zumindest ein (z.B. beim Betreiben einzusetzende) neuronales Netz kann insbesondere als seine Merkmale bzw. Daten, insbesondere Topologie, Lerndaten, Checkpoint, Gewichtsinformationen (insbesondere auch zu verstehen als Verknüpfungsgewichte), Bias-Terms aufgefasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein (z.B. beim Betreiben einzusetzende) neuronales Netz als Merkmale von bzw. Daten auf Basis des zumindest eines (z.B. zumindest teilweise trainierten) neuronalen Netzes aufgefasst werden. Beispielsweise werden die Daten beim Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes auf einer Recheneinheit erzeugt um diese dann auf einer oder mehreren anderen Recheneinheiten, insbesondere in (z.B. jeweiligen, bestimmten) Anwendergeräten bzw. in der Recheneinheit R2 betreibbar zu machen.
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Unter dem Begriff „Trainieren“ ist insbesondere ein maschinelles Lernen, ein nichtregelbasiertes Lernen und/oder Deep Learning bzw. die Ausführung eines maschinellen Lernens, eines nicht-regelbasiertes Lernen und/oder eines Deep Learning zu verstehen. Das Trainieren kann ein überwachtes oder nicht überwachtes Trainieren sein. Das Trainieren kann ein Moderieren umfassen. Das Überwachen bzw. Moderieren kann abhängig von den im Verfahren ermittelten Parameter ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Moderieren abhängig von einem Maß der Verfehlung eines Zielwerts (z.B. bei unterschiedlichen Personen, Personengruppen, Kommunikationsgruppen, Kommunikationen) erfolgen. Insbesondere kann eine Vielzahl an diversen bzw. unterschiedlichen einzelnen Parameter aus einer Vielzahl von Kommunikationen (z.B. mehr als 10, 102, 103, 104, 105, 106) zum Trainieren des neuronalen Netzes verwendet werden. Ferner wird auch auf die an sich bekannte Merkmale der Handhabung neuronaler Netze verwiesen die jeweils eine zweckmäßige Anwendung finden können.
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Beim Trainieren und/oder Betreiben des zumindest eines neuronalen Netzes und/oder als weiterer Parameter zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften können (alternativ oder zusätzlich) weitere mit den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern korrespondierende (z.B. im vorliegenden Dokument beschriebene) Parameter verarbeitet werden. Der Begriff „korrespondierend“ insbesondere als zeitlich, räumlich und/oder kausal korrespondierend, insbesondere in einem zeitlichen, räumlichen bzw. kausalen Zusammenhang stehend, zu verstehen.
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Zumindest ein Eingang des neuronalen Netzes kann abhängig von einem oder mehreren ersten Parametern angesteuert werden. Beispielsweise kann der Eingang des neuronalen Netzes abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter der Kommunikationsbotschaft die etwa das aktuelle Zeitintervall betreffen gesteuert werden. Dabei kann ein gewisser, insbesondere nahezu in Echtzeit wirksamer, Einfluss des einen oder mehrerer ersten Parameter auf das Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft (z.B. auf das Erstellen des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft, Interpretation der Vorgabe, etc.) ergeben bzw. erreicht werden.
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Als die Eingangsschicht bzw. die Ausgangsschicht werden dabei die Eingänge bzw. Ausgänge bezeichnet, die bei der jeweiligen Nutzung als Eingang bzw. Ausgang genutzt werden. In diesem Sinne kann das zumindest ein neuronales Netz in beide bzw. mehrere Richtungen (z.B. zum Erzeugen einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften am zweiten Anwendergerät anhängig von den ersten Parametern und zum Erzeugen einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften an einem ersten Anwendergerät anhängig von den zweiten Parametern) trainiert und/oder betrieben werden.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere zentrale (z.B. in der Recheneinheit R2 trainierte und/oder betriebene) neuronale Netz für (jeweils) mehrere der ersten Anwendergeräte und/oder der zweiten Anwendergeräte verwendet werden.
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Das Verfahren kann mit einem ersten (in einem ersten Anwendergerät vorgesehenen oder mit diesem verbundenen) neuronalen Netz DNN1, mit einem zweiten (in dem zweiten Anwendergerät vorgesehenen oder mit diesem verbundenen) neuronalen Netz DNN2, und/oder mit einem (dritten) zentralen (bzw. als „Z“ = „zentral“ bezeichneten) neuronalen Netz DNNZ realisiert werden. Dabei kann ein erstes neuronales Netz DNN1 in dem jeweiligen ersten Anwendergerät implementiert, trainiert und/oder betrieben werden. Das zweite neuronale Netz DNN1 in dem jeweiligen ersten Anwendergerät implementiert, trainiert und/oder betrieben werden. Das zumindest ein neuronales Netz DNNZ kann in der Recheneinheit R2 implementiert, trainiert und/oder betrieben. Dieses kann zum Betreiben zumindest eines zweiten Anwendergeräts abhängig von einem oder mehreren ersten Anwendergeräte verwendet werden.
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In einer weiteren Variante ist das erste, zweite und/oder das zentrale bzw. in der Recheneinheit R2 vorgesehene neuronale Netze miteinander verschaltet werden und/oder einen Teil eines weiteren neuronalen Netzes bilden.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine Vielzahl der ersten neuronalen Netze DNN1, der zweiten neuronalen Netze DNN2 und/oder in der beabstandeten Recheneinheit R2 vorgesehenen neuronalen Netze DNNZ vorgesehen werden. Das Trainieren des zumindest eines neuronalen Netzes kann sich auf jedes der neuronalen Netze bzw. eine Kombination bzw. Verschaltung von diesen beziehen. Diese können ggf. parallel betrieben werden. Das Betreiben des zumindest eines neuronalen Netzes kann ein Einrichten des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von den Daten von jeweils zumindest einem entsprechenden bzw. für den entsprechenden Einsatz trainierten neuronalen Netzes umfassen oder sein.
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Abhängig von dem zumindest einem neuronalen Netz (insbesondere auch zu verstehen als angesteuert von einem neuronalen Netz) kann die Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die in Bezug auf andere Parameter bzw. inhaltlich nicht der ersten Kommunikation, nicht dem ersten Medieninhalt bzw. Kontext in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts entspricht (oder nur in einem gewünschten Maße ggf. indirekt von diesen abhängt). Das kann derart aufgefasst werden, dass die Kommunikationsbotschaft keiner (unmittelbaren, herkömmlichen) Kommunikation, insbesondere Telekommunikation (in einem herkömmlichen Sinne) zwischen den ersten Personen und der zumindest einer zweiten Person entspricht oder entsprechen muss. Vielmehr kann die Kommunikationsbotschaft (gemäß einem oder mehreren Merkmalen des Verfahrens) für die zumindest eine zweite Person (z.B. gemäß einer trainierten Abhängigkeit von ersten Parametern und den zweiten Parametern) erzeugt bzw. angepasst werden.
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Zumindest ein (z.B. weiterer) Eingang des neuronalen Netzes kann abhängig von einem oder mehreren zweiten Parametern angesteuert werden. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die in Bezug auf andere Parameter bzw. inhaltlich von der Umgebung des zweiten Anwendergeräts abhängt, z.B. von der einen oder mehreren zweiten Kommunikationen, von dem zweiten Kontext, Historie, etc. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts. Dabei kann (in einem gewünschten Maße) eine Einflussnahme der ersten Parameter (z.B. von einer oder mehreren entfernt befindlichen ersten Personen) auf die resultierende Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät (für die zumindest eine zweite Person) erreicht werden.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronale Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Einflussnahme auf die Parameter der Kommunikation (zu unterstützenden) bzw. der (zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaft (z.B. im Vergleich zu einer Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen) gemäß eines Ziels bzw. zu einem bestimmten Zielwert hin, z.B. in Bezug auf die gewünschte Wirkung bzw. Reaktion zu verändern.
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Bevorzugt werden Parameter unterschiedlicher Arten (zu verstehen auch die jeweiligen Parameter kennzeichnende Daten) an jeweils unterschiedliche Eingänge des (jeweiligen) neuronalen Netzes bereitgestellt.
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Bevorzugt werden die ersten Parameter und/oder zweite Parameter von jeweils unterschiedlicher (z.B. in diesem Dokument als unterschiedlich beschriebener) Arten zusammen, insbesondere von demselben neuronalen Netz bzw. von miteinander betriebenen neuronalen Netzen verarbeitet. Dies kann sich sowohl auf das Trainieren als auch auf das Betreiben des neuronalen Netzes beziehen. Dabei können bestimmte Korrelationen, Querabhängigkeiten und/oder Muster zwischen den Parametern unterschiedlicher Arten trainiert und/oder im Betrieb berücksichtigt werden. Beispielsweise werden zwei oder mehr als zwei Arten der Parameter zusammen verarbeitet. Beispielsweise werden unterschiedliche Eingänge des zumindest einen neuronalen Netzes mit Daten kennzeichnend die (ersten und/oder zweiten) Parameter von jeweils unterschiedlicher Arten angesteuert.
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Alternativ, bevorzugt zusätzlich zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine virtuelle Persönlichkeit zu betreiben. Das kann erfolgen indem das Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem zumindest einem neuronalen Netz gesteuert wird. In diesem Zusammenhang kann z.B. von dem Trainieren bzw. Betreiben der virtuellen Persönlichkeit gesprochen werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben eine Unterstützungsinformation, Abstimmungsinformation und/oder Feedback und/oder eine Reportinformation zu erzeugen.
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Dabei kann das Ergebnis des Unterstützens, der Abstimmung, und/oder des Feedbacks und/oder des Reports beim Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes berücksichtigt werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben eine möglichst effektive Unterstützungsinformation zu erzeugen. Z.B. eine Unterstützungsinformation die sich im Nachhinein als besonders richtig und/oder (z.B. hilfreich) erweist.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben eine möglichst effektive Abstimmungsinformation zu erzeugen. Z.B. eine Abstimmungsinformation die zu einer schnellen und/oder korrekten Abstimmung zwischen mehreren ersten Personen hinsichtlich der Vorgaben zu einer Kommunikationsbotschaft führt.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben ein eine möglichst effektives Feedback zu erzeugen. Z.B. ein Feedback, das zu einer zweckmäßigen, insbesondere einem Ziel der Kommunikation dienender Veränderung führt.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben ein eine möglichst wertvolle Reportinformation zu erzeugen. Z.B. eine Reportinformation, die den Verlauf der Kommunikation, Aktion, Handlung im Zusammenhang mit der Kommunikation möglichst informativ, präzise, sachlich bzw. unterhaltsam wiedergibt.
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Beispielsweise werden Trainingsdaten zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von einer Bewertung der Unterstützungsinformation, Abstimmungsinformation und/oder Feedbacks und/oder eine Reportinformation nach einem oder mehreren Kriterien und/oder durch die diese wahrnehmende Personen erzeugt.
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Beispielsweise kann beim Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes eine Information berücksichtigt werden die kennzeichnend ist für:
- - die Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen auf eine Unterstützungsinformation, auf die Abstimmungsinformation und/oder Feedback und/oder Reportinformation;
und/oder
- - das Ergebnis der mit der Unterstützungsinformation, Abstimmungsinformation und/oder Feedback und/oder Reportinformation unterstützten Teils der Kommunikation;
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Eine solche Information, insbesondere in einer objektivierten Form (z.B. als objektivierte Parameter) kann beim Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes verarbeitet, insbesondere beim Ermitteln der Backpropagation, insbesondere Fehler-Backpropagation (z.B. zum Belohnen und/oder Bestrafen des zumindest einen neuronalen Netzes) berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden (z.B. möglichst effektive, zu einem verbesserten Ergebnis führende) Unterstützungsinformation, Abstimmungsinformation und/oder Feedback zu erzeugen. Dabei kann das Trainieren zumindest teilweise in Bezug auf bestimmte (z.B. eine oder mehrere erste und/oder zweite) Personen, Kombination von Personen, Rollen von Personen in der Kommunikation (z.B. als jeweils erste und/oder zweite Personen), ein oder mehrere (z.B. erste und/oder zweite) Kontexte, Situationen, Szenen, Zustände, Emotionen, Absichten, Muster der ersten Parameter und/oder zweiter Parameter, etc. erfolgen. Das Ergebnis des Trainierens kann dabei spezifisch und/oder optimiert für die eine oder mehrere der aufgezählten Gegebenheiten sein. Das zumindest ein neuronales Netz kann zum Erzeugen der Unterstützungsinformation, Abstimmungsinformation und/oder Feedbacks und/oder Reportinformation personenspezifische, personengruppenspezifisch, situationsspezifischen, und/oder kontextspezifischen trainiert und/oder betrieben werden.
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Beispielsweise können im Verfahren Abweichungen von einem Ziel bzw. dem Zielwert (z.B. bei jeweils einer Vielzahl von Zeitintervallen, Veränderungen, Kommunikationsbotschaften, etc.) ermittelt und abhängig von den ermittelten Abweichungen das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes ausgeführt werden. Die Abweichungen können zum Ermitteln der Backpropagation, insbesondere Fehler-Backpropagation bzw. zum Belohnen und/oder Bestrafen des zumindest einen neuronalen Netzes verwendet werden.
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Es kann eine Verarbeitung der ersten Parameter und der zweiten Parameter (insbesondere auch zu verstehen: der Abschnitte der ersten Parameter und Abschnitte der zweiten Parameter) ausgeführt werden. Dies kann eine Anwendung diverser vorausbestimmten Algorithmen (z.B. Logiken, Funktionen, Kennlinien, Koeffizienten einer vorausbestimmten Formel, etc.) auf die ersten Parameter und/oder zweite Parameter umfassen. Dies kann einen Abgleich der ersten Parameter (bzw. von den ersten Parameter abgeleiteter Daten) und der zweiten Parameter (bzw. von den ersten Parameter abgeleiteter Daten) umfassen oder sein. Beispielsweise kann ein Abgleich der ersten Parameter und der zweiten Parameter, Ermitteln einer Korrelation und/oder eines ersten Musters in den ersten Parameter, eines zweiten Muster in den zweiten Parameter, einen Abgleich der Muster und dergleichen umfassen. Bevorzugt ist die Verarbeitung derart zu verstehen, dass zumindest ein Verarbeitungsschritt sowohl auf die ersten Daten auf Basis erster Parameter als auch auf die zweiten Daten auf Basis der zweiten Parameter angewandt wird. Insbesondere werden die ersten Parameter und die zweiten Parameter (z.B. nicht oder nicht nur gleichzeitig, sondern auch) miteinander und/oder untereinander verarbeitet. Die verarbeiteten Daten können zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes (insbesondere auch zu verstehen: zum Betreiben einer mit dem neuronalen Netz realisierter Funktionalität) erfolgen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von, insbesondere verarbeiteten, ersten Parametern, den zweiten Parametern und/oder Parametern einer oder mehreren (z.B. bisherigen) Kommunikationen zwischen den ersten und zweiten Personen und/oder der einen oder mehreren (z.B. bisherigen) Vorgaben trainiert und/oder betrieben werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft kann sowohl abhängig von einem Ergebnis einer Verarbeitung der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter und/oder einer oder mehreren Vorgaben, (sozusagen jeweils einzeln), als auch (bevorzugt) abhängig von der Verarbeitung der aufgezählten Informationen (in jeder Kombination, insbesondere zusammen, untereinander und/oder abhängig voneinander) erfolgen.
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Bei Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von den ersten Parametern und den zweiten Parametern kann eine Optimierung auf zumindest zwei der Kommunikationspartner (z.B. bestimmter bzw. bestimmten Personengruppen zugehöriger ersten Personen und bestimmter zweiten Personen), insbesondere in der bestimmten Kombination erfolgen. So kann die personenspezifische bzw. personengruppenspezifische Wahrnehmung, Verarbeitung bzw. Bewertung von Information (z.B. bestimmter Varianten von Kommunikationsbotschaften) besonders effektiv berücksichtigt werden. Bei Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von den ersten und den zweiten Parametern kann eine bessere Berücksichtigung aktueller Zustände, Emotionen bzw. Kontexte, insbesondere in der bestimmten Kombination erfolgen.
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Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft kann im Verfahren (alternativ oder zusätzlich) in nach (insbesondere auch zu verstehen als: gemäß) zumindest einer (voraus)bestimmten Abhängigkeit, insbesondere nach einem mathematischen Zusammenhang erfolgen. Die zumindest eine (voraus)bestimmte Abhängigkeit kann in einem mathematischen Zusammenhang gekennzeichnet (z.B. explizit oder implizit) abgebildet bzw. ein Teil eines mathematischen Zusammenhangs sein. Die vorausbestimmte Abhängigkeit kann eine oder mehrere zumindest abschnittsweise stätige, lineare und/oder nichtlineare Funktion, eine Logik, Regel, etc. umfassen. Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang eine (z.B. computerimplementierte) mathematische Funktion sein. Der mathematische Zusammenhang kann (z.B. auch im Ablauf des Verfahrens, ggf. situationsabhängig bzw. dynamisch) verändert, insbesondere angepasst werden. Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang (z.B. zum Erzeugen einer bestimmten, konkreten, aktuellen Kommunikationsbotschaft und/oder über mehrere Betriebszyklen, im Verlauf des Verfahrens z.B. um insgesamt bessere Ergebnisse zu erreichen) bestimmt oder angepasst werden. Der mathematische Zusammenhang kann z.B. abhängig von der jeweils erzielten Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. von der jeweiligen Reaktion der zweiten Person und/oder von dem Ziel bzw. Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion (betreffend die jeweilige Person) bestimmt oder angepasst werden.
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Der mathemaischer Zusammenhang kann zumindest zwei (erster und/oder zweiter) Parameter, insbesondere Parameter von zumindest zwei unterschiedlichen Arten auf zumindest zwei (erster und/oder zweiter) Parameter, insbesondere Parametern von zumindest zwei unterschiedlichen Arten abbilden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem qualitativ und/oder quantitativ ermittelten ersten Parameter und/oder zweiten Parameter (z.B. von mehreren, fein abgestuften Zwischenwerten der jeweiligen Parameter) erfolgen. Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können, bevorzugt dynamisch, in einer qualitativen und/oder quantitativen Art und Weise bestimmt oder angepasst werden. Bevorzugt wird ein qualitativer und/oder quantitativer Parameter der Kommunikationsbotschaft gesteuert. Beispielsweise ist dabei ein von mehr als zwei oder drei Varianten zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft (bevorzugt dynamisch) einstellbar oder veränderbar. Beispielsweise werden Parameterwerte eines oder mehreren Parametern der Kommunikationsbotschaft in feinen Stufen bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang die zumindest eine bestimmte Abhängigkeit bzw. mathematische Funktion kennzeichnen bzw. repräsentieren, gemäß der der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden (insbesondere auch zu verstehen: gemäß der eine oder mehrere Steuerungsinformationen zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder zweiten Parametern bestimmt oder angepasst werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Abhängigkeiten (z.B. zwischen Parametern unterschiedlicher Arten) abzubilden nach welchen ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft bzw. die endgültig ausgegebenen Kommunikationsbotschaft) bestimmt oder angepasst werden. Es können eine Vielzahl, z.B. mehr als 10, 50, 100, 1000 von unterschiedlichen Abhängigkeiten sein. Diese Abhängigkeiten können beim Betreiben des Systems direkt oder indirekt verwendet werden bzw. das Ergebnis beeinflussen. Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann abhängig von dem trainierten neuronalen Netz erfolgen. Das ist insbesondere auch als das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft mit dem bzw. mittels des neuronalen Netzes zu verstehen. Dabei können die ein oder mehrere in diesem Dokument beschriebene Parameter abhängig von der Ausgangsschicht des neuronalen Netzes ermittelt bzw. die (entsprechende) Kommunikationsbotschaft (z.B. unmittelbar oder mittelbar) abhängig von der Ausgangsschicht des neuronalen Netzes erzeugt werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (z.B. der Kommunikationsbotschaft) ist insbesondere zu verstehen als ein Ermitteln entsprechender Steuerungsinformationen zum Erzeugen der (entsprechenden) Kommunikationsbotschaft, die die gewünschten Parametern aufweist und/oder eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion (z.B. bei einer Person, einer bestimmten Person bzw. einer Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist) anregt, anregen bzw. erzeugen soll.
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Das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Kommunikationsbotschaft unterscheidet sich insbesondere von einer expliziten, „harten“, und/oder regelbasierter Steuerung. Bevorzugt kann (zumindest oder höchstens) ein gewisses (z.B. im Verfahren trainiertes) Maß des Einfluss bzw. einer Einflussnahme bestimmter ersten Parameter auf den einen oder mehrere bestimmte Parameter der (zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaft ausgeübt werden.
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Mehrere, insbesondere eine Vielzahl, derartiger (bevorzugt unterschiedlichen) Maße können für bestimmte (unterschiedliche) Arten der Parameter gelten. Insbesondere können direkte Abhängigkeiten, Querabhängigkeiten, wechselseitiger Abhängigkeiten, Wechselwirkungen, etc. in dem mathematischen Zusammenhang gekennzeichnet (z.B. explizit oder implizit abgebildet) bzw. in dem zumindest einem neuronalen Netz trainiert und/oder im Betrieb verwendet werden.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Maße der Einflüsse im mathematischen Zusammenhang bzw. in dem zumindest einem neuronalen Netz (implizit oder explizit) gekennzeichnet bzw. zusammen trainiert. Diese können (z.B. sichtbar oder nicht sichtbar, nachverfolgbar oder nicht nachverfolgbar), z.B. in einem oder mehreren hidden Layer (etwa: verborgenen Schichten) des neuronalen Netzes (ggf. explizit oder implizit) hinterlegt und/oder durch das neuronale Netz ausführbar gemacht werden bzw. ausgeführt) werden.
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Die Maße der Einflussnahmen (kurz: Einflussnahmen) können mittels Koeffizienten, Maße der Einflüsse, entsprechender Gewichtungen, Gewichtsinformationen etc. gekennzeichnet sein. Derartige Abhängigkeiten können zwischen den unterschiedlichen ersten Parametern und/oder zwischen unterschiedlichen zweiten Parametern, und/oder zwischen bestimmten ersten Parametern und bestimmten zweiten Parametern hinterlegt, trainiert und/oder im Betrieb berücksichtigt (z.B. angewandt) werden.
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Beispielsweise können Maße der Einflüsse kennzeichnend bestimmte (einseitige und/oder wechselseitige) Abhängigkeiten von zumindest zwei der in diesem Dokument beschriebenen Parametern, insbesondere in Bezug auf die Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. die Reaktion der zumindest einer zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft ermittelt und berücksichtigt werden. Es können Maße der Einflüsse sein, die (als solche) unabhängig von konkreten, z.B. aktuellen Parameterwerten sind bzw. von einer konkreten Situation abstrahiert sind.
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Es kann vorgesehen werden, dass (auch einzelne) der Einflüsse (z.B. abhängig von den geäußerten oder erkannten Wünschen, Vorlieben, Bedienhistorie und/oder Einstellungen der jeweiligen ersten Person bzw. der zweiten Person oder automatisch) verändert werden. Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz (z.B. in Bezug auf Maße bestimmter Einflüsse) steuerbar sein bzw. gesteuert wird.
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Der mathematische Zusammenhang kann bzw. das trainierte erste neuronale Netz bzw. im Ergebnis das ein oder mehrerer neuronale Netze können eine (z.B. vordefinierte und/oder trainierte) mathematische Gesetzmäßigkeit, Regel, Vorschrift, Formen und/oder Relation zwischen (jeweils) einem oder mehreren ermittelten ersten Parameter und/oder zweiten Parameter (ebenso zu verstehen als entsprechende Werte der jeweiligen Parameter), insbesondere der Parameter bestimmter in diesem Dokument beschriebener Art oder unterschiedlicher bestimmter Arten, und einem oder mehreren (zu bestimmenden und/oder anzupassenden) Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnen.
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Beispielsweise kann der in dem neuronalen Netz trainierte (z.B. beim Trainieren ermittelter bzw. gebildeter) mathematische Zusammenhang eine mathematische Gesetzmäßigkeit, Regel, Vorschrift, Formel und/oder eine oder mehrere (explizit oder implizit ausgedrückte) Relation kennzeichnen, insbesondere repräsentieren, nach der der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem oder mehreren der ersten Parameter und/oder zweiten Parameter erzeugt wird (zu verstehen auch: zu erzeugen ist).
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Der mathematische Zusammenhang kann (in einem allgemeinen Fall) beispielsweise Parameter, Koeffizienten, Gewichtsinformationen bzw. sogenannte Bias Term zu einer oder mehreren, insbesondere bestimmten, Gleichungen, Polynomen, einer Entscheidungsmatrix, bzw. eine (ggf. ausführbare) Simulation kennzeichnen. Dabei handelt es sich insbesondere um einen zweckmäßig, z.B. abhängig von bestimmten, vorgegebenen bzw. wählbaren Zielen, Zielwerten, Optimierungskriterien, definierten, eingerichteten oder ermittelten, insbesondere trainierten bzw. gelernten mathematischen Zusammenhang. Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang nur oder überwiegend ein mathematisches Verhältnis zwischen den besagten Parametern bzw. auf die Parameterwerte auszuführende mathematische Operationen (z.B. Proportionen, Faktoren, Abweichungen, Berücksichtigung bestimmter einseitigen bzw. wechselseitigen Abhängigkeiten, Querabhängigkeiten, Wechselbeziehungen, bzw. der entsprechenden Gewichte) kennzeichnen, und nicht oder nur in reduzierter Form die (absoluten) Parameterwerte repräsentieren.
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Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang mehrere Maße der Einflüsse kennzeichnen. Bei einem ein neuronales Netz umfassenden bzw. einem als ein neuronales Netz implementierten mathematischen Zusammenhang können die Maße der Einflüsse z.B. durch die Gewichtsinformationen und/oder Bias Terms gekennzeichnet, insbesondere repräsentiert werden. Beispielsweise ist der besagte mathematische Zusammenhang ein Ergebnis bzw. Zwischenergebnis eines (z.B. in einer Vielzahl der Betriebszyklen des Verfahrens) ausgeführten nichtregelbasierten Lernens. Der mathematische Zusammenhang kann z.B. innerhalb eines oder weniger Betriebszyklen des Verfahrens (z.B. beim Erzeugen einiger aufeinanderfolgenden Kommunikationsbotschaften) im Wesentlichen unveränderlich bzw. vorausbestimmt (sozusagen statisch) sein oder (z.B. abhängig von den ersten Parametern den zweiten Parametern und/oder Wirkung auf die zumindest eine zweite Person bzw. der Reaktion der zumindest einer zweiten Person) verändert werden.
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Der mathematische Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz kann im Verlauf mehrerer Betriebszyklen, insbesondere automatisch, abhängig von einem jeweils resultierenden Ergebnis z.B. in einem Betriebszyklus, Zeitintervall, z.B. einem Tag, Woche, Monat, trainiert und/oder zum Betreiben des Verfahrens verwendet werden. Dieses kann daher veränderbar sein. Insbesondere umfasst das Verfahren ein nichtregelbasiertes Lernen bei dem die eine oder mehrere Abhängigkeiten zwischen der Eingangsschicht und einer Ausgangsschicht des neuronalen Netzes bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise umfasst das Verfahren ein Lernen (insbesondere auch zu verstehen als Trainieren) des erfindungsgemäßen Systems und/oder Updaten (z.B. ein zweckmäßiges bzw. einem vorgegebenen Ziel entsprechendes Aktualisieren) des erfindungsgemäßen Systems.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden, eine oder mehrere nachfolgend aufgezählte Gegebenheiten zu bestimmen und/oder im (weiteren) Betrieb des Systems bzw. Ablauf des Verfahrens zu verwenden:
- Einen oder mehrere Einflüsse (z.B. ein oder mehrere jeweilige Maße der Einflüsse bzw. einer jeweils gewünschten bzw. zweckmäßigen Einflussnahme) eines oder mehrerer ersten Parameter, insbesondere diverser Kombinationen des einen oder mehreren ersten Parameter und/oder eines oder mehrerer zweiten Parameter auf die Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bzw. auf die Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft. Beispielsweise kann eine hohe Vielzahl der Einflüsse trainiert werden, nach welchen die zumindest eine Kommunikationsbotschaft abhängig von einen oder mehreren ersten Parametern und/oder zweiten Parameter abhängig von einer vorgegebenen (z.B. bestimmten bzw. bestimmten Kriterien entsprechender) Wirkung und/oder Reaktion zu erzeugen ist. Diese Einflüsse können jeweils personenspezifisch, z.B. spezifisch für bestimmte Personen bzw. spezifisch für bestimmte Personengruppen trainiert und/oder im Betrieb ausgeführt werden. Insbesondere können beim Trainieren die Gewichtsinformationen bzw. Bias Terms bestimmt oder angepasst werden die für die Gewichtung unterschiedlicher ersten Parameter bzw. der zweiten Parameter, Erkennung von Mustern zwischen den Parametern unterschiedlicher Arten bestimmend sind. Beispielsweise kann:
- Ein Einfluss eines oder mehrerer erster Parameter und/oder zweiter Parameter, insbesondere diverser Kombinationen der ersten Parameter und/oder zweiter Parameter auf die (z.B. zum Anregen bestimmter Reaktionen zweckmäßiger) zu erzeugenden erste Information und/oder zweiter Information trainiert werden. Dabei kann das Ermitteln bzw. Veranlassen der ersten Information bzw. der zweiten Information trainiert und/oder im Betrieb beeinflusst werden. Beispielsweise kann dies erfolgen um die erste Information bzw. die zweite Information am jeweils selben Anwendergerät, und/oder an einem anderen ersten Anwendergerät (z.B. unmittelbar oder zusammen mit der Ausgabe einer Kommunikationsbotschaft) zu erzeugen.
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Ein Einfluss eines oder mehrerer erster Parameter und/oder zweiter Parameter, insbesondere diverser Kombinationen der ersten Parameter und zweiter Parameter auf die Verarbeitung, Interpretation und/oder Bewertung der Kommunikationsbotschaft durch die zumindest eine erste Person.
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Darüber hinaus können im Verfahren ein oder mehrere weitere (insbesondere im Verlauf des Verfahrens automatisch oder nicht automatisch anpassbare) bestimmte mathematische Zusammenhänge bzw. den mathematischen Zusammenhängen entsprechende Berechnungen ausgeführt werden. Der zumindest ein weiterer mathematischer Zusammenhang, nach dem (bzw. abhängig von dem) das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführt wird, kann, muss aber nicht notwendigerweise trainierbar bzw. lernbar ausgestaltet sein oder im Verfahren trainiert bzw. gelernt werden. Beispielsweise kann eine Aufbereitung (etwa: Vorverarbeitung) und/oder eine Vorbereitung zu der Ausgabe (etwa: Nachbereitung) der jeweiligen Parameter (z.B. sozusagen vor und/oder nach der Verarbeitung durch das zumindest ein neuronales Netz) nach bestimmten (vorausbestimmten oder dynamisch veränderlichen) mathematischen Zusammenhängen erfolgen.
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Insbesondere kann das Verfahren die Ausführung eines Lernvorgangs bzw. Trainiervorgangs (insbesondere anhand einer Vielzahl der Parametersätze bzw. aus einer Vielzahl der Betriebszyklen) umfassen. Dieser kann in Bezug auf eine oder mehrere Anwendergeräte, Personen, Personengruppen, Kommunikationen ausgeführt werden. Beim Trainieren und/oder Betreiben kann eine weitere Information zu den Anwendergeräten (z.B. weitere Anwendungen an dem jeweiligen Anwendergerät), Personen, Personengruppen, Kommunikationen berücksichtigt werden. Ein Ziel, insbesondere das wichtigste Ziel des zumindest einen Trainierens (insbesondere auch zu verstehen: Lernvorgangs) kann ein resultierender Parameter oder ein bestimmtes Kriterium in Bezug auf die Kommunikationsbotschaft und/oder auf die, insbesondere subjektive, Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft sein (bzw. vorgesehen bzw. definierbar sein oder definiert werden).
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D.h. das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden um eine, insbesondere subjektive und/oder für eine bestimmte Person bzw. Personengruppe spezifische, Wirkung und/oder Reaktion, insbesondere eine bestimmten (z.B. einstellbaren bzw. vorgebbaren) Kriterien entsprechende Wirkung bzw. Reaktion, z.B. einer bestimmten Art und/oder Intensität bei der diese wahrnehmenden (z.B. zweiten) Person anzuregen, zu bewirken bzw. hervorzurufen.
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Beispielsweise kann das Trainieren des zumindest einen (z.B. zugleich oder später) nutzbaren neuronalen Netzes und/oder die Ausführung des Verfahrens auf die resultierende Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf Personen (z.B. bestimmte Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen) bzw. auf anzuregende Reaktionen der Personen (z.B. bestimmte Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen) erfolgen. Es können unterschiedliche Ziele bzw. Zielwerte bzw. Grenzwerte für unterschiedliche Wirkungen, Reaktionen und/oder Personengruppen vorgesehen (z.B. als einer Vorgabe gekennzeichnet) werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden, die Kommunikationsbotschaft in einer durch das Kind verständlichere bzw. wirksamere Form zu erzeugen, und/oder mit Kommunikationsbotschaft eine bestimmte Wirkung (eine möglichst große Zustimmung und/oder Begeisterung) etwa bei Kindern zu bewirken und/oder starke emotionale Wirkung auf kranke oder ältere Personen zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann eine z.B. durch die erste Person vorgegebene Wirkung und/oder Reaktion durch eine andere (im Verfahren veränderte) Mittel (z.B. Kommunikationskanal, Wirkmechanismen, Form) der Kommunikationsbotschaft angestrebt, insbesondere bewirkt werden.
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Beispielsweise kann beim Einrichten, insbesondere Lernen bzw. trainieren des mathematischen Zusammenhangs bzw. neuronalen Netzes ein oder mehrere Maße der Einflüsse, insbesondere jeweils eines Einflusses eines bestimmten Parameters zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft (z.B. Einfluss, Wechselwirkung eines oder mehrerer bestimmter in diesem Dokument beschriebenen Parameters), auf einen Parameter der Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere bei bestimmten Parameterwerten der zweiten Parameter ermittelt und/oder trainiert werden. Der ein oder mehrere Maße der Einflüsse bestimmter Parameter können z.B. abhängig von den Historiendaten und/oder über mehrere Betriebszyklen des Verfahrens ermittelt, optimiert und/oder trainiert werden.
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Beispielsweise können im Verfahren (z.B. vergleichsweise kleine, infinitesimale), mit der ersten Information stimulierte Reaktionen oder Veränderungen der Reaktionen der einer oder mehreren ersten Personen veranlasst werden und eine resultierende Veränderung des einen oder mehrerer (daraufhin gemessenen) ersten Parameters ermittelt und berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann das trainierte neuronale Netz die beim Trainieren bestimmte (z.B. während eines Betriebszyklus an sich konstante) Vorschriften, Logiken, Formeln, Koeffizienten bzw. eine Topologie, Gewichtsdaten bzw. Bias Term eines neuronalen Netzes, aufweisen. Diese können (jeweils) ein sogenanntes Checkpiont bilden. Diese können sich für unterschiedliche Kommunikationsbotschaften, (zweite und ggf. erste) Anwendergeräte, Wohnräume, Personen und/oder angestrebte Ziele, z.B. Zielwerte für die Wirkungen voneinander unterscheiden.
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Das zumindest ein oder mehrere (ein erstes, ein zweites bzw. ein zentrales) neuronale Netz können jeweils spezifisch sein bzw. spezifisch gestaltet, betrieben und/oder trainiert sein. Beispielsweise können anfänglich z.B. teilweise grob oder zufällig gewählte Parameter des mathematischen Zusammenhangs bei mehrfacher Ausführung der Schritte des Verfahrens trainiert bzw. optimiert werden. Bevorzugt wird der mathematische Zusammenhang bzw. werden die Gewichtsdaten, Bias-Terms, Topologie des neuronalen Netzes bei einer mehrfachen Ausführung der Schritte des Verfahrens, insbesondere auf das Ermitteln einer erzielten Wirkung bzw. der Reaktion (an dem zweiten Anwendergerät), z.B. auf eine Veränderung eines Parameters der Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf die zumindest eine zweite Person bzw. Veränderung der Reaktion der Person hin verändert und/oder aktualisiert.
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Das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes kann zumindest teilweise, insbesondere nur oder überwiegend automatisch, im Laufe des Betreibens eines bereits zumindest teilweise trainierten neuronalen Netzes oder einem separaten Vorgang erfolgen. Beispielsweise umfasst die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Trainieren des neuronalen Netzes und/oder ein Verfahren bei dem das trainierte neuronale Netz betrieben wird. Das Betreiben umfasst z.B. den aktiven Nutzerbetrieb, wobei das neuronale Netz gemäß einem Merkmal der Erfindung verwendet wird. Das Verfahren kann auch beide dieser Verfahren umfassen, die z.B. gleichzeitig nacheinander oder abwechselnd ausgeführt werden können.
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Das Trainieren kann, insbesondere in mehreren Phasen, im Verlauf eines langen Zeitraums, über mehrere Ausführungen bzw. Betriebszyklen des Verfahrens ausgeführt werden. Das Verfahren kann eine Veränderung, insbesondere längerfristige, langsame, eine Vielzahl der Betriebszyklen umfassende Aktualisierung, des mathematischen Zusammenhangs bzw. des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von einer Vielzahl der in diesem Dokument beschriebener Parameter umfassen. Insbesondere kann der mathematische Zusammenhang bzw. das neuronale Netz auch eine, z.B. zweckmäßig einstellbare bzw. eingestellte, bzw. trainierte Abhängigkeit von einer Zeitgröße und/oder von einer Häufung bestimmter Parameter(werte), von bestimmten Mustern bestimmter Parameter (z.B. Wertemuster, Veränderungsfunktionen, Veränderungsmuster) kennzeichnen (bzw. umfassen).
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Ferner kann der mathematische Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, eine Assoziationsvorschrift, Assoziationslogik, insbesondere (jeweils unterschiedlich starke), (Assoziations-)Zuordnungen zwischen diversen Parametern(werten), z.B. Themen, Wörtern, Wortwahl, stilistischen Formen einer Kommunikation, Satzstrukturen, Stimmen, Aspekten der Kommunikationsbotschaften (z.B. Selbstoffenbarung, Appeal, Sachaspekt, Beziehungsaspekt), linguistischen Parametern und dergleichen zu erkennen und/oder anzuwenden bzw. zu steuern.
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Ferner kann der mathematische Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz ein (bestimmtes, z.B. zumindest einzuhaltendes) Maß des Unterschieds zwischen Themen, Wörtern, Wortwahl, stilistischen Formen einer Kommunikation, Satzstrukturen, Stimmen, Aspekten der Kommunikationsbotschaften, linguistischen Parametern zu erkennen und/oder zu steuern.
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In einem Beispiel kann ein Unterschied zwischen den Parametern von zumindest zwei Kommunikationsbotschaften oder mehreren Varianten einer Kommunikationsbotschaft bewirkt werden, die z.B. auf die gleiche bzw. dieselbe Vorgabe hin erzeugt wird. Beispielsweise wird ein gewisses Maß, insbesondere ein Mindestmaß und/oder Höchstmaß des Unterschieds zwischen zumindest zwei Kommunikationsbotschaften oder mehreren Varianten einer Kommunikationsbotschaft bewirkt. Dabei kann eine Wiederholung, Einfältigkeit (sich sonst wahrscheinlich ergeben würde) verringert werden. Vielmehr können im Ergebnis Kommunikationsbotschaften erzeugt werden die als phantasievoll, individuell, und/oder mit einem gewissen Anteil von Überraschung wahrgenommen werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann der mathematische Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz eine oder mehrere sogenannte (ggf. eine bestimmte) Bisoziation bzw. eine Bisoziationsvorschrift zu erzeugen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, eine Kommunikationsbotschaft derart zu erzeugen, dass diese eine Bisoziation zu einem mittels eines ersten Anwendergeräts und/oder mittels eines zweiten Anwendergeräts erfassten Kommunikation und/oder Abschnitt des Mediainhalts bildet.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben eine (jeweils passende) Bisoziationsvorschrift zu ermitteln und/oder anzuwenden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden, auf eine Kommunikation und/oder Medieninhalt in der Umgebung eines oder mehrerer Anwendergeräte und/oder auf die in der Umgebung des zumindest einen zweiten Anwendergeräts mit einer Bisoziation zu antworten. Mit anderen Worten kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden eine (zu den ermittelten ersten Parametern und/oder zweiten Parametern) möglichst unpassende Information zu generieren.
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In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, zumindest zwei Teile (z.B. Abschnitte bzw. Inhalte) und/oder Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft aus unterschiedlichen begrifflichen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, zu ermitteln, insbesondere zu wählen bzw. zu erzeugen. Beispielsweise können Parameter unterschiedlicher Arten und/oder Parameter die z.B. zu zwei einander üblicherweise nicht unmittelbar voneinander abhängigen Arten von Parameter gehören kombiniert werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft gemäß und/oder zur Veränderung (z.B. Verstärkung) einer intermodalen (insbesondere auch zu verstehen als: zwischen zumindest zwei Wahrnehmungskanälen) Assoziationsvorschrift, Assoziationslogik, insbesondere (jeweils unterschiedlich starke), (Assoziations-)Zuordnungen zwischen diversen Parametern(werten), Wahrnehmungen zu erzeugen. Beispielsweise kann eine (z.B. in der Vorgabe gekennzeichnete) zu erzielende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion umfassen, dass die Ausgaben auf mehreren Wahrnehmungskanälen (z.B. visuell und auditiv) möglichst als zueinander passend oder als unpassend wahrnehmbar sein sollen. Alternativ oder zusätzlich kann die (intermodale) Wahrnehmungskongruenz und/oder eine Wahrnehmungsdissonanz erzeugt werden um eine Wirkung der Kommunikationsbotschaft anzustreben, insbesondere zu erreichen, und/oder eine Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft anzuregen (bzw. jeweils zu verändern). Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können derart bestimmt oder angepasst werden, dass diese zusammen mit einem oder mehreren Gegebenheiten (z.B. Kontext in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts und/oder einer weiteren Wahrnehmung, insbesondere eines weiteren Reizes, der entsprechenden einen oder mehreren zweiten Personen) eine Wahrnehmungskongruenz, insbesondere eine intermodale Wahrnehmungskongruenz, verstärkt, insbesondere erzeugt.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden, bestimmte (im Wesentlichen statisch definierbare oder dynamisch veränderliche, insbesondere maschinell lernbare) linguistische, phonetische, inhaltliche, assoziative Zusammenhänge, Zusammenhänge zwischen visuell wahrnehmbaren Objekten, und/oder Zusammenhänge zwischen sprachlichen Begriffen und visuellen Wahrnehmungen kennzeichnen zu kombinieren. Dabei können (ggf. gewollte) sich in einem (z.B. bestimmbaren, einstellbaren) Maße wiedersprechende bzw. widersprüchliche Assoziationen, Emotionen, kognitive Vorgänge anregende Kommunikationsbotschaft oder eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden (z.B. für menschliche Wahrnehmung, insbesondere für eine bestimmte Person oder Person zugehörig zu einer Personengruppe) passende und/oder unpassende Reize bzw. Wirkungen innerhalb der Kommunikationsbotschaft und/oder zwischen einem Teil bzw. Parameter der Kommunikationsbotschaft und einem Teil oder Parameter eines in der jeweiligen Umgebung wahrnehmbaren Inhalts oder Kontexts zu erzeugen.
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (gleichzeitig, nahezu gleichzeitig oder nacheinander) zur Wahrnehmung auf zumindest zwei Wahrnehmungskanälen erzeugt werden (insbesondere auch zu verstehen: auf zwei Wahrnehmungskanälen wirken). Beispielsweise kann diese eine Kombination aus einer akustischen, visuellen, taktiler, olfaktorischer Ausgaben umfassen. Dabei kann (z.B. je nach dem Optimierungskriterium und/oder Zielwert) eine möglichst zueinander passende und/oder unpassende (z.B. für die menschliche Wahrnehmung stimmige bzw. unstimmige) Wirkung (insbesondere auch zu verstehen als Gesamtwahrnehmung) erzeugt werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft mit einem bestimmten Zielwert der Wirkung in Bezug auf die intermodale Wahrnehmungskongruenz (z.B. zu einer sonstigen Wahrnehmung der zumindest einer zweiten Person) zu erzeugen.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden (z.B. Textteile, Wörter, Bilder, Videos, Düfte umfassen), dass diese in einem (z.B. zumindest subjektiv wahrnehmbaren, kognitiven, emotionalen, psychologischen) Bezug zu einer Gegebenheit in der Umgebung der (jeweiligen) zumindest zweiter Person steht. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft Textteile, eine grammatische Struktur, Wörter, Bilder, Videos umfassen oder nachahmen die in einer ähnlichen oder mit diesen assoziierbaren bzw. reimbaren Form von der (z.B. jeweiligen zweiten) Person vorkamen, wahrnehmbar sind oder waren.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden, dass zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft eine (kognitive, emotionale und/oder psychologische) Verbindung mit zumindest einem Teil in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts (und somit auch einer sonstigen Wahrnehmung der jeweiligen zweiten Person) aufweist.
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Beispielsweise kann (z.B. auf die Vorgabe der ersten Person die keine oder keine genaue Kenntnis über Kontext, eine sonst wahrgenommene oder geführte Kommunikationen, Medien, Kontext, Szene der zweiten Personen, insbesondere einer von einer Vielzahl der zweiten Personen) eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die z.B. an eine oder mehrere sonstige (aktuelle und/oder aus der Vergangenheit stammende) Wahrnehmungen, Assoziationen, Erinnerungen, Wahrnehmungseigenschaften der jeweiligen (zweiten) Person anknüpft. Dabei kann eine (jeweilige) Variante der Kommunikationsbotschaft für eine oder mehrere (bzw. jeweils jede von mehreren) zweite Person erzeugt werden. Diese können auf Basis derselben Vorgabe erzeugt werden. Diese können dennoch jeweils sehr individuell wirken, z.B. als würde die erste Person den jeweiligen Kontext (den diese typischerweise nicht kennt oder kennen muss) für jede zweite Person berücksichtigen.
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Beispielsweise können (zu der Kommunikationsbotschaft gehörende bzw. zugeordnete) akustische Ausgaben, visuelle Ausgaben, taktile Ausgaben, olfaktorische Ausgaben erzeugt werden, die (für die menschliche Wahrnehmung, insbesondere für die Wahrnehmung der zumindest einer zweiten Person) zueinander oder zu einem Teil einer sonstigen Wahrnehmung passen oder nicht zueinander passen, insbesondere zu einem gewissen Maß zueinander bzw. zu einem Teil einer sonstigen Wahrnehmung passend oder nicht passend wahrnehmbar sind. Die zueinander und/oder oder nicht passenden Wahrnehmungen können dabei auch für bestimmte Personen und/oder Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen trainiert werden. Das Trainieren kann anhängig von dem Parameter der jeweils erzielten Wirkung ausgeführt werden. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz bzw. das System trainiert werden (auch) kreative Inhalte, z.B. Witze, Pointen zu erzeugen. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die zusammen mit einem weiteren Reiz, z.B. einem laufenden Mediainhalt, einer zweiten Kommunikation der einen oder mehreren zweiten Personen als kreativ, witzig bzw. pointiert wirkt (insbesondere auch zu verstehen: bewertbar ist).
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Beispielsweise kann im Verfahren ein bestimmter Unterschied, insbesondere ein vorausbestimmtes Maß eines Unterschieds (z.B. Mindestmaß eines Unterschieds und/oder eine Logik zum Bestimmen oder Anpassen eines Unterschieds) des einen oder mehrerer Parameter eines Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder eines oder mehreren zweiten Parameter und/oder von einer oder mehreren weiteren Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten der Kommunikationsbotschaften eingehalten werden.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden, dass ein bestimmtes Maß von Ähnlichkeit mit den einen oder mehreren (ermittelten, erfassten) ersten Parameter und/oder zweiten Parametern (z.B. Informationen die persönliche Inhalte repräsentieren) nicht überschritten oder zumindest ein vorausbestimmtes Maß von Unähnlichkeit eingehalten wird. Beispielsweise wird der zumindest ein mathematischer Zusammenhang bzw. das zumindest ein neuronales Netz eingerichtet bzw. Trainiert und/oder betrieben ein Maß der Ähnlichkeit zu verringern bzw. ein bestimmtes, insbesondere einstellbares, Maß der Ähnlichkeit nicht zu überschreiten und/oder ein Maß der Unähnlichkeit zu vergrößern bzw. ein bestimmtes, insbesondere einstellbares, Maß der Unähnlichkeit zu überschreiten.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden Kommunikationsbotschaften mit einem bestimmten, mit ein bestimmtes erstes Maß überschreitender, und/oder ein bestimmtes zweites Maß unterschreitender Unähnlichkeit (z.B. zu einer oder mehreren ersten Kommunikationen und/oder einer oder mehreren zweiten Kommunikationen) und/oder zu weiteren (z.B. früheren und/oder auf dieselbe oder ähnliche Vorgabe hin und/oder an dieselbe eine oder mehrere zweite Personen gerichtete) Kommunikationsbotschaften zu erzeugen. Mit anderen Worten kann das System z.B. trainiert werden etwas bereits gesagte nicht bzw. zumindest nicht als Ganzes stupide zu wiederholen.
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Vielmehr kann es versuchen neue Kombinationen bzw. eigene Kreationen zu erzeugen. Damit kann auch einer Wirkung von Kommunikationsbotschaften bzw. von der virtuellen Persönlichkeit als langweilig bzw. wenig intelligent vorgebeugt werden. Alternativ oder zusätzlich kann, z.B. mittels einer Auswahl der entsprechenden Schwellwerte, eine Wiedererkennbarkeit von (bestimmten bzw. konkreten) Informationen aus dem oder den ersten Anwendergeräten bzw. ersten Wohnräumen in der einen oder mehreren resultierenden Kommunikationsbotschaften in einem gewissen (z.B. vorausbestimmten, gewünschten bzw. eingestellten) Maße erschwert werden.
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Der mathematische Zusammenhang und/oder das zumindest ein neuronales Netz kann (insbesondere dynamisch) abhängig von zumindest einem weiteren, z.B. vorausbestimmten Argument steuerbar sein. Dabei kann es sich um einen nicht oder nicht direkt von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder von dem einen oder mehreren zweiten Parametern (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) abhängigen, insbesondere von diesen unabhängigen, Argument handeln. Ein solches Argument kann abhängig von einer Information betreffend das ein oder mehrere erste bzw. zweite Anwendergeräte, den bestimmten ersten bzw. zweiten Wohnraum, die bestimmte erste bzw. zweite Person, einem Ablauf des Verfahrens bzw. einen bestimmten Schritt des Verfahrens in Bezug auf eine Vielzahl der Anwendergeräte, etc. ermittelt werden. Beispielsweise wird die Ausführung eines oder mehreren Schritte des Verfahrens bzw. der mathematische Zusammenhang oder das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einer Erkennung eines bestimmten ersten bzw. zweiten Anwendergeräts, eines ersten bzw. zweiten Wohnraums, einer bestimmten ersten bzw. zweiten Person bzw. einer Umgebung einer Person, gesteuert. Die Abhängigkeit von dem weiteren Argument kann z.B. einstellbar, trainierbar oder (dynamisch, adaptiv) steuerbar sein.
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Ein wesentlicher Einfluss auf die Kommunikationsbotschaft (auch als Einfluss auf den oder die Parameter der Kommunikationsbotschaft beim Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft zu verstehen) kann beispielsweise nur dann oder vorwiegend dann genommen werden bzw. ausgeführt werden, wenn eine gewisse Zeit nach dem Auftritt bestimmter Parameter, Parameterwertebereiche, Muster etc. auf Basis der Daten eines oder mehreren ersten Anwendergeräte (z.B. aus bestimmten Wohnräumen) vergeht und/oder eine bestimmte Häufung bestimmter Parameterwertebereiche, Muster, etc. erkannt wird.
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Ferner kann das neuronale Netz trainiert und/oder betrieben werden zum Ermitteln eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder der zweiten Parametern, z.B. aus (jeweils) einer Vielzahl von (ersten bzw. zweiten) Kommunikationen, z.B. in den Umgebungen einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb einer Vielzahl der zweiten Anwendergeräte umfassen. Mit anderen Worten kann ein Ermitteln und/oder Verarbeiten (z.B. Aggregation) aus diversen Parametern (auch Parametern diverser Arten) aus mehreren (ersten und/oder zweiten) Kommunikationen, Reaktionen von einer oder mehreren (ersten und/oder zweiten) Personen auf einen Mediainhalt ausgeführt werden. Dies kann mittels einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte, mittels einer Vielzahl der zweiten Anwendergeräte und/oder mittels der beabstandeten Recheneinheit R2 ausgeführt bzw. veranlasst werden. Das Ermitteln, insbesondere ein Auswählen, und/oder Verarbeiten der Parameter kann nach einem bestimmten Kriterium erfolgen. Beispielsweise wird das Ermitteln und/oder Verarbeiten der Parameter (z.B. der jeweiligen Datenabschnitte bzw. Parametersätze) zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes ausgeführt. Beispielsweise wird das Ermitteln, insbesondere Auswählen, und/oder Verarbeiten der Parameter durch den Vorgang des Trainierens und/oder abhängig von dem zu trainierenden neuronalen Netz gesteuert.
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Im Verfahren kann eine gewisse einseitige bzw. gegenseitige (z.B. trainierte bzw. trainierbare) Beeinflussung der (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum ausgegebener) Kommunikationsbotschaften, insbesondere bestimmter Parameter (bzw. Arten der Parameter) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, durch eine oder mehrere (erste) Kommunikationen und/oder Reaktionen der ersten Personen auf Mediainhalte (in der Umgebung der ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb eines oder mehreren ersten Wohnräume) ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine solche Beeinflussung abhängig von der Erkennung bestimmter Parameter, Arten von Parametern und/oder Parameterwertebereiche der Kommunikation, z.B. bestimmter Wertbereiche oder Muster der ersten Parameter (der zumindest einen Kommunikation in den Umgebungen des einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb einem oder mehreren ersten Wohnräumen) ausgeführt werden.
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Insbesondere kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass kein oder zumindest überwiegend kein oder kein expliziter bzw. für die Personen wahrnehmbarer inhaltlicher Austausch bzw. kein Übermitteln der inhaltlichen Informationen, insbesondere keine Ausgabe von (gleichen, unveränderten bzw. nicht hinreichend veränderten) den ersten (mit dem ersten Anwendergerät erfasster Inhalten, z.B. der Inhalte der ersten Kommunikationen der einen oder mehrerer ersten Personen bzw. aus dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen, an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum erfolgt bzw. erfolgen muss.
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Beispielsweise kann abhängig von der einen oder mehreren ersten Kommunikationen in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts bzw. in einem ersten Wohnraum eine erste inhaltliche, insbesondere den Inhalt kennzeichnende oder repräsentierende Informationen ermittelt wird, und daraufhin ein, insbesondere nicht-inhaltlicher, und/oder von einem zweiten auszugebenden Inhalt, einem zu erfassenden Parameter, Eingabe, Szene, Kontext, etc. im Wesentlichen unabhängiger bzw. von diesem abstrahierter, zweiter Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von der ermittelten ersten, insbesondere inhaltlichen bzw. ein Merkmal des Inhalts kennzeichnenden Information bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere kann abhängig von einer ersten inhaltlichen bzw. ein Merkmal des ersten Inhalts, Kontext, Szene kennzeichnenden Information und/oder einer zweiten inhaltlichen bzw. ein Merkmal des zweiten Inhalts, Kontext, Szene kennzeichnenden Information, z.B. von jeweils bestimmten inhaltlichen Merkmalen eines oder mehrerer Abschnitte der Kommunikation bzw. mehrerer Kommunikationen (in der Umgebung der ersten Anwendergeräte bzw. der zweiten Anwendergeräte) ein oder mehrere nicht-inhaltliche Parameter der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften (z.B. zur Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem einen oder mehreren zweiten Wohnräumen) bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann einer inhaltlichen „Vermischung“ von ersten und zweiten Kommunikationen bzw. persönlichen Informationen effektiv vorgebäugt werden.
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In einem weiteren Beispiel kann mit der Kommunikationsbotschaft eine zweite Kommunikation, (z.B. eine zweite Kommunikation mit einem bestimmten Merkmal) an der eine oder mehrere zweite Personen beteiligt sind, insbesondere eine Kommunikation zwischen den zumindest zwei der zweiten Personen oder einer zweiten und einer dritten Person angeregt oder (auf eine bestimmte Art und Weise bzw. in einem bestimmten Maße) beeinflusst werden. Dabei kann zumindest eine (optional stattfindende bzw. nachfolgende) zweite Kommunikation abhängig von der einen oder mehreren der ersten Kommunikationen (auf eine bestimmte Art und Weise bzw. in einem bestimmten Maße) beeinflusst werden. Dies kann erfolgen ohne, dass ein Austausch, Übertragung eine Vermischung oder jeweiliger ersten bzw. zweiten inhaltlicher Informationen erfolgen muss.
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Das Verfahren auch insbesondere derart gestaltet werden, dass lediglich ein sehr kleiner Anteil, im Wesentlichen keine oder keine erste Abschnitte bzw. Inhalte, insbesondere aus dem jeweiligen ersten Anwendergerät bzw. dem aus ersten Wohnraum in einer unveränderten Form versendet und/oder (z.B. an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten) wiedergeben werden müssen. Vielmehr sind lediglich (im ein Vielfaches kompaktere) erste Parameter und/oder zweite Parameter, z.B. kennzeichnend die Abschnitte) ausreichend. Insbesondere kann ein Teil (Abschnitt, Inhalt) des in der zumindest einen Kommunikationsbotschaft enthaltenen (insbesondere auch zu verstehen: mit dieser auszugebenden) Inhalts abhängig, insbesondere auf Basis von mehreren Abschnitten der einen oder mehreren ersten Kommunikationen und/oder zweiten Kommunikationen bzw. der ersten Reaktionen und/oder zweiten Reaktionen erzeugt werden. Dies kann bevorzugt erfolgen ohne dass diese überwiegend, vollständig und/oder unverändert wiedergegeben werden. Dabei können Abschnitte mehrerer (einer Vielzahl) erster und/oder zweiter Kommunikationen bzw. Reaktionen der jeweils zumindest einer Person, insbesondere die mittels mehrerer ersten Anwendergeräten bzw. mittels mehrerer zweiten Anwendergeräte ermittelt, untereinander bzw. miteinander abgeglichen, kombiniert, verarbeitet und/oder zum Trainieren bzw. Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes verwendet werden. Daraufhin kann abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs, Kombination, Verarbeitung, Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes das Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, und/oder Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums gesteuert werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter bzw. ein Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) des mit der zumindest einen Kommunikationsbotschaft auszugebenden Inhalts (optional) mittels einer (nach einer vorausbestimmten Vorschrift ausgeführten bzw. mittels des trainierten neuronalen Netzes ausführbaren) Verarbeitung, insbesondere Aggregation auf Basis mehrerer, insbesondere ausgewählter Abschnitte aus mehreren, insbesondere voneinander unabhängiger, Kommunikationen bzw. Reaktionen ermittelt werden. Dabei kann, muss aber nicht, die jeweilige inhaltliche Information einer Stimme oder einem Text entsprechen bzw. die entsprechenden Schallwellen bzw. Bilder repräsentieren. Vielmehr kann ein Teil des mit der zumindest einen Kommunikationsbotschaft auszugebenden Inhalts mittels einer (beliebig definierbaren, insbesondere dynamischen) Vorschrift, Algorithmus, Abgleich, Trainieren mit weiteren Daten und/oder einer entsprechend eingerichteten künstlichen Intelligenz aus mehreren Abschnitten der ersten Kommunikation(en) bzw. Reaktionen der zumindest einer Person die mittels eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. aus einem oder mehreren ersten Wohnräumen ermittelt werden.
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Beispielsweise wird an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät eine entsprechende Kommunikationsbotschaft (als bzw. umfassend eine mediale Meldung, insbesondere eine Sprachmitteilung) erzeugt, wobei ein Parameter der Kommunikationsbotschaft, abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der, insbesondere unterschiedlicher, voneinander unabhängigen (ersten und/oder zweiten) Kommunikationen, z.B. in den Umgebungen unterschiedlicher, voneinander unabhängiger ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb voneinander unabhängiger ersten Wohnräumen bzw. Umgebungen der Anwendergeräte, und/oder von dem einen oder mehreren (ersten und/oder zweiten) Parametern der Reaktion bzw. unterschiedlicher, voneinander unabhängiger Reaktionen der ersten Personen bzw. Reaktionen der zweiten Personen auf den einen oder mehrere bestimmte Mediainhalte, z.B. in den letzten Minuten, Stunden oder Tagen, bestimmt oder angepasst wird.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät) abhängig von einer mittels einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte und/oder zweiter Anwendergeräte ermittelter ersten und/oder zweiter Parameter, z.B. abhängig von einer mit einer gewissen Häufigkeit und/oder Intensität vorkommender (z.B. überwiegend bzw. statistisch vorherrschenden) Meinung, Haltung, Emotion, körperlicher Regung, etc. (insbesondere zu einem oder mehreren bestimmten Themen) bzw. Reaktion auf ein Teile der Medieninhalte (insbesondere zu einem oder mehreren bestimmten Themen), bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein erster Parameter und/oder ein zweiter Parameter ein Maß der Häufigkeit bestimmter (z.B. in der Kommunikation vorkommender) Themen, Meinungen, Haltungen, Emotionen, körperlicher Regungen (insbesondere zu einem oder mehreren bestimmten Themen) kennzeichnen.
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Insbesondere werden an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums keine Stimmen und/oder keine einen bestimmten Umfang (z.B. eine Dauer von wenigen Sekunden) oder bestimmte auf den Kontext bezogene überschreitende erste Inhalte bzw. Teile der ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen wiedergegeben. Insbesondere kann der Inhalt der Kommunikationsbotschaft bzw. des innerhalb der Kommunikationsbotschaft verarbeitete Information keinen, insbesondere keinen konkreten oder unverarbeiteten bzw. direkt wiedergegebenen Inhalt der ersten Abschnitte repräsentieren.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät mittels des zumindest einen neuronalen Netz erzeugt werden, wobei das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den ersten Parameter (z.B. der ersten Parametern betreffend eine Vielzahl von ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere aus der ersten Kommunikationsgruppe, insbesondere vorrangig von den Kommunikationen eines oder mehrerer Absender) und/oder den zweiten Parameter (z.B. der zweiten Parameter betreffend eine Vielzahl von zweiten Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehreren zweiten Personen, insbesondere aus der zweiten Kommunikationsgruppe, insbesondere vorrangig von den Kommunikationen eines oder mehrerer Empfänger) trainiert wird, und/oder abhängig von den aktuellen ersten Parametern und/oder von den aktuellen zweiten Parametern betrieben, insbesondere gesteuert wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einer Vorgabe einer oder mehreren ersten Personen betrieben, insbesondere gesteuert werden.
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Besonders bevorzugt erfolgt (auch) das Trainieren des zumindest eines neuronalen Netzes mit den Parametern die mit bestimmten ersten (aktiv kommunizierenden) Person bzw. zweiten (die zumindest eine Kommunikationsbotschaft empfangenden) Personen korrespondierenden Parametern. Dabei kann sich ein entscheidender Vorteil ergeben, dass das Ergebnis des Verfahrens (z.B. die Kommunikationsbotschaft bzw. die Wirkung dieser), insbesondere in einem besonderen Maße von den betreffenden Personen abhängt bzw. zu diesen passt. Beispielsweise kann das Ergebnis (besser) das Kommunikationsverhalten bzw. zu der (z.B. aus NLP bekannten) geistige Landkarte der bestimmten Personen berücksichtigen bzw. es kann eine (verbesserte, z.B. besonders intensive, präzise bzw. vorhersagbare) zweckmäßige Wirkung erreicht werden.
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In einem vereinfachten Beispiel wird ein Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) des mit der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auszugebener Inhalts auf Basis einer Verarbeitung, z.B. einer Auswahl eines Abgleichs, Zuordnens und/oder Zusammenführens, insbesondere Kombination von mehreren inhaltlichen Informationen jeweils aus mehreren ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der jeweiligen zweiten Person erzeugt. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz abhängig von dem Ergebnis einer Verarbeitens (z.B. eines Abgleichens, Auswählens, Zuordnens und/oder Zusammenführens, insbesondere Kombination von mehreren Teilen (Abschnitten und/oder Inhalten) aus mehreren ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der jeweiligen zweiten Person trainiert und/oder betrieben.
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Beispielsweise kann ein Teil des mit des zumindest einer Kommunikationsbotschaft auszugebenen Inhalts abhängig von einem zweiten Parameter der Kommunikation bzw. Reaktion (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann eine Verarbeitung der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der ersten Parameter (z.B. ein Abgleich, Zuordnen und/oder Zusammenführens, insbesondere Kombination der Inhalte oder Parameter von mehreren ersten Abschnitten der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person) abhängig von einem oder mehreren zweiten Parametern erfolgen. Auch in diesem Fall kann die Wirkung angestrebt werden bzw. kann sich die Wirkung ergeben, dass der Empfänger der Kommunikationsbotschaft mit seiner Kommunikation innerhalb seiner Umgebung, an Dritte bzw. durch seine Reaktionen (zumindest implizit) einen oder mehrere (objektive) Parameter einer Kommunikationsbotschaft beeinflusst die für ihn von einer oder mehreren ersten Personen (z.B. an der Historie beteiligte oder unbeteiligte erste Person als Absender der Kommunikationsbotschaft) ausgegeben wird. Dabei kann sowohl eine Wirksamkeit der Kommunikation als auch konkrete Wirkungen bzw. durch die Kommunikationsbotschaft angeregte Reaktionen zu einem Ziel bzw. Zielwert hin verändert werden.
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Dabei können in einem Beispiel, müssen aber nicht, der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass sich bestimmte Zusammenhänge zu einem Vorwissen der zumindest einer zweiten Person und/oder zum zweiten Kontext in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ergeben. Beispielsweise eine Kommunikationsbotschaft (z.B. auf die Vorgabe der ersten Person erzeugte, wobei dich die Vorgabe auf ein erstes Vorwissen und/oder erstes Kontext beziehen kann) derart erzeugt werden, dass diese sich auf ein Vorwissen und/oder Kontext einer oder mehreren zweiten Personen bezieht. Beispielsweise können die ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass diese etwa gleiche oder (z.B. gemäß eines vorgegebenen Unterschieds) veränderten Bezug zu dem Vorwissen und/oder Kontext der zumindest einer zweiten Person aufweist, wie die Vorgabe zu dem ersten Vorwissen und/oder Kontext der (jeweils) einer oder mehreren ersten Personen.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die (z.B. je nach Einstellung und/oder Vorgabe) bestimmte kognitive, emotionale und/oder psychologische Bezüge zu dem Vorwissen (insbesondere auch zu verstehen: Erfahrung) und/oder Kontext, insbesondere dem aktuellen Kontext der zumindest einer zweiten Person aufweist. Das kann insbesondere erfolgen, ohne, dass das eine Information zu dem (gesamten) Vorwissen, Erfahrungen bzw. etwa an (alle) ersten Personen explizit oder implizit übertragen wird oder übertragen werden muss. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden die, insbesondere etwa ähnliche oder unterschiedliche (z.B. verstärkte, geschwächte, gemäß der Einstellung bzw. Vorgabe veränderte) kognitive, emotionale und/oder psychologische Bezüge zu der (jeweiligen) zweiten Person aufweist. Dabei kann eine dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung und/oder Reaktion bei der (jeweiligen) zweiten Person, insbesondere Erinnerung, Emotion, Assoziation, Bedürfnis, ein bestimmter Ich-Zustand des Persönlichkeit bzw. eine bestimmte Reaktion der (jeweiligen) zweiten Person angestrebt, insbesondere erreicht bzw. angeregt werden.
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Beispielsweise können einem (z.B. je nach Einstellung und/oder Vorgabe) bestimmten Merkmal, insbesondere Parameter entsprechende kognitive, emotionale und/oder psychologische Wirkung (etwa: eine romantische Erinnerung, ein Gefühl, eine Veränderung der Stimmung) bzw. einem (z.B. je nach Einstellung und/oder Vorgabe) bestimmten Parameter entsprechende Reaktion einer (z.B. jeden von mehreren) zweiten Person angestrebt bzw. erreicht werden. Dies kann bei einer hohen Anzahl der zweiten Personen (z.B. in einem Verteiler aus einer Vielzahl von nicht oder im verschiedenen Maße persönlich bekannten Personen) besonders effektiv sein.
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Wird beispielsweise (etwa für mehrere Empfänger) eine Kommunikationsbotschaft veranlasst, die (z.B. laut Vorgabe des einen oder mehreren Absenders) nostalgische, melancholische, optimistische oder romantische Wirkung anstreben, insbesondere in einem bestimmten Maße erreichen soll, dann können die ein oder mehrere Parameter der jeweiligen Kommunikationsbotschaft für den (etwa für jeden von mehreren) Empfänger jeweils (ggf. unterschiedlich voneinander) derart bestimmt werden, dass die (jeweilige) Kommunikationsbotschaft, insbesondere jeweilige Variante der Kommunikationsbotschaft bei dem jeweiligen Empfänger jeweils (z.B. zumindest tendenziell) nostalgische, melancholische, optimistische oder romantische Wirkung erreicht.
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Beispielsweise kann der Inhalt, z.B. ein oder mehrere Bezüge zu bestimmten Fakten, Ereignissen, Reizen, Kontexten derart bestimmt bzw. die Bezüge des jeweiligen Empfängers zu bestimmten Fakten, Ereignissen, Reizen, Kontexten derart verwendet werden, dass die (z.B. dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende, insbesondere im konkreten Fall vorgegebene) Wirkung bzw. Reaktion jeweils erreicht wird. Beispielsweise kann sich die Kommunikationsbotschaft auf bestimmte (jeweils unterschiedliche), insbesondere individuelle bzw. private Informationen, z.B. Vorwissen, Gefühle, Verhaltensweise beziehen, die dem jeweiligen Empfänger (z.B. nur dem jeweiligen) Empfänger eigen sind. Dies kann insbesondere erfolgen ohne die expliziten Daten den individuellen bzw. privaten Informationen zu verarbeiten oder an den Absender zu bereitzustellen. Vielmehr kann die objektive technische Wirkung mittels des Trainierens des zumindest einen neuronalen Netzes an einer Vielzahl der ersten bzw. zweiten Parameter erreicht werden.
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Beispielsweise kann an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten (jeweils) eine Vorgabe zu einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften aufgefasst werden, die sich auf das erste Vorwissen und/oder Kontext bezieht. Dies kann eine Kommunikationsbotschaft mit kognitiven, emotionalen, und/oder psychologischen Bezügen der einen oder (jeweils) mehrerer ersten Personen sein. Eine solche Vorgabe kann von der jeweiligen ersten Person (sozusagen mit Bezug auf eigene Gefühle) besonders leicht bzw. präzise eingegeben werden.
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Beispielsweise können eine oder mehrere erste Personen die Vorgabe bzw. die als die Vorgabe dienende Kommunikationsbotschaft sozusagen gemäß der eigenen geistigen Landkarte bzw. gestützt auf eigene kognitive, emotionale, und/oder psychologische Bezüge (z.B. zu eigenen Erfahrungen, Vorwissen und/oder Kontext) veranlassen, insbesondere eingeben. Daraufhin kann (mit oder ohne Ausgabe des Entwurfs an die erste Person) eine (an dem jeweiligen zweiten Anwendergerät) eine Kommunikationsbotschaft die sozusagen für die jeweilige zweite Parameter und/oder zweite Person maßgeschneidert ist ausgegeben werden. Die Kommunikationsbotschaft kann gemäß der jeweiligen geistigen Landkarte bzw. gestützt auf kognitive, emotionale, und/oder psychologische Bezüge (z.B. zu eigenen Erfahrungen, Vorwissen und/oder Kontext) der jeweiligen zweiten Person sein bzw. für die jeweilige zweite Person so wahrnehmbar sein. Dabei kann (z.B. auf Basis der Vorgabe der ersten Person) eine Kommunikationsbotschaft erzeugt, insbesondere die Vorgabe der ersten Person jeweils derart angepasst werden, dass die Kommunikationsbotschaft auf individuelle bzw. persönliche Bezüge der zweiten Person referiert (z.B. ohne dass die erste Person diese kennen muss).
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere zweite Parameter zumindest teilweise oder vorwiegend abweichend, entgegengesetzt bzw. kontrastierend zu den (vergleichbaren, entsprechenden) ersten Parametern oder zu einem Parametertrend eines (vergleichbaren, entsprechenden) ersten Parameters bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann eine Veränderung eines zweiten Parameters zumindest teilweise oder vorwiegend entsprechend einer Skalierung oder Kehrfunktion des einen oder mehrerer ersten Parameter oder Parametertrends bestimmt oder angepasst werden. Bevorzugt kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise einem, insbesondere überwiegend unähnlichen, entgegengesetzten, und/oder um einen bestimmten festen oder dynamischen Faktor veränderten, ersten Parameter der einen oder mehreren Kommunikationen bzw. der Reaktionen entsprechen bzw. folgen. Beispielsweise kann einer Wiederholung der ersten Parameter bzw. Inhalte in der Kommunikationsbotschaft vorgebeugt werden oder eine Wiederholung lediglich mit einem (zweckmäßigen, gewünschten bzw. zumindest einzuhaltenden) Unterschied zugelassen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein oder mehrere erste Veränderungsfunktionen, insbesondere erste Trends, der ersten Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktionen der zumindest einen oder mehrerer ersten Personen auf bestimmte Mediainhalte, zu ermitteln, (z.B. als solche) zu erkennen und/oder zu prädizieren. Daraufhin kann ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von dem einen oder mehreren ersten (erkannten bzw. prädizierten) Veränderungsfunktionen, insbesondere einem oder mehreren Trends erfolgen. Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Kommunikationsbotschaft derart erfolgen, dass diese in einer vorausbestimmten und/oder trainierten Abhängigkeit von der einen oder mehreren ersten Veränderungsfunktionen, Muster, Trend der ersten Parameter der Kommunikation und/oder der ersten Parameter der Reaktionen (z.B. auf bestimmte Mediainhalte) stehen. Beispielsweise können der ein oder mehrere zweite Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass sie einem oder mehreren erkannten ersten Trend, zumindest teilweise in einem unveränderten, verstärkten, geschwächten, begrenzten oder auf eine bestimmte Art und Weise veränderten Form, z.B. entsprechend einem gegensätzlichen bzw. einem nach dem mathematischen Zusammenhang ermittelten Trend, folgen (bzw. in einer bestimmten Art und Weise von diesem abhängen).
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Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang eingerichtet bzw. das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem ersten Trend und/oder von einem zweiten Trend zu bestimmen oder anzupassen, der auf Basis des einen oder mehrerer ersten Parameter bzw. eines oder mehrerer zweiten Parameter (z.B. einer oder mehrerer, insbesondere einer Vielzahl von ersten bzw. zweiten Kommunikationen und/oder von ersten bzw. zweiten Reaktionen auf bestimmte Mediainhalte ermittelt, erkannt bzw. prädiziert wird.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein erster Trend und/oder ein zweiter Trend (z.B. eines oder mehreren Parameter der jeweiligen Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einen Person, den einen oder mehrere Parameter der einen oder mehreren erzeugten Kommunikationsbotschaften (z.B. entsprechend einem Ziel bzw. Zielwert) beeinflussen. Beispielsweise kann Trend (z.B. über mehrere erzeugte Kommunikationsbotschaften) abhängig von einem oder mehreren ersten Trends und/oder der zweiten Trends bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter eines ersten Trends auch als ein erster Parameter aufgefasst werden bzw. ein Parameter eines zweiten Trends auch als ein zweiter Parameter aufgefasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einem ersten Parameter eines ersten Trends und/oder abhängig von einem zweiten Parameter eines zweiten Trends trainiert und/oder betrieben werden.
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Ein oder mehrere (z.B. nach einem Optimierungskriterium ausgewählte) erste Trends können (z.B. je nach Vorgabe, Ziel oder Zielwert) zumindest teilweise übernommen, zumindest teilweise begrenzt oder verhindert, entsprechend einer vorausbestimmten Bedingung verändert werden. Dabei kann mittels der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften (z.B. abhängig von der Vorgabe, Ziel, Zielwert) ein neuer oder veränderter Trend (z.B. an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. für den einen oder mehrere zweiten Wohnräume bzw. für eine oder mehrere zweite Personen) generiert, beeinflusst bzw. angeregt werden.
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Insbesondere kann das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes derart erfolgen, dass
- - Parameterwerte, insbesondere Muster und/oder Trends aus den ersten Parametern einer Kommunikation einen Einfluss oder einen erhöhten Einfluss auf die zweiten Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft haben, falls diese, z.B. als gewünscht (z.B. als „positive Einflüsse“) definiert oder durch den mathematischen Zusammenhang bzw. nach einem vorausbestimmten oder anderweitig gelernten Kriterium als gewünscht bzw. als „positive Einflüsse“ eingeordnet werden,
und/oder
- - Parameterwerte, insbesondere Muster und/oder Trends aus den ersten Parametern einer Kommunikation keinen Einfluss, einen verringerten Einfluss oder einen veränderten Einfluss auf die zweiten Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft haben, falls diese, z.B. als nicht gewünscht (z.B. als „negative Einflüsse“) definiert oder durch den mathematischen Zusammenhang bzw. z.B. nach einem vorausbestimmten oder anderweitig gelernten Kriterium) als nicht gewünscht bzw. als „negative Einflüsse“ eingeordnet werden.
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Daraufhin kann das Feedback an das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den eingeordneten Mustern, Trends bzw. Wertung der Einflüsse gegeben werden. Dies kann beim Trainieren und/oder Betrieb des neuronalen Netzes erfolgen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz auf das Erzeugen von als positiv definierter Muster, Trends, Einflüsse belohnt und/oder auf das Erzeugen von als negativ definierter Muster, Trends, Einflüsse bestraft.
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Derartige mehr oder minder gewünschte oder nicht gewünschte (positive bzw. negative) Einflüsse können (beliebig) definierbar, erfindungsgemäß trainierbar und/oder im Betrieb angestrebt werden. Bevorzugt können die Muster, Trends und/oder Einflüsse im Betrieb einstellbar bzw. (auch dynamisch) steuerbar sein.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz auf einen bestimmten Zielwert hinsichtlich der Einflüsse mit bestimmten Wertungen oder wertungsabhängigen Einflüssen trainiert werden. Diese können auch für das System umfassend mehrere Anwendergeräte (z.B. in einer Vielzahl der Wohnräume betreibbaren) Anwendergeräte definierbar oder (dynamisch) steuerbar sein.
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Im Verfahren kann auch ein, z.B. ein gewisses Maß übersteigender Parameter, Trend und/oder eine vorliegende oder drohende Instabilität eines Systems aus einer Anzahl der ersten Anwendergeräte bzw. Wohnräume und einer Anzahl der zweiten Anwendergeräte bzw. Wohnräume erkannt und daraufhin eine Maßnahme ausgeführt werden. Eine solche Maßnahme kann z.B. eine (bestimmte) Veränderung oder Ansteuerung des (im weiteren Verlauf des Verfahrens anzuwendenden) mathematischen Zusammenhangs bzw. des zumindest einen neuronalen Netzes umfassen. Dabei kann die Stabilität des Systems (aus einem oder mehreren ersten Anwendergeräte und zumindest einem zweiten Anwendergerät) aufrechterhalten werden, z.B. indem ein bestimmten Parameterwertebereichen oder ein bestimmtes Maß überschreitenden Parameterschwankungen entgegengewirkt wird. Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Ausbreitung von Einflüssen (z.B. von bestimmten Einflüssen bzw. Einflüssen bestimmter Art), insbesondere von (z.B. bestimmten) Inhalten, Emotionen, Meinungen, Trends, etc. zu beeinflussen, insbesondere (z.B. hinsichtlich ihrer Intensität, Ausbreitungsdynamik, Wirkung) zu verändern, zu steuern oder zu regeln, zu optimieren, zu begrenzen bzw. zum Zielwert hin zu verändern.
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Insbesondere kann zumindest ein Teil (z.B. Abschnitt bzw. Inhalt) der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter und/oder einem zweiten Parameter betreffend ein (erstes und/oder zweites) inhaltliches Merkmal, einen (ersten bzw. zweiten) linguistischen Parameter der einen oder mehreren ersten und/oder zweiten Kommunikationen, einem (ersten und/oder zweiten Parameter des Kontextes bzw. der (ersten und/oder zweiten) Szene, einem ersten und/oder zweiten Parameter der Emotion, und/oder zweiten Parameter einer Absicht, einem und/oder zweiten Parameter der Reaktion der zumindest einer oder mehreren ersten bzw. zweiten Personen bestimmt oder angepasst werden.
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Dabei kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft, z.B. nach dem mathematischen Zusammenhang bzw. mittels des zumindest eines neuronalen Netzes (welches z.B. abhängig von den Parametern aus der Vergangenheit trainiert ist) für diese (ersten, zweiten) Parameter, bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann der Abschnitt der Kommunikationsbotschaft (insbesondere auch zu verstehen: Parameter des Abschnitts der Kommunikationsbotschaft die an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum ausgegeben wird) linguistisch, stilistisch, hinsichtlich einer Ausgabestimme und/oder Tonlage und/oder Unterton und/oder Mimik bzw. Gestik bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann eine (z.B. eine bestimmte, in dem besagten mathematischen Zusammenhang festgelegte oder sich aus diesem ergebende bzw. in dem zumindest einem neuronalen Netz trainierte) Kombination aus bestimmten Parametern oder der Parameter bestimmter Arten der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann zumindest ein Abschnitt einer Kommunikationsbotschaft, z.B. einer Sprachmitteilung linguistisch, stilistisch, hinsichtlich einer Ausgabestimme und/oder Tonlage und/oder Unterton und/oder Mimik bzw. Gestik bestimmt oder angepasst werden. Dies kann auch ausgeführt werden, wenn die mittels der Kommunikationsbotschaft auszugebende Information im Wesentlichen auf einen sogenannten Sachaspekt einer Botschaft begrenzt ist oder etwa ein maschinelles Vorlesen einer (an sich von der einen oder mehreren besagten ersten Kommunikationen, z.B. in dem oder den ersten Wohnräumen im Wesentlichen unabhängigen oder unähnlichen) Information ist bzw. umfasst. Diese Kommunikationsbotschaft kann z.B. nur oder vorwiegend nur hinsichtlich einer Ausgabestimme und/oder Tonlage und/oder Unterton und/oder Mimik bzw. Gestik bzw. einer Körpersprache verändert werden. Beispielsweise kann ein Parameter der Sprachgenerierung bzw. analog Bildgenerierung oder Musikgenerierung, Mimikgenerierung bzw. Gestikgenerierung der Kommunikationsbotschaft, insbesondere dynamisch, bestimmt oder angepasst werden.
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Das Bestimmen bzw. Anpassen der Parameter einer Kommunikationsbotschaft kann mehrmals, wiederholt, bevorzugt zyklisch und/oder ereignisgesteuert (z.B. abhängig von einer oder mehreren bestimmten Kriterien), erfolgen. Zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kann während dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere abhängig von den jeweils neuen ersten und/oder zweiten Parameter, beeinflusst, z.B. präzisiert bzw. optimiert werden. Ferner kann das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einer Vielzahl der ersten Parameter (die z.B. mittels einer Vielzahl der ersten bzw. zweiten Anwendergeräte und/oder innerhalb einer Vielzahl der ersten Wohnräume bzw. zweiten Wohnräume ermittelt sind) ausgeführt werden. Der Parameter der Kommunikationsbotschaft kann abhängig von der Anzahl der (in einem bestimmten, z.B. aktuellen, Zeitintervall aktiven) ersten Anwendergeräte und/oder der zweiten Anwendergeräte bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere sind die ein oder mehrere Parameter Kommunikationsbotschaft als Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft bzw. zum empfängerspezifischen Anpassen der Kommunikationsbotschaft bzw. zum Anpassen der Kommunikationsbotschaft im Vergleich zu der Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen zu verstehen. Es können die Parameter sein, die das Erzeugen, insbesondere Anpassen der Kommunikationsbotschaft (z.B. überwiegend aus „lokal zutreffenden bzw. lokal verfügbaren“ zweiten Informationen, auszugebenden Inhalten etc.) beeinflussen bzw. steuern. Insbesondere wird eine Information auf Basis der besagten ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter (z.B. zumindest der einen oder mehrerer jeweiligen Kommunikationen und/oder Reaktionen der einen oder mehrerer ersten bzw. zweiten Personen) bereitgestellt. Die Parameter der Kommunikationsbotschaft können dann abhängig von einer bereitgestellten Information bestimmt oder angepasst werden. Einerseits kann dies derart erfolgen, dass der mathematische Zusammenhang ermittelt bzw. das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den bereitgestellten Informationen trainiert wird. Andererseits kann der zumindest ein mathematischer Zusammenhang (z.B. als computerimplementierte Funktion) bzw. das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den (bevorzugt aktuellen) ersten Informationen und/oder zweiten Informationen betrieben, insbesondere (im Betrieb) gesteuert bzw. optimiert werden.
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Das Verfahren kann (z.B. durch eine entsprechende Auswahl, Gestaltung bzw. Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes) derart ausgeführt werden, dass eine (bestimmte, gewünschte bzw. zweckmäßige) Einflussnahme der einen oder mehreren ersten Kommunikationen bzw. der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der zumindest einer zweiten Person (z.B. die an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen ermittelte Informationen) auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, insbesondre mehrere Kommunikationsbotschaften (die z.B. an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ausgegeben werden) ausgeführt wird.
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Das Verfahren kann (je nach Ausgestaltungsvariante bzw. Einstellungen) wie ein „Filter“ bzw. ein „Membran“ mit bestimmten, z.B. einstellbaren, steuerbaren, Eigenschaften der Einflussnahme zwischen dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten (bzw. Wohnräumen oder Personen) und dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten (bzw. Wohnräumen oder Personen) ausgeführt werden bzw. zumindest im Ergebnis eine einem konfigurierbaren bzw. lernenden „Filter“ bzw. „Membran“ entsprechende Wirkung aufweisen. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums derart bestimmt oder angepasst werden, dass abhängig von den (innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume und/oder zweiter Wohnräume ermittelten) Informationen, insbesondere ersten Parameter und/oder zweiten Parameter z.B. kennzeichnend die Reaktionen, Emotionen, Absichten einer ersten Person, nur oder überwiegend eine emotionale Beeinflussung und/oder ein bestimmtes (vergleichsweise abstraktes oder vergleichsweise konkretes) Appeal, ein anzusprechendes Bedürfnis, etc. eine körperliche Regung, insbesondere Körpersprache der Kommunikationsbotschaft bzw. einer entsprechenden virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst wird.
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Bestimmte, ausgewählte Emotionen können mittels der Kommunikationsbotschaft von der einen oder mehreren (auch einer Vielzahl von) ersten Personen zu einer zweiten Person übermittelt bzw. gegenüber der zweiten Person (z.B. in Gestalt der virtuellen Persönlichkeit bzw. durch die virtuelle Persönlichkeit) wahrnehmbar gemacht werden. Je nach Ausführungsbeispiel kann eine im Verfahren beeinflusste körperliche Regung umfassende Kommunikationsbotschaft bzw. die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit eine Art „Mittelsmann“ zum Übermitteln von Emotionen bzw. zum Erreichen bestimmter Wirkungen bzw. Anregung bestimmter Reaktionen, insbesondere nach einer (wählbaren, zweckmäßig gewählten, intelligenten vorausbestimmten Abhängigkeit), z.B. von einer oder mehreren der ersten Personen zu einer (oder mehreren) zweiten Personen sein. Dabei kann ein bestimmtes Maß der kognitiver, emotionalen und/oder psychologischer Wirkung auf die jeweilige zweite Person, Anregung einer bestimmter Reaktion der zweiten Person bzw. Beeinflussung von der jeweiligen zweiten Person, insbesondere einer bestimmten Person oder Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. gemäß eines Ziels oder Zielwerts) gewählt, bestimmt, begrenzt bzw. angepasst werden.
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Beispielsweise kann zumindest ein (überwiegender) Anteil von konkreten Informationsinhalten der ersten Kommunikationen bzw. der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen nicht, insbesondere nicht explizit oder unverändert, mit der Kommunikationsbotschaft ausgegeben werden und/oder konkrete Informationsinhalte bzw. einem konkreten Merkmal entsprechende Informationsinhalte der ersten Kommunikationen aus der Kommunikationsbotschaft, insbesondere nach einer vorausbestimmten Bedingung, ausgeschlossen, sozusagen ausgefiltert und/oder verändert (z.B. umgewandelt, umformuliert mit anderen Mitteln ausgedrückt) werden. Dabei kann (vorwiegend nur) eine bestimmte (bewusst und/oder unbewusst wirksame), Emotion, Appeal, Anregung der Kommunikationsbotschaft abhängig von den ersten Parametern und/oder den zweiten Parametern bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft bzw. ein im Verfahren bestimmter oder angepasster Parameter der Kommunikationsbotschaft eine (gegenüber der einen oder mehreren ersten Kommunikationen und/oder Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen bzw. der entsprechenden ersten Parameter) abstrahierte, zusammengefasste, vereinfachte Information, und/oder veränderte Emotion, Appeal, Anregung repräsentieren.
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Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang kann eine Vorschrift umfassen bzw. das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden: zum Abstrahieren, Zusammenfassen, Vereinfachen, und/oder Verändern der (Inhalte, Merkmale, Emotionen, etc.) einen oder mehrerer (ersten) Kommunikationen bzw. der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen. Ein solches Abstrahieren kann z.B. ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren (z.B. linguistischen, morphologischen, etc.) Parameter der Sprachgenerierung, ein Zusammenfassen (z.B. Generierung einer zusammengefassten Version) und/oder Parameter der Bildgenerierung und/oder Parameter der Körpersprachengenerierung auf Basis einer Vielzahl der ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen, und/oder ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters einer (künstlichen, rechnerisch ermittelten, erzeugten bzw. dargestellten) Emotion oder Absicht umfassen. Die (künstliche, rechnerisch ermittelte, erzeugte bzw. dargestellte) Emotion oder Absicht kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft sein und/oder von der Kommunikationsbotschaft (z.B. mittels der bzw. im Namen von der virtuellen Persönlichkeit) zum Ausdruck gebracht werden.
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Beispielseise kann mit dem zumindest einen trainierten neuronalen Netz auf Basis einer Vielzahl der einen oder mehreren ersten Parameter und/oder zweiten Parametern ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Der oder die Parameter der Kommunikationsbotschaft können dabei ein oder mehrere Parameter der zu vermittelnder Emotion, Appeals bzw. anzuregender Reaktion, z.B. Absicht oder Handlung sein bzw. kennzeichnen. Dies kann eine Emotion, Appeal bzw. anzuregende Reaktion, z.B. Absicht oder Handlung, die von der Kommunikationsbotschaft, z.B. mittels der erzeugten bzw. angepassten Körpersprache der Kommunikationsbotschaft zum Ausdruck gebracht wird. Beispielsweise kann auf Basis einer Vielzahl der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter, die z.B. einen oder mehrere der inhaltlichen Merkmale der entsprechenden ersten bzw. zweiten Kommunikationen bzw. Reaktionen der jeweiligen Personen kennzeichnen, ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kennzeichnend eine mit der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft darzustellende oder bei der zweiten Person hervorzurufender Emotion, Appeal bzw. anzuregende Reaktion bestimmt oder angepasst werden.
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Der oder die Parameter der Kommunikationsbotschaft können z.B. mittels einer Steuerung eines körpersprachlichen Ausdrucks einer virtuellen Persönlichkeit, eine (z.B. mit oder entsprechend dem mathematischen Zusammenhang bzw. trainierten neuronalen Netz bestimmte oder angepasste) abstrahierte, zusammengefasste, und/oder vereinfachte Information, Emotion, Appeal bzw. anzuregende Reaktion gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen erzeugen bzw. repräsentieren. Beispielsweise kann die zumindest eine (z.B. für die zumindest eine zweite Person bzw. für den zweiten Wohnraum erzeugte bzw. betriebe) virtuelle Persönlichkeit eine Emotion, Appeal und/oder Absicht zum Ausdruck bringen und/oder Reaktion der zumindest einer zweiten Person anregen. Diese kann wiederum auf Basis des einen oder mehreren ersten Parametern (mit oder ohne eine Berücksichtigung eines oder mehrerer weiteren in diesem Dokument beschriebenen zweiten Parameter) ermittelt werden.
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Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang gewählt bzw. gestaltet sein bzw. gesteuert werden, bzw. das zumindest ein neuronales Netz derart eingerichtet und/oder trainiert werden, auf Basis einer Vielzahl der ersten Parameter, insbesondere einer Vielzahl der Parametersätze aus einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte, den einen oder mehrere der (zweiten) Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft bestimmbar bzw. anpassbar sind. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft eine abstrahierte, zusammengefasste, und/oder vereinfachte Information, Emotion, Appeal kennzeichnen, insbesondere repräsentieren.
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Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang (z.B. mittels eines sogenannten nichtregelbasierten Lernens) in Bezug auf die bzw. Basis von den ersten und/oder zweiten Parameter, insbesondere laufend bzw. dynamisch, bestimmt oder angepasst werden. Ein solcher (z.B. laufend bzw. dynamisch veränderbarer mathematischer Zusammenhang bzw. das zumindest ein trainiertes neuronales Netz (z.B. auch die in diesem hinterlegten Daten bzw. diverse Abhängigkeiten) kann als Bestandteil des Verfahrens oder als Bestandteil des in diesem Dokument vorgeschlagenen Computerprogramms bzw. des Computerprogrammprodukts angesehen werden.
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Der in diesem Dokument beschriebene Einflüsse (welche z.B. die Eigenschaften des „Filter“ bzw. das „Membran“ bestimmend sein können) können, insbesondere für das Erzeugen, insbesondere Anpassen der Kommunikationsbotschaften zwischen einem oder mehreren bestimmten (z.B. einer bestimmten Anzahl oder Gruppe angehörenden) ersten Anwendergeräten bzw. ersten Wohnräumen und einem oder mehreren bestimmten (z.B. einer bestimmten Anzahl oder Gruppe angehörenden) zweiten Anwendergeräten bzw. zweiten Wohnräumen, und/oder zwischen einem oder mehreren bestimmten (z.B. einer bestimmten Anzahl oder Gruppe angehörenden) zweiten Anwendergeräten bzw. zweiten Wohnräumen und einem oder mehreren bestimmten ersten (z.B. einer bestimmten Anzahl oder Gruppe angehörenden) Anwendergeräten bzw. Wohnräumen, einstellbar oder dynamisch steuerbar oder regelbar sein.
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Dabei kann eine (z.B. von einem Nutzer und/oder einem Betreiber des Verfahrens) gewünschte bzw. zweckmäßige Beeinflussung der (jeweiligen) Kommunikationsbotschaften und/oder eine zu erzielende Wirkung und/oder das Anregen von Reaktionen (insbesondere eine bestimmte, z.B. ein von einer bestimmten zweiten Personen oder Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe wahrnehmbarer bzw. auf diese wirkende Wirkung, z.B. ein emotionaler, psychologischer bzw. kognitiver Effekt) bestimmt oder angepasst werden.
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Die genannten oder weitere derartige Funktionalitäten können mittels einer Ansteuerung eines oder mehrerer zu diesem Zweck vorgesehenen Steuerungseingänge des zumindest einen trainierten neuronalen Netzes realisiert, bestimmt oder angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz für mehrere unterschiedliche Zielwerte, Varianten des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft bzw. gemäß unterschiedlicher Optimierungskriterien trainiert werden. Beim Trainieren kann der ein oder mehrere Steuerungseingänge mit unterschiedlichen Eingangswerten (z.B. für unterschiedliche Zielwerte, Varianten bzw. Optimierungskriterien) belegt bzw. gesteuert werden. Somit kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden, die (z.B. im späteren Betrieb veränderbare) Zielwerte, Varianten bzw. Optimierungskriterien zu berücksichtigen.
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Die unterschiedlichen Zielwerte, Varianten des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft bzw. unterschiedliche Optimierungskriterien können im Betrieb, insbesondere durch die Ansteuerung einer oder mehrerer Steuerungseingänge (des mathematischen Zusammenhags bzw. des zumindest einen neuronalen Netzes) umgeschaltet bzw. gesteuert werden.
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Diverse bestimmte Eigenschaften der Beeinflussung, z.B. des „Filters“ bzw. der „Membran“, können im Verfahren definiert, durch die Einstellungen der einen oder mehrerer (jeweils beteiligter) ersten Personen und/oder zweiten Personen veränderbar sein, und/oder dynamisch verändert, gesteuert, geregelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Nutzung der im Verfahren ermittelter Informationen, etc. auf Basis der in dem ersten Anwendergeräte bzw. ersten Wohnräume ermittelter Parameter in einer veränderten Form, zur Ausführung des Verfahrens oder weiterer Funktionalitäten bzw. Dienste erfolgen. Ein entsprechender (z.B. jeweils auszuführender) Grad der Veränderung bzw. einer Verfremdung oder Anonymisierung der Informationen kann dabei (z.B. von einem Nutzer und/oder einem Betreiber des Verfahrens) bestimmt werden. Es kann (nur) eine zweckmäßige, gewünschte Einflussnahme auf bestimmte Parameter der Kommunikationsbotschaft und somit auf die zumindest eine zweite Person, z.B. aus einer bestimmten Anzahl oder Gruppe von Anwendergeräte bzw. Wohnräumen, aus einer bestimmten Anzahl oder Gruppe von Personen, z.B. aus einem wählbaren Personenkreis, z.B. Clubmitglieder, und/oder (nur) in einem gewünschten, z.B. beschränkten, Maße erfolgen. Dies kann erfolgen ohne, dass ein „mithören“ der ersten bzw. zweiten Abschnitte der Kommunikation, der Reaktionen, etc. erfolgen muss.
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Beispielsweise kann der zumindest ein mathematischer Zusammenhang gewählt bzw. gestaltet sein bzw. gesteuert werden bzw. das zumindest ein neuronales Netz derart trainiert und/oder betrieben werden, dass:
- - ein Übermitteln oder Wiedergeben einer expliziten Information von einem oder mehreren (insbesondere bestimmten) ersten Anwendergerät bzw. einem oder mehreren ersten Wohnräumen zu einem (insbesondere bestimmten) zweiten Anwendergerät bzw. in einen (insbesondere bestimmten) zweiten Wohnraum, z.B. nach bestimmten Kriterien, begrenzt oder verhindert wird;
- - nur oder vorwiegend ein Übermitteln oder Wiedergeben von (besonders stark bzw. statistisch) gehäuften, z.B. mit zumindest einer bestimmten Häufigkeit auftretenden oder verarbeiteten bzw. aggregierter, Information aus dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen erfolgt;
- - nur oder vorwiegend ein Übermitteln oder Wiedergeben von Information erfolgt, die ein bestimmtes Kriterium, z.B. entsprechend einer geltenden und/oder eine von einem betroffenen Nutzer bewilligte Regelung erfüllt;
- - nur oder vorwiegend Erfassen und/oder Berücksichtigen von nichtinhaltlichen ersten Parameter, z.B. aus der Reaktion von zumindest einer ersten Person, des Mediainhalts bzw. der Kommunikation aus dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. ersten Wohnräumen erfolgt;
- - ein Ausschluss von bestimmter Arten oder Kombinationen von ersten und/oder zweiten Parametern, insbesondere von Parameterwertebereichen, Mustern der Parameter, etc. erfolgt;
- - eine Begrenzung der (zu bestimmenden oder anzupassender) Parametern der zumindest einen medialen Meldung, insbesondere hinsichtlich ihrer Parameterwertebereiche, Muster der Parameter, Ähnlichkeit, etc. erfolgt;
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Die Einflussnahme der einen oder mehreren ersten Kommunikationen, Parameter der ersten Mediainhalte und/oder der Reaktionen von der einen oder mehreren ersten Personen kann z.B. auf explizit nichtinhaltliche (z.B. nicht den Inhalt der ersten Kommunikation, der ersten Mediainhalten, der ersten Szenen, etc. wiedergebende) Parameter der Kommunikationsbotschaft (im Wesentlichen oder auf eine bestimmte Weise bzw. auf ein bestimmtes Maß, z.B. kennzeichnend den Umfang und/oder Ähnlichkeit, etc.) beschränkt sein. Beispielsweise kann nur oder vorwiegend ein Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, der überwiegend bestimmend ist für eine, bestimmte z.B. psychologische, kognitive bzw. emotionale, Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft, die von dieser ausgeübten Wirkung bzw. angeregter Reaktion bestimmt. Dabei kann die emotionale, kognitive bzw. psychologische Wirkung eines Teils des Inhalts der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, der von dem ersten Inhalt und/oder dem zweiten Inhalt der einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Kommunikationen bzw. der ersten bzw. der zweiten Reaktion (im Wesentlichen oder zumindest in einem bestimmten Maße) unabhängig ist bzw. unabhängig sein kann.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, den einen oder mehrere zweite Parameter der Kommunikationsbotschaft derart, z.B. in einer solchen Abhängigkeit, Formel, etc. von einem oder mehreren ersten Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion, zu bestimmen oder anzupassen, dass die Kommunikationsbotschaft eine bestimmte Wirkung, insbesondere einen (bestimmten, dem Ziel oder Zielwert entsprechenden), z.B. kognitiven, emotionalen bzw. psychologischen Einfluss auf eine zweite Person (die das zweite Anwendergerät nutzt bzw. sich in dem zweiten Wohnraum befindet) ausübt, z.B. eine bestimmte Emotion anregt, ein bestimmtes Bedürfnis anspricht, ein Appeal umfasst, eine Veränderung des Ego-Zustands, des Verhaltens bzw. Verhaltensweise der zweiten Parson bewirkt und/oder eine bestimmte Reaktion, insbesondere eine bestimmte Handlung der zweiten Person anregt.
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Ein solcher (z.B. oben beschriebener) Einfluss auf die Person bzw. ein bestimmter zu erzielender Zustand der Person (vereinfacht: eine „Beeinflussung der Stimmung“ bzw. eine „anzustrebende Stimmung“ bzw. Maß der Wirkung bzw. Reaktion) kann wiederum abhängig von den jeweiligen ersten Parametern und/oder der zweiten Parametern aus einer oder mehreren (bevorzugt einer Vielzahl) der ersten bzw. zweiten Kommunikationen, und/oder ersten bzw. zweiten Reaktionen (auf die Abschnitte der Kommunikation bzw. der Mediainhalte) bzw. diversen auf den oder die ersten Anwendergeräte bzw. ersten Wohnräume bezogenen Parametern, insbesondere Parametermustern, bestimmt werden. Mit anderen Worten können in einem vereinfachten Fall, z.B. bestimmte Merkmale einer Stimmung, einer Absicht, eines Zustands der Person (z.B. des Ego-Zustands, eines emotionalen, kognitiven oder psychologischen Zustands), und/oder eine bestimmte Veränderung der Stimmung, einer Absicht, eines Zustands, eines kognitiven Vorgangs der zweiten Personen, insbesondere auf eine bestimmte Art und Weise bzw. mit einem bestimmten (qualitativen und/oder quantitativen) Zielwert angeregt bzw. beeinflusst werden.
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Das Verhalten, insbesondere Kommunikationsverhalten einer (z.B. ersten bzw. zweiten) Person und/oder zumindest einer virtuellen Persönlichkeit kann ein Verhaltensmuster sein bzw. als ein Verhaltensmuster aufgefasst werden. Insbesondere kann unter dem Begriff „Verhalten“ auch eine Handlungsweise, Reaktionsweise, Interaktionsweise, Verhaltensweise und/oder Kommunikationsweise verstanden werden. Insbesondere ist das Verhalten von einer oder mehreren bestimmten oder konkreten Kommunikationen, Aktionen und/oder Interaktionen (der Person bzw. der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit) und/oder von einem bestimmten oder konkreten Kontext, einer bestimmten oder konkreten Situation und/oder Ziel zumindest teilweise unabhängig, nicht eineindeutig abhängig, und/oder abstrahiert. Insbesondere kann es ein Verhalten sein, das nicht nur einer Reaktion auf eine Situation ist. Ausnahmsweise kann ein Verhalten einer Person und/oder der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit als eine Sequenz und/oder Sequenzen aus Aktionen und/oder Interaktionen aus Kommunikationsinteraktionen aufgefasst werden.
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Beispielsweise kann im Verfahren ein Effekt einer, erzeugt, verstärkt, gedämpft, beschränkt, und/oder beeinflusst werden. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, eine bestimmte kognitive, emotionale bzw. psychologische Resonanz von bzw. zwischen Personen in den Umgebungen unterschiedlicher erster und/oder zweiter Anwendergeräte bzw. in unterschiedlichen Wohnräumen zu erzeugen und/oder (z.B. gemäß einem Zielwert) zu beeinflussen, insbesondere zu steuern. Mit der kognitiven, emotionalen bzw. psychologischen Resonanz ist im Rahmen des vorliegenden Dokuments, insbesondere ein Effekt einer z.B. mehrmaligen und/oder gegenseitigen kognitiven, emotionalen bzw. psychologischen Einflussnahme bezeichnet. Im Ergebnis kann innerhalb einer Anzahl der ersten Personen bzw. den zweiten Personen eine emotionale Resonanz angeregt bzw. nachgeahmt werden, die sich etwa in einer unmittelbar kommunizierenden Gesellschaft, bei einer Massenveranstaltung, z.B. in einem Stadion und/oder Konzert ergeben kann.
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Dabei kann der Effekt des Verfahrens (etwa im Gegensatz zu teilweise nicht vorhersagbaren Stimmungsschwankung einer Menschenmenge), z.B. mittels eines vordefinierten Kriteriums (ein solches Kriterium kann selbst wie ein mathematischer Zusammenhang ausgebildet sein) und/oder mittels des entsprechend trainierten und/oder betriebenen, insbesondere gesteuerten neuronalen Netzes, prädiziert und/oder zumindest teilweise (z.B. jeweils zweckmäßig) begrenzt, verstärkt, und/oder beeinflusst, z.B. kontrolliert werden bzw. begrenzbar, verstärkbar, und/oder beeinflussbar, z.B. kontrollierbar sein. Beispielsweise kann ein oder mehrere Einflussnahmen bzw. Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaften auf jeweils (z.B. situationsabhängig, personenabhängig bzw. individuell) zweckmäßige Werte begrenzt, mit zumindest einer (zusätzlichen, z.B. zweckmäßig gewählter) vorausbestimmten Bedingung verknüpft, abhängig von einer zusätzlichen Bedingung erzeugt werden.
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Die (z.B. kognitive, emotionale bzw. psychologische) Beeinflussung bzw. Resonanz (z.B. zwischen der einen oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen) kann in Bezug auf mehrere (insbesondere Vielzahl) von Personen, Anwendergeräte ausgeführt und/oder (z.B. durch Steuerung des jeweiligen mathematischen Zusammenhangs bzw. des zumindest einen neuronalen Netzes) verändert (z.B. gesteuert, begrenzt, optimiert) werden.
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Die Beeinflussung der einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften (bzw. der Wirkung auf die jeweilige Personen, Anregung von Reaktionen der jeweiligen Personen) kann in Bezug auf eine Vielzahl von Kommunikationsbotschaften, insbesondere Kommunikationsbotschaften, die in einem Zusammenhang zueinander stehen, die jeweils eine zumindest teilweise Antwort, Weiterleitung und/oder eine Nachfolge-Kommunikationsbotschaft (z.B. umfassend einen Teil der vorherigen Kommunikationsbotschaft oder angeregt durch einen Teil der vorherigen Kommunikationsbotschaft) umfassen oder sind, erfolgen.
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Insbesondere kann ein Merkmal, insbesondere Parameter der Ausbreitung und/oder Veränderung bestimmter bzw. einem bestimmten Kriterium (z.B. einem Muster) entsprechender Einflussnahmen, Wirkungen und/oder Reaktionen gesteuert werden. Dies kann in Bezug auf die Ausbreitung auf immer neue Anwendergeräte und/oder auf die Veränderung der Beeinflussung im Verlauf der Kommunikation bzw. Zeit erfolgen. Beispielsweise kann einer sich (immer mehr bzw. weiter) von der ursprünglichen Information entfernender und/oder auf immer neue Personen ausbreitenden Interpretation, z.B. durch mehrere Kommunikationsbotschaften die in einem Zusammenhang zueinander stehen z.B. aufeinander aufbauen vorgebeugt werden.
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Dabei kann nicht oder nicht nur das Bestimmen oder Anpassen des Inhalts der jeweiligen (z.B. im Zusammenhang zueinander stehender) Kommunikationsbotschaften erfolgen. Vielmehr kann ein (z.B. vergleichsweise kleiner, sanfter und/oder statistisch wirksamer) Einfluss auf die Funktion des Ausbreitens und/oder Interpretation ausgeübt werden. Beispielsweise kann einem Ausbreiten von bestimmten Emotionen, Reaktionen, Absichten, insbesondere einer gegenseitigen Verstärkung oder Verfälschung dieser, z.B. von, für oder bei minderjährigen Personen vorgebeugt werden. Dies kann z.B. auch erfolgen, ohne die Nutzung des Dienstes oder Kommunikation zu bestimmten Themen zu verbieten.
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Beispielsweise können Teile, Parameter oder Abhängigkeiten aus der Vorgabe (z.B. in einer vergleichsweise geringfügig veränderten oder unveränderten Form) zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft verwendet (in einem vereinfachten Fall unverändert zu dem zweiten Anwendergerät bzw. zu dem zweiten Wohnraum übertragen werden), die für das Erreichen des Ziels bzw. Zielwerts förderlich sind und/oder verworfen, ersetzt, verändert, insbesondere wesentlich verändert, werden, die für das Erreichen des Ziels bzw. Zielwerts hinderlich sind. Beispielsweise, falls die eine bestimmte emotionale Wahrnehmung bzw. eine bestimmte Art der Kognition, einen kognitiven Vorgang einer bestimmten Art (z.B. ein Erinnern) begünstigen, (auf eine bestimmte Art und Weise, im gewünschten Maße, etc.) verändern, bzw. einen bestimmten psychologischen Effekt erzeugen, und/oder eine Übertragung von unveränderten Informationen, z.B. von Inhalten konkreter Kommunikationen bzw. Reaktionen im Wesentlichen oder in einem bestimmten Maße unterdrückt bzw. ausgeschlossen.
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Mit dem Verfahren kann eine einseitige, wechselseitige bzw. multilaterale Kommunikation bzw. emotionale bzw. psychologische Verbindung zwischen einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen gestärkt, beschränkt, gedämpft oder (insbesondere in einem gewünschten Maße, insbesondere dynamisch, insbesondere personenspezifisch bzw. personengruppenspezifisch, kontextspezifisch) beeinflusst werden. Dies kann durch jeweils unterschiedliches Trainieren (z.B. unterschiedliche Ziele des Trainierens bzw. das Trainieren mit unterschiedlicher Steuerung beim Trainieren) und/oder durch unterschiedliches Betreiben, z.B. durch unterschiedliches Ansteuern bzw. unterschiedliche vorgegebene Optimierungskriterien, des zumindest einen trainierten neuronalen Netzes erfolgen.
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Ferner kann im Verfahren eine Nachahmung bzw. Art einer „körpersprachlichen Beeinflussung, Feedback bzw. Interaktion auf Distanz“ realisiert werden. Diese kann im Verfahren mit oder ohne eine Bild- Video- bzw. Ton-Übertragung von, zu bzw. zwischen den ersten und zweiten Anwendergeräten bzw. Wohnräumen realisiert werden. Eine derartige Beeinflussung kann auch gleichzeitig für mehrere der Anwendergeräte bzw. Wohnräume stattfinden, auch ohne dass dabei eine (besonders im Falle einer Vielzahl der ersten Personen sehr hohe) ursprüngliche Informationsmenge (z.B. eine Vielzahl von Videodaten) übertragen bzw. wiedergegeben werden muss. Damit kann z.B. eine Informationsüberflutung vermieden werden. Mit dem Verfahren kann ferner einer sozialen Isolation bzw. Mangel an einer emotionalen Interaktion der Personen, insbesondere in besonders dicht oder besonders rar besiedelten Gebieten entgegengesteuert werden.
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Im Verfahren kann ein (unkontrollierbarer, in der Regel unerwünschter) Austausch von expliziten Informationen zwischen den am Verfahren (insbesondere auch zu verstehen an dem entsprechenden Dienst) beteiligten Anwendergeräten bzw. Wohnräumen (z.B. von konkreten, privaten bzw. internen, nur für Personen in einer eigenen Kommunikationsgruppe bzw. innerhalb eines Wohnraums bestimmten) Kommunikationsinhalten und/oder Kontexten, ganz oder teilweise vermieden bzw. (z.B. in einem bestimmten Maße) begrenzt und/oder unterdrückt werden. Somit kann die Privatsphäre der Personen (in einem gewünschten, z.B. durch das neuronale Netz und/oder ein vorausbestimmtes Kriterium einstellbaren oder steuerbaren Maße) geschützt und/oder (in einem zweckmäßigen bzw. gewünschten Maße) berücksichtigt und/oder geteilt werden. Eine Informationsbelastung bzw. Informationsüberflutung durch eine unmittelbare (ggf. unerwünschte) Kommunikation oder mehrere Kommunikationen kann vermieden oder im gewünschten, z.B. einstellbaren Maße begrenzt, gefiltert, abstrahiert und/oder abhängig von dem jeweiligen zweiten Parameter (z.B. Kontext, Stimmungslage, Emotion, Absicht) der jeweiligen zweiten Person angepasst werden. Dabei kann ein mittelbarer (weniger kritischer) einseitiger, bidirektionaler oder multidirektionaler Austausch der Einflüsse zwischen nicht unmittelbar kommunizierenden, insbesondere sonst füreinander unbekannten, Personen (z.B. bei einer verringerten Menge an expliziten Informationen bzw. Reizen) ermöglicht werden.
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Das Verfahren, bzw. die entsprechenden Schritte des Verfahrens kann gleichzeitig bzw. innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitintervalls (z.B. von einigen Sekunden, Minuten, Stunden) auf eine Vielzahl erster Anwendergeräte bzw. ersten Wohnräume und/oder eine Vielzahl der zweiten Anwendergeräte bzw. zweiter Wohnräume angewandt werden. Mit anderen Worten kann eine zumindest teilweise multidirektionale Beeinflussung von Kommunikationsbotschaften (z.B. durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaften), z.B. betreffend eine Vielzahl von Personen, der Anwendergeräte bzw. der Wohnräume (und somit ggf. von Informationen, Gedanken, Emotionen, Absichten) ausgeführt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann im Verfahren, z.B. durch das Tainieren und/oder Betreiben (z.B. Ansteuern) des zumindest einen neuronalen Netzes bzw. durch die Auswahl bzw. Variieren des mathematischen Zusammenhangs ein Trend, insbesondere ein kognitiver, emotionaler bzw. psychologischer Trend, z.B. ein soziologischer Trend, ein Trend in Bezug auf bestimmte Mediainhalte welche die eine oder mehrere bestimmte Inhalte oder Formen umfassen bzw. Emotionen oder Reaktionen anregen (z.B. innerhalb einer, insbesondere wählbaren Anzahl oder Gruppe von Personen, Wohnräumen, Orten, Kontexten, etc.) angeregt, gedämmt oder in eine bestimmte Weise, insbesondere dynamisch beeinflusst werden. Im Ergebnis können sich, z.B. nach einer mehrmaligen Wiederholung der Verfahrensschritte, innerhalb einer bestimmten Gruppe von (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräten bzw. Wohnräumen bzw. Personen bestimmte (z.B. kognitive, emotionale bzw. psychologische) Trends, emotionale Zustände, Bedürfnisse, Verhalten bzw. Verhaltensweisen, etc. gebildet bzw. deren Bildung ermöglicht, begünstigt, (z.B. auf eine bestimmte Art und Weise) verändert werden und/oder gedämmt werden. Dies kann durch jeweils unterschiedliches Trainieren (z.B. unterschiedliche Ziele des Trainierens bzw. das Trainieren mit unterschiedlicher Steuerung beim Trainieren) und/oder durch unterschiedliches Betreiben, z.B. durch unterschiedliches Ansteuern bzw. vorgegebene Optimierungskriterien, des zumindest einen trainierten neuronalen Netzes erfolgen. Faktisch kann auch die eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen einen Trend mitbestimmen (ohne dabei Inhalte als solche aus ihrem Anwendergerät bzw. Wohnraum nach draußen bzw. zu dem zweiten Anwendergerät gelangen bzw. in einer einseitigen, bilateralen oder multilateralen Art und Weise beeinflussen zu lassen).
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Dabei kann ein für diverse erfassbare oder nicht direkt erfassbare Umstände (z.B. eine aktuelle Tageszeit, Uhrzeit, Wetter, Nachrichtenlage, Sonnenaktivität, Stimmung in der Gesellschaft, etc.) passende Stimmung bzw. Trend für einen emotionalen Zustand innerhalb einer Gruppe von Personen bzw. von Gruppe von Wohnräumen, ermöglicht, begünstigt, angestrebt oder beeinflusst werden. Einerseits können derartige (eine Vielzahl von Anwendergeräten, Personen bzw. Wohnräume) umfassende Trends erst durch das Verfahren entstehen, andererseits können diese im Verfahren, insbesondere in einem bestimmten Maße bzw. in einer bestimmten Art und Weise, z.B. nach einem zweckmäßig eingerichteten bzw. gesteuerten mathematischen Zusammenhang bzw. trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netz, verändert bzw. angepasst werden.
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Ferner kann, insbesondere abhängig oder auf Basis einer Auswahl aus diversen im Verfahren ermittelten Parameter, ein Maß der Wirkung einer Kommunikationsbotschaft bzw. einer Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft (z.B. eine Kommunikationsbotschaft mit veränderten oder nicht veränderten Parametern oder mit unterschiedlichen Varianten der Parameter) ermittelt, insbesondere prädiziert (d.h. z.B. ermittelt werden noch bevor die Kommunikationsbotschaft von der zumindest einer (zweiten) Person als Empfänger wahrgenommen wird) werden. Dies kann z.B. abhängig von einem oder mehreren auf Basis der ermittelter ersten bzw. zweiten Parameter(werte), Parameterveränderung, erkannten Muster, Trends, ein Maß für einen Trend bzw. Dynamik, etc. aus einer Vielzahl der ersten bzw. zweiten Anwendergeräte bzw. Wohnräume eine (zweite) Wirkung bzw. Reaktion, erfolgen. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben die Wirkung der Kommunikationsbotschaft (z.B. auf eine bestimmte zweite Person oder zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) bzw. die Reaktion (z.B. die Reaktion einer bestimmten zweiten Person oder zweiter Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) auf die Kommunikationsbotschaft zu prädizieren. Dies kann (besonders effektiv) erfolgen, wenn das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einer Vielzahl der Kommunikationen und/oder Reaktionen der zweiten Person trainiert ist.
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Die Wirkung bzw. Reaktion kann (im Rahmen des vorliegenden Dokuments) insbesondere auch eine (bestimmte) Abfolge von Wirkungen bzw. Reaktionen sein. Eine Wirkung bzw. Reaktion (z.B. Maße der Wirkungen bzw. Reaktionen) können auf bestimmte Abschnitte bzw. Abschnitte die nach einem bestimmten Kriterium ausgewählt sind bzw. werden bezogen sein oder bezogen werden. Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. das Erzeugen des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft und/oder das Anpassen der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) kann unter Berücksichtigung einer solchen (ermittelten bzw. prädizierten, zweiten) Wirkung bzw. Reaktion (z.B. eines solchen Maßes der Wirkung bzw. Reaktion) der zumindest einer zweiten Person erfolgen. Die Wirkungen bzw. Reaktionen können sich (z.B. vorwiegend oder nur) auf kleine bzw. kurze Abschnitte, z.B. von einem oder einigen Wörtern bzw. Sätzen an Textinformation bzw. einigen Sekundenbruchteile oder Sekunden von auditiv und/oder visuell wahrnehmbaren Abschnitten beziehen. Derartige Wirkungen bzw. Reaktionen können sich etwa von einer Reaktion auf einen Medieninhalt (z.B. einen Film, Serien, Programm) bzw. eine Kommunikation insgesamt wesentlich unterscheiden. Bevorzugt erfolgt das Ermitteln, Prädizieren bzw. das Erzeugen der Wirkungen bzw. Anregen von Reaktionen in Bezug auf (bevorzugt mehrere) kleine bzw. kurze Abschnitte bzw. Zeitintervalle.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden (im Betrieb dazu verwendet werden), eine Wirkung der Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein Maß der Wirkung auf eine zweite Person bzw. eine Reaktion der zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft, insbesondere unter Berücksichtigung des Zustands, des Kontextes, der Emotion, der Absicht, etc. der zweiten Person zu prädizieren. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die Wirkung auf bzw. die Reaktion einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe zu prädizieren. Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden den einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. soweit zweckmäßig, z.B. falls diese von einer vorausbestimmten Bedingung oder von einem Zielwertbereich abweicht) zu bestimmen oder anzupassen, wobei die (zumindest erwartete bzw. unter Berücksichtigung von bestimmten oder angepassten Parametern prädizierte) Wirkung bzw. Reaktion zu einem Zielwert hin verändert wird.
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Auch kann abhängig von einem (prädizierten oder tatsächlich ausgeübten) Maß der Wirkung auf eine zweite Person bzw. Maß der Reaktion einer zweiten Person, der ein oder mehrere Parameter einer (derselben oder anderen) Kommunikationsbotschaft für eine andere Person (z.B. andere zweite Person oder eine erste Person) bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein Maß einer Wirkung bzw. der Reaktion die bei einer zweiten Person auf einen bestimmten Abschnitt einer Kommunikation bzw. eines Mediainhalts, insbesondere auf eine Kommunikationsbotschaft hin eingetreten ist, eintreten wird bzw. eintreten würde ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Ferner (z.B. daraufhin) kann eine, insbesondere besonders effektive, Einflussmöglichkeit auf die zweite Person, insbesondere auf eine bestimmte zweite Person bzw. eine zweite Person aus einer bestimmten Personengruppe ermittelt werden.
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Eine solche Einflussmöglichkeit kann z.B. eine Relation zwischen einem Parameter eines Events (insbesondere auch zu verstehen: Ereignisses), Kontext, Szene, Emotion, Absicht, bei dem die Ausgabe der zumindest einer Kommunikationsbotschaft erfolgt und/oder zu einem oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft als solcher (z.B. kennzeichnend den Inhalt, Wahrnehmungskanal etc.) sein. Es kann ein Parameter kennzeichnend eine Einflussmöglichkeit (z.B. auf eine bestimmte zweite Person oder zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) ermittelt bzw. berücksichtigt werden. Dieser kann, z.B. einen Zusammenhang (Relation) zwischen einem Zeitpunkt, einem Ereignis, Kontext, Szene, Emotion, Absicht einer bestimmter Art bzw. mit bestimmten Parameter, einem oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft, und einer mit der Kommunikationsbotschaft erzielbaren Wirkung kennzeichnen. Daraufhin kann, z.B. in einem weiteren Schritt des Verfahrens, abhängig von dem Maß einer Wirkung die bei einer zweiten Person eintreten wird bzw. würde und/oder einer Einflussmöglichkeit auf die zweite Person der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein verbesserter, insbesondere zumindest annähernd bester, Zeitpunkt, Event, Kontext, Szene, Emotion, Absicht der zweiten Person ermittelt werden, bei dem eine Kommunikationsbotschaft eine, z.B. bestimmte, einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung, Einfluss auf die zumindest eine zweite Person erzielt werden bzw. die Reaktion der zweiten Person anregen kann. Beispielsweise kann abhängig von dem (z.B. aktuellen) Ziel bzw. Zielwert in Bezug auf das Maß einer Wirkung bzw. Reaktion und der (z.B. aus der Vergangenheit) ermittelten und/oder prädizierter Einflussmöglichkeit eine Auswahl, Menge oder ein Parameter einer mit der Kommunikationsbotschaft auszugebender Information bzw. die Informationen oder Merkmale der Inhalte die in der Kommunikationsbotschaft vorkommen sollen, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft eine Auswahl bzw. Parameter einer Verbraucherinformation und/oder einer sogenannten Produktplatzierung (etwa: ein Vorkommen bestimmter Produkte, Merkmale der Produkten oder Marken in einem Programm, z.B. Multimediaprogramm) kennzeichnen. Beispielsweise kann im Verfahren ein Parameter einer Verbraucherinformation bzw. Produktplatzierung die mit der Kommunikationsbotschaften an dem zweiten Anwendergerät erzeugt wird, bestimmt oder angepasst werden. Die Verbraucherinformation kann mittels der virtuellen Persönlichkeit und/oder, in Form der Kommunikationsbotschaft, z.B. als eine Sprachmitteilung, Körpersprache, Bilder, etc. erzeugt werden bzw. die Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät kann einen oder mehrere Teile einer Verbraucherinformation umfassen. Eine solche Verbraucherinformation kann z.B. bestimmte Anzahl von Inhalten, etwa aus bestimmten Datenbanken, etwa von einer Drittpartei, etc. umfassen. Dabei kann das Vorkommen, Umfang, Inhalt, Ausgabekanal, etc. der Kommunikationsbotschaft bzw. durch die Kommunikationsbotschaft anzusprechender Wahrnehmungskanal, Bedürfnis, anzuregende Handlung, etc., insbesondere einer durch die Kommunikationsbotschaft ausgegebenen Verbraucherinformation, insbesondere dynamisch, bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft ein Angebot an die zumindest eine zweite Person umfassen, wobei der ein oder mehrere Parameter des Angebots, z.B. ein angebotenes Produkt oder Produktvariante, eine oder mehrere hervorgehobene Merkmale des Produkts, und/oder eine Bedingung im Angebot, z.B. ein Merkmal der Vereinbarung bzw. des Vertrags zu einem Angebot, abhängig von dem Maß einer Wirkung bzw. Reaktion die bei einer zweiten Person eintreten wird bzw. würde und/oder einer Einflussmöglichkeit auf die zweite Person bestimmt oder angepasst wird.
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Auch kann (als ein Parameter der Kommunikationsbotschaft oder abhängig von dem Parameter der Kommunikationsbotschaft) eine oder mehrere Produktplatzierungen für einen Mediainhalt (der an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ausgebbar ist), z.B. für ein (bestimmtes) Multimediaprogramm ausgewählt werden bzw. innerhalb eines (des oder bestimmten) Multimediaprogramms verändert werden. Mit anderen Worten kann abhängig von einer Vielzahl der ersten und/oder zweiten Parameter eine (zunächst potentielle) Einflussmöglichkeit, z.B. zum Erreichen einer bestimmten Wirkung bzw. Anregen einer bestimmten Reaktion bei der zumindest einen (z.B. bestimmten oder zu einer bestimmten Personengruppe zugehörigen) zweiten Person ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Abhängig von der Einflussmöglichkeit kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder ein mathematischer Zusammenhang gemäß dem eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt werden, bzw. das zumindest ein neuronales Netz mit dem eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt werden, bestimmt oder angepasst werden. Auch in derartigen Ausgestaltungsvarianten kann das zumindest ein neuronales Netz auf eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere ein Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion (z.B. auf bestimmte Personen oder Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind und/oder ein bestimmtes zweites Kontext, Szene, Emotion, Absicht, etc.) trainiert und/oder zum Erzielen der Wirkung bzw. Reaktion (z.B. auf bestimmte Personen oder Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind und/oder bei einem ein bestimmten Kontext, Szene, Emotion, Absicht, etc.) verwendet werden.
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Das Verfahren kann (auch) auf ein auszugebendes Programm, insbesondere einen Mediainhalt, z.B. ein Multimediaprogramm angewandt werden, in dem z.B. ein wesentlicher bzw. überwiegender Anteil der Inhalte im Wesentlichen bereits vorgegeben bzw. festgelegt ist, z.B. durch den Nutzer oder für den Nutzer bereits (zumindest größtenteils) ausgewählt ist. Ein Mediainhalt kann eine Hörsendung, ein Film, Spielfilm, eine mediale Sendung, Liveübertragung zu einem Ereignis, Internetbeitrag etc. sein. Dabei können insbesondere nur (auf den Umfang bzw. die Gesamtlänge bezogen) wenige Abschnitte des auszugebendes Programm, insbesondere Multimediaprogramms durch das Erzeugen der Kommunikationsbotschaften (ebenso das Verändern bestimmter Abschnitte des Mediainhalts entsprechend dem einen oder mehreren bestimmten oder angepassten Parameter der Kommunikationsbotschaft) ergänzt, ausgelassen bzw. variiert werden.
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Das Erzeugen der zumindest einer (oder mehrerer) Kommunikationsbotschaften kann insbesondere für ein laufendes Programm bzw. im Rahmen eines laufenden Programms, insbesondere dynamisch bzw. nahezu in Echtzeit, ausgeführt werden. Dabei können abhängig von den ermittelten Parametern der Kommunikationsbotschaft (vergleichsweise kurze) Abschnitte des Programms modifiziert werden und/oder in das Programm eingefügt oder aus dem Programm entfernt werden. Beispielsweise können Verbraucherinformationen und/oder eine Produktplatzierung (auch in einem Live bzw. nahezu in Echtzeit übertragenen bzw. laufenden Multimediaprogramm) bestimmt oder angepasst werden.
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In einem Beispiel des Verfahrens wird ein mehrere Stellen, insbesondere hierzu vorgesehene „Einfügestellen“ und/oder mehrere unterschiedliche Varianten der Abschnitte bzw. Inhalte umfassendes Programm, insbesondere ein Multimediaprogramms an mehrere zweite Anwendergeräte bereitgestellt. Abhängig von den bestimmten oder angepassten Parametern der Kommunikationsbotschaften können die besagten Stellen bzw. „Einfügestellen“ (jeweils unterschiedlich) befüllt werden bzw. eine von mehreren Varianten der Abschnitte bzw. Inhalte gewählt, ersetzt bzw. ausgelassen werden. Der ein oder mehrere (zweiten) Parameter der Kommunikationsbotschaften können für unterschiedliche zweite Anwendergeräte bzw. zweite Wohnräume (auch bei einem nahezu in Echtzeit laufenden Programm) jeweils unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann für ein Multimediaprogramm das in diversen zweiten Wohnräumen bzw. an den diversen zweiten Anwendergeräten, zu einem gewissen Teil (und ggf. zeitgleich) in einem übereinstimmenden Umfang ausgegeben werden bzw. aus jeweils, z.B. in Echtzeit übermittelter, derselben Abschnitte oder Teile bestehen, und dabei eine oder mehrere unterschiedliche (jeweils wohnraumspezifische, personenspezifische, kontextspezifische) Kommunikationsbotschaften umfassen.
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Beispielsweise kann abhängig von den besagten ersten, z.B. mit den ersten Anwendergeräten ermittelten bzw. die eine oder mehrere erste Personen bzw. den einen oder mehrere erste Wohnräume betreffenden ersten Parametern, Verbraucherinformationen und/oder Produktplatzierungen in einem an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. innerhalb eines oder mehrerer zweiten Wohnräume ausgegebenen Medieneinhalt, z.B. innerhalb eines Multimediaprogramms, z.B. innerhalb einer Radiosendung, eines Spielfilms, eines Sportwettkampfs, einer Show, bestimmt oder angepasst werden, z.B. entsprechend dem einen oder mehreren der ermittelten Parameter der Kommunikationsbotschaft zugeordnet, eingefügt, ausgelassen, integriert.
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In einer weiterführenden Ausgestaltung kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern der ersten Kommunikationen, z.B. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume und/oder von dem einen oder mehreren Parametern der Reaktion zumindest einer oder mehrerer ersten Personen auf einen Mediainhalt, insbesondere auf einen Abschnitt eines Mediainhalts (z.B. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume), ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kennzeichnend eine Handlung, Handlungsvarianten, Szene, Pointe, etc. innerhalb des oder zeitgleich mit dem an einem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum ausgegebenen Programms (z.B. dynamisch oder nahezu in Echtzeit) bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft, betreffend eine Auswahl bzw. Kombination von zueinander zumindest teilweise alternativen Szenen, einzelner Objekte, z.B. Bildobjekte, Pointen und/oder Handlungsvarianten bzw. Handlungssträngen einer (erzeugten) Kommunikationsbotschaft bzw. des die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften umfassenden Programms (Spielfilms, Sendung, Show, etc.) bestimmt oder angepasst werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft kann mittels einer Auswahl eines oder mehrerer Abschnitte eines Mediansignals (z.B. eines Audio- und oder Videosignals) und/oder einer Reihenfolge oder Kombination aus mehreren Abschnitten eines Mediansignals (z.B. Audio- und oder Videosignals) und/oder durch das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters einer Textgenerierung, Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Videogenerierung, Körpersprachgenerierung (z.B. Mimikgenerierung und/oder Gestikgenerierung), Szenengenerierung, Generierung taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft zu erzeugen durch eine Auswahl eines oder mehrerer Abschnitte eines Mediansignals (z.B. eines Audio- und oder Videosignals) und/oder einer Reihenfolge oder Kombination aus mehreren Abschnitten eines Mediansignals (z.B. Audio- und oder Videosignals) und/oder durch das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters einer Textgenerierung, Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Videogenerierung, Körpersprachgenerierung (z.B. Mimikgenerierung und/oder Gestikgenerierung), Szenengenerierung, Generierung taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize.
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Beispielsweise kann eine (z.B. auf eine Vorgabe hin erzeugte) Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise Mittels einer Auswahl, Verarbeitung, Kombination und/oder Integration von Abschnitten eines oder mehrerer Medieninhalte erzeugt werden. Beispielsweise können die Medieninhalte auch voraus ermittelte, vorbereitete bzw. vorgefertigte Abschnitte (sozusagen Rohlinge) sein. Diese können z.B. Teile aus (z.B. allgemein oder dem Empfänger bekannten Medien bzw. Aufnahmen sein). Beispielsweise wird die zumindest eine Kommunikationsbotschaft durch eine Auswahl, Verarbeitung, Kombination und/oder Integration von einem oder mehreren Ausschnitten aus einem oder mehreren Medieninhalten (z.B. dem Empfänger bekannten oder unbekannten Filmen, Serien, Show, Theaterstücke, Aufnahmen, Geschichten) erzeugt. Dabei kann die Auswahl, Verarbeitung, Kombination und/oder Integration von einem oder mehreren Ausschnitten derart erfolgen, dass dies der Vorgabe entspricht, z.B. dass (möglichst) eine der Vorgabe entsprechende Wirkung bzw. Reaktion bei der zweiten Person erreicht bzw. angeregt wird.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft einen oder mehrere Einträge aus der folgenden Liste (insbesondere die den Einträgen entsprechender Parameter) umfassen:
- - eine Auswahl einer Variante oder eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften kann bestimmt oder angepasst, z.B. kann eine Zusammensetzung der Szenen eines Programms, z.B. eines Films, etc. verändert werden;
- - eine Reihenfolge von zwei oder mehreren Abschnitten innerhalb der Kommunikationsbotschaft kann bestimmt oder angepasst werden;
- - ein Bestimmen oder Anpassen eines Einfügens, Integrierens, Variierens, Parametrierens zumindest eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) der Kommunikationsbotschaft, z.B.;
- - ein Auslassen eines oder mehrerer Teile einer Kommunikationsbotschaft, bzw. eines die Kommunikationsbotschaft umfassenden Programms. Dabei kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft eine Vorschrift zum Kürzen, Verändern oder Ergänzen der Kommunikationsbotschaft kennzeichnen;
- - Bestimmen oder Anpassen einer Spieldauer und/oder des Detaillierungsgrads einer, insbesondere mittels einer Sprachgenerierung erzeugten bzw. zu erzeugenden, Kommunikationsbotschaft;
- - ein gestalterisches Merkmal, z.B. betreffend ein Generieren einer Sprachmitteilung (aus Silben, Wörter), Melodie bzw. Musik (aus Noten, musikalischen Phrasen, etc.), einer Erzählung (z.B. aus entsprechenden Elementen), Show (aus Szenen), Rede, Gedicht;
- - Einsatz rhetorischer Mittel, z.B. generieren einer rhetorischen Frage, generieren einer (z.B. personenspezifischer, personengruppenspezifischer, kontextspezifischer) Rede;
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Insbesondere kann ein an einem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum erzeugte (Multimedia-)Programm, insbesondere ein vergleichsweise langer bzw. als im Wesentlichen ununterbrochener oder als ununterbrochen wahrnehmbarer Teil des Programms eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften umfassen oder sein. In einem Beispiel des Verfahrens kann eine Zusammensetzung der Genres und/oder von den auf eine bestimmte Art und Weise wirkender (z.B. stark und/oder mit jeweils bestimmten Wirkungen bzw. erwarteten Wirkungen bestimmter Arten wirkender) bzw. Reaktionen mit bestimmten Parametern (z.B. Reaktion einer bestimmten Art und/oder Intensität) Abschnitte (etwa von den in einem Multimediaprogramm vorkommenden Szenen) bestimmt oder angepasst werden. Dies kann durch ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter dynamisch, jeweils für eine Vielzahl der entsprechenden Abschnitte der Kommunikationsbotschaft erfolgen und/oder für eine Vielzahl der (an demselben zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) zu erzeugenden Kommunikationsbotschaften erfolgen.
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Beispielsweise wird die zumindest eine Kommunikationsbotschaft im Wesentlichen übergangslos und/oder mit den für eine Person nicht merkbaren oder nicht hervorgehobenen Übergängen in die weitere auszugebenden Inhalte, insbesondere in ein Programm eingefügt, mit diesen kombiniert bzw. in diese integriert werden. Z.B. kann eine Zusammensetzung eines (Nachrichten-)Programms aus einzelnen Nachrichtenmeldungen bzw. die einzelnen Nachrichtenmeldungen oder Beiträge, ein Handlungsstrang (etwa: ein „alternatives Ende“, eine „alternative Szene“, optionale Szenen, optionale Objekte innerhalb der Bildsequenzen oder Szenen des Programms, bestimmte Merkmale eines Drehbuchs), eine Pointe, Witz, eine kreative Kommunikationsbotschaft einer (als ein Teil eines Multimediaprogramms bzw. zusammen mit einem Multimediaprogramm erzeugten, zu den am oder in der Umgebung des Anwendergeräts auszugebenden Inhalten hinzugefügten) Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. In einem weiteren Beispiel kann ein wesentlicher Teil einer Kommunikationsbotschaft, z.B. eines innerhalb des zweiten Wohnraums bzw. an einen zweiten Anwendergerät ausgegebenen Programms, insbesondere ein wesentlicher Teil einer Handlung einer Audio- bzw. Videoshow, eines Films, einer Sportshow, insbesondere nahezu in Echtzeit, abhängig von den ersten Parametern, betreffend eine Vielzahl der ersten Anwendergeräte bzw. Wohnräume, bestimmt oder angepasst werden. Mit anderen Worten kann das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft als ein Audio- und/oder Videoschnitt (innerhalb eines kurzen Zeitintervalls, insbesondere nahezu in Echtzeit) ausgeführt werden. Dabei kann der eine oder mehrere Parameter der Aktionen die üblicherweise bei einem Audioschnitt, einem sogenannten Audiomastering und/oder bei einem Videoschnitt ausgeführt werden (als die Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft) bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter, die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften durch einen (von der Ausgangsschicht des neuronalen Netzes gesteuerten) Audioschnitt und/oder Videoschnitt (z.B. gemäß oben beschriebener Merkmale), und/oder Textgenerierung, Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Videogenerierung, Körpersprachgenerierung (z.B. Mimikgenerierung und/oder Gestikgenerierung), Szenengenerierung, Generierung taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize, etc. zu erzeugen bzw. anzupassen.
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Beispielsweise kennzeichnen die ein oder mehrere (im Verfahren bestimmbare oder anpassbare) Parameter der Kommunikationsbotschaft eine oder mehrere Anweisungen (z.B. Instruktionen), für ein Einlesen, Zusammenführen, Einfügen, Auslassen, Bestimmen oder Anpassen der Reihenfolge, und/oder Integrieren, von Teilen (Abschnitten, Inhalten) innerhalb bzw. zu einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften. Die Anweisungen können sich auf das Einlesen bestimmter Teile (Abschnitte, Inhalte) bzw. Teile mit bestimmten Parametern beziehen, die z.B. ein bestimmtes Kriterium erfüllen. Die Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnend (insbesondere auch zu verstehen: umfassend) die Anweisungen können z.B. in der beabstandet angeordneter Recheneinheit R2, ermittelt werden. Diese können zu den jeweiligen zweiten Anwendergeräten übermittelt und dort ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft abhängig von den im Verfahren bestimmten oder angepassten Parametern Abschnitte einer oder mehreren bestimmten (ggf. unterschiedlichen, einzelner oder frei kombinierbaren) Arten, z.B. auditiv, visuell, körpersprachlich, etc. umfassen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine Auswahl und/oder ein Erzeugen von auditiv bzw. visuell auszugebenden Inhalten (darunter sind insbesondere auch entsprechende Ausgangsdaten, z.B. von Sounds, Sprachsequenzen, Bildern, Videosequenzen bzw. beliebigen Teilen diverser Mediainhalte zu verstehen), die thematisch, inhaltlich, hinsichtlich ihrer Quelle unterschiedlich und/oder an sich unabhängig voneinander sein können (die z.B. an sich nicht notwendigerweise einen Bezug zueinander haben müssen) auszuführen.
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Beispielsweise kann ein Teil der Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmend sein für auszuwählende und/oder zu verändernde Abschnitte (z.B. von vorhandenen Mediainhalten), für das Erzeugen bzw. Anpassen neuer (z.B. in dieser Form noch nicht vorhandener) Teile der Kommunikationsbotschaft, und/oder für das Zusammenfügen, Integrieren der Teile bzw. für das Anpassen von ausgewählten Abschnitten. Beispielsweise können zum Erzeugen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft auch bereits vorhandene (z.B. dem Empfänger bekannte) Teile von Medieninhalten (z.B. Spielfilme, private Aufnahmen, Hörspiele, Komixe, etc.) verwendet und/oder mit Teilen der Vorgabe bzw. mit neu erzeugten Teilen verarbeitet, gemischt bzw. abhängig voneinander verarbeitet. Dies kann abhängig von den im Verfahren ermittelten ersten Parametern bzw. zweiten Parametern (z.B. jeweils als Kriterien die sich auf die erste Parameter bzw. zweite Parameter beziehen können) erfolgen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz von den ersten und/oder zweiten Parametern (z.B. überwiegend aus der Vergangenheit) trainiert, und/oder von den ersten und/oder zweiten Parametern (z.B. überwiegend betreffend das aktuelle und/oder in der nahen Zukunft liegende Zeitintervall) gesteuert. Die Auswahl bzw. Erzeugen von Abschnitten und/oder die Verarbeitung, Kombination und/oder Integration von Abschnitten kann abhängig von dem zumindest einen neuronalen Netzes ausgeführt werden. Ferner kann eine Reihenfolge, eine Sequenz der Szenen, eine logische bzw. dramaturgische Verknüpfung zwischen zumindest zwei Teilen der Ausgangsdaten (z.B. von bestimmten Abschnitten, Objekten in den Abschnitten, etc.) bestimmt oder angepasst werden. Ferner kann ein Aufteilen der Ausgangsdaten (z.B. Aufteilen bzw. Trennen zwischen Bild- und Audiokanälen, einzelnen Kanälen, Bildobjekten), diverse Schnittaktionen (z.B. Auftrennen der Abschnitte in ihre Bestandteile), ein Zusammenfügen, Mischen, Überlagern, Überblenden, Auswahl, Extraktion, und/oder Freistellung einzelner Objekte aus den Ausgangsdaten, Bildung der Audiospuren, Schaffung von Bearbeitungsebenen zu Bild- oder Videodateien, Aufteilen oder Zusammenfügen der Abschnitte bzw. einzelner Objekte auf Spuren bzw. Ebenen, Kombination von Abschnitten und/oder einzelner Objekte aus unterschiedlichen auditiv bzw. visuell auszugebenden Inhalten, insbesondere der entsprechenden Ausgangsdaten sowie diverse Parameter der aus einen (manuellen oder automatisierten) Audio- bzw. Videoschnitt bekannter Aktionen bzw. Effekte bestimmt oder angepasst. Dabei kann die Ausführung der (derart bestimmter Aktionen bzw. Effekte), z.B. in Bezug auf auszugebende Inhalte, insbesondere von dem zumindest einem neuronalen Netz, veranlasst werden.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine oder mehrere Audiosequenzen oder bestimmte Sounds bzw. Audioobjekte aus einem Mediainhalt mit einer Bild- oder Videoinformation aus einem weiteren Mediainhalt verarbeitet, zu integrieren und/oder zu kombinieren, oder ein oder mehrere Bilder, Videosequenzen oder bestimmte (z.B. entsprechend den ermittelten Parametern ausgewählte) Bildobjekte bzw. Videoobjekte aus einem Mediainhalt mit Bildern, Videosequenzen, Bildobjekten bzw. Videoobjekten und/oder Audiosequenzen oder bestimmte (z.B. entsprechend den ermittelten Parametern ausgewählte) Sounds bzw. Audioobjekte zu verarbeiten, zu integrieren bzw. zu kombinieren. Die Kombination und/oder Integration kann eine Kombination bzw. Integration von (Teil-)Inhalten umfassen bzw. eine inhaltliche Kombination bzw. Integration derTeile, z.B. von einzelnen (auszugebenden) Informationen, Objekten, Bildteilen, etc., z.B. innerhalb einer oder mehrerer gleichzeitig oder nacheinander erzeugten Kommunikationsbotschaften sein.
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Ferner kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere Stellen (z.B. hierfür bestimmte, vorgesehene, vorgefertigte Stellen, sozusagen „Einfügestellen“) in einen (z.B. am bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergerät) auszugebenden Mediainhalt eingefügt bzw. (nachträglich) in diesen Stellen integriert bzw. mit den Abschnitten an bestimmten Stellen kombiniert bzw. gemischt oder in diese integriert werden. Beispielsweise können für einen Audioinhalt und/oder einen Videoinhalt des Mediainhalts bestimmte Stellen, z.B. innerhalb einer Videosequenz und/oder innerhalb eines oder mehrerer Einzelbilder, insbesondere als lokale Bildbereiche oder Bildobjekte oder Audioabschnitte vorgesehen werden. An diese Stellen kann die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften bzw. Teile der Kommunikationsbotschaft eingefügt, mit diesen, insbesondere innerhalb der einzelnen Audioabschnitten oder Einzelbilder, integriert und/oder mit diesen gemischt werden. Beispielsweise können (bestimmte bzw. geeignete) Stellen vorab, z.B. in den an mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. innerhalb von mehreren zweiten Wohnräumen auszugebenden (auditiven bzw. visuellen) Inhalten, z.B. innerhalb eines auszugebenden Multimediaprogramms, zu einer späteren Befüllung, Ersatz bzw. Zusammenführen mit den erst später zu ermittelnden Kommunikationsbotschaft vorgesehen werden. Diese können mittels eines vorausbestimmten (z.B. mit einer Kennung versehenen, leicht ersetzbaren), z.B. eines Audiosignals mit einem bestimmten Muster oder einem monochromen oder auf eine bestimmte Art gemusterten Bildbereichs belegt werden. Die entsprechenden Stellen, Objekte bzw. Datenabschnitte können abhängig von den (z.B. für das jeweilige Anwendergerät bzw. für den jeweiligen Wohnraum) bestimmten oder angepassten Parametern durch eine (für das jeweilige Anwendergerät bzw. für den jeweiligen Wohnraum jeweils unterschiedliche) Kommunikationsbotschaft, z.B. umfassend einzufügende bzw. zu ersetzende Teile, Objekte, etc. befüllt, ersetzt bzw. kombiniert werden.
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Der ein oder mehrere (im Verfahren bestimmbaren oder anpassbaren) Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft können dabei die Anweisungen zu den beschriebenen Aktionen, (z.B. in Form eines Datenabschnitts, der die Ausführung einer oder mehrerer bestimmten Verarbeitungsoperationen, insbesondere Signalverarbeitungsoperation, oder Aktionen zu einem Audio- bzw. Videoschnitt oder sinngemäß analogen Aktionen) kennzeichnet, insbesondere beschreibt. Diese Aktionen können, insbesondere mit Mitteln des ersten und/oder zweiten Anwendergeräts zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, z.B. auf auszugendende (auditive bzw. visuelle) Inhalte angewandt werden. Dabei kann auswahlweise auch nur ein auditiver oder visueller Teil der Kommunikationsbotschaft (z.B. nur oder vorwiegend eine auditiv ausgebbare bzw. visuelle ausgebbare Inhalte) befüllt, ausgelassen, ersetzt bzw. kombiniert werden. Eine Befüllung, Ersatz bzw. Kombination kann dabei für unterschiedliche (zweite) Anwendergeräte bzw. unterschiedliche (zweite) Wohnräume unterschiedlich ausgeführt werden.
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Das Verfahren kann die Ausführung eines Audio- und/oder Videoschnitts für einen Medieninhalt (z.B. Programm auf Basis der von der Vorgabe der einer oder mehreren Person unabhängigen Daten) zur Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, abhängig von den ersten Parametern und/oder den zweiten Parametern, umfassen. Ein oder mehrere Parameter des Medieninhalts (z.B. eine Integration der Kommunikationsbotschaft in einen oder mehrere auszugebende Abschnitte) können dabei abhängig von der Vorgabe einer oder mehrerer ersten Personen bestimmt werden.
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Das Verfahren kann diverse dem Fachmann bekannte bei einem Audio und/oder Videoschnitts vorkommende Aktionen bzw. Arbeitsschritte umfassen. Diese können im Verfahren, abhängig von den ermittelten Parametern veranlasst und/oder insbesondere dynamisch bzw. im Wesentlichen in Echtzeit, gesteuert werden. Dabei kann ein Mediainhalt für einen zweiten Wohnraum bzw. für die Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät (zumindest in einem oder mehreren durch die Kommunikationsbotschaft beeinflussten Teilen) nahezu in Echtzeit (automatisch, z.B. unmittelbar oder mittelbar durch das zumindest ein neuronales Netz gesteuert) erstellt, kreiert werden. Der ein oder mehrere den Aktionen oder dem Ergebnis der Aktionen entsprechende Parameter können in Form der entsprechenden Anweisungen ermittelt werden. Diese können zu dem zweiten Anwendergerät übermittelt bzw. mittels des zweiten Anwendergeräts auf die auszugebende (als Ausgangsdaten verfügbare, zur Ausgabe bestimmte) Abschnitte bzw. Inhalte angewandt werden.
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft bzw. zumindest eine virtuelle Persönlichkeit einhergehend mit einem auszugebenden Mediainhalt, z.B. einem Film, Streaming-Inhalt betrieben bzw. wahrnehmbar gemacht werden. Bevorzugt kann diese innerhalb von, eingeblendet bzw. integriert in einen Mediainhalt wahrnehmbar gemacht werden. Dies kann z.B. mittels der Anwendung des in diesem Dokument beschriebenen (abhängig von den ermittelten Parametern bzw. Anweisungen adaptiv und dynamisch ausgeführten) Audio- und Videoschnitts erfolgen. Die Kommunikationsbotschaft bzw. die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann derart in den Medieninhalt integriert werden, dass sie eine dem Ziel bzw. Zielwert (z.B. gemäß der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) möglichst entsprechende Wirkung bzw. Reaktion bei der zumindest eine zweite Person erreicht bzw. anregt.
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Beispielsweise können ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. als Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft bzw. der virtuellen Persönlichkeit) eine oder mehrere Anweisungen zum Einblenden bzw. Integrieren der Kommunikationsbotschaft bzw. der virtuellen Persönlichkeit in einen Mediainhalt, insbesondere in einen (bestimmten bzw. abhängig von der Vorgabe bzw. Ziel gewählten) Mediainhalt, insbesondere Abschnitte, Stellen, insbesondere hierfür vorgesehene Einfügestellen, kennzeichnen. Beispielsweise können ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. zum Betreiben der virtuellen Persönlichkeit eine oder mehrere Anweisungen zur Aktion, Interaktion oder der Kommunikationsbotschaft in Relation zu einem oder mehreren Teilen (Inhalten, Abschnitten) des Mediainhalts kennzeichnen.
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Das Verfahren kann ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Teile (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte) der Kommunikationsbotschaft abhängig von der Reaktion der zweiten Person auf einen oder mehrere vorangegangene Teile der Kommunikationsbotschaft oder einer vorangegangenen Kommunikationsbotschaft umfassen. Beispielsweise können abhängig von der Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf einen Teil der Kommunikationsbotschaft ein weiterer Teil der Kommunikationsbotschaft oder eine der nächsten (z.B. die nächste) Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Dies kann innerhalb eines Satzes bzw. einer Phrase der Kommunikationsbotschaft bzw. in Bezug auf kurz nacheinander folgenden Kommunikationsbotschaften erfolgen. Dies kann mit oder bevorzugt ohne eine (zwischenzeitliche) Mitwirkung der einen oder mehreren ersten Personen erfolgen. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft eine oder mehrere Anweisungen (z.B. Instruktionen) umfassen die für das Erzeugen (z.B. Anpassen) eines Teils der Kommunikationsbotschaft abhängig von der Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf einen vorangegangenen Teil der Kommunikationsbotschaft bzw. eine vorangegangene Kommunikationsbotschaft bestimmen (insbesondere auch zu verstehen: mitbestimmen). Beispielsweise können die Anweisungen die Logik, Regel, Parameter, Betätigung einer oder mehrerer bestimmten Funktionen zum Erzeugen des Teils der Kommunikationsbotschaft kennzeichnen.
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Beispielsweise kann z.B. eine einen Text, Sprache (z.B. auditive Ausgabe), Ansage, Musik, Bilder umfassende Kommunikationsbotschaft im Verlauf ihrer Ausgabe bzw. der Wahrnehmung durch die eine oder mehrere zweite Personen (z.B. zum besseren Erreichen einer Wirkung oder Reaktion) verändert, insbesondere angepasst werden.
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Beispielsweise können (etwa im Laufe der Ausgabe bzw. Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft) unterschiedliche Varianten von Kommunikationsbotschaften (z.B. für jeweilige Personen, Kontexte, ihre Reaktionen auf vorangegangene Teile) erzeugt werden. Ferner kann (z.B. abhängig von einer Veränderung der jeweiligen zweiten Parameter) eine Anpassung der Parameter (z.B. noch während der Ausgabe der einen oder mehrerer Kommunikationsbotschaften) erfolgen. Beispielsweise kann sich bei derselben oder unterschiedlichen Vorgaben und/oder Entwürfen oder abgesendeten Kommunikationsbotschaften jeweils unterschiedliche Kommunikationen (mit der einer oder mehreren zweiten Personen) ergeben. Dabei kann zugleich angestrebt, insbesondere erreicht werden, dass jeweils bestimmte bzw. die gleichen oder ähnlichen Wirkungen bzw. Reaktionen resultieren. Durch derartige Beispiele kann die Wirksamkeit und die Interaktivität der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften erreicht werden. Ferner kann eine Kommunikationsbotschaft auch für die zweiten Personen als Empfänger besonders interessant sein, weil die Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise oder in Teilen durch die zweiten Personen mitbestimmt bzw. miterschaffen ist.
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Das Erzeugen der zumindest einer Unterstützungsinformation und/oder Abstimmungsinformation und/oder Feedbacks kann (wahlweise) einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen bzw. Kombination von Merkmalen des Erzeugens der zumindest einer Kommunikationsbotschaft aufweisen. Vielmehr werden diese Informationen an den Absender, Auftraggeber, Veranlasser einer Kommunikationsbotschaft bzw. eine Person erzeugt werden die Absicht hat die Kommunikation (z.B. gemäß bestimmter, wählbarer Merkmale) zu arrangieren.
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Das Verfahren kann ein Verarbeiten, insbesondere Analysieren von zumindest zwei Vorgaben von einen oder mehreren ersten Personen umfassen. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die (möglichst, möglichst gut bzw. nach bestimmten Optimierungskriterien) möglichst viele bzw. alle Vorgaben berücksichtigt und/oder ein Ziel bzw. Zielwert zu der Wirkung bzw. Reaktion erfüllt. Beispielsweise kann eine Synthese von möglichst vielen, insbesondere allen Vorgaben ausgeführt werden. Auf Basis der Synthese kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden. Das Verarbeiten von einer oder mehreren Vorgaben kann abhängig von (insbesondere) jeweiligen ersten Parameter und/oder zweiten Parametern erfolgen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben die eine oder mehrere Vorgabe zu verarbeiten, insbesondere zu synthetisieren. Beispielsweise wird eine Vorgabe verarbeitet abhängig von (z.B. in der Vergangenheit liegenden und/oder aktuellen) Parameter einer oder mehreren (jeweiligen) körperlichen Regungen.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere erste Personen eine Vorgabe für eine Kommunikationsbotschaft oder eine Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere zweite Personen veranlassen. Dies kann auch mit einer vergleichsweise abstrakten Vorgabe und/oder ohne eine Kenntnis über die (jeweiligen, z.B. aktuelle oder zu einem späteren Zeitintervall gültige) zweiten Parameter erfolgen. Auch kann dies ohne Kenntnis über die (jeweils) an dem einen oder mehreren Anwendergeräten aktuell laufende bzw. (aktuell oder zu einem späteren Zeitintervall) auszugebende Medieninhalte erfolgen. Es kann (jeweils) auf einen geeigneten Abschnitt, Stelle, insbesondere Einfügestelle gewartet werden um die Kommunikationsbotschaft, insbesondere zeitgleich mit dem Medieninhalt, bevorzugt integriert in den Medieninhalt zu erzeugen, und/oder kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (jeweils) abhängig von einer aktuellen oder in der nahen Zukunft erwarteten Stelle des Medieninhalts bestimmt oder angepasst werden. Es kann derart erfolgen, dass ein bestimmter Wahrnehmungseffekt oder ein psychologischer Effekt (z.B. Priming) beeinflusst, insbesondere bewirkt wird, und/oder, dass (ggf. dadurch) die Wirkung bzw. Reaktion (jeweils) möglichst dem Zielwert entsprechen.
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In einem weiteren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft von bzw. im Namen zumindest eines Protagonisten, z.B. einer realen oder virtuellen Persönlichkeit (z.B. innerhalb eines Films, Multimediaprogramms oder unabhängig von einem solchen) erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Dabei kann im Namen eines im Wesentlichen gleich oder ähnlich aussehenden Protagonisten eines Multimediaprogramms, z.B. einer Sendung, eines Films, einer Liveübertragung jeweils unterschiedliche Kommunikationsbotschaften erzeugt werden. Beispielsweise kann eine gleiche oder ähnliche Kommunikationsbotschaft jeweils im Namen von unterschiedlich aussehenden bzw. sich visuell unterschiedlich verhaltenden Protagonisten eines Programms, z.B. eines Multimediaprogramms, einer Sendung, eines Films, einer Liveübertragung erzeugt werden. Die jeweiligen Parameter (die die genannten Unterschiede kennzeichnen bzw. im Ergebnis ausmachen) können dabei abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder zweiten Parametern bestimmt oder angepasst werden.
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Zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kann abhängig von einem oder mehreren in der Umgebung von dem zweiten Anwendergerät auszugebenden Informationen, auditiver bzw. visueller Inhalte, eines Mediaprogramms und/oder, von dem einen oder mehreren ersten Parameter, insbesondere erster Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder, von einem zweiten Parameter betreffen die zumindest eine zweite Person, insbesondere einen Parameter ihres Zustands, Emotion, Absicht, etc. eines Kontextes, einer Kommunikation, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, etc. mittels des zumindest einen neuronales Netzes bestimmt oder angepasst werden, in einem vereinfachten Fall gesteuert werden.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (einerseits) von dem auszugebenden Inhalt, z.B. von einer Auswertung eines Medieninhalts, z.B. eines Film (z.B. von der Analyse der Parameter der Wirksamkeit bestimmter Abschnitte, etc.), und (andererseits) von den Kommunikationen und/oder Reaktionen einer oder mehreren (z.B. gewählten oder wählbaren) ersten Personen, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft beim wahrnehmen (z.B. Zuschauen bzw. Zuhören) eines Mediainhalts durch die zweite Person erzeugt werden, wobei der Medieninhalt insbesondere sowohl von der zweiten Person, als auch von der einen oder mehreren ersten Personen wahrgenommen wird oder wurde, wobei die Kommunikationsbotschaft abhängig von der Körpersprache der (z.B. entfernt befindlichen oder nicht mehr erreichbaren) ersten Personen oder Gruppen von ersten Personen erzeugt, insbesondere mit gesteuert wird.
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Dabei können Reaktionen bzw. Zustände, Emotionen der einen oder mehreren ersten Personen (mittels der Kommunikationsbotschaft bzw. der virtuellen Persönlichkeit, z.B. über die Körpersprache der virtuellen Persönlichkeit) an die zumindest eine zweite Person übermittelt werden. Dabei können die jeweiligen körperlichen Regungen (der virtuellen Persönlichkeit bzw. der Kommunikationsbotschaften) jeweils korrespondierend mit bzw. abhängig von den Abschnitten des Mediainhalts erzeugt werden, zu welchen die entsprechenden ersten Parameter der Kommunikationen bzw. Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen ermittelt wurden. Dabei kann (der zumindest einer zweiten Person gegenüber) eine Wahrnehmung einer (ggf. sogar wechselseitigen) emotionalen Verbindung mit der einer oder mehreren ersten Personen beim Wahrnehmen eines Mediainhalts vermittelt werden, z.B. derart als würden diese Personen den Medieninhalt (z.B. einen Kinofilm) gemeinsam schauen. Gemäß den Merkmalen der Erfindung kann dies auch dann erfolgen, wenn die eine oder mehreren ersten Personen den Mediainhalt bereits in der Vergangenheit, z.B. jeweils zeitversetzt oder vor längerer Zeit, wahrgenommen bzw. auf die jeweiligen Abschnitte reagiert haben.
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In einem weiteren Beispiel kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft betreffend eine zu erzielende (insbesondere auch zu verstehen gewünschte, angestrebte) Wahrnehmung, Wirkung, und/oder eine, insbesondere kognitive, emotionale oder psychologische, Wirkung (z.B. einen bestimmten kognitiven, emotionalen bzw. psychologischen Effekt) eines Teils der Kommunikationsbotschaft, und/oder eine mittels der Kommunikationsbotschaft anzuregende Reaktion (z.B. einer Handlung), bestimmt oder angepasst werden. Das kann auch derart aufgefasst werden, dass ein oder mehrere Parameter die eine subjektive Wahrnehmung durch eine (jeweilige) zweite Person, die Wirkung auf die Person bzw. eine Reaktion der Person kennzeichnen im Verfahren (ggf. ohne eine konkrete Vorgabe) ermittelt bzw. angestrebt wird. Beispielsweise kann die Wahrnehmung, Wirkung bzw. Reaktion derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein, insbesondere übergreifendes, längerfristiges, und/oder auf mehrere (Vielzahl) von zweiten Personen bezogenes Ziel angestrebt bzw. erreicht wird. In diesem Sinne können für unterschiedlichen Personen bzw. Personen die zu unterschiedlichen Personengruppen zugehörig sind, jeweils unterschiedliche, insbesondere qualitativ unterschiedliche bzw. gegensätzliche Wirkungen bzw. Reaktionen ermittelt bzw. angeregt werden. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu einer Vorgabe der Wirkung bzw. Reaktion (z.B. bezogen auf bestimmte Personen bzw. Personengruppen) durch die Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen erfolgen.
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Das Unterstützen der Kommunikation bzw. das Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft derart, dass diese in einem (aktuellen bzw. erwarteten) Kontext der zweiten Person (zumindest voraussichtlich) zu einer Wirkung (z.B. einer bestimmten Wirkung oder einer Wirkung mit bestimmten Merkmalen) auf die zumindest eine zweite Person führen und/oder eine Reaktion (z.B. einer bestimmten Reaktion oder einer Reaktion mit bestimmten Merkmalen) der zumindest einer zweiten Person anregen wird. Ferner kann sich die Wirkung bzw. Reaktion auf eine (z.B. große) Anzahl von zweiten Personen bzw. Personengruppen beziehen. Die es kann sich um eine gegenüber einzelnen bzw. bestimmten Personen übergeordnete, abstrahierte bzw. emergente) Wirkung bzw. Reaktion handeln.
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Beispielsweise kann von der einen oder mehreren ersten Personen eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere ein Zielwert der Wirkung bzw. der Reaktion vorgegeben werden. Beispielsweise kann die Vorgabe zu der Wirkung kennzeichnend sein für: (z.B. besonders intensiv bzw. effektiv) aufheitern, trösten, warnen, ein Erinnern (z.B. eine Erinnerung einer bestimmten Art bzw. Erinnerung an Erfahrung einer bestimmten Art) begünstigen (insbesondere auch zu verstehen: bewirken), Merken, insbesondere den kognitiven Vorgang des Merkens einer (z.B. in der Kommunikationsbotschaft enthaltenen oder im selben Zeitintervall wahrnehmbaren weiteren) Information begünstigen (insbesondere auch zu verstehen: bewirken). Beispielsweise kann die Vorgabe zu der Reaktion kennzeichnend sein für: (z.B. besonders intensiv bzw. effektiv) eine, insbesondere eine bestimmten Merkmalen entsprechende, Antwort der (jeweiligen, zweiten Person) auf die Kommunikationsbotschaft anzuregen oder zu verhindern, und/oder die (jeweilige, zweite) Person zu einer, insbesondere eine bestimmten Merkmalen entsprechende, Handlung oder Unterlassung einer Handlung anzuregen.
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Dabei kann das Unterstützen der Kommunikation derart erfolgen bzw. ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass das Ziel bzw. den Zielwert der Wirkung bzw. der Reaktion unter Berücksichtigung der aktuellen zweiten Parameter erreicht wird und/oder die Kommunikationsbotschaft abhängig von einem weiteren Verlauf der zweiten Parameter, insbesondere erst bei einer Veränderung der zweiten Parametern, (z.B. wenn bestimmte Parameter von Kontext, Szene, Aufenthaltsort, Gemütszustand in der Umgebung der zweiten Person erkannt wird) erzeugt, insbesondere ausgegeben wird. Beispielsweise kann (auch nur) ein Ziel bzw. Zielwert für eine Wirkung bzw. Reaktion (z.B. allgemein, pro Person und/oder für konkrete Kommunikationsbotschaften) vorgegeben werden. Dies kann erfolgen, ohne eine konkrete Bedingung in Bezug auf zweite Parameter vorzugeben. Daraufhin kann ein oder mehrere Kommunikationsbotschaften erst dann bzw. nur dann erzeugt, insbesondere ausgegeben werden, wenn eine (z.B. bestimmte, einem Ziel bzw. Zielwert entsprechende) Wirkung bzw. Reaktion erreichbar sind. Alternativ oder zusätzlich kann eine Bedingung in Bezug auf zweite Parameter (z.B. im Rahmen der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) vorgebbar sein bzw. vorgegeben werden. Beispielsweise kann bei der Vorgabe eine Bedingung gewählt werden, dass die Kommunikationsbotschaft (insbesondere eine Version der Kommunikationsbotschaft) bei bestimmten zweiten Parameter (z.B. Kontexten, Szenen bzw. Klassen von Kontexten, Szenen) ausgegeben, nicht ausgegeben und/oder mit einer Anpassung oder als eine andere Version ausgegeben werden soll.
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In diesem Sinne kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erst (z.B. mit bestimmten Parametern) erzeugt werden, wenn oder für den Fall, dass ein bestimmter, zum Erreichen einer Wirkung bzw. Reaktion günstiger oder erforderlicher zweiter Parameter (z.B. eine Kombination der zweiten Parameter unterschiedlicher Arten) bzw. eine auf einen oder mehrere zweite Parameter bezogenes Kriterium erkannt werden.
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Beispielsweise kann eine bestimmte Kommunikationsbotschaft oder eine Kommunikationsbotschaft die eine bestimmte Wirkung haben oder eine bestimmte Reaktion anregen soll, vorrangig nur dann oder erst dann erzeugt, insbesondere ausgegeben werden, wenn eine von einer oder mehreren ersten Personen wählbare Vorbedingung in Bezug auf die zweiten Parameter der (jeweiligen) zweiten Person erfüllt sind.
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Beispielsweise kann ein Maß der Wichtigkeit und/oder Dringlichkeit der Kommunikationsbotschaft ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann als wichtig und/oder dringend erkannten Vorgaben zumindest vorwiegend eine zeitnahe oder nahezu unmittelbare Ausgabe der entsprechenden Kommunikationsbotschaft erfolgen. Beispielsweise kann bei als weniger wichtig und/oder weniger dringend und/oder als Unterhaltung erkannten Vorgaben zumindest vorranging auf das passende Kontext, Gemütszustand gewartet und/oder eine stärkere Interpretation der Vorgabe ausgeführt werden. Beispielsweise kann auf eine als dringende gekennzeichnete oder erkannte Vorgabe bzw. Entwurf auch dann eine Kommunikationsbotschaft generiert, insbesondere an dem zweiten Anwendergerät ausgegeben werden, wenn diese für die jeweilige zweite Person als ungelegen bzw. störend erkannt wird.
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Beispielsweise kann (z.B. durch die Vorgabe) ein Vorkonfigurieren (sozusagen ein „Vorspannen“) der Kommunikationsbotschaft oder ihrer Wirkung bzw. Reaktion auf diese erfolgen. Das Vorkonfigurieren kann auf eine bestimmte Bedingung bezogen werden die zum Erreichen einer dem Ziel bzw. Zielwert entsprechender Wirkung bzw. der Reaktion (auf die jeweilige zweite Person bzw. der zweiten Person), oder in einer abstrakten Form erfolgen. Beispielsweise kann in der Vorgabe gekennzeichnet sein, dass die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft erst dann und/oder nur dann erfolgen soll, wenn mit der Kommunikationsbotschaft die vorgegebene bzw. erwartete (z.B. möglichst positive bzw. möglichst dem Ziel entsprechende) Wirkung bzw. Reaktion erreicht werden kann. Beispielsweise kann ermittelt und/oder in der Vorgabe gekennzeichnet sein, ob und in welchen Maße die Kommunikationsbotschaft eilig und/oder wichtig ist, und/oder ob und in welchem Maße die Priorität auf dem Erreichen einer Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere versus einer anderen Vorgabe sein soll.
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In einem Beispiel kann (durch eine oder mehrere erste Personen) veranlasst werden, einen bestimmten Witz (z.B. an einen Verteiler aus mehreren zweiten Personen) zu versenden (auch: auszugeben), wobei dieser:
- - in einer überwiegend unveränderten Form an die (jeweilige) zweite Personen ausgegeben wird, dessen zweite Parameter zum Lachen über den Witz (als Wirkung bzw. Reaktion) begünstigen oder ausreichen.
- - in einer angepassten Form an die eine oder mehrere zweite Personen ausgegeben wird, dessen zweite Parameter zum Lachen über einen anders gelagerten (z.B. kontextangepassten) Witz begünstigen oder ausreichen.
- - erst später an die (jeweilige) eine oder mehrere zweite Personen ausgegeben wird, dessen zweite Parameter darauf hindeuten, dass die Personen aktuell nicht zum Lachen aufgelegt sind und/oder deren momentaner Kontext zum Erreichen der Wirkung des Wirtes nicht oder noch nicht passt.
- - alternativ oder vor dem Versenden des Witzes eine Prädiktion an die eine oder mehrere erste Personen ausgegeben wird, dass die eine oder mehrere bestimmte zweite Personen oder Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind, den Witz, insbesondere unter Berücksichtigung ihrer aktuellen Umstände, nicht verstehen oder nicht gut finden (z.B. sich über diesen ärgern) werden.
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Beispielsweise kann sich eine Vorbedingung für einen Teil der Kommunikationsbotschaft auf die Wirkung auf eine oder mehrere zweite Personen bzw. Reaktion der einer oder mehreren zweiten Personen beziehen. Dies kann durch die Vorgabe bzw. das (automatische) Bestimmen oder Anpassen einer an den Teil der Kommunikationsbotschaft zugeordneten Anweisung (Instruktion) erreicht werden.
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Es kann eine konkrete oder (bevorzugt) von konkreten zweiten Parametern abstrahierte Vorbedingung bzw. Vorkonfiguration vorgegeben werden. Diese muss z.B. nicht eine bestimmte konkrete Bedingung umfassen, z.B. eine solche Bedingung die gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen nicht preisgegeben werden sollten oder dürfen. Beispielsweise ist es nicht notwendig, eine zu konkrete (z.B. auf konkrete Fakten bezogene) Bedingung vorzugeben. Beispielsweise kann lediglich vorgegeben werden, eine Kommunikationsbotschaft mit einem Witz dann bzw. erst dann auszugeben, wenn der Witz eine beabsichtigte Wirkung erreichen wird. Es könnte (muss aber nicht) vorgegeben werden, dass der Witz erst ab einer konkreten Bedingung, z.B. bei einem sehr konkreten Kontext oder beim Erreichen bestimmte Promillegrenze durch die jeweilige zweite Person auszugeben werden soll.
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Beispielsweise kann eine Vorgabe zu einer Kommunikationsbotschaft oder eine bestimmte Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere erste Personen vorgegeben werden. Daraufhin kann eine Auswahl und/oder Ausschluss einer oder mehreren zweiten Personen (z.B. aus einem Verteiler) erfolgen bei welchen die Kommunikationsbotschaft (zumindest voraussichtlich) zu einer bestimmten bzw. bestimmten Merkmalen entsprechenden Wirkung und/oder Reaktion führen wird.
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Insbesondere können Personen bzw. Kennungen von Personen (z.B. Namen, Symbole, Avatare, etc.) in mehrere Gruppen unterteilt werden, die sich durch unterschiedliche bzw. unterschiedlichen Merkmalen entsprechende (voraussichtliche) Wirkung bzw. Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft auszeichnen werden. Beispielsweise kann eine Information kennzeichnend die ausgewählten, ausgeschlossenen bzw. in bestimmte Gruppen eingeteilten zweite Personen (z.B. nach der Eingabe oder Erzeugen zumindest eines Entwurfs der Kommunikationsbotschaft und/oder vor der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an die zweiten Personen) an die eine oder mehrere erste Personen ausgegeben werden.
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Das Verfahren kann besonders effektiv auf die Anzahl von zweiten Personen, z.B. von Abonnenten, Freunde, Verteiler von über 100, 1000 oder 10000 Personen angewandt werden. Durch das Verfahren können eine Vielzahl (von sonst sehr wahrscheinlichen) unerwünschten Effekten vermieden werden.
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Die nachstehenden Ausführungen in Bezug auf das Erzeugen oder Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bzw. das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft sind insbesondere in einer korrespondierenden Art und Weise auf das Unterstützen der Kommunikation beziehbar. Unter der Kommunikationsbotschaft kann dabei sinngemäß ein Abschnitt der Kommunikation aufgefasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter einer kognitiven, emotionalen und/oder psychologischen Wirkung bzw. Wirksamkeit, einer Aktion, Interaktion und/oder eines Abschnitts einer Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Der Parameter bzw. die Wirkung kann eine mit der Kommunikationsbotschaft zu erzielenden Wirkung, Wirksamkeit, Effekt kennzeichnen, wobei sich die Wirkung, Wirksamkeit bzw. Effekt, insbesondere auf eine oder mehrere bestimmte Personengruppen, z.B. Personen eines bestimmten Alters, Geschlechts, Personen mit bestimmten Interessen, etc. (der Personen die jeweils Nutzer des Verfahrens bzw. entsprechend eingerichteten zweiten Anwendergeräte sind oder sich, zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, in den entsprechenden zweiten Wohnräumen aufhalten) bezieht.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein bestimmtes, gewünschtes Maß der Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere einer subjektiven Wirkung (auf die zumindest eine bestimmte zweite Person bzw. Person zugehörig zu einer Personengruppe), das mittels der Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft bewirkt (ausgeübt) wird, bei dem jeweils (zum aktuellen oder künftigen Zeitintervall) gegebenen bzw. erwarteten Kontext in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, dem Zustand der jeweiligen zweiten Person und/oder den an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum auszugebenden Informationen, Inhalten bzw. Abschnitten zu erreichen bzw. einzuhalten. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Parameter der Kommunikationsbotschaft derart zu bestimmen oder anzupassen, dass eine die Wirkung bzw. Reaktion möglichst im Zielwert sein wird. Dabei kann die Abhängigkeit der Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft von den entsprechenden Parametern (z.B. Veränderung der Wahrnehmung, Bewertung, kognitives, emotionales bzw. psychologisches Priming) zumindest teilweise korrigiert werden.
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In einem Beispiel kann trotz ganz oder teilweise unterschiedlicher (sozusagen „rohen“) auszugebenden Informationen, auszugebenden auditiven bzw. visuellen Inhalten (die z.B. zu unterschiedlichen Zeitintervallen und/oder an unterschiedlichen Anwendergeräten auszugeben sind), quantitativ und/oder qualitativ zumindest ähnliche Wirkungen, insbesondere bestimmte Wirkungen, z.B. in Bezug auf bestimmte Personen bzw. Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen angestrebt, erzielt bzw. zu einem (jeweils) gewählten Zielwert verändert werden. Mit anderen Worten kann eine, insbesondere subjektive, Wirkung der einer Kommunikationsbotschaft bzw. die angeregte Reaktion zumindest teilweise unabhängig bzw. entkoppelt von den auszugebenden (z.B. auditiven bzw. visuellen) Inhalten, insbesondere etwa von gleichen Inhalten, aus einer etwa gleichen Auswahl von Inhalten, z.B. Inhalten bzw. Abschnitten einer (Live-)Übertragung, bestimmt oder angepasst werden. Auch kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die Wirkung bzw. Reaktion einzuschränken, zu verstärken und/oder (z.B. in einem gewünschten Maße) zu verändern, insbesondere zu stabilisieren.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden Teile (z.B. Abschnitte bzw. Inhalte) eines, z.B. im Wesentlichen bereits vorliegenden oder vorausbestimmten Programms bzw. der Daten eines im Wesentlichen bereits vorliegenden oder vorausbestimmten Programms, zu verändern. Dies kann derart erfolgen, dass die Wahrnehmung und/oder, (z.B. kognitive, emotionale und/oder psychologische) Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. die Reaktion auf einen Abschnitt der Kommunikation bzw. die Kommunikationsbotschaft beeinflusst wird. Die Beeinflussung kann derart erfolgen, dass die einem (z.B. auf die Person, Anzahl von Personen, etwa: tendenziell lokalen oder globalen) Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion angestrebt, insbesondere erreicht wird. Mit anderen Worten können eine oder andere wahrnehmbare Inhalte bzw. eine weitere Wahrnehmung (z.B. ein oder mehrere wahrnehmbare Reize) der jeweiligen zweiten Person verändert werden, um dann (z.B. anschließend) eine Wirkung durch die Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft zu erreichen. Beispielsweise kann ein an dem zweiten Anwendergerät auszugebender Medieninhalt bzw. Daten zu den Abschnitten eines Medieninhalts jeweils zweckmäßig bzw. passend beeinflusst, z.B. ausgewählt, ausgelassen, ausgeschlossen, eingefügt, ersetzt und/oder (ggf. auch mit einer beliebigen weiteren Vorschrift oder Methode) verändert werden. Diese können einen primenden Reiz zum Erreichen der Wirkung bzw. Reaktion mit der Kommunikationsbotschaft bilden.
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Beispielsweise kann ein (im Verfahren, z.B. im Schritt 8 des Verfahrens, bestimmter oder angepasster) Parameter einer Kommunikationsbotschaft ein bestimmtes Aufteilen, Kürzen, Mischen, Integrieren und/oder Zusammenfügen einer Kommunikationsbotschaft bzw. eines entsprechenden Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) eines die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften umfassenden (neuen, im Verfahren erzeugten bzw. angepassten) Multimediaprogramms kennzeichnen bzw. vorgeben.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, einen derartigen Parameter(wert) der Kommunikationsbotschaft im Verfahren zu ermitteln und ein, dem ermittelten Parameter entsprechendes Aufteilen, Kürzen, Mischen eines oder mehrerer Multimediaprogramme, und/oder ein (ggf. erneutes, insbesondere verändertes, Integrieren und/oder Zusammenfügen von, insbesondere zumindest teilweise (durch das bestimmen oder Anpassen der Parameter) zu veränderten, Teilen Inhalten bzw. Abschnitten zu einer oder mehreren (zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaften und/oder einem weiteren Medieninhalt an dem zweiten Anwendergerät ausgeführt werden. Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können Daten kennzeichnend die Anweisungen (auch: zu verstehen als Instruktionen) zum Verarbeiten, z.B. Aufteilen, Kürzen, Mischen, Integrieren und/oder Zusammenfügen, etc. bestimmter bzw. anhand bestimmter Parameter(werte) einzulesender Teile (Inhalte bzw. Abschnitte) umfassen. Dabei kann ein Priming oder ein oder mehrere bestimmte psychologische Effekte angestrebt, insbesondere erreicht wird.
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Auch kann im Verfahren (z.B. durch das zumindest ein entsprechend trainiertes und/oder betriebenes neuronale Netz) ein Kombinieren (bzw. eine Kombination) einer Kommunikationsbotschaft aus und/oder mit bestimmten Elementen, z.B. zumindest teilweise aus kurzen oder sehr kurzen Abschnitten ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft abhängig von den im Verfahren ermittelten Parametern aus den, z.B. an sich überwiegend kurzen, Audio- und/oder Bildinhalten, z.B. mit einer Spieldauer von ca. 0,1 - 0,9 Sekunden, 1-10 Sekunden, 10-30 Sekunden, die z.B. an sich kein Kunstwerk sind bzw. nicht durch Urheberrechte geschützt sind, kombiniert oder verändert werden. Insbesondere kann das Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft nur auf einen (einzelnen, bestimmten, ausgewählten, nach bestimmten Merkmalen ausgewählten) Abschnitt eines Programms (Hörprogramms, Films, etc.) angewandt werden. Mit anderen Worten kann ein Mediainhalt (auch ein Multimediaprogramm) durch eine oder mehrere (im Verfahren erzeugte, bestimmte) Kommunikationsbotschaften geprägt bzw. entsprechend der im Verfahren bestimmter oder angepasster Parameter der Kommunikationsbotschaft abschnittsweise bzw. in Bezug auf bestimmte Teile (Inhalte bzw. Abschnitte) verändert werden.
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Beispielsweise kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass ein (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts vorhandener, erwarteter oder erzeugter) Reiz ein primender (insbesondere auch zu verstehen: bahnender) Reiz zur Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft sein wird und/oder die Kommunikationsbotschaft ein primender (insbesondere auch zu verstehen: bahnender) Reiz zur Verarbeitung des weiteren Reizes sein wird. Insbesondere können der (ggf. bereits vorhandener, erzeugter, ausgewählter, angepasster bzw. noch zu erzeugender) Reiz und die (erzeugte) Kommunikationsbotschaft innerhalb eines Zeitintervalls von einigen Millisekunden oder Sekunden auftreten bzw. ausgegeben werden. Dabei kann sich (besonders starke) primender Effekt bzw. die Wirkung vom derart erzeugten Priming ergeben. Beispielsweise kann der besagter Reiz semantische ähnliche Wörter, Reime und/oder emotional mit dem Inhalt einer (noch zu erzeugenden bzw. auszugebenden) Kommunikationsbotschaft assoziierbare Teile (Abschnitte bzw. Inhalte), insbesondere Bilder, Bildsequenzen, Töne, Düfte, Geschmäcker, taktile Reize bzw. Muster aus derartigen Reizen umfassen oder umgekehrt.
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Insbesondere wird ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (und/oder des weiteren Reizes) derart bestimmt oder angepasst, dass ein weiterer Reiz (z.B. ein Teil des weiteren Medieninhalts und/oder ein weiterer Teil der Kommunikationsbotschaft eine weitere bzw. andere Kommunikationsbotschaft) einen primenden Reiz für einen Teil der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bildet und/oder ein Teil der Kommunikationsbotschaft einen primenden Reiz für einen weiteren Reiz bildet. Beispielsweise werden die Parameter des weiteren Reizes (der von jeweiligen zweiten Person wahrgenommen wurde, aktuell wahrgenommen wird oder noch zumindest voraussichtlich wahrgenommen werden wird) bestimmt oder angepasst. Dies kann erfolgen um eine Wirkung bzw. Reaktion zu erreichen bzw. zu verändern. Dabei kann die Wirkung eines Abschnitts der Kommunikation bzw. der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Reizes bzw. die Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft und/oder auf den weiteren Reiz (z.B. gemäß der Vorgabe, dem Ziel bzw. Zielwert) beeinflusst, erreicht bzw. verändert werden.
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Beispielsweise kann dabei die (z.B. kognitive, emotionale und/oder psychologische) Verarbeitung, insbesondere Bewertung der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Reizes durch die jeweilige Person beeinflusst werden. Die Verarbeitung durch eine zweite Person kann eine kognitive, emotionale und/oder psychologische Verarbeitung, insbesondere Assoziieren, Bewerten, Merken, Vergessen, mehr oder minder Aufmerksam sein (z.B. betreffend bestimmte Teile der Kommunikationsbotschaft) umfassen oder sein. Beispielsweise kann dies derart erfolgen, dass sich (durch die Verarbeitung, insbesondere Bewertung) eine dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion angestrebt, insbesondere erreicht wird. Unter der Verarbeitung ist insbesondere eine kognitive, emotionale und/oder psychologische Verarbeitung durch eine Person (z.B. eine oder mehrere bestimmten zweiten Personen) zu verstehen. Die Verarbeitung kann sich von der, insbesondere subjektiven, Wahrnehmung durch die Person und/oder von einem, insbesondere subjektiven Wahrnehmungseffekt unterscheiden und/oder über die Wahrnehmung hinausgehen. Insbesondere umfasst die Verarbeitung komplexe kognitive (geistige), emotionale Interpretation bzw. diverse aus Kognitionswissenschaft bzw. Psychologie bekannte Vorgänge. Beispielsweise kann die Verarbeitung (z.B. Interpretation) der einer von einer oder mehreren ersten Personen kommenden bzw. als solche gekennzeichnete Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere zweite Personen prädiziert und/oder (z.B. gemäß der Vorgabe) beeinflusst werden. Beispielsweise kann eine prädizierte Abweichung von einem Ziel bzw. Zielwert reduziert werden. Die entsprechenden psychologischen Vorgänge können im Verfahren, insbesondere in Bezug auf die sich ergebene Wirkung bzw. erwartete Reaktion (explizit oder implizit) berücksichtigt bzw. beeinflusst werden.
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In einem Beispiel können ein oder mehrere zeitliche Parameter, Reihenfolge und/oder Sequenz der Teile (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte) der Kommunikationsbotschaft (die insbesondere aus bzw. gemäß der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen erzeugt werden) bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann eine Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft durch die eine oder mehrere zweite Personen beeinflusst und/oder ein Priming bewirkt (insbesondere auch zu verstehen: verändert) werden.
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Das Priming kann derart erzeugt werden, dass ein oder mehrere Teile der Kommunikationsbotschaft und/oder ein oder mehrere in der Umgebung der zweiten Anwendergeräts auftretender (z.B. ein aktuell vorhandener, erwarteter oder zu erzeugender) Reize einen oder mehrere primende Reize für einen (weiteren) Teil der Kommunikationsbotschaft bildet. In einem Beispiel können für mehrere Teile der Kommunikationsbotschaft (z.B. in einem Entwurf der Kommunikationsbotschaft) oder in einer Sequenz von Kommunikationsbotschaften solche zeitliche Parameter, Reihenfolge und/oder Sequenz bestimmt oder angepasst werden, dass die Verarbeitung zumindest eines Teils der Kommunikationsbotschaft durch die (jeweilige) zweite Person, durch den einen oder mehrere primenden Reize beeinflusst wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein Teil der Kommunikationsbotschaft erzeugt werden um einen primenden Reiz für einen oder mehrere Teile der Kommunikationsbotschaft oder für einen weiteren Reiz zu bilden. Das kann erfolgen, ohne dass es für diesen (explizit) eine Vorgabe, zu übermittelnde Information oder ein Sachaspekt gibt bzw. zugrundliegt.
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Der Begriff Priming (insbesondere auch zu verstehen: Bahnung) kann im Rahmen des vorliegenden Dokuments aufgefasst werden als eine Beeinflussung der kognitiver, emotionaler und/oder psychologischer Verarbeitung der zumindest einer Person. Insbesondere ist der Begriff Priming bzw. Bahnung im Sinne des entsprechenden Begriffs aus der Psychologe zu verstehen. Dabei kann im Verfahren der Effekt von Priming mit einem bestimmten Ziel bzw. zum Erreichen eines bestimmten Ziels bzw. Zielwerts ausgelöst bzw. variiert werden. Es können (z.B. mittels Priming) diverse bzw. jeweils zweckmäßige kognitive, emotionale bzw. psychologische Effekte, ausgelöst, beeinflusst bzw. (z.B. gemäß der Vorgabe, Ziel bzw. Zielwert der Wirkung bzw. der Reaktion) qualitativ und/oder quantitativ variiert werden. Dies kann mittels des zumindest eines entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes erfolgen. Im Verfahren kann ein affektiver, semantischer und/oder responsiver Priming ausgeführt werden. Insbesondere wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert, eine Variante vom Priming und/oder Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Reizes zu bestimmten oder anzupassen. Dies kann derart erfolgen, dass eine (z.B. möglichst dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende) Wirkung auf die Person bzw. Reaktion der jeweiligen Person zumindest teilweise (z.B. in jeweils zweckmäßigen Maß) durch das Priming angestrebt bzw. erreicht wird.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, den Einfluss eines oder mehrerer der zweiten Parameter bzw. eines weiteren Reizes (z.B. eines Teils eines weiteren Mediainhalts) auf die Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. die Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft zu ermitteln, zu prädizieren und/oder beim Anstreben bzw. Erzielen einer (z.B. bestimmter, einem bestimmten Ziel bzw. Zielwert entsprechender) Wirkung bzw. Reaktion zu berücksichtigen. Dabei kann das neuronale Netz trainiert und/oder betrieben werden die (z.B. insgesamt resultierende) Wirkung bzw. Reaktion auf bestimmte Ziele bzw. Zielwerte zu optimieren. Dies kann durch das Trainieren auch dann erfolgen, wenn die zugrundeliegende (sehr komplexe) kognitive, emotionale bzw. psychologische Verarbeitung der (z.B. komplexen) Kommunikationsbotschaft bzw. des (z.B. komplexen) Reizes durch die jeweilige Person sich nicht hinreichend durch allgemeine Regeln beschreiben oder vorhersagen lassen.
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Insbesondere kann ein Parameter des weiteren Reizes derart bestimmt oder angepasst werden, insbesondere ein weiterer Reiz, insbesondere ein bahnender Reiz, mit den Parametern erzeugt werden, dass dieser einen oder mehrere implizite Gedächtnisinhalte der (jeweiligen, zweiten) Person aktiviert. Insbesondere kann ein solcher Reiz erzeugt werden, der allgemeine, personenspezifische, personengruppenspezifische, kontextspezifische (zum jeweiligen Kontext passende bzw. in diesem besonders aktive und/oder besonders stark assoziierte) Gedächtnisinhalte aktiviert. Dabei können (z.B. für unterschiedliche zweite Personen, ihre Zustände, Kontexte) unterschiedliche Kommunikationsbotschaften, weitere Reize bzw. Kombinationen von Kommunikationsbotschaften und Reizen erzeugt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden (bzw. die Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden), dass ein Teil (z.B. Abschnitt bzw. Inhalt) der Kommunikationsbotschaft und zumindest ein weiterer Teil (z.B. Abschnitt bzw. Inhalt) eines weiteren Medieninhalts, insbesondere aus einer weiteren Quelle, aus einem weiteren Medium, und/oder an einen anderen Wahrnehmungskanal (der jeweils wahrnehmenden zweiten) Person zueinander korrespondierende Assoziationen adressieren. Es kann ggf. jeweils ein (z.B. in der Kognition der wahrnehmenden Person) Verweis auf bestimmte und/oder zueinander korrespondierende Gedächtnisinhalte angestrebt, insbesondere erzielt werden. Dies kann durch das Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netz erfolgen. Beispielsweise kann das Hervorrufen bestimmter Assoziationen bei der wahrnehmenden Person prädiziert bzw. erzielt werden.
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Der primender Reiz (bzw. als primender Reiz benutzter Reiz) kann ein personenspezifischer, personengruppenspezifischer bzw. kontextspezifischer Reiz sein. Dieser kann abhängig von der jeweiligen zweiten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, den zweiten Parameter, z.B. zweitem Kontext bestimmt oder angepasst werden. Der primender Reiz (bzw. als primender Reiz benutzter Reiz) kann z.B. ein Reiz sein, der (z.B. bei einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (zumindest voraussichtlich) in einem bestimmten Maße als an sich zutreffend (z.B. als korrekt bzw. nicht korrekt) bewertet wird, und/oder mit einer, einem bestimmten Merkmal entsprechender Erfahrung bzw. Erinnerung assoziiert wird, und/oder eine, einem bestimmten Merkmal entsprechende Emotion bewirkt (z.B. auslöst).
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Beispielsweise umfasst ein primender Reiz einen Teil (z.B. Abschnitt bzw. Inhalt) der (z.B. als solcher bzw. an sich):
- - richtig ist bzw. als richtig wahrnehmbar ist, und/oder
- - mit einer positiven Erfahrung bzw. Erinnerung assoziierbar ist, und/oder
- - eine überwiegend positive Emotion bewirkt;
UND/ODER
- - als unrichtig ist bzw. als unrichtig wahrnehmbar ist, und/oder
- - mit einer negativen Erfahrung bzw. Erinnerung assoziierbar ist, und/oder
- - eine überwiegend negative Emotion bewirkt;
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Beispielsweise kann der primender Reiz (als ein Teil der die Rolle des primenden Reizes spielt bzw. als solcher benutzt wird, z.B. ein Teil der Kommunikationsbotschaft bzw. des weiteren Reizes) von dem Teil der Kommunikationsbotschaft (z.B. hinsichtlich seines Inhalts und/oder Form) unterscheiden bzw. von diesem unabhängig sein. Dieser kann z.B. zur Wahrnehmung an einem anderen Wahrnehmungskanal (der jeweiligen zweiten Person) erzeugt werden als der Teil deren Verarbeitung beeinflusst wird. Beispielsweise kann der primender Reiz ein taktiler Reiz, ein olfaktorischer bzw. gustatorischer Reiz und/oder körperliche Regung sein. Beispielsweise kann ein solcher Reiz zum primen einer Text, Sprache, Bilder Töne umfassenden Kommunikationsbotschaft verwendet werden. Es kann die Verarbeitung von bestimmten bzw. bestimmten Kriterien entsprechenden) Teile der Kommunikationsbotschaft durch die jeweilige zweite Person mittels des weiteren Reizes geprimt werden. Unterschiedliche Teile der Kommunikationsbotschaft können unterschiedlich geprimt werden. Beispielsweise kann ein Teil der Kommunikationsbotschaft mittels einer (z.B. mittels der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit erzeugten) körperlichen Regung, beispielsweise einer bestätigender und/oder ablehnender Köpersprache kombiniert und/oder geprimt werden. Beispielsweise kann ein (z.B. bestimmter, einem bestimmten Ziel oder Zielwert entsprechender) Einfluss auf die Verarbeitung, Wirkung des Teils der Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion auf einen Teil (z.B. der im selben Zeitintervall ausgegebenen Kommunikationsbotschaft bzw. nächster Kommunikationsbotschaft, etc.) angestrebt, insbesondere erreicht werden.
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Insbesondere kann die primende Wirkung, insbesondere hinsichtlich ihrer Art und/oder Intensität bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kennzeichnet ein (zu bestimmender oder anzupassender Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ein Merkmal eines weiteren Reizes (z.B. Abschnitts und/oder Inhalts) der mit der Kommunikationsbotschaft (z.B. zumindest potentiell) geprimt werden kann, geprimt werden soll bzw. geprimt wird. Der weiterer Reiz kann, insbesondere zu einer weiteren (z.B. einer den nächsten, z.B. geplanten, wahrscheinlichen) Kommunikationsbotschaften oder einem weiteren Mediainhalt (z.B. an dem Anwendergerät der jeweiligen zweiten Person) gehören. Es kann sich um einen weiteren Reiz bzw. Mediainhalt handeln, der von der Kommunikationsbotschaft, von der einen oder mehreren ersten Personen, von der Datenübertragung der Kommunikationsbotschaften unabhängig ist. Dieser kann aus einer weiteren Quelle bzw. einer weiteren Person stammen, über einen weiteren Datenübertragungskanal kommen bzw. von einem anderen Wahrnehmungskanal der zweiten Person wahrnehmbar sein. Der primender Reiz oder der geprimter Reiz kann ein Teil einer Verbraucherinformation, ein Merkmal eines platzierten Produkts aufweisen bzw. mit diesem (z.B. im Kontext, Erfahrung bzw. Gedankeninhalt der wahrnehmenden Person) assoziierbar sein.
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Der primender Reiz kann zumindest teilweise bewusst wahrnehmbar und/oder zumindest teilweise nicht bewusst wahrnehmbar, insbesondere unterschwellig sein. Bei einem nicht bewusst wahrnehmbaren Reiz kann eine subliminale Wahrnehmung erfolgen.
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Alternativ oder zusätzlich kann durch den primenden Reiz ein Fokus der Betrachtung und/oder ein Grad der mentaler Abstraktheit (z.B. versus Detaillierung) in der Verarbeitung der jeweiligen Person beeinflusst werden. Dadurch können diverse psychologische (z.B. bereits aus der Psychologie bekannte) Effekte begünstigt bzw. erreicht werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann bei der einen oder mehreren zweiten Personen ein Framing-Effekt bewirkt werden. Dabei kann durch das bestimmen oder Anpassen von Formulierungen der Kommunikationsbotschaft (z.B. beim gleichen oder ähnlichen Inhalt) unterschiedliche Wirkungen bzw. Reaktionen der (jeweiligen) zweiten Person angestrebt, insbesondere erreicht werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, einen primenden Reiz, insbesondere abhängig von ersten Parametern, zweiten Parametern und/oder einem Ziel bzw. Zielwert betreffend der zu erreichenden Wirkung bzw. anzuregender Reaktion zu bestimmen oder anzupassen. Ferner kann ein solcher Reiz bzw. ein Teil der Kommunikationsbotschaft (z.B. mit einem passenden Zeitparameter) abhängig von der Ausgangsschicht des neuronalen Netzes veranlasst werden.
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Beispielsweise wird zum Erzeugen von mehreren Kommunikationsbotschaften von unterschiedlichen ersten Personen an unterschiedliche zweite Personen dasselbe, insbesondere für die bestimmten Personen bzw. Personengruppen trainierte und/oder betrieben, neuronale Netz oder eine Verschaltung bzw. System aus mehreren neuronalen Netzen verwendet. Die neuronalen Netze können sich zumindest teilweise (einseitig oder gegenseitig) Steuern und/oder Lerndaten austauschen bzw. Updaten. Beispielsweise können Parameter mehrerer Kommunikationsbotschaften (z.B. an bzw. von unterschiedlichen Personen) abhängig voneinander bzw. abhängig von demselben neuronalen Netz oder einer (unmittelbaren oder mittelbaren Verschaltung von mehreren neuronalen Netzen bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann angestrebt, insbesondere erreicht werden, dass eine Kommunikationsbotschaft einen primenden Reiz für eine andere Kommunikationsbotschaft bildet. Beispielsweise können (z.B. an einem zweiten Anwendergerät bzw. für dieselbe zweite Person) zumindest zwei Kommunikationsbotschaften erzeugt werden die sich durch die jeweiligen ersten Personen (z.B. durch Absender, Verantwortliche bzw. vertretene Personen) unterscheiden, wobei eine der zumindest zwei Kommunikationsbotschaften einen primenden Reiz für eine andere Kommunikationsbotschaft bildet. Dabei kann sich das Ziel bzw. Zielwert auf die insgesamt zu erreichende Wirkung bzw. Reaktion beziehen. Alternativ oder zusätzlich kann dabei eine statistische bzw. emergente Wirkung (z.B. in Bezug auf eine Anzahl von Personen) angestrebt werden.
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Das Verfahren kann ein Begünstigen oder Verringern (insbesondere zu verstehen als Hemmen, Vermeiden) eines bestimmten oder bestimmten Kriterien entsprechenden kognitiven, emotionalen und/oder psychologischen Effekts bzw. Zustands (der jeweiligen zweiten) Person umfassen. Beispielsweise kann ein bestimmtes Verhältnis zwischen einer Fähigkeit der jeweiligen Person, insbesondere in ihrem aktuellen Zustand, Kontext, etc., und der Komplexität der Kommunikationsbotschaft angestrebt, insbesondere erreicht werden. Die Fähigkeit kann eine Fähigkeit zur Wahrnehmung und/oder Verarbeitung (z.B. Aufnahmefähigkeit, Verstehen, Interpretieren, Merken) der Kommunikationsbotschaft sein oder umfassen. Beispielsweise kann ein Maß der Komplexität der einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften derart bestimmt oder angepasst werden, dass diese (z.B. bei der bestimmten Person, Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe und/oder bei bestimmten zweiten Parametern) ein bestimmtes Verhältnis zu der einen oder mehreren Maße der Fähigkeiten der Person bildet. Dies kann gemäß einer vorausbestimmten Formel bzw. Normierungsvorschrift erfolgen.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaften derart bestimmt oder angepasst werden, dass die eine oder mehrere zweite Personen (hinsichtlich der Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft) in einem Zustand zwischen einer Unterforderung und der Überforderung hineinversetzt bzw. gehalten wird. Ein solcher Zustand kann eine mentale Vertiefung und/oder Aufgehen in der Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft, Reagieren auf die Kommunikationsbotschaft, und/oder der (resultierenden) Kommunikation bzw. Interaktion umfassen. Beispielsweise kann (bei der entsprechenden Person) der Zustand von Flow angestrebt, insbesondere bewirkt werden. Bevorzugt wird ein Zustand der (jeweiligen) zweiten Person angestrebt, der die Beteiligung der Person beim Wahrnehmen und Verarbeiten der Kommunikationsbotschaft (insbesondere im jeweiligen Kontext) eine Anstrengung der Person in einem möglichst hohen Maße über einer Unterforderung und in einem möglichst hohen Maße unterhalb der Überforderung bewirkt bzw. gehalten. Dies kann zu einem verbesserten Erfolg der Kommunikation führen.
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Beispielsweise kann ein Gedankenprozess bzw. die Weise in der die Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft (bei der jeweiligen zweiten Person) erfolgt (insbesondere auch zu verstehen: zumindest voraussichtlich stattfinden wird) beeinflusst werden. Beispielsweise kann zumindest ein Gedankenprozess begünstigt und/oder zumindest ein Gedankenprozess unterdrückt bzw. vermieden werden. Solche Gedankenprozesse können etwa einem sogenannten schnellen, automatischen, immer aktiven, emotionalen, stereotypisierenden, unbewussten Denken (System 1 nach Kahneman) bzw. einem langsamen, anstrengend, selten aktivem, logischen, berechnenden, bewussten Denken (System 2 nach Kahneman) entsprechen. Alternativ oder zusätzlich kann bei der jeweiligen Person eine sogenannte kognitive Leichtigkeit, ein sogenannter ideomotorischer Effekt, ein Halo-Effekt bzw. WYSIATI (z.B. bei der Verarbeitung zumindest eines Teils der Kommunikationsbotschaft) begünstigt oder verringert werden. Ferner kann ein oder mehrere weitere Effekte, Kunstgriffe und/oder Methoden der Rhetorik bewirkt werden. Diese können in einer mit den obigen Ausführungen korrespondierenden Art und Weise bewirkt werden.
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Durch der Berücksichtigung der zweiten Parameter bzw. dem Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von den zweiten Parametern (die der einen oder mehreren ersten Personen nicht bekannt sind bzw. nicht bekannt sein müssen) können Wirkungen bzw. Reaktionen in einer prädizierbaren, anpassbaren und/oder dem Ziel oder Zielwert entsprechenden Weise erreicht werden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft als eine Auswahl, Veränderung, Integration und/oder Kombination von Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten), die insbesondere passend zu den Zeitintervallen, die durch die entsprechenden Zeitparameter (PAM2) gekennzeichnet sind und/oder zu einem weiteren (an dem entsprechenden zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) auszugebenden Inhalt, z.B. zu einem von einem Nutzer ausgewählten Multimediaprogramm bzw. zu den Teilen der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden. Dies kann derart erfolgen, dass die resultierende (kognitive, emotionale und/oder psychologische) Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. die Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft (unter dem Einfluss des modifizierten weiterer Wahrnehmung der zweiten Person) möglichst dem Zielwert entsprechen. Solche Zeitparameter, z.B. Zeitintervalle die sich zur Ausgabe eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft eignen, bzw. Kriterien nach welchen bestimmte Abschnitte oder Teile von Inhalten passend sind, können, z.B. auch abhängig von den zweiten (mittels des jeweiligen zweiten Anwendergeräts ermittelter) Parametern ermittelt werden. Diese können dynamisch berücksichtigt bzw. bestimmt oder angepasst werden. Auch dies kann im Sinne einer einem Ziel oder Zielwert entsprechender Wirkung (auf die zumindest eine zweite Person) erfolgen. Beispielsweise können die Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Inhalts derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine (insgesamt) resultierende Wirkung dem Ziel bzw. dem Zielwert entspricht. Es kann berücksichtigt bzw. gezielt bewirkt werden, dass ein weiterer Inhalt für die Kommunikationsbotschaft oder die Kommunikationsbotschaft für den weiteren Inhalt einen (z.B. zweckmäßigen, passenden) Wahrnehmungshintergrund ergibt oder bildet.
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Beispielsweise können Zeitparameter abhängig von einer zweiten (z.B. mittels des jeweiligen zweiten Anwendergeräts erfassten, z.B. in dem zweiten Wohnraum stattfindenden) Kommunikation, einem weiteren Audiosignal, weiteren medialen Inhalten an, d.h. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann (jeweils) eine Zeitdauer, ein Zeitintervall, insbesondere kennzeichnend einen Ausgabebeginn und/oder Ausgabeende, eine zweckmäßige Kombination von auszugebenden Abschnitten bestimmt oder angepasst werden. Solche Abschnitte selbst können, z.B. auf Daten basieren, die z.B. aus einem Netzwerk oder von einem Datenträger ausgelesen bzw. gestreemt werden und/oder auf Daten die im Rahmen des Verfahrens, z.B. durch eine Sprach-, Musik- oder Bildgenerierung (bzw. eine Videogenerierung oder Generierung einer Handlung) generiert werden.
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Beispielsweise kann können (z.B. mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronales Netzes) auf Basis bzw. unter Verwendung von einem oder mehreren empfangenen oder eingelesenen Programmen, (z.B. einem oder mehreren Multimediaprogrammen und/oder einem oder mehreren Infotainmentprogrammen) und/oder aus einer Vielzahl von diversen Beiträgen, Nachrichten zu verschiedenen Themen, Interviews, Interhaltungsbeiträgen, Sachinhalten unterschiedlicher Art, Verbraucherinformationen, eine oder mehrere Wirkungen bzw. Reaktionen angestrebt, insbesondere erreicht werden. Dabei kann eine zweckmäßige Sequenz der Abschnitte bzw. Teile von Kommunikationsbotschaften und/oder Teile von Programmen an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums erzeugt (z.B. sozusagen „passend zusammengestellt“) werden.
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Bei der ersten bzw. zweiten Kommunikation in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums handelt es sich insbesondere um eine ohne technische Mittel geführte sprachliche Kommunikation und/oder eine nonverbale Kommunikation, z.B. sogenannte Körpersprache, Gestik, Mimik, etc. Die erste bzw. zweite Kommunikation kann zumindest zwei Personen in dem jeweiligen Wohnraum insbesondere derart betreffen, dass zumindest eine Person zumindest zeitweise ein Absender einer Kommunikationsbotschaft („Sprecher“), ein Empfänger der Kommunikationsbotschaft („Zuhörer“) oder abwechselnd oder etwa gleichzeitig ein Absender und Empfänger der Kommunikationsbotschaften („Sprecher und Zuhörer“) innerhalb der Kommunikation ist. Mit anderen Worten handelt es sich bei einem Abschnitt der Kommunikation insbesondere um eine oder mehrere unmittelbar (z.B. akustischen und/oder körpersprachlich) ausgetauschte Kommunikationsbotschaften zwischen den zumindest zwei Personen in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen Wohnraums. Ferner kann es sich bei der ersten bzw. der zweiten Kommunikation um eine Kommunikation handeln, an der zumindest drei Personen beteiligt sind. Als Person im Rahmen dieses Dokuments ist insbesondere ein Mensch oder ein Tier, z.B. ein Haustier zu verstehen.
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Die Kommunikation kann auch ein Monolog sein, wobei sich insbesondere zumindest eine potentiell oder wahrscheinlich zuhörende bzw. zusehende Person (ein zumindest potentieller Zuhörer bzw. Zuschauer) innerhalb des jeweiligen ersten (bzw. zweiten) Wohnraums bzw. in der Umgebung des jeweiligen ersten (bzw. zweiten) Anwendergeräts befindet. Bevorzugt umfasst die Kommunikation einen Dialog zwischen zumindest zwei in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen Wohnraums befindlichen Personen oder eine multidirektionale Kommunikation zwischen drei oder einer Vielzahl von den Personen. Insbesondere umfasst zumindest ein Abschnitt der Kommunikation eine sprachliche Botschaft oder die zur Kommunikation bestimmten Laute einer der Personen, die z.B. eine Empfindung, Willen- oder Wertung der Person (z.B. zu einem Abschnitt der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) ausdrücken. Es können Kommunikationslaute wie etwa Interjektionen oder Ausrufewörter sein, wobei die sprachliche Botschaft bzw. die Laute der zumindest einen innerhalb des Wohnraums anwesenden bzw. in der Umgebung des Anwendergeräts befindlichen Person, insbesondere an zumindest eine weitere innerhalb des Wohnraums anwesende bzw. in der Umgebung des Anwendergeräts befindliche Person bestimmt bzw. gerichtet sind. Bevorzugt handelt es sich bei der Kommunikation um eine zumindest teilweise bidirektional oder multidirektional stattfindende, sprachliche und/oder körpersprachliche Botschaften umfassende, Kommunikation.
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Das Ermitteln, insbesondere Prädizieren des Parameters der besagten Kommunikation kann mit den unmittelbar oder mittelbar (z.B. durch eine zweckmäßig eingerichtete Datenverbindung) mit dem jeweilige (in der Umgebung befindlichen) Anwendergerät verbunden bzw. vernetzten Mittel, z.B. einer Sensorvorrichtung, weiterer vernetzten Sensoren, Recheneinheiten erfolgen. Eine solche Verbindung bzw. Vernetzung kann z.B. über eine bidirektionale, multidirektionale, drahtlose Verbindung mit oder ohne einen zentralen Server, einen Computer, ein Router bzw. ein Hub mit oder ohne einer zur Ausführung des Verfahrens erweiterten Funktionalität erfolgen.
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Beispielsweise kann das Ermitteln, insbesondere Prädizieren des (ersten bzw. zweiten) Parameters der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation zumindest teilweise mit dem (ersten bzw. zweiten) Anwendergerät bzw. den im Wohnraum betriebenen (betreibbaren), insbesondere mit einem elektronischen System des Wohnraums verbundenen oder über ein Netzwerk verbundenen Mitteln, z.B. Mikrophonen einer Freisprecheinrichtung, z.B. eines Mikrophons einer Fernmeldeapplikation, einer oder mehreren Kameras, z.B. einer Kamera zum Betrieb eines Fernsehgeräts bzw. Anzeigevorrichtung für Videos, oder eines weiteren Sensors, erfolgen.
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Ein oder mehrere erste Parameter und/oder zweite Parameter (z.B. der jeweiligen Kommunikation) können aus Daten eines oder mehrerer in dem jeweiligen Wohnraum betriebenen, zur Ausführung einer weiteren Funktionalität eingerichteten Sensoren, z.B. Sensoren, Recheneinheiten, Datenspeicher eines sogenannten Smart-Home-Systems, bzw. der Sensoren des Anwendergeräts ermittelt werden. Ein solches elektronisches System (insbesondere Subsystem des Systems) ist dabei insbesondere auch als das (erste bzw. zweite) Anwendergerät aufzufassen. Auch kann das Ermitteln, insbesondere Prädizieren der (ersten, zweiten) Kommunikation und/oder ein Ermitteln eines Parameters der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Abschnitt der Kommunikation bzw. auf einen Abschnitt des Mediainhalts, mittels des (ersten bzw. zweiten) von der Person getragenen Anwendergeräts erfolgen. Es kann eine am Körper der (jeweiligen ersten, bzw. zweiten) Person tragbare oder ggf. mit dem Körper verbundene elektronische Vorrichtung, z.B. eine sogenannte Smart-Watch oder Smart-Closes erfolgen die in diesem Fall als das entsprechende Anwendergerät bzw. Mittel des Anwendergeräts aufzufassen ist.
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Ein Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person kann eine, z.B. zeitlich geordnete, Sequenz aus mehreren Parameterwerten umfassen. Diese können sich, z.B. auf die nahe Vergangenheit, etwa auf den aktuellen Zeitpunkt, und/oder auf die nahe Zukunft (z.B. als eine Prädiktion) beziehen. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikation auch ein Maß der Veränderung der Werte eines bestimmten Parameters im Verlauf der Zeit (z.B. abhängig von einer auf Zeit bezogene Größe) und/oder in Bezug auf eine auf den Raum bezogene (z.B. räumlich veränderliche) Größe, z.B. Richtung und/oder Distanz, z.B. innerhalb der Umgebung des Anwendergerät bzw. des jeweiligen Wohnraums kennzeichnen, insbesondere repräsentieren.
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Auch kann zumindest ein Parameter der sprachlichen Kommunikation zwischen den zumindest zwei Personen abhängig von einer erkannten etwa im selben (kleinen) Zeitintervall, einhergehend, stattfindenden und (im Verfahren erfassten) körpersprachlichen Ausdruck, z.B. Körpersprache, Stimmlage, und/oder einer entsprechenden (im Verfahren erfassten, erkannten, klassifizierten) Szene berücksichtigt werden. Bevorzugt werden jeweils zu einer Kommunikation, insbesondere zu einen jeweiligen Abschnitt der Kommunikation, gehörende verbale und körpersprachlichen Anteile zusammen oder abhängig voneinander ermittelt, ausgewertet oder berücksichtigt. Beispielsweise wird ein Parameter eines verbalen, sprachlichen Anteils einer Kommunikation abhängig von einem Parameter eines (insbesondere begleitenden, im selben Zeitintervall stattfindenden) nonverbalen Anteils der Kommunikation (oder umgekehrt) ermittelt oder berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann die in Reaktion der zumindest einen (ersten) Person auf einen bestimmten Abschnitt der Kommunikation und/oder in Reaktion auf einen bestimmten Abschnitt eines Mediainhalts stehende körperliche Regung, Veränderung der Körpersprache (Mimik, Gestik, Stimme, etc.) zumindest einer Person in der Umgebung des (ersten) Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums ermittelt und (als der zumindest ein Parameter der Reaktion zumindest einer Person) im Verfahren berücksichtigt werden. Die körperliche Regung, körpersprachlichen Ausdrucks, der Körpersprache bzw. die Reaktion der zumindest einer Person kann eine sogenannte Mikroexpression (eine kurze, weitgehend unwillkürliche Veränderung, z.B. im Gesicht, in den Augen) umfassen. Beispielsweise berücksichtigt ein Parameter der körperlichen Regung, körpersprachlichen Ausdrucks, der Körpersprache bzw. die Reaktion, insbesondere explizit, einen Parameter der Mikroexpression. Insbesondere können Parameter einer, z.B. vergleichsweise grobmotorischen und/oder (typischerweise) bewusst steuerbaren körperlichen Regung von den Parametern einer (typischerweise) unbewusst steuerbaren körperlichen Regung unterschieden werden bzw. unterschiedlich berücksichtigt werden.
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Beim Ermitteln bzw. Verarbeiten zumindest eines Parameters der Kommunikation, der Reaktion der zumindest einen Person, und/oder bei einer Auswertung oder Interpretation zumindest eines Abschnitts der Kommunikation können die z.B. aus der NLP (= neurolinguistischen Programmierung) bekannten naturwissenschaftlichen Zusammenhänge berücksichtigt werden. Diese können im Verfahren mathematisch, z.B. modellhaft abgebildet bzw. berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine Auswertung eines oder mehrerer Aspekte einer Kommunikationsbotschaft, einer sogenannten Transaktion bzw. eine Abfolge von Transaktionen (abhängig von solchen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen bzw. einem entsprechenden Modell) erfolgen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben zum Ermitteln bzw. Verarbeiten zumindest eines Parameters der Kommunikation, und/oder der Reaktion der zumindest einen Person, und/oder bei einer Auswertung oder Interpretation zumindest eines Abschnitts der Kommunikation. Bevorzugt kann es sich bei der Kommunikation um eine individuelle, für die eine oder mehrere jeweilige (erste bzw. zweite) Personen bzw. Personengruppe spezifische Kommunikation handeln. Dadurch ist mit einer Kommunikationsbotschaft eine präzisere bzw. intensivere Wirkung bzw. Reaktion erreichbar. werden.
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Insbesondere kann von einer besagten (ersten bzw. zweiten) Kommunikation ausgegangen werden, wenn die entsprechenden Schallwellen eine bestimmte Vorbedingung erfüllen. Beispielsweise kann sich die zumindest eine Vorbedingung auf bestimmte Grenzwerte in Bezug auf Parameter einer bestimmten Art beziehen. Beispielsweise kann sich die zumindest eine Vorbedingung auf eine oder mehrere bestimmte Ausbreitungseigenschaft bzw.
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Ausbreitungsrichtung dieser Schallwellen beziehen. Beispielsweise wird von einer ersten und/oder zweiten Kommunikation nur ausgegangen, wenn bestimmte Richtungsparameter der Kommunikation und/oder Ausbreitungseigenschaft bzw. Ausbreitungsrichtung der Schallwellen in einem entsprechenden Wohnraum bzw. in der Umgebung eines Anwendergeräts eine Vorbedingung erfüllen. Auch kann von einer besagten Kommunikation dann oder nur dann ausgegangen werden, wenn zumindest ein (vorausbestimmtes, aus Historiendaten bekanntes und/oder (ein)gelerntes) Muster in den Parametern der akustischen Schallwellen und/oder in einer körperlichen Regung einer Person oder zwei körperlicher Regungen von zumindest zwei Personen erkannt bzw. wiedererkannt wird oder werden.
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Beispielsweise kann festgestellt werden, dass eine lokalisierte Quelle der Schallwellen mit einer, z.B. mit einem (weiteren) Sensor erfasster, räumlichen Position zumindest einer Person in Relation zu dem Anwendergerät, bzw. innerhalb des Wohnraums bzw. in Bezug auf einen bestimmten Raumbereich des Wohnraums hinreichend übereinstimmt, und/oder dass die Schallwellen nicht zu einer Sprachsteuerungsapplikation gerichtet sind und/oder zu einem weiteren Raumbereich oder (zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit) zu einer weiteren Person gerichtet sind. Daraufhin kann zumindest mit einem erhöhten Wahrscheinlichkeitsmaß angenommen werden, dass es sich (bei einem Abschnitt der Schallwellen) um eine Kommunikation bzw. Reaktion der zumindest einer Person handelt.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann unterschiedliche, insbesondere umschaltbare Funktionalitäten bzw. Rollen haben. Die Kommunikationsbotschaft bzw. die virtuelle Persönlichkeit kann z.B. Funktionalitäten bzw. Rollen von einem persönlichen Assistenten, Familienassistenten, virtuellen Kindes, virtuellen Fabelwesens, eines virtuellen Tiers, virtuellen Babysitters, „virtueller Mama“, „virtuellen Papas“ virtuellen (Kranken- bzw. Alten) Pflegers, virtuellen Sparingpartners bzw. Trainers, virtuellen Schauspielers, virtuellen Kabarettisten bzw. Komikers, virtuellen Beraters, virtuellen Lehrers, virtuellen Unterhalters, virtueller Geisha, virtuellen Agenten, z.B. eines Sicherheitsagenten, eines Verkaufsagenten, virtuellen Protagonisten innerhalb eines Films bzw. eines Multimediaprogramms, sein. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann mittels einer oder mehreren (derartigen) virtuellen Persönlichkeiten bzw. für die wahrnehmende Person im Namen einer solchen virtuellen Persönlichkeit bzw. aus einer entsprechenden Rolle erzeugt werden oder das eine solchen virtuellen Persönlichkeit umfassen. In einem vereinfachten Beispiel wird zu einer auszugebenden Information, einem auditiven bzw. visuellen Inhalt, nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit eine virtuelle Persönlichkeit erzeugt.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine Kommunikationsform, z.B. eine Stimme und/oder eine körperliche Regung, insbesondere Körpersprache der virtuellen Persönlichkeit umfassen. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, z.B. eine auditive Meldung bzw. Sprachmitteilung kann, insbesondere durch die Stimme und/oder körperlichen Regung der virtuellen Persönlichkeit repräsentierte, künstlich erzeugte, simulierte bzw. künstlich improvisierte Inhalte, z.B. Unterhaltungsinhalte, Witze, Pointen, umfassen oder sein. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann eine durch Sprache, generierte Bilder, oder alternativ oder zusätzlich durch Tonsequenzen, Melodien, Geräusche, Bilder, Bildsequenzen, Videos repräsentierte bzw. ausgedrückte Information umfassen.
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Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit bzw. eine ihr entsprechende bzw. in ihrem Namen erzeugte Kommunikationsbotschaft (in die entsprechende Umgebung bzw. in einen Mediainhalt) augmentiert oder projiziert werden. Bevorzugt kann die virtuelle Persönlichkeit gegenüber den Objekten (in die entsprechende Umgebung bzw. in einen Mediainhalt) agieren bzw. interagieren.
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Der Begriff „auditive Meldung“ bezieht sich im Rahmen dieses Dokuments insbesondere auf: eine auditive Meldung, repräsentierend eine (mit technischen Mitteln auszugebende) akustisch übermittelbare Information die durch Menschen interpretiert bzw. verstanden werden soll. Die Kommunikationsbotschaft kann die auditive Meldung sein oder eine solchen umfassen. Bevorzugt kann eine auditive Meldung eine relativ komplexe Information umfassen. Es kann eine derartige auditive Meldung sein mit der eine Vielzahl unterschiedlicher bzw. fein differenzierbaren Bedeutungen, Emotionen übermittelbar sind. Bevorzugt umfasst oder ist die auditive Meldung zumindest eine Sprachmitteilung. Die Sprachmitteilung kann beispielsweise eine oder mehrere sogenannte Transaktionen (in Analogie mit den sogenannten Kommunikations-Transaktionen die z.B. aus Kommunikationswissenschaften bekannt sind) umfassen.
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Eine auditive Meldung, insbesondere die Sprachmitteilung kann künstliche, beispielsweise computergenerierte, insbesondere interaktiv generierte Sprachinhalte der virtuellen Persönlichkeit, umfassen. Beispielsweise kann die auditive Meldung eine mittels einer virtuellen Persönlichkeit (ggf. künstlichen Intelligenz) generierte Ansage, textuelle Information, Frage, sprachlich geäußerte Meinungen, etc. sein. Diese können z.B. mit, abhängig von, oder auf Basis der Daten eines Hauscomputers, „Smart-Home-Computers“ bzw. beliebiger Daten des Anwendergeräts generiert werden und insbesondere die auszugebenden Inhalte bzw. die Ausgangsdaten zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere der auditiven Meldung sein.
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Das Verfahren kann umfassen, dass das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben wird, einen Zustand (z.B. eine Variable die einen emotionalen Zustand, einen Ich-Zustand, Ego-Zustand, Verhaltenszustand, etc.), eine Zustandsänderung, insbesondere ein Zustandsübergang (z.B. von oder zu einem bestimmten Zustand) und/oder eine Bedingung für eine Bedingung für eine (bestimmte) Zustandsveränderung der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit bzw. ein Zustand bzw. Zustandsänderung eines Generators der Kommunikationsbotschaften zu verändern. In diesem Falle kann ein oder mehrere Parameter des Zustands, Zustandsveränderung bzw. der Bedingung für eine Zustandsveränderung der virtuellen Persönlichkeit bzw. des Generators der Kommunikationsbotschaften als der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft aufgefasst werden.
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Es können mehrere diskrete, kombinierbare oder sich zumindest teilweise überlappende Zustände zum Betrieb der virtuellen Persönlichkeit definiert und/oder angesteuert (insbesondere auch zu verstehen: veranlasst bzw. bewirkt) sein. Dabei kann eine bestimmte Wirkung der entsprechenden, aus dem im Verfahren bestimmten oder angepassten Zustand bzw. Zustandsänderung der betriebenen virtuellen Persönlichkeit und/oder der erzeugten Kommunikationsbotschaften angestrebt bzw. erreicht werden.
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Dies kann auch erfolgen, ohne dass eine an eine zweite Person mit der Kommunikationsbotschaft zu übermittelnde („reine“ bzw. an keine konkrete Form gebundene, sozusagen „formlose“) Information, z.B. ein Sachaspekt einer Botschaft der Kommunikationsbotschaft verändert werden muss. E können nur oder überwiegend die Parameter der Kommunikationsbotschaft oder Parameter des Generators bzw. virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst werden, die eine Ausgabeform, z.B. Stimme, Gestik, Mimik, etc. beeinflussen, mit der eine auszugebende Information ausgegeben bzw. mit der Kommunikationsbotschaft vermittelt wird bzw. weitere Aspekte einer Botschaft (Appeal, Selbstoffenbarung und/oder Beziehungsaspekt) bestimmt oder angepasst werden, z.B. derart, dass eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion (zumindest wahrscheinlich) erzielt wird.
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Beispielsweise können die Verhaltensmerkmale der virtuellen Persönlichkeit und/oder die, insbesondere mittels einer Sprachgenerierung, von der virtuellen Persönlichkeit erzeugte Kommunikationsbotschaft, beispielsweise etwa entsprechend den einem Fachmann im Bereich der persönlichen Kommunikation bekannte, sogenannte „Ich-Zustände“ eines Menschen sowie die entsprechenden typischen Aktionen, Reaktionen, Wörter, Wortsequenzen, linguistische Konstrukte in einer naturwissenschaftlich nachgebildeten Form aufweisen. Diese können (etwa zu den in diesem Dokument beschriebenen) Zuständen der virtuellen Persönlichkeit bzw. der Sprachgenerierung zusammengefasst bzw. zu diesen zugeordnet werden. Die Zustände können sich dadurch auszeichnen, dass in diesen jeweils (z.B. für die menschliche Wahrnehmung bzw. für die Wahrnehmung durch eine bestimmte Person oder Person die einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist) als zueinander passende bzw. zusammengehörende Merkmale, z.B. des Verhaltens zusammengefasst bzw. kombiniert werden.
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Der ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft kann abhängig von dem Zustand und/oder Zustandsänderung der virtuellen Persönlichkeit erzeugt werden. Der Zustand und/oder Zustandsänderung der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit kann abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Kommunikationen und/oder abhängig von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion der zumindest einer (ersten) Person auf den einen Mediainhalt bestimmt oder angepasst werden. Eine solche virtuelle Persönlichkeit kann eingerichtet sein, sich zumindest teilweise entsprechend einem oder mehreren (an sich bekannten oder weiterentwickelten) Modellen, z.B. einem sogenannten Stimulus-Response-Modell bzw. einem Riemann-Thomann-Modell zu verhalten.
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft mittels und/oder im Namen einer (zweiten, mit dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums erzeugten, in Erscheinung tretenden bzw. wirkenden) virtuelle Persönlichkeit erzeugt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften (in der Wahrnehmung des Nutzers, insbesondere der anwesende bzw. angenommenen zweiten Person) als von der virtuellen Persönlichkeit (bzw. von dem entsprechenden Protagonisten) ausgehend bzw. als im Namen der virtuellen Persönlichkeit des Protagonisten erzeugt und/oder entsprechend wahrnehmbar gemacht werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Zustand und/oder eine Zustandsänderung aus dem die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, insbesondere ein Zustand und/oder eine Zustandsänderung der virtuellen Persönlichkeit, z.B. laufend bzw. dynamisch, zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden den Zustand und/oder Zustandsänderung der virtuellen Persönlichkeit zumindest teilweise abhängig von den ersten Parametern, insbesondere aus einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte bzw. Vielzahl der Umgebungen der Anwendergeräte, der ersten Personen bzw. der ersten Wohnräume zu bestimmen oder anzupassen. In einer mit allen weiteren Merkmalen der Erfindung kombinierbaren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft eine mit technischen Mitteln erzeugte (zumindest symbolische) Nachbildung bzw. Nachahmung einer Person, insbesondere des Gesichts und/oder der Hände einer solchen Person umfassen bzw. als solche erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften können von einer virtuellen Persönlichkeit bzw. im Namen der virtuellen Persönlichkeit, insbesondere mit einem Verweis auf die eine oder mehrere erste Personen, ausgegeben werden.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann (z.B. sofern diese eine verbale und/oder nonverbale Information umfasst) diverse Aspekte einer Kommunikationsbotschaft umfassen. Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können die Anteile der Aspekte der Kommunikationsbotschaft, insbesondere einer Selbstoffenbarung, Appeal, Sachaspekt, Beziehungsaspekt (insbesondere auch zu verstehen: etwa analog oder sinngemäß dazu definierte Aspekte) kennzeichnen. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein oder mehrere Maße eines oder mehrerer Aspekte der Kommunikationsbotschaft (z.B. personenspezifisch bzw. personengruppenspezifisch, abhängig von jeweiligen zweiten Parametern) zu bestimmen oder anzupassen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine Kommunikationsbotschaft umfassend unterschiedliche Aspekte bzw. gemäß unterschiedlicher Aspekte einer Kommunikationsbotschaft, unterschiedliche Anteile der Aspekte bzw. Verhältnisse zwischen unterschiedlichen Aspekten (abhängig von den ersten Parametern und/oder den zweiten Parameter) zu erzeugen. Beispielsweise werden die Anteile bzw. Verhältnisse der Aspekte kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (insbesondere der mehr oder minder explizit Aspekte der Kommunikationsbotschaft bestimmende Parameter) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (z.B. durch das neuronale Netz) beeinflusst, insbesondere gesteuert.
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Insbesondere können die Parameter der Aspekte der Kommunikationsbotschaft (z.B. mittels des entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netz) die Parameter kennzeichnend ein oder mehrere Aspekte einer Kommunikation der Kommunikationsbotschaft, abhängig von den (weiteren) zweiten Parametern derart zu bestimmen oder anzupassen, dass eine möglichst dem Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion (bei der zumindest einer zweiten Person) erreicht bzw. angeregt wird. Beispielsweise können ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (z.B. vor ihrer Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät bzw. vor dem endgültigen Absenden) bzw. des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft entsprechend der zu erzielenden Wirkung bzw. anzuregender Reaktion bestimmt oder angepasst werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann (z.B. mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) ein oder mehrere für einen oder mehrere Aspekte der Kommunikation bestimmenden Parameter abhängig von dem einem oder mehreren (weiteren) zweiten Parameter betreffend die zumindest eine zweite Person, insbesondere den Zustand des Persönlichkeitsmodells der zumindest einer zweiten Person, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine Kommunikationsbotschaft mit einer möglichst dem Zielwert entsprechenden Wirkung bzw. anzuregender Reaktion zu erzeugen. Dabei kann ein kurzfristig geltender (aktueller bzw. für die nahe Zukunft prädizierter) und/oder ein langfristig geltender zweiter Parameter eines zweiten Persönlichkeitsmodells und/oder ein zweiter Parameter des Verhaltens bzw. Verhaltensweise einer zweiten Person zumindest teilweise bestimmend sein für den einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft an die zweite Person und/oder an eine zweite Person zugehörig zu derselben Personengruppe wie die zweite Person.
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In unterschiedlichen Wohnräumen bzw. an unterschiedlichen Anwendergeräten (insbesondere auch zu verstehen als: in oder für die Wohnräume bzw. Anwendergeräte) können (auch veranlasst durch dieselbe Vorgabe) unterschiedliche oder unterschiedlich angepasste (insbesondere auch zu verstehen parametrierte) Kommunikationsbotschaften erzeugt werden und/oder sich unterschiedlich verhaltende virtuelle Persönlichkeiten wahrnehmbar gemacht werden. Es können mehrere unterschiedliche (in ihrer jeweiligen Wirkung unterschiedliche bzw. vielfältige), Kommunikationsbotschaften anhand eines oder einiger weniger mathematischer Modelle, z.B. mit unterschiedlichen im Verfahren bestimmten oder angepassten (zweiten) Parametern, erzeugt und insbesondere gleichzeitig oder quasigleichzeitig erzeugt werden. Diese können an unterschiedlichen zweiten Anwendergeräten, in unterschiedlichen Wohnräumen bzw. für unterschiedliche zweite Personen erzeugt, insbesondere als solche wahrnehmbar gemacht werden. Diese können sich jeweils in unterschiedlichen Zuständen befinden bzw. unterschiedliche Bedingungen für (ihre jeweiligen) bestimmte Zustandsübergänge aufweisen. Ihre jeweiligen Zustände oder Zustandsübergänge können zumindest teilweise abhängig voneinander, zumindest teilweise unabhängig voneinander, unterschiedlich bzw. anhängig von unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Parametern bestimmt oder angepasst werden.
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Durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft zur Ausgabe an einen oder mehreren Anwendergeräten (insbesondere auch zu verstehen: für unterschiedliche zweite Personen, bzw. innerhalb unterschiedlicher zweiten Wohnräumen) bzw. von unterschiedlichen virtuellen Persönlichkeiten, kann eine Vielzahl von Wirkungen bzw. Reaktionen (insbesondere auch zu verstehen: Kombinationen von Wirkungen bzw. Reaktionen) erzeugt werden. Es können jeweils individuell, auf die Personengruppe, an die Kommunikationsgruppe, an den Kontext, etc. angepasste Wirkungen bzw. Reaktionen sein. Die ein oder mehrere (resultierenden) Parameter, insbesondere Parameterkombination der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bzw. einer virtuellen Persönlichkeit können (nahezu) nicht wiederholbar oder vergleichsweise selten wiederholbar sein. Diese können eine sehr hohe Vielfalt aufweisen sowie (zumindest im Ergebnis ihrer Wirkung) eine große Vielfalt der Wirkungen bzw. Kombinationen von Wirkungen erzeugen. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die Kommunikationsbotschaften derart zu erzeugen bzw. das Verhalten der virtuellen Persönlichkeiten derart zu bestimmen oder anzupassen, dass diese als eine von der einen oder mehreren ersten Personen erstellte Kommunikationsbotschaft wahrnehmbar ist. Auch kann diese dadurch (für die jeweilige wahrnehmende Person) Merkmale einer Improvisation oder Intuition oder eines lebendigen Wesens nachbilden.
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Beispielsweise können im Verfahren (z.B. durch das entsprechend trainierte und/oder betriebene neuronale Netz) bestimmte, wählbare, diverse Merkmale des Charakters, Verhaltens, insbesondere des Kommunikationsverhaltens, Wirkungen, Effekte bzw. die ein oder mehrere weitere Parameter der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen (zweiter) Parameter eines (mehr oder minder langfristig bestehenden) Charakters, des Verhaltens, insbesondere eines virtuellen Egos, eines aktuellen Kommunikationsverhaltens, der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern der ersten Kommunikation und/oder dem einen oder mehreren ersten Parameter der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden, dass diese (von der jeweiligen zweiten Person) als von der einen oder mehreren ersten Personen in einem bestimmten Persönlichkeitszustand, Gemütszustand, Zustand gemäß Transaktionsanalyse, einem SR-Modell (= Stimulus-Response Modell) und/oder einem eines Riemann-Thomann-Modell, kommend wahrnehmbar ist. Mit anderen Worten kann z.B. der Absender (z.B. durch die Vorgabe) veranlassen, dass die zu erzeugende Kommunikationsbotschaft wie aus einem bestimmten Zustand der Persönlichkeit, insbesondere seiner Persönlichkeit kommend wahrnehmbar sein soll. Beispielsweise kann vorgegeben werden, dass eine wie von einem verärgerten, amüsierten, verwunderten Absender, insbesondere bestimmten Absender kommende Kommunikationsbotschaft zu erzeugen ist.
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Ferner können bei der Simulation bzw. Darstellung des Charakters, des Verhaltens, der Parameter der Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit (z.B. als auditive, visuelle, und/oder körpersprachlichen Ausgaben) auch die ein oder mehrere der zweiten Parameter, z.B. aus der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. des zweiten Wohnraums, betreffend zumindest eine oder mehrere zweite Personen, berücksichtigt werden. Beispielsweise kann die Simulation bzw. Darstellung des Charakters, des Verhaltens Trainieren bzw. das Erzeugen der Parameter der Kommunikationsbotschaft mit dem (ggf. auch) mit den zweiten Parametern trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netz erfolgen.
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Das Erzeugen bzw. die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft kann das Betreiben der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit umfassen. Insbesondere ist es so zu verstehen, dass die virtuelle Persönlichkeit als am bzw. in der Umgebung des Anwendergeräts in Erscheinung tritt, bzw. wahrnehmbar und insbesondere als solche erkennbar gemacht wird. Bevorzugt umfasst die virtuelle Persönlichkeit ein (z.B. sichtbares, hörbares, taktiles, olfaktorisches, gustatorisches, etc.) Erkennungsmerkmal an dem diese als solche bzw. als Typ der virtuellen Persönlichkeit erkennbar ist. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit durch zumindest zwei, insbesondere gleichzeitig oder einhergehend wahrnehmbare Erkennungsmerkmalen gekennzeichnet, die durch unterschiedliche menschliche Sinne erkennbar sind bzw. die Erkennbarkeit der virtuellen Persönlichkeit erhöhen. Die virtuelle Persönlichkeit kann derart ausgestaltet sein, dass die Kommunikationsbotschaft als von der virtuellen Persönlichkeit erzeugt wahrnehmbar ist; bzw. die Kommunikationsbotschaft wird derart erzeugt, dass diese als von der virtuellen Persönlichkeit erzeugt wahrgenommen wird. Beispielsweise umfasst die Kommunikationsbotschaft sowohl eine Sprachgenerierung als auch eine mit dieser einhergehende und/oder mit dieser korrespondierende, zu dieser passende Körpersprache.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit derart zu betreiben, insbesondere zu steuern, dass die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit mittels einer unmittelbaren, Kommunikation, insbesondere mittels Sprache, körperlichen Regungen, Körpersprache, gegenüber der (z.B. diese jeweils wahrnehmenden, insbesondere ersten bzw. zweiten) Person agiert, mit der Person zu interagiert. Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine Aktion der virtuellen Persönlichkeit bzw. im Namen der virtuellen Persönlichkeit, eine Ansteuerung diverser bestimmter Vorgänge, z.B. von Haushaltsgeräten in ihrer Umgebung bzw. innerhalb des betreffenden Wohnraums, und/oder eine Interaktion mit ihrer Umgebung, bzw. der Umgebung des (zweiten) Anwendergeräts bzw. im Namen der virtuellen Persönlichkeit (bzw. mittels oder durch die virtuelle Persönlichkeit) auszuführen.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann von einem oder mehreren fest vorgegebenen oder variablen, insbesondere von einem Nutzer und/oder Betreiber einstellbaren oder adaptiv veränderlichen Zielen, Funktionalitäten und/oder Aufgaben gekennzeichnet sein. Insbesondere kann ein Ziel, Funktionalität bzw. Aufgabe der virtuellen Persönlichkeit zumindest teilweise, insbesondere innerhalb bestimmter Grenzen von ihr selbst bestimmbar oder anpassbar sein. Dabei kann ein Ziel der virtuellen Persönlichkeit von bestimmten Funktionalitäten, Aufgaben oder Lösungswegen zumindest teilweise unabhängig bzw. abstrahiert sein. Beispielsweise wird die virtuelle Persönlichkeit bzw. die Kommunikationsbotschaft für eine oder mehrere zweite Personen in der zweiten Umgebung des zweiten Anwendergeräts (z.B. innerhalb eines zweiten Wohnraums) in dem dieses betrieben wird, mittels Schallwellen, Bilder, Videos, einer Erscheinung der virtuellen Persönlichkeit, ihrer Aktion, Interaktion, Körpersprache etc. wahrnehmbar gemacht. Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine körperliche Regung der virtuellen Persönlichkeit, insbesondere ihre Körpersprache, kontinuierlich bzw. in kleinen, insbesondere unauffälligen, Stufen zu bestimmen oder anzupassen. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben ein oder mehrere, bevorzugt die meisten, zur Wiedererkennbarkeit der virtuellen Persönlichkeit als solchen dienender Merkmale im Wesentlichen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs bzw. Musters zu bestimmten und/oder zu halten. Es können ein oder mehrere, insbesondere für die menschliche Wahrnehmung besonders relevanter Erkennungsmerkmale, z.B. Formen, Proportionen, körperliche Regungen, Mimik, Gestik, Verhalten, Kommunikationsverhalten, sein.
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Eine körperliche Regung, insbesondere die Körpersprache der virtuellen Persönlichkeit kann ebenfalls als (z.B. ihre bzw. ihr zugeordnete bzw. als von dieser kommend gekennzeichnete) ein zu bestimmender oder anzupassender Parameter der Kommunikationsbotschaft aufgefasst werden. Die Kommunikationsbotschaft kann einen kreative bzw. als kreativ wahrnehmbare Ausgabe beliebiger Art sein oder umfassen, z.B. eine im Verfahren generierte Erzählung, Show, Drama, Musik, Gedicht, Witz, Pointe, etc. sein.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft als eine, insbesondere technisch simulierte bzw. dargestellte, körperliche Regung erzeugt werden. Dabei kann die körperliche Regung mit einem Charakteristikum, z.B. Symbol, Foto kennzeichnend bzw. repräsentierend die eine oder mehrere ersten Personen erzeugt werden. Beispielsweise wird an dem zweiten Anwendergerät (für die zumindest eine zweite Person) eine bestimmte Veränderung eines Charakteristikums der einer oder mehreren ersten Personen veranlasst. In einem vereinfachten Beispiel kann (abhängig von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern) veranlasst werden, dass ein Symbol, Foto, Avatar der einen oder mehrerer ersten Personen für die zumindest eine zweite Person eine (hinsichtlich ihrer Parameter bestimmte oder angepasste) körperliche Regung ausführt. Diese kann abhängig von den ermittelten ersten Parametern und/oder der zweiten Parametern für die zumindest eine zweite Person eine Kommunikationsbotschaft ausgeben. Insbesondere kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft interaktiv gestaltet sein und/oder mit der zumindest einer zweiten Person (z.B. geistig, emotional, psychologisch) interagieren. In einem weiteren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft überwiegend oder im Wesentlichen nur eine Repräsentation einer Anregung, Appeals, Emotion sein. Insbesondere kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, die keinen oder sehr geringen relevanten, wesentlichen und/oder inhaltlichen Informationsgehalt bzw. Sachaspekt umfasst oder nicht an Informationsgehalt oder Sachaspekte gebunden ist.
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Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit ausgestaltet, mittels der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften die Kommunikation stellvertretend für die zumindest eine oder mehrere (erste, reale) Personen gegenüber einer oder mehreren zweiten Personen zu führen.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann ein, insbesondere konfigurierbarer bzw. konfigurierter Stellvertreter (insbesondere auch zu verstehen: Botschafter) der einen oder mehreren ersten Personen sein. Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit bzw. ihr Verhalten zur Vertretung der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen, abhängig von einem oder mehreren ersten Parametern und/oder einem oder mehreren zweiten Parametern, und/oder einer Bedienhandlung konfiguriert, bestimmt und/oder angepasst werden. Auch in diesem Fall kann es sich dabei um bestimmte (konkrete) erste bzw. zweite Personen handeln. Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit zur Kommunikation an bestimmte zweite Personen (jeweils) auf eine bestimmte bzw. unterschiedliche Art und Weise konfiguriert werden.
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Beispielsweise kann die Vertretung der einen oder mehreren ersten Personen gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen jeweils abhängig von einer Bedienhandlung, insbesondere einer Willensäußerung (insbesondere auch zu verstehen ein Ausbleiben einer Willensäußerung) der einen oder mehreren ersten Person, insbesondere betreffend ein bestimmtes Thema, Inhalt und/oder eine bestimmte Kommunikation konfiguriert, betrieben und/oder angepasst werden. Insbesondere kann die (für eine bestimmte Kommunikation bzw. für eine Kommunikation zwischen einer oder mehreren (bestimmten) ersten Personen mit (an) die eine oder mehrere zweite Personen verwendete virtuelle Persönlichkeit abhängig von den ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter trainiert sein und/oder betrieben werden.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann Instruktionen bzw. Fallunterscheidungen umfassen die eine Interaktion bzw. ein Interaktionsverhalten des Kommunikators nachbildet und/oder repräsentiert. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft eine aktive oder interaktive bzw. sich aktiv bzw. interaktiv verhaltende bzw. agierende, z.B. kommunizierende Struktur sein.
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Der Begriff „virtuell“ bedeutet, dass die virtuelle Persönlichkeit nicht einem Lebewesen bzw. einem lebenden Menschen oder Tier entspricht. Vielmehr kann diese entspr. eingerichtete technische Mittel umfassen, z.B. ein entspr. gestaltetes Computerprogrammprodukt, eine entspr. eingerichtete Vorrichtung umfassend das entspr. Anwendergerät sowie entspr. Daten bzw. Datenverwaltung umfassen. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit durch mehrere, bevorzugt durch mehrere unterschiedliche Wahrnehmungskanäle des Menschen erkennbare Wiedererkennungsmerkmale gekennzeichnet. Die virtuelle Persönlichkeit kann eine oder mehrere der Eigenschaften einer (realen oder fiktiven) Persönlichkeit, insbesondere eines virtuellen Wesens mit technischen Mitteln (z.B. mittels eines mathematischen Modells bzw. einer Simulation) nachbilden oder zumindest teilweise analog zu einem lebenden Wesen und/oder in ihrer Wirkung als ein mehr oder minder eigeständiges Wesen wahrnehmbar ausgestaltet sein. Beispielsweise kann diese eine (eigene, einem realen oder fiktiven Wesen nachempfundene und/oder durch Menschen als solche wiedererkennbare), insbesondere im Betrieb veränderliche, Form (z.B. bestimmte Proportionen), Gestalt, Körper, Verhalten, Wahrnehmung, Willen, Appeal, Wissen, Ego, Interaktionseigenschaft, Kommunikation bzw. Kommunikationsart, Emotionalität, Charakter, bestimmte veränderliche Stimmung, Emotionen, etc. aufweisen. Die entsprechenden Merkmale können derart gewählt werden bzw. derart im Betrieb veränderbar gestaltet sein, dass diese (durch die menschliche Wahrnehmung) als ein eigenständiges und/oder lebendiges Wesen wahrnehmbar sind. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit ausgestaltet, mittels der zumindest einer Kommunikationsbotschaft mit seiner Umgebung, insbesondere mit einer (zweiten) Person, insbesondere (zumindest in der Außenwahrnehmung) im eigenen Namen, und/oder in Namen einer oder mehreren ersten Personen zu agieren bzw. zu interagieren. Beispielsweise können für unterschiedliche (zweite) Anwendergeräte, Personen bzw. Wohnräume unterschiedliche, unterschiedlich parametrierte und/oder sich in unterschiedlichen Zuständen befindliche virtuelle Persönlichkeiten betrieben werden. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit mit keinem physischen, sondern (nur) mit einem virtuellen Körper, Mimik, Gestik, Stimme ausgestaltet sein.
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Die virtuelle Persönlichkeit kann aber auch einen physikalischen (technisch realisierten) Körper umfassen bzw. eine Nachbildung einer Pose, Gestik, Mimik, etc. steuern. Beispielsweise kann der Körper bzw. Erscheinung der virtuellen Persönlichkeit einen Teil eines menschlichen Körpers (z.B. Gesichts und/oder Hände) repräsentieren bzw. nachbilden. Die virtuelle Persönlichkeit kann ein sogenannter Bot, ein Roboter, z.B. ein Haushaltsroboter, ein Dienstleistungsroboter, ein Robotertier, etc. sein, oder einen Teil eines Bots bzw. eines Roboters, insbesondere eine Aktion, Interaktion des Roboters, z.B. seine körperliche Regung, eine Nachbildung seiner Mimik etc. steuern. Insbesondere kann die virtuelle Persönlichkeit das Anwendergerät sein und/oder das Anwendergerät kann das Mittel der virtuellen Persönlichkeit zur Aktion oder Interaktion mit seiner Umgebung, insbesondere mit der einen oder mehreren Personen (z.B. als ihren Nutzer) sein. Die virtuelle Persönlichkeit kann als solche (auch) auf Basis eines nichtregelbasierten Lernens oder eines neuronalen Netzes betrieben werden. Diese kann abhängig von den diversen ersten Parametern und/oder zweiten Parametern betreibbar sein bzw. betrieben werden.
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Die virtuelle Persönlichkeit bzw. das zumindest ein neuronales Netz zum Betreiben der virtuellen Persönlichkeit derart trainiert und/oder betrieben werden, dass diese für bzw. auf die zumindest eine zweite Person (insbesondere auch zu verstehen: für den Wahrnehmer oder den jeweiligen Benutzer), personenspezifische bzw. personalisierte Kommunikationsbotschaften zu erzeugen und/oder (dabei) eine oder mehrere erste Personen zu vertreten. Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit die Kommunikationsbotschaft von einer oder mehreren ersten Personen in dritter Person erzeugen, insbesondere formulieren. Etwa: „Deine Eltern lassen Dich grüßen und fragen wann Du nach Hause kommst“. Eine derartige Kommunikationsbotschaft kann z.B. für jedes der Kinder in einer entsprechenden Variante erzeugt werden, auf die Vorgabe eines oder mehreren Eltern „Wann kommen die Kinder nach Hause“.
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Die virtuelle Persönlichkeit kann derart ausgestaltet sein, dass der (zumindest von der zweiten Person wahrgenommener) Urheber der von der virtuellen Persönlichkeit erzeugter, insbesondere ausgegebener Kommunikationsbotschaft die eine oder mehrere erste Personen sind. Insbesondere wird die Kommunikationsbotschaft (in der Wahrnehmung der zweiten Person) mit der einen oder mehreren ersten Personen assoziierbar gemacht. Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit und/oder die Kommunikationsbotschaft mit Merkmalen versehen werden, die (z.B. für die eine oder mehrere zweite Personen) mit der einen oder mehreren ersten Personen assoziierbar sind. Beispielsweise kann diese ein oder mehrere Merkmale des Kommunikationsverhaltens, des persönlichen Stils, Vokabulars, Slangs, Akzents, Charakters der einen oder mehrerer ersten Personen aufweisen, insbesondere nachbilden bzw. imitieren.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen gewissen, bevorzugt einem Zielwert entsprechenden emotionalen Wert und/oder eine emotionale Bindung der zweiten Person zu bzw. mit der virtuellen Persönlichkeit und/oder mit der zumindest einer ersten Person (die durch die virtuelle Persönlichkeit vertreten wird) zu bewirken. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die entsprechenden Eigenschaften der menschlichen Wahrnehmung, insbesondere der Zuordnung der wahrgenommener Botschaften zu einer oder mehreren bestimmten (ersten) Person zu nutzen.
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Ein Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion kann dabei eine Wahrnehmung einer oder mehreren Aktionen, Interaktionen der virtuellen Persönlichkeit bzw. der Kommunikationsbotschaft als von einem oder mehreren bestimmten ersten Personen (z.B. als Absender bzw. Urheber) kennzeichnen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die Wirkung der virtuellen Persönlichkeit (bei der zumindest einer zweiten Person) als eigenständig wirkendes, fühlendes bzw. lebendiges Wesens und/oder als Vertreter einer oder mehreren bestimmten ersten Personen und/oder als die eine oder mehrere erste Personen zu erzeugen. Dies kann (z.B. je nach Betriebsmodus bzw. Bedarf) umschaltbar bzw. einstellbar ausgestaltet sein bzw. umgeschaltet bzw. eingestellt werden.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft abhängig von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern erzeugt oder angepasst werden die als (überwiegend, im Wesentlichen oder gänzlich) von einem eigenständig wirkenden, fühlenden bzw. lebendigen Wesen kommend wahrnehmbar wird. Beispielsweise kann als ein Ziel des Trainierens des zumindest eines neuronalen Netzes ein Anregen einer solchen (insbesondere dem Zielwert entsprechenden, z.B. möglichst starken) Wirkung bzw. Reaktion bei einem Wahrnehmer, insbesondere einer oder mehreren zweiten Personen bzw. zweiten Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe sein. Dabei bzw. dadurch kann die Kommunikationsbotschaft, insbesondere der mit dieser zu vermittelnder Inhalt, eine verstärke Wirkung haben.
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Beispielsweise können Aktionen, Interaktionen, bzw. Kommunikationsbotschaften der virtuellen Persönlichkeit auf Basis einer bereits vorhandenen bzw. durch das Trainieren des neuronalen Netzes verstärkten bzw. aufgebauten emotionalen Bindung mit der (bestimmten, zweiten) Person bzw. einer oder mehreren ersten Personen erfolgen.
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Die virtuelle Persönlichkeit kann gegenüber der zweiten Person einerseits als ein eigenständiges Wesen wahrnehmbar gemacht werden, andererseits kann dieses dabei abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der einen oder mehrerer realen ersten Personen trainiert werden und/oder betreibbar sein. Dies kann erfolgen, ohne dabei die entsprechenden Kontexte, Wissensbasen, Situationen in den Umgebungen der jeweiligen Anwendergeräte bzw. innerhalb unterschiedlicher Wohnräume genau zu kennen bzw. preiszugeben.
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Beispielsweise wird ein mit der Kommunikationsbotschaft auszugebender Sachaspekt von der virtuellen Persönlichkeit (z.B. abhängig von der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen und/oder in einer für die zweite Person gewohnte Manier) erzeugt. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine körperliche Regung der virtuellen Persönlichkeit abhängig von den ersten Parametern, z.B. körperlichen Regungen einer oder mehrerer ersten Personen zu erzeugen, die z.B. dieselbe oder ähnliche Information bzw. auditive Inhalte wahrgenommen haben.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit als eine (von dem neuronalen Netz gesteuerte und/oder dieses umfassende) Simulation eines Wesens mit einer auditiven, visuellen, und/oder körpersprachlichen Kommunikation zu steuern.
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Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit mit einen oder mehreren (z.B. durch die zumindest eine zweite Person wahrnehmbare) Aspekte eines Lebewesens, insbesondere einer Persönlichkeit mit bestimmtem Verhalten, Charakter, Kommunikationsverhalten, etc. z.B. entsprechend einem bestimmten Persönlichkeitstyp, nachzubilden bzw. zu simulieren. Auch in diesem Fall kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die entsprechende Wirkung spezifisch für die Wahrnehmung der bestimmten (zweiten) Person bzw. einer (zweiten) Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, zu erzeugen.
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Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit kann auf Basis eines (mit dem zumindest einem neuronalen Netz gelernten, trainierten, abgebildeten, simulierten) Persönlichkeitsmodells betrieben werden. Die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit bzw. ein Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit kann (zumindest teilweise) innerhalb des zweiten Anwendergeräts oder in der beabstandet angeordneten Recheneinheit R2 (z.B. als das zumindest ein neuronales Netz bzw. eine entsprechende mathematische Simulation auf Basis des zumindest eines neuronalen Netzes, etc.) betrieben werden.
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Die virtuelle Persönlichkeit und/oder das Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit kann abhängig von dem einen oder mehreren (zweiten) Parameter bestimmt oder angepasst, insbesondere im Betrieb (z.B. für bestimmte Zeitintervallen, Personen, Kontexte, Kommunikationen, Kommunikationsbotschaften) aktualisiert oder dynamisch gesteuert werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben eine Veränderung des entsprechenden Persönlichkeitsmodells, des aktuellen Zustands und/oder des Kommunikationsverhaltens der virtuellen Persönlichkeit, insbesondere eines Stellvertreters der einen oder mehreren ersten Personen, abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter auszuführen.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden zumindest einen Teil und/oder Parameter der Kommunikationsbotschaft der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit abhängig von den ersten Parametern der (ersten) Kommunikation, der (ersten) Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen, der (ersten) Szene, der (ersten) Absicht und/oder (ersten) Emotion der einen oder mehreren ersten Personen zu bestimmen oder anzupassen. Alternativ, bevorzugt zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen (z.B. anderen, weiteren) Teil und/oder Parameter der Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit abhängig von den zweiten Parametern der (zweiten) Kommunikation, der (zweiten) Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen, der (zweiten) Szene, der (zweiten) Absicht und/oder (zweiten) Emotion der einen oder mehreren zweiten Personen zu bestimmen oder anzupassen.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter eines (z.B. eher langfristig bestehenden) Persönlichkeitsmodells der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem oder den ersten Parametern zu bestimmen oder anzupassen. Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter des (z.B. eher dynamisch wechselnden) aktuellen Zustands, Kommunikationsverhaltens der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parametern (dynamisch) zu bestimmen oder anzupassen.
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In einem weiteren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft von einer virtuellen Persönlichkeit (z.B. im Namen einer oder mehreren ersten Personen bzw. in Namen der virtuellen Persönlichkeit) erzeugt werden, wobei der Charakter und/oder Image und/oder Kommunikationsverhalten einstellbar, anpassbar und/oder dynamisch steuerbar ist. Beispielsweise kann (z.B. durch eine Einstellung, Bedienhandlung und/oder abhängig von einer im Verfahren ermittelter Information) veranlasst werden, dass die Parameter von Kommunikationsbotschaften (z.B. an jeweils unterschiedliche Personen oder Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen), zumindest überwiegend und/oder tendenziell:
- - mit einem wahrnehmbaren Charakter, insbesondere auf Basis des Charakters der (jeweiligen) einen oder mehreren ersten Personen;
und/oder
- - gemäß eines (jeweils) bestimmten Kommunikationsstils;
und/oder
- - zur Anregung (jeweils) bestimmter emotionaler und/oder kognitiver Wirkung;
und/oder
- - zur Anregung (jeweils) bestimmter Reaktionen bzw. Handlungen;
erzeugt werden;
Beispielsweise wird ein Parameter der virtuellen Persönlichkeit, kennzeichnend den Charakter und/oder Image und/oder Kommunikationsstil in dem die virtuelle Persönlichkeit die Kommunikation unterstützt bzw. die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt bestimmt oder angepasst werden.
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Das erste bzw. zweite Anwendergerät kann ein persönliches (mobiles, insbesondere am Körper tragbares, ggf. mit dem Körper verbundenes) Anwendergerät einer ersten bzw. zweiten Person sein. Dieser kann zumindest einer in der Umgebung des ersten bzw. zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten bzw. zweiten Wohnraums anwesenden, z.B. an der Kommunikation beteiligten oder den besagten Mediainhalt wahrnehmenden ersten bzw. zweiten Person zugeordnet sein.
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Beispielsweise kann erkannt und berücksichtigt werden, dass ein (erster) Anwendergerät sich innerhalb des (ersten) Wohnraums befindet bzw. einer bestimmten (ersten) Person zugeordnet ist und/oder dass ein (zweites) Anwendergerät sich innerhalb des (zweiten) Wohnraums befindet bzw. einer bestimmten (zweiten) Person zugeordnet ist. Das Verfahren bzw. der besagte mathematischer Zusammenhang bzw. das neuronale Netz kann abhängig von der erkannten Information verändert, insbesondere trainiert und/oder betrieben, insbesondere gesteuert werden. Beispielsweise wird das Verfahren nicht ausgeführt oder in einer veränderten Form ausgeführt, wenn das (erste bzw. zweite) Anwendergerät sich außerhalb des Wohnraums, insbesondere außerhalb eines bestimmten (ersten bzw. zweiten) Wohnraums bzw. einer bestimmten (ersten bzw. zweiten) Zone, befindet bzw. nicht von einer zugeordneten (ersten bzw. zweiten) Person (als von ihrem jeweiligen Nutzer) genutzt wird oder von einer nicht erkannten bzw. nicht erkennbaren Person genutzt wird.
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft bedeutet insbesondere, dass die der Kommunikationsbotschaft entsprechenden Schallwellen und/oder visuelle Inhalte und/oder körperliche Regungen bzw. weitere entsprechende von Menschen wahrnehmbaren Inhalte bzw. Reize, am bzw. mit einem zweiten Anwendergerät, für die (entsprechende) zweite Person, für die zweite Kommunikationsgruppe bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums erzeugt werden. Zumindest ein Teil der entsprechenden Daten kann innerhalb der beabstandeten Recheneinheit (vergleiche „R2“ in den 2 oder 3) auf Basis der in diesem Dokument beschriebener ersten Parameter betreffend einen mehreren erste Anwendergeräte bzw. erste Wohnräume ermittelt werden. Die Daten die diese Parameter bzw. die ermittelten Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. zweiten Wohnraum können (mittelbar oder unmittelbar) zu dem zweiten Wohnraum bzw. zu dem zweiten Anwendergerät übermittelt werden (in bzw. mit dem bzw. mittels des die Ausgabe in einer von der Person wahrnehmbaren Form, z.B. in Form von Schallwellen, Bildern, etc. erfolgt). Dies können die in diesem Dokument beschriebene Anweisungen, eine auszugebende Information, und/oder Kennungen der Ausgangsdaten, die z.B. Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) kennzeichnen, auf welche die (bestimmte) Anweisungen, z.B. Veränderungen der Parameter oder Verarbeitungsschritte anzuwenden sind.
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Das Erzeugen, insbesondere (z.B. nur) die Ausgabe der zumindest einen Kommunikationsbotschaft ist insbesondere nicht oder nicht fest an einen bestimmten Ausgabezeitpunkt gekoppelt, z.B. nicht an die Abschnitte der ersten Kommunikation bzw. der ersten Reaktion oder die Zeitpunkte zu welchen diese ermittelt wurden. Beispielsweise muss die Kommunikationsbotschaft nicht etwa Zeitsynchron oder auch nicht mit einer leichten Verzögerung zu den Abschnitten der (ersten) Kommunikation bzw. Reaktionen der ersten Personen erzeugt werden. Vielmehr kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (mit den entsprechend bestimmten oder angepassten Parametern) zu einem späteren Zeitintervall, z.B. nach einigen Minuten oder Stunden (z.B. nach dem Ermittelt der ersten Parameter) oder erst beim Erkennen eines vorausbestimmten Kriteriums erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft zu einem zweiten Zeitintervall (z.B. erst beim Erkennen eines bestimmten Events, eines Kontextes, einer Szene, einer Emotion, Absicht, Regung einer (zweiten) Person in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, beim Zutreffen eines vorausbestimmten Kriteriums, etwa bei einer vorausbestimmten bzw. passenden Gelegenheit) erzeugt werden, wobei der ein oder mehrere der Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parametern bestimmt oder angepasst sind, die sich auf ein oder mehrere in der Vergangenheit liegende erste Zeitintervalle (z.B. auf zurückliegende Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen) beziehen.
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Ein oder mehrere Abschnitte der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums können eine auditiv, visuell, taktil, olfaktorisch, und/oder als eine (von der zweiten Person wahrnehmbare körperliche Regung, z.B. als eine nachgebildete, visualisierte Körpersprache) zu übermittelnde Information umfassen. Es kann eine Information betreffend eine und/oder für eine bestimmte (zweite) Person bzw. eine Person aus einen bestimmten Personengruppe, und/oder an zumindest eine in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, z.B. innerhalb des zweiten Wohnraums anwesende (oder mit einer hohen Wahrscheinlichkeit anwesende oder angenommene) Person sein. Abhängig von dem einen oder mehreren (ersten und/oder zweiten) Parametern kann im Verfahren entschieden werden, die Kommunikationsbotschaft als eine (teilweise, überwiegend oder nur) auditive, (teilweise, überwiegend oder nur) visuelle und/oder (teilweise, überwiegend oder nur) als eine nachgebildete körperliche Regung, insbesondere körpersprachlich ausgedrückte Botschaft bzw. Körpersprache zu erzeugen. Ferner kann abhängig von den (ersten und/oder zweiten) Parametern entschieden werden, die Kommunikationsbotschaft als eine (z.B. bestimmte, zweckmäßige) Kombination von auditiven, visuellen, taktilen, olfaktorischen Reize, und/oder (technisch dargestellten) körperlichen Regungen bzw. Körpersprache zu erzeugen. Beispielsweise kann die (z.B. dem Zielwert entsprechende) Wirkung bzw. Reaktion durch eine (jeweils zweckmäßige) Kombination aus auditiven, visuellen, taktilen, olfaktorischen Reizen, und/oder (technisch dargestellten) körperlichen Regungen bzw. Körpersprache angestrebt, insbesondere erreicht werden. Die jeweiligen Kombinationen können für unterschiedliche zweite Personen jeweils unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden.
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Ein Abschnitt einer längeren, komplexen Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein Abschnitt einer Kommunikationsbotschaft der eine an sich sinnvolle, unmissverständliche Bedeutung, eine Botschaft, eine an sich schlüssige Transaktionen bzw. Kommunikationsbotschaften, eine Wirkung bzw. einen (psychologischen, kognitiven, emotionalen) Effekt trägt, umfasst bzw. vermittelt, kann im Rahmen dieses Dokuments auch als eine Kommunikationsbotschaft betrachtet werden. Es sei hier betont, dass Kommunikationsbotschaft prinzipiell unterschiedliche Inhalte und/oder Inhalte unterschiedlicher ggf. variabler Arten repräsentieren können.
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Ein Abschnitt einer Kommunikationsbotschaft kann (im Verfahren wählbare, bestimmte, anpassbare) Kommunikationslaute (z.B. Interjektionen), einen körpersprachlichen Ausdruck, eine Emotion bzw. einer emotionalen Regung, z.B. in einer aufgezeichneten, simulierten, synthetisierten oder technisch nachempfundenen Form, mit oder ohne eine zu übermittelnde Information, insbesondere mit oder ohne eines entsprechenden Sachaspekts, umfassen.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft auf Basis einer Sprachgenerierung, aus bzw. auf Basis von eingelesenen Daten die eine sprachliche Information umfassen oder repräsentieren, aus bzw. auf Basis von Abschnitten von Tonsequenzen, Melodien, bestimmter Geräusche, Bilder, Bildobjekte erzeugt werden. Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden je nach Art der Kommunikationsbotschaft den einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft unterschiedlich bzw. individuell, zu bestimmen oder anzupassen.
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Die Kommunikationsbotschaft kann einen im Verfahren generierten und/oder einen unabhängig von dem Verfahren generierten oder eingelesenen Inhalt aufweisen. Insbesondere zeichnet sich die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, zumindest teilweise oder im Wesentlichen durch zumindest einen von (denkbaren) vorangegangenen (bestimmten) Informationseingaben in dem zweiten Wohnraum bzw. an dem zweiten Anwendergerät abweichenden im Wesentlichen unabhängigen, z.B. aus einer weiteren bzw. unabhängigen Informationsquelle stammenden bzw. bereits festgelegten, Inhalt aus. Zumindest ein, bevorzugt überwiegender Teil (Abschnitte, Inhalte, bzw. die entsprechenden Ausgangsdaten) zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft kann, z.B. auf Basis oder unter Berücksichtigung von Daten aus einer im Verfahren gewählten und/oder vom Verfahren unabhängigen Datenquellen (etwa als ein Datenstrom bzw. in einer auf Datenpakete beliebig verteilten Form), eingelesen oder im Verfahren erzeugt werden. Dies kann abhängig von der Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen erfolgen.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft in Form der Daten erzeugt werden, aus welchen im selben oder einem weiteren Schritt des Verfahrens (in derselben oder in einer weiteren Recheneinheit) die entsprechenden Reize, Laute, Schallwellen, Bilder, bzw. Daten zur Erzeugung von den Reizen, Lauten, Schallwellen, Bilder etc. erzeugt bzw. synthetisiert werden. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft auch als eine bestimmte Vorschrift und/oder bestimmter Anweisungen zur Generierung bzw. Ausgabe einer oder mehrerer bestimmten Sprachmitteilungen, Bilder bzw. Bildfolgen erzeugt werden.
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft in Form der Daten bzw. Anweisungen zur Auswahl, Auslassen, Zuordnen, Integrieren und/oder Zusammenführen von zumindest zwei Teilen (Inhalten bzw. Abschnitten), z.B. aus einem oder zwei unterschiedlichen, einzulesenden, insbesondere auszugebenden Datenabschnitten erzeugt werden. Das Ergebnis kann daraufhin in der Umgebung des (zweiten) Anwendergeräts bzw. innerhalb des (zweiten) Wohnraums, an bzw. für die zumindest eine zweite Person, insbesondere eine bestimmte zweite Person bzw. zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe ausgegeben werden. In einem weiteren Beispiel kann im Verfahren ein oder mehrere Parameter bestimmt oder angepasst werden, die eine Auswahl bzw. Übertragung der Daten zu einer oder mehreren Ausgabevorrichtungen in der Umgebung des jeweiligen (zweiten) Anwendergeräts bzw. im jeweiligen Wohnraum und/oder die Ausgabe der Daten der Kommunikationsbotschaft in Form akustischer Schallwellen bzw. Bilder, Videos, Aktionen oder Interaktionen der virtuellen Persönlichkeit oder eine Ausgabe eines Inhalts der Kommunikationsbotschaft in einer (bestimmten) alternativen oder zusätzlichen Form, z.B. als Bild, Text, Simulation, etc. betreffen bzw. vorgeben.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, der die Ausgabe zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft aus einer oder mehreren (unterschiedlichen, weiteren) Ausgabevorrichtungen innerhalb des jeweiligen zweiten Wohnraums bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, an einem zweiten Anwendergerät einer (zweiten) Person, z.B. einer nach bestimmten Kriterien gewählter zweiten Person, veranlasst. Zu einem (zweiten) Parameter der Kommunikationsbotschaft kann ein Kriterium betreffend die (z.B. die Kommunikationsbotschaft wahrnehmenden bzw. potentiell wahrnehmenden) zweite Person gehören.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft auf Basis der zum jeweiligen Wohnraum bzw. zum Anwendergerät (z.B. in einem sogenannten „Push-Verfahren“ oder „Streaming-Verfahren“) übermittelter (z.B. dynamisch wählbarer) Datenabschnitte erzeugt werden. Die Datenabschnitte können die (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums auszugebender, bzw. an die zweite Person zu übermittelnde) Information, Ausgangsdaten zu den auszugebenden (auditiven bzw. visuellen) Inhalten, und/oder die zweiten Parameter bzw. die Anweisungen, die z.B. mittels der Recheneinheit des Anwendergeräts angewandt werden.
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Das Erzeugen, insbesondere die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft entsprechend einem im Verfahren bestimmten oder angepassten Parametern kann mittels einer unmittelbaren oder mittelbaren Ansteuerung einer Recheneinheit erfolgen, in der das Audiosignal, Bild- oder Videosignal, taktile bzw. olfaktorische Reize oder die Daten der zumindest einen Kommunikationsbotschaft erzeugt, verarbeitet, verstärkt oder z.B. als entsprechende Reize, Schallwellen bzw. eine Anzeige ausgegeben wird. Es kann eine Recheneinheit des zweiten Anwendergeräts (einer Recheneinheit die in das zweite Anwendergerät verbaut oder eine solche die in einer Wirkverbindung mit dem zweiten Anwendergerät steht und mit der das zweite Anwendergerät betrieben wird), oder die beabstandet angeordnete Recheneinheit R2 sein.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft auf Basis eines Nutzsignals, z.B. eines an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums auszugebenden, in der Ausgabe befindlichen oder zur Ausgabe geplanten auditiven und/oder visuellen Inhalts, z.B. eines Audiosignals bzw. Videosignals erzeugt werden. Ein auszugebender Inhalt, z.B. entsprechende analoge oder digitale Signale, kann an sich unabhängig von einer Kenntnis über das Geschehen in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen zweiten Wohnraum und/oder innerhalb des jeweiligen ersten Anwendergerät bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume sein. Solche auszugebende Inhalte können auf Basis der von einer oder mehreren Quellen bzw. Datenträger eingelesenen oder zum Anwendergerät bzw. Wohnraum oder dem entsprechenden Haus übertragenen, z.B. gestreamten Datenabschnitte gewählt werden. Beispielsweise können die besagten auditiven, visuellen bzw. weitere Inhalte zueinander und/oder zu weiteren Daten, z.B. Textdaten zusammenhängen bzw. zu diesen Daten zugeordnet sein.
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Der Begriff „auszugebender“ Inhalt, insbesondere ein Multimediasignal bedeutet insbesondere, dass das der Inhalt, insbesondre das Multimediasignal aktuell ausgegeben wird, zur Ausgabe geplant ist oder zu einer Menge vorausgewählter (etwa: freigeschalteter, zugänglicher, abonnierter, zumindest prinzipiell gewünschter) Inhalte, insbesondere Multimediasignale gehört die sich zur Ausgabe eignen. Das auszugebende Multimediasignal kann beispielsweise bereits ein Audiosignal und/oder Videosignal bzw. Teile, z.B. Abschnitte solcher Signale umfassen oder sein. Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden Mediainhalte insbesondere Multimediasignale von einer oder mehreren Multimediaquellen, z.B. als ein Datenstrom bzw. in einer auf Datenpakete beliebig verteilten Form, auszulesen, zu suchen, zu ermitteln, auszuwählen, zuzuordnen, zu kombinieren und/oder (z.B. ineinander bzw. zu einer Kommunikationsbotschaft) zu integrieren. Beispielsweise umfasst der auszugebende Inhalt die Ausgangsdaten (sozusagen „Material“ bzw. eine Teilmenge oder eine übergeordnete Menge) zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft.
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Bei dem auszugebenden auditiven bzw. visuellen Inhalt, z.B. Mediainhalt kann es sich, z.B. um Daten repräsentierend Musik, Kinosound, Teil eines Unterhaltungsprogramms handeln.
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Bevorzugt gehört das auszugebende Multimediasignal zu einem mit dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums auszugebenden Multimediaprogramm. Ferner kann ein auszugebender Inhalt ein mittels eine Audioausgabevorrichtung und/oder Bildschirmvorrichtung des jeweiligen zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen zweiten Wohnraums abspielbarer bzw. auszugebender Sound, Bilder Videos, virtuelle Realität, etc. sein. Alternativ oder zusätzlich kann der auszugebende Inhalt einen Teil eines Telekommunikationsinhalts bzw. Fernmeldeinhalts umfassen, insbesondere nur zu einem (geringen) Anteil einen Telekommunikationsinhalt umfassen. Auszugebende Inhalte (beliebiger Arten) können z.B. als primende Reize verwendet bzw. Reize die durch die zumindest eine Kommunikationsbotschaft geprimt werden sein.
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Im Verfahren kann ein quantitativ und/oder quantitativ unterschiedliches Bestimmen oder Anpassen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft oder (prinzipiell) unterschiedliche Varianten des Bestimmens oder Anpassens der Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft vorgesehen werden. Dabei können jeweils unterschiedliche Parameter, insbesondere bestimmte Kombinationen der Parameter bzw. Parameter unterschiedlicher Art angepasst oder bestimmt werden. Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen eines akustischen Parameters, eines inhaltlichen Parameters, eines Bildparameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft in einer beliebigen, bestimmten, zweckmäßigen Kombination mit dem Bestimmen oder Anpassen eines Zeitparameters der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden. Beispielsweise kann auf das Ermitteln eines oder mehrerer ersten, akustischen, auf Schallwellen bezogenen bzw. akustisch erfassten ersten Parameter ein oder mehrere visuelle bzw. auf Bilder, Videos oder körperliche Regungen einer virtuellen Persönlichkeit bezogene (zweite) Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden und/oder auf das Ermitteln eines oder mehreren ersten optisch erfasster, aus einer Bildinformation ermittelter ersten Parameter ein oder mehrere (zweiten) Parameter der auditiven Ausgabe, z.B. ein Parameter einer Sprachgenerierung oder einer Musikgenerierung bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann bei unterschiedlichen Varianten ein unterschiedlicher, dem Bestimmen oder Anpassen zugrundeliegender mathematischer Zusammenhang (Formel, Logik, Kennlinien, Koeffizienten, etc.) bzw. neuronales Netz gewählt werden. Auch kann zum Ausführen unterschiedlicher Varianten des Verfahrens ein entsprechend unterschiedliches (ggf. zweckmäßig angepasstes) Trainieren und/oder Betreiben, insbesondere Ansteuern des zumindest einen neuronalen Netzes erfolgen. Zum Ansteuern des neuronalen Netzes kann eine Nachverarbeitung der Ausgangsdaten gezählt werden.
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Beispielsweise kann im Verfahren ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters zum Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise mit Mitteln des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte und/oder ein Bestimmen oder Anpassen zumindest eines Abschnitts eines weiteren (von der Kommunikationsbotschaft unterschiedlichen bzw. unabhängigen) Inhalts, insbesondere Medieninhalts an dem zweiten Anwendergerät, insbesondere auch zu verstehen: in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums erfolgen. Es kann ein oder mehrere Parameter eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft und ein oder mehrere Parameter eines Abschnitts des weiteren (von der Kommunikationsbotschaft unterschiedlichen), insbesondere gleichzeitig, kurz vorher oder nachher auszugebenden Multimediasignals bestimmt oder angepasst werden. Dies kann derart erfolgen, dass eine bestimmte bzw. dem Zielwert entsprechende Wirkung auf die zweite Person bzw. Reaktion der zweiten Person angeregt wird.
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Dabei kann die (kognitive, emotionale und/oder psychologische) Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. de Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft durch die Anpassung des Parameters des weiteren Inhalts, z.B. des Teils eines Medieninhalt angestrebt, insbesondere erreicht werden.
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Beispielsweise kann das Verfahren ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters eines weiteren (nicht zu der Kommunikationsbotschaft gehörenden) Inhalts umfassen, insbesondere falls der Abschnitt des weiteren Inhalts und der Abschnitt der Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise innerhalb eines gewissen (kleinen) Zeitintervalls, z.B. 1, 10, 30, 60, 120 Sekunden, gleichzeitig, zumindest teilweise zeitlich überlappend oder (kurz) nacheinander ausgegeben werden (z.B. auszugeben sind bzw. ausgegeben werden müssen).
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Ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder eines (des) weiteren (in dem zweiten Wohnraum zum selben Zeitintervall auszugebenden) auditiven und/oder visuellen Inhalts, z.B. eines weiteren Multimediasignals können derart bestimmt werden, dass das zumindest eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion oder ein bestimmtes Optimierungskriterium, z.B. in Bezug auf die Umgebung des zweiten Anwendergeräts, einen (bestimmten) Raumbereich des jeweiligen Wohnraums, eine bestimmte zweite Person oder eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, erreicht oder angestrebt wird.
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Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine z.B. einem Zielwert entsprechende kumulierte („gemeinsame“) Wirkung der Kommunikationsbotschaft und von dem weiteren (von dieser unterschiedlichen) Inhalts, insbesondere eines weiteren Multimediasignal auf eine zweite Person (als auf einen zumindest potentiellen Wahrnehmer) zu erzeugen (bzw. anzuregen). Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden eine (z.B. zum Erzielen einer bestimmten Wirkung jeweils zweckmäßige) Kombination, Einfügen bzw. Integration der zumindest einer Aktion, Interaktion bzw. Kommunikationsbotschaft mit, zu bzw. in einen weiteren Inhalt, z.B. in einen Inhalt eines Multimediaprogramms auszuführen. Somit kann einem unpassenden Auftritt der Kommunikationsbotschaft bzw. einer ungünstigen Überlagerung (sozusagen einer „Kollision“) eines oder mehrerer Inhalte der Kommunikationsbotschaft und eines (optional vorhandenen) weiteren auszugebenden Inhalts vorgebeugt werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft in eine (z.B. vorgegebene und/oder zumindest teilweise nicht a-priori bekannte oder unterwartete) Abfolge bzw. Stream eines bzw. diverser, weiterer auszugebenden Mediainhalte zu kombinieren, in diese einzufügen, mit diesen zusammen verarbeitet, kombiniert bzw. in diese integriert bzw. erzeugt werden (vergl. die Beschreibung zur Ausführung des Audio- bzw. Videoschnitts) und/oder zusammen mit weiteren auszugebenden Mediainhalten ausgegeben werden. Das kann derart erfolgen, dass dadurch eine dem Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion angeregt wird. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um eine (einseitige oder gegenseitige) Störung oder eine unerwünschte Wechselwirkung, beispielsweise durch das Bestimmen oder Anpassen des Zeitparameters der Kommunikationsbotschaft und/oder des zumindest einen weiteren auszugebenden Inhalts zu verringern oder zu vermieden. Vielmehr kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameters eines weiteren in der Umgebung des (zweiten) Anwendergeräts (z.B. an dem Anwendergerät) auszugebenden Inhalts derart erfolgen, dass dieser zusammen mit der Kommunikationsbotschaft zu einer, z.B. einem Ziel, Zielwert entsprechenden, gewünschten, Wirkung bzw. Reaktion führt.
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In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine voraussichtliche, auf die Wahrnehmung durch die zumindest eine zweite Person, z.B. eine bestimmte zweite Person bzw. eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe bezogene, Wirkung eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion auf den Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, der zusammen mit einer einem Abschnitt des weiteren Inhalts haben wird, zu prädizieren. Beispielsweise kann die (ermittelte oder prädizierte) Wirkung bzw. Reaktion ein Auftritt eines bestimmten Verhaltensmusters, z.B. eines Kommunikationsverhaltensmusters der (zweiten) Person sein. Falls die prädizierte Wirkung bzw. Reaktion, z.B. ein prädiziertes Maß der Wirkung bzw. Reaktion von einem bestimmten Ziel oder Zielwert abweicht, kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Inhalts (ggf. neu) bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere wird beim Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameters der Kommunikationsbotschaft berücksichtigt, ob der zumindest ein weiterer akustischer bzw. medialer Inhalt, z.B. Schallwellen des zumindest einen weiteren auszugebenden Audiosignals und/oder Videosignals, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, z.B. an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, in einem bestimmten, betreffenden Zeitintervall in der nahen Zukunft auszugegeben ist und/oder ob durch den weiteren akustischen Inhalt in einem bestimmten, betreffenden, Zeitintervall in der nahen Zukunft ein oder mehrere bestimmte Grenzwerte, insbesondere bestimmte auf die Wirkung bezogene Grenzwerte überschritten bzw. voraussichtlich überschritten wird. In einem vereinfachten Fall können sich Grenzwerte auf eine akustische bzw. visuelle Wahrnehmung bezogene Grenzwerte in einer bestimmten Umgebung des Anwendergeräts (z.B. mit einer anwesenden oder angenommenen wahrnehmenden Person im Zusammenhang stehenden), Raumbereich beziehen. Ferner kann sich ein solcher Grenzwert auf eine Wirkung, insbesondere auf ein Maß einer emotionalen, psychologischen, bzw. kognitiven Wirkung beziehen.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden ein Maß einer emotionaler, psychologischer, bzw. kognitiver Wirkung auf eine Person und/oder der erwarteter Reaktion der Person (z.B. eine bestimmte Person bzw. eine Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist) zu verändern, insbesondere auf ein erstes vorgegebenes Maß zu begrenzen (bzw. um einen gewissen Faktor abzuschwächen), bis zu einem zweiten vorgegebenen Maß zu erhöhen (bzw. um einen gewissen Faktor abzuschwächen), und/oder hin zu einem bestimmten Zielwert der Wirkung zu verändern.
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Beispielweise kann das Verfahren umfassen: Ermitteln eines voraussichtlichen Parameterwerts, insbesondere eines auf die (z.B. kognitive, emotionale bzw. psychologische) Wirkung und/oder Reaktion der Person bezogenen, Werts, insbesondere eines Verlaufs (Verlaufskurve, etc.) des Parameterwerts für ein zumindest teilweise vorausliegendes Zeitintervalls. Dies kann unter Berücksichtigung eines noch nicht ausgegebenen Abschnitts des zumindest einen weiteren auszugebenden Inhalts, der z.B. ein (bestimmtes) Zeitintervall betrifft erfolgen, der z.B. in der nahen Zukunft, auszugeben ist. Daraufhin kann das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft abhängig von dem voraussichtlichen Parameterwert erfolgen, wobei die erwartete kognitive, emotionale bzw. psychologische Wirkung bzw. Reaktion zum (jeweiligen) Zielwert hin verändert wird.
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Insbesondere kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft derart erzeugt werden, dass diese in Bezug auf die zweiten Parameter (z.B. im zweiten Kontext und/oder mit einem oder mehreren weiteren Reizen) von der einen oder mehreren (jeweiligen) zweiten Personen möglichst im Sinne der einen oder mehreren ersten Personen verarbeitet, insbesondere verstanden, bewertet bzw. gemerkt wird. Dabei bzw. dadurch kann eine Wirkung angestrebt bzw. Reaktion angeregt werden. Das kann durch die Berücksichtigung (z.B. von konkreten Inhalten, Abschnitten, Texten bzw. Formen, abstrahierter) Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder durch die Berücksichtigung der (jeweiligen) ersten Parameter der einen oder mehreren ersten Personen erfolgen. Insbesondere kann das Verfahren (auch) eine (explizite bzw. implizite) Berücksichtigung der subjektiven Wahrnehmung der (z.B. eigens vorgegebenen, erstellten und/oder in Namen erzeugten) Kommunikationsbotschaft, insbesondere die Korrektur der Verarbeitung der (jeweils eigens vorgegebenen, erstellten und/oder im Namen erzeugten) Kommunikationsbotschaft umfassen. Dabei können die ersten Parameter berücksichtigt bzw. verarbeitet werden. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, abhängig von den ersten Parameter und/oder einer Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen die an die eine oder mehrere zweite Personen zu kommunizierenden Inhalte zu ermitteln. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, eine mit der Kommunikationsbotschaft zu erreichende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion zu ermitteln (insbesondere abzuschätzen bzw. zu prädizieren) und/oder die zumindest eine Kommunikationsbotschaft derart zu erzeugen dass diese (möglichst) eine dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung erreicht bzw. Reaktion anregt.
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Beispielsweise werden ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst, dass ein (z.B. subjektiver, personenspezifischer, personengruppenspezifischer, kontextspezifischer, durch die Umgebung des Anwendergeräts bedingter) Einfluss der Merkmale, des Kommunikationsverhaltens der einen oder mehreren ersten Personen, der ersten Parameter zumindest teilweise korrigiert bzw. objektiviert wird, und/oder ein (z.B. subjektiver, personenspezifischer, personengruppenspezifischer, kontextspezifischer, durch die Umgebung des Anwendergeräts bedingter) Einfluss auf die Wahrnehmung und/oder Verarbeitung der Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere zweite Personen zumindest teilweise korrigiert bzw. objektiviert wird. Beispielsweise kann vorrangig oder nur solcher Einfluss zumindest teilweise korrigiert bzw. objektiviert werden, der zu einer Abweichung vom Ziel bzw. Zielparameter (z.B. in Bezug auf die Kommunikation, zu erreichende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion) führt bzw. voraussichtlich führen wird. Beispielsweise kann das zumindest ein neutonale Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Vorgabe bzw. den Entwurf der einen oder mehreren ersten Personen zumindest teilweise zu objektivieren und/oder für die (z.B. möglichst korrekte bzw. dem Ziel oder Zielwert entsprechende) Wahrnehmung und/oder Verarbeitung durch die eine oder mehrere zweite Personen aufzubereiten. Beispielsweise können (z.B. auf unterschiedlichen Kontexten, Vorwissen, Kommunikationsgewohnheiten beruhende) Abweichungen, z.B. Missverständnisse reduziert bzw. vermieden werden.
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Ein Ziel bzw. Zielwert kann eine (insbesondere im Ergebnis) möglichst unmissverständliche und/oder besonders wirksame Kommunikationsbotschaft bzw. Kommunikationsbotschaft die (z.B. an die bestimmte Person, Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe möglichst unmissverständlich und/oder besonders wirksam verarbeitet wird. Dabei können insbesondere personenspezifische, personengruppenspezifische Wirkungen bzw. Reaktionen angestrebt bzw. erreicht werden. Beispielsweise kann die Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen das Ziel umfassen, vorrangig ein möglichst eindeutiges und/oder unmissverständliches Verstehen und/oder Merken eines Teils der Kommunikationsbotschaft zu erreichen.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren bzw. Kommunikationsbotschaften zum Ausloten bzw. Prädizieren einer Haltung bzw. Position der einen oder mehreren Personen und/oder zum Anstreben, insbesondere Erreichen einer Einigung verwendet werden bzw. darauf optimiert werden. Beispielsweise kann das Ziel bzw. Zielwert eine zumindest überwiegend übereinstimmende Meinung bzw. Handlung sein.
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Beispielsweise können Daten repräsentierend einen weiteren auszugebenden bzw. erwarteten Inhalt bzw. eines weiteren Multimediasignals (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) für die nahe Zukunft, z.B. für ein bestimmtes Zeitintervall (z.B. für ein mindestens 10, 20, 30, 60 Sekunden in der Zukunft liegendes Zeitintervall) prädiziert und berücksichtigt werden. Beispielsweise können Daten des in dem Zeitintervall auszugebenden weiteren Inhalts (vorab) eingelesen, ggf. ausgewertet und berücksichtigt werden. Mit anderen Worten können Daten, z.B. von einem Datenträger, ausgelesen und ausgewertet werden, die kennzeichnend sind für einen weiteren Verlauf eines von einer zweiten Person wahrnehmbaren Inhalts, z.B. des weiteren Multimediasignals in der nahen Zukunft (und nicht zu der Ausgabe des Signals zum aktuellen Zeitpunkt).
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Beispielsweise werden Daten eines oder mehrerer weiteren Multimediasignale, z.B. eines laufenden oder geplanten Multimediaprogramms, Audioprogramms, eines Musikstücks, einer Sendung, eines Films, im Verfahren mit einem (virtuellen) Vorlauf von mindestens 10, 20, 30, 60 Sekunden ausgewertet. Abhängig von der Auswertung kann eine oder mehrere Einflüsse (z.B. kognitive, emotionale und/oder psychologische) Einflüsse prädiziert und/oder zum Anstreben, insbesondere Erreichen des Ziels der Wirkung und/oder Reaktion verwendet werden. Daraufhin kann ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Multimediasignals, ausgeführt werden.
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Mit anderen Worten kann der weitere auszugebende Inhalt, insbesondere ein Teil eines (z.B. bereits vorliegenden Multimediaprogramms) als ein (im Verfahren wählbarer, bestimmbarer oder anpassbarer) Hintergrund, sozusagen Wahrnehmungshintergrund bzw. „Kulisse“ bzw. ein primender Reiz genutzt werden. Dies kann derart erfolgen, dass eine zum Erzielen einer bestimmten Wirkung bzw. Reaktion erforderlicher, zweckdienlicher, passender auszugebender Inhalt, z.B. ein Abschnitt eines auszugebenden Multimediaprogramms, gewählt, ausgelassen, generiert, bestimmt oder angepasst, insbesondere im zweckmäßigen Maße geschaffen wird. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden und/oder ein passender Abschnitt eines weiteren auszugebenden Inhalts gewählt und/oder bestimmt oder angepasst wird, dass sich zusammen eine (z.B. emotionale, kognitive, psychologische) Wirkung ergibt bzw. Reaktion angeregt wird.
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere eines oder mehrerer Abschnitte der Kommunikationsbotschaft (ggf. aus den vorgegebenen, auszugebenden oder im Verfahren wählbaren Teilen, z.B. Audioinhalten bzw. Videoinhalten) und/oder des zumindest einen weiteren auszugebenden Inhalts, z.B. Multimediasignals kann ein Bestimmen oder Anpassen eines Aufteilens, einer zeitlichen Reihenfolge, eines Auslassens bestimmter Abschnitte oder Inhalte, eines räumlichen Verteilens der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren auszugebenden Inhalts umfassen. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise bzw. zeitweise zusammen, insbesondere zumindest teilweise räumlich und/oder zeitlich überschneidend mit zumindest einem Abschnitt des weiteren Multimediasignals ausgegeben werden. Dies kann derart erfolgen, dass die zumindest eine Kommunikationsbotschaft und ein weiterer auszugebender Inhalt zusammen als möglichst bzw. weitgehend einheitliches oder übergangsloses Multimediaprogramm wahrnehmbar gemacht werden. Beispielsweise kann die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft mit derselben oder anderen Ausgabevorrichtung (die z.B. zum Anwendergerät gehört und/oder von diesem von dem Anwendergerät gesteuert wird) wie die Ausgabe des weiteren Inhalts erfolgen.
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Das Bestimmen eines Parameters bedeutet im Rahmen des vorliegenden Dokuments insbesondere ein Bestimmen (insbesondere auch zu verstehen: Ermitteln und Setzen bzw. Bewirken) eines oder mehrerer Parameterwerte eines bestimmten Parameters, insbesondere eines Parameters einer bestimmten Art. Zum Bestimmen eines Parameters ist insbesondere kein bis dato vorhandener Parameter(wert) notwendig. Vereinfacht ausgedrückt können ein oder mehrere Parameterwerte ermittelt und für ein bestimmtes Zeitintervall bzw. in Bezug auf einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, insbesondere vorausschauend festgelegt werden. Das Bestimmen des zumindest einen Parameters der Kommunikationsbotschaft kann insbesondere ein Anpassen des Parameters sein.
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Das Anpassen bedeutet insbesondere ein Verändern (z.B. Ersetzen, Überschreiben, Korrigieren, mit einer gewissen Differenz oder Faktor versehen, Skalieren) eines oder mehrerer vorgegebenen bzw. eines oder mehreren sonst gültiger Parameterwerte eines Parameters. Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters mittels eines jeweils im Verfahren ermittelten (z.B. additiven, multiplikativen, logarithmischen) Faktors ausgeführt werden.
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Im Verfahren kann ein Ermitteln der zumindest einer ersten Person (z.B. einer Kennung und/oder eines Parameters der ersten Person), und/oder einer (ersten) Personengruppe zu der die zumindest eine an der Kommunikation beteiligte erste Person gehört, bzw. die auf den Mediainhalt (laut Anspruch 1) reagiert, ausgeführt werden. Ferner kann ein Ermitteln der zumindest einer zweiten Person (z.B. einer Kennung und/oder eines Parameters der zweiten Person), und/oder einer (zweiten) Personengruppe zu der die zumindest eine zweite Person gehört ausgeführt werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die zweite Person für welche die Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bestimmt ist bzw. welche die Kommunikationsbotschaft in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums zumindest potentiell wahrnehmen wird.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, abhängig von den ersten Parameter die Personengruppe zu der die eine oder mehrere erste Person zugehörig ist und/oder anhängig von den zweiten Parameter die Personengruppe zu der die eine oder mehrere zweite Personen zugehörig sind zu ermitteln. Darunter können Parameter der Zugehörigkeit einer Person zu mehreren unterschiedlichen Personengruppen verstanden werden.
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Daraufhin kann das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft bevorzugt abhängig von der ermittelten (ersten) Personengruppe und/oder von der ermittelten (zweiten) Personengruppe ausgeführt werden. Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft kann beispielsweise abhängig von einer Ähnlichkeit, insbesondere einer Übereinstimmung, oder einer Unähnlichkeit der (ersten) Personengruppe zu der die eine oder mehrere ersten Personen gehört und der (zweiten) Personengruppe zu der die zumindest eine zweiten Person gehört ausgeführt werden. Beispielsweise kann zumindest eine Person (gemäß einem Ähnlichkeitsmaß mit einer oder mehreren bestimmten Personengruppen) zu einem gewissen Anteil zu einer bzw. und zu einem gewissen Teil zu einer anderen Personengruppe zugehörig gezählt werden.
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Beispielsweise, falls die oben genannte erste Person (z.B. in dem ersten Wohnraum) und die oben genannte zweite Personen (z.B. in dem zweiten Wohnraum) zu derselben oder zu zwei ähnlichen bzw. nicht sehr unterschiedlichen Personengruppen gehören, kann ein anderes Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameters der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden, als wenn diese zu unterschiedlichen bzw. als nicht zueinander passenden (sozusagen zueinander „inkompatiblen“) Personengruppen gehören. Beispielsweise kann der besagter mathematische Zusammenhang (z.B. eine Vorschrift, Logik, Koeffizient, Parameter des mathematischen Zusammenhangs) variiert werden abhängig davon, zu welcher (ersten) Personengruppe die eine oder mehrere erste Personen gehören bzw. zugeordnet wurden, zu welcher (zweiten) Personengruppe die zumindest eine zweite Person gehört bzw. zugeordnet wurde und/oder von einer (z.B. ermittelten oder hinterlegten) Ähnlichkeit der Merkmale der Personengruppen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die Zugehörigkeit der ersten Person und/oder der zweiten Person zu bestimmten Personengruppen zu berücksichtigen. Insbesondere kann dabei der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von der Zugehörigkeit der ersten Person und/oder der zweiten Person zu bestimmten Personengruppen derart bestimmt oder angepasst werden, dass die den Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion angestrebt wird.
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Der Begriff „Personengruppe“ kann im Rahmen dieses Dokuments auf unterschiedliche, nach bestimmten Kriterien unterscheidbare Gruppen bzw. Kategorien von Personen bezogen sein. Eine Zuordnung einer Person (und damit ggf. eines Anwendergeräts bzw. des Wohnraums der Person) zu einer oder mehreren Personengruppe kann nach vorausbestimmten Kriterien, z.B. betreffend ein Profil der Person erfolgen. Solche Kriterien können, beispielsweise ein sozialer Stratus, eine Zugehörigkeit zu einer Familie, einem Bekanntenkreis (etwa laut Daten eines sozialen Netzwerks, etc.), einem Alter, insbesondere einem bestimmten Altersabschnitt, z.B. 0-2 Jahre, 2-4 Jahre, 4-8 Jahre, 8-12 Jahre, ... etc., Geschlecht, Interessen, insbesondere bzw. Interessensschwerpunkten, Bildung, Beruf, einem Wahrnehmungstyp bzw. Kommunikationstyp, Daten eines Persönlichkeitstests, z.B. eines sogenannten Egogramms, Talentenschwerpunkten, einem Verhalten der Person, insbesondere Kommunikationsverhalten, Konsumverhalten, sozialen Verhalten, etc. bestimmt werden. Mit anderen Worten kann die Personengruppe eine Kategorie bzw. ein Merkmal von Personen sein, die sich durch ein oder mehrere Kriterien, insbesondere eine Kombination aus Kriterien auszeichnen oder einem Muster, z.B. anhand derartiger Kriterien, entsprechen. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, die (ersten bzw. zweiten) Personen, insbesondere in Relation zueinander, in bestimmte Personengruppen einzuteilen. Dies kann insbesondere auch aufgefasst werden als ein qualitatives und/oder quantitatives Bestimmen der Tendenz der Personen zu einer oder mehreren Personengruppen anzugehören.
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Beispielsweise kann eine Person zu mehreren unterschiedlichen Personengruppen zugehören bzw. zugeordnet werden. Die Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Personengruppe kann in Form mehrerer qualitativer und/oder quantitativer Werte, z.B. als ein oder mehrere Maße der Ähnlichkeit zu einer oder mehreren Personengruppen und/oder ein oder mehrere Maße der Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit der Person zu einer oder mehreren Personengruppen ermittelt bzw. berücksichtigt werden. Die in diesem Dokument beschriebene Zugehörigkeit einer (ersten bzw. zweiten) Person zu einer oder mehreren Personengruppen kann als stufenlos bzw. in Stufen differenzierbare und/oder mehrdimensionale Maße, z.B. kennzeichnen ein Maß der Zugehörigkeit einer Person zu mehreren (z.B. auch voneinander unabhängigen, zueinander orthogonalen) Personengruppen gehandhabt werden.
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Beispielsweise kann die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Personengruppe als (absolute bzw. relative) Eigenschaft eines persönlichen Profils, z.B. als ein Punkt oder Bereich in einem Koordinatensystem aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Merkmalen einer Persönlichkeit, insbesondere in Bezug auf ein Verhalten, Charakter, Kommunikation, Bindungsverhalten, etc., oder ein oder mehrere Maße eines jeweiligen Matchings zu bestimmten Merkmalen oder vordefinierten Personengruppen verstanden werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Merkmale einer realen (ersten bzw. zweiten) Person stellvertretend durch einen oder mehrere Parameter ihrer jeweiligen Zugehörigkeiten zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen ermittelt und/oder berücksichtigt werden. Dabei kann eine Vielzahl von (naturgemäß mathematisch schwer zu beschreibenden) Merkmalen einer Persönlichkeit durch ein, bevorzugt anonymes, statistisches Modell aus mehreren Personengruppen berücksichtigt werden. Dies ist auch deswegen vorteilhaft, weil sehr komplexe bei realen Personen untereinander korrelierende Merkmale einer Persönlichkeit mittels stellvertretend genutzter Personengruppen, z.B. Archetypen verarbeitet werden können.
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Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder der virtuellen Persönlichkeit, insbesondere eines Kommunikationsverhaltens der virtuellen Persönlichkeit für eine zweite Person abhängig von einem Parameters kennzeichnend für die Zugehörigkeit der zweiten Person zu einer oder mehreren Persönlichkeitsgruppen ausgeführt. Dies kann erfolgen ohne dass die Person identifiziert werden muss und/oder ohne umfangreiches bzw. explizites Wissen über die Person. „Zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe“, ist insbesondere zu verstehen als mit einer bestimmten oder signifikanten Zugehörigkeit zu einer oder mehreren vordefinierten Personengruppen zu verstehen. Beispielsweise kann die Zugehörigkeit einer (ersten bzw. weiten) Person zu einer oder mehreren Personengruppen mittels bzw. in Form eines oder mehrerer (erste bzw. zweite) Parameter kennzeichnend ein Maß der Ähnlichkeit und/oder Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit der (erste bzw. zweite) Person zu einer oder mehreren vordefinierten Personengruppen, z.B. kennzeichnend eine oder mehrere (anteilige) Maße, z.B. Prozentangaben, Gewichtungen bzw. Gewichtsinformation, Matching, der Person zu bestimmten Personengruppen bzw. Merkmalen der Persönlichkeit (z.B. abhängig von anderen ersten bzw. zweiten Parameter und/oder Erkennung der Person) ermittelt, insbesondere geschätzt werden.
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Ein Kriterium für die Zugehörigkeit bzw. Zuordnung einer Person zu einer Personengruppe kann ihr Temperament, ihre Emotionalität bzw. ein Merkmal ihrer emotionalen Intelligenz, emotionaler Interaktion, und/oder Kognition sein. Derartige Kriterien können sich z.B. auf ein Maß des Wissens, insbesondere Wissens in Bezug auf ein bestimmtes Thema, einer sogenannten Problemlösungs-Intelligenz „IQ“, einer Problemfindungs-Intelligenz „Pionier-IQ“, einer Dschungel-Intelligenz „Kämpfer-IQ“, einer Kreativität „KQ“, einer sozialen Intelligenz „SQ“, und/oder einer emotionalen Intelligenz „EQ“ der jeweiligen Person bzw. Personengruppe beziehen.
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Beispielsweise kann eine Zuordnung einer Person zu einer Personengruppe abhängig von ihrem (nach vorausbestimmten naturwissenschaftlichen Kriterien ermittelten, ermittelbarem, unterscheidbaren) Persönlichkeitstyp oder einem sogenannter Archetyp, z.B. einem Archetyp mit dem die Person eine höhere Ähnlichkeit als zu einem oder mehreren weiterten Archetypen, aufweist erfolgen. Ein solcher Persönlichkeitstyp kann ermittelt, z.B. entsprechend den Angaben, dem Verhalten, insbesondere Kommunikationsverhalten der Person gewählt, mittels einer anderen Anwendung ermittelt bzw. aus einer Datenbank importiert, oder mittels eines Tests ermittelt oder unterstellt werden. Zwei bis fünf der Wahrnehmungstypen können beispielsweise im Einklang mit der sogenannten NLP (= neurolinguistischen Programmierung), z.B. nach den Kriterien der NLP definiert werden. Ein oder mehrere der Wahrnehmungstypen können z.B. abhängig von Kategorien wie: visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch definiert werden.
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Dabei können Eigenschaften die den bestimmten Wahrnehmungstypen eigen sind bzw. ihnen (laut eines Modells, z.B. laut einem Verhaltensmodell, Kommunikationsmodell, Kognitionsmodells) zugeordnet werden im Verfahren, z.B. als entsprechende qualitative bzw. quantitative Maße berücksichtigt werden. Beispielsweise kann im Verfahren berücksichtigt werden, welche Wahrnehmungskanäle bzw. welche bestimmten Reize für die jeweiligen Wahrnehmungstypen bzw. Persönlichkeitstypen besonders signifikant und/oder weniger signifikant sind. Beispielsweise kann die Wirkung bzw. Wirksamkeit bestimmter Abschnitte bzw. der Kommunikationsbotschaft abhängig von dem jeweiligen Wahrnehmungstyp bzw. Persönlichkeitstyp der Person für die diese bestimmt sind bzw. Person die diese zumindest wahrscheinlich wahrnimmt bestimmt werden. Ferner können die Eigenschaften der Augenbewegung, Mimik, Körpersprache, Kommunikationsverhaltens, etc. die den bestimmten Wahrnehmungstypen, Persönlichkeitstypen bzw. den bestimmten Personengruppen eigen sind bzw. die diesen zugeordnet sind im Verfahren berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können dabei die Eigenschaften bzw. Zusammenhänge berücksichtigt werden die nach der NLP (= neurolinguistischen Programmierung) bekannt bzw. bestimmten Typen bzw. Wahrnehmungstypen zugeschrieben werden. Alternativ oder zusätzlich können die besagten Eigenschaften bzw. Zusammenhänge die bestimmten Wahrnehmungstypen bzw. Persönlichkeitstypen eigen sind ermittelt und/oder der zumindest einer ersten Person und/oder der zumindest einen zweiten Person zugeordnet und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine Zuordnung der einen oder mehreren Personen zu einer Personengruppe beim Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Dabei kann der Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine bestimmte Wirkung oder Wirksamkeit, z.B. eine bestimmte Art und/oder ein bestimmtes Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit (der Kommunikationsbotschaft) bei der zumindest einen zweiten Person angestrebt bzw. erreicht wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann die eine oder mehrere Personengruppen einem oder mehreren sogenannten (z.B. aus der Betriebswirtschaftslehre bekannten, frei oder zweckmäßig definierbaren) Kundensegmenten bzw. Verbrauchersegmenten korrespondieren und/oder in eine bestimme Relation zu diesen gebracht werden. Beispielsweise kann eine oder mehrere Personengruppe zu einem oder mehreren (etwa hinsichtlich des Konsumverhalten, Konsumpotential, Interessen, etc. unterschiedlichen) Kundensegmenten bzw. Verbrauchersegmenten zugeordnet werden. Beispielsweise kann ein mathematischer Zusammenhang zwischen einer oder mehreren bestimmten, z.B. im Verfahren ermittelten oder vorgegebenen, Personengruppen und einem oder mehreren Kundensegmenten bzw. Verbrauchersegmenten ermittelt oder vorgegeben werden. Abhängig von diesem mathematischen Zusammenhang bzw. der einen oder mehreren Zuordnungen können weitere Funktionalitäten betrieben werden. Beispielsweise kann eine Bereitstellung von, Informationen zu bestimmten Themen oder Kontexten an die eine oder mehrere ersten Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen bestimmt oder angepasst werden bzw. Kontextbezüge (Bezüge zwischen Informationen und Kontexten) hergestellt werden.
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Beispielsweise können 4 - 12 Personengruppen die bestimmten Persönlichkeitstypen entsprechen, etwa entsprechend den bzw. korrespondierend mit bestimmten Archetypen, Typen oder Kategorien von Personen nach einem statischem oder dynamischen Typenmodell, oder wie diese aus den Kommunikationswissenschaften, Kognitionswissenschaften, Theaterwissenschaften, etc. bekannt sind, gewählt werden. Persönlichkeitstypen können auch anhand ihres sogenannten Egogramms, z.B. basierend auf einem Test, unterschieden werden.
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Beispielsweise kann im Verfahren ein Ermitteln einer Personengruppe einer oder mehreren (ersten, zweiten) Personen, z.B. abhängig von ihrem jeweiligen Wahrnehmungstyp, Persönlichkeitstyp, Kommunikationstyp, etc. erfolgen. Insbesondere kann die Personengruppe der einen oder mehrerer der ersten bzw. zweiten Personen (bzw. ihr Wahrnehmungstyp, Persönlichkeitstyp, Kommunikationstyp, etc.) abhängig von dem einen oder mehreren Parameter ihrer Kommunikation und/oder eines Parameters ihrer Reaktion auf den einen Mediainhalt, bzw. eines oder mehrerer Parameter einer Reaktion ihrer Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation und/oder auf einen Mediainhalt ermittelt bzw. (jeweils) zu der einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Personen zugeordnet werden.
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Ferner kann ein Maß betreffend ein Konsumverhalten der Person bzw. eine Zuordnung der zumindest einen ersten bzw. zweiten Person zu einem Kundensegment bzw. Verbrauchersegment erfolgen. Ein Kundensegment bzw. Verbrauchersegment kann wiederum z.B. abhängig von bestimmten Bedürfnissen, Angewohnheiten, einen (bisherigen oder sonstigem) Konsumverhalten bzw. damit korrelierenden Eigenschaften der Personen bestimmt bzw. definiert werden. Dieses kann abhängig von der Personengruppe, z.B. anhand von allgeneinen statistischen Zusammenhängen, bzw. abhängig von (weiteren) vorausbestimmten Kriterien bzw. Daten erfolgen. Die ermittelten Informationen können im weiteren Ablauf des Verfahrens berücksichtigt werden, wobei diese, z.B. zum Verarbeiten weiterer oder späteren Parameter im Zusammenhang mit der einen oder mehreren Personen bzw. Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaften für die eine oder mehrere Personen bzw. Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen und/oder zur Ausführung einer weiteren Funktionalität, z.B. zum Bestimmen eines weiteren Informationsangebots, eines weiteren Produktangebots, insbesondere Medienangebots bzw.
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Kommunikationsangebots, für die eine oder mehrere (erste) Personen bzw. (zweite) Personen oder zum Bestimmen einer weiteren Zuordnung der einen oder mehreren Personen, z.B. zu bestimmten Kategorien, bereitgestellt werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden einen Zusammenhang (z.B. eine Funktion) zwischen dem einen oder mehreren ersten Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der einen ersten Person und einem oder mehreren (z.B. mittels eines weiteren Dienstes bzw. Funktionalität ermittelten) Bedürfnissen, Angewohnheiten, Konsumverhalten bzw. mit diesen Informationen einhergehenden, insbesondere korrelierenden Merkmalen zu ermittelt und/oder im Verfahren zu berücksichtigen. Ein solcher Zusammenhang kann z.B. auch in ein mathematischer Zusammenhang (mit einem oder mehreren Merkmales des mathematischen Zusammenhangs) sein. Insbesondere kann das zumindest ein trainiertes neuronales Netz einen derartigen mathematischen Zusammenhang, insbesondere als eine oder mehrere entsprechende Kehrfunktionen kennzeichnen bzw. umfassen.
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In einem vereinfachten Fall kann der weitere mathematische Zusammenhang bzw. das zumindest ein trainiertes neuronales Netz einen Parameter eines Persönlichkeitsmodells, insbesondere eines Personenverhaltensmodells (z.B. eines Kundenmodells der ersten, zweiten Person) kennzeichnen. Der weitere mathematische Zusammenhang (in einem vereinfachten Fall eine Zuordnung der zumindest einen ersten bzw. zweiten Person zu einer Personengruppe, insbesondere zu einer Kundengruppe) kann, z.B. für einen weiteren Dienst bzw. eine weitere Funktionalität berücksichtigt oder (z.B. als eine entsprechende Information oder Kennung) bereitgestellt werden. Mit anderen Worten kann abhängig von einer Vielzahl der ersten Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einen (bestimmten) ersten Person auf einen Mediainhalt ein oder mehrere Parameter ihres (dieser Person entsprechenden, ihr zugeordneten) Persönlichkeitsmodells, insbesondere eines das Konsumverhalten der Person kennzeichnenden Persönlichkeitsmodells ermittelt und bereitgestellt werden.
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Ein solches Persönlichkeitsmodell bzw. ein Parameter des Persönlichkeitsmodells kann für einen Dienst bzw. Funktionalität (der oder die in dem jeweiligen Anwendergerät integriert sein kann oder unabhängig von dem Anwendergerät, separat ausführbar sein kann) bereitgestellt werden. Beispielsweise wird ein solches Persönlichkeitsmodell, insbesondere ein Konsumverhaltensmodell bzw. ein Kundenmodell, zum Prädizieren eines (aktuellen oder in der Zukunft liegenden) Bedürfnisses, Zustands, und/oder Verhaltens (z.B. eines Konsumverhaltens, Medienkonsumverhaltens) der entsprechenden Person ermittelt, gespeichert verarbeitet und/oder bereitgestellt.
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Ein Parameter des Persönlichkeitsmodells kann z.B. ein oder mehrere Koeffizienten, Zustände, Zustandsübergänge eines (technisch implementierten, z.B. als ein mathematisches Modell (etwa: Computermodell) abgebildeten, insbesondere lauffähigen) Persönlichkeitsmodells sein. Ein solches Persönlichkeitsmodell kann (etwa als eine mathematische Simulation) unterschiedliche Zustände, Zustandsübergänge, Merkmale des Verhaltens, insbesondere des Kommunikationsverhaltens, Parameter für seine aktuelle virtuelle Emotionen, Bedürfnisse und/oder Absichten aufweisen. Beispielsweise kann das zumindest ein trainiertes neuronales Netz die Vielzahl der entsprechenden Anhängigkeiten, die für das jeweilige Persönlichkeitsmodell bzw. eine bestimmte (erste bzw. zweite Person) kennzeichnend sind repräsentieren. In einem weiteren Beispiel kann ein solches Persönlichkeitsmodell insbesondere als das trainierte neuronale Netz bzw. gesteuert vom trainierten neuronalen Netz ausführbar sein. Das Persönlichkeitsmodell kann eingerichtet sein, ein gewisses (virtuelles) Eigenleben zu führen, welches z.B. ein Verhalten einer oder mehreren bestimmten (ersten bzw. zweiten) Personen oder der Personengruppen der (ersten bzw. zweiten) Personen zumindest annähernd nachbildet.
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Beispielsweise wird ein oder mehrere Parameter des Persönlichkeitsmodells beim Erzeugen der einen oder mehrerer Kommunikationsbotschaften (bevorzugt mit dem zumindest einem neuronalen Netz) berücksichtigt werden, wobei die zumindest eine Kommunikationsbotschaften (z.B. hinsichtlich ihrer Wirkung bzw. Wirksamkeit) in einer bestimmten Abhängigkeit von dem einen oder mehreren ermittelten, insbesondere prädizierten Bedürfnissen, Zuständen, und/oder Verhalten, Konsumverhalten, Medienkonsumverhaltens der (zweiten) Person steht.
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Ferner kann das Betreiben der (von einer zweiten Person bzw. in einem zweiten Wohnraum wahrnehmbaren) virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem einen oder mehreren Parametern des Persönlichkeitsmodells, z.B. von den jeweiligen Zuständen oder Zustandsübergängen, der einen oder mehreren ersten Personen und/oder des Persönlichkeitsmodells, z.B. von den jeweiligen Zuständen oder Zustandsübergängen des Persönlichkeitsmodells, der zumindest einen zweiten Person erfolgen. Beispielsweise umfasst die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit das zumindest ein trainiertes neuronales Netz und/oder wird von diesem Betrieben, wobei das neuronale Netz das Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit repräsentiert und/oder steuert.
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Beispielsweise kann die Ausführung des Verfahrens für (erste bzw. zweite) Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen qualitativ bzw. quantitativ unterschiedlich, z.B. auf eine prinzipiell andere Art und Weise bzw. mit unterschiedlichen Vorschriften, Logiken, Koeffizienten, Parameter des mathematischen Zusammenhangs (bzw. mehrere unterschiedlicher entsprechender mathematischer Zusammenhänge oder Betriebsmodi eines mathematischen Zusammenhangs) und/oder unterschiedlich trainierten bzw. unterschiedlich betriebenen (auch: gesteuerten) neuronalen Netzen erfolgen. Dabei können an eine oder mehrere ersten Personen und/oder eine oder mehrere zweiten Personen bzw. auf die Erkennung von einer bestimmten ersten Person bzw. zweiten Personen und/oder der Zugehörigkeit der ersten bzw. zweiten Person (zumindest mit einem bestimmten Wahrscheinlichkeitsmaß) zu bestimmten oder unterschiedlichen Personengruppen, unterschiedliche (erwartete bzw. prädizierte) Wahrnehmungseigenschaften, Kommunikationseigenschaften, Kognitionseigenschaften, etc. zugeordnet werden. Die Information betreffend die Zugehörigkeit bzw. Zuordnung der (bestimmten) Personen zu einer oder mehreren Personengruppen, z.B. entsprechende Maße, können bei der (weiteren, späteren) Ausführung des Verfahrens berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann eine zumindest wahrscheinliche oder ein gewisses Wahrscheinlichkeitsmaß übersteigernde Zugehörigkeit einer (ersten bzw. zweiten) Person zu einer (bestimmten) Personengruppe beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Dabei kann eine (eine gewünschte bzw. einem Zielwert entsprechende) Wirkung der Kommunikationsbotschaft (insbesondere eine Einflussnahme auf die zumindest eine zweite Person) bzw. Reaktion der zweiten Person, angestrebt bzw. erreicht werden. Somit kann im Verfahren ein (zumindest statistisch) verbessertes Ergebnis, z.B. eine verbesserte bzw. präzisere Wirkung der Kommunikationsbotschaft erzielt werden.
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Unter dem Begriff „Zielwert“ kann im Rahmen dieses Dokuments stets auch ein Zielwertbereich, z.B. ein nach oben und/oder nach unten beschränkter, und/oder in Anhängigkeit von einer weiterer Größe stehender Wertebereich (etwa eines Parameters) verstanden werden. Auch kann als Zielwert ein möglichst hoher Wert bzw. eine maximal mögliche Erhöhung gemeint sein.
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Als Wohnraum sind im Rahmen dieser Beschreibung ein oder mehrere Zimmer bzw. beliebig geformte Räumlichkeiten eines Hauses bzw. einer Immobilie zu verstehen. Der Wohnraum kann aus mehreren zumindest teilweise akustisch voneinander getrennten und/oder zumindest teilweise akustisch miteinander verbundenen Teilen, z.B. Zimmern, Kammern oder Räumlichkeiten oder Bereichen einer anderen Art bestehen. Der Begriff „Raumbereiche“ bezieht sich insbesondere auf Raumbereiche innerhalb eines Zimmers, oder innerhalb zumindest teilweise akustisch miteinander verbundener Räumlichkeiten, z.B. einer Wohnküche, eines Wohnzimmers und eines verbundenen Korridors. Bei dem Wohnraum sowie allen in diesem Dokument genannten Wohnräumen handelt es sich stets um einen stationären Wohnraum. In jedem Fall bezieht sich der Begriff „Wohnraum“ auf eine wie auch immer gestaltete oder genutzte Immobilie.
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Das Verfahren kann z.B. mit dem System umfassend ein oder mehrere erste Anwendergeräte und ein oder mehrere zweiten Anwendergeräte ausgeführt werden. Ein erstes Anwendergerät bzw. ein zweiter Anwendergerät kann optional eine Sprachsteuerungsapplikation umfassen oder betreiben. Mit dem Begriff „Sprachsteuerungsapplikation“ kann im Rahmen dieses Dokuments auch ein Sprachassistent gemeint sein. Die Sprachsteuerungsapplikation kann z.B. zur Ausführung von sprachlich geäußerten Befehlen oder Eingaben von Personen und/oder zum Erzeugen von zumindest teilweise computergestützten auditiven Meldungen für Personen (nach vorgegebenen Bedingungen, Logik, Events, etc.) ausgestaltet sein.
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Auch kann die Sprachsteuerungsapplikation zu einer interaktiven Unterhaltung oder zur Ausführung organisatorischer oder sonstiger Aufgaben ausgestaltet sein. Dabei können Teile einer Sprachsteuerungsapplikation, die normalerweise zur Ausführung bestimmter Sprachbefehle dienen, entsprechend den in diesem Dokument beschriebenen Merkmalen verändert bzw. eingerichtet werden. Diese können auch zur Ausführung des Verfahrens genutzt bzw. mitgenutzt werden. Auch die Ausgabe der entsprechenden Schallwellen kann mit Mitteln der Sprachsteuerungsapplikation, z.B. mit einem oder mehreren Lautsprecher der Sprachsteuerungsapplikation erfolgen.
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Bevorzugt umfasst das System auch zumindest eine beabstandet angeordnete Recheneinheit (R2), z.B. ein sogenanntes Cloud oder eine sinngemäß weiterentwickelte Struktur. Das Verfahren kann ohne eine unmittelbare oder mittelbare Wirkverbindung bzw. Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Anwendergerät und dem zweiten Anwendergerät oder dem Austausch von Inhalten der Kommunikationen ausgeführt werden.
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Insbesondere ist das erste Anwendergerät und das zweite Anwendergerät zum Aufbau (lediglich) einer mittelbaren Wirkbeziehung untereinander und/oder mit der bzw. durch die beabstandete Recheneinheit (R2) eingerichtet. Somit muss kein (aufwändiger) Aufbau einer Vielzahl der unmittelbaren Wirkverbindungen zwischen einer Vielzahl der Anwendergeräte erfolgen.
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Das erfindungsgemäße System kann ein dezentrales oder verteiltes elektronisches System sein welches zur Ausführung des Verfahrens eingerichtet ist. Dieses kann zumindest ein, bevorzugt zwei oder mehrere (bzw. Vielzahl) der Anwendergeräte, einen Smart-Home-Computer, einen Router bzw. ein Hausnetzwerk, eine beabstandet angeordnete Recheneinheit (R2), die z.B. zu einer entsprechenden Verarbeitung, Abgleich, Verwaltung und/oder Aggregation der Daten eingerichtet ist, umfassen.
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Beispielsweise umfasst das System zumindest eine zur Ausführung des Verfahrens eingerichtete Recheneinheit, insbesondere zumindest eine Signalverarbeitungseinheit und/oder eine Einheit zur Sprachgenerierung. Diese kann eine Recheneinheit des (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts sein, der z.B. von einer jeweiligen Person tragbar oder permanent bzw. fest installiert in dem zumindest einem ersten stationären Wohnraum bzw. zweiten stationären Wohnraum ist. Das System kann zum Erzeugen einer bestimmten, insbesondere vorab kalkulierbaren, z.B. akustischen, emotionaler, kognitiven, psychologischer, Wirkung mittels bzw. auf Basis der Kommunikationsbotschaft und/oder zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft mit einer bestimmten, insbesondere vorab kalkulierbaren bzw. vorgegebener Wirksamkeit ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das System zu der Ansteuerung einer oder mehrerer Ausgabevorrichtungen bzw. weiterer Vorrichtungen in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts (z.B. in einem jeweiligen Wohnraum) ausgestaltet sein.
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Ferner kann das System bzw. das erste Anwendergerät bzw. das zweite Anwendergerät ein im (entsprechenden) Haus betreibbares (betriebenes) Gerät sein. Dieses kann z.B. ein Haushaltgerät oder ein Spielzeug sein in solche integriert sein oder mit solchen Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens vernetzbar, z.B. zu einer Ausführung einer entsprechender Wirkverbindung ausgestaltet sein. In einem Beispiel des Verfahrens werden die Daten zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder zum Bestimmen oder Anpassen zumindest eines Parameters in einer Recheneinheit (in der Recheneinheit des Anwendergeräts und/oder in der beabstandet angeordneten Recheneinheit R2) ermittelt und eine Ausgabe der entsprechenden Schallwellen, Bilder, Bildsequenzen, (z.B. taktiler und/oder olfaktorischer) Reize bzw. des (besagten, technisch erzeugten) körperlichen Regung in einer oder mehreren, insbesondere drahtlos, im System verbundenen Ausgabevorrichtungen in der Umgebung des (jeweiligen, zweiten) Anwendergerät bzw. in dem (jeweiligen, zweiten) Wohnraum veranlasst.
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Im Verfahren können ein oder mehrere Parameter einer (bereits stattfindenden oder prädizierten) ersten Kommunikation bzw. zweiten Kommunikation ermittelt werden. Ein Parameter der Kommunikation kann sich z.B. auf eine oder mehrere an der Kommunikation beteiligten Person und/oder auf eine bestimmte Transaktion innerhalb der Kommunikation beziehen. Ein Parameter der Kommunikation kann beispielsweise den Inhalt der Kommunikation, einen oder mehrere akustische Parameter der auditiven und/oder körpersprachlichen Kommunikation kennzeichnen. Bevorzugt kennzeichnet zumindest ein Parameter der Kommunikation, bzw. eine von mehreren Arten der Parameter einen oder mehrere Einträge aus der folgenden Liste:
- - einen Richtungsparameter, kennzeichnend eine oder mehrere Richtungen, der (besagten entsprechenden) Kommunikation, z.B. einzelner Transaktionen der Kommunikation;
- - eine räumliche Verteilung des akustischen Signals der Sprache (der entsprechenden Schallwellen) bzw. der körpersprachlichen Botschaften, entsprechende Phasenparameter, z.B. Phasenverschiebungsparameter;
- - einen Frequenzparameter der auditiven Kommunikation, z.B. eine (effektive bzw. effektiv genutzte) Bandbreite, ein Frequenzspektrum, ein Energiedichtespektrum, ein Frequenzmuster, und dergleichen;
- - Dynamik einer oder mehreren Amplituden und/oder Frequenzen der (in dem jeweiligen Wohnraum hörbaren) auditiven Kommunikation;
- - eine oder mehrere Stimmenparameter oder Erkennungsdaten für Stimmen einer oder mehreren auditiv kommunizierenden Personen;
- - einen Amplitudenverlauf, bzw. eine zeitliche Amplitudenveränderung, bzw. eine Amplitudendynamik, eine Veränderung des Frequenzspektrums bzw. des Energiedichtespektrums der entsprechenden Schallwellen;
- - ein inhaltliches Merkmal eines Abschnitts bzw. zumindest einer Transaktion aus der besagten Kommunikation, z.B. einer Transaktion zwischen zumindest zwei Personen, etwa zwischen zumindest zwei ersten Personen oder zumindest zwei der zweiten Personen. Das inhaltliche Merkmal kann sich auf die in einem hinreichend großen Abschnitt der Kommunikation repräsentierte (sprachliche, inhaltliche) Information bzw. einen Inhalt einer mit einem Audiosignal bzw. Schallwellen repräsentierten Kommunikationsbotschaft beziehen. Ein inhaltlicher Parameter kann bevorzugt einen oder mehrere Inhalte bzw. Merkmale des Inhalts der besagten Kommunikation kennzeichnen. Ein inhaltliches Merkmal muss dabei nicht einem Informationsgehalt der Kommunikation entsprechen. Beispielsweise kann diese lediglich ein Charakteristikum eines Teils (Abschnitt bzw. Inhalt) der Kommunikation, kennzeichnen;
- - linguistische Parameter der Kommunikation, z.B. bestimmte in der Kommunikation vorkommende linguistische Strukturen bzw. Konstrukte;
- - stilistische Parameter der Kommunikation, z.B. eine Wortwahl, Intonation, Ausdrucksweise, Wortwahl, Satzstrukturen, Stimmen, linguistischen Parameter, Kommunikationsstil;
- - ein im Rahmen der besagten Kommunikation auftretendes oder erwartetes Verhalten bzw. Kommunikationsverhalten zumindest einer an der Kommunikation beteiligten Person;
- - eine, insbesondere bewusste oder unbewusste, körperliche Regung, Veränderung einer körperlichen Regung, Körpersprache, körpersprachliche Botschaft, eine Mikroexpression, ein Muster der eine bestimmte Emotion, Absicht, Appel, Interesse, Zuneigung, einem Ausdruck von Wahrheit bzw. Lüge kennzeichnet;
- - einen oder mehrere Aspekte eines Abschnitts der Kommunikation bzw. einer Transaktion, z.B. einer Kommunikationsbotschaft. Derartige Aspekte können vorausbestimmten Kategorien entsprechen oder abhängig von diesen definiert sein. Beispielsweise können Kategorien etwa entsprechend oder abhängig von Selbstoffenbarung, Appeal, Sachaspekt, und/oder Beziehungsaspekt, etc. definiert sein;
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Ferner kann ein Parameter ein Maß der Veränderung bzw. Abweichung eines entsprechenden Parameterwertes sein. Die Veränderung bzw. Abweichung kann sich auf von einen allgemeinen bzw. statistisch oder für den bestimmten Wohnraum spezifischen, typischen bzw. gewählten Wert beziehen, z.B. einem Durchschnittswert aus der Historien bekannten Wert bzw. Erwartungswert.
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Beispielsweise kann ein Parameter (z.B. der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person) auch ein Maß der Veränderung eines oder mehrerer Parameterwerte in Abhängigkeit von einem weiteren bestimmten Kriterium, z.B. abhängig von der, in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des Wohnraums ausgegebenen (in diesem Dokument beschriebenen) ersten Information, kennzeichnen. Ein Parameter (z.B. der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person kann als eine Funktion eines der besagten Parameterwerte abhängig von einer weiteren (z.B. bei der Ausführung des Verfahrens relevante) Größe ausgedrückt werden oder auf eine bestimmte Größe normiert sein.
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Ein Parameter der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation kann sich auf eine Kommunikationsbotschaft, eine sogenannte Transaktion oder mehrere Transaktionen innerhalb der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation beziehen. Als Transaktion gilt dabei ein Schritt in der Kommunikation zweier Menschen, der z.B. aus einer Frage und einer Antwort, einer Aussage und einer Gegenaussage, oder einer Empfehlung, einer Weisung, einem Kommando und/oder einer Rückfrage besteht.
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Beispielsweise kann ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden abhängig einer oder mehreren in der Vergangenheit liegenden, insbesondere häufig wiederholter, und/oder einer aktuellen und/oder einer erwarteten Transaktionen erfolgen, wobei die Transaktion zu jeweils einer ersten (z.B. für mehrere erste Personen interne) Kommunikation oder zu einer zweiten (z.B. für mehrere zweite Personen interne) Kommunikation gehört. Es können Transaktionen zwischen zumindest zwei Personen (nicht etwa mit oder mittels einer optional vorhandenen technischen Vorrichtung) sein.
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Bei dem einen oder mehreren Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einer Person kann es sich um einen in der Vergangenheit ermittelten Parameter(wert), und/oder um einen aktuellen Parameter(wert) und/oder um einen prädizierten Parameter(wert) handeln. Insbesondere werden zumindest zwei Parameter bzw. Parameterwerte eines Parameters aus unterschiedlichen Zeitintervallen ermittelt und (z.B. gemäß dem mathematischen Zusammenhang bzw. durch das mit diesen trainierte neuronale Netz) berücksichtigt. Insbesondere können mehrere Parameter der Kommunikation bzw. deren Veränderungen aus einem gewissen Zeitintervall, z.B. 1, 5, 10, 20, 30 Sekunden oder Minuten berücksichtigt werden. Beispielsweise wird eine zeitliche Sequenz der entsprechenden Parameterwerte eines oder mehrerer Parameter der Kommunikation, z.B. innerhalb eines gewissen Zeitintervalls, ermittelt und berücksichtigt. Beispielsweise kann ein (erster bzw. zweiter) Parameter, z.B. Parameter der Kommunikation ein Maß der Veränderung eines jeweiligen Parameterwerts kennzeichnen. Beispielsweise kann ein Parameter ein Maß der Veränderung eines Parameter(werts) im Verlauf der Zeit und/oder in Bezug auf eine auf den Raum bezogene (räumlich veränderliche) Größe, z.B. Richtung und/oder Distanz und/oder bestimmte Flächenbereiche oder Volumenbereiche kennzeichnen, die z.B. einen oder mehrere bestimmte Raumbereiche des Wohnraums bzw. der Umgebung des Anwendergeräts repräsentieren. Beispielsweise kann ein (erster bzw. zweiter) Parameter ein zeitliches Gradient und/oder ein räumliches Gradient eines oder mehreren Parameterwerte kennzeichnen.
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Zumindest ein Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person (in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts, z.B. in dem jeweiligen Wohnraum) kann im Verfahren auf Basis von Sensordaten, einer Historie, z.B. zu einer oder mehreren, insbesondere früheren, Kommunikationen bzw. Reaktionen, z.B. von Kommunikationen mit Beteiligung bestimmter Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, etc. bzw. der Reaktionen von bestimmten Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, ermittelt bzw. prädiziert werden. Dabei kann eine, zumindest vereinfachte, Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Schätzung, insbesondere bei einer Prädiktion des einen oder mehrerer Parameter angewandt werden.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netz anhand einer Vielzahl von ersten und/oder zweiten Kommunikationen, z.B. abhängig von verarbeiteten Daten, z.B. Abgleichs bzw. einer Verrechnung einer Vielzahl der Parameter aus der Historie für einen oder mehrere Kommunikationsvorgänge und/oder für eine oder mehrere (bestimmte) Personen trainiert werden. Insbesondere erfolgt das Trainieren im Zusammenhang oder unter Berücksichtigung weiterer ersten und/oder zweiten Parameter, z.B. einer innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls mit dem Abschnitt der (jeweiligen) Kommunikation erfassten Kontextes, Szene in der Umgebung des jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts. Dabei kann, ein späteres Ermitteln eines Parameters der (späteren) Kommunikation abhängig von einem Parameter einer innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls mit dem Abschnitt der Kommunikation erfassten, insbesondere erkannten Kontextes, z.B. einer Szene erfolgen. Insbesondere erfolgt das Bestimmen eines Parameters einer Kommunikationsbotschaft und/oder eines Abschnitts des weiteren Multimediasignals abhängig von einer Kombination aus Lerndaten auf Basis mehrerer Kommunikationen in der Vergangenheit und eines aktuellen oder aktuell prädizierten Parameter der besagten Kommunikation.
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Insbesondere kennzeichnet zumindest ein Parameter der Kommunikation ein Kommunikationsvorhaben, insbesondere ein qualitatives und/oder quantitatives Maß des Kommunikationsvorhabens zumindest einer Person. Das Kommunikationsvorhaben kann sich z.B. auf einen erwarteten Beginn einer Kommunikation, eine erwartete Transaktion bzw. eine bestimmte erwartete Transaktion oder eine Transaktion einer bestimmten Art (Frage, Ansage, Reaktion, Kommentar, Weisung, Bitte, etc.), einen bestimmten Aspekt eines Abschnitts der Kommunikation, und/oder einen Ausdruck eines bestimmten Gefühls bzw. eine bestimmte Gefühlsäußerung, z.B. gegenüber dem Kommunikationspartner beziehen.
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Das Kommunikationsvorhaben kann insbesondere kennzeichnen, dass von einer bestimmten (ersten bzw. zweiten) Person oder von einer in einem Umgebung eines Anwendergeräts bzw. in einem bestimmten Wohnraum oder einem Raumbereich eines Wohnraums befindlichen, insbesondere mit einem gewissen (einen Schwellenwert übersteigenden) Wahrscheinlichkeitsmaß eine Kommunikation, z.B. das „Sprechen“ bzw. ein körpersprachliche Kommunikationsbotschaft bzw. eine Gefühlsäußerung zu erwarten ist.
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Das Kommunikationsvorhaben bezieht sich insbesondere auf eine ohne technische Mittel bzw. unmittelbar (akustisch oder mittels der Körpersprache) geführte bzw. angehende Kommunikation. Analog kann mit dem Parameter „Kommunikationsvorhaben“ auch die Information ermittelt und bereitgestellt werden, dass keine Kommunikation (ggf. von einer Person im Wohnraum oder einer bestimmten Person) oder eine Kommunikation lediglich mit einem vergleichsweise niedrigen Wahrscheinlichkeitsmaß zu erwarten ist. Beispielsweise kann es sich bei dem Kommunikationsvorhaben um einen Erwartungswert zu einer Kommunikation für eine nahe Zukunft, z.B. von oder zu einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, handeln. Ein Kommunikationsvorhaben kann sich auf eine sprachliche und/oder mit der Körpersprache erfolgende Kommunikation oder auf bestimmte Kommunikationsbotschaften bzw. Transaktionen oder Arten der Kommunikationsbotschaften bzw. Transaktionen beziehen.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann trainiert und/oder betrieben werden ein Kommunikationsvorhaben zumindest einer (z.B. ersten bzw. zweiten) Person, bzw. ein Parameterwert des Kommunikationsvorhabens kann im Verfahren abhängig von einem Parameter oder Muster einer oder mehreren körperlichen Regungen zu ermitteln, die beispielsweise dem Sprechen und/oder einer Pause im Redefluss oder einer bestimmten Veränderung im Redefluss vorausgeht. Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden zumindest einen Parameter der Kommunikation, z.B. das Kommunikationsvorhaben auch anhand eines oder mehrerer körperlicher Parameter oder anhand von Geräuschen, z.B. Atemgeräuschen, die einem Sprechen vorausgehen oder sonstiger mit einem Sprechen korrelierender Größen, zu erkennen.
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Das Kommunikationsverhalten bzw. das Verhalten (einer realen Person bzw. einer virtuellen Persönlichkeit) kann ein von bestimmten Informationen bzw. Aktionen abstrahiertes Kommunikationsverhalten bzw. Verhalten sein oder umfassen. Das ist besonders vorteilhaft, da ein Verhalten (auch z.B. unabhängig von bestimmten Kommunikationsbotschaften einem Sachaspekt und/oder bestimmten Inhalten oder Formen) bestimmt oder angepasst werden können.
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Beispielsweise kann ein erstes Kommunikationsverhalten der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. aus einer oder mehreren ersten Kommunikationen) und/oder ein zweites Kommunikationsverhalten der einen oder mehreren zweiten Personen (explizit oder implizit) ermittelt werden und daraufhin: die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (z.B. von der einen oder mehreren ersten Personen zu der einen oder mehreren zweiten Personen) erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes erfolgen, ohne den entsprechenden Inhalt der (ersten und/oder zweiten) Kommunikationen etwa dauerhaft zu speichern, wiederzugeben (bzw. speichern oder wiedergeben zu müssen). Alternativ der zusätzlich kann der ein oder mehrere erste Parameter und/oder ein oder mehrere zweite Parameter auch (nur) eine jeweilige Kategorie und/oder Muster der Parameter kennzeichnen.
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Beispielsweise kann das inhaltliche Merkmal eines Abschnitts der Kommunikation, z.B. nach einem Mustererkennungsverfahren, einem hinterlegten Ähnlichkeitskriterium, einer Assoziationsvorschrift in ca. 4 - 64 vordefinierte Klassen (Kategorien) klassifiziert werden. Dabei kann zum Bestimmen oder Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft lediglich eine Kategorie des inhaltlichen Merkmals, insbesondere nicht der Inhalt selbst, berücksichtigt werden. Auch kann dabei zwischen mehreren Kategorien der Transaktionen innerhalb der Kommunikation und/oder Kategorien der Reaktionen der zumindest einen Person auf einen Mediainhalt unterschieden werden. Beispielsweise kann zum Bestimmen oder Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät lediglich eine (erkannte) Kategorie der Reaktion der zumindest einen Person, insbesondere nicht etwa der Reaktion entsprechenden Bilder oder Töne, gespeichert, übermittelt bzw. berücksichtigt werden.
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Bevorzugt wird im Verfahren explizit erkannt, dass eine Kommunikationsbotschaft, eine sprachliche Botschaft bzw. eine Transaktion einer ersten Person (eines Sprechers) in der Umgebung des Anwendergeräts (insbesondere explizit) nicht an eine (die) Sprachsteuerungsapplikation gerichtet ist bzw. kein Sprachbefehl ist. Die Kommunikationsbotschaft kann daraufhin nicht etwa zur Interpretation eines Steuerungsbefehls oder zum Informationsaustausch mit der Sprachsteuerungsapplikation (z.B. einem Sprachassistenten), sondern vielmehr zum Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameters der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät (für eine andere, zweite) Person verwendet werden.
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Falls eine sprachliche bzw. körpersprachliche Botschaft hingegen als eine, an eine (im Anwendergerät integrierte oder eine in der Umgebung des Anwendergeräts, z.B. im selben Wohnraum betriebene) Sprachsteuerungsapplikation gerichtete Botschaft erkannt wird, kann wiederum kein oder ein verändertes (nach einer anderen vorausbestimmten Vorschrift, Logik, Formel, Parameter des mathematischen Zusammenhangs) Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft erfolgen und/oder eine für diesen Fall vordefinierte Maßnahme an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ausgeführt werden.
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Bevorzugt wird nur oder vorwiegend ein Parameter einer zwischenmenschlichen und/oder unmittelbaren und/oder ohne technische Mittel geführten (ersten und/oder zweiten) Kommunikation in der Umgebung des (ersten) Anwendergeräts, z.B. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen berücksichtigt werden. Ein Parameter einer Kommunikation (insbesondere ein Befehl oder Frage) mit einer (nur optional vorgesehenen oder vorhandenen) Sprachsteuerung oder eine beliebige technische Vorrichtung kann, muss aber nicht zwangsweise berücksichtigt werden. Ein oder mehrere Parameter der Kommunikation zu oder mit einer Sprachsteuerungsapplikation bzw. mit einer (lediglich optional vorgesehenen, ersten virtuellen Persönlichkeit die in der oder den Umgebungen des oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. ersten Wohnräumen betrieben wird) können anders als die Parameter der ersten Kommunikation, z.B. der ersten Kommunikation zwischen zumindest zwei der ersten Personen, z.B. nach einer abweichenden Vorschrift, Logik, Koeffizient bzw. Parameter des mathematischen Zusammenhangs, berücksichtigt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (auch) abhängig von zumindest einem Parameter in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums mittels des zweiten Anwendergeräts oder in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, z.B. in dem zweiten Wohnraum geführten Kommunikation, und/oder einer zweiten Reaktion zumindest einer zweiten Person auf einen zweiten Mediainhalt bestimmt oder angepasst werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung betrifft das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft eine Richtung, Entfernung, Position, und/oder aus der zumindest ein Abschnitt bzw. Inhalt der Kommunikationsbotschaft (z.B. ein zu der Kommunikationsbotschaft gehörender Audioinhalt und/oder ein visueller Inhalt, etwa Bildinhalt, Videoinhalt) ausgegeben bzw. wahrnehmbar gemacht wird. Dabei kann ein oder mehrere der zweiten Parameter der oder die bestimmend sind für die Richtung, Entfernung, und/oder Position aus der ein entsprechender Inhalt bzw. Abschnitt der Kommunikationsbotschaft ausgegeben wird und/oder die virtuelle Persönlichkeit wahrnehmbar gemacht wird, insbesondere dynamisch, bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere kann auch ein Raumbereich in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bestimmt oder angepasst werden aus dem die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere aus einer bestimmten Richtung bzw. mit einem bestimmten (zweckmäßigen, gewünschten) Raumklangeffekt bzw. die visuelle Wahrnehmung betreffenden Effekt wahrnehmbar gemacht wird.
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Beispielsweise kann zumindest eine Richtung, Entfernung und/oder Position aus der ein akustischer Inhalt (vereinfacht: Schallwellen) und/oder ein visueller Inhalt (visuell wahrnehmbarer Inhalt, vereinfacht: Bilder, sichtbare Objekte, Videos) der Kommunikationsbotschaft erzeugt bzw. für eine in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts anwesende, wahrscheinlich anwesende oder angenommene zweite Person wahrnehmbar gemacht wird (zweckmäßig) bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann bzw. können die Richtungen, Entfernungen und/oder Positionen aus der ein akustischer Inhalt und ein, insbesondere entsprechender, visueller Inhalt ausgegeben oder wahrnehmbar gemacht wird unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen eines die Richtung, Entfernung und/oder Position bestimmenden Parameters derart ausgeführt werden, dass unterschiedliche akustische Inhalte und/oder unterschiedliche visuelle Inhalte (hinsichtlich ihrer Ausgabe bzw. Wahrnehmung durch eine zumindest potentiell anwesende zweite Person) in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. im zweiten Wohnraum nach vorausbestimmten Kriterien geordnet werden.
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Insbesondere das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine Richtung, Entfernung, Position, ein Raumklangparameter bzw. eine virtuelle Klangquelle mit dem die Kommunikationsbotschaft ausgegeben wird zu erzeugen, (auch) abhängig von der (ermittelten oder angenommenen) räumlichen Position bzw. der Verteilung von mehreren zweiten Personen auf die Raumbereiche in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts anzupassen. Dies kann derart erfolgen, dass ein zumindest auf zwei Personen bezogener, z.B. kumulierter Wert der Wirkung bzw. Wirksamkeit der Kommunikationsbotschaft und/oder zumindest einer in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts stattfindenden zweiten Kommunikation erhöht bzw. zu einem Zielwert hin, gesteuert wird. Beispielsweise kann die Richtung, Entfernung und/oder Position aus der zumindest ein Inhalt bzw. Abschnitt der Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, derart bestimmt und angepasst werden dass ein auf zumindest zwei der zweiten Personen bezogener, insbesondere kumulierter, Wert kennzeichnend ein gemessenes, ermitteltes, geschätztes oder simuliertes Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, z.B. einer akustischen, emotionaler Wirkung bzw. Wirksamkeit einer Kommunikationsbotschaft erhöht, begrenzt, erreicht bzw. zu einem Zielwert hin, gesteuert wird. Beispielsweise kann sich ein Maß der Wirkung auf eine oder mehrere (z.B. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums anwesende, bzw. wahrscheinlich anwesende) zweite Personen beziehen.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um eine Wahrnehmbarkeit und/oder Verständlichkeit der Kommunikationsbotschaft zu erhöhen bzw. zu einem Zielwert hin, zu steuern, insbesondere zu optimieren. Die Wahrnehmbarkeit kann sich auch auf eine räumliche Verteilung der entsprechenden Schallwellen bzw. Klangquellen, visueller Inhalte und/oder auf ermittelte oder angenommene Wahrnehmungseigenschaften der einen oder mehreren der betreffenden zweiten Personen bzw. Personen zugehörig zu den betreffenden Personengruppen beziehen.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine (insbesondere subjektive) Raumklangwahrnehmung einer Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Medieninhalts, z.B. eines weiteren auszugebenden Multimediasignals, durch zumindest zwei der zweiten Personen zu erreichen oder zu verbessern. Dies kann bevorzugt erfolgen, ohne oder mit einer verringerten Störung einer (optionalen, laufenden beabsichtigten oder prädizierten) Kommunikation zwischen diesen Personen oder anderen Personen in der Umgebung.
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Alternativ oder zusätzlich das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein Maß einer jeweiligen (einseitigen und/oder gegenseitigen) Störung bzw. einer Störungsanfälligkeit in Bezug auf (bzw. für) eine menschliche Wahrnehmung (z.B. als ein Maß einer psychoakustischen Maskierung, ein Maß einer Korrelation zumindest eines Parameters, ein Maß einer inhaltlichen Korrelation die zur Störung der Verständlichkeit führen kann) von zumindest einem Abschnitt der Kommunikationsbotschaft und einem Abschnitt der (lokal, z.B. akustisch geführten) Kommunikation zu ermitteln, bevorzugt zu prädizieren. Diese kann (beispielsweise als eine Kehrgröße (bzw. Kehrfunktion) zu der besagten Wahrnehmbarkeit und/oder Verständlichkeit oder als Basis zum Ermitteln der Wahrnehmbarkeit und/oder Verständlichkeit) berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann nur oder überwiegend ein bestimmter Teil (z.B. Inhalt bzw. Abschnitt) der Kommunikationsbotschaft derart (durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter) verändert werden, dass die hörbare und/oder sichtbare Richtung, Entfernung, und/oder Position aus welcher ein Großteil der entsprechenden Schallwellen bzw. visuell wahrnehmbarer Inhalte ausgegeben bzw. für die Wahrnehmung durch zumindest eine (anwesende oder angenommene) zweite Person gemacht werden. Dabei kann ein anderer Teil bzw. Kanal des Audiosignals, z.B. repräsentierend eine über eine (raumklangfähige) Audioausgabevorrichtung auszugebende Hintergrundmusik, z.B. weniger oder auf eine andere Weise, abhängig von dem ermittelten, insbesondere prädizierten Parameter der auditiven Kommunikation der zumindest einen zweiten Person (z.B. in dem zweiten Wohnraum) angepasst werden. Dabei kann im Verfahren auch eine Verbesserung der Hörbarkeit bzw. Wahrnehmbarkeit bestimmter Teile, insbesondere Kanäle eines Raumklangs bzw. den Raumklang umfassenden Audiosignals durch (für) zumindest eine (bestimmte) zweite Person erfolgen.
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Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von einem oder mehreren ermittelten Parametern der ersten Kommunikation und/oder einer (lediglich optionalen) zweiten Kommunikation kann das Erzeugen der akustischer Schallwellen bzw. eines visuell wahrnehmbaren Inhalts einer Kommunikationsbotschaft für einen bestimmten Raumbereich (z.B. des jeweiligen zweiten Wohnraums bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts) und/oder für eine bestimmte zweite Person, auf Basis zumindest einer (bestimmten) Kommunikationsbotschaft und/oder zumindest eines (bestimmten) Abschnitts des weiteren Multimediasignals veranlasst werden. Dabei kann ein oder mehrere bestimmte zum Anwendergerät gehörende oder mit den Anwendergerät verbundene Mitteln, Ausgabevorrichtungen, z.B. externer Lautsprecher und/oder Bildausgabevorrichtung, eine bestimmte Kombination von Lautsprechern oder mit einer weiteren Ausgabevorrichtung, z.B. einer Audioausgabevorrichtung, einer Bildausgabevorrichtung oder einer Multimediaausgabevorrichtung erfolgen. Beispielsweise kann die eine oder mehrere zweite Ausgabevorrichtungen oder die Aufteilung der Kommunikationsbotschaft auf zumindest zwei Ausgabevorrichtungen abhängig von den besagten ersten Parametern und/oder der zweiten Parametern gesteuert werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen akustischen, visuellen Parameter, ein Maß der Wirkung der Kommunikationsbotschaft der in einem bestimmten Raumbereich (z.B. in dem sich eine zweite Person als ein anwesender oder vermuteter Zuhörer bzw. Wahrnehmer befindet oder vermutet wird) ankommen, zweckmäßig zu bestimmen oder anzupassen, z.B. zu einem Zielwert hin, zu verändern. Zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kann ein Maß der (anzustrebenden) Wahrnehmung und/oder Verarbeitung (z.B. Interpretation) der Kommunikationsbotschaft durch die eine oder mehrere (zweite) Personen, ein Maß der (auszuübenden) Wirkung auf die eine oder mehrere (zweite) Personen, und/oder ein Maß der (anzuregender) Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen kennzeichnen oder sein. Die Wahrnehmung, Verarbeitung, Wirkung, Reaktion kann sich auf eine (z.B. anwesende, vermutete, das bestimmte Nutzerkonto nutzende) zweite Person beziehen, insbesondere eine bestimmte zweite Person oder eine zweite Person zugehörig zu einer Personengruppe. Derartige Parameter der Kommunikationsbotschaft können bestimmte oder angepasst werden, insbesondere um ein abstrakteres (z.B. auf die Kommunikation bzw. Verhältnis) bezogenes und/oder emergentes (z.B. auf Vielzahl von Personen) Ziel anzustreben, insbesondere zu erreichen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine, insbesondere subjektive, Wirkung, Wirksamkeit bzw. ein zweckmäßiger Effekt, z.B. für eine bestimmte Wahrnehmungsrichtung, die oder der mittels der Kommunikationsbotschaft bewirkt wird und/oder bewirkt werden soll, zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann ein entsprechendes Maß der Wirkung, die insbesondere bei einer bestimmten Person bzw. einer Person zugehörig zu einer Personengruppe bewirkt wird oder bewirkt werden wird, über eine vorausbestimmte Schwelle erhöht, unter ein vorausbestimmte Schwelle verringert, und/oder zu einem zweckmäßigen Zielwert hin verändert werden.
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Ferner kann die Kommunikationsbotschaft bzw. die Schallwellen auf Basis der Kommunikationsbotschaft als eine oder mehrere (von der zumindest einer zweiten Person) wahrnehmbare Klangquellen (bzw. „Wahrnehmungsquellen“) erzeugt werden. Ein oder mehrere Inhalte der Kommunikationsbotschaft bzw. die mit einer Kommunikationsbotschaft zu übermittelnde Inhalte können, abhängig von einem oder mehreren im Verfahren ermittelten Parameter bzw. Informationen, insbesondere nach einer vorgegebenen Vorschrift bzw. Logik, an zumindest zwei (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, z.B. in einem zweiten Wohnraum) wahrnehmbare Klangquellen zugeordnet werden. Bevorzugt können dabei der ein oder mehrere (zu bestimmende bzw. anzupassende) Parameter die das Erzeugen von einer oder mehrerer (auch virtueller, zumindest durch menschliche Wahrnehmung hörbarer) Klangquellen bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kennzeichnet ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (der im Verfahren bestimmt oder angepasst wird) eine Richtung, einen Abstand, eine Position, einen akustischen Parameter einer oder mehrerer solcher Klangquellen und/oder der visuell wahrnehmbaren Ausgaben. Dabei entspricht die Position der Klangquelle bzw. der visuell wahrnehmbaren Ausgabe (des sichtbaren oder sichtbar gemachten Bildes bzw. Objekts) der Kommunikationsbotschaft bevorzugt nicht einer Position eines Lautsprechers bzw. eines Bildschirms. Vielmehr kann es sich bei den Klangquellen um akustisch, beispielsweise mittels eines Erzeugens und Steuerung eines entsprechenden Raumklangsignals bzw. mittels einer Wellenfeldsynthese erzeugte (virtuelle, von der Person wahrnehmbare) Klangquellen handeln.
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Das Erzeugen der einen oder mehreren Klangquellen kann sich bevorzugt auf einen oder mehrere bestimmte Raumbereiche beziehen, aus welchen diese wahrnehmbar (hörbar) gemacht werden. Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einem Raumklangparameter einen oder mehrere Werte für Richtung, Abstand, Position, und/oder einen akustischen Parameter kennzeichnen, der oder die zu zumindest einer Klangquelle zuzuordnen.
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Bevorzugt kann ein im Verfahren bestimmter oder angepasster Parameter der Kommunikationsbotschaft, z.B. der besagte anzupassender Raumklangparameter (auch)kennzeichnend sein, für eine (bestimmte) zweite Person (etwa als Zuhörer aus welchem Raumbereich des Wohnraums) und/oder für eine (bestimmte) Aufenthaltsposition (z.B. Sitzplatz) und/oder für eine bestimmte Personengruppe der (anwesender oder vermuteter) zweiten Person, für die der jeweiliger Inhalt oder die jeweilige Klangquelle, wahrnehmbar oder mit bestimmten oder angepassten Parametern wahrnehmbar gemacht werden soll.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die Schallwellen der Kommunikationsbotschaft für zumindest zwei unterschiedliche Raumbereiche und/oder zumindest zwei (anwesende, detektierte, unterstellte oder vermutete) zweite Personen zumindest zwei unterschiedliche Klangquellen zu erzeugen, die unterschiedliche, jeweils zweckmäßig bestimmte, objektiv messbare oder subjektiv von den anwesenden oder angenommenen Personen wahrnehmbare Parameter, z.B. Richtungen, Positionen, Lautstärken, aufweisen. Die (zweiten) Parameter der zumindest zwei Klangquellen, z.B. die Aufteilung eines oder mehrerer auszugebenden Inhalte auf die zumindest zwei Klangquellen, kann abhängig von dem einen oder mehrerer ersten Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer ersten Person bestimmt oder angepasst werden.
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Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um zumindest eine Klangquelle mittels oder unter Berücksichtigung einer oder mehreren Reflektionen der (betreffenden, in eine bestimmte Richtung abgestrahlten) Schallwellen an einer oder mehreren Flächen (z.B. des jeweiligen des Wohnraums) zu erzeugen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein derartiges Abstrahlen von Schallwellen, in eine erste Richtung, z.B. in Richtung einer Fläche des Wohnraums z.B. eine Wand, zu bewirken, bei dem z.B. in einem bestimmten Raumbereich und/oder bei einer bestimmten Person, eine (dem Zielwert entsprechende) Wirkung erzeugt wird. Dabei kann eine (z.B. mit zumindest einer reflektierten Schallwelle gebildete) Klangquelle platziert (z.B. an einer bestimmten Position erzeugt) werden. Dabei kann die Klangquelle als größtenteils aus einer bestimmten zweiten Richtung, die abweichend von der ersten Richtung ist, wahrnehmbar gemacht werden. Beispielsweise kann zumindest ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Multimediasignals bestimmt oder angepasst werden, der kennzeichnend ist dafür, dass ein Abschnitt oder Teil der Schallwellen der Kommunikationsbotschaft, z.B. betreffend einen bestimmten Frequenzbereich, insbesondere in einer bestimmten Weise, von zumindest einer Fläche (eine Wand, ein Gegenstand) des Wohnraums reflektiert werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter der Schallwellen oder Schallwellenmuster zu bestimmen oder anzupassen, wobei in einem bestimmten Raumbereich und/oder bei einer bestimmten Person ein dem Zielwert entsprechende Wirkung erreicht wird. Dies können Schallwellen bzw. Schallwellenmuster sein die von einer oder mehreren Flächen, z.B. Wänden, Gegenständen des Wohnraums, z.B. zum Erzeugen einer virtuellen Klangquelle, reflektiert werden sollen. Ein oder mehrere Parameter bestimmten die Richtung, Entfernung, Position aus der zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft ausgegeben bzw. wahrnehmbar gemacht wird, können im Verfahren derart bestimmt oder angepasst werden, dass bestimmte Schallwellen, Schallwellenmuster bzw. Bilder in einem oder mehreren (entsprechenden, bestimmten) Raumbereichen des (zweiten) Wohnraums erzeugt werden und/oder aus einem bestimmten Raumbereich bzw. der Wahrnehmungsperspektive (mit bestimmten Parametern) hörbar bzw. sichtbar gemacht werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine erzeugte, zumindest subjektiv empfindbare, Richtung und/oder Entfernung, insbesondere die Position einer Klangquelle aus der zumindest ein Abschnitt der Kommunikationsbotschaft und/oder ein Abschnitt des weiteren Multimediasignals, z.B. Audiosignals bzw. Videosignals ausgegeben wird, abhängig von einem oder mehreren Parametern der Kommunikation in der Umgebung des betreffenden Anwendergeräts bzw. im selben Wohnraum zu variieren. Dabei kann eine bestimmte Richtung und/oder Position und/oder Entfernung einer Klangquelle bzw. der Bildausgabe in den Wohnraumkoordinaten und/oder in Relation zu einer, insbesondere einer bestimmten Person, insbesondere in Relation zu der Kopfposition oder Kopfausrichtung der Position angepasst bzw. erreicht werden. Auch kann zumindest eine wahrnehmbare Position zumindest einer Klangquelle bzw. ein wahrnehmbares zu der Kommunikationsbotschaft gehörendes Bild abhängig von zumindest einem Parameter der Kommunikation, beispielsweise schrittweise oder weitgehend stufenlos verändert, insbesondere bewegt werden. Insbesondere kann eine oder mehrere im Verfahren erzeugte Klangquellen bzw. Bilder, die einen (bestimmten) Inhalt einer oder mehrerer der Kommunikationsbotschaft und/oder eines oder mehreren Abschnitte des weiteren Audiosignals im Wohnraum wiedergeben, abhängig von dem, insbesondere prädizierten Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einer Person auf einen Abschnitt eines Mediainhalts in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. in dem Wohnraum, in einer zweckmäßigen Weise platziert und/oder verlagert und/oder bewegt werden.
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Beispielsweise können die Schallwellen nur oder überwiegend zu einer bestimmten Kommunikationsbotschaft für die Wahrnehmung zumindest einer (bestimmten, mit hohen Wahrscheinlichkeitsmaß anwesenden oder angenommenen) Person oder für die Wahrnehmung durch eine Person mit einer bestimmten, aktuellen Kopfposition und/oder Kopfausrichtung räumlich, z.B. hinsichtlich ihrer wahrnehmbaren Richtung oder Entfernung, verschoben, bzw. an einer neuen Position erzeugt werden.
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Ferner kann abhängig von dem einen oder mehreren im Verfahren ermittelten zweiten Parameter eine auditive, visuelle, und/oder körpersprachliche Ausgabe zumindest einer virtuellen Persönlichkeit (als eine Variante der zumindest einen Kommunikationsbotschaft) bzw. eines Protagonisten eines Mediainhalts erzeugt und/oder im Namen der virtuellen Persönlichkeit bzw. eines (des) Protagonisten ausgeben werden.
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Beispielsweise können Kommunikationsbotschaften oder Teile einer Kommunikationsbotschaft von jeweils mehreren ersten Personen, insbesondere von mehreren unterschiedlichen virtuellen Persönlichkeiten, an zumindest zwei unterschiedliche Wahrnehmungsquellen, z.B. Klangquellen Bilder, Teile einer Ausgabevorrichtung zugeordnet werden bzw. aus zumindest zwei unterschiedlichen Klangquellen bzw. Teilen einer Ausgabevorrichtung ausgegeben werden.
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Es können zumindest zwei Kommunikationsbotschaften die zwei unterschiedliche Merkmale des Charakters, des Verhaltens, insbesondere des Kommunikationsverhaltens und/oder betreffend unterschiedliche Themen, Standpunkte, Sichtweisen, etc. und/oder Kommunikationsbotschaften von oder im Namen von zwei unterschiedlichen virtuellen Persönlichkeiten ausgegeben werden, an die unterschiedliche Merkmale des Charakters, des Verhaltens, insbesondere des Kommunikationsverhaltens und/oder unterschiedliche Themen, Standpunkte, Sichtweisen, etc. zugeordnet sind.
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Alternativ oder zusätzlich kann, wenn ermittelt wird, dass eine Kommunikationsbotschaft auszugeben ist, ein Abschnitt eines weiteren Audiosignals bzw. eines weiteren Multimediasignals, z.B. eines Audiosignals zu einem Videoinhalt bzw. des Videoinhalts zu einem Audioinhalt, derart angepasst werden, dass insbesondere für die Wahrnehmung zumindest einer (bestimmten) Person oder für die Wahrnehmung mit einer aktuellen Kopfposition und/oder Kopfausrichtung räumlich, z.B. hinsichtlich ihrer wahrnehmbaren Richtung oder Entfernung, verschoben, bzw. aus zumindest einer neuen Klangquelle bzw. einer Bildausgabe an einer neuen Position erzeugt werden, wobei sich die neue Position, insbesondere von der Position der zumindest einen Klangquelle der zumindest einen Kommunikationsbotschaft unterscheidet. Mit anderen Worten kann eine Richtung aus der aktuell oder nachfolgend auszugebendes weiteres Audiosignal bzw. weiteres Multimediasignal ausgegeben bzw. wahrnehmbar gemacht wird, bestimmt oder angepasst werden, wenn in dem zweiten Wohnraum bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts etwa im selben Zeitintervall (auch) die Kommunikationsbotschaft auszugeben ist.
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Beispielsweise kann ein zweiter Parameter (der im Verfahren bestimmt oder angepasst wird) kennzeichnend oder bestimmend sein für ein Proportionsverhältnis bzw. ein Balancewert zwischen zumindest zwei Inhalten, z.B. einem Inhalt der Kommunikationsbotschaft selbst und in einem weiteren, von der Kommunikationsbotschaft abweichenden, Inhalt, z.B. Inhalt eines weiteren Multimediasignals. Beispielsweise kann, wenn ein Abschnitt einer zweiten (sprachlichen) Kommunikation in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. einem zweiten Wohnraum erkannt oder prädiziert wird, ein etwa im selben Zeitintervall auszugebender Abschnitt oder Teil der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Audiosignals auf eine begrenzte Anzahl von Kanälen oder Inhalten stufenlos oder in Stufen reduziert bzw. degradiert werden.
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Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Multimediasignals abhängig von der Erkennung ausgeführt werden, dass die Kommunikationsbotschaft, ein weiteres Audiosignal und/oder eine mediale Kommunikation in derselben Umgebung bzw. in demselben (zweiten) Wohnraum etwa im selben Zeitintervall zu erwarten sind bzw. stattfinden. Dabei kann der zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Multimediasignals derart bestimmt werden, dass eine (gewisse, objektive oder zumindest subjektiv wahrnehmbare) Vereinfachung des Inhalts und/oder Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. des weiteren Multimediasignals. Beispielsweise kann in einem solchen Fall anstatt eines (sonst gewünschten, anspruchsvollen, z.B. durch eine Vielzahl der Audiokanäle erzeugten) Wahrnehmungseffekts (z.B. eines Raumklangeffekts), kein oder ein wesentlich vereinfachter Effekt erzeugt werden. Dabei kann vielmehr eine Erhöhung der Wahrnehmbarkeit der zumindest einen etwa im selben Zeitintervall stattfindenden oder erwarteten Kommunikation und/oder der Kommunikationsbotschaft bewirkt werden.
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In einem weiterführenden Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen zweiten Parameter kennzeichnend eine inhaltliche Verteilung bzw. Umverteilung von zumindest teilweise unterschiedlichen als Schallwellen und/oder visuell wahrnehmbarer Inhalte (Bilder- Bildsequenzen, Videos, sichtbarer Objekte) der erzeugter Kommunikationsbotschaft und/oder Teile (z.B. Abschnitte bzw. Inhalte) einer Kommunikationsbotschaft auf zumindest zwei (wahrnehmbare) Richtungen, Entfernungen, Positionen zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise können unterschiedliche Abschnitte oder Inhalte der erzeugten Kommunikationsbotschaft mit unterschiedlichen Raumklangparameter, mittels unterschiedlicher (virtueller) Klangquellen, und/oder mittels unterschiedlicher Bildausgabevorrichtungen, abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der Kommunikation bzw. Reaktion der einen oder mehrerer Personen auf den Mediainhalt (in der Umgebung des einen ersten Anwendergeräts bzw. oder in mehreren Umgebungen der ersten Anwendergeräte) erfolgen.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder eines Abschnitts eines weiteren auszugebenden Medieninhalts derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine Verteilung bzw. Verteilungslogik der zumindest zwei (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) auszugebenden Inhalte bzw. Abschnitte auf zwei oder mehrere Kanäle, Lautsprecher, bzw. virtuelle Klangquellen bzw. (Audio-) Ausgabevorrichtungen bestimmt oder angepasst wird. Dabei kann die Art und/oder Prioritätsmaß der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, und/oder des zumindest eines Abschnitts des weiteren Multimediasignals berücksichtigt werden. Beispielsweise kann zumindest ein Abschnitt der Kommunikationsbotschaft und/oder zumindest ein Abschnitt des weiteren Multimediasignals abhängig von ihrer jeweiligen Art und/oder Prioritätsmaß hinsichtlich des Zeitintervalls der Wiedergabe, hinsichtlich ihrer zeitlichen Parameter (sozusagen auf einer Zeitachse) und/oder auf unterschiedliche Kanäle, Lautsprecher, bzw. virtuelle Klangquellen bzw. Ausgabevorrichtungen verteilt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden zumindest zwei Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) einer Kommunikationsbotschaft oder zwei unterschiedliche Kommunikationsbotschaften zu zumindest zwei Richtungen, Entfernungen, Positionen und/oder Raumklangparameter, insbesondere zu unterschiedlich platzierten Klangquellen in der Umgebung des (zweiten) Anwendergerät zuzuordnen. Es können Richtungen, Entfernungen, Positionen und/oder Raumklangparameter sein, aus welchen die jeweiligen Inhalte, z.B. durch entsprechende Ausgabevorrichtungen ausgeben werden oder (für eine zweite Person) wahrnehmbar gemacht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Zuordnung kann nach einem oder mehreren vorausbestimmten Kriterien, z.B. betreffend den jeweiligen Inhalt, eine Auswertung des Inhalts, etc. erfolgen. Beispielsweise können Kommunikationsbotschaften die zumindest vorwiegend abhängig von den ersten Parametern einer erster Gruppe erster Personen und Kommunikationsbotschaften die zumindest vorwiegend abhängig von den ersten Parametern einer zweiter Gruppe erster Personen erzeugt werden, zumindest überwiegend aus unterschiedlichen Richtungen, Entfernungen, Positionen wahrnehmbar gemacht werden.
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Beispielsweise kann (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) ermittelt bzw. erkannt werden, dass zumindest zwei Abschnitten einer Kommunikationsbotschaft bzw. zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften jeweils (z.B. zumindest inhaltlich bzw. sinngemäß) unterschiedliche Meinungen, Standpunkte, Wertungen, Sichtpunkte, z.B. zu zumindest einem Thema, Anfrage, Kontext repräsentieren, und/oder zu ermitteln, dass diese jeweils (z.B. überwiegend) abhängig von den ersten Parameter aus jeweils unterschiedlichen ersten Wohnräumen, Gruppen von Wohnräumen bzw. Personen erzeugt werden. Daraufhin können die Parameter für die zwei Teile der Kommunikationsbotschaft bzw. für die zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften unterschiedlich, z.B. abhängig von den jeweiligen Meinungen, Standpunkte, Wertungen, Sichtpunkte, z.B. zu zumindest einem Thema, Anfrage, Kontext oder Unterschieden zwischen diesen, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann (z.B. daraufhin, in Antwort darauf) zumindest ein Parameter zumindest einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden der bestimmend ist für die Richtung(en), Entfernung(en) und/oder Position(en) aus der oder den zumindest eines der zumindest zwei Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft oder die eine der zwei unterschiedliche Kommunikationsbotschaften erzeugt und/oder aus der dieser oder diese wahrnehmbar gemacht werden.
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Beispielsweise kann (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes), abhängig von einem (ggf. erkannten bzw. ermittelten) inhaltlichen Unterschied bzw. Unterschied hinsichtlich eines inhaltlichen Kriteriums der zumindest zwei Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft oder der zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften (die insbesondere zumindest zwei unterschiedlichen ersten Personen bzw. Vorgaben unterschiedlicher ersten Personen korrespondieren), eine abweichende, insbesondere dynamisch bestimmte oder angepasste Richtung(en), Entfernung(en) und/oder Position(en) aus der ein oder mehrere Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft oder eine der zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften wahrnehmbar gemacht werden bestimmt oder angepasst werden. Unter den Richtung(en), Entfernung(en) und/oder Positionen ist insbesondere ein Unterschied der Richtungen, Entfernungen bzw. Positionen zu verstehen. Beispielsweise können (dadurch) die zumindest zwei Kommunikationsbotschaften oder Varianten einer Kommunikationsbotschaft (z.B. abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter):
- - an unterschiedliche zweite Personen;
und/oder
- - mit (jeweils) unterschiedlichen Parametern (z.B. inhaltlichen Varianten, körpersprachlichen Varianten, etc.);
übermittelt bzw. erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden eine inhaltliche Differenzierung der zumindest zwei Abschnitte oder Inhalte einer Kommunikationsbotschaft oder der zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften zu bewirken. Das kann durch eine Zuordnung zu unterschiedlichen Richtungen, Entfernungen und/oder Positionen, (z.B. durch eine entsprechende Ansteuerung einer von mehreren Ausgabevorrichtungen, räumlicher Platzierung, Ausrichtung bzw. Wahrnehmungsrichtungen oder Richtungen aus welchen die jeweilige visuelle wahrnehmbaren Ausgaben kommen oder für eine oder mehrere zweite Personen wahrnehmbar gemacht werden) erfolgen. Eine solche räumliche Anordnung der (z.B. auditiven, visuellen) Inhalte kann eine wesentlich gehirngerechtere Wahrnehmung durch zumindest einen bestimme (wahrscheinlich, tatsächlich anwesende oder in einem Raumbereich angenommene) zweite Person fördern.
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Beispielsweise kann (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) eine „räumliche Inszenierung“ und/oder ein (nicht unbedingt tatsächlich stattfindender) Dialog zwischen den zumindest zwei unterschiedlichen Inhalten bzw. ein Vergleich bzw. eine Gegenüberstellung von zwei unterschiedlichen Inhalten repräsentiert, veranschaulicht bzw. symbolisch dargestellt werden. Dies kann z.B. erfolgen indem die zumindest zwei Inhalte aus zumindest zwei unterschiedlichen (mittels menschlicher Wahrnehmung unterscheidbaren) Richtungen, Entfernungen und/oder Positionen ausgegeben bzw. (mit beliebigen an sich bekannten oder neuen Mitteln) wahrnehmbar gemacht werden.
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Beispielsweise kann abhängig von einer Vielzahl der ersten Parameter die (jeweils) mittels unterschiedlicher ersten Anwendergeräten bzw. aus unterschiedlichen ersten Wohnräumen, (z.B. von Inhalten von zumindest zwei Abschnitten einer Kommunikationsbotschaft oder von Inhalten von zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften) erzeugt werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden zu erkennen, dass bestimmte mit der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften auszugebenden Teile (Inhalte bzw. Abschnitte) zu bestimmten oder unterschiedlichen Kategorien einzuordnen sind, z.B. unterschiedliche Meinungen, Standpunkte, Wertungen, Sichtpunkte, z.B. zu zumindest einem Thema, Anfrage, Kontext, repräsentieren und/oder bei den entsprechenden ersten Personen bestimmte oder unterschiedliche Reaktionen oder Wirkungen auslösen bzw. auslösen würden. Daraufhin können der ein oder mehrere der (zweiten) Parameter betreffend (dieselben oder ähnlichen) Inhalte bzw. Abschnitte von unterschiedlichen Kategorien einer Kommunikationsbotschaft jeweils unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise können Richtung(en), Entfernung(en) und/oder Position(en) aus der ein oder mehrere Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft oder eine der zwei oder mehreren unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften (in einem zweiten Wohnraum bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts) wahrnehmbar gemacht werden bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise können zu einem Thema, Kontext, Frage, Eingabe, Event, Anlass, etc. zumindest zwei Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft oder zwei Kommunikationsbotschaften erzeugt werden, wobei diese jeweils zumindest zwei unterschiedliche, (z.B. inhaltlich) kontrastierende, insbesondere gegensätzliche Inhalte zu einem (bzw. zu dem einen) Thema, Kontext, Frage, Eingabe, Event, Anlass, etc. kennzeichnen, aus zumindest zwei unterschiedlichen Richtungen, Entfernungen und/oder Position ausgegeben bzw. wahrnehmbar gemacht werden.
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Beispielsweise kann zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest zwei Kommunikationsbotschaften oder Varianten einer Kommunikationsbotschaft zu erzeugen:
- - an unterschiedliche zweite Personen;
und/oder
- - mit (jeweils) unterschiedlichen Parametern (z.B. inhaltlichen Varianten, körpersprachlichen Varianten, etc.);
übermittelt bzw. erzeugt werden.
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Beispielsweise können abhängig von einer (z.B. mathematischen, statistischen) Verteilung der Parameterwerte aus mehreren ersten Kommunikationen bzw. zweiten Kommunikationen und/oder der mehreren Reaktionen von einer oder mehreren ersten Personen bzw. der zweiten Personen auf einen Mediainhalt, eine Zuordnung der Inhalte bzw. Abschnitte der zumindest zwei Kommunikationsbotschaften bzw. Teile einer Kommunikationsbotschaft auf zwei oder mehrere Richtungen, Entfernungen und/oder Position ausgeführt werden. Beispielsweise können für diese zumindest zwei unterschiedliche (durch menschliche Wahrnehmung unterscheidbare) Schallquellen, insbesondere Klangquellen, Bilder taktile bzw. olfaktorische Reize in einem zweiten Wohnraum bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts erzeugt werden.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden zumindest zwei Inhalte, insbesondere die zumindest zwei Abschnitte zumindest einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften, die zumindest zwei wesentlich voneinander unterschiedliche, zueinander kontrastierende oder entgegengesetzte Kategorien oder Meinungen (z.B. Vorteile und Nachteile, Meinungstrends, in einem vereinfachten Beispiel: „Fakten“, Fakten oder Argumente „Pro“, „Kontra“, „Neutral“), und/oder zu einer Sichtperspektive unterschiedlicher (ersten) Personen oder unterschiedlicher Personengruppen passende, und/oder auf mehr oder minder alten oder neuen Daten, Parametern basierende Inhalte, aus zumindest zwei unterschiedlichen Wahrnehmungsperspektiven, Schallquellen, insbesondere (virtuellen) Klangquellen auszugeben bzw. wahrnehmbar zu machen. Ferner können die zumindest zwei Kommunikationsbotschaften, z.B. die jeweils inhaltlich unterschiedliche, insbesondere (z.B. nach vorausbestimmten Kriterien) kontrastierende Inhalte repräsentieren, zumindest teilweise im selben Zeitintervall, insbesondere zumindest teilweise zeitlich überlappend oder gleichzeitig, oder auch in einer (z.B. nach vorausbestimmten Kriterien, von ihrem Inhalt abhängigen) Reihenfolge ausgegeben werden.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden die zumindest zwei Abschnitte einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften abhängig von einem oder mehreren Parameter einer oder mehreren ersten Kommunikationen und/oder abhängig von einem oder mehreren Parameter einer zweiten Kommunikation in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in einem zweiten Wohnraum, zu bestimmten Wahrnehmungsrichtungen, z.B. Schallquellen, insbesondere (virtuellen) Klangquellen, bzw. zu Richtungen oder Raumteilen an welchen eine visuelle Information wahrnehmbar gemacht wird, zuzuordnen.
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Beispielsweise kann eine Zuordnung der Inhalte zu zumindest zwei Klangquellen abhängig von einer (vorausbestimmten bzw. nach vorausbestimmten Kriterien ermittelter) Relation oder Assoziation zumindest eines Merkmals der ersten Kommunikation, und/oder einer (vorausbestimmten bzw. nach vorausbestimmten Kriterien ermittelter) Relation oder Assoziation zumindest eines Merkmals der zweiten Kommunikation, oder abhängig von einem Abgleich der Parameter der ersten Kommunikation und der Parameter der zweiten Kommunikation erfolgen.
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Beispielsweise können eine oder mehrere der ersten Parameter einer einen oder mehreren ersten Kommunikationen, an der eine oder mehrere ersten Personen beteiligt sind, insbesondere (jeweils) einer Kommunikation zwischen den zumindest zwei der ersten Personen ermittelt werden. Diese Parameter können innerhalb eines gewissen Zeitintervalls (und ggf. von einer Vielzahl der Kommunikationen) ermittelt und (ggf. in einer vorverarbeiteten Form) gespeichert werden. z.B. können eine oder mehrere der zweiten Parameter einer zweiten Kommunikation, an der eine oder mehrere zweiten Personen beteiligt sind, insbesondere eine Kommunikation zwischen den zumindest zwei der zweiten Personen ermittelt und berücksichtigt werden. Die ersten Parameter und die zweiten Parameter können einem Abgleich, insbesondere einer Aggregation, einem (regelbasierten oder nichtregelbasiertem) Lernvorgang, etc. nach vorausbestimmten Kriterien, unterzogen werden. Das Ergebnis des Abgleichs kann bei dem Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Beispielsweise kann der zumindest ein (entsprechender insbesondere auch zu verstehen: betreffender) mathematischer Zusammenhang abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs bestimmt oder angepasst werden bzw. das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden.
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Beispielsweise können (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder einem oder mehreren zweiten Parametern (z.B. der der jeweiligen Kommunikationen und/oder der Reaktionen der jeweiligen Personen auf einen Mediainhalt):
- - zwei unterschiedliche Kommunikationsbotschaften oder zwei unterschiedliche Inhalte für eine Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, und/oder
- - eine Zuordnung, insbesondere Aufteilen der Kommunikationsbotschaften bzw. zwei unterschiedlichen Abschnitten oder Inhalten von zumindest zwei Kommunikationsbotschaften zu bzw. auf zumindest zwei Positionen, Richtungen und/oder Entfernungen aus welchen diese (hauptsächlich) wahrnehmbar gemacht werden, und/oder zu bzw. auf zumindest zwei virtuelle Persönlichkeiten bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise können auszugebende Abschnitte bzw. Inhalte (die z.B. zu unterschiedlichen Kategorien gehören) in bzw. auf zwei oder mehrere Ausgaberichtungen, insbesondere auf zumindest zwei Schallquellen und/oder Wahrnehmungsrichtungen visueller Ausgaben zugeordnet bzw. aufgeteilt werden.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden abhängig von den ersten Parametern zu entscheiden, dass zwei unterschiedliche Kommunikationsbotschaften bzw. zwei unterschiedliche Inhalte einer Kommunikationsbotschaft (als solche) gebildet und/oder aus unterschiedlichen Wahrnehmungsquellen, z.B. Schallquellen, visuell wahrnehmbaren Ausgaben bzw. wahrnehmbaren Richtungen und/oder zweiten Personen ausgegeben werden. Auch kann, z.B. der Unterschied zwischen den Richtungen zur Ausgabe der zwei Kommunikationsbotschaften bzw. zwei unterschiedlichen Inhalten einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einem Abgleich der ersten Parametern der Kommunikation und/oder eines oder mehreren ersten Parameter der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt mit einem oder mehreren zweiten Parameter der Kommunikation in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts und/oder eines Parameters der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts.
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Bevorzugt ist das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden ein dynamisches Zuordnen von unterschiedlichen innerhalb des zweiten Wohnraums bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts auszugebenden Inhalten bzw. der Abschnitte der zumindest einen Kommunikationsbotschaft und/oder von Abschnitten des zumindest eines weiteren (z.B. im zweiten Wohnraum auszugebenden) Audiosignals, zu unterschiedlichen, Richtungen, Entfernungen, Positionen auszuführen (aus welchen diese wahrnehmbar gemacht werden bzw. die gewünschte Wirkung entsteht). Die Zuordnung der Inhalte bzw. Abschnitte auf Richtungen, Entfernungen, Positionen, z.B. auf Schallquellen, visuell wahrnehmbare Anzeigeflächen (Anzeigerichtungen, wahrnehmbare Entfernung, Anzeigeorte, etc. für zumindest einen Teil des Inhalts) kann abhängig von einer oder mehreren vorausbestimmten Bedingungen erfolgen. Beispielsweise erfolgt die Zuordnung abhängig von jeweiligen (am zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) auszugebenden Inhalt und/oder von einem oder mehreren (von einem oder mehreren ersten Anwendergeräten ermittelten bzw. auf einen oder mehreren ersten Wohnräumen bezogenen) ersten Parametern.
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Beispielsweise werden ein oder mehrere in dem zweiten Wohnraum bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts auszugebenden Inhalte aus unterschiedlichen Richtungen, Entfernungen bzw. Position wahrnehmbar gemacht werden (z.B. zu zumindest zwei Klangquellen bzw. optischen Abbildungen zugeordnet werden) bzw. zu unterschiedlichen virtuellen Persönlichkeiten (z.B. solche die als unterschiedliche Wesen wahrnehmbar sind, z.B. unterschiedliche Stimmen, Aussehen, Charakter haben) zugeordnet werden, wenn ermittelt wird, dass die zwei Inhalte einen wesentlichen, insbesondere inhaltlichen, Unterschied zueinander aufweisen. Beispielsweise können diese zwei unterschiedliche Inhalte einer Kommunikationsbotschaft (in einem zweiten Wohnraum bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts) und/oder ihre jeweilige Zuordnung zu unterschiedlichen Richtungen, Entfernungen bzw. Positionen abhängig von dem einen oder mehreren Parameter der einen oder mehrerer Kommunikationen in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen und/oder abhängig von dem Parameter der Reaktion von (jeweils) zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb mehrerer, bevorzugt Vielzahl, unterschiedlichen ersten Wohnräume bzw. an einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte, ermittelt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter der Kommunikation, insbesondere ein Kommunikationsvorhaben zumindest einer Person, insbesondere in Reaktion auf einen Abschnitt der Kommunikation, z.B. zu einem bestimmten Thema, mittels eines Erkennens ihrer Lippenbewegung und/oder einer körperlichen Regung, zu ermitteln, insbesondere zu prädizieren. Daraufhin kann ein Parameter eines Abschnitts einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Dies kann auch vorausschauend (kurz vor oder kurz nach dem Anfang des Sprechens der ersten Person) erfolgen. Bevorzugt werden ein oder mehrere Parameter einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einem Abgleich (Datenverarbeitung, Analyse, einem regelbasierten oder nichtregelbasierten Lernvorgang) von einem oder mehreren ersten Parameter einer körperlichen Regung, insbesondere Körpersprache, erfolgen. z.B. kann ein Parameter einer Mikroexpression einer ersten Person und eine jeweils entsprechender, z.B. einhergehend oder darauffolgend ermittelter weiterer erster Parameter, z.B. eines Abschnitts der sprachlichen Kommunikation verarbeitet werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter der Reaktion zumindest einer ersten Person auf einen Abschnitt eines Mediainhalt zu ermitteln abhängig von: einer bestimmten körperlichen Regung bzw. Art der körperlichen Regung. Eine solche Reaktion kann an einem mimischen Ausdruck und/oder Ausdruck durch Gestik der Person, bevorzugt als ein (z.B. für eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe typisches bzw. für eine Person oder Personengruppe im Verfahren gelerntes) Muster der körperlichen Regung sein.
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Ein solches Muster kann kennzeichnend sein, z.B. für ein Lächeln, Lachen, Schmunzeln, (etwas) Mögen, (zu etwas) Zustimmen, Weinen, Entsetzen, Angst, Trauer, (etwas) Ablehnen, Wollen, Begehren, etc. und/oder für einen bestimmten kognitiven Vorgang, z.B. Erinnern, Rückschlüsse ziehen, Vergleichen, Entscheiden, etc. Auch kann der Parameter der Reaktion abhängig von einer akustischen Reaktion der Person (insbesondere in Kombination mit einer körperlichen Regung), insbesondere Sprechen, z.B. mit einer bestimmten Wortwahl, Intonation, etc. und/oder einem veränderten Atmen, einer Interjektion, etc. ermittelt werden.
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Auf Basis der einen oder mehreren Reaktionen der (jeweils) einer oder mehrerer Personen auf (bestimmte) Abschnitte der Mediainhalte bzw. Kommunikationen können (Lern)daten, z.B. als sogenannte Gewichtsdaten (etwa eines Checkpionts) ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden. Diese (Lern)daten des trainierten bzw. zu trainierenden neuronalen Netzes können insbesondere ein mathematisches Verhältnis zwischen dem Parameter des Abschnitts, z.B. der Wirkung bzw. Wirksamkeit des Abschnitts und einem Parameter der entsprechenden Reaktion kennzeichnen. Das mathematische Verhältnis kann für eine bestimmte erste Person bzw. eine erste Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe ermittelt, insbesondere gelernt und im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein erkanntes Muster einer körperlichen Regung bzw. Gestik, Mimik, Lippenbewegung, Mikroexpression der einen oder mehrerer ersten Personen, die auf Abschnitte der ersten Kommunikation und/oder auf Abschnitte des von der ersten Person wahrgenommenen Mediainhalts mit (jeweils bestimmten, unterschiedlichen) Parametern der Abschnitte hin auftreten, ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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Bevorzugt wird im Verfahren die Anzahl und/oder Verteilung der zumindest zwei, bevorzugt aller in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. einem jeweiligen Wohnraum anwesenden Personen auf bestimmte Raumbereiche bzw. Aufenthaltsbereiche, ermittelt und berücksichtigt. Dies kann im Rahmen einer Erfassung, Erkennung bzw. Klassifikation einer Szene in der Umgebung erfolgen. Das Ermitteln der Anzahl und/oder der Verteilung der in der jeweiligen Umgebung bzw. innerhalb des jeweiligen Wohnraums anwesenden Personen kann in einem vereinfachten Fall mit einem oder mehreren Infrarotsensoren, Bewegungsmeldern, Anwesenheitssensoren, Brandschutzsensoren in dem jeweilige Wohnraum oder mit weiteren Sensoren, die z.B. zur Steuerung weiterer Systeme des Hauses dienen, erfolgen. Ferner können Daten bzw. Signale eines Sensors oder Systems des Hauses ermittelt werden, welches zu einer (bedarfsgerechten) Steuerung der Beleuchtung, Heizung, Belüftung, des Brandmelders bzw. eines Brandverhinderungs- oder Brandlöschungssystems des Wohnraums bzw. des Hauses dienen. Das Ermitteln der Anzahl und/oder der Verteilung der im Wohnraum anwesenden Personen kann im Verfahren mittels an sich bekannter Sensoren bzw. Systeme, oder mittels der zur Ausführung des Verfahrens eingerichteten bzw. weitergebildeten Sensoren bzw. Vorrichtungen im Wohnraum erfolgen. Die entsprechenden Informationen können mittels des jeweiligen Anwendergeräts ermittelt, z.B. von den jeweiligen Sensoren im Wohnraum oder von den in das Anwendergerät integrierten Sensoren abgefragt bzw. eigelesen werden. medial Beispielsweise umfasst die (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum auszugebende) Kommunikationsbotschaft ein Audiosignal, ein Bild- bzw. Videosignal, eine generierte Sprache, und/oder eine (zweite, technisch darstellbare, z.B. nachgebildete, simulierte, visualisierte) körperliche Regung, insbesondere einen körpersprachlichen Ausdruck bzw. Körpersprache. Die körperliche Regung kann eine technisch steuerbare (z.B. an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) darstellbare, zumindest symbolisch, bevorzugt etwa fotorealistisch oder physikalisch visualisierbare, körperliche Regung bzw. Körpersprache sein. Bei der zumindest einen Kommunikationsbotschaft kann es sich also um eine, abhängig von dem zumindest einen zweiten Parameter kontinuierlich und/oder dynamisch gesteuerten körpersprachlichen Ausdruck bzw. einer Körpersprache, insbesondere einer körpersprachlich ausgedrückte Botschaft und/oder Emotion handeln. Die Kommunikationsbotschaft kann eine mittels einer Sprachgenerierung erzeugte Sprachmitteilung umfassen oder sein.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft wird insbesondere abhängig von dem oder den ersten Parameter der ersten Kommunikation bzw. der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen erzeugt (insbesondere auch: generiert), ohne dass diese einen Teil der einen oder mehreren ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen umfassen oder wiedergeben muss. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann mittels eines Mediums, an einem Wahrnehmungskanal (für die Wahrnehmung mit einem bestimmten Wahrnehmungssinn der Person) bzw. Kommunikationskanal erzeugt werden, der sich von dem Medium, Wahrnehmungskanal bzw. Kommunikationskanal, in dem die zumindest eine erste Kommunikation bzw. eine erste Reaktion erfolgt bzw. erfasst wird, unterscheidet. Beispielsweise kann abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter, z.B. als Mimik, Gestik, Pose, etc. ausgedrückten, Körpersprache der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb des oder der ersten Wohnräume), ein Abschnitt eines Multimediasignals, ein als eine auditive Meldung und/oder eine (wahrnehmbare, insbesondere dynamisch gesteuerte) körperliche Regung, eine Körpersprache einer (für die zumindest eine zweite Person an einem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums wahrnehmbaren) virtuellen Persönlichkeit erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem oder mehreren ersten, z.B. einen inhaltlichen Merkmal betreffenden, Parameter, einen oder mehrere zweite Parameter zu ermitteln, mit dem eine (kontinuierliche und/oder dynamische) Steuerung einer virtuellen Persönlichkeit, insbesondere einer Körpersprache, körpersprachlich ausgedrückten Botschaft bzw. einer Gefühlsregung der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit erfolgt.
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) zumindest ein auszugebendes Audiosignals, und/oder eine auditive Meldung umfassen oder sein bzw. auf Basis der Daten eines auszugebenden Audiosignals und/oder auf Basis der Daten die als eine auditiven Meldung auszugeben sind, erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft eine, insbesondere visuell wahrnehmbare, Darstellung einer körperlichen Regung, Körpersprache (in einem vereinfachten Fall eine von mehreren Varianten eines körpersprachlichen Ausdrucks), eines emotionalen Ausdrucks sein. Diese kann eine körperliche Regung bzw. Körpersprache bzw. Emotion einer in diesem Dokument beschriebenen virtuellen Persönlichkeit umfassen oder sein. Das auszugebende bzw. der Kommunikationsbotschaft zugrunde gelegte auditive Inhalt und/oder visuelle Inhalt, z.B. ein Audiosignal bzw. als Bildsignal, Videosignal, Signal zur Darstellung einer Simulation kann ein Signal auf Basis der an sich (z.B. inhaltlich) bereits vorausbestimmten bzw. im Wesentlichen festgelegten, feststehenden (auditiven bzw. visuellen) Inhalten (dazu gehören auch die entsprechenden Daten) sein.
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Das auszugebende Audiosignal (auch: bereits zur Ausgabe bestimmtes oder vorausgewähltes Audiosignal bzw. Daten zur Ausgabe des Audiosignals) und/oder Videosignal (auch: bereits zur Ausgabe als Bild bzw. Video bestimmtes oder vorausgewähltes Signal) kann an sich (z.B. inhaltlich, kausal) unabhängig von einer etwaigen Interaktion der Personen in dem zweiten Wohnraum untereinander und/oder mit dem zweiten Anwendergerät sein. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter des zumindest einen Teils der auditiven Ausgabe, der auf Basis der Daten eines auszugebenden Audiosignals erzeugt wird und/oder der ein oder mehrere Parameter des zumindest einen Teils der auditiven Ausgabe, der auf Basis eines auszugebenden Audiosignals erzeugt wird, unterschiedlich (etwa nach unterschiedlichen Logiken, Formeln, Kennlinien) bestimmt oder anpasst werden.
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Ein auszugebender auditiver Inhalt und/oder visueller Inhalt, insbesondere ein Audiosignal bzw. Bildsignal bzw. Videosignal kann als ein analoges oder digitales Signal, als ein kodiertes Raumklangsignal oder Datenabschnitte zur Ausgabe eines entsprechenden akustischen Inhalts, z.B. als Datenabschnitte kennzeichnend eine bestimmte (auszugebende) Sequenz akustischer Schallwellen, vorliegen. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Teil des auszugebenden Audiosignals bzw. des Videosignals (auch im Rahmen des Verfahrens), z.B. weitgehend echtzeitfähig, erzeugt (berechnet, generiert) werden.
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Der ein oder mehrere (zweiten) Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann als Datenabschnitte und/oder Anweisungen zum Erzeugen, insbesondere Synthese, Generierung der entsprechenden Schallwellen, Bilder, zur Veränderung der Parameter der (auszugebenden) auditiven bzw. visuellen Inhalten ermittelt. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Parameter die Steuerung bzw. Steuerung des Verhaltens der virtuellen Persönlichkeit sein. Die entsprechende Kommunikationsbotschaft kann (z.B. aus den auszugebenden Abschnitten oder Inhalten) z.B. weitgehend in Echtzeit, erzeugt (berechnet, von der zweiten Person wahrnehmbar gemacht) werden.
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Die Kommunikationsbotschaft kann zumindest prinzipiell bzw. vermutlich von der einen oder mehreren zweiten Person gewünschten (auditiven, visuellen, taktile, olfaktorische) Inhalte umfassen und/oder für die eine oder mehrere zweite Personen, insbesondere bezogen auf die entsprechende zweite Parameter gewünschte, möglichst wahrnehmbare Form aufweisen. Insbesondere werden die dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft zugrundeliegende (auditiv und/oder visuell ausgebbaren) Inhalte bzw. Signale größtenteils aus Daten bzw. Quellen, die von dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen bzw. ersten Anwendergeräten im Wesentlichen unabhängig sind. Dies können z.B. für mehrere zweite Anwendergeräte bzw. Wohnräume gemeinsame Quellen bzw. gemeinsame Ausgangsdaten sein. Bevorzugt unterscheiden sich die dem Erzeugen dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft zugrundeliegende (auditiv und/oder visuell ausgebbare) Inhalte zumindest größtenteils von den auditiven und/oder visuellen Inhalten die aus einem oder mehreren ersten Wohnräumen bzw. von dem ersten Anwendergerät stammen. Beispielsweise kann das Verfahren auch auf im Wesentlichen in Echtzeit oder mit einer geringen Verzögerung in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen bzw. an den zweiten Anwendergeräten auszugebende (auditive und/oder visuelle) Inhalte angewandt werden.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen oder mehrere Parameter einer Kommunikationsbotschaft derart zu bestimmen oder anzupassen, dass mit der Kommunikationsbotschaft eine bestimmte, insbesondere einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung auf zumindest eine oder zweite Person ausgeübt wird bzw. Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen angeregt, insbesondere erreicht wird. Dabei kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere in mehreren Schritten ausgeführt werden. Beispielsweise können Parameter einer der nächsten (auf eine erste Kommunikationsbotschaft folgenden, z.B. von der Kommunikationsbotschaft angeregten oder beeinflussten Kommunikationsbotschaft) bzw. einer weiteren (z.B. von einer weiteren Person kommenden) Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Dabei können die (erzielten und/oder prädizierten) Parameter der Wirkung und/oder Reaktion der ersten Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Beispielsweise wird eine Abweichung der tatsächlich erreichten Wirkung bzw. Reaktion, z.B. von dem prädizierten Wert und/oder Ziel ermittelt. Die Abweichung kann bei einem nächsten Schritt, z.B. bei einer darauffolgenden bzw. weiteren Kommunikationsbotschaft die von der Kommunikationsbotschaft abgeregt oder beeinflusst wird, reduziert werden.
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Beispielsweise kann das Ziel eine bestimmte Wirkung auf die zumindest eine zweite Person auszuüben, z.B. eine einem Zielwert entsprechende Wirkung zumindest anzustreben kann zumindest zeitweise oder teilweise gegenüber einem rationalen oder auf konkrete Dinge bezogenen Ziel, z.B. im Vergleich zu einer effizienten oder präzisen Vermittlung einer Information oder einer bestimmten, insbesondere vorhersagbaren Funktionsweise übergeordnet werden. Sprich: eine Kommunikationsbotschaft bzw. das Verhalten der virtuellen Persönlichkeit kann, z.B. zu Gunsten einer bestimmten emotionalen, psychologischen bzw. kognitiver Wirkung zumindest teilweise oder überwiegend irrational sein.
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Insbesondere kann ein maschinelles bzw. nichtregelbasiertes Lernen, z.B. abhängig von einer Vielzahl der in diesem Dokument beschriebenen (ersten und/oder zweiten) Parameter ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Lernvorgang auf ein bestimmtes Ziel bzw. Zielwertbereich in Bezug auf die Wirksamkeit, Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion einer Person hin ausgeführt werden. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz zum Erreichen eines bestimmten (z.B. von einer oder mehreren bestimmten ersten Personen zumindest teilweise vorgebbaren) Ziels bzw. Zielwertbereichs der Wirkung bzw. Reaktion zumindest einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe trainiert.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Lernvorgänge auf ein oder mehrere bestimmte Ziele bzw. Zielwertbereiche der Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. der mit dieser angeregten Reaktion auf eine oder mehrere bestimmte (zweite) Personen bzw. zweiten Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind. Dabei ergibt sich ein Vorteil, da die Anzahl der Varianten der Lernvorgänge bzw. der Parameter überwiegend nur für eine vergleichsweise geringe Anzahl der Personengruppen ausgeführt werden muss.
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Insbesondere umfasst das Verfahren ein Bereitstellen der ermittelten Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft. Das Bereitstellen kann z.B. zur Auswahl, Bestimmen oder Anpassen der zumindest einer ersten Information und/oder eines Abschnitts des Mediainhalts an dem ersten Anwendergerät erfolgen. Beispielsweise wird abhängig von den ermittelten Parameter der Kommunikationsbotschaft, und/oder von einer Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf die zumindest eine zweite Person, von der Reaktion der zumindest einer zweiten Person eine oder mehrere erste Informationen und/oder Mediainhalte für die eine oder mehrere erste Personen, insbesondere zum Anregen oder Beeinflussen der besagten Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen, ausgegeben bzw. erzeugt werden. Mit anderen Worten können ein beispielhafter Schritt (8) des Verfahrens umfassend das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft und ein Schritt (3) des Verfahrens umfassend das Ermitteln der Reaktion einer oder mehrerer (anderen) ersten Personen und ein Schritt (*) umfassend das Trainieren des zumindest eines neuronalen Netzes mehrmals, z.B. zumindest teilweise abwechselnd, nacheinander bzw. zeitlich überlappend (insbesondere an unterschiedlichen Anwendergeräten bzw. abhängig von den Daten mehrerer Anwendergeräte) ausgeführt werden. Dabei kann abhängig vom Output eines der Schritte (8) ein Input für den Schritt (*) und/oder den anderen (z.B. weiteren und/oder auf ein weiteres Anwendergerät bezogenen) Schritt (3) ermittelt bzw. verwendet werden. Ausnahmsweise kann allerdings die zweite Person eine Person aus der Anzahl der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere eine der ersten Personen sein oder die eine erste Person sein. In diesem Fall können die Merkmale des Verfahrens auch für nur eine Person oder auf eine Anzahl derselben Personen angewandt werden.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann eine, insbesondere als einen Parameter, Zustand, Zustandsübergang repräsentierte bzw. von dem entsprechenden zweiten Parameter und/oder ersten Parameter gesteuerte, Emotion, Bedürfnis, Appeal, Wahrnehmung, Eigenwahrnehmung, etc. aufweisen bzw. wahrnehmbar machen. Zumindest ein (weiterer) Parameter der Kommunikationsbotschaft kann abhängig von dem Zustand bzw. Zustandsübergang gewählt werden. Ein solcher Parameter kann, z.B. ein Parameter der Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Körpersprachengenerierung und/oder ein oder mehrere Parameter der Verarbeitung, insbesondere der Interpretation von der Umgebung des zweiten Anwendergeräts, sozusagen die Wahrnehmung bzw. Interpretation der jeweiligen Umgebung sein. Insbesondere können Zustände bzw. Zustandsübergänge (jeweils korrespondierend) abhängig von zu dem einen oder mehreren ersten Parametern von jeweils einer oder mehreren ersten Anwendergeräten, Personen bzw. Wohnräumen bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann eine oder mehrere virtuelle Persönlichkeiten jeweils eine oder mehrere unterschiedliche Gruppen der ersten Personen repräsentieren bzw. jeweils abhängig von den ersten Parametern von unterschiedlichen Gruppen der ersten Personen betrieben werden. Beispielsweise können dann die Parameter aus einer Gruppe von Personen gemeinsam zum Betreiben der jeweiligen virtuellen Persönlichkeit berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst oder ist das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation:
- - ein Erzeugen einer Abstimmungsinformation an eine oder mehrere erste Personen die kennzeichnend ist für einen Abstimmungsbedarf zwischen mehreren unterschiedlichen Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen; und/oder
- - ein Erzeugen einer Unterstützungsinformation und/oder eines Feedbacks an die eine oder mehrere erste Personen; und/oder
- - ein Unterstützen der einer oder mehreren ersten Personen beim Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere zweite Personen; und/oder
- - Unterstützen virtueller Begegnungen, Handlungen und/oder Interaktionen zumindest einer ersten Person und/oder zumindest einer zweiten Person.
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Insbesondere kann zum Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation ein oder mehrere Einträge aus der nachfolgenden Liste gezählt werden:
- - Unterstützen der einer oder mehreren ersten Personen beim Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft (z.B. zum Erzeugen eines Entwurfs oder einer oder mehreren Varianten der Kommunikationsbotschaft).
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Beispielsweise können Abschnitte einer (z.B. unmittelbar verwendbaren, übertragbaren) Kommunikationsbotschaft bzw. Abschnitte eines entsprechenden (z.B. durch die eine oder mehrere erste Personen änderbaren) Entwurfs, ein oder mehrere(z.B. durch die eine oder mehrere erste Personen wählbaren und/oder kombinierbaren) Varianten zu einer oder mehreren Varianten der Kommunikationsbotschaft erzeugt werden. Diese können (z.B. zumindest vorab) an die eine oder mehrere erste Personen ausgegeben werden.
- - Prädizieren einer Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (z.B. auf Basis eines oder mehrerer Entwürfe) bei der einen oder mehreren zweiten Personen bzw. Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf zumindest eine Kommunikationsbotschaft.
- - Erzeugen einer Abstimmungsinformation an eine oder mehrere erste Personen die kennzeichnend ist für einen Abstimmungsbedarf zwischen mehreren unterschiedlichen Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. zu einer Kommunikationsbotschaft bzw. Kommunikation).
- - Erzeugen einer Unterstützungsinformation und/oder eines Feedbacks an die eine oder mehrere erste Personen. Die Unterstützungsinformation und/oder Feedbackinformation können sich auf die bestimmte Kommunikation, bestimmte eine oder mehrere zweite Personen, und/oder bestimmte Situation beziehen.
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Die Abstimmungsinformation und/oder Unterstützungsinformation und/oder Feedbacks können, müssen aber keine etwa allgemein bzw. in einem längeren Zeitraum gültigen bzw. unveränderlichen Informationen umfassen. Vielmehr sind diese auf den konkreten Fall und/oder Zeitintervall bezogen.
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Beispielsweise kann sich das Erzeugen der Abstimmungsinformation und/oder Unterstützungsinformation und/oder Feedbacks auf ein bestimmtes Zeitintervall, Kontext, Situation, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation beziehen und/oder abhängig von dem (z.B. vorgegebenen) Zeitintervall, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation, einem ermittelten oder prädizierten Kontext, Situation, Emotion der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen ausgeführt werden.
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Die Unterstützungsinformation kann eine Information zum Unterstützen, insbesondere Beraten der einen oder mehrerer ersten Personen; Beispielsweise kann sich die (an die eine oder mehrere erste Personen erzeugte bzw. gerichtete) Unterstützungsinformation auf eine bestimmte Kommunikation, insbesondere auf eine bestimmte (insbesondere auch zu verstehen: konkrete) Kommunikationsbotschaft, auf eine bestimmte (insbesondere auch zu verstehen: konkrete) Vorgabe zu einer Kommunikationsbotschaft, auf einen bestimmten bestimmte (insbesondere auch zu verstehen: konkreten) Entwurf, und/oder eine bestimmte (insbesondere auch zu verstehen: konkrete) Variante der bestimmte Kommunikationsbotschaft beziehen.
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Die Unterstützungsinformation kann eine in Bezug auf die nahe Zukunft bzw. auf nächste Schritte der Kommunikation bezogene Information (sozusagen „vorwärts gerichtete“) Information sein. Diese kann z.B. eine oder mehrere (z.B. in dritter Person formulierter) Empfehlung an die eine oder mehrere erste Personen umfassen oder sein.
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Das Feedback kann unter anderem erzeugt werden ermittelt werden abhängig von ermittelten bzw. prädizierten:
- - Wirkung zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf eine oder mehrere zweite Personen;
- - Interpretation, Wertung und/oder Antwort der einen oder mehreren zweiten Personen; und/oder
- - Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf zumindest eine Kommunikationsbotschaft;
- - Prognose, insbesondere zum weiteren Verlauf der Kommunikation.
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Insbesondere kann das Feedback (auch) repräsentierend für eine oder mehrere der oben genannte Gegebenheiten sein.
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Die Interpretation, Wirkung, Wertung, Antwort und/oder Reaktion können sich auf den jeweiligen Kontext beziehen. Beispielsweise die Interpretation, Wirkung, Wertung, Antwort und/oder Reaktion einer (z.B. von mehreren) Kommunikationsbotschaften im Kontext weiterer (z.B. vorangegangener) Kommunikationsbotschaften der Kommunikation und/oder im Kontext der einen oder mehreren ersten Personen und/oder im Kontext einer oder mehreren zweiten Personen sein.
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Beispielsweise können Daten zum Erzeugen von Feedback zumindest teilweise sensorisch und/oder zumindest teilweise rechnerisch bzw. (z.B. durch die Ausführung eines oder mehrerer im vorliegenden Dokument beschriebener Persönlichkeitsmodelle) ermittelte bzw. prädiziert werden.
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Die zumindest eine Unterstützungsinformation und/oder Feedback können vor, während und/oder nach der Kommunikation, insbesondere nach einem Abschnitt der Kommunikation, z.B. einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften bzw. Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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Die Unterstützungsinformation und/oder das Feedback können laufend erzeugt und/oder laufend verändert werden.
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Ferner kann das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation umfassen oder sein:
- - Prädizieren einer Wirkung der Kommunikationsbotschaft und/oder einer Reaktion einer zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft (z.B. einer Kommunikationsbotschaft die auf Basis einer bestimmten Vorgabe, Entwurfs oder einer Variante der Kommunikationsbotschaft);
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Beispielsweise kann auf eine (durch eine zumindest teilweise mittels eine Bedienhandlung und/oder zumindest teilweise automatisch ausgeführte) Auswahl der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen, und/oder eines Ziels, insbesondere Zielwerts der Kommunikation, und/oder einer angestrebten Wirkung und/oder Reaktion eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften, insbesondere Entwürfe oder Varianten von Kommunikationsbotschaften erzeugt oder angepasst werden.
- - Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft;
- - Erfassen und/oder Auswerten der Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen (z.B. Erfassen der tatsächlich eingetretenen Reaktion und/oder Auswerten z.B. hinsichtlich des Unterschieds zu einem prädizierten Wert;
- - Überprüfen einer ausgehenden und/oder eingehenden Kommunikationsbotschaft. Beispielsweise kann beim Überprüfen ausgeführt werden inwiefern ein Inhalt und/oder Form einer ausgehenden und/oder eingehenden Kommunikationsbotschaft zu der einen oder mehreren Vorgaben und/oder zu den jeweiligen zweiten Parametern passend ist bzw. zum Erreichen des Ziels der Kommunikation bzw. Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion hinreichend geeignet ist.
- - Erzeugen einer Abstimmungsinformation und/oder Feedback für eine oder mehrere erste Personen. Die Abstimmungsinformation kann für die Anzahl einer ersten Personen erzeugt werden und/oder der Abstimmung zwischen einer Anzahl der ersten Personen hinsichtlich der Vorgaben zum Unterstützen der Kommunikation, insbesondere zum Erzeugen zumindest einer Kommunikationsbotschaft dienen.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere Abstimmungsinformationen und/oder die ein oder mehrere Feedbacks (z.B. mittels Kennungen bzw. mit Mitteln von sogenannter Blockchain, Blockchain-Technologie bzw. von Distributed Ledger Technologie) verknüpft und/oder erzeugt werden. Dabei kann geprüft und/oder sichergestellt werden ob, zu welchen Zeitpunkten, in welcher zeitlichen Reihenfolge und/oder in welcher Abhängigkeit voneinander und/oder hinsichtlich welcher Aspekte die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften und/oder das zumindest ein Feedback abgerufen und/oder die Vorgaben verändert werden.
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Insbesondere kann das Verfahren ein Erzeugen eines Feedbacks umfassen, abhängig davon, ob und/oder wie:
- - die eine oder mehrere Vorgaben von einer oder mehreren ersten Personen verändert werden; und/oder
- - beim einer Anpassung eines oder mehrerer Entwürfe zu der Kommunikationsbotschaft;
und/oder
- - bei der Auswahl einer oder mehreren Varianten der Kommunikationsbotschaft;
und/oder
- - Abruf, insbesondere Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft durch die eine oder mehrere zweite Personen.
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Beispielsweise können (z.B. beispielhafte vorgenannte oder weitere) Abhängigkeiten und/oder einseitige, gegenseitige oder wechselseitige Bedingungen zwischen Vorgaben, Entwürfen, Erzeugen oder Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft mittels Kennungen bzw. mit Mitteln von sogenannter Blockchain, Blockchain-Technologie bzw. von Distributed Ledger Technologie verwaltet werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation auf virtuelle Begegnungen, Handlungen und/oder Interaktionen in einem virtuellen Raum, insbesondere mittels einer zu einer oder mehreren (z.B. ersten und/oder zweiten) Personen zugeordneten Figuren bzw. Avataren umfassen oder sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasset oder ist das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation ein Arrangieren zumindest einer Kommunikation zwischen einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen umfasst, wobei eine zumindest vorläufige Auswahl und/oder zumindest vorläufigen Ausschluss der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen. Dies kann insbesondere in Bezug auf eine bestimmte Kommunikation oder eine einem oder mehreren bestimmten (z.B. gewünschten, vorgegebenen, etc) Merkmalen entsprechende Kommunikation.
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Das Arrangieren der Kommunikation kann insbesondere eine Auswahl und/oder einen Ausschluss der einen oder mehreren zweiten Personen (z.B. als potentielle Kommunikationspartner für eine oder mehrere erste Personen) umfassen. Dabei kann (insbesondere für dasselbe Zeitintervall) die Auswahl oder Ausschluss der einen oder mehreren ersten Personen (für eine oder mehrere zweite Personen) erfolgen. Das Arrangieren der Kommunikation beschränkt sich insbesondere nicht auf eine Findung von (allgemein bzw. grundsätzlich) geeigneter Partner bzw. Kommunikationspartner oder auf die Überprüfung der Verfügbarkeit der Personen für eine Kommunikation.
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Vielmehr kann sich das Arrangieren der Kommunikation auf ein bestimmtes Zeitintervall, Kontext, Situation, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation beziehen und/oder abhängig von dem (z.B. vorgegebenen) Zeitintervall, Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation, einem ermittelten oder prädizierten Kontext, Situation, Emotion der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen ausgeführt werden. Dabei können die jeweiligen (z.B. für das betreffende Zeitintervall relevanten) Parameter und/oder Veränderungen der Parameter berücksichtigt werden. Diese kann auch Prädiktionen in Bezug auf eine oder mehrere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen (z.B. für die nahe Zukunft, etwa von einigen Sekunden, Minuten bzw. Stunden) berücksichtigen. Dabei können z.B. bei der einen oder zweiten Person vorliegende Gründe die für und/oder gegen den Erfolg einer Kommunikation sprechen und/oder noch nicht eigetreten sind (z.B. prädiziert sind) mit berücksichtigt werden.
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Das Arrangieren der Kommunikation kann z.B. für das Übermitteln bzw. Vermitteln bestimmter Inhalte, Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten von Kommunikationsbotschaften gemäß bestimmter (z.B. wählbaren) Merkmale, Vorgaben, Entwürfe erfolgen. Beispielsweise kann auf eine Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen und/oder die Vorgabe der einen oder mehreren zweiten Personen eine Kommunikation arrangiert werden. Die Kommunikation kann abhängig von Parametern betreffend das aktuelle Zeitintervall und/oder ein in nahen Zukunft liegendes Zeitintervall arrangiert werden.
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Das Arrangieren einer Kommunikation kann eine Empfehlung zu einer einseitigen, bilateralen und/oder multilateralen Kommunikation, insbesondere als (jeweils, einseitig oder gegenseitig) empfohlene erste Personen und/oder zweite Personen umfassen. Dabei kann eine oder mehrere (auf einen aktuellen und/oder bestimmtes Zeitintervall bezogene) Prädiktionen ausgeführt und berücksichtigt werden. Die Prädiktion kann z.B. betreffen:
- - Maß für das voraussichtliche Gelingen einer Kommunikation; und/oder
- - Maß für das voraussichtlich erreichbare Verständnis; und/oder
- - Maß für das voraussichtliche Erreichen einer (z.B. vorgegebenen oder ermittelten bestimmten Kriterien entsprechender) Wirkung und/oder eines (z.B. vorgegebenen oder ermittelten bestimmten Kriterien entsprechender) Ziels; und/oder
- - Maß für ein Missverständnis, Ablehnung und/oder Streit.
Derartige Maße können Wahrscheinlichkeitsmaße umfassen oder sein.
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Beispielsweise können die Personen (z.B. als ein Vorschlag) ausgewählt und/oder ausgeschlossen werden abhängig von einem prädizierten Maß der Wahrscheinlichkeit für das Erreichen eines (z.B. bestimmten vorgebaren) Ziels der Kommunikation, der Wirkung auf die Person und/oder Reaktion der Person.
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Beim Arrangieren der Kommunikation bzw. als Ergebnis des Arrangierens der Kommunikation kann eine Information (z.B. Liste, Grafik, Tabelle) kennzeichnend eine oder mehrere bestimmte ersten Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen erzeugt werden. Dabei kann ein Arrangieren der Kommunikation abhängig von der Prädiktion betreffend unterschiedliche Kombinationen aus (z.B. ersten und/oder zweiten) Personen ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann einem oder mehreren bestimmten Merkmalen entsprechende Kommunikation arrangiert werden. Die Merkmale können z.B. Thema, Stil, Art, Ziel, der Kommunikation ein oder mehrere Muster und/oder Parameterwertebereiche der Kommunikation sein. Beispielsweise können die Merkmale der zu arrangierenden Kommunikation, insbesondere jeweils von der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen, insbesondere dynamisch und/oder im Verlauf der Kommunikation wählbar und/oder einstellbar und/oder veränderbar sein. Beispielsweise kann auf die Veränderung des einen oder mehreren gewünschten Merkmale der Kommunikation ein oder mehrere weitere Parameter zumindest einer Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass die (z.B. gewünschten bzw. veränderten) Merkmale der Kommunikation angestrebt bzw. eingehalten werden. Beispielsweise wenn zumindest eine (z.B. erste und/oder zweite) Person eine (z.B. für andere Personen nicht sichtbare) Eingabe macht ein bestimmtes Merkmal der Kommunikation (z.B. betreffend Thema, Stil, Art, Ziel, der Kommunikation), insbesondere im Verlauf der Kommunikation zu verändern bzw. verändern zu wollen, kann dies berücksichtigt werden.
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Das Arrangieren der zumindest einer Kommunikation kann vor und/oder während der Kommunikation (z.B. im Ablauf der Kommunikation) erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann eine zu einem späteren Zeitintervall stattfindende Kommunikation abhängig von einer oder mehreren aktuellen Zeitintervall stattfindende und/oder zu einem oder mehreren früheren Zeitintervallen stattgefundene Kommunikationen arrangiert werden. Beispielsweise kann das Arrangieren der Kommunikation abhängig von den Parametern einer oder mehreren früheren Kommunikationen, z.B. betreffend einen Verlauf und/oder Ergebnis der früheren Kommunikationen erfolgen. Die eine oder mehrere der früheren Kommunikationen kann die Kommunikation mit Beteiligung der einen oder mehreren ersten Personen und/oder der einen oder mehreren zweiten Personen. Beispielsweise kann die frühere Kommunikation zwischen einer Anzahl der ersten Personen die sich zumindest teilweise mit der Anzahl der ersten Personen der gegenwärtigen (auch: gegenwärtig zu arrangierenden) Kommunikation überschneiet und/oder einer Anzahl der ersten Personen die sich zumindest teilweise mit der Anzahl der ersten Personen der gegenwärtigen (auch: gegenwärtig zu arrangierenden) Kommunikation überschneiet. Eine oder mehrere frühere Kommunikationen können z.B. bereits beendete und/oder parallel laufende Kommunikationen sein. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz abhängig von Parametern einer oder mehreren früheren Kommunikationen trainiert. Dieses kann zum Arrangieren der einen oder mehreren weiteren Kommunikationen betrieben werden.
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Es kann eine Anzahl der ersten Personen als ein (z.B. zunächst möglicher, potentieller) Absender, Verantwortlicher, Unterzeichner der Kommunikationsbotschaft und/oder eine Anzahl der zweiten Personen als ein (z.B. zunächst möglicher, potentieller) Empfänger der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ermittelt werden. Dies kann abhängig von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern erfolgen. Dies kann im Rahmen des Arrangierens der Kommunikation erfolgen. Besonders bevorzugt kann dies abhängig von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes erfolgen.
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Insbesondere ist es derart zu verstehen, dass einer Anzahl von ersten Personen vorgeschlagen wird, der Absender einer Kommunikationsbotschaft bzw. die Personen in deren Namen die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird für eine oder mehrere (insbesondere bestimmte bzw. zu bestimmten Personengruppen gehörende) zweite Personen zu sein. Insbesondere ist es derart zu verstehen, dass (dabei, insbesondere gegenüber der einen oder mehreren ermittelten ersten Personen) eine Anzahl der zweiten Personen vorgeschlagen wird, an die die zumindest eine Kommunikationsbotschaft gerichtet wird (auch zu verstehen: gerichtet werden kann oder soll). Alternativ oder zusätzlich kann für eine (z.B. eng definierte) Vorgabe oder eine konkrete (z.B. bereits durch eine oder mehrere erste Personen vorgegebene) Kommunikationsbotschaft eine oder mehrere zweite Personen ermittelt werden, bei welchen eine dem (z.B. durch die eine oder mehrere erste Personen vorgegebenes) Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion erreicht werden kann bzw. (zumindest voraussichtlich) erreicht werden wird. Beispielsweise kann zumindest eine Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise durch eine oder mehrere erste Personen vorgegeben, als einer der im Verfahren erzeugten Entwürfe ausgewählt oder durch ein Anpassen des Entwurfs erzeugt werden.
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In einem vereinfachten Beispiel kann es eine einen Witz umfassende Kommunikationsbotschaft sein. Daraufhin können zweite Personen (z.B. aus einer Kommunikationsgruppe, Verteiler) ausgewählt oder ausgeschlossen werden, bei welchen die Kommunikationsbotschaft (z.B. bei ihren aktuellen oder prädizierten zweiten Parametern) eine bestimmte Wirkung bzw. Reaktion erreichen wird. Beispielsweise wird gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen die Kennungen der zweiten Personen ausgegeben (z.B. angezeigt bzw. markiert) die die Kommunikationsbotschaft (z.B. bei ihren aktuellen Stimmungen, in ihren jeweiligen aktuellen Kontexten) zumindest voraussichtlich witzig, nur bedingt witzig bzw. nicht witzig finden werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, eine oder mehrere erste Personen zu bestimmen die zu der Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere (bestimmte oder noch zu bestimmende) zweite Personen als Absender, Urheber oder Verantwortliche zugeordnet werden. Dies kann, insbesondere vorerst (z.B. vor einer Bestätigung der einen oder mehrerer ersten Personen) als ein (z.B. automatisch generierter) Vorschlag erfolgen. Beispielsweise wird an dem einen oder mehreren der ersten Anwendergeräte ein Vorschlag ausgegeben eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere eine bestimmte Kommunikationsbotschaft oder bestimmte Merkmale aufweisende Kommunikationsbotschaft bzw. Kommunikationsbotschaft gemäß eines Entwurfs zu erzeugen.
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Alternativ oder zusätzlich umfasst das Verfahren ein oder mehrere folgender Beispiele:
- Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben, eine oder mehrere zweite Personen (als Empfänger bzw. Wahrnehmer) zu bestimmen an die zumindest eine Kommunikationsbotschaft von einer oder mehreren (z.B. bestimmten oder zu bestimmenden) ersten Personen erzeugt wird. Es kann eine bestimmte Kommunikationsbotschaft oder bestimmte Merkmale aufweisende Kommunikationsbotschaft bzw. Kommunikationsbotschaft gemäß einem (z.B. in der Vorgabe vorgegebenen bzw. gewählten) Entwurf sein. Dies kann, insbesondere vorerst (z.B. vor einer Bestätigung der einen oder mehrerer ersten Personen), als ein (z.B. automatisch generierter) Vorschlag erfolgen. Beispielsweise wird an dem einen oder mehreren der ersten Anwendergeräte ein Vorschlag ausgegeben, eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere eine bestimmte oder bestimmte Merkmalen aufweisende Kommunikationsbotschaft bzw. Kommunikationsbotschaft gemäß eines (z.B. vorgegebenen oder erzeugten) Entwurfs, an die eine oder mehrere der zweiten Personen zu erzeugen.
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Beispielsweise können (dabei) die eine oder mehrere der ersten Personen und/oder eine oder mehrere der zweiten Personen derart bestimmt werden, dass eine bestimmte Kommunikationsbotschaft, eine Kommunikationsbotschaft die ein oder mehrere bestimmte Merkmale aufweist bzw. eine Kommunikationsbotschaft gemäß eines (z.B. vorgegebenen oder erzeugten) Entwurfs, eine (möglichst) dem Ziel bzw. dem Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion (bei der jeweiligen zweiten Person, z.B. in ihrem jeweils aktuellen Kontext) erreicht bzw. anregt.
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Beispielsweise können abhängig von den zweiten Parametern und/oder von den ersten Parametern bzw. von dem zumindest einem mit den ersten Parametern und/oder den zweiten Parametern trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netz (z.B. vorab bzw. vorläufig) eine Kombination aus einer oder mehreren Personen (z.B. Auswahl und/oder Zuordnung der Personen als erste Personen bzw. zweite Personen) bestimmt oder angepasst werden, für die eine Kommunikation vorbereitet, insbesondere unterstützt bzw. arrangiert wird. Dies kann eine Kommunikation sein die (zumindest voraussichtlich und/oder gemäß der Prädiktion) zu einer (z.B. bestimmten, gewünschten und/oder vorgegebener) Wirkung bzw. Reaktion führen wird.
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Dies kann erfolgen mit oder mittels einer bestimmten (z.B. vorgegebener) Kommunikationsbotschaft, einer Kommunikationsbotschaft die bestimmte (z.B. vorgegebene) Merkmale aufweist und/oder auf einem bestimmten (z.B. vorgegebenen bzw. ausgewählten) Entwurf basiert bzw. von einer Vorgabe bedingt ist oder gemäß einer Vorgabe erzeugt ist.
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Beispielsweise kann ermittelt, insbesondere prädiziert werden, dass sich die ersten Personen zu einer Kommunikation zu der einen oder mehreren (z.B. bestimmten oder noch auszuwählenden) zweiten Personen (zumindest voraussichtlich bzw. gemäß Prädiktion) verleiten lassen werden und/oder wie ein Maß des Erfolgs der Kommunikationen voraussichtlich sein wird. Es kann (z.B. innerhalb einer Kommunikationsgruppe bzw. unterhalb der Anzahl der ersten Personen und zweiten Personen) eine oder mehrere Kommunikationen vorgeschlagen bzw. arrangiert werden. Eine Kennung einer oder mehrerer (z.B. zumindest potentiellen, erfolgsversprechenden, vorausgewählten bzw. ausgewählten) ersten Personen und/oder Kennung einer oder mehrerer (z.B. zumindest potentiellen, erfolgsversprechenden, vorausgewählten bzw. ausgewählten) ersten Personen kann ebenfalls zu den (z.B. im Verfahren bestimmten oder angepassten) Parametern der Kommunikationsbotschaft gezählt werden.
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Es kann eine Auswahl von ersten Personen und/oder zweiten Personen, Vorschlag zur Kommunikation, Prädiktion eines Maßes des Erfolgs und/oder des Ergebnisses der Kommunikation, Erzeugen des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft (mit oder ohne Vorgabe) bzw. Anpassen der Kommunikationsbotschaft abhängig von (z.B. langfristig geltenden) Eigenschaften der ersten und/oder zweiten Person (z.B. von Eigenschaften, Charakteren, Gewohnheiten) und/oder abhängig von jeweiligen aktuellen, (z.B. in einem kurzen Zeitintervall) geltenden (ersten und/oder zweiten) Parametern erfolgen.
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Beispielsweise kann zu dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikationsbotschaft Kennungen einer oder mehreren erste Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen gezählt werden, auf die sich die Kommunikationsbotschaft bezieht bzw. die beim Erzeugen oder Wahrnehmen der Kommunikationsbotschaft eine Rolle spielen. Dies kann erfolgen im Sinne der Auswahl, Ausschluss, Empfehlung von Kommunikationspartners bzw. Arrangieren von Kommunikationen. Wie bereits diskutiert kann (z.B. auch bei einer Vorgabe zumindest eines weiteren Parameters bzw. Inhalts der Kommunikationsbotschaft) eine Auswahl, Ausschluss, Empfehlung von Kommunikationspartners bzw. Arrangieren von Kommunikationen erfolgen, z.B. derart, dass eine bestimmte Wirkung erreicht bzw. Reaktion angeregt wird.
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Das Arrangieren der Kommunikation kann insbesondere abhängig von einer oder mehreren Vorgaben und/oder Feedback aus der Vergangenheit erfolgen.
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Beispielsweise können abhängig von einer oder mehreren Änderungen der einen oder mehreren Vorgaben oder neuen Vorgaben (z.B. im Verlauf der Kommunikation) eine oder mehrere weitere erste Personen und/oder eine oder mehrere zweite Personen (z.B. als empfohlene weitere Teilnehmer der Kommunikation)als empfohlene Teilnehmer) ausgewählt und/oder ausgeschlossen werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden zumindest zwei Vorgaben zum Unterstützen der Kommunikation von zumindest zwei ersten Personen oder von zumindest einer ersten Person und einer oder mehreren zweiten Personen berücksichtigt. Dabei kann das Unterstützen der Kommunikation zumindest vorrangig abhängig von einem Zusammenführen, Kombinieren und/oder Integrieren der genannten Vorgaben ausgeführt wird.
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Beispielsweise kann ein Zusammenführen, Kombinieren und/oder Integrieren gemäß einer Gewichtung und/oder Synthese der Informationen aus Vorgaben erfolgen. Die eine oder mehrere Vorgaben können mit unterschiedlichen Mitteln, z.B. als Spracheingabe, Körpersprache, Texteingabe, etc. eingegeben werden und/oder abhängig von Spracheingabe, Körpersprache, Texteingabe, etc. eingegeben bzw. ermittelt werden.
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Insbesondere umfasst das Verfahren ein Erkennen und/oder Berücksichtigen von:
- - gemeinsamen, insbesondere sinngemäß gemeinsamen Teilen (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte), Formen und/oder Muster aus mehreren Vorgaben;
und/oder
- - unterschiedlichen, insbesondere sinngemäß unterschiedlichen Teilen (z.B. Abschnitte und/oder Inhalte), Formen und/oder Muster aus mehreren Vorgaben;
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Dabei kann das Unterstützen der Kommunikation abhängig (z.B. in einer vorausbestimmten Abhängigkeit) von der erkannten Information erfolgen. Beispielsweise können diese beim Erzeugen und/oder Anpassen der zumindest einer von mehreren Vorgaben abhängigen Kommunikationsbotschaft. Damit ist insbesondere Kommunikationsbotschaft gemeint die abhängig von mehreren Vorgaben veranlasst wird.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird:
- - abhängig von einer oder mehreren Vorgaben der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder einem oder mehrerer Parameter betreffend zumindest eine erste Person ein Parameter ermittelt, der kennzeichnend ist für:
- - ein erkanntes und/oder prädiziertes Ziel, insbesondere Zielwert der Kommunikation; und/oder
- - ein vorgeschlagenes Ziel, insbesondere Zielwert der Kommunikation; und/oder
- - eine anzustrebende Wirkung auf zumindest eine zweite Person und/oder eine anzustrebende Reaktion zumindest einer zweiten Person, insbesondere als Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion.
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Der zumindest ein ermittelter Parameter kann (z.B. daraufhin und/oder im weiteren Verlauf des Verfahrens bzw. bei weiter Ausführung des Verfahrens in der Zukunft) berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann ein erkanntes Ziel in der weiteren Unterstützung der Kommunikation (z.B. gemäß einem erkannten Zielwert) angestrebt, insbesondere erreicht werden. Beispielsweise wird ein Ziel der Kommunikation der einen oder mehreren ersten Personen erkannt und berücksichtigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann (z.B. abhängig von der Auswertung der Vorgaben und/oder weiterer Parameter) ein Ziel, insbesondere Zielwert zu der Kommunikation vorgeschlagen werden. Insbesondere wird ein oder mehrere Vorschläge für ein Ziel, insbesondere Zielwert betreffend einen oder mehrere Merkmale der Kommunikation ermittelt. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben einen oder mehrere Parameter kennzeichnend Ziele, insbesondere Zielwerte, für eine Kommunikation, zu ermitteln. Das vorgeschlagene Ziel kann sich von dem erkannten Ziel unterscheiden. Beispielsweise kann das vorgeschlagene Ziel eine Änderung des erkannten Ziels, insbesondere kennzeichnend ein Maß des Unterschieds zwischen einem erkannten bzw. prädizierten Ziel und einem empfohlenen Ziel kennzeichnen.
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In einem Beispiel können es Ziele bzw. Zielwerte der Kommunikation der einen oder mehreren ersten Personen sein, die (z.B. abhängig von der einen oder mehreren Vorgaben und/oder korrespondierender erster Parameter) erkannt, insbesondere prädiziert werden.
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In einem weiteren (kombinierbaren) Beispiel können es Ziele bzw. Zielwerte der Kommunikation sein, die (z.B. abhängig von der einen oder mehreren Vorgaben der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder einem oder mehreren zweiter Parameter) vorgeschlagen werden. Es können Ziele sein, die einem weiteren übergeordneten Ziel dienen bzw. für diesen förderlich sind.
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Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden Ziele (auch: Parameter der Ziele) zu ermitteln die (z.B. von den beteiligten Personen, unter Berücksichtigung von Kontexten, Situationen, weiteren ersten Parameter und/oder zweiten Parameter) von den Personen angenommen werden und/oder möglichst gut erreichbar sind und/oder erreicht werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine anzustrebende Wirkung auf zumindest eine zweite und/oder eine anzustrebende Reaktion zumindest einer zweiten Person, insbesondere als Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion ermittelt und/oder (z.B. im weiteren Verlauf des Verfahrens) berücksichtigt werden. Beispielsweise kann es die Wirkung bzw. Reaktion sein, die (z.B. im vorliegenden Fall) überdurchschnittlich, insbesondere besonders effektiv erreichbar ist und/oder dem erkannten und/oder empfohlenen Ziel der Kommunikation zugutekommt.
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Das erkannte Ziel und/oder prädizierte Ziel, die anzustrebende Wirkung und/oder Reaktion können (z.B. an die jeweilige eine oder mehrere erste Personen) ausgegeben und/oder im weiteren Verlauf des Verfahrens berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann (z.B. daraufhin) eine von dem einen oder mehreren ermittelten Zielen (bzw. Parameter der Ziele) erzeugte Unterstützungsinformation und/oder Feedback und/oder Reportinformation an die eine oder mehrere der ersten Personen erzeugt werden. Die zumindest eine Unterstützungsinformation kann eine beratende Information für die eine oder mehrere erste Personen sein oder umfassen. Die zumindest eine Unterstützungsinformation kann eine von der Kommunikationsbotschaft an die eine oder mehrere zweite Personen abweichende Information sein. Vielmehr kann diese eine oder mehrere Empfehlungen, Anweisungen und/oder Strategien betreffend die (z.B. geplante und/oder stattfindende) Kommunikation mit der einen oder mehreren zweiten Personen umfassen oder sein.
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Die Ziele können abhängig von der Reaktion der einen oder mehrerer der ersten Personen auf die Unterstützungsinformation, insbesondere bei einer fehlenden Ablehnung oder Änderung, Annahme, Änderung und/oder Ablehnung des Ziels, insbesondere des Zielwerts berücksichtigt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von der einen oder mehreren Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen eine von den Personen anzustrebende Wirkung auf zumindest eine zweite Person und/oder anzustrebende Reaktion zumindest einer zweiten Person, insbesondere als Zielwert der Wirkung bzw. Reaktion erkannt und/oder vorgeschlagen werden.
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Beispielsweise kann aus der einen oder mehreren Vorgaben (z.B. abhängig von dem Auswerten der einen oder mehreren Vorgaben) ein Parameter (z.B. als eine Information in einer beliebigen Form) abgeleitet werden, der kennzeichnet, welches (z.B. voraussichtliche) Ziel die Kommunikation (z.B. bereits) hat oder (z.B. zweckmäßigerweise) haben kann, insbesondere ein Zielwert der bei der Unterstützung der Kommunikation anzustreben ist. Beispielsweise kann abhängig von einem oder mehreren Abschnitten der Kommunikation und/oder einer vorangegangenen Kommunikation darauf geschlossen werden, dass die Kommunikation ein oder mehrere Ziele hat die z.B. Familie, Flirt, Hobby, Unterhaltung, Philosophie, Wissenschaft oder geschäftliche Interessen, etc. betrifft bzw. mit diesen korrespondiert. Ein solcher Rückschluss kann in einem weiteren Verlauf des Verfahrens bzw. bei einer späteren Ausführung des Verfahrens berücksichtigt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann (z.B. bereits vorab, insbesondere abhängig von der einen oder mehreren Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen) erkannt werden, welche Wirkung bzw. Reaktion angestrebt werden oder angestrebt werden können. Daraufhin können z.B. eine oder mehrere (z.B. als angestrebt oder anstrebbar erkannte) Ziele bzw. Zielwerte ermittelt und/oder verwendet werden. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von dem Parameter des Ziels, Wirkung und/oder Reaktion bestimmt oder angepasst werden.
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Dabei kann (z.B. im Ergebnis) auch auf ein zumindest teilweise jenseits der in der Vorgabe enthaltenen Information und/oder jenseits eines Sachaspekts liegendes (z.B. wahrscheinlich) angestrebtes Ziel von der einen oder mehreren ersten Personen bzw. auf die von der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. wahrscheinlich) angestrebte Wirkung und/oder Reaktion berücksichtigt werden. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betreiben werden von der einen oder mehreren ersten Personen (bewusst oder unbewusst angestrebte) Ziele, Wirkungen auf die eine oder mehrere zweite Personen und/oder angestrebte Reaktionen der einen oder mehreren zweiten Personen, insbesondere als jeweilige Zielwerte, zu erkennen und/oder die Unterstützung auszuführen um diesen möglichst gerecht zu werden. Dies kann mit oder ohne explizite Kenntnis bzw. Ermittelns der Ziele, Wirkungen und/oder Reaktionen erfolgen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert werden abhängig von der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen auf ein Ergebnis der Kommunikation (z.B. ein oder mehrere Abschnitte der Kommunikation oder die Kommunikation insgesamt). Abhängig von der Reaktion kann ein Feedback für zum Trainieren des zumindest einen neuronales Netzes ermittelt werden. Es kann z.B. belohnt werden wenn die eine oder mehrere erste Personen mit dem Ergebnis der Abschnitte der Kommunikation bzw. mit der Kommunikation insgesamt zufrieden waren und/oder bestraft werden, wenn die eine oder mehrere erste Personen mit dem Ergebnis der Abschnitte der Kommunikation bzw. mit der Kommunikation insgesamt nicht zufrieden waren. Dabei kann ein explizites Ermitteln der Wünsche der einen oder mehreren ersten Personen sozusagen übersprungen werden.
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Dabei kann ein verbessertes Erreichen von den bekannten (z.B. vorgegebenen, explizit oder implizit ermittelten und/oder der einen oder mehreren ersten Personen bewussten), und/oder von nicht explizit bekannten (z.B. unbekannten, nicht ermittelbaren und/oder der einen oder mehreren ersten Personen selbst nicht bewussten) Zielen, Wirkungen und/oder Reaktionen ausgeführt werden.
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In einem Beispiel des Verfahrens wird eine Information kennzeichnend einen sogenannten (z.B. aus der Psychologie bekannten) Sekundärgewinn ermittelt und/oder berücksichtigt. Beispielsweise kann ein Ziel, Wirkung und/oder Reaktion derart erkannt und/oder vorgeschlagen werden, dass dabei auch ein möglicher Sekundärgewinn der einen oder mehreren ersten Personen mit berücksichtigt wird. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, einen oder mehrere (z.B. bewusst oder unbewusst angestrebte) Ziele der einen oder mehreren ersten Personen, von diesen angestrebte Wirkungen auf die eine oder mehrere zweite Personen bzw. Reaktionen bei der einen oder mehreren zweiten Personen zu erkennen, zu prädizieren und/oder (z.B. zumindest teilweise unmittelbar und/oder zumindest teilweise mittelbar) zu berücksichtigen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird:
- - abhängig von einer oder mehreren Vorgaben zu einer Kommunikationsbotschaft, Entwürfen und/oder Varianten von Kommunikationsbotschaften;
und/oder
- - abhängig von einer Kennung der einen oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen als Teilnehmer einer Kommunikation, insbesondere jeweils als ein Absender, Auftraggeber und/oder Empfänger zumindest einer Kommunikationsbotschaft:
- - eine Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft einer zweiten Person ermittelt und/oder prädiziert; und/oder
- - das Unterstützen der Kommunikation, derart ausgeführt wird, dass eine einem Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion angestrebt, insbesondere erreicht.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Feedback erzeugt kennzeichnend für eine oder mehrere ermittelte und/oder prädizierte Wirkungen zumindest eines Abschnitts der Kommunikation auf eine oder mehrere zweite Personen und/oder Reaktionen einer oder mehrerer zweiten Personen auf einen Abschnitt der Kommunikation, auf eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften oder auf eine Kommunikationsbotschaft die gemäß einer Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen resultieren würde.
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Insbesondere wird das Feedback für die eine oder mehrere erste Personen erzeugt (und ggf. an diese ausgegeben) und/oder bei einer Ausgabe an die eine oder mehrere erste Person berücksichtigt). Insbesondere kann das Feedback auf die eine oder mehrere Vorgaben, Entwürfe der einen oder mehreren ersten Personen und/oder (z.B. auf eine vorgeschlagene und/oder von der einen oder mehreren ersten Personen gewählte) Variante der zumindest einer Kommunikationsbotschaft hin erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das Feedback umfassen oder kennzeichnend sein für
- - eine Information über die Anpassung der Kommunikationsbotschaft (z.B. welche Parameter angepasst wurden bzw. angepasst werden müssen);
und/oder
- - Unterschied der resultierenden Kommunikationsbotschaft zu einer oder mehreren Vorgaben (z.B. zu der Vorgabe der jeweiligen ersten Person und/oder zu einer oder mehreren Vorgaben einer oder mehreren weiteren ersten Personen);
und/oder
- - eine Anfrage eines Einverständnisses mit dem Anpassen (z.B. betreffend eine oder mehrere Anpassungen bestimmte Anpassungen oder Anpassungen bestimmter Parameter bzw. Arten);
und/oder
- - eine Möglichkeit zumindest eine Vorgabe, insbesondere die jeweilige (z.B. von der jeweiligen Person stammende) Vorgabe anzupassen;
und/oder
- - eine Möglichkeit zum Protest und/oder Widerruf der Vorgabe bzw. der Beteiligung an der Kommunikationsbotschaft.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen kombinierbaren Beispiel kann das Feedback das Kommunikationsverhalten der einen oder mehreren (jeweiligen) ersten Person betreffen.
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Es kann ein Kommunikationsverhalten im Kontext der abhängig von der (z.B. vorgegebenen oder erkannten) Art der Kommunikation, eine bestimmte Kommunikation, einem ermittelten oder prädizierten Kontext, Situation, Emotion der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen betreffen und/oder ein empfohlenes Kommunikationsverhalten bzw. empfohlenen Unterschied zu dem erkannten Kommunikationsverhalten kennzeichnen. Beispielsweise kann das Feedback kennzeichnen, dass und/oder wie ein Kommunikationsverhalten der einen oder mehrerer (jeweiligen) Personen in Bezug auf ein Kontext, Situation der einen oder mehreren zweiten Personen verändert werden kann.
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Insbesondere bezieht sich das Feedback auf einen von mehreren Kommunikationspartner der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. bestimmten Kommunikationspartner, einen oder mehreren bestimmten Empfänger einer Kommunikationsbotschaft). Alternativ oder zusätzlich können an mehrere erste Personen (z.B. in derselben multilateralen Kommunikation) unterschiedliche Feedbacks erzeugt werden. Beispielsweise kann das jeweilige Feedback spezifisch für den jeweiligen Absender bzw. Auftraggeber einer Kommunikationsbotschaft und/oder spezifisch für den jeweiligen Empfänger der zumindest einer Kommunikationsbotschaft sein.
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Beispielsweise kann das Feedback abhängig vom Zutreffen eines oder mehrerer bestimmten Kriterien erzeugt werden. Das ein oder mehrere Kriterien können sich z.B. auf einen Grenzwert, auf einen Wertebereich, auf einen auf eine Abweichung von einem (jeweiligen) Zielwert, einen prädizierten Wert, und/oder einen statistischen Wert für Parameter der Wirkung bzw. Reaktion beziehen.
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Beispielsweise kann das Feedback abhängig von einem Unterschied (z.B. Abweichung, Faktor) von einem (jeweils) für eine oder mehrere zweite Personen zuvor prädizierte Parameterwertebereiche und/oder Abweichung der Parameter der Wirkung und/oder Reaktion z.B. einzelner zweiter Personen (z.B. im Vergleich zu einem statistischen Wert, insbesondere innerhalb der Gruppe zweiter Personen) erzeugt werden. Das Feedback kann das Maß des Unterschieds kennzeichnen, insbesondere grafisch, akustisch, etc. repräsentieren.
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Mit anderen Worten kann z.B. auf die Vorgabe der einen oder mehrerer ersten Personen, auf einen oder mehrere von einer oder mehreren ersten Personen erstellte Entwürfe und/oder auf eine Variante der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, ein Feedback (z.B. nur oder vorrangig dann) erzeugt werden, wenn ein vorgegebenes, erkanntes und/oder vorgeschlagenes Ziel der Kommunikation, Wirkung der (dann resultierenden) Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion der Kommunikationsbotschaft auf die eine oder mehrere zweite Personen nicht erreichbar ist, voraussichtlich nicht erreicht wird oder wenn sich ein gewisser Unterschied zu dem zu erreichenden bzw. prädiziertem Parameter ergeben hat oder voraussichtlich ergeben wird.
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Das Feedback kann zumindest vorrangig oder im Wesentlichen betreffend Wirkungen und/oder Reaktionen erzeugt, insbesondere ausgegeben werden, die ein bestimmtes Kriterium erfüllen. Der Begriff „vorrangig“ ist insbesondere auch derart zu verstehen, dass beim Zutreffen eines Kriteriums ein z.B. besonders ausführliches, detailliertes Feedback erzeugt bzw. ausgegeben wird.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Feedback z.B. nur oder vorrangig bei gewünschten und/oder bei auffälligen (z.B. statistisch und/oder im Vergleich zu einstellbaren Werten, Normwerten, typischen Werten, Durchschnittswerten auffälligen), nicht gewünschten und/oder unerwarteten Parametern (z.B. betreffend prädizierte Wirkung und/oder Reaktion) erzeugt oder ausgegeben werden. Beispielsweise kann das Feedback zweite Personen (z.B. Avatare der zweiten Personen) umfassen oder sein, bei welchen eine z.B. auffällige, nicht gewünschte Wirkung bzw. Reaktion zu erwarten ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden ein oder mehrere erste Parameter betreffend eine oder mehrere erste Personen abhängig von einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2'') ermittelt und/oder verarbeitet; und/oder ein oder mehrere zweite Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend eine oder mehrere erste Personen ermittelt und/oder verarbeitet.
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Beispielsweise können beim Ermitteln und/oder Verarbeiten der Parameter betreffend eine (z.B. erste und/oder zweite) Person die Parameter des jeweiligen Kommunikationspartners abhängig von Parametern, insbesondere einer Verarbeitung (z.B. Auswertung bzw. Analyse) der Parameter eines oder mehreren Kommunikationspartner der Person (z.B. der zweiten bzw. der ersten Person), insbesondere Kommunikationspartner mit welchen besonders aktiv kommuniziert wird, ermittelt und/oder verarbeitet werden.
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Beispielsweise kann die Auswahl und/oder Verarbeiten der ersten Parameter betreffend eine erste Person und/oder eine zweite Person, (z.B. als Auswahl der Parameter unterschiedlicher Arten und/oder Parameter aus bestimmten bzw. verschiedenen Zeitintervallen), und/oder eine oder mehrere Datenbankabfragen und/oder Suchmaschinenanfragen zum Ermitteln der Parameter betreffend die Person, abhängig von der Auswertung der Parameter eines oder mehreren der Kommunikationspartner der Person (z.B. sinngemäß einer oder mehreren zweiten Personen bzw. einer oder mehreren ersten Personen) ermittelt und/oder ausgeführt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person (P1, P1', P1'') eine oder mehrere Parameter einer ersten Situationen der zumindest einer ersten Person (P1, P1', P1'') ermittelt und/oder prädiziert werden; und/oder
abhängig von einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person (P2, P2', P2'') eine oder mehrere Parameter einer zweiten Situationen der zumindest einer zweiten Person (P2, P2', P2'') ermittelt und/oder prädiziert werden;
und daraufhin:
- der ein oder mehrere Parameter einer ersten Situation und/oder ein oder mehrere Parameter einer zweiten Situation berücksichtigt.
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Mit anderen Worten kann ein Ermitteln und/oder Prädizieren einer oder mehreren ersten Situationen der einen oder mehrere ersten Personen, und/oder Ermitteln und/oder Prädizieren einer oder mehreren ersten Situationen der einen oder mehrere ersten Personen. Dies kann z.B. abhängig von ersten Parametern bzw. den zweiten Parametern erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest ein Parameter der (ersten und/oder zweiten) Situation der ersten Person bzw. zweiten Person selbst als ein erster Parameter bzw. zweiter Parameter verwendet werden.
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Bei der Situation kann es sich um eine Kommunikationssituation, eine zwischenmenschliche Situation, eine persönliche und/oder durch die Rolle der Person (z.B. in der vorliegenden Kommunikation) bedingte oder beeinflusste Situation handeln. Es kann eine Situation in Bezug auf die Beziehung der jeweiligen Person zu einer oder mehreren weiteren Personen bzw. eine Beziehungssituation sein oder umfassen.
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Alternativ können der ein oder mehrere erste Parameter betreffend zumindest eine erste Person (bereits) einen Parameter einer ersten Situation der einen oder mehreren (z.B. jeweiligen) ersten Personen kennzeichnen bzw. der ein oder mehrere zweite Parameter betreffend zumindest eine zweite Person (bereits) einen Parameter einer zweiten Situation der einen oder mehreren (z.B. jeweiligen) zweiten Personen kennzeichnen. Auch in diesem Fall können zusätzlich die weiteren jeweiligen (im vorliegenden Dokument beschriebenen) ersten Parameter bzw. zweiten Parameter zusammen mit den Parametern kennzeichnend die jeweilige Situation verarbeitet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird das Unterstützen der Kommunikation ausgeführt:
- - mittels eines oder mehreren ersten Persönlichkeitsmodelle die einen (jeweiligen) ersten Zustand und/oder eine ersten Zustandsveränderung und/oder eine Reaktion der einen oder mehreren (jeweiligen) ersten Personen simulieren; und/oder
- - mittels eines oder mehreren zweiten Persönlichkeitsmodelle die einen (jeweiligen) zweiten Zustand und/oder eine zweite Zustandsveränderung und/oder eine Reaktion der einen oder mehreren (jeweiligen) zweiten Personen.
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Der Zustand und/oder Zustandsänderung ist z.B. physiologischer, emotionaler, geistiger, psychologischer Zustand bzw. Zustandsänderung. Insbesondere kann sich der Zustand auf einen oder mehrere (z.B. dynamisch und/oder zyklische veränderlichen) körperlichen bzw. physiologischen Zustand und/oder einen entsprechenden physiologischen, emotionalen, geistigen, psychologischen Zustand bzw. Zustandsänderung beziehen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein (z.B. ersten und/oder zweites) Persönlichkeitsmodell einen Zustand und/oder eine ersten Zustandsveränderung und/oder eine Reaktion (z.B. auf eine Information) der jeweiligen Person simulieren (insbesondere auch zu verstehen: nachbilden und/oder prädizieren). Dies kann auch dann erfolgen, wenn der tatsächliche Zustand, Zustandsänderung bzw. Reaktion der jeweiligen Person nicht bekannt nicht messbar sind.
Das Unterstützen der Kommunikation kann (einerseits) abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person; und (andererseits) abhängig von dem einen oder mehreren ersten Persönlichkeitsmodellen und/oder dem einen oder mehreren zweiten Persönlichkeitsmodellen ausgeführt werden.
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Dabei kann eine oder mehrere bei der Kommunikation wahrgenommenen Informationen, insbesondere eine oder mehrere zumindest teilweise reale und/oder zumindest teilweise virtuelle Wahrnehmungen bei der Kommunikation, Aktion, Interaktion, Handlung (z.B. in einem zumindest teilweise realen und/oder zumindest teilweise virtuellen Raum) als Input zum Betreiben des Persönlichkeitsmodells verwendet werden. Als Output des Persönlichkeitsmodells kann die Wirkung, Reaktion, Zustand und/oder Zustandsveränderung resultieren. Diese Informationen können verwendet werden um die Wirkung (z.B. der zumindest einer Kommunikationsbotschaft) und/oder Reaktion (z.B. auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft) zu prädizieren und/oder um den zumindest einen Avatar der (z.B. jeweiligen, zu dem Avatar zugeordneten), insbesondere in einem zumindest teilweise realen und/oder zumindest teilweise virtuellen Raum zu betreiben.
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Das Unterstützen kann sich auf einen oder mehrere (z.B. im vorliegenden Dokument beschriebene) Aspekte bzw. Varianten des Unterstützens der Kommunikation beziehen.
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Beispielsweise kann abhängig von einem oder mehreren ersten Persönlichkeitsmodellen und/oder einem oder mehreren zweiten Persönlichkeitsmodellen ausgeführt werden:
- - Arrangieren zumindest einer Kommunikation zwischen einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen; und/oder
- - Unterstützen der einer oder mehreren ersten Personen beim Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft an eine oder mehrere zweite Personen; und/oder
- - Erzeugen einer Unterstützungsinformation und/oder eines Feedbacks an die eine oder mehrere erste Personen.
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Dabei kann das Unterstützen dynamisch und/oder abhängig von einem dynamischen Ablauf des Persönlichkeitsmodells ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann das Unterstützen abhängig von dem Ablauf des zumindest einen jeweiligen, insbesondere mit einer oder mehreren realen (ersten und/oder zweiten) Personen synchronisierten, (ersten bzw. zweiten) Persönlichkeitsmodells erfolgen.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder eine oder mehreren zweite Parameter betreffend zumindest eine zweite Person die vom dem Persönlichkeitsmodell (z.B. von dem Zustand bzw. Zustandsveränderung des jeweiligen Persönlichkeitsmodells) abhängige Parameter sein.
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Beispielsweise kann das zumindest ein erstes Persönlichkeitsmodell eine Virtualisierung der einen oder mehreren jeweiligen ersten Person oder einer Anzahl der ersten Personen sein oder umfassen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein zweites Persönlichkeitsmodell eine Virtualisierung der einen oder mehreren jeweiligen zweiten Person oder einer Anzahl der zweiten Personen sein oder umfassen.
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Eine solche Virtualisierung kann sich auch einen oder mehrere ausgewählte Teile, Merkmale, Charakters, Verhaltensweise, Handlungsweisen, etc. der jeweiligen Person beziehen. Diese muss nicht vollständig oder genau sein. Vielmehr kann das zumindest ein Persönlichkeitsmodell eine oder mehrere bestimmte (z.B. wählbare, einstellbare) Unterschiede zu der jeweiligen realen Person umfassen bzw. innehaben.
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Beispielsweise kann das zumindest ein (z.B. erstes und/oder zweites) Persönlichkeitsmodell zumindest einen Teil der Kommunikation und/oder Handlungen der einen oder mehreren jeweiligen Personen repräsentieren und/oder übernehmen. Dies kann z.B. zumindest zeitweise (z.B. in den Zeitintervallen wenn sich die jeweilige Person nicht aktiv an der Kommunikation beteiligt bzw. beteiligen möchte) erfolgen. Beispielsweise kann das zumindest ein (z.B. erstes und/oder zweites) Persönlichkeitsmodell die jeweiligen (z.B. ersten und/oder zweiten) Personen in einem virtuellen Raum zumindest teilweise (z.B. hinsichtlich bestimmter Kommunikationsbotschaften, Handlungen, etc. und/oder zumindest zeitweise vertreten.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein erstes und/oder zweites Persönlichkeitsmodell zur Prädiktion (z.B. eines weiteren Verlaufs der Kommunikation, des Erreichens eines oder mehreren Ziele, Zielwerte der Kommunikation, des Ergebnisses zumindest eines Abschnitts der Kommunikation) verwendet werden.
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Beispielsweise werden mit den Zuständen und/oder Zustandsveränderungen des zumindest einen Persönlichkeitsmodells die korrespondierenden Zustände und/oder Zustandsveränderung einer realen Person nachgebildet und/oder prädiziert. Dies kann mittels einer (z.B. computerimplementierten Persönlichkeitsmodells) erfolgen die gemäß Merkmalen (der ersten und/oder zweiten) Person und/oder abhängig von den Parameter betreffend die (jeweilige erste bzw. zweite) Person eingerichtet, insbesondere trainiert ist.
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Beispielsweise werden (z.B. mit einem computerimplementierten Persönlichkeitsmodell) Zustände und/oder Zustandsänderungen (z.B. Zustandsübergänge) einer realen (ersten und/oder zweiten) Person nachgebildet. Dies kann beim Arrangieren der Kommunikation, vor Beginn der Kommunikation, während der Kommunikation (auch zu verstehen: einhergehend mit der Kommunikation), und/oder betreffend bestimmte Abschnitte der Kommunikation bzw. entsprechende Zeitintervalle erfolgen.
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Beispielsweise kann eine Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder Reaktion auf die Kommunikationsbotschaft (die z.B. bei einem bestimmten Zustand der realen Person ausgegeben wird), insbesondere als eine Zustandsveränderung bzw. Zustandsübergang (z.B. aus und/oder in einen bestimmten Zustand) der jeweiligen Persönlichkeit prädiziert werden.
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Beispielsweise wird ein erstes Persönlichkeitsmodell mit den ersten Parametern trainiert und/oder betrieben, und/oder ein zweites Persönlichkeitsmodell mit den zweiten Parametern trainiert und/oder betrieben. Dabei kann das jeweilige Persönlichkeitsmodell (in einer modellhaften bzw. vereinfachten) Form einen (z.B. vermutlich zutreffenden) Zustand und/oder Zustandsänderung der (jeweiligen) Person repräsentieren. Beispielsweise wird der Entwurf der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, eine Variante der Kommunikationsbotschaft, oder die (z.B. mehr oder minder ausgabe-fertige bzw. absende-fertige oder bereits abgesendete) Kommunikationsbotschaft von dem Persönlichkeitsmodell der (jeweiligen) zweiten Person (z.B. als ein Input) bereitgestellt.
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Beispielsweise wird das zumindest ein (z.B. erstes und/oder zweites) Persönlichkeitsmodell mit den jeweils aktuellen und/oder prädizierten (z.B. ersten und/oder zweiten) Parametern gesteuert. Beispielsweise kann das (erste bzw. zweite) Persönlichkeitsmodell mit jeweiligen, bestimmten (ersten bzw. zweiten) Personen (z.B. betreffend den Zustand und/oder Zustandsänderung) synchronisiert.
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Dabei kann das Persönlichkeitsmodell (modellhaft doch möglichst zutreffend) den aktuellen Zustand bzw. Änderungen des Zustands der jeweiligen Person für einen oder mehrere Zeitintervalle in der Vergangenheit, in der Gegenwart nachbilden. Das jeweilige Persönlichkeitsmodell kann mit den Parametern kennzeichnend einen oder mehrere Kontexte, Situationen, Wahrnehmungen betrieben (insbesondere auch zu verstehen: gesteuert) werden und/oder Einflüssen ausgesetzt werden mit welchen die jeweilige Person konfrontiert ist und/oder voraussichtlich wird.
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Das Persönlichkeitsmodell kann eingerichtet sein den Zustand der Person (z.B. einer bestimmten Person bzw. einer Person zugehörig zu einer Personengruppe), die Wirkung von Kommunikationsbotschaften bzw. Reaktionen auf Kommunikationsbotschaften (z.B. stark vereinfacht, modellhaft) nachzubilden.
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Dabei kann abhängig von dem Persönlichkeitsmodell, insbesondere von einem dynamischen Ablauf des Persönlichkeitsmodells, der Wunsch der ersten Person bzw. Sinnhaftigkeit, insbesondere Notwendigkeit eine Kommunikationsbotschaft mit bestimmten Parametern zu veranlassen, ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Abhängig hiervon können die Daten zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ermittelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich wird zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft an ein mit dem Zustand der (jeweiligen) realen Person synchronisierte erste Persönlichkeitsmodell und/oder zweite Persönlichkeitsmodell bereitgestellt. Dabei kann (z.B. im dynamischen Ablauf des ersten und/oder zweiten Persönlichkeitsmodells) Parameter kennzeichnend eine daraufhin erwartete Zustandsänderung und/oder Zustand der jeweiligen Person (sozusagen als Output des jeweiligen Persönlichkeitsmodells) ermittelt werden. Dabei können Daten zum Unterstützen der Kommunikation, insbesondere eines oder mehreren Abschnitte der Kommunikation, bereits vergleichsweise früh ermittelt und/oder berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung handelt es sich: bei dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten um stationär betriebenes bzw. betriebene und/oder meistens, regelmäßig oder im Wesentlichen von der einen (bestimmten) ersten Person oder einer ersten Person zugehörig zu einer oder mehreren ersten Personengruppen, z.B. aus einer oder mehreren (bestimmten) ersten Personengruppen, genutztes und/oder getragenes, Anwendergerät bzw. Anwendergeräte, und/oder ein Anwenderkonto; und/oder
handelt es sich: bei dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten um stationär betriebenes bzw. betriebene und/oder meistens, regelmäßig oder im Wesentlichen von der einen (bestimmten) zweiten Person oder einer zweiten Person zugehörig zu einer oder mehreren zweiten Personengruppen, z.B. aus einer oder mehreren (bestimmten) zweiten Personengruppen, genutztes und/oder getragenes, Anwendergerät bzw. Anwendergeräte und/oder ein Anwenderkonto. Sinngemäß kann darunter auch die Nutzung des Anwenderkontos bzw. Anwenderkonten der jeweiligen (z.B. ersten bzw. zweiten) Person bzw. der dem jeweiligen Anwendergerät entsprechender (z.B. auch Web-basierter) Anwendung aufzufassen.
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Insbesondere umfasst das Verfahren das Ermitteln eines Maßes einer Ähnlichkeit, z.B. eines sogenannten Matching, zwischen den Merkmalen der Personen, z.B. Persönlichkeitsprofile der einen oder mehrerer ersten Personen und der zumindest einer zweiten Person bzw. zwischen den Merkmalen der Personen zugehörig zu einer oder mehreren ersten Personengruppen und der einen oder mehreren zweiten Personengruppen. Das Ermittelte Maß der Ähnlichkeit bzw. des Matchings kann z.B. zu einer Veränderung, Aktualisierung des besagten mathematischen Zusammenhangs bzw. das Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder zum Bestimmen oder Anpassen des (zweiten) Parameters der Kommunikationsbotschaft berücksichtigt (verwendet) werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (zur Ausgabe an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät bzw. in zumindest einem zweiten Wohnraum) abhängig von einem oder mehreren (ersten) Parametern einer körperlichen Regung, insbesondere der Körpersprache und/oder einer Mikroexpression der einen oder mehrerer ersten Personen bestimmt oder angepasst.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (zur Ausgabe an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät bzw. in zumindest einem zweiten Wohnraum) abhängig von einem oder mehreren (zweiten) Parametern einer körperlichen Regung, insbesondere der Körpersprache und/oder einer Mikroexpression der zumindest einen zweiten Personen bestimmt oder angepasst.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann während ihrer Ausgabe an die zumindest eine zweite Person (z.B. annähernd in Echtzeit) abhängig von der Reaktion der zweiten Person, insbesondere von einem oder mehreren (zweiten) Parametern ihrer körperlichen Regung abgepasst werden. Beispielsweise kann zumindest eine von mehreren Varianten der Kommunikationsbotschaft ausgewählt oder ein Teil derselben Kommunikationsbotschaft angepasst. Insbesondere kann abhängig von der Reaktion, insbesondere der körperlichen Regung der zweiten Person ein nachfolgender Teil derselben Kommunikationsbotschaft und/oder eine weitere bzw. darauffolgende, insbesondere von der Kommunikationsbotschaft angeregte oder beeinflusste Kommunikationsbotschaft verändert werden. Insbesondere kann es eine die eine oder mehrere Anweisungen (Instruktionen) umfassende bzw. interaktive Kommunikationsbotschaft sein. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft bzw. Teile dieser derart angepasst werden, dass das Zielwert für die Wirkung bzw. Reaktion (möglichst dennoch) erreicht bzw. gehalten wird. Beispielsweise ergibt sich der Vorteil, dass die Kommunikationsbotschaft (in der schlussendlich ausgegebenen Form) die Parameter der Körpersprache des Empfängers berücksichtigt, die der Absender nicht sehen muss bzw. kann. Somit kann eine verbesserte Kommunikation erreicht werden.
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Beispielsweise kann die (z.B. für eine jeweilige zweite Person, z.B. für eine von mehreren zweiten Personen zu erzeugende) Kommunikationsbotschaft:
- - von der Körpersprache der jeweiligen ersten Person und/oder der jeweiligen zweiten Person; und/oder
von einem bewussten oder unterbewussten Zustand der jeweiligen ersten Person und/oder der jeweiligen zweiten Person abhängig sein.
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Es kann sich dabei um einen oder mehrere Parameter der Körpersprache handeln, die bei der jeweiligen ersten Person im Zusammenhang mit der besagten (ersten) Kommunikation bzw. mit der Reaktion auf den Mediainhalt aufgetreten ist bzw. sind. Beispielsweise werden die ersten Parameter im Verlauf der Kommunikation bzw. als eine laufende, veränderliche Reaktion auf einen Abschnitt der Kommunikation und/oder des Mediainhalts ermittelt. Es können Parameter einer oder mehreren körperlichen Regungen ermittelt werden, die bei der einen oder mehreren ersten Personen im Zusammenhang mit bestimmten Abschnitten der ersten Kommunikation bzw. in Reaktion auf bestimmte Abschnitte und/oder mit dem aktuellen Kontext auftreten. Es kann sich (auch) um eine Körpersprache bzw. Mikroexpressionen handeln, die zumindest im Wesentlichen nicht an das jeweilige erste Anwendergerät, sondern z.B. zu einer weiteren ersten Person gerichtet ist. Insbesondere kann eine Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter erzeugt werden, die eine körperliche Regung, Körpersprache, insbesondere eine körpersprachliche Botschaft, einen emotionalen Zustand bzw. Zustandsveränderung (als einen entsprechenden Ausdruck) der einen oder mehreren ersten Personen, kennzeichnen.
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Die ersten Parameter, z.B. Parameter der körpersprachlichen Regung, der Körpersprache und/oder der Emotion der einen oder mehreren ersten Personen kann z.B. die mit Mitteln von mehreren entsprechenden ersten Anwendergeräten ermittelt werden. Der ein oder mehrere Parameter können ein qualitatives und/oder quantitatives Maß der körpersprachlichen Regung, der Körpersprache und/oder der Emotion, etc. kennzeichnen, ohne dabei eine entsprechende Audioinformation (Sprachaufzeichnung) oder Bildinformation (Fotos, Videos) zu umfassen oder umfassen zu müssen.
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Dabei kann es sich um einen Parameter der Körpersprache einer oder mehreren an der besagten ersten Kommunikation beteiligten ersten Person bzw. der ersten Person, die den Mediainhalt (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. innerhalb des ersten Wohnraums) wahrnimmt, handeln. Dabei kann eine explizite oder implizite Information betreffend bewusste und/oder unbewusste Absichten, Emotionen bzw. Zustände der Person die von der Person im Verlauf einer Kommunikation bzw. beim Wahrnehmen eines bestimmten Abschnitts eines Mediainhalts (unbewusst oder bewusst) äußert, im Verfahren berücksichtigt werden.
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Der ein mehrere erste Parameter der Reaktion der zumindest einer ersten Person, im Zusammenhang mit der (ersten) Kommunikation und/oder auf einen (ersten) Mediainhalt, kann ein Parameter der körperlichen Regung, insbesondere eines körpersprachlichen Ausdrucks, eines körpersprachlich ausgedrückten Zustands bzw. Veränderung des Zustands der Person, eine Mikroexpression, eine (mit der Körpersprache geäußerte oder unterstützte) Kommunikationsbotschaft, etc. sein. Mit anderen Worten kann es sich bei der einen oder mehreren Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen im Zusammenhang mit einer Kommunikation und/oder auf einen Mediainhalt um eine körpersprachliche Reaktion, insbesondere eine Veränderung des körpersprachlichen Ausdrucks, eines körpersprachlich, mit Mimik, Gestik, Pose, Mikroexpression ausgedrückten Zustands bzw. Zustandsänderung der Person handeln. Auch kann es sich bei der Reaktion der zumindest einer Person um eine verbale und/oder körpersprachliche von der zumindest einer (ersten) Person ausgehende Kommunikationsbotschaft handeln, die im Zusammenhang mit der besagten ersten Kommunikation, z.B. in einer Interaktion mit einer weiteren ersten Person, z.B. innerhalb derselben Umgebung bzw. des ersten Wohnraums und/oder auf bzw. im Zusammenhang mit der Ausgabe bzw. der Wahrnehmung des besagten Mediainhalts, z.B. auf die Wahrnehmung eines oder mehrerer bestimmten Abschnitte der Kommunikation bzw. des Mediainhalts hin auftritt. Gemäß einer optionalen Ausgestaltung werden der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (auch bzw. zugleich) abhängig von einem zweiten Parameter einer körperlichen Regung einer oder mehreren zweiten Personen, insbesondere einer oder mehrerer Personen für welche die Kommunikationsbotschaft erzeugt, d.h. wahrnehmbar gemacht wird, bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise werden ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, (z.B. nur oder vorwiegend) abhängig von dem einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Parameter eines (ersten bzw. zweiten) Mediainhalts in der Umgebung des (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts, von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion der zumindest einen (ersten bzw. zweiten) Person auf den Mediainhalt, und/oder von dem einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Parametern einer oder mehrerer (ersten bzw. zweiten) Kommunikationen in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, bestimmt oder angepasst, wobei sich die ein oder mehrere der besagten (ersten bzw. zweiten) Parameter, insbesondere nur oder vorwiegend, auf ein oder mehrere Zeitintervalle in der Vergangenheit beziehen.
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Es kann sich um ein bestimmtes bzw. nach bestimmten Kriterien gewähltes Zeitintervall handeln. Beispielsweise kann dieses anhand bestimmter Events, Parametermuster, Kontexte, Szenen, Inhalte Erkennung bestimmter Muster in den jeweiligen Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte gewählt werden. Das Zeitintervall kann ganz oder zumindest teilweise, bevorzugt überwiegend in der Vergangenheit liegen. Beispielsweide kann ein solches Zeitintervall z.B. etwa einige Sekunden bis einigen Minuten oder einigen Stunden in der Vergangenheit liegen. Auch kann ein solches Zeitintervall einer Tageszeit, insbesondere einem Uhrzeitintervall eines oder mehreren vergangenen Tage, insbesondere eines entsprechend gleichen Wochentags entsprechen. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von den Daten auf Basis mehrerer Parameterwerte des einen oder mehreren ersten Parameter des Mediainhalts in dem ersten Wohnraum, abhängig von den Daten auf Basis von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt in dem ersten Wohnraum, und/oder abhängig von den Daten des einen oder mehreren ersten Parameter einer Kommunikation bestimmt oder angepasst werden, die z.B. ein solches Zeitintervall betrafen. Insbesondere kann ein Abgleich, insbesondere eine Verarbeitung, Aggregation bzw. Analyse, einer Vielzahl der ersten Parameter bzw. Parametersätze die sich auf mehrere erste Anwendergeräte, erste Personen, erste Wohnräume beziehen, z.B. jeweils aus einem oder mehreren Zeitintervallen aus der Vergangenheit, erfolgen.
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Dabei kann abhängig von früheren Wirkungen auf die eine oder mehrere zweite Personen und/oder Reaktionen der einen oder mehrerer zweiten Personen auf (z.B. eine Vielzahl) von früheren Kommunikationen (die von der aktuellen Kommunikationsbotschaft unabhängig sein können) eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere bereits der Entwurf der Kommunikationsbotschaft (der zunächst an die eine oder mehrere erste Personen ausgegeben wird) angepasst werden. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den ersten und/oder zweiten Parametern trainiert, die ein oder mehrere Zeitintervalle aus der Vergangenheit betrafen. Beispielsweise kann bereits der Entwurf der Kommunikationsbotschaft eine (wahrscheinliche) Reaktion der einen oder mehreren (bestimmten) zweiten Personen berücksichtigen.
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Insbesondere kann die Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät zumindest teilweise, insbesondere im Wesentlichen, nahezu in Echtzeit, abhängig einer (etwa im selben, aktuellen Zeitintervall stattfindenden) Veränderung des einen oder mehreren ersten Parameter eines Mediainhalts, eines ersten Parameters einer Kommunikation, einerseits und/oder von einen oder mehreren ersten Parameter eines Mediainhalts, eines ersten Parameters einer Kommunikation aus der Vergangenheit, z.B. von einem oder mehreren aggregierten bzw. kumulierten Parameterwerten aus einem oder mehreren Zeitintervallen in der Vergangenheit, andererseits erzeugt werden. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz abhängig von einer Vielzahl der Parametersätze aus ersten Parametern und/oder zweiten Parameter trainiert und (im Rahmen des Betreibens des neuronalen Netzes) von den aktuellen bzw. für die nahe Zukunft prädizierten ersten Parametern und/oder zweiten Parameter betrieben.
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Dabei können als ein oder mehrere aktuelle (erste bzw. zweite) Parameter und ein (erster bzw. zweiter) Parameter aus einem oder mehreren Zeitintervallen aus der Vergangenheit unterschiedlich jeweils unterschiedliche Arten von Parameter ausgewählt und/oder verwendet werden. Beispielsweise kann es sich um jeweils unterschiedliche (z.B. in diesem Dokument beschriebene) Arten von den ersten Parameter bzw. zweiten Parameter handeln. Die entsprechenden Datenabschnitte (auf Basis der ersten Parameter bzw. zweiten Parameter) können nach jeweils unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden und/oder gemäß jeweils unterschiedlichen Vorschriften, Formeln bzw. Koeffizienten (z.B. des mathematischen Zusammenhangs) verarbeitet bzw. berücksichtigt werden. Insbesondere kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise, insbesondere im Wesentlichen, nahezu in Echtzeit, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter eines ersten Mediainhalts, einer ersten Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen auf den Mediainhalt und/oder einem oder mehreren ersten Parametern einer ersten Kommunikation bestimmt oder angepasst werden, insbesondere ohne dabei die entsprechenden ersten Inhalte dieser Abschnitte unmittelbar oder mittelbar wiederzugeben. Dabei können der ein oder mehrere der entsprechenden oder anderen ersten Parameter, z.B. ein oder mehrere der aggregierten bzw. kumulierten ersten Parameter(werte) aus einem oder mehreren Zeitintervallen in der Vergangenheit (z.B. gemäß einer anderen Vorschrift) berücksichtigt werden. Dabei können ein oder mehrere Informationen zu den (entsprechenden), z.B. aggregierten bzw. kumulierten Parameter(werten) zu den besagten Parametern aus einem oder mehreren Zeitintervallen aus der Vergangenheit berücksichtigt werden.
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Dabei kann ein oder mehrere Parameter zumindest ein Teils der Kommunikationsbotschaft bzw. eine von der Kommunikationsbotschaft angeregte bzw. beeinflusste Kommunikationsbotschaft (alternativ oder zusätzlich zur Anpassung abhängig von Parametern aus früheren Zeitintervallen) abhängig von einer (aktuelle bzw. laufende) Wirkung bzw. Reaktion auf einen (bisher wahrgenommenen) Teil der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden.
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In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter der Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) abhängig von einem Parameter kennzeichnend einen Mediainhalt (bzw. einen Abschnitt des Mediainhalts) an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum und/oder von einem oder mehreren ersten Parametern der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen auf einen (im Wesentlichen) denselben Mediainhalt (bzw. denselben Abschnitt des Mediainhalts) zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise können zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes die ersten Parameter von zumindest zwei, bevorzugt einer Vielzahl von unterschiedlichen Personen verarbeitet werden. Dabei können sich die Parameter der Reaktionen gleiche, ähnliche Abschnitte oder Muster der Kommunikation, des Multimediainhalts bzw. Abschnitte mit einer gleichen oder ähnlichen (z.B. objektivierten) Wirksamkeit einem Abgleich beziehen. Zumindest ein Parameter zum Betreiben der virtuellen Persönlichkeit kann abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung erfolgt das Erfassen, insbesondere Erkennen einer ersten Szene, z.B. kennzeichnen einen relevanten Kontext, in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte, eines ersten Parameters der Emotion, eines ersten Parameters der Absicht der einen oder mehrerer ersten Personen, und/oder eines Parameters kennzeichnend die Zugehörigkeit der einen oder mehreren ersten Personen zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen, und/oder ein Erfassen, insbesondere Erkennen einer zweiten Szene, eines zweiten Parameters der Emotion, eines zweiten Parameters der Absicht, und/oder eines Parameters kennzeichnend die Zugehörigkeit der zumindest einer zweiten Personen zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen. Daraufhin können die ermittelten Informationen im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise werden diese zur Veränderung bzw. Steuerung des besagten mathematischen Zusammenhangs zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes verwendet werden. Bevorzugt erfolgt das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft zur Ausgabe an einem zweiten Anwendergerät (unmittelbar oder mittelbar) abhängig den ermittelten Informationen.
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Beispielsweise erfolgt das Erfassen, insbesondere Erkennen einer ersten Szene in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte (z.B. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume), und/oder einer zweiten Szene in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts (z.B. innerhalb des zweiten Wohnraums). Daraufhin kann eine Verarbeitung (z.B. Abgleich, Aggregation, etc.) eines ersten Parameters der ersten Szene, und/oder einen zweiten Parameters der zweiten Szene erfolgen. Bevorzugt wird zumindest ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einer erfassten, insbesondere Erkennen einer oder mehreren ersten Szenen jeweils in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte und/oder innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume bestimmt oder angepasst. Eine Szene der Umgebung des einen (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts bedeutet insbesondere eine Szene (bzw. Kontext) umgebend und/oder betreffend die zumindest eine erste Person.
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Bevorzugt betrifft die Umgebung des ersten Anwendergeräts den (ersten) stationären Wohnraum in dem das erste Anwendergerät betrieben wird. Bevorzugt betrifft die Umgebung (bzw. entsprechend die Szene) des zweiten Anwendergeräts bzw. den (zweiten) stationären Wohnraum in dem das zweite Anwendergerät betrieben wird.
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Im Verfahren kann eine Erfassung und Verarbeitung zumindest eines Parameters einer Szene in der Umgebung des ersten Anwendergeräts (z.B. in dem ersten Wohnraum) und/oder eines Parameters der Szene in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts (z.B. in dem zweiten Wohnraum) ausgeführt werden. Die Szene kann einem Kontext in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts entsprechen oder eine Information über den Kontext umfassen. Diese Szene kann einen Kontext der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere den Kontext der einen oder mehreren, im Zusammenhang mit der Kommunikation bzw. mit dem Mediainhalt reagierenden, ersten Personen kennzeichnen. Ein Parameter der Szene kann ein oder mehrere Merkmale des Kontextes (z.B. in der Umgebung) kennzeichnen, insbesondere sein. Zumindest ein erster bzw. zweiter Parameter der ersten bzw. zweiten Szene kann beim Bestimmen oder Anpassen des Parameters einer Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät, bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums), insbesondere entsprechend einer in dem mathematischen Zusammenhang hinterlegten Abhängigkeit, Vorschrift, Logik, Parametern, berücksichtigt werden.
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Beispielsweise werden ein oder mehrere Parameter der (ersten bzw. zweiten) Szene beim Prädizieren der Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf die eine oder mehrere (jeweilige) zweite Person bzw. der Reaktion der einen oder mehreren (jeweiligen) zweiten Person, berücksichtigt. Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz abhängig von den (ersten bzw. zweiten) Parametern der (ersten bzw. zweiten) Szene trainiert und/oder betrieben.
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Als (erste bzw. zweite) Szene kann eine Anordnung der Personen in der Umgebung des jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Wohnraums, insbesondere eine Anordnung der Personen zueinander, eine von einer oder mehreren Personen ausgeführte Aktion, Tätigkeit, und/oder eine Interaktion zwischen zumindest zwei Personen verstanden werden. Der ein oder mehrere Parameter der Szene sind insbesondere kennzeichnend für ein Geschähen in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des Wohnraums, z.B. aktuelle Positionen, Beschäftigung, Aktionen zumindest einer Person, Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen in der Umgebung bzw. innerhalb des Wohnraums. Beispielweise wird ein oder mehrere Parameter der Szene in Form von (z.B. an sich wertungsfreien, neutralen) Codes verarbeitet. Ein Parameter der (ersten bzw. zweiten) Szene umfasst insbesondere keine fotorealistischen Bilder bzw. aufgezeichneten Töne. Bevorzugt kann ein Parameter der Szene eine Kennung der Szene, z.B. eines in der Szene erkannten Musters entsprechen. Der oder die entsprechenden, die Szene kennzeichnenden Parameter können daher sehr kompakt ausgedrückt werden. Hierzu wird auch auf die entsprechenden Merkmale in der Beispielbeschreibung verwiesen.
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Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Szene (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem ersten Wohnraum) um eine Szene die vor, während bzw. kurz nachher mit der Ausgabe des Mediainhalts, insbesondere des Abschnitts des Mediainhalts und/oder der (ersten) Kommunikation und/oder der Ausgabe des Mediainhalts bzw. der Kommunikation (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem ersten Wohnraum) vorausgehenden Szene. Bevorzugt handelt es sich bei der zweiten Szene (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum) um eine Szene die während der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) vorherrschte und/oder dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft vorausgehende Szene.
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Im Verfahren kann der ein oder mehrere erste Parameter der einen oder mehreren ersten Szene und ein zweiter Parameter der zweiten Szene einem Abgleich (z.B. Verarbeitung, Aggregation, Lernvorgang) unterzogen und ein Ergebnis des Abgleichs im Verfahren berücksichtigt werden. Bevorzugt korrespondieren die ersten Parameter der ersten Szenen mit den Zeitintervallen auf die sich die übrigen ersten Parameter, insbesondere Parameter der Kommunikation, Multimediainhalts bzw. der entsprechenden Reaktionen der (jeweils) zumindest einer ersten Person beziehen. Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Kommunikationsbotschaft bzw. eine Veränderung des besagten mathematischen Zusammenhangs bzw. das Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs erfolgen.
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Insbesondere kann eine Einflussnahme (bestimmter) erster Parameter auf den einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft erhöht werden, falls eine erhöhte Ähnlichkeit zwischen der zweiten Szene mit der einen oder mehreren ersten Szenen ermittelt bzw. festgestellt wird. Beispielsweise kann eine Erkennung einer zweiten Szene die gleich oder (hinreichend) ähnlich zu einer oder mehreren ersten Szenen ist, ausgeführt werden und das Ergebnis der Erkennung im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise werden ein oder mehrere der ersten Parameter ausgewählt, die z.B. Reaktionen der einer oder mehreren ersten Personen bei unterschiedlichen ersten Parameter des jeweiligen ersten Kontextes bzw. Szene, Zustands, Zustandsveränderung, Emotion, Absicht einer ersten Person kennzeichnen. Beispielsweise werden aus einer Vielzahl der ersten Parameter solche ausgewählt, ausgeschlossen und/oder mit einer höheren oder niedrigeren Priorität bzw. Einflussnahme versehen, die zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere für einen ermittelten zweiten Parameter des Kontextes bzw. Szene, Zustand, Zustandsveränderung, Emotion, Absicht einerzweiten Person kennzeichnen. Derartige Prioritäten bzw. Einflussnahmen bestimmter ersten Parameter auf bestimmte zweite Parameter können in dem mathematischen Zusammenhang, insbesondere durch die Konfiguration und/oder Trainieren des mathematischen Zusammenhangs hinterlegt sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine auf eine gleiche oder ähnliche Art und Weise wiederholtes Auftreten (z.B. mit einer hinreichenden Ähnlichkeit und/oder mit zumindest einer gewissen Anzahl von Wiederholungen) einer ersten Szene (z.B. einer bestimmten Szene in der Umgebung eines oder mehreren ersten Anwendergeräte) und/oder eine wiederholtes Auftreten der zweite Szene (z.B. einer bestimmten Szene in der Umgebung eines oder mehreren zweiten Anwendergeräte) erkannt werden und (das Ergebnis der Erkennung) berücksichtigt werden. Die Erkennung ähnlicher Szenen bzw. die Wiedererkennung von Szenen kann durch einen Vergleich der Parameter der Szene, insbesondere Muster aus einen oder mehreren Parameter der Szenen, ausgeführt werden. Dabei kann ein Ähnlichkeitsmaß ermittelt und mit einem oder mehreren Schwellwerten verglichen werden. Eine wiederholt vorkommende Szene kann z.B. eine hinreichend ähnliche Szene (insbesondere auch zu verstehen: Szene die sich in einer ähnlichen Form bzw. gemäß demselben Muster wiederholt) sein. Beispielsweise kann zumindest eine erste Information an einem oder mehreren entsprechender ersten Anwendergeräten, innerhalb entsprechender ersten Wohnräume bzw. für eine oder mehrere erste Personen, und/oder das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft die an einem zweiten Anwendergerät, innerhalb eines ersten Wohnraums, bzw. für eine zweite Person erzeugt wird, abhängig von einer Information zu den erfassten, insbesondere erkannten ersten Szene und/oder einer zweiten Szene erfolgen.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung kann das Verfahren umfassen: Erkennen einer (ersten) Emotion und/oder (ersten) Absicht den einer oder mehrerer ersten Personen. Die eine oder mehrere der erkannten ersten Emotionen bzw. Absichten können im Verfahren berücksichtigt werden. Dabei kann der ein oder mehrere der zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von der einen oder mehreren erkannten ersten Emotionen und/oder Absichten der einen oder mehreren ersten Personen, bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere kann die Emotion und/oder Absicht der zumindest einen Person bevorzugt (auch) abhängig von dem einen oder mehreren Parameter der ersten Kommunikation (einer oder mehreren ersten Personen, z.B. in dem ersten Wohnraum) ermittelt werden. Auch kann die Emotion und/oder Absicht der zumindest einen Person (auch) mit diversen Methoden, z.B. abhängig von ihrer körperlichen Regung bzw. Körpersprache, mit einem am Körper tragbaren oder zumindest teilweise mit dem Körper verbundenen Sensor (z.B. Smart-Watch, Smart-Closes), mit zumindest einem mit einem entsprechenden Anwendergerät verbundenen Sensor oder einer hierzu eingerichteten Vorrichtung ermittelt werden. Die erkannten Informationen können zum Trainieren und/oder Betreiben des neuronalen Netzes verwendet werden.
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Beispielsweise kann (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) eine Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät, z.B. in einem zweiten Wohnraum gegenüber einer zweiten Person, erzeugt (auch: wahrnehmbar gemacht) werden bzw. eine virtuelle Persönlichkeit betrieben werden, deren Aktionen, Interaktionen, Verhalten abhängig von einer Emotion und/oder Absicht einer oder mehrerer (anderen) ersten Personen mittels des einen oder mehreren (anderen) ersten Anwendergeräten, z.B. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen, bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann ein (bestimmter, zweckmäßiger) Einfluss bestimmter Parameter und/oder eine zu erzielende Wirkung (z.B. als eine emotionale Wirkung, Wechselwirkung, Resonanz zwischen den Personen bzw. ein bestimmter Effekt, eine Veränderung einer Meinung der Person, eine weitere Kommunikation (z.B. gemäß eines einem Zielwert entsprechenden Merkmals bzw. Parameters) und/oder Handlung (z.B. durch die Person), angestrebt werden.
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Im Verfahren kann eine objektive technische Wirkung realisiert werden, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften einer telepathischen Verbindung ähnelt bzw. eine solche (für die Wahrnehmung der Personen) technisch nachahmt bzw. nachempfindet. Insbesondere kann wahlweise, z.B. nur oder überwiegend ein inhaltlicher Parameter, ein linguistisches bzw. stilistischer Parameter, und/oder ein Parameter einer Emotion bzw. Absicht bei der Kommunikationsbotschaft an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät, z.B. in dem zweiten Wohnraum in einer (z.B. in einer auf eine bestimmte Art und Weise) veränderten oder einer unveränderten Form (z.B. im Vergleich zu der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten, z.B. in ihren jeweiligen ersten Umgebungen bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume, zumindest eine erste Information zum Anregen oder Beeinflussen der ersten Kommunikation, der Kommunikation zu einer oder mehreren zweiten Personen ausgegeben. Die erste Information kann wiederum abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (zweiten bzw. als die zweite Parameter) gewählt, bestimmt oder angepasst werden. Die erste Information kann als ein Teil einer Kommunikationsbotschaft ausgegeben bzw. erzeugt werden. Mit anderen Worten kann die erste Information (bzw. die zweite Information als Teil bzw. veränderter Teil einer Kommunikationsbotschaft verwendet werden (bzw. getarnt sein).
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Beispielsweise kann die erste Information kennzeichnend sein für einen Unterschied bzw. Veränderung eines Teils eines auszugebenden Mediainhalts bzw. der Kommunikationsbotschaft im Vergleich von einem (sonst) auszugebenden Inhalt. Diese kann etwa einer (auf einen kurzen Abschnitt) eines auszugebenden Mediainhalts bzw. der Kommunikationsbotschaft bezogen sein bzw. eine Veränderung, insbesondere Modifikation der Kommunikationsbotschaft kennzeichnend bzw. bestimmend sein. Beispielsweise kann die zumindest eine erste Information ein oder mehrere aufeinander folgende Töne, Einzelbilder, Bildsequenzen, Symbole, Texte bzw. veränderten modifizierten Töne, Einzelbilder, Bildsequenzen, Symbole, Texte etc. umfassen oder sein. Insbesondere handelt es sich bei der ersten Information um eine Information, die sich von dem zumindest einen auszugebendem auditiven Inhalt und/oder visuellen Inhalt (sozusagen von einem Nutzinhalt bzw. den Nutzinhalten) unterscheidet. Beispielsweise kann diese nicht Bestandteil eines auszugebenden, zur Ausgabe bestimmten Multimediaprogramms sein. Vielmehr kann diese im Verfahren zu einem auditiven und/oder visuellen Inhalt bzw. zu einem Multimediaprogramm und/oder Kommunikation hinzugefügte und/oder in dieses integrierte Information sein. Insbesondere muss diese keine von der jeweiligen ersten Person wahrzunehmende, insbesondere bewusst wahrzunehmende Bedeutung oder Inhalt tragen.
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Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine zweite Information in einer analogen Art und Weise in Bezug auf das zweite Anwendergerät bzw. für die zumindest eine zweite Person eingesetzt werden. Diese kann die Merkmale entsprechend der ersten Information aufweisen. Diese wird bei der Verwendung am zweiten Anwendergerät auch als „zweite Information“ bezeichnet. Die zumindest eine erste Information bzw. zweite Information kann, insbesondere überwiegend, nur oder im Wesentlichen nur, eine geistige, emotionale und/oder kognitive Stimulation der einen oder mehreren ersten Personen bzw. einer oder mehrerer zweiten Personen bestimmen oder umfassen.
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Beispielsweise kann an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten, zumindest eine erste Information i1 oder erster Abschnitt eines Mediainhalts umfassend eine erste Information oder modifiziert abhängig von (auch zu verstehen modifiziert durch) eine erste Information, erzeugt oder verändert werden. Beispielsweise kann an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten, zumindest eine zweite Information i2 oder erster Abschnitt eines Mediainhalts umfassend eine zweite Information oder modifiziert abhängig von (auch zu verstehen modifiziert durch) eine zweite Information, erzeugt oder verändert werden. Das Erzeugen der ersten Information und der zweiten Information bzw. die Modifikation der Abschnitte von Mediainhalte an mehreren Anwendergeräten kann abhängig voneinander bzw. in einer koordinierten Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann das die ersten Informationen an einen oder mehreren ersten Anwendergeräten, zweite Informationen an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten, oder erste Information und zweite Informationen untereinander betreffen.
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Beispielsweise kann die erste Information bzw. die zweite Information eine Randbedingung, Kontext, Referenz für die Wahrnehmung und/oder (z.B. kognitiven, emotionalen und/oder psychologischen) Verarbeitung eines Teils des Inhalts der Kommunikationsbotschaft schaffen bzw. bedingen. Beispielsweise kann die Wahrnehmung (z.B. Intensität der Wahrnehmung, Art der Wahrnehmung) eines Teils der Kommunikationsbotschaft (z.B. einer in der Kommunikationsbotschaft enthaltenen Information bzw. eines Sachaspekts), und/oder ein von der Kommunikationsbotschaft angeregter kognitiver, emotionaler Vorgang bzw. Handlung beeinflusst werden. Beispielsweise kann die Beeinflussung bzw. die resultierende Wirkung bzw. Reaktion gemäß dem Zielwert angestrebt bzw. erreicht werden. Beispielsweise kann die zumindest eine erste Information und/oder eine zweite Information erzeugt werden (z.B. eine Kommunikationsbotschaft mit dieser modifiziert), um die entsprechende Reaktion (insbesondere auch zu verstehen als Veränderung der Reaktion) zu ermitteln. Die Daten kennzeichnend die entsprechenden ersten Reaktionen bzw. zweiten Reaktionen können zum Verändern des mathematischen Zusammenhangs bzw. zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes verarbeitet (insbesondere auch zu verstehen: verwendet) werden.
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Die zumindest eine erste Information bzw. das entsprechende Stimulus kann einen Inhalt, Charakteristikum und/oder Symbol umfassen oder zusammen mit diesem verwendet werden, der (allgemein oder für die eine oder mehrere erste Personen zumindest wahrscheinlich) mit der zumindest einer zweiten Person assoziiert wird. Dabei kann abhängig von der ersten Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen ein oder mehrere erste Parameter (unmittelbar oder mittelbar) kennzeichnend eine, Haltung, Beziehung, Emotion der einen oder mehreren ersten Personen im Zusammenhang mit der zumindest einer zweiten Person ermittelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine (weitere) erste Information bzw. das entsprechende Stimulus einen Inhalt, Charakteristikum und/oder Symbol umfassen oder zusammen mit diesem verwendet werden, der (allgemein oder für die eine oder mehrere erste Personen zumindest wahrscheinlich) nicht mit der zumindest einer zweiten Person assoziiert wird. Beispielsweise wird mit bzw. abhängig von der ersten Information ein Anregen oder Beeinflussen der Kommunikation der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder des (an dem jeweiligen Anwendergerät bzw. an die jeweiligen ersten bzw. zweiten Personen) auszugebenden Mediainhalt ausgeführt.
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Dabei kann abhängig von der ersten Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen ein oder mehrere erste Parameter (unmittelbar oder mittelbar) ermittelt werden, die von der zweiten Person (als einem zumindest potentiellen Empfänger, insbesondere auch zu verstehen: Wahrnehmer der Kommunikationsbotschaft) im Wesentlichen unabhängig sind. Abhängig von der zweiten Reaktion der einen oder mehrerer zweiten Personen können ein oder mehrere erste Parameter (unmittelbar oder mittelbar) ermittelt werden, die von der einen oder mehreren ersten Personen im Wesentlichen unabhängig sind. Diese ersten Parameter bzw. die zweiten Parameter können einen allgemeinen Zustand des Persönlichkeitsmodells, der Umgebung, Stimmung der einen oder mehreren jeweiligen Personen bzw. eine Veränderung dieser unter Einfluss der ersten Information bzw. zweiten Information kennzeichnen.
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Bevorzugt können die ersten Parameter der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen auf eine Kommunikation, insbesondere eine durch eine erste Information veränderten (insbesondere auch zu verstehen: ersetzten) Abschnitt der Kommunikation und/oder Medianhalts, insbesondere einen durch eine erste Information veränderten Abschnitt des Medieninhalt im Verfahren verarbeitet und berücksichtigt werden. Dies kann analog für die zweiten Parameter gelten.
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Das ein oder mehrere Parameter der Reaktionen auf die (ersten bzw. zweiten) Personen (zu verstehen auch eine Veränderung der entsprechenden Parameterwerte) die auf die erste Information bzw. die zweite Information hin ermittelt werden, können zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes verwendet werden. Beispielsweise wird die erste Information und/oder die zweite Information verwendet um das zumindest ein neuronale Netz abhängig von den entsprechenden Parametern der mit der ersten Information bzw. mit der zweiten Information angeregten Reaktion (insbesondere auch zu verstehen: einer Veränderung der Reaktion) der (ersten bzw. zweiten) Personen zu trainieren und/oder zu betreiben (z.B. beim Betreiben, im Betrieb zu steuern).
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Bevorzugt wird im Verfahren eine Verarbeitung, insbesondere Abgleich der ersten Parameter der einen oder mehreren ersten Reaktionen ausgeführt,
- - die von den mit der zumindest einer zweiten Person assoziiert bzw. assoziierbare Reaktionen kennzeichnen,
und/oder
- - die mit der zumindest einer zweiten Person nicht assoziierte bzw. assoziierbare Reaktionen kennzeichnen.
Daraufhin kann das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder das Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes (und folglich das Bestimmen oder Anpassen, z.B. steuern oder mitsteuern eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft durch das trainierte neuronale Netz) abhängig von dem Ergebnis der Verarbeitung, insbesondere des Abgleichs ausgeführt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird an dem ersten Anwendergerät und/oder an dem zweiten Anwendergerät zumindest ein erster Abschnitt des ersten Mediainhalts bzw. ein erster Abschnitt des zweiten Medieninhalts zum Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der zumindest einer ersten Person bzw. zweiten Person erzeugt oder verändert. Die erste Information bzw. die zweite Information kann als ein Teil einer (ebenfalls im Verfahren erzeugten bzw. einer weiteren) Kommunikationsbotschaft ausgegeben werden. Beispielsweise kann die erste Information bzw. zweite Information kennzeichnend sein für einen Unterschied eines ersten Abschnitts des (jeweiligen, ersten bzw. zweiten) Mediainhalts von einem (sonst) auszugebenden Mediainhalt. Die an dem einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Anwendergeräten ausgegebene erste Information bzw. zweite Information kann mittels einer weiteren (z.B. mittelbar oder unmittelbar mit dem ersten bzw. zweiten Anwendergerät vernetzten) Vorrichtung, z.B. Ausgabevorrichtung ausgegeben werden. Dabei kann es sich bei dem zumindest einen (im Verfahren) erzeugten oder veränderten ersten Abschnitt des (ersten bzw. zweiten) Mediainhalts um einen, in einen Mediainhalt hinzugefügten, eingeblendeten, integrierten, hinzugemischten und/oder modifizierten (insbesondere kurzen) Abschnitt handeln.
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Beispielsweise kann die zumindest eine erste Information bzw. zweite Information (z.B. mittels eines oder mehreren ersten bzw. zweiten Anwendergeräte bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Wohnräume) zum Anregen oder Beeinflussen eines (z.B. eines bestimmten bzw. nach bestimmten Kriterien gewählten) Abschnitts der ersten bzw. zweiten Kommunikation und/oder zur Veränderung eines (des, z.B. ersten bzw. zweiten) Mediainhalts, insbesondere zumindest eines (z.B. eines bestimmten bzw. nach bestimmten Kriterien gewählten) Abschnitts des Mediainhalts ausgegeben werden. Die zumindest eine erste Information bzw. zweite Information kann in einen (z.B. an dem ersten bzw. zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des ersten bzw. zweiten Wohnraums) auszugebenden Mediainhalt (als ein Teil, Abschnitt oder anstatt eines Teils oder Abschnitts des Mediainhalts bzw. als eine Modifikation eines Anschnitts) eingefügt und/oder mit einem Teil des Mediainhalts integriert werden. Insbesondere kann die erste Information bzw. zweite Information ein Teil einer (z.B. modifizierten) Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein Teil einer im Verfahren erzeugten (bzw. angepassten) Kommunikationsbotschaft, sein oder einen Teil der Kommunikationsbotschaft umfassen.
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Beispielsweise wird die zumindest eine erste Information bzw. zweite Information zum Anregen oder Beeinflussen des ersten Abschnitts der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation und/oder der zumindest ein erster (eingefügter, modifizierter, etc.) Abschnitt des Mediainhalts zum Anregen der zumindest einer Reaktion einer oder mehreren (ersten bzw. zweiten, weiteren) Personen als ein Teil zumindest einer Kommunikationsbotschaft erzeugt, wobei ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. die erste Information bzw. zweite Information abhängig von dem einen oder mehreren Parameter einer Reaktion einer oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Personen im Zusammenhang mit einer (ersten bzw. zweiten) Kommunikation in den Umgebungen weiterer Anwendergeräte bzw. innerhalb eines oder mehrerer weiteren Wohnräume, und/oder auf einen Mediainhalt in den Umgebungen weiterer Anwendergeräte bzw. innerhalb eines oder mehrerer weiteren Wohnräume ist (bzw. ermittelt wird oder wurde). Dabei kann die, die zumindest eine erste Information bzw. zweite Information bzw. den ersten Abschnitt umfassende Kommunikationsbotschaft an einem weiteren (z.B. dritten, vierten) Anwendergerät wie an dem zweiten Anwendergerät bzw. wie innerhalb des zweiten Wohnraums bzw. nach dem beschriebenen Prinzip als in einem zweiten Wohnraum erzeugt werden. Ein Teil der Kommunikationsbotschaft kann dabei eine erste Information zum Anregen eines Abschnitts der Kommunikation bzw. zumindest einen ersten Abschnitt des Mediainhalts umfassen und/oder als ein erster Abschnitt des Mediainhalts gehandhabt werden. Der ein oder mehrere Parameter der entsprechenden, in einem zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhang mit dem Teil der Kommunikationsbotschaft stehende Reaktion der zumindest einen Person kann daraufhin zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter einer (anderen, nächsten) Kommunikationsbotschaft an dem (ggf. nächsten) zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb eines (nächsten) Wohnraums verarbeitet werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung sind der ein oder mehrere Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft ein Parameter eines Zustands, einer Zustandsveränderung, insbesondere von einer bestimmten Veränderung eines Zustands der virtuellen Persönlichkeit, und/oder einer Bedingung, z.B. einer an einen zweiten Parameter in Umgebung des zweiten Anwendergeräts geknüpfte, Bedingung für eine Zustandsänderung der virtuellen Persönlichkeit. Beispielsweise kann abhängig von dem ermittelten Parameter der Kommunikationsbotschaft zumindest ein bestimmter (z.B. einer Emotionslage, Körpersprache, Verhalten, Rolle, etc. entsprechender) Zustand, eine bestimmte Veränderung des Zustands, bzw. eine (bestimmte) Bedingung für eine (bestimmte) Zustandsänderung des Textgenerator, Sprachgenerator, Bildgenerator, Videogenerator, Körpersprachgenerator (z.B. Mimikgenerator und/oder Gestikgenerator), Szenengenerator, Generator taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.) gesteuert, gewählt, variiert, bestimmt oder angepasst werden. In einem vereinfachten Beispiel wird eine Bedingung für eine Veränderung eines Zustands der Kommunikationsbotschaft (z.B. von „traurig“ oder „sauer“ auf „lustig“ oder „zufrieden“) an dem zweiten Anwendergerät abhängig von mehreren ersten Parameter der Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen verändert.
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In einem Beispiel des Verfahrens sind der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft kennzeichnend (insbesondere auch zu verstehen: bestimmend) für Merkmale eines Persönlichkeitsmodells, wobei das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (auch) abhängig von dem Persönlichkeitsmodell, z.B. von einer Ausführung des Persönlichkeitsmodells bestimmt oder angepasst werden. Es kann sich um ein der besagten virtuellen Persönlichkeit zugrundeliegendes Persönlichkeitsmodell sein. Die Merkmale des Persönlichkeitsmodells sind bevorzugt von einzelnen, konkreten oder bestimmten Kommunikationsbotschaften zumindest teilweise unabhängig, insbesondere zumindest teilweise abstrahiert.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Parameter der Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf eine oder mehrere zweite Personen und/oder Parameter einer Reaktion einer oder mehreren zweiten Personen (z.B. an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere einen bestimmten Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, prädiziert. Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben die Wirkung bzw. Reaktion (z.B. als Parameter kennzeichnend die Wirkung bzw. Reaktion) der zumindest einer zweiten Person (auf eine, z.B. noch nicht ausgegebene bzw. noch nicht übermittelte Kommunikationsbotschaft) zu prädizieren.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der Wirkung der Kommunikationsbotschaft (z.B. bei einem bestimmten weiteren zweiten Parameter, insbesondere des Kontexts, Szene, Aktion, Interaktion, Kommunikation) abhängig von einer zumindest überwiegend nicht bewusst kontrollierter bzw. kontrollierbarer Reaktion der zumindest einer (zweiten) Person und/oder einer oder mehreren der ersten Personen (z.B. bei einem weiteren ersten Parameter, insbesondere des Kontexts, Szene, Aktion, Interaktion, Kommunikation, der insbesondere ein hohes Maß von Ähnlichkeit mit dem zweiten Parameter aufweist) ermittelt werden. Dabei kann aus einem oder mehreren ersten Parameter der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen, die z.B. mit Mitteln der ersten Anwendergeräte erfasst wurden, ein Rückschluss auf einen Parameter kennzeichnend für ein Maß der Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf zumindest eine (zweite) Person gemacht werden, z.B. ein Maß der Wirkung ermittelt, geschätzt bzw. prädiziert. Dies kann auch dann erfolgen, wenn keine sensorische Erfassung der zweiten Person erfolgt bzw. gewünscht ist.
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Beispielsweise kann eine Wirkung, (ein Parameter bzw. Maß der Wirkung, bzw. Wirkungsmaß) alternativ oder zusätzlich auch abhängig von weiteren Parameter, z.B. der Zugehörigkeit der jeweiligen Person zu einer oder mehreren Personengruppen, ihrer früheren Reaktion auf Abschnitte mit bestimmter, unterschiedlicher (z.B. objektivierter) Wirksamkeit (z.B. bei einer bestimmten Aktion, Interaktion, Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit) ermittelt, geschätzt bzw. prädiziert werden. Ausnahmsweise kann ein Parameter der Reaktion kennzeichnend sein für die Wirkung bzw. den Parameter der Wirkung. In einem vereinfachten Beispiel kann ein Parameter der Wirkung aus einem Parameter der Reaktion der Person, z.B. mittels einer personenspezifischen, personengruppen-spezifischen, kontextspezifischen, zustandsspezifischen Abhängigkeit ermittelt werden.
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Beispielsweise kann die Wirkung eines Teil der Kommunikationsbotschaft (z.B. eines von einer oder mehreren ersten Personen vorgegebenen und/oder im Verfahren erzeugten Entwurfs der Kommunikationsbotschaft) auf eine oder mehrere zweiten Personen bzw. der Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Dies kann bevorzugt vor der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an die jeweilige zweite Person erfolgen. Dies kann unter der Berücksichtigung der jeweiligen zweiten Parameter und/oder mittels des zumindest eines neuronalen Netzes erfolgen. Dies kann mittels eines (z.B. im Verfahren virtualisierten bzw. Computersimulierten) Persönlichkeitsmodells der einen oder mehrerer (jeweiligen) zweiten Personen bzw. einer Person mit derselben Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Personengruppen erfolgen.
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Es kann ein Feedback (z.B. Körpersprache, virtuelle Mimik, simulierte Mimik des Empfängers) an die eine oder mehrere erste Personen (z.B. als an die Absender bzw. Verantwortliche), insbesondere vor der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Das Feedback kann eine (z.B. objektivierte) Wertung der Kommunikationsbotschaft, und/oder eine (voraussichtliche bzw. prädizierte) Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf eine oder mehrere zweite Personen bzw. eine (voraussichtliche bzw. prädizierte) Reaktion einer oder mehreren zweiten Personen auf die Kommunikationsbotschaft kennzeichnen.
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Ein solches Feedback kann an die eine oder mehrere erste Personen mittels der einen virtuellen Persönlichkeit erfolgen. Dabei kann die virtuelle Persönlichkeit einen oder mehrere Merkmale der (jeweiligen) einen oder mehreren zweiten Person aufweisen bzw. simulieren. Das Feedback kann erzeugt, insbesondere an die eine oder mehrere erste Personen ausgegeben werden, abhängig von der prädizierter Wirkung bzw. Reaktion (z.B. wenn die Wirkung bzw. Reaktion einem bestimmten, insbesondere einstellbaren Kriterium entspricht). Ferner kann ein (ggf. weiteres) Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. eine Auswahl einer anderen Variante der Kommunikationsbotschaft abhängig von dem Feedback ausgeführt werden und/oder abhängig von dem Feedback der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. zur Auswahl) empfohlen.
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Beispielsweise kann auf eine Vorgabe und/oder einen Entwurf zu einer Kommunikationsbotschaft ein (z.B. auch von den zweiten Parameter abhängiges) Feedback an die eine oder mehrere ersten Personen erzeugt werden. Das Feedback kann eine voraussichtliche bzw. prädizierte Wirkung auf bzw. Reaktion von einer oder mehreren (ggf. eine Vielzahl) von zweiten Personen (z.B. bestimmten Personen bzw. Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppen) kennzeichnen. Diese kann jeweils subjektive, personenspezifische, personengruppenspezifische bzw. kontextspezifische Wirkung bzw. Reaktion sein oder umfassen.
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Beispielsweise kann das Verfahren ein Auswerten der Vorgabe und/oder des Entwurfs der Kommunikationsbotschaft hinsichtlich ihres Inhalts, insbesondere hinsichtlich einer objektivierten Wertung und/oder einer auf die eine oder mehrere zweite Personen bezogener Wertung bzw. erwarteter Reaktion umfassen.
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Beispielsweise kann eine Information betreffend zumindest wahrscheinlich erfüllbare oder nicht erfüllbare Vorgaben (z.B. vorab) ermittelt und/oder an eine oder mehrere erste Personen ausgegeben werden. Beispielsweise kann die Information bzw. ein entsprechendes Feedback bis zu einem bestimmten Grad erfüllbare und/oder nicht erfüllbare Vorgaben (z.B. für Kommunikationsbotschaften in Bezug auf eine oder mehrere zweite Personen) kennzeichnen. Beispielsweise kann eine oder mehrere erste Personen ein automatisches Feedback bereits auf Ihr Vorhaben hin bekommen. Insbesondere bei einer Vielzahl der zweiten Personen kann die eine oder mehrere erste Personen rechtzeitig über möglichst unerwünschte Wirkungen bzw. Reaktionen auf ihre Vorgabe zu bzw. Entwurf der Kommunikationsbotschaft (z.B. bereits im Stadium des Vorhabens, des Entwurfs, vor oder nach dem Absenden) informiert werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere des (z.B. an die erste Person ausgegebenen) Entwurfs der Kommunikationsbotschaft, bestimmt oder angepasst abhängig von einem prädizierten Parameter der Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf zumindest eine zweite Person und/oder einem prädizierten Parameter der Reaktion zumindest einer zweiten Person auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft, und/oder abhängig von einem Zielwert einer Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf zumindest eine zweite Person und/oder von einem Zielwert einer Reaktion der zumindest einer zweiten Person, auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft.
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Insbesondere kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere in mehreren Schritten (3), (8) derart ausgeführt werden, dass eine einem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion der zumindest einer (bestimmten oder einer bestimmten Personengruppe zugehörigen) zweiten Person bewirkt wird. Insbesondere kann ein maschinelles bzw. nichtegelbasiertes Lernen, z.B. abhängig von einer Vielzahl der in diesem Dokument beschriebener ersten Parameter und/oder zweiten Parameter ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Lernvorgang (das Trainieren des zumindest eines neuronalen Netzes) auf ein bestimmtes Ziel bzw. Zielwertbereich hin in Bezug auf ein qualitativen und/oder quantitativen Maß der Wirkung auf die zumindest eine zweite Person bzw. auf ein qualitativen und/oder quantitatives Maß der Reaktion der zumindest einer zweiten Person ausgeführt werden. Beispielsweise wird der mathematischer Zusammenhang zum Erreichen eines bestimmten Ziels bzw. Zielwerts der Wirkung bzw. Reaktion zumindest einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. iterativ) angepasst.
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Beispielsweise wird zunächst ein Parameter einer (zweiten) Reaktion zumindest einer zweiten Person auf zumindest einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft prädiziert. Optional kann der prädizierte Parameterwert mit einem Zielwert, insbesondere Zielwertbereich verglichen werden. Daraufhin kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (z.B. derselben Kommunikationsbotschaft, eines weiteren Teils der Kommunikationsbotschaft oder einer von der Kommunikationsbotschaft angeregten oder beeinflussten Kommunikationsbotschaft) abhängig von einem prädizierten Parameter der Reaktion der (zweiten) Person bestimmt oder angepasst werden. Dies kann abhängig von dem Abgleich des prädizierten Parameterwerts mit dem Zielwert erfolgen. Beispielsweise kann ein Maß des Verfehlens einer bestimmten Wirkung bzw. Reaktion ermittelt und berücksichtigt werden. Das Maß des Verfehlens (z.B. des jeweiligen, mit bestimmten Stimuli, Kontexten, etc. einhergehendes Verfehlen) kann zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes verwendet werden.
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Beispielsweise können beim Trainieren (die jeweiligen) Gewichtsinformationen bzw. Bias-Terms von Neuronen des neuronalen Netzes, abhängig von dem Maß des Verfehlens der Wirkung bzw. der Reaktion angepasst werden. Diese können bei einer weiteren Ausführung der Schritte des Verfahrens, z.B. bei einer Ausführung der Schritte (3), (*) und (8) des Verfahrens an weiteren Anwendergeräten, z.B. für weitere Personen zugehörig zu derselben Personengruppe, d.h. mit einer gleichen oder ähnlichen Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Personengruppen verwendet werden.
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Bevorzugt ist das zumindest ein neuronales Netz eingerichtet und/oder anhand einer großen Vielzahl der Vorgänge darauf gelernt bzw. trainiert, dass eine, einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung der Kommunikationsbotschaften bzw. ihre Abhängigkeit von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern angestrebt bzw. erreicht wird. Dabei kann nach mehreren Ausführungen der Schritte (3), und (8) des Verfahrens eine Vielzahl der in dem zumindest einem neuronalen Netz abgebildeten Abhängigkeiten, insbesondere von Einflüssen, mehrerer ersten Parameter und/oder zweiter Parameter (z.B. jeweils Parameter mehrerer unterschiedlichen Arten) auf die Kommunikationsbotschaft zu bestimmt oder angepasst werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass keine (einzelnen oder bestimmten, möglichweise nicht allgemein bestimmbaren) Regeln ermittelt und berücksichtigt werden müssen. Der Vorteil begründet sich auch dadurch, dass es im Kontext der Erfindung sonst eine extrem hohe Anzahl von zu berücksichtigenden Einflüssen sein würde die schwer explizit berücksichtigt werden müssten (z.B. nur hypothetisch „einzuprogrammieren“ wären).
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Die Prädiktion und/oder Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Wirkung auf die zweite Person bzw. der Reaktion zumindest einer zweiten Person kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter erfolgen, die mittels des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte und/oder zweiter Anwendergeräte ermittelt wurden, insbesondere abhängig von dem einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Parameter der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen auf einen Anschnitt der Kommunikation bzw. einen Abschnitt des Mediainhalts. Dabei handelt es sich bei der zweiten Reaktion der zweiten Person (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum) insbesondere um eine, von der einen oder mehreren ersten Reaktionen der ersten Personen in den Umgebungen der ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb der ersten Wohnräume unterschiedliche Reaktion. Es kann sich um eine zweite Reaktion (z.B. als eine bestimmte Art der Reaktion bzw. eine entsprechende Wirkung) handeln, die im Verfahren (z.B. gemäß des beschriebenen Prinzips) bezweckt bzw. aktiv hervorgerufen wird.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden zum Erzeugen (bzw. mittels der Ausgabe) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft innerhalb des zweiten Wohnraums bzw. an dem zweiten Anwendergerät, wobei eine Reaktion, eine bestimmte Reaktion, z.B. eine bestimmte Intensität bzw. Art der Reaktion, insbesondere bei einer bestimmten Person bzw. bei einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, hervorgerufen oder (z.B. auf eine bestimmte Art und Weise, und/oder in einem gewünschten Maße) beeinflusst werden. Dabei kann diese zweite Reaktion, insbesondere ein Parameter der zweiten Reaktion auf die zumindest eine bestimmte Kommunikationsbotschaft (zunächst) prädiziert werden. Die Information zu einer prädizierten Reaktion kann im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann daraufhin bereits ein (noch nicht an die zweite Person ausgegebener) Entwurf der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere handelt es sich bei der (zweiten) Reaktion um die Reaktion der zumindest einer zweiten Person (die das zweite Anwendergerät nutzt) und (nur oder unter anderen) auf den mit dem zweiten Anwendergerät erzeugte Kommunikationsbotschaft reagiert. Dies kann (dennoch) derart erfolgen, dass die Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein zu übermittelnder Inhalt, Sachaspekt, Appeal, Selbstoffenbarung, Beziehungsaspekt, und/oder zu erreichende Wirkung bzw. anzuregende Reaktion (zumindest teilweise oder größtenteils) von der ersten Person stammt, von der ersten Person bedingt, insbesondere (z.B. mittels der Vorgabe) vorgegeben wird, und/oder (durch die zumindest eine zweite Person) als von der ersten Person kommend wahrnehmbar ist (bzw. wahrgenommen wird).
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In einem Beispiel des Verfahrens werden ein oder mehrere erste Persönlichkeitsmodelle repräsentierend eine oder mehrere der ersten Personen und/oder zumindest ein zweites Persönlichkeitsmodell repräsentierend die zumindest eine zweite Person ausgeführt, und (daraufhin): der ein oder mehrere zweite Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von der Ausführung des einen oder mehrerer ersten Persönlichkeitsmodelle und/oder des zumindest einen zweiten Persönlichkeitsmodells, insbesondere von einem Zustand, Zustandsveränderung und/oder Bedingung zur Zustandsveränderung des einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Persönlichkeitsmodelle bestimmt oder angepasst. Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Persönlichkeitsmodelle ein Parameter zum Betreiben der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst werden.
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Der Begriff „repräsentierend“ kann insbesondere verstanden werden, dass das Persönlichkeitsmodell bestimmte (statische und/oder dynamische) Merkmale der Person, zumindest stark vereinfacht kennzeichnet. Insbesondere ist „repräsentierend“ auch als „korrespondierend“ mit der einen oder mehreren Personen bzw. Personengruppe zu verstehen.
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Beispielsweise kann das Verfahren ein Ermitteln und/oder Ausführen der (ersten bzw. zweiten) Persönlichkeitsmodelle umfassen. Das Ermitteln kann das Ermitteln entsprechender Einflüsse, Zusammenhänge, z.B. Simulationen, sogenannte Gewichtsinformation betreffend Gewichte und/oder Bias-Terms eines entsprechenden neuronalen Netzes, die Zustände, Zustandsveränderungen und/oder Bedingungen für Zustandsveränderungen umfassen. Diese können ein oder mehrere Merkmale der realen (z.B. der einen oder mehreren ersten bzw. zumindest einer zweiten) Personen, insbesondere hinsichtlich ihres Verhaltens, Interaktionen bzw. Kommunikationen, etc. mit technischen Mitteln nachbilden. Dies kann z.B. in einer modellhafter bzw. zweckmäßig vereinfachten Form erfolgen. Beispielsweise bildet ein Persönlichkeitsmodell einer (ersten bzw. zweiten) Person die (für diese typischen) Ich-Zustände bzw. Zustandsübergänge bei einer Kommunikation.
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Insbesondere kennzeichnet bzw. umfasst ein Persönlichkeitsmodell ein Modell eines von einem oder mehreren konkreten Kontexten, Situationen, Kommunikationen, Wahrnehmungen, Eingangsgrößen, Reaktionen abstrahierten Verhaltens (Verhaltensweise), Kommunikationsverhaltens bzw. Interaktionsverhaltens. Beispielsweise kann ein Zustand eines Persönlichkeitsmodells mit einer oder mehreren Emotionen, Bedürfnissen, Kommunikationsparameter, Interaktionsparameter verknüpft sein. Beispielsweise wird eine Zustandsveränderung eines Persönlichkeitsmodells mit einer oder mehreren (bestimmten) Aktionen, Interaktionen, z.B. Kommunikationsaktion bzw. Interaktionsaktionen oder eine Handlung verknüpft. Insbesondere kann ein erstes Persönlichkeitsmodell, d.h. ein mit einer ersten Person korrespondierendes Persönlichkeitsmodell, abhängig von einer Vielzahl der Kommunikationen bzw. Reaktionen der Person (auf bestimmte Abschnitte oder Abschnitte mit bestimmter Wirksamkeit, insbesondere auf die ersten Information oder für eine erste Person erzeugte Kommunikationsbotschaft) ermittelt, konfiguriert bzw. trainiert werden.
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Ein solches Persönlichkeitsmodell kann im Verfahren (auch) betrieben bzw. ausgeführt werden zum Ermitteln, insbesondere Schätzen bzw. Prädizieren bestimmter Gegebenheiten, z.B. der Parameter der Zustände, Emotionen, Bedürfnisse, Kommunikationen, Interaktionen der jeweiligen Personen und/oder Personen die zu bestimmten, insbesondere ähnlichen Personengruppen zugehörig sind (z.B. Personen mit einer ähnlichen Zugehörigkeit zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen aufweisen).
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Mit anderen Worten kann für eine oder mehrere der realen ersten Personen (z.B. jeweils einzeln oder zusammengefasst zu bestimmten Personengruppen) ein Persönlichkeitsmodell betrieben, insbesondere ausgeführt werden. Ein Output des jeweiligen Persönlichkeitsmodells kann kennzeichnend sein für Parameter der Emotionen, Bedürfnisse, Kommunikationen, Interaktionen, Handlungen, etc. der jeweiligen Personen und/oder (virtualisierten, z.B. modellhaft zusammengefassten) Personen repräsentierend eine bestimmte Personengruppe bzw. eine Anzahl mehrerer, insbesondere jeweils untereinander ähnlichen Personengruppen. Beispielsweise kann ein (z.B. im Wesentlichen gleiches oder durch Parameter anpassbares) Persönlichkeitsmodell jeweils für Personen die zu derselben oder ähnlichen Personengruppen zugehören bzw. gleiche oder ähnliche Zugehörigkeit zu Personengruppen aufweisen (z.B. Kinder in einem bestimmten Alter die sich besonders für Sciencefiction interessieren, Musiker in Rente, Hausfrauen mittleren Alters) mit jeweils einem (z.B. im Wesentlichen gleichen oder durch Parameter entsprechend anpassbaren) Persönlichkeitsmodell repräsentiert werden.
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In einem weiteren Beispiel kann abhängig von den ersten Parametern oder der zweiten Parameter ein Parameter der Zugehörigkeit der zumindest einer ersten Person bzw. der zweiten Person zu einer oder mehreren Personengruppen ermittelt werden. Dieser Parameter kann z.B. für ein (wiederholtes bzw. weiteres) Bestimmen oder Anpassen der zweiten Parameter zum Betreiben der virtuellen Persönlichkeit verarbeitet werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikation bzw. der Reaktion zumindest einer realen, ersten bzw. zweiten Person, z.B. innerhalb eines Zeitintervalls mit einem oder mehreren Persönlichkeitsmodellen bzw. Varianten eines Persönlichkeitsmodells, die insbesondere mit gleichen Parametern des Kontext, Situation, Kommunikation, Mediainhalte, etc. die die zumindest eine reale erste bzw. zweite Person ausgeführt werden, abgeglichen, insbesondere verglichen werden. Beispielsweise werden die Zustände bzw. Zustandsveränderungen der realen Person mit den von einem oder mehreren Persönlichkeitsmodellen bzw. Varianten des Persönlichkeitsmodell ermittelten Zuständen, Zustandsveränderungen, etc. abgeglichen, insbesondere verglichen. Daraufhin kann das Persönlichkeitsmodell (z.B. abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs) als solches angepasst und/oder eines von mehreren Varianten des Persönlichkeitsmodells bzw. Varianten der Parameter eines Persönlichkeitsmodells ausgewählt oder angepasst werden. Z.B. wird ein Persönlichkeitsmodell, Variante bzw. Parameter gewählt oder weiter angepasst die ein möglichst großes Maß von Ähnlichkeit, Korrelation und/oder Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung (z.B. einer statistischen „Trefferquote“) mit den Zuständen, Zustandsänderungen bzw. Bedingungen der Zustandsveränderungen einer bestimmten (ersten bzw. zweiten) realen Person bzw. einer Person mit einer bestimmten Zugehörigkeit zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen aufweist, insbesondere unter der Bedingung, dass es sich bei den Parameter der Zustände, Zustandsänderung bzw. Bedingungen für Zustandsveränderungen um (gegenüber den korrespondierenden Zuständen der realen Person) prädizierte Parameter handelt. Das Anpassen des Persönlichkeitsmodells kann auch ein Synchronisieren des Persönlichkeitsmodells (z.B. der jeweiligen Zustände, Zustandsübergänge, etc.) mit der jeweiligen realen Persönlichkeit sein oder umfassen.
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Abhängig von einem Maß von Ähnlichkeit, Korrelation und/oder Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung der, insbesondere prädizierten, Parameter eines bestimmten Persönlichkeitsmodells mit den korrespondierenden Zuständen, Zustandsveränderungen bzw. Bedingungen für Zustandsveränderungen einer realen (ersten bzw. zweiten) Person kann eine Zugehörigkeit zumindest einer Person zu einem oder mehreren Personengruppen, z.B. als ein jeweiliger Parameter der Zugehörigkeit ermittelt, insbesondere geschätzt oder prädiziert werden.
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In einem Beispiel des Verfahrens werden ein oder mehrere erste Zustände oder Zustandsveränderungen repräsentierend eine oder mehrere Zustände oder Zustandsveränderungen der einen oder mehreren ersten Personen und/oder ein oder mehrere Zustände oder Zustandsveränderungen repräsentierend eine oder mehrere Zustände oder Zustandsveränderungen der zumindest einer zweiten Person ermittelt, insbesondere prädiziert, und
ein zweiter Parameters der Kommunikationsbotschaft abhängig von den ermittelten Zuständen oder Zustandsveränderungen der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder der zumindest einer zweiten Person bestimmt oder angepasst. Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von dem einen oder mehreren Zuständen bzw. Zustandsveränderungen ein Parameter zum Betreiben der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise wird (etwa in der Recheneinheit R2) ein oder mehrere erste Persönlichkeitsmodelle repräsentierend eine oder mehrere der ersten Personen und/oder ein zweites Persönlichkeitsmodell repräsentierend die zumindest eine zweite Person betrieben, insbesondere ausgeführt. Als ihre jeweilige Eingangsgröße eines Persönlichkeitsmodells kann dabei eine Information auf Basis der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter verwendet werden. Als eine Ausgangsgrößen eines Persönlichkeitsmodells können Parameter kennzeichnend (z.B. mehr oder minder aktuelle bzw. auf bestimmte Zeitintervalle aus der Vergangenheit und/oder Zukunft bezogene) Zustände und/oder Zustandsveränderungen der ersten Personen bzw. ein oder mehrere Zustände und/oder Zustandsveränderungen repräsentierend die zumindest eine zweite Person ermittelt, insbesondere prädiziert.
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Mit anderen Worten kann das zumindest ein (z.B. mittels des zumindest einen neuronalen Netz betriebenes) Persönlichkeitsmodell angepasst bzw. trainiert werden, abhängig davon wie es bestimmte Zustände oder Zustandsveränderungen die zu bestimmten, korrespondierenden Zuständen oder Zustandsänderungen der einer realen (ersten bzw. zweiten) Person mit einnimmt bzw. prädiziert. Daraufhin kann das Persönlichkeitsmodell zur Prädiktion der Zustände der zweiten Person (z.B. des Empfängers der Kommunikationsbotschaft, zum Ansteuern eines Persönlichkeitsmodells der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit bzw. zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter ausgeführt werden. Mittels eines angepassten, insbesondere mit der jeweiligen realen Person synchronisierten, bzw. trainierten, insbesondere abhängig von den (ersten bzw. zweiten) Parametern trainierten, Persönlichkeitsmodells kann die Wirkung der Kommunikationsbotschaft (z.B. noch vor ihrer Ausgabe an die zweite Person, ggf. als Entwurf) auf die zweite Person und/oder Reaktion der (jeweiligen) zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft prädiziert und/oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere zweite Personen beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaft bzw. beim Bestimmen oder anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft durch die jeweilige (z.B. jeweils personenspezifisch, kontextspezifisch angepasste bzw. trainierte) Persönlichkeitsmodelle vertreten werden. Die Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf eine oder mehrere zweite Personen bzw. die Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf diese (z.B. vorab, etwa im Zeitintervall der Kommunikation und/oder nach der Kommunikation) ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Das Persönlichkeitsmodell kann (z.B. im Zeitintervall vor der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft, während der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft und/oder nach der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft mit den (jeweiligen) zweiten Parametern, insbesondere den zweiten Parameter des Kontextes, der Szene, der körperlichen Regung der zweiten Person angepasst (z.B. verändert bzw. gesteuert) werden. In einer analogen Art und Weise kann ein Persönlichkeitsmodell einer oder mehreren ersten Personen betrieben werden.
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Abhängig von den mit einem Persönlichkeitsmodell ermittelten, insbesondere prädizierten Parameter die einen, insbesondere prädizierten, Zustand, Zustandsveränderung einer oder mehreren der realen Personen oder einer oder mehreren (stellvertretender) Personengruppen zu den die realen Personen zugehören kennzeichnen, kann ein oder mehrere korrespondierende Parameter einer Emotion, Bedürfnis, Kommunikation, Interaktion, Absicht, Handlung der realen Personen oder einer oder mehreren (stellvertretender) Personengruppen zu den die realen Personen ermittelt bzw. prädiziert werden.
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Beispielsweise können abhängig von einem zweiten Parameter in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts z.B. kennzeichnend ein zweites Kontext, eine zweite Einwirkung bzw. eine zweite Eingabe, ein Parameter einer Emotion, Bedürfnis, Kommunikation, Interaktion, Absicht, Handlung einer ersten Person bzw. einer ersten Personengruppe ermittelt bzw. prädiziert werden. Diese können ermittelt, insbesondere geschätzt oder prädiziert werden, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter kennzeichnend einen Zustand oder Zustandsveränderung bzw. zu korrespondierenden ersten Emotion, Bedürfnis, Kommunikation, Interaktion, Absicht, Handlung einer (jeweiligen) ersten Person, die bei diesen Person bzw. Person zugehörig zu der einen oder mehreren bestimmten Personengruppen bereits bei einem ähnlichen Kontext, einer ersten Einwirkung bzw. eine Information ermittelt wurden. Abhängig von den ermittelten bzw. prädizierten Parameter die einen Zustand, Zustandsveränderung einer oder mehreren der realen Personen oder mit diesen korrespondierender Personengruppen kennzeichnen, kann ein zweiter Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere kann das Persönlichkeitsmodell der einen oder mehreren zweiten Personen (z.B. ein oder mehrere stellvertretend für die eine oder mehrere zweite Personen betriebene Persönlichkeitsmodelle) abhängig von einer (z.B. an die eine oder mehrere zweite Personen noch nicht ausgegebene) Kommunikationsbotschaft (z.B. ein oder mehrere Entwürfe bzw. Variante der Kommunikationsbotschaft) betrieben werden. Das Persönlichkeitsmodell kann insbesondere personengruppenspezifischen, personenspezifischen, kontextspezifisch, etc. eingerichtet sein. Es kann z.B. gemäß eines Transaktionsanalysemodells, eines SR-Modell (= Stimulus-Response Modell) und/oder einem eines Riemann-Thomann-Modell betrieben werden.
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Dabei können das ein oder mehrere Persönlichkeitsmodelle (z.B. unter Berücksichtigung der jeweiligen zweiten Parameter) den Zustand, z.B. Persönlichkeitszustand, Gemütszustand, und/oder Kontext, Szene, umgebende bzw. wahrgenommene Reize, Zustandsveränderungen, Emotionen der jeweiligen zweiten Personen (z.B. zumindest vereinfacht, modellhaft) abbilden, insbesondere simulieren. Die eine oder mehrere Persönlichkeitsmodelle können dabei zumindest teilweise bzw. zeitweise mit den jeweiligen realen zweiten Personen synchronisiert sein.
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Es kann die Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf das (jeweilige) Persönlichkeitsmodell und/oder die Reaktion des Persönlichkeitsmodells auf die Kommunikationsbotschaft ermittelt werden. Diese kann kennzeichnend sein für die Prädiktion der Wirkung auf die Kommunikationsbotschaft der jeweiligen zweiten Person bzw. Reaktion der jeweiligen zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft.
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Abhängig von der ermittelten Wirkung bzw. Reaktion kann ein Feedback an die eine oder mehrere erste Personen erzeugt werden, ein (weiteres) Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden, eine Auswahl einer Variante der Kommunikationsbotschaft getroffen und/oder der einen oder mehreren ersten Personen angeboten werden.
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Im Verfahren kann das (in dem zweiten Wohnraum bzw. an oder mit dem zweiten Anwendergerät erzeugte) Kommunikationsbotschaft, das Programm, z.B. ein Multimediaprogramm, Unterhaltungsprogramm bzw. ein entsprechendes (Gesamt-)Erlebnis, aus der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und weiteren Medieninhalten, eine bestimmte Anzahl bzw. Sequenz von den (derartigen, zweiten) Wirkungen bzw. Reaktionen umfassen. Beispielsweise umfasst das Programm eine bestimmte Sequenz von unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften, die jeweils unterschiedliche Wirkungen, Reaktionen bzw. Wirkungen, Reaktionen unterschiedlicher Arten hervorrufen (anregen) bzw. beeinflussen. Dabei kann es sich um (diverse, unterschiedliche) Wirkungen bzw. Reaktionen handeln, die durch die zumindest eine, bevorzugt einer Vielzahl der Kommunikationsbotschaften angeregt (bzw. ausgelöst) oder beeinflusst werden. Die Anzahl bzw. Sequenz der Wirkungen bzw. Reaktionen können nach einem gewünschten, vorausbestimmten, z.B. psychologischem, dramaturgischen, Prinzip oder Schema ausgewählt bzw. generiert werden.
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Mit der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften kann (wiederum) eine Sequenz von Wirkungen bzw. Reaktionen der zumindest einen zweiten Person angeregt bzw. beeinflusst werden. Diese kann einer oder mehreren bestimmten aus der Dramaturgie, Fernsehe- bzw. Filmproduktion bekannten bzw. nach einer (z.B. aus Theaterwissenschaften bekannten) dramaturgischen Gesetzmäßigkeit bzw. Prinzip aufgebauten Schema folgen bzw. entsprechend erzeugt werden. Beispielsweise kann eine oder mehrere bestimmte Kombinationen, insbesondere Sequenzen aus unterschiedlichen zweiten (emotionalen, psychologischen, kognitiven) Wirkungen bzw. Reaktionen, z.B. als Emotionen der zumindest einen zweiten Person, (die nach einem gewünschten dramaturgischen Prinzip bzw. Schema wählbar sind oder gewählt sind) angeregt bzw. herbeigeführt werden. Beispielsweise kann eine derartige Sequenz eine Anregung für die zweite Person sein, unterschiedliche Wahrnehmungskontraste, Emotionen und/oder Emotionsübergänge in einer bestimmten Reihenfolge und/oder Intensität zu empfinden. Beispielsweise können Emotionen wie, z.B., Geborgenheit, Sorge, Angst, Mitgefühl, Verzweiflung, Hoffnung, Triumph, Euphorie, etc. und/oder bestimmte Emotionsübergänge, z.B. gemäß eines vorausbestimmten oder wählbaren Schemas, bewirkt werden.
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Im Ergebnis kann eine (zweckmäßige, vorausbestimmte, geplante) dramaturgische, emotionale, psychologische, Wirkung bei der zumindest einen (bestimmten, zweiten) Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe angeregt bzw. hervorgerufen werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um ein (insgesamt resultierendes), mehrere Kommunikationsbotschaften umfassende bzw. durch mehrere Kommunikationsbotschaften einen gewählten bzw. wählbaren (für die dramaturgische Wirkung wesentlichen) Kontrast bzw. Übergang zwischen bestimmten (insbesondere auch zu verstehen: bestimmten Kriterien entsprechenden) Wirkungen bzw. Reaktionen zu erzeugen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz eingerichtet, trainiert und/oder betrieben werden um bei einer (in der Kommunikation mit einer oder mehreren Personen stehenden bzw. wahrnehmenden) zweiten Person eine bestimmte (z.B. von der ersten Person gewünschte, vorgegebene, bestellte, oder eine gewünscht überraschende) psychologische, kognitive, dramaturgische bzw. emotionale Wirkung (insbesondere auch in Bezug auf die Kommunikation insgesamt), z.B. ein gewünschte, geplantes oder mit einem bestimmten Konzept folgende bzw. mit einem bestimmten Konzept korrespondierende, Abfolge von Wirkungen, z.B. ein „Wechselbad“ von Emotionen, Bedürfnissen, Zuständen, zu erzeugen bzw. anzuregen.
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Alternativ oder zusätzlich kann zumindest eine Kommunikationsbotschaft mit einem derart bestimmten oder angepassten Parameter erzeugt werden, dass eine bestimmte (zweite) Reaktion, z.B. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter, z.B. mit einer bestimmten Art der Reaktion und/oder Intensität der Reaktion, insbesondere bei einer bestimmten Person bzw. bei einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, hervorgerufen oder (z.B. auf eine bestimmte Art und Weise, in einem gewünschten Maße) beeinflusst wird.
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Beispielsweise kann eine Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere ein Parameter der Wirkung bzw. Reaktion prädiziert werden, die von einem (bestimmten) Abschnitt eines (z.B. auszugebenden) Mediainhalts und/oder von einer Kommunikationsbotschaft (bzw. von einem Mediainhalt bzw. von einer Kommunikationsbotschaft mit einem bestimmten Parameter), die insbesondere im selben Zeitintervall oder nacheinander ausgegeben werden, bei zumindest einer Person, einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe voraussichtlich hervorgerufen wird. Abhängig von der prädizierten Wirkung bzw. Reaktion, insbesondere von dem prädizierten Parameter der Wirkung bzw. Reaktion kann ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden, wobei ein Parameter der Wirkung bzw. Reaktion, z.B. zu einem bestimmten Ziel oder Zielwert hin, verändert, insbesondere gesteuert oder geregelt wird. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (auch) abhängig von einer prädizierten Wirkung bzw. Reaktion (ggf. nochmal, mehrmals, iterativ) bestimmt oder angepasst werden. Dieser kann derart bestimmt oder angepasst werden um eine (z.B. im Vergleich zu einer vorab bzw. zuvor prädizierten Reaktion) eine andere, korrigierte, einem bestimmten Ziel oder Zielwertwert entsprechende, gewünschte Wirkung bzw. Reaktion zu erreichen bzw. anzuregen.
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Im Ergebnis kann eine (z.B. zweckmäßige, vorausbestimmte, geplante) dramaturgische, kognitive, emotionale und/oder psychologische Wirkung erreicht bzw. Reaktion angeregt werden bei der zumindest einen (insbesondere einer bestimmten, zweiten) Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten (zweiten) Personengruppe werden. Insbesondere können für zumindest zwei unterschiedliche (zweite) Personen zumindest zwei unterschiedliche, z.B. für die zugeschnittene, Wirkungen (z.B. dramaturgische Erlebnisse) erzielt und/oder unterschiedliche Reaktionen (z.B. Handlungen) angeregt werden. Dies kann anhand derselben oder ähnlicher in der Kommunikationsbotschaft (oder Variante der Kommunikationsbotschaft) enthaltener Information, Wortlaut, Sachaspekt erfolgen. Beispielsweise können z.B. mittels der Vorgabe) aus derselben Information für unterschiedliche zweite Personen jeweils gleiche oder unterschiedliche Wirkungen bzw. Reaktionen vorgegeben und/oder angestrebt werden.
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Es kann (z.B. auf die Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) für zumindest zwei oder mehrere unterschiedliche zweite Personen bzw. Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen gleiche oder unterschiedliche Ziele, Zielwertbereiche, insbesondere Zielwerte, in Bezug auf die objektive bzw. subjektive Wirkungen und/oder Reaktionen angestrebt bzw. erzielt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um aus einem (z.B. verfügbaren, einlesbaren, auszugebenden) Audio- und Videomaterial (z.B. betreffend ein von den Personen, Wohnräumen, Anwendergeräten unabhängiges Geschähen) zumindest zwei unterschiedliche jeweils zumindest eine jeweilige Kommunikationsbotschaften umfassende Kommunikation zu erzeugen, die oder das für zwei bestimmte unterschiedliche Personen bzw. Personengruppen jeweils unterschiedliche, insbesondere jeweils beeinflussbare Wirkungen bzw. Reaktionen zu erzielen. Beispielsweise können die Wirkungen bzw. Reaktionen auch im Ablauf des Verfahrens (dynamisch) veränderbar sein bzw. verändert werden.
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Beispielsweise kann jeweils ein mathematisches Verhältnis zwischen einem ersten Abschnitt der Kommunikation bzw. einem ersten Abschnitt des Mediainhalts (z.B. als ein Stimulus mit einer bekannten Wirkung bzw. Wirksamkeit) und einer ersten Reaktion der zumindest einen Person (in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume) zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter einer Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. für das zweite Wohnraum) trainiert (und im Betrieb verwendet) werden. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt werden, dass mit der Kommunikationsbotschaft eine bestimmte Reaktion bzw. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter angeregt oder beeinflusst (hervorgerufen, insgesamt bewirkt) wird. Vergleiche hierzu auch die Beschreibung betreffend dem Audio- und Videoschnitt. Beispielsweise kann mit dem Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Kommunikationsbotschaft eine gewünschte Reaktion der zumindest einen Person z.B. dynamisch und/oder zu einem Zielwertbereich hin gesteuert werden. Insbesondere kann (z.B. mit mehreren Abschnitten der Kommunikationsbotschaft mit oder ohne Kombination mit den auszugebenden Abschnitten des Mediainhalts) eine bestimmte Sequenz der Wirkungen bzw. Reaktionen der zumindest einer Person hervorgerufen werden, z.B. um eine bestimmte emotionale, kognitive bzw. psychologische Wirkung, z.B. einen dramaturgischen Effekt, insbesondere in einem bestimmten, insbesondere dynamisch veränderbaren (dosierbaren) Maße, zu erzielen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst, dass eine zweite Kommunikation einer zweiten Person, insbesondere mit Beteiligung einer zweiten Person, z.B. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, insbesondere auf eine bestimmte Art und Weise und/oder in einem bestimmten Maß, angeregt oder beeinflusst wird. Insbesondere wird eine zweite, von der Kommunikation von bzw. mit der einen oder mehreren ersten Personen abweichende, Kommunikation angeregt oder beeinflusst. Beispielsweise kann die Kommunikation inhaltlich, thematisch, hinsichtlich eines Kommunikationsstils, etc. insbesondere in einem bestimmten Maß, gemäß einem bestimmten Ziel bzw. Zielwertbereich beeinflusst werden. Das Maß der Beeinflussung (das mit der Kommunikationsbotschaft ausgeübt wird) kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen und/oder eines ersten Parameters der Reaktion einer oder mehreren ersten Personen auf einen Mediainhalt (in dem oder mehreren ersten Wohnräumen bzw. in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte) bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann die zweite Kommunikation (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem einen zweiten Wohnraum) in einer bestimmten Abhängigkeit und/oder mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes, von dem einen oder mehreren ersten Parametern der Kommunikation bzw. der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen beeinflusst werden. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden um die zweite Kommunikation derart zu beeinflussen, dass diese dieselbe, entgegengesetzte, und/oder um einen bestimmten festen oder dynamischen (bzw. dynamisch veränderbaren) Faktor veränderte Wirkung, Merkmale oder Tendenz, z.B. im Vergleich zu der einen oder mehreren ersten Kommunikationen verstärkt, geschwächt oder verändert werden.
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Das Beeinflussen der zweiten Kommunikation kann z.B. mittels einer Auswahl eines Abschnitts eines Audio- und oder Videosignals bzw. einer Reihenfolge oder Kombination aus mehreren Abschnitten eines Audio- und oder Videosignals und/oder durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter einer Generierung der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, z.B. Textgenerierung, Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Videogenerierung, Körpersprachgenerierung (z.B. Mimikgenerierung und/oder Gestikgenerierung), Szenengenerierung, Generierung taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize, etc., ausgeführt werden. Dabei kann durch die passende Auswahl der Abschnitte von welchen eine bestimmte Wirkung bzw. Wirksamkeit für die entsprechende zweite Person bzw. Personengruppe erwartbar ist bzw. das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Sprachgenerierung eine bestimmte (z.B. dynamische, dosierbare, zu einem Zielwert hin steuernde) Beeinflussung der zweiten Kommunikation erfolgen.
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Beispielsweise kann der Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden abhängig von einem Parameter der zweiten Kommunikation (der an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums vorherrsch bzw. ermittelt wird) und von einem oder mehreren ersten Parameter der einen oder mehreren ersten Kommunikationen (der an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen vorherrscht bzw. ermittelt wird) bzw. der ersten Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen. Dabei können der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass die zweite Kommunikation gemäß einem bestimmten Ziels bzw. Zielwerts, z.B. eines Ziel der Kommunikation und/oder des Zielzustands in Bezug auf zumindest eine zweite Person angeregt oder beeinflusst wird.
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Die zumindest eine zweite Kommunikation kann eine Kommunikation mit der Beteiligung einer zweiten Person sein, die insbesondere zumindest teilweise gleichzeitig mit der und/oder nach der Kommunikation (nach der die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften umfassenden Kommunikation) stattfindet. Mit anderen Worten kann eine nachfolgende zweite oder dritte Kommunikation (die ggf. mit einer zweiten und/oder dritten Person geführt wird), und/oder die Wirkung der zweiten Kommunikation (z.B. mit einem bestimmten Ziel) beeinflusst werden. Insbesondere kann eine bestimmte Wirkung bzw. eine Wirkung mit bestimmten Merkmalen der zweiten bzw. dritten (zumindest teilweise und/oder nach dem Ausgabe der Kommunikationsbotschaft) stattfindenden Kommunikation angestrebt bzw. bewirkt werden. Auch in diesem Fall kann ein oder mehrere (z.B. komplexe, über eine simple Veränderung oder Handlung hinausgehende) Wirkung bzw. Reaktion vorgegeben und/oder angestrebt werden. Insbesondere kann die Wirkung (auch) ein Bedürfnis zum Teilen bzw. über die erhaltene Information (weiter) kommunizieren und/oder eine Anregung zum Teilen bzw. zur Weitergabe bzw. Nutzung einer Information (z.B. gemäß der Kommunikationsbotschaft oder angeregt von der Kommunikationsbotschaft) sein oder umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann ein erster Parameter einer ersten Kommunikation (z.B. in einem ersten Wohnraum) ermittelt und berücksichtigt werden, ferner ein zweiter Parameter einer zweiten Kommunikation (z.B. in einem zweiten Wohnraum) ermittelt und berücksichtigt werden. Dabei kann (auch) eine Verarbeitung, insbesondere ein Abgleich des ersten Parameters und des zweiten Parameters bzw. einer Information auf Basis der ersten Parameter und einer Information auf Basis der zweiten Parameter ausgeführt und das Ergebnis der Verarbeitung im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Ergebnis der Verarbeitung insbesondere des Abgleichs, z.B. ein Maß der Ähnlichkeit, Korrelation, jeweilige Parameterwertebereiche, Muster, etc. zwischen einem oder mehreren Parametern und einem oder mehreren zweiten Parameter ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von dem Ergebnis der Verarbeitung, z.B. des Abgleichs trainiert werden. Insbesondere kann abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs des ersten Parameters der einen oder mehreren ersten Kommunikationen mit dem zweiten Parameter der zweiten Kommunikation, eine Intensivierung und/oder Drosselung zumindest eines (weiteren, für den Ablauf des Verfahrens kennzeichnenden) Parameters, z.B. aus dem Verfahren resultierenden bzw. vom Verfahren beeinflussbaren Wirkung, Reaktion, Trends, etc. trainiert und/oder betrieben werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz derart abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs trainiert werden, dass eine Einflussnahme des zumindest einen ersten Parameters (z.B. innerhalb des einen oder mehreren Wohnräumen) und/oder eines zweiten Parameters auf die Kommunikationsbotschaft erhöht, verringert, und/oder entsprechend einer vorausbestimmten Abhängigkeit, z.B. abhängig von einem bestimmten Kriterium verändert wird.
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In einem Beispiel des Verfahrens, kann, wenn z.B. in mehreren ersten Wohnräumen, die z.B. zu einem Stadtviertel gehören, ein bestimmter Parameter, z.B. ungünstiger, rauer oder bedrohlicher Ton der Kommunikationen erkannt wird, in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere vorausschauend, z.B. noch bevor dort derselbe oder ähnlicher Effekt auftritt, bestimmt oder angepasst werden. Dies kann derart erfolgen, dass ein bestimmter Trend (z.B. Tendenz) in dem zweiten Wohnraum, z.B. einem Trend zu einem bestimmten (z.B. einem nicht einem Normbereich, einem Zielwertbereich entsprechenden, nicht gewünschten, ungünstigen) Parameter der Kommunikation (die bereits in dem zumindest einen zweiten Wohnraum stattfindet oder wahrscheinlich stattfinden wird oder noch stattfinden kann) vorgebeugt wird.
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Beispielsweise kann ein zweiter Parameter der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein Parameter, Merkmal oder Trend der zweiten Kommunikation auf eine bestimmte Art und Weise bzw. in einem bestimmten Maße beeinflusst wird. Dabei kann ein zweites Merkmal oder ein zweiter Trend der zweiten Kommunikation derart beeinflusst werden, dass ein entsprechender, ähnlicher, entgegengesetzten, und/oder um einen bestimmten festen oder dynamischen Faktor verändertes Merkmal oder Trend bewirkt wird. Beispielsweise kann mittels Bestimmens oder Anpassens des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft ein zweites Merkmal bzw. Trend der zumindest zweiten Kommunikation bewirkt werden, welches bzw. welcher in einer bestimmten, gewünschten Relation zu einem ersten Merkmal oder erstem Trend (bzw. einem entsprechenden statistischen Wert) der einen oder mehreren ersten Kommunikationen steht. Beispielsweise kann ein bestimmtes Merkmal oder ein bestimmter Trend der einen oder mehreren ersten Kommunikationen (z.B. in dem einen oder mehreren nach bestimmten Kriterien gewählten ersten Wohnräumen, Anwendergeräten oder ersten Personen) erkannt werden, und daraufhin ein (dasselbe, ähnliches, oder weiteres) Merkmal bzw. (derselbe, ähnliche oder weiterer) Trend durch das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften (an dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. innerhalb der zweiten Wohnräume) in einer verstärkten, geschwächten oder (z.B. auf eine bestimmte Art bestimmte Art und Weise) veränderten Form bewirkt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das zumindest ein zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum zumindest zeitweise ein erstes Anwendergerät bzw. ein erster Wohnraum sein, oder zumindest zeitweise als ein erstes Anwendergerät bzw. ein erster Wohnraum (bzw. das erste Anwendergerät bzw. der erste Wohnraum) gehandhabt werden und ein erstes Anwendergerät bzw. der erster Wohnraum und/oder ein drittes Anwendergerät bzw. ein dritter Wohnraum ein zweites Anwendergerät bzw. ein zweiter Wohnraum sein, oder als ein zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum (bzw. das zweite Anwendergerät bzw. der zweiter Wohnraum) gehandhabt werden. Dabei kann ein erstes Anwendergerät bzw. erster Wohnraum oder zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum (samt einer Auswahl, insbesondere diverser, aller im Zusammenhang mit dem Wohnraum erfasster Parameter, der in diesem Dokument beschriebenen Verfahrensschritte, etc.) gleichzeitig oder zumindest zeitweise die Rolle eines zweiten oder ersten Anwendergeräts bzw. Wohnraums erfüllen bzw. als ein erstes Anwendergerät bzw. erster Wohnraum im Verfahren (im selben oder in einem später ausgeführten Schritt des Verfahrens) gehandhabt werden.
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Ferner kann ein weiteres drittes Anwendergerät bzw. ein weiterer dritter Wohnraum am Verfahren teilnehmen, das oder der zumindest zeitweise eine dem zweiten Anwendergerät bzw. dem zweiten Wohnraum entsprechende Rolle erfüllt bzw. wie ein zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum im Verfahren gehandhabt wird. Dabei sind für einen entsprechenden Teil des Verfahrens die entsprechenden in diesem Dokument vorgesehenen Bedeutungen bzw. Bezüge entsprechend, z.B. in einer entsprechend vertauschten Form, zu verstehen. Der Begriff „gehandhabt“ ist insbesondere als betrieben bzw. betreibbar (verwendet bzw. verwendbar) zu verstehen. Mit anderen Worten können sich die in diesem Dokument beschriebenen Rollen der Anwendergeräte zumindest zeitweise verändern bzw. überschneiden, veränderbar gestaltet sein und/oder verändert werden. Z.B. können die genannten Anwendergeräte gegenüber den anderen Anwendergeräten jeweils unterschiedliche Rollen erfüllen.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung umfasst das Verfahren ein Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter der Szene, eines ersten Parameters einer Emotion einer oder mehreren ersten Personen, eines ersten Parameters einer Absicht einer oder mehreren ersten Personen, und/oder eines ersten Parameters kennzeichnend die Zugehörigkeit der einen oder mehreren ersten Personen in der einen oder mehreren Umgebungen der ersten Anwendergeräte zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen, und (daraufhin); ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig den ermittelten abhängig den ermittelten ersten Parameter.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten veranlasst und/oder ausgeführt. Das Anregen oder Beeinflussen der Reaktion kann durch ein Anregen oder Beeinflussen der ersten Kommunikation, durch ein Verändern des Mediainhalts, durch ein Ausführen oder Verändern einer Aktion, Interaktion und/oder durch ein Erzeugen einer (ersten) Kommunikationsbotschaft, die an die erste Person (insbesondere von der zweiten Person bzw. im Namen der zweiten Person) ausgeführt werden. Mit anderen Worten kann ein bestimmtes Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen von einer ersten, gegenüber den jeweiligen ersten Personen erzeugten (von den ersten Personen wahrnehmbaren) ersten der Kommunikationsbotschaft erfolgen. Ein oder mehrere Parameter der (derart angeregten bzw. beeinflussten) ersten Reaktion können im Verfahren berücksichtigt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird eine oder mehrere erste Informationen und/oder ein oder mehrere Abschnitte des (z.B. ersten) Mediainhalts zur Ausgabe an einem ersten Anwendergerät abhängig von dem einen oder mehreren Parametern zumindest einer, insbesondere zu erzeugenden, Kommunikationsbotschaft und/oder eines Ziels der Kommunikation gewählt, bestimmt oder angepasst.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird eine oder mehrere zweite Informationen und/oder ein oder mehrere Abschnitte des (z.B. zweiten) Mediainhalts zur Ausgabe an einem zweiten Anwendergerät abhängig von dem einen oder mehreren Parametern zumindest einer, insbesondere zu erzeugenden, Kommunikationsbotschaft und/oder eines Ziels der Kommunikation gewählt, bestimmt oder angepasst werden.
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Die zweite Information bzw. die Handhabung der zweiten Information kann dieselbe bzw. jeweils korrespondierende Merkmale aufweisen wie die erste Information. Mit anderen Worten kann die erste Information bzw. die zweite Information gewählt, bestimmt oder angepasst werden (auch) abhängig von den Merkmalen, dem gewünschten Resultat der Kommunikationsbotschaft bzw. der Kommunikation. Dabei können (z.B. fallspezifisch zweckmäßige) erste Parameter bzw. zweite Parameter (z.B. zu den Reaktionen der jeweiligen Personen) ermittelt werden.
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Das Anregen oder Beeinflussen der (ersten bzw. zweiten) Reaktion, insbesondere durch ein Anregen oder Beeinflussen der ersten Kommunikation, ein Verändern des Mediainhalts, ein Ausführen oder Verändern einer Aktion, Interaktion (z.B. gegenüber der Person) und/oder Erzeugen einer (ersten) Kommunikationsbotschaft einer oder mehrerer, an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten kann abhängig von einer (hierfür vorgesehenen) ersten Information bzw. der zweiten Information erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann das Anregen oder Beeinflussen der (ersten bzw. zweiten) Reaktion zumindest teilweise abhängig von einer Zufallsgröße ausgeführt werden.
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Die eine oder mehrere erste Informationen und/oder zweite Informationen bzw. die genannten mit dieser bestimmten und/oder veranlassten Veränderungen, können derart beschaffen, ermittelt bzw. gewählt werden, dass durch diese keine oder lediglich eine geringe (z.B. infinitesimale) Störung der (ersten bzw. zweiten) Person und/oder keine oder lediglich geringe Veränderungen für die betreffende (erste bzw. zweite) Person verursacht wird. Beispielsweise kann ein, z.B. (ohnehin) auszugebender Mediainhalt, Aktion, Interaktion, Kommunikationsbotschaft bzw. deren Wirkungen, vergleichsweise geringfügig, infinitesimal, verändert werden. Die erste Information bzw. zweite Information kann zu einer bestimmten Stimulation, insbesondere zum Anregen bestimmter Reaktion bzw. einer (z.B. subjektiven, psychologischen, kognitiver) Wirkung ermittelt, insbesondere gewählt werden und/oder verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter der mit der ersten Information bzw. zweiten Information beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaften bzw. zum Betreiben einer ersten virtuellen Persönlichkeit berücksichtigt werden.
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Die eine oder mehrere ersten Informationen ausgestaltet bzw. zu dem Zweck veranlasst werden, bestimmte bzw. bestimmten Kriterien entsprechende (z.B. an sich von einer rationalen Aufgabe unabhängige, z.B. zumindest teilweise sinnlose oder irrationale) Aktionen gegenüber bzw. Interaktionen mit der einen oder mehreren ersten Personen auszuführen bzw. derartige Kommunikationsbotschaften zu erzeugen. Das Anregen oder Beeinflussen der Reaktion kann unabhängig von dem (eigentlichen, rationalen) Ziel der Kommunikationsbotschaft bew. Kommunikation sein.
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In einem vereinfachten Fall kann eine Ausgabe der ersten Information (z.B. in einer geeigneten Form) mit einem Abschnitt des (z.B. auch sonst auszugebenden, etwa von der betreffenden ersten Person gewählten bzw. der Person angebotenen) ersten Mediainhalts, z.B. eines Films erfolgen. Beispielsweise kann die erste Information zeitgleich mit einem sonstigen Inhalt des Abschnitts ausgegeben werden, mit diesem zusammengeführt, in diesen (z.B. inhaltlich bzw. räumlich) integriert werden. Beispielsweise kann die erste Information als eine Ausgabe die nach dem in diesem Dokument beschriebenen Prinzip des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft, in diesem Fall eine erste Kommunikationsbotschaft an dem ersten Anwendergerät, erzeugt werden. Beispielsweise kann die erste Information eine Anweisung (Instruktionen) zu einer bestimmten Veränderung eines Abschnitts bzw. einer an dem betreffenden ersten Anwendergerät auszugebenden Information sein. Auch in diesem Fall kann es sich um eine kleine Veränderung, Veränderung eines kleinen Teils des Inhalts, und/oder Veränderung innerhalb eines kurzen Abschnitts handeln. Bevorzugt kann die erste Information abhängig von den zum Erzeugen zumindest der (zweiten) Kommunikationsbotschaft (an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät) erforderlichen, gewünschten, ersten Parameter der Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen ermittelt, insbesondere gewählt. Dabei kann jeweils ein jeweils erforderliches, gewünschtes und/oder zweckmäßig begrenztes Maß des Anregens bzw. Beeinflussens gewählt bzw. veranlasst werden.
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Besonders bevorzugt wird die zumindest eine erste Information und/oder zweite Information veranlasst und/oder ein Parameter der (ersten bzw. zweiten) Wirkung der (ersten Information bzw. der zweiten Information) auf die (erste bzw. zweite) Person und/oder die (erste bzw. zweite) Reaktion der (ersten bzw. zweiten) Person auf die (erste Information bzw. zweite Information) verwendet werden zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes.
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Dabei kann zumindest ein Parameter der ersten Information bzw. der zweiten Information, ein Anwendergerät, Wohnraum und/oder Person für die erste Information zu erzeugen ist, abhängig von dem zu trainierenden neuronalen Netz bzw. von dem Trainer des neuronalen Netzes bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz (z.B. im Rahmen eines überwachten oder nicht überwachten Lernens) bzw. der Trainier des neuronalen Netzes die Auswahl der Anwendergeräte, Personen und/oder Parameter der ersten Information bzw. der zweiten Information (als die Stimuli für die jeweiligen, z.B. gewählten Personen) beeinflussen.
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In einem weiteren Beispiel werden Parameter der Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen auf bestimmte in einer Kommunikation, und/oder in einem oder mehreren Mediainhalten vorkommende Kombinationen aus ersten Teilen (Inhalten bzw. Abschnitten), insbesondere von Inhalten und Abschnitten die jeweils mit unterschiedlichen Wahrnehmungskanälen (z.B. jeweils auditiv und visuell) wahrnehmbar sind, ermittelt. Daraufhin kann abhängig von den ermittelten Parametern ein Kriterium für das Kombinieren der zweiten Teile (Inhalten bzw. Abschnitten), insbesondere in einer Kommunikationsbotschaft bzw. in zwei oder mehreren nacheinander auszugebenden Kommunikationsbotschaften, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein entsprechender Parameter eines Textgenerators, Sprachgenerators, Bildgenerators, Videogenerator, Körpersprachgenerators (z.B. Mimikgenerators und/oder Gestikgenerators), Szenengenerators, Generators taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.) zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft und/oder ein Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann dies derart erfolgen, dass bestimmte Kombinationen ausgewählt, priorisiert, herunterpriorisiert, und/oder verändert werden.
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In einem weiteren Beispiel können unterschiedliche (erste) Kombinationen aus einer (ersten) auditiven Ausgabe und einer (ersten) körpersprachlichen Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät erzeugt werden. Die Bildung oder Ausgabe der Kombinationen aus dem ersten Anwendergerät, aus dem zweiten Anwendergerät bzw. aus der beabstandeten Recheneinheit R2 und/oder gemäß einer entsprechenden ersten Information veranlasst werden. Abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere kennzeichnend eine entsprechende Wirkung (z.B. ein bestimmtes Maß von Verständnis, Freude, Lachen, Verwunderung, Betroffenheit, etc.) auf die eine oder mehrere (erste) Kombinationen, können (zweite) Kombinationen aus einer (zweiten) auditiven Ausgabe und einer (zweiten) körpersprachlichen Ausgabe an dem zweiten Anwendergerät vorgezogen, gemieden und/oder abhängig von einem jeweiligen Ziel bzw. Zielwert der Wirkung erzeugt werden. Dabei können die ersten auditiven Ausgaben und die zweiten auditiven Ausgaben, bzw. die ersten körpersprachliche Ausgabe und die zweite körpersprachliche Ausgabe ein bestimmtes Kriterium erfüllen, insbesondere (jeweils) zumindest ein gewisses Maß einer Ähnlichkeit zueinander aufweisen. In diesem Fall kann der ein oder mehrere (zweite) Parameter zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft der für die Bildung von Kombinationen aus auditiven und körpersprachlichen Ausgaben bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann der Parameter eines Kriteriums bzw. einer Vorschrift bestimmt werden, nach dem bzw. der nach der ein Parameter einer körpersprachliche Ausgabe zu einer auditiv auszugebenden Information generiert wird, ein Parameter einer auditiven Ausgabe die zu einen als eine (ermittelte oder auszugebende) Körpersprache bestimmt oder angepasst wird, und/oder ein Parameter nach dem Datenabschnitte repräsentierend auditiv und körpersprachlich ausgebbare Abschnitte kombiniert werden bzw. kombinierbar sind. Im Ergebnis können, insbesondere einem Ziel bzw. Zielwert der Wirkung entsprechende, z.B. für menschliche Wahrnehmung, z.B. für Personen mit einer bestimmten Zugehörigkeit zu bestimmten Personengruppen, als passende bzw. kongruent wahrnehmbare, Kombinationen von auditiven und körpersprachlichen Ausgaben an dem zweiten Anwendergerät erzeugt werden.
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Beispielsweise wird eine oder mehrere ersten Informationen, insbesondere die erste Information zum Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der zumindest einer Person und/oder ein oder mehrere Abschnitte des Mediainhalts zur Ausgabe an einem ersten Anwendergerät, insbesondere eines ersten Abschnitts zum Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der zumindest einer Person abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter zumindest einer Kommunikationsbotschaft gewählt, bestimmt oder angepasst werden oder eine (z.B. im Verfahren, etwa in einem vorangegangenen oder gleichzeitig ausgeführten Schritt 8 erzeugte) Kommunikationsbotschaft ist oder umfasst. Beispielsweise ist ein (erster, in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, z.B. innerhalb eines ersten Wohnraums, und/oder von dem ersten Anwendergerät ausgegebener) Mediainhalt (zugleich) eine Kommunikationsbotschaft (wie dieser Begriff im Rahmen des vorliegenden Dokuments beschrieben) ist oder umfasst. Bevorzugt kann ein erster Mediainhalt eine Kommunikationsbotschaft sein oder umfassen, bei der zumindest ein Parameter gemäß einem oder mehreren Merkmalen des Verfahrens beeinflusst oder angepasst wurde oder (z.B. nahezu zeitgleich) beeinflusst oder angepasst wird.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft als ein Teil eines, insbesondere größeren, zu einem wesentlichen Teil nicht veränderten, (ersten) Mediainhalts erzeugt werden, z.B. in einen in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem zumindest einen ersten Wohnraum auszugebenden Mediainhalt integriert sein oder werden. Der erster Mediainhalt kann in der Umgebung des ersten Anwendergeräts, z.B. von dem ersten Anwendergerät veranlasst, bzw. mittels des ersten Anwendergeräts, ausgegebenen werden.
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Beispielsweise kann ein zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum (insbesondere samt aller im Zusammenhang mit dem Wohnraum erfasster Parameter, Verfahrensschritte, etc.) gleichzeitig oder zumindest zeitweise ein erstes Anwendergerät bzw. erster Wohnraum sein. Dies kann für eine nahezu gleichzeitig stattfindende oder nachfolgende Anwendung des Verfahrens gelten. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) als ein Mediainhalt (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. eines ersten Wohnraums) gehandhabt werden. Dabei kann ein Parameter einer weiteren Kommunikationsbotschaft von einem weiteren Anwendergerät bzw. in einem weiteren Wohnraum, z.B. in dem nun als ein zweites Anwendergerät bzw. zweiter Wohnraum geltenden Wohnraum oder an einem dritten Anwendergerät bzw. in einem weiteren dritten Wohnraum bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann das Verfahren ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter einer Kommunikationsbotschaft umfassen, wobei diese (zugleich oder im selben, z.B. kurzen Zeitintervall) einen Teil des Mediainhalts (so wie dieser Begriff für das erste Anwendergerät bzw. den ersten Wohnraum verstanden wird) bildet bzw. im Verfahren als der Mediainhalt an oder in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in einem ersten Wohnraum gehandhabt wird. Dabei kann die Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt ermittelt und berücksichtigt werden. In einem weiteren Verlauf bzw. Schritt des Verfahrens kann abhängig von dieser Reaktion wiederum ein Parameter einer weiteren (nächsten) Kommunikationsbotschaft (z.B. an einem ersten Anwendergerät, an einem weiteren Anwendergerät bzw. in einem ersten Wohnraum oder in einem weiteren dritten Wohnraum) bestimmt oder angepasst werden. Die letztgenannte Kommunikationsbotschaft kann wiederum als ein Mediainhalt an einem der Anwendergeräte bzw. in einem der Wohnräume gehandhabt werden.
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Mit anderen Worten kann die Kommunikationsbotschaft ein Stimulus zum Erfassen des besagten Parameters der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen sein, den Stimulus bilden bzw. umfassen. Dabei kann im Verfahren ein, insbesondere gegenseitiges, zyklisches, und/oder sich auf mehrere (weitere) Anwendergeräte bzw. Wohnräume ausbreitendes Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaften ausgeführt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein Bezug, insbesondere eine Bezugsinformationen kennzeichnend ein Maß eines Bezugs, zwischen (einerseits) dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten, einer oder mehreren ersten Personen (z.B. in der Umgebung eines jeweiligen Anwendergeräts), und/oder dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen in dem das jeweilige Anwendergerät betrieben wird, und (andererseits) einem zweiten Anwendergerät, einer oder mehreren zweiten Personen, einem zweiten Wohnraum in dem das Anwendergerät betrieben wird ermittelt und im Verfahren berücksichtigt.
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Ein derartiger Bezug, insbesondere die Bezugsinformation kann als ein quantitativer bzw. abgestufter Wert sein der einen einseitigen oder wechselseitigen Bezug (zwischen Anwendergeräten, Wohnräumen, zwischen Personen bzw. zwischen Wohnräumen und Personen) kennzeichnet. Beispielsweise wird ein Wert des Bezugs zwischen der ersten Personengruppe, die das erste Anwendergerät in einem ersten Wohnraum nutzen mit einer zweiten Personengruppe, die das zweite Anwendergerät in dem zweiten Wohnraum nutzen, ermittelt und berücksichtigt.
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Der Bezug, insbesondere der Wert des Bezugs, kann abhängig von der Zugehörigkeit der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder der einen oder mehrerer der zweiten Personen zu denselben, zu bestimmten oder durch bestimmte (z.B. ähnliche oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende) Merkmale gekennzeichneten Kommunikationsgruppen sein. Beispielsweise werden die Bezüge (z.B. jeweilige Werte der Bezüge) zwischen einer oder mehreren ersten Personen (von oder in deren Namen die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugt wird) und einer oder mehreren zweiten Personen (an die die Kommunikationsbotschaft ausgegeben wird) ermittelt. Es können mehrere Werte der (jeweiliger) Bezüge zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Personen ermittelt und berücksichtigt werden. Dabei können, insbesondere auf dieselbe Vorgabe hin, (z.B. für unterschiedliche zweite Personen eines Verteilers bzw. Abonnenten) unterschiedliche Kommunikationsbotschaften bzw. Varianten einer Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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Insbesondere kann das Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft nur dann oder vorwiegend dann ausgeführt werden oder entsprechend einem bestimmten (z.B. für diesen Fall vorgesehenen) mathematischen Zusammenhang abhängig von dem (jeweiligen) Wert des Bezugs ausgeführt werden. Beispielsweise vorwiegend dann wenn ein solcher Bezug, insbesondere ein hinreichend hoher Wert des Bezugs erkannt wird. Der Bezug kann abhängig von einem Aufenthaltsort der Personen und/oder Nutzung der Anwendergeräte in den Wohnräumen bzw. von den Personen ermittelt werden. Der Bezug kann die Zugehörigkeit des ersten Wohnraums und des zweiten Wohnraums bzw. einer Person innerhalb des ersten Wohnraums und einer Person innerhalb des zweiten Wohnraums zu einer bestimmten Anzahl der Personen bzw. zu einer Personengruppe kennzeichnen bzw. abhängig von dieser ermittelt werden.
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Beispielweise kann der Bezug zwischen dem zweiten Wohnraum und einem ersten Wohnraum abhängig von einer räumlichen Nähe, z.B. Stadtviertel, Dorf, Gemeinschaft, und/oder Interessen, Partnerschaftsstatus, Verwandtschaftsverhältnis der Personen, und/oder abhängig von einem Dateneintrag, einer Registrierung (etwa auf Basis von Anmeldedaten), z.B. im Rahmen einer Gruppe oder Gemeinschaft (Club, eine Gruppe in einem sozialen Netzwerk, eine Anzahl der Personen mit den nach einem bestimmten Kriterium zusammengeführten bzw. passenden Daten), Aufenthaltshäufigkeit, z.B. an bestimmten Orten, ermittelt werden.
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Beispielsweise kann der Bezug zwischen den Personen abhängig von einem Maß einer Zugehörigkeit zu einer Familie, Großfamilie, Verwandtschaftskreis, Bekanntenkreis, an ihrem Status, z.B. Freundschaftsstatus und/oder Blockierungsstatus (etwa Ausschluss, z.B. aus einem Freundeskreis, Club, Gemeinschaft) oder an einem speziellen auf das Verfahren bzw. ein im Verfahren erzeugten Effekt bezogenen Status ermittelt (z.B. erkannt) werden. Ein Bezug zwischen den Personen kann z.B. abhängig in einem Status, insbesondere Profildaten, Profilstatus in einem sozialen Netzwerk bzw. einem Abgleich, z.B. Matching oder derartiger Informationen erkannt werden. Beispielsweise können im Verfahren Angaben bzw. Einstellungen berücksichtigt werden, die eine Person, insbesondere eine für einen jeweiligen Wohnraum zuständige oder sich dort aufhaltende Person, z.B. hinsichtlich ihres Wunschs nach einer Einflussnahme (Einfluss nehmen) und/oder nach einer Beeinflussung (beeinflusst werden), z.B. in einem sozialen Netzwerk, gemacht hat bzw. machen oder verändern kann.
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Eine Bezugsinformation, kennzeichnend den Wert für einen Bezug eines (bestimmten, ersten, zweiten) Anwendergeräts, eines bestimmten Wohnraums bzw. einer Person zu einem weiteren (bestimmten, zweiten, ersten) Wohnraum bzw. einer weiteren Person oder Gruppe von Wohnräume bzw. Personen kann variabel bzw. veränderbar sein. Insbesondere kann der Bezug hinsichtlich einer einseitigen oder wechselseitigen Beeinflussung, z.B. abhängig von einem gewünschten Maß von einem Zulassen, Begrenzen, Verstärken, Vermeiden einer Beeinflussung einstellbar sein. Bevorzugt kann der Wert für einen Bezug in mehreren Stufen oder im Wesentlichen stufenlos (etwa als ein „Regler“) einstellbar sein. Beispielsweise können zu bestimmten Vorrichtungen, z.B. Anwendergeräten, Wohnräumen bzw. Personen unterschiedliche Grade einer einseitigen bzw. wechselseitigen Einflussnahme einstellbar sein.
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Beispielsweise kann der Bezug, insbesondere ein Wert des Bezugs zwischen zwei Wohnräumen bzw. den Anwendergeräten bzw. entsprechenden Personen durch die entsprechenden zumindest zwei Personen (z.B. einer oder mehrerer ersten Personen als Nutzer zumindest eines ersten Wohnraums bzw. ersten Anwendergeräts und einer zweiten Person als Nutzer zumindest eines zweiten Wohnraums bzw. zweiten Anwendergeräts) bestimmt, z.B. eingestellt bzw. angepasst werden. Beispielsweise kann der Wert des Bezugs abhängig von einem Einvernehmen zwischen zumindest zwei Personen oder abhängig von einem Abgleich, z.B. Matching der von ihnen jeweils gemachten Eingaben oder Einstellungen, Ihrer (z.B. aktueller oder statistischer) Verhaltensparameter, Aufenthaltsorte, etc. bestimmt werden.
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Auch kann der Wert des Bezugs z.B. abhängig von einer Übereinstimmung bestimmter Eingaben, Einstellungen der Anwendergeräte, Wünsche, etc. bestimmt oder angepasst werden. Es kann eine solche Gruppe abhängig von der Marke, Betreiber, Registrierung der entsprechenden Anwendergeräte (Endgeräte), eines Betreibers des Verfahrens und/oder eines entsprechenden Computerprodukts definieren oder bzw. im Verfahren ermittelt oder gebildet werden. Die Gruppe kann eine Gemeinschaft der Nutzer sein. Diese kann abhängig von einer Mitgliedschaft bzw. Registrierung bestimmt werden. Eine solche Gruppe bzw. Gemeinschaft kann dabei beispielsweise mittels einer Internet- bzw. Cloud-Plattform, beispielsweise mit einem Dienst eines sozialen Netzwerks und/oder eines Herstellers oder Betreibers eines Computerprogramms (z.B. App) und/oder eines entsprechenden Dienstes gebildet oder verwaltet werden.
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Der Wert des Bezugs und/oder der zumindest ein mathematischer Zusammenhang bzw. das neuronale Netz, der oder die zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft verwendet werden, (z.B. allgemein, oder für ein bestimmtes Anwendergerät, für eine bestimmte Person, einen bestimmten Wohnraum, für eine bestimmte Anzahl der Anwendergeräte, Personen bzw. Wohnräume, oder für zumindest zwei bestimmte, erste und zweite Anwendergeräte, Personen, Wohnräume oder Gruppen von solchen für die der Wert des Bezugs gilt) kann abhängig von den im Verfahren ermittelten bzw. gespeicherten Daten, Angaben bzw. Einstellungen der Nutzer bestimmt oder angepasst werden. Dabei können Angaben bzw. Einstellungen berücksichtigt werden, die ein Nutzer, z.B. eine Person, insbesondere eine für einen bestimmten Wohnraum zuständige bzw. sich im Wohnraum aufhaltende Person (z.B. an ihrem Anwendergerät, in einem sozialen Netzwerk, etc.) machen oder verändern kann. Die Angaben bzw. die Einstellungen können z.B. ein Zustimmen bzw. Akzeptanz kennzeichnen, ob und wie die Informationen aus der Kommunikation der Person oder aus einer Kommunikation innerhalb des Wohnraums zum Betreiben des Verfahrens genutzt werden dürfen, z.B. ob oder wie die entsprechenden Daten an einem weiteren Anwendergerät bzw. in einem weiteren Wohnraum zur Ausgabe einer Kommunikationsbotschaft verwendet werden dürfen, können und/oder ob, in welchem Maße oder wie ein oder mehrere Parameter einer Kommunikationsbotschaft an einem bestimmten Anwendergerät, in dem Wohnraum (bzw. für die Person) abhängig von einem oder mehreren Parameter in einem oder mehreren weiteren Wohnräumen bestimmt oder angepasst werden sollen bzw. dürfen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird ein oder mehrere Parameter einer oder mehreren Reaktionen ermittelt, der oder die auf bestimmte Abschnitte einer Kommunikation und/oder auf bestimmte Abschnitte des Mediainhalts hin, insbesondere als körperliche Regungen (einer Person bzw. einer bestimmten Person) auftreten. Beispielsweise können Parameter der Reaktionen, die bei den Abschnitten der Kommunikation bzw. Abschnitten der Mediainhalte die jeweils einer bestimmten Wirkungen bzw. Wirksamkeit haben ermittelt und berücksichtigt werden. Dabei kann ein Parameter der Reaktion jeweils abhängig von dem Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit eines Abschnitts der Kommunikation zw. des Mediainhalts ermittelt oder berücksichtigt werden, der die Reaktion ausgelöst hat bzw. mit dem die Reaktion ausgelöst worden ist.
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Insbesondere wird ein weiterer mathematischer Zusammenhang ermittelt zwischen dem einen oder mehreren Parameter eines ersten Abschnitts der Kommunikation und/oder einem oder mehreren Parameter eines ersten Abschnitts eines Mediainhaltes und einen Parameter der Reaktionen, der oder die im Zusammenhang mit dem oder den Abschnitten der Kommunikation bzw. Abschnitten der Mediainhalte auftreten. Insbesondere wird der mathematische Zusammenhang anhand mehrerer, insbesondere einer Vielzahl der Reaktionen der Personen bzw. einer bestimmten Person ermittelt. Dabei kann sich der ein oder mehrere mathematischen Zusammenhänge auf einen bestimmten Wohnraum, eine bestimmte Vorrichtung, auf eine oder mehrere bestimmten Personen bzw. Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe beziehen. Beispielsweise kann der ermittelter weiterer mathematischer Zusammenhang bei einer Ausführung des Verfahrens zu zumindest einem späteren Zeitintervall, bei einer Wiedererkennung der zumindest einen (bestimmten, z.B. eingelernten) körperlichen Regung, ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft abhängig von der Wiedererkennung der zumindest einer der bestimmten, z.B. eingelernten körperlichen Regungen berücksichtigt werden.
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Bevorzugt werden zumindest zwei unterschiedliche Reaktionen, insbesondere körperliche Regungen, z.B. körpersprachliche Botschaften, Mikroexpressionen, eingelernt und/oder wiedererkannt. Insbesondere kann die Interpretation von körperlichen Regungen, insbesondere von bestimmten Personen bzw. Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen und/oder kontextspezifisch, zustandsspezifisch eingelernt werden. Daraufhin können (jeweils neue, weitere) körperliche Regungen, insbesondere personenspezifisch bzw. personengruppenspezifisch, kontextspezifisch, zustandsspezifisch, interpretiert und/oder berücksichtigt. Insbesondere wird ein Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst abhängig davon, welche von zumindest zwei körperlichen Regungen erkannt bzw. wiedererkannt wurden. Die körperlichen Regungen können als die ihnen entsprechende Muster, insbesondere ein Parametermuster, ein Bewegungsmuster bzw. Veränderungsmuster z.B. der jeweilige Parameter der Gestik, Mimik, Stimme, etc. eingelernt und/oder wiedererkannt werden. Bevorzugt werden im Verfahren zumindest zwei unterschiedliche körperliche Regungen zumindest einer ersten Parson (z.B. mittels hierfür in der Umgebung des ersten Anwendergeräts bzw. in dem ersten Wohnraum ausgegebenen ersten Information bzw. durch eine Kommunikationsbotschaft) angeregt bzw. stimuliert. Diese können, z.B. anhand entsprechender Parameter, insbesondere Parametermuster, eingelernt, wiedererkannt, und/oder (z.B. personenspezifisch bzw. personengruppenspezifisch, kontextspezifisch, zustandsspezifisch) werden. Ferner kann ein Parameter einer zweiten körperlichen Regung einer zweiten Person (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. im zweiten Wohnraum) ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden. Insbesondere kann ein Maß der Ähnlichkeit der zweiten körperlichen Regung mit einer oder mehreren ersten körperlichen Regungen ermittelt werden. Daraufhin kann ein zweiter Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft (für die Ausgabe am zweiten Anwendergerät bzw. für den zweiten Wohnraum) bestimmt oder angepasst werden abhängig von dem Parameter der zweiten körperlichen Regung, insbesondere von dem Maß der Ähnlichkeit der zweiten körperlichen Regung mit einer oder mehreren ersten körperlichen Regungen, z.B. davon, welche von zumindest zwei ersten körperlichen Regungen (in dem ersten Wohnraum und/oder in dem zweiten Wohnraum) erkannt bzw. wiedererkannt wurden.
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Beispielsweise können im Verfahren für bestimmte Arten der Reaktionen der zumindest einen (ersten bzw. zweiten) Person, z.B. einer bestimmten Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe typische Muster erkannt und berücksichtigt werden. Dabei können bei einer Wiedererkennung unterschiedlicher körperlichen Regungen oder Arten körperlicher Regungen, z.B. körpersprachlicher Botschaften, Mikroexpressionen, und/oder weiterer, sprachlichen, auditiven Reaktionen der ersten Person, jeweils ein unterschiedliches Bestimmen oder Anpassen von (bestimmten) zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden, und/oder unterschiedliche der zweiten Parameter der Kommunikationsbotschaft oder Kombinationen der zweiten Parameter, insbesondere von jeweils unterschiedlichen Arten zum Bestimmen oder Anpassen ausgewählt werden. Beispielsweise werden zu unterschiedlichen vordefinierten Klassen (Kategorien) körperlicher Regungen unterschiedliche mathematische Zusammenhänge zum Bestimmen oder Anpassen der Parameters der Kommunikationsbotschaft oder Varianten des Bestimmens der Kommunikationsbotschaft angewandt bzw. aktiviert.
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Insbesondere erfolgt ein Einlernen mehrerer, als bestimmte körperliche Regungen geäußerten Reaktionen der einen oder mehreren Personen. Das Einlernen kann eine Ausgabe mehrerer Stimuli, insbesondere einer in diesem Dokument beschriebenen ersten Informationen, z.B. eines oder mehrerer Abschnitte eines Mediainhalts oder der Kommunikationsbotschaft mit einer oder mehreren bestimmten Parameter, Wirkungen bzw. Wirksamkeiten, und (daraufhin) ein Ermitteln eines entsprechenden Parameters der Reaktion, z.B. eines Musters bzw. Wiedererkennungsmusters in dem oder den Parametern der Reaktion der zumindest einen Person umfassen. Ein solches Muster kann, z.B. eine als Reaktion einmal oder mehrmals aufgetretene körperliche Regung, Körpersprache, mediale Rückmeldung, etc. der zumindest einen Person kennzeichnen. Insbesondere kennzeichnet ein (eingelerntes, z.B. für eine bestimmte Person bzw. Person aus einer Gruppe von Personen, ein spezifisches) Muster ein bestimmtes mathematisches Verhältnis (Proportion, Zeitwerte, Gradiente) unterschiedlicher Veränderungen, die bei der zumindest Person als eine Reaktion bzw. eine Reaktion einer bestimmten Art auftreten. Ferner kann (etwa bei einer späteren Ausführung des Verfahrens) eine Auswertung, insbesondere Interpretation der zumindest einen Reaktion der zumindest einen Person unter der Berücksichtigung eines solchen Musters erfolgen.
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Beispielsweise können auf Basis einer oder mehrerer Reaktionen der zumindest einen Person auf bestimmte Stimuli, insbesondere auf die zumindest eine in dem jeweiligen Wohnraum ausgegebene erste Information bzw. Kommunikationsbotschaft, Lerndaten, insbesondere zu der Person bzw. zu der Personengruppe der Person zugeordnete Lerndaten erzeugt (ermittelt) werden. Dabei kann (etwa bei einer späteren Ausführung des Verfahrens) das Ermitteln, Auswertung, Interpretation und/oder Prädiktion eines Parameters einer Reaktion der Person auf einen Abschnitt der Kommunikation bzw. auf einen Abschnitt des Mediainhalts auf Basis der ermittelten mathematischen Verhältnisse, Muster bzw. Lerndaten erfolgen. Dabei kann ein Parameter der Reaktion ermittelt werden, der eine Interpretation der zumindest einen Reaktion der zumindest einer Person kennzeichnet.
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Beispielsweise kann die Reaktion der zumindest einen Person im Verfahren z.B. als eine, insbesondere unterschiedlich intensive, Aufmerksamkeit, Neugier, Zustimmung, Ablehnung, Betroffenheit, Bedürfnis, Verlangen, Scham, Abneigung, Eckel, Entsetzen, Angst, Erinnerungsvorgang der Person (z.B. an eine vergleichbare Information, Erfahrung, etc.) interpretiert werden und/oder zu einer oder mehreren entsprechenden Kategorien zugeordnet werden. Dabei kann der zumindest ein Parameter der Reaktion in einer interpretierten bzw. kategorisierten (und somit mathematisch sehr kompakt darstellbarer) Form weiterverarbeitet werden. Beispielsweise kann eine Interpretation bzw. Zuordnung einer späteren Reaktion der zumindest einer bestimmten Person bzw. einer Person aus der bestimmten Personengruppe zu einer oder mehreren bestimmten Kategorien, z.B. abhängig von den Lerndaten erfolgen. Die Lerndaten kennzeichnend bestimmte Muster (Erkennungsmuster, Wiedererkennungsmuster, Interpretationsmuster) zum Auswerten der Reaktion der zumindest einen Person für eine (spätere) Auswertung (Deutung, Interpretation) der Reaktionen einer Person, einer bestimmten Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe können im Verfahren (z.B. auf Basis der Ausgabe der ersten Information und einer nachfolgen Auswertung der Reaktion) erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich können derartige Lerndaten aus einer weiteren Anwendung ermittelt, z.B. importiert, eingelesen werden.
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Beispielsweise bezieht sich ein weiteres Einlernen auf das Ermitteln eines (naturwissenschaftlichen, mathematischen) Zusammenhangs zwischen einem Parameter einer oder mehreren körperlichen Regungen einer Person, die abhängig von bestimmten Mustern der Gestik und/oder Mimik und/oder Lippenbewegung und/oder Augenbewegung, z.B. der entsprechenden Mikroexpressionen sind, und innerhalb eines gewissen Zeitintervalls stattfindenden (damit einhergehenden oder nachfolgenden) Kommunikation, insbesondere dem Sprechen der Person. Dabei kann es sich beim Begriff „Sprechen“ um zumindest eine bestimmte (Kommunikations-) Transaktion oder eine Transaktion einer bestimmten Art innerhalb der besagten Kommunikation handeln. Die entsprechenden Lerndaten können im Verfahren, insbesondere zur Interpretation, Prädiktion einer Wirkung bestimmter Abschnitte einer Kommunikation, eines Mediainhalts und/oder einer Kommunikationsbotschaft mit bestimmten Parametern berücksichtigt werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung erfolgt ein Einlernen bestimmter Schlüsselwörter, Wortsequenzen und/oder mimischer Muster, Muster körperlicher Regungen zumindest einer Person (z.B. einer bestimmten Person) in der Umgebung eines Anwendergeräts bzw. innerhalb des jeweiligen ersten Wohnraums. Die entsprechenden Parameter können zu unterschiedlichen Reaktionen der Person auf die zumindest eine erste Information zugeordnet werden. Die entsprechenden Lerndaten können beim Auswerten, insbesondere Interpretation der Reaktion (z.B. einer weiteren, späteren Reaktion) der zumindest einen Person bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe berücksichtigt werden. Die Schlüsselwörter können Wörter aus einer bestimmten Liste sein, z.B. Hauptwörter, Adjektive, bestimmte Interjektionen, etc. sein. Dabei können entsprechende Lerndaten erzeugt werden. Es können Lerndaten auf Basis mehrerer Abschnitte der Kommunikation mit Beteiligung einer bestimmten Person, einer Kommunikation zwischen zwei bestimmten Personen oder einer Kommunikation zwischen den Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen im Verfahren ermittelt und/oder berücksichtigt werden. Auch können Lerndaten auf Basis einer Vielzahl der Kommunikationen zwischen zumindest je zwei Personen aus unterschiedlichen Wohnräumen bzw. Häusern abgeglichen werden, und daraus zweckmäßig aggregierte Lerndaten erzeugt werden. Ein Abgleichen bzw. eine Aggregation entsprechender Daten kann in einer beabstandet angeordneten Recheneinheit, z.B. in einer Cloud bzw. Server erfolgen. Die resultierenden abgeglichenen bzw. aggregierten Lerndaten können dann für eine weitere Ausführung des Verfahrens bereitgestellt werden. Beispielsweise kann ein Erkennen einer Kommunikationsbereitschaft, ein Bestimmen eines Prioritätsmaßes eines Abschnitts der Kommunikation (z.B. einer Transaktion oder einer Kommunikationsbotschaft) oder eine Assoziation bzw. Zuordnung einer sprachlichen Botschaft und/oder einer körperlichen Regung einer Person mit einem bestimmten Event (Ereignis), Bedürfnis, Absicht, Emotion, abhängig von den in der Umgebung eines (bestimmten) Anwendergeräts, in einem (bestimmten) Wohnraum ermittelten, erzeugten und/oder von bereitgestellten Lerndaten erfolgen. Eine Assoziation bzw. Zuordnung kann insbesondere unter Berücksichtigung einer aktuell ermittelten Szene erfolgen.
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Insbesondere umfasst das Verfahren einen Abgleich zwischen einer in der Vergangenheit erfassten körperlichen Regung, z.B. einer bestimmten Mimik, Gestik, Lippenbewegung, Mikroexpression, und einem oder mehreren (diversen, in diesem Dokument beschriebenen) Parameter einer daraufhin folgenden Reaktion, z.B. der daraufhin benutzter Worte, Wortsequenzen, linguistischen Strukturen, Transaktionen bestimmter Arten, Stimmenparameter, Aspekten einer Kommunikationsbotschaft, etc. Insbesondere können ein oder mehrere Parameter aus der Vergangenheit berücksichtigt werden, die eine kausale Abhängigkeit und/oder ein Zeitintervall zwischen einer bestimmten körperlichen Regung, z.B. Mustern der körperlichen Regung und Parametern einer zeitgleich, innerhalb eines gewissen Zeitintervalls oder daraufhin stattfindenden, Kommunikation, z.B. des inhaltlichen Merkmals der Kommunikation, benutzter Worte, Wortsequenzen, linguistischen Strukturen, Transaktionen bestimmter Arten, Körpersprache, Ton, Unterton, Stimme, Kommunikationsverhalten, etc.), einen Aspekt einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnen. Ein solcher Abgleich kann im Verfahren personenspezifisch und/oder personengruppenspezifisch abhängig von der besagten Kommunikation zwischen zumindest zwei Personen ermittelt und/oder beim Erzeugen zumindest einer auditiven Meldung und/oder beim Anpassen zumindest eines Abschnitts des weiteren Audiosignals berücksichtigt werden. Beispielsweise kann sich der Abgleich oder können sich aus dem Abgleich ermittelte Daten (qualitative und/oder quantitative Werte oder Zusammenhänge zwischen den Parametern) auf bestimmte Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen beziehen. Daraufhin können sich beim Abgleich ermittelte Daten bei einer späteren Ausführung des Verfahrens, insbesondere abhängig von der Erkennung der Person bzw. Person aus der bestimmten Personengruppe, berücksichtigt werden.
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Bevorzugt wird ein Parameter der in einem jeweiligen Wohnraum erfassten Szene zu zumindest einem weiteren Parameter der besagten Kommunikation zugeordnet und im Verfahren verarbeitet. Insbesondere kennzeichnet zumindest ein Parameter der Szene eine Anordnung von zumindest zwei besagten, an der Kommunikation beteiligten, bzw. von der Kommunikation betroffenen Personen im Wohnraum, insbesondere eine relative Position, Ausrichtung, Posen, ausgeführte Tätigkeit, eine Wechselwirkung zwischen den Personen, etc. Bevorzugt umfasst eine Szene zumindest einen Parameter kennzeichnend eine körperliche Ausrichtung von zumindest zwei Personen in Bezug zueinander, insbesondere eine relative Ausrichtung und/oder eine Aktion von zumindest einer Person in Bezug auf eine weitere Person. Ein Parameter der Szene kann auch eine Veränderung bzw. eine Dynamik bzw. eine Sequenz der Veränderung der Szene kennzeichnen. Die Veränderung der Szene bzw. Aktion innerhalb der Szene kann mit Mittel der Bildverarbeitung, Objekterkennung und Dergleichen, erfasst werden. Bevorzugt erfolgt im Verfahren eine Klassifikation und/oder Einlernen der Szenen, insbesondere der typischen, in einem Wohnraum, oder in dem bestimmten Wohnraum häufig vorkommenden Szenen. Ein ermittelter Parameter kann eine von zumindest einer Person aktuell ausgeführte oder prädizierte Aktion kennzeichnen. Beispielsweise können bestimmte häufig ausgeführte Aktionen, oder Aktionen, die anhand vorausbestimmter Merkmale zu bestimmten Mustern passen, als solche erkannt bzw. wiedererkannt und berücksichtigt werden. Daraufhin kann zumindest ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, am zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums abhängig von einer (dort erkannten, zweiten) erkannten Szene, insbesondere von der erkannten Klasse der Szene und/oder von einem qualitativen oder quantitativen Parameter der Szene, bestimmt oder angepasst werden.
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Bevorzugt wird ein oder mehrere Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der einen oder mehreren Personen auf einen Abschnitt des Mediainhalts abhängig von dem aktuellen bzw. entsprechenden Parameter der Szene in der Umgebung bzw. in demselben Wohnraum verarbeitet. Dabei kann ein Parameter der Szene innerhalb des ersten Wohnraums beim Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft berücksichtigt werden. Dies kann z.B. erfolgen, indem der Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der einen oder mehreren Personen abhängig von dem entsprechenden Parameter der Szene ausgewertet bzw. berücksichtigt wird. Beispielsweise kann ein (insbesondere inhaltlicher, stilistischer, körpersprachlicher, etc.) Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der einen oder mehreren Person auf einen Abschnitt des Mediainhalts innerhalb des ersten Wohnraums abhängig von dem jeweiligen (auf denselben und/oder auf ein vorangegangenes Zeitintervall) bezogenen Parameter der Szene ausgewertet, insbesondere interpretiert werden. Dabei können die entsprechenden Parameterwerte nach einem Parameter der Szene normiert, mit einem vorausbestimmten oder dynamischen von dem Parameter der Szene abhängigen Faktor verrechnet, z.B. skaliert werden. Dabei kann ein ermittelter Parameter der Szene als eine weitere Eingangsgröße in dem mathematischen Zusammenhang berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter eines Abschnitts der Kommunikation und/oder der Reaktion der Person auf einen bestimmten Abschnitt des Mediainhalts nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit von dem einen oder mehreren Parameter der (z.B. bis dato vorherrschenden) ersten Szene innerhalb des ersten Wohnraums verarbeitet, insbesondere interpretiert werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere der ersten Parameter abhängig von der ersten Szene qualitativ und/oder quantitativ unterschiedlich ausgewertet, insbesondere interpretiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein oder mehrere der zweiten Parameter einer Kommunikationsbotschaft abhängig von der zweiten Szene qualitativ und/oder quantitativ unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. In einem Beispiel des Verfahrens kann der ein oder mehrere Parameter eines bestimmten Abschnitts der Kommunikation und/oder der Reaktion auf den bestimmten Abschnitt des Mediainhalts in einem ersten Wohnraum bereits einen entsprechenden Parameter der Szene in dem jeweiligen ersten Wohnraum berücksichtigen.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird eine Emotion und/oder Absicht, insbesondere zumindest eine Klasse der Emotion, und/oder eine Absicht, insbesondere zumindest eine Klasse der Absicht zumindest einer oder mehrerer ersten Personen und/oder zumindest einer zweiten Person (z.B. der Person im ersten Wohnraum und/oder in dem zweiten Wohnraum) ermittelt bzw. nach vorausbestimmten Kriterien (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) geschätzt und berücksichtigt. Beispielsweise kann ein (insbesondere inhaltlicher, stilistischer, körpersprachlicher, etc.) Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion von der zumindest einer Person auf einen Abschnitt des Mediainhalts in dem ersten Wohnraum abhängig von dem jeweiligen (auf dasselbe und/oder auf ein vorangegangenes Zeitintervall bezogenen) Parameter der Emotion und/oder Absicht der entsprechenden Person verarbeitet werden. Dabei kann ein erster Parameter der Emotion und/oder der Absicht der einen oder mehrerer ersten Personen beim Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät, innerhalb des zweiten Wohnraums, für die zumindest eine zweite Person) berücksichtigt werden. Dies kann z.B. erfolgen, indem der ein oder mehrere erste Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen abhängig von dem (entsprechenden, zeitlich bzw. kausal passenden) Parameter der Emotion und/oder der Absicht der jeweiligen ersten Person ausgewertet bzw. berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann ein (insbesondere inhaltlicher, stilistischer, körpersprachlicher, etc.) Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einen ersten Person auf einen Abschnitt des Mediainhalts innerhalb des ersten Wohnraums abhängig von dem jeweiligen (auf dasselbe und/oder auf ein vorangegangenes Zeitintervall bezogenen) Parameter der Emotion und/oder der Absicht ausgewertet, insbesondere interpretiert werden. Dabei können die entsprechenden Parameterwerte nach einem Parameter der Emotion und/oder Absicht normiert, mit einem vorausbestimmten oder dynamischen von dem Parameter der Emotion und/oder Absicht abhängigen Faktor verrechnet, z.B. skaliert werden. Dabei kann ein ermittelter erster Parameter der Emotion und/oder Absicht beispielsweise als eine weitere Eingangsgröße in dem besagten mathematischen Zusammenhang berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter eines Abschnitts der Kommunikation und/oder der Reaktion der Person auf einen bestimmten Abschnitt des Mediainhalts nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit von dem einen oder mehreren Parameter der (z.B. bis dato vorherrschenden) ersten Emotion und/oder Absicht der zumindest einen ersten Person verarbeitet, insbesondere interpretiert werden. In einem Beispiel des Verfahrens kann der ein oder mehrere Parameter eines bestimmten Abschnitts der Kommunikation und/oder der Reaktion auf den bestimmten Abschnitt des Mediainhalts in einem ersten Wohnraum bereits einen entsprechenden Parameter der Emotion und/oder der Absicht in der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts bzw. in dem jeweiligen ersten Wohnraum berücksichtigen.
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Daraufhin kann zumindest ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum) abhängig von einer oder mehreren erkannten Emotionen bzw. Absichten der einen oder mehrerer ersten Personen, z.B. in den Umgebungen der ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume), insbesondere von der erkannten Klasse der Emotion bzw. der erkannten Klasse der Absicht und/oder von einem qualitativen oder quantitativen Parameter der Emotion bzw. Absicht der einen oder mehrerer ersten Personen, bestimmt oder angepasst werden.
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Mit anderen Worten kann es sich bei dem einen oder mehreren Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Abschnitt des Mediainhalts um, z.B. unter Berücksichtigung eines Kontexts in dem entsprechenden Wohnraum bzw. auf den Kontext bezogene, ausgewertete, insbesondere interpretierte, Parameter(werte) handeln. Dabei kann die Auswertung, insbesondere die Interpretation des zumindest einen Abschnitts der Kommunikation bzw. zumindest einer Reaktion zumindest einer Person innerhalb des ersten Wohnraums abhängig von der Szene in dem Wohnraum, von der Emotion und/oder Absicht der entsprechenden Person erfolgen. Insbesondere kann im Verfahren ein Einlernen (z.B. Ermitteln von Lerndaten) von diversen Parametermustern, bestimmter Parametern der Stimmen und/oder bestimmter körperlichen Regungen mit oder ohne Berücksichtigung einer erkannten Szene, insbesondere der zumindest einen bestimmten Klasse der entsprechenden Szene, ausgeführt und berücksichtigt werden. Ein solches Einlernen kann sich auf Merkmale beziehen die für bestimmte Personen bzw. Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen charakteristisch, z.B. statistisch typisch sind.
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Insbesondere kann ein zweiter Parameter der Emotion, kennzeichnend eine Emotion einer oder mehreren Personen in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ermittelt und berücksichtigt werden. Bevorzugt wird im Verfahren ein Abgleich des zweiten Parameters der Emotion der zumindest einer zweiten Person mit dem einen oder mehreren ersten Parametern der Emotionen der einen oder mehrerer ersten Personen ausgeführt und das Ergebnis des Abgleichs im Verfahren berücksichtigt. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft anders, insbesondere nach einer veränderten Funktion, z.B. stärker angepasst werden, wenn der zweite Parameter der Emotion eine hohe Übereinstimmung bzw. Ähnlichkeit mit dem einen oder mehreren der ersten Parameter der Emotion aufweisen. Beispielsweise kann die besagte Emotionserkennung und/oder Absichtserkennung insbesondere mit einer (in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des entsprechenden Wohnraums befindlichen), insbesondere zu dem in diesem Dokument beschriebenen System gehörenden oder (mit dem System bzw. mit dem entsprechenden Anwendergerät) vernetzten Kamera ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Erkennung zumindest eines Parameters der Emotion (z.B. betreffend eine Veränderung der Emotion) und/oder der Absicht zumindest einer (an der vorliegenden Kommunikation beteiligten Person) auf Basis der Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Mimik und/oder Gestik und/oder Augenbewegungen, Mikroexpression der betreffenden Person, mit oder ohne Berücksichtigung einer weiteren körperliche Regungen mit oder ohne Abgleich mit dem zumindest einem Parameter der auditiven Kommunikation erfolgen.
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Beispielsweise kann ein Parameter zumindest einer (erster bzw. zweiter) Emotion einer (ersten bzw. zweiten) Person eine Zuordnung (z.B. abhängig von Matching, Ähnlichkeit und/oder Unähnlichkeit) mit einem oder mehreren Klassen und/oder Intensitäten von Emotionen kennzeichnen. Es können zwei bis sieben (vereinfachte, z.B. anhand der körperlichen Regungen unterscheidbare) Klassen von Emotionen definiert werden, z.B. stellvertretend für bzw. etwa entsprechend zu: einer relativ neutralen Haltung, Freude, Zuneigung, Verzückung, Begehren, Begeisterung, Abneigung, Verärgerung, Angst, Mitleid, Trauer, etc. Beispielsweise kann der Parameter zumindest einer (erster bzw. zweiter) Absicht einer (ersten bzw. zweiten) Person eine Zuordnung (z.B. abhängig von Matching, Ähnlichkeit und/oder Unähnlichkeit) mit einem oder mehreren Klassen und/oder Intensitäten von Absichten kennzeichnen. Es können zwei bis sieben (vereinfachte, z.B. anhand der körperlichen Regungen unterscheidbare) Klassen von Absichten definiert werden, z.B. stellvertretend bzw. etwa entsprechend zu: Bereitschaft zu einer Aktion oder einer Reaktion, Bereitschaft zu einer (bestimmten) Bewegung, zu einer bestimmten Aktion oder zu einer bestimmten Art der Aktion, eine Passivität bzw. kein Vorhandensein einer Absicht, etc. erkannt und berücksichtigt werden. Bevorzugt kann eine (erste bzw. zweite) Emotion, insbesondere ein Maß der Emotionen bzw. eine Klasse der Emotion abhängig von dem Vorkommen bzw. Maß einer oder mehreren von zwei bis sieben von sogenannten universellen Emotionen in einer Emotion ermittelt und berücksichtigt werden. Die Emotion kann z.B. als ein jeweiliger (auf die zwei bis sieben der universellen Emotionen bezogenen) Parameter, insbesondere als eine Gewichtung der zwei bis sieben von universellen Emotionen innerhalb der ersten bzw. zweiten Emotion, ausgedrückt bzw. berücksichtigt werden. Die universellen Emotionen entsprechen insbesondere im Wesentlichen der: Ekel, Ärger, Angst, Traurigkeit, Freude, Überraschung und Verachtung.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um ein Maß der Anwendbarkeit und/oder ein Maß der Erfolgswahrscheinlichkeit einer Kommunikationsbotschaft mit mehreren bestimmten oder einem Muster entsprechenden zweiten Parameter(werten) bzw. einer oder mehrerer Varianten des Bestimmens oder Anpassens eines oder mehrerer Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere zu einem oder mehreren bestimmten Zeitintervallen, zu ermitteln. Dieses kann im Verfahren, z.B. im weiteren Ablauf des Verfahrens, berücksichtigt werden. Daraufhin kann eine Auswahl (oder Veränderung) einer oder mehreren Varianten des Bestimmens oder des Anpassens eines und/oder mehrerer Parameter oder die Auswahl zumindest einer alternativen Maßnahme in Bezug auf die Kommunikationsbotschaft oder den mit der Kommunikationsbotschaft zu übermittelnden (Informations-)Inhalt erfolgen.
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Das Maß der besagten Anwendbarkeit und/oder der Erfolgswahrscheinlichkeit kann oder können dabei entsprechend vorausbestimmten Kriterien, z.B. unter Berücksichtigung zumindest eines Optimierungskriteriums ermittelt werden. Insbesondere wird das Wahrscheinlichkeitsmaß, dass das Erzeugen und/oder das Wahrnehmen, der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein Interpretieren, Verstehen, etc. der medialen Meldung an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum nicht erfolgreich war, ist oder (z.B. zumindest wahrscheinlich) sein wird und/oder das Maß der Anwendbarkeit einer oder mehrerer bestimmten Varianten des Bestimmens bzw. Anpassens eines oder mehrerer Parameter der auditiven Meldung ermittelt und berücksichtigt.
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Das Maß der besagten Anwendbarkeit und/oder der Erfolgswahrscheinlichkeit kann oder können zumindest teilweise, prädiktiv, z.B. auf Basis der Historiendaten, ermittelt bzw. berücksichtigt werden. Dabei kann ein Ergebnis des Erzeugens einer Kommunikationsbotschaft kurz vor, während oder nach der Erzeugung der Kommunikationsbotschaft simuliert und mit zumindest einer vorausbestimmten Bedingung, bevorzugt einem (aktuellen, gültigen, voreingestellten) Optimierungskriterium verglichen werden. Beispielsweise kann ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, alternativ oder zusätzlich ein Maß der Wahrnehmbarkeit und/oder der Verständlichkeit der zumindest einen medialen Meldung in einem bestimmten Raumbereich eines bestimmten zweiten Wohnraums und/oder für eine bestimmte Person ermittelt und berücksichtigt werden. Auf die analoge Weise kann ein Maß der besagten Anwendbarkeit und/oder der Erfolgswahrscheinlichkeit in Bezug auf die Ausgabe zumindest eines Abschnitts des weiteren Audiosignals, der insbesondere während der bzw. im selben gewissen Zeitintervall mit dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft auszugeben ist, ermittelt und berücksichtigt werden. Daraufhin kann ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren Audiosignals zweckmäßig angepasst werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung repräsentiert der zumindest ein im Verfahren verarbeiteter Parameter der Kommunikation ein inhaltliches, insbesondere thematisches, Merkmal der Kommunikation. Ein inhaltliches Merkmal kann beispielsweise kennzeichnend für die Kommunikationsbotschaften oder bestimmte Zusammenhänge zwischen den Kommunikationsbotschaften (z.B. zu einer Kommunikation gehörende, aufeinanderfolgende Kommunikationsbotschaften) sein. Das inhaltliche Merkmal eines Abschnitts der Kommunikation kann abhängig von der erkannten oder voreingestellten Sprache, einem Kontext des Abschnitts der Kommunikation und/oder Historie zu dem Abschnitt der Kommunikation, einer erkannten Szene bzw. eines Parameters der Szene in dem jeweiligen Wohnraum ermittelt oder berücksichtigt werden. Das inhaltliche Merkmal muss nicht dem Inhalt der Kommunikation oder der Kommunikationsbotschaften entsprechen. Insbesondere kann das inhaltliche Merkmal nur oder vorranging nur die ein oder mehrere inhaltliche, insbesondere thematische Merkmale der Kommunikation kennzeichnen, ohne dabei die Kommunikation selbst oder den Inhalt selbst wiederzugeben. Ein inhaltliches Merkmal bzw. ein Parameter des inhaltlichen Merkmals kann als eine (zumindest grobe) Kennung einer Klasse kennzeichnend ein oder mehrere Kategorien der Inhalte bzw. Themen, ein bestimmtes Muster der Merkmale der Inhalte, etc. ausgedrückt bzw. verarbeitet werden. Im Vergleich zu einem vollständigen Inhalt der Kommunikation bzw. des Abschnitts der Kommunikation kann das inhaltliche Merkmal als ein sehr kompakter Wertesatz ermittelt und verarbeitet werden.
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Zumindest ein inhaltliches Merkmal der besagten Kommunikation kann auf Basis von Sensordaten, einer Historie, z.B. im Zusammenhang mit einer oder mehreren früheren Kommunikationen in dem jeweiligen Wohnraum oder Kommunikationen mit Beteiligung bestimmter Personen, z.B. zumindest einer oder mehreren bestimmten Personen und/oder unter Berücksichtigung einer Wahrscheinlichkeitsrechnung, ermittelt werden. Beispielsweise kann zumindest ein inhaltliches Merkmal einer aktuellen oder bevorstehenden Kommunikation, mittels eines Abgleichs bzw. einer Verrechnung einer Vielzahl inhaltlicher Merkmale und/oder eines oder mehreren inhaltlichen Parametern aus der Historie und/oder aus anderen ersten Wohnräumen prädiziert werden. Ein solcher Abgleich kann im Verfahren z.B. mittels bzw. innerhalb der beabstandet angeordneten Recheneinheit ausgeführt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann im Verfahren eine (zumindest vereinfachte), inhaltliche Auswertung, insbesondere Analyse, der ersten Kommunikation (in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb des einen mehreren ersten Wohnräumen) ausgeführt und im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine (spätere) Interpretation weiterer Abschnitte weiterer (ersten bzw. zweiten) Kommunikationen und/oder der ersten Reaktionen der zumindest einen Person in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen und/oder in einem zweiten Wohnraum, abhängig von der inhaltlichen Auswertung, insbesondere der Analyse, ausgeführt werden, wobei die jeweiligen Inhalte der Kommunikation insbesondere nicht als solche gespeichert oder (explizit) wiedergegeben, werden (müssen). Beispielsweise kann eine Analyse die an dem einem oder mehreren ersten Anwendergeräten bzw. innerhalb der ersten Wohnräume, insbesondere besonders häufig oder besonders selten vorkommende Zusammenhänge, z.B. zwischen Mediainhalten, Szenen, Kommunikationen, Rektionen zumindest einer ersten Person umfassen. Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft kann abhängig von den ermittelten Zusammenhängen erfolgen.
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Beispielsweise kann abhängig von einer inhaltlichen Auswertung, insbesondere Analyse, der ersten Kommunikation (in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb des einen mehreren ersten Wohnräumen), ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft (in der Umgebung des einen oder mehreren zweiten Anwendergeräte bzw. in dem einen oder mehreren zweiten Wohnräumen), z.B. auf Basis einer Sprachgenerierung bzw. Bildgenerierung bestimmt oder angepasst werden, wobei die Kommunikationsbotschaft einen von der einen oder mehreren Kommunikationen (thematisch, logisch, kausal) im Wesentlichen unabhängigen Inhalt oder Kontext repräsentiert. Beispielsweise kann als ein Parameter bzw. inhaltliches Merkmal eines Abschnitts der Kommunikation ein oder mehrere Aspekte einer oder mehreren entsprechenden Kommunikationsbotschaften ermittelt werden. Beispielsweise kann der Parameter der Kommunikation anzeigen ob bzw. in wie weit bzw. in welchem (jeweiligen) Maße die Kommunikation, z.B. ein Abschnitt der Kommunikation, eine sogenannte Selbstoffenbarung, ein Appeal, einen Sachaspekt, einen Beziehungsaspekt umfasst.
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Beispielsweise wird die Wortwahl und/oder die Intonation und/oder eine mit dem Unterton wiedergegebene Bedeutung und/oder zumindest ein Aspekt einer Kommunikationsbotschaft eines Abschnitts einer eine Sprachmitteilung umfassender Kommunikationsbotschaft, abhängig von dem ermittelten inhaltlichen Merkmal der einen oder mehreren ersten Kommunikationen in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise können abhängig von einem oder mehreren Parameter eines oder mehrerer Abschnitte der einen oder mehreren ersten Kommunikationen (in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte bzw. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen), ein oder mehrere (ausgewählte) Aspekte einer in dem zumindest einen zweiten Wohnraum mittels der Kommunikationsbotschaft zu beeinflussenden oder zu generierenden, insbesondere aktuell oder in der nahen Zukunft zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann der Inhalt, ein quantitativer und/oder qualitativer Parameter eines Aspekts zumindest einer als Teil der Kommunikationsbotschaft erzeugten Kommunikationsbotschaft, z.B. kennzeichnend ein Aspekt einer sogenannten Selbstoffenbarung, Appeal, Sachaspekt, Beziehungsaspekt der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Auch kann zu einem Abschnitt einer ersten Kommunikation und/oder einer zweiten Kommunikation ermittelt werden, ob bzw. in wie weit bzw. in welchem Maße diese eine Selbstoffenbarung, ein Appeal, einen Sachaspekt, einen Beziehungsaspekt umfassen. Auf Basis der ermittelten (ersten und/oder zweiten) Parameter kann eine Prädiktion eines weiteren Kommunikationsverlaufs einer zweiten Kommunikation, und/oder ein, insbesondere abhängig von der Prädiktion ermitteltes, vorausschauendes Erzeugen der Kommunikationsbotschaft mit bestimmten oder angepassten Parametern ausgeführt werden.
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Beispielsweise können zu unterschiedlichen Abschnitten der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation Parameter kennzeichnend die entsprechenden Aspekte der Kommunikationsbotschaften zugeordnet werden. Die Parameter können z.B. das Vorkommen bzw. Anteil einer Selbstoffenbarung, eines Appeals, eines Sachaspekts, eines Beziehungsaspekts in den Abschnitten der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation kennzeichnen. Beispielsweise wird zu einer Vielzahl von (bestimmten) Abschnitte, z.B. Transaktion, der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation (jeweils) ein Parameter ermittelt. Das Ergebnis kann zum Trainieren des neuronalen Netzes oder als ein (erster bzw. weiter) Parameter im Verfahren verwendet werden.
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Beispielsweise kann die Berücksichtigung eines Parameters der Kommunikation, insbesondere eines inhaltlichen Merkmals des Abschnitts der Kommunikation, und/oder des Parameters der Reaktion der zumindest einer Person auf den Abschnitt der Kommunikation abhängig von dem Parameter kennzeichnend den oder die Aspekte der entsprechenden Kommunikationsbotschaften (z.B. das Vorkommen bzw. Anteil einer Selbstoffenbarung, eines Appeals, eines Sachaspekts, eines Beziehungsaspekts) erfolgen. Beispielsweise werden die inhaltlichen Merkmale der Abschnitte der Kommunikation und/oder die entsprechenden Reaktionen der einer oder mehrerer ersten Personen (in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb des ersten Wohnraums) bei der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an einem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum abhängig von dem Parameter der entsprechenden Abschnitte der Kommunikation, die kennzeichnend sind für einen oder mehrere Aspekte der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um einen Detaillierungsgrad einer, eine Sprachmitteilung umfassenden, Kommunikationsbotschaft (an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum), insbesondere dynamisch, zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann eine (dynamische) Reduktion eines mit der Kommunikationsbotschaft zu übermittelnden Inhalts und/oder eine Erweiterung des Inhalts, insbesondere ein Hinzufügen weiterer Inhalte zu einer Kommunikationsbotschaft ausgeführt worden. Dabei kann die Reduktion und/oder Erweiterung bestimmter, z.B. bestimmten zu übermittelnden Inhalten entsprechenden, linguistischen Strukturen, ausgeführt werden. Z.B. werden abhängige, nachgeschaltete oder verschachtelte linguistische Strukturen einer oder mehrerer in der Kommunikationsbotschaft enthaltenen auditiven Meldungen gebildet oder zusammengefügt. Der Detaillierungsgrad kann dabei abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der Kommunikation und/oder der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen (in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen) auf den (dort ausgegebenen) Mediainhalt sein.
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Falls beispielsweise in mehreren ersten Wohnräumen eine eher gelangweilte, ungeduldige bzw. genervte Reaktion auf zumindest eine Sprachmitteilung erkannt wird, kann ein Parameter einer, eine etwa gleichartigen oder ähnliche Sprachmitteilung umfassenden Kommunikationsbotschaft, insbesondere vorausschauend, bestimmt oder angepasst werden. In einem solchen Fall kann insbesondere ein Parameter der kennzeichnend ist für einen Detaillierungsgrad der Sprachmitteilung bestimmt oder angepasst werden. Ferner kann ein Parameter des Kontexts einer (zweiten) Kommunikation und/oder der (zweiten) Szene in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. dem zweiten Wohnraum berücksichtigt werden. Dabei kann eine, vom Kontext der zweiten Kommunikation zwischen zumindest zwei Personen in dem zweiten Wohnraum und/oder von der Szene in dem zweiten Wohnraum abhängige, insbesondere in einer vorausbestimmten Relation zu dem Kontext der Kommunikation bzw. zu der Szene stehende Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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Beispielsweise kann zum selben (bestimmten) Anlass oder Event (Ereignis) eine mehr oder minder ausführlichere sprachliche Information innerhalb einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften erzeugt werden, wobei ein Maß der Ausführlichkeit abhängig von einem oder mehreren der ersten Parameter (z.B. aus Umgebungen mehrerer Anwendergeräte bzw. aus einem oder mehreren ersten Wohnräumen) bestimmt oder angepasst wird.
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Beispielsweise wird ein inhaltlicher Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere einer Sprachmitteilung bestimmt, insbesondere angepasst. Bevorzugt erfolgt ein (dynamisches oder fortlaufendes) Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer inhaltlichen Parameter (eines oder mehreren entsprechenden Parameterwerte) eines oder mehrerer Abschnitte einer im Verfahren generierten Sprachmitteilung abhängig von einem oder mehreren Parameter der (zumindest teilweise in der Vergangenheit und/oder zumindest teilweise im selben Zeitintervall) stattfindenden ersten Kommunikation (z.B. in einem ersten Wohnraum) und/oder einer zweiten Kommunikation (z.B. in dem zweiten Wohnraum). Dabei kann ein oder mehrere Parameter der Sprachgenerierung und/oder einer Nachbildung einer Körpersprache zum Erzeugen bzw. Ausgabe der Kommunikationsbotschaft bestimmt ober angepasst werden. Beispielsweise kann ein Abschnitt einer eine Sprachmitteilung umfassender Kommunikationsbotschaft, in Abhängigkeit von einem ermittelten inhaltlichen Merkmal (Themenbezüge, Wortwahl, Schlüsselwörter, etc.), einem linguistischen Merkmal, (linguistische Parameter, Satzbaustrukturen, und/oder Körpersprache der einen oder mehreren Kommunikationen zwischen (jeweils) zumindest zwei (ersten) Personen (z.B. an mehreren unterschiedlichen ersten Anwendergeräten bzw. in mehreren unterschiedlichen ersten Wohnräumen) bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um eine Assoziationsvorschrift, Assoziationslogik, bzw. eine Datenbank kennzeichnend oder repräsentierend mehr oder minder starke, insbesondere unterschiedlich starke (Assoziations-)Zuordnungen (z.B. als unterschiedliche starke Assoziationsverbindungen) zwischen mehreren (diversen, unterschiedlichen) Themen, Wörtern, typischen Satzstrukturen, etc. zu ermitteln und/oder zu berücksichtigen. Auch die Assoziationsvorschrift bzw. Assoziationslogik (Assoziations-)Zuordnungen können z.B. unterschiedlich starke Assoziationsverbindungen zwischen Wörter, Themen, Bedeutungen, insbesondere von den Abschnitten einer ersten Kommunikation und/oder der zweiten Kommunikation einerseits und (bestimmten) begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... andererseits.
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Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um einen oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft unter Berücksichtigung einer Vielzahl der Parameter aus mehreren ersten Kommunikationen in einem oder (bevorzugt) mehreren ersten Wohnräumen bzw. Umgebungen erster Anwendergeräts, zu bestimmen oder anzupassen. Das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben werden, dass aus diesem kein präziser oder eindeutiger Rückschluss auf den (vollständigen bzw. einzeln interpretierbaren) Inhalt einer bestimmten ersten Kommunikation notwendig und/oder möglich ist. Auch kann abhängig von einem prädizierten Parameter der Kommunikation zwischen den zwei ersten Personen ein, insbesondere zumindest teilweise vorausschauendes, Bestimmen oder Anpassen eines oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft (für das zweite Anwendergerät bzw. für einen zweiten Wohnraum) ausgeführt werden. Auch kann das Erzeugen, insbesondere die Ausgabe der Kommunikationsbotschaft ausnahmsweise (auch) vor dem beenden oder vor dem Start eines Abschnitts einer ersten (sprachlichen oder körpersprachlichen) Kommunikation ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann abhängig von den im Verfahren ermittelten Parametern eine Reduktion eines Inhalts zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft, ein Auslassen bestimmter Inhalte, ein Hinzufügen weiterer Inhalte zu einer (auszugebenden, bisher ermittelten) Kommunikationsbotschaft und/oder ein Ersatz bestimmter Inhalte der Kommunikationsbotschaft erfolgen. Auch kann ein inhaltlicher Umgang bzw. eine Ausführlichkeit, einer eine generierte Sprachmitteilung umfassender Kommunikationsbotschaft, z.B. Nutzung beschreibender Wörter, Adjektiven, Füllwörter, Nebensätzen, verschachtelter linguistischer Konstrukte, Interjektionen, der bereits beschriebener Aspekte einer Kommunikationsbotschaft, etc. bzw. eine zu der Kommunikationsbotschaft gehörenden Nachbildung eines körpersprachlichen Ausdrucks, bestimmt oder angepasst werden.
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Es können diverse inhaltliche, thematische, linguistische Parameter eines Abschnitts einer Kommunikationsbotschaft die als eine (z.B. mittels einer Sprachsynthese generierten) Sprachmitteilung erzeugt wird (z.B. nach einer vorausbestimmten, abhängig von den Parametern der ersten Kommunikation in einem oder mehreren ersten Wohnräumen und/oder von den Parametern der zweiten Kommunikation in dem zweiten Wohnraum, z.B. in dem mathematischen Zusammenhang hinterlegten Logik oder Gesetzmäßigkeit) bestimmt oder angepasst werden. Dabei hängt der Inhalt der Kommunikationsbotschaft insbesondere zumindest teilweise oder zumindest überwiegend nicht oder nicht unmittelbar von dem Inhalt der einen oder mehreren ersten Kommunikationen (in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen), und/oder mit dem Inhalt der zweiten Kommunikation (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum) ab. Beispielsweise kann das Verfahren ausgeführt werden, ohne, dass eine thematische, logische oder kausale Abhängigkeit der Inhalte der ersten Kommunikation und der zweiten Kommunikation (oder umgekehrt) bestehen, oder solche Abhängigkeiten können unberücksichtigt gelassen oder deren Einfluss kann unterbunden werden.
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Bevorzugt kann ein Abgleich zwischen einer, auf die ersten sprachliche Kommunikation zwischen zumindest zwei ersten Personen (in den Umgebungen des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen) angewandten, inhaltlichen und/oder linguistischen Auswertung bzw. Analyse eines oder mehrerer Abschnitte der (ersten bzw. zweiten) Kommunikation und einer Auswertung einer oder mehreren einhergehend (im Zeitintervall von ca. 1, 3, 5, 10 Sekunden) mit dem oder den Abschnitten der Kommunikation stattfindenden körperlichen Regungen der einen oder mehreren ersten Personen, beispielsweise eine Auswertung eines oder mehrerer Muster körperlicher Regungen oder eines oder mehreren Parameters der Körpersprache der einer oder mehrerer ersten Person ausgeführt. Das Ergebnis des Abgleichs kann bei Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaft bzw. bei einer Veränderung des mathematischen Zusammenhangs berücksichtigt werden.
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Zweckmäßigerweise kann im Verfahren ein vorausschauendes Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere einer Textmitteilung, Sprachmitteilung, Bildmitteilung ausgeführt werden. Beispielsweise können die ein oder mehre (zweite) Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft, zumindest teilweise 0,5 - 10 Sekunden vor ihrem Erzeugen, insbesondere dem Erzeugen des Abschnitts der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere kann das Bestimmten oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft in zwei oder mehreren Schritten ausgeführt werden. Beispielsweise kann zunächst ein initiales, z.B. ein vergleichsweise grobes, Bestimmen eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft erfolgen, ferner optional ein Vorausermitteln einer Wirkung bzw. Wirksamkeit des Abschnitts der Kommunikationsbotschaft auf eine zweite Person, z.B. eine bestimmte zweite Person bzw. eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, und ein Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere abhängig von einer vorausermittelten Wirkung bzw. Wirksamkeit ausgeführt werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um ein oder mehrere Zeitparameter zur Ausgabe der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere mehrerer Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst zu bestimmen oder anzupassen. Dabei können zumindest zwei alternativ anwendbaren Zeitparameter, beispielsweise der zumindest zwei alternativen Zeitparametervarianten, Ausgabe einer oder mehreren Abschnitte der Kommunikationsbotschaft ermittelt werden und daraufhin nach vorausbestimmten Kriterien zumindest ein der zumindest zwei Zeitparameter bzw. der zwei Zeitparametervarianten, ausgewählt. Beispielsweise können auch Zeitparameter zum Erzeugen oder Ausgabe mehrerer Sätze, Nebensätze, bestimmter Wortsequenzen einer Sprachmitteilung (z.B. auf Basis einer auszugebenden Information) bestimmt werden. In einem Beispiel des Verfahrens können Daten für zwei oder mehrere Varianten einer Sprachmitteilung, bzw. eines Abschnitts einer Sprachmitteilung, insbesondere zumindest einige Sekunden vor der Ausgabe der Sprachmitteilung, ermittelt werden. Ferner können die zumindest zwei Varianten auch zueinander alternative Varianten einer Kommunikationsbotschaft sein oder umfassen. Mit anderen Worten können Daten zu den alternativ oder zusätzlich zueinander auszugebenden Inhalten, Kanälen eines mehrkanaligen Multimediasignals, linguistischen Strukturen, Wortsequenzen, bzw. Abschnitten einer Kommunikationsbotschaft zumindest teilweise vorab, z.B. 0,5 - 10 Sekunden vor ihrer jeweiligen Ausgabe ermittelt werden, wobei die Entscheidung über die Ausgabe des zumindest einen der Abschnitts, Inhalts Kanals eines mehrkanaligen Multimediasignals, einer linguistischen Struktur, einer Wortsequenz, insbesondere eine Auswahl einer von mehreren Varianten dieser, und/oder eines oder mehreren (weiteren) Parameter zur Ausgabe des einen oder mehreren von diesen zu einem späteren Zeitpunkt, abhängig von den im Verfahren ermittelten Parametern getroffen wird.
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Der Begriff „Zeitparameter“ kann im Rahmen dieser Beschreibung einen (absoluten oder relativen) Zeitpunkt zur Ausgabe, insbesondere zu einem Anfang und/oder Ende der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft, eine Dauer, oder bevorzugt ein bestimmtes Zeitintervall zur Ausgabe zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft kennzeichnen. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Zeitparameter zur Ausgabe zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft einen (absoluten oder relativen) Zeitpunkt, insbesondere den Anfang und/oder das Ende oder die Dauer eines Zeitintervalls der oder die zur Ausgabe der Kommunikationsbotschaft, insbesondere eines bestimmten Abschnitts der Kommunikationsbotschaft mit einem bestimmten Inhalt nicht geeignet ist, kennzeichnen. Daraufhin kann das Erzeugen zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft unter Berücksichtigung eines oder mehrerer solchen Zeitparameter erfolgen. Beispielsweise kann im Verfahren ein Zeitparameter, umfassend zwei Zeitpunkte (für den Anfang und/oder für das geplante Ende) und/oder einen Zeitpunkt und die Dauer der Ausgabe repräsentierende Größe, für eine oder mehrere mediale Abschnitte der Kommunikationsbotschaft bestimmt werden.
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Beispielsweise werden ein oder mehrere zeitliche Intervalle, z.B. repräsentiert durch einen Zeitpunkt und/oder Dauer, ermittelt, welche zur Erzeugen zumindest eines bestimmten Abschnitts einer Kommunikationsbotschaft und/oder eines oder mehrerer Abschnitte des weiteren medialen Inhalts (in der Umgebung des zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum) mit jeweils einer bestimmten zeitlichen Dauer geeignet und/oder ungeeignet sind. Das Bestimmen des Zeitparameters zur Ausgabe eines oder mehrerer Abschnitte der Kommunikationsbotschaft kann dann aus den ermittelten Zeitintervallen erfolgen. Dabei kann berücksichtigt werden, ob diese (mehr oder minder, insbesondere in einem quantitativen Maß) geeignet und/oder ungeeignet zur Ausgabe eines (bestimmten) Abschnitts einer Kommunikationsbotschaft sind. In einem vereinfachten Fall können die geeigneten Zeitpunkte bzw. Intervalle aus den Zeitpunkten sowie die Zeitpunkte, die nicht geeignet sind, ermittelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann sich ein zu bestimmender oder anzupassender Zeitparameter der Kommunikationsbotschaft auf zumindest ein Event (Ereignis) betreffend die zweite Person oder den zweiten Wohnraum, insbesondere ein vorausermitteltes Ereignis und/oder ein Event einer bestimmten Art oder ein Event mit einem bestimmten Prioritätsmaß beziehen oder bezogen werden. Bevorzugt kann es sich um ein Event betreffend die zumindest eine zweite Person, im Kontext des zweiten Wohnraums, bzw. einer darin anwesenden Person handeln. Ein solches Event (Ereignis) kann ein Fernmeldesignal sein oder es kann aus einem Internetdienst oder aus Daten eines Hausnetzwerks ermittelt werden. Beispielsweise kann der Zeitparameter einen zeitlichen Rahmen in Relation zu einem bestimmten Event oder einem Event einer bestimmten Art kennzeichnen. Beispielsweise kann ein Zeitparameter bestimmt werden, der kennzeichnend dafür ist, dass eine Kommunikationsbotschaft nicht früher als ein bestimmter Zeitwert und/oder nicht später als ein bestimmter Zeitwert ausgegeben werden soll, wobei sich der Zeitwert auf einen bestimmten Event beziehen kann. Ein solcher Zeitwert kann, z.B. in Relation zu dem Event oder Zeiteinheiten z.B. in Sekunden, ausgedrückt werden.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um eine Reihenfolge zumindest zweier, insbesondere zumindest zwei unterschiedliche Inhalte repräsentierender, medialer Ausgaben, abhängig von einem ermittelten, bevorzugt prädizierten Parameter der zweiten Kommunikation insbesondere einem Kommunikationsvorhaben und/oder einer Stimme zumindest einer Person und/oder einer erkannten Szene in dem zweiten Wohnraum, zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann dabei das Erzeugen einer, mehrere unterschiedliche auszugebenden Inhalte repräsentierenden, medialer Ausgaben derart erfolgen, dass die entsprechenden Datenabschnitte zur Ausgabe jeweiliger Abschnitte oder Datenabschnitte repräsentierend jeweils unterschiedliche Inhalte, zumindest teilweise in einer veränderten Reihenfolge eingelesen oder ausgegeben werden.
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Auch kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die Reihenfolge der Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft derart zu wählen, dass die Ähnlichkeit, Kompatibilität, oder eine vorausbestimmte (z.B. logische, inhaltliche) Relation zu zumindest zwei nacheinander ausgegebenen Abschnitten (eines oder mehreren auszugebenden Audiosignale, auditiver Meldungen) vergrößert wird und/oder nicht hinreichend ähnliche, explizit unähnliche, nicht (auch thematisch) zueinander kompatible Abschnitte möglichst nicht nacheinander ausgegeben werden.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die Reihenfolge derart zu bestimmen oder anzupassen, dass, verhältnismäßig harte Übergänge zwischen zumindest zwei Inhalten vermieden werden und/oder eine Ähnlichkeit, Kompatibilität, oder eine vorausbestimmte (z.B. logische, inhaltliche) Relation zu der zumindest zwei nacheinander ausgegebenen Abschnitte, insbesondere auf eine bestimmte Art und Weise) verändert, z.B. vergrößert wird. Die Ähnlichkeit, Kompatibilität oder weitere in diesem Zusammenhang anwendbaren Kriterien können beispielsweise hinterlegt werden und/oder nach einer vorausbestimmten Logik bzw. hinterlegten Assoziationsverbindungen bestimmt werden. Das Ermitteln der besagten Abschnitte und/oder das Bestimmen oder Anpassen der Reihenfolge kann oder können einer hinterlegten Assoziationsvorschrift, Assoziationslogik, einer Datenbank repräsentierend (bestimmte, insbesondere unterschiedliche starke) unterschiedlich starke (Assoziations-) Zuordnungen zwischen diversen (möglichen bzw. mit der Kommunikationsbotschaft auszugebenden) Inhalten, Quellen, Informationen einerseits und Themen, Wörtern, typischen Satzstrukturen, Kommunikationsverhaltensmuster, begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... andererseits, ermittelt werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die zumindest eine Kommunikationsbotschaft pausiert und/oder in zumindest zwei Abschnitte aufgeteilt, oder es werden zwei als auditive Meldung auszugebende Inhalte zusammengefügt oder (z.B. in einer Kommunikationsbotschaft) kombiniert, abhängig von einem oder mehreren im Verfahren ermittelten Parameter aus dem ersten Wohnraum und/oder aus dem zweiten Wohnraum. Beispielsweise kann abhängig von einem Parameter einer zweiten Kommunikation (z.B. abhängig von einem inhaltlichen Parameter der Kommunikation) eine (bereits als zumindest teilweise bereits ermittelter Inhalt oder Datenabschnitte) auszugebende Kommunikationsbotschaft pausiert werden. Das Pausieren einer Kommunikationsbotschaft kann insbesondere abhängig von einer geeigneten Stelle innerhalb der Kommunikationsbotschaft erfolgen. Nach dem Ende eines Abschnitts der sprachlichen Kommunikation innerhalb des Wohnraums, z.B. nach dem Ende einer Phrase, einer oder mehrerer Transaktionen innerhalb der sprachlichen Kommunikation, kann die Kommunikationsbotschaft, z.B. die Meldung, insbesondere von derselben Stelle wiedergegeben werden oder, oder neu, ggf. in einer aktualisierten Form erzeugt werden, oder zumindest teilweise, in einem zweckmäßigen Umfang wiederholt werden.
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Beispielsweise kann abhängig von der Art und/oder dem Inhalt der sprachlichen Kommunikation, der Szene und/oder dem Zustand, Emotion bzw. Absicht der zumindest einer zweiten Person in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums ein oder mehrere Einträge aus folgender Liste ausgeführt werden:
- - ein sofortiges Pausieren, ein Pausieren nach Ende eines Satzes, einer Phrase oder einer bestimmten linguistischen Struktur;
- - ein Aufteilen des mittels der Kommunikationsbotschaft zu übermittelnden Inhalts, z.B. auf zumindest zwei Kommunikationsbotschaften, wobei diese bevorzugt bei jeweils zumindest zwei unterschiedlichen Bedingungen ausgegeben werden;
- - ein Verändern, insbesondere ein Bestimmen einer Reihenfolge zur Ausgabe zumindest zweier medialer Ausgaben oder Abschnitte einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften;
- - Zusammenfügen oder Kombinieren zumindest zwei auszugebender Inhalte in einer Kommunikationsbotschaft oder nacheinander auszugebende Abschnitte einer Kommunikationsbotschaft. Dabei können z.B. zwei auszugebende Inhalte in einer linguistischen Struktur oder in zumindest zwei zusammenhängenden linguistischen Strukturen kombiniert werden;
- - Zusammenfügen oder Kombinieren zumindest einer Kommunikationsbotschaft und eines Abschnitts des einen oder mehrerer weiteren Audiosignale. Dabei kann die zumindest eine auditive Meldung und ein oder mehrere Abschnitte zumindest eines weiteren Audiosignals zu einem Raumklangsignal oder einem mehrkanaligen, z.B. entsprechend kodierten, Audiosignals, z.B. zu einem Multiraum-Audiosignals zusammengefügt oder kombiniert werden;
- - Kürzen, Verändern oder Ergänzen der Kommunikationsbotschaft;
Dabei kann zumindest ein (im Verfahren bestimmter oder angepasster) Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft eine oder mehrere Anweisungen (Instruktionen) zur Ausführung der vorgenannten Aktionen umfassen.
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Ferner kann (in einer analogen Weise) ein Zusammenfügen oder Kombinieren von zumindest zwei Abschnitten eines auszugebenden Videosignals erfolgen. Dabei kann im Verfahren eine beliebige, zweckmäßige Form des Zusammenfügens oder des Kombinierens bestimmt werden.
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Dabei können eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften und/oder ein oder mehrere Abschnitte des weiteren auszugebenden Mediainhalts, z.B. Audio- und/oder Videosignals nahtlos aneinander angefügt, mit einem definierten Übergang, z.B. einem Übergangseffekt versehen werden. Bei zumindest einem Abschnitt oder zumindest zwei solchen Abschnitten der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren auszugebenden Audiosignals kann es sich um vorher angehaltene, pausierte, aufgeteilte, und/oder zwischengespeicherte und/oder in einer Warteschlange befindliche Abschnitte des auszugebenden Audiosignals bzw. Daten zur Ausgabe der zumindest einen auditiver Meldung handeln.
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Beispielsweise kann ein erster Teil der Kommunikationsbotschaft auf Basis von Signalen, Abschnitten und/oder Inhalten erzeugt werden, die zumindest überwiegend nicht oder nicht in Echtzeit oder nicht kausal von dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikation innerhalb des ersten Wohnraums und/oder von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb des ersten Wohnraums abhängig sind. Ein zweiter Teil der Kommunikationsbotschaft kann wiederum auf Basis von Signalen, Abschnitten und/oder Inhalten erzeugt werden, die zumindest überwiegend oder im Wesentlichen in Echtzeit von dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikation innerhalb des ersten Wohnraums und/oder von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb des ersten Wohnraums abhängig sind. Dabei kann der erster Teil und der zweiter Teil variabel, z.B. in einer vorausbestimmten Abhängigkeit von dem einen oder mehreren Parameter der Kommunikation innerhalb des ersten Wohnraums und/oder von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb eines ersten Wohnraums bestimmt oder angepasst werden.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die zumindest eine Sprachmitteilung (die zumindest einen Teil der zumindest einen Kommunikationsbotschaft bildet) an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum abhängig von einem inhaltlichen, insbesondere linguistischen Parameter der Kommunikation in einem oder mehreren ersten Wohnräumen, linguistisch, stilistisch, hinsichtlich einer Ausgabestimme und/oder Tonlage und/oder Unterton anzupassen. Dabei kann z.B. ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft betreffend die Ausgabestimme und/oder eine angestrebte linguistische Struktur und/oder die Tonlage der Sprachmitteilung, den Unterton, den Rhythmus der Sprachausgabe, etc. bestimmt oder angepasst, insbesondere dynamisch gesteuert werden.
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Auch kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um mit der Kommunikationsbotschaft eine bestimmte Emotion und/oder ein virtuell erzeugter, aus dem Bereich der persönlichen Kommunikation an sich bekannter Zustand der Person, z.B. ein sogenannter „Ich-Zustand“, z.B. einer durch die Sprachsteuerungsapplikation bzw. einen virtuellen Assistenten repräsentierten, virtuellen Persönlichkeit darzustellen (zu verstehen auch : zum Ausdruck zu bringen). Ein solcher Zustand einer (in einem zweiten Wohnraum bzw. an der zweiten Vorrichtung betriebener) virtuellen Persönlichkeit kann durch das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft, z.B. eines Parameters der Ausgabestimme, Tonlage, Unterton, Wortwahl, dargestellt werden.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine virtuell dargestellte (z.B. visuell simulierte oder physikalisch ausgeführte) körperliche Regung, einen körpersprachlichen Ausdruck (Mimik, Gestik, Pose bzw. bestimmte Veränderungen der Mimik, Gestik, Pose, Mikroexpression) umfassen. Diese kann zumindest teilweise getrennt bzw. zusammen teilweise zusammen mit den Schallwellen bzw. Bildern der Kommunikationsbotschaft an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum erzeugt werden. Beispielsweise können eine oder mehrere Sprachmitteilungen umfassende Kommunikationsbotschaft abhängig von dem ermittelten inhaltlichen Merkmal der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen nach einer vorausbestimmten Logik bzw. Gesetzmäßigkeit stilistisch, hinsichtlich ihrer Stimme und/oder ihrer Tonlage und/oder einem Unterton und/oder einen Kommunikationsverhalten, von dem diese gekennzeichnet sind, bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann der Inhalt der Kommunikationsbotschaft keine Teile der besagten ersten Kommunikationen umfassen, kein Teil der besagten ersten Kommunikation sein, und/oder insbesondere Inhaltlich, logisch oder zeitlich nicht mit der einen oder mehreren ersten Kommunikationen zusammenhängen.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um Tonlage und/oder der Inhalt der eine Sprachmitteilung umfassenden Kommunikationsbotschaft können beispielsweise derart anzupassen, dass ein zweckmäßiges, z.B. ein mehr oder minder höfliches, stilistisch passendes Einfügen in oder zwischen eine in dem zweiten Wohnraum ggf. ablaufende Kommunikation erfolgt. Ferner kann ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere der Sprachmitteilung auch abhängig vom Inhalt, Genre, Melodie, Sprechart zumindest eines Abschnitts des (nahezu im selben Zeitintervall in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums auszugebenden) weiteren Audiosignals bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise können eine Kommunikationsbotschaft, z.B. eine oder mehrere Sprachmitteilungen abhängig von dem ermittelten inhaltlichen Merkmal der in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum stattfindenden Kommunikation und/oder des auszugebenden (kurz vorher wiedergegebenen, aktuell ausgegebenen oder in der nahen Zukunft in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum möglicherweise ausgabebereiten) Audiosignal nach einer vorausbestimmten Logik bzw. Gesetzmäßigkeit stilistisch, hinsichtlich ihrer Stimme und/oder ihrer Tonlage und/oder einem Unterton und/oder einen Kommunikationsverhalten, von dem diese gekennzeichnet sind, angepasst werden.
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Beispielsweise kann in dem zweiten Wohnraum eine Kommunikationsbotschaft erzeugt werden, deren Inhalt in Reaktion auf ein Ereignis in dem zweiten Wohnraum bzw. mit einem Inhalt der in Reaktion auf ein Ereignis in dem zweiten Wohnraum ermittelt wird. Auch in einem solchen Fall kann zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft in dem zweiten Wohnraum abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikation innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume und/oder von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion (jeweils) zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb des einen oder mehreren stationären Wohnräume bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann die zumindest eine auditive Meldung in dem zweiten Wohnraum erzeugt werden, die zumindest einen Abschnitt einer Kommunikation in dem zweiten Wohnraum (in einer vorausbestimmten Weise) kommentiert und/oder mit einem Inhalt der Kommunikation in demselben zweiten Wohnraum nach vorausbestimmten Kriterien assoziierte Informationen, Inhalte, Antworten umfasst. Dabei kann der Kommentar, die assoziierte Information und/oder Inhalt, abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikation innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume und/oder von dem einen oder mehreren Parameter der Reaktion (jeweils) zumindest einer Person auf einen Mediainhalt innerhalb des einen oder mehreren stationären Wohnräume, bestimmt oder angepasst werden.
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Auch kann ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere umfassend eine Sprachmitteilung, unter Berücksichtigung eines Persönlichkeitsmodells, eines Kommunikationsmodells, z.B. eines Modells basierend auf einer sogenannten Transaktionsanalyse, eines sogenannten Stimulus-Response-Modell (SR-Modell) und/oder eines Riemann-Thomann-Modell bestimmt werden. Beispielsweise können im Verfahren ein oder mehrere der auf die eine oder mehrere bestimmte Personen bzw. Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe bezogene Parameter ermittelt und berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können an sich aus dem Bereich der persönlichen Kommunikation bekannte, sogenannte „Ich-Zustände“ eines Menschen und die entsprechenden typischen Aktionen, Reaktionen, Gesten, Worte berücksichtigt bzw. (z.B. anhand der entsprechenden Zusammenhänge bzw. im Rahmen des Modells) nachgebildet, insbesondere simuliert werden. Beispielsweise wird im Verfahren ein jeweils aktiver Zustand, z.B. „Ich-Zustand“, „Ego-Zustand“, bzw. ein Zustandsübergang von oder zu einem Zustand zumindest einer ersten Person bzw. einer zweiten Person erkannt oder, z.B. mittels des besagten Modells, prädiziert und im Verfahren berücksichtigt.
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Beispielsweise wird ein „Ich-Zustand“ einer virtuellen Persönlichkeit, z.B. eines virtuellen Assistenten derart gewählt, dass dadurch ein bestimmter Ich-Zustand einer zweiten (realen) Person beeinflusst bzw. angeregt wird. Beispielsweise kann ein Ich-Zustand einer zweiten Person bei einer (ggf. erst daraufhin folgenden) Transaktion zu der weiteren zweiten Person oder gegenüber der virtuellen Persönlichkeit), insbesondere nach vorgegebenen Kriterien, beeinflusst wird. Beispielsweise kann ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnend einen Zustand bzw. Zustandsübergang der virtuellen Persönlichkeit aus dem heraus ein Abschnitt der Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft in einem emphatischen bzw. „ruhigen“ Ton ausgegeben oder in einem ernsten oder weisenden bzw. einem „klaren“ Ton ausgegeben werden je nachdem, welcher Zustand der zweiten Person (in Bezug auf die zweite Kommunikation mit einer weiteren zweiten Person oder bei der Kommunikation mit der virtuellen Persönlichkeit) angestrebt wird. Dabei kann eine, z.B. einem Ziel oder Zielwert entsprechender, Zustand bzw. Zustandsübergang angestrebt werden. Bevorzugt können Abschnitte oder die Anteile der Kommunikationsbotschaft in einem weisenden, fürsorglichen, kritischen, empathischen, ironischen, scherzhaften, wertschätzenden, mitleiderregenden, oder relativ neutralen Ton und/oder Kommunikationsverhalten, insbesondere adaptiv, z.B. durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter bei einer Sprachgenerierung, variiert werden. Auch können entsprechende Ausdrücke, Wortwahl, Verhaltensweisen, simulierte körpersprachliche Botschaften gewählt bzw. generiert werden.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um ein Zustand oder Zustandsübergang, insbesondere betreffend eine Emotion, Bedürfnis, Verhalten, z.B. ein Kommunikationsverhalten, der virtuellen Persönlichkeit bzw. der Sprachgenerierung, in dem bzw. aus dem die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaft (z.B. Sprachmitteilungen) generiert werden, entsprechend einem vorausbestimmten, z.B. mathematisch abgebildeten Modells, z.B. eines nachgebildeten, bestimmten Transaktionsmodells, (z.B. des Sprachgenerators, Videogenerator, Körpersprachgenerators, insbesondere Mimikgenerators und/oder Gestikgenerators, Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Geschmacksgenerators, etc. der virtuellen Persönlichkeit) und/oder abhängig von einem oder mehreren aktuellen oder prädizierten Zuständen („Ich-Zuständen“) zumindest einer ersten Person und/oder zweiten Person zu bestimmen oder anzupassen. Ein solcher Zustand oder Zustandsübergang, kann durch eine Nachbildung, z.B. Simulation eines Verhaltens, z.B. Kommunikationsverhaltens, Verhaltensmusters einer bestimmten (ersten bzw. zweiten) Person bzw. einer (ersten bzw. zweiten) Person aus einer bestimmten Personengruppe ermittelt bzw. prädiziert werden. Eine derartige Nachbildung kann entsprechend einem (in den entsprechenden Fachbereichen auf Menschen bezogenen) Persönlichkeitsmodell, einem sogenannten Transaktionsmodell, oder einem statischen oder dynamischen Typenmodellerfolgen.
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Beispielsweise werden, insbesondere bei mehreren Ausführungen des Verfahrens oder innerhalb eines längeren Zeitintervalls, ein oder mehrere Parameter (z.B. Koeffizienten, Kennlinien, Zustandsübergangsbedingungen) des einen oder mehreren Persönlichkeitsmodelle ermittelt und berücksichtigt. Ein solches Persönlichkeitsmodell kann sich auf eine bestimmte Person bzw. Personengruppe beziehen, insbesondere das Verhalten der Person bzw. Personengruppe, z.B. hinsichtlich Kommunikation, Wirkung diverser visueller oder auditiver Reize, z.B. von Abschnitten einer Kommunikation bzw. eines Mediainhalts mit bestimmten Parametern, eine Emotion, ein Bedürfnis, ein Appeal der Person bzw. der Personengruppe nachbilden und/oder prädizieren. Beispielsweise werden Parameter eines auf zumindest eine erste Person bzw. auf eine Personengruppe zu der eine erste Person zugehörig ist bezogenen Persönlichkeitsmodells ermittelt und berücksichtigt. Beispielsweise werden, insbesondere bei mehreren Ausführungen des Verfahrens oder innerhalb eines längeren Zeitintervalls, ein oder mehrere Parameter (z.B. Koeffizienten) einer oder mehreren Persönlichkeitsmodelle (z.B. für mehrere erste bzw. zweite Personen) ermittelt und berücksichtigt. Beispielsweise werden Parameter eines auf zumindest eine erste Person bzw. auf eine Personengruppe zu der eine erste Person zugehörig ist bezogenen Modells ermittelt und berücksichtigt. Ein Parameter eines solchen Modells kann sich z.B. auf eine oder mehrere (bestimmte) Bedingung beziehen, bei welchen eine (bestimmte) Veränderung eines Zustand der betreffenden Person, insbesondere ein Übergang von einem bestimmten Zustand und/oder zu einem anderen bestimmten Zustand bisher typischerweise erfolgt ist und/oder zu erwarten ist. Das Persönlichkeitsmodell kann z.B. ein Kommunikationsmodell oder Interaktionsmodell umfassen oder sein.
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Ein in diesem Dokument beschriebenes Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit kann wiederum von den Persönlichkeitsmodellen realer (ersten bzw. zweiten) Personen abweichen, und/oder auf Basis von (nur) ausgewählten und/oder veränderten (etwas nach einer bestimmten Vorschrift verarbeiteten) Parameter eines oder mehrerer Persönlichkeitsmodelle einer oder mehreren realer Persönlichkeiten eingerichtet sein. Das ein oder mehrere Persönlichkeitsmodelle können (computerbasierte) lauffähige Modelle sein. Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft können mittels eines Persönlichkeitsmodells, z.B. abhängig von dem aktuellen Zustand des Persönlichkeitsmodells, bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter des Kommunikationsverhaltens bzw. eines „Ich-Zustands“ mit dem die zumindest eine Kommunikationsbotschaft (hier insbesondere: einer Sprachmitteilung, die z.B. mittels einer Sprachgenerierung erzeugt oder im Namen einer virtuellen Persönlichkeit ausgegeben wird) an dem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum erzeugt wird, abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der Kommunikation innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume und/oder von dem einen oder mehreren ersten Parameter der Reaktion (jeweils) einer oder mehrerer ersten Personen auf einen Mediainhalt bestimmt oder angepasst werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft hinsichtlich der Parameter die kennzeichnend sind für die Stimme und/oder ihrer Tonlage und/oder einem Unterton in dem ein (die Sprache umfassender) Teil der Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, abhängig von dem Parameter der Stimme und/oder der Tonlage und/oder des Untertons eines oder mehrerer Abschnitte einer oder mehreren ersten Kommunikationen bzw. Reaktionen der zumindest einer Person in einem oder mehreren ersten Wohnräumen und/oder einer zweiten Kommunikation bzw. Reaktionen der zumindest einer Person in dem zweiten Wohnraum bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann das Verfahren eine Auswertung der Stimme und/oder der Tonlage und/oder des Untertons und/oder der Körpersprache, und/oder Zustands bzw. Zustandsübergängen, des Kommunikationsverhaltens bzw. Stils der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen z.B. in den Umgebungen einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte bzw. Vielzahl der ersten Wohnräumen umfassen. Diese können z.B. stark vereinfacht in 4-16 Klassen eingeteilt werden und die jeweilige, insbesondere zusammengefasste, Klasse als ein (erster) Parameter berücksichtigt werden. Ein daraufhin ausgeführtes Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, insbesondere hinsichtlich ihrer Stimme und/oder ihrer Tonlage und/oder dem Unterton und/oder der Körpersprache, und/oder Zustands bzw. Zustandsübergängen, des Kommunikationsverhaltens bzw. Stils kann abhängig von dem oder den ersten Parametern erfolgen.
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Insbesondere kann auch ein mit der Kommunikationsbotschaft repräsentiertes inhaltliches Merkmal und/oder ein linguistischer Parameter bestimmt oder angepasst werden, wobei der Inhalt der medialen Meldung mit den Inhalten der einen oder mehreren ersten Kommunikationen nicht, insbesondere nicht unmittelbar, insbesondere nicht kausal, logisch, thematisch zusammenhängen muss. In einem Beispiel können ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein sogenannter Rapport zwischen dem Sprachassistenten bzw. der virtuellen Persönlichkeit in dessen Namen die Kommunikationsbotschaft und der zumindest einer zweiten Person angeregt, insbesondere bewirkt wird. Beispielsweise ist der Sprachassistent bzw. die virtuelle Persönlichkeit auch ausgestaltet, einen oder mehrere Merkmale eines Rapports anzuregen und, z.B. eine bestimmte Auswahl der Kriterien oder Merkmale, die ein Rapport kennzeichnen, anzustreben.
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Die Merkmale eines solchen Rapports (in Bezug auf eine Kommunikation zwischen Menschen) sind beispielsweise aus der sogenannten neurolinguistischen Programmierung bekannt. Diese können im Verfahren in Form eines oder mehrerer mathematischer Zusammenhänge, z.B. als ein Optimierungskriterium, hinterlegt bzw. berücksichtigt werden. Dabei kann ein Rapport zwischen dem zweiten Anwendergerät bzw. mit dem Anwendergerät erzeugte Kommunikationsbotschaft z.B. als eine bestimmtes Kommunikationsverhalten, eine oder mehrere Sprachmitteilungen, eine virtuell dargestellte Körpersprache, etc. angeregt werden. Mit diesem kann eine bessere Kommunikation bzw. ein gewünschtes Maß der Beeinflussung angestrebt bzw. erreicht werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die mediale Ausgabe, insbesondere umfassend eine Textmitteilung, Sprachmitteilung (Audiomitteilung) bzw. Videomitteilung zu erzeugen, wobei ein inhaltliches bzw. thematisches Merkmal der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem inhaltliches bzw. thematisches Merkmal der einen oder mehreren ersten Kommunikationen bestimmt oder angepasst wird. Beispielsweise kann ein inhaltliches Merkmal der Sprachmitteilung (z.B. nach einer trainierten Abhängigkeit) entsprechend, passend oder abweichend, (gewollt) anders, zu dem bzw. von dem oder den Themen einer Anzahl bzw. Mehrheit der ersten Kommunikation in einer Vielzahl der ersten Wohnräume gewählt werden. Beispielsweise wird ein inhaltliches Merkmal derart gewählt, das es von einem oder mehreren mehrheitlich vertretenden Themen in einer Vielzahl der ersten Wohnräume (explizit, insbesondere mit einem Mindestmaß einer Abweichung bzw. Unähnlichkeit) abweicht.
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Beispielsweise kann ein Thema einer Sprachmitteilung derart bestimmt oder angepasst werden, dass durch das Erzeugen einer eine Sprachmitteilung umfassenden Kommunikationsbotschaft ein Themenwechsel bei der zweiten Kommunikation, insbesondere hin zu einem vorausbestimmten Thema, einem Thema aus einer Auswahl von Themen und/oder abweichend von einer Auswahl vorausbestimmter Themen, angeregt (z.B. angestrebt oder bewirkt) werden. Ein Thema zu dem hin bzw. von dem hin ein Themenwechsel angeregt wird kann oder können im Verfahren vorgegeben werden oder, z.B. mittels der bereits beschriebenen Assoziationsvorschrift bzw. Assoziationslogik bzw. Datenbank betreffend als unterschiedlich stark vordefinierte (logische, assoziative) Verbindungen zwischen bestimmten Schlagwörtern, Wortsequenzen, Bezugsrahmen, Kontexten, etc. gewählt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um die zumindest eine Kommunikationsbotschaft erzeugen, die zumindest einen Abschnitt bzw. Teil der einen oder mehreren ersten Kommunikation aus einer Vielzahl, z.B. aus einem hohen prozentualen Anteil, der ersten Wohnräume (z.B. in einer vorausbestimmten Weise, insbesondere zu einem späteren Zeitpunkt) kommentiert und/oder deren inhaltlicher Parameter in einer bestimmten (z.B. thematischen, logischen) Relation zu der Information auf Basis der häufig vorkommenden Abschnitte der ersten Kommunikationen (aus einer Vielzahl der ersten Wohnräume) steht. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine mit einem oder mehreren Abschnitten bzw. Teilen der einen oder mehreren ersten Kommunikationen nach vorausbestimmten Kriterien assoziierte Informationen bzw. Inhalte umfassen und/oder Informationen bzw. Inhalte die mit einem von dem inhaltlichen Merkmal des Abschnitts der Kommunikation explizit abweichenden inhaltlichen Parameter umfassen.
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Ein im Verfahren zu bestimmender oder anzupassender Parameter eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft, insbesondere der auditiven Meldung kann ein Parameter des Kommunikationsverhaltens sein. Ein solcher Parameter kann ein Kommunikationsverhalten der Sprachgenerierung bzw. einer virtuellen Persönlichkeit gegenüber (bei einer Kommunikation mit) der zumindest einer (zweiten) Person, gegenüber einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe. Die zweite Person kann eine die Kommunikationsbotschaft zumindest wahrscheinlich wahrnehmenden Person, z.B. ein erkannter, wahrscheinlicher oder angenommener Zuhörer bzw. Zuschauer (an dem entsprechenden Anwendergerät bzw. in dem jeweiligen Wohnraum) sein. Beispielsweise kann ein für ein Verhalten, Kommunikationsverhalten einer mittels der Sprachgenerierung mittels einer virtuellen Persönlichkeit die die Kommunikationsbotschaft erzeugt bzw. aus deren Namen die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, bestimmt oder angepasst werden. Insbesondere kann ein zu bestimmender oder anzupassender Parameter eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft, insbesondere der auditiven Meldung ein Kommunikationsverhalten gegenüber einer oder zwei an einer (optional geführten) zweiten Kommunikation beteiligten oder nicht an der zweiten Kommunikation beteiligten Person kennzeichnen.
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Auch kann sich ein anzupassender Kommunikationsverhalten auf eine (optionale, mögliche, nach vorausbestimmten Kriterien erfolgende) Beteiligung der des Anwendergeräts bzw. der virtuellen Persönlichkeit an der zweiten Kommunikation, z.B. an einem Gespräch zwischen zwei von zweiten Personen, insbesondere von zwei Personen in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, oder einer Interaktion mit einem akustisch geführten Gespräch und/oder der körpersprachlichen Kommunikation zwischen den Personen in dem zweiten Wohnraum beziehen. Im Verfahren kann ein Persönlichkeitsmodell (das besagte Persönlichkeitsmodell) stellvertretend für die zumindest eine bestimmte (erste bzw. zweite) Person oder die zumindest eine besagte Personengruppe zu der z.B. eine erste Person bzw. eine zweite Person zugehörig ist, berücksichtigt und/oder betrieben werden. Ein oder mehrere Parameter des Persönlichkeitsmodells kann in dem besagten mathematischen Zusammenhang berücksichtigt oder verarbeitet werden.
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Das Persönlichkeitsmodell bzw. ein oder mehrere Parameter des Persönlichkeitsmodells (einer bestimmten Person bzw. für Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) kann, z.B. auf Basis mehrerer Kommunikationen mit Beteiligung der Person bzw. Personen zugehörig zu der Personengruppe und/oder der Reaktion der Person bzw. Personen zugehörig zu der Personengruppe auf einen Abschnitt der Kommunikation bzw. auf einen Abschnitt des Mediainhalts ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden. Bevorzugt können die (ersten) Parameter eines auf eine bestimmte Person oder eine Personengruppe bezogenen Persönlichkeitsmodells abhängig von Parametern von jeweils mehreren (Vielzahl) von Kommunikation bzw. Reaktionen ermittelt werden, insbesondere auf Basis ihrer Kommunikationen mit jeweils unterschiedlichen weiteren Personen z.B. jeweils zwischen zumindest zwei Personen innerhalb von jeweils einer Vielzahl der ersten Wohnräume werden. Das ermittelte Persönlichkeitsmodell, insbesondere bestimmte z.B. ein Verhalten, Wahrnehmungseigenschaften, Reaktionen kennzeichnende Parameter des Persönlichkeitsmodells, z.B. des Persönlichkeitsmodells kennzeichnend eine bestimmte (erste bzw. zweite) Person bzw. eine bestimmte Personengruppe der (ersten bzw. zweiten) Person kann bei dem Erzeugen einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters zumindest einer Kommunikationsbotschaft abhängig von einer Ausführung eines Persönlichkeitsmodells erfolgen, insbesondere abhängig von der Ausführung eines ersten Persönlichkeitsmodells, welches sich auf eine oder mehrere erste Personen, zweite Personen, eine Personengruppe zu der eine oder mehrere erste Personen, eine oder mehrere zweite Personen zugehörig sind, und/oder von einem Persönlichkeitsmodell einer virtuellen Persönlichkeit. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem mittels eines Persönlichkeitsmodells ermittelten, insbesondere virtuellen oder prädizierten Zustand, z.B. einen emotionalen Zustand, einen Ich-Zustand, etc. oder einen Übergang von oder zu einem bestimmten Zustand bestimmt oder angepasst werden.
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Ein Persönlichkeitsmodell kann ein mathematisches, z.B. mittels Zustandsautomaten, Netze, eines neuronalen Netzwerks repräsentiertes, und/oder auf Basis der Daten konfiguriertes, trainiertes, insbesondere ausführbares Modell sein. Dieses kann sich auf einen Merkmale des Verhaltens (auch Verhaltensweise), Aktion (auch Aktionsweise), Interaktion (auch Interaktionsweise), bevorzugt betreffend Kommunikation einer (realen, bestimmten) Person bzw. eine (beliebige) Person mit einer (bestimmten) Zugehörigkeit zu einer oder mehreren vordefinierten Personengruppen beziehen. Das zumindest ein Persönlichkeitsmodell kann dynamisch ausführbar sein, insbesondere seinen Zustand bei einer Ausführung verändern. Das jeweilige Persönlichkeitsmodell kann eingelesen, abhängig von den im Verfahren ermittelten Parameter konfiguriert bzw. gelernt werden. Beispielsweise kann das Persönlichkeitsmodell im Verfahren bereits (zumindest in einer initialen Form) hinterlegt und/oder im Verfahren im Laufe einer Vielzahl von Aktionen, Interaktionen, Kommunikationen, Reaktionen, bzw. sogenannter Epochen im Rahmen des Lernens bzw. Trainierens, verändert werden.
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Ein Verändertes Persönlichkeitsmodell kann gespeichert und ggf. bei einer späteren Ausführung des Verfahrens berücksichtigt oder, z.B. für die Ausführung des Verfahrens an anderen Anwendergeräten, bereitgestellt werden.
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Beispielsweise kann das Verfahren, insbesondere durch die Auswahl oder Veränderung des besagten vorausbestimmten mathematischen Zusammenhangs, derart konfiguriert oder (auch dynamisch) gesteuert werden, dass es bestimmte, z.B. für bestimmte Personen oder Personengruppen aus einer Vielzahl der ersten Kommunikationen ermitteltes Verhalten, Verhaltensmuster, Muster des Kommunikationsverhaltens ermittelt und berücksichtigt werden. Diese können, z.B. zur Auflösung bzw. einer (bestimmten, gezielten) Veränderung eines Verhaltens, eines Kommunikationsverhaltens bzw. Verhaltensmusters bzw. eines Musters einer Kommunikation in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums berücksichtigt werden. Dabei kann ein (erster) Parameter kennzeichnend ein Verhalten, insbesondere ein Kommunikationsverhalten einer Vielzahl von bestimmten ersten Personen bzw. ersten Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe zum Ermitteln, insbesondere Prädizieren eines Verhaltens, z.B. Kommunikationsverhaltens, einer Wirkung bzw. Wirksamkeit, einer Wahrnehmung bestimmter Teile (Abschnitte bzw. Inhalte, berücksichtigt werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz abhängig von der ermittelten Information trainiert werden, z.B. eine Auswahl einer zweckmäßigen Vorschrift, Logik, Koeffizienten zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in dem zweiten Wohnraum (dynamisch oder längerfristig) beeinflusst, z.B. verändert werden.
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Auch kann das Verfahren derart ausgestaltet sein, dass ein Kommunikationsverhalten (z.B. ein Parameter des Kommunikationsverhaltens) der zumindest einen, bevorzugt der zumindest zwei an der Kommunikation beteiligten Personen in dem zweiten Wohnraum untereinander erkannt wird. Daraufhin kann das eigene Verhalten des Anwendergeräts bzw. der virtuellen Persönlichkeit, insbesondere das Kommunikationsverhalten, mit dem die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, verändert werden. Dabei kann eine Veränderung eines oder mehrerer entsprechenden Parameter der Kommunikationsbotschaft (bzw. der entsprechenden Sprachassistenzen bzw. der virtuellen Persönlichkeit gegenüber der oder den Personen in der Umgebung) ausgeführt bzw. veranschaulicht werden. Beispielsweise kann eine solche Anpassung des Parameters des Kommunikationsverhaltens erfolgen, dass die eine oder mehrere Sprachmitteilungen einer Sprachsteuerungsapplikation, das Verhalten zumindest einer Person, insbesondere ihr Kommunikationsverhalten auf eine bestimmte Weise reflektiert wird, z.B. mit einem nachgebildeten Ablauf einer Kommunikation auf Basis der Vielzahl der ersten Kommunikationen (z.B. aus einer Vielzahl der ersten Wohnräume) verglichen wird. Dabei kann einer Person geholfen werden, ihr eigenes Verhalten, Verhaltensmuster bzw. Kommunikationsverhaltensmuster zu erkennen.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um einen Parameter einer zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft, z.B. einer Sprachmitteilung der kennzeichnend ist für ein bestimmtes Kommunikationsziel zur Einflussnahme auf eine zweite Kommunikation in einem zweiten Wohnraum zu bestimmen oder anzupassen. Ein Kommunikationsziel kann beispielsweise eine Herstellung einer Einigung oder eines Ausgleichs zwischen zwei Personen, einer Problemlösung (für zumindest eine Person) dienen, eine Lenkung der Aufmerksamkeit zumindest einer (zweiten) Person auf eine bestimmte bzw. nach vorausbestimmten Kriterien ermittelte Information, z.B. einen organisatorischen Hinweis, Sicherheitshinweis, Ratschlag, Verbraucherinformation, etc. bewirken. Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehreren Parameter betreffend das Kommunikationsziel und das Kommunikationsverhalten bzw. deren Veränderung kann entsprechend einer hinterlegten Logik bzw. hinterlegten Zusammenhängen, z.B. auf Basis der Erkenntnisse aus der Transaktionsanalyse und/oder des Stimulus-Response-Modell, bevorzugt unter Berücksichtigung eines oder mehrerer Parameter der einen oder mehreren Kommunikationen aus der Vergangenheit (mit oder ohne Beteiligung der zumindest einen Person), erfolgen.
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Beispielsweise können eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften umfassend Sprachmitteilungen an einem zweiten Anwendergerät bzw. in einem zweiten Wohnraum, unter Berücksichtigung eines, bevorzugt auf einer Transaktionsanalyse oder einem SR-Modell (= Stimulus-Response Modell) und/oder einem eines Riemann-Thomann-Modell basierenden, einem Kommunikationsmodell und/oder eines zu zumindest einer anwesenden Person anwendbaren, insbesondere die Merkmale einer anwesenden (ersten bzw. zweiten) Person repräsentierenden Persönlichkeitsmodells, erzeugt bzw. angepasst werden.
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Beispielsweise kann das Anpassen bzw. Erzeugen zumindest einer Kommunikationsbotschaft derart erfolgen, dass
- - einem psychischen Bedürfnis zumindest einer Person entsprochen wird, und/oder
- - ein Informationsaustausch zwischen den zwei Personen durch die Ausgabe einer angepassten Kommunikationsbotschaft verbessert, insbesondere optimiert, wird, und/oder
- - ein bestimmtes Kommunikationsziel zwischen einer Person und einer Sprachsteuerungsapplikation gefördert wird, und/oder
- - ein bestimmtes Kommunikationsziel (Einigung, Harmonie, fließende Kommunikation, Hinweis auf eine Unstimmigkeit oder ein Problem, Auffindung eines Problems) zwischen den zumindest zwei Personen gefördert wird, und/oder
- - ein emotionaler Ausgleich zumindest einer der zwei besagten Personen im Wohnraum angeregt bzw. gefördert wird.
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Beispielsweise das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um ein derartiges Verfahren, insbesondere in einer Variante die zu einer bestimmten Person bzw. einer Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist zugeordnet ist (insbesondere auch zu verstehen für diese spezifisch ist) auszuführen bzw. zu betreiben.
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Gemäß einer weiteren optionalen Ausgestaltung das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um eine Ausgabe eines Inhalts der zumindest einen Kommunikationsbotschaft mittels des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums in einer alternativen, z.B. von der Form der Abschnitte der ersten Kommunikation bzw. der ersten Reaktionen der ersten Personen abweichenden oder veränderten, Form oder es erfolgt eine Ausgabe einer die Kommunikationsbotschaft begleitenden (z.B. ihr zugeordneten) Information auszuführen. Dies kann abhängig von dem zumindest einen Parameter der Reaktion von zumindest einer Person in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen auf den zumindest einen Mediainhalt bzw. Abschnitt eines Mediainhalts erfolgen, der ein gewisses Maß der Ähnlichkeit mit der Kommunikationsbotschaft überschreitet und/oder ein gewisses Maß der Unähnlichkeit unterschreitet. Dabei kann abhängig von einem oder mehreren Parameter der Reaktion einer Vielzahl von ersten Personen in mehreren ersten Wohnräumen auf einen mit einer zu erzeugende Kommunikationsbotschaft ähnlichen Mediainhalt ein Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst (insbesondere dynamisch verändert) werden, insbesondere der Inhalt der Kommunikationsbotschaft in einer alternativen Form ausgegeben werden, oder eine Ausgabe einer die Kommunikationsbotschaft begleitenden Information (z.B. der Kommunikationsbotschaft zugeordneten Information) veranlasst werden.
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Beispielsweise wird ein Parameter zur Ausgabe einer einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft begleitenden Information, insbesondere ein Parameter einer (z.B. entsprechender, einer ihr zugeordneten, nach einem vorausbestimmten Kriterium zu ihr passender) Text-, Bild- oder Videoausgabe, abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen (zwischen zwei ersten Personen) und/oder Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personenbestimmt oder angepasst. Ein solcher Abschnitt der begleitenden Information kann auch einem Inhalt der auditiven Meldung, z.B. Sprachmitteilung, in einer anderen oder alternativen Form (zumindest sinngemäß) entsprechen, oder einen Teil der begleitenden Information umfassen. Beispielsweise kann zusammen mit der zumindest einen auditiven Meldung auch eine begleitende Information erzeugt werden, die z.B. eine zu einem Teil der auditiven Meldung entsprechende Information, oder eine mit einem Teil der mit der auditiven Meldung korrespondierenden Information repräsentiert. Eine solche begleitende Information kann eine in einer visuellen Form oder in einer textuellen Form, z.B. Kommentare, Posts, (als eine Art „Untertitel“ oder eine „Textspur“, ein „begleitende Bilder“) darstellbare Daten umfassen. Die begleitende Information kann abhängig von dem zumindest einen Parameter der besagten Kommunikation, beispielsweise je nach Verlauf der Kommunikation, auch nur teilweise, abschnittsweise oder in einer angepassten Form ausgegeben werden. Ein Parameter einer solchen die Kommunikationsbotschaft begleitenden Information kann auch abhängig von einem oder mehreren zweiten Parametern, z.B. einer Kommunikation in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts gesteuert werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann im Verfahren eine Information, bevorzugt eine von einem Inhalt der Kommunikationsbotschaft abhängige (z.B. einen weiteren Inhalt der Kommunikationsbotschaft betreffende oder zu der Kommunikationsbotschaft zugeordneten) Information, ersatzweise zu einem weiteren, z.B. von der Person tragbaren Ausgabevorrichtung einer Person übermittelt werden und/oder über eine andere Vernetzte Ausgabevorrichtung ausgegeben werden. Beispielsweise wenn in einem (zweiten) Wohnraum eine Kommunikation mit einen oder mehreren bestimmten Parameter oder einem einen bestimmten Grenzwert übersteigenden Parameter läuft oder prädiziert wurde, kann die Ausgabe der zumindest einen Kommunikationsbotschaft, z.B. einer auditiven Meldung oder einer mit einem Teil der Kommunikationsbotschaft korrespondierenden Information im Wesentlichen exklusiv für eine oder mehrere bestimmte erste Personen, z.B. mit entsprechenden Ausgabevorrichtungen veranlasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um zu ermitteln oder zu prädizieren, dass aktuell oder in einem vorausliegenden Zeitintervall in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. in einem zweiten Wohnraum ein bestimmter akustischer Grenzwert, insbesondere betreffend einen bestimmten Raumbereich, (zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit) überschritten werden. Daraufhin kann z.B. anstatt von oder zusätzlich zum Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft, eine Information in Form einer Text-, Bild- oder Videoausgabe (beispielsweise entsprechende ermittelte oder im Verfahren generierte Untertitel, passende Kommentare, Posts, etc.) ausgegeben werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz trainiert und/oder betrieben um einen verbesserten, besten und/oder alternativen Ausgabekanal bzw. Medium zur Ausgabe einer Information mittels der Kommunikationsbotschaft zu bestimmen.
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Auch kann in einem solchen Fall zumindest ein Abschnitt des weiteren Multimediasignals ersatzweise, insbesondere abschnittsweise mit Mitteln einer alternativen Ausgabevorrichtung ausgegeben werden. Beispielsweise kann das weitere Audiosignal oder eine zu das weitere Audiosignal begleitende (z.B. dem weiteren Audiosignal entsprechende bzw. zu diesem zugeordnete) Information in Form einer Text-, Bild- oder Videoausgabe ersatzweise oder zusätzlich an einem mobilen Anwendergerät zumindest einer (betreffenden) Person in dem Wohnraum ausgegeben werden.
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Das Bestimmen, insbesondere Anpassen des Parameters der zumindest einen Kommunikationsbotschaft kann im Verfahren nach vorausbestimmten, durch Nutzer einstellbaren, veränderbaren und/oder im Verfahren lernbaren Kriterien erfolgen. Diese können z.B. Optimierungskriterien sein, die jeweils einem Ziel, Zweck bzw. Optimierungszweck dienen. Das Wort „Optimierung“ oder „optimiert“ bedeutet dabei nicht, dass ein absolutes Optimum erreicht werden soll. Vielmehr ist es als das Anstreben der Verbesserung und eine gewisse Annäherung an ein bestimmtes denkbares Optimum zu verstehen. Beispielsweise können die vorausbestimmten Optimierungskriterien als ein objektives Maß für die Zweckmäßigkeit dienen. Beispielsweise kann nach einem (von mehreren) Optimierungskriterium eine Verringerung einer zeitlichen Überschneidung zwischen einem oder mehreren Abschnitten einer (medialen) Kommunikation zumindest eines Sprechers in einem zweiten Wohnraum und der Ausgabe der zumindest einen Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden.
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Ein weiteres Optimierungskriterium kann ein bestimmtes Kommunikationsziel und/oder Kommunikationsverhalten betreffen, welches mit der Kommunikationsbotschaft, insbesondere einer Sprachmitteilung angeregt bzw. erzielt werden soll. Beispielsweise können ein Verhalten, Emotion, Bedürfnis, Reaktion, Kommunikationsverhalten einer (die Kommunikationsbotschaft erzeugender) virtuellen Persönlichkeit bzw. Sprachgenerierung, ein gewünschtes (als ein aktuelles Ziel für eine Ausführung des Verfahrens definiertes) Kommunikationsziel, und/oder ein bestimmtes Kommunikationsverhalten bestimmt oder angepasst werden, welche zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft für eine bestimmte Person bzw. für eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe genutzt werden.
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Insbesondere wird das zumindest ein neuronales Netz gemäß eines oder mehreren, insbesondere unterschiedlicher, personenspezifischer und/oder kommunikationsspezifischer (z.B. fallspezifischer), Optimierungskriterien trainiert und/oder zum Erreichen einer einem oder mehreren Optimierungskriterien insbesondere unterschiedlicher, personenspezifischer und/oder kommunikationsspezifischer (fallspezifischer), entsprechender Wirkungen betrieben werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird eine Ausgabe einer virtuellen Persönlichkeit erzeugt (insbesondere auch zu verstehen als: mit technischen Mitteln simuliert, dargestellt, nachgeahmt, visualisiert, oder eine Simulation, Darstellung, Nachahmung, Visualisierung einer virtuellen Persönlichkeit an dem zweiten Anwendergerät veranlasst), wobei die zumindest eine Kommunikationsbotschaft als eine auditive, visuelle, und/oder körpersprachliche Ausgabe der virtuellen Persönlichkeit erzeugt und/oder im Namen der virtuellen Persönlichkeit und/oder im Namen der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. mittels der virtuellen Persönlichkeit) ausgeben wird. Alternativ oder zusätzlich eine Kommunikationsbotschaft eine Ausgabe der bzw. im Namen eines Protagonisten eines (auszugebenden) Mediainhalts sein. Insbesondere kann ein solcher Protagonist eine virtuelle Persönlichkeit sein.
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Gemäß einer optionalen Ausgestaltung wird ein oder mehrere (zweiten) Parameter die bestimmend sind für eine Gestalt, ein Persönlichkeitsmodell, einen Betriebsmodus der virtuellen Persönlichkeit, und/oder einer konkreten oder bestimmten Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem einen oder mehreren (bevorzugt einer Vielzahl) der ersten Parameter und/oder der zweiten Parameter bestimmt oder angepasst. Dies können diverse in diesem Dokument beschriebene Parameter sein, z.B. die ersten bzw. zweiten Parameter der einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Kommunikationen, eines oder mehreren ersten bzw. zweiten Parameter einer Reaktion der einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Personen, der ersten bzw. zweiten Szene, der Emotion, der Absicht, etc. Im Ergebnis kann dadurch ein von einer wahrnehmenden (zweiten) Person wahrnehmbare Merkmale der Gestalt, der Rolle, des Charakters, des Verhaltens, insbesondere des Kommunikationsverhaltens und/oder Interaktionsverhaltens, der Körpersprache, und/oder von einem dem Verhalten der virtuellen Persönlichkeit zugrundeliegende Emotion, Appeal, Bedürfnis, etc. bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise wird der ein oder mehrere (zweiten) Parameter der zumindest einen auditiven, visuellen, und/oder körpersprachlichen Ausgabe der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit (auch, bevorzugt überwiegend) abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter (insbesondere aktueller, Parameter in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums) bestimmt oder angepasst. Es kann eine (über längere Zeit gültige, für die Wahrnehmbarkeit als eine „persönliche Eigenschaft“ bestimmender) Parameter des Charakters oder des Verhaltens der virtuellen Persönlichkeit, bevorzugt abhängig von einer Vielzahl der ersten Parameter bestimmt oder angepasst werden. Es kann eine aktuelle (kurzzeitige z.B. von einem Event veranlasste) Aktion, Reaktion, z.B. ein Abschnitt der sprachlichen oder körpersprachlichen Kommunikation der virtuellen Persönlichkeit, bevorzugt abhängig von einem oder mehreren zweiten Parameter bestimmt oder angepasst werden.
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Gemäß eines zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine (erste) virtuelle Persönlichkeit. Die erste virtuelle Persönlichkeit ist eingerichtet zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen. Dabei wird oder ist die erste virtuelle Persönlichkeit, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben. Bevorzugt ist die erste virtuelle Persönlichkeit eingerichtet:
- - eine Abstimmungsinformation an eine oder mehrere erste Personen die kennzeichnend ist für einen Abstimmungsbedarf zwischen mehreren unterschiedlichen Vorgaben der einen oder mehreren ersten Personen zu erzeugen; und/oder
- - eine Unterstützungsinformation an eine oder mehrere erste Personen betreffend die Kommunikation mit einer oder mehreren zweiten Personen zu erzeugen; und/oder
- - ein Feedback an eine oder mehrere erste Personen betreffend eine Wirkung zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf die zumindest eine zweite Person und/oder Reaktion der zumindest einer ersten Person auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft zu erzeugen;
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Die zumindest eine erste virtuelle Persönlichkeit kann die Unterstützungsinformation und/oder das Feedback an die eine oder mehrere erste Personen in erster Person, aus einer Sichtperspektive und/oder gemäß einer Bewertung aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters bzw. Partei erzeugen.
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Ferner kann die zumindest eine erste virtuelle Persönlichkeit eingerichtet sein, die eine oder mehrere reale erste Personen bei ihrer virtuellen Kommunikation, virtuellen Begegnungen mit anderen virtuellen Persönlichkeiten, virtuellen Handlungen und/oder virtuellen Interaktionen zu repräsentieren und/oder zu vertreten.
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Die zumindest eine erste virtuelle Persönlichkeit kann eine einen Absender, Auftraggeber und/oder Veranlasser der Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft unterstützende virtuelle Persönlichkeit sein oder umfassen. Das Unterstützen kann vor, während und/oder nach der Kommunikation ausgeführt werden (insbesondere auch zu verstehen: ausführbar sein). Der Absender, Auftraggeber und/oder Veranlasser kann ein zumindest potentieller Absender, Auftraggeber und/oder Veranlasser einer zumindest potentiellen Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft sein. Beispielsweise kann die erste virtuelle Persönlichkeit auch ermitteln oder prädizieren, dass eine bestimmte Kommunikation (z.B. zu einer oder mehreren zweiten Personen) nicht zu einem der gewünschten Zielen führt bzw. führen würde und eine entsprechende Information an den (potentiellen) Absender, Auftraggeber und/oder Veranlasser der Kommunikation bzw. einer Kommunikationsbotschaft erzeugen.
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Gemäß eines dritten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine (zweite) virtuelle Persönlichkeit. Die zweite virtuelle Persönlichkeit ist eingerichtet zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen. Dabei wird oder ist die zweite virtuelle Persönlichkeit, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben. Bevorzugt ist die zweite virtuelle Persönlichkeit eingerichtet:
- - Zumindest eine Kommunikationsbotschaft an die eine oder mehrere zweite Personen von, im Auftrag oder im Nahen einer oder mehreren ersten Personen (P1, P1', P1'') zu erzeugen oder anzupassen; und/oder
- - die eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2'') bei ihrer virtuellen Kommunikation, virtuellen Begegnungen mit weiteren virtuellen Persönlichkeiten, virtuellen Handlungen und/oder virtuellen Interaktionen zu repräsentieren und/oder zu vertreten.
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Gemäß eines vierten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein System zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen, wobei das System zumindest ein neuronales Netz umfasst, welches abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben wird.
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Dabei kann das zumindest ein (oder mehrere) zum System gehörende neuronale Netze trainiert und/oder betrieben werden. Mehrere neuronale Netze können dabei zusammen und/oder abhängig voneinander trainiert und/oder betrieben werden.
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Das System kann das zumindest ein neuronales Netz und/oder eine Vorrichtung zum Trainieren und/oder Betreiben und/oder aktualisieren (updaten) des zumindest einen neuronalen Netzes umfassen.
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Bevorzugt ist das System zur Ausführung weiterer Ausgestaltungen bzw. zweckmäßiger oder optionaler Merkmale des Verfahrens ausgestaltet. Dabei weist das System die geleichen oder die sinngemäß entsprechenden Merkmale sowie die entsprechenden Vorteile wie das Verfahren aus.
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Bei dem System kann es sich um ein sogenanntes verteiltes bzw. zumindest teilweise dezentrales elektronisches System handeln. Insbesondere umfasst das System ein im Wohnraum betreibbares Anwendergerät, z.B. umfassend eine Sprachsteuerungsapplikation, Audioausgabevorrichtung, bzw. ein Audiosystem, einen Bildschirm, ein Multimediasystem. Auch kann die Audioausgabevorrichtung ein Multimediasystem umfassen oder es kann mit einer zweckmäßigen Datenschnittstelle zur Ausführung des Verfahrens, z.B. zum Austausch der Steuerungsdaten, mit einem Multimediasystem ausgestaltet sein. Das System kann ein Kommunikationssystem bzw. ein Kommunikationsnetz (z.B. ein soziales Netz) umfassen oder sein.
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Ferner kann das System ein oder mehrere weitere im Haus verbaute oder angeordnete oder am Körper der Personen tragbaren Sensoren, sowie Geräte, z.B. Haushaltsgeräte oder Systeme des Hauses, z.B. einem Energieversorgungsystem, Heizungssystem, Brandschutzsystem, umfassen. Ferner kann das System auch zumindest eine beabstandet angeordnete Recheneinheit R2, z.B. ein Server oder ein entsprechend eingerichtetes Internetportal oder einen entsprechend (zur Ausführung des Verfahrens) eingerichteten Dienst, insbesondere einen Cloud-Dient umfassen. Die beabstandet angeordnete Recheneinheit kann mit Mitteln einer künstlichen Intelligenz, maschinellen Lernens, und/oder einer Datenaggregation von Daten aus einer Vielzahl von Anwendergeräten, Wohnräumen, Personen ausgestaltet sein. Das System kann zur Ausführung des Verfahrens nach sämtlichen in diesem Dokument beschriebenen Merkmalen in diversen Kombinationen ausgestaltet sein. Ein entsprechendes, den Wohnraum umfassendes Haus und/oder ein entsprechender Cloud-Dienst kann als ein Teil des Systems angesehen werden und gehört ebenfalls zur Erfindung.
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Gemäß eines fünften Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Anwendergerät, insbesondere ein mobiles Anwendergerät, das eingerichtet ist, das Verfahren, insbesondere zusammen mit einer weiteren, in einem ersten stationären Wohnraum und/oder in einem zweiten stationären Wohnraum betreibbaren, Vorrichtung, auszuführen. Insbesondere kann das Anwendergerät eingerichtet sein mit einem bzw. einer oder mehreren in einem oder mehreren (ersten) Wohnräumen (bzw. in einem entsprechenden Haus) bzw. in der Umgebung der zumindest einer (ersten) Person betreibbaren, abgebrachten Sensoren und/oder einer weiteren Recheneinheit, und/oder zusammen mit einem bzw. einer in einem (zweiten) Wohnraum (bzw. in einem entsprechenden Haus) betreibbaren Ausgabevorrichtung (z.B. einer Bild, Video- oder Audioausgabevorrichtung) das Verfahren auszuführen.
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Das zumindest ein (erstes und/oder zweites) Anwendergerät kann zum Betreiben als ein Teil des Systems als ein erstes Anwendergerät und/oder als ein zweites Anwendergerät eingerichtet sein. Insbesondere ist das zumindest ein (erstes und/oder zweites) Anwendergerät eingerichtet zusammen mit zumindest einer weiteren Vorrichtung R2 ein Verfahren nach einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen auszuführen. Das zumindest ein (erstes und/oder zweites) Anwendergerät kann eingerichtet sein zum Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person gemäß einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen auszuführen.
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Bevorzugt erfolgt das Unterstützen mittels zumindest einem neuronalen Netz. Das zumindest ein neuronales Netz kann eine beliebige Kombination der im vorliegenden Dokument beschriebener Merkmale aufweisen. Insbesondere ist das zumindest ein (erstes und/oder zweites) Anwendergerät zum Trainieren und/oder Betreiben zumindest eines neuronalen Netzes eingerichtet sein. Dabei kann das Verfahren ausgeführt werden. Beispielsweise kann das zumindest ein (erstens und/oder zweites) Anwendergerät zumindest ein neuronales Netz und/oder Daten zumindest eines neuronalen Netzes umfassen und/oder zu einem Datenaustausch insbesondere zu einer informationstechnischen Wirkverbindung mit einem in einer weiteren Recheneinheit (R2) befindlichen zumindest einem neuronalen Netz eingerichtet sein. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz außerhalb des Anwendergeräts mit den mit dem Anwendergerät ermittelten Daten bzw. gesteuert durch das Anwendergerät trainiert und/oder betrieben werden. Das Trainieren kann das Ermitteln und/oder Verarbeiten der Trainingsdaten, z.B. abhängig von den Parametern betreffend die eine oder mehrere (erste bzw. zweite) Personen umfassen.
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Der ein oder mehrere erste Anwendergeräte können dabei als solche die in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen betrieben werden bzw. zu diesen Wohnräumen zugeordnet werden, angesehen werden. Der ein oder mehrere zweiten Anwendergeräte können dabei als solche die in dem einen oder mehreren zweiten Wohnräumen betrieben werden bzw. zu diesen Wohnräumen zugeordnet werden, angesehen werden. Bei dem ersten Anwendergerät bzw. dem zweiten Anwendergerät handelt es sich z.B. um an sich funktionierende Anwendergeräte die ggf. auch weitere Dienste bzw. Funktionalitäten umfassen bzw. ausführen können. Als (jeweilige) erste bzw. zweite Anwendergeräte sind alternativ oder zusätzlich Konten der jeweiligen (z.B. ersten bzw. zweiten) Person bzw. die (dem jeweiligen Anwendergerät entsprechende, z.B. Webbasierte) Anwendung aufzufassen.
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Das System kann bevorzugt eine Vielzahl der (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräte umfassen. Die (ersten, zweiten, dritten) Anwendergeräte können dabei zu den (ersten, zweiten, dritten) Wohnräumen, z.B. durch Personeneingaben oder über eine Positionsinformation, zugeordnet werden. Insbesondere wird das Verfahren mit einer (großen, bestimmten) Anzahl der ersten Anwendergeräte bzw. ersten Wohnräume und mit einer (großen, bestimmten) Anzahl der zweiten Anwendergeräte bzw. zweiten Wohnräume ausgeführt.
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Das Anwendungsgerät kann im Rahmen dieser Beschreibung ein aktiver Lautsprecher, eine Sprachsteuerungsapplikation, ein Smartphone, Tablet, Smart-Watch, Smart-Closes, insbesondere ein Kleidungsstück mit einer in das Kleidungsstück integrierter elektronischer Vorrichtung, eine Datenbrille, eine Vorrichtung zum Erzeugen oder Ausgabe bzw. Darstellung von VR (= Virtual Reality), oder eine sinngemäße Weiterbildung einer derartigen Vorrichtung sein. Insbesondere kann das mobile Anwendergerät an dem Audiosystem, Multimediasystem oder einer geeigneten Stelle im Wohnraum, z.B. mittels einer speziellen Halterung mit oder ohne eine Datenschnittstelle platzierbar sein.
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Ferner kann das Anwendergerät (z.B. als das erste und/oder zweite Anwendergerät) eingerichtet sein zum Betrieb als ein Teil des erfindungsgemäßen Systems. Dementsprechend kann das Anwendergerät eingerichtet sein, die Daten auf Basis der ersten Parameter zu ermitteln, und (bevorzugt mittels einer Recheneinheit R2) zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft an einem anderen Anwendergerät zu übermitteln und/oder um Daten zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaften zumindest teilweise zu empfangen und/oder zumindest teilweise zu ermitteln und die Kommunikationsbotschaft abhängig von den ermittelten Daten zu erzeugen, insbesondere für die Person in der Umgebung wahrnehmbar zu machen. Das Anwendungsgerät kann hierzu eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle aufweisen die zur Ausführung des Verfahrens eingerichtet ist. Vorteilhafterweise kann alternativ oder zusätzlich ein Sendeteil und/oder ein Sensor und/oder Rechenressourcen und/oder eine Sende-Empfangseinheit und/oder Authentisierungsverfahren des (ersten, zweiten) Anwendergeräts im Verfahren verwendet oder mitverwendet werden. Beispielsweise können die besagten in diesem Dokument beschriebenen ermittelten, insbesondere eingelernten Daten (Lerndaten) mit dem (ersten bzw. zweiten) Anwendergerät verarbeitet oder verwaltet werden. Auch kann ein Teil der Auswertung der besagten Kommunikation und/oder Ermitteln eines Parameters der Reaktion der zumindest einer Person auf den zumindest einen Mediainhalt mit Mitteln des Anwendergeräts, bevorzugt einer Smart-Watch bzw. Smart-Close erfolgen. Insbesondere kann das mobile Anwendergerät zur Ausführung zumindest eines Teils des Verfahrens in einem ersten Wohnraum oder in einem zweiten Wohnraum eingerichtet sein. Bevorzugt kann das Anwendergerät zu einer gleichzeitigen, quasigleichzeitigen oder abwechselnden Ausführung eines (jeweiligen) Teils des Verfahrens ein einer ersten Umgebung bzw. in dem ersten Wohnraum und in einer zweiten Umgebung bzw. in dem zweiten Wohnraum eingerichtet.
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Gemäß eines sechsten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogramm, insbesondere ein Computerprogrammprodukt umfassend ein oder mehrere Computerprogramme, wobei das zumindest ein Computerprogramm bzw. Computerprogrammprodukt ausgebildet ist, bei seiner Ausführung auf einer oder mehreren Recheneinheiten zumindest einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens oder eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens gemäß einem oder mehrerer weiterer Merkmale des Verfahrens auszuführen. Insbesondere handelt es sich bei dem zumindest einem Computerprogramm um ein Computerprogramm, welches beispielsweise als eine App (= „Applikation“) auf einer Recheneinheit lauffähig ist.
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Das Computerprogramm bzw. Computerprogrammprodukt umfasst dabei einen ausführbaren Programmcode, der bei einer Ausführung mittels einer Recheneinheit oder mehreren verteilten Recheneinheiten, zumindest einen Teil des Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt oder eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach einem oder mehreren weiteren in diesem Dokument beschriebenen Merkmalen ausführt. Das Computerprogrammprodukt kann dabei als ein Update eines bisherigen Computerprogramms oder eines Betriebssystems ausgebildet sein, welches beispielsweise im Rahmen einer Funktionserweiterung, die betreffenden Teile des Computerprogramms bzw. des entsprechenden Programmcode umfasst der auf zumindest einer besagten Recheneinheit ausführbar ist.
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Bevorzugt handelt es sich um ein Computerprogrammprodukt zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen, wobei das Computerprogrammprodukt eingerichtet ist zum Trainieren und/oder Betreiben zumindest eines neuronalen Netzes; und/oder zum Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person, insbesondere mittels des zumindest teilweisetrainierten neuronalen Netzes auszuführen.
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Bevorzugt kann das zumindest ein Computerprogrammprodukt zumindest ein neuronales Netz und/oder Daten zumindest eines neuronalen Netzes umfassen und/oder zu einem Datenaustausch, insbesondere zu einer informationstechnischen Wirkverbindung mit einem in einer weiteren Recheneinheit (R2) befindlichen zumindest einem neuronalen Netz eingerichtet sein. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz außerhalb des Anwendergeräts mittels den mit dem Computerprogrammprodukt ermittelten Daten bzw. mittels des Computerprogrammprodukts trainiert und/oder betrieben werden.
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Das Computerprogrammprodukt kann ein autorisiertes Zugriffsrecht auf abgelegte Daten des Computerprogrammprodukts bzw. eines (z.B. für das Anwendergerät geeigneten bzw. bestimmten) Computerprogramms umfasst. Beispielsweise kann das Computerprogrammprodukt ein oder mehrere Computerprogramme, insbesondere für ein Computerprogramm für das ein oder mehrere (erste bzw. zweite) Anwendergeräte und/oder für die beabstandet angeordnete Recheneinheit R2 umfassen.
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Gemäß eines siebten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein neuronales Netz. Das zumindest ein neuronales, insbesondere zu verstehen als Daten des neuronalen Netzes ist, eingerichtet zum Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation mit Beteiligung einer oder mehreren ersten Personen und einer oder mehreren zweiten Personen, wobei das neuronale, abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter betreffend zumindest eine erste Person und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter betreffend zumindest eine zweite Person trainiert und/oder betrieben wird. Das Unterstützen einer zwischenmenschlichen Kommunikation kann dabei einen oder mehrere im vorliegenden Dokument beschriebene Merkmale aufweisen. Die Daten des zumindest einen neuronalen Netzes sind insbesondere aufzufassen als Daten die bis zu einem gewissen Grad bzw. für bis zu einem Grad spezifische Fälle trainiert worden sind. Diese können bereits auf die eine oder mehrere jeweilige Recheneinheiten (z.B. in den jeweiligen Anwendergeräten) geladen bzw. deployed werden.
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Das neuronales Netz kann gemäß einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen trainiert und/oder aktualisierbar bzw. aktualisiert (upgedatet) werden bzw. sein. Bei dem zumindest einen neuronalen Netz handelt es sich bevorzugt um ein gemäß den in dem vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen eingerichtetes, auf diese zumindest teilweise optimiertes bzw. trainiertes neuronales Netz. Das neuronale Netz kann eingerichtet sein, bei seinem Betrieb in einer Datenverarbeitungseinheit einen oder mehrere Schritte des Verfahrens auszuführen bzw. eine oder mehrere Funktionalitäten gemäß eines oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen auszuführen. Beispielsweise kann die Topologie des zumindest eines neuronalen Netzes und/oder Verschaltung bzw. eine unmittelbare oder mittelbare Steuerung von zumindest zwei neuronalen Netzen zur Ausführung eines oder mehrerer Schritte des Verfahrens eingerichtet, insbesondere optimiert werden. Bei dem zumindest einen neuronalen Netz handelt es sich bevorzugt um ein DNN (= Deep Neural Network). Es kann sich bevorzugt um ein rekurrentes neuronale Netz handeln. Insbesondere weist das zumindest ein neuronales Netz eine oder mehrere direkte Rückkopplungen, und/oder eine oder mehrere indirekte Rückkopplungen auf. Unter dem Begriff neuronales Netz (DNN1, DNN2, DNNZ) kann alternativ oder zusätzlich auch eine andere Form von einer (z.B. entsprechend eingerichteten) künstlichen Intelligenz aufgefasst werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz kann als (z.B. portierbare) Daten des neuronalen Netzes aufgefasst werden. Die Daten des zumindest einen neuronalen Netzes sind insbesondere aufzufassen als Daten die bis zu einem gewissen Grad bzw. für bis zu einem Grad spezifische Fälle trainiert worden sind. Diese können bereits auf die eine oder mehrere jeweilige Recheneinheiten (z.B. in den jeweiligen Anwendergeräten) geladen bzw. deployed werden.
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Die in diesem Dokument beschriebenen Merkmale sind beliebig miteinander kombinierbar. Dabei ergeben sich explizit beschriebene sowie weitere durch einen Fachmann unschwer nachvollziehbare Vorteile. Der Anmelder behält sich das Recht vor, die in diesem Dokument beschriebenen Merkmale, auch unabhängig von dem ursprünglichen Wortlaut der unabhängigen Ansprüche, einzeln oder in diversen Kombinationen, zum Gegenstand eines weiteren unabhängigen Anspruchs, einer Teilungsanmeldung oder einer Nachanmeldung zu machen, unter der Voraussetzung, dass zumindest ein Parameter an einem stationär betriebenen oder (von einer Person) tragbaren ersten Anwendergerät, insbesondere innerhalb eines Wohnraums 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' (gehörend zu einer Immobilie) ermittelbar ist und daraufhin zumindest eine Information bereitgestellt wird. Abhängig von der Information kann eine an einem stationär betriebenen oder (von einer Person) tragbaren Anwendergerät, eine Kommunikationsbotschaft, insbesondere in einem stationären Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' (gehörend zu einer Immobilie) beeinflussbar sein.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden, ohne Einschränkung der Allgemeinheit, unter der Zuhilfenahme der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Die 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens bzw. des entsprechen Computerprogramms bzw. des Softwareprodukts.
- Die 2 zeigt einen ersten stationären Wohnraum 1, hier in Form von einem Grundriss einer Wohnung 1 in der die Erfindung beispielhaft ausgeführt wird. Dieser ist mit den in der Figur stark verkleinert, symbolisch dargestellten zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' vernetzt.
- Die 3 zeigt einen zweiten stationären Wohnraum 2, hier in Form von einem Grundriss einer Wohnung 2 in der die Erfindung beispielhaft ausgeführt wird. Dieser ist mit den in der Figur stark verkleinert, symbolisch dargestellten ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' vernetzt.
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Ferner wird in den 2 und 3 eine selbsterklärende, beispielhafte Einrichtungen der Wohnräume 1 und 2 sowie unterschiedliche beispielhaft definierte Raumbereiche RB1, ... RB6 dargestellt. In diesem Beispiel wird die Vernetzung, insbesondere Austausch der Daten zur Ausführung des Verfahrens und/oder eine beidseitige bzw. multilaterale Wirkverbindung mittels einer beabstandeten Recheneinheit R2 ausgeführt. In den Wohnräumen 1 und 2 werden Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a', zwischen bestimmten Raumbereichen RB1, ... RB6 bzw. mit unterschiedlichen Richtungsparametern schematisch dargestellt. Es handelt sich beispielsweise um mehrere zeitlich teilweise überlappende Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation.
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Auch die nachfolgend beschriebenen Beispiele der Erfindung beziehen sich auf die Nutzung im Zusammenhang mit einem oder mehreren stationär bzw. von Personen tragbar betriebenen Anwendergeräten, z.B. in den an einen festen Standort gebundenen Wohnräumen bzw. Immobilien. Der Begriff „Wohnraum“ ist im Rahmen des vorliegenden Dokuments als ein stationärer Wohnraum zu verstehen. Die nachfolgend beschriebenen Beispiele 1- 8 veranschaulichen jeweils unterschiedliche Aspekte der Erfindung. Diese sind beliebig miteinander kombinierbar und in diversen Kombinationen vorteilhaft. In diesen Beispielen bezieht sich der Begriff „Anwendergerät“ insbesondere auf private, von bestimmten Personen betriebene bzw. genutzte Anwendergeräte.
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Eine entsprechende, auf Wohnräume 1, 1', 1', bzw. 2', 2', 2'' bezogene Ausführungsvariante der Erfindung ist insbesondere in einer folgenden Form darstellbar:
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder eines Parameters (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' auf einen Mediainhalt MI1, M12, ... innerhalb eines oder mehrerer ersten Wohnräume 1, 1', 1'', und
- - Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... die in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ausgegeben wird, abhängig von einem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, wobei das neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder von dem einen oder mehreren ersten Parameter bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' auf den Mediainhalt MI1, M12, ....) trainiert und/oder betrieben (z.B. im Betrieb beeinflusst oder gesteuert) wird.
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Beziehungsweise:
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' im Zusammenhang mit einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, M12, ... innerhalb eines oder mehrerer ersten stationärer Wohnräume 1, 1', 1'', und
- - Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' abhängig von einem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, wobei das neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion der einen oder mehrerer ersten Person P1, P1', P1'' im Zusammenhang mit einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' trainiert und/oder betrieben (z.B. im Betrieb beeinflusst oder gesteuert) wird.
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Der Begriff „Wohnraum“ bezieht sich insbesondere auf einen privaten Wohnraum bzw. eine (von außen weitgehend nicht einsehbare bzw. akustisch isolierte) Privatsphäre der zumindest einen Person bzw. mehrerer Personen. Dabei ergeben sich leicht nachvollziehbare Vorteile. Beispielsweise ist es dabei davon auszugehen, dass die jeweiligen Kommunikationen bzw. die Reaktionen der Personen nicht durch diverse Zwänge, z.B. wie im Berufsleben oder in der Öffentlichkeit gehemmt sind. Daher kann das Verfahren besonders effektiv ausgeführt werden. Auch ist der erster Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. der zweiter Wohnraum 2, 2', 2'' jeweils als eine (erste bzw. zweite) Umgebung bzw. ein Teil der Umgebung des jeweils entsprechenden (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2''. Eine Umgebung ist z.B. jeweils die Umgebung in der die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an dem (zweiten) Anwendergerät bzw. mittels des (zweiten) Anwendergeräts von der jeweiligen Personen unmittelbar wahrnehmbar gemacht wird bzw. als solche erkennbar ist. Ebenfalls ist die Umgebung des (ersten bzw. zweiten) Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' als die Umgebung aus der ein jeweiliger (erster bzw. zweiter) Parameter ermittelbar ist zu verstehen. Insbesondere kann eine in einer (ersten bzw. zweiten) Umgebung der ersten Person P1, P1', P1'' bzw. der zweiten Person P2, P2', P2'', insbesondere in einem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' befindliche elektronische Vorrichtungen die zur Ausführung des Verfahrens (z.B. mittels einer Wirkverbindung) ausgestaltet sind, jeweils als der erste AG1, AG1', AG1'' bzw. der zweiten AG2, AG2', AG2'') Anwendergerät aufgefasst werden.
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Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Beispiele, sind diese anhand der Wohnräume 1, 1', 1'... bzw. 2, 2', 2'' beschrieben. Die Ausführung der Erfindung ist dabei als mit den (auch ggf. außerhalb der Wohnräume tragbaren und entsprechend nutzbaren Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', ... bzw. AG2, AG2', AG2'', ... zu verstehen. Das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' ist insbesondere ein innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'... betriebenes bzw. betreibbares Anwendergerät. Das zweite Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', ... ist insbesondere ein innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' betriebenes bzw. betreibbares Anwendergerät. Wenn es also von dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' gesprochen wird, kann damit sinngemäß das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' und/oder die Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' (von einigen Metern) gemeint sein. Wenn es von dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' gesprochen wird, kann damit das zweite Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. die Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' (z.B. von einigen Metern) gemeint sein.
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Insbesondere ist das Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', bzw.... AG2, AG2', AG2'' eingerichtet, zusammen, insbesondere in einer Wirkverbindung, mit zumindest einer weiteren Vorrichtung, z.B. mit einem weiteren Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'', ... oder einer weiteren Vorrichtung in einem stationären Wohnraum 1, 1', 1' bzw. 2, 2', 2'' und/oder mit einer beabstandet angeordneten Recheneinheit R2 das Verfahren auszuführen. Das erste bzw. zweite Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', bzw.... AG2, AG2', AG2'' kann mit der in diesen Beispielen (in dem jeweiligen Wohnraum stationär betriebenen) Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 und/oder mit einer Ausgabevorrichtung ASAS, AV1, AV2 vernetzt sein, diese Vorrichtungen umfassen oder ein Teil solcher Vorrichtungen sein.
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Eine körpersprachliche Ausgabe kann als ein virtuell, insbesondere kontinuierlich bzw. dynamisch steuerbarer körpersprachlicher Ausdruck bzw. eine steuerbare Körpersprache, z.B. im Zusammenhang mit zumindest einer virtuellen Persönlichkeit bzw. einem Protagonisten eines auszugebenden Mediainhalts sein. Die körpersprachliche Ausgabe kann als die zumindest eine Kommunikationsbotschaft bzw. mit der zumindest einen Kommunikationsbotschaft (mittels oder einhergehend mit dem auditiven bzw. visuellen Inhalt der Kommunikationsbotschaft) erzeugt werden. Diese kann diverse Aspekte einer Körpersprache (ähnlich wie aus Kommunikationswissenschaften bekannt bzw. bei einer realen Person) umfassen. Die körpersprachliche Ausgabe kann insbesondere an einer visualisierten Gestalt (simuliertes Gesicht, Hände, Pose) einer virtuellen Persönlichkeit bzw. des Protagonisten und/oder mit ihrer Stimme oder Sprechart, etc. erzeugt werden.
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In diesem Beispiel wird die Stimme einer im Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' anwesenden Person, insbesondere einer an der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person, von einer Stimme aus einer (technischen) Audiowiedergabevorrichtung, insbesondere aus einer, z.B. mit dem Haus und/oder mit dem Audiosystem vernetzten Audiowiedergabevorrichtung, z.B. aus einem mobilen Anwendergerät, unterschieden. Daraufhin kann der erkannte Unterschied im Verfahren berücksichtigt werden.
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Beispielsweise erfolgt das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder eines Abschnitts des weiteren Multimediasignals, z.B. Audiosignals nur oder vorwiegend auf eine oder mehrere live (unmittelbar akustisch gesprochene) Stimmen innerhalb des ersten Wohnraums. Auf eine Stimme aus einer technischen Audioausgabevorrichtung kann beispielsweise hingegen kein oder ein (prinzipiell, im vorausbestimmten Maße) anderes, (z.B. für Stimmen aus technischen Vorrichtungen) vordefiniertes Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder eine vordefinierte Maßnahme einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', veranlasst werden.
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Die 4 illustriert beispielhaft einige auf einen ersten stationären Wohnraum 1, 1', 1'' bezogene Parameter sowie entsprechende Zeitintervalle. In dieser Figur sind zeitliche Aspekte der Ausführung des Verfahrens veranschaulicht.
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Die Leiste (a) zeigt in der 4 einen symbolisch dargestellten Ablauf der Ausgabe einiger Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... eines Mediainhalts der innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', ... erzeugt bzw. ausgegeben wird. Dieser Ablauf kann sich in einer jeweils analogen Weise auf die Mediainhalte unterschiedlicher Arten MI1, M12, ... beziehen. Beispielhafte Zeitintervalle zu den Abschnitten des Mediainhalts MI-a, MI-b, MI-c, ... sind in der Figur mit unterschiedlichen Texturen gekennzeichnet. Diese entsprechen dabei unterschiedlichen Wirksamkeiten bzw. erwarteten Wirkungen. Ein oder mehrere Parameter eines Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 ist bzw. wird abhängig von den Parametern die sich auf einen anderen (z.B. gegenüber dem ersten Wohnraum als ein erster Wohnraum geltenden) Wohnraum bestimmt oder angepasst. Mit anderen Worten ist ein Abschnitt MI-b des Mediainhalts MI2 eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, .... Der Mediainhalt MI1, MI2,... kann, muss aber nicht den laut hörbaren oder weit ausgebreiteten Schallwellen in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' entsprechen. Dieser kann auch mittels von Kopfhörer bzw. einer (individuellen) Bildausgabevorrichtung ausgegeben bzw. von der zumindest einen Person wahrnehmbar sein bzw. wahrnehmbar gemacht werden.
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Die Leiste (b) zeigt in der 4 einen symbolisch dargestellten Ablauf der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1''. Beispielhafte Zeitintervalle zu den Abschnitten K-a, K-b, K-c, K-a', ... der Kommunikation sind in der Figur mit unterschiedlichen Texturen gekennzeichnet. Diese entsprechen dabei unterschiedlichen Wirksamkeiten bzw. erwarteten Wirkungen.
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In diesem Beispiel wird ein Maß der Wirkung bzw. der Wirksamkeit der Abschnitte teils etwa im selben Zeitintervall, teils rückwirkend, teils vorausschauend, z.B. anhand eines prädizierten Abschnitts der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' bzw. anhand der vorab eingelesenen Daten des Mediainhalts MI1, M12, ..., ermittelt und im Verfahren berücksichtigt. Das Maß der Wirkung bzw. der Wirksamkeit, und/oder ein Parameter des Kontextes, z.B. ein Parameter der Szene PS1, PS2, .... wird in diesem Beispiel als ein Normierungsfaktor bzw. Bezugsgröße für den jeweils entsprechenden Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a'..., bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einer Person innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' berücksichtigt. Ein entsprechender Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion kann dabei eine Abweichung (etwa: ein Maß der Abweichung als ein Unterschied, Faktor, etc.) von einem Erwartungswert, insbesondere bei dem gegebenen Kontext anzeigen.
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Die Leiste (c) zeigt in der 4 einen symbolisch dargestellten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf die Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. auf die Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, M12, ... Die Parameter beziehen sich dabei auf die entsprechenden Zeitintervalle in welchen die Reaktion ermittelt wird. Beispielsweise können die Parameter der Reaktionen der zumindest einen Person innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' abhängig von den (bestimmten, ermittelten) Zeitintervallen ermittelt werden. Mit anderen Worten können die Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person zu den entsprechenden (diese Reaktion auslösenden) Abschnitten K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. den Abschnitten MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, M12, ... zugeordnet werden. Der ein oder mehrere Parameter der Reaktion der Person wird in diesem Beispiel nur oder vorwiegend zu den entsprechenden Zeitintervallen ermittelt oder berücksichtigt. Dadurch kann eine Erfassung und Verarbeitung (möglicherweise) unnötiger, weniger aussagekräftiger, unzutreffender, kritischer bzw. von der Person nicht zur Auswertung bewilligter Parameter vermieden werden. Die entsprechenden Zeitintervalle zur Erfassung der Reaktion sind kurz, ca. 0,1 - 5 Sek gewählt werden. Die entsprechenden Zeitintervalle zur Erfassung der Reaktion sind dabei in diesem Beispiel gegenüber den entsprechenden Stimuli (K-a, K-b, K-c, K-a', ... MI-a, MI-b, MI-c, ...) zeitlich etwas später gewählt. Die entsprechenden Zeitintervalle können ca. 0,1 - 10 Sekunden, bevorzugt 0,5 - 5 Sekunden nach den entsprechenden Abschnitten der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. nach den entsprechenden Abschnitten MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, M12, ... sein.
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Dabei können pro Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. pro Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, M12, ... zumindest zwei Reaktionen der zumindest einer Person (oder von zwei oder mehr Personen) ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise bezieht sich der zumindest ein Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) einer ersten Reaktion zumindest überwiegend auf zumindest eine mehr oder minder unmittelbare, bevorzugt zumindest teilweise unbewusste, Reaktion der zumindest einen Person. Beispielsweise bezieht sich der zumindest ein Parameter PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ... einer zweiten Reaktion zumindest überwiegend auf eine weitere, typischerweise später folgende, zumindest teilweise bewusste, Reaktion der zumindest einen Person. Dabei können zumindest zwei (z.B. bestimmte, voneinander unterschiedliche) Zeitintervalle zum Ermitteln einer ersten Reaktion (z.B. 0,1 - 2 Sek nach dem Abschnitt der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) und zum Ermittelt einer zweiten Reaktion (z.B. 1 - 10 Sek nach dem Abschnitt der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) genutzt bzw. berücksichtigt werden.
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In diesem Beispiel kann durch das Bestimmen dieser Zeitintervalle bzw. durch die Auswahl der Parameter aus bestimmten Zeitintervallen das Ermitteln einer ersten, vorwiegend unbewussten und/oder einer zweiten, vorwiegend unbewussten Reaktion, insbesondere eine Unterscheidung zwischen einem Parameter einer vorwiegend bewussten und einer vorwiegend unbewussten Reaktion der Person ausgeführt werden. Es erfolgt, z.B. eine Erfassung der körperlichen Regung der Person in den (bestimmten bzw. ausgewählten) Zeitslots, z.B. mittels einer Kamera. Dabei können in den entsprechenden Zeitslots besonders aussagekräftige Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der entsprechenden Reaktionen der zumindest einen Person ermittelt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass sich die Parameter der Reaktionen (nur oder zumindest überwiegend) auf bestimmte (kurze) Abschnitte beziehen.
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Ferner wird der zumindest ein Parameter PS1, PS2, ... der Szene S1, S2, ... S8 innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', der Parameter PE1, PE2, ... der Emotion, und/oder der Parameter PA1, PA2, ... der Absicht der zumindest einen Person (zu dem Zeitintervall und/oder zu einem vorangegangenen Zeitintervall) ermittelt und berücksichtigt. Diese beziehen sich beispielsweise zumindest teilweise auf ein entsprechendes Zeitintervall vor dem Zeitintervall der entsprechenden Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation, bzw. der Abschnitte MI-a, MIb, MI-c des Multimediaabschnitts MI1, M12, .... Diese Parameter werden in einem Zusammenhang mit den Parametern (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion der zumindest einer Person berücksichtigt. In diesem Beispiel werden die Parameter (PS1, PS2, ... PS8) der Szene S1, S2, ... S8 innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', Parameter (PE1, PE2, ...) der Emotion und/oder Parameter (PA1, PA2, ...) der Absicht der zumindest einer Person innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' zusammen mit den jeweiligen Parametern (PBL1, PBL2, ...) der körperlichen Regung der Person, wobei die körperliche Regung auf die Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, des Mediainhalts MI1, MI2, ... hin auftritt, berücksichtigt. Der Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person berücksichtigt in diesem Beispiel bereits den aktuellen und/oder vorangegangenen Kontext, bei dem die Reaktion der zumindest einer Person zustande gekommen ist.
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Auch kann eine überlagernde bzw. überschneidende und/oder primende Wirkung eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation und eines Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2,... ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, MI2,... im Kontext der (bestimmten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', bzw. der ein oder mehrere Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a', ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation im Kontext des (bestimmten) Mediainhalts MI1, MI2,... bzw. des Mediainhalts MI1, MI2, mit bestimmten Parametern (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) der Wirkung bzw. Wirksamkeit ermittelt und berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, insbesondere den einen oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, derart zu bestimmen oder anzupassen, dass ein oder mehrere Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person P2, P2', P2'' und/oder ein Parameter der Wirkung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 zu einem Zielwert hin verändert werden. Beispielsweise wird ein oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, derart von dem zumindest einen neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ bestimmt oder angepasst, dass ein (z.B. gemäß einem Optimierungskriterium OK1, OK2, OK3 gewünschtes oder gewähltes) Ziel bzw. Zielwert betreffend die Reaktion (PBL1, PBL2, ...) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...) einer Person P2, P2', P2'' und/oder Wirkung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 angestrebt, insbesondere erreicht wird.
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Ferner ist in der 4 einen Zeitstrahl symbolisch dargestellt. Die Markierungen entsprechen hier z.B. den beispielhaften Zeitabschnitten von einer oder mehreren Sekunden.
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5 veranschaulicht eine Variante des Systems sowie den Ablauf des Verfahrens.
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Das Verfahren kann als ein Verfahren zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ und/oder ein Verfahren zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ sein oder umfassen.
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In der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, insbesondere in einem Wohnraum 1, befinden sich erste Personen P1, P1'. P1''. Das Anwendergerät AG1 umfasst zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNNZ und/oder wird von einem neuronalen Netz DNN1, DNNZ gesteuert. Im Verfahren kann das zumindest ein neuronale Netz DNN1, DNNZ trainiert und/oder betrieben (insbesondere auch zu verstehen: verwendet) werden.
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Ferner wird am zweiten Anwendergerät AG2 eine virtuelle Persönlichkeit VP1 erzeugt. Diese ist von dem zumindest einem neuronalen Netz DNN2, DNNZ betreibbar. Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann von der virtuellen Persönlichkeit VP1 (ggf. mittels der virtuellen Persönlichkeit VP1 bzw. mittels des Persönlichkeitsmodells der virtuellen Persönlichkeit VP1) und/oder im Namen der virtuellen Persönlichkeit VP1 und/oder im Namen der einen oder mehreren ersten Personen erzeugt werden. Dies kann von dem Anwendergerät AG1 angesteuert bzw. mittel der Ansteuerung das Anwendergerät AG2 erfolgen. Insbesondere ist die virtuelle Persönlichkeit VP1 selbst das Anwendergerät AG2 bzw. wird im Rahmen des vorliegenden Dokuments als dieses betrachtet.
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In der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, insbesondere in einem Wohnraum 2 befinden sich zweite Personen P2, P2', P2''. Das Anwendergerät AG2 umfasst zumindest ein neuronales Netz DNNZ, DNN2 und/oder wird von einem neuronalen Netz DNNZ, DNN2 gesteuert. Im Verfahren kann das zumindest ein neuronales Netz DNNZ, DNN2 trainiert und/oder betrieben (verwendet werden).
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Das zumindest ein rekurrentes neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ wird trainiert (insbesondere auch als eingerichtet zu verstehen) und/oder betrieben (insbesondere auch zu verstehen als verwendet), eine oder mehrere folgender Gegebenheiten (z.B. gemäß eines Optimierungskriteriums OK1, OK2, OK3) zu steuern bzw. zu optimieren:
- - Einflussnahme der (jeweils lokaler) Parameter aus der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts;
- - Die Einflussnahme der (jeweils lokaler) Parameter aus der Vergangenheit;
- - Einflussnahme eines oder mehrerer erster Parameter in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts AG1', auf den einen oder mehrere erste Parameter aus der Umgebung eines anderen ersten Anwendergeräts AG1, AG'';
- - Einflussnahme der aktueller (etwa im demselben Zeitintervall gültiger) ersten Parameter auf die aktuelle (etwa im demselben Zeitintervall zu beeinflussende) zweite Parameter;
- - Einflussnahme der ersten Parameter aus der Vergangenheit auf die aktuelle zweite Parameter;
- - eine oder mehrere Querabhängigkeit unter den genannten Parametern.
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Das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann innerhalb von bzw. zum Betreiben des jeweiligen Anwendergeräts bzw. des Systems trainiert und/oder betrieben werden. Dies kann mit einem Trainer (eine Einheit zum Ausführen des Trainierens des zumindest einen neuronalen Netzes) erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann das System einen „Updater“ umfassen, mit dem das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere regelmäßig, gemäß Wartungsintervallen bzw. Versionen eines neuen Produkts, z.B. mit Lerndaten (z.B. Checkpoints), aktualisiert wird.
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Es wird eine erste Information i1 zum Anregen oder Beeinflussen der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'', insbesondere zum Anregen oder Beeinflussen zumindest einer internen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zwischen den ersten Personen Person P1, P1', P1'' und/oder der zumindest einer Reaktion der zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' verwendet. Die erste Information i1 kann zum Verändern eines (durch das Anwendergerät oder eine weitere Ausgabevorrichtung AV-SSA1) auszugebenden Mediainhalts MI2 verwendet werden, wodurch die Reaktion der zumindest einer Person (z.B. auf einen veränderten Medieninhalt bzw. eine bestimmte Veränderung des Medieninhalts) angeregt bzw. verändert wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine zweite Information i2 mit sinngemäß entsprechenden Merkmalen zum Beeinflussen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' verwendet werden.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... kann in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2 (z.B. mittels des zumindest teilweise trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ) erzeugt werden. Der zumindest ein Parameter der Reaktion (PBL2, ...) der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... und/oder ein Parameter der Wirkung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... wird ermittelt. Dies kann abhängig von der zumindest einer körperlichen Regung (PBL2, ...) der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' ermittelt werden. Beispielsweise wird eine Reaktion, Wirkung (ebenso zu verstehen als eine Veränderung der Reaktion bzw. Wirkung) im Zusammenhang mit der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... ermittelt. Diese kann an der korrespondierenden Veränderung der körperlichen Regung (PBL2, ...) der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' ermittelt werden. Die Reaktion (PBL2, ...) bzw. die Wirkung kann sich ebenfalls auf die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit VP1 beziehen.
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Die ermittelten Informationen werden zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ und/oder zum Betreiben, insbesondere zum Steuern des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ im Betrieb verarbeitet. Die Verarbeitung (jeweils VF1 bzw. VF2) kann eine Aggregation der Daten umfassen. Insbesondere werden Daten auf Basis der ermittelter Informationen als ein Feedback F1, F1', F1'' bzw. F2, F2', F2'' zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verwendet. Dabei kann eine Zuordnung der zweiten Parameter, der Parameter der Kommunikationsbotschaft, des Parameters der Reaktion auf bzw. der Wirkung der Kommunikationsbotschaft zueinander erfolgen.
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Das Veranlassen eines von der zumindest einer ersten Information i1 abhängigen Anregens oder Beeinflussens der Reaktion (PBL1, ...) der einen oder mehreren Personen P1, P1', P1'', an einem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', insbesondere mittels einer ersten Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3', kann abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Die erste Information i1 bzw. die zweite Information i2 kann zum Trainieren und/oder zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ veranlasst werden. Beispielsweise kann erste Information i1 bzw. die zweite Information i2 abhängig von dem trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, und/oder bei bzw. zum Trainieren des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ ermittelt bzw. veranlasst werden.
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Beispielsweise kann die erste Information i1 ermittelt und/oder veranlasst werden um zumindest eine Reaktion (PBL1, ...) der zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' und/oder eine Wirkung (d.h. en oder mehrere Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) bestimmter Abschnitte eines Mediainhalts MI1, MI2 zu ermitteln. Die ermittelte Information, insbesondere ein Parameter der Reaktion bzw. Wirkung und/oder korrespondierende erste Parameter werden an das neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ bereitgestellt bzw. von diesem eingelesen. Daraufhin kann ein Trainiervorgang (maschinelles Lernen) und/oder ein Betreiben (eines bereits zumindest teilweise trainierten) neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ ausgeführt werden. Dabei kann die zumindest eine erste Information i1 von dem zu trainierenden neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erzeugt, beeinflusst, insbesondere (unmittelbar oder mittelbar) gesteuert werden. Dies kann abhängig von dem Ausgang des neuronalen Netzes (z.B. während des Trainierens) erfolgen. Beispielsweise kann dies mit dem Trainer bzw. durch den Trainer (bzw. so in der Figur bezeichneten Modul mit einer wie auch immer eingerichteten Verarbeitung, Schaltung, Vorrichtung) erfolgen.
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Beispielsweise kann ein Parameter der ersten Information i1, eine Auswahl eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' an dem diese auszugeben ist abhängig von dem Vorgang des Trainierens insbesondere abhängig von dem zu trainierenden neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Dabei kann das Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', die Person P1, P1', P1'', der Wohnraum 1, 1', 1'' abhängig von den entsprechenden ersten Parametern ausgewählt werden.
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Beispielsweise kann das Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', die Person P1, P1', P1'', der Wohnraum 1, 1', 1'' zum Veranlassen der zumindest einer ersten Information i1 abhängig davon ausgewählt werden, welcher Kontext, Szene, Personengruppen, Historiendaten, Kommunikationen, Mediainhalte dort vorhanden sind bzw. erwartet werden. Das Veranlassen der ersten Information i1 kann erfolgen um die Reaktionen bzw. Wirkungen von Personen bei bestimmten bzw. möglichst unterschiedlichen Kontexten, Szenen, Kommunikationen, etc. zu erhalten. Alternativ oder zusätzlich kann eine zweite Information i2 mit sinngemäß entsprechenden Merkmalen zum Beeinflussen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' verwendet werden.
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Insbesondere kann eine Auswahl und/oder Ausschluss der zum Trainieren und/oder Betreiben zu verarbeitenden Datenabschnitte auf Basis erster Parameter und/oder Datenabschnitte auf Basis zweiter Parameter erfolgen. Die Auswahl und/oder Ausschluss kann nach vorausbestimmen Kriterien erfolgen. Beispielsweise können vorrangig mit einer gewünschten Wirkung (z.B. einer erfolgreichen bzw. nicht zielführenden Kommunikation) korrespondierende Datenabschnitte (wobei auf ihrer Basis ein Belohnen des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen kann) und/oder vorrangig einer unterwünschten Wirkung (z.B. einer erfolgreichen bzw. nicht zielführenden Kommunikation) korrespondierende Datenabschnitte (wobei auf ihrer Basis ein Bestrafen des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen kann) ausgewählt werden. Ferner können Datenabschnitte ausgeschlossen werden, die eine bestimmte (z.B. vordefinierte) Ausschlussbedingung erfühlen, und/oder zu keinem von einem oder mehreren vordefinierten Mustern passen, und/oder einen durchschnittlichen, unerwarteten oder unklaren Wirkungen bzw. Reaktionen korrespondieren. Dies kann in einer Vorrichtung VF1 bzw. VF2 (vgl. 6) vorgesehen werden. Analog kann die zweite Information i2 bzw. mit dieser korrespondierenden Daten verwendet werden.
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Es kann eine Auswahl eines oder mehrerer Datenabschnitte, ein Ausschluss eines oder mehrerer Datenabschnitte und/oder Aufteilung der Datenabschnitte in mehrere (unterschiedliche) Kategorien zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes ausgeführt werden. Die Auswahl, Ausschluss und/oder die Aufteilung in mehrere Kategorien kann abhängig von der mit den Datenabschnitten korrespondierenden Erreichung des Ziels bzw. Zielwerts erfolgen. Beispielsweise können Datenabschnitte ausgewählt werden die mit Abweichungen von einem Ziel bzw. dem Zielwert (z.B. bei jeweils einer Vielzahl von Zeitintervallen, Veränderungen, Kommunikationsbotschaften, etc.) korrespondieren.
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Beispielsweise werden mehrere (erste und/oder zweite) Parametersätze ermittelt und berücksichtigt, die sich auf das unterschiedliche Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere auf unterschiedliche Parameter bzw. Kombinationen von Parameter hin, in der Vergangenheit ergeben haben bzw. ermittelt worden sind. Alternativ oder zusätzlich können Parameter einer nicht oder nur teilweise (z.B. durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter) unterstützen Kommunikationsbotschaften verwendet werden. Diese können z.B. mit beliebigen Mitteln hinsichtlich ihrer jeweiligen Erreichung des Ziels bzw. Abweichung von Zielwert bewertet werden und zum Erzeugen der Trainingsdaten verwendet werden. Derartige Daten können auf Basis von (konventionell) geführter Telekommunikationsverbindungen ermittelt werden.
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Daraufhin kann die Auswahl, Ausschluss und/oder die Aufteilung von Datenabschnitten, z.B. in mehrere Kategorien ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine Backpropagation, insbesondere die Fehler-Backpropagation zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von den ausgewählten Datenabschnitten bzw. zu einer oder mehreren unterschiedlichen Kategorien zugeordneter Datenabschnitte ermittelt werden.
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Beispielsweise wird die Backpropagation beim Trainieren des zumindest eines neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von der jeweils erzielten Wirkung bzw. angeregter Reaktion, insbesondere von einer Abweichung von einem Zielwert ermittelt. Beispielsweise werden erste Datenabschnitte, die mit einem vergleichsweise kleiner erzielten Wirkung bzw.
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Reaktion bzw. einer hohen Abweichung vom Zielwert korrespondieren und/oder zweite Datenabschnitte, die mit einem vergleichsweise großen erzielten Wirkung bzw. Reaktion bzw. einer geringen Abweichung vom Zielwert korrespondieren ausgewählt. Diese können zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ, z.B. zum Ermitteln der Backpropagation, bzw. jeweils zum Belohnen bzw. Bestrafen des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ, verwendet werden. Beispielsweise kann die Fehler-Backpropagation abhängig von den ersten Datenabschnitten und/oder den zweiten Datenabschnitten ermittelt werden. Ferner können Datenabschnitte vorwiegend ausgeschlossen werden, mit einer lediglich mittleren Wirkung bzw. Reaktion bzw. Abweichung vom Zielwert korrespondieren. Derartige Daten zur Backpropagation können mittels der Ausgabe der (z.B. zweckmäßig ermittelten bzw. ausgewählten) ersten Information i1 bzw. der zweiten Informationen i2 ermittelt werden.
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Derartige Vorgänge können (z.B. mehrmals, regelmäßig bei einer Aktualisierungsmöglichkeit oder Aktualisierungsbedarf) in einer Phase des Trainierens zum Erzeugen eines Checkpoints, z.B. zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ ausgeführt werden.
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Zumindest zwei neuronale Netze DNN1, DNN1', DNN1'' bzw. DNN2, DNN2', DNN2'' bzw. DNNZ, DNNZ' DNNZ'' für unterschiedliche Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2', AG2', AG2'' können zumindest teilweise unabhängig und/oder zumindest teilweise abhängig voneinander trainiert und/oder betrieben werden. Diese können in den jeweiligen Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2', AG2', AG2'' und/oder in der Recheneinheit R2 implementiert werden und die Verfahrensschritte für die jeweiligen Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2', AG2', AG2'' ausführen. Beispielsweise kann ein neuronales Netz für eine Personengruppe abhängig von einem oder mehreren neuronalen Netzen für kleinere (z.B. als eine Untermenge der Personen definierte) Personengruppen der einzelne bzw. bestimmte Personen eingerichtet, trainiert und/oder betrieben werden. Alternativ oder zusätzlich können zumindest zwei neuronale Netze DNN1, DNN1', DNN1'' bzw. DNN2, DNN2', DNN2'' für ähnliche und/oder miteinander kommunizierende Personen bzw. Personengruppen abhängig voneinander trainiert und/oder betrieben werden. Beispielsweise kann die Eingangsschicht eines neuronalen Netzes DNN1 abhängig von der Ausgangschicht eines neuronalen Netzes DNN2 oder DNNZ gesteuert werden oder umgekehrt. Ein derartiger Betrieb bzw. Verschaltung der neuronalen Netze DNN1, DNN2, DNNZ kann zu einer besseren Erreichung des Ziels bzw. Zielwert beitragen.
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Beispielsweise können ein oder mehrere Eingänge des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ mit dem die Parameter einer Kommunikationsbotschaft von einer ersten Person P1 (bzw. einem ersten Anwendergerät AG1) an die zweite Person P2 (bzw. einem ersten Anwendergerät) bestimmt oder angepasst wird, (z.B. auch) abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter und/oder zweiter Parameter eines oder mehrerer anderer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' und/oder zweiten Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'' gesteuert werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere eine Verschaltung bzw. Kombination des einen oder mehrerer neuronalen Netze DNN1, DNN2, DNNZ, für eine oder mehrere bestimmte Personen P1, P1', P1'', ... P2, P2', P2'' bzw. Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', ... AG2, AG2', AG2'', bestimmte Arten von Kommunikationsbotschaften, Ziele bzw. Zielwerte (z.B. für Wirkung bzw. Reaktion), eine Kommunikationsgruppe bzw. eine nach beliebigen bestimmten Kriterien gewählte Anzahl von Personen P1, P1', P1'', ... P2, P2', P2'' trainiert und/oder betrieben werden. Dabei können komplexe personenspezifische Merkmale, gruppendynamische bzw. gruppenpsychologische Effekte besser berücksichtigt werden.
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Die 6 illustriert eine Variante des Systems sowie Merkmale des Ablaufs des Verfahrens.
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Zusätzlich zu den bereits diskutierten Figuren sowie Bezugszeichen wird das Trainieren bzw. Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ in Verbindung mit mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' und mehreren zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' veranschaulicht. Die Daten repräsentierend die im vorliegenden Dokument diskutierte Parameter werden zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verarbeitet. Insbesondere wird das (zum Trainieren zu verwendende) Feedback F1, F1', F1'' bzw. F2, F2', F2'' ermittelt und verwendet. Das Feedback F1, F1', F1'' bzw. F2, F2', F2'' kann abhängig von der jeweils (z.B. bei der jeweiliger zweiten Person P2, P2', P2'') erzielter Wirkung, insbesondere abhängig von dem Abgleich der Wirkung mit einem Zielwert ermittelt und/oder zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verwendet.
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In einem Modul bzw. Verarbeitungsschritt VF1 bzw. VF2 kann ein Abgleich, Auswahl und/oder Verarbeitung der Daten aus einer Vielzahl ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. der zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' erfolgen. Beispielsweise werden (einem jeweiligen) Zielwert (zumindest annähernd oder überwiegend) entsprechende Daten werden beim Trainieren zum Belohnen des zumindest einen neuronalen DNN1, DNN2, DNNZ und/oder die (einem jeweiligen) Zielwert nicht (zumindest annähernd oder überwiegend nicht) entsprechende Daten werden beim Trainieren zum Bestrafen des zumindest einen neuronalen DNN1, DNN2, DNNZ verwendet.
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Selbstverständlich können auch weitere auf die Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', ... AG2, AG2', AG2'', Personen P1, P1', PI'',... P2, P2', P2'' bzw. Wohnräume 1, 1', 1'', ... bzw. 2, 2', 2'' bezogene Daten zweckmäßig (mit)verwendet werden. Bevorzugt kann ein erheblicher Teil der gesamten Trainingsdaten und/oder Inputdaten zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von den im vorliegenden Dokument beschriebenen ersten Parametern und/oder zweiten Parameter ermittelt werden bzw. sein. Diese können mehr als 50, 75, 90, 95% der insgesamt verwendeten Daten bzw. Parameter bilden. Die von den im vorliegenden Dokument beschriebenen ersten Parametern und/oder zweiten Parameter abhängige Daten und/oder das mit den Daten trainierte neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann alternativ oder zusätzlich zum Betreiben und/oder Trainieren eines (z.B. von der zwischenmenschlichen Kommunikation zumindest teilweise abhängigen, zumindest teilweise abhängigen oder im Wesentlichen unabhängigen) Applikation, z.B. eines Sprachassistenten bzw. einer Sprachsteuerung, Mimiksteuerung bzw. Gestensteuerung verwendet werden.
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Unter dem Begriff „Betreiben“ kann ein Verwenden des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere in dem aktiven Betrieb (z.B. zum Erzeugen bzw. Anpassen von Kommunikationsbotschaften) verstanden werden. Das Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann alternativ oder zusätzlich als das Betreiben der entsprechenden Funktionalität mittels des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ umfassen oder sein. Das zumindest ein neuronales Netz kann bei seinem Betreiben (an seiner Eingangsschicht) gesteuert werden und/oder eine Funktionalität steuern. Insbesondere wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ (z.B. die Eingangsschicht des neuronalen Netzes) beim Betreiben mit einer von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder einen oder mehreren zweiten Parametern abhängigen Information gesteuert. Alternativ oder zusätzlich kann das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... bzw. das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... abhängig von der Ausgangsschicht des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen (z.B. an der Ausgangsschicht ausgegeben oder von dieser gesteuert) werden.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ für eine oder mehrere bestimmte Personengruppen, bestimmte Person, bestimmte Kombination von Personen, bestimmte Richtungen der Kommunikationsbotschaften trainiert und/oder betrieben werden. Das Trainieren des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann ausgehend von vergleichsweise größeren bzw. allgemeineren Fällen (z.B. ausgehend von einem zumindest teilweise trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, für eine Anzahl von Personen, insbesondere eine Gruppe von Personen oder Personen zugehörig zu einer oder mehreren Personengruppen), insbesondere in einem oder mehrere Schritten, für kleinere bzw. spezifischere Fälle (z.B. für Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen, für spezifische Gruppen von Personen, für bestimmte Personen, für spezifischere Parameter) trainiert (z.B. weiter trainiert bzw. jeweils nachtrainiert) werden. Dabei kann in diesem Sinne ein Transfer-Learning in Bezug auf das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ ausgeführt werden.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ zunächst auf Basis von nicht oder grob (z.B. in 4 - 8 Klassen) unterscheidbare bzw. differenzierte Fälle, Parameter bzw. Kategorien trainiert. Damit können die ersten Daten des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erzeugt werden. Diese können bereits zum Betreiben verwendet werden. Bevorzugt erfolgt ein weiteres Trainieren auf Basis der ersten Daten, wobei feiner bzw. fein (z.B. in 8 - 64 Klassen) unterscheidbare bzw. differenzierte Fälle, Parameter bzw. Kategorien trainiert werden. Dabei können ein oder mehrere Datensätze der zweiten Daten des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erzeugt werden, die (jeweils) zusammen oder zusätzlich zu den ersten Daten zur Handhabung spezifischer Fälle bzw. einer Vielzahl der Fälle geeignet sind.
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Beispielsweise repräsentieren die ersten Daten vorwiegend die nahe an der Eingangsschicht liegende Schichten und die zweiten Daten (z.B. jeweilige, mehrere Datensätze der zweiten Daten) vorwiegend die nahe an der Ausgangsschicht liegende Schichten des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ. Insbesondere können (z.B. beim Trainieren, Update und/oder Betrieb) die ersten Daten und zweite Daten zweckmäßig kombiniert werden. Beispielsweise kann, auf ein erstes Trainieren welches einen Eintrag aus der folgenden Liste betrifft, ein zweites Trainieren (z.B. ein entsprechendes Transfer Learning) ausgeführt werden, das einen oder mehrere der nachfolgenden Einträge betrifft:
- - Wertebereichen, Klassen und/oder Muster erster Parameter; (z.B. Szenen, Kontexte, Arten der Kommunikation, etc. in der Umgebung erster Anwendergeräte)
- - Wertebereichen, Klassen und/oder Muster zweiter Parameter; (z.B. Szenen, Kontexte, Arten der Kommunikation, etc. in der Umgebung erster Anwendergeräte)
- - Zugehörigkeit zu Personengruppen;
- - Kombinationen von Personen zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen;
- - bestimmte erste Personen und/oder bestimmte zweite Personen;
- - bestimmte Kombinationen bestimmter ersten Personen und/oder bestimmter zweiter Personen;
- - Kommunikationsbotschaften die in bestimmte Richtungen, z.B. von (auch zu verstehen im Namen, im Auftrag) einer oder mehreren bestimmten ersten Personen an eine oder mehrere bestimmte zweite Personen gerichtet sind.
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Die 7 illustriert einige Beispiele zum Ausführen des Verfahrens, insbesondere zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ sowie dabei verwendete Parameter. Dazu zählen (zum Teil in der 7 symbolisch dargestellten) Parameter (PK1, PK2, ..., PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a') der ersten Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1a' sowie die Parameter (PK1, PK2, .... PK9), (PRK2-a, PRK2-b, PRK2-c, ... PRK2-a') der der zweiten Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2a'. In der entsprechenden Art und Weise werden weitere erste Parameter und/oder zweite Parameter ermittelt und verwendet. Beispielsweise können die mit den Kommunikationen bzw. mit diesen Parameter, Personen bzw. Anwendergeräten korrespondierenden Daten verwendet werden.
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Es können Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a') der ersten Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1a' und/oder Parameter PK1, PK2, .... PK9), (PRK2-a, PRK2-b, PRK2-c, ... PRK2-a') der zweiten Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2a' verwendet werden, die auf die Verwendung einer ersten Information i1 bzw. einer zweiten Information i2 ermittelt sind. Diese können jeweils einen Resultat der Beeinflussung bzw. Stimulation der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' durch die Verwendung der ersten Information i1 bzw. einer zweiten Information i2 kennzeichnen.
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Alternativ oder zusätzlich können die Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' auf einen Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2 verwendet werden. Ferner können die ersten und/oder zweiten Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der Reaktionen der ersten Personen P1, P1', P1'' und/oder zweiten Personen P2, P2', P2'' ermittelt und verwendet werden, die einen Resultat der Beeinflussung bzw. Stimulation der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' durch die Verwendung der ersten Information i1 bzw. einer zweiten Information i2 kennzeichnen.
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Die erste Parameter und/oder zweite Parameter können, z.B. ein Verhältnis zu dem einen oder mehrerer Parameter der ersten Information i1 bzw. der zweiten Information i2 kennzeichnen. Insbesondere kennzeichnen diese ein (jeweiliges) Verhältnis der Reaktion zu dem Stimulus. Ein erster Parameter und/oder ein zweiter Parameter müssen daher keine absoluten Maße (z.B. der Reaktion) repräsentieren. Diese können (auch nur) ein relatives Maß, insbesondere als eine Funktion der jeweiligen Stimuli, z.B. der durch die bereits gegebene Stimuli und/oder durch die Verwendung der ersten Information i1 bzw. der zweiten Information i2 erzeugten Stimuli kennzeichnen. Wie bereits diskutiert kann die ersten Information i1 und/oder zweiten Information i2 im Betrieb und/oder zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ (z.B. abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ ermittelt und/oder veranlasst werden.
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Die abhängig von jeweiligen Parameter ermittelten Daten (z.B. Parameter in jeweils zweckmäßig verarbeiteten Form) können zum Einrichten, Variieren bzw. Steuern des mathematischen Zusammenhangs bzw. zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ, verwendet werden.
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Das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ mit dem das Unterstützen der Kommunikation (KB12, ..., KB21, ...) für die eine oder mehrere erste Personen (P1, P1', P1'') ausgeführt wird oder ausgeführt werden wird,
abhängig vom Betreiben und/oder Ergebnis des Betreibens des zumindest einen neuronalen Netzes (DNN1, DNN2, DNNZ) erfolgt, mit dem das Unterstützen der Kommunikation (KB12, ..., KB21, ...) für die eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2'') ausgeführt wird oder ausgeführt wurde.
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Beispielsweise können die Trainingsdaten, insbesondere das Ermitteln und/oder Verarbeiten von Trainingsdaten, zum Trainieren zumindest einen neuronalen Netzes und/oder Daten zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes abhängig von einem bei einer oder mehreren Kommunikationen, bevorzugt bei einer Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationen erzielten Ergebnisses verändert werden.
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Dies kann erfolgen abhängig von dem Ergebnis einer oder mehreren nicht durch das Verfahren unterstützter Kommunikationen und/oder durch eine andere (z.B. vorher eingerichtete, insbesondere von der aktuell zu trainierenden Variante unterschiedliche) Variante des Verfahrens unterstützte Kommunikationen und/oder durch das Verfahren unterstützter Kommunikationen erfolgen.
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Beispielsweise können die Trainingsdaten zum Trainieren zumindest einen neuronalen Netzes und/oder Steuerungsdaten zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes zum Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation abhängig von dem Ergebnis einer oder mehreren Kommunikationen, insbesondere einer oder mehreren durch das Verfahren unterstützter und/oder nicht durch das Verfahren unterstützter Kommunikationen variiert werden.
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Beispielsweise können Trainingsdaten zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder ein Auswählen (z.B. ein Kriterium zur Auswahl der Parameter) und/oder mathematische Abhängigkeit (z.B. Formel, computerimplementierte Funktion) zum Ermitteln der Trainingsdaten für das zumindest ein neuronales Netz:
- - abhängig von einem Parameter kennzeichnend ein Ergebnis der Kommunikation;
und/oder
- - abhängig von den Trainingsdaten, insbesondere zum Trainieren ermittelter und/oder verwendeter Trainingsdaten) eines oder mehrerer weiterer neuronaler Netze (z.B. einer oder mehreren weiteren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen zugeordneten) verändert werden.
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Beispielsweise können Daten zum Betreiben, insbesondere Steuern, des zumindest einen neuronalen Netzes und/oder ein Auswählen (z.B. ein Kriterium zur Auswahl der Parameter) und/oder mathematische Abhängigkeit (z.B. Formel, computerimplementierte Funktion) zum Ermitteln Daten zum Betreiben des zumindest einen (z.B. zur Unterstützung zumindest einer ersten bzw. zweiten Person eingerichteten) neuronalen Netzes:
- - abhängig von einem Parameter kennzeichnend ein Ergebnis der Kommunikation;
und/oder
- - abhängig von den Trainingsdaten, insbesondere zum Trainieren ermittelter und/oder verwendeter Trainingsdaten) eines oder mehrerer weiterer neuronaler Netze (z.B. einer oder mehreren weiteren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen zugeordneten)
verändert werden.
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Ferner zeigt die 7 das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation (an bzw. für Personen) umfassend beispielhafte Funktionalitäten (z.B. Generator, Anpasser, Prädiktor, Unterstützer) ausgeführt werden. Ferner werden die Personen illustriert für welche derartige Funktionalitäten jeweils ausgeführt werden können.
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Das Verfahren kann zumindest teilweise mittels einer ersten virtuellen Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' und/oder einer zweiten virtuellen Persönlichkeit VP2, VP2', VP2'' ausgeführt werden. Die im Allgemeinen beschriebene virtuelle Persönlichkeit kann eingerichtet sein sowohl die Funktionalität bzw. Rolle der ersten virtuellen Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' und/oder einer zweiten virtuellen Persönlichkeit VP2, VP2', VP2'' auszuführen.
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In einem Beispiel des Betreibens der virtuellen Persönlichkeit tritt eine (z.B. jeweils eine) zweite virtuelle Persönlichkeit VP2, VP2', VP2'' gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' auf. Diese kann die zumindest einen Teil der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... erzeugen, insbesondere ausgeben. Dabei können an zumindest zwei unterschiedliche zweite Personen P2, P2', P2'' (z.B. abhängig von jeweiligen zweiten Parametern, Kontexten, Personengruppen) jeweilige unterschiedliche Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... bzw. Varianten von Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... erzeugt werden. Beispielweise können sich die Kommunikationsbotschaften durch die Körpersprache bzw. körperliche Regungen der jeweiligen virtuellen Persönlichkeiten VP2, VP2', VP2'' und/oder primende Reize bzw. als primene Reize genutzte Reize unterscheiden.
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In einem weiteren Beispiel des Betreibens der virtuellen Persönlichkeit tritt eine (z.B. jeweils eine) erste virtuelle Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' gegenüber der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' auf. Diese kann ein Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' gegenüber der einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' erzeugen, insbesondere ausgeben. Dies kann eine (z.B. mittels des Persönlichkeitsmodells der virtuellen Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' simulierten und/oder prädizierten) Zustand, Zustandsveränderung, Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' kennzeichnen. Die virtuelle Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' bzw. das Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'' kann mit den ersten Parametern bzw. mittels der ersten Parametern mit der jeweiligen Person P1, P1', P1'' (z.B. hinsichtlich des Zustands, Emotionen, etc. ) zumindest teilweise synchronisiert sein.
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Das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' kann während oder vor der Ausgabe (bzw. des Wahrnehmens) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ..., vor dem Absenden der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ..., vor oder während der Entstehung oder Fertigstellung des Entwurfs und/oder Vorgabe VG1, VG1', VG1'' der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' ermittelt und/oder an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' (an den entsprechenden Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'') ausgegeben werden.
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Die im vorliegenden Dokument in Bezug auf die Kommunikationsbotschaft beschriebenen Merkmale können Auswahlweise bzw. in jeder Kombination auf das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' zutreffen bzw. angewandt werden. Beispielsweise kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' jeder Kombination von Merkmalen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, ihrer Erzeugung bzw. Anpassung entsprechen. Dieses kann mit denselben bzw. sinngemäß entsprechenden Mitteln bzw. Verfahrensschritten erzeugt werden. Beispielsweise kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' auf diversen Wahrnehmungskanälen (an diverse Sinne der ersten Personen P1, P1', P1'') adressiert werden. Dieses kann mittels eines Feedbackgenerators mit sinngemäß entsprechenden Merkmalen wir der Generator von Kommunikationsbotschaften erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' abhängig von ersten Parameter und/oder zweiten Parameter bzw. abhängig von zumindest einen mit den ersten Parameter und/oder zweiten Parameter trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes erzeugt werden. Beispielsweise kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' jeweils derart erzeugt werden (auch zu verstehen: ein oder mehrere Parameter des Feedbacks so bestimmt oder angepasst werden), dass eine bestimmte bzw. bestimmten Kriterien entsprechende Wirkung des Feedbacks FB21, FB21, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' auf die (jeweilige) eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'', und/oder Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' angestrebt bzw. angeregt wird. Beispielsweise können dabei (in einer analogen Art und Weise ) weitere Mediainhalte MI1, MI2,... und/oder primende Reize bzw. als primene Reize genutzte Reize (z.B. Abschnitte des in der Umgebung auszugebenden Medieninhalts MI1, MI2,...) verwendet werden.
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Beispielweise kann sich ein an zumindest zwei unterschiedlichen Anwendergeräten AG1, AG1', AG1''erzeugte Feedbacks F21, F21', F21'' unterscheiden. Es kann an zumindest zwei unterschiedliche erste Personen P1, P1', P1'' ein jeweils unterschiedliches, insbesondere jeweils zweckmäßiges, Feedback F21, F21', F21'' erzeugt werden. Beispielsweise kann das Feedback F21, F21', F21'' in Form einer (z.B. mittels der virtuellen Persönlichkeit VP1, VP1', VP1'') erzeugten Körpersprache, körperlichen Regung, Mimik, Gestik, Mikroexpression erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Das Feedback F21, F21', F21'' kann abhängig von einer oder mehreren aktuellen körperlichen Regungen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' erzeugt werden. Dies kann auch dann erfolgen, wenn die eine oder mehrere zweite Personen P2, P2', P2'' nicht unmittelbar oder mittelbar sichtbar bzw. nicht als ihr Abbild (z.B. als Video) wahrnehmbar sind. Es können auch zumindest zwei der zweiten Personen P2, P2', P2'' sein.
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Beispielsweise werden diverse körperliche Regungen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' ermittelt. Es können auch Parameter sein die (z.B. auch bei einer unmittelbaren Sicht bzw. Kontakt) nicht oder nur bedingt oder erschwert wahrnehmbar wären (z.B. nicht ohne Hilfsmittel oder Expertise erkennbar wären). Die körperliche Regungen, insbesondere Veränderungen der körperlichen Regungen (z.B. auf bestimmte wahrgenommene Abschnitte und/oder auf die Verwendung der zweiten Information i2) kann mittels dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'' (z.B. als Smartwatch oder Smartcloses der zweiten Personen) ermittelt werden. Die Parameter der (diversen, einzelnen, zu einzelnen Personen P2, P2', P2'') können verarbeitet, analysiert und/oder modellhaft, insbesondere abstrahiert und/oder verstärkt repräsentiert werden. Dabei können die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' ein leicht interpretierbares und/oder verstärktes Feedback F21, F21', F21'' bekommen, insbesondere noch bevor oder anstatt, dass eine tatsächliche Wirkung bzw. Reaktion bei der zweiten Person P2, P2', P2'' auftritt.
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Bevorzugt kann das Verarbeiten, Analysieren und/oder eine (z.B. modellhaftes, abstrahiertes und/oder verstärktes) Repräsentieren der einen oder mehreren körperlichen Regungen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' abhängig von dem zumindest einen neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann für eine oder mehrere jeweilige erste Personen P1, P1', P1'' ein Feedback F21, F21', F21'' erzeugt werden, das sich zumindest vorrangig auf die Vorgabe VG1, VG1', VG1'' bzw. Beitrag der jeweiligen ersten Person P1, P1', P1'' zu der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... bezieht. Alternativ oder zusätzlich kann für eine oder mehrere (jeweilige bzw. bestimmte) zweite Personen P2, P2', P2'' ein Feedback F21, F2'1, F2''1 erzeugt werden, das sich zumindest vorrangig auf die Wirkung bzw. Reaktion der (jeweiligen bzw. bestimmten) zweiten Person P2, P2', P2'' bezieht (z.B. diese repräsentiert). Beispielsweise kann das Feedback F21, F21, F2'1 auf bestimmte zweite Personen P2, P2', P2'' oder auf eine Anzahl (z.B. Gruppe von zweiten Personen P2, P2', P2'' beziehen.
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Beispielsweise wird eine Bildung von Gruppen der zweiten Personen P2, P2', P2'' und/oder Zuordnen von zweiten Personen P2, P2', P2'' zu den Gruppen (auch zu verstehen: Unterteilen von Personen in Gruppen) ausgeführt. Dies kann erfolgen abhängig von einer ermittelten bzw. prädizierten Wirkung der Kommunikationsbotschaft auf die jeweilige Person P2, P2', P2'' und/oder ermittelten bzw. prädizierten Reaktion der jeweiligen Person P1, P2', P2'' erfolgen. Die Personen können insbesondere dynamisch (z.B. im Verlauf der Kommunikation) in vordefinierte (z.B. voreingestellte, wählbare, für die Art der Kommunikation oder Kommunikationspartner spezifische) und/oder dynamisch (z.B. für die jeweilige Kommunikation spezifische bzw. zweckmäßig gebildete) Gruppen zugeordnet werden. Das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' kann die Zuordnung der Personen zu den Gruppen repräsentieren. Vordefinierte bzw. einstellbare Gruppen können (z.B. je nach Art der Kommunikation) sinngemäß etwa:
- Gruppe der Begeisterten, Gruppe der Unterstützer, Gruppe der Akzeptierenden, Gruppe der Überzeugten, .... , Gruppe der Entrüsteten, Gruppe der Enttäuschten, Gruppe der Verhindernden, Gruppe der Protestierenden, Gruppe der Skeptischen, ..., Gruppe der Fragenden, Gruppe der nicht verstehenden, ... , Gruppe der Lächelnden, ...
- Die Gruppen und/oder das Zuordnen der zweiten Personen zu den Gruppen können gemäß den Gesetzmäßigkeiten und/oder Rollen (z.B. aus der Psychologie bekannten) einer Gruppendynamik. Beispielsweise umfasst das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' eine Repräsentation (z.B. eine Darstellung bzw. eine Visualisierung) der Gruppendynamik. Ferner kann ein Feedback erzeugt werden, auch repräsentierend die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'', Gruppen den ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. Bildung von Gruppen und/oder Zuordnen der ersten Personen P1, P1', P1'' zu den Gruppen.
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Beispielsweise kann die Gruppendynamik der Teilnehmer der Kommunikation KB12, KB21, z.B. betreffend eine Anzahl von zweiten Personen P2, P2', P2'' und/oder einer Anzahl von ersten Personen P1, P1', P1'' z.B. vor oder am Anfang der Kommunikation KB12, KB21, ..., im Verlauf der Kommunikation KB12, KB21, .... und/oder am Ende oder nach der Kommunikation KB12, KB21, ... repräsentiert werden.
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Die Bildung von Gruppen der zweiten Personen P2, P2', P2'' und/oder Zuordnen von zweiten Personen P2, P2', P2'' zu den Gruppen kann abhängig von dem Wertebereich, Ähnlichkeit und/oder Muster der (ermittelten und/oder prädizierten) Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf die (jeweilige) zweite Person P2, P2', P2'' und/oder (ermittelten und/oder prädizierten) Reaktion der (jeweiligen) zweite Person P2, P2', P2'' erfolgen. Beispielsweise können zweite Personen P2, P2', P2'' die jeweils gleiche, ähnliche bzw. gleichen Mustern der (ermittelten und/oder prädizierten) Wirkungen bzw. Reaktionen in gleiche oder (z.B. bei signifikanten Unterschieden in benachbarte) Gruppen zugeordnet werden.
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Beispielsweise kann an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' ein Feedback F21, F2'1, F2''1 ausgegeben werden, wie viele, welche zweite Personen P2, P2', P2'' bzw. zweite Personen P2, P2', P2'' zugehörig zu unterschiedlichen Personengruppen in jeweiligen Gruppen zugeordnet bzw. wie die (z.B. aktuelle und/oder prädizierte) die Gruppen bzw. die Zuordnung zu den Gruppen ist und/oder wie die Gruppen bzw. Zuordnung zu den Gruppen (z.B. im Verlauf der Kommunikation) verändert wird.
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Die Gruppen und/oder das Feedback F21, F2'1, F2''1 betreffend unterschiedliche Personen P2, P2', P2'' bzw. Gruppen von Personen P2, P2', P2'' können (z.B. für die Wahrnehmung der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'') unterschiedlich (z.B. mit Farben, Symbolen, Texturen) gekennzeichnet und/oder (z.B. auf einer Fläche bzw. im Raum) angeordnet werden. Beispielsweise können die wahrnehmbare Richtungen, Distanzen, Position aus welchen diese wahrnehmbar gemacht werden unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Richtungen, Distanzen, Position und/oder Gruppierung von Personen P2, P2', P2'' abhängig von dem einen oder mehreren Parameterwertebereichs bzw. Muster (jeweils ermittelter und/oder prädizierter) Wirkung und/oder Reaktion bestimmt oder angepasst werden. Dadurch können diese besser unterscheidbar gemacht werden.
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Die verwendete Bezugszeichen sind derart gebildet, dass das FB2'1 das Feedback (z.B. Variante des Feedbacks) über die Person P2' an die Person P1 bedeutet bzw. FB 21' das Feedback (z.B. Variante des Feedbacks) über die Person P2 an die Person P1' bedeutet. Ein entsprechende Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' kann (jeweils) an den entsprechenden Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' ausgegeben werden.
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Das Erzeugen des Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' für die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' kann zumindest teilweise abhängig von Einstellungen (z.B. persönlichen Einstellungen, Nutzerkontoeinstellungen) und/oder Bedienhandlungen der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' erzeugt werden. Beispielsweise kann das Erzeugen des Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' von er einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' zumindest teilweise zugelassen, eingeschränkt und/oder unterbunden werden.
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Beispielsweise kann das Erzeugen des Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' für die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' bei der Kommunikation mit einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' zumindest teilweise abhängig von dem erzeugen des Feedbacks FB12, FB1'2, FB1''2, ..., FB12', FB12'', ... FB1'2', FB1''2'' für die eine oder mehrere zweite Personen P2, P2', P2'' erfolgen. In einem vereinfachten Fall kann das Erzeugen des Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' oder die Berechtigung zum Erzeugen des Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' in eine Richtung von dem Erzeugen des Feedbacks FB12, FB1'2, FB1''2, ..., FB12', FB12'', ... FB1'2', FB1''2'' in eine andere, insbesondere entgegengesetzte Richtung erfolgen.
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Das zumindest ein Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' kann kennzeichnend sein für:
- - eine oder mehrere ermittelte und/oder prädizierte Wirkung bzw. Reaktion;
und/oder
- - ein unpassenden bzw. fehlenden Teil (Anschnitt und/oder Inhalt), einen unpassenden Parameterwert bzw. Parameterwertebereich der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnen. Beispielsweise kann als das fehlend bzw. unpassend sich auf das Erreichen bzw. Erreichbarkeit des Ziels der Kommunikation bzw. des Zielwerts der Wirkung und/oder Reaktion beziehen;
und/oder
- - einen Änderungsvorschlag insbesondere betreffend eine noch nicht abgerufene bzw. nicht ausgegebene Kommunikationsbotschaft bzw. einen Teil der Kommunikationsbotschaft, eine der nachfolgenden Kommunikationsbotschaften;
und/oder
- - eine Veränderung der Haltung der einen oder mehreren ersten Personen, z.B. hinsichtlich faktischer Richtigkeit, konstruktiver Haltung, etc.
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Dabei kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' eine Unterscheidung zwischen einer oder mehrere Wirkungen und/oder einer oder mehreren Reaktionen umfassen.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Wirkung (auch kennzeichnend eine Art der Wirkung) und ein Parameter der Reaktion (auch kennzeichnend eine Art der Reaktion) mittels einer Ausgabe, insbesondere in grafischer und/oder akustischer Form (z.B. als ein Diagramms bzw. VR) dargestellt werden.
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Beispielsweise können ermittelte bzw. prädizierte Wirkungen und/oder Reaktionen von mehreren zweiten Personen in Gruppen zusammengefasst werden.
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Das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' kann sich insbesondere auf einen Teil (z.B. Abschnitt und/oder Inhalt) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft beziehen. Es können mehrere Feedbacks zu unterschiedlichen Teilen der Kommunikationsbotschaft erzeugt werden.
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An mehrere der ersten Personen können unterschiedliche Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'', unterschiedliche Anzahl von Feedbacks bzw. Feedbacks betreffend unterschiedliche Teile der zumindest einer Kommunikationsbotschaft erzeugt werden. Beispielsweise betrifft das jeweilige Feedback Teile oder Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft die entsprechend der Vorgabe der jeweiligen ersten Person und/oder die, insbesondere zumindest in einem gewissen Maße, abweichend von der Vorgabe der jeweiligen ersten Person erzeugt oder angepasst worden sind.
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Beispielsweise können die Gruppen bzw. Häufungen von Personen gebildet werden die (z.B. bis zu einem gewissen Grad) ähnliche bzw. demselben Muster entsprechende Wirkungen und/oder Reaktionen aufweisen bzw. zumindest voraussichtlich aufweisen werden. Die Bildung der Gruppen kann eine Zusammenfassung der entsprechenden Wirkungen und/oder Reaktionen, bzw. der Personen in Gruppen umfassen. Die Wirkungen und/oder Reaktionen, Personen bzw. Gruppen von Personen können abhängig von einer jeweiligen Parametern für Wirkung und/oder Reaktionen hinsichtlich ihren wahrnehmbaren Richtung, Distanz oder Position (z.B. auf einer Anzeigefläche im Anzeigeraum bzw. hinsichtlich der entsprechenden akustischen Klangquelle) platziert werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Feedback FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' an die eine oder mehrere zweite Personen, insbesondere auf eine von diesen (z.B. zumindest potentiell) eingehende Kommunikation erzeugt werden.
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8 illustriert unterschiedliche Kommunikationen, Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., Anordnungen bzw. Beziehungen zwischen diversen Personen zueinander.
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Die ersten Personen P1, P1', P1'' sowie zweiten Personen P2, P2', P2'' sind jeweils als Gruppen von Personen, insbesondere Familien dargestellt. Diese befinden sich (z.B. aktuell, meistens oder in der Regel) in denselben Wohnräumen 1 bzw. 2.
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Dabei sind ein interne (z.B. wohnrauminterne, gruppeninterne bzw. familieninterne) Kommunikationen K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' von einigen ersten Personen P1, P1', P1'' sowie K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' von einigen zweiten Personen P2, P2', P2'' als Richtungspfeile dargestellt. Diese können jeweils Präsenzkommunikation bzw. Kommunikationen mit oder ohne technische Mittel sein. Die Kommunikation KB12 kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... umfassen oder sein.
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Außerdem sind diverse Kommunikationen zu anderen Personen bzw. Wohnräumen 1', 2' illustriert. Diese können mittels Telekommunikation beliebiger Arten geführt sein. Zur Verdeutlichung beispielhafter Richtungen sind Kommunikationen durch Bezugszeichen (z.B. KB12, ... KB21, ... KB12, KB13, ... KB23, KB24, ..., KB1''1''', KB1'''1'', KB2''2''', KB2'''2'', ...) gekennzeichnet. Die Bezugszeichenlogik gibt beispielhafte Richtungen an, von und an welche Person bzw. Gruppe von Personen die Kommunikationsbotschaften gerichtet sind. Im Verfahren können Parameter diverser dargestellter Kommunikationen ermittelt und verarbeitet werden.
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Die (im Verfahren zu unterstützende bzw. unterstützte) zwischenmenschliche Kommunikation KB12, ... KB21, ... kann eine über einen ganz oder überwiegend rationalen bzw. auf das Rationale bezogenen oder optimierten Austausch und/oder über ein Übermitteln einer Information hinausgehende bzw. von einem solchen Austausch oder Übermitteln der Information abweichende Kommunikation sein. Dabei können Ziele verfolgt werden die von rationalen Zielen abweichend sind.
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Die zwischenmenschliche Kommunikation KB12, ... KB21, ... kann zu einem wesentlichen Teil (z.B. nebst einem Vermitteln einer Information) zu einer Unterhaltung bzw. einem emotionalen Austausch zu weiteren Zielsetzungen betreffend z.B. geistige, emotionale bzw. psychologische Bedürfnisse (z.B. zumindest einer ersten und/oder zweiten realen Person) dienen. Ferner kann die zwischenmenschliche Kommunikation KB12, ... KB21, ... von einem Versenden oder Austausch der Texte, Stimmen Bilder und/oder der Eingaben abweichen oder über diese hinausgehen. Diese kann von einer Telekommunikation und/oder Nachrichtenwechsel abweichen oder über diese hinausgehen.
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Das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation kann an einem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' (z.B. dem Anwendergerät des Absenders, Auftraggebers und/oder Veranlassers der Kommunikation bzw. zumindest einer Kommunikationsbotschaft) und/oder an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' (z.B. des Empfängers, Wahrnehmers und/oder einen Kommunikationspartner des Absenders, Auftraggebers und/oder Veranlassers der Kommunikation bzw. zumindest einer Kommunikationsbotschaft) ausgeführt werden.
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9 illustriert unterschiedliche im Verfahren erzeugte Informationen sowie beispielhafte Bezüge zu diversen Personen P1, P1', P1' bzw. P2, P2', P2''. Ferner illustriert die Figur einen zumindest teilweise virtuellen Raum VR.
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Insbesondere kann eine virtuelle Persönlichkeit VP1, VP1', VP1', ... VP2, VP2', VP2'' mehrere Personen (hier: erste Personen P1, P1', P1'') repräsentieren und/oder vertreten. Alternativ oder zusätzlich kann eine Person (z.B. im selben virtuellen Raum oder in unterschiedlichen virtuellen Räumen) durch mehrere Avatare vertreten sein. Dies können jeweils gleiche oder unterschiedliche, insbesondere an den jeweiligen virtuellen Raum, Kommunikationspartner, Kontext, Situation angepasste Avatare sein. Der ein oder mehrere Avatare können (wahlweise) Merkmale von virtuellen Persönlichkeiten aufweisen, mittels zumindest einer virtuellen Persönlichkeit betrieben werden. Dabei können die virtuellen Persönlichkeiten und/oder Avatare abhängig von einer oder mehreren Parameter betreffend die entsprechende (zugeordnete) realen Personen trainiert und/oder betrieben werden. Beispielsweise kann jede Person P1, P1', P1'' auch einzeln durch einen (z.B. eigenen bzw. der Person P1, P1', P1'' zugeordneten) Avatar vertreten sein.
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Beispielsweise werden eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1' und/oder eine oder mehrere zweiten Personen P2, P2', P2'' bei der Kommunikation KB12, ... KB21, ... im oder mittels eines virtuellen Raums VR zumindest teilweise und/oder zeitweise durch ihre Avatare repräsentiert und/oder vertreten.
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Bevorzugt wird zumindest ein erster Avatar (AV1, AV1', AV1'') einer oder mehreren ersten Personen (P1, P1', P1'') abhängig von (insbesondere auch zu verstehen mittels) eines oder mehreren ersten Persönlichkeitsmodelle (PM2, PM2', PM2'') und/oder von den aktuellen ersten Parameter betrieben; und zumindest ein zweiter Avatar (AV2, AV2', AV2'') einer oder mehreren zweiten Personen (P2, P2', P2'') abhängig von (insbesondere auch zu verstehen mittels) eines oder mehreren zweiten Persönlichkeitsmodelle (PM2, PM2', PM2'')und/oder von den aktuellen ersten Parameter betrieben.
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Der ein oder mehrere im vorliegenden Dokument beschrieben Avatare können eine virtuelle Figur, Gestalt, insbesondere in Form eines Menschen oder Tiers umfassen oder sein. Der zumindest ein Avatar wird bevorzugt abhängig von den aktuellen die eine oder mehrere entsprechende Personen betreffende Parameter und/oder abhängig von dem Persönlichkeitsmodell der einen oder mehrerer entsprechender Personen betrieben (insbesondere auch zu verstehen: beeinflusst, unmittelbar oder mittelbar gesteuert).
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Der zumindest ein Avatar kann ausgewählte Merkmale der jeweiligen Person bzw. ein Ergebnis der Verarbeitung der ausgewählten Merkmale von zumindest zwei Personen aufweisen bzw. gemäß der ausgewählten Merkmale eingerichtet sein. Es können (einerseits) überwiegend statische und/oder langfristig geltende Merkmale; und/oder (andererseits) veränderliche und/oder dynamische (z.B. auf Bewegung, Veränderung Verhalten oder weitere dynamische Eigenschaften bezogene) Merkmale sein.
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Beispielsweise können (als statische bzw. langfristig geltende) Merkmale körperliche Merkmale, Merkmale des Aussehens (z.B. Körper- bzw. Gesichtsproportionen), Merkmale der Stimme (z.B. hinsichtlich des Klangs bzw. der Frequenzcharakteristika), physikalische Eigenschaften und/oder Duft der jeweiligen Person sein oder umfassen.
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Beispielsweise können (als veränderliche bzw. dynamische) Merkmale Parameter, insbesondere Muster der körperlichen Regungen, Körpersprache, Mikroexpression und/oder der Reaktionen auf bestimmte Reize sein oder umfassen.
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Beispielsweise kann der zumindest ein Avatar ein oder mehrere Merkmale aufweisen, die auf Basis der Verarbeitung, insbesondere Aggregation und/oder Synthese der Merkmale mehrerer ausgewählter (z.B. ersten oder zweiten) Personen.
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Der zumindest ein (erster und/oder zweiter) Avatar kann abhängig von verarbeiteten, insbesondere interpretierten ersten Parameter (z.B. von den ersten Parametern abhängiger Daten) betreffend die eine oder mehrere ersten Personen und/oder zweiten Parameter (z.B. von den zweiten Parametern abhängiger Daten) betreffend die eine oder mehrere zweite Personen trainiert und/oder betrieben werden.
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Insbesondere ist es auch derart zu verstehen, dass ein Avatar der einen oder mehreren Personen (sozusagen der eigener Avatar) zumindest teilweise, unmittelbar oder mittelbar abhängig von dem einen oder mehreren Parameter eines oder mehrerer Kommunikationspartner (insbesondere auch zu verstehen Interaktionspartners) trainiert und/oder betrieben wird.
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Insbesondere kann zumindest ein erster Avatar abhängig von kombinierten, zusammengeführten, und/oder integrierten Parameter von zumindest zwei der (z.B. an einer zu unterstützenden Kommunikation beteiligter) ersten Personen trainiert und/oder betrieben werden. Die eine oder mehrere zweite virtuelle Persönlichkeiten können abhängig von interpretierten Daten der einen oder mehreren zweiten Personen trainiert und/oder betrieben werden. Insbesondere kann zumindest eine zweiter Avatar abhängig von kombinierten, zusammengeführten, und/oder integrierten Parameter von zumindest zwei der (z.B. an einer zu unterstützenden Kommunikation beteiligter) zweiten Personen betrieben werden.
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Der zumindest ein (z.B. erster und/oder zweiter) Avatar zeichnet sich insbesondere über ein, z.B. diesem zugrundeliegendes und/oder ihn beeinflussendes, z.B. steuerndes) Persönlichkeitsmodell und/oder Ausgabemittel und/oder Übermittlungsmittel aus.
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Der zumindest ein Avatar kann das zumindest ein neuronales Netz umfassen oder von diesem betrieben werden. In diesem Sinne können das Trainierten und/oder Betreiben zumindest eines Avatars dieselben bzw. sinngemäß korrespondierende Merkmale wie auf das Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes angewandt werden.
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Das zumindest ein (z.B. erstes und/oder zweites) Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' ... AG2, AG2', AG''' kann ausgebildet sein, zumindest Teil des virtuellen Raums VR bzw. virtuelle Teile des Raums, und/oder Objekte in dem Raum (z.B. einen zumindest teilweise realen und zumindest teilweise virtuellen) Raum VR und/oder zumindest einen Avatar und/oder Gestalten, die keiner realen Person zugeordnet sind wahrzunehmen, z.B. sehen, hören, riechen, berühren schmecken, etc.
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Erzeugen einer Reportinformation (RI21, RI2'1, RI2''1, ..., RI21', RI21'', ... RI2'1', RI2'1'') an die eine oder mehrere erste Personen (P1, P1', P1'') bei der bzw. im Zusammenhang mit der Kommunikation (KB12, ... KB21, ....), insbesondere kennzeichnend einen Verlauf der Kommunikation (KB12, ... KB21, ....), Agieren und/oder Geschähen im Zusammenhang mit der Kommunikation.
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Die zumindest eine (erste und/oder zweite) Reportinformation (RI21, RI2'1, RI2''1, ..., RI21', RI21'', ... RI2'1', RI2''1'') kann sich auf den Verlauf der Kommunikation, Agieren, Geschähen im Zusammenhang mit der zumindest teilweise virtuellen Kommunikation (KB12, ... KB21, ....) beziehen. Diese kann kennzeichnend, insbesondere repräsentierend sein für ein Erlebnis der Kommunikation (KB12, ... KB21, ....) und/oder des Agierens, Interagierens, Handelns, etc. im Zusammenhang mit der virtuellen Kommunikation. Die zumindest eine Reportinformation (RI21, RI2'1, RI2''1, ..., RI21', RI21'', ... RI2'1', RI2''1'') kann eine Information aus der Sichtperspektive, Wahrnehmungsperspektive und/oder Berichtsperspektive der virtuellen Persönlichkeit bzw. des Avatars sein oder umfassen.
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Beispielsweise kann der zumindest ein Avatar die Reportinformation (z.B. für die zugeordnete Person) erzeugen. Die zumindest eine virtuelle Kommunikation (KB12, ... KB21, ...) betreffende Reportinformation (RI21, RI2'1, RI2''1, ..., RI21', RI21'', ... RI2'1', RI2''1'') kann aufgezeichnet und/oder in eine von Menschen wahrnehmbare Form gebracht werden. Beispielsweise kann die Reportinformation (RI21, RI2'1, RI2''1, ..., RI21', RI21'', ... RI2'1', RI2''1'') visuell, auditiv, haptisch, olfaktorisch bzw. gustatorisch wahrnehmbar gemacht werden. Dies kann z.B. aus der Perspektive des Avatars (z.B. gemäß des Prinzips „first person view“) und/oder aus einer von der Perspektive des Avatars abweichenden Perspektive erfolgen. Die zumindest eine Reportinformation kann sich auf einen oder mehrere der Kommunikationspartner beziehen. Dabei kann eine wahrnehmende Person (z.B. eine oder mehrere erste Personen) z.B. auswählen, filtern, priorisieren, die Reportinformation von welchem der Kommunikationspartner (z.B. zweiten Personen P2, P2', P2'' vorrangig gewählt und/oder erzeugt werden.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' ihren (auch zu verstehen ihnen zugeordneten) Avatar im Rahmen der zumindest teilweise virtuellen Kommunikation (KB12, ... KB21, ...) betreiben. Dies kann mittels Avatare erfolgen, die abhängig von diversen im Zusammenhang mit der Personen stehenden Parametern (z.B. den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern) trainiert sind.
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Dieser kann eigerichtet und/oder trainiert werden, Wirkungen diverser Wahrnehmungen und/oder Reaktion auf diese zu ermitteln, insbesondere zu simulieren. Dabei kann das Wahrnehmen zumindest teilweise realer und/oder zumindest teilweise virtueller Gegebenheiten trainiert und/oder betrieben werden abhängig von dem Wahrnehmen der einen oder mehreren, insbesondere zu dem Avatar zugeordneter realen Personen erfolgen. Dies können z.B. virtuell wahrgenommene Informationen, diverser Kommunikationsbotschaften, Wahrnehmungen in dem zumindest teilweise virtuellen Raum) und/oder Reaktionen auf diverse Wahrnehmungen sein oder umfassen.
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Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest ein Avatar trainiert und/oder betrieben werden, die Wirkungen einer oder mehreren Wahrnehmungen bzw. Gegebenheiten; und/oder der Reaktion auf die Wahrnehmungen bzw. Gegebenheiten zu ermitteln, insbesondere zu simulieren.
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Der zumindest ein Avatar eingerichtet, insbesondere trainiert und/oder betrieben werden einen oder mehrere Merkmale, insbesondere hinsichtlich des Charakters, des Verhaltens, der Außenwirkung und/oder des Innenlebens der einen oder mehreren (z.B. im zugeordneter, etwa der einen oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehrerer zweiten Personen), insbesondere in Bezug auf die Kommunikation aufzuweisen. Dies kann im Betrieb bzw. in einem bestimmten Betriebsmodus des Avatars gelten. Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest ein Avatar einen, insbesondere einstellbaren, wählbaren, an eine oder mehrere Bedingungen geknüpften, Unterschied zu den Merkmalen auf Basis der Merkmale der einen oder mehrerer (bestimmten) Personen aufweisen bzw. für diese eingerichtet oder trainiert werden.
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Beispielsweise kann die eine oder mehrere (z.B. erste und/oder zweite) Personen durch Ihre jeweiligen Avatare die besagte Unterstützungsinformation und/oder Abstimmungsinformation und/oder Feedback und/oder Reportinformation erzeugen. Dies kann auch bei einer zumindest teilweisen oder zeitweisen Abwesenheit bzw. Ablenkung von der Teilnahme an der Kommunikation, Beobachtung der Kommunikation und/oder Nichtwahrnehmung des zumindest teilweise virtuellen Raums erfolgen. Auf Basis der Unterstützungsinformation und/oder Abstimmungsinformation und/oder Feedback und/oder Reportinformation kann (z.B. für die jeweilige Person bzw. Kommunikationspartner, Gruppe) eine (bevorzugt multimedial) wahrnehmbare Sequenz, Story, Film, Erlebnis erzeugt werden.
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Es folgt die Beschreibung von Beispielen 1-10 die jeweils unterschiedliche Aspekte der Erfindung beschreiben. Diese sind untereinander sowie mit allen weiteren in diesem Dokument beschriebenen Merkmalen frei kombinierbar. Die „ersten“ Parameter beziehen sich auf das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. seine Umgebung, den ersten Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. erste Personen P2, P2', P2''. Die „zweiten“ Parameter beziehen sich auf das zweite Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. seine Umgebung, den zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. zweite Personen P2, P2', P2'.
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BEISPIEL 1
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Es werden ein oder mehrere erste Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen (P1, P1', P1'') und/oder ein oder mehrere zweite Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2'') ermittelt und/oder prädiziert.
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Ein oder mehrere erste auf die eine oder mehrere erste Personen bezogene Parameter können kennzeichnend sein für eine Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen auf eine von diesen (jeweils) wahrgenommen Information. Ein oder mehrere zweite auf die eine oder mehrere Personen bezogene Parameter können kennzeichnend sein für eine Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen auf eine von diesen (jeweils) wahrgenommen Information. Dabei handelt es sich bevorzugt um eine in einem nahezu unmittelbaren (z.B. zeitlichen, kausalen) Zusammenhang mit den Abschnitten einer von der Person wahrgenommenen Information (z.B. bestimmten, jeweiligen Abschnitten einer für eine oder mehrere erste Personen internen Kommunikation und/oder mit Abschnitten des von jeweiligen Person wahrgenommenen Mediainhalts) stehende Reaktion handeln.
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Zur Ausführung der Erfindung, insbesondere zum Ermitteln des einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... bzw. des einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der ersten Reaktion der zumindest einer Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... können diverse Sensoren des bzw. der Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' und/oder in der Sensoren weiterer Vorrichtungen in Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', z.B. eine oder mehrere Kameras, Mikrophone, bevorzugt mehrere, vernetzte Mikrophone, ein Anwesenheitssensor, ein Bewegungsmelder, ein Brandschutzsensor, eine oder mehrere (Web-)Kameras, etc. genutzt bzw. entsprechend eingerichtet sein. Ein kann ein oder mehrere Sensoren des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', bzw. des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bzw. eine in eine Ausgabevorrichtung (TV, Laptop, ... und dergleichen) integrierte Kamera genutzt bzw. entsprechend eingerichtet sein. Beispielsweise wird zumindest ein Sensor oder eine einen Sensor umfassende Vorrichtung eingerichtet, den einen oder mehrere erste Parameter bzw. den einen oder mehrere zweite Parameter, insbesondere auf eine Anforderung aus dem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1' bzw. aus dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2' zu ermitteln, insbesondere zumindest die entsprechenden (roh-)Daten zu erfassen. Ein solches Ermitteln der ersten bzw. zweiten Parameter ist in einem solchen Fall ebenfalls als das Ermitteln mittels eines ersten bzw. zweiten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' zu verstehen. Insbesondere ist das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1', bzw. das zweite Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' eingerichtet, den einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Parameter nicht (oder optional nicht nur) während einer (lediglich optional vorgesehenen) Telekommunikationsverbindung zu ermitteln. Beispielsweise kann mittels des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' ein Ermitteln des einen oder mehreren ersten bzw. zweiten Parameter betreffend einen bestimmten Raumbereich RB1, ... RB8, und/oder betreffend eine bestimmte (erste, zweite) Kommunikation bzw. Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen, insbesondere einer bestimmten ersten Person P1, P1', P1'' bzw. einer ersten Person P1, P1', P1'' zugehörig zu einer bestimmten Personengruppeerfolgen oder eine entsprechende Anforderung zum Ermitteln der Parameter veranlasst werden.
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In diesem Beispiel wird eine Sensorvorrichtung SV1, SV2 an der Decke bzw. Leuchte des Wohnraums angebracht, die eine Erfassung von Bilddaten und Parameter von unterschiedlichen Arten (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. der Reaktion er zumindest einen Person, sowie ggf. diverser weiterer (in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' hörbaren) akustischer Schallwellen ausgestaltet ist. Die zumindest eine Sensorvorrichtung SV1, SV2 umfasst in diesem Beispiel eine im Wesentlichen nach unten ausgerichtete Kamera und mehrere Mikrophone, die zum Bestimmen (Lokalisierung) eine oder mehrere Quellen der Schallwellen, z.B. zu den Abschnitten der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. der Reaktion der zumindest einen Person. Ferner kann diese zum Erfassen weiterer Schalwellen in der Umgebung des ersten bzw. zweiten Anwendergeräts bzw. im Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', z.B. betreffend Schallwellen eines weiteren akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d, eingerichtet sind. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. ein Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person unmittelbar mittels einer (weiteren) in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' betreibbaren Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 ermittelt werden.
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Die besagte erste bzw. zweite Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' die von oder zwischen den innerhalb des jeweiligen ersten Wohnraums 1, 1', 1'', ... bzw. des jeweiligen zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' befindlichen Personen kann explizit von mehreren weiteren in dem jeweiligen Wohnraum hörbaren akustischen Inhalten AI-a, AI-b, AI-c, AI-d, unterschieden werden, z.B. von den in der Nachbarschaft ausgegebenen und im Wohnraum hörbaren Audiosignalen bzw. Schallwellen, sowie von einem Radioprogramm, einem Multimediasound, einem Fernmeldeinhalt. Die im Rahmen der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' genutzte, hörbare Stimme (live, akustisch erzeugten Stimmen eines oder mehrerer Sprecher) wird im Verfahren von etwaigen technisch erzeugten, bzw. mit technischen, elektronischen Mitteln wiedergegebenen menschlichen Stimmen unterschieden. Der Unterschied wird im Verfahren berücksichtigt.
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Die Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' kann eine auf eine auditiv und/oder körpersprachlich geführte Kommunikation sein. Auch Parameter der Kommunikation können sich auf den auditiven Teil einer Kommunikation und/oder auf einen körpersprachlichen Teil der Kommunikation beziehen.
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Unterschiedliche Abschnitte der in einem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' erfasster Schallwellen bzw. Parametern, z.B. der körperlichen Regungen, Körpersprache werden im Verfahren unterschiedlich behandelt. Beispielsweise wird ermittelt, dass es sich bei einem Abschnitt akustischer Schallwellen, z.B. aus einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6, etwa in Richtung der (lediglich optional vorgesehenen) Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2, oder einer Sensorvorrichtung SV1, SV2 um:
- - eine Spracheingabe SE1, SE2 in die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2, und/oder
- - einen Sprachbefehl SB1, SB2 für die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2, und/oder
- - eine Frage FR1, FR2 an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 handelt.
Diese Spracheingabe SE1, SE2, Sprachbefehl SB1, SB2, Frage FR1, FR2 bzw. ein oder mehrere Parameter der Spracheingabe SE1, SE2, Sprachbefehl SB1, SB2, Frage FR1, FR2 an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 kann daraufhin nicht oder anders ausgewertet werden, als ein Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' einer Kommunikation bzw. ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zwischen zwei Personen. Analog kann auch mit den körperlichen Regungen bzw. Körpersprache der Personen umgegangen werden. Beispielsweise werden im Verfahren nur oder vorwiegend körperlichen Regungen ausgewertet, die an weitere Personen und nicht an eine (denkbare, optionale) Gestiksteuerung gerichtet sind.
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Ferner wird auch ein Parameter (PS1, PS2, ... PS8) zumindest einer Szene S1, ... S8 erfasst und verarbeitet. Der ein oder mehrere Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 sind insbesondere kennzeichnend für ein Geschähen in dem jeweiligen Wohnraum bzw. in der Umgebung eines jeweiligen Anwendergeräts, z.B. aktuelle Positionen, Beschäftigung, Aktionen zumindest einer Person, Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des Wohnraums. Beispielweise werden diese in Form der (an sich wertungsfreien, neutralen) Codes verarbeitet. Ein in diesem Beispiel ermittelter bzw. weiterverarbeiteter Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 kennzeichnet im Wesentlichen eine zur Ausführung des Verfahrens relevante, vereinfachte Klassifikation einer Szene S1, ... S8. Beispielsweise kann eine Szene S1, ... S8 in eine von 8 - 64 unterschiedlichen, zweckmäßig definierten Klassen (PS1, PS2, ...) klassifiziert, z.B. im Verfahren zugeordnet werden. Dabei kann auch zumindest ein quantitativer Parameter zu einem Code der Klasse zugeordnet werden. Die Klassen (PS1, PS2, ...) bzw. der entsprechender Code der Szenen S1, ... S8 kennzeichnet in diesem Beispiel jeweils einige (für den bestimmten Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'', für Familien im Allgemeinen oder für die bestimmte Familie typische oder untypische) Anordnungen von Personen in bestimmten Raumbereichen RB1, ... RB6, beispielsweise in Relation zueinander. Die Parameterwerte (PS1, PS2, ...) werden in diesem Beispiel als (an sich neutrale, wertungsfreie) Codewerte (PS1, PS2, ...) ermittelt und verarbeitet. Die Klassen bzw. die Codewerte können derart gewählt werden, dass diese an sich keinen (oder keinen bestimmten oder möglicherweise unerwünschten) Rückschluss über die Ereignisse bzw. das Geschehen in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' erlauben.
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Beispielsweise entspricht eine Klasse (PS1, PS2, ...) einer Szene S1 in etwa einem gemeinsamen Abendessen, eine weitere Klasse (PS11, PS21, ...) einem Spiel mit einem Kinder S2, eine Klasse (PS12, PS22, ...) dem Lesen eines Buches S3, eine Klasse (PS13, PS23, ...) einer Verrichtung einer Hausarbeit S4, eine Klasse (PS14, PS24, ...) einem Musizieren S4, eine Klasse (PS15, PS25, ...) einem Fernsehen S5 zu zweit, eine Klasse (PS16, PS26, ...) einer mehr oder minder leichten Familienstreitigkeit S6, eine Klasse (PS17, PS27, ...) einer weiteren Interaktionen einer bestimmten Art, zwischen den Personen S8, Klasse (PS18, PS28, ...) kann z.B. eine nicht klassifizierbare oder (eine nach einem bestimmten Kriterium, absichtlich) von einer Verarbeitung ausgeschlossene Szene S0 sein, und dergleichen. Durch eine Verarbeitung einer entsprechenden Klasse bzw. Kategorie (PS1, PS2, ...) einer Szene S1, ... S8 wird die Handhabung des Verfahrens wesentlich erleichtert.
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Dabei kann ein Parameter (PS1, PS2, ...) einer Szene S1, ... S8, falls seine Erfassung nicht vorgesehen ist, abgeschaltet wurde oder dieser aktuell nicht hinreichend erfassbar ist, mittels einer Wahrscheinlichkeitsrechnung, z.B. abhängig von Historiendaten (PS1', PS2', ...) in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' geschätzt werden. Auch kann ein Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 abhängig von einer Nutzereingabe festgelegt, oder als vorbelegte, z.B. angenommene, interpolierte, oder durch statistisch passende Parameterwerte (PS1''', PS2''', ...) aus einem oder mehreren Wohnräumen 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' ersetzt werden. Beispielsweise können anstatt von einem oder mehreren nicht erfassbaren oder fehlenden Parameter für einen Wohnraum 1, bzw. 2, ein Parameter auf Basis eines oder mehrerer Parameter aus einem oder mehreren anderen Wohnräumen 1', 1'', bzw. 2', 2'' ermittelt und stellvertretend berücksichtigt werden. Insbesondere kann ein oder mehrere Wohnräume 1', 1'', bzw. 2', 2'' ermittelt werden, die zumindest ein gewisses (definierbares) Maß der Ähnlichkeit mit dem Wohnraum 1 bzw. 2 aufweisen, in der Vergangenheit zumindest ähnliche Parameter der entsprechenden Art wie der Wohnraum 1 bzw. 2 ausgewiesen haben, und/oder einen oder mehrere der Parameter einer anderen Art zumindest ein gewisses Maß an Ähnlichkeit mit den entsprechenden Parameter der entsprechenden Art des Wohnraum 1 und 2 aufweisen.
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Abhängig von der erkannten Szene S1, ... S8 mit dem Parameter (PS1, PS2, ...) können im Verfahren eine Vielzahl der Entscheidungen und/oder Anpassungen ausgeführt werden. Beispielsweise werden bestimmte, beispielsweise von einem Nutzer eingestellte und/oder mittels einer Bedienhandlung eines Nutzers als „gut“ (bzw. ein Gegenteil von „schlecht“ bzw. nicht als „schlecht“) bewertete Vorgänge und/oder Einstellungen gelernt, und insbesondere beim Erkennen einer ähnlichen bzw. vergleichbaren Szene S1, ... S8 mit den (ähnlichen) Parametern (PS1, PS2, ...) oder entsprechenden Parametermustern (PS1, PS2, ...) oder weiterer mit der Szene S1, ... S8 (zumindest statistisch) korrelierender Randbedingungen, insbesondere soweit möglich und zweckmäßig, reproduziert.
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Im Verfahren kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' erzeugt, insbesondere wahrnehmbar und/oder als solche erkennbar gemacht werden.
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Bevorzugt wird ein Satz von mehreren (statisch oder dynamisch wirksamen) Merkmalen, die die Kommunikationsbotschaft kennzeichnen, z.B. Merkmale der von einer (zweiten) Person (als Zuhörer bzw. Beobachter) wahrnehmbar gemachten Stimme, Dialekt, Formen, ggf. Figur, Proportionen, Körpersprache, ein wesentlicher Teil der Verhaltensmerkmale innerhalb längerer Zeiträume, z.B. innerhalb eines oder mehrerer Nutzungszyklen bzw. innerhalb von Tagen, Monaten oder Jahren im Wesentlichen erhalten bzw. unverändert bleiben. Dadurch kann die Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft als ein mehr oder minder eigenständiges, lebendiges, insbesondere menschliches oder tierisches Wesen sowie eine Art persönlicher Bindung erhöht werden.
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Beispielsweise können im Verfahren Merkmale und/oder Zusammenhänge zwischen Merkmalen einer Persönlichkeit, die einem z.B. von einem Außenstehenden, Fachspezialisten aus dem Bereich der Psychologie oder Kommunikationswissenschaften wahrnehmbaren, identifizierbaren, Persönlichkeitstyp bzw. Charakter oder einem Kommunikationsverhalten eigen sind, in der zumindest einer Kommunikationsbotschaft abgebildet, insbesondere als eine entsprechende oder entsprechend konfigurierte Simulation oder ein entsprechendes bzw. entsprechend konfiguriertes neuronales Netzwerk ermittelt, gespeichert und/oder im Verfahren berücksichtigt werden. Ein Persönlichkeitsmodell der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit kann mittels einer in Form einer hinterlegten Assoziationsvorschrift, Assoziationslogik, einer Datenbank repräsentierend unterschiedlich starke (Assoziations-) Zuordnungen, z.B. sogenannte neuronaler Gewichtsinformation, zwischen bestimmten Parametern, Kontexten, Situationen, Inhalten und einer Entscheidung, Verhalten bzw. Verhaltensweise repräsentiert werden. Eventuelle Merkmale die verhältnismäßig schwer mathematisch bzw. in Form von Parameter ausgedrückt werden können, können (zumindest initial) durch jeweils mit diesen korrelierenden, statistischen Werten, jeweils korrelierende oder kausal verbundene Merkmale oder Daten repräsentiert werden. Daher müssen im Verfahren nicht alle denkbaren Merkmale einer Persönlichkeit, Charakters oder Psyche simuliert werden. Im Wesentlichen können nur bestimmte (für eine Unterscheidung oder Wahrnehmung von außen) besonders relevante Verhaltensmerkmale simuliert werden.
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In einem weiteren Beispiel kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von einer in der Umgebung des entsprechenden Anwendergeräts befindlichen bzw. die Kommunikationsbotschaft wahrnehmenden, zuhörenden bzw. beobachtenden, Person sein. Beispielsweise kann eine (erste bzw. zweite) bestimmte Person bzw. eine Personengruppe der zumindest einer Person in der Umgebung des Anwendergeräts, als solche erkannt, insbesondere eingeschätzt werden und daraufhin ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft sich innerhalb eines langen Zeitintervalls an eine bestimmte (erste bzw. zweite) Person, insbesondere in Form eines Lernvorgangs bzw. Trainierens bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann insbesondere eine als Ziel bzw. Zielwert einer Wirkung auf die Person bzw. eine Reaktion der Person verfolgt werden, z.B. als ein Ziel zur Ausführung des Lernvorgangs vorgegeben oder verändert werden. Ferner kann ein Persönlichkeitsmodell der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit (zumindest initial) abhängig von dem Verhalten, Kommunikation, dem Persönlichkeitsmodell einer (realen) zweiten Person wählbar sein oder gewählt werden. Dies kann wiederum nach dem Prinzip einer (gegenseitigen) Ergänzung erfolgen. Beispielsweise kann dies nach vorausbestimmten Kriterien, z.B. zum Einhalten einer bestimmten Abweichung, Unterschieds, aus Kommunikationswissenschaften bekannter Kriterien, erfolgen.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft abhängig von bestimmten Aktionen, Kommunikationen, Reaktionen, oder vom Verhalten der einen oder mehrerer (realen) ersten Personen bestimmt oder angepasst werden. Dies kann ohne eine Vorgabe bestimmter Aktionen, ohne eine Ausgabe bestimmter Inhalte, ohne eine Wiedergabe der Inhalte der ersten Kommunikationen bzw. erster Mediainhalte erfolgen. Vielmehr kann abhängig von den ersten Parametern (nur oder überwiegend nur) die zweiten Parameter die kennzeichnend sind für das (wahrnehmbare) Verhalten, Interaktion, Emotion, Meinung, Charakter der Kommunikationsbotschaft (z.B. Zustand bzw. Zustandsveränderung des Persönlichkeitsmodells der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird) bestimmt oder angepasst werden. Diese können wiederum nahezu vollständig von den jeweiligen Inhalten, Kontexten oder konkreten Parameterwerten abstrahiert sein. Eine bestimmte, z.B. mittels der Kommunikationsbotschaft ausgeführte Aktion bzw. Interaktion gegenüber der entsprechenden zweiten Person kann zumindest überwiegend abhängig von den (zum entsprechenden Zeitintervall und/oder lokal) zutreffenden Bedingungen gesteuert werden.
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Eine bewusste Steuerung der Kommunikationsbotschaft durch eine erste Person muss nicht erfolgen und kann (mit diversen technischen Mittel) verhindert werden. Lediglich ausnahmsweise kann die (an einem zweiten Anwendergerät in Erscheinung tretende, für die zweite Person wahrnehmbare) Kommunikationsbotschaft auch von der einen oder mehreren ersten Personen zumindest teilweise bewusst gesteuert werden.
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Ein Parameter der Kommunikationsbotschaft kann in einer ersten Abhängigkeit (z.B. hier: im Wesentlichen ähnlich oder passend) zu einem oder mehreren Parametern oder Aspekten eines oder mehrerer Abschnitte der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' (innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'') und/oder zu einer oder mehreren Reaktionen der einer oder mehrerer ersten Personen ermittelt werden, insbesondere in einer ersten Abhängigkeit:
- zum Inhalt,
- zum Thema,
- zur Wortwahl,
- zu einem linguistischen Merkmal,
- zur Sprache, Dialekt
- zum Kontext
- zumindest eines Abschnitts der (ersten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. der (ersten) Reaktion;
- UND/ODER
- in einer zweiten Abhängigkeit (z.B. hier: unähnlich oder explizit abweichend, kontrastierend) zu einem oder mehreren Parametern oder Aspekten zumindest eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' und/oder zu einer oder mehreren Reaktionen der zumindest einer Person innerhalb eines oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'', erzeugt werden, insbesondere in einer zweiten Abhängigkeit:
- zum Inhalt,
- zum Thema,
- zur Wortwahl,
- zu einem linguistischen Merkmal,
- zur Sprache, Dialekt,
- zum Kontext
- zumindest eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. der Reaktion;
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Das Verfahren kann ausgeführt werden bzw. ausführbar sein, wenn der ein oder mehrere der zweiten Parameter (mit Ausnahme der mit der Erfindung unmittelbar oder mittelbar bewirkten Wirkung) keine sonstigen (unmittelbaren, mittelbaren, zeitlichen bzw. kausalen) Abhängigkeiten von dem einen oder mehreren der ersten Parameter aufweisen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, abhängig von dem einen oder mehreren akustischen bzw. akustisch erfassten ersten Parameter zumindest ein oder mehrere Parameter einer visuellen Ausgabe (eines visuell wahrnehmbaren Teils der Kommunikationsbotschaft, z.B. einer Bild- oder Videoausgabe) zu bestimmen oder anzupassen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, abhängig von dem einen oder mehreren optischen bzw. optisch erfassten ersten Parameter zumindest ein oder mehrere Parameter einer auditiven Ausgabe (eines auditiv wahrnehmbaren Teils der Kommunikationsbotschaft) zu bestimmen oder anzupassen. Dabei kann ein erster Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) innerhalb der Kommunikationsbotschaft mittels des neuronalen Netzen DNN1, DDN2, DNNZ visualisiert bzw. zum Betrieb eines von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ angesteuerten Bildgenerators, zur Ausführung von Videoschnittaktionen verarbeitet werden oder abhängig von einem optisch erfassten ersten Parameter ein (zweiter) Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft, z.B. ein Parameter der Textgenerierung, Sprachgenerierung (AM1, AM2, AM3, ...), Videogenerierung, bestimmt oder angepasst werden. Ebenso kann ein (beliebiges weitere) Gefühl, z.B. eine taktile Wahrnehmung erzeugt bzw. ihre Parameter bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann beispielsweise ein Textgenerator, Sprachgenerator, Bildgenerator, Videogenerator, Körpersprachgenerator (z.B. Mimikgenerator und/oder Gestikgenerator), Szenengenerator, Generator taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.) angesteuert werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, eine bestimmte Wirkung bzw. die Reaktion der (z.B. jeweils bestimmten wahrnehmenden) Person P2, P2', P2'' bzw. einer Person P2, P2', P2'' zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe anzustreben bzw. zu erreichen. Mit anderen Worten kann das neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden die zumindest voraussichtlich erreichbare Wirkung bzw. Reaktion einer bestimmten Person P2, P2', P2'' bzw. einer Person P2, P2', P2'' zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. abhängig von einem vorgegebenen dem Ziel bzw. Zielwert) zu optimieren.
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Dabei können die jeweiligen, z.B. in dem mathematischen Zusammenhang bzw. in dem zumindest einem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ gekennzeichneten, Abhängigkeiten, insbesondere Querabhängigkeiten, (für bestimmte erste Personen P1, P1', P1'', zweite Personen P2, P2', P2'', die Kombinationen der ersten Personen P1, P1', P1'' und der zweiten Personen P2, P2', P2'') unterschiedlich gewählt bzw. trainiert sein.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden um bestimmte Wirkungen und/oder Reaktionen zu vermeiden. Beispielsweise wird abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... erzeugt mit der eine bestimmte Wirkung und/oder Reaktion vermieden wird. Insbesondere kann dies erfolgen um eine potentielle bzw. mögliche unerwünschte Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... und/oder Wirkungen bzw. Reaktionen z.B. bei einer Person (z.B. einer bestimmten Person P2, P2', P2'' bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe), und/oder in einem bestimmten Kontext, Szene S1, ... S8, Zustand „Stimmung, Historiendaten, und/oder in Kombination mit einem weiteren Medieninhalt MI1, MI2... zu vermeide. Beispielsweise kann das neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden bestimmte Wirkungen bzw. Wirkungen mit bestimmten Merkmalen, Parameterwertebereichen, etc. im Zusammenhang mit der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften, z.B. unerwünschte Wechselwirkungen (z.B. mit einer zweiten Kommunikation, mit einem Medianinhalt, Vorhaben, Stimmung von Personen P2, P2', P2“, etc.) zu verringern, insbesondere vermeiden.
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In einem weiteren Beispiel kann das kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden um bestimmte Wirkungen und/oder Reaktionen zu vermeiden, die (auch) ohne die bzw. (auch) unabhängig von der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... möglich oder wahrscheinlich sind bzw. prädiziert wurden. Beispielsweise kann das neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden mittels einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... bzw. der virtuellen Persönlichkeit VP1 einen unerwünschten Verlauf einer Kommunikation K2-a-K2b-K2c, K2-a', oder ein eintreten einer kritischen Emotion, Absicht, Handlung, Verhaltens etc. zu vermeiden. Beispielsweise kann das neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden um (mittels der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... bzw. der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit VP1) einen (z.B. möglichen, wahrscheinlichen, prädizierten und/oder bereits angefangenen) Streit, eine unerwünschte Handlung, Verhaltensänderung, etc. zu vermeiden. Dabei kann eine (z.B. auch mittels des Bestimmens oder Anpassens der Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführte Maßnahme veranlasst werden.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel können haptische (insbesondere auch zu verstehen: taktile) Reize umfassende Kommunikationsbotschaft erzeugt bzw. von einer oder mehreren zweiten Personen empfangen werden. Dies kann erfolgen mittels einer nachfolgend beschriebenen Vorrichtung die z.B. von einer oder mehreren ersten Personen und/oder einer oder mehreren zweiten Personen getragen werden kann. Die Vorrichtung kann das (jeweilige) Anwendergerät sein, von diesem gesteuert bzw. zu dem (ersten bzw. zweiten) Anwendergerät gezählt werden.
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Es kann sich um eine am Körper tragbare Vorrichtung, insbesondere Kleidungsstück, handeln die, insbesondere lokale und/oder hochauflösende biometrische Parameter erfassen und/oder lokal aufgelöste Reize erzeugen. Die biometrischen Parameter bzw. Reize können (zumindest stellenweise, an bestimmten jeweils relevanten Körperteilen) räumlich auf weniger als einen Zentimeter oder Millimeter, insbesondere zehntel Millimeter aufgelöst sein. Dabei können, insbesondere komplexe (z.B. mit einer menschlichen Berührung vergleichbare) taktile Reize erzeugt werden.
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Beispielsweise kann (z.B. abhängig von der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen) ein oder mehrere taktilen Reize (z.B. für die eine oder mehrere zweite Personen) erzeugt werden. Diese können auf Basis einer zumindest teilweise einen mehr oder minder unmittelbar (z.B. durch die Vorrichtung aufgenommenen) vorgegebenen Bewegung bzw. Berührung einer oder mehreren ersten Personen entsprechen. Der ein oder mehrere Parameter der den haptischen Reiz (z.B. der aufgenommenen Berührung) umfassenden Kommunikationsbotschaft können bestimmt oder angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein haptischer Reiz (auch ohne eine aufgenommene Bewegung bzw. Berührung der einer oder mehreren ersten Personen) erzeugt werden. Beispielsweise kann eine haptische Inhalte umfassende Kommunikationsbotschaft auf eine sprachliche, textuelle, akustische und/oder visuelle Vorgabe hin erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein haptischer Reiz als ein primeder Reiz erzeugt und/oder verwendet werden.
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In eine analogen Art und Weise kann eine olfaktorische bzw. gustatorische Reize umfassende Kommunikationsbotschaft erzeugt werden. Diese (bzw. der entsprechende Teil der Kommunikationsbotschaft kann mittels eines Duftgenerator, insbesondere eine Duftorgel erzeugt werden. Es können ein oder mehrere Parameter der olfaktorisch bzw. gustatorisch wahrnehmbaren Reize (z.B. Gerüche, Düfte, Geschmäcker) bestimmt oder angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein olfaktorischer bzw. gustatorischer Reiz als ein primeder Reiz erzeugt und/oder verwendet werden.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel kann die Kommunikationsbotschaft auf Basis eines eingelesenen (oder abhängig von einer Vielzahl von den im Verfahren ermittelten ersten Parameter, ermittelten Persönlichkeitsmodell) der einer oder mehreren bestimmten Personen erzeugt und/oder betrieben werden. Die eine oder mehrere bestimmten Personen können in diesem Beispiel nach bestimmten Kriterien gewählte Personen, z.B. bekannte, verwandte, insbesondere abwesende nicht erreichbare, etwa verstorbene erste Personen sein. Dabei können zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ, erste Parameter im Zusammenhang mit den (ersten bzw. zweiten) Personen die nach bestimmten Kriterien gewählt sind ausgewählt bzw. ausgeschlossen werden. Beispielsweise werden mehrere unterschiedliche Personen P1, P1', P1'' bzw. P2, P2', P2'' ausgewählt um auf Basis der korrespondierenden ersten bzw. zweiten Parameter das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere ein von diesem betriebenes oder verwendetes Persönlichkeitsmodell zu trainieren. Das Persönlichkeitsmodell kann (vorwiegend) unabhängig von der Wissensbasis, z.B. dem Wissen der bestimmten Personen sein bzw. von diesem Wissen abstrahiert sein.
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Für die eigentliche Aktion, Interaktion, Kommunikation bzw. Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit VP1 kann wiederum eine größtenteils andere bzw. neuere, zweite Wissensbasis genutzt werden. Die zweite Wissensbasis kann, z.B. eine Information zu neuesten Nachrichten, eine aktuellen Themen, Events, Kommunikationen zwischen zumindest zwei realen Personen (z.B. in einem zweiten Wohnraum) betreffen, oder einer veränderten oder erweiterten ersten Wissensbasis entsprechen.
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Durch das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft für die zumindest eine zweite Person (zur Ausgabe an ihrem zweiten Anwendergerät) kann für diese eine Möglichkeit geschaffen werden, geistig, bzw. zumindest bezüglich des Verhaltens, Merkmalen der Persönlichkeit VP1 und/oder einer zumindest teilweise gemeinsamen Wissensbasis (oder bei überwiegend getrennten Wissensbasen) mit einer oder mehreren bestimmten Personen, sozusagen emotional, in Verbindung zu bleiben. Dies kann erfolgen auch ohne dabei über die entsprechenden Informationen oder Zusammenhänge über die Informationen unmittelbar zu kommunizieren.
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In einer Variante des Verfahrens kann ein ständig anpassbares, insbesondere aktualisierbares oder wachsendes gemeinsames Wissen (z.B. Insiderwissen) bzw. ein gemeinsames Assoziationsnetzwerk oder Wertesystem zwischen den zumindest zwei (bestimmten, gewählten) Personen geschaffen oder aufrechterhalten werden. Selbst wenn die besagten Personen nicht oder nur geringfügig miteinander kommunizieren und/oder in unterschiedlichen Zeitzonen leben oder jeweils unterschiedliche aktuelle Themen haben, können die jeweiligen Kommunikationsbotschaften dennoch eine (für Menschen subjektiv sehr wichtige) Präsenz, Kommunikation und eine emotionale Verbindung mit einer weiteren der besagten Personen erlebbar machen. Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft für eine erste Person umfassend Witze, Pointen zu neuen Informationen erzeugt werden, welche der zweiten gewählten (ggf. real existierenden) Person nicht bekannt oder unbedingt bekannt sein müssen. Zugleich können diese zumindest ein erkennbares Merkmal der Persönlichkeit der zweiten gewählten (ggf. real existierenden) Person aufweisen oder jeweils umgekehrt. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft eine Information, insbesondere ein Thema, z.B. zu den neuesten Nachrichten, zum aktuellen Weltgeschähen, betreffen welches zum Zeitintervall auf den sich die ein oder mehrere ersten Parameter noch nicht vorlag.
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Insbesondere können auch Parameter der Kommunikationsbotschaften von zumindest zwei wählbaren Personen, z.B. Personen, die einen bestimmten Wert des Bezugs, z.B. eine bestimmte Bezugsinformation aufweisen, zumindest teilweise abhängig voneinander bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise können die Zustände, Zustandsveränderungen, Bedingungen für eine Zustandsveränderung eines (zweiten) Generators medialer Ausgaben abhängig von einem Parameter eines ersten Generators medialer Ausgaben bestimmt oder angepasst werden. Mit anderen Worten können die Parameter medialer Ausgaben in einer bestimmten Relation, z.B. Faktor, Zeitparameter, Korrelation zueinander bestimmt oder angepasst werden, z.B. eine gewisse Synchronität, etc. gebracht werden. Dies kann ohne eine unmittelbare Steuerung, z.B. durch das Verändern der bereits genannten Gewichtsinformationen, etwa mit einer „weichen“ Einflussnahme erfolgen. Dabei können die ersten Personen z.B. entsprechend ihren Zugehörigkeiten zu bestimmten Personengruppen, und/oder Parameter der Reaktionen abhängig von dem zumindest einen Parameter der Kommunikation gewählt werden.
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Ferner kann im Verfahren ein, insbesondere etwa im selben Zeitintervall mit einer Aktion, Interaktion bzw. einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. der virtuellen Persönlichkeit, ein oder mehrere weitere auszugebende Audiosignale MS1, MS2 ..., und/oder ein weiterer vom Menschen wahrnehmbarer Inhalt AI-a, AI-b, AI-c, AI-d verändert werden. Jeder der in diesem Dokument beschriebenen zweiten Parameter (an dem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'') kann in einer jeweils bestimmter Art und Weise, z.B. zu Erreichung eines bestimmten, durch ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) angestrebten Zwecks bzw. Ziels, im Verfahren bestimmt oder angepasst werden. Bevorzugt können für die (überwiegend) Sprachanteile repräsentierenden Audiosignale AS1, bzw. Abschnitte oder Kanäle eines Audiosignals, z.B. Radiosendungen, andere (Maßnahmen-)Varianten des Bestimmens oder Anpassens der Parameter angewandt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine Auswertung zumindest eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2, ... auszuführen, wobei ein Indikator für den Inhalt eines oder mehrerer Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2, z.B. Anteile von Sprache, Gesang, Musikhintergrund, szenische Hintergrundgeräusche, ermittelt werden. Die Information über die erkannte Anteile kann im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein solcher Indikator für die Zusammensetzung des Audiosignals MS1, MS2 aus einer Auswertung des Signalinhalts (Frequenzbereiche, Amplitudenverlauf, etc.) oder aus einen auszugebenden Inhalt AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' begleitenden Daten ermittelt und berücksichtigt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, abhängig von einem ermittelten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', und/oder Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen ersten Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, eine Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3 , für eine zweite Person P2, P2', R2'' (die an den zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. für eine oder mehrere zweite Personen P2, P2', P2'') zu erzeugen, die eine in der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Reaktion der Person erkannte erste Emotion, Bedürfnis, Absicht, Appeal, als eine zweite Emotion, Bedürfnis, Absicht, Appeal, an die zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' wiedergibt (mittels eines entsprechend bestimmten bzw. gesteuerten mathematischen Zusammenhangs bzw. mittels des trainierten neuronale Netzes DNN1, DNN2, DNNZ) verändert, filtert bzw. übersetzt. Dabei kann die zweite Emotion, Bedürfnis, Absicht, Appeal (die z.B. je nach dem gewählten mathematischen Zusammenhang, dem Ziel des Trainierens, einem Zielwert aus der einen oder mehreren ersten Emotionen, Bedürfnissen, Absichten, Appeals ermittelt werden) mit der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 angeregt bzw. bewirkt werden. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 auf die wahrnehmende Person über einen anderen Wahrnehmungskanal werden, als dem Kanal über den diese von der einen oder mehreren Personen erstellt bzw. veranlasst wurde.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder verwendet werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auf Basis diverser auszugebenden Informationen bzw. aus mehreren (bereits zur Ausgabe bestimmten, oder noch zu ermittelnden) Inhalten zu erzeugen. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft auch durch ein Umschalten, Auswählen oder Auslassen, Zusammenführen, z.B. Integrieren (hier: einem im Verfahren kontrollierten, z.B. gemäß dem einen oder mehreren ermittelten Parameter der Kommunikationsbotschaft ausgeführtes, Umschalten, Auswählen bzw. Auslassen, Zusammenführen, z.B. Integrieren) oder ein Verändern der medialen Inhalte IAS1a, IAS2a, IAM1a, IAM2a, IAM3a einer ersten vorausbestimmten Art, z.B. abhängig von einem oder mehreren im Verfahren ermittelten bzw. prädizierten Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PBL1, PBL2, ...), bzw. der entsprechenden erkannten Muster erfolgen.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder verwendet werden einen ersten Inhalts oder eines Inhalts einer ersten Art IAS1a, IAS2a, IAM1a, IAM2a, IAM3a (beispielsweise aus einem laufenden Programm) durch zumindest einen zweiten Inhalt oder eine Inhalt einer zweiten (vorausbestimmten, im Verfahren bestimmbaren) Art IAS1b, IAS2b, IAM1b, IAM2b, IAM3b zu ersetzen. Ein Inhalt der zweiten (vorausbestimmten im Verfahren bestimmbaren) Art IAS1b, IAS2b, IAM1b, IAM2b, IAM3b kann z.B. eine Verbraucherinformation einer zweiten Art, hinreichend jugendfreie Abschnitte eines Mediainhalts MI1, MI2 und dergleichen sein. Der zweiter Inhalt bzw. die Inhalte der zweiten Art IAS1b, IAS2b, IAM1b, IAM2b, IAM3b kann Dabei ein von einem Nutzer und/oder Hersteller des Systems und/oder von einem Betreiber des Verfahrens bzw. eines der Erfindung entsprechenden Dienstes, ein explizit gewünschter oder nicht ungewünschter Inhalt bzw. Art der Inhalte sein.
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Im Verfahren kann (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) ein insbesondere eventgesteuertes, dynamisches, insbesondere zumindest teilweise automatisch betriebenes, Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ..., erfolgen. Dieses kann ein Ermitteln, Parametrieren und Kombinieren der Teile, Abschnitte der Audioinhalte bzw. Videoinhalte, eine Art von Audio- und/oder ein Videoschnitt in Bezug auf diverse (Informations- und/oder Multimedia-) Inhalte, insbesondere eine oder mehrere zumindest teilweise vorangegangene und/oder gleichzeitig ablaufenden Kommunikationen ausgeführt werden.
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Dabei kann das Ergebnis in Form von Textnachrichten, Schallwellen, Schallwellenmuster und/oder Bilder bzw. Videoausgaben und/oder einer Aktion bzw. Interaktion an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', beispielsweise nahezu in Echtzeit, insbesondere in einer räumlich verteilten bzw. als Raumklangeffekt aufbereiteten Form, ausgegeben werden. Dabei kann die zumindest eine Aktion, Interaktion bzw. Kommunikationsbotschaft auch auf Basis von (nahezu in Echtzeit, mit einer geringen Zeitverzögerung zu einem Geschähen bzw. live) erfolgenden weiteren (z.B. vorangegangenen oder zumindest teilweise gleichzeitig ablaufenden Kommunikationen) erzeugt werden.
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Alternativ oder zusätzlich das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder verwendet werden zum Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., (auch) abhängig von einem oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., betreffend dasselbe Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', denselben (zweiten) Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. dieselbe Person P2, P2', P2'' zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann dies derart erfolgen, dass eine Aktion, Interaktion bzw. Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' möglichst passend bzw. nicht unpassend zu dem Kontext, Zustand der zweiten Person, einem bestimmten Event etc. erzeugt wird.
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Im folgenden Beispiel wird ein Parameter der Szene in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ermittelt. Dieser wird (auch) beim Erzeugen der Kommunikationsbotschaft berücksichtigt. Beispielsweise wird ein Prioritätsmaß bei einer Auswahl von einem oder mehreren Abschnitten oder Varianten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., abhängig von dem ermittelten Parameter (PS1, PS2, ...) der erfassten Szene S1, ... S8 und/oder einem Parameter (PK1, PK2, ..., PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' (d.h. auch in dem Wohnraum wo die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ... erzeugt wird) bestimmt. Dabei können zumindest zwei solche Mediainhalte bzw. Abschnitte von Mediainhalten (z.B. Audio- bzw. Videosequenzen) aneinander angefügt bzw. hintereinander ausgegeben werden, dass eine resultierende Sequenz eine passende Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ... bildet, die z.B. zu einem ermittelten Parameter, z.B. Zeitparameter (PAM2) passt. Bevorzugt kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft mittels einer zweckmäßigen Kombination aus Abschnitten von Mediainhalten, z.B. aus dem oder den von einem Netzwerk oder Datenträger ausgelesener Mediainhalten, erzeugt werden. Auch kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., durch ein Bestimmen oder Anpassen eines Abschnitts eines Mediainhalts MI1, MI2, ... erzeugt werden. Dabei kann ein Einfügen, Ersatz, Modifikation, Auswahl einer Variante, eines Abschnitts und/oder eines oder mehrerer Teile eines oder mehrerer Multimedianhalte MI1, MI2, ... ausgeführt werden. Beispielsweise kann nur oder überwiegend nur ein visueller und/oder auditiv auszugebender Inhalt der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3 ..., insbesondere abschnittsweise, einfügt, ersetzt, modifiziert, ausgewählt werden.
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Beispielsweise kann abhängig von den Parametern der ersten Abschnitte ein oder mehrere Parameter zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden, wobei der Inhalt der ersten Abschnitte kein Teil der Kommunikationsbotschaft sein muss. Die ersten Abschnitte als solchen können (und sind bevorzugt) an dem zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' unbekannt. Ferner kann eine Rückzuordnung einer Information zu bestimmten Anwendergeräten, (ersten) Wohnräumen oder ersten Personen, z.B. durch an sich bekannte Verfahren, erschwert werden.
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Beispielsweise kann abhängig von den ermittelten (im Verfahren bestimmten oder angepassten) Parametern der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder einer zweiten (ggf. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' stattfindenden oder erwarteten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' eine räumliche Verteilung bzw. Umverteilung von den auf Basis des eines weiteren, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts bzw. im zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' auszugebenden Inhalte, z.B. eines Audiosignals (bzw. Kanälen, Abschnitten des Audiosignals), und/oder eines Videosignals (bzw. Kanälen, Abschnitten des Audiosignals) bzw. der akustischen Schallwellen bzw. Schallwellenmuster, Bilder auf Basis des weiteren Multimediasignals erfolgen. Dies kann derart ausgeführt werden, dass zumindest ein, insbesondere nach Prioritätsmaßen (PrioritätsIndikatoren) ausgewählter Abschnitt der sprachlichen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', zumindest in einem bestimmten, relevanten Richtungsparameter, und/oder ein Abschnitt des weiteren auszugebenden Audiosignals MS1, MS2 hinsichtlich seiner Wahrnehmbarkeit, z.B. für eine bestimmte Person im Wohnraum 2, 2', 2'', weniger gestört, verbessert und/oder in einem nach vorausbestimmten Kriterien hinreichenden Maße übermittelt bzw. wahrnehmbar gemacht wird. Beispielsweise kann (auch) eine Umverteilung der Schallwellen zwischen den unterschiedlichen zumindest teilweise akustisch getrennten Raumbereichen RB1, ... RB6 innerhalb der Umgebung des Anwendergeräts bzw. des jeweiligen Wohnraums ausgeführt.
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Auch können bestimmte Schallwellenmuster oder Verteilung von zumindest zwei Schallwellenmuster in bzw. auf zumindest zwei Raumbereiche RB1, ... RB6 erzeugt werden. Die Schallwellenmuster können derart gesteuert werden, dass eine wesentlich verbesserte Trennung (bzw. ein geringeres Übersprechen) zwischen den entsprechenden, z.B. in den zumindest zwei benachbarten, Raumbereichen RB1, ... RB6 hörbaren, Schallwellen bewirkt wird. Dabei kann das Ermitteln der Art und/oder Prioritätsmaßes eines oder mehrerer Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der sprachlichen Kommunikation abhängig von einem ermittelten inhaltlichen Merkmal IK-a, IKb, IK-c eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation ausgeführt werden.
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In einem Beispiel wird ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ein oder mehrere Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' ein oder mehrere Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer körperlichen Regung BL1, BL2, zumindest einer Person, die mit oder ohne die Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. mit oder ohne den Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2, auftreten zu einem ersten Zeitintervall (t1, - t2) ermittelt. Diese besagten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) können insbesondere als Muster der entsprechenden Parameter bzw. Parameterwerte ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann abhängig von einem Parameter (PK1), (PK3), (PK5) und/oder (PK7) kennzeichnend einen Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', von einem Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf einen (z.B. bestimmten) Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2 , jeweils zu einem ersten Zeitintervall (t1, - t2), ein Parameter (PK2''), (PK4''), (PK7''), und/oder (PK1'') einer weiteren oder nachfolgender Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' und/oder ein Parameter (PRMI1', PRMI2, ...) einer weiteren Reaktion der zumindest einen Person auf einen weiteren Abschnitt des Mediainhalts, MI1', MI2', insbesondere in Bezug auf ein nachfolgendes Zeitintervall, insbesondere in Bezug auf ein bestimmtes Zeitintervall (t3 - t4) prädiziert werden. Das letztgenannte Zeitintervall (t3' - t4') kann sich dabei zumindest teilweise mit dem Zeitintervall (t3 - t4) überlappen oder zumindest teilweise diesem entsprechen. Auch kann das zweite Zeitintervall (t3 - t4) und/oder das dritte Zeitintervall (t3' - t4') jeweils ein, im Vergleich zu dem besagten ersten Zeitintervall (t1, - t2), z.B. ca. 1, 3, 5, 15, 30, 60 Sekunden später liegendes, z.B. ein nachfolgendes Zeitintervall sein.
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Zweckmäßigerweise wird der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, PAM1, PAM2, PAM3) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... bzw. AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' derart bestimmt oder angepasst, dass eine Verringerung der Störung bzw. einer (z.B. auf die Wahrnehmung bezogenen, psychoakustischen) Maskierung zumindest eines Abschnitts der (ggf. stattfindenden oder erwarteten) sprachlichen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', seitens des in den betreffenden Raumbereichen RB1, ... RB6 hörbaren, Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ... insbesondere der entsprechenden Schallwellen erreicht bzw. angestrebt.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder verwendet werden einen weiteren (zweiten) Kontext, eine zweite Szene, einen (weiteren) akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zu ermitteln oder zu prädizieren, und daraufhin ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... bzw. AM1, AM2, AM3, ..., z.B. zeitliche Intervalle zu ermitteln, die zur Ausgabe der zumindest einen (bestimmten) Kommunikationsbotschaft bzw. der Teile der Kommunikationsbotschaft (besonders) geeignet sind. Beispielsweise können die geeigneten zeitlichen Intervalle derart gewählt werden, dass z.B. eine (ein vorausbestimmtes Kriterium, z.B. eine erforderliche Ausgabedauer, Thema, Bezug, erfüllende) Kommunikationsbotschaft zweckmäßig erzeugt wird.
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Beispielsweise können zwei oder mehrere Zeitparameter (PMS2, PAM2) zur Ausgabe eines oder mehrerer auditiver Meldungen AM1, AM2, AM3, ... und/oder eines oder mehrerer Abschnitte eines auszugebenden Audiosignals MS1, MS2, ... abhängig von zumindest einem, insbesondere prädizierten Parameter der Kommunikation und zumindest einem, insbesondere prädizierten Parameter zumindest eines weiteren akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d (in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2', 2', 2'') bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann eine Aufteilung des Inhalts einer auszugebenden auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, ... und/oder eines Abschnitts des auszugebenden Audiosignals MS1, MS2, ... in zumindest zwei Abschnitte und/oder eine Ausgabe der Inhalte erfolgen, abhängig von dem einen oder mehreren Zeitparametern kennzeichnend geeignete und/oder ungeeignete Zeitintervalle, die unter Berücksichtigung ermittelter oder prädizierter akustischer Inhalte AI-a, AI-b, AI-c, AI-d in dem jeweiligen Wohnraum, bestimmt werden.
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Beispielsweise kann (auch) ein Parameter eines weiteren auszugebenden Audiosignals, mit dem ein Abschnitt des weiteren auszugebenden Audiosignals ausgewählt, vermieden, unterdrückt, zeitlich verschoben oder zeitlich vorgezogen wird, derart bestimmt oder angepasst werden, dass die Erzeugung bzw. Wahrnehmung der zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft und/oder des weiteren auszugebenden Audiosignals begünstigt, nicht gestört und/oder nach einem bestimmten Kriterium, z.B. einem Optimierungskriterium verändert wird. Dabei kann ein in Bezug auf die Art, Thema, Genre, Lauflänge, etc. passender Inhalt, z.B. ein Mediainhalt, beispielsweise von einem Datenträger oder aus einem Internetportal ausgelesen und im Wohnraum ausgegeben werden. Solche Mediainhalte können bevorzugt abhängig von einer sie kennzeichnenden Lauflänge und/ oder abhängig dem besagten ermittelten Zeitparameter und/oder Genre, der zu einer ermittelten Szene, Kombination der Parameter der besagten Kommunikation nach vorausbestimmten Kriterien assoziiert oder zugeordnet wird, ausgewählt werden. Ein solcher Zeitparameter bestimmt beispielsweise zumindest eine passende Abspieldauer und/oder einen Ausgabezeitpunkt oder einen Zeitpunkt bis zu dem die Ausgabe abgeschlossen werden soll.
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Ferner kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' erzeugt werden, abhängig von einer zweiten Szene S1, S2, ... innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2''. Beispielweise wird der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft, insbesondere der auditiven Meldung innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bestimmt oder angepasst nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit von dem einen oder mehreren Parameter PS1, ... PS8 der (z.B. bis dato vorherrschenden) zweiten Szene S1, ... S8 innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'', und/oder abhängig von einem Abgleich des einen oder mehrerer Parameter der zweiten Szene in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' mit einem oder mehreren Parametern S1, ... S8 der ersten Szene in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1''. Beispielsweise kann ein oder mehrere Zeitparameter zur Erzeugung von zwei oder mehreren Kommunikationsbotschaften, z.B. jeweils mit einer bestimmten Auswahl von Inhalten bzw. auf Basis unterschiedlicher Daten, abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der zweiten Szene PS1, PS2... , in einer bestimmten, Reihenfolge, Sequenz, Kombination, insbesondere als im Wesentlichen nahtlos (mit oder ohne eine kurze Überschneidung oder mit einem Übergangseffekt, z.B. einer sogenannten Blende) erzeugt werden.
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Ferner können zumindest zwei Kommunikationsbotschaften (auch abhängig von dem einen oder mehreren Parametern der zweiten Szene) ausgewählt werden, die zumindest teilweise zeitlich und/oder räumlich überschneidend und/oder in unterschiedlichen Teilen der Umgebung, z.B. in Raumbereichen RB1, ... RB6 des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' erzeugt werden sollen. Beispielsweise können Kommunikationsbotschaften umfassend Sprachmitteilungen AM1, AM2, AM3 mit bestimmten Merkmalen, z.B. Inhalten, Themen abhängig von mehreren, z.B. besonders häufig auftretenden, insbesondere in bestimmten Kombinationen auftretender Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation bzw. Kommunikationen oder Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, S2, ... bzw. der Szenen S1, S2, ... zumindest teilweise bevorzugt, vorgezogen oder zumindest teilweise vermieden werden.
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Beispielsweise wird im Verfahren eine Analyse einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder eine Reaktion einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' auf einen Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2 ausgeführt. Die Analyse kann sich auf die ersten in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1' bzw. in dem ersten Wohnraum erfassten Schallwellen und/oder Bilder, insbesondere der Parameter der Schallwellen und/oder Bilder beziehen. Diese kann z.B. entsprechend einer in dem besagten mathematischen Zusammenhang hinterlegten Vorschrift ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3... mittels einer Kombination, Auslassens, Veränderung und/oder Synthese, z.B. auf Basis eines oder mehreren (auszugebenden, zweiten) Ausgangsdaten, z.B. von auditiven Inhalten AI2, AI2' und/oder visuellen Inhalten VI2, VI2' ausgeführt werden.
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Der zumindest ein auditiver Inhalt AI2, AI2' und/oder visueller Inhalt VI2, VI2' unterscheidet sich ganz oder zumindest überwiegend von der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. von der Reaktion der zumindest einer Person P1, P1, P1', oder ist (zeitlich und/oder kausal) von der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. der Reaktion der zumindest einer Person P1, P1', P1'' bzw. ist von diesen unabhängig. Der zumindest ein (zweiter) auditiver Inhalt AI2, AI2' und/oder visueller Inhalt VI2, VI2' unterscheidet sich ganz oder zumindest überwiegend von einem (ersten) auditiven Inhalt AI1, AI1' bzw. visuellen Inhalt VI1, VI1' in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1''.
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Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren (zweiten) Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft kann im Verfahren (alternativ oder zusätzlich zu dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ) in einer (voraus)bestimmten Abhängigkeit, insbesondere nach einem (voraus)bestimmten mathematischen Zusammenhang, von dem einen oder mehreren ersten Parameter der Reaktion der zumindest einen ersten Person, im Zusammenhang mit der ersten Kommunikation(en) und/oder auf einen Mediainhalt (in den Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume erfolgen.
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Der mathematische Zusammenhang kann die zumindest eine bestimmte Abhängigkeit kennzeichnen bzw. repräsentieren, nach der der ein oder mehrere (zweite) Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft aus dem einen oder mehreren (ersten) Parameter ermittelt, insbesondere bestimmt oder angepasst werden. Das Bestimmen oder Anpassen des Parameters der Kommunikationsbotschaft unterscheidet sich insbesondere von einer „harten“ und/oder echtzeitfähigen Steuerung.
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Bevorzugt kann ein gewisses Maß einer Einflussnahme bestimmter ersten Parameter auf den einen oder mehrere bestimmte Parameter zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ausgeübt werden. Mehrere, insbesondere eine Vielzahl, derartiger (unterschiedliche) Maße können für bestimmte (unterschiedliche) Arten der ersten Parameter und/oder der für mehrere bestimmte (unterschiedliche) Arten der zumindest einer Kommunikationsbotschaft bzw. der virtuellen Persönlichkeit gelten. Diese können in dem mathematischen Zusammenhang hinterlegt sein. Beispielsweise kann ein Maß der Einflussnahme eine Wahrscheinlichkeit und/oder einen wahrscheinblichen Parameterwert für bestimmte zweite Parameterwerte abhängig von bestimmten ersten Parameterwerten durch den mathematischen Zusammenhang vorgegeben werden.
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Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang eine oder mehrere (z.B. bestimmter und/oder signifikanter) Veränderungen und/oder Häufungen bestimmter Parameter(werte) der (ersten) Kommunikationen erkennen und/oder berücksichtigen. Insbesondere kann der mathematische Zusammenhang zum Erkennen bzw. Berücksichtigen bestimmter Trends der entsprechenden Parameter(werte), insbesondere eines oder mehrerer Muster der Parameter(werte) ausgestaltet sein. Als ein Trend ist dabei beispielsweise eine systematische Zunahme oder eine systematische Abnahme z.B. in einer sogenannten Zeitreihe, die außerdem Fluktuation oder periodische Schwankungen umfassen können, zu verstehen. Beispielsweise kann als ein Trend eine Abhängigkeit von einer weiteren Größe, z.B. Zeit, ein Merkmal der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts, des jeweiligen ersten Wohnraums, ein Merkmal und/oder weitere Daten der einen oder mehrerer ersten Personen, etc. verstanden werden. Beispielsweise kann ein Trend kennzeichnend sein für eine zeitlichen Dynamik und/oder einer statistischen Verteilung der Parameter, insbesondere der Parameterwertebereiche, für bestimmte Muster, etc. Beispielsweise kann eine Veränderung, Häufung, Trend, und/oder Muster bestimmter Parameter (z.B. der Wertebereiche der Parameter) bzw. der Parameter einer bestimmten Art, der Kommunikation und/oder der Reaktion der (jeweils) einer oder mehrerer ersten Personen erkannt werden und (als solche) berücksichtigt werden. Daraufhin kann ein oder mehrere (zweite) Parameter der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften (an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten bzw. in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen) abhängig von einer Veränderung, Häufung, Trend, und/oder Muster der bestimmten ersten Parameter(werte) bzw. erster Parameter bestimmter Arten bestimmt oder angepasst werden.
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Der mathematische Zusammenhang kann eine (z.B. vordefinierte) mathematische Gesetzmäßigkeit, Regel, Vorschrift, Formen und/oder Relation zwischen einem oder mehreren ersten Parameter (ebenso zu verstehen als entsprechende Werte des oder der Parameter), insbesondere der ersten Parameter bestimmter Art oder unterschiedlicher bestimmter Arten, und einem oder mehreren (zweiten) Parameter der Kommunikationsbotschaft kennzeichnen. Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang eine mathematische Gesetzmäßigkeit, Regel, Vorschrift, Formel und/oder Relation kennzeichnen, insbesondere repräsentieren, nach der der ein oder mehrere (zweite) Parameter der Kommunikationsbotschaft von einem oder mehreren der (ersten) Parameter, z.B. eines oder mehrerer Parameter einer ersten Kommunikation und/oder eines Parameters einer Reaktion der zumindest einen (ersten) Person auf einen Mediainhalt, erzeugt wird.
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Der mathematische Zusammenhang kann Parameter, Koeffizienten bzw. Gewichtsinformationen und/oder Bias Terms zu einer oder mehreren, insbesondere vorausbestimmten, Gleichungen, Polynomen, einer Entscheidungsmatrix, eines weiteren neuronalen Netzes oder einer Simulation kennzeichnen. Dabei handelt es sich bevorzugt um einen zweckmäßig, z.B. abhängig von bestimmten, vorgegebenen bzw. wählbaren Optimierungskriterien, definierten oder ermittelten, insbesondere trainierten mathematischen Zusammenhang. Beispielsweise kann der mathematischer Zusammenhang nur oder überwiegend ein mathematisches Verhältnis zwischen den besagten Parametern bzw. auf die Parameterwerte auszuführende mathematische Operationen (z.B. Proportionen, Faktoren, Abweichungen) kennzeichnen, und nicht oder nur in reduzierter Form die (absoluten) Parameterwerte repräsentieren.
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Insbesondere handelt es sich bei dem besagten mathematischen Zusammenhang um einen bei einer jeweiligen Ausführung der Schritte des Verfahrens, z.B. innerhalb einer sogenannten Epoche, um einen im Wesentlichen konstanten mathematischen Zusammenhang. Beispielsweise kann dieses ein bestimmte an sich konstante Vorschriften, Logiken, Formeln, Koeffizienten bzw. eine Topologie, Gewichtsdaten bzw. Bias Term eines neuronalen Netzes, aufweisen. Diese können (jeweils) ein sogenanntes Checkpiont bilden. Diese können sich allerdings für unterschiedliche (zweite und ggf. erste) Anwendergeräte, Wohnräume, Personen, angestrebte Ziele, Zielbereiche der Wirkungen voneinander unterscheiden, z.B. anwendergerätespezifisch, personenspezifisch, wohnraumspezifisch sein. Beispielsweise können anfänglich z.B. teilweise grob oder zufällig gewählte Parameter des mathematischen Zusammenhangs bei mehrfacher Ausführung der Schritte des Verfahrens trainiert bzw. optimiert werden. Bevorzugt wird der mathematische Zusammenhang bei einer mehrfachen Ausführung der Schritte des Verfahrens, insbesondere auf das Ermitteln der mit der Kommunikationsbotschaft erzielten Wirkung bzw. Reaktion der zumindest einer zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft bzw.
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Bevorzugt kennzeichnet der mathematische Zusammenhang zumindest einen zeitlichen Zusammenhang und/oder einen statistischen Zusammenhang. Insbesondere kann der mathematische Zusammenhang zumindest einen Gradienten eines Parameters nach einer zeitbezogenen Größe (relative Größen, z.B. Zeitintervalle, und/oder absolute Größen, wie z.B. eine Sequenz bestimmter Zeitpunkte) und/oder eine statistische Funktion, z.B. Abhängigkeit von einer Verteilung der ersten Parameter aus mehreren unterschiedlichen Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen, unterschiedlichen ersten Kommunikationen und/oder die mittels unterschiedlicher ersten Anwendergeräte bzw. aus unterschiedlichen ersten Wohnräumen umfassen.
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Ein solcher mathematischer Zusammenhang kann auch eine, z.B. zweckmäßig einstellbare bzw. eingestellte, Abhängigkeit von einer Zeitgröße und/oder von einer Häufung bestimmter Parameter(werte), von bestimmten Mustern bestimmter Parameter (z.B. Wertemuster, Veränderungsfunktionen, Veränderungsmuster) kennzeichnen (bzw. umfassen). Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang auch eine Funktion einer Zeitgröße sein bzw. bestimmte Zeitparameter kennzeichnen (bzw. umfassen). Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang eine Funktion der Häufigkeit, z.B. einer Auftritt-Häufigkeit, etc. bestimmter Ereignisse, einer Häufigkeit, z.B. eine Verteilung (insbesondere Verteilungsfunktion) der Parameterwerte, bestimmter Parameterwertbereiche, Muster aus Parameter(werten) kennzeichnen. Als Parameter können in diesem Sinne alle in diesem Dokument beschriebene Parameter, z.B. im Zusammenhang mit der oder den Kommunikationen bzw. Reaktionen der Personen, gelten.
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BEISPIEL 2 (Beispielhafte Beschreibung zum Ablauf des Verfahrens)
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Das Verfahren kann in Form folgender frei kombinierbarer Verfahrensschritte (1) ... (10) dargestellt werden. In diesem Beispiel werden wesentliche bzw. optionale Verfahrensschritte beispielhaft in der mit der 1 gezeigten Reihenfolge ausgeführt. Auch eine abweichende Reihenfolge bzw. diverse beliebige Reihenfolgen sind möglich. Wesentliche Schritte (1), (3), (8) des Verfahrens sind in der 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt, weitere vorteilhafte Schritte sind mit gestrichelten Linien dargestellt.
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Im Verfahren werden diverse Daten, Merkmale, Zusammenhänge berücksichtigt die jeweils naturwissenschaftlich, insbesondere mathematisch ausgedrückt. Diese können z.T. auch aus externen Quellen eigelesen werden oder auf Basis der aus Kognitionswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, etc. bekannten Informationen bzw. Zusammenhängen erstellt, ggf. mathematisch nachgebildet bzw. simuliert sein oder werden. Beispielsweise können Daten auf Basis einer oder mehrerer bisheriger Ausführungen des Verfahrens aus den Umgebungen von demselben oder anderen Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' bzw. Wohnräumen 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'', z.B. ermittelte Muster, Lerndaten, Historiendaten etc. (vergleiche dazu auch den Schritt 10) eingelesen werden. Eventuelle Merkmale, Parameter, Werte und Maße die verhältnismäßig schwer in einer mathematischen Form ausgedrückt werden können, werden durch mit ihnen korrelierende bzw. für diese stellvertretende Merkmale, Parameter, Werte und Maße oder Daten, z.B. auf statistischer Basis ersetzt.
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Beispielsweise können bestimmte Parameter(werte) die, insbesondere für bestimmte Maße, und/oder bestimmte Zusammenhänge kennzeichnend sind abhängig von den, z.B. zuvor gemachten, Angaben eines Nutzers oder eines mit dem Nutzer (im Verfahren oder in einer weiteren Anwendung) ausgeführten Tests gewählt werden. Es können auch Daten, Merkmale, Zusammenhänge die der Nutzer, z.B. anhand seines subjektiven Ermessens, eingibt (ggf. in einer objektivierten Form) berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein erster Parameter einer ersten Kommunikation und/oder der Reaktion der zumindest einer ersten Person unter Berücksichtigung weiterer, insbesondere historischer Daten betreffend die erste Person oder eine Personengruppe zu der die erste Person zugehörig ist ermittelt bzw. verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (an einem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, für eine zweite Person) unter Berücksichtigung weiterer, insbesondere historischer Daten betreffend die jeweilige Person und/oder die jeweilige Personengruppe ermittelt oder verarbeitet werden. Ein oder mehrere Schritte des Verfahrens bzw. einzelne der beschriebenen Funktionalitäten können (wahlweise), müssen aber nicht oder nicht alle, durch das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ beeinflusst, gesteuert bzw. ausgeführt werden.
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(1) => Schritt umfassend den Start des Verfahrens
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Das Verfahren wird gestartet. Die Daten zur Ausführung des Verfahrens werden eingelesen. In diesem Beispiel kann das Verfahren, insbesondere in oder mehrere Schritte (2) - (10) des Verfahrens abhängig von der Anwesenheit oder Erkennung einer bestimmten Aktivität von zumindest einer oder zumindest zwei ersten Personen P1, P1', P1'' in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', und/oder von zumindest einer oder zumindest zwei zweiten Personen P2, P2', P2'' in der Umgebung eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' gestartet. Ferner kann ein an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' auszugebender (z.B. auditiver bzw. visueller) Inhalt AI2, AI2', bzw. VI2, VI2', ein auszugebendes Programm, ein auszugebendes Mediainhalt MI1, MI2, ..., erkannt werden. Dazu zählt auch ein Erkennen dass die Ausgabe eines Inhalts AI2, AI2', bzw. VI2, VI2', eines Programms ansteht, erforderlich oder beabsichtigt ist. Daraufhin kann zumindest ein weiterer Schritt (2) - (10) des Verfahrens ausgeführt werden.
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(2) => Schritt mit dem Ermitteln der Information über die anwesende Personen, Szene, etc.
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In einem optionalen Schritt erfolgt ein Erkennen der Anwesenheit oder einer bestimmten Aktivität einer bestimmten (ersten) Personen bzw. einer (ersten) Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'', innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2''. Bei der (ersten) Person kann sich um eine an einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. an der Wahrnehmung des Mediainhalts MI1, MI2, ... beteiligte erste Person innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' handeln.
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Ausnahmsweise kann der Begriff „Person“ auch ein Tier und/oder ein virtuelles Wesen, z.B. ein im Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' befindliches Haustier beziehen. Mit anderen Worten kann ein Tier im Verfahren wie eine „Person“ behandelt werden. D.h. das Verfahren kann auch für zumindest ein Tier bzw. eine Person und ein Tier ausgeführt werden. In einem Beispiel des Verfahrens kann ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) zumindest eines Tiers im Zusammenhang mit einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'', und ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion der zumindest eines Tiers ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine derartige Kommunikationsbotschaft eine Stimmung des Tiers repräsentieren bzw. von dieser abhängig sein.
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In einem Beispiel wird auch eine Kennung zu einer bestimmten Person oder einer bestimmten Personengruppe zu der zumindest eine Person in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' bzw. als Nutzer des jeweiligen ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' zugehörig ist (bzw. zugeordnet wird oder wurde), insbesondere einer an der an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' (als ein „Sprecher“ oder ein „Zuhörer“ oder „Sprecher und Zuhörer“) beteiligten und/oder zumindest einen auf den Mediainhalt MI1, MI2 reagierenden Person ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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In einem Beispiel wird auch eine aktuelle oder eine der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' vorausgehende oder diese begleitende Szene S1, ... S8 mit einem oder mehreren Parameter (PS1, PS2, ...) mittels zumindest einer in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' betriebenen Sensors, z.B. mittels einer Sensorvorrichtung bzw. einer Kamera SV1, SV2 erfasst. Dies kann z.B. mittels einer weitwinkligen oder einer omnidirektionalen Kamera erfolgen. In einem Beispiel wird der zumindest eine Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 mittels zweier weitwinkliger bzw. omnidirektionalen Kameras SV1, SV2, vgl. 2 oder 3 ermittelt. Die zumindest eine Kamera kann z.B. als ein Teil der Sensorvorrichtung SV1, SV2 ausgebildet sein und z.B. an der Decke des Wohnraums 1, 1', 1'', ... angebracht sein. In einer Analogen Weise kann auch eine Sensorvorrichtung SV1, SV2, bzw. eine Kamera im zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' eingerichtet sein. Insbesondere liefert eine solche Kamera an sich nicht für Menschen visuell sinnvoll interpretierbare, nicht im herkömmlichen Sinne proportional korrekte Bilder. Diese können jedoch als eine Inputgröße zum Ermitteln eines Parameters (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' dienen. Mittels der hierfür ausgestalteten Bildverarbeitung wird die Szene S1, ... S8 erkannt, z.B. klassifiziert, d.h. einer oder mehreren Klassen bzw. Kategorien (PS1, PS2, ...) zugeordnet, und ggf. eingelernt. Diese kann auch abhängig von gespeicherten oder bereitgestellten Daten zu einem späteren Zeitpunkt wiedererkannt werden. Es kann sich um quantitative Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 handeln. Die Erfassung und Erkennung der Szene S1, ... S8 bezieht sich in diesem Beispiel nur oder vorwiegend auf die Personen und ggf. auf Haustiere. Dabei werden auch Parameter kennzeichnend für bestimmte Arten der Aktionen zumindest einer Person erkannt und entsprechend berücksichtigt. Beispielsweise wird eine Verrichtung einer bestimmten Hausarbeit, eine bestimmte Interaktion zwischen den Personen, etc. als ein Wert des Parameters (PS1, PS2, ...), z.B. als eine Klasse bzw. Code der Szene repräsentiert. Dabei werden lediglich die für das Verfahren relevanten Daten in einer kodierten Form, z.B. als Szenenklassifizierung und Szenenparameter, Aktions-Klassifizierung, weiterverarbeitet. Es können Parameterwerte derart gewählt bzw. weiterverarbeitet werden, die an sich keinen Rückschluss darauf ermöglichen, was genau in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1', 2, 2', 2'' passiert.
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Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben um jeweils eine zweckmäßig gewählte Kombination der Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. der Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bestimmter Arten der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder der Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der zumindest einer Person auszuwählen, zu berücksichtigen und/oder daraufhin ein Bestimmen oder Anpassen einer zweckmäßig gewählten Kombination der Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. der Parameter (PAM1, PAM2, PAM3, ...) bestimmter Arten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... auszuführen. Das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann dabei die Auswahl bzw. den Ausschluss der zum Trainieren und/oder Betreiben erforderlicher (sozusagen gewünschter) Parameter jeweils abhängig oder unabhängig voneinander, z.B. als jeweils eine unabhängige Größe gehandhabt werden.
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Beispielsweise können (überwiegend oder im Wesentlichen) Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3 ... einer Art bestimmt oder angepasst werden, die sich von den (überwiegend oder im Wesentlichen) berücksichtigten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... in der Umgebungen des einen oder (jeweils) mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der zumindest einen (ersten) Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... unterscheidet. Mit anderen Worten kann abhängig von dem einen oder mehreren Parameter einer ersten Art der Eingabe einer ersten Person P1, P1', P1'' ein oder mehrere Parameter derselben oder einer anderen, zweiten Art der zumindest einen (an die eine oder mehrere zweite Personen gerichteten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, bzw. AM1, AM2, AM3 bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise können die unterschiedlichen Arten der Parameter im Verfahren jeweils abhängig oder unabhängig voneinander, z.B. als jeweils eine unabhängige Größe gehandhabt werden. Beispielsweise können (überwiegend oder im Wesentlichen) Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3 ... einer Art bestimmt oder angepasst werden, die sich von den (überwiegend oder im Wesentlichen) berücksichtigten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... in der Umgebungen des einen oder (jeweils) mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der zumindest einen (ersten) Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... unterscheidet. Mit anderen Worten kann abhängig von dem einen oder mehreren Parameter einer ersten Art in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, ...) einer anderen, zweiten Art der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, bzw. AM1, AM2, AM3 bestimmt oder angepasst werden.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine zweckmäßige Kombination bzw. die Variante (V1, V2, ... V10) des Bestimmens der Parameter kann in diesem Beispiel abhängig von zumindest einem jeweils gültigen Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) auszuwählen bzw. auszuwählen. Nicht hinreichend ermittelbare Parameter der Kommunikation (PK1, PK2, ... PK9) können dabei geschätzt oder angenommen werden. Beispielsweise kann ein Parameter durch einen Musterwert oder durch einen, insbesondere für den Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. 1, 1', 1'' statistisch passenden oder geschätzten und/oder auf Basis der Historiendaten ermittelten Wert (PK1', PK2', ... PK9') ersetzt werden.
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(3) => Schritt mit dem Ermitteln der Parameter der Kommunikation, Parameter der Reaktion PRMI-...
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Ein Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der einen oder mehrerer (ersten) Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' wird ermittelt, bevorzugt prädiziert. In diesem Beispiel erfolgt ein Ermitteln eines aktuellen ersten Parameters (PK1, PK2, ... PK9), eine Berücksichtigung zumindest einer Information aus der Historie eines ersten Parameter bzw. Parameterwerts (PK1', PK2', ... PK9'), und/oder eine Prädiktion eines ersten Parameters bzw. Parameterwerts (PK1'', PK2'', ... PK9'') für ein in der nahen Zukunft (einige Sekunden oder Minuten voraus) liegendes Zeitintervall. In diesem Beispiel werden mehrere Parameter von zumindest zwei unterschiedlichen Arten, z.B. der Arten laut (PK1, PK2, ... PK9) einer oder mehrerer ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb eines Wohnraums 1, 1', 1'' ermittelt, an der jeweils zumindest zwei Personen beteiligt sind, insbesondere jeweils zwei erste Personen (die in der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1''). Bevorzugt werden die ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PK1', PK2', ... PK9'), (PK1'', PK2'', ... PK9'') auf Basis mehrerer Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a', ... K-a', K-b', K-c' zwischen je zumindest zwei Personen ermittelt. Der ein oder mehrere Parameter der Reaktion PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c der zumindest einen Person kann in einer den obigen Ausführungen entsprechender, analogen Weise ermittelt werden.
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Die Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in der Umgebung eines Anwendergeräts bzw. AG1, AG1', AG1'' innerhalb eines Wohnraums 1, 1', 1'' bedeutet insbesondere, dass sich zumindest eine der kommunizierenden Personen in der Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des Wohnraums 1, 1', 1'' befindet. Die Umgebung des zumindest eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' (die zweite Umgebung in der die zumindest eine Kommunikationsbotschaft wahrnehmbar gemacht wird) unterschiedet sich von der Umgebung des zumindest einen ersten Anwendergeräts (mehrerer bzw. aller am Verfahren aktiv beteiligten ersten Anwendergeräte) AG1, AG1', AG1''. Im Verfahren muss keine Kommunikation zwischen einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' und dem zumindest einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. keine Kommunikation zwischen einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' und dem zumindest einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. keine Kommunikation zwischen einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' und zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' stattfinden oder vorausgesetzt sein.
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Die (jeweilige, erste bzw. ggf. in einer analogen Weise zweite) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' wird nicht etwa zwischen den jeweiligen Wohnräumen (nicht zwischen dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' und dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', nicht zwischen der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' und der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2''), sondern vielmehr zwischen zumindest einer ersten Person und einer weiteren ersten Person oder einer ersten Person und einer weiteren (sich von der zweiten Person unterscheidenden) weiteren Person, oder optional zwischen einer ersten Person und einer technischen Vorrichtung in der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts (oder am Anwendergerät) bzw. innerhalb eines jeweiligen ersten Wohnraums geführt. Beispielsweise werden im Verfahren nur oder im Wesentlichen nur die jeweiligen Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' berücksichtigt, die innerhalb der Umgebungen jeweiliger Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' (damit auch an den Anwendergeräten) bzw. innerhalb der jeweiligen Wohnräume 1, 1', 1', bzw. 2, 2', 2'' generiert bzw. ermittelt werden.
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Insbesondere ist die besagte (erste) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' an der zumindest zwei Personen beteiligt sind, eine aktive Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zwischen den besagten zumindest zwei Personen. Die (erste) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' wird insbesondere ohne technische Mittel, d.h. unmittelbar, z.B. akustisch und/oder mittels Körpersprache geführt. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', die in beide Richtungen, d.h. abwechselnd oder nahezu gleichzeitig von einer der ersten Personen zu einer weiteren ersten Person bzw. von der weiteren ersten Person zu der ersten Person mit oder ohne Beteiligung einer von diesen Personen unterschiedlicher Person geführt. Es handelt sich dabei um eine natürliche, nicht gesondert genormte auditive Kommunikation und/oder eine Körpersprache bzw. körpersprachliche Botschaften die nicht genormt sind bzw. nicht genormt sein müssen. Insbesondere wird erkannt und berücksichtigt, dass der zumindest ein Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' sich explizit an eine (in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts bzw. im selben jeweiligen Wohnraum anwesende) Person richtet, und/oder dass keine für einen etwaigen Sprachbefehl SB1, SB2 oder Spracheingabe SE1, SE2 oder Frage FR1, FR2 typischen Merkmale, Schlüsselwörter, Nennung einer Bezeichnung der Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 oder etwa eines virtuellen Dienstes und dergleichen erkannt werden.
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Die eine oder mehrere erste Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' unterscheidet bzw. unterscheiden sich von einer lediglich optional stattfindenden oder zu berücksichtigenden zweiten Kommunikation. Insbesondere steht bzw. stehen diese in keiner oder keiner direkten, echtzeitfähigen oder kausalen Abhängigkeit voneinander.
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Es werden ein oder mehrere Parameter, jeweils als Parameterwerte zu folgenden unterschiedlichen Arten von Parametern (PK1, PK2, ... PK9), insbesondere eine (zweckmäßig gewählte) Kombination der besagten Parameter oder der besagten Arten von Parametern (PK1, PK2, ... PK9) ermittelt bzw. prädiziert. Im Verfahren können erste Parameter von unterschiedlichen Arten ermittelt und berücksichtigt werden, die z.B. keinen eindeutigen bzw. eineindeutigen Rückschluss aufeinander erlauben. Diese können (mathematisch ausgedrückt) zumindest überwiegend orthogonal zueinander bzw. zueinander orthogonale Größen sein. Diese Parameter (bzw. jeweilige Parameterwerte) kennzeichnen jeweils:
- (PK1), einen Richtungsparameter, kennzeichnend eine oder mehrere Richtungen zumindest eines Abschnitts der jeweiligen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. einerTransaktion, einer Kommunikationsbotschaft; Die Richtung bzw. der Richtungsparameter kann z.B. eine oder mehrere Verbindungen von einem oder mehreren Sprecher zu einem oder mehreren Zuhörer betreffen. Beispielsweise kann ein Richtungsparameter eine Kommunikation „Mann zu Frau“, „Kind zum Vater und Mutter“, „Schwester im Dialog mit dem Bruder“, zwischen bestimmten Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen kennzeichnen.
- (PK2), einen akustischen Parameter, z.B. eine räumliche Verteilung der akustischen Schallwellen der Sprache, ein oder mehrere Phasenparameter, z.B. Phasenverschiebungsparameter, Dynamik einer oder mehrerer Amplituden und/oder Frequenzen, einen Amplitudenverlauf, eine zeitliche Amplitudenveränderung, eine Veränderung des Frequenzspektrums bzw. des Energiedichtespektrums der Schallwellen eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. im jeweiligem Wohnraum 1, 1', 1''.
- (PK3), einen oder mehrere Stimmenparameter einer oder mehrerer (auditiv kommunizierender) Personen im Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. ggf. in einer analogen Weise im Wohnraum 2, 2', 2''; eine oder mehrere Frequenzparameter oder Parametermuster einer Stimme, Erkennungsdaten kennzeichnend eine oder mehrere bereits eingelernte oder einzulernende, bzw. erkannte oder wiedererkannten Stimmen;
- (PK4), einen zeitlicher Parameter eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. repräsentierend einen oder mehrere Zeitwerte im Zusammenhang mit zumindest einem Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. mit dem Beginn oder dem Ende eines Satzes, einer Transaktion, einer linguistischen Struktur, eines Gesprächs, etc.;
- (PK5), ein inhaltliches Merkmal eines Abschnitts bzw. zumindest einer Transaktion innerhalb der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a'. Das inhaltliche Merkmal kann sich auf einen hinreichend großen Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. auf eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften beziehen. Dabei können mehrere Parameterwerte bzw. Maße, Kennungen zu einem oder mehreren inhaltlichen Merkmalen des zumindest einen Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt werden, auch ohne dabei den besagten Inhalt (etwa als gesprochene Wörter) zu verarbeiten bzw. in dem zweiten Wohnraum bzw. an Dritte wiederzugeben;
- (PK6), einen Parameter des aktuellen oder erwarteten Kommunikationsverhaltens oder des Kommunikationsstils zumindest einer Person im Rahmen der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a'; Dieses kann entsprechen der Merkmale eines Kommunikationsmodells, eines Verhaltensmodells (etwa angelehnt an ein menschliches Verhaltensmodell), eines psychologischen Modells ermittelt werden. Ein Parameter des Kommunikationsverhaltens bzw. des Kommunikationsstils kann z.B. mittels einer entsprechend eingerichteten Mustererkennung ermittelt werden.
- (PK7), einen linguistischen Parameter der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', der z.B. bestimmte in der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' vorkommende linguistische Strukturen bzw. Konstrukte kennzeichnet;
- (PK8), einen oder mehrere Parameter der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', der oder die unmittelbar oder mittelbar kennzeichnen:
- - Phonologische Parameter (z.B. betreffend Phoneme, Silben);
- - Morphologische Parameter (z.B. betreffend Bestandteile einer Sprache (Morpheme), deren Kombination, Verhältnis zueinander, etc.);
- - Syntaktische Parameter (z.B. zur Form und der Struktur von Wortkombinationen, Satzgrammatik);
- - Lexikologische Parameter (z.B. betreffend Nutzung bestimmter Wörter innerhalb der Kommunikation);
- - Semantische Parameter (z.B. die Bedeutung von Wörtern in Bezug auf bestimmte Gegebenheiten);
- - Satzsemantische Parameter (z.B. betreffend logische Bedeutung von Sätzen);
- - Textsemantische Parameter (z.B. betreffend Bezüge auf erkannte Gegebenheiten oder Szene S1, ... S8).
- (PK9), einen oder mehrere Parameter kennzeichnend eine Körpersprache, z.B. einen Abschnitt einer Körpersprache (z.B. auch PBL1, PBL2, ... bezeichnet). Das ein oder mehrere Parameter PK9 der Kommunikation kann insbesondere eine zur Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' dienende oder diese unterstützende Körpersprache bzw. ein Parameter der (ggf. überwiegend) körpersprachlich geführten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' sein. Dieses kann insbesondere eine Art, Klasse, Intensität, Muster (mimisches Muster, Gestikmuster, Pose, Bewegungsmuster, Mikroexpression, eine Veränderung bzw. Veränderungsmuster der Mimik, Gestik, Pose, Mikroexpression, etc.) einer entsprechenden, zumindest teilweise mit der Körpersprache ausgedrückter Botschaft bzw. eine Kommunikationsbotschaft kennzeichnen.
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Optional können auch die zweiten Parameter (bzw. zweite Parameter einer vergleichbaren Art) einer zweiten Kommunikation (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zumindest einen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'') in einer analogen Weise ermittelt werden. Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der zumindest einer Kommunikationsbotschaft (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) kann (z.B. wie in diesem Dokument beschrieben oder in einer in einer jeweils zweckmäßigen Art und Weise) abhängig von einem oder mehreren Parameter der zweiten Kommunikation bestimmt oder angepasst werden.
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Im Verfahren werden ein oder mehrere Parameter, jeweils als Parameterwerte zu folgenden unterschiedlichen Arten von Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') der Reaktion der zumindest einen Person, insbesondere in einer zweckmäßigen Kombination der besagten Parameter oder besagter Arten (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') von Parametern ermittelt bzw. prädiziert. Es können Parameter unterschiedlicher Arten sein, die z.B. keinen eindeutigen bzw. eineindeutigen Rückschluss aufeinander erlauben oder zumindest größtenteils orthogonal zueinander sind.
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Die Arten von Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') der Reaktion der zumindest einen (ersten) Person können für eine oder mehrere Einträge aus der folgenden Liste kennzeichnend sein:
- - eine akustische Regung, Stimme, Veränderung der Stimme, eine Interjektion, etc.
- - eine körperliche Regung, auch PBL1, PBL2, ... z.B. als ein bestimmtes Muster in Bezug auf die Mimik, Gestik, Mikroexpression, Pose, etc.;
- - ein Ergebnis einer Auswertung, insbesondere Interpretation der Reaktion, z.B. nach Ihrer Intensität und/oder Art. Die Art der Reaktion kann z.B. eine Aufmerksamkeit, Neugier, Zustimmung, Ablehnung, Betroffenheit, Bedürfnis (z.B. zu erlangen, zu verbergen, sich zu widersetzen, etc.), Verlangen, Scham, Abneigung, Eckel, Entsetzen, Erinnerungsvorgang der Person (an eine vergleichbare Information, Erfahrung, etc.), mangelndes Verstehen, gespielte Gleichgültigkeit, Verdrängung, etc. sein. Eine derartige Auswertung kann z.B. abhängig von körperlichen Regungen, z.B. auf Basis der aus der Naturwissenschaften (z.B. aus der neurolinguistischen Programmierung, Kognitions- und Kommunikationswissenschaften) bekannter Zusammenhänge bzw. entsprechender Erkennung-Muster ausgewertet, insbesondere interpretiert werden;
- - Veränderung des Zustands einer Person, z.B. nach einem Kommunikationsmodell, einem dynamischen, Persönlichkeitsmodell bzw. psychologischem Modell, z.B. nach dem Stimulus-Response-Modell und/oder Riemann-Thomann-Modell; Es kann sich um einen Zustand bzw. Zustandsübergang handeln, der sich nicht oder noch nicht in Form bestimmter Handlungen der Person geäußert hat;
- - Information, z.B. eine Kennung darüber ob es sich zumindest teilweise oder überwiegend um eine unbewusste Reaktion oder eine bewusste Reaktion (auf zumindest einen Abschnitt der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) handelt. Die unbewusste Reaktion kann eine Information aus dem Unbewusstsein bzw. des Unterbewusstseins (der entsprechenden Person) kennzeichnen. So kann die unbewusste, insbesondere mittels eines körperlichen Parameters erfasste unbewusste Reaktion für eine Reaktion des Unterbewusstseins der Person, z.B. auf den betreffenden Abschnitt kennzeichnen bzw. repräsentieren;
- - Ein Merkmal der analog mit dem Parameter (PK1, PK2, ... PK9) einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' definiert ist, wobei dieser eine (bestimmte) Reaktion der zumindest einen Person auf einen bestimmten Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2,... kennzeichnet bzw. im Zusammenhang mit dem Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. dem Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2, erfasst wird;
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Dabei wird ein jeweiliger Parameter (PWK-a, PWK-b, PWK-c, PWK-a') der Wirkung bzw. Wirksamkeit des Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. ein Parameter (PWMI-a, PMI-b, PMI-c, ...) der Wirkung bzw. Wirksamkeit des Abschnitts des Mediainhalts MI1, MI2,... berücksichtigt, der zu der besagten Reaktion führt bzw. geführt hat. Insbesondere berücksichtigt der zumindest ein ermittelter Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') der Reaktion der zumindest einen Person bereits den entsprechenden Stimulus, sprich: den zumindest einen Parameter der Wirkung bzw. Wirksamkeit des Abschnitts bzw. der ersten Information.
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Zumindest ein Parameter (PK1, PK2, ... PK9) und/oder (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') kann eine Kennung einer oder mehrerer betreffenden Umgebungen des jeweiligen Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', insbesondere eines oder mehreren betreffenden Raumbereiche RB1, ... RB6 umfassen, beispielsweise eine Kennung eines Raumbereichs RB1, ... RB6 aus dem und/oder zu dem ein betreffender Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' geführt wird, bzw. in dem die Reaktion der zumindest einen (ersten) Person stattfindet.
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Bevorzugt werden zwei oder mehrere Parameter oder zwei unterschiedliche Arten der Parameter (PK1, PK2, ... PK9) im Zusammenhang mit der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der Reaktion der zumindest einen Person auf bestimmte Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des zumindest einen Multimedianhalts MI1, MI2,... ermittelt, insbesondere prädiziert. Diese können im Verfahren in einer von mannigfaltigen Kombinationen (jeweils zweckmäßig) verarbeitet werden. Beispielsweise können Parameter die sich auf unterschiedliche Zeitintervalle (aktuell, aus der Vergangenheit und/oder prädiziert für die nahe Zukunft) ermittelt und berücksichtigt werden. Bevorzugt erfolgt die Erfassung bzw. Prädiktion mehrerer Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) laufend, in diesem Beispiel etwa einmal pro Sekunde oder häufiger. Jede der besagten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) kann jeweils mehrere Werte oder Maße kennzeichnen. Ebenfalls kann eine auditive oder akustische bzw. körperliche Kommunikationsregung eines Tiers, insbesondere Haustiers, (als einer ersten Person), z.B. in Reaktion auf eine ersten Information, auf eine sinngemäß entsprechende Art und Weise ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann im Verfahren zumindest eine körperliche Regung zumindest einer Person P1, P1', P1'', erfasst und/oder ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) der körperlichen Regung ermittelt und berücksichtigt werden. Ferner kann ermittelt werden, ob die zumindest eine körperliche Regung bzw. der Parameter der körperlichen Regung zu der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' gehört, insbesondere eine Reaktion im Zusammenhang mit der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ist und die ermittelte Information berücksichtigt werden. Ferner kann ermittelt werden, ob die zumindest eine körperliche Regung bzw. der Parameter der körperlichen Regung eine Reaktion auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ..., insbesondere auf einen Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... eines Mediainhalts MI1, MI2 ist und die ermittelte Information berücksichtigt werden.
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Zu der zumindest einen körperlichen Regung gehören im Rahmen dieses Dokuments auch eine oder mehrere (bestimmte) Gesten, Mimiken, Augenbewegungen, Mikroexpressionen, Pupillenerweiterungen bzw. Verengungen, Körperausrichtungen, Posen, (bestimmte) Veränderungen und/oder Kombinationen aus solchen. Insbesondere kann sich die körperliche Regung und/oder die Körpersprache, sowie ein oder mehrere entsprechende Parameter (PBL1, PBL2, ...) auf eine im Wesentlich nicht bewusst erzeugte bzw. kontrollierte körperliche Regung bzw. Körpersprache beziehen. Diese kann auf Basis von Mikroexpressionen, Veränderungen von Parametern der Stimme der Person, mit einem am Körper tragbaren oder implantierten Sensor erkannt werden.
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In diesem Beispiel wird abhängig von einer (z.B. mit einer Kamera erfassten) körperlichen Haltung und/oder einer bewussten oder unbewussten körperlichen Regung, und/oder von bestimmten erkannten Gesten, Mimiken, Mikroexpressionen, etc. zumindest einer an der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person (des Sprechers und/oder des Zuhörers), angenommen, dass eine sprachliche Botschaft: explizit an eine Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2, und/oder explizit nicht an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2, und/oder an eine weitere (insbesondere eine bestimmte) Person in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des jeweiligen Wohnraums 1, 1', 1'' gerichtet ist.
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Alle Parameter, z.B. (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation und/oder Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der Reaktion der zumindest einen Person, können zusammen mit bzw. abhängig von zumindest einem Parameter (PS1, PS2, ...), z.B. kennzeichnend eine Klasse einer erfassten oder mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit geschätzten oder angenommenen Szene S1, ... S8 in der Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1, AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'' bzw. dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' verarbeitet bzw. berücksichtigt werden. Auch können alle besagten Parameter der Kommunikation (PK1, PK2, ... PK9) abhängig von einem Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 ausgewertet werden. Insbesondere kann der ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation und/oder Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der Reaktion der zumindest einer Person abhängig von dem Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 interpretiert werden. Auch kann die (Maßnahmen-) Variante (V1, V2, ... V10) zum Bestimmen bzw. Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, ...) der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'', abhängig von dem zumindest einen Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', gewählt werden.
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In einem Beispiel beziehen sich die ermittelten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' nur oder zumindest vorrangig auf die (unmittelbar, ohne technische Mittel) stattfindende Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' der jeweils in der Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. jeweils innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' anwesenden Personen untereinander. Dabei wird zwischen einem ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', 1'', insbesondere dem Sprechen zumindest einer Person und einem weiteren Parameter (PAI1, PAI2, ...) eines beispielsweise von außen kommenden (und ggf. jeweils in der Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1''bzw. innerhalb des Wohnraums 1, 1', 1'' hörbaren) akustischen Inhalts AI-a, AI-b unterschieden.
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Bei der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... handelt es sich um eine Kommunikation die sich von einer (etwaigen, normalerweise nicht vorgesehenen oder lediglich optional vorgesehenen) Kommunikation zu einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'', zweiten Wohnräumen 2, 2', 2' bzw. zweiten Personen 2', 2', 2'', insbesondere zeitlich, kausal und/oder inhaltlich, unabhängig ist.
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Bei dem Mediainhalt MI1, MI2, ... (auf den die zumindest eine erste Person reagiert) handelt es sich um einen Mediainhalt der sich von einer (etwaigen, normalerweise nicht vorgesehenen oder lediglich optional vorgesehenen) Übertragung der (im Rahmen des Mediainhalts MI1, MI2) auszugebender auditiven bzw. visuellen Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' von dem einen oder mehreren zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'', zweiten Wohnräumen 2, 2', 2' bzw. zweiten Personen 2', 2', 2'', unabhängig ist.
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Optional kann ein oder mehrere der zweiten Parameter der Reaktion der zumindest einen zweiten Person P2, P2', P2'' (wiederum in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zumindest einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'') etwa in einer analogen Art und Weise wie die im Detail beschriebenen ersten Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' ermittelt werden. Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ..., bzw. PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ... kann (z.B. wie in diesem Dokument beschrieben oder in einer in einer jeweils zweckmäßigen Art und Weise) abhängig von einem oder mehreren Parameter der zweiten Reaktionen bestimmt oder angepasst werden.
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In einem mit allen weiteren Merkmalen kombinierbaren Beispiel wird der ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einer Person abhängig von der zumindest einen Szene S1 ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'', insbesondere von dem einen oder mehreren Parametern (PS1, ..., PS8) der Szene S1 ... S8 ausgewertet, die vor und/oder während einem (entsprechenden) Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation und/oder Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2,... in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' gegolten hat bzw. erkannt wurde. Beispielsweise können für bestimmte Klassen (PS1, ..., PS8) der Szenen S1 ... S8, ... unterschiedliche Logiken, Formeln, Koeffizienten, des mathematischen Zusammenhangs zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter (PMS1, PMS2, ..., bzw. PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., bzw. AM1, AM2, AM3 verwendet werden.
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In einem mit allen weiteren Merkmalen kombinierbaren Beispiel wird der ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einer Person abhängig von der zumindest einen Emotion und/oder einer Absicht der an dem Abschnitt der Kommunikation beteiligten Person bzw. den Abschnitt des Mediainhalts wahrnehmenden Person, insbesondere von dem einen oder mehreren Parameter (PE1, PE2, ...) der Emotion und/oder Parameter (PA1, PA2, ...) der Absicht ausgewertet, die vor und/oder während einem (entsprechenden) Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation und/oder Abschnitt MI-a, MIb, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' gegolten hat bzw. erkannt wurde. Beispielsweise können qualitative und/oder quantitative Parameter (PE1, PE2, ...) bzw. (PA1, PA2), insbesondere bestimmte Klassen (PE1, PE2, ...) bzw. (PA1, PA2) der Emotionen bzw. Parameter erkannt und berücksichtigt werden. Für unterschiedliche Parameterwerte bzw. für bestimmte Klassen (PE1, PE2, ...) der Emotionen bzw. Klassen (PA1, PA2) der Absichten können z.B. unterschiedliche Logiken, Formeln, Koeffizienten, des zumindest einen mathematischen Zusammenhangs zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter (PMS1, PMS2, ..., bzw. PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., bzw. AM1, AM2, AM3 verwendet werden.
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In einem weiteren Beispiel zumindest ein zweiter Parameter betreffend eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2'')
- - eine Erwartung einer Kommunikation; und/oder
- - einen Kommunikationsbedarf; und/oder
- - einen bestimmten Informationsbedarf;
insbesondere in Bezug auf eine oder mehrere erste Personen (P1, P1', P1'') kennzeichnet.
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Die Erwartung einer Kommunikation, und/oder der zumindest ein Kommunikationsbedarf, und/oder ein bestimmter Informationsbedarf, können sich auf eine oder mehrere bestimmte erste Personen beziehen. Ein entsprechender Parameter der zumindest einer zweiten Situation kann z.B. kennzeichnend sein für die Erwartung einer Kommunikation, und/oder für den Kommunikationsbedarf, und/oder für einen Informationsbedarf sein.
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Beispielsweise kann ein Parameter der zumindest einer zweiten Situation (einer oder mehreren zweiten Personen) kennzeichnend sein für ein (z.B. qualitatives und/oder quantitatives, z.B. fein abgestuften) Maß einer Erwartung einer Kommunikation, und/oder eines Kommunikationsbedarfs, und/oder eines Informationsbedarf (der einer oder mehreren zweiten Personen) kennzeichnen.
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Beispielsweise kann es sich um Kommunikationsbedarf mit einer oder mehreren und/oder bestimmten Kriterien entsprechender bzw. nach bestimmten Kriterien ausgewählten ersten Personen handeln. Ausnahmsweise kann der Kommunikationsbedarf auch unabhängig von einer oder mehreren konkreten ersten Personen bestehen bzw. erkannt werden. Beispielsweise kann eine einsprechende zweite Situation eine Einsamkeit und/oder Langweile sein.
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Der Kommunikationsbedarf kann ein Bedarf eine Kommunikationsbotschaft zu empfangen und/oder ein Bedarf eine Kommunikationsbotschaft zu veranlassen umfassen. Dabei kann es sich um einen objektiven und/oder subjektiven (z.B. auch emotionalen bzw. psychologischen) Bedarf handeln. Der Kommunikationsbedarf kann insbesondere ein Kommunikationsbedürfnis und/oder Mitteilungsbedürfnis umfassen oder sein.
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Beispielsweise kann die Erwartung einer Kommunikation durch zumindest einen Kommunikationspartner, und/oder eines Kommunikationsbedarfs oder Informationsbedarfs zumindest eines Kommunikationspartners mittels eines Anwendergeräts des Kommunikationspartners und/oder abhängig von den weiteren Parameter erkannt werden.
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Beispielsweise kann, eine Reaktion zumindest einer ersten Person und/oder der Kommunikationspartners auf eine Kommunikationsbotschaft (des Kommunikationspartners bzw. der Person) ausgewertet werden und daraufhin der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann zunächst eine Nutzerinformation (insbesondere ein Entwurf einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere der Antwort auf die an den Nutzer zugegangene und/oder von dem Nutzer wahrgenommener Information) abhängig von der ausgewerteten Reaktion des Nutzers generiert werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein erster Parameter betreffend eine oder mehrere erste Personen
- - eine Erwartung einer Kommunikation, und/oder
- - einen Kommunikationsbedarf, und/oder
- - einen bestimmten Informationsbedarf,
insbesondere in Bezug auf eine oder mehrere zweite Personen kennzeichnet.
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Derartige Parameter können z.B. abhängig von der Situation der einen oder mehreren jeweiligen Personen ermittelt und/oder berücksichtigt werden.
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In einem weiteren Beispiel kann zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft zunächst als ein Entwurf für bzw. zu einer Kommunikationsbotschaft an einen Kommunikationspartner für den Nutzer generiert und an den Nutzer ausgegeben werden.
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Beispielsweise kann die Erwartung einer Kommunikation durch den zumindest einen (potentiellen) Kommunikationspartner (z.B. zumindest eine weitere, zweite Person) und/oder eines Kommunikationsbedarfs oder Informationsbedarfs zumindest einer weiteren Person abhängig von einer sensorischen Erfassung der Person und/oder an den Daten der Person, ermittelt werden. Besonders bevorzugt kann ein Parameter einer Körpersprachliche eines Kommunikationspartners (z.B. einer von mehreren der weiteren Personen), insbesondere kennzeichnend eine Aufmerksamkeit und/oder Frage ermittelt werden. Dies kann mit dem Anwendergerät des Kommunikationspartners erfolgen. Daraufhin kann ein Rückschluss auf die Erwartung einer Kommunikation durch die zumindest eine weitere Person und/oder eines Kommunikationsbedarfs oder Informationsbedarfs zumindest einer weiteren Person an den Nutzer gemacht werden. Beispielsweise kann ein Parameter der körperlichen Regung, Mimik und/oder Gestik bzw. eine Kombination solcher Parameter erkannt werden, die einem bestimmten Muster entsprechen.
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Beispielsweise kann ein Muster kennzeichnend eine Frage, ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit, einen Vorwurf, ein mögliches Missverständnis (z.B. an einer nicht typischen Reaktion) oder Unverständnis (etwa für die Aktion des Nutzers) erkannt werden.
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Auf eine analoge Art und Weise können Parameter derselben Art auch in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2' bzw. innerhalb des einen oder mehrerer zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' in einer entsprechenden Art und Weise wie die jeweiligen ersten Parameter ermittelt werden. Die zweiten Parameter können im Verfahren (alternativ oder zusätzlich) berücksichtigt werden.
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Grundsätzlich können alle im Verfahren ermittelten (sensorisch erfassten verrechneten, eingelesenen) Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PAI1, PAI2, ...), (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) in beliebiger Weise untereinander abgeglichen, d.h. verrechnet, nach einer vorausbestimmten Vorschrift verarbeitet, z.B. einem Lernvorgang und/oder einer Mustererkennung unterzogen werden. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, .... AM1, AM2, AM3..., abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs bzw. Mustererkennung bestimmt oder angepasst werden. Im Verfahren können diverse Mustererkennungen in Bezug auf eine oder mehrere Parameterwerte (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PBL1, PBL2, ...), (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) entsprechende Wertekombinationen, entsprechende Zeitfunktionen, etc. ausgeführt werden. Dabei kann die Information (z.B. eine Kennung) zu zumindest einem erkannten bzw. wiederkannten Muster auch als ein Parameter bzw. ein Parameterwert eines entsprechenden Parameters verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein Muster aus einer Kombination eines oder mehreren Parameter akustischer Schallwellen, Parameter (PBL1, PBL2, ...) körperlicher Regungen, Parameter (PS1, PS2, ...) zumindest einer Szene S1, ... S8, Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion von der zumindest einen Person (als solche) erkannt, gespeichert, wiedererkannt werden. Auf das Erkennen bzw. ein Wiederkennen eines derartigen Musters kann oder können diverse, ebenfalls kombinierbaren Maßnahmen in Bezug auf zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3..., z.B. auf das Erzeugen oder verändern zumindest einer Klangquelle, eine zu der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3... gehörende oder mit dieser verknüpfte Videoausgabe, eine Informationsausgabe durch eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen, eine Steuerung zumindest einer Vorrichtung des Hauses, veranlasst werden.
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Im Verfahren können diverse Mustererkennungsverfahren in Bezug auf diverse ermittelte (jeweils erste bzw. zweite) Parameter angewandt werden. Die entsprechenden Muster können durch bestimmte qualitative, quantitative Merkmale, z.B. zeitliche Merkmale, typische Sequenzen von Parameterwerten, etc. unterschieden, gelernt, wiedererkannt werden. Beispielsweise kann ein Parameter der Reaktion der zumindest einer (ersten) Person kennzeichnend sein für ein Muster, insbesondere ein kognitives, psychologisches bzw. emotionales Muster der Reaktion bzw. für ein Verhaltensmuster bzw. Kommunikationsmuster. Das Ergebnis der Mustererkennung kann im Verfahren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ermittelt werden, dass in den Umgebungen mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume 1, 1', 1'' jeweils ein bestimmtes erstes Muster eines oder mehrerer ersten Parameter, insbesondere besonders gehäuft bzw. entsprechend einer bestimmten Verteilungsfunktion, auftritt. Ferner kann ein Zusammenhang zwischen bestimmten Abschnitten eines ersten Mediainhalts MI1, MI2 und einer Häufung des einen oder mehrerer ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) erkannt und im Verfahren berücksichtigt werden. Daraufhin kann an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2' bzw. innerhalb des zumindest einen zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, die ein oder mehrere der entsprechenden Abschnitte des ersten Mediainhalts oder ein oder mehrere (nach vorausbestimmten Kriterien) hinreichend ähnliche Abschnitte eines zweiten Mediainhalts (zumindest gehäuft) umfasst oder (zumindest gehäuft) ausschließt. Ferner können auch diverse weitere Maßnahmen definiert, insbesondere mittels einer Bedienhandlung zu einem oder mehreren bestimmten Mustern zugeordnet werden, die bei einer Erkennung bzw. Wiedererkennung des bestimmten Musters, z.B. Klassen von Mustern veranlasst werden.
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In einem mit weiteren Merkmalen kombinierbaren Beispiel werden Daten auf Basis mehrerer zeitlicher Zusammenhänge und/oder eines Zusammenhangs zwischen den entsprechenden Parametern der körperlichen Regung, Gestik, Mimik, Augenbewegung, Mikroexpression, Lippenbewegung oder der entsprechenden Muster einerseits und einem Parameter einer etwa im selben Zeitintervall stattfindenden sprachlichen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' andererseits ermittelt, optional weiterverarbeitet, gespeichert, und/oder für eine erneute Ausführung des Verfahrens bereitgestellt. Eine erneute Ausführung des Verfahrens kann von einer oder mehreren, bevorzugt einer Vielzahl von Daten kennzeichnend derartige (diese) Zusammenhängen erfolgen. Beispielsweise wird bei einer (späteren) Ausführung des Verfahrens eine Kommunikationsbotschaft jeweils im selben ersten Wohnraum 1 oder in einem anderen ersten Wohnraum 1', 1'' abhängig von den besagten Daten und abhängig von einem dann ermittelten (gültigen) Parameter (PBL1', PBL2'), (PBL1'', PBL2'', ...) der körperlichen Regung, Gestik, Mimik, Augenbewegung, Mikroexpression, Lippenbewegung oder der entsprechenden Muster ein Zeitwert, kennzeichnend für die Zeit nach der (zumindest mit einem gewissen Wahrscheinlichkeitsmaß) daraufhin eine sprachliche Kommunikation K-a', K-b', K-c', Ka'' folgt, ermittelt und/oder ein Parameter (PK1', PK2', ... PK9') einer (wahrscheinlich bevorstehenden) sprachlichen Kommunikation K-a', K-b', K-c', Ka'' prädiziert.
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Eine Prädiktion eines Zeitwerts, nach welchem (mit einem gewissen Wahrscheinlichkeitsmaß) eine sprachliche Kommunikation K-a', K-b', K-c', Ka'', insbesondere ein bestimmter Abschnitt bzw. Transaktion der Kommunikation K-a', K-b', K-c', Ka'' folgt, und/oder eine Prädiktion eines Parameters (PK1'', PK2'', ... PK9'') einer (wahrscheinlich folgenden) sprachlichen Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' kann im Verfahren auf eine bestimmte (erste bzw. zweite) Person oder eine bestimmte Personengruppe, z.B. die Personengruppe zu der eine erste Person oder eine zweite Person zugehörig sind, bezogen werden. Bei einer späteren Ausführung des Verfahrens kann die Information, dass es sich um eine bestimmte Person bzw. die Person oder eine bestimmte Personengruppe bzw. die Personengruppe handelt erkannt und berücksichtigt werden. Daraufhin können die entsprechenden besagten Daten berücksichtigt werden. Dadurch kann eine wesentlich bessere Prädiktion der Parameterwerte (PK1'', PK2'', ... PK9'') angestrebt bzw. erreicht werden.
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Ferner, kann eine Wirkung bzw. Wirksamkeit eines Abschnitts einer (ggf. neuen) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder eines (ggf. neuen) auszugebenden Mediainhalts MI1, MI2, und/oder der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. abhängig von den besagten Daten) ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Dabei kann sich die Wirkung bzw. Wirksamkeit (ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit eines Abschnitts) beziehen auf eine bestimmte zweite Person bzw. auf die Personengruppe zu der die zweite Person gehörig (bzw. zugeordnet wurde). Dabei können für bestimmte (zweite) Personen bzw. für bestimmte Personengruppen unterschiedliche Wirkungen angeregt werden. Dabei kann das (jeweilige) Maß der Wirkungen quantitativ bestimmbar bzw. anpassbar sein, und/oder für zumindest zwei Personen bzw. Personengruppen unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann ein Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart (in einer solchen Abhängigkeit von den in diesem Dokument beschriebenen Daten) bestimmt oder angepasst werden, dass diese, insbesondere für eine bestimmte zweite Person bzw. für eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, eine bestimmte, insbesondere einem bestimmten Zielwert entsprechende Wirkung anregt bzw. bestimmte, insbesondere einem bestimmten Zielwert entsprechende Wirksamkeit hat. Beispielsweise kann für eine bestimmte zweite Person bzw. für eine zweite Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, die auf die besagte zweite Person eine bestimmte Wirkung bzw. Wirksamkeit aufweisen wird, z.B. ein einem Zielwert entsprechenden Wertebereich eines Maßes der Wirkung bzw. Wirksamkeit entspricht bzw. entsprechen wird. Daher kann durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft eine (ggf. nahezu beliebig fein) quantitativ und/oder dynamisch dosierbare Wirkung bzw. Wirksamkeit für eine bestimmte zweite Person bzw. für eine Person einer bestimmten Personengruppe zugehörige zweite Person erzeugt werden. Beispielsweise kann eine Wirkung bzw. Wirksamkeit mehrerer Abschnitte eines eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassenden Programms (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum) quantitativ und/oder dynamisch bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise wird ein besagter zeitlicher Zusammenhang und/oder ein Zusammenhang zwischen den Parametern (PBL1, PBL2, ...) einer bestimmten körperlichen Regung einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (hier: eines Kindes zwischen 2-4 Jahren) und einem anschließenden Kommunikationslaut (PK1, PK2, ... PK9), (hier: Weinen oder Schreien) ermittelt. Beispielsweise wird ein Zusammenhang zwischen einem Parameter der körperlichen Regung (PBI1, PBL2), (hier: zwei unterschiedliche Muster) und einem Parameter eines nachfolgenden Kommunikationslauts (PK1'', PK2'', ... PK9''), (hier: Weinen oder Lachen) ermittelt. Die besagten Zusammenhänge können anhand einer Vielzahl der Ausführungen des Verfahrens (für dieselbe oder für unterschiedliche Personen aus einer Personengruppe, in einem oder mehreren Wohnräumen 1, 1', 1'', 2, 2', 2'') ermittelt und aggregiert werden. Daraufhin kann bei einer erneuten Ausführung des Verfahrens, wenn ermittelt wird, dass die Person zu einer bestimmten Personengruppe (hier: ein Kind von 2-4 Jahren) zugehört, beim Ermitteln einer körperlichen Regung mit einem Parameter (PBL1', PBL2', ...), die der besagten körperlichen Regung (PBL1, PBL2, ...) hinreichend ähnlich ist, z.B. wenn eine hinreichende Übereinstimmung oder Ähnlichkeit festgestellt wird, davon ausgegangen werden, dass nach der ermittelten körperlichen Regung (PBL1', PBL2', ...) ein bestimmter Kommunikationslaut (hier: das Weinen, Schreien, Lachen, etc.), folgen wird. Auch kann ein Rückschluss auf einen Zeitwert bzw. Zeitintervall gemacht werden, zu dem bzw. nach welchem ein (signifikanter, lauter, eine Reaktion der Eltern fordernder) Kommunikationslaut (PK1'', PK2'', ... PK9'') folgen wird.
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Alternativ oder zusätzlich zu weiteren Merkmalen des Verfahrens kann daraufhin (hier: auf das Erkennen bzw. Wiedererkennen eines Musters der körperlichen Regung, einer Auswahl eines passenden mathematischen Zusammenhangs, einer Belegung mit bestimmten Parameterwerten und der Prädiktion eines Parameters im Zusammenhang mit einem darauffolgenden Ereignis) eine weitere Maßnahme ausgeführt werden. In diesem Beispiel wird (z.B. vorausschauend) ein Mediainhalt für das Kind ausgegeben, welches einer Beruhigung des Kindes dient oder eine (weitere für diesen Fall vordefinierte, zweckmäßige) Maßnahme ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine oder eine von mehreren vordefinierten Melodien, Tonsequenzen, oder Audio- und/oder Videoaufnahmen ausgegeben und/oder ein oder mehrere vordefinierte Reize ausgegeben werden. Bevorzugt wird auf das Ermitteln eines oder mehreren derartiger Erkennungsmuster, insbesondere unter Berücksichtigung eines ermittelten Parameters eines Kommunikationslauts des Kindes eine Aufnahme mit einer Stimme und/oder Bild bzw. Videosequenz eines Elternteils bzw. Erziehers ausgegeben. Auch kann das Kind beispielsweise durch Ansteuerung eines Aktors geschaukelt bzw. gestreichelt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann auf das Ermitteln eines besagten Zusammenhangs in Bezug auf eine Person bei einer oder mehreren Ausführungen des Verfahrens in einem Wohnraum 1 oder in mehreren Wohnräumen 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' auch eine entsprechende, beispielsweise eine bisher nicht hinreichend gut bekannte, Information über die Personengruppe der zumindest einer (ersten bzw. zweiten) Person ermittelt werden. Beispielsweise erfolgt eine Zuordnung bzw. Assoziation der Person zu einer Personengruppe anhand eines der besagten Zusammenhänge, wenn diese hinreichend oft (mit ähnlichen Werten, Mustern) ermittelt bzw. bestätigt wurden. Eine ermittelte (im Verfahren zugeordnete) Personengruppe der einen bestimmten Person im Wohnraum kann weiterverarbeitet bzw. gespeichert und für eine spätere Ausführung des Verfahrens bereitgestellt bzw. bei einer späteren Ausführung des Verfahrens oder für weitere Zwecke bereitgestellt werden.
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Beispielsweise kann der Wert des Bezugs zwischen dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' und/oder einer innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' befindlichen (bzw. wohnenden) Person P1, P1', P1'' und einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' und/oder einer innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' befindlichen (bzw. wohnenden) Person P2, P2', P2'' ermittelt und berücksichtigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Wert des Bezugs zwischen dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' und/oder einer innerhalb des ersten Wohnraums befindlichen (bzw. wohnenden) Person P1, P1', P1'' und einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' und/oder einer innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' befindlichen Person P2, P2', P2'' auf Basis von (nach einem bestimmten Kriterium) zueinander passenden Angaben bzw. Test, z.B. innerhalb einer Internetplattform ermittelt werden.
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Alternativ, bevorzugt zusätzlich, zum Ermitteln des zumindest einen Parameters (PK1, PK2, ... PK9) der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' wird zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2 in die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 und als eine solche erkannt und/oder wird zumindest ein Sprachbefehl SB1, SB2 für die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 erfasst und als ein solcher erkannt und/oder eine Frage FR1, FR2 an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 erfasst und als ein solcher bzw. solcher erkannt. Daraufhin kann angenommen werden, dass ein entsprechender Abschnitt der Schallwellen nicht als Bestandteil der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' verarbeitet wird. Die zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2, der zumindest ein Sprachbefehl SB1, SB2 oder die zumindest eine Frage FR1, FR2 (für eine im Verfahren lediglich optional vorgesehene Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2) wird im Verfahren explizit von der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. von den Abschnitten K-a, K-b, K-c, K-a' der besagten Kommunikation unterschieden. Dieses Prinzip kann auf einen oder mehrere ersten Wohnräume und/oder einen oder mehrere zweiten Wohnräume angewandt werden.
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Beispielsweise kann eine Spracheingabe SE1, SE2 bzw. ein Sprachbefehl SB1, SB2 abhängig von ihrem jeweiligen Richtungsparameter (PSE1, PSE2, PSB1, PSB2, PFR1, PFR2) von dem zumindest einen Abschnitt der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' unterschieden werden. Beispielsweise kann mittels eines Mikrophonsystems und/oder einer Kamera der Sensorvorrichtung SV1, SV2 eine Spracheingabe SE1, SE2 und/oder ein Sprachbefehl SB1, SB2 und/oder eine Frage FR1, FR2, von einem Abschnitt der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' auf Basis eines Unterschieds der jeweiligen Richtungsparameter (PK1-a, PK1-b, PK1-c) und (PSE1, PSE2, PSB1, PSB2, PFR1, PRF2) unterscheiden.
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Auch kann eine Signalverarbeitungsprozedur (z.B. die Spracherkennung) der zumindest einen Sensorvorrichtung SV1, SV2 oder der zumindest einer Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 derart ausgestaltet sein, die akustischen Schallwellen einer Spracheingabe SE1, SE2, eines Sprachbefehls SB1, SB2 oder der Frage FR1, FR2 von den akustischen Schallwellen der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb des Wohnraums zumindest teilweise voneinander zu trennen, z.B. zu filtern, insbesondere in zumindest teilweise unterschiedlichen Verarbeitungskanälen, Algorithmen, Signalpfaden, Logiken zu verarbeiten.
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Der zumindest ein Parameter der Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) kann sich auf eine Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... beziehen, wobei sich die Reaktion bei (im Rahmen, im Zusammenhang) der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1' bzw. innerhalb eines (ersten) Wohnraums äußert. Mit anderen Worten kann es sich bei der besagten Reaktion um eine Reaktion handeln, die sich nur oder vorwiegend in der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' äußert bzw. im Rahmen der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'', z.B. als eine Veränderung eines Parameters (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation, ermittelt wird. Beispielsweise kann als der Parameter der Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der zumindest einen Person auf einen Abschnitt des Mediainhalt MI1, MI2, ... ein Parameter (PBL1, PBL2) einer entsprechenden körperlichen Regung, eines körpersprachlichen Ausdrucks, einer (veränderten) Körpersprache, z.B. Stimmlage, Wortwahl, Sprechgeschwindigkeit, ermittelt und berücksichtigt werden, der (bei einer Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'', oder losgelöst von einer Kommunikation) im Zusammenhang mit einem oder mehreren Abschnitten des Mediainhalts MI1, MI2, ... auftritt. Die Reaktion der zumindest einer Person ist insbesondere zu lesen als: Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen. Die entsprechenden ersten Parameter können in mehreren voneinander unabhängigen (ersten) Umgebungen mehrerer unterschiedlicher ersten Anwendergeräte bzw. in mehreren ersten Wohnräumen ermittelte Reaktionen (jeweils) mehrerer ersten Personen kennzeichnen.
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Die Reaktion kann eine subjektive, für Menschen typische Reaktion sein. Ein Parameter der Reaktion, kann eine subjektive Reaktion, z.B. eine das Ego, Gefühlsleben, subjektive Wahrnehmung der Person betreffende Reaktion (mit einem mathematisch ausgedrückten oder objektivierten Parameterwert) kennzeichnen.
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Bevorzugt kann ein oder mehrere Parameter RRMI1, PRMI2, ... (dazu zählen ebenso die Daten zum Ermitteln des Parameters) mittels eines von der Person genutzten, eines am Körper der Person tragbaren, und/oder zumindest teilweise in den Körper der Person integrierten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' ermittelt, insbesondere zumindest teilweise sensorisch erfasst werden. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) mittels eines am Körper tragbaren bzw. mit dem Körper verbundenen Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' z.B. Smart-Watch oder Smart-Close ermittelt werden.
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Der zumindest ein Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... kann auch ein Parameter (PE1, PE2, ...) kennzeichnend eine Emotion und/oder Absicht (PA1, PA2, ...) der Person sein, wobei es sich bei der Emotion bzw. Absicht um eine Emotion bzw. Absicht handelt, die im Zusammenhang, mit dem entsprechenden Mediainhalt MI1, MI2, ..., insbesondere mit einem oder mehreren bestimmten Abschnitten des Mediainhalte MI1, MI2, ... auftreten ist bzw. sich verändert hat. Der zumindest ein Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... kann auch eine Reaktion der Person auf die in diesem Dokument beschriebene erste Information i1 sein.
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Die Parameter der Reaktion können die Parameter jeweils vorherrschende Szene und/oder eines weiteren auszugebenden Mediainhalts beziehen, insbesondere diese berücksichtigen. Beispielsweise kann der zumindest ein Parameter der Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Person im Zusammenhang mit einem oder mehreren bestimmten Abschnitten des Mediainhalte MI1, MI2, ... bzw. mit einem oder mehreren Abschnitte der K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation abhängig von einer Veränderung der Emotion bzw. Absicht der Person ermittelt werden, die im Zusammenhang mit der Ausgabe bestimmter Abschnitte des Mediainhalts bzw. der Wahrnehmung der entsprechenden Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhaltes MI1, MI2, ... bzw. Abschnitte der K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation durch die Person ermittelt werden.
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Dabei kann die Reaktion der zumindest einen Person auf den besagten Mediainhalt MI1, MI2 von einer Reaktion der Person auf einen weiteren Reiz bzw. auf eine (z.B. körperliche) Regung eines Kommunikationspartners, ein weiteres Ereignis, unterschieden werden und insbesondere separat von einer möglichen Reaktion der Person auf einen weiteren Reiz berücksichtigt werden. Insbesondere kann die Reaktion der zumindest einer Person auf den zumindest einen Abschnitt des Mediainhalts MI2-b mit der besagten ersten Information (z.B. umfassend die erste Information oder überlagert von den ersten Information) auf Basis des Zeitintervalls in dem die erste Information ausgegeben wird und dem Zeitpunkt der Reaktion als solche erkannt und/oder als ein entsprechender Parameterwert ermittelt werden.
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Bevorzugt bezieht sich der ein oder mehrere Parameter der Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) auf eine zumindest teilweise bzw. größtenteils unbewusste, unwillkürliche Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, .... Eine solche Reaktion kann z.B. eine zumindest unwillkürliche, d.h. nicht bewusst hervorgebrachte oder kontrollierte Körperreaktion, insbesondere einer Körpersprache, z.B. als eine Veränderung der Stimmlage, Gestik, des mimischen Ausdrucks, einer Mikroexpression, einer Augenbewegung sein. Beispielsweise kann ein Parameter einer zumindest teilweise bzw. größtenteils unbewussten, unwillkürlichen Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, MI2, ... von einer weiteren möglichen bewussten Reaktion unterschieden werden. Die Unterscheidung kann abhängig von einer Erkennung eines für eine (bestimmte) Mikroexpression typischen Musters und/oder von einem Zeitintervall der Reaktion im Vergleich zu dem Zeitintervall in dem ein diese auslösender Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2 ausgegeben wurde.
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Der ein oder mehrere Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person (in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb eines jeweiligen Wohnraums 1, 1', 1'') auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... kann sich auf einen oder mehrere bestimmte Abschnitte des Mediainhalts MI1, MI2, ..., z.B. auf bestimmte Abschnitte eines Audio- oder Videoprogramms, z.B. auf bestimmte (auch kurze) Szenen eines Mediainhalts MI1, MI2, z.B. Films, bzw. einer Show, eines Sportereignisses beziehen. Die besagten bestimmten Abschnitte des Mediainhalts MI1, MI2 können nach ihrer jeweiligen Wirkung bzw. Wirksamkeit, insbesondere nach ihrer emotionalen bzw. psychologischen Wirkung, z.B. je nach einem Bedürfnis, Appeal, etc. die diese umfassen oder bewirken, gewählt werden. Der oder die Parameter der jeweiligen Wirkung bzw. Wirksamkeit (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) der bestimmten Abschnitte des Mediainhalts MI1, MI2, können im Verfahren ermittelt und/oder berücksichtigt werden. Dementsprechend können nur Parameter von bestimmten Reaktionen der zumindest einen (ersten) Person, die (zeitlich und/oder kausal) mit bestimmten Abschnitten des Mediainhalts MI1, MI2, korrespondieren ermittelt bzw. berücksichtigt werden.
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(4) => Schritt mit der Erkennung einer Emotion und/oder Absicht
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In einem optionalen Schritt wird eine Erkennung einer Emotion und/oder eine Erkennung einer Absicht einer Person, insbesondere einer an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person bzw. der zumindest einer Person deren Reaktion im Zusammenhang mit einem Abschnitt K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. einem Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhaltes MI1, MI2, ... ausgeführt. Dabei kann ein der Emotion (PE1, PE2, ...) und/oder ein Parameter (PA1, PA2, ...) und/oder ein Parameter der kennzeichnend ist für eine Veränderung einer Emotion (PE1, PE2, ...) und/oder einer Absicht (PA1, PA2, ...) der Person von einem Abschnitt der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder einem Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhaltes MI1, MI2. Daraufhin wird der zumindest ein ermittelter Parameter der Emotion (PE1, PE2, ...) und/oder ein Parameter (PA1, PA2, ...) der Absicht zum Bestimmen bzw. Anpassen des einen oder mehrerer Parameter (PAM1, PAM2, ...) der Kommunikationsbotschaft, z.B. eines Parameters (PAM1, PAM2, PAM3) einer medialen Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder eines Parameters (PMS1, PMS2, ...) eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2, ..., an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' verarbeitet.
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Beispielsweise kann beim Erkennen einer bestimmten Klasse und/oder Intensität (PE1, PE2, ...) einer Emotion oder einer ein Maß überschreitenden Parameters (PE1, PE2, ...) der Emotion und/oder einer bestimmten Klasse und/oder Intensität (PA1, PA2, ...) einer Absicht oder einer ein Maß überschreitenden Parameters (PA1, PA2, ...) der Absicht zumindest einer Person (in den Umgebungen des einen oder mehrerer Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'') ein (z.B. ein auf eine bestimmte Art und Weise) verändertes, z.B. stärkeres, Anpassen zumindest eines Parameters (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, ...) der Kommunikationsbotschaft erfolgen oder eine zweckmäßige Auswahl einer Variante (V1, V2, ... V10) oder eine weitere Maßnahme an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' ausgeführt werden.
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Dabei kann ein qualitativer Parameterwert (PE1, ...) der Emotion und/oder ein qualitativer Parameterwert (PA1, ...) der Absicht, z.B. eine Klasse (Kategorie) und/oder einer oder mehrere entsprechende quantitative Parameterwerte (PE1, ...) bzw. (PA2, ...), z.B. betreffend eine entsprechende Intensität, berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine von einigen wenigen (vergleichsweise leicht erkennbaren bzw. unterscheidbaren) Klassen einer Emotion, z.B. einer oder mehreren Basisemotionen bzw. etwa entsprechend Freude, Ärger, Angst, Trauer, Liebe bzw. eine von wenigen (vergleichsweise leicht erkennbaren bzw. unterscheidbaren) Klassen einer Absicht, etwa entsprechend: relativ absichtslos, Absicht zu einer aktiven Handlung, Absicht zu einem Rückzug, Absicht etwas zu ignorieren oder verbergen, Absicht zu kommunizieren, etc. unterschieden werden.
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Im Ergebnis kann ein oder mehrere Parameter der (für eine andere, zweite Person bestimmten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst werden abhängig davon, wie die eine oder mehrere erste Personen auf einen oder mehrere bestimmte Abschnitte der (für die zweite Person zumindest teilweise unbekannten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder einen oder mehrere bestimmte Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhaltes MI1, MI2 reagiert hat bzw. haben.
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Die Erkennung der Emotion und/oder Absicht kann insbesondere mit Mitteln einer Kamera, insbesondere einer Kamera der Sensorvorrichtung SV1, SV2, Webkamera oder einer TV-Kamera, erfolgen. Auch kann die Erkennung der Emotion und/oder Absicht oder ein Ermitteln des Parameters der Emotion und/oder Absicht beispielsweise mittels des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. AG2, AG2', AG2'', z.B. eines mobilen Anwendergeräts der Person, einer Smart-Watch, Smart-Closes, etc. oder eines mit diesem vernetzen Sensors erfolgen. Beispielsweise kann die Emotionserkennung und/oder Absichtserkennung durch eine Auswertung des zeitlichen Verlaufs eines oder mehrerer Parameter z.B. einer körperlichen Regung, Gestik, Mimik, Augenbewegungen, Mikroexpression, eins körperlichen Parameter der jeweiligen Person erfolgen. Bevorzugt wird eine erkannte Kategorie der Emotion und/oder Absicht in einem bestimmten zeitlichen und/oder kausalen Zusammenhang, z.B. mit den im selben kurzen Zeitintervall gültigen Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. des Mediainhalts MI1, MI2 ermittelt.
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(5) => Schritt mit dem Ermitteln eines Maßes einer Wirkung bzw. Wirksamkeit und/oder Reaktion.
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In einem optionalen Schritt des Verfahrens werden ein oder mehrere, insbesondere voraussichtliche Maße für eine Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder Reaktion ermittelt die die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere an einem bestimmten zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines bestimmten zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' anregen bzw. haben wird. Es kann ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder Reaktion (z.B. qualitativ und/oder quantitativ) ermittelt, insbesondere prädiziert werden, die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere ein bestimmter Abschnitt dieser auf eine bestimmte (zweite) Person P2, P2', P2'' bzw. eine (zweite) Person P2, P2', P2'' die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, hat bzw. haben wird. Zu dem Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit kann gezählt werden z.B. welche Reaktion, Emotion, Handlung, Absicht von der zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ..., hin (zumindest voraussichtlich) zu erwarten ist.
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Beispielsweise kann ein Wertbereich, Grenzbereich eines entsprechenden Maßes einer voraussichtlichen Wirkung, Wirksamkeit, Reaktion, Emotion, Handlung, Absicht zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' bzw. auf die Person P2, P2', P2'' prädiziert werden. Dies kann mittels des einen oder der mehreren Persönlichkeitsmodelle, z.B. abhängig von dem Betreiben des Persönlichkeitsmodells das die bestimmte (zweite) Person bzw. für eine (zweite) Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, ermittelt werden. Dabei kann auch eine entsprechende, subjektive Wirkung, Wirksamkeit, Reaktion, Emotion, Handlung, Absicht zumindest einer (bestimmten oder zu einer Personengruppe zugehörigen) zweiten Person (die insbesondere bei einem bestimmten zweiten Parameter (PS1, PS2, ...), z.B. kennzeichnend einen zweiten Kontext, bzw. Szene die besteht oder zu erwarten ist) ermittelt, insbesondere prädiziert werden.
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In einem Beispiel wird ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder eine Reaktion (Emotion, Handlung, Absicht) prädiziert, der im Falle des Erzeugens einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ... mit bestimmten Parametern (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...), und/oder mit einer bestimmten Variante (V1, V2, ... V10) der Bestimmung oder Anpassung der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...), und/oder bei einer nahezu unveränderten Ausgabe eines auszugebenden Inhalts IMS1, IMS2, ... IAM1, IAM2, IAM3, ... zu erwarten ist. Ein Maß der bzw. Wirksamkeit eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft kann dabei in einer analogen Art und Weise zu dem Maß der (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) eines Mediainhalts MI1 bzw. MI2 ermittelt werden.
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Optional kann ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder eine Reaktion (Emotion, Handlung, Absicht) prädiziert werden der im Falle einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ... mit einer anderen Variante (V1, V2, ... V10) der Bestimmung oder Anpassung der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zu erwarten ist. Daraufhin kann, insbesondere erneutes Bestimmen oder Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., AM1, AM2, AM3, ... abhängig von dem einen oder zumindest zwei der ermittelten Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit, einer Reaktion (Emotion, Handlung, Absicht), insbesondere von dem Abgleich der Maße die in zwei unterschiedlichen Fällen bzw. Varianten der Parameter zu erwarten sind, ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit kennzeichnend sein dafür, dass zumindest oder höchstens ein bestimmtes Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder eine Reaktion (Emotion, Handlung, Absicht) zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten wird und/oder dass eine Wirkung bzw. Wirksamkeit, bzw. eine Reaktion (Emotion, Handlung, Absicht) mit einem bestimmten Maß, insbesondere zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten wird. Mit anderen Worten erklärt kann (etwa bei einem Familienabend in der Umgebung des Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'') prädiziert werden, ob, welche Personen, wie wahrscheinlich oder intensiv über einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, .... AM1, AM2, AM3 lachen oder weinen werden.
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Beispielsweise kann das voraussichtliche Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit kennzeichnend dafür sein, wie die (jeweilige) subjektive Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, .... AM1, AM2, AM3, ... auf eine bestimmte Person bzw. zu einer bestimmten Personengruppe gehörenden Person sein wird und/oder ob diese eine (bestimmte, zweckmäßige, zulässige, einem Zielwert entsprechende, erwünschte, bzw. nicht erwünschte) Reaktion, z.B. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter (PRAS1, PRAS2, ...PRAM1, PRAM3, ...) angeregt hat bzw. anregen wird. Zumindest ein weiterer der in diesem Dokument beschriebenen Schritte des Verfahrens kann abhängig von dem Maß bzw. den Maßen gesteuert (veranlasst, verändert, ausgelassen) werden. Beispielsweise wird der zumindest ein mathematischer Zusammenhang (z.B. für ein bestimmtes Anwendergerät, einen bestimmten Wohnraum, für eine bestimmte Person oder Personengruppe) abhängig von dem Maß bzw. den Maßen bestimmt oder angepasst bzw. das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben.
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Bevorzugt kann sich ein solches Maß eine Reaktion (auch Emotion, Handlung, Absicht) auf eine nahe Zukunft bzw. auf ein (zumindest teilweise) bevorstehendes Zeitintervall beziehen. Ein oder mehrere Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit, z.B. für unterschiedliche Zeitintervalle oder unterschiedliche Abschnitte eines oder mehrerer auszugebenden Audiosignale MS1, MS2 und/oder unterschiedliche Meldungen AM1, AM2, AM3, können ermittelt, geschätzt oder angenommen werden. Diese können bei derselben oder einer späteren Ausführung des Verfahrens berücksichtigt werden.
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Das zumindest ein Parameter der Wirkung bzw. Wirksamkeit, und/oder Reaktion kann zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verwendet (z.B. ermittelt, eingelesen, verarbeitet) werden. Beispielsweise kann (für jede Variante des Verfahrens) ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit und/oder der Reaktion als ein Ziel des Trainierens und/oder als Zielwert für das Betreiben verwendet werden. Beispielsweise wird eine Feedbackinformation F1, F1', F1'' bzw. F2, F2', F2'' abhängig von der (jeweils erzielter) Wirkung, insbesondere ausgedrückt als einen Unterschied (z.B. eine Differenz, Faktor, Funktion) der Wirkung und/oder der Reaktion von einem Zielwert ermittelt bzw. verwendet.
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Bevorzugt wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben um eine Auswahl einer zweckmäßigen (Maßnahmen-)Variante (V1, V2, ... V10) des Bestimmens oder Anpassens eines oder mehrerer Parameter (PAM1, PAM2, ...) der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ...) des Audiosignals MS1, MS2 aus zumindest zwei, bevorzugt prinzipiell unterschiedlichen Varianten (V1, V2, ... V10) zu treffen. Die zumindest zwei Varianten (V1, V2, ... V10) unterscheiden sich dabei zumindest durch unterschiedliche Berücksichtigung der besagten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) und durch die zu bestimmenden bzw. vorwiegend zu beeinflussenden Parameter (PAM1, PAM2, ...) der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder Parameter (PMS1, PMS2, ...) des Audiosignals MS1, MS2.
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In diesem Beispiel werden abhängig von einem oder mehreren Maßen des Erfolgs, insbesondere der Erfolgswahrscheinlichkeit, die jeweils für eine Anwendung einer oder mehreren Varianten (V1, V2, ... V10) geschätzt wurden, jeweils unterschiedliche Arten der Parameter (PAM1, PAM2, ...) bzw. (PMS1, PMS2, ...) und/oder unterschiedliche Vorschriften, Logiken bzw. Formeln des besagten mathematischen Zusammenhangs zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder des Audiosignals MS1, MS2 gewählt. Auch werden eine oder mehrere Varianten (V1, V2, ... V10) je nach dem Maß ihrer jeweiligen Anwendbarkeit (z.B. für den ermittelten Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 bzw. Situation, Kontext in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'') gewählt.
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In einem weiteren Beispiel wird das Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit ermittelt, insbesondere prädiziert, der im Falle des Erzeugens der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zu einem bestimmten Zeitintervall, z.B. gleichzeitig, innerhalb eines gewissen Zeitintervalls stattfindenden oder bevorstehenden zweiten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', und/oder bei einem zweiten Parameter (S1, .... S8) einer (zweiten) Szene (in der Umgebung eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'') eintreten wird. Beispielsweise kann ein oder mehrere Maße und/oder entsprechende Wahrscheinlichkeitsmaß, z.B. als Wertebereiche prädiziert werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann derart abhängig von einem oder mehreren prädizierten Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit der Wirkung bzw. Wirksamkeit bestimmt oder angepasst werden, dass ein Zielwert für ein prädiziertes Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit der Wirkung bzw. Wirksamkeit angestrebt bzw. erreicht wird. Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann derart abhängig von einem oder mehreren ermittelten auf ein Zeitintervall bezogener Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit der Wirkung bzw. Wirksamkeit bestimmt oder angepasst werden, dass ein Zielwert für ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit der Wirkung bzw. Wirksamkeit in demselben oder einem späteren (z.B. darauffolgendem) Zeitintervall angestrebt bzw. erreicht wird. Beispielsweise kann im Falle eines jenseits eines Zielwerts prädizierten Maßes der Wirkung bzw. Wirksamkeit ein erneutes oder anderes Bestimmen oder Anpassen des Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ausgeführt werden.
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(6) => Schritt mit dem Ermitteln eines Prioritätsmaßes
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In einem optionalen Schritt wird ein Prioritätsmaß einer bestimmten Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere eines oder mehrerer Abschnitte der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... , und/oder für zwei alternativ zueinander auszugebenden Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst werden. Das zumindest ein Prioritätsmaß kann abhängig von der Wichtigkeit und/oder Dringlichkeit der jeweiligen Abschnitte der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. eines mit diesen (jeweils) zu übertragenen Inhalt bestimmt werden. Das Prioritätsmaß kann sich auf einen bestimmten zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bzw. eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer Personengruppe in dem Wohnraum 2, 2', 2'' beziehen.
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In diesem Beispiel wird das Prioritätsmaß zweidimensional, insbesondere mit zumindest zwei mehr oder minder voneinander unabhängigen Indikatoren ermittelt. Es wird ein erster Prioritätsindikator zumindest eines auszugebenden Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 der in etwa seine „Wichtigkeit“, bzw. eine aktuelle „Relevanz“ kennzeichnet und/oder ein zweiter Indikator repräsentierend in etwa eine „Dringlichkeit“ bzw. „zum Übermitteln, bis ... '' kennzeichnet, ermittelt. Dabei kann der zweiter Prioritätsindikator einen absoluten oder relativen Zeitwert, z.B. als ein „Deadline-Zeitpunkt“ oder ein Zeitintervall oder ein erwartetes Event kennzeichnen, bis zu dem der entsprechende Abschnitt der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., an bzw. für eine (beliebige, bestimmte oder vermutlich, potentiell anwesende) Personen in dem jeweiligen Wohnraum ausgegeben, bzw. von dieser gehört bzw. interpretiert (verstanden) werden soll. In diesem Beispiel werden je zwei bis vier Abstufungen für die (beide) jeweiligen Prioritätsindikatoren vorgesehen.
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Im Verfahren können auch Prioritätsmaße eines Abschnitts der Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' und/oder eines weiteren auszugebenden (bereits in Ausgabe befindlichen oder zur Ausgabe geplanten) Audiosignals, insbesondere eines medialen Signals mit einem Prioritätsmaß versehen werden. Beispielsweise werden zumindest zwei der Prioritätsmaße (für einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., der Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a', und/oder des weiteren auszugebenden Multimediasignals) kompatibel, normiert zueinander ermittelt bzw. berücksichtigt. Die zumindest zwei Prioritätsmaße können (dadurch) zur Erreichung eines zweckmäßigen Ergebnisses untereinander verglichen werden, wobei auf Basis des Vergleichs zumindest ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder eines weiteren auszugebenden Audiosignals bzw. eines weiteren akustischen Inhalts in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'' bestimmt oder angepasst werden kann.
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Das oder die ermittelten Prioritätsmaße können beim Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine Untermenge von mehreren (erzeugbaren) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... gewählt und/oder verändert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Anpassung eines beliebigen weiteren Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d, z.B. eines Betriebsgeräuschs in einem Wohnbereich erfolgen. Beispielsweise kann abhängig von einem Vergleich der zumindest zwei Prioritätsmaße eine bestimmte Variante (V1, ... V10) des Anpassens bzw. des Bestimmens der Parameter ausgewählt werden.
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(7) => Schritt mit dem Einlesen bzw. Ermitteln von anzuwendenden Optimierungskriterien
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In einem optionalen Schritt wird ein oder mehrere vorgegebene oder ermittelte Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...), die z.B. ein oder mehrere anzustrebende Ziele der zwischenmenschlichen Kommunikation K12, ... K21, ..., bzw. des Erzeugend oder Anpassens der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kennzeichnen, ermittelt (d.h. in einem vereinfachten Fall eingelesen), geprüft, angepasst und im Verfahren berücksichtigt.
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Der ein oder mehrere Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) beziehen sich insbesondere auf das das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation (KB12, ... KB 21, ...), insbesondere auf einen oder mehrere Aspekte von dem:
- - Arrangieren zumindest einer Kommunikation (KB12, ... KB 21, ...) zwischen einer oder mehreren ersten Personen (P1, P1', P1'') und einer oder mehreren zweiten Personen (P2, P2', P2''); und/oder
- - Unterstützen der einer oder mehreren ersten Personen (P1, P1', P1'') beim Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft (KB12, KB1'2, KB1''2, ... KB12', KB12'', KB1'2', KB1'2', KB1''2') an eine oder mehrere zweite Personen (P2, P2', P2''); und/oder
- - Erzeugen einer Unterstützungsinformation (UI21, UI2'1, UI2''1, ..., UI21', UI21'', ... UI2'1', UI2''1''); und/oder
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Erzeugen eines Feedbacks (FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'') an die eine oder mehrere erste Personen (P1, P1', P1''); und/oder
- - Unterstützen virtueller (z.B. mittels eines oder mehrerer Avatare AV1, AV1', AV1'' bzw. AV2, AV2', AV2'' ausführbaren) Begegnungen, Handlungen und/oder Interaktionen in einem virtuellen Raum VR.
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Im Verfahren können zumindest zwei unterschiedliche (z.B. auf unterschiedliche Ziele bezogene) Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann zumindest ein Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) zum Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verwendet (z.B. ermittelt, eingelesen, verarbeitet) werden. Beispielsweise kann das Trainieren und/oder Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ gemäß eines vorgegebenen Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) erfolgen. Dabei kann das Optimierungskriterium jeweils wählbar bzw. einstellbar sein. Es können (z.B. personenspezifisch und/oder kommunikationsspezifisch bzw. fallspezifisch) unterschiedliche, insbesondere qualitativ bzw. prinzipiell unterschiedliche Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) einstellbar sein oder eingestellt werden.
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Das Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann sich für unterschiedliche Anwendergräte AG2, AG2', AG2'', Personen P2, P2', P2'' bzw. zweite Wohnräume 2, 2', 2'' unterschiedlich gewählt werden. Die Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) können auch abhängig von bestimmten Zeitintervallen, z.B. Uhrzeitintervallen, Wetterdaten, Anzahl der in einem bestimmten zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' anwesenden Personen, etc. festgelegt, neu gewählt oder angepasst werden. Auch können für unterschiedliche Raumbereiche RB1, ... RB6 des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' unterschiedliche Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) gewählt werden. Zumindest ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann abhängig von einer Wahrscheinlichkeitsberechnung (z.B. für den Auftritt eines Ereignisses, Anwesenheit einer Person, etc.) ermittelt oder angenommen werden.
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Die Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) können dabei zumindest teilweise unterschiedlichen Prioritäten und/oder unterschiedlichen Zielsetzungen entsprechen. Beispielweise bezieht sich das zumindest ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) auf einen bestimmten zweiten Wohnraum 2, auf einen bestimmte Anzahl der zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'', und/oder auf ein bestimmtes Ergebnis bzw. von anderen Wohnräumen, Personen oder Personengruppen unterschiedliches Ergebnis des Verfahren. Abhängig von zumindest einem Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann jeweils bestimmte bzw. für bestimmte Wohnräume, Personen, Personengruppen, etc. spezifische (von weiteren Wohnräumen, Personen, Personengruppen, etc. unterschiedliche), zweckmäßig gewählte Kombination der in diesem Dokument beschriebener Parameter aus dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' ermittelt oder berücksichtigt werden.
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Auch kann abhängig von zumindest einem Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) ein jeweils zweckmäßig gewählter bzw. für bestimmte Wohnräume, Personen, Personengruppen, etc. spezifischer Parameter einer bestimmten Art bzw. eine Kombination der Parameter einer bestimmten Art in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' bestimmt oder angepasst werden. Auch kann abhängig von dem zumindest einem Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) ein (insbesondere für bestimmte Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', Personen bzw. Personengruppen), ein insbesondere in einem bestimmten Kontext und/oder in einem bestimmten Zeitintervall anzuwendender, mathematischer Zusammenhang bestimmt oder angepasst werden.
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Die Kombination und ggf. eine jeweils unterschiedliche Gewichtung der zu berücksichtigenden Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PBL1, PBL2, ...) bzw. der Parameter jeweils unterschiedlicher Arten und/oder zu bestimmender oder anzupassender Parameter (oder der Parameter unterschiedlicher Arten) kann basierend auf entsprechenden aus der Wissenschaft basierenden Gesetzmäßigkeiten oder Beobachtungen, Wünschen bzw. Einstellungen der Nutzer, und/oder bevorzugt basierend auf einer oder mehreren Ausführungen des Verfahrens in der Vergangenheit, beispielsweise auf Basis aggregierter Daten (vergleiche die Beispiele aus dem Schritt 10) erfolgen.
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Daten auf Basis der Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb von mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' und/oder eines oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion von (jeweils) zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... innerhalb von mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'', können einem Abgleich unterzogen werden. Dabei können diese nach einer oder mehreren vorausbestimmten Bedingungen abgeglichen werden. Ein derartiger Abgleich der Daten kann mittels der zumindest einen (vorausbestimmten) mathematischen Abhängigkeit erfolgen. Beispielsweise erfolgt ein Abgleich mehrerer Daten bzw. Datensätze aus mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' untereinander und/oder mit Bedingungen, insbesondere Mustern, die sich auf Historiendaten, z.B. von derselben, ähnlichen und/oder artverwandten Parameter (z.B. zu denselben Arten von Parameter zugehörigen Parameter, z.B. jeweils (PK1, PK2, ... PK9, ...)) beziehen. Beispielsweise kann eine Abhängigkeit der Daten auf Basis der Parameter aus mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' untereinander ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Maß der Ähnlichkeit, Korrelation (z.B. in Bezug auf einen Zeitverlauf), und/oder ein oder mehrere kumulierte Maße (z.B. in Bezug auf eine Anzahl, Gruppe von Wohnräumen, Personen, Personengruppen, etc.) ermittelt und berücksichtigt werden.
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In einem Beispiel des Verfahren kann ein Maß der Ähnlichkeit, Korrelation, und/oder eines statistischen Zusammenhangs zwischen den Daten auf Basis des einen oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb von mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' untereinander ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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In einem Beispiel des Verfahren kann ein Maß der Ähnlichkeit, Korrelation, und/oder eines statistischen Zusammenhangs zwischen den Daten auf Basis des einen oder mehreren Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... innerhalb von mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' untereinander ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden. In einem Beispiel kann ein Maß der Ähnlichkeit, Korrelation, und/oder eines statistischen Zusammenhangs zwischen den Daten auf Basis des einen oder mehrerer Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb von mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' einerseits, und den Daten auf Basis eines oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion von zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2,... innerhalb mehrerer ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' andererseits, ermittelt und im Verfahren berücksichtigt werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., die in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' erzeugt wird kann (auch) abhängig von dem ermittelten Maß der Ähnlichkeit, Korrelation, und/oder von einem kumulierten (etwa statistischen) Zusammenhang ausgeführt werden. Bevorzugt können zwei oder mehrere Gruppen der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' mit den voneinander abweichenden Maßen, z.B. mit Parameterwertebereichen, Mustern bzw. Trends identifiziert werden. Die unterschiedlichen Gruppen von den ersten Wohnräumen 2, 2', 2'' können im Verfahren unterschiedlich behandelt werden. Die Daten aus den unterschiedlichen Gruppen der ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' können im Verfahren unterschiedlich berücksichtigt werden.
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Beispielsweise kann in diesen Gruppen von den zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' ein unterschiedliches Bestimmen oder Anpassen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. hinsichtlich der Intensität, der Logik und/oder der anzuwendenden Variante (V1, V2, ... V10) des Bestimmens oder Anpassens eines oder mehrerer Parameters der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... angewandt werden.
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Als ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann das Erzeugen von bestimmten, z.B. möglichst vieler bzw. möglichst intensiven, Wirkungen einer bestimmten Art gelten.
Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine bestimmte emotionale und/oder psychische Wirkung, z.B. eine Wirkung einer bestimmten Art und/oder Intensität, insbesondere bei einer bestimmten (zweiten) Person bzw. bei einer (zweiten) Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf ein Ziel, bzw. Zielwert der Wirkung auf eine (wahrnehmende, zweite) Person P2, P2', P2'' optimiert werden. Eine solche Wirkung kann z.B. ein gehäuftes bzw. gehäuftes Auslösen von bestimmten körperlichen Regungen, insbesondere bestimmter Mikroexpressionen der (zweiten) Person betreffen. Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, die zumindest wahrscheinlich, vermehrt oder vorwiegend zu einer bestimmten, z.B. einem aufrichtigen Lachen entsprechenden, Mikroexpression bei der wahrnehmenden Person führt. Beispielsweise kann ein oder mehrere der zweiten Parameter MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... der Kommunikationsbotschaft derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein bestimmter erster Zustand, Emotion, Absicht, Reaktion einer oder mehreren ersten Person P1, P1', P1'' bzw. eine erste Wirkung auf eine erste Person P1, P1', P1'', z.B. mit einem ähnlichen oder auf eine bestimmte Art und Weise veränderten Parameter, bei der zumindest einer zweiten Person P2, P2, P2'' bewirkt wird.
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(8) => Schritt mit dem Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. Aktion, Interaktion die mit der Kommunikationsbotschaft beabsichtigt oder ausgeführt wird.
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Das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden abhängig, insbesondere auf Basis von den ermittelten oder prädizierten Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der einen oder mehrerer besagten (ersten) Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a', insbesondere unter der Berücksichtigung eines oder mehrerer Parameter (PS1, PS2, ...) einer jeweils in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des jeweiligen ersten Wohnraum 1, 1', 1'' erfassten Szene S1, ... S8 bzw. Kontextes und/oder einer körperlichen Regung (PBL1, PBL2, ...) bzw. eines erkannten Parameters der Körpersprache (PBL1', PBL2', ...) zumindest einer anwesenden, insbesondere an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person, die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3.... zu erzeugen. Dabei kann ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3.... abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere abhängig von einer Ausgangsschicht des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ beeinflusst bzw. (unmittelbar oder mittelbar) gesteuert werden.
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Bevorzugt wird das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... insbesondere laufend bzw. zyklisch ausgeführt. Es können die (zweiten) Parameter bestimmt oder angepasst werden, die für die Eigenschaften der Kommunikationsbotschaft, z.B. ihre emotionale, psychologische, kognitive Wirkung, aber nicht ob oder wann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, wahrnehmbar gemacht wird, kennzeichnend sind. D.h. der ein oder mehrere der zweiten Parameter müssen den Fakt oder die Entscheidung ob oder wann die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird bzw. stattfindet nicht notwendigerweise beeinflussen. Dabei können Parameter bestimmt oder angepasst werden die jeweils zumindest einer zwei oder mehreren unterschiedlichen Arten (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Parameter angehören. Auch können alle in diesem Dokument beschriebene Parameter aus den Umgebungen des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. aus dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' (in beliebigen Kombinationen) als eine Steuergröße zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3... an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' betrachtet werden.
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Besonders bevorzugt werden die qualitativen und/oder quantitativen Werte des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3..., insbesondere dynamisch bzw. noch in der Aktion, Interaktion gegenüber der zweiten Person P2, P2', P2'' bzw. im Verlauf des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst.
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Insbesondere ist der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3... kennzeichnend (zumindest teilweise bestimmend oder beeinflussend) ein, (insbesondere aktuellen in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts geltendes), Ziel, Funktionalität, und/oder einen Lösungsweg, insbesondere zur Erreichung eines Ziels. Beispielsweise kann ein Parameter des Ziels der Kommunikationsbotschaft bzw. einer Kommunikation der virtuellen Persönlichkeit VP1 zu bzw. mit der (zweiten) Person, rhetorische Mittel, und/oder konkrete Kommunikationsbotschaft bestimmt oder angepasst werden. Abhängig von dem bestimmten oder angepassten Verfahren kann z.B. eine Auswahl und Parameter einer oder mehreren rhetorischen Techniken zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft erfolgen.
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Im Ergebnis hängt ein Parameter (PAM1, PAM2, ...) der (zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... sowie der entsprechenden (akustischen, visuellen) Wahrnehmungen oder einer Wirkung der bzw. auf die zumindest eine zweite Person von einem oder mehreren ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder der Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) mehrerer Reaktionen (in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräumen 1, 1', 1'') ab.
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Dabei können die ersten Parameter sowohl aktuell, in der nahen Vergangenheit als auch aus einer vergleichsweise fernen Vergangenheit jeweils in den Umgebungen des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG2, AG1' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'', insbesondere im Zusammenhang mit einem vergleichbaren Kontext wie der aktueller Kontext in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', erfasst bzw. ermittelt wurden. Die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder ein mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszugebender Inhalt (z.B. eine Information, Informationsinhalt, ein Sachaspekt einer Botschaft) IAS1, IAS2, ... IAM1, IAM2, IAM3 steht dabei in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Inhalt der einen oder mehreren Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' oder mit dem (die Reaktion auslösenden) Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c des Multimedianhalts MI1, MI2,... bzw. muss in keinem Zusammenhang mit diesem stehen. Beispielsweise kann das zulässige Maß an Ähnlichkeit eines oder mehrerer Abschnitte oder der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... insgesamt mit einem oder mehreren Abschnitten der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' oder mit dem (die Reaktion auslösenden) Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c des Multimedianhalts MI1, MI2, ... begrenzt werden.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auf Basis eines oder mehrerer zweiten (z.B. visuell und/oder auditiv auszugebenden) Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' erzeugt werden und/oder eine oder mehrere abhängig von den ermittelten Parametern erzeugte sprachliche Botschaften umfassend. Diese kann auch betreffend oder ausgelöst durch einen zweiten Inhalt oder Event im oder in der Umgebung des jeweiligen zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem jeweiligen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', erzeugt werden. Dabei kann der ein oder mehrere, insbesondere alle, der besagten zweiten Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' in den Umgebungen der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehrerer ersten Wohnräume 1, 1', 1'' bzw. den jeweiligen ersten Personen P1, P1', P1'' unbekannt sein, für diese irrelevant oder unzutreffend sein.
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Beispielsweise können die ein oder mehrere der ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) die jeweils in den Umgebungen des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' gültig sind oder waren auf Basis der ersten Inhalte (Abschnitte der Kommunikation bzw. des Mediainhalts) ermittelt werden bzw. ermittelt worden sein, die an dem zumindest einen zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2' bzw. innerhalb des zumindest einen zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bzw. den jeweiligen zweiten Personen P2, P2', P2'' unbekannt sind, noch unbekannt sind, nicht bekannt sein müssen, oder für diese irrelevant oder unzutreffend sind.
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Beispielsweise kann eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 als ein Teil einer zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine oder mehreren sprachlichen Botschaften, insbesondere generierten Sprachmitteilungen betreffend einen zweiten Inhalt bzw. Event, z.B. eine Information die vorwiegend nur in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts zutreffend bzw. relevant sind, etwa zu einem bestimmten für eine zweite Person relevanten Events, ein Kommentare oder Fragen an zumindest eine (bereits kommunizierende oder nicht kommunizierende) zweite Person in der Umgebung des jeweiligen zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des jeweiligen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', umfassen. Dabei kann der zweite Inhalt AI2, VI2 in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' unbekannt sein oder für diese irrelevant oder unzutreffend sein.
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Insbesondere erfordert das Verfahren keine Übertragung sowie keinen Austausch der jeweils auszugebenden oder in den Umgebungen der Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', bzw. innerhalb der Wohnräume 1, 1', 1' bekannten bzw. vorherrschender Inhalte (z.B. einerseits IA1, IA1', andererseits IA2, AI2'). Dies ist vorteilhaft. Damit kann z.B. eine Informationsüberflutung bzw. ein nicht vorgesehener Informationsaustausch zwischen den Anwendergeräten, Wohnräumen bzw. Personen vermieden oder auf ein (niedriges, gewünschtes) Maß werden. Dennoch kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... , insbesondere für eine (anwesende oder angenommene) bestimmte zweite Person bzw. eine zweite Person die zu einer bestimmten Personengruppe zugehörig ist, eine (im Verfahren bestimmbare oder anpassbare, insbesondere einem Zielwert entsprechende), emotionale, psychologische bzw. dramaturgische Wirkung, eine Anregung bestimmter Emotionen, Absichten oder Handlungen aufweisen.
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Bevorzugt kann die zumindest eine erzeugte Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine (eigene, nach vorausbestimmten Bedingungen generierte, sprachlich geäußerte, improvisierte), Behauptung, Meinung, Vorschlag, Empfehlung, ein Kommentar oder eine Antwort zu einem in dem bestimmten zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. mit dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' oder jeweils Person assoziierten Thema umfassen oder sein.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden mit der zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine Antwort auf eine, insbesondere nicht konkret bzw. nicht an das Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' die entsprechende Vorrichtung, z.B. die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 gestellte, sozusagen „im Raum stehende“ Frage umfassen. Eine derartige Frage, insbesondere ein Parameter (Inhalt, Wortwahl, Still, Kommunikationsverhalten, ...) einer solchen Frage kann im Verfahren auf Basis des einen oder mehreren aktuellen und/oder in er Vergangenheit ermittelten Parameter (PK-a, PK-b, PK-c, PKa') der Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a', ...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der zumindest einen Person in dem jeweiligen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ermittelt werden. Eine solche Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3 ist insbesondere keine unmittelbare Beantwortung einer Frage, die wie etwa einer denkbaren Frage die an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 gerichtet wäre.
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Zumindest ein Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann abhängig, insbesondere auf Basis der zweiten Parameter in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. aus dem Wohnraum 2, 2', 2'' in dem diese erzeugt wird und/oder abhängig, insbesondere auf Basis einer Vielzahl der ersten Parameter aus dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' erzeugt werden. Beispielsweise kann die Erzeugen, insbesondere zumindest ein Zeitparameter zur Ausgabe einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften AM1, AM2, AM3, ... in einer auditiven Form in einer Umgebung eines bestimmten zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. einem bestimmten zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' von einem weiteren Parameter am bzw. in der Umgebung des Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem Wohnraum 2, 2', 2'' abhängig sein. Beispielsweise kann diese, z.B. von einem bestimmten Event, Kontext, Situation oder einem Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. einer Reaktion der zumindest einen Person in diesem Wohnraum 2, 2', 2'', initiiert erzeugt werden. Weitere Parameter bzw. Arten der Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... können dabei vielmehr auf Basis der Parameter aus einer Vielzahl der Umgebungen der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann durch zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 auf ein Thema aus einer (zweiten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', insbesondere auch ohne eine explizite Veranlassung, etwa durch eine Bedieneingabe oder Frage, sozusagen „ungefragt“, reagiert z.B. das Thema aufgegriffen oder weiterentwickelt werden, und/oder ein oder mehrere Parameter der auditiven Meldung abhängig von einem erkannten Thema einer ersten Kommunikation nach einer oder mehreren vorausbestimmten, z.B. mittels des Anwendergeräts überprüfbaren, Bedingungen, bestimmt oder angepasst werden.. Beispielsweise kann das Thema oder ein mit der Frage assoziierte Information ggf. in eine bestimmte logische Richtung, thematische Richtung, Denkrichtung, weiterverarbeitet, z.B. zu einer Antwort, Kommentar, einer weiteren Frage oder Gegenfrage weiterentwickelt bzw. sozusagen weitergedacht werden. Eine entsprechende (z.B. in dem entsprechenden mathematischen Zusammenhang abgebildete) Logik, insbesondere eine Assoziationsvorschrift kann dabei auf Basis einer Vielzahl der (ersten und/oder zweiten) Kommunikationen bzw. Reaktionen der jeweils zumindest einer ersten Person in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' ermittelt und berücksichtigt werden.
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Beispielsweise können etwa Sprachmitteilungen AM1, AM2, AM3 generiert werden, die sinngemäß umfassen: „Auch, übrigens, ... IAM1, IAM2, IAM3, ...“, „Auch übrigens, ... ich kenne auch ein Rezept für einen Kuchen für Eure Feierlichkeit, ...“, „Ich habe und/oder meine auch, dass IAM1, IAM2, IAM3 ...“, „Ich habe auch eine Idee, was Du Deiner Großmutter schenken könntest...“ und dergleichen. Die Inhalte der sprachlichen Botschaften IAM1, IAM2, IAM3 der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 können eine bestimmte, vorausbestimmte Relation zu den Merkmalen zumindest einer besagten zweiten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder einer oder mehreren besagten ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' aufweisen. Es kann eine bestimmte Relation der Parameter (PAM1, PAM2, ...) der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 zu den Parametern der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' die zwischen anderen Personen in einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' und/oder den Personen in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' vor einer relativ kurzen Zeit (die letzten Sekunden oder Minuten) stattgefunden hat und/oder in der Vergangenheit (vergangene Tage) stattgefunden hat, vorgesehen werden.
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Die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 können aus einer Perspektive bzw. im Namen einer (selbständig wirkenden) virtuellen Persönlichkeit, in diesem Beispiel mit einem eigenen „Ich-Zustand“, etwa einer weiteren, von den kommunizierenden Personen unterschiedlichen Partei (z.B. einer eigenen Perspektive bzw. „Kommunikationspartei“) erzeugt werden. In diesem Sinne kann das erfindungsgemäße System nicht oder nicht nur als ein Assistent bzw. etwa ein „virtueller Sklave“ der Personen angesehen werden. Das System bzw. die zumindest eine aktive virtuelle Persönlichkeit auch eine (eigene bzw. als die der virtuellen Persönlichkeit in Erscheinung tretende) Meinungsfindung ausführen und ggf. eine Meinung (eine bestimmte Meinung, eine Meinung im eigenen Namen, etc.) vertreten. Dabei kann ein interaktiver und spielerischer Wert geschaffen bzw. erhöht werden oder bestimmte Merkmale eines zwischenmenschlichen Verhältnisses (mit den Personen in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2''), z.B. mittels eines entsprechenden mathematischen Zusammenhangs bzw. mittels Einrichtung des Verfahrens bzw. des Systems) nachgeahnt bzw. nachgebildet werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine bestimmte Bedienhandlung oder ein Auslösekriterium dafür vorgesehen werden, eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 umfassend eine generierte Meinung, einen Lösungsvorschlag, eine Empfehlung, eine zumindest teilweise von vorausbestimmten Kriterien abhängige und/oder zumindest teilweise zufällige Assoziation zu einem bestimmten Thema, Frage, Ereignis (explizit) abzurufen. Beispielsweise kann die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 bzw. die virtuelle Persönlichkeit explizit nach ihrer Meinung oder nach einem Lösungsvorschlag zu einem bestimmten Thema, einer Frage, einem Ereignis gefragt werden. Beispielsweise kann abhängig von einer oder mehreren Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Reaktionen der zumindest einen Person, eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugt werden, die (z.B. einen bestimmten, aktuellen Sachverhalt) zwischen zumindest zwei kommunizierenden (zweiten) Personen vermittelt. Eine entsprechende (z.B. in dem entsprechenden mathematischen Zusammenhang abgebildete) Vorschrift, Logik, Formel, insbesondere eine Assoziationsvorschrift kann dabei auf Basis einer Vielzahl der (ersten bzw. zweiten) Abschnitten der Kommunikationen bzw. (ersten bzw. zweiten) Reaktionen der zumindest einer Person in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' ermittelt und berücksichtigt werden.
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In einem weiteren Beispiel wird auch ein oder mehrere Parameter einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 bestimmt oder angepasst, der oder die zumindest eine Antwort RESP auf zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2 und/oder einen Sprachbefehl SB1, SB2 und/oder eine Frage FR1, FR2 der zumindest einer Person (z.B. an die Sprachsteuerungsapplikation Vorrichtung zur Spracheingabe SSA1, SSA2) umfasst. Dabei kann die zumindest eine Antwort RESP erzeugt werden abhängig von zumindest einem Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a',... bzw. von zumindest einem Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a', ...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der zumindest einen Person, einem oder mehreren Parameter (PE1, PE2, ...) der Emotion, einem oder mehreren Parameter (PA1, PA1, ...) einer Absicht, und/oder abhängig von zumindest einem Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 bzw. Kontextes in zumindest einem oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1''. Mit anderen Worten kann eine Antwort RESP auf zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2 und/oder einen Sprachbefehl SB1, SB2 und/oder eine Frage FR1, FR2 zumindest einer Person abhängig von einer Vielzahl von Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a',... der andern Personen bzw. von einem oder mehreren Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a', ...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der jeweils zumindest einen anderen Person bestimmt oder angepasst werden.
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Ein oder mehrere Parameter bzw. Arten von Parameter der Antwort RESP können dabei in einer analogen Weise mit den Definitionen der in diesem Dokument beschriebener Parameter (PAM1, PAM2, ...) der Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3 definiert sein. Dabei kann (auf eine besonders effiziente Weise) eine kontextbezogene bzw. der wahrscheinlichen Erwartung der zumindest einen Person in dem jeweiligen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' entsprechende Antwort RESP generiert werden. Die zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2 und/oder der zumindest ein Sprachbefehl SB1, SB2 und/oder zumindest eine Frage FR1, FR2 in, für bzw. an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 kann dabei insbesondere von einer an der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' aktiv oder passiv beteiligten, oder einer unbeteiligten Person, und/oder aus einem von einer (zweiten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' nicht als „Sprecher“ oder „Zuhörer“ gekennzeichneten Raumbereich RB1, ... RB6 kommen.
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Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter, insbesondere von Parameter bestimmter Arten (PMS1, PMS2, ...), (PAM1, PAM2, ...) kann auf Basis vorausbestimmter Logik, Parameter, bisheriger Werte, Erfahrungswerte, maschinell ausgeführter Lernverfahren, etc. erfolgen. Hier wird zumindest eine von (prinzipiell unterschiedlichen) Varianten (V1, V2, ... V10) des Bestimmens bzw. des Anpassens der Parameter (PAM1, PAM2, ...) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 und/oder der Parameter (PSAS1, PAS2, ...) des weiteren auszugebenden Mediainhalts MS1, MS2 gewählt und angewandt. Ein entsprechendes Bestimmen, eine Steuerung bzw. Beeinflussung der zweiten Parameter kann einhergehend mit dem Erzeugen, Zwischenspeicherung, Signalverarbeitung, Ausgabe entsprechender Signaldaten, Schallwellen, wahrnehmbarer Bilder, etc. erfolgen.
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Nachstehend werden die (zweiten) Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' zu erzeugenden zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... beispielhaft beschrieben. Dabei wird zwischen einer Kommunikationsbotschaft oder Abschnitten einer Kommunikationsbotschaft unterschieden, die auf Basis bestimmter Ausgabendaten, auszugebender (auditiver oder visueller) Inhalte AI2, AI2', bzw. VI2, VI2' oder Daten eines (weitgehend vorausbestimmten Mediainhalts zu erzeugen sind. Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter kann für einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, der zumindest überwiegend auf ein auszugebendes Mediasignal MS1, MS2, ... bzw. auf den entsprechenden Ausgangsdaten basiert, kann anders ausgeführt werden als für einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, der zumindest überwiegend eine mit der Sprachgenerierung erzeugte Sprachmitteilung, umfasst bzw. auf den entsprechenden Daten basiert. Daher werden nachstehend zwischen den Parametern „PAS...“ und „PAM...“ unterschieden, z.B. je nachdem ob die Kommunikationsbotschaft vorwiegend auf Basis (größtenteils fertiger, ausgelesener) Medien oder mittels einer Sprachgenerierung, Bild-oder Videogenerierung, Simulation, etc. erzeugt wird.
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Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... betrifft gleichzeitig oder wahlweise einen oder mehrere folgende Parameterwerte, die den folgenden (prinzipiell) unterschiedlichen Arten der Parameter (PMS1, PMS2, PMS3, PMS4, PMS5, PMS6, PMS7, PMS8, PMS9, PMS10, PMS11, PMS12) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, PAM4, PAMS, PAM6, PAM7, PAM8, PAM9, PAM10, PAM11, PAM12) entsprechen können. Die unterschiedlichen Arten der Parameter kennzeichnen dabei:
- (PAM1) bzw. (PMS1), kennzeichnend einen oder mehrere akustische Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. zumindest eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 bzw. der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3. Diese kann insbesondere kennzeichnend sein eine Amplitude, Lautstärke, sogenannte Lautheit, Frequenzbereich, Phase des entsprechenden ausgegebenen Audiosignals. Alternativ oder zusätzlich bestimmt PAM1 bzw. PAS1 die akustischen Parameter der entsprechenden, auf Basis des Audiosignals AS1, AS2 bzw. der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugten Schallwellen, eines oder mehrerer bestimmten (zu erzeugende) Schallwellenmuster bzw. Schallwellenfronten, insbesondere in einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6. Der zumindest ein Parameter bzw. Parameterwert PAM1 bzw. PAS1, kann auf zumindest einen oder mehrere Raumbereiche RB1, ... RB6 oder Richtungen bezogen werden.
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In einer analogen Weise kann ein Bildparameter bzw. Parameter eines Videosignals eines der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassend ein Bild bzw. Video bestimmt oder angepasst werden;
- (PAM2) bzw. (PMS2), einen oder mehrere Zeitparameter zur Ausgabe zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere eines Audiosignals MS1, MS2, der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, und/oder einer Bild bzw. Videoinformation der Kommunikationsbotschaft, Der Zeitparameter ist insbesondere kennzeichnend für ein Zeitintervall oder ein Event in Abhängigkeit von dem die Ausgabe zumindest eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erfolgen soll. Diese Art der Parameter betrifft insbesondere eine zeitliche Planung bzw. ein Anpassen einer oder mehrerer Ausgaben eines oder mehrerer Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 auf einer Zeitachse;
- (PAM3) bzw. (PMS3), eine Aufteilung der Ausgabe des Audiosignals MS1, MS2, bzw. einzelner Kanäle eines Audiosignals MS1, MS2 bzw. der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 auf unterschiedliche Raumbereiche RB1, ... RB6, z.B. auch auf nur teilweise akustisch verbundene oder getrennte Raumbereiche RB1, ... RB6 des jeweiligen Wohnraums 1, 1', 1'', 2, 2', 2''. Alternativ oder zusätzlich wird durch PAM3 bzw. PAS3 eine räumliche Aufteilung, Ausbreitung der entsprechenden, auf Basis des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugten Schallwellen, ein oder mehrere bestimmte (zu erzeugende) Schallwellenmuster, insbesondere in einem oder mehreren bestimmten Raumbereichen RB1, ...RB6, eine Zuordnung zumindest eines aktuellen bzw. bestimmten Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 bzw. der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 zu einer oder mehreren bestimmten, z.B. virtuellen, Klangquellen, insbesondere auf zumindest zwei mittels einer Wellenfeldsynthese synthetisierter Schallquellen;
- (PAM4) bzw. (PMS4), die Richtung, Entfernung und/oder Position aus dem die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere ein bestimmter Teil (ein bestimmter Inhalt und/oder Abschnitt) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt bzw. wahrnehmbar gemacht wird. Insbesondere ist der Parameter (PAM4) bzw. (PMS4) kennzeichnend für einen Raumklangparameter oder eine virtuelle Klangquelle sein. In einem vereinfachten Fall kann ein Raumklangparameter etwa einem aus dem Bereich von Raumklang- bzw. Surroundsystemen bekannter Art der Raumklangparameter entsprechen.
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Durch das Bestimmen oder Anpassen des zumindest einen Raumklangparameters können bestimmte, zweckmäßige Raumklangeffekte veranlasst werden, die sich auf die Ausgabe bestimmte Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 und/oder die zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 auswirken. Beispielsweise kennzeichnet ein Raumklangparameter PAM4 bzw. PAS4 aus welcher Richtung und/oder in welche Richtung die auf Basis des Audiosignals MS1, MS2 bzw. auf Basis der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugten Schallwellen ausgegeben und/oder wahrnehmbar gemacht werden sollen.
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Auch kann der Raumklangparameter PAM4 bzw. PAS4 kennzeichnend für die Parameter zumindest einer Klangquelle, insbesondere einer mittels der Wellenfeldsynthese erzeugten Schallquelle sein, beispielsweise kennzeichnend für eine wahrnehmbare Richtung, Entfernung, bzw. Position in der diese, insbesondere aus einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6, wahrnehmbar gemacht werden soll. Beispielsweise wird abhängig von dem ermittelten Parameter PAM4 bzw. PAM4 eine Wellenfeldsynthese in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' ausgeführt;
- (PAM5) bzw. (PMSS), eine Umhüllende der Amplitude und/oder des Frequenzdichtespektrums bzw. Umhüllenden des Frequenzdichtespektrums, bzw. der entsprechender Parameter der Schallwellen auf Basis der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. des Audiosignals MS1, MS2. Insbesondere bestimmt der PAM5 bzw. PASS eine Steuerung der Amplitudendynamik bzw. Dynamikkompression der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. des Audiosignals MS1, MS2; Dieser Parameter kann auch einen Bildparameter bzw. Parameter eines Videosignals kennzeichnen;
- (PAM6) bzw. (PMS6), die Kennwerte eines spektralen Parameters, bzw. Kennwerte zur Abwandlung, insbesondere Verschiebung oder Komprimierung eines oder mehrerer spektralen Parameter, eines Frequenzdichtespektrums, bzw. eines oder mehrerer Wellenlängenparameter der auf Basis der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. des Audiosignals MS1, MS2 oder entsprechender zu erzeugenden Schallwellen;
- (PAM7) bzw. (PMS7), einen inhaltlichen Parameter bzw. Kennwerte zum Bestimmen oder Anpassen eines inhaltlichen Parameters der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, .... Dieser Parameter kann eine Auswahl bzw. Auslassen bestimmter Inhalte aus einer Menge der auszugebenden Inhalte AI2, AI2'' bzw. VI2, VI2' kennzeichnen. Dieser kann einzelne Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2, Videosignals, und/oder der zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM repräsentierten Inhalt bzw. Information IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 betreffen;
- (PAM8), eine Auswahl oder Anpassung der Töne, Tonsequenzen, Melodien oder Geräusche für die zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 der Kommunikationsbotschaft und/oder der visuell wahrnehmbaren Objekte innerhalb der Kommunikationsbotschaft;
- (PMS8), eine Auswahl zumindest des Audiosignals MS1, MS2, beispielsweise kennzeichnend dafür ob ein Audiosignal AS1 überwiegend mit Sprachanteilen oder ein Audiosignal AS2 überwiegend mit Musikanteilen auszuwählen, z.B. aktuell oder für ein bestimmtes Zeitintervall, vorzuziehen ist. Auch kann dieser Auswahlparameter kennzeichnend sein dafür, ob ein Audiosignals MS1, MS2 mit einem oder ohne einen entsprechenden (abhängigen, zugeordneten) Videoinhalt VI1, VI2 bzw. Textinhalt, z.B. für ein aktuelles oder ein bestimmtes Zeitintervall auszuwählen oder vorzuziehen ist. Auch kann (PAS8) kennzeichnend für eine Auswahl oder ein Vorziehen eines von zumindest zwei alternativen Sprachkanälen des Audiosignals MS1, MS2 sein, z.B. für eine Auswahl bzw. ein Vorziehen eines Kanals des Audiosignals MS1, MS2, ..., der z.B. aktuell bzw. für ein bestimmtes Zeitintervall ausgegeben werden soll;
- (PAM9), einen stilistischen Parameter bzw. das Variieren eines stilistischen Parameters der medialen Meldung AM1, AM2, AM3, z.B. betreffend die Wortwahl, Stil, Intonation, Kommunikationsverhalten in dem eine Sprachmitteilung AM1, AM2, AM3, ... generiert wird bzw. werden soll. Ferner kann ein Verändern, Bestimmen oder Anpassen eines (beliebigen) Parameters der Sprachgenerierung (PSG1, PSG2, ...) zum Erzeugen der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 abhängig von dem ermittelten Parameter PAM9 veranlasst werden;
- (PMS9), ein Auslassen, eine Auswahl bzw. ein Vorziehen hinsichtlich einer Art, eines Genres oder Stils in Bezug auf zumindest ein Audiosignal MS1, MS2, auf ein Bild bzw. Videosignal bzw. einen Abschnitts oder Kanals eines Audiosignals MS1, MS2 bzw. ein visuell wahrnehmbares Objekt;
- (PAM10) bzw. (PMS10) eine Kennung eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ..., die anzeigt, ob der Teil der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... (z.B. in einem Zeitintervall) allein ausgegeben werden soll oder eine, insbesondere eine bestimmte weitere Ausgabe eines weiteren Mediainhalts MI1,MI2 (z.B. im selben Zeitintervall), zulässig, erwünscht wird bzw. anzustreben ist. Auch kann der Parameter eine Kombination bzw. Zuordnung eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... zu einem Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) eines weiteren Mediainhalts MI1, MI2... kennzeichnen. Insbesondere kennzeichnet (PAS10), einen Parameter (PAS1', PAS2', ...) und/oder (PAM1', PAM2', ...), einen oder mehrere Grenzwerte (PAM2min, PAM2max; ...), (PAS1min, PAS1max; PAS2min, PAS2max; ...) eines weiteren auszugebenden Inhalts der zusammen mit der Kommunikationsbotschaft, z.B. der auditiven Meldung AM1 oder einem Abschnitt einer auditiven Meldung AM1, ausgegeben werden kann;
- (PMS11) bzw. (PAM11) eine Anweisung zum Einlesen, Kürzen, Verändern oder Ergänzen eines auszugebenden Inhalts A21, AI2', bzw. VI2, VI2', und/oder zum Kombinieren eines Teils der Kommunikationsbotschaft mit bzw. integrieren der Kommunikationsbotschaft in ein (Multimedia-)Programm, und/oder Anweisungen zur Auswahl eines Teils (Abschnitts bzw. Inhalts) der Kommunikationsbotschaft, z.B. nach einem Parameterwertbereich bzw. ein Kriterium. Diese Art der Parameter kann eine Anweisung bzw. Sequenz von Anweisungen umfassen, die kennzeichnend sind zur Auswahl, Einfügen, Auslassen, Bestimmen oder Anpassen der Reihenfolge, und/oder Integrieren Zusammenfügen, insbesondere Synthetisieren der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., beispielsweise aus einer gewissen Menge von auszugebenden zweiten Inhalten AI2, AI2',... bzw. VI2, VI2'.... Beispielsweise kann diese Art der Parameter einen Anteil und/oder Mischverhältnis unterschiedlicher Daten, Signale einer ersten Art bzw. aus einer ersten Quelle und Daten, Signale einer zweiten Art bzw. aus einer zweiten Quelle kennzeichnen die dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zu Grunde gelegt werden.
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Mit anderen Worten kann im Verfahren eine (ggf. komplexe, eine Anweisungssequenz umfassende) Vorschrift zum Erzeugen einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere aus unterschiedlichen Inhalten, Signalen, Datenquellen bestimmt oder angepasst werden. Vergleiche dazu die Beschreibung zum Audio- bzw. Videoschnitt. Dieser Parameter kann spezifisch für bestimmte (zweite) Anwendergeräte AG2, AG2, AG2'', Wohnräume 2, 2', 2'', bzw. Personen P2, P2', P2'' sein;
- (PMS12) bzw. (PAM12) eine körperlichen Regung, insbesondere eines körpersprachlichen Ausdrucks, z.B. eine Mikroexpression, der Körpersprache bzw. einer körpersprachlichen Botschaft. Es kann sich um einen Parameter einer (an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'') darstellbaren, visualisierbaren und/oder als eine physikalische Veränderung bzw. Bewegung steuerbaren körperlichen Regung, insbesondere eines körpersprachlichen Ausdrucks bzw. Körpersprache handeln. Insbesondere handelt es sich bei dem (PMS12) bzw. (PAM12) um den Parameter einer körperlichen Regung, insbesondere eines körpersprachlichen Ausdrucks, Körpersprache bzw. einer körpersprachlichen Botschaft einer (z.B. in diesem Dokument beschriebenen) virtuellen Persönlichkeit VP1 und/oder eines (virtuellen) Protagonisten eines Mediainhalts. Beispielsweise kann eine (zur Unterhaltung oder Kommunikation gegenüber der einen oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' dienende) körperliche Regung oder Körpersprache der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit mit dem Parameter (PMS12) bzw. (PAM12) bestimmt oder angepasst, bevorzugt kontinuierlich gesteuert werden;
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Alle besagten Parameter (PAM1, PAM2, ...), bzw. (PMS1, PMS2, ...) können auch Parameter der entsprechenden, auf Basis der zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. auf Basis zumindest eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 erzeugten bzw. zu erzeugenden Schallwellen bzw. Schallwellenmuster, bzw. der optischen Parameter der Bilder bzw. Videos der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 .... Dabei können die jeweils sinngemäß korrespondierenden Parameter bzw. Parameterwerte in einer sinngemäß analogen Weise bestimmt oder angepasst werden.
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Im Verfahren erfolgt ein, insbesondere laufend, bzw. zyklisch ausgeführtes, Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3. Das Bestimmen bzw. Anpassen eines oder mehrerer Parameters kann während der Erzeugung der jeweiligen zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. während der Ausgabe des Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2, abhängig von zumindest einem auf die nahe Vergangenheit bezogenen Parameter (PK1', PK2', ... PK9'), (PRK1', PRK2', ... PRK8') bzw. (PRMI-a', PRMI-b', PRMI-c') und/oder aktuellen Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1, PRK2, ... PRK8) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) und/oder von zumindest einem prädizierten Parameter (PK1'', PK2'', ... PK9''), (PRK1'', PRK2'', ... PRK8'') bzw. (PRMI-a'', PRMI-b'', PRMI-c'') erfolgen. Das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameters (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3, ...) kann insbesondere abhängig von laufend, bzw. zyklisch (mittels des einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'', und insbesondere innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2''), ermittelter Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1, PRK2, ... PRK8) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) erfolgen. Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter(werte) der Parameters (PAM1, PAM2, ...) bzw. (PMS1, PMS2, ...) einer bestimmten Art kann entsprechend eines für die jeweilige Art der Parameter (PAM1, PAM2,) bzw. (PMS1, PMS2, ...) vorgesehenen Vorschrift, Logik, Formel, Parameter etc. des besagten mathematischen Zusammenhangs erfolgen. Insbesondere können sich die Vorschriften, Logik, Formeln, Parameter etc. des besagten mathematischen Zusammenhänge die zum Bestimmen oder Anpassen von zwei unterschiedlichen Arten (PAM1, PAM2, PAM3, ...) bzw. (PMS1, PMS2,) der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 verwendet (bzw. angewandt) werden, unterscheiden.
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Insbesondere wird das besagte Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zumindest einen zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' nur oder im Wesentlichen nur abhängig von Abschnitten, Merkmalen, Muster der diverser in diesem Dokument beschriebener ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1, PRK2, ... PRK8) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c), ... ausgeführt werden, wobei die ersten Abschnitte, Merkmale, Muster der Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1, PRK2, ... PRK8) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c), ... nach einem vorausbestimmten ersten Kriterium ausgewählt werden.
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Beispielsweise zunächst erste Abschnitte, Merkmale, und/oder bestimmte Muster der ersten Parameter die in der Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1' bzw. innerhalb des einen oder anderen ersten Wohnräume 1, 1', 1'' ermittelt wurden, ausgewählt werden, wobei nur oder vorwiegend diese zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... verwendet werden. Dies kann nach einem bestimmten, insbesondere vorausbestimmten Kriterium, Muster bzw. abhängig von einem Ausgangsschicht des (z.B. hierfür trainierten und/oder betriebenen) neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann, z.B. abhängig von einem oder mehreren der zweiten Parameter, eine Auswahl bestimmter Parameter oder Arten von Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... getroffen werden, wobei das Bestimmen oder Anpassen der Parameter(werte) sich nur oder vorwiegend auf die Auswahl der Parameter bzw. Arten von Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) bezieht.
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In einem weiteren mit anderen Merkmalen kombinierbaren Beispiel können sich zumindest zwei Kommunikationsbotschaften AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... die an zumindest zwei unterschiedlichen Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb von zumindest zwei unterschiedlichen zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'', z.B. für zumindest zwei unterschiedliche zweite Personen bzw. Personen die zu zwei unterschiedlichen Personengruppen zugehören erzeugt werden, unterscheiden. Beispielsweise kann ein bestimmter Unterschied, z.B. eine zweckmäßige Differenzierung, zwischen zumindest zwei Kommunikationsbotschaften AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann eine Differenzierung, insbesondere ein Maß des Unterschieds, zwischen zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere zwischen den Parametern (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaften AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... durch die Auswahl des vorgenannten ersten Kriteriums und/oder des zweiten, auf die Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'', die zweite Person P2, P2', P2'', den zweiten Wohnraum bezogenen, Kriteriums bestimmt oder angepasst werden.
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In einem weiteren mit anderen Merkmalen kombinierbaren Beispiel kann ein wesentlicher Teil oder Anteil der Merkmale der zumindest einer Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... einer (z.B. für mehrere zweite Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'', zweite Wohnräume 2, 2', 2'', zweite Personen P2, P2', P2'' gültigen) einem oder mehreren vorgegebenen, unveränderten auditiv bzw. visuell auszugebenden Inhalten AI2, VI2' und/oder einer vorgegebenen Vorschrift bzw. Vorgabe entsprechen. Durch das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann eine (z.B. lediglich in einem gewünschten bzw. dynamisch dosierbaren Maße ausführbare) Veränderung der Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3, ... im Vergleich zu einem entsprechenden auszugebenden Inhalt, und/oder oder eine Differenzierung zwischen zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften, z.B. nach bestimmten Kriterien, ausgeführt werden.
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In einem mit allen weiteren Merkmalen kombinierbaren Beispiel kann abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2 an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' ein Parameter einer Verbraucherinformation in einer auditiven Meldung MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., z.B. der Zeitpunkt, Abspieldauer, das beworbene Produkt, hervorgehobene Merkmale des Produkts, angesprochene Bedürfnisse der Personen, etc., das Vorkommen bestimmter Abschnitte in der Verbraucherinformation bzw. Zusammenstellung der Verbraucherinformation, etc. bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein oder mehrere inhaltliche Merkmale der die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., umfassenden Verbraucherinformation, Produktplatzierung, etc. bestimmt oder angepasst werden.
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In einem vereinfachten Beispiel kann abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in den Umgebungen des einen oder mehrerer ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2 auch (insbesondere nahezu in Echtzeit oder mit einer geringen Verzögerung von einigen Minuten) ein Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. für den zumindest einen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' gesteuert werden. Dabei kann der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mit beliebigen Mitteln, z.B. mittels einer Simulation oder künstlichen Intelligenz, abhängig von den Daten auf Basis des einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' aus einer Vielzahl der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) einer Vielzahl der Reaktionen der (jeweils) zumindest einen Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, jeweils in den Umgebungen einer Vielzahl von ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. der ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' bestimmt oder angepasst werden.
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., kann eine Nachbildung eines kreativen Schöpfungsprozesses, z.B. auf Basis einer Vielzahl der (ersten) Parameter aus einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' umfassen. Beispielsweise kann abhängig von den Daten auf Basis der Vielzahl der ersten Parameter aus mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' aus eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. im Rahmen einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ein Ereignis, eine Szene (hier ist der Begriff „Szene“ insbesondere im Sinne der Dramaturgie zu verstehen), eine Variante der Handlung z.B. eine von mehreren möglichen bzw. bevorrateten Varianten der Handlung, eine dramaturgische Wendung, Pointe, etc. bestimmt oder angepasst werden. Mit anderen Worten kann eine Varianten der Handlung, eine dramaturgische Wendung eines innerhalb eines für einen oder mehrere zweiten Wohnräume 2, 2', 2'' erzeugten Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. eines Programms, welches durch die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., beeinflusst wird, z.B. durch ein Hinzufügen, Hinzumischen, Integrieren der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, bestimmt, insbesondere gewählt, oder angepasst werden.
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In einem optionalen Schritt wird die Art eines Abschnitts einer (eventuell stattfindenden) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' an der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'', z.B. die Art der Transaktion und/oder ein Merkmal einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften, eines mit dem Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' repräsentierten Inhalts IK-a, IK-b, IK-c ermittelt und berücksichtigt. Es wird ein Prioritätsmaß eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' auf Basis zumindest eines Prioritätsindikators ermittelt. Ein Prioritätsmaß kann aus einer Kombination bereits erfasster oder angenommener Parameter (PK1, PK2, ... PK9) ermittelt oder geschätzt werden. Beispielsweise kann dieses aus oder unter Berücksichtigung eines oder mehreren, in diesem Fall für den betreffenden zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' erfassten oder prädizierten Szene S1, ... S8 und/oder der Emotionserkennung oder Absichtserkennung zumindest einer Person in dem zweiten Wohnraum 2'. 2', 2'', z.B. unter Berücksichtigung entsprechender Parameter (PS1, PS2, ...), (PE1, PE2, ...), (PA1, PA2, ...) ermittelt werden. In diesem Beispiel wird das Prioritätsmaß zweidimensional, insbesondere mit zumindest zwei mehr oder minder voneinander unabhängigen Indikatoren ermittelt.
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Es wird ein erster Prioritätsindikator zumindest eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt, der in etwa seine „Wichtigkeit“, bzw. eine aktuelle „Relevanz“ kennzeichnet, und/oder ein zweiter Indikator repräsentierend in etwa eine „Dringlichkeit“ bzw. „zum Übermitteln, bis ... '', kennzeichnet, ermittelt. Dabei kann der zweiter Prioritätsindikator einen absoluten oder relativen Zeitwert, z.B. als ein „Deadline-Zeitpunkt“ oder ein Zeitintervall oder ein erwartetes Event kennzeichnen, bis zu dem der entsprechender Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' an einen (beliebigen, bestimmten oder potentiellen) Zuhörer ausgegeben bzw. von diesem gehört bzw. interpretiert (verstanden) werden soll. In diesem Beispiel werden je zwei bis vier Abstufungen zu den beiden jeweiligen Prioritätsindikatoren vorgesehen.
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Nach diesem Prinzip definierte Prioritätsindikatoren sind für eine spätere Verarbeitung der Prioritätsmaße im Verfahren sehr förderlich. Beispielsweise wird auch in Bezug auf zumindest einen Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, z.B. des Audiosignals MS1, MS2 und/oder zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 ein vergleichbares Prioritätsmaß, bevorzugt mit vergleichbaren Prioritätsindikatoren ermittelt werden. Es ist aber auch möglich, das Prioritätsmaß bzw. zumindest einen Prioritätsindikator eines im selben zeitlichen Zusammenhang auszugebenden Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 zumindest zeitweise als ein bestimmtes, z.B. durchschnittliches Maß bzw. Wert festzulegen.
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Ein Parameter, insbesondere das Prioritätsmaß zumindest eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' kann mit zumindest einem Parameter, insbesondere dem Prioritätsmaß einer (ebenfalls, insbesondere im selben Zeitintervall in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'') auszugebenden Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, .., abgeglichen werden und das Ergebnis des Abgleichs im Verfahren berücksichtigt werden. Daraufhin kann, ein Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, z.B. abhängig von dem Ergebnis des Abgleichs bestimmt oder angepasst werden. Somit kann z.B. erreicht werden, dass die Kommunikationsbotschaft nicht für die Personen im zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ungelegen kommt, z.B. keine oder verringerte, auf ein Maß begrenzte, Störung verursacht.
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In einem weiteren Beispiel werden abhängig von den ersten Parametern (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) nur oder vorwiegend die allgemeinen, z.B. von konkreten Situationen, Informationen oder Kontexten abstrahierte, Merkmale des Verhaltens bzw. Verhaltensweise, Kommunikationsverhaltens sozusagen der Beschaffenheit der Erzeugung der Kommunikationsbotschaft, die (zweiten) Parameter eines Persönlichkeitsmodells, eines Zustands, Zustandsänderung, einer Bedingung für eine Zustandsveränderung, ein Parameter der virtuellen Persönlichkeit als solchen, z.B. ein Betriebsmodus der virtuellen Persönlichkeit (z.B. stufenlos oder in Stufen) bestimmt oder angepasst. Der Betriebsmodus kann ein Modus des Erzeugens der Kommunikationsbotschaften bzw. ein Betriebsmodus eines Textgenerators, Sprachgenerators, Bildgenerators, Videogenerator, Körpersprachgenerators (z.B. Mimikgenerators und/oder Gestikgenerators), Szenengenerators, Generators taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize (z.B. eines Berührungsgenerator, Duftgenerator bzw. Duftorgel und/oder eines Geschmacksgenerators, etc.) zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft sein. Zumindest ein Parameter, der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann eine Reaktion auf eine (zweite) Eingabe, Sensorinformation, eines lokalen Kontextes, der zweiten Person in der Umgebung des zweiten Anwendergerätes AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' sein.
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Es folgt eine beispielhafte Beschreibung der Varianten (V1, ... V10) des Bestimmens bzw. Anpassens eines oder mehrerer Parameter (PAM1, PAM2, PAM3 ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., vorwiegend am Beispiel einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ...) des zumindest einen Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2. Diese Varianten können, z.B. je nach dem jeweils erreichbaren Erfolgsmaß, z.B. abhängig von einem oder Vielzahl in der Vergangenheit erreichten Erfolgsmaße, gewählt oder mit weiteren Merkmalen des Verfahrens beliebig kombiniert werden. Diese Varianten beziehen sich beispielhaft auf den Wohnraum 2, 2', 2'' in dem die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt wird, insbesondere zur Erzeugung in einer von Menschen wahrnehmbarer Form vorbereitet wird bzw. in Erscheinung tritt.
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Auch können sich die Varianten (V1, ... V10) in einer analogen Art und Weise auf die Ausgaben des Mediainhalts MI1, MI2, ... in einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' beziehen, wobei der Mediainhalt MI1, M12, ... mit einem Abschnitt einer (weiteren und nach demselben Prinzip bestimmten oder angepassten Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...,) beeinflusst wird (z.B. einen solchen Abschnitt umfasst oder ein Parameter eines Mediainhalts MI1, MI2 abhängig von dem Parameter (PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3 ...) erzeugt wird.
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Es folgt Beschreibung der Variante V1 mit dem Bestimmen bzw. Verändern eines Zeitparameters PAM2:
- Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden einen Zeitparameter (PAM2) zum Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von einem prädizierten Parameter (PK1'', PK2'', ... PK9'') einer zweiten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder abhängig von einem prädizierten Parameter (PAI1'', PAI2'', ...) zumindest eines akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d in dem (jeweiligen) zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zu bestimmen.
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Beispielsweise kann abhängig von einem ermittelten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) und/oder einem prädizierten Parameter (PK1'', PK2'', ... PK9'') der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und einem ermittelten oder prädizierten Parameter (PAI1, PAI2, ...) eines weiteren akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d, welcher sich mit einem Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. einem vorausliegenden Abschnitt der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' zumindest teilweise zeitlich überlappt, ein zur Ausgabe geplantes oder ein bereits in der Ausgabe befindliches Audiosignal MS1, MS2 und/oder eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3: sofort pausiert werden; an einer geeigneten Stelle, (hier: nach dem Ende einer Phrase oder eines Satzes der Person) wiedergegeben werden; in zumindest zwei Abschnitte, die insbesondere jeweils an sich sinnvoll wahrnehmbare Inhalte und/oder abgeschlossene linguistische Strukturen repräsentieren, aufgeteilt werden. Dabei können für unterschiedliche zweite Wohnräume 2, 2', 2'' unterschiedliche Zeitparameter (PAM2, PAM2', PAM2'', ...) ermittelt werden.
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Ein solches Aufteilen, eine spätere Wiedergabe und/oder ein späteres Zusammenfügen, z.B. mit zumindest einem weiteren Abschnitt kann dabei auch abhängig von dem prädizierten inhaltlichen Merkmal IK-a, IK-b, IK-c der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. vor oder während der Ausgabe zumindest eines Abschnitts des weiteren Medieninhalts MI1, M12, z.B. eines Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3, veranlasst werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden um ein Aufteilen, Pausieren oder eine (erneute) Wiedergabe und/oder ein späteres Zusammenfügen der Abschnitte, Teile bzw. Inhalte an bzw. ab zumindest einer geeigneten Stelle auszuführen (insbesondere auch zu verstehen: zu veranlassen).
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Beispielsweise betrifft das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... mittels des neuronalen Netzen DNN1, DNN2, DNNZ eine Auswahl, insbesondere das Anpassen eines Zeitintervalls für die Ausgabe eines oder mehrerer (ggf. kurzen) Abschnitte der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, .... Solche Abschnitte können im Verfahren z.B. in einer schnellen Abfolge kombiniert in ein auszugebendes Signal auf eine bestimmte Art und Weise integriert und/oder gemischt werden. Dabei kann ein Programm (Hörprogramm, Videoprogramm, Multimediaprogramm, Unterhaltungsprogramm, Simulation, etc.) auf Basis der Abfolge der (kombinierten und/oder gemischten) Abschnitte erzeugt werden. Beispielsweise kann ein medialer Anteil und/oder ein visueller (als Bilder, Simulation, Spiel, Video, etc.) Anteil der Kommunikationsbotschaft erzeugt, insbesondere modifiziert werden. Eine derartige Kombination kann in einem vereinfachten Fall durch eine Auswahl oder Erzeugen der Abschnitte durch eine entsprechende Auswahl der Speicherzugriffe auf unterschiedliche auszugebende Datenabschnitte realisiert werden.
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Zumindest ein Parameter PMS1, PMS2, ...) bzw. (PAM1, PAM2, PAM3 ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... kann (im Verfahren, insbesondere in diesem Fall) zufällig, z.B. abhängig von einem zufälligen oder quasizufälligen Vorgang bzw. von einem Zufallszahlgenerator gesteuert werden. Dabei kann ein Eindruck einer Lebendigkeit bzw. Improvisation, z.B. einer von einem realen Lebewesen kommenden bzw. einer improvisierten Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden.
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Ferner kann ein Ermitteln einer geeigneten Stelle zum Pausieren, Aufteilen und/oder Zusammenfügen eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, ausgeführt werden. Als eine solche Stelle kann eine Stelle innerhalb einer medialen Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. eines Audiosignals MS1, MS2 ermittelt werden, bei der ein zumindest teilweise abgeschlossener (an sich unmissverständlicher, entsprechen vorausbestimmter, z.B. linguistischer Merkmale vollständiger) Abschnitt des Inhalts IAS1', IAS2', IAM1', IAM2', IAM3' vorliegt, endet und/oder ein weiterer (an sich unmissverständlicher) Abschnitt des Inhalts IAS1'', IAS2'', IAM1'', IAM2'', IAM3'' beginnt. Als eine solche passende Stelle eines Mediainhalts MS1, MS2 bzw. der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 kann alternativ oder zusätzlich eine Stelle ermittelt werden, bei der ein vergleichsweise abrupter Übergang, ein „harter“ Schnitt bzw. Szenenwechsel innerhalb der Videosequenz und/oder ein Wechsel der Stimmen und/oder eines inhaltlichen Merkmals erkannt wird.
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Beispielsweise kann als eine geeignete Stelle auch ein Beginn und/oder das Ende einer Verbraucherinformation (einer Werbung, eines Werbeblocks) ermittelt werden. In diesem Beispiel wird eine besagte geeignete Stelle aus den Daten des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 ermittelt, die erst in einigen Sekunden (in dem bestimmten zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. aus der bestimmten Vorrichtung) ausgegeben werden sollen. Diese werden vorausschauend eingelesen bzw. im Verfahren vorausschauend ausgewertet bzw. generiert.
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Falls ein Prioritätsmaß eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' oberhalb eines (vergleichsweise hohen) ersten Schwellenwerts erkannt wird, erfolgt ein sofortiges Pausieren, Aufteilen und/oder Zusammenfügen eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3. Falls ein Prioritätsmaß eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' oberhalb eines (vergleichsweise niedrigen) zweiten Schwellenwerts erkannt wird, erfolgt ein Pausieren, Aufteilen und/oder Zusammenfügen eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erst beim Erreichen einer geeigneten Stelle zum Pausieren, Aufteilen und/oder Zusammenfügen.
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In diesem Beispiel werden zeitliche Intervalle ermittelt, die beispielsweise Pausen innerhalb einer sprachlichen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' der zumindest zwei Personen kennzeichnen, in welchen ein oder mehrere bestimmte Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 und/oder Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 mit einer bestimmten Dauer, zumindest zeitlich, passend ausgegeben werden können. Bevorzugt sind zur Ausgabe solche Zeitintervalle geeignet, bzw. besonders gut geeignet, die zu einer zeitlichen Dimension, z.B. zur ermittelten oder voraussichtlichen Abspiellänge passen. Dabei kann zumindest ein bestimmter Abschnitt eines Audiosignals MS1, MS2 und/oder eines oder mehrerer Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 mit (jeweils) einer bestimmten zeitlichen Dauer ohne eine zeitliche Überschneidung und/oder ohne eine wesentliche Erhöhung der Lautstärke ausgegeben werden.
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Dabei kann im Verfahren ein entsprechendes, zu den ermittelten Zeitintervallen passendes, Aufteilen des Audiosignals MS1, MS2 oder der durch das Audiosignal zu übermittelnden Informationsinhalte IAS2, IAS2 in zumindest zwei Abschnitte veranlasst werden. Daraufhin können die entsprechenden Abschnitte passend zu den ermittelten Zeitintervallen, die durch die entsprechenden Zeitparameter (PAM2) gekennzeichnet sind, erzeugt bzw. ausgegeben werden. Bevorzugt kann dabei eine Kombinierbarkeit des Erzeugens von einem oder mehreren auszugebenden Abschnitten des Audiosignals MS1, MS2, mit zumindest einer generierten auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, von einem Abschnitt eines Telekommunikationsinhalts TI1, TI2 etwa im selben Zeitintervall ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise können im Verfahren Abschnitte eines auszugebenden, z.B. von einer Datenquelle eingelesenen Audiosignals MS1, MS2, ... einer (von diesen unterschiedlichen) auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, eines (von diesen unterschiedlichen) Fernmeldeinhalts TI1, TI2, zweckmäßig kombiniert und/oder mit einem vorausbestimmten Übergangseffekt versehen werden.
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In diesem Beispiel kann eine Reihenfolge zumindest zweier auszugebenden, z.B. sich in einer Warteschlange befindlicher, auditiver Meldungen AM1, AM2, AM3 und/oder einzelner Abschnitte bzw. Inhalte IAM1, IAM2, IAM3 einer jeweiligen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, eines Fernmeldeinhalts TI1, TI2, abhängig von einer gegenwärtigen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' oder einem Kommunikationsvorhaben in Bezug auf eine weitere oder nachfolgende Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' und/oder der Stimmen zumindest zwei besagten Personen und/oder der Stimme einer Person in einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6, z.B. an einem bestimmten Sitzplatz RB4 in dem jeweiligen Wohnraum bestimmt oder angepasst.
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Es folgt Beschreibung der Variante V2 mit einem Anpassen der Kommunikationsbotschaft auf einen Richtungsparameter (PK1) hin:
- Falls im Verfahren zumindest ein Richtungsparameter (PK1) der besagten (ersten bzw. zweiten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt, geschätzt oder angenommen wurde, kann dieser, bevorzugt als sein aktueller oder auf die nahe Zukunft (1- 30 Sec) prädizierter Wert berücksichtigt werden. Auch können ein oder mehrere Raumbereiche RB1, ... RB6 eines jeweiligen Wohnraums ermittelt werden, wo sich zumindest ein „Sprecher“ oder zumindest ein „Zuhörer“, oder „Sprecher und Zuhörer“ zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aufhält bzw. in der nahen Zukunft aufhalten wird. Die ermittelte Information wird berücksichtigt.
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Dabei wird zumindest ein Parameter (PMS1, PMS2, ...) des Audiosignals MS1, MS2 bzw. zumindest ein Parameter (PAM1, PAM2, ...) der zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM3 abhängig von dem zumindest einen Richtungsparameter (PK1) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem einem oder mehreren Wohnräumen 1 angepasst. Hierzu wird ermittelt, wie viele Personen miteinander kommunizieren, und insbesondere die Zuordnungen zwischen einem oder mehreren Sprechern und/oder Zuhörern (bzw. mit diesen korrespondierende Raumbereiche RB1, ... RB6) für zwei oder mehrere Zeitintervalle ermittelt und berücksichtigt. Beispielsweise wird ermittelt, welche der Personen bzw. welche Raumbereiche RB1, ... RB6 der Sender (Sprecher) und welche Person oder welche der Personen bzw. welche Raumbereiche RB1, ... RB6 die Empfänger der Kommunikation (Zuhörer bzw. Zielpersonen, von der das Zuhören bzw. Interpretation einer entsprechenden, bestimmten sprachlichen Botschaft erwartet wird) ist oder sind. Abhängig davon werden ein oder mehrere Abschnitte des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 (die in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ausgegeben wird) zweckmäßig bestimmt oder angepasst, insbesondere in der jeweils zweckmäßigen Weise bzw. mit der gewählten Variante (V1, V2, ... V10) des Bestimmens der Parameter, angepasst.
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Dabei kann auch eine bestimmte zweckmäßige Verteilung akustischer Schallwellen auf Basis des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 in dem jeweiligen Wohnraum erzeugt werden. Dabei können Signalverarbeitungsoperationen im Zeit- und Frequenzbereich oder das Verändern der Phasen oder Phasendifferenzen zwischen einzelnen Komponenten bzw. Kanälen der korrespondierenden Signale ausgeführt, gesteuert, bzw. geregelt werden. Als eine Regelgröße kann dabei ein entsprechender, beispielsweise mittels der Sensorvorrichtung SV1, SV2 erfasster bzw. für einen bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6 ermittelter Schallwellenparameter (z.B. in Bezug auf eine Wahrnehmbarkeit, Interpretierbarkeit, Verständlichkeit, Lautheit, etc. des einen oder mehreren Inhalte) in dem jeweiligen Wohnraum dienen.
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Es folgt Beschreibung der Variante V3 mit einem Bestimmen oder Anpassen der Kommunikationsbotschaft abhängig von einem Prioritätsmaß:
- Falls im Verfahren ein Prioritätsmaß eines Abschnitts der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt, geschätzt oder angenommen wurde, kann dieses, bevorzugt als sein aktueller oder auf die nahe Zukunft vorausgesagter Wert berücksichtigt werden. Dabei kann abhängig von dem inhaltlichen Merkmal (PK4) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' auch ein Prioritätsmaß einer jeweiligen (von zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' gesprochenen) sprachlichen Botschaft automatisch geschätzt werden. Beispielsweise können sicherheitsrelevante Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' (z.B. bestimmte Arten, Themen sprachlicher Botschaften zwischen den Personen), z.B. als „Wichtig“ und/oder „Dringend“ und/oder „zu übermitteln bis Event...“, „muss im Wesentlichen von einer Person ... gehört werden bis ...“ entsprechend, mit einem hohen Prioritätsmaß gekennzeichnet werden. Daraufhin kann z.B. eine Ausgabe eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3, insbesondere eine Sprachmitteilung, vorgezogen, gestoppt und, insbesondere zu einem späteren Zeitpunkt, in Form einer Ausgabe, z.B. eines Abschnitts zwischen zwei geeigneten Stellen und/oder in einer alternativen Form wiederholt werden. Als Wiederholung ist insbesondere auch zu verstehen, dass ein neuer Abschnitt des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 oder eine Information IAS1', IAS2' bzw. IAM1', IAM2', IAKM3' in einer alternativen Form erzeugt bzw. ausgegeben wird. Dabei kann ein entsprechender, insbesondere ein zumindest wahrscheinlich nicht hinreichend übermittelter Inhalt, z.B. ein (bisheriger) Informationsinhalt IAS1, IAS2 bzw. IAM1, IAM2, IAKM3 ausgleicht, ergänzt oder ersetzt werden.
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Es folgt Beschreibung der Variante V4 mit dem Anpassen auf ein inhaltliches Merkmal (PK4) und/oder einen linguistischen Parameter (PK6) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' hin:
- Falls im Verfahren ein inhaltliches Merkmal (PK4) oder ein linguistischer Parameter (PK6) eines Abschnitts der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt, geschätzt oder angenommen wurde, kann dieser, bevorzugt (auch) als sein aktueller oder auf die nahe Zukunft vorausgesagter Wert berücksichtigt werden. Dabei kann abhängig von zumindest einem inhaltlichen Merkmal (PK4) und/oder von zumindest einem linguistischen Parameter (PK6) ein zeitlicher Parameter in Bezug auf die Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. 1, 1', 1''ermittelt, insbesondere prädiziert werden, der einen oder mehrere Zeitpunkte kennzeichnet, zu dem eine Kommunikationsbotschaft, sprachliche Botschaft, ein Satz, eine Rede zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1' voraussichtlich (hinreichend) abgeschlossen sein wird. Daraufhin kann beispielsweise der Beginn, die Dauer, das Ende der zumindest einen (für zumindest eine Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' bestimmten) auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 geplant werden. Bei nicht abgeschlossenen Sätzen bzw. Phrasen kann auf die Ausgabe der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder eines (weiteren, angepassten oder nicht angepassten) Audiosignals MS1, MS2, z.B. mit einer Ausgabe zumindest eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2, nach einer ermittelten geeigneten Stelle, länger gewartet werden.
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Beispielsweise kann abhängig von dem besagten inhaltlichen Merkmal (PK4) und/oder dem linguistischen Parameter (PK6) prädiziert bzw. angenommen werden, dass weitere Kommunikationsinhalte oder welche Kommunikationsinhalte mit welchen (geschätzten, prädizierten) Parametern mit einer gewissen (hoher) Wahrscheinlichkeit folgen werden.
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Es folgt Beschreibung der Variante V5 mit einem Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PAM4) bzw. (PMS4) der kennzeichnend ist für die Richtung, Entfernung und/oder Position aus dem die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere ein bestimmter Teil (ein bestimmter Inhalt und/oder Abschnitt) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt bzw. wahrnehmbar gemacht wird.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine oder mehrere virtueller Klangquellen, insbesondere Schallquellen zu bilden und/oder zu platzieren. Dies kann derart erfolgen, dass zwei, z.B. Sprache und/oder Bilder umfassende, mit der Kommunikationsbotschaft auszugebende Inhalte hinsichtlich ihrer (zumindest objektiv und/oder subjektiv) wahrnehmbaren Richtung, Entfernung und/oder Position (von einer anwesenden oder angenommenen Person wahrgenommener Winkelbereich, Entfernung bzw. Position), insbesondere in Relation zu zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' unterschiedlich, z.B. entgegengesetzt oder an wesentlich unterschiedlichen Positionen wahrnehmbar werden.
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Beispielsweise können zumindest zwei unterschiedliche Teile der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. auszugebende Inhalte auf Basis des auszugerbenden eines auditiven Inhalts AI2, AI2', bzw. visuellen Inhalts VI2, VI2', und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 aus unterschiedlichen wahrnehmbaren Richtungen, Entfernungen und/oder Positionen erzeugt bzw. ausgegeben wird.
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Beispielsweise kann ein auf Basis eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 bzw. der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugter Inhalt IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 zu einer (z.B. mittels einer Signalverarbeitung unter Berücksichtigung ermittelter, z.B. gemessenen, akustischer Raumeigenschaften erzeugten) virtuellen Klangquelle, insbesondere virtueller Schallquelle zugeordnet werden, die einer anderen Raumrichtung oder Raumposition relativ zu einem Zuhörer entspricht, als die Raumrichtung bzw. Position im Verfahren ermittelte (bzw. eingeschätzte) Richtung die die zumindest eine besagte Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' betrifft, aus der, beispielsweise eine sprachliche Kommunikationsbotschaft K-a, K-b, K-c, K-a' kommt oder erwartet wird.
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Beispielsweise kann ein auf Basis der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugter Inhalt zu einer (virtuellen) Klangquelle zugeordnet werden, die einer anderen Raumrichtung oder Raumposition relativ zu einem Zuhörer entspricht, als die Raumrichtung aus der ein Inhalt auf Basis eines Abschnitts des weiteren Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM3 ausgegeben wird. Dadurch kann die zumindest eine betreffende Person bzw. ein in einem Raumbereich RB1, ... RB6 angenommener Zuhörer, die zumindest zwei Inhalte IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 besser wahrnehmen indem die Inhalte in der Wahrnehmung der Person räumlich geordnet, „sortiert“ werden. Dabei kann die Person ihre eigene Wahrnehmung bzw. Aufmerksamkeit nach Belieben gezielt in die Richtung eines jeweils (subjektiv bevorzugten) Inhalts IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 lenken.
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Es folgt Beschreibung der Variante V6 mit dem Anpassen abhängig von einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache:
- Falls im Verfahren ein oder mehrere Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer oder mehrerer körperlicher Regungen bzw. ein Parameter (PBL1', PBL2', ...) der Körpersprache zumindest einer (ersten bzw. zweiten) Person ermittelt, geschätzt oder angenommen wurde, kann dieser, bevorzugt als sein aktueller oder auf die nahe Zukunft vorausgesagter Wert berücksichtigt werden. In diesem Beispiel wird auch entschieden, ob, bzw. dass eine körperliche Regung einen Teil einer mehr oder minder bewussten Körpersprache darstellt und/oder das diese zu der Kommunikation, K-a, K-b, K-c, K-a' insbesondere zu einem bestimmten Abschnitt einer (z.B. sprachlichen) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zuzuordnen ist. Beispielsweise kann ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer Mikroexpression einer oder mehreren ersten Personen, insbesondere in Reaktion auf unterschiedliche Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. eines Mediainhalts MI1, MI2 ermittelt und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer Mikroexpression oder vorwiegend ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer bewusst kontrollierbaren körperlichen Regung ermittelt oder berücksichtigt werden.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden einen (naturwissenschaftlichen, mathematischen, zeitlichen, kausalen) Zusammenhang zwischen einem erkannten und ggf. klassifizierten Muster (PBL1, PBL2, ...) einer körperlichen Regung, z.B. Gestik, Mimik, Augenbewegung, Lippenbewegung, Mikroexpression, und einem Abschnitt einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... (mit einem bestimmten Parameter) und/oder der Ausgabe bzw. dem Wahrnehmen eines Abschnitts des Mediainhalts MI1, MI2 (mit einem bestimmten Parameter), zu ermitteln. Dieser kann (z.B. in einer expliziten Form oder implizit durch das trainierte neuronale Netz DNN1, DNN2, DNNZ) im Verfahren berücksichtigt werden. Ein oder mehrere solche Zusammenhänge können für bestimmte erste Personen P1, P1', P1'' bzw. erste Personen P1, P1', P1'' zugehörig zu bestimmten Personengruppen ermittelt und berücksichtigt werden. Diese Zusammenhänge können als die ersten Parameter oder zusätzlich zu weiteren ersten Parametern berücksichtigt werden.
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Bevorzugt werden diese Zusammenhänge ermittelt für mehrere (Vielzahl) unterschiedlicher ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. mehrere Personen die jeweils zu mehreren bestimmten Personengruppen zugehörig sind. Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', kann daraufhin abhängig von einem oder mehreren, insbesondere besonders häufig oder zumindest mit einer gewissen Häufigkeit vorkommenden Zusammenhäng zwischen einem erkannten und ggf. klassifizierten Muster (PBL1, PBL2, ...) einer körperlichen Regung einer oder mehrerer ersten Personen, und einem Abschnitt einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', an der die ein oder mehrere der ersten Personen beteiligt sind ... und/oder der Ausgabe bzw. dem Wahrnehmen eines Abschnitts des Mediainhalts MI1, MI2. Insbesondere kann abhängig von dem besagten Zusammenhang ein Zeitparameter (PAM2) zur Ausgabe, ein inhaltliches Merkmal (PK4), ein akustischer Parameter eines Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2, der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. eines Bildes bzw. Videoinhalts VI1, VI2 der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst, insbesondere dynamisch gesteuert werden.
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Es folgt Beschreibung der Variante V7 mit dem Anpassen zur Einhaltung eines Grenzwerts:
- Optional kann vorgesehen werden, dass für einen bestimmten, automatisch oder durch einen Nutzer, insbesondere durch eine zweite Person wählbaren, Raumbereich RB1, ... RB6, in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', und/oder in einem Raumbereich RB1, ... RB6 in dem sich eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (z.B. ein älterer Mensch, ein Kind oder Baby) aufhält, ein oder mehrere bestimmte, z.B. akustische, optische und/oder inhaltliche, Grenzwerte eingehalten werden, z.B. überschritten und/oder nicht überschritten werden sollen.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Grenzparameter betreffend ein akustisches, optisches und/oder inhaltliches Merkmal (eines mit einem Teil einer Kommunikationsbotschaft auszugebenden) Inhalt eigehalten werden. Beispielsweise wird ein Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, derart bestimmt oder angepasst, dass ein oder mehrere Grenzparameter betreffend ein akustisches, optisches und/oder inhaltliches Merkmal (eines mit einem Teil einer Kommunikationsbotschaft auszugebenden) Inhalt eigehalten wird.
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Beispielsweise kann das Verfahren derart ausgeführt werden, dass ein Grenzwert für eine Wirkung die im Zusammenhang mit der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bei der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2''auftreten wird (bzw. die Wirkung zweite Person P2, P2', P2''). Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart bestimmt oder angepasst werden, dass ein Maß der Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder eines Programm umfassend die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., beispielsweise ein Maß der emotionalen, psychologischen, kognitiven Wirkung über einem bestimmten ersten Grenzwert und/oder unterhalb eines bestimmten zweiten Grenzwerts sein wird.
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Ferner kann zumindest ein oder mehrere der besagten Grenzwerte abhängig von einem oder mehreren weiteren vorgegebenen Kriterien gewählt werden. Dabei können die einzuhaltenden Grenzwerte beispielsweise abhängig von einer erkannten oder geschätzten Szene S1, ... S8 in der Umgebung des Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. des zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' und/oder anhängig von einem vordefinierten Kriterium, insbesondere adaptiv, situationsabhängig gesteuert werden. Bei zumindest einem Grenzwert kann es sich bevorzugt um einen akustischen Grenzwert handeln, z.B. bezogen auf die Leistung, Frequenzcharakteristik des auszugebenden Inhalts bzw. der entsprechenden Schallwellen in Bezug auf den besagten Raumbereich RB1, ..., RB6. Es können auch Grenzwerte in Bezug auf diverse in diesem Dokument beschriebene Parameter oder Arten von Parametern definiert bzw. eingestellt werden.
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Bevorzugt wird auf die Erkennung einer bestimmten Person, einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe und/oder unter Berücksichtigung eines oder mehrerer wählbaren Raumbereiche RB1, ... RB6, insbesondere Aufenthaltsplätze bzw. Sitzplätze innerhalb des jeweiligen Wohnraums, ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ...) des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 derart gesteuert, bevorzugt geregelt, dass zumindest ein vorausbestimmter, Grenzwert, oder ein auf die menschliche Wahrnehmung oder auf die Wahrnehmung einer bestimmten Person bezogener Grenzwert, in dem besagten Raumbereich RB1, .. RB6 und/oder in einer engen räumlichen Umgebung der zumindest einer (erkannten) Person eingehalten wird. Dabei können sich ein oder mehrere der besagten Grenzwerte auf eine Überlagerung der akustischen Einflüsse der (auditiven) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder eines weiteren akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d und des mit den auf Basis des besagten Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditive Meldung AM1, AM2, AM3 erzeugten Schallwellen bzw. Schallwellenmuster beziehen.
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Dabei kann ein gewählter Raumbereich RB1, ... RB6 bildlich gesprochen zu einer adaptiven „Ruhezone“ gemacht werden. In dem gewählten Raumbereich RB1, ... RB6 (z.B. in einer „Ruhezone“ bzw. „Zone ohne grenzüberschreitende Wirkungen“) können dabei bestimmte Grenzparameter, Prioritätsmaße oder (z.B. durch einen mathematischer Zusammenhang hinterlegte bzw. ausgedrückte) Gesetzmäßigkeiten, z.B. unter jeweiligen vorausbestimmten Bedingungen, gelten bzw. mittels des Bestimmen oder Anpassen der Parameter eingehalten werden. Auch kann ein gewählter Raumbereich RB1, ... RB6 bildlich gesprochen zu einer adaptiven „Infotainmentzone“ gemacht werden, wobei bestimmte Mindestwerte oder erhöhte Parameterwerte, Prioritätsmaße und/oder Gesetzmäßigkeiten, z.B. unter jeweiligen vorausbestimmten Bedingungen, gelten bzw. mittels des Bestimmen oder Anpassens der Parameter eingehalten werden. Auch kann ein solcher gewählter Raumbereich RB1, RB6 (die „Ruhezone“ bzw. die „Informationzone“) zusammen mit einer dort befindlichen Person innerhalb des jeweiligen Wohnraums 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' räumlich verschoben werden.
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Im Ergebnis kann beispielsweise eine mehr oder minder lokale Zone in der Umgebung einer Person, bzw. einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe geschaffen werden, in der ein oder mehrere bestimmte Grenzwerte, z.B. Höchstwerte und/oder Mindestwerte, mathematischen Zusammenhänge, eingehalten werden bzw. unter jeweiligen vorausbestimmten Bedingungen eingehalten werden. Das zumindest eine auszugebende Audiosignals MS1, MS2 und/oder die zumindest eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 bzw. die entsprechenden Schallwellen oder Schallwellenmuster werden daraufhin derart gesteuert oder geregelt, dass bei einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder bei einem weiteren akustischen Inhalt AI-a, AI-b, AI-c, AI-d und bei einem auszugebenden Audiosignal MS1, MS2 und/oder bei der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3, die jeweils variable Parameter aufweise können, eine Einhaltung des zumindest eines Grenzwert in zumindest einem vordefinierten Raumbereich RB1, ... RB6 bewirkt wird.
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Beispielsweise wird ein derartiges Bestimmen oder Anpassen der Parameter oder eine Variante (V1, V2, ... V10) zum Bestimmen der Parameter eines bestreffenden Abschnitts des Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 gewählt, dass ein oder mehrere besagten Grenzwerte bzw. eines hinterlegten mathematischen Zusammenhangs, insbesondere in Bezug auf die Schallwellen oder Schallwellenmuster, deren Wahrnehmbarkeit in zumindest einer Zone in der sich eine betreffende Person zumindest wahrscheinlich aufhält und/oder in einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB6 eingehalten werden. Beispielsweise kann bei einer prädizierten Überschreitung des zumindest eines Grenzwert bzw. eines hinterlegten mathematischen Zusammenhangs vorrangig ein Inhalt mit dem tendenziell niedrigsten Prioritätsmaß angepasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden einen mathematischer Zusammenhang zwischen einem Parameter (PMS1, PMS2, ...) des auszugebenden Audiosignals MS1, MS2 und einem akustischen Parameter entsprechender (auf Basis des Abschnitt des Audiosignals MS1, MS2 erzeugten) Schallwellen, bzw. der Schallwellenmuster die sich daraufhin (unmittelbar und nach einer oder mehreren Reflektionen, etc.) in einem oder mehreren bestimmten Raumbereichen RB1, ... RB6 des jeweiligen Wohnraums ergeben, insbesondere implizit, zu ermitteln und zu berücksichtigen. Ein solcher mathematischer Zusammenhang kann beispielsweise (etwa vorab oder bereits während dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft) auf Basis einer akustischen Vermessung zumindest eines Teils des jeweiligen Wohnraums 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' und/oder auf Basis einer (rechnerisch ausführbaren) akustischen Simulation ermittelt werden.
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Auch können die Werte akustischer Parameter in den betreffenden Raumbereichen RB1, ... RB6 und/oder in einer unmittelbarer räumlichen Umgebung bestimmter Personen, unter Berücksichtigung der Signale zumindest eines Mikrophons gemessen und/oder zumindest teilweise mittels einer Simulation unter Berücksichtigung diverser akustisch relevanter Gegebenheiten in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' ermittelt werden. Dabei können auch zumindest teilweise rechnerisch ermittelten Werte als Schätzwerte bei der Steuerung der Parameter (PMS1, PMS2, ...) des auszugebenden Audiosignals MS1, MS2 und/oder der Parameter (PAM1, PAM2, ...) zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 berücksichtigt werden.
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Es folgt Beschreibung der Variante V8 mit dem Bestimmen der Parameter (PSG1, PSG2, ...) einer Sprachgenerierung:
- Das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden abhängig von einem oder mehreren ermittelten, insbesondere prädizierten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' diverse Parameter (PSG1, PSG2, ...) der Textgenerierung, der Sprachgenerierung, der Melodiegenerierung, der Bildgenerierung, der Körpersprachengenerierung, der Szenengenerierung, der Duftgenerierung, der Berührungsgenerierung, etc. zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft zu bestimmen oder anzupassen.
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Das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden eine Auswahl der Inhalte IAM1a, IAM1b, IAM1c für eine oder mehrere Phrasen, Bestimmung eines Hauptsatzes, Nebensatzes, (bestimmter) verschachtelter linguistischer Strukturen, Wortwahl, Silbengenerierung, etc. zu bestimmen oder anzupassen. Auch können Parameter (PSG1, PSG2, ...) die die Ausgabesprache bzw. des Ausgabedialekt eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3 betreffen, bestimmt oder angepasst werden.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden den Detaillierungsgrad einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ..., insbesondere umfassend Sprachmitteilungen zu bestimmen oder anzupassen. Dabei können z.B. einzelne Prioritätsmaße für einzelne zu übermittelnde Inhalte explizit oder implizit berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein Abschnitt des Inhalts, der Ton, Unterton, eine Mimik, Gestik, Pose der virtuellen Persönlichkeit, und/oder bestimmte Aspekte einer mit der Sprachmitteilung zu übermittelnden Inhalts (der durch eine auditive Meldung repräsentierten Kommunikationsbotschaft) bestimmt oder angepasst werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden einen oder mehrere Parameter der Sprachgenerierung (PSG1, PSG2, ...), insbesondere nahezu in Echtzeit, bzw. während einer Generierung einer Phrase, eines Satzes, abhängig von einem oder mehreren ermittelten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) und/oder prädizierten Parameter (PK1'', PK2'', ... PK9'') der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in der Umgebung des jeweiligen Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. AG1, AG1', AG1'' in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. 1, 1', 1'', insbesondere dynamisch bzw. vorausschauend, zu bestimmen oder anzupassen. Diese können somit (z.B. nahezu in Echtzeit) gesteuert werden.
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Dies kann abhängig von einer beliebigen Auswahl der ersten Parameter und/oder zweiten Parameter erfolgen. Somit kann ein wesentlich verbessertes adaptives Anpassen einer Sprache umfassender auditiver Meldung AM1, AM2, AM3 erreicht werden. In diesem Beispiel werden folgende Parameter (PSG1, PSG2, ...) in Bezug auf die zumindest eine zu erzeugende auditive Meldung AM1, AM2, AM3 bestimmt oder angepasst:
- - Morphologische Parameter (z.B. betreffend Bestandteile einer Sprache (Morpheme), deren Kombination, Verhältnis zueinander, etc.);
- - Syntaktische Parameter (z.B. zur Form und der Struktur von Wortkombinationen, Satzgrammatik);
- - Lexikologische Parameter (z.B. betreffend Wortwahl);
- - Semantische Parameter (z.B. die Bedeutung von Wörtern in Bezug auf erkannte Gegebenheiten);
- - Satzsemantische Parameter (z.B. betreffend logische Bedeutung von Sätzen);
- - Textsemantische Parameter (z.B. betreffend Bezüge auf erkannte Gegebenheiten, und/oder auf einen Parameter PS1, ... PS8 einer erkannten oder prädizierten Szene S1, ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum).
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Es folgt Beschreibung der Variante V9 mit einer Wirkung bzw. zur Erhöhung der Wirkung bzw. Wahrnehmbarkeit der Kommunikationsbotschaft, z.B. der Wirkung als witzig bzw. pointiert.
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Das Verfahren kann ein Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen von zumindest zwei Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) umfassen, die zu unterschiedlichen begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... gehören. Beispielsweise kann zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden zum Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen von zumindest zwei Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) die zu unterschiedlichen begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc....
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Dies kann in Bezug auf zwei Teile der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, zwei Kommunikationsbotschaften oder ein Teil der Kommunikationsbotschaft und ein Teil der Szene, des Kontextes, des Medieninhalts am bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts erfolgen.
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Es kann ein Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen von den zumindest zwei Teilen in einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... oder in zumindest zwei aufeinander folgenden Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann das Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen derart erfolgen, dass einer der besagten Teile ein Teil der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ist, der mit einem Teil eines im selben Zeitintervall in der Umgebung des Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem Wohnraum 2, 2', 2'' ermittelten Teils (Abschnitts bzw. Inhalts), z.B. einer Kommunikation K2-a, K2-b, K2c, K2a' oder eines weiteren auszugebenden Mediainhalts MI1, MI2, ... zu unterschiedlichen begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontext, Kategorie, etc. gehören.
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Beispielsweise kann einer der besagten Teile als ein Teil der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, wobei der begrifflicher, linguistischer, phonetische bzw. visueller Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. des Teils derart bestimmt oder angepasst wird, dass dieser zumindest einen gewissen, insbesondere einen möglichst großen Unterschied, insbesondere zumindest ein Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast von den jeweiligen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. zu einem weiteren Teil aufweist. Z.B. kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, die an sich genommen, zusammen mit einer anderen Kommunikationsbotschaft MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ..., und/oder zusammen mit einem in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'' ausgegebenen Mediainhalt MI1, M12, ermittelten Kontext, insbesondere Parametern (PS1, ...PS8) der Szene S1, ...S8 (in der Umgebung des entsprechenden Anwendergeräts bzw. innerhalb des entsprechenden Wohnraum, und/oder der (zweiten) Kommunikation K2-a, K2-b, K2c, K2a' einen Kriterium für die Wahrnehmbarkeit als (besonders) witzig, pointiert bzw. kreativ erfüllt.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart zu erzeugen, dass zumindest ein gewisser Unterschied, insbesondere ein Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast von den jeweiligen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. von zumindest zwei (von der Person innerhalb eines gewissen Zeitintervalls wahrnehmbaren) Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten), eingehalten wird. Insbesondere kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden die an sich, oder zu einem in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. innerhalb des Wohnraums 2, 2', 2'' ermittelten vorherrschenden Inhalt, z.B. einer Kommunikation K2-a, K2-b, K2c, K2a' oder einem weiteren auszugebenden Mediainhalt MI1, M12, ... einen besagten Unterschied von den Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... bildet. Dabei kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, dass zwei (innerhalb desselben vergleichsweise kurzen Zeitintervalls erzeugte bzw. wahrnehmbare) Teile, z.B. ein mittels einer Sprachgenerierung erzeugter Teil zusammen mit dem in der Umgebung ermittelten Kontext insbesondere Parametern (PS1, ...PS8) der Szene S1, ...S8, und/oder einem weiteren Teil, z.B. mit einem bestimmten Abschnitt eines weiteren Mediainhalts MI1, MI2) ein Kriterium erfüllen, das für die Wahrnehmbarkeit als witzig, pointiert bzw. kreativ kennzeichnend ist.
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Beispielsweise kann ein Zusammenführen von zumindest zwei (z.B. an dem Anwendergerät AG2, AG2', AG2'') auszugebenden Teilen, z.B. von zumindest zwei Abschnitten auditiver bzw. visueller Inhalte AI2 bzw. VI2 mit AI2' bzw. VI2', z.B. innerhalb einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... oder in zumindest zwei aufeinander folgenden Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ausgeführt werden, wobei die zumindest zwei Teile zu unterschiedlichen, insbesondere zueinander kontrastierenden oder inkompatiblen, untypisch, z.B. entgegen einer Logik kombinierten, Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. gehören bzw. zugehörig erzeugt werden. Beispielsweise kann mittels des Bestimmens oder Anpassens eines Parameters ein Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. auf Basis eines auditiven bzw. visuellen Inhalts AI2' bzw. V2' der zu einem bestimmten begrifflichen Bezugsrahmen, Kontext, Kategorie gehören, abhängig von einem anderen auditiven bzw. visuellen Inhalt AI2 bzw. VI2 oder zu einem anderen Teil eines im selben Zeitintervall in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' vorherrschenden oder weiteren auszugebenden Mediainhalts MI1, MI2,... der zu einem anderen begrifflichen Bezugsrahmen, Kontext, Kategorie, etc. gehört, der sich von dem Bezugsrahmen, Kontext, Kategorie, etc., unterscheidet, insbesondere zu diesem kontrastiert.
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Alternativ oder zusätzlich kann oder können zumindest ein (oder beide) der besagten Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) derart bestimmt oder angepasst werden, dass diese sich phonetisch ähneln oder reimen und/oder eine akustische bzw. visuelle Wahrnehmungen auslösen die zumindest ein gemeinsames oder assoziiertes bzw. assoziierbares Merkmal zu einem auditiven Teil, insbesondere zu dem phonetischen Teil umfasst. Beispielsweise kann dabei mit der Kommunikationsbotschaft, z.B. mit der auditiven Meldung MS2, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ein Wortwitz bzw. Calembour erzeugt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, dass ein (auszugebender) Abschnitt bzw. Inhalt AI2 bzw. VI2 und ein anderer (auszugebender) Abschnitt bzw. Inhalt AI2' bzw. VI2' derart ausgewählt, generiert bzw. zumindest ein Abschnitte von jeweils einem Inhalt (AI2, VI2 mit AI2', VI2') derart zusammengeführt (z.B. in eine bestimmte Abfolge zueinander gebracht, integriert) werden, dass diese zumindest eine gewisse phonetische, linguistische Ähnlichkeit aufweisen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS2, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auf Basis eines ersten Teils AI2 bzw. VI2 und des zweiten Teils AI2', bzw. VI2' generiert werden, die zu phonetisch ähnlich klingenden und/oder sich reimenden Silben, Wörtern, Satzstrukturen führen, wobei die Silben, Wörtern, Satzstrukturen zu unterschiedlichen Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien gehören.
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Besonders bevorzugt wird zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ derart trainiert und/oder betrieben, dass eine Auswahl, Generierung und/oder Zusammenführen von zumindest zwei auszugebenden Teilen erfolgt die zu zueinander kontrastierenden Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. zugehören, UND zumindest eine gewisse visuelle oder phonetische Ähnlichkeit, Reim und/oder Assoziierbarkeit zueinander aufweisen. Die Ähnlichkeit, Reim und/oder Assoziierbarkeit kann sich z.B. auf Silben, Wörter, Satzstrukturen, Objekte, Inhalte AI2, VI2 bzw. AI2', VI2' beziehen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden ein Zuordnen, Zusammenführen, insbesondere Kombinieren (Vermischen, Integrieren, einem automatischen Audio- bzw. Videoschnitt unterziehen) von Teilen die z.B. Begriffe, Bilder, Objekte, Ideen oder Vorstellungen auszuführen, die (z.B. nach inhaltlichen, semantischen, phonetischen Merkmalen) jeweils von unterschiedlichen begrifflichen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... angehören, z.B. aus diesen stammen und/oder mit diesen assoziierbar sind, und zugleich phonetisch ähnlich klingenden und/oder sich reimenden Silben, Wörtern, Satzstrukturen zu bilden. Der zumindest ein von den zumindest zwei Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) kann bevorzugt mittels einer von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ gesteuerter oder ausgeführter Textgenerierung, Sprachgenerierung, Bildgenerierung, Videogenerierung, Körpersprachgenerierung (z.B. Mimikgenerierung und/oder Gestikgenerierung), Szenengenerierung, Generierung taktiler, gustatorischer bzw. olfaktorischer Reize, etc. (z.B. ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter der jeweiligen Reizes) erzeugt werden. Insbesondere kann das derart erfolgen, dass (bevorzugt mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes) ein (resultierender) Unterschied, insbesondere ein Maß einer Unähnlichkeit, eines Kontrasts zwischen den begrifflichen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. erhöht, insbesondere zu einem gewissen Zielwerts hin zu verändern.
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Beispielsweise kann es sich jeweils um Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. handeln die im Wesentlichen, gleich, analog oder ähnlich zu den, z.B. aus der Linguistik, Alltag, realen menschlichen Kommunikationen, Literatur, etc. bekannten Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien, etc. bekannt, definiert bzw. gekennzeichnet sind. Ein (z.B. statistisches) Vorkommen bestimmter auditiven bzw. visuellen Inhalte in menschlichen Alltag, Kunstwerken, Filmen, Literatur, insbesondere in mehreren (ersten oder zweiten) Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a', Mediainhalten MI1, MI2, in unterschiedlichen (begrifflichen) Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien, etc. kann als ein Kriterium für Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. der entsprechenden Inhalte berücksichtigt werden.
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Insbesondere umfasst das Verfahren eine Auswertung unterschiedlicher auszugebenden Inhalte hinsichtlich ihrer Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. Eine Zugehörigkeit der zumindest zwei Teile zu (jeweiligen, unterschiedlichen) Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. kann nach einer vorgegebenen bzw. im Verfahren ermittelten bzw. gelernten Assoziationsvorschrift ermittelt, und/oder bestimmt oder angepasst werden.
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Bevorzugt kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, eine Zugehörigkeit der Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) zu bestimmten Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... zu ermitteln UND/ODER das Erzeugen, Zuordnen, Zusammenführen von zumindest zwei Teilen (Abschnitten, Inhalten) aus unterschiedlichen begrifflichen, linguistischen, phonetischen bzw. visuellen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc... abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...), insbesondere betreffend mehrere erste Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. erste Wohnräume 1, 1', 1'', erster Person P1, P1', P1'' auszuführen bzw. zu veranlassen.
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Dabei kann das Erzeugen von Witzen, Pointen und/oder kreativen Ausgaben, die zumindest zwei Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) umfassen, abhängig von, insbesondere vergleichsweise aktuellen und/oder relevanter ersten Parametern (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) ausführbar sein. Besonders bevorzugt wird ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 derart bestimmt oder angepasst, dass ein Teil der Kommunikationsbotschaft unter Berücksichtigung der zweiten Parameter und/oder im Kontext eines Teil des weiteren auszugebenen Medieninhalts als witzig, pointiert bzw. kreativ wahrnehmbar ist.
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Eine kreative Ausgabe kann sich z.B. durch eine (im Verfahren erzeugte), insbesondere semantisch, phonetisch, visuell, ausgeprägte Intuition und/oder Improvisation auszeichnen. Beispielsweise kann letztere anhand eines (entsprechenden, zweckmäßig gewählten) vorausbestimmten Kriteriums angestrebt werden.
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Es können vielfältige, von den vergleichsweise aktuellen bzw. relevanten ersten Parametern angeregte, von dem aktuellen Parameter der besagten Kommunikation, besagter Reaktion, Zustand, Mindset, Emotionen einer Vielzahl der ersten Personen P1, P2', P1'' abhängige bzw. inspirierte, sozusagen „frische“ Witze, Pointen und/oder kreative Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 bzw. Kombinationen erzeugt (insbesondere auch zu verstehen: durch Anpassen der Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen generiert) werden.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zumindest teilweise auf Basis eines Inhalts AI2 bzw. VI2 (z.B. der ihnen entspr. Ausgangsdaten) und zumindest teilweise auf Basis eines Inhalts AI2' bzw. VI2' (z.B. der ihnen entspr. Ausgangsdaten) erzeugt werden, wobei der Inhalt AI2, VI2 (z.B. der ihnen entspr. Ausgangsdaten) und der Inhalt A2, V2 (z.B. der ihnen entspr. Ausgangsdaten) aus zumindest zwei (einander üblicherweise nicht durch typische Begriffe, Bilder oder Vorstellungen entsprechenden, zugeordneten, kompatiblen) Ebenen (kontextuellen Ebenen), verbalen und/oder visuellen Assoziationsnetzwerken ermittelt, insbesondere ausgewählt und/oder erzeugt werden.
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Beispielsweise kann ein Teil der auszugebenden Abschnitte oder Inhalte AI2, VI2 und/oder ein anderer Teil der auszugebenden Abschnitte oder Inhalte AI2', VI2', insbesondere die entspr. Datenabschnitte, ermittelt, insbesondere ausgewählt werden, abhängig von mehreren ersten Parametersätzen aus unterschiedlichen ersten Wohnräumen und/oder aus Datenabschnitten die jeweils mit unterschiedlichen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. zugeordnet oder assoziiert sind. Insbesondere kann zumindest ein Teil der Ausgangsdaten AI2, VI2 und/oder ein anderer Teil der Ausgangsdaten AI2', VI2', und/oder eine Zusammenführung der ersten Daten und der zweiten Daten zumindest teilweise (auch) abhängig von einer Zufallsgröße, z.B. abhängig von einem, insbesondere angeregten oder nicht angeregten Zufallszahlgenerator, gesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Teil der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mit einem Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' derart, z.B. ausgewählt oder mittels einer Sprachgenerierung erzeugt werden, dass diese zu einem solchen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. gehört, der zu einem ermittelten Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. eines weiteren in der Umgebung des Anwendergeräts bzw. in dem Wohnraum wahrnehmbaren Teil, z.B. einem Abschnitt der Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' und/oder eines auszugebenden Abschnitts eines Mediainhalts MI1, MI2... zumindest einen gewissen Unterschied, insbesondere zumindest ein gewisses Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast von den jeweiligen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. aufweist.
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Beispielsweise kann die zumindest eine (resultierende) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, an sich und/oder zusammen mit einem weiteren (in der Umgebung des entsprechenden Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des entsprechenden Wohnraum 2, 2', 2'') erkannten oder prädizierten Kontext (etwa dem Parameter PS1, ... PS8 der Szene S1, ... S8), und/oder Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a') einen vorausbestimmten Kriterium für die Wahrnehmbarkeit als (besonders) witzig, pointiert oder kreativ erfüllen. Es kann, insbesondere abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder zusammen mit einem Abschnitt oder Inhalt in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts ein Witz, eine Pointe bzw. eine kreative Ausgabe gebildet werden. Dies kann erfolgen auch ohne, dass die zugrundeliegende auszugebende Inhalte AI2, AI2 bzw. VI2', VI2' an sich aus witzig, pointiert oder kreativ wahrnehmbar wären bzw. ein entsprechendes Kriterium erfüllen würden.
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Ein beim Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... vorgegebenes Ziel, Zielwert bzw. das Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann dabei eine Wirkung, insbesondere eine Wirkung auf eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe als Witz, Pointe, eine kreative Ausgabe betreffen. Eine entsprechende (angestrebte) Wirkung auf die zumindest eine wahrnehmende Person bzw. die angestrebte Reaktion der Person kann dabei z.B. ein Lachen, eine Mikroexpression sein, die z.B. (typischerweise oder für die bestimmte Person oder Person aus einer bestimmten Personengruppe) in Reaktion auf von Menschen erzeugte Witze, Pointen, bzw. kreativer Inhalte eigen ist.
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Beispielsweise kann eine bestimmte Wirkung auf die zumindest eine wahrnehmende Person bzw. eine Reaktion der zumindest einen wahrnehmenden Person (Lachen, Vergnügtsein, Verzückung, erhöhte Offenheit für Kommunikation) als ein Zielwert, insbesondere als eine mathematisch gekennzeichnete Sollgröße, eines Lernvorgangs auf Basis der ersten Parameter und/oder zweiten Parameter gelten. Mit anderen Worten kann das Verfahren derart eingerichtet sein, dass Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart erzeugt werden, dass zumindest eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe sozusagen zum Lachen bzw. zum Vergnügtsein angeregt wird. Beispielsweise kann dabei als ein Zielwert für die entsprechende Wirkung eine körperliche Regung bzw. Mikroexpression angestrebt werden, die z.B. einem aufrichtigen Lachen bzw. einem vergnügten, entzückten Zustand der wahrnehmenden Person entspricht.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden (auf die beschriebene oder auf eine andere Art und Weise bzw. gemäß einem oder mehreren oben beschriebenen Merkmalen) eine kreative, pointierte, witzigen bzw. komische Kommunikationsbotschaft zu erzeugen. Zumindest ein erster Teil und/oder ein zweiter Teil eines Witzes, einer Pointe bzw. einer kreativen Ausgabe kann abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) zum Erzeigen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter aus einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', Wohnräumen 1, 1', 1'' bzw. von den ersten Personen P1, P1', P1'' zu wählen, die zumindest einen gewissen Unterschied, insbesondere zumindest ein gewisses Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast zu einem Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorie, etc. im Zusammenhang mit einem in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'', bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ermittelten oder prädizierten Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) bilden. Mit anderen Worten können Teile und/oder Zusammenhänge zwischen den Teilen zum Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums, abhängig von den ersten Parametern oder ersten Abschnitten aus den Umgebungen des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', bzw. Wohnräume 1, 1', 1'' gewählt oder ermittelt werden.
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Beispielsweise können diese derart gewählt, kombiniert bzw. zusammengeführt werden, dass ein vorausbestimmtes Kriterium, z.B. für die Wahrnehmbarkeit als witzig, pointiert bzw. kreativ, erfüllt oder eine Wirkung als witzig, pointiert bzw. kreativ erhöht, insbesondere optimiert wird.
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Insbesondere kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden, dass ein Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen der Teile die sich von einer bestimmten, einer in der Historie vorkommenden, z.B. in einem bestimmten Kontext und/oder für eine bestimmte Person bzw. Person aus einer bestimmten Personengruppe typische (übliche), und/oder nach einem vorausbestimmten Kriterium als rational definierten, Logik unterscheiden, insbesondere zumindest ein gewisses Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast von den jeweiligen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. bilden.
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Beispielsweise kann dies zur Vermeidung der oder eine Abweichung von den hinterlegten, z.B. mathematisch abgebildeten, statistisch häufigen und/oder bei einer Vielzahl der ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', Wohnräumen 1, 1', 1'' bzw. Kommunikationen K1-a, K1-b, K1-c, K1-a', Reaktionen der zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' vorkommenden, Zusammenhängen kennzeichnen. Diese Zusammenhänge, insbesondere bereits beschriebene Lerndaten, können sich z.B. auf die Sprache, Körpersprache, Reaktionen, Emotionen beziehen.
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Beispielsweise können vorausbestimmte, häufig vorkommende und/oder aus einer Vielzahl der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1' bzw. Wohnräume 1, 1', 1'' ermittelte Kombinationen der Teile oder Zusammenhänge zwischen den Teilen zumindest vorwiegend gemieden werden, und/oder nach einer vorausbestimmten Abhängigkeit und/oder zumindest teilweise nach einem Zufallsprinzip verändert werden. Die Veränderung kann derart gesteuert werden, dass zumindest ein gewisses Maß von Unähnlichkeit, Inkompatibilität, Kontrast von den jeweiligen Bezugsrahmen, Kontexten, Kategorien, etc. gebildet wird. Insbesondere können die in einer Assoziationsvorschrift die bei einer Kommunikation zwischen Menschen typischerweise, z.B. statistisch vorkommende, Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien abbildet, hinterlegte Verbindungen gemieden oder verändert werden bzw. jeweils zumindest zwei Teile die zu unterschiedlichen Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien für Menschen typische Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien gehören zueinander zum Erzeugen der auditiven Ausgabe zumindest bevorzugt (innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitintervalls) kombiniert werden.
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Beispielsweise kann das Verfahren bzw. das entsprechende Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' zumindest einen bestimmten Modus aufweisen, in dem eine Generierung einer einen Witz, Pointe oder eines kreativen Inhalts angestrebt wird bzw. erfolgt. Ein solcher Modus kann auch zumindest teilweise aktivierbar, abschaltbar und/oder zumindest teilweise qualitativ bzw. quantitativ einstellbar oder dynamisch steuerbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Witz, Pointe und/oder kreative Ausgabe zumindest vorwiegend dann generiert werden, wenn ermittelt wird, dass zu einem Teil AI2 bzw. VI2 ein weiterer Teil AI2' bzw. A2I' vorhanden, sein Vorkommen prädiziert wird, ermittelbar oder (z.B. mit Mitteln der Sprachgenerierung) erzeugbar ist, derart, dass zumindest ein gewisser Unterschied, insbesondere Kontrast der entsprechenden Bezugsrahmen, Kontexte, Kategorien besteht oder erzeugbar ist UND/ODER eine phonetische bzw. visuelle Ähnlichkeit, Reim und/oder Assoziierbarkeit der zumindest zwei Teile besteht bzw. erzeugbar ist.
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Beispielsweise kann das Verfahren umfassen: Erkennung abhängig von dem aktuellen oder prädizierten Kontext, Szene, eines weiteren Mediainhalt einer Möglichkeit, einen Witz, Pointe oder einen kreativen Inhalt zu bilden. Daraufhin kann ein Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... veranlasst werden, wobei die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... allein oder im ermittelten oder prädizierten Kontext zu einem Witz, Pointe oder einem kreativen Inhalt führt. Bevorzugt erfolgt im Verfahren ein derartiges Erzeugen der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., die beim Erkennen der besagten Möglichkeit zu einer in der Wahrnehmung durch Menschen als witzig, pointiert bzw. kreativ führt.
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Als eine Pointe ist insbesondere eine überraschende (nicht einer typischen, statistischen oder mathematisch hinterlegten) Wendung einer Bedeutung eines Teils der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (allein oder im aktuellen oder prädizierten Kontext in der Umgebung des Anwendergeräts) zu verstehen. Als ein Kriterium für die Wirkung als pointiert kann z.B. ein Vorhandensein einer (normalerweise nicht erwartbarer bzw. nicht unmittelbar logisch folgender, insbesondere zu einer hinterlegten Logik kontrastierender) Wendung oder einer Erkenntnis von sinnstiftenden Zusammenhängen zwischen Abschnitten bzw. Inhalten die zu nicht zueinander passenden Bezugsrahmen, Konzepten, Kategorien, etc. zu welchen die zumindest zwei Teile jeweils gehören angesehen werden. Ferner kann, z.B. in einer analogen Art und Weise ein Erzeugen, Zuordnen und/oder Zusammenführen von zumindest zwei Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) derart erfolgen, dass eine Veränderung einer (z.B. dramatischen) Handlung oder Handlungsstrangs eines die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassenden Mediainhalts erzeugt werden.
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Es folgt Beschreibung der Variante V10 mit dem Anpassen eines Teils eines Mediainhalts:
- Im Verfahren kann ein visuell wahrnehmbarer Teil (insbesondere ein Abschnitt und/oder Inhalt) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... verändert werden. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden einen Parameter eines mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszugebender Videoinhalts VI1, VI2, z.B. einer Videosequenz, eines Films, einer TV-Sendung oder eines Videostreams zu bestimmen oder anzupassen. Dabei kann es sich um einen visuell wahrnehmbaren (bzw. darzustellenden) Inhalt handeln, der zu einem Abschnitt des Audiosignals MS1, MS2 gehört, abhängig oder unabhängig von einem weiteren z.B. auditiven Inhalt ist. Es kann ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PVI1, PVI2, ...) zumindest eines visuell wahrnehmbaren Teils der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion der einen oder mehrerer ersten Person P2, P2', P2'' im Zusammenhang mit einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, M12, .... ausgeführt werden. Insbesondere kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kennzeichnen, welche Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) eines am bzw. in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' auszugebenden Multimediaprogramms entfernt (z.B. ausgelassen), ersetzt bzw. auf eine bestimmte Art und Weise verändert werden sollen. Beispielsweise kann im Verfahren ein Parameter einer Videobildausgabe verändert, insbesondere bestimmt oder angepasst werden. In einem vereinfachten Fall kann ein Parameter (PV1, PVI2, ...), z.B. ein Zeitparameter (PVI2), eines auszugebenden Videoinhalts VI1, VI2 auf dieselbe, analoge oder nach einem vorausbestimmten Kriterium zusammenhängender Weise gesteuert werden wie der Zeitparameter (PAV2) eines mit dem Videoinhalt VI1, VI2 korrespondierenden Audiosignals MS1, MS2.
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Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine Anweisung bzw. eine Sequenz von Anweisungen zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... aus bestimmten (auszugebenden, ausgebbaren) Abschnitten bzw. Inhalten AI2, AI2', bzw. VI2, VI2'' kennzeichnen. Beispielsweise kann eine Generierung eines Bildes bzw. Videosequenz der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. in einer entsprechenden, analogen Art und Weise wie dies bereits am Beispiel einer Sprachgenerierung beschrieben ist) bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann ein Bildinhalt bzw. ein visuell wahrnehmbares Objekt oder eine Handlung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von den ermittelten Parametern (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3) generiert, insbesondere synthetisiert werden. Ein oder mehrere derartige, Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... können z.B. kennzeichnend sein für eine Auswahl, Merkmale, Aktionen eines oder mehrerer visuell wahrnehmbarer Objekte.
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Mit anderen Worten kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden ein Vorhandensein, eine Auswahl, ein Auslassen, ein Merkmal eines oder mehrerer visuell wahrnehmbaren Objekte der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, zu bestimmen oder anzupassen. Beispielsweise kann ein Bestimmen oder Anpassen eins Parameters eines visuell wahrnehmbaren Teils der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen P2, P2', P2'' auf den Mediainhalt MI1, M12, ....erfolgen.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden Parameter weiterer, z.B. den auszugebenden Abschnitt des Audiosignals MS1, MS2 begleitenden, zu diesem zugeordneter oder einhergehend eingelesenen oder auszugebender Inhalte IAS1, IAS2 oder Informationen zu bestimmen oder anzupassen (z.B. dynamisch zu steuern). Dies kann derart erfolgen, dass eine (z.B. dem Ziel bzw. Zielwert) entsprechende Wahrnehmungskongruenz und/oder Priming zwischen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und einem zweiten Medieninhalt, Szene, Kontext, etc. angeregt bzw. bewirkt wird. Mit anderen Worten kann z.B. ein Audioinhalt und ein Bildinhalt bzw. Bildfolge eines Films oder einer Videosequenz im Verfahren (soweit zweckmäßig) zusammen oder getrennt, insbesondere unterschiedlich, entsprechend etwa prinzipiell unterschiedlichen Varianten (V1, V2, ... V10) oder nach unterschiedlichen Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) bestimmt oder angepasst werden, insbesondere jeweils gesondert, behandelt werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden abhängig von einem oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', bzw. 1, 1', 1'' insbesondere unter Berücksichtigung weiterer ermittelter oder prädizierter in dem Wohnraum hörbarer Inhalte AI-a, AI-b, AI-c, AI-d, eine Planung, Verteilung bzw. Umverteilung („Sortieren“) mehrerer Abschnitte der auditiven Meldungen AM1, AM2, AM3 und/oder eines oder mehreren Multimediasignale MS1, MS2 bzw. Abschnitten eines oder mehrerer auszugebenden Multimediasignale MS1, MS2, und/oder weiterer innerhalb des Wohnraums (hörbaren, vorhandener) akustischer Inhalte AI-a, AI-b, AL-c, AI-d, z.B. Soundemissionen, auf (zwei oder mehrere zumindest teilweise unterschiedliche) Raumbereiche RB1, ... RB6 und (zwei oder mehrere zumindest teilweise unterschiedliche) Zeitintervalle (t1- t2, t1'-t2') auszuführen bzw. zu veranlassen. Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden ein Planen, Verteilen bzw. Umverteilen (Sortieren) der (mit technischen Mitteln ausgebbaren) hörbaren Inhalte bzw. der Abschnitte der Inhalte, nach Raumbereichen RB1, ... RB6 („im Raum“) und/oder nach Zeitintervallen („in der Zeit“), abhängig von einem jeweiligen Inhalt, Empfänger und/oder von zumindest einer vorausbestimmten Bedingung auszuführen bzw. zu steuern.
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Im Ergebnis kann eine Vielzahl diverser Abschnitte (z.B. Datenabschnitte, die den Abschnitten eines auszugebenden Multimediasignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 entsprechen) ermittelt werden, beispielsweise auf Basis von einem empfangenen oder eingelesenen (Multimedia, Infotainment-) Programm und/oder aus einer Vielzahl von diversen Beiträgen, Nachrichten zu verschiedenen Themen, Interviews, Interhaltungsbeiträgen, Sachinhalten unterschiedlicher Art, Verbraucherinformationen, und als eine zweckmäßige zeitliche Sequenz und/oder eine zweckmäßige räumliche Verteilung ausgegeben werden. Eine resultierende Sequenz kann bevorzugt ein einheitliches Programm sein, bzw. als ein solches wahrnehmbar sein. Vergleiche dazu auch die Beschreibung des „Audio- bzw. Videoschnitt“. Die besagte Sequenz kann dann nach einem oder mehreren Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) ermittelt und ausgegeben werden.
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Die jeweilige Trennung und/oder das Zusammenfügen der Abschnitte erfolgt bevorzugt an den, insbesondere im Verfahren ermittelten, geeigneten Stellen. Beispielsweise kann die Stimme eines Nachrichtenmoderators an einer Stelle unterbrochen und/oder an einer Stelle ausgegeben und/oder mit einem weiteren Abschnitt zusammengefügt werden, die etwa einem Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Themen oder Inhalten entspricht. Beispielsweise können die besagten geeigneten Stellen ermittelt werden, die jeweils zumindest zwei mehr oder minder zu den Themenkriterien passen, die abhängig von der (einer oder mehreren ersten bzw. der weiten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt bzw. ausgewählt wurden.
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Dabei kann beispielsweise ein Abschnitt des Audiosignals MS1, MS2 bzw. eines Videosignals auch ggf. aus einem (eingelesenen, empfangenen, auszugebenden) Programm, z.B. Sendung, Beitrag, Film, Sportereignis, etc. entfernt, übersprungen, oder durch einen weiteren Inhalt ersetzt werden. Auch können zumindest zwei Abschnitte ermittelt werden, die (auch) zumindest teilweise im selben Zeitintervall, beispielsweise aus zumindest zwei unterschiedlichen (in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' platzierten) Klangquellen ausgegeben werden können bzw. sollen. Solche Abschnitte können daraufhin zumindest teilweise in selben (für beide Abschnitte passendem) Zeitintervall, bzw. zumindest teilweise parallel bzw. zeitlich überlappend ausgegeben werden.
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In diesem Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden eine Bildung der Sequenz aus den ermittelten Abschnitten adaptiv, dynamisch abhängig von den im Verfahren eingelesenen, erfassten, ermittelten Informationen zu steuern. Bevorzugt erfolgt die Bildung der Sequenz aus den mehreren ermittelten Abschnitten derart, dass ein Kontextbezug und/oder Bezug zu einer erkannten Szene S1, ... S8 bzw. einem Parameter der Szene Ps1, ... PS2 zu zumindest einem erkannten oder prädizierten Parameter der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' vergrößert bzw. erreicht wird. Bei dem Kontextbezug bzw. Bezug auf Parameter kann es sich um einen Bezug nach einer oder mehreren im Verfahren ermittelten, hinterlegten, bevorzugten bzw. zweckmäßigen Assoziationsverbindungen handeln. Dabei kann, z.B. auf Basis derselben oder verfügbaren Ausgangsdaten oder Zugriffsmöglichkeiten auf Inhalte, jeweils passend gebildetes (hier auch im wörtlichen Sinne zugeschnittenes bzw. geschnittenes) Mediainhalt bzw. Multimediaprogramm, z.B. jeweils für unterschiedliche Wohnräume 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' bzw. Personen oder Familien unterschiedliches, Mediainhalt bzw. Multimediaprogramm, erzeugt werden.
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Die Auswertung, insbesondere die Interpretation oder Weiterverarbeitung der zumindest einer Spracheingabe SE1, SE2 in eine (lediglich optional vorgesehene) Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 und/oder die Ausführung des zumindest eines Sprachbefehls SB1, SB2 für die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 und/oder das Beantworten zumindest einer Frage FR1, FR2 an die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 kann abhängig von dem zumindest einen ermittelten oder prädizierten Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der (einer oder mehreren ersten und/oder der zweiten) Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder unter der Berücksichtigung eines oder mehrerer Parameter einer in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'' 1, 1', 1'' erfassten Szene (PS1, PS2, ...) erfolgen. Bevorzugt kann die Auswertung (auch) abhängig von einer körperlichen Regung (PBL1, PBL2, ...) bzw. eines erkannten Parameters der Körpersprache (PBL1', PBL2', ...) der zumindest einen an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person und/oder einer Person von der die zumindest eine Spracheingabe SE1, SE2, zumindest ein Sprachbefehl SB1, SB2, und/oder die zumindest eine Frage FR1, FR2 ausgeht erfolgen.
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Das Verfahren bzw. die entsprechenden Schritte des Verfahrens kann für mehrere zweite Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'', Wohnräume 2, 2', 2'', Personen P2, P2', P2'' ausgeführt werden, wobei die jeweiligen Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der jeweiligen zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. Für unterschiedliche zweite Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'', Wohnräume 2, 2', 2'', Personen P2, P2', P2'' können jeweils voneinander unterschiedliche Ziele, Zielwerbereiche, zu erreichende Wirkungen (auf die Personen P2, P2', P2'') bzw. zu stimulierende Reaktionen der Personen P2, P2', P2'',... gewählt werden.
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Es kann für unterschiedliche zweite Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'', Wohnräume 2, 2', 2'', Personen P2, P2', P2'' ein unterschiedliches Bestimmen oder Anpassen der Parameter, z.B. unterschiedliche Varianten (V1, ... V10) des Bestimmens oder Anpassens der Parameter ausgeführt werden. Beispielsweise wird zumindest für eine Anzahl, Gruppe aus mehreren zweiten Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'', Wohnräume 2, 2', 2'', Personen P2, P2', P2'', jeweils unterschiedliche Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere unterschiedliche, sich durch die jeweilige Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... unterscheidende, Programme (Hörprogramme, Filme mit unterschiedlichen Filmabschnitten, Handlungen, Szenen, dramaturgischen Wendungen, Pointen, Shows auf Basis einer Computersimulation, etc.) erzeugt. Dies kann insbesondere bei einer etwa gleichzeitigen Erzeugung der jeweiligen, unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erfolgen. Dies kann auf Basis derselben Menge der auszugebenden Inhalte AV2, AV2', ... bzw. VI2, VI2' erfolgen.
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Ein zu bestimmender bzw. anzupassender Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2,... AM1, AM2, AM3, ..., kann kennzeichnend sein für die Entscheidung, eine Kommunikationsbotschaft (innerhalb eines bestimmten zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' bzw. an einem Anwendergerät AG1, AG2, SSA1, SSA2, ..., bzw. für eine bestimmte zweite Person P2, P2', P2'') auszugeben, bzw. eine von zumindest zwei unterschiedlichen Kommunikationsbotschaften bzw. Teilen (Abschnitten bzw. Inhalten) für zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszuwählen. Die Entscheidung kann (auch) eine Negativentscheidung sein, z.B. Entscheidung eine oder eine bestimmte Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszugeben versus keine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszugeben, oder bestimmte Teile auszulassen, in einer anderen Reihenfolge zu erzeugen oder mit einem anderen Teil eines weiteren Multimediasignals zu integrieren.
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Ein zu bestimmender bzw. anzupassender Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kennzeichnend dafür sein, welche von zumindest zwei unterschiedlichen Arten einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder mit welchem Inhalt, z.B. von welchem von zumindest zwei unterschiedlichen Inhalten, diese erzeugt werden. Als ein (zu bestimmender bzw. anzupassender) Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., kann ein ihr zugeordnetes Prioritätsmaß angesehen werden. Ein solches Prioritätsmaß kann z.B. mit einem bestimmten „Sprachprioritätsmaß“, bzw. „Mitspracheprioritätsmaß“, und/oder mit einer „Wichtigkeit“ und/oder „Dringlichkeit“ und/oder „Zum Ausgeben bis Zeitpunkt ... oder Event ...“ versehen werden. Dabei kann eine Reihenfolge in der ein entsprechender Abschnitt der Kommunikationsbotschaft (insbesondere auch im Vergleich zu einem weiteren Inhalt) erzeugt werden. Dabei muss ein Zeitpunkt bzw. ein Zeitintervall zur Ausgabe nicht oder nicht unbedingt (explizit) bestimmt werden.
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Ferner kann auf Basis der im Verfahren ermittelten Parameter, eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, die eine bestimmte Reaktion, z.B. eine bestimmte Intensität bzw. Art der Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...), insbesondere bei einer bestimmten Person bzw. bei einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, hervorruft. In einem Beispiel kann dabei abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a') bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c) der einen oder mehrerer ersten Reaktionen zumindest einer Person innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' (auf bestimmte Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a'... der Kommunikation bzw. MI-a, MI-b, MI-c ... des Mediainhalts MI1, MI2, insbesondere auf die dort ausgegebene erste Information), ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., bestimmt oder angepasst werden, wobei eine zweite Reaktion einer zweiten Person, eine bestimmte Reaktion bzw. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter, insbesondere der Reaktion einer bestimmten zweiten Person oder einer Person zugehörig zu einer bestimmten (zweiten) Personengruppe innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'', hervorgerufen wird.
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In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine zweite Reaktion, insbesondere ein Parameter der zweiten Reaktion zumindest einer zweiten Person, insbesondere einer bestimmten Person oder einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'', auf eine bestimmte Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zu prädizieren. Beispielsweise kann ein Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (auch) abhängig von einer prädizierten zweiten Reaktion (ggf. nochmal) bestimmt oder angepasst werden, z.B. um eine andere, korrigierte, gewünschte Reaktion hervorzurufen.
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Beispielsweise kann jeweils ein mathematisches Verhältnis zwischen einem oder mehreren ersten Stimuli und einer oder mehrerer ersten Reaktionen auf das oder die ersten Stimuli (in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1, 1'') zum Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ... einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ermittelt und berücksichtigt werden. Dabei kann der ein oder mehrere ersten Stimuli einem Abschnitt einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', einem Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c, oder einer ersten Information (die selbst eine erste Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... sein kann bzw. eine solche umfassen kann) innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' entsprechen. Dabei kann mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... eine bestimmte Reaktion bzw. eine Reaktion mit einem bestimmten Parameter (PRK-a', PRK-b', PRK-c', PRK-a'') bzw. (PRMI-a', PRMI-b', PRMI-c') bei der zumindest einen zweiten Person hervorgerufen, z.B. angeregt, bewirkt bzw. verändert werden. Beispielsweise kann dabei eine Reaktion mit einem Parameter (PRK-a', PRK-b', PRK-c', PRK-a'') bzw. (PRMI-a', PRMI-b', PRMI-c') innerhalb eines voreingestellten bzw. anzustrebenden Parameterwertebereichs (Zielwerts) hervorgerufen werden. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart bestimmt oder angepasst werden, dass zumindest ein bestimmter Zielwertbereich bzw. Grenzwert in Bezug auf eine daraufhin zu erwartende Wirkung auf die (zweite) Person bzw. Reaktion der zumindest einen (zweiten) Person, insbesondere ein bestimmter Wertebereich eines Parameters der Wirkung bzw. Reaktion eingehalten wird.
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Der zumindest ein Parameter (PMS1, PMS2, ... , PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., kann auch angeben, dass zumindest eine in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zu erzeugende Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... oder eine KommunikationsbotschaftMS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mit bestimmten Parametern, z.B. eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... einer bestimmten Art, ausgewählt, vermieden, unterdrückt, zeitlich verschoben oder zeitlich vorgezogen werden soll. Auch kann ein Zeitparameter (PMS2) zur Ausgabe zumindest eines Abschnitts des weiteren auszugebenden Audiosignals abhängig von dem oder den Parameter einer oder mehrerer (zu erzeugenden) Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., und/oder von dem einen oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation und/oder Parameter der Reaktion der zumindest einer Person in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' bestimmt oder angepasst werden. Dies kann derart erfolgen, dass im Ergebnis eine (z.B. dem Ziel bzw. Zielwert) entsprechende Wahrnehmungskongruenz, Verarbeitung, insbesondere Interpretation durch die zweite Person und/oder Priming zwischen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und einem zweiten Medieninhalt, Szene, Kontext, etc. angeregt bzw. bewirkt bzw. nicht gestört wird.
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Das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation KB12, ..., KB21, ... bzw. das Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, mit dem zumindest einen (im Verfahren bestimmten oder angepassten) Parameter (PMSPMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) kann mittels Ansteuerung einer Recheneinheit AAV-SSA1, AAV-SSA2 in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. Ansteuerung des (zweiten) Anwendergeräts AG1, AG2, oder Ansteuerung der beabstandet angeordneten Recheneinheit R2 erfolgen. Die Ansteuerung kann unmittelbar oder mittelbar abhängig von (insbesondere auch zu verstehen durch) das neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Die Ansteuerung kann abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a',... innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, M12, ... innerhalb des einen oder mehrerer stationären Wohnraums 1, 1', 1'', und/oder abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion der zumindest einen Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, M12, ... innerhalb des einen oder mehrerer ersten stationären Wohnräume 1, 1', 1'' erfolgen.
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Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3,
kann im Wesentlichen automatisiert, als ein oder mehrere computerimplementierte Schritte ausgeführt werden. Dabei ist keine Mitwirkung von Menschen, z.B. (weiterer) Personen notwendig. Der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PAS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer auditiven Ausgabe AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3 werden in einer vorausbestimmten mathematischen Abhängigkeit (nach dem zumindest einem mathematischen Zusammenhang) ermittelt. Eine (manuelle) Mitwirkung durch weitere Personen (ebenso wie eine Wahrnehmung der Inhalte aus dem oder den ersten bzw. zweiten Wohnräumen durch Personen außerhalb der dieser Wohnräume, z.B. durch Dritte) kann im Verfahren (technisch) wesentlich eingeschränkt oder ausgeschlossen werden. Vergleiche hierzu auch die Beschreibung zu dem mathematischen Zusammenhang.
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Im Verfahren können zumindest zwei unterschiedliche (z.B. auf unterschiedliche Ziele bezogene) Optimierungskriterien OK1, OK2, OK3, ... berücksichtigt werden Ein oder mehrere Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) können zumindest teilweise oder im Wesentlichen automatisch und/oder zumindest teilweise oder im Wesentlichen abhängig von Einstellungen bzw. Bedienhandlungen (z.B. der einen oder mehrerer ersten Personen und/oder einer oder mehrerer zweiten Personen) ermittelt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere erste Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1',P1'' und/oder ein oder mehrere zweite Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...) einer oder mehrerer zweiten Personen P2, P2',P2'' und/oder ein oder mehrere Betreiber-Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3), z.B. des Betreibers des Verfahrens bzw. des Systems, ermittelt und/oder berücksichtigt werden.
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Der ein oder mehrere Optimierungskriterien OK1, OK2, OK3, ... beziehen sich insbesondere auf das das Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation KB12, ... KB 21, ..., insbesondere auf einen oder mehrere Aspekte von dem:
- - Arrangieren zumindest einer Kommunikation KB12, ... KB 21, ... zwischen einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' und einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2''; und/oder
- - Unterstützen der einer oder mehreren ersten Personen (P1, P1', P1'') beim Erzeugen einer Kommunikationsbotschaft KB12, KB1'2, KB1''2, ... KB12', KB12'', KB1'2', KB1'2', KB1''2' an eine oder mehrere zweite Personen P2, P2', P2''; und/oder
- - Erzeugen einer Unterstützungsinformation U121, UI2'1, UI2''1, ..., UI21', UI21'', ... UI2'1', UI2''1''; und/oder
- - Erzeugen eines Feedbacks FB21, FB2'1, FB2''1, ..., FB21', FB21'', ... FB2'1', FB2''1'' an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1''); und/oder
- - Unterstützen virtueller (z.B. mittels eines oder mehrerer Avatare AV1, AV1', AV1'' bzw. AV2, AV2', AV2'' ausführbaren) Begegnungen, Handlungen und/oder Interaktionen in einem virtuellen Raum VR.
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Optional umfasst das Verfahren eine Speicherung, insbesondere Zwischenspeicherung und/oder Bereitstellen bestimmter, mit der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zusammenhängender Daten, z.B. bestimmter Merkmale, Abschnitte, oder Fragmente der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a'. Diese Daten können auch betreffende Schallwellen oder die mit den Schallwellen übermittelte Inhalte kennzeichnen. Dabei kann es sich um weiterverarbeitete Daten handeln, wobei die Speicherung, beispielsweise die Auswahl eines zu speichernden Abschnitts, abhängig von einem oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder von zumindest einem Parameter (PS1, PS2, ...) einer Szene S1, ... S8, Parameter (PE1, PE2, ...) der Emotion, Parameter (PA1, PA2), der Absicht, etc. ausgeführt wird.
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Abhängig von den im Verfahren ermittelten Parametern bzw. von diesen abhängigen Daten und/oder abhängig von dem zumindest einen trainierten neuronalen Netz können alternativ oder zusätzlich weitere Funktionalitäten bereitgestellt werden. Dies kann (alternativ oder zusätzlich zu einer Kommunikationsbotschaft) auf eine mediale Ausgabe beziehen.
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Beispielsweise kann ein Erzeugen einer medialen Ausgabe bzw. Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter einer medialen Ausgabe erfolgen. Dabei kann die mediale Ausgabe (auswahlweise) ein oder mehrere Merkmale der im vorliegenden Dokument beschriebenen Kommunikationsbotschaft aufweisen. Diese kann jedoch von einer Kommunikation unterscheiden und/oder insbesondere von bestimmten Personen unabhängig sein. Die zumindest eine mediale Ausgabe muss keine Inhalte von einer oder mehreren ersten Personen übermitteln und/oder keiner Vorgabe weiterer Personen entsprechen. Vielmehr kann diese überwiegend oder ganz (inhaltlich bzw. kausal) unabhängig von ersten Parameter und/oder überwiegend abhängig von zweiten Parametern bzw. Eingaben der einen oder mehrere zweiten Personen sein. Diese kann ohne eine Vorgabe der einen oder mehreren ersten Personen und/oder mit einer Vorgabe der jeweiligen zweiten Person erzeugt werden. Beispielsweise kann die mediale Ausgabe abhängig oder auf Basis anderer Inhalte, z.B. aus einer Mediendatenbank bzw. aus verschiedenen Quellen (z.B. aus einer oder mehreren Internet) erzeugt werden.
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(9) => Schritt mit einem Ermitteln oder Bewerten einer erzielten Wirkung, eines Wirkungsmaßes und/oder Reaktion
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Ein Wirkungsmaß, insbesondere Erfolgsmaß des Verfahrens, insbesondere kennzeichnend eine erreichte Wirkung, eines bestimmten, z.B. bereits ausgeführten, aktuell ausgeführten oder in Ausführung befindlichen, Schritts des Verfahrens kann ermittelt und berücksichtigt werden. Ein Wirkungsmaß kann z.B. ein Maß einer (von mehreren in diesem Dokument beschriebenen) Einflussnahmen die auf den jeweiligen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. darin befindliche Personen erfolgt sind. Die Wirkung und/oder Reaktion bzw. das Maß der erreichter Wirkung bzw. Maß der angeregten Reaktion kann sich auf (z.B. kurze, bestimmte bzw. bestimmten Kriterien entsprechende, ausgewählte) Abschnitte der Kommunikationsbotschaft, eine Kommunikationsbotschaft insgesamt und/oder einen Teil der Kommunikation beziehen.
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Das Wirkungsmaß kann insbesondere ein Erfolgsmaß sein. Das Wirkungsmaß kann das Maß des Erreichens eines als Ziel bzw. Erfolg definierbaren kennzeichnen. Dieser kann anhand einer Veränderung eines Zustands, Emotion, Absicht, Handlung der zumindest einer (zweiten) Person in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' kennzeichnen. Diese kann, z.B. anhand einer körperlichen Regung der Person bzw. einer Veränderung der körperlichen Regung, anhand eines körpersprachlichen Ausdrucks bzw. einer Veränderung eines körpersprachlichen Ausdrucks, einer Mikroexpression, einer Handlung, insbesondere eine Veränderung einer Handlung bzw. Handlungsweise, und/oder eine (ggf. kurzfristige oder längerfristige) Veränderung eines Kommunikations- bzw. Handlungsmusters ermittelt werden, die insbesondere auf die Ausführung des Schritts des Verfahrens, z.B. auf das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 mit einem bestimmten oder angepassten Parameter hin auftritt. Die Handlung kann eine Handlung gegenüber einer weiteren Person, gegenüber einem Gegenstand, z.B. einer (weiteren) technischen Vorrichtung sein. Alternativ oder zusätzlich kann es eine Handlung sein, die nicht oder nicht unmittelbar auf das hier beschriebene System oder die Vorrichtung, z.B., an das Anwendergerät AG1, AG2..., bzw. nicht an den Sprachassistenten ASA1, SSA2, etc. gerichtet ist. Ausnahmsweise kann die zumindest eine Handlung eine Bedienhandlung sein. Diese kann auch eine Bedienhandlung des Systems bzw. zur Beeinflussung des Ablaufs des Verfahrens, oder eine Bedienhandlung einer weiteren (z.B. von dem System unabhängigen) Vorrichtung sein.
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Auch kann das Wirkungsmaß als ein Maß für eine erreichte Veränderung eines Zustands, z.B. eines sogenannten Ich-Zustands der zumindest einer Person in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' kennzeichnen. Dieser kann z.B. an der Veränderung eines Parameters der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' der Person ermittelt werden. Die Veränderung des Zustands der Person kann z.B. eine Veränderung ihres emotionalen Zustands auf die Kommunikationsbotschaft hin, z.B. auf die veränderte Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... z.B. mit einem bestimmten oder angepassten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) sein. Die Veränderung des körpersprachlichen Ausdrucks kann eine Veränderung der Stimmlage, Wortwahl, Mimik, Gestik, Pose, etc. sein bzw. an einer Veränderung der Stimmlage, Wortwahl, Mimik, Gestik, Pose, etc. erkannt werden.
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Ein (weiteres) Wirkungsmaß des Verfahrens bzw. eines oder mehrerer bestimmter Schritte des Verfahrens kann kennzeichnend sein für eine Ausbereitung einer der (einseitigen bzw. gegenseitigen bzw. multilateralen im Verfahren bewirkten) Einflussnahmen. Dieser kann z.B. eine Ausbreitung eines Erzeugens bzw. der Veränderung einer oder mehrerer Kommunikationsbotschaften in einer Anzahl bzw. auf eine Anzahl der Wohnräume 2, 2', 2', 1', 1', 1'' kennzeichnen.
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Beispielsweise wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von einem (z.B. jeweils bei einem oder mehreren Betriebszyklen, Aktionen, medialen Ausgaben) erzielten Wirkungsmaßen trainiert. Alternativ oder zusätzlich kann das Wirkungsmaß zum betrieben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ, insbesondere als ein entsprechender Istwert und/oder Zielwert verwendet werden.
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Das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann im Verfahren (z.B. für einen oder mehrere Wohnräume, für eine bestimmte Anzahl von Wohnräumen bzw. für bestimmte Vorrichtungen oder Personen) abhängig von dem ermittelten Wirkungsmaß gesteuert werden. Dabei kann ein oder mehrere Optimierungskriterien (OK1, OK2, OK3, ...), z.B. betreffend eine gewünschtes Maß der Einflussnahme, eine gewünschte Veränderung, eine Ausbreitung einer (veränderten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. der Veränderung in den Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... berücksichtigt werden.
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Beim Ermitteln, insbesondere Schätzen des Wirkungsmaßes können bekannte, angenommene oder geschätzte Eigenschaften einer (medialen) Wahrnehmung, Psychologie und/oder Verhaltens von Menschen, zumindest einer bestimmten Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'', einer bestimmten Person, oder einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe berücksichtigt werden. Falls ein ermitteltes bzw. geschätztes Erfolgsmaß eine vorausbestimmte Schwelle unterscheitet bzw. überschreitet, kann ein (weiteres) Anpassen, eine andere Variante zum Bestimmen oder Anpassend der Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder eine wiederholte Erzeugen zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mit oder ohne einer (weiteren) Veränderung der Parameter (PMS1, PMS2, ...), (PAM1, PAM2,PAM3, ...) in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'', erfolgen.
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Auch kann eine Information im Zusammenhang mit einem Erfolgsmaß gespeichert bei einer späteren, weiteren, z.B. späteren und/oder auf andere Wohnräume, Vorrichtungen oder Personen bezogene, Ausführung des Verfahrens berücksichtigt werden. Beispielsweise werden zwei Erfolgsmaße für zumindest zwei Varianten (V1, V2, ... V10) des Bestimmens oder Anpassens der Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ermittelt, verglichen und das Ergebnis des Vergleichs im Verfahren berücksichtigt. Daraufhin kann ein (weiteres) Anpassen und/oder Berücksichtigung zumindest eines ermittelten Erfolgsmaßes für eine weitere Ausführung des Verfahrens erfolgen.
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Ferner kann eine Zugehörigkeit einer (ersten bzw. zweiten) Person P1, P1', P1'' bzw. P2, P2', P2'' zu einer Personengruppe, z.B. einem von mehreren vorausbestimmten Wahrnehmungstypen, Kommunikationstypen, ... etc. bei einem oder mehreren Ausführungen des Verfahrens, z.B. abhängig von den besagten (ersten bzw. zweiten) Parametern, Parametermuster, etc. ermittelt und für weitere Zwecke bereitgestellt werden.
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In einer Variante des Verfahrens kann eine Ausgabe von Daten auf Basis eines vorher erfassten bzw. zwischengespeicherten Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' erfolgen. Dabei kann die Ausgabe der besagten Daten abhängig von zumindest einem ermittelten Erfolgsmaß ausgeführt werden. Beispielsweise kann, falls ein Wirkungsmaß betreffend das Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) eines Abschnitts einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... einen Schwelwert unterscheitet, eine Transaktion bzw. eine von einer Person bei der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zu der anderen Person übermittelte Kommunikationsbotschaft, oder ein entsprechender, gespeicherter (z.B. ein aufgezeichneter) Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' wiedergegeben werden. Die Abschnitte der Daten die mit bestimmten Maßen der erreichten Wirkung und/oder Reaktion korrespondieren können (mit oder ohne eine Verarbeitung) zum Trainieren des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ verwendet werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ und/oder der Ablauf des Verfahrens verändert bzw. weiter trainiert werden, falls ermittelt bzw. erkannt wird, dass für einen oder mehrere Abschnitte der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (für einen oder mehrere zweite Wohnräume 2, 2', 2'' bzw. Personen) ein nicht hinreichendes Wirkungsmaß, z.B. ein (nach vorausbestimmten Kriterien) zu niedriges Erfolgsmaß ergibt bzw. eine vergleichsweise hohe Abweichung von einem Ziel, Zielwert aufweisen.
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Insbesondere kann der mathematische Zusammenhang eine Vorschrift umfassen, mit ein in einem zweiten Wohnraum 2 ermitteltes Wirkungsmaß in einem oder mehreren weiteren Wohnräumen 2', 2'' zu einem bestimmten Zielwert(bereich) hin gebracht bzw. übertroffen wird. Auch kann abhängig von einem ermittelten Wirkungsmaß ein Inhalt einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mit einer weiteren Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in demselben Wohnraum 2, 2', 2' oder in einem weiteren Wohnraum 2, 2', 2'' wiederholt werden, nicht wiederholt und/oder in einer veränderten Form ausgegeben werden.
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In einem weiteren Fall kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' abhängig bzw. auf Basis eines in der Vergangenheit erfassten Abschnitts einer oder mehreren ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' aus einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' erzeugt werden. Auch kann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine Kombination umfassend einen oder mehrere Abschnitte auf Basis der ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' aus unterschiedlichen ersten Wohnräumen 1, 1', 1' umfassen.
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Beispielsweise kann ein Abschnitt der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' in einer verarbeiteten Form, z.B. unter der Anwendung digitaler Filter, z.B. mit veränderten, angepassten Parametern wiedergegeben werden. Dabei kann ein Bestimmen oder Anpassen der Parameter auch auf einen aufgezeichneten Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' angewandt werden. Dies kann auf die gleiche, sinngemäß vergleichbare Weise erfolgen, wie bei der Anwendung auf ein auszugebendes Audiosignal MS1, MS2 und/oder oder auf eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3. Bevorzugt wird nur oder vorwiegend ein oder mehrere Parameter (PK1, PK2, ....PK9) aus den Abschnitten der einen oder mehrerer ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' ermittelt, insbesondere Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' aus einer oder mehreren unterschiedlichen Kommunikationen nach einer vorausbestimmten Vorschrift (miteinander, untereinander) kombiniert, und als eine Steuergröße zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' verarbeitet.
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Beispielsweise können zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... nur oder vorwiegend Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Parameter der Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der einen oder mehreren ersten Kommunikationen verarbeitet oder berücksichtigt werden, für die in einem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' ein bestimmtes Wirkungsmaß, z.B. ein hohes Erfolgsmaß ermittelt wurde. Diese können zu erfolgreichen Kommunikationstransaktionen bzw. erfolgreichen Witzen innerhalb der besagten ersten Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' korrespondieren. Beispielsweise können zum Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Parameter der Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der ersten Kommunikationen verarbeitet oder berücksichtigt werden, für die in einem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' ein bestimmtes Wirkungsmaß, insbesondere ein niedriges Erfolgsmaß ermittelt wurde, wobei diese als ein Negativkriterium verarbeitet werden. Diese können mit nicht hinreichend erfolgreichen Kommunikationstransaktionen bzw. mit nicht erfolgreichen Witzen korrespondieren. Dabei können zumindest überwiegend Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Parameter der Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' einer oder mehreren erfolgreichen (ersten) menschlichen Kommunikationen beim Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. deren Wirkung oder Wirksamkeit nachgeahmt werden, bzw. zumindest überwiegend die Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Parameter der Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' einer oder mehreren nicht erfolgreichen (ersten) menschlichen Kommunikationen beim Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. deren Wirkung oder Wirksamkeit vermieden werden.
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Auch kann ein (vorher erfasster) Abschnitt bzw. Teil der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' abhängig von vorausbestimmten Kriterien in einer veränderten oder umgewandelten Form ausgegeben werden. Beispielsweise kann eine Ausgabe einer Information IK-a, IK-b, IK-c, IK-a' im Zusammenhang mit einem Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' erfolgen, über den ermittelt wurde, dass der Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' von einem entsprechenden (zumindest potentiell vorhandenen) Zuhörer nicht hinreichend nicht wahrgenommen werden könnte bzw. nicht wahrnehmbar sein konnte. Die Ausgabe einer solchen Information IK-a, IK-b, IK-c, IK-a' kann dann alternativ oder zusätzlich mittels einer Visualisierung, z.B. mittels eines oder mehreren Symbole, automatisch generierter Symbolsprache, passender Bilder oder sonstige Darstellungsformen, z.B. in einer (etwa nach einem Phonem-zu-Graphen-Verfahren) in einer in eine Textform umgewandelten Form erfolgen.
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Optional kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine automatische Übersetzung eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a' der einen oder mehreren Kommunikationen auszuführen und im Verfahren zu berücksichtigen. Diese kann abhängig von einem vorausbestimmten Kriterium, insbesondere abhängig von dem besagten Wirkungsmaß und/oder abhängig von einer erfassten bzw. erkannten Reaktion (z.B. eine körperliche Regung) des zumindest einen Zuhörers, ausgeführt bzw. veranlasst werden. Diese kann ausgeführt werden, falls das besagte Erfolgsmaß für einen bestimmten Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' einen Schwellwert unterschreitet, und/oder eine an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligte Person eine bestimmte mediale Reaktion (PRK-a, PRK-b, PRK-c, ...) und/oder körperliche Regung (PBL1, PBL2,..) bzw. körpersprachliche Reaktion (PRK-a, PRK-b, PRK-c, ...) auf den Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zeigt.
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Falls beispielsweise eine körperliche Regung BL1, BL2,..., insbesondere ein Muster einer körperlichen Regung (PBL1, PBL2,..) erkannt wird, die oder das auf ein nicht hinreichendes Verständnis deutet, kann eine automatische Übersetzung eines vorab erfassten Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder eine Ausgabe einer sinngemäß entsprechenden Kommunikationsbotschaft IK-a', IK-b', IK-c', IK-a'', in einer anderen Sprache ausgeführt werden. Beispielsweise können daraufhin auch, ggf. für ein betreffendes Zeitintervall, Daten oder Kanäle des weiteren Audiosignals MS1, MS2 in einer anderen (passenden) Sprache ausgegeben werden. Beispielsweise kann zumindest zeitweise auf einen Kanal AS1'', AS2'' eines bilingualen oder multilingualen Signals mit einer anderen Sprache (oder standardmäßig eingestellten Sprache) umgeschaltet oder ein automatisiertes, adaptiv zuschaltbares Dolmetschen für bestimmte (z.B. für den Zuhörer nicht hinreichend verständliche) Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' aktiviert werden.
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Beispielsweise kann eine (Zwischen-)Speicherung der Daten oder Inhalte IK-a, IK-b, IK-c, IK-a' auf Basis eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' erfolgen, wenn ermittelt wurde, dass der Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. die entsprechende Botschaft von einem (zumindest potentiellen) Adressaten nicht hinreichend wahrnehmbar war oder nicht hinreichend wahrgenehmen werden konnte. Dies kann, z.B. daran erkannt bzw. abhängig gemacht werden, wenn etwa im selben Zeitintervall ein weiterer (vergleichsweise lauter, markanter) akustischer Inhalt ermittelt wurde.
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Bevorzugt wird eine Ausgabe einer Information IK-a, IK-b, IK-c, IK-a' auf Basis eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' wiedergeben, wenn für die Ausgabe einer Information IKa, IK-b, IK-c ermittelt wird, dass
- - ein ermitteltes, insbesondere prädiziertes Erfolgsmaß eine vorausbestimmte Schwelle überschreitet, und/oder
- - ein oder mehrere akustische Parameter, insbesondere in dem Raumbereich RB1, ... RB6 wo sich der Adressat des Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' (zumindest wahrscheinlich) befindet, z.B. eine Schwelle unterschreiten, und/oder
- - wenn der Adressat des Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' seine räumliche Position derart verändert, z.B. derart, dass das Erfolgsmaß hinreichend anteigt.
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(10) => Schritt mit der Handhabung bzw. Bereitstellen der Daten, Beenden des Verfahrens
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Es erfolgt (spätestens in diesem Schritt) das Erzeugen, insbesondere Ausgabe der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, z.B. in Form der Schallwellen, Bilder, Düfte, Geschmäcker und/oder ein Bereitstellen der ermittelten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...). Das Bereitstellen kann zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, z.B. an einem bestimmten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', bzw. zum Erzeugen einer ersten Information oder des Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 an einem oder mehreren Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' die in Relation zu diesem Anwendergerät die ersten Anwendergeräte sind, erfolgen. Beispielsweise erfolgt das Bereitstellen der Parameter zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft an ein bestimmtes Anwendergäret AG2, AG2', AG2'', bzw. AG1, AG1', AG1'', insbesondere ein Anwendergerät einer bestimmten Person P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' oder einer Person P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe. Das Bereitstellen kann z.B. mittelbar, beispielsweise über die Recheneinheit R2 und/oder in einer beliebig kodierten Form erfolgen.
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Ausgewählte Daten im Zusammenhang mit der Ausführung des Verfahrens werden gespeichert. In diesem Beispiel werden Parameterwerte, Daten, Statistikdaten, z.B. auf Basis der Parameter aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' bzw. Vorrichtungen, Daten repräsentierend einen oder mehrere Erfolgsmaße, ermittelte oder aktualisierte mathematische Zusammenhänge, insbesondere mathematische Zusammenhänge zwischen den Parametern, eingelernte Daten (Lerndaten) bzw. auf Basis der besagten Daten ermittelte Datensätze, und/oder die zuletzt gültigen oder von einem Nutzer bevorzugten Einstellungen in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert. In diesem Beispiel erfolgt ein Zuordnen zwischen einer oder mehreren Nutzereinstellungen und einer oder mehreren im Verfahren erkannten Parameter (PS1, PS2, ...) einer oder mehreren Szenen S1, ... S8. Die entsprechenden Daten (z.B. Lerndaten) auf dieser Basis werden gespeichert.
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Sämtliche in diesem Dokument beschriebene Daten, z.B. erfasste bzw. ermittelte Parameterwerte können als (an sich neutrale, wertungsfreie, ggf. nicht rückverfolgbare bzw. anonymisierte) Codewerte ermittelt oder als solche Codewerte codiert, verarbeitet, gespeichert, und/oder bereitgestellt werden. Die Codewerte können derart gewählt werden, dass diese an sich keinen (unerwünschten) Rückschluss über bestimmte Personen bzw. das konkrete Geschehen, konkrete Kommunikation oder Reaktionen in einem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' erlauben. Auch können Parameterwerte, z.B. mit einem für jeden Wohnraum 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' individuellen Schlüssel verschlüsselt werden und/oder für unterschiedliche Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben. In diesem Beispiel erfolgt auch eine Speicherung, Weiterverarbeitung oder ein Bereitstellen ausgewählter ermittelter Daten bzw. darauf basierender Daten, z.B. für eine weitere Funktionalität oder Dienst.
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Beispielsweise kann auf Basis der im Verfahren ermittelter bzw. gespeicherten Daten eine Voraussage über bestimmte Ereignisse bzw. Trends, eine Erkennung und Berücksichtigung der Bedürfnisse der Personen, insbesondere mit einem Bezug zu einer Gruppe von Wohnräumen 1, 1', 1', 2, 2', 2' und/oder Personen, erfolgen (ausgeführt werden). Es können unter Berücksichtigung oder auf Basis der (ausgewählten) Daten eine oder mehrere kontextbezogene Informationen für einen oder mehrere Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' und/oder für bestimmte Personen, z.B. Halter der entsprechenden Vorrichtungen bzw. für Personen zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe erzeugt bzw. ausgewählt werden. Dabei können die ermittelten Daten (wiederum) auf bestimmte Gruppen von Personen oder Wohnräume, z.B. Wohnräume in bestimmten Gebieten, auf bestimmte Personengruppen, z.B. auf einen entsprechenden Code (der z.B. eine Personengruppe kennzeichnet) bezogen werden. Auch können die Daten, insbesondere in einer aggregierten und/oder anonymisierten und/oder statistischen Form für weitere Dienste bereitgestellt werden.
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Die Speicherung der Daten erfolgt innerhalb des Hauses z.B. in der Recheneinheit R1, und/oder in einer beabstandet angeordneten Recheneinheit R2, z.B. in einem zentralen Cloud bzw. Server. Eine Speicherung der Daten in einer beabstandet angeordneten Recheneinheit R2 wird in diesem Beispiel bevorzugt. Dabei kann auch ein weiteres gleichartiges oder andersartiges System (insbesondere eine Vorrichtung eines Nutzers), beispielsweise eine nächste Generation des Systems (insbesondere eine Vorrichtung eines Nutzers oder des Nutzers), unter Berücksichtigung der gespeicherten Daten betrieben werden. Auch kann eine Aggregation der besagten Daten ausgeführt und bei einer weiteren Ausführung des Verfahrens, eines artverwandten oder eines anderen Verfahrens, und/oder bei einer Ausführung des Verfahrens in einem weiteren, z.B. zum Verfahren neu hinzugekommenen, Wohnraum 3, 3', 3'' genutzt bzw. berücksichtigt werden.
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Beispielsweise erfolgt ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter (PK1, PK2, ... PK9) einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder eines Parameters (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1 MI2, ... innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'', bzw. ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... ) bzw. (PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion zumindest einer Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, M12, ... innerhalb eines ersten Wohnraums 1, 1', 1''. Die entsprechenden Daten aus einer Anzahl (bzw. Vielzahl) der Wohnräume (z.B. für einen vergleichsweise langes Zeitintervall) werden gespeichert und/oder bereitgestellt. Diese können insbesondere in Form von aggregierten Parametern bereitgestellt werden. Dabei kann das Verfahren ausgeführt werden (auch) ohne ein (sofortige) Bestimmen der Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. ohne zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (sofort) zu erzeugen.
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In einem Beispiel wird das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert abhängig von einem oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', einem oder mehreren Parametern (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8, einem oder mehreren Parameter (PBL1, PBL2, ...) der zumindest einen körperlichen Regung zumindest einer Person in einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'', zu einem ersten Zeitintervall (t1 - t2) und einem oder mehreren Parametern (PK1', PK2', ... PK9') der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'', einem oder mehreren Parametern (PS1', PS2', ...) der Szene S1, ... S8, einem oder mehreren Parameter (PBL1', PBL2', ...) der zumindest einen körperlichen Regung zumindest einer Person, zu einem zweiten Zeitintervall (t3 - t4) der zumindest teilweise nach dem ersten Zeitintervall (t1 - t2) lag in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1''. Daraufhin werden (Lern-)daten des trainierten neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ auf Basis, z.B. in der Recheneinheit R1 oder R2 oder AG1, AG2, ermittelt und/oder bereitgestellt.
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Die (Lern-)daten können unter Berücksichtigung mehrerer Trainingsvorgänge auf Basis unterschiedlicher Ausführungen des Verfahrens in dem zumindest einen oder mehreren Wohnräumen 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', 3, 3', 3'', beispielsweise mittels einer (beliebigen, bestimmten, zweckmäßigen) Datenaggregation ermittelt werden. Diese können gespeichert bzw. bereitgestellt werden. Bei einer späteren Ausführung des Verfahrens (mit oder ohne einen weiteren Dient bzw. Funktionalität) in einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' oder in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'', kann das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ... und/oder eines oder mehrerer Parameters (PAI1, PAI2, ...) zumindest eines Abschnitts eines weiteren hörbaren akustischen Inhalts AI-a, AI-b, AI-c, AI-d für ein zumindest teilweise vorausliegendes drittes Zeitintervall (t3' - t4') abhängig von den besagten (Lern-)daten ausgeführt werden.
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Ferner kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden auf Basis der Werte oder Muster zumindest eines oder mehrerer Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', K-a', K-b', K-c' und/oder eines oder mehreren Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' einerseits und bestimmten, etwa im selben Zeitraum oder nachfolgend stattfindenden Ereignissen bzw. bestimmter weiteren (auch allgemeinen, von den besagten Parametern unabhängigen) Ereignisse bzw. Trends andererseits, ermitteln, insbesondere prädizieren. Beispielsweise kann der zumindest ein weiterer mathematischer Zusammenhang eine (zumindest statistische) Korrelation innerhalb bzw. zwischen den Daten kennzeichnen. Bevorzugt umfasst der zumindest ein weiterer mathematische Zusammenhang Daten, z.B. Parameterwerte aus einen längeren Zeitraum.
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Beispielsweise beziehen sich die Daten zum Ermitteln eines derartigen mathematischen Zusammenhangs auf größer als 1000 Wohnräume und/oder Zeitintervall von größer als 1 Tag, 1 Woche, ein Monat, ein Jahr. Die letztgenannten Ereignisse bzw. Trends können allgemeingesellschaftliche bzw. psychologische Effekte, gruppendynamische Erscheinungen, soziologische Trends sein, die insbesondere an sich keinen unmittelbaren wesentlichen kausalen Zusammenhang mit den einzelnen Wohnräumen bzw. Personen darin aufweisen.
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Mit anderen Worten können im Verfahren Rückschlüsse auf Ereignisse bzw. Trends gemacht werden die nicht (unmittelbar) von den bestimmten Wohnräumen 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', in einer Anzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' oder Personen darin (in einem wesentlichen Maße) verursacht werden. Die Trends können ein (z.B. allgemeines, landespezifisches, personenspezifisches, personengruppen-spezifisches) Konsumverhalten, beispielsweise in Bezug auf eine bestimmte Kundengruppe, Mode, eine subjektiv empfundene Zufriedenheit, Sicherheit, Unzufriedenheit, Meinung, Politik, Wahlen, einen Finanzmarkt, Wertpapierhandel, Börsengeschähen und dergleichen betreffen. Ferner können diese Ereignisse bzw. Trends beispielsweise Naturphänomene, z.B. Sonnenaktivität, Erdbeben, Ozeanaktivität, z.B. Tsunami betreffen.
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Daten auf Basis weiterer bzw. später ausgeführter Schritte des Verfahrens, z.B. Daten auf Basis des einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'', K-b'', K-c'' und/oder der Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der Personen auf Mediainhalte MI1, MI2, ... aus etwa derselben oder anderen Anzahl der Wohnräumen 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' können mit den Daten des besagten weiteren mathematischen Zusammenhangs verglichen, insbesondere aggregiert werden. Abhängig von dem Vergleich der Daten kann ein Rückschluss auf die etwa im selben Zeitraum stattfindenden oder in der nahen Zukunft zu erwartende Ereignisse bzw. Trends gemacht werden. Beispielsweise kann abhängig von einer (ggf. späteren) Erkennung oder Wiedererkennung eines oder mehrerer gleicher oder ähnlicher Werte oder Muster, z.B. Korrelationsmuster des einen oder mehreren Parametern (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'', K-b'', K-c'' und/oder der Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der Personen auf Mediainhalte MI1, MI2, ... wie in den entsprechenden Daten, aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', die vor oder während bestimmten Ereignissen bzw. Trends erkannt worden sind, ein Rückschluss auf die etwa im selben Zeitraum stattfindenden oder in der nahen Zukunft zu erwartende Ereignisse bzw. Trends gemacht werden.
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Beispielsweise kann aus den (ggf. aggregierten) Daten auf Basis der Werte oder Mustern eines oder mehrerer Parametern (PK1, PK2, ... PK9) einer Vielzahl der Kommunikationen K-a', K-b', K-c', K-a'', K-b'', K-c'' und/oder einer Vielzahl der Parametern (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der Personen auf einen Mediainhalt MI1, M12, ... aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' eine Prädiktion eines Ereignisses bzw. Trends, oder ein Rückschluss, z.B. als ein Indiz auf ein erhöhtes Wahrscheinlichkeitsmaß für ein Ereignis bzw. Trend erfolgen.
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Dabei kann ein Rückschluss auf einen Wahrscheinlichkeitswert zum Eintreten eines oder mehrerer Ereignisse bzw. Trends gemacht werden. In einem vereinfachten Fall kann eine Veränderung (Anstieg, Absinken) einer Eintrittswahrscheinlichkeit betreffend ein Ereignis bzw. Trend, z.B. einen Wertebereich einer Größe, prädiziert werden oder ein Zuordnen eines oder mehrerer Wahrscheinlichkeitsmaße zu einem oder mehreren potentiell möglichen Ereignissen oder Trends erfolgen. Beispielweise kann eine Wahrscheinlichkeitsverteilung oder eine Veränderung einer Wahrscheinlichkeit oder Wahrscheinlichkeitsverteilung in Bezug auf mehrere, insbesondere zueinander alternative, Ereignisse bzw. Trends ermittelt, insbesondere geschätzt werden. Insbesondere können abhängig von den Daten Trends erkannt bzw. prädiziert werden, über die (zumindest prinzipiell) anzunehmen oder bekannt ist, dass sie ein Ereignis in der Zukunft, insbesondere auf eine bestimmte Weise bzw. in einem bestimmten Maße beeinflussen (können). Es kann aber auch ein Rückschluss auf ein Ereignisse bzw. Trends gemacht werden, die keinen oder einen (möglicherweise äußerst schwachen oder schwer nachvollziehbaren, insbesondere nach dem Stand der Technik nicht hinreichend ermittelbaren bzw. nicht erklärbaren, unergründlichen) Zusammenhang, insbesondere Kausalität derartiger Ereignisse bzw. Trends mit den (an dem Verfahren beteiligten) Wohnräumen 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' oder Personen aufweisen. Es können Ereignisse bzw. Trends sein für die ein konkreter Beitrag bestimmter Personen bzw. Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' nicht bekannt ist.
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Beispielsweise kann auf Basis eines veränderten, wesentlich überdurchschnittlich gehäuften und/oder unterdurchschnittlich seltenen Auftreten von (bestimmten) Lauten, Szenen, Aktionen, Körpersprache, Parameterwertebereichen, (Parameter-) Muster, z.B. bei Haustieren, bzw. Haustieren einer bestimmten Art (etwa: Hunde, Katzen, Vögel, Amphibien, etc.) in einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' ... ein Rückschluss auf eine erhöhte Auftrittswahrscheinlichkeit bestimmter, zumindest teilweise vorausliegender Ereignisse bzw. Trends, insbesondere betreffend Naturphänomene, gemacht werden. Beispielsweise kann ein Rückschluss auf ein oder mehrere Wahrscheinlichkeitsmaße im Zusammenhang mit zumindest einem Ereignis und/oder einen Parameter des Ereignisses gemacht werden.
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Dabei kann eine Vielzahl solcher bzw. derartigen Daten auf Basis mehrerer Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' ... und Zeitintervalle auf (an sich sehr schwache, unmittelbare, mittelbare, lediglich statistische) naturwissenschaftliche Abhängigkeiten ausgewertet werden. Insbesondere können bestimmte, nicht unmittelbare, d.h. z.B. nicht unmittelbar durch eine Ursache-Wirkung verbundene, Abhängigkeiten zwischen den in einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' ermittelter Parameterwerte und/oder Parametermuster und zumindest einem einhergehend stattfindenden Ereignis oder (nach einer gewissen Zeit darauf) folgenden Ereignis bzw. einem bestimmten Trend ermittelt werden.
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Bei einer weiteren bzw. späteren Ausführung des Verfahrens (z.B. zu einem späteren Zeitintervall) kann wiederum aus dem Wiedererkennen der besagten bzw. gleichartigen, oder (zu diesen) ähnlichen Parameterwerte und/oder Parametermuster, ein Rückschluss in Bezug auf zumindest ein (zumindest teilweise in der Zukunft liegendes) Ereignis bzw. Trend, z.B. auf die Art und/oder ein Maß der Auftrittswahrscheinlichkeit zumindest eines Ereignisses bzw. Trends gemacht werden. Beispielsweise kann daraufhin, z.B. auf das Wiedererkennen der besagten bzw. gleichartigen, oder (zu diesen) ähnlichen Parameterwerte und/oder Parametermuster (abhängig von dem einen oder einer Vielzahl der besagten weiteren mathematischen Zusammenhängen), ein Kennwert für eine bestimmte Tendenz, zumindest als ein vorausgesagter qualitativer oder quantitativer Wert, ein Wahrscheinlichkeitsmaß in Bezug auf das zumindest ein, insbesondere zukünftiges Ereignis bzw. Trend ermittelt und bereitgestellt (z.B. ausgegeben) werden.
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Auch bestimmte (z.B. über Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' gehäuft wiederholende) Kombinationen von Werten oder Muster aus Parameters der besagten Kommunikationen K-a', K-b', K-c', K-a'', ... K-b'', K-c'' bzw. der Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktionen der Personen auf bestimmte Mediainhalte MI1, MI2, beispielsweise eine statistische Häufung bestimmter Merkmale, Parameterwerte, Parametermuster, Überschreitung oder Unterschreitung bestimmter statistischer Werte für zumindest ein Zeitintervall können ermittelt und zur Prädiktion bestimmter Trends bzw. Ereignisse verarbeitet werden.
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Beispielsweise können statistisch signifikante Werte in Bezug auf ein (für eine Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' statistisch ermitteltes) Kommunikationsverhalten festgestellt werden, und daraufhin ein Rückschluss auf ein mögliches zumindest teilweise in der Zukunft liegendes Ereignis bzw. einen entsprechenden Trend, z.B. eine Art oder ein Maß für die Auftrittswahrscheinlichkeit des Ereignisses bzw. ein Parameter, z.B. Ausmaß, des Ereignisses, gemacht werden. Die entsprechenden Daten können in Form der besagten Codewerte und/oder in einer statistischen Form bereitgestellt werden.
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Beispielsweise kann der zumindest ein weitere mathematischer Zusammenhangs (z.B. kennzeichnend eine Korrelation, Ähnlichkeit, Unähnlichkeit, etc.) zwischen einem oder mehreren ersten Parametertrend (auf Basis der Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...), (PRK-a, PRK-b, PRK-c, ...), etc. ermittelte Trends) und einem ersten sozialen Trend (auf Basis einer Information zu sozialen Vorgängen, Meinungsumfragen, Verhalten, etc. ermittelten Trend) ermittelt werden. Dies kann bevorzugt auf Basis mehrerer Parametertrends und entsprechender, z.B. in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang aufgetretenen, sozialen Trends ermittelt werden.
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Auch können Parametertrends die keinem (korrespondierenden) sozialen Trend entsprachen oder soziale Trends, die keinem (korrespondierenden) Parametertrends entsprachen ermittelt und berücksichtigt werden. Ferner kann ein oder mehrere zweiten Parametertrends, insbesondere eine Erkennung eines bestimmten zweiten Parametertrends oder eines Parametertrends der zumindest eine gewisse Ähnlichkeit mit dem einen oder mehreren ersten Trends aufweist, ein Rückschluss, insbesondere eine Voraussage betreffend einen zweiten sozialen Trend gemacht werden. Beispielsweise wird abhängig von einem ermittelten zweiten Parametertrend und von dem ermittelten mathematischen Zusammenhang ein Maß eines zweiten (aktuellen oder bevorstehenden, in der Zukunft liegenden) sozialen Trends ermittelt, insbesondere prädiziert.
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Es folgt eine Beschreibung weiterer kombinierbaren beispielhaften Merkmale der Erfindung:
- Die Erfindung kann mit einem System aus zwei oder mehreren Vorrichtungen umfassend die jeweiligen (erste bzw. zweite) Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' realisiert bzw. betrieben werden. Bei zumindest einer der zur Ausführung des Verfahrens eingerichteten Vorrichtungen handelt es sich insbesondere um eine (erste) im Wohnraum 1, 1', 1'' und/oder (zweite) im Wohnraum 2, 2', 2'' fest installierte oder im Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. Wohnraum 2, 2', 2'' regelmäßig betriebene Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2''. Diese können auch zur Ausführung weiterer Funktionalitäten in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' dienen. Ferner ist das besagte System zur Ausführung weiterer Funktionen und Dienste eingerichtet und/oder die ermittelten Daten, z.B. aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' zur Ausführung weiterer Funktionalitäten bzw. Dienste (als eine Grundlage für Ausführung weiterer Funktionalitäten bzw. Dienste) bereitgestellt.
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Zum Umfang der Erfindung gehören auch weitere, auf Basis des Verfahrens bzw. abhängig von den im Verfahren ermittelten Daten aus dem Verfahren betreibbare Funktionalitäten bzw. Dienste. Dabei können die Dienste für bestimmte Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' beispielsweise abhängig von den Daten die sich auf die jeweiligen (bestimmten) Wohnraum 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' und/oder in einen oder mehrere weitere Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'', insbesondere nach einer vorausbestimmten Vorschrift aggregierte Daten aus einer Vielzahl der Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2''... beziehen, betrieben werden.
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Beispielsweise erfolgt ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter (PK1, PK2, ... PK9) einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder eines Parameters (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1 MI2, ... bzw. ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) zumindest einer Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2, mit einer ersten Vorrichtung, z.B. mit einer ersten Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 bzw. einem ersten Anwendergerät AG1, AG2. Ein oder mehrere Schritte des Verfahrens können in einer beabstandet angeordneten Vorrichtung R2, z.B. in einem Cloud ausgeführt werden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (zum Erzeugen bzw. Ausgabe in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. an einem zweiten Anwendergerät AG1', AG2') zumindest teilweise oder überwiegend in der beabstandet angeordneten Vorrichtung R2, z.B. Cloud und/oder zumindest teilweise oder überwiegend mit einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' ausgeführt werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., wird abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c...) der Reaktion der zumindest einen Person auf den Mediainhalt MI1, M12, ... bzw. abhängig von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer Reaktion der zumindest einen Person im Zusammenhang mit einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2 ausgeführt.
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Insbesondere bildet die eine oder mehrere erste Vorrichtungen AG1, AG1', AG1'' und eine oder mehrere zweite Vorrichtungen AG2, AG2', AG2'', und insbesondere die beabstandet angeordnete Recheneinheit R2 das System. Das System kann eine Vielzahl der ersten Vorrichtungen AG1, AG1', AG1'' und/oder insbesondere eine Vielzahl der zweiten Vorrichtungen AG2, AG2', AG2'' umfassen.
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Auch bezieht sich die Erfindung entsprechend auch auf das Ermitteln der Steuerungssignale zum Erzeugen bereitgestellt werden. Die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., die mit dieser auszuführende Aktionen, Interaktionen (z.B. Kommunikationsvorgänge zu bzw. mit der jeweiligen Person), können in Form korrespondierender der auditiven und/oder visuellen Reize (Töne, Bilder, Videosequenzen) mit einer weiteren Vorrichtung, z.B. derselben (zweiten) Person wahrnehmbar gemacht werden. Beispielsweise kann der Nutzer seine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... von einem Anwendergerät zu einem anderen Anwendergerät portieren bzw. an einem anderen Anwendergerät wahrnehmbar bzw. interaktionsbereit machen. In diesem Falle ist das andere Anwendergerät das Anwendergerät.
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Beispielsweise können die ermittelten Parameter zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an dem Anwendergeräts AG2, AG', AG2'' auszugebenden Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an eine oder mehrere in der Umgebung des Anwendergeräts befindliche Ausgabevorrichtungen bereitgestellt werden (um diese gemäß der bestimmten oder angepassten Parameter wahrnehmbar zu machen) was ebenfalls zum Betreiben der virtuellen Persönlichkeit an dem Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' zählt. Auch bezieht sich die Erfindung auf das beschriebene Beeinflussen bzw. Anpassen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... , z.B. des auszugebenden Audiosignals MS1, MS2 und/oder der zumindest einen medialen Meldung AM1, AM2, AM3 in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' ... und/oder in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 1, 1', 1'' abhängig von den in diesem Dokument beschriebener Daten, Parameter und/oder Steuerungssignalen.
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Ein Teil des Verfahrens kann in zumindest einer beabstandeten Recheneinheit R2 ausgeführt werden. Das Verfahren kann in diesem Beispiel mit einem verteilten System ausgeführt werden, zu dem zumindest ein oder mehrere erste Anwendergeräte AG1', AG1', AG1'' z.B. in einem oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'', zumindest ein zweites Anwendergerät AG2, AG''', AG'', z.B. in einem oder mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' und zumindest eine beabstandete Recheneinheit R2 gehört. Ein Generator zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft (ebenso zu verstehen als das Anwendergerät AG2, AG2', AG2'') kann ein Sprachassistent sein oder mit einem Sprachassistenten verbaut bzw. integriert sein.
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Bevorzugt ist das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' und das zweite Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' eingerichtet einen oder mehrere Verfahrensschritte die sich auf den ersten Wohnraum 1, 1', 1'' beziehen und einen oder mehrere Verfahrensschritte, die sich auf den zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' beziehen, insbesondere gleichzeitig, quasigleichzeitig oder abwechselnd auszuführen. Dabei kann (auch) an einem oder mehreren der ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' eine (erste) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden, insbesondere als solche erkennbar gemacht werden bzw. in Erscheinung treten.
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Unterstützen der zwischenmenschlichen Kommunikation bzw. das Erzeugen oder Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann abhängig von dem Abruf bzw. einer Prognose über den Abruf der Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere zweite Personen erfolgen. Unter dem Abruf ist kann dabei der Fakt des Abrufens und/oder Wahrnehmens, insbesondere in Bezug auf einen oder mehrere Teile der Kommunikationsbotschaft aufgefasst werden.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, z.B. abhängig von einer Veränderung von einer oder mehreren Vorgaben der einen oder mehrerer ersten Personen, von weiteren Vorgaben (z.B. von einer oder mehreren weiteren ersten Personen), abhängig von (z.B. veränderten, neuen, aktualisierten) ersten Parameter und/oder von (z.B. veränderten, neuen, aktualisierten) zweiten Parameter erfolgen.
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Beispielsweise kann auch ein Kombinieren, Zusammenführen, und/oder Integrieren der Vorgaben und/oder Entwürfen zu der zumindest einer Kommunikationsbotschaft von mehreren ersten Personen (z.B. von einer oder mehreren ersten Personen die ihre Vorgabe vorher eingegeben haben und von Vorgaben einer oder mehreren ersten Personen die ihre Vorgabe nachher eingegeben haben) erfolgen, bis, während oder nach dem Abruf der zumindest einer Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere zweite Personen (z.B. je nach Liste oder Kategorie der zweiten Personen) ausgeführt werden. In einem Beispiel kann (z.B. in der Vorgabe bzw. durch die Vorgabe) eine Bedingung betreffend den Abruf der zumindest einer Kommunikationsbotschaft gekennzeichnet (insbesondere auch zu verstehen: festgelegt werden).
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Beispielsweise kann das Unterstützen der Kommunikation, insbesondere ein Erzeugen und/oder Anpassen einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften, kann bzw. soll erfolgen:
- - solange der Abruf der Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere bestimmte oder bestimmten Kriterien entsprechende zweite Personen (z.B. erste Liste oder Kategorie der zweiten Personen) nicht erfolgte;
und/oder
- - während des Abrufs (z.B. auch während des Abruf) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere bestimmte oder bestimmten Kriterien entsprechende zweite Personen (z.B. zweite Liste oder Kategorie der zweiten Personen);
und/oder
- - nach dem Abruf (z.B. auch nach dem Abruf) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere bestimmte oder bestimmten Kriterien entsprechende zweite Personen (z.B. dritte Liste oder Kategorie der zweiten Personen);
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Beispielsweise kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft auch nach dem Veranlassen durch eine oder mehrere der ersten Personen, insbesondere durch weitere zweite Personen und/oder auf eine Veränderung der ersten Parameter und/oder auf die Veränderung der zweiten Parameter, angepasst (z.B. zumindest teilweise upgedatet bzw. neu erzeugt) werden. Ein Kriterium zum Zulassen, Anhalten, und/oder Beschränken des Anpassens kann sich auf den Abruf der zumindest einer Kommunikationsbotschaft durch eine oder mehrere zweite Personen beziehen.
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In einem vereinfachten Beispiel kann sich das zumindest ein Kriterium auf die Anzahl und/oder Anteil der zweiten Personen (an die die Kommunikationsbotschaft gerichtet ist bzw. gerichtet werden soll) beziehen. Beispielsweise kann durch die eine oder mehrere Vorgaben festgelegt werden, dass ein Anpassen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft, insbesondere ein bestimmtes Anpassen der Kommunikationsbotschaft (z.B. Anpassen hinsichtlich bestimmter Arten von Parametern) im Bedarfsfall erfolgen soll, bin eine bestimmte Liste oder Kategorie der zweiten Personen, eine bestimmte Anzahl, und/oder bestimmter Anteil von den zweiten Personen die Kommunikationsbotschaft abgerufen (bzw. wahrgenommen) hat. Dabei kann ein bestimmter Kompromiss zwischen einem Wunsch die Kommunikationsbotschaft möglichst früh zu veranlassen und dem Wunsch, dass diese (bei der Wahrnehmung durch die eine oder mehrere zweite Personen) möglichst aktuell und/oder passend ist angestrebt bzw. erreicht werden.
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Beispielsweise kann (z.B. abhängig von einer oder mehreren Vorgaben, insbesondere Unterschieden zwischen den Vorgaben) eine Abstimmungsinformation an die eine oder mehrere der ersten Personen erzeugt werden und/oder ein Feedback auf das Anpassen der Vorgabe bzw. der Kommunikationsbotschaft die durch eine oder mehrere erste Personen (z.B. nach der Vorgabe einer ersten Person) veranlasst wurde.
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Beispielsweise kann, wenn die Vorgabe zumindest einer von mehreren ersten Person (z.B. vor oder während der Ausgabe der Kommunikationsbotschaft an die eine oder mehrere zweite Personen) verändert wird, eine Abstimmungsinformation an eine oder mehrere weitere erste Personen erzeugt werden. Beispielsweise kann so eine Abstimmungsinformation an eine oder mehrere weitere erste Personen eine Anfrage einer Entscheidung der ersten Person (z.B. ihre Vorgabe anzupassen) und/oder ein Entscheidungsempfehlung und/oder mehrere Entscheidungsvarianten umfassen. Beispielsweise können Entscheidungsvarianten, Entscheidungsempfehlungen und/oder Anfragen eine Entscheidung (z.B. eine eigene Variante der Entscheidung) zur Veränderung der eigenen Vorgabe erzeugt werden, derart, dass (zumindest im Durchschnitt oder insgesamt) möglichst geringer Widerspruch zwischen den Vorgaben der ersten Personen resultiert und/oder die resultierende Kommunikationsbotschaft möglichst gut den Vorgaben möglichst vieler ersten Personen entspricht bzw. möglichst geringe Abweichung, insbesondere durchschnittliche Abweichung zu diesen aufweist.
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Beispielsweise erfolgt ein Ermitteln, insbesondere umfassend das Bestimmen oder Anpassen, des einen oder mehreren Parameters zum Erzeugen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... innerhalb eines oder mehrerer (bestimmten) zweiten Wohnräume 2, 2', 2'' kann zumindest teilweise in der beabstandeten Recheneinheit R2 und/oder zumindest teilweise in einem zweiten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' ausgeführt werden.
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Abhängig davon für wie viele oder welche (bestimmten) Personen innerhalb der Umgebung des (zweiten) Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des Wohnraums 2, 2', 2'', die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 bestimmt ist, kann diese wahlweise und/oder abhängig von dem einen oder mehreren ermittelten Parametern, zumindest Zeitweise an unterschiedlichen Orten, Ausgabevorrichtungen in Erscheinung erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Weiterreichen bzw. ein Übergehen der virtuellen Persönlichkeit von einem (zweiten) Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' zu einem anderen (zweiten) Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' veranlasst werden. Beispielsweise kann ein Verhalten und/oder ein Parameter der Kommunikationsbotschaft (zweckmäßig) verändert werden, wenn das Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' zu einem anderen Ort bzw. Stelle getragen bzw. die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem anderen Ort bzw. Stelle wahrnehmbar gemacht wird. Wird beispielsweise das Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' vom Arbeitszimmer in ein Schlafzimmer verschoben, dann fängt die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an leiser zu sprechen, sich passender zu verhalten und/oder Interpretiert die umgebenden Parameter wesentlich anders.
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Das Verfahren kann auf zwei oder mehrere gleichzeitig bzw. sich zeitlich überlappend und/oder räumlich überschneidend ablaufenden, insbesondere zumindest überwiegend voneinander unabhängigen, erste Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder auszugebende Mediainhalte MI1, MI2 angewandt werden. Bei den Kommunikationen kann es sich z.B. um mehrere, insbesondere Vielzahl der (auch nahezu gleichzeitig oder im selben vergleichsweise kurzen Zeitintervall, insbesondere in zumindest zwei unterschiedlichen Wohnräumen 1, 1', 1'' bzw. Umgebungen der Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'') stattfindende erste Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. ausgegebene Mediainhalte MI1, MI2 in den Umgebungen der einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb eines oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' handeln.
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Der Begriff „Bestimmen“ eines Parameters bedeutet im Rahmen dieses Dokuments insbesondere ein zweckmäßiges Ermitteln, z.B. ein initiales Ermitteln und ein Setzen eines Parameterwerts (z.B. als ein Schreibzugriff). Das Bestimmen eines Parameters kann unabhängig von einem ggf. bisherigen, ursprünglichen, oder in dem auszugebenden Inhalt AI2, AI2', AV2, AV2'' optional enthaltenen Wert des Parameters erfolgen. Dabei kann ein qualitativer und/oder quantitativer Parameterwert, insbesondere laufend oder dynamisch, z.B. mehrmals pro Sekunde, Minute, einmal oder mehrmals pro Abschnitt der Kommunikationsbotschaft ermittelt werden. Beispielsweise erfolgt ein Bestimmen eines Parameters zum Anstreben oder Erreichen eines oder mehreren vorausbestimmter Ziele bzw. Zielwerte.
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Der Begriff „Anpassen“ bedeutet im Rahmen dieses Dokuments insbesondere ein zweckmäßiges Verändern, z.B. ein Verändern gegenüber einem bisherigen oder ursprünglichen Wert. Beispielsweise erfolgt ein Anpassen eines Parameters zum Anstreben oder Erreichen eines oder mehrerer vorausbestimmter Ziele bzw. Zielwerte, z.B. für die Wirkung. Beispielsweise erfolgt das Anpassen eines Parameters entsprechend einer oder mehreren (voraus)bestimmten Vorschriften, Logiken, Formeln, einer oder mehrerer Kennlinien des mathematischen Zusammenhangs, einem Zielwert für eine Reaktion von bzw. Wirkung auf eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe und/oder zumindest einem Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...). Beim Anpassen eines Parameters PVP1, PVP2, PVP3) zum Betreiben der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit bzw. der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann ein qualitativer und/oder ein quantitativer Wert des Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) insbesondere in mehreren Stufen bzw. im Wesentlichen stufenlos verändert werden. Insbesondere erfolgt das Anpassen dynamisch, z.B. zyklisch, laufend bzw. mehrmals innerhalb einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... Ein Anpassen eines Parameters kann eine (z.B. aktiv steuernde bzw. regelnde) Veränderung des Parameterwerts von einem oder mehreren bisherigen Parameterwerte sein.
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Insbesondere ist das Anpassen eines Parameters ein zeitlich ausgedehnter Vorgang. Beispielweise kann ein initialer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) oder ein initial bestimmter Parameter vor oder während des Erzeugens eines jeweiligen Abschnitts Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... angepasst werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann derart erfolgen, dass eine bestimmte (z.B. vorausbestimmte, bzw. optimierte, gewünschte) Wirkung auf eine (zweite) Person, z.B. mit einer bestimmten Art oder Intensität auszuüben, oder eine bestimmte (z.B. vorausbestimmte, bzw. optimierte, gewünschte) Reaktion der zweiten Person anzuregen. Dabei kann ein Anregen einer bestimmten Absicht oder Reaktion der Person, insbesondere mit einer jeweils gewünschten Art oder Intensität erzielt werden. Beispielsweise kann im Verfahren eine bestimmte Wirkung und/oder eine von der Wirkung eines auszugebenden Inhalts abweichende Wirkung bzw. Wirksamkeit angeregt bzw. erzielt werden. Beispielsweise kann eine bestimmte emotionale Wirkung bzw. Reaktion der die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... wahrnehmenden Person P2, P2', P2'', in einem steuerbaren oder regelbaren Maße angeregt bzw. erzielt werden.
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Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann kontinuierlich oder quasikontinuierlich, insbesondere nach einem kontinuierlichen oder quasikontinuierlichen mathematischen Zusammenhang bzw. mittels des zumindest einen entsprechend trainierten und/oder betriebenen neuronalen Netzes von dem einen oder mehreren ersten Parametern (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) erfolgen. Das Ermitteln der in diesem Dokument beschriebener ersten Parameter, und/oder Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann laufend bzw. dynamisch erfolgen.
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Die Gewichtsinformationen und/oder Bias-Terms (eines Checkpoints) des zumindest einen trainierten neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ bzw. der mathematischer Zusammenhang kann als eine (zumindest teilweise kontinuierliche oder quasikontinuierliche) Funktion des einen oder mehreren Parameters der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter, insbesondere mehreren ersten Parametersätzen die sich jeweils in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' ermittelt wurden, kennzeichnen. Insbesondere wird dabei ein Abgleich (z.B. als eine vorausbestimmte Verrechnung, Aggregation, Lernvorgang) zwischen einer Vielzahl der ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) jeweils aus mehreren Parametersets (z.B. jeweils aus unterschiedlichen ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. Wohnräumen 1, 1', 1'') ausgeführt und das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, ....) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 abhängig von dem Ergebnis des, insbesondere laufend ausgeführten Abgleichs (d.h. vorausbestimmter Verarbeitungsschritte) ausgeführt.
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Es können Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, ...) unterschiedlicher Abschnitte eines mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 auszugebenden auditiven und/oder visuellen Inhalts AI1, AI2 bzw. VI1, VI2 jeweils unterschiedlich bestimmt oder angepasst werden. Z.B. kann der ein oder mehrere Parameter der (zweiten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) bestimmt oder angepasst werden, der oder die bestimmend sind für die Auswahl aus mehreren auditiven Inhalten AI2, AI2' und/oder visuellen Inhalten VI2, VI2'', die als ein Teil der Ausgangsdaten (sozusagen das „Material“) zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 verarbeitet werden. Dabei können die jeweiligen auditiven und/oder visuellen Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' aus unterschiedlichen auszugebenden Quellen, z.B. Dateien, Datenbanken, Adressen, kombiniert bzw. verarbeitet werden.
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Abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) kann ein Kriterium zur Auswahl, Kombination und/oder Integration der auditiven und/oder visuellen Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' bestimmt oder angepasst werden. Mit anderen Worten können Teile der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 auf Basis (mehrerer unterschiedlichen) auszugebenden auditiven und/oder visuellen Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' erzeugt werden.
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Die Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 können dabei (im Vergleich zu den eventuell vorgegebenen Parametern des einen oder mehrerer auszugebender Inhalte) dynamisch bestimmt oder angepasst werden. Ein Parameter(wert) weicht insbesondere von einem Nullwert bzw. einem jeweils nicht vorhandenen Signal bzw. Ausgabe ab. Insbesondere bezieht sich ein Parameter der Kommunikationsbotschaft auf ein jeweils vorhandenes bzw. zur Ausgabe vorgesehenes Signal, Inhalt, AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' etc.
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Ein zu bestimmender oder anzupassender Parameter (PMS1, PMS2, ..., PAM1, PAM2, ...) kann sich im Rahmen von diesem Dokument auf den Parameter eines jeweiligen (entsprechenden, durch eine anwesende oder angenommene zweite Person) akustisch bzw. visuell wahrnehmbaren Effekts beziehen.
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Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann zumindest teilweise mittels eines sogenannten nichtregelbasierten Lernens auf Basis der besagten ersten Parameter und/oder zweiten Parameter erfolgen. Dabei kann der besagte mathematischer Zusammenhang bzw. ein Abgleich der Daten ein nichtregelbasiertes Lernen auf Basis der besagten ersten Parameter und/oder zweiten Parameter umfassen. Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang, insbesondere mehrmals, laufend und/oder dynamisch auf Basis eines nichtregelbasierten Lernvorgangs verändert werden. Dabei kann der Lernvorgang (z.B. im Rahmen des Abgleichs der Daten) derart ausgeführt werden, dass eine sich (bei einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) eine bestimmte Wirkung, Absicht, Reaktion, Handlung angestrebt, zu einem Zielwert hin verändert bzw. gehalten wird.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netzes DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden eine (bestimmte bzw. bestimmten Kriterien entsprechende) Wirkung und/oder Reaktion bestimmter mittels der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auszugebenen (z.B. von der einen oder mehreren ersten Personen vorgegebener Information (z.B. textuellen, auditiven und/oder visuellen) Inhalten zu erreichen bzw. anzuregen. Beispielsweise können auf Basis der zumindest überwiegend oder im Wesentlichen übereinstimmender auditiven bzw. visuell auszugebenden Inhalte (z.B. Inhalte AI1, AI2 bzw. VI1, VI2 einer Liveübertragung) an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' (abhängig von den ersten Parametern) unterschiedliche, insbesondere bestimmte Reaktionen bzw. Wirkungen (bei einer anwesenden oder angenommenen bzw. auf eine anwesende oder angenommenen) zweiten Person angestrebt bzw. erzielt werden.
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Auch können auf Basis der zumindest überwiegend oder im Wesentlichen übereinstimmender auditiven bzw. visuell auszugebenden Inhalten (z.B. AI1, AI2 bzw. VI1, VI2 einer Liveübertragung) an zwei unterschiedlichen zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' jeweils unterschiedliche Reaktionen bzw. Wirkungen erzielt werden bzw. unterschiedliche Zustände, Absichten, Reaktionen oder Handlungen einer zweiten Person P2, P2', P2'' angeregt werden. Es können die an einem oder mehreren Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' mit der einen oder mehreren Kommunikationsbotschaften auszugebenden Inhalte AI1, AI2 bzw. VI1, VI2 an einem oder mehreren der zweiten Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'' sozusagen unterschiedlich „garniert“, „gewürzt“ bzw. „serviert“ werden. Dabei kann der Unterschied der Wirkungen (z.B. auch bei überwiegend gleichen Inhalten), insbesondere von jeweiligen (subjektiven) Wirkungen (auch dynamisch) bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere kann ein Parameter eines visuell auszugebenen Inhalts VI1, VI2 der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... auf eine bestimmte Art und Weise bestimmt oder angepasst werden, während ein Parameter eines auditiv auszugebenen Inhalts AI1, AI2 der Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere betreffend denselben Abschnitt der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., auf eine andere bestimmte Art und Weise bestimmt oder angepasst (oder alternativ im Wesentlichen unverändert ausgegeben) wird. Insbesondere kann ein Parameter eines auditiv auszugebenen Inhalts AI1, AI2 der Kommunikationsbotschaft AM1, AM2, AM3, ... auf eine bestimmte Art und Weise bestimmt oder angepasst werden, während ein Parameter eines visuell auszugebenen Inhalts VI1, VI2 der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ..., insbesondere betreffend denselben Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, auf eine andere bestimmte Art und Weise bestimmt oder angepasst (oder alternativ im Wesentlichen unverändert ausgegeben) wird. Mit anderen Worten kann ein, insbesondere selektiv auf bestimmte Abschnitte bezogenes und/oder dynamisches Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ausgeführt werden. Dabei können Parameter der visuell und auditiv auszugebenden Inhalte AI1, AI2 bzw. VI1, VI2 im Wesentlichen unabhängig voneinander und/oder abhängig von einem Abschnitt, Inhalt, einem Parameter der Wirkung bzw. Wirksamkeit, bestimmt oder angepasst werden.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen des Verfahrens kombinierbaren Beispiel kann das Verfahren umfassen:
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' im Zusammenhang mit einer ersten Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, M12, MI2'... in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', und (daraufhin):
- - Bestimmen oder Anpassen eines zweiten Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... innerhalb eines Multimediaprogramms MI2 an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer ersten Reaktion der einen oder mehrerer ersten Person P1, P1', P1'' im Zusammenhang mit einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2,....
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Demnach kann ein oder mehrere Multimediaprogramme MI1, M12, ... zunächst an einer Anzahl der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', z.B. Fernsehgeräte, Smartphones, bzw. in einer Anzahl der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' ausgegeben werden. Bevorzugt werden dabei (leicht) voneinander und/oder von einem auszugebenden auditiven bzw. visuellen Inhalt AI1, AI1' bzw. VI1, VI1' abweichende Varianten des Multimediaprogramms MI2, MI2', MI2'' ... ausgegeben. Die Varianten können bereits jeweils mit der zumindest einen ersten Information versehen werden, eine Kommunikationsbotschaft MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... mit einem oder mehreren bereits (z.B. in einem vorangegangenen Schritt des Verfahrens) bestimmten oder angepassten Parametern umfassen, jeweils auf ein Merkmal der Persönlichkeit bzw. der Personengruppe und/oder aktuellen Zustand der zumindest einer Person angepasst sein und/oder nach einer vorausbestimmten Logik und/oder zumindest teilweise nach einem Zufallsprinzip erzeugt werden. Die Varianten können derart erzeugt, dass eine (möglichst große) Vielzahl und/oder Diversität der ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) ermittelt werden kann. Auf Basis des Abgleichs der Daten auf Basis der Vielzahl der ersten Parameter erfolgt das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... die an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' erzeugt wird. Dabei kann eine weitere, z.B. nach einem bestimmten Ziel, Wirkung, Zielwert, nach einem bestimmten Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) ausgerichtete, Variante des Multimediaprogramms MI2 erzeugt werden.
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Mit anderen Worten können Multimediaprogramme MI2, MI2' einer, z.B. von bestimmten, subjektiven (menschlichen) Reaktionen der Personen, insbesondere von der Wirkungen auf jeweils (unterschiedliche) ersten Personen abhängigen, Veränderung, Anpassung, Evolution unterzogen werden. Ein solches Multimediaprogramm kann eine jeweils in sich einheitliche, ununterbrochene oder als solche wahrnehmbare Sendung, Film, insbesondere Spielfilm, Serie, Hörspiel, Liveübertragung, Sporteventübertragung sein. Diese Variante des Verfahrens kann daher als das Verfahren zum Erzeugen eines Multimediaprogramms MI1, MI2 umfassend eine oder mehrere Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' sein.
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Im Ergebnis kann eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. ein (Multimedia-)Programm umfassend eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften erzeugt werden. Dabei können die eine oder mehrere Kommunikationsbotschaften im Wesentlichen übergangslos bzw. nahtlos ineinander und/oder von oder zu anderen Teilen des (Multimedia-)Programms eingefügt, integriert bzw. verändert werden. Diese können übergangslos zueinander, ineinander bzw. mit anderen Teilen des (Multimedia-)Programms integriert werden. Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft einen Teil eines (Multimedia-)Programms bilden, der bestimmt oder angepasst (auf die beschriebene Art und Weise variiert) wird. Beispielsweise kann ein Teil einer Live-Übertragung, eines Audiobuchs, eines Spielfilms, eines dramaturgischen Werks, z.B. betreffend einen Handlungsstrang, vorkommende Stimmen, Töne, Objekte des Programms stellenweise bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... übergangslos bzw. nahtlos in den Kontext des Programms eingefügt werden. Es kann ein derartiges Bestimmen oder Anpassen der Parameter ausgeführt werden, dass für die (zweite) Person keinen Übergang von einem anderen Abschnitt zu der Kommunikationsbotschaft oder von der Kommunikationsbotschaft zu einem anderen Abschnitt explizit wahrnehmbar ist.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen des Verfahrens kombinierbaren Beispiel können die ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mittels einer Zusammenführung, Kombination und/oder Integration eines oder mehreren Merkmale aus einem Medieninhalt MI1, MI2, ... und einer oder mehreren Vorgaben VG1, VG1', VG1'', insbesondere von mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' bestimmt oder angepasst werden. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Merkmale einer Persönlichkeit (z.B. realen oder fiktiven) Figur bzw. eines Protagonisten eines Medieninhalts MI1, MI2, ... (insbesondere auch zu verstehen einer Figur, Charakters, z.B. aus bzw. gemäß einem Medieninhalt MI1, MI2, ...) und/oder ein oder mehrere Merkmale der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zusammengeführt, kombiniert und/oder integriert werden.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen des Verfahrens kombinierbaren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mittels einer virtuellen Persönlichkeit VP2 erzeugt, insbesondere ausgegeben werden. Dabei kann die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit VP2 (z.B. wahrnehmbare Merkmale, Zustand, Emotionen, körperliche Regungen und/oder das Persönlichkeitsmodell der virtuellen Persönlichkeit VP2) gemäß einem oder mehreren Merkmale einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' und einem oder mehrerer Merkmale einer oder mehreren Figuren, Charaktere, realen bzw. fiktiven Protagonisten betrieben wird. Auch kann die virtuelle Persönlichkeit VP2 (z.B. gleichzeitig bzw. beim Erzeugen derselben Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...) gemäß zumindest zwei Vorgaben VG1, VG1', VG1'' und/oder Merkmalen von zumindest zwei der ersten Personen P1, P1', P1'' betrieben werden.
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Beispielsweise kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ trainiert und/oder betrieben werden Merkmale aus unterschiedlichen Vorgaben VG1, VG1', VG1'' (z.B. betreffend Inhalte, Formen der gewünschten Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... und/oder Merkmale von einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' mit Merkmalen einer oder mehreren (z.B. wählbaren oder im Verfahren zweckmäßig gewählter) Figuren bzw. Protagonisten, (realen oder fiktiven) Persönlichkeiten aus einem oder mehreren Medieninhalten MI1, M12, ... zusammenzuführen, zu kombinieren und/oder zu integrieren.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen des Verfahrens kombinierbaren Beispiel kann das Verfahren umfassen: Erkennen abhängig von einem oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) eines bestimmten, insbesondere einem bestimmten Wertebereich entsprechenden Zustands, Emotion, Absicht, der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'', und daraufhin: Bestimmen oder Anpassen eines (zweiten) Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig den ersten Parametern der Abschnitte einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder des Mediainhalts MI1, MI2, .... die im Zusammenhang mit dem Auftritt des Zustands, Emotion, Absicht, der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' gestanden sind, insbesondere zu dem besagten Zustands, Emotion, Absicht, der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' geführt haben.
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Beispielsweise wird zunächst eine Vielzahl der Abschnitte, insbesondere mit einer hohen Diversität der Parameter ihrer jeweiligen Wirksamkeit (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1' bzw. in den ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' ausgebeben bzw. zur Ausgabe angeboten werden. Alternativ oder zusätzlich können erste Parameter zu mehreren Abschnitten von Kommunikationen K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' mit jeweils unterschiedlichen Wirkungen bzw. Wirksamkeiten (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a', ...) ermittelt werden. Es können bei der einen oder mehreren ersten Personen jeweils 1, 1', 1'' erzeugten Wirkungen bzw. Reaktionen ermittelt und (als erste Parameter) berücksichtigt werden. Beispielsweise können die ersten Parameter die zu einem bestimmten Zustand, Reaktion, Emotion bzw. Absicht, einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'', z.B. Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind ausgewählt und (gesondert, bevorzugt) berücksichtigt werden. Beispielsweise können Parameter von bestimmten Teile (Abschnitten bzw. Inhalten) oder Kombinationen von Abschnitten in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb erster Wohnräume 1, 1', 1'', die bei der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zu einer oder mehreren bestimmten (z.B. erwünschten oder unerwünschten) Wirkungen bzw. Reaktionen geführt haben ausgewählt werden. Diese können als erste Parameter berücksichtigt werden.
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Es können Parameter gewählt werden, die bei der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zu einem Zustand, Reaktion, Emotion bzw. Absicht geführt haben, die einem Ziel bzw. Zielwert für die zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' entsprechen, nahe kommen bzw. ähneln. Abhängig von der ermittelten Information kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Erreichen einer bestimmten Wirkung, Reaktion, Zustand bzw. Absicht bei der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' erzeugt werden. Dabei kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (auch) abhängig von den Parametern der ausgewählten Teile (Abschnitte bzw. Inhalte), insbesondere auf Basis anderer auszugebenden (auditiven bzw. visuellen) Inhalten AI2, AI2' bzw. VI2, VI2', erzeugt werden.
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Im Verfahren kann eine oder mehrere Persönlichkeitsmodelle mit technischen Mitteln realisiert bzw. betrieben werden.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft auf Basis eines (ihren, virtuellen, mit technischen Mitteln gestalteten, abhängig von bestimmten Eingangsgrößen ausführbaren) Persönlichkeitsmodells betrieben werden. Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft kann abhängig, insbesondere auf Basis von den ersten Parametern der einen oder mehreren ersten Personen (z.B. innerhalb eines längeren Zeitintervalls) ermittelten Persönlichkeitsmodelle einer oder mehreren realen Personen ermittelt und/oder betrieben werden. Z.B. wird das Persönlichkeitsmodell der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit welche die dem Erzeugen der Kommunikationsbotschaft zugrunde liegt, auf Basis der Daten von mehreren, insbesondere nach einem bestimmten Kriterium gewählter, realen Personen und/oder anderer Persönlichkeitsmodelle (von realen virtuellen Persönlichkeiten) ermittelt, integriert, kombiniert, sozusagen „zusammengestellt“ werden. Beispielsweise können Daten von Personen mit der gleichen oder einer ähnlichen Zugehörigkeit zu bestimmten Personengruppen, Personen mit bestimmten Begabungen, erfolgreiche Personen bzw. Persönlichkeitsmodelle von diversen realen Personen oder anderen virtuellen Persönlichkeiten, die ein Kriterium erfüllen, insbesondere dynamisch gewählt und/oder kombiniert werden.
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Insbesondere kann das Persönlichkeitsmodell der einen oder mehreren zweiten Personen (z.B. ein oder mehrere stellvertretend für die eine oder mehrere zweite Personen betriebene Persönlichkeitsmodelle) abhängig von einer (z.B. an die eine oder mehrere zweite Personen noch nicht ausgegebene) Kommunikationsbotschaft (z.B. ein oder mehrere Entwürfe bzw. Variante der Kommunikationsbotschaft) betrieben werden. Das Persönlichkeitsmodell kann insbesondere personengruppenspezifischen, personenspezifischen, kontextspezifisch, etc. eingerichtet sein. Es kann z.B. gemäß eines Transaktionsanalysemodells, eines SR-Modell (= Stimulus-Response Modell) und/oder einem eines Riemann-Thomann-Modell betrieben werden. Das jeweilige Modell kann personengruppenspezifischen, personenspezifischen, kontextspezifisch, etc. eigerichtet (z.B. parametriert) sein.
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Dabei können das ein oder mehrere Persönlichkeitsmodelle (z.B. unter Berücksichtigung der jeweiligen zweiten Parameter) den Zustand, z.B. Persönlichkeitszustand, Gemütszustand, und/oder Kontext, Szene, umgebende bzw. wahrgenommene Reize, Zustandsveränderungen, Emotionen der jeweiligen zweiten Personen (z.B. zumindest vereinfacht, modellhaft) abbilden, insbesondere simulieren. Die eine oder mehrere Persönlichkeitsmodelle können (z.B. hinsichtlich ihres Zustands und/oder Empfindlichkeit zu unterschiedlichen Inputs bzw. Reizen) zumindest teilweise mit den jeweiligen realen zweiten Personen synchronisiert sein. Mit anderen Worten kann zu einer oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Personen ein „Schattenwesen“ betrieben werden. An diesem kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft sozusagen „ausprobiert“ bzw. besser abgestimmt werden.
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Dabei kann die Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft auf das (jeweilige) Persönlichkeitsmodell und/oder die Reaktion des Persönlichkeitsmodells auf die (z.B. an die eine oder mehrere zweite Personen noch nicht ausgegebene) Kommunikationsbotschaft (z.B. ein oder mehrere Entwürfe bzw. Variante der Kommunikationsbotschaft) ermittelt werden.
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Abhängig von der ermittelten Wirkung bzw. Reaktion kann ein Feedback an die eine oder mehrere erste Personen erzeugt werden, ein (weiteres) Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft ausgeführt werden, eine Auswahl einer Variante der Kommunikationsbotschaft getroffen und/oder der einen oder mehreren ersten Personen angeboten werden.
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Das zumindest ein Persönlichkeitsmodell der einen oder mehreren (ersten bzw. zweiten) Personen können zumindest teilweise abhängig von dem im Verfahren ermittelten (z.B. mit der jeweiligen Person korrespondierenden bzw. mit diesen assoziierten Parametern betrieben werden. Beispielweise wird zumindest eine virtuelle Persönlichkeit anhand von einem oder mehreren mit der Person assoziierten Profilen trainiert und/oder betrieben. Dabei kann die virtuelle Persönlichkeit besser eingerichtet werden, die Zustände bzw. Zustandsübergänge der jeweiligen Person nachzubilden.
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Insbesondere kann eine die eine oder mehrere (z.B. erste und/oder zweite) Personen repräsentierende Gestalt und/oder Avatar in einem virtuellen Raum (insbesondere auch zu verstehen virtuellen Welt) abhängig von zumindest einem Persönlichkeitsmodelle (z.B. jeweils für eine oder mehrere bestimmte Personen) gehandhabt, insbesondere gesteuert werden.
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Alternativ oder zusätzlich können die Daten zu einem (z.B. ersten und/oder zweiten) Persönlichkeitsmodell, basierend auf den (z.B. jeweils ersten und/oder zweiten) Parametern aus längeren Zeiträumen, z.B. aus einer Vielzahl von Kommunikationen und/oder Reaktionen der jeweiligen Person ermittelt und eingelesen werden. Beispielsweise können solche Daten einer oder mehrerer, wählbarer oder nach einem vorgegebenen Kriterium, z.B. abhängig von der Bezugsinformation gewählter, realen Personen, z.B. eines Freundes, Bekannten, Verwandten, Familienangehörigen aber auch bekannter Schauspieler, Personen des öffentlichen Lebens oder einer bestimmten, z.B. vertraglich festgelegten Person, ermittelt oder eingelesen werden.
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Beispielsweise können unterschiedliche Aspekte der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von unterschiedlichen ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. ersten Personen P1, P1', P1'' bestimmt oder angepasst werden.
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Beispielsweise können diese, z.B. abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern und/oder einem oder mehreren zweiten Parametern, einen Zustand bzw. eine Veränderung eines Zustands (z.B. einen Zustandsübergang) der (jeweiligen) einen oder mehreren (realer, bestimmten) ersten Personen bzw. der zumindest einer (realer, bestimmten) zweiten Person ermitteln, insbesondere prädizieren. Beispielsweise kann ein Zustand und/oder ein oder mehrere Übergänge zwischen bestimmten Zuständen jeweils abhängig von den ersten Parametern und/oder zweiten Parametern des Persönlichkeitsmodells ausführbar sein. Dabei kann beispielsweise ein Zustand bzw. eine Zustandsveränderung einer realen (z.B. einer ersten bzw. einer zweiten) Person mittels einer (zu der jeweiligen Person zugeordneten) Persönlichkeitsmodells sozusagen nachgebildet werden.
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Ein Parameter eines Persönlichkeitsmodell kann jeweils einen oder mehrere, bevorzugt als einen diskreten Wert gekennzeichneten, veränderbaren Zustand und/oder eine Bedingung für eine Veränderung des Zustands, z.B. eine Übergangsbedingung von einem bestimmten Zustand und/oder in einen bestimmten Zustand kennzeichnen.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft kann mittels bzw. auf Basis einer Ausführung eines Persönlichkeitsmodells erzeugt werden. Ein entsprechendes Persönlichkeitsmodell (etwa: einer virtuellen Persönlichkeit) kann abhängig von einem Persönlichkeitsmodell einer realen, bestimmten, Person bzw. einer Personengruppe gestaltet, modelliert und/oder (dynamisch) betrieben werden. D.h. sowohl statische aus auch dynamische Aspekte der Persönlichkeit bzw. ihre aktuellen oder mit bestimmten Ereignissen zusammenhängende Zustände bzw. Zustandsveränderungen berücksichtigt werden. Dabei können ausgewählte Aspekte der Persönlichkeit, mathematisch (statisch und/oder dynamisch) nachgebildet nachgeahmt bzw. abhängig von einem ermittelten Persönlichkeitsmodell (z.B. auf Basis des an den ersten Parameter oder zweiten Parameter trainierten Persönlichkeitsmodells einer realen Person) ermittelt werden.
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Beispielsweise kann eine Kommunikationsbotschaft auf Basis eines Persönlichkeitsmodell eines realen Schauspielers, Wissenschaftlers, Bloggers, etc. mit dem Verhalten, Stimme, Aussehen, bestimmten Aktionen, Wissensbasis einer weiteren, z.B. wählbaren Person kombiniert werden. Auch kann ein Persönlichkeitstyp bzw. Charakter auf Basis des Persönlichkeitstyp bzw. Charakter einer Person des öffentlichen Lebens, einer nicht erreichbaren oder nicht mehr lebenden Person mit einer Wissensbasis einer anderen wählbaren Person, kombiniert werden.
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Ein Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft kann einen, insbesondere als einen diskreten Wert gekennzeichnete, veränderbare Zustand und/oder eine Bedingungen für eine Veränderung des Zustands, z.B. eine Übergangsbedingung von einem bestimmten Zustand und/oder in einen bestimmten Zustand kennzeichnen. Dabei kann die Veränderung des Zustands der virtuellen Persönlichkeit in abhängig, z.B. in einer bestimmten, im Verfahren trainierbaren, Abhängigkeit von dem Zustand und/oder Veränderung des Zustands des einen oder mehrerer ersten Persönlichkeitsmodelle und/oder des einen oder mehreren zweiten Persönlichkeitsmodelle die mit den (realen) ersten bzw. zweiten Personen korrespondieren, bestimmt oder angepasst werden.
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Derartige Zustände können z.B. analog oder sinngemäß zu den aus einem Kommunikationsmodell für reale Personen bekannten Zuständen definiert sein. Diese Zustände können z.B. analog zu den Kommunikationszuständen „fürsorgliches Eltern-Ich“, „kritisches Eltern-Ich“, einem „Erwachsenen-Ich“, einem „angepassten Kind“ einem „rebellischen Kind“, einem „freien Kind“, oder dergleichen, definiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann der zumindest ein Zustand kennzeichnend zu einer bestimmten Emotion, z.B. einer oder mehreren Grundemotionen definiert werden.
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Beispielsweise kann im Verfahren ein Zustand der virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst werden. Abhängig von dem oder den bestimmten oder angepassten Zuständen kann der ein oder mehrere Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst werden. Mit anderen Worten kann zunächst ein oder mehrere Parameterwerte für einen Zustand oder einen Zustandsübergang der jeweiligen virtuellen Persönlichkeit bestimmt oder angepasst werden. Der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... können daraufhin abhängig von dem bestimmten oder angepassten Zustand bzw. Zustandsübergang bestimmt oder angepasst werden. Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann abhängig von den Zuständen und/oder Zustandsänderungen der einen oder mehreren ersten Personen, z.B. hinsichtlich ihrer Ego-Zustände, emotionaler bzw. psychischer Zustände erfolgen. Ein Zustand bzw. Zustandsänderung der zumindest einer virtuellen Persönlichkeit VP1, von der oder in dessen Namen die Kommunikationsbotschaft erzeugt wird, kann im Verfahren abhängig von (realen, echten, menschlichen) subjektiv empfundenen Zuständen bzw. Zustandsänderungen der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' bestimmt oder angepasst werden.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann mittels der virtuellen Persönlichkeit bzw. im Namen der virtuellen Persönlichkeit (an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'') erzeugt werden. Dabei kann eine besonders gehirngerechte Wahrnehmung der Kommunikationsbotschaft erreicht werden. Diese kann als von einem lebendigen Wesen, von einem bestimmten Ego-Zustand, aus einer bestimmten Emotion heraus kommend wahrnehmbar gemacht werden.
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Im Ergebnis des Verfahrens kann eine Vielzahl der Varianten der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (automatisch, insbesondere nahezu in Echtzeit, insbesondere auf Basis der gleichen auszugebenden Daten bzw. Ausgangsdaten) erzeugt werden. Diese können nicht oder selten wiederholbar sein sowie (zumindest für die wahrnehmende Person) als jeweils improvisiert wahrnehmbar sein.
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Mit der Erfindung kann ein (in Bezug auf eine Außenwirkung) menschlich bzw. lebendig anmutende Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von vielen realen bzw. aktuellen menschlichen Verhaltensweisen der ersten Personen nachgebildet bzw. in der Wahrnehmung der zweiten Person in Erscheinung treten bzw. erzeugt werden.
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Beispielsweise kann sich die objektive technische Wirkung ergeben, bei der das Verhalten, Kommunikationsverhalten, Körpersprache, etc. der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... gegenüber der zumindest einer zweiten Person dargestellt bzw. wahrnehmbar gemacht wird, das nicht von der zweiten Person oder mehreren zweiten Personen hätte gelernt werden können. Dabei kann eine über ein hinterlegtes oder hinterlegbares Wissen, Verhalten, Inhalte, Situationen, Kontexte hinaus (agierende, interagierende, kommunizierende) sowie ggf. kreativ anmutende Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden. Dabei kann sich eine bestimmte oder konkrete Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... dennoch ausschließlich oder überwiegend auf das Kontext, Wissensbasis bzw. auszugebende Inhalte in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts beziehen.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel erfolgt ein Bestimmen oder Anpassen einer z.B. emotionalen Wirksamkeit bzw. Wirkung, insbesondere einer (bei der zweiten Person) angeregter Reaktion, Handlung, die zumindest teilweise abweichend und/oder unabhängig von der Wirkung bzw. Wirksamkeit, oder einer angeregter Reaktion, Handlung, die durch die Ausgabe eines entsprechenden auszugebenden Inhalts AI2, AI2', bzw. VI2, VI2'' (ohne ein Bestimmen oder Anpassen des Parameters) ist oder voraussichtlich erwartbar ist. Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann derart erfolgen, dass die, insbesondere psychologische oder emotionale Wirkung bzw. Wirksamkeit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere eines die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassenden Programms in einer vorausbestimmten (z.B. durch das mathematische Zusammenhang bestimmten) Abhängigkeit, von dem einen oder mehreren ersten Parametern abhängt. Beispielsweise kann die, insbesondere psychologische oder emotionale Wirkung bzw. Wirksamkeit der Kommunikationsbotschaft auf Basis (realer, menschlicher) Gefühle der einen oder mehrerer ersten Personen (insbesondere in mehreren unterschiedlichen Wohnräumen bzw. Anwendergeräten) angestrebt oder erzielt werden.
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Das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ kann trainiert und/oder betrieben werden ein Maß einer subjektiven Wirkung, insbesondere auf eine bestimmte (zweite) Person bzw. eine zweite Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, anzustreben oder zu erzielen. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart bestimmt oder angepasst werden, dass durch die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. allein oder im Kontext eines Programms) ein bestimmter Übergang zu oder von einem bestimmten Zustand („Ich-Zustands“, Kommunikationszustands, emotionalen Zustands) von der wahrnehmenden (zweiten) Person bewirkt wird. Dies kann unter Berücksichtigung des (im Verfahren optional ermittelten) initialen Zustands und/oder eines Parameters des Persönlichkeitsmodells der wahrnehmenden Person erfolgen. Dabei kann ein quantitatives bzw. qualitatives Maß einer oder mehreren jeweils gewünschten, insbesondere subjektiven Wirkungen, Absichten, Reaktionen der einen oder mehreren zweiten Personen bewirkt bzw. angeregt, insbesondere zu einem Zielwert hin verändert werden. Somit wird insbesondere den Eigenschaften menschlicher Psyche Rechnung getragen. Es kann nicht nur eine intensive, sondern auch eine bestimmte, z.B. einem Ziel oder Zielwert entsprechende bzw. individuell angepasste Wirkung bei einer wahrnehmenden (zweiten) Person bewirkt werden. Beispielsweise lassen sich bestimmte, einem Zielwert für eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe entsprechende, emotionale, dramaturgische Wirkungen erzielen. Die jeweiligen Wirkungen können passend zu einem jeweiligen initialen Zustand, Persönlichkeitsmerkmalen der bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person aus einer bestimmten zweiten Personengruppe erzielt werden.
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Beispielsweise kann das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart ausgeführt werden, dass bei der (anwesenden oder angenommenen) zweiten Person eine (z.B. statistisch erwartbare oder mittels eines Persönlichkeitsmodells) prädizierte Wirkung, Wirksamkeit, Emotion, Absicht, Handlung einstellt. Somit ermöglicht es das Verfahren auch subjektive Gegebenheiten in einer vergleichsweise objektivierten Art und Weise zu bestimmen oder anzupassen, insbesondere zum Zielwert hin zu verändern. Beispielsweise kann ein Zielwert für die Wirkung (auch) von der Person selbst vorgegeben werden bzw. vorgebbar sein. Dabei kann das Bestimmen oder Anpassen einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart erfolgen, dass eine von der Person gewünschte Wirkung, z.B. Art und/oder Intensität der Wirkung (möglichst präzise) bestimmt wird. Dies kann mit oder ohne eine (manuelle) Auswahl bzw. Vorgabe der zugrundeliegenden auszugebenden Inhalte erfolgen.
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In einem weiteren mit allen Merkmalen kombinierbaren Beispiel erfolgt ein Bestimmen oder Anpassen eines Parameters der körperlichen Regung der virtuellen Persönlichkeit und/oder einer mittels der virtuellen Persönlichkeit zu repräsentierenden Emotion bzw. Absicht abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parametern, insbesondere abhängig von den ersten Parametern der Emotion bzw. Absicht einer oder mehrerer ersten Personen. Dabei kann die virtuelle Persönlichkeit eine bestimmte, entsprechende Wirkung auf die zumindest eine zweite Person bzw. Beeinflussung der zweiten Person haben. Es kann eine bestimmte (z.B. einem Ziel oder Zielwert entsprechende) Wirkung auf die bzw. Beeinflussung der zumindest einer die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... wahrnehmenden Person ausgeübt werden. Beispielsweise liegt es in der menschlichen Natur die eigenen Emotionen oder das eigene Verhalten von den Emotionen bzw. Verhalten eines einem anderen Wesens (hier: der virtuellen Persönlichkeit) abhängig zu machen, beispielsweise dem anderen Wesen nachzuahmen, diesem zu beizupflichten bzw. zu trotzen.
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Ein oder mehrere Parameter der (z.B. von der virtuellen Persönlichkeit ausgegebenen) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine bestimmte, z.B. einem Zielwert entsprechende Wirkung bei der (bestimmten oder einer bestimmten Personengruppe zugehörigen) zweiten Person einstellt. Dabei kann eine von der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. von der virtuellen Persönlichkeit VP1) dargestellte Emotion abhängig von einer dem Ziel oder Zielwert entsprechenden (psychologischen bzw. emotionalen) Wirkung der zweiten Person P2, P2', P2'' bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann eine mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. von der virtuellen Persönlichkeit VP1 dargestellter Ego-Zustand oder Emotion kann von dem als Zielwert geltenden Ego-Zustand bzw. Emotion der bei der zweiten Person P2, P2', P2'' bewirkt werden soll abweichen, bzw. ein jeweils komplementärer Ego-Zustand bzw. Emotion sein. Ein darzustellender dargestellter Ego-Zustand oder Emotion kann z.B. nach einer der bereits erwähnten Persönlichkeitsmodelle gewählt werden.
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Beispielsweise wird ein Parameter einer von oder im Namen einer virtuellen Persönlichkeit VP1 auszugebenden Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., die zusammen oder als ein Teil eines mit einem, an dem oder in der Umgebung des zumindest eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' auszugebenden Programm erzeugt wird, bestimmt oder angepasst werden abhängig von den Parameter der („menschlichen“) Reaktion der einen oder mehreren der ersten Personen auf dieselben oder ähnliche Abschnitte desselben Programms (das z.B. mit einem geringen Vorlauf in den ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' bzw. an ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' ausgegeben wird), oder eines ähnlichen Programms. Beispielsweise kann (auch für im Wesentlichen in Echtzeit oder mit einer geringen Verzögerung auszugebenden Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2') eine Wirkung bzw. Wirksamkeit eines jeweils auszugebenden Inhalts (z.B. eines Programms) erzielt werden, die eine Wirkung bzw. Wirksamkeit bei einer Menschenansammlung, z.B. einer Live-Veranstaltung ähnelt, nachahmt oder in einer veränderten Form nachbildet. Beispielsweise bildet die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (an dem zumindest einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'') einen Teil eines auszugebenden Multimediaprogramms.
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Der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... werden dabei (z.B. dynamisch) derart bestimmt oder angepasst, dass die Wirkung bzw. Wirksamkeit der Kommunikationsbotschaft (z.B. in Bezug auf eine bestimmte zweite Person bzw. Person zugehörig zu einer Personengruppe) abhängig von der einen oder mehreren Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen auf die entsprechenden oder (von der Wirksamkeit ähnliche) Abschnitte des an ihren ersten Anwendergeräten bzw. ersten Wohnräumen (z.B. mit einem gewissen Vorlauf ausgegebenen) Multimediaprogramms reagieren. Dabei kann das Verfahren ein Erzeugen einer gewissen Verzögerung bei der Ausgabe eines die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassenden Multimediaprogramms, an einem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum umfassen. Somit wird ein entsprechender Vorlauf erzeugt mit dem es ermöglicht wird die Parameter der Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen auf bestimmte Abschnitte des Multimediaprogramms zu ermitteln und das Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft auszuführen. Ein Zeitunterschied kann dabei z.B. lediglich einige Sekundenbruchteile oder Sekunden sein. Daher ist das Verfahren auch für im Wesentlichen in Echtzeit auszugebende Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2' geeignet. Es kann für eine Vielzahl der zweiten Personen P2, P2', P'''' ein emotionaler bzw. psychologischer Effekt einer „Anwesenheit“ bzw. emotionalen Mitwirkung anderer (ersten) Personen P1, P1', P1'' erzeugt werden. Dies kann im Verfahren auch ohne einer (direkten oder multilateralen) Übertagung oder Vermischung der Inhalte oder Kontexte zwischen den (mehreren) ersten und zweiten Wohnräumen bzw. zwischen ersten und zweiten Anwendergeräten erfolgen.
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In einem weiteren Beispiel kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 auf Basis der zweiten auszugebenden (z.B. visueller bzw. auditiven) Inhalten AI2, AI2'' bzw. VI2, VI2'' erzeugt werden, die sich überwiegend, im Wesentlichen oder vollständig von den ersten (z.B. visueller bzw. auditiven) Inhalten AI1, AI1'' bzw. VI1, VI1'' unterscheidet und mit diesen insbesondere nicht (inhaltlich oder kausal) zusammenhängt, die z.B. dem Ermitteln der Parameter der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zugrunde gelegen waren. Die zweiten Inhalte AI2, AI2'' bzw. VI2, VI2'' können (z.B. kausal, zeitlich) unabhängig von den ersten Inhalten AI1, AI1'' bzw. VI1, VI1'' sein.
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In einem weiteren Beispiel kann ein oder mehrere erste Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' im Zusammenhang mit einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... mittels eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' ermittelt werden, die bei einer oder mehreren ersten Szenen S1, ... S8, bei einer Anordnung der zumindest einen ersten Personen P1, zu einer weiteren ersten Person P1', P1'' oder zum ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' aufgetreten sind. Daraufhin erfolgt ein Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer zweiten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...), wobei das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer zweiten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter der ersten Szenen S1, ... S8, bei einer Anordnung der zumindest einen ersten Personen P1, zu einer weiteren ersten Person P1', P1'' oder zu dem jeweiligen ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' erfolgt.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel kann abhängig von den ermittelten (ersten bzw. zweiten) Parametern eine Veränderung des Modus oder Zustand eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' und/oder einer an dem zweiten Anwendergerät bzw. in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' erzeugten virtuellen Persönlichkeit veranlasst wird.
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In einem weiteren kombinierbaren Beispiel kann eine Auswahl von zumindest zwei unterschiedlichen Varianten (V1, V2, ... V10) für ein (aktuelles, laufendes, weiteres) Bestimmen oder Anpassen der Parameter einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, auch abhängig von den Gegebenheiten in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ausgeführt werden. Dabei kann ein oder mehrere Parameter einer zweiten Kommunikation in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' und/oder ein weiterer akustischer Inhalt in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' berücksichtigt werden. Das Bestimmen oder Anpassen der Parameter kann derart erfolgen, dass die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' in einem zweckmäßigen Maße, insbesondere für eine Person für die diese hauptsächlich bestimmt ist, wahrnehmbar ist, eine bestimmte, z.B. dem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung haben soll, und/oder dass ein unerwünschter Effekt, z.B. eine einseitige oder gegenseitige Störung mit einer Kommunikation in den zweiten Wohnraum 2, 2', 2''verringert wird. Dabei können für unterschiedliche Teile (Abschnitte bzw. Kanäle) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, unterschiedliche Richtungen, Entfernungen oder Positionen bestimmt oder angepasst werden, als welchen diese wahrnehmbar gemacht werden.
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Im Verfahren kann ein jeweils zweckmäßiges, vorgegebenes oder dynamisch veränderliches Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit des die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 umfassenden Programms bewirkt und/oder aufrechterhalten werden. Das Maß der Wirksamkeit kann einer im Wesentlichen nach objektiven (von der konkreten wahrnehmenden Person unabhängigen) Kriterien kennzeichnend sein. Das Maß der Wirkung kann eine subjektive, insbesondere eine auf eine bestimmte Person bzw. eine Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe kennzeichnend sein.
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Im Ergebnis können Parameter der Schallwellen bzw. optischer Abbildungen die auf Basis eines oder mehrerer Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 an einem zweiten Anwendergerät bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' erzeugt werden zweckmäßig, z.B. abhängig von zumindest einem jeweils gültigen Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) variiert bzw. (dynamisch) gesteuert. Das Verfahren betrifft auch die Steuerung der Schallwellen bzw. Bilder, die sich von den Wänden, Flächen bzw. der Einrichtung eines Wohnraums 2, 2', 2'', insbesondere in bestimmte Richtungen, reflektieren.
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Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann von (bzw. im Namen von) einer virtuellen Persönlichkeit bzw. dem Avatar ausgegeben werden, insbesondere derart, dass das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft der virtuellen Persönlichkeit zugeordnet und/oder als von dieser ausgehend wahrnehmbar gemacht wird. Die virtuelle Persönlichkeit kann z.B. ein virtueller Persönlichkeitsassistent, ein virtueller Moderator, z.B. ein Nachrichtenmoderator, Talkshow-Moderator, ein virtueller Schauspieler, Protagonist, oder ein virtueller Sportler etc. sein.
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Insbesondere kann die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit VP1 eine zumindest teilweise technisch nachgebildete menschliche Eigenschaft (z.B. Grundzüge eines Aussehens, z.B. eines Gesichts, Hände) aufweisen und/oder menschenähnlich agieren bzw. reagieren. Die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann von bzw. im Namen von einer oder mehreren zumindest teilweise virtuellen bzw. zumindest teilweise realen Persönlichkeiten, Protagonisten oder Spielfiguren ausgegeben werden.
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Insbesondere kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine (künstlich nachgebildete, von der wahrnehmenden Person als solche wahrnehmende) Körpersprache, z.B. eine Nachbildung bzw. Visualisierung einer Gestik, eines mimischen Ausdrucks, Mikroexpression, Körperpose, etc. umfassen. Beispielsweise kann der ein oder mehrere Parameter der Kommunikationsbotschaft (auch) kennzeichnend sein für Parameter einer Mikroexpression eines simulierten Gesichts einer virtuellen Persönlichkeit. In einem Beispiel des Verfahrens kann ein oder mehrere Parameter PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ... der Kommunikationsbotschaft ein Parameter der Körpersprache, z.B. zur Nachbildung bzw. Visualisierung einer Gestik, eines mimischen Ausdrucks sein. Die entsprechende Körpersprache, Gestik, Mimik, Mikroexpression (einer virtuellen Figur bzw. als entsprechende Symbole oder Bilder) kann mittels des entsprechend eingerichteten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' und/oder mit weiteren Mitteln die hier ausnahmsweise als das AG2, AG2', AG2'' zu verstehen sind, ausgegeben werden. Ein Parameter einer Ausgabe der virtuellen Persönlichkeit ist dabei als ein Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zu verstehen.
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Beispielsweise wird ein oder mehrere Parameter einer (z.B. technisch nachgebildeten bzw. nachgeahmten) körperlichen Regung, Körpersprache, Mikroexpression einer virtuellen Persönlichkeit an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraums 2, 2', 2''derart (nach dem vorausbestimmten mathematischen Zusammenhang) abhängig von dem einen oder mehreren Parametern (PK-a, PK-b, PK-c, PK-a') der Kommunikation in der Umgebung des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion zumindest einer oder mehrerer (ersten, realen) Personen (auf einen Mediainhalt MI1, MI2,... bzw. eine Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a') bestimmt oder angepasst (sowie entsprechend angesteuert) wird. Der ein oder mehrere Parameter der erzeugten körperlichen Regung, Körpersprache, Mikroexpression, insbesondere hinsichtlich ihrer Dynamik dabei in einer mannigfaltig vorgebbaren (festen oder veränderlichen) mathematischen Zusammenhang von den ersten Parametern die jeweils in den Umgebungen mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1' bzw. aus mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' gelten oder gegolten haben bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise können diverse Ausgaben (Sound, Aussehen, Körpersprache, etc.) oder ein Verhalten der zumindest einen virtuellen Persönlichkeit derart gesteuert werden, dass diese auf eine (zweite) Kommunikation und/oder auf einen Abschnitt MI-a, MI-b, MI-c eines Mediainhalts MI1, MI2 hin, in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' reagiert. Dabei kann die Reaktion der virtuellen Persönlichkeit, z.B. ein oder mehrere Parameter der Reaktion der virtuellen Persönlichkeit abhängig sein von dem einen oder mehreren Parametern (PK1, ... PK9) der Kommunikation innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... in der Umgebungen des einen oder mehreren ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräume 1, 1', 1''. Beispielsweise kann die virtuelle Persönlichkeit VP1 auf einen (bestimmten oder beliebigen) Reiz, insbesondere einen Abschnitt einer (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' stattfindenden Kommunikation reagieren, wobei ein Parameter der Reaktion der virtuellen Persönlichkeit abhängig von dem einen oder mehreren Parametern (PK1, ... PK9) der einer oder mehrerer (ersten, mit Beteiligung einer realen ersten Person bzw. zwischen zwei realen ersten Personen geführten, typisch menschlichen) Kommunikationen K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder von dem einen oder mehreren Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der einer oder mehrerer (ersten, mit Beteiligung einer realen ersten Person bzw. zwischen zwei realen ersten Personen geführten, typisch menschlichen) Reaktionen bestimmt oder angepasst wird.
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Bei der ersten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... handelt es sich insbesondere um einer ersten Person P1 mit einer weiteren ersten Person P1', P1'', insbesondere innerhalb der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1''. Die erste Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... ist insbesondere eine von einer Telekommunikation, insbesondere von einer Telekommunikation zu einer zweiten Person P2, P2', P2'' abweichende Kommunikation. Eine Rückzuordnung einer Information zu bestimmten (ersten) Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', (ersten) Wohnräumen 1, 1', 1'' oder ersten Personen P1, P1', P1'' erfolgt bevorzugt nicht oder kann z.B. durch an sich bekannte Verfahren, erschwert werden.
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In einem weiterführenden Beispiel ist der Wohnraum 2, 2', 2'', ... und/oder der Wohnraum 1, 1', 1'' ein Aufenthaltsort bzw. Wohnort von Personen innerhalb einer spezialisiert genutzten Immobilie, insbesondere eines Kindergartens, eines Seniorenheims, eines Krankenhauses, eines Pflegeheims, eines Erziehungsheims, einer öffentlichen Einrichtung. Dabei kann das Verfahren im Kontext bzw. unter Berücksichtigung der Spezifik des Aufenthaltsortes, z.B. eines Kindergartens, Seniorenheims, Krankenhauses, Pflegeheims, eines Erziehungsheims ausgeführt werden. Dabei werden spezielle Eigenschaften solcher Wohnräume oder der Nutzung solcher Wohnräume im Verfahren berücksichtigt. Beispielsweise können Daten, Profile kennzeichnend Merkmale der (ersten bzw. zweiten) Personen und/oder spezifische mit dem Kontext der genannten Einrichtungen unmittelbar zusammenhängende Daten oder Signale berücksichtigt werden. Gerade in einer derartigen speziell genutzten Immobilie bzw. mit besonderer Gegebenheit bzw. bei entsprechenden Personen kann ein Bedarf an einer auf die jeweiligen Personen zugeschnittenen oder abwechslungsrechen Kommunikationsbotschaften sehr groß sein. Die entsprechend naturwissenschaftlich, parametrisch repräsentierten Gegebenheiten können beim Bestimmen oder Anpassen der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... berücksichtigt werden.
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Im Ergebnis des Verfahren werden Parameter der Schallwellen, der Bilder oder Videos die mit einer oder mehreren Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 an dem zumindest einen zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zumindest einen zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' erzeugt (wahrnehmbar gemacht) bestimmt oder angepasst. Der ein oder mehrere entsprechende mathematische Zusammenhänge zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter können zweckmäßig, z.B. abhängig von zumindest einem jeweils gültigen Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) variiert bzw. (dynamisch) gesteuert.
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Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich eine Vielzahl von Merkmalen der Erfindung die sowohl einzeln als auch in diversen Kombinationen vorteilhaft sind. Die Erfindung kann vielfältige Bedürfnisse der Menschen erfüllen. Besonders kann die Erfindung helfen, mit der für moderne Menschen typischen knappen Zeit für eine Kommunikation bzw. einem mangelnden emotionalen Austausch umzugehen.
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Ferner kann ein verbesserter Austausch, z.B. hinsichtlich der Emotionen, zwischen einer Vielzahl der Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', AG2, AG2', G2'' bzw. der Wohnräume 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'' erreicht werden, ohne dass dabei eine unerwünschte oder unverhältnismäßige Informationsmenge, Informationsflut, Wahrnehmungsüberreizung bzw. weitere unerwünschten Effekte auftreten. Ferner kann eine emotionale sowie psychologische Wirkung, insbesondere auch bei überwiegend gleichen oder gleichbleibenden auszugebenden Inhalten AI2, AI2'', VI2, VI2'' wesentlich besser vorausgesagt sowie dosiert werden.
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Mit der Erfindung kann sowohl ein objektiv messbarer als auch ein subjektiv empfundener Lebensstandard von Menschen erhöht werden.
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BEISPIEL 3 (mit einer mehrmaligen, z.B. iterativen bzw. rekursiven Anwendung der Schritte)
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In der Umgebung eines oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb eines oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' wird ein Mediainhalt MI1, MI2 ausgegeben (z.B. durch das jeweilige Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' oder ein von diesem abweichendes Ausgabegerät AV1, AV2, etc. abgespielt). Es kann sich um einen von einer (ersten) Person P1, P1', P1'' (z.B. Nutzer des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'') ausgewählten Mediainhalt MI1 oder einem der (ersten) Person P1, P1', P1'' zur Ausgabe angebotenen Mediainhalt MI1 handeln. Bei dem Mediainhalt MI1 handelt es sich insbesondere um ein, z.B. gewünschtes und/oder bereits größtenteils vorliegendes, Nutzsignal bzw. Nutzinhalt. Dieser kann ggf. auch unabhängig von dem Verfahren, z.B. durch eine Person ausgewählt sein. Als Beispiel eines solchen Inhalts kann eine Radio- oder Fernsehsendung, ein Film, ein dramaturgisches Werk, ein gesreamter Inhalt aus einer externen Quelle, z.B. aus dem Internet dienen. Alternativ oder zusätzlich kann in der ersten Umgebung des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb eines oder mehrerer ersten Wohnräume 1, 1', 1'' ein Mediainhalt MI2 ausgegeben werden.
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Bei einem oder mehreren Teilen (Abschnitten, Inhalten) MI-b des Mediainhalts MI2 handelt es sich, z.B. um einen Teil einer Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3' ..., wobei zumindest ein Parameter (PMS1', PMS2', ... PAM1', PAM2', PAM3') der Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3' im Verfahren, z.B. in einem vorhergehenden Zeitintervall oder Schritt, z.B. in einem Schritt (8), des Verfahrens, bereits bestimmt oder angepasst worden ist, oder zum aktuellen Zeitintervall bestimmt oder angepasst wird. Beispielsweise kann zumindest ein Abschnitt eines für eine erste Person P1, P1', P1'' ausgegebenen Stimulus in dem Abschnitt MI2-b, anhand von (bereits) einmal oder mehrmals bestimmter oder angepasster Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) erzeugt werden bzw. (bereits) erzeugt worden sein.
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Beispielsweise wird oder wurden diese Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3', ... , insbesondere eine oder mehrere Varianten einer Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3', ... , ausgewählt oder angepasst abhängig von dem einen oder mehreren Parametern (PK1', PK2', ... PK9') einer Kommunikation K-a', K-b', K-c', K-a'' in der Umgebung eines Anwendergeräts bzw. innerhalb eines Wohnraums, welches oder welcher zugleich oder in einer vorhergehenden Ausführung der entsprechenden Schritte (3), (8) des Verfahrens das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. der erster Wohnraum 1, 1', 1'' ist bzw. gewesen ist und/oder abhängig von einem oder mehreren Parameter (PRMI1', PRMI2', ...) bzw. (PRMI-a', PRMI-b', PRMI-c', ...) einer Reaktion von zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2, ... an einem Anwendergerät bzw. innerhalb eines Wohnraums, welcher zugleich oder in einer vorhergehenden Ausführung der entsprechenden Schritte (8) des Verfahrens der erster Wohnraum 1, 1', 1'', das erste Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' ist bzw. gewesen ist.
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Alternativ oder zusätzlich kann ein Mediainhalts MI1, MI2, ... in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' (z.B. als die in diesem Dokument beschriebene erste Information bzw. gemäß der ersten Information) ausgegeben werden, um eine (mögliche) Reaktion der zumindest einen Person innerhalb des Wohnraums 1, 1', 1'' anzuregen, insbesondere zu stimulieren. Ein solcher Mediainhalt MI2 bzw. ein Abschnitt des Mediainhalts MI-b kann ein Ton, ein Bild eine Sequenz von Tönen bzw. Bildern sein, die als solche (z.B. separat) oder innerhalb eines auszugebenden Inhalts MI2 ausgegeben werden (z.B. in einen Mediainhalt MI2, in ein größeres Multimediaprogramm integriert werden). Derartige Mediainhalte MI1, MI2, insbesondere Abschnitte MI-b können derart gewählt werden, dass sie (insbesondere bestimmte) Reaktionen bzw. Reaktionen bestimmter Art der zumindest einer Person hervorzurufen bzw. um bestimmte Parameter der Reaktionen bzw. Parameter bestimmter Arten der zumindest einer Person zu ermitteln.
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Beispielsweise können Mediainhalte, insbesondere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des einen oder mehrerer Mediainhalte MI1, MI2, ... im Verfahren (bevorzugt) gewählt und ausgegeben werden, dessen Wirkung bzw. Wirksamkeit (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) zum Stimulieren einer Reaktion a-priori bekannt bzw. erprobt sind, oder die Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c können derart verändert werden, dass diese sich zum Stimulieren (bestimmter) Reaktionen bzw. Reaktionen bestimmter Arten der zumindest einen Person P1, P1', P1'', z.B. einer bestimmten ersten Person P1, P1'. P1'' bzw. einer ersten Person P1, P1', P1'' zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe eigenen. Beispielsweise werden Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c ausgewählt um mit diesen eine bestimmte Reaktionen, Reaktion mit bestimmten Parametern (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der zumindest einen Person anzuregen und insbesondere den einen oder mehrere Parameter der Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ...) zu ermitteln. In einer analogen Art und Weise können Abschnitte der (ersten) Kommunikation K-a, K-b, K-c; K-a', die (zumindest vorwiegend bzw. maßgeblich) Reaktionen der zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' anregen (bzw. anregen sollen) zum Ermitteln der ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a') der Reaktionen, z.B. aus einer vergleichsweise großen Menge unterschiedlicher Abschnitte, gewählt werden. Die Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c; K-a' bzw. die entsprechenden Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a') der Reaktionen können z.B. abhängig von, z.B. maschinell ermittelter bzw. geschätzter, Wirkung bzw. Wirksamkeit (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a', ..., der entsprechenden Teile (Abschnitte bzw. Inhalte) gewählt werden.
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Das Erzeugen, insbesondere Ausgeben des zumindest einen entsprechend ausgewählten bzw. modifizierten Mediainhalts MI1, MI2, z.B. eines Abschnitts MI2-b an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. in dem einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' kann abhängig von den im Verfahren ermittelten Daten ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Ermitteln bzw. Bereitstellen des Mediainhalts MI1, MI2, insbesondere eines (entsprechend gewählten, eingefügten, modifizierten) Abschnitts MI2-b, in bzw. aus der beabstandeten Recheneinheit R2 (Cloud, Internetplattform, etc.), z.B. nach den entsprechend gewählten Kriterien, ausgeführt werden.
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Zusammenfassend kann eine Variante des Verfahrens folgendermaßen dargestellt werden:
- - Ermitteln einer ersten Information i1 zum Anregen oder Beeinflussen einer Kommunikation K-a, K-b, K-C, K-a' oder einer Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' in der Umgebung eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'';
- - Ermitteln einer zweiten Information i2 zum Anregen oder Beeinflussen einer Kommunikation K-a, K-b, K-C, K-a' oder einer Reaktion der einen oder mehreren zweiten Personen P1, P1', P1'' in der Umgebung eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'';
- - Veranlassen eines von der ersten Information i1 und/oder zweiten Information i2 abhängigen Anregens oder Beeinflussens der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'', an einem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. der einen oder mehreren zweiten Personen P1, P1', P1'', an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2''; Dies kann insbesondere mittels einer (ggf. als die erste Information i1 bzw. zweite Information i2 ausgewählten bzw. mit der ersten Information i1 bzw. zweiten Information i2 modifizierten) ersten Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3' erfolgen. Die Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3' kann die erste Information i1 bzw. zweite Information i2 umfassen oder abhängig von dieser modifiziert sein;
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter der einen oder mehreren angerengten oder beeinflussten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder Reaktionen der einen oder mehreren Personen P1, P1', P1'', und
- - Bereitstellen einer Information auf Basis des einen oder mehrerer ermittelten ersten Parameter und/oder zweiter Parameter zum Erzeugen zumindest einer Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3 an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'';
bzw.
- - Bereitstellen einer Information auf Basis des einen oder mehrerer ermittelten ersten Parameter zum Trainieren und/oder Betreiben zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ; Die zumindest eine Kommunikationsbotschaft AS1, AS2, ... AM1, AM2, AM3 kann abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erzeugt werden;
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Dabei kann das Veranlassen eines von der ersten Information i1 und/oder von der zweiten Information i2 abhängigen Anregens oder Beeinflussens der Reaktion der einen oder mehreren Personen P1, P1', P1'', an einem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. zweitem Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', (z.B. mittels einer ersten Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3'), abhängig von dem neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen.
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Die erste Information i1 und/oder von der zweiten Information i2 kann abhängig von dem zumindest teilweise trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen und/oder bei dem Trainieren des neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Die erste Information i1 und/oder von der zweiten Information i2 zum (weiteren) Trainieren neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Das Ermitteln der ersten Information i1 und/oder der zweiten Information i2 bzw. das entsprechende Anregen einer Wirkung bzw. Reaktion bei der jeweiligen Person kann zum Trainieren neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen.
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Beispielsweise kann das Anregen oder Beeinflussen einer Kommunikation K-a, K-b, K-C, K-a' oder einer Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zum Ausführen des Trainierens erfolgen. Dabei kann die zumindest eine erste Information i1 und/oder zweite Information i2 von dem zu trainierenden neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ beeinflusst, insbesondere gesteuert werden.
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Beispielsweise kann ein Parameter der ersten Information i1 bzw. der zweiten Information i2, eine Auswahl eines ersten Anwendergeräts AG1, AG', AG'' an dem diese auszugeben ist, abhängig von dem Vorgang des Trainierens, insbesondere abhängig von dem zu trainierenden neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ erfolgen. Dies kann in einer Phase des Trainierens bzw. mehrmals, z.B. etwa regelmäßig zum Aktualisieren der Daten bzw. zum Erzeugen eins Checkpoints zum Betreiben des zumindest einen neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ ausgeführt werden.
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Dabei kann das Anregen oder Beeinflussen einer Kommunikation(en) bzw. der Reaktion(en) z.B. mittels eines beliebigen, von Menschen unmittelbar wahrnehmbaren Mediainhalts erfolgen. Z.B. erfolgt das Anregen oder Beeinflussen der ersten Person P1, P1', P1' mittels einer Ausgabe der ersten Information i1 (ggf. jeweils) an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' in einer (beliebigen) geeigneten Form.
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Bevorzugt wird abhängig von der ersten Information i1 an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' eine erste, von der ersten Information i1 abhängige Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3' erzeugt. Besonders bevorzugt wird abhängig von der ersten Information i1 (ggf. jeweils) eine erste, an dem einen oder mehreren Anwendergeräten wahrnehmbare erste virtuelle Persönlichkeit VP1 beeinflusst, insbesondere ein oder mehrere Betriebsparameter der ersten virtuellen Persönlichkeit VP1 zum Anregen oder Beeinflussen der jeweiligen ersten Person P1, P1', P1'' variiert.
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Daraufhin, z.B. im nächsten Schritt des Verfahrens, kann das Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zur Ausgabe am zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' ausgeführt werden. Der zumindest ein zweiter Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. das zweite Anwendergerät AG2, AG2', AG2' kann dabei der Wohnraum bzw. Anwendergerät sein, der bzw. das zugleich oder in zumindest einem der vorhergehenden Schritte des Verfahrens ein erster Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' ist bzw. war. Der ein oder mehrere Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann abhängig von dem Parameter (PRMI1', PRMI2', ...) der Reaktion und/oder abhängig von dem einen oder mehreren Parametern (PK1', PK2', ... PK9') einer Kommunikation K-a'', K-b'', K-c''', K-a''' innerhalb eines Wohnraums bestimmt oder angepasst werden, welcher zugleich oder in einer vorhergehenden Ausführung des Verfahrens der erster Wohnraum 1, 1', 1'' ist bzw. war und/oder abhängig von einem oder mehreren Parameter (PRMI', PRMI', ...) einer Reaktion zumindest einer Person auf einen Mediainhalt MI1, MI2 innerhalb eines Wohnraums, welcher zugleich oder in zumindest einem der vorhergehenden Schritten des Verfahrens der erster Wohnraum 1, 1', 1'' ist bzw. war.
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Dabei können (alle oder ausgewählte) Schritte (3) (8) des Verfahrens mehrmals (zwischen einer beliebigen ersten Auswahl von Wohnräumen, Anwendergeräten, Personen und einer zweiten beliebigen Auswahl von Wohnräumen, Anwendergeräten bzw. Personen) wiederholt werden.
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Bei einer mehrmaligen Ausführung der Schritte (3) (8) des Verfahrens kann zumindest ein Wohnraum, Anwendergerät bzw. Person gleichzeitig oder mehrmals ein erster Wohnraum 1, 1', 1'', ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. eine erste Person P1, P1', P1'' (z.B. für eine Anzahl anderer, zweiten Wohnräume 2, 2', 2'', Anwendergeräte AG2, AG2', AG2'' bzw. Personen P2, P2', P2''), und mehrmals ein zweiter Wohnraum 2, 2', 2'', ein zweites Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. eine zweite Person P2, P2', P2'' (z.B. für eine Anzahl anderer, ersten Wohnräume 1, 1', 1'', Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' bzw. erster Personen P1', P1', P1'') sein bzw. gewesen sein. Dabei kann eine mehrmalige, insbesondere gegenseitige, Einflussnahme auf die jeweiligen Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der jeweiligen (z.B. nächsten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem (nächsten) zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', in einem (nächsten) zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' bzw. eine (nächste) zweite Person P2, P2', P2'' (und somit auf ggf. auf die entsprechende Personen P2, P2', P2'') ausgeführt werden.
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Das Verfahren kann eine mehrmalige, z.B. von dem Maß der Wirkung eines Abschnitts der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. von der Reaktion zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' auf diese, abhängige (z.B. abhängig von diesem veranlasste bzw. gesteuerte), Ausführung bzw. Wiederholung der Schritte (3) und (8) umfassen.
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Beispielsweise können die Schritte (3) und (8) mit oder ohne Unterbrechungen bzw. einer Zwischenspeicherung der Ergebnisse jeweils vielfach nacheinander ausgeführt bzw. die Abfolge der Schritte die jeweils nach dem Prinzip der Schritte (3) und (8) funktionieren wiederholt werden. Wenn eine einem Ziel, Zielwert entsprechende Wirkung bzw. Reaktion (z.B. auf bzw. von Personen P2, P2', P2'', insbesondere zugehörig zu bestimmten Personengruppen) und/oder eine einem Ziel, Zielwert entsprechende Verbreitung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. unter den Personen P2, P2', P2'', etwa zugehörig zu bestimmten Personengruppen) erreicht wird, kann diese gespeichert und (z.B. für weitere Personen P2, P2', P2'', bzw. P3, P3', P3'', etwa zugehörig zu bestimmten Personengruppen, insbesondere mit einer ähnlichen Zugehörigkeit zu den Personengruppen) bereitgestellt werden.
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Mit anderen Worten kann eine mehrmals angepasste Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... als ein fertiges Werk, insbesondere abhängig von dem Erreichen eines bestimmten Ziels, z.B. einem Zielwert der Wirkung bereitgestellt werden.
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Jede der Veränderungen bzw. Einflussnahmen auf die Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (tatsächliche Veränderung des einen oder mehrerer Parameter bei einem Schritt (8) bzw. Wiederholung der Schritte (3) und (8) des Verfahrens) oder auf eine entsprechende Wirkung der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auf eine Person P2, P2', P2'' kann dabei auch vergleichsweise gering ausfallen bzw. gewählt werden. Dabei kann für eine (mehrmalige, gegenseitige) Einflussnahme mit der fortschreitenden Zeit, insbesondere nach längeren Zeitintervallen von mehreren Tagen, Wochen oder Monaten, und/oder bei einer Ausbreitung auf mehrere Tausend oder Millionen von Anwendergeräte AG1, AG1', AG1', ... AG2', AG2', AG2'', Wohnräume 1, 1', 1', ... 2, 2', 2'' ... bzw. der (ersten, zweiten, ersten und zweiten) Personen P1, P1', P1', ... P2, P2', P2'' ausgeführt werden. Dabei kann dennoch eine vergleichsweise erhebliche Wirkung (z.B. als das Ziel, Zielwert, Optimierungskriterium OK1, OK2, OK3, ...) gewählt werden bzw. bewirkt werden.
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Der resultierende Effekt, z.B. eine bestimmte zu erzielende Wirkung, kann sich auf den auf einen emotionalen Zustand, Bedürfnisse, Beweggründe, Handlungen, Zustand der Persönlichkeiten, Ich-Zustände, etc. (z.B. entsprechend einem psychologischen Modell, Verhaltensmodell, Kommunikationsmodell) beziehen.
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Der Effekt bzw. das Ergebnis kann im Verfahren, z.B. durch die Veränderung, z.B. durch das sogenannte maschinelle Lernen bzw. Trainieren der entsprechenden Vorschriften, Logiken, Regeln, Koeffizienten, Gewichtsinformationen des mathematischen Zusammenhangs gesteuert, oder z.B. zu einer entsprechend gewählter Sollgröße, Ziel bzw. Zielwert hin gesteuert oder geregelt werden.
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Insbesondere kann der zumindest ein mathematischer Zusammenhang nach welchem das Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehreren Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... ausgeführt wird, zumindest eine Abhängigkeit von einer Zufallsgröße (einem Zufallswert, einer analogen Zufallsgröße, bzw. von einem Zufallszahlgenerator) umfassen. Dabei können unter Anderem immer neue zumindest teilweise zufallsgesteuerte Einflussnahmen, Impulse bzw. Trends in das System bzw. in ein System aus den am Verfahren teilnehmenden Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', ... AG2, G2', AG2'', Wohnräumen 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' bzw. Personen P1, P1', P1', ... P2, P2', P2'' gesetzt werden. Diese können jeweils einen gewissen Einklang finden und sich ggf. durch eine Beeinflussung bei einer mehrmaligen Wiederholung der Schritte (3) und (8) des Verfahrens verwandeln, verstärken bzw. fortpflanzen, z.B. sofern diese entweder zumindest einen gewissen Einklang an hinreichend vielen Anwendergeräten, in hinreichend vielen Wohnräumen bzw. bei hinreichend vielen Personen finden oder einen zumindest vergleichsweise großen Einklang an zumindest wenigen Anwendergeräten, in zumindest wenigen Wohnräumen bzw. bei zumindest wenigen Personen finden.
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Ein solcher Einklang kann z.B. eine, einem Ziel, Zielwert, Zielwertbereich entsprechende Wirkung der Kommunikationsbotschaften auf die Personen bzw. die Reaktion der Personen auf die Kommunikationsbotschaften sein. Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere Abschnitte medialer Ausgaben, die (alleine, in Kombination mit weiteren Abschnitten, auszugebenden Inhalten und/oder bei einem bestimmten Kontext bzw. Parameter der Szene) keine oder keine dem Zielwert entsprechende Wirkung bzw. keine entsprechende Reaktion einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'', z.B. bestimmter zweiten Personen oder Personen zugehörig zu bestimmten Personengruppen bewirkt haben, können zumindest teilweise bzw. zumindest schrittweise aus weiteren bzw. nachfolgend erzeugten Kommunikationsbotschaften zumindest vorrangig ausgeschlossen werden und/oder vorwiegend mit stark veränderten Parametern (z.B. an einem nächsten zweiten Anwendergerät) erzeugt werden. Somit kann für die Nutzer und/oder Betreiber des Verfahrens ein gewünschter (positiver bzw. als positiv definierter) Effekt, z.B. ein gewünschtes Maß einer Wirkung erreicht werden.
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Beispielsweise kann der mathematische Zusammenhang, z.B. gemäß einem vordefinierten Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) bzw. auf das Anstreben bzw. Erreichen einer bestimmten Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. auf bestimmte Reaktion der zumindest einer zweiten Person auf die Kommunikationsbotschaft, trainiert bzw. gelernt werden. Dies kann mittels einer Ausführung der Schritte (3), (8) und ggf. (10) des Verfahrens an einer Vielzahl der (ersten und zweiten) Anwendergeräte AG1, AG1', AG1', AG2, AG2', AG2'', Personen P1, P1', P1', P2, P2', P2'' bzw. Wohnräume 1, 1, 1', 2, 2', 2'' und/oder durch eine mehrmalige Ausführung (jeweils sinngemäße Wiederholung) der Schritte (3), (8) und ggf. (10) des Verfahrens erfolgen.
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Es können mehrere Varianten eines (initialen oder bereits bestimmten oder angepassten) Mediainhalts MI1, MI2, insbesondere des Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 an einem oder mehreren unterschiedlichen ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. für eine oder mehrere unterschiedliche ersten Personen P1, P1', P1'' ausgegeben werden.
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Das Erzeugen (bzw. Bilden) der Varianten des Mediainhalts MI1, MI2, insbesondere des Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 kann mittels einer (beispielsweise nach einer bestimmten Vorschrift ausführbaren bzw. iterativen) Veränderung eines Parameters des Mediainhalts MI1, MI2, MI-b, zumindest teilweise abhängig von weiteren (ersten und/oder zweiten) Parameter, und/oder abhängig von einer Zufallsgröße, erfolgen.
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Beispielsweise unterscheiden sich mehrere Varianten durch eine unterschiedliche, z.B. nach einer Vorschrift veränderte, erste Information. Diese kann teilweise abhängig von weiteren (ersten und/oder zweiten) Parameter, und/oder abhängig von einer Zufallsgröße, variiert, z.B. von Variante zu Variante verändert werden. Insbesondere kann das Bilden bzw. die Auswahl der Varianten bzw. das Angebot der Mediainhalte MI1, MI2, insbesondere des Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 an (bestimmte, unterschiedliche) erste Personen P1, P1', P1'' für den Zweck bzw. derart ausgeführt werden, dass die ersten Parameter der Reaktion der ersten Personen P1, P1', P1'', z.B. in einer gewünschten oder hinreichenden Menge oder Diversität ermittelbar sind. Derartige Varianten können auch abhängig von ihrer (jeweils) prädizierten Wirkung auf eine bestimmte Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe bzw. abhängig der prädizierten Reaktion einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe ausgeführt werden.
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Die Schritte (3), (8) und ggf. (10) können mehrfach wiederholt werden, wobei jeweils mehrere bzw. jeweils neue erste Parameter ermittelt und berücksichtigt werden und/oder mehrere Varianten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. für dieselbe oder für mehrere unterschiedliche, z.B. zu bestimmten Personengruppen zugehörige, zweite Personen) erzeugt werden. Bevorzugt können dabei nur oder vorrangig Varianten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bereitgestellt und/oder als das Mediainhalt MI2, insbesondere der Abschnitt MI-b des Mediainhalts (für einen weitere Ausführung bzw. sinngemäße Wiederholung der Schritte 3 und 8) verwendet werden, falls diese bei einer jeweiligen zweiten Person P2, P2', P2''' eine dem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Wirkung haben.
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Es können nur oder vorranging Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. Varianten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt bzw. ausgewählt werden, für die eine dem Zielwert entsprechende Wirkung prädiziert wird, und/oder Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bzw. Varianten der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., verworfen oder verändert werden, für die eine vom Zielwert abweichende Wirkung prädiziert wird. Beispielsweise werden nicht gelungene Witze (auf die keine Reaktion als ein hinreichend intensives Lachen erkannt wurde) sozusagen aussortiert und/oder ein Erzeugen der Witzen der entsprechenden Art, z.B. auch für weitere Personen P2, P2', P2'', P3, P3', P3'' mit einer ähnlichen Zugehörigkeit zu Personengruppen unterdrückt werden.
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In einem Beispiel des Verfahrens kann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine (im Verfahren generierte) kreative (zumindest kreativ anmutende, einen Schöpfungsprozess nachahmende) Kommunikationsbotschaft, z.B. eine künstlerische Performance oder ein Kunstwerk, umfassen, eine solche sein oder zusammen mit einem weiteren Inhalt (z.B. am zweiten Anwendergerät bzw. in der Umgebung) bilden. Die kreative Ausgabe MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... kann insbesondere Musik, eine visuelle Performance und/oder ein von bzw. im Namen der virtuellen Persönlichkeit aufgeführte Performance, z.B. umfassend einen Tanz, Moderation, Unterhaltungsprogramm oder Kabarett, umfassen oder sein. Es kann sich um interaktive Kommunikationsbotschaft bzw. interaktive virtuelle Persönlichkeit handeln, die z.B. mit der (zweiten) Person an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', in der (zweiten) Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' einseitig oder wechselseitig agiert bzw. interagiert.
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Das Erzeugen einer (kreativen) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... wird nachstehend am Beispiel des Erzeugens der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassend eine (neue, im Verfahren generierte oder angepasste) Musik bzw. Melodie erläutert. Weitere Arten, insbesondere kreativer, Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. von Gedichten können in einer sinngemäß analogen Art und Weise erzeugbar sein.
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Beispielsweise wird ein erster (anfänglicher, initialer) Mediainhalt (z.B. Musikabschnitt, eine Melodie, z.B. umfassend mehrere Abschnitte oder musikalische Phrasen einer Melodie) MI1, MI2 in der Umgebung eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', z.B. an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' erzeugt, insbesondere ausgegeben. Es können mehrere Varianten eines Mediainhalts MI1, MI2 sein, die z.B. auf mehrere erste Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', mehrere erste Wohnräume 1, 1', 1'' bzw. mehrere erste Personen P1, P1', P1'', insbesondere zugehörig zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen, z.B. zumindest teilweise zufällig und/oder zumindest teilweise anhängig von der Information kennzeichnend die Personengruppen (z.B. Kategorien der persönlichen Eigenschaften) der Personen P1, P1', P1'' verteilt sind.
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Dieser Mediainhalt, z.B. ein erster Musikabschnitt, z.B. eine erste Melodie kann auf Basis vorgegebener oder nach einem bestimmten Kriterium ausgesuchten Ausgangsdaten, z.B. Abschnitten von vorgegebenen Melodien, umfassen oder sein, oder mittels eines beliebigen Algorithmus, insbesondere zumindest teilweise von einem zufälligen Prozess gesteuert, generiert werden. Mit anderen Worten kann es sich auch ein zumindest teilweise zufällig oder nach vorausbestimmten Kriterien im Hinblick auf weitere Schritte des Verfahrens ausgewählten (auch unkreativen) Mediainhalt MI1, MI2 handeln.
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Es werden die ersten Parameter (PRM1-a, PRM1-b, PRM1-c, ...) bzw. (PBL1, PBL2, ...) der Reaktionen der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' auf die (kleinen) Abschnitte des (anfänglichen, initialen) Mediainhalts MI1, MI2, z.B. auf bestimmte Musikabschnitte, musikalische Phrasen, Witze, Pointen, bestimmte Teile eines visuell bzw. multimedial dargestellten Kunststücks, ermittelt. Abhängig von den ermittelten ersten Parametern (PRM1-a, PRM1-b, PRM1-c, ...) bzw. (PBL1, PBL2, ...), insbesondere von der Sequenz der Parameter (PRM1-a, PRM1-b, PRM1-c, ...) bzw. (PBL1, PBL2, ...) zu (jeweils) bestimmten Abschnitten des ersten Mediainhalts MI1, MI2, wird eine zweite (d.h. „erste kreative“) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. als ein abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter bestimmter oder angepasster (veränderter) Mediainhalt MI2', insbesondere umfassend einen (veränderten bzw. neu generierten) Musikabschnitt MI2-b bzw. Melodie an mehreren zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2'' erzeugt.
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Beispielsweise können die (zweiten) Parameter die kennzeichnend sind für ein oder mehrere (virtuellen bzw. realen) Instrumente und/oder die Klangfarben eines oder mehrerer Instrumente (insbesondere eine Abweichung der Note „La“ des virtuellen Musikinstruments von dem typischen Wert von 440 Hz), mit dem zumindest ein Teil der Kommunikationsbotschaft MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ..., beispielsweise mittels eines im Rahmen des Verfahrens betriebenen Synthesizers oder eines beliebig gestalteten Musikgenerators bzw. Bildgenerators erzeugt wird, bestimmt oder angepasst werden.
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Insbesondere können sich die (zu bestimmenden bzw. anzupassenden) zweiten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) auf Noten, Takte und/oder musikalische Phrasen, oder jeweils Sequenzen von Noten, Takte oder Phrasen beziehen. Die Parameter können diverse Merkmale der musikalischen Harmonie kennzeichnen. Bevorzugt beziehen sich die (ersten bzw. zweiten) Parameter (jeweils sofern zweckmäßig) auf eine oder mehrere (kurze) Abschnitte, z.B. kurze Musikabschnitte. Auch kann ein Parameter die Taktangabe, Tonalität (Mol, Dur), Tempi (Allegro, Largo, Andante, ...), eine Form des Musikstücks kennzeichnen. Selbstverständlich können die (ersten bzw. zweiten) Parameter auch weitere, z.B. aus der systematischen Musikwissenschaft bekannte Merkmale eines Musikstücks kennzeichnen.
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Dabei können wiederum die Parameter der einen oder mehreren Reaktionen der zweiten Personen P2, P2', P2'' (auf die bereits anhand der ersten Reaktionen veränderte bzw. erzeugten) Abschnitte, z.B. Musikabschnitte ermittelt werden. Diese können wiederum in einer analogen Art und Weise wie die ersten Parameter (PRM1-a', PRM1-b', PRM1-c', ...) bzw. (PBL1, PBL2, ...) bzw. als die ersten Parameter (PRM1-a', PRM1-b', PRM1-c', ...) bzw. (PBL1', PBL2', ...) ermittelt und bei einer weiteren Ausführung des Verfahrens bzw. der Schritte des Verfahrens (3) und (8), z.B. in einer analogen Art und Weise verarbeitet werden. Dabei kann eine weitere (d.h. „zweite kreative“) Kommunikationsbotschaft MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... erzeugt werden.
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Insbesondere kann der ein oder mehrere Parameter PWM1-a, PWM1-b, PWM1-c, ... des (auch ursprünglich verwendeten, „unkreativen“) Mediainhalts MI1, MI2 sinngemäß etwa vergleichbare Arten von Parameter (im Falle von Musik in Bezug auf Noten, Takten Phrasen, etc.) wie die (zweiten, zu bestimmenden bzw. anzupassenden) Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... sein.
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Wie bereits dargestellt kann zumindest ein Teil der (kreativen) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., einer Variante der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., und/oder eine Veränderung der kreativen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. Veränderung der Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest teilweise abhängig von einem Zufallsgenerator, insbesondere von einem angeregten, z.B. mittels einer bestimmten Resonanz bzw. in Abhängigkeit von weiteren Informationen angeregten Generator, erzeugt werden. Somit kann z.B. eine Anzahl bzw. Diversität der Varianten der Parameter der Kommunikationsbotschaften bzw. der Kommunikationsbotschaften die weiterverarbeitet werden können oder zu einer Bereitstellung erzeugt werden erhöht werden.
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Beispielsweise müssen ein jeweiliger künstlerischer oder kreativer Wert oder Wirkung im Verfahren nicht technisch bestimmt oder vorgegeben werden. Vielmehr kann eine (ggf. subjektive) Wirkung auf eine Person (z.B. auf ein subjektives Wahrnehmen einer Person), z.B. als die ersten Parameter (PRM1-a', PRM1-b', PRM1-c', ...) bzw. (PRK-a, PRK-b, PRK-c, PRK-a'...) der Reaktion als eine objektiv (mit technischen Mittel) messbare bzw. auswertbare Größen erfasst und verarbeitet werden.
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Das erfindungsgemäße System bzw. die virtuelle Persönlichkeit kann (zumindest anfänglich) betrieben werden ohne über ein systemisches oder systematisches Wissen über menschliche Wahrnehmung, komplexe emotionale, psychologische, kognitive Vorgänge, Humor, Kreativität oder zum Erzeugen entsprechend wirksamer oder kreativer Inhalte zu verfügen. Dieses kann es dennoch gute (auf gute Wirkung optimierte und aktuelle) Witze erzeugen, ohne diese selbst zu verstehen.
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Beispielsweise umfasst das Verfahren:
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' innerhalb einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2, ... an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' in einem Schritt (3), und/oder
- - Ermitteln eines oder mehrerer zweiten Parameter einer Reaktion (PRK2-a, PRK2-b, PRK2-c, ... PRK2-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer zweiten Personen P2, P2', P2'' innerhalb einer Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' und/oder auf einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2, ... an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' in einem Schritt (3);
optional ausgestaltet zum: Bereitstellen der Daten auf Basis der ersten Parameter und/oder auf Basis der zweiten Parameter zum Trainieren zumindest eines neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ.
und
- - Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) und/oder abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) bzw. abhängig von dem trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ, in einem Schritt (8),
- - Bereitstellen einer von dem einen oder mehreren Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängigen Information an ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', und/oder an ein zweites Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' in einem Schritt (10);
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Das Bereitstellen und/oder das Erzeugen kann am demselben ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' oder an einem oder mehreren der anderen der ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' erfolgen.
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Beispielsweise wird an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', eine oder mehrere erste Informationen zum Anregen oder Beeinflussen der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a', ... und/oder zum Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' ausgegeben. Insbesondere erfolgt das Anregen oder Beeinflussen der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a', ... und/oder der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' mittels einer oder mehreren ersten Informationen i1. Dies kann ebenfalls in einem Schritt (3) des Verfahrens erfolgen.
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Die eine oder mehrere der ersten Informationen i1 können derart beschaffen, gewählt bzw. erzeugt werden, dass diese keine oder lediglich eine geringe (z.B. infinitesimale) Störung der Person und/oder keine oder lediglich geringe (z.B. infinitesimale) Veränderung Inhalts oder einer Wirkung eines (z.B. ohnehin auszugebenden) Mediainhalts mit sich bringen.
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Die erste Information i1 kann eine Stimulationsinformation, z.B. eine Information i1 die das Erzeugen einer Stimulation mit einem bestimmten Parameter vorgibt. Diese kann insbesondere zum Anregen bestimmter, z.B. subjektiven, psychologischen, kognitiver Stimuli ermittelt bzw. gewählt werden. Auch kann die eine oder mehrere erste Personen mit der ersten Information i1 jeweils zu einem bestimmten, z.B. aus Psychologie, Kommunikation bzw. Verhaltensforschung bekannten Verhaltensmuster, Effekt, Kommunikationseffekt angeregt, insbesondere provoziert werden. Daraufhin wird die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere für eine andere, zweite Person P2, P2', P2'' bestimmt oder angepasst.
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Beispielsweise werden an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', ein oder mehrere erste Abschnitte MI-a, MI-b, MI-b des Mediainhalts MI2 zum Anregen oder Beeinflussen der Reaktion der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' erzeugt oder verändert. Beispielsweise kann das Erzeugen oder Verändern eines Abschnitts des Mediainhalts abhängig bzw. mittels der besagten ersten Information i1 erfolgen.
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In einem vereinfachten Fall kann eine Ausgabe der ersten Information i1 mit einem Abschnitt des (z.B. auch sonst auszugebenden, etwa von der betreffenden ersten Person P1, P1', P1'' gewählten bzw. der Person angebotenen) ersten Mediainhalts MI1 erfolgen. Beispielsweise kann die erste Information i1 zeitgleich mit einem (sonstigen bzw. bestimmten) Inhalt des Abschnitts MI1, MI2 ausgegeben werden, mit diesem zusammengeführt, in diesen (z.B. inhaltlich) integriert bzw. verrechnet werden.
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Beispielsweise kann die erste Information i1 einen Inhalt und/oder eine Anweisung (Instruktionen) zu einer bestimmten Veränderung eines Abschnitts bzw. einer an dem (z.B. bestimmten, betreffenden) ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' auszugebenden Information sein. Auch in diesem Fall kann es sich um eine höchstens kleine Veränderung, Veränderung eines kleinen Teils des Inhalts und/oder Veränderung innerhalb eines kurzen Abschnitts handeln.
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Beispielsweise werden mehrere unterschiedliche erste Informationen i1 und/oder mehrere unterschiedliche Varianten des Mediainhalts MI2, insbesondere eines oder mehrerer Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts M!2, an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' ausgegeben. Beispielsweise können mehrere unterschiedliche erste Informationen i1 bzw. unterschiedliche Varianten des Mediainhalts MI2 jeweils an ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1' von unterschiedlichen bestimmten ersten Personen P1, P1', P1'' bzw. ersten Personen P1, P1', P1'' die jeweils zu unterschiedlichen Personengruppen zugehörig sind ausgegeben werden. Diese können auch zumindest teilweise abhängig von einer zufälligen Größe bestimmt oder nach einer vorausbestimmten Bedingung verändert bzw. mutiert werden.
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Beispielsweise können für erste Personen P1, P1', P1'' die zu unterschiedlichen Personengruppen zugehören (z.B. teilweise oder vorwiegend) unterschiedliche erste Informationen i1 bzw. unterschiedliche Varianten der Abschnitte des Mediainhalts MI2 ausgegeben werden. Insbesondere können sich unterschiedliche Varianten der Abschnitte MI-b durch die jeweils unterschiedliche erste Informationen i1 unterscheiden (die zu den Abschnitten, Inhalten der Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c hinzugefügt werden bzw. die eine bestimmte Veränderung der Abschnitte vorgeben).
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Beispielsweise können die eine oder mehrere (unterschiedliche) erste Informationen i1 bzw. erste Abschnitte des Multimediainhalts MI-b für ein oder mehrere erste Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' derart erfolgen, dass eine oder mehrere Reaktionen, z.B. von Reaktionen bestimmter Arten und/oder Intensitäten, einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'', z.B. bestimmter ersten Personen bzw. erste Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind, angeregt oder beeinflusst werden. Dabei können die ein oder mehrere, z.B. zur Aktualisierung, Verbesserung, Trainieren des Systems, insbesondere des mathematischen Zusammenhangs, gewünschten bzw. erforderlichen ersten Parameter ermittelt werden. Z.B. kann ein solches Anregen oder Beeinflussen der Reaktionen der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' ausgeführt werden, dass daraufhin vorwiegend die gewünschten ersten Parameter ermittelt werden. Beispielsweise können die besagten mehrere unterschiedliche Varianten des Mediainhalts MI2, insbesondere der Abschnitte MI-b, z.B. aus jeweils derselben Ausgangsdaten, aus derselben Anzahl auszugebender Inhalte bzw. aus demselben Mediaprogramm) mittels der (voneinander unterschiedlicher) ersten Informationen i1 erzeugt werden.
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Beispielsweise werden die eine oder mehrere erste Informationen i1 und/oder ein oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts M2 zur Ausgabe an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' in einem Schritt (3) abhängig von dem einen oder mehreren zweiten in einem Schritt (8) ermittelter Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst. Insbesondere kann eine erste Information i1 (für ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' bzw. für eine bestimmte erste Person bzw. eine erste Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe) jeweils abhängig von der Erkennung einer bestimmten Person P1, P1', P1'' bzw. der Personengruppe der ersten Person P1, P1', P1'' in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', ermittelt werden.
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Beispielsweise wird der zumindest ein in einem Schritt (8) bestimmter oder angepasster Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Erzeugen oder Verändern des Mediainhalts MI2, insbesondere zumindest eines Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 zur Ausgabe an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bereitgestellt, insbesondere zur Ausführung eines Schritts (3) mit Mitteln des einen oder mehrerer ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1''.
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Beispielsweise kann ein bei einer Ausführung des Schritts (8) bestimmter oder angepasster Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Erzeugen oder Verändern des Mediainhalts MI2, insbesondere zumindest eines Abschnitts MI-b des Mediainhalts MI2 verwendet werden und/oder ein Teil einer in einem Schritt (8) erzeugten Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... als zumindest ein Abschnitt MI-b eines Mediainhalts MI2 zur Ausführung des Schritts (3) verwendet werden.
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Beispielsweise ist das zumindest ein zweites Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' zeitweise ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1''oder wird zeitweise als ein erstes Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', insbesondere zur Ausführung eines Schritts (3), gehandhabt, und/oder ein oder mehrere erste Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' oder ein weiteres drittes Anwendergerät AG3, AG3', AG3'' sind zeitweise ein zweites Anwendergerät AG2, AG2', AG2''oder werden zeitweise als ein zweites Anwendergerät AG2, AG2', AG2'', insbesondere zur Ausführung eines Schritts (8), gehandhabt. Der Begriff „Zeitweise“ ist dabei als insbesondere zeitweise zu verstehen. D.h. die Anwendergeräte können ihre Rollen verändern oder gegenüber dritten (anderen, von den ersten bzw. zweiten Anwendergeräten abweichenden) Anwendergeräten, unterschiedliche Rollen erfüllen.
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Insbesondere kann auch eine von der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' auch als eine oder mehrere erste Kommunikationsbotschaften, insbesondere jeweils, an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' erzeugt werden. Diese können untereinander oder im Vergleich zu der (zweiten) Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... unterschiedliche Parameter aufweisen, z.B. jeweils mit unterschiedlichen Wahrnehmungskanälen der jeweiligen ersten Person P1, P1', P1'' wahrnehmbar erzeugt werden. Insbesondere können mehrere der ersten Kommunikationsbotschaften zumindest teilweise unabhängig und/oder zumindest teilweise abhängig voneinander erzeugt werden. Beispielsweise kann die erste Kommunikationsbotschaft, zumindest gegenüber oder aus Sicht einer weiteren, z.B. einer zweiten oder dritten Person ein Mediainhalt MI2 sein oder als solcher genutzt werden.
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Beispielsweise umfasst das Verfahren ein Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8, eines ersten Parameters (PE1, PE2, ...) einer Emotion, eines ersten Parameters (PA1, PA2, ...) einer Absicht, und/oder eines Parameters kennzeichnend die Zugehörigkeit der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' in der einen oder mehreren Umgebungen der ersten Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'' zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen, und daraufhin: ein Bestimmen oder Anpassen des einen oder mehrerer Parameter der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' abhängig den ermittelten ersten Parameter (PS1, PS2, ...), (PE1, PE2, ...), ...
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Beispielsweise wird ein Parameter der Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... auf zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' und/oder ein Parameter der Reaktion zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'', auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., prädiziert.
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Beispielsweise werden der ein oder mehrere zweite Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... abhängig von einem prädizierten Parameter der Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... auf zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' und/oder einem prädizierten Parameter der Reaktion zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'' auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., und/oder abhängig von einem Zielwert einer Wirkung der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ... auf zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' und/oder von einem Zielwert einer Reaktion der zumindest einer zweiten Person P2, P2', P2'', auf die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., bestimmt oder angepasst.
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Mit anderen Worten kann das Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer zweiten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... derart ausgeführt werden, dass mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... eine bestimmte, insbesondere einem Ziel oder Zielwert entsprechende Wirkung auf zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' (in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'') ausgeübt wird.
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Insbesondere kann das Bestimmen oder Anpassen der (zweiten) Parameter, insbesondere in mehreren Schritten, derart ausgeführt werden, dass eine einem Ziel bzw. Zielwert entsprechende Reaktion der zumindest einer (z.B. bestimmten oder einer bestimmten Personengruppe zugehörigen) zweiten Person bewirkt wird.
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Insbesondere kann ein maschinelles bzw. nichtregelbasiertes Lernen, z.B. abhängig von einer Vielzahl der in diesem Dokument beschriebenen (ersten und/oder zweiten) Parameter ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Lernvorgang auf ein bestimmtes Ziel bzw. Zielwertbereich in Bezug auf die Wirksamkeit, Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. Reaktion einer Person hin ausgeführt werden.
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Beispielsweise wird der besagter mathematischer Zusammenhang zum Erreichen eines bestimmten Ziels bzw. Zielwertbereichs der Wirkung bzw. Reaktion zumindest einer bestimmten zweiten Person bzw. einer zweiten Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe trainiert. Beispielsweise kann ein oder mehrere Lernvorgänge auf ein oder mehrere bestimmte Ziele bzw. Zielwertbereiche der Wirkung der Kommunikationsbotschaft bzw. der mit dieser angeregten Reaktion auf eine oder mehrere bestimmte (zweite) Personen bzw. zweiten Personen die zu bestimmten Personengruppen zugehörig sind. Dabei ergibt sich ein Vorteil, da die Anzahl der Varianten der Parameter für eine vergleichsweise geringe Anzahl der Personengruppen sein kann.
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Das korrespondierende System kann ausgestaltet sein zum:
- - Ermitteln eines oder mehrerer ersten Parameter einer Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' innerhalb einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2, ... an einem oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1''; und/oder
- Ermitteln eines oder mehrerer zweiten Parameter einer Reaktion (PRK2-a, PRK2-b, PRK2-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) einer oder mehrerer zweiter Personen P2, P2', P2'' innerhalb einer Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' und/oder auf einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2, ... an einem oder mehreren zweiten Anwendergeräten AG2, AG2', AG2''; in einem Schritt (3);
- optional ausgestaltet zum: Bereitstellen der Daten auf Basis der ersten Parameter und/oder auf Basis der zweiten Parameter zum Trainieren zumindest eines neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ.
- und ausgestaltet zum:
- - Bestimmen oder Anpassen eines oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion der einen oder mehrerer ersten Personen P1, P1', P1'' innerhalb einer Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder auf den einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2.... und/oder
abhängig von dem einen oder mehreren zweiten Parameter (PRK2-a, PRK2-b, PRK2-c, PRK2-a', ... PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion der einen oder mehrerer zweiten Personen P2, P2', P2'' innerhalb einer Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' und/oder auf den einen oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... oder Inhalte AI1, AI1', ..., VI1, VI1' eines Mediainhalts MI1, MI2...; Bevorzugt kann dies abhängig von dem trainierten neuronalen Netz DNN1, DNN2, DNNZ ausgeführt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das zumindest ein neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von dem einen oder mehreren ersten Parameter und/oder einem oder mehreren zweiten Parameter gesteuert werden.
ferner kann des ausgestaltet sein zum:
- - Bereitstellen einer Information auf Basis des einen oder mehrerer Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', ... AG2, AG2', AG2'' und/oder Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., für eine zweite Person P2, P2', P2'' in einem Schritt (10);
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Auf eine sinngemäß analoge Art und Weise kann ein Erzeugen von Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... umfassend eine Geschichte, Witz, filmisches Werk, Rede und/oder Gedicht erfolgen. Dabei können die Kriterien für die (anzuregende bzw. zu erzielende) Wirkung der einen oder mehrerer Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... entsprechend gewählt werden.
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BEISPIEL 4 (mit einer Berücksichtigung der Körpersprache)
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Es kann eine Auswertung eines Parameters (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache zumindest einer in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' anwesenden (jeweils erster bzw. zweiten) Person P1, P1', P1' bzw. P2, P2', P2'' ausgeführt und das Ergebnis der Auswertung im Verfahren verarbeitet werden.
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Bevorzugt kann dabei ein Parameter einer mit der Körpersprache ausgedrückten Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) zumindest einer in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' anwesenden Person welche an der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligt ist, und/oder den zumindest einen Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2, ... wahrnimmt, ausgeführt und berücksichtigt werden.
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In diesem Beispiel wird der zumindest ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache nicht oder nicht nur zum Ermitteln einer (nur darin enthaltenen) Kommunikationsbotschaft, sondern vielmehr beim Auswerten der (über eine sprachliche Transaktion oder insgesamt) vermittelbaren Kommunikationsbotschaft, z.B. der zur Interpretation oder Deutung eines Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' verwendet. Auch wird die Körpersprache, insbesondere als ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer Veränderung einer Körpersprache im Zusammenhang mit dem Abschnitt des Mediainhalts MI1, MI2 ermittelt und berücksichtigt.
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Es kann, z.B. aus einem zeitlichen Zusammenhang zwischen einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer mit der Körpersprache ausgedrückten oder unterstützen Kommunikationsbotschaft BL1, IBL2, ... und einem weiteren im Verfahren ermittelten Parameter, z.B. einem Parameter (PK1, PK2, ... PK9) auditiven Kommunikation, Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8, etc., ermittelt werden, dass ein Abschnitt der Körpersprache (PBL1, PBL2, ...) ein Teil der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' ist. Daraufhin können ein oder mehrere weitere Parameter (PK1, PK2, ...PK9) der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', z.B. in Bezug auf bestimmte Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation abhängig von einem oder mehreren Parametern (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache oder ausgewertet werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann eine mit der Körpersprache (PBL1, PBL2, ...) ausgedrückte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) beispielsweise abhängig von einem oder mehreren weiteren Parametern der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 ausgewertet, interpretiert bzw. gedeutet werden.
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Im Verfahren kann ein oder mehrere Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer mit der Körpersprache ausgedrückten Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) berücksichtigt, die (explizit) nicht an eine (denkbare lediglich optional vorhandene) Gestik-Steuerungsapplikation, insbesondere nicht zur Eingabe von Steuerungsbefehlen (auch nicht für die Eingabe bestimmter Befehle in das Audiosystem ASYS oder in die Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2) gerichtet ist.
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Eine im Zusammenhang mit einer körperlichen Regung (PBL1, PBL2, ...), insbesondere einem Muster (PBL1, PBL2, ...) der körperlichen Regung ermittelte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) kann beispielsweise als eine Zustimmung, Ablehnung, Einladung, Zurückweisung, Zuneigung, Abneigung, eine beabsichtigte körperliche Aktion oder eine beabsichtigte Bewegung, beabsichtigte Aktion, eine bestimme kognitive Aktivität, oder Dergleichen innerhalb der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', interpretiert werden.
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Daraufhin kann ein oder können mehrere Parameter (PMS1, PMS2, PAM1, PAM2, PAM3,...) der zumindest einer in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zu erzeugenden Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere innerhalb eines gewissen zeitlichen Intervalls mit der körpersprachlichen Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...), und/oder abhängig von einem oder mehreren Parameter der körpersprachlichen Reaktion auf den Mediainhalt MI1, MI2, (in einem ersten Wohnraum 1, 1', 1', und/oder in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2') bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann beispielsweise auch ein inhaltlicher Parameter (PAM7) der zumindest einen von der Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 generierten Sprachmitteilung AM1, AM2, AM3 bestimmt oder angepasst werden.
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Bevorzugt wird im Verfahren explizit erkannt, dass eine mit der Körpersprache mit einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) ausgedrückte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' (explizit) nicht an eine in dem Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' eventuell betriebene (denkbare, lediglich optional vorgesehene) Gestik-Steuerungsapplikation gerichtet ist. Beispielsweise kann dies durch eine Richtung der mit der Körpersprache mit einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) ausgedrückten Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) erkannt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von den Daten einer in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2', 1, 1', 1'' betriebenen (z.B. im Haus vernetzten oder zum Austausch der Daten mit dem Audiosystem ASYS eingerichteten) Gestik-Steuerungsapplikation ermittelt werden, dass eine mittels Körpersprache ausgedrückte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) nicht einem Gestik-Befehl (entsprechend einer hinterlegten Logik und/oder Muster) entspricht. Daraufhin kann entschieden werden, dass die mit der Körpersprache ausgedrückte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...), z.B. zumindest mit einem erhöhten Wahrscheinlichkeitsmaß, ein Teil der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' mit einer weiteren Person ist. Diese Entscheidung kann im Verfahren berücksichtigt werden.
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Ein ermittelter Parameter (PBL1, PBI2, ...) einer mit der Körpersprache ausgedrückten Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) von einer in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' anwesenden Person, insbesondere zu einer weiteren in dem Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' anwesenden Person, kann daraufhin nicht etwa zur Interpretation einer Eingabe eines bestimmten Gesten-Befehls in eine Gestik-Steuerungsapplikation, sondern vielmehr zum Anpassen eines oder mehrerer Parameters (PMS1, PMS2, ...) des auszugebenden Audiosignals MS1, MS2, insbesondere in der in diesem Dokument beschriebenen Art und Weise, verarbeitet.
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Falls eine mit der Körpersprache ausgedrückte Kommunikationsbotschaft (IBL1, IBL2, ...) hingegen als eine, an eine eventuell in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' betriebene Gestik-Steuerungsapplikation gerichtete Botschaft, beispielsweise mittels eines oder mehrerer hinterlegten Muster erkannt wird, dann kann daraufhin wiederum ein zweckmäßig, auf eine bestimmte Weise verändertes (oder kein) Bestimmen oder Anpassen eines Parameters (PMS1, PMS2, ...) des Audiosignals MS1, MS2 und/oder eines Parameters PAM1, PAM2, ...) der zumindest einen auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 erfolgen.
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Dabei können auf Basis von einem oder mehreren naturwissenschaftlich beschreibbaren, in Bezug auf Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' zwischen Personen oder von zwei bestimmten Personen zumindest statistisch anwendbaren Zusammenhängen, eine Logik oder Zusammenhänge zwischen einem Parameter der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' dem Parameter (PAM1, PAM2, PAM) zum Erzeugen einer auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 oder eine oder mehrere anzuwendende Variante (V1, V2, .. V10) des Bestimmens der Parameter abgeleitet werden. Dabei können diese eine oder mehrere auditive Meldungen AM1, AM2, AM3 erzeugt werden, die zumindest teilweise von der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' unabhängige (nach weiteren vorausbestimmten Bedingungen gewählte bzw. generierte) Inhalte umfassen und/oder deren Parameter (PAM1, PAM2, ...) in einer vorausbestimmten Abhängigkeit zum Thema, zur Wortwahl, zu einem oder mehreren linguistischen Merkmalen, zur Sprache, Dialekt zum Kontext der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' stehen.
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Ferner kann im Verfahren ein Ermitteln eines oder mehreren mathematischen Zusammenhänge zwischen einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer oder mehrerer körperlicher Regungen zumindest einer Person, die abhängig von bestimmten Mustern der Gestik und/oder Mimik sind, und einem (zeitlich) einhergehenden oder nachfolgenden inhaltlichen Merkmal der sprachlichen Kommunikation, insbesondere dem Sprechen, einem Kommunikationslaut oder einer Reaktion der Person auf das Sprechen einer weiteren Person oder auf eine bestimmte auditive Meldung AM1, AM2, AM3, erfolgen. Der ein oder mehrere mathematischen Zusammenhänge können im Verfahren berücksichtigt oder bereitgestellt werden. Auf dieser Basis können beispielsweise Lerndaten ermittelt oder bereitgestellt werden, die zu einem späteren Zeitintervall bei einer Interpretation von Spracheingaben und/oder einer denkbaren Applikation die eine Körpersprache interpretiert, verarbeitet bzw. berücksichtigt werden.
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Mit anderen Worten können auf Basis der im Verfahren ermittelten Parametern einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' Lerndaten repräsentierend einen oder mehrere Zusammenhänge zwischen einem Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer oder mehrerer körperlicher Regungen, insbesondere der Körpersprache zumindest einer Person und einem (zeitlich) einhergehenden oder nachfolgenden inhaltlichen Merkmal (PAM7) der sprachlichen Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' an der die Person beteiligt ist erzeugt werden. Diese können bei einer späteren Interpretation der (späteren) Körpersprache, insbesondere eines oder mehrerer Parameter der Körpersprache (PBL1, PBL2, ...) der zumindest einen Personen bzw. einer Person zugehörig zu derselben Personengruppe berücksichtigt werden. Die Lerndaten oder von den Lerndaten abhängige Daten können, z.B. für weitere Zwecke, Funktionalitäten bzw. Dienste bereitgestellt werden.
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Dabei kann der ein oder mehrere besagte Parameter (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache abhängig von der Gestik und/oder Mimik und/oder einer weiteren körperlichen Regung zumindest einer an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' ermittelt werden. Beispielsweise kann ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) der Körpersprache auf Basis von einem Veränderungsmuster bzw. einem zeitlichen Muster der Veränderung der Gestik, Mimik, Pose und/oder der körperlichen Regung ermittelt werden. Beispielsweise kann der Parameter der Körpersprache (PBL1, PBL2, ...) einem von insgesamt bis zu 4, 16, 32, 64 unterschiedlichen (im Verfahren unterscheidbaren) Mustern entsprechen.
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Bevorzugt erfolgt im Verfahren ein Auswerten einer, insbesondere kontextbezogenen (z.B. auf einen bestimmten Kontext bezogenen) Bedeutung der Körpersprache. Dabei kann bevorzugt zumindest ein Parameter der Gestik, Mimik, Körperpose, einer an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person und zumindest ein Parameter der Gestik, Mimik, Körperpose einer weiteren an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' beteiligten Person ausgewertet werden. Der Kontextbezug kann dabei z.B. abhängig von einem Parameter (PS1, ...PS8) der (vorher oder im selben Zeitintervall erfassten) Szene S1, ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1' bzw. 2, 2', 2'', z.B. abhängig von einem Erkennen oder Wiedererkennen einer bestimmten Klasse (PS1, ...PS8) der Szene S1, ... S8 in dem Wohnraum 1, 1', 1' bzw. 2, 2', 2'', einer Aktion innerhalb einer Szene, etc. bestimmt werden.
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Bevorzugt kann die anhand der Erfassung und Auswertung der Körpersprache ermittelte Information zusammen mit einem Parameter der etwa gleichzeitig stattfindenden auditiven Kommunikation und/oder einer erkannten Szene berücksichtigt werden. Insbesondere wird daraufhin zumindest ein inhaltliches Merkmal (PAM7) der auditiven Meldung AM1, AM2, AM3 und/oder ein Parameter des weiteren Audiosignals bestimmt oder angepasst.
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Bei der im Verfahren erfassten Parameter (PBL1, PBL2) der zumindest einen körperlichen Regung, Mimik, Gestik und/oder der Körpersprache (z.B. einen Parameter der mit der Körpersprache übermittelbaren Kommunikationsbotschaft) kann es sich um eine bewusste (von der entsprechenden Person bewusst erzeugte oder kontrollierte) Regung und/oder eine unbewusste (von der entsprechenden Person nicht bewusst erzeugte oder nicht kontrollierte oder nicht kontrollierbare) Regung handeln. Insbesondere kann im Verfahren zwischen einer bewussten und unbewussten körperlichen Regung und/oder einen bewussten oder unbewussten körpersprachlichen Botschaft unterschieden werden.
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Insbesondere wird im Verfahren eine Deutung bzw. Klassifikation der Körpersprache einer oder zweier an der besagten Kommunikation beteiligten Personen ausgeführt bzw. berücksichtigt. Die Deutung bzw. Klassifikation der Körpersprache kann ein Erkennen der einen bestimmten Person oder einer Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe (vgl. die Beschreibung der Personengruppe) entsprechenden Muster umfassen. Das Erkennen bzw. Wiedererkennen kann anhand der eingelesener oder im Verfahren eingelernter Muster der Person bzw. Personen zugehörig zu einer Personengruppe (vergleiche Lerndaten) ausgeführt werden.
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Beispielsweise können auf Basis der erfassten Körpersprache ein oder mehrere Parameter (PK1, ... PK9) der Kommunikation, z.B. ein inhaltliches Merkmal einer etwa gleichzeitig (im selben vordefinierten Zeitintervall) stattfindenden sprachlichen Transaktion ermittelt werden. Eine tatsächliche Bedeutung eines Abschnitts der Körpersprache, bzw. einer körpersprachlichen Botschaft kann dabei, muss aber nicht, ausgewertet bzw. bewertet werden. Eine (technisch verhältnismäßig schwer umsetzbare) Ermitteln bzw. Übersetzen der Körpersprache etwa in Form einer (inhaltlichen) Information kann, muss aber nicht ausgeführt werden. Bevorzugt wird der zumindest ein besagter Parameter (PBL1, PBL2) der Körpersprache zusätzlich zu weiteren, in diesem Dokument beschriebenen Parametern der Kommunikation, der Szene (PS1, PS8), etc. berücksichtigt werden, insbesondere derart, dass zumindest ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) angestrebt wird.
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BEISPIEL 5 (mit der „Handhabung der Klangquellen auf Basis eines oder mehrerer Parametersätze oder Inhalte“)
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In einem weiterführenden Beispiel ist das Verfahren derart ausgestaltet, dass zumindest zwei der auszugebenden Informationen IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 oder (auditiver bzw. visueller) Inhalte A!2, AI2', bzw. VI2, VI2' aus zumindest zwei in der Wahrnehmung zumindest eines Zuhörers bzw. Zuschauers (einer zumindest potentiell vorhandenen Person) klar unterscheidbaren Richtungen, Entfernungen und/oder Positionen, insbesondere aus räumlich unterschiedlich platzierten Klangquellen, z.B. aus zwei unterschiedlichen im Verfahren entsprechend den bestimmten oder angepassten Parametern erzeugten virtuellen Schallquellen ausgegeben werden.
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Bevorzugt erfolgt ein (aktives, dynamisches) Zuordnen zumindest zweier auszugebender Inhalte IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 der einen oder mehrerer Kommunikationsbotschaften zu zumindest zwei unterschiedlichen Klangquellen, wobei das Zuordnen und/oder die Ausgabe abhängig von zumindest einem vorausbestimmten Kriterium, z.B. einem Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) erfolgt. Dabei können die zumindest zwei besagten Inhalte IAS1, IAS2, IAM1, IAM2, IAM3 zumindest teilweise zeitlich überlappend und/oder räumlich überschneidend aus den zumindest zwei Klangquellen, insbesondere virtueller Schallquellen ausgegeben werden.
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In diesem Beispiel kann das Erzeugen oder Platzieren der Klangquellen mittels Ansteuerung von zwei beabstandet (etwa im Abstand von 50 cm, 150 cm, 2 Meter, 4 Meter zueinander oder zum Zuhörer) angeordneten Audioausgabevorrichtungen, z.B. Lautsprechern oder vorwiegend der Hochton-Lautsprecher erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann das Erzeugen oder Platzieren der Klangquellen mittels Ansteuerung der zumindest zwei, in zumindest 3 -12 unterschiedliche Raumrichtungen bzw. Winkelbereiche ausgerichteten Hochton-Lautsprechern die im selben Gebilde verbaut sind, z.B. hinter einer umhüllenden Fläche befinden, erfolgen.
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In diesem Beispiel können Schallwellenmuster auch mittels der von Wänden und/oder Einrichtung des Wohnraums reflektierter Schallwellen erzeugt werden. Beispielsweise können Klangquellen auf Basis der ersten, direkt zu einem bestimmten Raumbereich (RVB1, ... RB8) abgestrahlter Schallwellen oder der (größtenteils) von einer ersten Fläche in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' reflektierter Schallwellen und/oder der zweiten, nach zumindest einer Reflektion von zumindest einer Fläche in dem Wohnraum reflektierter Schallwellen erfolgen. Dabei kann ein oder mehrere Parameter der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3 derart bestimmt oder angepasst werden, dass eine (zweckmäßige, gewollte, dynamisch gesteuerte) Überlagerung, insbesondere Interferenz der ersten Schallwellen und der zweiten Schallwellen, insbesondere in einem bestimmten Raumbereich RB1, ... RB8 und/oder zu einem bestimmten Zeitpunkt, erfolgt.
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Zum Erzeugen bzw. Platzieren der zumindest zwei Klangquellen können diverse technische Merkmale einer sogenannten Wellenfeldsynthese angewandt werden, wobei ein oder mehrere Parameter der Wellenfeldsynthese PAM4, bzw. PMS4 abhängig von einem oder mehreren im Verfahren ermittelten Parametern (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PAI1, PAI2, ...) (PBL1, PBL2, ...), (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) bestimmt oder angepasst werden. Dabei kann ein zu bestimmendes oder anzupassender Raumklangparameter ein Parameter einer solchen Synthese bzw. der Wellenfeldsynthese sein oder von diesem anhängen.
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Beispielsweise können abhängig von einem oder mehreren im Verfahren ermittelten Parametern (PK1, PK2, ... PK9), (PS1, PS2, ...), (PBL1, PBL2, ...), etc. Schallwellen bzw. Schallwellenmuster im Ultraschallbereich (im Wesentlichen oberhalb des durch Menschen hörbaren Spektrums) in dem jeweiligen Wohnraum erzeugt werden. Dabei kann aus der Überlagerung, insbesondere einer Interferenz der besagten Schallwellen aus dem Ultraschallbereich (z.B. größer 40.000 Hz) ein zweckmäßiges Ergebnis im hörbaren Frequenzbereich in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' erzeugt werden. Dabei kann eine Überlagerung, insbesondere Interferenz solcher Schallwellen in dem Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' gesteuert, insbesondere geregelt werden. Beispielsweise können eine oder mehrere Schallwellenfronten, z.B. zur Bildung virtueller Schallquellen mit bestimmten Parametern in dem Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' erzeugt werden.
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In einem Beispiel werden abhängig von einem oder mehreren Parametern (PMS1, PMS2, ...) und/oder (PAM1, PAM2, ...), insbesondere zumindest einem ermittelten Parameter (PAM3, PAM4) bzw. (PMS3, PMS4, ...) Schallwellenfronten erzeugt. Es können eine oder mehrere Schallwellenfronten erzeugt werden die von einem oder mehreren Punkten ausgehen oder sich die sich (jeweils) wie in den besagten Punkten erzeugten bzw. Schallwellenfronten verhalten, wobei der oder die besagten Punkte abhängig von den im Verfahren ermittelten Parametern (PMS1, PMS2, ...), (PAM1, PAM2, ...) bestimmt oder angepasst werden. Dabei wird eine oder mehrere Schallwellenfronten bzw. Schallwellenmuster aus der Überlagerung bzw. Interferenz von den im Verfahren gesteuerten Elementarwellen in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', ... 1, 1', 1'' erzeugt, bzw. synthetisiert. Dabei können konvexe und/oder konkave Schallwellenfronten erzeugt werden.
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Ferner kann zur Erzeugung der besagten Schallwellenfronten bzw. Schallwellenmuster auch eine oder mehrere Reflektionen von einem oder mehreren Flächen in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' genutzt werden. Beispielsweise wird eine Schallwellenfront auf Basis der Elementarwellen erzeugt, die sich unmittelbar und/oder nach einer Reflektion von einer Fläche in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2', 1, 1', 1'' treffen. Dabei kann die Nutzung einer oder mehreren der besagten Reflektionen abhängig bzw. auf Basis der Daten eines (in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2'', 1, 1', 1'' ausgeführten) Einmessverfahrens erfolgen.
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Es kann eine oder mehrere den besagten Klangquellen bzw. Schallquellen erzeugt werden die sich (räumlich bzw. hinsichtlich ihrer Wahrnehmbarkeit) innerhalb oder außerhalb der Anordnung der Audioausgabevorrichtungen AAV1a, ... AAV2a, ..., AAV-SSA1, AAV-SSA2, ... befinden. Solche Klangquellen können derart platziert werden, dass ihre wahrnehmbare Position im Wesentlichen unabhängig von der Position der die Schallwellen wahrnehmenden Person in dem jeweiligen Wohnraum 2, 2', 2', 1, 1', 1'' ist.
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Bevorzugt wird in diesem Beispiel ein zweites Audiosignal AS2 und/oder eine weitere auditive Meldung AM2, AM3, z.B. zusätzlich zu einem ersten Audiosignal AS1 der bereits ausgegebenen wird oder zur Ausgabe vorgesehen ist, einer Klangquelle zugeordnet die aus einer räumlichen Richtung wahrnehmbar ist, die sich von einer oder mehreren räumlichen Richtungen weiterer, z.B. bereits vorhandener, Klangquellen oder für die Ausgabe des ersten Audiosignals AS1 vorgesehen ist, unterscheidet. Auch kann sich abhängig von dem Zuschalten oder Ausgabe eines Abschnitts des Audiosignals AS2 oder eines weiteren Audiosignals, die Klangquelle, aus der zumindest ein bisher ausgegebenes Audiosignal AS1 wahrnehmbar war, räumlich, zumindest hinsichtlich der Wahrnehmungsrichtung verschoben bzw. bewegt werden. Dabei kann die Verschiebung (Bewegung) der Klangquelle wahrnehmbar gemacht werden. Dadurch kann eine leichtere Zuordnung zwischen den Klangquellen in der Wahrnehmung des zumindest einen (anwesenden oder angenommenen) Zuhörers und den entsprechenden Inhalten, erfolgen.
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In diesem Beispiel kann ein erstes Schallwellenbild bzw. Schallwellenmuster auf Basis eines ersten Audiosignals AS1 räumlich verschoben werden, wenn ein weiteres zweites Audiosignal AS2 oder eine auditive Meldung AM1, AM2, AM3 ausgegeben wird oder ausgegeben werden muss.
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Ferner kann ein Parameter (PBL1, PBL2, ...) einer (bestimmten) körperlichen Regung, insbesondere eine bestimmte Geste einer Person P1, P1', P1'' beispielsweise mittels einer im Wohnraum 1 betriebenen Kamera ermittelt und daraufhin zumindest ein Parameter (PMS1, PMS2, ...) des zumindest eines auszugebenden Audiosignals aus zumindest einer der zumindest zwei Klangquellen abhängig von den ermittelten Parametern (PBL1, PBL2, ...) der ermittelten körperlichen Regung gesteuert. Dabei kann abhängig von der Richtung der körperlichen Regung bzw. der Geste in einem räumlichen Bezug, zu der zumindest einer der besagten Klangquellen, zumindest ein Parameter (PMS1, PMS2, PAM1, PAM2, PAM3, ...) des entsprechenden, mit der Klangquelle korrespondierenden akustisch auszugebenden Inhalts bedient werden. Insbesondere kann dabei zumindest ein Parameter des akustisch auszugebenden Inhalts gesteuert werden. In einem Beispiel der Erfindung kann dabei auch ein Parameter des jeweils anderen, aus der jeweils anderen Klangquelle ausgegebenen Inhalts, bevorzugt in einem entgegengesetzten Sinne, gesteuert werden.
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Beispielsweise werden zwei akustisch auszugebende Inhalte (aus einer Audiosignalquelle oder aus verschiedenen Audiosignalquellen), die insbesondere unterschiedliche Informationsinhalte bzw. Sprache umfassende Inhalte repräsentieren, insbesondere nach einer vorausbestimmter Vorschrift, auf zwei virtuelle Klangquellen, z.B. mittels der Wellenfeldsynthese erzeugte Schallquellen, zugeordnet, insbesondere auf die zumindest zwei Klangquellen verteilt. Dabei können die zumindest zwei Inhalte aus zumindest zwei Richtungen wahrnehmbar (zumindest potentiell bzw. für potentiell im Wohnraum anwesende Personen hörbar) gemacht. Die zumindest zwei Richtungen können, z.B. in einem Richtungsunterschied von ca. 90° - 120° oder 120° - 180 ° zueinander und/oder in Richtung von +/- 45° - 60° zu der Kopfrichtung (Blickrichtung) der Person platziert werden.
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Ferner kann abhängig von einer Handbewegung der Person, z.B. einer Bewegung der Hand der Person in Richtung einer Klangquelle und/oder zu dem rechten Ohr oder linken Ohr, ein Parameter des zumindest eines Abschnitts des Audiosignals mit dem entsprechenden Inhalt, z.B. aus der Klangquelle rechts oder links ausgegebenen Inhalt variiert werden. Beispielsweise kann eine Person mit ihrer Hand auf eine Klangquelle, z.B. auf die Richtung und/oder Entfernung, weisen und anschließend die Hand in einem gegebenen Maße nach oben heben oder senken und/oder die Handfläche nach oben oder nach unten halten bzw. richten. Daraufhin kann ein Parameter des Audiosignals aus der betreffenden Klangquelle (in einem vereinfachten Fall die Lautstärke) erhöht oder gesenkt werden.
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Beispielsweise kann auch eine zu der Raumrichtung und/oder Position der besagten Klangquellen korrespondierende, insbesondere eine der Raumrichtung und/oder Position räumlich entsprechende, Visualisierung erzeugt werden. Bevorzugt kann die Visualisierung in Form einer Lichtprojektion, einer holografischen Abbildung in dem jeweiligen Wohnraum, einer Augmentation oder einer VR-Anzeige (= Virtual-Reality), erfolgen. Eine solche Visualisierung kann ferner eine (symbolische, textuelle, grafische, fotografische, fotorealistische) Information umfassen die kennzeichnend sind zu der Quelle, Inhalt, Absender, Thema, Genre, Bezugsperson, eine Steuerungs- oder Bedienmöglichkeit, etc. eines Abschnitts des entsprechenden Audiosignals. Beispielsweise kann dabei ein Abschnitt eines Multimediasignals, eines Telekommunikationsinhalts oder einer auditiven Meldung, beispielsweise symbolhaft oder durch Farbgebung als solche gekennzeichnet werden. Eine solche Visualisierung kann beispielweise in einer sogenannten Datenbrille, auf Basis der eingelesenen Daten zu zumindest einem besagten Inhalt erfolgen.
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Beispielsweise kann die Person eine, insbesondere von ihr wahrgenommene, Position der Klangquelle mittels einer körperlichen Geste verändern. Beispielsweise kann die Person eine Klangquelle „mit der Hand greifen“ oder „mit der Hand markieren“, wobei eine nachfolgende Bedienaktion sich auf eine markierte Klangquelle bezieht. Auch kann die Richtung und/oder Entfernung einer bestimmten, insbesondere vorher ausgewählten, Klangquelle (eine Richtung, in der die Klangquelle wahrgenommen wird) auf ein Erkennen einer bestimmten Geste oder eines Musters einer körperlichen Regung verändert werden. Beispielsweise kann eine Klangquelle, respektive ein zu der Klangquelle zugewiesener oder der Klangquelle entsprechender Inhalt, mittels einer Geste „weggeschoben“ oder mit der Hand an einer, mit einer bestimmten Geste zugewiesenen Stelle platziert, quasi „fixiert“ werden. In diesem Fall können weitere, aktive Klangquellen ihre Position beibehalten, oder nach vorausbestimmten Bedingungen oder in einem vorausbestimmten Maß verschoben werden, z.B. um einen freigewordenen Raumbereich bzw. Winkelbereich einzunehmen.
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Dabei kann im Verfahren erreicht werden, dass eine Person die Inhalte nach ihrem Ermessen räumlich ordnen („sortieren“) kann. Insbesondere können die entsprechenden Inhalte bzw. die Audioinhalte aus denselben Quellen oder derselben Art, im weiteren Betrieb des Verfahrens oder beim nächsten Start des Verfahrens, wieder an den zugewiesenen Richtungen und/oder Entfernungen erzeugt werden.
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Bevorzugt wird die besagte Visualisierung bei einer ersten Erscheinung, bzw. Zuschaltung oder Veränderung einer Klangquelle und/oder bei einer Erkennung einer vom Nutzer (von den Adressaten des ausgegebenen Inhalts) gewünschten, oder erforderlichen Bedienhandlung (für ein bestimmtes Zeitintervall) erzeugt. Dabei kann bei einer Veränderung einer oder mehreren Klangquelle, z.B. mittels einer körperlichen Geste die entsprechende Visualisierung, bevorzugt in einer korrespondierenden Weise verändert werden. Dabei kann ein sehr hohes Maß an Interaktivität und Übersichtlichkeit erreicht werden.
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BEISPIEL 6 (mit Merkmalen im Zusammenhang mit den Sensorvorrichtungen SV1, SV2, etc.)
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In einem Beispiel ist in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'', optional auch im zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zumindest eine Sensorvorrichtungen SV1, SV2 mit einem weiten Erfassungswinkel vorgesehen. Es kann sich um eine in Bezug auf eine horizontale Ebene im Wesentlichen unidirektionale Erfassungscharakteristik handeln. Die Sensorvorrichtungen SV1, SV2 können zum jeweiligen Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' gehören, mit diesem vernetzt oder zusammen mit dieser verbaut sein.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 umfasst 4 - 16 einzelne Mikrophone, die mittels ihrer sogenannter Richtcharakteristik und/oder der entsprechenden Signalverarbeitung derart ausgestaltet sind, einen räumlichen Parameter (vereinfacht: Quelle) eines akustischen Inhalts oder der Schallwellen die der menschlichen Sprache, insbesondere der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' entsprechen zu ermitteln. Ferner verfügt die Sensorvorrichtung SV1, SV2 über eine im Wesentlichen unidirektionale Kamera. Die Kamera ist im sichtbaren Spektrum und/oder in einem Infrarotspektrum betreibbar. Auch ist die Sensorvorrichtung SV1, SV2 zur Erfassung und einer zumindest groben Klassifikation einer Szene S1, ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' ausgestaltet. Ein Teil der Daten zu den Parameterwerten (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. Parameterwerten (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, ... PRK1-a', PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c ...) der Reaktion der zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' werden mit der Sensorvorrichtung SV1, SV2 ermittelt.
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In diesem Beispiel ist die Sensorvorrichtung SV1, SV2 mit einer breiten Erfassungscharakteristik ausgestaltet. Die Erfassung (bzw. auch eine Verarbeitung) der Parameter (PK1, PK2, ..., PK9) auf Basis der Schallwellen und/oder auf Basis der Kamera erfolgt in diesem Beispiel (zur Erhöhung der Effizienz) in einem (beispielhaft oder vereinfacht dargestellten) zylindrischen Koordinatensystem. Dabei können die Parameter zu einem oder mehreren Raumwinkelbereichen zugeordnet (und besonders effizient verarbeitet) werden. Beispielsweise werden die Raumbereiche RB1, ... RB6 durch ihren im Wesentlichen horizontalen Winkelbereich und/oder Entfernung von der Sensorvorrichtung SV1, SV2 unterschieden.
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Ferner ist die Sensorvorrichtung SV1, SV2 dazu ausgestaltet, die Daten auf Basis der erfassten Schallwellen und/oder Daten auf Basis der erfassten Bilder oder Bildfolgen zu verarbeiten.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 oder die Recheneinheit R1, R2 ist ferner ausgestaltet die Daten auf Basis der Schallwellen, insbesondere zumindest ein darin erkanntes Muster und Daten auf Basis der Bilder oder Bildfolgen (Bildsequenzen), insbesondere zumindest ein darin erkanntes Muster, abzugleichen. Auch kann die Sensorvorrichtung SV1, SV2 über weitere, auf diversen physikalischen Prinzipien basierende, Sensoren umfassen, wobei die entsprechenden Parameter bzw. Messgrößen im Verfahren zweckmäßig berücksichtigt werden.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 hat in diesem Beispiel eine folgende äußerliche Gestalt:
- In einem (denkbaren) Querschnitt entspricht diese einem Polygon mit 4-12, insbesondere mit abgerundeten Ecken. Die Seiten des Polygons oder die (abgerundeten) Ecken entsprechen im etwa den durch die Sensorvorrichtung SV1, SV2 (besonders gut) unterscheidbaren Raumrichtungen oder symbolisieren solche Raumrichtungen für die Wahrnehmung eines Nutzers. An einem oberen oder unteren Ende des Gebildes ist zumindest eine Kamera, zur Erfassung von Bildern oder Bildfolgen in einem sichtbaren Spektrum oder in einem Infrarotspektrum, verbaut. Insbesondere kann die Sensorvorrichtung SV1, SV2 betreibbar sein als ein Teil einer Regelung, wobei mit der Regelung zumindest ein Parameter der in zumindest einem Raumbereich RB1, ... RB6 bzw. für den zumindest einen Raumbereich RB1, ... RB6 und/oder für zumindest eine Person erzeugten Schallwellen oder Schallwellenmuster, insbesondere ein oder mehrere Parameter der Schallwellen oder Schallwellenmuster geregelt wird.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 kann in diesem Beispiel wahlweise an der Decke, z.B. von der Wohnraumdecke hängend, insbesondere mit der nach unten ausgerichteten optischen Achse der Kamera, und/oder aufgestellt auf eine Unterlage, z.B. Tisch, insbesondere mit der nach oben ausgerichteten optischen Achse der Kamera betrieben werden. Dabei kann eine Datenverbindung der Sensorvorrichtung SV1, SV2 zu weiteren Teilen des Systems, z.B. mit dem Hausnetzwerk, über ein Stromversorgungskabel, (z.B. Netzkabel) erfolgen. Beispielsweise ist die Sensorvorrichtung SV1, SV2 in einem hängenden Betrieb über eine Leichtmittelfassung (E27, G9, G11, oder dergleichen) aufweisen und/oder mit einer Lüsterfassung (E27, G9, G11, oder dergleichen) betreibbar ausgestaltet.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 kann über eine Anzeige verfügen, die eine Information auf Basis der Auswertung der Schallwellen und/oder Bilder bzw. Bildsequenzen in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' ausgibt. Beispielsweise kann eine Anzeige (hier: mittels unterschiedlicher Farben oder Symbole) die Information darüber anzeigen, wie oder in Bezug auf welche Raumrichtung oder welchen Raumbereich RB1, ... RB6 ein Abschnitt der Schallwellen ausgewertet oder berücksichtigt worden ist. Beispielsweise, wenn ein Abschnitt der Schallwellen etwa als eine Spracheingabe SE1, SE2, ein Sprachbefehl SB1, SB2, oder eine Frage FR1, FR2 erkannt worden ist, kann eine erstes Symbol und/oder eine erste Farbe angezeigt werden. Dabei kann abhängig davon, ob eine Spracheingabe SE1, SE2, ein Sprachbefehl SB1, SB2, oder eine Frage FR1, FR2 erkannt worden ist unterschiedliches Symbol und/oder unterschiedliche Farben angezeigt werden.
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Wenn ein Abschnitt der Schallwellen als ein Abschnitt der besagten Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' erkannt worden ist, kann ein zweites Symbol und/oder eine zweite Farbe angezeigt werden, die sich insbesondere von dem ersten Symbol bzw. der ersten Farbe unterscheiden. Dabei kann auch unterschieden werden, ob und ggf. welche unmittelbare Aktion, Reaktion, Befehlsausführung der Sprachsteuerungsapplikation SSA1, SSA2 folgen wird oder nicht.
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Das zumindest ein Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' kann über eine Ausgabevorrichtung AAV-SSA1a, AAV-SSA1b, ... AAVSSA2a, AAVSSA2b, ..., in diesem Beispiel über mehrere einzeln oder in gewählten Kombinationen steuerbare Lautsprecher, z.B. Hochton-Lautsprechern verfügen.
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Beispielsweise werden mehrere bzw. mehrere Varianten von Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' vorgesehen. Diese können in unterschiedlichen, teilweise akustisch oder visuell getrennten Raumteilen, z.B. zu den Raumbereichen RB1, RB8 des jeweiligen Wohnraums angebracht sind oder betrieben werden. Diese können über eigene Sensoren zum Ermitteln der jeweiligen (ersten bzw. zweiten) Parameter verfügen und/oder mit einer Sensorvorrichtung SV1, SV2 in ihrer jeweiligen Umgebung vernetzt sein.
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Unterschiedliche Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', bzw. AG2, AG2', AG2'' können wahlweise entsprechend zumindest einem gleichen, ähnlichen oder zumindest einem unterschiedlichen Optimierungskriteriums (OK1, OK2, OK3, ...) betrieben werden.
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Das jeweilige Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) kann abhängig der Person P1, P1', P1'' bzw. P2, P2', P2'' oder der Personengruppe der Person P1, P1', P1'' bzw. P2, P2', P2'' des Nutzers gewählt bzw. ermittelt werden.
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Die Sensorvorrichtung SV1, SV2 kann zusammen oder getrennt mit dem Anwendergerät AG1, AG1', AG1'', verbaut sein. Bei der Sensorvorrichtung SV1, SV2 und dem Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' kann es sich um separate oder zusammen verbaute, insbesondere ineinander integrierte Vorrichtungen handeln.
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Eine integrierte Vorrichtung kann die zumindest eine Sensorvorrichtung SV1, SV2 und zumindest eine Recheneinheit des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', eine gemeinsame Stromversorgung und/oder Datenverbindung umfassen. Beispielsweise kann eine Sensorvorrichtung SV1, SV2 eines als ein aktiver Lautsprecher oder ein Sprachassistent SSA1, SSA2 ausgestalteten Anwendergeräts AG1, AG1, AG1'' einen oder mehrere Mikrophone bzw. Kameras umfassen.
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Ein oder mehrere Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1 ... S8 in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' kann zumindest teilweise mit der Kamera der Sensorvorrichtung SV1, SV2 und/oder zumindest eines weiteren Sensors erkannt werden.
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Beispielsweise kann ein oder mehrere Parameter (PS1, PS2, ...) der Szene S1 ... S8 mittels der Anwendung einer sogenannten Bildregistrierung eines oder mehrerer Bilder einer in dem Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' betriebenen Kamera, Erkennung der zu der Szene S1 ... S8 gehörender oder passender Bilder oder Bildfolgen, ermittelt werden. Ferner können weitere Bilder, sogenannte Satellitenbilder auf Basis der Kamera oder eines oder mehrerer weiteren in dem Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' betriebenen Sensoren zugeordnet bzw. mit verarbeitet werden.
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Auch kann die entsprechende Bildverarbeitung derart eingerichtet oder gesteuert werden, dass die für ein Ermitteln, eine weitere Auswertung oder Interpretation eines Parameters (PK1, PK2, ... PK9) der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' nicht relevante Bilddaten oder Bildsequenzen, z.B. repräsentierend weitgehend unveränderte Einrichtung der Wohnung 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' insbesondere adaptiv, ausgefiltert werden.
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Bei dem Begriff „Szene“ kann es sich um eine dem Fachmann an sich bekannte Definition einer Szene bzw. einer Szenenerkennung, Szenenklassifikation handeln. Dabei kann eine bestimmte Klasse (PS1, PS2, ...) der Szene S1, ... S8 mittels einer für die Ausführung des Verfahrens konfigurierter Musterkennung bzw. einer Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Art erkannt werden. Insbesondere entspricht die Klasse der Szene (PS1, PS2, ...) einer Situation in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', 2, 2', 2''. Zumindest ein Sensor des Anwendergeräts bzw. eine mit dem Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' vernetzte Sensorvorrichtung SV1, SV2 in der Umgebung des Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' kann zum Ermitteln des einen oder mehrerer Parameter der Reaktion der zumindest einer (ersten bzw. zweiten) Person ausgestaltet sein.
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Zumindest ein Teil der Daten zum Bestimmen oder Anpassen zumindest eines Parameters (PMS1, PMS2, ...) (PAM1, PAM2, ...) der zumindest einen Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, AM1, AM2, AM3 wird abhängig von der Historiendaten bzw. aggregierter Daten aus mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1' bzw. mehreren zweiten Wohnräumen 2, 2', 2'' aus einer beabstandet angeordneten (auch zu verstehen betreibbaren) Recheneinheit R2 ermittelt.
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BEISPIEL 7: (zum Ablauf eines Teils einer Kommunikation und/oder eines Mediainhalts).
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In diesem Beispiel erfolgt ein Ermitteln eines oder mehrerer Parameter eines Teils einer Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und/oder eines oder mehrerer Parameter eines Teils des Mediainhalts MI1, MI2, .... Der zumindest ein Parameter eines (bestimmten) Abschnitts der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' und/oder der zumindest ein Parameter eines (bestimmten) Abschnitts des Mediainhalts MI1, MI2, ... kennzeichnet dabei eine Wirkung bzw. Wirksamkeit des jeweiligen Abschnitts. Dabei kann für bestimmte (kurze) Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. bestimmte (kurze) Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des Multimediaabschnitts MI1, MI2,... ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit ermittelt und berücksichtigt werden.
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In diesem Beispiel werden die Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit nur oder vorwiegend dann ermittelt oder berücksichtigt, wenn (z.B. nach einem vorausbestimmten Kriterium) erkannt oder angenommen wird, dass eine Person, insbesondere eine bestimmte Person oder eine Person zugehörig zu einer Personengruppe an der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' (z.B. als Zuhörer oder Sprecher und Zuhörer) beteiligt ist und/oder den Mediainhalt MI1, MI2, ... wahrnimmt, z.B. ein Multimediaprogramm hört und/oder anschaut.
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Unter dem Begriff „Wirksamkeit“ ist insbesondere eine allgemeingültige, durchschnittliche, mehr oder minder neutral bewertete, objektive bzw. objektivierte Wirkung zu verstehen. Unter dem Begriff „Wirkung“ ist insbesondere eine erwartete, voraussichtliche Wirkung zu verstehen, die in einem bestimmten Kontext, z.B. bei einer bestimmten Szene im Wohnraum 1, 1', 1', ... 2, 2', 2'', und/oder von einer bestimmten Person bzw. Person zugehörig zu einer bestimmten Personengruppe, und/oder von einer Person mit einer bestimmten Emotion bzw. Absicht, z.B. mit einem Parameter der Emotion bzw. Absicht zu erwarten ist. Eine solche erwartete Wirkung kann z.B. auf Parametern aus der Historie (z.B. betreffend vorhergehende Reaktionen der Person oder einer Person zugehörig zu derselben Personengruppe), Information über die Person bzw. Personengruppe beruhen. Die Wirkung bzw. Wirksamkeit kann eine auf die Wahrnehmung bezogene, kognitive, emotionale, psychologische, körperliche, etc. Wirkung bzw. Wirksamkeit sein. Die Wirkung bzw. Wirksamkeit kann ein Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit, z.B. kennzeichnend eine Art, Intensität, und/oder Zeitparameter (z.B. kennzeichnend den Eintritt bzw. Dauer) der sein. Ausnahmsweise kann die Wirkung bzw. Wirksamkeit einen Parameter einer von einem bestimmten Abschnitt der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a' bzw. des Mediainhalts MI1, MI2, ...erwartete (nicht die tatsächlich eingetretene) Reaktion einer Person, der Person oder einer Person zugehörig zu einer Personengruppe anzeigen.
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In einer ersten Variante werden Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a',... von den bestimmten Abschnitten der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' und/oder Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ... von den bestimmten Abschnitten MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2,... ermittelt, insbesondere prädiziert. Die Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a',... bzw. PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ... werden zu den Abschnitten der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' bzw. des Mediainhalts MI-a, MI-b, MI-c, ..., und/oder zu den bestimmten Parametern PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a',... bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, der (tatsächlich eingetretenen, ermittelten) Reaktionen der zumindest einen Person innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'', z.B. abhängig von einer erkannten kausalen oder zeitlichen Übereinstimmung, zugeordnet.
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In einer zweiten Variante werden mehrere Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a',... und/oder mehrere Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... des Mediainhalts MI1, MI2, ... ermittelt, insbesondere prädiziert, die eine bestimmte Wirkung bzw. Wirksamkeit (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a',...) bzw. (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...), insbesondere ein gewisses Maß überschreitende Wirksamkeit inne haben bzw. eine ein gewisses Maß übersteigende erwartete Wirkung haben werden. Beispielsweise können in dieser Variante bestimmte (kurze) Abschnitte der Kommunikation K-a, K-b, K-c, K-a', ... und/oder bestimmte (kurze) Abschnitte MI-a, MI-b, MIc, des Mediainhalts MI1, MI2, ... ermittelt, insbesondere prädiziert werden, die zum Stimulieren einer bestimmten Reaktion der zumindest einen Person, zum Ermitteln des einen oder mehrerer Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a',...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person genutzt werden, und/oder zur Auswahl der Parameter der Reaktion der zumindest einen Person die (z.B. zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaft bzw. für einen weiteren Zweck, z.B. für eine Funktionalität) weiterverarbeitet werden sollen.
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Dabei können (besonders gut) geeignete Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts, z.B. mit bestimmten oder mit unterschiedlichen Wirkungen bzw. Wirksamkeiten (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a',...) bzw. (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...) ausgewählt werden. Diese Abschnitte können z.B. weniger als 50%, 20%, bevorzugt weniger als 10%, 5% der Dauer der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' bzw. der Dauer des Mediainhalts MI1, MI2, ... ausmachen. Die zweite Variante wird in diesem Beispiel bevorzugt, diese kann aber auch mit der ersten Variante kombiniert werden. Dabei können sich die Parameter der Wirkung bzw. Wirksamkeit auf nahe Vergangenheit, z.B. wie (PWK1-a, PWK1-b, ... bzw. PWMI-c, ...) etwa das aktuelle Zeitintervall von einigen Sekunden und/oder auf die nahe Zukunft von einigen Sekunden, z.B. wie (PWK1-c, PWK1-a',... bzw. PWMI-c, ...) beziehen.
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Beispielsweise können Daten repräsentierend einen weiteren Verlauf des Mediainhalts MI1, MI2,.., z.B. für ein bestimmtes Zeitintervall (z.B. ein mindestens 1, 2, 5, 10 Sekunden in der Zukunft liegendes Zeitintervall) prädiziert (z.B. vorab eingelesen) und berücksichtigt werden. Beispielsweise kann abhängig von den Daten des Mediainhalts MI1, MI2, ... eine entsprechende Wirkung bzw. Wirksamkeit der entsprechenden Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c des Mediainhalts MI1, MI2, ... (ggf. vorab) ermittelt, insbesondere prädiziert werden. Es können Maße der Wirkung, insbesondere der Wirksamkeit für unterschiedliche Personen bzw. Personen aus unterschiedlichen Personengruppen (insbesondere vorab) ermittelt werden. Beispielsweise können die Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a',...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der zu erwartenden Reaktionen für mehrere unterschiedliche Personen in dem jeweiligen Wohnraum (z.B. für verschiedene Familienmitglieder) auf dieselben Abschnitte des Mediainhalt MI1, MI2,... (z.B. auf dieselben Abschnitte des Familienheimkino bzw. Familienprogramm MI1, MI2, ...) ermittelt und berücksichtigt werden.
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Ferner können Daten repräsentierend einen weiteren Verlauf der Kommunikation K1-a', K1-b', K1-c', K1-a'', z.B. für ein bestimmtes Zeitintervall (z.B. ein mindestens 1, 2, 5, 10 Sekunden in der Zukunft liegendes Zeitintervall) prädiziert und, z.B. in Bezug auf ihre erwartete Wirkung, insbesondere kennzeichnend eine erwartete Reaktion, bzw. Wirksamkeit berücksichtigt werden.
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Es können (in beiden Varianten) die Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a',...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c,...) der (tatsächlich eingetretenen, ermittelten) Reaktionen der zumindest einer Person zusammen mit den Maßen (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a',...) bzw. (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ... ) der entsprechenden Abschnitten der Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' bzw. des Mediainhalts MI-a, MI-b, MI-c, ... verarbeitet werden. Beispielsweise kann der Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a',...) bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c,...) der (tatsächlich eingetretenen, ermittelten) Reaktionen als eine Abweichung bzw. Faktor zu dem Maß der Wirkung bzw. Wirksamkeit ermittelt werden.
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BEISPIEL 8 (Beispiel zum Simulieren einer „virtuellen Nachbarschaft“, „virtueller Membranen“, etc.)
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In diesem Beispiel wird ein oder mehrere Parameter (PK-a, PK-b, PK-c, PK-a') der Kommunikation bzw. der zumindest ein Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion der zumindest einen Person ermittelt. Dabei ist der zumindest ein der Parameter (PK-a, PK-b, PK-c, PK-a') bzw. (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) kennzeichnend dafür, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen die Daten kennzeichnend oder auf Basis der entsprechenden Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. der Reaktionen der zumindest einen Person aus dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' zur Ausgabe MS1, MS23, bzw. AM1, AM2, AM3, ... in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'', insbesondere in einem bestimmten zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' verwendet werden, z.B. verwendet werden soll, darf, nicht soll oder nicht darf). Ein solcher Parameter kann z.B. mittels einer Auswertung weiterer Parameter PK-a, PK-b, PK-c, PK-a' der Kommunikation, des Mediainhalts MI1, MI2, ..., Parameter (PS1, ... PS8) der Szene S1, ... S8, Parameter (PE1, PE2, ...), der Emotion und/oder Parameter (PA1, PA2, ...) der Absicht zumindest einer Person innerhalb des (jeweiligen) ersten Wohnraums 1, 1', 1'' erfolgen.
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Die Auswertung kann beliebige bekannte oder weiterentwickelte, künftige Mittel, z.B. eine entsprechend eingerichtete künstliche Intelligenz umfassen.
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Beispielsweise werden Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation in der Umgebung eines oder mehrerer ersten Anwendergeräte 1, 1', 1'' bzw. innerhalb des einen oder mehreren ersten Wohnräumen 1, 1', 1'' und/oder Parameter (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) der Reaktion zumindest einer Person innerhalb des zumindest einen der ersten Wohnräume 1, 1', 1'' mit einem vorausbestimmten Kriterium verglichen. Dabei kann, z.B. zu einem oder mehreren bestimmten Abschnitten der Kommunikation bzw. Reaktionen der zumindest einen Person P1, P1', P1'', entschieden werden, dass:
- - ein Teil des Inhalts eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person,
und/oder
- - ein oder mehrere Parameter bestimmter Art und/oder innerhalb eines bestimmten Parameterwertebereichs, z.B. PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...,
zumindest teilweise unmittelbar und/oder zumindest teilweise mittelbar zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät 2, 2', 2'' bzw. innerhalb eines zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' verwendet werden darf und/oder soll bzw. nicht darf und/oder nicht soll.
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Beispielsweise kann die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... an einem zweiten Anwendergerät 2, 2', 2'' innerhalb eines zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' nur bzw. vorwiegend abhängig (insbesondere auf Basis) der Parameter der körperlichen Regungen bzw. der Körpersprache der Personen (z.B. als Parameter der Reaktionen) aus den Umgebungen des einem oder mehreren ersten Anwendergeräte bzw. Wohnräume 1, 1', 1'' erzeugt werden. Ferner kann z.B. nur ein Parameter, eine Auswahl der Parameter bzw. Parameter bestimmter Art (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, PAM3, ...) der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' beeinflusst, z.B. nach einem mathematischen Zusammenhang bestimmt oder angepasst, werden. Beispielsweise kann nur eine (virtuelle) körperliche Regung, z.B. Mikroexpression bzw. körpersprachliche Botschaft der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., z.B. mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugte, technisch nachgeahnte körperliche Regung, z.B. Mikroexpression bzw. körpersprachliche Botschaft bestimmt oder angepasst werden.
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Bei dieser Entscheidung kann der Wert des Bezugs (die Bezugsinformation) zwischen dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', Wohnräumen 1, 1', 1'', bzw. ersten Personen P1, P', P1'' einerseits, und dem einen oder mehreren bestimmten zweiten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'', , Wohnräumen 2, 2', 2'', bzw. der ersten Personen P1, P', P1'' andererseits berücksichtigt werden. In diesem Beispiel wird die zumindest eine Entscheidung in dem mathematischen Zusammenhang zum Bestimmen oder Anpassen der Parameter der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... berücksichtigt.
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Eine Variante des Verfahrens kann z.B. auf bestimmte erste Anwendergeräte AG1, AG1', AG1'', Wohnräume 1, 1', 1'' bzw. Personen P1, P1', P1', P1'' und zweite Anwendergeräte AG2, AG2', AG2', Wohnräume 2, 2', 2'' bzw. Personen P2, P2', P2'' angewandt werden, die einen bestimmten Wert des Bezugs (zueinander) aufweisen. Beispielsweise wenn eine oder mehrere vorausbestimmte Grenzwerte für den Wert des Bezugs, überschritten oder unterschritten werden, wird ein Teil des Inhalts eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a' der Kommunikation bzw. der Reaktion der zumindest einer Person, und/oder ein oder mehrere Parameter bestimmter Art und/oder innerhalb eines bestimmten Parameterwertebereichs, z.B. PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK1-a', bzw. PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ..., zumindest teilweise unmittelbar und/oder zumindest teilweise mittelbar zum Erzeugen der zumindest einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zur Ausgabe an einem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' verwendet.
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Beispielsweise können der erste Wohnraum 1, 1', 1'' und der zweite Wohnraum 2, 2', 2'' jeweils Wohnräume von Familienangehörigen, Partnern, Clubmitglieder, etc. sein. Dabei kann eine einseitige bzw. gegenseitige Einflussnahme, emotionale Verbindung der zumindest einen Person in dem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' zu einer Person in dem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' (und ggf. vice versa) in einem erwünschten Maße bzw. auf ein weiteres erwünschtes Maß beschränkt mittels der Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... betrieben werden. In einem Beispiel des Verfahrens kann mit dem Verfahren (z.B. durch die Auswahl des mathematischen Zusammenhangs) eine virtuelle „Nachbarschaft“ bzw. ein virtuelles „Zusammenwohnen“ realisiert werden. Dabei kann nur oder vorwiegend ein bestimmter (z.B. anhand der ermittelter Parameter wählbarer) Teil der Schallwellen und/oder körpersprachlicher Ausdrücke in einem ersten Wohnraum 1, 1', 1'' zum Erzeugen der Kommunikationsbotschaft zur Ausgabe in einem zweiten Wohnraum 2, 2', 2'' (und ggf. umgekehrt) mit oder ohne eine vorausbestimmte Veränderung und/oder ggf. zu einem späteren, passenden Zeitpunkt verwendet werden. Es kann auch eine „virtuelle akustische, visuelle, etc. Membran“ zwischen bestimmten (ggf. weit außerhalb einer akustischen Erreichbarkeit liegenden) Wohnräumen 1, 1', 1'', ... 2, 2', 2'', ... realisiert werden.
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BEISPIEL 9
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Nachfolgend werden einige, mit allen anderen beschriebenen Merkmalen kombinierbare Beispiele zu einem Ablauf der Interaktion der ersten Person P1, P1', P1'' (z.B. an bzw. mit dem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1'') beschrieben. Das Verfahren kann Merkmale umfassen bzw. das System kann ausgebildet sein zum Ausführen eines oder mehrerer Merkmale der Beispiele (z.B. mit Mitteln des entsprechenden Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' ..., AG2, AG2', AG2'').
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- - Einlesen bzw. Erkennen der Vorgabe VG1, VG1', VG1'' einer ersten Person P1, P1', P1'' zu einer Kommunikationsbotschaft;
und/oder
- - Erkennen des Willens, Bedürfnisses und/oder Appeals der ersten Person P1, P1', P1'';
daraufhin:
- - Erzeugen der Kommunikationsbotschaft, insbesondere als einen oder mehrere Entwürfe zu der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...;
und/oder
- - Vorauswahl und/oder Ausschluss von Kommunikationspartner P2, P2', P2'', z.B. aus einer Liste von potentiellen Kommunikationspartner P2, P2', P2'' ...;
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Das Erzeugen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., bzw. die Vorauswahl und/oder der Ausschluss von Kommunikationspartner P2, P2', P2'' kann nach dem Kriterium erfolgen, dass die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., möglichst zu einer gewünschten Wirkung bzw. Reaktion bei den (jeweiligen) zweiten Personen P2, P2', P2'' führen soll bzw. wird;
- - Ermitteln, insbesondere Einlesen und/oder Interpretieren einer Änderung eines Teils der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere eines Korrekturwunsches bzw. Ergänzungswunsches der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' zu der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...;
und/oder
- - Erkennen der Reaktion der ersten Person P1, P1', P1'' auf die Kommunikationsbotschaft, insbesondere auf einen oder mehrere Entwürfe der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...;
- - Prädizieren der Wirkung der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... auf die eine oder mehrere zweite Personen (insbesondere eine oder mehrere bestimmte zweite Personen oder Person zugehörig zu einer oder mehreren bestimmten Personengruppen) P2, P2', P2'';
und/oder
- - Ausgabe einer Information kennzeichnend die eine oder mehrere (erwartbare, erwartete bzw. prädizierte) Wirkungen der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ...und/oder (erwartbare, erwartete bzw. prädizierte) Reaktionen auf die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... (z.B. von einer oder zumindest zwei zweiter Personen) P2, P2', P2'';
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Die Information kann mit dem ersten Anwendergerät AG1, AG1', AG1''bzw. an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' ausgegeben werden (insbesondere auch zu verstehen: an die jeweilige erste Person P1, P1', P1'' gerichtet sein). Dabei kann z.B. ein Parameter der prädizierten Wirkung bzw. Reaktion in einer expliziten, impliziten und/oder abstrakten, insbesondere abstrahierten Form ausgegeben werden. Diese kann z.B. mittels eines von mehreren Symbolen, Farben, Animationen und/oder als eine körperliche Regung die die prädizierte Wirkung bzw. Reaktion repräsentierten Form ausgegeben werden.
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Beispielsweise kann ein Symbol bzw. Animation einer körperlichen Regung ausgegeben werden, die einer prädizierte Wirkung bzw. Reaktion der zweiten Person P2, P2', P2'' kennzeichnet. Die Information kann z.B. mit einem Lächeln, Weinen, Traurig sein, Wundern, mit den Schultern zucken, etc. ausgegeben werden.
und/oder
- - Auswahl und/oder Ausschluss von einer oder mehreren zweiten Personen P2, P2', P2'' (z.B. als einen oder mehreren empfohlenen Empfänger bzw. nicht empfohlenen Empfänger für die Kommunikationsbotschaft) und/oder Ausgabe einer die eine oder mehrere von ausgewählten bzw. ausgeschlossenen zweiten Personen P2, P2', P2'' kennzeichnenden Information;
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Die Ausgabe kann als eine Auswahl, Hervorhebung und/oder Markierung der Symbole (z.B. der Avatare) der ausgewählten zweiten Person P2, P2', P2'' umfassen oder sein. Die Ausgabe kann an dem einen oder mehreren ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'' bzw. für die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' erfolgen;
- - Ermitteln, insbesondere Einlesen der Reaktion, Eingabe, Korrektur und/oder Freigabe der einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' auf die ausgegeben Information (z.B. an dem jeweiligen ersten Anwendergeräten AG1, AG1', AG1'').
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Beispielsweise kann daraufhin ausgeführt werden:
- - Erzeugen, insbesondere Anpassen von zumindest einer oder zumindest zwei Kommunikationsbotschaften oder von zumindest zwei Varianten einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... die an jeweils zumindest zwei von (z.B. zumindest teilweise im Verfahren und/oder durch die erste Person ausgewählte) zweite Personen P2, P2', P2''. Diese können eine verbesserte Zielerreichung bzw. eine verringerte Abweichung anstreben.
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BEISPIEL 10
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Ausnahmsweise kann zumindest eine erste Person P1, P1', P1'' von den einen oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' eine, insbesondere ausschließlich, in Form von einem Medium verfügbare bzw. existierende erste Person P1, P1', P1'' und/oder eine virtuelle Person VP und/oder einer fiktive Person sein. Beispielsweise kann eine oder mehrere von der einen oder mehreren der ersten Personen P1, P1', P1'' ein Protagonist (bzw. Held), ein Charakter (z.B. als eine durch ihre Kommunikation, Aktion, Reaktion und/oder Interaktion gekennzeichnete bzw. repräsentierte Person bzw. Gestalt), eine Spielfigur, z.B. eine Figur aus einem Videospiel sein.
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Beispielsweise können sich der ein oder mehrere erste Parameter der Kommunikation (PK1, PK2, ... PK9) und/oder Reaktion auf eine Kommunikation (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...) und/oder Reaktion (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) einer (z.B. nur) innerhalb vom Medium repräsentierten, einer fiktiven und/oder einer virtuellen ersten Persönlichkeit ermittelt werden.
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Der ein oder mehrere erste Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) können aus einem Medium repräsentierend eine (z.B. nicht verfügbare reale oder fiktive und/oder virtuelle Persönlichkeit) erste Person P1, P1', P1'' ermittelt werden. Beispielsweise können dabei die jeweiligen ein oder mehrere erste Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) aus einer (ggf. vergangenen, fiktiven und/oder virtuellen) Aktion, Interaktionen, Beziehungen, Kommunikationen, Wahrnehmungen sein.
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Beispielsweise kann das zumindest ein Medium ein oder mehrere Fotos, Tonaufnahme, und/oder Videoaufnahmen, biometrischer Parameter der jeweiligen ersten Person P1, P1', P1'', Persönlichkeitsmodell der ersten Person P1, P1', P1'' bzw. diverser Daten zu der Person sein. In einem weiteren Beispiel kann das zumindest ein Medium ein Text, insbesondere ein Text mit einer Handlung, z.B. ein Buch, eine Erzählung, ein Roman, ein Drama, ein Liebesroman, ein Geschichtsbuch, ein Krimi, ein Lehrbuch und/oder ein belletristisches Werk sein.
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Beispielsweise kann der ein oder mehrere erste Parameter der ersten Kommunikation (PK1, PK2, ... PK9) und/oder Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a',...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) eine innerhalb vom Medium stattfindende Kommunikation bzw. Reaktion zwischen zumindest zwei von (realen und/oder fiktiven) ersten Personen P1, P1', P1'' innerhalb vom Medium oder einer ersten Person P1, P1', P1'' mit einer weiteren Gegebenheit innerhalb vom Medium kennzeichnen. Beispielsweise betreffen die Reaktionen einer Person aus dem Medium, insbesondere unter Berücksichtigung des innerhalb des Mediums gegebenen Kontexts, Szene, etc. (etwa analog den realen Gegebenheiten). Beispielsweise können der ein oder mehrere der ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) das Ergebnis einer Auswertung eines Mediums (z.B. eines im Verfahren eingelesenen Buchs, Films, Aufnahmen, etc.) sein.
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Auch in dieser Variante der Erfindung können der ein oder mehrere zweiten Parameter (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, ...) einer Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... bestimmt oder angepasst werden. Beispielsweise kann die im Verfahren erzeugte virtuelle Persönlichkeit VP1 eine Kommunikation, Kommunikationsverhalten, Aktion bzw. Interaktion gegenüber der zumindest einer zweiten Person aufweisen, die zumindest teilweise (z.B. zu einem gewünschten Anteil) auf dem einen oder mehreren Parametern einer oder mehreren Personen aus einem Medium, einer oder mehreren fiktiven und/oder einer oder mehreren anderen virtuellen Persönlichkeiten entspricht.
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Beispielsweise kann das Verfahren umfassen:
- Einlesen der Daten eines Mediums, insbesondere:
- - eines Textwerkes (z.B. Briefe einer bestimmten Person, einem Geschichtsbuch, einem literarischen Werk),
und/oder
- - eines Filmmaterials (z.B. Dokumentarfilmen, Spielfilmen, Serien, Trickfilmen bzw. Animationsfilmen, etc.),
und/oder
- - einer oder mehrerer Audioaufnahmen (z.B. rhetorischen gelungenen Reden, Gespräche von zumindest zwei Personen),
Ermitteln jeweiliger ersten Parameter der Kommunikation (PK1, PK2, ... PK9) und/oder Reaktion (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) auf ein Medianinhalt einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' innerhalb des Mediums. Ferner können die ein oder mehrere der derart ermittelten ersten Parameter (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a',...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) gemäß einem oder mehreren im vorliegenden Dokument beschriebenen Merkmalen verarbeitet werden. Beispielsweise kann ein erstes neuronales Netz DNN1, DNN2, DNNZ abhängig, insbesondere auf Basis der ersten Parameter der einen oder mehreren Personen aus dem Medium trainiert werden.
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Auf Basis des trainierten neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ kann eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt und/oder eine virtuelle Persönlichkeit VP1 betrieben werden.
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Dabei kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... abhängig von den ersten Parametern (PK1, PK2, ... PK9), (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...), bzw. (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...) betreffend eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' erzeugt werden, selbst dann wenn eine laufende Erfassung der ersten Parameter von der zumindest einer der ersten Personen P1, P1', P1'' nicht möglich ist, wenn zumindest eine erste Person P1, P1', P1'' eine fiktive Person ist und/oder selbst eine virtuelle Persönlichkeit VP1 sein.
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In einer Variante der Erfindung kann das Trainieren des ersten neuronalen Netzes DNN1, DNN2, DNNZ abhängig von einer oder mehreren (einer Auswahl von) realen Personen P1, P1', P1'' und einer oder mehreren ersten Personen P1, P1', P1'' aus einem Medium und/oder einer oder mehreren virtuellen Persönlichkeiten VP1 erfolgen.
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In einer Variante der Erfindung kann (ggf. auch) die zumindest eine zweite Person P2, P2', P2'' eine virtuelle Persönlichkeit sein. Dabei kann die zumindest eine Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Trainieren der (zweiten) virtuellen Persönlichkeit erzeugt und/oder betrieben werden. Beispielsweise können mehrere, bevorzugt eine Vielzahl von Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Trainieren zumindest einer zweiten virtuellen Persönlichkeit erzeugt werden. Dabei können zum Trainieren zweckmäßig ausgewählte bzw. zweckmäßig erzeugte Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... erzeugt werden.
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Es können derart viele Kommunikationsbotschaften zum Trainieren der zweiten virtuellen Persönlichkeit erzeugt werden, die eine durch eine reale Person wahrnehmbare Menge überschreitet. Ferner können die Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... zum Trainieren der zweiten virtuellen Persönlichkeit mit einer (im Vergleich zu einer durch Menschen wahrnehmbaren Information) erhöhten, insbesondere vervielfachten, Geschwindigkeit erzeugt und zum Trainieren der virtuellen Persönlichkeit verwendet werden. Dies ist insbesondere derart zu verstehen, dass die Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... von der virtuellen Persönlichkeit eingelesen (sozusagen virtuell wahrgenommen) werden. Dabei kann die zweite virtuelle Persönlichkeit trainiert werden auf Kommunikationsbotschaft hin (d.h. auch auf künftige Kommunikationsbotschaften bzw. auf künftige reale Parameter) auf eine bestimmte, verbesserte, einem bestimmten Ziel und/oder Ergebnis entsprechende Aktion, Interaktion, Kommunikation zu reagieren.
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Beispielsweise können dabei Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ..., insbesondere umfassend erste Information i1 zum Trainieren der virtuellen Persönlichkeit erzeugt werden, wobei ein Parameter einer (auf die Kommunikationsbotschaft bzw. erste Information resultierende bzw. von dieser angeregte bzw. veränderte) Reaktion der virtuelle Persönlichkeit ermittelt wird. Beispielsweise kann zumindest eine virtuelle Persönlichkeit mit einer vielfachen Menge von einer durch einen Menschen während seines Lebens wahrnehmbaren Information trainiert werden. Die trainierte virtuelle Persönlichkeit kann wiederum zum Trainieren einer weiteren (dritter) virtuellen Persönlichkeit verwendet werden. Beispielsweise wird die zumindest eine virtuelle Persönlichkeit trainiert zu kommunizieren und/oder Emotionen zu ermitteln, zu simulieren, nachzubilden bzw. zu empfinden.
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Mit dem Verfahren können auch aus einer Anzahl (ggf. teilweise standardisierter, hinsichtlich ihrer Wirkung vergleichsweise neutraler, sinnloser bzw. unkreativer) von Mediainhalten MI1, MI2, auszugebender (auditiver bzw. visueller) Inhalte A!2, AI2', bzw. VI2, VI2' oder einer (z.B. an keine feste bzw. bestimmte Form gebundenen) Informationen, insbesondere in einer oder mehreren Wiederholungen der Schritte (3) und (8) und ggf. (10) des Verfahrens, Kommunikationsbotschaften MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... mit einer hohen (z.B. emotionalen, psychologischer, kognitiver) Wirkung bzw. Einflussfaktor (z.B. Überzeugungskraft, Influenz, Charisma, Charakter) erzeugt werden. Dabei kann besonders der subjektiver (emotionaler, meinungstragender, und/oder auf die Bedürfnisse der Person bezogener, immaterieller, künstlerischer) Wert der Kommunikationsbotschaft für die beteiligte Personen P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' oder für außenstehende sehr hoch sein. Dieser kann sich für Personen P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' oder außenstehende dadurch erhöhen, dass die Kommunikationsbotschaften MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3, ... mittels der in diesem Dokument offenbarten Technologie ggf. im Rahmen eines großen, mehrere Personen P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' umfassenden, z.B. kreativen, Vorgangs sowie dadurch, dass das Ergebnis des Vorgangs nahezu in Echtzeit entstehen können und somit eine emotionale bzw. geistige Resonanz oder einen Schaffensdrang einer Vielzahl von Personen P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' fördern kann.
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Beispielsweise kann das Bereitstellen eines nach mehreren Ausführungen der Schritte (3), (8) und ggf. (19) abhängig davon erfolgen ob bzw. wie intensiv eine Person P2, P2', P2'' bzw. P1, P1', P1'' bzw. ihr Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. AG1, AG1', AG1'' bei der Ausführung des Verfahrens beteiligt bzw. das System genutzt hat.
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Das Verfahren kann als ein Verfahren zur Medienproduktion (Erzeugen und Bereitstellen mehrerer Kommunikationsbotschaften die ein Medium, z.B. Handlung, dramaturgische Interaktion bilden können) eingesetzt werden oder ein Verfahren zur Medienproduktion sein. Insbesondere können die Kommunikationsbotschaften MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... umfassende (Multimedia-)Programme MI2 von bestimmten Personengruppen und/oder für bestimmte Personengruppen (P2, P2', P2'') erzeugt und/oder für Personen zugehörig zu bestimmten (z.B. derselben) Personengruppen bereitgestellt werden. Dabei können die Kommunikationsbotschaften (zusätzlich oder alternativ zu der Kreativität und Expertise weniger Autoren, die normalerweise Medien erschaffen) mittels einer gemeinsamen Leistung einer (großen) Anzahl der Personen P1, P1', P1'' bzw. P2, P2', P2'' erzeugt oder von der Kreativität einer großen Anzahl der Personen befeuert werden. Dabei kann als Ziel des Verfahrens bzw. als ein Optimierungskriterium (OK1, OK2, OK3, ...) bzw. als die zu erzielende Wirkung der Kommunikationsbotschaften MS1', MS2', ... AM1', AM2', AM3', ... eine (zumindest statistische) Erhöhung einer Sensibilität der Personen P2, P2', P2'' für bestimmte Inhalte, Themen, Werte, und/oder Empfinden bestimmter, insbesondere als positiv definierten Emotionen, vorgegeben werden. Beispielsweise kann durch eine zweckmäßige Auswahl des Zielwerts für die Wirkung ein Empfinden höherer, friedvoller Gefühle bzw. einer Verlagerung der Prioritäten der Person hin zu höheren, z.B. entsprechend der sogenannten Maslowschen Pyramide höher angeordneten, Werten und Bedürfnissen gefördert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1', 1'', ...
- erste stationäre Wohnräume, jeweils ein Teil einer Immobilie;
- 2', 2', 2''...
- zweite stationäre Wohnräume, jeweils ein Teil einer Immobilie;
- PB1, ..., RB6
- Raumbereiche innerhalb eines jeweiligen Wohnraums 1, 1', 1'' bzw. 2, 2', 2'' bzw. die Umgebung oder Raumbereiche in der Umgebung eines jeweiligen Anwendergeräts;
- AG1, AG1', AG1''
- ein erstes Anwendergerät, z.B. betrieben innerhalb des ersten Wohnraums 1,1' 1'';
- AG2, AG2', AG2''
- ein zweites Anwendergerät, z.B. betrieben innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'';
- KB12, ... KB21, ...
- Die (im Verfahren zu unterstützende bzw. unterstützte) Kommunikation kann eine oder mehrere diverse bzw. in diverse Richtungen gerichtete Kommunikationsbotschaften, z.B. von (KB12, KB1'2, KB1''2, ... KB12', KB12'', KB1'2', KB1''2', KB1''2', KB21, KB2'1, KB2''1, ... KB21', KB21'', KB2'1', KB2'1', KB2''1'), eine Sequenz bzw. Abschnitt aus einer Sequenz der Kommunikationsbotschaften (KB12, KB1'2, KB1''2, ... KB12', KB12'', KB1'2', KB1'2', KB1''2', KB21, KB2'1, KB2''1, ... KB21', KB21'', KB2'1', KB2'1', KB2''1') umfassen oder sein.
- UI21, UI2'1, UI2''1, ..., UI21', UI21'',..., UI2'1', UI2''1''
- Unterstützungsinformation an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' bei der bzw. im Zusammenhang mit der Kommunikation KB12, ... KB21, ...
- AI21,AI2'1,AI2''1, ..., AI21',AI21'', ..., AI2'1', AI2''1''
- Abstimmungsinformation an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' bei der bzw. im Zusammenhang mit der Kommunikation KB12, ... KB21, ...
- FB21, FB2'1, FB2''1,..., FB21', FB21'', ..., FB2'1', FB2''1''
- Feedback an die eine oder mehrere erste Personen P1, P1', P1'' bei der bzw. im Zusammenhang mit der Kommunikation KB12, ... KB21, ...
- RI21, RI2'1, RI2''1,..., RI21', RI21'',..., RI2'1', RI2''1''
- Reportinformation an die eine oder mehrere erste Personen (P1, P1', P1'') bei der bzw. im Zusammenhang mit der Kommunikation (KB12, ... KB21, ....), insbesondere kennzeichnend einen Verlauf der Kommunikation (KB12, ... KB21, ....), Agieren und/oder Geschähen im Zusammenhang mit der Kommunikation.
- K-a, K-b, K-c, K-a'
- Kommunikation der ersten Personen untereinander oder ausnahmsweise mit dritten Personen bzw. der zweiten Personen untereinander oder ausnahmsweise mit dritten Personen, unterschiedliche Abschnitte der Kommunikation; Insbesondere wird zwischen einer ersten Kommunikation K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' in der Umgebung eines ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' und einer zweiten Kommunikation K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2" bzw. in der Umgebung eines zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' unterschieden.
- (PK1, PK2, ... PK9)
- Parameter bzw. Parameterwerte der Kommunikation, insbesondere zumindest eines Abschnitts K-a, K-b, K-c, K-a', ... bzw. K1-a, K1-b, K1-c, K1-a' bzw. K2-a, K2-b, K2-c, K2-a' oder mehrerer Abschnitte bzw. Transaktionen der Kommunikation;
- AV-SSA1, AV-SSA2
- Ausgabevorrichtungen der Anwendergeräte AG1, AG1, AG1, bzw. AG2, AG2', AG2'', z.B. mit dem jeweiligen (zweiten, ersten) Anwendergerät in einer Wirkverbindung stehenden Ausgabevorrichtungen);
- MS1, MS2, ...
- Kommunikationsbotschaft bzw. ein Teil, Abschnitt der Kommunikationsbotschaft die am zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2'' ausgegeben wird; Diese kann inhaltlich jeweils auf Basis diverser Daten IAM1, IAM2, IAM3 bzw. Inhalte AI2, AI2' bzw. VI2, VI2', insbesondere für eine oder mehrere (ggf. bestimmte) zweite Personen P2, P2', P2'' bzw. Personen P2, P2', P2'' zugehörig zu einer oder mehreren (ggf. bestimmten) Personengruppen erzeugt werden; Diese kann z.B. ein Bild, eine Videosequenz oder eine andere visuell wahrzunehmende Ausgabe umfassen.
- IMS1, IMS2, ...
- ein mit der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... bzw. einem Abschnitt des Multimediasignals MS1, MS2 übermittelter bzw. zu übermittelnder Inhalt; Dieser kann auch ohne ein entsprechendes in Schallwellen, Bilder, etc. unmittelbar wandelbares Signal vorliegen;
- AM1, AM2, AM3, ...
- auditive Ausgabe bzw. ein Teil, Abschnitt der Kommunikationsbotschaft, die eine auditive Meldung umfasst. Die auditive Meldung kann mittels einer Sprachgenerierung (z.B. in der Recheneinheit R2 oder in dem zweiten Anwendergerät AG2, AG2', AG2'') erzeugt werden. Diese kann inhaltlich jeweils auf Basis diverser Daten bzw. Inhalte A!2, AI2', insbesondere für eine oder mehrere (ggf. bestimmte) zweite Personen erzeugt werden; Die auditive Ausgabe bzw. ein Abschnitt der auditiven Ausgabe, kann ein Teil der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... sein.
- IAM1, IAM2, IAM3, ...
- ein mit der auditiven Meldung bzw. Sprachmitteilung AM1, AM2, AM3 übermittelte oder zu übermittelnde Information bzw. Inhalt, insbesondere entsprechend einem Sachaspekt einer Botschaft;
- IA1, IA1',... IV1, IV1',
- ... Ein Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) eines (auditiven bzw. visuellen) Inhalt, oder eines (ersten) Audiosignals bzw. Videosignals der am oder in der Umgebung des ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des ersten Wohnraums 1, 1', 1'' ausgeben, insbesondere abgespielt wird;
- IA2, IA2',... IV2, IV2',
- ... Ein Teil (Abschnitt bzw. Inhalt) eines (auditiven bzw. visuellen) Inhalt, oder eines (zweiten) Audiosignals bzw. Videosignals am oder in der Umgebung des zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'' bzw. innerhalb des zweiten Wohnraums 2, 2', 2''; Dieser kann sich von den Teilen IA1, IA1',... IV1, IV1', ... unterscheiden bzw. unabhängig von diesem sein;
- S1, ... S8
- Kontext, insbesondere eine Szene, innerhalb des jeweiligen ersten bzw. zweiten Wohnraums 1, 1', 1', bzw. 2, 2', 2'' bzw. der Umgebung des jeweiligen ersten Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'', bzw. bzw. zweiten Anwendergeräts AG2, AG2', AG2'';
- (PS1, PS2, ... PS8)
- Parameter einer Szene S1, ... S8, kennzeichnend ein Merkmal, insbesondere eine Klasse bzw. Muster einer Szene S1, ... S8, bzw. des Kontextes. Ein Parameter des Kontextes bzw. der Szene kann als ein entsprechender Codewert ermittelt bzw. verarbeitet werden.
- (PBL1, PBL2, ...)
- Parameter einer körperlichen Regung oder ein Muster auf Basis eines oder mehreren Parametern einer körperlichen Regung oder ein Parameter der Körpersprache zumindest einer ersten Person P1, P1', P1'' bzw. einer zweiten Person P2, P2' P2''.
- MI1, MI2, ...
- Ein Mediainhalt, insbesondere ein Teil eines Mediainhalts. Beispielsweise ist MI1 ein auszugebendes Multimediaprogramm (Film, Sendung, gestreamtes Programm, Live-Übertragung, etc.). Beispielsweise ist ein Abschnitt MI-b des Mediainhalts MI2 ein Teil einer Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3', ..., umfasst einen solchen oder ist mit diesem integriert. Dieser Teil einer Kommunikationsbotschaft AS1', AS2', ... AM1', AM2', AM3', ..., kann selbst abhängig von dem einen oder mehreren Parametern (die dann erste Parameter sein können) aus der Umgebung eines weiteren Anwendergeräts bzw. innerhalb eines weiteren Wohnraums erzeugt werden. Diese kann in die an einem Anwendergerät AG1, AG1', AG1'' auszugebende Inhalte IA1, IA1',... IV1, IV1', ... Mediainhalteingefügt, integriert werden bzw. einer abschnittsweisen bzw. lokalen Veränderung (einem veränderten Abschnitt MI-b) des Mediainhalts MI2 entsprechen;
- (PWMI-a, PWMI-b, PWMI-c, ...)
- Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit bestimmter Abschnitte eines Mediainhalts MI1, MI2;
- (PWK1-a, PWK1-b, PWK1-c, PWK1-a', ...)
- Maße der Wirkung bzw. Wirksamkeit bestimmter Abschnitte der Kommunikation, insbesondere Kommunikationstransaktionen;
- (PRMI-a, PRMI-b, PRMI-c, ...)
- Ein Parameter einer (insbesondere bewusster und/oder unbewusster, körperlicher, körpersprachlichen) Reaktion, insbesondere einer Mikroexpression der zumindest einer Person in der Umgebung PB1, ..., RB6 eines jeweiligen Anwendergeräts AG1, AG1', AG1'' bzw. innerhalb des jeweiligen Wohnraums 1, 1', 1'' auf bestimmte (kurze) Abschnitte MI-a, MI-b, MI-c, ... eines Mediainhalts MI1 bzw. MI2;
- (PRK1-a, PRK1-b, PRK1-c, PRK-a', ...)
- Ein Parameter einer (insbesondere bewusster oder unbewusster, körperlicher, körpersprachlichen) Reaktion, insbesondere einer Mikroexpression, der zumindest einer Person in dem jeweiligen Wohnraum 1, 1', 1'', bzw. 2, 2', 2'' auf bestimmte (kurze) Abschnitte K-a, K-b, K-c, K-a', ... der Kommunikation, insbesondere von Kommunikationstransaktionen;
- (PMS1, PMS2, ... PAM1, PAM2, ...)
- Parameter der Kommunikationsbotschaft MS1, MS2, ... AM1, AM2, AM3 ...;