DE102021124645A1 - Technik zur Herstellung eines Kühlkörpers - Google Patents

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Helmut Eusterholz
Fabio Welslau
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Abstract

Gemäß einem Aspekt umfasst ein Werkstücksatz (100) eine Tragstruktur (110) und einen Rohling (130) eines Kühlkörpers (150). Die Tragstruktur (110) hat ein inneres Maß (111). Der Rohling (130) des Kühlkörpers (150) umfasst eine Kühlkörperbasis (132), um ein elektrisches Bauelement (160) auf einer in der Tragstruktur (110) verankerten (112) Leiterplatte (170) thermisch zu kontaktieren, und Rippen (134), die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes (111) aufweisen. Mindestens eine erste Rippe (134-1) erstreckt sich ein erstes Maß (135-1) von der Kühlkörperbasis (132) in eine erste Richtung (136-1). Mindestens eine zweite Rippe (134-2) der Rippen (134) erstreckt sich ein zweites Maß (135-2) von der Kühlkörperbasis (132) in eine entgegengesetzte zweite Richtung (136-2). Ein Gesamtmaß (135) des Rohlings (130) entspricht der Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) und ist größer als das innere Maß (111). Zur Einpassung des Rohlings (130) sind die Rippen (134) so eingekürzt, dass die Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) dem inneren Maß (111) der Tragstruktur (110) entspricht und das erste Maß (135-1) oder das zweite Maß (135-2) eine Lage der Kühlkörperbasis (132) innerhalb der Tragstruktur (110) festlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Technik zur Herstellung eines Kühlkörpers. Insbesondere sind, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Werkstücksatz und ein Herstellungsverfahren dazu offenbart.
  • Im Stand der Technik, beispielsweise dem im Dokument WO 2019/219695 A1 beschrieben Baukastensystem 10 zur Herstellung einer elektronischen Vorrichtung, besitzt ein Kühlkörper 15 eine mechanische Anbindung an eine Tragstruktur 11 (z.B. ein Gehäuse) einer Leiterplatte 17. Durch die mechanische Anbindung wird die relative Position des Kühlkörpers 15 im System aus Tragstruktur 11, Leiterplatte 17 und zu kühlendem Bauelement 16 (auch: Bauteil) festgelegt. Damit ist ebenfalls die Lage der das Bauelement 16 kontaktierenden Kühlkörperbasis definiert.
  • Um an den Kühlkörper 15 unterschiedlich hohe Bauelemente 16 thermisch anzubinden, muss die Kühlkörperbasis bei der Herstellung bearbeitet werden. Dies geschieht entweder subtraktiv, beispielsweise durch Ausfräsungen wie in 1 gezeigt, oder additiv, beispielsweise durch Aufbringen von Distanzelementen wie in 2 gezeigt.
  • Mithin ist im Stand der Technik die maximal mögliche Varianz der Höhe des Bauelements 16 eingeschränkt. Denn um hohe Bauelemente 16 zu verbauen, muss die Kühlkörperbasis sehr dick (wie im Beispiel der 1) und/oder innerhalb der Tragstruktur 11 von der Leiterplatte 17 weit entfernt positioniert sein. Dies hat zur Folge, dass für flache Bauelemente 16 ein unnötig großer Raum, der beispielsweise als Strömungskanal hätte dienen können, mit einer dicken Kühlkörperbasis verbaut ist (wie im Beispiel der 2). Zudem ist die Vorrichtung dadurch schwerer.
  • Ferner ist die Herstellung des Kühlkörpers aufwendig, da die Kühlkörperbasis nicht nur an die Höhe des Bauelements, sondern auch an die Größe und Form der Oberfläche des Bauelements, angepasste werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Technik anzugeben, die mit weniger Herstellungsaufwand einen Kühlkörper für unterschiedlich hohe Bauelemente anpassen kann. Alternativ oder ergänzend besteht die Aufgabe, für variierende Tragstrukturen und/oder variierende Bauelemente, einen Kühlkörper herzustellen, der den Bauraum besser nutzt, insbesondere zur konvektiven Kühlung.
  • Die Aufgabe wird oder die Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst ein Werkstücksatz eine Tragstruktur und einen Rohling eines Kühlkörpers zur Einpassung in die Tragstruktur. Die Tragstruktur weist zur Aufnahme des eingepassten Kühlkörpers ein inneres Maß auf. Der Rohling des Kühlkörpers umfasst eine Kühlkörperbasis, die dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Bauelement auf einer in der Tragstruktur verankerten oder verankerbaren Leiterplatte thermisch zu kontaktieren. Ferner umfasst der Rohling des Kühlkörpers eine Vielzahl von Rippen, die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes aufweisen (z.B. sich vollständig oder abschnittsweise parallel zum inneren Maß erstrecken oder abschnittsweise gegenüber der Richtung des inneren Maßes angewinkelt sind). Mindestens eine erste Rippe der Rippen erstreckt sich (beispielsweise nicht notwendigerweise geradlinig) ein erstes Maß von der Kühlkörperbasis in eine erste Richtung. Mindestens eine zweite Rippe der Rippen erstreckt sich (beispielsweise nicht notwendigerweise geradlinig) ein zweites Maß von der Kühlkörperbasis in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung. Ein Gesamtmaß des Rohlings entspricht der Summe des ersten Maßes und des zweiten Maßes und ist größer als das innere Maß der Tragstruktur. Zur Einpassung des Rohlings sind die Rippen so eingekürzt oder einkürzbar, dass die Summe des ersten Maßes und des zweiten Maßes dem inneren Maß der Tragstruktur entspricht und das erste Maß und/oder das zweite Maß eine Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur festlegt.
  • Ausführungsbeispiele des Werkstücksatzes ermöglichen, die Position der Kühlkörperbasis des Kühlkörpers im Gesamtsystem der Tragstruktur und der Leiterplatte, beispielsweise ausgehend von dem gleichen Rohling, d.h. einem nicht Bauelement-spezifischen Rohling, den variierenden Anforderungen unterschiedlich hoher Bauelemente und/oder unterschiedlichen inneren Maßen anzupassen.
  • Ausführungsbeispiele des Werkstücksatzes ermöglichen einen vielseitigen Einsatz einheitlicher Rohlinge aufgrund der Möglichkeit, den Rohling bei der Einpassung in die Tragstruktur optional um 180° zu drehen (d.h. aufgrund einer wahlweisen Zuordnung, auf welcher Seite der Tragstruktur die erste Richtung und die zweite Richtung sind), und der Möglichkeit, in der ersten Richtung (d.h., auf einer ersten Seite) und/oder in der zweiten Richtung (d.h. auf einer zweiten Seite) einzukürzen.
  • Die Lage der Kühlkörperbasis kann durch das erste Maß und/oder das zweite Maß festlegt sein. Beispielsweise kann die Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur im aufgenommenen Zustand festgelegt sein durch das erste Maß, das zweite Maß, oder die Differenz zwischen dem ersten Maß und dem zweiten Maß. Beispielsweise ist bei einer mittigen Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur die Differenz gleich Null.
  • Im aufgenommenen Zustand kann ein freies Ende der mindestens einen ersten Rippe an der Tragstruktur innenseitig anliegen oder formschlüssig verankert sein. Dadurch kann die Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur im aufgenommenen Zustand durch das erste Maß festgelegt sein. Alternativ oder ergänzend kann ein freies Ende der mindestens einen zweiten Rippe an der Tragstruktur innenseitig anliegen oder formschlüssig verankert sein. Dadurch kann die Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur im aufgenommenen Zustand durch das zweite Maß festgelegt sein. Beispielsweise kann das freie Ende der mindestens einen ersten Rippe und das freie Ende der mindestens einen zweiten Rippe an der Tragstruktur innenseitig anliegen, so dass aufgrund der zueinander entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen der Kühlkörper (zumindest in Richtung der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden Rippen) formschlüssig in der Tragstruktur angeordnet ist.
  • Die Lage der Kühlkörperbasis kann im aufgenommenen Zustand einer Lage des elektrischen Bauelements innerhalb der Tragstruktur entsprechen.
  • Die Maße können jeweils ein Längenmaß umfassen. Alternativ oder ergänzend kann das innere Maß der Tragstruktur einem Innenmaß eines Freiraums in der Tragstruktur entsprechen. Der Freiraum kann dazu ausgebildet sein, den Kühlkörper, d.h., den eingepassten Rohling des Kühlkörpers, aufzunehmen, beispielsweise entlang einer Querrichtung.
  • Die erste Richtung und die zweite Richtung können zueinander entgegengesetzt (auch: antiparallel, d.h., parallel und entgegengesetzt ausgerichtet) sein. Die erste Richtung und die zweite Richtung können (beispielsweise im aufgenommenen Zustand) parallel zum inneren Maß sein.
  • Die Kühlkörperbasis kann dazu ausgebildet sein, ein elektrisches Bauelement zur Aufnahme von Abwärme thermisch zu kontaktieren. Der thermische Kontakt kann ein direkter mechanischer Kontakt oder ein indirekter mechanischer Kontakt über eine Wärmebrücke sein. Alternativ oder ergänzend kann die Kühlkörperbasis das elektrische Bauelement direkt oder indirekt, beispielsweise über ein Wärmeleitmaterial (auch fachsprachlich: Thermisches Interface-Material oder TIM), kontaktieren. Alternativ oder ergänzend kann die Kühlkörperbasis das elektrische Bauelement über die Leiterplatte thermisch kontaktieren. Beispielsweise kann die Kühlkörperbasis die Leiterplatte direkt kontaktieren, wobei das elektrische Bauelement auf einer von der Kühlkörperbasis abgewandten Seite der Leiterplatte angeordnet ist.
  • Das elektrische Bauelement kann auf der in der Tragstruktur verankerten oder verankerbaren Leiterplatte dem Kühlkörper zugewandt sein.
  • Die Vielzahl von Rippen kann sich senkrecht zur Kühlkörperbasis erstrecken.
  • Das eingekürzte erste Maß und/oder das eingekürzte zweite Maß kann zur Einpassung des Kühlkörpers eine Funktion des inneren Maßes der Tragstruktur und/oder einer Höhe des Bauelements sein.
  • Der Rohling des Kühlkörpers kann ferner einen die Rippen in einer Querrichtung verbindenden Steg umfassen.
  • Die Querrichtung kann quer, vorzugsweise senkrecht, zur ersten und zweiten Richtung sein. Alternativ oder ergänzend kann die Querrichtung quer, vorzugsweise senkrecht, zur Längsrichtung sein.
  • Die Kühlkörperbasis kann parallel zur Längsrichtung und Querrichtung sein.
  • Die Kühlkörperbasis kann eine Oberfläche des Stegs umfassen.
  • Die Oberfläche des Stegs kann zur ersten Richtung und/oder zur zweiten Richtung freiliegen.
  • Der Steg und benachbarte zweite Rippen können einen Strömungskanal in der Tragstruktur bilden oder einschließen (beispielsweise beranden).
  • Der Strömungskanal kann zur konvektiven Kühlung des Bauelements ausgebildet sein. Beispielsweise kann im Strömungskanal Luft aufgrund eines Temperaturgradienten entgegen der Gravitationsrichtung (d.h. aufgrund eines Kamineffekts) strömen. Da die Breite des Stegs nicht an das Bauelement angepasst werden muss, kann (beispielsweise im Vergleich zu konventionellen Rohlingen oder Kühlkörpern für flache Bauelemente) die Breite des Stegs kleiner und/oder der Querschnitt des Strömungskanals größer sein.
  • Der Steg und/oder die Kühlkörperbasis können bezüglich der ersten Richtung und der zweiten Richtung symmetrisch im Rohling oder im eingepassten Kühlkörper angeordnet sein.
  • Alternativ können der Steg und/oder die Kühlkörperbasis asymmetrisch bezüglich der ersten Richtung und der zweiten Richtung im Rohling angeordnet sein. Durch eine Drehung um 180 Grad (180°) können die erste Richtung und die zweite Richtung vertauschbar sein, beispielsweise zur Minimierung oder Vermeidung der Einkürzung des ersten Maßes und/oder zur Minimierung oder Vermeidung der Einkürzung des zweiten Maßes.
  • Die Kühlkörperbasis des Kühlkörpers kann sich im aufgenommenen Zustand quer, vorzugsweise senkrecht, zum inneren Maß der Tragstruktur erstrecken. Alternativ oder ergänzend kann sich die Vielzahl von Rippen quer, vorzugsweise senkrecht, zur Kühlkörperbasis erstrecken.
  • Die Rippen können voneinander beabstandet (beispielsweise äquidistant) an der Kühlkörperbasis angeordnet sein.
  • Die Kühlkörperbasis des Kühlkörpers kann eine ebene Oberfläche des Rohlings umfassen. Die Kühlkörperbasis des eingepassten Rohlings (d.h., des Kühlkörpers) kann unverändert oder unbearbeitet der Kühlkörperbasis des Rohlings entsprechen.
  • Die Kühlkörperbasis des eingepassten Kühlkörpers kann unverändert der Kühlkörperbasis des Rohlings entsprechen.
  • Alternativ kann die Kühlkörperbase des eingepassten Kühlkörpers gegenüber der Kühlkörperbasis des Rohlings spanabhebend (d.h. zerspanend) oder additiv bearbeitet sein.
  • Die Tragstruktur (beispielsweise der Freiraum) kann ferner in der Querrichtung ein zweites inneres Maß aufweisen. Der Rohling und/oder der Kühlkörper können in der Querrichtung ein zweites Gesamtmaß aufweisen. Das zweite Gesamtmaß des Rohlings und/oder des Kühlkörpers kann kleiner oder gleich dem zweiten inneren Maß der Tragstruktur sein.
  • Die Tragstruktur kann ein Gehäuse sein oder umfassen.
  • Das Einkürzen der Vielzahl von Rippen (beispielsweise der mindestens einen ersten Rippe und/oder der mindestens einen zweiten Rippe) kann ein Zerspanen (optional ein Fräsen) und/oder ein Stanzen umfassen.
  • Der Rohling kann metallisch und/oder integral-einstückig sein. Der Rohling kann Aluminium oder Kupfer umfassen.
  • Die erste Richtung und die der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung kann quer, vorzugsweise senkrecht, zu einer Längsrichtung des Rohlings sein.
  • Das erste Maß kann ein Maximum eines Profils der eingekürzten mindestens einen ersten Rippe in der ersten Richtung entlang einer Längsrichtung des Kühlkörpers sein. Alternativ oder ergänzend kann das zweite Maß ein Maximum eines Profils der eingekürzten mindestens einen zweiten Rippe in der zweiten Richtung entlang einer Längsrichtung des Kühlkörpers (150) sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann die mindestens eine eingekürzte erste Rippe (beispielsweise jede der mindestens einen eingekürzten ersten Rippe jeweils) ein Profil entlang einer Längsrichtung des Kühlkörpers aufweisen. Das erste Maß kann einer Auskragung des Profils und/oder einem Maximum des ersten Maßes im Profil entsprechen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die mindestens eine eingekürzte zweite Rippe (beispielsweise jede zweite Rippe jeweils) ein Profil entlang einer Längsrichtung des Kühlkörpers aufweisen. Das zweite Maß kann einer Auskragung des Profils oder einem Maximum des zweiten Maßes im Profil entsprechen.
  • Die Kühlkörperbasis kann ein Minimum des Profils der eingekürzten mindestens einen ersten Rippe in der ersten Richtung entlang der Längsrichtung des Kühlkörpers umfassen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die mindestens eine eingekürzte erste Rippe (beispielsweise jede erste Rippe jeweils) ein Profil entlang einer Längsrichtung des Kühlkörpers aufweisen. Die Kühlkörperbasis kann einer Einbuchtung des Profils und/oder einem Minimum des ersten Maßes im Profil entsprechen.
  • Der Rohling kann durch Extrudieren, vorzugsweise Strangpressen, in der Längsrichtung hergestellt sein.
  • Die Richtung des Strangpressens kann eine Längsrichtung des Rohlings sein. Die erste Richtung und die entgegengesetzte zweite Richtung der Rippen können quer, vorzugsweise senkrecht, zu einer Längsrichtung des Strangpressens und/oder des Rohlings sein.
  • Eine Form der Kühlkörperbasis und/oder des Rohlings und/oder der (ungekürzten) Rippen des Rohlings kann einer Matrize des Strangpressens entsprechen. Das Strangpressen kann auch als Extrusion bezeichnet werden.
  • Ein zweiter Aspekt umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlkörpers.
  • Das Verfahren zur Herstellung (kurz: Herstellungsverfahren) des Kühlkörpers umfasst einen Schritt der Bereitstellung (d.h. des Bereitstellens) einer Tragstruktur, die zur Aufnahme des Kühlkörpers ein inneres Maß aufweist.
  • Das Verfahren umfasst ferner einen Schritt der Bereitstellung (d.h. des Bereitstellens) eines Rohlings des Kühlkörpers. Der Rohling umfasst eine Kühlkörperbasis, die dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Bauelement auf einer in der Tragstruktur verankerten oder verankerbaren Leiterplatte thermisch zu kontaktieren, und eine Vielzahl von Rippen, die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes aufweisen. Mindestens eine erste Rippe der Rippen erstreckt sich ein erstes Maß von der Kühlkörperbasis in eine erste Richtung. Mindestens eine zweite Rippe der Rippen erstreckt sich ein zweites Maß von der Kühlkörperbasis in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung. Ein Gesamtmaß des Rohlings entspricht der Summe des ersten Maßes und des zweiten Maßes und ist größer als das innere Maß.
  • Das Verfahren umfasst ferner einen Schritt der Einpassung (d.h. des Einpassens) des Rohlings, wobei die Rippen so eingekürzt werden, dass die Summe des ersten Maßes und des zweiten Maßes dem inneren Maß der Tragstruktur entspricht und das erste Maß oder das zweite Maß eine Lage der Kühlkörperbasis innerhalb der Tragstruktur festlegt.
  • Das Verfahren des zweiten Aspekts kann mittels des Werkstücksatzes des ersten Aspekts ausgeführt werden. Das Herstellungsverfahren kann ein jedes Merkmal und/oder einen jeden Verfahrensschritt umfassen, der im Kontext des Werkstücksatzes hierin offenbart ist. Alternativ oder ergänzend kann der Werkstücksatz in jedes Merkmal umfassen, das im Kontext des Herstellungsverfahrens explizit oder implizit offenbart ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Referenzbeispiel eines Baukastensystems zur Herstellung einer elektronischen Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 ein zweites Referenzbeispiel eines Baukastensystems zur Herstellung einer elektronischen Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Werkstücksatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 ein schematisches Diagramm des ersten Maßes und des zweiten Maßes zur Einpassung eines Rohlings des Werkstücksatzes in eine gegebene Tragstruktur für eine gegebene Höhe des Bauelements;
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung von vier verschiedenen Anordnungen des Werkstücksatzes gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 zur Herstellung von Kühlkörpern für drei verschiedene Höhe des Bauelements;
    • 6 schematische Darstellungen der Einpassung ausgehend von einem einheitlichen Rohling des Werkstücksatzes zur Herstellung von Kühlkörpern für drei verschiedene Höhen des Bauelements; und
    • 7 schematische Darstellungen des Kühlkörpers als eingepasster Rohling aufgenommen in der Tragstruktur für drei verschiedene Höhen des Bauelements gemäß der 6.
  • Die 3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines allgemein mit Bezugszeichen 100 bezeichneten Werkstücksatzes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Der Werkstücksatz 100 umfasst eine Tragstruktur 110 und einen Rohling 130 eines Kühlkörpers zur Einpassung in die Tragstruktur 110.
  • Der Kühlkörper, d.h., der eingepasste Rohling 130, wird nachstehend allgemein mit Bezugszeichen 150 bezeichnet. Ausführungsbeispiele des Kühlkörpers 150 sind in den 5, 6 und 7 bezeichnet.
  • Die Tragstruktur 110 weist zur Aufnahme des eingepassten Kühlkörpers 150 ein inneres Maß 111 auf. Zum Vergleich der Maße ist der Rohling 130 bildlich der Tragstruktur 110 überlagert. Dadurch ist ersichtlich, dass ein Gesamtmaß 135 des Rohlings 130 in einer Rippenrichtung 136 größer als das innere Maß 111 der Tragstruktur 110 ist.
  • Der Rohling 130 des Kühlkörpers 150 umfasst eine Kühlkörperbasis 132, die ein elektrisches Bauelement 160 thermisch zu kontaktieren vermag. Das elektrische Bauelement 160 (beispielsweise ein diskretes elektronischen Bauelement oder ein integrierter Schaltkreis) kann auf einer in der Tragstruktur 110 verankerten oder verankerbaren Leiterplatte 170 angeordnet (z.B. aufgelötet) sein. Die Leiterplatte 170 kann zwischen einer Anlagefläche und einer Rastnase 112 der Tragstruktur 110 verankert oder verankerbar sein.
  • Ferner umfasst der Rohling 130 des Kühlkörpers 150 eine Vielzahl von Rippen 134. Wenn der eingepasste Rohling 130 in der Tragstruktur 110 aufgenommen ist, weisen die Rippen 130 eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes 111 aufweisen. Beispielsweise erstrecken sich die Rippen 130 parallel zum inneren Maß 111.
  • Mindestens eine erste Rippe 134-1 der Rippen 134 erstreckt sich (nicht notwendigerweise geradlinig) ein erstes Maß 135-1 von der Kühlkörperbasis 132 in eine erste Richtung 136-1. D.h. die Ausdehnung der ersten Rippe 134-1 gemessen in Richtung des inneren Maßes 111 und bezogen auf die Kühlkörperbasis 132 (als Nullpunkt) ergibt das erste Maß 135-1. Mindestens eine zweite Rippe 134-2 der Rippen 134 erstreckt sich (nicht notwendigerweise geradlinig) ein zweites Maß 135-2 von der Kühlkörperbasis 132 in eine der ersten Richtung 136-1 entgegengesetzte zweite Richtung 136-2 erstreckt. D.h. die Ausdehnung der zweiten Rippe 134-2 gemessen in Richtung des inneren Maßes 111 und bezogen auf die Kühlkörperbasis 132 (als Nullpunkt) ergibt das zweite Maß 135-2.
  • Das Gesamtmaß 135 des Rohlings 130 entspricht der Summe des ersten Maßes 135-1 und des zweiten Maßes 135-2. Das Gesamtmaß 135 ist größer als das innere Maß 111.
  • Zur Einpassung des Rohlings 130 sind die Rippen 134 so eingekürzt oder einkürzbar, dass die Summe des ersten Maßes 135-1 und des zweiten Maßes 135-2 dem inneren Maß 111 der Tragstruktur 110 entspricht. Ferner legt bzw. legen das erste Maß 135-1 und/oder das zweite Maß 135-2 eine Lage der Kühlkörperbasis 132 innerhalb der Tragstruktur 110 fest.
  • Ausführungsbeispiele des Werkstücksatzes 100 ermöglichen, unterschiedlich geformte Kühlkörper 150 ausgehend vom gleichen Rohling 130 herzustellen. Dabei kann die Kühlkörperbasis 132 bereits im Rohling 130 ausgebildet sein. Beispielsweise kann sich die Bearbeitung oder Einpassung des Rohlings 130 auf das Einkürzen der Rippen 134 beschränken.
  • Der Kühlkörper 150, d.h., das Resultat der Einpassung des Rohlings 130, ist in der Tragstruktur 110 (beispielsweise einem Gehäuse) gegebener Breite aufgrund des entsprechenden eingekürzten Gesamtmaßes formschlüssig aufnehmbar.
  • Der Rohling 130 weist einen Steg 138 und beidseitig des Stegs 138 zueinander (vorzugsweise parallel) auskragende Rippen 134-1 bzw. 134-2 auf. Durch das Einkürzen der Längen 135-1 und 135-2 (d.h. des ersten bzw. zweiten Maßes) der Rippen 134-1 bzw. 134-2 auf beiden Seiten (d.h. in die erste Richtung 136-1 und in die zweite Richtung 136-2) bezogen auf die Kühlkörperbasis 132 weist die Herstellung zwei Freiheitsgrade auf.
  • Das zweite Maß 135-2 kann einer Breite 139 des Stegs 138 umfassen.
  • Ein erster Freiheitsgrad, welcher der Summe 135 der (nach der Einpassung eingekürzten) Maße 135-1 und 135-2 der Rippen 134 entspricht, ist durch das gegebene innere Maß 111 der Tragstruktur 110 (beispielsweise die gegebene Breite des Gehäuse 110) festgelegt.
  • Der verbleibende zweite Freiheitsgrad der Herstellung ermöglicht die Kühlkörperbasis 132 (beispielsweise den Steg 138) innerhalb des inneren Maßes 111 der Tragstruktur 110 (beispielsweise innerhalb der Breite des Gehäuse 110) derart zu positionieren, dass die (vorzugsweise gegenüber dem Rohling 130 unbearbeitete) Kühlkörperbasis 132 das Bauelement 160 abhängig von einer (d.h. angepasst an eine) Höhe 161 des Bauelements 160 zur Wärmeabfuhr zu kontaktieren vermag.
  • Während hier der erste Aspekt des Werkstücksatzes 100 beschrieben wird, liest der Fachmann stets entsprechende Merkmale oder Verfahrensschritte des zweiten Aspekts des Herstellungsverfahrens mit. Beispielsweise ist der Rohling 130 vorzugsweise durch Extrusion (beispielsweise Strangpressen) erzeugt. Alternativ oder ergänzend erfolgt das Einkürzen der Rippen 134 und/oder ein abschnittsweises Freilegen des Stegs 138 zur ersten Richtung 136-1 für den Wärmekontakt zum Bauelement 160 (d.h. an der Kühlkörperbasis 132) vorzugsweise in einem Fräsvorgang.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm der zwei Freiheitsgrade der Herstellung des Kühlkörpers 150 ausgehend vom Rohling 130. Die zwei Freiheitsgrade entsprechen der zweidimensionalen Ebene der 4. Diese Ebene ist vom ersten Maß 135-1 und vom zweiten Maß 135-2 aufgespannt.
  • Optional schränkt die Lage 171 der Leiterplatte 170 (gemessen vom freien Ende der eingekürzten mindestens einen ersten Rippe 134-1) das erste Maß 135-1 ein. Alternativ oder ergänzend schränkt die Breite 139 des Stegs 138 das zweite Maß 135-2 ein.
  • Das innere Maß 111 der Tragstruktur 110 gibt die Summe des ersten Maßes 135-1 und 135-2 vor, was einer Diagonalen im Diagramm der 4 entspricht. Abhängig von der Höhe 161 des Bauelements 160 ergibt sich der Schnittpunkt 400. Im Schnittpunkt 400 sind das eingekürzte erste Maß 135-1 und das eingekürzte zweite Maß 135-2 der ersten Rippen 134-1 bzw. der zweiten Rippen 134-2 des Kühlkörpers 150 festgelegt.
  • In jedem Ausführungsbeispiel können die eingekürzten Rippen 134 der mechanischen Anbindung (beispielsweise durch formschlüssige Anlage oder Verspannen oder Verrastung) innerhalb der Tragstruktur 110 dienen. Alternativ oder ergänzend können die Rippen 134 zur Lagerung der das Bauelement 160 tragenden Leiterplatte 170 dienen. Alternativ oder ergänzend können die eingekürzten Rippen als Kühlrippen dienen. Alternativ oder ergänzend können die eingekürzten Rippen als Wandung eines (allgemein mit Bezugszeichen 152 bezeichneten) Strömungskanals dienen. Ausführungsbeispiele des Strömungskanals sind in 7 gezeigt.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittdarstellung von vier verschiedenen Anordnungen I-A, II-A1, II-A2 und III-A des Werkstücksatzes 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3 zur Herstellung von Kühlkörpern 150 für drei verschiedene Höhe 161 des Bauelements 160.
  • Resultierende Vorrichtungen, d.h. allgemein die Tragstruktur 110 und der in der Tragstruktur 110 aufgenommene Kühlkörper 150, sind in den I-B, II-B und III-B der 5 gezeigt.
  • Das eingekürzte erste Maß 135-1 und das eingekürzte zweite Maß 135-2 zur Einpassung des Kühlkörpers 150, beispielsweise der Schnittpunkt 400, ist somit eine Funktion des inneren Maßes 111 der Tragstruktur 110 und der Höhe 161 des Bauelements 160.
  • Wie anhand der Anordnungen II-A1 und II-A2 gezeigt, kann es zwei Lösungen zur Einpassung ausgehend vom gleichen Rohling 130 geben, die sich unterscheiden in einer Drehung des Rohlings um 180° um eine Achse der Längsrichtung 131 des Rohlings 130. Mit anderen Worten, die mindestens eine erste Rippe 134-1 und die mindestens eine zweite Rippe 134-2 können getauscht werden.
  • 6 zeigt schematische Darstellungen der Einpassung ausgehend von einem einheitlichen Rohling 110 des Werkstücksatzes 100 zur Herstellung von Kühlkörpern 150 für drei verschiedene Höhen 161 des Bauelements 160, beispielsweise gemäß 5.
  • Wie in der Aufsicht innerhalb der 6 (d.h. in der Ebene der Richtungen 131 und 136) schematisch gezeigt, kann in einem Abschnitt entlang der Längsrichtung 131 (beispielsweise beim Bezugszeichen 158) die Kühlkörperbasis 132 einer Oberfläche des Stegs 138 entsprechen.
  • Alternativ oder ergänzend können die eingekürzte mindestens eine erste Rippe 134-1 und/oder die eingekürzte mindestens eine zweite Rippe 134-2 ein Profil 154-1 bzw. 154-2 entlang der Längsrichtung 131 aufweisen.
  • Das erste Maß 135-1 kann ein Maximum 156-1 des Profils 154-1 der eingekürzten mindestens einen ersten Rippe 134-1 in der ersten Richtung 136-1 sein. Alternativ oder ergänzend kann das zweite Maß (135-2) ein Maximum 156-2 des Profils 154-2 der eingekürzten mindestens einen zweiten Rippe 134-2 sein.
  • Die Kühlkörperbasis 132 kann einem Minimum 158 des Profils 154 der eingekürzten mindestens einen ersten Rippe 134-1 in der ersten Richtung 136-1 entlang der Längsrichtung 131 (d.h. einem Minimum der Länge in der ersten Richtung 136-1 als Funktion der Längsrichtung 131) entsprechen. Am Minimum 158 kann die Länge der ersten Rippe 134-1 in der ersten Richtung 136-1 Null sein, d.h. bündig mit der die Kühlkörperbasis 132 umfassenden Oberfläche des Stegs 138.
  • 7 zeigt schematische Darstellungen des Kühlkörpers 150 (als eingepasster Rohling 130) aufgenommen in der Tragstruktur 110 für drei verschiedene Höhen des Bauelements 160, beispielsweise gemäß der 6.
  • Der Steg 138 und benachbarte zweite Rippen 134-2 können einen Strömungskanal 152 in der Tragstruktur 110 bilden oder einschließen. Der Strömungskanal kann zur (beispielsweise passiven oder mittels eines Lüfters angetriebenen) konvektiven Kühlung des Bauelements 160 ausgebildet sein.
  • Beim in der I-B gezeigten Ausführungsbeispiel des Kühlkörpers 150 berührt die Kühlkörperbasis 132 die Leiterplatte 170. Die Höhe 161 des Bauelements ist kleiner oder gleich dem ersten Maß 135-1. Alternativ oder ergänzend ist die Höhe 161 des Bauelements kleiner oder gleich der Lage 171 der Leiterplatte 170.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung eines Kühlkörpers 150 umfasst einen Schritt der Bereitstellung einer Tragstruktur 110. Die Tragstruktur 110 weist zur Aufnahme des Kühlkörpers 150 ein inneres Maß 111 auf.
  • Das Verfahren umfasst ferner einen Schritt der Bereitstellung eines Rohlings 130 des Kühlkörpers 150. Der Rohling 130 umfasst eine Kühlkörperbasis 132, die dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Bauelement 160 auf einer in der Tragstruktur 110 verankerten oder verankerbaren 112 Leiterplatte 170 thermisch zu kontaktieren. Ferner umfasst der bereitgestellte Rohling eine Vielzahl von Rippen 134, die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes 111 aufweisen (beispielsweise sich im aufgenommenen Zustand parallel zum inneren Maß 111 erstrecken). Mindestens eine erste Rippe 134-1 der Rippen 134 erstreckt sich um ein erstes Maß 135-1 von der Kühlkörperbasis 132 in eine erste Richtung 136-1. Mindestens eine zweite Rippe 134-2 der Rippen 134 erstreckt sich um ein zweites Maß 135-2 von der Kühlkörperbasis 132 in eine der ersten Richtung 136-1 entgegengesetzte zweite Richtung 136-2. Ein Gesamtmaß 135 des bereitgestellten Rohlings 130 entspricht der Summe des ersten Maßes 135-1 und des zweiten Maßes 135-2 und ist größer als das innere Maß 111.
  • Das Verfahren umfasst ferner einen Schritt der Einpassung des Rohlings 130. Die Rippen 134 werden dabei so eingekürzt, dass die Summe des ersten Maßes 135-1 und des zweiten Maßes 135-2 dem inneren Maß 111 der Tragstruktur 110 entspricht und das erste Maß 135-1 und/oder das zweite Maß 135-2 eine Lage der Kühlkörperbasis 132 innerhalb der Tragstruktur 110 festlegt.
  • In jedem Ausführungsbeispiel des Werkstücksatzes 100 und/oder des Verfahrens kann der (beispielsweise durch Extrusion erzeugte) Rohling 130 des Kühlkörpers 150 gemäß dem Gesamtmaß 135 zu groß (z.B. zu hoch) im Vergleich zum inneren Maß 111 ausgeführt sein. Beispielsweise wird symmetrisch Material an den Rippen 134 für das Einkürzen vorgehalten.
  • Bei der Herstellung des Kühlkörpers 150, vorzugsweise bei der Nachbearbeitung des Rohlings 130 (vorzugsweise durch Fräsen), wird die Lage der Kühlkörperbasis 132 relativ zur mechanischen Anbindung über die Rippen 134 (d.h. das erste und/oder zweite Maß) definiert. Bei diesem Vorgang kann die Lage auf die jeweilige Applikation (beispielsweise Höhe 161) angepasst (auch: kalibriert) werden.
  • In einem System mit der Tragstruktur 110 (beispielsweise einem Gehäuse), der Leiterplatte 170 und dem Kühlkörper 150 hat die Leiterplatte 170 eine fixierte Position relativ zur Tragstruktur 110 (beispielsweise zum Gehäuse). Das Gesamtmaß 135 des Kühlkörpers 130 (d.h. die Kühlkörperhöhe) korreliert mit der Gehäusebreite, nämlich entspricht dem inneren Maß 111 der Tragstruktur 110. Um die Lage der Kühlkörperbasis 132 anwendungsspezifisch einzustellen, sind die Rippen 134 so ausgelegt, dass das Gesamtmaß 135 des Rohlings 130 größer ist als das innere Maß 111 (beispielsweise die Gehäusebreite). Zur Positionierung der Kühlkörperbasis 132 relativ zur Leiterplatte 170 (beispielsweise einer TOP-Seite der Leiterplatte 170) werden die Rippen 134 eingekürzt (vorzugsweise durch Fräsen), so dass die Kühlkörperhöhe 135 der Gehäusebreite 111 entspricht.
  • Die Kühlkörperbasis 132 bzw. der Steg 138 kann je nach Anforderung näher oder entfernter von der Leiterplatte 170 positioniert werden. Der Überstand gegenüber der Tragstruktur 110 wird durch die Nachbearbeitung des Rohlings 130 entfernt.
  • Wie anhand vorstehender Ausführungsbeispiele ersichtlich, kann der Rohling (beispielsweise ein Extrusionsprofil) für verschiedene Abstände zwischen Kühlkörperbasis und Leiterplatte (PCB) genutzt werden. Da der Rohling 130 grundsätzlich mechanisch nachbearbeitet wird, beispielsweise zur mechanischen Anbindung, zur thermischen Anbindung und/oder zur Montage von Kraftelementen (beispielsweise Federn), fällt das Einkürzen (beispielsweise Nachfräsen) der Rippen 134 wirtschaftlich kaum ins Gewicht bei der Herstellung des Kühlkörpers.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf exemplarische Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist für Fachkundige ersichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente als Ersatz verwendet werden können. Ferner können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der Erfindung anzupassen. Folglich ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsbeispiele, die in den Bereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Konventionelle elektrische Vorrichtung
    11
    Gehäuse
    15
    Konventioneller Kühlkörper
    16
    Bauelement
    17
    Leiterplatte
    100
    Werkstücksatz
    110
    Tragstruktur, beispielsweise Gehäuse
    111
    Inneres Maß der Tragstruktur
    130
    Rohling eines Kühlkörpers
    131
    Längsrichtung des Rohlings oder des Kühlkörpers
    132
    Kühlkörperbasis des Rohlings oder des Kühlkörpers
    133
    Querrichtung
    134
    Rippen des Rohlings oder des Kühlkörpers
    134-1
    Mindestens eine erste Rippe der Rippen des Kühlkörpers
    134-2
    Mindestens eine zweite Rippe der Rippen des Kühlkörpers
    135
    Gesamtmaß der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden Rippen
    135-1
    Erstes Maß der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden ersten Rippe
    135-2
    Zweites Maß der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden zweiten Rippe
    136
    Richtung der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden Rippen (d.h. die erste oder die zweite Richtung), kurz: Rippenrichtung
    136-1
    Erste Richtung der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden ersten Rippen
    136-2
    Zweite Richtung der sich von der Kühlkörperbasis erstreckenden zweiten Rippen
    138
    Steg des Rohlings oder des Kühlkörpers
    139
    Breite des Stegs in der Rippenrichtung
    150
    Kühlkörper, d.h. in die Tragstruktur eingepasster Rohling
    152
    Strömungskanal
    154-1
    Profil der mindestens einen ersten Rippe
    154-2
    Profil der mindestens einen zweiten Rippe
    156-1
    Maximum des Profils der mindestens einen ersten Rippe
    156-2
    Maximum des Profils der mindestens einen zweiten Rippe
    158
    Minimum des Profils der mindestens einen ersten Rippe
    160
    Bauelement
    161
    Höhe des Bauelements
    170
    Leiterplatte
    171
    Lage der Leiterplatte
    400
    Schnittpunkt im Diagramm des ersten und zweiten Maßes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2019219695 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Werkstücksatz (100) umfassend eine Tragstruktur (110) und einen Rohling (130) eines Kühlkörpers (150) zur Einpassung in die Tragstruktur (110), wobei die Tragstruktur (110) zur Aufnahme des eingepassten Kühlkörpers (150) ein inneres Maß (111) aufweist, und wobei der Rohling (130) des Kühlkörpers (150) umfasst: - eine Kühlkörperbasis (132), die dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Bauelement (160) auf einer in der Tragstruktur (110) verankerten oder verankerbaren (112) Leiterplatte (170) thermisch zu kontaktieren, und - eine Vielzahl von Rippen (134), die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes (111) aufweisen, wobei sich mindestens eine erste Rippe (134-1) der Rippen (134) ein erstes Maß (135-1) von der Kühlkörperbasis (132) in eine erste Richtung (136-1) erstreckt und sich mindestens eine zweite Rippe (134-2) der Rippen (134) ein zweites Maß (135-2) von der Kühlkörperbasis (132) in eine der ersten Richtung (136-1) entgegengesetzte zweite Richtung (136-2) erstreckt, wobei ein Gesamtmaß (135) des Rohlings (130) der Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) entspricht und größer als das innere Maß (111) ist, wobei zur Einpassung des Rohlings (130) die Rippen (134) so eingekürzt oder einkürzbar sind, dass die Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) dem inneren Maß (111) der Tragstruktur (110) entspricht und das erste Maß (135-1) oder das zweite Maß (135-2) eine Lage der Kühlkörperbasis (132) innerhalb der Tragstruktur (110) festlegt.
  2. Werkstücksatz (100) nach Anspruch 1, wobei das eingekürzte erste Maß (135-1) oder das eingekürzte zweite Maß (135-2) zur Einpassung des Kühlkörpers (150) eine Funktion einer Höhe (161) des Bauelements (160) ist.
  3. Werkstücksatz (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rohling (130) des Kühlkörpers (150) ferner umfasst: - einen die Rippen (134) in einer Querrichtung (133) verbindenden Steg (138), optional wobei die Kühlkörperbasis (132) eine Oberfläche des Stegs (138) umfasst.
  4. Werkstücksatz (100) nach Anspruch 3, wobei der Steg (138) und benachbarte zweite Rippen (134-2) einen Strömungskanal (152) in der Tragstruktur (110) bilden oder einschließen.
  5. Werkstücksatz (100) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Steg (138) bezüglich der ersten Richtung (136-1) und der zweiten Richtung (136-2) symmetrisch im Rohling (130) oder im eingepassten Kühlkörper (150) angeordnet ist, oder wobei der Steg (138) asymmetrisch bezüglich der ersten Richtung (136-1) und der zweiten Richtung (136-2) im Rohling (130) angeordnet ist und durch eine Drehung um 180 Grad die erste Richtung (136-1) und die zweite Richtung (136-2) vertauschbar sind zur Minimierung oder Vermeidung der Einkürzung des ersten Maßes (135-1) und/oder des zweiten Maßes (135-2).
  6. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich die Kühlkörperbasis (132) des Kühlkörpers (150) im aufgenommenen Zustand quer, vorzugsweise senkrecht, zum inneren Maß (111) der Tragstruktur (110) erstreckt, und/oder wobei sich die Vielzahl von Rippen (134) quer, vorzugsweise senkrecht, zur Kühlkörperbasis (132) erstrecken.
  7. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kühlkörperbasis (132) des eingepassten Kühlkörpers (150) unverändert der Kühlkörperbasis (132) des Rohlings (130) entspricht, oder wobei die Kühlkörperbase (132) des eingepassten Kühlkörpers (150) gegenüber der Kühlkörperbasis (132) des Rohlings (130) spanabhebend oder additiv bearbeitet ist.
  8. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Tragstruktur (110) ein Gehäuse umfasst.
  9. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Einkürzen der Vielzahl von Rippen ein Zerspanen, optional ein Fräsen, und/oder ein Stanzen umfasst.
  10. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Rohling metallisch und/oder integral-einstückig ist.
  11. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die erste Richtung (136-1) und die der ersten Richtung (136-1) entgegengesetzte zweite Richtung (136-2) quer, vorzugsweise senkrecht, zu einer Längsrichtung (131) des Rohlings (130) sind.
  12. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die mindestens eine eingekürzte erste Rippe (135-1) ein Profil (154-1) entlang einer Längsrichtung (131) des Kühlkörpers (150) aufweist, und wobei das erste Maß (135-1) einer Auskragung des Profils (154-1) oder einem Maximum (156-1) des ersten Maßes (135-1) im Profil (154-1) entspricht; und/oder wobei die mindestens eine eingekürzte zweite Rippe (135-2) ein Profil (154-2) entlang einer Längsrichtung (131) des Kühlkörpers (150) aufweist, und wobei das zweite Maß (135-2) einer Auskragung des Profils (154-2) oder einem Maximum (156-2) des zweiten Maßes (135-2) im Profil (154-2) entspricht.
  13. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die mindestens eine eingekürzte erste Rippe (135-1) ein Profil (154-1) entlang einer Längsrichtung (131) des Kühlkörpers (150) aufweist, und wobei die Kühlkörperbasis (132) einer Einbuchtung des Profils (154-1) oder einem Minimum (158) des ersten Maßes (135-1) im Profil (154) entspricht.
  14. Werkstücksatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Rohling (130) durch Extrudieren, vorzugsweise Strangpressen, in der Längsrichtung (131) hergestellt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Kühlkörpers (150), umfassend: - Bereitstellung einer Tragstruktur (110), die zur Aufnahme des Kühlkörpers (150) ein inneres Maß (111) aufweist; - Bereitstellung eines Rohlings (130) des Kühlkörpers (150), wobei der Rohling (130) eine Kühlkörperbasis (132) umfasst, die dazu ausgebildet ist, ein elektrisches Bauelement (160) auf einer in der Tragstruktur (110) verankerten oder verankerbaren (112) Leiterplatte (170) thermisch zu kontaktieren, und eine Vielzahl von Rippen (134) umfasst, die im aufgenommenen Zustand eine Ausdehnung in Richtung des inneren Maßes (111) aufweisen, wobei sich mindestens eine erste Rippe (134-1) der Rippen (134) ein erstes Maß (135-1) von der Kühlkörperbasis (132) in eine erste Richtung (136-1) erstreckt und sich mindestens eine zweite Rippe (134-2) der Rippen (134) ein zweites Maß (135-2) von der Kühlkörperbasis (132) in eine der ersten Richtung (136-1) entgegengesetzte zweite Richtung (136-2) erstreckt, wobei ein Gesamtmaß (135) des Rohlings (130) der Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) entspricht und größer als das innere Maß (111) ist; und - Einpassung des Rohlings (130), wobei die Rippen (134) so eingekürzt werden, dass die Summe des ersten Maßes (135-1) und des zweiten Maßes (135-2) dem inneren Maß (111) der Tragstruktur (110) entspricht und das erste Maß (135-1) oder das zweite Maß (135-2) eine Lage der Kühlkörperbasis (132) innerhalb der Tragstruktur (110) festlegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019219695A1 (de) 2018-05-15 2019-11-21 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Baukastensystem zum herstellen eines elektronikgeräts

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