DE102021114033B4 - Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Weitverkehrsnetz - Google Patents

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    • H04L65/1066Session management
    • H04L65/1069Session establishment or de-establishment

Abstract

Verfahren für den Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Weitverkehrsnetz, bei dem durch ein erstes Kommunikationsgerät versucht wird, eine Kommunikationsverbindung zu einem zweiten Kommunikationsgerät unter Verwendung eines durch beide Kommunikationsgeräte für den Datenaustausch in Weitverkehrsnetzen unterstützten Protokolls aufzubauen, wobei das erste Kommunikationsgerät den Typ des für den Verbindungsaufbau zu verwendenden Protokolls in einem automatisierten Prozess selbsttätig ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät initial ein Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät aussendet, durch welches das zweite Kommunikationsgerät seinerseits zur Aussendung eines Datenpaketes veranlasst wird und dass das erste Kommunikationsgerät nach dem Empfang des von dem zweiten Kommunikationsgerät ausgesendeten Datenpakets der Protokolltyp des empfangenen Datenpaketes festgestellt und, sofern es sich hierbei um ein durch das erste Kommunikationsgerät unterstütztes Protokoll handelt, eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät gemäß diesem Protokoll aufgebaut wird, wobei das erste Kommunikationsgerät als initiales Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät ein Datenpaket aussendet in Forma.) einer allgemeinen Anfrage entsprechend einem in dem ersten Kommunikationsgerät implementierten Empty-Network-Stack-Protocol, woraufhin das zweite Kommunikationsgerät diese bei ihm eingehende Anfrage analysiert und als Antwort darauf einen kompletten Netzwerkstack mit Software zur Implementierung des Netzwerkstacks mit den notwendigen Konfigurationsdaten an das erste Kommunikationsgerät aussendet oder in Formb.) eines MPHD-Pakets mit allen von dem ersten Kommunikationsgerät unterstützten Protokollheadern, nämlich ein Datenpaket in Form eines Multi Protocol Header Advertisement Pakets, woraufhin durch das zweite Kommunikationsgerät, sofern das Protokoll eines der Header des von ihm empfangenen MPHD-Paketes von ihm unterstützt wird, an das erste Kommunikationsgerät ein Datenpaket ausgesendet wird,- gemäß dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät verwendeten Protokoll, sofern einer der Header des MPHD-Paketes diesem Protokolltyp entspricht oder- gemäß einem anderen der von dem zweiten Kommunikationsgerät unterstützen Protokolle, sofern keiner der Header des MPHD-Paketes dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät für den Datenaustausch verwendeten Protokolltyp, aber einem anderen von ihm unterstützen Protokoll entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lösung für den Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Weitverkehrsnetz. Sie bezieht sich dabei insbesondere darauf, einem ersten Kommunikationsgerät den Aufbau einer Kommunikationsverbindung zu einem zweiten Kommunikationsgerät unter Verwendung eines durch beide Kommunikationsgeräte für den Datenaustausch in Weitverkehrsnetzen unterstützten Protokolls zu ermöglichen, auch wenn seitens des ersten Kommunikationsgeräts zunächst nicht bekannt ist, welche Protokolle durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützt werden oder welches Protokoll gegebenenfalls durch das zweite Kommunikationsgerät standardmäßig für einen solchen Kommunikationsaustausch genutzt wird. Gegenstände der Erfindung sind ein entsprechendes Verfahren und ein zu dessen Durchführung ausgebildetes Kommunikationssystem.
  • Im Fokus der nachfolgend dargestellten Lösung steht der Aufbau einer Kommunikationsverbindung von einem nutzerseitigen Netzzugangsgerät, wie insbesondere von einem Home Gateway (HGW), respektive einem vorzugsweise mit einem Router ausgestatteten, für in einem lokalen Netzwerk betriebene Endgeräte als Host fungierenden Integrated Access Device (IAD) zu einem Remote Device, nämlich zu einer ein Zugangsnetz zum Weitverkehrsnetz seitens des Zugangsnetzbetreibers terminierenden Einrichtung, wie beispielweise einem BNG (Broadband Network Gateway) oder einem BRAS (Broadband Remote Access Server) oder gegebenenfalls einem DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer). Ausdrücklich sei jedoch betont, dass die Erfindung auf diesen Anwendungsfall nicht beschränkt ist, auch wenn das beanspruchte Verfahren nachfolgend schwerpunktmäßig anhand dieses Einsatzfalls erläutert wird und die Sachansprüche sich auf ein entsprechendes System beziehen. Jedenfalls in Bezug auf das Verfahren soll jedoch hierin keine Beschränkung der Erfindung liegen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es gegenwärtig erforderlich, dass ein Kommunikationsgerät beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung zu einem anderen Kommunikationsgerät „wissen“ muss, unter Nutzung welches Protokolltyps eine Kommunikation mit dem anderen Kommunikationsgerät möglich ist. Das heißt, das erste Kommunikationsgerät, welches eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät aufbauen möchte, muss typischerweise durch seinen Verwender - gegebenenfalls unter Inanspruchnahme fachmännischer Hilfe - zunächst entsprechend konfiguriert werden. Dies gilt insbesondere auch im Hinblick auf in Büros und in Privathaushalten für den Zugriff auf das Internet verwendete oder zur Erfüllung ihrer Funktion auf einen Internetzugriff angewiesene Kommunikationsgeräte der bereits erwähnten Art, die so genannten HGW.
  • Die Hersteller entsprechender Kommunikationsgeräte unterstützen die Nutzer der Geräte dabei häufig, indem sie in den Kommunikationsgeräten, wie beispielsweise in einem Home Gateway oder in einem für den Zugang zum Internet verwendeten IAD, eine größere Zahl von Protokollvarianten und gegebenenfalls für einzelne Protokollvarianten betreiberspezifische (also durch den Betreiber des Netzwerks verwendete Spezifikationen) vorinstallieren und vorprovisionieren. Die Hersteller hinterlegen dazu in den Geräten mehrere Profile, von denen jedes den Aufbau einer Kommunikationsverbindung zum Netzwerk eines jeweiligen Netzwerkbetreibers, respektive zu einem Kommunikationsgerät ermöglicht, welches seitens des betreffenden Betreibers als Netzabschlusseinrichtung fungiert. Sofern ein entsprechendes Kommunikationsgerät, nämlich ein HGW oder IAD, nicht im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Vertrages mit einem Netzwerkbetreiber durch diesen Betreiber gestellt und somit bereits entsprechend den Spezifikationen in dem Netzwerk des Betreibers eingerichtet ist, muss aber das Kommunikationsgerät durch seinen Nutzer selbst eingestellt werden.
  • Zwar sind die Bedienoberflächen und Konfigurations-Tools, wie beispielsweise durch die Kommunikationsgeräte präsentierte Konfigurationswebseiten, heutzutage überwiegend bereits sehr komfortabel. Dennoch kommt es bei der Nutzung dieser Tools und der Einrichtung des Kommunikationsgeräts, wie insbesondere eines HGW oder IAD, häufig zu Fehlern oder erfolglosen Einstellversuchen. Dies hängt damit zusammen, dass die von einem jeweiligen Netzwerkbetreiber in seinem Netzwerk verwendeten Protokolle häufig als solches sehr spezifisch sind oder zumindest, ausgehend von einem grundsätzlichen, den Protokolltyp angebenden Grundprofil, speziell eingerichtet werden müssen.
  • Damit ein entsprechendes Kommunikationsgerät erfolgreich eine Verbindung aufbauen kann, muss dessen Konfiguration häufig bezüglich einzelner Spezifikationsmerkmale sehr exakt eingestellt sein. Kleinste Abweichungen können dabei einen erfolgreichen Aufbau einer Kommunikationsverbindung beziehungsweise einen erfolgreichen Sitzungsaufbau verhindern. Viele Nutzer entsprechender Kommunikationsgeräte sind daher mit deren Einstellung überfordert, wobei dies im Detail sogar auch für relativ technikaffine Nutzer gelten kann.
  • Erschwerend kommt dabei hinzu, dass beispielsweise bei einem Betreiberwechsel das Kommunikationsgerät auf die Spezifikationen des neuen Netzwerkbetreibers eingestellt werden muss. Die Schnelllebigkeit des Marktes kann es dabei mit sich bringen, dass ein Kommunikationsgerät, welches für längere Zeit zur Nutzung eines Weitverkehrsnetzes eines ersten Netzbetreibers verwendet wurde, kein Konfigurationsprotokoll für den nunmehr durch den Nutzer ausgewählten neuen Netzwerkbetreiber vorhält. In einem solchen Fall wird es für viele Nutzer nahezu unmöglich, die erforderlichen Einstellungen in dem Kommunikationsgerät vorzunehmen.
  • Daher sind bereits unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen worden, gemäß welchen eine automatische Ermittlung des für den Datenaustausch zwischen zwei Kommunikationsgeräten zu verwendenden Übertragungsprotokolls erfolgt. So wird beispielsweise in US 2018/0013837 A1 eine Lösung beschrieben, gemäß welchem von einer Client-Einrichtung an eine Remote-Einrichtung sequenziell Datenpakete unter Verwendung unterschiedlicher Übertragungsprotokolle ausgesendet werden. Sofern hierbei die Remote-Einrichtung nicht innerhalb eines festgelegten Zeitraums auf ein von der Client-Einrichtung ausgesendetes Datenpaket antwortet, sendet letztere erneut ein Datenpaket unter Verwendung eines anderen Protokolls aus. Dies erfolgt so lange, bis entweder die Remote-Einrichtung antwortet und dann das zur Antwort führende Protokoll für einen nachfolgenden Datenaustausch verwendet wird oder festgestellt werden muss, dass es kein von beiden Kommunikationsgeräten verwendbares Übertragungsprotokoll gibt. Im Rahmen einer Verfahrensalternative wird ein entsprechender Ansatz außerdem in CN 1859425 A beschrieben, wobei das zu verwendende Protokoll gemäß dem in dieser Druckschrift beschriebenen Verfahren vorzugsweise anhand eines Datenbankeintrags zu den durch das die Verbindung aufbauende Kommunikationsgerät unterstützten Protokollen festgelegt wird.
  • Eine vergleichbarer Verfahrensweise wird in der US 2012/0005703 A1 in Bezug auf den Datenaustausch zwischen einer Smartcard und einer mittels ihrer nutzbaren Vorrichtung sowie in der US 2011/0077473 A1 in Bezug auf den Datenaustausch zwischen einem medizinischen Sensor und einer Vorrichtung für das Monitoring von dem Sensor an einem Patienten erfasster medizinischer Werte beschrieben.
  • Demgegenüber verfolgt die Lösung gemäß CN 1753404 A einen parallelen Ansatz. Hierbei werden durch ein den Aufbau einer Verbindung initiierendes Kommunikationsgerät parallel mehrere Datenpakete verschiedener Protokolle ausgesendet, wobei das diese Datenpakete an einer Gegenstelle empfangende Gerät entsprechend einer Prioritätenliste unter Verwendung eines dieser Protokolle antwortet, sofern es mindestens eines davon unterstützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Lösung bereitzustellen, welche die eingangs angesprochenen Probleme und Nachteile vermeidet. Es ist also ein alternatives Verfahren anzugeben, welches den Nutzer eines Kommunikationsgeräts davon entlastet, sich damit befassen zu müssen, welche Kommunikationsprotokolle durch den Netzwerkprovider (Netzbetreiber eines Weitverkehrsnetzes) verwendet werden, an welchen sich der Nutzer vertraglich gebunden hat. Darüber hinaus ist ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes System bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein die Aufgabe lösendes und zur Durchführung des Verfahrens geeignetes System wird durch den ersten Sachanspruch charakterisiert. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Weitverkehrsnetz geht davon aus, dass durch ein erstes Kommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Home Gateway oder IAD, versucht wird, eine Kommunikationsverbindung zu einem zweiten Kommunikationsgerät, wie zum Beispiel zu einem BNG (Broadband Network Gateway) eines Netzwerkbetreibers, eine Kommunikationsverbindung unter Verwendung eines durch beide Kommunikationsgeräte für den Datenaustausch in Weitverkehrsnetzen unterstützten Protokolls aufzubauen. Der entsprechende Versuch eines Verbindungsaufbaus erfolgt, ohne dass zunächst seitens des ersten Kommunikationsgerätes bekannt wäre, welche Protokolltypen durch das zweite Kommunikationsgerät für die Datenübertragung in dem Weitverkehrsnetz unterstützt werden. Dies, nämlich der vorstehend angesprochene Versuch eines Verbindungsaufbaus, schließt auch die Möglichkeit mit ein, dass in seltenen Fällen, eine entsprechende Kommunikationsverbindung nicht aufgebaut werden kann.
  • Gemäß dem zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen Verfahren ermittelt das vorgenannte erste Kommunikationsgerät den Typ des für den Verbindungsaufbau zu verwendenden Protokolls selbsttätig in einem automatisierten Prozess. Hierzu sendet das erste Kommunikationsgerät initial an das zweite Kommunikationsgerät ein Datenpaket aus, durch welches das zweite Kommunikationsgerät seinerseits zur Aussendung eines Datenpakets veranlasst wird. Durch das erste Kommunikationsgerät wird dann, nämlich nach dem Empfang des von dem zweiten Kommunikationsgerät gewissermaßen als Antwort ausgesendeten Datenpakets, der Protokolltyp dieses empfangenen Datenpakets festgestellt und, sofern es sich hierbei um ein durch das erste Kommunikationsgerät unterstütztes Protokoll handelt, eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät gemäß diesem Protokoll aufgebaut.
  • Wie bereits ausgeführt, schließt dies auch die Möglichkeit ein, dass der erfolgreiche Aufbau einer Kommunikationsverbindung durch das erste Kommunikationsgerät zu dem zweiten Kommunikationsgerät ausnahmsweise unterbleibt, respektive nicht möglich ist. Diese Situation kann dann gegeben sein, wenn das in Reaktion auf das initial durch das erste Kommunikationsgerät ausgesendete Datenpaket von dem zweiten Kommunikationsgerät an das erste Kommunikationsgerät übermittelte Datenpaket unter Verwendung eines Protokolls ausgesendet wird, welches durch das erste Kommunikationsgerät nicht unterstützt wird. Da jedoch Kommunikationsgeräte üblicherweise zur Unterstützung von unterschiedlichen, das heißt zur Unterstützung zumeist einer Vielzahl von Übertragungsprotokollen, ausgebildet sind, wird dies nur in seltenen Ausnahmefällen eintreten. Hinsichtlich des durch das erste Kommunikationsgerät ausgesendeten Datenpaketes werden zwei Verfahrensalternativen vorgeschlagen.
  • Eine insoweit vorgeschlagene erste Verfahrensalternative soll hier als Multi Protocol Header Advertisement bezeichnet werden. Um den für den Verbindungsaufbau verwendbaren Protokolltyp herauszufinden, sendet das erste Kommunikationsgerät ein als Multi Protocol Header Advertisement Paket (MPHD) ausgebildetes Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät, welches die Header aller durch das erste Kommunikationsgerät unterstützten Protokolle enthält. Sofern einer der Header des MPHD dem standardmäßig durch das zweite Kommunikationsgerät für den Datenaustausch im Weitverkehrsnetz verwendeten Protokolltyp entspricht, sendet das zweite Kommunikationsgerät als Antwort eine Datenpaket unter Verwendung dieses standardmäßig eingesetzten Protokolls an das erste Kommunikationsgerät. Entspricht keiner der in dem MPHD enthaltenen Header dem standardmäßig durch das zweite Kommunikationsgerät verwendeten Protokoll, aber einem anderen der durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützten Protokolle, so sendet das zweite Kommunikationsgerät als Antwort ein Datenpaket unter Verwendung des betreffenden, durch das Gerät unterstützten Protokolls. Sofern mehrere Header des MPHD einem der durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützten Protokolle entsprechen, wird der für die Antwort an das erste Kommunikationsgerät verwendete Protokolltyp zufallsbasiert oder entsprechend einem in dem zweiten Kommunikationsgerät hinterlegten Regelwerk ausgewählt.
  • Der für die Antwort durch das zweite Kommunikationsgerät verwendete Protokolltyp wird wiederum von dem ersten Kommunikationsgerät aus dem bei ihm eintreffenden Antwortpaket bestimmt und nach dessen Ermittlung durch das erste Kommunikationsgerät unter Verwendung des betreffenden Protokolls eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät aufgebaut.
  • Die Alternative besteht in der Verwendung eines dazu in dem ersten Kommunikationsgerät, entsprechend dem Empty-Network-Stack-Protocol, zu implementierenden Protokollstacks. Hierbei sendet das erste Kommunikationsgerät eine allgemeine Anfrage an das zweite Kommunikationsgerät unter Verwendung des besagten Empty-Network-Stack-Protocols aus. Das diese Anfrage empfangende zweite Kommunikationsgerät analysiert die Anfrage und sendet darauf einen kompletten Netzwerkstack mit Software zur Implementierung des Netzwerkstacks mit den notwendigen Konfigurationsdaten an das erste Kommunikationsgerät. Danach wird die Sitzung entsprechend durch das erste Kommunikationsgerät aufgebaut.
  • Gemäß beiden Verfahrensalternativen unterscheidet sich das vorgeschlagene Verfahren von bereits aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweisen dadurch, dass durch das erste Kommunikationsgerät zur Ermittlung eines für den Datenaustausch mit dem zweiten Kommunikationsgerät zu verwendenden Übertragungsprotokolls initial stets nur ein einziges, allerdings spezielles Datenpaket an das andere, also das zweite Kommunikationsgerät ausgesendet wird. Zu den insoweit durch den Stand der Technik bekannt gewordenen beziehungsweise angeregten und hier ausdrücklich nicht beanspruchten Verfahrensweisen, gemäß denen zur Ermittlung des zu verwendenden Protokolls durch ein erstes Kommunikationsgerät mindestens ein, häufig aber mehrere Datenpakete ausgesendet werden. sollen nachfolgend im Sinne eines Überblicks einige Ausführungen gegeben werden.
  • Entsprechend einer hier nicht beanspruchten Verfahrensweise sendet das erste Kommunikationsgerät an das zweite Kommunikationsgerät initial sequenziell mehrere Datenpakete unter Verwendung jeweils eines anderen der von ihm unterstützten Protokolltypen aus. Das Verfahren ist hierbei weiterhin so gestaltet, dass das zweite Kommunikationsgerät hierauf als Antwort ein Datenpaket an das erste Kommunikationsgerät aussendet, sobald der Protokolltyp eines der durch das zweite Kommunikationsgerät von dem ersten Kommunikationsgerät sequenziell empfangenen Datenpakete einem durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützten Protokoll entspricht.
  • Hierbei sendet das erste Kommunikationsgerät die einzelnen Datenpakete in der Weise an das zweite Kommunikationsgerät aus, dass es jeweils vor der Aussendung eines weiteren Datenpaketes zunächst abwartet, ob es auf das zuletzt ausgesendete Datenpaket eine Antwort mit einem Datenpaket von dem zweiten Kommunikationsgerät erhält. Erst wenn eine solche Antwort des zweiten Kommunikationsgerätes innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nicht erfolgt, sendet das erste Kommunikationsgerät ein weiteres Datenpaket unter Verwendung eines der anderen von ihm unterstützten Protokolle aus. Das, wie zuvor ausgeführt, als Antwort durch das zweite Kommunikationsgerät ausgesendete Datenpaket wird folglich unter Verwendung desjenigen der von dem zweiten Kommunikationsgerät unterstützten Protokolle ausgesendet, bezüglich welchem zuerst eine Übereinstimmung mit den sequenziell von dem ersten Kommunikationsgerät eingehenden Datenpaketen besteht. Das Protokoll des Antwort-Datenpaketes ist dann auch das Protokoll, welches schließlich durch das erste Kommunikationsgerät für einen Verbindungsaufbau zu dem zweiten Kommunikationsgerät verwendet wird.
  • Eine weitere, ebenfalls hier nicht beanspruchte Möglichkeit besteht darin, dass das erste Kommunikationsgerät an das zweite Kommunikationsgerät parallel mehrere, jeweils ein anderes aller von dem ersten Kommunikationsgerät unterstützten Protokolle verwendende Datenpakete aussendet. Nach dem Empfang dieser Datenpakete reagiert das zweite Kommunikationsgerät, sofern der Protokolltyp eines der empfangenen, initial durch das erste Kommunikationsgerät ausgesendeten Datenpakete einem von dem zweiten Kommunikationsgerät unterstützten Protokoll entspricht, wiederrum durch Aussendung eines als Antwort anzusehenden Datenpakets an das erste Kommunikationsgerät. Und zwar sendet das zweite Kommunikationsgerät als Antwort ein Datenpaket gemäß dem standardmäßig von ihm verwendeten Protokoll aus, sofern eines der von dem ersten Kommunikationsgerät parallel empfangenen Datenpakete diesem Protokolltyp entspricht.
  • Entspricht hingegen keines der von dem ersten Kommunikationsgerät empfangenen Datenpakete dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät verwendeten Protokolltyp, aber zumindest einem anderen durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützten Protokolltyp, so sendet das zweite Kommunikationsgerät als Antwort ein Datenpaket unter Verwendung eines dieser anderen von ihm unterstützten, aber nicht dem Standard entsprechenden Protokolltypen aus. In jedem Falle wird der Protokolltyp des als Antwort durch das zweite Kommunikationsgerät ausgesendetes Datenpaketes - nämlich der Typ des standartmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät verwendeten Protokolls oder der Typ des stattdessen von dem zweiten Kommunikationsgerät für die Antwort verwendeten Protokolls - durch das dieses Antwortpaket empfangende sowie dazu ausgebildete erste Kommunikationsgerät bestimmt und dann durch das erste Kommunikationsgerät unter Verwendung dieses ermittelten Protokolltyps eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät aufgebaut.
  • Eine weitere, hier ebenfalls nicht beanspruchte Möglichkeit basiert auf der Verwendung des Deep Packet Inspection Mechanismus. Das Verfahren geht hierbei selbstverständlich davon aus, dass entsprechende Programmabläufe in dem ersten Kommunikationsgerät, als Teil der von einer Verarbeitungseinheit des Gerätes ausführbaren Firmware, implementiert sind.
  • Zur Initiierung eines Verbindungsaufbaus zu dem zweiten Kommunikationsgerät sendet das erste Kommunikationsgerät, beispielsweise ein HGW, an das zweite Kommunikationsgerät, wie beispielsweise an einen BNG, ein Datenpaket entsprechend einem von dem ersten Kommunikationsgerät unterstützen Protokolltyp aus. Das dieses Datenpaket empfangende zweite Kommunikationsgerät stellt mithilfe eines Deep Protocol Mechanismus den Protokolltyp des Datenpaketes fest. Sofern es sich dabei um einen von ihm unterstützten Protokolltyp handelt, konfiguriert sich das zweite Kommunikationsgerät selbsttätig auf diesen Protokolltyp und sendet ein Antwortdatenpaket unter Verwendung dieses Protokolltyps an das erste Kommunikationsgerät aus. Schließlich baut das erste Kommunikationsgerät, sofern es von dem zweiten Kommunikationsgerät ein Antwortdatenpaket mit dem von ihm für das initiale Datenpaket verwendeten Protokolltyp erhält, unter Verwendung dieses Protokolltyps eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät auf.
  • Die beiden erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrensalternativen sollen nachfolgend anhand von Zeichnungen nochmals erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
    • 1: ein Sequenzprotokoll für eine Verfahrensvariante nach dem Prinzip des Multi Protocol Header Advertisement,
    • 2: ein Sequenzdiagramm für eine Verfahrensvariante unter Nutzung des Prinzips des Empty-Network-Stack-Protocol.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils Sequenzdiagramme, welche den jeweiligen Verlauf zur Feststellung des für einen Verbindungsaufbau zu verwendenden Protokolltyps und des Aufbaus einer entsprechenden Verbindung für die beiden Verfahrensvarianten veranschaulichen.
  • In der 1 ist beispielhaft der Ablauf des Verfahrens unter Nutzung des Prinzips des Multi Protocol Header Advertisements dargestellt. Das erste Kommunikationsgerät sendet hierbei ein Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät aus, welches Header aller durch das erste Kommunikationsgerät unterstützten Protokolltypen A, B und C enthält. Sofern der Protokolltyp eines dieser Header dem standardmäßig durch das zweite Kommunikationsgerät verwendeten Protokolltyp entspricht, sendet das zweite Kommunikationsgerät als Antwort ein Datenpaket unter Verwendung dieses Standardprotokolltyps an das erste Kommunikationsgerät. Dieses liest hieraus den Protokolltyp ab und baut eine Kommunikationsverbindung unter Verwendung dieses Protokolltyps zu dem zweiten Kommunikationsgerät auf. Entsprechendes geschieht, sofern keiner der in dem Header des MPHD-Pakets dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät verwendeten Protokolltyp entspricht, aber wenigstens einer der Header einen Protokolltyp aufweist, der durch das zweite Kommunikationsgerät grundsätzlich unterstützt wird. Das zweite Kommunikationsgerät sendet dann sein Antwortdatenpaket unter Verwendung dieses Protokolls an das erste Kommunikationsgerät, welches in Reaktion hierauf schließlich die Kommunikationsverbindung ebenfalls unter Verwendung dieses Protokolltyps zu dem zweiten Kommunikationsgerät aufbaut. Gemäß dem Beispiel handelt es sich bei dem von dem zweiten Kommunikationsgerät (Remote Device) für das Antwortpaket verwendeten Protokolltyp C um den vom zweiten Kommunikationsgerät standardmäßig zur Kommunikation im Weitverkehrsnetz verwendeten Protokolltyp oder eben um einen anderen der durch das zweite Kommunikationsgerät unterstützen Protokolltypen.
  • Die 2 betriff die Verfahrensvariante unter Einsatz des Prinzips des Empty-Network-Stack-Protocol. Das erste Kommunikationsgerät (Host), zum Beispiel ein HGW, sendet hierbei eine allgemeine Anfrage an das zweite Kommunikationsgerät (Remote Device), zum Beispiel ein BNG, welches in Antwort hierauf einen kompletten Netzwerkstack mit Software zur Implementierung dieses Netzwerkstacks und mit den notwendigen passenden Konfigurationsdaten an das erste Kommunikationsgerät aussendet. Das erste Kommunikationsgerät baut schließlich eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät unter Verwendung eines der in dem Netzwerkstack enthaltenen Protokolle auf.

Claims (2)

  1. Verfahren für den Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Weitverkehrsnetz, bei dem durch ein erstes Kommunikationsgerät versucht wird, eine Kommunikationsverbindung zu einem zweiten Kommunikationsgerät unter Verwendung eines durch beide Kommunikationsgeräte für den Datenaustausch in Weitverkehrsnetzen unterstützten Protokolls aufzubauen, wobei das erste Kommunikationsgerät den Typ des für den Verbindungsaufbau zu verwendenden Protokolls in einem automatisierten Prozess selbsttätig ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät initial ein Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät aussendet, durch welches das zweite Kommunikationsgerät seinerseits zur Aussendung eines Datenpaketes veranlasst wird und dass das erste Kommunikationsgerät nach dem Empfang des von dem zweiten Kommunikationsgerät ausgesendeten Datenpakets der Protokolltyp des empfangenen Datenpaketes festgestellt und, sofern es sich hierbei um ein durch das erste Kommunikationsgerät unterstütztes Protokoll handelt, eine Kommunikationsverbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät gemäß diesem Protokoll aufgebaut wird, wobei das erste Kommunikationsgerät als initiales Datenpaket an das zweite Kommunikationsgerät ein Datenpaket aussendet in Form a.) einer allgemeinen Anfrage entsprechend einem in dem ersten Kommunikationsgerät implementierten Empty-Network-Stack-Protocol, woraufhin das zweite Kommunikationsgerät diese bei ihm eingehende Anfrage analysiert und als Antwort darauf einen kompletten Netzwerkstack mit Software zur Implementierung des Netzwerkstacks mit den notwendigen Konfigurationsdaten an das erste Kommunikationsgerät aussendet oder in Form b.) eines MPHD-Pakets mit allen von dem ersten Kommunikationsgerät unterstützten Protokollheadern, nämlich ein Datenpaket in Form eines Multi Protocol Header Advertisement Pakets, woraufhin durch das zweite Kommunikationsgerät, sofern das Protokoll eines der Header des von ihm empfangenen MPHD-Paketes von ihm unterstützt wird, an das erste Kommunikationsgerät ein Datenpaket ausgesendet wird, - gemäß dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät verwendeten Protokoll, sofern einer der Header des MPHD-Paketes diesem Protokolltyp entspricht oder - gemäß einem anderen der von dem zweiten Kommunikationsgerät unterstützen Protokolle, sofern keiner der Header des MPHD-Paketes dem standardmäßig von dem zweiten Kommunikationsgerät für den Datenaustausch verwendeten Protokolltyp, aber einem anderen von ihm unterstützen Protokoll entspricht.
  2. System, nämlich Kommunikationssystem, mindestens umfassend ein erstes Kommunikationsgerät und ein mit dem ersten Kommunikationsgerät gemeinsam in einem Weitverkehrsnetz angeordnetes zweites Kommunikationsgerät, wobei es sich bei dem ersten Kommunikationsgerät um eine Zugangseinrichtung zu dem Weitverkehrsnetz, nämlich um ein Integrated Access Device (IAD) oder um ein Home Gateway HGW handelt und das erste Kommunikationsgerät dazu ausgebildet ist, zu dem zweiten Kommunikationsgerät, bei welchem es sich um eine ein Zugangsnetz zum Weitverkehrsnetz seitens des Zugangsnetzbetreibers terminierende Einrichtung handelt, eine Kommunikationsverbindung zur Nutzung des Weitverkehrsnetzes aufzubauen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsgerät für eine automatisierte Ermittlung des für den Verbindungsaufbau zu dem zweiten Kommunikationsgerät zu verwendenden Protokolls gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 ausgebildet ist.
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