DE102021006482A1 - Leitverfahren und Vorrichtung, das als Not und Führungssystem ausgebildet ist - Google Patents

Leitverfahren und Vorrichtung, das als Not und Führungssystem ausgebildet ist Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user

Abstract

Leit- und Richtverfahren, das mittels baulicher Strukturen, eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle ausbildet und kontrolliert, und mittels einer Grenzfläche taktile Fluchtwege an einen Nutzer übermittelt, von einem Anfang zu einem Endpunkt, mittels einer baulichen Matrix, auf Basis eines haptischen Schlauchverlegsystems oder eines Textilbaugewebes.

Description

  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitverfahren und Richtverfahren bereitzustellen, das auf Basis eines Eingangssignales, das Führen einer Person und / oder eines Waffensystems ermöglicht, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt.
  • Kurzbeschreibung
  • Der Stand der Technik kennt moderne Autofire-Funktionen für Sturmgewehre, wie sie bei digitalisierten und vollautomatisierten Waffensystemen zum Einsatz kommen.
  • Bei diesen Waffensystemen, wird der Schuss vollautomatisch ausgelöst, wenn sich das Ziel in der vorausberechneten Flugbahn befindet, dafür sind eine automatische Zielerfassung und-Verfolgung, sowie eine elektronische Auslösung des Schusses nötig (Automatic Target Cueing / Asssited Target Engagment, ATC/ATE), all diesen Systemen ist gemein, dass sie vollautomatisiert sind, und dem Infanteristen im Einsatz nicht die nötig Mobilität verleihen.
  • So wurden schon im ersten Weltkrieg Gewehr Periskope patentiert (Patent DE324067C ), um die Mortalitätsrate deutscher Soldaten zu verringern, wenn sie ohne Deckung ins offen Feld blickten. Die amerikanische Streitkräfte patentierten einige mechanische Vorrichtungen, um einen Minimum an Schutz ihrer Soldaten zu gewährleisten.
  • Diese Waffensysteme sind teuer, sehr anfällig, und bis zu ihrem Einsatz vergehen noch mehr als 10 Jahre.
  • Das hier vorliegende Patent, löst diese Problemstellung mittels der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen, mittels derer es einem Infanteristen möglich ist, jetzige Waffensysteme zu ergänzen, damit sie mit modernen Zielleitsysteme gemeinsam wirken, um in jeder Situation das Zielen zu ermöglichen.
  • Eine weitere Problemstellung ist, ein Brand und / oder eine Gefahrensituation innerhalb eines Gebäudes. Bestehende Brandschutzanlagen, beruhen auf einer visuellen und / oder akustischen Führung aus einem Gefahrenbereich, doch bei Rauchentwicklung und / oder partiellen Gebäudeschäden, ist dies nicht immer zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, löst diese Problemstellung wie folgt: Das erfindungsgemäße Notleitsystem, führt mittels baulich oberflächlich erzeugter haptischer richtunggebender Longitudinalwellen eine Person aus einem Gefahrenbereich.
  • Weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen, wirken einzeln und / oder gemeinsam mit dem beschrieben Verfahren, um Personen aus einem Gefahrenbereich zu führen.
  • Stand der Technik
  • EP 2 239 793 A1
    Bei dem vorliegendem Patent, ist eine schaltbare EAP-Fläche beschrieben, mittels derer eine Oberflächenrauheit erzeugt wird, um das Fließverhalten eines Fluid zu kontrollieren.
  • KR 20140053849 A
    Das vorliegende Patent offenbart ein EAP-Tastelement, mittels dessen der Tastdruck haptisch verbessert wird.
  • KR101496070B1
    Das vorliegende Patent offenbart zwei Aktoren, mittels derer ein Oberfläche (Kunststoffglas) verformbar ist.
  • KR101893422B1
    Das hier vorliegende Patent, offenbart einen haptischen Fußboden. Der Fußboden, ist mit einer feuersensitiven Bahn überzogen, bei der in regelmäßiger Anordnung noppenähnliche Erhöhungen beanstandet sind, die bei Feuer schmelzen, und sie ändern ihre Geometrie während des Schmelzprozesses. Die Strukturänderung soll haptisch von Blinden wahrgenommen werden, doch während des Schmelzprozesses entstehen giftige Gase, und die Empfehlung ist, dass der Blinde innerhalb von 5 Minuten das Gebäude zu verlassen hat, da sonst Todesgefahr besteht!
  • US9795877
    Das vorliegende Patent, offenbart eine Projektil-Frühwarnerkennung, die mittels einer haptischen Kopfvorrichtung einem Nutzer einen haptischen Reiz übermittelt.
  • US10403129
    Das hier vorliegende Patent, offenbart ein Warn-Pad, das im Zusammenwirken mit einer Ampelanlage, Schaltprozesse signalisiert.
  • US10852093B2
    Das vorliegende Patent, ist ein Waffensimulationsverfahren, mittels dessen haptische Effekte einer Schussfolge an einen Nutzer übermittelt werden, um den Rückstoß einer Waffe simulativ wahrzunehmen.
  • Beschreibung
  • Leitverfahren
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leiterfahren und Notsystem bereitzustellen, das auf Basis eines Eingangssignales, das Führen eines Waffensystems mit bestehenden Zielleitsystemen ermöglicht, und ein bauliches Notsystem, das mittels oberflächlicher haptischer richtunggebender Longitudinalwellen, einen Nutzer von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt aus einem Gefahrenbereich führt, und eine Vielzahl von Vorrichtungen, die einzeln und / oder gemeinsam systemisch wirken.
  • Haptik ist die Wissenschaft, mittels derer jeder Mensch-Maschine- / Objekt-Schnittstelle fühlbare (taktile) Impulse hinzugefügt werden können. Der fühlbare Impuls, der meistens als taktiler Reiz über ein bestimmtes Intervall und in einer gegebenen Intensität wahrgenommen wird, heißt „haptischer Effekt“. Dieser Effekt wird von einer elektro-mechanischen Vorrichtung erzeugt.
  • Diese haptischen Effekte werden mittels unterschiedlicher Aktoren hervorgerufen, um Informationen über die menschliche Haut zu übermitteln, zu den Aktoren Prinzipien gehören folgende: (elektromagnetischen Prinzipien (Reluktanz- und elektrodynamisches Prinzip)), (inverse) piezoelektrische Prinzip, thermomechansiche Prinzip (Bimetall-) Prinzip, magnetostriktive Prinzip, Phasenumwandlungsprinzip (Form-Gedächtnis-Legierungen), elektrostriktive Prinzip, rheologischen Prinzipien und elektrostatisches Prinzip.
  • Die Ausgangs-Vibrationsfrequenz und -Stärke dieser haptischen Effekte bestimmen, wie sie vom Nutzer wahrgenommen und einer Funktion zugeordnet werden.
  • Bei offenen Visierung und null Sicht, ist das Anvisieren eines Zieles nicht zu gewährleisten (visuell).
  • Bei modernen Fernlenkwaffen, ist die Zielerfassung und Verfolgung automatisiert, konventionelle Handfeuerwaffensysteme, verfügen nicht über derartige Systeme. Die vorliegende Erfindung, stellt ein Zielsystem bereit, das gemeinsam mit bestehenden Systemen wirkt.
  • Das Zielverfahren und Vorrichtung (en), unterstützt den Schützen beim Zielvorgang (Schussabgabe).
  • Alle tragbaren Waffensysteme haben direkten Körperkontakt mit dem Schützen, und werden manuell auf das Ziel ausgerichtet, mittels Kimme und Korn / Periskop usw. Das Schießen ist ein komplexer Prozess, vor allem im Einsatz, unter Stress und Ablenkung. Ein Schütze sollte in der Lage sein, unter schwierigsten Bedingungen sicher eine Waffe zu handhaben (Umwelteinflüsse: Dunkelheit, Wetter und viele weitere Faktoren erschweren dieses).
  • In den meisten Situationen ist ein genaues Zielen nicht möglich, so kann nicht jeder Schütze sich auf einen Schuss vorbereiten und / oder konzentrieren, um das Ziel exakt anzuvisieren.
  • Das Zielverfahren, macht sich den haptischen Sinn des Menschen zu Nutze, um mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung (haptisches Fadenkreuzes), das Anvisieren eines Zieles zu unterstützen.
  • Der Bestand an Infanteriewaffen ist weltweit enorm, und mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Zielverfahrens und / oder Vorrichtung, kann jedes sich im Umlauf befindliche Waffensystem zu geringen Kosten nachgerüstet werden, um eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle darzubieten, die gemeinsam mit jedem Zielerfassungssystem wirkt.
  • Das erfindungsgemäßen Verfahren übermittelt mittels einer haptischen Matrix (Vorrichtung), richtunggebende haptische Longitudinalwellen, von einem Startpunkt zu einem Endpunkt, mittels einer Grenzfläche, mit der ein Nutzer in Kontakt steht, mittels einer Vorrichtung, die Panelartig (Leitpanel) ausgestaltet ist, weitere Vorrichtungen werden beschrieben und beansprucht. Ein beispielhafte Ausführungsfonn ist im Folgenden beschrieben (EAP-Wirkprinzip).
  • Hybridmatrix
  • Im folgendem, wird eine beispielhafte haptische richtunggebende Longitudinalwellen Hybridmatrix (EAP- Wirkprinzip) beschrieben, deren Wirkprinzip aktorisch und / oder sensorisch ist, die mittels einer Kontrolle (Intelligenz) gesteuert wird.
  • Die technische Umsetzung ist kostengünstig, da alle Materialien und Fertigungsverfahren Industriestandart sind. Die Beanstandung der Reizerzeuger und / oder Sensoren, sollte vorzugsweise auf einer Trägersicht (Layer, Folie usw.) beanstandet sein, die mittels eines Druckverfahrens ausgestaltet wird.
  • Die Trägersicht (Layer, Folie usw.) beanstandet die vorgefertigten Leiterbahnen (Mikrocontroller, CPU), mittels dessen alle Schaltvorgänge kontrolliert werden, um zu gewährleisten, dass beide Funktionsprinzipien darstellbar sind, der Mindestabstand der Sensoren und / oder Reizerzeuger sollte 1 mm betragen, bei einer Amplitude größer 1 µm bis 7 µm und einer Frequenz von 150 Hz bis 500 Hz (Reizerzeugermodus).
  • Die Matrix beanstandet eine Vielzahl von Reizerzeugern und / oder Sensoren, die beispielhafte Ausführungsform, beschreibt eine EAP-Matrix, mittels derer eine Vielzahl von haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen erzeugt und kontrolliert werden, umfassend einen oder mehrere der folgenden Parameter: Intensität, Frequenz, Zeitdauer, Zeitabstand, Signalfolge.
  • Bei der Intensität kann es sich um die Stärke der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Bei der Frequenz kann es sich um das Wiederholen der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln oder um die Vibrationsfrequenz selber. Bei der Zeitdauer kann es sich um die Länge der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Beim Zeit-Abstand kann es sich um den Abstand zwischen den einzelnen haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Bei einer Signalfolge kann es sich um ein langsames Ansteigen der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln oder um bestimmte Muster von haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen.
  • Alternativ kann eine besondere haptische richtungsgebende Longitudinalwelle den Start und / oder das Ziel übermitteln.
    Eine Vielzahl von haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen bzw. richtungsgebenden Wellenmustern ist denkbar.
  • Heutige handelsübliche Unwucht Motoren, sind in jedem Handy und Wearable der Welt verbaut, und haben einen hohen Energieverbrauch, und einen Nachteil, dass sie 360° angetrieben werden und nur an einem bestimmten Punkt einen Impuls (Unwucht) erzeugen, dass energetisch ineffizient ist.
  • Die erste wissenschaftliche Arbeit zu EAP wurde 1880 von Wilhelm Conrad Röntgen veröffentlicht. Er führte ein Experiment mit einem Kautschukband durch, das er auf einer Seite aufhängte und mit Gewichten ausdehnte. Nach einer elektrischen Aufladung beobachtete er eine Längenzunahme von mehreren Prozent, die durch Entladen des Kautschuks rückgängig gemacht werden konnte.
  • Der Stand der Technik kennt EPA- Aktoren Prinzipien, die sich räumlich ausdehnen nach Anlegen eines elektrischen Feldes (V), das elektrische Feld wird mittels Oberflächenelektroden erzeugt.
  • Nach Anlegen eines elektrischen Feldes, dehnt sich der EAP-Aktor räumlich aus (x,y,z), mittels eines elektrischen Leiters, wird er mit Energie versorgt, und um einen steuerbaren Impuls zu erzeugen, benötigt der EAP-Aktor einen physikalischen Angriffspunkt (molekulare Kopplung).
  • EAP Aktoren kommen in der Technik als Stapel-Aktoren zum Einsatz, oder werden in einer futuristischen Sichtweise, auch gerne als künstlicher Muskel bezeichnet, ihre Fertigung wird zumeist im Siebdruckverfahren umgesetzt. Nach Anlegen einer Spannung werden sie polarisiert, und ändern ihre molekulare Struktur, mittels dieser Neustrukturierung bildet sich ein neues raumstrukturiertes Molekulargefüge. Diese Eigenschaften macht man sich zu Nütze, um im Schalmoment (V), mittels der atomaren Polarisierung diesen Moment nutzbar zu machen, daraus folgend, kommt es im Trivaldeutsch zu einer Verkürzung, und zur Entstehung eines Kraftmomentes.
  • Auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung, und dem ermüden des elektrischen Leiters, sind sie noch nicht dem Massenmarkt zugänglich, obwohl ihre Betriebszyklen im mehrstelligen Millionenbereich liegen.
  • Im folgendem wird ein EAP-Aktor beschrieben, der folgende Probleme löst: Kontrolle der Impulserzeugenden räumlichen Ausdehnung und Energieversorgung.
  • Die Forschung der Ingenieurswissenschaften zeigt, dass einige valide Arbeiten vorliegen, die Aufzeigen, das das Grundprinzip der Steuerung und die Materialkoeffizienten verstanden sind, und in Deutschland werden Basismaterialien bereitgestellt, die als grundlegendes Material nutzbar sind.
  • Die Grundelastomere sind Sillikone, Acrylate, Polyurethane Naturkautschuk. Die Dehnfähigkeit solcher Materialien kann bis zu 360 % betragen.
  • Elektroaktive Polymere Materialien sind: VHB der Firma 3M (doppelseitiges Klebeband), TC-5005 der Firma BJB Enterprises inc., HS3 der Firma Dow Corning und RT625 der Firma Wacker.
  • Die Grundbestandteile sind: eine Elastomer Sicht von wenigen µm (20 - 100 µm), und auf der Unterseite und Oberseite sind sie mit einer flexiblen Elektrodensicht benetzt (kleiner 5 µm), und werden im Siebdruckverfahren hergestellt.
  • Für die Umsetzung, ist im folgendem der Stand der Technik (Materialien und deren Kennwerte) heranzuziehen, um auf Basis der modularen Konstruktion, auf bestehende Materialien zuzugreifen, um eine kostengünstige und simplifizierte Fertigung zu gewährleisten, da beabsichtigt ist, ihn in jedes Handy und / oder Wearable der Welt zu verbauen, das bedingt eine Großindustrielle Fertigung.
  • Folgende Bauformen kennt der Stand der Technik:
    • Stabel Aktoren: Sie bestehen aus vielen Sichten, mittels Dickenänderung erzeugen sie hohe Kräfte (2-stelligen Newtonbereich), bei einer Dickenänderung von 10 %.
    • Planare (Membran) Aktoren: Liegt das Prinzip der Flächenausdehnung (Deformation) zu Grunde (1-stelligen Newtonbereich).
    • Gerollte Aktoren: Elastomer Folien, die auf der Oberfläche beschichtet sind, werden um eine Achse gewickelt. Nach Aktivierung wirken eine Kraft und Dehnung in axialer Richtung.
    • Schalenförmige Aktoren: Planare Elastomer Folien, werden an unterschiedlichen Stellen mit Elektroden versehen, so dass sich verschiedene Elektrodenfelder ergeben. Durch elektrische Aktivierung der Elektrodenfelder, kann die Oberfläche eine komplexe dreidimensionale Struktur annehmen.
  • Grundprinzipien von Elektroaktiven Polymeren:
    • Ionische EAP Der Wirkmechanismus beruht auf Massentransport (Diffusion) von Ionen. Untergruppen sind leitfähige Polymere (ionische Metall-Polymere und Gele).
    • Elektronische EAP's Der Mechanismus beruht auf elektronischen Ladungstransport (elektrostriktive- und ferroelektrische Polymere, als auch Dielektrische Elastomere).
  • Die Problemstellung der Oberflächenelektroden, wird mit mittels der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Der Aktor sollte vorzugsweise im Druckverfahren hergestellt werden, um ihn auf jedes Layer-System der Welt zu beanstanden. Die technische Aufgabenstellung ist, eine dielektrische Trennung zwischen Anode und Kathode, und eine kontinuierliche Energieversorgung zum erzeugen eines elektrischen Feldes zu gewährleisten.
  • Das Grundprinzip ist, mittels eines umbauten Raumes (Gehäuses) mindestens einen Aktor zu umschließen, der in zwei Bereiche unterteilt ist, die elektrisch voneinander getrennt sind, das den Vorteil hat, dass der elektrische Leiter keinen mechanischen und / oder kristallinen Zerfall unterliegt (Gitterstruktur z.B. Kupfer). Für das Material des Gehäuses ist jedes Material zur Ausgestaltung zu wählen, dass eine Kopplungsfähigkeit hat.
  • Aus Kostengründen ist das Material dünnwandig auszugestalten, die Dimensionierung des Bauraumes (Innenvolumen) sollte so gewählt werden, dass der Aktor im geschalteten und / oder Ruhezustand sich räumlich ausdehnen kann (x,y,z).
  • Der einzelne Baukörper beanstandet alle Bauteile eines Aktors, und wird vorzugsweise mittels Druckverfahren, auf die Trägersicht (Platine, Folie usw.) aufgebracht.
  • Die Energieversorgung mittels Elektroden (Anode und Kathode), macht sich das Prinzip der Deformation eines amorphen Materiales zu Nutze. Bei der beschriebenen beispielhaften Ausführungsform, ist das Gehäuse unterteilt, und dielektrisch getrennt.
  • In der inneren Deckensicht und Bodensicht, sind noppenähnlich Kontakte beanstandet, die in den Innenraum des Bauraumes eines Aktor Gehäuses reichen, um kontinuierlich einen Kontaktierung mit dem Aktor (Masse) zu gewährleisten.
  • Der Bauraum, ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass die Aktor Masse im Ruhezustand sich in der Vertikalen, und Horizontalen nach Anlegen eines elektrischen Feldes (V) ausdehnen kann. Der Fachmann wird wissen, dass sich ein Aktor räumlich ausdehnt (x, y, z).
  • Die Noppenelektroden dienen der Eliminierung der mechanischen Belastungen, die während der Schaltvorgänge auf die elektrischen Leiter einwirken.
  • Bei seiner Ausdehnung, die nur wenige Millisekunden anhält, kommt es zur einer maximalen medialen longitudinalen Verkürzung im Raum.
  • Die räumliche Verkürzung sollte vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass sie konstruktiv genügend Raum hat, um in der Horizontalen (Ausgestaltung des Aktor Gehäuses) den nötigen Impuls (Kopplung) zu erzeugen, aber noch genügend Höhe aufweist, um nach Anlegen eines elektrischen Feldes eine minimale Eindringtiefe zu gewährleisten. Die Eindringtiefe ist der Kontakte (Anode und Kathode) geschuldet, die an der Innenwand des Aktor Gehäuses beanstandet sind. Die Kontakte sollte vorzugsweise aus der elektrochemischen Spannungsreihe gewählt werden, unter Berücksichtigung der Fertigungskosten, vorzugsweise Kupfer.
  • Die noppenähnlichen Kontakte, haben einen stetigen Kontakt mit der im inneren befindliche Aktor Masse, und sie sind von ihre Ausgestaltung ähnlichen einem Pin. Der Fachmann wird wissen von was die Rede ist. Die Kontaktnoppen sollten in ihrer Dimension abgerundet und möglichst breit ausgestaltet sein, um einer Dauerbelastung standzuhalten. Die Ausgestaltung der Kontaktnoppen, sollte vorzugsweise Aktor spezifisch sein, und den unterschiedlichen Elektrodenbereichen, werden Kathoden und / oder Anodennoppen zugewiesen, die elektrisch getrennt sind, und zwischen den Elektrodenbereichen, ist eine elektrische Trennschicht ausgestaltet, bei deren Ausgestaltung die Ausdehnung und Lage des Aktors zu berücksichtigen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, sind die Kontaktnoppen komplett elektrisch vom Gehäuse entkoppelt, für jede weitere konstruktive Ausführungsform, wird der Fachmann verstehen, das Anodennoppen und / oder Kathodennoppen elektrisch nur auf die Masse des EAP Aktors wirken. Die Masse sollte vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass sie im Kern amorph ist, und in ihrer äußeren Ausdehnung kristalliner Struktur (Kunststoff), das den Vorteil hat, dass die Kopplung einen größeren Impuls erzeugt.
  • Ein Vielzahl von Aktoren, bilden eine Matrix, mittels derer jede haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt und / oder kontrolliert wird, von einem Anfangs- zu einem Endpunkt, auf Basis eines Eingangssignales.
  • In seiner Formgebung, Ausgestaltung und / oder Dimension, unterliegen die Ausführungsformen keinen Grenzen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Elektrodensichten (Anode und Kathode), kann mittels eines Siebdruckverfahrens, mit mindestens einer Dicke von 1,5 µm ausgestaltet sein, die vorzugsweise aus Nanosilber besteht, oder jedem weiterem Ferropolymere, dass die nötigen Bedingungen für eine Elektrode erfüllt.
  • Die Elektrodensichten, werden mittels der Kontaktnoppen mit Energie versorgt und kontrolliert.
  • Die hybridisierte Arbeitsweise der haptischen Matrix, ermöglicht ein gemeinsames Wirken (sensorisch und / oder aktorisch), wie folgend aufgeführt:
    • Eine Ausführungsform, ist vorzugsweise als Hybridmatrix ausgestaltet, der eine Notruffunktion zugrunde liegt, die mittels mindestens einem Sensor ausgelöst wird, um in einer Notsituation mittels muskulärer Betätigung einen Hilferuf zu übermitteln und / oder weitere Informationen (Standort usw.), mittels vordefinierter Eingaben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sei im folgendem haptisches Fadenkreuz Panel genannt, mittels dessen haptische richtunggebende Longitudinalwellen übermittelt werden, von einem Anfangs- zu einem Endpunkt, auf Basis eines Eingangssignales.
  • Ein weitere Ausführungsform stellt ein haptisches richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel da, das fest mit der Waffe mittels einer Arretierung verbunden ist, oder mobil ansetzbar.
  • Der drahtlose Empfänger (Fadenkreuzpanel) ist ausgebildet, um Instruktionen zu empfangen und / oder zu senden, um das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel zu kontrollieren, in der Regel handelt sich bei dem drahtlosen Empfänger um eine Bluetooth-Einheit oder eine WLAN-Einheit und /oder eine Zigbee Einheit, oder jede weitere Anwendung (Funktechnologie).
  • In der Regel wird die bidirektionale Verbindung zu einem mobilen Endgerät, wie einem Smartphone, Netzwerk, Kommandoleitstelle (Polizei, Feuerwehr, Militär, Frauen in Not usw.) hergestellt, auf dem Programmcodes ablaufen die übermittelt werden, und auf Basis dieser Daten erzeugt die haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung, haptische richtunggebende Longitudinalwellen.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Zielsystem übermittelt vollautomatisiert in Echtzeit auch die Standortkoordinate, um eine schnellstmögliche Ortung einer Person zu ermöglichen. Die Funktion kann manuell und / oder per Funk aktiviert werden. Eine weitere Ausführungsform ist, eine Aktivierung mittels einer zuvor definierten Geste.
  • Das haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel kann so ausgebildet sein, dass es autonom arbeitet und lediglich über die Funkschnittstelle programmiert wird. Hierbei werden bestimmte Informationen auf dem mobilen Endgerät/Smartphone oder auch auf einem stationären Endgerät/PC vorbereitet, die dann an das erfindungsgemäße haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel übertragen werden. In diesem Fall weist das erfindungsgemäße haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel einen entsprechenden Prozessor und Arbeitsspeicher auf und gegebenenfalls auch einen GPS-Empfänger, um eine eigenständige Datenverarbeitung, z. B. in Form einer Navigation, durchzuführen. Es handelt sich dabei dann um eine Einheit, die vorzugsweise offline arbeitet, wenn sie in Benutzung ist. Alternativ kann der Benutzer zwischen beiden Modi online/offline wählen.
  • Das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel und / oder Navigationspanel, nutzen im Outdoor-Bereich Ortungsdienste, die aber auch Indoor genutzt werden können. Die Indoor-Nutzung ist auch in Einkaufszentren, Kongresszentren, medizinische Zentren, große Museen und Universitäten möglich. Im Outdoor Bereich wird durch globale Navigation Satellitensysteme (GNSS), wie GPS (U.S.), GLONASS (Russland), Kompass (China) und Galileo (EU) -Systeme die Navigation gewährleistet. Doch nicht immer können Satellitensignale überall empfangen werden, das bedeutet, dass man auf verschiedene Verfahren zurückgreifen muss. Sogenannte Pseudo Satelliten, können den Empfang und / oder Übertragung sicherstellen, oder auch andere weitere bodengestützte Systeme wie, WIFI und GPRS-Beacons.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung / Vorrichtungen mit einem intelligenten Gerät wie einer Smart-Watch oder als Peripheriegerät mit einem mobilen Computergerät wie einem Smartphone, Tablet und / oder einen Computer verbunden sein, um Navigation Anwendungen bereitzustellen. Die Vorrichtung / Vorrichtungen übertragen und / oder empfangen Navigation Anweisungen, die durch eine Person wahrgenommen werden können, durch Druck oder Vibrationen die das System an den modularen Vorrichtungen und / oder anderen Vorrichtungen über eine haptische Schnittstelle ausgibt und / oder übermittelt. Auch weitere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • Die Vorrichtungen können speziell für den erforderlichen Zweck konstruiert sein oder sie können einen Server umfassen, der selektiv durch ein im Computer gespeichertes Computerprogramm aktiviert oder übermittelt. Die hier dargestellten Verfahren müssen nicht zu bestimmten Computer dazugehören oder auf eine andere Vorrichtung bezogen sein. Verschiedene Server können mit Programmen verwendet werden, die in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Algorithmen geschrieben wurden, oder es kann sich als zweckmäßig erweisen, mehr spezialisierte Geräte zum Durchführen der erforderlichen Verfahrensschritte zu konstruieren, um die haptische richtunggebende Longitudinalwelle zu erzeugen und / oder zu kontrollieren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Vorrichtungen und die Rechenvorrichtung drahtlos gekoppelt sein, und die Vorrichtung so angeordnet sein, dass sie drahtlos Navigationsinformationen von der Rechenvorrichtung empfängt.
  • Das System kann in einigen Ausführungsformen auch das Rechengerät umfassen. Einige Beispiele einer Rechenvorrichtung können ein ultra-mobiles Gerät, mobiles Gerät, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein mobiles Rechengerät, ein Smartphone, ein Telefon, ein digitales Telefon, ein Mobiltelefon, eBook-Lesegeräte sein , Ein Mobilteil, ein Einweg-Pager, ein Zweiweg-Pager, ein Nachrichtenübermittlungsgerät, ein Computer, ein Personal-Computer (PC), ein Desktopcomputer, ein Laptopcomputer, ein Notebookcomputer, ein Netbook-Computer, ein Handcomputer, einem Server, einem Server-Array oder einer Serverfarm, einem Webserver, einem Netzwerkserver, einem Internet-Server, einer Arbeitsstation, einem Mini-Computer, einem Hauptrahmencomputer, einem Supercomputer, einem Netzwerkgerät, einem Web-Gerät , Ein verteiltes Computersystem, Multiprozessorsysteme, prozessorbasierte Systeme, Unterhaltungselektronik, programmierbare Unterhaltungselektronik, Spielvorrichtungen, Fernsehen, digitales Fernsehen, Set-Top-Box, drahtloser Zugriffspunkt, eine Maschine oder eine Kombination davon. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung und / oder Rechengerät des Systems eine Speichereinheit umfassen. Die Speichereinheit kann unter anderen Informationstypen wie Navigationsanwendung, Zielanwendungen, Trainingsanwendung und / oder Zielbefehle speichern. Die Speichereinheit kann verschiedene Arten von computerlesbaren Speichermedien in Form einer oder mehrerer Speichereinheiten hoher Geschwindigkeit, wie beispielsweise Nur-Lese-Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), dynamisches RAM (DRAM) (DRAM), ein programmierbarer ROM (PROM), ein löschbarer programmierbarer ROM (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (EEPROM), ein Flash-Speicher, ein Polymer-Speicher, wie z.B. Als Ferro elektrischer Polymerspeicher, zuschaltbare Speicher, Phasenänderung oder Ferro elektrischer Speicher, Siliziumoxid-Nitrid-Oxid-Silizium- (SONOS) -Speicher, magnetische oder optische Karten, ein Array von Vorrichtungen, wie z. B. Festplatten mit unabhängiger Festplatte (RAID) (Z. B. USB-Speicher, Festplattenlaufwerke (SSD)) und jegliche andere Art von Speichermedien, die zum Speichern von Informationen geeignet sind.
  • Einige Ausführungsformen umfassen einen berührungsempfindlichen Touchscreen und / oder Display. Ein Touchscreen kann eine elektronische visuelle Anzeige umfassen, die dazu dient, das Vorhandensein und den Ort einer Berührung innerhalb des Anzeigebereichs und / oder der Berührungsschnittstelle zu erfassen. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung und / oder die Rechenvorrichtung eine oder mehrere Eingaben / Ausgabe-Vorrichtungen umfassen. Die eine oder mehrere Eingaben / Ausgabe-Vorrichtungen können so angeordnet sein, dass sie der Vorrichtung und / oder der Rechenvorrichtung eine Funktionalität verleihen, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt sind, Bilder zu erfassen, Informationen auszutauschen, Multimediainformationen zu erfassen, und / oder andere geeignete Funktionen. Nicht beschränkende Beispiele der Eingabe / Ausgabe-Vorrichtungen umfassen eine Kamera, einen QR-Leser / Schreiber, einen Strichcodeleser, Tasten, Schalter, Eingabe / Ausgabe-Ports, wie einen USB-Port (Universal Serial Bus), berührungsempfindliche Sensoren und Druck Sensoren, eine berührungsempfindliche Digitalanzeige und dergleichen. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • Die Vorrichtung und / oder Rechenvorrichtung kann eine oder mehrere Anzeigen in einigen Ausführungsformen haben. Die Anzeige kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein, wie beispielsweise eine berührungsempfindliche, Dünn- (TFT) LCD, eine Plasmaanzeige, eine Leuchtdioden Anzeige, eine Anzeige einer organischen Leuchtdiode (OLED), eine Kathodenstrahlröhren- (CRT) -Anzeige oder eine andere geeignete Schnittstelle zum Anzeigen des Inhaltes für den Nutzer der Vorrichtung und / oder Rechenvorrichtungen.
  • Die Vorrichtung und / oder die Rechenvorrichtung können in einigen Ausführungsformen einen oder mehrere drahtlose Sender umfassen. Jeder der drahtlosen Sender kann als physikalische drahtlose Adapter implementiert sein. Ein physischer drahtloser Adapter ist normalerweise mit einem hardwarebasierten drahtlosen Zugriffspunkt verbunden. Ein Adapter ist normalerweise mit einem softwarebasierten drahtlosen Zugriffspunkt verbunden. Beispielsweise kann ein drahtloser Adapter eine Ad-hoc-Kommunikation zwischen Peer-Geräten, wie beispielsweise einem Smartphone und einem Desktop-Computer oder NotebookComputer, Netzwerk ermöglichen. Verschiedene Kombinationen sind denkbar, und werden beansprucht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung und / oder die Rechenvorrichtung verschiedene Typen von drahtlosen Sendeempfängern beinhalten. Jeder der drahtlosen Sendeempfänger kann einen gleichen oder einen anderen Satz von Kommunikationsparametern implementieren oder verwenden, um Informationen zwischen verschiedenen elektronischen Geräten zu übertragen.
  • Die drahtlosen Sendeempfänger können verschiedene Kommunikationstechniken umfassen oder beinhalten, um es der Vorrichtung und / oder der Rechenvorrichtung zu ermöglichen, miteinander und / oder mit anderen elektronischen Vorrichtungen zu kommunizieren. Beispielsweise können die drahtlosen Sendeempfänger verschiedene Standard-Kommunikationselementen beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sie mit einem Netzwerk interagieren, wie beispielsweise eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen, Netzwerkschnittstellen, Netzwerkschnittstellenkarten (NIC), Funkgeräte, drahtlose Sender / Empfänger (Transceiver), verdrahtete und / oder drahtlose Kommunikationsmedien, physikalische Anschlüsse. Sie sind nicht beschränkt auf Draht Gebunde und / oder drahtlose Kommunikationsschnittstellen. Beispiele für drahtgebundene Kommunikationsmedien können einen Draht, ein Kabel, Metallleitungen, Leiterplatten, Backplanes, Schaltergewebe, Halbleitermaterial, Twisted-Pair-Draht, Koaxialkabel, Faseroptik, ein propagiertes Signal und so weiter umfassen. Beispiele für drahtlose Kommunikationsmedien können akustisches, hochfrequentes (RF) Spektrum, Infrarot und andere drahtlose Medien umfassen.
  • Einige Beispiele von Kommunikationsparametern sind ein Kommunikationsprotokoll, einen Kommunikationsstandard, ein Hochfrequenzband, ein Funkgerät, einen Sender / Empfänger (Transceiver), einen Funkprozessor, einen Basisbandprozessor, einen Netzabtastschwellenwertparameter umfassen , Einen Parameter für die Parameterauswahl, einen Parameter für die Rahmengröße, einen Aggregationsgrößenparameter, einen Paketwiederholungsgrenzparameter, einen Protokollparameter, ein Funkparameter-, Modulations- und Codierungsschema (MCS), (MAC) -Schichtparameter, physikalischer (PHY) -Schichtparameter und irgendwelche anderen Kommunikationsparameter, die Operationen für die drahtlosen Transceiver steuern. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • In weiteren Ausführungsformen können die drahtlosen Sendeempfänger verschiedene Kommunikationsparameter übermitteln, die unterschiedliche Bandbreiten, Kommunikationsgeschwindigkeiten oder Übertragungsbereiche haben.
  • In einer Ausführungsform wird der drahtlose Sender eine Funkverbindung umfassen, um Informationen über ein drahtloses Netzwerk (WPAN) und / oder mit einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) zu teilen. Der drahtlose Sender kann in Übereinstimmung mit einem und / oder verschiedenen drahtlosen Netzwerksystemen Protokolle bereitstellen und / oder als Datenkommunikationsschnittstelle angeordnet sein. Datenkommunikationssystem können sein: WPAN Systeme, Bluetooth-Systeme, ein Infrarot (IR) System, ein Electric and Electronics Engineers (IEEE) 802.15-System, ein DASH7-System, wireless universal Serial Bus (USB), wireless High-Definition (HD), ein ultra-Seitenband (UWB) System und ähnliche Systeme.
  • In einer Ausführungsform wird die Vorrichtung einen Funksender umfassen, um Informationen über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) und / oder einem drahtlosen WMAN-Netz, um mit einem größeren Funknetzwerk, und / oder mit einer Mobilfunkzelle zu kommunizieren. Der drahtlose Funksender kann in Übereinstimmung mit verschiedenen größeren drahtlosen Netzwerksystemen (mit einer größeren Reichweite) Protokolle bereitstellen und / oder als Datenkommunikationseinheit dienen. Solche Systeme sind: IEEE 802.xx Protokolle, IEEE 802.1 1a / b / g / n Protokolle und verschiedene, IEEE 802.16 Protokolle, IEEE 802.20 Protokolle („mobile Broadband Wireless Access“), und weitere. Beispiele für Funktelefonsysteme sind Datenkommunikationsdienste wie GSM mit General Packet Radio Service (GPRS) Systeme (GSM / GPRS), CDMA / IxRTT Systeme Enhanced Data Rates for Global Evolution (EDGE) Systeme, Evolution Data Only oder Evolution Data, (EV-DO) Systeme, Evolution für Daten und Sprache (EV-DV-Systeme), High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) Systeme, High Speed Uplink Packet Access (HSUPA) und weitere. Jegliche weiteren Fangtechniken können integrieret sein, ohne von der Verbindung abzuweichen.
  • Weitere Ausführungsformen können Sensoren umfassen, zur Orientierung, Lage und / oder Bewegung der Vorrichtung und / oder der Rechenvorrichtung, Beschleunigungssensoren, Gyroskope, einen Kompass und / oder ein GPS-Modul. Jede geeignete Art von Sensor kann verwendet werden und alle bekannten Ausführungsformen, die ein Fachmann auf dem Gebiet kennt (In einigen Ausführungsformen ist der Beschleunigungsmesser und / oder Gyroskop ein mikroelektromechanisches System (MEMS Technologie /(Magnetsensor, seismisch/akustischer Sensor, Infrarotsensor, Füllsender, Sensor Monitoring Set (SMS) / Radio Frequency Monitor, Sensor Signal Simulator (SSS).
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Übungsinfonnation empfangen und / oder gesendet werden, um eine mechanische Darstellung der Zielanweisungen zu erlernen basierend auf den empfangenen Informationen.
  • Die Ausrichtung der räumlichen Orientierung, entspricht der Aufmerksamkeit (Richtung). Die normale Ausrichtung des Menschen entspricht einem Fixationskreuz, dass er visuell wahrnimmt. Von Beginn an lernt der Mensch unbewusst eine räumliche Zuordnung, mittels taktiler Reize, die subkutan empfunden werden (Oberflächensensibilität). Bei dem hier beschriebenen Verfahren der haptischen Zielfokussierung, wirken vier
  • Komponenten systemisch gemeinsam:
    1. a) Das Haptisches richtunggebende Longitudinalwellen Zielverfahren ist eine Mensch-Maschinenschnittstelle, die mittels Funk und / oder kabelgebunden (Simulation / Gaming), im Zusammenwirken mit einem Zielerfassungssystem- und Zielverfolgungssystem sich die Aufgabe des Zielens und Schusses teilt. Ziele werden zuvor aufgeklärt und gepinnt, die Zielkoordinaten werden mittels Funk und / oder kabelgebunden an das Waffensystem übermittelt. Der Schütze wird mittels des haptischen richtunggebenden Zielsystem mittels der zuvor empfangen Zielkoordinaten zum Ziel geführt (haptisches Fadenkreuz), um einen vorausberechneten Schuss abzugeben.
    2. b) Vorrichtung (en), die am Waffensystem (Langwaffen, Kurzwaffen, Bogenwaffen, mobile Abschussvorrichtungen (Moerser usw.), Kanonen, Raketenwerfer und Granatwerfer) beanstandet ist und / oder ein Teil davon, ist als haptisches Fadenkreuz (Panel) ausgebildet.
    3. c) Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel sollte vorzugsweise nahe am Abzug beanstandet sein, und beinhaltet das Elektronikmodul, das alle elektrotechnischen Bauteile beinhaltet, Steuerplatine, Lage-Sensoreinheit, Energieversorgung, Empfangs- und Sendemodul, Mikrokontroller (Kontrolle) zur Steuerung und / oder Regelung des haptischen Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel.
    4. d) Eine visuelle Ausgabevorrichtung (Monitor, Leinwand usw.), die in zeitlichen Intervallen oder bei taktischen Spielszenarien verdunkelt wird, um beispielhaft einem Nutzer anzuzeigen, dass er mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel einen Treffer zu erzielen hat.
  • Das Zielleitsystem übermittelt mittels Funk die Zielkoordinaten an das Waffensystem, mittels einer Lage-Sensoreinheit, wird die Nullgradlinie des Waffensystems erfasst, und auf Basis der Zielkoordinaten, wird der Schütze mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel zum Abschusspunkt (Fadenkreuz) geführt. Das haptische Fadenkreuz / Abzugssystem, wirkt in Echtzeit. Das Fadenkreuzpanel, kann mobil aufschiebbar und / oder aufsteckbar ausgestaltet sein, um auf bestehende Abzugshebelsysteme beanstandet zu werden.
  • Die Kontrolle des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel und / oder das Zielleitsystem, errechnet die Abschusshaltung der Waffe in Korrelation zum Ziel (Distanz, Luftwiderstand, Verzögerung in der Horizontalen- und Vertikalen Flugbahn, Geschwindigkeit in der Horizontalen- und Vertikalen Flugbahn, Geschwindigkeit in Flugrichtung, Erdbeschleunigung und Positionsveränderung des Zieles und / oder der eigenen Position).
  • Das Startsignal wird nach Aktivierung des Systems digital und / oder manuell mittels des Waffensystems (Videospielevorrichtung, Waffe, Joystick, Tastur usw.) an einen Schützen oder Spieler übermittelt (jede denkbare Signalisierung wird beansprucht), um die Aufmerksamkeit des Schützen auf den Zielvorgang zu lenken.
  • Nach Übermittlung der Zielekoordinaten, die mittels folgender Systemen übermittelt werden: Zielerfassungssysteme (Leitsysteme) und / oder Vorrichtungen (Netzwerke, Leitsysteme (Kommandostellen), Flugzeuge, Panzer, Fahrzeuge, mobile Sende- und Empfangsstationen, mobile tragbare Leitsysteme (Laptops, und mobile Endgeräte) und / oder stationäre Systeme, die in Interaktion mit vielen einzelnen Truppeneinheiten (Funk usw.), stationäre und / oder mobil, Überwachungssysteme, Ortungssysteme usw.
    in Kommunikation stehen (Land, Luft und zu Boden), erfolgt das Startsignal an den Schützen und / oder Spieler, nach Übermittlung der Zielkoordinaten legt er den Zielfinger auf das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, um das Waffensystem mittels des haptsichen Fadenkreuzes ins Ziel zu führen.
  • Im ersten Verfahrensschritt, bekommt der Schütze die Zielkoordinaten mittels Funk übermittelt, und im zweiten Verfahrensschritt, wird dem Schützen (vertitkal und / oder horizontal) der Haltepunkt haptisch mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel übermittelt. Die dreimensionalen Ausrichtung des Waffensystems bezieht sich auf (+ / -) 180° räumlich (vertitkal und / oder horizontal).
  • Der Vorhaltepunkt wird mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel übermittelt.
  • Wenn das Waffensystem nach rechts oder links horizontal ausgerichtet wird, um einen vorgegebenen Vorhaltewinkel zu erreichen, läuft mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle von links nach rechts oder von rechts nach links, bis die vorgegebene Position (Vorhaltewinkel) eingenommen ist. Die haptische richtungsgebende Longitudinalwelle kann dabei in ihrer Intensität, Frequenz, Dauer oder Stärke sich steigern und / oder verringern, wenn man sich dem horizontalen Haltepunkt nähert und / oder ihn erreicht. Wenn das Waffensystem nach oben oder unten vertikal ausgerichtet wird, um einen vorgegebenen Vorhaltewinkel zu erreichen, läuft mindestens eine haptische richtunggebenden Longitudinalwellen von oben nach unten oder von unten nach oben, bis die vorgegebene Position (Vorhaltewinkel) eingenommen ist. Die haptische richtungsgebende Longitudinalwelle kann dabei in ihrer Intensität, Frequenz, Dauer oder Stärke sich steigern und / oder verringern, wenn man sich dem vertikalen Haltepunkt nähert und / oder ihn erreicht. Wenn der Vorhaltepunkt horizontal und / oder vertikal eingenommen wurde, erfolgt ein haptisches Ausgabesignal.
  • Als Korrektursignal, kann eine beispielhafte haptische richtunggebende Longitudinalwelle pulsieren und / oder ein variables Wellenprofil erzeugen.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel kann auch als Ganzes aktiviert werden, um im Einsatz vor einer akuten Bedrohung zu warnen und / oder einem Spieler zu signalisieren, dass eine Rauchgranate und / oder Dunkelheit das Spielgesehen beherrschen.
  • Wenn der Schütze sich dem Haltepunkt nähert und / oder sich in einem Nährungsbereich von 5° befindet, oder seine Schwenkgeschwindikeit zu schnell und / oder zu langsam ist, bekommt er beisplhafte kreisförmige Longitudinalwellenprofile übermittelt, um ihm zu signalisieren, das er einen Fehler gemacht hat.
  • Ein weitere Signalisierung, kann ein von außen zum Zentrum verlaufende haptische richtunggebnde Longitudinalwelle sein, die beispielhaft dazu auffordert, das Waffensystem gegenläufig zu schwenken.
  • Wenn ein Schütze über den vorgegegebnen Bereich hinnausgeht, kehren sich die Wellenprofile in ihrer Richtung, bis er im Nährungsbereich von 5° ist. Unter einem Nährungsbereich von 5°, werden die haptischen richtunggebnden Longitudinalwellen nur im medialen Feld des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel erzeugt, um dem Schützen und /oder Spieler zu signalisieren, das er die Schwenkgeschwindigkeit zu veringern hat, wenn er sich der 1° Grenze nähert, starten die haptischen richtunggebenden Longitudinalwelle im Zentrum des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel.
  • Wenn der Schütze und / oder Spieler sich dem idealen haptsichen Fadenkreuz nähert, beginnt die haptische richtunggebende Grobjustierung und die darrauffolgende Feinjustierung der Longitudinalwellenprofile.
  • Bei der beispielhaften Heranführung an die 5° Grenze (haptisches Fadenkreuz), wird ein individuelles haptsiches Signal ausgegeben, um dem Schützen und / oder Spieler zu signalisieren, das er nicht überschwenkt (Schwenkgeschwindigkeit < 60°/sec), der Schwenkbereich in der horizontalen Bezugsebene beträgt 360°, und in der vertikalen Bezugsebene 180°, dieselbe Schwenkgeschwindigkeit ist auch für eine Spielevorrichtung zu wählen (2d, 3d und VR-Spiele).
  • Die erste Zielführende haptsiche richtunggebende Longitudinalwelle (Koordinate), ist die räumlich am nähsten liegenden zum Fadenkreuz des Zieles (Abschusspunkt / Mündung). Der erste und / oder zweite Schwenkbereich kann horizontal und / oder vertikal sein.
  • Wenn beide Zielkoordinaten (x,y) erreicht wurden, befindet sich der Schütze innerhlab der 5° Matrix (x,y), und bekommt ein haptsiches Signal übermittelt, mittels dessen er, das Waffensystem (haptisches richtungegebende Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel) mit dem Ziel in Deckung bringt.
  • Ab einem Näherungsbereich von 5°, setzt automatisiert die Kontrolle der Feinjustierung mittels des haptisches richtungegebende Longitudinalwellen Fadenkreuz ein. Wenn die Grenze erreicht ist, beginnen nur die mittleren Reizerzeugerreihen (mindestens drei Reihen ((x,y)) horizontal und / oder vertikal) richtungsgebende haptische Longitudinalwelle zu erzeugen. Ab einem Nährungsbereich von 1°, erzeugen die mittleren Reizerzeuger (x,y) eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle. Ist die Waffe im Fadenkreuz, wird dem Schützen ein haptisches Fadenkreuz übermittelt, mittels der mitteleren Reizerzeugerreihen (x,y).
  • Befindet sich der Schütze und / oder Spieler im haptischem Fadenkreuz des richtungungsgebenden Longitudinalwellen Panels, wird ihm ein haptisches Schusssignal übermittelt, um den Schützen und /oder Spieler zur Schussabgbae aufzufordern, nach 1 sec. übermittelt das Zielleitsystem einen Treffer und / oder neue Zielkoordinaten.
  • Das Signal kann in seiner Intensität, Frequenz, Signalfolge und / oder zeitlichen Verlauf veränderlich sein, und wird vorzugsweise mittels des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuz übermittelt.
  • Das haptische richtungegebende Longitudinalwellen Fadenkreuz, ist gleich einem visuellen Fadenkreuzes, die Hauptschwenkbereiche (Nord-Süd / Ost-West und umkehrt), werden mittels haptischer Longitudinalwellen übermittelt. Die haptischen Wellenprofile können ansteigen und / oder abfallen, und können alle oben beschriebenen Varianten aufweisen, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Die haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Matrix, erzeugt mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle von einem Anfangs- zu einem Endpunkt, um Richtungsinformationen an einen Schützen zu übermitteln.
  • Leitvorrichtung Haptisches Fadenkreuz
  • Die Zweipunkt Diskriminierung beträgt für die Fingerbeere ca. 1mm, der Mindestabstand der Reizerzeuger und / oder Sensoren sollte 1 mm betragen (Fingerbeere), und die Zweipunkt-Schwelle für den Handballenbereich beträgt 5 mm, der Mindestabstand sollte in diesem Bereich vorzugsweise 5 mm betragen.
  • Um die Fertigung des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel (Matrix) zu standardisieren, sollte für den Fingerkuppen Bereich vorzugsweise 1 mm und für den Handballen Bereich 5 mm Abstand (Reizerzeuger) gewählt werden.
  • Die Zielführung, wird mittels haptischer richtungegebender Longitudinalwellen, mittels der Vorrichtung (Fadenkreuzpanel) an den Abschussfinger übermittelt, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt. Für das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, ist vorzugsweise die Frequenz von 250 Hz und eine Amplitude größer 3 µm zu wählen. Die Grundmatrixfläche des haptischen richtunggebnden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel ist vorzugsweise 2 x 2 cm, die Beabstandung der Reizerzeuger ist mindestens 1 mm, die Reizerzeuger selbst, sollten vorzugsweise ein Baumaß von 1 x 1 mm aufweisen, und die Ansteuerung und / oder Regelung (Kontrolle) der Reizerzeuger und / oder Sensoren, erfolgt mittels eines Mikrokontrollers. Die Matrix des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, beanstandet eine Vielzahl von Reizerzeugern und / oder Sensoren, beispielhafte Sensoren sind ein Temperaturfühler und / oder einem Höehenmesser.
  • Menschliche Mechanorezeptoren, schwanken in ihrer haptischen Sensibilität, vor allem reagieren sie sensibel auf größere Temperaturunterschiede. Die sensorische Unter- und Oberschwellen, verändern ihre Wahrnehmung (Webersche Gesetz). Bevor das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Zielsystem, das Startsignal übermittelt, werden mittels der physikalischen Sensoreinheit (Druck und / oder Temperatur) und Standortdaten ermittelt, um vordefinierte Werte einer Vielzahl von haptischen Longitudinalwellenprofilen, auf Basis der Sensordaten zu erzeugen.
  • Das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, besteht aus mindestens einem Reizerzeuger und / oder mindestens einem Sensor. Die Sensoren dienen dazu, mittels physikalischer und / oder physiologischer Sensoren, Daten des Schützen zu erfassen und / oder an ihn zu übermitteln, beispielhafte Sensoren (Werte) sind: Puls, Sauerstoffsättigung, Temperatur usw. und / oder physikalische Sensoren (Bewegungssensor, Drucksensor usw.).
  • Das haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, ist vorzugsweise nicht wesentlich größer als die Grundbreite des Waffensystems, es kann festmontiert und / oder mobil ausgestaltet sein.
  • Die Vorrichtung des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel kann ein Teil der Waffe sein und / oder mittels einer Arretierungsvorrichtung an ihr befestig bar sein. Jede Verbindungsmöglichkeit zwischen dem haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel und dem Waffensystem, wird mit diesem vorliegenden Patent beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführung ist, eine magnetische Verbindungsmöglichkeit, um bestehende Waffensysteme ohne größeren konstruktiven Aufwand nachzurüsten, dazu ist am Waffensystem und / oder haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel ein Magnet beanstandet.
  • Das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, sollte vorzugsweise aus einem Material ausgestaltet sein, das die Eigenschaft hat, haptische Signale zu übermitteln. Das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, kann in einer Aussparung des Waffensystems selbst beanstandet sein, und bei Bedarf mittels eines Druckfedermechanismus und / oder mittels jeden dem Fachmann bekannten Öffnungs- oder Schließsystem ausklappbar und / oder verstaubar sein. Die Arretierung des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel kann elektromechanisch und / oder mechanisch ausgestaltet sein.
  • Das haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel beinhaltet eine bidirektionale Kommunikationsschnittstelle. Das Sende- und Empfangsmodul, ist in einem Elektronikmodul beanstandet und / oder ein Teil des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel. Das Elektronikmodul beinhaltet auch die Energieversorgung, die mittels eines Energiespeicher gewährleistet wird. Der Energiespeicher kann kabelgebunden und / oder mittels Induktion geladen werden, weitere Energieversorgungsprinzipien sind: die Umwandlung mechanischer Bewegungsenergien in elektrische Energie, Solarzellen und / oder ein piezoelektrischer Kunststoff (Nanogenerator).
  • Die reizerzeugende Matrix des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel ist vorzugsweise auf der abgewandten Seite des Abzugsfingers ausgestaltet, damit beim distalen Beugen des letzten Fingergliedes, die Grenzfläche des haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel mit der Fingerbeere bedeckt ist, mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen übermittelt werden.
  • Das reizerzeugende haptische richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, kann jede denkbare Information an einen Schützen und /oder Spieler übermitteln. Die haptische Matrix, kann auch unter Wasser mittels Schallwellendecoder, haptische Signale an einen Marinetaucher übermitteln. Das haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, kann unterschiedliche taktile Wellenmuster erzeugen, die kontrollierbar sind, umfassend einen oder mehrere der folgenden Parameter: Intensität, Frequenz, Zeitdauer, Zeitabstand, Signalfolge.
  • Bei der Intensität kann es sich um die Stärke der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Bei der Frequenz kann es sich um das Wiederholen der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln oder um die Vibrationsfrequenz selber. Bei der Zeitdauer kann es sich um die Länge der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Beim Zeit-Abstand kann es sich um den Abstand zwischen den einzelnen haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln. Bei einer Signalfolge kann es sich um ein langsames Ansteigen der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen handeln oder um bestimmte Muster von haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen.
  • Alternativ kann eine besondere haptische richtungsgebende Longitudinalwelle mindestens eines Reizerzeuger den Start oder und / oder das Erreichen des Zieles übermitteln. Eine Vielzahl von haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen bzw. richtungsgebenden Wellenmustern ist denkbar.
  • Moderne Waffensysteme sind sehr vielseitig, und für die unterschiedlichsten Einsatzszenarien ausgelegt, vor allem aber für militärische Auseinandersetzungen. Die vorliegende Erfindung, soll dem Nutzer einen weiteren Vorteil in der strategischen Anwendung darbieten.
  • Im Einsatz bei einer mittleren Distanz von ca. 25-1000 m, kommen eine Vielzahl von offensiven Waffensystemen zum Einsatz, deren effizient wesentlich gesteigert wird, mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Zielverfahrens.
  • Infanterie Waffensysteme können effektiver genutzt werden, und mit einer höheren Präzision, bei keiner Sicht und / oder bei Hindernissen (unter Ausnutzung vorberechneten Flugbahnen).
  • Notleitsystem OPA02
  • Prinzipiell handeln Menschen nach dem Ordnungsprinzip, das aus den drei Einzelschritten Orientierung, Richtungsweisung und Zielbestätigung besteht. In komplexen und unübersichtlich gestalteten Umgebungen können Schwierigkeiten bei der Weg Suche entstehen, die z. B. durch unzureichende Hinweisschilder oder einen Mangel an Hinweisen gefördert werden. Folglich wird Wegsuchenden unter Zuhilfenahme von Information im Raum ermöglicht, die Komplexität der Umgebungen verstehen zu lernen und durch eine zweckbestimmte Planung und Entscheidungsfindung individuelle Ziele zu erreichen. Von entscheidender Bedeutung sind hier die menschlichen Fähigkeiten im Hinblick auf das Wahrnehmungsvermögen, die Informationsverarbeitung, bereits vorhandenes Wissen und spezifische motorische Fähigkeiten.
  • Menschen sprechen viele unterschiedliche Sprachen, das im Notfall zu Verständigungsproblemen führt, dazu kommen noch Analphabeten, doch allen Menschen ist gemein, dass sie mittels haptischer Rezeptoren mit ihrer Umwelt kommunizieren.
  • Es kommt zu Notsituationen in Schulen und weiteren Gebäuden, und mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem OPA02, ist möglich, gezielt Personen aus Gefahrenbereichen zu führen.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, schützt den Menschen vor unüberlegten Handlungen, und verbessert seine Handlungsfähigkeit.
  • Gefahrenabwehr bei Brand und Panik:
    • Rudi Heimann - Jürgen Fritzsche (Hrsg.) Gewalt - und Krisenprävention in Beruf und Alltag. S. 183, Springer Verlag, 2021
  • Alle Gebäude unterliegen der Brandschutzverordnung, und es versteht sich von selbst, dass jede neue Entwicklung, die dazu beiträgt die Sicherheit zu verbessern, in bestehende Systeme integriert werden sollte.
  • Die Problemstellung von Rettungsdiensten ist, schnell und koordiniert Gefahrenstellen zu erreichen, um im Notfall schnellst möglich zu agieren.
  • Aufgrund der komplexen Gebäudestrukturen moderner Bauten ist es unabdinglich, in jedem Gebäude und / oder Feuerwehrleitstelle die jeweiligen Feuerwehrlaufpläne vorrätig zu halten, um im Ernstfall vor Ort, Zielorte schnellst möglich zu erreichen.
  • Die Feuerwehrlaufpläne, beinhalten eine Vielzahl von Informationen (Meldebereiche, Standorte (Brandmeldezentrale), Feueranzeigen (Tableaus), Schlüsseldepots, Eingangskennungen, aktueller Standort usw.). Die Gesamtheit aller Maßnahmen für ein Gebäude stellt die Brandschutzwirkung für Gebäude und Personen da.
  • Im Brandfall entsteht zwangsläufig eine Rauchbildung, mit der eine Sichtminderung einhergeht. Die fehlende Sicht macht es den Einsatzkräften schwierig, sich visuell innerhalb eines Gebäudes zu orientieren.
  • Die Feuerwehrlaufpläne, liegen den Einsatzkräften digital und / oder als Druckversion vor. Das hier beschriebene System ermöglicht es, den Einsatzkräften mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, systemisch im Zusammenwirken mit einer Vielzahl von mobilen Endgeräten und / oder festinstallierten Vorrichtungen (Brandmeldeanlagen usw.) zu wirken, um Einsatzorte in komplexen Gebäuden schnellst möglich zu erreichen, auch bei schlechter und / oder keiner Sicht!
  • Die baulichen Ausführungen innerhalb eines Gebäudes, sollten vorzugsweise schwer entflammbar sein. Die Normkennwerte sind 30 min., 60 min. und 90 Minuten (90 Minuten sollen statisch tragende Teile eines Gebäudes einem Feuer standhalten), somit stellt das den zeitlichen Kollaps eines Gebäudes da.
  • Die elektronischen Bauteile des Systems (Platine, Reizerzeuger und Steuerungssysteme usw.), sollten vorzugsweise mittels schwer entflammbarer Materialien (Sprays, Lacke, Verkapselung, Verschalung, Harze usw.) so ausgelegt sein, dass sie einer zeitlichen Entflammung maximal widerstehen.
  • DIN 4102 - B1 deutsche Brandschutznorm, unterteilt Baustoffe in verschiedene Kategorien, und für die Auslegung des Systems sollte als Minimum die Klasse B1 gewählt werden, um einen maximalen Betriebsschutz des Systems zu gewährleisten.
  • Das Verfahren leitet sich aus der Wellenphysik ab, Beispiele für mechanische Wellen sind Wasserwellen, Schallwellen und elektromagnetische Wellen. Man spricht von Wellen, wenn sich im Raum Störungen ausbreiten, aber kein Material transportiert wird, sondern nur Energie oder Informationen. Bei der Erfindung wird dieses Phänomen genutzt, um eine technische Konstruktion daraus abzuleiten.
  • Eine Welle ist eine räumliche und zeitliche Zustandsänderung physikalischer Größen, die meist nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten verläuft. Mit der hier beschriebenen Erfindung, wird diese mechanische Welle kontrolliert, um Fluchtwege und / oder Informationen zu übermitteln.
  • Bei mechanischen Wellen, ist die Ursache immer eine mechanische Erregung, bei der sich Wellen in einem Stoff ausbreiten. Die mechanische Ausbreitung von Wellen benötigt Teilchen, um die Welle weiterzuleiten (es können feste, flüssige, oder gasförmige Aggregatzustände / Materialien sein). Die Teilchen müssen schwingungsfähig sein, und untereinander eine Kopplung aufweisen, so dass sich von außen auswirkenden Störungen über das System ausbreiten können.
  • Bei der Ausbreitung über die Teilchen des Trägermaterials, wird eine Longitudinalwelle (Längswelle) erzeugt, die in ihrer Ausbreitungsrichtung schwingt. Bei der Longitudinalwelle stimmt die Richtung mit der Ausbreitungsrichtung überein. Dieses Prinzip wird mittels der technischen Erfindung genutzt, um mechanische richtunggebende Longitudinalwellen zu erzeugen, um mittels des physikalischen Wandlungsprinzip, haptische richtunggebende Longitudinalwelle zu erzeugen, und ein Verfahren und / oder Vorrichtung bereitzustellen, um haptische richtunggebende Longitudinalwellen zu kontrollieren, um sie an einen Nutzer zu übermitteln der mit einer baulichen Grenzfläche (Boden, Wand usw.) in Kontakt steht, von einem Startpunkt zu einem Endpunkt.
  • Die Ausgestaltung, ist vorzugsweise eine Matrix, mit einer Vielzahl von Reizerzeugern, die Bestandteil einer baulichen Struktur ist (Böden, Wände und / oder Geländer).
  • Die mechanische Erregung, kann durch vielfältige Reizgeber erzeugt werden, dazu zählen Unwucht Motoren (Vibrationsmotoren), EAP-Aktor, Drucksensoren (Wasser), Schallsensoren, Luftdrucksensoren, Kompensation Sensoren (Gas), elektromagnetische Schalter mit einem Stößel, und jeder denkbare Form eines Aktors (Reizgebers). Das System kann elektrotakil, mechanotaktil und / oder vibrotaktil arbeiten.
  • Die erzeugten und / oder kontrollierten haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen übermitteln Fluchtwege und Informationen. Sie versetzen eine Person in die Lage, anhand einer baulich übertragenen wahrnehmbaren haptischen richtunggebende Longitudinalwelle (n) sich führen und / oder Navigieren zu lassen.
  • Die haptische richtunggebende Longitudinalwelle (n), wird mittels einem Systems erzeugt und kontrolliert. Die Kontrolle ist eine beabsichtige Beeinflussung (durch Information, Nachricht, Reiz, Input) um das Verhalten eines Systems zu steuern. Durch den Steuervorgang wird das System von einem in einem anderen (ausgewählten) Zustand gebracht.
  • Das System, wird über eine Regelsoftware gesteuert, die Software bestimmt, was eine softwaregesteuerte Vorrichtung tut und wie sie es tut (in etwa vergleichbar mit einem Manuskript). Die Hardware (Vorrichtung) führt die Software aus (arbeitet sie ab) und setzt sie so in ein haptisches richtunggebendes Longitudinalwellensystem um, das gesteuert wird. Software ist die Gesamtheit von Informationen, die man der Vorrichtung zu Verfügung stellt, damit eine softwaregesteuerte Vorrichtung ein definiertes Aufgabenspektrum nutzt.
  • Die haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen werden mittels Kopplung benachbarter Atome weitergeleitet, und je dichter ein Material ist, desto schneller breitet sich eine haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen aus.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der baulichen Struktur beanstandet und / oder ein Teil von ihr, und überträgt mittels der baulichen Struktur (Bausubstanz), eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle an einen Nutzer, der mit einer Grenzfläche der baulichen Struktur in Kontakt steht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, kann unterschiedliche haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugen und / oder kontrollieren, dazu zählen: parallel, zueinander, zyklisch, pulsierende, kreisförmige, ansteigende, abfallend verlaufende haptische richtunggebende Longitudinalwelle, und jede weitere Ausführungsform, wird mit dem hier vorliegenden Patent beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, kann haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugen, und mittels komplexer geometrischer baulicher Strukturen übermitteln, so kann ein beispielhafter Verlauf, einen Startpunkt am Boden haben, und über Wandstrukturen, Geländer und / oder Treppenstufen, mehrere Stockwerke, Gebäudeteile hinweg, von einem Startpunkt zu einem Endpunkt verlaufen.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise als Haussystem ausgelegt, um große Gebäudekomplexe wie Hochhäuser und öffentliche Gebäude damit auszugestalten. Auf Basis der digitalisierten und / oder kartographierten Gebäudeareale, werden haptische Fluchtwege ausgestaltet, die jeden Verlauf innerhalb eines Gebäudes haben können.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, wirkt gemeinsam mit jedem bestehenden Haussystem mittels Funk und / oder kabelgebunden, zu den Systemen zählen: Brandschutzanlagen vollautomatisiert und / oder teilautomatisiert.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise feuerhemmend auszugestalten, um im Brandfalle einen maximalen Feuer- und Hitzeschutz zu gewähren.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass es individuelle haptische Fluchtwege generiert, um im Katastrophenfalle Personen aus Gefahrenbereichen zu führen, und Rettungskräften- und Sicherheitskräften die Möglichkeit darbietet, mittels Zugriff auf das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, Personen zu Führen. Der Zugriff auf das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, kann mittels Funk und / oder kabelgebunden sein.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise als Netzwerkstruktur ausgestaltet, die mittels einer Intelligenz kontrolliert wird (IT-Systeme usw.).
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es für Schiffe nachrüstbar ist, und das System und deren Komponenten wasserdicht ausgestaltet sind.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise festinstalliert und / oder mobil ausgestaltbar.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise vollautomatisiert ausgestaltet, und wirkt gemeinsam mit dem Brandmeldesystem, um im Notfall mittels haptischer oberflächlich verlaufender richtunggebender Longitudinalwellen, Menschen aus Gefahrenbereichen zu führen.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise so ausgestaltet, das Einsatzkräften (Feuerwehr, Polizei und weiteren Sicherheitskräften) auf Basis einer Situationsanalyse dem System mittels Funk haptische Fluchtwege übermitteln. Die vorgegebenen empfangen haptischen Fluchtwege werden mittels mobilen Endgerätes erzeugt und / oder kontrolliert und an eine Nutzer übermittelt, der mit einer Grenzfläche des mobilen Endgerätes in Kontakt steht, um ihn mittels eines individuellen haptischen Fluchtweges aus einem Gefahrenbereich zu führen.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass es gemeinsam mit einer Vielzahl von Sensoren wirkt, um auf Basis der Sensordaten mittels einer Intelligenz Fluchtwege zu generieren, zu den Sensoren zählen folgende: 2d und 3d Kameras, Bewegungssensoren, Drucksensoren, Schallsensoren, Vibrationssensoren, Thermosensoren, Photometrie Sensoren, Gassensoren, Radarsensoren, Trittschallsensoren, IR-Sensoren usw.
  • Das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass es indoor und / oder outdoor nutzbar ist.
  • Moderne Brandmeldeanlagen kommunizieren mit einer Vielzahl von Vorrichtungen, um als Frühwarnsystem und / oder Branderkennungssystem Brände zu lokalisieren, doch allen ist gemein, dass sie nicht mittels entsprechender Sensorik Nutzer erfassen und / oder lokalisieren.
  • Hochhäuser und andere größere Gebäudekomplexe, verfügen nicht über derartige Systeme, und in solchen Gebäudekomplexen halten sich mehrere hunderttausend Menschen auf, und in Gefahr neigen Menschen zur Panik, das zu einer eingeschränkten Orientierungsfähigkeit führt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, dass das haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem, vorzugsweise als Laminat ausgestaltet ist, das Teil der baulichen Struktur ist, um während der Bauphase die Installation kostengünstig zu gestalten. Die Trägersicht kann ein Industrietextil und / oder jedes weitere Material sein. Die Elemente sind so ausgestaltet, dass sie über Steckverbindungen miteinander verbunden werden, die Steckverbindungen können jedem dem Fachmann bekannte Ausführungsform haben, mittels derer sie mit Energie versorgt und mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Das System, besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, dazu zählen: Kopplungsstücke (Verbindungen), Entkopplungsstücke:
    • Entkopplungsstücke sind zwischen zwei Teilstrecken beanstandet, und haben die Funktion, haptische richtunggebende Longitudinalwellen zu entkoppeln. Die Kopplungselemente sind als Schaltelemente (Knotenpunkt) zu verstehen, die Teil einer Netzwerkstruktur sind, und mittels Funk und / oder kabelgebunden angesteuert werden.
  • Die bauliche haptische richtunggebende Longitudinalwellen Matrix, ist vorzugsweise als Textilgewebe ausgestaltet, auf dem eine Vielzahl von Reizerzeugern beanstandet sind, mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugt und kontrolliert werden, und mittels baulicher Struktur übermittelt werden.
  • Die bauliche haptische richtunggebende Longitudinalwellen Matrix, ist vorzugsweise als Teilstreckenlaminat und / oder als Gesamtstreckenlaminat ausgestaltet, und Abzweige werden über spezielle Kopplungsmodule miteinander verbunden und kontrolliert. Die Teilstrecken und / oder Gesamtstrecken sind: Kurven, Graden, Flächen, Bandbereiche, Streifenbereiche, Kreuzungen, Teilflächen, Oberflächen von baulichen Vorrichtungen usw., Elemente können von Ihrer Umgebung entkoppelt werden, um Irritationen zu verhindern.
  • Der Erregungsort (Start), kann an jeder beliebigen Stelle des System starten und einen Nutzer oder eine Vielzahl davon zu einem vordefinierten Zielort (Endpunkt) Führen, mittels einer Vielzahl von unterschiedlichen haptischen richtunggebenden Longitudinalwellenprofilen.
  • Teilstrecken und / oder ein Vielzahl von haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen, werden mittels Entkopplungsmodule entkoppelt, unterbrochen und / oder weitergeleitet. Die Entkopplung ist elektromechanisch und / oder mittels Resonanz Schwingung.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist, ein Brand in einem beispielhaften 5. Stockwerk (Gefahrenbereich), befindet sich eine Person in der 8. Etage, und das Haus soll evakuiert werden, die Person folgt aber den visuellen Hinweisen, die sie aus dem Haus führen soll, doch sie bewegt sich unmittelbar auf die Gefahrensituation zu, obwohl in der 8. Etage mittels eines Fensters eine Evakuierungsmöglichkeit besteht, solche und viele weitere Gefahrensituationen können mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem vermieden werden, und Personen mittels individueller haptischer Fluchtwege in sichere Bereiche geführt werden.
  • Das mobile Endgerät kann mehrere eigenständige Funktionen aufweichen, dazu zählen Überwachungsfunktionen und / oder navigatorische Funktionen, es kann eigenständig und unabhängig vom System haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugen und / oder kontrollieren.
  • Im Notfall kann es zur Energieunterbrechung kommen, und Brände führen zu technischen Störfällen, solche Notfälle sind zwangsläufig, und sollten in relevanten Gebäudeteilen bei der Planung und Ausgestaltung eines haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem berücksichtigt werden.
  • Zu den relevanten Gebäuden zählen die oberen Etagen eines Hochhauses und / oder komplexe Gebäude, um eine maximale Sicherheit zu gewährleisten, sollte die Energieversorgung des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Notleitsystem sowohl zentral (Hausnetz), als auch dezentral, mittels eines Energiespeicher und / oder Erzeugers, die Etagenweise beanstandet sind, ausgestaltet werden, um im Notfall die Energieversorgung zu gewährleisten.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Notleitsystem ist so ausgestaltet, dass wenn es zur Energieunterbrechung kommt, Energiespeicher (Akku, Batterie, Notstromaggregat usw.) mittels der Kontrolle aktiviert werden, um einen Netzausfall (Energie) zu kompensieren. Das ist der Fall bei Gasexplosionen, die beispielhaft in unteren Stockwerken entstehen, und das Leitungsnetz unterbrechen, und in solch einem Falle, kann mittels Funk jeder beliebige haptische richtunggebende Longitudinalwellen Fluchtweg generiert werden, um Personen in sichere Bereiche zu führen, die Notstromenergieeinheit verfügt auch über eine Funkschnittstelle.
  • Das System, besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, dazu zählen: Kopplungsstücke (Verbindungen) und Entkopplungsstücke.
  • Haptisches Garn
  • Aufgabe dieser Erfindung (Verfahren) ist es, eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle mittels eines Garnes zu erzeugen und zu kontrollieren. Das erfindungsgemäße Verfahren und / oder Vorrichtung, löst das Problem wie folgt:
    • Das Garn ist vorzugsweise ein technisches Garn, das industriell gefertigt wird, und allgemein Funktionsgarn genannt ist.
  • Die bevorzugten Materialien technischer Garne sind jegliche Kunststoffe, sogenannte Funktionsgarne liegen eine Vielzahl von Anwendungen zu Grunde, die mittels Dotierung (Additive) und / oder Oberflächenbehandlungen umgesetzt werden.
  • Aufgrund mechanischer Belastungen im Längs und / oder Querrichtung, verfügen diese Garne über eine hohe Zugfestigkeit! Bei der Herstellung solcher Garne, kommen verschiedenste Fertigungsverfahren der Textilindustrie zur Anwendung. Allen ist gemein, dass sie zu einem Textilgewebe verarbeitet werden.
  • Um eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle zu erzeugen, ist es eine Grundbedingung, dass ein Garn und oder eine Vielzahl davon, eine aktorische Funktionsweise aufweisen.
  • Das Verfahren der Erzeugung einer haptischen richtunggebenden Longitudinalwelle beruht auf einem gerollten EAP-Aktor Prinzip. Das Aktoren Prinzip basiert auf einem elektrischen Kondensator, der nach Aktivierung eines elektrischen Feldes, eine Deformation hervorruft, die zur Impulserzeugung genutzt wird, der mittels der Ummantelung (Schlauch) wirkt. Die Aktoren Materialien seien im folgendem elektroaktive Polymer (EAP) genannt, deren Aufbau im folgendem beschriebenen ist:
    • Die drei Grundkomponenten setzen sich zusammen, aus einer im medialen Bereich befindlichen elektroaktive Polymermasse, und deren kondensatorischen Wirkung, die mittels eines Dielektrikums erzeugt wird, und um das Dielektrikum zu erzeugen, ist der gerollte EAP-Aktor an zwei gegenüberliegenden Flächen an der Deckfläche jeweils mit zwei Sichten mit Ferropolymeren beanstandet, die als Elektroden dienen (Anode und Kathode).
  • Nach Anlegen eines elektrischen Feldes, polarisiert die Polymermasse, das eine physikalische Anziehung der Elektroden zu Folge hat, und ein Zusammenziehen der Elektroden. Dieser Effekt, löst einen Impuls aus.
  • Diese Impulserzeugung wird in einer vordefinierten zeitlichen Aktivierung entlang des Garnes, auf dem die Aktoren in vordefinierten Abständen beanstandet sind, mit einer Vielzahl von Garnreizerzeugern vollzogen, und somit kontrollierte haptische Longitudinalwellen erzeugt, mittels derer Fluchtwege und / oder Informationen übermittelt werden, mittels einer Grenzfläche, mit der ein Nutzer in Kontakt steht.
  • Handelsübliche Polymerfolien, haben eine Stärke von ca. 20 µm, sie sind kostengünstig in der Herstellung, und die Elektrodenschichten sind ca. 2 µm. Die EAP-Aktoren sind in ihrer Dimension nicht begrenzt, sie können entsprechend der Anforderung der technischen Grundparameter gefertigt werden. Die Elektroaktivität ergibt sich aus den Kennparametern der unterschiedlichen Elektropolymere.
  • Die Amplitude ist Hautareal spezifisch zu wählen, da die Beanstandung der Mechanorezeptoren auf der menschlichen Haut variieren. Das Garn ist signifikant für ein einzelnes Garn, doch es soll verstanden werden, dass das hier beschriebene Verfahren und / oder Vorrichtung eine Matrix beschreibt, die jede beliebige richtunggebende Longitudinalwelle mittels der Matrix (Garn / Gewebe) erzeugen kann, und sie individuell kontrolliert. Der Startpunkt und oder der Verlauf der richtunggebende Longitudinalwelle, kann zu jedem Endpunkt verlaufen.
  • Der Aufbau des Garnes, besteht aus einer Kernfaser, den beanstandenden Reizerzeugern, die in einer Hohlfaser ähnlichen und / oder Ummantelung ausgestaltet sind.
  • Die Energiezufuhr wird mittels der Kernfaser (Anode), die fest mit dem EAP-Aktor verbunden ist, und mittels eines zweiten stromführenden Leiters (Kathode) mit Energie versorgt.
  • Der erste Leiter (Anode), besteht aus einem Ferropolymer und / oder jedem weiterem stromleitenden Material, das als Elektroden ausgebildet ist. Der zweite Leiter, ist in einem Kunststoff und / oder ähnlichen Material gefertigt, der gewährleistet, dass eine kontinuierlich Saltation gegeben ist, aber mit der Grundbedingung, dass der EAP Aktor mit Energie versorgt wird, und mittels Leiterbahnen ansteuerbar ist.
  • Das Garn selbst kann so gefertigt sein, dass es mittels einer Oberflächenveredelung (leidendem Graphen und / oder einer Dotierungsvariante davon) und / oder ein Teil des Garnes selbst elektrisch leitend ist. Das Garn selbst kann in kleinstem so gefertigt sein, dass Nano Garne gewickelt und / oder gemeinsam miteinander ausgestaltet sind, um bei Dehnung eine stetige Kopplung zu gewährleisten, dass Valenzelektroden (Saltation) einer Vielzahl von Garnen einen elektrischen Strom leiten. Die Dotierung und / oder Wicklung einer Vielzahl von dotierten Nanogarnen, wird gewährleistet mit einer möglichst dichten Wicklungen (Nanometerbereich).
  • Die Oberfläche, kann vorzugsweise geätzt, galvanisiert, mittels einer Sicht dotieren Nanostrukturen beanstandet sein und / oder mittel jedem dem Fachmann bekannten Fertigungsverfahren hergestellt werden, um eine Beanstandung von Leiterbahnen auszugestalten, die elektrisch getrennt voneinander sind.
  • Nach Anlegen eines elektrischen Feldes kommt es zu einer axialen Deformationsbewegung mindestens eines Aktors, nach Abschalten des elektrischen Feldes, fällt das Nukleon (Aktor) wieder in seine Ruhelage.
  • Textilvorrichtung Leitverfahren und Notsysteme
  • Das Textil und / oder Textilgewebe, ist vorzugsweise als Matrix ausgelegt, mittels derer mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt und / oder kontrolliert wird, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt.
  • Das Textil (Textilgewebe) ist vorzugsweise Kleidung, und kann aus jedem natürlichem, technischen und / oder Kunstgarn ausgestaltet sein, oder jedem weiterem Material.
  • Die haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung, kann räumlich überall an der Kleidung beanstandet sein und / oder ein Teil von ihr.
  • Die haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung (Kleidung), beanstandet eine Funkschnittstelle, mittels derer sie mit jedem weiterem System bidirektional kommuniziert.
  • Die haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung (Kleidung), beanstandet eine Vielzahl von Sensoren, dazu zählen: physikalische und / oder physiologische Sensoren.
  • Die haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung Kleidung, ist vorzugsweise: Unterbekleidung, Oberbekleidung, Feuerwehrkleidung, Schutzkleidung (ballistische Kleidung), Tauchkleidung, Arbeitskleidung, Druckanzüge (Höhenflug), Schuhe, Stiefel usw.
  • Das haptisches richtunggebendes Longitudinalwellen System, ist vorzugsweise als Handschuh ausgestaltet, mit folgenden Funktionalitäten: Navigation und / oder Ortung.
  • Eine Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, das gemeinsame Wirken mit einem Ortungsverfahren und / oder Notsystem.
  • Ortungssystem
  • Feuerwehrleute, Bergleute, Tunnelarbeiter und Tiefbauarbeiter, sind einer stetigen Gefahr während der Arbeit ausgesetzt. Sie führen Sprengungen durch, bergen verschüttete Menschen und werden selbst verschüttet im Einsatz und / oder beim Kollaps eines Hauses. Im Notfall gilt es schnellst möglich verunglückten Kameraden zu orten, denn jede verlorene Minute kann Leben retten. Das haptische richtunggebenden Lonfitudinalwellen System Kleidung, beanstandet eine Funktionalität, verunglückte Feuerwehrkameraden zu orten und / oder aufzuspüren.
  • Verunglückte befinden sich oft in komplexen Geometrien (Gebäuden), doch mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist das Auffinden einer Person vereinfacht. Die Ortung selbst, durchdringt Wände und feste Konstruktionen, und erfasst unter den schwierigsten Bedingungen die Detektionsfläche und deren Refelxion.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, ist es vorzugsweise ein Handschuh, mit einem Ortungssystem (Detektionsfläche) ausgestaltet, das mittels einer Refelxionsfläche, eine spezielle Kennung ermöglicht.
  • Der Technik sind zwei grundlgende Verfahren hinlänglich bekannt, dazu zäheln:
    • Interferenzverfahren mit zwei Ozillatoren
  • Bei diesem Verfahren, arbeitet das Gerät mit zwei Ozilatoren, bei Überlagerung der Frequenz entsteht ein Überlagerungston (Beispiel 900 Hz). Der erste Ozillator arbeitet mit einer festen Frequenz, der Zweite arbeitet mit der Suchspule, bei Änderung der Induktivität entsteht eine Veränderung des Ozillators, die Veränderung der Schwingungsfrequenz des zweiten Ozillator im Zusammenwirken mit der ersten Frequenz, ergibt einen veränderlichen Ton.
  • Kompensationsverfahren mit zwei identischen Suchspulen
  • Bei diesem Verfahren werden zwei identische Spulen verwendet, wobei eine Spule als Suchspule ausgelegt ist, beim Auffinden eines Metallstückes ändert sich sich die Induktivität der zweiten Spule zur ersten, und zeigt einen Fund an.
  • Die Problemstellung wird wie folgt gelöst: das eine spezielle Kennung mittels einer Vorrichtung erzeugt wird, um einen verunglückten Feuerwehrkameraden zu orden.
  • Die Kennung sollte so ausgestaltet sein, das sie unwiderruflich ist, und ein schnellst mögliches erkenen der Detektionsfläche gewährleistet. Bei einer kurzen Frequenz, werden kleinere metallische Gegenstände geortet, und mit dem Ansteigen der Frequenz, werden größere Gegenstände lokalisiert.
  • Die Tiefenerfassung mobiler Vorrichtungen, beträgt zwischen 5 und 15 Meter, und ist abhägig von der technischen Ausgestaltung der Sonde. Die Detektionsfläche, ist vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material ausgestaltet, und deren spezielle Kennung, sollte sich klar vom umgebendem Materialien abgrenzen.
  • Die Kennungsvorrichtung sollte derart ausgestaltet sein, das mittels der Detektionsfläche eine unverwechselbare Anordnung einer Vielzahl von Detektionsmuster erfasst wird, um eine Umgebungsabgrezung zu gewährleisten.
  • Die Detektionsfläche erzeugt während der Detektion ein individuelles Reflexionssignal, das detektiert wird. Die Anordnung der Detektionsfläche, kann eine Balkenstruktur, Flächensturktur und / oder ein dreidimensionales geometrisches Gebilde sein, um im dreidimensionalen Raum, eine unveränderliche Kennzeichnung während der Detektion zu erzeugen, die mittels der Ortungssonde erfasst wird.
  • Die Detektionsflächen Vorrichtung, ist vorzugsweise auf tragbarer Kleidung beanstandet und / oder ein Teil von ihr, beispielhafte Vorrichtungen sind: Schuhe, Stiefel, Anzug, Jacke, Hose, Handschuhe usw.). Sie kann jede räumliche Benastandung haben, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, ein Reflexionsgarn (sondierungsfähiges Material) das in einer Layersicht ausgestaltet ist, um eine Kennung zu erzeugen.
  • Die Detektionsflächen Vorrichtung, beanstandet eine Ortungskennungsmatrix, die gemeinsam mit dem haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Verfahren wirkt.
  • Während der Detektion, wird mittels der Sonde die Detektionsflächen und deren Refelxion erfasst, die aus beispielhaften Ausführungen, wie einem Balken, Kreis, Würfel, Quadartprofil und / oder jeder weiteren geometrischen Anordnung ausgestalt sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist, eine kugelförmige geometrische Anordnung von Kugeln und / oder jede weitere geometrische Anordnung, das eine räumliche Kennung ermöglicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, das mehrere Reflexionsvorrichtungen an unterschiedlichen räumlichen Stellen am Körper benastandet sind.
  • Feuerwehrschutzkleidung besteht aus feuerhemnden Materialien (beispielweise Aramid, Kermel oder PBI), die alle zu einer Gewebmatrix ausgestaltet sind, die erfindungsgemäße Vorrichtung, kann ein Teil der Gewebmatrix und / oder auf ihr beanstandet sein.
  • So kann auch die ganze Vorrichtung mittels eines Garnes und / oder ein Teil der Vorrichtung eine Kennung erzeugen, somit entsteht eine größere Reflexionsfläche, das im Ernstfall entscheident ist, um eine Person schnellst möglich zu lokalisieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass er als Unterwassernavigationssystem ausgestaltet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass er mittels haptischen richtunggebende Longitudinalwellen einen Nutzer über und / oder unter Wasser navigiert.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh System ist, das er mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen Richtungsinformationen übermittelt und / oder mittels einer Kommunikationsschnittstelle Informationen bidirektional austauscht.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass mindestens ein Sensor beanstandet ist, mittels dessen physiologische und / oder physikalische Werte des Nutzers erfasst werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass seine Funktionen manuell und / oder digital gestartet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass eine Vielzahl von Einheiten zentral kontrolliert werden (Sicherheitsverbände / Polizei / Feuerwehr usw.).
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass alle zur Kontrolle nötigen Bauteile auf ihm beanstandet sind, wie beispielhaft: Mikroprozessor (Kontrolle), mittels dessen online und / oder offline Navigationsdaten verarbeitet und / oder generiert werden, um mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen einem Nutzer Richtungsinformationen und / oder Informationen zu übermitteln.
  • Der Energiespeicher ist vorzugsweise ein Akku (Lithiumbatterie), ist aber nicht darauf begrenzt. Der Energiespeicher kann induktiv und / oder kabelgebunden geladen werden. Alle elektrotechnische Elemente und / oder Schaltungen sind Teil des Systems.
  • Die haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen des Handschuh, können zyklisch, kreisförmig usw. und / oder jeden weiteren Verlauf haben, und deren Verlauf kann über eine kleine Fläche und / oder über die gesamten Fläche des Handschuhes verlaufen.
  • Eine weitere Ausführungsform des haptischen richtunggebende Longitudinalwellen Handschuh ist, dass er aus einer Layersicht des haptischen Garnes ausgestaltet ist.
  • Alle Verfahren und Vorrichtungen des vorliegenden Patentes sind untereinander kombinierbar, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung Maya0
  • Die Orientierung während des Tauchens und / oder Kontrolle des Tauchganges, basieren auf analoge und / oder digitale Instrumente, mittels derer der Flaschendruck (Bar), Tiefe und Zeit usw. erfasst wird.
  • Für Berufssoldaten und / oder dem sogenannten Navigationstauchen (Nachttauchen) in Häfen, oder vielen weiteren Szenarien, ist es unerlässlich navigatorische Kenntnisse im Umgang mit einem Kompass Unterwasser zu haben.
    Bei der Unterwassernavigation, kommt ein gewöhnlicher Kompass zum Einsatz, wie er in jedem Tauchcomputer verbaut ist und / oder als Instrument von einem Taucher mitgeführt wird.
  • Der Taucher selbst, hat Zeit, Himmelsrichtung und Tiefe zu berücksichtigen, um eine Strecke zu erfassen, die er dann beim Rückweg mit den gegenläufigen Vektoren, Tiefenprofil und Zeitverläufen umgekehrt mathematisch auf Basis des Kompass, und den Zeitdaten usw. zurückschwimmt, die er zumeist vorher händisch notiert hat (Unterwasser Pad und Stift).
  • Dabei kommt es oft vor, dass Taucher mittels Versatz (Strömung) vom Weg abkommen. In der Regel taucht man auf, um sich mittels Kreuzpeilung zu orientieren, doch dies ist nicht immer möglich (offshore), oder bei Nebel usw.
  • Auf viel befahrenen Schifffahrtsrouten ist es unerlässlich, in regelmäßigen Zeitintervallen bei starker Strömung usw., seine Position zu überprüfen.
  • Nach starten des Maya0 Systems, manuell, digital und / oder vollautomatisiert bei Kontakt mit Wasser, erfasst der GPS-Sensor an der Oberfläche den aktuellen Standort.
  • Auf Basis des Standortes, erkennt das System mittels einer Intelligenz ortsbezogene Daten wie Jahreszeiten, Strömung und Gezeiten, die in einer Datenbank gespeichert sind, und während der Unterwassernavigation berücksichtigt werden, um Kursabweichungen zu berechnen.
  • Nach Eintauchen, dient der Standort als Grundlage für jede Tauchberechnung (Position und Zeiten), um einen Tauchgang zu Erfassen.
  • Das Haptische richtunggebende Longitudinalwellensystem Maya0, ist Teil einer Vorrichtung und / oder wirkt mit ihr (Tauchcomputer, Tauchkleidung usw.).
  • Das System beanstandet: Elektronikeinheit, Mikrokontroller, CPU, GPS-Sensor, Tiefensensor (Drucksen Sensor), Energiespeicher, eine Vielzahl von Reizerzeugern und / oder Sensoren, eine bidirektionale Funkschnittstelle, mittels derer das System beispielhaft in Kommunikation mit einem Tauchcomputer und / oder Flaschenventilsender (Empfänger) steht, physiologische und / oder physikalische Sensoren, Festspeicher, Kamera, elektronischen Kompass (Magnetsensoren, die den Azimut bestimmen 360°), Bewegungssensoren, Speichermedium, Platine mit allen elektrotechnischen Bauteilen, das System verfügt über eine Bluetooth-Schnittstelle und / oder jede weitere Schnittstelle die zuvor beschrieben wurde, um Daten komfortabel auszulesen usw., und mindestens einem Tastelement.
  • Das Haptische richtunggebende Longitudinalwellensystem Maya0, sollte vorzugsweise einem Druck von 7 bar standhalten, in Formgebung, Dimension und technischer Ausgestaltung unterliegt das System keinen Grenzen.
  • Das Material sollte vorzugsweise aus einem nicht ferromagnetischem Material sein, um die magnetische Missweichungen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführung, werden alle Richtungsvektoren (360°) erfasst und deren Zeitwerte, und mittels des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellensystem Maya0 gespeichert, um auf Basis der Daten den Einstiegsort und / oder jeden weiteren Ort anzusteuern (Navigation).
  • Die Geschwindigkeit wird sensorisch erfasst, und fließt in die Kalkulation (Navigation) mit ein, so kann der Taucher vordefinierte Routen abtauchen, und wird mittels mindestens einer haptischen richtunggebender Longitudinalwellen navigiert.
  • Das System kontrolliert einen Tauchgang, mittels aller bekannten Tauchparameter (Tauchphysik), wie Dekompressionspausen und / oder Auf- oder Abstiegszeiten.
  • Nach Aktivierung des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellensystem Maya0, wird mittels eines elektronischen Kompasses der auf der Elektronikeinheit beanstandet ist, die magnetische Ausrichtung zum Nordpol erfasst (mittels zweier Magnetsensor die den Azimut bestimmen). Jede Richtungsänderung wird erfasst (Position und Zeit), auf Basis dieser Daten errechnet ein Algorithmus dann die gegenläufigen Koordinaten und Zeiten (Vektoren), und führt einen Taucher zu seinem Ausgangspunkt zurück und / oder zu einem bestimmten Wegepunkt.
  • Das haptische richtunggebende Longitudinalwellensystem Maya0, ermöglicht es eine Tauchroute aufzuzeichnen (Bewegungsprofil), um sie mittels einer kartographischen Karte darzustellen und / oder sie später mittels allen bekannten Medien zu visualisieren und / oder zu veröffentlichen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform ist, eine online Projektion mittels Google Map und / oder jeder weiteren kartographischen Darstellung online und / oder offline, so sieht man auf der Google Karte nur blaue Flächen für Wasserareale und Freiflächen, und mit dem hier beschriebenen System ist es erstmals möglich, Wegstrecken (Tauchgänge) auf eine Karte zu projizieren, und die Trackingdaten sichtbar darzustellen.
  • Beim Anklicken der Wegestrecken, werden Tiefenprofile und individuelle Aufnahmen der Tauchstrecke geöffnet, und es eröffnet sich ein völlig neues Tool (Google, Social Media, Facebook, Instagram und Co.), so können ähnlich den Laufstrecken (Jogger), Wegstrecken im Internet veröffentlicht werden, um dem Betrachter die Schönheit der Unterwasserwelt zu eröffnen.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein Online und / oder Offline Portal zu generieren um in einem weltweiten Netzwerk, Tauchstrecken, Erlebnisse, Fotografieren und Multimediale Inhalte allen Menschen weltweit zugänglich zu machen.
  • Die geographische Zuordnung ist erstmals im großen Maßstab möglich, und vermittelt den Menschen einen Einblick in die Unterwasserwelt vor Ort. Taucher in aller Welt, können mittels des Systems ganze Küsten visualisieren, und ihre Erfahrungen austauschen. Zu den Multimedialen Tools gehört auch eine App, mittels derer Taucher ihre Inhalte hochladen können, um für spätere Tauchgänge den Nutzern der App Ortsinformation und / oder Routen zur Verfügung zu stellen.
  • Anwendungsbeispiele:
  • Ein Anwendungsbeispiel ist, ein haptisches richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, das mittels richtunggebender Longitudinalwellen, Fluglenkkörper mittels haptischen Fadenkreuz Panel ins Ziel lenkt.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das gemeinsame Wirken mit einer Aufklärungsthrone, die das angepinnte Ziel (e) mittels Funk dem Richtschützen übermittelt.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, eine simulative online / offline Anwendungsausführung und / oder Implementierung einer Softwareausführung die gemeinsam mit dem haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel wirkt.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mittels derer ein haptisches richtunggebendes Longitudinalwellen Fadenkreuz auf der Oberfläche einer Steuervorrichtung haptisch (Spielekonsole, Tastatur, Joystick, Steuertaster usw.) die Zielkoordinaten übermittelt.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, ein haptisches richtungegebenden Longitudinalwellen Fadenkreuzpanel, das mit einer Hybridmatrix (Sensor-Aktor Feld) ausgestaltet ist, mittels derer sensorisch Informationen (alpha-nummerisch) eingegeben werden (mittels EAP-Aktoren, die auch mittels reverse Funktion sensorisch arbeiten).
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das mittels der Matrix, jeder Verlauf einer haptischen richtunggebende Longitudinalwelle innerhalb der Matrix von einem Startpunkt zu einem Endpunkt erzeugt werden kann.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das auf dem haptischen richtunggebenden Fadenkreuzpanel / Navigationspanel eine Kamera beanstandet ist, um in Echtzeit Bewegtbildaufnahme zu übermitteln.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das eine SIM-Karte auf dem Navigationspanel beanstandet ist.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, die Nutzung eines Navigations-Gerätes oder eines Smartphones, auf dem ein Navigationsprogramm abläuft, kann durch eine bestimmte Funktionstaste oder eine entsprechende Steuerung der Navigation an das erfindungsgemäße haptisches richtunggebende Longitudinalwellen Navigation Panel übergeben werden, oder mittels einer Funktion an der Vorrichtung selbst gestartet werden.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das ein haptisches richtunggbendes Navigationspanel als Navigationssystem ausgelegt ist, das mittels einer Turn by Turn Software einen Nutzer haptsich navigiert.
  • Eine weiteres Anwendungsbeipiel ist, das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Panel Navigation Lenkrad (Fahrrad), dass mittels einer Mechanik (Druckknopffederarretierung usw.), die am Lenker selbst beanstandet und / oder ein Teil davon, geöffnet wird. Alle denkbaren Ausführungen werden beansprucht.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, eine mobile Einheit, die mittels eines Klips, auf dem Fahrradlenker und / oder Vorbau aufgesteckt und / oder mittels einer Klemmhaltevorrichtung festmontiert wird, alle denkbaren Ausführungen werden beansprucht.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, eine Schlaufe, die um den Lenker gewickelt, aufgesteckt wird, gleich einem Band, das mittels eines Klettverschlusses befestigt wird, alle Materialien und / oder konstruktiven Ausführungen werden beansprucht.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das die erfindungsgemäße Vorrichtung als Einkaufswagenhalterung ausgebildet ist, mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen und / oder Informationen an einen Nutzer übermittelt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das die erfindungsgemäße Vorrichtung als Knauf (Schaltknauf Auto usw.) ausgebildet ist, mittels dessen Oberfläche haptische richtunggebende Longitudinalwellen und / oder Informationen an einen Nutzer übermittelt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das die erfindungsgemäße Vorrichtung als Pad ähnliche Auflage ausgebildet ist, die auf jeder Oberfläche mobil beanstandet sein kann, mittels dessen Oberfläche haptische richtunggebende Longitudinalwellen und / oder Informationen an einen Nutzer übermittelt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das die erfindungsgemäße Vorrichtung als Oberfläche (Fahrzeuge) ausgebildet ist und mit ihr gemeinsam wirkt, und einen Nutzer mittels der Oberfläche haptische richtunggebende Longitudinalwellen und / oder Informationen übermittelt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, ein haptisches tragbares mobiles richtungsgebendes Longitudinalwellen Navigationssystem, das vorzugsweise ein Rastsystem (mit einer Skillitären Konstruktionsstruktur) ist, dass auf jede weitere Vorrichtung geklemmt und / oder sie umhüllen kann, und mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt, mittels derer ein Nutzer navigiert wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, ein haptisches tragbares mobiles richtungsgebendes Longitudinalwellen Navigationssystem, vorzugsweise eine Stulpe, Socke, Museumspager, Hülle usw., die mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt, mittels derer ein Nutzer navigiert wird.
  • Ein weitere Ausführungsform ist, ein haptisches tragbares mobiles richtungsgebendes Longitudinalwellen Navigationssystem, das vorzugsweise mit jedem hausinternen Notsystem kommuniziert.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, eine haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung, vorzugsweise ein haptischer Steuerbutton, Straßenpoller, Straßenlampenvorrichtung und jede weitere Vorrichtung und / oder ein Teil von ihr, mittels derer Oberfläche, eine Richtungsinformation an einen Nutzer übermittelt wird. Der haptische Button, kann in Kombination mit Brettspielen und / oder digitalen Medien (VR und / oder Videospielen) genutzt werden, um haptische Richtungsinformationen zu übermitteln. Der haptische Button kann im Indoor und / oder Outdoorbereichen ausgestaltet sein. Er kann festinstalliert und / oder mobil ausgestaltet sein.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist, das ein Arbeiter in einem großen Logistiklager (Beispielhaft ein Schraubenlager und / oder Ersatzteillager), mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen Vorrichtung, zu einem Gut navigiert wird, dass eine enorme Zeitersparnis darstellt.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das mittels Sprachsteuerung ein Nutzer zu einem bestimmten Produkt beim Einkauf navigiert wird.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das vertikal aufsteigende und / oder absteigende haptische richtunggebende Longitudinalwellen dafürstehen, ein Stockwerk zu wechseln und / oder ein Höhenprofil übermitteln (Pilot) usw.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das haptische richtunggebende Longitudinalwellen zyklisch im Kreis verlaufen, um eine Rotationsausrichtung und / oder Informationen haptisch zu übermitteln.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle in ihrer Frequenz, Intensität und / oder Amplitude variieren kann, so kann sie körpernah und / oder im Extremitäten Bereich verlaufend von einem Startpunkt zu einem Endpunkt, eine Richtungsinformation und / oder Information (en) an einen Nutzer übermitteln.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, das jede haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung (Stiefel, Schuhe, Kleidung, mobile Endgeräte usw.), basierend auf dem Kartesischen Koordinatensystems, mindestens eine haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt, mittels derer intuitiv eine räumliche Orientierung gewährleistet ist.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, dass die Vorrichtung mittels mindestens einer haptischen richtunggebenden Longitudinalwelle Dekompressionsstufen übermittelt, um dem Taucher zu signalisieren, dass er eine Dekompressionsstufe einzulegen hat und / oder den zeitlichen Verlauf.
  • Bei einem weiteren Anwendungsbeispiel ist ein Kamera beanstandet, die bei Aktivierung (manuell / und / oder automatisch) während des Tauchganges Bilder aufnimmt und / oder multimediale Inhalte erzeugt, die gespeichert werden, um sie später auszulesen und der getrackten Routen (Koordinaten) zuzuordnen.
  • Bei einem weiteren Anwendungsbeispiel ist ein Bewegungssensor beanstandet, der bei einer vordefinierten Bewegung (Geste) multimediale Inhalte mittels der Kamera erzeugt und speichert.
  • Eine weiteres Anwendungsbeispiel ist, ein von der Firma Sälzer GmbH Deutschland seit 10 Jahren gefertigtes und entwickeltes System der Personendetektion. Solche Systeme kommen zum Einsatz beim Militär, Grenzschutz und Polizei (Menschenschmuggel).
    Das Funktionsprinzip ist, mittels mindestens einem Detektor (Vibrationsdetektor), werden kleinste Vibrationen, wie sie bei einem Herzschlag entstehen, auf ein festes Medium übertragen, und mittels Vibrationsdetektoren erfasst, um sie mittels einer speziellen Analysesoftware (Messprotokoll), als menschlichen Herzschlag zu identifizieren. Das Notleitsystem, kann mit einer Vielzahl von Sensoren gemeinsam wirken.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, eine nachrüstbare Schlauchähnliche haptische richtunggebenden Longitudinalwellen Vorrichtung und jede weitere konstruktive Ausgestaltung, um Handläufe, Geländer und jede weitere denkbare Ausführung mittels der Oberflächen verkleidenden Überzüge nachzurüsten.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist, Stelen, Poller, Absperrpoller, Verkehrspoller, Lampen die mittels eines speziellen Knaufes, haptische richtunggebende Longitudinalwellen übermitteln.
  • Figurenliste
    • Skizze 01: Zeigt eine beispielhafe haptische richtunggebende Longitudinalwellen Fadenkreuz-Matrix, und deren Kontrolle.
    • Skizze 02: Zeigt eine beispielhafte Ausführung eines haptsichen richtunggebenden Leitverfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung haptisches Fadenkreuz-Waffensystem.
    • Skizze 03: Zeigt eine mobile Vorrichtung haptisches richtunggebendes Fadenkreuz-Waffensystem.
    • Skizze 04 Bauliche Layer-Matrix und deren Kontrolle.
      1. 4 a) Rohrschlauch Verlege Prinzip OPA02.
      2. 4 b) Zeigt beispielhafte Verbindungsstücke.
      3. 4 c) Zeigt eine beispielhafte Laminatausführung.
    • Skizze 05: (A und B) Notsystem beim Anwendungsfall Brand.
    • Skizze 06: Zeigt eine beispielhafte Kontrolle eines Boden und /oder Wandsystems.
    • Skizze 07: System OPA02 Aktor- und Gehäusevorrichtung.
    • Skizze 08: Schaltbild einer Vielzahl haptischer richtunggebender Longitudinalwellen, und deren Steuerung mit Entkopplungsstellen.
    • Skizze 09: Schaltbild einer Vielzahl von Schaltelementen (A), mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen unterbrochen und / oder weitergeleitet werden.
    • Skizze 10: Zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Garn (e).
    • Skizze 11: Zeigt das Funktionsprinzip des haptischen Garnes, und dessen Fertigungskonzept.
    • Skizze 12: Zeigt ein haptisches richtunggebendes Longitudinalwellen Panel Navigation, und dessen Beanstandung an einem beispielhaften Fahrradlenker.
    • Skizze 13 a und b: Zeigt beispielhafte mobile haptische richtungsgebende Longitudinalwellen Endgeräte.
    • Skizze 14: Zeigt eine beispielhafte haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung Schaltknauf.
  • Zeichnungsbeschreibung
  • Skizze 01: Zeigt eine beispielhafe haptische richtunggebende Longitudinalwellen Fadenkreuz-Matrix, und deren Kontrolle.
  • A1 bis A3, zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der haptischen Fadenkreuz- Matrix des Waffensystems. Wie oben beschrieben, ist bei der beispielhaften Ausführungsform die haptische Grenzfläche der Fadenkreuz- Matrix gezeigt, mittels derer ein Schütze das Waffensystem an die 5° Grenze des haptischen Fadenkreuz heranführt, dargestellt mit den Reizerzeugerreihen (3), ab der 5° Grenze, übernehmen die medial gelegenen Reizerzeugerreihen (2), die Kontrolle und das Anvesieren mittels haptsicher richtungegebender Longitudinalwellen, und ab der 1° Grenze, werden nur die mittleren Reizerzeugerreihen (1) aktiviert, wenn beide mittleren Reizerzugerreihen in Deckung sind, wird dem Schützen mittels des haptsichen Fadenkreuzes signalisiert und / oder dem Waffensystem selbst, das er einen Schuss abgeben soll.
  • A1: Zeigt beispielhaft ein flächig erzeugtes haptisches richtunggebendes Longitudinalwellenprofil, mittels dessen das Waffensystem horizontal und / oder vertikal ausgerichtet wird, bei diesem Beispiel ist es eine horizontale Ausrichtung bis an die 5°Grenze.
  • A2: Zeigt beispielhaft den 5° Nährungsbereich, der sich als intermedialer Bereich darstellt, und mittels eines vordefinierten haptischen richtungebenden Longitudinallwellenprofils im medialen Bereich haptisch übermittelt wird.
  • A3: Zeigt das haptische Fadenkreuz, das mittels mindestens zweier über Kreuz laufender bifunktionaler haptischer richtunggebender Longitudinalwellen signalisiert, einen Schuss abzugeben.
  • Skizze 02: Zeigt eine beispielhafte Ausführung eines haptsichen richtunggebenden Leitverfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung haptisches Fadenkreuz-Waffensystem.
  • In Skizze 02, ist im Abzugsbereich beispielhaft die erfindungsgemäße Vorrichtung haptisches Fadenkreuz-Waffensystem dargestellt, und deren Beanstandung an der Unterseite des Waffensystems, das als Panelhafte Ausgestaltung dargestellt ist. In C, ist eine Draufsicht der Unterseite eines Waffensystems dargestellt, nahe dem Abzugsbügel, das einklappbar und / oder mechanisch arretierbar ist, alle dem Fachmann bekannten mechanischen Ausführungsformen werden mit dem vorliegenden Patent beansprucht.
  • In einer weiteren Ausführungsform, kann der Abzugsbügel selbst, eine haptische Matrix beanstanden, ohne von der Erfindung abzuweichen. In B, sind die Körperlinien des haptischen Panels im geschlossen Modus dargestellt. Das haptische richtunggebende Longitudinalwellen Panel, kann vollautomatisch bei Aktivierung aufklappen und / oder manuell mittels der Taste D. In A, ist eine Vorderansicht des haptischen Fadenkreuz-Waffensystem im geöffneten Zustand dargestellt. In B, ist der Ausleger des haptischen Panels skizzenhaft gezeigt, auf dem die Matrix beanstandet ist.
  • Der Fachmann wird wissen, dass alle mechanischen Teile einer Waffe vorausgesetzt sind. Das Waffensystem verfügt über ein Funkschnittstelle.
  • Skizze 03: Zeigt eine mobile Vorrichtung, des haptischen richtunggebenden Fadenkreuz-Waffensystems.
  • Skizze 03: Zeigt eine beispielhafte mobile Vorrichtung des haptischen richtunggebenden Fadenkreuz-Waffensystems. Bei diesem Ausführungsbeispiel, ist eine Passnut dargestellt, mittels derer es am Waffensystem befetig bar ist (Panthon-Arretierung), der Fachmann wird wissen, um die weiteren Ausführungsformen, und jede weitere denkbare Ausführungsform wird beansprucht. Die Vorrichtung kann aus jedem Material gefertigt sein, das für eine molekulare Kopplung zur Übermittlung einer haptischen richtunggebenden Longitudinalwelle geeignet ist, vorzugsweise Metalle und / oder kristalline Kunsstoffe. Die Oberfläche der haptischen Matrix kann geschallt, verdeckt, gehäusehaft ausgestaltet sein und / oder ein offenes haptsiches Feld darbeiten, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Die konstruktive Ausführung sollte gleich der Waffe ausgelegt sein, um jederzeit der Belastungsstufe der Waffe standzuhalten (stoßfest, wasserdicht, hitzebeständige usw.). Es kann in einer Beanstandungskammer des Waffensystems verstaubar sein, wie zuvor beschrieben. Es ist in seiner Ausführungsform nicht begrenzt, und kann jede Dimension und / oder technische Ausgetaltung haben, und ist mit jedem bestehenden Waffensystem der Welt nachrüstbar (kompatibel). Die elektrotechnische Ausführung, soll höchsten technsichen Ansprüchen standhalten (Feuchtigkeit usw.), der beanstandete Energeispeicher, sollte vorzugsweise von aussen mittels Induktions geladen werden, um ein Bauteil zu schaffen, das frei von technischer Unterdimensonierung ist, und es ist als sicherheitsrelevantes Bauteil zu fertigen.
  • Die Matrix selbst sollte aus Sischerheitsgründen selbst im inneren Verkapselt sein, um ein renudantes System darzubieten, das Bauteil (Fadenkreuz-Waffensystem) kann festinstalliert und / oder mobil nutzbar sein. Die Reizgeber sollten hohe Betriebszyklen aufweisen, und die Energiespeicher können austauschbar sein, um den Produklebenszyklus eines Waffensystems zu begleiten. In C, ist die Aufsatzfläche dargestellt, und in B ist die Grenzfläche des haptsichen richtunggebenden Longitudinalwellen Fadenkreuz-Panel dargestellt, mittels dessen das Waffensystem auf Basis eines Eingangssiganels mittels des haptischen Fadenkreuzes ins Ziel geführt wird. Die Vorrichtung beansatndet eine Funkschnittstelle.
  • Skizze 04 (a, b und c): Bauliche Layer-Matrix und deren Kontrolle.
  • Bauliche Strukturen (Wände, Böden usw.), basieren auf standardisierte Bautechniken und Materialien, ein Bodenbelag usw. ist kopplungsfähig auszugestalten (Bauteilbedingt), unter Berücksichtigung der Dämpfungseigenschaften der unterschiedlichen Materialien.
  • Technische Probleme ergeben sich, durch bestehende Systeme, denen allen ein Mangel an Ausführbarkeit zu unterstellen ist.
    So benötigen Piezo, EAP usw. Aktoren Prinzipien eine räumliche Komponente, um nach Anlegen eines elektrischen Feldes, einen Kopplungsimpuls zu erzeugen, und Unwucht Motoren, sind zumeist nicht druckstabil und / oder nicht für ein flüssiges Medium geeignet, da nicht wasserdicht.
  • Bei der trockenen konstruktiven Installationsvariante, ist dieser Nachteil zu vernachlässigen, da Kopplungsfähigkeit mittels der Materialienwahl gewährleistet ist, und mittels einfacher Messverfahren exakt eingestellt und / oder dimensioniert werden kann, doch auch hier ist eine Grundbedingung, das diese Aktoren Prinzipien nicht gegen hohe mechanische Dauerbelastungen arbeiten können, obwohl es mittels Stapel Aktoren (Piezo) möglich ist, hohe Kräfte zu erzeugen, können sie nicht Bewegungshemmend verbaut werden.
    So kommt für eine trockene und / oder feste Ausführungsinstallationen, nur ein Aktor Prinzip in Frage, das dem Aktor einen Raum schafft, der druckstabil und / gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
    So kann für die Feuchtverlegung ein schlauchartiges Auslegeprinzip angewendet werden (Böden), um eine schnelle effiziente und kostengünstige Fertigung und Installation zu gewährleisten.
    Das deutsche Unternehmen PI-Ceramic in Lederhose, ist in der Lage jede Aktoren Variante zu fertigen, die nötig ist, um solch ein System umzusetzen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform ist, dass es ähnlich einem Schlauchverlege-Prinzip eine auf Basis von Kunststoff und / oder jedem weiteren kostengünstigen Material gefertigtes Schlauchsystem ist, das alle Bauteile beinhaltet, um schnell jede Netzstruktur umzusetzen, und komplette Hochhauskonzept zu gewährleisten.
  • Es sollte eine runde und / oder jede weitere geometrische Bauform gewählt werden, mit vordefinierten Beanstandungen der Reizerzeuger innerhalb des Schlauches, die kontrollierbar sind. Nach der Planungsphase, gewährleistet das Schlauchsystem eine schnelle Feuchtverlegung (Estrich usw.).
  • Solche Systeme sind für den Markt hoch effektiv, und können als Additivverfahren bei einer schwimmenden Verlegung (Estrich), als bauliche Grundstruktur zum Einsatz kommen.
  • Eine beispielhafte Beanstandung ist in Teilskizze 5a dargestellt, es wird mit dem vorliegendem Patent jede denkbare Ausführungsfonn beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • 4 a) Rohrschlauch Verlege Prinzip OPA02.
  • In 4 a, ist eine beispielhafte Verlege- und Ausführungsfonn dargestellt, mittels derer beliebige Strecken und / oder komplexe bauliche Strukturen ausgestaltet werden. A zeigt einen Aufnahmekörper, vorzugsweise eine Schlauchgrundkonstruktion, die als Aufnahmebauraum ausgestaltet ist, und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen sollte, um eine kostengünstige Großfertigung zu gewährleisten. Der Stand der Technik kennt solche Systeme, als Heizungsbodensysteme, und sie sind in kurzer Zeit konstruktiv ausbringbar.
  • Das Einbringen, kann mittels jedem industriellen Druck-Schubverfahren umgesetzt werden, nach umrüsten einer Produktionsvorrichtung und / oder Umgestaltung. Die Zuleitung zur Kontrolle und / oder Energieversorgung werden vorgefertigt, und mit eingebracht. Der Fachmann wird wissen, um die Regelung und Steuerung einer Vielzahl von Reizerzeugem, es sein die DIN 19 226 (deutsche Industrienorm) genannt.
  • Aufgrund der Verschalung, ist ein maximaler Brandschutz gewährleistet, und mittels der äußeren Ummantelung, ist kein größerer technischer Aufwand gegeben, und die einzelnen Reizerzeuger, werden verkapselt (Bauraum), um ihnen den nötigen Ausdehnungsraum zu gewährleisten.
  • Die technische Umsetzung ist für die deutsche Industrie ein einfaches Konzept, und somit ist es möglich, jede bauliche Herausforderung umzusetzen, dazu zählen Hochhäuser und alle weiteren architektonischen Großbauten.
  • Die Regel-Auslegestrecke kann jede Größe haben (Voraussetzung), und ist dem Regelkreis geschuldet, der mittels einer Intelligenz kontrolliert wird. Bei dieser Ausführungsform ist das technische Problem der Feuchtigkeit gelöst.
  • In B, ist die zentrale Zuleitung dargestellt, die ähnlich einem Bussystem ausgestaltet sein sollte, um das Steuersystem auf Basis bestehender Ansteuerungskonzepte umzusetzen.
  • Die Streckenverlegung ist einfach umzusetzen, mittels Schnittverkürzungen, und einer modularen Steckverbindung der einzelne Reizerzeuger und / oder Komponenten, so kann ein Arbeiter einfach eine Steckverbindung lösen, um die nötige Strecke umzusetzen, und mittels eines Stopfen, das Endstück verschließen, um ein eindringen von Feuchtmasse zu verhindern.
  • Das Prinzip macht sich die räumliche Ausbreitung der haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen zu Nutze, so kann das Leitungssystem, in einer Verschalung eingebettet sein, um eine exakte flächige Ausbreitungsraum zu begrenzen, das hat den großen Vorteil, dass nur ein Strang ausgestaltet werden muss, doch auch eine matrixartige Ausgestaltung und / oder jede weitere denkbare Ausführungsform wird beansprucht.
  • C zeigt ein beispielhaftes Aktor-Gehäuse, in dem ein Aktor beanstandet ist, und der benötigte Ausdehnungsraum gegeben ist, um sich von der festen umbauten, gegossen, verschallten, frei von hohen Drücken usw. der umgebenden Baumasse auszudehnen.
  • Die Gehäusematerialien sollte molekular Kopplungsfähig sein, und über geringe Dämpfungskoeffizienten verfügen, jedes Reizerzeugerprinzip kann zur Ausgestaltung eines Aktor zur Anwendung kommen, auf Basis des elektromechanischen Wandlungsprinzips. Jeder aktorische Vorrichtung und oder Verfahren wird mit diesem Patent beansprucht.
  • In D, ist ein beispielhafter Aktor gezeigt, mittels dessen ein steuerbarer Impuls erzeugt und kontrolliert wird.
  • d: Zeigt ein Mindestabstand eines Aktors, der größer 10 cm zu wählen ist.
  • Der Fachmann wird wissen, was eine Kopplung- und Kreuzvorrichtung ist, die mittels der Installation verlegt wird, um Abzweige, Kurven usw. zu gewährleisten. Der Arbeiter, kann mittels einfacher Handhabung, Steckverbindung nutzen, um jede beliebige geometrische Installation zu gewährleisten.
  • Im Folgenden sind der Vereinfachung halber, drei Verbindungselemente dargestellt, doch jede denkbare Ausführung, wird mit dem vorliegendem Patent beansprucht. Der Verschlussstopfen ist nicht gezeigt, doch der Fachmann wird wissen um die vielen Möglichkeiten. In a bis c, sind beispielhafte Verbindungselemente dargestellt.
  • Weitere Ausführungsformen können als Kanäle ausgebildet sein, und mittels Steckverbindungen usw. installiert werden.
    1. 4 b) Zeigt beispielhafte Verbindungsstücke.
      1. a: Zeigt einen Knotenpunkt (Kreuzverbindung)
      2. b: Zeigt einen Abzweig
      3. c: Zeigt eine Winkelverbindung
    2. 4 c) Zeigt eine beispielhafte Laminatausführung.
  • Die Laminatausführung, ist eine von vielen Ausführungsformen, und kann mittels eines skillitären Stützgerüstes in der Höhe eingestellt werden (Gießen des Boden), ist aber nicht darauf begrenzt. Die Aktoren sind vorgefertigt, um eine schnelle Installation zu gewährleisten. Die Trägersicht ist eine Gewebematrix und / oder Verbindungstruktur, ähnlich eines Netzes, und jede weitere Ausgestaltung und / oder Struktur wird beansprucht. Der Fachmann wird wissen, um die vielen Befestigungsmöglichkeit Wand / Boden usw.
  • Die trockene Verlegung, ist zumeist in verschiedenen Layersicht ausgestaltet (Böden, Sichten, Holz, Stein, Kunststoffe usw.), und bei oberflächlicher Beanstandungen, ist ein Kassettenprinzip vorzuziehen, doch auch bei diesen Ausführungsformen, sollte der Aktor baulich umschlossen sein. So kann eine oberflächlich Variante gleich einem handelsüblichen Laminat ausgestaltet sein, wie es dem Stand der Technik hinlänglich bekannt ist (Fliesen, Holzlaminat usw.), auf dessen Unterseite das System und deren Komponenten ausgestaltet sind. A, zeigt beispielhaft ein vorgefertigtes Auslegsystem haptischer Boden (B) / Wand (C).
  • Das Notsystem OPA02, hat eine Funkschnittstelle, und alle in diesem Patent aufgeführten Verfahren und / oder Vorrichtungen sind untereinander kombinierbar.
  • Ein weitere Ausführungsform ist, oberflächlich formbare Klemm, Schlauch und weitere Ausführungsformen, die den Vorteil der Nachrüstbarkeit, bei komplexen Strukturen (Geländer usw.) ermöglichen.
  • Skizze 05: (A und B) Notfallsituation bei Brand im Zusammenwirken mit dem OPA02-System.
  • Das bauliche Notsystem OPA02, ist vorzugsweise als Haussystem ausgestaltet. Die Dimensionierung unterliegt der baulichen Fläche (Boden, Wand und / oder Flächenareale). Es sollte vorzugsweise, mit einer der beispielhaften Ausführungsformen in Skizze 04 ausgestaltet sein. Im Folgenden wird eine Notfallsituation ausgeführt, um ein Anwendungsbeispiel aufzuzeigen. Die Notfallsituation ist ein Brand (Feuer im Allgemeinen), und die Aufgabenstellung ist, Personen aus einem Gefahrenbereich zu führen. Alle Verfahren und / oder Vorrichtungen können zum Einsatz kommen, die in der vorliegenden Patentschrift aufgeführt sind. Zu den Vorrichtungen, zählen alle aufgeführten mobilen Endgeräte (Pager, Smartphone usw.), die im gemeinsamen Zusammenwirken mit Notfallsystem OPA02 wirken und / oder nach zuvor übermittelten Fluchtwege eigenständig arbeiten.
  • Eine beispielhafte Ausführung ist, dass ein mobiles Endgerät, vorzugsweise ein Smartphones sowohl Teil des Systems ist und / oder ein unabhängiges System.
  • Das mobile Endgerät ist so ausgestaltet, dass es einem Nutzer möglich ist, mittels einer in Kontakt stehenden Grenzfläche haptische richtunggebende Longitudinalwellen übermittelt zu bekommen, von einem Startpunkt zu einem Endpunkt. So kann jedes mobile Endgerät mittels der haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen einen Nutzer Führen, ohne von der Erfindung abzuweichen. Handelsübliche mobile Endgerät (Handys und Co.), verfügen nur über eine mono vibratorische Einheit (Unwucht Motor), mittels dessen nur Siganlfolgen haptisch übermittelt werden, dieses hat zur Folge, dass ein Nutzer sich kognitiv auf die Signalfolgen konzentriert, und nicht intuitiv mittels des mobilen Endgerätes sich räumlich orientiert und / oder seine Veranlagung nutzt, die der Mensch von klein auf erlernt hat. Mit diesem vorliegenden Patent wird jedes mobilen Endgerät beansprucht, mittels dessen haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugt und / oder kontrolliert werden von einem Startpunkt zu einem Endpunkt im Zusammenwirken mit dem OPA02 System, dazu zählen alle tragbare Systeme, die Körperkontakt zu einem Nutzer haben, umfassend: Smartwatch, Smartphone, Pager, Tablet, usw.). Die erfindungsgemäße Vorrichtung, kann ein Teil der mobilen Vorrichtung sein und / oder mit ihr gemeinsam wirken, Im folgendem ist eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt:
    • Das mobile Endgerät sei im Folgendem Rahmen genannt, um zu veranschaulichen, dass mittels einer Grenzfläche haptische richtunggebende Longitudinalwellen, von einem Startpunkt zu einem Endpunkt übermittelt werden.
  • Der Rahmen ist haptisch unterteilt, so kann der linke Teil haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugen und / oder kontrollieren, die von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt verlaufen, um haptisch zu signalisieren, das links abgebogen werden soll, und die rechte Seite steht für rechts. Die Aktoren sind vorzugsweise keine Pins, keine Unwucht Motoren, sondern matrixartige EAP erzeugende Flächen Reizerzeuger, die verkapselt sind, und auf Basis des EAP-Prinzip arbeiten. Die Stellung des mobilen Endgerätes im Raum beruht nicht auf dem kartesischen System, die in diesem speziellen Fall nicht von Nöten ist, das Lage-Sensor-System des mobilen Endgerätes erkennt die räumlich Zuordnung auf Basis der Sensordaten jederzeit, und ermöglicht es dem Nutzer somit, sein mobiles Endgerät in jeder räumlichen Lage zu halten, und die linke Seite steht für links, und die rechte Seite steht für rechts usw., bei jeder Bewegungsausführung, die ein Nutzer vollzieht. Das hat den großen Vorteil, gegenüber bestehenden Systemen, dass die mobile Vorrichtung nicht räumlich ausgerichtet werden muss, um sich auf einen Bezugspunkt zu beziehen. Alle haptischen Fluchtwege, können mittels des mobilen Endgeräts übermittelt werden, um einen Nutzer aus einem Gefahrenbereich zu führen.
    In einer Stresssituation ist es ein großer Vorteil, den bei einem Brand, ist es keinem Menschen zuzumuten, sich auf ein mono vibratorische Signale und / oder auf eine kartesische Ausrichtung zu konzentrieren.
  • Die Software kann zuvor auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden, um beispielweise mittels Funk eine Verbindung mit dem Notleitsystem OPA02 herzustellen.
  • Die Personen (N1) im 6. Stock werden mittels der haptischen richtungsgebenden Longitudinalwellen Boden-Matrix, vom Raum F3 zu Raum F7 (Rettungsausgang) geführt.
  • Die Personen (N1) stehen im Raum F3 im linken unterem Eck, und werden von der Draufsicht aus gesehen, mit rechtsverlaufenden haptischen Longitudinalwellen zum Übergang (F3-F4) geführt. Im Falle eines Wandkontaktes, werden Personen mittels in der Wand verlaufender Longitudinalwellen zum Übergang (F3-F4) geführt.
    Vom Raum F4 werden die Personen (N1) mittels von unten nach oben verlaufender Longitudinalwellen zum Übergang (F4-F1) geführt, mittels im Boden und Wand verlaufender richtunggebender haptischer Longitudinalwellen.
  • Vom Raum F1 werden die Personen (N1) mittels von links nach rechts im Boden und Wand verlaufender richtungsgebender Longitudinalwellen zum Übergang (F1-F2) geführt.
  • Vom Raum F2 werden die Personen (N1) mittels von oben nach unten verlaufender haptischer richtunggebender Longitudinalwellen zum Übergang (F2-F6) geführt.
  • Vom Raum F6 werden die Personen (N1) mittels von rechts nach links verlaufender Longitudinalwellen zum Ausgang P1 im Raum F7 geführt.
  • In Skizze B ist beispielhaft in C ein Display dargestellt, das mittels Funk (FN1 bis FN4 / bidirektionale Kommunikationspfade und / oder kabelgebunden (HN) Daten vom System über eine Vielzahl von Personen (N1 bis N3) in drei Stockwerken übermittelt bekommt, und diese Daten an ein Display (Leitstellen, Hausüberwachung, Einsatzkräfte) mobil und / oder stationär übermittelt. Q1 und Q2, zeigen zwei Brandherde, die mittels der Brandmeldeanlage zuvor erfasst wurden.
  • Auf Basis der Daten und / oder der Situationserfassung, sind die Einsatzkräfte (EG /30 und 7.OG /3) in der Lage, alle Rettungsmaßnahmen einzuleiten.
  • Die Personen (N1) im 6.Stock werden mittels des projizierten haptischen Fluchtwege (H1) haptisch zu einem Notausstieg geführt, und dort von den Einsatzkräften mittels eines Rollleiterwagens evakuiert.
  • Die Personen (N2 bis N3) im 3. und 4. Stockwerk, werden mittels des haptischen Notleitsystem OPA02 haptisch zum Erdgeschoß geführt.
  • In H1, ist ein beispielhafter haptischer Fluchtweg dargestellt, der mittels im Boden beanstandeten Aktoren, Nutzer haptisch aus einem Gefahrenbereich führt.
  • Skizze 06: Beispielhafte eine Kontrolle eines Boden und /oder Wandsystems.
  • B1: zeigt eine Aktoren Matrix, bei der jedem Aktor ein Wert zugewiesen ist, um ihn schaltungstechnisch einzelnen und / oder gemeinsam zu kontrollieren. Jedes denkabre haptsiche richtungsgebende Longitudinalwellenprofil kann mittels der Matrix erzeugt und / oder kontrolliert werden (X0, X1......, Xn, und Z0, Z1.....Zn), auf Basis der Werte kann jedes digital Abbild wiedergeben werden.
  • A bis D: Zeigen die Kantenverläufe mit Start und / oder Endpunkten von haptischen richtungegebenden Longitudinalwellen.
  • W: Zeigt den Erzeugungszustand einer Vielzhal von Aktoren, mittels derer bei diesem Anwenungsbeispiel die Longitudinalwellen von West nach Ost erzeugt werden.
  • B2: Zeigt eine Matrix bei der die haptische Longitudinalwellen vertikal verlaufen, die Longitudinalwellen können jeden Start und / oder Endpunkt innerhalb der Matrix haben, und es können eine Vielzahl unterschiedlichster Wellenprofil erzeugt werden mit einer Vielzahl von Starpunkten verlaufend zu Endpunkten, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Skizze 07: System OPA02 Aktor- und Gehäusevorrichtung.
  • Dargestellt ist eine beispielhafte Vorrichtung eines EAP-Aktors der auf Basis des Initätsprinzip Aktor OPA02 genannt sei. In C, ist die dielektrische Trennung der beiden Gehäusehälften gezeigt (Anode und Kathode), Anodennoppen und / oder Kathodennoppen, die dazu dienen, den EAP-Aktor mit Energie zu versorgen, mittels der beispielhaften gezeigten Strompfade.
    B und E, zeigen beispielhaft die Beanstandungsflächen der Anodennoppen und Kathodennoppen. A, zeigt skizzenhaft mindestens einen beispielhaften Übertragungspfad einer Noppenelektrode, der veranschaulichen soll, dass stetiger Kontakt zur Oberflächenelektrode des EAP Aktors gegeben ist. In D, ist das Gehäuse gezeigt, das in seiner Formgebung, Ausgestaltung und / oder Ausführungsform jede Dimension haben kann, ohne von der Erfindung abzuweichen. In C, ist eine beispielhafte geometrische dielektrische Trennung des umbauten Raumes dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist, dass eine Einhausung weiterer Aktoren-Prinzipien gegeben ist, wenn mittels einer Layer-Sicht, höhere physikalische Drücke und / oder Scherkräfte auf einen Aktor einwirken, und er sich räumliche nicht Ausdehnen kann, um einen Impuls zu erzeugen.
  • Eine Matrix, beanstandet ein Vielzahl von verkapselten Aktoren, mittels derer eine Vielzahl von haptischen richtunggebende Longitudinalwellen erzeugt und / kontrolliert wird, von einem Anfangspunkt zur einem Endpunkt.
    Auf Basis seiner geometrischen Fertigung, kann der Aktor und / oder seine Gehäusestruktur, flächig, Kubisch, rund, rechteckig, räumlich und weitere geometrische Formen und / oder Größe haben, ohne von der Erfindung abzuweichen. Der Aktor selbst, kann jede Formgebung und / oder elektronische Ausgestaltung haben.
  • Skizze 08: Schaltbild einer querverlaufende Longitudinalwelle und deren Entkopplungsmöglichkeit.
  • S3 bis S5: Zeigen einen Steuerkreis, der jeden Aktor einzeln und / oder gemeinsam steuert und / oder regelt.
  • B1 und B2: Zeigen zwei Lastkreise mit einer Vielzahl von Aktoren.
  • B1: Zeigt eine haptische Matrix (Lastkreis) X0, X1.......Xn und Z0, Z1......Zn.
  • B2: Zeigt eine zweite haptische Matrix (Lastkreis) X0, X1 ....... Xn und Z0, Z1......Zn.
  • A: Zeigt ein beispielhaftes Schaltelement, das zwei elektrotechnische Prinzipien vereint, bei dem ein Schalter und ein Aktor beanstandet ist. Bei dieser beispielhaften Ausführung ist der Schalter geöffnet (entkoppelt). Die Entkopplung gewährleistet, bei einer baulichen Verlegung, das einzelne haptische Fluchtwege unterbrochen und / oder mittels weiterer Streckenverläufe übermittelt werden. Dem Aktor liegt die Funktion zu Grunde, partiell zu erregen und / oder eine Sequenz einer haptischen richtunggebende Longitudinalwelle zu sein. Der Schalter selbst, begrenzt den Verlauf einer haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen. Ale denkbaren Ausführungsformen, werden beansprucht
  • Skizze 09: Schaltbild einer Vielzahl von Schaltelementen (A), mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen, unterbrochen und / oder weitergeleitet werden.
  • S1 bis S4: Zeigen einen Steuerkreis, der jeden Aktor einzeln und / oder gemeinsam steuert und / oder regelt.
  • B1 und B2: Zeigen zwei Lastkreise mit einer Vielzahl von Aktoren.
  • B1: Zeigt eine haptische Matrix (Lastkreis) X0, X1.......Xn und Z0, ZI ...... Zn.
  • B2: Zeigt eine zweite haptische Matrix (Lastkreis) X0, X1.......Xn und Z0, Z1......Zn.
  • Die Ansteuerung der Aktoren und / oder einer Vielzahl davon soll nicht als Reihe verstanden werden, sondern als arealhafte, so können zwei, drei, vier Reihen als Felder aktiviert werden, um beispielhaft 4 x 4 Aktoren zu aktivieren, und es können Aktoren inaktiv sein, ohne von der Erfindung abzuweichen. Be einer weiteren Anwendungsform, können sie alle haptische Verläufe haben, rund usw., damit Menschen auf einer größeren Fläche zu einem bestimmten Punkt geführt werden, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt, alle denkbaren Ausführungsformen werden mit dem vorliegendem Patent beansprucht, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Skizze 10: Zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Garn (e).
  • In A1 bis A2, ist ein beispielhafter Aktor gezeigt, der auf Basis folgender Aktor Prinzipien und weiteren gefertigt sein kann.
  • MRF- Kammer Aktor
  • Weitere Aktoren Prinzipien sind: Aktoren auf Basis einer magnetorheologischen Flüssigkeiten (MRF), die in regelmäßigen Abständen im inneren einer Ummantelung (Schlauch usw.) ausgestaltet sind. Der MRF-Aktor (Flüssigkeit), ist in einzelnen Kammern umhüllt, die fortlaufend mittels eines thermischen Ummantelung Verfahren, nach vorheriger Arretierung mittels der Ummantelung umschlossen werden. Schon Werner von Siemens, begann 1860 mit der Herstellung eines Seekabels, und bis in die Neuzeit, kennt der Stand der Technik Pressverfahren, Hüllverfahren und unzählige weitere Fertigungsverfahren, um das Einbringen von Vorrichtungen und / oder Hüllen, Layersicht usw. zu fertigen. Die deutsche Industrie kennt unzählige Vorrichtungen um ein Garn und / oder einen Schlauch zu fertigen. Die Energieversorgung mittels Kemfaser und / oder weiteren Leiterbahnen, ist Bestandteil einer Layersicht und / oder jeden weiteren denkbaren Ausführungsform.
  • Die einzelnen Kammer, werden mittels elektrischer Leiter mit Energie versorgt, und die Kammern sind mit einem Öl gefüllt, das als Trägerflüssigkeit für metallische Partikel dient. Das Aktor Prinzip, kann auch matrixartig ausgestaltet sein, und sie unterliegen keinen Grenzen in ihrer Formgebung, Größe und / oder Ausgestaltung. Der große Vorteil ist, dass sie kostengünstig zu fertigen sind, und sie werden mit vorgefertigten Leiterbahnen angesteuert, nach Anlegen eines elektrischen Feldes, bilden sich Ketten aus, auf Basis des erzeugten magnetischen Feldes, dieser Effekt macht sich das hier vorliegende Patent als Aktor-Wirkprinzip zu Nutze.
    Das Aktoren Prinzip ist mit allen Verfahren und / oder Vorrichtungen des vorliegenden Patentes kombinierbar, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Gas Aktor
  • Eine weiteres Aktor-Prinzip ist, das die einzelnen Aktoren-Kammern mit Gas gefüllt sind, und nach Anlegen eines elektrischen Feldes, entsteht eine erhöhte Abstoßung der Gasmoleküle, und einer Ausdehnung des Gases, dabei wird Wärme freigesetzt, doch dies ist zu vernachlässigen, solche Ausführungsformen können im Flugzeugbau zur Anwendung kommen, um eine Leichtbauweise zu gewährleisten.
    Das Aktoren Prinzip ist mit allen Verfahren und / oder Vorrichtungen des vorliegenden Patentes kombinierbar, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • EAP-Aktor
  • Der EAP-Aktor wird mittels eines ersten Leiters mit Energie versorgt, der erste Leiter sei Kernfaser genannt, mittels dessen eine elektrische Verbindung hergestellt ist, der eine Verbindung mit der ersten Elektrodensicht aufweist.
  • Der EAP-Aktor ist vorzugsweise als Roll Aktor Prinzip ausgestaltet, und wird in regelmäßigen Abständen um die Kern Faser gewickelt, und der Zweite Leiter, ist ähnliche dem Werner von Siemens Wickel-Press Verfahren und / oder jedem weiterem Verfahren vorgefertigt, mittels dessen der zweite Leiter fest verbunden ist und mit Energie versorgt wird. Das Kondensator Prinzip hat zur Folge, dass nach Anlegen eines elektrischen Feldes, sich die Aktor Masse zwischen beiden Elektroden polarisiert und eine Aktorische Wirkung hervorruft, bei Kopplung mit der Ummantelung, Hülle usw.
    1. a: In a Ist beispielhaft mindestens ein Strom- und Steuerpfad, einer Vielzahl davon dargestellt, mittels derer die einzeln Aktoren kontrolliert werden. Die Pfade können als Leitermatrix ausgestaltet sein.
    2. b: Zeigt einen von vielen EAP-Aktoren und / oder weiteren Aktoren (unterschiedlichster Wirkprinzipien), die Aktoren können auch mit der äußeren Hülle festverbunden sein, um eine oberflächliche haptische richtunggebende Longitudinalwelle (Fluid, Gasausführungen usw.) zu erzeugen.
    3. c: Zeigt beispielhaft eine Kernfaser und / oder Grundfaser, die elektrischer Leiter (Anode) ist.
    4. d: Zeigt die Hülle und / oder Ummantelung eines haptischen Garnes.
  • Das Material sollte eine hohe Bruchdehnung aufweisen, um mechanischen Kräften zu widerstehen, die Spannungsmatrix und / oder Laminattheorie sollte als Grundlage der Ausgestaltung einer Textilfertigung berücksichtigt werden. Die strukturellen Layer Sichten, sollten auf Basis eines multiaxialen Geleges und / oder eines Biaxalen Geleges ausgestaltet sein, und / oder jeder denkbaren weiteren Fertigung einer Layer Sicht.
  • Skizze 11: Zeigt das Funktionsprinzip eines haptischen Garnes, und dessen Fertigungskonzept.
    1. a: In a ist eine beispielhafte Stromzufuhr und Schaltungsadern dargestellt.
    2. b: Zeigt einen von vielen EAP-Aktoren, die Aktoren können auch mit der äußeren Hülle festverbunden sein, um eine oberflächliche haptische richtunggebende Longitudinalwelle zu erzeugen und / oder zu kontrollieren, alle weiteren Ausführungsformen werden beansprucht.
    3. c: Zeigt beispielhaft eine Kernfaser und / oder Grundfaser, die elektrischer Leiter (Anode) ist.
    4. d: Zeigt beispielhaft eine Hülle und / oder Ummantelung des haptischen Garnes.
    5. e: Zeigt skizzenhaft einen EAP-Aktor in einem elektrischem Feld (Deformationsmodus).
    6. f: Zeigt eine Energieanschlussmöglichkeit, der zweiten Elektrode (Kathode), gleich einem Schraubenprinzip, eine fächerartige Kathode, die als letzte Kathodendecksicht des EAP-Aktors, eine Kontaktierungsfläche darstellt, die auf Grund ihrer flexiblen Struktur, die Möglichkeit beinhaltet, dass der Hub, während des Schaltvorganges keine Kontaktierungsunterbrechungen verursacht, ähnlich einem Schleifkontakt eines Elektromotors.
    7. g: Zeigt eine Energieanschlussmöglichkeit, der zweiten Elektrode (Kathode), bei der die Elektrodenfläche, fest mit der Elektrodendecksicht (Kathode) verbunden ist, und aufgrund ihrer Bauart (Flexibilität), eine kontinuierliche Kontaktierungsfläche gewährleistet.
    8. h: Zeigt eine Energieanschlussmöglichkeit, der zweiten Elektrode (Kathode), bei der die Elektrodenfläche, fest mit der Hülle und / oder Ummantelung (Hohl Garn usw. / Kathode) verbunden ist, und aufgrund ihrer Bauart (Flexibilität), eine kontinuierliche Kontaktierungsfläche gewährleistet.
    9. i (j und k): Beim Fertigungsprozess (Wicklung des EAP-Aktors (Polymerkondensator)), wird parallel zur axialen Längsachse, ein elektrischer Leiter durch einen EAP-Aktor beanstandet, der eine Überlappung hat, die mit der äußeren Hülle und / oder Ummantelung, mit der zweiten Elektrode verbunden (Kathode) ist. Das Verbindungsmaterial, sollte vorzugsweise aus einem elektrisch leitendem Polymer (Kunststoff) bestehen, der seine Leitfähigkeit, durch Additive (Metallionen Pulver) generiert.
    10. i (j): Zeigt skizzenhaft, einen Querschnitt eines EAP-Aktors, bei dem die Positionierung des zweiten elektrischen Leiters (Kathode) dargestellt ist.
    11. i (k): Zeigt skizzenhaft die Hubhöhe, während der Aktivierung des EAP-Aktors.
    12. l: Zeigt skizzenhaft eine Vielzahl von Aktoren, mittels derer in einer matrixartigen Ausgestaltung, jede beliebige haptische richtunggebende Longitudinalwelle erzeugt und / oder kontrolliert wird, von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt und / oder eine Vielzahl davon.
  • Skizze 12: Zeigt ein haptisches richtunggebendes Longitudinalwellen Panel Navigation, und dessen Beanstandung an einem beispielhaften Fahrradlenker.
  • Die Ausführungsform Navigationspanel, ist vorzugsweise als mobile und / oder festinstallierte Vorrichtung ausgestaltet, mittels derer haptische richtunggebende Longitudinalwellen erzeugt und / oder kontrolliert werden.
  • Als mobile Ausführungsform, kann sie mittels jeder dem Fachmann bekannten Befestigungsmethode, mit einer weiteren Vorrichtung befestig bar sein. Sie kann ausklappbar an einem Fahrradlenker, Einkaufswagen Haltestange usw. beanstandet sein, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Das Steuerungsprinzip (Mensch-Maschinen-Schnittstelle) des Navigationspanel, ist folgendes:
    • Der Nutzer steht mittels einer Grenzfläche des Navigationspanel in Kontakt, mittels derer ihm Richtungsinformationen und / oder jede weitere Information haptisch übermittelt wird, von einem Startpunk zu einem Endpunkt.
  • Die haptische Vorrichtung Navigationspanel, kann mittels Spracheingabe Befehle auslösen, dazu gehören innerhalb eines Einkaufsmarktes, die sprachliche Eingabe eines Artikels und / oder jede weitere Information. Das haptische Navigationspanel führt mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen einen Nutzer zu einem vorbestimmten Punkt, auf Basis, von zuvor übermittelten Koordinaten, dazu zählen Navigationsdaten und oder Richtungsinformationen im Allgemeinen.
  • Ein weitere Ausführungsform ist, eine haptische Einkaufswagenstange, mittels derer haptische Logos übermittelt werden, die auf Basis richtunggebender haptischer Longitudinalwellen erzeugt und kontrolliert werden. Die haptische Vorrichtung Einkaufswagenstange, kann jede weitere Information Übermitteln, dazu zählen Richtungsinformationen, Produktinformation usw.
  • Die haptische Vorrichtung kann als tragbare mobile Einheit, einem Anhänger ähnlich ausgebildet sein, und mittels einer haptischen Oberfläche in Interaktion mit einem Nutzer Informationen mittels haptischer richtunggebender Longitudinalwellen übermitteln, mittels einer Grenzfläche, mit der einer Nutzer in Kontakt steht.
    1. A: Zeigt skizzenhaft eine Haltestange, Fahrradlenker, Einkaufswagenstange und jede weitere Haltevorrichtung, die mittels einer Grenzfläche mit einen Nutzer in Kontakt steht.
    2. B: Zeigt beispielhaft eine mobile Ausführungsform, des haptischen Panel, das mittels einer Klemmvorrichtung befestig bar ist.
    3. C: Zeigt eine Spangenhaft Klemmvorrichtung, Rastvorrichtung usw.
    4. D: Zeigt beispielhaft eine Vorrichtung, die als druckmechanisches bewegliches Panel ausgestaltet ist.
    5. E: Zeigt beispielhaft das ausklappbare haptische Panel im geöffnetem Zustand.
  • Skizze 13 a und b: Zeigt beispielhafte mobile haptische richtungsgebende Longitudinalwellen Endgeräte.
  • In 1, ist eine beispielhafte Grenzfläche eines mobilen Endgerätes gezeigt, mit einer matrixartigen Ausgestaltung einer haptischen richtunggebenden Longitudinalwellen Matrix, mittels derer ein Nutzer in Kontakt steht, und Informationen haptisch übermittelt bekommt. In A, ist ein beispielhaftes Gehäuse eines mobilen Endgerätes dargestellt, und in B, ist eine matrixhafte Ausgestaltung gezeigt, mittels derer im Zusammenwirken mit dem Notsystem OPA02, haptische Fluchtwege übermittelt werden.
  • In 2, ist ein beispielhaftes haptisches richtungsgebendes Longitudinalwellen Rastsystem dargestellt, das mittels einer Federklemmvorrichtung (mobil) mit jeder elektronischen Vorrichtung (Gerät, Handy, Tablet usw.), fest verbunden werden kann, um einen Nutzer mittels haptischer richtungsgebender Longitudinalwellen im Zusammenwirken mit dem Notsystem OPA02, sie aus einem Gefahrenbereich zu führen. Solche Vorrichtungen, können in größeren Gebäuden (Hochhaus usw.), Nutzern ausgehändigt werden, oder bei größeren Veranstaltungen usw., da viele Menschen auch ältere Versionen von mobilen Endgeräten nutzen, auf denen keine Apps und dergleichen laufen, und in einer Notsituation, hat jeder Nutzer die Möglichkeit mittels jeder Vorrichtung, sich sicher aus einem Gebäude führen zu lassen, mittels eines Ergänzung-Systems (Rastsystem).
  • Die haptischen richtungsgebende Longitudinalwellen werden an den Kanten und / oder Verstrebungen erzeugt, mittels derer sie an einen Nutzer übermittelt werden. A zeigt die Grundkonstruktion eines haptischen richtungsgebendes Longitudinalwellen Rastsystems, und in B ist beispielhaft ein Federklemm Mechanismus dargestellt. In C, ist die Elektronikeinheit und ein Funkmodul dargestellt (bidirektionale Funkschnittstelle).
  • Skizze 14: Haptische richtunggebende Longitudinalwellen Vorrichtung Schaltknauf.
  • Skizze 14, zeigt eine haptische Vorrichtung zur Übermittlung einer Vielzahl haptischer richtungsgebender Longitudinalwellen von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt. In A ist mindestens ein mobiles Endgerät dargestellt, dass beispielhaft mittels einer haptischen Knauf Vorrichtung Informationen Bidirektional an einen Nutzer übermittelt.
  • Im Zeitalter der Elektromobilität ist es entscheidend, den Stromverbrauch einer Fahrzeugbatterie optimal zu nutzen, und Verbraucher (Navigationsgerät) zu minimieren. Bei diesem Anwendungsbeispiel, steht der haptische Knauf mittels Funk und / oder kabelgebunden in Kommunikation mit einem mobilen Endgerät (Smartphone) und / oder mit dem Fahrzeug.
    Das mobile Endgerät, kann im online und / oder offline Modus Navigationsdaten und / oder jegliche Informationen mittels haptischer richtungsgebender Longitudinalwellen mittels der Vorrichtung an einen Fahrer übermitteln. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, ist auf der Vorrichtung mindestens ein Vitalsensor beanstandet und / oder ein Teil von ihr, der den Gesundheitszustand des Fahrers überwacht und / oder kontrolliert (Pulssensor, Herzfrequenz und / oder jeder weitere Vitalsensor, der Vitalfunktionen erfasst, wie z.B. Temperatur und weitere Vitalparameter. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, das mindestens eine Vorrichtung ähnlich einem Strumpf, der auch über ein Waffensystem gestülpt werden kann, mittels dessen haptische richtungsgebende Longitudinalwellen übermittelt werden, Sensoren beanstandet sind, die mittels der Vorrichtung den Gesundheitszustand des Nutzers überwachen und / oder kontrollieren. Die Vorrichtung und / oder Vorrichtungen werden mittels eines Akkus (Batterie) und / oder mittels des Fahrzeuges mit Energie versorgt. Die Vorrichtung, kann mobil und / oder fest verbaut sein.
  • Die Vorrichtung ist nicht nur auf Fahrzeuge begrenzt, sondern kann bei allen Fahrzeugen zu Land, Luft und Wasser ausgestaltet sein. Dazu zählen auch alle Transportwägen in der Logistik, Fahrräder, Motorräder, Einkaufswagen, Kinderwägen usw. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, ein Armaturenbrett und jede weitere Oberfläche und / oder räumliche Geometrie des Fahrzeuges. Vor allem Autos ohne Navigationsgerät (haptischer Strumpf, Stulpe faltbar), können mittels eines Smartphones und einer Funkverbindung interagieren, um z.B. mittels einer Google Maps-Anwendung (Navigation) haptisch zu navigieren, weitere Vorrichtungen können Stulpen usw. sein. In B, ist beispielhaft eine Knauf Vorrichtung dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 324067 C [0004]
    • EP 2239793 A1 [0010]
    • KR 20140053849 A [0011]
    • KR 101496070 B1 [0012]
    • KR 101893422 B1 [0013]
    • US 9795877 [0014]
    • US 10403129 [0015]
    • US 10852093 B2 [0016]

Claims (24)

  1. Leit- und Richtverfahren, das mittels baulicher Strukturen, eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle ausbildet und kontrolliert, und mittels einer Grenzfläche taktile Fluchtwege an einen Nutzer übermittelt, von einem Anfang zu einem Endpunkt, mittels einer baulichen Matrix, auf Basis eines haptischen Schlauchverlegsystems oder eines Textilbaugewebes.
  2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als taktiles Notsystem ausgestaltet ist, und vorzugsweise, haptisch Fluchtwege übermittelt.
  3. Verfahren, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels baulicher Strukturen taktile Informationen übermittelt, umfassend mittels einer oder mehrere der folgenden baulichen Strukturen: Böden, Wände, Treppen, Geländer usw.
  4. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise Fluchtwege taktil an einen Nutzer übermittelt, der mit einer baulichen Grenzfläche in Kontakt steht.
  5. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Funkschnittstelle Polizei, Feuerwehr und technische Dienste in Kommunikation mit dem Notsystem, individuelle taktile Fluchtwege übermitteln und kontrollieren.
  6. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Sensorik Personen erfasst werden, um sie mittels des Notsystems aus einem Gefahrenbereich zu Führen.
  7. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es als bauliches Schlauchverlegesystem, Laminat, Kanalsystem, Textilmatrix ausgestaltet ist.
  8. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es für Schiffe ausgestaltet ist.
  9. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es gemeinsam mit einer Brandmeldeanlage wirkt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielen und Lenken eines Waffensystems und Schussabgabe, vorzugsweise mittels einer haptischen Vorrichtung in Echtzeit bewirkt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung, vorzugsweise als haptische Abzugsvorrichtung ausgebildet ist.
  12. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung, das Zielen und Lenken mittels eines haptischen Fadenkreuzes bewirkt.
  13. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung, mittels einer Grenzfläche, mit der ein Nutzer in Kontakt steht, das haptische Führen eines Waffensystems ermöglicht.
  14. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung mittels Funk, gemeinsam mit einem Zielerfassungssystem wirkt.
  15. Verfahren, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise, auf Basis des physikalischen Wandlungsprinzip wirkt.
  16. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung, Teil eines Waffensystems ist, und mechanisch und / oder elektronisch geöffnet wird.
  17. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die haptische Vorrichtung, Teil einer Videospielevorrichtung (Waffe, Joystick, Tastatur) ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein EAP-Aktor ausgebildet ist, um mittels eines umbauten Raumes, einen Impuls zu erzeugen, nach Anlegen eines elektrischen Feldes, und das Gehäuse dielektrisch getrennt ist, und die Energie mittels noppenähnlicher Elektroden übertragen wird.
  19. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als haptisches Garn ausgestaltet ist.
  20. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kleidung ausgebildet ist, und mittels Funk mit dem Notsystem kommuniziert.
  21. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kleidung ausgebildet ist, und mittels einer Reflexionsfläche, eine Kennung bei Ortung ermöglicht.
  22. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es als mobiles Panel befestigbar ist, und als Navigationssystem arbeitet.
  23. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es als haptischer Knauf ausgebildet ist, mittels dessen ein Nutzer ein Fahrzeug führt.
  24. Vorrichtung, nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise, mobil, aufsteckbar und nachrüstbar ist, als haptische Leitvorrichtung für einen Abzugshebel eines Waffensystems.
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