DE102020212319A1

DE102020212319A1 - Hacksaw blade clamping device and hacksaw with it

Info

Publication number: DE102020212319A1
Application number: DE102020212319.5A
Authority: DE
Inventors: Tamas Naftz
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2020-09-30
Filing date: 2020-09-30
Publication date: 2022-03-31

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hubsägeblattspannvorrichtung (10, 100) mit einem Gehäuse (12), das eine Aufnahme (17), insbesondere einen Aufnahmekanal (18), zur Aufnahme eines Hubsägeblatts (20) aufweist, ein relativ zur Aufnahme (17) verlagerbares, insbesondere verschiebbares, Halteelement (34, 340) zum Fixieren und Lösen des Hubsägeblatts (20) an bzw. von der Aufnahme (17), insbesondere wobei das Halteelement (34, 340) in einer Führung (36) des Gehäuses (12) schräg zur Aufnahme (17) geführt und über ein Freigabeelement (38) verlagerbar ist, wobei das Halteelement (34, 340) durch ein Vorspannelement (46, 460), insbesondere eine Feder, in Richtung der Aufnahme (17) vorgespannt ist.Es wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse (12) ein zylindrischer Kanal (50) zur spielarmen Führung und/oder staubarmen Aufnahme des Vorspannelements (46, 460) vorgesehen ist und/oder dass, das Halteelement (34, 340) und das Vorspannelement (46, 460) komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel (58, 59, 580, 590) aufweisen, zum Ausrichten, insbesondere Zentrieren, des Halteelements (34, 340) und/oder des Vorspannelements (46, 460).The invention is based on a jigsaw blade clamping device (10, 100) with a housing (12) which has a receptacle (17), in particular a receiving channel (18) for receiving a jigsaw blade (20), which can be displaced relative to the receptacle (17). , in particular displaceable, holding element (34, 340) for fixing and releasing the reciprocating saw blade (20) on or from the mount (17), in particular the holding element (34, 340) being inclined in a guide (36) of the housing (12). guided to the receptacle (17) and displaceable via a release element (38), the holding element (34, 340) being prestressed in the direction of the receptacle (17) by a pretensioning element (46, 460), in particular a spring.It is proposed that a cylindrical channel (50) is provided in the housing (12) for guiding with little play and/or receiving the prestressing element (46, 460) with little dust and/or that the holding element (34, 340) and the prestressing element (46, 460) complementary biasing member receiving means (58, 59, 580, 590 ) for aligning, in particular centering, the holding element (34, 340) and/or the prestressing element (46, 460).

Description

Stand der TechnikState of the art

Es sind bereits Hubsägeblattspannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, vergleiche beispielsweise die EP0792713 . Ferner sei auf die Druckschriften US4601477 , JP2016165776A oder DE202005007447U1 verwiesen.There are already known hacksaw blade clamping device according to the preamble of claim 1, compare, for example EP0792713 . Also refer to the publications US4601477 , JP2016165776A or DE202005007447U1 referred.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of Invention

Die Erfindung betrifft zumindest eine Hubsägeblattspannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.The invention relates to at least one reciprocating saw blade clamping device having the features of claim 1.

Es wird eine Hubsägeblattspannvorrichtung vorgeschlagen, mit zumindest einem Gehäuse, das eine Aufnahme, insbesondere einen Aufnahmekanal, zur Aufnahme, insbesondere zum Einstecken, eines Sägeblatts bzw. Hubsägeblatts aufweist. Sie weist ferner ein relativ zur Aufnahme verlagerbares, insbesondere verschiebbares, Halteelement zum Fixieren und Lösen des Hubsägeblatts an bzw. von der Aufnahme auf. Insbesondere ist das Halteelement in einer Führung des Gehäuses schräg zur Aufnahme geführt. Es kann prinzipiell auch quer und/oder bogenförmig zum Aufnahmekanal bzw. zu einer Hubsägeblatteinsteckachse des Aufnahmekanals, geführt sein. Insbesondere ist das Halteelement über ein Freigabeelement verlagerbar und/oder auslösbar, zumindest gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements. Das Halteelement ist durch ein Vorspannelement, insbesondere eine Feder, bevorzugt eine Druckfeder, besonders bevorzugt eine Schraubendruckfeder, insbesondere eine zylindrische Schraubendruckfeder, in Richtung der Aufnahme vorgespannt. Das Halteelement ist zumindest mittelbar, insbesondere unmittelbar durch das Vorspannelement vorgespannt. Das mittels des Freigabeelements verlagerbare Halteelement zum Fixieren und Freigeben des Hubsägeblatts bildet sozusagen ein Schnellspannsystem (SDS) der Hubsägeblattspannvorrichtung aus. Dadurch lässt sich ein werkzeugloser Auswurf des Hubsägeblattes erreichen. Dieser kann einfach und schnell erfolgen.A reciprocating saw blade clamping device is proposed, with at least one housing which has a receptacle, in particular a receiving channel, for receiving, in particular for inserting, a saw blade or reciprocating saw blade. It also has a holding element that can be displaced, in particular slidably, relative to the receptacle for fixing and releasing the reciprocating saw blade on or from the receptacle. In particular, the holding element is guided in a guide of the housing at an angle to the receptacle. In principle, it can also be guided transversely and/or in an arc to the receiving channel or to a reciprocating saw blade insertion axis of the receiving channel. In particular, the holding element can be displaced and/or released via a release element, at least against the prestressing force of the prestressing element. The retaining element is prestressed in the direction of the receptacle by a prestressing element, in particular a spring, preferably a compression spring, particularly preferably a helical compression spring, in particular a cylindrical helical compression spring. The holding element is at least indirectly, in particular directly, prestressed by the prestressing element. The holding element, which can be displaced by means of the release element, for fixing and releasing the reciprocating saw blade forms, so to speak, a quick-action clamping system (SDS) of the reciprocating saw blade clamping device. This allows the reciprocating saw blade to be ejected without tools. This can be done easily and quickly.

Es wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse ein zylindrischer Kanal zur spielarmen Führung und/oder staubarmen oder staubfreien Aufnahme des Vorspannelements vorgesehen ist und/oder dass, das Halteelement und das Vorspannelement komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel aufweisen zum vorzugsweise wechselseitigen Ausrichten, insbesondere Zentrieren, des Halteelements und/oder des Vorspannelements. Vorteilhaft ist der zylindrische Kanal zur im Wesentlichen vollständigen Aufnahme des Vorspannelements vorgesehen. Unter einer vollständigen Aufnahme ist zu verstehen, dass das Gehäuse das Vorspannelement zumindest im Wesentlichen einhaust bzw. umgibt. Somit ist ein unmittelbares Berühren des Vorspannelements mit einem Finger zumindest erschwert, insbesondere im Wesentlichen unmöglich. Dies kann der Hautquetschvermeidung, insbesondere durch sich annährende Spiralwindungen des Vorspannelements bzw. der Schraubendruckfeder, dem Schutz des Vorspannelements vor Beschädigung und/oder dem Verunreinigungsschutz, beispielsweise vor Sägespänen oder dergleichen, dienen. Der zylindrische Kanal kann bogen- bzw. schlauchförmig ausgebildet sein, ist bevorzugt aber als gerader kreiszylindrischer Kanal ausgebildet. Prinzipiell kann das Vorspannelement oder das Halteelement auch bogenförmig verschiebbar ausgebildet sein. Der zylindrische Kanal ist vorteilhaft als zylindrische, insbesondere gerade zylindrische Bohrung ausgebildet. Vorteilhaft schließt eine Längsachse bzw. Längsachsrichtung des zylindrischen Kanals, insbesondere eine Mittenlängsachse des zylindrischen Kanals bzw. der zylindrischen Bohrung, mit einer Längsachse bzw. Längsachsrichtung der Aufnahme, bzw. des Aufnahmekanals, insbesondere einer durch die Einschub- und Entnahmerichtung des Hubsägeblatts in die bzw. aus der Aufnahme und/oder eine durch die Hubachse der Hubsägeblattspannvorrichtung gebildete Längsachse bzw. Längsachsrichtung, einen spitzen Winkel ein. Die Längsachsen können prinzipiell auch quer zueinander verlaufen. Die Längsachse der Aufnahme ist im Wesentlichen parallel zu einer Hubachse bzw. Hubachsrichtung einer Hubsäge, insbesondere Hubachse einer Hubstange einer Hubsäge, angeordnet. Eine Freigabe des Freigabeelements der Hubsägeblattspannvorrichtung zum Einstecken oder Herausnehmen eines Hubsägeblatts erfolgt vorteilhaft nicht rotativ um die Längsachse des Aufnahmekanals bzw. die Hubachse. Vielmehr erfolgt die Freigabebewegung des Freigabeelements durch dessen Verlagerung im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Aufnahmekanals bzw. im Wesentlichen in Richtung der Hubachse und/oder durch eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse, die im Wesentlichen quer zur Längsachsrichtung des Aufnahmekanals bzw. quer zur Hubachse angeordnet ist. Eine Längserstreckung des Kanals ist größer als sein Durchmesser. Der Kanal weist insbesondere einen Durchmesser auf, der größer als ein Durchmesser des Vorspannelements ist, insbesondere geringfügig größer. Der Kanal ermöglicht dem Vorspannelement eine Führung, insbesondere durch eine Spielpassung, so dass eine Längsverschiebung bzw. Komprimierung und Expansion des Vorspannelements möglich ist. Der Kanal dient dem seitlichen führen und/oder stützten des Vorspannelements. Ein Verschmutzen und/oder Beschädigen des Vorspannelements wird zumindest erschwert bzw. vermieden. Das Vorspannelement weist eine an den zylindrischen Kanal angepasste Außenkontur auf. Darunter, dass das Halteelement und das Vorspannelement komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel aufweisen sind insbesondere gegenseitige Formschlussmittel zu verstehen, die ein Spiel quer zur Verlagerungsrichtung des Halteelements und/oder des Vorspannelements zumindest einschränken, insbesondere quer zur Längsachse des Vorspannelements. Die aneinander angepassten Vorspannelementaufnahmemittel können ein Klemmen der Hubsägeblattspannvorrichtung, beispielsweise durch eine Fehlpositionierung des Vorspannelements verhindern. Insbesondere können Feder- oder Drahtwindungen nicht versehentlich am Vorspannelement oder der Führung hängen oder klemmen bleiben. Eine wechselseitige Ausrichtung, insbesondere Zentrierung, des Halteelements und/oder des Vorspannelements zueinander wird ermöglicht. Mitunter kann ein verdrehen des Halteelements verhindert werden, insbesondere um eine durch die Führungsmittel verlaufende Querachse.It is proposed that a cylindrical channel be provided in the housing for guiding with little play and/or receiving the prestressing element with little or no dust and/or that the retaining element and the prestressing element have complementary prestressing element receiving means for preferably mutual alignment, in particular centering, of the retaining element and/or of the biasing element. The cylindrical channel is advantageously provided for essentially completely accommodating the pretensioning element. Complete accommodation means that the housing at least essentially encloses or surrounds the pretensioning element. Thus, direct contact with the prestressing element with a finger is at least made more difficult, in particular essentially impossible. This can serve to avoid skin pinching, in particular by approaching spiral windings of the prestressing element or the helical compression spring, to protect the prestressing element from damage and/or to protect against contamination, for example from sawdust or the like. The cylindrical channel can be designed in the form of an arc or tube, but is preferably designed as a straight, circular-cylindrical channel. In principle, the prestressing element or the holding element can also be designed to be displaceable in an arc shape. The cylindrical channel is advantageously designed as a cylindrical, in particular straight cylindrical bore. Advantageously, a longitudinal axis or longitudinal axis direction of the cylindrical channel, in particular a central longitudinal axis of the cylindrical channel or the cylindrical bore, connects with a longitudinal axis or longitudinal axis direction of the receptacle or the receiving channel, in particular one through the insertion and removal direction of the reciprocating saw blade in or an acute angle from the receptacle and/or a longitudinal axis or longitudinal axis direction formed by the stroke axis of the reciprocating saw blade clamping device. In principle, the longitudinal axes can also run transversely to one another. The longitudinal axis of the receptacle is arranged essentially parallel to a lifting axis or lifting axis direction of a hacksaw, in particular a lifting axis of a lifting rod of a hacksaw. Advantageously, the release element of the reciprocating saw blade clamping device for inserting or removing a reciprocating saw blade is released in a non-rotary manner about the longitudinal axis of the receiving channel or the lifting axis. Rather, the release movement of the release element takes place by its displacement essentially parallel to the longitudinal axis of the receiving channel or essentially in the direction of the lifting axis and/or by a pivoting movement about a pivoting axis which is arranged essentially transversely to the longitudinal axis direction of the receiving channel or transversely to the lifting axis. A length of the channel is greater than its diameter. In particular, the channel has a diameter that is larger than a diameter of the pretensioning element, in particular slightly larger. The channel enables the prestressing element to be guided, in particular by means of a loose fit, so that a longitudinal displacement or compression and expansion of the prestressing element is possible. The channel serves to laterally guide and/or support the prestressing element. Contamination and/or damage to the pretensioning element is at least made more difficult or avoided. The prestressing element has an outer contour that is adapted to the cylindrical channel. Underneath that the retaining element and the prestressing element have complementary prestressing element receiving means are to be understood in particular as mutual form-fitting means which at least limit play transverse to the direction of displacement of the retaining element and/or the prestressing element, in particular transverse to the longitudinal axis of the prestressing element. The mutually adapted prestressing element receiving means can prevent the reciprocating saw blade clamping device from jamming, for example as a result of incorrect positioning of the prestressing element. In particular, coils of spring or wire cannot inadvertently catch or bind on the biasing member or guide. A reciprocal alignment, in particular centering, of the holding element and/or the pretensioning element with respect to one another is made possible. Occasionally, twisting of the holding element can be prevented, in particular about a transverse axis running through the guide means.

Durch die erfindungsgemäße Hubsägeblattspannvorrichtung kann zumindest einer, vorteilhaft mehrere der vorgenannten und/oder nachfolgenden Vorteile bereitgestellt werden. Insgesamt ist die Hubsägeblattspannvorrichtung mit weniger und/oder geringer komplexen Teilen, insbesondere weniger nicht standardisierten Bauteilen, aufgebaut und/oder funktionsfähig. Eine Funktionsintegration mit weniger Bauteilen wird vorteilhaft ermöglicht. Ein Klemmen und/oder ein Verhaken des Vorspannelements und/oder des Halteelements im Gebrauch kann erschwert bzw. vermieden werden. Die Hubsägeblattspannvorrichtung kann leichter gereinigt werden, insbesondere, weil äußerlich mehr glatte Flächen, insbesondere Gehäuseflächen und/oder äußerlich kein Vorspannelement, insbesondere keine Federspiralen frei zugänglich sind. Ein Zusetzen bzw. Verdrecken der Bauteile der Hubsägeblattspannvorrichtung wird erschwert. Die Hubsägeblattspannvorrichtung kann leichter und/oder zuverlässiger betätigen werden. Sie ist günstiger, insbesondere günstiger herzustellen und/oder leichter zu warten und/oder montieren.The reciprocating saw blade clamping device according to the invention can provide at least one, advantageously several of the aforementioned and/or subsequent advantages. Overall, the reciprocating saw blade clamping device is constructed and/or functional with fewer and/or less complex parts, in particular fewer non-standard components. Functional integration with fewer components is advantageously made possible. Clamping and/or snagging of the prestressing element and/or the holding element during use can be made more difficult or avoided. The reciprocating saw blade clamping device can be cleaned more easily, in particular because externally more smooth surfaces, in particular housing surfaces and/or externally no prestressing element, in particular no spring spirals, are freely accessible. Clogging or soiling of the components of the reciprocating saw blade clamping device is made more difficult. The reciprocating saw blade clamping device can be operated more easily and/or more reliably. It is cheaper, in particular cheaper to manufacture and/or easier to maintain and/or assemble.

Es wird vorgeschlagen, dass das Halteelement zwei Führungsmittel, insbesondere zwei Führungsdome und, vorzugsweise mittig zwischen den Führungsmitteln, ein Vorspannelementaufnahmemittel, insbesondere in Form eines Vorspannelementaufnahmedoms oder einer Vorspannelementaufnahmevertiefung, aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Vorspannelementaufnahmemittel orthogonal zu den Führungsmitteln angeordnet bzw. ausgerichtet ist, bevorzugt wobei die Führungsmittel und das Vorspannelementaufnahmemittel T-förmig am Halteelement angeordnet bzw. ausgerichtet sind. Es wird vorgeschlagen, dass das Vorspannelement zumindest an einem freien Ende, vorzugsweise an beiden freien Enden, eine insbesondere zylindrische Vertiefung oder eine insbesondere querstegartige Erhöhung, als Vorspannelementaufnahmemittel des Vorspannelements aufweist. Dadurch kann beispielweise eine gleichbleibende Orientierung des Halteelements in der Führung sichergestellt werden. Insbesondre kann eine Ausrichtung einer Kontaktzone des Halteelements zum Hubsägeblatt, insbesondere zum Schaft des Hubsägeblatts, verbessert werden, insbesondere sicher festgelegt werden. Das am Halteelement beispielsweise als Dom oder Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildete Vorspannelementaufnahmemittel kann das Vorspannelement zentrieren, insbesondere relativ zum oder im Kanal und/oder in der Führung zentrieren und/oder relativ zum Halteelement, insbesondere relativ zu einer durch die Führungsmittel verlaufende Mittenlängsachse zentrieren. Das Vorspannelement kann äußerlich, insbesondere am Außendurchmesser des Vorspannelements, durch die Kanalwandung und mittig zumindest in einem Übergangs- und/oder Endbereich zum Halteelement, bzw. Endbereich des Vorspannelements, durch das Vorspannelementaufnahmemittel zentriert werden. Das Vorspannelement wird dadurch ausgerichtet, insbesondere bleiben Vorspannelement und Halteelement zueinander ausgerichtet. Bei einer Kompression des insbesondere als Schraubenfedern ausgebildeten Vorspannelements, kann der Dom vorteilhaft mehrere Windungen der Schraubenfedern durchgreifen und insbesondere die Schraubenfedern dadurch zusätzlich zentriert werden. Eine Drehung des Halteelements, um eine durch die Führungsmittel verlaufende Achse, wird verhindert, wodurch die Position des Halteelements zumindest bestimmter wird.It is proposed that the retaining element has two guide means, in particular two guide domes and, preferably centrally between the guide means, a prestressing element receiving means, in particular in the form of a prestressing element receiving dome or a prestressing element receiving recess. It is proposed that the prestressing element receiving means is arranged or aligned orthogonally to the guide means, preferably with the guide means and the prestressing element receiving means being arranged or aligned in a T-shape on the holding element. It is proposed that the prestressing element has at least one free end, preferably both free ends, in particular a cylindrical depression or an in particular crossbar-like elevation as the prestressing element receiving means of the prestressing element. As a result, a constant orientation of the holding element in the guide can be ensured, for example. In particular, an alignment of a contact zone of the holding element to the hacksaw blade, in particular to the shank of the hacksaw blade, can be improved, in particular securely fixed. The prestressing element receiving means configured on the retaining element, for example as a dome or indentation or recess, can center the prestressing element, in particular relative to or in the channel and/or in the guide and/or center it relative to the retaining element, in particular relative to a central longitudinal axis running through the guide means. The prestressing element can be centered externally, in particular on the outer diameter of the prestressing element, by the channel wall and centrally at least in a transition and/or end area to the holding element or end area of the prestressing element by the prestressing element receiving means. The prestressing element is thereby aligned; in particular, the prestressing element and the holding element remain aligned with one another. When the prestressing element, which is designed in particular as a helical spring, is compressed, the dome can advantageously pass through several windings of the helical springs and, in particular, the helical springs can be additionally centered as a result. A rotation of the holding element about an axis running through the guide means is prevented, as a result of which the position of the holding element is at least determined.

Es wird vorgeschlagen, dass die insbesondere zylindrische Vertiefung durch den Zwischenraum zwischen gewundene und/oder angelegte Endwindungen der Druckfeder, insbesondere der Schraubendruckfeder, besonders bevorzugt der zylindrischen Schraubendruckfeder gebildet ist, oder die Erhöhung bzw. der Quersteg durch ein Ende der Druckfeder, bevorzugt ein zur Mittenlängsachse der Druckfeder abgewinkeltes Drahtende der Druckfeder, gebildet ist. Das Ende der Druckfeder kann zumindest Teil einer Endwindung der Druckfeder sein oder davon ausgehen.It is proposed that the in particular cylindrical indentation is formed by the intermediate space between wound and/or applied end turns of the compression spring, in particular the helical compression spring, particularly preferably the cylindrical helical compression spring, or the elevation or the transverse web by one end of the compression spring, preferably a Central longitudinal axis of the compression spring angled wire end of the compression spring is formed. The end of the compression spring may be at least part of, or originate from, an end turn of the compression spring.

Es wird vorgeschlagen, dass eine Ausrichtung des Kanals einer Ausrichtung der Führung, bzw. einer Führungsachse entlang welcher das Halteelement translatorische verschiebbar ausgebildet ist, entspricht. Insbesondere entspricht die Mittelängsachse des zylindrischen Kanals dieser oder ist zumindest parallel versetzt dazu ausbildet.It is proposed that an orientation of the channel corresponds to an orientation of the guide or a guide axis along which the holding element is designed to be translatory. In particular, the central longitudinal axis of the cylindrical channel corresponds to this or is at least offset parallel to it.

Es wird eine Hubsägeblattspannvorrichtung insbesondere eine vorgenannte Hubsägeblattspannvorrichtung oder ein Hubsägeblattschnellspannsystem vorgeschlagen, die/das eine Aufnahme, insbesondere einen Aufnahmekanal, zur Aufnahme eines Hubsägeblatts, insbesondere eines Schaft des Hubsägeblatts aufweist, sowie ein Halteelement, ein Vorspannmittel zum Spannen des Halteelements in Richtung des Aufnahmekanals und zum Spannen eines in den Aufnahmekanal einsteckbaren Hubsägeblattschafts. Ferner eine nicht einstückig mit dem Halteelement und/oder dem Vorspannmittel ausgebildete Freigabevorrichtung. Bei Betätigung der Freigabevorrichtung wirkt diese derart auf das Halteelement, dass sie dieses verlagert. Dabei ist das Halteelement derart angeordnet, dass es entlang einer durch das Gehäuse bereitgestellten Bahn geführt ist, die geneigt zum Aufnahmekanal ausgebildet ist, so dass das Halteelement bei Betätigung des Freigabeelements vom Aufnahmekanal wegbewegt und bei Rückbewegung des Betätigungselements, insbesondere durch das Vorspannelement verursacht, zurückbewegt wird. Dadurch kann ein Hubsägeblatt in den Aufnahmekanal eingeführt oder aus ihm entfernt werden. Das Freigabeelement ist schwenkbar am Gehäuse angebracht. Beim Loslassen des Freigabeelements kann das Vorspannelement das Halteelement und/oder das Freigabeelement automatisch in eine Spannposition des Hubsägeblattschafts verlagern.A hacksaw blade clamping device, in particular an aforementioned hacksaw blade clamping device or a hacksaw blade quick-clamping system, is proposed which has a receptacle, esp special has a receiving channel for receiving a reciprocating saw blade, in particular a shank of the reciprocating saw blade, and a holding element, a pretensioning means for tensioning the retaining element in the direction of the receiving channel and for tensioning a reciprocating saw blade shaft that can be inserted into the receiving channel. Furthermore, a release device which is not designed in one piece with the holding element and/or the prestressing means. When the release device is actuated, it acts on the holding element in such a way that it moves it. The holding element is arranged in such a way that it is guided along a path provided by the housing, which is designed inclined to the receiving channel, so that the holding element moves away from the receiving channel when the release element is actuated and moves back when the actuating element moves back, caused in particular by the prestressing element will. This allows a reciprocating saw blade to be inserted into or removed from the receiving channel. The release member is pivotally attached to the housing. When the release element is released, the prestressing element can automatically shift the holding element and/or the release element into a clamping position of the reciprocating saw blade shank.

Es wird eine Hubsägeblattspannvorrichtung vorgeschlagen, insbesondere eine vorgenannte Hubsägeblattspannvorrichtung. Sie weist zumindest ein Gehäuse, das eine Aufnahme bzw. einen Aufnahmekanal zum Einstecken eines Hubsägeblatts aufweist, einem insbesondere längs- und/oder bogenförmig verschiebbaren Halteelement zum Fixieren und lösen des Hubsägeblatts, das insbesondere in einer Führung des Gehäuses schräg zu einer Aufnahme bzw. zu einem Aufnahmekanal geführt ist und über ein Freigabeelement verlagerbar ist, wobei das Halteelement durch ein Vorspannelement, insbesondere eine Feder, in Richtung des Aufnahmekanals vorgespannt ist. Ein bzw. das Freigabeelement der Hubsägeblattspannvorrichtung weist vorteilhaft eine Farbe auf, die sich von der Farbe des Gehäuses unterscheidet, insbesondere ist das Freigabeelement Signalfarben z.B. rot ausgebildet. Die restliche Hubsägeblattspannvorrichtung oder zumindest das Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung kann in natürlicher Werkstofffarben, z.B. metallisch oder grau/silber ausgebildet sein. Dadurch wird die Bedienerfreundlichkeit gesteigert. Es kann vermieden werden, dass der Nutzer ein insbesondere durch die Werkstückbearbeitung heiß gewordenes Hubsägeblatt anfasst (Verbrennungsgefahr) und stattdessen das durch die Signalfarbe zur Betätigung verleitende Freigabeelement betätigt.A jigsaw blade clamping device is proposed, in particular an aforementioned jigsaw blade clamping device. It has at least one housing, which has a receptacle or a receptacle channel for inserting a reciprocating saw blade, a holding element that can be displaced in particular in a longitudinal and/or arcuate manner for fixing and releasing the reciprocating saw blade, which is inclined in particular in a guide of the housing to a receptacle or to is guided in a receiving channel and can be displaced via a release element, the holding element being prestressed in the direction of the receiving channel by a prestressing element, in particular a spring. One or the release element of the reciprocating saw blade clamping device advantageously has a color that differs from the color of the housing, in particular the release element is designed in signal colors, e.g. red. The rest of the jigsaw blade clamping device or at least the housing of the jigsaw blade clamping device can be designed in natural material colors, e.g. metallic or grey/silver. This increases user-friendliness. It can be avoided that the user touches a reciprocating saw blade that has become hot, in particular due to the machining of the workpiece (risk of burns) and instead actuates the release element that is tempting to be actuated by the signal color.

Es wird vorgeschlagen, dass ein Fixierelement des Vorspannelements, insbesondere ein Fixier- und Spannmittel des Vorspannelements, dazu eingerichtet ist die Hubsägeblattspannvorrichtung, insbesondere das Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung, mit einer Hubsäge, insbesondere mit einer Hubstange einer Hubsäge, zu verbinden.It is proposed that a fixing element of the pretensioning element, in particular a fixing and tensioning means of the pretensioning element, is set up to connect the reciprocating saw blade clamping device, in particular the housing of the reciprocating saw blade clamping device, to a reciprocating saw, in particular to a lifting rod of a reciprocating saw.

Es wird vorgeschlagen, dass das Fixier- und/oder Spannmittel, vorteilhaft mit einem weiteren Fixier- und/oder Spannmittel, dazu eingerichtet sind, zwei Gehäuseschalen des Gehäuses, mittels für das bzw. die Fixier- und Spannmittel vorgesehenen Haltemittel an der Hubstange, insbesondere als Bohrungen an bzw. in der Hubstange ausgebildete Haltemittel, zu verbinden. Die Gehäuseschalen weisen im zusammengesetzten, also das Gehäuse ausbildenden Zustand, vorteilhaft zu den Bohrungen der Hubstange fluchtende Bohrungen auf. Das oder die Fixiermittel, durchgreift(en) im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseschalen damit sowohl die Gehäuseschalen, als auch die Bohrungen der Hubstange. Ferner durchgreift das oder die Fixiermittel den Kanal für das Vorspannelement. Dadurch ist auch dieser begrenzt und/oder versperrt, so dass das Vorspannelement, vorteilhaft vorgespannt (teilkomprimiert), im Kanal fixierbar bzw. festlegbar ist, insbesondere vorgespannt zwischen Halteelement und Fixier- und/oder Spannmittel.
Das Fixier- und/oder Spannmittel, insbesondere die beiden Fixier- und/oder Spannmittel kann/können vorteilhaft auch ein Vorspannelementaufnahmemittel ausbilden, insbesondere für das dem Halteelement gegenüberliegende freie Ende des Vorspannelements. Insbesondre ist dieses Fixier- und/oder Spannmittel durch die Anordnung der zwei Fixier- oder Spannmittel zueinander bereitgestellt, kann aber auch als andersartige Vertiefung oder Erhöhung oder andersartig komplementäre Formschlussverbindung zwischen Fixier- und/oder Spannmittel und Vorspannelement ausgebildet sein. Indem die Fixier- und/oder Spannmittel beispielsweise in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen Ihnen eine Fixier- und/oder Spannmittelfreie Vertiefung oder Ausnehmung ausbilden, kann ebenfalls das Vorspannelementaufnahmemittel bereitgestellt sein. Dadurch kann ein auf der dem Halteelement gegenüberliegenden Endseite des Vorspannelements ausgebildetes weiteres Vorspannelementaufnahmemittel an bzw. in dem zumindest durch das oder die Fixier- und/oder Spannmittel gebildete Vorspannelementaufnahmemittel zum Liegen kommen. Insbesondere ist das weitere Vorspannelementaufnahmemittel des Vorspannelements analog zum am an dem Halteelement zum liegen kommende Vorspannelementaufnahmemittel ausgebildet, z.B. ebenfalls in Form einer Vorspannelementaufnahmeerhebung, bevorzugt ebenfalls als Querstegs, insbesondere gebildet durch ein Ende der Druckfeder, bevorzugt ein zur Mittenlängsachse der Schraubendruckfeder abgewinkeltes Drahtende der Schraubendruckfeder. Dies kann der verbesserten Ausrichtung, Führung und/oder spielarmen Zentrierung des Vorspannelements an bzw. im Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung dienen. Das bzw. die Fixier- und/oder Spannmittel und das Vorspannelement weisen vorteilhaft also ebenso komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel auf zumindest zum vorzugsweise Ausrichten, insbesondere Zentrieren, des Vorspannelements.It is proposed that the fixing and/or clamping means, advantageously with a further fixing and/or clamping means, be set up to hold two housing shells of the housing by means of holding means provided for the fixing and clamping means(s) on the lifting rod, in particular holding means designed as bores on or in the lifting rod. In the assembled state, ie in the state forming the housing, the housing shells advantageously have bores aligned with the bores of the lifting rod. When the housing shells are in the assembled state, the fixing means or means penetrate(s) through both the housing shells and the bores of the lifting rod. Furthermore, the fixing means or means passes through the channel for the pretensioning element. As a result, this is also limited and/or blocked, so that the pretensioning element, advantageously pretensioned (partially compressed), can be fixed or fixed in the channel, in particular pretensioned between the holding element and the fixing and/or tensioning means.
The fixing and/or tensioning means, in particular the two fixing and/or tensioning means, can advantageously also form a pretensioning element receiving means, in particular for the free end of the pretensioning element opposite the holding element. In particular, this fixing and/or clamping means is provided by the arrangement of the two fixing or clamping means relative to one another, but can also be designed as a different kind of depression or elevation or other kind of complementary form-fitting connection between the fixing and/or clamping means and prestressing element. The pretensioning element receiving means can also be provided by the fixing and/or clamping means being arranged at a defined distance from one another, for example, and forming a depression or recess between them that is free of fixing and/or clamping means. As a result, a further prestressing element receiving means formed on the end side of the prestressing element opposite the holding element can come to lie on or in the prestressing element receiving means formed at least by the fixing and/or tensioning means. In particular, the further prestressing element receiving means of the prestressing element is designed analogously to the prestressing element receiving means coming to rest on the holding element, e.g. also in the form of a prestressing element receiving elevation, preferably also as a transverse web, in particular formed by one end of the compression spring, preferably a wire end of the helical compression spring angled to the central longitudinal axis of the helical compression spring. This may be due to improved alignment, guidance and/or centering of the prestressing element with little play on or in the housing used for the reciprocating saw blade clamping device. The fixing and/or tensioning device(s) and the pretensioning element advantageously also have complementary pretensioning element receiving means at least for preferably aligning, in particular centering, the pretensioning element.

Das Gehäuse weist eine Ausnehmung zur vorteilhaft zumindest teilweise formschlüssigen Aufnahme der Hubstange auf. Die Ausnehmung und vorteilhaft der Kanal für das Vorspannelement, sind durch Bohrungen für das bzw. die Fixier- und/oder Spannmittel durchquert. Zur Vermeidung eines Verlaufens des Bohrers beim Bearbeiten bzw. Erzeugen der Bohrung(en) für das Fixier- und/oder Spannmittel, kann die (Teil-)Ausnehmung in der jeweiligen Gehäuseschale, eine die nachfolgende Bohrung freilegende Entlastungsausnehmung bzw. Vertiefung aufweisen.The housing has a recess for receiving the lifting rod in an advantageously at least partially form-fitting manner. The recess and advantageously the channel for the pretensioning element are traversed by bores for the fixing and/or tensioning means. To prevent the drill from deviating when machining or producing the bore(s) for the fixing and/or clamping means, the (partial) recess in the respective housing shell can have a relief recess or depression exposing the subsequent bore.

Das Fixiermittel erfüllt zumindest eine Doppelfunktion, es sichert das Vorspannelement verliersicher und/oder spannt es vor und fixiert die Hubsägeblattspannvorrichtung an der Hubsäge bzw. der Hubstange. Zudem spannt es das Vorspannelement vor, insbesondere indem dieses federelastisch zwischen dem Fixier- und Spannmittel und dem Halteelement komprimiert festgelegt ist. Das Fixier- und Spannmittel fixiert und/oder spannt das Vorspannelement am und/oder im Gehäuse, insbesondere in einem Kanal des Gehäuses. Es fixiert und/oder verbindet aber auch die Gehäuseschalen und legt diese zueinander fest. Dadurch kann das aus den Gehäuseschalen ausgebildete Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung auf einfache Weise ausgebildet werden. Durch die Funktionsintegration kann auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden. Insbesondere kann die Hubsägeblattspannvorrichtung aus weniger Teilen aufgebaut sein, beispielsweise zwei Gehäuseschalen, dem Halteelement, dem Vorspannelement, den Fixier- bzw. Spannmitteln und dem Freigabeelement. Zusätzlich können insbesondere zwei Stifte vorgesehen sein, um die Gehäuseschalen in dem der Hubstangenaufnahme gegenüberliegenden Bereich sicher zu verbinden. Korrespondierende Formschlusselemente an den beiden Gehäuseschalen können bei der exakten Ausrichtung der Gehäuseschalen zueinander im Zusammengesetzten Zustand hilfreich sein. Das Freigabeelement ist vorteilhaft als Kunststoffteil ausgebildet (Vorteil: leicht, Einfärbung gut möglich), die anderen Bauteile aus metallischen Werkstoffen (Widerstandsfähig, Verschleißbeständig). Die Hubstange ist typischerweise ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff.The fixing means fulfills at least one double function, it secures the pretensioning element captively and/or pretensions it and fixes the reciprocating saw blade clamping device on the reciprocating saw or the lifting rod. In addition, it pretensions the pretensioning element, in particular by virtue of the fact that this is fixed in a resiliently compressed manner between the fixing and tensioning means and the holding element. The fixing and tensioning means fixes and/or tensions the pretensioning element on and/or in the housing, in particular in a channel of the housing. However, it also fixes and/or connects the housing shells and fixes them to one another. As a result, the housing of the reciprocating saw blade clamping device, which is formed from the housing shells, can be formed in a simple manner. Due to the functional integration, additional components can be dispensed with. In particular, the reciprocating saw blade clamping device can be constructed from fewer parts, for example two housing shells, the holding element, the prestressing element, the fixing or clamping means and the release element. In addition, in particular two pins can be provided in order to securely connect the housing shells in the area opposite the lifting rod receptacle. Corresponding positive-locking elements on the two housing shells can be helpful for the exact alignment of the housing shells to one another when assembled. The release element is advantageously designed as a plastic part (advantage: light, coloring easily possible), the other components made of metallic materials (resilient, wear-resistant). The lifting rod is typically also made of a metallic material.

Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Hubsäge, beispielsweise eine Stichsäge, eine Säbelsäge, ein motorischer Fuchsschwanz, eine motorische Astsäge oder dergleichen vorgeschlagen, aufweisend eine vorgenannte Hubsägeblattspannvorrichtung. Dadurch kann eine verbesserte Hubsäge bereitgestellt werden. Sie kann kompakt ausfallen. Sie ist leicht zu reinigen, insbesondere deren Hubsägeblattspannsystem. Die Kosten für das Schnellspann- bzw. Hubsägeblattspannsystem sind gering. Die Funktionsweise ist robust und widerstandsfähig.Furthermore, a hand-held power tool, in particular a jigsaw, for example a jigsaw, a saber saw, a motorized handsaw, a motorized pruning saw or the like is proposed, having an aforementioned jigsaw blade clamping device. An improved reciprocating saw can thereby be provided. It can be compact. It is easy to clean, especially its reciprocating saw blade clamping system. The costs for the quick-clamping or reciprocating saw blade clamping system are low. The functionality is robust and resistant.

Figurenlistecharacter list

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages result from the following description of the drawing. Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into further meaningful combinations.

Es zeigen:

1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtung mit Hubstange und Hubsägeblatt,
2 Teile der Hubsägeblattspannvorrichtung mit Hubstange und Hubsägeblatt nach 1 in einer exemplarischen Darstellung; zur besseren Illustration ohne ein Freigabe- bzw. Betätigungselement, ohne ein zweites Fixier- und/oder Spannmittel und ohne eine zweite Gehäusehalbschale,
3 einen Schnitt in einer Ebene A-A (vgl. 2 und 4 Schritt V) durch ein Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung nach 1 mit zwei montierten Gehäusehalbschalen, sowie durch das Halteelement und den Schaft des in der Hubsägeblattspannvorrichtung fixierten Sägeblatts, allerdings ohne Freigabeelement,
4 zeigt exemplarisch ein Einsetzten eines Hubsägeblatts in die Hubsägeblattspannvorrichtung in mehreren Schritten I-V,
5 eine erfindungsgemäße Hubsäge mit einer erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtung
6 eine Explosionsdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtung mit Hubstange und Hubsägeblatt,
7 Teile der Hubsägeblattspannvorrichtung mit Hubstange und Hubsägeblatt nach 6 in einer exemplarischen Darstellung; zur besseren Illustration ohne ein Freigabe- bzw. Betätigungselement, ohne ein zweites Fixier- und/oder Spannmittel und ohne eine zweite Gehäusehalbschale,
8 einen Schnitt in einer Ebene B-B durch ein Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung nach 6 bzw. 7 mit zwei montierten Gehäusehalbschalen, sowie durch das Halteelement und den Schaft des eingesetzten Hubsägeblatts,
9 einen Schnitt in einer Ebene C-C durch ein Gehäuse der Hubsägeblattspannvorrichtung nach 6 bzw. 7 mit zwei montierten Gehäusehalbschalen, durch die Fixier- und/oder Spannmitteln und die Hubstange.

Show it:

1 an exploded view of a reciprocating saw blade clamping device according to the invention with lifting rod and reciprocating saw blade,
2 Parts of the reciprocating saw blade clamping device with lifting rod and reciprocating saw blade 1 in an exemplary representation; for better illustration without a release or actuating element, without a second fixing and/or clamping means and without a second half-shell of the housing,
3 a section in a plane AA (cf. 2 and 4 Step V) through a housing of the reciprocating saw blade clamping device 1 with two mounted housing half-shells, as well as through the holding element and the shank of the saw blade fixed in the reciprocating saw blade clamping device, but without a release element,
4 shows an example of inserting a jigsaw blade into the jigsaw blade clamping device in several steps IV,
5 a hacksaw according to the invention with a hacksaw blade clamping device according to the invention
6 an exploded view of a further reciprocating saw blade clamping device according to the invention with lifting rod and reciprocating saw blade,
7 Parts of the reciprocating saw blade clamping device with lifting rod and reciprocating saw blade 6 in an exemplary representation; for better illustration without a release or actuating element, without a second fixing and/or clamping means and without a second half-shell of the housing,
8th a section in a plane BB through a housing of the reciprocating saw blade clamping device 6 or. 7 with two mounted housing half-shells, as well as through the holding element and the shank of the hacksaw blade used,
9 a section in a plane CC through a housing of the reciprocating saw blade clamping device 6 or. 7 with two mounted housing half-shells, through the fixing and/or clamping means and the lifting rod.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments

1 bis 3 zeigen einer erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtung 10 - zumindest vollständig in einer Explosionsdarstellung gemäß 1 und zumindest teilweise in den 2 und 3. 6-9 zeigen eine weitere erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtung 100 - zumindest vollständig in der Explosionsdarstellung gemäß 6 und zumindest teilweise in den 7 bis 9. Da sich die Figuren der beiden erfindungsgemäßen Hubsägeblattspannvorrichtungen 10, 100 im Wesentlichen nur bzgl. der Ausbildung des Vorspannelements 46,460 und des Halteelements 34, 340 unterscheiden, werden lediglich hierfür andere Bezugszeichen verwendet. Auf die Unterschiede im Bereich der Gehäusehalbschalen wir unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen nur eingegangen, wenn für das Verständnis hilfreich ist. 1 until 3 show a reciprocating saw blade clamping device 10 according to the invention—at least in full in an exploded view according to FIG 1 and at least partially in the 2 and 3 . 6-9 show another reciprocating saw blade clamping device 100 according to the invention—at least completely in the exploded view according to FIG 6 and at least partially in the 7 until 9 . Since the figures of the two reciprocating saw blade clamping devices 10, 100 according to the invention differ essentially only with regard to the design of the prestressing element 46, 460 and the holding element 34, 340, different reference numbers are only used for this. The differences in the area of the housing half-shells are only discussed using the same reference numbers if this is helpful for understanding.

Die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 weist ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 setzt sich aus zwei Gehäuseschalen 14, 16 zusammen. Das Gehäuse 12 definiert eine Aufnahme 17, bzw. einen Aufnahmekanal 18, zur Aufnahme eines Hubsägeblatts 20 bzw. Sägeblatts. Das Hubsägeblatt 20 weist einen Schaft 22 auf. Das Hubsägeblatt 20 bzw. dessen Schaft 22, ist dazu vorgesehen, in die Aufnahme 17 bzw. in den Aufnahmekanal 18 des Gehäuses 12 eingesteckt zu werden. Das Hubsägeblatt 20 ist dazu vorgesehen im eingesteckten Zustand (vgl. insb. 2 oder 7) mit einem Rastmittel 24 an einem Gegenrastmittel 26 zum Liegen zu kommen. Dadurch wird das Hubsägeblatt 20 auch unter erheblichen Zug- bzw. Sägebelastungen sicher an der Hubsägeblattspannvorrichtung zumindest formschlüssig gehalten, wie gemeinhin bekannt. Dieses Rastmittel 24 wird in Verbindung mit einem spiegelsymmetrisch angeordneten Rastmittel und dem Schaft 22 typischerweise als T-Schaft bezeichnet und findet insbesondere bei Stichsägeblätter Anwendung. Eine Kante 28 des Schafts 22 ist dazu vorgesehen am Aufnahmekanal 18, insbesondere an einem Zentriermittel 30 des Aufnahmekanals 18, anzuliegen. Das Zentriermittel 30 kann wie hier durch keilförmig zulaufende Zentrierflächen 32 (vgl. 3 oder 8) des Gehäuses 12, bzw. der Gehäuse(halb)schalen 14, 16 bereitgestellt sein. Die Zentriermittel 30 bilden sozusagen eine V-förmige Längsnut. Dadurch können Hubsägeblätter 20 unterschiedlicher Dicke durch die Aufnahme 17 zentriert und/oder bestimmt aufgenommen und/oder zumindest einseitig sicher fixiert werden.The reciprocating saw blade clamping device 10, 100 has a housing 12. The housing 12 consists of two housing shells 14, 16 together. The housing 12 defines a receptacle 17 or a receptacle channel 18 for receiving a reciprocating saw blade 20 or saw blade. The hacksaw blade 20 has a shank 22 . The reciprocating saw blade 20 or its shank 22 is intended to be inserted into the receptacle 17 or into the receptacle channel 18 of the housing 12 . The reciprocating saw blade 20 is provided for this purpose in the inserted state (see esp. 2 or 7 ) to come to rest with a latching means 24 on a counter-latching means 26 . As a result, the reciprocating saw blade 20 is held securely, at least in a form-fitting manner, on the reciprocating saw blade clamping device, even under considerable tensile or sawing loads, as is commonly known. This latching means 24 is typically referred to as a T-shank in connection with a mirror-symmetrically arranged latching means and the shank 22 and is used in particular in jigsaw blades. An edge 28 of the shank 22 is intended to bear against the receiving channel 18 , in particular against a centering means 30 of the receiving channel 18 . The centering means 30 can, as here, be provided by centering surfaces 32 tapering in a wedge shape (cf. 3 or 8th ) of the housing 12, or the housing (half) shells 14, 16 may be provided. The centering means 30 form a V-shaped longitudinal groove, so to speak. As a result, jigsaw blades 20 of different thicknesses can be centered and/or specifically accommodated by the receptacle 17 and/or securely fixed at least on one side.

Ferner ist ein verlagerbares, insbesondere verschiebbares, Halteelement 34, 340 zum Spannen, bzw. zum Fixieren und Lösen des Hubsägeblatts 20 vorgesehen. Das Halteelement 34, 340 ist in einer Führung 36 des Gehäuses 12 schräg zur Aufnahme 17, bzw. zum Aufnahmekanal 18 geführt. Das Halteelement 34, 340 ist über ein Freigabeelement 38 verlagerbar. Die Führung 36 ist als insbesondere gerade Längsnut im Gehäuse 12 bzw. Längsnuten in den beiden Gehäuseschalen 14, 16 ausgebildet. Prinzipiell könnte die Führung 36 auch eine andere Form, beispielsweise eine gekrümmte oder bogenförmige Form annehmen, beispielsweise eine halbbogen/bananenartig gebogene Form, um das Halteelement zumindest auch bogenförmig und/oder quer und/oder schräg zur Aufnahme 17, bzw. zum Aufnahmekanal 18 zu führen. Das Halteelement 34, 340 ist dazu vorgesehen ein Spiel des Schafts 22, im in die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 eingespannten Zustand des Hubsägeblatts 20, zu minimieren. Eine Längsachse bzw. Längsachsrichtung 40 der insbesondere geraden Führung 36, bzw. Längsachsrichtung 40 der insbesondere geraden Längsnuten der Führung 36, schließt mit einer Längsachse bzw. Längsachsrichtung 42 der Aufnahme 17 bzw. des Aufnahmekanals 18 einen Winkel 44, insbesondere einen spitzen Winkel 44 ein. Die Längsachse bzw. Längsachsrichtung 42 der Aufnahme 17 ist im Wesentlichen parallel zu einer Hubachse einer Hubsäge, insbesondere Hubachse einer Hubstange 68 einer Hubsäge 66 angeordnet. Der Winkel 44 beträgt hier beispielhaft 5°-10°, insbesondere 6°-7°, kann aber auch davon abweichende Winkelmaße aufweisen.Furthermore, a displaceable, in particular displaceable, holding element 34, 340 is provided for clamping, or for fixing and releasing the chop saw blade 20. The holding element 34, 340 is guided in a guide 36 of the housing 12 at an angle to the receptacle 17 or to the receptacle channel 18. The holding element 34, 340 can be displaced via a release element 38. The guide 36 is designed as a particularly straight longitudinal groove in the housing 12 or longitudinal grooves in the two housing shells 14 , 16 . In principle, the guide 36 could also have a different shape, for example a curved or arcuate shape, for example a semi-curved/banana-like curved shape, so that the holding element is at least also curved and/or transverse and/or oblique to the receptacle 17 or to the receptacle channel 18 to lead. The holding element 34, 340 is provided for the purpose of minimizing play in the shank 22 when the saw blade 20 is in the clamped state in the saw blade clamping device 10, 100. A longitudinal axis or longitudinal axis direction 40 of the in particular straight guide 36, or longitudinal axis direction 40 of the in particular straight longitudinal grooves of the guide 36, encloses an angle 44, in particular an acute angle 44, with a longitudinal axis or longitudinal axis direction 42 of the receptacle 17 or the receptacle channel 18 . The longitudinal axis or longitudinal axis direction 42 of the receptacle 17 is arranged essentially parallel to a stroke axis of a hacksaw, in particular a stroke axis of a lifting rod 68 of a hacksaw 66 . The angle 44 is 5°-10° here, for example, in particular 6°-7°, but can also have angle dimensions that deviate from this.

Das Halteelement 34, 340 wird durch ein Vorspannelement 46, 460, insbesondere eine Feder 48, 480, bevorzugt eine Druckfeder, besonders bevorzugt eine Schraubendruckfeder, insbesondere wie hier dargestellt eine zylindrische Schraubendruckfeder, in Richtung des Aufnahmekanals 18 vorgespannt. Die Vorspannung in Richtung des Aufnahmekanals 18 kommt zumindest abgesehen von der Vorspannkraft des Vorspannelements 46, 460 dadurch zustande, dass die Längsachsen bzw. Längsachsrichtungen 40, 42 spitzwinkelig (vgl. Winkel 44) zueinander ausgerichtet sind und das Vorspannelement 46, 460 das Halteelement 34, 340 in Richtung eines Schnittpunkts der Längsachsen bzw. Längsachsrichtungen 40, 42 vorspannt. Ein in den Aufnahmekanal 18 eingesetztes Hubsägeblatt 20 bzw. dessen Schaft 22 wird somit durch das vorgespannte Halteelement 34, 340 in Richtung der Kante 28 und/oder des Gegenrastmittels 26 gedrückt und dadurch an der Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 fixiert, insbesondere spielarm fixiert. Das Halteelement 34, 340 ist dazu vorgesehen eine Schmalseite des rechteckförmigen Querschnitts des Schafts 22 des Hubsägeblatts 20, bzw. eine Kante 62 des Schafts 22 des Hubsägeblatts 20, zu klemmen. Die Kante 62 liegt der Kante 28 gegenüber. Sie ist vorteilhaft auf der Seite des Hubsägeblatts 20 angeordnet auf der auch dessen Sägezähne bzw. Schneidkante ausgebildet ist. Durch Betätigen des Freigabeelements 38 kann das Halteelement 34, 340 in der Führung 36 verlagert werden und eine Klemmung des Hubsägeblatts 20 bzw. dessen Schafts 22 zumindest aufgehoben werden, so dass das Hubsägeblatt 20 einsetzbar und herausnehmbar in die oder aus der Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 ist (vgl. hierzu insb. 4).The holding element 34, 340 is prestressed in the direction of the receiving channel 18 by a prestressing element 46, 460, in particular a spring 48, 480, preferably a compression spring, particularly preferably a helical compression spring, in particular a cylindrical helical compression spring as shown here. The prestressing in the direction of the receiving channel 18 comes about, at least apart from the prestressing force of the prestressing element 46, 460, in that the longitudinal axes or longitudinal axis directions 40, 42 are aligned at an acute angle (cf. angle 44) to one another and the prestressing element 46, 460 the holding element 34, 340 in the direction of an intersection of the longitudinal axes or longitudinal axis directions 40, 42 biased. A reciprocating saw blade 20 or its shank 22 inserted into the receiving channel 18 is thus pressed by the prestressed holding element 34, 340 in the direction of the edge 28 and/or the counter-locking means 26 and thereby fixed to the reciprocating saw blade clamping device 10, 100, in particular fixed with little play. The holding element 34, 340 is intended to clamp a narrow side of the rectangular cross section of the shank 22 of the jigsaw blade 20, or an edge 62 of the shank 22 of the jigsaw blade 20. Edge 62 is opposite edge 28 . It is advantageously arranged on the side of the reciprocating saw blade 20 on which its saw teeth or cutting edge is also formed. By actuating the release element 38, the holding element 34, 340 can be displaced in the guide 36 and the clamping of the hacksaw blade 20 or its shank 22 can at least be released, so that the hacksaw blade 20 can be inserted and removed into or out of the hacksaw blade clamping device 10, 100 (cf. esp. 4 ).

Im Gehäuse 12 ist ein Kanal 50, insbesondere ein zylindrischer Kanal 50 ausgebildet. Er ist zur spielarmen Führung und/oder staubarmen oder staubfreien Aufnahme des Vorspannelements 46, 460 vorgesehen. Insbesondere zur vollständigen Aufnahme des Vorspannelements 46, 460. Unter einer „vollständigen Aufnahme“ soll subsummiert sein, dass das Gehäuse 12 auch Löcher aufweisen kann, die zum Kanal 50 ragen. Insbesondere ist jedoch das im Kanal 50 angeordnete Vorspannelement 46, 460 vollständig von einer Hüllkontur des Gehäuses 12 umschlossen. Insbesondere ist ein direkter Zugriff auf das Vorspannelement 46, 460, beispielweise mit einem Finger, zumindest erschwert oder ausgeschlossen. Insbesondere ist ein Verschmutzen des Vorspannelementes 46, 460 beispielsweise durch Sägespänen oder dergleichen erschwert. Der Kanal 50 erstreckt sich in Richtung der Längsachse oder Mittenlängsachse bzw. Längsachsrichtung 40 der Führung 36 und/oder ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse bzw. Führungsrichtung der Führung 36 ausgerichtet. Insbesondere entspricht die Ausrichtung oder Raumausrichtung des Kanals 50 der Ausrichtung oder Führungsausrichtung der Führung 36 oder setzt eine Führungsrichtung des Halteelements 34, 340 in der Führung 36, beispielsweise eine gerade oder bogenförmige Führungsrichtung oder dergleichen, fort.A channel 50 , in particular a cylindrical channel 50 , is formed in the housing 12 . It is provided for guiding the prestressing element 46, 460 with little play and/or with little or no dust. In particular for the complete accommodation of the pretensioning element 46, 460. “Complete accommodation” is intended to mean that the housing 12 can also have holes which protrude towards the channel 50. In particular, however, the pretensioning element 46 , 460 arranged in the channel 50 is completely enclosed by an enveloping contour of the housing 12 . In particular, direct access to the pretensioning element 46, 460, for example with a finger, is at least made more difficult or impossible. In particular, soiling of the prestressing element 46, 460, for example by sawdust or the like, is made more difficult. The channel 50 extends in the direction of the longitudinal axis or central longitudinal axis or longitudinal axis direction 40 of the guide 36 and/or is aligned at least essentially parallel to the longitudinal axis or guide direction of the guide 36 . In particular, the orientation or spatial orientation of the channel 50 corresponds to the orientation or guiding orientation of the guide 36 or continues a guiding direction of the holding element 34, 340 in the guide 36, for example a straight or curved guiding direction or the like.

Das Halteelement 34, 340 weist vorteilhaft zwei Führungsmittel 52, insbesondere Führungsdome auf, die dazu vorgesehen sind durch die Führung 36 bzw. Längsnut(en) oder Führungskulisse, entlang der Führung 36, insbesondere längsverschieblich entlang der Längsachse bzw. Längsachsrichtung 40 der Führung geführt zu werden. Ferner ragen die Führungsmittel in weitere, insbesondere als Längsnut ausgebildete Führungen 54 bzw. Führungskulissen des Freigabeelements 38. Ein Betätigen des Freigabeelements 38 in Pfeilrichtung 56 bewirkte somit eine Verlagerung des Halteelements 34, 340 in Längsachsrichtung 40. Typischerweise wird das Freigabeelement 38 händisch in Pfeilrichtung 55 bewegt, wodurch das Hubsägeblatt 20 in die Aufnahme 17 bzw. den Aufnahmekanal 18 eingesetzt bzw. herausgenommen werden kann. Beim Loslassen des Freigabeelements 38 wird durch das vorgespannte Vorspannelement 46, 460 das Halteelement 34, 340 und damit auch das Freigabeelement 38 in Pfeilrichtung 57 verlagert. Das eingesetzte Hubsägeblatt 20 wird somit gespannt. Dabei verengt das Halteelement 34, 340 die Aufnahme 17 bzw. den Aufnahmekanal 18. Auch ein Einstecken des Hubsägeblatts 20 in die Aufnahme 17 mit vorteilhaft leicht erhöhtem Kraftaufwand ohne zusätzlich manuelle Verlagerung des Freigabeelements 38, kann das Halteelement 34, 340 und, vorteilhaft mit ihm, das Freigabeelement 38 verlagern und dann spannen.The holding element 34, 340 advantageously has two guide means 52, in particular guide domes, which are provided for this purpose through the guide 36 or longitudinal groove(s) or guide link, along the guide 36, in particular to be longitudinally displaceable along the longitudinal axis or longitudinal axis direction 40 of the guide will. Furthermore, the guide means protrude into further guides 54 or guide links of the release element 38, in particular designed as a longitudinal groove. Actuating the release element 38 in the direction of the arrow 56 thus causes a displacement of the holding element 34, 340 in the longitudinal axis direction 40. The release element 38 is typically moved manually in the direction of the arrow 55 moves, whereby the saw blade 20 can be inserted into or removed from the receptacle 17 or the receptacle channel 18 . When the release element 38 is released, the holding element 34 , 340 and thus also the release element 38 are displaced in the direction of the arrow 57 by the prestressed pretensioning element 46 , 460 . The jigsaw blade 20 used is thus clamped. The retaining element 34, 340 narrows the receptacle 17 or the receptacle channel 18. The retaining element 34, 340 and, advantageously with it, can also insert the jigsaw blade 20 into the receptacle 17 with advantageously slightly increased effort without additional manual displacement of the release element 38 , move the release element 38 and then cock it.

Das Halteelement 34, 340 und das Vorspannelement 46, 460 weisen komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel 58, 59, 580, 590 auf zum vorzugsweise wechselseitigen Ausrichten, insbesondere Zentrieren, des Halteelements 34, 340 und/oder des Vorspannelements 46, 460. Das Vorspannelementaufnahmemittel 58, 580 am Halteelement 34, 340 ist in Form einer Vorspannelementaufnahmeerhebung ausgebildet, beispielsweise in Form eines Vorspannelementaufnahmedoms (vgl. erstes Ausführungsbeispiel 1-4), oder einer Vorspannelementaufnahmevertiefung, beispielsweise in Form einer Vorspannelementaufnahmenut (vgl. zweites Ausführungsbeispiel 6-9). Demgegenüber weist das Vorspannelement 46, 460 zumindest an einem freien Ende, vorzugsweise an beiden freien Enden, eine insbesondere zylindrische Vertiefung (vgl. erstes Ausführungsbeispiel) oder eine Erhebung, insbesondere in Form eines Querstegs (vgl. zweites Ausführungsbeispiel) als Vorspannelementaufnahmemittel 59, 590 des Vorspannelements 46, 460 auf. Die insbesondere zylindrische Vertiefung kann durch gewundene und/oder angelegte Endwindungen der Feder 48 bzw. Druckfeder gebildet sein. Die Erhebung bzw. der Quersteg als Vorspannelementaufnahmemittel 590 an dem Vorspannelement 460 kann bevorzugt durch ein Ende der Druckfeder, bevorzugt ein zur Mittenlängsachse der Druckfeder abgewinkeltes Drahtende der Druckfeder, gebildet sein (vgl. insb. 6, 8). Prinzipiell könnte das Vorspannelement aber auch als z.B. elastisches Gummielement mit Endseitigem Loch oder Erhebung als Vorspannelementaufnahmemittel 59, 590 ausgebildet sein. Dadurch kann eine insbesondere wechselseitig spielarmen Führung des Vorspannelements 46, 460 und/oder des Halteelements 34, 340 erreicht werden. Es werden somit komplementäre Vorspannelementaufnahmemittel 58, 59, 580, 590 am Halteelement 34, 340 und Vorspannelement 46, 460 bereitgestellt. Ein Ausrichten, insbesondere Zentrieren, des Halteelements 34, 340 und/oder des Vorspannelements 46, 460 zueinander wird erreicht. Ein Verklemmen, eine Fehlfunktion etc. des Halteelements 34, 340 und/oder des Vorspannelements 46, 460 wird vermieden. Das Vorspannelementaufnahmemittel 58, 580 am Halteelement ist im Wesentlichen mittig bzw. zentrisch zwischen den freien Enden der Führungsmittel 52 angeordnet. Vorteilhaft schneidet eine Mittenlängsachse des Vorspannelements 46 einen Schwerpunkt des Halteelements 34, 340. Das Vorspannelementaufnahmemittel 58, 580 des Halteelements 34, 340, insbesondere der Vorspannelementaufnahmedom (vgl. erstes Ausführungsbeispiel), ist orthogonal zu den Führungsmitteln 52, insbesondere Führungsdomen, angeordnet bzw. ausgerichtet. Die Führungsdome und der Vorspannelementaufnahmedom sind sozusagen T-förmig am Halteelement 34 angeordnet (vgl. erstes Ausführungsbeispiel).The holding element 34, 340 and the prestressing element 46, 460 have complementary prestressing element receiving means 58, 59, 580, 590 for preferably mutually aligning, in particular centering, the holding element 34, 340 and/or the prestressing element 46, 460. The prestressing element receiving means 58, 580 on Retaining element 34, 340 is designed in the form of a prestressing element receiving elevation, for example in the form of a prestressing element receiving dome (cf. first exemplary embodiment 1-4 ), or a prestressing element receiving recess, for example in the form of a prestressing element receiving groove (cf. second exemplary embodiment 6-9 ). In contrast, the prestressing element 46, 460 has at least one free end, preferably both free ends, in particular a cylindrical indentation (cf. first exemplary embodiment) or an elevation, in particular in the form of a transverse web (cf. second exemplary embodiment) as prestressing element receiving means 59, 590 of the Biasing element 46, 460 on. The in particular cylindrical indentation can be formed by wound and/or applied end coils of the spring 48 or compression spring. The elevation or the transverse web as the prestressing element receiving means 590 on the prestressing element 460 can preferably be formed by one end of the compression spring, preferably a wire end of the compression spring that is angled toward the central longitudinal axis of the compression spring (cf. esp. 6 , 8th ). In principle, however, the prestressing element could also be designed as, for example, an elastic rubber element with a hole or elevation at the end as prestressing element receiving means 59, 590. As a result, the prestressing element 46, 460 and/or the holding element 34, 340 can be guided with little play, in particular mutually. Complementary biasing member receiving means 58, 59, 580, 590 are thus provided on support member 34, 340 and biasing member 46, 460. An alignment, in particular centering, of the holding element 34, 340 and/or of the biasing member 46, 460 to each other is achieved. Jamming, a malfunction, etc. of the holding element 34, 340 and/or the pretensioning element 46, 460 is avoided. The pretensioning element receiving means 58, 580 on the holding element is arranged essentially in the middle or centrically between the free ends of the guide means 52. A central longitudinal axis of the prestressing element 46 advantageously intersects a center of gravity of the holding element 34, 340. The prestressing element receiving means 58, 580 of the holding element 34, 340, in particular the prestressing element receiving dome (cf. first exemplary embodiment), is arranged or aligned orthogonally to the guide means 52, in particular guide domes . The guide domes and the prestressing element receiving dome are arranged in a T-shape, so to speak, on the holding element 34 (cf. first exemplary embodiment).

Das Halteelement 34, 340 weist ferner eine Kontaktzone 60 auf, die dazu vorgesehen ist die der Kante 28 gegenüberliegende Kante 62 des Hubsägeblatts 20 bzw. des Schafts 22 zu kontaktieren. Damit kann das Hubsägeblatt 20 bzw. dessen Schaft 22, insbesondere unterschiedlich dicke Hubsägeblätter 20 bzw. Schäfte 22, zentriert und in dem Aufnahmekanal 18 gespannt bzw. aufgenommen werden. Die Kontaktzone 60 ist mittig bzw. zentrisch am Halteelement 34, 340 zwischen den Führungsmitteln 52 angeordnet. Zur Aufnahme und Zentrierung des Hubsägeblatts 20, insbesondere unterschiedlich dicker Hubsägeblätter 20, ist ein keilförmiges Zentriermittel 61 vorgesehen, insbesondere eine keilförmige Zentriernut bzw. V-förmige Längsnut. Die Zentriernut kann parallel zur Längsachse bzw. Längsachsrichtung 40 bzw. parallel zur Ausrichtung des Vorspannelementaufnahmemittels 58 ausgerichtet sein (vgl. erstes Ausführungsbeispiel). Die Zentriernut kann auch als radial um das Halteelement 34 zumindest teilweise, insbesondere vollständig umlaufende Nut ausgebildet sein und zugleich auch die Vorspannelementaufnahmevertiefung (vgl. zweites Ausführungsbeispiel) bilden. Dadurch kann ein komplementär ausgebildetes Vorspannelementaufnahmemittel 590, insbesondere der Quersteg bzw. die Endseitige Erhebung am Vorspannelement 460 in der zumindest teilweise umlaufenden Zentriernut aufgenommen werden.The holding element 34, 340 also has a contact zone 60 which is provided for contacting the edge 62 of the reciprocating saw blade 20 or of the shank 22 which is opposite the edge 28 . In this way, the jigsaw blade 20 or its shank 22 , in particular jigsaw blades 20 or shanks 22 of different thicknesses, can be centered and clamped or received in the receiving channel 18 . The contact zone 60 is arranged in the middle or centrally on the holding element 34, 340 between the guide means 52. A wedge-shaped centering means 61, in particular a wedge-shaped centering groove or V-shaped longitudinal groove, is provided for receiving and centering the hacksaw blade 20, in particular hacksaw blades 20 of different thicknesses. The centering groove can be aligned parallel to the longitudinal axis or longitudinal axis direction 40 or parallel to the alignment of the prestressing element receiving means 58 (cf. first exemplary embodiment). The centering groove can also be designed as a groove that runs radially around the holding element 34 at least partially, in particular completely, and at the same time can also form the prestressing element receiving recess (cf. second exemplary embodiment). As a result, a prestressing element receiving means 590 of complementary design, in particular the transverse web or the end elevation on the prestressing element 460, can be received in the at least partially circumferential centering groove.

Somit wird eine Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100, insbesondere ein Hubsägeblattschnellspannsystem bereitgestellt, das eine Aufnahme 17 bzw. einen Aufnahmekanal 18 zur Aufnahme eines Schafts 22 eines Hubsägeblatts 20 aufweist, ferner aufweisend ein Halteelement 34, 340, ein Vorspannelement 46, 460 bzw. Vorspannmittel zum Spannen des Halteelements 34, 340 in Richtung des Aufnahmekanal 18, insbesondere in Richtung einer Schmalseite des Aufnahmekanals mit rechteckigem Querschnitt, so dass das Halteelement 34, 340 in Richtung des Aufnahmekanal 18 vorgespannt ist und dadurch ein spannen eines in den Aufnahmekanal 18 eingesteckten Schafts 22 eines Hubsägeblatts 20 ermöglicht wird, sowie eine von dem Halteelement 34, 340 und dem Vorspannmittel separat ausgebildete Freigabevorrichtung bzw. eine Freigabeelement 38, die/das bei Betätigung auf das Halteelement 34, 340 wirkt, um dieses zu bewegen, wobei das Halteelement 34, 340 derart angeordnet ist, dass es entlang einer im Gehäuse geführten Bahn bzw. Führung 36 bewegbar ist, die geneigt zum Aufnahmekanal 18 ausgebildet ist, so dass das Halteelement 34, 340 bei Betätigung des Freigabeelements 38 vom Aufnahmekanal 18 wegbewegt wird, so dass ein Hubsägeblatt 20 in den Aufnahmekanal 18 eingeführt oder aus ihm entfernt werden kann.Thus, a jigsaw blade clamping device 10, 100, in particular a jigsaw blade quick-clamping system, is provided, which has a receptacle 17 or a receiving channel 18 for receiving a shank 22 of a jigsaw blade 20, further having a holding element 34, 340, a pretensioning element 46, 460 or pretensioning means for tensioning of the holding element 34, 340 in the direction of the receiving channel 18, in particular in the direction of a narrow side of the receiving channel with a rectangular cross section, so that the holding element 34, 340 is prestressed in the direction of the receiving channel 18 and thereby clamping a shank 22 of a reciprocating saw blade inserted into the receiving channel 18 20 is made possible, as well as a release device or a release element 38 formed separately from the holding element 34, 340 and the biasing means, which acts on the holding element 34, 340 when actuated in order to move it, the holding element 34, 340 being arranged in such a way is that it runs along a B ahn or guide 36 is movable, which is designed inclined to the receiving channel 18, so that the holding element 34, 340 is moved away from the receiving channel 18 when the release element 38 is actuated, so that a reciprocating saw blade 20 can be inserted into the receiving channel 18 or removed from it .

Den 1, 2, 4, 6, 7 und 9 ist ferner zu entnehmen, dass die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 ein Fixier- und/oder Spannmittel 64 aufweist, hier in Form von zwei Fixier- und/oder Spannmitteln 64. Sie sind als Stifte, insbesondere geschlitzten Fixier- und Spannstift ausgebildet. Dieses wird in einer Bohrung 65 des Gehäuses 12 aufgenommen, bzw. in je einer Bohrung 65 in jeder Gehäuseschale 14, 16 des Gehäuses 12. Die Bohrung(en) 65 verläuft durch, mehrere, vorteilhaft drei Wandabschnitte 71 der jeweiligen Gehäuseschale 14,16. Sie durchragt den Kanal 50 sowie eine Hubstangenaufnahme 72. In den Kanal 50 wird das Vorspannelement 46, 460 eingeführt; in die Hubstangenaufnahme 72 die Hubstange 68. Das jeweilige Fixier- und Spannmittel 64, durchragt im montierten bzw. eingesteckten Zustand einerseits den Kanal 50 und anderseits die Hubstangenaufnahme 72, insbesondere jeweils quer zu deren Ausrichtung. Das insbesondere komprimiert in den Kanal 50 eingesetzte Vorspannelement 46, 460, wird durch das Fixier- und Spannmittel 64 im Gehäuse 12 fixiert, so dass es nicht aus dem Kanal 50 herausspringen kann und vorteilhaft vorgespannt ist. Ferner ist das Fixier- oder Spannmittel 64 dazu eingerichtet die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100, insbesondere das Gehäuse 12 der Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 mit einer Hubsäge 66, insbesondere mit einer Hubstange 68 einer Hubsäge 66, zu verbinden. Somit erfüllt das Fixier- und/oder Spannmittel 64 zumindest eine Doppelfunktion, es sichert bzw. verbindet das Vorspannelement 46, 460 verliersicher an der Hubsägeblattspannvorrichtung 10,100 und fixiert die Hubsägeblattspannvorrichtung 10,100 an der Hubsäge 66 bzw. der Hubstange 68. Zudem spannt es aber auch das Vorspannelement 46, 460 vor, indem dieses federelastisch zwischen dem Fixier- und Spannmittel 64 und dem Halteelement 34, 340 komprimiert festgelegt ist. Zudem ist das Fixier- und Spannmittel 64 und ein weiteres Fixier- und Spannmittel 64 dazu eingerichtet, über zwei für die Fixier- und Spannmittel vorgesehene Bohrungen 70 in der Hubstange 68, die zwei Gehäuseschalen 14, 16 des Gehäuses 12 zueinander festzulegen und zu sichern. Die Bohrungen 65, 70 bzw. die Fixier- und Spannmittel sind parallel zueinander angeordnet. Ein Abstand der zwei Bohrungen 65,70 in den Gehäuseschalen 14, 16 ist so gewählt, dass er im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseschalen 14, 16 dem Abstand der zwei Bohrungen in der Hubstange 68 entspricht. Das Fixier- oder Spannmittel 64 kann vorteilhaft auch eine Vorspannelementaufnahmemittel 67 ausbilden. Insbesondre ist dieses durch die Anordnung der zwei Fixier- oder Spannmittel 64 bereitgestellt. Indem diese beispielsweise in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen Ihnen eine Vertiefung 69 oder Ausnehmung entsteht. Dadurch kann ein auf der gegenüberliegenden Endseite des Vorspannelements 460 ausgebildetes weiteres Vorspannelementaufnahmemittel 590, insbesondere ein analog zum Vorspannelementaufnahmemittel 590 ausgebildetes weiteres Vorspannelementaufnahmemittel 590, z.B. in Form einer Vorspannelementaufnahmeerhebung, bevorzugt ebenfalls als Querstegs, insbesondere gebildet durch ein Ende der Druckfeder, bevorzugt ein zur Mittenlängsachse der Druckfeder abgewinkeltes Drahtende der Druckfeder, zur Ausrichtung, Führung und/oder spielarmen Zentrierung des Vorspannelements 460 an bzw. im Gehäuse 12 der Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 dienen. The 1 , 2 , 4 , 6 , 7 and 9 It can also be seen that the reciprocating saw blade clamping device 10, 100 has a fixing and/or clamping means 64, here in the form of two fixing and/or clamping means 64. They are designed as pins, in particular slotted fixing and clamping pins. This is received in a bore 65 of the housing 12, or in a respective bore 65 in each housing shell 14, 16 of the housing 12. The bore(s) 65 runs through several, advantageously three, wall sections 71 of the respective housing shell 14,16. It protrudes through the channel 50 and a lifting rod receptacle 72. The prestressing element 46, 460 is inserted into the channel 50; the lifting rod 68 into the lifting rod receptacle 72. The respective fixing and clamping means 64, in the installed or plugged-in state, protrudes through the channel 50 on the one hand and the lifting rod receptacle 72 on the other hand, in particular transversely to their alignment. The pretensioning element 46, 460, which is used in particular in a compressed manner in the channel 50, is fixed in the housing 12 by the fixing and tensioning means 64, so that it cannot jump out of the channel 50 and is advantageously pretensioned. Furthermore, the fixing or clamping means 64 is set up to connect the jigsaw blade clamping device 10, 100, in particular the housing 12 of the jigsaw blade clamping device 10, 100, to a jigsaw 66, in particular to a lifting rod 68 of a jigsaw 66. Securing and/or clamping means 64 thus fulfills at least one dual function: it secures or connects prestressing element 46, 460 to reciprocating saw blade clamping device 10, 100 in a captive manner and fixes reciprocating saw blade clamping device 10, 100 to reciprocating saw 66 or lifting rod 68. It also clamps that Biasing element 46, 460 in that this is resiliently fixed between the fixing and clamping means 64 and the holding element 34, 340 compressed. In addition, the fixing and clamping means 64 and another fixing and clamping means 64 are set up to, via two bores 70 provided for the fixing and clamping means in the lifting rod 68, the two housing shells 14, 16 of the Housing 12 set to each other and secure. The bores 65, 70 and the fixing and clamping means are arranged parallel to one another. A distance between the two bores 65, 70 in the housing shells 14, 16 is selected such that it corresponds to the distance between the two bores in the lifting rod 68 when the housing shells 14, 16 are in the assembled state. The fixing or tensioning means 64 can advantageously also form a pretensioning element receiving means 67 . In particular, this is provided by the arrangement of the two fixing or clamping means 64 . By these being arranged at a defined distance from one another, for example, and a depression 69 or recess is formed between them. As a result, a further pretensioning element receiving means 590 configured on the opposite end side of pretensioning element 460, in particular a further pretensioning element receiving means 590 configured analogously to pretensioning element receiving means 590, e.g. in the form of a pretensioning element receiving elevation, preferably also as a transverse web, in particular formed by one end of the compression spring, preferably one pointing to the central longitudinal axis of the Compression spring angled wire end of the compression spring, for alignment, guidance and / or backlash centering of the prestressing element 460 on or in the housing 12 of the reciprocating saw blade clamping device 10, 100 are used.

Alternativ könnte auch eines oder beide Fixier- oder Spannmittel 64 ein alternatives Vorspannelementaufnahmemittel 67 ausbilden. Die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 ist, insbesondere durch die zuvor beschriebene Funktionsintegration, nur aus wenigen Teilen aufgebaut, nämlich den zwei Gehäuseschalen 14, 16, dem Halteelement 34, 340, dem Vorspannelement 46, 460, den Fixier- bzw. Spannmitteln 64 und dem Freigabeelement 38. Zusätzlich können noch zwei Stifte 76 vorgesehen sein, um die Gehäuseschalen 14, 16 in dem der Hubstangenaufnahme 72 gegenüberliegenden Bereich zu verbinden. Bis auf das Freigabeelement 38, welches vorteilhaft als Kunststoffteil ausgebildet ist (leicht, Einfärbung gut möglich), sind die anderen Bauteile vorteilhaft aus metallischen Werkstoffen (Widerstandsfähig, Verschleißbeständig) aufgebaut. Die Hubstange 68 ist vorteilhaft ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff.Alternatively, one or both fixing or tensioning means 64 could also form an alternative pretensioning element receiving means 67 . The reciprocating saw blade clamping device 10, 100 is made up of only a few parts, in particular due to the functional integration described above, namely the two housing shells 14, 16, the holding element 34, 340, the prestressing element 46, 460, the fixing or clamping means 64 and the release element 38. In addition, two pins 76 can be provided in order to connect the housing shells 14, 16 in the area opposite the lifting rod receptacle 72. Except for the release element 38, which is advantageously designed as a plastic part (light, coloring easily possible), the other components are advantageously made of metallic materials (strong, wear-resistant). The lifting rod 68 is advantageously also made of a metallic material.

4 zeigt exemplarisch das Einsetzten eines Hubsägeblatts 20 in die Hubsägeblattspannvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in fünf Schritten I-V. Analog würde dies für die Hubsägeblattspannvorrichtung 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gelten, nur das sich das Halteelement 340 und das Vorspannelement 460 bzgl. der Ausgestaltung der Vorspannelementaufnahmemittel (58, 59, 580, 590) unterscheiden wie zuvor erläutert. Insofern ist 4 im Wesentlichen auf beide Ausführungsformen zu lesen / anzuwenden. Die Gehäuseschale 16 ist transparent dargestellt bzw. entnommen, so dass die Innenseite der Gehäuseschale 14 sichtbar ist. In dem ersten Schritt I befindet sich die Hubsägeblattspannvorrichtung 10 in einer Ausgangsstellung. Es ist kein Hubsägeblatt 20 eingelegt. Das Freigabeelement 38 ist in einer unbetätigten Ausgangsstellung. Das Vorspannelement 46, 460 bzw. die Feder 48, 480 ist vorteilhaft zwar vorgespannt aber expandiert. Das Halteelement 34, 340 kommt in einem Endbereich, insbesondere einem unteren Endbereich der Führung 36 zum Liegen und befindet sich in der weiteren Führung des Freigabeelements 38 ebenfalls in einem Endbereich, insbesondere im rechten Endbereich. In dem zweiten Schritt II wird das Freigabeelement 38 in Pfeilrichtung 55 nach oben bewegt. Die Bewegung erfolgt insbesondere im Wesentlichen in einer Richtung parallel zur Hubachse der Hubsäge 66. Das Freigabeelement wird dadurch um die Schwenkachse 78 geschwenkt. Die Schwenkachse 78 ist im Wesentlichen quer zur Hubachse bzw. quer zur Längsachse bzw. Längsachsrichtung 42 des Aufnahmekanals ausgerichtet. Dadurch bewegt sich das Halteelement 34, 340 bzw. die Führungsmittel 52 / Führungsdome in der weiteren Führung 54 zum gegenüberliegenden Endbereich (hier im Wesentlichen nach links). Zugleich wird das Halteelement in der Führung 36 in Richtung des gegenüberliegenden Endbereichs bewegt - hier nach oben, bzw. in Richtung der Fixier- und/oder Spannmittel 64. Das Vorspannelement 46, 460 bzw. die Feder 48, 480 wird komprimiert, es ist also eine Bedienkraft für die Verlagerung des Halteelements 34, 340 bzw. Freigabeelements 38 erforderlich - insbesondere durch direktes betätigen des Freigabeelements 38 oder indirekt durch Einstecken bzw. Hineindrücken des Schafts 22 in die Aufnahme 17 und dadurch insbesondere wegdrücken des Halteelements 34, 340. Das Halteelement 34, 340 verlagert sich entlang der Längsachse bzw. Längsachsrichtung 40, welche schräg zur Längsachse bzw. Längsachsrichtung 42 des Aufnahmekanals 18 angeordnet ist, wodurch der Aufnahmekanal 18 zum Einsetzten eines Hubsägeblatts 20 freigegeben wird. Der Aufnahmekanal 18 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die Verlagerung des Halteelements, bewirkt eine Vergrößerung des freien Querschnitts. In einem dritten Schritt III kann nun das Hubsägeblatt 20 bzw. dessen Schaft 22 in Richtung des Pfeils 80 in den Aufnahmekanal 18 eingesteckt werden und ggf. - vergleiche vierter Schritt IV - in Richtung des Pfeils 82 gegen die Zentrierflächen 32 gedrückt werden, so dass das Rastmittel 24 an dem Gegenrastmittel 26 sicher zum Liegen kommt. Nun kann im fünften Schritt V das Freigabeelement 38 gelöst bzw. automatisch zurückgeführt werden. Durch das Vorspannelement 46, 460 bzw. die Feder 48, 480 wird das Halteelement 34, 340 in Richtung seiner Ausgangsposition verlagert - hier nach unten - und mit ihr wird das Freigabeelement in Pfeilrichtung 57 verlagert. Dies kann händisch geführt oder händisch unterstützt werden. Das Hubsägeblatt 20 bzw. dessen Schaft 22 wird dadurch auf dessen Schmalseite bzw. an dessen Kante 62 mittels des Halteelements 34, 340 in der Kontaktzone 60 (vgl. 3) gespannt. 4 shows an example of the insertion of a reciprocating saw blade 20 into the reciprocating saw blade clamping device 10 according to the first embodiment in five steps IV. This would apply analogously to the reciprocating saw blade clamping device 100 according to the second embodiment, except that the holding element 340 and the prestressing element 460 with regard to the design of the prestressing element receiving means ( 58, 59, 580, 590) as previously explained. To that extent 4 essentially to be read/applied to both embodiments. The housing shell 16 is shown transparent or removed so that the inside of the housing shell 14 is visible. In the first step I, the jigsaw blade clamping device 10 is in a starting position. No hacksaw blade 20 is inserted. The release element 38 is in an unactuated starting position. The prestressing element 46, 460 or the spring 48, 480 is advantageously prestressed but expands. The holding element 34, 340 comes to rest in an end area, in particular a lower end area of the guide 36 and is also located in the further guide of the release element 38 in an end area, in particular in the right-hand end area. In the second step II, the release element 38 is moved upwards in the direction of the arrow 55 . The movement takes place in particular essentially in a direction parallel to the stroke axis of the stroke saw 66. The release element is thereby pivoted about the pivot axis 78. The pivot axis 78 is aligned essentially transversely to the stroke axis or transversely to the longitudinal axis or longitudinal axis direction 42 of the receiving channel. As a result, the holding element 34, 340 or the guide means 52/guide domes in the further guide 54 moves to the opposite end region (here essentially to the left). At the same time, the holding element in the guide 36 is moved in the direction of the opposite end area—in this case upwards, or in the direction of the fixing and/or tensioning means 64. The prestressing element 46, 460 or the spring 48, 480 is compressed, i.e. it is an operating force is required for the displacement of the holding element 34, 340 or release element 38 - in particular by directly actuating the release element 38 or indirectly by inserting or pressing in the shaft 22 into the receptacle 17 and thereby in particular pushing away the holding element 34, 340. The holding element 34 , 340 is displaced along the longitudinal axis or longitudinal axis direction 40, which is arranged obliquely to the longitudinal axis or longitudinal axis direction 42 of the receiving channel 18, as a result of which the receiving channel 18 is released for the insertion of a reciprocating saw blade 20. The receiving channel 18 has an essentially rectangular cross section. The displacement of the holding element causes an increase in the free cross-section. In a third step III, the jigsaw blade 20 or its shank 22 can now be inserted into the receiving channel 18 in the direction of arrow 80 and, if necessary - compare fourth step IV - pressed against the centering surfaces 32 in the direction of arrow 82 so that the Latching means 24 on the counter-latching means 26 comes to rest safely. In the fifth step V, the release element 38 can now be released or automatically returned. The holding element 34 , 340 is displaced in the direction of its starting position by the pretensioning element 46 , 460 or the spring 48 , 480 -- in this case downwards -- and with it the release element is displaced in the direction of the arrow 57 . This can be done manually guided or manually supported. The reciprocating saw blade 20 or its shank 22 is thus held on its narrow side or on its edge 62 by means of the holding element 34, 340 in the contact zone 60 (cf. 3 ) tense.

5 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 74, die als Hubsäge 66, insbesondere Stichsäge ausgebildet ist. Die Stichsäge ist ohne die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 abgebildet, jedoch ist dem Fachmann geläufig, wo diese typischerweise angeordnet ist. Alternativ kann die Hubsägeblattspannvorrichtung 10, 100 auch an einer Säbelsäge, einem motorischen Fuchsschwanz, einer motorischen Astsäge oder dergleichen zum Einsatz kommen. 5 shows a hand tool 74, which is designed as a reciprocating saw 66, in particular a jigsaw. The jigsaw is shown without the reciprocating saw blade clamping device 10, 100, however, those skilled in the art will know where this is typically located. Alternatively, the reciprocating saw blade clamping device 10, 100 can also be used on a saber saw, a motorized handsaw, a motorized pruning saw or the like.

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

EP 0792713 [0001]
US4601477[0001]
JP 2016165776 A [0001]
DE 202005007447 U1 [0001]

Claims

Reciprocating saw blade clamping device (10, 100) with a housing (12) which has a receptacle (17), in particular a receiving channel (18) for receiving a reciprocating saw blade (20), a holding element ( 34, 340) for fixing and releasing the reciprocating saw blade (20) on or from the mount (17), in particular the holding element (34, 340) being guided in a guide (36) of the housing (12) at an angle to the mount (17). and can be displaced via a release element (38), the holding element (34, 340) being prestressed in the direction of the receptacle (17) by a prestressing element (46, 460), in particular a spring (48, 480), characterized in that a cylindrical channel (50) is provided in the housing (12) for guiding the pretensioning element (46, 460) with little play and/or receiving it with little dust and/or that the holding element (34, 340) and the pretensioning element (46, 460) have complementary pretensioning element receiving means (58, 59, 580, 590) to go out directing, in particular centering, the holding element (34, 340) and/or the prestressing element (46, 460).

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 1 , characterized in that the holding element (34, 340) has two guide means (52), in particular two guide domes, and, preferably centrally between the guide means (52), a prestressing element receiving means (58, 580), in particular in the form of a prestressing element receiving elevation, for example in Form of a prestressing element receiving dome, or a prestressing element receiving recess, for example in the form of a prestressing element receiving groove.

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 2 , characterized in that the prestressing element receiving means (58, 580) is arranged orthogonally to the guiding means (52), preferably wherein the guiding means (52) and the prestressing element receiving means (58) are arranged in a T-shape on the holding element (34, 340).

Jigsaw blade clamping device (10, 100) at least according to one of the preceding claims, characterized in that the prestressing element (46, 460) has, at least at one free end, preferably at both free ends, an in particular cylindrical depression or an elevation, in particular an elevation designed as a transverse web , as a prestressing element receiving means (59, 590) of the prestressing element (46, 460).

Jig saw blade clamping device (10, 100) according to one of the preceding claims, characterized in that the prestressing element (46, 460) is a compression spring, in particular a helical compression spring, particularly preferably a cylindrical helical compression spring.

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 4 and 5 , characterized in that the in particular cylindrical depression is formed by wound and/or applied end coils of the compression spring and/or the elevation, in particular designed as a transverse web, is formed by a free end of the compression spring, preferably a wire end of the compression spring which is angled towards the central longitudinal axis of the compression spring.

Jig saw blade clamping device (10, 100) according to one of the preceding claims, characterized in that an orientation of the channel (50) corresponds to an orientation of the guide (36).

Reciprocating saw blade clamping device (10, 100) according to the preamble of claim 1 , In particular according to one of the preceding claims, characterized in that a fixing means (64) of the prestressing element (46, 460), in particular a fixing and clamping means of the prestressing element (46, 460), is set up for the reciprocating saw blade clamping device (10, 100), in particular the housing (12) of the reciprocating saw blade clamping device (10, 100) to be connected to a reciprocating saw (66), in particular to a lifting rod (68) of a reciprocating saw (66).

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 8 , characterized by a further fixing means (64), in particular a further fixing and clamping means.

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 9 , characterized in that the fixing means (64) and the further fixing means (64) are set up to two housing shells (14, 16) of the housing (12) via bores (70) provided for the fixing means (64) on the lifting rod ( 68) to connect.

hacksaw blade clamping device (10, 100). claim 8 - 10 , characterized in that the fixing means (64) is designed as a pin or bolt, in particular a pin or bolt forming a press fit with a bore (65, 70) of the housing (12) and/or the lifting rod (68).

Reciprocating saw blade clamping device (10, 100) according to one of the preceding claims, characterized in that the release element (38) of the reciprocating saw blade clamping device (10, 100) has a signal color, in particular is red, preferably with the housing (12) the reciprocating saw blade clamping device (10, 100) has natural material colors, in particular is metallic or gray or silver.

Hand-held power tool, in particular a jigsaw (66), preferably a jigsaw, having a jigsaw blade clamping device (10, 100) according to one of the preceding claims.