DE102020201960B4

DE102020201960B4 - Magnetic field sensor with a device housing

Info

Publication number: DE102020201960B4
Application number: DE102020201960.6A
Authority: DE
Inventors: Torsten Wahler; Klaus Hug; Karl Frosch
Original assignee: Continental Automotive GmbH
Current assignee: Continental Automotive Technologies GmbH
Priority date: 2020-02-17
Filing date: 2020-02-17
Publication date: 2021-11-18
Anticipated expiration: 2040-02-18
Also published as: SE2150150A1; DE102020201960A1; FR3107358A1; SE544357C2; FR3107358B1

Abstract

Magnetfeldsensor mit einem zumindest ein erstes Gehäuseteil (2) und ein das erste Gehäuseteil (2) verschließendes zweites Gehäuseteil (4) aufweisenden Gerätegehäuse (1), wobei das erste Gehäuseteil (2) und das zweite Gehäuseteil (4) in Richtung einer Längsachse (L) des Gerätegehäuses (1) gefügt und mittels einer nicht-lösbaren Fügeverbindung (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeverbindung (6) einen parallel zu der Längsachse (L) des Gerätegehäuses (1) ausgerichteten Zapfen (26) und eine den Zapfen (26) aufnehmende korrespondierende Tasche (28) aufweist, wobei der Zapfen (26) an einem der beiden Gehäuseteile (2, 4) und die Tasche (28) an dem anderen der beiden Gehäuseteile (2, 4) angeordnet ist und wobei das Gehäuseteil (2), dem die Tasche (28) zugeordnet ist, umlaufend um die Tasche (28) eine Gehäusematerialschwächung (30) aufweist und/oder das Gehäuseteil (4), dem der Zapfen (26) zugeordnet ist, umlaufend um den Zapfen (26) eine Gehäusematerialschwächung (32) aufweist.

Magnetic field sensor with a device housing (1) having at least a first housing part (2) and a second housing part (4) closing the first housing part (2), the first housing part (2) and the second housing part (4) in the direction of a longitudinal axis (L ) of the device housing (1) are joined and connected by means of a non-releasable joint connection (6), characterized in that the joint connection (6) has a pin (26) aligned parallel to the longitudinal axis (L) of the device housing (1) and a pin (26) Pin (26) receiving corresponding pocket (28), wherein the pin (26) is arranged on one of the two housing parts (2, 4) and the pocket (28) is arranged on the other of the two housing parts (2, 4) and wherein the Housing part (2), to which the pocket (28) is assigned, has a housing material weakening (30) all the way around the pocket (28) and / or the housing part (4) to which the pin (26) is assigned, all the way around the pin ( 26) a housing material weakening (32) aufwe is.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetfeldsensor mit einem zumindest ein erstes Gehäuseteil und ein das erste Gehäuseteil verschließendes zweites Gehäuseteil aufweisenden Gerätegehäuse, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil in Richtung einer Längsachse des Gerätegehäuses gefügt und mittels einer nicht-lösbaren Fügeverbindung verbunden sind.The invention relates to a magnetic field sensor with at least one first housing part and a device housing that closes the first housing part, the first housing part and the second housing part being joined in the direction of a longitudinal axis of the device housing and connected by means of a non-releasable joint.

Ein solcher Magnetfeldsensor ist zum Beispiel als sogenannter Geschwindigkeitsgeber oder Drehwertgeber für einen Fahrtschreiber in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, bekannt. Der Magnetfeldsensor weist einen Sensorkopf auf und wird zum Beispiel in ein Getriebegehäuse eines Getriebes des Kraftfahrzeugs beispielsweise eingeschraubt oder zum Beispiel in der Nähe eines sich korrespondierend mit einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs drehenden Drehbauteils befestigt. Mittels des Sensorkopfes erfasst der Magnetfeldsensor eine Bewegung eines Getriebezahnrades des Getriebes bzw. des Drehbauteils. Die Bewegung des Getriebezahnrades ist ein Maß für die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Ein Teil eines ersten Gehäuseteils eines Gerätegehäuses des Magnetfeldsensors ist Bestandteil des Sensorkopfes. Das erste Gehäuseteil wird von einem zweiten Gehäuseteil des Gerätegehäuses verschlossen, wobei das zweite Gehäuseteil Anschlusskontakte aufweist, mittels welchen der Magnetfeldsensor mit dem Fahrtschreiber des Kraftfahrzeugs verbunden wird. Zum Schutz von in dem Gerätegehäuse angeordneten Bauteilen des Magnetfeldsensors sowohl vor Umwelteinflüssen als auch vor unerlaubten äußeren Zugriffen sind das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil mittels einer nicht-lösbaren Fügeverbindung verbunden. Aufgrund der erforderlichen hohen Zuverlässigkeit von mit dem Fahrtschreiber aufgezeichneten Daten ist es unter anderem von Bedeutung, eine Manipulation des Magnetfeldsensors und aus einer solchen Manipulation folgende Datenverfälschungen zu vermeiden.Such a magnetic field sensor is known, for example, as a so-called speed sensor or rotary encoder for a tachograph in a motor vehicle, in particular a commercial vehicle. The magnetic field sensor has a sensor head and is, for example, screwed into a transmission housing of a transmission of the motor vehicle or fastened, for example, in the vicinity of a rotating component rotating at a speed of the motor vehicle. By means of the sensor head, the magnetic field sensor detects a movement of a gear wheel of the gear or of the rotating component. The movement of the gear wheel is a measure of the speed of the motor vehicle. Part of a first housing part of a device housing of the magnetic field sensor is part of the sensor head. The first housing part is closed by a second housing part of the device housing, the second housing part having connection contacts by means of which the magnetic field sensor is connected to the tachograph of the motor vehicle. The first housing part and the second housing part are connected by means of a non-releasable joint connection to protect the components of the magnetic field sensor arranged in the device housing from environmental influences as well as against unauthorized external access. Due to the required high reliability of data recorded with the tachograph, it is important, inter alia, to avoid manipulation of the magnetic field sensor and the data corruption resulting from such manipulation.

Aus DE 10 2007 051 579 A1 ist ein Stromwandler bekannt, der im Bereich eines Kopfes einen nicht geschlossenen Ring aus magnetisch leitfähigem Werkstoff aufweist. In einem Spalt zwischen offenen Enden des Rings befindet sich ein Magnetfeldsensor. Es kann ferner ein aus Gießharz bestehendes Gehäuse mit zwei Gehäusehälften, die dicht miteinander verbindbar sind, vorgesehen sein. Die Gehäusehälften sollen mittels Klebstoffs dauerhaft verklebt werden können. Ein Passloch und ein diesem gegenüberliegender Passstift sollen die Gehäusehälften zueinander ausrichten können.the end DE 10 2007 051 579 A1 a current transformer is known which has a non-closed ring made of magnetically conductive material in the area of a head. A magnetic field sensor is located in a gap between the open ends of the ring. Furthermore, a housing made of cast resin with two housing halves which can be tightly connected to one another can be provided. It should be possible to permanently glue the housing halves using adhesive. A fitting hole and an opposing fitting pin should be able to align the housing halves with one another.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetfeldsensor der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine hohe Manipulationssicherheit aufweist.The object of the invention is to create a magnetic field sensor of the type mentioned at the outset which is highly secure against manipulation.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fügeverbindung einen parallel zu der Längsachse des Gerätegehäuses ausgerichteten Zapfen und eine den Zapfen aufnehmende korrespondierende Tasche aufweist, wobei der Zapfen an einem der beiden Gehäuseteile und die Tasche an dem anderen der beiden Gehäuseteile angeordnet ist.This object is achieved according to the invention in that the joint connection has a pin aligned parallel to the longitudinal axis of the device housing and a corresponding pocket receiving the pin, the pin being arranged on one of the two housing parts and the pocket on the other of the two housing parts.

Somit ist, vorzugsweise im Inneren des Gerätegehäuses, vorteilhaft eine Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen geschaffen. Bei einer Anordnung von Zapfen und Tasche im Inneren des Gerätegehäuses ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass Zapfen und Tasche von außen nicht zugänglich sind, wodurch der Manipulationsschutz weiter erhöht wird, da eine womöglich kaschierbare Trennung von Zapfen und Tasche von außen, das heißt von außerhalb des Gerätegehäuses, nicht möglich ist.Thus, preferably in the interior of the device housing, a connection between the two housing parts is advantageously created. If the pin and pocket are arranged inside the device housing, there is the additional advantage that the pin and pocket are not accessible from the outside, which further increases the protection against tampering, since a possibly concealable separation of the pin and pocket from the outside, i.e. from outside of the device housing, is not possible.

Der Zapfen, der auch als Schwert oder Dorn bezeichnet werden könnte, ist parallel zu der Längsachse des Gerätegehäuses und folglich in Fügerichtung der Fügeverbindung ausgerichtet. Die Fügerichtung ergibt sich daraus, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil in Richtung der Längsachse des Gerätegehäuses gefügt sind. Die Tasche kann zum Beispiel kastenförmig ausgebildet sein. Der Zapfen ist an dem ersten Gehäuseteil oder an dem zweiten Gehäuseteil und die Tasche umgekehrt an dem zweiten Gehäuseteil bzw. dem ersten Gehäuseteil angeordnet.The pin, which could also be referred to as a sword or mandrel, is aligned parallel to the longitudinal axis of the device housing and consequently in the joining direction of the joining connection. The joining direction results from the fact that the first housing part and the second housing part are joined in the direction of the longitudinal axis of the device housing. The pocket can, for example, be box-shaped. The pin is arranged on the first housing part or on the second housing part and the pocket, conversely, on the second housing part or the first housing part.

Vorzugsweise sind der Zapfen und die Tasche direkt miteinander verbunden. Grundsätzlich kann eine solche Verbindung eine beliebige Verbindung sein. Gut vorstellbar ist es zum Beispiel, dass Zapfen und Tasche mittels einer Verrastung oder mittels einer Verklebung oder mittels einer Verschweißung oder mittels einer Verklemmung miteinander verbunden sind. Der Zapfen kann Klemm- oder Quetschrippen aufweisen und mittels der Klemm- bzw. Quetschrippen in die Tasche eingepresst sein.The pin and the pocket are preferably connected directly to one another. In principle, such a connection can be any connection. It is well conceivable, for example, that the pin and pocket are connected to one another by means of latching or by means of gluing or by means of welding or by means of clamping. The pin can have clamping or crushing ribs and can be pressed into the pocket by means of the clamping or crushing ribs.

Bei einem Versuch, das zweite Gehäuseteil gewaltsam von dem ersten Gehäuseteil zu entfernen, wird die Verbindung von Zapfen und Tasche sowie gegebenenfalls auch Zapfen und/oder Tasche selbst zumindest sichtbar beschädigt, wenn nicht gar vollständig zerstört. Ein in manipulativer Absicht vorgenommenes unzulässiges Trennen von erstem Gehäuseteil und zweitem Gehäuseteil des Gerätegehäuses, um an das Innere des Magnetfeldsensors zu gelangen, kann mit der Erfindung somit besonders zuverlässig erkennbar gemacht werden, da das Trennen der Gehäuseteile nicht nur zu einem Öffnen des Gerätegehäuses, sondern auch zumindest zu einer sichtbaren Beschädigung der Fügeverbindung führt.When an attempt is made to forcibly remove the second housing part from the first housing part, the connection between the pin and pocket and possibly also the pin and / or pocket itself is at least visibly damaged, if not completely destroyed. An impermissible separation of the first housing part and the second housing part of the device housing carried out with manipulative intent in order to get to the inside of the magnetic field sensor can thus be made particularly reliable with the invention, since the separation of the housing parts does not only result in opening the Device housing, but also at least leads to visible damage to the joint connection.

Die Erfindung sieht vor, dass die Fügeverbindung mindestens einen Zapfen und eine den Zapfen aufnehmende korrespondierende Tasche wie vorhergehend beschrieben aufweist. Es ist jedoch auch denkbar und fällt unter die Erfindung, dass die Fügeverbindung noch einen weiteren entsprechenden oder mehrere weitere entsprechende Zapfen mit jeweils einer korrespondierenden entsprechenden Tasche aufweist.The invention provides that the joint connection has at least one pin and a corresponding pocket receiving the pin, as described above. However, it is also conceivable and falls under the invention for the joint connection to have a further corresponding or several further corresponding pegs, each with a corresponding corresponding pocket.

Vorzugsweise können das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil jeweils ein Kunststoffbauteil sein, das heißt aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Vorzugsweise kann das Kunststoffmaterial Glasfasern aufweisen, zum Beispiel einen Anteil von 30%. Für eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit können das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil vorzugsweise jeweils ein Kunststoffspritzgussbauteil sein.The first housing part and / or the second housing part can preferably each be a plastic component, that is to say consist of a plastic material. The plastic material can preferably have glass fibers, for example a proportion of 30%. For simple and inexpensive manufacture, the first housing part and / or the second housing part can preferably each be a plastic injection-molded component.

Man könnte sich zum Beispiel vorstellen, dass die Fügeverbindung eine Klebeverbindung ist. Hingegen ist es für eine besonders zuverlässige, dauerhaltbare und insbesondere auch in einer Großserienfertigung gut herstellbare Fügeverbindung von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Fügeverbindung eine Pressschweißverbindung ist. Vorzugsweise kann die Pressschweißverbindung eine Ultraschallschweißverbindung sein.One could imagine, for example, that the joint connection is an adhesive connection. On the other hand, for a particularly reliable, long-lasting joint connection that can in particular also be easily produced in large-scale production, it is advantageous if, according to a further development of the invention, the joint connection is a pressure welded connection. The pressure welded connection can preferably be an ultrasonic welded connection.

Es ist zum Beispiel denkbar, dass Zapfen und Tasche in der Fügeverbindung und/oder beim Fügen lediglich einer Führung dienen und gegebenenfalls miteinander verklemmt sind. Hingegen ist es von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Zapfen und die Tasche miteinander pressverschweißt sind. Vorzugsweise sind der Zapfen und die Tasche miteinander ultraschallverschweißt. Aufgrund der Schweißverbindung von Zapfen und Tasche ist ein Auseinanderziehen oder Aufbrechen der Fügeverbindung nahezu unmöglich, zumindest aber führt ein solches Auseinanderziehen oder Aufbrechen besonders zuverlässig zu einer irreversiblen Zerstörung der Fügeverbindung. Für eine besonders zuverlässige Pressverschweißung, insbesondere Ultraschallverschweißung, ist es von Vorteil, wenn der Zapfen und/oder die Tasche zumindest einen sogenannten Energierichtungsgeber aufweist. Mittels des Energierichtungsgebers wird beim Verschweißen eine gezielte und konzentrierte Energieeinleitung erreicht. Ein solcher Energierichtungsgeber ist beispielsweise in die Kontur des Zapfens bzw. der Tasche eingebracht oder eingeformt. Der Energierichtungsgeber ist dabei an oder auf einer Fügefläche des Zapfens bzw. der Tasche angeordnet, wobei die Fügefläche eine Schweißverbindungsfläche des Zapfens mit der Tasche bzw. der Tasche mit dem Zapfen ist.It is conceivable, for example, that the pin and pocket serve only as a guide in the joint connection and / or during joining and are possibly clamped to one another. In contrast, it is particularly advantageous if, according to a further development of the invention, the pin and the pocket are pressure-welded to one another. The pin and the pocket are preferably ultrasonically welded to one another. Due to the welded connection between the pin and the pocket, it is almost impossible to pull apart or break the joint connection, but at least such a pulling apart or breaking open leads particularly reliably to an irreversible destruction of the joint connection. For particularly reliable pressure welding, in particular ultrasonic welding, it is advantageous if the pin and / or the pocket has at least one so-called energy director. By means of the energy director, a targeted and concentrated introduction of energy is achieved during welding. Such an energy director is introduced or molded into the contour of the pin or pocket, for example. The energy director is arranged on or on a joining surface of the pin or the pocket, the joining surface being a welded connection surface of the pin with the pocket or the pocket with the pin.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Zapfen an seiner Stirnseite und/oder an seinem stirnseitigen Ende zumindest einen Energierichtungsgeber auf. Das stirnseitige Ende des Zapfens ist das dem Gehäuseteil, dem der Zapfen zugeordnet ist, abgewandte, freie Ende des Zapfens.According to an advantageous further development of the invention, the pin has at least one energy director on its face and / or on its face end. The front end of the pin is the free end of the pin facing away from the housing part to which the pin is assigned.

Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend weist der Zapfen an seinem seiner Stirnseite abgewandten Ende zumindest einen Energierichtungsgeber auf. Das seiner Stirnseite abgewandte Ende des Zapfens ist das Ende, das dem Gehäuseteil, dem der Zapfen zugeordnet ist, zugewandt ist. An dem seiner Stirnseite abgewandten Ende des Zapfens ist der Zapfen an das Gehäuseteil angebunden.In accordance with another advantageous development of the invention, the pin has at least one energy director on its end facing away from its end face. The end of the pin facing away from its end face is the end that faces the housing part to which the pin is assigned. At the end of the pin facing away from its end face, the pin is connected to the housing part.

Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tasche an ihrem geschlossenen Ende zumindest einen Energierichtungsgeber auf. Das geschlossene Ende der Tasche ist das Ende der Tasche, das dem Gehäuseteil, dem die Tasche zugeordnet ist, zugewandt ist. An ihrem geschlossenen Ende ist die Tasche an das Gehäuseteil angebunden. Der Energierichtungsgeber kann sich insbesondere an dem Taschenboden der Tasche befinden.According to another advantageous development of the invention, the pocket has at least one energy director at its closed end. The closed end of the pocket is the end of the pocket which faces the housing part to which the pocket is assigned. The pocket is connected to the housing part at its closed end. The energy director can in particular be located on the pocket bottom of the pocket.

Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tasche an ihrem offenen Ende auf einem Taschenrand und/oder an ihrem offenen Ende an einer Tascheninnenseite zumindest einen Energierichtungsgeber auf. Das offene Ende der Tasche ist das dem Gehäuseteil, dem die Tasche zugeordnet ist, abgewandte, freie Ende der Tasche. Die Tascheninnenseite ist eine dem Zapfen zugewandte Seite.According to another advantageous development of the invention, the pocket has at least one energy director at its open end on a pocket edge and / or at its open end on the inside of the pocket. The open end of the pocket is the free end of the pocket facing away from the housing part to which the pocket is assigned. The inside of the bag is a side facing the peg.

Einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechend weist das Gehäuseteil, dem die Tasche zugeordnet ist, umlaufend um die Tasche eine Gehäusematerialschwächung auf. Die Gehäusematerialschwächung kann zum Beispiel eine Nut sein. Vorzugsweise ist die Gehäusematerialschwächung kerbenförmig ausgebildet. Die Gehäusematerialschwächung bildet eine Soll-Bruchstelle zwischen Tasche und Gehäuseteil. Grundsätzlich denkbar wäre es aber auch, dass die genannte Gehäusematerialschwächung nicht an dem Gehäuseteil, dem die Tasche zugeordnet ist, angeordnet ist, sondern dass diese Gehäusematerialschwächung umlaufend um die Tasche an der Tasche selbst angeordnet ist, und zwar in dem Bereich der Tasche, welcher mit dem Gehäuseteil verbunden ist, das heißt in welchem Bereich die Tasche an das Gehäuseteil angebunden ist.According to one embodiment of the invention, the housing part to which the pocket is assigned has a housing material weakening all around the pocket. The weakening of the housing material can be a groove, for example. The weakened housing material is preferably designed in the form of a notch. The weakening of the housing material forms a predetermined breaking point between the pocket and the housing part. In principle, however, it would also be conceivable that the aforementioned housing material weakening is not arranged on the housing part to which the pocket is assigned, but that this housing material weakening is arranged circumferentially around the pocket on the pocket itself, namely in the area of the pocket which is the housing part is connected, that is, in which area the pocket is connected to the housing part.

Einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß weist das Gehäuseteil, dem der Zapfen zugeordnet ist, umlaufend um den Zapfen eine Gehäusematerialschwächung, die zum Beispiel als Nut ausgebildet sein kann, auf. Die Gehäusematerialschwächung ist vorzugsweise kerbenförmig ausgebildet. Die Gehäusematerialschwächung bildet eine Soll-Bruchstelle zwischen Zapfen und Gehäuseteil. Grundsätzlich denkbar wäre es aber auch, dass die genannte Gehäusematerialschwächung nicht an dem Gehäuseteil, dem der Zapfen zugeordnet ist, angeordnet ist, sondern dass diese Gehäusematerialschwächung umlaufend um den Zapfen an dem Zapfen selbst angeordnet ist, und zwar in dem Bereich des Zapfens, welcher mit dem Gehäuseteil verbunden ist, das heißt in welchem Bereich der Zapfen an das Gehäuseteil angebunden ist.According to one embodiment of the invention, the housing part to which the pin is assigned has a housing material weakening that can be designed as a groove, for example, around the pin. The weakened housing material is preferably designed in the form of a notch. The weakening of the housing material forms a predetermined breaking point between the pin and the housing part. In principle, however, it would also be conceivable that the aforementioned housing material weakening is not arranged on the housing part to which the pin is assigned, but that this housing material weakening is arranged circumferentially around the pin on the pin itself, namely in the area of the pin which is associated with is connected to the housing part, that is to say in which area the pin is connected to the housing part.

Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil eine Mehrzahl von parallel zu der Längsachse des Gerätegehäuses ausgerichteten Gehäusematerialschwächungen aufweist, wobei die Gehäusematerialschwächungen im Bereich der Fügeverbindung angeordnet sind. Somit sind nach dieser Weiterbildung der Erfindung mindestens zwei Gehäusematerialschwächungen an dem Gerätegehäuse vorhanden. Die Gehäusematerialschwächungen können zum Beispiel als Nuten in dem Gerätegehäuse ausgebildet sein. Dass die Gehäusematerialschwächungen im Bereich der Fügeverbindung angeordnet sind bedeutet, dass sich die Gehäusematerialschwächungen in der Fügeverbindung befinden oder dass sie angrenzend an die Fügeverbindung angeordnet sind oder dass sie parallel zu der Fügeverbindung und dabei auf Höhe der Fügeverbindung angeordnet sind. Die Gehäusematerialschwächungen wirken als Soll-Bruchstellen, sodass zum Beispiel ein Versuch, die Fügeverbindung durch Verdrehen der Gehäuseteile, das heißt des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils, gegeneinander zu öffnen, zu einem Aufbrechen an zumindest einer der Gehäusematerialschwächungen und somit Zerstören des Gerätegehäuses führt.Another advantageous development of the invention is characterized in that the first housing part and / or the second housing part has a plurality of housing material weaknesses aligned parallel to the longitudinal axis of the device housing, the housing material weaknesses being arranged in the area of the joint. Thus, according to this development of the invention, there are at least two housing material weaknesses on the device housing. The weakening of the housing material can, for example, be designed as grooves in the device housing. The fact that the housing material weaknesses are arranged in the area of the joint means that the housing material weaknesses are located in the joint connection or that they are arranged adjacent to the joint connection or that they are arranged parallel to the joint connection and thereby at the level of the joint connection. The weaknesses in the housing material act as predetermined breaking points, so that, for example, an attempt to open the joint connection by rotating the housing parts, i.e. the first housing part and the second housing part, leads to at least one of the weaknesses in the housing material breaking open and thus destroying the device housing.

Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil jeweils eine korrespondierende Wellenkontur auf, wobei die Wellenkonturen in Richtung der Längsachse des Gerätegehäuses und an einem Gehäuserand des ersten Gehäuseteils bzw. an einem Gehäuserand des zweiten Gehäuseteils ausgebildet sind und in der Fügeverbindung eine Fügewellenkontur bilden. Somit sind die Wellenkonturen in Fügerichtung ausgebildet. Die Wellenkontur an dem ersten Gehäuseteil und die Wellenkontur an dem zweiten Gehäuseteil ergeben in der Fügeverbindung die Fügewellenkontur. Somit weist die Fügeverbindung die Fügewellenkontur auf. Insbesondere kann die Fügewellenkontur um das Gerätegehäuse des Magnetfeldsensors umlaufen, und zwar vorzugsweise an einer Außenseite des Gerätegehäuses. Die Wellenkontur an dem ersten Gehäuseteil und die Wellenkontur an dem zweiten Gehäuseteil bilden jeweils eine Kronenstruktur an dem jeweiligen Gehäuseteil. Entsprechend bildet auch die Fügewellenkontur eine Kronenstruktur. Zum Beispiel ein Aufsägen des Gerätegehäuses beispielsweise mit einem dünnen Sägeschnitt ist somit nicht möglich, ohne dauerhaft sichtbare Veränderungen am Gerätegehäuse, und zwar insbesondere an der Fügewellenkontur, zurückzulassen.According to another advantageous development of the invention, the first housing part and the second housing part each have a corresponding wave contour, the wave contours being formed in the direction of the longitudinal axis of the device housing and on a housing edge of the first housing part or on a housing edge of the second housing part and in the Joint connection form a joint wave contour. The wave contours are thus formed in the joining direction. The wave contour on the first housing part and the wave contour on the second housing part result in the joining wave contour in the joint. The joint connection thus has the joint wave contour. In particular, the joining wave contour can run around the device housing of the magnetic field sensor, specifically preferably on an outside of the device housing. The wave contour on the first housing part and the wave contour on the second housing part each form a crown structure on the respective housing part. Correspondingly, the joining wave contour also forms a crown structure. For example, sawing open the device housing, for example with a thin saw cut, is therefore not possible without leaving permanently visible changes on the device housing, in particular on the joining shaft contour.

Denkbar ist es beispielsweise, dass die Wellenkonturen des ersten und des zweiten Gehäuseteils in der Fügeverbindung und/oder beim Fügen lediglich einer Führung dienen. Hingegen ist es für eine besonders sichere Verbindung des ersten und des zweiten Gehäuseteils sowie für einen weiter erhöhten Manipulationsschutz von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Wellenkontur des ersten Gehäuseteils und die Wellenkontur des zweiten Gehäuseteils miteinander pressverschweißt, vorzugsweise ultraschallverschweißt, sind.It is conceivable, for example, that the wave contours of the first and the second housing part serve only as a guide in the joining connection and / or during joining. In contrast, it is particularly advantageous for a particularly secure connection of the first and second housing parts and for further increased protection against manipulation if, according to a further development of the invention, the wave contour of the first housing part and the wave contour of the second housing part are pressure-welded, preferably ultrasonically welded, to one another.

Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Wellenkonturen des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils jeweils unregelmäßig ausgebildet. Die unregelmäßige Ausbildung der Wellenkonturen bedeutet, dass diese zum Beispiel nicht sinuskurvenförmig ausgebildet sind. Von besonderem Vorteil ist es zudem, wenn in Querrichtung der Längsachse des Gerätegehäuses auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse angeordnete Wellenkonturabschnitte der Wellenkontur nicht deckungsgleich sind.According to another advantageous development of the invention, the wave contours of the first housing part and the second housing part are each designed to be irregular. The irregular shape of the wave contours means that they are not, for example, sinusoidal. It is also particularly advantageous if, in the transverse direction of the longitudinal axis of the device housing, wave contour sections of the wave contour arranged on opposite sides of the longitudinal axis are not congruent.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Wellenkonturen jeweils untereinander verschiedene Wellenberghöhen auf. Mit einer solchen Ausgestaltung wird der Manipulationsschutz des Magnetfeldsensors vorteilhaft zusätzlich erhöht.According to an advantageous development of the invention, the wave contours each have different wave crest heights from one another. With such a configuration, the manipulation protection of the magnetic field sensor is advantageously additionally increased.

Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil jeweils ein Spritzgussbauteil, und eine Formtrennkante des jeweiligen Gehäuseteils folgt der Wellenkontur des jeweiligen Gehäuseteils. Somit ist an dem Gehäuseteil auch keine von der Wellenkontur abweichende, sichtbare Formtrennkante vorhanden, entlang welcher ggf. ein nur schwer zu entdeckendes Auftrennen des Gerätegehäuses in manipulativer Absicht erfolgen könnte.According to another advantageous development of the invention, the first housing part and / or the second housing part is in each case an injection-molded component, and a mold separating edge of the respective housing part follows the wave contour of the respective housing part. Thus, on the housing part there is also no visible form separating edge that deviates from the wave contour, along which the device housing could possibly be severed with manipulative intent, which is difficult to detect.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung skizzenhaft und schematisiert dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

1 ein Gerätegehäuse eines Magnetfeldsensors in einer perspektivischen Ansicht,
2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts des Gerätegehäuses nach 1,
3 eine perspektivische Schnittansicht eines Ausschnitts des Gerätegehäuses nach 1,
4 eine weitere perspektivische Schnittansicht eines Ausschnitts des Gerätegehäuses nach 1,
5 einen Ausschnitt eines ersten Gehäuseteils des Gerätegehäuses nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
6 eine Seitenansicht eines Ausschnitts des ersten Gehäuseteils nach 5,
7 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer perspektivischen Ansicht,
8 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
9 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer Schnittansicht,
10 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer weiteren Schnittansicht,
11 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
12 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseteils nach 5 in einer weiteren Schnittansicht,
13 einen vergrößerten Ausschnitt A der Schnittansicht nach 12 des ersten Gehäuseteils,
14 ein zweites Gehäuseteil des Gerätegehäuses nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
15 das zweite Gehäuseteil nach 14 in einer weiteren perspektivischen Ansicht und
16 eine Schnittansicht des zweiten Gehäuseteils nach 14.

Embodiments of the invention are shown in sketchy and schematic form in the drawing and are described in more detail below. Show it:

1 a device housing of a magnetic field sensor in a perspective view,
2 a sectional view of a detail of the device housing according to 1 ,
3 a perspective sectional view of a portion of the device housing according to 1 ,
4th a further perspective sectional view of a detail of the device housing according to 1 ,
5 a section of a first housing part of the device housing according to 1 in a perspective view,
6th a side view of a section of the first housing part according to 5 ,
7th a section of the first housing part according to 5 in a perspective view,
8th a section of the first housing part according to 5 in another perspective view,
9 a section of the first housing part according to 5 in a sectional view,
10 a section of the first housing part according to 5 in another sectional view,
11th a section of the first housing part according to 5 in another perspective view,
12th a section of the first housing part according to 5 in another sectional view,
13th an enlarged detail A of the sectional view 12th of the first housing part,
14th a second housing part of the device housing after 1 in a perspective view,
15th the second housing part after 14th in another perspective view and
16 a sectional view of the second housing part according to 14th .

Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.Corresponding elements are provided with the same reference symbols in all figures.

1 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht ein Gerätegehäuse 1 eines Magnetfeldsensors. Das Gerätegehäuse 1 weist ein erstes Gehäuseteil 2, das als Gehäusetopf ausgebildet ist, und ein das erste Gehäuseteil 2 verschließendes zweites Gehäuseteil 4, das als Gehäusedeckel ausgebildet ist, auf. In diesem Ausführungsbeispiel bilden das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 4 gemeinsam das Gerätegehäuse 1. 1 shows a device housing in a perspective side view 1 a magnetic field sensor. The device housing 1 has a first housing part 2 , which is designed as a housing pot, and the first housing part 2 closing second housing part 4th , which is designed as a housing cover on. In this embodiment form the first housing part 2 and the second housing part 4th together the device housing 1 .

Sowohl das erste Gehäuseteil 2 als auch das zweite Gehäuseteil 4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffmaterial und ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussbauteil. Dem Kunststoffmaterial des ersten Gehäuseteils 2 sowie des zweiten Gehäuseteils 4 können Glasfasern zur Festigkeitserhöhung beigefügt sein.Both the first housing part 2 as well as the second housing part 4th consists in this embodiment of a plastic material and is preferably a plastic injection molded component. The plastic material of the first housing part 2 as well as the second housing part 4th glass fibers can be added to increase strength.

Das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 4 sind in Richtung einer Längsachse L des Gerätegehäuses 1 gefügt und mittels einer nicht-lösbaren Fügeverbindung 6 verbunden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fügeverbindung 6 eine Pressschweißverbindung. Sie kann in einem speziellen Ausführungsbeispiel insbesondere eine Ultraschallschweißverbindung sein.The first housing part 2 and the second housing part 4th are in the direction of a longitudinal axis L of the device housing 1 joined and by means of a non-releasable joint connection 6th tied together. In the exemplary embodiment shown here, the joint connection is 6th a pressure weld connection. In a special embodiment, it can in particular be an ultrasonic welded connection.

Das Gerätegehäuse 1 des Magnetfeldsensors weist in diesem Ausführungsbeispiel zudem an dem ersten Gehäuseteil 2 einen Kabeleingang 18 zur elektrischen Verbindung von in dem Gerätegehäuse 1 angeordneten elektronischen Bauelementen des Magnetfeldsensors mit zum Beispiel einem Fahrtschreiber auf. Beispielsweise ist ein Verbindungskabel zu dem Fahrtschreiber durch den Kabeleingang 18 in das Gerätegehäuse 1 eingeführt und mit einer in dem Gerätegehäuse 1 angeordneten Leiterplatte elektrisch verbunden.The device housing 1 In this exemplary embodiment, the magnetic field sensor also has on the first housing part 2 a cable entry 18th for the electrical connection of in the device housing 1 arranged electronic components of the magnetic field sensor with, for example, a tachograph. For example, a connection cable to the tachograph is through the cable entry 18th into the device housing 1 introduced and with one in the device housing 1 arranged printed circuit board electrically connected.

Die Leiterplatte trägt ein Sensorelement, zum Beispiel ein Hall-Element. Das Sensorelement und gegebenenfalls ein zugehöriger, an der Leiterplatte angeordneter Magnet ist in einem Sensorkopf 19 des Magnetfeldsensors, welcher Magnetfeldsensor auch als Induktivgeber bezeichnet werden kann, angeordnet. Ein Teil des ersten Gehäuseteils 2 des Gerätegehäuses 1, nämlich hier ein topfförmiger Endabschnitt des ersten Gehäuseteils 2, ist Bestandteil des Sensorkopfs 19. Weiterhin weist das erste Gehäuseteil 2 ein Anschlusselement 20 zur Befestigung des Magnetfeldsensors zum Beispiel an einem Kraftfahrzeug auf.The circuit board carries a sensor element, for example a Hall element. The sensor element and, if necessary, an associated magnet arranged on the circuit board is in a sensor head 19th the magnetic field sensor, which magnetic field sensor can also be referred to as an inductive sensor, arranged. Part of the first housing part 2 of the device housing 1 , namely here a pot-shaped end section of the first housing part 2 , is part of the sensor head 19th . Furthermore, the first housing part 2 a connection element 20th for attaching the magnetic field sensor to a motor vehicle, for example.

Aus 2 ist ersichtlich, dass die Fügeverbindung 6 einen parallel zu der Längsachse L des Gerätegehäuses 1 ausgerichteten Zapfen 26 und eine den Zapfen 26 aufnehmende korrespondierende Tasche 28 aufweist. Dabei ist der Zapfen 26 an dem zweiten Gehäuseteil 4 und die Tasche 28 an dem ersten Gehäuseteil 2 angeordnet. Der Zapfen 26 und die Tasche 28 sind in diesem Ausführungsbeispiel miteinander pressverschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt. Der Zapfen 26 ist schwertförmig und die Tasche 28 kastenförmig ausgebildet.the end 2 it can be seen that the joint connection 6th one parallel to the longitudinal axis L of the device housing 1 aligned tenons 26th and one the cone 26th corresponding pocket 28 having. Here is the spigot 26th on the second housing part 4th and the bag 28 on the first housing part 2 arranged. The cone 26th and the bag 28 are pressure-welded to one another in this exemplary embodiment, in particular ultrasonically welded. The cone 26th is sword-shaped and the bag 28 box-shaped.

Die Tasche 28 ist im Weiteren in den 3 bis 12 und der Zapfen 26 in den 14 bis 16 dargestellt. Der Zapfen 26 weist an seiner Stirnseite 34 einen Energierichtungsgeber 36 auf. Zudem weist der Zapfen 26 an seinem stirnseitigen Ende 38 weitere Energierichtungsgeber 40 auf. Außerdem weist der Zapfen 26 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an seinem seiner Stirnseite 34 abgewandten Ende 42 mehrere Energierichtungsgeber 44 auf. An ihrem offenen Ende 46 weist die Tasche 28 auf einem Taschenrand 48 einen Energierichtungsgeber 50 auf.The pocket 28 is also in the 3 until 12th and the cone 26th in the 14th until 16 shown. The cone 26th points on its front side 34 an energy director 36 on. In addition, the pin has 26th at his frontal end 38 further energy directors 40 on. In addition, the tenon has 26th in the embodiment shown here on its front side 34 remote end 42 multiple energy directors 44 on. At their open end 46 assigns the bag 28 on a pocket edge 48 an energy director 50 on.

Das Gehäuseteil, dem die Tasche 28 zugeordnet ist, nämlich hier das erste Gehäuseteil 2, weist umlaufend um die Tasche 28 eine Gehäusematerialschwächung 30 auf (siehe zum Beispiel 10). Diese Gehäusematerialschwächung 30, die in diesem Ausführungsbeispiel nutförmig ausgebildet ist, dient als Soll-Bruchstelle zum Beispiel bei einem Versuch, das Gerätegehäuse 1 gewaltsam zu öffnen. Die Gehäusematerialschwächung 30 ist vorzugsweise kerbenförmig ausgebildet.The housing part to which the bag 28 is assigned, namely here the first housing part 2 , points all around the pocket 28 a weakening of the housing material 30th on (see for example 10 ). This weakening of the housing material 30th , which is designed in the form of a groove in this exemplary embodiment, serves as a predetermined breaking point, for example when attempting to remove the device housing 1 to open with force. The weakening of the housing material 30th is preferably notch-shaped.

Weiterhin weist das Gehäuseteil, dem der Zapfen 26 zugeordnet ist, nämlich hier das zweite Gehäuseteil 4, umlaufend um den Zapfen 26 eine Gehäusematerialschwächung 32 auf (siehe zum Beispiel 16). In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Gehäusematerialschwächung 32 an dem zweiten Gehäuseteil 4 eine Nut. Vorzugsweise ist sie kerbenförmig ausgebildet.Furthermore, the housing part, which the pin 26th is assigned, namely here the second housing part 4th , all around the pin 26th a weakening of the housing material 32 on (see for example 16 ). In the exemplary embodiment shown here, this is the weakening of the housing material 32 on the second housing part 4th a groove. It is preferably designed in the shape of a notch.

Das erste Gehäuseteil 2 weist zudem eine Mehrzahl von parallel zu der Längsachse L des Gerätegehäuses 1 ausgerichteten Gehäusematerialschwächungen 22 auf (siehe zum Beispiel 2, 5). Die Gehäusematerialschwächungen 22 sind im Bereich der Fügeverbindung 6 angeordnet. Die Gehäusematerialschwächungen 22 dienen als Soll-Bruchstellen zum Beispiel bei einem Versuch, das Gerätegehäuse 2 durch Verdrehen des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 4 gegeneinander zu öffnen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gehäusematerialschwächungen 22 nutförmig ausgebildet.The first housing part 2 also has a plurality of parallel to the longitudinal axis L of the device housing 1 aligned housing material weaknesses 22nd on (see for example 2 , 5 ). The housing material weaknesses 22nd are in the area of the joint 6th arranged. The housing material weaknesses 22nd serve as predetermined breaking points, for example when trying to remove the device housing 2 by turning the first housing part 2 and the second housing part 4th to open against each other. In the exemplary embodiment shown here, the housing material is weakened 22nd groove-shaped.

12 zeigt in einer Schnittansicht des ersten Gehäuseteils 2, dass die Gehäusematerialschwächungen 22 umlaufend an der Innenseite des ersten Gehäuseteils 2 angeordnet sind. In einem vergrößerten Ausschnitt A aus 12 zeigt 13 eine kerbenförmige Querschnittsausbildung 24 der Gehäusematerialschwächungen 22, das heißt die Gehäusematerialschwächungen 22 sind kerbenförmig ausgebildet. 12th shows a sectional view of the first housing part 2 that the housing material weaknesses 22nd circumferentially on the inside of the first housing part 2 are arranged. In an enlarged section A from 12th shows 13th a notch-shaped cross-sectional formation 24 the housing material weaknesses 22nd , that is, the weakening of the housing material 22nd are notch-shaped.

Im Falle eines Versuchs, beispielsweise mittels Walkens oder Aufhebelns die Schweißverbindung zwischen Zapfen 26 und Tasche 28 zu schwächen und zu zerstören, platzen oder reißen oder brechen die um den Zapfen 26 umlaufende Gehäusematerialschwächung 32 an dem zweiten Gehäuseteil 4 und/oder die um die Tasche 28 umlaufende Gehäusematerialschwächung 30 an dem ersten Gehäuseteil 2 auf. Damit wird ein solcher Manipulationsversuch an dem Magnetfeldsensor eindeutig sichtbar. Entsprechendes gilt auch für ein Aufplatzen oder Aufreißen oder Aufbrechen der parallel zu der Längsachse L des Gerätegehäuses 1 ausgerichteten und im Bereich der Fügeverbindung 6 angeordneten Gehäusematerialschwächungen 22.In the case of an attempt, for example by means of flexing or prying open the welded connection between the tenons 26th and bag 28 to weaken and destroy, burst or tear or break those around the tenon 26th circumferential weakening of the housing material 32 on the second housing part 4th and / or those around the bag 28 circumferential weakening of the housing material 30th on the first housing part 2 on. Such a manipulation attempt on the magnetic field sensor is thus clearly visible. The same also applies to bursting or tearing open or breaking open of the parallel to the longitudinal axis L of the device housing 1 aligned and in the area of the joint 6th arranged housing material weaknesses 22nd .

Vorzugsweise bricht das Kunststoffmaterial des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 4 glasartig. Weiter vorzugsweise weist das Kunststoffmaterial im Zerstörungsbereich, in dem es aufplatzt oder aufreißt oder aufbricht, eine erkennbare, sich durch die Zerstörung ergebende Verfärbung auf.The plastic material of the first housing part preferably breaks 2 and the second housing part 4th glass-like. Furthermore, the plastic material preferably has a discolored discoloration resulting from the destruction in the area of destruction in which it bursts or tears open or breaks open.

In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 4 zudem jeweils eine korrespondierende Wellenkontur 8, 10 auf (siehe 1). Die Wellenkontur 8 des ersten Gehäuseteils 2 ist passgenau zu der Wellenkontur 10 des zweiten Gehäuseteils 4 ausgebildet.In the embodiment shown here, the first housing part 2 and the second housing part 4th in addition, each has a corresponding wave contour 8th , 10 on (see 1 ). The wave contour 8th of the first housing part 2 fits perfectly to the shaft contour 10 of the second housing part 4th educated.

Die Wellenkonturen 8, 10 sind in Richtung der Längsachse L des Gerätegehäuses 1 ausgebildet. Zudem sind die Wellenkonturen 8, 10 an einem Gehäuserand 12 des ersten Gehäuseteils 2 (siehe 5) bzw. an einem Gehäuserand 14 des zweiten Gehäuseteils 4 (siehe 14) ausgebildet.The wave contours 8th , 10 are in the direction of the longitudinal axis L of the device housing 1 educated. In addition, the wave contours are 8th , 10 on one edge of the housing 12th of the first housing part 2 (please refer 5 ) or on the edge of the housing 14th of the second housing part 4th (please refer 14th ) educated.

Beispielsweise aus 5 wird besonders deutlich, dass die Wellenkontur 8 eine Struktur aufweist, die zum Beispiel als Kronenstruktur oder wellenförmiges Kronendesign bezeichnet werden kann. In der Fügeverbindung 6 bilden die Wellenkonturen 8, 10 eine Fügewellenkontur 16. Auch die Fügewellenkontur 16 bildet aufgrund der jeweils kronenstrukturförmigen Wellenkonturen 8, 10 eine Kronenstruktur.For example from 5 it becomes particularly clear that the wave contour 8th has a structure that can be referred to, for example, as a crown structure or an undulating crown design. In the joint 6th form the wave contours 8th , 10 a joining wave contour 16 . Also the joining shaft contour 16 forms wave contours due to the respective crown structure 8th , 10 a crown structure.

Die Wellenkontur 8 des ersten Gehäuseteils 2 und die Wellenkontur 10 des zweiten Gehäuseteils 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel miteinander pressverschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt. Zum Beispiel bildet hierfür an dem ersten Gehäuseteil 2 eine umlaufende Absatzfläche 17 (siehe 7) eine Schweißfläche zur Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil 4.The wave contour 8th of the first housing part 2 and the wave contour 10 of the second housing part 4th are pressure-welded to one another in this exemplary embodiment, in particular ultrasonically welded. For example, this forms on the first housing part 2 a surrounding heel area 17th (please refer 7th ) a welding surface for connection to the second housing part 4th .

Die Fügewellenkontur 16 ist somit die resultierende Wellenkontur der Fügeverbindung 6 nach dem Verschweißen von erstem Gehäuseteil 2 und zweitem Gehäuseteil 4. Zum Beispiel mittels eines geraden Sägeschnittes aufgetrennt, lassen sich die beiden Teile, nämlich erstes Gehäuseteil 2 und zweites Gehäuseteil 4, nicht mehr erneut Fügen, ohne dass das vorherige Auftrennen weiterhin erkennbar bleibt, da sich der durch die Fügewellenkontur 16 führende Sägeschnitt nicht kaschieren lässt. Denkbar ist es zum Beispiel auch, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel die Wellenkontur 8 des ersten Gehäuseteils 2 und die Wellenkontur 10 des zweiten Gehäuseteils 4 miteinander verklebt sind.The joining shaft contour 16 is therefore the resulting wave contour of the joint 6th after welding the first housing part 2 and second housing part 4th . For example, separated by means of a straight saw cut, the two parts, namely the first housing part 2 and second housing part 4th , no more re-joining without the previous separation still being recognizable, as the joining wave contour causes the 16 leading saw cut cannot be concealed. It is also conceivable, for example, that in another exemplary embodiment the wave contour 8th of the first housing part 2 and the wave contour 10 of the second housing part 4th are glued together.

Aus 1 bis 11 und 14 bis 16 wird deutlich, dass die Wellenkonturen 8, 10 des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 4 jeweils unregelmäßig ausgebildet sind. Zum Beispiel 6 zeigt zudem deutlich, dass die Wellenkonturen, hier gezeigt anhand der Wellenkontur 8 des ersten Gehäuseteils 2, untereinander verschiedene Wellenberghöhen h1, h2 aufweisen.the end 1 until 11th and 14th until 16 it becomes clear that the wave contours 8th , 10 of the first housing part 2 and the second housing part 4th are each formed irregularly. For example 6th also clearly shows that the wave contours, shown here using the wave contour 8th of the first housing part 2 , have different crest heights h1, h2 among each other.

Ferner sind, wie insbesondere aus der in 6 gezeigten Seitenansicht ersichtlich ist, in Querrichtung der Längsachse L des Gerätegehäuses 1 auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse L angeordnete Wellenkonturabschnitte 8', 8" der Wellenkontur 8 nicht deckungsgleich. Außerdem befindet sich im Bereich des Kabeleingangs 18 an dem ersten Gehäuseteil 2 ein Wellental 21, welches keinerlei Überdeckung mit einem anderen Konturabschnitt zulässt (siehe zum Beispiel 1).Furthermore, as in particular from the in 6th Side view shown can be seen in the transverse direction of the longitudinal axis L of the device housing 1 Wave contour sections arranged on opposite sides of the longitudinal axis L. 8th' , 8th" the wave contour 8th not congruent. It is also located in the area of the cable entry 18th on the first housing part 2 a trough of waves 21 which does not allow any overlap with another contour section (see for example 1 ).

Das zweite Gehäuseteil 4 weist eine Fügekontur 23 (siehe 16) zur Vormontage von zweitem Gehäuseteil 4 und erstem Gehäuseteil 2 auf. Eine außenliegende Anschlagfläche 25 des zweiten Gehäuseteils 4 dient als Anschlag für das erste Gehäuseteil 2 bei der Vormontage. Ein zwischen Fügekontur 23 und Anschlagfläche 25 angeordneter Energierichtungsgeber 27 des zweiten Gehäuseteils 4 korrespondiert mit der Absatzfläche 17 des ersten Gehäuseteils 2 (siehe 7). Der Energierichtungsgeber 27 bildet einen Bereich des zweiten Gehäuseteils 4, welcher Bereich mit der Absatzfläche 17 des ersten Gehäuseteils 2 beim Ultraschallverschweißen von erstem Gehäuseteil 2 und zweitem Gehäuseteil 4 verschweißt wird. Nach dem Verschweißen liegt ein um das Gerätegehäuse 1 umlaufender Verschweißungsbereich 29 vor, der sowohl Bestandteil des ersten Gehäuseteils 2 als auch des zweiten Gehäuseteils 4 ist (siehe 2).The second part of the housing 4th exhibits a joint contour 23 (please refer 16 ) for pre-assembly of the second housing part 4th and first housing part 2 on. An external stop surface 25th of the second housing part 4th serves as a stop for the first housing part 2 during pre-assembly. One between joining contour 23 and stop surface 25th arranged energy director 27 of the second housing part 4th corresponds to the sales area 17th of the first housing part 2 (please refer 7th ). The energy director 27 forms an area of the second housing part 4th which area with the heel area 17th of the first housing part 2 when ultrasonic welding of the first housing part 2 and second housing part 4th is welded. After welding, one is placed around the device housing 1 circumferential welding area 29 before, which is both part of the first housing part 2 as well as the second housing part 4th is (see 2 ).

Mit der Erfindung kann vorteilhaft das Ziel erreicht werden, ein nicht-sichtbares Öffnen des Gerätegehäuses 1 zu verhindern. Bei zum Beispiel einem Aufbrechen, Aufdrehen oder Zersägen des Gerätegehäuses wird die Anordnung aus Zapfen und Tasche zerstört und somit ein Manipulationsversuch erkennbar. Ergänzend lässt es auch die beispielhaft zusätzlich vorgesehene, eine Kronenstruktur bildende Fügewellenkontur 16 nicht zu, mit einem ebenen und schmalen (Säge-)Schnitt das erste Gehäuseteil 2 von dem zweiten Gehäuseteil 4 derart zu trennen, dass ein solcher Schnitt bei einem späteren erneuten Fügen von erstem Gehäuseteil 2 und zweitem Gehäuseteil 4 unerkennbar wird. Ein Manipulationsversuch durch Öffnen des Magnetfeldsensors ist dadurch optisch einfach zu detektieren.With the invention, the aim can advantageously be achieved, invisible opening of the device housing 1 to prevent. If, for example, the device housing is broken open, twisted or sawed, the arrangement of the pin and pocket is destroyed and an attempt at manipulation can thus be recognized. In addition, the joining wave contour, which is additionally provided by way of example and which forms a crown structure, can also be used 16 not to, with a flat and narrow (saw) cut the first housing part 2 from the second housing part 4th to be separated in such a way that such a cut is made when the first housing part is joined again later 2 and second housing part 4th becomes unrecognizable. A manipulation attempt by opening the magnetic field sensor can thus be easily detected optically.

Claims

Magnetic field sensor with a device housing (1) having at least a first housing part (2) and a second housing part (4) closing the first housing part (2), the first housing part (2) and the second housing part (4) in the direction of a longitudinal axis (L ) of the device housing (1) are joined and connected by means of a non-releasable joint connection (6), characterized in that the joint connection (6) has a pin (26) aligned parallel to the longitudinal axis (L) of the device housing (1) and a pin (26) Pin (26) receiving corresponding pocket (28), wherein the pin (26) is arranged on one of the two housing parts (2, 4) and the pocket (28) is arranged on the other of the two housing parts (2, 4) and wherein the Housing part (2), to which the pocket (28) is assigned, has a housing material weakening (30) all the way around the pocket (28) and / or the housing part (4) to which the pin (26) is assigned, all the way around the pin ( 26) a housing material weakening (32) ice.

Magnetic field sensor after Claim 1 , characterized in that the joint (6) is a pressure welded connection.

Magnetic field sensor after Claim 1 or 2 , characterized in that the pin (26) and the pocket (28) are pressure welded to one another.

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the pin (26) has at least one energy direction transmitter (36, 40) on its end face (34) and / or on its end face (38).

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the pin (26) has at least one energy director (44) on its end (42) facing away from its end face (34).

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the pocket (28) has at least one energy director at its closed end.

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the pocket (28) has at least one energy direction transmitter (50) at its open end (46) on a pocket edge (48) and / or at its open end (46) on the inside of the pocket.

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the first housing part (2) and / or the second housing part (4) has a plurality of housing material weaknesses (22) aligned parallel to the longitudinal axis (L) of the device housing (1), the Housing material weaknesses (22) are arranged in the area of the joint connection (6).

Magnetic field sensor according to one of the preceding claims, characterized in that the first housing part (2) and the second housing part (4) each have a corresponding wave contour (8, 10), the wave contours (8, 10) in the direction of the longitudinal axis (L) of the device housing (1) and on a housing edge (12) of the first housing part (2) or on a housing edge (14) of the second housing part (4) and form a joining wave contour (16) in the joining connection (6).