DE102020132033A1

DE102020132033A1 - HAND GRINDER

Info

Publication number: DE102020132033A1
Application number: DE102020132033.7A
Authority: DE
Inventors: Chuan-Cheng Ho
Original assignee: YUEH CHI ENTPR CO Ltd; YUEH-CHI ENTERPRISE Co Ltd
Current assignee: YUEH CHI ENTPR CO Ltd; YUEH-CHI ENTERPRISE Co Ltd
Priority date: 2020-12-02
Filing date: 2020-12-02
Publication date: 2022-06-02

Abstract

Ein Handschleifgerät umfasst einen Hauptkörper, einen Erstreckungsarm, eine Folgewelle, und eine Übertragungswelle. Der Hauptkörper umfasst ein Gehäuse und eine Antriebswelle, die in dem Gehäuse drehbar angeordnet ist. Der Erstreckungsarm umfasst einen Schwenkbereich, der mit dem Gehäuse in einer Weise drehbar verbunden ist, dass der Erstreckungsarm relativ zu dem Gehäuse drehbar ist, einen distalen Bereich, der dem Schwenkbereich abgewandt ist, und eine interne Aufnahme, die durch den Schwenkbereich und den distalen Bereich hindurch geht. Die Folgewelle ist in dem distalen Bereich des Erstreckungsarmes drehbar vorgesehen. Der Übertragungsmechanismus ist in der internen Aufnahme aufgenommen und zwischen der Antriebswelle und der Folgewelle verbunden, um eine Drehkraft von der Antriebswelle zu der Folgewelle zu übertragen. So kann das Handschleifgerät in einem beschränkten, engen Arbeitsbereich Schleifarbeit durchführen.A hand grinder includes a main body, an extension arm, a follower shaft, and a transmission shaft. The main body includes a housing and a drive shaft rotatably disposed in the housing. The extension arm includes a pivot portion pivotally connected to the housing in a manner such that the extension arm is pivotable relative to the housing, a distal portion remote from the pivot portion, and an internal receptacle defined by the pivot portion and the distal portion goes through. The follower shaft is rotatably provided in the distal portion of the extension arm. The transmission mechanism is housed in the internal housing and connected between the input shaft and the follower shaft to transmit rotational power from the input shaft to the follower shaft. In this way, the hand grinder can carry out grinding work in a limited, narrow work area.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

1. Technisches Gebiet1. Technical field

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Schleifgeräte und insbesondere ein tragbares Handschleifgerät.The present invention relates generally to grinders and more particularly to a portable hand grinder.

2. Stand der Technik2. State of the art

Ein Schleifgerät ist ein Werkzeug, das angepasst ist, um Werkstücke zu schleifen oder zu schneiden. Das tragbare Handschleifgerät wird in verschiedenen Arbeitsbereichen umfassend verwendet, da das Handschleifgerät beim Schleifen des Werkstückes durch den Nutzer mit der gewünschten Winkelorientierung betrieben werden kann. Wenn jedoch das zu schleifende Werkstück ein spezifisches Strukturprofil aufweist oder der umgebende Arbeitsbereich eng ist, kann es sein, dass das herkömmliche Handschleifgerät in solch einem engen Arbeitsbereich nicht betrieben werden kann, da das herkömmliche Handschleifgerät seinen Aufbau nicht anpassen kann und einen dicken Körper aufweist. Mit anderen Worten muss das herkömmliche Handschleifgerät verbessert werden.A grinder is a tool adapted to grind or cut workpieces. The portable hand grinder is widely used in various work fields because the hand grinder can be operated at the desired angular orientation when the work is ground by the user. However, when the workpiece to be ground has a specific structural profile or the surrounding work area is narrow, the conventional hand grinder may not be able to operate in such a narrow work area because the conventional hand grinder cannot adjust its structure and has a thick body. In other words, the conventional hand grinder needs to be improved.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die vorstehend genannten Umstände vervollständigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handschleifgerät bereitzustellen, dessen Aufbau und Form entsprechend verschiedenen Arbeitsanforderungen angepasst werden kann, so dass sich das Handschleifgerät zum Schleifen in einen engen Arbeitsbereich erstrecken kann.The present invention has been completed in view of the above circumstances. It is an object of the present invention to provide a hand grinder whose structure and shape can be adjusted according to various work requirements, so that the hand grinder can extend into a narrow working area for grinding.

Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Handschleifgerät bereit, das einen Hauptkörper, einen Erstreckungsarm, einen Folgewelle, und einen Übertragungsmechanismus umfasst. Der Hauptkörper umfasst ein Gehäuse und eine Antriebswelle, die in dem Gehäuse in einer Weise drehbar vorgesehen ist, dass die Antriebswelle relativ zu dem Gehäuse um eine erste Achse drehbar ist. Der Erstreckungsarm umfasst einen Schwenkbereich, der mit dem Gehäuse des Hauptkörpers in einer Weise drehbar verbunden ist, dass der Erstreckungsarm relativ zu dem Gehäuse um die erste Achse drehbar ist, einen distalen Bereich, der dem Schwenkbereich angewandt ist, und eine interne Aufnahme, die durch den Schwenkbereich und den distalen Bereich hindurch geht. Die Folgewelle ist in dem distalen Bereich in einer Weise drehbar vorgesehen, dass die Folgewelle um eine zweite Achse drehbar ist, die parallel zu der ersten Achse und von dieser beabstandet ist. Der Übertragungsmechanismus ist in der internen Aufnahme des Erstreckungsarmes angeordnet und zwischen der Antriebswelle und der Folgewelle verbunden, um eine Drehkraft von der Antriebswelle auf die Folgewelle zu übertragen.In order to achieve the above object, the present invention provides a hand grinder that includes a main body, an extension arm, a follower shaft, and a transmission mechanism. The main body includes a housing and a drive shaft rotatably provided in the housing in a manner that the drive shaft is rotatable relative to the housing about a first axis. The extension arm includes a pivot portion pivotally connected to the housing of the main body in a manner that the extension arm is rotatable relative to the housing about the first axis, a distal portion applied to the pivot portion, and an internal receptacle formed through passes through the pivot area and the distal area. The follower shaft is rotatably provided in the distal region in a manner that the follower shaft is rotatable about a second axis that is parallel to and spaced from the first axis. The transmission mechanism is located in the internal housing of the extender arm and is connected between the drive shaft and the follower shaft to transmit rotary power from the drive shaft to the follower shaft.

Im Ergebnis kann das Handschleifgerät verschiedene Anforderungen verschiedener Arbeitsbereiche erfüllen, da der Erstreckungsarm des Handschleifgerätes eine relativ geringere Dicke aufweist und um verschiedene Winkel entsprechend den Anforderungen des Nutzers gedreht werden kann. Verglichen mit dem herkömmlichen Handschleifgerät, kann das Handschleifgerät der vorliegenden Erfindung in einem begrenzten, engen Arbeitsbereich betrieben werden, um Werkstücke zu schleifen.As a result, since the extension arm of the hand grinder has a relatively smaller thickness and can be rotated at various angles according to user's needs, the hand grinder can meet various needs of different work areas. Compared with the conventional hand grinder, the hand grinder of the present invention can be operated in a limited, narrow work area to grind workpieces.

Figurenlistecharacter list

Die vorliegende Erfindung wird aus der hier nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen vollständig verstanden, die nur zum Zweck der Erläuterung sind, und daher die vorliegende Erfindung nicht beschränken sollen, und worin:

1 eine Perspektivansicht eines Handschleifgerätes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen Erstreckungsarm zeigt, der in einem nicht gedrehten Zustand vorliegt;
2 bis 4 Schnittansichten sind, die Teile des Handschleifgerätes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
5 eine Perspektivansicht eines Schwenkbereiches des Erstreckungsarmes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
6 eine Perspektivansicht ist, die ein Teil des Handschleifgerätes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
7 eine weitere Perspektivansicht des Handschleifgerätes der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die den Erstreckungsarm zeigt, der gegen den Uhrzeigersinn um einen Winkel von 90 Grad gedreht wurde.

The present invention will be more fully understood from the detailed description given hereinafter and the accompanying drawings, which are for purposes of illustration only and are therefore not intended to be limiting of the present invention, and wherein:

1 Figure 12 is a perspective view of a handheld grinder according to an embodiment of the present invention, showing an extension arm which is in an unrotated state;
2 until 4 12 are sectional views showing parts of the hand grinder of the embodiment of the present invention;
5 Fig. 13 is a perspective view of a pivoting portion of the extension arm of the embodiment of the present invention;
6 Fig. 12 is a perspective view showing part of the hand grinder of the embodiment of the present invention; and
7 Figure 13 is another perspective view of the handheld grinder of the embodiment of the present invention, showing the extension arm rotated counterclockwise through an angle of 90 degrees.

AUSFÜHLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION

Hier nachstehend wird eine Ausführungsform mit begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, um die technischen Merkmale und den Aufbau der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst ein gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestelltes Handschleifgerät 10 eine Griffstange 15, einen Hauptkörper 20, einen Erstreckungsarm 30, eine Folgewelle 40, einen Übertragungsmechanismus 50, ein erstes Rückhalteelement 60, das mit dem Hauptkörper 20 drehbar angeordnet ist, ein zweites Rückhalteelement 70, das mit dem Erstreckungsarm 30 bewegbar angeordnet ist, eine Schleifscheibe 80, die mit der Folgewelle 40 koaxial verbunden ist, und einen Schutz 90, der mit dem Erstreckungsarm 30 drehbar angeordnet ist.Hereinafter, an embodiment will be described in detail with accompanying drawings to explain the technical features and structure of the present invention. As in 1 until 6 1, a hand grinder 10 provided according to an embodiment of the present invention comprises a handle bar 15, a main body 20, an extension arm 30, a follower shaft 40, a transmission mechanism 50, a first retaining member 60 connected with is rotatably disposed on the main body 20, a second retaining member 70 movably disposed with the extension arm 30, a grinding wheel 80 coaxially connected to the follower shaft 40, and a guard 90 rotatably disposed with the extension arm 30.

Mit Verweis auf 1 und 2 umfasst der Hauptkörper 20 ein Gehäuse 22 und eine Antriebswelle 24, die in dem Gehäuse 22 in einer Weise drehbar angeordnet ist, dass die Antriebswelle 24 durch pneumatische Kraft oder einen Elektromotor relativ zu dem Gehäuse 22 zum Drehen um eine erste Achse A1 der Antriebswelle 24 antreibbar ist. Das Gehäuse 22 des Hauptkörpers 20 umfasst einen kreisförmigen Hülsenbereich 221, mit dem das erste Rückhalteelement 60 bewegbar angeordnet ist. Insbesondere umfasst der Hülsenbereich 221 ein erstes Durchgangsloch 223, durch welches sich das erste Rückhalteelement 60 erstreckt. Weiter ist ein erstes elastisches Element 225 in dem ersten Durchgangsloch 223 angeordnet und liegt gegen das erste Rückhalteelement 60 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Griffstange 15 eine Axialrichtung A auf, und ist die Griffstange 15 in einer Weise ausgestaltet, dass die Griffstange 15 relativ zu dem Hauptkörper 20 um die Axialrichtung A zu jedem gewünschten Winkel drehbar ist, und der Hauptkörper 20 relativ zur Griffstange 15 zurück und vor schwenkbar ist. In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Griffstange 15 mit dem Hauptkörper 20 ortsfest verbunden.With reference to 1 and 2 the main body 20 includes a housing 22 and a drive shaft 24 rotatably mounted within the housing 22 in a manner such that the drive shaft 24 is drivable by pneumatic power or an electric motor relative to the housing 22 for rotation about a first axis A1 of the drive shaft 24 is. The housing 22 of the main body 20 includes a circular sleeve portion 221 with which the first retaining member 60 is movably mounted. In particular, the sleeve portion 221 includes a first through hole 223 through which the first retaining member 60 extends. Further, a first elastic member 225 is disposed in the first through hole 223 and abuts against the first retaining member 60 . In the present embodiment, the handlebar 15 has an axial direction A, and the handlebar 15 is configured in a manner that the handlebar 15 is rotatable relative to the main body 20 about the axial direction A to any desired angle, and the main body 20 is rotatable relative to the handlebar 15 can be pivoted back and forth. In a further possible embodiment, the handle bar 15 is connected to the main body 20 in a stationary manner.

Mit Verweis auf 3 und 4 ist der Erstreckungsarm 30 ausgestaltet, um die erste Achse A1 relativ zu dem Gehäuse 22 drehbar zu sein. Der Erstreckungsarm 30 umfasst einen Schwenkbereich 32, der in dem Gehäuse 22 des Hauptkörpers 20 drehbar verbunden ist, einen distalen Bereich 34, der dem Schwenkbereich 32 abgewandt ist, eine interne Aufnahme 36, die durch den Schwenkbereich 32 zu dem distalen Bereich 34 hindurchgeht, und ein zweites Durchgangsloch 38, das mit der internen Aufnahme 36 und einer Außenseite des Erstreckungsarmes 30 verbunden ist, damit das zweite Rückhalteelement 70 dort hindurch gehen kann. Der Schwenkbereich 32 des Erstreckungsarmes 30 weist eine Röhrenform auf, durch welche sich die Antriebswelle 24 in die interne Aufnahme 36 erstreckt. Der Hülsenbereich 221 des Gehäuses 22 ist auf den Schwenkbereich 32 des Erstreckungsarmes 30 aufgeschoben. Weiter umfasst der Schwenkbereich 32 des Erstreckungsarmes 30 einen äußeren Umfang, auf dem vier Anordnungslöcher 321 vorgesehen sind, wie in 5 gezeigt. Diese Anordnungslöcher 321 sind gleichwinklig auf dem äußeren Umfang des Schwenkbereiches 32 in einem Neunzig-Grad-Intervall in einer Weise angeordnet, dass das erste Rückhalteelement 60 in eines der Anordnungslöcher 321 wahlweise einsetzbar ist. Insbesondere übt das erste elastische Element 225 auf das erste Rückhalteelement 60 eine Federkraft zu dem Schwenkbereich 32 des Erstreckungsarms 30 hin aus, um das Endstück des ersten elastischen Elementes 60 zu zwingen, mit dem äußeren Umfang des Schwenkbereiches 32 in Kontakt zu kommen und in eines der Anordnungslöcher 321 eingesetzt zu werden. Zudem ist ein zweites elastisches Element 381 in dem zweiten Durchgangsloch 38 angeordnet und liegt gegen das zweite Rückhalteelement 70 auf, um in eine Richtung von der internen Aufnahme 36 weg eine Federkraft auf das zweite Rückhalteelement 70 auszuüben. In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann der Schwenkbereich 32 mit zwei oder mehreren Anordnungslöchern 321 vorgesehen sein.With reference to 3 and 4 For example, the extension arm 30 is configured to be rotatable about the first axis A1 relative to the housing 22 . The extension arm 30 includes a pivot portion 32 rotatably connected within the housing 22 of the main body 20, a distal portion 34 facing away from the pivot portion 32, an internal receptacle 36 passing through the pivot portion 32 to the distal portion 34, and a second through hole 38 communicating with the internal receptacle 36 and an outside of the extension arm 30 to allow the second retaining member 70 to pass therethrough. The pivot portion 32 of the extension arm 30 has a tubular shape through which the drive shaft 24 extends into the internal receptacle 36 . The sleeve portion 221 of the housing 22 is slid onto the pivot portion 32 of the extension arm 30 . Further, the pivoting portion 32 of the extension arm 30 includes an outer periphery on which four locating holes 321 are provided as shown in FIG 5 shown. These locating holes 321 are equiangularly arranged on the outer periphery of the pivot portion 32 at a ninety-degree interval in a manner that the first retainer 60 is selectively insertable into one of the locating holes 321 . In particular, the first elastic member 225 exerts a spring force on the first retaining member 60 toward the pivot portion 32 of the extension arm 30 to urge the end portion of the first elastic member 60 to come into contact with the outer periphery of the pivot portion 32 and into one of the Arrangement holes 321 to be used. In addition, a second elastic member 381 is disposed in the second through hole 38 and abuts against the second retainer 70 to apply an elastic force to the second retainer 70 in a direction away from the internal seat 36 . In another possible embodiment, the pivoting portion 32 may be provided with two or more locating holes 321 .

Mit Verweis auf 6 sind sowohl die Folgewelle 40 als auch der Schutz 90 mit dem distalen Bereich 34 in einer Weise drehbar angeordnet, dass sowohl die Folgewelle 40 als auch der Schutz 90 um eine zweite Achse A2 der Folgewelle 40 drehbar sind, die parallel zu der ersten Achse A1 ist und von dieser mit einer bestimmten Entfernung beabstandet ist. Wie in 6 gezeigt ist der obere Abschnitt der Folgewelle 40 mit dem Übertragungsmechanismus 50, und das untere Ende der Folgewelle 40 wie in 3 gezeigt mit einer Befestigungseinheit 100 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Befestigungseinheit 100 ein Klemmelement 102 und einen Bolzen 104, der das Klemmelement 102 an der Folgewelle 40 befestigt. Die Schleifscheibe 80 ist mit der Folgewelle 40 koaxial verbunden und zwischen dem Klemmelement 102 und der Folgewelle 40 einklemmend befestigt. In dieser Weise wird sich die Schleifscheibe 80 zusammen mit der Folgewelle 40 drehen, wenn sich die Folgewelle 40 dreht. Unter der Bedingung, dass die Schleifscheibe 80 durch die Befestigungseinheit 100 befestigt ist, wird sich die Schleifscheibe 80 nicht drehen oder relativ zu der Folgewelle 40 versetzen, wenn keine externe Kraft auf die Schleifscheibe 80 ausgeübt wird. In einem weiteren Aspekt kann der Schutz 90 durch den Nutzer betrieben werden, sich in jede gewünschte Winkelposition zu drehen, um die von dem geschliffenen Werkstück erzeugten Verfahrensrückstände oder Späne davon abzuhalten, den Nutzer zu verletzen. In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann der Schutz 90 ortsfest vorgesehen sein oder kann der Schutz 90 weggelassen sein. Zudem kann die Schleifscheibe 80 durch andere Verfahrenswerkzeuge oder Aufsätze ersetzt sein.With reference to 6 Both follower shaft 40 and guard 90 are rotatably mounted with distal portion 34 in a manner such that both follower shaft 40 and guard 90 are rotatable about a second axis A2 of follower shaft 40 that is parallel to first axis A1 and spaced a certain distance therefrom. As in 6 shown is the upper portion of the follower shaft 40 with the transmission mechanism 50, and the lower end of the follower shaft 40 as in FIG 3 shown connected to a mounting unit 100. In the present embodiment, the fastening unit 100 comprises a clamping element 102 and a bolt 104 which fastens the clamping element 102 to the follower shaft 40 . The grinding wheel 80 is coaxially connected to the follower shaft 40 and clamped between the clamp member 102 and the follower shaft 40 . In this manner, the grinding wheel 80 will rotate along with the follower shaft 40 as the follower shaft 40 rotates. Under the condition that the grinding wheel 80 is fixed by the fixing unit 100, the grinding wheel 80 will not rotate or translate relative to the follower shaft 40 unless an external force is applied to the grinding wheel 80. In another aspect, the guard 90 is operable by the user to rotate to any desired angular position to keep the debris or chips generated by the workpiece being ground from injuring the user. In another possible embodiment, the guard 90 may be stationary, or the guard 90 may be omitted. In addition, the grinding wheel 80 can be replaced with other process tools or attachments.

Der Übertragungsmechanismus 50 ist in der internen Aufnahme 36 des Erstreckungsarmes 30 angeordnet und zwischen der Antriebswelle 24 und der Folgewelle 40 verbunden, um eine Drehkraft der Antriebswelle 24 an die Folgewelle 40 zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Übertragungsmechanismus 50 ein erstes Zahnrad 52, das mit der Antriebswelle 24 koaxial verbunden ist, ein letztes Zahnrad 54, das mit der Folgewelle 40 koaxial verbunden ist, und zwei mittlere Zahnräder 56, die zwischen dem ersten Zahnrad 52 und dem letzten Zahnrad 54 angeordnet sind und miteinander in einer Weise verzahnt sind, dass eines der mittleren Zahnräder 56 mit dem ersten Zahnrad 52 und das andere mittlere Zahnrad 56 mit dem letzten Zahnrad 54 verzahnt ist. In andere Worten ist das erste Zahnrad 52 mit dem letzten Zahnrad 54 indirekt verzahnt. Das erste Zahnrad 52, die zwei mittleren Zahnräder 56, und das letzte Zahnrad 54 sind alles Stirnräder, wodurch ein Übertragungsverlust der Drehkraft gesenkt wird und dazu führt, dass die Dicke des Erstreckungsarmes 30 gesenkt werden kann, da die Stirnräder einen Eirichtungsraum von geringer Höhe erfordern. Weiter ist die Übertragungswelle 561 eines mittleren Zahnrades 56 mit einem Radialloch 563 versehen, in das das zweite Rückhalteelement 70 wahlweise eingesetzt werden kann. In einer weiteren möglichen Ausführungsform können ein oder mehrere mittlere Zahnräder 56 vorgesehen sein. Alternativ kann das mittlere Zahnrad 56 weggelassen werden, so dass das erste Zahnrad 52 mit dem letzten Zahnrad 54 direkt verzahnt ist. Zudem können das erste Zahnrad 52, das letzte Zahnrad 54, und das mittlere Zahnrad 56 Kegelräder, Schräg-Zahnräder, usw. sein. Daher sind sie nicht auf Stirnräder beschränkt.The transmission mechanism 50 is disposed in the internal socket 36 of the extension arm 30 and connected between the drive shaft 24 and the slave shaft 40 to transmit a rotational force of the drive shaft 24 to the slave shaft 40 . In the present embodiment, the Transmission mechanism 50 includes a first gear 52 coaxially connected to the input shaft 24, a last gear 54 coaxially connected to the follower shaft 40, and two intermediate gears 56 interposed between the first gear 52 and the last gear 54 and are geared to each other in a way that one of the middle gears 56 is geared to the first gear 52 and the other middle gear 56 is meshed to the last gear 54 . In other words, the first gear 52 is indirectly meshed with the last gear 54 . The first gear 52, the two middle gears 56, and the last gear 54 are all spur gears, thereby reducing a transmission loss of rotational force and resulting in that the thickness of the extension arm 30 can be reduced since the spur gears require a small-height installation space . Further, the transmission shaft 561 of a middle gear 56 is provided with a radial hole 563 into which the second retainer 70 can be selectively inserted. In another possible embodiment, one or more middle gears 56 can be provided. Alternatively, the middle gear 56 can be omitted so that the first gear 52 meshes directly with the last gear 54 . In addition, the first gear 52, the last gear 54, and the middle gear 56 can be bevel gears, helical gears, and so on. Therefore, they are not limited to spur gears.

Wenn der Nutzer im tatsächlichen Betrieb den Schaltknopf 151 auf der Griffstange 15, wie in 1 gezeigt, drückt, wird die Antriebswelle 24 durch eine pneumatische Kraftquelle oder eine elektrisch-angetriebene Antriebsquelle wie einen Elektromotor, zum Drehen angetrieben, und sodann die Drehkraft der Antriebswelle 24 über den Übertragungsmechanismus 50 an die Folgewelle 40 übertragen, wodurch die Schleifscheibe 80 durch die Folgewelle 40 zum Drehen angetrieben wird, um Werkstücke zu schleifen. In einem weiteren Aspekt kann, wenn das Handschleifgerät 10, das in einem Zustand eingestellt ist, in dem sich der Erstreckungsarm 30 aufwärts erstreckt und, wie in 1 gezeigt, parallel zu der Axialrichtung A vorliegt, nicht in einem beschränkten, engen Arbeitsbereich arbeiten kann, um die Werkstücke zu schleifen, der Nutzer den Erstreckungsarm 30 bedienen, sich um die erste Achse A1 in eine geeignete Winkelposition zu drehen, wodurch das Handschleifgerät 10 in dem beschränkten, engen Arbeitsbereich arbeiten kann, um die Werkstücke zu schleifen. Hier nachstehend wird, wie in 7 gezeigt, zum Erläutern des vorstehend genannten Winkelanpassungsvorgangs ein Beispiel angegeben, das den Erstreckungsarm 30 in einem von der ursprünglichen Position um 90 Grad gedrehten Winkel zeigt.In actual operation, if the user presses the switch button 151 on the handlebar 15, as shown in 1 shown, the drive shaft 24 is driven to rotate by a pneumatic power source or an electrically-powered drive source such as an electric motor, and then the rotational force of the drive shaft 24 is transmitted to the follower shaft 40 via the transmission mechanism 50, whereby the grinding wheel 80 is driven by the follower shaft 40 is driven to rotate in order to grind workpieces. In another aspect, when the hand grinder 10 set in a state where the extension arm 30 extends upward and as shown in FIG 1 shown parallel to the axial direction A, cannot work in a restricted, narrow work area to grind the workpieces, the user operates the extension arm 30 to rotate about the first axis A1 to a suitable angular position, whereby the hand grinder 10 in can work in the limited, narrow work area to grind the workpieces. Here below, as in 7 1, an example is given to explain the above angle adjustment process, showing the extension arm 30 at an angle rotated 90 degrees from the original position.

Da das erste Anordnungselement 60 eine Federkraft von dem ersten elastischen Element 225 zu dem Schwenkbereich 32 hin empfängt, wird das Endstück des ersten Rückhalteelementes 60 gezwungen, in eines der Anordnungslöcher 321 eingesetzt zu werden, um die Position des Schwenkbereiches 32 zu beschränken. In anderen Worten kann sich der Erstreckungsarm 30 in diesem Zustand nicht relativ zu dem Gehäuse 22 um die erste Achse A1 drehen. Um den Erstreckungsarm 30 zu drehen, kann der Nutzer das erste Rückhalteelement 60 nach außen ziehen, um das Endstück des ersten Rückhalteelementes 60 aus dem damit verbundenen Anordnungsloch 321 außer Eingriff zu nehmen, um die Positionsbeschränkung des Schwenkbereiches 32 freizugeben, und sodann den Erstreckungsarm 30 mit oder gegen den Uhrzeigersinn um die erste Achse A1 zu bewegen, um diesen relativ zu dem Gehäuse 22 zu drehen. 7 ist eine schematische Ansicht, die den Erstreckungsarm 30 zeigt, der um einen Winkel von 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde. Während des Drehvorgangs des Erstreckungsarmes 30, muss der Nutzer das erste Rückhalteelement 60 nicht fortlaufend ziehen. Da das erste Rückhalteelement 60 die Federkraft von dem ersten elastischen Element 225 empfängt, wird in der vorstehend genannten Drehung, das Endstück des ersten Rückhalteelementes 60 mit dem äußeren Umfang des Schwenkbereiches 32 in Kontakt sein und sich entlang dessen gleitend bewegen, bis das Endstück des ersten Rückhalteelementes 60 in das nächste Anordnungsloch 321 fällt, sobald das nächste Anordnungsloch 321 in eine Position in Deckung mit dem Endstück des ersten Rückhalteelementes 60 bewegt wird, wodurch die Position des Schwenkbereiches 32 wieder eingeschränkt ist. In dieser Weise wird der Erstreckungsarm 30 relativ zu dem Gehäuse 22 unbewegbar sein, nachdem der Erstreckungsarm 30 um einen Winkel relativ zu dem Gehäuse 22 gedreht wurde. In anderen Worten kann der Aufbau und die Form (Winkelorientierung) des Handschleifgerätes 10 der vorliegenden Erfindung entsprechend den Arbeitsanforderungen angepasst werden, damit das Handschleifgerät 10 in einem beschränkten, engen Arbeitsbereich arbeiten kann. Es sollte verstanden werden, dass je mehr Anordnungslöcher 321 auf dem Schwenkbereich 32 vorgesehen sind, desto mehr Drehwinkel des Erstreckungsarmes 30 eingestellt werden können.Since the first locating member 60 receives an elastic force from the first elastic member 225 toward the pivoting portion 32 , the tip of the first retaining member 60 is forced to be inserted into one of the locating holes 321 to restrict the position of the pivoting portion 32 . In other words, in this state, the extension arm 30 cannot rotate relative to the housing 22 about the first axis A1. To rotate the extension arm 30, the user can pull the first retaining member 60 outward to disengage the end portion of the first retaining member 60 from the associated locating hole 321 to release the positional restriction of the pivot portion 32, and then the extension arm 30 with or counterclockwise about the first axis A1 to rotate relative to the housing 22. 7 12 is a schematic view showing the extension arm 30 rotated counterclockwise by an angle of 90 degrees. During the rotating operation of the extension arm 30, the user does not have to continuously pull the first retaining member 60. Since the first retaining member 60 receives the spring force from the first elastic member 225, in the aforementioned rotation, the end portion of the first retaining member 60 will be in contact with the outer periphery of the pivot portion 32 and move slidably along it until the end portion of the first Retaining element 60 falls into the next locating hole 321 as soon as the next locating hole 321 is moved into position in register with the end portion of the first retaining element 60, whereby the position of the pivoting portion 32 is restricted again. In this way, after the extension arm 30 has been rotated through an angle relative to the housing 22, the extension arm 30 will be immovable relative to the housing 22 . In other words, the configuration and the shape (angular orientation) of the hand grinder 10 of the present invention can be adjusted according to work requirements, so that the hand grinder 10 can work in a limited, narrow work area. It should be understood that the more locating holes 321 provided on the pivot portion 32, the more rotation angles of the extension arm 30 can be adjusted.

Um die Schleifscheibe 80 zu ersetzen, kann der Nutzer zum Erleichtern der Demontage der Befestigungseinheit 100 mit seinem Finger einer Hand das zweite Rückhalteelement 70 drücken, um das Endstück des zweiten Rückhalteelementes 70 zu zwingen, in das Radialloch 563 der Übertragungswelle 561 des mittleren Zahnrades 56 eingesetzt zu werden, um den Übertragungsmechanismus 50 zu blockieren, wodurch verhindert wird, dass sich die Folgewelle 40 dreht. So kann der Nutzer die andere Hand nutzen, um die Befestigungseinheit 100 zu demontieren und sodann eine neue Schleifscheibe 80 einzusetzen.To replace the grinding wheel 80, to facilitate the disassembly of the fastening unit 100, the user can press the second retaining member 70 with his finger of one hand to force the end portion of the second retaining member 70 inserted into the radial hole 563 of the transmission shaft 561 of the middle gear 56 to lock the transmission mechanism 50, thereby preventing the follower shaft 40 from rotating. So the user can change the other Use your hand to disassemble the attachment unit 100 and then insert a new grinding wheel 80.

In der vorliegenden Erfindung kann der Erstreckungsarm 30 des Handschleifgerätes 10 entsprechend den Arbeitsanforderungen in einen von verschiedenen Winkeln gestellt werden. Da die Dicke des Erstreckungsarmes 30 zudem viel geringer ist als die des Hauptkörpers 20 und der Erstreckungsarm 30 eine bestimmte Länge aufweist, kann der Erstreckungsarm 30 zum Schleifen in einen beschränkten, engen Arbeitsbereich erstreckt werden, wodurch die Aufgabe gelöst wird, dass das herkömmliche Handschleifgerät aufgrund der größeren Gesamtdicke des herkömmlichen Handschleifgerätes, die aus der Gestaltung herrührt, dass die Schleifscheibe des herkömmlichen Handschleifgerätes direkt an der Antriebswelle des Gehäuses befestigt ist, nicht in eine beschränkte, enge Arbeitsumgebung erstreckt werden kann. Im Ergebnis ist das Handschleifgerät 10 der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Arbeitsbereichen anwendbar, insbesondere in einem beschränkten, engen Arbeitsbereich, wodurch die Zweckmäßigkeit der Verwendung erhöht wird.In the present invention, the extension arm 30 of the handheld grinder 10 can be set at any of various angles according to job needs. In addition, since the thickness of the extension arm 30 is much smaller than that of the main body 20 and the extension arm 30 has a certain length, the extension arm 30 can be extended into a limited, narrow work area for grinding, thereby solving the problem that the conventional hand grinder due to the greater overall thickness of the conventional hand-held grinder resulting from the design that the grinding wheel of the conventional hand-held grinder is directly fixed to the drive shaft of the housing cannot be extended into a restricted, narrow working environment. As a result, the hand grinder 10 of the present invention is applicable to various work areas, particularly a limited, narrow work area, thereby increasing the convenience of use.

Bezogen auf die vorstehend erwähnten technischen Merkmale, können verschiedene Abwandlungen des Aufbaus des Handschleifgerätes 10 ausgeführt werden. Zum Beispiel, ist die Weise des Beschränkens der Position des Schwenkbereiches 32, um zu verhindern, dass sich der Schwenkbereich 32 dreht, nicht auf die Weise beschränkt, die in der vorstehend erwähnten Ausführungsform beschrieben ist. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann der Schwenkbereich 32 ausgestaltet sein, keine solchen Anordnungslöcher 321 auf dem äußeren Umfang davon aufzuweisen, und ist das erste Rückhalteelement 60 als ein Bolzen ausgeführt. Mittels Aufliegen des Bolzenendes gegen den äußeren Umfang des Schwenkbereiches 32, kann die Wirkung auch erzielt werden, zu verhindern, dass sich der Schwenkbereich 32 dreht. Alternativ kann das erste Rückhalteelement 60, das in einer rückziehbaren und streckbaren Weise ausgestaltet ist, an dem äußeren Umfang des Schwenkbereiches 32, und die Anordnungslöcher 321 an dem inneren Umfang des Hülsenbereiches 221 vorgesehen sein, um darin durch das erste Rückhalteelement 60 eingesetzt zu werden. In anderen Worten sollte jede Weise, die geeignet ist, die Position des Schwenkbereiches 32 zu beschränken, als Abwandlung des Handschleifgerätes 10 der vorliegenden Erfindung betrachtet werden. In einer weiteren möglichen Ausführungsform, kann die Antriebswelle 24 ausgestaltet sein, sich nicht in die interne Aufnahme 36 zu erstrecken und mit dem ersten Zahnrad 52 zu verbinden, sondern steht die Übertragungswelle des ersten Zahnrades 52 aus dem Schwenkbereich 32 hervor und ist mit der Antriebswelle 24 verbunden. Zudem kann der Hülsenbereich 221 an dem Erstreckungsarm 30, und das erste Durchgangsloch 223 an dem Hülsenbereich des Erstreckungsarmes 30 vorgesehen sein, damit das erste Rückhalteelement 60 dort hindurch gehen kann. Darüber hinaus kann das Radialloch 563 an der Folgewelle 40 vorgesehen sein, damit das zweite Rückhalteelement 70 darin wahlweise eingesetzt werden kann. So wird verhindert, dass sich der Übertragungsmechanismus 50 dreht, wenn das zweite Rückhalteelement 70 in das Radialloch der Folgewelle 40 eingesetzt wird. Der Übertragungsmechanismus 50 kann ausgestaltet sein, zum Übertragen der Drehkraft Riemen und Räder oder Ketten aufzuweisen.Based on the technical features mentioned above, various modifications can be made to the structure of the hand grinder 10. For example, the manner of restricting the position of the pivoting portion 32 to prevent the pivoting portion 32 from rotating is not limited to the manner described in the above-mentioned embodiment. As an exemplary embodiment, the pivoting portion 32 may be configured not to have such arrangement holes 321 on the outer periphery thereof, and the first retaining member 60 is configured as a bolt. By abutting the pin end against the outer periphery of the pivot portion 32, the effect of preventing the pivot portion 32 from rotating can also be obtained. Alternatively, the first retainer 60 configured in a retractable and stretchable manner may be provided on the outer periphery of the pivot portion 32, and the locating holes 321 may be provided on the inner periphery of the sleeve portion 221 to be inserted therein through the first retainer 60. In other words, any manner that is suitable for constraining the position of pivot portion 32 should be considered a modification of hand-held grinder 10 of the present invention. In another possible embodiment, the drive shaft 24 can be configured not to extend into the internal receptacle 36 and connect to the first gear 52, but instead the transmission shaft of the first gear 52 protrudes from the pivot area 32 and is connected to the drive shaft 24 tied together. In addition, the sleeve portion 221 may be provided on the extension arm 30, and the first through hole 223 may be provided on the sleeve portion of the extension arm 30 to allow the first retaining member 60 to pass therethrough. In addition, the radial hole 563 may be provided on the follower shaft 40 to allow the second retainer 70 to be selectively inserted therein. Thus, when the second retainer 70 is inserted into the radial hole of the follower shaft 40, the transmission mechanism 50 is prevented from rotating. The transmission mechanism 50 may be configured to include belts and wheels or chains to transmit the rotational force.

Claims

Hand grinder (10), characterized in that the hand grinder (10) comprises: a main body (20) comprising a housing (22) and a drive shaft (24) rotatably provided in a manner in the housing (22), in that the drive shaft (24) is rotatable relative to the housing (22) about a first axis (A1), an extension arm (30) comprising a pivoting portion (32) connected to the housing (22) of the main body (20) pivotally connected in a manner such that the extension arm (30) is pivotable relative to the housing (22) about the first axis (A1), a distal portion (34) remote from the pivot portion (32), and an internal receptacle (36) passing through the pivot portion (32) and the distal portion (34); a follower shaft (40) rotatably mounted in said distal region (34) in a manner such that said follower shaft (40) is rotatable about a second axis (A2) parallel to and spaced from said first axis (A1). is; and a transmission mechanism (50) disposed in the internal socket (36) of the extension arm (30) and connected between the drive shaft (24) and the follower shaft (40) to transmit rotary power from the drive shaft (24) to the follower shaft (40) to transfer.

Hand grinder (10) after claim 1 Characterized in that the pivot portion (32) of the extension arm (30) has a tubular shape through which the drive shaft (24) extends into the internal receptacle (36).

Hand grinder (10) after claim 1 or claim 2 , characterized in that the housing (22) of the main body (20) comprises a sleeve portion (221) which is pushed onto the pivot portion (32) of the extension arm (30).

Hand grinder (10) after claim 3 , characterized in that the Schwenkbe portion (32) of the extension arm (30) includes an outer periphery on which a plurality of locating holes (321) are provided; and in that the hand-held grinder (10) includes a first retaining member (60) movably mounted with the sleeve portion (221) of the housing (22) in a manner such that the first retaining member (60) is selectably engageable in one of the mounting holes (321) can be used.

Hand grinder (10) after claim 4 characterized in that the sleeve portion (221) of the housing (22) includes a first through hole (223) through which the first retaining member (60) extends; and in that a first elastic member (225) disposed in the first through hole (223) and bearing against the first retaining member (60) exerts a spring force on the first retaining member (60) toward the pivoting portion (32) of the extension arm (30 ) towards.

Hand grinder (10) according to one of Claims 1 - 5 . characterized in that the transmission mechanism (50) includes a first gear (52) coaxially connected to the input shaft (24) and a last gear (54) coaxially connected to the slave shaft (40); wherein the first gear (52) is directly or indirectly geared to the last gear (54).

Hand grinder (10) after claim 6 , characterized in that the first gear (52) and the last gear (54) are spur gears.

Hand grinder (10) after claim 6 , characterized in that the transmission mechanism (50) comprises a middle gear (56) which is arranged between and meshed with the first gear (52) and the last gear (54).

Hand grinder (10) after claim 6 , characterized in that the transmission mechanism (50) comprises a plurality of middle gears (56) which are arranged between the first gear (52) and the last gear (54) and are successively geared in a way that one of the middle gears (56) meshes with the first gear (52) and another one of the middle gears (56) meshes with the last gear (56).

Hand grinder (10) after claim 8 or claim 9 , characterized in that the first gear (52), the middle gears (56) and the last gear (54) are spur gears.

Hand grinder (10) after claim 8 or claim 9 , characterized in that a transmission shaft (561) of one of the middle gears (56) or the follower shaft (40) is provided with a radial hole (563); and the hand grinder (10) includes a second retaining member (70) movably disposed with the extension arm (30) and selectively insertable into the radial hole (563).

Hand grinder (10) after claim 11 characterized in that the extension arm (30) includes a second through hole (38) communicating with the internal receptacle (36) and an exterior of the extension arm (30); and in that the second retaining member (70) extends through the second through hole (38); and a second elastic member (381) disposed in the second through hole (38) and abutting against the second retaining member (70) to apply an elastic force to the second retaining member (70) in a direction away from the internal receptacle (36).

Hand grinder (10) according to one of Claims 1 - 12 , characterized in that the hand grinder (10) comprises a grinding wheel (80) which is coaxially connected to the follower shaft (40).

Hand grinder (10) according to one of Claims 1 - 13 , characterized in that the hand grinder (10) includes a guard (90) rotatably mounted on the distal portion (34) of the extension arm (30) in a manner such that the guard (90) rotates about the second axis (A2) is rotatable.