DE102020130715A1 - Endoscopic device - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer endoskopischen Vorrichtung mit wenigstens einem flexiblen Endoskopschaft (10) und mit wenigstens einem den Endoskopschaft (10) zugeordneten Knickschutz (12), welcher wenigstens einen, zumindest abschnittsweise konisch und/oder zylindrisch ausgebildeten Grundkörper (14), der eine Haupterstreckungsrichtung (16) sowie eine Haupterstreckung (18) entlang der Haupterstreckungsrichtung (16) aufweist, umfasst, und der Knickschutz (12) wenigstens einen zu einer wahlweisen Verbindung mit einem Tubus (20) eingerichteten Schnellverbinder (22) umfasst, welcher wenigstens eine, zumindest im Wesentlichen senkrecht auf dem Grundkörper (14) stehende Finne (24, 26, 28, 30) aufweist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne (24, 26, 28, 30) eine Erstreckung (32) aufweist, welche sich entlang der Haupterstreckungsrichtung (16) des Grundkörpers (14) wenigstens über 50 % der Haupterstreckung (18) des Grundkörpers (14) erstreckt.
The invention is based on an endoscopic device with at least one flexible endoscope shaft (10) and with at least one anti-kink device (12) assigned to the endoscope shaft (10), which has at least one base body (14) that is conical and/or cylindrical at least in sections, the one main extension direction (16) and a main extension (18) along the main extension direction (16), and the anti-kink device (12) comprises at least one quick connector (22) designed for optional connection to a tube (20), which has at least one, at least has fins (24, 26, 28, 30) which are essentially perpendicular to the base body (14).
It is proposed that the fin (24, 26, 28, 30) has an extension (32) which extends along the main extension direction (16) of the base body (14) over at least 50% of the main extension (18) of the base body (14). extends.
Description
Stand der TechnikState of the art
Die Erfindung betrifft eine endoskopische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to an endoscopic device according to the preamble of
Aus der
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Sicherheit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.The object of the invention consists in particular in providing a generic device with improved properties in terms of safety. The object is achieved according to the invention by the features of
Vorteile der ErfindungAdvantages of the Invention
Die Erfindung geht aus von einer endoskopischen Vorrichtung mit wenigstens einem flexiblen Endoskopschaft und mit wenigstens einem den Endoskopschaft zugeordneten Knickschutz, welcher zu einer wahlweisen Verbindung des Knickschutzes mit einem Tubus eingerichtet ist, und welcher wenigstens einen, zumindest abschnittsweise konisch und/oder zylindrisch ausgebildeten Grundkörper, der eine Haupterstreckungsrichtung sowie eine Haupterstreckung entlang der Haupterstreckungsrichtung aufweist, umfasst, und der Knickschutz zur Verbindung mit dem Tubus wenigstens einen Schnellverbinder umfasst, welcher wenigstens eine zumindest im Wesentlichen senkrecht auf dem Grundkörper stehende Finne aufweist.The invention is based on an endoscopic device with at least one flexible endoscope shaft and with at least one kink protector assigned to the endoscope shaft, which is set up for optional connection of the kink protector to a tube, and which has at least one base body that is at least partially conical and/or cylindrical in design, which has a main extension direction and a main extension along the main extension direction, and the anti-kink device for connection to the tube comprises at least one quick connector, which has at least one fin that is at least substantially perpendicular to the base body.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne eine Erstreckung aufweist, welche sich entlang der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers über zumindest 50 %, insbesondere über zumindest 60%, vorzugsweise über zumindest 70 % und besonders bevorzugt über zumindest 80 %, der Haupterstreckung des Grundkörpers erstreckt.It is proposed that the fin has an extension which extends along the main extension direction of the base body over at least 50%, in particular over at least 60%, preferably over at least 70% and particularly preferably over at least 80% of the main extension of the base body.
Hierdurch kann vorteilhaft ein Halt des Tubus an dem Knickschutz verbessert werden, wodurch ein versehentliches ablösen vermieden und eine Sicherheit erhöht werden kann. Weiter vorteilhaft kann eine Sicherheit beim Entfernen des Tubus verbessert werden, da der Knickschutz aufgrund der vorliegenden Ausgestaltung nicht plötzlich seine Klemmkraft verliert, sondern gleichmäßig und langsam gelöst werden kann. Ferner vorteilhaft erzielt der Schnellverbinder auch eine sichere Verbindung auch mit Tuben welche beispielsweise aufgrund von Herstellungstoleranzen verschiedene Innendurchmesser aufweisen.As a result, a hold of the tube on the anti-kink device can advantageously be improved, as a result of which accidental detachment can be avoided and safety can be increased. It is also advantageously possible to improve safety when removing the tube, since the anti-kink device does not suddenly lose its clamping force due to the present design, but can be released evenly and slowly. The quick connector also advantageously achieves a secure connection, even with tubes which have different inner diameters, for example due to manufacturing tolerances.
Unter einer „endoskopischen Vorrichtung“ soll insbesondere ein, vorzugsweise funktionsfähiger Bestandteil, insbesondere eine Unterbaugruppe und/oder eine Konstruktions- und/oder eine Funktionskomponente eines Endoskops verstanden werden. Vorzugsweise kann die endoskopische Vorrichtung das Endoskop zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig ausbilden. In etwa ist die endoskopische Vorrichtung dazu eingerichtet, zumindest teilweise und vorzugsweise zumindest zu einem Großteil in eine insbesondere künstliche und/oder natürliche Kavität, insbesondere Körperkavität, eingeführt zu werden und zwar insbesondere um diese zu begutachten. Bei der endoskopischen Vorrichtung kann es sich um eine medizinische und/oder industrielle endoskopische Vorrichtung handeln. Unter „eingerichtet“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgebildet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Bauteil zu einer bestimmten Funktion eingerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Bauteil diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Endoskopschaft“ soll insbesondere ein länglicher Teil eines Endoskops verstanden werden, welcher in etwa dazu ausgebildet ist, in eine insbesondere künstliche und/oder natürliche Kavität, insbesondere Körperkavität, eingeführt zu werden. Unter einem „länglichen Teil“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, dessen Haupterstreckung zumindest um einen Faktor fünf, vorzugsweise zumindest um einen Faktor zehn und besonders bevorzugt zumindest um einen Faktor zwanzig größer ist als eine größte Erstreckung des Bauteils senkrecht zu dessen Haupterstreckung, also insbesondere einem Durchmesser des Bauteils. Unter einer „Haupterstreckung“ eines Bauteils, soll insbesondere dessen längste Erstreckung entlang dessen Haupterstreckungsrichtung verstanden werden. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Bauteils soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders verläuft, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt und welche vorzugsweise durch ein geometrischen Mittelpunkt und/oder durch einen Massenmittelpunkt des Bauteils verläuft. Der Endoskopschaft weist insbesondere einen distalen Endabschnitt und einen proximalen Endabschnitt auf. Unter einem „Endabschnitt“ eines Bauteils soll insbesondere ein Abschnitt verstanden werden, welcher sich ausgehend von einem Ende des Bauteils zur Mitte des Bauteils hin, um höchstens 10 cm, vorzugsweise um höchstens 5 cm und besonders bevorzugt um höchstens 3 cm, erstreckt. Unter einem „distalen Endabschnitt“ eines Bauteils soll insbesondere ein Endabschnitt verstanden werden, welcher sich ausgehend von einem distalen Ende des Bauteils in proximaler Richtung erstreckt. Unter einem „proximalen Endabschnitt“ eines Bauteils soll insbesondere ein Endabschnitt verstanden werden, welcher sich ausgehend von einem proximalen Ende des Bauteils in distaler Richtung erstreckt. Unter „distal“ soll insbesondere bei einer Bedienung einem Patienten zugewandt und/oder einem Bediener abgewandt verstanden werden. Insbesondere ist proximal das Gegenteil von distal. Unter „proximal“ soll insbesondere bei einer Bedienung einem Patienten abgewandt und/oder einem Bediener zugewandt verstanden werden. Ferner weist die endoskopische Vorrichtung insbesondere zumindest eine Handhabe auf. Die Handhabe ist in etwa am proximalen Endabschnitt des Endoskopschafts angeordnet. Die Handhabe ist insbesondere für eine manuelle Bedienung der endoskopischen Vorrichtung ausgebildet. Die Handhabe umfasst in etwa zumindest einen Handgriff und/oder zumindest ein Bedienelement, wie beispielsweise ein Schalter, Knopf oder dergleichen, welches vorzugsweise am Handgriff angeordnet ist. Unter einem „Knickschutz“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, welche dazu eingerichtet ist, ein Abknicken des Endoskopschafts zu vermeiden und zwar insbesondere am proximalen Endabschnitt des Endoskopschafts, vorzugsweise im Übergangsbereich des Endoskopschafts zur Handhabe. Insbesondere ist der Knickschutz als Ganzes betrachtet frei von einer Drehsymmetrie. Vorzugsweise weist der Knickschutz eine Spiegelsymmetrie auf, wobei eine Spiegelebene der Spiegelsymmetrie wenigstens einer Haupterstreckungsebene einer Finne entspricht. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Bauteils soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Bei dem Tubus handelt es sich insbesondere um einen Beatmungstubus oder Endotrachealtubus, welcher dazu eingerichtet ist, in eine Luftröhre eingeführt zu werden. Der Tubus weist insbesondere einen Kanal auf, welcher dazu eingerichtet ist, den Endoskopschaft aufzunehmen. Unter einem „Schnellverbinder“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, welches dazu eingerichtet ist, wenigstens zwei Bauteile lösbar und werkzeuglos miteinander zu verbinden. Vorzugsweise ist der Schnellverbinder zur Ausbildung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung vorgesehen, wie beispielsweise einer Klemmverbindung. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung einen Winkel von 90°, insbesondere unter Berücksichtigung einer maximalen Abweichung von kleiner als 8°, vorteilhaft von kleiner als 5° und besonders vorteilhaft von kleiner als 2° einschließt.An “endoscopic device” is to be understood in particular as a preferably functional component, in particular a subassembly and/or a structural and/or a functional component of an endoscope. The endoscopic device can preferably form the endoscope at least partially, preferably at least to a large extent and particularly preferably completely. Roughly speaking, the endoscopic device is set up to be inserted at least partially and preferably at least to a large extent into an in particular artificial and/or natural cavity, in particular a body cavity, specifically in particular in order to examine it. The endoscopic device can be a medical and/or industrial endoscopic device. “Established” should be understood to mean, in particular, specially programmed, trained, designed and/or equipped. The fact that a component is set up for a specific function is to be understood in particular to mean that the component fulfills and/or executes this specific function in at least one application and/or operating state. An “endoscope shaft” is to be understood in particular as an elongate part of an endoscope which is approximately designed to be inserted into an in particular artificial and/or natural cavity, in particular a body cavity. An “elongated part” is to be understood in particular as a component whose main extent is at least five times, preferably at least a factor of ten and particularly preferably at least a factor of twenty greater than a largest extent of the component perpendicular to its main extent, i.e. in particular a diameter of the component. A “main extent” of a component is to be understood in particular as meaning its longest extent along its main direction of extent. A "main extension direction" of a component is to be understood in particular as a direction which runs parallel to a longest edge of the smallest imaginary cuboid which just completely encloses the component and which preferably runs through a geometric center point and/or through a center of mass of the component. In particular, the endoscope shaft has a distal end section and a proximal end section. An “end section” of a component is to be understood in particular as a section which, starting from one end of the component towards the center of the component, extends by a maximum of 10 cm, preferably by a maximum of 5 cm and particularly preferably by a maximum of 3 cm. A “distal end section” of a component is to be understood in particular as an end section which extends in the proximal direction, starting from a distal end of the component. A “proximal end section” of a component is to be understood in particular as meaning an end section which, starting from a proximal end of the component, extends in the distal direction. The term “distal” should be understood to mean facing towards a patient and/or away from an operator during operation. Specifically, proximal is the opposite of distal. “Proximal” is to be understood in particular when operating away from a patient and/or towards an operator. Furthermore, the endoscopic device has in particular at least one handle. The handle is arranged approximately on the proximal end section of the endoscope shaft. The handle is designed in particular for manual operation of the endoscopic device. The handle comprises at least one handle and/or at least one operating element, such as a switch, button or the like, which is preferably arranged on the handle. A “kink protection” is to be understood in particular as a component which is set up to prevent the endoscope shaft from buckling, specifically in particular at the proximal end section of the endoscope shaft, preferably in the transition region of the endoscope shaft to the handle. In particular, the anti-kink device, viewed as a whole, is free of rotational symmetry. The anti-kink device preferably has mirror symmetry, with a mirror plane of mirror symmetry corresponding to at least one main extension plane of a fin. A “main extension plane” of a component is to be understood in particular as a plane which is parallel to a largest side surface of an imaginary cuboid that just completely encloses the component and in particular runs through the center point of the cuboid. The tube is in particular a ventilation tube or endotracheal tube, which is designed to be inserted into a trachea. In particular, the tube has a channel which is set up to accommodate the endoscope shaft. A “quick connector” is to be understood in particular as a component which is set up to connect at least two components to one another in a detachable manner and without the use of tools. The quick connector is preferably provided to form a non-positive and/or positive connection, such as a clamp connection. “At least essentially perpendicular” is to be understood in particular as an orientation of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, with the direction and the reference direction forming an angle of 90°, in particular taking into account a maximum deviation of less than 8°. advantageously of less than 5° and particularly advantageously of less than 2°.
Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Finne quer zu der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers wenigstens eine Ausnehmung aufweist. Es kann vorteilhaft eine Flexibilität der Finne verbessert werden, wodurch eine Klemmwirkung des Knickschutzes innerhalb eines Tubus verbessert werden kann. Die Ausnehmung unterteilt die Finne insbesondere in voneinander getrennte Finnenelemente. Vorzugsweise kann die Finne über wenigstens zwei und besonders bevorzugt über mehrere, beispielsweise vier solcher Ausnehmungen verfügen, welche entlang der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörper versetzt zueinander angeordnet sind. Die Ausnehmung und/oder Ausnehmungen sind vorzugsweise innerhalb eines distalen Endabschnitts der Finne angeordnet. Der distale Endabschnitt erstreckt sich dabei insbesondere von einem distalen Ende der Finne bis höchstens zur Mitte der Finne entlang der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers. Die Finne ist bevorzugt distalseitig mit einer Einführschräge versehen, welche vorteilhaft ein Einführen des Tubus erleichtert sowie eine ordentliche Positionierung des Tubus gewährleistet.It is further proposed that the fin has at least one recess transversely to the main direction of extension of the base body. Flexibility of the fin can advantageously be improved, as a result of which a clamping effect of the kink protection within a tube can be improved. The recess subdivides the fin in particular into fin elements that are separate from one another. The fin can preferably have at least two and particularly preferably several, for example four, such recesses, which are arranged offset to one another along the main direction of extension of the base body. The recess and/or recesses are preferably arranged within a distal end section of the fin. The distal end section extends in particular from a distal end of the fin to at most the center of the fin along the main direction of extent of the base body. The fin is preferably provided with an insertion bevel on the distal side, which advantageously facilitates insertion of the tube and ensures proper positioning of the tube.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Finne sich radial verjüngt. Es kann vorteilhaft eine Verformbarkeit der Finne weiter verbessert werden. Vorzugsweise weist die Finne einen konischen Querschnitt auf.In addition, it is proposed that the fin tapers radially. Advantageously, deformability of the fin can be further improved. The fin preferably has a conical cross section.
Es wäre denkbar, dass sich die Finne gewindeartig um den Grundkörper windet. Um insbesondere jedoch ein sicheres und leicht gängiges Abziehen des Tubus zu erzielen wird vorgeschlagen, dass eine Haupterstreckungsebene der Finne zumindest im Wesentlichen parallel zu Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers ausgerichtet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung einen Winkel von 0°, insbesondere unter Berücksichtigung einer maximalen Abweichung von kleiner als 8°, vorteilhaft von kleiner als 5° und besonders vorteilhaft von kleiner als 2° einschließt.It would be conceivable for the fin to wind around the base body like a thread. However, in order in particular to achieve safe and easy removal of the tube, it is proposed that a main extension plane of the fin is aligned at least essentially parallel to the main extension direction of the base body. “At least essentially parallel” is to be understood in particular as an orientation of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, with the direction and the reference direction forming an angle of 0°, in particular taking into account a maximum deviation of less than 8°. advantageously of less than 5° and particularly advantageously of less than 2°.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Finne wenigstens eine dem Grundkörper abgewandte Außenkante aufweist, wobei ein Winkel der Außenkante relativ zur Haupterstreckungsrichtung entlang der Haupterstreckung des Grundkörpers, insbesondere in proximaler Richtung hin, abnimmt. Es kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter verbessert werden, da ein Tubus entlang der Finne bei einem Einführvorgang zentriert werden kann. Weiter vorteilhaft kann ein leicht gängiges Verbinden eines Tubus mit dem Knickschutz erreicht werden. Der Winkel kann dabei kontinuierlich und/oder Stufenweise abnehmen. Insbesondere weist die Finne verschiedene Abschnitte auf, in welchen der Winkel stufenweise abnimmt. Insbesondere beträgt der Winkel in einem ersten Abschnitt der Finne höchstens 80°, in wenigstens einem zweiten Abschnitt der Finne höchstens 10° und/oder in wenigstens einem dritten Abschnitt der Finne höchstens 5°.It is also proposed that the fin has at least one outer edge facing away from the base body, with the outer edge being at an angle relative to the main direction of extent the main extension of the base body, in particular in the proximal direction, decreases. Safety can advantageously be further improved since a tube can be centered along the fin during an insertion process. It is also advantageously possible to achieve a smooth connection of a tube to the anti-kink device. The angle can decrease continuously and/or in steps. In particular, the fin has various sections in which the angle gradually decreases. In particular, the angle is at most 80° in a first section of the fin, at most 10° in at least a second section of the fin and/or at most 5° in at least a third section of the fin.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne dazu eingerichtet ist, sich bei einer Kontaktierung, insbesondere mit dem Tubus, seitlich zu verbiegen. Es kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter verbessert werden. Insbesondere kann ein vorteilhaftes Verklemmen eines Tubus am Knickschutz erzielt werden. Darunter, dass die Finne dazu eingerichtet ist, sich seitlich zu verbergen, soll insbesondere versstanden werden, dass sich die Finnen relativ zu ihrer Haupterstreckungsebene betrachtet aus dieser heraus konvex und/oder konkav verformt.It is proposed that the fin be set up to bend laterally when making contact, in particular with the tube. Safety can advantageously be further improved. In particular, an advantageous jamming of a tube on the anti-kink device can be achieved. The fact that the fin is set up to be hidden laterally is to be understood in particular as meaning that the fins are deformed convexly and/or concavely out of their main plane of extension when viewed relative to it.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne eine maximale Höhe relativ zum Grundkörper aufweist, welche wenigstens einer doppelten Dicke der Finne entspricht. Es kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter verbessert werden. Insbesondere kann ein besonders leichtes Auslenken der Finne erzielt werden. Die Dicke ist dabei insbesondere senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Finne gemessen.It is proposed that the fin has a maximum height relative to the base body which corresponds to at least twice the thickness of the fin. Safety can advantageously be further improved. In particular, a particularly easy deflection of the fin can be achieved. The thickness is measured in particular perpendicularly to the main plane of extension of the fin.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne wenigstens teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, elastisch ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft eine Sicherheit bei einer Montage und/oder Demontage des Tubus weiter verbessert werden. Unter einem „elastischen Bauteil“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, welches bei einer Verformung aus einer Grundstellung heraus wieder von alleine in die Grundstellung strebt.It is proposed that the fin is at least partially, preferably at least to a large extent and particularly preferably completely, elastic. Safety can advantageously be further improved during assembly and/or disassembly of the tube. An “elastic component” is to be understood in particular as a component which, when deformed from a basic position, tends to return to the basic position by itself.
Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Finne wenigstens teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, aus einem Material besteht, welches einen Shorewert von wenigstens 40, insbesondere wenigstens 50, vorzugsweise wenigstens 60, und/oder höchstens 90, insbesondere höchstens 80, vorzugsweise höchstens 70 aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter verbessert werden. Insbesondere kann hierdurch ein guter Kompromiss zwischen leichter Montage bzw. Demontage und sicherem Halt des Tubus an dem Knickschutz gefunden werden. Unter dem Ausdruck „zumindest zu einem Großteil“ soll dabei insbesondere zumindest zu 55 %, vorzugsweiser zumindest zu 65 %, bevorzugt zumindest zu 75 %, besonders bevorzugt zumindest zu 85 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 95 %, sowie vorteilhaft vollständig verstanden werden und zwar insbesondere mit Bezug auf ein Volumen und/oder eine Masse eines Bauteils. Besonders bevorzugt beträgt der Shorewert zumindest im Wesentlichen 65. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll insbesondere eine maximale Abweichung von höchstens 10 %, vorzugsweise von höchstens 5 % und besonders bevorzugt von höchstens 2 % umfassend verstanden werden.It is further proposed that the fin consists at least partially, preferably at least to a large extent and particularly preferably completely, of a material which has a Shore value of at least 40, in particular at least 50, preferably at least 60, and/or at most 90, in particular at most 80 , preferably at most 70. As a result, safety can advantageously be further improved. In this way, in particular, a good compromise can be found between easy assembly or disassembly and a secure hold of the tube on the anti-kink device. The expression “at least to a large extent” is to be understood in particular as at least 55%, more preferably at least 65%, preferably at least 75%, particularly preferably at least 85% and very particularly preferably at least 95%, as well as advantageously completely and in particular with reference to a volume and/or a mass of a component. The Shore value is particularly preferably at least essentially 65. “At least essentially” is to be understood in particular as encompassing a maximum deviation of at most 10%, preferably at most 5% and particularly preferably at most 2%.
Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Finne wenigstens teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, aus einem Material, insbesondere das vorbenannte Material besteht, bei welchem es sich um ein thermoplastisches Elastomer handelt. Insbesondere kann eine Sicherheit weiter verbessert werden. Das thermoplastische Elastomer ist vorzugsweise das thermoplastische Elastomer, welches unter dem Markennamen Mediprene bekannt ist.It is also proposed that the fin consists at least partially, preferably at least to a large extent and particularly preferably completely, of a material, in particular the aforementioned material, which is a thermoplastic elastomer. In particular, security can be further improved. The thermoplastic elastomer is preferably the thermoplastic elastomer known by the trade name Mediprene.
Des Weiteren wir vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest einen konischen Abschnitt und wenigstens einen zylindrischen Abschnitt aufweist. Insbesondere kann eine Sicherheit weiter verbessert werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine Klemmwirkung der Finne zwischen Tubus und Grundkörper verbessert werden. Insbesondere kann der Grundkörper zumindest zwei zylindrische Abschnitte aufweisen, welche vorzugsweise durch wenigstens einen konischen Abschnitt miteinander verbunden sind.Furthermore, we propose that the base body has at least one conical section and at least one cylindrical section. In particular, security can be further improved. In particular, a clamping effect of the fin between the tube and the base body can advantageously be improved. In particular, the base body can have at least two cylindrical sections which are preferably connected to one another by at least one conical section.
Der Grundkörper weist wenigstens einen Abschnitt, insbesondere einen zylindrischen Abschnitt auf, in welchem der Grundkörper senkrecht zu dessen Haupterstreckungsrichtung geschnitten wenigstens eine kreisringförmige Form Querschnitt aufweist. Um insbesondere einen sicheren Halt zu ermöglichen und eine Orientierung des Tubus relativ zum Knickschutz klar zu definieren, wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper senkrecht zu dessen Haupterstreckungsrichtung geschnitten wenigstens abschnittsweise einen von einer kreisringförmigen Form abweichenden Querschnitt aufweist. Insbesondere weist wenigstens ein konischer Abschnitt des Grundkörpers senkrecht zu dessen Haupterstreckungsrichtung geschnitten wenigstens einen von einer Kreisringform abweichenden Querschnitt auf. Vorzugsweise weist der Grundkörper im konischen Abschnitt senkrecht zu dessen Haupterstreckungsrichtung geschnitten wenigstens einen ovalringförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise ist der Grundkörper frei von einer Drehsymmetrie. Denkbar ist, dass einzelne Abschnitte, wie beispielsweise ein konischer Abschnitt und/oder ein kreisringförmiger Abschnitt eine Drehsymmetrie aufweisen, diese jedoch entlang ihrer jeweiligen Drehsymmetrieachsen zueinander versetzt angeordnet sind, sodass der die Abschnitte aufweisende Grundkörper insgesamt von einer Drehsymmetrie frei ist. Alternativ könnte der Grundkörper eine endliche Drehsymmetrie auf. Vorzugsweise weist der Grundkörper eine n-zählige Drehsymmetrie auf, wobei n eine von unendlich verschiedener Zahl ist. Besonders bevorzugt ist n eine gerade Zahl und beträgt ganz besonders bevorzugt den Wert zwei.The base body has at least one section, in particular a cylindrical section, in which the base body has at least an annular cross-section when cut perpendicularly to its main direction of extension. In order in particular to enable a secure hold and to clearly define an orientation of the tube relative to the anti-kink device, it is proposed that the base body, cut perpendicularly to its main direction of extension, has at least partially a cross-section deviating from a circular shape. In particular, at least one conical section of the base body has at least one cross section that deviates from a circular ring shape when cut perpendicularly to its main extension direction. The base body preferably has at least one oval ring-shaped cross section in the conical section, cut perpendicularly to its main direction of extent. The base body is preferably free of rotational symmetry. It is conceivable that individual Sections, such as a conical section and/or an annular section, have a rotational symmetry, but these are offset from one another along their respective axes of rotational symmetry, so that the base body having the sections is free of rotational symmetry overall. Alternatively, the basic body could have a finite rotational symmetry. The base body preferably has an n-fold rotational symmetry, where n is an infinitely different number. n is particularly preferably an even number and is very particularly preferably two.
Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper zumindest abschnittsweise, vorzugsweise wenigstens zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, nicht drehsymmetrisch ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Knickschutz sich beim aufstecken des Tubus, welcher in der Regel eine drehsymmetrische Form aufweist, asymmetrisch verformt, so dass ein Halt des Tubus auf dem Knickschutz weiter verbessert werden kann. Ferner ist der Querschnitt des Grundkörper einem Querschnitt einer Handhabe der endoskopischen Vorrichtung entsprechend ausgeformt, wodurch diese bündig aneinander anliegen. Der Grundkörper weist insbesondere einen nicht drehsymmetrischen Abschnitt auf, welcher einen torbogenförmigen Querschnitt aufweist.Alternatively or additionally, it is proposed that the base body is not rotationally symmetrical at least in sections, preferably at least to a large extent and particularly preferably completely. In this way it can be ensured that the anti-kink device deforms asymmetrically when the tube, which generally has a rotationally symmetrical shape, is attached, so that a hold of the tube on the anti-kink device can be further improved. Furthermore, the cross section of the base body is shaped in accordance with a cross section of a handle of the endoscopic device, as a result of which they rest flush against one another. In particular, the base body has a non-rotationally symmetrical section which has a cross section in the shape of an archway.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper wenigstens eine Kante aufweist, welche sich längs der Haupterstreckung des Grundkörpers erstreckt. Vorzugsweise umfasst der Grundkörper sogar wenigstens zwei solcher Kanten, welche jeweilige Ecken des torbogenförmigen Querschnitts definierenIt is also proposed that the base body has at least one edge which extends along the main extension of the base body. The base body preferably even comprises at least two such edges, which define respective corners of the arched cross section
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Sicherheit weiter verbessert werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass sich einzelne Finnen vom Grundkörper bei einer Benutzung lösen und zu einem ungewollten aufheben der Verbindung des Tubus mit dem Knickschutz führen könnten. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.It is proposed that the fin is designed in one piece with the base body. As a result, security can be further improved. In particular, it is possible to prevent individual fins from becoming detached from the base body during use and unintentionally breaking the connection between the tube and the anti-kink device. “In one piece” is to be understood in particular as being at least cohesively connected, for example by a welding process, an adhesive process, a molding process and/or another process that appears sensible to the person skilled in the art, and/or advantageously formed in one piece, such as by manufacturing from a casting and/or by manufacturing in a one-component or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank.
Es wird vorgeschlagen, dass der Schnellverbinder wenigstens eine weitere Finne aufweist, welche im Wesentlichen identisch zu der Finne ausgebildet ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter verbessert werden. Weiter vorteilhaft kann eine Klemmkraft erhöht werden. Die Finne und die weitere Finne sind insbesondere zueinander in Umfangsrichtung um den Grundkörper beabstandet angeordnet. Insbesondere weist der Schnellverbinder eine Anzahl von m Finnen auf, wobei insbesondere gelten soll m= n+1 und somit vorzugsweise eine ungerade Zahl ist. Besonders bevorzugt beträgt der Wert der Zahl m drei. Alternativ kann es sich bei der Anzahl der Finnen auch um eine gerade Zahl handeln. Beispielsweise vier, welche in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.It is proposed that the quick connector has at least one additional fin, which is designed essentially identically to the fin. As a result, safety can advantageously be further improved. A clamping force can also advantageously be increased. The fin and the further fin are in particular arranged at a distance from one another in the circumferential direction around the base body. In particular, the quick connector has a number of m fins, where m=n+1 should apply in particular and is therefore preferably an odd number. The value of the number m is particularly preferably three. Alternatively, the number of fins can also be an even number. For example four, which are arranged at an angle of 90° to each other.
Es wird vorgeschlagen, dass die Finne und die weitere Finne um eine Drehsymmetrieachse relativ zueinander Drehsymmetrisch an dem Grundkörper angeordnet sind. Hierdurch kann vorteilhaft eine Sicherheit weiter erhöht werden. Weiter vorteilhaft kann eine symmetrische Anordnung des Tubus um den Knickschutz erzielt werden, wodurch insbesondere ein Aufziehen des Tubus auf den Knickschutz sicherer gestaltet werden kann. Insbesondere kann durch diese Anordnung eine gleichmäßige Verteilung von Klemmkräften erzielt werden. Insbesondere weist die Drehsymmetrie den Wert I auf, welcher vorzugsweise von dem Wert n verschieden ist und ganz besonders bevorzugt gleich dem Wert m ist. Insbesondere entspricht eine Drehsymmetrieachse des ringförmigen Abschnitts des Grundkörpers der Drehsymmetrieachse der Finnen.It is proposed that the fin and the further fin are arranged on the base body in a rotationally symmetrical manner relative to one another about an axis of rotational symmetry. As a result, safety can advantageously be increased further. In a further advantageous manner, a symmetrical arrangement of the tube around the kink protection can be achieved, as a result of which the tube can be pulled onto the kink protection in a safer manner. In particular, a uniform distribution of clamping forces can be achieved by this arrangement. In particular, the rotational symmetry has the value I, which is preferably different from the value n and very particularly preferably equal to the value m. In particular, an axis of rotational symmetry of the annular section of the base body corresponds to the axis of rotational symmetry of the fins.
Es wird vorgeschlagen, dass die Drehsymmetrieachse der Finnen verschieden ist von einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers. Hierdurch lässt sich vorteilhaft eine Sicherheit weiter erhöhen. Weiter vorteilhaft kann eine Orientierung des Knickschutzes relativ zum Tubus festgelegt werden, wodurch sich eine poka-yoke artige Zuordnung erzielen lässt. Insbesondere ist eine Drehsymmetrieachse, um welche die Finnen drehsymmetrisch angeordnet sind parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers. Vorzugsweise ist die Drehsymmetrieachse, um welche die Finnen drehsymmetrisch angeordnet sind, parallel versetzt zur Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers angeordnet.It is proposed that the axis of rotational symmetry of the fins is different from a main direction of extension of the base body. As a result, safety can advantageously be further increased. An orientation of the anti-kink device relative to the tube can also advantageously be defined, as a result of which a poka-yoke-like association can be achieved. In particular, an axis of rotational symmetry about which the fins are arranged rotationally symmetrically is parallel to the main direction of extension of the base body. The axis of rotational symmetry about which the fins are arranged rotationally symmetrically is preferably arranged offset parallel to the main direction of extension of the base body.
Um die Sicherheit weiter zu erhöhen wird vorgeschlagen, dass die endoskopische Vorrichtung den Tubus umfasst, da dadurch vorteilhaft die Bauteile der Vorrichtung speziell aufeinander abgestimmt werden können. Insbesondere ist der Tubus korrespondierend zu dem Endoskopschaft, dem Knickschutz und/oder dem Schnellverbinder ausgebildet.In order to further increase safety, it is proposed that the endoscopic device include the tube, since this advantageously allows the components of the device to be specially matched to one another. In particular, the tube is designed to correspond to the endoscope shaft, the anti-kink device and/or the quick connector.
Ferner wird ein Endoskop mit wenigstens der endoskopischen Vorrichtung beansprucht. Hierdurch kann ein Endoskop mit verbesserten Eigenschaften bezüglich einer Sicherheit bereitgestellt werden.Furthermore, an endoscope with at least the endoscopic device is claimed. Through this an endoscope with improved properties in terms of safety can be provided.
Ferner wird ein Verfahren zur Montage und/oder Demontage der endoskopischen Vorrichtung beansprucht. Hierdurch kann sicher eine Montage und/oder Demontagevorgang erzielt werden.A method for assembling and/or disassembling the endoscopic device is also claimed. As a result, an assembly and/or disassembly process can be achieved with certainty.
Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung der endoskopischen Vorrichtung beansprucht. Hierdurch kann eine sichere endoskopische Vorrichtung bereitgestellt werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass sich einzelne Komponenten der endoskopischen Vorrichtung, wie beispielsweise die Finne des Knickschutzes, lösen können und eine sicher Verbindung gefährden.A method for producing the endoscopic device is also claimed. A safe endoscopic device can thereby be provided. In particular, it can be avoided that individual components of the endoscopic device, such as the fin of the anti-kink device, can come loose and jeopardize a secure connection.
Die erfindungsgemäße endoskopische Vorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße endoskopische Vorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The endoscopic device according to the invention and/or the method according to the invention should/should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the endoscopic device according to the invention and/or the method according to the invention can have a number of individual elements, components and units as well as method steps that differs from the number specified here in order to fulfill a function described herein. In addition, in the value ranges specified in this disclosure, values lying within the specified limits should also be considered disclosed and can be used as desired.
Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass alle in Bezug auf die Vorrichtung beschriebenen Merkmale und Eigenschaften, aber auch Verfahrensweisen sinngemäß übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar und als mitoffenbart gelten. Gleiches gilt auch in umgekehrter Richtung. Das bedeutet, dass auch in Bezug auf das Verfahren genannte bauliche, also vorrichtungsgemäße Merkmale im Rahmen der Vorrichtungsansprüche berücksichtigt, beansprucht und ebenfalls zur Offenbarung gezählt werden können.In particular, it is pointed out that all features and properties described in relation to the device, but also procedures, can be transferred accordingly and can be used in the sense of the invention and are also disclosed. The same also applies in the opposite direction. This means that structural features, ie device-related features, mentioned in relation to the method can also be taken into account within the scope of the device claims, claimed and also included in the disclosure.
Falls von einem bestimmten Bauteil mehr als ein Exemplar vorhanden ist, ist nur eines davon in den Figuren und in der Beschreibung mit einem Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung dieses Exemplars kann entsprechend auf die anderen Exemplare von dem Bauteil übertragen werden.If there is more than one copy of a particular component, only one of them is provided with a reference number in the figures and in the description. The description of this instance can be transferred accordingly to the other instances of the component.
Figurenlistecharacter list
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages result from the following description of the drawings. In the drawings an embodiment of the invention is shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into further meaningful combinations.
Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Endoskops mit einer endoskopischen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, -
2 eine schematische Darstellung eines Teils der endoskopischen Vorrichtung mit einem Knickschutz in einer perspektivischen Ansicht, -
3 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer Seitenansicht, -
4 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer Rückansicht, -
5 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer Frontansicht, -
6 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer Schnittansicht, -
7 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer weiteren Schnittansicht, -
8 eine schematische Darstellung des Knickschutzes in einer zusätzlichen Schnittansicht, -
9 einen schematischen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zur Herstellung der endoskopischen Vorrichtung, -
10 einen schematischen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zur Montag und/oder Demontage der endoskopische Vorrichtung und -
11 eine schematische Darstellung einer alternativen endoskopischen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
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1 a schematic representation of an endoscope with an endoscopic device in a perspective view, -
2 a schematic representation of a part of the endoscopic device with a kink protection in a perspective view, -
3 a schematic representation of the kink protection in a side view, -
4 a schematic representation of the anti-kink protection in a rear view, -
5 a schematic representation of the kink protection in a front view, -
6 a schematic representation of the kink protection in a sectional view, -
7 a schematic representation of the kink protection in a further sectional view, -
8th a schematic representation of the kink protection in an additional sectional view, -
9 a schematic flow chart of an exemplary method for manufacturing the endoscopic device, -
10 a schematic flow chart of an exemplary method for assembling and/or disassembling the endoscopic device and -
11 a schematic representation of an alternative endoscopic device in a perspective view.
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments
Die endoskopische Vorrichtung weist eine Handhabe 62 auf. Die Handhabe 62 weist ein Gehäuse 66 auf. Das Gehäuse 66 dient zur Anordnung weiterer Bauteile der endoskopischen Vorrichtung. Beispielsweise ist eine Ablenkungsmechanik zum Ablenken des Endoskopschafts 10 in dem Gehäuse 66 angeordnet. Die Handhabe 62 weist ein Bedienelement 68 auf. Das Bedienelement 68 ist zu einer Bedienung einer Ablenkung eines Endoskopschafts 10 eingerichtet. Das Bedienelement 68 ist mit der Ablenkmechanik wirkverbunden.The endoscopic device has a
Die endoskopische Vorrichtung weist den Endoskopschaft 10 auf. Der Endoskopschaft 10 ist flexibel ausgebildet. Ferner ist der Endoskopschaft 10 wenigstens abschnittsweise ablenkbar. Der Endoskopschaft 10 ist mittels der Ablenkmechanik ablenkbar. Der Endoskopschaft 10 ist über die Ablenkmechanik mit dem Bedienelement 68 wirkverbunden.The endoscopic device has the
Die endoskopische Vorrichtung weist einen Tubus 20 auf. Bei dem Tubus 20 handelt es sich um einen Beatmungstubus oder einen Endotrachealtubus. Der Tubus 20 ist dazu eingerichtet, in eine Luftröhre eingeführt zu werden. Der Tubus 20 weist einen Kanal 70 auf, welcher dazu eingerichtet ist, den Endoskopschaft 10 aufzunehmen. Der Endoskopschaft 10 ist wenigstens teilweise in den Tubus 20 einführbar. Der Tubus 20 weist einen proximalen Endabschnitt 92 auf. Der proximale Endabschnitt 92 ist als ein Hohlzylinder ausgebildet. Der proximale Endabschnitt 92 des Tubus 20 ist zu einer Aufnahme des Knickschutzes 12 eingerichtet.The endoscopic device has a
Die endoskopische Vorrichtung weist wenigstens einen Knickschutz 12 auf. Der Knickschutz 12 ist dem Endoskopschaft 10 zugeordnet. Der Knickschutz 12 ist dazu eingerichtet, ein Abknicken und insbesondere eine damit verbundene Beschädigung des Endoskopschafts 10 zu vermeiden.The endoscopic device has at least one
Der Knickschutz 12 weist einen Grundkörper 14 auf. Der Grundkörper 14 ist frei von einer Drehsymmetrie. Der Grundkörper 14 weist eine Haupterstreckungsrichtung 16 auf. Der Grundkörper 14 weist einer Haupterstreckung 18 entlang der Haupterstreckungsrichtung 16 auf.The
Der Grundkörper 14 weist ferner eine Ausnehmung 74 auf. Die Ausnehmung 74 ist zur Aufnahme des Endoskopschafts 10 eingerichtet. Ein geringster Innendurchmesser der Ausnehmung 74 entspricht zumindest einem größten Außendurchmesser des Endoskopschafts 10.The
Der Grundkörper 14 weist einen Mantel 76 auf. Der Mantel 76 erstreckt sich auf die Haupterstreckung 18 des Grundkörpers 14. Der Mantel 76 weist eine Außenfläche 78 auf. Ferner weist der Mantel 76 eine Innenfläche 80 auf. Der Mantel 76 weist eine Wandung 82 auf. Die Wandung 82 ist von der Innenfläche 80 und der Außenfläche 78 begrenzt. Die Innenfläche 80 begrenzt die Ausnehmung 74. Die Wandung 82 weist eine Wandstärke auf. Die Wandstärke der Wandung 80 ist entlang einer Haupterstreckung 18 des Grundkörpers 14 im Wesentlichen konstant.The
Der Grundkörper 14 ist wenigstens teilweise elastisch ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist der Grundkörper 14 zumindest zu einem Großteil einstückig ausgebildet. Der Grundkörper 14 weist einen Shorewert von wenigstens 40 auf. Ferner weist der Grundkörper 14 einen Shorewert von höchstens 80 aufweist. Im vorliegenden Fall weist der Grundkörper 14 weist einen Shorewert von zumindest im Wesentlichen 62 auf.The
Der Grundkörper 14 besteht zumindest teilweise aus einem medizinischen Kunststoff. Im vorliegenden Fall besteht der Grundkörper zumindest zu einem Großteil aus einem medizinischen Kunststoff. Der medizinische Kunststoff ist dazu eingerichtet, Autoklavierprozesse zu wiederstehen. Bei dem Kunststoff handelt es sich um ein thermoplastisches Elastomer. Im vorliegenden Fall ist das thermoplastische Elastomer unter dem Markennamen Mediprene bekannt.The
Der Grundkörper 14 weist wenigstens einen zylindrischen Abschnitt 48 auf (vgl.
Zudem weist der Grundkörper 14 wenigstens einen weiteren zylindrischen Abschnitt 52 auf. Der weitere zylindrische Abschnitt 52 ist ein proximaler Abschnitt des Grundkörpers 14. Die Ausnehmung 74 erstreckt sich durch den weiteren zylindrischen Abschnitt 52. Im Bereich des zylindrischen Abschnitts 52 weist der Grundkörper 14 einen kreisringförmigen Querschnitt 54 auf (vgl.
Der weitere zylindrische Abschnitt 52 weist einen weiteren Außendurchmesser auf. Der weitere Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 52 ist größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 48. Ferner weist er zylindrische Abschnitt 52 einen weiteren Innendurchmesser auf. Der weitere Innendurchmesser entspricht zumindest im Wesentlichen einem Außendurchmesser der Handhabe 62. Der weitere Innendurchmesser des weiteren zylindrischen Abschnitts 52 ist größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 48. Ferner ist der weitere Innendurchmesser des Weiteren zylindrischen Abschnitts 52 größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 48. Im Bereich des weitere zylindrischen Abschnitts 52 weist der Grundkörper 14 einen ovalringförmigen Querschnitt 58 auf (vgl.
Ferner weist der Grundkörper wenigstens einen konischen Abschnitt 50 auf. Der konische Abschnitt 50 ist ein mittlerer Abschnitt des Grundkörpers 14.Die Ausnehmung 74 erstreckt sich durch den konischen Abschnitt 50. Der konische Abschnitt 50 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 48und dem weiteren zylindrischen Abschnitt 52 angeordnet. Der konische Abschnitt 50 verbindet den zylindrischen Abschnitt 48 und den weiteren zylindrischen Abschnitt 52 miteinander. Der konische Abschnitt 50 weist einen Außendurchmesser auf. Der Außendurchmesser des konischen Abschnitts vergrößert sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers von dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 48 hin zum weiteren Außenradius des weiteren zylindrischen Abschnitts 52. Der konische Abschnitt 50 weist einen Innenradius auf. Der Innenradius deskonischen Abschnitts 50 vergrößert sich von dem Innenradius des zylindrischen Abschnitts 48 hin zum weiteren Innenradius des weiteren zylindrischen Abschnitts 48. Die Vergrößerung der Durchmesser erfolgt im vorliegenden Fall kontinuierlich. Alternativ könnte die Vergrößerung der Durchmesser schrittweise erfolgen. Im Bereich des konischen Abschnitts 50 weist der Grundkörper 14 einen ovalringförmigen Querschnitt 56 auf (vgl.
Zu einer Verbindung des Knickschutzes 12 mit der Handhabe 62, weist der Knickschutz 12 wenigstens ein Verbindungselement 84 auf (vgl.
Zu einer Arretierung des Knickschutzes 12 mit dem Endoskopschaft 10, weist der Knickschutz 12 wenigstens ein Arretierelement 88 auf (vgl.
Der Knickschutz 12 weist zu einer lösbaren Verbindung mit dem Tubus 20 wenigstens einen Schnellverbinder 22 auf. Der Schnellverbinder 22 ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Tubus 20 eingerichtet. Der Schnellverbinder 22 weist wenigstens eine Finne 26 auf. Die Finne 26 ist zumindest im Wesentlichen senkrecht auf dem Grundkörper 14 stehend angeordnet. Die Finne 26 steht senkrecht auf dem Mantel 76 des Grundkörpers 14. Die Finne 26 ist dazu eingerichtet, sich bei einer Kontaktierung durch den Tubus 20 seitlich zu verbiegen.The
Die Finne 26 weist eine Erstreckung 32 entlang der Haupterstreckungsrichtung 16 des Grundkörpers 14, welche sich wenigstens über 50 % der Haupterstreckung 18 des Grundkörpers 14 erstreckt (vgl.
Ferner ist eine Haupterstreckungsebene 34 der Finne 26 zumindest im Wesentlichen parallel zu Haupterstreckungsrichtung 16 des Grundkörpers 14 ausgerichtet. Genauer gesagt liegt die Haupterstreckungsrichtung 16 des Grundkörpers 14 in der Haupterstreckungsebene 34 der Finne 26.Furthermore, a
Die Finne 26 weist wenigstens eine dem Grundkörper 14 abgewandte Außenkante 36 auf. Ein Winkel 38, 40, 42 der Außenkante 36 relativ zur Haupterstreckungsrichtung 16 nimmt entlang der Haupterstreckung 18 des Grundkörpers 14 ab und zwar insbesondere in proximaler Richtung. Im vorliegenden Fall nimmt der Winkel 38, 40, 42 stufenweise ab. Alternativ könnte der Winkel 38, 40, 42 auch kontinuierlich abnehmen.The
Die Finne 26 weist wenigstens einen ersten Abschnitt 98 auf. Der erste Abschnitt 98 erstreckt sich innerhalb eines Bereichs des zylindrischen Abschnitts 48 des Grundkörpers 14. Im ersten Abschnitt 98 weist die Außenkante 36 einen Winkel 38 relativ zur Haupterstreckungsrichtung 16 von höchstens 80° auf. Ferner weist die Finne 26 einen zweiten Abschnitt 100 auf. Der zweite Abschnitt 100 erstreckt sich in einem Bereich des zylindrischen Abschnitts 48 des Grundkörpers 14. Im zweiten Abschnitt 100 weist die Außenkante 36 der Finne 26 einen Winkel 40 relativ zur Haupterstreckungsrichtung 16 von höchstens 10° auf. Ferner weist die Finne 26 einen dritten Abschnitt 102 auf. Der dritte Abschnitt 102 erstreckt sich über einen Bereich des zylindrischen Abschnitts 48, des konischen Abschnitts 50 sowie des zylindrischen Abschnitts 52 des Grundkörpers 14. Im dritten Abschnitt 102 weist die Außenkante 36 der Finne 26 einen Winkel 38, 40, 42 relativ zur Haupterstreckungsrichtung 16 von höchstens 5° auf. Der zweite Abschnitt 100 ist in proximal Richtung betrachtet hinter dem ersten Abschnitt 98 angeordnet. Der dritte Abschnitt 102 ist in proximal Richtung betrachtet hinter dem zweiten Abschnitt 100 angeordnet. Der zweite Abschnitt 100 verbindet den ersten Abschnitt 98 und den dritten Abschnitt 102 miteinander.The
Die Finne 26 weist eine Höhe 44 relativ zum Grundkörper 14 auf. Ferner weist die Finne 26 eine Dicke 46 auf. Die Dicke 46 ist senkrecht zur Haupterstreckungsebene 34 der Finne 26 gemessen. Die Höhe 44 der Finne 26 entspricht wenigstens einer doppelten Dicke 46 der Finne 26 und zwar insbesondere im ersten Abschnitt 98 der Finne 26. Aufgrund verschiedener Abschnitte des Grundkörpers 14 und der Finne 26 nimmt eine relative Höhe 44 der Finne 26 in proximaler Richtung betrachtet relativ zum Grundkörper 14 gemessen hin ab.The
Die Finne 26 ist wenigstens teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Das elastische Material weist einen Shorewert von wenigstens 40 auf. Ferner weist das elastische Material einen Shorewert von höchstens 80 auf. Im vorliegenden Fall weist das elastische Material einen Shorewert von zumindest im Wesentlichen 62 auf. Bei dem Material handelt es sich um einen medizinischen Kunststoff. Das Material ist ein thermoplastisches Elastomer. Im vorliegenden Fall ist das Material unter dem Markennamen Mediprene bekannt.The
Die Finne 26 ist im vorliegenden Fall einstückig mit dem Grundkörper 14 ausgebildet. Die Finne 26 ist im vorliegenden Fall aus dem gleichen Material wie der Grundkörper 14. Die Finne 26 und der Grundkörper 14 bilden eine Spritzgussbaugruppe aus. Alternativ könnten die Finnen 26, 28, 30 und der Grundkörper 14 voneinander separat hergestellt werden. Die Finne 26 und der Grundkörper 14 könnten dann miteinander verbunden werden. Beispielsweise könnten die Finne 26 und der Grundkörper 14 miteinander verschweiß oder verklebt werden. Ferner ist eine Herstellung des Grundkörpers und der Finne 26 durch einen Mehrkomponentenspritzguss denkbar.In the present case, the
Der Schnellverbinder 22 weist wenigstens eine weitere Finne 28 auf. Die weitere Finne 28 ist zumindest im Wesentlichen identisch zur Finne 26 ausgebildet. Im vorliegenden Fall weist der Schnellverbinder 22 wenigstens eine zusätzliche Finne 30 auf. Die zusätzliche Finne 30 ist zumindest im Wesentlichen identisch zur Finne 26 ausgebildet. Demnach weist der Schnellverbinder 22 insgesamt drei Finnen 26, 28, 30 auf. Ferner könnte der Schnellverbinder 22 eine von der hier gezeigten abweichende Anzahl an Finnen 26, 28, 30 umfassen, um beispielsweise eine Klemmkraft zu variieren.The
Die Finnen 26, 28, 30 sind zueinander drehsymmetrisch an dem Grundkörper 14 angeordnet. Im vorliegenden Fall sind die Finnen 26, 28, 30 entsprechend einer dreifachen Drehsymmetrie an dem Grundkörper 14 angeordnet. Der Grad der Drehsymmetrie kann dabei über die Anzahl von Finnen varriert werden. Eine Drehsymmetrieachse 94 der Drehsymmetrie der Finnen 26, 28, 30 ist verschieden von der Drehsymmetrieachse 73. Die Drehsymmetrisachse 94 ist identisch mit der Drehsymmetrieachse 72. Die Drehsymmetrieachse 94 der Finnen 26, 28, 30 ist parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 16 des Grundkörpers 14. Die Drehsymmetrieachse 94 der Finnen 26, 28, 30 ist parallel zur Haupterstreckungsrichtung 16 des Grundkörpers 14 versetzt.The
Aufgrund der Tatsache, dass der Grundkörper 14 frei von einer Drehsymmetrie ist und die Finnen 26, 28, 30 in einer dreifachen Drehsymmetrie entsprechend angeordnet sind weist der Knickschutz 12 insgesamt selbst keine Drehsymmetrie auf. Der Knickschutz 12 weist eine Spiegelsymmetrie auf. Eine Spiegelebene der Spiegelsymmetrie des Knickschutzes 12 entspricht der Haupterstreckungsebene 34 der Finne 26.Due to the fact that the
In
Das Verfahren umfasst zumindest einen Verfahrensschritt 120. In dem Verfahrensschritt 120 wird eine Form erzeugt, welche einem Negativ des gewünschten Knickschutzes 12 entspricht.The method comprises at least one
Das Verfahren umfasst wenigstens einen weiteren Verfahrensschritt 122. In dem weiteren Verfahrensschritt 122 wird das Material verflüssigt. Das Material wird in die Form gegeben. Das Material wird in der Form ausgehärtet. Der Knickschutz 12 bildet sich aus.The method includes at least one
Das Verfahren umfasst einen weiteren Verfahrensschritt 124. In dem weiteren Verfahrensschritt 124 wird der Knickschutz 12 aus der Form entnommen. Daraufhin ist der Knickschutz 12 einsatzbereit.The method includes a
In
Das Verfahren umfasst wenigstens einen Verfahrensschritt 126. In dem Verfahrensschritt 126 wird der Endoskopschaft 10 in die Ausnehmung 74 des Knickschutzes 12 eingeführt. Der Knickschutz 12 wird in proximal Richtung entlang dem Endoskopschaft 10 geführt. Der Knickschutz 12 wird bis zum Erreichen der Handhabe 62 entlang dem Endoskopschaft 10 geführt. Ferner wird der Knickschutz 12 mit der Handhabe 62 verbunden.The method comprises at least one
Das Verfahren umfasst wenigstens einen weiteren Verfahrensschritt 128. In dem weiteren Verfahrensschritt 128 wird der Tubus 20 auf den Endoskopschaft 10 geführt. Der Tubus 20 wird auf den Endoskopschaft 10 geführt, bis der proximale Endabschnitt des Tubus 20 mit dem Knickschutz 12 in Kontakt kommt.The method comprises at least one
Das Verfahren umfasst wenigstens einen weiteren Verfahrensschritt 130. In dem weiteren Verfahrensschritt 130 wird der Tubus 20 mittels des Schnellverbinders 22 mit dem Knickschutz 12 verbunden. Der proximale Endabschnitt 92 des Tubus 20 wird über die Finnen 26, 28, 30 des Knickschutzes 12 geführt. Dabei drückt der proximale Endabschnitt 92 des Tubus 20 die Finnen 26, 28, 30 zur Seite, sodass sich diese seitlich verformen und innerhalb des Endabschnitts verklemmen. Die Finne 26, 28, 30 verklemmen den Tubus 20 von Innen mit dem Knickschutz 12.The method comprises at least one
Ferner kann der Tubus 22 demontiert werden, indem der Tubus 20 in distaler Richtung mit einer Kraft beaufschlagt wird, welche größer ist als die den Finnen 26, 28, 30 auf den Tubus 20 wirkende Klemmkraft. Alternativ oder zusätzlich kann der Tubus 20 relativ zum Knickschutz 12 gedreht werden, um derart eine Haftreibung der Finnen 26, 28, 30 seitlich zu überwinden und so eine auf die Innenwand des Tubus wirkende Klemmkraft zu reduzieren.Furthermore, the
In der
Der Grundkörper 14' weist wenigstens einen zylindrischen Abschnitt 48' auf. Der zylindrische Abschnitt 48' ist ein distaler Abschnitt des Grundkörpers 14'. Eine Ausnehmung 74' des Grundkörpers erstreckt sich zumindest durch den zylindrischen Abschnitt 48'. Der zylindrische Abschnitt 48' weist einen Außendurchmesser auf. Ferner weist der zylindrische Abschnitt 48' einen Innendurchmesser auf. Der Innendurchmesser korrespondiert zu einem Außendurchmesser eines Endoskopschafts der endoskopischen Vorrichtung. Der zylindrische Abschnitt 48' weist eine Drehsymmetrieachse 72' auf. Eine Haupterstreckungsrichtung 16' des Grundkörpers 14' ist parallel zur Drehsymmetrieachse 72'.The base body 14' has at least one cylindrical section 48'. The cylindrical portion 48' is a distal portion of the body 14'. A recess 74' of the base body extends at least through the cylindrical portion 48'. The cylindrical portion 48' has an outside diameter. Furthermore, the cylindrical section 48' has an inner diameter. The inside diameter corresponds to an outside diameter of an endoscope shaft of the endoscopic device. The cylindrical section 48' has an axis of rotational symmetry 72'. A main extension direction 16' of the base body 14' is parallel to the rotational axis of symmetry 72'.
Ferner weist der Grundkörper 14' wenigstens einen konischen Abschnitt 50' auf. Der konische Abschnitt 50' ist ein proximaler Abschnitt des Grundkörpers 14'. Die Ausnehmung 74' erstreckt sich durch den konischen Abschnitt 50'. Der konische Abschnitt 50' weist einen Außendurchmesser auf. Der Außendurchmesser des konischen Abschnitts 50' vergrößert sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung 16' des Grundkörpers 14' von dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 48' hin zu einem Außenradius der Handhabe 62'. Ein Innenradius des konischen Abschnitts 50' vergrößert sich von dem Innenradius des zylindrischen Abschnitts 48. Die Vergrößerung der Durchmesser erfolgt im vorliegenden Fall kontinuierlich. Alternativ könnte die Vergrößerung der Durchmesser schrittweise erfolgen. Im Bereich des konischen Abschnitts 50' weist der Grundkörper 14' einen torbogenförmigen Querschnitt auf.Furthermore, the base body 14' has at least one conical section 50'. The conical portion 50' is a proximal portion of the body 14'. The recess 74' extends through the conical portion 50'. The conical section 50' has an outer diameter. The outside diameter of the conical section 50' increases along a main extension direction 16' of the base body 14' from the outside diameter of the cylindrical section 48' towards an outside radius of the handle 62'. An inner radius of the conical section 50' increases from the inner radius of the
Der Grundkörper 14' weist innerhalb des konischen Abschnitts 50' wenigstens zwei Kanten 110' auf. Die Kanten 110' sind zueinander versetzt angeordnet. Die Kanten 110' erstrecken sich längs der Haupterstreckung des Grundkörpers 14'. Die Kanten 110' definieren jeweilige Ecken des torbogenförmigen Querschnitts.The base body 14' has at least two edges 110' within the conical section 50'. The edges 110' are offset from one another. The edges 110' extend along the main extent of the base body 14'. The edges 110' define respective corners of the archway-shaped cross-section.
Im vorliegenden Fall weist die endoskopische Vorrichtung eine Anzahl von vier Finnen 24', 26', 28', 30' auf. Die Finnen 24', 26', 28', 30' sind zueinander um 90° versetzt angeordnet. Die Finnen 24', 26', 28', 30' sind im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet, weshalb im Folgenden nur eine Finne 24' genauer beschrieben wird. Die folgende Beschreibung ist auf alle diese Finnen 24', 26', 28', 30' anwendbar.In the present case, the endoscopic device has four fins 24', 26', 28', 30'. The fins 24', 26', 28', 30' are closed arranged offset by 90°. The
Die Finne 24' verjüngt sich radial. Die Finne 24' weist einen konischen Querschnitt auf. Die Finne 24' weist quer zu der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 14' vier Ausnehmungen 104' auf. Die Ausnehmungen 104' unterteilen die Finne 24' in voneinander getrennte Finnenelemente 106'. Die Ausnehmungen 104' sind entlang der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 14' versetzt zueinander angeordnet. Die Ausnehmungen 104' sind vorzugsweise innerhalb eines distalen Endabschnitts der Finne 24' angeordnet. Der distale Endabschnitt erstreckt sich dabei insbesondere von einem distalen Ende der Finne 24' bis höchstens zur Mitte der Finne 24' entlang der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 14'. Die Finne 24' ist distalseitig mit einer Einführschräge 108' versehen. The fin 24' tapers radially. The fin 24' has a conical cross-section. The fin 24' has four recesses 104' transversely to the main extension direction of the base body 14'. The recesses 104' divide the fin 24' into separate fin elements 106'. The recesses 104' are offset from one another along the main extension direction of the base body 14'. The recesses 104' are preferably located within a distal end portion of the fin 24'. The distal end section extends in particular from a distal end of the fin 24' to at most the center of the fin 24' along the main direction of extent of the base body 14'. The fin 24' is provided with an insertion bevel 108' on the distal side.
- 1010
- Endoskopschaftendoscope shaft
- 1212
- Knickschutzkink protection
- 1414
- Grundkörperbody
- 1616
- Haupterstreckungsrichtungmain extension direction
- 1818
- Haupterstreckungmain extension
- 2020
- Tubustube
- 2222
- Schnellverbinderquick connector
- 2626
- Finnefin
- 2828
- Finnefin
- 3030
- Finnefin
- 3232
- Erstreckungextent
- 3434
- Haupterstreckungsebenemain extension level
- 3636
- Außenkanteouter edge
- 3838
- Winkelangle
- 4040
- Winkelangle
- 4242
- Winkelangle
- 4444
- HöheHeight
- 4646
- Dickethickness
- 4848
- Abschnittsection
- 5050
- Abschnittsection
- 5252
- Abschnittsection
- 5454
- Querschnittcross-section
- 5656
- Querschnittcross-section
- 5858
- Querschnittcross-section
- 6060
- Endoskopendoscope
- 6262
- Handhabehandle
- 6666
- GehäuseHousing
- 6868
- Bedienelementcontrol element
- 7070
- Kanalchannel
- 7272
- Drehsymmetrieachserotational axis of symmetry
- 7373
- Drehsymmetrieachserotational axis of symmetry
- 7474
- Ausnehmungrecess
- 7676
- Mantela coat
- 7878
- Außenflächeouter surface
- 8080
- InnenflächeInner surface
- 8282
- Wandungwall
- 8484
- Verbindungselementfastener
- 8686
- Korrespondierendes VerbindungselementCorresponding connection element
- 8888
- Arretierelementlocking element
- 9090
- Arretierelementlocking element
- 9292
- Endabschnittend section
- 9494
- Drehsymmetrieachserotational axis of symmetry
- 9898
- Abschnittsection
- 100100
- Abschnittsection
- 102102
- Abschnittsection
- 104104
- Ausnehmungenrecesses
- 106106
- Finnenelementefin elements
- 108108
- Einführschrägelead-in bevel
- 110110
- Kanteedge
- 120120
- Verfahrensschrittprocess step
- 122122
- Verfahrensschrittprocess step
- 124124
- Verfahrensschrittprocess step
- 126126
- Verfahrensschrittprocess step
- 128128
- Verfahrensschrittprocess step
- 130130
- Verfahrensschrittprocess step
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
- US 10149605 B2 [0002]US10149605B2 [0002]
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=81453056
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Citations (3)
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US20070100201A1 (en) | 2005-11-02 | 2007-05-03 | Olympus Medical Systems Corporation | Endoscope system equipped with manipulating unit for commanding medical therapy to endoscope and medical instrument attached thereto |
US10149605B2 (en) | 2008-12-10 | 2018-12-11 | Ambu A/S | Endoscope bending section control mechanism |
DE102019111347A1 (en) | 2019-05-02 | 2020-11-05 | Karl Storz Se & Co. Kg | Endoscopic device |
-
2020
- 2020-11-20 DE DE102020130715.2A patent/DE102020130715A1/en active Pending
Patent Citations (3)
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DE102020130715A8 (en) | 2022-10-27 |
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