DE102020122767A1 - Milling head with sensor, milling machine with a milling head and method for collecting data - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fräskopf für eine Werkzeugmaschine (3), insbesondere Fräsmaschine, mit einem feststehenden Abschnitt und mit einem drehbaren Abschnitt, wobei der drehbare Abschnitt relativ zum feststehenden Abschnitt drehbar ist, wobei der drehbare Abschnitt einen elektrischen Sensor (39) umfasst, wobei der elektrische Sensor (39) insbesondere zum Erfassen von Daten eines Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine (3) und/oder zum Erfassen von Daten eines in der Werkzeugmaschine (3) zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen ist.The invention relates to a milling head for a machine tool (3), in particular a milling machine, having a fixed section and a rotatable section, the rotatable section being rotatable relative to the fixed section, the rotatable section comprising an electrical sensor (39), the electrical sensor (39) is provided in particular for acquiring data of a working space of the machine tool (3) and/or for acquiring data of a workpiece to be machined in the machine tool (3).
Description
Die Erfindung betrifft einen Fräskopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, eine Fräsmaschine mit einem Fräskopf und ein Verfahren zur Erfassung von Daten.The invention relates to a milling head for a machine tool, in particular a milling machine, a milling machine with a milling head and a method for acquiring data.
Im Stand der Technik wird beim Fräsen das zu fräsende Werkstück oder der Arbeitsraum, in welchem sich der Fräser der Fräsmaschine bewegt von einem Maschinisten fortlaufend beobachtet. Hierbei beobachtet der Maschinist beispielsweise, ob die Fräsmaschine ordnungsgemäß arbeitet, ob keine Kollision zwischen einer Komponente der Fräsmaschine und dem Werkstück stattfindet, oder ob der Fräser nicht in den Werktisch der Fräsmaschine fräst.In the prior art, the workpiece to be milled or the work space in which the milling cutter of the milling machine moves is continuously observed by a machinist during milling. Here, the machinist observes, for example, whether the milling machine is working properly, whether there is no collision between a component of the milling machine and the workpiece, or whether the milling cutter is not milling into the workbench of the milling machine.
Bei sehr großen Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit Arbeitswegen von mindestens 1 m, insbesondere mindestens 3 m, insbesondere mindestens 10 m in mindestens einer Raumrichtung, ist der Fräsbereich aus dem Bedienstand der Fräsmaschine nicht immer vollständig einsehbar. In der Praxis wird daher der Maschinist meist von einer zweiten Person unterstützt, die sich beim Fräsen außerhalb des Bedienstands aufhalten und das Werkstück bzw. den Fräser beobachten kann, oder es sind Spiegel angebracht. Eine Bedienung einer Werkzeugmaschine durch zwei Personen ist teuer. Die Spiegel sind oftmals verschmutzt oder, insbesondere bei sehr großen Werkzeugmaschinen, an einer Stelle angebracht die nicht immer den Arbeitsbereich vollständig abdecken kann.In the case of very large machine tools, in particular milling machines, with working distances of at least 1 m, in particular at least 3 m, in particular at least 10 m in at least one spatial direction, the milling area is not always fully visible from the operator's station of the milling machine. In practice, the machinist is therefore usually supported by a second person who can stay outside the operator's station during milling and observe the workpiece or the milling cutter, or mirrors are attached. Operating a machine tool by two people is expensive. The mirrors are often dirty or, especially in the case of very large machine tools, are attached in a place that cannot always completely cover the work area.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fräskopf für eine Werkzeugmaschine anzugeben, mit welchem das Werkstück oder der Arbeitsraum beim Fräsen gut überwachbar ist.It is therefore the object of the invention to specify a milling head for a machine tool with which the workpiece or the work area can be easily monitored during milling.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fräsmaschine mit einem Fräskopf für eine Werkzeugmaschine anzugeben, mit welchem das Werkstück oder der Arbeitsraum beim Fräsen gut überwachbar ist.It is therefore the object of the invention to specify a milling machine with a milling head for a machine tool, with which the workpiece or the work area can be easily monitored during milling.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erfassen von Daten eines Arbeitsraumes einer Werkzeugmaschine und/oder zum Erfassen von Daten eines in der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstücks, mit einem Fräskopf oder mit einer Fräsmaschine anzugeben, mit welchem das Werkstück oder der Arbeitsraum beim Fräsen gut überwacht werden kann.It is also an object of the invention to specify a method for acquiring data of a workspace of a machine tool and/or for acquiring data of a workpiece to be machined in the machine tool, with a milling head or with a milling machine, with which the workpiece or the workspace is milled can be well monitored.
Die Aufgabe wird mit einem Fräskopf nach Anspruch 1 und/oder mit einer Fräsmaschine nach Anspruch 8 gelöst.The object is achieved with a milling head according to
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe mit einem Verfahren nach Anspruch 9 gelöst.With regard to the method, the object is achieved with a method according to claim 9.
Erfindungsgemäß ist ein Fräskopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem feststehenden Abschnitt und mit einem drehbaren Abschnitt vorgesehen. Der drehbare Abschnitt ist relativ zum feststehenden Abschnitt drehbar bzw. schwenkbar. Der drehbare Abschnitt umfasst einen elektrischen Sensor. Der elektrische Sensor ist insbesondere zum Erfassen von Daten eines Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine und/oder zum Erfassen von Daten eines in der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen. Durch die Anbringung eines Sensors am Fräskopf wird ermöglicht, dass sich der Sensor beim Fräsen immer ganz nah am Werkstück befindet. Der Sensor bewegt sich beim Fräsen automatisch mit dem Fräskopf mit, so dass der Sensor automatisch mit den Bewegungen des Fräskopfs ausgerichtet ist. Zweckmäßig ist der Sensor am drehenden Abschnitt angeordnet, so dass der Sensor eben auch bei Drehung immer den relevanten Arbeitsraum, in welchem sich das Werkstück befindet, oder das Werkstück direkt detektieren kann.According to the invention, a milling head for a machine tool, in particular a milling machine, is provided with a fixed section and with a rotatable section. The rotatable section is rotatable or pivotable relative to the fixed section. The rotatable section includes an electrical sensor. The electrical sensor is provided in particular for acquiring data of a working space of the machine tool and/or for acquiring data of a workpiece to be machined in the machine tool. Attaching a sensor to the milling head means that the sensor is always very close to the workpiece during milling. During milling, the sensor moves automatically with the milling head so that the sensor is automatically aligned with the movements of the milling head. The sensor is expediently arranged on the rotating section, so that the sensor can always detect the relevant working space in which the workpiece is located, or the workpiece directly, even when rotating.
Vorteilhaft ist der elektrische Sensor eine Kamera. Vorteilhaft umfasst die Kamera eine Optik im Schärfebereich von etwa 200 bis etwa 500 mm, insbesondere für den Nahbereich. Vorteilhaft umfasst die Kamera eine Optik im Schärfebereich von etwa 500 bis etwa 3000 mm, insbesondere für den Fernbereich. Vorteilhaft umfasst die Kamera zwei Optiken, eine erste Optik mit einem Schärfebereich von 200 bis 500 mm, insbesondere für den Nahbereich, und eine zweite Optik mit einem Schärfebereich von etwa 500 bis etwa 3000 mm, insbesondere für den Fernbereich. Zweckmäßig beträgt der Öffnungswinkel horizontal etwa 100° und vertikal etwa 50°. Der Außendurchmesser des Gehäuses der Kamera beträgt etwa 70 mm im Durchmesser und des Gehäuses der Kamera weist eine Länge von etwa 50 mm, mit Steckeranschlüssen von etwa 65 mm auf. Zweckmäßig streamt die Kamera in 4 K und/oder in FullHD. Zweckmäßig ist die Kamera mit einer rotierenden Sichtscheibe versehen. Damit ist eine dauerhaft klare Sicht gewährleistet. Zweckmäßig umfasst die Kamera, und/oder der Fräskopf, und/oder die Fräsmaschine ein Leuchmittel, insbesondere LED. Damit können gute Sichtverhältnisse geschaffen werden.The electrical sensor is advantageously a camera. The camera advantageously includes optics in the focus range of approximately 200 to approximately 500 mm, in particular for the close-up range. Advantageously, the camera includes optics in the focus range of about 500 to about 3000 mm, especially for the long range. The camera advantageously includes two optics, a first optic with a focus range of 200 to 500 mm, in particular for the close range, and a second optic with a focus range of approximately 500 to approximately 3000 mm, particularly for the long range. The opening angle is expediently approximately 100° horizontally and approximately 50° vertically. The outer diameter of the body of the camera is about 70mm in diameter and the body of the camera is about 50mm in length with male terminals of about 65mm. The camera conveniently streams in 4K and/or in FullHD. The camera is expediently provided with a rotating viewing pane. This ensures a permanently clear view. The camera and/or the milling head and/or the milling machine expediently includes a light source, in particular an LED. Good visibility conditions can thus be created.
Vorzugsweise ist der elektrische Sensor ein Laserscanner, beispielsweise ein 3D-Laserscanner. Damit können besonders gut Abstände und Längen gemessen werden. Vorzugsweise ist der elektrische Sensor ein Temperatursensor. Damit kann die Temperatur des Werkstücks und/oder des Fräsers überwacht werden.The electrical sensor is preferably a laser scanner, for example a 3D laser scanner. This makes it particularly easy to measure distances and lengths. The electrical sensor is preferably a temperature sensor. This allows the temperature of the workpiece and/or the milling cutter to be monitored.
Vorzugsweise besteht der elektrische Sensor aus mehreren Einzelsensoren, beispielweise aus einer Kamera und aus einem Laserscanner, beispielweise aus einer Kamera und aus einem Temperatursensor, beispielweise aus einer Kamera und aus einem Laserscanner und aus einem Temperatursensor, beispielweise aus eine Temperatursensor und aus einem Laserscanner. Es sind weitere Kombinationen mit weiteren Sensoren denkbar und vorteilhaft.The electrical sensor preferably consists of several individual sensors, for example a camera and a laser scanner, for example a camera and a temperature sensor, for example a camera and a laser scanner and a temperature sensor, for example a temperature sensor and a laser scanner. Further combinations with further sensors are conceivable and advantageous.
Zweckmäßig kommuniziert der elektrische Sensor Signale über ein elektrisches Kabel. Dadurch können hohe Datenraten erzielt werden. Außerdem kann die Übertragung von Kamerabildern in Echtzeit ohne Verzögerung und ohne Qualitätsverlust erfolgen.Conveniently, the electrical sensor communicates signals via an electrical cable. This allows high data rates to be achieved. In addition, the transmission of camera images can take place in real time without delay and without loss of quality.
Vorteilhaft ist am Übergang vom feststehenden Abschnitt zum drehbaren Abschnitt ein Schleifring angeordnet. Vorteilhaft ist im drehbaren Abschnitt ein erster Teil des elektrischen Kabels vom elektrischen Sensor zum Schleifring geführt. Vorteilhaft ist im feststehenden Abschnitt ein zweiter Teil des Kabels vom Schleifring wegführt. Vorteilhaft ist der drehbare Abschnitt relativ zum feststehenden Abschnitt drehbar, insbesondere mehrfach um 360° drehbar. Vorteilhaft liegt das Zentrum des Schleifrings auf der Drehachse des drehbaren Abschnitts.A slip ring is advantageously arranged at the transition from the fixed section to the rotatable section. A first part of the electrical cable is advantageously routed from the electrical sensor to the slip ring in the rotatable section. Advantageously, a second part of the cable leads away from the slip ring in the fixed section. The rotatable section is advantageously rotatable relative to the fixed section, in particular rotatable several times by 360°. The center of the slip ring advantageously lies on the axis of rotation of the rotatable section.
Vorzugsweise ist das elektrische Kabel mindestens abschnittsweise parallel zur Drehachse des drehenden Abschnitts geführt, insbesondere ist das elektrische Kabel mindestens abschnittsweise entlang der Drehachse des drehenden Abschnitts geführt. Dadurch kann die Kabellänge kurz gehalten werden. Außerdem ist die Anbindung an den Schleifring dadurch besonders gut möglich.The electrical cable is preferably routed at least in sections parallel to the axis of rotation of the rotating section, in particular the electrical cable is routed at least in sections along the axis of rotation of the rotating section. This allows the cable length to be kept short. In addition, the connection to the slip ring is particularly easy as a result.
Zweckmäßig erzeugt der elektrische Sensor Daten von mehreren MHz, insbesondere von mehreren GHz.The electrical sensor expediently generates data of several MHz, in particular several GHz.
Vorteilhaft ist der Fräskopf ein 45°-Fräskopf. Gerade bei 45° Fräsköpfen ist aufgrund der hohen Flexibilität die Überwachung des vollständigen Arbeitsraumes mithilfe des im Fräskopf angeordneten elektrischen Sensors besonders gut möglich.The milling head is advantageously a 45° milling head. With 45° milling heads in particular, the high degree of flexibility makes it particularly easy to monitor the entire working area using the electrical sensor in the milling head.
Erfindungsgemäß ist eine Fräsmaschine mit einem Fräskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgeshen.According to the invention, a milling machine with a milling head according to one of
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Erfassen von Daten eines Arbeitsraumes einer Werkzeugmaschine und/oder zum Erfassen von Daten eines in der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstücks, mit einem Fräskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder mit einer Fräsmaschine nach Anspruch 8, mit den folgenden Verfahrensschritten vorgesehen
- - Erfassen von Daten durch den Sensor,
- - Übermittlung der erfassten Daten an ein Auswertegerät.
- - acquisition of data by the sensor,
- - Transmission of the recorded data to an evaluation device.
Zweckmäßig ist im feststehenden Abschnitt des Fräskopfs das Auswertegerät angeordnet. Besonders zweckmäßig ist das Auswertegerät in der Werkzeugmaschine, insbesondere außerhalb des Fräskopfs angeordnet. Hierdurch sind die Kabellängen kurz, und dennoch kann gut ausgewertet werden. Das Auswertegerät kann vorteilhaft auch außerhalb der Fräsmaschine angeordnet sein.The evaluation device is expediently arranged in the stationary section of the milling head. The evaluation device is particularly expediently arranged in the machine tool, in particular outside of the milling head. As a result, the cable lengths are short, and it is still possible to evaluate well. The evaluation device can advantageously also be arranged outside of the milling machine.
Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.It goes without saying that the features mentioned above and those still to be explained below can be used not only in the combination specified in each case, but also in other combinations or on their own, without departing from the scope of the present invention.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgende anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Fräskopfs, -
2 eine weitere perspektivische Ansicht des Fräskopfs, -
3 eine perspektivische Ansicht des Fräskopfs mit Teilen einer Fräsmaschine, -
4 eine Seitenansicht des Fräskopfs in einer ersten Stellung, -
5 eine Vorderansicht des Fräskopfs, -
6 eine Seitenansicht des Fräskopfs in einer zweiten Stellung, -
7 eine Schnittansicht des Fräskopfs, -
8 eine Schnittansicht des Fräskopfs mit Teilen der Fräsmaschine, -
9 eineim Vergleich zu 7 vergrößerte Schnittansicht des Fräskopfs, -
10 eine Schnittansicht des in9 dargestellten Bereichs „Z“ in einem geklemmten Zustand, -
11 eine Schnittansicht des in9 dargestellten Bereichs „Z“ in einem gelösten Zustand, -
12 eine Schnittansicht des in9 dargestellten Bereichs „Y“ in einem geklemmten Zustand, und -
13 eine Schnittansicht des in9 dargestellten Bereichs „Y“ in einem gelösten Zustand.
-
1 a perspective view of a milling head, -
2 another perspective view of the milling head, -
3 a perspective view of the milling head with parts of a milling machine, -
4 a side view of the milling head in a first position, -
5 a front view of the milling head, -
6 a side view of the milling head in a second position, -
7 a sectional view of the milling head, -
8th a sectional view of the milling head with parts of the milling machine, -
9 one compared to7 enlarged sectional view of the milling head, -
10 a sectional view of the in9 illustrated area "Z" in a clamped state, -
11 a sectional view of the in9 illustrated area "Z" in a released state, -
12 a sectional view of the in9 illustrated area "Y" in a clamped state, and -
13 a sectional view of the in9 shown area "Y" in a released state.
In einem Ausführungsbeispiel zeigen die
Der Fräskopf 1 umfasst einen Werkzeugabschnitt 4. An den Werkzeugabschnitt 4 kann ein in den Figuren nicht gezeigtes Werkzeug, beispielsweise ein Fräser oder dergleichen, angebunden sein. Gegebenenfalls kann zur Anbindung des Werkzeugs an den Werkzeugabschnitt 4 des Fräskopfs 1 eine Werkzeugaufnahme erforderlich sein. Der Fräskopf 1 umfasst einen Mittenabschnitt 5. Der Mittenabschnitt 5 verbindet den Anbindungsabschnitt 2 mit dem Werkzeugabschnitt 4. Der Mittenabschnitt 5 ist relativ zum Anbindungsabschnitt 2 dreh- bzw. schwenkbar. Der Werkzeugabschnitt 5 ist relativ zum Mittenabschnitt 5 dreh- bzw. schwenkbar. Durch die Dreh- bzw. Schwenkbarkeit sind unterschiedliche Positionen des Werkzeugs in der Fräsmaschine 3 realisierbar, so dass komplexe dreidimensionale Geometrien bzw. Werkstücke fräsbar sind. Der Mechanismus der Drehbarkeit wird weiter unten näher erläutert.The milling
Zum Antrieb des Werkzeugs ist eine Kraftübertragung von der Fräsmaschine 3 über den Fräskopf 1 zum Werkzeug erforderlich.
Die
Anhand der
Der Fräskopf 1 umfasst den Mittenabschnitt 5 und den Werkzeugabschnitt 6. Der Mittenabschnitt 5 ist im Betriebszustand drehfest verbunden mit dem Werkzeugabschnitt 4. Mit Betriebszustand ist gemeint, dass bei Anschluss des Fräskopfs 1 an die Fräsmaschine 3 und bei Anschluss eines Werkzeugs an den Fräskopf 1 ein Werkstück fräsbar ist.The milling
Der Mittenabschnitt 5 ist mit dem Werkzeugabschnitt 6 verbunden. Die erste Kupplung 12 umfasst einen ersten oberen Ring 13, einen ersten unteren Ring 14 und einen ersten Zwischenring 15. Der erste obere Ring 13 ist mit dem Mittenabschnitt 5 drehfest verbunden. Der erste untere Ring 14 ist mit dem Werkzeugabschnitt 4 drehfest verbunden. Zwischen dem ersten oberen Ring 13 und dem ersten unteren Ring 14 ist der erste Zwischenring 15 angeordnet.The middle section 5 is connected to the tool section 6 . The first clutch 12 comprises a first
In einer in
In einer in
Wie gut anhand eines Vergleichs der
Zur Verschiebung des ersten Zwischenrings 15 von der ersten Arbeitsposition 16 in die erste Kuppelposition 17, und insbesondere auch zurück, ist ein erster Kolben 25 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist der erste Kolben 25 mit dem ersten Zwischenring 15 verschraubt. Der erste Kolben 25 verfährt in einer Richtung, die etwa parallel zur A-Achse 24 verläuft. Die Verstellung des ersten Zwischenrings 15 erfolgt über ein erstes Antriebsritzel 26. Das Antriebsritzel 26 überträgt die Kraft des zweiten Motors 18 über den ersten Kolben 25 auf den ersten Zwischenring 15 in der ersten Kuppelposition 17 (
In der ersten Kuppelposition 17 ist die erste Welle 8 von einem ersten in
Der erste Zwischenring 15 ist in der in
Aus der Differenz aus den Winkeln zwischen den Zähnen O1 der ersten oberen Verzahnung 19 und der ersten unteren Verzahnung 20, also 360°/O1 - 360°/U1, ergibt sich eine Teilung. Die Anzahl O1 der Zähne der ersten oberen Verzahnung 19 beträgt im Ausführungsbeispiel 360. Damit kann über die erste obere Verzahnung 19 der Mittenabschnitt 4 zum Werkzeugabschnitt 5 mindestens um 1° verstellt werden. Hierbei wird der Mittenabschnitt 4 zum Werkzeugabschnitt 5 um genau einen Zahn der ersten oberen Verzahnung 19 verdreht. Damit ist gewährleistet, dass Winkelverstellungen um 1° unter Vernachlässigung der Maschinengenauigkeit immer exakt abbildbar sind, also ohne einen mathematischen Fehler. Im Übrigen muss hierbei der erste Zwischenring 15 nicht geschwenkt bzw. gedreht werden.A division results from the difference in the angles between the teeth O1 of the first
Die Anzahl U1 der Zähne der ersten unteren Verzahnung 20 liegen in einem Bereich zwischen 199 und 357 oder zwischen 363 und 401 liegt. Jedenfalls ergibt die Teilung eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen.The number U1 of the teeth of the first
Im Ausführungsbeispiel ist die Anzahl U1 der Zähne der unteren Verzahnung 353. Bei einer Kombination von 360 Zähnen der ersten oberen Verzahnung 19 mit 353 Zähnen der ersten unteren Verzahnung 20 ergibt sich eine Teilung von 360°/360 - 360°/353, also von etwa 0,0198300. Würde man konventionell verfahren, so würde dies bedeuten, dass bei dieser Kombination der Fräskopf 1 auf etwa 0,2° positionierbar ist mit einem Fehler von etwa 0,00017°, der sich aus der Differenz aus dem Soll von 0,2° abzüglich der Teilung von etwa 0,0198300° ergibt.In the exemplary embodiment, the number U1 of teeth on the lower toothing is 353. A combination of 360 teeth on the first
In vorliegendem Ausführungsbeispiel jedoch wird nun die Teilung bzw. die Kombination von den Zähnezahlen 360 und 353 nicht konventionell genutzt, sondern der entstehende Fehler von etwa 0,00017° wird so ausgenutzt, dass eine Positionierung auf etwa 0,01° erreicht werden kann. Denn nach diesem Ausführungsbeispiel wird der Fehler von etwa 0,00017° nicht vernachlässigt, sondern geschickt aufaddiert, so dass eine Positionierung auf etwa 0,01° erreicht werden kann, und nicht lediglich auf 0,2° (bzw. etwa 0,0198300°).In the present exemplary embodiment, however, the division or the combination of the number of teeth 360 and 353 is not used conventionally, but the resulting error of approximately 0.00017° is utilized in such a way that positioning of approximately 0.01° can be achieved. Because according to this embodiment, the error of about 0.00017° is not neglected, but skilfully added up, so that a positioning of about 0.01° can be achieved and not just 0.2° (or about 0.0198300° ).
Soll beispielsweise eine Positionierung von 0,03° erfolgen, also der Werkezugabschnitt 5 um 0,03° relativ zum Mittenabschnitt 4 gedreht bzw. geschwenkt werden, so wird die erste untere Verzahnung 20 um 52 Zähne verstellt. Dies ergibt dann eine Verstellung um 360°/353 * 52, also etwa 53,0312°. Die erste obere Verzahnung 19 wird um 53 Zähne zurückgestellt. Dies ergibt eine Verstellung um 360°/360 * 53 Zähne = 53°. Insgesamt wurde damit der Werkezugabschnitt 4 um etwa 0,03° relativ zum Mittenabschnitt 5 gedreht, mit einem mathematischen Fehler von etwa 0,0012°.If, for example, a positioning of 0.03° is to take place, ie the tool section 5 is to be rotated or pivoted by 0.03° relative to the
Soll beispielsweise eine Positionierung von 0,83° erfolgen, also der Werkezugabschnitt 5 um 0,83° relativ zum Mittenabschnitt 4 gedreht bzw. geschwenkt werden, so wird die erste untere Verzahnung 20 um 294 Zähne verstellt. Dies ergibt dann eine Verstellung um 360°/353 * 294 also etwa 299,83003°. Die erste obere Verzahnung 19 wird um 299 Zähne zurückgestellt. Dies ergibt eine Verstellung um 360°/360 * 299 Zähne = 299°. Insgesamt wurde damit der Werkezugabschnitt 4 um etwa 0,83° relativ zum Mittenabschnitt 5 gedreht, mit einem mathematischen Fehler von etwa 0,00003°, was in guter Rundung 0,0000° entspricht.If, for example, a positioning of 0.83° is to take place, ie the tool section 5 is to be rotated or pivoted by 0.83° relative to the
Bei Einstellung auf 0,01° bei einer Zähnekombination von 360 mit 353 ergibt sich für sämtliche Winkel von 0,00° bis 360,00° ein mathematischer Fehler im gesamten Bereich, der zwischen 0,0000° und etwa 0,0014° liegt. Der mathematische Fehler liegt zweckmäßig innerhalb der Maschinengenauigkeit. Damit ergibt sich im Ausführungsbeispiel nicht nur eine Teilung, die kleiner 0,02° ist. Sondern es ergibt sich im Ausführungsbeispiel eine maximale Abweichung zwischen Sollposition und Istposition, die bei etwa 0,0015° liegt, insbesondere ist die maximale Abweichung kleiner als etwa 0,0015°.When set to 0.01° with a 360 by 353 tooth combination, for all angles from 0.00° to 360.00°, there is a mathematical error throughout the range, which is between 0.0000° and about 0.0014°. The mathematical error is suitably within the machine accuracy. In the exemplary embodiment, this not only results in a division that is less than 0.02°. Rather, in the exemplary embodiment, there is a maximum deviation between the setpoint position and the actual position, which is around 0.0015°, in particular the maximum deviation is less than around 0.0015°.
Wie gut in
Die vorgenannten Ausführungen haben sich im Wesentlichen mit der Drehbarkeit des Werkzeugabschnitts 4 relativ zum Mittenabschnitt 5 bezogen. Im Nachfolgenden soll anhand der
Der Fräskopf 1 umfasst den Anbindungsabschnitt 2. Der Anbindungsabschnitt 2 ist mit dem Mittenabschnitt 4 über eine zweite Kupplung 27 verbunden ist. Die zweite Kupplung 27 umfasst einen zweiten oberen Ring 28, einen zweiten unteren Ring 29und einen zweiten Zwischenring 30. Der zweite obere Ring 28 ist mit dem Anbindungsabschnitt 2 drehfest verbunden. Der zweite untere Ring 29 ist mit dem Mittenabschnitt 4 drehfest verbunden. Zwischen dem zweiten oberen Ring 28 und dem zweiten unteren Ring 29 ist der zweite Zwischenring 30 angeordnet.The milling
In einer in
Der dritte Motor 38 ist im Ausführungsbeispiel separat zum Hauptantrieb 6. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der dritte Motor 38 identisch zum Hauptantrieb 6 sein. Der dritte Motor 38 dreht um die C-Achse 23. Der vierte Motor 33 dreht um eine Drehachse 34. Die Drehachse 34 des vierten Motors 34 verläuft etwa parallel zur Drehachse des dritten Motors 38. Die Position des zweiten unteren Rings 28 ist in der in
Der zweite Zwischenring 30 ist mit einer Anzahl O2 Zähnen über eine zweite obere Verzahnung 36 mit dem zweiten oberen Ring 28 verzahnt. Der zweite Zwischenring 30 ist mit einer Anzahl U2 Zähnen über eine zweite untere Verzahnung 37 mit dem zweiten unteren Ring 29 verzahnt. Aus der Differenz aus dem Winkel zwischen den Zähnen der zweiten oberen Verzahnung 36 und der zweiten unteren Verzahnung 37, also 360°/O2 - 360°/U2, eine zweite Teilung ergibt. Die Anzahl O2 der Zähne der zweiten oberen Verzahnung 36 beträgt im Ausführungsbeispiel 360. Die Anzahl U2 der Zähne der zweiten unteren Verzahnung 37 liegt im Ausführungsbeispiel zwischen 199 und 357 oder zwischen 363 und 401.The second
Die Teilung ist eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen. Die Anzahl U2 der Zähne der zweiten unteren Verzahnung 37 entspricht im Ausführungsbeispiel der Anzahl U1 der Zähne der ersten unteren Verzahnung 20. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Anzahl U2 der Zähne der zweiten unteren Verzahnung 353.Division is a number with infinitely many decimal places. In the exemplary embodiment, the number U2 of teeth in the second
Die Teilung ist eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen ist, wobei entweder die dritte Dezimalstelle und/oder die vierte Dezimalstelle der Teilung ungleich 0 ist. Zweckmäßig ist die dritte Dezimalstelle der Teilung 7, 8, 9, 0, 1, 2 oder 3. Zweckmäßig ist die vierte Dezimalstelle der Teilung 7, 8, 9, 0, 1, 2 oder 3 ist. Im Ausführungsbeispiel, bei einer Kombination von 360 mit 353 Zähnen, beträgt die dritte Dezimalstelle der Teilung 9 und die vierte Dezimalstelle der Teilung 8.The division is a number with an infinite number of decimal places, where either the third decimal place and/or the fourth decimal place of the division is non-zero. The third decimal place of the division is suitably 7, 8, 9, 0, 1, 2 or 3. The fourth decimal place of the division is suitably 7, 8, 9, 0, 1, 2 or 3. In the exemplary embodiment, with a combination of 360 and 353 teeth, the third decimal place of the pitch is 9 and the fourth decimal place of the pitch is 8.
Die vorgenannten beiden Absätze beziehen sich im Direkten auf die erste Kupplung 12. Im Allgemeinen können sich die beiden vorgenannten Absätze selbstverständlich auch auf die zweite Kupplung 27 beziehen. Beansprucht wird demnach auch eine zweite Kupplung 27 mit den vorgenannten Merkmalen. Die zweite Teilung ist eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen. Die zweite Teilung ist eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen ist, wobei entweder die dritte Dezimalstelle und/oder die vierte Dezimalstelle der Teilung ungleich 0 ist. Zweckmäßig ist die dritte Dezimalstelle der Teilung 7, 8, 9, 0, 1, 2 oder 3. Zweckmäßig ist die vierte Dezimalstelle der Teilung 7, 8, 9, 0, 1, 2 oder 3 ist. Im Ausführungsbeispiel, bei einer Kombination von 360 mit 353 Zähnen, beträgt die dritte Dezimalstelle der Teilung 9 und die vierte Dezimalstelle der Teilung 8.The above two paragraphs relate directly to the
Insbesondere wird unabhängig von den Ansprüchen beansprucht: Fräskopf 1 für eine Werkzeugmaschine 3, insbesondere Fräsmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Mittenabschnitt 5 und einen Anbindungsabschnitt 2, wobei der Mittenabschnitt 5 mit dem Anbindungsabschnitt 2 über eine zweite Kupplung 27 verbunden ist, wobei die zweite Kupplung 27 einen zweiten oberen Ring 28, einen zweiten unteren Ring 29 und einen zweiten Zwischenring 30 umfasst, wobei der zweite obere Ring 28 mit dem Anbindungsabschnitt 2 drehfest verbunden ist, wobei der zweite untere Ring 29 mit dem Mittenabschnitt 5 drehfest verbunden ist, und wobei zwischen dem zweiten oberen Ring 28 und dem zweiten unteren Ring 29 der zweite Zwischenring 30 angeordnet ist, wobei der zweite Zwischenring 30 mit einer Anzahl O2 Zähnen über eine zweite obere Verzahnung 36 mit dem zweiten oberen Ring 28 verzahnt ist, und wobei der zweite Zwischenring 30 mit einer Anzahl U2 Zähnen über eine zweite untere Verzahnung 37 mit dem zweiten unteren Ring 29 verzahnt ist, und wobei sich aus der Differenz aus den Winkeln zwischen den Zähnen der zweiten oberen Verzahnung 36 und der zweiten unteren Verzahnung 37, also 360°/O2 - 360°/U2, eine zweite Teilung ergibt, wobei die zweite Teilung eine Zahl mit unendlich vielen Dezimalstellen ist, und wobei entweder die dritte Dezimalstelle und/oder die vierte Dezimalstelle der Teilung ungleich 0 ist.In particular, independently of the claims, the following is claimed: Milling head 1 for a machine tool 3, in particular a milling machine, in particular according to one of Claims 1 to 7, with a central section 5 and a connecting section 2, the central section 5 being connected to the connecting section 2 via a second coupling 27 , the second coupling 27 comprising a second upper ring 28, a second lower ring 29 and a second intermediate ring 30, the second upper ring 28 being non-rotatably connected to the connection section 2, the second lower ring 29 being non-rotatably connected to the middle section 5 and wherein the second intermediate ring 30 is arranged between the second upper ring 28 and the second lower ring 29, the second intermediate ring 30 being geared with a number of O2 teeth via a second upper toothing 36 to the second upper ring 28, and the second intermediate ring 30 having a number of U2 teeth via a second lower toothing 3 7 is toothed with the second lower ring 29, and the difference between the angles between the teeth of the second upper toothing 36 and the second lower toothing 37, i.e. 360°/O2 - 360°/U2, results in a second pitch, where the second division is a number with infinitely many decimal places, and where either the third decimal place and/or the fourth decimal place of the division is non-zero.
Nachfolgend soll nochmals beispielhaft ein mögliches Verfahren beschrieben werden, wie der Fräskopf 1 positioniert werden kann.A possible method of how the milling
Eine in den Figuren nicht gezeigte eine Steuereinheit vergleicht eine erste Istposition des Mittenabschnitts 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 mit einer ersten Sollposition des Mittenabschnitts 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4. Die Istposition ist die Position, in der der Mittenabschnitt 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 aktuell, also zum Ist-Zeitpunkt steht. Die Sollposition ist die Position, in der der Mittenabschnitt 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 gebracht werden soll, um beispielsweise einen anderen Fräswinkel oder dergleichen anfahren zu können.A control unit, not shown in the figures, compares a first actual position of the center section 5 relative to the
Die Steuereinheit berechnet unter Berücksichtigung der Teilung mindestens zwei, bevorzugt sämtliche, mögliche Realpositionen, wie der Mittenabschnitt 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 in eine erste Realposition ausrichtbar ist. Unter Realposition ist die Position zu verstehen, die tatsächlich erreichbar ist. Die Steuereinheit wählt unter den berechneten möglichen Realpositionen die erste Realposition aus, bei der die geringste Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition besteht. Unter Heranziehung des obigen Beispiels einer Kupplung mit 360 und 353 Zähnen, so ist unter Sollposition beispielsweise 0,03° zu verstehen, wobei sich dann die Realposition von 0,0312° ergibt. Unter geringster Abweichung ist in diesem Beispiel zu verstehen, dass es keine Realposition gibt, die näher an der 0,03° Sollposition liegt, als die vorgenannte Realpoistion von 0,0312°.Taking the division into account, the control unit calculates at least two, preferably all, possible real positions of how the central section 5 can be aligned in a first real position relative to the
Schließlich wird die erste Realposition des Mittenabschnitts 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 (bzw. umgekehrt) eingestellt.Finally, the first real position of the middle section 5 relative to the tool section 4 (or vice versa) is set.
Zur Einstellung der ersten Realposition des Mittenabschnitts 5 relativ zum Werkzeugabschnitt 4 werden der erste obere Ring 13 und der erste Zwischenring 15 verstellt, und der erste obere Ring 13 und der erste Zwischenring 15 werden in entgegengesetzter Drehrichtung verstellt. Meist spart dies Zeit, so dass die Verstellung schneller erfolgt. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Ringe in gleicher Drehrichtung verstellt werden. Insbesondere kann zweckmäßig sein, dass die Steuereinheit berechnet, welche Drehrichtung, also gleich- oder gegensinnig schneller ist, und die Steuereinheit dann die schnellere Drehrichtung auswählt.To adjust the first real position of the middle section 5 relative to the
Zur Einstellung der ersten Realposition wird der erste Zwischenring 15 soweit gedreht, dass bezüglich der Dezimalstellen, insbesondere der ersten Dezimalstelle, besonders bevorzugt der zweiten Dezimalstelle, der Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition die geringste Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition besteht. Zur Einstellung der ersten Realposition wird der erste obere Ring 13 soweit gedreht, dass bezüglich der Vorkommastellen der Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition die geringste Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition besteht. Damit ist ein guter Algorithmus vorgesehen, um die Ringe entsprechend drehen zu können.To set the first real position, the first
Zur Einstellung der ersten Realposition wird der erste obere Ring 13 soweit gedreht, dass bezüglich der Dezimalstellen, insbesondere der ersten Dezimalstelle, besonders bevorzugt der zweiten Dezimalstelle, der Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition die geringste Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition besteht. Zur Einstellung der ersten Realposition wird der erste Zwischenring 15 soweit gedreht wird, dass bezüglich der Vorkommastellen der Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition die geringste Abweichung zwischen erster Sollposition und erster Realposition besteht.To set the first real position, the first
Eine in den Figuren nicht gezeigte Steuereinheit, die bevorzugt identisch zur oben genannten Steuereinheit ist, vergleicht eine zweite Istposition des Anbindungsabschnitts 2 relativ zum Mittenabschnitt 5 mit einer zweiten Sollposition des Anbindungsabschnitts 2 relativ zum Mittenabschnitt 5. Die Steuereinheit berechnet unter Berücksichtigung der zweiten Teilung mindestens zwei, bevorzugt sämtliche, mögliche Realpositionen, wie der Anbindungsabschnitt 2 relativ zum Mittenabschnitt 5 in eine zweite Realposition ausrichtbar ist. Die Steuereinheit wählt unter den berechneten möglichen Realpositionen die zweite Realposition aus, bei der die geringste Abweichung zwischen zweiter Sollposition und zweiter Realposition besteht. Die zweite Realposition des Anbindungsabschnitts 2 relativ zum Mittenabschnitt 5 (bzw. umgekehrt) wird eingestellt. Im Übrigen können sich die Verfahrensschritte von erster Kupplung 12 und zweiter Kupplung 27 ähnlich, insbesondere identisch, sein.A control unit not shown in the figures, which is preferably identical to the control unit mentioned above, compares a second actual position of the
In der ersten Kuppelposition 17 werden der erste obere Ring 13 vom ersten Motor 6 und der erste Zwischenring 15 vom zweiten Motor 18, insbesondere zeitgleich, gedreht. In der zweiten Kuppelposition 32 werden der zweite obere Ring 28 vom dritten Motor 38 und der zweite Zwischenring 30 vom vierten Motor 33, insbesondere zeitgleich, gedreht. In der ersten Kuppelposition 17 werden der erste obere Ring 13 und der erste Zwischenring 15 in entgegengesetzter Drehrichtung verstellt werden. In der zweiten Kuppelposition 32 werden der zweite obere Ring 28 und der zweite Zwischenring 30 in entgegengesetzter Drehrichtung verstellt.In the
Ganz konkret kann eine Positionierung mithilfe der ersten Kupplung 12 wie folgt erfolgen:
- - Der erste
Kolben 25 der A-Achse 24 hebt um etwa 3 mm ab, so dass insbesondere die ersteKuppelposition 17 entsteht. - - Die Steuerung berechnet die Position des ersten Zwischenrings 15 mit der geringsten Abweichung.
- - Eine mögliche eingradige Positionierung erfolgt über den Hauptantrieb 6 bei einer Zähnezahl von 360.
- - Zeitgleich erfolgt die Positionierung des ersten Zwischenrings 15 über das erste Antriebsritzel 26 des ersten Kolbens 25.
- - Sobald die beiden Positionen erreicht wurden, zieht der erste
Kolben 25 wieder in die Hirthverzahnung ein, so dass insbesondere die ersteArbeitsposition 16 entsteht. - - Für ganzgradige Positionen muss der erste Zwischenring 15 nicht geschwenkt werden.
- - The
first piston 25 of the A-axis 24 lifts off by about 3 mm, so that in particular thefirst coupling position 17 is created. - - The controller calculates the position of the first
intermediate ring 15 with the smallest deviation. - - A possible one-degree positioning takes place via the main drive 6 with a number of teeth of 360.
- - At the same time, the first
intermediate ring 15 is positioned via thefirst drive pinion 26 of thefirst piston 25. - - As soon as the two positions have been reached, the
first piston 25 moves back into the Hirth toothing, so that in particular the first workingposition 16 is created. - - The first
intermediate ring 15 does not have to be swiveled for whole-degree positions.
Ganz konkret kann eine Positionierung mithilfe der zweiten Kupplung 27 wie folgt erfolgen:
- - Die Fräskopfaufnahme hebt um etwa 6 mm ab, der zweite Zwischenring 30 hebt über Federn um etwa 3 mm ab, so dass insbesondere die
zweite Kuppelposition 32 entsteht. - - Die Steuerung berechnet die Position des zweiten Zwischenrings 30 mit der geringsten Abweichung.
- - Eine mögliche eingradige Positionierung bei einer Zähnezahl von 360 erfolgt über ein separates Schwenkgetriebe und/oder über den dritten
Motor 38. - - Zeitgleich erfolgt die Positionierung des zweiten Zwischenrings 30 über das Antriebsritzel des zweiten Kolbens 35.
- - Sobald beide Positionen erreicht wurden, zieht der zweite
Kolben 35 wieder in die Hirtverzahnung ein, so dass insbesondere diezweite Arbeitsposition 31 entsteht. - - Für ganzgradige Positionen muss der zweite Zwischenring 30 nicht geschwenkt werden.
- - The milling head holder lifts off by about 6 mm, the second
intermediate ring 30 lifts off by about 3 mm via springs, so that in particular thesecond coupling position 32 is created. - - The controller calculates the position of the second
intermediate ring 30 with the smallest deviation. - - A possible one-degree positioning with a number of teeth of 360 takes place via a separate swivel gear and/or via the
third motor 38. - - At the same time, the second
intermediate ring 30 is positioned via the drive pinion of thesecond piston 35. - - As soon as both positions have been reached, the
second piston 35 moves back into the serration, so that the second workingposition 31 in particular is created. - - The second
intermediate ring 30 does not have to be swiveled for whole-degree positions.
Im Ausführungsbeispiel weist der Fräskopf 1 ein Klemmmoment A-Achse 24 von etwa 8000 Nm auf. Im Ausführungsbeispiel weist der Fräskopf 1 ein Klemmmoment der C-Achse 23 von etwa 8000 Nm auf. Im Ausführungsbeispiel weist der Fräskopf 1 ein Schwenkmoment des Antriebs, insbesondere vierter Motor 33, des Zwischenrings A-Achse 24 von etwa 54 Nm auf. Im Ausführungsbeispiel weist der Fräskopf ein Schwenkmoment des Antriebs des Zwischenrings C-Achse, insbesondere zweiter Motor 18, von etwa 54 Nm auf. Der erste Zwischenring 15 kann im Übrigen in Form einer Zahnringbrücke ausgebildet sein, wie beispielsweise gut in
Wie gut in den
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, wenn der elektrische Sensor 39 im Mittenabschnitt 5 angeordnet ist, wodurch in diesem weiteren Ausführungsbeispiel der Mittenabschnitt 5 der drehbare Abschnitt ist und der feststehenden Abschnitt in diesem weiteren Ausführungsbeispiel der Anbindungsabschnitt 2 ist.In a further exemplary embodiment, it can be expedient if the electrical sensor 39 is arranged in the central section 5, whereby the central section 5 is the rotatable section in this further exemplary embodiment and the fixed section is the
Im Nachfolgenden wird das Ausführungsbeispiel behandelt, wonach der drehbare Abschnitt der Werkzeugabschnitt 4 und der feststehende Abschnitt und der Mittenabschnitt 5 ist.In the following, the embodiment will be discussed, according to which the rotatable section is the
Der elektrische Sensor 39 kommuniziert, also sendet und/oder empfängt, Signale über ein elektrisches Kabel 40. Der elektrische Sensor 39 erzeugt Daten von mehreren MHz, insbesondere von mehreren GHz. Empfangsdaten sind insbesondere Daten zum Ein- oder Ausschalten der Kamera, zum Zoomen, oder dergleichen. Üblicherweise sind Sendedaten sehr datenintensiv. Sendedaten sind insbesondere Bilddaten, die von der Kamera aufgenommen wurden und an ein in den Figuren nicht gezeigtes Auswertegerät senden. Das Auswertegerät ist über das elektrische Kabel 40 mit dem elektrischen Sensor 40 verbunden.The electrical sensor 39 communicates, ie sends and/or receives, signals via an electrical cable 40. The electrical sensor 39 generates data of several MHz, in particular several GHz. Received data is in particular data for switching the camera on or off, for zooming, or the like. Transmission data is usually very data-intensive. Transmission data are, in particular, image data that were recorded by the camera and are sent to an evaluation device (not shown in the figures). The evaluation device is connected to the electrical sensor 40 via the electrical cable 40 .
Am Übergang vom feststehenden Abschnitt zum drehbaren Abschnitt ist ein Schleifring 41 angeordnet. Im drehbaren Abschnitt ist ein erster Teil des elektrischen Kabels 40 vom elektrischen Sensor 39 zum Schleifring 40 geführt. Hierfür sind Bohrungen im Fräskopf 1, insbesondere im drehbaren Abschnitt, vorgesehen. Im feststehenden Abschnitt führt ein zweiter Teil des elektrischen Kabels 39 vom Schleifring 40 weg, so dass der drehbare Abschnitt relativ zum feststehenden Abschnitt drehbar ist. Hierfür sind Bohrungen im Fräskopf 1, insbesondere im feststehenden Abschnitt, vorgesehen.A slip ring 41 is arranged at the transition from the fixed section to the rotatable section. A first part of the electrical cable 40 is routed from the electrical sensor 39 to the slip ring 40 in the rotatable section. Bores are provided in the
Das elektrische Kabel 39 ist mindestens abschnittsweise parallel zur Drehachse 24 des drehenden Abschnitts geführt ist. Insbesondere ist das elektrische Kabel 39 mindestens abschnittsweise entlang der Drehachse 24 des drehenden Abschnitts geführt. Im Ausführungsbeispiel ist hierbei eine Bohrung im drehbaren Abschnitt vorgesehen, wobei die Bohrungslängsachse auf der Drehachse 24 liegt.The electrical cable 39 is routed parallel to the axis of
Zweckmäßig erfolgt das Erfassen von Daten eines Arbeitsraumes einer Werkzeugmaschine und/oder zum Erfassen von Daten eines in der Werkzeugmaschine zu bearbeitenden Werkstücks, mit einem Fräskopf 1 mit den folgenden Verfahrensschritten
- - Erfassen von Daten durch den Sensor,
- - Übermittlung der erfassten Daten an ein Auswertegerät.
- - acquisition of data by the sensor,
- - Transmission of the recorded data to an evaluation device.
Es kann zweckmäßig sein, wenn der elektrische Sensor 39 austauschbar ist.It can be expedient if the electrical sensor 39 can be exchanged.
Der elektrische Sensor 39 ist zweckmäßig so angeordnet, dass der elektrische Sensor 39 das Werkzeug und/oder das Werkstück erfasst. Zweckmäßig ist der Winkel zwischen der Drehachse 42 des Werkzeugs und der Mittellinie 43 des elektrischen Sensors 39 konstant. Die Mittellinie 43 des elektrischen Sensors 39 ist hierbei insbesondere die Linie, in deren Hauptrichtung der Sensor 39 blickt. Zweckmäßig ist der Winkel zwischen der Drehachse 42 des Werkzeugs und der Mittellinie 43 des elektrischen Sensors 39 ein spitzer Winkel, insbesondere ein Winkel zwischen etwa 0° und etwa 45°, zweckmäßig zwischen etwa 2° und etwa 30°, zweckmäßig zwischen etwa 5° und etwa 20°, besonders zweckmäßig etwa 10°.The electrical sensor 39 is expediently arranged in such a way that the electrical sensor 39 detects the tool and/or the workpiece. Suitably, the angle between the axis of rotation 42 of the tool and the center line 43 of the electrical sensor 39 is constant. The center line 43 of the electrical sensor 39 is in particular the line in the main direction of which the sensor 39 looks. Suitably, the angle between the axis of rotation 42 of the tool and the center line 43 of the electrical sensor 39 is an acute angle, in particular an angle between about 0° and about 45°, suitably between about 2° and about 30°, suitably between about 5° and about 20°, particularly suitably about 10°.
Claims (9)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102020122767.1A DE102020122767A1 (en) | 2020-08-31 | 2020-08-31 | Milling head with sensor, milling machine with a milling head and method for collecting data |
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DE102020122767.1A DE102020122767A1 (en) | 2020-08-31 | 2020-08-31 | Milling head with sensor, milling machine with a milling head and method for collecting data |
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