DE102020112274A1

DE102020112274A1 - Power tool with additional handle

Info

Publication number: DE102020112274A1
Application number: DE102020112274.8A
Authority: DE
Inventors: Finn Kenklies
Original assignee: C&E Fein GmbH and Co
Current assignee: C&E Fein GmbH and Co
Priority date: 2020-05-06
Filing date: 2020-05-06
Publication date: 2021-11-11

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug (1), insbesondere einen Winkelschleifer (2), mit einem eine Rotorwelle antreibenden Antriebsmotor, der in einem Gehäuse (3) aufgenommenen ist, das einen Griffbereich (4) aufweist, mit einer eine Werkzeugaufnahme (6) aufweisenden Werkzeugspindel (5), die mit der Rotorwelle durch ein Getriebe, vorzugsweise durch ein Winkelgetriebe, verbunden ist, das in einem Getriebekopf (8) aufgenommen ist, sowie mit einem vorzugsweise an einer an dem Getriebekopf (8) ausgebildeten Aufnahme (9) befestigten Zusatzhandgriff (10). Zwischen dem Zusatzhandgriff (10) und der Aufnahme (9) ist ein Kopplungsmechanismus (11) ausgebildet, der mindestens ein Sicherungselement (13) umfasst, das zwischen einer eine im Wesentlichen reinen translatorischen Montage des Zusatzhandgriffes (10) entlang einer Montagerichtung (12) ermöglichenden Freigabestellung und einer eine reine translatorische Demontage des Zusatzhandgriffes (10) verhindernden Sperrstellung verstellbar in der Aufnahme (9) aufgenommen ist.The invention relates to an electric tool (1), in particular an angle grinder (2), with a drive motor which drives a rotor shaft and is accommodated in a housing (3) which has a grip area (4) and a tool spindle with a tool holder (6) (5), which is connected to the rotor shaft by a gear, preferably an angular gear, which is received in a gear head (8), as well as with an additional handle (9) preferably attached to a receptacle (9) formed on the gear head (8). 10). A coupling mechanism (11) is formed between the additional handle (10) and the receptacle (9) which comprises at least one securing element (13) which enables an essentially pure translational assembly of the additional handle (10) along an assembly direction (12) Release position and a purely translational dismantling of the additional handle (10) preventing locking position is adjustably received in the receptacle (9).

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem eine Rotorwelle antreibenden Antriebsmotor, der in einem Gehäuse aufgenommenen ist, das einen Griffbereich aufweist, mit einer eine Werkzeugaufnahme aufweisenden Werkzeugspindel, die mit der Rotorwelle durch ein Getriebe, vorzugsweise durch ein Winkelgetriebe, verbunden ist, das in einem Getriebekopf aufgenommen ist, sowie mit einem vorzugsweise an einer an dem Getriebekopf ausgebildeten Aufnahme befestigten Zusatzhandgriff.The invention relates to a power tool, in particular an angle grinder, with a drive motor that drives a rotor shaft and is accommodated in a housing that has a grip area, with a tool spindle that has a tool holder and that is connected to the rotor shaft by a gear, preferably by an angular gear which is received in a gear head, and with an additional handle preferably attached to a receptacle formed on the gear head.

Bei Winkelschleifern, aber auch bei anderen Elektrowerkzeugen, stellt der Zusatzhandgriff ein wesentliches Schutzelement dar, mit dem der Nutzer davor geschützt werden soll, dass dieser das Elektrowerkzeug - beispielsweise in Folge eines sogenannten Kickbacks - nicht mehr kontrollieren und halten kann. Mit der Verwendung des Zusatzhandgriffes werden daher die mit dem Kickback, der beispielsweise bei einem Verkanten des Einsatzwerkzeuges auftreten kann, verbundenen Verletzungsrisiken deutlich reduziert. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Winkelschleifern werden die Zusatzhandgriffe einfach in eine an dem Winkelschleifer ausgebildete Aufnahme eingeschraubt. Hierzu ist an dem Handgriff üblicherweise ein Gewindeabschnitt ausgebildet, der in ein in der Aufnahme aufgenommenes Gegengewinde eingeschraubt wird.With angle grinders, but also with other power tools, the additional handle represents an essential protective element with which the user is to be protected from being unable to control and hold the power tool - for example as a result of a so-called kickback. With the use of the additional handle, the risk of injury associated with the kickback, which can occur, for example, when the insert tool is tilted, is significantly reduced. In the angle grinders known from the prior art, the additional handles are simply screwed into a receptacle formed on the angle grinder. For this purpose, a threaded section is usually formed on the handle, which is screwed into a mating thread received in the receptacle.

Hierbei hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass die Montage des Zusatzgriffes vergleichsweise lange dauert. So werden für das Einschrauben des Zusatzhandgriffes in die Aufnahme im Durchschnitt 11 s benötigt. Dies stellt aber eine vergleichsweise große Hemmschwelle für den Nutzer dar, was dann aber dazu führt, dass der Nutzer auf die Verwendung des Zusatzhandgriffes verzichtet, diesen also erst gar nicht an dem Winkelschleifer montiert. Wenn jedoch der Winkelschleifer ohne den Zusatzhandgriff verwendet wird, so besteht für den Nutzer die vorstehend beschriebene Verletzungsgefahr.In this case, however, it has proven to be disadvantageous that the assembly of the additional handle takes a comparatively long time. It takes an average of 11 seconds to screw the additional handle into the receptacle. However, this represents a comparatively large inhibition threshold for the user, which then leads to the user foregoing the use of the additional handle, i.e. not mounting it on the angle grinder in the first place. However, if the angle grinder is used without the additional handle, there is the risk of injury described above for the user.

Die Demontage des Zusatzhandgriffes von dem Elektrowerkzeug dauert mit durchschnittlich rund 8,5 s ebenfalls vergleichsweise lange, jedoch immer noch weniger als die Montage des Zusatzhandgriffes. Eine aufwändige Demontage ist zudem gewollt, bietet Sie doch den positiven Effekt, dass der Nutzer einen einmal an dem Elektrowerkzeug montierten Zusatzhandgriff aufgrund des Zeitaufwands erst gar nicht von diesem entfernen wird.The dismantling of the additional handle from the power tool also takes a comparatively long time with an average of around 8.5 s, but still less than the assembly of the additional handle. Complex dismantling is also desired, as it offers the positive effect that the user will not even remove an additional handle once it has been mounted on the power tool due to the time required.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu reduzieren und ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, bei dem die Montage des Zusatzhandgriffes beschleunigt wird.The present invention is therefore based on the object of reducing the aforementioned disadvantages and providing a power tool in which the assembly of the auxiliary handle is accelerated.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Elektrowerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zwischen dem Zusatzhandgriff und der Aufnahme ein Kopplungsmechanismus ausgebildet ist, der mindestens ein Sicherungselement umfasst, das zwischen einer eine im Wesentlichen reinen translatorischen Montage des Zusatzhandgriffes entlang einer Montagerichtung ermöglichenden Freigabestellung und einer eine reine translatorische Demontage des Zusatzhandgriffes verhindernden Sperrstellung verstellbar in der Aufnahme aufgenommen ist.According to the invention, this object is achieved in a power tool of the type mentioned at the outset in that a coupling mechanism is formed between the auxiliary handle and the receptacle, which comprises at least one securing element, which enables a substantially pure translational assembly of the auxiliary handle along an assembly direction release position and a locking position preventing a purely translational dismantling of the additional handle is adjustably received in the receptacle.

Hierdurch wird eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen, den Zusatzhandgriff möglichst schnell in der Aufnahme zu befestigen und gleichzeitig zu gewährleisten, dass eine Demontage des Zusatzhandgriffes so aufwändig bleibt, dass dem Nutzer die Demontage eines einmal montierten Zusatzhandgriffes verleitet wird. Durch die Erfindung wird dabei also erreicht, dass die Montage des Zusatzhandgriffes schneller erfolgen kann, als dessen Demontage. Das mindestens eine Sicherungselement kann dabei so ausgebildet oder angeordnet sein, dass sich das Sicherungselement beim Einsetzen des Zusatzhandgriffes in die Aufnahme in der Freigabestellung befindet oder in diese überführt wird. Dieses umfasst aber auch eine alternierende Verstellung des Sicherungselements zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung, wenn der Zusatzhandgriff in die Aufnahme eingeführt wird. Unter einer im Wesentlichen reinen translatorischen Montage wird dabei im Rahmen der Erfindung insbesondere verstanden, dass der Nutzer den Zusatzhandgriff für die Montage einfach in die Aufnahme einschieben kann. Dies schließt dabei jedoch nicht aus, dass der Nutzer den Zusatzhandgriff am Ende der Montage noch leicht drehen muss, um diesen beispielsweise in der Aufnahme festzuschrauben und dadurch zu fixieren. Bei der Demontage befindet sich das Sicherungselement in der Sperrstellung, so dass der Nutzer den Zusatzhandgriff nicht einfach herausziehen kann, wodurch dem Nutzer die Demontage des Zusatzhandgriffes erschwert wird. Hierbei kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Nutzer den Handgriff aus der Aufnahme herausschrauben muss. Durch die erfinderische Lösung wird somit letztlich ein Steck-Mechanismus realisiert, der bei der Montage des Zusatzhandgriffes die Montagezeit deutlich verringert, während gleichzeitig die Dauer der Demontage wie bei einem konventionellen Gewinde ähnlich bleibt. Die schnelle Montage aber gleichzeitig langsame Demontage des Zusatzhandgriffes führen dazu, dass der einmal montierte Zusatzhandgriff auch für kurze Arbeiten an der Maschine bleibt und vom Nutzer auch benutzt wird.This creates a particularly simple possibility of attaching the auxiliary handle as quickly as possible in the receptacle and at the same time ensuring that dismantling the auxiliary handle remains so complex that the user is tempted to dismantle an auxiliary handle that has been installed. What is achieved by the invention is that the assembly of the additional handle can take place more quickly than its dismantling. The at least one securing element can be designed or arranged in such a way that the securing element is in the release position or is transferred into the receptacle when the additional handle is inserted. However, this also includes an alternating adjustment of the securing element between the blocking position and the release position when the additional handle is inserted into the receptacle. In the context of the invention, an essentially pure translational assembly is understood in particular to mean that the user can simply slide the additional handle into the receptacle for assembly. However, this does not rule out that the user still has to turn the additional handle slightly at the end of the assembly, for example to screw it tight in the receptacle and thereby fix it. During dismantling, the securing element is in the locked position so that the user cannot simply pull out the auxiliary handle, which makes it difficult for the user to dismantle the auxiliary handle. Here, it can be provided, for example, that the user has to unscrew the handle from the receptacle. The inventive solution thus ultimately realizes a plug-in mechanism which significantly reduces the assembly time when assembling the additional handle, while at the same time the duration of the disassembly remains similar to that of a conventional thread. The fast assembly but at the same time slow disassembly of the additional handle mean that the additional handle, once assembled, remains on the machine for short work and is also used by the user.

Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das mindestens eine Sicherungselement axial entlang einer Verstellrichtung zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung verstellbar ist. Diese axiale Verstellung lässt sich besonders einfach initiieren. Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere Verstellwege möglich, beispielsweise eine radiale Verstellung. In diesem Zusammenhang hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verstellrichtung senkrecht zu der Montagerichtung des Zusatzhandgriffes orientiert ist. Hierdurch lässt sich das Sicherungselement besonders einfach zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung verstellen.It has also proven to be favorable if the at least one securing element can be adjusted axially along an adjustment direction between the release position and the blocking position. This axial adjustment can be initiated particularly easily. In the context of the invention, however, other adjustment paths are also possible, for example radial adjustment. In this context, it has also proven to be advantageous if the adjustment direction is oriented perpendicular to the assembly direction of the additional handle. As a result, the securing element can be adjusted between the release position and the blocking position in a particularly simple manner.

Als günstig hat es sich auch gezeigt, wenn das mindestens eine Sicherungselement durch ein elastisches Rückstellelement in Richtung der Sperrstellung beaufschlagt wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Sicherungselement stets in Richtung der Sperrstellung verstellt wird, wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird und damit gleichzeitig verhindert wird, dass sich der Zusatzhandgriff unbeabsichtigt aus der Aufnahme lösen kann.It has also been shown to be favorable if the at least one securing element is acted upon by an elastic restoring element in the direction of the blocking position. This ensures that the securing element is always adjusted in the direction of the locking position, which increases operational reliability and at the same time prevents the additional handle from being inadvertently released from the receptacle.

Eine passende Gegenkontur, in die das Sicherungselement in der Sperrstellung eingreift, kann insbesondere dadurch bereitgestellt werden, wenn der Kopplungsmechanismus einen dem Zusatzhandgriff zugeordneten Gewindeabschnitt umfasst, der als ein Sägengewinde gebildet ist. Das Sägengewinde weist dabei vorzugsweise zur Gewindelängsachse geneigte Flanken und/oder zur Gewindelängsachse steilere Flanken, vorzugsweise im Wesentlichen senkrechte Flanken auf. Bei der Montage wird dann durch die gegenüber der Gewindelängsachse geneigten Flanken des Sägengewindes das in der Sperrstellung befindliche Sicherungselement beaufschlagt. Dies bewirkt eine Kraftkomponente auf das Sicherungselement, die senkrecht zu der Gewindelängsachse orientiert ist. Hierdurch wird dann das Sicherungselement axial aus der Sperrstellung gegen die Rückstellkraft des Rückstellelements in die Freigabestellung überführt. Der Nutzer kann also den Zusatzhandgriff einfach in die Aufnahme einsetzen. Wenn der Nutzer jedoch versucht, den Zusatzhandgriff zur Demontage einfach aus der Aufnahme herauszuziehen, so gelangen die steileren Flanken des Sägengewindes zur Anlage an das Sicherungselement. Da hierbei jedoch keine oder nur eine sehr geringe in Richtung der Verstellrichtung wirkende Kraftkomponente entsteht, bleibt das Sicherungselement in der Sperrstellung und eine Demontage des Zusatzhandgriffes durch bloßes Herausziehen ist somit nicht möglich. Vielmehr muss der Nutzer zur Demontage des Zusatzhandgriffes diesen aus der Aufnahme herausschrauben. Im Rahmen der Erfindung ist es bezüglich des Sägengewindes auch vorgesehen, dass der Durchmesser des Sägengewindes 9 mm oder 7 mm beträgt. Hierdurch kann eine Fehlmontage von konventionellen Standardzusatzhandgriffen, die üblicherweise ein M8 Gewinde aufweisen, verhindert werden.A matching mating contour, in which the securing element engages in the blocking position, can in particular be provided if the coupling mechanism comprises a threaded section assigned to the additional handle, which is formed as a buttress thread. The buttress thread preferably has flanks that are inclined relative to the longitudinal axis of the thread and / or flanks that are steeper relative to the longitudinal axis of the thread, preferably essentially perpendicular flanks. During assembly, the securing element located in the locking position is then acted upon by the flanks of the buttress thread which are inclined with respect to the longitudinal axis of the thread. This brings about a force component on the securing element which is oriented perpendicular to the longitudinal axis of the thread. As a result, the securing element is then transferred axially from the blocking position into the release position against the restoring force of the restoring element. The user can therefore simply insert the additional handle into the receptacle. However, if the user tries to simply pull the additional handle out of the receptacle for dismantling, the steeper flanks of the buttress thread come to rest against the securing element. However, since there is no or only a very small force component acting in the direction of the adjustment direction, the securing element remains in the locked position and it is therefore not possible to dismantle the additional handle by simply pulling it out. Rather, the user has to unscrew the additional handle from the receptacle in order to dismantle it. In the context of the invention it is also provided with regard to the buttress thread that the diameter of the buttress thread is 9 mm or 7 mm. In this way, incorrect assembly of conventional standard additional handles, which usually have an M8 thread, can be prevented.

Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Sicherungselement ein erstes Halbgewinde umfasst. Hierdurch lässt sich der Herstellungsaufwand deutlich reduzieren, da dieses recht einfach herzustellen und in der Aufnahme zu befestigen ist. Zudem lässt sich hierdurch erreichen, dass stets mehrere Flanken des Sägengewindes im Kontakt mit dem ersten Halbgewinde stehen können, wodurch auch ein starkes Ziehen an dem Zusatzhandgriff nicht zu dessen Montage führt. In diesem Zusammenhang hat es sich dann außerdem auch als vorteilhaft gezeigt, wenn ein zweites Halbgewinde vorgesehen ist, das vorzugsweise gegenüberliegend zu dem ersten Halbgewinde in dem Aufnahmekörper angeordnet ist. Bei dieser Konfiguration kann durch das in der Sperrstellung befindliche erste Halbgewinde das Sägengewinde in das zweite Halbgewinde eigedrückt werden, was einer Demontage des Zusatzhandgriffes durch bloßes Herausziehen weiter vorbeugt. Bei der Montage des Zusatzhandgriffes in der Aufnahme wirkt sich das zweite Halbgewinde hingegen nicht störend aus.It has also proven to be favorable if the securing element comprises a first half-thread. In this way, the manufacturing effort can be significantly reduced, since this is very easy to manufacture and fasten in the receptacle. In addition, it can thereby be achieved that several flanks of the buttress thread can always be in contact with the first half-thread, so that even a strong pulling on the additional handle does not lead to its assembly. In this context, it has also been shown to be advantageous if a second half-thread is provided, which is preferably arranged opposite the first half-thread in the receiving body. In this configuration, the buttress thread can be pressed into the second half thread by the first half thread in the locked position, which further prevents dismantling of the auxiliary handle by simply pulling it out. On the other hand, the second half-thread does not have a disruptive effect when the additional handle is installed in the receptacle.

Eine besonders einfache Form des Rückstellelements lässt sich dadurch erreichen, wenn das Rückstellelement als eine Blattfeder ausgebildet ist. Hierbei hat es sich dann auch bewährt, wenn die Krümmung der Blattfeder quer zu der Montagerichtung orientiert ist.A particularly simple form of the restoring element can be achieved if the restoring element is designed as a leaf spring. Here it has also proven useful if the curvature of the leaf spring is oriented transversely to the assembly direction.

Um die Sicherungseinrichtung in dem Elektrowerkzeug zu sichern, hat es sich als günstig erwiesen, wenn eine Abschlussplatte vorgesehen ist, die die Sicherungseinrichtung in der Aufnahme sichert. Diese kann dabei in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit dem Gehäuse verschraubt sein.In order to secure the safety device in the power tool, it has proven to be advantageous if a closing plate is provided which secures the safety device in the receptacle. In a particularly preferred embodiment, this can be screwed to the housing.

Bewährt hat es sich zudem auch, wenn das mindestens eine Sicherungselement als ein Kernstift ausgebildet ist, der in einer Stiftaufnahme axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellbar gelagert ist. Durch die Verwendung eines Kernstifts kann auf die Verwendung der Gewindehälften verzichtet werden. Zudem können die Kernstifte besonders einfach in das Sägengewinde eingreifen.It has also proven useful if the at least one securing element is designed as a core pin which is axially adjustable in a pin receptacle against the force of a return spring. By using a core pin, the use of the threaded halves can be dispensed with. In addition, the core pins can easily engage in the buttress thread.

Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn der mindestens eine Kernstift eine Abschrägung aufweist. Durch diese Abschrägung lässt sich der als Sicherungselement dienende Kernstift besonders einfach aus der Sperrstellung in die Freigabestellung überführen, da er bei der Montage des Zusatzhandgriffes an der Abschrägung kontaktiert wird. Hierdurch entsteht eine in die Verstellrichtung wirkende Kraftkomponente, die die Verstellung des Sicherungselements aus der Sperrstellung in die Freigabestellung begünstigt.It has also proven to be favorable if the at least one core pin has a bevel. As a result of this bevel, the core pin serving as a securing element can be transferred particularly easily from the locked position into the release position, since it is contacted on the bevel when the additional handle is installed. This creates a force component which acts in the adjustment direction and which favors the adjustment of the securing element from the blocking position into the release position.

In diesem Zusammenhang hat es sich dann auch bewährt, wenn der mindestens eine Kernstift drehfest in der Stiftaufnahme aufgenommen ist. Hierdurch wird dann gewährleistet, dass die Abschrägung des Kernstifts stehts in die Richtung orientiert ist, von der der Zusatzhandgriff in die Aufnahme eingesetzt wird. Letztlich weist also die Abschrägung entgegen der Montagerichtung.In this context, it has also proven useful if the at least one core pin is received in the pin receptacle in a rotationally fixed manner. This then ensures that the bevel of the core pin is always oriented in the direction from which the additional handle is inserted into the receptacle. Ultimately, the bevel points against the assembly direction.

Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn an der Stiftaufnahme Anschläge ausgebildet sind. Hierdurch wird die axiale Verstellung der Kernstifte begrenzt und damit die Sperrstellung und die Freigabestellung definiert.It has also proven to be advantageous if stops are formed on the pin receptacle. This limits the axial adjustment of the core pins and thus defines the locking position and the release position.

Im Folgenden wird die Erfindung an mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht eines Elektrowerkzeuges,
2 einen perspektivischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung und eines Zusatzhandgriffes,
3 einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung und des montierten Zusatzhandgriffes,
4 eine geschnittene Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der Sicherungseinrichtung,
5 einen perspektivischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung und eines Zusatzhandgriffes, und
6 eine geschnittene Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der Sicherungseinrichtung.

The invention is explained in more detail below using several exemplary embodiments shown in the drawings; show it:

1 a perspective view of a power tool,
2 a perspective longitudinal section through a first embodiment of a safety device and an additional handle,
3 a longitudinal section through the first embodiment of a safety device and the mounted additional handle,
4th a sectional exploded view of the first embodiment of the safety device,
5 a perspective longitudinal section through a second embodiment of a safety device and an additional handle, and
6th a sectional exploded view of the second embodiment of the safety device.

1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Elektrowerkzeug 1, nämlich einen Winkelschleifer 2, mit einem eine Rotorwelle antreibenden Antriebsmotor, der in einem Gehäuse 3 aufgenommenen ist. Das Gehäuse 3 weist dabei einen Griffbereich 4 auf, der an dem Gehäuse 3 selbst ausgebildet ist und vom Nutzer ergriffen werden kann. An dem von dem Griffbereich 4 wegweisenden Ende des Winkelschleifers 2 ist eine Werkzeugspindel 5 angeordnet, die eine Werkzeugaufnahme 6 aufweist, an der ein Einsatzwerkzeug - in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schleifscheibe 7 - befestigt ist. Die Werkzeugspindel 5 ist mit der Rotorwelle durch ein Getriebe verbunden, das in einem Getriebekopf 8 aufgenommen ist. Wie der 1 außerdem entnommen werden kann, ist an beiden Seiten des Getriebekopfes 8 jeweils eine Aufnahme 9 ausgebildet, in der ein Zusatzhandgriff 10 befestigt werden kann. Dieser Zusatzhandgriff 10 dient dazu, dem Nutzer neben dem Griffbereich 4 des Gehäuses 3 eine weitere Griffmöglichkeit zu bieten, um das Elektrowerkzeug 1 sicher bedienen zu können. Die Aufnahme 9 ist dabei an beiden Seiten des Getriebekopfes 8 ausgebildet, um es dem Nutzer zu ermöglichen, die Position des Zusatzhandgriffes 10 an Links- oder Rechtshänder anzupassen. 1 shows a power tool in a perspective view 1 , namely an angle grinder 2 , with a drive motor driving a rotor shaft, which is in a housing 3 is recorded. The case 3 has a grip area 4th on that on the case 3 itself is trained and can be grasped by the user. On that of the grip area 4th groundbreaking end of the angle grinder 2 is a tool spindle 5 arranged that a tool holder 6th has on which an insert tool - in the embodiment shown, a grinding wheel 7th - is attached. The tool spindle 5 is connected to the rotor shaft by a gear that is in a gear head 8th is recorded. Again 1 can also be taken from is on both sides of the gear head 8th one recording each 9 formed in which an additional handle 10 can be attached. This additional handle 10 serves the user next to the grip area 4th of the housing 3 to provide another grip to the power tool 1 safe to use. The recording 9 is on both sides of the gear head 8th designed to enable the user to adjust the position of the auxiliary handle 10 adapt to left or right handers.

Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, die in einer perspektivischen Schnittansicht entlang eines Längsschnitts eine erste Ausführungsform der Aufnahme 9 zeigt, ist zwischen dem Zusatzhandgriff 10 und der Aufnahme 9 ein Kopplungsmechanismus 11 ausgebildet. Dieser Kopplungsmechanismus 11 ist dabei so gebildet, dass der Zusatzhandgriff 10 durch den Nutzer einfach entlang einer Montagerichtung 12 axial in die Aufnahme 9 eingesetzt werden kann. Um den Zusatzhandgriff 10 jedoch von der Aufnahme 9 wieder zu demontieren, muss dieser gedreht bzw. herausgeschraubt werden. Der Kopplungsmechanismus 11 umfasst dabei ein Sicherungselement 13, das zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar in der Aufnahme 9 gelagert ist. In der Freigabestellung ist es für den Nutzer dann möglich, den Zusatzhandgriff 10 im Wesentlichen durch eine rein translatorische Bewegung entlang der Montagerichtung 12 an der Aufnahme 9 zu montieren. In der Sperrstellung ist eine reine translatorische Demontage des Zusatzhandgriffes 10 hingegen durch das Sicherungselement 13 unterbunden.Like the one in particular 2 it can be seen that, in a perspective sectional view along a longitudinal section, a first embodiment of the receptacle 9 shows is between the auxiliary handle 10 and the recording 9 a coupling mechanism 11 educated. This coupling mechanism 11 is formed so that the additional handle 10 by the user simply along one installation direction 12th axially into the receptacle 9 can be used. About the additional handle 10 however, from the recording 9 To dismantle it again, it must be turned or unscrewed. The coupling mechanism 11 comprises a securing element 13th , which can be adjusted between a release position and a blocking position in the recording 9 is stored. In the release position, it is then possible for the user to use the additional handle 10 essentially through a purely translatory movement along the assembly direction 12th at the recording 9 to assemble. In the locked position, the additional handle can be dismantled purely in translation 10 however, by the securing element 13th prevented.

Die Verstellung des Sicherungselements 13 zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung erfolgt dabei axial entlang einer Verstellrichtung 14, die senkrecht zu der Montagerichtung 12 des Zusatzhandgriffes 10 orientiert ist. In der ersten Ausführungsform des Sicherungselements 13, die in den 2 bis 4 dargestellt ist, umfasst das Sicherungselement 13 ein erstes Halbgewinde 15. Dieses erste Halbgewinde 15 wird durch ein elastisches Rückstellelement 16, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Blattfeder 17 gebildet ist, in Richtung der Sperrstellung beaufschlagt. In der Aufnahme 9 ist - gegenüberliegend zu dem ersten Halbgewinde 15 - ein zweites Halbgewinde 18 angeordnet bzw. ausgebildet. Das erste Halbgewinde 15 und das zweite Halbgewinde 18 ergänzen sich zu einem Gewinde 19, das es dem Nutzer erlauben würde, den Zusatzhandgriff 10 in die Aufnahme 9 einzuschrauben. Da das erste Halbgewinde 15 jedoch axial verstellbar in der Aufnahme 9 gelagert ist, ist es nun möglich, den Zusatzhandgriff 10 einfach entlang der Montagerichtung 12 in die Aufnahme 9 einzuschieben, wenn sich das Sicherungselement 13 in der Freigabestellung befindet. Zur Verstellung des Sicherungselements 13 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung umfasst der Kopplungsmechanismus 11 einen dem Zusatzhandgriff 10 zugeordneten Gewindeabschnitt 20, der als ein Sägengewinde 21 gebildet ist. Wie insbesondere noch der 5 zu entnehmen ist, weist der Gewindeabschnitt 20 dabei unterschiedlich geformte Flanken 22 auf, nämlich solche Flanken 22.1, die zur Gewindelängsachse 23 geneigt sind, und solche Flanken 22.2, die hierzu senkrecht, beziehungsweise steiler sind. Bei der Montage des Zusatzhandgriffes 10 wird durch die gegenüber der Gewindelängsachse 23 geneigte Flanke 22.1 des Sägengewindes 21 das durch das Rückstellelement 16 in der Sperrstellung befindliche Sicherungselement 13 beaufschlagt und axial in die Freigaberichtung verstellt, so dass der Nutzer den Zusatzhandgriff 10 einfach in die Aufnahme 9 einschieben kann. Bei diesem Einschieben wird das Sicherungselement 13 - also das erste Halbgewinde 15 - dann durch die geneigten Flanken 22.1 alternierend zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung verstellt.The adjustment of the securing element 13th between the release position and the blocking position takes place axially along an adjustment direction 14th that is perpendicular to the mounting direction 12th of the additional handle 10 is oriented. In the first embodiment of the securing element 13th that are in the 2 until 4th is shown, comprises the fuse element 13th a first half thread 15th . This first half thread 15th is made by an elastic return element 16 , which in the embodiment shown as a leaf spring 17th is formed, acted upon in the direction of the locking position. In the recording 9 is - opposite to the first half-thread 15th - a second half thread 18th arranged or formed. The first half thread 15th and the second half thread 18th complement each other to form a thread 19th that would allow the user to use the additional handle 10 in the recording 9 screw in. Since the first half thread 15th but axially adjustable in the receptacle 9 is stored, it is now possible to use the additional handle 10 simply along the mounting direction 12th in the recording 9 slide in when the locking element 13th is in the release position. For adjusting the safety element 13th The coupling mechanism comprises from the blocking position into the release position 11 one of the additional handle 10 assigned thread section 20th that as a buttress thread 21 is formed. Like especially the one 5 can be seen, the threaded section 20th differently shaped flanks 22nd on, namely such flanks 22.1 to the longitudinal axis of the thread 23 are inclined, and such flanks 22.2 that are perpendicular or steeper to this. When assembling the additional handle 10 is through the opposite of the thread's longitudinal axis 23 sloping flank 22.1 of the buttress thread 21 that by the reset element 16 locking element located in the locked position 13th applied and adjusted axially in the release direction, so that the user can use the additional handle 10 simply in the recording 9 can slide in. During this insertion, the securing element 13th - so the first half thread 15th - then through the sloping flanks 22.1 adjusted alternately between the release position and the locked position.

Bei der Demontage des Zusatzhandgriffes 10 kommt hingegen die senkrechte Flanke 22.2 zur Anlage an die Gewindegänge des ersten Halbgewindes 15. Durch diesen Kontakt wird allerdings keine Kraftkomponente erzeugt, die der Federkraft der Blattfeder 17 entgegengerichtet wäre, so dass der Nutzer den Zusatzhandgriff 10 aus der Aufnahme 9 herausschrauben muss.When dismantling the additional handle 10 on the other hand comes the vertical flank 22.2 for contact with the threads of the first half-thread 15th . However, this contact does not generate any force component that is the spring force of the leaf spring 17th would be directed in the opposite direction, so that the user would use the additional handle 10 from the recording 9 must unscrew.

Wie insbesondere der in der 4 dargestellten Explosionsansicht entnommen werden kann, sind das erste Halbgewinde 15 und das zweite Halbgewinde 18 in der Aufnahme 9 durch eine Abschlussplatte 24 gesichert, die an dem Getriebekopf 8 verschraubt ist.Like in particular the one in the 4th the exploded view shown are the first half-thread 15th and the second half thread 18th in the recording 9 through an end plate 24 secured to the gear head 8th is screwed.

5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Sicherungselements 13, bei dem das Sicherungselement 13 mehrere Kernstifte 25 umfasst, die in die Aufnahme 9 hineinragen. Diese Kernstifte 25 sind jeweils in einer Stiftaufnahme 26 aufgenommen und axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder 27 verstellbar gelagert, die als Rückstellelement 16 dient. Die Kernstifte 25 sind dabei drehfest in der Stiftaufnahme 26 aufgenommen und weisen jeweils eine Abschrägung 28 auf. Durch diese Abschrägung 28 ist es möglich, die Kernstifte 25 beim Einsetzen des Zusatzhandgriffes 10 in die Aufnahme 9 durch die gegenüber der Gewindelängsachse 23 geneigten Flanken 22.1 der Sägengewindes 21 zu kontaktieren und axial aus der Sperrstellung in die Freigabestellung zu verstellen. 5 shows a second embodiment of the fuse element 13th , in which the fuse element 13th several core pins 25th includes that in the inclusion 9 protrude. These core pins 25th are each in a pen holder 26th added and axially against the force of a return spring 27 adjustably mounted as a return element 16 serves. The core pins 25th are non-rotatable in the pin holder 26th added and each have a bevel 28 on. Through this bevel 28 is it possible to use the core pins 25th when inserting the additional handle 10 in the recording 9 by the opposite of the thread's longitudinal axis 23 sloping flanks 22.1 the buttress thread 21 to contact and to adjust axially from the locked position to the release position.

Wie insbesondere der in der 6 dargestellten Explosionsansicht entnommen werden kann, sind an der Stiftaufnahme 26 Anschläge 29 ausgebildet, mit denen die Freigabestellung und die Sperrstellung der Kernstifte 25 begrenzt werden. Die Kernstifte 25 sind dabei jeweils paarweise zusammengefasst und mittels einer Platte 30 verbunden, die auch ein Widerlager für die Rückstellfeder 27 bietet.Like in particular the one in the 6th shown exploded view, are on the pin holder 26th attacks 29 formed with which the release position and the locking position of the core pins 25th be limited. The core pins 25th are combined in pairs and by means of a plate 30th connected, which is also an abutment for the return spring 27 offers.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: ElektrowerkzeugPower tool
22: WinkelschleiferAngle grinder
33: Gehäusecasing
44th: GriffbereichGrip area
55: WerkzeugspindelTool spindle
66th: WerkzeugaufnahmeTool holder
77th: SchleifscheibeGrinding wheel
88th: GetriebekopfGear head
99: Aufnahmerecording
1010: ZusatzhandgriffAdditional handle
1111: KopplungsmechanismusCoupling mechanism
1212th: MontagerichtungMounting direction
1313th: SicherungselementFuse element
1414th: VerstellrichtungAdjustment direction
1515th: erstes Halbgewindefirst half thread
1616: RückstellelementReset element
1717th: BlattfederLeaf spring
1818th: zweites Halbgewindesecond half thread
1919th: Gewindethread
2020th: GewindeabschnittThreaded section
2121: SägengewindeButtress thread
2222nd: FlankeFlank
22.122.1: geneigte Flankesloping flank
22.222.2: senkrechte Flankevertical flank
2323: GewindelängsachseThread longitudinal axis
2424: AbschlussplatteEnd plate
2525th: KernstiftCore pin
2626th: StiftaufnahmePen holder
2727: RückstellfederReturn spring
2828: Abschrägungbevel
2929: Anschlagattack
3030th: Platteplate

Claims

Power tool (1), in particular angle grinder (2), with a drive motor which drives a rotor shaft and is accommodated in a housing (3) which has a grip area (4), with a tool spindle (5) which has a tool holder (6) and which is connected to the rotor shaft by a gear, preferably an angular gear, which is in a gear head (8) is received, and with an additional handle (10) preferably attached to a receptacle (9) formed on the gear head (8), characterized in that a coupling mechanism (11) is formed between the additional handle (10) and the receptacle (9), which comprises at least one securing element (13) which can be adjusted in the receptacle (9) between a release position that enables a substantially pure translational assembly of the auxiliary handle (10) along an assembly direction (12) and a blocking position that prevents pure translational disassembly of the auxiliary handle (10) ) is recorded.

Power tool (1) Claim 1 , characterized in that the at least one securing element (13) can be adjusted axially along an adjustment direction (14) between the release position and the blocking position.

Power tool (1) Claim 2 , characterized in that the adjustment direction (14) is oriented perpendicular to the assembly direction (12) of the additional handle (10).

Power tool (1) according to one of the Claims 1 until 3 , characterized in that the at least one securing element (13) is acted upon by an elastic restoring element (16) in the direction of the locking position.

Power tool (1) according to one of the Claims 1 until 4th , characterized in that the coupling mechanism (11) comprises a threaded section (20) assigned to the additional handle (10) which is formed as a buttress thread (21).

Power tool (1) according to one of the Claims 1 until 5 , characterized in that the securing element (13) comprises a first half-thread (15).

Power tool (1) Claim 6 , characterized in that a second half-thread (18) is provided, which is preferably arranged opposite the first half-thread (15) in the receptacle (9).

Power tool (1) according to one of the Claims 4 until 7th , characterized in that the restoring element (16) is designed as a leaf spring (17).

Power tool (1) according to one of the Claims 1 until 8th , characterized in that a closing plate (24) is provided which secures the safety device in the receptacle (9).

Power tool (1) according to one of the Claims 1 until 5 , characterized in that the at least one securing element (13) is designed as a core pin (25) which is axially adjustable in a pin receptacle (26) against the force of a return spring (27).

Power tool (1) Claim 10 , characterized in that the at least one core pin (25) has a bevel (28).

Power tool (1) Claim 10 or 11 , characterized in that the at least one core pin (25) are held non-rotatably in the pin receptacle (26).

Power tool (1) according to one of the Claims 10 until 12th , characterized in that stops (29) are formed on the pin receptacle (26).