DE102020006071A1 - Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen - Google Patents

Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen Download PDF

Info

Publication number
DE102020006071A1
DE102020006071A1 DE102020006071.4A DE102020006071A DE102020006071A1 DE 102020006071 A1 DE102020006071 A1 DE 102020006071A1 DE 102020006071 A DE102020006071 A DE 102020006071A DE 102020006071 A1 DE102020006071 A1 DE 102020006071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
machine learning
trained
video
training model
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020006071.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Sprave
Said Jamei
Sarah Eberhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102020006071.4A priority Critical patent/DE102020006071A1/de
Publication of DE102020006071A1 publication Critical patent/DE102020006071A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/20Design optimisation, verification or simulation
    • G06F30/23Design optimisation, verification or simulation using finite element methods [FEM] or finite difference methods [FDM]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/20Design optimisation, verification or simulation
    • G06F30/27Design optimisation, verification or simulation using machine learning, e.g. artificial intelligence, neural networks, support vector machines [SVM] or training a model
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2111/00Details relating to CAD techniques
    • G06F2111/10Numerical modelling
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/02Neural networks
    • G06N3/08Learning methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06NCOMPUTING ARRANGEMENTS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS
    • G06N3/00Computing arrangements based on biological models
    • G06N3/12Computing arrangements based on biological models using genetic models
    • G06N3/126Evolutionary algorithms, e.g. genetic algorithms or genetic programming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen. Bei einem Verfahren, welches kostengünstig und ohne aufwendige Messtechnik durchführbar ist, wird ein Video (5) von mindestens einem Material- bzw. Werkstoffversuch (3) erstellt, welches analysiert und ausgewertet wird, wobei aus den ausgewerteten Bilddaten des Videos (5) mittels maschinellen Lernens (9) automatisiert ein trainiertes ML-Materialmodell (19) generiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen.
  • Zur auf physikalischen Annahmen basierenden Erzeugung von Materialmodellen für Finite Elemente Simulationen werden kostenintensive Versuchsreihen mit definierten Standardversuchen unter Einsatz einer aufwendigen Messtechnik durchgeführt. Ein prinzipieller Ablauf ist in 2 dargestellt. Dabei wird bei einem neuen Werkstoff 2 mit dem Wissen oder groben Annahmen 4 über das Werkstoffverhalten ein erstes Materialmodell 6 erstellt. Gleichzeitig werden mit dem neuen Werkstoff 2 standardisierte Elementarversuche 8, wie beispielsweise Zugversuche durchgeführt. Mit den Ergebnissen der Elementarversuche 8 erfolgt unter Verwendung des ersten Materialmodells 6 eine Angleichung der Simulation und ein Versuch einer Parameteroptimierung 10, woraus ein zweites Materialmodell 61 erstellt wird. Es werden weitere Versuche 12 mit Prinzipkomponenten, durchgeführt, die aus dem neuen Material 2 bestehen. Bei diesen Komponenten kann es sich um Profile, Rohre oder ähnliches handeln. Auch mit diesen Versuchsergebnissen wird auf Grundlage des zweiten Materialmodells 61 eine Angleichung der Simulation und ein Versuch einer Parameteroptimierung 14 durchgeführt. Das Ergebnis dieser Simulation stellt ein weiteres Materialmodell 62 dar. Die Versuche und Simulationen können in der beschriebenen Art und Weise weitergeführt werden, bis in einer letzten Stufe Versuche 16 mit Teilaufbauten oder einem Gesamtprodukt ausgeführt werden. Auch diese Ergebnisse werden bei einer Angleichung der Simulation 18 und dem Versuch einer Parameteroptimierung unter Verwendung der zuletzt generierten Materialkomponente 6n-1 zugeführt, aus welcher sich ein letztes physikbasiertes Materialmodell 6n (im Folgenden: PB- Materialmodell) ergibt. Ein solches Vorgehen ist sehr zeit- und kostenintensiv.
  • Aus der DE 10 2017 009 428 A1 ist eine Maschinenlernvorrichtung bekannt, die einen Einstellwert eines Bearbeitungsprogrammes einer Werkzeugmaschine lernt. Dabei werden die verschiedensten maschinellen Lernmethoden betrachtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen anzugeben, welches kostengünstig und ohne aufwendige Messtechnik durchführbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass ein Video von mindestens einem Material- bzw. Werkstoffversuch erstellt wird, welches mittels maschinellen Lernens analysiert und ausgewertet wird, wobei aus den ausgewerteten Bilddaten des Videos automatisiert mittels maschinellem Lernen ein trainiertes Materialmodell generiert wird. Durch die Auswertung einer Vielzahl von Bilddaten des gesamten Videos kann ein trainiertes datengetriebenes Machine-Learning-Materialmodell, welches im weiteren als ML- Materialmodell bezeichnet wird, ohne weitere Versuchsreihen und aufwendige Messtechnik zur Charakterisierung von Materialien und Werkstoffen für eine Finite Elemente-Simulation verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise wird aus Bilddaten des mindestens einen Material- bzw. Werkstoffversuchs mittels einer bildbasierten Metrik ein Abstandsmaß ermittelt, welches beim maschinellen Lernen zur Generierung des austrainierten Materialrechenmodells berücksichtigt wird. Anhand des Abstandsmaßes wird der Fehler des ML-Materialmodells durch die Optimierung der Modellparameter, z.B. Gewichte eines neuronalen Netzwerks, minimiert.
  • In einer Ausgestaltung wird das Abstandsmaß aus einer Differenz zwischen den Bilddaten des aufgenommenen Videos und Simulation ermittelt, welche dem maschinellen Lernen zur Erstellung eines Trainingsmodells zugeführt wird, wobei das Trainingsmodell bei einer darauffolgenden Simulation berücksichtigt wird. Dadurch wird der Zeitaufwand zur Erstellung des ML-Materialmodells im Vergleich zum PB-Materialmodells reduziert.
  • In einer Variante wird bei der ersten Simulationsanimation als Trainingsmodell ein vorhandenes ML-Materialmodell, welches anhand vergleichbarer Materialien bzw. Werkstoffe gewählt wird, als vortrainiertes initiales ML-Materialmodell verwendet. Somit kann mittels Transfer-Learning der Zeitaufwand weiter verringert werden.
  • In einer Alternative wird bei der ersten Simulationsanimation als Trainingsmodell ein definiertes ML- Materialmodell verwendet, welches mit zufälligen Werten initialisiert wird. Dies kann z.B. ein mit zufälligen Gewichten initialisiertes neuronales Netzwerk sein.
  • Es ist von Vorteil, wenn zum maschinellen Lernen ein neuronales Netzwerk oder ein Genetic Programming verwendet wird. Das maschinelle Lernen ist aber nicht auf diese Methoden beschränkt, sondern kann auch mit jeder anderen bekannten Methode zur datengetriebenen nichtlinearen Regression ausgeführt werden.
  • In allen Ausführungsformen liefert das Verfahren ein trainiertes ML-Materialmodell, das eine Approximation der Materialeigenschaften des charakterisierten Werkstoffs bereitstellt, die innerhalb von in Finite-Elemente-Simulationen nutzbar sind. Das ML-Materialmodell hat dabei dieselben Ein-/Ausgangsgrößen wie ein entsprechendes PB-Materialmodell
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Im Fall der Herstellung eines Fahrzeuges werden Prinzipbauteile, wie Hutprofile oder Komponenten, wie beispielsweise ein Längsträger, die aus einem zu charakterisierenden Werkstoff 1 bestehen, mindestens einem komplexen Versuch 3 mit vielen unterschiedlichen Belastungszuständen unterzogen. Von dem gesamten Versuch 3 wird mit High-Speed-Kameras aus verschiedenen Perspektiven ein Video 5 aufgenommen. Gleichzeitig wird ein vortrainiertes datengetriebenes Modell, im Weiteren als ML-Materialmodell 7 bezeichnet, auf Grund von Untersuchungen ähnlicher Werkstoffe erstellt. Ist ein solch vortrainiertes Modell nicht vorhanden wird ein neues ML-Materialmodell 7 auf Grund zufälliger Daten erzeugt.
  • Die Bilder des Videos 5 werden mit dem ML-Materialmodell einer Einheit 9 zum maschinellen Lernen zugeführt. Anhand einer bildbasierten Metrik, z.B. der Lage von Kanten oder extra auf die zu untersuchenden Komponenten aufgebrachten Markierungen, wird ein Abstandsmaß für eine Simulationsanimation 11 mit jeweils gleicher Perspektive aus Simulationen mit dem ML-Materialmodell 7 in einem Initialisierungsvorgang definiert. Dieses Abstandsmaß stellt eine Differenz dar und geht als sogenannte Loss-Funktion in das maschinelle Lernverfahren ein.
  • Dabei wird die Animation der Simulation 11 des ML-Materialmodells 7 mit dem Video 5 verglichen, wobei die Differenz 13 zwischen Video 5 und Simulationsanimation 11 zur Bestimmung des aktuellen Abstandsmaßes gebildet wird. Die so gebildete Differenz 13 wird einem neuronalem Netzwerk 15 oder anderen maschinellen Lernmethoden zugeführt, welches ein neues, verbessertes Trainingsmodell 17 erzeugt. Mit dem verbesserten Trainingsmodell 17 wird die nächste Simulation 11 durchgeführt, deren Animation dann erneut mit dem Video 5 zur Bildung der Differenz 13 verglichen wird. Dieser Kreislauf wird solange wiederholt, bis die Differenz 13 nicht mehr kleiner wird oder einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Danach wird von dem neuronalen Netzwerk 15 das trainierte, datengetriebene ML-Materialmodell 19 ausgegeben.
  • Das trainierte Materialrechenmodell 19 entspricht mit seinem Ein-/Ausgabeverhalten einem Materialmodell, das in einem Finite-Elemente-Solver verwendet wird. Das gelernte trainierte ML-Materialmodell 19 ist daher eine Funktion, die einen Vektor aus Spannung, Dehnungsänderungen und plastischen Dehnungen zusammen mit einem Zustandsvektor, sogenannten History-Variablen, im Zeitabschnitt t auf einen Vektor aus Spannung, plastischer Dehnung und einem Zustandsvektor im Zeitabschnitt t+1 abbildet.
    Das bildbasierte Verfahren ersetzt die messtechnische Erfassung von Kräften und die explizite Erfassung von Dehnungen und erlaubt die Materialcharakterisierung allein auf Basis der Versuchsvideos.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017009428 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Video (5) von mindestens einem Material- bzw. Werkstoffversuch (3) erstellt wird, welches analysiert und ausgewertet wird, wobei aus den ausgewerteten Bilddaten des Videos (5) automatisiert mittels maschinellen Lernens (9) ein trainiertes Materialmodell (19) generiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus Bilddaten des mindestens einen Material- bzw. Werkstoffversuchs (3) mittels einer bildbasierten Metrik ein Abstandsmaß ermittelt wird, welches beim maschinellen Lernen (9) zur Generierung des trainierten Materialmodells (19) berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmaß aus einer Differenz zwischen den Bilddaten des aufgenommenen Videos (5) und einer auf einem Trainingsmodell basierenden Simulationsanimation (11) ermittelt wird, welche dem maschinellen Lernen (9) zur Verbesserung des Trainingsmodells (17) zugeführt wird, wobei das verbesserte Trainingsmodell (17) bei einer darauf folgenden Simulationsanimation (11) berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass bei der ersten Simulationsanimation als Trainingsmodell ein definiertes ML-Materialmodell (7) als vortrainiertes Materialrechenmodell verwendet wird, welches anhand vergleichbarer Materialien bzw. Werkstoffe ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass bei der ersten Simulationsanimation als Trainingsmodell ein vorhandenes ML-Materialmodell (7), welches anhand vergleichbarer Materialien bzw. Werkstoffe gewählt wird, als vortrainiertes initiales ML-Materialmodell verwendet wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Simulationsanimation als Trainingsmodell ein vorhandenes ML-Materialmodell (7) verwendet, welches mit zufälligen Werten initialisiert wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum maschinellen Lernen (9) ein neuronales Netzwerk (15) oder ein Genetic Programming verwendet wird.
DE102020006071.4A 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen Withdrawn DE102020006071A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020006071.4A DE102020006071A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020006071.4A DE102020006071A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020006071A1 true DE102020006071A1 (de) 2020-11-19

Family

ID=73019171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020006071.4A Withdrawn DE102020006071A1 (de) 2020-10-05 2020-10-05 Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020006071A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016009106A1 (de) Mit Steuerung ausgerüstete Bearbeitungsvorrichtung mit Bearbeitungszeit- Messfunktion und Messfunktion auf der Maschine
DE202017102235U1 (de) Trainingssystem
DE102018208763A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zum Betreiben eines maschinellen Lernsystems
WO2017114883A1 (de) Verfahren zum konfigurieren einer co-simulation für ein gesamtsystem
DE102007006616B3 (de) Verfahren zur Optimierung eines elektronisch gesteuerten automatisch schaltenden Getriebes für ein Kraftfahrzeug
EP0875808A2 (de) Verfahren und System zur Generierung eines Prozessmodells eines technischen Prozesses
DE10201018A1 (de) Neuronales Netz zur Modellierung eines physikalischen Systems sowie Verfahren zur Bildung eines solchen neuronalen Netzes
DE102020111204B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät
DE102020111206A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät
DE102020006071A1 (de) Verfahren zur verbesserten Ermittlung von Material- bzw. Werkstoffmodellen
DE102019212912A1 (de) Komprimieren eines tiefen neuronalen Netzes
DE102021210393A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines technischen Systems
DE102020205962B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands
EP3650964B1 (de) Verfahren zum steuern oder regeln eines technischen systems
DE102020205131A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Simulieren eines technischen Systems
EP1248095A2 (de) Verfahren zur Ermittlung von Spannungs-Dehnungs-Kurven mittels Splineinterpolation auf Basis charakterischer Punkte und unter dem Einsatz neuronaler Netze
DE102020206990A1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Sensordaten und Trainingsverfahren
DE202020107432U1 (de) Vorrichtung zur robusten Klassifikation und Regression von Zeitreihen
DE202019103323U1 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines maschinellen Lernsystems
DE19917045A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Verformungen und Spannungen einer aus Teilstrukturen bestehenden Gesamtstruktur
DE102019217758A1 (de) Verfahren zum schätzen einer klemmkraft eines bolzens
DE102017217596A1 (de) Verfahren zum Überprüfen eines elektronischen Bauelements, Verfahren zum Erzeugen eines Modells und Vorrichtung
DE102020133654B3 (de) Computerimplementiertes Verfahren zur Modifizierung einer Komponente eines computergenerierten Modells eines Kraftfahrzeugs
DE102020205964B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands
DE102022108392B4 (de) Computerimplementiertes Verfahren zur Kalibrierung einer Steuereinheit eines elektrischen Antriebsstrangs eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee