DE102019216796A1 - Holding device for holding a receiving device for a home electronics device - Google Patents

Holding device for holding a receiving device for a home electronics device Download PDF

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Aravindhan Natarajan
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung (10) zur Halterung einer Aufnahmevorrichtung (16) für eine Heimelektronikvorrichtung (18), insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, mit zumindest einem Grundrahmen (12), der mit zumindest einem Befestigungselement an einer Trägervorrichtung (88), insbesondere an einer Wand (90), befestigbar ist, und mit zumindest einer, insbesondere beweglich, am Grundrahmen (12) angeordneten Verriegelungseinheit (14) zu einer Verriegelung der Aufnahmevorrichtung (16) an dem Grundrahmen (12), wobei die Verriegelungseinheit (14) zumindest ein Verriegelungselement (20) und zumindest ein Federelement (24) aufweist.Es wird vorgeschlagen, dass das Federelement (24), betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements (20), zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Verriegelungselements (20) angeordnet ist.The invention is based on a holding device (10) for holding a receiving device (16) for a home electronics device (18), in particular for a smart home control element, with at least one base frame (12) which is attached to a carrier device (88) with at least one fastening element. , in particular on a wall (90), and with at least one, in particular movable, locking unit (14) arranged on the base frame (12) for locking the receiving device (16) on the base frame (12), the locking unit (14 ) has at least one locking element (20) and at least one spring element (24). It is proposed that the spring element (24), viewed along a main axis of extension of the locking element (20), is arranged at least substantially completely within the locking element (20).

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits eine Haltevorrichtung zur Halterung einer Aufnahmevorrichtung für eine Heimelektronikvorrichtung, insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, mit zumindest einem Grundrahmen, der mit zumindest einem Befestigungselement an einer Trägervorrichtung, insbesondere an einer Wand, befestigbar ist, und mit einer, insbesondere beweglich, am Grundrahmen angeordneten Verriegelungseinheit zu einer Verriegelung der Aufnahmevorrichtung an dem Grundrahmen bekannt, wobei die Verriegelungseinheit zumindest ein Verriegelungselement und ein Federelement aufweist.It is already a holding device for holding a receiving device for a home electronics device, in particular for a smart home control element, with at least one base frame, which can be fastened with at least one fastening element on a support device, in particular on a wall, and with one, in particular movable, on the The locking unit arranged on the base frame for locking the receiving device to the base frame is known, the locking unit having at least one locking element and one spring element.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung zur Halterung einer Aufnahmevorrichtung für eine Heimelektronikvorrichtung, insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, mit zumindest einem Grundrahmen, der mit zumindest einem Befestigungselement an einer Trägervorrichtung, insbesondere an einer Wand, befestigbar ist, und mit einer, insbesondere beweglich, am Grundrahmen angeordneten Verriegelungseinheit zu einer Verriegelung der Aufnahmevorrichtung an dem Grundrahmen, wobei die Verriegelungseinheit zumindest ein Verriegelungselement und ein Federelement aufweist.The invention is based on a holding device for holding a receiving device for a home electronics device, in particular for a smart home control element, with at least one base frame, which can be fastened with at least one fastening element to a carrier device, in particular on a wall, and with one, in particular movable , arranged on the base frame locking unit for locking the receiving device on the base frame, wherein the locking unit has at least one locking element and a spring element.

Es wird vorgeschlagen, dass das Federelement, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements, zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Verriegelungselements angeordnet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen vollständig“ sollen insbesondere zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % eines Gesamtvolumens und/oder einer Gesamtmasse eines Objekts, insbesondere des Federelements, verstanden werden. Vorzugsweise ist das Federelement vollständig innerhalb des Verriegelungselements angeordnet. Bevorzugt ist das Federelement von zumindest zwei, insbesondere drei, Seiten zumindest im Wesentlichen vollständig von dem Verriegelungselement umgeben. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltevorrichtung kann vorteilhaft eine einfache und sichere Montage, Demontage und Halterung einer Aufnahmevorrichtung für eine Heimelektronikvorrichtung, insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, an einer Trägervorrichtung, insbesondere an einer Wand, ermöglicht werden. Vorteilhaft kann dadurch, dass das Federelement, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements, zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Verriegelungselements angeordnet ist, eine Kompaktheit der Verriegelungseinheit erhöht werden. Vorteilhaft kann das Federelement vor Beschädigungen zumindest teilweise geschützt werden. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere ist das Verriegelungselement als ein längliches Bauteil ausgebildet. Insbesondere ist das Verriegelungselement polygonal, insbesondere quaderförmig, ausgebildet. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgestaltet. Darunter, dass ein Objekt „zumindest im Wesentlichen plattenförmig“ ausgestaltet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein kleinstmöglicher geometrischer Quader, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, plattenförmig ist. Darunter, dass ein Objekt „plattenförmig“ ausgestaltet ist, soll insbesondere ein räumliches Objekt verstanden werden, das, in einer Abwicklung in einer Ebene betrachtet, in einem Querschnitt senkrecht zur Ebene eine unrunde Querschnittsfläche aufweist und senkrecht zur Ebene eine insbesondere zumindest im Wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweist, die weniger als 50 %, vorzugsweise weniger als 25 % und besonders bevorzugt weniger als 10 % einer Flächenerstreckung des räumlichen Elements parallel zur Ebene, insbesondere einer kleinsten Flächenerstreckung des Elements parallel zur Ebene, beträgt. Insbesondere weist das Verriegelungselement zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, besonders bevorzugt genau zwei, Ausnehmungen auf. Vorzugsweise weisen zumindest die eine Ausnehmung und zumindest eine weitere Ausnehmung des Verriegelungselements einen polygonalen Querschnitt auf. Insbesondere sind zumindest die eine Ausnehmung und die weitere Ausnehmung entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements beabstandet angeordnet. Es ist auch denkbar, dass zumindest die Ausnehmung und die weitere Ausnehmung zumindest quer zu einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements beabstandet ausgebildet sind. Insbesondere weist das Verriegelungselement einen Rastvorsprung auf, wie beispielsweise einen Rastkeil, einen Rasthaken o. dgl. Insbesondere ist der Rastvorsprung dazu vorgesehen, das Verriegelungselement verliersicher an dem Grundrahmen zu befestigen. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement, insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements, beweglich an dem Grundrahmen gelagert. Insbesondere ist der Rastvorsprung einstückig mit einem Grundkörper des Verriegelungselements ausgebildet. Vorzugsweise ist der Rastvorsprung zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der einen Ausnehmung oder der weiteren Ausnehmung angeordnet, insbesondere in einer Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements betrachtet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Insbesondere ist das Federelement zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb der Ausnehmung oder der weiteren Ausnehmung angeordnet. Bevorzugt ist der Rastvorsprung in der einen Ausnehmung und das Federelement in der weiteren Ausnehmung angeordnet. Es ist auch denkbar, dass das Federelement in der einen Ausnehmung und der Rastvorsprung in der weiteren Ausnehmung angeordnet ist. Insbesondere weisen/weist das Federelement und/oder der Rastvorsprung ein freies Ende auf. Insbesondere weisen das freie Ende des Rastvorsprungs und das freie Ende des Federelements zumindest im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen, insbesondere betrachtet entlang der Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements. Es ist auch denkbar, dass das freie Ende des Rastvorsprungs und das freie Ende des Federelements zumindest im Wesentlich in eine identische Richtung weisen. Insbesondere weist das Verriegelungselement zumindest einen weiteren Rastvorsprung, insbesondere einen weiteren Rasthaken, einen weiteren Rastkeil o. dgl., auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Rastvorsprung dazu vorgesehen, die Aufnahmevorrichtung in zumindest einem Betriebszustand an dem Grundrahmen zu befestigen und/oder mit dem Grundrahmen zu verbinden. Insbesondere weist die Aufnahmevorrichtung ein mit dem zumindest einen weiteren Rastvorsprung korrespondierendes Rastelement auf, welches insbesondere als ein Rasthaken, als ein Rastkeil, als eine Rastausnehmung o. dgl. ausgebildet ist.It is proposed that the spring element, viewed along a main extension axis of the locking element, be arranged at least substantially completely within the locking element. “At least substantially completely” should be understood to mean in particular at least 50%, preferably at least 75% and particularly preferably at least 90% of a total volume and / or a total mass of an object, in particular the spring element. The spring element is preferably arranged completely within the locking element. The spring element is preferably at least substantially completely surrounded by the locking element on at least two, in particular three, sides. The inventive design of the holding device can advantageously enable a simple and safe assembly, dismantling and holding of a receiving device for a home electronics device, in particular for a smart home control element, on a carrier device, in particular on a wall. The fact that the spring element, viewed along a main extension axis of the locking element, is arranged at least substantially completely within the locking element, can advantageously increase the compactness of the locking unit. The spring element can advantageously be at least partially protected from damage. In this context, an axis in particular is intended under a “main axis of extension” of an object be understood, which runs parallel to a longest edge of a smallest geometric cuboid, which just completely encloses the object. In particular, the locking element is designed as an elongated component. In particular, the locking element is polygonal, in particular cuboid. The locking element is preferably designed at least essentially in the form of a plate. The fact that an object is configured “at least substantially in the shape of a plate” is to be understood in particular as meaning that at least one smallest possible geometric cuboid, which just completely surrounds the object, is plate-shaped. The fact that an object is “plate-shaped” is to be understood as meaning, in particular, a spatial object which, viewed in a development in a plane, has a non-circular cross-sectional area in a cross-section perpendicular to the plane and, perpendicular to the plane, an in particular at least substantially constant material thickness which is less than 50%, preferably less than 25% and particularly preferably less than 10% of a surface extension of the spatial element parallel to the plane, in particular a smallest surface extension of the element parallel to the plane. In particular, the locking element has at least one, preferably at least two, particularly preferably exactly two, recesses. At least one recess and at least one further recess of the locking element preferably have a polygonal cross section. In particular, at least the one recess and the further recess are arranged at a distance along a main extension axis of the locking element. It is also conceivable that at least the recess and the further recess are designed at least transversely to a main extension axis of the locking element. In particular, the locking element has a latching projection, such as a latching wedge, a latching hook or the like. In particular, the latching projection is provided to secure the locking element to the base frame in a captive manner. The locking element is preferably movably mounted on the base frame, in particular parallel to a main extension axis of the locking element. In particular, the latching projection is designed in one piece with a base body of the locking element. The latching projection is preferably arranged at least essentially completely within the one recess or the further recess, in particular viewed in a main plane of extent of the locking element. A “main extension plane” of a structural unit or an element is to be understood as meaning, in particular, a plane which is parallel to a largest side surface of the smallest possible imaginary cuboid, which just completely surrounds the structural unit, and in particular runs through the center of the cuboid. In particular, the spring element is arranged at least essentially completely within the recess or the further recess. The locking projection is preferably arranged in one recess and the spring element is arranged in the further recess. It is also conceivable that the spring element is arranged in one recess and the latching projection is arranged in the other recess. In particular, the spring element and / or the latching projection have / has a free end. In particular, the free end of the latching projection and the free end of the spring element point at least substantially in opposite directions, in particular viewed along the main axis of extension of the locking element. It is also conceivable that the free end of the locking projection and the free end of the spring element point at least essentially in an identical direction. In particular, the locking element has at least one further latching projection, in particular another latching hook, another latching wedge or the like. The at least one further latching projection is preferably provided to fasten the receiving device to the base frame and / or to connect it to the base frame in at least one operating state. In particular, the receiving device has a latching element which corresponds to the at least one further latching projection, which latching element is designed in particular as a latching hook, as a latching wedge, as a latching recess or the like.

Insbesondere ist der Grundrahmen quaderförmig, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen plattenförmig, ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass der Grundrahmen als eine Scheibe o. dgl. ausgebildet ist. Insbesondere weist der Grundrahmen zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, bevorzugt zumindest vier und besonders bevorzugt genau vier Befestigungsausnehmungen auf. Insbesondere kann mittels der zumindest einen Befestigungsausnehmung und zumindest einem Befestigungsmittel, insbesondere beispielsweise einer Schraube, einer Niet o. dgl., der Grundrahmen an der Trägervorrichtung befestigt werden. Vorzugsweise ist die Trägervorrichtung durch eine Wand gebildet. Es ist auch denkbar, dass die Trägervorrichtung durch eine beliebige Fläche gebildet ist, insbesondere beispielsweise einen Tisch, eine Decke, einen Boden o. dgl.In particular, the base frame is cuboid, preferably at least substantially plate-shaped. It is also conceivable that the base frame is designed as a disk or the like. In particular, the base frame has at least one, preferably at least two, preferably at least four and particularly preferably exactly four fastening recesses. In particular, the base frame can be fastened to the carrier device by means of the at least one fastening recess and at least one fastening means, in particular for example a screw, a rivet or the like. The carrier device is preferably formed by a wall. It is also conceivable that the carrier device is formed by any surface, in particular, for example, a table, a ceiling, a floor or the like.

Insbesondere weist die Haltevorrichtung eine Schwenkeinheit auf, die dazu vorgesehen ist, die Aufnahmevorrichtung zumindest bei einer Montage und/oder Demontage schwenkbar an dem Grundrahmen zu lagern. Insbesondere weist die Schwenkeinheit ein, vorzugsweise zwei, besonders bevorzugt genau zwei, Schwenkelemente auf. Insbesondere ist das Schwenkelement durch einen Vorsprung gebildet. Vorzugsweise ist das Schwenkelement an dem Grundrahmen oder an der Aufnahmevorrichtung angeordnet. Bevorzugt ist das Schwenkelement einstückig mit dem Grundrahmen oder der Aufnahmevorrichtung ausgebildet. Insbesondere weist die Schwenkeinheit zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, und besonders bevorzugt genau zwei, Schwenkausnehmungen auf. Insbesondere ist die Schwenkausnehmung an dem Grundrahmen oder an der Aufnahmevorrichtung ausgebildet. Vorzugsweise weist die Schwenkausnehmung eine mit dem Schwenkelement korrespondierende Form auf. Insbesondere ist das Schwenkelement dazu vorgesehen, mit der Schwenkausnehmung zusammenzuwirken. Vorzugsweise ermöglicht das Schwenkelement zusammen mit der Schwenkausnehmung eine Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung relativ zu dem Grundrahmen bei einer Montage und/oder Demontage.In particular, the holding device has a swivel unit which is provided for the purpose of mounting the receiving device on the base frame such that it can be swiveled at least during assembly and / or disassembly. In particular, the swivel unit has one, preferably two, particularly preferably exactly two, swivel elements. In particular, the pivot element is formed by a projection. The pivot element is preferably arranged on the base frame or on the receiving device. The pivot element is preferably designed in one piece with the base frame or the receiving device. In particular, the swivel unit has at least one, preferably at least two, and particularly preferably exactly two swivel recesses. In particular, the pivot recess is formed on the base frame or on the receiving device. The swivel recess preferably has a shape that corresponds to the swivel element. In particular, the pivot element is provided to interact with the pivot recess. Preferably, the swivel element together with the swivel recess enables a swivel movement of the receiving device relative to the base frame during assembly and / or disassembly.

Insbesondere weist der Grundrahmen zumindest eine Führungseinheit auf, die zumindest ein Führungselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung bei einer Montage und/oder Demontage an dem Grundrahmen zumindest teilweise zu führen. Der Grundrahmen weist insbesondere zumindest eine Seitenwand, vorzugsweise zumindest vier Seitenwände, und besonders bevorzugt genau vier Seitenwände, auf. Das Führungselement ist insbesondere durch die Seitenwand des Grundrahmens gebildet. Vorzugsweise weist der Grundrahmen zumindest eine elektrische Versorgungseinheit auf, um die Aufnahmevorrichtung und/oder die an der Aufnahmevorrichtung angebrachte Heimelektronikvorrichtung zumindest mit elektrischer Energie zu versorgen. Insbesondere kann die elektrische Versorgungseinheit als ein Akkumulator, als eine elektrische Verbindungsleitung zu einem Stromnetz o. dgl. ausgebildet sein. Des Weiteren weist der Grundrahmen insbesondere einen Aufnahmebereich zur zumindest teilweisen Aufnahme der Verriegelungseinheit auf. Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich an einer weiteren Seitenwand des Grundrahmens ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die weitere Seitenwand in einem rechten Winkel zu der Seitenwand angeordnet, die insbesondere das Führungselement ausbildet. Es ist denkbar, dass der Aufnahmebereich alternativ an einer anderen der vier Seitenwände des Grundrahmens ausgebildet ist. Bevorzugt weist der Aufnahmebereich einen polygonalen Querschnitt, vorzugsweise einen mit dem Verriegelungselement zumindest im Wesentlichen korrespondierenden Querschnitt, auf. Insbesondere ist die Verriegelungseinheit zumindest teilweise in zumindest einem Betriebszustand in dem Aufnahmebereich angeordnet. Insbesondere weist der Aufnahmebereich eine Öffnung auf, in welche die Verriegelungseinheit bei einer Montage geschoben und/oder bei einer Demontage entfernt werden kann. Insbesondere liegt eine Haupterstreckungsachse des Aufnahmebereichs in einer Haupterstreckungsebene des Grundrahmens. Insbesondere weist der Aufnahmebereich zumindest ein Formschlusselement auf, welches dazu vorgesehen ist, das Verriegelungselement in zumindest einem Betriebszustand an dem Grundrahmen zu befestigen. Insbesondere ist das zumindest eine Formschlusselement als eine Rastausnehmung, als eine Klemmfeder o. dgl. ausgebildet. Insbesondere wirkt das zumindest eine Formschlusselement mit dem Verriegelungselement, bevorzugt mit dem Rastvorsprung, zusammen und bildet insbesondere in einem Verriegelungszustand eine Rastverbindung des Verriegelungselements mit dem Grundrahmen. Vorzugsweise ist der Rastvorsprung des Verriegelungselements in dem, insbesondere als Rastausnehmung ausgebildeten, Formschlusselement verrastbar. Besonders bevorzugt ist der Rastvorsprung in zumindest einem Betriebszustand in der Rastausnehmung verrastet. Vorteilhaft kann eine verliersichere Befestigung des Verriegelungselements an dem Grundrahmen erreicht werden.In particular, the base frame has at least one guide unit which comprises at least one guide element which is provided to at least partially guide a pivoting movement of the receiving device during assembly and / or disassembly on the base frame. The base frame has in particular at least one side wall, preferably at least four side walls, and particularly preferably exactly four side walls. The guide element is formed in particular by the side wall of the base frame. The base frame preferably has at least one electrical supply unit in order to supply the receiving device and / or the home electronics device attached to the receiving device with at least electrical energy. In particular, the electrical supply unit can be designed as an accumulator, as an electrical connection line to a power grid or the like. Furthermore, the base frame has, in particular, a receiving area for at least partially receiving the locking unit. The receiving area is preferably formed on a further side wall of the base frame. The further side wall is particularly preferably arranged at a right angle to the side wall, which in particular forms the guide element. It is conceivable that the receiving area is alternatively formed on another of the four side walls of the base frame. The receiving area preferably has a polygonal cross section, preferably a cross section that at least substantially corresponds to the locking element. In particular, the locking unit is arranged at least partially in at least one operating state in the receiving area. In particular, the receiving area has an opening into which the locking unit is pushed during assembly and / or can be removed during disassembly. In particular, a main extension axis of the receiving area lies in a main extension plane of the base frame. In particular, the receiving area has at least one form-fit element which is provided to fasten the locking element to the base frame in at least one operating state. In particular, the at least one form-locking element is designed as a latching recess, as a clamping spring or the like. In particular, the at least one form-locking element interacts with the locking element, preferably with the latching projection, and forms a latching connection between the locking element and the base frame, in particular in a locked state. The latching projection of the locking element can preferably be latched in the form-fit element, which is in particular designed as a latching recess. The latching projection is particularly preferably latched in the latching recess in at least one operating state. A captive fastening of the locking element to the base frame can advantageously be achieved.

Insbesondere ist bei einer Montage der Aufnahmevorrichtung an dem Grundrahmen die Aufnahmevorrichtung mittels der Schwenkeinheit in einer Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung relativ zu dem Grundrahmen in Richtung des Grundrahmens bewegbar, wobei das zumindest eine Rastelement der Aufnahmevorrichtung das Verriegelungselement in eine Richtung des Grundrahmens verschiebt, und wobei das Federelement, insbesondere in eine dem Grundrahmen entgegengesetzte Richtung, ausgelenkt wird. Insbesondere erzeugt die Auslenkung des Federelements eine Rückstellkraft, die vorzugsweise die Aufnahmevorrichtung mit einer Kraft beaufschlagt. Insbesondere ist die Aufnahmevorrichtung relativ zu dem Grundrahmen bei einer Montage der Aufnahmevorrichtung an dem Grundrahmen bis zu dem Verriegelungszustand in Richtung des Grundrahmens schwenkbar gelagert, wobei in dem Verriegelungszustand insbesondere eine Haupterstreckungsebene der Aufnahmevorrichtung parallel zur Haupterstreckungsebene des Grundrahmens verläuft. Insbesondere verrastet in einem Verriegelungszustand das Verriegelungselement, insbesondere der weitere Rastvorsprung, mit dem Rastelement der Aufnahmevorrichtung. Besonders bevorzugt schnappt in einem Verriegelungszustand, insbesondere aufgrund der auf das Rastelement wirkenden Rückstellkraft des Federelements, das Rastelement gegen das Verriegelungselement, wobei besonders vorteilhaft ein akustisches Signal erzeugbar ist. Insbesondere kann einem Nutzer durch das akustische Signal eine erfolgreiche Verrastung der Aufnahmevorrichtung an der Haltevorrichtung signalisiert werden. Insbesondere wirkt die Rückstellkraft des Federelements, insbesondere zumindest in einem Verriegelungszustand, in eine Richtung auf die Aufnahmevorrichtung, die einer für eine Lösung der Rastverbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Grundrahmen benötigten Bewegungsrichtung des Rastelements relativ zu dem weiteren Rastvorsprung entgegengesetzt ist. In particular, when the mounting device is mounted on the base frame, the mounting device can be moved by means of the swivel unit in a swiveling movement of the mounting device relative to the base frame in the direction of the base frame, the at least one latching element of the mounting device displacing the locking element in one direction of the base frame, and the spring element , in particular in a direction opposite to the base frame, is deflected. In particular, the deflection of the spring element generates a restoring force, which preferably acts on the receiving device with a force. In particular, the receiving device is pivotably mounted relative to the base frame when the receiving device is mounted on the base frame up to the locking state in the direction of the base frame, with in the locking state in particular a main extension plane of the receiving device running parallel to the main extension plane of the base frame. In particular, in a locked state, the locking element, in particular the further locking projection, engages with the locking element of the receiving device. Particularly preferably, in a locked state, in particular due to the restoring force of the spring element acting on the locking element, the locking element snaps against the locking element, an acoustic signal being able to be generated particularly advantageously. In particular, the acoustic signal can be used to signal to a user that the receiving device has successfully latched onto the holding device. In particular, the restoring force of the spring element, in particular at least in a locked state, acts on the receiving device in a direction which is opposite to a direction of movement of the locking element relative to the further locking projection required for releasing the locking connection between the receiving device and the base frame.

Vorzugsweise kann durch das Federelement einem unbeabsichtigten Lösen der Rastverbindung entgegengewirkt werden. Insbesondere kann durch ein Verschieben des Verriegelungselements in Richtung des Grundrahmens, und insbesondere entgegen der Rückstellkraft des Federelements, die Rastverbindung gelöst werden.The spring element can preferably be used to counteract unintentional loosening of the latching connection. In particular, the latching connection can be released by moving the locking element in the direction of the base frame, and in particular against the restoring force of the spring element.

Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass das Federelement einteilig mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist. Vorteilhaft kann dadurch eine Verriegelungseinheit mit einem verliersicheren Federelement realisiert werden. Außerdem kann vorteilhaft ein Montage- und/oder Demontagekomfort erhöht werden. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Insbesondere ist das Federelement an einem Ende einteilig mit dem Federelement ausgebildet. Insbesondere ist die Ausnehmung des Verriegelungselements zumindest in der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements von dem Verriegelungselement umschlossen. Vorzugsweise wird zumindest die Ausnehmung in der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements von zumindest einer, bevorzugt von zumindest zwei, insbesondere von zumindest vier, und besonders bevorzugt von genau vier, Innenflächen, vorzugsweise Innenwänden, des Verriegelungselements umschlossen. Vorzugsweise ist die Innenwand des Verriegelungselements, die insbesondere die Ausnehmung in der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements umschließt, eben ausgebildet. Insbesondere ist die Innenwand einstückig mit dem Grundkörper der Verriegelungseinheit gebildet. Bevorzugt wird die Ausnehmung von vier Innenwänden des Verriegelungselements in einer Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements umschlossen, wobei die vier Innenwände derart angeordnet sind, dass diese insbesondere eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Fläche, insbesondere betrachtet entlang der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements, umschließen. Insbesondere verlaufen zumindest Haupterstreckungsachsen von jeweils zwei Innenwänden der vier Innenwände parallel zueinander. Vorzugsweise verläuft die Haupterstreckungsachse der zumindest einen Innenwand parallel zu der Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements. Bevorzugt verläuft eine Haupterstreckungsachse von zumindest einer weiteren Innenwand quer zu der Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements. Insbesondere verlaufen Haupterstreckungsachsen der Innenwände in einer zur Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements parallelen Ebene. Es ist auch denkbar, dass die Haupterstreckungsachsen der Innenwände beliebig orientiert sind. Insbesondere ist das Federelement an der zumindest einen Innenwand angeordnet. Vorzugsweise ist das Federelement mit der Innenwand einteilig ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Federelement an einer weiteren Innenwand angeordnet ist. Ferner ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement an einer anderen der zumindest vier Innenwände angeordnet ist.It is further proposed that the spring element is formed in one piece with the locking element. In this way, a locking unit with a captive spring element can advantageously be implemented. In addition, assembly and / or disassembly convenience can advantageously be increased. “In one piece” is to be understood as meaning, in particular, molded in one piece. This one piece is preferably produced from a single blank, a mass and / or a casting, particularly preferably in an injection molding process, in particular a one-component and / or multi-component injection molding process. In particular, the spring element is designed in one piece with the spring element at one end. In particular, the recess of the locking element is enclosed by the locking element at least in the main plane of extent of the locking element. Preferably, at least the recess in the main plane of extent of the locking element is enclosed by at least one, preferably by at least two, in particular by at least four, and particularly preferably by exactly four, inner surfaces, preferably inner walls, of the locking element. The inner wall of the locking element, which in particular encloses the recess in the main plane of extent of the locking element, is preferably flat. In particular, the inner wall is formed in one piece with the base body of the locking unit. The recess is preferably enclosed by four inner walls of the locking element in a main plane of extent of the locking element, the four inner walls being arranged in such a way that they enclose in particular a rectangular, preferably square area, particularly viewed along the main plane of extent of the locking element. In particular, at least the main axes of extension of two inner walls of the four inner walls each run parallel to one another. The main axis of extension of the at least one inner wall preferably runs parallel to the main axis of extension of the locking element. A main axis of extension preferably runs from at least one further inner wall transversely to the main axis of extension of the locking element. In particular, the main axes of extension of the inner walls run in a plane parallel to the main plane of extension of the locking element. It is also conceivable that the main axes of extension of the inner walls are oriented as desired. In particular, the spring element is arranged on the at least one inner wall. The spring element is preferably designed in one piece with the inner wall. It is also conceivable that the spring element is arranged on a further inner wall. Furthermore, however, it is also conceivable that the spring element is arranged on another of the at least four inner walls.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Federelement als Federzunge oder als Spiralfortsatz ausgebildet ist. Insbesondere ist die Federzunge oder der Spiralfortsatz des Federelements zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und insbesondere einteilig an das Verriegelungselement angeformt. Vorteilhaft kann dadurch ein Federelement mit einer einfachen Bauweise bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann das Federelement durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einfach an der Verriegelungseinheit angeordnet werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement als eine Spiralfeder ausgebildet ist, die insbesondere einteilig mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist. Ferner ist auch denkbar, dass das Federelement durch eine andere bekannte Biegefeder, Torsionsfeder oder Tellerfeder ausgebildet ist, die insbesondere einteilig mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist oder von dem Verriegelungselement gebildet wird. Insbesondere weist das Verriegelungselement eine Frontseitenwand auf. Insbesondere ist die Frontseitenwand aus dem Grundkörper des Verriegelungselements gebildet. Insbesondere verläuft eine Haupterstreckungsebene der Frontseitenwand parallel zu der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements. Vorzugsweise ist die Frontseitenwand senkrecht zu den Innenwänden ausgerichtet. Insbesondere weist das Verriegelungselement eine Rückseitenwand auf. Vorzugsweise ist die Rückseitenwand aus dem Grundkörper der Verriegelungseinheit gebildet. Insbesondere ist die Rückseitenwand an einer der Frontseitenwand abgewandten Seite des Verriegelungselements angeordnet. Insbesondere ist die Rückseitenwand parallel zu der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Rückseitenwand in einem an einer Trägervorrichtung angeordneten Zustand der Trägervorrichtung zugewandt angeordnet. Insbesondere weist der Spiralfortsatz oder die Federzunge eine Fläche auf, die eben zu der Frontseitenwand ausgerichtet ist und mit dieser verbunden ist. Es ist auch denkbar, dass der Spiralfortsatz oder die Federzunge eine Fläche aufweist, die eben zu der Rückseitenwand ausgerichtet ist und mit dieser verbunden ist.It is also proposed that the spring element is designed as a spring tongue or as a spiral extension. In particular, the spring tongue or the spiral extension of the spring element is at least essentially plate-shaped and, in particular, is integrally formed on the locking element. As a result, a spring element with a simple design can advantageously be provided. The spring element can advantageously be arranged in a simple manner on the locking unit due to the configuration according to the invention. However, it is also conceivable that the spring element is designed as a spiral spring, which in particular is designed in one piece with the locking element. Furthermore, it is also conceivable that the spring element is formed by another known spiral spring, torsion spring or plate spring, which is in particular formed in one piece with the locking element or is formed by the locking element. In particular, the locking element has a front side wall. In particular, the front side wall is formed from the base body of the locking element. In particular, a main plane of extent of the front side wall runs parallel to the main plane of extent of the locking element. The front side wall is preferably oriented perpendicular to the inner walls. In particular, the locking element has a rear wall. The rear wall is preferably formed from the base body of the locking unit. In particular, the rear side wall is arranged on a side of the locking element facing away from the front side wall. In particular, the rear wall is aligned parallel to the main plane of extent of the locking element. In a state arranged on a carrier device, the rear side wall is preferably arranged facing the carrier device. In particular, the spiral extension or the spring tongue has a surface which is aligned flatly with the front side wall and is connected to it. It is also conceivable that the spiral extension or the spring tongue has a surface which is aligned flatly with the rear wall and is connected to it.

Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit metallfrei ausgebildet ist. Dadurch kann vorteilhaft der Einfluss von Störsignalen auf die Heimelektronikvorrichtung, welche an einer, insbesondere an der zuvor bereits genannten, Aufnahmevorrichtung montiert ist, verringert werden. Vorteilhaft kann ein Herstellungsprozess vereinfacht werden. Besonders vorteilhaft können Materialkosten verringert werden. Insbesondere ist die Verriegelungseinheit zumindest im Wesentlichen vollständig aus einem, insbesondere elastischen, Kunststoff gebildet. Vorzugsweise sind das Federelement und das Verriegelungselement aus einem, besonders bevorzugt aus einem identischen, elastischen Kunststoff ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement und das Verriegelungselement aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet sind. Insbesondere ist der Grundrahmen metallfrei ausgebildet. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung metallfrei ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass die gesamte Aufnahmevorrichtung metallfrei ausgebildet ist. Insbesondere ist denkbar, dass der Grundrahmen und das Verriegelungselement aus einem identischen Material, vorzugsweise identischem Kunststoff, gebildet sind. Vorzugsweise sind alle Bestandteile der Haltevorrichtung aus demselben Werkstoff gebildet, insbesondere aus einem von einem Metall verschiedenen Werkstoff, wie beispielsweise einem Kunststoff.It is also proposed that the locking unit be made free of metal. As a result, the influence of interference signals on the home electronics device, which is mounted on a receiving device, in particular on the previously mentioned receiving device, can advantageously be reduced. A manufacturing process can advantageously be simplified. Material costs can be reduced particularly advantageously. In particular, the locking unit is formed at least essentially completely from a, in particular elastic, plastic. The spring element and the locking element are preferably formed from one, particularly preferably from an identical, elastic plastic. However, it is also conceivable that the spring element and the locking element are formed from different plastics. In particular, the base frame is made free of metal. The holding device is preferably designed to be metal-free. It is also conceivable that the entire receiving device is designed to be metal-free. In particular, it is conceivable that the base frame and the locking element are formed from an identical material, preferably identical plastic. All components of the holding device are preferably formed from the same material, in particular from a material different from a metal, such as a plastic.

Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Federelement zumindest ein freies Ende aufweist, welches in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit zumindest relativ zu dem Grundrahmen beabstandet angeordnet ist. Vorteilhaft kann dadurch eine Wirkungsweise der Verriegelungseinheit vereinfacht werden. Besonders vorteilhaft kann eine Rastverbindung mit wenigen Einheiten und/oder Bauteilen, wie beispielsweise nur der Verriegelungseinheit und der Aufnahmevorrichtung, erreicht werden. Insbesondere ist das freie Ende des Federelements durch die erfindungsgemäße Anordnung zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, eine Rückstellkraft des mit einer Kraft beaufschlagten Federelements unmittelbar auf die Aufnahmevorrichtung zu übertragen. Unter „unmittelbar“ soll dabei insbesondere direkt, ohne zwischengeschaltete Bauteile, kontaktiert verstanden werden. Insbesondere ist das Federelement dazu vorgesehen, nur mit dem Verriegelungselement und der Aufnahmevorrichtung in unmittelbarem Kontakt zu stehen. Vorzugsweise weist das freie Ende in einem Betriebszustand und in einem an der Trägervorrichtung angeordneten Zustand in eine der Trägervorrichtung zugewandte Richtung oder in eine der Trägervorrichtung abgewandte Richtung. Es ist auch denkbar, dass das freie Ende in eine Richtung ausgerichtet ist, die in einer Ebene der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements und senkrecht zur Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements verläuft. Insbesondere ist das freie Ende des Federelements abgerundet oder eckig ausgebildet. Insbesondere ist an dem freien Ende des Federelements ein Dämpfungselement, insbesondere eine Elastomerendkappe, angeordnet. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement aus einem dämpfenden Material, beispielsweise einem Schaumgummi, einem Schaumstoff o. dgl.It is further proposed that the spring element has at least one free end which, in a state of the locking unit arranged on the base frame, is arranged at a distance at least relative to the base frame. A mode of operation of the locking unit can thereby advantageously be simplified. A latching connection with a few units and / or components, such as, for example, only the locking unit and the receiving device, can be achieved particularly advantageously. In particular, the arrangement according to the invention provides the free end of the spring element, at least in one operating state, to transmit a restoring force of the spring element acted upon by a force directly to the receiving device. In this context, “directly” is to be understood to mean, in particular, direct contact, without interconnected components. In particular, the spring element is intended to be in direct contact only with the locking element and the receiving device. In an operating state and in a state arranged on the carrier device, the free end preferably points in a direction facing the carrier device or in a direction facing away from the carrier device. It is also conceivable that the free end is oriented in a direction which runs in a plane of the main extension plane of the locking element and perpendicular to the main extension axis of the locking element. In particular, the free end of the Rounded or angular spring element. In particular, a damping element, in particular an elastomer end cap, is arranged at the free end of the spring element. The damping element is preferably made of a damping material, for example a foam rubber, a foam or the like.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Federelement eine Hauptauslenkrichtung aufweist, entlang deren das Federelement vorspannbar ist, wobei die Hauptauslenkrichtung in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit in eine dem Grundrahmen abgewandte Richtung ausgerichtet ist. Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass die Rückstellkraft des mit einer Kraft beaufschlagten Federelements auf die Aufnahmevorrichtung in eine Richtung der Rastverbindung mit der Verriegelungseinheit wirkt. Vorteilhaft kann einem unbeabsichtigten Lösen der Rastverbindung entgegengewirkt werden. Unter einer „Hauptauslenkrichtung“ eines Federelements soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die eine Feder aus der Ruhelage ausgelenkt wird, um eine zweckmäßige Rückstellkraft auf ein Objekt auszuüben. Insbesondere ist ein Abstand des freien Endes des Federelements zu der einen Innenwand, an der das Federelement angeordnet ist, durch eine Auslenkung des Federelements entlang der Hauptauslenkrichtung verringerbar.It is further proposed that the spring element has a main deflection direction, along which the spring element can be pretensioned, the main deflection direction being oriented in a direction facing away from the base frame when the locking unit is arranged on the base frame. In this way, it can advantageously be achieved that the restoring force of the spring element acted upon by a force acts on the receiving device in a direction of the latching connection with the locking unit. Inadvertent loosening of the locking connection can advantageously be counteracted. A “main deflection direction” of a spring element is to be understood in particular as a direction in which a spring is deflected from the rest position in order to exert an appropriate restoring force on an object. In particular, a distance between the free end of the spring element and the one inner wall on which the spring element is arranged can be reduced by deflecting the spring element along the main deflection direction.

Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Federelement in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit an einem dem Grundrahmen abgewandten Ende des Verriegelungselements am Verriegelungselement angeformt ist. Dadurch kann vorteilhaft eine Funktionsprüfung der Verriegelungseinheit, insbesondere des Federelements, vereinfacht werden. Vorteilhaft kann das Federelement auf Beschädigungen o. dgl. in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand überprüft werden. Insbesondere ist das Federelement in der Ausnehmung des Verriegelungselements angeordnet, wobei die Ausnehmung des Verriegelungselements in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand an einem dem Grundrahmen abgewandten Ende des Verriegelungselements angeordnet ist. Insbesondere ist die Ausnehmung des Verriegelungselements in einem an dem Grundrahmen angeordneten Zustand zumindest teilweise, insbesondere vollständig, außerhalb des Grundrahmens, zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsebene des Grundrahmens, angeordnet. Insbesondere ist das Federelement in einem am Grundrahmen angeordneten Zustand zumindest teilweise, insbesondere vollständig außerhalb, des Grundrahmens angeordnet, vorzugsweise zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsebene des Grundrahmens. Es ist auch denkbar, dass das Federelement in einem an dem Grundrahmen angeordneten Zustand vollständig in dem Grundrahmen angeordnet ist, insbesondere zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsebene des Grundrahmens oder betrachtet entlang einer Ebene, die senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundrahmens verläuft. Ferner ist auch denkbar, dass die Ausnehmung in einem an dem Grundrahmen angeordneten Zustand vollständig innerhalb des Grundrahmens angeordnet ist, insbesondere zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsebene des Grundrahmens oder betrachtet entlang einer Ebene, die senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundrahmens verläuft.It is also proposed that the spring element, when the locking unit is arranged on the base frame, is integrally formed on the locking element at an end of the locking element facing away from the base frame. As a result, a functional test of the locking unit, in particular of the spring element, can advantageously be simplified. The spring element can advantageously be checked for damage or the like in a state arranged on the base frame. In particular, the spring element is arranged in the recess of the locking element, the recess of the locking element being arranged in a state arranged on the base frame at an end of the locking element facing away from the base frame. In particular, in a state arranged on the base frame, the recess of the locking element is arranged at least partially, in particular completely, outside the base frame, at least viewed along a main plane of extent of the base frame. In particular, in a state arranged on the base frame, the spring element is arranged at least partially, in particular completely outside, of the base frame, preferably at least viewed along a main plane of extent of the base frame. It is also conceivable that the spring element is arranged completely in the base frame in a state arranged on the base frame, in particular at least viewed along a main plane of extension of the base frame or viewed along a plane that runs perpendicular to the main plane of extension of the base frame. Furthermore, it is also conceivable that the recess is arranged completely within the base frame in a state arranged on the base frame, in particular at least viewed along a main plane of extension of the base frame or viewed along a plane that runs perpendicular to the main plane of extension of the base frame.

Ferner wird eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Aufnahmevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgeschlagen. Dadurch kann vorteilhaft eine schnelle Montage und/oder Demontage der Aufnahmevorrichtung an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung realisiert werden. Insbesondere weist die Aufnahmevorrichtung zumindest ein elektrisches Verbindungselement auf, wie beispielsweise einen elektrischen Stecker, eine elektrische Leitung o. dgl. Insbesondere ist das zumindest eine elektrische Verbindungselement zumindest zu einer Verbindung mit der elektrischen Versorgungseinheit des Grundrahmens vorgesehen. Vorzugsweise ist das zumindest eine elektrische Verbindungselement dazu vorgesehen, die elektrische Versorgungseinheit des Grundrahmens mit einer an der Aufnahmevorrichtung angeordneten, insbesondere die zuvor bereits genannte, Heimelektronikvorrichtung zu verbinden. Insbesondere ist eine elektrische Verbindung der elektrischen Versorgungseinheit mit dem zumindest einen elektrischen Verbindungselement in dem Verriegelungszustand vorhanden.Furthermore, a receiving device, in particular the one already mentioned above, with a holding device according to the invention is proposed. As a result, rapid assembly and / or disassembly of the receiving device on the holding device according to the invention can advantageously be realized. In particular, the receiving device has at least one electrical connection element, such as an electrical plug, an electrical line or the like. In particular, the at least one electrical connection element is provided at least for a connection to the electrical supply unit of the base frame. The at least one electrical connection element is preferably provided to connect the electrical supply unit of the base frame to a home electronics device arranged on the receiving device, in particular the aforementioned home electronics device. In particular, there is an electrical connection between the electrical supply unit and the at least one electrical connecting element in the locked state.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmevorrichtung zumindest einen Aufnahmerahmen aufweist, wobei das Federelement der Verriegelungseinheit den Aufnahmerahmen in einem an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung angeordneten Zustand mit einer Federkraft in Richtung des Grundrahmens beaufschlagt. Insbesondere entspricht die Richtung, in der der Aufnahmerahmen mit einer Federkraft beaufschlagt wird, einer Richtung, in der die Aufnahmevorrichtung an dem Grundrahmen durch das Verriegelungselement verrastet ist. Dadurch kann vorteilhaft einem unbeabsichtigten Lösen der Rastverbindung entgegengewirkt werden. Besonders vorteilhaft kann eine Rastverbindung mit wenigen Einheiten und/oder Bauteilen, wie beispielsweise nur der Verriegelungseinheit und der Aufnahmevorrichtung, erreicht werden.It is also proposed that the receiving device have at least one receiving frame, the spring element of the locking unit acting on the receiving frame with a spring force in the direction of the base frame in a state arranged on the holding device according to the invention. In particular, the direction in which the receiving frame is acted upon by a spring force corresponds to a direction in which the receiving device is latched on the base frame by the locking element. In this way, an unintentional loosening of the locking connection can advantageously be counteracted. A latching connection with a few units and / or components, such as, for example, only the locking unit and the receiving device, can be achieved particularly advantageously.

Es wird ferner eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Heimelektronikvorrichtung, insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung vorgeschlagen. Vorteilhaft kann die an der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung angeordnete Heimelektronikvorrichtung einfach und schnell durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an einer Trägervorrichtung, insbesondere an der bereits zuvor genannten Trägervorrichtung, befestigt werden. Insbesondere ist das Smarthome-Bedienelement beispielsweise als ein Display, als ein Touchscreen, als ein Drehregler, als ein Schalter o. dgl. ausgebildet. Insbesondere ist das Smarthome-Bedienelement verschieden von einem Smartphone und/oder Mobiltelefon ausgebildet. Insbesondere ist die Heimelektronikvorrichtung lösbar an der Aufnahmevorrichtung anordenbar. Insbesondere weist die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmebereich auf, in dem die Heimelektronikvorrichtung anordenbar ist. Vorzugsweise umschließt der Aufnahmebereich zumindest teilweise die Heimelektronikvorrichtung in einem in dem Aufnahmebereich angeordneten Zustand auf einer Seite, bevorzugt zumindest teilweise auf zumindest der Seite und einer weiteren Seite. Besonders bevorzugt umschließt der Aufnahmebereich die Heimelektronikvorrichtung, insbesondere vollständig, in einem in dem Aufnahmebereich angeordneten Zustand, insbesondere zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsebene der Heimelektronikvorrichtung. Insbesondere ist die Heimelektronikvorrichtung an der Aufnahmevorrichtung verschraubbar, verklemmbar, verrastbar, verklebbar o. dgl. Es ist auch denkbar, dass die Heimelektronikvorrichtung einstückig mit der Aufnahmevorrichtung ausgebildet ist.There is also a home electronics device, in particular the one already mentioned above, in particular for a smart home control element, with the receiving device according to the invention suggested. The home electronics device arranged on the receiving device according to the invention can advantageously be fastened simply and quickly to a carrier device, in particular to the carrier device already mentioned, by the holding device according to the invention. In particular, the smart home control element is designed, for example, as a display, as a touchscreen, as a rotary control, as a switch or the like. In particular, the smart home control element is designed differently from a smartphone and / or mobile phone. In particular, the home electronics device can be releasably arranged on the receiving device. In particular, the receiving device has a receiving area in which the home electronics device can be arranged. The receiving area preferably at least partially encloses the home electronics device in a state arranged in the receiving area on one side, preferably at least partially on at least one side and another side. The receiving area particularly preferably encloses the home electronics device, in particular completely, in a state arranged in the receiving area, in particular at least viewed along a main plane of extent of the home electronics device. In particular, the home electronics device can be screwed, clamped, latched, glued or the like to the receiving device. It is also conceivable that the home electronics device is formed in one piece with the receiving device.

Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Heimelektronikvorrichtung sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Heimelektronikvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Zahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The holding device according to the invention, the receiving device according to the invention and / or the home electronics device according to the invention should / should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the holding device according to the invention, the receiving device according to the invention and / or the home electronics device according to the invention can have a number that differs from a number of individual elements, components and units mentioned herein in order to fulfill a functionality described herein. In addition, in the case of the value ranges specified in this disclosure, values lying within the stated limits should also be considered disclosed and can be used as required.

FigurenlisteFigure list

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Merkmale enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawings. An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. The drawing, the description and the features contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:

  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, einer Aufnahmevorrichtung und einer Heimelektronikvorrichtung in einer seitlichen Ansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung mit einem Grundrahmen und mit einer Verriegelungseinheit in einer frontalen Ansicht,
  • 3 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinheit mit einem Verriegelungselement und einem Federelement und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Teils der Haltevorrichtung mit der an der Haltevorrichtung verriegelten Aufnahmevorrichtung in einer seitlichen Ansicht.
Show it:
  • 1 a schematic representation of a holding device according to the invention, a receiving device and a home electronics device in a side view,
  • 2 a schematic representation of the holding device with a base frame and with a locking unit in a front view,
  • 3 a schematic representation of the locking unit with a locking element and a spring element and
  • 4th a schematic representation of part of the holding device with the receiving device locked on the holding device in a side view.

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 16, an der eine Heimelektronikvorrichtung 18, insbesondere ein Smarthome-Bedienelement, angeordnet und befestigt ist, und eine Haltevorrichtung 10, die an einer Trägervorrichtung 88 befestigt ist. Insbesondere ist die Trägervorrichtung 88 als eine Wand 90 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Trägervorrichtung 88 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Möbelwand, als Teil einer Hausbedienvorrichtung o. dgl. Die Haltevorrichtung 10 weist einen Grundrahmen 12 und eine Verriegelungseinheit 14 auf. Die Haltevorrichtung 10 weist eine Schwenkeinheit 60 auf, die zumindest ein Schwenkelement 38 (vgl. 2) und zumindest eine Schwenkausnehmung 92 aufweist. Die zumindest eine Schwenkausnehmung 92 ist an der Aufnahmevorrichtung 16 angeordnet. Das zumindest eine Schwenkelement 38 ist an dem Grundrahmen 12 angeordnet. Das zumindest eine Schwenkelement 38 wirkt zumindest bei einer Montage und/oder Demontage der Aufnahmevorrichtung 16 an der Haltevorrichtung 10 mit der zumindest einen Schwenkausnehmung 92 zusammen. Durch das zumindest eine Schwenkelement 38 und die zumindest eine Schwenkausnehmung 92 ist die Aufnahmevorrichtung 16 zumindest bei einer Montage und/oder Demontage an der Haltevorrichtung 10 schwenkbar gelagert. Das zumindest eine Schwenkelement 38 ist an dem Grundrahmen 12 der Haltevorrichtung 10 als Vorsprung ausgebildet. Der Grundrahmen 12 weist eine Führungseinheit 34 mit zumindest einem als linke Seitenwand 40 ausgebildeten Führungselement 36 auf. Die linke Seitenwand 40 führt bei einer Montage und/oder Demontage der Aufnahmevorrichtung 16 an/von dem Grundrahmen 12 zumindest teilweise eine Schwenkbewegung der Aufnahmevorrichtung 16 am Grundrahmen 12. Der Grundrahmen 12 ist als eine zumindest im Wesentlichen quaderförmige Platte ausgebildet, die einen Aufnahmebereich 42 (vgl. 2) zur teilweisen Aufnahme der Verriegelungseinheit 14 aufweist. In einem verriegelten Zustand der Aufnahmevorrichtung 16 an der Haltevorrichtung 10 verläuft die Haupterstreckungsebene der Aufnahmevorrichtung 16 parallel zur Haupterstreckungsachse der Haltevorrichtung 10 und die Verriegelungseinheit 14 verriegelt die Aufnahmevorrichtung 16 an dem Grundrahmen 12. 1 shows a recording device 16 on which a home electronic device 18th , in particular a smart home control element, is arranged and fastened, and a holding device 10 attached to a carrier device 88 is attached. In particular, the carrier device 88 as a wall 90 educated. However, it is also conceivable that the carrier device 88 has another configuration that appears sensible to a person skilled in the art, such as, for example, a configuration as a furniture wall, as part of a house control device or the like. The holding device 10 has a base frame 12th and a locking unit 14th on. The holding device 10 has a swivel unit 60 on, the at least one swivel element 38 (see. 2 ) and at least one swivel recess 92 having. The at least one swivel recess 92 is on the cradle 16 arranged. The at least one swivel element 38 is on the base frame 12th arranged. The at least one swivel element 38 acts at least during assembly and / or disassembly of the receiving device 16 on the holding device 10 with the at least one pivot recess 92 together. By the at least one swivel element 38 and the at least one pivot recess 92 is the receiving device 16 at least during assembly and / or disassembly on the holding device 10 pivoted. The at least one swivel element 38 is on the base frame 12th the holding device 10 designed as a projection. The basic frame 12th has a guide unit 34 with at least one as the left side wall 40 trained guide element 36 on. The left side wall 40 leads to assembly and / or disassembly of the receiving device 16 to / from the base frame 12th at least partially a pivoting movement of the receiving device 16 on the base frame 12th . The basic frame 12th is at least substantially cuboid Plate formed which has a receiving area 42 (see. 2 ) to partially accommodate the locking unit 14th having. In a locked state of the receiving device 16 on the holding device 10 runs the main plane of extent of the receiving device 16 parallel to the main axis of extension of the holding device 10 and the locking unit 14th locks the cradle 16 on the base frame 12th .

Die 2 zeigt den Grundrahmen 12 und die Verriegelungseinheit 14 der Haltevorrichtung 10 in einer frontalen, schematischen Ansicht, wobei die Verriegelungseinheit 14 an dem Grundrahmen 12 verrastet ist. Die Verriegelungseinheit 14 weist ein Verriegelungselement 20 und ein Federelement 24 auf. Der Grundrahmen 12 weist zumindest die linke Seitenwand 36, eine rechte Seitenwand 62, eine obere Seitenwand 66 und eine untere Seitenwand 68 auf. Die rechte Seitenwand 62 bildet ein weiteres Führungselement 64 der Führungseinheit 34 aus. Die Schwenkelemente 38, die als Vorsprünge ausgebildet sind, sind an der oberen Seitenwand 66 angeordnet, wobei die obere Seitenwand 66 der unteren Seitenwand 68 abgewandt angeordnet ist. Der Grundrahmen 12 weist vier Befestigungsausnehmungen 32 auf, durch die beispielsweise Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel geführt werden können, um den Grundrahmen 12 an der als Wand 90 ausgebildeten Trägervorrichtung 88 zu befestigen. Der Grundrahmen 12 weist den Aufnahmebereich 42 auf, der dazu vorgesehen ist, das Verriegelungselement 20 zumindest teilweise aufzunehmen. Der Aufnahmebereich 42 ist an der unteren Seitenwand 68 angeordnet. Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich 42 aus der unteren Seitenwand 68 gebildet. Es ist auch denkbar, dass der Aufnahmebereich 42 an der linken Seitenwand 40, an der rechten Seitenwand 62 oder an der oberen Seitenwand 66 angeordnet ist. Das Verriegelungselement 20 bildet einen Rastvorsprung 22 aus, der in einem im Grundrahmen 12 angeordneten Zustand mit einem als Rastausnehmung ausgebildeten Formschlusselement 44 eine Rastverbindung erzeugt, um das Verriegelungselement 20 verliersicher an dem Grundrahmen 12 zu befestigen. Bei der Montage/Demontage des Verriegelungselements 20 an dem Grundrahmen 12 wird das Verriegelungselement 20 durch eine Öffnung 46 des Grundrahmens 12 in den Aufnahmebereich 42 gebracht. Das Federelement 24 ist als eine Federzunge 56 ausgebildet und mit dem Verriegelungselement 20 einteilig ausgebildet. Die Federzunge 56 weist ein freies Ende 26 auf, welches im Wesentlichen in einem am Grundrahmen 12 angeordneten Zustand, dem Grundrahmen 12 zugewandt ist. Die Federzunge 56 ist zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements 20, vollständig innerhalb des Verriegelungselements 20 angeordnet. The 2 shows the basic frame 12th and the locking unit 14th the holding device 10 in a front, schematic view, the locking unit 14th on the base frame 12th is locked. The locking unit 14th has a locking element 20th and a spring element 24 on. The basic frame 12th has at least the left side wall 36 , a right side wall 62 , an upper side wall 66 and a lower side wall 68 on. The right side wall 62 forms another guide element 64 the management unit 34 out. The swivel elements 38 , which are formed as protrusions, are on the upper side wall 66 arranged, with the upper side wall 66 the lower side wall 68 is arranged facing away. The basic frame 12th has four mounting recesses 32 on, through which, for example, screws or similar fasteners can be passed to the base frame 12th on the wall 90 trained carrier device 88 to fix. The basic frame 12th indicates the recording area 42 on, which is provided, the locking element 20th at least partially. The recording area 42 is on the lower side wall 68 arranged. The receiving area is preferably 42 from the lower side wall 68 educated. It is also conceivable that the receiving area 42 on the left side wall 40 , on the right side wall 62 or on the upper side wall 66 is arranged. The locking element 20th forms a locking projection 22nd from that in one in the base frame 12th arranged state with a form-locking element designed as a locking recess 44 a latching connection is generated to the locking element 20th captive on the base frame 12th to fix. When assembling / disassembling the locking element 20th on the base frame 12th becomes the locking element 20th through an opening 46 of the base frame 12th in the recording area 42 brought. The spring element 24 is as a spring tongue 56 formed and with the locking element 20th formed in one piece. The spring tongue 56 has a free end 26th on, which is essentially in one on the base frame 12th arranged state, the base frame 12th is facing. The spring tongue 56 is at least viewed along a main axis of extension of the locking element 20th , completely within the locking element 20th arranged.

Die Federzunge 56 ist insbesondere entlang einer Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements 20 vollständig innerhalb des Verriegelungselements 20 angeordnet. Das Verriegelungselement 20 weist zumindest eine Ausnehmung 50 auf. Die Federzunge 56 ist zumindest entlang der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements 20 innerhalb der Ausnehmung 50 des Verriegelungselements 20 angeordnet. Die Federzunge 56 ist zumindest einseitig einteilig mit dem Verriegelungselement 20 verbunden. Die Federzunge 56 ist aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet. Das Verriegelungselement 20 ist aus einem, insbesondere einem mit dem elastischen Kunststoff der Federzunge 56 identischen, Kunststoff ausgebildet.The spring tongue 56 is in particular along a main plane of extent of the locking element 20th completely within the locking element 20th arranged. The locking element 20th has at least one recess 50 on. The spring tongue 56 is at least along the main extension plane of the locking element 20th within the recess 50 of the locking element 20th arranged. The spring tongue 56 is in one piece with the locking element at least on one side 20th connected. The spring tongue 56 is made of an elastic plastic. The locking element 20th is made of one, in particular one with the elastic plastic of the spring tongue 56 identical, plastic formed.

Die 3 zeigt die Verriegelungseinheit 14 mit dem Verriegelungselement 20 und dem Federelement 24. Das Verriegelungselement 20 weist die Ausnehmung 50 und eine weitere Ausnehmung 52 auf. Die Ausnehmung 50 und die weitere Ausnehmung 52 weist einen polygonalen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt auf. Die Ausnehmung 50 wird von einer unteren Innenwand 70, einer linken Innenwand 72, einer oberen Innenwand 74 und einer rechten Innenwand 76 des Verriegelungselements 20 in der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements 20 umschlossen. Die Federzunge 56 ist an der unteren Innenwand 70 angeordnet. An dem Verriegelungselement 20 ist der Rastvorsprung 22 ausgebildet, der insbesondere entlang einer Haupterstreckungsebene des Rastvorsprungs 22 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Haupterstreckungsebene des Rastvorsprungs 22 ist relativ zur Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements 20 angewinkelt. Der Rastvorsprung 22 ist in der weiteren Ausnehmung 52 angeordnet. Der Rastvorsprung 22 ist einseitig einteilig mit dem Verriegelungselement 20 verbunden. Der Rastvorsprung 22 weist ein freies Ende 28 auf. Das freie Ende 28 weist im Wesentlichen in einem an dem Grundrahmen 12 angeordneten Zustand in eine dem Grundrahmen 12 abgewandte Richtung. Das freie Ende 28 weist im Wesentlichen in die Richtung der Federzunge 56. Das Verriegelungselement 20 weist eine Frontseitenwand 82 und eine Rückseitenwand 84 (vgl. 4) auf. Die Federzunge 56 weist eine Fläche 86 auf, die eben zu der Frontseitenwand 82 ausgerichtet ist und mit der Frontseitenwand 82 verbunden ist. Die Rückseitenwand 84 ist der Trägervorrichtung 88 in einem an der Trägervorrichtung 88 angebrachten Zustand zugewandt.The 3 shows the locking unit 14th with the locking element 20th and the spring element 24 . The locking element 20th has the recess 50 and another recess 52 on. The recess 50 and the further recess 52 has a polygonal, in particular rectangular, cross section. The recess 50 is from a lower inner wall 70 , a left inner wall 72 , an upper inner wall 74 and a right inner wall 76 of the locking element 20th in the main plane of extent of the locking element 20th enclosed. The spring tongue 56 is on the lower inner wall 70 arranged. On the locking element 20th is the locking projection 22nd formed, in particular along a main plane of extent of the locking projection 22nd has a rectangular cross-section. The main extension plane of the locking projection 22nd is relative to the main extension plane of the locking element 20th angled. The locking projection 22nd is in the wider recess 52 arranged. The locking projection 22nd is in one piece with the locking element 20th connected. The locking projection 22nd has a free end 28 on. The free end 28 essentially has one on the base frame 12th arranged state in a the base frame 12th averted direction. The free end 28 essentially points in the direction of the spring tongue 56 . The locking element 20th has a front side wall 82 and a back wall 84 (see. 4th ) on. The spring tongue 56 has an area 86 on that just to the front side wall 82 is aligned and with the front side wall 82 connected is. The back wall 84 is the carrier device 88 in one on the carrier device 88 attached state facing.

Die 4 zeigt einen seitlichen Schnitt der Aufnahmevorrichtung 16 in einem an der Haltevorrichtung 10 angeordneten Zustand. Das Verriegelungselement 20 bildet einen weiteren Rastvorsprung 30 aus. Der weitere Rastvorsprung 30 ist an der Innenwand 74 angeordnet. Der Rastvorsprung 30 bildet zusammen mit einem ebenfalls als Rastvorsprung 78 ausgebildeten Rastelement 48 der Aufnahmevorrichtung 16 eine Rastverbindung, um die Aufnahmevorrichtung 16 an dem Grundrahmen 12 zu halten, insbesondere zu verriegeln. Das Rastelement 48 ist von einem Aufnahmerahmen 54 der Aufnahmevorrichtung 16 gebildet. Das freie Ende 26 der Federzunge 56 beaufschlagt den Aufnahmerahmen 54 mit einer Kraft, die in eine Richtung des Grundrahmens 12 weist. Durch die Federkraft der Federzunge 56 kann einer Lösung der Rastposition des Rastelements 48 mit dem weiteren Rastvorsprung 30 entgegengewirkt werden. Wird das Verriegelungselement 20 entgegen einer Rückstellkraft der Federzunge 56 weiter in den Aufnahmebereich 42 des Grundrahmens 12 geschoben, beispielsweise durch eine Betätigung eines Bedienelements 58, das durch eine Außenwand 80 des Verriegelungselements 20 gebildet ist, kann eine Verrastung der Aufnahmevorrichtung 16 an dem Grundrahmen 12 gelöst werden und die Aufnahmevorrichtung 16 demontiert werden. Die Federzunge 56 weist in einem an dem Grundrahmen 12 angeordneten Zustand eine Hauptauslenkungsrichtung auf, die in eine dem Grundrahmen 12 abgewandte Richtung weist.The 4th shows a side section of the receiving device 16 in one on the holding device 10 arranged state. The locking element 20th forms another locking projection 30th out. The further locking projection 30th is on the inside wall 74 arranged. The locking projection 30th forms together with one also as a locking projection 78 trained locking element 48 the receiving device 16 a latching connection to the receiving device 16 on the base frame 12th to hold, especially to lock. The locking element 48 is from a mounting frame 54 the receiving device 16 educated. The free end 26th the spring tongue 56 acts on the mounting frame 54 with a force in one direction of the base frame 12th shows. By the spring force of the spring tongue 56 can be a solution to the locking position of the locking element 48 with the further locking projection 30th be counteracted. Becomes the locking element 20th against a restoring force of the spring tongue 56 further into the recording area 42 of the base frame 12th pushed, for example by actuating a control element 58 that by an outside wall 80 of the locking element 20th is formed, a latching of the receiving device 16 on the base frame 12th be released and the receiving device 16 be dismantled. The spring tongue 56 points in one on the base frame 12th arranged state on a main direction of deflection, which in one of the base frame 12th facing away.

Claims (10)

Haltevorrichtung (10) zur Halterung einer Aufnahmevorrichtung (16) für eine Heimelektronikvorrichtung (18), insbesondere für ein Smarthome-Bedienelement, mit zumindest einem Grundrahmen (12), der mit zumindest einem Befestigungselement an einer Trägervorrichtung (88), insbesondere an einer Wand (90), befestigbar ist, und mit zumindest einer, insbesondere beweglich, am Grundrahmen (12) angeordneten Verriegelungseinheit (14) zu einer Verriegelung der Aufnahmevorrichtung (16) an dem Grundrahmen (12), wobei die Verriegelungseinheit (14) zumindest ein Verriegelungselement (20) und zumindest ein Federelement (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24), betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Verriegelungselements (20), zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Verriegelungselements (20) angeordnet ist.Holding device (10) for holding a receiving device (16) for a home electronics device (18), in particular for a smart home control element, with at least one base frame (12) which is fastened with at least one fastening element to a carrier device (88), in particular to a wall ( 90), can be fastened, and with at least one, in particular movable, locking unit (14) arranged on the base frame (12) for locking the receiving device (16) on the base frame (12), wherein the locking unit (14) has at least one locking element (20 ) and at least one spring element (24), characterized in that the spring element (24), viewed along a main axis of extent of the locking element (20), is arranged at least substantially completely within the locking element (20). Haltevorrichtung (10) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) einteilig mit dem Verriegelungselement (20) ausgebildet ist.Holding device (10) according to the preamble of Claim 1 , especially after Claim 1 , characterized in that the spring element (24) is formed in one piece with the locking element (20). Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) als Federzunge (56) oder als Spiralfortsatz ausgebildet ist.Holding device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (24) is designed as a spring tongue (56) or as a spiral extension. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (14) metallfrei ausgebildet istHolding device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the locking unit (14) is designed to be metal-free Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) zumindest ein freies Ende (26) aufweist, welches in einem am Grundrahmen (12) angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit (14) zumindest relativ zu dem Grundrahmen (12) beabstandet angeordnet ist.Holding device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (24) has at least one free end (26) which, when the locking unit (14) is arranged on the base frame (12), is at least relative to the base frame (12) ) is arranged spaced apart. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) eine Hauptauslenkrichtung aufweist, entlang deren das Federelement (24) vorspannbar ist, wobei die Hauptauslenkrichtung in einem am Grundrahmen (12) angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit (14) in eine dem Grundrahmen (12) abgewandte Richtung ausgerichtet ist.Holding device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (24) has a main direction of deflection, along which the spring element (24) can be prestressed, the main direction of deflection in a state of the locking unit (14) arranged on the base frame (12). is aligned in a direction facing away from the base frame (12). Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) in einem am Grundrahmen (12) angeordneten Zustand der Verriegelungseinheit (14) an einem dem Grundrahmen (12) abgewandten Ende des Verriegelungselements (20) am Verriegelungselement (20) angeformt ist.Holding device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (24) in a state of the locking unit (14) arranged on the base frame (12) on an end of the locking element (20) facing away from the base frame (12) on the locking element ( 20) is molded on. Aufnahmevorrichtung (16) mit einer Haltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.Receiving device (16) with a holding device (10) according to one of the Claims 1 to 7th . Aufnahmevorrichtung (16) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zumindest einen Aufnahmerahmen (54), wobei das Federelement (24) der Verriegelungseinheit (14) den Aufnahmerahmen (54) in einem an der Haltevorrichtung (10) angeordneten Zustand mit einer Federkraft in Richtung des Grundrahmens (12) beaufschlagt.Recording device (16) according to Claim 8 , characterized by at least one receiving frame (54), wherein the spring element (24) of the locking unit (14) acts on the receiving frame (54) in a state arranged on the holding device (10) with a spring force in the direction of the base frame (12). Heimelektronikvorrichtung (18), insbesondere Smarthome-Bedienelement, mit einer Aufnahmevorrichtung (16) nach Anspruch 8 oder 9.Home electronics device (18), in particular a smart home control element, with a receiving device (16) Claim 8 or 9 .
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