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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Gruppenaktivitäten in Fahrzeugen.
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In den letzten Jahren haben insbesondere durch die Nutzung des Internets Mobilitätskonzepte abseits der öffentlichen Verkehrsmittel immer mehr an Bedeutung gewonnen. Beispielsweise Online-Systemen, auf denen von Nutzern Angebote und Suchanfragen für Mitfahrgelegenheiten bestimmter Strecken ausgetauscht werden. Es sind auch Konzepte bekannt, bei denen Nutzer sogenannte carpooling-Mitfahrgelegenheiten buchen, bei denen sie sich das Fahrzeug mit anderen Nutzern teilen. Die Angebote beziehungsweise Suchanfragen können dabei bequem von unterwegs über mobile Endgeräte in Echtzeit eingesehen und eingestellt werden.
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Die Entwicklung autonom fahrender Fahrzeuge ermöglicht eine Erweiterung dieser Konzepte. So kann ein automatisches Fahrzeug, das sich in der Nähe befindet, einen Nutzer von seinem Standort abholen und an seinen Zielort bringen.
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Beispielsweise ist aus der US 2017/ 0285642A1 ein System bekannt, bei dem ein autonomes Fahrzeug Abhol- und Zielpunkte von Passagieren erhält und diese anfährt. Zur Steigerung des Komforts für die Passagiere wird vorgeschlagen, bevorzugte Einstellungen des abzuholenden Nutzers für Klimaanlage oder Sitzposition vor dem Erreichen seines Abholpunktes, also vor dem Zustieg des Nutzers anzuwenden.
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Zur Unterhaltung der Passagiere wird in der US 2017/ 0349 184 A1 vorgeschlagen, dass ein Computer sprach-basierte Gruppeninteraktionen durchführt. Dies können beispielsweise Spiele sein. Nachteilig können zusteigende Fahrgäste nicht ohne Weiteres an bereits laufenden Gruppeninteraktionen teilnehmen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzuschlagen, die die Möglichkeiten für Gruppenaktivitäten in Fahrzeugen verbessert und erweitert.
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An einer Gruppenaktivität im Sinne dieser Anmeldung nehmen immer mindestens zwei Teilnehmer teil. Das Fahrzeug weist dabei mindestens eine Steuereinrichtung und mindestens ein Ein-/Ausgabegerät zur Interaktion mit den Teilnehmern auf.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Durchführung von Gruppenaktivitäten in Fahrzeugen stellt die Steuereinrichtung einem hinzukommenden Teilnehmer zur Gruppenaktivität Informationen zum Einstieg in die Gruppenaktivität bereit. Die Informationen geben dem hinzukommenden Teilnehmer die aktuelle Gruppenaktivität zu verstehen und in diese einzusteigen.
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Die Steuereinrichtung ist dabei bevorzugt ein Computer der fest im Fahrzeug installiert ist. Alternativ kann auch ein transportables Gerät, beispielsweise ein Tablet-Computer zum Einsatz kommen.
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Die Bereitstellung der Informationen zur Gruppenaktivität für den hinzukommenden Teilnehmer kann dabei in jeglicher denkbaren Form erfolgen, beispielsweise einer Sprachnachricht über das Ein-/Ausgabegerät, einer Bildschirmanzeige von Text oder einem Film zur Einweisung und/oder einer Aufforderung zum Aufsetzen einer bereitgestellten VR- oder AR-Brille und gegebenenfalls einer weiteren Einweisung nach dem Aufsetzen der VR- oder AR-Brille.
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Vorteilhaft kann so auch bei regelmäßig wechselnden Teilnehmern eine Gruppenaktivität aufrecht erhalten werden, da die bisherigen Teilnehmer nicht aus der Gruppenaktivität herausgerissen werden, um den hinzukommenden Teilnehmer Erklärungen zu geben. Der hinzukommende Teilnehmer erhält wiederum relevante Informationen, um in die Gruppenaktivität einzusteigen, vorteilhaft können so die Auswirkungen von Hemmungen oder Schüchternheit gemindert werden. Durch die Gruppenaktivität kann auch den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Einsamkeit entgegengewirkt werden. Leider wurde Einsamkeit in der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen trotz der häufigen Verwendung sozialer Medien in einer Studie als ernsthaftes Problem festgestellt. Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft helfen diesem Einsamkeitsproblem zu begegnen. So wird durch die Gruppenaktivität ein Gemeinschaftserlebnis erzeugt, in dem die Teilnehmer Kooperation und Teamgeist entwickeln können.
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Eine Gruppenaktivität im Sinne dieser Anmeldung kann jede Aktivität sein, die auf der Interaktion einer Gruppe basiert. Beispiele hierfür sind Spiele, insbesondere Gesellschaftsspiele oder Rollenspiele. Es ist auch möglich, dass gemeinsam beispielsweise eine Vorführung von Yoga-, Tai-Chi-, Qigong-Übungen oder auch Übungen einer Rückenschule oder Fitnessübungen angesehen wird und die Übungen, sofern der verfügbare Platz im Fahrzeug dies zulässt, auch gleich nachgemacht werden können. Die Vorführung kann dabei über verschiedene Ausgabegeräte, wie Bildschirme, Touchscreens oder auch VR- (Virtual Reality) oder AR- (Augmented Reality) Brillen, oder auch von einer realen Person erfolgen. Die durch die Steuereinrichtung für den hinzukommenden Teilnehmer bereitzustellenden Informationen können dabei Informationen über die Vorführung, die noch verbleibende Zeitdauer, und möglicherweise auch Informationen über die Interaktion der anderen Teilnehmer sein. Alternativ können die Gruppenaktivität auch berufliche Aktivitäten, wie beispielsweise Videokonferenzen sein.
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In einer sehr einfachen Ausgestaltung kann die Gruppenaktivität in Gesellschaftsspielen bestehen, die keine technische Ausrüstung erfordern, beispielsweise Stadt, Land, Fluss. Die Steuereinrichtung gibt über das mindestens eine Ein-/Ausgabegerät dem hinzukommenden Nutzer die Information welches Spiel gerade als Gruppenaktivität durchgeführt wird und wann der Teilnehmer einsteigen kann, beispielsweise wann die nächste Runde anfängt. Es können auch weiterführende Informationen gegeben werden, beispielsweise welcher Teilnehmer aktuell die höchste Punktzahl hat, wie viele Spiele schon durchgeführt wurden usw..
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens kann jeder Teilnehmer zu jeder Zeit aus der Gruppenaktivität aussteigen. Dies erfolgt beispielsweise durch eine entsprechende Eingabe am Ein-/Ausgabegerät. Weiterhin bevorzugt kann jeder Nutzer auch den Wunsch äußern, mit einer anderen Person in der Fahrzeugkabine ein Gespräch zu beginnen oder anderweitig zu interagieren, Vorteilhaft haben die Teilnehmer so Ausstiegsmöglichkeiten, falls Sie doch nicht mehr an der Gruppenaktivität teilnehmen wollen.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung informiert die Steuereinrichtung über das mindestens eine Ein-/Ausgabegerät auch die anderen Teilnehmer über den hinzukommenden Teilnehmer und stellt diesen gegebenenfalls kurz vor. Vorteilhaft sind dann alle Teilnehmer der Gruppenaktivität ausreichend informiert, um mit der Gruppenaktivität fort zu fahren.
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Dass ein weiterer Teilnehmer hinzukommt, erfährt die Steuereinrichtung im einfachsten Fall durch eine Eingabe am Ein-/Ausgabegerät durch den neu hinzukommenden Teilnehmer. Es können auch Sensoren des Fahrzeuges, beispielsweise einer Passagierdetektion im Sitz oder eine Innenraumkamera, von der Steuereinrichtung abgefragt werden, um Informationen über neue Teilnehmer, also neue Passagiere im Fahrzeug zu erhalten.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung verfügt die Steuereinrichtung über eine Einrichtung zur Datenübertragung. Eine derartige Einrichtung zur Datenübertragung ist in den meisten Fahrzeugen ohnehin vorhanden, insbesondere wenn es sich um ein autonom fahrendes Fahrzeug handelt. Über diese Einrichtung zur Datenübertragung werden der Steuereinrichtung Daten über die Einstiegs- und Ausstiegspunkte der Teilnehmer gegeben. Bei einem Mobilitätskonzept, bei dem die Nutzer ihren gewünschten Start und Zielpunkt eingeben und dann von einem Poolfahrzeug abgeholt werden, liegen diese Daten ohnehin durch die Eingabe des Nutzers vor. Möglicherweise stellt der Nutzer zudem persönliche Daten bereit, beispielsweise seine Lieblingsspiele, dabei erreichte Spielstände, Lieblingscharaktere bei Rollenspielen, oder auch Logins für Online-Spiele. Diese persönlichen Daten können dann dafür genutzt werden, Teilnehmer mit den gleichen Interessen zusammen zu führen. Die erfindungsgemäße Bereitstellung der Informationen zur Gruppenaktivität für den hinzukommenden Teilnehmer kann dann erweitert in einer Vorstellung der anderen Teilnehmer, der Charaktere beim Rollenspiel, der erreichten Spielstände etc. bestehen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens kann die Bereitstellung der Informationen zur Gruppenaktivität für den hinzukommenden Teilnehmer auch über dessen mobiles Endgerät vor dessen Zustieg in das Fahrzeug erfolgen. Die Steuereinrichtung kann die entsprechenden Daten über die Einrichtung zur Datenübertragung auf das mobile Endgerät übertragen. Vorteilhaft ist der hinzukommende Teilnehmer dann schon beim Zustieg ausreichend informiert, um sofort in die Gruppenaktivität einzusteigen.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausführung des Verfahrens verknüpft die Steuereinrichtung die Daten über die Ein- und Ausstiegspunkte der Teilnehmer mit Verkehrsdaten, die ebenfalls über die Einrichtung zur Datenübertragung bereitgestellt wurden, um die voraussichtlichen Zeitpunkte des Ein- und Ausstiegs genauer vorher zu bestimmen. Vorteilhaft können so die Zeitpunkte des Einstiegs und Ausstieges der Teilnehmer noch genauer bestimmt werden.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens signalisiert die Steuereinrichtung einem Teilnehmer auch das Ende seiner Teilnahme an der Gruppenaktivität. Beispielsweise beim Erreichen des Ausstiegspunktes eines Teilnehmers oder auch, wenn ein Teilnehmer signalisiert hat, dass er seine Teilnahme beenden will. Sollten Daten über den voraussichtlichen Ausstiegszeitpunkt vorliegen, kann die Steuereinrichtung vorteilhaft schon im Vorfeld den aussteigenden Teilnehmer oder auch alle über den Ausstieg informieren, beispielsweise indem die letzte Spielrunde angekündigt wird.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens passt die Steuereinrichtung im Vorfeld des Hinzukommens eines neuen Teilnehmers die Gruppenaktivität an die Erweiterung des Teilnehmerkreises an. Beispielsweise kann dies durch eine Vorstellung des neuen Teilnehmers bei einer Vorführung von Übungen durch eine reale oder animierte Vorführperson, durch den Einbau des Charakters für den hinzukommenden Teilnehmer in ein Rollenspiel bereits im Vorfeld erfolgen. Besonders bevorzugt verfügt die Steuereinrichtung hier über eine Vielzahl von Szenarien, die in einer Speichereinheit abgelegt sind. Die Steuereinrichtung kann dann anhand von Algorithmen ein passendes Szenario für einen Ein- oder Ausstieg eines Charakters auswählen. Vorteilhaft kann so die Störung durch hinzukommende oder aussteigende Teilnehmer gemindert werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die Steuereinrichtung in analoger Weise im Vorfeld der Beendigung der Teilnahme eines Teilnehmers die Gruppenaktivität anpassen.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist durch die Steuereinrichtung jedem Teilnehmer mindestens ein Ein-/Ausgabegerät zugeordnet. Vorteilhaft können so erheblich vielfältigere Gruppenaktivitäten angeboten werden.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung sind die Ein-/Ausgabegeräte Bildschirme, Kopfhörer, VR-Brillen, AR-Brillen, Kameras und/oder Mikrofone. Die Interaktion der Teilnehmer in der Gruppenaktivität kann mittels allen bekannten Möglichkeiten erfolgen. Bevorzugt erfolgt die Interaktion durch akustische und visuelle Signale über die genannten Ein-/Ausgabegeräte, es können aber auch Datenhandschuhe zur Gesten- oder eine Mimikerkennung beispielsweise durch die VR- oder AR-Brille, erfolgen. Vorteilhaft sind beispielsweise Rollenspiele in einer virtuellen Welt über VR- oder AR-Brillen besonders gut spielbar.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung von Gruppenaktivitäten in Fahrzeugen weist mindestens eine Steuereinrichtung und mindestens ein Ein-/Ausgabegerät auf. Die Steuereinrichtung ist erfindungsgemäß derart konfiguriert, dass einem hinzukommenden Teilnehmer Informationen über die aktuelle Gruppenaktivität mittels des mindestens einen Ein-/Ausgabegerätes bereitgestellt werden.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die Steuereinrichtung zudem so konfiguriert, dass es einem Teilnehmer das bevorstehende Ende seiner Teilnahme signalisiert.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung verfügt die Steuereinrichtung über eine Einrichtung zur Datenübertragung. Über diese Einrichtung zur Datenübertragung kann die Steuereinrichtung verschiedene Informationen empfangen, beispielsweise Informationen über hinzukommende oder die Gruppenaktivität verlassende Teilnehmer, persönliche Informationen über die Teilnehmer, Verkehrsdaten und/oder Ein- und Ausstiegspositionen der Teilnehmer.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
- 1 ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung von Gruppenaktivitäten.
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Ein Nutzer bucht über sein mobiles Endgerät eine Fahrt von A nach B in einer öffentlichen Fahrzeugflotte von autonom fahrenden Fahrzeugen. Bei der Buchung werden dem Nutzer verschiedene Fahrzeuge mit verschiedenen Gruppenaktivitäten zur Auswahl angeboten. Dabei wird dem Nutzer als zusätzliche Information mitgeteilt, ob er in der Vergangenheit schon einmal auf einer Fahrt mit einem Passagier der verfügbaren Fahrzeuge zusammen unterwegs war.
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Der Nutzer entscheidet sich für ein Fahrzeug 1 in dem ein Rollenspiel X gespielt wird. Das Buchungssystem teilt dem Nutzer die voraussichtliche Ankunftszeit des gewählten Fahrzeuges mit. Zudem kann der Nutzer auf seinem mobilen Endgerät die aktuelle Position des Fahrzeuges 1 über die App des Buchungssystems verfolgen.
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Eine Steuereinrichtung 2 des Fahrzeuges 1 ist mit einer Einrichtung zur Datenübertragung 3 verbunden, über die es die Information über den hinzukommenden Teilnehmer erhält. Anhand der Navigationsdaten und der übermittelten Position des hinzukommenden Nutzers kann die Steuereinrichtung 2 den voraussichtlichen Zeitpunkt des Zustiegs des hinzukommenden Nutzers berechnen. Bereits im Vorfeld des Zustiegs des hinzukommenden Nutzers führt die Steuereinrichtung 2 einen neuen Charakter in das Rollenspiel ein, den dann der hinzukommende Nutzer übernimmt.
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Nach dem Einsteigen des Nutzers in das Fahrzeug 1 wird der Nutzer durch eine akustische Ansage aufgefordert eine an seinem Sitzplatz bereitgestellte VR-Brille 3 aufzusetzen. Das Fahrzeug 1 hat drei VR-Brillen 3 als Ein-/Ausgabegeräte für drei Nutzer. Nach dem Aufsetzen der VR-Brille 3 erhält der Nutzer Informationen für seinen Einstieg in das Rollenspiel als Gruppenaktivität. Die Informationen beinhalten dabei eine Vorstellung seines Charakters, der Mitspieler, des aktuellen Spielortes, der Steuerung und der anstehenden Aufgaben.
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Im Anschluss spielen die Passagiere gemeinsam das Rollenspiel als Gruppenaktivität. Neben den VR-Brillen 3 als Ein-/Ausgabegerät ist jedem Sitzplatz eine Kamera 5 mit Gestenerkennung zugeordnet, über die die Passagiere im Rollenspiel interagieren. Im Rollenspiel bewegen sich die Passagiere als Gruppe in einer virtuellen Welt in der sie gemeinsam Aufgaben meistern und Prüfungen bestehen müssen. Es besteht die Möglichkeit für die Gruppe sich und das weitere Vorgehen zu besprechen.
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Während der Fahrt berechnet die Steuereinrichtung 2 den voraussichtlichen Zeitpunkt des Ausstiegs des nächsten Teilnehmers. Fünf Minuten vor dem Erreichen eines Ankunftsortes eines Passagiers wird durch die Steuereinrichtung diesem Passagier eine Nachricht in die VR-Brille 3 übertragen, die über den nahenden Ausstieg informiert. Gleichzeitig bereitet die Steuereinrichtung 2 ein Ausstiegsszenario für den Rollenspiel-Charakter des aussteigenden Passagiers vor. Durch Krankheit muss der Charakter die Gruppe verlassen und sich in ein Krankenhaus begeben. Der Charakter kann sich von den anderen Mitspielern verabschieden und verlässt das Spiel. Nach dem Ablegen der VR-Brille 3 verlässt der Passagier am Ankunftsort das Fahrzeug 1.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Steuereinrichtung
- 3
- Einrichtung zur Datenübertragung
- 4
- VR-Brille
- 5
- Kamera