DE102019119648A1

DE102019119648A1 - Improved device and method for streaming content

Info

Publication number: DE102019119648A1
Application number: DE102019119648.5A
Authority: DE
Inventors: James L. Thurman; John Dittlinger; William Johnson; Xiao Li; Yezhou WANG
Original assignee: Logitech Europe SA
Current assignee: Logitech Europe SA
Priority date: 2018-07-20
Filing date: 2019-07-19
Publication date: 2020-01-23

Abstract

Ausführungsformen der Offenbarung beinhalten ein verbessertes System zum Inhaltsstreaming, das zum Vereinfachen und Optimieren des Vorgangs des Streaming von Medieninhalten von einem oder mehreren Inhaltsanbietern an ein oder mehrere elektronische Geräte. In einigen Ausführungsformen wird die Interaktion eines Benutzers mit einer oder mehreren Komponenten in einem Inhaltdistributionssystem verwendet zum Initiieren des Streaming von Medieninhalten zu einem oder mehreren Inhaltsplayern von entweder einem ersten Inhaltsserver oder einem zweiten Inhaltsserver.Embodiments of the disclosure include an improved content streaming system that simplifies and optimizes the process of streaming media content from one or more content providers to one or more electronic devices. In some embodiments, a user's interaction with one or more components in a content distribution system is used to initiate streaming of media content to one or more content players from either a first content server or a second content server.

Description

HINTERGRUNDBACKGROUND

Gebietarea

Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich generell auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Streamen von Inhalten, wie zum Beispiel das Streamen von Medieninhalten.Embodiments of the present disclosure generally relate to an apparatus and method for streaming content, such as streaming media content.

Beschreibung der verwandten TechnikDescription of the related art

Heute haben Benutzer die Wahl, Audioinhalte von mehreren Inhaltsanbietern (zum Beispiel Pandora^®, Spotify^®, Apple Music^®, Deezer^®) an eine oder mehrere Audiogeräte, wie zum Beispiel drahtlose Lautsprecher, zu streamen. Die Benutzer initiieren typisch das Streamen der Audioinhalte durch Interaktion mit einer Anwendung, die auf einem elektronischen Gerät läuft, wie zum Beispiel dem Smartphone. Um zum Beispiel das Streamen einer Playlist von Pandora^® zu starten, startet der Benutzer typisch eine Pandora^® Anwendung auf einem elektronischen Gerät, wählt die Inhalte aus, und initiiert dann das Streamen von dem elektronischen Gerät. Dieser Vorgang kann zeitaufwändig sein und mehrere Schritte durch den Benutzer benötigen, was den Benutzer frustrieren kann.Today, users have the choice to stream audio content from multiple content providers ( ^e.g. Pandora ^® , Spotify ^® , Apple Music ^® , Deezer ^® ) to one or more audio devices, such as wireless speakers. Typically, users initiate streaming of audio content by interacting with an application that runs on an electronic device, such as a smartphone. To start a Playlist Pandora ^®, for example, to stream, the user starts a typical Pandora ^® application on an electronic device, the content selected, and then initiates the streaming of the electronic device. This process can be time consuming and take several steps by the user, which can frustrate the user.

Wenn der Benutzer ferner ein Lied oder eine Playlist von einem anderen Inhaltsanbieter, wie zum Beispiel Spotify^® abspielen möchte, dann schließt der Benutzer typisch die Anwendung für den ersten Inhaltsanbieter (d.h. die Pandora^® Anwendung), startet dann die Anwendung für den zweiten Inhaltsanbieter, welcher in diesem Beispiel Spotify^® ist, wählt dann Inhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter aus und streamt dann die Inhalte von dem zweiten Anbieter. Das Wechseln zwischen Inhaltsanbietern in dieser Art und Weise mag eine Lücke zwischen dem Stoppen der von dem ersten Inhaltsanbieter gestreamten Audioinhalte und dem Starten der von dem zweiten Inhaltsanbieter gestreamten Audioinhalte bewirken, was für diejenige irritierend sein kann, die den gestreamten Audioinhalten zuhören. Es erfordert auch mehrere Schritte und das Interagieren durch den Benutzer mit einem Gerät, auf welchem eine Software des Inhaltsanbieters läuft.Furthermore, if the user wants to play a song or playlist from another content provider, such as ^Spotify® , then typically the user closes the application for the first content provider (ie the ^Pandora® application), then starts the application for the second content provider, which in this example is Spotify ^®, then selects content from the second content provider and then streams content from the second provider. Switching between content providers in this manner may create a gap between stopping the audio content streamed by the first content provider and starting the audio content streamed by the second content provider, which can be irritating to those who listen to the streamed audio content. It also requires multiple steps and user interaction with a device running content provider software.

Es besteht folglich ein Bedürfnis für ein verbessertes System zum Streamen von Inhalten, um den Prozess des Streamens von Medieninhalten von einem oder mehreren Inhaltsanbietern an eine oder mehrere elektronische Geräte zu vereinfachen und zu optimieren.There is therefore a need for an improved content streaming system to simplify and optimize the process of streaming media content from one or more content providers to one or more electronic devices.

ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY

Ausführungsformen der hierin bereitgestellten Offenbarung beinhalten ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten, aufweisend ein Detektieren einer Benutzereingabe mittels eines Sensors in einem ersten elektronischen Gerät, ein Senden eines ersten Lieferbefehls von dem ersten elektronischen Gerät zu einem zweiten elektronischen Gerät basierend auf der Detektion der Benutzereingabe, ein Abrufen von Informationen in Bezug auf einen ersten Inhaltsanbieter aus einem Speicher basierend auf dem Empfangen des ersten Lieferbefehls, wobei die Informationen in einer Datei, die eine Mehrzahl von Playlisten beinhaltet, enthalten sind, und wobei die Informationen sich auf eine Playlist von dem ersten Inhaltsanbieter beziehen, ein Senden eines zweiten Befehls von dem zweiten elektronischen Gerät, wobei der gesendete zweite Befehl direkt oder indirekt von dem ersten Inhaltsanbieter empfangen wird, und wobei der gesendete zweite Befehl aus den abgerufenen Informationen abgeleitet ist, ein Senden eines ersten Teils einer ersten Medieninhaltdatei von dem zweiten elektronischen Gerät oder von einem ersten Inhaltsserver des ersten Inhaltsanbieters an das erste elektronische Gerät basierend auf dem gesendeten zweiten Befehl, und ein Liefern zumindest eines Teils der ersten Medieninhaltdatei von dem ersten elektronischen Gerät an den Benutzer.Embodiments of the disclosure provided herein include a method for streaming media content, comprising detecting user input using a sensor in a first electronic device, sending a first delivery command from the first electronic device to a second electronic device based on the detection of the user input Retrieving information relating to a first content provider from a memory based on receiving the first delivery command, the information being contained in a file containing a plurality of playlists and the information relating to a playlist from the first content provider sending a second command from the second electronic device, the sent second command being received directly or indirectly from the first content provider, and wherein the sent second command is derived from the retrieved information, sending a first portion of a first media content file from the second electronic device or from a first content server of the first content provider to the first electronic device based on the second command sent, and delivering at least a portion of the first media content file from the first electronic device to the user.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten bereitstellen, welches die folgenden Schritte aufweist: Erstens, ein Bestimmen mittels eines ersten elektronischen Geräts, dass ein erstes, von einem ersten Inhaltplayer empfangenen Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, wobei das erste Benutzereingabesignal aufgrund einer Eingabe, die dem ersten Inhaltplayer durch einen Benutzer bereitgestellt wurde, erzeugt wurde. Zweitens, ein drahtloses Senden eines ersten Lieferbefehls an einen ersten Server, nachdem es bestimmt wurde, dass das Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist. Drittens, ein Empfangen eines ersten Informationslinks von dem ersten Server, wobei der erste Informationslink aus Informationen abgeleitet ist, die in dem ersten Lieferbefehl bereitgestellt wurden. Viertens, ein Bewirken, dass ein Stream von Informationen aufweisend zumindest eine audioaufweisende Datei, die innerhalb einer ersten Sammlung enthalten ist, an zwei oder mehr audioaufweisende Dateien, die von dem ersten Server oder von einem ersten Inhaltsserver bereitgestellt werden sollen basierend auf Informationen, die innerhalb des ersten Informationslinks enthalten sind. Dann, fünftens, Übertragen des Streams von Informationen von dem ersten elektronischen Gerät zu dem ersten Inhaltsplayer basierend auf den Informationen, die in dem ersten Informationslink empfangen wurden. Embodiments of the disclosure may further provide a method for streaming media content, comprising the steps of: first, determining by a first electronic device that a first user input signal received by a first content player has streaming command information, the first user input signal based on a Input that was provided to the first content player by a user was generated. Second, wirelessly sending a first delivery command to a first server after determining that the user input signal has streaming command information. Third, receiving a first information link from the first server, the first information link being derived from information provided in the first delivery command. Fourth, causing a stream of information having at least one audio file contained within a first collection to cause two or more audio files to be provided by the first server or by a first content server based on information contained within of the first information link are included. Then, fifth, transmitting the stream of information from the first electronic device to the first content player based on the information received in the first information link.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten bereitstellen, das Folgendes aufweist: ein Detektieren einer ersten Benutzereingabe mittels eines Sensors in einem ersten elektronischen Gerät, dann ein Senden eines ersten Benutzereingabesignals von dem ersten elektronischen Gerät an ein zweites elektronisches Gerät basierend auf der Detektion der ersten Benutzereingabe, wobei das erste Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist. Dann, ein Empfangen eines ersten Informationslinks von dem zweiten elektronischen Gerät, wobei der erste Informationslink aus Informationen, die in dem ersten Benutzereingabesignal bereitgestellt wurden, abgeleitet wird. Dann, ein Bewirken eines Streams von Informationen aufweisend zumindest eine audioaufweisende Datei, die innerhalb einer ersten Sammlung enthalten ist, an zwei oder mehr audioaufweisende Dateien, die von dem zweiten elektronischen Gerät oder von einem ersten Inhaltsserver bereitgestellt werden sollen basierend auf Informationen, die innerhalb des ersten Informationslinks enthalten sind. Dann, ein Empfangen des Streams von Informationen von dem zweiten elektronischen Gerät oder von einem ersten Inhaltsserver basierend auf den Informationen, die in dem ersten Informationslink empfangen wurden, und dann ein Erzeugen eines hörbaren Signals basierend auf dem empfangenen Stream von Informationen.Embodiments of the disclosure may further provide a method for streaming media content, comprising: detecting a first user input using a sensor in a first electronic device, then sending a first user input signal from the first electronic device to a second electronic device based on the Detection of the first user input, the first user input signal having streaming command information. Then, receiving a first information link from the second electronic device, the first information link being derived from information provided in the first user input signal. Then, effecting a stream of information comprising at least one audio file included within a first collection on two or more audio files to be provided by the second electronic device or by a first content server based on information contained within the first information links are included. Then, receiving the stream of information from the second electronic device or from a first content server based on the information received in the first information link, and then generating an audible signal based on the received stream of information.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten bereitstellen, das die folgenden Schritte beinhaltet: Erstens, ein Senden eines ersten Benutzereingabesignals von einem ersten Inhaltsplayer, wobei das erste Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, und wobei das erste Benutzereingabesignal aus einer ersten Eingabe erzeugt wurde, die von einem Benutzer an den ersten Inhaltsplayer bereitgestellt wurde. Zweitens, ein Senden eines ersten Lieferbefehls an einen ersten Inhaltsserver, nachdem eine Steuersoftwareanwendung, die auf einem verbundenen elektronischen Gerät läuft, bestimmt hat, dass das erste Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, wobei das Senden des ersten Lieferbefehls automatisch bereitgestellt wird basierend auf dem Erhalt des ersten Benutzereingabesignals, und der erste Lieferbefehl weist Medienidentifikationsinformationen auf. In einigen Fällen basiert der Prozess des Initiierens des Sendens des ersten Lieferbefehls ausschließlich auf dem Erhalt des ersten Benutzereingabesignals. Dann, drittens, ein Streamen von Informationen, die zumindest eine medienaufweisende Datei aufweisen, die von dem ersten Inhaltsserver bereitgestellt wurde, an den ersten Inhaltsplayer basierend auf Informationen, die innerhalb des ersten Lieferbefehls enthalten sind.Embodiments of the disclosure may further provide a method of streaming media content that includes the steps of: first, sending a first user input signal from a first content player, the first user input signal having streaming command information, and the first user input signal generating from a first input that was provided by a user to the first content player. Second, sending a first delivery command to a first content server after a control software application running on a connected electronic device determines that the first user input signal has streaming command information, the sending of the first delivery command being automatically provided based on receipt of the first user input signal, and the first delivery command includes media identification information. In some cases, the process of initiating the sending of the first delivery command is based solely on the receipt of the first user input signal. Then, thirdly, streaming information having at least one media file provided by the first content server to the first content player based on information contained within the first delivery command.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten bereitstellen, das die folgenden Schritte beinhaltet: Erstens, ein Definieren einer ersten Sammlung von Medieninhalten, wobei die erste Sammlung eine Mehrzahl von Medieninhaltdateien aufweist, die von einem ersten Inhaltsanbieter zugreifbar sind. Zweitens, ein Speichern eines ersten Informationslinks, der mit der definierten ersten Sammlung von Medieninhalten assoziiert ist, in einem Speicher eines verbundenen elektronischen Geräts. Drittens, ein Empfangen eines ersten Benutzereingabesignals von einem ersten Inhaltsplayer, wobei das erste Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, und wobei das erste Benutzereingabesignal aus einer ersten Eingabe, die von einem Benutzer an den ersten Inhaltsplayer abgegeben wurde, erzeugt wurde. Viertens, ein Senden eines ersten Lieferbefehls an einen ersten Inhaltsserver, nachdem eine Steuersoftwareanwendung, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät läuft, bestimmt hat, dass das erste Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, wobei das Senden des ersten Lieferbefehls basierend auf dem Erhalt des ersten Benutzereingabesignals bereitgestellt wird, und der erste Lieferbefehl weist den ersten Informationslinkt auf. Dann, fünftens, ein Streamen von Informationen, die zumindest eine medienaufweisende Datei aufweisen, die von dem ersten Inhaltsserver bereitgestellt wurde, an den ersten Inhaltsplayer basierend auf Informationen, die innerhalb des ersten Lieferbefehls enthalten sind.Embodiments of the disclosure may further provide a method of streaming media content that includes the following steps: First, defining a first collection of media content, the first collection comprising a plurality of media content files that are accessible by a first content provider. Second, storing a first information link associated with the defined first collection of media content in a memory of a connected electronic device. Third, receiving a first user input signal from a first content player, the first user input signal having streaming command information, and the first user input signal being generated from a first input that a user gave to the first content player. Fourth, sending a first delivery command to a first content server after a control software application running on the connected electronic device determines that the first user input signal has streaming command information, the sending of the first delivery command being provided based on receipt of the first user input signal and the first delivery command has the first information blink. Then, fifthly, streaming information, including at least one media-containing file provided by the first content server, to the first content player based on information contained within the first delivery command.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein elektronisches Gerät zur Verwendung in einem Inhaltsdistributionssystem bereitstellen, das Folgendes aufweist: einen ersten Prozessor, einen Transceiver, der zum Empfangen eines von einem ersten Inhaltsplayer erzeugten Benutzereingabesignals konfiguriert ist, wobei das Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, und einen nicht flüchtigen Speicher. In dem nicht flüchtigen Speicher sind Inhaltsanbieterinformationen und auch eine Anzahl von Befehlen gespeichert, die, wenn sie von dem ersten Prozessor ausgeführt werden, bewirken, dass das elektronische Gerät Operationen ausführt, die Folgendes aufweisen: ein Bestimmen, dass ein Benutzereingabesignal, das von dem ersten Inhaltsplayer empfangen wurde, Streaming-Befehlsinformationen aufweist, ein drahtloses Senden eines ersten Lieferbefehls zu einem ersten Server, nachdem es festgestellt wurde, dass das Benutzereingabesignal Streaming-Befehlsinformationen aufweist, ein Empfangen eines ersten Informationslinks von dem ersten Server, wobei der erste informationslink Informationen aufweist, die verwendet werden zum Bewirken, dass das elektronische Gerät oder der erste Inhaltsplayer ein Stream von zumindest einer audioaufweisende Datei, die in einer Sammlung gefunden wurde, an zwei oder mehr audioaufweisenden Dateien bewirkt, die von dem ersten Server oder von einem ersten Inhaltsserver bereitgestellt werden sollen, und ein Übertragen des Streams von zumindest einer audioaufweisenden Datei zu dem ersten Inhaltsplayer basierend auf den in dem ersten Informationslink empfangenen Informationen.Embodiments of the disclosure may further provide an electronic device for use in a content distribution system, comprising: a first processor, a transceiver configured to receive a user input signal generated by a first content player, the user input signal having streaming command information, and one not volatile memory. The non-volatile memory stores content provider information and also a number of instructions which, when executed by the first processor, cause the electronic device to perform operations comprising: determining that a user input signal issued by the first Content player having received streaming command information, wirelessly sending a first delivery command to a first server after it is determined that the user input signal has streaming command information, receiving a first information link from the first server, the first information link having information, that are used to cause the electronic device or the first content player to stream at least one audio file found in a collection to two or more causes audio files to be provided by the first server or a first content server, and transmitting the stream of at least one audio file to the first content player based on the information received in the first information link.

Ausführungsformen der Offenbarung mögen ferner ein Verfahren zum Streamen von Medieninhalten bereitstellen, das Folgendes aufweist: ein Empfangen eines ersten Streaming-Befehls von einem drahtlosen Lautsprecher mittels eines verbundenen elektronischen Geräts, wobei der erste Streaming-Befehl an das verbundene elektronischen Gerät durch einen ersten Kommunikationslink bereitgestellt wird und wobei der erste Kommunikationslink ein drahtloser Kommunikationslink ist, ein Bestimmen, dass der erste Streaming-Befehl mit einer ersten Sammlung von Medieninhalten assoziiert ist, wobei die erste Sammlung von Medieninhalten eine erste Playlist aufweist, die von einem ersten Inhaltsanbieter zugreifbar ist, ein Senden einer Aufforderung an einen ersten Inhaltsserver des ersten Inhaltsanbieters, die Inhalte der ersten Playlist zu streamen, wobei die gesendete Aufforderung an den ersten Inhaltsserver über einen zweiten Kommunikationslink bereitgestellt wird, ein Streamen von zumindest einem Teil der ersten Playlist von dem ersten Inhaltsserver zu dem verbundenen elektronischen Gerät über den zweiten Kommunikationslink, und ein Streamen von dem zumindest einen Teil der ersten Playlist von dem verbundenen elektronischen Gerät zu dem drahtlosen Lautsprecher über den ersten Kommunikationslink oder über einen dritten kommunikationslink. In einigen Ausführungsformen kann der Streaming-Befehl basierend auf einem Erhalt einer ersten Eingabe erzeugt werden, die dem drahtlosen Lautsprecher von einem Benutzer bereitgestellt wurde. In einigen Ausführungsformen weist der zweite Kommunikationslink eine direkte Verbindung zwischen dem verbundenen elektronischen Gerät und dem ersten Inhaltsserver auf.Embodiments of the disclosure may further provide a method for streaming media content, comprising: receiving a first streaming command from a wireless speaker using a connected electronic device, the first streaming command provided to the connected electronic device through a first communication link and wherein the first communication link is a wireless communication link, determining that the first streaming command is associated with a first collection of media content, the first collection of media content having a first playlist accessible by a first content provider, sending a request to a first content server of the first content provider to stream the contents of the first playlist, the sent request to the first content server being provided via a second communication link, a streaming of at least part the first playlist from the first content server to the connected electronic device via the second communication link, and streaming from the at least part of the first playlist from the connected electronic device to the wireless speaker via the first communication link or via a third communication link. In some embodiments, the streaming command may be generated based on receipt of a first input provided to the wireless speaker by a user. In some embodiments, the second communication link has a direct connection between the connected electronic device and the first content server.

Figurenlistelist of figures

So dass die Art und Weise, in der die oben vorgetragenen Merkmale der Offenbarung im Detail verstanden werden können, mag eine spezifischere Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, die oben kurz zusammengefasst ist, durch Bezugnahme auf Ausführungsformen, von denen einige in den angehängten Zeichnungen dargestellt sind, in Erfahrung gebracht werden. Es sollte aber beachtet werden, dass die angehängten Zeichnungen lediglich beispielhafte Ausführungsformen darstellen, und deshalb nicht als deren Umfang beschränkend angesehen werden sollen, und sich auf andere, gleich effektive Ausführungsformen beziehen mögen.

Die 1 ist ein Blockdiagramm eines Inhaltdistributionssystems 100, gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform.
Die 2 zeigt ein Prozessflussdiagramm von einem Verfahren zur Einrichtung einer Steueranwendung, die auf einem verbundenen elektronischen Gerät läuft, gemäß einer Ausführungsform.
Die 3 zeigt ein Prozessflussdiagramm von einem Verfahren zur Verbindung des verbundenen elektronischen Geräts mit einem Audiolautsprecher, gemäß einer Ausführungsform.
Die 4 zeigt ein Prozessflussdiagramm von einem Verfahren zur Initiierung eines Streamens der in der Steueranwendung ausgewählten Medieninhalte an das Mediengerät, gemäß einer Ausführungsform.
Die 5A-5D stellen Prozessflussdiagramme von Verfahren zur Initiierung eines Streamens von Medieninhalten dar, gemäß einer Ausführungsform.

So that the manner in which the features of the disclosure presented above can be understood in detail, may like a more specific description of the present disclosure, briefly summarized above, by reference to embodiments, some of which are illustrated in the accompanying drawings, to be found out. However, it should be noted that the appended drawings are only exemplary embodiments and are therefore not to be considered as limiting the scope thereof, and may refer to other equally effective embodiments.

The 1 Figure 3 is a block diagram of a content distribution system 100 , in accordance with an embodiment disclosed herein.
The 2 10 shows a process flow diagram of a method for establishing a control application that runs on a connected electronic device, according to an embodiment.
The 3 10 shows a process flow diagram of a method for connecting the connected electronic device to an audio speaker, according to an embodiment.
The 4 10 shows a process flow diagram of a method for initiating a streaming of the media content selected in the control application to the media device, according to an embodiment.
The 5A-5D FIG. 13 illustrates process flow diagrams of methods for initiating media content streaming, according to one embodiment.

Um das Verstehen zu erleichtern, wurden identische Bezugszeichen wo möglich zum Kennzeichnen von identischen Elementen verwendet, die den Figuren gemein sind. Es wird verstanden, dass Elemente und Merkmale, die in einer Ausführungsform offenbart sind, mit Vorteil in anderen Ausführungsformen inkorporiert werden können, ohne weiteren Vortrag.To facilitate understanding, identical reference numerals have been used wherever possible to identify identical elements common to the figures. It is understood that elements and features disclosed in one embodiment may advantageously be incorporated in other embodiments without further presentation.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION

Ausführungsformen der Offenbarung weisen ein verbessertes System zum Streamen von Inhalten auf, das zum Vereinfachen und Optimieren des Prozesses des Streamens von Medieninhalten von einem oder mehreren Inhaltsanbieter an eins oder mehrere elektronischen Geräte konfiguriert ist. In einigen Ausführungsformen wird das Interagieren eines Benutzers mit einer oder mehreren Komponenten in einem Inhaltsdistributionssystem zum Initiieren des Streamens von Medieninhalten von einem Inhaltsserver an einen oder mehrere Inhaltsplayer verwendet, die hierin auch Mediengeräte genannt werden. Ein oder mehrere Vorteile der hierin bereitgestellten Offenbarung beinhaltet ein System, das die Fähigkeit zum Streamen verschiedener Formen von Medieninhalten hat, die verschiedene Formen von Videoinhalten, Audioinhalten oder Inhalten, die sowohl Audio- als auch Videoinhalte beinhalten, aufweisen.Embodiments of the disclosure include an improved content streaming system configured to simplify and optimize the process of streaming media content from one or more content providers to one or more electronic devices. In some embodiments, user interaction with one or more components in a content distribution system is used to initiate streaming of media content from a content server to one or more content players, also referred to herein as media devices. One or more advantages of the disclosure provided herein include a system that has the ability to stream various forms of media content, including various forms of video content, audio content, or content that includes both audio and video content.

Die 1 ist ein Blockdiagramm eines Inhaltdistributionssystems 100, gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform. Das Inhaltsdistributionssystem 100 weist ein erstes Mediengerät 101A, ein verbundenes elektronisches Gerät 205, einen ersten Server 20, einen ersten Inhaltsserver 21 und einen zweiten Inhaltsserver 22 auf. Der erste Server 20 kann ein über das Internet erreichbarer Server sein, der zum Verbinden mit zumindest einem von den Inhaltsservern 21, 22 verwendet wird. Jeder Inhaltsserver 21, 22 kann ein über das Internet erreichbarer Server eines unterschiedlichen Inhaltsanbieters (zum Beispiel Pandora^®, Spotify^®, Netflix^®) sein. In einem Beispiel sind ein oder mehrere von den Inhaltsanbietern eine entfernte Musikservice, wie zum Beispiel Apple Music^®, Spotify^®, SoundCloud^®, Prime Music^®, Deezer^®, Pandora^® oder ein anderer Streaming-Musikdienst. Obwohl zwei Inhaltsserver 21, 22 gezeigt sind, könnte das Inhaltsdistributionssystem 100 erweitert werden, um mehr als zwei Inhaltsserver zu beinhalten, zum Beispiel zehn Inhaltsserver oder zwanzig Inhaltsserver, etc. Des Weiteren könnte das Inhaltsdistributionssystem 100 zwei Mediengeräte 101 beinhalten, wie zum Beispiel das erste Mediengerät 101A (erster Inhaltsplayer) und ein zweites Mediengerät 101B (zweiter Inhaltsplayer). In einigen Ausführungsformen könnte das Inhaltsdistributionssystem 100 mehr als zwei Mediengeräte aufweisen.The 1 Figure 3 is a block diagram of a content distribution system 100 , in accordance with an embodiment disclosed herein. The content distribution system 100 has a first media device 101A , a connected electronic device 205 , a first server 20 , a first content server 21 and one second content server 22 on. The first server 20 can be a server accessible via the Internet, which is used to connect to at least one of the content servers 21 . 22 is used. Any content server 21 . 22 can be a server of different content providers ( ^e.g. Pandora ^® , Spotify ^® , Netflix ^® ) that can be reached via the Internet. In one example, one or more of the content providers are a remote music service, such as Apple Music ^® , Spotify ^® , SoundCloud ^® , Prime Music ^® , Deezer ^® , Pandora ^®, or another streaming music service. Although two content servers 21 . 22 could be shown, the content distribution system 100 be expanded to include more than two content servers, for example ten content servers or twenty content servers, etc. Furthermore, the content distribution system could 100 two media devices 101 include, such as the first media device 101A (first content player) and a second media device 101B (second content player). In some embodiments, the content distribution system could 100 have more than two media devices.

Während Betriebs kann ein Benutzer mit dem Inhaltsdistributionssystem 100 interagieren, um das Streamen von Medieninhalten (zum Beispiel einer Playlist) an einen oder mehrere der Mediengeräte 101 von entweder dem ersten Inhaltsserver 21 und/oder dem zweiten Inhaltsserver 22 zu initiieren durch Bereitstellung einer einzigen Benutzereingabe. Die empfangene einzige Benutzereingabe kann in Form von einer physikalischen Eingabe, eine optisch erzeugte Eingabe oder eine hörbare Eingabe sein, die von einem Eingabeerfassungsgerät erfasst und die generell in einfacher Weise durch den Benutzer dem Mediengerät 101 bereitgestellt werden kann. In einigen Fällen kann das Eingabeerfassungsgerät ein Gerät, das zum Empfangen einer physikalischen Eingabe eingerichtet ist, ein schallempfangendes Gerät (zum Beispiel Mikrofon), das eine hörbare Eingabe detektieren kann, oder ein optischer Strahlungsdetektor sein, der zum Detektieren der Strahlung von einer Lichtquelle und/oder eines Fehlens von der Lichtquelle ausgegebener Strahlung konfiguriert werden kann. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Eingabeerfassungsgerät, das zum Erfassen einer physikalischen Eingabe verwendet wird, ein elektromechanisches Gerät, wie zum Beispiel einen mechanischen Schalter, einen elektronischen Schalter, ein Potentiometer, einen Touch-Sensor (zum Beispiel einen resistiven, kapazitiven oder piezoelektrischen Schalter) oder ein anderes ähnliches Gerät, das zum Erfassen einer physikalischen Interaktion mit dem Eingabeerfassungsgerät durch den Benutzer konfiguriert ist. Während es nicht beabsichtigt ist, den Umfang der hierin bereitgestellten Offenbarung zu beschränken, und um die Diskussion zu vereinfachen, wird ein Eingabeerfassungsgerät, das zum Erfassen einer Eingabe eines Benutzers verwendet wird, durch die ganze unten bereitgestellten Diskussion als ein Button 104 beschrieben. Wenn in der nachfolgenden Offenbarung nichts anderes angegeben ist, kann der Begriff „Button“ ein elektromechanisches Gerät beinhalten, das zum Detektieren und Erzeugen eines Benutzereingabesignals basierend auf einer durch einen Benutzer erzeugten Eingabe verwendet wird. In der 1 ist das Eingabeerfassungsgerät oder der Button 104 schematisch gezeigt als oben auf jedem der Mediengeräte 101A, 101B positioniert zu sein. In dem Inhaltsdistributionssystem 100 kann der Benutzer mit dem Button 104 interagieren oder darauf drücken, um ein Streamen von Medieninhalten von einem oder mehreren von dem ersten Inhaltsserver 21 und dem zweiten Inhaltsserver 22 zu initiieren. Das erzeugte Signal und die Dauer, während derer das Signal erzeugt wurde (der Button wurde zum Beispiel 3 Sekunden gedrückt) durch die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104, kann detektiert und von einer oder mehreren der Komponente in dem Verarbeitungssystem 106 des Mediengeräts 101 verwendet werden, um eine gewünschte Aktivität durchzuführen, die weiter unten erläutert wird.During operation, a user can use the content distribution system 100 interact to stream media content (such as a playlist) to one or more of the media devices 101 from either the first content server 21 and / or the second content server 22 to initiate by providing a single user input. The received single user input may be in the form of a physical input, an optically generated input, or an audible input that is captured by an input capture device and that is generally simple to the user of the media device 101 can be provided. In some cases, the input capture device may be a device configured to receive physical input, a sound receiving device (e.g., a microphone) that can detect an audible input, or an optical radiation detector used to detect radiation from a light source and / or a lack of radiation emitted by the light source can be configured. In some embodiments, the input capture device used to capture a physical input includes an electromechanical device, such as a mechanical switch, an electronic switch, a potentiometer, a touch sensor (e.g., a resistive, capacitive, or piezoelectric switch) or another similar device configured to sense physical interaction with the input capture device by the user. While it is not intended to limit the scope of the disclosure provided herein and to simplify the discussion, an input capture device used to capture a user's input is considered a button by all of the discussion provided below 104 described. Unless otherwise specified in the disclosure below, the term "button" may include an electromechanical device that is used to detect and generate a user input signal based on an input generated by a user. In the 1 is the input device or the button 104 schematically shown as the top of each of the media devices 101A . 101B to be positioned. In the content distribution system 100 the user can use the button 104 interact or press to stream media content from one or more of the first content server 21 and the second content server 22 to initiate. The generated signal and the duration during which the signal was generated (for example the button was pressed for 3 seconds) by the interaction of the user with the button 104 , can be detected and by one or more of the components in the processing system 106 of the media device 101 can be used to perform a desired activity, which is discussed below.

In diesem Beispiel kann das Mediengerät 101, auf welchem den Button 104 gedrückt wird, bewirken, dass ein Signal von diesem Mediengerät 101 an das verbundene elektronische Gerät 205 gesendet wird. Nach dem Empfangen dieses Signals kann das verbundene elektronische Gerät 205 den ersten Inhaltsserver 21 oder den zweiten Inhaltsserver 22 durch einen jeweiligen Kommunikationslink 21A oder 22A kontaktieren basierend auf der Auswahl des Benutzers von den Medieninhalten (zum Beispiel einer Playlist), die gestreamt werden sollen, wenn der Button 104 gedrückt wird. In einigen Konfigurationen kann das verbundene elektronische Gerät 205 die Inhaltsserver 21 oder 22 indirekt durch den ersten Server 20 unter Verwendung eines Kommunikationslinks 20A und eines verbindenden Kommunikationslinks 21B oder 22B kontaktieren. Die Kommunikationslinks 20A, 21A und 22A und die verbindenden Kommunikationslinks 21B und 22B können generell festverdrahtete oder drahtlose Kommunikationslinks sein. Die Auswahl des Benutzers von den Medieninhalten, die gestreamt werden sollen, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem Mediengerät 101 drückt, kann unter Verwendung einer Steuersoftwareanwendung 209A ausgewählt werden, oder hierin einfach als eine Steueranwendung 209A bezeichnet (die unten näher erläutert wird). Als ein Beispiel kann die Steueranwendung 209A verwendet werden, um zu bewirken, dass eine erste Playlist von einem ersten Inhaltsanbieter an das Mediengerät 101 gestreamt wird, auf welchem den Button 104 gedrückt wurde, und dann nahtlos mit dem Abspielen einer zweiten Playlist von einem zweiten Inhaltsanbieter fortfahren, nachdem die erste Playlist von dem ersten Inhaltsanbieter abgespielt wurde.In this example, the media device 101 on which the button 104 is pressed, cause a signal from this media device 101 to the connected electronic device 205 is sent. After receiving this signal, the connected electronic device can 205 the first content server 21 or the second content server 22 through a respective communication link 21A or 22A contact based on the user's choice of media content (e.g. a playlist) to be streamed when the button 104 is pressed. In some configurations, the connected electronic device can 205 the content servers 21 or 22 indirectly through the first server 20 using a communication link 20A and a connecting communication link 21B or 22B to contact. The communication links 20A . 21A and 22A and the connecting communication links 21B and 22B can generally be hardwired or wireless communication links. The user's selection of the media content to be streamed when the user clicks the button 104 on a media device 101 can use a control software application 209A can be selected, or simply herein as a control application 209A designated (which is explained in more detail below). As an example, the control application 209A used to cause a first playlist from a first content provider to the media device 101 is streamed on which the button 104 was pressed, and then seamlessly continue playing a second playlist from a second content provider after the first playlist was played by the first content provider.

In einigen Ausführungsformen mag eine einfachere Konfiguration des Inhaltdistributionssystems 100 nur das erste Mediengerät 101A, das verbundene elektronische Gerät 205 und den ersten Inhaltsserver 21 aufweisen. Einige der Vorteile der hierin beschriebenen Ausführungsformen mögen zum Beispiel erreicht werden, ohne den ersten Server 20, den zweiten Inhaltsserver 22 und/oder das zweite Mediengerät 101B zu inkludieren. Das erste Mediengerät 101A kann zum Beispiel die Medieninhalte abspielen, wie zum Beispiel zumindest einen Teil einer Medieninhaltsdatei (zum Beispiel Musik von Pandora^®, Deezer^® oder Spotify^®, Video von Netflix^®, etc.), empfangen von dem ersten Inhaltsserver 21 des ersten Inhaltsanbieters, wenn der Benutzer den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A drückt, indem das erste Mediengerät 101A zum Kommunizieren mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gebracht wird, welches dann direkt mit dem ersten Inhaltsserver 21 über den Kommunikationslink 21A kommunizieren kann, um ein Streamen von Medieninhalten (zum Beispiel einer ersten Playlist von dem ersten Inhaltsanbieter) an das erste Mediengerät 101A zu bewirken. Das erste Mediengerät 101A kann unter Verwendung eines Gerätekommunikationslinks „D“, der ein festverdrahteter oder drahtloser (zum Beispiel Bluetooth) Kommunikationslink sein kann, mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 kommunizieren. Der erste Inhaltsserver 21 kann direkt über einen festverdrahteten oder drahtlosen Kommunikationslink 25 oder indirekt über das verbundene elektronische Gerät 205 unter Verwendung des kommunikationslinks 21A und des Gerätekommunikationslinks „D“ mit dem ersten Mediengerät 101A kommunizieren. Die Informationen, die zwischen dem ersten Mediengerät 101A und dem verbundenen elektronischen Gerät 205 über den Gerätekommunikationslink „D“ übertragen werden, wenn der Benutzer den Button 104 drückt, können ein Benutzereingabesignal beinhalten, das Streaming-Befehlsinformationen aufweist. Die Streaming-Befehlsinformationen können einen Initiiere-Playliststreaming-Befehl, Geräte-ID-Informationen (zum Beispiel Audiogerätidentifikationsinformationen, Seriennummer, Modellnummer, Softwareversion, etc.) oder andere nützliche Informationen beinhalten. Der Initiiere-Playliststreaming-Befehl kann Informationen oder Anweisungen beinhalten, die die Steueranwendung 209A verwendet, um das Initiieren des Streaming-Prozesses und/oder welche Medieninhalte, an das erste Mediengerät 101A geliefert werden sollen, zu beschließen. In some embodiments, a simpler configuration of the content distribution system may be 100 only the first media device 101A , the connected electronic device 205 and the first content server 21 exhibit. For example, some of the advantages of the embodiments described herein may be achieved without the first server 20 , the second content server 22 and / or the second media device 101B to include. The first media device 101A can, for example, play the media content, such as at least part of a media content file (for example music from ^Pandora® , ^Deezer® or ^Spotify® , video from ^Netflix® , etc.) received by the first content server 21 the first content provider when the user clicks the button 104 on the first media device 101A presses by the first media device 101A for communicating with the connected electronic device 205 brought, which is then directly with the first content server 21 via the communication link 21A can communicate to stream media content (e.g., a first playlist from the first content provider) to the first media device 101A to effect. The first media device 101A may use a device communication link "D", which may be a hardwired or wireless (e.g. Bluetooth) communication link, to the connected electronic device 205 communicate. The first content server 21 can be directly via a hardwired or wireless communication link 25 or indirectly through the connected electronic device 205 using the communication link 21A and the device communication link "D" with the first media device 101A communicate. The information between the first media device 101A and the connected electronic device 205 transmitted via the device communication link "D" when the user presses the button 104 presses may include a user input signal having streaming command information. The streaming command information may include an initiate playlist streaming command, device ID information (e.g. audio device identification information, serial number, model number, software version, etc.) or other useful information. The Initiate Playliststreaming command may include information or instructions that the control application 209A used to initiate the streaming process and / or what media content to the first media device 101A to be delivered to decide.

Wie es weiter unten erläutert wird, kann die Steueranwendung 209A, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft, einen Lieferbefehl an den ersten Inhaltsserver 21 über den Kommunikationslink 21A senden, nachdem das verbundene elektronische Gerät 205 einen Initiiere-Playliststreaming-Befehl von dem ersten Mediengerät 101A empfangen hat. Der Lieferbefehl kann Medienidentifikationsinformationen (Medien-ID-Informationen), Inhaltsanbieterinformationen (zum Beispiel Pandora^®-, Deezer^®- Spotify^®- oder Netflix^®-Informationen), Inhaltsanbieter-Login-Informationen, Geräteauthentifizierungsinformationen und/oder andere Informationen, die zum Initiieren des Streamens der Medien von dem Inhaltsanbieter benötigt werden. Medien-ID-Informationen werden die Identifikationsinformationen eines Inhaltsanbieters in Bezug auf die Medieninhalten beinhalten, die gestreamt werden sollen, wie zum Beispiel Medienidentifikationsinformationen in Bezug auf eine oder mehrere spezifische Playlists, ein oder mehrere Lieder und/oder eine oder mehrere Medieninhaltsdateien. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Lieferbefehl einen oder mehreren Informationslinks, zum Beispiel einen oder mehreren Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Typen von Informationslinks, die zumindest Medien-ID-Informationen und Inhaltsanbieterinformationen referenziert. Das Erzeugen und Senden des Lieferbefehls durch die Steueranwendung 209A kann automatisch durchgeführt werden (zum Beispiel ohne jegliche weitere Benutzereingaben oder das Bedürfnis dafür) basierend auf dem Empfangen eines Befehls zum Initiieren des Streamens.As will be explained below, the tax application 209A that are on the connected electronic device 205 running, a delivery command to the first content server 21 via the communication link 21A send after the connected electronic device 205 an initiate playlist streaming command from the first media device 101A has received. The delivery command may include media identification information (media ID information), content provider information (e.g. Pandora ^® , Deezer ^® - Spotify ^® or Netflix ^® information), content provider login information, device authentication information and / or other information necessary to initiate the Streaming the media from the content provider is required. Media ID information will include a content provider's identification information related to the media content to be streamed, such as media identification information related to one or more specific playlists, one or more songs, and / or one or more media content files. In some embodiments, the delivery command includes one or more information links, for example, one or more Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI), or other types of information links that reference at least media ID information and content provider information. The generation and sending of the delivery command by the control application 209A can be done automatically (for example, without any further user input or need for it) based on receiving a command to initiate streaming.

Das erste Mediengerät 101A und das verbundene elektronische Gerät 205 können des Weiteren dazu konfiguriert sein, lokale Inhalte, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gespeichert sind, zu streamen, wenn der Button 104 gedrückt wird. Die Fähigkeit zum Streamen lokaler Inhalte kann fertiggestellt werden, ohne das Bedürfnis, einen Inhaltsserver zu verwenden, und kann folglich eine einfachere Konfiguration des Inhaltdistributionssystems 100 sein.The first media device 101A and the connected electronic device 205 may also be configured to have local content residing on the connected electronic device 205 are saved to stream when the button 104 is pressed. The ability to stream local content can be accomplished without the need to use a content server, and thus can simplify configuration of the content distribution system 100 his.

Des Weiteren kann in einer Ausführungsform der erste Server 20 weggelassen werden und das verbundene elektronische Gerät 205 kann zumindest einen der Inhaltsserver 21, 22 direkt kontaktieren, um das Streamen der Medieninhalte an eins oder mehrere der Mediengeräte 101 zu initiieren. Zusätzlich kann das verbundene elektronische Gerät 205 in einigen Ausführungsformen als ein mobiler Hotspot agieren, der den Mediengeräten 101 Zugriff auf das Internet erlaubt, sodass die Medieninhalte von den Inhaltsservern 21, 22 zu einem oder mehreren der Mediengeräte 101 gestreamt werden können.Furthermore, in one embodiment, the first server 20 be omitted and the connected electronic device 205 can be at least one of the content servers 21 . 22 Contact directly to stream the media content to one or more of the media devices 101 to initiate. In addition, the connected electronic device 205 in some embodiments act as a mobile hotspot serving the media devices 101 Access to the Internet allowed, allowing the media content from the content servers 21 . 22 to one or more of the media devices 101 can be streamed.

In einigen Ausführungsformen mag jeden der Server 20-22 ein über das Internet erreichbarer Server sein. Der erste Server 20 kann Einstellungen speichern (zum Beispiel die Einstellungen aus der Steueranwendung 209A), die steuern, wie Medieninhalte an die Mediengeräte 101 gestreamt werden, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Der erste Server 20 kann zum Beispiel Einstellungen speichern, die bewirken, dass eine erste innerhalb des ersten Inhaltsservers 21 gespeicherte Playlist an das erste Mediengerät 101A gestreamt wird, wenn der Button 104 auf dem ersten Gerät 101A gedrückt wird. In einigen Ausführungsformen kann der erste Server 20 des Weiteren als ein Hub agieren, der Informationen zwischen dem verbundenen elektronischen Gerät 205 und den Inhaltsservern 21, 22 weiterreicht, um das Streamen der Medieninhalte an das Mediengerät 101 zumindest zu initiieren. Des Weiteren können in einigen Ausführungsformen eins oder mehr von den Mediengeräten 101 zumindest ein bisschen Kommunikation mit dem ersten Server 20 über einen (zum Zwecke der klaren Illustration nicht gezeigten) Hub-Kommunikationslink, ohne Verwendung des verbundenen elektronischen Geräts 205 ausführen, so dass der erste Server 20 ferner als ein Hub agieren kann, der Informationen zwischen den Mediengeräten 101 und den Inhaltsservern 21, 22 weiterreicht. Wenn der Benutzer zum Beispiel den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A drückt, kann der initiale Kommunikation an den ersten Server 20 durch das verbundene elektronische Gerät 205 stattfinden, aber das tatsächliche Streamen der Medieninhalte kann unter Verwendung eines Kommunikationspfades stattfinden, der das verbundene elektronische Gerät 205 und den ersten Server 20 nicht inkludiert, wie zum Beispiel ein Kommunikationspfad (zum Beispiel der fest verdrahtete oder drahtlose Kommunikationslink 25) zwischen dem ersten Mediengerät 101A und dem ersten Inhaltsserver 21.In some embodiments, everyone likes the server 20 - 22 be a server accessible via the Internet. The first server 20 can save settings (for example, the settings from the control application 209A ) that control how media content is sent to the media devices 101 be streamed when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. The first server 20 can for Example Save settings that cause a first one within the first content server 21 saved playlist to the first media device 101A is streamed when the button 104 on the first device 101A is pressed. In some embodiments, the first server 20 further act as a hub, the information between the connected electronic device 205 and the content servers 21 . 22 passes to stream the media content to the media device 101 at least to initiate. Furthermore, in some embodiments, one or more of the media devices 101 at least a little communication with the first server 20 via a hub communication link (not shown for the purpose of clear illustration) without using the connected electronic device 205 run so the first server 20 can also act as a hub that holds information between the media devices 101 and the content servers 21 . 22 passes. For example, if the user clicks the button 104 on the first media device 101A presses, the initial communication to the first server 20 through the connected electronic device 205 take place, but the actual streaming of the media content can take place using a communication path that is the connected electronic device 205 and the first server 20 not included, such as a communication path (for example, the hard-wired or wireless communication link 25 ) between the first media device 101A and the first content server 21 ,

Der erste Server 20 kann ferner Software und Einstellungen beinhalten, die in einem nicht flüchtigen Speicher darin gespeichert sind und zum Kontaktieren der Inhaltsserver 21, 22 verwendet werden, um das Streamen der Medieninhalte An eins oder mehrere von den Mediengeräten 101 zu initiieren. Der erste Server 20 kann zum Beispiel die Kontoinformationen des Benutzers (zum Beispiel Benutzername und Passwort) für jeden der Inhaltsanbieter speichern, die von den Inhaltsservern 21, 22 geliefert wurden, um bei der Initiierung des Streamens der Medieninhalte von dort zu assistieren. Folglich kann der erste Server 20, wenn er von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 oder dem ersten Mediengerät 101A instruiert wird, einen Lieferbefehl an einen von den beiden Inhaltsservern 21, 22 über den jeweiligen Kommunikationslink 21B, 22B senden, um den Streaming-Prozess an das erste Mediengerät 101A zu initiieren.The first server 20 may also include software and settings stored therein in non-volatile memory and for contacting the content servers 21 . 22 used to stream the media content to one or more of the media devices 101 to initiate. The first server 20 For example, can store the user's account information (e.g., username and password) for each of the content providers provided by the content servers 21 . 22 were provided to assist in initiating media content streaming from there. Consequently, the first server 20 when it comes from the connected electronic device 205 or the first media device 101A is instructed, a delivery command to one of the two content servers 21 . 22 via the respective communication link 21B . 22B send to the streaming process to the first media device 101A to initiate.

Die Mediengeräte 101 und das verbundene elektronische Gerät 205 können sich in einer ersten Umgebung 50 befinden. Die erste Umgebung 50 kann ein Haus, ein Gebäude, ein Außenbereich oder ein anderer Bereich sein, in welchem die Mediengeräte 101 mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 ohne Verwendung des Internets kommunizieren können. In einigen Ausführungsformen kann jedes Mediengerät 101 zum Beispiel mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 über einen direkten Kommunikationslink D, wie zum Beispiel ein persönliches Netz („Personal Area Network“), wie zum Beispiel eine Bluetooth-Verbindung (zum Beispiel BTLE, Bluetooth Classic), oder eine Lokalnetzwerk- („Lokal Area Network“) Verbindung. Des Weiteren können in einigen Ausführungsformen, wie oben erwähnt, jedes Mediengerät 101 und das verbundene elektronische Gerät 205 mit Geräten kommunizieren, die über das Internet erreichbar sind, wie zum Beispiel den Servern 20-22. Zum Beispiel können die Mediengeräte 101 und das verbundene elektronische Gerät 205, wie es in der 1 gezeigt ist, mit den Servern 20-22 durch einen Kommunikationslink, wie zum Beispiel einen eine Internetverbindung aufweisenden Kommunikationslink, verbunden sein. In einer Ausführungsform kann ein (nicht gezeigtes) WiFi-Modem in dem verbundenen elektronischen Gerät 205 dazu verwendet werden, die Mediengeräte 101 mit den über das Internet erreichbaren Servern 20-22 zu verbinden. In einer weiteren Ausführungsform kann das verbundene elektronische Gerät 205 einen Mobilfunktransceiver, wie zum Beispiel einen GSM-, CDMA-, GPRS-, und vierten Generations- (4G) Telekommunikationstransceiver aufweisen, um einen Kommunikationslink (zum Beispiel den Kommunikationslink 20A, 21A und/oder 22A) zu bilden, der zum unabhängigen Zugreifen auf das Internet und zum Erlauben, dass die Mediengeräte 101 durch das verbundene elektronische Gerät 205 auf das Internet zugreifen, verwendet wird.The media devices 101 and the connected electronic device 205 can be in a first environment 50 are located. The first environment 50 can be a house, a building, an outdoor area or another area in which the media devices 101 with the connected electronic device 205 can communicate without using the internet. In some embodiments, any media device 101 for example with the connected electronic device 205 via a direct communication link D, such as a personal network (“Personal Area Network”), such as a Bluetooth connection (for example BTLE, Bluetooth Classic), or a local area network (“Local Area Network”) connection. Furthermore, in some embodiments, as mentioned above, any media device 101 and the connected electronic device 205 communicate with devices that are accessible via the Internet, such as the servers 20 - 22 , For example, the media devices 101 and the connected electronic device 205 as it is in the 1 is shown with the servers 20 - 22 be connected by a communication link, such as a communication link having an internet connection. In one embodiment, a WiFi modem (not shown) can be in the connected electronic device 205 used to be the media devices 101 with the servers accessible via the Internet 20 - 22 connect to. In another embodiment, the connected electronic device 205 a cellular transceiver, such as a GSM, CDMA, GPRS, and fourth generation (4G) telecommunications transceiver, to provide a communication link (e.g., the communication link 20A . 21A and or 22A ) to provide independent access to the Internet and allow the media devices 101 through the connected electronic device 205 access the internet.

Wie oben erwähnt kann der erste Server 20 ferner durch separate Internetverbindungen, die jeweils von den Kommunikationslinks 21A, 22A gebildet sind, mit den Inhaltsservern 21, 22 verbunden sein. Wenn in einigen Ausführungsformen der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt, empfängt das verbundene elektronische Gerät 205 eine Benutzereingabesignal von diesem Mediengerät 101 und sendet dann einen Lieferbefehl an den ersten Server 20, um das Streamen von Medieninhalten zu initiieren, der dann die Inhaltsserver 21, 22 kontaktieren kann, um das Streamen der gewünschten Medieninhalte zu initiieren. In einigen Ausführungsformen werden eine oder mehrere Softwareanwendungen, die auf den Inhaltsservern 21, 22 laufen, nach Erhalt des Lieferbefehls das Streamen der ausgewählten Medien, die in den innerhalb des Lieferbefehls enthaltenen Informationen identifiziert wurden, an das erste Mediengerät 101A initiieren. Die ausgewählten Medien können entweder direkt an das erste Mediengerät 101A oder indirekt durch den ersten Server 20 und/oder das verbundene elektronische Gerät 205 gestreamt werden.As mentioned above, the first server 20 furthermore through separate internet connections, each of the communication links 21A . 22A are formed with the content servers 21 . 22 be connected. If in some embodiments the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 presses, receives the connected electronic device 205 a user input signal from this media device 101 and then sends a delivery command to the first server 20 to initiate the streaming of media content, which then the content server 21 . 22 can contact to initiate streaming of the desired media content. In some embodiments, one or more software applications run on the content servers 21 . 22 run, after receiving the delivery command, streaming the selected media identified in the information contained within the delivery command to the first media device 101A initiate. The selected media can either be sent directly to the first media device 101A or indirectly through the first server 20 and / or the connected electronic device 205 be streamed.

Alternativ kann in einigen Ausführungsformen der Inhaltsserver 21, 22, der den Lieferbefehl von dem ersten Server 20 empfängt, dann einen oder mehrere Informationslinks, zum Beispiel einen oder mehreren Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Arten von Informationslinks, die eine verbundene externe Ressource referenziert, die Medieninhalte bereitstellt, an den ersten Server 20 senden. Der erste Server 20 kann dann den empfangenen Link an das Mediengerät 101, auf welchem der Button 104 gedrückt wurde, senden, zum Beispiel durch Senden des Links durch das verbundene elektronische Gerät 205, so dass das Mediengerät 101 anfangen kann, die Medieninhalte direkt zu streamen. In anderen Ausführungsformen sendet der erste Server 20 den empfangenen Link an das verbundene elektronische Gerät 205, welches dann das Streamen der Medieninhalte an das Mediengerät 101 initiieren kann, zum Beispiel unter Verwendung des Kommunikationslinks 21A (zum Beispiel einer Internetverbindung) und des direkten Kommunikationslinks D. Ein Streamen durch das verbundenen elektronische Gerät 205 kann nützlich sein, wenn eine separate Internetverbindung ohne das verbundene elektronische Gerät 205 nicht verfügbar ist.Alternatively, in some embodiments, the content server 21 . 22 that the delivery command from the first server 20 receives, then one or several information links, for example one or more Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) or other types of information links that reference a connected external resource that provides media content, to the first server 20 send. The first server 20 can then send the received link to the media device 101 on which the button 104 has been pressed, for example by sending the link through the connected electronic device 205 so the media device 101 can start streaming the media content directly. In other embodiments, the first server sends 20 the link received to the connected electronic device 205 which then streams the media content to the media device 101 can initiate, for example using the communication link 21A (for example, an internet connection) and the direct communication link D. Streaming through the connected electronic device 205 can be useful if a separate internet connection without the connected electronic device 205 not available.

MediengerätebeispielMedia devices Example

Die Mediengeräte 101A, 101B (die hierin auch manchmal Audiogeräte bezeichnet werden) sind ein Beispiel für einen Inhaltsplayer, der in dem Inhaltsdistributionssystem 100 verwendet werden mag, und mögen einen verkabelten Lautsprecher, einen drahtlosen Lautsprecher (zum Beispiel einen eigenständigen drahtlosen Lautsprecher, drahtlosen Kopfhörer, drahtlosen Ohrhörer, drahtlosen Ohrlautsprecher), ein Internetradio, einen gemischten Medienplayer oder andere ähnliche Inhaltplayergeräte. In weiteren Ausführungsformen kann der Inhaltsplayer ein weiteres elektronisches Gerät sein, das dazu fähig ist, eine Eingabe von einem Benutzer 10 zu empfangen und Medieninhalte (zum Beispiel Audio- und/oder visuelle Medien) an den Benutzer 10 zu liefern.The media devices 101A . 101B (which are sometimes referred to herein as audio devices) are an example of a content player operating in the content distribution system 100 and like a wired speaker, a wireless speaker (e.g., a standalone wireless speaker, wireless headphones, wireless earphones, wireless ear speakers), an internet radio, a mixed media player, or other similar content player devices. In other embodiments, the content player may be another electronic device that is capable of input from a user 10 to receive and media content (for example audio and / or visual media) to the user 10 to deliver.

Das Mediengerät 101 beinhaltet ein Audiogerät, dass ein Gehäuse 105 aufweist, eine aktive Lautsprecherbaugruppe 110 und eine passive Lautsprecherbaugruppe 120. Das Gehäuse 105 des Mediengeräts 101 umschließt einen inneren Bereich 103 des Mediengeräts 101. Die aktive Lautsprecherbaugruppe 110 kann typische Lautsprecherkomponenten, wie zum Beispiel eine (nicht gezeigte) Schwingspule, die mit einem (nicht gezeigten) Permanentmagneten gekoppelt ist, um Schall zu erzeugen, wenn ein elektrisches Signal der Schwingspule bereitgestellt wird. Die passive Lautsprecherbaugruppe 120 (zum Beispiel ein passiver Strahler) kann sich bewegen in Antwort auf die Änderungen in Luftdruck in dem inneren Bereich 103, die von den Bewegungen der aktiven Lautsprecherbaugruppe 110 bewirkt werden, um zu ermöglichen, dass das Mediengerät 101 einen Schall von höherer Qualität erzeugt.The media device 101 includes an audio device that a housing 105 has an active speaker assembly 110 and a passive speaker assembly 120 , The housing 105 of the media device 101 encloses an inner area 103 of the media device 101 , The active speaker assembly 110 may include typical speaker components such as a voice coil (not shown) coupled to a permanent magnet (not shown) to produce sound when an electrical signal is provided to the voice coil. The passive speaker assembly 120 (for example, a passive radiator) can move in response to changes in air pressure in the interior 103 by the movements of the active speaker assembly 110 effected to enable the media device 101 produces a higher quality sound.

Das Mediengerät 101 mag ferner einen Speicher 107, ein Verarbeitungssystem 106 und ein Mikrofon 111 aufweisen. Der Speicher 107 mag gespeicherte Daten 108 und eine oder mehrere Softwareanwendungen beinhalten, wie zum Beispiel ein Softwareprogramm 109. Das Verarbeitungssystem 106 kann typisch Input/Output- (I/O) Hardware 106A, einen Prozessor 106B, einen ersten Transceiver 106C und einen zweiten Transceiver 106D aufweisen. Die I/O-Hardware 106A mag mit Eingängen verbunden sein, wie zum Beispiel dem Button 104, dem Mikrofon 111 sowie einem oder mehreren anderen Eingängen, wie zum Beispiel Schaltern und Sensoren, die in dem Mediengerät 101 enthalten sind. In einigen Ausführungsformen, um die Herstellung zu vereinfachen und um die Komplexität des Geräts zu reduzieren, weist der Button 104 einen Schalter auf, der eine von dem Benutzer durch das Öffnen und Schließen von elektrischen Kontakten (zum Beispiel mechanischer Schalter) bereitgestellte Eingabe erfassen kann. In einer Ausführungsform weist die I/O-Hardware 106A ferner weitere Eingänge auf, wie zum Beispiel einen separaten Powerbutton und einen separaten Play/Stopp-Button, die jeweils einen Schalter aufweisen mögen.The media device 101 also likes a memory 107 , a processing system 106 and a microphone 111 exhibit. The memory 107 likes stored data 108 and include one or more software applications, such as a software program 109 , The processing system 106 can typically be input / output (I / O) hardware 106A , a processor 106B , a first transceiver 106C and a second transceiver 106D exhibit. The I / O hardware 106A may be associated with inputs, such as the button 104 , the microphone 111 and one or more other inputs, such as switches and sensors, that are in the media device 101 are included. In some embodiments, to simplify manufacture and to reduce the complexity of the device, the button points 104 a switch that can detect an input provided by the user by opening and closing electrical contacts (for example mechanical switches). In one embodiment, I / O hardware 106A also has other inputs, such as a separate power button and a separate play / stop button, each of which may have a switch.

Die I/O-Hardware 106A mag ferner mit Ausgängen verbunden sein, wie zum Beispiel einem oder mehreren Statusindikatoren (zum Beispiel LEDs) und der aktiven Lautsprecherbaugruppe 110. Der Prozessor 106B mag eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP) und/oder anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) und weitere nützliche Komponente aufweisen.The I / O hardware 106A may also be connected to outputs, such as one or more status indicators (e.g. LEDs) and the active speaker assembly 110 , The processor 106B May have a central processing unit (CPU), a digital signal processor (DSP) and / or application specific integrated circuits (ASIC) and other useful components.

Der erste Transceiver 106C kann ein drahtloser Transceiver sein, der zum Kommunizieren auf einem lokalen Netz konfiguriert ist, um dem Mediengerät 101 das Kommunizieren mit dem Internet zu erlauben. Der erste Transceiver 106C kann zum Beispiel einen Wi-Fi-Transceiver (zum Beispiel IEEE 802.11 a,b,g,n) sein, der zum Zugreifen auf das Internet durch einen drahtlosen Accesspoint, wie zum Beispiel ein (nicht gezeigtes) Wi-Fi-Modem, über einen Kommunikationslink (zum Beispiel die drahtlose Version des Kommunikationslinks 25) konfiguriert ist. Durch Ausführung des Softwareprogramms 109 kann der erste Transceiver 106C verwendet werden, um zu ermöglichen, dass das Mediengerät 101 mit einem oder mehreren von dem ersten Server 20, dem ersten Inhaltsserver 21 und dem zweiten Inhaltsserver 22 kommuniziert, wenn ein Wi-Fi-Netzwerk verfügbar ist. Der zweite Transceiver 106D kann ein drahtloser Transceiver sein, der zum Kommunizieren auf einem persönlichen Netzwerk konfiguriert ist, wie zum Beispiel ein Bluetooth^®-Transceiver (zum Beispiel BTLE, Bluetooth Classic). Der zweite Transceiver 106D kann zum Kommunizieren mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verwendet werden, um dem verbundenen elektronischen Gerät 205 zu erlauben, das Streamen von Medieninhalten an das (die) Mediengerät(e) 101 zu konfigurieren, zu steuern und/oder zu überwachen. In einigen Ausführungsformen mag das Mediengerät 101 aber mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 unter Verwendung des ersten Transceivers 106C und eines entsprechenden Transceivers 206C auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 kommunizieren. In einigen anderen Ausführungsformen mag das Mediengerät 101 zusätzlich oder alternativ zum Kommunizieren mit anderen Arten von externen elektronischen Geräten konfiguriert sein, wie zum Beispiel einem Mobilfunkmodem, einem Breitbandmodem, einem drahtlosen Router oder einem anderen ähnlichen Gerät, unter Verwendung des ersten Transceivers 106C und eines entsprechenden Transceivers, der innerhalb des externen elektronischen Geräts vorhanden ist. Die Medienvorrichtungen 101A, 101B können des Weiteren unter Verwendung entsprechender ersten Transceiver 106C oder zweiten Transceiver 106D miteinander kommunizieren.The first transceiver 106C can be a wireless transceiver configured to communicate on a local area network to the media device 101 to allow communication with the Internet. The first transceiver 106C can for example use a Wi-Fi transceiver (for example IEEE 802.11 a, b, g, n) that is used to access the Internet through a wireless access point, such as a Wi-Fi modem (not shown), via a communication link (e.g., the wireless version of the communication link 25 ) is configured. By executing the software program 109 can be the first transceiver 106C used to allow the media device 101 with one or more of the first server 20 , the first content server 21 and the second content server 22 communicates when a Wi-Fi network is available. The second transceiver 106D can be a wireless transceiver configured to communicate on a personal network, such as a Bluetooth ^® transceiver (for Example BTLE, Bluetooth Classic). The second transceiver 106D can be used to communicate with the connected electronic device 205 used to the connected electronic device 205 Allow streaming media content to the media device (s) 101 to configure, control and / or monitor. In some embodiments, the media device may 101 but with the connected electronic device 205 using the first transceiver 106C and a corresponding transceiver 206C on the connected electronic device 205 communicate. In some other embodiments, the media device may 101 additionally or alternatively configured to communicate with other types of external electronic devices, such as a cellular modem, a broadband modem, a wireless router, or other similar device, using the first transceiver 106C and a corresponding transceiver that is present within the external electronic device. The media devices 101A . 101B can also use corresponding first transceivers 106C or second transceiver 106D communicate with each other.

Der Speicher 107 mag jede technische realisierbare Art von Hardwareeinheit sein, die zum Speichern von Daten konfiguriert ist. Der Speicher 107 könnte zum Beispiel eine Art von nicht flüchtigem Speicher beinhalten, wie zum Beispiel eine Festplatte, ein Direktzugriffspeicher- (RAM-) Modul, eine Flashspeichereinheit oder eine Kombination von verschiedenen Hardwareeinheiten, die zum Speichern von Daten konfiguriert sind. Das Softwareprogramm 109, die innerhalb des Speichers 107 gespeichert ist, weist Programmcode auf, der von Prozessor 106B ausgeführt werden mag, um verschiedene Funktionalitäten durchzuführen, die mit dem Mediengerät 101 assoziiert sind.The memory 107 may be any technically feasible type of hardware unit that is configured to store data. The memory 107 For example, could include some type of non-volatile memory, such as a hard drive, a random access memory (RAM) module, a flash memory device, or a combination of various hardware devices configured to store data. The software program 109 that are within memory 107 is stored, has program code written by the processor 106B May be performed to perform various functionalities with the media device 101 are associated.

Die gespeicherten Daten 108 mögen jede Art von Informationen, die sich auf die Konfiguration oder Steuerung von dem Mediengerät 101 beziehen, Gerätedaten (zum Beispiel einen eindeutigen Identifikator, der zum Identifizieren des ersten Mediengeräts 101A relativ zu anderen Mediengeräten, wie zum Beispiel dem zweiten Mediengerät 101B, verwendet werden kann), nützliche Softwareanwendungen oder andere nützliche Informationen beinhalten. In einigen Ausführungsformen mögen die gespeicherten Daten 108 Informationen in Bezug auf eine oder mehrere Softwareanwendungen oder Tasks beinhalten, die von einer oder mehreren der Softwareanwendungen durchgeführt werden, die mit dem Speicher 107 gespeichert sind. Die gespeicherten Daten 108 mögen verschiedene Datendateien, Einstellungen und/oder Parameter widerspiegeln, die mit der Kommunikation mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 und/oder einem oder mehreren von den Servern 20-22 in dem Inhaltsdistributionssystem 100 assoziiert sind. In einigen Ausführungsformen mögen die gespeicherten Daten 108 auch verschiedene Datendateien, Einstellungen und/oder Parameter beinhalten, die mit den Präferenzen eines Benutzers oder mit anderen Benutzerinformationen (zum Beispiel Streaming-Kontoinformationen) assoziiert sind, die nützlich sind oder benötigt werden, um mit dem einen oder mehreren von den Servern 20-22 in dem Inhaltsdistributionssystem 100 zu kommunizieren.The stored data 108 like any kind of information related to the configuration or control of the media device 101 refer to device data (for example, a unique identifier used to identify the first media device 101A relative to other media devices, such as the second media device 101B , may be used), useful software applications or other useful information. In some embodiments, the stored data may be 108 Include information related to one or more software applications or tasks performed by one or more of the software applications associated with the memory 107 are saved. The stored data 108 May reflect various data files, settings and / or parameters associated with communicating with the electronic device 205 and / or one or more of the servers 20 - 22 in the content distribution system 100 are associated. In some embodiments, the stored data may be 108 also include various data files, settings, and / or parameters associated with a user's preferences or with other user information (e.g., streaming account information) that is useful or needed to work with the one or more of the servers 20 - 22 in the content distribution system 100 to communicate.

Verbundenes elektronisches GerätConnected electronic device

Das hierin beschriebene verbundene elektronische Gerät 205 mag ein Smartphone sein, aber andere verbundene elektronische Geräte mögen verwendet werden. Das verbundene elektronische Gerät 205 kann zum Beispiel ein Mobiltelefon (zum Beispiel ein Smartphone), ein Tablet-Computergerät, Laptopcomputer oder ein ähnliches elektronisches Gerät sein. Beispiele von einem verbundenen elektronischen Gerät 205 mögen ein iPhone^®, iPad^®, Android™ Telefon, Samsung Galaxy^®, Microsoft Surface^®, Laptop oder ein anderes ähnliches Gerät beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein. Das verbundene elektronische Gerät 205 mag zum Konfigurieren, zum Steuern und/oder zum Überwachen des Streamens von Medieninhalten verwendet werden, wie zum Beispiel zumindest eines Teils einer Medieninhaltdatei (zum Beispiel Musik von Pandora^®, Deezer^® oder Spotify^® oder Video von Netflix^®, etc.), an die Mediengeräte 101. Des Weiteren mag das verbundene elektronische Gerät 205 in einigen Ausführungsformen mit einem stationären elektronischen Gerät, wie zum Beispiel einem Desktopcomputer, ersetzt werden.The connected electronic device described herein 205 may be a smartphone, but other connected electronic devices may be used. The connected electronic device 205 can be, for example, a mobile phone (for example a smartphone), a tablet computer device, laptop computer or a similar electronic device. Examples of a connected electronic device 205 May include an iPhone ^® , iPad ^® , Android ™ phone, Samsung Galaxy ^® , Microsoft Surface ^® , laptop, or other similar device, without limitation. The connected electronic device 205 May be used to configure, control and / or monitor the streaming of media content, such as at least part of a media content file ( ^e.g. music from Pandora ^® , Deezer ^® or Spotify ^® or video from Netflix ^® , etc.) the media devices 101 , Furthermore, the connected electronic device likes 205 may be replaced with a stationary electronic device, such as a desktop computer, in some embodiments.

Das verbundene elektronische Gerät 205 beinhaltet ein Verarbeitungssystem 206 und einen Speicher 207, der gespeicherte Daten 208 und eine oder mehrere Softwareanwendungen 209, wie zum Beispiel eine Steueranwendung 209A, eine Softwareanwendung 209B eines ersten Inhaltsanbieters (zum Beispiel eine Pandora^®-Anwendung zum Streamen von Medieninhalten von Pandora^®) und eine Softwareanwendung 209C eines zweiten Inhaltsanbieters (zum Beispiel eine Spotify^®-Anwendung zum Streamen von Medieninhalten von Spotify^®) beinhaltet. Die Steueranwendung 209A kann zum Anordnen von einer oder mehreren Sammlungen von medieninhaltaufweisenden Dateien (zum Beispiel Sammlungen von Liedern und/oder Playlisten) von einem oder mehreren Inhaltsanbietern verwendet werden, die von einem oder mehreren der Mediengeräte 101 gestreamt werden sollen, wenn der Benutzer eine einzige Eingabe bereitstellt, wie zum Beispiel das Drücken des Buttons 104 auf dem ersten Mediengerät 101A. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer Sammlungen von Audioinhalten, oder hierin auch audiobeinhaltende Dateien genannt, auf dem ersten Server 20, einem Inhaltsserver 21, 22 oder auf einem speziellen elektronischen Gerät (zum Beispiel verbundenen elektronischen Gerät 205) speichern. Das Speichern dieser Sammlungen von Audioinhalten auf dem ersten Server 20 kann dem Benutzer ermöglichen, auf diese Sammlungen von Audioinhalten auf unterschiedlichen elektronischen Geräten zuzugreifen und zu modifizieren. Der Benutzer kann des Weiteren Sammlungen von Videoinhalten speichern, die Video beinhalten, wie zum Beispiel ein tägliches Videoprogramm, wie zum Beispiel ein tägliches Neuheitsprogramm, indem zumindest eins der Mediengeräte 101 durch ein elektronisches Gerät ersetzt wird, das ein Display aufweist, das zum Streamen und Anzeigen von Video fähig ist. Die Medieninhalte können Video beinhalten, das visuelle Bilder und Audioinhalte beinhaltet.The connected electronic device 205 includes a processing system 206 and a memory 207 , the stored data 208 and one or more software applications 209 , such as a tax application 209A , a software application 209B a first content provider (for example, a Pandora ^® application for streaming media content from Pandora ^® ) and a software application 209C a second content provider (for example, a Spotify ^® application for streaming media content from Spotify ^® ). The tax application 209A may be used to arrange one or more collections of media content files (e.g., collections of songs and / or playlists) from one or more content providers that are provided by one or more of the media devices 101 should be streamed when the user provides a single input, such as pressing the button 104 on the first media device 101A , In some embodiments, the user may have collections of audio content, or audio files herein, on the first server 20 , a content server 21 . 22 or on a special electronic device (e.g. connected electronic device 205 ) to save. Store these collections of audio content on the first server 20 can allow the user to access and modify these collections of audio content on different electronic devices. The user may also store collections of video content that includes video, such as a daily video program, such as a daily novelty program, by at least one of the media devices 101 is replaced by an electronic device that has a display capable of streaming and displaying video. The media content may include video that includes visual images and audio content.

In einer Ausführungsform kann der Benutzer eine erste Sammlung von Medieninhalten und eine zweite Sammlung von Medieninhalten unter Verwendung der Steueranwendung 209A anordnen. Die erste Sammlung von Medieninhalten mag eine erste Playlist von einem ersten Inhaltsanbieter und eine zweite Playlist von einem zweiten Inhaltsanbieter beinhalten. Der Benutzer kann die erste Sammlung als die ausgewählten Medieninhalte kennzeichnen, die gestreamt werden sollen, wenn der Benutzer eine einzige Benutzereingabe bereitstellt (das heißt Drücken des Buttons 104). Anschließend, falls der Benutzer bevorzugt, dass eine zweite Sammlung von Medieninhalten gestreamt wird, wenn die einzige Eingabe bereitgestellt wird, dann tauscht der Benutzer einfach die Sammlung, die gegenwärtig als die ausgewählten Medieninhalten (zum Beispiel erste Sammlung) gekennzeichnet ist, die gestreamt werden sollen, als die zweite Sammlung unter Verwendung einer Einstellung in der Steueranwendung 209A.In one embodiment, the user can have a first collection of media content and a second collection of media content using the control application 209A Arrange. The first collection of media content may include a first playlist from a first content provider and a second playlist from a second content provider. The user can mark the first collection as the selected media content to be streamed when the user provides a single user input (i.e., pressing the button) 104 ). Then, if the user prefers a second collection of media content to be streamed when the single input is provided, then the user simply swaps the collection that is currently identified as the selected media content (e.g., first collection) to be streamed , as the second collection using a setting in the control application 209A ,

Die Steueranwendung 209A (zum Beispiel Software Development Kit (SDK)) ist generell zum Kommunizieren mit und zum Übertragen von Informationen zwischen verschiedenen anderen Softwareanwendungen, wie zum Beispiel eine Softwareanwendung 209B, 209C (zum Beispiel SDK) eines Inhaltsanbieters konfiguriert. In einer Ausführungsform kann die Steueranwendung 209A auf eine gewünschte Sammlung von Medieninhalten (zum Beispiel Audioinhalten) unter Verwendung einer Softwareanwendung 209B, 209C eines Inhaltsanbieters zugreifen und diese auswählen. In einer anderen Ausführungsform kann die Steueranwendung 209A Informationen in Bezug auf die Sammlung von Medieninhalten aus einer Software Anwendung 209B, 209C eines Inhaltsanbieters empfangen oder auslesen. In beiden Fällen kann die Steueranwendung 209A bewirken, dass einen oder mehreren Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Typen von Informationslinks im Speicher gespeichert werden. Die Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Typen von Informationslinks sind dazu konfiguriert, Zugriff auf die Medieninhalten, die auf dem Inhaltsserver des Inhaltsanbieters gespeichert sind und von dort gestreamt werden können, zu ermöglichen.The tax application 209A (for example, Software Development Kit (SDK)) is generally for communicating with and transferring information between various other software applications, such as a software application 209B . 209C (e.g. SDK) configured by a content provider. In one embodiment, the control application 209A to a desired collection of media content (e.g. audio content) using a software application 209B . 209C from a content provider and select them. In another embodiment, the control application 209A Information related to the collection of media content from a software application 209B . 209C from a content provider. In both cases, the tax application 209A cause one or more Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) or other types of information links to be stored in memory. The Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) or other types of information links are configured to provide access to the media content that is stored on the content provider's content server and can be streamed from there.

In einigen Ausführungsformen ist die Steueranwendung 209A konfiguriert zum Liefern einer ersten Anforderung zum Streamen der Inhalte einer ersten Playlist an eine Softwareanwendung 209B, 209C eines Inhaltsanbieters, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät läuft, wobei das Liefern der ersten Anforderung zum Streamen der Inhalte der ersten Playlist von einer Steuersoftwareanwendung 209A, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät läuft, initiiert wird. Die Softwareanwendung 209B, 209C des Inhaltsanbieters wird dann zum Senden der ersten Anforderung zum Streamen der Inhalte der ersten Playlist an den ersten Inhaltsserver verwendet, so dass die Inhalte der ersten Playlist von dem Inhaltsserver des Inhaltsanbieters an das verbundene elektronische Gerät 205 oder an das Mediengerät 101 gestreamt werden können.In some embodiments, the control application 209A configured to deliver a first request to stream the contents of a first playlist to a software application 209B . 209C a content provider running on the connected electronic device, wherein the first request to stream the content of the first playlist is provided by a control software application 209A that is running on the connected electronic device is initiated. The software application 209B . 209C of the content provider is then used to send the first request to stream the content of the first playlist to the first content server so that the content of the first playlist is sent from the content server of the content provider to the connected electronic device 205 or to the media device 101 can be streamed.

Der Benutzer kann des Weiteren die Steueranwendung 209A zum Konfigurieren, wie die Medieninhalte an die verfügbaren Mediengeräte 101A, 101B gestreamt werden, verwenden. Der Benutzer kann zum Beispiel die Steueranwendung 209A zum Konfigurieren einer bevorzugten Wiedergabekonfiguration verwenden, wie zum Beispiel Auswählen des ersten Mediengeräts 101A als das bevorzugte Audiogerät für das Streamen der ausgewählten Medieninhalte, wenn der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A gedrückt wird, und Auswählen des zweiten Mediengeräts 101B als das bevorzugte Mediengerät für das Streamen der Medieninhalte, wenn der Button 104 auf dem zweiten Mediengerät 101B gedrückt wird, oder zum Festlegen, dass beide Mediengeräte 101A, 101B die gestreamte Medieninhalte abspielen, wenn der Button 104 auf einem oder mehreren von den Mediengeräten 101A, 101B gedrückt wird.The user can also use the control application 209A to configure how the media content to the available media devices 101A . 101B streamed, use. For example, the user can use the control application 209A to configure a preferred playback configuration, such as selecting the first media device 101A as the preferred audio device for streaming the selected media content when the button 104 on the first media device 101A is pressed and select the second media device 101B as the preferred media device for streaming media content when the button 104 on the second media device 101B is pressed, or to set both media devices 101A . 101B play the streamed media content when the button 104 on one or more of the media devices 101A . 101B is pressed.

Die bevorzugte Wiedergabekonfiguration mag des Weiteren zusätzliche Mediengeräte beinhalten, die keine Benutzereingabe benötigen, wie zum Beispiel das Drücken des Buttons 104 auf einem Mediengerät 101, um das Streamen zu initiieren. Die Wiedergabekonfiguration mag zum Beispiel so eingerichtet sein, dass die Medieninhalte an das erste mediengerecht 101A sowie an eine Mehrzahl von zusätzlichen (nicht gezeigten) Mediengeräten, die in Verbindung mit einem oder mehreren von dem ersten Mediengerät 101A und dem verbundenen elektronischen Gerät 205 stehen, gestreamt werden. Die Steueranwendung 209A kann zum Erzeugen von Medieninformationen konfiguriert sein, die zum Anzeigen einer grafischen Darstellung aller verfügbaren Mediengeräte für den Benutzer unter Verwendung eines Displaygeräts (zum Beispiel eines Bildschirms auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205) verwendet werden können. Die Steueranwendung 209A kann ferner so konfiguriert sein, dass der Benutzer schnell alle verfügbare Mediengeräte oder alle verfügbare Mediengeräte auswählen kann, die bestimmten Eigenschaften haben, wie zum Beispiel von einer bestimmten Geräteart (zum Beispiel alle Logitech UE Boom^® Lautsprecher) zu sein oder zum Empfangen von gestreamtem drahtlosem Audio fähig zu sein, etc. oder die Steueranwendung 209A kann zum automatischen Auswählen dieser Mediengeräte konfiguriert sein. Die Steueranwendung 209A kann ferner dazu konfiguriert sein, dem Benutzer das Anbringen von Mediengeräten in Gruppen zu erlauben. Der Benutzer mag zum Beispiel fünf Lautsprecher in einer „Party“-Gruppe anbringen, die „Party“-Gruppe als die Geräte auswählen, die die gestreamten Medieninhalte abspielen sollen, wenn der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A gedrückt wird, und dann können die Lautsprecher in der „Party“-Gruppe die Medieneinhalte streamen, wenn der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A gedrückt wird. Die Gruppen können des Weiteren dazu konfiguriert werden, das Audiogerät zu beinhalten, auf dem der Button 104 gedrückt wurde.The preferred playback configuration may also include additional media devices that do not require user input, such as pressing the button 104 on a media device 101 to initiate streaming. The playback configuration may, for example, be set up such that the media content is sent to the first media-compatible 101A and to a plurality of additional media devices (not shown) that are connected to one or more of the first media device 101A and the connected electronic device 205 stand, be streamed. The tax application 209A may be configured to generate media information that is used to display a graphical representation of all available media devices for the user a display device (for example, a screen on the connected electronic device 205 ) can be used. The tax application 209A can also be configured so that the user can quickly select all available media devices or all available media devices that have certain characteristics, such as being of a certain device type (for example all Logitech UE ^Boom® speakers) or for receiving streamed wireless Audio capable, etc. or the control application 209A can be configured to automatically select these media devices. The tax application 209A can also be configured to allow the user to attach media devices in groups. For example, the user may attach five speakers to a "party" group, select the "party" group as the devices that are to play the streamed media content when the button 104 on the first media device 101A is pressed, and then the speakers in the "Party" group can stream the media content when the button 104 on the first media device 101A is pressed. The groups can also be configured to include the audio device on which the button is located 104 was pressed.

In einigen Ausführungsformen kann das Mediengerät 101 oder das verbundene elektronische Gerät 205 ferner so konfiguriert sein, dass es, wenn der Button 104 auf einem gegebenen Mediengerät 101 gedrückt wird, ein „schalt ein“ Signal oder ein „wach auf“ Signal an andere Mediengeräte sendet, wie zum Beispiel andere Mediengeräte in einer ausgewählten Gruppe oder alle verfügbare Mediengeräte, so dass diese andere Mediengeräte bereit sind, die gestreamten Medieninhalte abzuspielen, nachdem der Button 104 gedrückt wurde.In some embodiments, the media device 101 or the connected electronic device 205 also be configured so that when the button 104 on a given media device 101 is pressed, a "turn on" signal or a "wake up" signal to other media devices, such as other media devices in a selected group or all available media devices, so that these other media devices are ready to play the streamed media content after the button 104 was pressed.

In einigen Ausführungsformen kann ein Mediengerät als ein Relais für Audiodaten agieren. Das Mediengerät 101A mag zum Beispiel einen Audiostream von dem elektronischen Gerät 205 empfangen und den empfangenen Audiostream an zusätzliche Mediengeräte streamen, wie zum Beispiel diejenige innerhalb einer zuvor erwähnten „Party“-Gruppe. Das Mediengerät 101A kann, als Antwort darauf, dass der Button 104 gedrückt wurde, einen Befehl für andere Mediengeräte innerhalb einer Gruppe senden, dass diese sich einschalten und/oder einen jeweiligen Audiostream von dem Mediengerät 101A empfangen sollen. Das Streamen von Audiodaten an zusätzliche Mediengeräte mittels eines Mediengeräts 101A oder elektronisches Geräts 205 kann auf vorgewählten, von einem Benutzer ausgewählten Mediengeräte innerhalb einer Gruppe basieren, durch eine von einem Benutzer ausgewählte Option, die innerhalb des verbundenen elektronischen Geräts 205 gespeichert ist, und/oder durch Attributen von Mediengeräten, die von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 und/oder dem Mediengerät 101A verwendet werden können, um sich automatisch mit Mediengeräten zu verbinden, um Mediengeräte einzuschalten und/oder um Medieninhalte an Mediengeräte zu streamen.In some embodiments, a media device can act as a relay for audio data. The media device 101A likes, for example, an audio stream from the electronic device 205 received and stream the received audio stream to additional media devices, such as those within a previously mentioned "party" group. The media device 101A can, in response to that the button 104 was pressed, send a command for other media devices within a group to switch on and / or a respective audio stream from the media device 101A should receive. Stream audio data to additional media devices using a media device 101A or electronic device 205 may be based on preselected, user-selected media devices within a group, through a user-selected option within the connected electronic device 205 is stored, and / or by attributes of media devices by the connected electronic device 205 and / or the media device 101A can be used to automatically connect to media devices, to turn on media devices and / or to stream media content to media devices.

Das Verarbeitungssystem 206 des elektronischen Geräts 205 kann Input/Output- (I/O) Hardware 206A und einen Prozessor 206B aufweisen, der eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP) und/oder anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) und weitere nützliche Komponente aufweisen mag. Die I/O-Geräte, die mit der I/O-Hardware 206 innerhalb des verbundenen elektronischen Geräts 205 verbunden sein mögen, mögen einen Lautsprecher 211, ein Displaygerät 212, ein (nicht gezeigtes) Touch-Erfassungsgerät, einen ersten Transceiver 206C und einen zweiten Transceiver 206D aufweisen.The processing system 206 of the electronic device 205 can input / output (I / O) hardware 206A and a processor 206B which may have a central processing unit (CPU), a digital signal processor (DSP) and / or application-specific integrated circuits (ASIC) and other useful components. The I / O devices that come with the I / O hardware 206 within the connected electronic device 205 may be connected, like a speaker 211 , a display device 212 , a (not shown) touch detection device, a first transceiver 206C and a second transceiver 206D exhibit.

Der erste Transceiver 206C kann ein drahtloser Transceiver sein, der zum Kommunizieren auf einem persönlichen Netzwerk konfiguriert ist, wie zum Beispiel ein Bluetooth^®-Transceiver (zum Beispiel BTLE, Bluetooth Classic). Der erste Transceiver 206C kann zum Kommunizieren mit einem oder mehreren von den Mediengeräten 101 verwendet werden, um dem verbundenen elektronischen Gerät 205 zu erlauben, das Streamen der Medieninhalte zu initiieren, wenn der Benutzer die einzige Benutzereingabe (zum Beispiel Drücken des Buttons 104) auf einem der Mediengeräte 101A, 101B bereitstellt. Obwohl der erste Transceiver 206C als ein Bluetooth^®-Transceiver beschrieben wurde, kann der erste Transceiver 206C in anderen Ausführungsformen eine andere Art von Transceiver sein, wie zum Beispiel eine andere Art von RF-Transceiver (zum Beispiel ein Near Field Communication Transceiver) oder ein Infrarottransceiver. Der zweite Transceiver 206D kann ein Transceiver sein, der zum Zugreifen auf das Internet verwendet wird, wie zum Beispiel ein Wi-Fi-Transceiver (zum Beispiel IEEE 802.11 a,b,g,n) oder ein Mobilfunktransceiver, wie zum Beispiel ein GSM, CDMA-, GPRS-, und vierter Generations- (4G) Telekommunikationstransceiver. Der zweite Transceiver 206D kann zum Beispiel ein Mobilfunktransceiver sein, der zum Zugreifen auf das Internet über einen Kommunikationslink (zum Beispiel den Kommunikationslink 20A, 21A oder 22A) konfiguriert ist. In einem weiteren Beispiel kann der zweite Transceiver 206D ein Wi-Fi-Transceiver sein, der zum Zugreifen auf das Internet durch einen drahtlosen Accesspoint, wie zum Beispiel ein (nicht gezeigtes) Wi-Fi-Modem, über den Kommunikationslink 20A, 21A oder 22A, konfiguriert ist.The first transceiver 206C can be a wireless transceiver configured to communicate on a personal network, such as a Bluetooth ^® transceiver (e.g. BTLE, Bluetooth Classic). The first transceiver 206C can be used to communicate with one or more of the media devices 101 used to the connected electronic device 205 to allow streaming of media content to be initiated when the user enters the only user input (for example, pressing the button 104 ) on one of the media devices 101A . 101B provides. Although the first transceiver 206C described as a Bluetooth ^® transceiver, the first transceiver 206C in other embodiments, be a different type of transceiver, such as a different type of RF transceiver (e.g., a near field communication transceiver) or an infrared transceiver. The second transceiver 206D can be a transceiver used to access the Internet, such as a Wi-Fi transceiver (e.g. IEEE 802.11 a, b, g, n) or a cellular transceiver such as a GSM, CDMA, GPRS -, and fourth generation (4G) telecommunications transceiver. The second transceiver 206D can be, for example, a mobile radio transceiver that is used to access the Internet via a communication link (for example the communication link 20A . 21A or 22A) is configured. In another example, the second transceiver 206D a Wi-Fi transceiver that is used to access the Internet through a wireless access point, such as a Wi-Fi modem (not shown), via the communication link 20A . 21A or 22A , is configured.

Die Steueranwendung 209A kann zum Interagieren mit dem Mediengerät 101 und einem oder mehreren von den Servern 20-22 verwendet werden. In einer Ausführungsform kann die Steueranwendung 209A zum Beispiel einen Befehl an den ersten Server 20 senden, einen der Inhaltsserver 21, 22 zu kontaktieren, um einen Link zu beziehen, der zum Streamen der Medieninhalte von dem Inhaltsserver verwendet werden kann. In einer anderen Ausführungsform wird der erste Server 20 nicht verwendet und das verbundene elektronische Gerät 205 verwendet die Steueranwendung 209A zum direkten Kontaktieren eines der Inhaltsserver 21, 22, um mit dem Streamen der Medieninhalte von dem Inhaltsserver zu beginnen.The tax application 209A can be used to interact with the media device 101 and one or more of the servers 20 - 22 be used. In one embodiment, the control application 209A for example a command to the first server 20 send one of the content servers 21 . 22 to get a link that can be used to stream the media content from the content server. In another embodiment, the first server 20 not used and the connected electronic device 205 uses the tax application 209A to contact one of the content servers directly 21 . 22 to start streaming media content from the content server.

Softwareanwendungen, wie zum Beispiel die Steueranwendung 209A, mögen Softwareanwendungen inkludieren, die zum Laufen im Vordergrund und/oder im Hintergrund auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 konfiguriert sind. Viel von der Funktionalität der Steueranwendung 209A kann zum Beispiel im Hintergrund auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 ohne direkte Interaktion von dem Benutzer arbeiten, so dass die Steueranwendung 209A das Streamen von Medieninhalten initiieren kann, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt. Die Steueranwendung 209A kann des Weiteren dazu konfiguriert sein, jedes Mal, wenn das verbundene elektronische Gerät 205 gestartet wird, automatisch im Hintergrund zu laufen, so dass die Steueranwendung 209A zum Kommunizieren mit den Mediengeräten 101 immer verfügbar ist, wenn das verbundene elektronische Gerät 205 eingeschaltet ist. Die Steueranwendung 209A kann des Weiteren Merkmale aufweisen, die im Vordergrund laufen können, wie zum Beispiel eine im Vordergrund angezeigte Anwendung, die es dem Benutzer erlaubt zu modifizieren, welche Medieninhalte (zum Beispiel wechseln von der ersten Sammlung von Audioinhalten zu der zweiten Sammlung von Audioinhalten wie oben beschrieben) bereitgestellt werden sollen, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt.Software applications, such as the control application 209A , may include software applications that run in the foreground and / or background on the connected electronic device 205 are configured. Much of the functionality of the control application 209A can, for example, in the background on the connected electronic device 205 work without direct interaction from the user, making the control application 209A can initiate streaming of media content when the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 suppressed. The tax application 209A may further be configured each time the connected electronic device 205 is started to run automatically in the background, so the control application 209A to communicate with the media devices 101 is always available when the connected electronic device 205 is switched on. The tax application 209A may further include features that may run in the foreground, such as an application displayed in the foreground that allows the user to modify which media content (e.g., switch from the first collection of audio content to the second collection of audio content as described above) ) should be provided when the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 suppressed.

Generell die Steueranwendung 209A im Hintergrund auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 laufen zu lassen, erlaubt dem Benutzer, andere Anwendungen und Funktionen auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 ohne jegliche Störung von der Steueranwendung 209A zu betreiben. Das Laufen im Hintergrund wird generell der Steueranwendung 209A erlauben, bereit zum Empfangen und Erfassen verschiedener anwendungsbezogener Eingaben zu sein und/oder einige gewünschte Aufgaben auszuführen, ohne mit Anwendungen zu interferieren, die im Vordergrund laufen. Die Steueranwendung 209A kann zum Beispiel das Streamen von Medieninhalten von dem ersten Inhaltsserver 21 initiieren, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt, ohne dass der Benutzer direkt mit der Steueranwendung 209A interagiert.Generally the tax application 209A in the background on the connected electronic device 205 Allowing the user to run other applications and functions on the connected electronic device 205 without any interference from the control application 209A to operate. Running in the background is generally the tax application 209A allow to be ready to receive and capture various application related inputs and / or to perform some desired tasks without interfering with applications running in the foreground. The tax application 209A can, for example, stream media content from the first content server 21 initiate when the user presses the button 104 on one of the media devices 101 presses without the user directly using the control application 209A interacts.

Der Speicher 207 des elektronischen Geräts 205 mag jede technische realisierbare Art von Hardwareeinheit sein, die zum Speichern von Daten konfiguriert ist. Der Speicher 207 könnte zum Beispiel eine Art von nicht flüchtigem Speicher beinhalten, wie zum Beispiel eine Festplatte, ein Direktzugriffspeicher- (RAM-) Modul, eine Flashspeichereinheit oder eine Kombination von verschiedenen Hardwareeinheiten, die zum Speichern von Daten konfiguriert ist. Die eine oder mehrere Softwareanwendungen 209, die innerhalb des Speichers 207 gespeichert sind, weisen Programmcode auf, der von Prozessor 206B ausgeführt werden mag, um verschiedene Funktionalitäten durchzuführen, die mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 assoziiert sind.The memory 207 of the electronic device 205 may be any technically feasible type of hardware unit that is configured to store data. The memory 207 For example, could include some type of non-volatile memory, such as a hard drive, a random access memory (RAM) module, a flash memory device, or a combination of various hardware devices configured to store data. The one or more software applications 209 that are within memory 207 stored, have program code by processor 206B May be performed to perform various functionalities associated with the electronic device 205 are associated.

Die gespeicherten Daten 208 mögen jede Art von Informationen, die sich auf die Konfiguration oder Steuerung von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 beziehen, Benutzerdaten, nützliche Softwareanwendungen oder andere nützliche Informationen beinhalten. In einigen Ausführungsformen mögen die gespeicherten Daten 208 Informationen in Bezug auf eine oder mehrere Softwareanwendungen oder Tasks beinhalten, die von einer oder mehreren der Softwareanwendungen durchgeführt werden, die mit dem Speicher 207 gespeichert sind. Die gespeicherten Daten 208 mögen verschiedene Datendateien, Einstellungen und/oder Parameter widerspiegeln, die mit der Kommunikation mit dem Mediengerät 101 oder einem oder mehreren von den Servern 20-22 des Inhaltsdistributionssystems 100 assoziiert sind.The stored data 208 like any kind of information related to the configuration or control of the connected electronic device 205 related, contain user data, useful software applications or other useful information. In some embodiments, the stored data may be 208 Include information related to one or more software applications or tasks performed by one or more of the software applications associated with the memory 207 are saved. The stored data 208 May reflect various data files, settings and / or parameters associated with communicating with the media device 101 or one or more of the servers 20 - 22 of the content distribution system 100 are associated.

Prozesse zur Einrichtung von Gerät und SoftwareDevice and software setup processes

Die 2 zeigt ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens 1100 zum Durchführen einer Einrichtung für die Steueranwendung 209A, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft, gemäß einer Ausführungsform. Die Steueranwendung kann zum Steuern verwendet werden, wie Medieninhalte an die Mediengeräte 101 geliefert werden, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Die Steueranwendung 209A kann zum Beispiel verwendet werden, um zu steuern, welche Mediengeräte die empfangenen Medieninhalte abspielen sollen, nachdem der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wurde. Die Steueranwendung 209A kann zum Beispiel so konfiguriert sein, dass eine oder beide Mediengeräte 101 die Medieninhalte abspielen, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Die Steueranwendung 209A kann ferner zum Steuern verwendet werden, welche Medieninhalte an die Mediengeräte 101 geliefert werden, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Die Medieninhalte können für jedes einzelnes Mediengerät 101A, 101B spezifisch sein. Das erste Mediengerät 101A könnte sich zum Beispiel in einem Schlafzimmer eines Benutzers befinden und die Steueranwendung 209A könnte zum Streamen einer Playlist mit klassischer Musik von dem ersten Inhaltsserver 21 konfiguriert sein, wenn der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A gedrückt wird, während das zweite Mediengerät 101B sich in dem Wohnzimmer des Benutzers befinden könnte und die Steueranwendung zum Streamen einer Playlist mit Rockmusik von dem zweiten Inhaltsserver 22 konfiguriert sein könnte, wenn der Button 104 auf dem zweiten Mediengerät 101B gedrückt wird. In einigen Ausführungsformen kann die Steueranwendung 209A das Streamen bestimmter Medieninhalte (zum Beispiel eine Playlist klassischer Musik von dem ersten Inhaltsserver) basierend auf einem Geräte-Identifikator initiieren, wie zum Beispiel ein Geräte-Identifikator, der in das über den direkten Kommunikationslink D an das verbundene elektronische Gerät 205 von dem ersten Mediengerät 101A gesendete Benutzereingabesignal enthalten ist, wenn der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A gedrückt wird. In anderen Ausführungsformen können Anweisungen zum Abspielen bestimmter Medieninhalte (zum Beispiel eine Playlist klassischer Musik von dem ersten Inhaltsserver) in den Signalen (zum Beispiel Benutzereingabesignalen) eingebettet werden, die an das verbundene elektronische Gerät 205 von dem Mediengerät 101 gesendet werden, wenn der Button 104 auf diesem Mediengerät 101 gedrückt wird. Das Verfahren 1100 wird mit Bezug auf die 1 und die 2 beschrieben.The 2 shows a process flow diagram of a method 1100 to perform a setup for the control application 209A that are on the connected electronic device 205 runs, according to one embodiment. The control application can be used for control, such as media content to the media devices 101 be delivered when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. The tax application 209A can be used, for example, to control which media devices should play the received media content after the button 104 on one of the media devices 101 was pressed. The tax application 209A For example, it can be configured to use one or both media devices 101 play the media content when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. The tax application 209A can also be used to control which media content is sent to the media devices 101 be delivered when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. The media content can be for each individual media device 101A . 101B be specific. The first media device 101A could be in a user's bedroom, for example, and the control application 209A could be used to stream a playlist of classical music from the first content server 21 be configured when the button 104 on the first media device 101A is pressed while the second media device 101B could be in the user's living room and the control application for streaming a playlist of rock music from the second content server 22 could be configured if the button 104 on the second media device 101B is pressed. In some embodiments, the control application 209A initiate the streaming of certain media content (for example a playlist of classical music from the first content server) based on a device identifier, such as a device identifier that is linked to the via the direct communication link D to the connected electronic device 205 from the first media device 101A Sent user input signal is included when the button 104 on the first media device 101A is pressed. In other embodiments, instructions for playing certain media content (e.g., a classical music playlist from the first content server) may be embedded in the signals (e.g., user input signals) sent to the connected electronic device 205 from the media device 101 be sent when the button 104 on this media device 101 is pressed. The procedure 1100 is with respect to the 1 and the 2 described.

Bei Block 1102 öffnet der Benutzer die Steueranwendung 209A auf dem verbundenen elektronischen Gerät, so dass der Benutzer mit der Anwendung im Vordergrund interagieren kann.At block 1102 the user opens the control application 209A on the connected electronic device so that the user can interact with the application in the foreground.

Bei Block 1104 wählt der Benutzer Inhaltsanbieter (zum Beispiel lokale Inhalte, Pandora^®, Spotify^®, Apple Music^®, Deezer^®) über ein Touchdisplay auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 oder andere Benutzereingabegeräte oder -verfahren aus. Die Steueranwendung 209A kann dann die ausgewählten Inhaltsanbieter als Quellen von Medieninhalten verwenden, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird.At block 1104 the user selects content providers (e.g. local content, Pandora ^® , Spotify ^® , Apple Music ^® , Deezer ^® ) via a touch display on the connected electronic device 205 or other user input devices or methods. The tax application 209A can then use the selected content providers as sources of media content if the button 104 on one of the media devices 101 is pressed.

Bei Block 1106 definiert der Benutzer die gewünschten Inhalte (zum Beispiel Playlisten, diskrete Lieder, etc.), oder wählt diese aus, von den ausgewählten Inhaltsanbietern, die gespielt werden sollen, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt. Die gewünschten Medieninhalte, wie zum Beispiel Audioinhalte, können über eine Schnittstelle ausgewählt werden, die durch den Code, der sich innerhalb der Steueranwendung 209A befindet, bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform ist die Steueranwendung 209A dazu fähig, auf die gewünschten Medieninhalte zuzugreifen oder diese zu empfangen unter Verwendung einer Softwareanwendung 209B, 209C des Inhaltsanbieters, die auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gespeichert ist. Wie oben erläutert, kann die Steueranwendung 209A bewirken, dass ein oder mehrere Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Typen von Informationslinks von dem Inhaltsanbieter erzeugt oder empfangen werden, so dass diese(r) im Speicher des verbundenen elektronischen Geräts (205) gespeichert und in nachfolgenden Schritten verwendet werden können. Die Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) oder andere Typen von Informationslinks sind dazu konfiguriert, Zugriff auf die Medieninhalten, die auf dem Inhaltsserver des Inhaltsanbieters gespeichert sind, zu ermöglichen.At block 1106 the user defines the desired content (for example playlists, discrete songs, etc.), or selects it from the selected content providers to be played when the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 suppressed. The desired media content, such as audio content, can be selected via an interface that is defined by the code that is within the control application 209A is provided. In one embodiment, the control application 209A capable of accessing or receiving the desired media content using a software application 209B . 209C the content provider on the connected electronic device 205 is saved. As explained above, the tax application 209A cause one or more Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI) or other types of information links to be generated or received by the content provider so that they are stored in the memory of the connected electronic device ( 205 ) can be saved and used in subsequent steps. The Uniform Resource Locators (URL), Uniform Resource Identifiers (URI), or other types of information links are configured to provide access to the media content stored on the content provider's content server.

Bei Block 1108 arrangiert der Benutzer die ausgewählten gewünschten Medieninhalte (zum Beispiel audioenthaltende Dateien) aus Block 1106 in verschiedenen Sammlungen von gewünschten Inhalten. Der Benutzer mag zum Beispiel in der Steueranwendung 209A eine erste Sammlung von Audioinhalten arrangieren, die eine erste Playlist mit klassischer Musik von einem ersten Inhaltsanbieter und eine zweite Playlist mit klassischer Musik von einem zweiten Inhaltsanbieter aufweist. Der Benutzer mag auch in der Steueranwendung 209A eine zweite Sammlung von Audioinhalten arrangieren, die eine erste Playlist mit Rockmusik von dem zweiten Inhaltsanbieter und eine zweite Playlist mit Rockmusik von einem dritten Inhaltsanbieter aufweist. Der Benutzer mag so viele Sammlungen von gewünschten Medieninhalten (zum Beispiel Audioinhalten) zu der Steueranwendung 209A hinzufügen wie er wünscht. In einigen Ausführungsformen mögen die Sammlungen und die damit assoziierten Informationslinks eine definierte Hierarchie (zum Beispiel geordnete Liste) haben, so dass sie mittels der Steueranwendung 209A in einer bestimmten Reihenfolge basierend auf dem Empfangen von Benutzereingabesignalen abrufbar sind. Somit kann der Benutzer nach dem Arrangieren der Sammlungen dann eine der Sammlungen auswählen, die in der Steueranwendung 209A eingerichtet sind, um zu bewirken, dass diese Sammlung die erste ist, die an eins oder mehrere von den Mediengeräten 101 gestreamt wird, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Die Sammlungen, die nicht ausgewählt sind, können in dem Speicher des verbundenen elektronischen Geräts 205 gespeichert werden, so dass der Benutzer danach einfach zwischen den Sammlungen von Medieninhalten, die gespielt werden, wechseln kann, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt. In einigen Fällen können die Sammlungen in dem Speicher von einem der Server (zum Beispiel dem ersten Server 20) gespeichert werden, so dass der Benutzer danach einfach wechseln kann, welche Sammlung von Medieninhalten gespielt wird, wenn der Benutzer den Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 drückt.At block 1108 the user arranges the selected desired media content (for example audio-containing files) from block 1106 in different collections of desired content. For example, the user likes in the control application 209A arrange a first collection of audio content having a first playlist of classical music from a first content provider and a second playlist of classical music from a second content provider. The user also likes in the control application 209A arrange a second collection of audio content having a first playlist of rock music from the second content provider and a second playlist of rock music from a third content provider. The user likes as many collections of desired media content (e.g. audio content) to the control application 209A add as he wishes. In some embodiments, the collections and the information links associated therewith may have a defined hierarchy (e.g., ordered list) so that they can be accessed through the control application 209A are retrievable in a particular order based on receiving user input signals. Thus, after arranging the collections, the user can then select one of the collections in the control application 209A are set up to cause this collection to be the first to be attached to one or more of the media devices 101 is streamed when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. The collections that are not selected can be stored in the memory of the connected electronic device 205 can be saved so that the user can then easily switch between the collections of media content being played when the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 suppressed. In some cases, the collections can be in memory from one of the servers (for example, the first server 20 ) are saved so that the user can then easily switch which collection of media content is played when the user clicks the button 104 on one of the media devices 101 suppressed.

Bei Block 1110 kann der Benutzer ein oder mehrere Mediengeräte auswählen, die zum Abspielen der Medieninhalte der bei Block 1108 ausgewählten Sammlung verwendet werden, wenn der Button 104 auf einem der Mediengeräte 101 gedrückt wird. Obwohl die 1 zwei Mediengeräte 101A und 101B zeigt, jedes mit einem Button 104, mögen einige Ausführungsformen andere Mediengeräte aufweisen, die keinen Button enthalten, der das Streamen der Medieninhalte initiieren kann. Der Benutzer kann zum Beispiel die Steueranwendung 209A verwenden, um die ausgewählte Sammlung von Medieninhalten auf dem ersten Mediengerät 101A und einem anderen externen (nicht gezeigten) Lautsprecher abgespielt zu bekommen, wenn der Button 104 auf dem Mediengerät 101A gedrückt wird. At block 1110 the user can select one or more media devices to play the media content of at block 1108 selected collection can be used when the button 104 on one of the media devices 101 is pressed. Although the 1 two media devices 101A and 101B shows, each with a button 104 , some embodiments may have other media devices that do not include a button that can initiate streaming of media content. For example, the user can use the control application 209A use the selected collection of media content on the first media device 101A and another external speaker (not shown) to get played when the button 104 on the media device 101A is pressed.

Die 3 zeigt ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens 1200 zum Verbinden des verbundenen elektronischen Geräts 205 mit dem Mediengerät 101, auf welchem den Button 104 gedrückt wurde, gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 1200 kann auch zum Paaren des Mediengeräts 101 mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verwendet werden, wenn die Geräte das erste Mal Kommunikation miteinander etablieren. Das verbundene elektronische Gerät 205 ist dazu konfiguriert, sich mit dem Mediengerät 101 zu verbinden, wenn der Button 104 auf dem Mediengerät 101 gedrückt wird. Der Button 104 kann dazu konfiguriert sein, mehrere Funktionen zu initiieren, wenn der Button 104 gedrückt wird. Der Button 104 kann zum Beispiel dazu konfiguriert sein, dass Mediengerät 101 einzuschalten, das Mediengerät 101 dazu zu bringen, sich mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 zu verbinden, sowie das Streamen der ausgewählten Medieninhalte zu initiieren, wie es oben mit Bezug auf die 2 beschrieben wurde, und das Abspielen der Medieninhalte auf dem Mediengerät 101 zu starten und zu stoppen. Das Verfahren 1200 wird mit Bezug auf die 1 und die 2 beschrieben. Das Verfahren 1200 wird ferner mit Bezug auf das erste Mediengerät 101A beschrieben, aber das Verfahren 1200 kann in einer ähnlichen Art und Weise arbeiten, wenn der Button 104 auf dem zweiten Mediengerät 101B gedrückt wird.The 3 shows a process flow diagram of a method 1200 to connect the connected electronic device 205 with the media device 101 on which the button 104 was pressed, according to one embodiment. The procedure 1200 can also be used to pair the media device 101 with the connected electronic device 205 be used when the devices establish communication with each other for the first time. The connected electronic device 205 is configured to connect to the media device 101 to connect when the button 104 on the media device 101 is pressed. The button 104 can be configured to initiate multiple functions when the button 104 is pressed. The button 104 can be configured, for example, that media device 101 turn on the media device 101 to get yourself connected to the connected electronic device 205 to connect, as well as to initiate streaming of the selected media content as described above with respect to the 2 and playing media content on the media device 101 to start and stop. The procedure 1200 is with respect to the 1 and the 2 described. The procedure 1200 will also refer to the first media device 101A described, but the procedure 1200 can work in a similar way if the button 104 on the second media device 101B is pressed.

Bei Block 1202 drückt der Benutzer den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A während einer ersten Zeitdauer, wie zum Beispiel zwischen etwa 2 Sekunden und etwa 10 Sekunden, wie zum Beispiel zwischen etwa 3 Sekunden und etwa 5 Sekunden. Wenn der Button 104 während der ersten Zeitdauer gedrückt wird, ist das erste Mediengerät 101A dazu konfiguriert, in einen Verbindungsmodus eintreten zu können, in welchem das Mediengerät 101 initiiert und versucht, sich mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 über den direkten Kommunikationslink D zu verbinden. In einigen Ausführungsformen startet der Prozess des Verbindens des Mediengeräts 101 und des verbundenen elektronischen Geräts 205 damit, dass das Mediengerät 101 und das verbundene elektronische Gerät 205 Kommunikation miteinander über den Kommunikationslink D initiieren. Der Kommunikationslink D mag mittels einer fest verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationstechnik (zum Beispiel Bluetooth Classic, BTLE, IrDA, Wireless USB oder ZigBee) durchgeführt werden. In einem Beispiel mag der Block 1202 den initialen Paarungsprozess beinhalten, der gewöhnlich von drahtlos verbundenen elektronischen Geräten durchgeführt wird, um diesen zu erlauben, miteinander sicher zu kommunizieren.At block 1202 the user presses the button 104 on the first media device 101A during a first period of time, such as between about 2 seconds and about 10 seconds, such as between about 3 seconds and about 5 seconds. If the button 104 is pressed during the first period of time is the first media device 101A configured to be able to enter a connection mode in which the media device 101 initiated and tried to connect to the connected electronic device 205 to connect via the direct communication link D. In some embodiments, the process of connecting the media device starts 101 and the connected electronic device 205 with that the media device 101 and the connected electronic device 205 Initiate communication with each other via communication link D. The communication link D may be implemented using a hard-wired or wireless communication technology (for example Bluetooth Classic, BTLE, IrDA, Wireless USB or ZigBee). In one example, the block 1202 include the initial pairing process typically performed by wirelessly connected electronic devices to allow them to communicate securely with one another.

Das Drücken des Buttons 104 während der ersten Zeitdauer kann auch das erste Mediengerät 101A „ein“ schalten, falls das erste Mediengerät 101A nicht schon eingeschaltet ist. In einigen Ausführungsformen kann das Drücken des Buttons 104 kürzer als die erste Zeitdauer dazu verwendet werden, standardisierte Bluetooth^® AVRCP Signale zu senden, wie zum Beispiel Start (Play), Stopp und Überspringen. Das Drücken und Halten des Buttons während einer gewünschten Zeitdauer wird aber nicht benötigt, um die nachfolgenden Aktionen, die unten beschrieben sind, zu bewirken, und mag somit als ein optionales kennzeichnendes Merkmal der Benutzereingabe verwendet werden, die dem ersten Mediengerät 101A bei Block 1202 bereitgestellt wird.Pressing the button 104 during the first period of time, the first media device can also 101A Switch "on" if the first media device 101A is not already turned on. In some embodiments, pressing the button 104 shorter than the first period of time are used to send standardized Bluetooth ^® AVRCP signals such as start (play), stop and skip. However, pressing and holding the button for a desired period of time is not required to effect the subsequent actions described below, and thus may be used as an optional distinctive feature of user input that the first media device 101A at block 1202 provided.

In einigen Ausführungsformen wird, wenn der Lautsprecher mit dem Button 104 eingeschaltet wird, ein Ton ausgegeben, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass der Lautsprecher an das Etablieren einer Verbindung mit einem verbundenen elektronischen Gerät 205 arbeitet. In einigen Konfigurationen, wenn ein Benutzer das erste Mediengerät 101A mit einem anderen Button als dem Button 104 (zum Beispiel einem separaten PowerButton) einschaltet, dann wird ein erster Ton (zum Beispiel trommelähnlicher Ton) von dem Mediengerät 101A ausgegeben, um das Einschalten erkennen zu lassen. Wenn der Benutzer aber das Audiogerät unter Verwendung des Buttons 104 einschaltet, dann wird ein Ton (zum Beispiel Trommelton) ausgegeben und dann wird ein zweiter Ton (zum Beispiel „Belegt“ oder „Herzschlag“) ausgegeben, bis Medieninhalte von dem ersten Mediengerät 101A abgespielt werden oder eine Fehlernachricht von dem ersten Mediengerät 101A abgespielt wird.In some embodiments, when the speaker hits the button 104 is turned on, a tone is output to alert the user that the speaker is establishing a connection with a connected electronic device 205 is working. In some configurations, when a user uses the first media device 101A with a button other than the button 104 (for example a separate PowerButton) turns on, then a first sound (for example drum-like sound) from the media device 101A issued to show the switch-on. But if the user uses the audio device using the button 104 turns on, then a tone (for example, drum sound) is emitted and then a second tone (for example, "busy" or "heartbeat") is emitted until media content from the first media device 101A be played or an error message from the first media device 101A is played.

Das erste Mediengerät 101A einschalten und/oder in einen Verbindungsmodus eintreten zu lassen, wenn der Button 104 während der ersten Zeitdauer gedrückt wird, kann nützlich sein, um die Benutzereingabeanforderungen zum Initiieren dieser Aufgaben zu simplifizieren, und können zusätzlich nützlich sein, wenn der Button 104 auch zur Bereitstellung anderer Benutzereingaben, wie zum Beispiel das Stoppen oder Starten des Abspielens von Medieninhalten, verwendet wird. In einigen Ausführungsformen kann die Handlung des Drückens des Buttons 104 oder des Drückens des Buttons 104 in einer gewünschten Abfolge verwendet werden, um zu bewirken, dass die Softwareanwendung auf dem ersten Mediengerät 101A einen oder mehrere gewünschten Prozessschritte durchführt, wie zum Beispiel das Eintreten in den Paarungsmodus, das Senden von standardmäßigen AVRCP-Signalen. In anderen Ausführungsformen, in denen ein Button mit beschränkterer Funktionalität verwendet wird, kann dieser Button ohne das Bedürfnis an eine erweiterte Zeitdauer gedrückt werden, und das erste Mediengerät 101A kann sich einschalten oder in einen Verbindungsmodus eintreten, wenn der Button gedrückt wird.The first media device 101A switch on and / or enter a connection mode when the button 104 pressed during the first period of time can be useful to simplify user input requests to initiate these tasks and can also be useful when the button 104 is also used to provide other user input, such as stopping or starting playback of media content. In some Embodiments can be the act of pressing the button 104 or pressing the button 104 can be used in a desired sequence to cause the software application on the first media device 101A performs one or more desired process steps, such as entering pairing mode, sending standard AVRCP signals. In other embodiments where a button with more limited functionality is used, this button can be pressed without the need for an extended period of time and the first media device 101A can switch on or enter a connection mode when the button is pressed.

Bei Block 1204 verbindet sich das erste Mediengerät 101A (d. h. bildet einen Verbindungslink) mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205, falls das erste Mediengerät 101A nicht schon mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verbunden war.At block 1204 the first media device connects 101A (ie forms a connection link) with the connected electronic device 205 if the first media device 101A not already with the connected electronic device 205 was connected.

Als nächstes wird die Steueranwendung 209A bei Block 1206 gestartet, falls die Steueranwendung 209A nicht schon auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft. Wie oben erläutert wird die gestartete Steueranwendung 209A in einigen Ausführungsformen dann dazu verwendet, zu steuern, welche Medieninhalte und wie die Medieninhalte den Mediengeräten 101 bereitgestellt werden sollen.Next is the tax application 209A at block 1206 started if the control application 209A not already on the connected electronic device 205 running. As explained above, the control application launched 209A then used in some embodiments to control which media content and how the media content controls the media devices 101 should be provided.

Streaming initiieren unter Verwendung des AudiogerätebeispielsInitiate streaming using the audio device example

Die 4 zeigt ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens 1300 zum Initiieren des Streamens der Medieninhalte an das Mediengerät 101A (d. h. dem Mediengerät 101, auf welchem der Button 104 gedrückt wurde) unter Verwendung der Steueranwendung 209A, gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 1300 wird mit Bezug auf die 1-3 beschrieben.The 4 shows a process flow diagram of a method 1300 to initiate streaming of media content to the media device 101A (ie the media device 101 on which the button 104 was pressed) using the control application 209A , according to one embodiment. The procedure 1300 is with respect to the 1-3 described.

Das Verfahren 1300 wird auch ferner mit Bezug auf das erste Mediengerät 101A beschrieben, aber das Verfahren 1300 mag auch in ähnlicher Weise arbeiten, wenn der Button auf dem zweiten Mediengerät 101B gedrückt wurde.The procedure 1300 will also continue with reference to the first media device 101A described, but the procedure 1300 may also work in a similar way when the button on the second media device 101B was pressed.

Bei Block 1302 drückt und hält der Benutzer den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A während einer ersten Zeitdauer, wie zum Beispiel eine Zeit zwischen etwa 3 Sekunden und etwa 5 Sekunden. In einigen Ausführungsformen ist die erste Zeitdauer bei Block 1302 die gleiche wie die erste Zeitdauer des Blocks 1202, der oben in Bezug auf die 3 beschrieben wurde, welche die Verbindung zwischen dem ersten Mediengerät 101A und dem verbundenen elektronischen Gerät 205 initiierte. Das Drücken des Buttons 104 während der ersten Zeitdauer kann somit verwendet werden, um erkennen zu lassen, dass das erste Mediengerät 101A sich „ein“ schalten und die Verbindung zwischen dem ersten Mediengerät 101A und dem verbundenen elektronischen Gerät 205 initiieren soll.At block 1302 the user presses and holds the button 104 on the first media device 101A during a first period of time, such as a time between about 3 seconds and about 5 seconds. In some embodiments, the first period of time is at block 1302 the same as the first period of the block 1202 that above in relation to the 3 the connection between the first media device 101A and the connected electronic device 205 initiated. Pressing the button 104 can thus be used during the first period to indicate that the first media device 101A turn on and the connection between the first media device 101A and the connected electronic device 205 should initiate.

Wie weiter unten erläutert werden in einigen Ausführungsformen des Verfahrens 1300 der (die) Prozessschritt(e) in Block 1418 und der (die) Prozessschritt(e) in Block 1420 oder 1422 von dem ersten Mediengerät 101A durchgeführt, ehe vom Block 1302 zu Block 1306 fortschreiten wird.As explained below, in some embodiments of the method 1300 the process step (s) in block 1418 and the process step (s) in block 1420 or 1422 from the first media device 101A performed before from the block 1302 to block 1306 will progress.

Bei Block 1306 wird, nachdem Kommunikation zwischen dem ersten Mediengerät 101A und dem verbundenen elektronischen Gerät 205 (siehe 3) etabliert und ordentliche Kommunikation mit der Steueranwendung 209A erreicht wurde, ein Benutzereingabesignal von dem ersten Mediengerät 101A zu dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gesendet. In dem gesendeten Benutzereingabesignal werden Streaming-Befehlsinformationen, die einen Initiiere-Playliststreaming-Befehl (zum Beispiel auch „magischer Tastenbefehl“ genannt) beinhalten, von dem ersten Mediengerät 101A zu dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gesendet. Der Initiiere-Playliststreaming-Befehl kann zum Initiieren des Streamens der Medieninhalte, die optional in eine Mehrzahl von Playlisten und/oder einzelnen Liedern oder anderen Medieninhalten arrangiert sind und von dem Benutzer in der Steueranwendung 209A für das Streamen ausgewählt wurden, wenn der Button 104 gedrückt wird.At block 1306 after communication between the first media device 101A and the connected electronic device 205 (please refer 3 ) established and proper communication with the tax application 209A was reached, a user input signal from the first media device 101A to the connected electronic device 205 Posted. In the transmitted user input signal, streaming command information, which includes an initiate playlist streaming command (for example also called a “magic key command”), is received by the first media device 101A to the connected electronic device 205 Posted. The Initiate Playlist Streaming command can be used to initiate the streaming of media content, optionally arranged into a plurality of playlists and / or individual songs or other media content, and by the user in the control application 209A selected for streaming when the button 104 is pressed.

In Fällen, wo der Benutzer den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A während einer Zeitdauer gedrückt hat, die kürzer als die erste Zeitdauer im Block 1302 ist, wird das erste Mediengerät 101A einen anderen Satz von Signalen von dem ersten Mediengerät 101A zu dem verbundenen elektronischen Gerät 205 senden. In einer Ausführungsform kann der andere Satz von Signalen Standardbefehle beinhalten, wie zum Beispiel AVRCP-Signale (zum Beispiel Start-, Abspiel- und Stoppsignale).In cases where the user clicks the button 104 on the first media device 101A pressed for a period of time shorter than the first period in the block 1302 is the first media device 101A another set of signals from the first media device 101A to the connected electronic device 205 send. In one embodiment, the other set of signals may include standard instructions such as AVRCP signals (e.g. start, play and stop signals).

In einigen Ausführungsformen kann der Initiiere-Playliststreaming-Befehl von dem ersten Mediengerät 101A zu dem verbundenen elektronischen Gerät 205 unter Verwendung eines anderen Kommunikationsprotokolls als das von dem ersten Mediengerät 101A und/oder dem verbundenen elektronischen Gerät 205 zum Liefern von Standardbefehlen verwendete Protokoll, wie zum Beispiel AVRCP-Signale (zum Beispiel Start- und Stoppsignale), gesendet werden. Die Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle wird die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass verschiedene Signale (zum Beispiel Streaming-Befehlssignal und Standard-Befehlssignal) miteinander interferieren werden.In some embodiments, the initiate playlist streaming command from the first media device 101A to the connected electronic device 205 using a different communication protocol than that of the first media device 101A and / or the connected electronic device 205 protocol used to deliver standard commands, such as AVRCP signals (e.g. start and stop signals), are sent. Using different communication protocols will reduce the likelihood that different signals (e.g., streaming command signal and standard command signal) will interfere with each other.

Das Senden von Lied-Start/Stopp/Überspring-Befehlen unter Verwendung standardisierter AVRCP-Befehle (d. h. zweite Art von Kommunikationsprotokoll) gleichzeitig mit dem Senden des Initiiere-Playliststreaming-Befehls unter Verwendung eines nicht standardisierten Protokolls (d. h. eine erste Art von Kommunikationsprotokoll) kann einem ersten elektronischen Gerät das Senden eines Initiiere-Playliststreaming-Befehls an ein verbundenes elektronisches Gerät, das bereits Audio an ein zweites elektronisches Gerät streamt, ermöglichen. Das zweite elektronische Gerät könnte zum Beispiel ein Audiogerät sein und ermöglichen, dass standardisierte AVRCP-Befehle von dem zweiten elektronischen Gerät an das verbundene elektronische Gerät für Start/Stopp/Pause/Überspring-Befehle für Audiowiedergabe gesendet werden. Das erste elektronische Gerät könnte ein Smartphone, ein Lautsprecher, ein smarter Schalter, eine Fernbedienung oder jede Anzahl von Geräten sein, die eine standardisierte AVRCP-Befehlsfunktionalität aufweisen mögen oder nicht aufweisen mögen. Sending song start / stop / skip commands using standardized AVRCP commands (ie, second type of communication protocol) can be sent concurrently with sending the initiate playlist streaming command, using a non-standard protocol (ie, first type of communication protocol) enable a first electronic device to send an initiate playlist streaming command to a connected electronic device that is already streaming audio to a second electronic device. For example, the second electronic device could be an audio device and allow standardized AVRCP commands to be sent from the second electronic device to the connected electronic device for start / stop / pause / skip commands for audio playback. The first electronic device could be a smartphone, a speaker, a smart switch, a remote control, or any number of devices that may or may not have standardized AVRCP command functionality.

Bei Block 1310, wenn die Steueranwendung 209A auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft, dann mag die Steueranwendung 209A dazu verwendet werden, dem verbundenen elektronischen Gerät 205 das Bestimmen einer Geräte-ID des ersten Mediengeräts 101A zu erlauben. Die Geräte-ID des ersten Mediengeräts 101A kann von der Steueranwendung 209A zum Sicherstellen, dass die gewünschte Medieninhalte an das richtige Audiogerät (d. h. das erste Mediengerät 101A) gestreamt werden, wenn das Streamen der Medieninhalte beginnt, verwendet werden. Der Prozess zum Bestimmen, dass das erste Mediengerät 101A das gewünschte Gerät ist, an welches die Medieninhalte gestreamt werden sollen, wird durch Vergleichen von Informationen in der Geräte-ID und Geräteinformationen, die in dem nicht flüchtigen Speicher gespeichert sind, bestimmt.At block 1310 when the tax application 209A on the connected electronic device 205 running, then like the tax application 209A used to the connected electronic device 205 determining a device ID of the first media device 101A to allow. The device ID of the first media device 101A can from the tax application 209A to ensure that the desired media content is sent to the correct audio device (ie the first media device 101A ) be streamed when the media content starts to be used. The process of determining that the first media device 101A the desired device to which the media content is to be streamed is determined by comparing information in the device ID and device information stored in the non-volatile memory.

Bei Block 1312 verwendet das verbundene elektronische Gerät 205 die Steueranwendung 209A zum Senden eines Lieferbefehls an den ersten Server 20, um die für das erste Mediengerät 101A in der Steueranwendung 209A ausgewählten Medieninhalte abzuspielen. Die Medieninhalte, die zum Streamen an das erste Mediengerät 101A ausgewählt wurden, könnte zum Beispiel eine erste Sammlung von Medieninhalten sein, die eine erste Playlist mit klassischer Musik von einem ersten Inhaltsanbieter und eine zweite Playlist mit klassischer Musik von einem zweiten Inhaltsanbieter beinhaltet. Die Medieninhalte können eine Mehrzahl von Playlisten beinhalten, die unter Verwendung der in dem oben erläuterten Verfahren 1100 bereitgestellten Schritte definiert wurden. Jede der Mehrzahl von Playlisten mag eine Auswahl an Lieder von einem jeweiligen Inhaltsanbieter oder Lieder von einer Mehrzahl von Inhaltsanbietern beinhalten.At block 1312 uses the connected electronic device 205 the tax application 209A to send a delivery command to the first server 20 to the for the first media device 101A in the tax application 209A play selected media content. The media content that you want to stream to the first media device 101A could be selected, for example, a first collection of media content that includes a first playlist of classical music from a first content provider and a second playlist of classical music from a second content provider. The media content may include a plurality of playlists using those in the method discussed above 1100 provided steps have been defined. Each of the plurality of playlists may include a selection of songs from a respective content provider or songs from a plurality of content providers.

Bei Block 1314 sendet der erste Server 20 eine erste Anforderung an den ersten Inhaltsserver 21 über den verbindenden Kommunikationslink 21B basierend auf dem Lieferbefehl, der beim Block 1312 bei dem ersten Server 20 empfangen wurde, und basierend darauf, dass der erste Server 20 bestimmt, dass der erste Inhaltsserver 21 mit einem ersten Inhaltsanbieter assoziiert ist. Die erste Anforderung wird Informationen beinhalten, die in einem Lieferbefehl bereitgestellt oder aus diesem abgeleitet wurden, der von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 gesendet wurde, das in nachfolgenden Schritten bewirken wird, dass die ausgewählten Inhalte (zum Beispiel in dem Verfahren 1100 identifizierten Inhalte) von dem Inhaltsserver 21 gestreamt werden. In einigen Ausführungsformen kann die erste Anforderung eine Anforderung nach einem Informationslink beinhalten, der dazu verwendet werden kann, das Streamen der ersten Playlist zu starten, welche eine Playlist mit klassischer Musik ist, die in dem Konto des Benutzers für den ersten Inhaltsanbieter gespeichert ist.At block 1314 the first server sends 20 a first request to the first content server 21 via the connecting communication link 21B based on the delivery order that came with the block 1312 at the first server 20 was received, and based on that the first server 20 determines that the first content server 21 is associated with a first content provider. The first request will include information provided or derived from a delivery order from the connected electronic device 205 was sent, which in subsequent steps will cause the selected content (for example in the process 1100 identified content) from the content server 21 be streamed. In some embodiments, the first request may include a request for an information link that can be used to start streaming the first playlist, which is a classical music playlist stored in the user's account for the first content provider.

Nachdem die erste Anforderung von dem ersten Inhaltsserver 21 während des Blocks 1314 empfangen wurde, wird der erste Inhaltsserver 21 dann in einigen Ausführungsformen die ausgewählten Inhalte (zum Beispiel die im Verfahren 1100 identifizierten Inhalte) aus den in der ersten Anforderung enthaltenen Informationen an das erste Mediengerät 101A streamen, direkt unter Verwendung des kommunikationslinks 125 oder indirekt über zum Beispiel das verbundene elektronische Gerät 205 unter Verwendung des kommunikationslinks 21A und des direkten Kommunikationslinks „D“. Das Streamen durch den ersten Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 gehen zu lassen, statt direkt an das erste Mediengerät 101A, kann dem ersten Server 20 oder dem verbundenen elektronischen Gerät ermöglichen zu überwachen, wann das Streamen der ersten Playlist von dem ersten Inhaltsanbieter sich das Ende der ersten Playlist nähert, so dass der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 eine Anforderung senden kann, das Streamen der nächsten Medieninhalte, die in der ersten Sammlung von Medieninhalten des Benutzers sind, wie zum Beispiel eine zweite Playlist mit klassischer Musik von einem zweiten Inhaltsanbieter, zu initiieren.After the first request from the first content server 21 during the block 1314 received, the first content server 21 then, in some embodiments, the selected content (for example, that in the process 1100 identified content) from the information contained in the first request to the first media device 101A stream directly using the communication link 125 or indirectly via, for example, the connected electronic device 205 using the communication link 21A and the direct communication link "D". Streaming through the first server 20 or the connected electronic device 205 instead of directly to the first media device 101A , can be the first server 20 or enable the connected electronic device to monitor when the streaming of the first playlist from the first content provider approaches the end of the first playlist so that the first server 20 or the connected electronic device 205 may send a request to initiate streaming of the next media content that is in the user's first collection of media content, such as a second classical music playlist from a second content provider.

Bei Block 1316 kann der erste Inhaltsserver 21 optional einen ersten Informationslink (zum Beispiel eine URL oder URI) an den ersten Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 senden, statt des Streamens der ausgewählten Inhalte, die in Lieferbefehlinformationen identifiziert sind, automatisch zu starten. In diesem Block wird der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 einen ersten Informationslink (zum Beispiel eine URL oder RI) von dem ersten Inhaltsserver 21 empfangen. Der erste Informationslink kann dazu verwendet werden, Zugang zum Streamen von Medieninhalten, die mit der bei Block 1314 an den ersten Inhaltsserver 21 bereitgestellte ersten Anforderung assoziiert sind, zu erhalten. Der erste Informationslink könnte zum Beispiel ein Link zum Initiieren des Streamens der Playlist des Benutzers mit klassischer Musik sein, die mit dem Konto des Benutzers bei dem ersten Inhaltsanbieter assoziiert ist.At block 1316 can be the first content server 21 optionally a first information link (for example a URL or URI) to the first server 20 or the connected electronic device 205 to start automatically instead of streaming the selected content identified in the delivery instruction information. In this block, the first server 20 or the connected electronic device 205 a first information link (for example a URL or RI) from the first content server 21 receive. The first information link can be used to access streaming media content that matches that at block 1314 to the first content server 21 provided first request are associated. For example, the first information link could be a link to initiate streaming of the user's playlist of classical music associated with the user's account with the first content provider.

Bei Block 1318 sendet der erste Server optional den ersten von dem ersten Inhaltsserver 21 empfangenen Informationslink an das erste Mediengerät 101A über einen (nicht gezeigten) Hub-Kommunikationslink oder an das verbundene elektronische Gerät 205 über den Kommunikationslink 20A.At block 1318 the first server optionally sends the first of the first content server 21 received information link to the first media device 101A via a hub communication link (not shown) or to the connected electronic device 205 via the communication link 20A ,

Bei Block 1320 werden die Medieninhalte von dem ersten Inhaltsserver 21 (zum Beispiel die erste Playlist mit klassischer Musik) an das erste Mediengerät 101A gestreamt. In einigen Ausführungsformen werden die Medieninhalte von dem ersten Inhaltsserver 21 an das erste Mediengerät 101A durch das verbundene elektronische Gerät 205 und den ersten Server 20 gestreamt. Wie oben in ähnlicher Weise diskutiert kann es nützlich sein, die Streaming-Inhalte durch den ersten Server 20 und/oder das verbundene elektronische Gerät 205, statt direkt zu dem ersten Mediengerät 101A gehen zu lassen. Der erste Inhaltsserver 21 kann eine oder mehrere Inhaltsanbieter-Softwareanwendungen auf sich laufend haben, die zum Identifizieren und zum Streamen der gewünschten Medieninhalte basierend auf dem Empfangen der ersten Anforderung, die von dem erzeugten Lieferbefehl abgeleitet ist, verwendet werden.At block 1320 the media content from the first content server 21 (for example, the first playlist of classical music) to the first media device 101A streamed. In some embodiments, the media content from the first content server 21 to the first media device 101A through the connected electronic device 205 and the first server 20 streamed. As discussed in a similar manner above, it may be useful to stream the content through the first server 20 and / or the connected electronic device 205 , instead of directly to the first media device 101A to let go. The first content server 21 One or more content provider software applications can be running that are used to identify and stream the desired media content based on receiving the first request derived from the generated delivery command.

Bei Block 1320, falls die Blöcke 1316 und 1318 durchgeführt wurden, werden die Medieninhalte von dem ersten Inhaltsserver 21 (zum Beispiel die erste Playlist mit klassischer Musik) alternativ an das erste Mediengerät 101A unter Verwendung des einen oder der mehreren Kommunikationslinks geeignet. In einigen Ausführungsformen werden die Medieninhalte von dem ersten Inhaltsserver 21 an das erste Mediengerät 101A durch das verbundene elektronische Gerät 205 und den ersten Server 20 gestreamt. In einer Ausführungsform kann der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 den ersten Informationslink verwenden, um das Streamen der Medieninhalte von dem ersten Inhaltsanbieter auf dem ersten Inhaltsserver 21 zu initiieren. Der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205, der/das das Streamen der Medieninhalte von dem ersten Inhaltsanbieter auf dem ersten Inhaltsserver 21 initiiert, kann dann die gestreamten Medieninhalte von dem ersten Inhaltsanbieter empfangen und diese dann an das erste Mediengerät 101 senden. Wie oben in ähnlicher Weise diskutiert kann es nützlich sein, die Streaming-Inhalte durch den ersten Server 20 und/oder das verbundene elektronische Gerät 205 gehen zu lassen, statt direkt an das erste Mediengerät 101A.At block 1320 if the blocks 1316 and 1318 the media content from the first content server 21 (for example the first playlist with classical music) alternatively to the first media device 101A suitable using the one or more communication links. In some embodiments, the media content from the first content server 21 to the first media device 101A through the connected electronic device 205 and the first server 20 streamed. In one embodiment, the first server 20 or the connected electronic device 205 use the first information link to stream the media content from the first content provider to the first content server 21 to initiate. The first server 20 or the connected electronic device 205 , the streaming of media content from the first content provider on the first content server 21 initiated, the streamed media content can then be received by the first content provider and then sent to the first media device 101 send. As discussed in a similar manner above, it may be useful to stream the content through the first server 20 and / or the connected electronic device 205 instead of directly to the first media device 101A ,

In einer alternativen Ausführungsform des Blocks 1320 kommuniziert das erste Mediengerät 101A direkt mit dem ersten Inhaltsserver 21, nachdem es in Block 1318 den ersten Informationslink von dem ersten Server 20 empfangen hat, so dass es die erste Playlist direkt von dem ersten Inhaltsserver 21 über den Kommunikationslink 25 streamen kann, gezeigt in der 1.In an alternative embodiment of the block 1320 communicates the first media device 101A directly with the first content server 21 after it's in block 1318 the first information link from the first server 20 has received so that it receives the first playlist directly from the first content server 21 via the communication link 25 can stream, shown in the 1 ,

In alternativen Ausführungsformen der Blöcke 1316 ,1318 und 1320 wird der erste Informationslink direkt an das erste Mediengerät 101A von dem ersten Inhaltsserver 21 gesendet, so dass das erste Mediengerät 101A dann die erste Playlist direkt von dem ersten Inhaltsserver 21 unter Verwendung des kommunikationslinks 25 streamen kann, gezeigt in der 1.In alternative embodiments of the blocks 1316 , 1318 and 1320, the first information link is sent directly to the first media device 101A from the first content server 21 sent, so the first media device 101A then the first playlist directly from the first content server 21 can stream using the communication link 25 shown in FIG 1 ,

Bei Block 1323 kann der erste Server 20 eine zweite Anforderung an den zweiten Inhaltsserver 22 senden basierend auf (1) dem bei dem ersten Server bei Block 1312 empfangenen Lieferbefehl, (2) einem Feststellen, dass das Streamen der ersten Playlist von dem ersten Inhaltsserver 21 sich das Ende der ersten Playlist nähert, und (3) basierend darauf, dass der erste Server 20 feststellt, dass der zweite Inhaltsserver 22 mit dem zweiten Inhaltsanbieter assoziiert ist. Die zweite Anforderung kann zusätzliche Lieferbefehlinformationen oder eine Anforderung für einen Informationslink beinhalten, die zum Starten des Streamens der zweiten Playlist verwendet werden können/kann, die zum Beispiel eine in dem Konto des Benutzers für den zweiten Inhaltsanbieter gespeicherten Playlist mit klassischer Musik ist.At block 1323 can be the first server 20 a second request to the second content server 22 send based on (1) that at the first server at block 1312 received delivery command, (2) a determination that the streaming of the first playlist from the first content server 21 the end of the first playlist is approaching, and (3) based on the first server 20 finds that the second content server 22 is associated with the second content provider. The second request may include additional delivery order information or an information link request that can be used to start streaming the second playlist, which is, for example, a classical music playlist stored in the user's account for the second content provider.

In einigen Ausführungsformen wird der zweite Inhaltsserver 22 dann, nachdem die zweite Anforderung von dem zweiten Inhaltsserver 22 während des Blocks 1322 empfangen worden ist, die ausgewählten Inhalte (zum Beispiel die zweiten, im Verfahren 1100 identifizierten Inhalte) aus der Informationen, die in der zweiten Anforderung enthalten sind, direkt an das erste Mediengerät 101A unter Verwendung des kommunikationslinks 125 oder indirekt über zum Beispiel das verbundene elektronische Gerät 205 unter Verwendung des kommunikationslinks 22A und des direkten kommunikationslinks „D“ streamen.In some embodiments, the second content server 22 then after the second request from the second content server 22 during the block 1322 the selected content has been received (for example the second, in the process 1100 identified content) from the information contained in the second request directly to the first media device 101A using communication link 125 or indirectly via, for example, the connected electronic device 205 using the communication link 22A and the direct communication link "D".

Bei Block 1324 empfängt das erste Server 20 optional einen zweiten Informationslink (zum Beispiel eine URL oder URI) von dem zweiten Inhaltsserver 22, auf dem zugegriffen werden kann, um Medieninhalte, die mit der an den zweiten Inhaltsserver 22 bei Block 1322 bereitgestellten Anforderung assoziiert sind, zu streamen. Der zweite Informationslink könnte zum Beispiel bereitgestellt werden, um das Streamen der Playlist des Benutzers mit klassischer Musik, die mit dem Konto des Benutzers für den zweiten Inhaltsanbieter assoziiert ist, zu initiieren.At block 1324 receives the first server 20 optionally a second information link (for example a URL or URI) from the second content server 22 that can be accessed to media content that is sent to the second content server 22 at block 1322 provided request are associated to stream. The second information link for example, could be provided to initiate streaming of the user's classical music playlist associated with the user's account for the second content provider.

Bei Block 1326 sendet der erste Server 20 optional den zweiten Informationslink, der von dem zweiten Inhaltsserver 22 empfangen wurde, an das erste Mediengerät 101A oder das verbundene elektronische Gerät 205. In einer Ausführungsform kann der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 den zweiten Informationslink verwenden, um das Streamen der Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter zu initiieren, und der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205, der/das das Streamen der Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter initiiert, kann dann die Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter empfangen und dann an das erste Mediengerät 101 senden. Das Streamen durch den ersten Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 gehen zu lassen, kann es für den ersten Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 möglich machen, zu überwachen, wann das Streamen der zweiten Playlist von dem zweiten Inhaltsanbieter sich das Ende der zweiten Playlist nähert, so dass der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 eine Anforderung zum Initiieren eines Streamens der nächsten Medieninhalte, die sich in der ersten Sammlung von Medieninhalten des Benutzers befinden, wie zum Beispiel eine dritte Playlist mit klassischer Musik von einem dritten Inhaltsanbieter, senden kann.At block 1326 the first server sends 20 optionally the second information link provided by the second content server 22 was received to the first media device 101A or the connected electronic device 205 , In one embodiment, the first server 20 or the connected electronic device 205 use the second information link to initiate streaming of media content from the second content provider, and the first server 20 or the connected electronic device 205 who initiates the streaming of the media content from the second content provider can then receive the media content from the second content provider and then to the first media device 101 send. Streaming through the first server 20 or the connected electronic device 205 letting it go for the first server 20 or the connected electronic device 205 make it possible to monitor when the streaming of the second playlist from the second content provider approaches the end of the second playlist so that the first server 20 or the connected electronic device 205 send a request to initiate streaming of the next media content that is in the user's first collection of media content, such as a third playlist of classical music from a third content provider.

Bei Block 1328 werden die Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsserver 22 (zum Beispiel die zweite Playlist mit klassischer Musik) an das erste Mediengerät 101A unter Verwendung des einen oder der mehreren Kommunikationslinks gestreamt. In einigen Ausführungsformen werden die Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsserver 22 an das erste Mediengerät 101A durch das verbundene elektronische Gerät 205 und den ersten Server 20 gestreamt. Wie es in ähnlicher Weise oben diskutiert wurde, kann es nützlich sein, die Streaming-Inhalte durch den ersten Server 20 und/oder durch das verbundene elektronische Gerät 205 gehen zu lassen, statt direkt an das erste Mediengerät 101A.At block 1328 the media content from the second content server 22 (for example the second playlist with classical music) to the first media device 101A streamed using the one or more communication links. In some embodiments, the media content from the second content server 22 to the first media device 101A through the connected electronic device 205 and the first server 20 streamed. As it was similarly discussed above, it can be useful to stream the content through the first server 20 and / or through the connected electronic device 205 instead of directly to the first media device 101A ,

Bei Block 1328, falls die Blöcke 1324 und 1326 durchgeführt wurden, verwendet der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205 alternativerweise den zweiten Informationslink, der während der Blöcke 1324 und 1326 erzeugt und gesendet wurden, um das Streamen der Medieninhalte von dem ersten Inhaltsanbieter auf dem ersten Inhaltsserver 22 zu initiieren. Der erste Server 20 oder das verbundene elektronische Gerät 205, der/das das Streamen der Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter auf dem zweiten Inhaltsserver 22 initiiert, kann dann die gestreamten Medieninhalte von dem zweiten Inhaltsanbieter empfangen und diese dann an das erste Mediengerät 101A senden.At block 1328 if the blocks 1324 and 1326 the first server is used 20 or the connected electronic device 205 alternatively, the second information link that is used during the blocks 1324 and 1326 generated and sent to stream the media content from the first content provider to the first content server 22 to initiate. The first server 20 or the connected electronic device 205 , the streaming of media content from the second content provider on the second content server 22 initiated, the streamed media content can then be received by the second content provider and then sent to the first media device 101A send.

In einer alternativen Ausführungsformen des Blocks 1326 kommuniziert das erste Mediengerät 101A, nachdem es den zweiten Informationslink von dem ersten Server 20 in Block 1324 empfangen hat, direkt mit dem zweiten Inhaltsserver 22, so dass es die erste Playlist direkt von dem zweiten Inhaltsserver 22 über einen Kommunikationslink (nicht gezeigt zwecks Klarheit der Illustration) streamen kann, der ähnlich der Art von Kommunikationslink ist, die zum separaten verbinden des ersten Inhaltsservers 21 mit dem zweiten Mediengerät 101A (d. h. der in der 1 gezeigte Kommunikationslink 25) verwendet werden kann.In an alternative embodiment of the block 1326 communicates the first media device 101A after it receives the second information link from the first server 20 in block 1324 received directly with the second content server 22 so that it is the first playlist directly from the second content server 22 can stream over a communication link (not shown for clarity of illustration) that is similar to the type of communication link used to separately connect the first content server 21 with the second media device 101A (ie the one in the 1 shown communication link 25 ) can be used.

In alternativen Ausführungsformen der Blöcke 1322, 1324 und 1326 wird der zweite Informationslink direkt an das erste Mediengerät 101A von dem zweiten Inhaltsserver 22 gesendet, so dass das erste Mediengerät 101A dann die erste Playlist direkt von dem zweiten Inhaltsserver 22 unter Verwendung eines gebildeten Kommunikationslinks streamen kann.In alternative embodiments of the blocks 1322 . 1324 and 1326 the second information link is sent directly to the first media device 101A from the second content server 22 sent, so the first media device 101A then the first playlist directly from the second content server 22 can stream using a formed communication link.

Geräteprozess und KonfigurationsflüsseDevice process and configuration flows

Die 5A stellt verschiedene Prozessschritte dar, die von den Prozessoren und Softwareanwendungen durchgeführt werden, die auf zumindest einem der Mediengeräte 101 laufen, die zum Initiieren des Prozesses des Streamens von Informationen basierend auf der Interaktion eines Benutzers mit zumindest einem der Mediengeräte 101 verwendet werden. Die 5A stellt spezifischer die Schritte dar, die von einem Mediengerät 101 durchgeführt werden, wenn eine Benutzereingabe bei einem Mediengerät 101 empfangen wird, wie zum Beispiel, wenn der Benutzer den Button 104 auf dem Mediengerät 101A drückt.The 5A represents various process steps performed by the processors and software applications running on at least one of the media devices 101 run to initiate the process of streaming information based on a user's interaction with at least one of the media devices 101 be used. The 5A more specifically represents the steps taken by a media device 101 be performed when a user input to a media device 101 is received, such as when the user presses the button 104 on the media device 101A suppressed.

Die 5A stellt ein Prozessflussdiagramm von einem Verfahren 1400 zum Initiieren des Streamens der Medieninhalte von einem Mediengerät 101 dar, wie zum Beispiel dem Mediengerät 101A, gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 1400 wird mit Bezug auf das erste Mediengerät 101A beschrieben. Das Verfahren 1400 mag aber auch in einer ähnlichen Art und Weise arbeiten, wenn der Button auf einem anderen Mediengerät 101 gedrückt wurde, wie zum Beispiel dem zweiten Mediengerät 101B.The 5A provides a process flow diagram of a process 1400 to initiate streaming of media content from a media device 101 such as the media device 101A , according to one embodiment. The procedure 1400 will refer to the first media device 101A described. The procedure 1400 may also work in a similar way if the button is on another media device 101 such as the second media device 101B ,

Bei Block 1402 drückt der Benutzer den Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A während einer ersten Zeitdauer. In einigen Ausführungsformen ist die erste Zeitdauer bei Block 1402 gleich der ersten Zeitdauer des oben mit Bezug auf die 3 beschriebenen Blocks 1202. Während des Blocks 1402 kann das Drücken des Buttons 104 während der ersten Zeitdauer das erste Mediengerät 101A und das verbundene elektronische Gerät 205 einschalten und die Verbindung zwischen diesen initiieren.At block 1402 the user presses the button 104 on the first media device 101A during a first period of time. In some embodiments, the first period of time is at block 1402 equal to the first period of time of the above with reference to the 3 described blocks 1202 , During the block 1402 can press the button 104 the first media device during the first period 101A and the connected electronic device 205 switch on and initiate the connection between them.

Bei Block 1404 analysieren die Prozessoren und die auf dem Mediengerät 101A laufenden Softwareanwendungen das von dem Button 104 erzeugte Signal, um festzustellen, ob die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 einen Zeitschwellenwert überschritten hat, der innerhalb des Speichers des Mediengerät 101A gespeichert ist. In einem Beispiel ist der Zeitschwellenwert äquivalent mit einer Zeit zwischen etwa 2 Sekunden und etwa 10 Sekunden, wie zum Beispiel eine Zeit größer als 2 Sekunden, eine Zeit größer als 3 Sekunden oder eine Zeit größer als 5 Sekunden. Falls die Interaktion des Benutzers 3 Sekunden überschritten hat, dann würde die auf dem Audiogerät laufende Software in einem Beispiel folglich ein Softwareflag setzen und/oder diese Information im Speicher speichern, so dass es in einem oder mehreren der unten beschriebenen Blöcke verwendet werden kann. Wenn die Interaktion des Benutzers den Zeitschwellenwert nicht überschritten hat, dann springt die Prozessfolge zu Block 1430, der weiter unten erläutert wird.At block 1404 analyze the processors and those on the media device 101A software applications running from the button 104 generated signal to determine whether the user's interaction with the button 104 has exceeded a time threshold within the media device memory 101A is saved. In one example, the time threshold is equivalent to a time between about 2 seconds and about 10 seconds, such as a time greater than 2 seconds, a time greater than 3 seconds, or a time greater than 5 seconds. If the user's interaction 3 Seconds, then the software running on the audio device in one example would consequently set a software flag and / or store this information in memory so that it can be used in one or more of the blocks described below. If the user's interaction has not exceeded the time threshold, the process sequence jumps to block 1430 , which is explained below.

Falls die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 den Zeitschwellenwert überschritten hat, dann fährt die Prozessfolge zu Block 1406 fort. Bei Block 1406 analysieren die Prozessoren und die auf dem Mediengerät 101A laufenden Softwareanwendungen, ob das Mediengerät 101A schon „ein“ geschaltet war. Wenn das Mediengerät 101A schon „ein“ geschaltet war, dann springt die Prozessfolge zu Block 1410, der weiter unten erläutert wird.If the user's interaction with the button 104 has exceeded the time threshold, the process sequence goes to block 1406 continued. At block 1406 analyze the processors and those on the media device 101A running software applications whether the media device 101A was already "on". If the media device 101A the process sequence jumps to block 1410 , which is explained below.

Falls das Mediengerät 101A nicht „ein“ geschaltet war, dann fährt die Prozessfolge zu Block 1408 fort, zu welchem Zeitpunkt das Mediengerät 101A dazu gebracht wird, sich in einen „ein“ geschalteten Zustand zu versetzen. In einigen Ausführungsformen setzt die auf dem Mediengerät 101A laufende Software ein Flag und/oder speichert Informationen über den vorhergehenden nicht „ein“ geschalteten Zustand des Mediengeräts 101A im Vorfeld der Interaktion des Benutzers mit dem Button 104, so dass diese Informationen in einem oder mehreren der unten beschriebenen Blöcke verwendet werden können.If the media device 101A the process sequence goes to block 1408 at what time the media device 101A is brought to put itself in an "on" state. In some embodiments, that relies on the media device 101A software running a flag and / or stores information about the previous not “on” state of the media device 101A in advance of user interaction with the button 104 so that this information can be used in one or more of the blocks described below.

Bei Block 1410 analysieren die Prozessoren und die auf dem Mediengerät 101A laufende Softwareanwendungen, ob das Mediengerät 101A mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verbunden ist (zum Beispiel mit dem verbundenen elektronischen Gerät gepaart ist, wie es oben im Block 1202 diskutiert wurde). Falls das Mediengerät 101A in Kommunikation mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 steht, dann springt die Prozessfolge zu Block 1418, der weiter unten erläutert wird.At block 1410 analyze the processors and those on the media device 101A running software applications whether the media device 101A with the connected electronic device 205 connected (for example, paired with the connected electronic device as it is in the block above 1202 was discussed). If the media device 101A in communication with the connected electronic device 205 then the process sequence jumps to block 1418 , which is explained below.

Falls das Mediengerät 101A nicht mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verbunden war oder in Kommunikation mit diesem stand, dann fährt die Prozessfolge zu Block 1412 fort. Bei Block 1412 tritt das Mediengerät 101A in einen Verbindungsmodus ein, in welchem das Mediengerät 101A das verbundene elektronische Gerät 205 initiiert und versucht, sich mit diesem über den direkten Kommunikationslink D zu verbinden, wie es oben im Block 1212 diskutiert wurde.If the media device 101A not with the connected electronic device 205 was connected or in communication with it, the process sequence goes to block 1412 continued. At block 1412 enters the media device 101A in a connection mode in which the media device 101A the connected electronic device 205 initiates and tries to connect to it via the direct communication link D, as it is in the block above 1212 was discussed.

Als nächstes speichern der Prozessor und die auf dem Mediengerät 101A laufende(n) Softwareanwendung(en) dann bei Block 1414 zeitbezogene Informationen in Bezug auf wann die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 stattfand und/oder wann es bestimmt wurde, dass die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 den Zeitschwellenwert überschritt. In einigen Ausführungsformen wird, statt dem Speichern zeitbezogener Informationen im Speicher, ein Timer gestartet, der zu dem Zeitpunkt oder kurz danach initiiert wird, wo die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 stattgefunden hat, und/oder er wird initiiert, nachdem es bestimmt wurde, dass die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 den Zeitschwellenwert überschritt. Die gespeicherten Informationen oder der initiierte Timer können/kann dann von einem oder mehreren der hierin diskutierten Prozessfolgeschritte verwendet werden.Next, save the processor and those on the media device 101A running software application (s) then at block 1414 time-related information regarding when the user's interaction with the button 104 took place and / or when it was determined that the user's interaction with the button 104 exceeded the time threshold. In some embodiments, instead of storing time-related information in memory, a timer is started that is initiated at or shortly after where the user interacts with the button 104 has occurred, and / or it is initiated after it has been determined that the user's interaction with the button 104 exceeded the time threshold. The stored information or the initiated timer can then be used by one or more of the process sequence steps discussed herein.

Als nächstes warten die Prozessoren und die auf dem Mediengerät 101A laufenden Softwareanwendungen dann bei Block 1416 eine gewünschte Zeitdauer, bevor zu Block 1418 fortgefahren wird. Der Prozess des Wartens eine gewünschte Zeitdauer kann nützlich sein, um sicherzustellen, dass das Mediengerät 101A und das verbundene elektronische Gerät 205 Zeit haben, um sich miteinander zu verbinden (zum Beispiel zu paaren), bevor zu Block 1418 fortgefahren wird. In einem Beispiel kann die Zeitdauer, oder nachfolgend Wartezeit, in der Größenordnung von Millisekunden, in der Größenordnung von Sekunden oder sogar in der Größenordnung von Zehnersekunden sein.Next, the processors and those on the media device are waiting 101A running software applications then at block 1416 a desired amount of time before going to block 1418 is continued. The process of waiting a desired amount of time can be useful to ensure that the media device 101A and the connected electronic device 205 Have time to connect (for example, pair) before going to block 1418 is continued. In one example, the length of time, or subsequent waiting time, may be on the order of milliseconds, on the order of seconds, or even on the order of tens of seconds.

Bei Block 1418 stellt das Mediengerät 101A fest, ob die Steueranwendung 209A auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft. Das erste Audiogerät mag feststellen, dass die Steueranwendung 209A läuft, indem es eine Benachrichtigungsanforderung über den direkten Kommunikationslink D an das verbundene elektronische Gerät 205 sendet, welches dann dem ersten Mediengerät 101A mitteilt, dass die Steueranwendung läuft oder nicht läuft.At block 1418 represents the media device 101A whether the tax application 209A on the connected electronic device 205 running. The first audio device may find that the control application 209A runs by making a notification request via the direct communication link D to the connected electronic device 205 which then sends the first media device 101A notifies that the control application is running or not running.

Bei Block 1420 erzeugt das erste Mediengerät 101A eine Warnung, die dem Benutzer bereitgestellt wird (zum Beispiel eine hörbare oder sichtbare Warnung), falls es von dem Mediengerät 101A festgestellt wurde, dass die Steueranwendung 209A nicht im Vordergrund oder Hintergrund des verbundenen elektronischen Geräts 205 läuft.At block 1420 creates the first media device 101A a warning to the user is provided (for example, an audible or visual warning) if it is from the media device 101A it was found that the tax application 209A not in the foreground or background of the connected electronic device 205 running.

Falls es von dem Mediengerät 101A festgestellt wird, dass die Steueranwendung 209A im Vordergrund oder im Hintergrund des verbundenen elektronischen Geräts 205 läuft, dann sendet das erste Mediengerät 101A bei Block 1422 eine Benutzereingabesignal an das verbundene elektronische Gerät 205. Das Benutzereingabesignal kann Streaming-Befehlsinformationen beinhalten, die einen Initiier-Streaming-Befehl beinhalten, falls es während des Blocks 1404 festgestellt wurde, dass die Interaktion des Benutzers mit dem Button 104 den innerhalb des Speichers des Mediengerät 101A gespeicherten Zeitschwellenwert überschritt. Wie es oben in Verbindung mit der 4 diskutiert wurde, kann der Initiier-Streaming-Befehl in einigen Ausführungsformen von dem ersten Mediengerät 101A zu dem verbundenen elektronischen Gerät 205 unter Verwendung eines ersten Kommunikationsprotokolls gesendet werden. Das erste Kommunikationsprotokoll kann Bluetooth Classic, BTLE, IrDA, Wireless USB oder ZigBee aufweisen, ist aber nicht auf diese beschränkt. Den Initiier-Streaming-Befehl oder einige der anderen Streaming-Befehlsinformationen ein erstes Kommunikationsprotokoll verwenden zu lassen, wird ein Vorteil des Reduzierens der Wahrscheinlichkeit haben, dass das erzeugte Signal mit der Standardfunktionalität von Geräten interferiert, die andere Standardprotokollen (zum Beispiel AVRCP) zur Ausführung von gewöhnlichen Aufgaben verwenden, wie zum Beispiel Gerätesteuerung und Playbackfunktionen .If it is from the media device 101A it is found that the tax application 209A in the foreground or in the background of the connected electronic device 205 runs, then the first media device sends 101A at block 1422 a user input signal to the connected electronic device 205 , The user input signal may include streaming command information, including an initiate streaming command, if it is during the block 1404 it was found that the user's interaction with the button 104 within the media device memory 101A stored time threshold exceeded. As above in connection with the 4 In some embodiments, the initiate streaming command may be discussed by the first media device 101A to the connected electronic device 205 are sent using a first communication protocol. The first communication protocol can have Bluetooth Classic, BTLE, IrDA, Wireless USB or ZigBee, but is not limited to these. Having the initiate streaming command or some of the other streaming command information use a first communication protocol will have an advantage of reducing the likelihood that the signal generated will interfere with the standard functionality of devices that execute other standard protocols (e.g. AVRCP) use of common tasks, such as device control and playback functions.

Mit Bezug zurück auf die 5A, falls es während des Blocks 1404 festgestellt wird, dass die Interaktion des Benutzers den Zeitschwellenwert nicht überschritten hat, dann führt die Prozessfolge den Block 1430 aus. Bei Block 1430 sendet das Mediengerät 101A eine Gerätesteuersignal an das verbundene elektronische Gerät 205. Das Gerätesteuersignal wird die verschiedenen Gerätesteuerbefehle unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls beinhalten, wie es in ähnlicher Weise oben in Bezug auf den Block 1306 diskutiert wurde. In einem Beispiel kann das zweite Kommunikationsprotokoll standardisierte AVRCP-Befehle beinhalten, wie zum Beispiel Start/Stopp/Pause/Überspring für Audiowiedergabe.With reference back to the 5A in case it was during the block 1404 If the user interaction is determined not to have exceeded the time threshold, the process sequence executes the block 1430 out. At block 1430 sends the media device 101A a device control signal to the connected electronic device 205 , The device control signal will include the various device control commands using a second communication protocol, similarly to the block above 1306 was discussed. In one example, the second communication protocol may include standardized AVRCP commands, such as start / stop / pause / skip for audio playback.

Streaming initiieren unter Verwendung des Beispiels des verbundenen elektronischen GerätsInitiate streaming using the example of the connected electronic device

Die 5B stellt ein Prozessflussdiagramm eines Verfahrens 1500 zum Initiieren des Streamens der Medieninhalte, die in der Steueranwendung 209A ausgewählt wurden, an den Audiolautsprecher dar, gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 1500 beginnt mit den ersten zwei Blöcken 1202 und 1204 aus dem oben mit Bezug auf die 3 beschriebenen Verfahren 1200, die hier zusammengefasst werden. Bei Block 1202 wird der Button 104 auf dem ersten Mediengerät 101A während einer ersten Zeitdauer gedrückt. Bei Block 1204 wird das erste Mediengerät 101 mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 über einen kommunikationslink D verbunden.The 5B provides a process flow diagram of a process 1500 to initiate streaming of media content in the control application 209A were selected on the audio speaker, according to one embodiment. The procedure 1500 starts with the first two blocks 1202 and 1204 from the above with reference to the 3 described method 1200 which are summarized here. At block 1202 becomes the button 104 on the first media device 101A pressed for a first period of time. At block 1204 becomes the first media device 101 with the connected electronic device 205 connected via a communication link D.

Der übrige Teil des Verfahrens 1500 wird aus der Perspektive des verbundenen elektronischen Geräts 205 beschrieben, um zusätzliche Details darüber, wie die Steueranwendung 209A in dem verbundenen elektronischen Gerät 205 das Streamen der Medieninhalte, die in der Steueranwendung 209A zum Streamen an das erste Mediengerät 101A ausgewählt wurden, initiieren kann.The rest of the process 1500 is from the perspective of the connected electronic device 205 described for additional details on how the tax application 209A in the connected electronic device 205 streaming the media content used in the control application 209A to stream to the first media device 101A selected, can initiate.

Bei Block 1502 prüft das verbundene elektronische Gerät 205, nachdem es Kommunikation mit dem ersten Mediengerät 101A etabliert hat, ob die Steueranwendung 209A im Vordergrund oder im Hintergrund auf dem verbundenen elektronischen Gerät 205 läuft.At block 1502 checks the connected electronic device 205 after it communicates with the first media device 101A has established whether the tax application 209A in the foreground or in the background on the connected electronic device 205 running.

Bei Block 1504, falls die Steueranwendung 209A nicht läuft, dann kann das verbundene elektronische Gerät 205 die Steueranwendung 209A starten. Das Operativsystem (zum Beispiel Apple iOS^® oder Android^®) des verbundenen elektronischen Geräts 205 mag ermöglichen, dass die Steueranwendung 209A in Antwort auf das Etablieren einer Bluetooth^®-Verbindung oder einer anderen Verbindung mit einem entsprechenden Hardwaregerät, wie zum Beispiel das erste Mediengerät 101A gestartet wird. In einigen Fällen kann das verbundene elektronische Gerät 205 die Steueranwendung 209A basierend auf einem Signal starten, das während des Blocks 1502 von dem ersten Mediengerät 101A gesendet wurde.At block 1504 if the tax application 209A not running, then the connected electronic device 205 the tax application 209A start. The operative system (for example Apple iOS ^® or Android ^® ) of the connected electronic device 205 may allow the tax application 209A in response to establishing a Bluetooth ^® connection or another connection with a corresponding hardware device, such as the first media device 101A is started. In some cases, the connected electronic device 205 the tax application 209A start based on a signal that occurs during the block 1502 from the first media device 101A was sent.

Bei Block 1506 kann das verbundene elektronische Gerät 205 optional den Benutzer auffordern, das erste Mediengerät 101A auszuwählen, zum Beispiel durch Anzeigen eines Popupfensters, das die verfügbaren Mediengeräte zeigt, um sicherzustellen, dass das Streamen der Medieninhalte an das korrekte Audiogerät gestreamt werden wird.At block 1506 can the connected electronic device 205 optionally prompt the user for the first media device 101A select, for example, by displaying a pop-up window showing the available media devices to ensure that the streaming of the media content will be streamed to the correct audio device.

Bei Block 1507, der nach dem Block 1506 oder direkt von dem Block 1502, falls es im Block 1502 festgestellt worden war, dass die Steueranwendung 209A läuft, erreicht werden kann, kann das verbundene elektronische Gerät 205 ein Geräte-ID des ersten Mediengeräts 101A prüfen, um festzustellen, dass das erste Mediengerät 101A ein Gerät ist, das ein einziges eingabeempfangendes Gerät, wie zum Beispiel den Button 104, beinhaltet, dass zum Initiieren des Sendens eines Playlist-Streaming-Befehls verwendet werden kann, wie hierin offenbart.At block 1507 after the block 1506 or directly from the block 1502 if it is in the block 1502 it had been determined that the tax application 209A running, can be reached, the connected electronic device 205 a device ID of the first media device 101A check to determine that the first media device 101A is a device that is a single input-receiving device, such as the button 104 , includes that can be used to initiate sending a playlist streaming command as disclosed herein.

Bei Block 1508 sendet das verbundene elektronische Gerät 205 eine Anschaltstatusanforderung an das erste Mediengerät 101A basierend auf dem Bestimmen bei Block 1507, dass das verbundene Gerät (d. h. das erste Mediengerät 101A) dazu fähig ist, einen Initiier-Playliststreaming-Befehl zu senden. Die Anschaltstatusanforderung wird verwendet, um zu identifizieren, ob das erste Mediengerät 101A neulich mittels des Buttons 104 eingeschaltet wurde, zum Beispiel innerhalb einer gegebenen ersten Zeitdauer, wie zum Beispiel innerhalb der letzten Minute oder 5 Minuten. Die von dem Mediengerät 101A empfangenen Anschaltstatusinformationen können die Informationen sein, die während des Blocks 1414 der 5A, der unten erläutert wird, im Speicher gespeichert wurden. Der Anschaltstatus kann von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verwendet werden, um festzustellen, ob Medieninhalte der ausgewählten Medieninhalte in der Steueranwendung 209A an das erste Mediengerät 101A gestreamt werden sollen, wie unten detaillierter beschrieben. Der Anschaltstatus kann zum Beispiel angeben, inwiefern das erste Mediengerät 101A mittels des Buttons 104 oder eines separaten Powerbuttons eingeschaltet wurde. Falls das erste Mediengerät 101A mittels des Buttons 104 eingeschaltet wurde, dann mag die Steueranwendung 209A das Playlist-Streamen initiieren, wie hierin offenbart. Falls das erste Mediengerät 101A mittels eines separaten Powerbuttons eingeschaltet wurde, dann mag die Steueranwendung 209A dazu konfiguriert sein, das Playlist-Streamen nicht zu initiieren. Falls das erste Mediengerät 101A mittels eines separaten Buttons eingeschaltet wurde, dann mag das erste Mediengerät 101A zum Beispiel damit anfangen, Medieninhalte zu streamen, die schon von dem verbundenen elektronischen Gerät gestreamt werden, zum Beispiel an ein anderes Audiogerät, wie zum Beispiel das zweite Mediengerät 101B. At block 1508 sends the connected electronic device 205 an interface status request to the first media device 101A based on determining at block 1507 that the connected device (ie the first media device 101A ) is able to send an initiate playlist streaming command. The power-on status request is used to identify whether the first media device 101A the other day using the button 104 has been switched on, for example within a given first period of time, for example within the last minute or 5 minutes. The one from the media device 101A received status information may be the information received during the block 1414 the 5A , which is explained below, have been stored in memory. The power on status can be from the connected electronic device 205 used to determine whether media content of the selected media content in the control application 209A to the first media device 101A should be streamed as described in more detail below. The connection status can, for example, indicate to what extent the first media device 101A using the button 104 or a separate power button has been switched on. If the first media device 101A using the button 104 turned on, then the control application likes 209A initiate playlist streaming as disclosed herein. If the first media device 101A was switched on by means of a separate power button, then the control application likes 209A configured to not initiate playlist streaming. If the first media device 101A was switched on using a separate button, then the first media device 101A for example, start streaming media content that is already streaming from the connected electronic device, for example to another audio device, such as the second media device 101B ,

Obwohl das erste Mediengerät 101A einen Initiier-Playliststreaming-Befehl senden mag, nachdem es über den Button 104 eingeschaltet wurde, mag der Initiier-Playliststreaming-Befehl im Transit verloren werden aufgrund dessen, dass eine drahtlose Verbindung nicht etabliert wurde oder noch nicht stabil ist, unterbrochen wurde und/oder verspätet wurde aufgrund des Einschaltens und der Initialisierungsfunktionen des ersten Mediengeräts 101A. Um den Zustand zu vermeiden, dass der Initiier-Playliststreaming-Befehl von der Steueranwendung 209A nicht empfangen oder nicht innerhalb einer ausreichenden Zeit empfangen werden, mag die Steueranwendung 209A den Anschaltstatus des ersten Mediengeräts 101A in Antwort auf ein Detektieren einer Verbindung mit dem ersten Mediengerät 101A (oder ähnlichen Audiogeräten mit Initiier-Playliststreaming-Funktionalität) anfordern.Although the first media device 101A may send an initiate playlist streaming command after hitting the button 104 has been turned on, the initiate playlist streaming command may be lost in transit due to the fact that a wireless connection has not been established or is not yet stable, has been interrupted and / or has been delayed due to the power on and the initialization functions of the first media device 101A , To avoid the state that the initiate playlist streaming command from the control application 209A the control application may not receive or not be received within a sufficient time 209A the switch-on status of the first media device 101A in response to detecting a connection with the first media device 101A (or similar audio devices with initiating playlist streaming functionality).

Das Verfahren 1450, dass in der 5C dargestellt ist, ist auf eine Routine gerichtet, die es einem Mediengerät 101A ermöglicht, auf eine Anforderung nach dem Anschaltstatus oder auf eine Liefer-sofort-Anforderung, die von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 empfangen wurde, zu antworten. Dann, nach Erhalt einer Mitteilung von dem verbundenen elektronischen Gerät 205, bestimmen die Prozessoren und die auf dem Mediengerät 101A laufenden Softwareanwendungen bei Block 1452, ob eine Liefer-sofort-Anforderung empfangen worden ist. Falls eine Liefer-sofort-Anforderung empfangen worden ist, dann antwortet das Mediengerät 101 dann als nächstes bei Block 1454 dem verbundenen elektronischen Gerät 205 mit Informationen in Bezug auf seinen „Einschalt“-Status (zum Beispiel während des Blocks 1414 gespeicherten Zeitinformationen) und optional wie das Audiogerät „eingeschaltet“ wurde (zum Beispiel unter Verwendung des Buttons 104 oder eines separaten Powerbuttons). Das Mediengerät 101A kann zum Speichern von Informationen betreffend wie neulich das Mediengerät 101A eingeschaltet wurde und wie das Audiogerät „eingeschaltet“ wurde und zum Senden dieser Informationen an das verbundene elektronische Gerät 205 konfiguriert sein.The procedure 1450 that in the 5C is directed to a routine that is a media device 101A Allows on a request for the power-on status or an immediate delivery request from the connected electronic device 205 was received to answer. Then, after receiving notification from the connected electronic device 205 , determine the processors and those on the media device 101A running software applications at Block 1452 whether an immediate delivery request has been received. If an immediate delivery request has been received, then the media device responds 101 then next at block 1454 the connected electronic device 205 with information regarding its "on" status (for example, during the block 1414 stored time information) and optionally how the audio device was "switched on" (for example using the button 104 or a separate power button). The media device 101A can store information regarding how recently the media device 101A turned on and how the audio device was “turned on” and to send this information to the connected electronic device 205 be configured.

Wieder mit Bezug auf die 5B empfängt das verbundene elektronische Gerät 205 bei Block 1510 den Anschaltstatus von dem ersten Mediengerät 101A.Again with respect to that 5B receives the connected electronic device 205 at block 1510 the switch-on status of the first media device 101A ,

Bei Block 1511 bestimmt das verbundene elektronische Gerät 205, ob (1) ein Initiier-Playliststreaming-Befehl von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 empfangen wurde oder (2) das erste Mediengerät 101A neulich mittels des Buttons 104 eingeschaltet wurde, basierend auf den bei Block 1510 empfangenen Anschaltstatusinformationen. Diese beiden Zustände indizieren, dass der Button 104 neulich gedruckt wurde, zum Beispiel während der oben diskutierten ersten Zeitdauer (siehe Block 1202). Die im Block 1510 bereitgestellten Informationen können von dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verwendet werden, um zu wissen, ob das Streamen der von dem Benutzer gewünschten Medieninhalte initiiert werden soll. In einigen Fällen, falls das Mediengerät 101A für eine längere Zeitdauer „eingeschaltet“ gewesen ist, kann die Steueranwendung ableiten, dass das Mediengerät 101A „eingeschaltet“ wurde und das ein Initiier-Streaming-Befehl von dem ersten Mediengerät 101A gesendet wurde.At block 1511 determines the connected electronic device 205 whether (1) an initiate playlist streaming command from the connected electronic device 205 received or (2) the first media device 101A the other day using the button 104 was turned on, based on those at block 1510 received status information. These two states indicate that the button 104 was printed recently, for example during the first period discussed above (see block 1202 ). The one in the block 1510 Information provided can be from the connected electronic device 205 can be used to know whether to initiate streaming of the media content desired by the user. In some cases, if the media device 101A has been "turned on" for an extended period of time, the control application may infer that the media device 101A Was “turned on” and that an initiate streaming command from the first media device 101A was sent.

Das erste Mediengerät 101A kann sich optional bei dem in der 5B gezeigten Block 1402 separat mit dem verbundenen elektronischen Gerät 205 verbinden, ohne den Button 104 zu drücken, um das erste Mediengerät 101A einzuschalten. Nach dem Erstellen dieser Verbindung mit dem ersten schon eingeschalteten ersten Mediengerät 101A kann der Button 104 von dem Benutzer gedrückt werden, um den Initiier-Playlist-Streaming-Befehl zu erteilen, welcher dann bei Block 1511 empfangen wird.The first media device 101A can optionally at the in the 5B shown block 1402 separately with the connected electronic device 205 connect without the button 104 to press the first media device 101A turn. After creating this connection with the first already switched on first media device 101A can the button 104 pressed by the user to issue the initiate playlist streaming command, which is then at block 1511 Will be received.

Bei Block 1514 bestimmt das verbundene elektronische Gerät 205 nach dem Bestimmen, dass das erste Mediengerät 101A neulich mittels des Buttons 104 eingeschaltet wurde oder dass ein Playlist-Streaming-Befehl mittels des Buttons 104 erteilt wurde, ob es eine aktive Playlist von in der Steueranwendung 209A ausgewählten Medieninhalten gibt, die gegenwärtig auf dem verbundenen elektronischen Gerät abgespielt oder zu einem anderen Audiogerät gestreamt wird. Eine aktive Playlist kann in der Steueranwendung 209A im Laufe der während des Verfahrens 1100 beschriebenen Schritte ausgewählt werden.At block 1514 determines the connected electronic device 205 after determining that the first media device 101A the other day using the button 104 was turned on or that a playlist streaming command using the button 104 has been granted whether there is an active playlist from in the control application 209A selected media content that is currently playing on the connected electronic device or streamed to another audio device. An active playlist can be found in the control application 209A in the course of during the procedure 1100 described steps can be selected.

Wenn es bestimmt wird, dass es bei Block 1514 keine aktive Playlist gibt, dann kann das verbundene elektronische Gerät 205 bei Block 1516 ein Streamen der ersten Playlist mit den ausgewählten Medieninhalten oder einer vorherigen Playlist der ausgewählten Medieninhalte (d. h. des jüngsten Playlist-Streams an das erste Mediengerät 101) an das erste Mediengerät 101A initiieren oder es kann zu der nächsten Playlist mit den ausgewählten Medieninhalten umschalten. Das verbundene elektronische Gerät 205 kann das Streamen initiieren, wie im Verfahren 1300 beschrieben, das oben mit Bezug auf die 4 diskutiert wurde.If it is determined that it is at block 1514 If there is no active playlist, the connected electronic device can 205 at block 1516 streaming the first playlist with the selected media content or a previous playlist of the selected media content (ie the most recent playlist stream to the first media device 101 ) to the first media device 101A initiate or it can switch to the next playlist with the selected media content. The connected electronic device 205 can initiate streaming as in the process 1300 described the above with reference to the 4 was discussed.

Wenn es bei Block 1518 bestimmt wird, dass es eine aktive Playlist gibt, die an das erste Mediengerät 101A gestreamt wird, dann kann das verbundene elektronische Gerät 205 ein Streamen der nächsten Playlist (d. h. auf die nächste Playlist umschalten) der ausgewählten Medieninhalte an das erste Mediengerät 101A initiieren.If it's at block 1518 it is determined that there is an active playlist attached to the first media device 101A is streamed, then the connected electronic device 205 streaming the next playlist (ie switching to the next playlist) of the selected media content to the first media device 101A initiate.

In einigen Fällen kann das verbundene elektronische Gerät 205 Initiier-Playliststreaming-Befehle der Reihe nach von zwei oder mehreren Geräten empfangen. Zum Beispiel kann ein erstes Gerät (zum Beispiel erstes Mediengerät 101A) einen Initiier-Playliststreaming-Befehl an das verbundene elektronische Gerät 205 senden und das verbundene elektronische Gerät 205 mag das Streamen einer ersten Playlist (zum Beispiel Block 1516 oder 1518) initiieren. Dann mag ein zweites elektronisches Gerät (zum Beispiel zweites Mediengerät 101B) einen zweiten Initiier-Playliststreaming-Befehl senden, der das verbundene elektronische Gerät 205 dazu bringt, das Streamen der nächsten Playlist zu initiieren. Somit können mehrere elektronische Geräte (zum Beispiel Mediengeräte 101) von einem einzigen verbundenen elektronischen Gerät 205 unter Verwendung von Initiier-Playliststreaming-Befehlen gesteuert werden, und das einzige verbundene elektronische Gerät 205 mag Playlisten agnostisch durchwechseln aufgrund der separat von den elektronischen Geräten (zum Beispiel Mediengeräte 101) empfangenen Befehle.In some cases, the connected electronic device 205 Initiate playlist streaming commands received in sequence from two or more devices. For example, a first device (for example, first media device 101A ) an initiate playlist streaming command to the connected electronic device 205 send and the connected electronic device 205 likes streaming a first playlist (e.g. block 1516 or 1518 ) initiate. Then like a second electronic device (for example, second media device 101B ) send a second initiate playlist streaming command to the connected electronic device 205 to initiate streaming of the next playlist. This means that several electronic devices (e.g. media devices 101 ) from a single connected electronic device 205 controlled using initiate playlist streaming commands, and the only connected electronic device 205 likes to agnostically change playlists due to the fact that they are separate from electronic devices (e.g. media devices 101 ) received commands.

In ähnlicher Weise mag das verbundene elektronische Gerät 205 AVRCP-Befehle oder andere Befehle von anderen Geräten (d. h. Geräte, die den Button 104 nicht aufweisen) gleichzeitig mit den Initiier-Playliststreaming-Befehlen empfangen und beantworten, wie hierin offenbart. Zum Beispiel zeigt das Verfahren 1600 in der 5D, dass das verbundenen elektronische Gerät 205 unabhängig AVRCP-Befehle in Block 1602 empfangen und bei Block 1604 auf diese antworten kann, zum Beispiel durch Pausieren oder Abspielen von Medieninhalten oder durch Springen zu zusätzlichen Medieninhalten, wie zum Beispiel das nächste Lied in einer Playlist.Similarly, the connected electronic device may 205 AVRCP commands or other commands from other devices (ie devices that use the button 104 not have) received and answered concurrently with the initiate playlist streaming commands as disclosed herein. For example, the procedure shows 1600 in the 5D that the connected electronic device 205 independent AVRCP commands in block 1602 received and at block 1604 can respond to this, for example by pausing or playing media content or by jumping to additional media content, such as the next song in a playlist.

Während das Vorstehende auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gerichtet ist, mögen andere und weitere Ausführungsformen der Offenbarung, ohne von dem grundliegenden Umfang dieser abzuweichen, ausgedacht werden, und der Umfang davon wird durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.While the foregoing is directed to embodiments of the present disclosure, other and further embodiments of the disclosure may be devised without departing from the basic scope thereof, and the scope thereof is determined by the following claims.

Claims

A method of streaming media content, comprising: Sending a first user input signal from a first content player, the first user input signal having streaming command information, and the first user input signal being generated from a first input that a user gave to the first content player; Sending a first delivery command to a first content server after a control software application running on a connected electronic device determines that the first user input signal has streaming command information, wherein sending the first delivery command is automatically provided based on receipt of the first user input signal, and the first delivery command includes media identification information; and Stream information to the first content player that includes at least one media file provided by the first content server based on information contained within the first delivery command.

The procedure according to Claim 1 wherein streaming the information from the first content server to the first content player further comprises: Transmitting the stream of information from the first content server to the connected electronic device; and then transmitting the stream of information from the connected electronic device to the first content player.

The procedure according to Claim 1 wherein the streaming command information is provided only in the first user input signal when the user interacts with an electromechanical device associated with the first content player for at least a first period of time.

The procedure according to Claim 1 wherein sending the first delivery command to the first content server further comprises: retrieving information related to a first content provider from the memory of the first connected electronic device or from the first content server based on receipt of the first user input signal, the retrieved information, information with respect to the at least one media-containing file that is accessible by the first content server.

The procedure according to Claim 4 , wherein the first delivery command has information that a software application of a first content provider running on the first content server uses to identify the at least one media-containing file.

The procedure according to Claim 1 , wherein the first input provided by the user to the first content player comprises the user interacting with an electromechanical device associated with the first content player.

The procedure according to Claim 1 further comprising: sending a second user input signal from the first content player, the second user input signal having streaming command information, and wherein the second user input signal was generated from a second input that the user gave to the first content player; Sending a second delivery command to a second content server after the control software application determines that the second user input signal has streaming command information, wherein sending the second delivery command is automatically provided based on receipt of the second user input signal, and the second delivery command includes media identification information; and streaming information comprising at least one media file provided by a second content server to the first content player based on information contained within the second delivery command.

The procedure according to Claim 7 wherein sending the second delivery command to the second content server further comprises: retrieving information related to a second content provider from the memory of the first connected electronic device or from the second content server based on receipt of the second user input signal, the retrieved information in a file is contained that has information relating to the at least one media-containing file that is accessible by the second content server.

The procedure according to Claim 8 , wherein the second delivery command has information with which a software application of a second content provider, which runs on the second content server, can identify the at least one media-containing file.

The procedure according to Claim 1 , wherein the control software application is configured to enable a user to: create a first collection of two or more audio files; or modifying the first collection into two or more audio files that are stored within the first content server.

The procedure according to Claim 1 , wherein the first content player has a wireless speaker.

A method for streaming media content, comprising: defining a first collection of media content, the first collection comprising a plurality of media content files that are accessible by a first content provider; Storing a first information link associated with the defined first collection of media content in a memory of a connected electronic device; Receiving a first user input signal from a first content player, the first user input signal having streaming command information, and the first user input signal being generated from a first input that a user gave to the first content player; Sending a first delivery command to a first content server after a control software application running on the connected electronic device determines that the first User input signal comprises streaming command information, wherein the transmission of the first delivery command is automatically provided based on the receipt of the first user input signal, and the first delivery command includes the first information flashing; and streaming information comprising at least one media file provided by the first content server to the first content player based on information contained within the first delivery command.

The procedure according to Claim 12 wherein streaming the information from the first content server to the first content player further comprises: transmitting the stream of information from the first content server to the connected electronic device; and then transmitting the stream of information from the connected electronic device to the first content player.

The procedure according to Claim 12 , wherein the first information link, which was provided in the first delivery command, contains information that a software application of a first content provider running on the first content server uses to identify the at least one media-containing file.

The procedure according to Claim 12 wherein the streaming command information is provided only in the first user input signal when the user interacts with an electromechanical device associated with the first content player for at least a first period of time.

The procedure according to Claim 12 further comprising: defining a second collection of media content, the second collection including a plurality of media content files that are accessible by a first content provider; Storing a second information link associated with the defined second collection of media content in a memory of a connected electronic device; Sending a second user input signal from the first content player, the second user input signal having streaming command information, and wherein the second user input signal was generated from a second input that the user gave to the first content player; Sending a second delivery command to a second content server after the control software application determines that the second user input signal has streaming command information, wherein sending the second delivery command is automatically provided based on receipt of the second user input signal and the second delivery command includes the second information link; and streaming information comprising at least one media file provided by a second content server to the first content player based on information contained within the second delivery command.

The procedure according to Claim 16 , wherein the second information link is positioned behind the first information link in an ordered list within the memory, so that the transmission of the first delivery command takes place in good time before the transmission of the second delivery command.

The procedure according to Claim 12 , wherein the first content player has a wireless speaker.

An electronic device for use in a content distribution system, comprising: a first processor; a wireless transceiver configured to receive a user input signal generated by a first content player, the user input signal having streaming command information; and a non-volatile memory in which content provider information and also a number of instructions are stored which, when executed by the first processor, cause the electronic device to perform operations comprising: Determining that a user input signal received from the first content player has streaming command information; wirelessly sending a first delivery command to a first server after determining that the user input signal has streaming command information; Receiving a first information link from the first server, the first information link having information that is used to cause the electronic device or the first content player to stream a stream of at least one audio file found in a collection to two or more audio files Causes files to be provided by the first server or by a first content server; and Transmitting the stream from at least one audio file to the first content player based on the information received in the first information link.

The electronic device according to Claim 19 wherein the non-volatile memory further includes a control application that, when executed by the first processor, runs in a background and determines that the user input signal has streaming command information.

The electronic device according to Claim 19 wherein the non-volatile memory further includes a control application configured, when executed by the first processor, to allow a user to create a collection of two or more media files or to modify a collection of two or more media files that are within of the first server or the first content server are stored.

A method for streaming media content, comprising: Receiving a first streaming command from a wireless speaker using a connected electronic device, wherein the first streaming command is provided to the connected electronic device by a first communication link, the first communication link is a wireless communication link, and the streaming command was generated based on receipt of a first input provided by the user to the wireless speaker; Determining that the first streaming command is associated with a first collection of media content, the first collection of media content having a first playlist accessible by a first content provider; Sending a request to a first content server of the first content provider to stream the content of the first playlist, the sent request being provided to the first content server via a second communication link; Streaming at least a portion of the first playlist from the first content server to the connected electronic device via the second communication link; and Stream from the at least part of the first playlist from the connected electronic device to the wireless speaker via the first communication link or a third communication link.

The procedure according to Claim 22 wherein streaming from the at least a portion of the first playlist from the connected electronic device to the wireless speaker further comprises: reading a portion of the first playlist from the memory of the connected electronic device; and streaming the portion of the first playlist from the connected electronic device to the wireless speaker via the first communication link or the third communication link.

The procedure according to Claim 22 , wherein the second communication link has a direct connection between the connected electronic device and the first content server.

The procedure according to Claim 24 wherein sending the request to the first content server to stream the content of the first playlist further comprises: providing a first request to stream the content of the first playlist to a content provider software application running on the connected electronic device, wherein the Providing the first request to stream the contents of the first playlist initiated by a control software application running on the connected electronic device; and then sending the first request to stream the contents of the first playlist to the first content server using the content provider software application.

The procedure according to Claim 22 , wherein the first content provider is a first remote music service.

The procedure according to Claim 22 further comprising: receiving a second streaming command from a wireless speaker using the connected electronic device, the second streaming command being provided to the connected electronic device through the first communication link, and determining that the second streaming command is associated with a second collection associated with media content, the second collection of media content having a second playlist accessible by a second content provider.

The procedure according to Claim 27 , wherein the second content provider is a second remote music service that is different from the first remote music service.

The procedure according to Claim 22 , the contents of the first playlist being selected by a user.

The procedure according to Claim 22 wherein the streaming from the at least a portion of the first playlist is streamed from the connected electronic device to the wireless speaker using the third communication link.