DE102019104348A1 - Fahrzeugsensorbetrieb - Google Patents

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DE102019104348A1
DE102019104348A1 DE102019104348.4A DE102019104348A DE102019104348A1 DE 102019104348 A1 DE102019104348 A1 DE 102019104348A1 DE 102019104348 A DE102019104348 A DE 102019104348A DE 102019104348 A1 DE102019104348 A1 DE 102019104348A1
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Erik J. Christen
Prasad Venkiteswaran
Maher Ghneim
Adriano Castelvetere
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
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Abstract

Es ist ein Fahrzeugsensorbetrieb bereitgestellt. Ein System beinhaltet einen Computer, der einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um ein erstes Geräusch von einem Fahrzeugultraschallsensor in einem Ultraschallfrequenzbereich abzugeben und einen Frequenzwandler zu betätigen, um eine Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft das Gebiet von Fahrzeugsensoren und insbesondere Ultraschallsensoren und Geräuschemission.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge erzeugen häufig Geräusche beim Betätigen von Fahrzeugkomponenten. Die Geräusche können von Fußgängern und anderen Objekten nahe dem Fahrzeug empfangen werden. Zum Beispiel kann eine Brennkraftmaschine Geräusche erzeugen, die von Fußgängern in der Nähe wahrnehmbar sind. Derartige Geräusche können dazu dienen, um z. B. einen Fußgänger vor der Annäherung eines Fahrzeugs zu warnen. Ein Fahrzeugcomputer kann eine dedizierte Geräuscherzeugungsvorrichtung beinhalten, z. B. als Teil eines akustischen Fahrzeugwarnsystems (audible vehicle alert system - AVAS), die Geräusche in einem hörbaren Frequenzbereich erzeugt. AVAS oder andere Systeme, die der Ausgabe von Außengeräuschen gewidmet sind, können jedoch die Kosten erhöhen, z. B. der Berechnungsressourcen, Fertigung, Gewicht etc. und können Raumbeschränkungen im Fahrzeug übersteigen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein System beinhaltet einen Computer, der einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um ein erstes Geräusch von einem Fahrzeugultraschallsensor in einem Ultraschallfrequenzbereich abzugeben und einen Frequenzwandler zu betätigen, um eine Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • Der Frequenzwandler kann ein Rohr beinhalten, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür aufweist, die drehbar an der ersten Öffnung angebracht ist. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um die Tür zu öffnen, um die Frequenz des abgegebenen Geräuschs abzuwandeln, wenn das abgegebene Geräusch die zweite Öffnung verlässt.
  • Der Frequenzwandler kann einen Fluidbehälter in Verbindung mit einem Fluidreservoir beinhalten. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um eine Fluidpumpe zu betätigen, um den Fluidbehälter mit flüssigem Fluid aus dem Fluidreservoir zu füllen, um die Frequenz des ersten Geräuschs abzuwandeln.
  • Der Frequenzmodifikator kann eine Platte beinhalten, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um die Platte in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren. Die Platte kann eine Resonanzfrequenz aufweisen, die ein rationales Vielfaches ist, das geringer als eine Frequenz des ersten Geräuschs ist.
  • Der Frequenzmodifikator kann ein Teleskoprohr beinhalten, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in eine Zwischenstellung zwischen der verstauten Stellung und der ausgeklappten Stellung zu bewegen.
  • Der Ultraschallsensor kann einen Sender und einen Sockel beinhalten, und die Anweisungen beinhalten ferner Anweisungen, um den Sender in einen festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen. Die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um den Sender zwischen einen ersten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel und einen zweiten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
  • Ein System beinhaltet einen Fahrzeugultraschallsensor, der einen Sender und ein Mittel zum Modifizieren einer Frequenz eines ersten Geräuschs beinhaltet, das von dem Sender in einem Ultraschallfrequenzbereich abgegeben wird, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • Das Modifizierungsmittel kann ferner eine Tür beinhalten, die von einer geschlossen Stellung in eine geöffnete Stellung beweglich ist.
  • Das Modifizierungsmittel kann ferner ein Mittel zum Füllen eines Fluidbehälters mit einem Fluid und ein Mittel zum Übermitteln des ersten Geräuschs über das Fluid beinhalten.
  • Das Modifizierungsmittel kann ferner eine Platte, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, und ein Mittel zum Bewegen der Platte in die ausgeklappte Stellung beinhalten, wobei die Platte das erste Geräusch empfängt, wenn sich die Platte in der ausgeklappten Stellung befindet.
  • Das Modifizierungsmittel kann ferner ein Teleskoprohr beinhalten, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist.
  • Das System kann ferner einen Computer beinhalten, der dazu programmiert ist, den Fahrzeugultraschallsensor zu betätigen, um das erste Geräusch abzugeben.
  • Ein System beinhaltet einen Fahrzeugultraschallsensor, der einen Sender und einen Frequenzmodifikator beinhaltet, der mindestens eines von einem Rohr, einer Platte und einem Fluidbehälter beinhaltet, wobei der Frequenzmodifikator eine Resonanzfrequenz in einem hörbaren Frequenzbereich aufweist und angeordnet ist, um ein Geräusch vom Sender zu empfangen.
  • Das Rohr kann ein Teleskoprohr sein, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist.
  • Das Rohr kann ferner eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür beinhalten, die drehbar an der ersten Öffnung angebracht ist.
  • Die Platte kann von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung vor dem Sender beweglich sein.
  • Der Fluidbehälter kann ferner ein flüssiges Fluid beinhalten, das ein zweites Geräusch im hörbaren Frequenzbereich abgibt.
  • Das Modifizieren eines Geräuschs, das von einem Ultraschallwandler abgegeben wird, in ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich ermöglicht einem Fahrzeugcomputer, das zweite Geräusch im hörbaren Frequenzbereich unter Verwendung bestehender Ultraschallwandler zu erzeugen. Die Ultraschallwandler können als ein Geräuschausgabesystem dienen, um ein herkömmliches akustisches Fahrzeugwarnsystem (AVAS) zu ergänzen (z. B. als eine Sicherung zu dienen) oder zu ersetzen. Ein Frequenzmodifikator kann das Geräusch vom Ultraschallwandler modifizieren. Der Frequenzmodifikator kann eine mechanische Vorrichtung sein, die dazu aufgebaut ist, um die Frequenz des abgegebenen Geräuschs vom Ultraschallwandler zu verringern, um das zweite Geräusch im hörbaren Frequenzbereich zu erzeugen. Der Frequenzmodifikator kann somit dem Ultraschallwandler AVAS-Funktionaliät ohne zusätzliche Komponenten bereitstellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zum Abgeben eines Geräuschs von einem Fahrzeug.
    • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug mit Ultraschallwandlern.
    • 3 veranschaulicht einen beispielhaften Ultraschallwandler.
  • Die 4A-4E veranschaulichen einen beispielhaften Frequenzmodifikator.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Dreheinrichtung, die den beispielhaften Ultraschallwandler dreht.
  • Die 6A-6B veranschaulichen einen weiteren beispielhaften Frequenzmodifikator.
  • 7 veranschaulicht einen weiteren beispielhaften Frequenzmodifikator.
  • Die 8A-8B veranschaulichen einen weiteren beispielhaften Frequenzmodifikator.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Abgeben eines Geräuschs in einem hörbaren Frequenzbereich.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System 100 zum Betreiben eines Fahrzeugs 101. Ein Computer 105 in dem Fahrzeug 101 ist programmiert, um gesammelte Daten 115 von einem oder mehreren Sensoren 110 zu empfangen. Zum Beispiel können die Daten 115 des Fahrzeugs 101 einen Standort des Fahrzeugs 101, Daten zu einer Umgebung um ein Fahrzeug herum, Daten zu einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs, wie etwa ein anderes Fahrzeug usw., beinhalten. Ein Standort des Fahrzeugs 101 wird üblicherweise in einer herkömmlichen Form bereitgestellt, z. B. Geokoordinaten, wie etwa Längengrad- und Breitengradkoordinaten, die über ein Navigationssystem erhalten werden, welches das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) verwendet. Weitere Beispiele für Daten 115 können Messwerte von Systemen und Komponenten des Fahrzeugs 101 beinhalten, z. B. eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 101, ein Bahnverlauf des Fahrzeugs 101 etc.
  • Der Computer 105 ist im Allgemeinen zu Kommunikationen über ein Netzwerk des Fahrzeugs 101 programmiert, das z. B. einen herkömmlichen Kommunikationsbus des Fahrzeugs 101 beinhaltet, wie etwa ein Controller-Area-Network (CAN). Über das Netzwerk, den Bus und/oder andere drahtgebundene oder drahtlose Mechanismen (z. B. ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netzwerk im Fahrzeug 101) kann der Computer 105 Mitteilungen an unterschiedliche Vorrichtungen in einem Fahrzeug 101 übermitteln und/oder Mitteilungen von den unterschiedlichen Vorrichtungen, z. B. Steuerungen, Aktoren, Sensoren etc., einschließlich der Sensoren 110, empfangen. Alternativ oder zusätzlich kann in Fällen, in denen der Computer 105 tatsächlich mehrere Vorrichtungen umfasst, das Fahrzeugnetzwerk zur Kommunikation zwischen Vorrichtungen verwendet werden, die in dieser Offenbarung als der Computer 105 dargestellt sind. Zusätzlich kann der Computer 105 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 125 programmiert sein, das, wie nachfolgend beschrieben, verschiedene drahtgebundene und/oder drahtlose Netzwerktechnologien beinhalten kann, z. B. Mobilfunk, Bluetooth®, Bluetooth® Low Energy (BLE), drahtgebundene und/oder drahtlose Paketnetzwerke usw.
  • Der Datenspeicher 106 kann von einer beliebigen Art sein, z. B. Festplattenlaufwerke, Festkörperlaufwerke, Server oder beliebige flüchtige oder nichtflüchtige Medien. Der Datenspeicher 106 kann die von den Sensoren 110 gesendeten gesammelten Daten 115 speichern.
  • Die Sensoren 110 können eine Vielfalt von Vorrichtungen beinhalten. Zum Beispiel können unterschiedliche Steuerungen in einem Fahrzeug 101 als Sensoren 110 arbeiten, um Daten 115 über das Netzwerk oder den Bus des Fahrzeugs 101 bereitzustellen, z. B. Daten 115 in Bezug auf Geschwindigkeit, Beschleunigung, Position, Teilsystem- und/oder Komponentenstatus usw. des Fahrzeugs. Ferner könnten andere Sensoren 110 Kameras, Bewegungsmelder usw. beinhalten, d. h. Sensoren 110, um Daten 115 zum Bewerten einer Position einer Komponente, Bewerten einer Neigung einer Fahrbahn usw. bereitzustellen. Die Sensoren 110 könnten zudem ohne Einschränkung Kurzstreckenradar, Langstreckenradar, LIDAR und/oder Ultraschallwandler beinhalten.
  • Die gesammelten Daten 115 können eine Vielfalt von Daten beinhalten, die in einem Fahrzeug 101 gesammelt werden. Beispiele für gesammelte Daten 115 sind vorstehend bereitgestellt und darüber hinaus werden die Daten 115 im Allgemeinen unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren 110 gesammelt und können zusätzlich Daten beinhalten, die in dem Computer 105 und/oder auf dem Server 130 daraus berechnet werden. Im Allgemeinen können die gesammelten Daten 115 beliebige Daten beinhalten, die durch die Sensoren 110 erfasst und/oder aus derartigen Daten berechnet werden können.
  • Das Fahrzeug 101 kann eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten 120 beinhalten. In diesem Zusammenhang beinhaltet jede Fahrzeugkomponente 120 eine oder mehrere Hardwarekomponenten, die bereitgestellt sind, um eine mechanische oder elektromechanische Funktion oder einen mechanischen oder elektromechanischen Vorgang durchzuführen - wie etwa das Bewegen des Fahrzeugs 101, das Abbremsen oder das Anhalten des Fahrzeugs 101, das Lenken des Fahrzeugs 101 etc. Nichteinschränkende Beispiele von Komponenten 120 beinhalten eine Antriebskomponente (die z. B. eine Brennkraftmaschine und/oder einen Elektromotor etc. beinhaltet), eine Getriebekomponente, eine Lenkkomponente (die z. B. eines oder mehrere eines Lenkrads, einer Lenkzahnstange etc. beinhalten kann), eine Bremskomponente, eine Einparkhilfekomponente, eine Komponente für adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Komponente für adaptives Lenken, einen beweglichen Sitz und dergleichen.
  • Wenn der Computer 105 das Fahrzeug 101 betreibt, ist das Fahrzeug 101 ein „autonomes“ Fahrzeug 101. Für die Zwecke dieser Offenbarung wird der Ausdruck „autonomes Fahrzeug“ zum Verweisen auf ein Fahrzeug 101 verwendet, das in einem vollständig autonomen Modus betrieben wird. Ein vollständig autonomer Modus ist als ein Modus definiert, in dem jedes von Antrieb (üblicherweise über einen Antriebsstrang, der einen Elektromotor und/oder einen Verbrennungsmotor beinhaltet), Bremsen und Lenken des Fahrzeugs 101 durch den Computer 105 gesteuert wird. Ein halbautonomer Modus ist ein Modus, in dem mindestens eines von Antrieb (üblicherweise über einen Antriebsstrang, der einen Elektromotor und/oder einen Verbrennungsmotor beinhaltet), Bremsen und Lenken des Fahrzeugs 101 zumindest teilweise durch den Computer 105 und nicht durch einen menschlichen Fahrzeugbediener gesteuert wird. In einem nichtautonomen Modus, d. h. einem manuellen Modus, werden der Antrieb, das Bremsen und Lenken des Fahrzeugs 101 durch den menschlichen Fahrzeugbediener gesteuert.
  • Das System 100 kann ferner ein Netzwerk 125 beinhalten, das mit einem Server 130 und einem Datenspeicher 135 verbunden ist. Der Computer 105 kann ferner dazu programmiert sein, mit einem oder mehreren Remote-Standorten, wie etwa dem Server 130, über das Netzwerk 125 zu kommunizieren, wobei ein derartiger Remote-Standort möglicherweise einen Datenspeicher 135 beinhaltet. Das Netzwerk 125 stellt einen oder mehrere Mechanismen dar, durch die ein Fahrzeugcomputer 105 mit einem Remote-Server 130 kommunizieren kann. Dementsprechend kann es sich bei dem Netzwerk 125 um einen oder mehrere von verschiedenen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsmechanismen handeln, einschließlich jeder beliebigen gewünschten Kombination aus drahtgebundenen (z. B. Kabel und Glasfaser) und/oder drahtlosen (z. B. Mobilfunk, drahtlos, Satellit, Mikrowelle und Funkfrequenz) Kommunikationsmechanismen und jeder beliebigen gewünschten Netzwerktopologie (oder -topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen genutzt werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke beinhalten drahtlose Kommunikationsnetzwerke (z. B. unter Verwendung von Bluetooth®, Bluetooth® Low Energy (BLE), IEEE 802.11, Fahrzeug-zu-Fahrzeug (vehicle-to-vehicle - V2V), wie etwa dedizierte Nahbereichskommunikationen (Dedicated Short Range Communications - DSRC) etc.), lokale Netzwerke (Local Area Network - LAN) und/oder Weitverkehrsnetzwerke (Wide Area Network - WAN), die das Internet beinhalten, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
  • Einer der Sensoren 110 kann ein Ultraschallwandler 140 sein. Wie nachfolgend beschrieben, gibt der Ultraschallwandler 140 Geräusche im Ultraschallfrequenzbereich ab, z. B. von 50 Kilohertz (kHz) bis 10 Megahertz (MHz). Der Computer 105 kann den Ultraschallwandler 140 betätigen, um ein Geräusch im Ultraschallfrequenzbereich abzugeben und das abgegebene Geräusch von einem Objekt, z. B. einem weiteren Fahrzeug 101, reflektiert zu empfangen. Auf Grundlage eines Zeitraums, der zwischen der Abgabe und dem Empfang des Geräuschs vergangen ist, kann der Computer 105 einen Abstand zwischen dem Fahrzeug 101 und dem Objekt bestimmen. Da der Ultraschallwandler 140 Geräusche im Ultraschallfrequenzbereich abgibt, sind die abgegebenen Geräusche nicht von Menschen wahrnehmbar.
  • Das Fahrzeug 101 beinhaltet einen Frequenzmodifikator 150. Der Frequenzmodifikator 150 modifiziert eine Frequenz eines Geräuschs, das vom Ultraschallwandler 140 abgegeben wird, in einen hörbaren Frequenzbereich. Wie nachfolgend beschrieben, kann der Frequenzmodifikator 150 das Geräusch empfangen, das vom Ultraschallwandler 140 abgegeben wurde, das eine Frequenz im Ultraschallbereich aufweist, und die Frequenz auf eine Frequenz im hörbaren Frequenzbereich verringern, um eine Warnmeldung bereitzustellen, von der erwartet wird, dass sie durch menschliche Ohren hörbar ist, z. B. für Fußgänger, Fahrradfahrer etc. in der Nähe. Der Frequenzmodifikator 150 kann eine Vorrichtung sein, die eine Resonanzfrequenz im hörbaren Frequenzbereich aufweist, d. h. der Frequenzmodifikator 150 kann, beim Empfangen einer Eingabe, bei einer konkreten Frequenz schwingen, um ein Geräusch zu erzeugen, das von menschlichen Ohren wahrnehmbar ist. Zum Beispiel kann der Frequenzmodifikator 150 ein Rohr sein, das eine Grundfrequenz im hörbaren Bereich, einen Fluidbehälter, eine Platte, die aus einem Material mit einer konkreten Resonanzfrequenz aufgebaut ist, ein Teleskoprohr etc. aufweist. Der Computer 105 kann den Frequenzmodifikator 150 beim Bestimmen betätigen, dass ein Geräusch im hörbaren Frequenzbereich erzeugt werden soll. Wie bekannt, ist der „hörbare“ Frequenzbereich ein Bereich von Frequenzen von Geräuschen, die typischerweise für einen Menschen hörbar sind, d. h. zwischen 20 Hz und 20 kHz. Der Ultraschallwandler 140 und der Frequenzmodifikator 150 können einen Geräuscherzeuger 160 umfassen.
  • Der Computer 105 kann den Ultraschallwandler 140 und den Frequenzmodifikator 150 betätigen, um ein Geräusch im hörbaren Frequenzbereich abzugeben, z. B., als Teil eines akustischen Fahrzeugwarnsystems (AVAS). Das AVAS erzeugt ein hörbares Geräusch, um Fußgänger vor der Anwesenheit des Fahrzeugs zu warnen. Der Frequenzmodifikator 150 ermöglicht dem Computer 105, den Ultraschallwandler 140 als Teil des AVAS zu betätigen. Das heißt, dass der Ultraschallwandler 140 ein Geräusch im Ultraschallfrequenzbereich abgibt, und somit typischerweise nicht im AVAS verwendet werden kann. Mit dem Frequenzmodifikator 150 kann der Computer 105 den Ultraschallwandler 140 als Teil des AVAS verwenden, was die Gesamtzahl an Komponenten im Fahrzeug 101 verringert und/oder Redundanz für bestehende AVAS-Geräuscherzeuger bereitstellt.
  • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug 101 mit einer Vielzahl von Ultraschallwandlern 140. Im Beispiel aus 2 weist das Fahrzeug 101 drei Ultraschallwandler 140a, 140b, 140c auf. Der Computer 105 kann die Ultraschallwandler 140a, 140b, 140c betätigen, um Geräusche in einem Ultraschallfrequenzbereich abzugeben, um einen Abstand zwischen allen der Ultraschallwandler 140a, 140b, 140c und Objekten, wie Fußgängern, Fahrradfahrern etc. in der Nähe zu bestimmen. Wie in 2 gezeigt, kann der Ultraschallwandler 140a an einem vorderen Ende des Fahrzeugs 101 angeordnet sein, um Objekte vor dem Fahrzeug 101 zu erfassen. Der Ultraschallwandler 140b kann in einer Tür des Fahrzeugs 101 angeordnet sein, um Objekte an einer Seite des Fahrzeugs 101 zu erfassen. Der Ultraschallwandler 140c kann an einem hinteren Ende des Fahrzeugs 101 angeordnet sein, um Objekte hinter dem Fahrzeug 101 zu erfassen. Jeder Ultraschallwandler 140 kann einen entsprechenden Frequenzmodifikator 150 (nicht gezeigt in 2) beinhalten, um ein Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • 3 veranschaulicht einen beispielhaften Ultraschallwandler 140. Der Ultraschallwandler 140 kann eine herkömmliche Ausgestaltung sein und kann einen Sockel 300, einen Sender 305, einen Verstärker 310 und einen Empfänger 315 beinhalten. Der Sockel 300 stützt den Sender 305 und den Empfänger 315. Der Sockel 300 kann an der Karosserie des Fahrzeugs 101 angebracht sein, z. B. in einer Tür des Fahrzeugs 101, in einem Radkasten des Fahrzeugs 101, in einem Stoßfänger des Fahrzeugs 101 etc. Der Sockel 300 kann aus einem starren Material aufgebaut sein, z. B. einem Metall, einem Kunststoff, einer Keramik etc., um den Sender 305 und den Empfänger 315 zu stützen.
  • Der Ultraschallwandler 140 beinhaltet den Sender 305. Der Sender 305 erzeugt ein Geräusch 320 bei einer Frequenz in einem Ultraschallfrequenzbereich. Der Computer 105 kann den Sender 305 betätigen, um ein erstes Geräusch 320 bei einer festgelegten Frequenz im Ultraschallfrequenzbereich abzugeben. Der Sender 305 kann z. B. eine kolbenartige piezoelektrische Scheibe, ein kapazitives mikrogefertigtes Element mit einer Membran und einer Hinterlegplatte etc. sein.
  • Der Ultraschallwandler 140 beinhaltet den Verstärker 310. Der Verstärker 310 empfängt ein Signal vom Computer 105, das eine Frequenz eines Geräuschs 320 anzeigt, das vom Sender 305 abgegeben werden soll. Das Signal kann eine elektrische Ausgabe mit einer Spannung sein. Der Verstärker 310 kann eine Amplitude des Signals vom Computer 105 durch das Erhöhen der Spannung des Signals, z. B. mit einer Induktionsspule, einem Kondensator, einer Diode etc., auf eine festgelegte Amplitude erhöhen, die vom Computer 105 bestimmt wurde. Die festgelegte Amplitude kann auf Grundlage eines Abstandsbereichs des Ultraschallwandlers 140 bestimmt werden. Das heißt, dass der Abstand, den das abgegebene Geräusch 320 zurücklegen kann, auf der Amplitude des abgegebenen Geräuschs 320 basiert, und der Verstärker 310 kann somit einen Bereich des Ultraschallwandlers 140 durch das Erhöhen der Amplitude des abgegebenen Geräuschs 320 erhöhen.
  • Der Ultraschallwandler 140 beinhaltet den Empfänger 315. Der Empfänger 315 empfängt ein Geräusch 325 im Ultraschallfrequenzbereich. Der Empfänger 315 kann das Geräusch 325 empfangen, das ursprünglich vom Sender 305 als Geräusch 320 abgegeben wurde, das von einem Objekt, z. B. einem Fußgänger, einem weiteren Fahrzeug 101 etc., reflektiert wurde. Auf Grundlage eines Zeitraums, der zwischen der Abgabe des Geräuschs 320 vom Sender 305 und dem Empfang des Geräuschs 325 durch den Empfänger 315 vergangen ist, kann der Computer 105 einen Abstand zwischen dem Ultraschallwandler 140 und einem Objekt bestimmen, von dem das Geräusch 325 reflektiert wurde.
  • Die 4A-4E veranschaulichen einen beispielhaften Geräuscherzeuger 160a, der den Ultraschallwandler 140 beinhaltet, mit einem beispielhaften Frequenzmodifikator 150a. Der Frequenzmodifikator 150a beinhaltet ein Rohr 400. Das Rohr 400 erstreckt sich von einer ersten Öffnung 405 zu einer zweiten Öffnung 410. Das Rohr 400 ist geformt, um ein erstes Geräusch 320 im Ultraschallfrequenzbereich in der ersten Öffnung 405 zu empfangen und die Frequenz zu verringern, um ein zweites Geräusch 415 in einem hörbaren Frequenzbereich aus der zweiten Öffnung 410 abzugeben. Zum Beispiel weist das Rohr 400 eine Länge L auf, und die Länge L definiert eine „Grund“frequenz (d. h. die niedrigstmögliche Frequenz einer stationären Welle im Rohr 400) eines Geräuschs 415, das von der zweiten Öffnung 410 abgegeben wurde. Das Rohr 400 kann ein offenes zylindrisches Rohr 400 sein, wie in 4C mit einem konstanten Durchmesser gezeigt, das eine Grundfrequenz v 2 L
    Figure DE102019104348A1_0001
    aufweist, wobei ν die Geschwindigkeit des Geräuschs ist (typischerweise ungefähr 340 m/s in der Luft). Wenn das erste Geräusch 320, das durch den Ultraschallwandler 140 abgegeben wurde, in die erste Öffnung 405 eintritt, gibt der Frequenzmodifikator 105a ein zweites Geräusch 415 an der zweiten Öffnung 410 bei der Grundfrequenz ab. Alternativ kann das Rohr 400 eine verschiedene Form aufweisen, z. B. ein Rohr 400, das einen veränderlichen Durchmesser aufweist, wie in den 4A-4B und 4E gezeigt, einen kegelförmigen Zylinder, wie in 4D gezeigt etc., um eine verschiedene Grundfrequenz abzugeben. Die Grundfrequenz des Rohrs 400 wird auf Grundlage der Form des Rohrs 400 erreicht, und das Rohr 400 kann dazu geformt werden, um ein Geräusch 415 bei einer konkreten Grundfrequenz abzugeben, z. B. einer Frequenz im hörbaren Frequenzbereich. Das heißt, dass eine Größe und Form des Rohrs 400 bestimmt werden können, um eine festgelegte Grundfrequenz zu erreichen.
  • Der Frequenzmodifikator 150a der 4A-4E kann eine Tür 420 beinhalten. Die Tür 420 kann beweglich an der ersten Öffnung 405 des Rohrs 400, z. B. mit einem Scharnier, angebracht sein. Die Tür 420 kann von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung beweglich sein. Das Rohr 400 kann einen Motor 425 beinhalten, der an der Tür 420 befestigt ist und die Tür 420 von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung dreht. Im Beispiel aus 4A befindet sich die Tür 420 in der geschlossenen Stellung. Im Beispiel aus 4B befindet sich die Tür 420 in der geöffneten Stellung. Wenn der Computer 105 entscheidet, ein Geräusch 415 im hörbaren Frequenzbereich abzugeben, kann der Computer 105 den Motor 425 betätigen, um die Tür 420 von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu bewegen. Die Tür 420 kann das erste Geräusch 320, das vom Sender 305 abgegeben wurde, in das Rohr 400 reflektieren, und das Rohr 400 kann das zweite Geräusch 415 im hörbaren Frequenzbereich aus der zweiten Öffnung 410 abgeben. Somit kann der Computer 105 den Motor 425 betätigen, um die Tür 420 beim Bestimmen zu bewegen, dass ein Geräusch 415 im hörbaren Frequenzbereich abgegeben werden soll.
  • 5 veranschaulicht die Drehung des Ultraschallwandlers 140. Der Ultraschallwandler 140 kann einen Motor 500 beinhalten. Der Motor 500 kann an einer Verlängerung 505 des Sockels 300 befestigt sein. Alternativ kann der Motor 500 an einer Verlängerung (nicht gezeigt) des Verstärkers 310 befestigt sein. Wenn der Computer 105 den Motor 500 betätigt, dreht der Motor 500 die Verlängerung 505, wodurch der Sockel 300 des Ultraschallwandlers 140 gedreht wird. Der Motor 500 kann den Ultraschallwandler 140 aus einer Ruhestellung in einen Winkel θ in Bezug auf die Ruhestellung drehen. Der Motor 500 kann den Ultraschallwandler 140 in einen maximal möglichen gedrehten Winkel θm in Bezug auf die Ruhestellung drehen. Der maximal gedrehte Winkel θm kann auf Grundlage physischer Einschränkungen des Aufbaus des Sockels 300 und der Verlängerung 505 bestimmt werden. Im Beispiel aus 5, weist die Ruhestellung einen Winkel θ = 0 auf, und der Winkel θ ist als positiv in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Achse A entlang der Ruhestellung und negativ in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Achse A entlang der Ruhestellung definiert. Die Drehachse des Motors 500 verläuft senkrecht zu einer Drehebene, in welcher der Winkel θ definiert ist. Somit kann der Motor 500 den Ultraschallwandler 140 auf einen Winkel θ im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bis zu einem maximal gedrehten Winkel θM , d. h. zu einem Winkel θ ∈ [-θm, θm], drehen.
  • Der Computer 105 kann entscheiden, den Ultraschallwandler 140 zwischen einem ersten Winkel θ1 und einem zweiten Winkel θ2 zu drehen. Der erste und zweite Winkel θ1 , θ2 können auf Grundlage einer Richtung bestimmt werden, in die das Geräusch 320 abgegeben werden soll. Der Ultraschallwandler 140 kann typischerweise lediglich ein Geräusch 320 in eine nach vorn gerichtete Richtung abgeben, die sich vom Sender 305 nach außen erstreckt. Wenn der Ultraschallwandler 140 zwischen den Winkeln θ1 , θ2 gedreht wird, kann sich das Geräusch 320, das vom Ultraschallwandler 140 abgegeben wird, über eine Bogenlänge R auf Grundlage der Winkel θ1 , θ2 erstrecken, wodurch das Geräusch 320 in Richtungen abgegeben wird, die ein feststehender Ultraschallwandlerl40 nicht erreichen könnte. Der erste Winkel θ1 kann -θM sein, d. h. der maximal gedrehte Winkel θM in die Richtung im Uhrzeigersinn. Der zweite Winkel θ2 kann θM sein, d. h. der maximal gedrehte Winkel θM in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Alternativ können der erste und zweite Winkel θ1 , θ2 Winkel zwischen den maximal gedrehten Winkeln -θm , θm sein. Der Motor 500 kann mit einem der Frequenzmodifikatoren 150a, 150b, 150c, 150d verwendet werden, um sowohl die Frequenz des abgegebenen Geräuschs 320 zu modifizieren als auch das Geräusch 320 in Richtungen abzugeben, die ein feststehender Ultraschallwandler 140 nicht erreichen könnte.
  • Die 6A-6B veranschaulichen einen weiteren beispielhaften Geräuscherzeuger 160b, der einen Frequenzmodifikator 150b beinhaltet. Der Frequenzmodifikator 150b der 6A-6B beinhaltet einen Fluidbehälter 600. Der Fluidbehälter 600 erstreckt sich über den Sender 305 und den Empfänger 315. Der Fluidbehälter 600 ist in den 6A-6B im Querschnitt gezeigt. Wenn der Fluidbehälter 600 leer ist, wie in 6A gezeigt, passiert das Ultraschallgeräusch 320, das vom Sender 305 abgegeben wurde, den Fluidbehälter 600, und ein Geräusch 325, das vom Empfänger 315 empfangen wurde, passiert den Fluidbehälter 600. Der Computer 105 kann eine Fluidpumpe (nicht gezeigt) betätigen, um den Fluidbehälter 600, wie in 6B gezeigt, zu füllen. Die Fluidpumpe kann den Fluidbehälter 600 mit einer Flüssigkeit 605, z. B. Wasser, Windschutzscheibenreiniger etc., aus einem Fluidreservoir (nicht gezeigt) füllen. Das Fluidreservoir kann z. B. ein Waschfluidreservoir, ein Wasserreservoir etc. sein. Wenn der Fluidbehälter 600 mit der Flüssigkeit 605 gefüllt ist, bewegt sich das erste Geräusch 320, das vom Ultraschallwandler 140 abgegeben wurde, durch die Flüssigkeit 605, und auf Grundlage der Dichte der Flüssigkeit 605 und einer Breite W des Fluidbehälters gibt der Fluidbehälter 600 ein zweites Geräusch 610 bei einer Frequenz im hörbaren Frequenzbereich ab. Zum Beispiel kann der Computer 105 den Sender 305 betätigen, um das Ultraschallgeräusch 320 als eine Vielzahl von Impulssignalen und verschiedenen Zeitspannen abzugeben, um das zweite Geräusch 610 im hörbaren Frequenzbereich durch destruktive Interferenz der Impulssignale zu erzeugen. In einem weiteren Beispiel kann der Fluidbehälter 600 als eine Linse geformt sein, die das Ultraschallgeräusch 320 bricht, was, wenn es die Flüssigkeit 600 passiert, die Frequenz des Ultraschallgeräuschs 320 auf das zweite Geräusch 610 im hörbaren Frequenzbereich verringert. Der Fluidbehälter 600 kann auf eine festgelegte Breite W geformt sein, die auf Grundlage empirischen Testens bestimmt wurde, um das zweite Geräusch 610 bei einer konkreten Frequenz im hörbaren Frequenzbereich abzugeben, wenn der Fluidbehälter 600 mit der Flüssigkeit 605 gefüllt ist.
  • 7 veranschaulicht einen weiteren beispielhaften Geräuscherzeuger 160c, der einen Frequenzmodifikator 150c beinhaltet. Der Frequenzmodifikator 150c der 7 beinhaltet mindestens eine Platte 700. Die Platte 700 ist von einer verstauten Stellung, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, in eine ausgeklappte Stellung beweglich. Die Platte 700 kann an einen Motor 710 angebracht sein. Der Motor 710 kann an einer Karosserie eines Fahrzeugs 101 befestigt sein und kann die Platte 700 von der verstauten Stellung in die ausgeklappte Stellung drehen. Wenn der Motor 710 die Platte 700 vor den Sender 305 in die ausgeklappte Stellung bewegt, empfängt die Platte 700 ein erstes Geräusch 320, das vom Sender abgegeben wurde und gibt ein zweites Geräusch 705 mit einer Frequenz im hörbaren Frequenzbereich ab.
  • Die Platte 700 kann dazu aufgebaut sein, ein Geräusch 705 mit einer festgelegten Frequenz abzugeben. Jede Platte 700 weist eine Masse M auf, die typischerweise in Einheiten pro Kilogramm (kg) gemessen wird, und aus einem Material aufgebaut ist, das eine Steifigkeit K (z. B. einen Kompressionsmodul) aufweist, die typischerweise in Einheiten pro Gigapascal (GPa) gemessen wird. Die Platte 700 kann mit konkreten Materialien und Abmessungen aufgebaut sein, um eine Grundresonanzfrequenz ω im hörbaren Frequenzbereich aufzuweisen. Die Grundresonanzfrequenz ω bezieht sich auf die Masse M und die Steifigkeit K folgendermaßen: ω K M
    Figure DE102019104348A1_0002
  • Die Platte 700 kann auf Grundlage empirischen Testens aufgebaut sein, um eine Grundresonanzfrequenz ω im hörbaren Frequenzbereich aufzuweisen. Das heißt, dass ein Material der Platte 700 festgelegt sein kann, um konkrete Steifigkeit K aufzuweisen, und die Platte 700 kann so dimensioniert sein, dass sie derartig eine konkrete Masse M aufweist, dass die Platte 700 ein Geräusch 705 bei einer festgelegten Frequenz ω abgibt. Zum Beispiel kann die Platte 700 aus Aluminium, das eine Steifigkeit K von ungefähr 70 GPa aufweist, oder aus Polystyrol, das eine Steifigkeit K von ungefähr 4 GPa aufweist, oder einem weiteren Kunststoff aufgebaut sein, der eine Steifigkeit K von ungefähr 2-6 GPa aufweist. Beim Auswählen eines konkreten Materials, kann die Platte 700 so dimensioniert sein, dass sie eine konkrete Masse M aufweist, die durch empirisches Testen bestimmt wird, um das Geräusch 705 bei der festgelegten Frequenz ω abzugeben. Wenn die Platte 700 das erste Geräusch 320 im Ultraschallfrequenzbereich empfängt, kann die Folie 700 ein zweites Geräusch 705 bei der festgelegten Grundresonanzfrequenz ω im hörbaren Frequenzbereich abgeben. Zum Beispiel kann die Grundresonanzfrequenz ω ein rationales Vielfaches sein, das geringer als eine Frequenz des ersten Geräuschs 320 ist (wie durch den Computer 105 festgelegt, um vom Sender 315 abzugeben), z. B. ½ (d. h. eine Oktave niedriger), ¼ (d. h. zwei Oktaven niedriger) etc.
  • Die 8A-8B veranschaulichen einen weiteren beispielhaften Geräuscherzeuger 160d, der einen Frequenzmodifikator 150d beinhaltet. Der Frequenzmodifikator 150d beinhaltet ein Teleskoprohr 800. Das Teleskoprohr 800 beinhaltet ein erstes Rohr 805 und ein zweites Rohr 810. Das erste Rohr 805 kann am Sockel 300 des Ultraschallwandlers 140 befestigt sein und das zweite Rohr 810 kann am ersten Rohr 805 beweglich angebracht sein. Zum Beispiel kann das zweite Rohr 810 beweglich an einer Schiene (nicht gezeigt) am ersten Rohr 805 angebracht sein und ein Motor 815 kann Wellen 820 verlängern, die am zweiten Rohr 810 angebracht sind, wodurch sich das zweite Rohr 810 in die ausgeklappte Stellung bewegt. Alternativ kann das zweite Rohr 810 eine Zahnstange (nicht gezeigt) beinhalten, die mit einem Ritzel (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht ist, das am Motor 815 angebracht ist, und wenn sich der Motor 815 dreht, bewegt das Ritzel die Zahnstange, wodurch sich das zweite Rohr 810 in die ausgeklappte Stellung verlängert. Zusätzlich alternativ können das erste Rohr 805 und/oder der Sockel 300 eine servobetätigte Vorrichtung mit einer Rückzugfeder beinhalten, die am zweiten Rohr 810 befestigt ist. Der Computer 105 kann den Motor 815 und/oder die servobetätigte Vorrichtung betätigen, um den Frequenzmodifikator 150d zu verlängern, um eine Frequenz eines abgegebenen Geräuschs 320 vom Sender 305 zu modifizieren, um ein zweites Geräusch 825 im hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • Der Frequenzmodifikator 150d ist von einer verstauten Stellung, wie in 8A gezeigt, in eine ausgeklappte Stellung, wie in 8B gezeigt, beweglich. Der Computer 105 kann den Motor 815 betätigen, um das zweite Rohr 810 aus einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung zu bewegen. Wenn sich das zweite Rohr 810 in der ausgeklappten Stellung befindet, kann das zweite Rohr 810 die Frequenz eines Geräuschs 320 verringern, das vom Sender abgegeben wurde, um ein zweites Geräusch 825 im hörbaren Frequenzbereich abzugeben. Wenn sich das zweite Rohr 810 in der ausgeklappten Stellung befindet, kann sich das Teleskoprohr 800 um eine Länge L vom Sockel 300 des Ultraschallwandlers 140 verlängern, wie in 8B gezeigt. Das zweite Rohr 810 kann so dimensioniert sein, dass es das Teleskoprohr 800 auf eine konkrete Länge L verlängert, um das zweite Geräusch 825 bei einer festgelegten Frequenz im hörbaren Frequenzbereich abzugeben, z. B. wie vorstehend beschrieben für den Frequenzmodifikator 150a und in den 4A-4B gezeigt. Außerdem kann, wie vorstehend beschrieben, das Teleskoprohr 800 aus einem Material aufgebaut sein, das eine Masse M und eine Steifigkeit K aufweist, um eine konkrete Grundresonanzfrequenz ω zu erzeugen, wie vorstehend für den Frequenzmodifikator 150c beschrieben und in 7 gezeigt. Alternativ kann der Computer 105 den Frequenzmodifikator 150d betätigen, um das zweite Rohr 810 in eine Zwischenstellung zwischen der verstauten Stellung und der ausgeklappten Stellung zu bewegen. Der Computer 105 kann die Zwischenstellung auf Grundlage der konkreten Länge L bestimmen, um das zweite Geräusch 825 bei der festgelegten Frequenz im hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • 9 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren 900 zum Betreiben eines Ultraschallwandlers 140. Der Prozess 900 beginnt bei einem Block 905, in dem der Computer 105 einen oder mehrere Sensoren 110 betätigt, um Daten 115 zu sammeln. Der Computer 105 kann Daten 115 zu Objekten nahe dem Fahrzeug 101 sammeln, um z. B. das AVAS zu betätigen, um ein Geräusch 415, 610, 705, 825 in einem hörbaren Frequenzbereich zu erzeugen.
  • Als nächstes entscheidet der Computer 105 in einem Block 910, dass ein Geräusch 415, 610, 705, 825 im hörbaren Frequenzbereich erzeugt werden soll. Wie vorstehend beschrieben, kann der Computer 105 beim Erfassen eines Objekts innerhalb eines Abstandsschwellenwerts des Fahrzeugs 101 entscheiden, ein Geräusch 415, 610, 705, 825 im hörbaren Bereich zu erzeugen, um Fußgänger in der Nähe vor der Anwesenheit des Fahrzeugs 101 zu warnen. Das heißt, dass, wenn der Computer 105 entscheidet, Fußgänger, Fahrradfahrer etc. in der Nähe vor der Anwesenheit des Fahrzeugs 101 zu warnen (z. B. gemäß einem herkömmlichen AVAS), kann der Computer 105 entscheiden, dass ein Geräusch 415, 610, 705, 825 erzeugt werden soll, das typischerweise für menschliche Ohren wahrnehmbar ist.
  • Als nächstes betätigt der Computer 105 in einem Block 915 einen Ultraschallwandler 140, um ein erstes Geräusch 320 im Ultraschallfrequenzbereich zu übermitteln. Wie vorstehend beschrieben, kann der Computer 105 einen Sender 305 des Ultraschallwandlers 140 betätigen, um ein erstes Geräusch 320 vom Ultraschallwandler 140 im Ultraschallfrequenzbereich abzugeben. Der Computer 105 kann ferner den Verstärker 310 betätigen, um das erste Geräusch 320 bei einer Amplitude zu erzeugen, von dem erwartet wird, dass es von menschlichen Ohren nahe dem Fahrzeug 101 wahrnehmbar ist.
  • Als nächstes betätigt der Computer 105 in einem Block 920 einen Frequenzmodifikator 150 (z. B. einen der vorstehend beschriebenen Frequenzmodifikatoren 150a-150d), um die Frequenz des ersten Geräuschs 320 zu modifizieren, um ein zweites Geräusch 415, 610, 705, 825 im hörbaren Frequenzbereich abzugeben. Wie vorstehend beschrieben kann der Frequenzmodifikator 150 die Frequenz des ersten Geräuschs 320 verringern, um das zweite Geräusch 415, 610, 705, 825 im hörbaren Frequenzbereich abzugeben. Zum Beispiel kann der Computer 105, wie in den 4A-4B gezeigt, eine Tür 420 eines Frequenzmodifikators 150a an einer ersten Öffnung 405 eines Rohrs 400 betätigen, um das erste Geräusch 320 zu empfangen und das zweite Geräusch 415 aus einer zweiten Öffnung 410 des Rohrs 400 abzugeben. Die Blöcke 915 und 920 können alternativ gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, d. h. der Computer 105 kann den Frequenzmodifikator 150 und den Ultraschallwandler 140 gleichzeitig betätigen oder der Computer 105 kann den Frequenzmodifikator 150 betätigen und dann den Ultraschallwandler 140 betätigen, um das erste Geräusch 320 abzugeben.
  • Als nächstes entscheidet der Computer 105 in einem Block 925, ob der Prozess 900 fortgeführt werden soll. Zum Beispiel kann der Computer 105 entscheiden, das Erzeugen des Geräuschs 415, 610, 705, 825 im hörbaren Frequenzbereich und bei einer Amplitude fortzusetzen, von dem erwartet wird, dass es durch menschliche Ohren, z. B. Fußgänger, Fahrradfahrer etc. nahe dem Fahrzeug 101 durch die Anwesenheit des Fahrzeugs 101 gehört wird. Wenn der Computer 105 das Fortsetzen entscheidet, kehrt der Prozess 900 zu Block 905 zurück, um mehr Daten 115 zu sammeln. Andernfalls endet der Prozess 900.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet das ein Adjektiv modifizierende Adverb „im Wesentlichen“, dass eine Form, eine Struktur, ein Maß, ein Wert, eine Berechnung usw. von einer genau beschriebenen Geometrie, einem genau beschriebenen Abstand, einem genau beschriebenen Maß, einem genau beschriebenen Wert, einer genau beschriebenen Berechnung usw. aufgrund von Mängeln hinsichtlich der Materialien, Bearbeitung, Herstellung, Datensammlermessungen, Berechnungen, Verarbeitungszeit, Kommunikationszeit usw. abweichen kann.
  • Computer 105 beinhalten im Allgemeinen jeweils Anweisungen, die durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die vorstehend identifizierten, ausgeführt werden können, und zum Ausführen von Blöcken oder Schritten von vorstehend beschriebenen Prozessen. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder ausgewertet werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt worden sind, einschließlich unter anderem und entweder für sich oder in Kombination Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch er einen oder mehrere Prozesse durchführt, darunter einen oder mehrere der hier beschriebenen Prozesse. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in dem Computer 105 ist im Allgemeinen eine Sammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw.
  • Ein computerlesbares Medium schließt ein beliebiges Medium ein, das am Bereitstellen von Daten (z. B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, beteiligt ist. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtiger Medien, flüchtiger Medien etc. Zu nichtflüchtigen Medien gehören zum Beispiel optische Platten oder Magnetplatten und andere dauerhafte Speicher. Flüchtige Medien beinhalten dynamischen Direktzugriffsspeicher (Dynamic Random Access Memory - DRAM), der in der Regel einen Hauptspeicher darstellt. Zu gängigen Formen computerlesbarer Medien gehören zum Beispiel eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das durch einen Computer ausgelesen werden kann.
  • Hinsichtlich der hier beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren etc. versteht es sich, dass die Schritte derartiger Prozesse etc. zwar als gemäß einer bestimmten Abfolge erfolgend beschrieben worden sind, derartige Prozesse jedoch so umgesetzt werden könnten, dass die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hier beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Zum Beispiel können im Prozess 900 einer oder mehrere der Schritte ausgelassen werden oder die Schritte können in einer anderen Reihenfolge als der in 9 gezeigten durchgeführt werden. Anders ausgedrückt sind die Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen in der vorliegenden Schrift zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten keinesfalls dahingehend ausgelegt werden, dass sie den offenbarten Gegenstand einschränken.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung, einschließlich der vorstehenden Beschreibung und der beigefügten Figuren und nachstehenden Patentansprüche, veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele Ausführungsformen und Anwendungen, bei denen es sich nicht um die bereitgestellten Beispiele handelt, werden dem Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. Der Umfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf Patentansprüche, die hier beigefügt sind und/oder in einer hierauf beruhenden, nichtvorläufigen Patentanmeldung enthalten sind, gemeinsam mit dem vollständigen Umfang von Äquivalenten, zu denen derartige Patentansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und ist beabsichtigt, dass es hinsichtlich der hier erörterten Fachgebiete künftige Entwicklungen geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass der offenbarte Gegenstand modifiziert und variiert werden kann.
  • Der ein Nomen modifizierende Artikel „ein(e)“ sollte dahingehend verstanden werden, dass er ein(e) oder mehrere bedeutet, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben oder der Kontext erfordert etwas anderes. Der Ausdruck „auf Grundlage von/basieren auf“ beinhaltet teilweise oder vollständig auf Grundlage von/basieren auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, das einen Computer aufweist, der einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um Folgendes durchzuführen: das Abgeben eines ersten Geräuschs von einem Fahrzeugultraschallsensor in einem Ultraschallfrequenzbereich; und das Betätigen eines Frequenzmodifikators, um eine Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Frequenzmodifikator ein Rohr, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür aufweist, die an der ersten Öffnung drehbar angebracht ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Tür zu öffnen, um die Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, wenn das abgegebene Geräusch die zweite Öffnung verlässt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Frequenzmodifikator einen Fluidbehälter in Verbindung mit einem Fluidreservoir, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um eine Fluidpumpe zu betätigen, um den Fluidbehälter mit flüssigem Fluid aus dem Fluidreservoir zu füllen, um die Frequenz des ersten Geräuschs abzuwandeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Frequenzmodifikator eine Platte, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Platte in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Platte eine Resonanzfrequenz auf, die ein rationales Vielfaches ist, das geringer als eine Frequenz des ersten Geräuschs ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Frequenzmodifikator ein Teleskoprohr, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die Anweisungen ferner Anweisungen, um das Teleskoprohr in eine Zwischenstellung zwischen der verstauten Stellung und der ausgeklappten Stellung zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Ultraschallsensor einen Sender und einen Sockel, und die Anweisungen können ferner Anweisungen beinhalten, um den Sender in einen festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die Anweisungen ferner Anweisungen, um den Sender zwischen einen ersten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel und einen zweiten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Fahrzeugultraschallsensor, der einen Sender beinhaltet; und ein Mittel zum Modifizieren einer Frequenz eines ersten Geräuschs, das von dem Sender in einem Ultraschallfrequenzbereich abgegeben wird, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modifizierungsmittel ferner eine Tür, die von einer geschlossen Stellung in eine geöffnete Stellung beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modifizierungsmittel ferner ein Mittel zum Füllen eines Fluidbehälters mit einem Fluid und ein Mittel zum Übermitteln des ersten Geräuschs über das Fluid.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modifizierungsmittel ferner eine Platte, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, und ein Mittel zum Bewegen der Platte in die ausgeklappte Stellung, wobei die Platte das erste Geräusch empfängt, wenn sich die Platte in der ausgeklappten Stellung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Modifizierungsmittel ferner ein Teleskoprohr, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Computer gekennzeichnet, der dazu programmiert ist, den Fahrzeugultraschallsensor zu betätigen, um das erste Geräusch abzugeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Fahrzeugultraschallsensor, der einen Sender beinhaltet; und einen Frequenzmodifikator, der mindestens eines von einem Rohr, einer Platte und einem Fluidbehälter beinhaltet, wobei der Frequenzmodifikator eine Resonanzfrequenz in einem hörbaren Frequenzbereich aufweist und angeordnet ist, um ein Geräusch vom Sender zu empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Rohr ein Teleskoprohr, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Rohr eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür, die drehbar an der ersten Öffnung angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung vor dem Sender beweglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Fluidbehälter ein flüssiges Fluid, das ein zweites Geräusch im hörbaren Frequenzbereich abgibt.

Claims (14)

  1. System, das einen Computer umfasst, der einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die durch den Prozessor zu Folgendem ausgeführt werden können: das Abgeben eines ersten Geräuschs von einem Fahrzeugultraschallsensor in einem Ultraschallfrequenzbereich; und das Betätigen eines Frequenzmodifikators, um eine Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, um ein zweites Geräusch in einem hörbaren Frequenzbereich abzugeben.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Frequenzmodifikator ein Rohr beinhaltet, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür aufweist, die an der ersten Öffnung drehbar angebracht ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Tür zu öffnen, um die Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, wenn das abgegebene Geräusch die zweite Öffnung verlässt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Frequenzmodifikator einen Fluidbehälter in Verbindung mit einem Fluidreservoir beinhaltet, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um eine Fluidpumpe zu betätigen, um den Fluidbehälter mit flüssigem Fluid aus dem Fluidreservoir zu füllen, um die Frequenz des ersten Geräuschs abzuwandeln.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Frequenzmodifikator eine Platte beinhaltet, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Platte in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Platte eine Resonanzfrequenz aufweist, die ein rationales Vielfaches ist, das geringer als eine Frequenz des ersten Geräuschs ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Frequenzmodifikator ein Teleskoprohr beinhaltet, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in eine Zwischenstellung zwischen der verstauten Stellung und der ausgeklappten Stellung zu bewegen.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Ultraschallsensor einen Sender und einen Sockel beinhaltet, und wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um den Sender in einen festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um den Sender zwischen einen ersten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel und einen zweiten festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
  10. System nach einem der Ansprüche 3-9, wobei der Frequenzmodifikator ein Rohr beinhaltet, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung und eine Tür aufweist, die an der ersten Öffnung drehbar angebracht ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Tür zu öffnen, um die Frequenz des abgegebenen Geräuschs zu modifizieren, wenn das abgegebene Geräusch die zweite Öffnung verlässt.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 und 4-9, wobei der Frequenzmodifikator einen Fluidbehälter in Verbindung mit einem Fluidreservoir beinhaltet, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um eine Fluidpumpe zu betätigen, um den Fluidbehälter mit flüssigem Fluid aus dem Fluidreservoir zu füllen, um die Frequenz des ersten Geräuschs abzuwandeln.
  12. System nach einem der Ansprüche 2-3 und 6-9, wobei der Frequenzmodifikator eine Folie beinhaltet, die von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um die Platte in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  13. System nach einem der Ansprüche 2-5 und 8-9, wobei der Frequenzmodifikator ein Teleskoprohr beinhaltet, das von einer verstauten Stellung in eine ausgeklappte Stellung beweglich ist, wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um das Teleskoprohr in die ausgeklappte Stellung zu bewegen, um die Frequenz des ersten Geräuschs zu modifizieren.
  14. System nach einem der Ansprüche 2-7, wobei der Ultraschallsensor einen Sender und einen Sockel beinhaltet, und wobei die Anweisungen ferner Anweisungen beinhalten, um den Sender in einen festgelegten Winkel in Bezug auf den Sockel zu drehen.
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