DE102019104193A1

DE102019104193A1 - transmission

Info

Publication number: DE102019104193A1
Application number: DE102019104193.7A
Authority: DE
Inventors: Juan Sebastián Sánchez López; Robert Odenbach; Michael Friebe
Original assignee: Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
Current assignee: Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
Priority date: 2019-02-19
Filing date: 2019-02-19
Publication date: 2020-08-20
Anticipated expiration: 2039-02-20
Also published as: DE102019104193B4

Abstract

Die Erfindung betriff ein Getriebe (1) mit einem Antriebselement (2) und wenigstens zwei mit dem Antriebselement (2) in Eingriff stehenden Abtriebselementen (3, 4), wobei eine Rotationsbewegung des Antriebselements (2) um eine Antriebsachse (5) jeweils in eine Bewegung der Abtriebselemente (3, 4) umgesetzt wird, wobei das Antriebselement (2) einen gemeinsamen Eingriffsbereich (6) aufweist, der mit den beiden Abtriebselementen (3, 4) in Eingriff steht, wobei der Eingriffsbereich (6) zwei sich überlagernde Verzahnungen (7, 8) aufweist, wobei ein erstes Abtriebselement (3) in eine erste Verzahnung (7) des Eingriffsbereiches (6) eingreift und ein zweites Abtriebselement (4) in eine zweite Verzahnung (8) des Eingriffsbereiches (6) eingreift.The invention relates to a transmission (1) with a drive element (2) and at least two output elements (3, 4) which are in engagement with the drive element (2), a rotational movement of the drive element (2) around a drive axis (5) in each case in a Movement of the output elements (3, 4) is implemented, the drive element (2) having a common engagement area (6) which is in engagement with the two output elements (3, 4), the engagement area (6) having two overlapping teeth ( 7, 8), a first output element (3) engaging a first toothing (7) of the engagement area (6) and a second output element (4) engaging a second toothing (8) of the engagement area (6).

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Antriebselement und wenigstens zwei mit dem Antriebselement in Eingriff stehenden Abtriebselementen, wobei eine Rotationsbewegung des Antriebselements um eine Antriebsachse in eine Bewegung jedes der Abtriebselemente umgesetzt wird, wobei das Antriebselement einen gemeinsamen Eingriffsbereich aufweist, der mit den beiden Abtriebselementen in Eingriff steht.The invention relates to a transmission with a drive element and at least two output elements that are in engagement with the drive element, a rotational movement of the drive element about a drive axis being converted into a movement of each of the output elements, the drive element having a common area of engagement which is connected to the two output elements in Engagement.

In mechanischen und elektromechanischen Antrieben wird die Antriebsdrehzahl bzw. das Antriebsdrehmoment eines Motors oftmals mit Getrieben, die zwischen dem Motor und dem weiteren Antriebsstrang eingesetzt sind, umgewandelt, um geringere oder höhere Abtriebsdrehzahlen und -drehmomente zu ermöglichen, aber auch um Drehrichtungen zu verändern oder um eine Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung umzuwandeln. Hierzu sind diverse Ausgestaltungen von Stirnradgetrieben, Schneckenradgetrieben, Zahnstangengetrieben und Gewindetrieben bekannt. Für den Antrieb von mehreren Abtriebswellen werden üblicherweise mehrere Abtriebselemente mit der Antriebswelle in Eingriff gebracht. Mit der Anordnung von zahlreichen Abtriebselementen steigt der Platzbedarf der gesamten Baugruppe des Getriebes. Die Anzahl der zur Lagerung der Abtriebselemente erforderlichen Nebenelemente nimmt ebenfalls proportional mit der Zahl der Abtriebselemente zu. Für den Eingriff von mehreren Abtriebselementen an einem Antriebselement sind mehrere unabhängige Paarungen von Getriebeelementen, beispielsweise mehrere Zahnradpaarungen erforderlich, womit der Platzbedarf für die Baugruppe weiter zunimmt. So müssen für die Anordnung von beispielsweise mehreren Zahnradpaaren auf der An- und Antriebswelle diese Wellen selbst entsprechend dimensioniert werden, was mit zunehmender Zahl an Radpaarungen auch die Masse der gesamten Getriebebaugruppe erheblich erhöht. Außerdem macht die Lagerung der zusätzlichen Radpaarungen das Getriebe aufwendig in der Herstellung, insbesondere aufgrund der hierfür erforderlichen Nebenelemente, wie Lagerungen der Radpaarungen.In mechanical and electromechanical drives, the drive speed or the drive torque of a motor is often converted with gears that are inserted between the motor and the further drive train, in order to enable lower or higher output speeds and torques, but also to change the directions of rotation or around to convert a rotational movement into a translational movement. Various designs of spur gears, worm gears, rack and pinion gears and screw drives are known for this purpose. For the drive of several output shafts, several output elements are usually brought into engagement with the drive shaft. With the arrangement of numerous output elements, the space requirement of the entire assembly of the transmission increases. The number of secondary elements required for mounting the output elements also increases proportionally with the number of output elements. For the engagement of several output elements on a drive element several independent pairings of gear elements, for example several gear wheel pairs, are required, which further increases the space requirement for the assembly. For the arrangement of, for example, several pairs of gears on the drive and drive shaft, these shafts themselves have to be dimensioned accordingly, which also increases the mass of the entire gear assembly considerably as the number of wheel pairs increases. In addition, the storage of the additional wheel pairs makes the transmission complex to manufacture, in particular because of the secondary elements required for this, such as bearings for the wheel pairs.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Getriebe anzugeben, das einen leichten und einfachen Aufbau bietet und die kompakte Anordnung mehrerer Abtriebselemente an einem Antriebselement bietet.It is therefore the object of the invention to provide an improved transmission which offers a light and simple structure and offers the compact arrangement of several output elements on one drive element.

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, dass der Eingriffsbereich zwei sich überlagernde Verzahnungen aufweist, wobei ein erstes Abtriebselement in eine erste Verzahnung des Eingriffsbereiches eingreift und ein zweites Abtriebselement in eine zweite Verzahnung des Eingriffsbereiches eingreift, kann ein leichtes und einfach aufgebautes Getriebe geschaffen werden, das eine kompakte Anordnung mehrerer Abtriebselemente an einem Antriebselement bietet. Mit den zwei sich überlagernden Verzahnungen in einem gemeinsamen Eingriffsbereich kann eine besonders kompakte Anordnung der Abtriebselemente an dem Antriebselement des Getriebes realisiert werden. Der Eingriffsbereich verfügt hierzu über sich überlagernde Verzahnungen, wobei eines der Abtriebselemente in die eine Verzahnung eingreift und das andere Abtriebselement in die andere Verzahnung des Eingriffsbereiches. So verfügt der Eingriffsbereich über zwei sich überlagernde Verzahnungen, wobei ein als erstes Abtriebselement bezeichnetes Getriebeelement in eine als erste Verzahnung bezeichnete Zahnanordnung des Eingriffsbereiches eingreift und ein als zweites Abtriebselement bezeichnetes Getriebeelement in eine als zweite Verzahnung bezeichnete Zahnanordnung des Eingriffsbereiches eingreift. Mit der Überlagerung der beiden Verzahnungen können die Abtriebselemente in demselben Abschnitt des Eingriffsbereiches eingreifen, wodurch eine kompakte Anordnung ermöglicht ist.This object is achieved by a transmission with the features of claim 1. In that the engagement area has two overlapping toothings, a first output element engaging a first toothing of the engagement area and a second output element engaging a second toothing of the engagement area, a lightweight and simply constructed transmission can be created, which offers a compact arrangement of several output elements on one drive element. With the two overlapping toothings in a common area of engagement, a particularly compact arrangement of the output elements on the drive element of the transmission can be realized. For this purpose, the engagement area has overlapping toothings, one of the output elements engaging in one toothing and the other output element in the other toothing of the engagement area. The engagement area has two overlapping toothings, a gear element designated as the first output element engaging a tooth arrangement designated as the first toothing of the engagement area and a gear element designated as the second output element engaging a tooth arrangement designated as the second toothing of the engagement area. With the superposition of the two gears, the output elements can engage in the same section of the engagement area, which enables a compact arrangement.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.Advantageous refinements and developments of the invention result from the dependent claims. It should be pointed out that the features listed individually in the claims can also be combined with one another in any desired and technologically sensible manner and thus show further embodiments of the invention.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Verzahnung des Eingriffsbereiches durch ein Zahnradprofil gebildet ist, dessen Radachse mit der Antriebsachse des Antriebselements übereinstimmt, wobei die zweite Verzahnung des Eingriffsbereiches durch ein Gewindeprofil gebildet ist, wobei das Gewindeprofil zur Überlagerung der zweiten Verzahnung mit der ersten Verzahnung in das gebildete Zahnradprofil eingeschnitten ist. Indem die zweite Verzahnung des Eingriffsbereiches in die erste Verzahnung des Eingriffsbereiches zusätzlich eingeschnitten ist, können die Verzahnungen sehr einfach in dem gemeinsamen Eingriffsbereich der beiden Abtriebselemente eingebracht werden. Das Zahnradprofil der ersten Verzahnung ist auf diese Weise durch das Gewindeprofil der zweiten Verzahnung unterbrochen, wobei die durch die beiden Verzahnungen gebildet Zähne des Eingriffsbereiches ein Eingriff des ersten Abtriebselements und des zweiten Abtriebselements gleichzeitig ermöglichen. Über die beiden im Eingriffsbereich gebildeten Verzahnungen können die Abtriebselemente rotationstreu miteinander gekoppelt werden. Der überlagerte Eingriff der Abtriebselemente in die Verzahnungen ermöglicht eine wesentlich kleinere Gestaltung des Getriebes. Außerdem werden weniger Zusatzelemente, insbesondere Lager, benötigt. Damit kann ein Getriebe geschaffen werden, dass gegenüber dem Stand der Technik weniger Bauteile aufweist, wodurch das Getriebe insgesamt weniger Platz benötigt.According to an advantageous embodiment of the invention, it is provided that the first toothing of the engagement area is formed by a gear profile, the wheel axis of which coincides with the drive axis of the drive element, the second toothing of the engagement area being formed by a thread profile, the thread profile for superimposing the second toothing is cut with the first toothing in the gear profile formed. Since the second toothing of the engagement area is additionally cut into the first toothing of the engagement area, the toothings can be introduced very easily into the common engagement area of the two output elements. The gear profile of the first toothing is interrupted in this way by the thread profile of the second toothing, the teeth of the engagement area formed by the two toothings enabling the first output element and the second output element to engage simultaneously. The output elements can be coupled to one another in a rotationally accurate manner via the two toothings formed in the engagement area. The superimposed engagement of the output elements in the toothing enables a much smaller design of the transmission. In addition, fewer additional elements, in particular bearings, are required. A transmission can thus be created that has fewer components compared to the prior art, whereby the transmission requires less space overall.

Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Zahnradprofil, welches die erste Verzahnung bildet, schräg verzahnt ist. Mit der schrägen Verzahnung des Zahnradprofils kann die Tragfähigkeit der ersten Verzahnung auf der Welle erhöht werden. Außerdem lassen sich die Vorteile von schrägverzahnten Getrieben hierdurch ebenfalls nutzen.Particularly preferred is an embodiment which provides that the gear profile which forms the first toothing is toothed at an angle. With the inclined toothing of the gear profile, the load-bearing capacity of the first toothing on the shaft can be increased. In addition, the advantages of helical gears can also be used.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass das Gewindeprofil mehrere Gewindegänge aufweist. Hierdurch kann auf einfache Weise das Übersetzungsverhältnis zum zweiten Abtriebselement verändert werden.A particularly advantageous embodiment of the invention relates to the fact that the thread profile has several thread turns. In this way, the transmission ratio to the second output element can be changed in a simple manner.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass als erstes Abtriebselement ein Zahnrad in die erste Verzahnung eingreift. Über dieses als Zahnrad ausgebildete erste Abtriebselement kann die Rotationsbewegung der Antriebswelle umgewandelt werden, um geringere oder höhere Antriebsdrehzahlen und Antriebdrehmomente zu erreichen oder um die Drehrichtung zu verändern.A particularly advantageous embodiment of the invention provides that a gear wheel engages in the first toothing as the first output element. The rotational movement of the drive shaft can be converted via this first output element, designed as a gearwheel, in order to achieve lower or higher drive speeds and drive torques or to change the direction of rotation.

Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass als zweites Abtriebselement eine Gewindemutter auf der zweiten Verzahnung geführt ist. Mit der Führung der Gewindemutter auf der zweiten Verzahnung des Eingriffsbereiches kann einfach eine Rotationsbewegung des Antriebselements in eine relative Translationsbewegung der verschiebbar, aber nicht drehbar auf dem Antriebselement gelagerten Gewindemutter umgesetzt werden.An advantageous embodiment of the invention provides that a threaded nut is guided on the second toothing as the second output element. With the guidance of the threaded nut on the second toothing of the engagement area, a rotational movement of the drive element can easily be converted into a relative translational movement of the threaded nut, which is slidably but not rotatably mounted on the drive element.

Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das erste Abtriebselement in einer in der Gewindemutter gebildeten Tasche in die erste Verzahnung eingreift. Die Überlagerung des Eingriffes von erstem Abtriebselement und zweitem Abtriebselement kann besonders kompakt ausgestaltet werden, wenn das erste Abtriebselement innerhalb des zweiten Abtriebselements in das Antriebselement eingreift. Hierzu wird in dem als Gewindemutter ausgebildeten zweiten Abtriebselement eine Tasche vorgesehen, welche das Gewinde des zweiten Abtriebselements unterbricht und einen Zugang zum Antriebselement für das erste Abtriebselement bildet. Hierdurch ist der Eingriffsbereich des Antriebselementes innerhalb des zweiten Abtriebselementes zugänglich. In die gebildete Tasche kann vorzugsweise ein als herkömmliches Stirnrad ausgebildetes Abtriebselement in den Eingriffsbereich auf dem Antriebselement eingreifen. Für eine höhere Tragfähigkeit der einzelnen Zähne sollte die Zahnbreite des Stirnrades, verglichen mit herkömmlichen Stirnradgetrieben, etwas breiter ausfallen.An embodiment is particularly advantageous which provides that the first output element engages in the first toothing in a pocket formed in the threaded nut. The overlapping of the engagement of the first output element and the second output element can be designed to be particularly compact if the first output element engages in the drive element within the second output element. For this purpose, a pocket is provided in the second output element designed as a threaded nut, which pocket interrupts the thread of the second output element and provides access to the drive element for the first output element. As a result, the engagement area of the drive element within the second output element is accessible. In the pocket that is formed, an output element designed as a conventional spur gear can preferably engage in the engagement area on the drive element. For a higher load-bearing capacity of the individual teeth, the face width of the spur gear should be a little wider compared to conventional spur gears.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Antriebselement in einer Getriebebasis gelagert ist. Mit der Lagerung des Antriebselementes in einer Getriebebasis werden die in Längsrichtung einwirkenden Kräfte analog zur Funktion eines Schneckengetriebes nahezu vollständig von der Lagerung der Welle aufgenommen und haben so keinen negativen Einfluss auf das Antriebsmoment.An advantageous embodiment provides that the drive element is mounted in a gear base. With the mounting of the drive element in a gear base, the forces acting in the longitudinal direction are almost completely absorbed by the mounting of the shaft, analogous to the function of a worm gear, and thus have no negative influence on the drive torque.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist, welches die Abtriebselemente umhaust, wobei das Getriebegehäuse mit dem zweiten Abtriebselement gekoppelt ist und von dem Antriebselement durchdrungen wird, wobei durch Kopplung mit dem zweiten Abtriebselement bei einer Rotationsbewegung des Antriebselementes um die Antriebsachse eine Bewegung des Getriebegehäuses relativ zur Getriebebasis erfolgt. Auf das Getriebegehäuse einwirkende Widerstände haben so gemäß des Funktionsbetriebs eines Gewindetriebes nahezu keinen Einfluss auf den Antrieb des ersten Abtriebselements.According to a preferred embodiment of the invention it is provided that the transmission has a transmission housing which encloses the output elements, wherein the transmission housing is coupled to the second output element and is penetrated by the drive element, whereby by coupling with the second output element during a rotational movement of the drive element the drive axis a movement of the gear housing occurs relative to the gear base. Resistances acting on the gear housing thus have almost no influence on the drive of the first output element according to the functional operation of a screw drive.

Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das erste Abtriebselement eine Zahnstange antreibt. Über das erste Abtriebselement kann so die Rotation der Antriebswelle einfach in eine translatorische Bewegungsrichtung umgewandelt werden. Diese translatorische Bewegungsrichtung kann zur Antriebsachse der Antriebswelle um 90° versetzt sein.An embodiment is particularly advantageous which provides that the first output element drives a rack. The rotation of the drive shaft can thus easily be converted into a translational direction of movement via the first output element. This translational direction of movement can be offset by 90 ° to the drive axis of the drive shaft.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:

1 erfindungsgemäßes Getriebe,
2 Getriebe ohne Getriebegehäuse,
3 u. 4 Getriebe ohne Getriebebasis,
5 Antriebswelle und Gewindemutter,
6 Gewindemutter,
7 Antriebswelle und
8 alternative Antriebswelle.

Further features, details and advantages of the invention emerge on the basis of the following description and on the basis of the drawings which show exemplary embodiments of the invention. Objects or elements that correspond to one another are provided with the same reference symbols in all figures. Show it:

1 inventive gear,
2 Gearbox without gearbox housing,
3 u . 4 gearboxes without gearbox base,
5 Drive shaft and threaded nut,
6th Threaded nut,
7th Drive shaft and
8th alternative drive shaft.

In der 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßes Getriebe dargestellt. Das Getriebe 1 weist ein als Antriebswelle ausgebildetes Antriebselement 2 auf, welches in einer Getriebebasis 13 gelagert ist. Die Getriebebasis 13 weist hierzu zwei Lagerstellen 16 auf, in denen die Antriebswelle 2 aufgenommen ist. Durch die Lagerstellen 16 wird die Antriebsachse 5 für die Rotationsbewegung des Antriebselementes 2 festgelegt. Ein Getriebegehäuse 14 umschließt die Abtriebselemente 3, 4 (2), welche mit dem Antriebselement 2 in Eingriff stehen. Das Getriebegehäuse 14 ist mit einem Abtriebselement 4 so gekoppelt, dass durch die Rotationsbewegung des Antriebselementes 2 um die Antriebsachse 5 eine translatorische Bewegung des Getriebegehäuses 14 relativ zur Getriebebasis 13 entlang des Antriebselementes 2 erfolgt. Hierzu durchdringt das Antriebselement 2 das Getriebegehäuse 14 beidseitig. In 1 weiter zu erkennen ist eine Zahnstange 15, welche über die Rotation des Antriebselementes 2 in eine translatorische Bewegung versetzt werden kann. Die translatorische Bewegungsrichtung ist um 90° zu Rotationsachse 5 des Antriebselementes 2 versetzt.In the 1 with the reference number 1 a transmission according to the invention is shown. The gear 1 has a drive element designed as a drive shaft 2 on which in a transmission base 13th is stored. The transmission base 13th has two bearings for this purpose 16 on where the drive shaft 2 is recorded. Through the camps 16 becomes the drive axle 5 for the rotational movement of the drive element 2 set. A Gear housing 14th encloses the output elements 3 , 4th ( 2 ), which with the drive element 2 are engaged. The gearbox 14th is with an output element 4th coupled so that by the rotational movement of the drive element 2 around the drive axis 5 a translational movement of the gear housing 14th relative to the gear base 13th along the drive element 2 he follows. For this purpose, the drive element penetrates 2 the gearbox 14th both sides. In 1 a toothed rack can also be seen 15th , which is about the rotation of the drive element 2 can be set in a translational movement. The translational direction of movement is 90 ° to the axis of rotation 5 of the drive element 2 offset.

Aus 2 geht das Getriebe 1 gemäß 1 hervor, wobei zur besseren Erläuterung das Getriebegehäuse 14 (1) weggelassen ist. Hierdurch ist der Blick auf die zwei mit dem Antriebselement 2 in Eingriff stehenden Abtriebselemente 3, 4 frei. Durch den Eingriff der Abtriebselemente 3, 4 in das Antriebselement 2 wird eine Rotationsbewegung des Antriebselementes 2 um die Antriebsachse 5 jeweils in eine Bewegung der beiden Abtriebselemente 3, 4 umgesetzt. Wie zu erkennen ist, weist das Antriebselement 2 hierzu einen gemeinsam Eingriffsbereich 6 auf, in welchen die beiden Abtriebselemente 3, 4 eingreifen. Der auf der Antriebswelle 2 gebildete Eingriffsbereich 6 weist hierzu zwei sich überlagernde Verzahnungen 7, 8 auf. Das erste Abtriebselement 3 greift in eine erste Verzahnung 7 des Eingriffsbereiches 6 auf dem Antriebselement 2 ein. Während das zweite Abtriebselement 4 in eine zweite, in demselben Eingriffsbereich 6 gebildete zweite Verzahnung 8 eingreift. Wie aus dieser Darstellung und insbesondere auch aus den 7 und 8 weiter zu erkennen ist, weist der Eingriffsbereich 6 eine erste Verzahnung 7 auf, die durch ein Zahnradprofil 9 gebildet ist. Die Radachse dieses Zahnradprofiles 9 fällt mit der Antriebsachse 5 des Antriebselementes 2 zusammen. Eine zweite Verzahnung 8 des Eingriffsbereiches 6 wird durch ein Gewindeprofil 10 gebildet, welches zur Überlagerung der beiden Verzahnungen 7, 8 in das gebildete Zahnradprofil 9 eingeschnitten ist. Mit der Überlagerung der beiden Verzahnungen 7, 8 können die Abtriebselemente 3, 4 in demselben Abschnitt des Eingriffsbereiches 6 eingreifen, wodurch eine kompakte Anordnung ermöglicht ist. So greift das erste Abtriebselement 3 in das Zahnradprofil 9 der ersten Verzahnung 7 ein und das zweite Abtriebselement 4 greift in das Gewindeprofil 10 der zweiten Verzahnung 8 im selben Eingriffsbereich 6 ein. Der Eingriffsbereich 6 verfügt so über zwei sich überlagernde Verzahnungen 7, 8. Wie aus 8 ersichtlich kann das Zahnradprofil 9 der ersten Verzahnung 7 auch schräg verzahnt sein. Außerdem kann das Gewindeprofil 10 der zweiten Verzahnung 8 mehrere Gewindegänge 11 aufweisen. Aus 2 weiter ersichtlich ist, dass als erstes Abtriebselement 3 ein Zahnrad in die erste Verzahnung 7 im Eingriffsbereich 6 des Antriebselementes 3 eingreift. Das zweite Abtriebselement 4 ist als Gewindemutter 4 ausgeführt und auf dem Gewindeprofil 10 der zweiten Verzahnung 8 geführt. Hierdurch kann die Rotationsbewegung des Antriebselementes 2 in eine translatorische Bewegung der Gewindemutter 4 umgewandelt werden. Durch Kopplung des zweiten Abtriebselements 4 mit dem Getriebegehäuse 14 wird hierdurch die relative Bewegung des Getriebegehäuses 14 zur Getriebebasis 13 erzeugt. Das erste Abtriebselement 3 ist als einfaches Stirnrad ausgebildet. In der Nabe des Stirnrades 3 befindet sich die zweite Abtriebswelle 17 oder es können weitere Getriebeelemente 18 in das Stirnrad 3 eingreifen. Über die weiteren Getriebeelemente 18 kann die Zahnstange 15 die Rotationsbewegung des Antriebselementes 2 um die Antriebsachse 5 in eine um 90° versetzte translatorische Bewegung umwandeln. Über die beiden Abtriebselemente 3, 4, welche in die überlagerten Verzahnungen 7, 8 im Eingriffsbereich 6 eingreifen kann einfach eine miteinander gekoppelte Bewegung der Abtriebselemente 3, 4 durch Rotation des Antriebselementes 2 erzeugt werden.Out 2 goes the transmission 1 according to 1 out, with the transmission housing for better explanation 14th ( 1 ) is omitted. This gives you a view of the two with the drive element 2 engaged output elements 3 , 4th free. Through the engagement of the output elements 3 , 4th in the drive element 2 becomes a rotational movement of the drive element 2 around the drive axis 5 each in a movement of the two output elements 3 , 4th implemented. As can be seen, the drive element 2 for this purpose, a joint intervention area 6th on, in which the two output elements 3 , 4th intervention. The one on the drive shaft 2 formed area of engagement 6th has two overlapping teeth for this purpose 7th , 8th on. The first output element 3 engages in a first gear 7th the area of intervention 6th on the drive element 2 a. While the second output element 4th into a second, in the same engagement area 6th second toothing formed 8th intervenes. As from this representation and in particular from the 7th and 8th can also be seen, the engagement area 6th a first interlocking 7th on that by a gear profile 9 is formed. The wheel axis of this gear profile 9 coincides with the drive axle 5 of the drive element 2 together. A second interlocking 8th the area of intervention 6th is made by a thread profile 10 formed, which is used to superimpose the two gears 7th , 8th into the formed gear profile 9 is incised. With the superposition of the two teeth 7th , 8th can the output elements 3 , 4th in the same section of the intervention area 6th intervene, whereby a compact arrangement is possible. This is how the first output element engages 3 into the gear profile 9 the first gear 7th one and the second output element 4th engages in the thread profile 10 the second toothing 8th in the same area of intervention 6th a. The area of intervention 6th thus has two overlapping teeth 7th , 8th . How out 8th the gear profile can be seen 9 the first gear 7th also be helically toothed. In addition, the thread profile 10 the second toothing 8th several threads 11 exhibit. Out 2 It can also be seen that the first output element 3 a gear in the first toothing 7th in the intervention area 6th of the drive element 3 intervenes. The second output element 4th is as a threaded nut 4th executed and on the thread profile 10 the second toothing 8th guided. This allows the rotational movement of the drive element 2 into a translational movement of the threaded nut 4th being transformed. By coupling the second output element 4th with the gearbox 14th thereby the relative movement of the gear housing 14th to the transmission base 13th generated. The first output element 3 is designed as a simple spur gear. In the hub of the spur gear 3 is the second output shaft 17th or further transmission elements can be used 18th in the spur gear 3 intervention. About the other gear elements 18th can the rack 15th the rotational movement of the drive element 2 around the drive axis 5 convert it into a translational movement offset by 90 °. Via the two output elements 3 , 4th , which in the superimposed teeth 7th , 8th in the intervention area 6th A coupled movement of the output elements can simply intervene 3 , 4th by rotating the drive element 2 be generated.

Die 3 und 4 zeigen das Getriebe 1 gemäß 2, wobei hier zudem die Getriebebasis 13 (2) weggelassen ist. In diesen Darstellungen bereits gut zu erkennen ist, dass das als Gewindemutter 4 ausgeführte zweite Abtriebselement 4 eine Tasche 12 aufweist. Diese in der Gewindemutter 4 gebildete Tasche 12 ermöglicht es, dass das erste Abtriebselement 3 innerhalb des zweiten Abtriebselements 3 in die erste Verzahnung 7 eingreift. Durch die Tasche 12 kann die Überlagerung des Eingriffes von erstem Abtriebselement 3 und zweitem Abtriebselement 4 besonders kompakt ausgestaltet werden, da das erste Abtriebselement 3 so innerhalb des zweiten Abtriebselements 4 in das Antriebselement 2 eingreifen kann.The 3 and 4th show the gearbox 1 according to 2 , whereby here also the transmission base 13th ( 2 ) is omitted. In these representations it can already be seen that this is a threaded nut 4th executed second output element 4th a pocket 12 having. This in the threaded nut 4th educated pocket 12 enables the first output element 3 within the second output element 3 in the first toothing 7th intervenes. Through the pocket 12 can overlap the engagement of the first output element 3 and second output element 4th be made particularly compact, since the first output element 3 so within the second output element 4th in the drive element 2 can intervene.

Aus 5 geht eine Detailansicht auf das Antriebselement 2 und das als Gewindemutter 4 ausgebildete zweite Abtriebselement 4 hervor. In dieser Darstellung ist die in der Gewindemutter 4 gebildete Tasche 12 gut zu erkennen. Mit der Tasche 12 ist ein Zugang zu der ersten Verzahnung 7 auf dem Antriebselement 2 für das erste Abtriebselement 3 in der Gewindemutter 4 frei.Out 5 is a detailed view of the drive element 2 and that as a threaded nut 4th trained second output element 4th emerged. In this illustration, the one is in the threaded nut 4th educated pocket 12 clearly visible. With the bag 12 is an access to the first toothing 7th on the drive element 2 for the first output element 3 in the nut 4th free.

In 6 ist eine Einzelansicht des als Gewindemutter 4 ausgebildeten zweiten Abtriebselements 4 zu erkennen. Aus dieser Darstellung ersichtlich ist, dass das Innengewinde 19 der Gewindemutter 4 durch die Tasche 12 unterbrochen ist und so den Zugang für das erste Abtriebselement 3 zum Eingriffsbereich 6 ( 5) der Antriebswelle 2 (5) frei macht.In 6th is a single view of the threaded nut 4th trained second output element 4th to recognize. It can be seen from this illustration that the internal thread 19th the threaded nut 4th through the pocket 12 is interrupted and so the access for the first output element 3 to the intervention area 6th ( 5 ) the drive shaft 2 ( 5 ) makes you free.

Mit 7 ist eine Detailansicht auf das Antriebselement 2 gegeben. In dieser Darstellung sind die sich überlagernden Verzahnungen 7, 8 des Eingriffsbereiches 6 auf dem Antriebselement 2 zu sehen. In 7 ist das Zahnradprofil 9 der ersten Verzahnung 7 durch in Längsrichtung bzw. axial zur Antriebsachse 5 verlaufende Nuten 20 gebildet, die die Zähne der ersten Verzahnung 7 ausbilden. Die zweite Verzahnung 8 wird in dem Eingriffsbereich durch ein Gewindeprofil 10 gebildet, welches in das Zahnradprofil 9 in radialer Richtung zur Antriebsachse 5 eingeschnitten ist. So wird die zweite Verzahnung 8 durch spiralförmige Nuten 21 gebildet, welche die Gewindegänge 11 des Gewindeprofils 10 bilden. Hierdurch ist eine Überlagerung der Verzahnungen 7, 8 im Eingriffsbereich 6 erreichbar, welche eine kompakte Ausgestaltung des Getriebes 1 ermöglicht.With 7th is a detailed view of the drive element 2 given. In this illustration are the overlapping teeth 7th , 8th the area of intervention 6th on the drive element 2 to see. In 7th is the gear profile 9 the first gear 7th through in the longitudinal direction or axially to the drive axis 5 running grooves 20th formed which are the teeth of the first toothing 7th form. The second interlocking 8th is in the engagement area by a thread profile 10 formed, which in the gear profile 9 in the radial direction to the drive axis 5 is incised. So will the second gear 8th through spiral grooves 21st formed which the threads 11 of the thread profile 10 form. This results in an overlapping of the teeth 7th , 8th in the intervention area 6th achievable, which a compact design of the transmission 1 enables.

Die 8 zeigt eine Detailansicht auf das Antriebselement 2 in einer alternativen Ausgestaltung. Auch in dieser Darstellung sind die sich überlagernden Verzahnungen 7, 8 des Eingriffsbereiches 6 auf dem Antriebselement 2 zu sehen. In 8 ist das Zahnradprofil 9 der ersten Verzahnung 7 durch schräg verlaufende Nuten 22 gebildet, die die Zähne der ersten Verzahnung 7, wie ein schrägverzahntes Zahnrad ausbilden. Die zweite Verzahnung 8 wird hier in dem Eingriffsbereich 6 durch ein Gewindeprofil 10 gebildet, welches in das Zahnradprofil 9 eingeschnitten ist. So wird die zweite Verzahnung 8 durch spiralförmige Nuten 21 gebildet, welche die Gewindegänge 11 des Gewindeprofils 10 bilden. Mit der gezeigten Überlagerung der Verzahnungen 7, 8 ist eine besonders kompakte Ausgestaltung des Getriebes 1 möglich.The 8th shows a detailed view of the drive element 2 in an alternative embodiment. The overlapping teeth are also shown in this illustration 7th , 8th the area of intervention 6th on the drive element 2 to see. In 8th is the gear profile 9 the first gear 7th by inclined grooves 22nd formed which are the teeth of the first toothing 7th , like a helical gear train. The second interlocking 8th is here in the engagement area 6th through a thread profile 10 formed, which in the gear profile 9 is incised. So will the second gear 8th through spiral grooves 21st formed which the threads 11 of the thread profile 10 form. With the shown overlapping of the teeth 7th , 8th is a particularly compact design of the transmission 1 possible.

Alternativ zur Ausgestaltung des Antriebselementes als Welle kann dieses auch als Stirnrad ausgebildet sein.As an alternative to the design of the drive element as a shaft, it can also be designed as a spur gear.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: Getriebetransmission
22: AntriebselementDrive element
33: Erstes Abtriebselement (Zahnrad)First output element (gear)
44th: Zweites Abtriebselement (Gewindemutter)Second output element (threaded nut)
55: AntriebsachseDrive axle
66th: EingriffsbereichIntervention area
77th: Erste VerzahnungFirst interlocking
88th: Zweite VerzahnungSecond toothing
99: ZahnradprofilGear profile
1010: GewindeprofilThread profile
1111: GewindegängeThreads
1212: Taschebag
1313: GetriebebasisTransmission base
1414th: GetriebegehäuseGear housing
1515th: ZahnstangeRack
1616: LagerstellenStorage locations
1717th: zweite Abtriebswellesecond output shaft
1818th: weitere Getriebeelementefurther gear elements
1919th: Innengewindeinner thread
2020th: LängsnutenLongitudinal grooves
2121st: SpiralnutenSpiral grooves
2222nd: SchrägnutenInclined grooves

Claims

Gearbox (1) with a drive element (2) and at least two output elements (3, 4) which are in engagement with the drive element (2), wherein a rotational movement of the drive element (2) about a drive axis (5) results in a movement of each of the output elements ( 3, 4), the drive element (2) having a common engagement area (6) which engages with the two output elements (3, 4), characterized in that the engagement area (6) has two overlapping teeth (7 , 8), a first output element (3) engaging a first toothing (7) of the engagement area (6) and a second output element (4) engaging a second toothing (8) of the engagement area (6).

Gear (1) Claim 1 , characterized in that the first toothing (7) of the engagement area (6) is formed by a gear profile (9), the wheel axis of which coincides with the drive axis (5) of the drive element (2), the second toothing (8) of the engagement area ( 6) is formed by a thread profile (10), the thread profile (10) being cut into the formed gear profile (9) to superimpose the second toothing (8) with the first toothing (7).

Gear (1) Claim 2 , characterized in that the gear profile (9) which forms the first toothing (7) is toothed at an angle.

Gear (1) Claim 2 or 3 , characterized in that the thread profile (10) has several thread turns (11).

Gear (1) according to one of the Claims 2 to 4th , characterized in that a gear (3) engages in the first toothing (7) as the first output element.

Gear (1) according to one of the Claims 2 to 5 , characterized in that the second Output element a threaded nut (4) is guided on the second toothing (8).

Gear (1) Claim 6 , characterized in that the first output element (3) engages in a pocket (12) formed in the threaded nut (4) in the first toothing (7).

Gear (1) according to one of the Claims 1 to 7th , characterized in that the drive element (2) is mounted in a gear base (13).

Gear (1) Claim 8 , characterized in that the transmission (1) has a transmission housing (14) which encloses the output elements (3, 4), the transmission housing (14) being coupled to the second output element (4) and penetrated by the drive element (2) is, whereby by coupling with the second output element (2) with a rotational movement of the drive element (2) about the drive axis (5) a movement of the gear housing (14) relative to the gear base (13) takes place.

Gear (1) according to one of the Claims 1 to 9 , characterized in that the first output element (3) drives a rack (15).