DE102018203068A1 - Konverter, larp-system und scheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Konverter zur zumindest teilweisen Konversion einer Anregungsstrahlung einer Strahlungsquelle, der einen Leuchtstoff und eine Leitungsspur aufweist, welche zum Bestromen der Strahlungsquelle vorgesehen ist, wobei die Leitungsspur an einer Oberfläche des Leuchtstoffs vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Konverter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einem Laser Activated Remote Phosphor (LARP)-System und einem Scheinwerfer.
  • Für Laserlichtsysteme, beispielsweise für ein Laser Activated Remote Phosphor (LARP) System, existieren hohe Anforderungen an die Sicherheit, beispielsweise in Bezug auf Emission von Anregungsstrahlung, welche beispielsweise für das menschliche Auge schädlich ist. Gibt es beispielsweise Schäden an einem Konverter des LARP-Systems, besteht ein hohes Risiko, dass Pumplaserstrahlung der Strahlungsquelle aus der Leuchte austritt.
  • Derzeit gibt es verschiedene Methoden, um eine Emission von Pumplaserstrahlung zu verhindern. Beispielsweise wird eine Optik, welche beispielsweise dem Konverter nachgeschaltet ist, verwendet, durch welche die Laserstrahlung absorbierbar oder ablenkbar ist. Dabei muss beachtet werden, dass durch eine Beschädigung konvertierte und nicht konvertierte Strahlung austreten kann. Eine weitere Möglichkeit ist ein Erfassen eines Verhältnisses von Pumpstrahlung vor und nach dem Konverter durch geeignete Sensorik, sowie ein davon abhängiges Abschalten der Strahlungsquelle. Weiterhin kann beispielsweise eine Beschaffenheit eines Konverters, beispielsweise durch kapazitive, resistive oder akustische Sensoren, erfasst werden. Wird eine Beschädigung oder eine zu hohe Emission von Pumpstrahlung erfasst, kann die Leuchte abgeschaltet werden.
  • Die Dokumente W02017/012763 A1 , US 2016/0290856 A1 und DE 10 2014 224 035 A1 offenbaren jeweils eine Beleuchtungseinrichtung mit jeweils einem Erfassungsmittel, beispielsweise einem Detektor oder einem Sensor, welches eine Fraktur in einer Leiterbahn auf einem Konverter detektiert. Im Dokument DE 10 2015 220 838 A1 ist eine Konvertervorrichtung offenbart, wobei eine induktive Kopplung eine Deformation in einer Leiterbahn überwacht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Konverter, ein LARP-System und einen Scheinwerfer zu schaffen, die jeweils eine erhöhte Sicherheit aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst hinsichtlich des Konverters gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich des LARP-Systems gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 und hinsichtlich des Scheinwerfers gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Konverter zur zumindest teilweisen Konversion einer Anregungsstrahlung einer Strahlungsquelle, insbesondere einer Laserlichtquelle, vorgesehen. Der Konverter kann einen Leuchtstoff aufweisen, auf welchem eine Leitungsspur vorgesehen sein kann, welche zum Bestromen der Strahlungsquelle vorgesehen ist. Mit Vorteil kann die Leitungsspur an einer Oberfläche des Leuchtstoffs vorgesehen sein.
  • Weiterhin vorteilhafterweise kann die Leitungsspur derart angeordnet sein, dass sie unterbrochen ist, wenn der Leuchtstoff und/oder eine Beschichtung des Leuchtstoffs beschädigt ist, wodurch dann vorteilhafterweise die Strahlungsquelle unbestromt sein kann.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Leitungsspur derart angeordnet ist, dass sie unterbrochen ist, wenn der Leuchtstoff und/oder eine Beschichtung des Leuchtstoffs und/oder der Konverter beschädigt ist. Dadurch kann vorteilhafterweise keine Anregungsstrahlung der Strahlungsquelle aus dem Konverter austreten, wodurch Sicherheitsrisiken, beispielsweise für ein menschliches Auge, durch Austreten von Strahlung, beispielsweise Anregungsstrahlung, insbesondere Pumplaserstrahlung, verringert werden können. Zusätzlich kann eine Leitungsspur an einer Oberfläche des Leuchtstoffs auf vorrichtungstechnisch einfache Weise hergestellt werden. Durch eine Montage beziehungsweise Aufbringung an der Oberfläche ist zudem eine augenscheinliche Überprüfung der Leitungsspur ermöglicht. Weiterhin kann durch die oberflächlich montierte Leitungsspur eine Stabilität des Leuchtstoffs erhöht sein, da diese den Leuchtstoff von außen stützt und zusammenhält.
  • Unter einer Leitungsspur wird insbesondere eine praktisch eindimensional ausgedehnte elektrische Leitung verstanden, das bedeutet, dass eine Längserstreckung der Leitung erheblich (insbesondere um mindestens einen Faktor 2, insbesondere um mindestens eine Größenordnung) größer ist als eine Breite und eine Höhe der Leitung. Die Leitungsspur kann beispielsweise ein in den Leuchtstoff eingearbeiteter elektrisch leitfähiger Draht oder eingearbeitete Leiterbahn oder ein/eine oberflächlich auf dem Leuchtstoff angebrachte/r elektrisch leitfähiger Draht oder Leiterbahn sein. Die Leiterbahn kann optisch undurchsichtig ausgeführt sein, beispielsweise metallisch, oder optisch transparent, wie beispielsweise mit einem Indium-Zinn-Oxyd (ITO)-Material.
  • Grundsätzlich kann die Leitungsspur eine beliebige Form aufweisen und allgemein auch als eine Leitungsfläche bezeichnet werden. Dies gilt insbesondere, falls ein Ort einer zukünftig möglicherweise auftretenden Rissbildung gut bekannt ist.
  • An Stelle einer Leitungsspur können eine Mehrzahl oder Vielzahl von Leitungsspuren vorgesehen sein, die beispielsweise jeweils unabhängig voneinander elektrisch kontaktierbar sind. Die Ausgestaltung einer jeweiligen Leitungsspur erfolgt dann vorzugsweise entsprechend einem oder mehrerer der vorhergehend und/oder nachfolgend angeführten Aspekte. Eine jeweilige Leitungsspur kann zur Kontaktierung einer oder mehrerer Strahlungsquellen dienen. Beispielsweise können zwei Leitungsspuren für jeweils eine Strahlungsquelle vorgesehen sein.
  • Der Leuchtstoff kann beispielsweise als Plättchen oder als Scheibe ausgestaltet sein. Er kann beispielsweise zumindest eine Großfläche, beispielsweise eine Einkoppelfläche und/oder eine Auskoppelfläche aufweisen. Denkbar ist auch, beispielsweise bei einem reflektiven Konverter, dass die Einkoppelfläche und die Auskoppelfläche durch eine gemeinsame Großfläche ausgebildet sind. Die Leitungsspur kann dann an der Auskoppelfläche und/oder an der Einkoppelfläche und/oder an einer Mantelfläche des Leuchtstoffs angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist die Leitungsspur auf zumindest zwei oder mehreren dieser Flächen angeordnet. Dadurch kann vorteilhafterweise eine Rissüberwachung auf einer relativ großen Fläche erfolgen, wodurch die Sicherheit erhöht ist. Zusätzlich kann die Leitungsspur auf diese Weise beispielsweise einen Randbereich des Leuchtstoffs verstärken, wodurch dessen Festigkeit erhöht werden kann. Dadurch kann vorteilhafterweise einer Beschädigung des Leuchtstoffs entgegengewirkt werden. Beim tatsächlichen Eintreten einer Beschädigung kann dann die Leitungsspur leichter brechen, um die Stromzufuhr zur Strahlungsquelle zu unterbrechen und so eine Emission von Pumplaserstrahlung verhindern.
  • Mit Vorteil erstreckt sich die zumindest eine Leitungsspur auf einem Randbereich der Großfläche, beispielsweise der Einkoppelfläche und/oder der Auskoppelfläche des Leuchtstoffs. Dabei umgreift sie vorteilhafterweise einen, insbesondere mittigen, Bestrahlungsbereich des Leuchtstoffs. Somit kann ein Strahlungseintritt und Strahlungsaustritt in den beziehungsweise aus dem Leuchtstoff bei Bedarf weitestgehend unabhängig von der Leitungsspur erfolgen. Des Weiteren kann durch die randseitige Anordnung der Leitungsspur vorteilhafterweise eine Rissbildung des Leuchtstoffs in dessen Randbereich überwacht werden, da dort die größten Spannungen auftreten können. Der Randbereich kann ein schmaler Teil der Großfläche sein, welcher insbesondere benachbart zu deren Rand angeordnet ist. Eine Breite des Randbereichs kann im Vergleich zur Breite der Großfläche gering sein.
  • Die zumindest eine Leitungsspur kann beispielsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet sein. Des Weiteren ist denkbar die Leitungsspur zumindest abschnittsweise oder vollständig aus einem optisch transparenten oder strahlungsdurchlässigen Material auszubilden, um den Leuchtstoff betreffende Strahlung nicht zu stören. Des Weiteren ist denkbar, die Leitungsspur zumindest abschnittsweise oder vollständig aus einem optisch nicht transparenten oder strahlungsundurchlässigen Material auszubilden, um diese beispielsweise zusätzlich als Blende einzusetzen. Als optisch nicht transparentes Material für die Leitungsspur kann beispielsweise Aluminium, Kupfer, Gold oder Silber vorgesehen sein. Das Material kann als Schichtstapel unterschiedlicher Materialien ausgeführt sein. Als optisch transparentes Material ist beispielsweise ein Indium Zinn Oxid (ITO) einsetzbar.
  • Vorzugsweise hat die Leitungsspur einen oder zwei auf dem Substrat angeordnete und/oder vom Substrat wegkragende Endabschnitte, die als Kontaktfläche/n ausgebildet ist/sind. Hierdurch kann auf vorrichtungstechnisch einfache Weise eine Kontaktierung der Leitungsspur erfolgen, ohne dass zusätzliche Kontaktflächen ausgebildet werden müssen. Die Kontaktflächen können beispielsweise diametral zueinander angeordnet sein, um einen sicheren Abstand der Kontaktflächen zu erreichen. Alternativ ist denkbar die Kontaktflächen nebeneinander anzuordnen, was zu einer platzsparenden Kontaktierung führt. Dabei kann eine der Kontaktflächen vorteilhafterweise die Strahlungsquelle elektrisch kontaktieren.
  • Die Leitungsspur kann beispielsweise zumindest abschnittsweise in einer Kreisform auf der Oberfläche des Leuchtstoffs angeordnet sein. Möglich ist auch, dass sie mäanderförmig über die Oberfläche des Leuchtstoffs verläuft. Sie kann kreisförmig und/oder mäanderförmig über die Einkoppelfläche und/oder die Auskoppelfläche und/oder die Mantelfläche des Leuchtstoffs verlaufen. Sie kann auf dem Randbereich und/oder um den bestrahlten Bereich herum angeordnet sein. Durch die mäanderförmige Ausgestaltung kann zum einen ein großflächiger Bereich des Leuchtstoffs abgedeckt beziehungsweise umgriffen werden und zum anderen eine vergleichsweise dünne und lange Leitungsspur ausgebildet werden, die sensibler auf eine Rissbildung reagiert. Mit anderen Worten ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung die Leitungsspur auf einer Oberfläche des Leuchtstoffs ausgebildet und besitzt die Form eines Mäanders, wobei mindestens eine Teilschleife des Mäanders einen, insbesondere kreisförmigen, Konversionsbereich des Leuchtstoffs vollständig oder zumindest teilweise umläuft. Bei einem teilweisen Umlauf kann ein Umlaufen von beispielsweise größer 320°, bevorzugt größer als 330°, weiter bevorzugt größer als 340°, weiter bevorzugt größer als 350°, weiter bevorzugt größer als 355° erfolgen. Dabei kann ein erster Leitungsabschnitt und ein zweiter Leitungsabschnitt vorgesehen sein, wobei diese durch einen Umkehrabschnitt verbunden sind, und der zweite Leitungsabschnitt, insbesondere parallel, etwa entlang des ersten Leitungsabschnitt verläuft. Eine derartige Gestaltung der Leitungsspur garantiert, dass über den Konversionsbereich in der Regel kein Riss von außen nach innen sowie von innen nach außen verlaufen kann, ohne die Leitungsspur mindestens einmal zu durchtrennen. Analoges gilt für eine Leuchtstoffanordnung, die quadratisch, rechteckförmig, polygonal oder freiförmig ausgebildet ist.
  • Der Leuchtstoff weist beispielsweise einen, insbesondere etwa, kreisförmigen Querschnitt auf, was bei µ-LARP Anwendungen bevorzugt ist. Denkbar ist auch, dass der Leuchtstoff einen quadratischen, rechteckförmigen, polygonalen oder freiförmigen Querschnitt hat.
  • Vorzugsweise ist der Leuchtstoff transmittierend ausgestaltet, womit dieser eine Einkoppelfläche und eine gegenüberliegende Auskoppelfläche für die Strahlung aufweist. Denkbar ist auch den Leuchtstoff reflektiv auszugestalten, bei dem dann eine Großfläche als Ein- und Auskoppelfläche für die Strahlung dient. Alle vorhergehend und nahfolgend genannten Aspekte bezüglich der Ausgestaltung des Leuchtstoffs und/oder der Leitungsspur und/oder des Konverters gelten sowohl für eine transmissive Ausführung des Konverters, als auch für eine reflektive.
  • Weist der Leuchtstoff eine Einkoppelfläche und eine gegenüberliegende Auskoppelfläche auf, kann die äußere Mantelfläche oder Randfläche oder Randwandung zwischen der Einkoppelfläche und der Auskoppelfläche angeordnet sein. Die zumindest eine Leitungsspur kann sich dann vorzugsweise auf einer der Großflächen erstrecken, wodurch diese auf vorrichtungstechnisch einfache Weise montierbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass sich die Leitungsspur zumindest abschnittsweise auf der Mantelfläche erstreckt. Es ist beispielsweise möglich, dass sich die Leitungsspur von einer der Großflächen auf die Mantelfläche erstreckt. Mit Vorteil kann die Leitungsspur auch wieder zurück auf die Großfläche laufen. Weiterhin ist es möglich, dass die Leitungsspur von der Großfläche auf die Mantelfläche, von dort auf die weitere Großfläche, und von dort wieder zurück über die Mantelfläche auf die erste Großfläche verläuft. Die Leitungsspur kann also wechselweise auf den Großflächen und der Mantelfläche verlaufen. Beispielsweise kann sie wellenförmig über diese Flächen angeordnet sein.
  • Die Leitungsspur kann beispielsweise zumindest eine Schleife aufweisen oder in einer schleifenförmigen Bahn verlaufen. Mit Vorteil hat die Leitungsspur zumindest zwei Schleifen. Die Schleifen können beispielsweise jeweils randseitig auf der Oberfläche des Leuchtstoffs angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Schleifen in einem Randbereich des Konverters angeordnet sein. Dabei kann eine jeweilige Schleife, von einer Mitte des Konverters aus gesehen, einen äußeren und einen inneren Schenkel aufweisen. Mehrere Schleifen können dann beispielsweise jeweils über einen Querabschnitt miteinander verbunden sein.
  • Mit Vorteil kann die zumindest eine Leitungsspur einen konstanten Querschnitt aufweisen. Sie kann beispielsweise eine Breite von, insbesondere etwa, 5µm bis 30µm oder 5µm bis 50µm oder 30µm bis 50µm aufweisen. Dadurch ist eine Stromtragfähigkeit gegeben, so dass eine Strahlungsquelle durch die Leitungsspur bestrombar sein kann. Zusätzlich kann die Leitungsspur vorteilhafterweise derart dünn ausgestaltet sein, dass beispielsweise eine fehlgeleitete Anregungsstrahlung der Strahlungsquelle sie sofort aufschmelzen kann, wodurch die Stromtragfähigkeit eingebüßt ist und die Strahlungsquelle nicht mehr bestromt ist. Dadurch kann bei einem Defekt der Strahlungsquelle und/oder des LARP-Systems vorteilhafterweise eine sofortige Abschaltung der Strahlungsquelle erreicht werden, wodurch die Sicherheit erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Laser Activated Remote Phosphor (LARP)-System vorgesehen. Dieses kann eine Strahlungsquelle und einen Konverter gemäß einem der vorhergehenden Aspekte aufweisen. Der Konverter kann ein Konversionselement zur zumindest teilweisen oder vollständigen Konversion von Anregungsstrahlung einer Strahlungsquelle aufweisen.
  • Bei der LARP-Technologie wird das von der Strahlungsquelle beabstandet angeordnete Konversionselement des Konverters, welches den Leuchtstoff aufweist oder daraus besteht, mit der Anregungsstrahlung, insbesondere einem Anregungsstrahl oder Pumpstrahl oder Pumplaserstrahl, bestrahlt, insbesondere mit dem Anregungsstrahl einer Laserdiode. Die Anregungsstrahlung wird vom Leuchtstoff zumindest teilweise absorbiert und zumindest teilweise in eine Konversionsstrahlung oder in ein Konversionslicht umgewandelt, deren Wellenlängen und somit spektralen Eigenschaften und/oder Farbe durch die Konversionseigenschaften des Leuchtstoffs bestimmt wird. Bei der Down-Konversion wird die Anregungsstrahlung der Strahlungsquelle durch den bestrahlten Leuchtstoff in Konversionsstrahlung mit längeren Wellenlängen als die Anregungsstrahlung konvertiert. Beispielsweise kann so mit Hilfe des Konversionselements blaue Anregungsstrahlung, insbesondere blaues Laserlicht, in rote und/oder grüne und/oder gelbe Konversionsstrahlung konvertiert werden. Bei einer teilweisen Konversion ergibt dann beispielsweise eine Überlagerung von nichtkonvertiertem blauen Anregungslicht und gelbem Konversionslicht weißes Nutzlicht.
  • Das Konversionselement ist üblicher Weise mit einem Substrat verbunden und bildet dann zusammen mit dem Substrat den Konverter. Der Konverter kann, wie obenstehend bereits erläutert, transmittierend ausgestaltet sein, wobei dann eine Einkoppelseite und eine Auskoppelseite bei dem Konversionselement für die Strahlung vorgesehen sind. Alternativ kann der Konverter als reflektiver Konverter ausgestaltet sein, bei dem dann eine Seite als Ein- und Auskoppelseite dient. Hierbei ist das Substrat dann reflektierend ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Scheinwerfer vorgesehen, der ein Konverter gemäß einem der vorhergehenden Aspekte aufweisen kann.
  • Der Scheinwerfer kann vorzugsweise bei einem Fahrzeug eingesetzt sein. Das Fahrzeug kann ein Luftfahrzeug oder ein wassergebundenes Fahrzeug oder ein landgebundenes Fahrzeug sein. Das landgebundene Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug oder ein Schienenfahrzeug oder ein Fahrrad sein. Besonders bevorzugt ist das Fahrzeug ein Lastkraftwagen oder ein Personenkraftwagen oder ein Kraftrad. Das Fahrzeug kann des Weiteren als nicht-autonomes oder teilautonomes oder autonomes Fahrzeug ausgestaltet sein. Wird der Scheinwerfer für ein Fahrzeug eingesetzt, so handelt es sich dann bei diesem vorzugsweise um einen Frontscheinwerfer.
  • Weitere Anwendungsbereiche für den Scheinwerfer können Effektlichtbeleuchtungen, Entertainmentbeleuchtungen, Architainmentbeleuchtungen, Allgemeinbeleuchtungen, medizinische und therapeutische Beleuchtungen oder Beleuchtungen für den Gartenbau (Horticulture) sein.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
    • 1 schematisch ein LARP-System mit einem Konverter, mit einer Strahlungsquelle und einer Leitungsspur gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 in einer Draufsicht einen Konverter mit einer Leitungsspur gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
    • 3 in einer Draufsicht einen Konverter mit einer Leitungsspur gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
    • 4 in einer Draufsicht einen Konverter mit einer Leitungsspur gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 1 ist ein Laser Activated Remote Phosphor (LARP) System 1, schematisch anhand einer Strichlinie dargestellt, mit einem Konverter 2 gezeigt. Der Konverter 2 ist etwa scheibenförmig ausgestaltet und weist eine Einkoppelfläche 4 auf, in welche Strahlung oder Anregungsstrahlung 5 einer Strahlungsquelle 6, schematisch durch einen Pfeil dargestellt, einkoppelt. Auf der Einkoppelfläche 4 des Konverters 2 ist eine elektrisch leitfähige Leitungsspur 8 angeordnet. Die Leitungsspur 8 ist im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet und erstreckt sich auf einem Randbereich 10 des Konverters 2. Die Leitungsspur 8 verläuft somit praktisch vollständig entlang eines Randes des Konverters 2. Nur an einer spaltartigen Unterbrechung 12 ist die Leitungsspur 8 unterbrochen. An die offenen Enden der Leitungsspur 8 sind eine Stromquelle 14 und diverse elektrische Bauteile angeschlossen, mit denen die Strahlungsquelle 6 bestrombar ist, so dass ein Stromfluss über die Leitungsspur 8 erfolgt, der zur Stromversorgung der Strahlungsquelle 6 dient.
  • Ist der Konverter 2 oder eine Beschichtung der Einkoppelfläche 4 des Konverters 2 unbeschädigt, ist auch die Leitungsspur 8 unbeschädigt. Somit kann die Strahlungsquelle 6 bestromt werden. Bei einer Beschädigung des Konverters 2 erfolgt ein Bruch der Leitungsspur 8, wodurch die Strahlungsquelle 6 nicht mehr bestromt ist und der Konverter 2 somit nicht mehr durch die Strahlungsquelle 6 bestrahlt ist.
  • Das LARP-System 1 ist in einem Scheinwerfer 16 vorgesehen.
  • 2 zeigt einen Konverter 18 in Aufsicht auf eine Auskoppelfläche 20 blickend. Eine Leitungsspur 22 ist mäanderförmig oder in Form einer „Kochschen Schneeflocke“ oder Kochschen Kurve ausgebildet. Im Bereich 19 weist die Leitungsspur 22 zwei Endabschnitte 21 und 23 auf, welche beabstandet voneinander von der Auskoppelfläche 20 des Konverters 18 wegkragen und elektrische Anschlüsse aufweisen, mit welchen die Leitungsspur 22 elektrisch kontaktierbar ist. Mit einer derart fraktal geformten Leitungsspur 22 kann beispielsweise eine Flächenerfassung durch die Leitungsspur 22 optimiert werden, womit bei einem Bruch des Leuchtstoffs im Wesentlichen immer auch die Leitungsspur 22 bricht.
  • Gemäß 3 hat eine Leitungsspur 24 auf einer, etwa rechteckigen, Auskoppelfläche 26 eines Konverters 28 eine erste Schleife 30 und eine weitere Schleife 32. Eine jeweilige Schleife 30,32 hat einen äußeren Schenkel 34 und einen inneren Schenkel 36, von einer Mitte des Konverters 28 aus gesehen. Die beiden Schenkel 34,36 einer jeweiligen Schleife 30,32 laufen jeweils etwa parallel zueinander. Zwischen den Schleifen 30,32 ist ein Verbindungsabschnitt 40 angeordnet, welcher die jeweiligen inneren Schenkel 36 der Schleifen 30,32 miteinander verbindet. An ihren Endabschnitten 42,44 hat die Leitungsspur 24 zwei elektrische Anschlüsse 46,48 welche in einem Parallelabstand voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Schleifen 30,32 und der Verbindungsabschnitt 40 sind randseitig des Konverters 28 angeordnet, insgesamt ist die Leitungsspur 24 etwa u-förmig ausgebildet, wobei sich die Schleifen 30,32 etwa im Parallelabstand zueinander erstrecken. Der Konverter 28 hat vier Randbereiche, die rechteckförmig angeordnet sind. Eine jeweilige Schleife, 30,32 erstreckt sich etwa über einen gesamten Randbereich. Des Weiteren erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 40 etwa über einen gesamten Randbereich, wobei dann ein Randbereich frei ist.
  • 4 zeigt eine Auskoppelfläche 52 eines Konverters 54 mit einer Leitungsspur 56, welche nahezu vollständig randseitig um den Konverter 54 herum verläuft. Der jeweilige Abstand von der Leitungsspur 54 zu einem Randbereich 58 des Konverters 54 ist dabei kleiner ausgestaltet als die Breite der Leitungsspur 56. An einem Eckbereich 60 sind die Endabschnitte 62,64 der Leitungsspur 56 voneinander beabstandet und kragen aus der Auskoppelfläche 52 heraus. An den Endabschnitten 62,64 der Leitungsspur 56 sind elektrische Anschlüsse 66 und 68 vorgesehen, beispielsweise zum Bestromen einer Strahlungsquelle.
  • Offenbart ist ein Konverter zur zumindest teilweisen Konversion einer Anregungsstrahlung einer Strahlungsquelle, der einen Leuchtstoff und eine Leitungsspur aufweist, welche zum Bestromen der Strahlungsquelle vorgesehen ist, wobei die Leitungsspur an einer Oberfläche des Leuchtstoffs vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • LARP-System 1
    Konverter 2
    Einkoppelfläche 4
    Strahlungsquelle 6
    Leitungsspur 8
    Rand 10
    Unterbrechung 12
    Spannungsquelle 14
    Scheinwerfer 16
    Konverter 18
    Auskoppelfläche 20
    Leitungsspur 22
    Leitungsspur 24
    Auskoppelfläche 26
    Konverter 28
    Schleife 30, 32
    Schenkel 34, 36
    Verbindungsabschnitt 40
    Endabschnitt 42, 44
    Kontakt 46, 48
    Auskoppelfläche 52
    Konverter 54
    Leitungsspur 56
    Rand 58
    Position 60
    Anschluss 62, 64
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/012763 A1 [0004]
    • US 2016/0290856 A1 [0004]
    • DE 102014224035 A1 [0004]
    • DE 102015220838 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Konverter zur zumindest teilweisen Konversion einer Anregungsstrahlung zumindest einer Strahlungsquelle (6), mit einem Leuchtstoff (16,28,54) und mit einer Leitungsspur (8,22,56), welche zum Bestromen der Strahlungsquelle (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsspur (8,22,56) an einer Oberfläche des Leuchtstoffs (16,28,54) vorgesehen ist.
  2. Konverter nach Anspruch 1, wobei die Leitungsspur (8,22,56) an einer Auskoppelfläche (20) und/oder an einer Einkoppelfläche (4) und/oder an einer Mantelfläche des Leuchtstoffs (16,28,54) vorgesehen ist.
  3. Konverter nach Anspruch 2, wobei die Leitungsspur (8,22,56) an einem Randbereich der Einkoppelfläche (4) und/oder der Auskoppelfläche (20) des Leuchtstoffs (16,28,54) vorgesehen ist und/oder einen Bestrahlungsbereich des Leuchtstoffs (16,28,54) zumindest abschnittsweise oder im Wesentlichen vollständig oder vollständig umgreift.
  4. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitungsspur (8,22,56) aus einem oder mehreren der folgenden Materialien hergestellt ist: Silber, Gold, Kupfer, Aluminium, Indiumzinnoxid (ITO).
  5. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leitungsspur (8,22,56) einen oder zwei Endabschnitte aufweist, der /die als Kontaktanschluss (50,52,62,64) oder Kontaktanschlüsse (50,52,62,64) dienen.
  6. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Leitungsspur (8,22,56) zumindest abschnittsweise in einer Kreisform auf der Oberfläche des Leuchtstoffs (16,28,54) angeordnet ist.
  7. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leitungsspur (8,22,56) mäanderförmig auf der Oberfläche des Leuchtstoffs (16,28,54) angeordnet ist.
  8. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Leitungsspur (8,22,56) zumindest eine Schleife (30,32) oder eine Mehrzahl oder eine Vielzahl von Schleifen (30,32) aufweist, von denen zumindest eine randseitig des Leuchtstoffs (16,28,54) angeordnet ist.
  9. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Leitungsspur (8,22,56) eine konstante Querschnittsfläche aufweist.
  10. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Breite oder eine maximale Breite der Leitungsspur (8,22,56) zwischen 5µm und 50µm vorgesehen ist.
  11. Laser Activated Remote Phosphor (LARP)-System mit einer Strahlungsquelle, welche einen Konverter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 nachgeschaltet ist.
  12. Scheinwerfer mit einem Konverter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder mit einem LARP-System gemäß dem Anspruch 11.
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