DE102018125074A1 - Kurbelwellenlager - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kurbelwellenlager (1) für einen Verbrennungsmotor, umfassend ein Kurbelwellenlagergehäuse (11), einen Lagerungsinnenbereich (12) zur Aufnahme eines Kurbelwellenabschnitts und zwei Kanäle (6,7) zur Ölversorgung des Lagerungsinnenbereichs (12), wobei die zwei Kanäle (6,7) innerhalb des Kurbelwellenlagergehäuses (11) angeordnet sind, und wobei die zwei Kanäle (6,7) von unterschiedlichen ersten Außenseiten (14,16) des Kurbelwellenlagergehäuses (11) zum Lagerungsinnenbereich (12) verlaufend angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kurbelwellenlager.
- Die
EP1477692B1 offenbart ein Kurbelwellenlager mit einer Mehrzahl von Wälzteilen. - Das erfindungsgemäße Kurbelwellenlager für einen Verbrennungsmotor umfasst ein Kurbelwellenlagergehäuse, einen Lagerungsinnenbereich zur Aufnahme eines Kurbelwellenabschnitts und zwei Kanäle zur Ölversorgung des Lagerungsinnenbereichs, wobei die zwei Kanäle innerhalb des Kurbelwellenlagergehäuses angeordnet sind, und wobei die zwei Kanäle von unterschiedlichen ersten Außenseiten des Kurbelwellenlagergehäuses zum Lagerungsinnenbereich verlaufend angeordnet sind.
- Das erfindungsgemäße Kurbelwellenlager eignet sich insbesondere zur Führung von Kurbelwellen von Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen. Durch die zwei Kanäle wird eine flächendeckende Schmierung des geführten Kurbelwellenabschnitts ermöglicht, was eine Erhöhung der Effizienz während des Betriebs des Verbrennungsmotors sowie eine Erhöhung der Haltbarkeit des Verbrennungsmotors ermöglicht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kurbelwellenlagergehäuse zweigeteilt ausgebildet, wobei die zwei Teile des Kurbelwellenlagergehäuses mittels zwei Verbindungsschrauben verbunden sind, und wobei die beiden Verbindungsschrauben über unterschiedliche zweite Außenseiten des Kurbelwellenlagergehäuses in das Kurbelwellenlagergehäuse eingebracht sind.
- Ein zweigeteilt ausgebildetes Kurbelwellenlagergehäuse ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage des Kurbelwellenlagers, sowie eine präzise Führung der Kurbelwelle.
- Durch die erfindungsgemäße Positionierung der Verbindungsschrauben wird eine Positionierung der Kanäle in derselben Raumebene ermöglicht, in welcher die Verbindungsschrauben angeordnet sind. Dadurch kann das Kurbelwellenlager besonders dünn ausgebildet werden, da eine Anordnung der Verbindungsschrauben und der Kanäle hintereinander vermieden wird. Eine Minimierung des räumlichen Versatzes zwischen Zylindern des Verbrennungsmotors wird so ermöglicht, was zu einer vorteilhaften Minimierung von biegenden Kräften auf die Kurbelwelle führt. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass zwei Zylinder des Verbrennungsmotors benachbart zu dem Kurbelwellenlager angeordnet sind.
- Dadurch eignet sich das erfindungsgemäße Kurbelwellenlager insbesondere für die Anwendung bei Zweizylindermotoren, und dabei insbesondere für Boxermotoren.
- Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der folgenden Figur näher erläutert.
- Dabei zeigt
1 ein erfindungsgemäßes Kurbelwellenlager1 für einen Verbrennungsmotor. Es umfasst ein Kurbelwellenlagergehäuse11 , einen Lagerungsinnenbereich12 zur Aufnahme eines Kurbelwellenabschnitts und zwei Kanäle6 ,7 zur Ölversorgung des Lagerungsinnenbereichs12 , wobei die zwei Kanäle6 ,7 innerhalb des Kurbelwellenlagergehäuses11 angeordnet sind, und wobei die zwei Kanäle6 ,7 von unterschiedlichen ersten Außenseiten14 ,16 des Kurbelwellenlagergehäuses11 zum Lagerungsinnenbereich12 verlaufend angeordnet sind. - In diesem Ausführungsbeispiel sind um den Lagerungsinnenbereich
12 zwei Lagerschalenhälften8 ,9 angeordnet. Die Kanäle münden in Öffnungen8 ,10 der beiden Lagerschalenhälften8 ,9 , von wo aus eine gleichmäßige Schmierung des Kurbelwellenabschnitts erreicht wird. Als Schmierstoff eignen sich insbesondere Öl und/oder eine ölhaltige Substanz. - Die Kanäle
6 ,7 sind zylinderförmig ausgebildet und durch Bohrungen in das Kurbelwellenlagergehäuse11 angebracht. Ein Durchmesser der Kanäle6 ,7 beträgt zwischen 5 mm 6 mm. - Durch die Ausgestaltung des Kurbelwellenlagers
1 mit zwei Kanälen6 ,7 wird eine flächendeckende Schmierung des Kurbelwellenabschnitts innerhalb des Kurbelwellenlagers1 gewährleistet, und eine sonst nötige Ausbildung von in den Lagerschalenhälften8 ,9 oder dem Kurbelwellenlagergehäuse11 eingebrachten, umlaufenden Nuten vermieden. Diese würden die Auflagefläche zum Kurbelwellenlagergehäuse11 minimieren. Dadurch würde die Effizienz in der Führung der Kurbelwelle sinken. - Zudem ist das Kurbelwellenlagergehäuse
11 zweigeteilt ausgebildet, wobei die zwei Teile2 ,3 des Kurbelwellenlagergehäuses11 mittels zwei Verbindungsschrauben4 ,5 verbunden sind, und wobei die beiden Verbindungsschrauben4 ,5 über unterschiedliche zweite Außenseiten13 ,15 des Kurbelwellenlagergehäuses11 in das Kurbelwellenlagergehäuse11 eingebracht sind. - Die Längen der Verbindungsschrauben betragen zwischen 100 mm und 120 mm.
- Zudem liegen die ersten Außenseiten
14 ,16 einander gegenüber. - Auf diese Weise wird ein einfacher Verlauf der Kanäle
6 ,7 innerhalb des Kurbelwellengehäuses11 und damit eine einfache und kostengünstige Herstellung des Kurbelwellenlagers1 ermöglicht. - Zudem liegen die zweiten Außenseiten
13 ,15 einander gegenüber. - Dadurch wird ein gleichmäßiges Verbinden der zwei Teile des Kurbelwellenlagergehäuses
11 ermöglicht. Durch ein gleichmäßiges Verbinden der zwei Teile werden externe Kräfte auf das Kurbelwellenlager1 reduziert, welche zu einer Verformung des Kurbelwellenlagers1 führen können. Dadurch kann eine Erhöhung von Reibung an dem Kurbelwellenabschnitt vermindert werden. - Zudem sind die ersten Außenseiten
14 ,16 angrenzend zu den zweiten Außenseiten 13,15 angeordnet. - Dadurch wird ein Verlauf der Kanäle
6 ,7 ermöglicht, welcher jeweils maximal eine Richtungsänderung aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel teilt die Richtungsänderung jeden Kanal6 ,7 in zwei Teilabschnitte, welche durch eine 90° Verbindung verbunden sind. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Kanäle6 ,7 , ohne die Funktionalität zu reduzieren. - Zudem ist das Kurbelwellenlagergehäuse
11 im Querschnitt rechteckig ausgebildet. - Das Kurbelwellenlagergehäuse
11 ist 15 mm dick ausgebildet. - Dadurch wird eine einfache Integration in eine Vielzahl von Verbrennungsmotoren, insbesondere in zweizylindrigen Boxermotoren, ermöglicht, da der benötigte Bauraum des Kurbelwellenlagers
1 sehr schmal ausgebildet ist, und Versätze zwischen den beiden Zylindern minimiert werden. - Zudem ist der Lagerungsinnenbereich
12 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, wobei die zwei Kanäle6 ,7 in gegenüberliegenden Kreissektoren mit einem Öffnungswinkel von maximal 30° mündend angeordnet sind. - Ein Durchmesser durch den kreisförmigen Querschnitt des Lagerungsinnenbereichs
12 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel zwischen 40 mm und 70 mm. - In diesem Ausführungsbeispiel dreht sich die Kurbelwelle in die mit einem kreisförmigen Pfeil markierte Richtung. Dadurch kommt es zu erhöhten mechanischen Belastungen in den mit Pfeilen markierten Bereichen zwischen den zwei Kanälen
6 ,7 . - Das erfindungsgemäße Kurbelwellenlager ermöglicht einen Verlauf der Kanäle
6 ,7 in den weniger mechanisch belasteten Bereichen, wodurch gleichmäßige Schmierung der Kurbelwelle ermöglicht wird. Dies ist insbesondere auch für den Fall, dass der Verbrennungsmotor neu gestartet wurde, wonach sich innerhalber weniger 100 ms eine gleichmäßige Schmierung aufbauen kann. - Zudem ist das Kurbelwellenlager
1 als Gleitlager ausgebildet. - Kurbelwellen in Verbrennungsmotoren werden in vielen Fällen durch Gleitlager gelagert. Dies ermöglicht eine Integration des erfindungsgemäßen Kurbelwellenlagers in die meisten Verbrennungsmotoren, bei einer Reduzierung des Integrationsaufwandes.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1477692 B1 [0002]
Claims (9)
- Kurbelwellenlager (1) für einen Verbrennungsmotor, umfassend ein Kurbelwellenlagergehäuse (11), einen Lagerungsinnenbereich (12) zur Aufnahme eines Kurbelwellenabschnitts und zwei Kanäle (6,7) zur Ölversorgung des Lagerungsinnenbereichs (12), wobei die zwei Kanäle (6,7) innerhalb des Kurbelwellenlagergehäuses (11) angeordnet sind, und wobei die zwei Kanäle (6,7) von unterschiedlichen ersten Außenseiten (14,16) des Kurbelwellenlagergehäuses (11) zum Lagerungsinnenbereich (12) verlaufend angeordnet sind.
- Kurbelwellenlager (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Kurbelwellenlagergehäuse (11) zweigeteilt ausgebildet ist, und wobei die zwei Teile (2,3) des Kurbelwellenlagergehäuses (11) mittels zwei Verbindungsschrauben (4,5) verbunden sind, und wobei die beiden Verbindungsschrauben (4,5) über unterschiedliche zweite Außenseiten (13,15) des Kurbelwellenlagergehäuses (11) in das Kurbelwellenlagergehäuse (11) eingebracht sind. - Kurbelwellenlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Außenseiten (14,16) einander gegenüberliegen.
- Kurbelwellenlager (1) nach
Anspruch 2 oder3 , wobei die zweiten Außenseiten (13,15) einander gegenüberliegen. - Kurbelwellenlager (1) nach
Anspruch 2 , wobei die ersten Außenseiten (14,16) angrenzend zu den zweiten Außenseiten (13,15) angeordnet sind. - Kurbelwellenlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kurbelwellenlagergehäuse (11) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
- Kurbelwellenlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lagerungsinnenbereich (12) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, und wobei die zwei Kanäle (6,7) in gegenüberliegenden Kreissektoren mit einem Öffnungswinkel von maximal 90° mündend angeordnet sind.
- Kurbelwellenlager (1) nach
Anspruch 4 , wobei der Öffnungswinkel maximal 30° beträgt. - Kurbelwellenlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kurbelwellenlager (1) als Gleitlager ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018125074.6A DE102018125074A1 (de) | 2018-10-10 | 2018-10-10 | Kurbelwellenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018125074.6A DE102018125074A1 (de) | 2018-10-10 | 2018-10-10 | Kurbelwellenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102018125074A1 true DE102018125074A1 (de) | 2019-01-31 |
Family
ID=65004389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018125074.6A Withdrawn DE102018125074A1 (de) | 2018-10-10 | 2018-10-10 | Kurbelwellenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018125074A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1477692B1 (de) | 2002-01-18 | 2007-12-12 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Wälzlager und kurbelwellenlager |
-
2018
- 2018-10-10 DE DE102018125074.6A patent/DE102018125074A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1477692B1 (de) | 2002-01-18 | 2007-12-12 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Wälzlager und kurbelwellenlager |
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