DE102018122620A1 - Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat - Google Patents

Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat Download PDF

Info

Publication number
DE102018122620A1
DE102018122620A1 DE102018122620.9A DE102018122620A DE102018122620A1 DE 102018122620 A1 DE102018122620 A1 DE 102018122620A1 DE 102018122620 A DE102018122620 A DE 102018122620A DE 102018122620 A1 DE102018122620 A1 DE 102018122620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
flow
substrate
exhaust
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018122620.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Pagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102018122620.9A priority Critical patent/DE102018122620A1/de
Publication of DE102018122620A1 publication Critical patent/DE102018122620A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/021Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters
    • F01N3/022Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters characterised by specially adapted filtering structure, e.g. honeycomb, mesh or fibrous
    • F01N3/0222Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters characterised by specially adapted filtering structure, e.g. honeycomb, mesh or fibrous the structure being monolithic, e.g. honeycombs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2330/00Structure of catalyst support or particle filter
    • F01N2330/06Ceramic, e.g. monoliths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2330/00Structure of catalyst support or particle filter
    • F01N2330/30Honeycomb supports characterised by their structural details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/103Oxidation catalysts for HC and CO only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Durchflusssubstrat (3) für Abgase zur Verwendung in einer Abgasanlage (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Abgasanlage (1) eines Ottomotors, wobei das Durchflusssubstrat (3) eine Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) und Mittel (16) zum Verschließen von Durchgangskanälen (15) aufweist. Bei diesem ist vorgesehen, dass erste Durchgangskanäle (14) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15), bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats (3) mit Abgas, einlassseitig und auslassseitig offen sind und zweite Durchgangskanäle (15) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) im Bereich deren Eingang und deren Ausgang durch die Mittel (16) verschlossen sind.Die Erfindung betrifft ferner eine Abgasanlage (1) eines Kraftfahrzeugs, das je nach Anwendungszweck der Abgasanlage, sei es um die Funktion eines Partikelfilters aufzuweisen oder nicht diese Funktion aufzuweisen, mit Durchflusssubstraten grundsätzlich gleichem Aufbau, aber unterschiedlicher Verstopfung der Durchgangskanäle (14 bzw. 15) ausgestattet wird. Im Fall der Partikelfilterfunktion strömt bei entsprechender Ausstattung Abgas durch Wandungen zwischen den Durchgangskanälen, während in der Nichtpartikelfilterfunktion die ersten Durchgangskanäle (14) vollständig durchgängig sind, während die zweiten Durchgangskanäle (15) ein- und ausgangsseitig verstopft sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Durchflusssubstrat für Abgase zur Verwendung in einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Abgasanlage eines Ottomotors, wobei das Durchflusssubstrat eine Anordnung von Durchgangskanälen und Mittel zum Verschließen von Durchgangskanälen aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Durchflusssubstrat für Abgase.
  • In der Kfz-Industrie finden in vielfältiger Gestaltung Partikelfilter als Durchflusssubstrat Verwendung. Die Partikelfilter werden, zur Erreichung Emissionsgrenzwerte in Abgasanlagen, mit einer speziellen Anordnung von Mitteln zum Verschließen von Durchgangskanälen versehen. Diese Mittel sind insbesondere als Stopfen ausgebildet.
  • Partikelfilter werden umfangreich bei Dieselmotoren eingesetzt und werden im Rahmen der verschärften Abgasgesetzgebung zukünftig auch zunehmend im Bereich der Ottomotoren eingeführt.
  • Unter diesem Aspekt ist es bekannt, Abgasanlagen eines Kraftfahrzeugs mit einem Durchflusssubstrat für Abgase zu versehen. Hierbei weist das Durchflusssubstrat eine Anordnung von Durchgangskanälen auf. Bei der Ausstattung der Abgasanlage mit einem die Funktion eines Partikelfilters aufweisenden Durchflusssubstrat findet ein solches Durchflusssubstrat Verwendung, bei dem erste Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen, bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats mit Abgas, eingangsseitig offen und ausgangsseitig durch Mittel zum Verschließen dieser ersten Durchgangskanäle verschlossen sind, und zweite Durchgangskanäle der Anordnung der Durchgangskanäle im Bereich des Endes, das den zum Durchflusssubstrat zuströmenden Abgas zugewandt ist, mittels der Mittel verschlossen sind und im Bereich des anderen Endes, das dem vom Durchflusssubstrat abströmenden Abgas zugeordnet ist, offen sind. Wandungen, die die ersten Durchgangskanäle von den zweiten Durchgangskanälen trennen, sind hierbei abgasdurchlässig. Ein solcher Partikelfilter zwingt somit die Strömung durch die Wandungen. Diese Maßnahme erzeugt zwangsweise eine Erhöhung des Gegendrucks im Abgasstrang und damit unerwünschte Einflüsse auf die Leistungsabgabe des Motors.
  • In diversen Ländern sind gesetzlich keine Partikelfilter als Durchflusssubstrat vorgeschrieben. Um den Aufwand bezüglich Abgasanlagen für die diversen Ländervarianten - einerseits Abgasanlage mit Partikelfilter, andererseits Abgasanlage ohne Partikelfilter - gering zu halten, werden in der Praxis in der Abgasanlage Komponenten eingesetzt, die dem Partikelfilter entsprechen, allerdings bei dem die Durchgangskanäle nicht verschlossen sind, somit nicht verstopfte Partikelfilter vorgesehen. Das Abgas tritt somit durch alle Durchgangskanäle des nicht verstopften Partikelfilters hindurch, womit der „Partikelfilter“ keine Filterfunktion aufweist. In diesem Fall ist dann als einzige Maßnahme diese modifizierte Komponente zu steuern. Nicht verstopfte Partikelfilter können so als einfache Maßnahme eingesetzt werden, um den Bauraum kostengünstig zu besetzen, beispielsweise aufgrund Wärmevorgaben, oder auch um akustische Vorgaben zu erreichen.
  • Würde man Partikelfilter verwenden, obwohl gemäß der Ländervorgabe kein Partikelfilter notwendig wäre, hätte dies aufgrund der verstopften Funktion den Nachteil eines hohen Gegendrucks und eines negativen Leistungseinflusses. Es würde das Abgas durch die Kanalwände strömen, obwohl die Funktion des Filterns nicht benötigt wird.
  • Wird hingegen ein nicht verstopfter Partikelfilter verwendet, weil im jeweiligen Land kein Erfordernis eines Partikelfilters besteht, hätte dies den Nachteil einer geringen mechanischen Festigkeit eines nicht verstopften Partikelfilters beim Einschieben des hochporigen keramischen Substrats in den metallischen Mantel des Partikelfilters zur Folge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Durchflusssubstrat der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es für den Fall ohne Partikelfilterfunktion eingesetzt werden kann und hierbei eine große Stabilität aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine universell einsetzbare Abgasanlage zu schaffen.
  • Gelöst werden die Aufgaben durch ein Durchflusssubstrat gemäß dem Patentanspruch 1 sowie eine Abgasanlage gemäß dem Patentanspruch 9. Weiterbildungen von Durchflusssubstrat und Abgasanlage sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung schlägt somit ein Durchflusssubstrat für Abgase zur Verwendung in einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Abgasanlage eines Ottomotors vor. Hierbei weist das Durchflusssubstrat eine Anordnung von Durchgangskanälen und Mittel zum Verschließen von Durchgangskanälen auf. Wesentlich ist, dass erste Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen, bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats mit Abgas, einlassseitig und auslassseitig offen sind und zweite Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen im Bereich deren Eingang und deren Ausgang durch die Mittel verschlossen sind.
  • Es wird somit ein Durchflusssubstrat geschaffen, bei dem die Durchgangskanäle so verschlossen sind, dass die Strömung nicht, wie dies bei einem Partikelfilter geschieht, von einem Durchgangskanal in den anderen Durchgangskanal gelangt, demzufolge nicht durch die Wand zwischen benachbarten Durchgangskanälen gezwungen wird. Durch das Verschließen der ersten Durchgangskanäle einlassseitig und auslassseitig wird die mechanische Festigkeit des Durchflusssubstrats insgesamt erhöht. Da das Abgas nicht durch die Wandungen zwischen den Durchgangskanälen gezwungen wird, erhöht sich der Gegendruck im Durchflusssubstrat und somit in der Abgasanlage nicht. Die Anzahl und Lage der verschlossenen ersten Durchgangskanäle kann je nach Auslegung variieren.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn im Durchflusssubstrat nicht nur einige erste und zweite Durchgangskanäle vorgesehen sind, sondern das Durchflusssubstrat im Wesentlichen durch die Anordnung der ersten und zweiten Durchgangskanäle gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind, bezogen auf die Gesamtanzahl der Durchgangskanäle des Durchflusssubstrats, 50 bis 70 Prozent der Durchgangskanäle offen, somit 30 bis 50 Prozent der Durchgangskanäle geschlossen. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn 55 bis 65 Prozent der Durchgangskanäle offen sind, insbesondere 50 Prozent der Durchgangskanäle offen sind. Ziel ist es, ein Durchflusssubstrat zu schaffen, durch das der Gegendruck im Abgasstrang nur minimal erhöht wird, bei gleichzeitiger ausreichender mechanischer Festigkeit des Durchflusssubstrats. Je mehr Durchgangskanäle mittels der Mittel verschlossen sind, desto höher ist die mechanische Festigkeit des Durchflussquerschnitts, desto höher ist aber auch der durch das Durchflusssubstrat erzeugte Gegendruck aufgrund des reduzierten Durchflussquerschnitts des Durchflusssubstrats.
  • Besonders günstige Strömungsverhältnisse im Durchflusssubstrat ergeben sich, wenn die Durchgangskanäle einen identischen Querschnitt aufweisen. Ein quadratischer Querschnitt der Durchgangskanäle ist besonders vorteilhaft. Zudem ist es von Vorteil, wenn die Durchgangskanäle eine identische Länge aufweisen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn sich die Gestaltung des Durchflusssubstrats weitgehend der bekannten Gestaltung eines Partikelfilters als Durchflusssubstrat annähert, wobei bei dem Partikelfilter die Durchgangskanäle schachbrettmusterartig angeordnet sind, insbesondere neben einem ersten Durchgangskanal ein zweiter Durchgangskanal angeordnet ist. Ausgehend hiervon wird nicht, wie beim Partikelfilter, jeder Durchgangskanal eingangsseitig oder ausgangsseitig mittels der Mittel verschlossen, insbesondere verstopft, sondern nur der jeweilige zweite Durchgangskanal im Bereich abgewandter Ende verschlossen, während der jeweilige erste Durchgangskanal beidendig offen bleibt. Entsprechend der Ausbildung des Partikelfilters als Durchflusssubstrat finden vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Durchflusssubstrat Mittel zum Verschließen von Durchgangskanäle Verwendung, die als Stopfen ausgebildet sind. Diese werden im Bereich abgewandter Enden des jeweiligen zweiten Durchgangskanals in diesen eingesteckt, insbesondere gerade vollständig in diesen eingesteckt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs erlaubt die Ausstattung der Abgasanlage entweder mit einem Partikelfilter als Durchflusssubstrat oder mit einem alternativ gestalteten Durchflusssubstrat gemäß der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Gestaltung des Durchflusssubstrats.
  • Unter diesem Aspekt wird eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Durchflusssubstrat für Abgase vorgeschlagen, wobei das Durchflusssubstrat eine Anordnung von Durchgangskanälen aufweist, wobei bei einer Ausstattung der Abgasanlage mit einer die Funktion eines Partikelfilters aufweisenden Durchflusssubstrats ein Durchflusssubstrat verwendet wird, bei dem erste Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen, bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats mit Abgas, eingangsseitig offen und ausgangsseitig durch Mittel zum Verschließen dieser ersten Durchgangskanäle verschlossen sind, und zweite Durchgangskanäle der Anordnung der Durchgangskanäle im Bereich des Endes, das dem zum Durchflusssubstrat zuströmendem Abgas zugewandt ist, mittels der Mittel verschlossen sind und im Bereich des anderen Endes, das dem vom Durchflusssubstrat abströmenden Abgas zugewandt ist, offen sind, wobei Wandungen, die die ersten der Durchgangskanäle von den zweiten Durchgangskanäle trennen, abgasdurchlässig sind. Bei der Ausstattung der Abgasanlage mit einem keine Partikelfunktion aufweisenden Durchflussquerschnitt findet hingegen ein Durchflusssubstrat Verwendung, bei dem erste Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen, bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats mit Abgas, eingangsseitig und ausgangsseitig offen sind und zweite Durchgangskanäle der Anordnung von Durchgangskanälen sowohl im Bereich des dem zum Durchflusssubstrat zuströmenden Abgases zugewandten Endes als auch im Bereich des dem vom Durchflusssubstrat abströmenden Abgas zugewandten anderen Endes verschlossen sind.
  • Unter diesem Aspekt sieht eine besondere Weiterbildung der Erfindung vor, dass Wandungen der Durchgangskanäle, die die ersten Durchgangskanäle und die zweiten Durchgangskanäle trennen, für Gas durchlässig sind. Demzufolge kann bei der Herstellung des Durchflusssubstrats durch einfache Modifizierung des Herstellungsprozesses entweder ein Partikelfilter als Durchflusssubstrat oder ein Durchflusssubstrat, das keine Partikelfilterfunktion aufweist, erzeugt werden. So ist es nur notwendig, die Mittel zum Verschließen von Durchgangskanälen, insbesondere die Stopfen entsprechend der gewünschten Funktion des Durchflusssubstrats zu positionieren, somit im Fall der Partikelfilterfunktion jedem der Durchgangskanäle einen Stopfen, einlassseitig oder auslassseitig zuzuordnen, hingegen bei Bildung eines Durchflusssubstrats ohne Partikelfilterfunktion jeweils nur den zweiten Durchgangskanälen die Stopfen zuzuordnen, somit jeden zweiten Durchgangskanal eingangs- und ausgangsseitig mit je einem Stopfen zu verschließen. Bei einem Durchflusssubstrat ohne Partikelfilterfunktion ist es zwar nicht notwendig, dass die Wandungen der Durchgangskanäle für Gas durchlässig sind. Eine solche Ausbildung der Wandung ist aber nicht schädlich, weil Gas wegen der verschlossenen zweiten Durchgangskanäle nicht in diese übertreten kann. Allerdings können für die beiden Durchflusssubstratvarianten - Partikelfilterfunktion und keine Partikelfilterfunktion - dieselben Grundstrukturen, die die Durchgangskanäle bilden, verwendet werden. Dies reduziert den vorzuhalten Teileumfang.
  • Das Durchflusssubstrat findet insbesondere bei einer Abgasanlage eines Ottomotors Verwendung. Es ist aber durchaus auch bei einer Abgasanlage eines Dieselmotors einsetzbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
    • 1 einen für das Verständnis der Erfindung relevanten Teilbereich einer Abgasanlage eines mittels eines Verbrennungsmotors betriebenen Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine Prinzipdarstellung eines bei der Abgasanlage gemäß 1 Verwendung findenden Durchflusssubstrats, das keine Partikelfilterfunktion aufweist,
    • 3 ein gegenüber dem Durchflusssubstrat nach 2 modifiziertes Durchflusssubstrat mit verwirklichter Partikelfilterfunktion.
  • Figurenbeschreibung
  • Für den in 1 veranschaulichten Teilbereich einer Abgasanlage 1 ist stromaufwärts ein Oxidationskatalysator 2 und unmittelbar an diesen stromabwärts anschließend ein Durchflusssubstrat 3 veranschaulicht. Der Oxidationskatalysator 2 und das Durchflusssubstrat 3 sind innerhalb eines rotationssymmetrischen Gehäuses 4 angeordnet, das einen Eingangsstutzen 5, durch den Abgas gemäß Pfeil 6 eintritt, und einen Ausgangsstutzen 7, durch den gereinigtes Abgas gemäß Pfeil 8 austritt, aufweist. Zusätzlich kann die Abgasanlage 1 stromaufwärts, insbesondere im Bereich des Eingangsstutzens 5 eine Lambdasonde 9, im Bereich des Oxidationskatalysators 2 einen Temperatursensor 10, zwischen dem Oxidationskatalysator 2 und dem Durchflusssubstrat 3 einen weiteren Temperatursensor 11 und einen Differenzdrucksensor 12, sowie stromabwärts des Durchflusssubstrats 3 vor dem Ausgangsstutzen 7 einen weiteren Differenzdrucksensor 13 aufweisen.
  • 2 zeigt, betreffend die in 1 gezeigte Anordnung, eine Darstellung eines Teilbereichs des Durchflusssubstrats 3 zur Verdeutlichung dessen grundsätzlichen Aufbaus und dessen Funktion.
  • Das Durchflusssubstrat 3 findet Verwendung bei einer Abgasanlage 1, bei der keine Funktion eines Partikelfilters verwirklicht ist, womit Abgasanforderungen in dem Land, in dem das die Abgasanlage 1 ausgelieferte Fahrzeug zum Einsatz gelangt, eine Verwendung eines Partikelfilters nicht vorschreiben.
  • Das Durchflusssubstrat 3 weist eine Anordnung von ersten Durchgangskanälen 14 und zweiten Durchgangskanälen 15 und als Stopfen 16 ausgebildete Mittel zum Verschließen der zweiten Durchgangskanäle 15 auf. Die Durchgangskanäle 14, 15 weisen einen identischen, quadratischen Querschnitt und eine identische Länge auf. Die Durchgangskanäle 14, 15 sind schachbrettmusterartig angeordnet, sodass neben einem ersten Durchgangskanal 14 ein zweiter Durchgangskanal 15 angeordnet ist. Ein erster Durchgangskanal 14 grenzt somit an vier zweite Durchgangskanäle 15 und ein zweiter Durchgangskanal 15 an vier erste Durchgangskanäle 14 im Bereich von den Kanälen trennenden Wandungen 17 an. Jeder Durchgangskanal 14 bzw. 15 ist somit durch vier Wandungen 17 begrenzt, wobei die Durchgangskanäle 14, 15 stromaufwärts, somit auf der dem Eingangsstutzen 5 zugewandten Seite als auch stromabwärts, somit auf der dem Ausgangsstutzen 7 zugewandten Seite offen sind.
  • Stopfen 16 sind nur in die zweiten Durchgangskanäle 15 im Bereich deren stromaufwärtigen Enden und deren stromabwärtigen Enden gerade vollständig eingesteckt. In die ersten Durchgangskanäle 14 sind keine Stopfen eingesteckt. Somit kann Abgas im Bereich des Durchflusssubstrats 3 durch die ersten Durchgangskanäle 14 strömen, nicht aber durch die zweiten Durchgangskanäle 15. Dies ungeachtet der Tatsache, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Wandungen 17 so ausgebildet sind, dass sie für Gas durchlässig sind. Wegen der verstopften Enden der zweiten Durchgangskanäle 15 kann dennoch kein Abgas in den jeweiligen zweiten Durchgangskanal 15 hineingezwungen werden.
  • Das Durchflusssubstrat 3 ist so ausgebildet, dass - bezogen auf die Gesamtzahl der Durchgangskanäle 14, 15 - 50 Prozent der Durchgangskanäle offen und 50 Prozent der Durchgangskanäle geschlossen sind. Somit weist das Durchflusssubstrat 3, betreffend die Gesamtanzahl der Durchgangskanäle 50 Prozent erste Durchgangskanäle 14 und 50 Prozent zweite Durchgangskanäle 15 auf.
  • Wegen dieser Gestaltung des Durchflusssubstrats 3 erfährt dieses über die in die zweiten Durchgangskanäle 15 eingesteckten Stopfen 16 eine hohe Stabilität, erlaubt aber ein günstiges Durchströmen aufgrund der jeweils beidendig offenen ersten Durchgangskanäle 14.
  • Bei der Herstellung des Durchflusssubstrats 3 kann dieses, bei identischer Teileanzahl, als Durchflusssubstrat 3, das keine Partikelfilterfunktion aufweist, gestaltet werden oder aber als Durchflusssubstrat, das Partikelfilterfunktion aufweist.
  • Um das Durchflusssubstrat mit Partikelfilterfunktion zu schaffen, ist es nur erforderlich, wie zur 3 veranschaulicht, das Durchflusssubstrat 3' entsprechend dem Durchflusssubstrat 3 zu gestalten, allerdings es anders zu verstopfen, konkret die ersten Durchgangskanäle 14 eingangsseitig, somit auf der dem Eingangsstutzen 5 zugewandten Seite, offen zu lassen, demnach unverstopft zu lassen und nur das auslassseitige Ende des ersten Durchgangskanals zu verschließen, somit mit einem Stopfen 16' zu versehen, hingegen den jeweiligen zweiten Durchgangskanal 15 einlassseitig mit einem Stopfen 16' zu verschließen und ausgangsseitig offen zu lassen. Demzufolge ergibt sich ein Abgasfluss mit Partikelfilterfunktion in den jeweiligen ersten Durchgangskanal 14 hinein, durch die Wandung 17 hindurch und aus dem der Wandung 17 zugeordneten zweiten Durchgangskanal 15 heraus.
  • Für denselben Grundaufbau der Abgasanlage 1, wie zur 1 veranschaulicht, kann somit einmal das Durchflusssubstrat 3, welches keine Partikelfilterfunktion ermöglicht und in anderem Fall des Durchflusssubstrat 3', das die Partikelfilterfunktion aufweist, verwirklicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abgasanlage
    2
    Oxidationskatalysator
    3
    Durchflusssubstrat
    3'
    Durchflusssubstrat
    4
    Gehäuse
    5
    Eingangsstutzen
    6
    Pfeil
    7
    Ausgangsstutzen
    8
    Pfeil
    9
    Lambdasonde
    10
    Temperatursensor
    11
    Temperatursensor
    12
    Differenzdrucksensor
    13
    Differenzdrucksensor
    14
    erster Durchgangskanal
    15
    zweiter Durchgangskanal
    16
    Stopfen/Mittel
    16'
    Stopfen/Mittel
    17
    Wandung

Claims (9)

  1. Durchflusssubstrat (3) für Abgase zur Verwendung in einer Abgasanlage (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Abgasanlage (1) eines Ottomotors, wobei das Durchflusssubstrat (3) eine Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) und Mittel (16) zum Verschließen von Durchgangskanälen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass erste Durchgangskanäle (14) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15), bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats (3) mit Abgas, einlassseitig und auslassseitig offen sind und zweite Durchgangskanäle (15) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) im Bereich deren Eingang und deren Ausgang durch die Mittel (16) verschlossen sind.
  2. Durchflusssubstrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) durch die ersten Durchgangskanäle (14) und durch die zweiten Durchgangskanäle (15) gebildet ist.
  3. Durchflusssubstrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Gesamtanzahl der Durchgangskanäle (14, 15) des Durchflusssubstrats (3), 50 bis 70 Prozent der Durchgangskanäle (14, 15) offen, vorzugsweise 55 bis 65 Prozent der Durchgangskanäle (14, 15) offen, insbesondere 50 Prozent der Durchgangskanäle (14, 15) offen sind.
  4. Durchflusssubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangskanäle (14, 15) einen identischen Querschnitt, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen.
  5. Durchflusssubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangskanäle (14, 15) eine identische Länge aufweisen.
  6. Durchflusssubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangskanäle (14, 15) schachbrettmusterartig angeordnet sind, insbesondere neben einem ersten Durchgangskanal (14) ein zweiter Durchgangskanal (15) angeordnet ist.
  7. Durchflusssubstrat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Durchgangskanal (14) an vier zweite Durchgangskanäle (15) und ein zweiter Durchgangskanal (15) an vier erste Durchgangskanäle (14) im Bereich von die Durchgangskanäle (14, 15) trennenden Wandungen (17) angrenzt.
  8. Durchflusssubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Verschließen als Stopfen ausgebildet sind, die im Bereich abgewandter Enden des jeweiligen zweiten Durchgangskanals (15) in diesen eingesteckt sind, insbesondere gerade vollständig in diesen eingesteckt sind.
  9. Abgasanlage (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Durchflusssubstrat für Abgase, wobei das Durchflusssubstrat eine Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) aufweist, wobei bei einer Ausstattung der Abgasanlage (1) mit einem die Funktion eines Partikelfilters aufweisenden Durchflusssubstrats ein Durchflusssubstrat (3') verwendet wird, bei dem erste Durchgangskanäle (14) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15), bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats (3') mit Abgas, eingangsseitig offen und ausgangsseitig durch Mittel (16') zum Verschließen dieser ersten Durchgangskanäle (14) verschlossen sind, und zweite Durchgangskanäle (15) der Anordnung der Durchgangskanäle (14, 15) im Bereich des Ende, das dem zum Durchflusssubstrat (3') zuströmenden Abgas zugewandt ist, mittels der Mittel (16') verschlossen sind und im Bereich des anderen Endes, das dem vom Durchflusssubstrat abströmenden Abgas zugeordnet ist, offen sind, wobei Wandungen (17) der Durchgangskanäle (14, 15), die die ersten Durchgangskanäle (14) von den zweiten Durchgangskanälen (15) trennen, abgasdurchlässig sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausstattung der Abgasanlage (1) mit einem keine Partikelfilterfunktion aufweisenden Durchflusssubstrat ein Durchflusssubstrat (3) verwendet wird, bei dem erste Durchgangskanäle (14) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15), bezogen auf die Durchströmung des Durchflusssubstrats (3) mit Abgas eingangsseitig und ausgangsseitig offen sind und zweite Durchgangskanäle (15) der Anordnung von Durchgangskanälen (14, 15) sowohl im Bereich des dem zum Durchflusssubstrat zuströmenden Abgas zugewandten Endes als auch im Bereich des dem vom Durchflusssubstrat (3) abströmenden Abgas zugewandten anderen Endes verschlossen sind.
DE102018122620.9A 2018-09-17 2018-09-17 Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat Pending DE102018122620A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018122620.9A DE102018122620A1 (de) 2018-09-17 2018-09-17 Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018122620.9A DE102018122620A1 (de) 2018-09-17 2018-09-17 Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018122620A1 true DE102018122620A1 (de) 2020-03-19

Family

ID=69647156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018122620.9A Pending DE102018122620A1 (de) 2018-09-17 2018-09-17 Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018122620A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4559193A (en) * 1982-09-20 1985-12-17 Ngk Insulators, Ltd. Method of sealing open ends of ceramic honeycomb structural body
WO2006056211A2 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Stobbe R & D Aps Filter device for removing particles from exhaust gas

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4559193A (en) * 1982-09-20 1985-12-17 Ngk Insulators, Ltd. Method of sealing open ends of ceramic honeycomb structural body
WO2006056211A2 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Stobbe R & D Aps Filter device for removing particles from exhaust gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013006962U1 (de) Mischkammer
EP2133130B1 (de) Filtermedium für einen Ölfilter
DE102013012909A1 (de) Mischkammer
DE102015110426A1 (de) Abgasmischeranordnung
WO2002010562A1 (de) Partikelfilter
DE102011089969B4 (de) Abgasbehandlungsvorrichtung
DE102015108655A1 (de) Mischer
DE19857578C2 (de) Abgasrückführsystem für eine Brennkraftmaschine
WO2013182327A1 (de) Als teilfilter ausgeführter partikelfilter
DE102018122620A1 (de) Durchflusssubstrat für Abgase sowie Abgasanlage mit Durchflusssubstrat
DE102016002517B3 (de) Partikelfilter für eine Abgasanlage sowie Verfahren zum Herstellen eines Partikelfilters
DE102005055074A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine
DE102015110997A1 (de) Partikelfilter für ein Kraftfahrzeug
DE2402902A1 (de) Schalldaempfung von fluidleitungen
DE102008000688A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine
DE102016213769A1 (de) Partikelfilter für eine Abgasanlage sowie Verfahren zum Herstellen eines Partikelfilters
DE102008042766A1 (de) Kombinierte Abgasnachbehandlungseinrichtung
DE3235363A1 (de) Keramikfilter, insbesondere fuer russ in der abgasstroemung einer brennkraftmaschine
DE1476625A1 (de) Auspuffgeraeuschdaempfer,insbesondere fuer Viertakt-Verbrennungsmotoren
DE102006021737B4 (de) Filterelement für einen Rußpartikelfilter einer Brennkraftmaschine
DE102018207831A1 (de) Abgasreinigungsanlage für eine Brennkraftmaschine
DE202012102041U1 (de) Als Teilfilter ausgeführter Partikelfilter
DE202012102043U1 (de) Als Teilfilter ausgeführter Partikelfilter
DE2113678B2 (de) Schalldaempfer fuer auspuffgase von brennkraftmaschinen
DE20318332U1 (de) Abgasreinigungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication