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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kommunizieren von zur Teileaufbereitung relevanten Daten und ein betreffendes Computerprogrammprodukt.
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Es ist bekannt, dass gebrauchte Produkts aufgekauft, repariert bzw. aufbereitet und dem Wirtschaftskreislauf, wie zum Beispiel dem Ersatzteil- bzw. Zubehörmarkt, wieder zugeführt werden. Beim Reparieren bzw. Aufbereiten werden zerstörte oder verschleißgefährdete Bauteile der Produkte durch neue Teile ersetzt. Dazu müssen viele unterschiedliche neue Teile zum Beispiel bei einem Reparatur- bzw. Aufbereitungsunternehmen bevorratet sein, die gegebenenfalls in lediglich geringen Stückzahlen erforderlich sind. Auch ein Herstellungsunternehmen für das Produkt muss die neuen Teile bevorraten und/oder nachfertigen bzw. aus einer laufenden Produktion des Produkts abzweigen, wenn das zu reparierende oder aufzubereitende Produkt noch in Serie läuft.
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Derartige Produkte können auf dem Automobil-Zuliefersektor zum Beispiel Kupplungen oder Zweimassenschwungräder sein.
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Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reparieren bzw. Aufbereiten von Produkten mit verringertem Aufwand zuzulassen.
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Die Aufgabe wir mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Genauer gesagt weist gemäß einem ersten Aspekt ein Verfahren zum Kommunizieren von zur Teileaufbereitung bzw. -reparatur relevanten Daten ein Anfordern zum Senden von auf ein Produkt bezogenen Daten von einem Server zu einem Client durch den Client, ein Auswählen eines mittels eines 3D-Druckers zu druckenden Teils des Produkts mittels der von dem Server zu dem Client gesendeten von auf das Produkt bezogenen Daten durch den Client, ein Senden von Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, von dem Client zu dem Server, ein Auswählen von Druckdaten mittels der Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, durch den Server, ein direktes Senden der Druckdaten von dem Server zu dem 3D-Drucker durch den Server, und ein Drucken des mittels des 3D-Druckers zu druckenden Teils des Produkts abhängig von empfangenen Druckdaten durch den 3D-Drucker auf.
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Gemäß einem zweiten Aspekt weist eine Vorrichtung zum Kommunizieren von zur Teileaufbereitung relevanten Daten einen Client, einen Server und einen 3D-Drucker auf, wobei der Client eine Einrichtung zum Anfordern zum Senden von auf ein Produkt bezogenen Daten von dem Server zu dem Client, eine Einrichtung zum Auswählen eines mittels des 3D-Druckers zu druckenden Teils des Produkts mittels der von dem Server zu dem Client gesendeten von auf das Produkts bezogenen Daten, und eine Einrichtung zum Senden von Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, von dem Client zu dem Server aufweist, wobei der Server eine Einrichtung zum Auswählen von Druckdaten mittels der Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, und eine Einrichtung zum direkten Senden der Druckdaten von dem Server zu dem 3D-Drucker aufweist, und wobei der 3D-Drucker eine Einrichtung zum Drucken des mittels des 3D-Druckers zu druckenden Teils des Produkts abhängig von empfangenen Druckdaten aufweist.
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Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung werden die auf das Produkt bezogenen Daten von dem Server aus einer Produkt-Datenbank abgerufen und weisen Daten auf, die sich auf Teile des Produkts beziehen, die mittels des 3D-Druckers druckbar sind.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung weisen die Daten, die sich auf die Teile des Produkts beziehen, die mittels des 3D-Druckers druckbar sind, Daten auf, die sich auf eine geeignete Kombination eines 3D-Druckers und eines Druckmaterials beziehen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung sind die bei dem Client verfügbaren 3D-Drucker in einer Drucker-Datenbank gespeichert.
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Gemäß einem dritten Aspekt ist ein Computerprogrammprodukt im Zusammenwirken mit einem Computer oder mehreren Computern dazu ausgelegt, direkt oder, nach Durchführen einer vorbestimmten Routine, indirekt das zuvor beschriebene Verfahren oder dessen Ausgestaltungen auszuführen.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems bzw. einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
- 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrensablaufs, der mittels des in 1 gezeigten Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
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Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
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1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Server bzw. Server-Rechner, bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Client bzw. Client-Rechner, bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Produkt-Datenbank, bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine Drucker-Datenbank, bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen 3D-Drucker, bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine erste Kommunikationsverbindung, bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine zweite Kommunikationsverbindung, bezeichnet das Bezugszeichen 8 eine dritte Kommunikationsverbindung und bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine vierte Kommunikationsverbindung.
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Wie es in 1 gezeigt ist, steht der Server 1 mittels der ersten Kommunikationsverbindung 6 in kommunikativer Verbindung mit dem Client 2. Die erste Kommunikationsverbindung 6 ist eine bidirektionale Verbindung, die eine zweiseitige Kommunikation zulässt.
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Der Server 1 steht mittels der dritten Kommunikationsverbindung 8 in kommunikativer Verbindung mit der Produkt-Datenbank 3. Die dritte Kommunikationsverbindung 8 ist eine bidirektionale Verbindung, die eine zweiseitige Kommunikation zulässt.
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Der Server 1 steht mittels der vierten Kommunikationsverbindung 9 in kommunikativer Verbindung mit der Drucker-Datenbank 4. Die vierte Kommunikationsverbindung 9 ist eine bidirektionale Verbindung, die eine zweiseitige Kommunikation zulässt.
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Der Server 1 steht mittels der zweiten Kommunikationsverbindung 7 in kommunikativer Verbindung mit dem 3D-Drucker 5. Die als gestrichelte Linie dargestellte Kommunikationsverbindung ist eine direkte Kommunikationsverbindung zwischen dem Server und dem 3D-Drucker ohne Einwirkung durch den Client 2. Falls ausschließlich Daten von dem Server zu dem 3D-Drucker 5 gesendet werden, ist es ausreichend, wenn die zweite Kommunikationsverbindung 7 als unidirektionale Kommunikationsverbindung ausgebildet ist. Die zweite Kommunikationsverbindung 7 kann bei Bedarf jedoch auch als bidirektionale Kommunikationsverbindung ausgebildet sein.
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In der Produkt-Datenbank 3 sind sich auf ein Produkt bezogene Daten gespeichert. Die in der Produkt-Datenbank 3 gespeicherten Daten sind durch den Server 1 über die dritte Kommunikationsverbindung 8 abrufbar und können vorteilhaft ebenso durch den Server 1 über die dritte Kommunikationsverbindung 8 editiert, d.h. geändert, erweitert, gelöscht usw. werden.
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Die auf das Produkt bezogenen Daten weisen Daten auf, die sich auf Teile des Produkts beziehen, die mittels des 3D-Druckers 5 druckbar sind.
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Die sich auf Teile des Produkts beziehenden Daten, die mittels des 3D-Druckers 5 druckbar sind, weisen Daten auf, die sich auf eine geeignete Kombination eines 3D-Druckers 5 und eines Druckmaterials beziehen.
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In der Drucker-Datenbank 4 sind Daten gespeichert, die sich auf eine Kombination eines jeweiligen Clients 2 und der bei einem jeweiligen Client 2 verfügbaren 3D-Drucker 5 beziehen. Die in der Drucker-Datenbank 4 gespeicherten Daten sind durch den Server 1 über die vierte Kommunikationsverbindung 9 abrufbar und können vorteilhaft ebenso durch den Server 1 über die vierte Kommunikationsverbindung 9 editiert, d.h. geändert, erweitert, gelöscht usw. werden.
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrensablaufs, der mittels des in 1 gezeigten Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
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Nachdem der Verfahrensablauf gestartet worden ist, werden in einem Schritt S100 von dem Client 2 Daten von auf ein Produkt bezogenen Daten von dem Server 1 zu dem Client 2 angefordert.
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Genauer gesagt wird der Schritt S100 derart durchgeführt, dass auf eine zum Beispiel durch einen Bediener auf der Seite des Clients 2 durchgeführte Aktion von dem Client 2 eine Aufforderung zum Senden der auf das Produkt bezogenen Daten von dem Client 2 über die erste Kommunikationsverbindung 6 zu dem Server 1 gesendet. Als Reaktion auf diese Aufforderung greift der Server 1 zum Bereitstellen der auf das Produkt bezogenen Daten über die dritte Kommunikationsverbindung 8 auf die Produkt-Datenbank 3 zu. Als Reaktion auf das Zugreifen werden die auf das Produkt bezogenen Daten von der Produkt-Datenbank 3 über die dritte Kommunikationsverbindung 7, den Server 1 und die erste Kommunikationsverbindung 6 zu dem Client 2 gesendet.
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Nach dem Schritt S100 schreitet der Verfahrensablauf zu einem Schritt S200 fort.
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In dem Schritt S200 wird ein mittels eines 3D-Druckers zu druckendes Teil des Produkts mittels der von dem Server 1 über die erste Kommunikationsverbindung 6 zu dem Client 2 gesendeten von auf das Produkt bezogenen Daten durch den Client 2 ausgewählt.
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Genauer gesagt wird der Schritt S200 derart durchgeführt, dass auf eine zum Beispiel durch einen Bediener auf der Seite des Clients 2 durchgeführte Aktion aus den Daten, die sich auf Teile beziehen, die mittels des 3D-Druckers 5 druckbar sind, ein Teil ausgewählt wird, das mittels des 3D-Druckers 5 zu drucken ist.
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Nach dem Schritt S200 schreitet der Verfahrensablauf zu einem Schritt S300 fort.
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In dem Schritt S300 werden Daten, die das mittels des 3D-Druckers 5 zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, von dem Client 2 über die erste Kommunikationsverbindung 6 zu dem Server 1 gesendet.
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Nach dem Schritt S300 schreitet der Verfahrensablauf zu einem Schritt S400 fort.
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In dem Schritt S400 werden Druckdaten mittels der Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, durch den Server 1 ausgewählt.
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Genauer gesagt wird der Schritt S400 derart durchgeführt, dass mittels der von dem Client 2 über die erste Kommunikationsverbindung 6 zu dem Server 1 gesendeten Daten, die das mittels des 3D-Druckers zu druckende Teil des Produkts kennzeichnen, durch den Server 1 mittels der sich auf eine geeignete Kombination eines 3D-Druckers 5 und eines Druckmaterials beziehenden Daten und der Daten, die sich auf eine Kombination eines jeweiligen Clients 2 und der bei einem jeweiligen Client 2 verfügbaren 3D-Drucker 5 beziehen, bestimmt wird, ob der Client 2 einen 3D-Drucker 5 aufweist, der zum Drucken des mittels des 3D-Druckers 5 zu druckenden Teils geeignet ist.
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Falls bestimmt wird, dass der Client 2 einen 3D-Drucker 5 aufweist, der zum Drucken des mittels des 3D-Druckers 5 zu druckenden Teils geeignet ist, wird bestimmt, ob der 3D-Drucker 5 mit einem Druckmaterial geladen ist, das zum Drucken des mittels des 3D-Druckers 5 zu druckenden Teils geeignet ist.
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Falls bestimmt wird, dass das Druckmaterial zum Drucken des mittels des 3D-Druckers 5 zu druckenden Teils geeignet ist, werden von dem Server 1 Druckdaten erzeugt, die zum Drucken des mittels des 3D-Druckers 5 zu druckenden Teils erforderlich sind.
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Nach dem Schritt S400 schreitet der Verfahrensablauf zu einem Schritt S500 fort.
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In dem Schritt S500 werden die Druckdaten durch den Server 1 vorzugsweise direkt von dem Server 1 über die zweite Kommunikationsverbindung zu dem 3D-Drucker 5 gesendet.
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Nach dem Schritt S500 schreitet der Verfahrensablauf zu einem Schritt S600 fort.
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In dem Schritt S600 wird das mittels des 3D-Druckers 5 zu druckende Teil des Produkts abhängig von empfangenen Druckdaten durch den 3D-Drucker 5 gedruckt. Nach dem Schritt S600 kehrt der Verfahrensablauf zu dem Schritt S100 zurück.
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Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer Anwendungsform des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
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Metallpulververarbeitende 3D-Drucker 5 sind bei einem Aufbereitungs- bzw. Reparaturunternehmen im Einsatz, um Teile zu drucken. Gleichzeitig hat das Aufbereitungsunternehmen keinen Zugriff auf die Produktdaten eines Herstellungsunternehmens für ein Produkt. Gedruckte Teile sind dem Aufbereitungsunternehmen von dem Herstellungsunternehmen in Rechnung zu stellen. Es soll verhindert werden, dass das Aufbereitungsunternehmen Teile druckt, die von dem Herstellungsunternehmen nicht autorisiert sind.
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Ein Mitarbeiter des Aufbereitungsunternehmens greift über den Client 2 auf die sich bei dem Server 1 befindende Produkt-Datenbank 3 des Herstellungsunternehmens zu. Das aufzubereitende Produkt kann über eine Produktnummer, einen Barcode oder einen 2D-Code, wie zum Beispiel DataMatrix-Code, QR-Code, usw., in der Produkt-Datenbank 3 identifiziert werden. Hierdurch ist ggf. auch ein Überprüfen möglich, ob es sich wahrscheinlich um ein Originalteil handelt.
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Die Produkt-Datenbank 3 übermittelt dem Client 2, welche Teile des Produkts ausschließlich nachbestellbar sind bzw. nicht 3D-druckfähig sind, und welche Teile des Produkts 3D-druckfähig sind. Ferner verfügt die Produkt-Datenbank über Informationen, welcher Typ bzw. welches Modell von 3D-Drucker 5 mit welchem Druckmaterial geeignet ist, das Teil in der geforderten Qualität zu drucken.
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Die bei dem Aufbereitungsunternehmen verfügbaren 3D-Drucker 5 sind vorab zum Beispiel über den Client 2 bei dem Server 1 registriert worden, so dass der Server 1 direkt mit dem 3D-Drucker 5 bzw. im Fall von mehrere 3D-Druckern 5, mit dem ausgewählten und geeigneten 3D-Drucker 5 kommunizieren kann. Ggf. erfolgt diese Kommunikation über eine gesicherte Verbindung, nachdem sich zuvor der Mitarbeiter an dem Client 2 bei dem Server 1 zum Beispiel mittels einer Smartcard identifiziert hat.
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Die bei dem jeweiligen Aufbereitungsunternehmen verfügbaren 3D-Drucker 5 sind auf der Seite des Servers 1 in der Druckerdatenbank 4 gespeichert.
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Nachdem der Mitarbeiter des Aufbereitungsunternehmens die erforderlichen Teile ausgewählt hat, überprüft der Server 1, ob diese durch einen sich bei dem Aufbereitungsunternehmen befindenden und in der Drucker-Datenbank 4 registrierten 3D-Drucker 5 druckbar sind. Falls nein, wird der Mitarbeiter aufgefordert, diese Teile zu bestellen bzw. der Bestellvorgang wird gleich angestoßen. Falls ja, werden die Druckdaten für den registrierten 3D-Drucker (falls das Aufbereitungsunternehmen mehrere geeignete 3D-Drucker registriert hat, hat der Mitarbeiter eine Auswahlmöglichkeit) durch den Server 1 erzeugt und über die vorzugsweise gesicherte zweite Kommunikationsverbindung 7 direkt zu dem 3D-Drucker 5 gesendet.
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Nach einem Überprüfen, ob zum Drucken des Teils geeignetes Druckmaterial geladen ist, erfolgt der 3D-Druck.
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Der 3D-Drucker 5 übermittelt das erfolgreiche Ende des Drucks an den Server 1, worauf dieser dem Aufbereitungsunternehmen das ausgedruckte Teil in Rechnung stellt. Ggf. kann durch den Einsatz von Digital Rights Management das Kopieren der Druckdaten bzw. das Auslesen der Druckdaten aus einem Arbeitsspeicher des 3D-Druckers 5 unterbunden bzw. erschwert werden.
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Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel ist als Computerprogrammprodukt, wie zum Beispiel ein Speichermedium, realisierbar, das dazu ausgelegt ist, im Zusammenwirken mit einem Computer oder mehreren Computern, das heißt Computersystemen, oder sonstigen Recheneinheiten ein Verfahren gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen auszuführen. Das Computerprogrammprodukt kann dazu ausgelegt sein, dass das Verfahren nach Durchführen einer vorbestimmten Routine, wie zum Beispiel einer Setup-Routine, ausgeführt wird.
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Obgleich die vorliegende Erfindung vorhergehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Ausgestaltungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
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Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Zeichnung verwiesen.