DE102018116174A1

DE102018116174A1 - Vorrichtung insb. für Arbeitsplatz

Info

Publication number: DE102018116174A1
Application number: DE102018116174.3A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2018-07-04
Filing date: 2018-07-04
Publication date: 2020-02-13

Abstract

Vorrichtung, die Kosten und bzw. oder Zeit sparen kann und bzw. oder mit dem eine Nutzerin bzw. ein Nutzer zusätzliche Fähigkeiten erlangt, zusätzliche Aufgaben und bzw. oder Aufgaben ausdauernder bzw. besser erfüllen kann, und bzw. oder Aufgaben mit mehr Komfort und bzw. oder einfacher erledigen kann. Die Vorrichtung kann insb. mehrteilig sein. Teile können Verfahren beinhalten, insb. extra dargelegte erfindungsgemäße Techniken, wie sie eingesetzt werden. Je nach Bedarf bzw. je nach Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzer wird die Vorrichtung verwendet, z.B. für mehr Leistung, gewünschten Komfort bzw. zur Unwohlsein- bzw. Schmerzvermeidung etc.. Abkürzend wird auch das Wort NutzerIn etc. für die Nutzerin bzw. den Nutzer etc. verwendet.Neben vorliegender Einreichung ist eine davon unabhängige zweite mit Vorrichtungen zu einem ergänzendem Thema in Vorbereitung, dadurch konnte vorliegende Einreichung kürzer gestaltet werden.Teil vorliegender erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Sitzauflage, z.B. für einen Bürostuhl. Z.B. arbeiten viele lange im Sitzen auf Bürostühlen, was bei vielen diverse Schmerzerkrankungen auslöst auf die Dauer. Z.B. sind längere Menschen auf Bürostühlen in bekannt unkomfortabler, ungünstiger, Erkrankungen fördernden Stellung. Die Sitzauflage mit variabler Höhe kann eine komfortable Sitzhöhe je nach momentanem Wunsch realisieren. In beiliegender Skizze symbolisiert 1 Nutzerin und bzw. oder Patientin wahlweise ohne bzw. mit Sitzgelegenheit, wobei auf einer Sitzgelegenheit insb. z.B. eine Vorrichtung platziert ist, die in einer Ausführung insb. etwa U-förmig ist, diese kann frei aufgelegt werden bzw. Teil der Sitzvorrichtung sein, kann insb. verstellbar sein, insb. kann die Höhe der U-Form verstellbar sein, bei frei auflegbarer Vorrichtung kann ein Mensch, dem die auflegbare Vorrichtung gehört, sie auch mitführen, z.B. in einem KFZ und anderswo als Sitzunterlage nutzen, bzw. im KFZ und generell auf Sitzgelegenheiten kann ebenfalls eine solche Vorrichtung angebracht sein. Im KFZ sind Sitze oft so weich, dass Weichteile besonders stark eingeklemmt werden könnten ohne Sitzauflage, und viele fahren regelmäßig längere Zeiten. Spezielle Ausführung ist ein in die Sitzauflage integrierter RFID bzw. funkfähiger Computer, der z.B. mittels einer Handy App auf Wunsch Warnhinweis geben kann, wenn man sich entfernt, bzw. mittels z.B. satellitenbasiert erfasster Position -z.B. via GPS- kann die App auf Wunsch den ungefähren Ort des Objekts speichern und mitteilen, wo die App via Funk registrierte, dass man sich von der Vorrichtung, hier z.B. der Sitzauflage, entfernt bzw. entfernte. Dies kann z.B. für Demenzerkrankte, Vielbeschäftigte etc. günstig sein, um Vorrichtungsteil(e) nicht zu verlieren. Generell sind Vorrichtungen mit geeigneter künstlicher Intelligenz (Kl) Software ausgestattet, sofern Nutzerin wünscht. Es gibt variable Ausführungen der Sitzunterlagevorrichtung, es kann sich um in einem umgebenden Stoff U-förmig gehaltene Mikroperlen handeln, optional kann mit Motoren und bzw. Pumpen etc. innen bzw. im Verbund mit der Sitzgelegenheit eine von außen fernsteuerbare Anpassung insb. der Form wie z.B. der Höhe erfolgen, und eine Anpassung kann optional programmiert sein, z.B. in einer Computeranwendung, welche auf einem Computer, z.B. ein Handy, eine elektronische Computer-Armband-Uhr etc., realisiert sein kann, was gekoppelt sein kann z.B. an einen elektronischen Kalender, so dass Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können insb. z.B. via WLAN, bluetooth etc.. Z.B. kann ein Stuhl niedriger sein als ein anderer, die man jedoch beide manchmal benötigt, so kann mittels Variation der Höhe der Auflagevorrichtung Ausgleich geschaffen werden für Höhenunterschiede und auf Wunsch für momentanen Höhenwunsch, z.B. wenn man mal seine Fußbekleidung wechselt bzw. variable Schuhhöhen verwendet. Alternativ kann die U-förmige Vorrichtung insb. z.B. aus elastischem Material, z.B. mit Stoffbezug, aufblasbar sein, so dass verschiedene Aufblasstärken realisiert werden können. Aufblasstärke lässt sich in der Vorrichtung ebenfalls optional elektronisch z.B. mittels kleinen z.B. eingelassenen Pumpen und Motoren steuern, bei in der z.B. U-förmigen Teil-Vorrichtung weitgehend eingelassener Aufblasvorrichtung ist eine Öffnung bzw. mehrere Öffnungen außen vorhanden, aus der Luft mittels der Pumpvorrichtung in bzw. aus der U-förmigen Vorrichtung gelassen werden kann z.B. zur Variation der Höhe, insb. oberhalb einer Höhe, so dass die Pumpvorrichtung innen praktisch nicht beim Sitzen wahrgenommen wird, zudem kann die innen sich befindende Pumpvorrichtung ihrerseits mit einem so weichen Material umgeben werden, dass selbst ohne eingelassene Luft das Sitzen auf der dann weiterhin gleichförmig U-förmigen Vorrichtung möglich ist, praktisch ohne dass die innenliegende Pumpvorrichtung beim Sitzen wahrgenommen wird. Diese Aufblasvorrichtung kann - wie für die obige nicht-aufblasbare Version beschrieben - ebenfalls ferngesteuert, programmiert etc. ausgeführt sein. Programmierung kann z.B. sprachlich erfolgen mittels Spracherkennungssoftware etc.. Wenn man die Vorrichtung nicht dabei hat und wünscht, kann z.B. etwas, was man bei sich hat, zwei Handschuhe, ein Kleidungsstück bzw. Kleidungsstücke oder Decke bzw. Matte z.B. rechts und links unter dem Gesäß bzw. U-förmig verwendet werden, und insb. unter die oberen Teile der Oberschenkel platziert werden, jedoch kann das verrutschen, die extra U-förmige Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie Abstand ihrer Teile kaum ändert beim Sitzen erfahrungsgemäß. Die aufblasbare Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie unaufgeblasen so geringen Platz einnehmen kann, dass man sie praktisch überall hin mitnehmen kann, auch als Fußgänger. Optional kann die z.B. U-förmige z.B. mit kleinen integrierten Pumpen aufblasbare Sitzauflage statt getrennte Teilvorrichtung zu sein, in weiterer Teilvorrichtung, die eine Art Bekleidung darstellt, z.B. eine Hose, wie weiter unten beschrieben, integriert sein. Optionale Pumpvorrichtung kann in entsprechend kleiner Ausführung integriert sein, sie kann mittels integriertem Akku, der z.B. extern mittels Vorrichtungen mit elektromagnetischer Strahlung aufgeladen werden kann, und bzw. oder mit integrierter Energiequelle, z.B. Solarzellenbeschichtung, Nutzung der Bewegungsenergie, da man beim Sitzen nicht immer still sitzt, und aus dieser Bewegung mit Vorrichtungen Energie gewonnen und im Akku gespeichert und bereitgestellt werden kann, und notfalls kann die Vorrichtung ohne Strom von Hand aufgeblasen werden. Auch in der Sitzgelegenheit kann eine Stromversorgung integriert sein, die - wie beschrieben - wiederum mit Energie versorgt werden kann, z.B. auch mittels Kabel oder z.B. mittels Energiegewinnung bei einem Drehstuhl bei Drehbewegung des Stuhls, aus Auf- bzw. Ab- bzw. sonstigen Verstellmöglichkeiten des Stuhls, bei Bewegung eines Stuhls, z.B. aus den Drehungen von Rollen, auf denen die Beine des Stuhls auf dem Boden fahren können, mit der Energie kann nicht nur die U-förmige Vorrichtung mit Strom versorgt werden, sondern z.B. auch eine Massage des Rückens erfolgen auf Wunsch, oder im Drehstuhl kann die Energie genutzt werden ferngesteuert, um auf Wunsch verstellt bzw. bewegt zu werden. Behelfsmäßig kann näherungsweise als Ersatz z.B. ein Nackenkissen als Vorrichtung auf den Sitz gelegt werden. Anstelle U-förmiger Vorrichtung kann eine variierte Form, z.B. eine gerade Form verwendet werden, welche nur unter dem Gesäß platziert wird. Die Vorrichtung auf dem Sitz kann zu enge Lagerung bzw. Quetschungen insb. von Weichteilen vorbeugen, ferner sind viele Sitze für große Personen ungünstig niedrig, die Sitze können so erhöht werden. Die aufblasbare Sitzauflage-Vorrichtung bewirkt mehr Ausgleichsbewegungen beim Erledigen von Aufgaben im Sitzen, kann besonders muskuläre Fitness steigern, die nicht-aufblasbare Version kann entspanntes, erholsames Sitzen ermöglichen, es kann vornehmlich angewendet werden. Die U-Form der Sitzauflage-Vorrichtung kann entspanntes Sitzen ermöglichen, man kann mal weiter hinten das Gesäß haben - entspanntes Zurücklehnen - , mal weiter vorn, wobei die beiden Gesäßbacken nur auf dem vorderen Teil, den parallelen Teilen der U-Form, sich befinden, den Rücken manchmal angelehnt sowie - soweit angenehm empfunden - vornehmlich nicht an einer Lehne angelehnt, wodurch Rückenpartien trainiert werden können etc..Die z.B. U-förmige Sitzauflagevorrichtung ist in weiterer Ausführung ein Fahrradsattel. Es gibt Fahrradsättel, die aus getrennten Schalen für die beiden Gesäßteile bestehen, was den Vorteil gegenüber häufigen Sätteln mit Mittelteil hat, dass kein Druck im mittleren Bereich auftritt, denkbares Quetschen von Weichteilen unterbleiben kann. Nachteil eines Sattels mit zwei getrennten Schalen für die beiden Gesäßteile ist, dass der Vorteil eines vorderen Mittelteils, nämlich dass man nicht leicht vom Sattel rutschen kann, weil der mittlere Teil dies i.allg. verhindert. Erfindungsgemäßer Sattel ist dadurch gekennzeichnet, dass er die beiden getrennten Schalen für die beiden Gesäßbacken beinhaltet, dazwischen kein Mittelteil, damit z.B. denkbare Weichteile nicht gequetscht werden können, jedoch zusätzlich weiter vorn ein Mittelteil (das nach unten verbunden ist weiter hinten mit dem Sattel und bzw. oder weiter unten verbunden ist mit dem Rad), und dieser zusätzliche Mittelteil weiter vom kann verhindern, dass man leicht vom Sattel rutschen könnte. Eine weitere Ausführungsform ist, dass statt der zwei Schalen eine U-förmige Sattelform ähnlich der erfindungsgemäßen U-förmigen Sitzauflage vorliegt.Teil der Vorrichtung ist z.B. bei nächtlichen Wadenkrämpfen folgendes vorzugsweise weiche Gerät, z.B. aus Stoff, z.B. ca. 50cm lang, ca. 15cm breit und ca. 3cm hoch, das z.B. zum Arbeiten und bzw. oder zum Erholen im Stehen oder im Sitzen unter die vorderen Teile der Füße bzw. das Schuhwerk gelegt wird. Wenn täglich, insb. abends, einige Minuten die Füße in dieser gedehnten Haltung sind, kann dies insb. bei Erkrankten erfahrungsgemäß ausreichen, schwerwiegend schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen vorzubeugen. Darauf kann man stehen bzw. die Füße darauf haben im Sitzen, z.B. solange man es gesundend wahrnimmt, während man Arbeiten erledigt, d.h. man spart Zeit. Alternativ ist eine schräg zu den Zehen hin ansteigende Erhöhung in einem erfindungsgemäßen Schuhwerk, bzw. unter einem üblichen Schuhwerk fixiert, welches einige Minuten insb. Vor dem zu Bett Gehen getragen wird, vorzugsweise kann dies eine variable Form haben, es kann abwechselnd hinten höher sein als an den Zehen, bzw. an einer Seite höher als an der anderen, dies kann motorisch gesteuert sein mittels integriertem Minicomputer bzw. via WLAN via Programm bzw. via App gesteuert sein, Krämpfen z.B. seitlich an Unterschenkeln etc. Vorbeugen erfahrungsgemäß.Alle Geräte der Erfindung können Nutzerinnen zum Kauf angeboten werden, z.B. mit persönlich entspannenden Bildmotiven oder z.B. einem Herz bei Herzregionerkrankungen bei den erfindungsgemäßen weichen Geräten, was z.B. Demenzerkrankte erinnern kann, wozu man sie nutzen kann, bzw. z.B. gemäß Wahl der Nutzerinnen, z.T. mit Schriftzug, z.B. Name der Nutzerin, oder „re-lax“, „ent-spannt“, „Sport-Ierin“ bzw. „Sportler“ etc., insb. Begriffen, welche in der Beschreibung der Erfindung erläutert sind.Patientin bzw. Nutzerln kann erfindungsgemäße Fußbekleidung -eine Art Schuhwerk- aufweisen, optional mit lokal variabler Höhe, was z.B. bei nächtlichen Wadenkrämpfen durch tags insb. abends einige Minuten eingestellter Erhöhung vom unter den Zehen automatisch erfahrungsgemäß bewirken kann, dass keinerlei Wadenkrämpfe mehr auftreten, seitliche Krämpfe am unteren Teil des Beines ebenso nicht mehr durch Erhöhung seitlich, z.B. indem die Vorrichtung unter der Sohle eine Aktuatorik hat bzw. Feststellschrauben, welche z.B. eine darunter auf dem Boden befindliche Bodenfläche dieses Schuhwerks variabel gerade und schräg in verschiedenen Richtungen fixieren kann, die erfindungsgemäße Fußbekleidung besteht oberhalb der Sohle, auf der der Fuß aufliegt, aus einem vorderen festen Teil, welcher wie bei festem Schuhwerk die Zehen schützt, z.B. könnte jemand sonst auf die Zehen treten, was insb. z.B. bei Zehennägeln zu Erkrankungen führen könnte (Einwachsen von Nägeln, Entzündungen etc.), und zum übrigen Teil vorzugsweise wie bei Sandalen offen, damit Luft an die Füße gelangt, was z.B. bei Zehenerkrankungen schneller heilend wirken kann und Schweißansammlung, Feuchtigkeit, vorbeugen kann, wodurch wiederum Infekten z.B. an Zehen vorgebeugt werden kann etc..

Description

Stichpunkte über Erfahrungen bei Nutzung der Erfindung
Vorliegende Vorrichtung insb. für Arbeitsplätze spart Zeit und Kosten bei Arbeit und Tätigkeiten. Zustand kann fast generell selbst bei schweren Krankheiten extrem schnell verbessert werden ohne Medikamente, wodurch mehr Arbeit bzw. Tätigkeiten erledigt werden in gleicher Zeitspanne. Zahlreiche Krankheiten inkl. fachklinisch z.B. körperlich akut lebensbedrohliche z.B. mit Organschäden wie u.a. an Leber, z.B. chronische mit diagnostizierter höchster Schmerzstufe, z.B. Migräne, -inkl. epigenetisch bedingte Erkrankungen,- z.B. im Bruchteil einer Sekunde bzw. in Sekunden in gewissem Sinne heilen - bis lebenslang - , viele Krankheiten ohne Medikamente heilen, ohne Kosten leistungsfähiger, gesünder, entspannter und glücklicher werden - z.B. der etwa glücklichste Mensch der Welt werden, z.B. trotz extremer Dauerschmerzen und z.B. obwohl man arm ist - , inkl. z.B. Absetzen aller Medikamente z.B. beim Verhindern ärztlich erwarteten Ablebens, inkl. z.B. Einschlafen oft in Sekunden trotz fachklinisch diagnostizierter schwerer Schlafstörung -schwere Einschlafstörung mit z.B. etwa stündlichem Aufwachen- , z.B. besser Sehen ohne Brille etc., z.B. bei z.B. lesebedingter Kurzsichtigkeit in gewissem Sinne z.B. innerhalb Sekunden bzw. Minuten bis lebenslang heilen, Verstellungen etc. heilen, einige ständige Herzregionschmerzen heilen, bestimmte z.B. trotz ärztlicher Verdachtsdiagnose RIVA Stenose und KHK in etwa einer Sekunde langanhaltend beenden, wie auch viele Infekte, Überreaktionen wie Niessattacken etc.. Recht generell werden erfindungsgemäße Verhaltensweisen bei Krankheiten vorgestellt, z.B. bzgl. epigenetisch nachhaltig erhöhter Fitness, inkl. insb. Ernährung, z.B. bzgl. Telomerverlängerung, etc., was biologisch z.T. vereinfachend als Verjüngung bezeichnet wird, mit Hinblick auf gesünderes, längeres Leben und höhere Leistung, insb. am Arbeitsplatz, epigenetisch könnte Lernfähigkeit zukünftiger Nachkommen verbessert werden (Größenordnung ca. hundert Tausende Erfahrungen der Nutzung der Erfindungen existieren, alle Erfahrungen positiv, wie in der Beschreibung dargelegt). Noch nicht untersucht sind genetisch bedingte Krankheiten inkl. Krebs. Es liegt die begründete Erwartung vor, sie mit der Erfindung mit-behandeln zu können, bei vielen sofort Symptome zu beenden, langanhaltend, zu heilen, Krebsarten vorzubeugen bzw. deren Behandlung zu unterstützen.
Nutzung der Erfindung
Jeder Mensch liest vorliegenden Text bzw. jeglichen Teil davon ausschließlich aus eigener Verantwortung, für irgendeine denkbare nicht-positive Wirkung liegt keinerlei Verantwortung beim Autor.
Jeder Mensch ist einzigartig und daher bewirkt jede Technik bei jedem Menschen Verschiedenes, was z.B. bei einem Menschen positiv wirkt muss bei jemand anderem nicht so wirken.
„Erfindungsgemäßes“ Verhalten im vorliegenden Gesamttext ist immer ein Verhalten gemäß allen persönlichen Verhaltensregeln, die man hat, und in Einklang dazu wäre zuvor eine Fachperson - z.B. eine Fachärztin bzw. ein Facharzt - um Erlaubnis für die Anwendung im vorliegenden Text beschriebener („erfindungsgemäßer“) Methoden zu fragen, und bei positiver ärztlicher etc. Rückmeldung ist „erfindungsgemäßes“ Verhalten wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, zum Ersten neuartig vorliegend eingereichte Verhaltensverfahren z.B. mit Vorrichtungen, zum Zweiten weiteres vorliegend.-insb. mit dem Wort „erfindungsgemäß“ gekennzeichnetes- beschriebenes Verhalten.
Bis 2018 ist in seltenen Fällen denkbar z.B. in geogr. Mitteleuropa, dass eine Person als Ärztin bzw. Arzt tätig ist, obwohl die Person nicht die vorgeschriebene Ausbildung absolviert hat bzw. nicht ausreichend qualifiziert ist. Wer sich auf dem Laufenden hält, kann solche Personen denkbar kennen bzw. vorbeugend meiden, und sich für eine andere Fachärztin bzw. einen anderen Facharzt entscheiden.
Für eventuell denkbare negative Auswirkungen von Techniken/Erfindungen liegt daher keinerlei Verantwortung beim Autor, und er übernimmt daher keinerlei Verantwortung.
Jeder Mensch kann die Techniken dieses Textes, als erfindungsgemäße Techniken bezeichnet, verwenden, erfindungsgemäß an sich und momentane Fähigkeiten und Bedürfnisse angepasst, die Techniken sind i.allg. so formuliert, dass man automatisch wahrnimmt, ob die jeweilige Technik in dem Moment positiv wirkt, Positives wird erfindungsgemäß beibehalten bzw. die Übung kann erfindungsgemäß verstärkt durchgeführt werden, bis man optimale schnelle Gesundung / Fitnesssteigerung wahrnimmt (Wohlbefindenssteigerung allein ist erfindungsgemäß manchmal kein ausreichender Indikator, da er z.T. auf die durch die Techniken ausgeschütteten, Wohlbefinden erhöhenden, körpereigenen Stoffe zurückgeht, jedoch können insb. Anfängerinnen -soweit ärztlich erlaubt- die Techniken vereinfachend soweit Wohlbefinden gesteigert wird, nutzen), und kann erfindungsgemäß erhöhte Intelligenz wahrnehmen, Freude über dann dadurch vereinfacht mögliche eigene Erfindungen/Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Techniken erfahren.
Das Wort „Patientin“ bzw. „Patient“ im vorliegenden Text bezeichnet immer eine Patientin bzw. einen Patient von zuständigen Fachpersonen, der Autor hatte und hat keine Patientinnen. Keine Erfindung und keine Idee zur Behandlung des gesamten vorliegenden Textes stammt von Patientinnen (d.h. auch keine vom „Hauptpatient“, der hier oft erwähnt wird), sondern alle neuen Ideen (und Erfindungen) vom Autor.
Grundidee ist, möglichst jede Sekunde Unwohlsein zu reduzieren, die Gesundheit zu stärken, was Freude bewirkt, Leistungsfähigkeit erhöht. Die Erfindungen dazu in diesem Text haben zahlreiche durch viel Arbeit entstandene körperliche Erkrankungen, inklusive körperlicher fachärztlich als etwa extrem schwer akut lebensbedrohlich eingestufte Erkrankungen, überraschender Weise geheilt bzw. extrem gelindert (durch Freude ersetzt). Z.B. seit Ende 2013 (während akut lebensbedrohlicher körperlicher Nebenwirkungen verschriebener Medikamente) hat ein Patient - dieser (der Hauptpatient, 2018-6-11 49J. m., gemäß Aussagen gesundh. stets vorbildl. Lebensweise; seit ca. 9.2013 praktisch keine Medikation, schlank; nur körperliche Erkrankungen; hetero, strikt monogam) erscheint im vorliegenden Gesamttext z.T. in der (unzutreffenden) Ich-Form, um den Text zu kürzen - eigenmächtig keinerlei verordnetes Medikament mehr eingenommen, abgesehen von seltenen Fällen, in denen Antibiotika verordnet wurden (accessed 2018-6-11). Lebenswandel von Hauptpatient (und vom Autor) sind lebenslang, wie andere umgangssprachlich etwa sagen, vorbildlich, Voraussetzung ihrer zahlreichen überragend bewerteten berufl. Leistungen, welche die Erkrankungen bewirkten. Mit vorliegenden Erfindungen hat der Hauptpatient z.B. die Blutwerte des Ende 2013 akut lebensbedrohlich medikamentengeschädigten Organs -entgegen den Erwartungen der Fachärzteinnerhalb ca. Monaten stabil normalisiert (accessed 2018-6-11). Der Hauptpatient und Patienten ganz anderer Konstitution, Alters etc., testeten für Vergleiche ebenfalls zahlreiche Erfindungen erfolgreich. Der Hauptpatient hat fachklinisch diagnostizierte schwere körperliche Erkrankungen. Außerdem ist der Autor sicher, dass viele seiner hier vorgestellten Erfindungen auch anderen Menschen, z.B. solchen auch mit psychischen Erkrankungen, extrem helfen können, u.v.a. da die Erfindungen darauf ausgerichtet sind, Gesundheit stark zu verbessern, nachhaltig Unwohlsein zu reduzieren, Wohlbefinden zu verbessern, (somit) nachhaltige Freude zu erzeugen, was bei vielen psychischen Erkrankungen ebenfalls hilfreich sein kann.
Entspannung hilft, z.B. in stressigen Situationen die Gesundheit zu verbessern. Um Entspannung zu erreichen, kann man sich z.B. stets denken: „ent-spannt“. Genaueres zu dieser und zahlreicher weiterer Techniken und insbesondere zahlreiche Muskelübungen zur Schmerzreduktion etc., werden in diesem Buch dargestellt.
In Studien wird angenommen, dass Sport, gesunde Ernährung (z.B. nicht übermäßig viel Fleisch und Fett, Süßes meiden etc.), Entspannung dazu führen können, dass Telomere sich verlängern, biologisches Alter der Zellen -wie andere Autoren [1] schreiben- sich verringert [1].
Allerdings ist der Alterungsprozess insb. beim Menschen komplex, eine genauere Uhr des biologischen Alters könnte mittels Epigenetik bestimmt werden, woraus sich Ansätze für Verjüngen ergeben könnten, z.B. könnte Blut von Jüngeren Vergesslichkeit reduzieren, Nervenzellwachstum verbessern -beides denkbar aufgrund mehr günstigerer Proteine, weniger Ungünstigere-, Proteinkonsumübermaß Reduzieren, könnte Leben verlängern, Darmbakterien Jüngerer könnten Leben verlängern, Organe könnten zukünftig nachwacsen, Gene haben Einfluss (25-30%), z.B. ein Gen für Immunsystem kann Leben um bis 7 Monate verlängern, Übermaß Testosteron könnte Herzkreislauferkrankungen fördern, Lebenswandel (vgl. in Klöstern) könnte Längerlebigkeit von Frauen (z.B. 6 Jahre, z.B. auf ca. 2 Jahre) sich verringern, Ernährung, gesundes Gewicht beachten, Aktiv sein im Alter kann Leben verlängern, maßvolle Bewegung, welche sich z.B. bei gesunder Bewegung auch nach Beendigung von gesunder Bewegung noch positiv nachwirkt, Altern positiv Sehen, Studieren im Alter könnte fitter machen, ebenso für einige denkbar menschliche Kontakte [https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/155/1557115/quarks_2018-01-16_ewigjungwiewissenschaftlerdasalternstoppenwollen_wdr.mp4, http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/palo-alto-longevity-prize-eine-million-dollar-fuer-altersforschung-a-1013734.html;
http://www.scinexx.de/dossier-866-1.html,
Anzahl Zyklen legt nicht notwendig Lebensalter fest, z.B. nicht beim Nacktmull, was für Menschen genutzt werden könnte http://www.scinexx.de/dossier-detail-866-4.html,
200 Gene bekannt, die ins Altersgeschehen eingreifen, Pilzmutanten von 25 Tagen Lebensspanne auf unsterblich http://www.scinexx.de/dossier-detail-866-5.html,
zwar sind beim Menschen denkbar ca. 50 Zellteilungen (dann Apoptose), mehr Zellteilungen bei Stammzellen
http://www.scinexx.de/dossier-detail-866-6.html,
allerdings beachtet man zusätzlich
https://www.focus.de/gesundheit/heute-schon-ihre-telomere-geflegt-telomere-was-sie-mit-dem-altern-zu-tun-haben-und-wie-wir-ihre-aktivitaet-beeinflussen-koennen_id_8676135.html,
erfindungsgemäßes Verhalten kann Telomerverlängerung bewirken (u.a. maßvoll ausreichend Schlaf, Stress Meiden, gesunde Ernährung, Verzicht auf Anregendes wie Koffein), zumal zu kurze Telomerlängen weitere Zellteilungen verhindern können, Lebenslänge mal Stoffwechselrate etwa konstant, denkbar auch bei Mensch, daher erfindungsgemäß maßvoll wenig Speisen http://www.scinexx.de/dossier-detail-866-7.html, bei Bedarf natürlich mehr, z.B. gefährlich zu wenig gesunde Muskeln werden erfindungsgemäß aufgebaut, wobei Nährstoffbedarf maßvoll gedeckt wird].
Bereits gesünderer Lebenswandel kann 10 Jahre das Leben verlängern [www.spektrum.de/news/fuenf-gewohnheiten-die-das-leben-um-gut-zehn-jahre-verlaengern/1562312]. Anders als in dem Artikel [www.spektrum.de/news/fuenf-gewohnheiten-die-das-leben-um-gut-zehn-jahre-verlaengern/1562312] wird u.v.a. erfindungsgemäß Alkohol (vereinfachend ausgedrückt ein Gift) strikt gemieden.
Blut von Jüngeren kann Gefahren beinhalten wie tödliche Infektionen, Nesselsucht, Lungenverletzungen [https://www.heise.de/tr/artikel/Junges-Blut-als-teure-Therapie-3596430.html] . Organe könnten zukünftig regenerieren, und sie könnten gezüchtet werden, es könnten bei Herzinfarkten denkbar statt Bypass schnell wirksames Gewebe an eine Arterie angeschlossen werden, z.B. auf Basis eines Spinatblatts mit menschlichen Herzzellen (oder Nieren, Leber, Ohren etc.) elektrische Impulse können nachwachsen fördern, Menschen wuchs Niere nach [https://www.tagesspiegel.de/wissen/biomedizin-elektrische-impulse-lassen-gliedmassennachwachsen/1007480.html], Zebrafisch kann aus implantierten geeigneten Nierenzellen Nieren regenerieren, zukünftig für Mensch denkbar
[https://idw-online.de/de/news406849], Zebrafisch langanhaltend Retinsäure -Vitamin AAbkömmling, auch beim Menschen- ermöglicht nachhaltiges nachwachsen, Herzmuskel, Sehnerv, Rückenmark etc. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nachwachsende-organe-das-geheimnis-des-zebrafischs-a-804216.html,
Erzeugung funktioneller menschlicher Leberknospen https://www.spektrum.de/news/funktionelle-menschliche-leberknospen-erzeugt/1200290, https://www.galileo.tv/life/so-machten-forscher-aus-spinatblaettem-schlagendes-herzgewebe/, https://www.galileo.tv/science/forschern-gelingt-durchbruch-auf-dem-weg-zur-organzucht/; Nature, The heart Makers https://www.youtube.com/watch?v=pd3TFB0wOI0; Herzzellen nachwachsen lassen https://www.fau.de/2017/06/news/wissenschaft/herzkrankheitenregenerieren-wie-der-zebrafisch/, https://www.galileo.tv/science/wissenschaftler-haben-ohren-aus-apfelscheiben-gezuechtet/].
Obige Einflussfaktoren werden erfindungsgemäß beachtet. Bei Menschen ist jedoch denkbar, dass Proteinübermaß Reduzieren zwar günstig ist, jedoch erfindungsgemäß stärkt man die Muskeln, so dass man mehr Protein aufnimmt und für erfindungsgemäßes Muskeltraining nutzt, natürlich weiterhin (auf höherem Level) strikt Proteinübermaß meidet erfindungsgemäß. Proteinübermaß läge vor, wenn man Protein aufnähme und nicht mit Muskeltraining nutzen würde. Muskeln können im Alter weniger dehnbar werden, Herz nachlassen. Erfindungsgemäße Techniken können entgegenwirken.
Eigene gesunde Lebenserwartung kann man testen [https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gesunde-lebenserwartung-lebenszeitrechner-zeigt-so-langewerden-sie-noch-gesund-leben_id_7736656.html].
Je nach Alter sind andere Empfehlungen günstig, insb. Männer sollten ab 40 auf ihr Herz achten, individuell kann zwischen 6 und 10 Stunden Schlaf günstig sein [https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/ab-30-40-50-60-jahren-das-sind-die-wichtigstengesundheitsregeln-und-das-koennen-sie-vergessen_id_7380412.html].
Im vorliegenden Gesamttext werden Erfindungen u.v.a. bzgl. Herz- und Schlafgesundheit dargelegt. Stress z.B. für Mütter mit krankem Kind könnten z.B. für Ausschüttung von Adrenalin und des Stresshormons Cortisol sorgen, wobei Letzteres das Reparaturenzym Telomerase bremsen könnte [2]. Z.B. ergaben sich bei Müttern kranker Kinder Telormere von durchschnittlich ca. 550 weniger Basenpaaren als bei Müttern gesunder Kinder, was einem vorzeitigen (relativen gesundheitlichen) Altem um ca. 10 Jahre der Mütter kranker Kinder entsprechen könnte -
Verschiedenes bzgl. Altern/Genetik z.B. in [3, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22680-2018-04-26.html]. Z.B. sind bei 10 Männern im Alter von ca. 60 Jahren nach 5 Jahren im Schnitt die Telomere um 10 % gewachsen bei gesunder Lebensweise, d.h. gesunder Ernährung, gesunder Bewegung etc., während sie bei anderen um 3 % kürzer wurden
[3, http://www.werner-lechner.com/article/10771].
Wenn man Verkürzung um 3% / 5 Jahre, d.h. 0,6% / Jahr Größenordnung als normal ansetzt, wäre denkbar, dass man mit erfindungsgemäßer Lebensweise (vorliegender Gesamttext) sich jünger fühlt, eine Art „Verjüngung“ um Größenordnung 10% / 5 Jahre, d.h. 2% / Jahr, d.h. (2/0,6) * 0,6% / Jahr, d.h. 2/0,6=3,3.... D.h. Größenordnung könnte man wahrnehmen eine um
3 Jahre gefühlte „Verjüngung“ (inklusive Telomerverlängerung)
pro Jahr erfindungsgemäßer Lebensweise inklusive gesunder Ernährung.
Von Kindesbeinen an wurden viele sportliche Leistungen des (Haupt-)Patienten von Dritten etwa als überragend bezeichnet und die wissenschaftlich für Gesundheit zusammengestellte Ernährung kennzeichnete seine Lebensweise. Viele in den Jahren vor Erscheinen dieses Gesamttextes vom Autor erfundene Techniken zu diesen Themen
-wie Bewegung, das entspannende Worte Denken gegen Stress und gesunder Ernährung
sind im vorliegenden Gesamttext dargelegt. Persönlich fühlt sich der Patient sehr viel jünger seit Erfindung und Anwendung dieser neuesten Techniken, denkbar ist, dass Menschen, welche diese Techniken anwenden, biologisch in gewissem Sinne sich verjüngen können.
Erfindungen des Autors können
(selbstredend abgesehen von Kosten für frisches Wasser in Trinkqualität etc.)
praktisch ohne Kosten angewendet werden. Wer etwas mag, was nicht kostenlos ist, kann auch die optionalen hier beschriebenen Erfindungen geringer Kosten anwenden.
Generelle Informationen
Über das gemäß Abschnitt 2 hinaus: Lebensziel des Autors ist, anderen Gutes tun, (Unrecht-)Leid verringern bzw. verhindern. Durch zahlr. dem Autor - in vielen unterschiedlichsten Gebieten, insb. durch -vom Autor verehrte- Expertenprofessoren - als etwa überragend bescheinigte Leistungen (und durch vom Autor verehrte Expertenprofessoren etwa als vollkommen unerreichbar bezeichnete Leistungen, welche sie nachher dem Autor etwa mitteilten, dass er sie erbracht hat - in allen Fällen) entstanden fachklinisch diagnostizierte körperliche Schmerzerkrankungen.
Ähnliches gilt für den Hauptpatienten, er hat fachklinisch diagnostiziert extreme Dauerschmerzen mit unerträglicher Stärke als Folge gehabt, und der Autor hat überlegt, wie sie verringert / vermieden werden können. Generell beschäftigt sich der Autor mit allem, was ihm relevant erscheint, Leid von Menschen, und mit der Analyse, wie es reduziert/bei anderen vermieden werden könnte. Der Teil der Erfindungen/Lösungen des Autors dazu, von dem der Autor annimmt, dass die meisten sie sehr gut verkraften können, werden hier beschrieben. Auch ein kleiner Teil der vielen Erfindungen/Lösungen des Autors, bei denen der Autorsich vorstellen könnte, dass einige sie nicht psychisch verkraften würden, finden sich in diesem Text, und sind jeweils einleitend gekennzeichnet, dass sie nur von Personen gelesen werden dürfen, natürlich alles nur auf eigene Verantwortung, welche sich für ausreichend stabil erachten. Denkbar wäre, dass man, bevor man es liest, sich erst zurückzieht, entspannt, bis man wahrnimmt, Texten gewachsen zu sein und sich vorsichtig herantastet und jederzeit sich ein Abbrechen vorbehält.
Z.B. seit 2006 hatte der (Haupt-)Patient jahrelang jede Sekunde Spannungskopfschmerzen von etwa unerträglicher Stärke und zugleich Migräne (Einweisungs-Diagnose Status migraenosus -mehr als 72 Stunden Migränekopfschmerz trotz Behandlung) -oft mit z.B. tagelanger Aura- von etwa unerträglicher Schmerzstärke (beides noch Jahre später schmerzklinisch als höchste Schmerzstufen diagnostiziert), dass der Autor natürliches Verringern des Leids suchte und erfand, und was bei dieser extremen Schmerzstärke hilft, das - nimmt der Autor an - kann extrem positiv bei vielleicht praktisch jedem Menschen wirken. Verordnete Medikamente bewirkten 2013 eine schwere Hepatopathie, so dass die Ärzte etwa sagten, dass sie nicht glauben, dass der Hauptpatient durchkommt, seitdem hat er „keinen Krümel einer Tablette“ mehr eingenommen (abgesehen von Nahrungsergänzungsmitteln) und vorliegende erfindungsgemäße Techniken verwendet, die der Autor entwickelte und weiterentwickelt, und seit 2015 haben alle Kontrolluntersuchungen der Leberwerte immer Werte ergeben, welche etwa in Ordnung sind (accessed 2018-6-9). Auch der Autor (2018-6-11 49J. m., gemäß Aussagen Anderer gesundh. stets vorbildl. Lebensweise; langjährig praktisch keine Medikation, schlank; nur körperliche Erkrankungen; hetero, strikt monogam) nimmt seit Erfindung seiner Techniken keine Medikamente ein.
Die Worte „der Autor des vorliegenden Gesamttextes“, (z.B.) „er“ bzw. „ich“ bezeichnen den Autor des vorliegenden Gesamttextes, da das Wort Autor oft schwer verständliche Sätze ergeben würde, z.B. wenn im Text über Informationen anderer Autoren anderer Texte geschrieben wird, und „er/ich“ sollen i.allg. den Hauptpatienten (m., geb. 1968) bezeichnen, der freundlicher Weise bisher die Techniken des Autors erproben möchte, denn durch „er/ich“ kann der Text oft wesentlich einfacher, verständlicher, kürzer formuliert werden als immer das längliche, umständliche Wort „Hauptpatient“ zu schreiben.
Die einzelnen Abschnitte behandeln eine Vielzahl von Erkrankungen, und damit man im Moment, in dem man hier eine Erkrankung nachschlägt
- oft sind Erkrankungen wie Schmerzen akut und akut ist Durchlesen nur eines Abschnitts einfacher, als alles Vorhergehende zu lesen - ,
schnell Hilfe findet, ist das Lesen von Texten im entsprechenden Abschnitt oft für sich ausreichend.
Wie im Gesamttext erläutert kann man bei akutem Heilungswunsch auch in der ersten Sekunde sofort mit der sogenannten ersten Technik beginnen, die im Gesamttext beschrieben ist, vereinfacht ausgedrückt, i.allg. in Maßen extremes muskuläres Ganzkörper-Anspannen (kann Organe besser arbeiten lassen), mit Dehnung dadurch erhitzter Muskeln, und insb. wenn z.B. bei Unwohlsein „Halskratzen“ das Halskratzen nicht in etwa der ersten Sekunde weggeht, zudem lokal die Schmerzregion (hier Hals) bzw. Unwohlseinregion soweit möglich in Maßen extrem anspannen.
Sich jünger fühlen, eine Art „Verjüngung“, gesündere Blutwerte etc.
Zahlreiche Ergebnisse für zukünftige Möglichkeiten, zu „verjüngen“, sind bekannt.
Ein „Defekt“ im Gen SERPINE43 könnte die Produktion des Proteins PA1 hemmen, was 10% längere Telormere, 10 Jahre längeres Leben, gesünderes Leben, bewirken könnte ([http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22099-2017-11-16.html]).
Dies liefert Ansätze, Menschen länger, gesünder leben lassen zu können, z.B. wird untersucht, ob gezielte PA1 Hemmung günstig sein könnte.
Denkbar ist das Protein RhoGTPase Cdc42 wichtig bzgl. Altem. Ist dessen Aktivität zu hoch, altern Zellen schneller. Z.B. in Blut-, Leber- und Gehirnzellen kann es im Alter hohe Aktivität erlangen. Dieses Altem von Blutstammzellen kann im Alter zu Blutarmut führen.
Experimente könnten andeuten, dass maßvolle Hemmung zu nachhaltiger Verjüngung führen könnte ([https://www.welt.de/gesundheit/article122602216/Forschern-gelingt-Durchbruch-im-Kampf-gegen-Alter.html]).
Ähnliches wird für Herz-, Lungen- etc. Zellen erhofft.
Ergänzend kann z.B. täglich erfindungsgemäß maßvoll Chlorophyll [http://www.fitforfun.de/gesundheit/chlorophyll-das-gruene-glueck-fuer-unsere-gesundheit-191195.html] zugeführt werden, z.B. mittels frischem gesund gewaschenem EU Bio (z.B. Eisberg- oder Blatt-) Salat (Gartensalat) .
Ein enger Zusammenhang zwischen Chlorophyllgehalt und antimutagener Wirkung -denkbar vorbeugend gegen Krebserkrankung- wurde festgestellt, am höchsten bei Brokkoli, Kohl, Spinat, Petersilie, Senfblättem und Blattsalat
[https://www.fh-erfurt.de/lgf/fileadmin/GB/Dokumente/Forschung/Bioaktive_Substanzen_im_Gemuese.pdf]); z.B. wird Nitratmenge beachtet, entsprechend maßvoll konsumiert;
Gartensalat unterteilt sich in
Supergroup 1 (convar. sativa; Botanik: Convarietät ist Rangstufe oder Taxon in dieser Rangstufe; sativa gesät) und
Supergroup 2 (convar. incocta; roh), zu incocta zählen z.B. Kopfsalat, Eisbergsalat [https://de.wikipedia.org/wiki/Gartensalat
Lactuca sativa, Pflanzenart der Gattung Lattiche
(Lactuca; Lactuca lat. vgl. Milchsaft im Salatgewächs)
],
Gartensalat enthält Lactucerol, das beruhigend, Schlafqualität verbessernd, wirken könnte. Notfalls Eisen Supplementieren, z.B. mit Folsäure, soweit ärztlich überwacht und gesundende Wirkung wahrgenommen wird.

Blutstammzellen (Hämatopoetische Stammzelle; vgl. Hematopoietic stem cells (HSCs)
)
sind Stammzellen
(nicht nur im Knochenmark, z.B. auch embryonal in Leber, Milz),
sind Ausgangspunkt der gesamten Zellneubildung des Blutes Blutzellen und des Abwehrsystems [vgl. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Hämatopoetische_Stammzelle].
Deren „Verjüngung“ ist wichtig bei der Frage, ob man das biologische Alter verjüngen könnte [vgl. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0037196316300919].
Z.B. ist eine Erfindung des vorliegenden Gesamttextes
erfindungsgemäßes Fasten unter Supplementieren des Nötigen.
Dies ist eine Technik, mit der man - soweit ärztlich erlaubt - versuchen könnte, sich teilweise zu „verjüngen“. Telomerverlängerung, was man sich vereinfachend als eine Art „Verjüngung“ vorstellen könnte, wie im Gesamttext beschrieben, wurde (accessed 2017-7-18)
nicht ohne gesunde Ernährung
erzielt
[http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/tetomere-verjuengung.html,
bereits Mittelmeerdiät ist besser als übliche geogr. Mitteleuropaernährung (z.B. bzgl. Sodbrennen) http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21867-2017-09-08.html].
Zu gesunder Ernährung zählt insb. z.B.
Meiden von Produkten, die Fleisch, Milch, Ei enthalten,
und jegliche stark verarbeitete Produkte Meiden
Erfindungsgemäß wird auch mit diesem Ziel eine spezielle Ernährung durchgeführt, wie im Gesamttext beschrieben,
wobei obige Produkte besonders gemieden werden, sofern sie nicht z.B. EU Bio Qualität aufweisen.
Weniger Meiden könnte weniger Telomerverlängerung bedeuten, falls wer sich damit zufriedener meint, kann somit weniger meiden, bei Vielen nimmt die Freude am Meiden nach einiger Zeit zu.
Telomerverlängerung ergab sich nur durch gesundes Leben in Zusammenhang mit gesunder Ernährung [4,3, http://www.werner-lechner.com/article/10771], wie in Abschnitt 2 beschrieben.
Wenn man Verkürzung um 3% / 5 Jahre, d.h. 0,6% / Jahr Größenordnung als normal ansetzt, wäre denkbar, dass man mit erfindungsgemäßer Lebensweise (vorliegender Gesamttext, eine Stressvermeidung) sich jünger fühlt, eine Art „Verjüngung“ um Größenordnung 10% / 5 Jahre, d.h. 2% / Jahr, d.h. (2/0,6) * 0,6% / Jahr, d.h. 2/0,6=3,3....
D.h. Größenordnung könnte man wahrnehmen eine um
3 Jahre gefühlte „Verjüngung“ (inklusive Telomerverlängerung)
pro Jahr erfindungsgemäßer Lebensweise inklusive gesunder Ernährung.
sich z.B. etwa jede Sekunde jünger fühlen, „jünger“ werden
Jede Sekunde verhält man sich erfindungsgemäß - sofern man gerade dran denkt - so, dass man glücklicher, gesünder, „jünger“ wird.
Übersicht über erfindungsgemäße Techniken, mit welchen Geräte der Erfindung im Zusammenhang stehen
Teile der Vorrichtung bzw. des Geräts der Erfindung sind in der Skizze der Vorrichtung unten im Anschluss an die Ansprüche aufgeführt. Die Geräte stehen im Zusammenhang mit erfindungsgemäßen Techniken. Erfindungsgemäß ist Verhalten nicht gemäß dem vorliegenden Gesamttext, nicht gemäß dem Autor des vorliegenden Gesamttexts, sondern nur gemäß Fachleuten / Berechtigten erlaubt, u.a. Ärzten, Berechtigten, wie auch mit Fachleuten in z.B. nichtmedizinischen Bereichen. Generell gilt, dass alle Texte, Ideen und Erfindungen des vorliegenden Gesamttextes nur unter dem Vorbehalt gemeint sind und verstanden werden dürfen bzw. genutzt werden dürfen, dass Fachleute / Berechtigte das Vorgehen / Verhalten etc. zuvor der Nutzerin bzw. dem Nutzer erlauben.
Zum Teil wird eine Nummerierung der erfindungsgemäßen Techniken im Gesamttext genutzt. Insb. die sogenannte „erste Technik“ und „zweite Technik“ werden oft im Gesamttext verwendet.
Weitere Techniken werden oft explizit mit einem Namen (z.B. „Worte-Denken“) benannt, damit die Leserln bzw. der Leser den Text verstehen kann, ohne alle Nummern behalten zu müssen.
erste Technik: extreme muskuläre Anspannung & Dehnung
Die erste Technik ist in Maßen extreme muskuläre Anspannung (Ganzkörper bzw. lokal, wo Heilung gewünscht) und (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln, z.B. mit in Maßen ausreichend Sauerstoff - vor dem Zu Bett Gehen reduziert.
Extreme „Universalität“, extreme Einfachheit, vorbeugend, bzw. bei fast jedem Unwohlsein.
zweite Technik: muskulaturbetontes Erledigen von Aufgaben
Die zweite Technik, welche auch als Teil der ersten genutzt werden kann, ist ein ständiges muskulär erhöhtes Anspannen z.B. auch bei langanhaltend durchzuführender Aufgaben, d.h. während man Aufgaben erledigt.
dritte Technik: Worte-Denken
Man kann als dritte Technik ein erfindungsgemäßes Worte-Denken bezeichnen, ca. jede Sekunde, z.B. „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ und zum Ausruhen z.B. „Schla-a-a-af“, wie im Gesamttext erklärt wird.
vierte Technik: Ernährung
Als vierte Technik kann man erfindungsgemäße Ernährung bezeichnen, welche zentral ist, wenn man sich jünger fühlen möchte, nicht nur gesunden, sondern Leben verlängern möchte, neben gesundem Wasser, Bedarfssupplementierung können z.T. auch erfindungsgemäße Fasteneinheiten gesundend, lebensverlängernd wirken.
fünfte Technik: Schlaf
Als fünfte Technik kann man in Maßen erfindungsgemäßen ausreichenden Schlaf und bzw. kurzer Erholungspausen, bei Vielen auch täglich mehrfach gesundend, bzw. nennen, wobei Einschlafen in Sekunden durch das erfindungsgemäße Worte Denken (d.h. die dritte Technik) gelingen kann.
sechste Technik: Recherche, Erfinden, Weitergeben
Die sechste Technik ist, in Maßen erfindungsgemäßes Recherchieren, insb. elektronisch, Hilfsmittel (z.B. Schräge zum schräg Stehen etc.), elektronisch unterstützte Gesundung (z.B. dieser Gesamttext als elektronische Recherchequelle), eigenes Notieren, was man als hilfreich, gesundend, etc. wahrnimmt persönlich, denkbar dabei eigenes erfindend, und auch dies elektronisch mitteilend, nutzend, anderen nutzbringend anbieten.
Genauere Informationen
Verwendung von runden Klammern und Gedankenstrichen
Runde Klammern umfassen Erläuterungen. Vereinzelt können runde Klammern im vorliegenden Gesamttext eingerückt sein, so kann man anhand der Anzahl der Leerzeichen vor einer Klammer zählen, die wievielte ineinander verschachtelte Klammer es ist, und kann beim ersten Lesen z.B. das Innere von Klammern ignorieren.
Im Buch können zwei Gedankenstriche einen Gedanken einrahmen, das könnte schwer leserlich sein, wenn man nach dem ersten Gedankenstrich nicht sieht, wo der zweite ist, der den Gedanken beendet. Daher wird manchmal als „Erfindung“ der erste Gedankenstrich in eine neue Zeile gesetzt
- so -
und der zweite Gedankenstrich wird oft ebenfalls in eine neue Zeile gesetzt
- so
damit man den zweiten Gedankenstrich sofort findet. Die gleiche „Erfindung“ wird im vorliegenden Gesamttext oft beim Verwenden von Klammern genutzt. Mehrere geschaltelte Klammern werden z.T. eingerückt, wie von Computerprogrammen bekannt, was vielen Menschen die Übersichtlicht erleichert.
Das Wort Erfindung bzw. erfindungsgemäß
Das Wort Erfindung (bzw. erfindungsgemäß, d.h. gemäß der Erfindung) wird nicht patentrechtlich verwendet, z.B. würde zum Beweis eines Vorteils für eine große Anzahl Menschen eine Studie mit einer so großen Anzahl (günstig genetisch etwa repräsentativer) diverser Menschen benötigt, dass signifikante (repräsentative) Ergebnisse erzielt würden, die extremen Vorteile sind hier hingegen nur an wenigen Menschen überprüft - an jedem Menschen, der die Techniken sachgerecht durchführte, sind sie bisher extrem erfolgreich (z.T. seit vielen Jahren, immer ohne negative Wirkung) - , sondern umgangssprachlich, d.h. im Sinne von „etwas Neues erfinden“. Praktisch alle „Erfindungen“ des vorliegenden Gesamttextes haben jedoch gegenüber herkömmlichen, wissenschaftlich bewiesen gesundenden Techniken, z.B. in Maßen ausreichend muskuläre Bewegung [1,8], - für Personen, die die Erfindungen / Techniken vertragen - zahlenmäßig belegte Vorteile, insb., dass sie die muskuläre Bewegung bereitstellen, jedoch schneller (i.allg. extrem schneller) anwendbar sind als bekannte Techniken, man sich praktisch nichts merken muss, was z.B. bei Demenz zentral ist (oder während Erledigung von Aufgaben, da man sich auf die Erledigung konzentrieren muss, und sogar während Arbeit für die Arbeit fitter werden kann recht allgemein, ist ebenfalls in vielen Punkten neu, zentral für die Erfindung), d.h. weniger bzw. keine Zeit kosten -
Zeit ist die Chance, Gutes zu tun,
Zeit ist die Chance, (sich und) Anderen Gutes zu tun
(sich bei Unwohlsein (mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes) heilen, und Anderen Gutes zu tun), d.h. sehr wertvoll, was, wer mag, auch in Geldwert beziffern kann). Das gilt z.B. auch i.allg. für Erfindungen des Gesamttextes die sich auf Ernährung beziehen, insb. z.B. bei Nahrungszubereitung wird als Erfindung hier oft bezeichnet, was weniger Zeit, einen geringeren Arbeitsaufwand, weniger Energieverbrauch etc. bedeutet, d.h. Vorteile sind vorhanden (wer mag, kann sie beziffern).
Wirkung von Muskeltraining wird - nachdem der Autor dies herausfand, immer mehr in der Medizin als positiv belegt, z.B. in [9] (man unterscheidet quergestreifte Muskulatur für feine Bewegungen, langsame glatte Muskulatur des Darms bzw. der Blutgefäße, die nicht direkt bewusst steuerbar sind, jedoch wird - anders als im Zitat in der Erfindung des vorliegenden Buches - erfindungsgemäß durch muskuläre Anspannung von umgebenden bewusst anspannbaren Muskeln und z.B. Bewegung auch diese Muskulatur angeregt, wie auch die Herzmuskeln, welche das Herz ca. 70 mal pro Sekunde schlagen lassen, wobei erfindungsgemäß auch bewusst Übungen durchgeführt werden, um z.B. vor dem zu Bett Gehen die Herzfrequenz zu erniedrigen, insb. durch extrem langsame Muskelanspannungen in der Region, mit insb. geschlossenen Augen und insb. soweit angenehm reduzierter Einatmung, um die Sauerstoffzufuhr vor dem zu Bett Gehen zu reduzieren, was den Kreislauf reduzieren kann etc.).
Wer Rückenleiden hat, z.B. keine ausreichend gute Matratze in dem Moment, kann z.B. auf einer gefalteten Wolldecke liegen. Z.B. kann ein schlanker Mensch, der im unteren Rückenbereich Unwohlsein hat, das heilen, indem man auf dem Rücken liegt und unter dem Rücken die gefaltete Wolldecke. Z.B. kann der Hintern bewirken sonst, dass der untere Teil des Rückens nach hinten gekrümmt würde. Dort kann die gefaltete Wolldecke die Krümmung verhindern und durch Liegen heilend wirken. Bereits etwa in der ersten Sekunde kann Unwohlsein verschwinden.
Bei den beschriebenen erfindungsgemäßen Techniken -z.B. bei dem entspannenden, sauerstoffreduzierten Krafttraining vor dem Liegen- produziert der Körper Botenstoffe, die neben Muskelaufbau und Fettabbau heilend wirken.
Wichtig ist z.B. das
Myokin
(griech. mys Muskel, kinema Bewegung, hormonähnliche Botenstoffe, die von der Muskulatur bei Bewegung und Kontraktion ausgeschüttet werden
)
Interleukin 6, das Bildung von Abwehrzellen fördert, Infekten und Tumorerkrankungen vorbeugt, gegen den krebserregendem Einfluss des Bauchfetts und gegen Arterienverkalkung zu wirken, was Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugt, Muskelübungen bewirken Zuckertransport in die Muskeln, Drosselung der Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse, was Altersdiabetes vorbeugt, und dass dies hilfreicher ist als Ausdauersport wie Joggen, eine Stunde Krafttraining reduziert Diabetesrisiko um 34%, 2 Stunden um 52%, Blutdruckschonendes Training kann (kleine Muskelgruppen) ist günstig bei Bluthochdruck, Knochendichte erhöht sich, beugt Osteoporose vor, muskuläres Schwitzen ist hochwirksames Anti-Aging-Mittel, signifikant längeres Leben, 65% geringeres Risiko für Depression und Schizophrenie, nach wenigen Monaten Training kann ein 65 jähriger einen 45 jährigen untrainierten kräftemäßig überholen, selbst bei choronischen Gelenkschmerzen ist Krafttrining hilfreich, gesamter Bewegungsapparat wird stabilisiert, Rückenschmerzen gelindert, selbst deformierte Bandscheiben werden durch kräftige Rückenmuskeln etc. ausgeglichen, die Temperatur des Körpers wird durch übliche Muskelanspannung mitbewirkt (erfindungsgemäß wird einer Kühle bzw. Erkältung stets durch die erfindungegemäßen muskuläre Übungen vorgebeugt), nur bei akuter Erkrankung wie z.B. Fieber wird auf Krafttraining verzichtet, empfohlen werden Fitnessstudios, die Geld kosten, erfindungsgemäß wird kein Geld ausgegeben sondern völlig anders, in z.B. jeder Sekunde muskuläre - in Maßen extreme - Anspannung (erste Technik, weitere Techniken, eine der Techniken - soweit sicher für alle, mit geschlossenen Augen Übungen durchzuführen, hilft, dass die Übungen extrem schnell gesundend sein können, keine Verletzungen bzw. ungünstige Muskelbelastungen entstehen, wie im Gesamttext beschrieben) praktiziert, mit überragendem Erfolg für Gesundheit und Glücklichsein.
Wortbedeutung „vorsichtig, umsichtig“ im vorliegenden Gesamttext
Selten wird z.B. das Wort „vorsichtig“ bzw. „umsichtig“ im vorliegenden Gesamttext verwendet. Wenn es verwendet wird, dann in der Bedeutung, dass die Übung bzw. Technik mit leichter Intensität -z.B. kleine Bewegungen oder leichte Drucksteigerungen etc.- durchgeführt werden, während man, insb. z.B. mit geschlossenen Augen zur besseren Wahrnehmung des Körpers, jegliches Warnsignal des Körpers beachtet, jegliches auftretende Unwohlsein wahrnimmt, bzw. außerhalb solcher Bereiche bleibt. Beim ersten (durch die erfindungsgemäßen Übungen) Auftreten von neuen bzw. verstärktem Unwohlsein, wird das als Warnsignal genutzt, um etwa in der Sekunde direkt mit der Intensität der Übungn nachzulassen, z.B. Bewegung zu verkleinern, Druck zu verkleinern, so dass man sofort wieder außerhalb dieses neuen bzw. verstärktem Unwohlsein ist.
Das Wort umsichtig bzw. vorsichtig ist somit so definiert, dass man die erfindungsgemäßen Übungen bzw. Techniken es als Verfahren an sich selbst nutzen kann, ohne Hilfestellung einer (in dem Moment) behandelnden Person zu bedürfen.
Beispiel Verwendung elektronische Version (Dokument) des Gesamttextes
Nicht jeder Mensch nutzt bereits elektronische Dokumente. Wer z.B. Antibiotika einnehmen muss, kann im Dokument nach dem Wort „Antibiotika“ suchen, und findet z.B., dass erfindungsgemäß bei Antibiotikaeinnahme immer Biotin zusätzlich eingenommen wird und Resorption (lat. resorptio, Aufnahme von Stoffen in Zellen des Körpers) reduziert sein kann, d.h. entsprechend höhere Menge Nährstoffe benötigt werden. Wer wissen möchte, warum, kann entsprechende Textteile lesen und kann verstehen, warum und kann die spezielle eigene Situation vergleichen mit den verschiedenen Fällen, die im Gesamttext beschrieben sind, und demgemäß spezielle geeignete Maßnahmen ergreifen. Im Gesamttext findet sich dazu z.B.:

„Man findet z.B. Arbeiten, die Resistenzgefahren beschreiben, weil zu oft Reserveantibiotika verordnet werden, so dass man auch nachdenken kann, ob man das geeignete einfache Antibiotikum erhalten hat oder ungünstiger Weise unnötig ein Reserveantibiotikum [245].“

Durch Klick auf die Referenzartikel der Literaturliste kann man detaillierte Informationen einsehen, und denkbar dort bzw. mittels einer Intemetsuchmaschine spezielle eigene Fragestellungen studieren.
Einnahme z.B. von Vitamin B3 kann bei Übermaß z.B. der Leber gefährlich werden, auf Produkten kann zudem stattdessen Niacin oder Nicotinamid etc. stehen, wer supplementiert, findet durch beschriebene Suche des jeweiligen Wortes schnell die Informationen, welche man - insb. z.B. Demenzerkrankte - nicht alle immer parat haben muss, man kann sich somit mehr eigenen Aufgaben widmen.
Internet etc.: Sicherheitshinweise
Sicherheit bei eigener Recherche im Internet bzw. bei Nutzung vorliegender Web-Links ist zentral und auf eigene Verantwortung. Man benötigt ausreichende gute Schutzsoftware und meidet Aufruf von denkbar sicherheitskritischen Seiten strikt. Z.B. kauft man Computer nur neu und mit hochqualitativer Schutzsoftware.
Auch im vorliegenden Gesamttext sind aktuelle Web-Links teilweise leider noch mit „http“ statt mit dem sichereren „https“ vorhanden. Leider bieten (accessed 10.2017) viele noch kein „https“ an. Wer auf besonders hohe Sicherheit Wert legt, verwendet und nutzt „http“ nicht.
Dosierungsinformationen etc.: gemäß ärztlicher Vorschrift einnehmen, Umrechnungen, Landessprachenunterschiede, Vermeidung von Fehlern etc.
Nur bei Bedarf wird dieser Abschnitt angesehen.
Dosierungshinweis: Stoffe, z.B. Supplemente, werden gemäß ärztlicher Vorschrift eingenommen erfindungsgemäß. Dosisangaben wie IE bzw. IU (bzw. Tagesbedarfe etc.) sind je nach Mensch, je nach Erkrankung, verschieden.
Ferner könnten sich erfahrungsgemäß auf z.B. im Internet gekauften Produkten verschiedene IE Definitionen auf verschiedenen Produkten, finden, welche z.T. verschiedenen Massen entsprechen, z.B. daher irreführen könnten
Z.B. steht auf einem Produkt
viel verschiedenes extrem Unzutreffendes, Irreführendes
(z. T. in Klammern Übersetzung)
- der Leser möge sich folgende falschen Hersteller-Zahlenangaben nicht merken außer als Warnung - „2016, (Weiteres und Firmenname wird hier nicht genannt, kann vom Autor erfragt werden) vitamin D3 5,000 IU (5.000 IE, man beachtet Punkt und Komma), food supplement (Nahrungsergänzungsmittel), Zutaten (ingredients): vitamin D3 (cholecalciferol 100,000 iu/g), 50mg providing 5000 iu, ...“
- obige falschen Angaben möge man sich nicht merken (siehe unten);
denn zum
Ableben
(Nierenversagen, Nierensteine, daher erfindungsgemäß Vorsicht vor Vitmain D Überdosierung insb. bzgl. Gesundheit der Nieren)
könnte gar der dortige Text „Instructions: Take 1-2 tablets daily with food.“ führen, wenn man z.B. 2 pro Tag nähme, u.a. aufgrund Sonnenbestrahlung weiteres Vitamin D bilden würde und weiteres Vitamin D mit der normalen Nahrung aufnähme, wie unten dargelegt wird (Punkt „Zehntens“) bzw. natürlich noch extremer, wenn obige Hersteller-Angabe „50mg“ pro Tablette auf der Verpackung zutreffen würde.
Das Produkt ist aus geogr. UK, und nicht das einzige von dort, das extrem unzutreffende Angaben aufweist [z.B. wird ein ganz anderes Produkt mit 200g Inhalt angegeben, was nur ca. 30g enthält z.B. gemäß Bewertung eines Käufers -
erfindungsgemäß rechnet man sich vorher selbst aus anhand der Herstellerangaben, dass es nur etwa 30g beinhalten kann
https://www.amazon.de/dp/B00CBXAA40/?smid=ARQXSFRNBGPQ2&tag=preisvergleich-idealode02-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B00CBXAA40&ascsubtag=kFIUj1xhV2L_OR HpvrygEg].
Zum Ersten wird die Tagesmenge von verschiedenen Instituten verschieden angegeben, z.B. 600, 2000, 5000 IU/day (IE/Tag)
[https://www.vitamindcouncil.org/why-does-the-vitamin-d-council-recommend-5000-iuday/],
und z.B. 800 IE / Tag (20 µg)
[https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D].
Zweitens wird Mikrogramm z.T. als µg und z.T. als mcg geschrieben.
Zum Dritten beachtet man landessprachenspezifische Unterschiede in Punkt und Komma bei Zahlen, z.B. ist (z.B. engl.) 1,000.04 übersetzt 1.000,04 .
Eine Übersicht über Länderspezifisches findet man z.B. in [https://de.wikipedia.org/wiki/Dezimaltrennzeichen#Punkt-L.C3.A4nder].
Viertens ist z.B. im US Engl. „Billion“ übersetzt „Milliarde“, und so geht es weiter, „Trillion“ ist übersetzt „Billion“, im brit. Engl. hingegen ist es uneinheitlich.
Fünftens ist 5,000 IU 125 µg
[https://en.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D], d.h. nicht wie z.B. oben bei „(Weiteres und Firmenname wird hier nicht genannt,) 50mg“ falsch zu lesen.
Sechstens ist als Nutzerln immer zu klären erfindungsgemäß, ob ein Hersteller „mg“ und „mcg“ verwechselt hat, insb. damit man sich nicht überdosiert.
Siebtens ist 100,000 IU 2500 µg
[https://en.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D],
d.h. nicht wie z.B. oben bei „(Weiteres und Firmenname wird hier nicht genannt,) 100,000 iu/g“ falsch zu lesen ist.
Achtens beachtet man erfindungsgemäß, dass Angaben nicht eindeutig sind, z.B. gibt es Vitamin D1 bis D5 [https://en.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D]
D3 wird täglich empfhohlen
[https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d3-mangel-ia.html].
Neuntens gibt es neue Forschungsergebnisse, welche dann denkbar ganz andere täglichen Werte empfehlen als noch auf einem gekauften Produkt steht.
Zehntens findet man z.B. im Internet
[http://www.praxisvita.de/koennen-vitamine-toedlich-sein]
etwa, dass mehr als 0,1mg täglich über längerem Zeitraum Kalziumkonzentration im Blut erhöhen kann (Hyperkalzämie), was sich in Blutgefäßen und Nieren sammeln könnte, was schnellen Abfall der Nierenfunktionen, Nierensteien, Nierenversagen bewirken könnte, ein hyperkalzämisches Koma (Kalziumkoma) kann zum Ableben führen.
Elftens z.B. findet man Ergebnisse, dass der Resorptionsanteilje nach Art der Aufnahme in den Körper etc. extrem variieren kann
[z.B. Beta Carotin
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karotten.html]. Zwölftens ist zentral, z.B. zu unterscheiden zwischen Vitamin A und z.B. Beta Carotin (Provitamin A [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karotten.html] ).
Man klärt z.B., ob Nahrungsergänzungsmittel mit Beta Carotin als Vitamin A deklariert sein könnten etc..
Eine Beta Carotin Überdosis könnte weniger schädlich sein als z.B. eine Vitamin A Überdosis (z.B. für die Leber, siehe Gesamttext).
Dreizehntens sind Mindesthaltbarkeitsangaben zu recherchieren, insb. je nach Herstellerland und z.B., ob ein älteres Datum durch ein neueres z.B. überklebt wurde
[eine Käuferin merkt ein überklebtes Datum „2015“ zu „1.2018“ an https://www.amazon.de/Multisana-DHA-pflanzl-Omega-3-Algenöl-Kapseln/dp/B00SLDKGO8/ref=sr_1_1? s=drugstore&ie=UTF8&qid=1511859271&sr=1-1&keywords=algen+dha+epa].
Einige PAs (Pyrrolizidinalkaloide; Schutz vor Fressfeinden) in Salat, Blattgemüse und Nahrungsergänzungsmittel auf Kräuterbasis können krebserregende sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, in hoher Dosierung akute Leberschädigung denkbar [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22844-2018-06-18.html].
Erfindungsgemäß wird die Dosis entsprechend niedrig gewählt, ärztlich wird routinemäßig Blutwerte, Leberwerte, Nierenwerte (GFR) etc. kontrolliert.
elektronische Hilfsmittel
Mit elektronischen Hilfsmittel kann die Erfindung kombiniert werden, vgl. z.B. Geräte, welche Kalorienverbrauch etc. schätzen und Nutzerinnen auf Wunsch informieren [https://preisvergleich.check24.de/fitness-tracker/jawbone-up-move-black1.html].
Erfindungsgemäß können solche Geräte wasserfester ausgelegt werden, sich bei Verlassen des Körpers (bzw. der Körpernähe) mittels Sensoren und z.B. entsprechender App bemerkbar machen.
Wie man der glücklichste Mensch der Welt werden kann - z.B. trotz lebensbedrohlicherfachklinisch diagnostizierter extremer chronischer Schmerzen, und z.B. selbst, wenn man arm ist
Mit aufgrund als etwa weit überragend bewerteter Leistungen fachklinisch diagnostiziert chronisch Extrem-Dauer-Schmerz-erkrankt, allein durch die verordneten Medikamente Leberschädigung, so dass die Ärzte etwa sagten, dass sie nicht glauben, dass der Hauptpatient durchkommt (2013-9), sah er sich gezwungen, die Medikamente eigenmächtig sofort komplett abzusetzen und sich Gedanken zu machen, wie er seine Gesundheit verbessern könnte. Das Ergebnis ist die Erfindung des vorliegenden Gesamttextes. Nach kurzer Zeit fühlt er sich - kaum zu glauben - etwa als der glücklichste Mensch der Welt (trotz der chronischen extremen Schmerzen), seitdem fühlt er sich jedes Jahr jünger und ist jedes Jahr fitter (soweit nicht Unvorhersehbares wie z.B. ein Unfall eintritt). Seitdem ist er etwa der glücklichste Mensch der Welt. Anderen, welche die vom Autor erfundenen Techniken ausprobierten, erfahren ebenfalls diese Gesundung, Dankbarkeit und Glücklichsein.
Zwar hatte der Autor extrem Geld erhalten für seine Erfolge, die Schmerzerkrankungen zur Folge hatten, das Geld hat der Autorjedoch unter Bedingungen verliehen, vielleicht selbstloser als je ein Mensch.
Wie andere sagen, war der Autor stets extrem spendabel für seine nächsten, seine Familie, möchte allen Gutes tun,
dies liegt auch an seiner Erfindung des vorliegenden Gesamttextes, jedes Unwohlsein sofort anzugehen, das bewirkt auf die Dauer praktisch automatisch, dass man Unwohlsein generell bei allen angehen möchte, da man dazu Lösungen erfindet, auf die Dauer praktisch automatisch, von denen praktisch alle extrem profitieren können, und die zurückerhaltene Dankbarkeit bestätigt diesen Weg.
Wie andere sagen, war der Autor selbst immer extrem sparsam, einer der sparsamsten Menschen. Z.B. gab er 2015 und 2016 oft monatelang keinen Cent aus, lebte von Vorräten. Wann immer etwas für den Autor anstand, überlegte er, wie er es ohne einen Cent auszugeben erledigen kann. Praktisch alles selbst reparieren etc. macht eine riesige Freude, wo immer viele meinen, nun muss was ausgegeben werden, dachte er solange nach, bis ihm eine Lösung einfällt, möglichst ohne einen Cent (außer für Reparaturwerkzeug etc.) ausgeben zu müssen. Im Internet sieht er in kostenlosen Videoanleitungen, wie man etwas reparieren kann, und findet Lösungen, es anders, ohne teure Werkzeuge zu schaffen.
Der Hauptpatient ist ebenfalls arm und entsprechend sparsam, d.h., selbst arm und fachklinisch diagnostiziert extrem schmerzerkrankt kann man (in gewissem Sinne)
mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes etwa der
glücklichste Mensch der Welt werden.
Wer die Erfindung anwendet, kann glücklich über aktuell eigenes Tun sein - in dem Sinne der glücklichste Mensch der Welt.
Nachdem der Autor die Erfindung machte, und bereits lange der glücklichste Mensch der Welt war, hat er gesehen, dass laut Studien z.B. Achtsamkeit hilfreich ist [http://www.spektrum.de/thema/gluecksforschung/1166323],
und wie man - selbst bei bis lebensbedrohlicher Erkrankung und Armut -Achtsamkeit extrem schnell, dauerhaft erlangt, und zudem z.B. Gutes tut ständig, praktisch unvermeidlich, ist mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes gefunden, da der Autor aufgrund der ersten etc. Technik automatisch auf ca. jede Sekunde acht gibt, durch die muskuläre Anspannung momentane Intelligenz, somit Achtsamkeit erhöht, und da man praktisch jede Sekunde Unwohlsein meidet, baut sich das eigene Gehirn dahingehend um, man macht praktisch nur noch derartig positive Erfahrungen, dadurch wird vielleicht unvermeidlich, dass man Anderen - soweit gewünscht - ebenfalls Unwohlsein reduzieren möchte. D.h., auch Achtsamkeit wird erlangt, automatisch, ohne sich damit überhaupt extra befassen zu müssen und ohne sich gar zu Achtsamkeit zwingen zu müssen.
Es erscheint zunächst paradox, dass man mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes eigene Leistungen bis extrem erhöhen kann, da man erfindungsgemäß insb. muskuläre Übungen, d.h. Zusätzliches, durchführt. Die bis extrem erhöhten Leistungen bilden einen Himmelskreis, die Freude kann sich weiter erhöhen, verstärkt dadurch, dass man kreislaufbedingt alles mit höherer Intelligenz durchführt, so dass man etwas gut macht, und dabei denkbar auch mal wahrnimmt, dass eine erste Idee allein nicht zielführend wäre, da man es jedoch gut machte, stellt man i.allg. fest, dass das Geleistete für etwas anderes nutzbar ist, was denkbar noch wertwoller ist als das ursprüngliche Ziel (Stichwort Serendipität, Bedeutsames Entdecken, ohne es darauf anzulebgen). Nachdem der Autor so der glücklichste Mensch der Welt wurde, fand er z.B. Folgendes zur Serendipität
[http://www.spektrum.de/news/serendipitaet-wie-wir-dem-glueck-auf-die-spruenge-helfen/1425714? utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute].
Erfindungsgemäß kann Serendipität automatisch durch die einfache erste (etc.) Technik extrem vorteilhaft erzielt werden, ist somit eine Verbesserung gegenüber anderen Techniken, man muss sich nichts Zusätzliches merken. Bereit wird man durch die erste Technik, da sie fit und intelligent machen kann, man dadurch praktisch automatisch Wissen sammelt, also vorbereitet wird für Entdeckungen, und da man intelligenter, aufmerksamer wird für interessante Entdeckungen auch in diversen Gebieten, welche man gerade gar nicht bearbeitet, da man durch die erhöhte Intelligenz Wissen nach und nach in immer mehr für sich relevanten Gebieten anhäuft. Serendipität kann mit vorliegender Erfindung automatisch extrem gut erzielt werden, ohne überhaupt sich mit dem Begriff befassen zu müssen, der Autor „erfindet“ seit Kindheit täglich, sportliche Erfolge bedeuteten seit Kindheit Fitness (was heute die erste Technik optimiert beim Autor), wodurch praktisch automatisch als Folge umfangreiches Wissen sich ansammelt (da man durch die Fitness zudem weniger vergisst), daher ergibt sich extrem Serendipität automatisch. Vorteil vorliegender Erfindung (erste Technik) ist somit, dass man speziell für Serendipität keinerlei zusätzliche Technik erlernen bzw. behalten muss.
Der glücklichste Mensch der Welt sofort
Man beginnt sofort mit extremer muskulärer Anspannung - die erste Technik - (im vorliegenden Gesamttext beschrieben, im Wesentlichen vorbeugend und spätestens bei praktisch jeglichem Unwohlsein in der ersten Sekunde, in der es wahrgenommen wird (das Unwohlsein verschwindet i.allg. dadurch bereits in der Sekunde, man macht die Übungen jedoch unabhängig davon mindestens ca. 1 Minute, man möchte möglichst langanhaltend heilen - bis lebenslang), in Maßen extreme muskuläre Ganzkörperanspannung, Muskeln dadurch extrem schnell extrem erhitzen, bis kurz vors Schwitzen bzw. mit gesundem Wasser sich kühlend um bei hoher Umgebungstemperatur Schwitzen zu meiden, erhitzte Muskeln dehnen, dann überdehnen, insb., wenn irgendwo eine Verspannung, Verhärtung, oder gar Schmerz zu spüren ist und dort z.B. zuvor auch lokal in Maßen extreme Anspannung zur sofortigen Unwohlseinbeseitigung; deutlich länger (z.B. doppelt so lange) als bis das Unwohlsein beseitigt ist; jeglicher Muskel kann so überprüft und i.allg. geheilt werden; denn wenn das nicht Unwohlsein beseitigen würde, wäre der nächste Schritt dass man i.allg. so krank ist, dass i.allg. ein Arzt bzw. Ärztin aufzusuchen wäre.
Die Unwohlseinvorbeugung bzw. -beseitigung mit der ersten und zweiten Technik erhöht Kreislauf, somit Intelligenz, man erkennt spätestens dann, dass Körperpflege zur Unwohlseinvorbeugung bzw. -beseitigung gehört, wie z.B. nach jeder Mahlzeit
Zähneputzen mit z.B. gesundem Krümel Bio Kernseife
(auch die Zunge wird, sofern mal gewünscht, erfindungsgemäß z.B. mit gesundem Krümel Bio Kernseife gereinigt, bei Bedarf mehrmals, soweit man es gut verträgt, z.B. mit einem Gerät -z.B. Zungenreiniger oder eine getrennte zusätzliche Zahnbürste ;
zentral ist, dass das Gerät keimfrei gereinigt wird und man z.B. nicht dieselbe Zahnbürste für Zunge und Zähne verwendet
[https://zahnimplantate.com/ratgeber/erkrankungen/belegte-zunge/],
insb. um nicht Zungenbakterien in Zahnzwischenräume zu reiben, und insb. der hintere Bereich der Zunge wird gereinigt, weil der oft z.B. beim Sprechen weniger bzw. gar nicht am Mundinnenraum reibt, sich im hinteren Zungenbereich erfahrungsgemäß ungewünschte Keime vermehren könnten; auch eine Mandelentzündung könnte in der Nähe des hinteren Bereichs der Zunge vorhanden sein, bei manchen chronisch
)
bzw. bei Schmerzen z.B. mit einem mindestens ca. nur Zehntel der Menge, die bisher üblich empfohlen wird (zumal Zahnpasta toxisch wirkt, z.B. könnte darin -bzw. in Seifen etc.- Triclosan sein, das denkbar für Darm, Leber, Muskeln etc. schädlich sein könnte, Krebs auslösen könnte, Antibiotikaresistenzen bewirken [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22786-2018-05-31.html]);
durch die erste und zweite (viel höhere muskuläre Anspannung, solange man dran denkt, auch bei Tätigkeiten etc., vgl. Abschnitt 8.4.5) Technik baut sich das eigene Gehirn auf die Dauer um, Unwohlsein wird schnell wahrgenommen und gelernt (d.h. automatisiert) die erster Technik angewendet, so dass Unwohlsein i.allg. nie länger als ca. 1 Sekunde wahrgenommen werden kann, durch diesen Umbau des Gehirns wird der nächste Schritt vereinfacht, der nächste Schritt ist, dass man erfindungsgemäß immer allen Gutes tun möchte - soweit gewünscht - auch deren Unwohlsein beenden möchte, das wirkt dahingehend, dass man sich dem nähert, dass man nur Freunde bzw. Menschen, die Freund sein möchten, kennt, und dieses dahingehend wirken zusammen mit dem eigenen Wohlsein, ist i.allg. ausreichend, der glücklichste Mensch der Welt zu sein - innerhalb ca. 1 Sekunde, was besseres dahingehend zu unternehmen, ist nicht bekannt, in dem Sinne ist man (auch ohne es zu Wissen) dann bereits der glücklichste Mensch der Welt, die extreme Freude führt dazu, dass man erfindungsgemäß nie damit aufhört. Nun geht es an weitere Verbesserungen, die extrem glücklich machen können; soweit gesundend, zweite Technik (siehe z.B. Abschnitt 8.4.5 bzw. 8.4.5), im Wesentlichen, bei jeglicher Tätigkeit muskuläre Anspannung weit bzw. extrem höher als nötig, zunächst ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen; Worte Denken hilft, z.B. „maxi-mal“ ca. jede Sekunde, damit man solange sicher und solange Unwohlsein, behält, dass man große (etwa maximale, die man gerade sofort zu erzielen vermag) muskuläre Anspannung beibehält). Die Freude durch die wahrgenommene Unwohlseinbeseitigung durch die erste Technik, die man sich gegönnt hat, vereinfacht den nächsten Schritt. S
Radfahrend zur Arbeit, insb. z.B. im Stehen Radfahren
(erfindungsgemäß dabei insb. trainieren, z.B. erhitzte Wadenmuskeln (über-)dehnen durch Stehen auf den Pedalen vorsichtig auf den Fußspitzen, die Hacken tiefer nach unten haltend - anfangs nicht einfach, je mehr man sich daran tastet, um so einfacher kann es gelingen),
hält gesünder als zu Fuß Gehen, z.B. ca. 5 mal so weiten Radweg, z.B. ca. 50km pro Woche. Erfindungsgemäß wird dies verändert, indem man generell Radfahren und zu Fuß Gehen mit höherer muskulärer Aktivität durchführt (s.o. und unten: zweite Technik, z.B. bei Demenz kann man erfindungsgemäß versuchen, dabei zu Denken „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ ca. jede Sekunde).
Wie erwähnt, z.B. etwa jede Sekunde verhält man sich erfindungsgemäß - sofern man gerade dran denkt - so, dass man glücklicher, gesünder, „jünger“ wird.
Süßung, Salz, Obstsäfte, Obst (Fructose relativ strikt meiden), ATI bzw. Glutenhaltiges wie Weizen, Milch (vgl. Anhang 15) und Milchprodukte (Suchtstoff Casein, 3 bis 6 % trans-Fettsäurereste wie Vaccensäure (lat. vacca Kuh), Calzium z.B. Supplementierung,) Soja, z.B. Tofu, reichlich Phytoöstrogen Enthaltendes (üblich Nusssorten, Samensorten, Getreidesorten etc.), Fettiges, zubereitet Gekauftes, Anregendes etc. wird gemieden (vgl. Anhang 16).
(Z.B. wird - wer abnehmen möchte - in kleinem Maß Ribose (vgl. Anhang 17) sofort geschluckt, damit man die Süße nicht schmeckt, zu z.B. EU Bio Reisproteinpulver mit -vom Hersteller erfragbaren- niedrigen Schwermetall- etc. Chargen-Werten mit z.B. EU Bio Glutaminpulver etc., wie im Gesamttext detailliert.)
Allerdings, wer wahrnimmt, der glücklichste Mensch der Welt zu sein, kann das flexibler gestalten, z.B. zumindest zu Hause ohne Gäste wird es nicht mehr konsumiert. Anregendes wie Kaffee etc. wird weggelassen, ersetzt durch die erste Technik. Nach wenigen Tagen kann, z.B. auch durch dadurch erholsameren Schlaf, Gesundung so stark sein, dass man sogar mehr leisten kann als zuvor mit Kaffe etc.. „Rauchen von jetzt auf gleich beenden? Das würde doch extreme Schmerzen bewirken können, extrem lange.“ Die erste und zweite Technik (siehe z.B. Abschnitt 8.4.5 bzw. 8.4.5), zusammen mit dem Worte Denken z.B. „ab-sti-nent“ oder z.B „kein Rauch“ ca. jede Sekunde kann schnell helfen, das einfache ist, man muss dann nichts „ändern“, man kann einfach bei diesem ca. jede Sekunde Denken bleiben, bis man zum zu Bett Gehen z.B. zu „Schlaf“, „Schla-af“ oder „Schla-a-a-af“ (vgl. Anhang 18) etc. wechselt. Medikamente werden (soweit jeweils ärztlich erlaubt bzw. unterstützt) nicht mehr angerührt. Wie u.a. in Abschnitt 9 beschrieben, insb. Essentielles (vgl. Abschnitt 9.5.2 und 9) wie gesunde Multivitamin-Mineraltabletten (Magnesium, Calzium, Zink, Eisen, Kupfer, Selen, Chrom, z.B. Mangan, Molybdän, Jod, Phosphor etc.) ohne schädliche Zusätze (vgl. Anhang 19), etc.,
DHA EPA
(in gesundenden Maßen mit
Vitamin E
(Vorsicht: Z.B. gibt es Aussagen
[http://www.praxisvita.de/koennen-vitamine-toedlich-sein],
dass tägliche Einnahme eines Vitamin E Präparats üblicher Konzentration das Sterblichkeitsrisiko um 10% erhöhen könnte.)
einnehmbar, da DHA / EPA auch im Körper sonst zu weniger Gesundem oxidieren könnte [http://www.liebems.net/stichworte/fischoelkapseln];
Bio Fischöl erfindungsgemäß von Schwermetallen etc. Gereinigtes [http://www.liebems.net/stichworte/fischoelkapseln]
).
Z.B. Einnahme von Bio-Fischölkapseln täglich weniger als 2016 behördlich empfohlen, erfindungsgemäß versuchsweise z.B. ein Drittel (sofern schädigend, Dosis null), es gibt Aussagen, die hinzugezogen wurden, um diese Empfehlung erfindungsgemäß zu geben
(vgl.
[http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren],
der Autor von
[http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren]
gibt selbst dort nicht diese Empfehlung, somit ist es eine erfindungsgemäße Idee des Autors des vorliegenden Gesamttextes
).
Mineralien, Vitamine, Coenzyme etc. werden erfindungsgemäß solange in Maßen eingenommen, bis denkbare Mängel (merkbare Schwäche bzw. Unwohlsein) langanhaltent beseitigt sind, und insb. was praktisch keine Obergrenze für tägliche Einnahme hat, soweit gesundend täglich weiter eingenommen. Heißhunger? Meine beschriebene erste Technik ist das Beste mir bekannte Mittel dagegen. Dazu bzw. alternativ ist gesundes Wasser nutzbar, die erste Technik ist jedoch viel besser. Z.B. muss bei gesundem Wasser beachtet werden, dass man nicht Keime im Magen durch Nahrung hat, welche man durch das Wasser schützen würde, da das Wasser den pH Wert des Mageninhalts (Magensäure) bzgl. Keimbekämpfung negativ beeinflussen kann; generell kann Ernährungsumstellung Migräne mit Migräne-Heißhungerattacken reduzieren [www.spektrum.de/news/hilft-emaehrungsumstellung-gegen-migraene/1426985],
erfindungsgemäß wird jedoch nicht wie in [www.spektrum.de/news/hilft-emaehrungsumstellung-gegen-migraene/1426985]
empfohlen, einfach ketogen (vgl. Anhang 20) ernährt, das könnte schädigende Nebenwirkungen aufweisen, Antioxidantien aus z.B. EU Bio Gemüse sollten zumindest bei ca. ketogener Ernährung in Maßen ausreichend eingenommen werden, Fettmenge (energiegehalts-)entsprechend erniedrigt werden.
Sondern es wird insb. Fructose gemieden und jegliche Süßung i.allg.. Wobei manchmal in Maßen Ribose (mit Aminosäuren) bzw. in Maßen Glucose einnehmbar ist, erfahrungsgemäß beendete eine Extremmigärne mit Dauer-Farbflimmerskotom erst ein ca. 10 tägiges Fasten unter Einnahme essentieller Stoffe inklusive Glucose. Jegliches mit viel Süße wird i.allg. gemieden, wie im Gesamttext begründet.
Generell: Im Kühlschrank ist es i.allg. kühler als außerhalb, daher kann physikalisch im Kühlschrank Feuchte entstehen, daher: Nahrung in Tüte zulassen -sofern keine Feuchte drin- oder z.B. saugfähiges Küchenrollenpapier rein, damit Nahrung nicht feucht und nicht schnell schlecht wird. Tüten -z.B. mit Möhrenwerden jedoch oft mit Löchern verkauft, wo im Kühlschrank viel Feuchte eindringen kann. Erfindungsgemäß werden Tüten mit Löchern und Tüten, in denen beim Kauf bereits Feuchte bzw. Tropfen sichtbar sind, z.B. durch nachhaltige Gefrierbeutel ersetzt, die gut verschlossen werden können, möglichst ohne Luft in dem Gefrierbeutel. Auch aus Nahrung kann sich Feuchte im Beutel niederschlagen als Tropfen sichtbar, dann wird Küchenrollenpapier gewechselt bzw. nötigenfalls die Tropfen getrocknet oder Beutel gereinigt und getrocknet, um Nutzen zu viele Beutel zu meiden. Diese Gefrierbeutel werden erfindungsgemäß umweltbewusst mit wenig Wasserverbrauch gereinigt und wiederverwendet.
Z.B. EU Bio-Gemüse (fructosearm, fruktanarm) geschält (i.allg. zwingend entkemt) z.T.
roh genießbar
(gesunder Bio-Salat, -Möhren, generell strikt nie etwas, was bitter schmeckt, nie ganze rohe Kerne, jedoch z.B. Broccoli, Kohl, Kürbis, Erbsen, Süßkartoffel etc. [http://nordischroh.com/6-gemuse-die-man-wirklich-roh-essen-kann/]),
bzw. -soweit nötig- in Maßen erhitzt.
Erhitzen kann z.B. Vitamine reduzieren; generell Beschichtungen meiden
-insb. wenn sie giftige Dämpfe oder Stoffe freisetzen könnten, oder nicht nachhaltig biologisch abbaubar entsorgbar sind-,
z.B. Edelstahltopf (siehe unten), dabei kann vorsichtig auch unbeschichtetes Backpapier verwendet werden z.B. Möhren verlieren in Kochwasser Geschmack an das Wasser (Suppe), auf nachhaltig biologisch abbaubarem Backpapier gehalten sie Geschmack, oder in nachhaltig biologisch abbaubarem Gefrierbeutel (vgl. im Gesamttext MAAs aus Algen), die verschlossen werden und die an das Gemüse eng anliegend geschlossenen Gefrierbeutel werden im Kochwasserbad erhitzt, wobei die Gefrierbeutel nicht luftdicht geschlossen werden, da darin sonst Wasserdampf zu Aufblähen etc. führen könnte. Der ’Gefrierbeutel kann z.B. einfach unter dem Deckel eingeklemmt werden. Z.B. heißes, z.B. kochendes Wasser in einfache Edelstahltöpfe gegossen, könnte denkbar Absplitterungen z.B. am Stahltopfboden bewirken, erfindungsgemäß wird dem vorgebeugt, indem man auf geringere Temperaturdifferenzen achtet.
Wie erwähnt, einige PAs (Pyrrolizidinalkaloide; Schutz vor Fressfeinden) auch in Salat, Blattgemüse
und Nahrungsergänzungsmittel auf Kräuterbasis können krebserregende sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, in hoher Dosierung akute Leberschädigung denkbar [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22844-2018-06-18.html].
Erfindungsgemäß wird die Dosis entsprechend niedrig gewählt, ärztlich wird routinemäßig Blutwerte, Leberwerte, Nierenwerte (GFR) etc. kontrolliert.
Wasser nicht im Wasserkocher stehen lassen, bei Plastik könnten sich Schadstoffe ins Wasser lösen, bei Stahl etc. Nickel.
Z.B. EU Bio Reis wird im erfindungsgemäß Gefrierbeutel mit insb. (z.B. aus Wasserkocher, da in Topfwasser ungesunde Stoffe sein können) kochendem Wasser übergossen und so im Topf-Wasserbad erhitzt. Anders als ein Erhitzen in Topf oder Pfanne muss weder Topf noch Deckel gesäubert werden, es kommt nicht zu Spritzern aus dem Topf, welche zum einen die Luftfeuchtigkeit erhöhen, sich niederschlagen an Wänden, abgeputzt werden müssten bzw. Schimmelbildung müsste mehr vorgebeugt werden etc.. Das alles wird vermieden durch Erhitzen des Reis im Gefrierbeutel, Aroma bleibt erhalten, die Größe des aufgequollenen Reises lässt sich vorgeben durch die in den Beutel eingegossene Kochwassermenge, was im Topf i.allg. nicht gelingen würde, zumal dann Anbacken bis hin zu Anbrennen am Topfboden geschehen könnte, und erfindungsgemäß meidet man, dass der Beutel anbacken könnte -man möchte Konsum von Mikroplastik reduzieren- , notfalls z.B., indem der Beutel so im Deckel einklemmt werden, dass er nicht auf den Topfboden gelangt, z.B. bei Inhalt, der z.T. schwerer als Wasser ist.
Kochendes Wasser
(insb. gesund erfindungsgemäß aus Wasserkocher nach Wasserfilterung, wobei ausreichend oft neuer Filter einsetzt wird, gereinigt wird etc.
[https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/wasserbehandlung-im-haushaltwasserfilter-und-filteranlagen-5525])
auf im Kühlschrank insb. im Gefrierbeutel bewahrten gekochten (Rest-) Reis ergibt sofort heißen Reis, weil ein Reiskorn klein genug ist und in Sekunden heiß zu werden, das wird erfindungsgemäß jedoch gemieden, wenn nach dem erstmaligen Reiskochen zu lange Zeit vergangen wäre, da gekochter Reis aufgrund eben dieser großen Reisoberfläche schnell schlecht werden könnte.
Je nach Erhitzungsdauer ist Kürbis roh (harte Scheiben z.B. dünne mit Schälmesser) bis weich gegart, als Kuchenersatz bzw. noch weicher als Puddingersatz etc., der gesundendes Lutein enthält -
49% des Gesamt-Carotinoidgehalts, kein Zeaxanthin
(ein Xanthophyll, sauerstoffhaltiges Carotinoid („oxidiertes beta-Carotin“) [https://de.wikipedia.org/wiki/Zeaxanthin]);
weich gegarte Zucchinin kann auch Kuchen oder Pudding ersetzen, 5% Zeaxanthin (47% Lutein) am Gesamt-Carotinoidgehalt
[vgl. z.B. Tabelle 1 in
http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2007/141/pdf/med_y_198.pdf].
Lutein in Maßen ist für Vieles gut, z.B.
für Gehirnleistungen
[https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehim/ernaehrung/lutein2gesund.html].
Ähnlich können Gehirnleistung fördern in Maßen z.B. Zeaxanthin [http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/carotinoide-lutein-zeaxanthin-astaxanthin/],
denkbar Omega-3-Fettsäuren DHA / EPA (größeres Gehirnvolumen, z.B. Hippocampus, der für Gedächtnis wichtig ist, z.B. Gedächtniskonsolidierung, Überführen aus Kurzzeit- in Langzeit-Gedächtnis
[vgl. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Hippocampus]) [https://www.brain-effect.com/magazin/brainfood-power-ernaehrung-gehirn].
Erhitzen bis ausreichend keimfrei, Alles frisch genießen, i.allg. Nichts wieder Einfrieren, insb. stark aminosäurehaltiges nicht oder nur selten und kurz, wg. Histamin / Tyramin Bildung. Z.B. Täglich z.B. etwas gesunden Bio Kaltwasserfisch versuchen, z.B. gesundes
z.B. Viertel eines
Herings (keimfrei, frisch)
aus sehr nördlichen Gewässern Fangdatum z.B. August, September
(z.B. September bis November Makrele, allerdings erfindungsgemäß gemieden, da manchmal mehr Mikroplastik etc. darin gefunden)
für hohen DHA EPA Gehalt, insb. z.B. entsprechend weniger bzw. keine Fischölkapseln, im Fisch sind z.T. auch Phospholipide, die sonst sinnvoll supplementiert z.B. mittels
Bio Sojalecithin
(-granulat z.B., wobei z.B. Erfindung 2017-6 ist, dass man so wenig nimmt, wie man meint zu benötigen, z.B. statt ca. 3 Gramm alle paar Stunden, kann man versuchen, ob man mit ca. 0,5g oder gar 0,1g alle paar Stunden sich am fittesten, gesundesten fühlt, zumal zu viel Fett Leber belasten könnten, müde machen könnten)
(enthält Linolsäure, Cholin etc. siehe Gesamttext),
zeitlich davor etwas (nicht notwendiger Teil der Erfindung)
frisch gekühlte z.B. EU Bio Leinsamen (vgl. Anhang 21)
(aufgrund erwähnter Studien [http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren]
hätten VegetarierInnen und VeganerInnen keinen EPA DHA Mangel, obwohl sie nichts einnehmen; erfindungsgemäß wird somit ALA - da erfindungsgemäße Ernährung fast eine vegane ist, jedoch mit mindestens einmal im Monat Fleisch - insb. soweit Serumwerte gut und Gesundheit bereits sehr gut, nicht supplementiert (entsprechend bzgl. DHA EPA) bzw. versuchsweise (insb. soweit gesundend) z.B. aus gesundem Bio Leinsamen z.B. ca. ein Fünftel der 2017 behördlich empfohlenen Tagesmenge pro Tag konsumiert, d.h. nicht die behördlich empfohlene sondern z.B. ca. ein Fünftel Menge, da z.B. Veganerinnen hohen DHA / EPA Spiegel aufwiesen in der Studie
- sogar höheren als Fischesserinnen und hohen ALA Serumwert trotz niedriger ALA Zufuhr - ,
Männer z.B. zwei Fünftel der 2017 behördlich empfohlenen Tagesmenge
)
phytinsäurereduziert (vgl. Anhang 22).
Wenn man versuchsweise Leinsamen nimmt, dann phytinsäurereduziert
-denkbar jedoch erfindungsgemäß z.B. versuchsweise
nicht Leinsamen nehmen- ,
z.B. in in geeignetem Maß heißem Wasser behandelt, etc., Einweichen kann bei Leinsamen zu Binden von Einweichwasser führen
[https://www.gesund-aktiv.com/wissenswertes/phytinsaeure-ein-naehrstoffdieb]
-somit Phytinsäure denkbar binden-,
Einweichwasser wegschütten,
z.B. beim erfindungsgemäßen
insb. schadstoffarmem z.B. (EU) Bio Reis
in Maßen
(nie zu lange, z.B. damit sich keine denkbren Keime vermehren)
ist Einweichen erfindungsgemäß, jedoch nicht notwendig, insb., wenn man insgesamt nur geringe Phytinsäuremenge konsumiert, wie es erfindungsgemäß der Fall ist.
Erfindungsgemäß gesunder z.B. Eu Bio Reis direkt als Portionen in Gefrierbeuteln keimfrei kochbar, verzehrbereit bzw. dann direkt keimfrei im Eisfach lagerbar, als Eis bzw. mit kochendem Wasser begossen -Wasser abgießbar- genießbar, bei Salzbedarf optional salzen (vgl. Anhang 23).
Vollkornprodukte haben mehr Nährstoffe, denkbar jedoch mehr Schadstoffe, in einem ökologischen Test wurde von Vollkornreis abgeraten, viele Basmati Reis Sorten als schadstoffarm bewertet [http://www.t-online.de/leben/id_80162474/-oeko-test-raet-von-vollkorn-reis-ab.html].
Z.B. EU Bio Basmati Reis ist daher auch erfindungsgemäß bevorzugt.
Da Leinsamen kein DHA EPA enthält, ist -wie im Gesamttext erläutert- u.a. günstig - einige meinen wichtiger
DHA / EPA (vgl. Anhang 24)
Einnahme, z.B.
kleine Bio Kaltwasser-Meerestiere, bzw.
Bio Algen mit DHA EPA (EPA).
Bio Algen können viel weniger z.B. Schmermetalle aufweisen -als Meerestiere.
Solche Bio Algen sind (optional) erfindungsgemäß insb. versuchsweise soweit Gesundung wahrgenommen wird (bzw. ärztlich festgestellt wird).
Weitere täglich gesundende Nährstoffe werden in Abschnitt 9 dargestellt.
Fast vegan Leben - mit mindestens etwa einmal im Monat Fleisch - mit Bedarfs-Supplementierung ist (optional) erfindungsgemäß,
Supplementierung z.B. gesundes Vitamin B12, und gesunden Zink-, Jod-, Eisen-Spiegel beachten [www.allianz.de/gesundheit/private-krankenversicherung/vegane-ernaehrung], essentielle Nährstoffe, alles in Maßen etc..
Das reduziert u.a. Schadstoffaufnahme, und [http://www.drjacobsweg.eu/studie-prostatakrebs-mag-wurst-und-kaese-aber-keine-pflanzenkost/von2015-12-10]
z.B. bei Männern z.B. Prostatakrebs vorbeugend, Tierisches (insb. Fleisch) inkl. Milchprodukte werden erfindungsgemäß möglichst gemieden. Heutige Kuhmilch enthält erhebliche Östrogen und Progesteron Mengen, was ungünstig wäre bzgl. Prostatakrebs.
Tierisches inklusive Milchprodukten sind häufig aminosäurereich. Aminosäurereiches wird nur eingenommen, soweit in Maßen genug muskuläre Aktivität vorhanden, insb. durch erste und zweite Technik vorliegender Erfindung gewährleistet. Tierisches inklusive Milchprodukten können Spiegel eines insulinähnlichen Wachstumsfaktors Insulin-like Growth Factor (IGF-1) erhöhen und erhöhte Körpergröße bewirken. Nicht ausreichende muskuläre Aktivität kann zu Prostatathyperplasie (BPH; gutartige Vergrößerung) führen. Für sich allein kann das noch gutartig sein, jedoch bei zugleich z.B. nächtlichem Wasserlassen
-Nykturie (denkbares Symptom von BPH); bei Rentnern 1,8-fache Oberschenkelhalsfrakturen und männliche Sterblichkeit doppelt so hoch bei mindestens 3 maligem Bett verlassen müssen wie bei anderen
Harnverhalt oder abgeschwächtem Wasserstrahl bei massiv höherem Blasenentleerungsdruck etc. kann es einen Krankheitswert darstellen,
Entzündungen bis hin zu Krebs können folgen.
Erfindungsgemäß hat man kein überschüssiges Körperfett,
wer es hingegen hat, reduziert es mit der Erfindung, insb. mit der ersten und zweiten Technik, auf Wunsch mit dem ca. jede Sekunde Worte-Denken z.B. „Ab-nehmen“ ca. jede Sekunde bzw. „Sport-lerin“ bzw. „Sportler“ etc.
Unnötig Fettreiches (insb. tierisch)
erhöht neben Milchprodukten und Fleisch Krebsrisiken [http://www.peta.de/mitchundkrebs#.WPSaq0hSBml 7.2013].
Erfindungsgemäß wird fast vegan - mit mindestens etwa einmal im Monat Fleisch - bzw. überwiegend vegan mit im Wechsel gesundem selten eingenommenen z.B. DHA EPA reichem Bio Kaltwasser Hering (wie im Gesamttext beschrieben) und mal (Bio) gesundes fettarmes z.B. schadstoffarmes frisches (z.B. sofort tiefgekühltes) Bio Hühnerfleisch (seltener anderes Bio Geflügel) eingenommen werden.
Z.B. Rinderfett mit denkbar 3 bis 6% Transfettsäuren wird gemieden
[man beachtet erfindungsgemäß immer, dass Websites oft Überteuertes verkaufen möchten, vgl. „Zentrumder-Gesundheit.de“ http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/verbraucherschuetzer-wamen-vor-emaehrungsberatung-im-interneta-906416.html,
http://www.vzhh.de/emaehrung/308714/verkauf-statt-aufklaerung.aspx, http://www.vzhh.de/emaehrung/308756/Website%20Check%20Untersuchungsergebnisse%20Tabelle.pdf S. 1,
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/transfettsaeuren.html];
zwar gibt es Aussagen [http://www.deutschlandradiokultur.de/udo-pollmer-zu-transfett-warnungen-butter-schuetzt-vor.993.de.html? dram:article_id=347455],
dass Untersuchungen Schutz von Transfettsäuren von Wiederkäuern (auch Milch) oder andere Inhaltsstoffe z.B. gegen koronare Herzkrankheit und vorzeitges Ableben denkbar hilfreich seien, künstliche Transfette natürlich ungünstgier sind, jedoch ist die Anzahl von Studien [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/transfettsaeuren.html]
mit negativen Wirkungen groß, daher werden sie erfindungsgemäß gemieden
[vgl. Literaturagabe in http://www.deutschlandradiokultur.de/udo-pollmer-zu-transfett-warnungen-butterschuetzt-vor.993.de.html?dram:article_id=347455
I. Horn, Kennzeichnung reicht nicht: EU-Kommission plädiert für europaweiten Höchstwert bei Transfettsäuren (TFS); Medscape 8.2.2016 [http://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4904562],
darin wird - anders als Verbot in USA - Höchstmengenfestlegung überlegt].
Teilgehärtete Fette wie in Frittiertem, Backwaren, Fertigprodukten, Fast Food, Instantsuppen können bis 50% Transfettsäuren enthalten. Geogr. 2016 „Dänemark“ hat durch niedrige gesetzliche Höchstmengen industrieller TFS in 3 Jahren jährlich ca. 14 weniger Herzkreislauferkrankungs-bedingte Todesfälle pro 100 000.; Anmerkung des Autors des vorliegenden Gesamttextes: 2016-12-20 ist Kennzeichnung seit 13.12.2016 weitgehend unzulässig, was jedoch auf dem Prüfstand ist.
Fleisch, tierisches Fett, Ei enthalten direkt entzündungsfördernde Arachidonsäure, daher nur in nötigem Maße
[http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren],
positive antiarrhytmische Wirkung von Omega-3-Fettsäuren verschwinden unter COX-Hemmung z.B. mit ASS oder COX-2-Hemmern, die Blutungen und Vitamin C Inaktivierung bewirken können und Bildung protektiver Eicosanoide hemmen, Eicosanoide werden lokal in jeder Zelle für diese sowie Benachbarte produziert (ähnlich „Gewebshormonen“), wie Prostaglandine, Thromboxane oder Leukotriene (Entzündungen, Schmerzen, Fieber, Blutdruck- und Schlafrythmus-Regulation, Blutgerinnung); in Maßen essentielle Fettsäuren verringern arteiosklerotische Gefäßerkrnakungen, Allergien, Entzündungen bei günstigem LA-ALA-Verhältnis milder, Arachidonsäure (eine Omega-6-Fettsäure) bewirkt Bildung problematischer Eicosanoide, fast vegane Ernährung reduziert dies, LA ohne in Maßen genug ALA erhöht Arachidonsäure, Eicosapentaensäure (EPA) und ALA fördern positive Eicosanoide, Omega-6 zu -3 von 5:1 DGE empfohlen, 2:1 antientzündlich, aufgrund der Oxidationsempfindlichkeit der Omega 3 ist wenig Verarbeitung z.T. günstig, in Maßen (z.B. Bio Walnuss, Bio Leinsamenöl), gesunder Kaltwasserfisch, zentral ist Regulation mittels Insulin:

-Überschuss bzw. -Resistenz sind ungünstig, daher Meidung insulinogener Nahrung, da z.B. Insulin Delta-5-Desaturase aktiviert, das DGLA zu Arachidonsäure konvertiert - Weiteres in Abschnitt 8.65.2, z.B. ab Stichwort Mead'sche Säure.

Manche mögen gesunde Bio-Proteinpulver in Maßen, wobei erfindungsgemäß auf eine dem Menschen gesunde Aminosäurezusammensetzung insgesamt (insb. pro Woche) geachtet wird, und - zentral - die erste Technik ausreichend bei Einnahme durchgeführt wird und nicht zu spät. Erfindungsgemäß wird zu spätes Durchführen der ersten Technik vermieden, indem vor, während und nach der Einnahme die erste Technik in Maßen ausreichend durchgeführt wird, um schädigenden Nährstoffüberschuss zu meiden.
Fettpolster werden durch die erste und zweite Technik (siehe z.B. Abschnitt 8.4.5 bzw. 8.4.5) beseitigt, Muskel aufgebaut, erfindungsgemäß z.B. beim Essen z.B. allein im Stehen, wie man allein praktisch alles im Stehen durchführt, z.B. Arbeiten an einem entsprechenden Tisch in angenehmer Höhe (etwa Ellenbogenhöhe). Insb. Extrem-Migräniker können ein Sauerstoffgerät in einem Schrank haben, Geräte mit Geräuschen in ein Zimmer bringen (z.B. das Bad, sofern elektrisch gesichert und genug gelüftet) und den PC per Kabel oder ausreichend gesundem stabilem Funk verbinden mit Tastatur, Maus, Display etc.. Gelüftet wird in Maßen viel, geheizt nur wie die Nachbarn ein Anrecht darauf haben, denn die erste und zweite (vgl. Abschnitt 8.4.5) Technik heizen i.allg. ausreichend (spart Geld, schont Umwelt, meidet Schimmelbildung im Haus, Wandfeuchtte kann sich extrem reduzieren dadurch) (, Handtücher werden nicht benutzt, das saubere Wasser z.B. an der Hand wir immer auf freie Körperstellen verteilt, warmes bzw. heißes Wasser wird im Haus nicht verwendet). Unnötiges Geld-Ausgeben wird gemieden, das macht Unwohlsein? Bei Unwohlsein beginnt man i.allg., wie erwähnt, die erste Technik erfindungsgemäß, man wird in Sekunden intelligent, irgendwann findet man heraus, wie man Ähnliches ohne oder vielleicht mit weniger Geldausgeben lösen kann. Vor dem zu Bett Gehen erste Technik bis man muskulär wohlig erschöpft ist mit zugleich soweit angenehm verringertem Einatmen, der Kreislauf geht runter. Vor dem Hinlegen z.B. ca. einige Sekunden ein entspannendes Landschaftsbild ansehen. Licht aus, und Denken „Schla-a-a-af Schla-a-a-af ...“ u.s.w., selbst bei fachklinisch diagnostiziertem extremer Schlafstörung kann Einschlafen innerhalb Sekunden gelingen, und nicht-Einschlafen ist ein paar Tage lang nicht bedeutend, solange man sich stets ausreichend warm hält nachts, denn diese geistige Entspannung, nichts außer an das Wort Schlaf zu denken, bewirkt auch eine vergleichsweise Erholung, jedoch zeigt die Erfahrung nur, dass Einschlafen innerhalb Sekunden gelingen kann und üblich wird durch diese Erfindung. Nachts Drang, z.B. ins Bad zu gehen, bedeutet, erste Technik, bis der Kreislauf weit hoch genug ist und die Muskeln heiß genug sind, dass man sich nicht erkältet, und mit muskulärer Anspannung, hohem Kreislauf, ins Bad gehen, alles erledigen, erste Technik wie vor dem ersten zu Bett gehen u.s.w.. So kann praktisch jeder innerhalb etwa eines Tages zum glücklichsten Menschen der Welt werden - die Freude scheint grenzenlos - die Leistung kann enorm steigen, man möchte immer allen Gutes tun, auch anderen Unwohlsein nehmen - es steckt an. Alles so strikt Durchführen ist nicht nötig, um sofort der glücklichste Mensch der Welt zu werden, jeder merkt schnell für sich speziell, was davon nicht durchgeführt werden muss, ohne dass man nicht mehr der glücklichste Mensch der Welt ist.
Das ist -jedoch bereits mit vielem Optionalem- eine vereinfachte Beschreibung, um kurz - schnell realisierbar - zu sein. Viele Details gehören dazu.
Automatisch erhöht sich Kreislauf und Intelligenz durch die erste und zweite Technik (siehe z.B. Abschnitt 8.4.5 bzw. 8.4.5), man kann dadurch in die Lage geraten, zu jeder Frage eine Lösung zu erfinden, jedes zukünftige Unwohlsein erzeugt eine Frage, was man macht, und die kann man lösen. So ist es mir gelungen, der glücklichste Mensch der Welt zu werden.
Dazu kann auf die Dauer fast automatisch gehören, dass man - wie im Fall des Autors - Lösungen erfindet, auf die noch nie jemand gekommen ist, selbst Experten nicht, die verblüfft und dankbar sind, nachdem der Autor seine Lösungen mitteilte. Allerdings „erfindet“ der Autor seit Kindertagen täglich in etwa allen Fachgebieten, mit denen er sich beschäftigt, man muss also, wenn man noch nie was erfand, nicht Wundererfindungen von sich sofort erwarten, wenn man die erfindungsgemäßen Techniken beginnt, erfinden setzt i.allg. extremes Wissen voraus.
Auf viele Detaillösungen kommt jeder selbst, z.B. dass zu Hause Fliegengitter vor Fenstern, mit denen man lüftet, Gesundheit und Wohlbefinden erhöhen, z.B. indem man nicht nachts Mücken hört und nicht gestochen und nicht möglicher Weise dadurch infiziert wird.
Wie beschrieben, ergibt sich aus den Techniken Unwohlseinbeseitigung und -vorbeugung und daraus, dass man jede Sekunde sich bemüht, Gutes zu denken, sagen und tun - allen anderen - , dass man sich unterordnet dem jetzt und in Zukunft Relevanten. Dies tut der Autor, und wer wie er der glücklichste Mensch werden möchte, wird dies ebenfalls tun, nimmt der Autor an. Durch die techniken-bedingte erhöhte jeweils momentane Intelligenz ergibt sich, dass man vorausschauend lebt, soweit sinnvoll auch langfristige Zukunft im Blick hat.
gesunder Flow
Die Erfindung, z.B. erste Technik (extreme Muskelübung; zudem zweite Technik; optional Worte-Denken etc.) bewirkt praktisch augenblicklich einen gesundenden Flow (wie im Gesamttext beschrieben, z.B. sich als der glücklichste Mensch wahrnehmen etc.), dies ist somit eine Verbesserung (Erfindung) gegenüber komplizierteren Ideen, schwieriger durchzuführende Ideen, langwierigere und weniger effiziente Ideen, welche existieren, wie andere meinen, man könne in einen Flow geraten, wie z.B. im Artikel [http://www.spektrum.de/news/wie-flow-die-leistungsfaehigkeit-foerdert/1440968], z.B. wird in dem Artikel z.B. Bewegung einerseits und Atmung andererseits etc. etc. als getrennte zu beachtende Punkte behandelt, in vorliegend eingereichter Erfindung hingegen beginnt in der ersten Sekunde direkt in Maßen extreme muskuläre Anspannung, die bewirkt nach Sekunden (aufgrund sich erhöhenden Kreislaufs i.allg.) automatisch eine in Maßen große, gesundende, Atmung, die anschließende Dehnungsphase überdehnt denkbar dadurch sich verkürzende Muskeln, das ist zentral, zentraler Vorteil vorliegend eingereichter Erfindung, dass dadurch gesunded wird, was in dem Artikel nicht erwähnt wird, wer somit sich nur an den Artikel halten würde, würde denkbar nach einiger Zeit Verspannungen etc., welche bis chronische lebenslange extreme Dauerschmerzen erhalten, was strikt zu meiden ist, etc. etc..
U.v.a. weitere Vorteile vorliegend eingereichter Erfindung sind, dass sie die Gesundheit fördert, dass Sucht nach Flow nicht gewünscht ist, nicht gefördert wird, sondern im Gegenteil extrem realistische Einstellungen sich erfahrungsgemäß entwickeln und explizit gefördert werden, z.B. indem man vom Wohlbefinden gedanklich berücksichtigt, dass ein Teil auf der ungewollten Endorphinausschüttung vorhanden ist, somit man realistischer die eigene Gesundheit einschätzt etc., es ist gerade das Ziel, nicht z.B. Endorphine / Cortisol sondern Gesundheit zu erhöhen, welches erfahrungsgemäß extrem schnell gelingt.
alle Aspekte des Lebens, die Experten für relevant erachten
Der durch die erfindungsgemäßen Übungen erhöhte Kreislauf erhöht Intelligenz. Für alle relevanten Aspekte von Leben und Tod können sich im Laufe des Lebens Unwohlsein, Unwissenheit, Unsicherheit einstellen, und durch die erfindungsgemäßen Übungen, die bei ersten Sekunde Unwohlsein einsetzen, hat der Autor zu allem extrem angenehme Lösungen gefunden. Dies rundet es ab, der glücklichste Mensch zu sein. Alle haben eigene solche Gedanken und können entsprechend durch die Übungen intelligente Lösungen finden.
Soziale Netzwerke
Es gibt Aussagen, dass Verzicht auf soziale Netzwerke wie z.B. Facebook etc. glücklich machen würde [http://www.spektrum.de/news/facebook-verzicht-macht-wohl-gluecklich/1430127].
Da der Autor seit langem (accessed 2016-11-19) der glücklichste Mensch der Welt ist, und mit der Nutzung vorliegender Erfindung dieses Gesamttextes dies wurde, kann er berichten, dass die Nutzung von sozialen Netzwerken keinen Einfluss hat darauf, dass er der glücklichste Mensch der Welt ist. Wenn er etwas nutzen möchte, dann, um Gutes zu tun und andere auch glücklicher zu machen, somit würde, wenn er etwas nutzen möchte, und es nicht täte, dies seinem Glück abträglich sein, d.h. er würde dann nicht mehr der glücklichste Mensch der Welt sein, daher nutzt er, nutzt man erfindungsgemäß das, um Gutes zu tun und andere glücklicher zu machen, das, was man für richtig hält.
Denkbare Ausnahmen
Mit der ersten Technik beginnend, die zweite dazu, dürfte selbst bei unverträglicher Nahrung (Pollenallergie etc.) i.allg. man bereits am ersten Tag etwa der glücklichste Mensch der Welt werden. Denkbar wäre jedoch, dass man Unverträglichkeit z.B. gegenüber einem Gemüse hätte, das man isst, so was lässt sich testen, auf welche Lebensmittel man eine Unverträglichkeit hat, die z.B. erst nach 24 h wahrgenommen wird, und daher ohne Test oft nicht schnell erkannt werden kann, z.B. durch Tests als unverträglich erkannte Stoffe lässt man weg.
Nachhaltig, rücksichtvoll
Nachhaltige Lebensweise ist erfindungsgemäß [https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeit#Aktuelle_Konzepte_der_Nachhaltigkeit], rücksichtsvoll, mit dem Ziel, immer Gutes zu Tun.
Z.B. ist Ökoeffektivität Ziel, vgl. z.B. Cradle to Cradle, C2C, von der Wiege bis zur Wiege [https://de.wikipedia.org/wiki/Ökoeffektivität],
Tiere und Pflanzen sind nicht ökoeffizient, gleichwohl ökoeffektiv.
Ewige selbstlose Liebe
Wie beschrieben, jede Sekunde bemüht der Autor sich, Gutes zu denken, sagen und tun - allen. Z.B. in geogr. Mitteleuropa kann sein, dass man abends im Dunkeln aus dem Haus möchte, z.B. um für ein Familienmitglied rechtzeitig eine Medizin zu besorgen. Man kann sich vorstellen, dass eine Anzahl unbekannter Menschen (welche, weiß man nicht (z.B. Christen) ) plötzlich angestürmt kommen könnten, denkbar bewaffnet, die wissen z.B. nicht, dass man - wie der Autor - nur sich bemüht, Gutes zu denken, sagen und tun und man Überschüssiges Anderen gab oder lieh. Diese Situation hat Relevanz, daher wird erfindungsgemäß die Situation in wahrscheinlichen Varianten im Kopf analysiert, simuliert, und wann immer man keine gute Lösung findet, findet man eine Fragestellung, z.B. wie in welchen Kulturen wer wie reagiert, so dass der Mensch mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für sich als geeignetes Resultat der Begegnung erhält, dazu sucht man entsprechende Texte z.B. im Internet (analysiert man eine große Reihe Texte) oder fragt Experten, bis man mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit ein für sich als geeignetes Resultat der Begegnung erhält. Dies hat er durchgeführt, und ist sehr froh über die Ergebnisse, die sogar besser sind, als er erwartete, eine seiner „Erfindungen“. Solche Bemühungen sind allesamt Mosaiksteine, um der glücklichste Mensch der Welt zu werden, wie er es geworden ist.
Wissenschaftlich wird „Anderen Gutes Tun“ aktuell inzwischen auch als glücklicher machend erkannt [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21646-2017-07-12.html].
Meine Ergebnisse gehen darüber hinaus, unter anderem, indem sie zeigen, dass sogar ein (relativ zur Umgebung) sehr armer Mensch, der anderen, die viel reicher sind, Gutes tut, extrem glücklich werden kann.
Inhaltsübersicht
In Kapitel 7 und detaillierter in 8 werden die Erfindungen bzgl. Gesunden, Reduktion von Unwohlsein dargelegt,
in Kapitel 9 bzgl. Ernährung, was z.T. auch in den entsprechenden Abschnitten der Kapitel 7 und insb. 8, wo es sinnvoll erschien, erwähnt ist.
In Kapitel 10 zum erfolgreichen Lösen von Schwierigkeiten, welche selbst extrem einflussreiche, extrem gebildete Menschen haben.
In Anhängen 11 bis 14 findet sich weiteres Hintergrundwissen.
BEGINN DER HAUPTERFINDUNG FÜR SCHMERZREDUKTION
Kein Wort des gesamten Textes kann der Autor jemandem empfehlen zu lesen. Jeder Mensch liest ausschließlich aus eigenem Wunsch und eigener Verantwortung, für irgendeine denkbare nicht-positive Wirkung ist keinerlei Verantwortung beim Autor.
Als Physiker und Mathematiker (Informatiker und generell Wissenschaftler) hat der Autor einen hohen Anspruch an Wahrheit seiner Aussagen, unter Berücksichtigung von relativistischen Quantenfeldtheorien (vgl. Anhang 25), logischer Exaktheit etc.. Dem kann man bei vorliegenden Themen generell nicht mit überschaubar wenig Worten gerecht werden. Daher verlegt er sich auf die unter Nicht-Mathematikem/Nicht-Physikern übliche Verwendung von Begriffen.
Grundidee vorliegender Haupterfindung ist, (insbesondere bei Schmerzen,) (relative) Gesundung zu unterstützen, was (relative) Freude und (relatives) Wohlbefinden erzeugt. Das Wort „relativ“ ist eingefügt, da jemand, die/der eine Sekunde vor einem schmerzvollen Krankheits-Tod steht, möglicherweise weder gesunder gemacht werden kann, noch die Freude erhöht werden kann. Man kann nur versuchen, was möglichst Hilfreiches zu tun. Manchen Menschen, bei denen die Schmerzen bis zum Tod nur zunehmen können, kann man noch relativ gesunder machen, nämlich relativ gesunder als mit einer anderen Methode. Da solche Fälle hier nicht betrachtet werden können, um die Inhalte in überschaubar wenig Worten darstellen zu können, wird im Folgenden von üblichen Fällen ausgegangen, wenn auch extreme Schmerzerkrankungen z.T. explizit berücksichtigt werden, zumal z.B. der Hauptpatient diese aus eigener Erfahrung kennt. Daher wird im Folgenden das Wort „relativ“ nicht jedes Mal dabei geschrieben, die/der LeserIn kann sich das Wort dabei denken.
Da der Hauptpatient aufgrund zu viel Arbeit fachklinisch diagnostiziert extreme chronische Schmerzen hat, könnten diese Techniken besonders für Menschen mit Schmerzen hilfreich sein - was in den Industrienationen seit einiger Zeit aufgrund des i.allg. persönlichen längeren Lebens (bereits 2017 allerdings regional z.T. wieder sinkende Lebenserwartung, z.B. wegen Übergewicht, Herz-Kreislauf-Leiden, fehlendem Schulabschluss, fehlenden Perspektiven, Suchtmittel, Drogen [https://www.zeit.de/2017/10/lebenserwartung-usa-statistik-bildung-lebensumstaendedrogen/komplettansicht])
prozentual zunimmt. Jedoch hofft der Autor, dass vorliegender Text für jeden Menschen wertvolle Konzepte enthält, zumal vielleicht jeder Mensch mal einen Unfall, zu viel Arbeit, Schmerzen, Unwohlsein oder Krankheiten hat, und diese Erfindungen dabei sehr positiv sein können.
Mitte 2015 wurde in den Niederlanden Heimarbeit ein (bedingtes) Recht [1], für extrem Schmerzerkrankte ist dies eine interessante Möglichkeit, und bei Heimarbeit sind die im vorliegenden Gesamttext dargestellten Erfindungen besonders einfach durchführbar.
Veraltete Ideen / Methoden schädigen
Bekannte Methoden (z.B. bei Schmerzen bzw. Unwohlsein) wie „man beißt die Zähne zusammen“ sind schädlich, z.B. kommt es zu Zahnschäden, zu Abrieb, zu muskulärer Anspannung (bzw. Überbelastung), es kann die Zunge zufällig dort sein, so dass man sich auf die Zunge beißen würde, bei Entzündungen kann eine gefährliche Verstärkung eintreten. Die muskuläre Anspannung (bzw. Überbelastung) führt auf Dauer zu verspannten, verkürzten Muskeln, welche Ursache von Schmerzen sind, bis zu lebenslang chronisch. Die Schmerzen können beliebig stark werden.
Die Methode „man reißt sich zusammen“ umgangssprachlich ist schädlich. Die muskuläre Anspannung (bzw. Überbelastung) führt auf Dauer zu verspannten, verkürzten Muskeln, welche Ursache von Schmerzen sind, bis zu lebenslang chronisch. Die Schmerzen können beliebig stark werden. Wer sich oft „zusammenreißt“ beißt dabei oft auch die Zähne aufeinander, so dass es - wie beschrieben - ebenfalls zu Zahnschäden, zu Abrieb, führen kann, es kann die Zunge zufällig dort sein, so dass man sich auf die Zunge beißen würde, bei Entzündungen kann eine gefährliche Verstärkung eintreten.
Es gibt Aussagen, dass es in China Techniken gibt, bei denen es zu lauter Atmung kommt oder Techniken, bei denen es zu lauten Geräuschen wie Ausrufen kommt, das alles stört jedoch Andere, die in der Umgebung sind, im Haus z.B. in Nachbarzimmern oder die in der Nähe des Hauses sind, das kann beängstigend sehr, Schrecken erzeugen, daher wird dies erfindungsgemäß gemieden, insb., wenn man vermutete, dass es jemand hören könnte, insb. jemand, der sich gestört oder geängstigt fühlen könnte. Erfahrungsgemäß sind erfindungsgemäße vorliegende Techniken praktisch lautlos, z.B. unmerklich, sogar in Gesellschaft durchführbar, denn auf Nachfrage bei Tests verneinten alle Menschen, dass sie etwas von den Übungen bemerkt hätten. Die extreme erste Technik des vorliegenden Gesamttextes kann natürlich allein in Maßen so extrem durchgeführt werden, dass extrem schnelle Heilung insb. bei extremen Schmerzen gelingen kann, ein Vorteil der Erfindung des vorliegenden Buches.
Diese und weitere schädigende Methoden werden erfindungsgemäß gemieden.
Insb. z.B. bei extremen Kopfschmerzen: aktuelle bekannte Ideen / Methoden schädigen i.allg., fast alles schädigt, außer der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes, sie kann in 1 Sekunde heilen, bis lebenslang
Als bekannte Methoden / Ideen werden welche bezeichnet, die nicht als Erfindung bzw. Neuerung neu im vorliegenden Gesamttext dargelegt werden.
Aktuelle Hausmittel gegen Kopfschmerz [https://www.allianz.de/gesundheit/private-krankenversicherung/hausmittel-kopfschmerzen/]
nehmen wertvolle Zeit
-denn mit der Erfindung (z.B. erste Technik, mit z.B. zweiter Technik, erläutert in späteren Abschnitten) es vorliegenden Gesamtextes sind selbst extreme chronische Dauerkopfschmerzen - fachklinisch diagnostiziert - etc. innerhalb ca. 1 Sekunde geheilt, bis lebenslang- ,
die Ursache der Schmerzen zu heilen, sie schaden somit, denn Zeit ist Geld, Zeit ist Möglichkeit, anderen Gutes zu tun, Schmerzwahrnehmung schadet, Schmerzmittel schaden u.s.w..
Für extrem viele Formen von Unwohlsein wie z.B. Schmerzen gibt es bisher extrem viele verschiedene veraltete Ideen / Methoden: das ist sehr nachteilig
Bisher gibt es für extrem viele verschiedenste Formen von Unwohlsein (Schmerzen, Angst, Juckreiz, Übelkeit, Schwächegefühl, Müdigkeit etc. etc.) extrem viele verschiedenste Techniken. Z.B. hilft Aerobic manchen Menschen bei manchen Formen von Unwohlsein, bei einer akuten Migräneattacke hingegen ist es i.allg. schädlich, schmerzverstärkend. Für Demenzkranke z.B. stellen die vielen Techniken eine Belastung dar, sie sich alle zu merken.
Für extrem viele Formen von Unwohlsein wie z.B. viele Schmerzen gibt es mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes praktisch eine Technik, mit extrem vielen extrem großen Vorteilen
Die im vorliegenden Gesamttext beschriebene Erfindung ist praktisch universell gegen praktisch jede Form von Unwohlsein einsetzbar, sie wirkt innerhalb der ersten Sekunde, d.h. extrem viel schneller als bisherige Methoden. Sie heilt i.allg. innerhalb der ersten Sekunde, bis lebenslang, selbst bei extrem schwerwiegenden, lebensbedrohlichen chronischen Erkrankungen, fachklinisch als höchste Schmerzstufe diagnostizierten Dauer-Schmerzerkrankungen, d.h. jede Sekunde Tag und Nacht extreme bis unerträgliche Schmerzstärke, jeden Tag, jedes Jahr, lebenslang, und selbst bei solch extremen Erkrankungen können i.allg. jegliche Medikamente abgesetzt werden, i.allg. auch instantan, d.h. von hoher Dosis auf null innerhalb einer Sekunde, denn die erfindungsgemäßen Techniken berücksichtigen auch dies.
Warnung und m.W. extreme Vorteile der Erfindung
AnfängerInnen, Schwangere, Ältere, Junge, Kranke, Untrainierte z.B. haben denkbar Körperteile, die den erfindungsgemäßen Übungen, die im Gesamttext beschrieben werden
(insb. extreme muskuläre Anspannung sowie (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln (erste Technik, siehe insb. Abschnitt 7.7) ),
selbstredend nicht standhalten würden, man denke nur daran, dass ein Blutgefäß im Kopf platzen würde, oder ein Plaque sich lösen würde, der eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall auslösen könnte, mit tödlichen Folgen.
Derartiges wird berücksichtigt bei den erfindungsgemäßen Übungen, indem man nur gesundend, nur ärztlich diagostiziert und nicht stärker, nicht extremer, als ärztlich geraten, die erfindungsgemäßen Übungen ausführt.
Solchermaßen eingeschränkte Personen können durch die Erfindung i.allg. nicht in wenigen Sekunden mit lebenslanger Heilung extremer Erkrankungen rechnen. Je mehr man den Körper mit der Erfindung gesundet, um so stärker kann man i.allg. die Übungen durchführen, d.h. umso schneller umso größere weitere Gesundungs-Erfolge erzielen.
Jedoch können auch Anfängerinnen ab der ersten Sekunde (bis lebenslang) Gesundheit, Wohlbefinden etc. fast ständig verbessern, indem sie mit den erfindungsgemäßen Übungen beginnen und sie
(Sekunde für Sekunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr)
einfach nicht beenden.
Extreme viele verschiedenste extreme Vorteile der Erfindung werden im Gesamttext dargelegt.
Erfindung insb. auch für arme Menschen, für hart arbeitende Menschen, für schwer Kranke, sowie für möglichst viele Menschen, mit der Hoffnung, dass sie im Schnitt extrem viel Geld Gewinn einbringt für Menschen, die sie anwenden
Viele Menschen arbeiten viel, hart und sind arm, die Weltbevölkerung wächst z.B. 2016 um viele zig Millionen Menschen, viel in Regionen die von Armut und Klimawandel betroffen sind.
Mit zu viel Arbeit überforderte Ärztinnen etc. haben es schwer, mit vorliegender Erfindung kann sich die Arbeit verringern, indem Menschen viel gesünder werden können, seltener krank werden, seltener auf (z.T. überforderte) Ärztinnen angewiesen sind.
Meine Hoffnung ist, möglichst vielen Menschen, möglichst kostenlos bzw. für möglichst wenig Geld, Zeit, möglichst ein zu lernenden, einfach zu behaltenden, einfach durchzuführenden Techniken möglichst extreme Gesundung, Vorteile zu ermöglichen.
Die Erfindung hat mich körperlich extrem gesundet, dadurch extremen finanziellen Gewinn erbracht (beginnend z.B. Ende 2013 mit der Aussage von Krankenhausärzte, dass sie etwa glauben, dass der Hauptpatient vorliegenden Gesamttextes nicht durchkommt, attestierter Pflegebedürftigkeit - hohe Kosten für den Hauptpatienten), daher ist die Hoffnung, dass sie so positiv für möglichst viele, vielleicht etwa alle Menschen wirken kann.
Erfindung: Extreme muskuläre Anspannung & (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln, dies ist zentraler Teil der „ersten Technik“ vorliegender Erfindung, die bereits ausreicht für praktisch alles
Im Folgenden wird die erste Technik der vorliegenden Erfindung skizziert, sie reicht bereits aus, bei praktisch jeglichem Unwohlsein, oft mit Heilung innerhalb der ersten Sekunde - langanhaltend.
Vor der Beschreibung in Abschnitt 7.7.2 folgt ein Einschub, der insb. beim ersten Lesen übersprungen werden kann:
optional hilfreiches Hintergrundwissen Muskeltraining
Zu vielen Muskeln gibt es einen Gegenspieler
(Agonist [https://de.wikipedia.org/wiki/Agonist_(Anatomie)]
(griech. agonistis; für bestimmte Bewegungsrichtung z.B. unterstützt durch Synergisten)
hat den Gegenspieler Antagonist [https://de.wikipedia.org/wiki/Antagonist_(Muskel)]
(griech. ant(i) gegen (Gegenteil) )).
Z.B. wird der Arm durch aktive Anspannung, d.h. momentane
(im Gegensatz zur Heilungsbedürftigen dauerhaften Verkürzung, welche z.B. bei Überlastung z.B. zu extremen Dauerschmerzen führen könnte, oft ohne, dass man ahnt, dass ein Muskel die Ursache ist) Verkürzung, des Bizeps (Agonist, Beuger) gebeugt, zugleich wird der Trizeps (Antagonist, Strecker) dabei passiv gedehnt. Generell geht es um Gesundung insb. von Muskeln, dabei gilt generell, dass man Übungen durchführt, die eine Dysbalance meiden, d.h. Training eines Muskels bedeutet, dass man auch den Gegenspieler (z.B. Beuger / Strecker)(Agonist / Antagonist) traniert (i.allg. erhitzt) und (erhitzt) dehnt,
d.h., eine Übung für Agonist und Antagonist z.B. zwei mal Ausführen hat beide erhitzt und gedehnt, erfahrungsgemäß reicht bei vielen Muskelgruppen jedoch oft nur einmal die Übungen durchführen, da nur einer der Muskeln (Agonist /Antagonist) Dehnung benötigt, erfahrungsgemäß kann jahrelang eine der Übungen, die wie im Weiteren im Detail beschrieben sind, nur einmal ausgeführt, jegliches Unwohlsein langanhaltend heilen.
Epigenetisch bedingte Defizite sofort heilen: erste Technik, z.B. für Muskelaufbau, wirkt langfristig epigenetisch z.B. so, dass immer stärkerer Muskelaufbau später dadurch automatisch entsteht, und das erfindungsgemäß tägliche Anwenden wirkt zudem Muskelabbau entgegen
Epigenetisch kann mittels Methylgruppen Ablesen von Genen gehemmt sein, was man z.B. als Defizit, Unwohlsein, wahrnimmt, das wahrgenommene Defizit, z.B. körperliche Müdigkeit, kann sofort beseitigt werden z.B. mit der ersten Technik, z.B. im Bruchteil der ersten Sekunde, der Kreislauf geht durch die erste Technik schnell hoch, z.B. körperliche Müdigkeit in dem Sinne sofort geheilt, mit der zweiten Technik heilt man dies nachhaltig bis lebenslang, mit der dritten Technik können sich demenzerkrankte daran erinnern, die erste und zweite Technik ausreichend durchzuführen, mit der vierten Technik Nährstoffbedarf, Wasser und Sauerstoffbedarf ausreichend decken. Diese erfindungsgemäß ausdauernd ausgeführten Techniken können epigenetische Defizite beseitigen, so dass bis lebenslange Heilung eintreten kann, bei Unwohlsein werden die Techniken weiter angewendet.
Muskelaufbau hat auch epigenetisch Vorteile [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22370-2018-02-01.html].
Erste Technik beinhaltet in Maßen extreme muskuläre Anspannung, und extreme Anspannung fördert Muskelaufbau, bewirkt bei regelmäßiger Nutzung z.B. nach weniger als 2 Monaten Freilegung von DNA von (Epigenetik) Methylgruppen -die Genaktivität hemmen- , so dass Muskeln schneller wachsen. Dies bleibt auf Dauer bei später erneuten Muskeltraining, beim erneuten Durchführen der ersten Technik, erhalten, so dass sie dann noch deutlich schneller wachsen können, u.s.w.. Tage ohne hingegen würden sofort Muskelabbau bewirken, die erste Technik wird erfindungsgemäß täglich angewendet, i.allg. mindestens vor dem zu Bett Gehen, günstig in der im Gesamttext beschriebenen spezialisierten Form, welche den Kreislauf im Verlauf gemächlich senkt, und mindestens morgens beim Aufstehen, z.B. beim Aufwachen im Bett liegend beginnend vor dem Aufstehen, um den Kreislauf günstig zu erhöhen. Wer nicht kann oder einige Tage die erste Technik vergisst, der verliert nicht so viel, wie jemand der nie begann, da die Freilegung der Gene bestehen bleibt, so dass bei erneutem Beginn der ersten Technik gleich wieder mehr erzielt Muskelwachstum werden kann. Vorteile ergeben sich natürlich auch für die später beschriebene zweite Technik.
Dieser beschleunigte Muskelaufbau hat z.B. auch Vorteile nach Krankheit, Unfall oder Verletzung. Man kann schneller die vorherige Fitness erreichen, was weiteren Unfällen, Krankheiten und Verletzungen vorbeugen kann etc..
Hintergrundwissen, insb. wichtig für Kranke, Blutgefäßschwäche, Bluthochdruckkranke etc.: Muskeln in mittlerer Schicht der Wände von Blutgefäßen (stärkere in Arterien als in Venen)
Arterien haben i.allg. stärkere Muskeln in der mittleren (Wand-)Schicht als Venen [http://www.kardionet.de/blutgefaesse] .
Generell sind auch größere Muskeln im Körper verteilt. Verspannte, verkürzte, angespannte etc. Muskeln - darin sind Blutgefäße zur Versorgung - drücken die Blutgefäße, das nehmen wir wahr, aufgrund Nervenfasern.
In den Wänden von Blutgefäßen sind Nervenfasern (vegetatives Nervensystem) [http://flexikon.doccheck.com/de/Blutgef%C3%A4%C3%9F].
Nervenfasern werden benötigt, geben Impulse, um Muskeln zur Kontraktion anzuregen. Und Nervenfasern können Reize z.B. an das Gehirn leiten, z.B. Druckreiz, Schmerzreiz. Dies ist plausibel, da Blutgefäßschäden lebensgefährlich sein könnten (schlimmstenfalls könnte man Verbluten).
Die Nervenfasern können den Gefäßdurchmesser regulieren. Zwei antagonistische Vorgänge, Gefäßerweiterung (Vasodilatation) bzw.
Gefäßverengung (Vasokontraktion).
Verteilung des Blutvolumens, Sauerstoffversorung und Thermoregulation sind möglich.
In Arterien liegt ein physiologischer Blutdruck vor, z.B. zwischn 80 und 120 mm Hg, im venösen System (zentraler Venendruck) bis ca. 10 mm Hg.
Menschen mit Bluthochdruck bzw. schwachen oder gar geschädigten Gefäßen, dürfen die erste Technik (in Maßen extremes muskuläres Anspannen) natürlich nur bei ärztlicher Empfehlung vorsichtig anwenden, denn dies „in Maßen“ extreme muskuläre Anspannen ist bei diesen Menschen zunächst nur ein schwaches Anspannen
(damit ist das rechte Maß bereits erreicht, zumal Anspannen - wie beschrieben - Blutdruck momentan steigern kann).
Im Laufe der Tage kann bei Durchführung der ersten Technik schnell Gesundung eintreten, wobei auch die Gefäße gesünder werden können, so dass - nur bei persönlicher ärzlicher Empfehlung - dies „in Maßen“ extreme muskuläre Anspannen ein immer stärkeres Anspannen sein kann, was wiederum ein immer schnelleres weiteres Gesunden bewirken kann - wie gewünscht.
Der weitere Teil der ersten Technik, die Überdehnung erhitzter Muskeln, kann zudem zu einem Sinken des Blutdrucks führen, wie beschrieben
(zumal erwähnte Verspannung, Verkürzung etc. von Muskeln - die Blutdruck momentan erhöhen können, wie beschrieben - so heilbar sein kann).
Venen können kollabieren. Man kann kalte Extremitäten bemerken. Venen können komplett verschließen, Seiten der verschlossenen Venen zusammenwachsen.
bei Migräne - Beispiel einer bei einigen Menschen genetisch bedingten Krankheit, die erfindungsgemäß i.allg. im Bruchteil einer Sekunde geheilt werden kann bis lebenslang
Migräne -wie viele weitere Krankheiten- kann genetische Anteile aufweisen, somit bei einigen Menschen eine genetisch bedingte Krankheit sein. Unabhängig ob bei einem Menschen genetisch, gemischt, oder anders ausgelöst, kann sie letztlich sofort mit den erfindungsgemäßen Techniken (erste bis vierte Technik etc.) behandelt bzw. bis lebenslang geheilt werden, und dabei z.B. im Bruchteil einer Sekunde geheilt werden: man beginnt die erste Technik regelmäßig vorbeugend bzw. möglichst etwa spätestens in der ersten Sekunde von Unwohlsein, das z.B. durch die Migräneerkrenkung entstehen kann, in etwa der ersten Sekunde des vorsichtigen Beginns der ersten Technik kann bereits die Symptomatik geheilt sein, mit der zweiten und vierten Technik zusammen kann dies lebenslang gelingen. Details dazu in weiteren Abschnitten.
Bei Migräne könnte ein
hoher Serotoninspiegel im Gehirn
(und z.B. niedriger in der Peripherie)
dazu führen, dass sich Blutgefäße zusammenziehen (Vasokonstriktion) [14.4.2016
http://www.netdoktor.de/krankheiten/migraene/ursachen/].
Bei Migräne mit Aura können in der Auraphase Blutgefäße verengt sein, eine Durchblutungsstörung auslösen. In der Phase der nachfolgenden Migränekopfschmerzen zeigt sich bei den meisten Patienten weiterhin eine Minderdurchblutung von Hirnarealen.
Neben Serotonin könnten z.B. weitere Botenstoffe wie
Neurokinin A (NKA),
Substanz P (SP) oder
Calcitonin-Gene-Related-Peptide (CGRP).
Genetische Faktoren,
Stress,
stark variierender Schlaf-Wach-Rhythmus,
Reizüberflutung,
Wetterwechsel (manche bei Reise in tropische Region, was nach einigen Tagen dort bei vielen zurückgeht), bestimmte Lebensmittel (Abbauprodukte Histamin, Tyramin, Letzteres regt Noradrenalinausschüttung an, was auch Gehirnblutgefäße stark verengen kann),
Hormonschwankungen,
zu wenig Nahrung etc.,
zu viel Nahrung erfahrungsgemäß,
können Migräne fördern.
Erfindungsgemäß kann die
erste Technik
(zunächst Ganzkörperanspannung (wenn Unwohlsein nicht sofort beseitigt, i.allg. zudem lokal Unwohlseinregion in Maßen extrem anspannen, bis längere Zeit beseitigt), etwa jegliche Muskeln im Körper, schließlich Überdehnen etwa jeglicher erhitzter Muskeln),
zweite etc. Technik
dazu führen, dass jegliche Muskeln im Körper Gesunden, somit Migräne vorgebeugt wird.
Details der ersten Technik
Das Wort „extrem“ z.B. „extreme Anspannung / Ausführung“ einer im vorliegenden Text erfundenen Technik ist verwendet, um klarzumachen, dass es sich nicht um übliche Ausführung handelt, sondern um eine Ausführung, welche dazu führt, dass man schnell (ich z.B. i.allg. innerhalb weniger Sekunden) bis fast zum Schwitzen gelangt; es ist i.allg. nicht so gemeint, dass man bis in einen Schmerzpunkt hinein eine Übung ausführt, das ist hingegen i.allg. möglichst zu meiden, und wie das geht (durch vorsichtiges, langsames Herantasten), ist im Text beschrieben.
Erfindungsgemäß ist
(erste Technik)
„in Maßen extreme“
muskuläre Anspannung
(bei Sauerstoffbedarf bzw. bestimmten Herzregionschmerzen etc. -Weiteres im Gesamttext- etwa zu gleich Einatmen, insb. Bauchatmung)
und
maßvoll bewegte
(alle Gelenke beugen, strecken, und bzw. oder zusätzlich zweite Technik)
(Über-)Dehnung
(insb. dadurch) erhitzter Muskeln
- (Über-)Dehnen während sie heiß sind -,
z.B. i.allg. etwa
Ganzkörperanspannung
-die kann im Endeffekt Organe besser arbeiten lassen-
und zusätzlich bzw.
-insb. wenn Unwohlsein nicht sofort beseitigt, i.allg. zudem lokal Unwohlseinregion in Maßen extrem anspannen, bis längere Zeit beseitigt
lokal in einer Körperregion mit
Unwohlsein,
das man lindern möchte.
Zentral ist bei der Erfindung
-nicht nur die zwingend wichtige (Über-)Dehnung
sondern, dass (Über-)Dehnen eines Muskels
nur
während der Muskel heiß genug ist

durchgeführt wird, d.h., es wird

keine Sekunde gewartet,
denn in einer Sekunde kann der Muskel
- z.B. wenn er an kalter Luft freiläge -
bereits wieder zu weit gekühlt sein, d.h., wenn man gestört wird oder vergisst, zu (Über-)Dehnen eine oder mehrere Sekunden lang, beginnt man zunächst
erneut
die extreme muskuläre Anspannung, bis der Muskel wieder heiß ist, und holt dann die (Über-)Dehnung, während der Muskel heiß ist, nach.
Täglich wird die erste Technik
mindestens einmal mit Kältereiz
durchgeführt, z.B. morgens vorsichtig kalt Duschen - soweit man nicht zu krank ist, und das Herz nicht überlastend, Kältereiz ist in der ersten Technik automatisch enthalten, da man sonst (z.B. wenn man nicht zu krank ist) dabei anfangen würde zu schwitzen, was man erfindungsgemäß vermeidet, d.h. man setzt sowieso einen Kältereiz, d.h. man muss sich nicht merken, täglich einen Kältereiz zu setzen.
Notfalls wiederholt man abends die erste Technik mit (Über-)Dehnen, wenn man tags nicht (über-)dehnen könnte, z.B. wenn das Dehnen an einem Arbeitsplatz nicht erlaubt oder nicht erwünscht wäre.
Die Erfindung (im Ganzen und speziell hier die erste Technik) ist zudem
ungefährlich,
z.B. da alles nur in Maßen angewendet wird (d.h. vorsichtig, außerhalb Schmerzbereichs), zwar könnte man Gefahr vermuten zunächst, falls man nach dem muskulären Anspannen mal das Dehnen vergisst, insb. eine leicht demenzkranke Person. Das ist erfindungsgemäß jedoch keine Gefahr, denn die Erfindung beinhaltet zudem, dass man stets übt, praktisch jegliches Unwohlsein mit dem sofortigen Beginn der ersten Technik (nach einigen Malen läuft das automatisiert ab) zu „beantworten“. Vergessenes Dehnen könnte schlimmstenfalls etwa Muskeln verkürzen, das jedoch kann schlimmstenfalls Unwohlsein erzeugen (z.B. Verspanntheit, Spannungsgefühl, etc. was alles eine Form von Unwohlsein ist, Unwohlsein nimmt man wahr (solange man es nicht wahrnimmt, ist es so gering, dass nicht nötig ist, es sofort zu beheben), somit emeut automatisiert durch die automatisiert beginnende erste Technik sofort geheilt wird). D.h. in der Tat ist die Erfindung in diesem Sinne ungefährlich. Jahrelang vielfach täglich extrem gefährliche Krankheiten damit heilend (bei allen, welche sie bisher 2017-1-1 durchführen) belegt diese Ungefährlichkeit experimentell, selbst bei manchmal bewusst testweise unterlassenem Dehnen (z.B. in der Öffentlichkeit), sofern es mindestens vor dem Zu Bett Gehen nachgeholt wird, und bewusstes (auch in der Öffentlichkeit) unmerkliches -ebenfalls erfindungsgmäßes- Muskelzittern beim Anspannen kann einer Muskelverkürzung weiter vorbeugen.
Mit
„in Maßen extreme“
ist gemeint, zum Einen vorsichtig (soweit möglich außerhalb Schmerzbereichs etc.), zum Zweiten die Stärke, zum Dritten für dauerhafteste Wirksamkeit, optional auch die Dauer betreffend, die Dauer der extremen muskulären Anspannung ist günstig weit länger als zum momentanen Erzielen des Beendens des jeweiligen Unwohlseins, das man damit beenden möchte, die erfindungsgemäße in Maßen weit längere Dauer bewirkt ein entsprechend längeres Anhalten der positiven Wirkung - bis lebenslang, jedoch zeigt sich bei mir i.allg., dass ein Tick extremere Anspannung & Dehnung viel langanhaltender wirkt, als viel längere Dauer; wenn keine höhere Stärke möglich ist, kann durch längere Dauer Wirksamkeit erhöht werden; erfindungsgemäß ist dabei
im vorliegenden Gesamttext immer gemeint,
ein Anspannen von
Muskeln;

bzw. Dehnen von Muskeln, Bändern, Sehnen etc. geistig
- das ist zentral - hingegen ist der Autor bei den Übungen völlig
entspannt,
zumal Erfahrung zeigt (andere haben eine Vertraulichkeitserklärung über vorliegende Erfindung abgegeben), dass man während der Übung
extrem schnell gesundet,
weit schneller als mit jeder anderen mir bekannten Methode, selbst schneller als durch Medikamente;
„in Maßen extrem“
(muskuläre Anspannung etc.) bedeutet zudem, dass man es so extrem stark und lange durchführt, wie man wahrnimmt, dass dadurch
Gesundung maximal schnell (i.allg. in Sekunden bis Minuten) bzw. maximal langanhaltend (i.allg. Stunden bis lebenslang) gelingt.
Bewegung fast ständig, jedoch nie extrem schnell
Z.B. benötigen Gelenke etc. maßvolle Bewegung
[4.1.2018
http://www.deutsche-therapeutenauskunft.de/therapeuten/therapeutennachrichten/singleview/? no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=19896&cHash=768b03389c11788221d2739003ed825d].
Sie fördert Nährstofftransport zum Knorpel und Abtransport von Abfallstoffen. Bei Babys ist besondere Vorsicht empfohlen, z.B. 4 % leiden unter Hüftdysplasie, Kinder benötigen maßvolle Bewegung, können gebeugtes Sitzen meiden, ab 30 beginnt natürlicher Verschleißprozess, dem durch maßvolle Bewegung und Meiden von Übergewicht entgegengewirkt wird, im Schlafen achtet man erfindungsgemäß auf Entlastung z.B. des Rückens, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, ca. 75% der über 50 jährigen leiden unter Arthrose, Knorpel wird spröde und verliert Elastizität, schwindende Muskulatur verschlimmert es, diesem allen wird durch die erfindungsgemäßen Techniken vorgebeugt.
Z.B. Kniebeugen und Armbeugen können in die erste Technik integriert täglich durchgeführt werden, leicht wippende bzw. wiegende Bewegungen und bewusstes Muskelzittern im Wechsel sind erfindungsgemäß während der ersten Technik. Dies vergisst man auch mit Demenz seltener, wenn man die dritte Technik, Denken z.B. des Wortes „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ ca. jede Sekunde, wann immer es einfällt, nutzt, dabei können erfahrungsgemäß besonders leicht den Körper oder Körperteile wippende bzw. wiegende Bewegungen entstehen.
Bewegung gehört zur ersten Technik und zur zweiten Technik,
erfindungsgemäß ist man - insb. Zum Heilen vieler Krankheiten - täglich möglichst lange in maßvoller Bewegung, oder hat Erholungspause bzw. Schlafpause.
Generell -und insb. bei zu kalten Muskeln- könnte zu schnelle Bewegung winzige Schäden verursachen oder gar größere, chronische, es könnten z.B. Knieschmerzen, Verschleiß etc. denkbar werden. Erfindungsgemäß werden
übermäßig schnelle Bewegungen strikt gemieden.
Je besser insb. durch die erste Technik Muskeln erhitzt sind, desto in Maßen schnellere Bewegungen sind noch gesundend. Bevor man bei einer zu schnellen Bewegung Schmerzen wahrnehmen würde, würde man ein Unwohlsein, z.B. Ziehen oder Ähnliches Wahrnehmen, das bedeutet „Vorsicht“, Geschwindigkeit vorsichtshalber Reduzieren oder ausreichend lange Pausieren, Muskeln erneut Erhitzen mit der ersten Technik, bevor die Bewegung vorsichtig wieder schneller werden könnte. Ein Ziel ist z.B. eine gesundende Geschwindigkeit, z.B. beim (Über-)Dehnen zu erreichen - bei fitten Personen kann gesundende Geschwindigkeit größer sein -, kleinamplitudiges Wippen, unmerkliches Muskelzittern, sind besonders erfindungsgemäß, unmerkliches bewusstes Muskelzittern kann zudem in der Öffentlichkeit angewendet werden, z.B. wenn man sonst unterkühlen könnte, es beugt Muskelverkürzungen vor
(welche Ursachen von Schmerzen werden könnten).
Vor dem Aufstehen und spätestens vor dem zu Bett-Gehen wird täglich die (Über-)Dehnung als Teil der ersten Technik angewendet.
Wenn jemand nicht Sportlerln ist, jemand schnelle Bewegung nicht benötigt, ist besonders erfindungsgemäßes Verhalten, schnelle Bewegung zu meiden, denn sie könnte zu winzigen Schäden im Körper, zu Unfällen, zu Krankheiten, Verschleiß, in unvorhergesehenen Fällen zu übermäßig schnellen (Ausgleichs-)Bewegungen führen, was ebenfalls Schäden bewirken könnte.
Man versucht vorsichtig letztlich etwas schneller Bewegungen zu erzielen, zu trainieren, als man im Alltag etc. üblich benötigt, z.B. bei den (Über-)Dehnübungen in der ersten Technik etc. kann vorsichtig Geschwindigkeit der erhitzten Muskeln im Laufe der Zeit gesteigert werden, damit man höhere Fitness erlangt, als zum unfallfreien Tagesablauf nötig ist.
Atmen
I.allg. kann man erst extrem muskulär anspannen, und bei erreichter Anspannung (diese beibehaltend) in Ruhe entspannt tief Atmen. Wer fit genug ist, kann noch schneller extreme muskuläre Anspannung und Erhitzung der Muskeln erzielen, indem man dabei den Atem anhält einige Sekunden. Ansonsten ist Atmen empfohlen. Wem das während der muskulären Anspannung nur schlecht gelingt, kann sich gedanklich einen Rhythmus vorgeben. Z.B. kann man, wenn man allein ist, leicht z.B. auf und ab wippen, ansonsten unmerklich wippen. Z.B. eine Art Takt ca. jede Sekunde, in der ersten Sekunde tiefes Einatmen, in folgenden Sekunden schubweise Teile ausatmen, u.s.w.. Je nach momentan wahrgenommenen Sauerstoffbedarf kann die Anzahl der Takte für ein- und ausatmen variiert werden. Geistige Entspannung gelingt üblich, wenn Ausatmen länger dauert als Einatmen.
Z.B. kann ein Vorbote eines Schmerzes z.B. insb. in der Herzregion
- soweit ärztlich empfohlen -
auftauchen, z.B. ein kaum wahrnehmbares „Ziehen“. D.h. ein Gefühl, als wenn lokal etwas „zieht“, „kribbelt“, kitzelt“, „juckt“ etc. in der Herzregion.
Insb. diverse folgende erfindungsgemäße Formen können gesundend sein, soweit ärztlich empfohlen.
Weiteres z.B. bzgl. koronarer Herzkrankheit (KHK) z.B. in Abschnitt 9.31.1.2.
Schmerz recht sicher nicht in einer Sekunde zu erwarten
Manchmal kann gesundend wirken, wenn man zuerst einatmet mit vorsichtiger Bauchatmung, bevor man - sobald man merkt, dass mehr Sauerstoff
nach wenigen Sekunden
dort ankommen kann -
vorsichtig muskulär dort anspannt
- Bauchatmung, weil das weniger an den Brustmuskeln zieht (als Brustatmung), somit Schmerz vermeiden kann.
Insb. bei bestimmter ärztlich gewünschter vorsichiger Herzkräftigung bzw. bestimmter Atemnot, bestimmtem wahrgenommenen Sauerstoffmangel, soweit ärztlich empfohlen
vorsichtige Sauerstoffzufuhr,
insb. tiefes Einatmen, insb. Bauchatmung, i.allg. länger Ausatmen, was jedoch i.allg. (geistig entspannt) von selbst geschieht. Es kann auch Öffnen eines Fensters bzw. Atmen aus einem Sauerstoffgerät, strikt nie selbst sondern nur durch eine Fachperson ungefährlich gemachte verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) sein, soweit man es gesundend wahrnimmt und es ärztlich empfohlen ist [https://www.vbg.de/apl/arbhilf/unterw/73_umd.htm, https://www.basigas.de/share/sicherheit/O2med-06-09.pdf,
vgl. z.B. Trainingskarten für Nutzerinnen https://www.industriegaseverband.de/eiga/eigadocuments/Doc_89_09_D.pdf].
allgemeiner Sauerstoffmangel vorbeugen
Auch bei der ersten Technik z.B. Anspannen oder Dehnen könnte man unangenehm starken Sauerstoffmangel wahrnehmen, insb. bei Herzregionerkrankungen. Dem wird vorgebeugt durch erfindungsgemäß dann erst tiefes Einatmen bzw. Sauerstoffzufuhr.
Schmerz innerhalb einer Sekunde zu befürchten
Insb. bei schwerer Herzregionschmerzerkrankung kann hingegen
zuerst vorsichtig muskulär Brustregion Anspannen
gesundender wirken
(d.h. i.allg. bevor man einatmet).
Denn das muskuläre Anspannen erhöht dort innerhalb ca. 1 Sekunde beginnend dort die Temperatur, was Schmerzern vorbeugen kann. Denn im Gegensatz zum „zunächst Eintatmen“ kann Schmerz somit innerhalb ca.
einer Sekunde unterbunden werden, beim „zunächst Einatmen“ kann es i.allg.
mehrere Sekunden
dauern, bis dort durch Einatmen letztlich bewirkte Sauerstoffgehalterhöhung in Blut und Zellen schmerzlindernde Wirkungen eintreten können, da der vermehrte Sauerstoff der Luft in der Lunge mehr Zeit benötigt, bis er dort wirksam wird, und das könnte bei bestimmtem Herzregionschmerz dann bereits zu lange dauern, bis extremer Schmerz bereits in diesen Sekunden entstanden sein, es gefährlich werden, was strikt zu meiden ist.
Auch jede Sekunde warm halten der Brustregion kann gesundend wirken, und wenn man das wahrnimmt, ist auch das erfindungegemäß, z.B. kaltes Trinken meiden, da es in der Nöhe der Herzregion durhc die Speiseröhre läuft und das Herz kühlen könnte, man kann zugleich z.B. warmes gesundes Wasser schluckweise im Wechsel trinken. Wer eine Induktionsherdplatte hatte, kann z.B. das Wasser aus einem Trinkgefäß innerhalb von wenigen Sekunden auf warme Temperatur erhitzen, z.B. indem man dies Wasser in eine (insb. entsprechend genoppte) Stahlpfanne (insb. mit durchsichtigem Deckel oder ohne) gibt und erhitzt.
Bei mehreren Schmerzregionen, z.B. zudem am Kopf, ist bei Herzregionerkrankung - da die Region lebenswichtiger ist - erfindungsgemäß vorteilhaft immer zunächst anzuspannen (oder zugleich), bevor das Anspannen der weiteren Schmerzregion (Kopf) beginnt, um Herzregionschmerz vorzubeugen.
erste Technik als nur eine Bewegung - besonders schnell durchführbar
Z.B. kann bei Herzregionerkrankung die erste Technik mit vorsichtigem muskulärem Anspannen der Brustregion begonnen werden, das kann Menschen erleichtert werden (z.B. bei zu wenig Brustmuskulatur könnte es sonst manchen schwer fallen), z.B. indem man Fäuste vor der Brust ballt, weil dabei automatisch auch die Brustregion angespannt wird, insb. generell z.B. die Brust etwa mittig berührend, bzw. flächg berüherend, indem ma die Hände auf die Brustmitte legt bzw. leicht drückt, bzw. z.B. durch Drücken der Hände -vor der Brusst- gegeneinander
(im Wechsel für verwandte Muskelgruppen Variation mit Zug -insb. z.B. nach außen- der Hände aneinander bei z.B. gefalteten Händen),
um zugleich die Brustregion warm genug zu halten, z.B. morgens im Bad vor dem Waschen - ferner kann jeder Raum vorgeheizt werden. Die durch Anspannen ausreichend erhitzte Brustmuskulatur wird vorsichtig gedehnt, insb, bei Herzregionschmerz können z.B. die Arme von oben etwa senkrecht leicht nach hinten gedehnt werden

-z.B. in Zeitlupe, um Schmerzen vorzubeugen-
und von dieser fast senkrechten Stellung der Arme können die Arme langsam je einen Halbkreis beschreiben über die seitlichen Richtungen bis beide Arme leicht hinter dem Rücken unten etwa in der Vertikalen sich berühren.
Das ist besonders schnelle
- obwohl fast unbewegt zur Herzregionschmerzvorbeugung -
erste Technik, was den Vorteil der Zeitersparnis hat, man kann sie damit bereits beenden.
Man kann die Arme dort auch hinter dem Rücken falten und sich vorbeugen und zugleich die Arme nach hinten nun weiter bewegen langsam bis etwa in die Senkrechte bei stark vornübergebeugtem Oberkörper zur Dehnung vieler weiterer Muskelgruppen, solange sie heiß sind bzuw. bei erneuter Verstärkung der muskulären Anspannung, um ausreichend heiße Muskeln zu gewährleisten.
Optional kann
- zur Vorbeugung bei Herzregionschmerz danach -
noch die gesamte Bewegung vorsichtig (stets) schneller ausgeführt werden, z.B. mit Wiegen der Arme beim Herunterbewegen zugleich weiter nach hinten (und vorn im Wechsel), um eine Überdehnung zu erzielen.
anstelle einer Herzhose bzw. ergänzend, Erfindung zur kostenlosen Selbstbehandlung, sowie Details für medizinisch Interessierte: Organe reagieren unterschiedlich
Die erfindungsgemäße erste Technik, das tiefe Atmen, das dabei in Maßen extreme muskuläre Anspannen, kann in Muskeln kurzfristig Blutfluss reduzieren, daher wird die Anspannungphase zeitlich nicht übermäßig am Stück ausgedehnt. Z.B. wird der M. biceps brachii ab isometrischer Kontraktion von 40 bis 50% der Maximalkraft liefert die Muskeldurchblutung keine ausreichende Sauerstoffversorgung. Das ergibt eine reaktive Hyperämie, welche die Sauerstoffschuld ausgleicht [https://books.google.de/books? id=anXfZnSY1sIC&pg=PA123&Ipg=PA123&dq=blutfluss+bei+extremer+muskelanspannung&source=bl&ots= Gf_nFncsv&sig=3firMyryTm9zoFZje7n6fDUDeNY&hI=de&sa=X&ved=0ahUKEwir8sGgieTYAhXGJVAKHbGjB8cQ6A EIRDAF#v=onepage&q=blutfluss%20bei%20extremer%20muskelanspannung&f=false].
Im Wechsel derartige muskuläre Anspannungen und Dehnphasen - wiederholte erste Technik - sind ebenfalls erfindungsgemäß. Kurzfristige Blutflussreduzierung z.B. mittels der erfindungsgemäßen ersten Technik kann das Herz ebenfalls trainieren, man kann dies z.B. in ähnlichen Zeitabständen wie bei einer Herzhose [https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/archiv/20170215_2015/neue-arterien-durch-sport-und-herzhose.html] erfindungsgemäß selbst ohne Herzhose realisieren.
Bei der patentierten Herzhose© (Berliner Charite)
[https://www.google.com/patents/ DE102010048519A1 ?cl=de]
wird eine Shear Rate mittels Dopplersonographie indivduell gemessen [http://herzhose.de/herzhose-4/].
Anders als bei älteren EECP Verfahren wird weniger eine Blutdrucksteigerung sondern spezifische Shear Stress Faktoren im Blutstrom als wesentlich erkannt. Bzgl. Shear Stress und Shear Rate vgl. z.B. [https://www.research-collection.ethz.ch/bitstream/handle/20.500.11850/93188/eth-29828-01.pdf? sequence=1].
Bei der Herzhose ergibt eine kritisch erhöhte Schubspannung in Arterien ein Wachstum kleiner Umgehungsarterien, welche natürliche Bypässe bilden können [https://www.google.com/patents/ DE102010048519A1 ?cl=de],
genauer entsteht eine Stimulation durch eine Erhöhung der Scherrate bzw.
RPSI
(„Relative Peak Shear Increase“, max. Beschleunigung im Verhältnis zu mittl. Geschwindigkeit), welche auf
Endothelzellen
[zum Gefäßlumen hin gerichtete Zellen der innersten Wandschicht von Blut-/Lymphgefäßen https://de.wikipedia.org/wiki/Endothel ,
vgl. z.B.
https://www.mpi-muenster.mpg.de/2847/research_report_865099?c=15320
]
wirkt.
EECP Verfahren arbeiten z.T. mit hohen Drücken, was Nebenwirkungen bewirken kann, insb. bei schwer Kranken bzw. bei Herzklappenfehlern.
Bei einem Waldlauf wird Blut auch beschleunigt, allerdings steigt der Puls dabei stark an, was das Herz belastet, bei der Herzhose wird diese Belastung gemindert, indem die Herzfrequenz nicht wesentlich steigt [http://herzhose.de/herzhose/].
Systole (griech. etwa Zusammenziehen; ca. 300 ms bei Erwachsenen) ist Teil des Herzzyklus, vereinfacht Anspannungs und Blutausströmphase
[https://de.wikipedia.org/wiki/Systole],
Diastole vereinfachend Erschlaffungsphase (Bluteinströmphase; Dauer viel variabler).
Manschetten von Unter- über Oberschenken und Gesäß beschleunigen Blut aus Venen und Arterien Richtung Herz, ein entstehender Effekt wird Gegenpulsation genannt. Dabei kann auch Unterdruck an Manschetten Blut einströmen lassen, was weniger belastend sein kann als zu hoher Druck, und verschiedene Zeitpunkte bzgl. Diastole und Systole sind patentiert, vgl. individuelle Therapien [https://www.google.com/patents/ DE102010048519A1 ?cl=de].
In einer Abbildung der Webseite
[http://herzhose.de]
findet ein Aufpumpen statt beginnend etwa middiastolisch.
Der bei EECP hohe Druck hat sich als nicht so wesentlich gezeigt, wie der Impuls, der beim Aufblasen der Manschetten auftritt. Mit einem patentierten Gefäßtachometer © (CARDIO ACCEL) kann der Blutimpuls visualisiert werden, eine individuelle Therapie erstellt werden.
Auch ohne Hilfsmittel - ohne Zeitpunkte des eigenen Pulses zu kennen - können erfindungsgemäß mit den Händen schnellles Streichen z.B. je eines Beines (im Wechsel) mit beiden Händen Blutflussimpulse - beschleunigtes Blut - zum Herzen setzen, soweit bei Nachfrage bei einer Ärztin bzw. eines Arztes kein Einspruch erhoben wird. Dies kann im Stehen, Sitzen, Liegen, mit höhergelegten Beinen, mit hochgewinkelten Beinen etc. realisiert werden, spontan, sobald man daran denkt - wo es gesellschaftlich gut akzeptiert ist, z.B. allein zu Hause. Hochgewinkelte Beine könnten den größten Beschleunigungsimpuls ergeben
-das kann angenehm sein, da z.B. selbst nach einer Mahlzeit es keine zu ungünstige Haltung darstellen muss- ,
und sogar noch größerer Impuls zum Herzen, wenn der Körper z.B. etwa gerade liegt auf einer Art Schräge ist, wobei Herz niedriger liegt als die Beine
- dies wird nicht nach Mahlzeiten durchgeführt, sondern nach Mahlzeiten würde der Oberkörper eher leicht nach oben geneigt werden als nach unten, um das Verdauen der Mahlzeit nicht unnötig zu erschweren;
man kann z.B. im Sitzen die Beine höher legen als das Gesäß, das kann besonders angenehm sein, weil die Arme dann besonders leicht bis zu den unteren Gebieten der Beine greifen können-
und solch große Mengen stark beschleunigten Blutvolumens sind dadurch vorsichtig selbst anwendbar, soweit befragte Ärztin bzw. befragter Arzt keinen Einspruch äußert.
Durch dieses feste Hochstreichen -mit maßvollem Druck auf die Beine- kann Blut Richtung Herz beschleunigt werden, ein großer Fluss nach unten Richtung Füße wird vermieden; bei der Herzhose mit nur z.B. 3 (nur je als ganzes Gebiet) aufblasbaren Gebieten wird mehr Blut Richtung Füße gedrückt als bei erfindungsgemäßer Erweiterung einer Herzhose, indem eine größere Vielzahl kleiner aufblasbarer Ringe sich aneinander anschließen entlang je eines Beines, welche dann entsprechend der Reihe nach aufgeblasen werden, so dass der gesamte Aufblasvorgang etwa gleich lange dauert wie bei der Herzhose gemäß herzhose.de (und im Wechsel wird die Luft entsprechend abgelassen).
Ganzkörperanspannung der ersten Technik bewirkt nicht direkt ein besseres Arbeiten aller Organe, z.B. kann die Durchblutung der Leber bei schwerer körperlicher Belastung zugunsten der Muskulatur um über 50% sinken, die Leber kann ca. 350ml Blutvolumen abgeben [https://books.google.de/books? id=anXfZnSY1sIC&pg=PA123&Ipg=PA123&dq=blutfluss+bei+extremer+muskelanspannung&source=bl&ots= Gf_nFncsv&sig=3firMyryTm9zoFZje7n6fDUDeNY&hI=de&sa=X&ved=0ahUKEwir8sGgieTYAhXGJVAKHbGjB8cQ6A EIRDAF#v=onepage&q=blutfluss%20bei%20extremer%20muskelanspannung&f=false].
In der anschließenden Phase -z.B. der (Über-)Dehnphase der erfindungsgemäßen ersten Technik- kann sich der Blutfluss durch die Leber wieder erhöhen, der Puls kann erhöht sein, so dass auch die Leber dann besser arbeiten kann.
generell gesamte erste Technik in 2 Sekunden, jedoch auch beliebig lange ausführbar, insb. zum Heilen oft täglich Wiederholen
Die erste Technik ist in ca. 2 Sekunden komplett durchführbar. Vorteil dieser Erindung ist, dass man praktisch keine Zeit verlieren muss. Zudem ist sie als eine einzige Bewegung möglich, wie in Abschnitt 7.7.2.2.3.1 dragelegt. Wer dabei auch u.a. die Beine etc. stärken möchte, kann während der dort beschriebenen Bewegung in die Hocke gehen -Ganzkörperanspannung- und wieder aufstehen, und streckt dabei schließlich die Beine durch, zugleich kann Grimasse für Kopfschmerzvorbeugung etc. realisiert sein, die gesamte erste Technik für z.B. eine oder mehrere Körperregionen bzw. den gesamten Körper kann z.B. komplett in ca. 2 Sekunden durchgeführt werden. Optional kann man danach insb. Arme und Beine „ausschütteln“ und die erste Technik kann alternativ beliebig zeitlich ausgedehnt werden, oft am Tag wiederholt werden etc..
Die erste Technik kann in ca. 2 Sekunden z.B. bei Herzregionerkrankung z.B. mit jede Minute stechenden Schmerzen - soweit ärztlich erlaubt - bewirken, dass man den ganzen Tag Aufgaben erledigen kann, wenn man vorbeugend alle paarMinuten ca. 5 Sekunden die erste Technik wie beschrieben nutzt, d.h. dies kann Herzregionschmerz (z.B. jede Minute stechenden, bzw. einen beginnenden stechenden Schmerz, der dann stetig stärker werden kann, z.B. bis er unerträgliche Schmerzstufe erreicht)
in dem Sinne Heilen, dass sie dadurch nicht auftreten, und man etliche Aufgaben bewältigen kann, allerdings ist erfindungsgemäß insb. ein stärkeres Anspannen und Dehnen, was jeweils deutlich mehr Zeit dauert, z.B. 2 Minuten, um langanhaltende Heilung diversester Erkrankungen zu erzielen, sowie größere Stärkung.
stets in Maßen genug Sauerstoff
Frühere Mensche, sagen viele, hätten mehr draußen gelebt (Wohnstätten mit mehr Luftaustausch), d.h. mehr Sauerstoff gehabt, und sich mehr bewegt, z.T. oft lange Läufe durchgeführt (z.B. hätte man nicht immer alles Nötige in der Wohnstätte gehabt). Lange Läufe werden erfindungsgemäß allerdings gemieden, zumal sie Gelenke unnötig belasten würden, das Gehirn unnötig erschüttern würden. Anstelle langer Läufe etc. wird die erste (etc.) Technik erfindungsgemäß angewendet. Erfindungsgemäß ist ebenso,
stets in Maßen genug Sauerstoff
sicher zustellen (notfalls bewusst tiefer -wdurch die Nase- einatmen). Die obige erste Technik (zweite etc.) können den Sauerstofftransport zu Organen erhöhen aufgrund der muskulären Betätigungen, auch zum Gehirn, eine momentan erhöhte Intelligenz kann die Folge sein, so dass man sich (nach einigen Malen) automatisiert daran erinnert, stets in Maßen genug Sauerstoff sicherzustellen, auch ermöglicht die erste (bzw. zweite) Technik sogar vielen Kranken, dass z.B. ein Gang zum Fenster, um es weiter zu öffnen (oder notfalls ein verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) zu verwenden, denkbar nach draußen sich zu begeben), dadurch schmerzfrei gelingt, und schmerzfreies Handeln ist erfindungsgemäß.
Die erste Technik bewirkt
Sauerstoffbedarf
und dies kann man als eine Art Unwohlsein bezeichnen, und gegen Unwohlsein wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, es in der ersten Sekunde zu reduzieren, zu behandeln, z.B. nachhaltig zu heilen, die erwähnte durch die erste Technik erhöhte Intelligenz kann bewirken, dass man sofort und öfter, regelmäßig -z.B. alle 5 Minuten Stoßlüften-
daran denkt, den Sauerstoffanteil zu erhöhen, wie beschrieben.
Man kann
in die erste Technik integrieren
-soweit persönlich gesundend-, sie sofort
mit einem tiefen Einatmen zu beginnen (stets durch die Nase),
langsamer auszuatmen,
und besonders einfach ist, das tiefe Einatmen während der ersten Technik nicht zu verändern, d.h. beizubehalten, solange gesundend. Persölich kann gesundender wahrgenommen werden, dreiteilig zu atmen, in einer Art Dreierythmus, Einatmen, Pause, Ausatmen, u.s.w..
Insb. entsprechend Kranke könnten sich daran erinnern, dass durch Beginnen der ersten Technik Atemnot drohen könnte, entsprechend vorsichtig wird vorgegangen, insb. wenn Erkrankte zudem demenzkrank sind, könnten sie diesem „Atemnot-Drohen“ (ein Unwohlsein, dem sofort mit Folgendem Abgeholfen wird) z.B. mittels Öffnen eines Fensters, vorbeugen.
Verstärkt wird der Sauerstoffbedarf zudem dadurch, dass man bei der ersten Technik viel mehr Sauerstoff verbraucht, daher ist bei Durchführen der ersten Technik in Orten mit wenig Sauerstoff
-insb. in geogr. Mitteleuropa zukünftig verstärkt z.B. wärmedämmend, gut wärmeisoliertes, Haus
(insb. in kleinen Zimmern, da die besonders wenig Sauerstoff aufweisen können) -
das Erhöhen des Sauerstoffanteils z.B.
durch Öffnen von Fenstern, Gang an die frische Luft
(oder verordnetes Sauerstoffgerät, z.B. bei Home Office Arbeiten)
erfindungsgemäßer Bestandteil der ersten Technik
insb. für entsprechend Erkrankte, welche dadurch Gesundung wahrnehmen.
Bei vielen, sogar schweren, Erkrankungen kann dieses Erhöhen der Sauerstoffzufuhr zur Gesundung beitragen. Unter vielen anderen bei einigen - z.T. schweren - Kopfschmerzarten, bei einigen Menschen mit schwerer Migräne.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls, dass man
gesunde Luft
atmet, nötigenfalls
- soweit finanziell etc. ohne übermäßige Schwierigkeiten möglich -
z.B. einen Umzug plant und realisiert,
Leben in einen kleinen Ort mit gesunder Luft
(gesundem Wasser, Nahrung)
(wenig Feinstaub, wenig Schadstoffen in der Luft, und sofern schlechte Luft, ausreichend sich schützen, denkbar mit Atemmasken etc., siehe Weiteres im Gesamttext).
Zudem kann stets in Maßen genug Sauerstoff zahlreichen schweren Krankheiten vorbeugen.
optionale Vibrationen, ferner optionale Vibrationsplatte etc.
Der Autor des Gesamttextes verwendet (accessed 2017-12-8) keine elektrischen Geräte, keine Vibrationsplatte, keine umschnallbaren elastischen Geräte etc., ist ohne Geräte und ohne Vibrieren der glücklichste Mensch der Welt geworden.
Erfindungsgemäß kann - soweit persönlich gesundend wahrgenommen - während der ersten Technik der Körper bzw. Muskeln in Vibration vresetzt werden. Wer sich zu extrem anspannen würde - die Muskeln erhitzen sich - bei der ersten Technik, kann bemerken, dass der Körper bzw. Muskeln anfangen zu vibrieren. Ärztlich unterscheidet man davon pathologisches Vibrieren, z.B. Parkinsonoid oder Parkinson, das man - wie im Gesamttext beschrieben - behandeln kann. Wer es nicht schafft, Muskeln bei starker Anspannung - so dass sie erhitzt sind - vibrieren zu lassen, kann das in Spiegel schauend üben, oder es üben, während man z.B. ein Video etc. sähe, wie jemand auf einer Vibrationsplatte Übungen durchführt.
Erfindungsgemäßes in Maßen Vibrieren der Muskeln aktiviert weitere Muskulatur bzw. Muskulatur auf andere Art, so dass noch umfassendere, nachhaltigere, Gesundung gelingen kann.
Insb, wer überschüssige Fettdepots aufweisen würde, kann mit diesem zusätzlichen Vibrieren noch schneller abnehmen.
optionale Vibrationsplatte
Weder zum Abnehmen, noch, um der glücklichste Mensch der Welt zu werden, braucht man eine Vibrationsplatte oder Ähnliches.
Gegenüber umschnallbaren Geräten weisen Vibrationsplatten zudem den Nachteil auf, dass der Kopf z.T. auch stark vibrieren könnte. Dies ist ein weiterer Grund, warum - insb. bei Empfindlichkeit oder z.B. bei Extrem-Migränikerlnnen erfindungsgemäß Vibrationsplatten gemieden werden, alles, was zu Vibrationen des Kopfes führen könnte.
Jedoch vibriert der Kopf auch bei umschnallbaren Geräten etwas mit, Gefahren werden unten beschrieben, Vorsicht ist generell erfindungsgemäß.
Abnehmgeschwindigkeit kann -wer nicht die erste (bzw. zweite) Technik vorliegender Erfindung anwendet - erhöht werden, z.B. kann eine schlanke Person mit ca. 30 Minuten Joggen (vgl. Anhang 26) (belastet Gelenke etc.) z.B. würde laut einer Werbung weniger als halb so viel Energie verbrauchen als mit ca. 10 Minuten Stehen auf einer Vibrationsplatte (50 Hz). Des Weiteren ist die Wattleistung von Geräten zu analysieren. Höhere Wattleistung kann -je nach Nauart, Frequenzen etc.- bei vielen Gerätetypen höhere Fettverbrennung bedeuten, denkbar auch höhere Schäden im Menschen, was weiter unten im Text bedacht wird.
Mit der Erhitzung der Körpers (Energieverbrauch) bei der ersten Technik vorliegender Erfindung kann der Energieverbrauch, die Erhitzung, Stehens etc. (ohne zusätzliche große Bewegung, ohne zusätzliche große Anspannung) nicht mithalten: bei der ersten Technik kann der Körper innerhalb einer Sekunde oder einiger Sekunden so etxrem erhitzen, dass man stark schwitzen würde, wenn man nicht Kleidung in Maßen reduziert, oder nicht lüftet (oder nicht kaltes Wasser anwendet). Die erste Technik bedeutet einen in Maßen extrem hohen Energieverbrauch, mithin können Abnehmwillige dadurch extrem schnell abnehmen - ohne Vibrationsplatte.
Eine Vibrationsplatte hätte viele Nachteile gegenüber der Erfindung der ersten (zweiten etc.) Techink, z.B., dass sie Kosten und Beschaffungsaufwand bedeuten würde.
Insb. Extrem-Migränikerlnnen hätten den Nachteil, dass eine Vibrationsplatte Lärm macht, was eine Attacke auslösen könnte. Lärm macht generell alle Menschen kränker, bedeutet unbewussten Stress, reduziert Leistung und Konzentration etc.. Lärm kann Mitbewohner stören, Nachbarn etc..
Erfindungsgemäße erste und zweite Technik hingegen kostet nicht Zeit
- zweite Technik führt man aus, während man Aufgaben erledigt, und die schafft man zudem dadurch schneller, kann mehr erledigen in derselben Zeit.
Die erste (etc.) Technik hingegen verursacht keine Stromkosten, keine Wartung fällt an etc., keine Abhängigkeit von einem Gerät, was man z.B. unterwegs nicht hätte
(eine Vibrationsplatte kann erfindungsgemäß an einem Notebook integriert sein, kann alternativ erfindungsgemäß in zwei Teilen klein verstaubar gebaut sein, so dass man sie mitnehmen könnte, als weitere alternative Erfindung kann es auch eine aufblasbare „Platte“ sein
),
kein Zeitverlust, ein zu Gerät holen, wegzustellen, Platz vorzuhalten (Mietkosten) etc..
Die Erfindung der ersten (und zweiten) Technik etc. hat auch den Vorteil, dass nicht die elektromagnetische Strahlenbelastung, welche ein Vibrationsplatte aufweisen kann, den Körper stört, insb. z.B. Herzerkrankten, z.B. bei HerzschmittmacherpatientInnen sowie Patientinnen mit anderen Implantaten. Gesundheitliche Wirkungen werden untersucht, und [http://www.bfs.de/DE/themen/emf/nff/wirkung/niederfrequent-nachgewiesen/niederfrequentnachgewiesen_node.html]
z.B. bei 50Hz Wechselspannung
(geogr. Mittel-Europa z.B. in vielen Haushalten;
zudem gibt es Geräte, welche z.B. 5 bis 15 oder 35 bis 50 Hz variabel zur Verfügung stellen)
ist der Grenzwert 20 Millivolt pro Meter
(bei ähnlicher Frequenz, z.B. 60 Hz, wird ähnlicher Wert erfindungsgemäß eingehalten, generell etwas niedrigerer Wert bei höherer Frequenz).
Bei Haushaltsgeräten ist ein Abstand von mindestens 30cm erfindungsgemäß, insb. je nach Leistung und Abschirmung im Gerät, bei Nutzung einer Vibrationsplatte kann ein ausreichend geringes Feld vorhanden sein, und erfindungsgemäß würde man es - wenn überhaupt - nur kurzzeitig nutzen, um Strahlenbelastung der aufliegenden bzw. fast aufliegenden Körperteile zu reduzieren (erfindungsgemäß kann eine extra Abschirmung installiert sein).
Bei älteren Herzschrittmachern kann 2,5kV/m bzw. 20mc Tesla Funktion beeinträchtigen, was im Prinzip lebensgefährlich sein könnte, daher strikt gemieden wird.
Beim Kauf kann eine Fernbedienung hilfreich sein, so kann man z.B., wenn man auf einer Vibrationsplatte steht, Stärke, Dauer etc. variieren z.B. für diverse Übungen z.B. für diverse Muskelgruppen.
Erfindungsgemäß kann man
-Einsatz immer nur, soweit gesundend-
die erste (bzw. zweite) Technik kombinieren mit einer Vibrationsplatte etc.. Dadurch kann zugleich eine noch umfassendere Aktivierung der Muskeln in einem z.B. höheren Frequenzbereich von z.B. 50Hz aktiviert werden, was denkbar bei manchen auch langanhaltendere Gesundung bewirken könnte, allerdings:

Erfindungsgemäß recherchiert man jeweils aktuell denkbare Berichte über Gesundheitsschäden z.B. bei Anwendung über viele Jahre bzw. bei langer bzw. starker Anwendung einer Vibrationsplatte etc.. Zumal eine Vibration von ca. 50 oder 60Hz keine natürliche Vibration darstellt, daher denkbar ist, dass Schäden im Körper entstehen könnten. Diese unphysiologisch hohe Frequenz fällt bei der ersten (etc.) Technik weg, ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung. Erfindungsgemäß wird ein Gerät mit variabler Frequenz gebaut (z.B. 1 Hz bis 60 Hz), und in Kurz- bzw. Langzeit-Studien analysiert, ob eine oder mehrere bestimmte Frequenzen bei bestimmten Personengruppen besonders gesundend wirken, und dann dementsprechend Menschen angeboten. Besonders schädliche Frequenzen könnten dann verboten werden, z.B. könnte sich unphysiologisch oberhalb 10Hz als besonders ungünstig erweisen, welche bei der ersten (zweiten etc.) Technik vorliegender Erfindung nicht vorliegt, jedoch bei 50 und 60 Hz Platten, denkbar auch bei 35 bis 50 Hz Platten.

Z.B. gibt es Reflexe via Rückenmark, die charakterstische Zeiten aufweisen könnten aufgrund der Reizleitungsgeschwindigkeit in Nervenfasern etc.. Erfindungsgemäß analysiert man physiologische Wirkungen von Vibrationen verschiedener Frequenzen, Stärken, Amplituden (2D bzw. 3D Bewegungsmustern) etc. bei vielen sich unterscheidenenden Patientengruppen. Günstige Vibrationen etc. werden gewählt und können mittels Gerät Patientinnen angeboten werden.
Vibrationstraining kann z.B. stattfinden auf einer Platte z.B. für Dehnreflexe und Muskelkontraktionen oder z.B.
(Biomechanische Stimulation BMS, Biomechanische Oszillation)
durch Vibration können direkt bzw. über Sehnen Muskeln stimuliert werden mit dem Ziel von Rehabilitation, Fitness, Vorsorge, Verbesserung von Gleichgewicht und Koordination etc. [https://de.wikipedia.org/wiki/Vibrationstraining].
Studienergebnisse sind nicht einheitlich. Frequenzen unterhalb 12 Hz würden Dehnreflexe auslösen und somit Muskelkontraktionen hervorrufen, mit dem Ziel einer Leistungssteigerung von „schneller“ Muskulatur (insb. Typ II Fasern (FT)) und vorbeugend gegen Knochenabbau, zumal Vibrationen Knochen elastischh verformen können,
Knochenwachstum anregen können.
In 3 Monaten konnten bei Sportlern 10% Sprunghöhesteigerungen erzielt werden, Vibrationsplatte kann erfindungsgemäß
-Einsatz immer nur, soweit gesundend-
als optionaler Zusatz zu der ersten (zweiten) etc. Technik eingesetzt werden z.B. für solche Zwecke,
bei 12-wöchiger Anwendung Blutzuckerspiegel bei Diabetes Mellitus Typ II verringert werden, positive Ergebnise bei zerebralen Bewegungsstörungen, bei Älteren höhere Leistung und verbesserte Koordination. 2007 sei Sprungkraft und Muskelkraft in einer Metastudie nicht verbessert, allerdings zeigte sich 2011, dass Zusatzlasten etwa des eigenen Körpergewichtwichts
(erfindungsgemäß verwenden Patientinnen nur persönlich maßvolle Zusatzlasten, Einsatz immer nur, soweit gesundend)
z.B. 3 mal 1 Minute pro Einheit, 16 Einheiten über 5 Wochen,
Ausdauer um 40% steigerte.
Seitenalternierend wird etwa 5 bis 40 Hz eingesetzt,
vertikal schwingend ca. 20 bis 60 Hz.
Hohe Frequenzanteile hätten gemäß Arbeitsschutz negative Effekte, potentiell schädliche Frequenzen werden bei guten Geräten nicht in de Körper geleitet, z.B. eine möglichst sinusartige Schwingung beinhaltet kaum Oberfrequenzen.
Vibrationsplatten ermöglichen eine Dehnung von Muskeln, allerdings kann das schaden, z.B. wenn ein Muskel kalt ist und die Vibration einen Muskel dehnt, es sind winzige Verletzungen von Muskeln möglich, Mikrorisse
[http://www.alpin.de/sicher-am-berg/medizin/9379/artikel_muskelkater_-_vorbeugung_ist_trumpf.html]. Die werden nicht sofort wahrgenommen, können jedoch zu Entzündungen, Ödemen führen, z.B. zu tagelangem Muskelkater. Insb. bei bremsenden Bewegungen, exzentrischer Kontraktion, z.B. Bergabgehen. Solche Bewegungen werden erfindungsgemäß gemieden, z.B. in der ersten (zweiten) Technik, z.B. meidet man daher auch insb. langes Bergabgehen, als Kind ca. 1980 ersetzte der Autor Bergabgehen z.B. durch Rückwärtsgehen, Berge ging er z.T. rückwärts herunter, oder lief sie schnell nicht bremsend herunter, durch beides kann erfindungsgemäß Förderung von Muskelschmerzen vorgebeugt werden. Vibrationsplatten werden erfindungsgemäß nicht verwendet, insb. wird Kopfvibration gemieden, und wer es dennoch nutzt, schaltete es erst dann ein, wenn die Muskeln mit erster Technik (Ganzkörperanspannung etc.), in Maßen ausreichend erhitzt sind.
Vertikale Vibrationen (3D) werden in Arbeitsmedizin als schädlich eingestuft [https://www.kaiserpower.com/faq-infos/],
generell könnten
Vibrationen zu
Kopfschmerzen, Netzhautablösungen, inneren Organbeschwerden, Hals-, Nacken-, Knie-, Hüft- und Bandscheibenproblemen führen,
insb. bei niedrigqualitativen Geräten, welche z.B. zu hohen Anteil an Oberfrequenzen aufweisen. Generell dürfen insb. Kopf und Bauch nie auf eine Platte gelegt werden [http://www.vibrationsplatte.de/faq-vibrationstraining],
viele Kontraindikationen sind bereits bekannt
akute Entzündungen oder Infekte,
akute Gelenkentzündungen, Arthrose, akute rheumatische Arthritis,
schwere Diabetes,
Epilepsie,
Gallensteine,
Gelenkimplantate,
Herzkrythmusstörungen,
Herzklappenkrankheiten,
Herzkimplantate,
Herzschrittmacher oder Spirale,
Nierensteine,
Bandscheibenschaden (Diskopathie) und Spandylolyse,
Tumore,
frische Infektionen,
Schwangerschaft,
schwere Migräne,
frische Operations- und offene Wunden.
Weiterer Nacheil von Vibrationsplatten ist, dass sie ohne große Bewegungen, ohne große Dehnungen angewendet, insb. oben beschriebene Schäden bewirken könnten und zudem Muskeln nicht stark gedehnt werden. Erfindungsgemäß werden nicht nur zuvor insb. mit der ersten Technik inkl. Ganzkörperanspannung Muskeln erhitzt, sondern auch die in Maßen extreme (Über-)Dehnung bei gewünschten Muskeln angewendet. Im vorliegenden Gesamttext ist beschrieben, dass langanhaltende schnelle Heilung selbst fachklinisch als höchste Schmerzstufe diagnostizierte chronische Muskel-Spannungsschmerzen durch diese (Über-)Dehnungen möglich werden kann. Optional können diese (Über-)Dehnübungen vorsichtig auf einer Vibrationsplatte realisiert werden, um somit auch langanhaltende Heilung ermöglichen zu können, dabei können auch zu dehnende Muskel in Maßen nahe an die Vibrationsplatte gebracht werden, z.B. jeweils entsprechendes Körperteil bzw. Körperteile darauf gelegt bzw. gestellt werden, jedoch strikt nur, soweit gesundend, ärztlich empfohlen
-wie beschrieben, insb. nie Kopf oder Bauch auflegen.
Erfindungsgemäß wird die erste Technik nicht extrem lange realisiert, sondern pausiert. Denn zu langes Trainieren insb. bei nicht-erfindungsgemäßem Vergessen, ausreichend Sauerstoff zur Verfügung zu stellen, könnte zu anaerober Energiegewinnung führen, Laktat (Salz der Milchsäure -lat. acidum lacticum, IUPAC: 2-Hydroxypropionsäure, C3H6O3) ansteigen (messbar), was man wahrnimmt z.B. als Brennen, Laktat kann mit einer Halbwertszeit von ca. 20 Minuten abgebaut werden, das Brennen nachlassen. Bei erster bzw. zweiter Technik wird erfindungsgemäß (wie beschrieben im Gesamttext) stets ausreichend Sauerstoff bereitgestellt, somit Brennen vorgebeugt. Entsprechend wird erfindungsgemäß auch bei zusätzlicher Nutzung einer Vibrationsplatte etc. auf stets ausreichend Sauerstoff geachtet.
Detail: in Maßen lange Dauer (der ersten Technik) möglich, wenn man die Zeit hat
Die erste Technik kann in Maßen lange angewendet werden,
wenn spätestens alle ca. 5 Minuten
- man merkt automatisch ein Ermüden der extrem angespannten Muskeln, die Ermüdung ist ein Unwohlsein, und etwa jegliches Unwohlsein wird mit dem Fortschreiten der ersten Technik „beantwortet“ (nach einigen Malen automatisiert sich das), das Unwohlsein - hier die Ermüdung - liegt an der in Maßen extremen muskulären Anspannung, dagegen wird einleuchtender Weise der nächste Schritt der ersten Technik, das in Maßen (Über-)Dehnen der betreffenden (dadurch erhitzten Muskeln) angewendet
der nächste Schritt der ersten Technik, das in Maßen (Über-)Dehnen der betreffenden (dadurch erhitzten Muskeln) durchführt, zumal das in Maßen
vorsichtige (Über-)Dehnen das Zentrale
der ersten Technik ist, da verkürzte Muskeln bis extreme lebenslange Schmerzen bewirken könnten.
Je länger man die erste Technik durchführt, je gesundender erfahrungsgemäß, d.h. nach der (Über-)Dehnung kann erneut eine Phase in Maßen extremer muskulärer Anspannung erfolgen, günstiger Weise bemerkt man bei diesem in Maßen extremen muskulären Anspannen i.allg. einen Muskel, der sich verspannt, der sich am verspanntesten anfühlt, da durch das muskuläre Ganzkörperanspannen momentan die angespannten Muskeln kürzer sind, man könnte sich vorstellen, dass in der Region liegende Nerven dadurch gedrückt werden, und denkbar ist, dass man eine Verspannung wahrnimmt dort i.allg., und die größte Verspannung wird i.allg. im Vordergrund des Bewusstseins sein, somit „erfährt“ man automatisch, dass man diesen Muskel als nächsten mit der ersten Technik gezielt behandeln möge i.allg.. Sobald der ebenfalls (über-)dehnt wurde, ist die Verspannung geheilt, und einige Zeit gemäß erster Technik wird noch mehr (über-)dehnt, damit langanhaltende, bis lebenslange, Heilung erzielt werden kann. Wer danach die erste Technik weiter fortführt
-bei extremem Nährstoffbedarf, u.a. Bio Eiweißbedarf-siehe Gesamttext- wird der gedeckt, dann die erste Technik fortgesetzt, da nach Bio Eiweißkonsum erfindungsgemäß praktisch immer die erste Technik (oder zweite s.u.) angewendet wird-
kann so nach und nach alle Muskeln etc., welche denkbar verspannt sind, finden, und heilen, bis lebenslang. Insb. offensichtlich ist oft, nach (Über-)Dehnen eines Muskels auch entsprechenden Gegenspieler-Muskel etc. so zu behandeln etc., um kein großes neues Ungleichgewicht zu erzeugen.
Detail: erste Technik bei (Extrem-)Migränikerlnnen
Die erste Technik führt zu vielen Nährstoffen im Körper, die noch einige Zeit nach der ersten Technik weiter bereitgestellt werden, da der Kreislauf durch die erste Technik erhöht ist. Erfindungsgemäß wird die erste Technik immer bis langanhaltende Heilung eintritt - bis zu lebenslange - , fortzuführen. Das bedeutet z.B.: Insb., wenn man am „Kipppunkt“ (d.h. nahe einer Migräneattacke) einer Migräne ist oder Extremmigränikerln (dann ist man praktisch jede Sekunde (Tag und Nacht) nahe dem Kipppunkt, nahe einer Migräneattacke), d.h. dass jederzeit eine Migräne entstehen könnte, man die muskuläre Aktivität nicht zu früh beendet und nicht zu früh auf zu Geringe zu wechseln, da kreislaufbedingt dem Körper weiter bereitgesetllte überschüssige Nährstoffe sonst eine Migräneattacke auslösen könnten, neben der erfindungsgemäßen Möglichkeit, dass man die erste Technik solange weiterfortführt, bis langanhaltende Heilung (mit ausreichendem Nährstoffverbrauch) erzielt ist, dass man im Anschluss an die erste Technik eine weiter unten beschriebene „zweite Technik“ (langanhaltend) einsetzt, Stress meidet, und bzw., dass man z.B. im Stehen statt im Sitzen arbeitet, was man abends jedoch meiden sollte, um weder zu starken Hunger noch nächtliche Wadenkrämpfe zu riskieren.
erste Technik: beinhaltet (Über-)dehnen, insb. abends „Ausschütteln“ praktisch aller Muskeln
Die erste Technik beinhaltet (Über-)dehnen erhitzter Muskeln, mindestens vor dem zu Bett Gehen jeglicher am Tag mal erhitzter Muskeln:
Insb. Wadenkrämpfen vorbeugend: (Über-)Dehnen der Beinmuskeln mit Fuß vom lang Strecken bzw. (Über-)Dehnen, und im Wechsel hinten lang, seitlich lang Strecken, z.B. auf einem Fuß stehend die Zehen des anderen Fußes in Maßen extrem nach unten Strecken, dabei z.B. die Zehen Bewegen, dann die Fußspitzen in Maßen extrem nach oben Richten, was jeweils auch mit Händen unterstützt werden kann z.B. im Liegen. Bzw. man kann auch zur Außenseite den Fuß Strecken, und im Wechsel zur Innenseite, z.B. Fußkreisen etc., um möglichst alle erhitzten Muskeln zu (über-)dehnen, und möglichst alle Muskeln testweise zu dehnen, ob eine Verspannung vorliegen könnte, und in dem Falle durch in Maßen extreme (extrem vorsichtig bei Krampfneigung etc.) muskuläre Anspannung dort die Muskeln erhitzen, und gezielt im erhitzten Zustand (Über-)Dehnen.
Insb. Vor Zu-Bett-Gehen Beine (und praktisch alles, Arme etc.) „Ausschütteln“
beugt insb. z.B. nächtlichen Wadenkrämpfen vor, z.B. im Liegen.
Beine Ausschütteln (in Maßen extrem stark) kann (wer die Fitness im Stehen dafür hat) man z.B., indem man sich (mit in Maßen ausreichender muskulärer Ganzkörperanspannung) auf ein Bein stellt und das andere leicht anwinkelt und es dann (vorsichtig) nach unten „katapultiert“, z.B. auch in verschiedene Richtungen, z.B. auch in verschiedenen Fußrichtungen bzw. Fußstellungen etc.. Einfach kann man dies im Wechsel durchführen, auf einem Bein stehen, das andere ausschütteln, dann kann man geistig entspannt die Bewegung des auf beide Beine Stellens nutzen, um sich auf das andere Bein zu stellen, indem man einfach dahin wippt, und dann das andere Bein ebenso ausschüttelt, u.s.w., einige Male (insb. soweit man Gesundung, Erhöhung des Wohlbefindens wahrnimmt).
Ausschütteln kombinierbar, wenn man Zeit einsparen möchte
Wenn man keine Zeit hat, kann man dies „Ausschütteln“ einfach z.B. während der ersten Technik, während man z.B. Armübungen durchführt, bzw. während des Gehens durchführen:
Beine im Wechsel bei jedem Schritt Ausschütteln, wippend den Schwung nutzend.
Arme und Oberkörper Ausschütteln, indem man mit jedem Schritt aufstampft.
Beides ist kombinierbar.
erste Technik vor und nach jeglichem langandauerndem Tagesabschnitt insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen, bei vielen schweren Erkrankungen
Die erste Technik beinhaltet erfindungsgemäß, insb. bei vielen schweren Erkrankungen, welche sonst unagenehm oft und viel Unwohlsein bewirken würden, dass man sie anwendet
vor und nach
jeglichem längeren Tagesabschnitt,
z.B.
Zeit auf einer Arbeitsstelle,
nächtliches zu-Bette-Liegen
(d.h. vor zu-Bett-Gehen natürlich mit wenig Einatmen, wenig Sauerstoff, wenig Bewegung, viel geschlossenen Augen z.B. in Stehen, um den Kreislauf für das zu-Bett-Liegen zu reduzieren, und günstig vor
dem Aufstehen, z.B. beugt man Hexenschuss etc. Vor durch die Ganzkörperanspannung, die Rückenübungen erfahrungsgemäß vollständig ersetzen kann
-und insb. (Extrem-)Migränikerlnnen auch direkt nach dem Aufstehen erneut
(die erste Technik wird zudem aufrecht vor und nach dem ins Bad gehen, was für (Extrem-)Migränikerlnnen bereits ein sonst zu langer Tagesabschnitt ist im Sinne vorliegender Erfindung, denn sonst wird dabei bereits eine Migräneattacke kaum zu vermeiden sein, d.h. generell wird als (Extrem-)Migränikerln erfindungsgemäß alle paar Minuten eine z.B. erste Technik durchgeführt
-bzw. die zweite Technik, die im Gesamttext beschrieben wird etc.- ,
was erfahrungsgemäß sonst unausweichlich alle paar Sekunden drohenden Migräneattacken vorbeugt, und die erste Technik
-bzw. die zweite Technik, die im Gesamttext beschrieben wird etc.-
ist das Einzige Verfahren, das der Autor kennt, das dies kaum zu Glaubende
-wenn man wie der Hauptpatient jahrelang alle paar Minuten Migräneattacken erlebt hat
zu leisten vermag
),
da erfahrungsgemäß sonst bereits auf dem Weg ins Bad eine Migräneattacke beginnt, insb., wenn der Kreislauf noch nicht hoch genug ist, erfindungsgemäß achten insb. (Extrem-)Migränikerlnnen auf einen stets in Maßen ausreichend hohen Kreislauf
-um den Eventualitäten jeglischer Aktivität ohne Migräneattacke gewachsen zu sein.
),
etc..
generell Heilen in der ersten Sekunde (Zeitgewinn) und weniger extrem schnelle muskuläre Anspannungssteigerung ist ebenfalls in der Erfindung automatisch enthalten
Heilen in ca. erster Sekunde mittels erster Technik, und Heilen während man z.B. arbeitet mit der zweiten Technik
-wie im vorliegenden Gesamttext dargelegt wird-
bedeuten keinen Zeitverlust, sondern Zeitgewinn.
Insb., wenn man die erste (bzw. zweite) Technik bereits oft genug angewendet hat, sind viele langanhaltend geheilt, so dass kein Unwohlsein mehr auftritt.
Insb. dann
-bzw. generell optional, bzw. bei schweren Erkrankungen, die nur langsame Übungen ermöglichen, denn dann sind Übungen „in Maßen“ langsame Übungen
kann man die erste Technik auch weniger extrem ausführen, wenn man Zeit hat, man kann die extreme muskuläre Anspannung, Erhitzung der Muskulatur für die Dehnung, in beliebig längerer Zeit erreichen, insb. bei Personen, bei denen eine schnelle „in Maßen“ extreme muskuläre Anspannung z.B. aufgrund schwerer Erkrankungen lange dauert.
Erfindungsgemäß „in Maßen“ extrem muskulär Anspannen bedeutet, dass man vorsichtig in Maßen langsam die muskuläre Anspannung steigert, oder notfalls nur durch externe Erwärmung, oder elektrisch bzw. mechanisch von außen, z.B. elektrisch-mechanisch, z.B. Stehen auf einem Rüttelgerät z.B. während man sich mit elastischen Bändern oder z.B. an Haltestäben z.B. fester auf das Rüttelgerät drückt zur Beschleunigung der Erhitzung von Muskeln, die z.B. verkürzt sind, die man letztlich dehnen möchte.
Das langsame Steigern der muskulären Anspannung bzw. Erhitzung hat den Vorteil, dass es weniger Gefahr einer Überlastung beinhaltet. Eine Überlastung ist jedoch in den Jahren bei mir nie aufgetreten, obwohl der Autor die Übungen täglich viele Male anwendet. Und die langsame Ausführung bedeutet, dass jede Sekunde nicht nur geistig enstspannt sondern auch körperlich vorsichtiger geschieht, was insb. Vorbeugend eingesetzt
(auch Vorbeugen ist erste Technik, z.B. wenn man befürchtet, es könnte sonst mal zu Schmerzen oder Unwohlsein kommen, dann ist die Befürchtung auch ein Unwohlsein
-und praktisch jegliches Unwohlsein wird i.allg. als Auslöser in der ersten Technik benutzt, um die erste Technik zu beginnen
),
was nach einigen Malen automatisiert gemäß der ersten Technik mit der ersten Technik geheilt wird, und auch ein Anwenden der ersten Technik aus reiner Freude, sie anzuwenden
(Freude macht die erste Technik z.B., weil man weiß, dass sie Freude erhöhen, momentane Intelligenz, momentane Leistungsfähigkeit, gesundend wirken, denkbar lebensverlängernd, etc.
) ,
d.h. ein Vorbeugen, auch ohne Befürchtung, dass Unwohlsein sonst drohen würde, ist in der ersten Technik bereits enthalten, denn man würde seine Freude auf die erste Technik sich nehmen, wenn man sie nicht einfach aus Freude anwendet, wenn man dies gerne möchte, d.h., wenn man sich die Freude der Nutzung der ersten Technik nehmen würde, wäre ebenfalls ein Erzeugen von (leichtem bzw. relativem) „Unwohlsein“, was automatisiert durch die erste Technik geheilt wird innerhalb der ersten Sekunde.
Stille Orte
Erfindungsgemäß wird die erste Technik i.allg. (nach einigen Malen automatisiert) angewendet, wenn man auf einen stillen Ort geht, insb. wenn man den ganezn Tag unter Menschen ist, sonst also nicht unbeobachtet wäre außer auf stillen Orten. Die Erfindung gesundet, macht Freude, daher freut man sich auf die stillen Orte, weil man dort unbeobachtet ungestört in Ruhe die erste Technik genießen kann.
Man muss dies nicht extra behalten, wenn man möchte, denn stille Orte (bei unangenehmem Geruch wie WC kann man solange durch den Mund statt wie üblich die Nase atmen) beinhalten leichtes Unwohlsein, und das wird (i.allg. insb. soweit gesellschaftlich akzeptiert) mit der ersten Technik in der ersten Sekunde des Auftretens geheilt, man führt die erste Technik in Maßen so extrem stark aus, dass das Unwohlsein (denkbarer unangenehmer Geruch) so weit in den Hintergrund gelangt, dass das durch die erste Technik erzeugte Wohlbefinden und Freude dies weit überwiegt. Und nach einigen Malen automatisiert sich das, sobald man irgendein Unwohlsein wahrnimmt, beginnt man automatisiert mit der ersten Technik. Wo es gesellschaftlich nicht akzeptiert wäre, wird in der Sekunde mit der zweiten Technik begonnen, welche im vorliegenden Gesamttext beschrieben wird.
Aus hygienischen Gründen wird erfindungsgemäß der Deckel geschlossen (ausreichend oft gesäubert), bevor man die Spüle betätigt.
Detail: weitere Zeitersparnis
Die erste Technik vorliegender Erfindung spart Zeit auch aus folgenden Gründen: man geht bei Unwohlsein direkt das, was man momentan am Wichtigsten bzw. als größtes Unwohlsein wahrnimmt, an, die erste Technik erhöht Kreislauf, muskuläre und geistige Fitness kurzzeitig, dadurch wird wahrscheinlicher, dass man, was man dann gerade am Wichtigsten, am Erfolgversprechendsten wahrnimmt, angeht (zumal man sich über Erfolge freuen kann), und dadurch, weil Notieren oder oft sogar auch Verbalisieren des zu Erledigenden entfällt
(Verbalisieren in Gedankenform entfällt, wenn man eine Routineaufgabe -z.B. etwas Einsortieren, Ordnen, Säubern etc.- sofort erledigt; insb. z.B. bei Demenzkrankheit, wenn man viel gerade als wichtig zu erledigen wahrnnimmt, kann hilfreich sein, Erledigtes in Gedanken zu zählen, und wenn man vergisst, was noch Wichtiges ansteht, erinnert die Zahl daran, dass viel Wichtiges ansteht und man erst überlegt, was noch wichtig ist, bevor man sich Anderem widmet),
und zudem die Möglichkeit, zu vergessen dies zu erledigen praktisch beseitigt wird, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, es rechtzeitig zu schaffen, was Stress reduzieren kann, damit Gesundheit fördern und Leben verlängern kann. Zusätzlich ist die erledigende Aufgabe -die man gerade für am Wichtigsten hältsofort zu erledigen von Vorteil, da sonst - wenn man erst anderes täte - dieses Wichtigste als Störgedanke immer wieder auftauchen könnte, mithin man aus dem Konzept geraten könnte, so dass zudem Wahrscheinlichkeiten für Unfälle bzw. Fehler sich erhöhen könnten, und zudem (insb. bei Extremmigränikerlnnen) Migräne auslösen können. Wer sich zu viel zumuten würde, vornehmen würde, würde irgendwann Überforderung bemerken können, ein Unwohsein, das erfindungsgemäß abgebaut wird durch die erste (etc.) Technik, Letztere kann den Kreislauf erhöhen, momentane Intelligenz steigern, so dass man wahrnimmt, dass man über das Maß sich zu viel vorgenommen hatte (man also nicht erfindungsgemäß handelte, da erfindungsgemäß ist „Maß zu halten“), man entsprechend aufgrund der momentan erhöhten Intelligenz sich in Maßen weniger vornehmen kann.
Detail: ungewolltes Muskelzittern heilbar
Ungewolltes Muskelzittern kann schwerwiegende Krankheit bedeuten, daher wiird dies ärztlich abgeklärt, ärztlich Empfohlenes angewendet.
Bei Anwendung der der ersten Technik könnte bei manchen insb. beim Anspannen Muskelzittern sichtbar werden. Das kann gemieden werden, indem man die betreffende Partie soweit weniger anspannt, bis das Zittern nicht mehr vorhanden ist, und im Laufe der Zeit kann z.B. diese reduzierte Anspannung weitere Erhiztung bewirken
-bzw. bei häufiger Anwendung- ,
so dass diese maximale Ansapnnung ohne Zittern stets weiter vergrößert werden kann.
Optionale Erweiterung: Sauerstoff(Oxygen, Symbol O)-Zufuhr erhöhen
Insb. bei zu langem oder zu viel Schlaf etc. kann Melatoninspiegel hoch sein, was eine Müdigkeit erzeugt, obwohl man fit wäre Aufgaben zu erledigen, und insb. morgens zum Aufstehen dies auch wünscht. Die erste (und zweite etc. s.u.) Technik wird z.B. noch im Liegen angewendet, insb. günstig zum Wachwerden ist, sie mit offenen Augen durchzuführen. Die erste Technik bewirkt automatisch, dass die Atmung schneller wird und somit mehr Sauerstoff dem Körper zur Verfügung steht. Dies kann optional noch forciert werden durch bewusst in Maßen schnelleres Atmen, erfindungsgemäß insb. lautlos, um nieman zu stören, längeres und bzw. oder tieferes Einatmen. Wer dies als besonders gesundend und hilfreich erlebt, kann dies, insb. z.B. als demenzkranke Person, mit Worte-Denken (ca. jede Sekunde; Weiteres zu dieser weiteren Technik in weiteren Abschnitten) verinnerlichen, z.B. Denken
„heiß-dehn-O“ wobei das „O“ (chemisches Symbol) an Oxygen erinnert, was Englisch für Sauerstoff ist, bzw. z.B. für Englischsprachige
„hot-stretch-O“.
Somit erinnert man sich an diese drei extrem gesundenden Teile (heiß-dehn s.o.) und den optionalen Teil Sauerstoffzufuhr erhöhen.
speziell z.B. bei Sauerstoffmangel, Atemnot, Herzschwäche etc.
Speziell z.B. bei Sauerstoffmangel, Atemnot, Herzschwäche etc. ist in Maßen genug Sauerstoff zentral. Sauerstoff kann Herzregionschmerzen vorbeugen. Als erstes, insb. mit Bauchatmung, welche Herzmuskelreizung (Herzschmerzen) reduzieren kann, kann dabei „O“ gedacht werden (denn wenn man die Brustmuskeln bereits anspannen würde, bevor man tief einatmet, könnte der Sauerstoffmangel bereits Herzregionschmerzen auslösen), dann z.B. „Herz“ (weil es wichtig ist, dass man Herzschmerzen meidet, und das Wort „Herz“ erinnert selbst z.B. leicht demenzkranke Menschen daran, wie wichtig es ist, Herzschmerzen stets vorzubeugen), dann das Wort „heiß“ bzw. engl. „hot“, in Maßen extreme muskuläre Anspannung insb. der Brustregion nahe dem Herzen (die erfindungsgemäße erste Technik) erhitzt die Muskeln nahe dem Herzen, so dass danach auch eine Dehnung der Brustmuskeln vorsichtig (außerhalb des Schmerzbereichs) erfolgen kann, und zuletzt das Wort „dehn“ kann daran erinnern. Die Reihenfolge ist relevant, da sie nicht das natürliche Verhalten ist, und beim natürlichen Verhalten, das falsch wäre, würde man z.B. sofort versuchen die Brust zu bewegen, was aufgrund zu kalter Muskeln Herzregionschmerzen erzeugen könnte. Die zu denkende Wortkombination kann somit
„O-Herz-heiß-dehn“
sein, z.B. stets wiederholend gedacht, was zusammen mit der ersten bzw. zweiten erfinsungsgemäßen Technik realsiert werden kann, so dass man dabei sogar Aufgaben erledigen kann, jedoch nun dadurch gleichzeitig Herzregionschmerzen vorbeugen kann, heilen kann. Englisch könnte man z.B. stets „O-heart-hot-stretch“
denken.
Herzschmerzen mit diversen Ursachen werden z.T. falsch diagnostiziert
Z.B. gibt es Informationen im Buch „Richtig leben, länger leben: 5 Dinge, die wir tun können, um gesund zu bleiben“ von Heinz Ludwig
[https://books.google.de/books? id=m682DwAAQBAJ&pg=PT31&Ipg=PT31&dq=helicobacter+pylori+herzschmerz&source=bl&ots=CWd-Ro_fQL&sig=eR4G2dV-P1s48VtG4jjbdTiADrc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjbtcCq14fZAhXHGOwKHdbkBHIQ6AElNzAC#v=onepag e&q=helicobacter%20pylori%20herzschmerz&f=false].
Dort findet sich z.B. folgender Text (Zitat) „Bei manchen Menschen kommt es zu einem Krampfder Herzkranzgefäße, der zu einer vorübergehenden Minderduchblutung und Sauerstoffarmut des Herzmuskels führen kann. Bei Auftreten eines solchen Gefäßkrampfes, der meist nur wenige Minuten andauert, kommt es zu massiven Herzschmerzen, die nach Beeindigung der Gefäßverengung wieder abklingen. Wenn solche Menschen außerhalb einer solchen Episode untersucht werden, erscheinen ihre Herzkranzgefäße normal“
(Ende des Zitats).
Der Autor fährt fort etwa, dass fälschlich oft psychisch „Herzneurose“ diagnostiziert wird. Erfindungsgemäß werden mehrere Arztmeinungen eingeholt, insb. bei Herzregionschmerzen.
Erfindungsgemäß heilen sofort und Variation
Insb. nach einem nicht zu schweren Unfall (Schleudertrauma, Verstellung von Wirbeln etc.) sind chronische Dauerschmerzen, z.B. mittels eines Nackenmuskels denkbar. Wenn man die zwar in etwa der ersten Sekunde heilt mit der ersten Technik, so kann doch bleiben, dass ein Aufhören mit der ersten Technik nicht gelingt, ohne, dass die Schmerzen praktisch sofort wieder einsetzen. Ärztlich ist zu klären, was angeraten wird, manche Muskelschäden lassen sich kaum selbst beheben, jedoch z.B. durch erfahrene Physiotherapeuten durch mit in Maßen extremer Kraft ausgeführter Behandlung erfindungsgemäß. Denkbar ist alternativ, soweit ärztlich erlaubt, dass man, wenn man nicht die Kraft zur (i.allg. notwendigen) extrem lange extrem muskulär angespannten ersten Technik hat, dass man zumindest (siehe unten, zweite Technik) die muskuläre Anspannung und zumindest minimale (in Gesellschaft kann z.B. 1 mm weite Bewegung ausreichen, die bemerken andere nicht) ständige Bewegung nicht stoppt, nichts ist einfacher als das, da man gerade die Muskel angespannt bewegt, man muss nur gar nichts ändern („tun“), d.h. einfach die Muskel weiter angespannt bewegen. Wer kann wird nach einiger Zeit sogar währenddessen Aufgaben erledigen können, das hat den weiteren Vorteil, dass man nun insb. häufige Aufgaben mit erhöhter muskulärer Anspannung und leichter z.B. wiegender Bewegung ausführt, dadurch wird der Körper trainiert mehr als nötig, so dass zukünftig diese häufigen Aufgaben i.allg. nicht mehr zu Schmerzen führen - bis lebenslang, wenn man Muskeln in Maßen ausreichend dehnt bzw. überdehnt. Nachts zum Schlafen wird es unterbrochen bzw. beendet, sobald angenehm langanhaltende (z.B. lebenslange) Heilung vorliegt. Natürlich vergisst man ständig, die muskuläre Anspannung, Bewegung, Dehnung durchzuführen, insb. Demenzkranke, dies ist jedoch Teil der Erfindung, denn spätestens mit dem ersten Unwohlsein (z.B. wiedereinsetzender Schmerz des Muskels) beginnt (nach einigen Malen Übung) automatisiert wieder die Fortführung der Übungen. Auch kann man, wenn man tags zu erschöpft davon wird, sich Hinlegen und bzw. oder die Augen schließen, und im Liegen geistig entspannter die Bewegungen, Übungen fortführen, in Maßen je mehr Energieumsatz (Schwitzen meidend, z.B. stattdessen Bettdecke weglegen etc.), desto weniger wird dadurch Nachtschlaf verschlechtert (der sich oft verschlechtert, wenn man tags sich hinlegen und dabei nicht muskulär betätigen würde). Denkbar ist auch bei solchen Unfällen eine Beeinträchtigung der Wirbel in der Region des Nackens und Umgebung, das wiederum kann Weiteres in der Region Befindliches beeinträchtigen, z.B. Blutfluss ins Gehirn, was z.B. Migräne auslösen kann, Migränefarbsflimmerskotom, insb. bei Extremmigränikerlnnen. Blutgefäßbeeinträchtigung kann auch zu plötzlichen Schwindelattacken führen, welchen erfindungsgemäß mit Umsicht vorgebeugt, umsichtig behandelt werden, Aufstehen nur umsichtig sich festhaltend, denn ein Aufstehen mit Schwindel könnte schnell zum Sturz führen (ungünstigstenfalls mit Genickbruch etc.).
Schwindel
Schwindel und bzw. oder reduzierter Blutfluss kann oft durch vorsichtiges Ausprobieren von i.allg. kurzzeitigen Haltungsänderungen behoben werden, oft ist ein starkes Ranziehen (d.h. weit nach hinten Bewegen) des Kinns (z.B. mit leichter Runtemeigung des Kopfes) inerhalb ca. 1 Sekunde ausreichend. Weiteres vgl. z.B. Abschnitt 8.71.
Hexenschuss etc., Variation der ersten Technik: Unwohlsein durch geringeres Unwohlsein ersetzbar
Erste Technik kann im Bruchteil einer Sekunde heilen - bis lebenslang, da man die Übungen nicht bei Heilen eines Unwohlseins beendet, sondern erfindungsgemäß sie immer in Maßen lang genug durchführt.
Z.B. einen schweren Hexenschuss mit fast unerträglich starken Schmerzen kann man im Bruchteil einer Sekunde heilen. Wer Geld hat, hat manchmal denkbar Wärmepflaster gegen Hexenschuss. Die können angewendet werden. Das führt zu einem viel geringeren Unwohlsein, ein Wärme-ähnlicher Schmerz unter dem Pflaster. Z.B. kann man wichtige Arbeiten erledigen, wenn man nicht Zeit genug zu haben glaubt für die erste Technik oder nicht hat, indem man nicht lange genug die erste Technik, sondern ergänzend ein Wärmepflaster anwendet. Es kann zu recht schneller Besserung des Hexenschusses führen, zwar nicht so schnell und nicht so extrem gut, wie mit der ersten Technik, wenn die erste Technik lange genug ausgeführt wird, z.B. jedoch im Laufe von Tagen.
Dies ist ein Beispiel einer Variation der ersten Technik. Entscheidend ist, dass man es gerade lieber hat, wie man die erste Technik gerade variiert.
Man nimmt erfindungsgemäß geringeres Unwohlsein als das zu Beseitigende in Kauf, wenn man dies in Kauf nehmen mag.
Solche Variationen sind ebenfalls erfindungsgemäß. Denn „Erfinden“ ist erfindungsgemäß, und selbst Neues erfinden gelingt, indem man -
wann immer man mag - eine Variation der Technik
(hier: der ersten Technik),
wie man sie bisher durchführt, ausprobiert.
Manche solcher Variationen führen zu einer erfreulichen Erkenntnis, zu einer „Erfindung“, die man gerne macht. So verbessert sich die eigene Technik im Laufe der Zeit automatisch, indem man erfreuliche Erkenntnisse, „Erfindungen“, behält, nutzt, denkbar für viele Menschen denkbar sehr hilfreichen Verbesserungen erfindet, denkbar weitersagt, publiziert, zum Wohle Vieler. Menschen kann es zudem Freude machen, nicht immer gleich zu handeln, etwas „erfunden“ zu haben. Ein Himmelskreis .
Stoß
Z.B. kann ein kleiner Unfall, z.B. ein sehr schmerzahfter Stoß zu starken und langanhaltenden Schmerzen führen. Die erste Technik kann in vielen Fällen (soweit ärztlich erlaubt) erfahrungsgemäß angewendet werden, die muskuläre Anspannung immer stärker, bis man
- oft zuerst Dauerschmerz und danach noch etwa periodisch wiederkehrender Schmerz, wenn man die erste Techni nicht anwenden würde - ,
den Schmerz nicht mehr wahrnimmt, d.h. bis die extreme muskuläre Anspannung (z.B. insb. Gankörper, damit alle Organe gut arbeite können) im Vordergrund des Bewusstseins ist, und weiter steigernd die muskuläre Anspannung, bis der Schmerz daraufhin nicth mehr wahrgenommen wird, sondern die extreme muskuläre Anspannung. Günstig ist, wenn man diese extreme muskuläre Anspannung innerhalb einer Sekunde erzielen kann, man heilt den Schmerz somit sozusagen innerhalb einer Sekunde, was nach einigen Malen Anwendung der ersten Technik erfahrungsgemäß immer gelingen kann.
Statt der Dauerschmerzen bzw. der etwa periodisch wiederkehrenden Schmerzen nimmt man z.B. dort vage eine Verspanntheit, später eine vage etwa periodisch wiederkehrende Verspanntheit wahr, nach einiger Zeit kann die Dauer zwischen den wiederkehrenden Verspanntheitsphasen immer länger werden, bis man kein Wiederkehren mehr wahrnimmt, und erfindungsgemäß hält man die extreme muskuläre Anspannung einige Minuten länger aufrecht, wonach man eine dauerhafte Heilung des Schmerzes erfahren kann. Sozusagen innerhalb einer Sekunde kann so der Unfall- bzw. Stoß-Schmerz geheilt werden - dauerhaft.
Erfindungsgemäß Schwitzen Vorbeugen
Schwitzen beugt man erfindungsgemäß i.allg. Vor, indem man - soweit von anderen gutgeheißen, am besten an einem Ort ohne Beobachtung - Oberbekleidung ablegt bzw. mit kaltem Wasser von außen z.B. im Bad bzw. von innen durch Trinken gesunden Wassers - optional im Kühlschrank bzw. Eisschrank vorgekühlt - bzw. durch kühle Luft Schwitzen vorbeugt, bevor es beginnen würde. Gesundes Wasser stellt man erfindungsgemäß dort hin, wo man sich länger aufhält und es erlaubt ist, z.B. ist es an einigen Arbeitsplätzen erlaubt. Wo es gern gesehen ist bzw. wenn man unbeobachtet ist, kann man für schnellere Wasseranwendung etwas gesundes Trink-Wasser auch z.B. vorsichtig in eine hohle Hand gießen und das auf freie Haut verteilen.
Erfindungsgemäße angenehme Erscheinung trotz extremer muskulärer Anspannung lernbar
Extreme muskuläre z.B. Ganzkörperanspannung bewirkt bei Anfängerinnen eine extreme Grimasse und z.B. eine geduckte Körperhaltung. Anfängerinnen und alle können die Übungen durchführen, wo sie unbeobachtet sind. Alle können lernen, insb. für Notfälle bzw. Notsituationen
(z.B. plötzlich einschießender extremer Schmerz einer Migräneattacke oder Migränefarbflimmerskotom - zentrales Element der Erfindung ist, in der
ersten Sekunde
zu beginnen, und das ist besonders einfach, z.B. extremen Schmerz, beginnendes Unwohlsein, lernt man einfach neu als praktisch „automatischen Auslöser“ der erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannung
(einfach ist es, da man sich dann nichts merken muss; wer erst versucht, einen stillen Ort zu erreichen, könnte z.B. als demenzkranke Person vergessen, was sie vorhatte, z.B. (anders als in der Erfindung) eine Tablette einzunehmen, was in der Erfindung generell weitgehend gemieden wird - seit 9.2013 (accessed 2018-1-25) hat der Hauptpatient z.B. praktisch kein Medikament eingenommen (nicht einen Krümel eines Schmerzmittels etc., maximal verordnete Antibiotika, die jedoch ebenfalls erfindungsgemäß immer öfter entfallen, vielleicht ganz), bei sich verbessernder Gesundheit),
d.h. nach einigen Malen beginnt man automatisch extrem schnell mit der erfindungsgemäßen Übung, da oft nur damit z.B. Migräneattacke bzw. Migränefarbflimmerskotom innerhalb Sekunden beendet werden können, bei langer Durchführung der Übungen langanahaltend heilen)
auch in Gesellschaft die extremen Übungen unmerklich durchzuführen (und sich erst bei schon begonnenen Übungen freundlich notfalls zu entschuldigen bzw. zurückzuziehen). Vor einem Spiegel kann man erfindungsgemäß nach und nach lernen, die extremen muskulären (insb. Ganzkörper-) Anspannungen ohne Grimasse, unmerklich, d.h. ohne eine andere Körperhaltung einzunehmen, ohne Geräusche
(wer nicht Acht gäbe, könnte ein Geräusch erzeugen, dass Zähne aufeinandertreffen, oder gar einen Zungenbiss etc. riskieren, erfindungsgemäß werden daher die Zähne etwas auseinander gehalten), letztlich z.B. mit einem angenehmen Lächeln durchzuführen, z.B. mit muskulär entspannten Fingern. So kann man jederzeit, insb., wenn ein Unwohlsein auftritt, man einem vorbeugen möchte, oder wenn plötzlich hohe Leistung gewünscht ist, in der ersten Sekunde das jeweilige Unwohlsein sofort lindern bzw. heilen, langanhaltender, je länger man die Übungen macht. Unmerklich wird es insb., wenn man nicht schlagartig extrem muskulär anspannt, sondern im Laufe von 1 bis wenigen Sekunde die muskuläre Anspannung beginnt und ins in Maßen Extreme steigert. Dabei erscheint oft automatisch ein angenehmes Lächeln, weil das Wohlbefinden sich so extrem schnell erhöht (und, sofern gewünscht, kann man vorm Spiegel lernen, das angenehme Lächeln wegzulassen trotz erhöhtem Wohlbefinden).
Details zur extremen muskulären Anspannung & Dehnung dadurch erhitzter Muskeln (erste Technik)
Nach dem in Maßen extremen Anspannen, d.h. erhitzten Muskeln, beginnt man z.B. wippend (in jegliche Richtungen optimaler weise) wahrzunehmen, einen Widerstand. Als Anfänger(in) kann man die extreme muskuläre Anspannung denkbar noch nicht richtig einschätzen. Dann kann passieren, dass man nicht nur eine Widerstand, sondern sogar eine Verspannung oder gar einen Schmerz spürt. Bei Schmerz geht man üblich etwa zurück aus dem Schmerzbereich wieder heraus. Man merkt dann noch die Verspannung. I.allg. ein Muskel, der, wenn er gedehnt wird, hier keine Verspannung mehr hat, man in der Stellung keine Verspannung mehr hat.
Schön an der Erfindung ist, dass man (außer denkbar Anfängerinnen) noch nicht mal eine Verspannung wahrnehmen, d.h. erdulden muss. Man erhöht einfach vorbeugend die extreme muskuläre Anspannung (z.B. in unveränderter Stellung), bis man die Hitze spürt und keine Verspannung mehr spürt, dann wippt man wieder ein Stück weiter in jegliche Richtungen, und die Richtung, in der sich der gespürte Widerstand am meisten verstärken würde, wird ebenso geheilt u.s.w.. D.h. die Übungen werden erfindungsgemäß immer und die gesamte Zeit über in relativ extremem Wohlbefinden vorbeugend und langanhaltend schmerzbefreiend durchgeführt werden, nämlich nicht nur ohne Schmerzen, sondern sogar ohne eine Verspannung wahrzunehmen.
Das hat zudem den Vorteil, dass besonders schonend, d.h. besonders gesundend, gedehnt und schließlich ausreichend überdehnt wird für langanhaltende, bis lebenslanges Heilen einer Verspannung.
Wer mag, kann dies in einem Mal nacheinander für praktisch alle Muskeln des Körpers durchführen. Für bestimmte Muskeln (z.B. Stirn, Auge etc.) mit extra Übungen, da dort sich als besonders gesundend und angenehm erwiesen hat, nicht einen Muskel mit der Hand zu dehnen,
wie z.B. einen Nackenmuskel, der z.B. vorsichtig durch Millimeter für Millimeter Vorwärtstasten gedehnt wird (mit geschlossenen Augen, um Widerstand wahrzunehmen und somit Verspannungen vorab bereits zu vermeiden wie oben beschrieben), z.B. indem die linke Hand den Kopf nach links dehnt, um einen Nackenmuskel der rechten Körperhälfte zu dehnen bzw. danach zu überdehnen für langanhaltende Freiheit von Verspannungen - wer es extrem schnell gesundend ohne Hand kann, (und mag,) macht dies ebenfalls ohne bzw. soweit es gelingt ohne, da dann keine Druckstellen erzeugt werden - ,
sondern z.B. beim Gesicht bzw. Kopf (Stirn, Augen etc.) durch extreme Grimassen (auch mit geschlossenen Augen, z.B. insb. ständig schnell bewegte, z.B. ständig Augen umgangsspr. ausf- und zu-Kneifen bei geschlossenen Augenlidern - einfach nicht aufhören mit diesen schnell bewegten Grimassen bewirkt Kräftigung der Muskeln und hindert Verspannung, d.h. das Rückfallen in Verkürzung eines Muskels) ebenso in jegliche Richtungen.
Details (zur ersten Technik) für Anfängerinnen
Insb. Anfängerinnen können z.B. das beschriebene extreme muskuläre Anspannen & Überdehnen dadurch erhitzter Muskeln (erste Technik) denkbar nicht sofort. Dann kann man beim Versuch, extrem muskulär Anzuspannen z.B. unmerklich („in die Hocke“) die Beine leicht gebeugt -wie jemand auf dem Sprung, bereit, jegliche Gefahr abzuwenden- , insb. die Hände zu Fäusten geballt, insb. die Augen geschlossen, wahrnehmen, wie sie die extreme muskuläre Anspannung steigern können, ca. jede Sekunde immer weiter, bis kurz vor dem Schwitzen. Sobald man das erreicht ist, kann man versuchen, die Beine bewusst durchgestreckt, extrem muskulär angespannt etc., Oberkörper extrem muskulär angespannt, und die Arme, jeweils wahrzunehmen. Nach einigen Malen sind die Muskeln bereits gestärkt, und man kann sie und ihre Hitze jeweils immer besser wahrnehmen und immer extremer muskulär anspannen. Je öfter durchgeführt im Laufe von Stunden (, Tagen, Jahren,) umso extrem schneller wirksam werden die Übungen.
Durch die Erfindung wird etwa „jede Sekunde die schönste des Lebens“
Durch vorliegend eingereichte Erfindung ist „jede Sekunde (ab dem Beginn der Nutzung der Erfindung) die schönste meines Lebens“.
Aufgrund der extremen Schmerzerkrankungen macht der Hauptpatient seit Jahren die Erfindung des Autors oft den ganzen Tag und die ganze Nacht. Und je mehr er sie durchführt, um so mehr Freude macht sie ihm, umso gesunder wird er.
Dies belegt auch als „Einzel“ „Studie“ über viele Jahre den immer extrem positiven Wert der Erfindung, keinerlei Nebenwirkung - weder kurzfirstig noch über viele Jahre -,
außer Positiven, dass man Geld (keinerlei Medikamente etc.) und Zeit spart, paradoxerweise immer mehr leisten kann.
Er freut sich nun auf (praktisch) jegliches (unvermeidbare) Unwohlsein, da es neu gelernt ist, dass es automatisch der Beginn der erfindungsgemäßen Technik ist, in der Sekunde beginnt muskuläre Anspannung in Maßen immer stärker, bis jegliches Unwohlsein nicht mehr wahrnehmbar ist, - i.allg. tritt Unwohlsein nicht auf aufgrund Vorbeugung und statt Unwohlsein i.allg. eine Vorwarnung durch den Körper, z.B. ein kaum merkliches Ziehen, der sofort zu Schmerz würde üblich, und zum Schmerz kommt es dann nicht mehr aufgrund der Übungen, die dann deutlich länger beibehalten werden, um langanhaltend geheilt zu werden - z.T. in Sekunden bis denkbar lebenslang.
Es gibt Unwohlsein, auf das jemand sich vielleicht nicht sehr freut, z.B. eine Krebsdiagnose. Jedoch wird natürlich auch in solchen Fällen automatisch die erfindungsgemäße Technik begonnen, da man dann intelligenter wird sekündlich, und somit intelligentere Planung für z.B. Schmerzreduktion (bis denkbar Heilung) gelingen kann, Schmerzreduktion beginnt bereits automatisch in etwa der ersten Sekunde der erfindungsgemäßen Technik.
Beim Hauptpatient ist es so, dass er sich freut, dass er eine solche Diagnose noch immer nicht hat, und wenn er sie bekäme, wäre es keine Enttäuschung, da jeder Mensch jederzeit damit rechnen muss und er sich überlegt hat, was dann sinnvoll und Angenehmes zu tun wäre. Da er sich für realistisch hält, kann er praktisch nicht enttäuscht werden, durch seine Erfindung
fühlt er sich praktisch immer als der glücklichste Mensch der Welt - aufgrund seiner erfindungsgemäßen Techniken,
dies führt zu einem vorbeugenden Verhalten, z.B. gesund leben um z.B. Krebs vorzubeugen.
Zu niedriger Kreislauf:

Bei Angst, Kreislauf sinkt ab, d.h. Angst, dass an umkippen könnte, beginnt man erfindungsgemäß vorbeugend bzw. spätestens in der Sekunde, in der man Unwohlsein / die Angst wahrnimmt, automatisch die erfindungsgemäße erste Technik. Das ist extrem einfach, es ist sich nichts zu merken, da erfindungsgemäß i.allg. Vorbeugend bzw. in der ersten Sekunde, in der man irgendein Unwohlsein bemerkt, mit der erfindungsgemäßen Technik beginnt.
bzgl. erste Sekunde:
- Beim Autor ist nicht mal die erste Sekunde Unwohlsein, sondern nur den ersten Bruchteil der Sekunde, und in etwa der gleichen Sekunde beginnt der Autor mit der ersten Technik, der extremen muskulärer Anspannung. Dadurch ist bereits etwa gegen Ende der ersten Sekunde Unwohlsein kein Unwohlsein mehr vorhanden.

Des Weiteren wird das Unwohlsein üblich umso stärker, je länger es wahrgenommen wird (vgl. neuronale Prozesse). Zu Beginn der ersten Sekunde ist es oft vergleichsweise gering, daher auch entsprechend extrem schnell heilbar.
Zudem ist nicht mal der erste Beginn des Unwohlseins unangenehm, da man darüber dankbar ist, da es dem Körper diese wichtige Information (beginnendes Unwohlsein, d.h. etwas ist nicht gesund) automatisch sofort zur Verfügung stellt, so dass man die Krankheit sofort heilen kann und somit jedem Unwohlsein aus dem Wege gehen kann.
Z.B. bei Nießreiz gelingt dadurch oft, dass bereits das erste Nießen gar nicht stattfindet (bei Hustenreiz sowieso, da es dort i.allg. länger dauert, bis es zum ersten Husten käme), die beginnende Erkältung sozusagen bereits in der ersten Sekunde geheilt ist, und da die erfindungsgemäßen Übungen mindestens viele Sekunden dauern, bewirkt das zugleich eine langanhaltende Heilung.
Der Autor selbst muss das nicht lernen, es geschieht automatisch, weil er es möchte und immer erfolgreich durchführte.
Denkbar ist, dass jemand insb. Anfängerinnen Unterstützung benötigen, zügig bei Unwohlsein insb. z.B. die erste Technik zu beginnen. Auch dafür gibt es folgende Erfindungen:

lerne neu: in erster Sekunde Unwohlsein sofort erste Technik. Wer nicht leicht lernen kann, kann Lernen unterstützen, indem man wartet, bis ein
Unwohlsein beginnt und in der Sekunde die erste Technik beginnt.

Wer kein Unwohlsein hat, kann z.B. sich vorstellen (man könnte es interne Simulation nennen, womit man erfindungsgemäß auch Roboter mit extremen Fähigkeiten ausstatten kann, da sie eine extrem realistischere interne Simulation in einem intern sensoriell und mit Weltwissen aufgebauten Weltmodell durchführen können mit vorliegenden Erfindungen), ein Unwohlsein, z.B. ein Schmerz in einem Zeh, würde beginnen, und sich vorstellen, sofort mit der z.B. ersten Technik der Erfindung zu beginnen.
Schwer Kranke, z-B- Extremmigränikerlnnen: Wer kein Unwohlsein hat, kann z.B. einen Erinnerungs-/Weckton (z.B. eine Erinnerung mit Weckton in den Kalender eintragen für in ca.1 Minute) z.B. auf einem Smartphone eirstellen, Augen schließen und beim Weckton die erste Technik beginnen. Dies kann zudem Migränikerlnnen helfen, die durch übliche Erinnerungs- etc.-Wecktöne des Smartphones eine Migräneattacke bekämen bzw. fördern, d.h. die Zeit bis zumrnächsten Attacke verkürzen würden.
Detailergebnisse bzgl. Durchführungen
Viele Jahre, nachdem der Autor seine Ergebnisse erzielte, nämlich dass in Maßen extreme muskuläre Anspannung bei seiner ersten Technik (bei der (Über-)Dehnung erhitzter Muskeln zentral ist) extrem günstig ist, finden sich seine Ergebnisse nun (2017-5-5) „bestätigt“ in Studien, z.B. in denen festgestellt wurde, dass günstig sein kann, bis ans Leistungslimit zu gehen, d.h. in der Tat sein erfindungsgemäßes „in Maßen extremes“ muskuläres Anspannen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21052-2017-01-16.html],
z.B. bei dort untersuchten Sprints zeigte sich zweimalige Wiederholung als günstig. Erfindungsgemäß wird die erste Technik einmal durchgeführt, zumal dies ähnlich wirksam ist, wie zweimaliges Durchführen, und da man oft nicht viel Zeit hat, somit ist die erste Technik vorteilhaft, einfacher als immer noch zu bedenken, etwas zweimal durchzuführen, und zudem einfacher, weil es automatisch erzielt wird, ohne eine Erweiterung der ersten Technik oder spezielle Zusatz-Technik zu benötigen. Jedoch ist ein insb. zweimaliges Durchführen der ersten Technik ebenfalls erfindungsgemäß, soweit man es gesundend annimmt bzw. wahrnimmt.
Die erfindungsgemäße zweite etc. Technik
(siehe vorliegender Gesamttext, zweite Technik, Worte-Denken, Ernährung etc.
)
ist unabhängig davon natürlich weiterhin erfindungsgemäß, da es für spezielle Arten von Unwohlsein etc. sich als extrem schnell, innerhalb ca. 1 Sekunde heilend, langanhaltend bis lebenslang, d.h. vorbeugend gesundend erwiesen hat.
Zukünftig ein denkbares Nahrungsergänzungsmittel für einige Wirkungen der ersten und zweiten Technik denkbar, optional als Ergänzung
Nahrungsergänzungsmittel sind in diversen Ländern bzw. Regionen verschieden definiert (accessed 2017-9) [https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungsergänzungsmittel].
Im Gesamttext wird das Wort ohne Definition umgangssprachlich verwendet für Mittel, welche Nahrung ergänzen könnten.
Es gibt länder- bzw. Region-spezifische Richtlinien.
Produkte aus Ländern bzw. Regionen mit Richtlinien für hohe Qualität und hohen Verbraucherschutz werden erfindungsgemäß, soweit möglich, verwendet.
Denkbar könnte zukünftig eine „Pille“ zur Erhöhung der Fettverbrennung - auch ohne muskuläre Aktivität - entwickelt werden, z.B. durch GW1516, das nach 8 Wochen Verabreichung (40mg/kg/Tag) Ausdauer steigern könnte (denkbar z.B. von 160min auf 270min) [scinexx_Kommt die _Fitness-Pille___ Neuer Wirkstoff erhöht sportliche Ausdauer und Fettverbrennung - zumindest bei Mäusen.html].
Vorteil der Fettverbrennung im Gegensatz zur Traubenzuckerverbrennung ist die geringere Belastung, geringere Schädigung z.B. von Mitochondrien, d.h. nicht so schnelles Altem, d.h. längeres Leben.
Auch bzgl. ferner Vergangenheit der Menschen ist verständlich, dass der Mensch traditionell nicht so viel Fett verbrennt sondern mehr Traubenzucker. Das vereinfacht es, Fett anzusetzen, womit man Hungersnöte besser übersteht. Soweit man für sich keine Hungersnöte befürchtet, ist eine derartige zukünftig denkbare „Pille“ erfindungsgemäß in Maßen optional nutzbar, sofern keine relevanten Nebenwirkungen entstehen, und schädliche Nebenwirkungen, die z.T. erst Jahrzehnte später sichtbar werden, können erst nach jahrzehntelangen Tests einer derartigen „Pille“ bekannt werden. Da erfindungsgemäß bereits ohne eine solche „Pille“ extrem schnell extreme Gesundung eintritt, wird dies derzeit so beibehalten.
Für Manche ist Neubildung von Blutgefäßen zentral gewünscht, z.B. bei bestimmten Herzerkrankungen, die schmerzhaft sein können. Eine derartige „Pille“ würde Solchen gemäß der Studie denkbar nicht helfen.
Für Manche ist Neubildung von Mitochondrien zentral gewünscht, z.B. bei Degeneration von Mitochondrien. Letzere ist u.a. eine Alterserscheinung. Eine derartige „Pille“ würde Solchen gemäß der Studie denkbar nicht helfen.
Die erfindungsgemäße erste Technik
(zweite etc. Technik Worte-Denken, Ernährung etc. siehe vorliegender Gesamttext
)
hingegen führt denkbar extrem schnell zu Neubildung von Blutgefäßen und Mitochondrien, sowie zur extrem schnellen Beseitigung von z.B. akutem Unwohlsein. Sie sind daher denkbar auch für solche Menschen, soweit gewünscht, erfindungsgemäß.
Überlegung zu vorliegender Erfindung (erste Technik) der extremen muskulären Anspannung etc.
Eine Betrachtung dieser extremen muskulären Anspannung (mit Dehnung erhitzter Muskeln) etc. könnte denkbar Folgendes nahelegen:

Vorfahren gingen i.allg. bei extrem- bzw. Gefahr-Situationen in eine der oben und im Gesamttext beschriebenen erfindungsgemäßen insb. Ganzkörperanspannung ähnliche Haltung über, ebenfalls zumeist automatisch in eine etwas gebückte Haltung, so dass man jederzeit z.B. mit einem Sprung etwas ausweichen könnte. Vorfahren mussten dann mit einer Verletzung z.B. durch ein Raubtier rechnen. Zum Überleben günstig ist dann, wenn der Körper bei dieser extremen muskulären Anspannung automatisch sofort (ohne dass eine Verletzung vorliegt, bzw. bevor es dazu kommt) Prozesse in Gang setzt (durch Gene gesteuert), welche eine Gesundung extrem schnell machen. Denn wenn es zu einer Verletzung (oder einem Rettungssprung ins kalte Wasser (der bereits erhöhte Kreislauf macht dies ungefährlicher für das Herz) oder auf einen Baum, wobei Schürfwunden (mit Eintrag von Keimen etc. in die Wunden) üblich sind, etc.) kommt, und die Immunabwehr dann bereits auf Hochtouren läuft, wird Infekten, einer Erkältung etc. Vorgebeugt, Schmerzen werden durch körpereigene Stoffe erst mal nicht so wahrgenommen, ein denkbares Entkommen wird dadurch nicht durch Schmerzwahrnehmung behindert. Die Intelligenz sollte erhöht werden sofort, um denkbar überlebenswichtig ausweichen zu können, gut reagieren zu können, bei extremer muskulärer Anspannung wird in der Tat all das automatisch im Körper ablaufen, der Kreislauf geht in die Höhe, es stehen überall mehr Nährstoffe etc. zur Verfügung (z.B. zur Bekämpfung von denkbaren Keimen) und mehr Sauerstoff, die Intelligenz ist in der Tat erhöht, Organe arbeiten i.allg. besser, Entgiftung (Leber, Niere etc.) wird optimiert etc.. Alle sonstigen Kleinigkeiten, die man sonst bemerkt bzw. die sonst stören würden, werden nicht wahrgenommen, man ist konzentriert, d.h. intelligenter.

Nach dem extremen Anspannen kam es denkbar zu einem Kampf, z.B. mit einem Raubtier, dabei fand oft mit extremer muskulärer Anspannung eine extreme Dehnung bzw. Überdehnung der extrem angespannten Muskeln statt. Denkbar wurde anschließend ein Raubtier zerteilt und bzw. oder in eine Höhle geschleppt (für Mahlzeiten) - eine extreme Kraft war dafür nötig, die Muskeln waren extrem angespannt und wurden bei diesen Bewegungen zugleich extrem gedehnt - das vorherige extreme Anspannen beugte zudem -damals gefährlichen- Muskelfaserrissen vor, da man damit lange hilflos sein konnte - fatal bei einer Umgebung mit Raubtieren etc.. Die Muskeln waren anschließend gestärkt und durch diese Nutzung (extrem) gedehnt, d.h. nicht verkürzt, was hätte passieren können, wenn man sie danach nicht genutzt hätte - verkürzte Muskeln sind heutzutage eine sehr häufige Schmerzursache beim Menschen, obwohl viele Menschen gar nicht wissen, dass das die Ursache ihrer Schmerzen ist. In der Erfindung spiegelt sich dieses extreme Dehnen wieder als der zentrale Teil der Erfindung, in der extremen Dehnung der durch die extreme muskuläre Anspannung erhitzten Muskeln.
Nebeneffekt ist, dass dies alles hier in der vorliegenden Erfindung ausgenutzt wird, denn diese Infektreduktion, Gesundung, Intelligenzsteigerung, Unfallvermeidung (da man konzentrierter ist und Reserven hat, man könnte schneller wegspringen (da die Muskeln dann bereits angespannt und dafür ausreichend erhitzt sind), falls nötig etc.) etc. wird nun einfach ohne Vorliegen einer akuten Notwendigkeit aktiviert durch die erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen, z.B. wenn man irgend ein Unwohlsein bemerkt, wirkt es i.allg. extrem schnell gesundend, und wenn man es nach Erreichen des Wohlbefindens in kleinem Maß ausreichend länger weiter durchführt, bis zu lebenslang vorbeugend und anhaltend.
Zudem ist es gesünder als bei den Vorfahren, da damals die Gefahrensituationen zudem Ausschütten von Adrenalin etc. besonders stimulierten (was natürlich auch schädliche Wirkungen hat, zumal man in akutem Stress war, der schadete), in der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes hingegen kann man geistig vollkommen entspannt sein, da kein akute Notfallsituation vorliegt (in Notfallsituationen macht man Ähnliches sowieso, und durch die vorliegende Erfindung mit der Zeit (auch in Notfällen) immer besser, je öfter man es im Alltag genutzt hat, weil man geübter wird, fitter und gesünder).
Körpereigene Botenstoffe (Endorphine bzw. umgangssprachlich als Glückshormone bezeichnete Botenstoffe)
Ein Vorfahr, der bei extremer Muskelanspannung körpereigene Stoffe ausschüttete, welche Wohlbefinden erhöhten, könnte denkbar einen Vorteil gegenüber anderen gehabt haben, denn die Gesundung kann gemäß dem Autor des vorliegenden Gesamttextes durch die erfindungsgemäß in Maßen extreme muskuläre Anspannungsübung etc. extrem schnell gefördert sein. Denn ein Vorfahr kann dann leicht auf die Idee gekommen sein, dieses extrem schnell gesundende Verhalten gerne durchzuführen bzw. als gesundend zu erkennen, wenn der Körper schon bevor die dadurch beginnende Gesundung wahrgenommen werden kann, durch diese Ausschüttung signalisiert, dass dem Körper was Wichtiges Gutes getan wird durch solche Übungen. Man merkt bei diesen extremen Übungen, welche Bewegungen beinhalten, die Wohlbefindenssteigerung und es ist bekannt, dass Bewegungsübungen das Ausschütten solcher Stoffe bewirken können. D.h. die erfindungsgemäßen Übungen erscheinen, vereinfacht ausgedrückt, optional auch aus dieser Perspektive sehr plausibel.
Körpereigene Stoffe, welche Wohlbefinden erhöhten, können etwa Endorphine sein.
Peptide
[https://de.wikipedia.org/wiki/Peptid]
weisen Peptidbindung zwischen Aminosäuren auf,
amidartig; zwischen Aminogruppe des alpha-C-Atoms und Carboxygruppe OH von Aminosäuren; Derivate (Abkömmlinge) des Ammoniok NH3, bei denen Alkyl- (enthalten C und H Atome) oder Aryl-Gruppen (Ar, mit aromatischem (ringförmig z.B. Benzol C6H6, jedoch auch z.B. B3N3H6) Grundgerüst) H ersetzen [https://de.wikipedia.org/wiki/Peptidbindung].
Der Körper stellt mittels Translation (tRNA, Transfer-RNA) genetischen Codes aus alpha-Aminosäuren der L-Form (Proteinbiosynthese) auch lange (über ca. 50 Aminosäuren) Polypeptidketten her, die i.allg. gefaltet sind (Proteine), mit Glykolisierungen Glykopeptide bzw. Glycoproteine genannt, mit Lipiden Lipopeptide bzw. Lipoprotein.
Opioidpeptide sind kurzkettige Peptide, endogene Morphine, körpereigene Opioide, schmerzstillend, analgetisch
(altgrie. algos Schmerz mit alpha privativum lat. beraubendes alpha, d.h. das griech. a (alpha) vorgestellt, bei Vokal meist mit „n“, d.h. an [https://de.wikipedia.org/wiki/Alpha_privativum] .
Es gibt Enkephaline, Dynorphine, alpha/beta/gamma/sigma-Endorphin und Met-Enkephalin- aus Hypophyse und Thalamus [https://de.wikipedia.org/wiki/Endorphine].
Es kann zur Ausschüttung von z.B. Dopamin kommen, umgangssprachlich als Glückshormon bezeichnet [https://de.wikipedia.org/wiki/GI%C3%Bcckshormone].
(Hormone, Neurotransmitter, wie auch Serotonin, Noradrenalin, Endorphine, Oxytocin, Phenethylamin (PEA) ).
Es kann verstärkt ausgeschüttet werden in den synaptischen Spalt in chem. Synapsen -die sind oft 20 bis 30 nm breit- zwischen Neuronen.
Für die vorliegende Erfindung sind Endorphine oft kaum erwünschter Nebeneffekt, denn sie bringen kaum Vorteil z.B., wenn man geringes Unwohlsein hat und das durch die extremen Übungen extrem schnell (in einer Sekunde) langanhaltend heilt, wäre dies ohne sie denkbar ebenso schnell der Fall. Erfindungsgemäß berücksichtigt man - insb. nach einigen Malen nimmt man das immer besser wahr - das durch Endorphine höhere Wohlbefinden, als es dem realen Gesundheitszustand entspricht, und schätzt damit den etwas schlechteren realen Gesundheitszustand - den möchte man erfindungsgemäß. Bei geringem Unwohlsein ist insb. daher auch eine andere erfindungsgemäße Technik oft vorteilhaft, einfach ca. jede Sekunde alles mit z.B. etwa der doppelten der dafür notwendigen muskulären Anspannung (ohne Geschwindigkeitserhöhung) durchzuführen, jede Bewegung, jede Stellung (und länger vorgegebene Stellungen wippend (jegliche Richtungen) z.B. unmerklich zu variieren, um nicht Muskeln zu verkürzen und um Verspannungen zu bemerken bzw. vorzubeugen). Dabei wird nicht so hoher Endorphinlevel etc. erreicht, wie bei der sofort extremen muskulären Anspannung etc., welche bei extremen Schmerzen bzw. extremem Unwohlsein i.allg. erfindungsgemäß durchgeführt wird, da dann das u.a. endorphinbedingte höhere Wohlbefinden sinnvoll ist, insb. geht es generell darum, möglichst kein Unwohlsein, keine Schmerzen wahrzunehmen, möglichst keine Sekunde, um einem Schmerzgedächtnis etc. Vorzubeugen.
Atmen durch Nase
Generell ist erfindungsgemäße Atmung ein Einatmen durch die Nase, und i.allg. erweist sich vorteilhaft auch ein Ausatmen durch die Nase. Wer Schwierigkeiten damit hat, kann dies in ruhiger Minute üben, und z.B. sich täglich per Weckton daran erinnern, bis es automatisch abläuft. Auch Denken „At-men, Na-se“. Z.B. beim Einatmen „At“ und beim Ausatmen „men“ Denken u.s.w.. Bindestriche sind hier i.allg. Ein-/Aus-Atmungswechsel. Sie können manchmal (z.B. bei „Schla-a-a-af“) beim ersten Bindestrich ein Wechsel von Ein- zu Aus-Atmen darstellen, und die Weiteren während der längeren Ausatmen-Phase stattfinden. Längeres Ausatmen als Einatmen wird erfindungsgemäß, da es (geistig) entspannt, üblich stattfinden (außer z.B. bei den erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen, da achtet man nicht auf die Atmung, sie wird dabei schneller extreme muskuläre Anspannung erzielen, wenn das Einatmen dort besonders stark ist).
Auch kann man probieren, was für die eigene Person günstig ist, man könnte z.B. alternativ „Schla-a-a-af“ beim Einatmen denken, und emeut beim Ausatmen, oder „Schla-a-a“ beim Eimatmen, und „Schla-a-af“ beim Ausatmen etc..
Sauerstoffzufuhr erhöhen z.B. durch Atmen, z.B. gegen Migräne, für Bauch, Herz etc.
Manchmal fühlt man sich, als habe man zu wenig Sauerstoff, z.B. hat man Herzregionschmerzen, Herzbeschwerden, oder z.B. Atemnot.
Mehr Sauerstoff kann u.a. Bauch, Herz gesunden, nicht nur durch Kniebeugen, sondern bewusst die Einatmung tiefer durchführen als üblich, in Maßen extrem tief, neben der Bauchatmung (stärkt Bauch; s.u.) bewusst den Brustkorb weiter ausdehnen muskulär als üblich. Die Brustkorbmuskeln stärken, auch direkt durch dies ausdehnen, auch als Beitrag zum Gesunden des Herzens (Schaufensterkrankheit (siehe auch unten) etc.; Kräftigung der Muskeln, insb. erste Technik des vorliegenden Gesamttextes, insb. in Umgebung der Herzmuskeln, ermöglicht Blutgefäßwachstum fast überall hinein, auch ins Herz, was Krankheit und Beschwerden heilen kann).
Bzgl. der erwähnten Schaufensterkrankheit gibt es z.B. 2017-8-8 ab ca. 20:15 NDR „Visite“ macht ein von mir bewunderter Experte die extrem wertvolle, wichtige Fachaussage, dass derzeit eine Therapie sein kann, dass man in den Schmerz hineingeht, es dabei zur Verbesserung kommt, und dass man länger gehen soll. Gemäß vorliegendem Gesamttext ist - soweit fachärztlich gefördert - erfindungsgemäß zu versuchen - was angenehmer sein kann, sofern es als nicht weniger gesundend zeigt -, stattdessen (d.h. statt sofort Losgehen) vorsichtig mit der ersten Technik zu beginnen, insb. z.B. zunächst (in Maßen vorsichtig bis extreme) muskuläre Ganzkörperanspannung, sofern man kann, dann lokal die Anspannung halten bzw. verstärken (denkbaren Krämpfen auch mit Bewegung vorbeugend), die Durchblutung steigt, minderduchblutungsbedingten Schmerzen kann vorgebeugt werden, und die durch erste Technik erhitzten Muskeln - durch den höheren Kreislauf höhere Intlligenz, Freude - Dehnen bis Überdehnen, alles vorsichtig, d.h. langsam, Millimeter für Millimeter, mit der Idee, - anders als der Experte sagte - nicht in den Schmerz zu gelangen. Anschließend kann z.B. die zweite Technik (sogar dabei Aufgaben erledigen vorsichtig möglich) bzw. ein Spaziergang folgen (kann - soweit ohne Schmerz - solang dauern, wie auch gemäß des Experten der Sendung der Spaziergang dauern soll), z.B. intermittierend die erste Technik einsetzend. Die Idee ist, dass Heilung schneller sein könnte erfindungsgemäß, mit Steigerung der Intelligenz, Freude, Wohlbefinden, und ohne dass ein Schmerz auftritt bzw. mit deutlich reduziertem Schmerz. Erfindungsgemäß kann - soweit fachärztlich befürwortet - sogar das Spazierengehen ganz entfallen, ganz ersetzt werden durch die erste bzw. zweite Technik des vorliegenden Gesamttextes. Z.B. kann am offenen Fenster ähnlich viel LuftSauerstoff zur Verfügung stehen, oder im Garten, oder mit Hilfe eines Sauerstoffgeräts. Schnellere Heilung kann dadurch gelingen, da man beim Spazierengehen abgelenkt wird von der Heilung z.B. visuell und durch Geräusche, auf die man achten muss. Dadurch kann die Vorbeugung durch intermittierende erste Technik vergessen werden, Schmerzen könnten entstehen, die somit vermieden werden können. Wenn doch mal ein Schmerz beginnen würde, kann sofort in der Sekunde innegehalten werden, vorsichtig die erste Technik in der momentanen Position durchgeüfhrt werden, so dass man bereits in der ersten Sekunde eines denkbaren Schmerzes den Schmerz gleich wieder geheilt hat, da man erfindungsgemäß so stark muskulär anspannt, dass der Schmerz in den Hintergrund, die extreme muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, und durch die weitere muskuläre Anspannung dort verbleibt. In diesem Sinne könnte durch die in Maßen ausreichend lange durchgeführte z.B. erste Technik praktisch sofort bis lebenslange Heilung erzielt werden, wobei intermittierend der Nährstoffbedraf gedeckt wird, z.B. mit erfindungsgemäßer - im vorliegenden Gesatmtext beschriebener- Ernährung wie z.B. insb. z.B. EU Bio Reisproteinpulver (mit Glutamin und Ribose, Calziumbedarf deckend etc.), in Maßen ausreichend Schlaf (bzw. wer nicht schlafen kann, Ruhen, Ausruhen mit der erfindungsgemäßen Worte-Denken Technik), auch mehrmals am Tag kurz Schlaf bzw. Ausruhen
(das kann auch bei Gesunden lebensverlängemd wirken, und in dem Falle ist es mehrfach täglich kurzer Schlaf bzw. Ausruhen erfindungsgemäß auch bei Gesunden)
insb. bei (falls für langanhaltende Heilung im Extremfall nötig, stunden-)langer Anwendung der ersten Technik. Hiermit schließt die erfindungsgemäße Technik bzgl. z.B. bestimmter Schaufensterkrankheit vorerst ab.
Viele haben manchmal Migräne oder es droht eine Migräneattacke bzw. bestimmte Arten von Kopfschmerzen [http://www.spektrum.de/wissen/migraene-und-kopfschmerzen-ursachen-und-hilfen/1451715].
Z.B. ist bei Extrem-Migränikerlnnen nicht möglich, einfach beim Aufstehen vom Bett bis ins Bad zu gelangen, ohne dass eine Migräneattacke beginnen würde, erfahrungsgemäß bei mir als Folge von als überragend bewerteter Leistungen.
Anstelle bewusst mehr Atmen hilft die erste Technik hier extrem schnell, die vor dem ins Bad gehen durchgeführt wird bzw. darin weiter durchgeführt wird, und noch viel besser, wenn man dabei jeweils die Atmung wie im Folgenden beschrieben erhöht.
Sauerstoffzufuhr wird erfindungsgemäß zudem in der Sekunde erhöht. Z.B. im Bett liegend z.B. im Halbschlaf insb. durch beschleunigtes und bzw. tieferes Atmen. Wie es persönlich angenehm ist, ein Mensch kann dies angenehm einfach durch Beschleunigung des gesamten Atemprozesses, ein anderer durch schnelleres Ausatmen, etc.. Besonders auch für Stärkung der Herzmuskulatur wichtig ist erfindungsgemäß, den Umfang des Atmens zu erhöhen, z.B. die Brutsatmung bewusst in Maßen extrem weit, die Bauchatmung (günstig gesamter Rumpf involviert vgl. [ http://www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbarebeschwerden/brustkorb/formen-der-fehlatmung.html ]) kann (auch zum Training der Bauchmuskulatur etc.) bewusst weit durchgeführt werden, letztere kann z.B. bei Bauchunwohlsein etc. günstig sein. Generell gibt es Menschen mit Fehlatmungen [ http://www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbarebeschwerden/brustkorb/formen-der-fehlatmung.html ], die wird erfindungsgemäß gemieden, insb. soweit man entsprechende Beschwerden aufweist
(wer mit eigenem Wohlbefinden extrem zufrieden ist, ist denkbar besser beraten, sich nicht um die Atmung bewusst zu bemühen, zumal sie i.allg. unbewusst abläuft).
(Ein paar Sekunden erhöht sich die Sauerstoffzufuhr auch durch tief eingeatmet haben und sofort dann beschleunigt zu atmen.)
Generell wird Sauerstoffzufuhr erhöht z.B. durch Lüften, indem man am offenen Fenster z.B. die erste Technik durchführt, mit dem Fenster vorsichtig fächelt, Durchzug, dadurch dass man sich an die frische Luft begibt, oder dass man ein verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) o.ä. verwendet.
Umgebung
Erfindungsgemäß werden persönlich als entspannend wahregnommene, Migräne nicht auslösende oder verhindernde Dinge getan, Migräne Auslösendes in der Umgebung -z.B. häuslich- gemieden. Z.B. können parallele Streifenmuster mit hohem Kontrast, bei zwei bis vier Zyklen
(Wellenlänge, Länge der
- in einem genügend großen Gebiet des Blickfelds -
räumlichen Periodizität
)
pro Grad des Blickfelds besonders hohe Gammaaktivität im visuellen Cortex auslösen, was bereits als Standbild bei vielen Menschen Unwohlsein auslöst
(genetisch halte ich es für plausibel, da z.B. Lebewesen, die Unwohlsein erzeugen könnten - z.B. eine Wespe, die sticht - ein kontrastreiches Streifenmuster (vgl. Anhang 27) aufweisen, dadurch meidet man Kontakt zu solchen Lebewesen, was Unwohlsein - z.B. einen schmerzhaften Stich - vermeiden kann ),
und Migräne bzw. Epilepsie auslösen könnte [http://www.spektrum.de/news/warum-auch-standbilder-anfaelle-ausloesen-koennen/1457047].
Hingegen werden erfindungsgemäß in der Umgebung Unwohlsein, Migräne bzw. Epilepsie Verringerndes nicht gemieden, im Gegenteil, dazu sind zahlreiche Beispiele
(z.B. entspannend wirkende Landschaftsfotos

- erfindungsgemäß keine Extreme wie z.B. keine Kälte, keine Hitze, kein Wind, kein Niederschlag etc., aus Sicht eines Menschen, z.B. oben Himmel und und unten z.T. grüne Pflanzen,
ohne Menschen bzw. ohne sichtbare Tiere und nur Natur, d.h. nichts von Menschen Gemachtes, da z.B. auch Solches Assoziationen auslösen könnte, somit ablenken könnte, von dem, was man gerade zu tun hat, d.h. es wären „konkurrierende / störende Gedanken“, was erfahrungsgemäß z.B. Migräne bei Extrem-Migränikerlnnen auslösen könnte:
strikt nur „einen“ Gedanken, und den richtig (mit Engagement), nicht mehrere zugleich, erweist sich als z.B. migränevorbeugend
als Poster in häuslichen Räumen
)
im vorliegenden Gesamttext dargelegt.
Nahrung
Gegen Migräne wird in vielen Abschnitten Weiteres erläutert, z.B. in Abschnitt 9.25.6.2.1.2
Meiden stark nitrathaltiger Nahrung [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/migraene-ursache-darmflora.html]
oder denkbare Einnahme von Probiotika, Synbiotika z.B. mit Bifido, wie u.a. im Abschnitt 7.9.2.1 skizziert.
Pro-/Prä-/Synbiotika gegen Migräne
Pro-/Prä-/Synbiotika: Es gibt Aussagen (14.7.2016), dass selbst schwere Migräne durch Bifido etc. beseitigt werden könne
[http://nicolachilla.net/bifidobakterien-gegen-migraene/],
denkbar zahlreiche Vorteile von Bifido, z.B. bzgl Serotonin, das bei Migräne relevant ist, werden erwähnt.
In diesen Aussagen wird nicht erwähnt, ob die z.B. täglich Einnahme nötig ist z.B. lebenslang
(in den Aussagen [http://nicolachilla.net/bifidobakterien-gegen-migraene/]
ist seit Monaten Einnahme ohne Absetzen der Fall),
oder ob denkbar bei in Maßen hoher hochqualitativer Keime eine dauerhafte relevante Ansiedlung im Darm stattfindet, welche denkbar dann auch nach Absetzen weiter bestehen kann.
Ausprobiert habe ich
(2017-3-17 eine Kapsel abends)
bei starkem Migräneschmerz
(nach nachmittags Verzehr von EU Bio Maisgrieß, der den Migräneschmerz denkbar auslöste, denkbar Histamin/Tyramin/Keime/Lagerungsergebnis)
die Einnahme eines
(erfindungsgemäß werden bei vorhandenen Finanzen höherwertige Produkte gekauft, welche z.B. keine schädlichen Inhaltsstoffe aufweisen, für einen preiswerten Versuch, ob es Migräne reduziert, sind auch solche Discounterprodukte erfindungsgemäß nutzbar)
Discounterprodukts (z.B. geogr. Mitteleuropa bei real, dm) von sanotact, ProDarm, (3 Milliarden lebende, milchsäureprozuzierende Bifido Bakterium longum BB-536 (mit Oligofructose), Lactobacillus rhamnosus PB-01, (mit Riboflavin (Vitamin B2), D-Biotin) Lactobacillus acidophilus LA-14 (wobei für Lactobacillus acidophilus noch nicht einheitlich geklärt wurde, ob es (bei Migräne zu meidender) Tyraminbildend ist, [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/])).
Stunden nach Einnahme in der Nacht war erstmals seit langem kein Infektgfühl spürbar, das sonst alle paar Stunden nachts generell nur mit erster Technik und dazu Vitamin C und Soielecithinaranulat-Einnahme in Maßen (Soielecithinaranulat enthält neben Phospholipiden. Cholin, auch Linolsäure (Omega 6), daher immer mit z.B. gesundem z.B. EU Bio Krillöl / Fischöl für DHA EPA bzw. extra ALA für Omega 6 zu Omega 3 maximal 5:1)
reduzierbar war, d.h. in der Nacht musste erstmals weder Vitamin C noch Sojelecithingranulateinnahme eingenommen werden, Migräne (Schmerz, insb. nächtliches migränebedingtes Flimmern, das ohne erste Technik in Migränefarbflimmerskotom übergeht) ging etwas zurück. Alternativ sind ähnliche Produkte mit ausschließlich Bifido testbar.
Joghurt
[http://www.acidophilus.de/acidophilus-oder%20Joghurt.htm]
(wird erfindungsgemäß gemieden, z.B. weil auch Joghurt Casein enthält, was schädigende Wirkung haben kann, und denkbar Antibiotika
-Milchkühe erhalten diese zuweilen, und es reichern sich Pestizide, Schwermetalle etc. an)
wird zu Ende des Herstellungsprozesses erhitzt, was viele Keime abtötet, daher sind Tabletten (magensaftresistent) mit hohen Keimzahlen und Wachstumsstoffen (z.B. Ballaststoffe wie Inulin bei einigen Bifido) günstig.
Im Bemühen gegen Antibiotikaresistenzen ist Nutzung des aktuellen Wissens z.B. auch über Komunikation von Keimen wichtig
[http://www.scinexx.de/dossier-844-1.html].
Nach einer langen Antibiotikabehandlung 11.-12.2012 ca. 1 Monat war das Mikrobiom reduziert, extrem verändert, was insb. bei Nahrung zu Schmerzen im Bereich führte, welche als Schmerzen im Darmbereich wahrgenommen wurde, was mit Fasten wegging, dadurch auch die Migräne, mit Essen kam die Migräne wieder, da scheinen versuchsweise nicht-histaminbildende, nicht-tyraminbildende z.B. Bifido hilfreich.
Nährstoffe, Gewichtsprozente, Beispiele (Reis, Mais, Hafer)
Gewichtsprozente gemäß [http://fddb.info/db/de/lebensmittel/naturprodukt-reis-natur-roh/index.htmletc.],
alles als z.B.
EU Bio
kaufen:
Reis gekocht 2% Eiweiß, 27% Kohlehydrate, 0,2% Fett
(Reis roh (Natur z.B.) 7,8% Eiweiß, 74,1% Kohlehydrate, 2,2% Fett)
Maisgrieß gekocht 0,8% Eiweiß, 6,5% Kohlehydrate, (denkbar folgender (Maisgrieß roh 7,7% Eiweiß, 74% Kohlehydrate, 0,8%Fett
Wert nur, falls mit Fett gekocht, 4,3% Fett)).
Haferflocken (erfindungsgemäß gemieden bzw. selten)
(gekaufte sind gedarrt, wie unten beschrieben wird; deren
Phytinsäure
(Hexaphosphat des Myo-Inosit [http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/phytinsaeure/7007])
hemmt u.a. Mineralstoffaufnahme [https://www.team-andro.com/zubereitungstipps-zur-erhoehung-der-mineralstoffaufnahme-aus-getreide.html],
Reis (unpoliert ca. 890mg/100g) enthält weniger Phytinsäure (Erbsen noch etwas weniger), andere Getreide mehr als Hafer (ca. 900mg/100g) [http://www.spektrum.de/lexikon/emaehrung/phytinsaeure/7007
neben antinutritiv denkbar antioxidantisch und anticancerogen]
(auch Mais enthält viel, Leinsamen enthält ein Vielfaches, Sesamkörner noch mehr), [https://blog.paleosophie.de/2015/06/18/phytinsaeure-wie-schaedlich-ist-sie-wirklich/], daher in Maßen und z.B. ausreichend zeitlich getrennt von relevanten Mineralstoffen einnehmen) 13,5% Protein, 58,7% Kohlehydrate, 7% Fett, 10% Ballaststoffe,
Haferflockensuppe 1% Protein, 3,3% Kohlehydrate, 0,7% Fett, 1,1% Ballaststoffe.
Details, u.a. Prozentangaben, Zubereitung
Z.B. EU Bio Gemüse:
Z.B. Möhren roh, zur Abwechslung z.B. in Scheiben wie auch Kürbis roh, in Scheiben geteilt sind erfindungsgemäß, z.B. aufgund der Kaubewegung
(Kaubewegungen bei Patientinnen gegen Kopfschmerzen und gegen Migräne,
können Zähne und Zahnfleisch stärken,
Fructose und Zuckergehalt nicht sehr hoch
(Möhre 1,31% Fructose, 1,4% Glucose;
Kürbis 1,32%, 1,5%;
Kartoffel 0,17%, 0,24%;
Broccoli 1,1%, 1,07%; Kohlrabi 1,23%, 1,39%;
Champignon 0,22%, 0,21%;
Spinat 0,13%, 0,14% (roh zudem 0,33mg/100g Zeaxantin und 10mg/100g Lutein für Augen wöchentlich -Blattsalat 0,18mg/100g Zeaxantin und 1,8mg/100g Lutein täglich reicht erfindungsgemäß jedoch aus (die zusätzlichen z.B. täglichen 3,5g z.B. EU
Bio Gerstengras enthalten hingegen nur ca.
1mg Lutein, 0,279mg Zeaxanthin;
erfindungsgemäß wird nicht eine höhere Dosis Bio Gerstengras eingenommen, bzw. zumindest Tagesbedarfe nicht überschritten, z.B. enthält 2 mal 3,5g Bio Gerstengras bereits 70mcg Vitmain K und der Tagesbedarf kann bei 75mcg liegen, Nährstoffgehalt siehe Anhang 28)-,
alternativ: Kapseln (z.B. eine pro Tag) enthalten z.B. 10 bzw. 20mg Lutein und 0,5mg bzw. 1mg Zeaxanthin, viele Kapseln haben den Nachteil, dass sie Vitmain A viel enthalten, und wenn man täglich Karotten zu sich nimmt, würde man erfindungsgemäß solche Kapseln meiden, oder zumindest nur in Maßen (sowie zeitlich in Maßen) vor Aufnahme von Karotten einnehman, damit kann gelingen, dass der Körper das Beta Carotin der Karotten nicht mehr in Vitamin A umwandelt und somit der Körper automatisch ein Vitamin A Übermaß meidet
(mit 0,3mg/100g Lutein (0,02mg/100g Zeaxanthin) in täglichen Karotten kann man mit entsprechend weniger Blattsalat auskommen, und mit noch weniger, wenn man Karotten speziell zubereitet, vgl. Analysen im Gesamttext);
selbst in Maßen gekochter Spinat enthält noch reichlich [https://www.lykon.de/magazin/ernaehrung/lebensmittel/lutein-und-zeaxanthin-haltig]
);
Zucchini 1,1%, 1% [http://www.dr-barbara-hendel.de/ganzheitliche-medizin/krankheitsbilder/unvertraeglichkeiten/fructosetabelle-gemuese/]),
dazu Kohl wöchentlich, etc..
Insb. als Variation auch gekocht, wobei gekochte Möhren noch weniger Kohlehydrate aufweisen (alle im Satz folgendenGemüse Angaben accessed 2017-10-15)
(diverse Angaben, z.B. 3,1% [http://www.kalorien-guide.de/gemuese/karotten.html])
als rohe
(diverse Angaben, z.B. 4,8%
[http://www.kalorien-guide.de/gemuese/karotten.html];
bzw. google Suche zeigt direkt 10% an),
die mehr sättigen,
Kürbis 5,5% Kohlehydrate
zeigt google Suche direkt an, 2,8% Ballaststoffe, 1,7% Eiweiß, 0,6% Fett (Gewichtsprozent z.B. pro 100g), Kartoffeln 17% Kohlehydrate
zeigt google Suche direkt an.
Erfindungsgemäß wird (alles maßvoll bedarfsgerecht) insb. gesundes Wasser, erste Technik (muskuläre Anspannung und Dehnung, was auch Fettverbrennung etc. aktiviert) mit Einahme von Tropfen MCT kombiniert, ähnliche Mengen z.B. EU Bio Sojalecithingranulat (Phospholipden; essentiellen Fettsäuren etc.), z.B. mit EU Bio (Reis-) Proteinpulver
(z.B. 25g Portion, bis wenige Male täglich je nach Bedarf, Ribose in kleinen Mengen - erfindungsgemäß i.allg. nicht zum Süßen, sondern sofort mit gesundem Wasser Schlucken, um die Süße nicht zu schmecken, und wer mit seiner Ernährung extrem zufrieden ist und keine Anfälligkeit für eine Sucht -insb. z.B. Sucht nach Süßem- hat, kann in Maßen die Süße Schmecken - , Camitin, Calzium etc.werden dazu zugleich ebenfalls supplementiert),
und
z.B. EU Biogemüse
(z.B. Möhren kauen insb. bei Patientinnen zur Kofschmerz und Migränevorbeugung) eingenommen,
z.B. EU Bio Spinat für Zeaxantin/Lutein.
Eine erfindungsgemäße Idee ist, Energiebedarf großteils durch die Fette abzudecken, was lebensverlängernd, gesundend wirken kann (vgl. Studien und vgl. Reaktionen in Mitochondrien jeweils im Gesamttext), weniger durch Gemüse, daher wird Getreide meist gemieden. Wenn zur Abwechslung doch mal Getreide, wird auf eigene Verträglichkeit geachtet, bei vielen kann Reis ausreichend verträglich sein, geschälter Buchweizen kann bei vielen besonders verträglich sein.
Erfindungen zur Abwechslung bei Zubereitung
Zur Abwechslung kann Kartoffel (Möhre, Kürbis etc.) - sorgfältig geschält (alle Stellen entfernen weiträumig, auch grüne) -,
z.B. gewaschen, abgetrocknet werden, dann mit Hobel werden Scheiben erzeugt und separiert auf nachhaltiges Backpapier in vorgeheizten Ofen ganz oben (spart Strom) auf Rost gelegt (insb. Oberhitze), und z.B. ca. 8 Minuten bei 165 Grad gegart. Direkt von gesundem Backpapier essbar.
Einzeln schmeckt alles bereits traumhaft, mit geschlossenen Augen in Maßen in kleinen Mengen (pro Biss bis maximal ca. 1 Minute, jedoch nur, wer nicht zu einer Sucht neigt) genießbar, ohne Würzung, Salz nur gemäß Tagesbedarf.
Variationen sind keine Grenzen gesetzt, zwei oder mehr Verschiedenes kombiniert ergibt riesige Variationsvielfalt, alles - wie beschrieben genossen - traumhaft schmeckend, zumal Mischung i.allg. Nährwerte verträglicher, für Menschen gesundender macht - dies sind extrem viele Erfindungen.
Z.B. EU Bio Reisprotein mit kochendem gesunden Wasser (je nach Wassermenge als Schaum oder Puding), oder rein gar vorsichtig gebacken, z.B. EU Bio Buchweizenmehl geschälter Körner als Pizzateig.
Aminosäuren: Fleisch bzw. Fisch weitgehend meiden, z.B. aufgrund Histamin etc.
Generell wird erfindungsgemäß Fleisch bzw. Fisch weitgehend gemieden. Insb. (Extrem-)Migränikerlnnen meiden erfindungsgemäß strikt
Wild (junges z.T. ohne Beizzeit, d.h. weniger Histamin als in älterem Wild),
Rind (z.T. wochenlanges Abhängen, damit es weniger zäh wird, bedeutet, fehlende Frische),
Schwein (Histaminliberator, d.h. führt im Körper zu erhöhter Histaminfreisetzung, stark belastet mit weiteren biogenen Aminen, verdirbt sehr schnell, belastetes Fleisch, zu starke Ähnlichkeit zu menschlicher Fleischstruktur, häufiges Nahrungsmittelallergen)
[http://www.leben-mit-ohne.de/geht-rindfleisch-bei-hit-tmo-antwortet/),
sehr frisches, oder frisch tiefgekühltes, z.B. EU Bio
Geflügel (Histamin 0mg/kg)
erfindungsgemäß bevorzugt, ist deutlich weniger ungünstig.
(Lamm 0 bis 5mg/kg, Schaf, Ziege wird erfindungsgemäße, um Eintönigkeit zu meiden, seltener als Geflügel verzehrt, sehr frisch z.B. tiefgefroren kann auch Lamm Histaminfrei sein)
Extrem frischer oder tiefgekühlter weißer (kleiner Kaltwasser- z.B. EU Bio)
Fisch
ist in Maßen als Eiweißquelle nutzbar
[http://www.mein-allergie-portal.com/allergie-wiki/100-histaminintoleranz-hit.html].
Bei Schwierigkeiten mit Histamin, insb. für (Extrem-)Migränikerlnnen (die, wie beschrieben, u.a. B2 einnehmen), Vitamin B6, C, Zink, Kupfer (vgl. Anhang 29), Magnesium. Denn das unterstützt die DAO Synthese [http://www.bauchvital.de/betadianin/?gclid=CJLOoqmB7dlCFYkp0wodAukHvA]. Erfindungsgemäß, insb. für (Extrem-)Migränikerlnnen, auch
Fischkonserven wie z.B. Hering
(d.h. versuchen und soweit man es verträgt in Maßen konsumierbar),
Konserven meiden,
u.a. auch Bananen, Weizenkeime,
Bohnen
(Gartenbohne, bot. Phaseolus, vgl. Phasin;
frische frisch sachgerecht zubereitete
-in Maßen lange genug kochen
(15 bis 20 min
[https://vwwv.lebensmittellexikon.de/p0000050.php])
wg. Phasin und z.B. Kochwasser wegschütten-
EU Bio
Bohnen
können allerdings in kleinem Maß z.B. zur Versorgung mit
Zeaxanthin
genutzt werden,
insb. bei Extremmigränikerlnnen, bei denen z.B. Mais Migräne-Flimmern und -kopfschmerzen auslösen kann),
Linsen
enthalten ungünstige Amine, welche mit DAO abgebaut werden, somit ungünstig sind, auch Mate-Tee wird gemieden, da er DAO-Hemmer ist
[http://www.histaminintoleranz.ch/downloads/SIGHI-Merkblatt_histaminarmeEmaehrung.pdf].
Wenn man
strikt frisches
(nicht lange lagern, z.B. im Kühlschrank, vor Feuchtigkeit geschützt)
z.B. EU Bio Reisproteinpulver
(im Gesamttext wird z.B. beschrieben, dass es erfindungsgemäß ist, z.B. mit Glutamin, denkbar mit wenig Ribose, die geschluckt wird, ohne die Süße zu schmecken)
in Maßen
(insb. als Abwechslung; Variationen, wie erwähnt, wichtig)
versucht, wird es gemieden, wenn man z.B. Migräneschmerzen oder andere negative Folgen wahrnimmt, z.B. Jucken oder Stirnschmerzen.
Generell wird
Nahrung mit (mehr als ca. 5% Anteil) Aminosäuren
nur konsumiert, insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen, soweit
sehr frisch,
soweit man sie gut verträgt, und
strikt nur mit der ersten Technik,

d.h., wenn man zuvor, am Besten während des Verzehrs, und strikt spätestens in dem Zeitfenster (d.h. spätestens in der ersten Sekunde des Zeitfensters, d.h. vorbeugend früher, siehe Abschnitte im Gesamttext), in denen die Aminosäuren dem Körper z.B. für Muskelaufbau zur Verfügung stehen, die erfindungsgemäße erste Technik durchführt, um möglichst nie zu viel Aminosäuren, welche in dem Moment nicht verwertet würden, im Körper zu haben.
Detail
Z.B. EU Bio Maisgrieß (denkbar Mais ähnlich) mit z.B. EU Bio Haferflocken kann bei mir (Extrem-Migräniker) vermutlich innerhalb ca. 1 Stunde starken Migräneschmerz auslösen, wenn nicht genügend erste bzw. zweite Technik angewendet wird.
Hafer enthält glutenähnliches Eiweiß
[Avenin https://books.google.de/books? id=SxiAAwAAQBAJ&pg=PT260&lpg=PT260&dq=mais+glutenähnliches+eiweiß&source=bl&ots=WRDH0m8 ZNA&sig=CAa6q3cmyRI_OJPi2zT6VYBikDo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjV7LXh1bzSAhVBPRQKHfwqBP wQ6AEIPTAF#v=onepage&q=mais%20gluten%C3%A4hnliches%20eiwei%C3%9F&f=false], Haferflocken ohne Maisgrieß haben bei mir bis 2017-3-3 keine Migräne ausgelöst.
Mais
(kann bei Extrem-Migränikerlnnen Farbflimmerskotom auslösen, dann nur mitKapsel einnehmen, welche Fructose des z.B. EU Bio Mais in Glucose wandelt)
enthält glutenähnliches Eiweiß
(Zein
[http://www.epo.org/news-issues/press/releases/archive/2016/20160426k_de.html]
)
(Denkbar könnte zunächst einmal auch sein, dass Grieß, Dosenmais, Haferflocken Histamin o.ä. Migräneauslösendes enthalten könnte, zumal Glutenunverträglickeit bei mir nicht so früh sondern nach ca. 1 Tag nach testweisem Weizenproduktkonsum eintritt.).
Testweise 2017-3-28 erneut von neu geöffnetem gekochtem Maisgrieß einige Esslöffel haben trotz Extrem-Migräne die Migräne nicht verstärkt.
Herzrythmusstörungen in Sekunden heilen
Z.B. nachts nach (z.B. bei Infekt mit beeinträchtigter Atmung, z.B. verstopfter Nase (Beispiel 2016-12-17), bzw. bei Eisenmangel), Atemnot, in Sekunde des Beginns der Herzrythmusstörung, z.B. Herz schlägt plötzlich viel schneller, ist sofort ärzt- bzw. notärtzlicher Rate nötig, Folgendes daher nur auf eigene Verantwortung. Es hat sich gezeigt (16-12-17), dass Folgendes die Störung in Sekunden beendete. Direkt noch im Liegen zugedeckt begann ich mit dem Andeuten von rhythmischen Gehbewegungen, in ca. 1 Sekunde waren die rythmusstörungen beseitigt, langanhaltend (mindestens viele Tage lang) beseitigt, zumal ich die rhythmische Bewegung ca. 1 min fortsetze, dabei die Atmung erhöhend, dann Aufstehen und Lüften. Wer denkbaren Eisenmangel hat, ärztlich diagnostizierbar, (zu 20 bis 30% resorbierbar ist 2-wertiges Häm-Eisen
(nur in tierischen Produkten, die jedoch erfindungsgemäß weitgehend gemieden werden),
3-wertiges Nicht-Häm dagegen nur zu 1 bis 10%) kann dies notfalls mit z.B. in Apotheken erhältlichen Eisentabletten
reduzieren, auf in Maßen ausreichende Vitamin C Zufuhr wird dabei erfindungsgemäß geachtet, da Vitamin C Resorption von Eisen erhöhen kann
[https://www.lebensmittellexikon.de/e00001 80.php],
ebenso darauf, dass auch u.a. Phytinsäure (Phytate) z.B. aus Getreide/Mais/Reis Eisenaufnahme hemmt, man z.B. entsprechend mehr einnimmt oder es zeitlich ausreichend getrennt einnimmt [http://www.eisenmangel.de/was-ist-eisenmangel/eisenmangel-ursachen/geringe-eisenaufnahme].
Muskuläre Übungen im Vordergrund des Bewusstseins etc.
Erfindungsgemäß wird der Körper bzw. ein entsprechender Muskel, in dessen Bereich Schmerzen wahrgenommen werden, extrem erhitzt. Wer keine extreme Anspannung durchführen kann, kann z.B. durch eine Wärmflasche (heißes möglichst (angenehmes) Bad bzw. Dusche betreffender Körperregion, möglichst (angenehm) warmes Wasser Trinken; optional auch durch Muskeltrainingsgeräte, welche durch extreme Bewegung oder elektrischen Strom eine möglichst tiefenwirksame Erhitzung bewirken) etc. eine Erhitzung herbeiführen. Dabei ist zu beachten, dass die Tiefen Schichten eines Muskels (der erhitzt werden soll) nicht erhitzt sind, wenn die Haut erhitzt ist, sondern erst entsprechend lange Zeit später (Temperatur-Diffusionsgleichung / Wärmeleitungsgleichung etc.). Am hilfreichsten hat sich erwiesen, die Erhitzung durch extreme Muskelanspannung (z.B. ohne Last, d.h. es muss dabei keine Kraft auf etwas anderes ausgeübt werden) durchzuführen, da sie von innen im Muskel zu wirken beginnt, somit das Ziel, den gesamten Muskel und seine Umgebung zu erhitzen, extrem schnell gewährleistet werden kann. l.allg. ist (in Maßen) extrem schnelle Kreislauferhöhung
erfindungsgemäß. Dies geschieht automatisch erfindungsgemäß bei extremer Anspannung etc.. Wenn Erhitzung - wie beschrieben - hingegen ohne extreme Anspannung etc. erzielt wird, ist i.allg. extrem hilfreich, den Kreislauf zu erhöhen, z.B. durch extrem schnelle oder mit (in Maßen) extrem mehr als dem normalen Kraftaufwand z.B. unmerklich kleine bzw. langsame ausgeführte Bewegungen, je nachdem, was gerade angenehmer und gesellschaftlich akzeptiert ist. Durch Mitteilen, dass Schmerzen vorhanden sind, wogegen man bittet zu entschuldigen, dass man diese Bewegungen durchführt, kann Akzeptanz erhöht werden. Wenn also die gewünschte Schmerzregion nicht angespannt werden kann (z.B. weil es Schmerzen erhöhen würde), kann dies durch extreme Anspannung anderer Körperregionen ersetzt bzw. durch die beschriebenen in Maßen
(alternativ zu extremer Anspannung) extrem kraftvollen Bewegungen, um extrem schnelle Kreislauferhöhung zu erzielen.
Die Kreislauferhöhung ist nicht so zentral, sondern zentraler ist, dass diese Handlungen dazu führen, dass sie möglichst in Maßen
extrem in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen.
D.h., für Anfängerlnnen kaum zu glauben, Ziel ist, Unwohlsein bzw. Schmerzen aus der Wahrnehmung zu verdrängen. Ein Grund dafür ist, wie z.B. in Abschnitten 8.43 und 8.44 beschrieben wird, vereinfacht ausgedrückt, Lernen des Unwohlseins bzw. Schmerzes zu reduzieren, dadurch kann Unwohlsein bzw. Schmerz schneller abklingen.
Erhitzte betreffende Muskeln sind zu Dehnen, möglichst in der Sekunde größter Hitze beginnend, wobei die Hitze während des extremen Dehnens am besten aufrechterhalten bleibt, z.B. durch extreme Anspannungen des Muskels.
Insb. für Anfängerinnen, welche noch nicht die nötigen Gesundheitschecks beim Arzt durchlaufen haben bzw. noch nicht wissen, welche eigene Körperregion geschädigt ist, macht erfindungsgemäß beim extremen muskulären Anspannen einfach ein
muskuläres Ganzkörperanspannen (global), mit (Über-)Dehnung erhitzter Muskeln.
Denn, wenn z.B. ein beeinträchtigtes z.B. Organ (oder z.B. verspannter Muskel wie z.B. Musculus piriformis („birnenförmig“), dazu speziell siehe jedoch Ischiasschmerz in Abschnitt 8.44), das bei Erhitzung durch die Umgebung (z.B. durch Muskelanspannung (soweit gesundend, auch Bewegung) umgebender Muskeln) / Kreislauferhöhung besser arbeitet, die Ursache eines irgendwo anders im Körper wahrgenommenen Unwohlseins / Schmerzes ist (da viele Organe Stoffe produzieren, welche woanders im Körper benötigt werden), ohne dass man dies weiß, ist eine Erhitzung auch dieser Region hilfreich, das gelingt bei Ganzkörperanspannung mit Dehnung dadurch erhitzter Muskeln. Bei Hoden z.B., welche außerhalb liegen, um i.allg. kühler zu sein, z.B., ist Erhitzung nur bei ärztlichem Rat erlaubt, und generell ist ärztlicher Gesundheitscheckup zügig wichtig, um denkbaren Schaden herauszufinden und dann gezielt behandeln zu können. Z.B. beeinträchtigte Leber kann bei mir Unwohlsein auslösen, welches erfindungsgemäß durch muskuläre Erhitzung der die Leber umgebenden Region gelindert werden kann. Bei mir hat in Maßen extreme muskuläre Ganzkörperanspannung bisher seit Jahrzehnten bei jeglichem Unwohlsein wie z.B. Schmerz, Jucken, etc. immer extrem schnellen gesundenden Erfolg, egal wo in
zahlreichen unterschiedlichsten Bereichen
die Ursache des Unwohlseins lag (siehe Abschnitte des Gesamttextes und Abschnitt 7.11).
Wie erwähnt wird bei denkbaren
Hodenregionschmerzen
beachtet, dass maßvolle Temperaturerhöhung mittels erster Technik, erst Ganzkörperanspannung, dazu dann lokale muskuläre Anspannungen, z.B. im Liegen, indem man auf dem Rücken liegend die Bauchmuskulatur etc. stark anspannt, z.B. dabei die Beine kaum merklich anhebt,
ein künstliches absichtlich ausgeführtes Muskelzittern ist ebenfalls eine erfindungsgemäße Möglichkeit generell bei der ersten Technik
-insb., falls man Bewegung in Gesellschaft meiden möchte, durch das Muskelzittern z.B. lokal kann man unmerklich Bewegung bereits beim Anspannen integrieren, insb. z.B. bei zu kühler Umgebung sich ausreichend warm Haltenso kann man etwa in der ersten Sekunde eine schmerzhafte Erkältung z.B. der Hodenregion, welche nach wenigen Sekunden z.B. beim Duschen versehentlich auftreten könnte, heilen, indem der Schmerz nicht mehr wahrgenommen wird, und man behält die Durchführung der ersten Technik z.B. so lange bei, bis langanhaltende Heilung erzielt ist - soweit möglich und ärztlich empfohlen, es kann natürlich auch schwerwiegendere Erkrankungen dort geben, welche so nicht so schnell heilbar sind, allerdings kann insb. in leichten Erkältungs-Fällen ein Verschreiben von Antibiotika - soweit ärztlich empfohlen - erspart bleiben, gleiches gilt für weitere Körperteile.
Muskuläres Ganzkörperanspannen kann erfindungsgemäß durchgeführt werden, dass man stets, wenn man wahrnimmt, dass ein Muskel ermüdet bzw. in die Nähe der Grenze seiner Belastbarkeit gelangt, diesen Muskel etwas weniger anspannt, so dass am besten die Hitze des Muskels nicht reduziert wird, jedoch nicht zu nahe an die Grenze der Belastbarkeit gegangen wird, sondern Dehnung erhitzter Muskeln stattfindet sofern gesundend möglich, bzw. sonst notfalls Pausieren, danach erneut Erhitzen und dann (Über-)Dehnen. Stets, wenn ein Muskel ermüdet, wird dessen Anspannung wie beschrieben reduziert u.s.w.. Spätestens, wenn alle Muskeln ermüdet sind, beginnt das Überdehnen der / aller (angespannten) Muskeln, da wie beschrieben erfindungsgemäß alle noch erhitzt sind, noch etwa maximale Hitze aufweisen. Dehnen bzw. Überdehnen kann erfindungsgemäß beim Verstärken des Anspannens, d.h. recht früh beginnen, sobald Muskeln ausreichend erhitzt sind.
Beim Überdehnen kann die Anspannung erfindungsgemäß gehalten bzw. stetig weiter verstärkt werden, was besonders schnelle Erfolge z.B. Heilen eines sehr schmerzhaften Hexenschusses innerhalb ca. 1 Minute ermöglichen kann.
Erfindungsgemäßes Duschen bzw. Baden, Kältereize
Wer Abnehmen möchte, kann erfindungsgemäß täglich sich kurz einem Kältereiz aussetzen, z.B. kaltes Wasser nutzen insb. äußerlich, insb., nachdem man die erste Technik angewendet hat, und danach wird die erste Technik erneut angewendet..
Z.B., wenn keine Erkältung droht, kalt Abduschen insb. zum Schluss und z.B. (außer Kopf, Füße, Intimbereich, Haarbereiche) nicht abtrocknen. Das regt den Kreislauf an und kann gegen Migräne vorbeugen, z.B. bei Extrem-Migräne einer Migräneattacke vorbeugen, die bereits wenige Sekunden nach dem Aufstehen einsetzen könnte, wenn man nicht erfindungsgemäße Übungen anwendet (und optional nicht genug kaltes kreislaufanregendes Wasser). Bei Extrem-Migränikerlnnen wird erfindungsgemäß praktisch jedes Unwohlsein mit der ersten Technik in derselben Sekunde geheilt, und durch die langanhaltende erste Technik dauerhaft, d.h., z.B. vor dem Aufstehen z.B. die erste Technik und dabei insb. bei einer Verspannung (z.B. im Nacken oft), die Verspannungen beheben, bis man fast schwitzt, dann aufstehen und z.B. die erste Technik erneut, immer kurz vor dem Schwitzen bleibend, d.h. nicht erst Unwohlsein wie z.B. frische Luft haben möchten durch Öffnen des Fensters beheben, in den Sekunden bis zum Fenster kann die Migräneattacke bereits wieder einsetzen, was strikt gemieden wird, indem man erst das Unwohlsein (z.B. frische Luft haben möchten oder Wasser lassen möchten, oder Wasser trinken möchten, oder Vitamin C einnehmen möchten bei Erkältungsgefühl etc.) behebt durch sofortiges Anwenden der ersten Technik, danach hat man Wohlsein, Freude, und kann erledigen, was man noch möchte, ohne dass man sofort eine Migräneattacke fürchten muss, jedoch Sekunde Unwohlsein wird immer sofort in der ersten Sekunde mit der ersten Technik geheilt, die lange ausgeführt wird zum langanahaltenden Heilen wie beschrieben. Kalt Abduschen wird erfindungsgemäß durchgeführt, indem man beim Unterkörper beginnt, und sich erst zuletzt der Herzregion nähert, bei Herz links z.B. erst den rechten Arm kalt duschen, bevor man den linken Arm kalt duscht u.s.w., um das Herz nicht zu überfordern, langsam genug dafür wird sich dem Herzen genähert, unter erfindungsgemäß ein Maßen extremer muskulärer Anspannung, insb. natürlich soweit, dass man nicht fröstelt oder friert; persönlich brauche ich dies -trotz Herzbeeinträchtigung mit etwa chron. Schmerzen aufgrund geheilter Entzündung in der Region- nicht beachten, da erfindungsgemäß zuvor der Kreislauf durch die extremen muskulären Anspannungs-etc-Übungen bereits sehr hoch ist, ist das Herz nicht überfordert erfahrungsgemäß z.B. beim Starten des Abduschens in der Herzregion, das hat den Vorteil, dass man nichts beachten, sich nichts merken, muss, und wenn man zuerst zufällig die Herzregion duscht, keine Nachteile wahrnimmt; nach der extremen muskulären Anspannung folgt erfindungsgemäß in Maßen vorsichtige Dehnung und schließlich Überdehnung dadurch erhitzter Muskeln. Generell nur kalt duschen (d.h. von Anfang bis Ende nur kaltes Wasser) hat sich besonders bewährt erfindungsgemäß, sofern es gesundend wirkt, d.h. sofern z.B. keine (zu starke) Erkältung / Infekt vorhanden ist. Zudem reduziert es Kosten und unterstützt umweltschonendes Energiesparen. Wenn z.B. die erfindungsgemäßen Übungen durchgeführt werden, und Schwitzen droht, wird kühlendes Wasser auf der Haut genutzt.
Erfindungsgemäß muss man sich jedoch dies alles nicht merken, erfindungsgemäß reicht das extrem wenige Wissen, insb. extreme muskuläre Anspannung mit Vermeiden von Schwitzen und Überdehnung erhitzter Muskeln natürlich. Bevor man beginnt zu schwitzen, kommt man i.allg. automatisch auf die Idee, da man die Übungen erfindungsgemäß möglichst ausreichend lange durchführt für langanhaltende Gesundung, sich durch kaltes Wasser vor dem Schwitzen zu bewahren. Und durch die erfindungsgemäßen Übungen ist der Kreislauf so erhöht, somit die Nährstoffversorgung und somit die Intelligenz, dass man zum Einen daran denkt, sich so zu kühlen, und sich freut über diese Bewegungen, die gesundend sind, d.h. sich freut, sich ins Bad zu begeben und das kalte Wasser anzuwenden, zudem erhöht sich zu Recht der stolz auf sich, da man die extrem gesundenden Aufgaben sofort durchführt.
Duschen beugt Schwitzen vor, bzw. optional zur Kreislauferhöhung
Dies Duschen wird erfindungsgemäß in Kombination mit den muskulären Übungen durchgeführt, zum Einen, um Schwitzen zu meiden, zum anderen optional, um den Kreislauf zu erhöhen (dabei wie oben beschrieben zur Schonung des Herzens beachtend, am Unterkörper das Duschen zu beginnen) - ohne Coffein etc. - , woraufhin wiederum es zur Abwechslung noch angenehmer und einfacher ist bei Müdigkeit, die extremen muskulären Übungen durchzuführen.
Prägnante stichwortartige Beschreibung („Übersicht“) der zentralen Erfindung und Abkürzung z.B. als „erfindungsgemäße Anspannungs- und Dehnübungen“
Im vorliegenden Gesamttext wird der Terminus
„erfindungsgemäße Anspannungs- und Dehnübungen“
abkürzend für insb. z.B.
„erfindungsgemäße in Maßen extreme muskuläre Anspannungsübungen, dadurch Erhitzen von Muskeln (i.allg. bis fast zum Schwitzen), insb. generell bei Übungen (soweit gewünscht, sicher und gesundend)geschlossene Augen und Ruhe, und Dehnübungen für aller etwa maximal erhitzten Muskeln, Überdehnung dieser Muskeln, länger als nötig für ein Beseitigen eines Unwohlseins, damit es langanhaltend geheilt wird, und während des Überdehnens insb. z.B. fortgesetzte muskuläre Anspannung auch dieser Muskeln und z.B. weiter bzw. in Intervallen Verstärkung der Anspannung während der Verstärkung der Überdehnung, insb. zum Schluss kann ein einfaches Überdehnen ohne Anspannen stehen, wobei man letzte denkbare Verspannungen bemerken und mit diesen Übungen entsprechend schnell beseitigen kann, abschließend kann eine Lockerungsübung stehen, soweit gesundend (ferner optional zu Beginn zum Aufwärmen sofern gesundend wirksam)“.
verwendet. Dies wird im Gesamttext detailliert.
Extrem schnelles Heilen z.B. extrem schmerzhaften Hexenschusses, zugleich Sich-Selbst-Beibringen einer schwierigen Sportart
Einen extrem schmerzhaften Hexenschuss habe ich erstmals so geheilt in den 1980er Jahren in einem Urlaub am Mittelmeer. Mein Ziel war, erstmals in einem Meer Windsurfen. Am Morgen hatte ich jedoch einen extremen Hexenschuss, und war sicher, dass ich nichts machen könnte, bin trotzdem zum Meer gefahren und habe mich extrem muskulär angespannt und dabei es zu meiner extremen Überraschung geschafft, Windsurfing im Meer zu realisieren, zudem brachte ich es mir dabei selber erstmals bei, wobei neuartig für mich war, dass, anders als auf dem kleinen See, wo ich mir zuvor selber Windsurfen beibrachte, ununterbrochen Wellen vorhanden waren. Dadurch war ich die gesamte Zeit über extrem muskulär angespannt, und als ich einige Stunden später das Windsurfen beendete, war der Hexenschuss geheilt, und ich hatte zugleich mir Windsurfen bei ständigen Wellen im Meer beigebracht. Niemandem erlaube ich, dies nachzumachen, denn man muss wissen, dass Muskeln bei Wind und kühler Wassertemperatur innerhalb Minuten so erkalten können, dass man sie nicht mehr benutzen kann, ich hatte nur eine Badehose und bin sehr schlank, so dass Muskeln noch schneller unterkühlen, es war ein praktisch menschenleerer Strand, keinerlei Rettungsschwimmer, es besteht die Gefahr, dass ein Muskel unterkühlt, nicht mehr benutzt werden kann, und man nicht mehr bis ans Ufer gelangen kann.
Heilung z.B. Hexenschusses kann in einer Sekunde gelingen
Hexenschuss hatte ich alle paar Tage schwere, wo ich nicht Möglichkeit hatte, in der Sekunde die extreme muskuläre Anspannung ausreichend zu beginnen, und als in gleicher Weise paar Tage später wieder einer begann, der erfahrungsgemäß zu extrem starken Schmerzen führte (die Tage zuvor), führte ich die erfindungsgemäßen Übungen in der Sekunde des Auftretens sofort extrem aus und dadurch gelang Heilung des Hexenschusses in der ersten Sekunde, die Übungen ca. 2 Minuten weiter ausgeführt, und der Hexenschuss war langanhaltend geheilt - nicht mal mehr herauszufinden, wo er war, da keinerlei Verspannung mehr zu entdecken war beim Versuch, durch extreme Bewegungen bzw. Körperhaltungen eine Verspannung zu finden.
Weiteres bzgl. Hexenschuss, Nerv eingeklemmt, etc.
Z.B. kann z.B. am Rücken ein „Nerv eingeklemmt“ sein, sehr schmerzhaft. Selbst im Schlaf bzw. bei Hinlegen vor Schmerzen kann man das Beheben. Wenn möglich wird z.B. im Liegen geistig entspannt die umliegende Region muskulär angespannt - wenn eh starker Dauerschmerz vorliegt kann dies auch bei mäßiger Verstärkung des Dauerschmerzes durchgeführt werden - , so erhitzt
(generell werden schmerzende Muskelgebiete warmgehalten, z.B. durch warme Kleidung, z.B. Wärmestoffteil, das extra dafür in Sanitätsgeschäften etc. gekauft werden kann, notfalls unter Bettdecke liegend bzw. durch geeignete Wärmepflaster Wärmeanwendungen (mäßig heißes Wasser trinken, Anwendung von außen z.B. Wärmflasche),
und bei ausreichender Wärme gedehnt werden. Z.B. kann erfindungsgemäß genau in Richtung größten Schmerzes gedehnt werden immer weiter, z.B. bei speziellen Rückenmuskeln, indem ein Arm über den Brustkorb zur anderen Seite gelegt wird. In dieser gedehnten (soweit man fit genug ist, mit dem anderen Arm den Arm Fassen und in Maßen (d.h. nur soweit gesundend) maximales Überdehnen durch Ziehen ist erfindungsgemäß stets besonders effizient für das Ziel des Überdehnens, wie auch in anderen Positionen Nutzung von Liegen, von Wänden etc., um mit eigenem Körpergewicht etc. in Maßen extremes Überdehnen zu erzielen, optional können zum Überdehnen Hilfsmittel wie Bäder verwendet werden) Stellung Ausruhen, Entspannen, denkbar Einschlafen, so dass später beim Aufstehen diese spezielle zuvor nicht mögliche oder sehr schmerzhafte Stellung / Position / Bewegung nun ohne Schmerzen möglich ist. Bei chronischen (chronisch z.B. etwa länger als 6 Monate) Schmerzen kann hingegen man merken, dass Ähnliches Vorgehen zu ungünstig wäre, z.B. Einschlafen nachts verhindern könnte, was man als ungünstig wahrnimmt, führt man erfindungsgemäß nicht durch, dafür sind die übrigen beschriebenen Übungen durchführbar, auch ein Liegen z.B. bei chronischen Nacken-Kopf-Muskelschmerzen kann dann stattdessen denkbar in nicht gedehnter, muskulär entspannter Position erfolgen, was Einschlafen fördert, die erfindungsgemäßen Übungen werden z.B. vor dem Einschlafen und bzw. nach dem Aufwachen durchgeführt (bzw. auch tags, z.B. alle paar Minuten, um Schmerzen zu reduzieren oder vorzubeugen), bis langanhaltend Schmerzfreiheit erzielbar wäre.
Viele sehen, dass Muskeln nach starker Anspannung groß und muskulös aussehen, halten das fälschlich für positiv, es allein wäre jedoch katastrophal, da es Muskel- Verkürzung fördert, was Ursache eines Großteils der Schmerzen von Menschen ist, ohne dass sie es wissen, (Über-)Dehnen ist erfindungsgemäß ein zentrales Ziel, da es Verspannungen und Schmerzen etc. extrem schnell langanhaltend heilt.
Einschub: Überlegung
Über lange Zeiträume haben unsere Vorfahren keine Krankenhäuser etc. gehabt. Bei extremer Gefahr ging es ums Überleben. In einer Notsituation kann der Körper
enorme Kräfte entwickeln - extreme muskuläre Anspannung.
Für das Überleben ist zudem hilfreich, wenn Organe in Situationen extremer muskulärer Anspannung gut arbeiten. Dieses „gut Arbeiten von Organen bzw. Körperteilen“ könnte sich so entwickelt haben bzgl. extremer muskulärer Anspannung. Auch dieses „enorme Kräfte entwickeln“ ist erfindungsgemäß eine Grundlage bzw. Motivation für die muskulären extremen Anspannungsübungen. Sie führen zudem zu geistiger Entspannung, was Sinn macht, da man etwa das Beste tut, was man in der Situation vermag. Sie führen zu extrem schneller Gesundung. Angenehm an den erfindungsgemäßen Übungen ist, dass man geistig extrem entspannt ist - praktisch kein Adrenalin ausgeschüttet wird -, zumal man i.allg. gar nicht in einer akut lebensbedrohlichen Situation ist, jedoch die extrem positiven Effekte der Übungen ausnutzt. Die extreme Ausführung ist jedoch nicht zwingend bei vorliegender Erfindung, man kann Übungen entspannender zeitlich strecken, insb., wenn man sie vorbeugend durchführt, d.h. ohne dass irgendein Unwohlsein vorliegt. Erfindungsgemäß z.B. ca. jede Bewegung mit etwa der doppelten der benötigten muskulären Anspannung ausführen bei gleicher (oder reduzierter) Geschwindigkeit, ist ein Beispiel der vorliegenden zentralen Erfindungen (im Gesamttext im Detail beschrieben), die ebenfalls extrem schnell gesundend, unfallvorbeugend und ganz ohne extreme muskuläre Anspannung auskommt.
Weiteres bzgl. Übungen für diverse Erkrankungen
Viele beeinträchtigte Organe arbeiten ohne Erhitzung bereits z.B. durch erhöhten Kreislauf besser. In der Region eines Unwohlseins, z.B. eines lokalen Schmerzes
(bzw. z.B. lokal der Kopfregion (mit Nacken/Hals) bei (z.B. migräneartigen) Symptomen, wo eine Übererregung im Gehirn ist, welche zu Unwohlsein irgendeiner Art führen kann, weiß man, dass die Ursache im Gehirn liegt, und daher eine Ganzkörperanspannung ebenfalls nicht notwendig, sondern eine muskuläre Anspannung der vergrößerten Kopfregion ausreichend ist)
lokal Muskeln extrem anzuspannen
(und Muskeln, die dadurch erhitzt werden, während etwa maximaler Hitze - das ist einfach, da man große Hitze automatisch wahrnimmt, d.h. dass so etwas extremes (große Hitze) automatisch stark ins Bewusstsein drängt - zu (über-)dehnen), bewirkt bereits einen erhöhten Kreislauf, so dass sich oft ein Ganzkörperanspannen erübrigt. Letzteres ist insb. Vorteilhafte Erfindung, wenn die Umgebung heiß ist, so dass man keine große innere Überhitzung wünscht.
Auch diese lokalen erfindungsgemäßen Übungen haben bei mir immer ausreicht, um jegliches Unwohlsein dauerhaft zu beenden - extrem schnell. Lokale und globale Übungen habe ich um 2014 erfunden und ungezählt extrem oft angewendet, i.allg. täglich sehr oft (wobei ich i.allg. täglich Verbesserungen entwickle und notiere).
Diese lokalen Übungen lassen sich schön ergänzen bzw. abwechslungsreich gestalten. Z.B. bei Wunsch, das Arbeiten von Nieren bzw. Leber, bzw. Bauchregion (denkbares Fettpolster, denkbar Darmregion) zu unterstützen, werden erfindungsgemäß dort Bewegungsübungen durchgeführt, welche man gerade am liebsten durchführt. Z.B. ein Stehjogging mit besonders weiträumigen z.B. z.T. rhythmischen Bewegungen des jeweiligen Körperbereichs. Es ergibt sich z.B., dass das ähnlich aussehen kann, wie ein gesundender, wohltuender Tanz, wobei auch unterstützende Klänge gesundend wirken können, gesunde Freude und Tatkraft erzeugen.
Diese Übungen sind das zentrale. Ernährungserfindungen sind unterstützende Maßnahmen, welche z.B. in Abschnitt 9 beschrieben werden, das Schöne ist, dass die Erfindung so einfach ist (Übungen), die Ernährungserfindungen sind nur optional.
Man kann z.B. je nachdem, was man bei sich als günstiger wahrnimmt oder momentan vorzieht, die lokale oder die globale Variante vorliegender Erfindung anwenden.
Druck (anstelle der erfindungsgemäßen extremen Anspannung etc.) hingegen würde i.allg., wie in zahlreichen Versuchen immer bestätigt, die Schmerzen verschlimmern. Druck kann zwar auch die Hitze an betreffender Stelle erhöhen, jedoch ist zentral i.allg. eine Erhöhung des Kreislaufs, welche durch erfindungsgemäße extreme Anspannung etc. erfolgt.
In Ausnahmefällen (Druckverband z.B. bei starker Blutung oder z.B. Druck auf die Einstichstelle nach Blutabnahme zum Beenden der Blutung) ist Druck extrem hilfreich. Angemessene Druckanwendung kann zusammen mit einer erfindungsgemäßen extremen Anspannung (Dehnung erhitzter Muskeln, optional Worte Denken) etc. durchgeführt werden.
Das extreme Anspannen wird variiert, je nachdem, wie es momentan größte Freude und Gesundung bringt. Man kann den gesamten Körper extrem anspannen, die Beine gestreckt, die Arme gestreckt, z.B. mit z.B. in den Hosentaschen geballten Fäusten. Oder, wenn man unbeobachtet ist, z.B. wie ein Bodybuilder im Wettkampf die Arme abstehend und die Unterarme gewinkelt nach oben mit Fäusten, jedoch, anders als Bodybuilder im Wettkampf, zeigt sich bei mir, dass am besten ist, es mit geschlossenen Augen durchzuführen, wenn eine extrem schnelle extrem starke Anspannung gewünscht ist, da die Konzentration dann nicht vom Gesehenen abgelenkt wird.
Erfindungsgemäß kann bei störenden Geräuschen - die beeinträchtigen Leistung und können insb. bei Migränikerlnnen eine Attacke auslösen - in dieser Arm-Bodybuilder-Stellung mit einem Finger bzw. Fingern bzw. den Händen die Ohren vorsichtig zugehalten werden in Maßen.
Entscheidend ist, die erfindungsgemäßen Übungen sind extrem einfach durchzuführen. Bei dieser Haltung in Maßen extremer muskulärer Anspannung (z.B. wie ein Bodybuilder im Wettkampf die Arme abstehend und die Unterarme gewinkelt nach oben mit Fäusten, jedoch mit geschlossenen Augen, optimaler weise leicht wippend) wird z.B. einfach nichts getan, d.h. nichts verändert. Irgendwann ermüden die Muskeln, und genau das ist das optimale Ziel, optimaler Zeitpunkt zum (im Notfall Pausieren bzw.) Durchführen der Überdehnung der erhitzten Muskeln (abgekühlte Muskeln werden zuerst wieder extrem erhitzt, bevor gedehnt wird, erfindungsgemäß). Nur wenn die Übungen etwa solange durchgeführt werden, dass die Muskeln in die Nähe dessen gelangen, was sie leisten können, kann es zu Muskelaufbau kommen, soweit der erwünscht ist. Und je länger die Übungen durchgeführt werden, desto extremer und extrem schneller erfahrungsgemäß die Gesundung des Körpers, hoher Kreislauf wirkt vorbeugend gegen Migräne, erhöht Intelligenz, so dass man die nächsten Tätigkeiten besonders kraftvoll, mit Wohlbefinden, besonders großer Freude und fit durchführen kann.
An einem Tisch sitzend könnte man zur extremen Muskelanspannung z.B. unmerklich die beiden Hände ineinanderlegen, und z.B. die Beine unmerklich vom Boden heben oder nur Zehenspitzen auf den Boden drücken oder nur die Fußballen, ohne dass es bemerkt wird (Anhang 37).
Sitzen wird erfindungsgemäß gemieden, wer dennoch sitzt - insb. Hexenschuss vorbeugend - sollte erfindungsgemäß die Position bzw. Haltung variieren, und nicht ins Hohlkreuz gehen sondern zwar den bauch einziehen, den Rücken hinterm Bauch jedoch nicht ins Hohlkreuz drücken, und erfindungsgemäß sitzt man als Mann generell auf einem Nackenkissen passender Größe, das unter Gesäß und Beinen liegt, um Schädigungen von Weichteilen etc. Vorzubeugen.
Kippelnde Bewegungen (optimal aller angespannten Muskeln (optional einiger im Wechsel)) sind beim extremen Anspannen oft hilfreich, da man dabei merkt, ob ein Muskel in einer Position verspannt ist oder gar Schmerzen auftreten, und dann kann man die extreme Anspannung verstärkend bzw. beibehaltend merken, dass man alle paar Sekunden z.B. Millimeter weiter kippeln kann, ohne dass die Verspannung mehr vorhanden ist.
Ob man dabei die Luft anhält, oder völlig entspannt atmet, ist zweitrangig und den momentanen Wünschen / Zielen anpassbar (vgl. spätere Abschnitte, z.B. zum Einschlafen mit wenig Atmung, damit der Kreislauf nicht hochgeht etc., tagsüber oft mit großer Atmung besonders hilfreich).
Eine Haupttechnik vorliegender Erfindungen ist - immer mit Maß halten, d.h. bei Anpassung an den wahrgenommenen Bedarf, immer vorsichtig ausprobieren, herantasten mit leichtem Beginn und Steigerung zu extrem starker Ausführung nur soweit man wahrnimmt, dass es Gesundung / Fitness / Wohlbefinden fördert - ein extremes Anspannen (eines / einiger Muskeln / von Teilen oder des gesamten Körpers), das nur in Kombination mit weiteren Techniken angewendet werden darf (Dehnen der Muskeln, während sie heiß sind, und niemals sonst, d.h. keine Sekunde warten, wenn sie heiß sind, sondern die Hitze der Muskeln nutzen; genaue Beschreibung im Haupttext). Entscheidend ist weiter, dass man dazu ausreichend fit sein muss, d.h. ein Anfänger und jedeR darf nur dann fester anspannen (z.B. einen Muskel/Muskeln), wenn nicht die Gefahr einer Verletzung (z.B. Muskelfaserriss, wenn ein Muskel zu kalt oder überfordert ist) besteht, d.h. als Anfänger tastet man sich langsam vor, und immer wenn man merkt, dass der Muskel unterfordert ist (und heißer als nötig, um z.B. einen Muskelfaserriss zu vermeiden), kann man die Anspannung bei Bedarf weiter erhöhen. Auch bei inneren Verletzungen oder Entzündungen darf natürlich nicht zu stark angespannt werden, das Ziel dieses Buches ist vor allem, Schmerzen strikt zu vermeiden (was dem Autor trotz klinisch diagnostizierter chronischer praktisch unerträglich starker Schmerzen mit seinen Erfindungen paradoxer Weise extrem gut gelingt; vgl. Abschnitt 8.44) und zu reduzieren, bevor eine Übung anfängt zu schmerzen, (merkt man nach ein wenig Übung eine Überforderung, z.B. ein Ermüden eines Muskels,) und dieses dafür gedachte körpereigene Signal nutzt man, um eine Anspannung nicht zu erhöhen bzw. zu erniedrigen, bis man wieder im angenehmen Bereich ist. Denn auch bei etwa konstanter Anspannung eines Muskels kann dieser sich weiter erhitzen, mit entsprechender Kleidung schnell bis fast zum Schwitzen; auch durch Trinken einer Tasse heißen Wassers kann man notfalls dies erleichtern.
Das erfindungsgemäße extreme Anspannen (mit Dehnung der erhitzten Muskeln) ist das, was mich gesünder macht, je nach Bedarf kann zuvor / dabei oder danach auch ein starkes Einatmen stattfinden, wenn ich z.B. den Kreislauf absenken möchte, z.B. weil Einschlafen danach gewünscht ist, führe ich bewusst nie ein extremes Einatmen durch, da dies Sauerstoff zur Verfügung stellen würde und damit den Kreislauf anregen würde.
Hier enden die unverzichtbar zunächst zu wissenden Passagen, sie können nur ausgelassen werden, wenn man auf eigene Verantwortung handelt.
Einfachheit der Nutzung der Erfindung, sowie für praktisch alles
Einfach an vorliegender Erfindung (Ganzkörper bzw. lokal muskuläre in Maßen extreme Anspannung und (Über-)Dehnung aller dadurch erhitzter Muskeln, bzw. falls man nicht in der Sekunde einen stillen Ort aufsuchen kann, in der Sekunde beginnend z.B. die Position und jede Bewegung mit weit größerer als der nötigen muskulären Anspannung auszuführen - einfach ohne was an der Geschwindigkeit zu ändern, d.h. ohne die Geschwindigkeit einer Bewegung zu erhöhen oder zu verlangsamen - ausgeführt wird - dadurch kann die erfindungsgemäße Übung in praktisch jeder Sekunde begonnen werden) ist, dass es bei fast irgendeinem (beliebigen) Unwohlsein
anwendbar ist, Unwohlsein kann sein, dass man sich durch irgendwas gestört fühlt, z.B. ein Geräusch (Anhang 31), etwas Visuelles etc., Ermüdung bzw. Erschöpfung geistig bzw. körperlich, Hunger bzw. Heißhunger, Wunsch nach Abwechslung, Wunsch nach „Abschalten“, Wunsch, sich für etwas zu belohnen bzw. sich etwas zu gönnen (erfindungsgemäße muskuläre Übungen können die größte Belohnung sein, größte Gesundung und größte Freude), Wunsch, Anderes zu sehen, z.B. einen Spaziergang durchzuführen - stattdessen macht man sofort in der Sekunde die erfindungsgemäßen Übungen, da sie extremer die Gesundung, Wohlbefinden und Freude fördern -, Migräne (selbst extreme Formen), i.allg. Schmerz, Verspannung, bemerkte Ungelenkheit, wahrgenommene Überforderung, Übelkeit, Angst, Panik, Zittern, z.B. in der Sekunde (unausweichlich) bevorstehender Unfall (Abschnitt 8.117), Wahmehmungsstörung, anstehende Erledigungen (selbst und insb., wenn sie in den nächsten Sekunden anstehen, wird erfindungsgemäß in der Sekunde sofort mit weit höherer als nötiger muskulärer Anspannung jede Position und Bewegung (i.allg. ohne Geschwindigkeitsänderung) durchgeführt), Stress, Jucken etc., in Maßen Luftbedarf bzw. Sauerstoffbedarf, zu niedriger Kreislauf (bei gefährlich zu hohem Kreislauf wird erfindungsgemäß Worte-Denken, was man wünscht, z.B. „Kreislauf runter“ oder „ent-spannt“ gedacht ca. jede Sekunde, automatisch fokussiert sich das Bewusstsein nach und nach auf etwas, was man im Leben erfahren hat, was besonders gesundend den Kreislauf erniedrigt hat, wenn er niedrig ist, können vorsichtig (soweit Ärztinnen nichts anderes mitteilen) die erfindungsgemäßen muskulären Übungen durchgeführt werden).
Generell, insb. bei „optischer Störung“, soweit sicher, gesundend und unbemerkt, werden erfindungsgemäß Augen geschlossen.
HAUPTERFINDUNG FÜR SCHMERZREDUKTION UND GEGEN PRAKTISCH JEDE KRANKHEIT
Jedes Wort wird auf eigene Verantwortung gelesen (Erläuterungen siehe oben).
Bei Wunsch, Gesundheit/Wohlbefinden/Schmerzreduktion etc. zu verbessern, wird sofort (d.h. in der Sekunde beginnend, was unten erläutert wird) extreme muskuläre Anspannung (insbesondere von Muskeln bzw. des gesamten Körpers) bis fast zum Schwitzen erhitzt; und zwingend (Details siehe andere Abschnitte (extrem wenige Menschen haben überdehnte Muskeln, solange ist eine Dehnung natürlich nicht so von Bedeutung)) werden sofort die erhitzten Muskeln durch Dehnübungen gedehnt.
Eine Alternative z.B. für Anfänger ist z.B. in etwa jeder Sekunde die Anspannung steigern; und/oder, je nachdem, was einer/m gerade leichter fällt/besser gefällt ca. 5 Sekunden das Anspannen möglichst stark steigern und in den ca. nächsten 5 Sekunden in der momentanen Position eine Art Bewegung der angespannten Muskeln bzw. des gesamten Körpers durchzuführen z.B. mit nur ca. 1cm Amplitude (1cm Amplitude bedeutet hier ca. 1cm Bewegung in eine Richtung, dann in die entgegengesetzte und zurück u.s.w. und/oder kreisend etc. optional variierend - je nach momentanem Wunsch).
Bei 1cm oder weniger ist so eine Übung oft in Gesellschaft durchführbar, da Andere sie praktisch nicht bemerken.
Dies ist bei (Extrem-)Migränepatientlnnen ein zentraler Vorteil der Erfindung, da in Gesellschaft Migräneattacken in Gesellschaft z.B. besonders leicht entstehen könnten, da man dort manchmal Übungen nicht durchführt.
Optional, z.B. wenn man allein in einem Raum ist, kann -z.B. steigernd oder im Wechsel- eine große Amplitude dieser Bewegungen verwendet werden. Bis zu z.B. 50cm bzw. 1m - bzw. mit Bewegung der Beine / Füße / Zehen / Finger / Kau-/Gesichtsmuskulatur - beliebig größere Amplitude, z.B. Gehen/Joggen (soweit nicht Kopfschmerzen das verbieten) mit „Amplitude“ z.B. 1km.
Dies wird z.B. fortgeführt so oft es Wohlbefinden / Freude steigert -das kann bei mir Sekunden bis Minuten sein, seltenst Stunden, da die Muskulatur natürlich nicht so viele Nährstoffreserven hat, und deutlich vorher muss dies beendet werden, damit keine Schäden im Körper auftreten.
Generell hat Anspannen den Vorteil, dass man es machen kann und direkt im Anschluss, ohne die Anspannung zu verringern, mit Bewegungsübungen weitermachen kann, denn eine so hohe Anspannung können viele nicht bei der Bewegungsübung selbst erzielen, und eine hohe körperliche Anspannung ist zentral bei vorliegender Erfindung, zentral eine Dehnung des erhitzten Muskels, hilfreich kann ein Nichtanspannen (Entspannung) z.B. danach sein; z.B. kann dies z.B. bei Demenzkranken jedoch auch bei jedem Menschen unterstützt werden durch Denken ca. jede Sekunde „Ent-spannt“, was Entspannung der Muskeln und des Geistes i.allg. extrem fördert.
Am besten bei großer Anspannung wäre (geistig entspannt) dazu (sobald man zufällig daran denkt) eine mindestens unsichtbar kippelnde Bewegung; dies beugt Verspannung/Muskelverkürzung vor und reduziert effektiv Schmerz und man merkt, wie weit man im Laufe der Sekunden die Bewegung z.B. Millimeter für Millimeter weiter (d.h. mit größerer Amplitude) durchführen kann, wenn man z.B. entgegen einer schmerzhaften Verspannung kippelt (um sie zu mindern / beseitigen), in Richtung (ursprünglichem) Schmerz (d.h. in Richtung einer Position, in der Schmerz vorhanden wäre), jedoch möglichst immer deutlich außerhalb des Schmerzbereichs bleibend zur Vermeidung von Verletzungen und zur Vermeidung von Schmerzgedächtnisverstärkung; bei z.B. Körpergeräuschen beim Kippeln, z.B. ein Klacken (z.B. Gelenke) oder Wahrnehmungen, als wenn eine Art Band jeweils über einen Widerstand sich verhakend dann frei wird, kann man vorsichtig besser etwas außerhalb dieser Bereiche kippelnd sich mit jeweils stetig erhöhter Anspannung (d.h. erhöhter Muskeltemperatur) dort wieder sich diesen Bereichen nähern, oft merkt man, dass man beim nächsten Mal bereits in die Bereiche gelangt ohne diese Beschwerden, die Gesundheit somit bereits verbessert wurde, insbesondere gelingt dies bei einer Vergrößerung der Hitze in Muskeln z.B. durch Verstärkung der Anspannung, die man manchmal vergisst. Das ist extrem wertvoll, z.B. bei jahrzehntelangen chronischen sehr hinderlichen Schmerzen können diese manchmal in Minuten dauerhaft reduziert/manchmal beseitigt werden.
Schwitzen zu vermeiden ist nicht zwingend, sondern praktisch. Dazu kann man, sobald man kurz vorm Schwitzen ist, sofern man z.B. allein unbeobachtet in einem Raum ist, Oberbekleidung reduzieren, um möglichst hohe innere Hitze der Muskeln erzeugen zu können, am besten ohne zu schwitzen. Weitere Möglichkeiten sind, z.B. geeignet kaltes Wasser z.B. im Kühlschrank bzw. Eisfach kühlen (Wasser kann im Eisfach wegen sonst denkbar gefährlichen Ausdehnung beim Gefrieren (zudem platzsparend) in Gefrierbeuteln (Anhang 32) gelagert werden) bzw. mit Eis gekühlt zu trinken, Frischluft bei kalten Temperaturen, kaltes Wasser auf die Haut, z.B. in einer Badewanne etc.. Ventilatoren hingegen setze ich nicht ein, sie könnten zwar auch Menschen kühlen, jedoch i.allg. weniger als kaltes Wasser, und das Ventilator-Geräusch könnte für Migränikerlnnen nicht hilfreich sein, und Keime und Wind Richtung Hals, Rachen bzw. Ohr könnten Infektionen fördern etc..
Z.B. Spannungskopfschmerzen können durch entsprechende Muskeldehnungen (siehe in anderen eigenen Abschnitten dieses Gesamttextes), welche mit Migräne bei Menschen in Verbindung stehen können, d.h. reduzierter Spannungskopfschmerz kann bei Menschen zur Reduzierung von Migräneattacken und Migränesymptomen führen.
Wenn man sehr kalt ist, z.B. im Winter lange außer Haus war, muss man für das Anspannen bis zum Schwitzen mit längerer Zeit rechnen und kann z.B. bei Erkältungsgefahr mit einer Tasse z.B. heißen Wassers nachhelfen.
Insbesondere vor dem Aufstehen bei chronischen schmerzhaften Verspannungen sind dies bei mir etwa täglich extrem wichtige Übungen, jedoch jederzeit, auch z.B. beim Hinlegen abends zum Warmwerden bei mir extrem schmerzreduzierend und extrem gesundheitsfördernd, insbesondere der Körperregion, die unangenehm ist, z.B. bei Schmerz, Jucken, etc.; zu sich nehmen kann man auch z.B. kaltes Wasser z.B. (sofern gesund) abgekocht aus dem Hahn oder aus Kühlschrank oder mit Eiswürfeln oder aus Eisfach (je kälter, desto mehr würde dies abnehmen fördern, da der Körper die Kalorien zum Erwärmen auf Körpertemperatur verbraucht - alles in Maßen, zu viel Kaltes kann z.B. zu einer Erkältung führen). Wo es gesellschaftlich akzeptiert ist (oder man kann sein Zimmer abdunkeln), kann man Übungen mit reduzierter Oberbekleidung durchführen. Radfahren ist niemand dabei zu empfehlen, außer man ist absolut sicher, dass man dabei niemanden gefährden kann; dann kann beim Radfahren Fahrtwind, der durch schnelleres Fahren, was zusätzlich zur Anspannung hier sinnvoll sein kann, bei geringer Außentemperatur genug Kühlung erzeugen, um Schwitzen zu verhindern.
Radfahrend zur Arbeit hält gesünder als zu Fuß gehen (z.B. ca. 5 mal so weiten Radweg, z.B. ca. 50km pro Woche), was gesünder hält als weniger aktive Bewegung wie z.B. mit dem Auto etc. [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21382-2017-04-20.html].
Weiteres siehe Ansprüche.
Praktisch schon immer fahre ich mit dem Rad, daher ist Radfahren mit „erweiterter Aktivität“ generell vorliegende Erfindung für die Gesundheit, erweitert, indem man dabei stets mehr muskuläre Aktivität dafür aufwendet als nötig, Letzteres ist vorliegende Erfindung des Autors, ebenso wird beim zu-Fuß-Gehen mit höherer muskulärer Aktivität gegangen, als notwendig (siehe Gesamttext, „zweite Technik“). Nebeneffekte sind auch erhöhte Intelligenz (indem der Kreislauf höher ist, mehr Sauerstoff zur Verfügung steht etc.) und verringerte Unfallwahrscheinlichkeit erfahrungsgemäß.
Während Muskeln (Bänder etc.) heiß sind, ist Dehnen der Muskeln durch z.B. kippelnde Bewegungsübungen zentral. Beim Dehnen ist immer zu beachten: einige Menschen, oft Frauen, sind überdehnt, sie brauchen entsprechend keine bzw. weniger / angepasste Dehnübungen.
Andere (externe) Geräusche beim oben beschriebenen Kippeln z.B. etwas in einem Kleidungsstück können insb. Migränikerlnnen stören. Dem kann (z.B. wenn man allein zu Hause ist) durch Ablegen begegnet werden, und wenn das nicht möglich sein sollte, durch extremes Verstärken der Anspannung, bis die einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins ist und die Störung somit nicht mehr als störend wahrgenommen wird (siehe eigene Abschnitte dieses Gesamttextes).
Oder falls Nachbarn oft störende Geräusche machen: in der Sekunde, in der man die Störung wahrnimmt, beginnt man automatisisert erfidnungsgemäß mit der ersten Technik (extreme muskuläre Anspannung etc.), so dass bereits innerhalb der ersten Sekunde der Störung sich paradoxerweise Wohlbefinden und Gesundung erhöht.
Generell ist im vorliegenden Gesamttext in allen Abschnitten mit „Anspannen bis das Anspannen einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins ist“ folgendes impliziert: Extremes Anspannen so weit wie (in Maßen als gesundheitsfördernd wahrgenommen) möglich ist damit gemeint, d.h.
Anspannen bis es mindestens einen Tick im Vordergrund des
Bewusstseins ist, denn bei mir hat sich erwiesen,
je weiter noch darüber hinaus höhere Anspannung erzeugt wird, umso länger anhaltend ist die positive Wirkung, das Störende stört dann umso länger danach weiterhin nicht mehr, bzw. nie mehr, d.h. eine einmalig bewirkte sozusagen
lebenslange Heilung
von einer Störung / Unwohlsein / Schmerz etc. kann oft erzielt werden.
Mit „sofort“ bzw. „in der Sekunde“ die extreme Anspannung beginnen ist natürlich gemeint, dies nur sofort beginnen, sofern dies gesellschaftlich am jeweiligen Ort akzeptiert ist, bzw. die Übung für andere praktisch unmerklich durchführen, was nach einigen Versuchen gelingen kann, die man allein in Ruhe durchführen kann z.B. vor einem Spiegel, ob es unmerklich ist, bzw. es anpassen, bis es im Spiegel praktisch unmerklich ist. Alternativ kann man sich in der Sekunde als (z.B. aufgrund Schmerzen notwendig und für jeden verständlich) unpässlich entschuldigen und einen stillen Ort dafür aufsuchen, wobei nach einiger Übung die Bewegungen hin zu einem stillen Ort genutzt werden können, z.B. mit jeder Bewegung sich denken, dass man versucht, die Anspannung zu verdoppeln.
Meine erfindungsgemäße Entspannungstechnik, das Denken eines Wortes z.B. ca. jede Sekunde, das das umschreibt, was man erreichen möchte, ist eine Erweiterung vorliegender erfindungsgemäßen Muskelübungen.
Zu dem sofortigen erfindungsgemäßen extremen Anspannen (zwingend mit Dehnung dadurch erhitzter Muskeln) hat sich gezeigt: Insb. bei nicht zu extrem starken Schmerzen, ist Denken „kein Schmerz“ z.B. ca. jede Sekunde bewirkt beim Autor, was er zuvor für völlig unerreichbar hielt, dass bei ihm Schmerz nicht mehr als Schmerz wahrgenommen wird und somit erträglicher wird. Bei leichten Schmerzen, z.B. nachts, reicht dies manchmal aus, ohne dass ein Anspannen notwendig wird, welches den Kreislauf etwas erhöhen würde, was im ungünstigsten Fall für Einschlafen nachteilig sein könnte, und daher nachts im günstigsten Fall nicht notwendig wird. Bei extrem starken Schmerzen wäre zunächst Denken „weniger Schmerz“ hilfreich, denkbar, z.B. anschließend bzw. wie es einem Menschen gerade einfällt, im Wechsel, z.B. ca. jede Sekunde Denken „weni-ger“ oder „ab-klingend.
Ausnahmen, d.h. Erkrankungen/Beschwerden, bei denen nicht extremes Anspannen durchgeführt werden soll, sind naheliegend. Beispiele dafür werden in Unterkapitel 8.110 behandelt, wo geeignete andere Erfindungen für vorgestellt werden.
Bei praktisch jeder Krankheit bzw. Beeinträchtigung bzw. Störung ist eine oder mehrere vorliegender erfindungsgemäßen Techniken z.T. extrem hilfreich, da sie körperliche bzw. geistige Fitness und Wohlbefinden erhöhen kann. Während z.B. einer extremen Blutung wird man natürlich das extreme Anspannen nicht durchführen, erfindungsgemäßes Worte Denken „weniger Schmerz“ bzw. „ent-spannt“ etc. ca. alle paar Sekunden kann das jeweilige Problem, das gerade im Vordergrund des Bewusstseins ist, lindem, wie im Gesamttext detailliert beschrieben.
Fast immer anwendbar
Die erste Technik (bzw. die weiteren) wird Unwohlsein vorbeugend angewendet, und etwa spätestens in der ersten Sekunde, wenn Unwohlsein auftritt.
Wenn irgendein Unwohlsein (insb. Schmerzen) wahrgenommen wird, bedeutet das, dass Nährstoffe da sind, welche für diese Wahrnehmung benötigt werden, und erfindungsgemäß wird in Sekunde beginnender Wahrnehmung von Unwohlsein sofort in Maßen extreme muskuläre Anspannung etc. erfindungsgemäß durchgeführt - Nährstoffe, die für Wahrnehmung von Unwohlsein da sind, können nun für die extreme Muskelübung verwendet werden, daher kann man
die Erfindung fast immer anwenden,
und die Nährstoffe, die für die Übung verbraucht werden, können dann nicht mehr zur Wahrnehmung von Unwohlsein verbraucht werden.
Wenn nach Beginn der erfindungsgemäßen Übungen (oder nicht extrem genug ausgeführt (in Maßen)) immer noch Wahrnehmung von Unwohlsein bleibt, dann sind
(da diese Unwohlsein-Wahrnehmung einem Nährstoffverbrauch entspricht)
daher immer noch mehr Nährstoffe da, als für die bisherigen Übungen notwendig, man kann sich vereinfachend vorstellen, dass man daher die Übungen noch verstärken kann und dies wird erfindungsgemäß durchgeführt.
extreme „Universalität“, extreme Einfachheit, z.B. der ersten Technik, damit bereits extrem schnell extreme Erfolge realisierbar, diese Erfindung kann hier kaum übertreffbar sein
Fast immer anwendbar, das bedeutet eine extreme „Universalität“, sowie extreme Einfachheit, z.B. der ersten Technik, damit sind bereits extrem schnell extreme Erfolge realisierbar.
Z.B. ist ein Unwohlsein vorhanden, z.B. hat man Rückenschmerzen, weiß nicht, was man tun kann - oder man weiß, es wäre hilfreich, wenn man den Rücken strecken würde, man schafft dies jedoch nicht, und selbst wenn man es schaffen würde, würde dabei es zu einer Verschlimmerung kommen können, z.B. ein Hexenschuss auftreten etc.. Hier setzt z.B. die erste bzw. zweite Technik ein. Es ist ein Unwohlsein, d.h. (nach einigen Malen automatisiert) beginnt in der Sekunde die in Maßen extreme muskuläre Anspannung, und i.allg.
- sowie insb. z.B., wenn man noch nicht weiß, wo das Unwohlsein genau herrührt -
als Ganzkörperanspannung. Dadurch werden nicht nur in diesem Fall die Rückenmuskeln aktiviert, sondern auch umliegende, viele, somit auch Organe i,.allg. besser durchblutet, können besser arbeiten, was bereits oft Unwohlsein reduzieren kann, momentante Intelligenz steigt. Dann weiß man i.allg., dass man den Rücken strecken sollte, wenn man erfahrungsgemäß das Unwohlsein dadurch lindern kann, und da die Muskeln - auch die umliegenden - gut durchblutete, erhitzt, nun fitter sind für das gewünschte Strecken, durchführt man es mit extrem höherer Wahrscheinlichkeit extrem schnell lindernd durch, extrem viel unwahrscheinlicher ist es (durch die erste Technik), dass das Strecken zu einem Hexenschuss etc. führen könnte.
Eine andere solche Lage ist, dass man kaum bei Bewusstsein ist, z.B. beim Aufwachen, man ist nicht in der Lage, zu wissen, was zu tun ist, wo genau Unwohlsein herrührt, dies
Unwissen (etwas nicht Wissen, was i.allg. hilfreich wäre, zu wissen)
ist ebenfalls eine Art
Unwohlsein;
daher wird ebenfalls (nach einigen Malen automatisiert sich das erfahrungsgemäß) die erste Technik begonnen. Automatisch geht der Kreislauf hoch, die momentane Intelligenz steigt i.allg., so dass man extrem erhöhte Wahrscheinlichkeit hat, dass man merkt, was zu tun ist, und extrem wahrscheinlicher wird, dass man dies aufgrund der momentan erhöhten Intelligenz beginnt.
In diesem speziellen Beispiel, dass man wach wird, wach werden möchte bzw. kaum bei Bewusstsein ist, Unwohlsein spürt, führt die Ganzkörperanspannung zu erhöhter Intelligenz, so dass man denkbares Unwohlsein durch Erledigen dafür nötiger Aufgaben beseitigen kann, und an der Beseitigung Freude hatsogar, wenn man nachts viel zu früh aufwacht, da man durch die erste Technik (nachts bei wenig Sauerstoffzufuhr, was Menschen aufgrund Anwenden der ersten Technik erfahrungsgemäß einfällt, da die erste Technik momentane Intelligenz erhöhen kann), und die (soweit angenehm) geringere Sauerstoffzufuhr, geringere Bewegung, kann anschließendes Einschlafen extrem fördern, selbst wenn man sehr wach wurde, denn insb. nachts ist zum Erledigen von Aufgaben oft das Problem, dass zu große Müdigkeit Unfallgefahren ergeben könnte, wenn man nicht die erste Technik anwenden würde, durch Anwenden der ersten Technik hingegen wird man erfahrungsgemäß so schnell so wach, wie man mag, wie man dann sicher ist, auch nachts (wo Unfallgefahr auch durch geringes Licht, Erkälten droht bei zu wenig erster Technik bzw. bei zu wenig Kleidung etc., und diurch die erhöhte Intelligenz durch die erste Technik fällt mit extrem höherer Wahrscheinlichkeit alles Wichtige ein, z.B. ausreichend Kleidung zur Meidung von Erkältung etc.). Es fallen dem Menschen erfahrungsgemäß durch die durch die erste Technik erhöhte Intelligenz auch extrem wahrscheinlicher Weiteres ein, z.B. dass - falls wer sich auf dem Rücken liegend wahrnimmt - , sofern man schnell wach und schnell gefahrlos aufstehen möchte, durch einfaches Beugen des Kopfes Richtung Vertikale (Anheben des Kopfes aus Kopfkissen), man zudem besonders schnell wach und schnell gefahrlos aufstehfähig wird (vgl. Blutgefäße im Nacken, Blutzufluss Gehirn etc.), gefahrloses Aufstehen wird i.allg. durch die erste Technik bewirkt, denn ohne erste Technik nur einfach Kopf Anheben macht zwar wach, könnte jedoch verführen, aufzustehen, und da die erste Technik fehlt, welche die Muskeln, insb. z.B. hier Rückenmuskeln fit gemacht hat, erwärmt hat, könnte dann nachts es zu Hexenschuss etc. oder Schlimmerem kommen, d.h. auch in diesem Spezialfall ist die erste Technik zentral - „universell“.
Sogar wenn man sich zu heiß fühlt, ebenfalls ein Unwohlsein, ist die erste Technik erfahrungsgemäß wichtig, denn wenn man sich zu heiß fühlt, hat man .-öö.denkbar einen zu niedrigen Kreislauf, Gefahren, Unfallgefahr, nicht fitte Muskeln, Hexenschuss etc. könnte drohen. Durch die erste Technik hingegen kann all das erfahrungsgemäß extrem schnell zur Verfügung stehen. Man kann dann dadurch so intelligent und fit sein momentan, dass man - z.B. bevor man beginnt zu schwitzen - beginnt, Schwitzen zu vermeiden, indem man Kleidung (soweit gesellschaftlich gern gesehen) reduziert, indem man kühlenes Wasser nutzt, weil man weiß, dass es verdunsten ann und dabei gewünschte Kühlung erzeugen kann, bzw. indem man kühlende Luft nutzt etc..
Ein weiteres Beispiel ist, dass man viel in der Hand hat, und erschöpft ist oder z.B. geistig erschöpft ist (z.B. nicht weiß, was zu tun ist), was alles Formen von Unwohlsein sind, man beginnt erfindungsgemäß in der ersten Sekunde mit der ersten (bzw. zweiten) Technik, d.h. mit muskulärer (Ganzkörper-)Anspannung (insb. z.B. wenn man unbeobachtet wäre bzw. wo es gesellschaftlich gerne gesehen ist),
d.h. in der Position, in der der Körper sich gerade befindet (sofem man so bleiben kann), d.h. bevor man etwas weglegt, einen Schritt geht etc.
(was Weglegen oder einen Schritt tun, könnte in dieser Erschöpfung alles zu einem Unfall führen, da man muskulär bzw. geistig zu erschöpft ist, und Unfälle möchte man meiden),
sofort geht der Kreislauf hoch, Muskeln werden fitter, Intelligenz steigt, Unwohlsein wird i.allg. in der etwa erstem Sekunde ausreichend beendet, und dann tut man erfahrungsgemäß mit extrem erhöhter Wahrscheinlichkeit unfallfrei Weiteres, was Unwohlsein beendet bzw. vorbeugt - Ziel erreicht.
Vereinfacht ausgedrückt, wenn man fast gar nichts mehr kann
-z.B. sich nicht bzw. kaum bewegen kann bzw. eine unüberlegte Bewegung Schaden bzw. Unfall bewirken könnte-,
einfach die erste Technik beginnen, d.h. seine Position bzw. Körperhaltung nicht verändern, nur muskuläre Anspannung erhöhen, kann man fast immer noch, d.h. die
erste (bzw. zweite) Technik ist extrem universell anwendbar, es kann sein, dass sie bzgl. Universalität und Einfachheit und Schnelligkeit der Heilung etc.
derzeit deutlich das Beste ist, was man machen kann, kaum übertroffen werden kann. Denn nach Beginn der ersten Technik, nach Beginn des muskulären Anspannens ist die erste Technik weiterhin extrem einfach, man muss Nichts tun,
d.h. nur die muskuläre Anspannung beibehalten, bis der Kreislauf so hoch geht, dass Sauerstoffzufuhr so hoch wird, dass Intelligenz und Fitness der Muskeln so übermäßig groß wird, dass man freudig (das Unwohlsein kann i.allg. bereits in der ersten Sekunde des Anspannens geheilt sein) Sinnvolles tut, z.B. die erste Technik weiterführen kann und weiterführt, oder dringendes erledigt.
Z.B. merkt man vor der ersten Technik Unwohlsein, wie eine Verspanntheit, und weiß aus Erfahrung, dass man körperlich bzw. geistig zu erschöpft ist, um sie heilen zu können, sondern aus Erfahrung weiß man, dass man mit Versuch, die Verspannung z.B. durch Dehnen zu beheben die Verspannungen etc. i.allg. nur verschlimmert.
Durch die Erfindung der ersten (etc.) Technik hingegen wird dies nun sofort geheilt, durch zuerst muskuläre Anspannung, bis dadurch Kreislauf, Intelligenz, muskuläre Fitness so übermäßig groß wird, dass dann Heilen z.B. einer Verspannung mit extrem höherer Wahrscheinlichkeit etxtrem schnell gelingen kann, zumal die durch die erste Technik erhitzten Muskeln extrem gut vorbereitet sind für das z.B. Lösen von Verspannungen mittels (Über-)Dehnen der Muskeln mit Hilfe insb. der ersten Technik.
Das sind Beispiele für eine zahllose extreme Lagen, in denen man sich nicht selbst helfen kann. Die erfindungsgemäßen Techniken lösen diese Probleme i.allg. extrem schnell, extrem einfach, extrem universell.
Diese Erfindung mehr als alles Freude, da extrem schnell gesundend
Was tut man lieber? Nach der ersten Sekunde Unwohlsein (insb. Schmerzen siehe Abschnitt 8.1) weitere Sekunden Unwohlsein wahrnehmen, oder stattdessen in der Sekunde die erfindungsgemäßen Übungen beginnen, und dadurch i.allg. ca. keine weitere Sekunde Unwohlsein wahrzunehmen? Natürlich nutzt man am liebsten die Erfindung, nichts (natürlich auch kein Medikament) anderes ist mir bekannt, was auch nur annähernd so i.allg. extrem schnelles Gesunden und Freude erzielt.
Nur, was Freude macht (und gesundend wirkt), z.B. „Sport“ bzw. „Sport-ler“, „maxi-mal“ bzw. „Sport sofort“ (bzw. „gesun-de“ bzw. „gesun-der“ bzw. „immer Sport“) bzw. „nie Sport“, bzw. z.B. „Sport- Herz“ sowie „Schlaf sofort“, „Schlaf“ etc. / fünf Techniken
Erfindungsgemäß wird
niemals etwa unter Druck gemacht,
nie etwas, wenn man nicht möchte.
Es wird nur gemacht, was Freude macht bzw. Gesundung bzw. gesundes Wohlbefinden steigert.
Denken des Wortes (Neologismus) „heiß-dehn“ bzw. „hot-stretch“ bzw. in der jeweils eigenen Sprache, (bzw. „heiß“ bzw. „hot“) bzw. „maxi-mal“ bzw. „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ bzw. „Sport“ - Letzteres macht vielen am meisten Freude, und man wirkt auf Andere dabei i.allg. am positivsten
„Sport-ler(in)“ bzw. -noch einfacher- „Sport“ Denken - das macht vielen am meisten Freude, und was man tut, wirkt auf Andere dabei am schönsten, denn man tut fast in der ersten Sekunde des Denkens „Sport-ler“ bzw. „Sport“ praktisch alles, wie es einE Sportlerln tun würde, das vermeidet zudem Unfälle, Muskel- und Körperschädigungen und was man tut, sieht aus, wie ein Sportler (bzw. eine Sportlerin) es tun würde, mit Freude, (erhöhtem Kreislauf bedingter) Intelligenz und Engagement, was auf Andere üblich sehr positiv wirkt.
Weiter wären i.allg. auch psychisch Labile bzw. Kranke mit dem Denken „Sport-ler“ bzw. „Sport“ nicht überfordert, weil es nur ein Thema ist, man nicht zwei Themen zugleich bedenkt. Generell und insb. für Demenzkranke sind
wenigbuchstabige Worte erfindungsgemäß günstig, insb. z.B. einsilbige wie z.B. „Sport“ (englisch „sport“).
Ein Sportler weiß, dass man Muskeln beim Sport grundsätzlich dehnen muss, und dass man sich vorher warm machen muss, d.h. dass man nur erhitzte Muskeln dehnt.
Insb. z.B. Demenzkranke können z.B. zu Worte Denken „heiß-dehn“ (bzw. „heiß“) wechseln, wenn man sich nicht für andere wahrnehmbar sehr stark bewegen möchte sondern weniger bewegen möchte, z.B. unter Menschen, denn das Denken fokussiert sich dann immer mehr auf Erhitzen der Muskeln und Dehnen, so dass es auf Dauer automatisch zu weniger starken Bewegungen führt, als beim Denken „Sport-ler(in)“.
Als Neologismus für die erste (bzw. zweite (vgl. z.B. Abschnitt 8.4.5)) Technik, die im vorliegenden Gesamttext erfunden werden, wird hier eingeführt „Heißdehn“ (englisch „hotstretch“) als Nomen, und „heißdehnen“ („to hotstretch“) als Verb, z.B. „Jetzt wird erst mal das heißdehnen durchgeführt, das Heißdehn.“. Für das Worte-Denken - auch eine Technik, die im vorliegenden Gesamttext erfunden wird, wird hier eingeführt „Wortedenken“ (als Abkürzung „Wortdenk“), englisch „wordthinking“ (abbr. „wordthink“). Für jede Sprache wird ein entsprechender Begriff eingeführt..
Denken „Sport“ ist einfacher, kürzer (englisch z.B. „sport“ Denken), „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ Denken kann bei vielen psychologisch vorteilhaft sein, denn Sport ist bei vielen anderen Menschen negativer besetzt (z.B. mit Anstrengung, mit sehen, dass und wo der andere Mensch nicht sportlich fit ist) als das Wort „Sport-ler(in)“ mit dem man sich in dem Moment bezeichnet, und man wird dabei automatisch zu einer bzw. einem „Sport-ler(in)“ im Laufe der Zeit, weil automatisch dadurch das Denken sich fokussiert, wie man sportlicher werden kann und dies automatisch umsetzt, man automatisch alles immer sportlicher, immer fitter ausführt, und da extrem viele Menschen Sportlerinnen bzw. Sportler hoch ansehen, da sie für ihre Gesundheit (zum Vorteil Anderer) viel tun, hebt es nicht nur die Freude sondern auch berechtigten Stolz auf sich, damit ist man in der Lage, Anderen mehr Gutes tun zun können, erfolgreicher.
Psychisch Interessierte könnten auch sich denken, dass das sich Worte Denken „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ von anderen gesagt werden könnte, wenn sie sehen, wie sportlich fit man alles macht, und sich so ein anerkennendes Lob anderer darunter vorstellen, was einen weiteren positiven Effekt haben kann bei vielen Menschen.
Für fast alle ist Denken „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ bzw. „Sport“ extrem positiv, weil man dabei automatisch i.allg. zu Bewegung - bei mehr als nötiger Kraftastrengung - sich angeregt fühlt, es umsetzt, so dass man die Muskeln automatisch wie gewünscht erhitzt und durch die Bewegung geschmeidig hält bzw. dehnt, man geht mit der Bewegung, bzw. Dehnung dabei automatisch nach einiger Zeit immer weiter, und man macht nach und nach im Laufe der Zeit automatisch -soweit fit-machend- immer mehr verschiedene Übungen, so dass nach und nach automatisch immer mehr Körperteile (Körperregionen, Muskeln, Sehnen, Organe etc.) immer fitter werden, so dass man immer fitter und sportlicher wird, immer mehr Aufgaben gewachsen; die im vorliegenden Gesamttext beschriebene
zweite Technik (vgl. z.B. Abschnitt 8.4.5)
kann dann somit
durch dies Worte Denken („Sport-ler“ etc.) ergänzt, bzw. für die, die damit bereits ausreichend Erfolg haben, ersetzt werden,
somit ist das eine noch einfachere, d.h. noch wertvollere Erfindung.
Die eigene Präferenz, welches Worte-Denken einem am meisten zusagt, kann sich jederzeit ändern. Z.B. insb. Demenzkranke bzw. z.B. insb. Menschen mit extremen Dauerschmerzen bzw.
praktisch alle Menschen mit
praktisch irgendeinem Unwohlsein
können z.B. ca. jede Sekunde
denken „heiß-dehn“ bzw. „Hitze-Dehnung“ bzw. „hot-stretch“ bzw. in der jeweils eigenen Sprache.
Insb. bei der ersten Technik erinnert dies daran (und die ca. sekündliche Wiederholung verankert es fester im Langzeitgedächtnis), dass man Muskeln dehnen möchte, insb. verspannte oder verkürzte, und dass dies Muskelfaserrisse provozieren könnte, wenn man den bzw. die Muskeln nicht dehnt, während sie heiß sind, d.h. zunächst ist (insb. durch muskuläre Anspannung extrem) zu erhitzen, daher als erster Wortteil (des Neologismus) „heiß-dehn“ der Teil „heiß“ und daher als zweiter sich anschließender Wortteil „dehn“ für das heilende Dehnen, denn
nur Dehnen heilt Muskelverkürzungen, welche extrem häufig unbewusste Ursache von Unwohlsein sind.
(Jedoch ist insb. für Demenzkranke
-bzw. kann generell erfrischend prägnant entspannender sein-
z.B. Denken „heiß“ (bzw. „hot“) günstig, insb. z.B., wenn man unterwegs oder in Gesellschaft ist, da es die geistige Konentration nicht anstrengt, daher nicht so ablenkt, somit auch dann einsetzbar ist, wenn Denken „heiß-dehn“ zur Wahrung höchster (z.B. beim Spazierengehen muss man auf andere acht geben) Sicherheit für andere und sich nicht eingesetzt wird, denn, nachdem man zuvor die erste Technik oft angewendet hat, wendet man sie automatisiert an, insb. abends vor dem zu Bett gehen, so dass es erfahrungsgemäß nicht schadet, wenn man das (Über-)Dehnen tagsüber mal nicht ausführt, spätestens, wenn man eine Verspannung bemerken würde, die stellt Unwohlsein dar, wird aufgrund der zuvor oft durchgeführten, gelernten, ersten Technik nun bei praktisch jedem Unwohlsein automatisiert die erste Technik (bzw. zweite Technik wie später beschrieben, sofern gesellschaftlich die erste Technik nicht gewünscht ist), angewendet, eine denkbare Verspannung somit innerhalb der ersten Sekunde, in der man sie wahrnimmt, geheilt.
)
Bzw. z.B. insb. bei der zweiten Technik, die in Abschnitt 8.4.5 vorgestellt wird, können praktisch alle bei praktisch jedem Unwohlsein
denken „maxi-mal“ bzw. „in Maßen maximal“ bzw. „Sport“ bzw. „Sport-sofort“ bzw. Sport-ler“ bzw. „gesun-de“ bzw. „gesun-den“.
„Maxi-mal“ bedeutet hierbei maximale (in Maßen extreme) muskuläre (z.B. Ganzkörper-) Anspannung der ersten Technik bzw. (der im vorliegenden Gesamttext Abschnitt 8.4.5 beschriebenen zweiten Technik), d.h. praktisch gleich, was man gerade macht, bzw. maximales Engagement (insb. mit weit mehr als nötiger muskulärer Anspannung) bei dem, was man gerade durchführt (praktisch immer extrem hilfreich).
Bei Erkrankungen, z.B. Schmerzen z.B. in der Herzregion, ist ein vorsichtiges, d.h. außerhalb der Schmerzregion, sich steigerndes Training in vielen Fällen heilend, dies kann unterstützt werden erfindungsgemäß z.B. durch Versuch, ständig
„Sport-Herz“
(hingegen Worte „Herz-sport“ erfindungsgemäß bei vielen weniger positiv wirkend, da man sich an Wissen über traditionellen Herzsport erinnern könnte, welcher bei vielen nachteilig im Vergleich zu den erfindungsgemäßen ersten etc. Techniken
- weil traditioneller Herzsport erfahrungsgemäß bei vielen als weniger erfolgreich erwartet wird, zudem zeit- und kosten-intensiv (erfindungsgemäß entfällt z.B. Termine machen, an Ort fahren, wo der Sport durchgefürt wird, umziehen, etc., und Blutdruckmessgerät etc. kann insb. bei ärztlicher Empfehlung zu Hause z.B. selbst verwendet werden (erfindungsgemäß in Elektronik intergrierbar, Stichwort elektronische Armbanduhr)))
zu denken, dadurch führt man im Laufe der Zeit immer mehr die z.B. Herzregion stärkendes Training aus - bzw. für die jeweilige Region, in der Unwohlsein wahrgenommen würde. Insb., wenn man alleine ist, kann man dabei erfindungsgemäß (bzw. statt Worte-Denken, wenn man den Herzsport nicht vergisst), beide Hände zusammenhalten, z.B. gefaltet, und dabei etwa stets einen Druck auf die Hände ausüben oder Zug ausüben z.B. im Wechsel, etwa bei jeder Bewegung, z.B. beim Zähneputzen, so dass man die Muskeln der Herzregion ständig trainiert und kräftigt, soweit gesundend wahrgenommen - zumal nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ca. Ende 2016 (s. Vorliegenden Text) sogar Herzmuskeln dadurch gestärkt bis hgeheilt werden können schnell.
Selbst bei denkbarer Demenz bzw. denkbaren psychischen Erkrankungen können erfindungsgemäße Techniken extrem geeignet sein
Bei Demenz kann mit Computertechnik besser erinnert werdende [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22573-2018-03-28.html].
Dies kann erfindungsgemäß erweitert werden, z.B. indem vor Einspielen von Erinnerungen etc. per Computer die erste Technik angewendet wird, zumal erfahrungsgemäß die momentane Intelligenz, Gedächtnis, sich durch die u.a. „erste Technik“ verbessern, Achtsamkeit ist bei Demenz wichtig, insb. u.a. die „zweite Technik“ kann dies verbessern.
Sämtliches Worte-Denken, gleich welches der wohlüberlegten Wörter (jedes ist begründetes Ergebnis einer Analyse, was den Körper gerade extrem schnell gesunden kann), hat sich als extrem schnell gesundend erwiesen (oft innerhalb der ersten Sekunde). Es hat sich erwiesen in jahrelanger Anwendung oft jede Minute stundenlang, jeden Tag bei extremen fachklinisch diagnostizierten Schmerz-Krankheiten als immer extrem schnell gesundend, und zugleich niemals als störend. D.h., selbst wenn jemand psychisch erkrankt wäre, und somit solches häufiges Worte-Denken denkbar dazu führen könnte, dass so ein Wort zu ungewünschtem Zeitpunkt dem/der psychisch Kranken in den Sinn käme,
- mir ist es nie zu ungewünschter Zeit ins Gedächtnis geraten, es gerät erfindungsgemäß aufgrund Übung automatisiert ins Gedächtnis in der ersten Sekunde jeden Unwohlseins (bzw. wer mag, nur bei jedem relevanten Unwohlsein), was im Gesamttext ausführlich erläutert wird, und die Erfindung kann praktisch immer in der ersten Sekunde zum Heilen des Unwohlseins führen, wie im Gesamttext beschrieben -
so wäre das Worte-Denken „maxi-mal“ erfindungsgemäß extrem günstig, da dies Wort man sich als automatisierten Beginn sofort des Ausführens der momentanen Tätigkeit mit maximalem Engagement denken könnte, und dann würde es auch in solchen Fällen extrem schnell gesundend und hilfreich sein.
Gegen psychische Erkankungen, die hat der Autor nicht, wird erfindungsgemäß ebenfalls die erste Technik - extreme muskuläre Anspannung etc. - angewendet. Die bewirkt Kreislauferhöhung in der ersten Sekunde, somit mehr Sauerstoff für das Gehirn, somit erhöhte Intelligenz (für muskuläre Anspannung 2016 wissenschaftlich belegt), somit Nutzun der überschüssigen Nährstoffe für muskuläre Anspannung d.h. Gesundung, d.h. weniger Nährstoffe stünden der psychischen Erkrankung zur Verfügung - da die erste Technik so extrem ist, dass sie so extrem durchgeführt wird, dass sie extrem schnell (ca. in der ersten Sekunde) in den Vordergrund des Bewusstseins gerät, und somit die psychische Erkrankung nicht mehr wahrnehmbar ist, geheilt ist, und aufgrund dessen, dass die erste Technik nicht aufhört, bis man langanhaltende Heilung wahrnimmt, kann man mit der ersten Technik im Prinzip innerhalb ca. 1 Sekunde bis zu extreme psychische Erkrankungen extrem schnell sofort heilen, langanhaltend, bis lebenslang, da die erste Technik in jeder ersten Sekunde Unwohlseins spätestens begonnen wird, somit nie wieder die psychische Erkrankung länger als den Bruchteil einer Sekunde wirken kann u.s.w., insb. in Kombination mit der zweiten Technik. Dies wird optimiert durch weitere Abschnitte z.B. 8.4.7 wie z.B. Worte-Denken oder 8.4.8 mit 9.
Eine demenzkranke bzw. psychisch kranke Person könnte auf die Idee kommen z.B. beim Beginn der ersten Technik, z.B. aufgrund extremer geistiger Erschöpfung, dass (bei Demenz) z.B. vergessen wird, wie die Übung weitergeht (Dehnung erhitzter Muskeln) bzw. (generell bei Erschöpfung oder psychischer Erkrankung) keine Freude auf die Übung ist, da nach dem muskulären Anspannen noch mehr, nämlich das Dehnen ist, dass die (generelle oder psychisch erkrankte) Person sich überfordert fühlen würde (und keine Freude darauf hätte), man täte dann einfach gar nichts, d.h. man bliebe in der momentanen Position
unter Beibehaltung der extremen muskulären Anspannung,
der Kreislauf erhöht sich automatisch sekündlich, die Sauerstoffzufuhr ins Gehirn ebenso, die Intelligenz steigt (wissenschaftlich für muskuläre Übungen 2016 belegt),
(bei Demenz erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Dehnen erhitzter Muskeln wieder einfällt und dann durchgeführt wird, und wenn es oft nicht einfallen würde, könnte es irgendwann zu Verspannungen führen, so dass man dann dadurch automatisch daran erinnert wird, dass nun zu dehnen ist, zumal das die Verspannung erfahrungsgemäß heilt (bis lebenslang)
)
die Freude, die Übungen fortzuführen erhöht sich etwa sekündlich, zumal man sich aufgrund der erhöhten Intelligenz z.B. an die bisherigen ständigen extremen Erfolge bzgl. Gesundung und Wohlbefinden durch die Übungen erinnern kann, und kann die Übungen jede Sekunde freudiger fortführen, auch z.B. eine psychische Depression würde dabei reduziert bzw. geheilt (da sie nicht nur momentan nicht wahrgenommen würde sondern man mit den Übungen erfindungsgemäß nicht aufhört, bevor gewünscht langanhaltende Heilung vorhanden wäre).
Ein Grund, warum es selbst bei psychischen Erkrankungen -die hat keineR der vor vorliegender Einreichung (Vertraulichkeit wahrenden) Nutzerlnnen- wirken kann, ist, dass vorliegend eingereichte Erfindung extrem schnell gesundend wirkt, ist, dass es maximal einfach ist. Man merkt sich nicht wie z.B. beim autogenen Training Teil-Sätze, sondern nur das Wort denkt man, was prägnant erinnert an die beste mir bekannte Lösung der Aufgabe. Der Kopf wird nicht mit Unnötigem belastet, autogenes Training hingegen kann stören, und meine Befürchtung ist, dass es insb. Leute mit psychischer Erkankung bzw. (schweren) Erkrankungen, welche immer auch die Psyche belasten können, manchmal stören könnte, denn ein Teil-Satz, den man lernt, würde immer stören, wenn er mal ungewollt ins Bewusstsein käme, er lenkt von der aktuellen Aufgabe ab, obendrein sind Sätze beim autogenen Training oft wenig sinnvolle Sätze (z.B. „rechter Arm ganz schwer“), wer solche Teil-Sätze denkt, z.B. beim bewussten autogenen Training selbst, kann der sich deshalb bereits für mindestens leicht psychisch krank halten? Könnte das nicht das Selbstwertgefühl reduzieren etc.? Vorliegende erfindungsgemäße Techniken wie z.B. die des prägnanten Worte-Denkens haben in jahrelangen Erfahrungen (accessed 2018-6-8) immer nur extrem positive, extrem schnell gesundende Effekte gezeigt.
Nicht wissen, was zu tun ist / Demenz
Nicht wissen, was zu tun ist, ist ebenfalls eine Form von Unwohlsein, z.B. als Zeichen von geistiger Überfoderung, bei Demenz etc.. Erfindungsgemäß wird - nach einigen Malen automatisiert - bei Unwohlsein die erste Technik durchgeführt, wie erwähnt, d.h. natürlich auch bei dieser Form von Unwohlsein. Das gesunded extrem schnell, erhöht den Kreislauf und die Sauerstoffversorgung extrem schnell, behebt daher den Unwohlsein-Zustand (nicht wissen, was zu tun ist) extrem schnell. Und selbst wenn nichts einfallen würde, was zu tun ist, hat man die Zeit vergleichsweise extrem gesundend genutzt.
Wichtiges strikt nie aus der Hand bzw. nie aus der vorderen Hosentasche lassen, Herd sichern etc.
Generell bzw. insb. bei Demenz hat sich erfahrungsgemäß gezeigt, dass folgende geistig entspannt man nie mehr wichtiges verliert: wichtige Dinge bleiben in der Hand, bis anderes Wichtiges erledigt ist, z.B. kommt man mit Schlüssel in eine Wohnung, dann lässt man den Schlüssel niemals aus der Hand, bis man ihn in eine vordere Hosentasche, der Hose, die man trägt, gelegt hat. Gleiches gilt für alles Wichtige, z.B. für ein Portemonnaie mit Geld bzw. Karten wie z.B. Personalausweis.
Werden Herd an hat, bleibt in dem Raum strikt immer, bzw. wer da Angst hätte, dass zu vergessen, behält z.B. strikt immer eine Hand am Herd, in der Nähe des Anschaltknopfes, oder denkt strikt immer „Herd“ ca. jede Sekunde, bis man ihn wieder ausgestellt hat.
Generell kann, wer geistig fit genug ist, bei z.B. kleinster Herdstufe, soweit ärztlich gefahrlos eingestuft, strikt sich einen Wecker stellen, z.B. an einer Uhr am Handgelenk oder besser mittels Handy mit Stichwort „Herd ausstellen“ etc., soweit man weiß bzw. feststellt z.B. in Testläufen, dass man dadurch rechtzeitig das Ausstellen des Herds sichert. Z.B. zusätzlich kann auf immer ausreichend Wasser geachtet werden strikt, so dass strikt immer der Boden der Pfanne bzw. des Topfes etc. benetzt sein wird erfahrungsgemäß. Deckel denkbar nicht dicht drauflassen, um denkbarem Überkochen vorzubeugen, wäre nur dann ungefährlich, wenn man geistig - ärztlich attestiert - fit genug ist.
Sinnvoll wäre ein Herd, der sich nach vorgebbarer Zeit automatisch selbst abschaltet, und/oder beim Verlassen der Wohnung und/oder der mithilfe z.B. einer PC-Anwendung Alarm melden kann bei zu langem Betrieb bzw. der mithilfe einer Handyapp ferngesteuert abschaltbar ist, z.B. zur Sicherheit ferngesteuert prinzipiell nicht einschaltbar ist.
Ins. bei Demenz kann hilfreich sein, jedoch ebenfalls, wenn man einfach nie wieder Wichtiges Kleines verlieren bzw. suchen möchte. Behalte Wichtiges Kleines immer in den vorderen Hosentaschen, es kann dort nur schwer gestohlen werden und man weiß immer, wo es ist. Z.B. beim Hosenwechsel behalte diese wichtigen Dinge immer im Auge und achte immer darauf, dass die Hose, in der die wichtigen Dinge drin sind, zugleich auch angezogen wird. Denn immer kommt mal was dazwischen, es klingelt, man wird angesprochen, oder sieht etwas wichtiges anderes und schon könnte man sonst etwas Wichtiges vergessen, z.B. ohne den Schlüssel in der aktuellen Hose aus der Wohnung gehen und schon kann es teuer enden (z.B. 2017 sind geogr. Mitteleuropa Schlüsseldienste z.T. sehr teuer).
Wenn derartige Dinge z.B. eine Art RFID (Anhang 33) enthalten, können sie sich bemerkbar machen, z.B. wenn man sie so programmieren kann, dass sie Alarm geben, wenn sie zu weit getrennt sind oder getrennt z.B. von der Armbanduhr, je nachdem, was man praktisch immer am Körper trägt, und wenn man z.B. zum Waschen eine Uhr abnimmt, die zugleich Elektronik zur Erinnerung an das Nichtvergessen z.B. eines Schlüssels hätte, könnte die Uhr Sensoren enthalten erfindungsgemäß, die Abnehmen vom Körper detektieren mit hoher Sicherheit, und dann denkbar z.B. auf das Handy Erinnerungen senden und z.B. per Email erinnern, die Uhr wieder aufzusetzen, und die elektronische Armbanduhr kann Alarm geben z.B. ab 5 Minuten nach dem Ablegen. Alternativ kann insb. bei schwerer Demenz erfindungsgemäß ein Implantat im Körper dann alarmiert werden, Alarm geben, so dass man erinnert wird, die elektronische Armbanduhr wieder aufzusetzen bzw. im Implantat die gesamte Elektronik selbst vorhanden ist anstelle in der Uhr etc.. Implantate lassen sich durch aktuelle Techniken von außen mit Strom versorgen, sie können Strom speichern und Alarm geben, wenn sie Strom benötigen und mit automatischen Testprogrammen, welche in Geräten außerhalb des Körpers sein können, kann wiederum Funktionstüchtigkeit der Implantate kontrolliert und andernfalls Alarm gegeben werden, optional auf Wunsch auch direkt an den behandelnden Arzt etc. erfindungsgemäß.
generell, insb. bei Befürchtung psychisch hoher Anforderung, z.B. was man tun kann, wenn denkbar wäre, dass man eine schlechte Nachricht erhalten könnte
Z.B. ein Brief, eine Email, oder ein anstehendes Gespräch, bei dem jemand denkbar eine zu schlechte Nachricht erhalten könnte, könnte denkbar zu einer Überforderung führen, z.B. bei Herzschwierigkeiten im Alter. Dem wird erfindungsgemäß vorgebeugt, zum Ersten mit der ersten Technik, zum Zweiten kann man sich den „worst case“, die für sich persönlich ungünstigste denkbare Nachricht überlegen, und simulieren im Geiste, was das für das weitere Leben bedeutet, und wie man all die denkbar daraus resultierenden Schwierigkeiten bewältigen würde. Dann kann man sich z.B. entspannen, man kann dann die Nachricht zur Kenntnis nehmen, sie überfordert dann i.allg. nicht, da man schon vorher weiß, was man dann tun kann. I.allg. wird man positiv überrascht durch die Nachricht, d.h., man ist stets geistig entspannt.
Erfindungsgemäß denkt man immer vorab, ob eine schlechte Nachricht anstehen könnte, bewältigt zunächst alle damit denkbaren Schwierigkeiten im Geiste, so dass mit der Zeit schlechte Nachrichten denkbar gar nicht mehr drohen.
Optionale Optimierung
Generell ist es noch besser für praktisch alle Menschen, z.B. die erste Technik (und s.u. die zweite Technik vgl. z.B. Abschnitt 8.4.5 etc.) anzuwenden, sie wird nach einigen Malen Anwendung automatisiert in der ersten Sekunde praktisch jeden Unwohlseins begonnen, insb. bei extremen Dauerschmerzerkrankungen. Noch schöner ist, wenn i.allg. nicht mal die erste Sekunde Unwohlsein beginnt. Dies kann gelingen mit der ersten Technik, wenn man als Unwohlsein definieren möchte, dass man daran denkt, dass in ein paar Minuten nach Heilung eines Schmerzes mit der ersten Technik erfahrungsgemäß z.B. bei extremen Dauerschmerzerkrankungen der nächste Schmerz bzw. nächstes Unwohlsein beginnen würde, d.h. den Gedanke daran, kann man, wenn man mag, auch als Unwohlsein definieren, d.h. in der Sekunde beginnt man automatisiert mit der ersten Technik
(es bleibt dabei so was wie „alle paar Minuten“ im Gedächtnis - das man sich als Demenzkranker auch als Worte-Denken extra einprägen kann -, es wird im Langzeitgedächtnis verankert, einfach, da man es alle paar Minuten durchführt (solch häufige Wiederholung kann es automatisch nach und nach immer fester im Langzeitgedächtnis verankern), und somit braucht man sich nichts merken, es läuft automatisiert ab),
d.h. obwohl noch kein körperlicher Schmerz bzw. Unwohlsein vorhanden ist, dies kann vorbeugen wiederum dem Entstehen von Unwohlsein, so dass das nächste Unwohlsein erst später auftauchen würde, und dies kann man z.B., wenn man alle paar Minuten sonst Unwohlsein z.B. in Form von unangenehmem Schmerz hat, entsprechend alle paar Minuten wiederholen - praktisch immer, und so ergibt sich, dass man immer fitter, immer gesunder werden kann, und immer seltener ein Bruchteil Sekunde Unwohlsein beginnen kann. Insb. Migräne im Schlaf kann man so vorbeugen, dass man überschüssige Nährstoffe nicht aufnimmt, bzw. vor zu Bett gehen mit entspannend verringerter Einatmung, sinkendem Kreislauf durch muskuläre Anspannung etc., erste und zweite Technik (Abschnitt 8.4.5) etc., verbraucht, das kann bewirken, dass man prinzipiell keine Migräne im Liegen bzw. im Schlaf bekommt, und extrem besser schläft. Sobald man langanhaltend kein Unwohlsein mehr hat, kann man automatisch vergessen, die Übungen durczuführen, z.B. wenn man bereits lebenslang dadurch geheilt ist, und durch die wissenschaftlich belegte erhöhte Intelligenz durch muskuläre Anspannung, d.h. insb. durch die erste und zweite Technik (Abschnitt 8.4.5), erhöht sich die Intelligenz in dem Moment, es fallen Dinge ein, Lösungen für Aufgaben, so dass man brennt, sie zu realisieren, und daher die Übungen vergisst, sie kommen erfahrungsgemäß wieder ins Bewusstsein, sobald ein Unwohlsein wie z.B. Schmerz entsteht, und dann beginnt man automatisiert in der Sekunde wieder die erste bzw. zweite Technik (Abschnitt 8.4.5)
- in Gesellschaft in der praktisch unmerklichen Form angewendet, ein Gegenüber bemerkt praktisch nur das sekündlich erhöhte Wohlbefinden, die gesundende Wirkung der Techniken, ohne zu merken, dass man Techniken anwendet, wie im Gesamttext beschrieben u.s.w..
Bei dieser vorbeugend angewendeten ersten (und zweiten etc.) Technik kann man i.allg. inab. als extrem-Schmerzpatient einen Muskel spüren, der am ehesten von einer Verspannung bedroht ist, der würde erfahrungsgemäß ohne die vorbeugende Übung in wenigen Minuten anfangen können, zu schmerzen etc., und genau auf diese Region fokussiert führt man die Übungen aus und überdehnt z.B. den entsprechenden durch die erste Technik erhitzten Muskel gemäß der ersten Technik, so dass in der anschließenden Belastung in der Tat i.allg. der Schmerz gar nicht erst auftritt.
Variation z.B. bei bestimmten Erkankungen „in Maßen maximal“
Denken des Wortes „maxi-mal“ hat sich als extrm günstig erwiesen, denn mir ist in jahrelanger Nutzung nie passiert, dass ich zu extrem muskulär mich angespannt hätte, immer hat das extreme muskuläre Anspannen extrem schnelle Gesundung bewirkt. Im Gegenteil, z.B. bei extremen Migräneschmerzen kann mal sein, dass man durch die extremen Schmerzen sich fast gezwungen fült, die extreme Anspannung zu reduzieren, jedoch hat sich immer gezeigt, dass durch Reduzieren der muskulärn Anspannung die Migräne langanhaltend (bis jahrelang ununterbrochene extreme Schmerzen, Tag und Nacht) wird, was großen Schaden bewirkt, hingegen eine Bemühung in der Sekunde statt zu Reduzieren die extreme muskuläre Anspannung noch weiter zu erhöhen sich als maximal schnell die Migräne heilend erwiesen hat
Das geht meist, denn durch die extreme muskuläre Anspannung erhöht sich der Kreislauf, so dass in der nächsten Sekunde eine noch höhere muskuläre Anspannung gelingen kann.
Es ist ja ganz einfach, die Position, die extreme Anspannung einfach nicht zu ändern von der extrem momentan möglichen, man wartet nun geistig entspannt einfach bis die Nährstoffe (denn die Migräne braucht Nährstoffe, z.B. für extreme Schmerzwahmehmung, die wie im Gesamttext beschrieben extrem schnell ausgeschlatet werden kann durch die erste Technik)
verbraucht sind und die Migräneschmerzen verschwunden sind, gleich wie lange das dauert, z.B. Sekunden bis Stunden, falls man z.B. nachts mit extremer Migräne aufwacht, denn dann konnte man nicht die Migräne in der erste Sekunde mit der ersten Technik heilen, da man da noch schlief.
Gleichwohl gibt es Erkenkungen wie z.B. Workaholics
(oder gefährlicher Rissgefahr
(z.B. Riss eines Körperteils wie z.B. eines Muskels, eines Organs etc.)
mit Blutungsgefahr, da ist insb. in der Region eine zu extreme Anspannung nicht erlaubt (ärztlich begleitet)),
die zu viel Arbeiten, z.B. da die Erfolge bei der Arbeit so ein Hochgefühl erzeugen, dass man Schmerzen nicht rechtzeitig wahmähme - erfindungsgemäß wird das strikt gemieden, nach einem Erfolg wird z.B. die erste Technik vorbeugend eingesetzt, man wartet (d.h. z.B. während man die erste Technik durchführt, die gesundet und fitter macht), bis das übermäßige Hochgefühl abgeebbt ist. Oft merkt man dann, dass am schönsten ist, direkt mit diesem schönen Arbeitserfolg die Arbeit für diesen Tag zu beenden.
Bei Workaholics ist erfindungsgemäß statt Denken „maxi-mat“ Denken „in Maßen maximal“ hilfreich, da man dadurch immer sein Bewusstsein auf Maßhalten (auch in der Arbeit) fokussiert, so dass die z.B. Workaholic Erkrankung z.B. dadurch geheilt werden kann - innerhalb Sekunden, bis lebenslang, man hört z.B. einfach nicht auf mit diesem Worte-Denken
(einfacher geht es nicht (für solch schwerwiegende Erkrankungen), man muss sich nichts merken),
bis man langanhaltende Heilung wahrnimmt.
Denken des Wortes „Sport“
Z.B. solches Worte-Denken „Sport sofort“
(dies kann paradox erscheinender Weise „nie Sport“ etwa entsprechen -was Sportmuffeln vielleicht angenehmer ist), wie in Abschnitt 8.4.3 dargelegt) hat sich erfindungsgemäß als extrem günstig bewährt, wie im Folgenden erläutert.
das Denken fokussiert sich extrem schnell automatisch auf das Gedachte (wobei erfahrungsgemäß muskulär sportlich sich verhalten i.allg. extrem schnelle maximale Gesundung bewirkt), man macht automatisch jede Sekunde etwas, was Gesundung gemäß den (jedes Menschen) eigenen Erfahrungen (etwa maximal) extrem schnell fördert, z.T. innerhalb Sekunden Schwerwiegendes heilbar bis lebenslang. Da bei Ende des Unwohlseins dieses noch nicht langanhaltend geheilt ist - es würde, wenn man die erfindungsgemäßen Sportübungen (siehe Gesamttext) beenden würde im Moment, indem das Unwohlsein beendet ist, i.allg. innerhalb Sekunden dann erneut auftreten - ,
bedeutet dieses Denken „gesun-den“ bzw. „Sport“ etc., d.h. das Durchführen der erfindungsgemäßen (extrem schnell gesundend wirkenden) extremen Sportübungen, dass sie erfindungsgemäß Minuten länger durchgeführt werden (bzw. einfach immer, wenn man nicht schlafen möchte). Sie werden einfach so viel länger durchgeführt, bis man (nach i.allg. spätestens einigen Versuchen) wahrnimmt, dass eine gewünscht langanhaltende Heilung des jeweiligen Unwohlseins bzw. der jeweiligen (schweren) Erkrankung erfolgt ist, bzw. lebenslange Heilung.
Einsilbige Worte sind besonders günstig, insb. für Demenzkranke, insb. z.B. bei Erkältung ist das Wort „heiß“ (englisch „hot“) Denken günstig, man bedenkt besonders, möglichst schnell so heiß zu werden bis kurz vor dem Schwitzen, was zudem Erkältung extrem schnell heilt, Heizkosten (Umweltschonend) sparen kann etc.. Da auch das Wort „heiß-dehn“ für die erste (und zweite) Technik günstig ist, ist man auch beim Denken „heiß“ wieder an das Wort „heiß-dehn“ bzw. „erste Technik“ erinnert, so dass man das Dehnen der erhitzten Muskeln durchführen kann.
Nachts im Liegen kann es zu Schwitzen, d.h. nicht-trockener Unterbekleidung kommen, z.B. wenn man auf dem Rücken liegt im oberen Bereich des Rückens. Nicht-trockene Unterbekleidung kann unangenehm sein (eine Unterkühlung könnte resultieren; denkbar insb. bei dünnen Menschen, wie dem Autor), und beim Autor wirkt sehr positiv, wenn sofort (bei zu großer Müdigkeit zuerst die erste Technik bis man wach genug ist, z.B. dabei kaltes Wasser auf freie Hautstellen geben) eine trockene Unterbekleidung angezogen wird. Auch Strümpfe sind für empfindliche Menschen im Bett denkbar, und eine wärmende Wolldecke, (insb. bei Kälte) unterhalb einer Bettdecke; unten werden die Füße in die Wolldecke eingewickelt, die bis je nach Länge bis z.B. Oberkörper oder Hals reichen kann.
Erfindung: keine Sekunde verschwendet („nie Sport“), extrem schnelle Heilung, extremster Krankheiten (todkrank), Absetzen von Medikamenten; Übersicht über sich ergänzende (Haupt-)Techniken dieser Erfindung
Das Denken „Sport sofort“ bzw. „immer Sport“, um insb. bei extremen chronischen Erkrankungen möglichst immer Übungen (erste, zweite Technik etc., „Sport“) zu machen, bis langanhaltend kein Unwohlsein mehr ist, ist anders als traditioneller Sport.
Traditioneller Sport kann im Übermaß schädlich sein, z.B. bei weißen Männern Arterienverkalkung fördern [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-22012-2017-10-18.html].
Es kann zu Gelenkschäden kommen, zu Unfällen aufgrund höherer Geschwindigkeit, z.B. kann man außer Haus beim Gehen oder Joggen gefährlich umknicken. In dem Sinne kann bereits traditionelle Bewegung im Übermaß schaden. Die erfindungsgemäßen Techniken hingegen, muskuläre Anspannung und (Über-)Dehnung können sogar z.B. praktisch bewegungsfrei realisiert werden, sind sozusagen „universell“ (Weiteres dazu im Gesamttext), z.B. bei Menschen mit alters- oder krankheitsbedingten Bewegungseinschränkungen, Anderen wird erfindungsgemäß jedoch leichte Bewegung lange am Tag empfohlen, selbst bei Büroarbeit könnte man oft bewusst unmerklich wippen bzw. sichtbar wippen bzw. alles beschwingter durchführen (insb. kann dies automatisch gelingen beim Denken „Sport“ bzw. „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“), wo es gewünscht ist bzw. solange man allein ist.
Traditionell ist Sport etwas, was man i.allg. zusätzlich machen muss zu den Aufgaben, die man erledigen muss, was Zeit kostet. (Zeit ist Möglichkeit, anderen Gutes zu tun (umgangssprachlich „Zeit ist Geld“), und Sport nimmt Zeit und kann somit (aufgrund nun fehlender Zeit) Stress erzeugen. Der erfindungsgemäße Sport ist neu: er wird nicht zusätzlich gemacht, nimmt somit keine Zeit weg. Man könnte es daher auch als „nie Sport“
bezeichnen, man macht nie Sport sondern nur erfindungsgemäße Gesundungsübungen bzw. erfindungsgemäße extrem schnelle Unwohlseinsbeseitung - bis lebenslang anhaltend. Ein Unwohlsein wird irgendwann bemerkt, und sofort wird eine erfindungsgemäße Technik angewendet. Eine solche Technik ist, ab der Sekunde (d.h. nichts erst aus der Hand legen, man will das Unwohlsein weghaben, keine Sekunde erleiden) den Körper (oder Region mit Unwohlsein) muskulär extrem anzuspannen (und (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln, wie im Gesamttext beschrieben). Dies führt extrem schnell zu Gesundung, oft in einer oder einigen Sekunden zu einem Ende der Schmerzen bzw. des jeweiligen Unwohlseins. Man macht es (solange man kann und mag) länger, jede Sekunde länger und extremer ermöglicht eine entsprechend langanhaltende Heilung, extrem schnell gelingt so bis lebenslange Heilung, ein Vorbeugen, damit das Unwohlsein, z.B. Schmerz nicht sofort wieder auftritt. Eine alternative solche Technik ist, ab der Sekunde jede Sekunde (d.h. jede Körperstellung und jede Bewegung) mit z.B. etwa der doppelten der dafür nötigen muskulären Anspannung (nicht schneller) auszuführen etc., wie im Gesamttext beschrieben. Dies kann besonders unmerklich z.B. in Gesellschaft bzw. während Arbeit durchgeführt werden, und bewirkt Gesundung, und man wird während der Arbeit fitter für die jeweilige Arbeit - paradoxerweise, und kann extrem viel mehr schaffen. Worte-Denken - das, was man gerade benötigt bzw. wünscht - sind weitere Techniken, die im Gesamttext erläutert werden. Jede dieser Techniken erzeugt mit der Gesundung extreme Freude. Man sieht in der Tat: Sport wird nie gemacht, es wird auch nichts gedacht (erfindungsgemäßes Worte-Denken, anders als z.B. autogenes Training, wo man was denkt, was man eigentlich gar nicht benötigt, mit vielen Nachteilen), was nicht extrem schnell heilend wirkt, es wird keine Sekunde verschwendet, sondern extrem schnelle Gesundung, somit extrem schnelle bis lebenslange Heilung, insb. paradoxerweise extreme Leistungssteigerung praktisch automatisch erzielt - selbst für Menschen mit Demenz etc. - , selbst fachklinisch als extrem und chronisch bzw. lebensbedrohlich bzw., dass Ärzte glaubten, man komme nicht durch, wurden extrem schnell geheilt, unter Absetzen aller Medikamente.
Ergänzend ergibt sich eine vierte Technik, eine verträgliche Ernährung, wie im Gesamttext beschrieben. Fünfte Technik ist Fortbildung, eigene Ideen, Internetrecherchen, Austausch von Ideen mit anderen etc..
Genereller Bestandteil der fünf Techniken ist, insb. bei extremen Schmerzerkrankungen, soweit sicher, unbemerkt und gesundend, möglichst oft die Augen zu schließen (das gesundet die Augen, denn man muss sie täglich lange auf halten, z.B. im Straßenverkehr, in Gesellschaft insb. in Gesprächen i.allg., beim Lesen und Schreiben / Bildschirmarbeit / i.allg. bei Arbeit etc.).
Eine Technik der Erfindung ist, in Maßen extreme muskuläre Anspannung und Überdehnung dadurch erhitzter Muskeln
Diese Technik wurde oben skizziert und wird auch im Gesamttext weiter detailliert.
Eine zweite Technik der Erfindung ist, sofort alles mit deutlich größerer, z.B. mit etwa größter muskulärer (z.B. größter, die angenehm ist, oder etwa doppelter) (insb. Ganzkörper-)Anspannung -nicht erhöhter Geschwindigkeit (Anfängerinnen mit stark erniedrigter)- durchzuführen, insb. bei Stirnschmerzen / Kopfschmerzen / Migräne ; wie in Abschnitt 8.4.1 beschrieben, diese zweite Technik ergänzbar bzw. z.T. ersetzbar d.h. vereinfachung durch Worte Denken „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ bzw. z.B. bei Demenz „stär-ker“ bzw. „mehr“, bzw. „ver-jün“
Ca. jede Sekunde, in der ich nicht schlafe, möchte ich, insb. aufgrund extremer chronischer DauerSchmerzerkrankungen, gesunden (d.h. etwas dafür tun, insb. Vorliegende erfindungsgemäßen Übungen des vorliegenden Gesamttextes), Gesundheit verbessern (insb. bis langanhaltend kein Unwohlsein vorhanden ist). Dies ist Handeln gemäß hier vorgelegter Erfindung, wird hier erfindungsgemäß somit als unverbindlicher Tipp gegeben. Erfindungsgemäß wird somit, während man
irgendeine Aufgabe durchführt, diese mit der z.B. ca. der größten muskulären Ganzkörperanspannung (der größten, die in der Sekunde, angenehm erreichbar ist), ausgeführt, d.h. mit weit größerer als der dafür notwendigen muskulären Anspannung
(insb. für Anfängerlnnen könnte das schwierig sein, erfindungsgemäß insb. für Anfängerlnnen ist daher, folgende Erfindung: insb. wer Schwierigkeit hätte, statt eine Aufgabe zu beginnen, beginnt in der ersten Sekunde noch nicht die Aufgabe, sondern immer erst die muskuläre Anspannung, und in etwa der nächsten Sekunde bei beibehaltener muskulärer Anspannung - bzw. vor bzw. bei jeder Bewegung (der Aufgabe dann) die muskuläre Anspannung nochmals steigern (bzw. versuchen zu steigern), da man die muskuläre Anspanung schnell vergisst
(dies übliche Vergessen ist in dieser Erfindung eingeplant, es ist ein zentraler Bestandteil der zweiten Technik, denn bei Nicht-Vergessen könnte sich die Konzentration auf die Aufgabe zu stark reduzieren, daher wird erfindungsgemäß bei sicherheitsrelevanten oder unfallträchtigeren Aufgaben nicht angewendet, insb. als Anfängerln, mit der Häufigkeit der Durchführungen merkt man i.allg., dass man immer komplexere Aufgaben mit der zweiten Technik besser und sicherer schafft als ohne, und dementsprechend solche immer komplexeren Aufgaben dann so durchführt;
soweit es - insb. bei extrem-Erkrankungen - gesundend und soweit man möchte, wird durch häufiges Durchführen das Gehirn trainiert, letztlich automatisch vor Beginn einer Aufgabe, vor Beginn einer Bewegung, erst die muskuläre Anspannung zu beginnen - erfahrungsgemäß wirkt die zweite Technik um so gesundender, je öfter sie einfällt, je öfter man sie durchführt; erfahrungsgemäß vergisst man i.allg., sie durchzuführen, wer jedoch sie automatisiert hat, und möchte, dass die Automatisierung stoppt, kann dies z.B. durch Worte-Denken „keine Automatisierung“ o.ä. ca. jede Sekunde schnell und langanhaltend wieder rückgängig machen)
und sobald man wieder daran denkt ist somit ein Verstärken der muskulären Anspannung erfindungsgemäß, erfahrungsgemäß gesundend),
je nach Wunsch bis extrem höherer muskulärer Anspannung - unabhängig davon i.allg.
ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen.
I.allg. erzielt man dabei keine extrem hohe muskuläre Anspannung, da man geistig sich auf die sichere und gute Erledigung der jeweiligen Aufgabe konzentriert erfindungsgemäß, extrem hohe muskuläre Anspannung ist auch nicht von Bedeutung bei dieser zweiten Technik, da sie bereits sehr schnell gesundend wirkt, wenn man nur die doppelte der nötigen muskulären Anspannung, oder nur die anderthalbfache der nötigen muskulären Anspannung erzielt. I.allg. braucht man somit gar keine Dehnübungen durchführen anschließend, braucht das somit nicht sich zu merken, zumal die erste Technik die zentrale ist, welche man erfindungsgemäß eh täglich oft durchführt, z.B. wann immer man ein Unwohlsein (z.B. eine Verspannung) praktisch irgendeiner Art bemerkt. Bei mir ist seit Jahren nie eine so hohe muskuläre Anspannung bei dieser zweiten Technik entstanden, dass danach eine Dehnung nötig gewesen wäre, und die zweite Technik wende ich praktisch den ganzen Tag an, zumal ich chronische extrem-Schmerzen fachklinisch diagnostiziert bekommen hatte bevor ich die Techniken erfand.
Insb. Anfängerinnen, jedoch auch generell nutzbar, ist erfindungsgemäß, dass man bei Beginn der zweiten Technik innehält, d.h. ca. 1 Sekunde ganz unbewegt sich auf großer Erhöhung muskulärer Anspannung konzentriert. Mit jeder Sekunde kann man sich denken, die muskuläre Anspannung (z.B. maximal oder verdoppelnd) zu erhöhen, und dabei z.B. mit der jeweiligen Tätigkeit mit geringer und mit der Zeit sich i.allg. automatisch (aufgrund durch die Technik steigender Fitness) steigernder Geschwindigkeit fortzufahren, zumal man nach wenigen Sekunden oft so fit geworden ist, dass alles schneller läuft (scheinbar paradoxer Weise sogar schneller, als vor der erfindungsgemäßen Übung, da die Fitness durch sie höher wird - i.allg. sekündlich), man so hohes Wohlbefinden haben kann, dass man die Technik beenden kann, bzw. automatisch vergisst, da zentral die Sicherheit aller ist, d.h., die Konzentration auf die Erledigung einer Aufgabe, sofern sie gerade ansteht und wichtig schiene, sie möglichst wenig zu unterbrechen (Vergessen der zweiten Technik ist somit erwünscht, also keinesfalls etwas, was man bedauern müsste, sie fällt i.allg. wieder ein automatisch beim nächsten Beginn eines Unwohlseins, zumal es zu der Technik gehört, zu üben im Geiste, praktisch jeglicher Beginn eines Unwohlseins - die erste Sekunde ders Beginns - direkt zu verknüpfen im Geiste mit dem automatischen Beginn der muskulären Anspannung / den erfindungsgemäßen Techniken, nach einigen Malen läuft dies i.allg. automatisiert ab und dies vergisst man nicht, insb. chronisch Kranke, denen es besonders hilft, da sie entsprechend oft Unwohlsein erfahren und mit jedem Durchführen der Techniken sie sich stärker im Gedächtnis verankern können).
Wenn man hingegen extrem hohe muskuläre Anspannung erzielt hat, ohne Bewegung, könnte man zwar theoretisch darauf achten, dass man beizeiten eine Pause einlegt, in der man extrem angespannte Muskeln nötigenfalls erneut erhitzt durch die oben beschriebene erste Technik, bei der man dann im Verlauf -wie beschrieben- die erhitzten Muskeln in Maßen überdehnt. Das muss man sich jedoch nicht merken, da man erfindungsgemäß die erste Technik eh täglich oft anwendet, praktisch wann immer irgend Unwohlsein auftritt. Die zweite Technik ist nur eine optionale Ergänzung, welche sich als extrem vorteilhaft erwiesen hat, zumal man am Ende der Erledigung einer Aufgabe für die Aufgabe fitter ist als zu Beginn paradoxer Weise - extrem vorteilhaft für praktisch jeden erwerbstätigen Menschen.
Im Gesamttext wird diese zweite Technik manchmal als
„alles mit etwa der doppelten der notwendigen muskulären Anspannung ausführen“
abgekürzt
- wer lange die Technik anwendet bzw. langanhaltend geheilt ist, kann die zweite Technik stattdessen einfach mit nur etwas mehr muskulärer Anspannung als nötig, durchführen
(das reduziert ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von ohne erfindungsgemäße vorliegende Techniken auftretenden Unfällen, da man dadurch immer etwas mehr Kraft aufwendet als nötig, somit Störungen ausgleichen kann, die sonst zu Unfällen führen könnten, und da dies Kreislauf und damit Intelligenz sofort erhöht, was ebenfalls der Unfallvermeidung dienlich ist)
(solange man daran denkt, wenn man sich zu gut fühlt, vergisst man die Durchführung, und das ist erfindungsgemäß eingeplant, denn man sich zu gut fühlt, ist die Technik zum Erfolg gelangt und kann unterbleiben),
das spart Energie
(kann Leben verlängern, da Energieverbrauch Radikale erzeugen kann, welche Schaden könnten),
kann geistig entspannen.
Ca. jede Sekunde erhöht sich Gesundheit, Wohlbefinden und Freude (Glücklichsein).
Bei Unwohlsein fast jedlicherArt, jedoch auch generell, ist bei mir gesundheitsfördernd und wohlbefindenssteigernd (z.B. schmerzlindernd) :

Nicht daran denken, was man für Sport machen könnte, sondern in der Sekunde sofort Sport (insb. z.B. maximal) machen, z.B. einfach den gesamten Körper pötzlich anspannen, und die erhitzten Muskeln dehnen, bzw. gezielt verspannte Muskeln extrem anspannen und erhitzt dehnen zur Reduktion der Verspannungen / schmerzhaften Muskelverkürzungen; dies ist durchführbar, sofern gesellschaftlich -wo man gerade ist, ob irgendwo zu Hause, auf Arbeit, oder in Gesellschaft/im Straßenverkehr etc.- (die Sicherheit aller hat immer oberste Priorität, wie unten erläutert wird) akzeptiert ist, bzw. wenn man Übung hat, unmerklich Sport machen, indem man Muskeln extrem anspannt, ohne dass andere es merken, man sieht nur, dass man mehr z.B. Gesichtsfarbe bekommt und glücklicher ist, aufgrund dadurch größerer Fitness und Wohlbefinden die Gesichtsmuskeln das höhere Wohlbefinden umsetzen in glücklicheres Aussehen. Sogar Umstehende können dadurch ebenfalls positiv beeinflusst werden, auch dadurch, dass mit dem größeren Wohlbefinden und dem erhöhten Kreislauf dem Gehirn mehr Sauerstoff und Nährstoffe zur Verfügung stehen, und man dadurch intelligenter ist, d.h. besser auf Anliegen Umstehender eingehen kann; auch in Stresssituationen hat man durch das größere Wohlbefinden und die größere Fitness / Intelligenz und Muskelwärme bessere Möglichkeiten, schnell besser zu reagieren -geistig und körperlich- in Stress- und/oder Notsituationen.

Sport sofort bzw. sofort Sport kann erfindungsgemäß praktisch immer stattfinden, sobald das Wort
„Sport“
im Bewusstsein auftaucht, selbst bei Nahrungsaufnahme, auf Arbeit, oder in Gesellschaft/im Straßenverkehr etc. -
die Sicherheit aller hat immer oberste Priorität.
Z.B. im Straßenverkehr würde durch nicht die Sicherheit beachtende Übungen die Sicherheit anderer gefährdet. Erfindungsgemäß kann hier (strikt nur, soweit man die Sicherheit (aller) im Bewusstsein hat, optional kann man das durch Worte Denken „Sicherheit“ ergänzen) die folgende Übung ausgeführt werden: ca. jede Bewegung bzw. Position kann mit der z.B. ca. doppelten der dafür notwendigen muskulären Anspannung durchgeführt werden (optional kann man versuchen, die muskuläre Anspannung mit jeder Bewegung ca. immer weiter zu verdoppeln bzw. stark zu erhöhen); dabei ist zentral, dass erfindungsgemäß die
Geschwindigkeit der ausgeführten Bewegungen nicht verändert wird,
z.B. das Drehen eines Lenkrads darf natürlich niemals mit anderer Geschwindigkeit durchgeführt werden.
In Ausnahmefällen, wo die Sicherheit aller sichergestellt ist, z.B. unbeobachtet zu Hause während man etwas wo hin trägt, und wenn in dem Moment der Gedanke „Sport“ ins Bewusstsein gerät, insb., wenn man sich irgendwie unwohl fühlt z.B. überanstrengt oder gestresst, kann man die Geschwindigkeit natürlich z.B. insb. erfindungsgemäß
reduzieren, bzw. zuerst ganz einstellen,
nach Sekunden z.B. (auch natürlich, wenn es so langweilig würde) insb. dabei in der momentanen Position ein leichtes Kippeln durchführen, z.B. die Augen schließen und geistig entspannen, durchatmen, dies fortführen, bis Wohlbefinden ausreichend gesteigert ist. ZurAbwechslung kann auch mal die Geschwindigkeit in solchen Situationen erhöht werden, jedoch ist dies erfindungsgemäß Anfängerinnen nicht zu empfehlen, da erhöhte Geschwindkeit erhöhte Fehlerwahrscheinlichkeit bewirken könnte.
Z.B. ist dabei erfindungsgemäß insb. das mit deutlich erhöhter muskulärer Anspannung ausgeführt, was benötigt, (denkbar sonst überbeansprucht, denkbar bereits bekannt als z.B. verspannungsanfällig bzw. schermzanfällig etc. ist. Z.B. ist Sehen bei den heutezutage verbreiteten Schreibtischarbeiten oft irgendwann überbeansprucht, und Nacken- bzw. Stirnmuskeln, was zu Verspannungen bzw. Schmerzen etc., sogar chronisch extrem stark, führen kann, was z.B. zu lebenslanger Voll-Berentung führen kann. Erfindung ist insb., das anzuspannen bzw. mit weit höherer als nötiger muskulärer Anspannung auszuführen. Beim Sehen ist erfindungsgemäß auch das Schließen der Augen und Ausführen (in Maßen möglichst) vieler (eintöniger Tätigkeiten) mit geschlossenen Augen extrem schnell gesundend. Jedoch auch mit offenen Augen wirkt erfindungsgemäß extrem schnelle gesundend z.B. Öffnen und Schließen der Augen bewusst, so oft, bis man z.B. bei gereizten oder trockenen Augen etc., wieder weit mehr als ausreichend nicht-trockene Augen hat. Jedes Augen Öffnen und Schließen je mit weit höherer als nötiger muskulärer Anspannung bzw. Kraft stärkt diese Muskulatur inkl. Stirn- und Gesichtsmuskulatur. Dies kann innerhalb Sekunden extrem schnell heilend wirken, man wird für die jeweilge Tätigkeit fitter, gesünder, (intelligenter,) leistungsfähiger bei erhöhtem Wohlbefinden, verringerter Unfall- bzw. Fehler-Wahrscheinlichkeit als ohne diese Erfindung. Dies ständige Öffnen und Schließen mit extremer muskulärer Anspannung kann sogar nach einiger Übung so unauffällig stattfinden, dass es unmerklich ist. Erfindungsgemäß auch z.B. bei bzw. durch Kopf Senken kann so eine Augenmuskel- bzw. (wie beschrieben) automatisch damit Gesichts- bzw. Stirnmuskel-Gesundung geistig entspannt durchgeführt werden, da sie dabei noch unmerklicher ist. Man kann vorher (oder spätestens sobald es bemerkt wird) Gegenüber informieren, dass man dort gerade Schmerzen hat, und fragen, ob Gegenüber toleriert, dass man dies daher durchführt, anderfalls kann man sich entschuldigen bei zu starken Schmerzen und mit ärztlichem Attest bzw. auf stillem Ort in Sekunden denkbar die Schmerzen heilen. Bei extremer fachklinisch diagnostizierter Schmerzen höchster Schmerzstufe, z.B. inkl. extremer und chronischer Spannungskopfschmerzen und bzw. oder Migräne haben sich diese unmerklichen Übungen als extrem erfolgreich erwiesen, sie ermöglichen erstmals und oft innerhalb Sekunden eine Leistung bzw. Erledigung von Aufgaben, was ohne diese Übungen undenkbar wäre - und man wird während der Durchführung der Übungen während der Aufgaben leistungsfähiger für die Aufgaben etc.. Bei derartig extrem schwerwiegenden Schmerzerkrankungen kann Tag und Nacht jahrein jahraus etwa alle paar Sekunden in einer Stirnseite ein Schmerz einschießen. Man kann erfindungsgemäß, anstelle stets die Augen kraftvoll zu öffnen und zu schließen u.s.w.. extrem viel schneller langanhaltend den Schmerz heilen, indem man erfindungsgemäß beim Augenschließen die Augen in jede denkbare Richtung bewegt, z.B. extrem weit nach unten schauen etc., man findet schnell jeweils die Richtung bzw. Blickrichtung bzw. Position, welche die Verspannung bzw. den Schmerz des Stirnmuskels bzw. den migräneartigen Schmerz etwa maximal verstärkt - sie ist oft einfach etwa entlang der Schmerzrichtung auf der Stirn Richtung unten verlängert - und genau diese Position bzw. Blickrichtung bzw. Muskeln werden nun maximal trainiert durch Halten genau in dieser extremen Blickrichtung, das kannn innerhalb Sekunden langanhaltend diesen Schmerz bzw. Verspannung beseitigen, insb. inkl. im Wechsel mit extremen muskulären Anspannung in dieser Position (und die entsprechenden Dehnübungen, welche ja diesem Halten der Blickrichtung in dieser beschriebenen Richtung entspricht - ein Dehnen mit Händen etc. wird insb. im Stirnbereich möglichst nur in Notfällen durchgeführt). Diese erfindungsgemäßen Übungen sind extrem wertvoll, extrem schnell und anhaltend Schmerz heilend.
Zur Vermeidung erhöhter Geschwindigkeit werden erfindungsgemäß wichtige Termine etc. sofort bearbeitet (vorzugsweise inkl. erfindungsgemäßen Muskelübungen), bzw. sofern eine Ärztin bzw. ein Arzt eine Krankschreibun durchführt, sich um deren Besorgung sofort zu bemühen, um möglichst immer einer Situation vorzubeugen, in der man, wenn man einen wichtigen Termin einhalten möchte, dies nicht ohne überhöhte Geschwindigkeit möglich wäre, vorzubeugen, spätestens sobald dies nicht ohne überhöhte Geschwindigkeit möglich wäre, ist der Gang zur Ärztin bzw. zum Arzt notwendig mit bei Arbeitsunfähigkeit der krankheitsbedingten Absage des Termins, da eine zu hohe Unfallgefahr durch überhöhte Geschwindigkeit bei irgendeinem Tun viel weitereichendere z.B. berufliche und gesundheitliche Nachteile für denkbare(s) Unfallopfer bzw. für sich selbst haben kann.
Selbstredend kann und wird i.allg. die
Geschwindigkeit sich im Verlauf der zweiten Technik erhöhen,
da man i.allg. nach Sekunden so viel fitter wird als für die Erledigung der jeweiligen Aufgabe notwendig, man wird unterfordert, dabei ist normal, dass man
aufgrund der Unterforderung automatisch
die Geschwindigkeit anpasst, d.h. erhöht, man vergisst i.allg. automatisch die Übung, da man sich so wohl fühlt, dass sie nicht mehr nötig ist und zentral ist, dass man das einfach geschehen lässt und weiß, dass es zentral ist, dass man die Übung vergisst, da das Gehirn eine Aufgabe konzentriert ausführen kann und möge, jedoch i.allg. (außer die zweite Technik) wichtig ist, dass man
i.allg. erfindungsgemäß nur eine Sache jeweils zu einer Zeit durchführt,
da - insb. für (Extrem-)Migränikerlnnen extrem migränefördernd sein kann, zwei Dinge zugleich zu versuchen, was auch Unfallgefahr erhöhen könnte, daher gemieden wird - bzw. wie oben beschrieben zunächst die Geschwindigkeit auf z.B. null gesenkt wird während der muskulären Übung - insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen.
Paradox erscheinende Geschwindigkeitserhöhung und Leistungserhöhung Somit führt die zweite Technik scheinbar paradoxerweise dazu, dass man eine
Erledigung i.allg. schneller bewerkstelligt als ohne die Technik,
obwohl man zu Beginn die Geschwindigkeit reduziert.
Paradox erscheinende Geschwindigkeitserhöhung
Solange man eine Tätigkeit durchführt, sind auch aufgrund der durch die zweite Technik erhitzten Muskeln Dehnübungen nicht wichtig. Sie können optioanl bei eintönigen Tätigkeiten wie etwas Säubern (mit bei Sicherheit geschlossenen Augen) jedoch oft zugleich durchgeführt werden, indem man z.B. die eigene Position zu einer in Maßen überdehnten Position ändert, insb. in eine Richtung, in der man eine Verspannung o.ä. wahrnimmt - bei weiter in Maßen z.B. extremen muskulärer Anspannung. Der zu dehnende Muskel wird dadurch immer weiter erhitzt und nach Sekunden ist dadurch die Verspannung beendet, die Position wird mindestens z,B, doppelt so lange beibehalten oder weiter überdehnt, bis es i.allg. langanhaltend geheilt ist.
Da das Überdehnen bei komplizierteren Tätigkeitn oft nicht möglich ist während der zweiten Technik, können insb. Pausen genutzt werden, um die in Maßen Überdehnungen verstärkt z.B. bei verstärkter in Maßen extremer muskulärer Anspannung durchzuführen, z.B. als erste Technik in den Pausen. Jedoch ist erfahrungsgemäß dies rein optional nicht notwendig wie oben erläutert.
Worte-Denken „ver-jün“
Durch erfindungsgemäßes Worte-Denken „ver-jün“ ca. jede Sekunde kann das Denken sich nach einiger Zeit automatisiert immer mal wieder darauf fokussieren, dass man die in der vorliegenden Erfindung im Gesamttext beschriebenen Möglichkeiten, sich jünger zu fühlen, sich zu „verjüngen“, wahrnimmt - erfindungsgemäß z.B. jede Sekunde, in der man daran denkt, so gestalten, dass man sich nicht stresst, sondern sich jünger fühlt (als in der Sekunde zuvor u.s.w.) denkbar „jünger“ wird - (z.B. Stress meiden, Ernährung ohne Fleisch/Milch-Produkte etc. mit Telomerverlängerung, erste und zweite Technik, Worte-Denken, Technik, Intervallfasten). Denn wer Stress meidet, dadurch sich jünger fühlt, und mit weiteren Techniken „jünger“ wird, hat denkbar später genügend Fitness und Zeit, insgesamt mehr zu schaffen, mehr zu erledigen, also Stress in der Tat verringern kann, momentane Leistung verringern kann, da man Lebensleistung erhöhen kann dadurch durch verlämgertes Leben. Es gibt (2017) seit Jahren bereits z.B. Dokumentationen, worin überlegt wird, wie etwa ab jetzt Menschen z.B. 1000 Jahre alt werden könnten, aufgrund der ab jetzt und in den nächsten Jahrhunderten prognostizierten Fortschritte in der Medizin. Wer so alt wird durch Stressmeiden, bräuchte in der Tat nicht zu befürchten, weil er derzeit zum Stress Meiden weniger leistet, dass die Lebensleistung, sinkt, sondern sie könnte extrem steigen.
Worte Denken „Freu-de“ bzw. automatisiert, was gerade fehlt bzw. gewünscht bzw. unwohl
Nach einigen Malen automatisiert sich, was für ein Wort man denkt geeigneter Weise: wenn etwas Unwohlsein vorhanden ist, kann man denken ca. jede Sekunde
„Wohl“ bzw. „Wohlsein“,
bzw. wenn z.B. fehlende Freude das Unwohlsein ist, denkt man ca. jede Sekunde
„Freu-de“.
„Sport-Ierin“ bzw. „Sport-ler“ denken erhöht ebenfalls Freude (an dem was man gerade tut).
Hingabe
Diese zweite Technik führt erfahrungsgemäß schließlich dazu, dass man
alles mit möglichst großer Hingabe und Freude ausführt
- ca. jede Sekunde des Lebens, alles wird erfindungsgemäß insb. mit
erhöhter muskulärer Ganzkörperanspannung
durchgeführt, was Unfälle reduzieren kann, gesundend wirken kann, und i.allg. überhaupt erst ermöglicht, alles mit möglichst großer Hingabe und Intelligenz tun zu können.
Migräne kann durch Calcitonin Gene-Related Peptid (CGRP) ausgelöst werden, Antikörper könnten heilen
Viele Formen der Migräne können durch das Neuropeptid Calcitonin Gene-Related Peptid (CGRP) ausgelöst werden, Antikörper könnten heilen [http://www.spektrum.de/news/antikoerper-gegen-migraene/1436287]. Fasern des Trigeminusnervs, der Berüchrungs- und Schmerzempfindungen von Gesicht und Stirn an das Gehirn leitet, schütten CGRP aus, es kann Blutgefäße weiten, CGRP im Blut kann Migräne auslösen, macht den Trigeminus überempflindlich, löst eine neurogene Entzündung aus. Z.B. monatlich intravenöse Gabe von Antikörpern, kann einem großen Teil der Patienten helfen. Die Antikörper sind zu groß, um die Blut-Him-Schranke zu passieren (Vorsicht bei Hirnhautentzündung, da könnten sie ins Gehirn gelangen), wirken daher insb. an Stellen des Trigeminus außerhalb des Gehirns.
Übersicht über die zweite Technik: zentral bei Stirnschmerzen / Kopfschmerzen / Migräne etc.
Solche Schmerzen sind extrem verbreitet 2016 und daher extrem wichtig.
Insb., wer zu Hause arbeitet (was 2016 in den Niederlanden ein Recht ist), kann bei Stimkopfschmerzen, welche z.B. auch Folge einer Migräne sein können, ein ständiges Auf Zu der Augen grimassenartig, am besten mit muskulärer Anspannung, durchführen, wenn die Schmerzen dabei ausreichend niedrig (bzw. meistenteils nur kaum wahrnehmbar) sind, um Aufgaben zu erledigen, man hört einfach nicht auf mit diesem Auf Zu der Augen, denn dies bewirkt auf Dauer i.allg., dass der Kopfschmerz ganz geheilt wird, da die Muskeln gestärkt werden, gesunden (und insb. nicht verkürzen, da es (extreme) Bewegungen sind). Z.T. ist es auch in der Öffentlichkeit unmerklich durchführbar, z.B. beim Radfahren etc., oder wenn man gerade unbeobachtet ist bzw. den Kopf etwas senkt. Das Ganze ist im Prinzip die oben beschriebene zweite Technik.
Der Vorteil gegenüber der ersten Technik ist hier, dass man z.B. wichtige Aufgaben nicht unterbrechen muss. Die erstere Technik hingegen ist vorteilhaft, wenn man unbeobachtet ist, Kraft und (mind. ca. 1 Minute) Zeit hat zum extremen muskulären Anspannen und (Über-)Dehnen.
Weitere Details werden im vorliegenden Gesamttext ausführlich beschrieben.
Weiteres Worte Denken ergänzend
Im Abschnitt 8.4.7 wird Worte Denken ausführlicher beschrieben, insb. bei der obigen zweiten Technik ist Worte Denken hilfreich, da man bei Erledigung einer Aufgabe üblich sich ca. 100% auf die Aufgabe konzentriert, somit natürlicher Weise nach ca. 1 Sekunde vergisst, die Aufgabe mit deutlich erhöhter muskulärer Anspannung durchzuführen, was wichtig ist zur Unfallvermeideung, die oberste Priorität hat. Worte Denken kann (bei Aufgaben, die nicht so sicherheitsrelevant sind, z.B. etwas Säubern) hier bewirken, dass man länger an das Ausführen mit deutlich erhöhter muskulärer Anspannung denkt und es deutlich länger so ausführt. Z.B. Denken ca. jede Sekunde „er-höht“ (was an erhöhte muskuläre Anspannung erinnert), oder „maxi-mal“ etc.. Insb. bei Demenz ist das hilfreich, jedoch auch bei allen Techniken, sogar z.B. bei der ersten Technik aus Abschnitt 7.7 etc., die man i.allg. ausführt, ohne zugleich eine weitere Aufgabe zu erledigen.
Erste Technik kann erfindungsgemäß extreme Migräneschmerzen nach z.B. aufgewärmten Fisch mit Histaminüberschuss in Sekunden heilen - langanhaltend
Aufwärmen von Fisch bzw. Fleisch wird erfindungsgemäß strikt gemieden, da sich Histaminüberschuss bilden kann, der Migräne auslösen kann. Testweise nahm ich - fachklinisch extreme Migräne diagnostiziert - Fisch zu mir, von dem ich annehmen musste, dass er extrem viel Histamin enthält. Das Ergebnis war erwartungsgemäß ein extremer einseitiger Migränekopfschmerz, der sich immer extremer aufbaute. Testweise führte ich die erfindungsgemäße erste Technik mit - wie oben beschrieben - langanhaltend immer extremeren muskulären Anspannungen im Stirnbereich mit weitgehend geschlossenen Augen und Dehnung dadurch extrem erhitzter Stirnmuskeln mittels extremer Grimassen entgegen der jeweils vorherigen Anspannungsrichtung der Muskeln, die Kopfschmerzen verschwanden während der Übungen und dies langanhaltend. Entscheidend ist in der Tat, dass man nicht zu früh aufhört, die muskuläre Anspannung immer weiter immer extremer zu erhöhen. Denn bei Sekundenpausen der Erhöhung der muskulären Anspannung erhöhte sich jede Sekunde der migräneartige Kopfschmerz. Wenn viel Histamin in den Körper gelangt ist, empfiehlt sich vorbeugend die erste Technik anzuwenden, langanhaltend, damit der Migränekopfschmerz gar nicht mehr zurückkehrt. Eine Idee ist, dass die lange extreme muskuläre Anspannung zu so extrem hohem Kreislauf führt - soweit man dies ärztlich verantworten kann - dass irgendwann durch diesen hohen Kreislauf der Histaminüberschuss durch den beschleunigten Stoffwechsel abgebaut ist, dann ist die Ursache für den Migränekopfschmerz nicht mehr vorhanden. Aus dem Test wird die Erfindung hergeleitet, dass man, wenn man Histaminübermenge konsumiert, so früh wie möglich vorbeugend die extreme erste Technik anwendet, lange genug für langanhaltende Heilung. Und falls man sich verschätzt und der Migräneschmerz doch entsteht, wird erfindungsgemäß in der ersten Sekunde der Wahrnehmung von Schmerz oder dessen Vorboten die erste Technik begonnen, um im optimalen Fall gar keine Migränekopfschmerzen zu bekommen - oder sie zumindest in der ersten Sekunde bereits zu heilen, d.h. keine ganze Sekunde lang den Migräneschmerz wahrnimmt.
weitere Erfindungen bzgl. Migräne / Spannungskopfschmerzen
Spannungskopfschmerz insb. im Stirnbereich und („trigeminal“ einseitiger) Migräneschmerz insb. im Stirnbereich sind räumlich benachbart, teils überlappend. Auch die Kopfschmerzarten können ineinander übergehen, sich gegenseitig verstärken. Die extrem-Grimassen-(Über-)Dehnung der durch die z.B. erste bzw. (mit in Maßen extremer Kraft durchgeführte) zweite Technik (extrem) erhitzten dortigen Muskeln hat sich als schnell heilend erwiesen bei beiden Schmerzarten (Migräne / Spannungskopfschmerz) und wird somit erfindungsgemäß durchgeführt. Vereinfacht kann man sich eine Vorstellung machen, dass z.B. bei Migränekopfschmerz (insb. neurogene Entzündung wie beschrieben) dortige Muskeln reizt, ohne die erfindungsgemäßen Techniken man eher verkrampfen könnte, z.B. Stirnmuskeln dort eher verkrampfen könnten, d.h. lokal breiter werden („Verkürzung“), d.h. erhöhter Druck auf lokale Nervenfasern denkbar, d.h. erhöhte Schmerzwahrnung dort, u.s.w., d.h. auch bei Migräne bewirken diese nach in Maßen extremer muskulärer Ganzkörperanspannung
(damit alle Organe besser arbeiten können, die neurogene Entzündung schneller beseitigt werden kann, die Nährstoffe heilend zum Anspannen genutzt werden etc.
)
und lokaler extremer muskulärer Anspannung, um dann dort mit extremen Grimassen z.T. bzw. im Wechsel mit extrem schnellen Grimassenbewegungen (Über-)Dehnung zu ermöglichen, die vereinfachte Idee kann man sich vorstellen, dass durch die Dehnung verkürzte, d.h. lokal verbreiterte, (hier insb. Stirn-) Muskeln Druck auf Nervenfasern lokal verringert werden kann, so dass die Schmerzen schnell heilen, u.s.w..
Schön an der Erfindung ist, dass man
- insb., wenn man nach einigen Malen bemerkt, dass alles lokal dort flexibler, fitter wird, so dass man ungefährlich immer extremer die erste und zweite Technik durchführen kann, immer schneller heilend -
selbst extreme Migräneschmerzen dann noch in Sekunden heilen kann,
-langanhaltend, da man die Technik länger fortsetzt, was langanhaltende Heilung bewirken kann - da man nach diesen einigen Malen Übung ungefährlich (d.h., ohne dass z.B. ein Blutgefäß platzt) so extrem anspannend durchführt, dass nach dem ersten Bruchteil der Sekunde, in der man die erste Technik während notfalls extremer Migräneschmerzen
(erfindungsgemäß kommt das nicht vor, da man vorbeugt, außer, wenn es im Schlaf dazu kommt, und man davon aufwacht - dem Letzteren beugt man jedoch auch vor, dass man tags in Maßen genug erste und zweite Technik, Worte-Denken durchführt, erfindnugsgemäße Ernährung, d.h. nich mehr Nährstoffe zuführt als nötig, nicht Schadende Stoffe zuführt, in Maßen genug Sauerstoff, gesundes Wasser etc.
)
beginnt
(wodurch die extremen Schmerzen notfalls noch mal wachsen
-in diesem ersten Bruchteil der Sekunde des Beginns der ersten Technik
sofern man dem gewachsen ist, es gesundend wirkt
) , die Schmerzen in den Hintergrund treten, da die in Maßen extreme muskuläre Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins sind, und immer weiter in den Vordergrund geraten, Schmerz -kaum zu glauben-
aus der Wahrnenhmung gedrängt wird, solange durchhaltend, bis Schmerz langanahaltend -bis lebenslanggeheilt ist.
Weitere Erfindungen bzgl. Migräne / Stress
Bei jedem, insb. bei Extremigränikerlnnen wird Störendes (z.B. Lärm stört laut wissenschaftlicher Ergebnisse 2016 jedeN) in den Hintergrund der Wahrnehmung gebracht innerhalb ca. 1 Sekunde mit der ersten Technik. Des Weiteren werden Störungen durch vorliegend eingereichte Erfindungen vermieden, vorgebeugt, wie im Gesamttext beschrieben.
Zu kleinen Störungen für jedeN und insb. für Extremigränikerlnnen zählen helle Lichter, z.B. Glanzlichter auf glänzenden Oberflächen wie z.B. Glas. Vorliegend eingereichte Erfindung hierzu ist: Glasoberflächen können durch die Technik des Artikels [http://www.spektrum.de/news/glas-mit-eingebauter-tarnkappe/1427920]
weitgehend unsichtbar werden, Glanzlichter verlieren extrem an Intensität, d.h. stören dann praktisch nicht mehr (sonst können sie Migräne auslösen, Migränefarbflimmerskotom, helle Flecken auslösen, die langanhaltend störend sichtbar bleiben insb. bei Extremmigränikerlnnen), und Glasoberflächen können - soweit gewünscht, oder sicherer machend, dass man sie nicht übersieht - durch Aufdrucke z.B. von Bildern sichtbar genug bleiben bzw. werden, so dass man sie nicht versehentlich zerstört, weil man sie durch die Technik übersehen könnte [http://www.spektrum.de/news/glas-mit-eingebauter-tarnkappe/1427920].
unscharfe Begriffe wie „Trance“ u.ä. / Anwendung gegen Migräne/Tinnitus etc.
Der Autor weiß nicht sicher, was Trance ist. Seine Erfindung, ein Wort zu denken, hat er auf Vieles, z.B. auf das Wort „Trance“ angewendet. Das Ergebnis war, dass der Autor innerhalb Sekunden in einen Zustand gelangte, den er überhaupt nicht kannte.
Auch beim Spazierengehen einmal einige sorgfältig gewählte „ungefährliche“ Sekunden, d.h. es darf nicht beim Spazierengehen angewendet werden aufgrund der für alle zu gewährleistenden Sicherheit, außer bei ausreichenden zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen, zu denen viele vielleicht nicht in der Lage sind, daher ist meine Aussage, dass es nicht beim Spazierengehen angewendet werden darf.
Es fühlte sich dabei alles Reale ganz weit entfernt an, man fühlte sich, als wäre man allein, in Ruhe, Frieden, Freude und völliger Entspannung/Harmonie, sozusagen selbst wenn ein Meter daneben ein Presslufthammer lärmen würde, alles wird nicht wie üblich als real wahrgenommen, sondern als absolut woanders, vor allem, als nicht störend, als einen selbst nicht direkt betreffend,
weshalb besondere Vorsichtsmaßnahmen zwingend sind zur Sicherheit aller.
Das wiederum hat eine extrem positive Wirkung bzgl. z.B. Migräne, denn der Hauptpatient hat aufgrund überragender Leistungen extreme Migräne, so dass er auch jahrelang Oropax Tag und Nacht jede Sekunde tragen musste, bis das Oropax Tragen Tinnitus erzeugte. Seitdem konnte er sie nicht mehr tragen: paar Sekunden Oropax Tragen erzeugte jeweils zusätzlichen Ton. Seitdem musste er sich in sein Zimmer zurückziehen, um den Alltagsgeräuschen zu entkommen, welche unweigerlich -innerhalb Sekunden- eine Migräneattacke auslösen.
Außer z.B. der Haupatient nutzt die vorliegende Erfindung des Autors: z.B. denkt er ein Wort / Worte wie z.B. „Trance“, dann stören ihn Geräusche nicht, oder er macht die körperlichen Übungen -erste Technik, zweite Technik-, dann freut er sich über das durch die Übungen erzeugte relative Wohlbefinden/Gesunden, und Geräusche werden nicht direkt wahrgenommen, und erfindungsgemäß geht er starken Geräuschen weiter aus dem Weg, denn sie würden aufgrund der in einer Schmerzklinik bei ihm diagnostizierten extremen Form von Migräne (auch mit extremem Tinnitus) ausreichen, um nach wenigen Sekunden einen neuen Tinnituston zu bewirken, daher ist geräuschreduzierendes Schließen von Fenstern etc., z.B. bei sportlichen Übungen etc. weiterhin vorteilhaft.
Insb. Ältere mit lautem Tinnitus und besserem Hören z.B. rechts, können versuchen, sich z.B. unmerklich links von Gesprächspartnern vorzugsweise aufzuhalten, wenn man das Gesagte gut verstehen möchte, kann man auch sein rechts Ohr unmerklich näher an einen Gesprächspartner heran bewegen. Insb., wenn man nicht weiß, welches Ohr besser hört, kann man zunächst das rechte Ohr versuchen, denn das rechte Ohr könnte bei vielen und in schwierigen Situationen oft besseres Verstehen ermöglichen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22188-2017-12-08.html].
Diese Art Trance hat Ähnlichkeit mit bekannten wissenschaftlichen Ergebnissen [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21641-2017-07-11.html],
Tinnitustöne sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, der Hauptpatient hat mehrfach Hörstürze erlitten, wenn ein neuer Tinnituston kam, mit komplettem Hörverlust und das Wiederherstellen eines Hörvermögens war bei ihm jedesmal langwierig und mühsam (siehe die hier erfundenen Entspannungstechniken).
Ein weiterer Grund, Tinnitus ernst zu nehmen, ist, dass beim Hauptpatienten Tinnitus jahrelang lebensbedrohlich war. Z.B. sagte er ca. 2007 bei einem Fachklinik-Experten für Migräne, dass der Tinnitus damals das gefährlichste war, weil er so extrem laut war jahrelang, dass ein Einschlafen dadurch praktisch unmöglich war. Versuchen Sie einzuschlafen, wenn neben Ihnen ein herkömmlicher mechanischer Wecker ohrenbetäubend schellt. So etwa hörte sich sein Tinnitus an. Das Einschlafen gelang nur durch die vom Autor erfundenen hier beschriebenen Entspannungstechniken. Nicht-einschlafen-können ist lebensbefdrohlich. Versuchstiere lebten bei zu langem Schlafentzug ab. Es gibt Berichte von Menschen, die nicht einschlafen können und dass viele verstarben, vorstellen könnte man sich, dass u.a. die im Schlaf im Körper unbewusst stattfindenden biologischen Reparaturen etc. auf Dauer lebenswichtig sind, hinzukommt, dass täglicher Schlaf für Herz und Gehirn extrem vorteilhaft/gesund sind.
Weiteres bzgl. Tinnitus findet sich in Abschnitten 8.58, 8.69.3, 8.84.2, 8.100, 9, 9.13, 9.36.
Detailliertere Begründung weiterer Vorteile der ersten und zweiten Technik: Zeit sparen (um Gutes zu tun), mehr schaffen
Wie schafft die erste Technik bzw. zweite Technik -wenn erwünscht - die Grundlage, Erledigungen schneller (recht sicher) unfallfrei durchführen zu können?
Durch die in Maßen extreme Muskelanspannung, insb. Ganzkörperanspannung, werden die Muskeln in die Lage versetzt, im Prinzip, auch schneller und zugleich gesundend etwas durchzuführen.
Denn etwas schneller Durchführen bedeutet, dass eine höhere Kraft für die Bewegungen benötigt wird. Jedoch ist dafür noch viel mehr nötig: Durch die erste (zweite) Technik haben die Muskeln eine
(extrem (erste Technik) bzw. mindestens deutlich (zweite Technik) )
erhöhte Anspannung, und zugleich sind sie durch die Übungen erhitzt, und zugleich ist der Kreislauf dadurch erhöht, und zugleich dadurch die Intelligenz, Wachheit, Wachsamkeit, Konzentrationsfähigkeit
(sonst Störendes nimmt man nicht mehr wahr)
erhöht, das sind alles Eigenschaften, die ebenfalls
benötigt
werden, wenn man Erledigungen schneller (recht sicher)
unfallfrei
durchführen möchte als wie gewohnt (bzw. als jemals zuvor).
Das bedeutet, dass man durch die Techniken Zeit spart (Zeit ist erfindungsgemäß Möglichkeit, Anderen Gutes zu tun, d.h. sehr wertvoll), mehr schafft. Für einen Arbeitgeber wird man von höherem Wert.
Soweit sicher, bis in Maßen extreme Geschwindigkeit
Insb. z.B. etwas (geistig) Einfaches, z.B. Säubern, Laufen, Radfahren mit extremer Geschwindigkeit wäre somit extreme Muskelanspannung somit auch als erste Technik durchführbar. Das hilft bei Erledigungen.
Wer sportliche Leistungen erbringen möchte, kann von den Techniken profitieren.
Zu viel etwa zugleich zu erledigen: paradoxer Weise kann die erste Technik und zweite Technik hier extrem helfen
Weiteres Beispiel für Unwohlsein: mehrere Dinge etwa zugleich zu erledigen, das erzeugt eine Überforderung, paradox erscheinender Weise gilt wieder ganz simpel die erste Technik etc., denn es ist ja Unwohlsein, und bei Unwohlsein beginnt man automatisiert (nachdem man es ein paar Male gelernt, geübt hat) mit der ersten Technik, d.h. es wird paradox erscheinender Weise sogar noch eine weitere „Aufgabe“ dazugepackt, nämlich die erste Technik als erstes durchzuführen, das erhöht die Freude, entspannt geistig, stärkt für die anstehenden Aufgaben, man freut sich, dass man noch lange Zeit hat, die erste Technik bzw. zweite Technik fortführen zu können (denn je länger man die erste Technik bzw. zweite Technik durchführt, desto mehr Freude am Weiter-Durchführen kann entstehen praktisch automatisch aufgrund dessen, dass man ca. jede Sekunde bemerkt Gesundung bzw. Erhöhung von Wohlbefinden), da man ja genug zu erledigen hat, und solange führt man die zweite Technik durch, zumindest, bis man vor dadurch entstehendem Übermaß an Fitness vergisst, die Übungen durchzuführen, und alles kann man so extrem gut bewältigen, durch die aufgrund der ersten bzw. zweiten Technik erhöhten Intelligenz vergisst man die wichtigen Dinge dann nicht so häufig, aus der Überforderung wird eine entspannte Freude, ein znächst paradox erscheinendes, schneller, sicherer, freudiger bewältigen der Erledigungen und zugleich ein Gesunden und i.allg. (bei ausreichend Nährstoffen im Körper) fitter werde n für Erledigungen.
Einige Menschen haben Heißhunger (z.B. Symptom von Migränikerlnnen) bzw. Wunsch nach Etwas
Heißhungerattacken
- insb. bei Frauen wie z.B. Binge Eating
(in kürzester Zeit große Mengen Nahrung zu sich nehmen)
könnten auf vorgeburtlichen Stress der Mutter (zusammen mit weiteren Auslösern) zurückführbar sein, sich jedoch durch eine ausgewogene Diät vermeiden lassen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21556-2017-06-14.html].
Auch Migräne kann oft als Ergebnis von zu viel Stress auftreten.
Z.B. kann ein Symptom von Migräne sein, dass Heißhungerattacken entstehen. Bei vielen Menschen kann eine der vielen „Erledigungen“, die man schnell erledigen möchte, sein, Heißhunger oder den Wunsch nach etwas zu stillen, dadurch kommt es bei einigen Menschen dazu, dass sie parallel zu einer Erledigung etwas zu sich nehmen (wodurch der Genuss dann vielleicht gar nicht vorhanden ist, da man ihn weniger wahrnimmt, da man sich auf die Erledigung konzentrieren muss), das wiederum erhöht die Unfallgefahr (bei der Erledigung der wichtigen Aufgabe oder zu einem Missgeschick, etwas fällt weg oder wird verschüttet, das extrem viel Zeit kosten würde), die Gefahr, etwas der wirklich wichtigen Erledigungen zu vergessen, erhöht sich etc..
Erfindungsgemäß wird stattdessen sofort automatisiert das Unwohlsein des „zu viele Erledigungen zu tun zu haben“ bzw. eines z.B. Migräneheißhungers etc. „wirksam“ als automatisierter „Auslöser“ für die erste (bzw. zweite) Technik, d.h. spätestens (besser vorbeugend) in der ersten Sekunde solchen Unwohlseins beginnt das Durchführen er Technik, Unwohlsein ab etwa der ersten Sekunde beseitigend, und weiter durchgeführt bis langanhaltende Heilung vorliegt. Dabei können solche Menschen wahrnehmen, dass der Heißhunger verschwindet, dass man ein Glas gesundes Wasser wünscht und das nimmt man dann ein und bessert die Gesundheit weiter u.s.w..
Daneben bzw. ergänzend gibt es weniger wirksame Methoden z.B.
gegen Heißhunger innerhalb ca. 1 Sekunde heilend (bis lebenslang),
z.B. -soweit gesundheitsfördernd- in Maßen gesundes
Wasser Trinken
(notfalls können mehrere Liter gesundend wirken, bis der Magen voll ist, Sättigung automatisch eintritt, wenn man das nicht zu oft durchführt). Eine weitere erfindungsgemäße Technik ist die erfindungsgemäße Ernährung, nur Einnahme benötigter Nährstoffe, z.B. gesundes z.B. EU Bio Gemüse (mit Vitamin B12, Salz, soweit benötigt, Supplementierungen soweit benötigt), mit in Maßen ausreichend Aminosäuren z.B. in Form von gesundem Bio Reisprotein etc., z.B. mit Bio L-Glutaminpulver ergänzt, wie im Abschnitt 9 beschrieben. Erst diese Gesamtheit mit ausreichend Aminosäuren bewirkt z.B. bei Heißhunger, dass der sofort verschwindet, man fühlt sich relativ extrem gestärkt, und dies korrespondiert mit der erfindungegeemäßen ersten bzw. zweiten (muskulären) Technik, die man nach Einnahme von Aminosäuren verstärkt durchführt erfindungsgemäß, und dem erfindungsgemäßen Durchführen tags i.allg. aller Dinge im Stehen - soweit gesundend wirkend - (insb. z.B. Büro- bzw. Schreib- bzw. Lesearbeit etc.) statt wie üblich im Sitzen, denn diese erfindungsgemäße Lebensweise bewirkt einen erhöhten Aminosäurebedarf, und durch diese Deckung des Bedarfs wird Migräne und Migräneheißhungerattacken vorgebeugt effektiv, jeglicher Heihunger kann sofort verschwinden. Allerdings gibt es auch erfindungsgemäßes Fasten (mit Supplementierung wie im Gesamttext beschrieben) mit geringerer Aktivität, geringerem Kreislauf, entsprechend weniger der ersten und zweiten Technik, was erfindungsgemäß regelmäßig soweit gesundend (jährlich, optional häufiger; Stichwort Autophagie etc. wie im Gesamttext beschrieben), da es Forschungsergebnisse gibt, die relativ langes Leben ergaben bei relativ geringem Nährstoffumsatz, diese Erkenntnis wird somit erfindungsgemäß ebenfalls genutzt:

Falls wider Erwarten anders als ich man sich durch die erste, zweite etc. Techniken nicht wöchentlich jünger fühlt sondern man meint bzw. versuchen möchte, noch mehr Wohlbefinden durch Reduzierung der geistigen Leistung (insb. mit Termindruck bzw. Stress) zu gewinnen, kann bei moderater Stundenanzahlreduzierung bei moderater Einkommenseinbuße zum Nutzen für die Gesundheit, somit mittelfristig zum Nutzen Aller, zum Einen hohen Nährstoffbedarf und Nährstoffumsatz (geistiger Leistung) reduzieren (hoher Verschleiß des Gehirns, was z.T. im Schlaf repariert wird, siehe vorliegender Gesamttext Verweis auf ca. 2016-12 publizierte Ergebnisse Spektrum der Wissenschaft), die zudem Nackenverspannungen, Kopfschmerzen und Migräne etc. fördern kann, kann anteilsmäßig erfindungsgemäß mit weniger erster und zweiter Technik auskommen, ohne Einbuße beim Wohlbefinden, und dementsprechend lebensverlängemd Nährstoffumsatz reduzieren. Bei Beschwerden bei körperlicher Arbeit - sofern wider Erwarten durch erste, zweite etc. Technik nicht ausreichend reduzierbar wäre, ist ebenso eine Arbeitsreduktion (ohne Reduktion der ersten, zweiten etc. Technik) eine erfindungsgemäße Möglichkeit, geringerer Nährstoffumsatz (-Spitzen insb. beim Arbeiten meidend) kann ebenso zudem mit längerer Lebenserwartung korrelieren.

Wunsch nach Hinlegen
Bei vielen zu erledigenden Aufgaben entsteht Überforderung, der Wunsch nach Hinlegen (Ausruhen), genau das kann bei oft Migränikern eine Migräneattacke auslösen (außer man ist extrem erschöpft, insb. muskulär, dann ist zu Bett Gehen i.allg. gesundend). Erfindungsgemäß ist die Überforderung und der Wunsch nach Hinlegen ein Unwohlsein, und Unwohlsein wird i.allg. automatisiert durch sofort in der ersten Sekunde beginnende erste Technik „gesundet“, danach ist man extrem fitter, und merkt oft, dass man sich gar nicht mehr hinlegen möchte, man ist so voller Ideen und Tatendrang und führt das dann aus, d.h. Hinlegen entfällt dann, was zudem den Nachtschlaf verbessern kann.
Eine dritte Technik: Worte-Denken, was man gerade wünscht bzw. benötigt (insb. bei Demenz), z.B. bzgl. Schlaf
Schlaf ist zentral, u.v.a. verhindert es Überrerregung des Gehirns [http:/twww.spektrum.de/news/schlaf-laesst-synapsen-schrumpfen/1437217].
Vor dem Hinlegen wird erfindungsgemäß insb. die erste Technik angewendet, langsam, mit geschlossenen Augen, z.B. einfach stehen mit Händen gefaltet und Beine angewinkelt etwa in der Hocke (deren Höhe vorzugsweise alle paar Sekunden etwas variiert wird), damit auch die Beinmuskeln in verschiedenen Positionen angespannt werden, insb. das extreme Anspannen zunächst mit geballten Fäusten in geduckter Haltung kann man besonders schnell bei geschlossenen Augen extreme muskuläre Anspannung erhalten, dann kann man sich langsam aufrichten, bei gestreckten Beinen ebenfalls extreme Anspannung der Beine beibehalten erfindungsgemäß, insb. z.B. im in Maßen extremen Hohlkreuz - bzw. mal vorübergebeugt - geistig entspannen. Langsam etwas lockern, langsam ausschütteln kann nach dem (Über-)Dehnen am Ende der ersten Technik optional erfolgen, ist durch das Überdehnen jedoch erfahrungsgemäß auch jahrelang nicht notwendig, und unterbleibt daher insb. Vor dem zu Bett-Gehen, um schnelle Bewegungen beim Ausschütteln zu vermeiden, die den Kreislauf hochbringen könnten, man bring ihn herunter erfindungsgemäß, indem die Bewegungen z.B. kaum sichtbar, sehr langsam sind, Einatmen reduziert wird soweit angenehm. Vor dem Liegen ca. einige Sekunden ein entspannendes Bild, z.B. einen Traumstrand oder Paradiesgarten auf einem Poster betrachten.
Beim Liegen zum Schlafen / Entspannen wird in anderen Abschnitten die Erfindung detailliert beschrieben.
Wer Schlaf bzw. Einschlafen nicht verbessern möchte, z.B. weil der Schlaf perfekt ist, braucht nichts tun, schläft ein.
Wer Schlaf bzw. Einschlafen verbessern möchte, z.B. weil der Schlaf extrem schlecht ist:

Die erste Technik ist bereits eine Einschlafhilfe, kann Schlafstörungen heilen, d.h. hier, sobald man liegt und Unwohlsein ist, z.B. ein Störgedanke aufkommt, der Einschlafen behindert, beginnt man in der Sekunde die erste Technik, jedoch - da Schlaf gewünscht ist - mit reduzierter Atmung (Sauerstoffzufuhr soweit angenehm Reduzieren) und man spannt sich muskulär nicht ganz so extrem an, (über-)dehnt erhitzte Muskeln nicht so extrem. Unwohlsein kann in der ersten Sekunde geheilt werden, und die muskuläre Erschöpfung kann geistige Entspannung und Einschlafen fördern.

Wer durch diese Technik noch nicht mit Schlaf zufrieden ist:

ein zentraler Teil kann dabei sein, sofort das Wort „Schlaf“ bzw. „Schla-a-a-af“ (dabei kann erfindgungsemäß dies wie man gerade wünscht erfolgen, wobei z.B. „-a“ je einem Pulsschlag entsprechen kann, z.B. auch „Schla-a - a-af“ beim Einatmen und „Schla-a - a-a - a-a - a-af“ beim Ausatmen, da durch längeres Ausatmen der Kreislauf reduziert wird, wie zum Entspannen bzw. Schlafen hilfreich) etc. zu denken - alles immer nur, wie es Freude macht. Damit (tags viele erfindungsgemäße Übungen) kann Einschlafen selbst bei extremer Schlafstörung oft innerhalb Sekunden gelingen (Anhang 34).

Bzgl. des Worte-Denkens wird im Gesamttext genauso für praktisch alle Zeiten tagsüber (soweit gewünscht bzw. soweit heilend, theoretisch nutzbar) eine Erfindung vorgestellt.
wenigbuchstabig kann günstig sein
Wenigbuchstabig Denken kann für manche -z.B. beim zu Bett Gehen- Demenzkranke, Muskelerkrankte (insb. Kopf/Sprachmuskulatur), Parkinson(oid)kranke etc. schlaffördernd wirken. Z.B., um mit angenehm entspannenden Gedanken, denkbar traumähnlichen Bildern, angenehm einschlafen zu können, kann statt „Schla-a-a-af“ bzw. statt „Rosen“ bzw. „Ro-sen“ man einfach „Ro“ denken, d.h. z.B. „Ro-ro-ro-ro“ (insb. als denkbare Abwechslung), sofern man dabei automatisch an Rosen erinnert wird, denn das Denken bestimmter nur relativ „angestrengt“, anspruchsvoll
(muskulär relativ komplizierte, angespannte Mimik beim Sprechen, insb. der Wechsel von „Ro“ zu „s“) sprechbarer Buchstaben wie z.B. „s“ kann denkbar kreislaufanregend wirken (was zu meiden ist),
(es wäre vergleichsweise starke geistige Aktivität; zumal einfache muskuläre Anspannung -z.B. Ganzkörperanspannung- auch im Liegen insb, wenn ein Störgedanke käme, erfahrungsgemäß Schlaf fördert, hingegen (komplexe) geistige Aktivität hindern kann, z.B. Lesen vorm Schlafen ungünstiger sein kann),
so dass Einschlafen mit Denken „Ro“ entspannter, schneller gelingen kann als mit Denken „Ro-sen“. Wer dies nicht mag, kann
bewährte Silben wie z.B. -je nach Vorliebe-
„blüh“,
d.h. „blüh-blüh-blüh-blüh“ denken, was an
„Blütentraum“ (z.B. als „Blü-ten-traum“, „Magnolie“ „Ma-gno-li-e“)
oder „Blütenmeer“
erinnert, selbst das sind denkbar einfachere zu denkende Worte als „Ros“, was z.B. den erwähnten muskulär anspruchsvollen Buchstabenwechsel hin zu „s“ beinhaltet.
Generell ist erfindungsgemäß folgende einfachere Methode. Beim zu-Bett-Gehen bis zum Aufstehen am Morgen Denken „Schla-a-a-af“, und bei Unwohlsein erste Technik anwenden
(i.allg. mit wenig Einatmung, um den Kreislauf nicht unnötig zu erhöhen),
und bei Bedarf alle paar Stunden, insb. Erkältungen vorbeugend, Vitamin C
(z.B. je ca. ein zehntel des persönlichen Tagesbedarfs, z.B. ca. 10mg)
und z.B. Sojalecithingranulat
(z.B. je ca. ein zehntel des persönlichen Tagesbedarfs, z.B. ca. 1g; Phospholipide etc.) einnehmen in je sehr kleiner Menge, um nicht unnötig zu wach zu werden.
Erfindungsgemäß wenigbuchstabig ist z.B. zum Erholen Worte Denken
„a-a-a-a“.
Vokal-Formant-Zentren 1 bzw. 2 von „a“ sind etwa 1000Hz bzw. 1150, von „ä“ 700 bzw. 1800, von „e“ 500 bzw. 2300 [https://de.wikipedia.org/wiki/Formant].
Zwar haben „u“ 320 bzw. 800 und „o“ 500 bzw. 1000 niedrige Formantzentren, allerdings ist zum Ersten die Muskelanspannung z.B. im Mundbereich bei „u“ und „o“ stärker als bei „u“ und „o“, daher werden sie erfindungsgemäß nicht bevorzugt, und zum Zweiten ist „u“ und „o“ ein Ausdruck von Erstaunen, was aufregen könnte und daher zum Einschlafen ungünstiger sein kann, hingegen kann „a“ ein Ausruf bei wohlig entspanntem Gefühl sein, daher wird hier „a“ bevorzugt, auch „ä“ 700 bz. 1150 (bzw. „ö“ 500 bzw. 1500) kann als günstig empfunden und genutzt werden.
Das tiefe Spektrum (niedriger Klirrfaktor, Total Harmonic Distortion etc.) des gedachten Vokals a kann entspannend wirken. Auch eine beim Denken „a-a-a-a“ denkbare Muskelanspannung der Hals- und Mundmuskulatur etc., welche ähnlich wie bei einem gesprochenen „a“ sein kann, ist weniger angespannt als z.B. bei „i“.
„Ä“ weißt fast so günstig niedriges Spektrum auf wie „a“, kann daher auch güntig sein.
„Hä-ä-ä-ärz“ -was der Aussprache eines „Herz“, d.h. „He-e-e-erz“ entspricht, günstig hat das „ä“ tieferes Spektrum als „e“-
Denken kann bei -siehe Abschnitt zu KHK etc.- besonders günstig sein, u.a. daran erinnern, dass man das Herz auch im Liegen stets warm genug hält, insb. um denkbaren Schmerzen vorzubeugen.
Wer bei „ä“ bereits an „Herz“ erinnert wird, kann daher erfindungsgemäß
„ä-ä-ä-ä“ (oder natürlich andere Anzahl, z.B. im Atemrythmus)
stets wiederholend Denken.
Je nach momentanem Kreislauf kann das (z.B. „ä-ä-ä-ä“) ca. 1 Sekunde oder ca. 5 Sekunden oder ca. 15 Sekunden oder länger dauern, und wird beim nächsten Einatmen wiederholt u.s.w., i.allg. verlangsamt sich das Atmen dabei und damit die Dauer, was geistig entspannend -gesundend- wirken kann.
Wer Dialekte, die „a“ für das Wort „ein“ verwenden, bedenkt, kann auch
„a-a-a-Schtaf“
für „ein Schlaf“ denken (mit dem günstiger tieferen „a“ als ein Laut „ai“ von „ein“, das etwa „ain“ gesprochen würde), man denke z.B. an „a bisserl Schlaf“, oder z.B.
„Schlaf-a-a-a“ etc..
Wenn man sich besonders wohl fühlt, sagen viele „ah“. Daher ist erfindungsgemäß für alles, insb. für Einschlafens ca. jede Sekunde Worte-Denken z.B.
„ah-ah-ah-ah“.
Extrem wenigbuchstabig ist erfindungsgemäß z.B.
„ah- - - -“
einmal „ah“ Denken und in den nächsten z.B. 3 malen, wo man sonst wie oben (bei „ah-ah-ah-ah“) „ah“ denken könnte, Nichts denken.
Das kann bei vielen besonders entspannend wirken. Wie bisher kann ein externer Ryhtmus übernommen werden, z.B. wenn man seinen Puls bemerkt, z.B. im Liegen kann ein Blutgefäß des Kopfes so auf einem Kissen liegen, dass man den Puls bemerkt. Das stört dann i.allg. nicht, da man es positiv nutzt. Falle es wen stören würde (z.B. bei Extremmigränikerlnnen denkbar), der kann seine Kopflage anpassen, bis der Puls nicht mehr wahrgenommen wird, der sich verlangsamen und unmerklicher werden kann beim Entspannen.
Falls wer -z.B. bei Demenz denkbar- dabei mehr an Einschlafen denken möchte, solche Menschen können das wohlige „ah“ verwenden, z.B.
„ah-ah-ah-Schtaf“ bzw.
„ah- - - Schlaf (d.h. einmal „ah“, dann z.B. zwei mal nichts denken, dann „Schlaf“ denken), oder z.B.
„Schlaf-ah-ah-ah“ bzw.
„Schlaf- -- -ah“ (d.h. einmal „Schlaf“, dann z.B. zwei mal nichts denken, dann „ah“ denken), etc..
Erfindungsgemäß hat sich als besonders einfach -leicht zu merken- , besonders geeignet erwiesen:

z.B. (wohliges) „ah“ Denken beim Ausatmen jeweils (das ist besonders natürlich, geschieht oft automatisch), und „-“ Pause -d.h. kein Wort Denken- beim Einatmen „ah- - “.

Je nach momentanem Kreislauf kann das z.B. zwischen ca. 1 Sekunde und ca. 15 Sekunden dauern, und wird beim nächsten Einatmen wiederholt u.s.w..
Je mehr man Schwierigkeiten beim Entspannen bzw. Einschlafen hat, z.B. weil Störgedanken kommen, Probleme ins Bewusstsein gelangen, desto weniger Pausen (siehe oben „-“) verwendet man erfindungsgemäß beim Worte-Denken, das reduziert die Möglichkeit, das Störgedanken Platz haben, bis ins Bewusstsein vorzudringen, Entspannen bzw. Einschlafen kann so schneller gelingen.
Optional variabel kann man „ah“ auch beim Einatmen denken
„ah - ah“.
Optional können sich Atmen und Rhythmus, z.B. Puls, automatisch synchronisieren (das kann entspannen, insb. Extremmigränikerlnnen bzw. geistig angespannte, gestresste Personen), der Puls kann dadurch entspannend niedriger werden (das kann gesundend wirken, Stresshormonausschüttung sich reduzieren etc.), der neue langsamere Rhythmus dann genutzt werden zur Synchronisation mit dem Atmen, z.B. pro Puls dann nur ein Einatmen und nur ein Puls pro Ausatmen.
Optional kann man bei z.B. etwa 2 Pulsschlägen pro Einatmen das „ah“ bei etwa jedem Pulsschlag beim Einatmen wiederholen, bei 2 Pulsschlägen also für Ein- und Ausatmen zusammen
„ah- - ah- - ah- - ah- -“ ,
d.h. „(beim Einatmen) ah- - ah- - (beim Ausatmen) ah- - ah- - “.
Und falls man z.B. einen schnelleren Rhythmus, z.B. seinen schnelleren Puls merkt, kann man z.B. im Pulsrhythmus die Pause (d.h. nichts denken) verlängern, „wiederholen“, z.B. bei etwa 3 Pulsschlägen pro Einatmen und etwa 3 pro Ausatmen
„ah- - - ah- - - “,
d.h. „(beim Einatmen) ah- - - (beim Ausatmen) ah- - - “,
d.h. „(beim Einatmen) ah, Pause, Pause. (Beim Ausatmen) ah, Pause, Pause“ .
Merken muss man sich spezielle Techniken nicht, sie haben sich als günstig erwiesen, man kann jeweils automatisch merken, was gerade persönlich angenehm ist.
Wer psychisch stabil genug ist und bei „ah“ an Schmerzenschreie denkt, der kann das ebenfalls heilend nutzen wie folgt. Man denkt sich dann, dass Schmerzensschreie irgendwann die Folge sind erfahrungsgemäß (z.B. zu lange ohne -bzw. zu wenig- Schlaf kann relativ schnell zum Ableben führen, vorher als Warnsignal zu Schmerzen), wenn man die Übungen lange genug nicht durchführt. Man ist dadurch daran erinnert, wie wichtig diese Technik ist, dadurch können schnelle Erfolge durch die Technik entstehen, sowie eine große Freude, Glücksgefühl, darüber und während der Ausübung der Technik (man kann zu Recht stolz darauf sein, die Technik zu nutzen).
Extrem wenigbuchstabig ist erfindungsgemäß auch ein sich Konzentrieren auf die im Gesamttext beschriebene erfindungsgemäße gesunde Atmung alternativ möglich, man verfolgt das Einatmen, dann das Ausatmen, u.s.w.. Allerdings können bei Menschen dann Störgedanken entstehen, die z.B. dann Erholen bzw. Einschlafen behindern können. Erfahrungsgemäß wird automatisiert das Denken Stück für Stück mehr darauf konzentriert, z.B. einzuschlafen, wenn man statt nur auf Atmung Konzentrieren das Worte Denken z.B. „Schla-ah-ah-af“ versucht. Störgedanken können besser vermieden werden, da das Bewusstsein mit dem Worte Denken vereinfachend ausgedrückt ausreichend beschäftigt ist. Vgl. andernorts in vorliegender Beschreibung: „winnertakes all“ künstliches neuronales Netzwerk hat Ähnlichkeiten mit der Eigenschaft des Bewusstseins, dass im Bewusstsein etwa nur ein Gedanke ist, ein zweiter zugleich (hier ein Störgedanke) unterdrückt wird (vgl. mathematisch globale bzw. laterale Inhibition).
Je nach momentaner Wahrnehmung kann man erfindungsgemäß so viele Worte bzw. Buchstaben denken, wie man wahrnimmt, dass sie momentan ausreichen, Störgedanken zu vermeiden, man kann mit „Schla-ah-ah-af“ beginnen, wer mag und dem Schlaf näher kommt, kann dann z.B. drei Pausen integrieren, z.B. „Schlaf - - -“ bzw. auf nur Pausen umschwenken, d.h. auf das erwähnte Konzentrieren auf die Atmung. Erfahrungsgemäß sind alle erfindungsgemäßen Techniken in der Lage, Einschlafen in Sekunden zu ermöglichen.
vorliegend eingereichte Erfindung zur Lösung (Einschlafen oft in Sekunden) einer Einschlafstörung (selbst bei fachklinisch diagnostizierter extremer Einschlafstörung - monatleng praktisch nicht einschlafen können, lebensbedrohlich - bei zugleich extremer fachklinisch diagnostizierter Dauerschmerzen, bei zugleich extrem lautem Tinnitus etc.) extrem viel größerer Erfolg als andere Techniken
Schlafstörungen können gefährlich sein, insb. für das Gehirn [http://www.spektrum.de/news/zehrt-chronischer-schlafmangel-das-hirn-auf/1460767? utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute].
Jahre nachdem ich das Problem, trotz fachklinisch diagnostizierter starker Schlafstörung, mit extrem großem Erfolg gelöst hatte (wie unten dargelegt wird), fand ich, dass Andere andere Methoden zum Einschlafen entwickelt haben [http://www.focus.de/gesundheit/videos/nie-wieder-schlafstoerungen-8-7-4-mit-diesem-trick-schlafen-sie-in-60-sekunden-ein_id 4664539.html].
Letztere sind in vielen Punkten weniger geeignet als vorliegende erfindungsgemäße Lösung. Man muss eine viel kompliziertere Technik erlernen (z.B. Zahlenkombinationen merken, wie oft man ein- ausatmen, wie einausatmen man soll, man soll das z.B. auch morgens üben, was extrem nachteilig ist, man müsste dafür sich sogar merken, dass man auch morgens, wo man nicht einschlafen möchte, es durchführt (viel zu kompliziert, z.B. bei Demenz), und morgens üben würde schläfrig machen können - so eine Technik kann sehr ungünstig sein, man müsste es monatelang üben (viel zu kompliziert und viel zu zeitaufwändig), und Einschlafen würde nicht oft in Sekunden gelingen, und ob es (wie vorliegend eingereichte Erfindung) sogar bei fachklinisch diagnostizierter extremer Einschlafstörung und Durchschlafstörung ausreichend wirken würde, wäre zu klären. Und was wäre bei extremem Tinnitus, von dem der Hauptpatient einem Facharzt vor vielen Jahren sagte, dass der das schlimmste ist, weil er Einschlafen verhindert, der Tinnitus etwa so laut ist wie ein schellender Wecker, trotzdem kann der Hauptpatient mit meiner Technik in Sekunden einschlafen, trotz Extrem-Migräne, die oft sofort bzw. Sekunden nach Hinlegen so stark wird, dass nur sofort Aufstehen hilft. Mit meiner Technik kann trotz als extrem diagnostizierter Dauerschmerzen regelmäßig in Sekunden Einschlafen gelingen, bei extremem Jucken etc. etc., wobei die erste Technik hilft, dass man das Unwohlsein, Jucken, extremer Migräneschmerz etc. innerhalb Sekunden beseitigen kann, und dann mit meiner Technik in Sekunden einschlafen kann), erfindungsgemäße vorliegende Technik (Denken „Schla-a-a-af“) ist praktisch ohne Lernen sofort wirksam.
Liegen
Falls im Liegen doch - trotz Denken „Schla-a-a-af“ z.B. - mal ein Gedanke entstehen würde, den man für so wichtig hält, dass man ihn durchdenken möchte, dann ist das erfindungsgemäß ein Unwohlsein, und erfindungsgemäß wird (nach einigen Malen automatisiert) die erste Technik begonnen, d.h. eine extreme muskuläre Anspannung, z.B. Ganzkörperanspannung, (wer wie der Hauptpatient, viele (vertrauliche) Nutzerinnen und ich praktisch kein überschüssiges Fettdepot aufweist, d.h. wenig Körpergewicht hat) z.B. sogar noch die Beine unmerklich anhebend und denkbar nach einigen Sekunden dazu noch den Oberkörper leicht anhebend, was alles die muskuläre Anspannung verstärken kann - erfindungsgemäß immer unterhalb des Schwitzen bleibend, das kann wohliges Gähnen bzw. Einschlafen bewirken, und wenn man dadurch zu fit würde, der Kreislauf zu hoch ginge, ist dies auch eine gute Möglichkeit, kurz aufzustehen und den Gedanken zu notieren, erfindungsgemäß z.B. direkt in ein Tablet (Vorsicht: Strahlungen, Abstand manchmal sinnvoll), das nachts innerhalb ca. 1 Sekunde nutzbar ist praktisch ohne Geräusche, in ein cloud file schreibend, dass am Morgen am PC automatisch via WLAN sichtbar ist, z.B. als Autostart-Program automatisch gestartet wird. Die körperliche Anspannung wird am besten -wie erfindungsgemäß beschriebenmit wenig Einatmen zur Kreislaufreduzierung, die danach Einschlafen vereinfacht, und wenn man daran nicht dachte, man macht vor dem erneuten Hinlegen erfindungsgemäß die muskulären Anpsannungsübungen mit wenig Einatmen zur Kreislaufabsenkung, und kann danach schnell i.allg. einschlafen.
im Liegen (bzw. Schlafen) Heilen
Muskeln sind oft verspannt, verkürzt, heilen bei Dehnen der erhitzten Muskeln, insb. Vor Liegen wird erfindungsgemäß die erste Technik angewendet, erhitzt die Muskeln, dehnt sie, und im Liegen kann entspannt die Dehnung beibehalten werden erfindungsgemäß. So können verkürzte Muskeln im Liegen, z.B. über Nacht, z.B. im Schlaf heilen erfahrungsgemäß - langandauernd. Wer z.B. Herzregion oder Brustmuskeln vorsichtig dehnt zum Heilen, kann z.B. eine Wolldecke falten und unter das Rückgrat legen, so dass die Arme beim Liegen auf dem (nur soweit erlaubt, Fachpersonen konsultierend) Rücken etwas runterhängen, somit den Brustmuskelbereich dehnen. Lange Dehnung wird erfindungsgemäß auch mit Gegendehnung, bzw. normalem Liegen zeitweise begleitet, um Verkürzung anderer Muskeln vorzubeugen. Z.B. kann man Nackenmuskeln dehnen durch Herunterbewegen der Arme und gestreckte Arme z.B. mittels Händen unter dem Körper etwa fixiert z.B. einfach durch Eigengewicht des Körpers (soweit gesundend persönlich) in gedehnter Haltung hat. Dabei ist bei vielen sinnvoll, zuvor sich den Rücken zu strecken, z.B. auch die Beine, mit der Idee einer Entlastung des Rückens, der Gelenke etc..
Einschlafen Erfindung: glymphatisches System, Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen z.B. Alzheimer, Parkinson(oid)
Z.B. für Alzheimer sind oft neue Behandlungsmethoden, denkbar viele Medikamente in der Entwicklung, so dass man sich aktuell z.B. im Internet informiert [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21669-2017-07-19.html].
Früherkennung könnte z.T. z.B. durch Bewegungen im Schlaf schon 15 Jahre vorher Demenz oder Parkinson anzeigen
[https://www.focus.de/gesundheit/videos/frueherkennung-bei-alzheimer-und-parkinson-warnsignal-im-schlaf-spezielle-stoerung-kuendigt-demenz-schon-15-jahre-vorher-an_id_7838583.html].
Ein Wirkstoff (Triple-Receptor-Agonist) könnte denkbar Gedächtnisverlust rückgängig machen [https://www.focus.de/gesundheit/news/studie-laeuft-deutscher-arzt-will-heilmittel-gegen-alzheimer-entdeckt-haben_id_8295974.html].
Das künstliche Hormon reguliert Insulin - eigentlich für Diabetes entwickelt - , da es nicht nur Blutzucker reguliert sondern auch wichtiger Wachstumsfaktor für das Gehirn ist.
Erfindungsgemäß wird Insulin bewusst genutzt. Z.B. würde bei viel Kohlehydraten Insulin ausgeschüttet, das könnte allerdings zu Blutzuckerabfall führen in Stunden nach der Mahlzeit führen, was zu Heißhunger führen könnte, der zu meiden ist [https://vwwv.diabetes-ratgeber.net/Ernaehrung/Heisshunger-Was-gegen-Lust-auf-Suesses-hilft-350443.html].
Erfindungsgemäß kann - soweit man es persönlich gesundend wahrnimmt - neben z.B. MCT Tropfen alternativ im Wechsel (z.B. EU Bio Reis) maßvoll konsumiert werden maßvoll, um eine maßvolle Insulinausschüttung zu nutzen als Wachstumssignal für das Gehirn.
Bei Nicht-Diabetikem kann in den ersten 10 bis 15 Minuten viel Insulin ausgeschüttet werden, in 2 bis 3 Stunden danach weniger. Bei Diabetikern kann das in den ersten 10 bis 15 Minuten schwächer ausfallen, so dass die Leber eigene Zuckerproduktion nicht stoppt, so dass der Blutzuckerspiegel stärker ansteigen kann, die Bauchspeicherldrüse steuert gegen, und 3 bis 4 Stunden nach Mahlzeit kann niedriger Blutzucker Heißhunger auf Süßes ergeben, was zu meiden ist.
Bereits z.B. künstliche Süßstoffe im Mund ohne Schlucken könnten Insulinanstieg auslösend [https://www.gannikus.com/medizin/suessstoffe-und-ihre-effekte-auf-blutzucker-und-insulin/].
Erfindungsgemäß werden insb. künstliche Süßstoffe gemieden, es kann - soweit man es gesundend wahrnimmt - z.B. bei Bedarfs-Supplementierung von Ribose (z.B. bei Aminosäurensupplementierung für Muskelerhalt oder Muskelaufbau) die Ribose - sofern man es vermag - auf der Zunge belassen werden, bevor sie geschluckt wird, günstiger Weise, so dass sie möglichst nicht an Zähne gelangt. Maßvollen Insulinanstieg könnte man nutzen als Wachstumssignal für das Gehirn.
Nährstoffe, insb. wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, in Maßen supplementiert können helfen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22052-2017-11-02.html].
Erfindungsgemäß wird jedoch dies ohne Joghurt eingenommen, z.B. da Joghurt - insb., wenn es kein Biojoghurt ist wäre - schaden kann, da Milchprodukte schaden können (z.B. Casein), da Fructose in Joghurts schaden kann, da Schwermetalle in Milchprodukten angereichert sein können (mehr als in nichttierischen Produkten), und zudem die erste etc. Technik angewendet.
Das Gehirn verfügt zwar nicht über Lymphgefäße dafür jedoch über ein Kanalsystem, ein effektives Drainagesystem, ein zerebrales Abfallentsorgungssystem, deren Störung neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson fördern könnte [glymphatisches System www.spektrum.de/magazin/neurobiologie-das-glymphatische-system-desgehirns/1427405];
das Gehirn verbraucht ca. 25% der Energie, und es entstehen täglich ca. 7g Proteinabfälle und zellulärer Schrott - potenziell giftig - , im Jahr ca. 2,5 kg (Gehimgewicht ca. 1300g).
Das System wäscht Abfallstoffe insb. im Schlaf aus dem Gehirn, daher ist die vorliegende, extrem erfolgreiche, extrem einfache Methode, zur Verbesserung des Schlafs um so wertvoller.
Ausschlafen zur Unterstützung des glymphatischen Systems
Erfindungsgemäß wird abends - wie beschrieben - wenig gegessen, Essentielles, wie z.B. Magnesium soweit nächtlichen Kräpfen vorbeugend, (Migräne-)Heißhunger mit der ersten Technik bzw. mit Trinken gesunden Wassers vorgebeugt, etc. wie beschrieben, und an freien Tagen wird erfindungsgemäß ausgeschlafen in Maßen, soweit Wohlsein, d.h. bei Schmerzen o.ä. wird im Bett mit der ersten Technik begonnen, die fortgeführt, ca. eine Minute länger als bis wieder Wohlsein langanhaltend vorliegt, wobei man merkt, ob man bereits ausgeschlafen ist, d.h. dann auch auf geblieben, bzw. zum Aufbleiben bewusst das wenig Einatmen bei den nächtlichen Übungen durch in Maßen reichliches Einatmen ersetzt, während der ersten Technik -nicht vorher - wird erfindungsgemäß gelüftet u.s.w., so dass der Tag z.B. mit der zweiten Technik fortgesetzt werden kann, insb. bei Bedarf, d.h. zum Kurieren von Verspannungen etc.. Speziell Alzheimer Plaques (Amyloid-) und Fibrillen (Tau-) [http://www.spektrum.de/news/superager-geistig-fit-trotz-alzheimerplaques/1429757]
müssen keine Alzheimersymptome auslösen. Erfindungsgemäß hält man sich geistig besonders fit, die erste Technik etc. bewirkt automatisch erhöhte geistige Fitness, Freude am ständigen Lernen, was erfindungsgemäß ist, und dies könnte u.a. verhindern, dass es zu Alzheimersymptomen kommt.
paar Minuten z.B. Mittagsschlaf bzw. erfindungsgemäßes Worte Denken „ent-spannt“ bzw. erfindungsgemäß erste Technik, z.B. Stehen, z.B. Augen geschlossen, muskulär immer stärker anspannen, z.B. Ganzkörper und Über-Dehnen erhitzter Muskeln
Ein paar Minuten (z.B. ca. 20 min) Mittagsschlafsind erfindungsgemäß, soweit möglich, bzw. paar Minuten das erfindungsgemäße Worte Denken ca. jede Sekunde z.B. „ent-spannt“, wodurch man sich erfahrungsgemäß extrem schnell erholt fühlen kann. Wer z.B. die erste und zweite Technik in Maßen lange genug anwendet, könnten denkbar keinen gesundungsvorteil durch mittägliches Liegen erfahren, solange das ungeklärt ist, ist auch dann ein paar Minuten Liegen, Erholen, etwa mittags erfindungsgemäß, z.B. nach Nahrungsaufnahme und der nach in Maßen reichlicher Aminosäurenaufnahme letztlich in die Blutbahn nötigen Aminosäurenverwertung, z.B. für Muskelaufbau, mittels erster bzw. zweiter Technik.
Liegen ist dazu erfindungsgemäß, zumal man dann oft besser denkbares Unwohlsein wahrnehmen und z.T. noch schneller, nachhaltiger heilen kann, wenn man dabei (Über-)Dehnungen, die sonst nicht möglich sind, durchführen kann, je nachdem, was für die muskuläre Anspannung der ersten Technik und der anschließenden Über-Dehnung für eine Position günstig ist, kann günstige Position (Liegen, Sitzen, Stehen etc.) eingenommen werden. Hinzu kommt: Erfahrungsgemäß nach einiger Übung, ist für viele Muskel etc. Regionen weder Liegen noch Sitzen, noch nicht einmal ruhig Stehen absolut nötig, es kann während fast allem einfach integriert werden, bei Sicherheitskritischem natürlich nicht, um aufgrund der Entspannung nicht plötzlich nötiges Ausweichen etc. zu erschweren.
Z.B. Augen Schließen kann Erholung beschleunigen, optional Ohrstöpsel ebenfalls. Allerdings könnten Letztere insb. bei zu langem Gebrauch (bzw., wenn mit starkem Druck ins Ohr gepresst) Tinnitus auslösen, insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen (z.T. innerhalb Sekunden).
In dem Sinne ist es noch preiswerter und einfacher als z.B. ein Kissen im Büro für - soweit erlaubt - Mittagsschlaf. So ein kurzer leichter z.B. Schlaf kann Leistung, Lemerfolg erhöhen, Gedächtnis stärken, burn out vorbeugen sowie Herzinfarkt (z.B. in einer Studie um 37% Risiko senken), insofern das Leben verlängern. [https://de.wikipedia.org/wiki/Tagschlafl.
Z.B. in vielen Unternehmen werden entsprechende Möglichkeiten geschaffen, in abgeschirmten Schlafsesseln (denkbar z.B. mit Musik) „Pods“ wird man nach z.B. 20 min durch ein Vibrieren geweckt [http://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/worklife/power-napping_aid_125352.html].
Erfindungsgemäß wird dies deutlich verbessert, indem im Mittel extrem Einschlafgeschwindigkeit erhöht wird mit der Erfindung des Worte Denkens z.B. ca. jede Sekunde „Schla-a-a-af“ des vorliegeden Gesamttextes. Erfindungsgemäß kann alternativ zum Hinlegen und alternativ zum Worte Denken z.B. die erste Technik, z.B. Stehen, z.B. Augen geschlossen, muskulär immer stärker anspannen, z.B. Ganzkörper (z.B. in immer stärkerer Rücklage und bei immer stärker gebeugten Knien, um insb. auch Bauchmuskeln und Beinmuskeln aufzubauen),
durchgeführt werden und Über-Dehnen erhitzter Muskeln. Da es wohlig müde machen kann (wenn man Sauerstoffzufuhr niedrig hält, andernfalls kann es extrem fit und extrem wach und leistungsfähig machen, z.B. als Coffeinersatz, z.B. zusammen mit Q10 / Vitmaninen etc.), kann dies kann auch vor einem 20 minütigen Liegen (z.B. Schlafen) (wobei man sich zuvor einen z.B. 20min Weckalarm stellen kann) durchgeführt werden, und zum Aufstehen ebenfalls die erste Technik angewendet werden.
Wer die erfindungsgemäßen Alternativen Worte Denken „ent-spannt“ bzw. erste Technik anwendet, statt mittags zu liegen, entlastet nicht z.B. die Nacken- und Hals-Muskulatur, die den Kopf hält. Erfindungsgemäß werden stattdessen diese Muskeln trainiert mit der ersten Technik wie im Gesamttext beschrieben, nach extremer muskulärer Anspannung z.B. insb. Kopf bis Oberkörper, d.h. insb. Nacken- und Halsmuskulatur, werden diese erhitzten Muskeln in alle Richtungen vorsichtig immer weiter (über-)dehnt. Die Wirkung kann extrem gesundender sein als Liegen (z.B. mit Schlaf), wie Erfahrung z.B. bei Extrem-Spannungskopfschmerz bzw. Extrem-Migräne zeigt, denn Schlaf reicht da nicht mehr, um denkbar überanstrengte, denkbar verkürzte Muskeln zu dehnen, und letztlich trainiert Schlaf diese Muskeln nicht, erfindungsgemäßes Training hingegen macht leistungsfähiger für genau die gewünschte Arbeit, anstatt - wie bei Schlaf - , dass die Arbeit die Nacken- bzw. Halsmuskeln schädigt bzw. verkürzt bzw. überanstrengt.
Vgl. die zweite Technik, angewendet hier insb. auf die Nacken- bzw. Hals-Muskeln, wie im Gesamttext beschrieben, nimmt man wahr, mit jedem Arbeitstag fitter zu werden insb. im Bereich der mit der zweiten Technik trainierten beanspruchten Nacken- bzw. Hals- bzw. Stirn- etc. Muskeln.
Zudem ist Liegen auf dem Stuhl sitzend, ein Kissen auf dem Bürotisch schädigend z.B. für Rücken- etc. Muskeln, im Gegensatz zu vorliegend eingereichten erfindungsgemäßen Techniken. Alternativ ist erfindungsgemäß darüber hinaus eine dünne z.B. einrollbare Matte oder ein faltbares Tuch (vgl. Betttuch), auf das man sich legt, anstatt im Sitzen den Kopf auf ein Kissen zu legen, da man liegend die Muskulatur weniger schädigt als sitzend, insb. z.B. die Rückenmuskulatur, zumal wissenschaftlich bereits Sitzen als ungünstig (ca. 2017) erkannt ist, wie im Gesamttext beschrieben. Man stelle sich außerdem z.B. vor, jemand schläft auf Kopfkissen auf Bürotisch auf dem Stuhl sitzend ein, das könnte zu einem gefährlichen Sturz führen, was erfindungsgemäß vermieden wird.
Vorliegende Erfindung ist jedoch allgemein anwendbar, es muss nicht mittags sein. Dass andere bisher Ideen für den Mittagsschlaf entwickelten, liegt im Wesentlichen daran, dass eine große Mahlzeit mittags üblich ist, d.h. Energie wird zum Verdauen gebraucht und gebunden, man wird müde. Mit der vorliegenden Erfindung wird Nährstoffzufuhr unabhängig. Z.B. EU Bio Reisprotein mit Glutamin (Ribose), z.B. EU Bio Sojalecithingranulat, Tropfen MCT, etc. alles in Maßen, findet keine Ermüddung durch Mahlzeiten statt, und auch bisherige Mahlzeiten oder besonders umfangreiche Mahlzeiten sind mit der Erfindung des vorliegendem Gesamttexts üblich fitt-machend (aufgrund erster bzw. zweiter Technik u.a. während einer z.B. traditionellen Mahlzeit), nicht ermüdend, so dass eine Pause weniger Bedeutung hat und wann immer zeitlich günstig, insb. in jeglichen unvermutet auftretenden Wartezeiten durchführbar, wie beschrieben, nicht zwingend als Schlaf, sondern z.B. mit erfindungsgemäßen Techniken.
Eine vierte Technik (zentral für viele Menschen) : verträgliche Ernährung Weiteres bzgl. Ernährung in Kapitel 9.
Insb.
Anregendes, wie z.B. Coffein oder gar Süßes,
wird möglichst durch die gesundenden erfindungsgemäßen Übungen
automatisch ersetzt
(auch die Worte-Denken-„Übung“ unterstützt dabei, z.B. ca. jede Sekunde Denken z.B.
„Sport-le-rin“ (gedankliche Betonung z.B. auf „Sport“ und (z.B. etwas schwächer) „rin“, und danach denkbar eine Pause, welche dem unbetonten „le“ zeitlich etwa entspricht, so dass z.B. etwa ein Rhythmus wie bei einem vier viertel Takt entsteht)
bzw. „Sport-ler“
(z.B. auch analog wie bei „Sport-lerin“ denkbar mit dem Unterschied, statt „le“ eine entsprechende Pause vorhanden ist),
zumal man i.allg. wahrnimmt, dass man danach nicht den geringsten Bedarf oder Wunsch hat, sobald man erfindungsgemäße Muskelübung begonnen hat.
Bei Demenz kann hilfreich sein, etwas Kurzes sich zu merken, z.B.
„stär-ker“ bzw.
„mehr“ bzw.
(im Sinne von „muskuläre Anspannung verstärken“)
„Sport“ bzw.
„heiß“
(im Sinne von „muskuläre Anspannung, bis Muskeln heiß werden, bis kurz bevor Schwitzen einsetzen würde“, denn Denken „heiß“ kann schneller erhitzte Muskeln erfahrungsgemäß bewirken, als Denken „Sport“)
ca. jede Sekunde denken
(wann es in den Sinn gerät, da es bei Demenz schnell wieder vergessen wird, und dies vergessen ist erfindungsgemäß, da man am Tag viel Leistung erzielen möchte, was insb. in den Zeiten stattfindet, in denen man das Worte-Denken vergisst, die höhere Leistung gelingt jedoch nur, wenn man zu Beginn die Muskeln erhitzt (und erhitzte Muskeln günstig spätestens nach der Leistung dehnt mit der ersten Technik), und dazu hilft bei Demenz das Worte-Denken).
Anregende Stoffe wie Coffein erfindungsgemäß meiden, mit hier beschriebener Erfindung als Ersatz
Coffein kommt natürlich in vielen Pflanzen vor (somit in geringer Dosis im menschlichen Körper), kann als (3.8.2016) bekannter Stoff Reparaturenzyme hemmen, die DNA-Schäden (z.B. bei UV-Strahklung) beheben [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/auswirkung-von-koffein-ia.html].
Meiden ist generell erfindungsgemäß, insb. für Frauen, insb. Vor und während Schwangerschaft (verursacht z.B. Herzpalpitation, Herzstolpem). Es kann die Plazentaschranke überwinden und Babys können Entzugssymtpome zeigen. Zentraler Nachteil beim Stillen wäre, dass es in Muttermilch übergeht.
Coffein [198] - siehe Weiteres z.B. in Abschnitt 9.27.1 - setzt sich an Rezeptoren (Adenosinrezeptoren Subtyp A2a) im Gehirn, an welche sich sonst Adenosin setzen kann, das beim Arbeiten des Gehirns entsteht (ATP Adenosintriphosphat („Phosphat an Phosphat an Phosphat am Adenosin“ (je über ein O) )
als universeller Energieträger, zwar wird beim Phosphatabspalten etwas Energie benötigt, durch die anschließende Hydratation des Phosphats bei Standardbedingungen wird jedoch mehr Energie frei (32,3kJ/mol bei Abspalten eines Phosphats, 64,6kJ/mol bei zwei) für die Zellen; täglicher Auf- und Abbau ca. halbe Körpermasse bei Erwachsenen)
und an dem Rezeptorsubtyp bewirkt, dass das Gehim weniger leistet, um einer denkbar schädlichen Überlastung vorzubeugen, und da Coffein an den Rezeptoren stattdessen nicht bewirkt, dass das Gehirn weniger leistet, leistet man kurzzeitig mehr auf Kosten der Gesundheit des Gehirns, zugleich ist Coffein ein Suchtmittel, wirkt analgetisch (bis euphorisierend), was denkbare Schäden (leichte Kopfschmerzen) unwahrnehmbar macht kurzzeitig, so dass man Gefahr läuft, größere und langanhaltende Schäden zu produzieren, weil man zu viel arbeitet ohne ausreichend reduziertes Wohlbefinden zu bemerken. Adenosin blockiert Ausschüttung aktivierender Neurotransmitter, das weitet die Blutgefäße (Dilatation), was den Blutdruck (ferner Herzfrequenz) senkt und wirkt schlafinduzierend [199], Coffein kann Schlaf behindern. Coffein kann bei niederen Organismen mutagen wirken, vermutlich Reparaturmechanismen der DNA
(deoxyribonucleic acid, DNS Desoxyribonucleinsäure, vgl. Anhang 35)
hemmen [198], beim Menschen Erhöhung der cAMP (cyclisches Adenosin-3',5'-monophosphat) Konzentration in Zellen, bei Erkrankungen (wie Leberzirrhose) und Medikamenten ungünstig sein, ungünstig bei Diabetes sein, indem Blutzuckerspiegel erhöht werden kann, Abhängigkeit erzeugen etc.. Es wird traditionell bei Migränikern angewendet, hingegen wird erfindungsgemäß
Coffein /anregende Stoffe erfindungsgemäß generell gemieden, auch bei momentan erwünschter Höchstleistung, insb. strikt bei Migräne (wer kann, wie ich, mit Extrem-Migräne, meidet strikt jegliches Medikament, seit 9.2013 (accessed 2016-8) Jahren höchst erfolgreich), Extrem-Migräne, Leberbeeinträchtigung, Diabetes, Schlafstörungen etc.,
und generell ersetzt
durch die erfindunasaemäßen Übungen
(erste bzw. zweite Technik; extreme muskuläre Anspannungen & Überdehnungen erhitzter Muskeln etc., günstig mit in Maßen viel frischer Luft bzw. Sauerstoff, sowie geschlossenen Augen, bzw. in akutem Notfall (bei dem bereits in aktueller Sekunde sich schnell bewegt werden muss) durch ständig in Maßen weit erhöhter muskulärer Anspannung)
(zunächst paradox erscheinender Weise insb. sogar bei Migräne und Extrem-Migräne),
welche extrem schnell extrem wirksamer als jede bekannte (accessed 2016-8) Medikation sein können.
Z.B. kann in Maßen Supplementierung erfolgen,
z.B. Q10 soweit es gesundend wirkt,
z.B. ein - oder mehr je nach Bedarf-
Tropfen MCT Öl mit z.B. gesundem Wasser schnell trinken
(schnell bedeutet, nicht auf Zunge belassen, da es Appetit anregen könnte)
(MCT, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, kann gesunden und man spürt schnell Energie, und denkbar könnte schon ein Tropfen Fettverbrennung anregen, was weitere Energie bereitstellen könnte, welche z.B. Mitochondrien
-wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben-
schonen kann im Vergleich zu Glucose, und anders als bei Glucose - insb. sofern sie versehentlich an Zähne gelangt - erübrigt sich Zähneputzen danach bei vielen Menschen)
benötigter Multivitamin-Einnahme, Mineral-Einnahme (nötigenfalls z.B. EU Bio Bioreisprotein, Glutamin, Ribose insb. Menschen, die zu viel Appetit bzw. Sucht haben, schlucken Ribose schnell, um süßen Geschmack zu meiden, siehe vorliegender Gesamttext)
(insb. auch, wer viel gesundes -abgekochtes, extrem keimreduziertes- Leitungswasser trinkt, kann eine gefährliche Reduktion essentieller Stoffe riskieren, z.B. Natrium, Mineralstoffe (Tabletten ohne Multivitamine sind denkbar 2016 in geogr. Mitteleuropa (bzw. geogr. Amerika) niedrigpreisig noch nicht in geeigneten (empfohlener Tagesbedarf) Mengen erhältlich), jedoch auch z.B. -insb. viele der wasserlöslischen- Vitamine, hat einen erhöhten Tagesbedarf, wie auch bei Schwitzen etc.)
etc. (gesund, ohne ungesunde Zusatzstoffe)
(unterwegs für relevante Situationen eine kleine keimfrei verpackte Menge jederzeit mitführbar).
Nebenwirkungen anregender Stoffe z.B. von Coffein unterstreichen den Sinn generell erfindungsgemäßen Meidens (etwa rein).
Neben kaltem Wasser insb. äußerlich, den erfindungsgemäßen Übungen,
insb. bei Demenz z.B. mit Worte-Denken ca. jede Sekunde „Gesun-den“,
was bewirkt, dass man sich länger auf die Übungen fokussiert, sie im Schnitt länger, d.h. gesundender durchführt, kann Supplementierung von gesundem Multivitaminmineral ohne ungesunde Zusatzstoffe in benötiger Menge bei momentan erwünschter insb. geistiger Hochleistung anregende Stoffe wie Coffein ersetzen, denn man benötigt denkbar mehr Multivitamin-Mineralstoffe, wenn man insb. geistige Höchstleistung erbringen möchte - gesundend, im Gegensatz zu Coffein oder anderen rein anregenden Stoffen. Allerdings ist insb. bei manchen Erkankungen
(z.B. medikamentös geschädigte Leber)
Multivitaminmineraltabletten nicht optimal, da einige Vitamine dadurch zu hoch dosiert werden könnten, und der Leber schaden könnten, daher wird erfindungsgemäß bei Erkrankungen Vitamine und Mineralien Supplementierung zusammengestellt individuell.
Wer dennoch Anregendes wie Coffein einnähme, z.B. in Notfallsituationen oder seltenen Situationen mit erwünschter Höchstleistung, dem wird erfindungsgemäß der Tipp gegeben, wenigstens als unerlässliche Einnahme zuerst gesundes Multivitamin-Mineral etc. in Maßen einzunehmen, dies ist, was zwingend ist, dann am besten die erfindungsgemäßen Übungen beginnen (wie beschrieben viel einfacher als Coffein einzunehmen), und dann merkt man, dass man alles erledigen möchte, jedoch sicher nichts Anregendes wie Coffein etc. möchte und es auch nur Nachteile hätte (es kostet sogar Geld und Zeit, in der man anderen Gutes tun könnte), und wenn ein Mensch es dann dennoch einnähme, so hätte der Mensch wenigstens den erhöhten Mulitivtamin-Mineral etc. Bedarf bedient, so dass das Coffein dann nicht so viel Schaden anrichten kann, da Mulitivtamin-Mineral etc. dem Körper helfen können, Schäden zu verringern.
Generell wird erfindungsgemäß die Hypothese aufgestellt, dass
gewünschte Höchstleistung bedeutet, dass erhöhter Bedarf an gesundem Mulitivtamin-Mineral (denkbar MCT; i.allg. nicht, allerdings denkbar Weiteres wie z.B. DHA/EPA) etc. Vorliegt, und der wird erfindungsgemäß immer bedient, und die extremen muskulären Übungen (erste Technik) in etwa der Sekunde begonnen (das ist extrem schnell gesundend, oft merkt man dabei eine Verspannung oder gar Schmerz etc., was man damit innerhalb ca. Sekunden heilt langanhaltend (Anregendes wie Coffein könnte hingegen schaden)), bzw. in Notfallsituationen, bei denen man in der gleichen Sekunde die Erledigung beginnen möchte, die dauer-muskulären Übungen (zweite Technik).
Eine andere denkbare Situation ist, dass man z.B. nach langem Schlaf sicher ist, dass man (insb. das Gehirn) sehr gesund ist, jedoch spürt, dass man extrem müde ist, trotz gesundem kaltem Wasser auf der Haut, (außer z.B. nahe einer Migräneattacke) helles Licht (insb. blau, z.B. strahelnd blauer Himmel auf Foto oder durch das Fenster sichtbar) (Dunkelheit erhöht den Melatoninspiegel, helles Licht hemmt Melatoninproduktion im Gehirn (in der Epiphyse, Zirbeldrüse; ferner Bildung in Netzhaut und Darm); Melatonin ist ein Metabolit (grie. metabolites, Zwischenprodukt, i.allg. biochemisch) im Tryptophan- (Trp oder W) -Stoffwechsel), etc. (erfindungsgemäßen extremen Übungen), z.B. denkbar Melatoninspiegel übermäßig hoch
ist als Folge von zu viel Schlaf bzw. Liegen, was alles erfindungsgemäß gemieden wird. In einem solchen Fall wäre eventuell denkbar, dass lange genug
(z.B. 8 oder mehr Stunden)
vor erneutem zu Bett Gehen eine
minimale Menge anregenden Coffeins bzw. Teins nicht schadet,
z.B. bei Jet-Lag oder in Regionen, in denen in bestimmten Jahreszeiten besonders lange Dunkelheit herrscht, sondern rechtzeitig zum erneuten zu Bett Gehen man durch entsprechend hohe insb. auch muskuläre Leistung (erfindungsgemäßen Übungen) wieder extrem müde ist, und schnell einschlafen kann.
Detail bzgl. Migräne und Adenosin
Adenosin entsteht wie beschrieben bei z.B. Arbeit des Gehirns und erweitert die Blutgefäße, entsteht während Ermüdung, dies bestärkt die Hypothese des Autors des vorliegenden Gesamttextes, dass die extremen muskulären Ganzkörperübungen inklusive Kopfmuskelanspannung extrem positiv zur extrem schnellen Beendigung von Migräne bzw. Migräneaura günstig sind.
Fünfte Technik ist Fortbildung, eigene Ideen etc.
Z.B. bzgl. Medizin gibt es Aussagen eines Experten, dass viel, was heute als wahr gilt, nicht zutreffen würde.
Fünfte Technik ist daher Fortbildung, insb. hier bzgl. Ernährung und Medizin, eigene Ideen, Internetrecherchen (z.B. auch Newsletter von Spektrum der Wissenschaft (accessed 2016), für die Aussagen übernimmt natürlich der Autor keine Verantwortung, viele Aussagen dort erweisen sich als hilfreich), Austausch von Ideen mit anderen etc.. Eigene Ideen bzw. Erfindungen entstehen durch die erfindungsgemäßen muskulären Übungen automatisch, zumal sie die Intelligenz steigern, wie im Gesamttext beschrieben.
vorliegend eingereichte Erfindung ist Freude, Wohlbefindensteigerung und extrem leicht durchzuführen - leichter als Nichtstun
Die Erfindung ist extrem einfach durchführbar: immer was Freude macht, etwa tags: „Sport“ denken, und beim Liegen zum Schlafen / Entspannen „Schlaf“ denken.
Z.B. ist Denken ca. jede Sekunde „Sport“ oder „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“ hilfreich, insb. bei Demenzkranken, z.B. den ganzen Tag, solange Unangenehmes wie z.B. Schmerzen im Bewusstsein ist. Bei chronischen Schmerzen z.B. des Hauptpatienten steht -wie der Autor ihm unverbindlich auf eigene Verantwortung vorschlug- vor Aufgaben immer Sport. Erst, wenn genug Schmerzreduktion vorhanden ist, ist Erledigung einer Aufgabe sinnvoll. Als Erfahrener kann man Aufgaben auch bei den Schmerzreduktionsübungen durchführen.
Wer das längliche, 3-silbige „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler-in“ nicht mag, könnte „Sport-ler“ oder „Sport“ etc. verwenden.
Der prägnanteren Schreibweise wegen und um der Leserin bzw. dem Leser das Verstehen des vorliegenden Gesamttextes zu erleichtern, wird für das längliche Wort
„Sport-lerin“ z.T. abkürzend das Wort „Sport-ler“
verwendet. Man kann sich dabei jeweils das Wort denken, was man selbst verwenden möchte.
Sobald der Gedanke „Sport“ oder Übung, d.h. vorliegende erfindungsgemäßen Übungen (die im vorliegenden Gesamttext dargelegt werden), im Kopf entsteht, zeigt es sich bei mir als einfacher, sie sofort zu beginnen, als es nicht zu tun. Denn sobald der Gedanke da ist, ist bei mir am einfachsten, den Gedanken umzusetzen. Denn wenn ich ihn nicht sofort umsetzen würde, müsste erst ein anderer Gedanke noch vorhanden sein, dann muss eine Konkurrenz dieser Gedanken stattfinden, dann muss eine Entscheidung gefällt werden. Und wenn man sich gegen den Sport / die Übung entscheidet, obwohl man z.B. Schmerzen nur damit zu reduzieren weiß, könnte jemand zudem noch ein schlechtes Gewissen haben, nicht das Richtige getan zu haben u.s.w..
Beim Hauptpatienten hat sich hilfreich erwiesen mein Vorschlag (auf eigene Verantwortung), dass er die Übung sofort macht. Weil er (aufgrund zahlr. überragend bewerteter berufl. Leistungen schmerzklinisch) diagnostiziert extreme chronische Schmerzen hat inkl. extremer chronischer Migräne. Praktisch jede Minute schießt ein einseitiger Migräneschmerz ein (nur die Übungen können es bisher verhindern), jeden Tag, jedes Jahr u.s.w.. Bei der extremen Migräne lässt sich besonders gut erkennen, was passiert, wenn ein Gedanke kommt, z.B. „Übung“.
Bei Migräneerkrankung z.B. „im Bereich des Kipppunktes reichen mitunter auch unvermeidbare innere Schwankungen in der Körperphysiologie (Homöostase) aus, um eine Migräneattacke auszulösen“ [6].
Beim Hauptpatienten z.B. reicht es aus, sich zur Entspannung hinzusetzen (ohne Licht und ohne Geräusche; Hinlegen ist oft noch schlimmer), dass i.allg. die migräneartigen Schmerzen so extrem zunehmen oft innerhalb weniger Minuten bis der Kopf (oft sogar der Körper) vor unerträglicher Schmerzen anfängt zu zucken.
Und da Migräne oft als neurogene Entzündung [7] beschrieben wird, bewirkt ein solches zu häufiges Auslösen, dass die Entzündung nicht abklingen kann sondern chronisch wird, und die Attacke nicht abklingt (fachklinisch belegt beim Hauptpatienten extreme chronische insb. Migräne-Schmerzen/Schmerzstärken; üblich mit Aura). Nur aufgrund der von mir erfundenen Techniken (die der Hauptpatient praktisch den ganzen Tag und nachts durchführt) kommt er inzwischen oft über den Tag, ohne dass seine sowieso meist minütlich einschießenden einseitigen migräneartigen Schmerzen eine schwere Migäneattacke auslösen.
Wer Migräneattacken erlebt hat, der weiß, dass das extreme, oft unerträglich starke, einschießende (einseitige) Kopfschmerzen beinhaltet. Beim Hauptpatienten ist die chronische Migräne so extrem stark, dass ein einzelner Gedanke bereits eine Migräneattacke auslösen kann. Daher ist wichtig, konkurrierende Gedanken, welche alle bei ihm extrem leicht eine Migräneattacke auslösen können, zu meiden.
Warum können konkurrierende Gedanken vielleicht (nicht nur beim Hauptpatienten sondern) generell bei Migränikerlnnen eine Migräneattacke auslösen? Gemäß Bericht des Hauptpatienten sind das die Momente, in denen beim ihm am häufigsten eine Attacke ausgelöst wird. Neuronal könnte eventuell denkbar sein, dass das Gehirn, welches vielleicht ähnlich einer Art Gewinner Netzwerk (Winner-takes-all network) (siehe auch unten Abschnitt 8.43 / 8.44) sich so entwickelt hat, dass man sich auf eine Sache konzentrieren kann, um in der kombinatorischen Vielfalt der Wahrnehmung und der Handlungsmöglichkeiten arbeiten zu können mit hinreichend wenig Unfällen. Denn wenn man mehrere Dinge zugleich täte, würde die Unfallhäufigkeit deutlich steigen, da man zur Verhinderung von unerwarteten Unfällen plötzlich am besten das gesamte Gehirn zur Verfügung hat (und das ist ja nur der Fall, wenn man nur eine Sache durchführt).
Generell berichten mehr Frauen über Migräne als Männer. Frauen betreuen häufig mehrere Kinder, und wenn ein kleines Kind die ganze Nacht schreit, kann das sehr anstrengen. Mehrere Kinder erzwingen oft mehrere konkurrierende Gedanken, z.B. wenn man auf mehrere zugleich Acht geben muss, und z.B. wenn man etwas arbeitet, und zugleich wird man unerwartet von einem Kind angesprochen. Dabei kommt es oft erzwungenermaßen zu konkurrierenden Gedanken. In der Stressforschung fragte, nehme ich an, jemand eine/n Wissenschaftlerln, warum nur weibliche Mäuse verwendet würden; die/der Wissenschaftlerln antwortete etwa, dass die Männlichen einfach wegsterben würden, die halten den Stress nicht aus. Genetisch könnte man Derartiges so betrachten, dass das Aufpassen auf Nachwuchs - und ein Tier muss sogar noch ständig auf Fressfeinde acht geben - so stressig ist, dass sich bei weiblichen Tieren dafür extra Fähigkeiten entwickelt haben. Vielleicht ist Ähnliches beim Menschen noch vorhanden. Daher verwundert mich nicht, dass statistisch Frauen, die traditionell oft die Kinderbetreuung in hohem Maße durchführen, häufiger Migräne erleiden als Männer.
Warum sind vorliegende erfindungsgemäßen Übungen noch so einfach durchzuführen? Bei mir hat sich gezeigt, dass, wenn ich einmal eine Übung angefangen habe, es anstrengender ist, die Übung zu beenden, als sie einfach weiter durchzuführen. Denn das Abbrechen einer Übung ist eine bewusste Entscheidung, und die ist ein bewusster Gedanke, und das reicht bei meiner extremen Migräne aus, um eine Migräneattacke auszulösen oder zu verstärken. Und Übung z.B. vor Dehnen zu beenden, ist gesundheitlich so ungünstig, dass es erfindungsgemäß gemieden wird. Natürlich ist -aufgrund der oft unerträglich starken Migräneschmerzen- größter Wunsch, Letzteres zu vermeiden, und so hat sich ergeben, Übungen einfach weiterzumachen. Das Weitermachen wird unterstützt, wenn man dabei z.B. „Sport-ler“ (ca. jede Sekunde) denkt. Z.B. wenn jemand dement ist, kann passieren, dass während einer Übung vergessen wird, was der nächste Teil der Übung ist, es kommen oft Störeinflüsse, die ablenken könnten. Nichts passiert, Nichts geht schief, wenn man die Übung einfach weiter macht, bis eine wohlige Ermüdung einsetzt, dann muss man natürlich damit rechtzeitig aufhören und das geschieht praktisch automatisch, da die Ermüdung offenbar automatisch im Bewusstsein ist, und somit am Günstigsten (zur Migränevermeidung) ist, das sofort umzusetzen (wie erläutert). Das Fortführen einer Übung hat sich daher als einfacher erwiesen als ein Abbrechen. Das führt dazu, dass Übungen länger dauern können -bis Stunden oder den ganzen Tag, soweit Schmerzreduktion dies erfordert-, und je länger sie dauern, desto stärker kann die Schmerzreduktion, desto höher die Leistungsfähigkeit, desto größer Wohlbefinden / Freude etc. werden.
Warum bringen die erfindungsgemäßen Übungen so viel Freude? Sie können Gesundheit bewirken, Schmerzreduktion etc., Wohlbefinden, Stolz über das eigene Verhalten, dass man das Beste tut, was einem einfällt, und dass die eigene Leistungsfähigkeit immer weiter zunimmt, bis man sogar etwas leisten, anderen Gutes tun, kann.
Die erfindungsgemäßen Übungen kann man durchführten, bis man sie vergisst, weil Wohlbefinden / Fitness / Intelligenz auch bedingt durch den dadurch erhöhten Kreislauf so stark zunehmen können, dass Schmerzen sehr im Hintergrund sind. Die erhöhte Intelligenz führt dann dazu, dass einfällt, was man erledigen könnte (oder z.B. zur Lösung einer bisher ungelösten Fragestellung) und dann beginnt man praktisch automatisch damit und ist dafür fit, was man vor den Übungen nicht war. Paradoxerweise können sich durch Verlagern des Tagesziels zunächst auf Schmerzreduktion, d.h. durch die erfindungsgemäßen Übungen, Tagesleistung, die Erledigung von Aufgaben, Fähigkeit, Anderen Gutes tun, erhöhen.
Neben der Haupterfindung ein Beispiel für eine besonders einfach zu merkende Erfindung: „Nur Sport“ (bzw. „Sport - Schlaf“ bzw. „Sport“) bzw. (nie Sport) muskuläre „Übun-gen“
Mache nur Sport (mit Erholungspausen), vereinfacht ausgedrückt. Insb. bei vielen schweren chronischen Schmerzerkrankungen, insb. bei Demenz, da man sich sonst nichts merken muss.
Natürlich legt man sich auch mal zum Schlafen bzw. Entspannen hin. Das braucht man sich jedoch nicht zu merken, da man es automatisch macht, wenn man körperlich sehr erschöpft ist.
Hat man chronische Schmerzen, kann es extrem schnell gesundheitsverbessernd wirken, wenn man Sport macht. Wenn man gerade was erledigen muss, fängt man an, jede Sekunde wie ein Sportler durchzuführen, als macht man Sport, z.B., indem man jede Sekunde weit höhere Kraft aufwendet, als nötig. Wen man gerade sich bewegt, wird dabei die Geschwindigkeit der Bewegung nicht erhöht, oder z.B. auf unbewegt bzw. z.B. im Wechsel insb. auf etwa unmerklich wippend reduziert.
Wenn man gerade unbewegt ist, bedeutet diese Erfindung, dass man beginnt, sich muskulär weit mehr anzuspannen, z.B. Ganzkörperansspannung, als notwendig - eine minimale Anspannung ist z.B. beim Stehen ist sowieso vorhanden, man geht z.B. unmerklich einige Millimeter in die Richtung Hockstellung, ähnlich wie jemand, der einen Unfall erwartet, oder einen Angriff, fängt nach ca. 1 Sekunde dabei z.B. insb. unmerklich an zu wippen, was auch auf andere Stellungen ausgeweitet werden kann, sofern man in irgendeiner Richtung, in der man wippt, eine verstärkte Verspannung bzw. verstärkten Schmerz bemerkt, nach einiger Zeit merkt man insb. erfindungsgemäß bei extremer muskulärer Anspannung, bis fast zum Schwitzen, dass die Verspannung bzw. der Schmerz etc. verschwindet, u.s.w..
Wenn man während des Erledigens einer Aufgabe diese weit höhere muskuläre Anspannung hat, kann sein, dass man nach einigen Sekunde so super fit wird, dass man völliges Wohlbefinden hat und dnan darf man die Erfindung vergessen, was automatisch normalerweise passiert. insb. jedoch vorbeugend beginnt man - bevor ein Unwohlsein erneut auftritt - wieder mit dem Sport.
Bei Demenz kann man dies besonders gut, wenn man z.B. jede Sekunde denkt „Sport“ o.ä., was zum Sport ausführen motiviert.
Bei Nahrungsaufnahme, insb. der benötigten Nährstoffe (vgl. andere Abschnitte), z.B. führe ich die seit vorliegend eingereichter Erfindung, wenn ich allein bin, immer im Stehen aus, mache dabei Sport, die Nahrungsaufnahme ist die Nebensache, wie bei allen Erledigungen, zumal der Sport die größte Gesundung und größte Freude erzeugt.
Was macht man praktisch automatisch, wenn man sich geistig enstpannt? Die Augen können zugehen. Erfindungsgemäß macht man stets Sport, dies fördert geistige Enspannung, führt zu muskulärer Erschöpfung, d.h. automatisch zum Augen Schließen, d.h. man braucht das in der Tat nicht extra in der Erfindung sich merken (außer bei Demenz). Erfindungsgemäß lässt man dies (sich Schließen der Augen), soweit sicher, möglichst oft einfach geschehen. Man merkt, wie man dadurch viel intensiver muskulär sich anspannen kann, viel gezielter z.B. gegen Verspannungen bzw. Schmerzen bzw. Unwohlsein (wie oben beschrieben) Übungen durchführt, und dies sich Schließen
(bzw. bewusstes Schließen, insb. für extrem-Migräniker, viel am Bildschirm bzw. Schreibtisch (Erfindung dazu in Abschnitt) arbeitende, bzw. stressempfindliche Menschen extrem hilfreich)
der Augen fördert zusätzlich geistige Entspannung i.allg. automatisch.
Extrem schnelle Gesundung wird erzielt, extreme Freude. Man merkt, dass alles, was man macht, jede Sekunde, riesige Freude macht, praktisch jede Sekunde wird schöner als die vorherige, praktisch egal, was für Aufgaben, welche man früher extrem ungem gemacht hätte, erledigt, alles macht relativ extrem viel mehr Freude, alles geht paradoxerweise schneller, man schafft paradoxerweise viel mehr am Tag (obwohl man sich z.B. nichts für den Tag vornimmt außer erfindungsgemäße muskuläre Übungen) etc..
Schon nach Minuten oder Stunden kann praktisch lebenslange Gesundung eintreten (Ziel erreicht, dann kann man natürlich entsprechend ohne erfindungsgemäße muskuläre Übungen tun, was man mag).
Erfindungsgemäßer „Schreibtisch“, der auch als Stehtisch bzw. Stehpult inkl. z.B. großem Display genutzt werden kann, z.B. motorisiert elektronisch höhenverstellbar
Erfindungsgemäß wird - zumal es ständige Sportübungen, z.B. Stehjogging, insb. ohne jedoch die Füße vom Boden zu nehmen, begünstigt - mit „Schreibtisch“ ein (denkbar auch aufgrund vorliegender Erfindung generell zukünftig) etwas ganz anderes als der traditionelle Schreibtisch, nämlich z.B. ein i.allg. in Stehhöhe angenehm nutzbarer Schreibtisch gemeint.
Inkl. z.B. großem Display kann das genutzt werden,
z.B. großes Display
(z.B. interaktives, z.B. mit Berührung steuerbar)
oder mehrere große Displays, z.B. ca. 1m breit, für Schreibarbeit an Computer(n), die
- insb. z.B. für Extrem-)Migränikerlnnen, da sie durch die Computergeräusche schnell eine Migräne (z.T. Tinnitus) bekommen können, jedoch für jede Person leistungsfördernd, da man keine Computergeräusche wahrnimmt, und soche Geräusche sind Lärm, und Lärm mindert gemäß wissenschaftlicher Untersuchungen generell Leistung -
in einem anderen Raum stehen, so dass man sie nicht hört, oder z.B. ein geräuschloses, lüfterloses Computersystem im gleichen Raum, z.B. auf dem Schreibtisch.
Zu diesem erfindungsgemäßen Tisch ist Folgendes eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung.
Dieser Stehtisch ist ein Tisch, dessen Schreibtischfläche höhenverstellbar ist, so dass man jederzeit z.B. zwischen Arbeiten im Sitzen bzw. Stehen etc. wechseln kann. Die Höhenverstellung kann motorisch sein, so dass man sie elektronisch steuern kann. Optional kann dies z.B. mit Höhenanzeige ausgestattet sein, bzw. z.B. mit Display, welches z.B. nachmdem man die eigene bzw. gewünschte Körpergröße etc. eingibt, z.B. Sitz und Stehhöhen etc. schätzt und auf Knopfdruck diese Höhen einstellt.
gesundend Sitzen
Auch Sitzen kann erfindungsgemäß großteils am Tag realisiert werden, sofern es gesundend wirken kann. Vorteil des Sitzens ist, dass geringerer Kreislauf, geringerer Energieverbrauch, somit
ein längeres Leben (als z.B. im Stehen)
ermöglichen kann, sozusagen lebensverlängernd, wenn man gesundend sitzt. Erfindungsgemäß wird beim Sitzen die erste Technik z.B. alle paar Minuten durchgeführt, bzw. es wird die zweite Technik durchgeführt, man kann z.B. - insb. als demenzkranke Person - sich ca. jede Sekunde denken „gesundend Sitzen“
(oder - soweit erwünscht - auf Klebezettel sichtbar notiert haben oder auf Desktop automatisch gestartet (es gibt Autostartprogramme, welche man selbst wählen kann, z.B. mit dem Wort „gesundend Sitzen“ auf dem Desktop bei jedem Starten des Computers etc.;
Home Office allein im Zimmer kann man dies leichter realisieren, mit im Wechsel geschlossenen Augen kann man besser wahrnehmen und unterscheiden, was gesundend wirkt etc.).
Gesundend sitzt man, indem man insb. den Rücken beachtet, dass er gestärkt, trainiert wird während des Sitzens, so dass der Rücken und der Körper generell in etwa jeder Sekunde gesunded, z.B. indem man im Wechsel den Rücken muskulär anspannt, immer in z.B. kaum merklich anderen Positionen, und Dehnungen der erhitzten Muskeln realisiert. Man kann schnell wahrnehmen, dass man sich jede Sekunde fitter fühlt, und dieses gesundend Sitzen immer weiter für sich persönlich optimieren, jede Sekunde, in der man sich nicht gesundend fühlt, war eine Bewegung bzw. Haltung, welche man ab dann meiden kann, Wohlbefinden, Gesundung, erhöhende Bewegungen nimmt man wahr, und nutzt sie häufiger. Wer dies nicht ad hoc unter hohem Leistungsdruck an einem Arbeitsplatz sich zutraut zu können, kann dies in Freizeit z.B. zu hause üben, so dass man kaum merklich diese Übungen durchführt und dann am Arbeitsplatz sofort höhere Leistung als zuvor erbringen kann, man kann sich dann sofort am Arbeitsplatz etwa jede Sekunde gesunder und fitter für diese Sitzarbeit fühlen und werden.
Erfindungsgemäße Beispiele für erfindungsgemäße Übungen, z.B. welche, wenn man unbeobachtet ist
Generell sind Übungen an eigene Fähigkeiten angepasst durchzuführen, das Wohlbefinden steigernd, je schlechter der Gesundheitszustand, desto weniger ausgeprägt können die Übungen üblich durchgeführt werden. Zum Vereinfachen wird im Folgenden von einem jugendlich trainierten Menschen ausgegangen, bei anderen Menschen ist üblich eine entsprechend geringere Ausprägung angemessen.
Generell sind Übungen mit geschlossenen Augen, für Menschen, welche dies entspannt können, einfacher, da keine visuelle Ablenkung Konzentration mindert.
Für Beine ist oft ausreichend, extrem schnell extrem tiefe (jeweils z.B. vorsichtig beginnend und gemäß steigendem Wohlbefinden steigern, Tiefe der Hocke und Schnelligkeit). Dabei kann in tiefer Hocke gewartet werden (extreme Muskelanspannung), um erhitzte Muskeln rechtzeitig vor dem Schwitzen möglichst während größter Hitze zu dehnen, z.B. mit Kniebeugen bis zur Streckung der Beine, auch im Wechsel mit lockerem Ausschütteln der Beine durchführbar.
Für Arme kann einfach eine Haltung mit z.B. zur Seite gehenden Oberarmen, z.B. nach oben (oder nach oben mittig) zeigenden Unterarmen, gewählt werden, z.B. mit angespannten Händen in Form von Fäusten. Leichte Bewegungen können generell, jedoch oft einfacher insb., wenn eine extreme Anspannung erreicht ist, hinzugefügt werden - da Anfängerinnen Schwierigkeiten haben könnten, während Bewegungen eine extreme Anspannung zu erreichen. Die Bewegungen werden erfindungsgemäß, soweit man es schafft, in Ruhe z.B. pro Sekunde ca. 1 cm in praktisch jegliche mögliche Stellung erweitert, wobei man mit der Zeit merkt
- insb. erfindungsgemäß mit geschlossenen Augen merkt man dies automatisch - ,
ob eine Verspannung in einer Position vorliegt, man merkt eine Art Widerstand, und kann dies jeweils nutzen, um einfach geistig entspannt nichts zu tun d.h. die Hitze der Muskeln erhalten bzw. erhöhen bis man merkt, dass die Verspannung verschwunden ist, das geht extrem schnell, oft in ca. 1 Sekunde, und anschließend wird die langsame Bewegung (z.B. ca. 1cm ca. jede Sekunde) fortgeführt, bis Positionen, welche man aus Erfahrung als verspannt vermutet, nicht mehr verspannt sind, bzw. soweit man wünscht z.B. einfach jegliche mögliche Position der Reihe nach versuchend.
Bei dieser extremen Anspannung wird erfindungsgemäß Folgendes nicht durchgeführt: man könnte, insb., wenn man dabei zugleich Gesichtsmuskeln extrem anspannt (z.B. unabsichtlich), auch mit Händen z.B. Stirnmuskeln dehnen, z.B. indem ein Handballen auf einer Augenwulst in Maßen drückt und die Finger der Hand etwa am anderen Ende des zu dehnenden Muskels ebenfalls vorsichtig in Maßen drückt (um einen Muskel zu fixieren), und mit Hilfe der Finger Muskel (entsprechend den Muskelverläufen (siehe Anatomiebilder) an der Stirn frontal: nach oben; seitlich: nach schräg oben) gedehnt wird. Erfindungsgemäß wird dies jedoch möglichst nicht durchgeführt, da es nicht notwendig ist und da es Schädigung bewirken könnte. Es ist nicht notwendig, da man stattdessen (insb. z.B. extrem variabel) extreme Grimassen auch mit großer Geschwindigkeit ständig ausführen kann, so dass Muskeln aufgrund der ständigen Bewegung (in möglichst alle möglichen Richtungen auf Dauer) nicht verkürzen, es somit nicht expliziter Dehnung per Hand bedarf, insb. einfach nicht aufhören mit den schnell bewegten Grimassen kräftigt die Muskeln und hindert Rückfallen in Verkürzung etc.. Und Dehnung kann bei Bedarf vor einem Spiegel durchgeführt werden der so erhitzten Stirn- und Gesichstmuskeln, dass in der Richtung, in der man wahrnimmt, dass eine Verspannung oder gar Schmerz sich verstärken würde, die extreme Anspannung und zugleich extreme Dehnung durch Grimasse in die entsprechende Gegenrichtung, in der auch mal einige Sekunden die Grimasse gehalten werden kann zum Dehnen eines Stirnmuskels bzw. Augenmuskels bzw. Gesichtsmuskels (bzw. Hals- bzw. Nacken-Muskel), und optimalerweise erfindungsgemäß abschließend kräftige Grimassen, damit kein Muskel zuletzt stark angespannt war, um Verspannung und Verkürzung vorzubeugen. Dies kann bei extremen Schmerzen zu Schmerzfreiheit innerhalb Sekunden führen, und bis lebenslange Schmerzfreiheit erzielen, ist somit ausreichend.
Bei den beschriebenen extremen Grimassen, d.h. dem extremen muskulären Anspannen von Stirn-, Gesichts- etc. -Muskeln wird erfindungsgemäß insb. mit geschlossenen Augen extrem z.B. in eine Richtung „geschaut“ (nur jedoch insb. mit geschlossenen Augen, weil das visuelle Ablenkung reduziert, man ist fokussierter, Übungen können dadurch stärker gelingen, gesundender, schneller wirken). Dann wird bei weiterhin extremer muskulärer Anspannung dieser „Blick“ einmal ganz rum z.B. von unten „gedreht“, d.h. bis nach links, bis nach oben, bis nach rechts und bis der „Blick“ wieder unten ist. Das kann wirkungsvoller gelingen, wenn man dabei z.B. mit der jeweiligen Hand z.B. Daumen und Zeigefinger aufeinanderlegt und in die Richtung den Arm (d.h. seitlich bzw. nach oben bzw. unten) streckt (insb. auch mit erhöhter muskuärer Anspannung) immer in etwa die Richtung, in die der „Blick“ gerade geht, der „Blick“ kann dann entsprechenden immer an den vermuteten Ort dieser beiden Fingerspitzen gehen und so besser gelingen. Wer das nicht schafft, kann es mit offenen Augen durchführen, dabei kann man es ohne die Fingerspitzen dort hinzubewegen durchführen, da man dann irgendwas dort sehen kann, was man fixieren kann dazu. Man fixiert in jeder „Blick“-Richtung z.B. ca. 1 Sekunde und der Blick läuft so etwa einmal ganz rum wie beschrieben, jedoch, sobald man eine Verspannung oder gar Schmerzen (bzw. Unwohlsein) verspürt in einer „Blickrichtung“, wird dort die muskuläre Anspannung der Grimasse noch extrem verstärkt, und z.B. solange gewartet, bis die Verspannung, Schmerz etc. verschwunden ist - ein sehr erfreuendes Gefühl - und man wartet noch deutlich länger, damit Verspannung, Schmerz etc. langanhaltend (bis lebenslang) geheilt bleiben. Man kann die gesamte erfindungsgemäß Grimassen-Übung auch, insb. bei häufigem Durchführen, mit Grimassenbewegungen kobinieren, z.B. dabei immer Augen aufreißen - etwa als wäre man erstaunt - und zumachen, jedoch am besten so, dass das Lid jeweils immer das Auge bedeckt. Letzteres ist eine Technik, um Verspannungen anderer Muskeln vorzubeugen. Am besten werden möglichst viele möglichst verschiedene Grimassen durchgeführt in ähnlicher Weise, und dabei wird jeweils, sofern irgendwo Verspannung etc. bemerkt wird, es wie beschrieben sofort geheilt langanhaltend.
Zentral ist, insb. z.B. rechtzeitig vor Einsetzen eines denkbaren Schwitzens, möglichst im Moment größter Hitze der Muskeln die Dehnung durchzuführen, dies kann z.B. durch hinter dem Rücken gefalteten Händen durchgeführt werden, wobei die Arme gestreckt sind und nun z.B. wippend, je nach gesteigertem Wohlbefinden, immer weiter nach hinten und z.B. bis hoch in die Vertikale, d.h. die Arme zeigen dann, z.B. bei nach vom gebeugtem Rücken, was nur bei ausreichend gestärkten Rückenmuskeln durchführbar ist (dazu reicht bei vielen Menschen oft bereits ein zu Beginn Anspannen des gesamten Körpers aus) nach oben, wo sich die verschränkten Hände oberhalb des Kopfes dann ganz oben befinden. Durch entsprechend geübte Personen kann die Übung bei i.allg. noch besserer Wirkung auch über die Vertikale hinaus durchgeführt werden, dann zeigen die Arme nicht nur nach oben sondern sogar nach vorne.
Generell (auch für Anfängerlnnen) direkt möglichst ohne eine Sekunde Pause wird anschließend Dehnen fortgesetzt, indem insb. z.B. der Körper sich in einer normalen Stehposition mit hängenden Armen als Startposition befindet, und dann möglichst z.B. in gleicher Sekunde die Arme mit sich z.B. nicht berührenden Händen nach oben geschwungen werden in die Vertikale, dabei z.B. besonders geeignet entspanntes Mitschwingen / Wippen des Bauchbereichs, insb. günstig mit z.B. im zeitlichen Wechsel
angespannten Bauchmuskeln, und Federn der Beine in den Knien,
spezielle Beinkräftigung z.B. mittels Verlagern des Gewichts z.T. auf ein Bein und so z.B. Kniebeugen bzw. in eine tiefe Position gehen, und warten (geistig entspannen), und variieren, Bein wechseln etc..
Dabei werden z.B. möglichst die Arme immer weiter geschwungen ca. in vertikaler Position vorn nach oben zeigend um die Vertikale Position schwingend vor und zurück. I.allg. merkt man steigerndes Wohlbefinden, steigenden Kreislauf und dass diese Schwingungen größer werden können mit z.B. ca. alle 10 Sekunden ca. 1 Zentimeter im Schnitt. Die Übung kann dabei jedoch z.B. in etwa 10 Sekunden beendet werden während innerhalb dieser 10 Sekunden das Wippen der Arme von Wippen um Vertikale Position vor und zurück z.B. jede Sekunde weiter nach unten gekippt wird soweit, dass am Ende die Arme etwa nach unten zeigen (das wären z.B. ca. bei z.B. 10 Schritten am Ende ca. 180 Grad Änderung der Richtung, in welche die Arme zeigen). Der Winkel ist dabei der Winkel für den rechten Arm von vertikal beginnend über die waagerecht nach rechts außen zeigende Position (d.h. ca. 90 Grad gekippt gegenüber der vertikalen Startposition) bis hin zu nach unten zeigenden Position (d.h. ca. 180 Grad gekippt gegenüber der vertikalen Startposition). Analog zugleich für den linken Arm über nach links außen zeigende waagerechte Position bis zur nach unten zeigenden Position. D.h. diese Körperhaltung bei diesen Übungen ist z.B. etwa symmetrisch zur Mittelebene, der Symmetrieebene des Körpers (die von unten nach oben und von vorn nach hinten mitten durch den Körper verlaufen würde). Anschließend (oder vorher) wird erfindungsgemäß das Arm-Überdehnen statt nach hinten auch nach vorn durchgeführt, ebenso in alle Richtungen, der linke Arm bewegt sich dabei z.B. über den Brustkorb ganz nach rechts
(wie z.T. bereits beschrieben, in dieser gedehnten (soweit man fit genug ist, mit dem anderen Arm den Arm Fassen und in Maßen extremes Überdehnen durch Ziehen ist erfindungsgemäß stets besonders effizient für das Ziel des Überdehnens, wie auch in anderen Positionen Nutzung von Liegen, von Wänden etc., um mit eigenem Körpergewicht (z.B. in Maßen extremes Überdehnen eines Arms nach hinten durch Liegen auf dem Arm und dann nach und nach immer weiter das Körpergewicht, den Körper, verlagern zum stärkerem Überdehnen) etc. in Maßen extremes Überdehnen zu erzielen, optional können zum Überdehnen Hilfsmittel wie Bäder verwendet werden),
Analoges für den anderen Arm - dies kann auch durch Ziehen des einen Armes mit dem anderen weiter überdehnt werden -wobei immer die große Hitze der Muskeln zentral ist, beim Überdehnen wird die muskuläre Anspannung entweder stets oder bei zu geringer Hitze wieder (z.B. im Wechsel mit Über-Dehnen oder zugleich) verstärkt. Diese schnelle Dehnung ist jedoch nur für Notfälle, in denen nicht mehr Zeit vorhanden ist, sinnvoll, hilfreicher hingegen ist ein in Maßen möglichst langes Durchführen der Übung, d.h. dass pro ca. 10 Sekunden die Arme nicht z.B. von der erwähnten Position nach oben bis nach unten ausgerichtet bewegt werden, sondern z.B. nur in ca. 100 Sekunden (1 bis 2 Minuten) die untere Position erreicht ist. Dabei ist zentral, zuvor extrem angespannte Muskeln zu dehnen, z.B. ist wichtig, zuvor beim extremen Anspannen der nach oben gebeugten Arme mit zu Fäusten geballten Händen z.B. nach und nach zusätzlich die Brustmuskeln, die Bauch- und Rückenmuskeln etc. extrem anzuspannen Wohlbefinden steigernd, am Besten z.B. nach einigen Sekunden zudem wippend extrem angespannt. Z.B. dehnt man zuvor extrem angespannte Brustmuskeln besonders effizient während der Phase der (am Besten erfindungsgemäß in Maßen extremen) Dehnübung, in der die Arme unterhalb der vertikalen Position sich befinden, in großem Winkelbereich um die horizontalen Positionen, und zur besonders wirksamen Dehnung ist ein Wippen der Arme möglichst weit nach hinten, soweit Wohlbefinden steigernd, zentral. Generell gilt auch hier, je länger Wohlbefinden steigernd eine Übung durchgeführt wird, desto langanhaltender die Wirkung des Dehnens z.B. insb. verkürzter Muskeln.
Wenn man Zeit hat, macht man jeden Übungsteil am Besten mindestens solange, wie man merkt, dass Verspannung bzw. Widerstand vorhanden ist, und dehnt in jeder der genannten ca. Grad-Positionen mindestens solange, bis man keine Verspannung mehr merkt. Falls man den Rücken angespannt hatte, macht man die Übungen entsprechend mit Bewegungen der Arme nach vorn soweit, mindestens bis keine Verspannungen mehr zu bemerken sind.
Diese Bewegungen kann man auch als Bewegungsübungen bezeichnen, richtige Dehnübungen können natürlich ebenfalls durchgeführt werden, indem z.B. in einer Position mit erhitzten Muskeln man sich entgegen einer Verspannung in Position bringt und z.B. kaum merklich wippend bei erhitzten Muskeln (notfalls dabei weiter extrem anspannend, damit die Muskeltemperatur nicht zu weit sinkt) z.B. ca. alle 10 Sekunden ca. 1 Zentimeter weiter dehnt.
Selbst an einem Stehpult arbeitend kann man die Übungen durchführen, d.h. während der Arbeit gesünder werdend und Wohlbefinden steigernd, dies kann auch stundenlang erfolgen, jedoch ist für Anfängerlnnen zentral, z.B. Pausen des Arbeitens (z.B. ohne die Position vor dem Stehpult zu ändern) z.B. mit geschlossenen Augen zu haben, in denen man sich vergewissert, dass man zuletzt Dehnübungen erhitzter Muskeln durchgeführt hat, denn die könnte man während des Arbeitens sonst vergessen, und zuletzt Dehnübungen erhitzter Muskeln durchzuführen ist zentral.
Geschlossene Augen sind erfindungsgemäß anzuwenden, z.B. bei einfachen körperlichen bzw. geistigen Arbeiten. Dadurch nimmt man Schmerzen wahr, z.B. eine ungünstige Rückenhaltung und gesundet sofort, indem man den Bereich bzw. Ganzkörper fester anspannt, und dann die Haltung variiert, z.B. wippend, bis man warhnimmt, wie die Muskeln während der Arbeit nicht mehr überfordert sondern unterfordert sind, man für diese Arbeit fitter wird.
Noch günstiger ist optional anschließend ein Stehjoggen durchzuführen. Wenn man anschließend arbeiten möchte, ist dies hilfreich, und je nach Wunsch kann man dabei z.B. den Kreislauf auf die gewünschte Höhe bringen, z.B. extrem hoher Kreislauf vor wichtiger Arbeit bzw. mit wichtigen Gesprächspartnerinnen kann durch innerhalb mindestens weniger Sekunden mit extremer Geschwindigkeit durchgeführtes Stehjogging, z.B. mit geschlossenen Augen und mit den Boden nicht verlassenden Füßen, z.B. zu Fäusten geballten Händen, mit extrem weit vor und zurückschwingenden Armen. Beim Autor wirken diese z.T. in Sekunden alle insgesamt durchführbaren Übungen in extremer Stärke ausgeführt, bereits extrem Wohlbefinden und Gesundheit steigernd, und man ist dann wacher, intelligenter und leistungsfähiger, als nach 2 Tassen Kaffee.
Kaffee selten wenig macht wach, mehr schadet, ist meine Erfahrung, eine Bestätigung fand ich danach in Arbeiten Anderer [27].
Kaffee wird oft üer 170 Grad geröstet, Acrylamid entsteht bei zu großer Hitze [https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Filterkaffee-Warnung-vor-Acrylamid,kaffee380.html, http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/gerichtsurteil-starbucks-muss-beim-kaffeevor-moeglicher-krebsgefahr-wamen/21130224.html, https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krebsgefahr-durch-acrylamid-neue-vorgaben-fuer-pommes-chips-und-co.2ef00d3d-e572-48ea-9d9a-b723278bc7e6.html, http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/neue-eu-verordnung-wie-acrylamid-in-pommes-und-brot-verringertwerden-soll-aid-1.7476531, http://www.bsmev.de/resources/EU-Acrylamid-Verordnung/EU-Acrylamid-Verordnung.pdf, http://www.bfr.bund.de/cm/343/acrylamidgehalte_in_lebensmitteln.pdf
z.B. Median -Mikrogramm pro kg absteigend sortiert- z.B. Lebkuchen 800 (genauer siehe unten), Kartoffelchips 750, Kaffeeersatzstoffe/Kaffeemischungen 660, löslicher Kaffee 440, Kaffepulver280, Pommes 250, Salzstangen 250, Popcorn 250, Bratkartoffeln 240, Cornflakes 170, Reiswaffeln 160, Erdnussflips 100, geröstete Nüsse 90, https://www.lgl.bayem.de/lebensmittel/chemie/toxische_reaktionsprodukte/acrylamid/ue_2017_acrylamid_leb kuchen.htm
Lebkuchen EU Richtwert 800 für ab 11.4.2018 wurde 2017 von vielen mit unter Größenordnung 20 weit unterschritten, von anderen bis ca. 2700 deutlich überschritten].
Acrylamid ist krebserregend, auch daher wird Kaffee weggelassen, generell nichts über ca. 150 Grad erhitzt erfindungsgemäß.
Rückenübungen musste der Autor seit Jahrzehnten morgendlich vor dem Aufstehen durchführen, nachdem er Anfang der 90er Jahre bei extrem schwieriger erfolgreicher Tumübung und zugleich als etwa weit überragend bewerteter wiss. Leistungen eine schwere Rückenverletzung entstand. Seit er (seit er sie erfand ca. 2014) die erfindungsgemäßen Übungen durchführt (oft fast den gesamten Tag) erübrigt sich dies, es reicht einfach eine Übung
(in Abschnitt 7.7 im Detail beschrieben, etwa: in Maßen extremes Anspannen der Armmuskeln z.B. in dort beschriebener Bodybuilderpose, insb. dazu extremes Anspannen des gesamten Körpers, Oberkörpers, dabei Kniebeugen (z.B. mit Halten), dann dazu z.B. die Beine gestreckt angespannt, und die Dehnung, am besten möglichst in Maßen weite und ausgiebige Überdehnung (in der Bewegungsübung mit gestreckten Armen, welche langsam in etwa alle Richtungen, immer weiter, schwingen und dabei automatisch immer weiter dehnen) aller erhitzten Muskeln, insb. etwa im Moment größter Hitze wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, optimalerweise so lange und letztlich so in Maßen extrem überdehnen, dass lebenslange Beschwerdefreiheit vorhanden ist).
Diese Übungen können in vielen Fällen ausreichend sein, beim Autor z.B. reichen diese z.T. monatelang aus (zusammen mit Nackenübungen gegen Spannungskopfschmerz und mit Stirnübungen siehe in weiteren Abschnitten des Gesamttextes, gegen Migräne, was allerdings oft ca. jede Stunde, manchmal reicht es alle paar Tage, manchmal hingegen muss es fast jede Minute stattfinden) noch günstiger ist, Übungen speziell auf einzelne Muskeln zugeschnitten durchzuführen, z.B. soweit möglich sämtliche Muskeln des Körpers, dies wird oft vereinfacht durch ein extremes Anspannen des gesamten Körpers zu Beginn und / oder zwischendurch, jeweils mit Dehnung erhitzter Muskeln, zumindest der Muskeln, welche verkürzt sind bzw. drohen, verkürzt zu werden, was man insb. bei geschlossenen Augen schnell selbst anhand von Verspannungen merken würde, welche man dann gezielt erhitzt und bei größter Hitze gezielt dehnt, so lange wie möglich und Wohlbefinden / Gesundheit steigernd, so stark wie möglich und wie Wohlbefinden / Gesundheit steigernd.
Zentral is im Folgenden Abschnitt Beschriebenes.
Zentral
Wie immer gilt. Generell sind Übungen an eigene Fähigkeiten angepasst durchzuführen, das Wohlbefinden steigernd, je schlechter der Gesundheitszustand, desto weniger ausgeprägt können die Übungen üblich durchgeführt werden. Zum Vereinfachen wird im Folgenden von einem jugendlich trainierten Menschen ausgegangen, bei anderen Menschen ist üblich eine entsprechend geringere Ausprägung angemessen.
Insb. günstig, wenn möglich, bei geschlossenen Augen merkt man schnell bei Bewegungen (z.B. Stehjogging ohne die Füße vom Boden zu nehmen) z.B. möglichst des gesamten Körpers, ob Verspannungen vorhanden sind, ob eine Bewegung eingeschränkt ist, und die entsprechenden Regionen erhitzt man dann gezielt insb. z.B. durch extreme Anspannung der Region (d.h. z.B. der dortigen Muskeln, und wenn man das nicht kann, einfach Anspannen des gesamten Körpers) und bei größter Hitze gezielt dehnt, so lange wie möglich und Wohlbefinden / Gesundheit steigernd, so stark wie möglich und wie Wohlbefinden / Gesundheit steigernd.
Letzteres, d.h. nicht nur so lange zu steigern, bis die Übung im Vordergrund des Bewusstseins ist, sondern so weit und lange steigern, wie es Wohlbefinden / Gesundheit erhöht, ist zentral.
Denn erst dies kann eine dauerhafte Linderung bzw. Heilung bewirken. Erst dadurch setzt eine Linderung bzw. Heilung ein, welche mehr als ein paar Sekunden andauert. Je extremer die Anspannung gelingt bei steigendem Wohlbefinden, und je länger man die Übungen durchführt ununterbrochen bei größter Hitze der Muskeln insb. das Dehnen, desto langanhaltender ist der Linderungs- / Heilungserfolg:

Jahrzehntelange Dauerschmerzen jede Sekunde, extrem starke Dauerschmerzen lassen sich in einer einzigen derartigen Übung z.T. ab der Minute lebenslang lindern bzw. vollständig lebenslang heilen. Man glaubt es nicht, bevor man es nicht selbst durchführt; jedoch nur, wenn man obiges durchführt, d.h. lange genug mit extrem insb. durch Anspannung erhitzter Muskeln, Minute für Minute z.B. Zentimeter für Zentimeter weiter wippend Dehnen z.B. verkürzter Muskeln. Diese paar Minuten (in denen zudem Wohlbefinden sich bereits steigert) sind daher von kaum zu überschätzendem Wert.
Mit jeder Minute Verlängerung der Durchführung vorliegender erfindungsgemäßen extremen Anspannungsübungen inkl. insb. extrem starker Dehnung erhitzter Muskeln bei etwa konstantem oder steigendem Wohlbefinden kann sich die Heilungsdauer vervielfachen. D.h. nach wenigen Minuten kann bereits eine bis zu lebenslange Heilung (insb. bei Nutzung dieser und weiterer im Gesamttext beschriebenen Techniken) erzielt sein, einer z.B. extrem schweren Erkrankung, welche bereits jahrzehntelang bestehen kann.

Erfindungsgemäß ausgeführte Übungen entspannen geistig
Wenn man sich erfindungsgemäß Ruhe für die Übungen gönnt, sie z.B. mit geschlossenen Augen durchführt (einige Übungen sind z.B. im Bett durchführbar), sind sie zudem eine Wohltat, auf die man sich am Tag z.B. am meisten freut, Wohlbefinden steigert sich während der Übungen dann i.allg. automatisch, was auch durch Ausschüttung körpereigener Endorphine unterstützt wird. Denn z.B. bei geschlossenen Augen würde man jeden ca. Zentimeter Bewegungs- bzw. Positionsänderung, welche das Wohlbefinden nicht steigern oder absenken würde, in etwa der Sekunde wahrnehmen und würde die Bewegung bzw. Positionsänderung entsprechend anpassen, z.B. die Größe der Bewegung entsprechend einige Sekunden z.B. wieder einen ca. Zentimeter reduzieren bzw. die Richtung so variieren, dass man wieder im Bereich ist, in welchem die extremen Übungen Wohlbefinden steigern. Man geht z.B. Zentimeter für Zentimeter mit der Bewegung dann weiter entgegen der Richtung größter Verspannung bei extrem erhitzten Muskeln, was man bei geschlossenen Augen mit jeder durchgeführten Übung i.allg. besser wahrnimmt, und löst damit die Verspannung immer weitergehend, was zu Beginn der Übungen oft noch völlig außer Reichweite schien.
Als extreme Übungen bezeichne ich vorliegende erfindungsgemäßen Übungen, weil sie nicht vergleichbar sind mit den üblichen Übungen z.B. einer Physiotherapie. Letztere sind i.allg. ein vielfaches schwächer als vorliegende erfindungsgemäßen Übungen, und dementsprechend vergleichsweise praktisch unwirksam insb. z.B. bei extrem schwerwiegend, z.B. seit Jahrzehnten vorliegenden verkürzten Muskeln.
Erfindungsgemäße Anpassung an Gruppen
Insb. vielen älteren Menschen werden z.B. aufgrund schwerer Erkrankungen viele Medikamente verordnet, welche erhebliche Nebenwirkungen haben, welche - bei Beibehaltung der Dosis - lebensbedrohlich werden könnten (wie es z.B. beim Hauptpatienten der Fall war) bzw. mit dem Tod enden könnten. Z.B. können Leber und / oder Nieren und oder andere Organe / Zellen (z.B. Parkinsonoid) betroffen sein, z.B. das Gehirn mit Vergesslichkeit etc. reagieren.
Dementsprechend sind Blutwerte / Organe etc. zu kontrollieren. Wenn ein Befund für ein Organ vorliegt, z.B. die Leber, kann gezielt heilend eingegriffen werden, gemäß aktueller Forschungen durch Ärzte.
Studien mit im vorliegenden Gesamttext beschriebenen erfindungsgemäßen Methoden könnten insb. speziell auf Frauen, Männer, Junge, Alte, etc. Bevölkerungsgruppen zugeschnittene Ergebnisse und denkbar entsprechende Optimierungen ergeben.
Beim Hauptpatienten beispielsweise hatten als überragend bescheinigte Leistungen des Hauptpatienten zu extremen Erkrankungen geführt, welche mittels verordneter Medikamente 2013 zu einer schweren Hepatopathie führten, so dass oft Unwohlsein auftrat. Zunächst wäre denkbar, dass man sich vorstellen könnte, dass die Leber nicht mehr voll arbeitete, und somit Entgiftungsaufgaben nicht mehr ausreichend nachkommen konnte, was u.a. Unwohlsein bewirkte. Erfindungsgemäß stelle man sich vor, ein Organ (z.B. die Leber) arbeitet nicht mehr ausreichend, und sei denkbar - insb. bei schlanken Menschen, insb. bei leichter Unterkühlung, nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, z.B. denkbar aufgrund eines zu niedrigen Kreislaufs. Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt z.B. durch eine extreme Anspannung z.B. des gesamten Körpers, ein Erhöhen des Kreislaufs, und somit der Närhstoffversorgung, so dass die Leber mehr Entgiftungsaufgaben bewältigt und denkbar u.a. Unwohlsein extrem schnell abklingen, vergleichsweise schnellere Gesundung eintritt. Beim Hauptpatienten hatte insb. schnelle Erhöhung des Wohlbefindens eingesetzt, wenn er bei der extremen Anspannung insb. darauf achtete, dass eine Region, welche einen betroffenen Körperteil, z.B. die Leber, umfasst, besonders stark angespannt und mit Dehnübungen der durch das extreme Anspannen erhitzten Region, z.B. u.a. der Leber, behandelt wurde; denkbar, dass die dadurch erzwungene Kreislauferhöhung und Erwärmung zur Gesundung und schnellstmöglichen Erhöhung des Wohlbefindens beigetragen hat. Sofern kein anderes spezielles Wissen vorliegt bzw. kein Arzt anderes mitteilt, macht der Hauptpatient insb. für aktuell betroffenen Regionen die extremen Anspannungs- und Dehnübungen, mit besonders großem Erfolg.
Möglichkeiten bei muskulärer Schwäche
Muskeln werden mit erfindungsgemäßer Technik erhitzt, sofern man dazu in der Lage ist: wer nicht stark anspannen kann, kann durch externe Wärmequelle (z.B. heißes gesundes Wasser Trinken) bzw. und oder Stoff / Kleidung, Stirn z.B. Mützen z.B. dicke übereinander, Hände z.B. im Bett auf Rücken liegend unter sich legen, (wer kann, durch extreme Anspannung (Hände z.B. zu Fäusten schließen,) oder durch Wärmflasche oder in Wasserbad etc. erhitzen. Insb. z.B. wer zudem nachts mehrfach aufwacht, kann ein Heizöfchen neben dem Bett haben mit ausrichend langem Kabel, und in Sekunden damit bei Bedraf eine unangenehm kalte Körperstelle, oder z.B. Herzregion bei Herzregionunwohlsein in vielen Fällen gesundend wärmen, wobei ein ausreichend großer Abstand zur Herzregion beachtet wird strikt, damit die elektromagnetische Strahlung des Heizöfchens keine Störung der Herzmuskelaktivität auslöst, z.B. könnte mit der Decke eine Art Tunnel geformt werden, so dass am Ende des Tunnels die Herzregion erwärmt wird schnell durch das Heizöfchen, das am anderen Ende des Tunnels platziert werden könnte, um diesen Zeitverlust und die Strahlung zu verkleinern ist bei der Herzregion daher i.allg. Folgende Alternative zur Nutzung des Heizöfchens erfindungsgemäß: das muskuläre Anspannen und Wärmen mit z.B. einer Mütze, welche man auf die Herzregion vorsichtig drückt, z.B. dabei die muskulären Übungen der ersten bzw. zweiten Technik, z.B. gefaltete Hände auf der Mütze auf der Herzregion, während die Hände im Wechsel fest zusammengedrückt werden und auseinandergezogen werden, ohne die Faltung der Hände zu lösen, dabei wird auch mechanisch eine Bewegung der Brustoberfläche erzeugt, was einen weiteren gesundenden Trainingsimpuls für die Herzregion darstellen kann. Damit kalte Hände beim Dehnen z.B. Nackenmuskeln / Stirnmuskeln etc. durch (bei Stirn: Druck-)Ziehen nicht nachteilig wirken, können Übungen mit dünnen Stoffhandschuhen durchgeführt werden.
Wenn Anspannen nicht kräftig möglich ist, sind Nahrungsmangel /Alter / Krankheit denkbare Ursachen. Nahrungsmangel ist schnell behebbar, und in je nach der Art der Nahrung (siehe z.B. Abschnitt 9) angemessener Zeitspanne nach Einnahme ist Verfügbarkeit für Anspannungsübungen vorhanden. Angemessene Zeitspanne bei (z.B. EU Bio Obst und Säfte werden erfindungsgemäß i.allg. gemieden, außer, wer sie als gesundend wahrnimmt, sie erhöhen den Blutzuckerspiegel z.T. schneller und stärker als Gemüse) z.B. EU Bio Gemüse sind, sofern etwas Traubenzucker enthalten ist, das direkt verwertbar ist, nur wenige Minuten, viel länger Fisch, noch länger Geflügel, noch länger z.B. Rind / Nüsse /
Pilze
(nicht roh sondern ca. 15min gekocht verspeisen, da schädliche Enzyme enthalten, natrülich wie alles nur frisch erfindungsgemäß, z.B. EU Bio Qualität, und zwar vorwiegend nur
Champignons bzw. Kräuterseitlinge,
z.B. enthalten Steinpilze und Pfifferlinge reich an Histamin (insb. von Extrem-Migränikerlnnen zu meinden) und weiteren Aminen [http://www.Ieben-mit-ohne.de/Imoantwortet-gehen-pilze-bei-histaminintoleranz/]);
längere Kaudauer- insb. starkes schnelles Kauen - kann die Zeit, bis es dem Körper verfügbar ist, reduzieren, zum Einen durch die dadurch vergrößerte Oberfläche der Nahrung, zum Zweiten durch das basische Milieu, zum Dritten durch Kreislauferhöhung bei starkem Kauen, was zudem i.allg. positiv Kopfschmerzen etc. Vorbeugen kann. Zur schnellen Nutzung für Anspannung ist somit hilfreich, dass keine Nuss bzw. unnötige Fette dabei gegessen werden.
Erfindungsgemäßes extrem schnelles Gesunden extrem einfach: ca. 1 Übung
Die beschriebene erste Technik für alle zuvor verspannten bzw. „unwohlen Muskeln“ (Neologismus für Muskeln, die irgendein Unwohlsein bewirken), insb.
einfach Ganzkörperanspannung
erreicht automatisch fast alle Muskeln (Spezialfälle wie Ischias siehe extra Abschnitte z.B. 8.44), die Arme in Maßen extrem anzuspannen, mit Dehnung bzw. Überdehnung aller erhitzten, aller zuvor verspannten bzw. unwohlen, Muskeln, z.B. in Form des Beschriebenen Schwingens der Arme nach und nach in etwa alle Richtungen, z.B. mit Kniebeugen, welche auch beim abschließenden Dehnen bzw. insb.
Überdehnen aller erhitzten Muskeln
bzw. Körperteilen geeignet sind, bei Kopfschmerzen bzw. Unwohlsein im Kopfbereich bzw. Gesichtsbereich insb. mit beschriebenen extremen Grimassen, ist eine Übung,
die sich als i.allg. ausreichend erwiesen hat. Die Freude und die Gesundung bei Übungen führt dazu, dass man jegliche Übung erfindet, welche gesundend wirkt, obige eine reicht jedoch i.allg. aus, z.T.
einmalig für lebenslange Beschwerdefreiheit.
Einfacher geht es nicht, man muss sich somit extrem wenig merken.
Erfindung bzgl. Demenz und Vergesslichkeit
Somit kann man auch als demenzkranke Person die Übungen behalten, insb, wenn man auf einem sichtbar liegenden Zettel die die Gankörpererhitzung und Dehnung erhitzter Muskeln notiert hat.
Generell ist, wenn man plötzlich nicht mehr weiß, was man tun möchte, die erfindungsgemäße sofortige extreme muskuläre Anspannung, d.h., man legt nicht erst etwas aus der Hand, sondern beginnt ohne Zeitverzug, in Maßen so extrem wie möglich beginnend (bzw. in Gesellschaft unmerklich, d.h. nicht so extrem) und jede Sekunde in Maßen so extrem steigernd wie möglich und wie gesundend. Die resultierende Kreislauferhöhung und verbesserte Versorung des Gehirns mit Sauerstoff erhöht die Intelligenz, es fällt viel schneller wieder ein, was man sinnvoll erledigen kann, z.B. erstmal die Übungen fortführen, da sie extrem schnell gesundend wirken. Vergesslichkeit kann als Indikator gesehen werden, dass jetzt die Übungen wichtig sind, es reduziert weitere Vergesslichkeit, denn jede weitere Vergeslichkeit könnte noch gravierender negativ sein. Man nutzt die sonst verlorene Zeit (in der man nicht weiß, was man erledigen möchte) zur Gesundung, gewinnt somit Zeit. Dabei kann automatisch passieren aufgrund der nun erhöhten Intelligenz, dass man an Techniken denkt, welche bereits dazu führten, dass man sich an etwas Vergessenes wieder erinnert, z.B. indem man in Gedanken oder in Wirklichkeit die jüngsten Gedanken vorher, die man erinnert, noch einmal „durch geht“ bzw. real die Orte aufsucht und den jüngsten erinnerten Weg erneut geht, dabei erkennt bzw. erinnert man oft, was man erledigen wollte.
Weiteres
Insb., wenn man gerade keinen stillen Ort aufsuchen kann für Übungen, ist die einfache erfindungsgemäße Übung - dass man in der Sekunde, in der man ein Unwohlsein spürt, beginnt, in der gerade vorhandenen Körperposition bereits (z.B. unmerkliche) Ganzkörperanspannung, und insb. jede Bewegung mit z.B. weit mehr als der dafür notwendigen muskulären Anspannung, jedoch i.allg. nicht schneller, auszuführen. Solange noch Wohlbefindenssteiegerung gewünscht ist, lässt sich das Vergessen einer Übung vermeiden, durch Worte Denken z.B. ca. jede Sekunde „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“. Man wird während Erledigen von Aufgaben
paradoxerweise langanhaltend fitter
für die jeweilige Aufgabe.
Zum Entspannen bzw. Schlafen Denken (ca. jede Sekunde) „Schla-a-a-af“. Einfacher geht es nicht.
Erfindungsgemäßes Ernähren wird in Abschnitten 8.91, 8.92, 8.93 beschrieben
(mit in Maßen gesundem Wasser, was man verträgt, gesundem z.B. EU Bio Gemüse und in gesundem Maß gesunden kleinen z.B. Fischen (z.B. Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) (bzw. entsprechende Algen) mit DHA, EPA Fettsäuren insb. bei Einnahme von Vitaminen), in Maßen gesunde Proteine, (Ballaststoffen wie z.B. in Maßen Leinsamenmehl - z.B. EU Bio Leinsamenmehl lichtdicht kühl gelagert kaufen, gut verschlossen kühl lagern, bei Luftfeute kann es verklumpen und verschimmeln, über 20 Grad können Aflatoxine entstehen, aufgrund Phytoöstrogenen weitgehend meiden [237,238,239]) essentiellen Nahrungsergänzungsmitteln).
Erfindungsgemäß trainieren, was gewünscht, bzw. was Unwohlsein verursacht
Wer z.B. Beeinträchtigung von Leber, Nieren etc. hat, kann erfindungsgemäß in Maßen generell, insb. z.B. während der Armanspannungsübung, (sobald es geistig entspannt möglich ist, beginnen,) auch ca. jede Sekunde „nach rechts Wiegen dann nach links Wiegen“. Damit ist gemeint, die Hüfte nach rechts zu bewegen, und dann nach links immer im Wechsel, ähnlich einem Tanzstil. Dabei kann erfindungsgemäß besonders beachtet werden die Region des beeinträchtigten Organs besonders zu bewegen. Dadurch wird i.allg. der Stoffwechsel im beeinträchtigten Organ etc. angekurbelt, man fühlt sich innerhalb weniger Sekunden noch fitter, hat noch mehr Freude und Wohlbefinden, kann noch schneller gesunden.
Kniebeugen während dieser Armübung entfallen dann automatisch, bzw. können z.B. im Wechsel ca. alle z.B. 10 Sekunden durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird oft nur das, was man gerade am wichtigsten wünscht, durchgeführt. Z.B. unbeweglich geistig entspannt warten bei in Mapen extremer Anspannung der Armmuskeln (insb. mit geschlossenen Augen), bis die Muskeln ausreichend ermüdet und erhitzt sind, dass man die Überdehnübungen beginnen kann. Dies hat den Vorteil, dass man geistig entspannt ist, da man einfach nur nichts tun und nichts Denken muss. Und den Vorteil, dass die Übung, da sie dann mehr des Bewusstseins ausfüllt, besonders erfolgreich, mit besonders extremer Anspannung und Überdehnung durchgeführt werden kann. Wechsel von Übungen, zwischen extremer muskuläerer Anspannung etc. und Bewegungen werden nur soweit momentan gewünscht, durchgeführt. Z.B. mögen viele Abwechselung, und können so täglich neue Übungen erfinden - erfindungsgemäß orientiert einfach an den momentanen Wünschen.
Wenn hingegen Beinmuskelaufbau etc. gewünscht ist, werdcen dabei die Kniebeugen intensiviert. Man kann dazu erfindungsgemäß immer weiter runter gehen dabei, sie immer schneller ausführen, kann im Wechsel sie in Zeitlupe ausführen, bzw. in bestimmten Positionen, welche noch nicht angenehm genug sind, verweilen etc..
Erfindungsdetails insb. extremen Schmerzen etc.: Sportübungen, Worte Denken, Sauerstoff, gesundes Wasser
Insb. beim Autor - extreme Schmerzen fachklinisch diagnostiziert, chronisch - haben sich zur Schmerzreduktion und z.B. zur Linderung von Migräne z.B. folgende Dinge bewährt. Diese Dinge gelangen beim Denken (z.B. „Muskel ent-spannt“) automatisch nach einiger Zeit in das Bewusstsein des Autors, wie sich vermuten lässt aufgrund des oben Beschriebenen, d.h. man muss dies nicht extra in seinem Langzeitgedächtnis speichern, weil es automatisch präsent wird.
Anmerkung:

Diese Technik hat den Vorteil, dass, insbesondere bei z.B. älteren Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten (vgl. z.B. Abschnitte 8.4.1.1, 8.4.5, 8.4.7, 8.23 z.B. bzgl. Demenz), kaum etwas gelernt bzw. behalten werden muss, um die Technik anwenden zu können.

Ende der Anmerkung.
Einige Dinge, die sich zur Schmerzreduktion beim Autor bewährt haben, sind:

1. Bewegung / Sport. Im Wechsel mit - sofern hilfreich, insb. denkbar bei extremer Erkrankung mit extremer muskulärer und geistiger Erschöpfung, z.B. sagten behandelnde Ärzte etwa, dass sie glauben, dass ich nicht durchkomme, aufgrund meiner durch von Uni.-Profs. als etwa weit überragend bewerteter Leistungen entstandener extremer fachklinisch diagnostizierter Schmerzen und extremer Lebererkrankung aufgrund der verordneten Medikamente (seit der Äußerung der Ärzte 2013-9 habe ich nicht einen Krümel eines Medikaments mehr eingenommen (accessed 2016-7-9), die Lebererkrankung dadurch in wenigen Monaten vollständig behoben und als Medikamentenersatz die erfindungsgemäßen Übungen erfunden (damals inkl. üblicher erhöhter Supplementierung von Phospholipiden und Vitamin C) - Denkens „ent-spannt“ kann zur Fokussierung insb. gedacht werden z.B. „Spo-ort“ („Spo“ beim Einatmen, „ort“ beim Ausatmen; alternativ z.B. „Sport-lerin“ bzw. „Sport-ler“), dies kann kombiniert sein z.B. in freiem Wechsel - sowie man es gerade für sinnvoll hält - mit „ent-spannt“. Übungen (siehe z.B. Abschnitt 8.14.2) z.B. für den jeweiligen Muskel, solange / so oft, bis genügend Schmerzreduktion gelungen ist. Bewegung hilft dem Autor z.B. gegen Migräne. Bewegung ist eine entscheidender Punkt zur Linderung / Heilung vieler z.T. schwerer Erkrankungen [1, Seiten 38-47], zur Verbesserung des Wohlbefindens und von Fähigkeiten von Körper und Gehirn.
2. Viel Sauerstoff z.B. durch Stoßlüften und/oder durch Spaziergänge an der Luft. Stoßlüften insbesondere vor / bei / nach der Bewegung/Sport. Sauerstoff hilft dem Autor z.B. gegen Migräne. Insb. ein verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) ist hilfreich zur Nutzung in der etwa ersten Sekunde eines Kopfschmerzes, was auch nachts ohne jemand mit Geräuschen wie Fensteröffnen zu stören, anwendbar ist. Bei extremen fachklinisch diagnostizierten Kopfschmerzen (z.B. Clusterkopfschmerzen) gibt es Attest und Zuschuss.
3. Wasser

Häufig gesundes Wasser trinken, insbesondere nach viel Wasserverlust, z.B. morgens nach dem Aufstehen. Dort, wo Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann (z.B. können in Ländern geogr. Mitteleuropas Nitratwerte lokal gefährlich zu hoch sein 2016, insb. bedrohlich für Säuglinge (Umwandlung in Zellgift Nitrit denkbar), und generell können Bleirohre die Qualität des Wassers beeinträchtigen (bereits in der Antike verwendeten Römer kalkhaltiges Wasser, da es sich schnell an Bleirohrwände legte, so dass es danach weniger giftig war [226])), kann z.B. abgekochtes Wasser verwendet werden, oder Mineralwasser z.B. ohne Kohlensäure (einige Menschen haben eine Übersäuerung des Körpers).
Da - wie unter Punkt 1 beschrieben - Bewegung eine entscheidender Punkt zur Linderung / Heilung vieler z.T. schwerer Erkrankungen [1, Seiten 38-47], zur Verbesserung des Wohlbefindens und von Fähigkeiten von Körper und Gehirn, ist, ist dies von besonderem Interesse.
Erfindungsgemäße Übungen ersetzen selbst bei extrem schweren Erkrankungen viele von Ärztinnen bzw. Physiotheapeutlnnen „verordnete“ Übungen
Erfindungsgemäßes Worte-Denken (ca. jede Sekunde) extrem einfach und wirksam,
Zahlreiche Übungen musste ich jahrzehntelang mindestens täglich durchführen aufgrund durch extrem viel Arbeit (von Expertenprofessoren als etwa weit überagend bewerteter Leistungen) entstandener extremer Schmerzerkrankungen mit Schlaferkrankungen, z.B. vor dem Aufstehen, sei es „Radfahren“ im Bett, damit nicht beim Aufstehen Kreislauf zusammenbricht, oder Rückenübungen im Bett, damit nicht beim Aufstehen ein Hexenschuss etc. entsteht bzw. damit nicht vor oder beim Aufstehen aufgrund durch extrem viel Arbeit (von Expertenprofessoren als etwa weit überagend bewerteter Leistungen) entstandener extremer Migräne bereits nach Sekunden eine Migräneattacke beginnt.
Erfindungsgemäßes Worte-Denken ebenfalls extrem einfach durchführbar: man denke, was man erzielen möchte, z.B. das Wort „extrem“ bzw. „stark“
Erfindungsgemäßes Worte-Denken (ca. jede Sekunde) das Einfachste, was man sich vorstellen kann: Das, was man erzielen möchte, denkt man.
Um z.B. das Ziel der (in Maßen) extremen Anspannung bzw. (in Maßen) extremen Überdehnung nicht zu vergessen, insb. z.B. wenn man extrem müde ist, z.B. im Halbschlaf im Liegen, denkt man erfindungsgemäß z.B. ca. jede Sekunde (in Maßen) „ext-trem“ bzw. „stark“ etc..
Dies bewirkt z.B. innerhalb eines Tages je nach Wunsch einen in Maßen extremen Muskelzuwachs bzw. in Maßen extremes Abnehmen.
Nähme man wahr, dass man etwas zu stark oder zu extrem durchführen würde, z.B. indem man irgendetwas Ungünstiges bemerken würde, und man Maß halten bzw. Pausieren als Lösung annimmt, denkt man z.B. „Ma-aß“ oder „Pau-se“ z.B. ca. jede Sekunde, Ungünstiges habe ich jedoch noch nie wahrgenommen, und wende erfindungsgemäße Muskel-Übungen seit Jahren an, und musste Denken dieser Worte dementsprechend noch nie anwenden.
Vorliegende Erfindungsgemäße Techniken entgegen der Intuition
Die erfindungsgemäßen Techniken sind entgegen der Intuition (kontraintuitiv), was sie noch wertvoller und schwieriger zu entdecken macht: I.allg. (weiträumig) Region, wo aufgrund Überbelastung (Muskeln, Gehirn bei Migräne etc.) Unwohlsein (z.B. Schmerz, Juckreiz etc.) ist, in Maßen extrem anspannen (und während Erhitzung in Maßen extrem Dehnen), d.h. extrem belasten, statt wie die intuitive, übliche Vorgehensweise und Empfehlung (z.B. ruhen, ausruhen, liegen). Genau letztere i.allg. schadenden bisherigen (intuitiven) Empfehlungen vieler Menschen / Ratgeber hingegen führen zu Schmerzgedächtnis (da die Schmerzen oft z.B. minutenlang wahrgenommen werden, z.B. bei Migräne sich über Stunden dadurch sogar extrem verstärken können) etc. und zu Verstärkung der Schmerzen etc.. führen, werden erfindungsgemäß i.allg. nicht durch geführt.
Bei z.B. eingeschränkter Leberfunktion (z.B. aufgrund jahrelanger Einnahme verordneter Medikamente) z.B. sind nicht lokal (in der Leber) Schmerzen / Unwohlsein oft sondern mehr globales Unwohlsein (d.h. des gesamten Organismus), und wenn man z.B. anhand von Leberwerten weiß, dass z.B. die Leber die Ursache ist, dann kann i.allg. die Region um die Leber extrem angespannt / bewegt werden, sie erhält mehr Nährstoffe, höheren Kreislauf
(i.allg. dazu Lymphsystem aktivieren [29,...], vgl. Abschnitt [8.104])
und arbeitet oft besser, wodurch sich Unwohlsein reduzieren kann.
Bei entsprechenden Schmerzen bzw. Unwohlsein: Methoden „Bewegung, maximal“, „Bewegung, extrem“, bzw. minimale Bewegung, „Worte-Denken, maximal“, „Worte-Denken, extrem“, z.B. Denken „kein Schmerz“; vereinfachendes Motto: Sport(lerin) / Sport(ler) / Bewegung, jede Sekunde, immer, außer zum Schlafen / geistigen Entspannen
Die erfindungsgemäßen Techniken sind im vorliegenden Gesamttext zu finden.
Eine vorliegender erfindungsgemäßen Hauptmethoden ist Sport, jede Sekunde, großteils tags und z.T. nachts, außer man möchte einschlafen; abkürzend bezeichne ich sie als erfindungsgemäße Methode ,Sport, maximal‘ oder ,Bewegung, maximal‘(Anhang 37)
(bzw., wer mag, Sport, extrem‘ oder ,Bewegung, extrem‘,
oder, da die Erfindung nur das Ziel schneller Gesundung hat, kann alternativ (je nach momentaner persönlicher Vorliebe) erfindungsgemäß auch
„minimale Bewegung“
gedacht werden in folgendem Sinne, man macht in der ersten Sekunde Unwohlsein keine Beweung mehr, sondern beginnt (nach einigen Malen automatisiert) in der Skeunde die erste Technik, extreme muskuläre Anspannung, so dass etwa in der Sekunde das Unwohlsein geheilt ist, und führt die erste Technik dann mindestens ca. 1 Minute weiter durch zur langanhaltenden Heilung des Unwohlseins, denn Bewegung macht man bei der Technik sowieso, z.B. wenn man einige Zeit extrem muskulär anspannt, beginnt man zu wippen, um zu sehen, ob in benachbarten Stellungen noch Unwohlsein, Verspannung ect. auftreten, um auch die zu heilen; Bewegung entsteht danach zudem automatisch zum einen beim Überdehnen und beim danach freudig ausführen von Aufgaben, ebenso bei der zweiten Technik, unnötige Bewegung wird hingegen z.B. gemieden, z.B. wird nicht, sofern man damit kein Geld verdient, Bewegungssport gemacht, z.B. kein Marathon gelaufen, zumal unnötige Bewegung auch verschleißt)
bezeichnen; unterstützt durch Worte-Denken -insb. bei Demenz- ca. jede Sekunde denken „Sport-ler“; abkürzend bezeichne ich sie als erfindungsgemäße Methode
„Worte-Denken, maximal“
(bzw., wer mag, „Worte-Denken, maximal“)
bezeichnen; -insb. bei Demenz- bis auf die Zeit, in der man schlafen möchte. Wenn man schlafen möchte, kann man z.B. jede Sekunde denken „Schla-af“ und kann oft in Sekunden einschlafen. Dies ist bemerkenswert, da der Hauptpatient seit Jahrzehnten aufgrund Arbeiten (die etwa als überragend bewertet worden sind) schlafklinisch diagnostiziert eine extreme Schlafstörung hat und lange gar kein Einschlafen möglich war - was lebensbedrohlich ist; inzwischen jedoch habe ich die Technik erfunden, dass ich z.B. jede Sekunde denke „Schla-a-a-af“ oder „ent-spannt“ / „tief entspannt“ und dadurch auch beim Hauptpatient innerhalb Sekunden eine Tiefenentspannung einsetzt, welche vielleicht ähnlich erholsam ist wie viel längerer Tiefschlaf, so dass Schlaflosigkeit nicht so schnell lebensbedrohlich wird.
Generell ist der Weg der vorliegenden Erfindung zu mehr geistiger Entspannung, muskuläre Ganzkörperanspannung etc., die erste Technik, die im vorliegenden Buch beschrieben wird, dadurch können Organe besser arbeiten, Unwohlsein kann heilen, muskuläre Anspannung und die erste Technik (inkl. Dehnung erhitzter Muskeln) kann zudem geistige Entspannung fördern, zumal man weiß, dass man das i.allg. Beste für geistige Entspannaung und Gesundung tut, was ich kenne - vorliegend eingereichte Erfindung - , das Worte Denken „ent-spannt“ etc. erweist sich besonders für Einschlafen förderlich (insb., wenn Sauerstoff reduziert wird, z.B. durch - soweit angenehm - weniger Einatmen).
Automatisch fördert die wohlbefinden-erhöhende Ermüdung durch den Sport einen erholsamen Schlaf; dieser Sport ist erfindungsgemäß vor dem Schlafen strikt mit nicht viel Bewegung (weil das Einschlafen behindert), sondern z.B. mit erfindungsgemäßer extremer Anspannung und zwingend sofortiger Dehnung der erhitzten Muskeln bei mir erfolgreich; die Dehnung ist vor der Schlaf besonders wichtig, da sonst die Muskeln verkürzen könnten, da man im Schlaf zwangsläufig keine Dehnung durchführen kann, d.h. eventuell lange Zeit keine Dehnung nachholen kann; und Dehnung darf, vereinfacht ausgedrückt, strikt nur durchgeführt werden, wenn die Muskulatur erhitzt ist - erhitzt durch erfindungsgemäße extreme Anspannung vorzugsweise; notfalls extern z.B. durch Geräte, die z.B. elektrisch die Muskulatur zu positiver Erwärmung anregen; wenn man z.B. aufgrund Demenz und z.B. weil man abgelenkt wird durch einen Unfall / eine Person, die Dehnung vergisst, muss sie nur, sobald man dies bemerkt (spätestens durch Schmerzen eines verkürzten Muskels), nachgeholt werden, dabei strikt zuerst Muskelerhitzung und in der Sekunde, in der Muskel(n) erhitzt sind, dehnen - am besten im Moment größter Hitze.
Der dadurch entstandene erholsamere Schlaf fördert wiederum nach dem Aufwachen die Fähigkeit, durch den erfindungsgemäßen Sport die Schmerzen sehr schnell weiter zu reduzieren.
Sport immer (außer, wie beschrieben, zum Schlafen) wird bei mir z.B. vereinfacht, indem ich z.B. jede Sekunde denke „Sport-ler“. Immer bedeutet also, z.B. beim Wassertrinken / Nährstoffaufnahme etc., da dann Bewegung nicht sinnvoll durchfhrbar ist, z.B. jede dabei notwendige Bewegung mit z.B. ca. der doppelten der dafür benötigten Anspannung auszuführen, sofern man die Dehnung der erhitzten Muskulatur nicht vergisst; für einer/n mit den Übungen Beginnender/n ist nicht sinnvoll, in solchen Situationen den Sport durchzuführen, da das Risiko bestünde, die Dehnung zu vergessen, jede Tätigkeit würde das Risiko beinhalten, die Dehnung zu vergessen, daher ist bei jeder Tätigkeit an eine/n Beginnende/n der eindringliche Rat, Übungen währenddessen nicht durchzuführen. Das Durchführen immer hat sich bei mir bei extremen Schmerzen als einzige Lösung bewährt, ist natürlich ohne extreme Schmerzen von mir nicht zu empfohlen.
Der Vorteil diese vereinfachende Mottos ist, dass man es selbst in hohem Alter / bei Demenz nicht so schnell vergisst, und bei extremer Demenz ist ein Notieren z.B. auf einem Zettel (durch eine/n selbst und/oder einer Pflegeperson denkbar) dort, wo man häufig ist und den Zettel häufig automatisch sieht, hilfreich, weiteres in Abschnitt 8.23.
Schmerz kann sich chronifizieren (neuronal), [www.spektrum.de/frage/wie-entstehen-chronische-schmerzen/1492883].
Mit vorliegender Erfindung wird hingegen seit vielen Jahren erfolgreich selbst fachklinisch als extrem und z.B. als extreme chronische Schmerzen diagnostiziert behandelt, ein Teil - neben insb. der ersten (zweiten etc.) Technik kann auch Worte Denken (z.B. „kein Schmerz“) sein. Zum Ersten zeugt langjährige tägliche Erfahrung die verblüfende schmerzreduzierednde Wirkung. Zum Zweiten ist neuronal das plausibel, denn erfolgreiche Schmerzlinderung kann vielen Angst vor Schmerzen nehmen, kann neuronal gegensteuern [www.spektrum.de/frage/wie-entstehen-chronische-schmerzen/1492883].
Verblüffend ist dennoch, dass sogar solch einfaches Worte Denken erfahrungsgemäß sofort schmerzlindernd wirken kann. Allerdings ist aufgrund von [www.spektrum.de/frage/wie-entstehen-chronische-schmerzen/1492883] nicht ganz so verblüffend, denn das Worte Denken (ca. jede Sekunde „kein Schmerz“) kann neuronal wirken, Assoziationen bewirken, somit als (über die erfindungsgemäße erste etc. Technik) zusätzliche Erweiterung zu den Ergebnissen [www.spektrum.de/frage/wie-entstehen-chronische-schmerzen/1492883] hilfreich sein. Wie man diese Worte erfindungsgemäß denkt, wird im Folgenden detailliert.
Worte Denken ca. jede Sekunde kann in Notlagen extrem gesundend wirken, z.B. bei vielen Schmerzen, z.B. während einer Migräneattacke mit extrem starken Schmerzen oder zu Beginn oder zum Ende einer solchen Attacke ist das Denken „kein Schmerz“ (bzw. z.B. „weniger Schmerz“, wenn der Schmerz denkbar zu extrem ist) (dadurch verlegt sich automatisch alles Handeln dabei darauf, Schmerz zu vermeiden bzw. zu reduzieren) oder „Sport-Ier“ (dadurch verlegt sich automatisch alles Handeln dabei darauf, Sport auszuführen bzw. jede Bewegung kraftvoll auszuführen) oder „Pow-er“ (engl. Power für deutsch Kraft bzw. Leistung; bei mir bewirkt dies, wie ich voraussage, dass - anders als beim Gedanken „Sport-Ier“ - schnell etwa „jede Faser des Körpers“ sich kraftvoll(er) anfühlt und kraftvoll(er) ist) oder „Moo-oove“ (engl. move für deutsch bewegen) oder „Moo-ving“ (engl. moving für deutsch bewegen(d) / in Bewegung sein, im Sinne von sich momentan bewegen). Bei mir bewirkt Letzteres, wie ich voraussage, dass - anders als beim Gedanken „Sport-Ier“ - schnell etwa „jede Faser des Körpers“ mehr bewegt wird und umfangreichere Bewegungen durchgeührt werden. Je nachdem, was man für den eigenen Körper z.B. gerade als am Hilfreichsten erachtet bzw. worauf man sich am meisten freut, könnte man dies oder jenes Wort verwenden. Die Erfindung ist jedoch viel einfacher durchführbar und so einfach gewollt, man möge üblich einfach gerade das Wort (von diesen Wörtern), was einem als erstes einfällt, denken. Denn erfindungsgemäß ist unwichtig, welches dieser inhaltlich ähnlichen Wörter man denkt, das Ergebnis ist in jedem Falle extrem schnelle Gesundung und extrem schnelle Wohlbefindenssteigerung.
Das Denken ca. jede Sekunde z.B. „kein Schmerz“ hat eine schmerzwahrnehmungsreduzierende Wirkung, das hat Ähnlichkeit mit wissenschaftlichen Ergebnissen bzgl. Hypnose [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21641-2017-07-11.html].
Daher ist meine Hypothese, dass eine Untersuchung wie in [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21641-2017-07-11.html] überlegt ist für die Zukunft, bzgl. Schmerzen ebenso ergeben wird, dass i.allg. die Schmerzwahrnehmung reduziert ist, z.B. unter Hypnose, was jedoch bei jedem Menschen verschieden wirkt, vorliegend eingereichte Erfindung, erfindungsgemäße vorliegende Technik des Worte Denkens „weniger Schmerz“, so ist hingegen meine Hypothese, wirkt recht allgemein für sehr viele verschiedenartige Menschen, da es sich als günstig erwies (Schmerz wurde in der Tat nicht mehr wahrgenommen), und im Artikel [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21641-2017-07-11.html] sollten die Probanden hingegen sich z.B. ein Brett vor dem Kopf denken, solche Versuche empfehle ich niemand, könnten nicht Patientinnen sich dann als psychisch krank empfinden, wenn sie so etwas eindeutig unzutreffendes denken würden, wenn sie hören, dass jemand Ihnen mitteilt, sie mögen sich sowas eindeutig unzutreffendes vorstellen? Mir ist die Psyche der Patientinnen wichtig, mir ist die Würde der Patientinnen wichtig, erfindungsgemäße vorliegende Techniken entwickele ich in dem Bemühen, Ihnen besonders Gutes zu tun, in der Hoffnung, extrem Gutes, extrem schnell Heilendes zu entwickeln, wie es sich bisher (2017-7-11) erfahrungsgemäß in der Tat zeigt.
Erfindung Worte Denken: was man wünscht, zentrale Beispiele „stär-ker“, „sta-ark“ bzw. „stark“
Erfindungsgemäß ist das Worte Denken besonders einfach: Man hat irgendeinen Wunsch bzw. möchte ein Ziel erreichen. Dann denkt man das entsprechende prägnant den Wunsch bzw. das Ziel abkürzende Wort bzw. die Worte, insb. z.B. ca. jede Sekunde, z.B. bis es erreicht ist. Bzw. in vielen Fällen ist noch vorteilhafter (insb. bei Demenz) es zu denken, bis es deutlich mehr als erreicht ist, z.B. ist bei muskulärer Anspannung bzw. der erfindungsgemäß i.allg. gewünschten Überdehnung der dadurch erhitzten Muskeln, denn i.allg. ist nicht Dehnung das Ziel, sondern weite Überdehnung, da günstigstenfalls lebenslange Beschwerdefreiheit z.B. bzgl. des betreffenden Muskels denkbar ist.
Erfindungsgemäß ist zentral, die muskulären Übungen in Maßen extrem durchzuführen. Dies gelingt erfahrungsgemäß extrem schnell gesundend, indem man denkt z.B. ca. jede Sekunde „stär-ker“ (bzw. kürzer „sta-ark“ bzw. „stark“) denn dadurch gelingt es besonders schnell, z.B. ca. alle 2 Sekunden die muskuläre Anspannung bzw. Überdehnung zu erhöhen insb. im Wechsel: erst die muskuläre Anspannung zur Erhitzung erhöhen, dann die Überdehnung verstärken u.s.w.. Das hat z.B. in der Öffentlichkeit (dabei bleibt im Wechsel Dehnung statt Überdehnung i.allg. unbemerkt, und daher wird Dehnung statt Überdehnung verwendet, wenn man unter Menschen ist, und sobald man unbeobachtet ist, kann man die extreme Anspannug und im Wechsel Überdehnung durchführen), sofern ausreichend, den Vorteil, dass es unbemerkt bleibt, im Gegensatz zu sofortigem extremem muskulären Anspannen bzw. Überdehnen. Die extreme Variante ist jedoch i.allg. Vorteilhafter, selbst in der Öffentlichkeit, insb. bei z.B. extremer Dauermigräne, da nur so eine Migräneattacke abgefangen werden kann, d.h. ein Ausbruch schon in ca. der ersten Sekunde beendet werden kann. In der Öffentlichkeit reicht da ein kurzes senken des Blicks nach unten, am besten dabei geschlossene Augen zum optimierten Wahrnehmen der Schmerzen. Das fällt anderen erfahrungsgemäß z.T. gar nicht auf. Zum Überdehnen der erhitzten extrem angespannten Muskeln kann z.B. kurz ein stiller Ort aufgesucht werden, um zunächst zwingend die extreme muskuläre Anspannung zu wiederholen, da nur die erhitzten Muskeln gedehnt werden dürfen erfindungsgemäß.
Wer mag -um möglichst schnell die erfindungsgemäße in Maßen extreme muskuläre Anspannung bzw. Überdehnung zu erreichen insb. bei Störungen z.B. durch laute Geräusche oder bei Demenz- , kann erfindungsgemäß versuchsweise ca. jede Sekunde ein Wort denken wie „maxi-mal“ oder „ma-ximal“ (insb. betont in relativ natürlicher Weise
- erfindungsgemäß, da dies die größte positive Wirkung hat, insb. bei Demenz, denn besonders unnatürliche Betonungen werden gemieden, da sie die automatische Fokussierung auf das Ziel (hier maximale muskuläre Anspannung) reduzieren könnte -
betont auf „ma“ und auf „mal“)
(bzw., wer mag, „extre-mer“ bzw. „ex-trem“ etc.).
Erfindungsdetails bzgl. Schmerzen Lindern mit erweiterter Entspannungstechnik
Super-nachhaltig ist: Anspannung extrem fast bis schwitzen, solange Muskeln heiß sind, Dehnen, dann Überdehnen (siehe oben Haupterfindung).
Nicht ganz so nachhaltig ist: Wenn jemand insb. vollkommen erschöpft ist und - insbesondere muskuläre - Schmerzen hat, z.B. im Nacken, kann die Person denken „Nacken, ent-spannt“ oder „Nacken“ (oder z.B. „Muskel“ jeder Mensch ist einzigartig und daher wirkt jede Technik bei jedem verschieden, was z.B. beim Autor positiv wirkt, muss bei jemand anderem nicht so wirken, z.B. wenn jemand ein Wort momentan z.B. aufgrund eines Traumsa meiden sollte, wird es selbstredend gemieden, ein anderes eta synomnymes, z.B. im Internet schnell findbar, verwendet). Z.B. kann beim Einatmen „Nacken“ gedacht werden und beim Ausatmen „ent-spannt“. Dies bewirkt z.B. beim Autor i.allg. innerhalb ca. 1 Sekunde eine Entspannung des entsprechenden Muskels, und eine Reduktion der Schmerzen. Jede Person entscheidet selbst, ob sie eine Technik ausprobieren möchte, für denkbare negative Auswirkungen der Techniken übernimmt der Autor keinerlei Verantwortung.
Entspannung hilft, z.B. in stressigen Situationen die Gesundheit zu verbessern.
Um Entspannung zu erreichen, kann man denken: „entspannt“. Beim Einatmen denkt man die Silbe „ent“, beim Ausatmen die Silbe „spannt“. Die Atmung ist entspannt, wenn man das Ausatmen länger durchführt als das Einatmen. Daher wird man hier die zweite Silbe üblich länger dauern lassen als die Silbe „ent“. Eine Variation z.B. ist Denken „ent-„ „spann-“ „-n-“ „-n-“ „-nt“.
Z.B. beim Autor tritt dann innerhalb ca. 1 Sekunde Entspannung ein. Damit muss man rechnen.
Um tiefe Entspannung zu erreichen, kann man denken: „tief entspannt“. Beim Einatmen denkt man das Wort „tief, beim Ausatmen das Wort „ent-spannt“, wobei dies in getrennten Silben gedacht werden kann, wobei jede Silbe üblich z.B. etwa gleich lange dauern kann, d.h. die Silbe „tief dauert üblich etwa so lange wie die Silbe „ent“ und wie die Silbe „spannt“.
Durch dieses Denken wird das übrige Denken auf das entsprechende Thema fokussiert. Dies zu wissen ist wichtig aus folgendem Grund. Im Straßenverkehr, z.B. in einer brenzligen Situation ist Entspannung oft hilfreich, weil man dann ruhig und besonnen öfter eine gute Entscheidung fällen kann. „Tiefe Entspannung“ hingegen sollte hier möglichst nicht gedacht werden - denn z.B. beim Autor tritt sie ebenfalls in ca. 1 Sekunde ein - , denn zu tiefe Entspannung könnte zu einer Verlangsamung der Reaktion führen.
Man kann dies permanent, d.h. den ganzen Tag tun, bis zu etwa jede Sekunde, jedoch sollte alles nur in Maßen stattfinden. Dann empfiehlt es sich, die Wortwahl beim Denken zu variieren. Z.B. einfacher „entspannt“. Z.B. „Tie-fen-ent-span-nung“. Für tiefe Entspannung kann hier zeitweise z.B. auch nur die ,Silbe‘ „tie“ beim Einatmen stattfinden, und die übrigen beim Ausatmen.
Vorteil dieser Technik ist, dass das, was gewünscht ist („ent-spannt“ bzw. „tief-entspannt“ zu werden), gedacht wird. Das Denken wird dadurch auf dieses Ziel fokussiert, dadurch fallen der/dem Leser/in dann im Laufe der Zeit jeweils für die aktuelle Tätigkeit Dinge ein, was sie/er zur Entspannung noch tun kann. Die Entspannung wird dadurch gut erreicht.
Allerdings wird die gewünschte Entspannung z.B. beim Autor selbst, i.allg. schon etwa in der Sekunde gut genug erreicht, in der begonnen wird, dies („ent-spannt“ bzw. „tief-entspannt“) zu denken, so dass dann gegebenenfalls dieses Denken bereits wieder beendet werden kann.
Weitere Variationen wären, beliebige andere für die Person persönlich entspannende Silben zu wählen. Z.B. „a“ beim Einatmen, und „b“ und „c“ beim Ausatmen. Diese fokussieren das Denken allerdings - wie beschrieben - nicht automatisch darauf, Entspannung auch mit weiteren Übungen zu erreichen. Daher sind sie erfindungsgemäß nicht angewendet, sondern nur bei denkbaren Personen, welche dies dennoch als vorteilhaft wahrnehmen würden.
Der Kreislauf ist in jedem Moment unterschiedlich.
In Situationen, in denen man nicht gefordert ist, sondern der Kreislauf ruhig, der Puls niedrig ist, ist sinnvoll, die Dauer der einzelnen Silben zu erhöhen.
In Situationen, in denen man gefordert ist, und der Puls hoch ist und ein hoher Puls benötigt ist, kann sinnvoll sein, die Dauer der einzelnen Silben zu verkürzen. Es kann sinnvoll sein, die Dauer der Silben „entspannt“ so klein werden zu lassen, dass sie insgesamt der Dauer etwa der Silbe „tief“ entsprechen, und dabei kann sinnvoll sein, das Wort „entspannt“ nicht als zwei Silben, sondern als ein Wort zu denken.
Bei Bedarf wird beim Denken „ent-spannt“, z.B. wenn noch nicht ausreichende Entspannung vorhanden ist, sofern möglich, eine Pause der aktuellen Tätigkeit durchgeführt. Z.B. bei körperlicher/ geistiger Überforderung kann sinnvoll sein, in der Pause eine tiefere Atmung durchzuführen, wodurch Körper und Gehirn wieder mehr Nährstoffe bzw. Sauerstoff erhalten. Z.B. beim Autor wird dadurch nach kurzer Zeit gute Entspannung erzielt.
Details bzgl. Linderung von muskulär bedingten Schmerzen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen etc.
Weitere Beispiele sind „Kopf entspannt“ (z.B. beim Autor bei Migräne- ebenso wie bei Spannungskopfschmerzen wirksam, siehe auch Abschnitt 8.14.2), bei Bauchschmerzen „Bauch entspannt“ etc., vgl. eigene Abschnitte des vorliegenden Gesamttextes.
Details bzgl. Linderung von muskulär bedingten Schmerzen z.B. bei extremer Erschöpfung
Zur Linderung von - insbesondere extremen muskulär bedingten - Schmerzen kann insb. bei extremer Erschöpfung denkbar, dass jemand nicht erfindungsgemäßes in Maßen extremes Anspannen wünscht (Spannungskopfschmerzen entstehen oft durch muskulär bedingte Schmerzen z.B. im Nacken, Migräne kann z.B. beim Autor auch zusätzlich zu einem extrem starken Spannungskopfschmerz entstehen), gibt es erfindungsgemäß viele andere Übungen, denkbar zunächst geistige Entspannung (insb. mit Liegen, Schließen der Augen, Ruhe, Worte Denken ca. jede Sekunde „tief - entspannt“ etc. wie beschrieben), muskuläre Lockerung, dann bei Bedarf eine Pause, dann Anspannung bis man merkt, dass der entsprechende Muskel warm wird, dann bei Bedarf eine Pause, anschließend z.B. eine Dehnübung für den Muskel (insbesondere bei verkürzten Muskeln - verkürzte Muskeln entstehen oft durch Überbelastung eines Muskels, was Schmerzen (letztlich auch z.B. chronische) verursachen kann), bei Bedarf eine Pause, z.B. abschließend wieder eine Lockerungsübung.
Rückenschmerzen
l.allg. und schwere Bandscheibenvorfälle, schwerer Druck auf Nerven ist ärztlich zu untersuchen und zu behandeln. Soweit ärztlich genehmigt: Viele übliche Rückenschmerzen etc. sind Unwohlsein, werden i.allg. mit der ersten Technik in etwa der ersten Sekunde geheilt, bis langanhaltend - bis lebenslang. Sogar einige extreme Rückenschmerzen können so geheilt werden, wie die im vorliegenden Gesamttext beschriebenen Erfahrungen darlegen. Die zweite etc. Technik etc. optimiert dies vorbeugend. Zudem werden Bewegungen ab der ersten Sekunde rückengerecht durchgeführt, z.B. muskulär angespannten, geraden, etwa vertikalen Rücken bei etwa jeder Bewegung.
Optionales:
Auch im Liegen kann die erste und zweite Technik angewandt werden. Optional kann man Erleichterungen verwenden, z.B. insb. im unteren Wirbelsäulenbereich insb. bei schlanken Personen auf dem Rücken liegend die Gesäßbacken einige Zentimeter näher an den Kopf rücken, dadurch wird die sonst üblich durchhängende untere Wirbelsäule nach oben gestützt, was Schmerzen lindem kann. Übungen im Liegen sind z.B. vorsichtiges muskuläres Anspannen, vorsichtig mehr und mehr bis extreme muskuläre Anspannung, z.B. kann man auf Füßen und Oberkörper sein Gewicht belassen, und die Mitte durch muskuläre Ganzkörperanspannung anheben, wodurch ebenfalls im Bereich der unteren Wirbelsäule weniger Druck auf Nerven ausgeübt wird, Schmerzen reduziert sind und zugleich die Muskeln gestärkt werden.
Kleine wiegende Bewegungen, größer werdend vorsichtig, können gesundend wirken. Auch ein Anheben der Beine, indem man das Gesäß mittels muskulären Anspannungen in die Unterlage drückt, dabei kann man danach zudem die untere Wirbelsäule wiederum anheben durch muskuläre Anspannung, so wird Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur trainiert - bis kurz vor dem Schwitzen. Um Schwitzen zu meiden wird dementsprechend kurz vor dem Schwitzen z.B. Bettdecke beiseite gelegt. Danach kann das mit leichten und nach und nach größeren Beweungen, insb. bei weiter oder gar verstärkter muskulärer Anspannung weitere Gesundung bewirken. Insb. wer schlank ist, kann sich auf den Bauch drehen, dabei kann die untere Wirbelsäule Richtung Bauch durchhängen und Schmerzen reduziert sein. Auch in der Lage danach zugleich leichte und später größere Bewegungen etc. wie oben beschrieben können Gesundung weiter beschleunigen.
Bei Rückenschmerzen kann gedacht werden „Rücken entspannt“. Letzteres macht z.B. der Autor in einer speziellen Form. Wie oben beschrieben wird beim Denken „Rücken entspannt“ das Denken automatisch auf eine Reduktion der Rückenschmerzen fokussiert. Dies ist bei Tätigkeiten z.B. in der Öffentlichkeit insbesondere das Anspannen bzw. bei jeder Bewegung das Denken daran, dass die Bewegung rückengerecht ausgeführt wird. Ein angespannter Rücken kann viele Bewegungen ausführen, ohne einen großen Schmerz zu erzeugen, wohingegen ein nicht-Denken an den Rücken zu nicht-rückengerechten Bewegungen führen kann, welche dann einen starken Schmerz (z.B. letztlich auch chronischen) verursachen können. Weiteres bzgl. Rückenschmerzen siehe extra Abschnitt.
Erfindung bzgl. der Übungen insb. mit Worte Denken bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen wie z.B. Herzregionschmerzen
Erfingungsgemäß wird, wie beschrieben, immer nur gedacht und getan, was man momentan erreichen möchte. Bei schwerwiegenden z.B. Herzregionschmerzen ist Vorsicht geboten und statt z.B. den ganzen Tag muskuläre Übungen Durchführen und zum nächtlichen Ausruhen Denken „Schla-a-a-af“, ist tagsüber z.B. Denken z.B. „ent-spannt“ (bzw. z.B. „Herz entpannt“) ca. jede Sekunde, ausgedehnte Entspannungsphasen, erfindungsgemäß zentral. Erst bei völliger Ungefährlichkeit, ärztlich abgesichert, beginnt vorsichtig die Kräftigung mittels erster bzw. zweiter Technik in der Herzregion.
weitere Erfindung bzgl. Herzregionschmerzen, d.h. bestimmte Brustschmerzen
Herzregionschmerzen nach einem z.B. wegen zu viel Arbeit verschleppten Infekts, der auf Herzregion übergreift, was schnell gefährlich sein kann bis lebensgefährlich und lebenslang sich gemäß Facharztauskunft 1993 sich nicht verbessern könnte. Ca. 2017 (Literaturverweis siehe Gesamttext) wurde festgestellt, dass doch muskulär eine Besserung denkbar ist. Selbstredend können Schmerzen in der Herzregion extrem gefährlich sein, d.h. nur fachärztlich verordnete Therapien werden angewandt. Wer die vorliegende erfindungsgemäßen Techniken nutzen möchte, hat fachärztlich Einverständnis zuvor zu holen. Insb. wären für Untrainierte bzw. Ungeübte sonst zu große Gefahren vorhanden. Durch vorsichtige muskuläre Übungen außerhalb des Schmerzbereiches mit der ersten Technik vorbeugend bzw. sofort in möglichst etwa der ersten Sekunde eines Schmerzes die erste Technik beginnend, Ganzkörperanspannung etc., und insb. Herzregionmuskelanspannungsübungen, insb. bzgl. jeglicher Richtungen leichte Bewegungen durchführend im Wechsel, damit man eine speziell kritische -schlimmstenfalls schmerzauslösende - Bewegung erkennt, und dann außerhalb des Schmerzbereiches (d.h. bei kleinerer Bewegung) diese Muskel mit der ersten Technik vorsichtig trainieren, und dann die zweite Technik durchführen, d.h. das musuläre Training günstigstenfalls praktisch ohne Unterbrechung fortführen -außer Pausen bei Erschöpfung bzw. mit Zufuhr der dann benötigten Nährstoffe wie z.B. Aminosäuren wie im Gesamttext z.B. als EU Bio Reisprotein etc.. Die zweite Technik wird einfach nicht beendet, bis man möglichst deutlich länger als für langanhaltende Heilung benötigt (bis lebenslange Heilung).
Ergänzend zu diesem Wichtigsten natürlich sofort und dauerhaft in Maßen viel Sauerstoff einatmen, z.B. am offenen Fenster oder an ein verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) bzw. durch vorsichtig vermehrtes Einatmen. Bei vermehrtem Einatmen wird beachtet, dass man so vorsichtig ist, dass man nicht in eine kritische zu schnelle etc. Atmung gelangt.
Ergänzend natürlich sofort und dauerhaft in Maßen ausreichend viel gesundes Wasser konsumieren, insb. z.B. nach Mahlzeiten. Günstiger Weise werden keine großen Portionen eingenommen. Ergänzend werden erfindungsgemäß insb. bestimmte hochqualitative Vitamine
(vgl. z.B. [https://www.viabiona.com/de/Koerperregionen/Herz-Gefaesse/Herz-Vitamine-90-Tabletten.html], [http://vitamine-ratgeber.com/vitalstoffe-bei/herz-kreislauf-system/]),
Coenzym Q10, Mineralien
(z.B. in Maßen Magnesium; auch Überdosis (Nierenschwierigkeiten) kann problematisch sein [http:/twww.medizin-welt.info/wissen/Kann-zuviel-Magnesium-schaedlich-sein/18])
etc., insb. für Herzstärkung Nützliche, Gesundend wirkende eingenommen, möglichst ohne schadende Zusatzstoffe, wie im Gesamttext erläutert. Phospholipide, denkbar DHA EPA etc. -alles in kleinen Maßen - könnten günstig wirken.
Detailtechniken
Durch die erste und zweite Technik tagsüber kann der Herzregionschmerz praktisch augenblicklich geheilt werden, wenn man in Maßen lange genug über die Heilung hinaus die Übungen durchführt, wie das -wie beschrieben - Teil der ersten bzw. zweiten Technik ist. Beim Hinlegen kam innerhalb Sekunde der Herzregionschmerz erneut. Jedesmal, wenn dieser Herzregionschmerz beginnt, kann der üblich, wenn man keine Übungen durchführt, innerhalb Sekunden dauerhaft werden, und dann auch denkbar bis lebenslang dauerhaft jede Sekunde Tag und Nacht anhalten. Nach einigen Malen bemerkt auch Vorboten des Herzschmerzes, ein beginnendes verändertes Gefühl in der Herzregion. Das kann z.B. ein Bruchteil einer Sekunde eine Art Jucken, Ziehen, Kribbeln, ein Gefühl, dass sich was zusammenzieht etc. sein. Wenn man nichts tut, kann daraus innerhalb Sekunden i.allg. der Herzregionschmerz entstehen. Wenn man hingegen Übungen durchführt, erste Technik bzw. zweite Technik - auch nachts - , kann es innerhalb Sekunden geheilt werden, d.h. nach dem Vorboten - verändertes Gefühl dort - , bis lebenslang. Alternativ zur ersten bzw. zweiten Technik kann auch heilen, wenn man symmetrisch Brustmuskeln anspannt, z.B. indem man nachts auf dem Rücken im Bett liegend vorsichtig (so dass man immer außerhalb Schmerzbereichs bleibt) die beiden Arme leicht Richtung Brust bewegt, z.B. 5 mal in ca. 2 Sekunden, und dann z.B. ca. 3 mal nicht symmetrisch, sondern gegenläufig, ähnlich der Armbewegung beim Laufen, dass der eine Arm z.B. 5cm nach vorn bewegt ist, während der andere entsprechend nach hinten bewegt ist, und umgekehrt, in ca. 1 Sekunde diese z.B. 3 Bewegungen nach vorn inklusive der z.B. 3 nach hinten. Es zeigt sich, dass dies die Brustmuskulatur trainiert. Man macht zuerst die symmetrischen Übungen (wie erwähnt z.B. ca. 5 mal in ca. 2 Sekunden), da sein kann, dass sie viel weniger leicht Schmerzen auslösen könnten, die gegenläufigen Bewegungen hingegen könnten es oft sofort auslösen, dann werden daher zuerst nur die symmetrischen Bewegungen durchgeführt, das bewirkt, dass die Muskeln dort warm genug werden, so dass dann auch die gegenläufigen (z.B. 3 mal wie beschrieben) folgen können, welche dazu führen, dass weniger schnell Schmerzen auftreten. Es kann die ganze Nacht hindurch realisiert werden bei jedem Vorboten mit Unterbrechungen insb. durch Schlaf - Schlaf wäre optimal. Es kann in einer Nacht z.B. zwei mal pro Minute, z.B. insgesamt 4 Stunden die Vorboten auftreten und so jedesmal ohne Schmerzentstehung behoben werden, und man sich am nächsten Tag ausreichend erholt fühlen, und die Brustmuskulatur so trainiert haben. Die erste Technik (in Maßen vorsichtig extremes Anspannen und Überdehnen erhitzter Muskeln) kann hingegen - wie erwähnt - extrem viel schneller wirksam sein, so dass sie nur 1 oder wenige Male pro Nacht durchgeführt werden muss, d.h. nur wenige Minuten pro Nacht insgesamt.
Stoffüberschuss / Nährstoffüberschuss
Zu lange darf erfahrungsgemäß und erfindungsgemäß nie gearbeitet werden. Brustschmerzen können bei zu langer Arbeit auftreten, z.B. kann ein Infekt entstehen, und Weiterarbeiten kann gefährliche Verschleppung des Infekts bewirken, woraus z.B. auch eine gefährliche bis lebensgefährliche Entzündung im Bereich des Herzens entstehen könnte, die man irgendwann als Schmerzen, die schnell chronisch werden können, wahrnimmt, Schmerzen in der Region, d.h. in der Brust, somit Brustschmerzen.
Wenn im Liegen, z.B. nach dem Aufwachen, Brustschmerzen auftreten, und im Körper noch Kalorien vorhanden sind, ist denkbar, dass die Schmerzen durch (durch das Aufwachen und) verstärkte Herztätigkeit viel vorhandenen Stoffe bzw. Nährstoffe
bedingt sind. Dann sind mehrere Möglichkeiten vorhanden, beim Hauptpatienten sind Herzregionschmerzen mit -durch viele Arbeiten (etwa überragend bewertet) entstandener- vernarbter Herzbereichsentzündung diagnostiziert.
Vorsichtig kann versucht werden, ob in der Sekunde des Beginns des Schmerzes bzw. eines Ziehens oder besser vorbeugend, leichte muskuläre Aktivität im Liegen begonnen werden kann, z.B. vorsichtig Brustregion anspannen bzw. mit beiden Armen vorsichtig symmetrisch z.B. wenige Millimeter vor zurück bewegen, und vorsichtig die muskuläre Anspannung erhöhen, z.B. weiter erhöhen, und dann z.B. vorsichtig versuchen, ob weiter schmerzfrei ein z.B. wenige Millimeter vor und zurückbewegen der Arme wie beim Gehen, d.h. linker Arm vor, während rechter Arm zurückbewegt wird, dann umgekehrt u.s.w., alles insg. einige Sekunden lang, mit der Idee, überschüssige Nährstoffe zu verbrauchen somit das Herz zu entlasten bzw. denkbare Störstoffe durch die muskuläre Aktivität die Region anzuregen, sie abzubauen. Es kann sein, dass man wahrnimmt, dass etwas Nährstoffe bzw. Stoffe z.B. etwa vom Magen z.B. etwa in den Darm gelassen werden (von wo sie z.T. schnell in den Körper bzw. Blutkreislauf gelangen könnten), danach könnte entsprechend Nährstoff bzw. Stoffübermaß auftreten mit besagten z.B. Schmerzen, die durch diese Methode in Sekunden behoben werden könnten, und wenn man versehentlich zu lange die Übungen macht, so dass man erneut wahrnimmt, dass Nährstoffe von Magen in den Darm gelangen, werden die Übungen erneut durchgeführt, so oft wiederholt, bis man es schafft, denkbar die Nährstoffe bzw. Stoffe zwar ausreichend abzubauen, jedoch man nicht mehr wahrnimmt, dass neue Nährstoffe bzw. Stoffe vom Magen in den Darm gelangen. Selbst wenn das nicht gelänge, was erfahrungsgemäß noch nie wahrgenommen wurde, allerspätestens, wenn die Nährstoffe bzw. Stoffe aus dem Magen ausreichend verbraucht sind, beendet sich das. Wer an einem freien Tag lange genug liegen könnte, bzw. aus krankheitsgründen,
(zumal Herzregionschmerzen gefährlich sein könnten und somit denkbar automatisch eine Arbeitsunfähigkeit gegeben sein könnte, was Ärzte feststellen können,)
könnte feststellen, dass die Herzregionschmerzen geheilt sein könnten. Direkt in der Sekunde beginnt - wer Ausruhen bzw. Einschlafen erhofft - wieder strikt nichts denken, außer Denken z.B. „Schla-a-a-af“
(bzw. „Schwa-a-a-arz“ oder „Dun-kel“ bzw. „Rand“, insb. z.B. bei Extremmigränikerlnnen, bei denen denkbar -z.B. nach tagsüber erfindungsgemäß zu meidendem Fructosekonsum- helle Bereiche vorhanden sein könnten selbst bei geschlossenen Augen, die in ein Migränefarbflimmerskotom übergehen könnten; das Denken „Schwa-a-a-arz“ oder „Dun-kel“ mit dem Ziel, immer auf möglichst dunkle Stellen bei geschlossenen Augen zu schauen, bzw. das Denken „Rand“ mt der Idee, etwa immer etwa möglichst weit weg von den hellen Stellen zu schauen ebenfalls bei geschlossenen Augen, was innerhalb Sekunden die hellen Stellen beseitigen könnte; schneller hingegen würde erfahrungsgemäß die erste Technik die hellen Stellen beseitigen und langanhaltend, und ist daher immer die erste Wahl
),
da praktisch jeder Gedanke am Einschlafen, am Ausruhen hindern könnte, und bewirken könnte, dass man erneut wahmähme, dass Nährstoffe bzw. Stoffe etwa von Magen etwa in den Darm gelassen würden u.s.w.. Günstig zum Vorbeugen solcher Schwierigkeiten ist, wie erwähnt, strikt nie zu lange arbeiten, und z.B. ausreichend lange Umstellen von kohlehydratbasierter Ernährung (Energieversorgung) auf MCT basierter Ernährung (Energieversorgung), wie beschrieben im Gesamttext, da dies weniger belastend sein kann.
Ergänzende Möglichkeiten:
Zum Einen kann eine Entspannungspause (Denken „ent-spannt“ bzw. „Brust ent-spannt“) eine Schmerzreduktion bewirken.
Zum Zweiten kann - wenn obiges unzureichend ist - das Denken „entspannt, Schlaf“ eine Schmerzreduktion bewirken. Denn das Denken wird dann auf Schlaf fokussiert, was eine Reduktion der Herztätigkeit bewirken kann, wodurch entsprechend weniger Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden.
Zum Drittten kann ein vorichtiges Aufstehen z.B. mit Entspannung (Denken „ent-spannt“ bzw. „Brust entspannt“ / „Brust entspannt“) und z.B. vorsichtige Durchführung von Übungen / Stoßlüften eine Schmerzreduktion bewirken.
Erfindung Worte Denken: was man wünscht, zentrale Beispiele „intelligen-ter“ bzw. „in-telli-gent“ bzw. das praktischere weil kürzere englisch „smar-ter“, „smart“
Insb. soweit Schmerzen bzw. Unwohlsein ausreichend z.B. gemäß Abschnitt 8.13 und den erfindungsgemäßen muskulären Übungen reduziert sind, und während man erhöhte Intelligenz z.B. für die Erledigung einer Aufgabe wichtig erachtet, kann ca. jede Sekunde „intelligen-ter“ bzw. „in-telli-gent“ bzw. das praktischere weil kürzere englisch „smar-ter“, „smart“ gedacht werden. Das Denken fokussiert sich i.allg. nach einigen Sekunden darauf, was man weiß, was sinnvoll ist, um (trotz der erhöhten Intelligenz, welche durch die muskulären Übungen bereits erreicht ist) erhöhte Intelligenz zu erreichen, z.B. in Maßen ausreichend gesundes kühles Wasser einnehmen bzw. ständig bereitstehend zu haben.
Intelligenz kann bei Menschen mit Gehirngröße zusammenhängen, und schlanker neuronaler Vernetzung [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22745-2018-05-16.html].
Schlaf kann überflüssige Synapsen abbauen, schlankere neuronale Vernetzung bewirken, nach Lernen kann Schlaf Erinnern verbessern, im Delta-Schlaf -eine traumlose Tiefschlafphase- kann Gelerntes in Zeitraffer wiederholt und gelernt werden [https://books.google.de/books?id=b-RPDwAAQBAJ&pg=PT72&lpg=PT72&dq=synapsenabbau+im+schlaf&source=bl&ots=05qQp_pvyp&sig=9R Qz2_8CiXribmvi_K9Pvgvl_Bhl&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwip-8D0porbAhWLzqQKHekJB5oQ6AEIPTAE#v=onepage&q=synapsenabbau%20im%20schlaf&f=false].
Viele Aufgaben, die viele als schwierige Aufgabe - hohe Intelligenz voraussetzend - ansehen, enthalten umfangreiche Logik, die effizient (vgl. Computerprogramm, artificial neural networks) mit wenig Verbindungen darstellbar ist, d.h. solche Aufgaben sind mit neuronalen Strukturen mit relativ wenig Verbindungen darstellbar.
Erfindungsgemäß wird daher Schlafmangel strikt gemieden. Nach Lernen von Wichtigem (erste Technik -muskuläre Anspannung und Dehnung erhitzter Muskeln- angewendet und dann) wird eine Erholung eingelegt, d.h. nicht viel anderes gelernt oder wahrgenommen, und in größer werdenden Abständen Wichtiges Gelerntes wiederholt, insb. Vor dem Nachtschlaf. Erholung kann tagsüber in paar Minuten mit erfindungsgemäßen Techniken (z.B. Worte Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde) tief entspannt geschehen, möglichst mit Minutenschlaf, erfahrungsgemäß gelingt Einschlafen damit oft innerhalb Sekunden trotz fachklinischer diagnostizierter Einschlafstörung. Der Minutenschlaf hat insb. die Erholung und Herzkreislauf-Erholung zum Ziel, längerer Nachtschlaf mit Delta Schlaf insb. das Verankern von Wichtigem Gelernten, Abbau unnötiger Synapsen und Erholung des Gehirns.
Wiederherstellung nach Verschiebungen etc.
Erfindungsgemäß geht es z.B. in diesem Abschnitt u.a. um Drücken, Ziehen etc. an Körperteilen z.B. mit Fingern, mit keimfrei weich umhüllten Löffeln etc.; damit ist generell maßvoll vorsichtiges Behandeln gemeint, im Rahmen alltäglicher, dem Körper gesund verträglicher Drücke, etc..
Erfindungsgemäß kann praktisch ein beliebiges Körperteil, dass z.B. durch einen Unfall oder Schlag etc. deformiert wurde, wieder in etwa ursprüngliche Form gebracht werden. Im Spiegel kann man entstandene Asymmetrie sehen und dann die erste Technik anwenden, erst i.allg. Vorzugsweise Ganzkörperanspannung, dann lokale Muskelanspannung, wo Verschiebung zu erzielen ist, d.h. in Maßen extreme muskuläre Anspannung, dies erhitzt betreffenden Bereich, so dass Ziehen bzw. Drücken dort gesundender möglich wird, dabei wird vorsichtig Ziehen bzw. Drücken z.B mit Fingern angewendet
- unter Berücksichtigung von Knochen, Anatomigegebenheiten etc. - ,
i.allg. in Richtung der gewünschten Zielposition(en) und insb. deutlich darüber hinaus, da nach Beendigung z.T. innerhalb Stunden eine Rückbewegung stattfindet, heilend die Verschiebung(en) in Sekunden bis Minuten, bis lebenslang anhaltend, soweit ärztlich empfohlen, täglich kann vor dem Spiegel nachgesehen werden und gegegebenfalls weiter optimiert werden.
Wenn z.B. der Unterkiefer gut in den Oberkiefer greift beim Schliessen jedoch die Unterlippe zu weit z.B. links ist, wird nicht der Unterkiefer nach rechts gedrückt, sondern die Unterlippe vorsichtig, oder - wenn möglich - noch besser mittels Grimasse überdehnt.
Wenn ein Nasenflügel zu hoch sitzt, wird er vorsichig runtergedrückt bzw. runtergezogen, oder-wenn möglich- noch besser mittels Grimasse überdehnt.
Wenn ein Nasenflügel zu tief sitzt, wird er vorsichig hochgedrückt bzw. hochgezogen, generell kann mittels Pflaster etc. ein dauerndes Hochziehen etc. unterstützt werden, oder-wenn möglich- noch besser mittels Grimasse. Ein Nasenflügel etc. kann ebenfalls in höhere Stellung verschoben werden, indem man die Muskeln dort z.B. vor dem Spiegel anspannt entsprechend, soweit eine kleine Verkürzung der Muskeln dort nicht zu Tage anhaltendem Unwohlsein führt, wie einem Verspannungsgefühl, falls solches Unwohlsein entstünde wird neben dem Muskeltraining dort bei erhitzter Muskulatur das Dehnen angeschlossen, bis langanhaltend das Unwohlsein geheilt werden kann.
Wenn die Nase schief ist wird sie vorsichig gerade gedrückt, oder-wenn möglich- noch besser mittels Grimasse überdehnt.
Abschließende stark, und z.B. schnell, bewegte Überdehnung (im Gesicht insb. Grimassen) der betreffenden Muskelbereiche führen zu einer Stärkung der Muskulatur.
Wenn ein Auge weniger geöffnet ist als das andere, kann dies ausgeglichen werden, indem man das weniger offene bewusst -insb. Vor einem Spiegel- weiter öffnet und dies als erste bzw. zweite Technik insgesamt maßvoll lange durchführt.
Auch die weiteren erfindungsgemäßen Techniken können angewendet werden, z.B. die zweite Technik, indem man, wann immer man daran denkt, z.B. eine Falte oder Verschiebung sieht, die man reduzieren möchte, mit lokalen muskulären Anspannungen, gefolgt von abschließender Dehnung (notfalls vorsichtig mit Fingern) soweit gesundend, realisiert, die dritte Technik kann daran erinnern „Fal-te“ denken ca. jede Sekunde, die vierte Technik gesundende Ernährung inklusive lokaler Behandlung gemäß vorliegendem Gesamttext etc.. Ausgeprägte Falten -z.B. durch Unfälle entstanden - können denkbar bisher dadurch nicht beseitigt werden, wer andere Verfahren anzuwenden überlegt, muss über die ebenfalls vorhandenen - z.T. gefährlichen - Risiken aufgeklärt werden, sie abwägen.
Erfindung für Frauen: Worte Denken: was man wünscht, Beispiele „schö-ner“ bzw. „schön“
Auf Wunsch können Frauen bzw. Mädchen insb. bei Demenz statt des Worte Denkens aus Abschnitten 8.13 und 8.17 ca. jede Sekunde „schö-ner“ bzw. „schön“ denken, jeweils bis man wahrnimmt, ausreichend dafür durchgeführt zu haben. Das fokussiert mit der Zeit Gedanken darauf, schöner zu werden, was durch erfindungsgemäße Sportübungen extrem schnell erzielt werden kann. Insb. auch entspannende Tätigkeiten zur Schönheitspflege können dies begleiten.
Da fast alle -insb. Frauen- angenehme Düfte mögen, gibt es Düfte, z.T. teure z.T. mit Pheromonen. Letztere sind bei Menschen anders als bei Tieren (accessed 2017-5-13) noch nicht nachgewiesen [http://www.spektrum.de/news/anregende-duftstoffe-regen-doch-nicht-an/1440905],
allerdings gibt es Pheromonrezeptoren beim Menschen, die eine Reziprozität (stärkeres „Wie Du mir so ich Dir“) z.B. auf eine bestimmte - nicht bewusst wahrgenommene - Menge Hedion nahelegen könnten, was der Mensch denkbar jedoch nicht im Körper produziert, und es wird untersucht, ob Menschen Pheromone im Körper synthetisieren mit Signalwirkungen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21453-2017-05-12.html].
Bzgl. Körperbehaarung
Manche Frauen möchten Haare entfernen [http://web.de/magazine/gesundheit/ausprobiert/ausprobiert-dauerhafte-haarentfernung-bringt-ipl-hause-31289042].
Da jedoch große Intensität eingesetzt wird, sind - aufgrund der chemischen Struktur des Menschen - Nebenwirkungen denkbar, die z.T. erst Jahrzehnte später sichtbar werden, und z.T. sehr gefährlich sein könnten, daher wird erfindungsgemäß dies gemieden. Generell und insb. nahe dem Unterleib sind hochenergetische Geräte wie Laser zudem noch gefährlicher [www.spektrum.de/news/laser-entzuendet-furzbei-operation/1429373].
Angemerkt sei, dass auch manche Männer Haare entfernen möchten, auch hier sind ebenfalls Grenzen wichtig. Z.B. dürfen Nasenhaare nicht entfernt werden, sondern würden bei Bedarf gekürzt [http://www.focus.de/gesundheit/videos/lieber-schneiden-als-zupfen-im-schlimmsten-fall-toedlich-darum-sollten-sie-nie-ihre-nasenhaare-ausreissen_id_6255765.html].
Weitere Erfindung zur Entspannung
Geistige Entspannung entsteht erfindungsgemäß sofort bei der sofortigen Durchführung der extremen muskulären Anspannungsübungen etc.. Dies ist i.allg. ausreichend. Optional kann man, z.B. bei nur geringen Schmerzen bzw. geringem Unwohlsein ausreichend schnelle und langanhaltende Schmerzvermeidung etc. erzielen, selbst ohne die extreme muskuläre Anspannung, z.B. merkt man schon bei geringerer muskulärer Anspannung, ein Verschwinden der Schmerzen bzw. des Unwohlseins, und bei Fortführung dieser nichtextremen muskulären Anspannungsübungen eine langanhaltende Schmerzvermeidung etc.. Dabei kann erfindungsgemäß geistig einfache Tätigkeit, z.B. etwas säubern, aufräumen oder ordnen etc., was sowieso ansteht und günstig ist, durchgeführt werden, d.h. während jede Bewegung mit erfindungsgemäß in Maßen weit mehr als nötiger muskulärer Anspannung durchgeführt wird. Geistige Entspannung wird dabei zusätzlich gefördert, dass man am Ende der Übung sowieso anstehende Aufgaben bereits erledigt hat, und dadurch, dass man Zeit extrem gut genutzt hat, durch die Übungen die Gesundheit verbessert und zugleich Aufgaben erledigt, welche sonst vielleicht keine Freude machen würden oder gar Schmerzen bwz. Unwohlsein sich dabei verstärken würde.
Tag und Nacht
Der Tag besteht aus erfindungsgemäßen Sportübungen, und bei ausreichendem Wohlbefinden aus erfindungsgemäßen Übungen mit Erledigung von Aufgaben bzw. mit Erledigung von Aufgaben. Insb. bei Demenz besteht der Tag zudem aus ca. jede Sekunde Worte Denken wie z.B. „Sport-Ier“ oder „stär-ker“, aus dem Trinken gesunden z.B. abgekochtem i.allg. kühles Wassers. Nahrungsaufnahme besteht i.allg. aus Aufnahme benötigter Stoffe (siehe weitere Abschnitte) und gleichzeitigem Muskelaufbau. Die nächtliche Liegephase besteht erfindungsgemäß aus Worte-Denken insb. „Schla-a-a-af“ und Tiefenentspannung bzw. Schlaf. Letzterer wird durch diesen Tagesablauf extrem gefördert. Einschlafen gelingt oft innerhalb Sekunden, trotz fachklinisch diagnostizierter extremer Einschlafstörung und Durchschlafstörung. Z.B. stündliche Aufwachphasen bestehen aus Worte-Denken „Sport-ler“ bzw. „stär-ker“ den erfindungsgemäßen in Maßen extremen muskulären Anspannungs- und zwingend Überdehnungsübungen der erhitzten Muskeln etc.. Es verbleibt z.B. nicht notwendig Zeit, um gesondert zu entspannen oder um sich über seine täglichen extremen Erfolge zu freuen, insb. wird sich darüber nicht beim Versuch, einzuschlafen, gefreut, da erfindungsgemäß ein Einschlafversuch bzw. Tiefenentspannung durchgeführt wird, indem sofort das Wort „Schla-a-a-af“ gedacht wird ca. jede Sekunde. Von geistiger Entspannung wird man dann automatisch begleitet.
Worte Denken mit Erfindung extremer automatischer Gesundung
Eine Arbeit des verehrten Herrn Prof. Weiß [61] habe ich erst gefunden, nachdem ich vorliegend eingereichte Erfindungen abgeschlossen hatte. In [61] wird berichtet, was passiert, wenn ein Wort wie z.B. „nett“ präsentiert wird. Schmerzwahrnehmung ist dann i.allg. geringer. Das ist, was ich gemäß vorliegend eingereichter Erfindung voraussagen würde. Auch unterstützt diese Aussage die Wichtigkeit vorliegend eingereichter Erfindung, dass Worte Denken hilft, z.B. „kein Schmerz“ oder „Wohlsein“ oder „weniger“ (prägnant für „weniger Schmerz“). Vorliegend eingereichte Erfindung hingegen zeigt u.a. zusätzliche positive Ergebnisse, die im beschriebenen Worte-Präsentieren nicht enthalten sind [61], denn: In vorliegend eingereichter Erfindung wird nur das gedacht, was wirklich Ziel bzw. Wunsch ist. Denken „nett“ etc. lenkt ab von Bemühung um Schmerzreduktion und Gesundung, durch vorliegend eingereichte Erfindung hingegen wird es aktiviert, da im Laufe der Sekunden sich die Gedanken auf das, was mit dem Wort „Gesun-den“ bzw. „Wohler-sein“ bzw. „Wohl-sein“ (bzw., wer sich psychisch stabil genug wahrnimmt, kann versuchsweise auch negative Worte erlauben wie z.B. „kein Schmerz“ Denken - oder „we-niger“ bzw. „weni-ger“ Denken prägnant für „weniger Schmerz“ etc. - , bei mir wirkt selbst das äußerst schnell gesundend) zu tun hat, erfahrungsgemäß fokussieren, ins Bewusstsein gelangt, automatisch, z.B. was kann man noch tun, was hat sich besonders erfolgreich bei mir bisher erwiesen, um den Schmerz möglichst schnell und dauerhaft zu beseitigen und möglichst schnell und dauerhaft zu gesunden. Erfahrungsgemäß wäre somit ein Denken „nett“ etc. nachteilig, da diese maximale Unterstützung zur Schmerzreduktion und Gesundung dabei nicht unterstützt wird, sondern sogar verhindert wird, indem die Gedanken z.B. auf etwas stoßen, was man z.B. besonders Nettes etc. erlebt hat, das behindert insoweit das Gesunden und dauerhafte Schmerzreduzieren, was beim erfindungsgemäßen Denken „kein Schmerz“ bzw. „Gesun-den“ etc. automatisch mit eintritt.
In vorliegend eingereichter Erfindung wird direkt gedacht, was man wünscht oder als Ziel hat, wenn man z.B. in einer Situation ist, in der man besonders nett sein möchte, z.B. aufgrund Erfahrungen annimmt, dass das momentan besonder s wichtig ist, dann kann gemäß vorliegend eingereichter Erfindung z.B. ca. jede Sekunde gedacht „nett“ oder „freund-lich“ gedacht werden, weil sich nach und nach das Denken automatisch darauf ausrichtet, dies zu erreichen.
Generell, insb. z.B. aufgrund Demenz bei Furcht, obiges Verfahren zu vergessen
Generell, insb. z.B. aufgrund Demenz kann Angst bestehen, obiges Verfahren zu vergessen, d.h., wenn man befürchtet, die Worte „Sport-Ier“ bzw. Schla-af“ zu vergessen:

„Sport-ler“ (ca. jede Sekunde) denken z.B. tags und beim Wunsch, Sport zu machen, z.B.bei (chronischen) Schmerzen, und beim Wunsch, zu Entspannen/Ruhen Denken „Schla-a-a-f“ z.B. ist nicht einfach, da man bei jeder Tätigkeit beides naturgemäß vergisst. Dies Vergessen ist wichtig, da man sich auf eine Tätigkeit i.allg. 100% konzentrieren mag, damit sie möglichst unfallfrei gelingt. Schmerz mit dem Gedanken „Sport-ler“ zu verbinden durch Training, z.B. in immer größeren Abständen dies im Kalender notieren, um es ins Gedächtnis zu „programmieren“, dass man, wenn man mag, automatisch an Sport denkt, spätestens im Moment, in dem ein Schmerz auftaucht, meist merkt man zuvor eine Spannung, und kann somit direkt vorbeugend den erfindungsgemäßen in diesen Abschnitten beschriebenen Sport beginnen und so Schmerzen fast aus dem Leben verbannen.

Bzgl. dieser beschriebenen wichtigen (positiven) Vergesslichkeit und z.B. bei Demenz kann man noch durch folgende Aktion optimieren. Man kann z.B. einen schönen z.B. Din-A4 Zettel beschreiben im Querformat, auf der einen Seite „Sport-Ier“ bzw. „Übungen“ bzw. „Muskelübungen“ bzw. „Gesun-dung“ bzw. „Gesun-den“ und auf der anderen Seite „Schla-a-a-a-f“ (oder, wer nicht dement ist kann schreiben „Sport“ und auf der Rückseite „Schlaf“). Den Zettel kann man in einer Klarsichthülle wo hin legen, wo man mag, wo man ihn oft sieht am Tag, und wo ihn andere vielleicht oft nicht sehen, z.B. irgendwohin, wo man eine bestimmte am Tag mehrfach notwendige Handlung ausführt, die andere in der Wohnung dort nicht ausführen (denkbar ist auch, dass sie in einem Schrank, den man täglich oft benutzen muss, gut sichtbar legt). Tagsüber legt man z.B. den Zettel sorum, dass „Sport“ bzw. „Sport-Ier“ bzw. „Übungen“ bzw. „Gesun-dung“ oben liegt, und nachts so, dass „Schlaf“ bzw. „Schla-a-a-a-f“ oben liegen, und nachts kann der Zettel an eine andere Stelle, wo man ihn oft sieht, falls man z.B. die Augen auf hat. Das hat eine sehr gesundheitsfördernde und wohlbefindensfördemde Wirkung.
Über das Wort z.B. „Sport-Ier“ kann man z.B. klein noch schreiben, „Schmerz reduzieren (jede Sekunde)“, da das die Begründung für den Vorteil der Sportübungen ist, man dadurch an die Begründung erinnert wird und es die Freude auf die Sportübung erhöht.
Als Extrem-Migräniker kann man darüber noch klein schreiben, als erstes Kreislauf (extrem) hochbringen, bzw. soweit hochbringen, wie man es als gesundheitsfördernd erfährt. Aufgrund mir als extrem viel etwa überragende Arbeit bescheinigte Arbeit habe ich (von einer Minute auf die nächste unerwartet) eine Extremmigräne bekommen, von der ich hoffe, dass niemand auf der Welt eine ähnlich schlimme chronische Migräne hat, viele Jahre hatte das die Wirkung, dass einfach z.B. morgens Aufstehen und z.B. etwas tun, wie z.B. ins Bad gehen nicht möglich war, wenn ich nicht zuvor den Kreislauf durch z.B. die erfindungsgemäßen in diesen Abschnitten beschriebenen Sportübungen schließlich so extrem durchführte, dass der Kreislauf sehr hoch gebracht war, ebenso für jede Tätigkeit war wichtig, vorher den Kreislauf durch die Übungen extrem hochzubringen, Absinken des Kreislaufs führte generell zu einer akuten Migräneattacke mit unerträglich starken Schmerzen.
Eine erwachsene Person, die Koffein verträgt in Maßen kann in Notfällen bei dringend notwendiger konzentrierter Arbeit auch statt des Hochbringen des Kreislaufs durch Sportübungen Koffein (denkbar in Form von z.B. maximal ca. 30mg Koffein, einem Bruchteil einer 100mg Koffeintablette) verwenden. In einer Broschure (Deutsches grünes Kreuz für Gesundheit e.V. Marburg 5.2014) (vgl. [187]; negative Aussagen habe ich ebenfalls gehört z.B. bzgl. einer denkbaren Verkürzung von Telomeren durch Kaffee) stehen Aussagen, über einen denkbaren Wahrheitsgehalt habe ich keine Information, sie haben Worte meiner folgenden Worte dieses Paragraphen beeinflusst: Bei mir hat sich gezeigt, dass am besten ist, gar nichts einzunehmen, sondern den Kreislauf durch Sportübungen extrem schnell extrem hochzubringen. Ferner hat sich bei mir gezeigt, dass Koffein z.B. den Nachtschlaf schädigt, daher zu meiden ist, und dass in Form von nicht-Tabletten-Koffein wie Kaffe (bei mir mit nur 65kg Körpergewicht reicht eine halbe kleine Tasse (ca. <=50mg Koffein)) oder schwarzem Tee (Tein/Zhein chemische identisch wie Koffein, was oft nicht so hohe Koffeinkonzentration aufweist) Zuckungen entstehen können, denkbar durch Giftsstoffe, so dass ich dies insbesondere für Epilepktikerlnnen nicht empfehlen kann. Anderseits sind z.B. bei bestimmten Lebererkrankungen (negativ denkbar in Schwangerschaft / bei Sodbrennen; positiv bzgl. Diabetes (nicht bei Typ-1), Demenz, Asthma, denkbar bzgl. Herz/Galle/Darm; bei säureempfindlichem Magen können Koffeintablettenkrümel mit viel Wasser getestet werden anstelle z.B. Kaffee) Studien vorhanden, welche Kaffe in Maßen vormittags eine positive Wirkung nachsagen. Nach ca. 16 Uhr würde ich niemandem Kaffe oder Koffein empfehlen, insbesondere wären Langzeitschäden bei übermäßigem Kaffekonsum intolerabel.
Erfindung: Coenzym Q10 generell insb. bei nicht zu jungen Menschen erwägen, inbs. bei Muskelschmerzen, bei Muskelnutzung, insb. den erfindungsgemäßen Übungen, insb. bei diagnostiziertem Q10 Mangel
Coenzym Q10 z.B. täglich ca. 30mg in hochbioverfügbarer Form (z.B. in z.B. veganen Bio Kapseln) -wer starke Erkrankung, Stress hat oder hohes Alter erreicht hat, es gesundend wahrnimmt, ärztlich kontrolliert, kann z.B. bis 100mg versuchen. Einnahme wird erfindungsgemäß versuchsweise zeitweise abgesetzt, wenn man sich z.B. nach Monaten besonders wohl fühlt, da die Menge im Körper sich durch Einnahme erhöht, und dann wieder reduziert.
Bei Männern kann eine Q10-Nebenwirkung auftreten, eine Samenproduktion. Dies lässt sich vermeiden durch die Erfindung: die erfindungsgemäßen Übungen bewirken eine Umsetzung der Nahrungsproteine in Muskelmasse, vorbeugend, bzw. spätestens, falls man unerwünschte Produktion wahrnimmt (Gliedsteife beim Aufwachen).
Migräne/Spannungskopfschmerzen/Stirn/Nacken
Bei meinen ersten schmerzhaften Migräneattacken bekam ich plötzlich unerträglich starke Kopfschmerzen, z.B. nach einer Bewerbung auf der Rückfahrt im Zug schoss plötzlich eineinseitiger Kopfschmerz ein, so dass ich mich auf dem Boden liegend vor unerträglichen Schmerzen wand. Ärzte sagten mir, eine Migräneattacke kann man nicht aufhalten. Dennoch versuchte ich, ob ich sie aufhalten kann. Extrem schnelle Sportbewegungen verstärkten die Migräne, hier ging es um Sekunden, eine Sekunde, bevor die Attacke ausgebrochen war, konnte ich mit solcher extremen Bewegung die Attacke noch verhindern, eine Sekunde zu spät begonnen hingegen war diese extreme Bewegung nicht mehr möglich, da sie die Migräneattacke verstärkte. Extreme muskuläre Anspannungsübungen verstärkten den Kopfschmerz, d.h. die Migräneattacke ebenfalls stark. Schnell raus an die Luft und einen Spaziergang hielt die Migräneattacke auch nicht auf, bevor ich vor Schmerzen hinfallen würde, schleppte ich mich zurück in die Wohnung: Kein Licht, Tür abschließen, wenig Störgeräusche, kein Kontakt zu einem Menschen, z.B. hinsetzen und stundenlang warten bei unerträglich starken Kopfschmerzen.
Bevor eine Attacke beendet war, begann jeweils eine neue. Dies schädigt das Gehirn.
Es kam auf die erste Sekunde an, in der man etwas von einer heraufziehenden Migräneattacke bemerkt. Diese ist zu nutzen, nur in den ersten Sekunden ist obiges noch vergleichsweise einfach beherrschbar.
Nach Jahrzehnten von Verfeinerungen ergab sich die im Gesamttext beschriebene Erfindung. Vorbeugend, jedoch spätestens, wenn man eine heraufziehende Migräneattacke wahrnimmt, beginnt man mit einer extremen muskulären z.B. Ganzkörperanspannung, bei der man selbst kalt beginnend innerhalb möglichst weniger Sekunden ins Ganzkörperschwitzen geraten würde. In Maßen, damit es nicht gesundheitsgefährend ist. Schwitzen selbst findet jedoch nicht statt. Kurz vor dem Schwitzen reduziert man die extreme Anspannung bzw. beginnt mit Dehnung der erhitzten Muskeln. Das entscheidende ist das Dehnen von Muskeln, in der Sekunde, in der sie etwa maximal erhitzt sind. Das Dehnen wird ebenfalls zu in Maßen extremer Überdehnung durchgeführt.
Alternativ kann eine geübte Person auch nur lokal dort in Maßen extrem anspannen schnellst bis kurz vor das Schwitzen, wo z.B. ein Schmerz einschießt.
Körperwahrnehmung ist dabei die Aufgabe, jede Sekunde, in der ein Schmerz zunähme, wird die Stärke der Durchführung einer Übung entweder reduziert und in der etwa nächsten Sekunde wird erneut versucht, insb. weiter drumherum ebenfalls die Muskeln etrem anzuspanen, bis lokal bei der Schmerzregion die innere Hitze so groß ist, dass die extreme Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, und dies wird immer weiter verstärkt.
Oder günstiger: selbst, wenn durch extreme muskuläre Anspannung ein Migräneschmerz deutlich zunimmt, gelingt es durch noch viel schneller noch viel extremere muskuläre Anspannung dass etwa nur eine Sekunde verstärkter Schmerz wahrgenommen wird, und dass die extreme muskuläre Anspannung bereits etwa in der nächsten Sekunde in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt und dies wird immer weiter verstärkt. Migräneschmerz kann etwa periodisch einschießend sein und vorbeugend wird vor dem Einschießen der nächsten Schmerzattacke die extreme Anspannung (bzw. extreme Dehnung) so extrem verstärkt, dass das nächste einschießende Schmerzsignal etwa nicht wahrgenommen wird, sondern nur unterschwelliges z.B. Ziehen gespürt wird. Das möglichst nie wahrnehmen eines Schmerzes ist das Ziel (Details in späteren Abschnitten).
Dehnung muss gar nicht anfänglich bei erster extremer Erhitzung erfolgen, selbst bei extremer Hitze der Muskeln, wenn man langanhaltend die extreme Anspannung fortführt, was optimal ist (erst am Ende der muskulären Anspannung ist, während die Muskeln noch heiß sind, die in Maßen extreme Über-Dehnung zwingend (und bei Vergessen des Dehnens ist erst wieder Erhitzung vor dem Dehnen zwingend)). Z.B, wenn man unbeobachtet auf einem geschlossenen Ort ist, soweit gesellschaftlich akzeptiert, Oberbekleidung ablegt, oder - während man immer weiter extrem anspannt (denn jede Sekunde ohne könnte Wahrnehmung extremen Migräneschmerzes nach sich ziehen, was unbedingt zu vermeiden ist) - Wasser aus dem Kühlschrank trinkt, um ein Schwitzen zu verhindern.
Wenn Schwitzen nicht zu vermeiden ist, ohne dass der extreme Migräneschmerz wieder in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen würde, dann schwitzt man. Da man so extrem erhitzt ist, kann man vermeiden sich zu erkälten, man sucht anschließend eine Möglichkeit auf, sich zu duschen, waschen, oder unterwegs möglichst abzutrocknen und möglichst schnell trockene frische Unterwäsche anzuziehen, und selbst, wenn solches unterwegs nicht vorhanden ist, kann man die extreme muskuläre Anspannung viele Minuten, oder Stunden, wenn man genügend Nährstoffe hat, aufrechterhalten, bis man z.B. zu Hause entsprechende Unterwäsche hat. Für Extrem-Migräniker ist sinnvoll, frische Unterwäsche z.B. an einem Arbeitsort und in einem Fahrzeug zu haben, Wasser, z.B. wichtige Nährstoffe (Vitamine und Mineralien, z.B. bzgl. Migräneübelkeit) falls stundenlang die extreme muskuläre Anspannung bzw. Dehnung stattfindet. Einnahme von Nährstoffen und selbst Wasser ist während extremer Migräneübelkeit nicht möglich (und die kann viele Tage zu extrem sein, um Wasser aufnehmen zu können, wie es z.B. bei mir der Fall war), jedoch wird durch zuerst die extreme Anspannung diese auch so extrem durchgeführt, dass sie in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, d.h. auch die extreme Migräneübelkeit wird durch die erfindungsgemäße Technik reduziert und nicht mehr wahrgenommen, und dadurch wird eine nachhaltige Nährstoffaufnahme möglich.
Notfall eines praktisch unerträglich starken Schmerzes, z.B. Migräneschmerz
In Notfällen kann man sich in einer Situation wiederfinden, in der man eine Migräneattacke mit unerträglich starken Schmerzen hat, z.B. weil sie im Schlaf entstanden ist und man deshalb Ausbrechen unerträglich starker Schmerzen nicht mit den erfindungsgemäßen Übungen verhindern konnte. Zum einen bin ich Klarträumer, und das kann man lernen, indem man derartiges tags sich im Kopf durchdenkt, dass man bei Bemerken etwas ungewöhnlichem sofort annimmt, dass man sich in einem Traum befindet, und ihn dann sofort steuert und, z.B. kommt bei mir unerträglich starker Migräneschmerz nicht mehr vor, da ich den Migräneschmerz in der ersten Sekunde sofort extrem mit meinen Übungen extrem schnell reduziere. Jedoch ist es somit ungewöhnlich für mich, extreme Migräneschmerzen zu haben, d.h. es ist anzunehmen, dass sie im Traum entstehen, dann nehme ich an, dass ich träume, und dann kann man den Traum, der nun ein Klartraum ist, steuern, und ich entspanne mich und denke ans Aufwachen, entspanne weiter, und wache sofort entspannt auf. Wer jedoch unerträglich starke Migräneschmerzen hat, sollte entweder ein Medikament parat haben - was man nicht immer überall hat vielleicht - , oder vorliegende erfindungsgemäßen Übungen durchführen, selbst, wenn man dabei einige Zeit praktisch unerträglich starke Schmerzen hat, jede Sekunde, in der man vorliegende erfindungsgemäßen Übungen durchführt, reduzieren sich die verfügbaren Nährstoffe, weil sie in Muskelsanspannung bzw. Muskelmasse umgesetzt werden, und somit stehen etwa jede Sekunden bzw. Minute weniger Nährstoffe für die Migräneattacke zur Verfügung, die muskuläre Anspannung wird möglichst ca. in der ersten Sekunde so extrem ausgeführt, dass sie in den Vordergrund des Bewusstseins gerät und dort immer weiter bleibt, Sekunde für Sekunde, Minute für Minute u.s.w.. Dabei weiß man, dass die extreme Muskelanspannung in den ersten Sekunden die unerträglich starken Schmerzen noch verstärken kann, wer das nicht bewältigt (bei Anfängerinnen ist anzunehmen, dass die meisten es nicht schaffen können), kann was anderes versuchen (z.B. mit Medikamenten), wer es jedoch bewältigt, bei Schmerzverstärkung führt man sofort soweit möglich eine noch extremere Muskelanspannung durch, weil man i.allg. an der richtigen Stelle ist, dort, wo es extrem schmerzt, wirkt die extreme muskuläre Anspannung (was man sich als extrem-Migränikerln zunächst gar nicht vorstellen könnte)
i.allg. extrem schnell gesundend
(schneller geht es vermutlich nicht, mit Medikamenten würde es viel länger dauern, mit der extremen Anspannng wird i.allg. innerhalb Sekunden extreme Schmerzreduktion erzielt, und innerhalb Minuten langanhaltende Schmerzreduktion),
Migräneschmerz basiert oft auf einer neurogenen Entzündung, man kann bei der erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannung bzw. (Über-)Dehnung (bei Stimmuskeln etc. möglichst nur mittels extremer Grimassen, nicht mit Händen dehnen, um Schäden an diesen wichtigen Körperstellen zu meiden) sich sehr vereinfachend vorstellen, dass sie zum einen den dortigen Nährstoffüberschuss verbrauchen und somit für übermäßige die neurogene Entzündung färdernde Stoffproduktion weniger bleibt, und dass die betreffenden Zellen gut arbeiten durch die muskuläre extreme Anspannung dort, und dass dadurch Prozesse, welche die Stoffe, welche die neurogene Entzündung fördern, üblich abbauen, gut funktionieren, und die extreme muskuläre erfindungsgemäße Überdehnung der lokalen Muskeln (während nur muskulärer Anspannung ist Schmerzverstärkung üblich, zumal Muskeln lokal nun angespannt d.h. - vereinfacht ausgedrückt - lokal verbreitert sind momentan, ein lokal breiterer Muskel kann Nerven drücken und reizen und so die Schmerzen momentan verstärken, die Überdehnung hingegen bewirkt dann langanhaltend, dass dort weniger Druck auf Nerven lastet und somit denkbar Schmerzreduktion extrem schnell eintreten kann) tut ein übriges, was allesamt i.allg. letztlich gesundend und schmerzreduzierend wirken kann, die extreme muskuläre Anspannung bzw. (Über-)Dehnung gelangt extrem schnell in den Vordergrund des Bewusstseins und ab dem Moment nimmt man den praktisch unerträglich starken Migräneschmerz weniger wahr, und ab dem Moment hat man die Oberhand, und verstärkt die extreme muskuläre Anspannung insb. immer vorbeugend, das Ganze gelingt mit möglichst stets geschlossenen Augen, da dann keine visuelle Ablenkung des Bewusstseins vorliegt, z.B. bei pochendem Migräne-Schmerz nimmt er beim Pochen (Puls) zu und man verstärkt jeweils vorbeugend die extreme muskuläre Anspannung, so dass der Schmerz möglichst beim Pochen nicht mehr stärker wahrgenommen wird und somit im Laufe der Zeit immer weiter abklingt. Schmerz kann innerhalb Sekunden extrem abklingen, klingt i.allg. innerhalb Minuten extrem ab, bis zu Schmerzfreiheit und langanhaltender Schmerzfreiheit. Wer extremes Durchschwitzen bei diesen extremen Notfall-Übungen meiden möchte, kann sich in eine Badewanne bzw. Dusche zurückziehen, mit kaltem Wasser können die Übungen extrem lange mit stets sehr erhitzten Muskeln (zentral, einem sich Erkälten wird orgebeugt) ohne Schwitzen realisiert werden, auch gesundes kaltes Wasser kann getrunken werden unterstützend, oder gar Eiswürfel verwendet werden. Spätestens wenn nicht mehr genug Nährstoffe vorhanden sind, um eine große Gehirnleistung, die Wahrnehmung eines unerträglich starken Schmerzes leisten zu können, und die Migräneattacke klingt ab.
Z.B. kann selbst ein zum jahrelangen Dauerzustand gewordenes Migränefarbflimmerskotom (so lange Dauer ist natürlich lebensbedrohlich) so z.B. durch Übungen und z.B. Fasten mit gesundem Wasser und den essentiellen Nährstoffen nach einigen Tagen erstmals verschwinden, und das langanhaltend.
Man bleibt einfach solange bei den extremen Übungen, bis möglichst langanhaltend der Migräneschmerz verschwunden ist - ohne einen Krümel eines Medikaments. Das ist ein Fasten (mit gesundem Wasser und den essentiellen Nährstoffen) während Durchführung extremer muskulärer Übungen, man könnte sich sehr vereinfachend vorstellen, dass eine neurogene Entzündung (insb. Trigeminus), welche die Migräneschmerzen verursacht, reduziert bis komplett geheilt wird langanhaltend, durch das Prinzip autophagieverwandter Prozesse („Autophagie intrazellulärer Prozess“ nicht benötigte Stoffe werden wiederverwertet [156], vermehrt bei Nahrungskarenz; auch extrazellulär werden z.B. an Synapsen Stoffe ausgeschüttet (die z.B. bei Synapsen danach wieder abgebaut werden können); es können Stoffe im Übermaß an Nerven eine neurogene Entzündung hervorrufen z.B. bei Migräne), eine neurogene Entzündung kann mitentstehen durch Stoffe in zu hohem Maß bzw. deren lokal zu geringer Abbaugeschwindigkeit, und beim Fasten könnte man sich vereinfachend vorstellen, dass während Fasten (autophagieverwandter Prozesse s.o.) auch derartige überschüssige Stoffe abgebaut werden - Heilung bis langanhaltend. Die extremen Übungen werden erfindungsgemäß soweit möglich z.B. im Stirnbereich, wo häufig ein extremer einseitiger Migräneschmerz etc. bei Migränikerlnnen vorliegt mit besonderer Vorsicht durchgeführt. Hier ist generell sehr wichtig, dass man nicht nur extreme muskuläre Anspannung durchführt, da man extrem meiden möchte, dass ein Muskel sich verkürzen könnte, sondern dass man möglichst oft, z.B. im Wechsel ca. jede Sekunde, oder alle paar Sekunden, extreme Grimassen (auch mit geschlossenen Augen, z.B. insb. ständig schnell bewegte, z.B. ständig Augen umgangsspr. ausf- und zu-Kneifen bei geschlossenen Augenlidern - einfach nicht aufhören mit diesen schnell bewegten Grimassen bewirkt Kräftigung der Muskeln und hindert Verspannung, d.h. das Rückfallen in Verkürzung eines Muskels) oder möglichst während der extremen Anspannung extreme Grimassen mit durchführt dort, in z.B. jegliche Richtung, jedoch vorzugsweise in jeweils der Richtung, in der der momentane Schmerz sich maximal verstärkt, oft reichen eine Sekunde bis eine Minute verharren in dieser extremen Grimasse, in dieser extremen Dehnung entsprechender Muskeln, aus, man merkt oft währenddessen wie extrem schnell der Schmerz reduziert wird, dies eignet sich besonders bei Menschen, welche zudem eine extreme (insb. z.B. chronische mit unerträglich straken Dauerschmerzen - was man sich nicht vorstellen kann, bevor man es nicht wie ich selbst erfahren hat, dass solche kaum fassbaren Schmerzen überhaupt möglich sind: sie sind möglich) Spannungskopfschmerzerkrankung in diesen Bereichen aufweisen, die Spannungskopfschmerzerkrankung rühren oft von verspannten Muskeln bzw. verkürzten Muskeln her, und können so extrem schnell reduziert werden, und bei ausreichend langem Durchführen der Übungen extrem schnell langanhaltend. Bei Migräne und Spannungskopfschmerzen etc. ist immer erfindungsgemäß zentral, dass man während der Hitze der Muskeln alle ansgespannten Muskeln nacheinander dehnt, d.h. Grimassen in jegliche Richtungen jeweils solange und so extrem, dass man eine Schmerzreduktion wahrnimmt innerhalb Sekunden, dann variiert man die Grimasse solange, bis man wieder eine Position bzw. Bewegung mit Verspannung wahrnimmt, überdehnt diese u.s.w. (meist reichen einige Muskeln aus, alternatic geht man praktisch alle Muskeln des Körpers durch, an die man denkt, und dehnt nach und nach alle Muskeln, während sie durch extreme Anspannug extrem erhitzt sind). Mit erfindungsgemäßen Überdehnen z.B. eines stark erhitzten Stirnmuskels insb. bei geschlossenen Augen z.B. durch Blickrichtung (z.B. im Stehen oder Liegen) ist etwa gemeint
- möglichst bei angespannten Muskeln bzw. nach extremem Anspannen - z.B. „Blick nach unten richten“ etwa auf die Richtung, in der die Füße sind, bzw. z.B. „Blick nach rechts unten richten“ etwa nach rechts davon u.s.w.. („Blickrichtung bei geschlossenen Augen“ soll bedeuten die Richtung, in welche der Blick gerichtet wäre, wenn dabei die Augen offen wären, nur dass bei geschlossenen Augen die Augenlider die Augen verdecken.) Dabei werden, soweit gesundend, erfindungsgemäß - insb., wenn die Übungen längere Zeit stattfinden - ständig (bzw. im Wechsel) Augen auf und Augen zu bewegt extrem grimassenhaft d.h. mit extrem viel Kraft (in Notfällen unterwegs kann Kopf nach unten gesenkt werden, dann kann niemand die Übungen bemerken) wobei immer die Augenlieder günstigerer Weise geschlossen bleiben (schont die Augen und verhindert visuelle Ablenkung, die zwangsläufig einen Teil des Bewusstseins einnehmen würde und daher die extreme Anspannung bzw. Überdehnung nicht so extrem wie vielleicht zur Schmerzreduktion nötig, ermöglichen würde), d.h. „Augen auf“ bedeutet hier die Augenmuskeln so zu bewegen, als wenn man die Augen aufmacht, abgesehen davon, dass man die Augenlieder selbst günstigerer Weise weiterhin auf den Augen belässt, damit man nicht durch visuelle Eindrücke gestört werden kann, was auch die Schmerzwahrnehmung verschlechtern würde (man sucht, wie beschrieben, immer die Richtung größten Schmerzes (den Muskel, der am schmerzhaftesten verkürzt ist), um genau dagegen die Überdehnung durchzuführen, was in der ersten Sekunde natürlich sozusagen den Schmerz verstärken kann, jedoch z.T. gegen Ende der ersten Sekunde bereits Schmerzreduktion einleiten kann) und somit die extrem schnell gesundende Durchführung der Übungen behindern würde. Jeder verkürzte Muskel wird so nach und nach überdehnt, je länger, desto langanhaltender Schmerzfreiheit, bis lebenslang, was natürlich nicht direkt die neurogenen Entzündungsschmerzen der Migräne lindert, jedoch sind bei vielen zunächst Spannungskopfschmerzen, bis Migränekopfschmerzen hinzutreten, und somit der Muskelanteil geheilt wird, wonach die Migräne mitverschwinden kann, und die Übungen bewirken, wie beschrieben, zudem eine Art Fasten - je länger man sie durchführt, unter Wasseraufnahme und Aufnahme essentieller Nährstoffe - , was, wie skizziert, auch mittels autophagieverwandter Prozesse denkbar auch eine neurogene Entzündung einer Migräne heilt - langanhaltend, bei ausreichend lange bzw. vorbeugend durchgeführten erfindungsgemäßen muskulären Anspannungs- und Überdehn-Übungen.
Notfall eines praktisch unerträglich starken Schmerzes, z.B. Migräneschmerz; Weiteres
Optional ist -nicht vorrangig empfohlen, sondern die Übungen sind vorrangig empfohlen erfindungsgemäß- z.B. insb. bei stundenlanger extremer Duchführung der Übungen z.B. ein haltbares gesundes verträgliches EU-Verordnung-Bio Proteinpulver mitführbar, bevor man eine kritische (proteinmangelbasierte) Ermüdung der Muskeln spürt, kann dies in kleiner Dosis zugeführt werden, bzw., wer es (trotz z.B. Migräneübelkeit) schafft, auch vorbeugend während und zu Beginn der Übungen etc.) - von Proteinpulver wird erfindungsgemäß jedoch i.allg. abgeraten, denn dies ist nur für erfahrene und entsprechend medizinkundige Menschen, denn zu viel Proteinpulver kann erfahrungsgemäß eine Migräne auslösen bzw. verstärken. Erfahrungsgemäß ist eine Lagerung von Proteinpulver nicht notwendig, denn eine Migräne tritt vornehmlich bei ausreichend bzw. bei einem Überfluss an Nährstoffen, welche bereits im Körper sind, auf. Denn eine Migräne benötigt viele Nährstoffe. Das Ziel der erfindungsgemäßen Übungen ist genau, Nährstoffüberschuss abzubauen durch extreme muskuläre Übungen. Migräneschmerz z.B. schießt i.allg. in einer Stirnseite ein. Insb. dort lokal wird sofort mit extremer muskulärer Anspannung und extrem kraftvollen Grimassen mit extremer Grimassen-Bewegungs-Geschwindigkeit zum Dehnen erhitzter Muskeln durchgeführt, am besten innerhalb ca. 1 Sekunde so extrem, dass es sofort im Vordergrund des Bewusstseins erscheint und somit der extreme Migräneschmerz schnellst in den Hintergrund gelangt, jedoch, wenn der Schmerz dadurch zu extrem zu nimmt, zurückweichend vor zu starker Schmerzverstärkung mal eine Sekunde jedoch immer aufs neue die extreme Verstärkung versuchen, bis sie deutlich im Vordergrund des Bewusstseins ist und langanhaltend weiter die exrteme Anspannung etc. durchführen. Und wenn kritische Ermüdung von Muskeln dort eintritt, bleibt weiter die extreme muskuläre Ganzkörperanspannung und die Dehnungen, sowie ein Ausweichen auf noch nicht ermüdete Muskeln. Letzteres ist einer Aufnahme von Proteinen generell vorzuziehen. Denn der Abbau überschüssiger Nährstoffe ist zentral, sie stehen danach nicht mehr für die viele Nährstoffe benötigende Migräne, extreme Migräneschmerzwahrnehmung, extreme Migräneübelkeit etc. zur Verfügung. Bei mir hat sich gezeigt, als das Migräne-Farbflimmerskotom [36] zu einem Dauerzustand wurde im Schlaf, dass erst, als ich 4 Jahre später ca. 10 Tage fastete, das Migräne-Farbflimmerskotom vollständig verschwand, und dies anhielt. Das ist eine Notlösung, eine Erfindung, die nur ärztlich begleitet durchgeführt werden darf, sie ist jedoch nicht notwendig, denn erst danach erfand ich die im Gesamttext beschriebenen erfindungsgemäßen Übungen, und bemerkte, dass die eine ausreichende Gesundung bewirken. Günstigerweise werden dazu wenige Liter Wasser am Tag getrunken, was auch das Blut verdünnt, und ausreichende Zufuhr von Magnesium sichergestellt (notfalls z.B. akut als Nahrungsergänzungsmittel, sämtlich ohne schädigende Zusatzstoffe wie Süßstoffe natürlich), was die Muskeln (z.B. Nacken, Stirn, Hals) benötigen.
Weiteres, insb. bzgl. Migräne bzw. Migränefarbflimmerskotom
Generell wird insb. bei Extremmigränikerlnnen erfindungsgemäß der Kreislauf hochgehalten, außer, während man versucht einzuschlafen, dazu senkt man den Kreislauf, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben. (Unterstützen kann man dies durch in Maßen erhöhte Sauerstoffmenge (tiefes Einatmen, lüften, an die Luft gehen, ärztliche Sauerstoffgabe etc.), erfindungsgemäß beginnt man jedoch in der ersten Sekunde einer Migräne bzw. Skotoms mit der ersten Technik, um gleich in der etwa ersten Sekunde Heilung zu erzielen, wie im im vorliegenden Gesamttext beschrieben.)
Dies erfindungsgemäße Konzept (erste Technik etc.) gilt auch für zahlreiche Wirkungen einer Migräne. Das Migräne-Farbflimmerskotom z.B. lässt sich, wenn man den kompletten Ausbruch, z.B. weil man bei hohem Tempo am Steuer sitzt, nicht verhindern konnte, zumal der extremen muskulären Anspannung am Steuer durch die Sicherheit anderer, welche oberste Priorität hat, Grenzen gesetzt sind, oft nicht innnerhalb Sekunden komplett beenden. Jedoch gerät es innerhalb Sekunden ebenfalls in den Hintergrund des Bewusstseins, in den Vordergrund gelangt die extreme muskuläre Anspannung, und das Migräne-Farbflimmerskotom lässt sich entweder in Sekunden so stoppen oder in Minuten. Dabei ist das Hauptziel, die extreme muskuläre Anspannung praktisch sofort in den Vordergrund des Bewusstseins zu bringen, und dies Hauptziel reicht aus.
Früher störte das Skotom, mit der ersten Technik freut man sich, je länger es dauert, umso fitter wird man durch die erste Technik - selbst wenn es aufgrund Erschöpfung kurz vorm Schlafengehen beginnt, wird man dadurch wieder extrem fit, und legt sich erst Schlafen, wenn man wieder müde wird - , man baut seine Muskeln auf und bei überschüssigem Fett dieses ab.
Es wird von spreading cortical depression [173]
- CSD [http://scilogs.spektrum.de/graue-substanz/cortical-spreading-depression-migraene-letzte/] (Kortikale Streudepolarisation) -
gesprochen, und das Skotom ist eine Wahrnehmung von Neuronen nahe dem Hinterkopf, daher kann man sich besonders auf Erhöhen des Blutflusses
- alle Blutgefäße zum Gehirn, z.B. Kinn ran (nach hinten weit), Kopf leicht nach vorn neigen könnte Blutfluss einiger Blutgefäße erhöhen
(denkbar auch am Kopf und am Hinterkopf insb. während Skotom
- nach dem Skotom kann eine Erregungswelle von Neuronen am Hinterkopf, welche dem Skotom in gewissem Sinne entspricht, zu weiter vom liegenden Gehirnbereiche weiterlaufen, was zwar Gehimkundige (ca. 2016 aktuell deutlich verbesserte „Gehirnkarten“, siehe Literaturverweis des vorliegenden Gesamttextes)
anhand der jeweiligen Wahrnehmungsstörungen, jedoch auch alle Menschen (d.h. auch Gehirnunkundige) anhand der üblich etwa bekannten Geschwindigkeit (3 bis 5 mm pro Minute [https://de.wikipedia.org/wiki/Streudepolarisierung], wobei jedoch zu beachten ist, dass bei Tieren i.allg. weniger Gehirn-Furchen als beim Menschen vorhanden sind) der Erregnugswelle, welche über den Cortex läuft (Migräne oft einige Zentimeter [https://de.wikipedia.org/wiki/Streudepolarisierung], man sieht in der Abbildung
(ein Video, das aus dem dortigen ersten Literaturverweis entnommen ist, zeigt Wellen, die durch KCI (Kaliumchlorid) -Gabe ausgelöst wurden; Kaliumgabe löst bei vielen Tieren Erregungswelle aus [http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php/?object_id=32705084]; Spreading Depression und Kaliumionenfreisetzung in Extrazellularraum ist gekoppelt, erfindungsgemäß kann bei ärztlicher Erlaubnis daher insb. bei
MigränikerInnen der Kaliumspiegel bestimmt werden und beachtet werden)
in verschiedenen Bereichen i.allg. je eine Welle zunächst erhöhten blood volume gefolgt von einer erniedrigtem blood volume, um die Auswirkung des erniedrigten blood volume zu reduzieren, und den Blutfluss zu normalisieren mit der ersten Technik der vorliegenden Erfindung wird insb. die in Maßen extreme muskuläre Ganzkörper- (und Kopf-) Anspannung durchgeführt (sofern ärztlich persönlich erlaubt), denn die muskuläre Ganzkörperanspannung bewirkt, dass alle Organe mehr leisten können kurzfristig, der Organismus besser arbeitet, z.B. Leber und Niere überschüssige schädliche Stoffe schneller bearbeiten etc., der Blutfluss generell eher steigt, so dass Normalisierung schneller eintreten kann, was sich erfahrungsgemäß bestätigt, oft innerhalb einer Sekunde kann dadurch das Skotom beendet werden, während man vorbeugend einige Minuten länger die erste Technik durchführt), etwa lokalisieren können - besonders extrem anspannen, oder gar vor dem Schwitzen dort mit Hand oder Tuch Erhitzen, erst kurz vorm Schwitzen wieder Hand bzw. Tuch entfernen, jedoch wäre sogar Schwitzen dem Skotom vorzuziehen, da das Skotom gesundheitliche Nachteile beinhaltet) - ,
tiefes Atmen, insb. tiefes und schnelles Einatmen (auch etwas beschleunigtes Austamen nur, wenn man in extrem Sauerstoffarmer Luft wäre, z.B. in tausendne Metern Höhe, in Höhlen, oder morgens beim Aufwachen in einem Zimmer, das extrem wenig oder keinen Luftaustausch hatte nachts),
insb. bei geöffnetem Fenster (insb. mit Fliegengitter) oder an der Luft.
Wenn Extremmigränikerlnnen merken, dass z.B. selbst 100g Mais (Fructosegehalt) das Skotom ausläsen, lassen sie derart zu süßes weg, sie gehen immer ausreichend früh zu Bett etc..
Insb. kann man daneben auch ein weiteres Ziel verfolgen: möglichst nie das Migräne-Farbflimmerskotom zu betrachten, sondern immer Anderes, oder, wenn es gerade im Zentrum des Gesichtsfeldes ist, ständig die visuelle Aufmerksamkeit, den Blick, auf Anderes, in andere Richtungen bewegen, damit das Migräne-Farbflimmerskotom möglichst wenig in das Bewusstsein gerät. Hilfreich erweist sich auf Dunkles z.B. bei geschlossenen Augen (dunklere Gebiete bzw. Flecken) zu sehen. Man kann sich vorstellen, dass mit Betrachten Dunklerer Gebiete weniger Signale ins Gehirn gelangen, und dies ist positiv für die Reduzierung der Übererregung, welche mit der Migräne verbunden ist. Dies kann erfindungsgemäß, insb. bei Demenz, unterstützt werden, durch Denken z.B. jede Sekunde „schwarz“ oder „dun-kel“, dadurch bleibt man fokussiert auf jeweils momentan dunklere Stellen bzw. findet bei ständigem Wechsel der Flecken stets schnell momentan dunklere Flecken. Optional kann erfindungsgemäß gedacht werden, es sei ein schwarzer bzw. dunkler Berg unter dem Hellen, z.B. eine Landschaft mit einem dunklen Berg vor hellem Himmel bzw. Sonne. Dabei kann ein gewünschter dunkler Bereich unter dem Hellen sich manifestieren, zum fokussieren, insb., wenn der helle Bereich ca. in der Mitte des Gesichtsfeldes ist, kann das schnellere Gesundung bewirken. Statt einem Wort-Denken „Berg“ kann auch „Land-schaft“, bzw. „schwarzer Berg“ etc. gedacht werden. Das positive an dieser Erfindung ist, dass es realtiv „realistische“ „Bilder“ sind, welche geistige Entspannung bewirken können (vgl. andere Abschnitte aufgrund Wissen über unsere Vorfahren). Relativ „realistisch“ deshalb, weil bei Gegenlicht eine Landschaft natürlicherweise dunkel erscheint.
Dunkles weit weg vom Hellen
Denken „schwarz“ etc. wird erfindungsgemäß - soweit man daran denkt - zu Stellen, die recht weit weg von Hellem sind (bzw. zu großen dunklen Flecken) durchgeführt, denn je weiter weg vom Hellen der „Blick (bei geschlossenen Augen)“, desto weniger leicht wird man abgelenkt durch Helles, desto geistig entspannter und schneller kann gelingen, dass helle Stellen, die (insb. Migräne-)Kopfschmerzen, (insb. Migräne-)Übelkeit auslösen können, verschwinden - i.allg. innerhalb weniger Sekunden. Erfindungsgemäß wird sofort so reagiert, das verhindert Chronifizierung (was entsprechend lebensgefährlich und längerwierigere Heilung inkl. langem Fasten benötigen könnte).
Im Traum
Im Traum entstehende helle Flecken können sich chronifizieren, dagegen wird erfindungsgemäß tags trainiert, man stellt sich vor, dass man träumt, und versucht dann etwas zu bemerken, was nicht real wäre, z.B. in einem Traum könnte man sich an einem Ort befinden, und es fällt ein, dass man real dort nicht ist, oder man schaut etwas an, weg und erneut an, im Traum hat es sich dann i.allg. unreal verändert, durch dieses tags-Training gelingt es nachts im richtigen Traum leichter, zu bemerken, dass man träumt, das ist dann ein Klartraum.
Im Klartraum
Einen Klartrum können viele dann gedanklich steuern [http://www.spektrum.de/news/im-klartraum-ein-besserer-mensch-werden/1455397].
Persönlich entspanne ich mich, sobald ich merke, in einem (Klar-)Traum zu sein, ein entspannt ausgeführter bewusster Gedanke an das, was ich gerade Gutes lernen möchte, Gutes tun möchte
-zentral ist erfindungsgemäß, wie im realen Leben, immer Gutes zu denke-,
reicht aus, etwa das Gewünschte entsteht nach i.allg. spätestens einigen Sekunden, die man entspannt ohne Eile abwartet, dann im Klartraum. wenn man helle Flecken oder Migränefarbflimmerskotom, oder Migränekopfschmerzen, Unwohlsein etc. bemerkt, kann man denken geistig entspannt, dass man nun aufwacht, und wacht dann in der Regel auf, und führt dann die erfindungsgemäßen muskulären Übungen etc. wie beschrieben durch, um das Unwohlsein extrem schnell zu beenden. Wenn man im Klartraum glaubt, das man aufwacht und aufsteht, und bemerkt, z.B. wenn man aus dem Zimmer geht, dass man nicht in das sich anschließende reale Zimmer gelangt, dann weiß man, dass man immer noch im Klartraum ist, man entspannt sich geistig weiter, und denkt erneut ca. jede Sekunde, „richtig aufwachen“, und wacht dann i.allg. entspannt auf, u.s.w.. Wenn man nicht aufwacht, kann man auch im Klratraum die erfindungsgemäßen muskulären Übungen durchführen, was i.allg. ebenfalls durch Kreislauferhöhung zum Aufwachen führt, u.s.w., d.h. nach dem Aufwachen wird das jeweilige Unwohlsein schnell durch erfindungsgemäße Übungen beseitigt.
Ohne Worte-Denken, wer kann, sonst hat es Vorteile
Wer es ohne Denken ca. jede Sekunde (z.B. bei jedem Ausatmen) „schwarz“ kann, macht es erfindungsgemäß ohne; wieso könnte es für Menschen schwierig sein, ohne dies Worte-Denken? Weil der Mensch genetisch bedingt (im Folgenden einfach „genetisch“ abgekürzt) neugierig sein könnte, irgendwann könnte es langweilig werden (insb. für intelligente Menschen paradoxer Weise), die Konzentration darauf ließe nach, und der Blick würde auf eine helle Stelle gehen, da der Blick „genetisch“ z.B. auch auf Helles geht, da ein gefährliches Feuer, d.h. etwas Helles, o.ä. in den Blick und ins Bewusstsein drängt, und man würde damit innerhalb ca. 1 Sekunde weit (z.B. ca. 100 Sekunden bzw. sogar direkt das Flimmerskotom auslösen) zurückgeworfen im Bemühen, sich immer etwa jede Sekunde etwas weiter von einem Migränefarbflimmerskotom bzw. Migräne bzw. Aura zu entfernen, zu gesunden von der Migräne. Man testet schnell durch Probieren mit und ohne Worte-Denken, dass das Worte-Denken hier günstig ist für eine sehr sichere extrem schnelle Gesundung.
Erfindung bzgl. Aura aufgrund „cortical spreading depression“ (Kortikale Streudepolarisierung)
Gegen z.B. Migränefarbflimmerskotom (Aura) kann ergänzend kaltes Wasser, z.B. eine Dusche, eingesetzt werden, gesundes Wasser auch getrunken werden. Gemäß „cortical spreading depression“ (Kortikale Streudepolarisierung, langsame ausbreitende Depolarisation der Hinrrinde (Cortex) [173], sichtbar im fMRT (funktionelle Magnetresonanztomographie) bzw. Elektrokortikogramm (ECoG), p. 33) [174] z.B. bei Migränefarbflimmerskotom (Aktivität in visuellen Arealen hinterer Cortex) breitet sich ein „Impuls“ langsam (ca. 3 bis 5mm pro Minute) einige Zentimeter als lokalisiertes Wellensegment über den Cortex (über Areale der gefurchten Großhirnrinde) aus mit jeweils vermindertem Blutfluss, was neurologische Ausfallerscheinungen bewirkt. Zunächst einmal denkbar erscheint, dass mit den erfindungsgemäßen Übungen der Blutfluss erhöht und somit schnell Richtung Normalisierung gebracht wird, was durch kaltes Wasser / Dusche, Vomüberbeugen (erhöht Blut im Kopf), viel Einatmen aus verordnetem Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet), oder am offenen Fenster oder an der frischen Luft bei Übungen mit geschlossenen Augen an einer unbemerkten Stelle z.B. in einem Baumgebiet z.B. einem Park, beim Jogging oder Radfahren, und jeweils alles mit mindestens etwa der doppelten der nötigen muskulären Anspannung, bzw. mit der extremen muskulären Anspannugnstechnik etxrem schnell erzielt werden kann, günstigstenfalls in Ruhe z.B. in einem abgesehen von kurzem kräftigen Lüften -z.B. Fenster bewegend vorsichtig Luft fächelnd- Raum, abgedunkelt z.B. durch Jalosien, da Licht und Geräusche Migräne extrem verstärken könnten.
Bei der Streudepolarisation beteiligt ist eine Freisetzung von Kaliumionen, in den Extrazellularraum. Kaliumionen bewirken Depolarisierung. Denkbar schiene zunächst einmal, dass ein erhöhter Kaliumspiegel Migränefarbflimmerskotome begünstigen könnte. Sofern ein Arzt dies empfehlen würde, würde erfindungsgemäß z.B. bei solchen Skotomen mittels geeigneter Ernährung auf einen Kaliumspiegel geachtet, der nicht oberhalb des Mittels des Normbereichs liegt.
Kaliumgehalt: Gekochtes Gemüse ohne Sud kann weniger Kalium enthalten; Kaliumtabelle [215], u.a. kaliumarm (<200mg/100g):
z.B. EU Bio Eisbergsalat,
z.B. EU Bio (insb. rote gesund) Zwiebeln
(beim Zwiebelschälen kann erfindungsgemäß die erste Technik vorliegender Erfindung angewendet werden, so dass man praktisch kein Jucken in den Augen bemerkt, was in der ersten Technik bereits enthalten ist, da Jucken in den Augen Unwohlsein ist, was (nach einigen Malen) automatisiert mit der ersten Technik in der ersten Sekunde geheilt werden kann erfahrungsgemäß, langanhaltend, bzw. vorbeugend vorher angewendet Jucken vorbeugen kann
)
- z.B. EU Bio Zwiebeln können auch für Nieren positiv sein, mit gesundem Wasser -
rote z.B. EU Bio Zwiebeln, können besonders gesundend wirken, z.T. gegen Krebs [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21535-2017-06-08.html] ,
Gurke, Reis, (Gemüsekonserven abgetropft) bzw. sehr kaliumreich (>700mg/100g): Diätsalz, Tomatenkonzentrat, Sojamehl, Sojaerzeugnisse, Trockenfrüchte (wie Apikose, Pflaume, Feigen, Rosinen), (Kartoffel-)Chips & Pommes frites (werden beide erfindungsgemäß strikt gemieden), Weizen- und Haferkleie, Mandeln, Nüsse, getrocknete Pilze, grüne Bohnen trocken.
Auch Gemüsechips werden erfindungsgemäß gemieden [http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/stiftung-warentest-gemuesechips-sind-nicht-gesund-a-1165041.html#ref=recom-outbrain].
Weitere Details der Erfindung zum Heilen des Migränefarbflimmerskotoms
Fructose strikt meiden,
nicht mal Salat abends, der enthält wenig Fructose, jedoch denkbar bereits so viel, um bei Extremmigränikerlnnen nachts ein Farbflimmerskotom auszulösen.
Erfindungsgemäßes Augendrehen, Augenrollen bedeutet, den Blick nach z.B. extrem rechts, dann etwas weiter schräg nach z.B. oben rechts, und so weiter z.B. gegen den Uhrzeigersinn (oder mit dem Urhzeigersinn) immer wieder den gesamten „Kreis“ (360 Grad mehrfach) entlang bewegen; dies kann erfahrungsgemäß innerhalb Sekunden zusammen mit der ersten Tehnik (extreme muskuläre Anspannung insb. der Kopf-Nackenregion (am Hinterkopf sind visuelle Areale mit dem Zckenmuster des Migränefarbflimmerskotoms) das Migränefarbflimmerskotom beenden, d.h. heilen, und da die erste Technik mindestens etwa eine Minute dauert, kann es langanhaltend geheilt werden. Z.B. bei Aufwachen mit Zackenmuster wird diese Gesamttechnik direkt in der ersten Sekunde automatisiert beginnen erfindungsgemäß und kann in der ersten Sekunde oder den folgenden das Skotom heilen.
Bei diesem erfindungsgemäßen Augenrollen wird in jeder Sekunde darauf geachtet, dass man das Zackenmuster möglichst in keiner Sekunde wahrnimmt bzw. nur marginal. D.h., Regionen (Winkelbereiche), in denen die Augen das Muster fokussieren würden, werden dabei gemieden bzw. notfalls schnell übergangen. Auch kann erfindungsgemäße Techinik Worte-Denken ca. jede Sekunde „dun-kel“ dienen, dass man - wenn man auf was fokussiert, immer auf dunkle Stellen fokussiert, nicht auf Stellen des hellen Zackenmusters, das gelingt bei geschlossenen Augen und hat dabei den Vorteil für Extrem-Migränikerlnnen, dass es i.allg. keine Übelkeit induziert, bei gleißend hellem Zackenmuster kann man auch schauen auf einen in Maßen (soweit dies bei Extrem-Migränikerlnnen nicht in dem Moment Migräne fördert)
hellen
einfarbig-ungemustert
(einfarbig (z.B. eine weiße Wand, oder eine einfarbige Tür bzw. Schranktür ohne Musterung, d.h. z.B. ohne Holzfasermusterung o.ä.)
ermöglicht, dass es insb. bei Extremmigränikerlnnen keine bzw. extrem beim Augenrollen viel weniger Übelkeit erzeugt als nicht einfarbiger Hintergrund, da die visuelle Wahrnehmung beim Augenrollen dann wahrnehmbar variieren würde)
großen Hintergrund
(„großen“ Hintergrund hat dabei den Vorteil für Extrem-Migränikerlnnen, dass es i.allg. keine Übelkeit induziert, da man praktisch nur die gleichförmig helle Fläche sieht auch beim erfindungsgemäßen Augenrollen),
da fällt das Zackenmuster nicht auf, d.h. es gelingt, es nicht wahrzunehmen, und dies ist das Ziel. Zugleich gelingt das Nicht-Wahrnehmen durch die zentrale erster Technik, sie wird in Maßen so extrem in der ersten Sekunde bereits angewendet, dass die extreme muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, was wiederum die Wahrnehmung des Zackenmusters reduziert, Wasser auf freie Stellen der Haut begünstigen das, und Aufstehen wird nachts bei Aufwachen mit Zackenmuster extrem schnell ermöglicht durch die erste Technik zudem automatisch, da der Kreislauf in Maßen extrem schnell extrem ansteigt, man extrem schnell extrem wacher und fitter und gesünder werden kann.
Auch das erfindungsgemäße Augenrollen ist so wirksam, dass es manchmal sogar ohne die erste Technik ausreicht, innerhalb Sekunden ein Migränefarbflimmerskotom zu heilen.
Weiteres Detail bzgl. Migräne und Schlaganfall
Migräne fördert Schlaganfälle [175], dies ist ein weiterer Grund, sich zu bemühen (durch erfindungsgemäße Übungen etc.) Migräne zu reduzieren. Gemäß [173] (vgl. Abschnitt 8.25.3.4) beginnt bei Schlaganfall die Spreading depression in der Umgebung des Infarktgewebes, kann mehrfach darum kreisen, meist in einer Hemisphäre. Sofern ein Arzt dies empfehlen würde, würde erfindungsgemäß mittels geeigneter Ernährung auf einen (wie erwähnt) Kaliumspiegel geachtet, der nicht oberhalb des Mittels des Normbereichs liegt.
Bei Schlaganfallverdacht ist immer sofort ein Arzt bzw. Notarzt zu rufen (geogr. Mitteleuropa z.T. Tel. 122), auch bei TIA (transitorische ischämische Attacke, „Mini-Schlaganfall“). TIA und Migränefarbflimmerskotom bzw. schwere Migräne können schwer unterscheidbar sein [179], was naheliegt aufgrund obiger spreading cortical depression Beschreibung [173]. Ob äußerst vorsichtig dann (bzw. welche und in welchem Ausmaß) erfindungsgemäße muskuläre Übungen (vgl. Abschnitt 8.25.3.4) eingesetzt werden, ist ärztlich zu entscheiden.
Schlaganfall vorbeugen
Oft kann ein Blutgerinsel eine Hirnarterie vertstopfen, in 15 % der Fälle platzt das Blutgefäß unud löst den Schlaganfall aus, Kopfschmerzen und neurologische Störungen können auftreten.
Migräne meiden mittels erfindungsgemäßer Ernährung und erster etc. Technik (muskuläre Aktivität), in Maßen ausreichend Sauerstoff.
Generell in Maßen ausreichend gesundes Wasser
[bei Nieren bzw. bestimmten Herzschäden kann ärztlich das gesunde Maß als niedriger mitgeteitl werden https://www.lifeline.de/herz-gefaesse/schlaganfall/schlaganfall-jedes-glas-wasser-verringert-das-rueckfallrisiko-id77658.html] .
Das können z.B. 2 bis 3 Liter Flüssigkeitszufuhr pro Tag sein, erfindungsgemäß insb. gesundes Wasser. Günstig kann sein [http://www.praxisvita.de/stress-schlaganfall-vorbeugen-die-10-wichtigsten-tipps].
Erfindungsgemäß ist i.allg. günstig

0) Herzflimmern etc. Vorbeugen (erfindungsgemäße erste, zweite etc. Techniken),
1) Bluthochdruck vorzubeugen,
2) nicht zu geringe, maßvolle gesunde körperliche Bewegung sind wichtig, erfindungsgemäß wird jedoch nicht Sport (Verletzungsgefahr, Zeitverlust), Joggen (Schädigung von Gelenken etc., Zeitverlust), wird erfindungsgemäß empfohlen, sondern gesunde - insb. die erfindungsgemäße - erste bzw. zweite Technik (dabei erledigt man Aufgaben, d.h. verliert nicht mal Zeit, kann Unfallrisiko reduzieren etc.) mindestens täglich, z.B. etwa stündlich (baut auch Fitness und auf Wunsch Muskelmasse auf),
3) gesunde - insb. die erfindungsgemäße - Ernährung, wodurch überflüssiges Körperfett, Körpergewicht schnell verschwinden kann,
4) erfindungsgemäß Tierisches -insb. tierische Fette- meiden Cholesterin beachten (vgl. Gesamttext),
5) erfindungsgemäß täglich an frischer Luft bewegt sein (KFZ meiden, Fahren und in der Nähe vieler Fahrender sein, beides meiden),
6) Blutdruck niedrig halten (erste und zweite Technik),
7) Fructose, Süßes, Appetitanregendes wie z.B. Salz (Übermaß) meiden (vgl. Gesamttext),
8) erfindungsgemäß Rauch meiden,
9) natürlich strikt Alkoholisches meiden, Alkohol würde unter Bildung von Acetaldhyd abgebaut, Letzteres kann Herz, Leber etc. schädigen, sogar Krebs begünstigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Acetaldehyd#Wirkungen_in_der_Leber_und_am_Herzen, http://vwwv.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1034288/] ,
10) Blutzuckerspiegel beachten (Diabetes vorbeugen),
11) Stress meiden,
12) zwar kann Vitamin K Blutgerinnung fördern [https://de.wikihow.com/Dein-Blut-auf-natürliche-Weise-verdünnen], allerdings kann K1 auch verdünnend wirken, genau richtige Konsistenz erzielen [https://www.dr-feil.com/allgemein/schaden-blutverduenner.html] , erfindungsgemäß werden K1 und K2 in gesundenden Maßen eingenommen, insb. bei ärztlicher Indikation (z.B. bestimmte Nierenschwäche), Blutverdünner, welche K1 stören, soweit ärztlich erlaubt, nicht eingenommen.

Übermaß ist strikt zu meiden, z.B. könnte Vitamin K3 und K4 Überdosierung Erbrechen, Thrombose, sowie Auflösung der roten Blutkörperchen, lebensgefährliche Blutungen auslösen.
Weitere denkbare Ursachen etc.
Auch zu hoher Augeninnendruck (Ursachen, Behandlung etc. vgl. z.B. [36]) kann z.B. bei starken Augenbewegungen, wie sie z.B. erfindungsgemäß durchgeführt werden bei geschlossenen Augen, helle Flecken erzeugen. Helle Flecken können (insb. bei Extrem-Migränikerlnnen) ein Migränefarbflimmerskotom auslösen. Chronifizierung ist möglich, jede Sekunde, Tag und Nacht, Jahr um Jahr Migränefarbflimmerskotom, welches jede Sekunde Migräneübelkeit und Migränekopfschmerz auslöst bzw. verstärkt - lebensbedrohlich. Chronifizierung zu vermeiden ist somit zentral. Ca. 10 Tage fasten mit viel gesundem Wasser und den essntiellen Nährstoffen kann ein chronifiziertes Skotom langanhaltend heilen ([94] Cholin insb. bei (langem) Fasten bzw. Diät zu supplementieren). Erfindungsgemäß wird vorgebeugt jedem Migränefarbflimmerskotom, damit eine Chronifizierung nicht entstehen kann. Erfindungsgemäß wird es durch extreme muskuläre Anspannungs- etc. Übungen bereits in der ersten Sekunde des Auftretens wieder beendet. Ernährung wird erfindungsgemäß auf etwa die benötigten gesunden Nährstoffe umgestellt. Erfindungsgemäß kann durch beschriebenes Fasten vorgebeugt werden, viel Sauerstoff insb. mit einem verordneten Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) in der Wohnung jederzeit - insb. auch nachts - in Sekunden nutzbar, oft können Fenster geöffnet werden, mehr Sauerstoff erhält man durch vorsichtiges Fächeln mit einem Fenster (je größere Fenster, desto mehr) bzw. mit Durchzug (oft ist möglich, bei Lärm bei weit offenen Fenstern kurz in ein ruhiges Zimmer bzw. vor die Wohnungstür zu gehen), viel muskuläre Bewegung und die Übungen, bei geschlossenen Augen nimmt man wahr, ob ein heller Fleck existiert - der auch einfach nach Sehen eines hellen Lichts vorhanden sein kann - , und den sofort durch die Übungen und das beschriebene Fokussieren auf dunklere Stellen reduzieren und beenden, keine übermäßigen Portionen Nahrung sondern kleine, wenn man Hunger hat, bedenken, dass es migräneinduzierter Heißhunger sein kann (welche i.allg. eine Migräneattacke auslöst, wenn man dem nachkommt), d.h. dass kein Nährstoffbedarf vorliegt, und erfindungsgemäß dann gesundes Wasser trinken und bzw. oder die erfindungsgemäßen muskulären Übungen durchführen, z.B. merkt man nach Trinken gesunden Wassers (bis zu mehreren Litern) eine wohltuende Sättigung, denn es kann sein, dass der Körper Wasser benötigte und keine Nahrung, denkbare überschüssige Fettpolster abbauen durch erfindungsgemäße Übungen (denkbar Fructose bzw. Fruktandepots abbauen) etc.. Alles ist in weiteren Abschnitten im Detail beschrieben.
Geschlossene Augen sind (unter Beachtung der Sicherheit für andere und sich) generell hilfreich, um die Übungen besonders schnell gesundend durchzuführen, da man nicht visuell abgelenkt wird.
Helles hat kaum Kontrast zum Migränefarbflimmerskotom, daher würde es weniger stark ins Bewusstsein gelangen. Auf Helles Sehen geht bei Migräne jedoch i.allg. nicht, absolute Dunkelheit ist manchmal zwingend. Wer trotzdem gut auf Helles Sehen kann bei geöffneten Augen, z.B. wenn die extreme Anspannung schon erste Erfolge zeigt, dass Licht nicht so stört, kann angewendet werden erfindungsgemäß, dabei wiederum wird Sehen auf den Migränefarbflimmerskotombereich möglichst vermieden wie beschrieben.
Das Ganze beendet man zum Schutz der Gesundheit erst, wenn die Migräneattacke vollständig und dauerhaft vorüber ist, damit man möglichst etwa keine Sekunde Migräneschmerz wahrnimmt.
Wenn man z.B. am Steuer bei hohem Tempo nicht perfekt die Übungen durchführen kann, Sicherheit anderer ist oberste Priorität, kann vorkommen, dass man voll in einer Migräneattacke mit unerträglich starken Schmerzen steckt, wenn man einen gesicherten Stillstand des Fahrzeugs geschafft hat. Selbst dann ist obige erfindungsgemäße Technik anwendbar, sie führt innerhalb Sekunden extrem schnell dazu, dass die extreme muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt u.s.w..
Die erfindungsgemäße Technik wirkt viel schneller als Medikamente. Sie kostet praktisch nichts, man muss sich nicht um Medikamente kümmern und sie zerstört nicht die Gesundheit z.B. durch Nebenwirkungen, z.B. bei langjähriger Einnahme. Die Wichtigkeit, das Migräneflimmerskotom schnell zu beenden, zeigt sich daran, dass es z.B. bei mir, bevor ich die Übungen erfunden hatte, zu einem Dauerzustand wurde, der lebensgefährlich ist. Und dass selbst in diesem extremen Fall die Wirkung vorliegender erfindungsgemäßen Übungen so extrem schnell ist, belegt besonders extreme Wirksamkeit.
Z.B. 26.5.2016 wurde in einer Sendung u.a. ein Experte, Professor einer Fachklinik, in der Migränepatienten behandelt werden, und eine Behandlung mit Bio-Feedback gezeigt, bei der Patienten an einem Bildschirm eine Kurve, welche mit ihrer Aufregung / geistigen Angespanntheit / Migräne zusammenhängt, durch bewusstes Entspannen zur Verhinderung einer Migräneattacke beeinflussen. Bei einem Biofeedbackverfahren in einer fachärztlichen Behandlung gegen Migräne wurde mir mitgeteilt, dass meine Entspannungsfähigkeit dabei etwa besonders groß ist iim Vergleich zu anderen Patientinnen und Patienten, z.B. Stimmuskelanspannungsreduktion, allerdings war dies Verfahren für mich nachteilig, da meine (Extrem-„Dauer“-)Migräne so extrem ist, dass die Schmerzreduktion zu gering ist. Vorliegende erfindungsgemäße Technik (erste und zweite Technik; optional Worte Denken) ist extrem gesundend. Solche Verfahren, wie erwähntes Biofeedback oder z.B.
progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
(wirksam, meine erste etc. Technik ist erfahrungsgemäß extrem wirksamer, denn jegliche muskulären Anspannungen nach Jocobsen führen z.B. bei mir (Extremmigräne, Extremspannungskopfschmerzen diagnostiziert) erfahrungsgemäß zu keiner Besserung, keiner Heilung, erst die in Maßen extreme muskuläre Anspannung (und Hitzedehnung etc.) meiner ersten Technik, wie im gesamttext beschrieben, ermöglicht Besserung, Heilung, sogar innerhalb ca. 1 Sekunde;
als eine Idee, warum Jacobsen da nicht wirkt, ist, dass die muskulären Verspannungen so extrem sind, dass nichts helfen kann, außer, noch stärker als die Verspannungen bzw. Muskelverkürzungen sind, explizit selbst anzuspannen, maximal zu erhitzen selbst dadurch die Muskeln, dass dann in der Tat eine effektive (in Maßen extreme) Verlängerung der Muskeln, sogar dauerhaft, gelingen kann und gelingt, und nur eine in Maßen extreme Überdehnung dauerhaft Besserung, Heilung bewirken kann;
wer kurz vor Erreichen dafür ausreichendennuskulärer Anspannung aufgäbe, würde nur die Verkürzung der Muskeln stärken, daher kann in gewissem Sinne es nicht helfen, sondern schadet;
genau diese Probleme der Jacobsentechnik gegen extreme Migräne bzw. extreme muskulär bedingte (was man oft nicht wahrnimmt) bzw. Spannungskopf-Schmerzen wird in meiner ersten Technik gelöst - erfahrungsgemäß extrem erfolgreich, extrem schnell, extrem langanhaltend),
autogenes Training, etc. wirken insb. Vorbeugend gegen Migräne. In der Sendung wurde zuvor Kandidaten Antworten zur Auswahl gestellt, z.B., Migräne könne man durch Anspannen etwa der Nackenmuskulatur vorbeugen, welche als falsch verworfen wurde. Dies zeigt, dass viel versucht und geforscht wird. Erst meine erste Technik löst diese Probleme, durch die extreme Ausführung der Übungen (extreme muskuläre Anspannung, extreme Dehnung dadurch erhitzter Muskeln).
Bei Migräne/Spannungskopfschmerzen ist erfindungsgemäßes (dargelegt an anderer Stelle im vorliegenden Gesamttext) sofort extremes Anspannen z.B. insb. des kompletten Körpers z.B. gegen Schmerzen kaum auszuhalten, z.B. da beim extremen Anspannen des Körpers zumindest beim Ungeübten auch die Stirnmuskeln extrem angespannt sind automatisch. Dies kann in der Sekunde den Migräne/SpannungsKopfschmerz verstärken (sofern man sie nicht erfindungsgemäß durchführt, erfindungsgemäß wird, falls ein Schmerz sich durch Verstärken dieser Muskelanspannung verstärken sollte, in der Sekunde die Verstärkung dort zurückgenommen, so dass man möglichst nie eine Schmerzverstärkung wahrnimmt, immer entlang der möglichst Schmerzverringerung Verstärkungen der muskulären Anspannungen durchführt, und erhitzte Muskeln dehnt, wie im Gesamttext im Detail beschrieben.
Zu einem kontrahierenden Muskel 1 existiert oft ein Muskel 2, der bei Kontraktion den Muskel 1 dehnt, so kann man nach und nach alle nötigen (verspannten bzw. nicht genug gedehnten) Muskeln ausreichend dehnen.
Es gibt dabei die Möglichkeit, z.B. die Augen zu zuhalten, das entspannt die Stirn/Nackenmuskulatur und es bewirkt, dass man sich auf die Übung konzentrieren kann entspannt (das Wort „ent-spannt“ denken z.B. jede Sekunde hilft zur weiteren Schmerzreduktion, und man kann dann beim extremen Anspannen - was anfangs nicht einfach ist -
zugleich Stirnmuskel(bewegungs)übungen durchführen.
Dabei werden z.B. durch die Gesichtsmuskeln gezielt die Augenbrauen immer hoch runter bewegt (am besten zusammen mit Mund weit öffnen und schließen bzw. inklusive Kaubewegungen, bzw. im Wechsel um möglichst viel Variation, d.h. möglichst viele Muskeln zu trainieren), am besten mit hoher Anstrengung, dadurch kann uer Spannungskopfschmerz und sogar ein Migränekopfschmerz langsam verschwinden. Die Alternative, die Stirnmuskeln, nach dem extremen Anspannen, d.h. wenn sie heiß sind, mit den Handflächen, z.B. auf Höhe der Augenbrauen nach unten zu ziehen und mit schnellerer Wirkung erweitert durch gleichzeitiges Dehnen oben an der Stirn (nach oben bzw. schräg „außen-oben“ je nach zu dehnendem Muskel) (mit vorsichtigen ausreichend großen Druck auf die Haut (um den Muskel darunter beim folgenden Übungsteil nicht wegrutschen zu lassen)), und dann dazu durch Druck Richtung entlang des Muskels in die entgegengesetzte Richtung (entgegengesetzt zur zuvor beschriebenen Dehnung) mit der anderen Hand in Höhe mit dem Handballen, etwa der Augenbrauen etwa nach unten; man spürt insbesondere bei geschlossenen Augen schnell, in welcher Richtung der Muskel verläuft und passt die Dehnungen entsprechend an, optional kann man auch sich die Anatomie der Muskelstränge/Muskelrichtungen ansehen und dementsprechend dehnen; beim ersten Mal, bei dem ich die Dehnung nicht nur nach unten sondern so zugleich auch mit der anderen Hand nach oben durchführte (genauer beschrieben ist es schräg nach oben und schräg nach außen, denn die seitlichen Stirnmuskeln verlaufen so), bemerkte ich in etwa dergleichen Sekunde beim Loslassen die Schmerzreduktion (was z.B. bei jahrelang dort nur zunehmenden chronischen Schmerzen als erste Sekunde einer Schmerzreduktion sehr ermutigt)), und so zu dehnen, ist nur bei größter Vorsicht dauerhaft durchführbar, jedoch insbesondere in extremen Schmerzfällen anwendbar, deshalb nicht zu oft, weil es dazu führt, dass die Stirnhaut übermäßig gedehnt wird und die Muskeln etc. stark gedrückt werden, was unvorteilhaft ist; ferner kann dies vertiefte Stimfalten ergeben bereits nach wenigen Malen, was ebenfalls nicht gesund wäre und einem Gegenüber unangenehm sein könnte.
Bestimmte Falten (muskuläre, aufgrund langanhaltend verspannter Muskeln) heilen z.B. in Sekunden und langanhaltend
Kurzzeitig erfolgreich z.B. auch gegen Falten hat sich gezeigt: Auftragen von Q10 (z.B. den Inhalt einer 30mg-Kapsel), bestimmte Cremes, die auch ungesättigte Fettsäuren enthalten, erweisen sich als vorteilhaft, jedoch wird dies erfindungsgemäß nicht durchgeführt, solange nicht über die Wirkung von gesättigten und ungesättigten genug bekannt ist, z.B. sind gesättigte (Körper kann gesättigte herstellen) in Maßen z.B. im Körper günstig [121].
Bei Ungesättigten hingegen wäre denkbar auf Haut an Licht Wandlung in ungünstige Stoffe, daher entweder nicht sofort an Licht denkbar, oder erfindungsgemäß erstmal - falls Cremes notwendig - mit wenig Fett, erfindungsgemäß bei mechanischen Hautverletzungen aufgrund erwiesener beschleunigter Heilung von kleinen Rissen insb., falls man entgegen der Erfindung ohne Handschuhe mit Spülmittel spülen würde, können solche Risse entstehen, welche (ohne Fettcreme) bei schlechter bzw. zu langwieriger Heilung (z.B. wochenlang keine Heilung) mit geeigneter Fettcreme schnell gesunden können (günstig erwies sich eine mit Anteil bestimmter ungesättigter Fettsäuren, wobei erst zu klären bliebe, ob dieser Anteil günstig ist.
Omega-3-Fettsäuren, dazu ist z.B. auch mal insb. nicht unangenehm riechendes Omega-3-DHA-Algenöl oder Öl kleiner Fische, Krabben etc. sind einnehmbar, wie auch Rapsöl, jedoch daher nicht als Creme verwendet.
Es gibt Algen, welche diese Omega-3-Fettsäuren produzieren, und als Nahrung kleiner Fische dienen, welche diese Fette dann auch enthalten; ebenso können erfindungsgemäß Pflanzen verwendet werden, welche EPA und DHA herstellen [57].
Erucasäurearmes Rapsöl, gemäß Verordnung unter 5%, da die Säure nachteilig ist, z.B. für Herzmuskel sowie Herzverfettung und Wachstumsverzögerungen denkbar [57], unterschreitet mit ca. 1:1 bis ca. 1:6 das derzeit (accessed 2016-6-8) als günstig angesehene zu unterschreitende 4:1 Verhältnis von Omega-6-zu-Omega-3-Fettsäuren [56].
Rapsöl oder Leinöl enthalten alpha-Linolensäure (ALA, engl. alpha-linonenic acid („acid“ deutsch „Säure“)), welche positiv (Knochenschutz (gegen Osteoporose)) sein könnten, es gibt jedoch derzeit (2016-6-8) Aussagen, dass es in der Form als nicht so wertvoll eingeschätzt wird, wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), welche sie kaum enthalten, Tiere -i.allg. nur aus Bio Weidenhaltung- könnten günstige Verhältnisse Omega-6-zu-Omega-3-Fettsäuren aufweisen.
Hyaluronsäure und weitere Stoffe helfen gegen Falten, wie in weiteren Abschnitten 8.65.2.3 und 8.75.1 beschrieben.
Innerhalb Sekunden und langfristig zeigt sich insb. erfindungsgemäßes Muskelstärken (extremes Anspannen & Dehnen erhitzter Muskeln, z.B. mit allerlei Grimassen) als besonders erfolgreich gegen Falten.
Z.B. konnten Stimfalten unten an der Stirn oberhalb der Nase etwa zwischen den Augen innerhalb Sekunden dauerhaft beseitigt werden durch (vor dem Spiegel) extreme Grimassen, welche den Bereich glättet, die extremer angewendet, als nötig, gehalten länger als nötig. Angenehm war diese Heilung dadurch, dass dann dabei die Augen geschlossen wurden, z.B. wenn man die Glättung sah, ohne dabei die extreme muskuläre Anspannung zu reduzieren. Dabei war es besonders angenehm, dass man dabei erfindungsgemäß, sobald man die Hitze der Stirnmuskeln wahrnahm, in extrem bewegten Grimassen dies variierte, insb. Schmerzen und Verspannungen vorbeugend, wann immer man wo eine Verspannung bei den Bewegungen wahrnimmt in einer Position, wird genau diese Position noch extremer muskulär angespannt gehalten, und dann mittels Bewegungen um die Position herum die Muskeln befähigt, die Verspannungen zu beheben.
Etwa senkrechte Hautfalten unter einem Auge konnten nach Entstehung mit der ertsen Technik und extremen Grimassen innerhalb ca. 10 Minuten dauerhaft geheilt werden. Falls man vermutet, dass sie doch mal zurückzukommen scheinen, wird dem sofort mittels erster Technik vorgebeugt. Erfindungsgemäß wird täglich die erste Technik an solch einer Stelle vorbeugend angewednet, dann kann sein, dass man denkbar lebenslang nicht mehr dort eine Falte wahrnimmt. Dies kann ganz ohne spezielle Cremes, ohne oben erwähnte Fette etc., gelingen, erfahrungsgemäß kann eine einfache
(gesundende, d.h. keine Mikroplastik [https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/bund-einkaufsratgeber-mikroplastik/, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22597-2018-04-05.html]
oder künstliche Nanopartikel etc.)
preiswerte Creme z.B. einmal morgens insb. bei Kälte auf die Haut aufgetragen werden nach dem Waschen.
Folgende Übungen (mit der Hand Stirnmuskeln zu dehnen) erübrigen sich daher, und sind erfindungsgemäß nicht durchzuführen - nur in einem Notfall z.B. unerträglicher Schmerzen können sie vorsichtig Heilung beschleunigend und vereinfachend angewendet werden
Mit durch die Übungen im Laufe der Zeit gekräftigten Handmuskeln können die Stirnmuskeldehnübungen noch schneller durchgeführt werden, z.B. indem man sogar beide Stirnhälften zugleich behandeln kann, die rechte Hand auf der rechten Sirn, die linke auf der linken, und die Handballen etwa auf den Augenbrauen mit Druck, und die Finger der gewölbten Hand können dabei mit Druck auf obere bzw. äußere Stirnpartien eine Dehnung (durch extreme Anspannungsübungen, möglichst zugleich mit Augenbrauenbewegungen, um Muskelverkürzungen vorzubeugen) erhitzter Stirnmuskeln bewirken.
Dabei sind geschlossene Augen und z.B. Durchführen im Liegen hilfreich, um besser die Verspannungen wahrnehmen zu können, und genau (wie bei praktisch jeder Muskeldehnübung) wird in die Richtung gegen den etwa maximalen Widerstand, gegen die maximale Verspannung gedehnt, welche Richtung das ist, nimmt man leicht wahr, das führt etwa maximal schnell zu maximalem Erfolg, immer dabei beachtend, dass das Wohlbefinden während der Übungen möglichst nicht (deutlich) sinkt, sondern am Besten sich stetig steigert, was durch die Ausschüttung körpereigener Endorphine aufgrund der Übungen gefördert wird. Natürlich sinkt das (lokal) körperliche Wohlbefinden, wenn man es ganz genau nimmt, im Moment, in dem man die Richtung größter Verspannung findet, denkbar leicht (ungünstigenfalls merkt man nicht nur Verspannung sondern denkbar Schmerz, der bei extremer Dauerschmerzerkrankung unvermeidlich sowieso noch vorhanden ist, Schmerz soll jedoch möglichst vermieden werden), das geistige Wohlbefinden muss jedoch zugleich nicht sinken, zum Einen, da man etwa weiß, dass man etwa nur durch die extremen Übungen eine schnelle und dauerhafte Linderung oder gar Heilung, z.B. lebenlange erzielen kann, und zum anderen aufgrund der durch die extremen Übungen ausgeschütteten körpereigenen Endorphine.
Nach dem beschriebenen Dehnen eines Stirnmuskels zugleich oben (nach oben und etwas nach außen) und Dehnen zugleich unten (nahe Augenwulst/-brauen) nach unten kann statt eines Wärmens mit Mütze und Entspannens z.B. weiter 20 min liegen bleiben (und/oder des Druck ausübens auf den Muskel in der entspannten gedehnten Muskelstellung), damit der Muskel sich nicht wieder verpannt, alternativ, denkbar noch hilfreicher, das z.B. ca. 10min Weiter-Festhalten oben und unten in dieser nun gedehneten Muskelstellung (z.B. weiterhin im Liegen) stattfinden, das hat bei mir ausgereicht, damit der Muskel anschließend nicht wieder in die verkürzte Stellung zurückkehrt. Vorteil Letzterer Erfindung ist, dass kein Druck auf den gedehnten Muskel in dessen mittlerem Bereich ausgeübt wird, denn ein solcher Druck könnte (neben dem Zwingen in gedehnter Stellung zu verbleiben und dem Erwärmen) auch negative Auswirkung haben (im schlimmsten Falle eine Entzündung, was natürlich nie stattfinden darf), dies Weiter-festhalten oben und unten hingegen ist ein Bereich, in dem der Muskel weniger dick und denkbar weniger entzündungsempfindlich ist; entscheidend bliebt, Entzündungen zu vermeiden, was mir (accessed 2016-3-1) bisher immer gelungen ist, d.h. ich habe bisher nur positive Auswirkungen meiner extremen Übungen bemerkt; falls man das Gefühl hat, dass die Dehnungen oben und unten in den Bereich gelangen könnten, dass es zu einer Entzündung kommen könnte, würde man natürlich den Druck auf den anderen, den sonst z.B. nie gedrückten (d.h. einen Bereich, der gesundheitlich weit von einer denkbaren Entzündung entfernt ist) mittleren Bereich bevorzugt anwenden, um strikt immer überall Entzündungen zu vermeiden.
Anmerkung: es gibt Kliniken, welche einen Muskel (Stichwort corrugator), der Zornesfalten machen kann, entfernt, und denkbar einige MigränikerInnen heilen könnte, Details bzgl. Trainieren von Muskeln, z.B. am Kopf
Anmerkung: es gibt Kliniken, welche einen Muskel (Stichwort corrugator), der Zornesfalten machen kann, entfernt, und denkbar einige Migränikerlnnen heilen könnte
[z.B. http://www.migraine-surgery-centre.com/de/de/chirurgische-therapie/migraene-operation.html].
Auf der Webseite ist z.B. ein Bereich oberhalb der Augen, nahe Augenbrauen, jedoch nicht exakt oberhalb der Augen, sondern ein Bereich etwas mehr in der Nähe der Stirnmitte eingezeichnet, ein Bereich, den man im Spiegel bei sich finden kann, wenn man bewusst eine Zornesfalte legt.
Denkbar wäre, dass Menschen, welche oft gestresst sind, sich oft verärgert fühlen, solch einen Muskel verkürzen könnten, so dass dort Schmerzen denkbar wären. Eine Verkürzung könnte chronische Scherzen bewirken, nicht weit entfernt befinden sich Trigeminus-Fasem. Trigeminus-Fasern könnten bei Migräne oft eine Rolle spielen, Migräne ausgelöst werden.
Meine Erfindung hingegen ist, keine Operation durchzuführen, welche Kosten und Nebenwirkungen haben kann, sondern ärtzlich kann überlegt werden, ob man den Muskel trainiert, eine denkbre Verkürzung behebt, mit der ersten etc. Technik vorliegenden Buches, wobei ein kräftigen des Muskels nicht im Vordergrund steht, eine extreme Anspannung somit nicht dort nötig wäre, sondern eine Erhitzung, die z.B. auch durch Erwärmung von außen bzw. durch die Erhitzung bei in maßen extremem Anspannen der Umgebung (z.B. Kopf) bzw. mittels Bewegung der Muskeln (z.B: Grimassen) erzielt werden kann, und im Moment großer Hitze kann der Muskel vorsichtig gedehnt werden. Eine Dehnung bzw. leichte Überdehnung des Muskels ist Ziel, die Verkürzung zu beheben, ohne den Muskel zu stark, d.h. zu dick zu machen, denn ein zu dicker Muskel könnte wiederum Druck ausüben, Migräne fördern, was gemieden wird.
Z.B. auch entspannend im Bett liegend, Augen geschlossen, könnte man solche Übungen durchführen, oder auch vor einem Spiegel. Im Spiegel kann man verfolgen, ob man die richtigen Bereiche bewegt. Und im Wechsel geschlossene Augen lassen wahrnehmen, ob man vorsichtig sich einem Schmerzbereich nähert mit der eigenen Grimasse, Ziel ist, ale Schmerzbereiche vorsichtig solange mit den Übungen zu behandeln, bis sie verschwunden sind.
Wer mittels der Techniken nicht schnell Erfolg hat, kann vorsichtig erwägen - soweit ärztlich empfohlen - Finger zur Hilfe zu nehmen zum sehr vorsichtigen Dehnen der Muskeln, Vorsicht ist hier besonders zentral, da das Auge in der Nähe ist (und das Gehim), wo strikt kein Schaden eintreten darf. Denkbar ist z.B., dass man Kontraktion eines solchen Muskels bemerkt aufgrund der Verkürzung, und eine Kontraktion, Verspannung, Verkürzung, ließe sich zunächst auch mit Fingern vorbeugen, indem man sie vorsichtig darauf legt, den Muskel mit Grimasse (oder sehr vorsichtig mit Fingern) dehnt, so dass Finger auf dem Muskel verhindern, dass er sich kontrahieren kann, und die Finger werden (vorher erwärmt) genutzt, um ein Erkalten der Muskeln zu verhindern. So ein Druck kann z.B. bis ca. 20 Minuten aufrechterhalten werden, anschließend kann gelingen, dass der Muskel etwa in der so gedehnten Form bleibt, langanhaltend nicht mehr von selbst sich zu einem verkürzten Muskel entwickelt. Man kann dabei auch mit Fingern oder Hilfsmitteln Augenlider geschlossen halten, was widerum ein selbsttätiges Verkürzen von Muskeln reduzieren kann erfahrungsgemäß. Auch einfache Hilfsmittel sind nutzbar, z.B. Taschentüder, und ein Liegen auf dem Bauch und mit der Stirn z.T: auf Taschentüchern, so immer passender platziert, bis man den gewünschten Effekt, der Entspannung und zugleich geschlossenen Augenlider hat insb. im Bett liegend. Jedoch ist erfahrungsgemäß i.allg. ohne Finger bereits möglich, das Ziel zu erreichen, durch erwähnte Grimassen, man beachtet dabei, dass man in Maßen wenig und ausreichend Nährstoffe hat bzw. zuführt, um die Übungen entspannt durchhalten zu können.
Generell ist wichtig, möglichst nie mit Fingern Stirnmuskeln (auch insb. Gesichtsmuskeln) zu dehnen, sondern immer die sofortigen extremen Anspannungs und anschließenden Dehnübungen erhitzter Muskeln mittels Grimassen in alle nötigen Richtungen durchzuführen. Nötig sind Richtungen, in denen eine Grimasse schmerzt (bzw. eine Verspannung zu merken ist), dann ist zuvor entsprechend extremer dort die Region anzuspannen, bis sie so heiß ist, dass die Grimasse vorsichtig durchgeführt werden kann, mit ca. jeder Sekunde ein Stück weiter, immer unterhalb Schmerzgrenze (bzw. Grenze, ab der man eine Verspannung spüren würde), bis die Verspannung verschwunden ist, und der/die Muskel(n) ausreichend überdehnt sind, dass sie langanhaltend im Alltag auch nicht anfangen können, zu schmerzen. Man merkt, wann wieder eine Verspannung / Schmerzen aufträten, und kann dann beim nächsten Mal entsprechend vorbeugend noch weiter überdehnen, bzw. rechtzeitig vor Auftreten eines Schmerzes (Verspannung) die Übungen wieder durchführen.
„Migränemuskel“ bzw. Stirnmuskel in Minuten heilen
Insb. (Extrem-)Migränikerlnnen können z.B. bei der ersten bzw. zweiten Technik insb. bei Ganzkörperanspannung bzw. Stirnmukelgrimassen- (vorliegend Erfindung Neologismus „Stirnmuskeljogging“) Augenbrauen etwas hoch halten im Mittel, bis vorsichtig extrem hoch z.T. zum Erhitzen etc.. Dabei kann z.B. in Minuten „Migränemuskel“falte(n) bzw. Stimmuskelfalte(n) zwischen den Augen über den Augen geheilt sein - die Falte ist nachhaltig verschwunden - , denkbar damit z.T. z.B. Migräne heilbar werden.
Konzepte bei kleinen Unfällen mit extremen Dauerschmerzen bzw. Migräne, z.B. Kaubewegungen
Aufgrund des oftmaligen Arbeitens (mit Leistungen, welche (verehrte) Expertenprofessoren zuvor als völlig unerreichbar bezeichneten, und weitere, welche als etwa überragend bewertet sind) seit ca. den 80ziger Jahren entstanden beim Hauptpatienten extrem starke chronische Kopfschmerzen, dass er oft nur vor Schmerzen sich am Boden krümmend liegen konnte, das waren Nackenkopfschmerzen (durch eine Verstellung etc. aufgrund eines Unfalls, als er jemandem half, verstärkt); dabei bemerkte er, dass er die Augen nicht aufhalten konnte, da das die Schmerzen oft innerhalb Sekunden auf unerträgliche Schmerzstärke erhöhte, ohne danach abzuklingen; anatomisch sieht man zum Einen, dass es eine Verbindung gibt zwischen Stirnmuskeln einerseits und Nackenmuskeln andererseits über den Kopf, und zum anderen, dass Trigeminusteile im Nacken und im Gesichtsbereich vorhanden sind, welche bei Migräne eine Rolle spielen können, so dass eine Verbindung der Schmerzen (Nacken/Stirn) in der Tat denkbar ist, ist eine oder beide Muskelpartien verkürzt, erscheinen Auswirkungen auf die andere Seite (Nacken bzw. Stirn) denkbar. Dies scheint wichtig für Menschen, die viel lesen und schreiben, wobei selbst das Schreiben dann da mit hineinspielen kann, denn Schreiben oder Anspannen/Verwenden der rechten Hand führt zu einer Anspannung, welche schnell zu Nackenverspannungen führen kann, welche zudem dann bis im Stirnbereich /Augen(muskel)bewegungen Relevanz aufweisen. Daher ist fast ständiges Training, insbesondere während solcher Tätigkeiten, um während der Tätigkeit diese Muskeln zu trainieren - und zu verbessern wenn möglich, auf eigene Verantwortung vom Autor empfohlen - beim Hauptpatienten sehr hilfreich, und in geeigneten anderen Situationen kann ein bewusstes nicht-Benutzen z.B. des rechten Arms oder Augen schließen - alles bei extremer Umsicht, und nur im Rahmen von beachteter Sicherheit - vorteilhaft sein.
Man steigert Wohlbefinden i.allg. sekündlich, wenn man erfindungsgemäß insb. bei derart extremen Kopfschmerz- (bzw. Migräne-) Erkrankungen möglichst viel mit geschlossenen Augen erledigt (natürlich nur, was man ausreichend sicher und unbemerkt erledigen kann), das entspannt die oben beschriebene Auge-Stirn-Kopf-Nacken-Schmerzproblematik. Und wenn man offene Augen benötigt, dann werden Bewegungen und Stellungen (am besten nicht mehr als einige Sekunden angespannt in eine Richtung schauend, sondern dann zusätzliche Bewegungen durchführen, um Muskelverspannungen und -verkürzungen vorzubeugen) sie erfindungsgemäß bei derart extremen akuten Schmerzerkrankungen mit etwa der doppelten der dafür nötigen muskulären Anspannung (z.B. von Kopfmuskeln bzw. Kopf-Nacken-Muskeln) durchgeführt. Dadurch werden die Muskeln inkl. Augenmuskeln erhitzt, trainiert, gestärkt, und man wird (nicht wie ohne die Erfindung) bis zu ca. jede Sekunde den Schmerz eine Stufe (z.B. auf Skala 1 bis 10) erhöhend bis innerhalb weniger Sekunden unerträgliche Schmerzstärke erreicht ist, und man die Aufgabe abbrechen muss, bei dauerhaft extremer Schmerzstärke, sondern (mit der Erfindung) jede Sekunde gesünder und fitter für die Aufgabe, für Sehen, für Arbeiten mit Sehen, z.B. beim Schreiben, Lesen etc., je länger als nötig um so langanhaltender Schmerz und jegliches Unwohlsein bis dauerhaft reduzierend. Zudem reduziert sich insb. altersbedingte Fehlsichtigkeit extrem schnell, wie in weiteren Abschnitten (z.B. 8.113) detailliert beschrieben.
Als bei mir manchmal ausreichend wirksame Alternative zum extremen Anspannen, welches die Notwendigkeit der im vorliegenden Text beschriebenen Dehnung erhitzter Muskeln (z.B. als „Hitzedehnuung“ abkürzbar und leichter zu merken, und auch z.B. jede Sekunde „Hit-ze-deh-nung“ o.ä. Denken kann dies besser im Gedächtnis verankern) der Muskeln erzwingt, hat sich bei mir oft ein extrem schnelles Joggen bzw. Kniebeugen gezeigt. Zu Hause kann ich das Joggen allein in praktisch jeder Sekunde beginnen, z.B. was ich als Stehjogging bezeichne, ohne die Füße vom Boden zu nehmen (auch das ist mit extrem hoher Geschwindigkeit ausgeführt schnell effektiv), so dass Nachbarn es nicht mitbekommen können. Dies erfindungsgemäße Extrem-Stehjogging bzw. Kniebeugen können allein auch mit geschlossenen Augen durchgeführt werden so dass Entspannung bei mir noch wirksamer einsetzt, da das Bewusstsein des visuellen Wesens, des Menschen, nicht durch Sichtbares gestört wird.
Übungen sind in diesen Abschnitten z.T. (z.B. Stirnmuskeln) speziell auf einzelne Muskeln / Körperteile / Organe etc. zugeschnitten, man kann zunächst die extreme Anspannung des gesamten Körpers und anschließende zwingende Dehnung erhitzter Muskeln durchführen; je fortgeschrittener man ist, desto mehr Details können während der Übungen erkannt werden, aufgrund der dabei -wegen des erhöhten Blutkreislaufs- erhöhten Intelligenz zu einzelnen Muskeln etc. ein, wie sie speziell am Besten optimiert werden können. Sofern große Erschöpfung vorhanden wäre und/ oder Nahrstoffarmut im Körper, kann auch eine Entspannungstechnik verwendet werden, um den Blutkreislauf in einem Körperteil sowie seine Erwärmung zu verstärken, z.B. indem man das Wort des Körperteils denkt z.B. ca. jede Sekunde, z.B. mit dem Zusatz „wird warm“ oder „erwärmt“ etc..
Bei Migräneattacken hingegen hat sich z.B. nachts beim Liegen und dem Versuch einzuschlafen bei mir gezeigt, dass sofortiges Sehen mit Lichtanschalten zu den z.B. extremen Anspannungsübungen, die Migräneattacke besonders wirkungsvoll behindert. Dies ist nicht verwunderlich, da das Sehen naturgemäß beim Menschen einen großen Nährstoff hat und somit im Gehirn den Verbrauch von Nährstoffen in entsprechenden Arealen für eine (entspannte) normale Seh-Tätigkeit erhöht, und somit werden die überschüssigen Nährstoffe, und die Migräneattacke benötigt viele Nährstoffe, schneller verbraucht und verbrauchter Nährstoff steht der Migräneattacke nicht mehr zur Verfüdung.
Der Hauptpatient berichtet: Bei meiner schmerzklinisch diagnostizierten Extrem-Migräne hat sich z.B. Hinlegen (zum Schlafen) als extremer Auslöser für Migräneattacken erwiesen, die ersten Jahre ab meiner extrem-Migräne 2006 waren entsprechend für andere unbegreiflich unangenehm - vor 2006 war ich mir absolut sicher, dass es so etwas Unangenehmes nicht geben könnte. Alles, was ich an Ideen berichte, stammt vom Autor: Bei mir war jahrelang notwendig, mich tags nie hinzulegen (was bei Infekten extrem schwierig war). Dies mag für andere Migränikerlnnen hilfreich sein, dass man ausprobieren könnte, ob das Vermeiden von zu oft und zu früh Hinlegen hilfreich ist. Dabei ist zu ergänzen, dass das zu spät Hinlegen ebenfalls bei mir in den ersten Jahren nicht möglich war, weil es ebenfalls Migräneattacken auslöste, in den ersten Jahren konnte ich mich oft nicht nach ca. 18 Uhr hinlegen, solange war nicht möglich durchzuhalten, ohne dass es zur Migräneattacke kam, ein regelmäßiger Tag- Nacht-Rhythmus hat sich da als zentral erwiesen. In abgemilderter Form mag dies für andere Migränikerlnnen ebenfalls vorteilhaft sein, dies zu auszuprobieren, schlägt der Autor vor (alles auf eigene Verantwortung). Durch erfindungsgemäße vorliegende Techniken habe ich nach ca. 10 Jahren (accessed 2016-1) es geschafft, dass ich inzwischen teilweise extrem lange auf sein kann, ohne dass es zu einer Attacke käme, natürlich unter ständiger Anwendung vorliegender erfindungsgemäßen Techniken und der Vermeidung jeglicher Erschöpfung / Überanstrengung.
Verbesserung der Lymphe, insb. Hals, Nacken, Gesicht, ist weiter hilfreich gegen Migräne, Spannungskpfschmerzen etc., wie z.B. in Abschnitt 8.104 beschrieben. Das Lymphsystem z.B. des vorderen Halses ist für den Kopf wichtig. Es werden erfindungsgemäß extreme Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren) ohne Nahrung etc. und zeitlich etwa den Perioden (ca. 1 Sekunde) von Lymphverbesserungsübungen entsprechende Bewegungen erfindungsgemäß statt herkömmlicher Finger-Lymphübungen eingesetzt, zusammen mit ausreichendem Genuss gesunden insb. kühlen Wassers. Verbesserungen der Lymphe mit Fingern, wie in [32], sind insb. außerhalb der Gesichtshaut eine, soweit gesundend, optionale Ergänzung, denn das in die richtige Richtung Streichen ist ohne Finger nicht einfach zu simulieren durch Muskelanspannungen bzw. Dehnungen.
Migränefarbflimmerskotom wird mittels erfindungsgemäßem extremem muskulären Anspannen und Überdehnen dadurch erhitzter Muskeln beendet, auch ähnliche Formen, z.B. ein Flimmern z.B. im Liegen beim Versuch, einzuschlafen, wird innerhalb Sekunden dadurch beendet, und zwar anhaltend beendet, wenn die Übungen ausreichend viele Sekunden länger, als zum Beenden des Flimmern notwendig, ausgeführt werden.
weitere Details bzgl. Kaubewegungen
Erfindungsgemäß sind insb. Kaubewegungen ohne etwas im Mund, bzw. nur mit was für notwendigem Tagesbedarf im mund, z.B. Supplementen, wie z.B. Calziumtabletten z.B. mit Vitamin D3 bei empfindlichen Zähnen insb. z.B. aufgrund Mikrorissen in Zähnen, wobei Calzium wenn kein Bedarf anderswo als bei den Zähnen - schließlich aus dem Mund befördert werden kann.
Wem Kaubewegungen zu langweilig erscheinen würden
bzw. wer sie vergisst und nicht vergessen möchte
(z.B. während Anwendung der zweiten Technik, d.h. während man zugleich etwas einfaches Anderes erledigt; denn dabei könnten insb. Demenzerkrankte vergessen, die Kaubewegungen weiter durchzuführen, mit folgender Erfindung wird die Wahrscheinlichkeit, es zu vergessen, deutlich reduziert),
könnte (insb. etwas dem Tagesbedarf entsprechenden) rohen z.B. (EU Bio-) Kürbis (oder z.B. noch weniger Süßes wie einen Kohl)
(in Scheiben bzw. Streifen geschnitten, zuvor Schale mit Schälmesser entfernt)
kauen (zumal es weniger süß als Möhre, d.h. weniger belastend für Zähne), das kann Zähne gesundem (in Umgebung gesundem durchblutungsfördemden) Druck aussetzen, Zahnfleisch massieren, noch besser durchbluten etc..
Generelle Erfindungen für alle, sowie insb. da Migräne Schlaganfallrisko erhöht: Erfindung bei Migräne / Migränefarbflimmerskotom /Aura bis zu „nie“ wieder, insb. bzw. selbst als Extrem-Migränikerlnnen; Erfindung: Migränefarbflimmerskotom /Aura z.T. innerhalb Sekunden beenden, ähnliches generell für Flimmern
Speziell Extremmigräne behandeln bzw. heilen z.B. in Abschnitt 8.25.4.10. Zu den Kapiteln und Abschnitten des Gesamttextes: Migräne-Farbflimmerskotom (und Migräne) meiden (z.B. auch, da es Wahrscheinlichkeit für Schlaganfall etc. erhöht [184]), u.a. durch:
erfindungsgemäße muskuläre Übungnen, Fructose meiden, Worte-Denken
Erfindungsgemäße - insb. z.B. bei Migräne - in Maßen extreme
muskuläre Übungen
-insb. z.B. Stirnmuskeln mit extremen Grimassen-
(in Maßen ausreichend Sauerstoff z.B. indem man an der Luft ist oder lüftet),
etwa „immer“
(z.B. jede Stellung und Bewegung mit etwa der doppelten der notwendigen Krat, ohne erhöhte Geschwindigkeit),
d.h. guter Blutfluss (auch im Kopf), Verbrauch überschüssiger Nährstoffe, gutes Funktionieren der Organe, z.B. Entgiftung und Verarbeitung von denkbarer
Fructose.
Sie wird gemieden. Erfindungsgemäß wird Zubereitetes nicht gekauft, sondern gemieden, auch weil Fructose für viele Verbraucher unkenntlich zugefügt ist (z.B. Begriffe wie Isoglucose etc.)
[http://www.evidero.de/schaedlicher-maissirup,
http://www.scinexx.de/dossier-837-1.html].
Z.B. EU Bio Granatapfel wird in [http://www.drjacobsinstitut.de/?Granatapfel] empfohlen, jedoch enthält er ca. 8g Fructose pro 100g und wird daher nicht nur bei Extrem-Migränikerlnnen erfindungsgemäß gemieden, und da er andere Vorteile hat, sind Extrakte ohne die Fructose hingegen erfindungsgemäß einehmbar in Maßen, z.B. mittels zuvor Supplementierung von Enzymen, welche Fructose in Glucose umwandeln (vgl. Fructaid).
Unnötige Fetten etc. werden gemieden; die muskulären Übungen macht man erfindungsgemäß immer mindestens ein wenig extremer, als zum Verhindern einer Migräne notwenig ist, wenn z.B. ein Störgeräusch eine Migräneattacke auslösen würde, wird die muskuläre Übung sofort so extrem verstärkt, dass die Migräne insgesamt mehr gesundet als sie durch das Störgeräusch zunimmt, so entfernt man sich ca. jede Sekunde weiter von einer Migräne und einem Migränefarbflimmerskotom, sie kann somit nicht mehr auftreten (bis zu nie mehr). Schön dabei ist, dass die Störung nicht mehr stört, weil man weiß, dass man sich während der Störung (nur aufgrund der Erfindung dieser muskulären Übungen) jede Sekunde weiter von einer Migräne entfernt, man gesundet in der jeweiligen Sekunde, dadurch wird man berechtigt jede Sekunde geistig entspannter, glücklicher etc.. Wer aufgrund der Migräneübelkeit, welche bei Extrem-Migränikern jede Sekunde Tag und Nacht vorhanden ist chronisch, und für günstig einschätzt, kann bei den muskulären Übungen im jeweiligen Zimmer einen Behälter für den Fall eines sich Übergebens bereitstehen haben, zumal man selbst reines Wasser übergibt, selbst wenn man seit Tagen sich übergibt und seit Tagen nur Wasser zu sich nehmen konnte (da die Migräneübelkeit im Kopf entsteht). Das Säubern bzw. Entsorgen eines solchen Behälters etc. ist jeweils ebenso eine muskuläre Übung, welche wiederum die Migräne reduzieren kann, und die das oft sich unfassbar-elendig-Fühlen bei Migräne verringern kann. Man glaubt nicht, dass man sich so elendig fühlen kann, wenn man nicht mal selber eine so extreme Migräneattacke erlebt hat. Diese Übung kann mit den erfindungsgemäßen Techniken, z.B. zuerst extremer muskulärer Anspannung bzw. über die gesamte Dauer der Säuberung mit mindestens ca. der doppelten der dafür notwendigen muskulären Anspannung durchgeführt werden. Ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen - je länger das Säubern bzw. Entsorgen dauert, d.h. die muskuläre Arbeit dauert, umso gesundender kann es sein, und anstatt -wie ohne die Erfindung- eine unangenhme Tätigkeit darzustellen, kann es dann paradoxer Weise das Unwohlbesein denkbar immer weiter abbauen, ca. jede Sekunde mehr Freude bereiten. Letzteres funktioniert aufgrund der extrem schnellen Gesundung durch die Erfindung, unterstützen kann man dies z.B., indem man ca. jede Sekunde
denkt z.B. „jede Sekunde ist schöner als die vorherige“ oder z.B. paradoxer Weise „diese Sekunde ist die schönste in meinem Leben“.
Paradoxer Weise fokussiert sich automatisch das Denken darauf, es sich jede Sekunde angenehmer zu gestalten, es wird auch dadurch angenehmer, das Unwohlsein nimmt (relativ) ca. jede Sekunde in der Tat ab (insb. aufgrund der muskulären Übungen) - dies kann unfassbar beglückend sein für jemand, der die Erfindung noch nie ausprobierte. Ein Clou der Erfindung ist, dass man sie in Maßen extrem ausführt. Ohne die Erfindung krümmt man sich vor Schmerzen auf dem Boden, fühlt sich unfassbar elend, übel etc.. Dies sind extreme Wahrnehmungen, sie verbrauchen viel Energie. Die extremen muskulären Anspannungs- etc. Übungen sind denkbar das Einzige, was da innerhalb Sekunden heranreichen kann. Man beginnt mit den erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen (selbst dann sofort, wenn man sich vor MigräneSchmerzen am Boden krümmt), und verstärkt sie jede Sekunde solange, bis sie in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen. Sie verbrauchen zudem extrem viele Nährstoffe, die sonst dem Gehirn zur Verfügung stünden, um die Wahrnehmung extremer Schmerzen etc. aufrecht zu halten, diesen kaum fassbar unangenehmen Gehirnprozessen (welche diese Wahrnehmungen „produzieren“) nimmt man durch die extremen muskulären Übungen die Nährstoffe weg. Schnell gelingt es, die muskuläre z.B. GanzkörperAnspannung so extrem zu gestalten, insb. bei geschlossenen Augen, dass sie in den Vordergrund des Bewusstseins gerät, da bleibt man am Ball und verstärkt sie immer weiter in Maßen soweit wie man es schafft, bzw. hält sie auf stets so hohem Level, wie man vermag. Es gerät immer dominanter in den Vordergrund des Bewusstseins, die unangenehmen Wahrnungen nehmen immer mehr ab (erläutert in weiteren Abschnitten des Gesamttextes 8.43, 8.44 etc.), die Gesundung kann extrem schnell stattfinden, und es ist dann einfach, man hört einfach mit den erfindungsgemäßen Übungen nicht auf. Außer man ist so langanhaltend geheilt, dass man sie (zeitweise) vergisst und sich daran erfreut, dass man wieder in der Lage ist, anderen Gutes zu tun.
(Extrem-Dauer-)Migränefarbflimmerskotom in ca. 1 Sekunde beenden, langanhaltend heilen
Zahlreiche Techniken hierzu finden sich im vorliegenden Gesamtztext in verschiedenen Abschnitten.
Durch die erfindungsgemäßen extremen Übungen (insb. erste Technik) gelingt mir
(Extremmigräniker, mit z.T. Dauermigränefarbflimmerskotom, z.T. jahrelang, und nur durch Fasten bis es weggeht (z.B. ca. 10 Tage Fasten mit Supplementierung essentieller Nährstoffe inkl. Glukose), d.h. es ist denkbar, dass bei allen anderen Menschen weniger strikte Behandlung ausreicht)
dass ich ein Migränefarbflimmerskotom, dass täglich bzw. nächtlich auftreten kann, innerhalb von 1 bzw. ca. 5 Sekunden beende, heile, und da ich nach den 5 Sekunden die Übungen ca. 1 bis 2 Minuten lang weiter durchführe, heile ich es jeweils langanhaltend, z.B. Monate entsteht dann keines mehr, wenn ich Fructose ausreichend meide, 2017 preiswerte EU Bio Möhren z.B. enthalten zwar Fructose, jedoch keinen hohen Anteil, verzehre ich (trotz Fructosegehalt) in Maßen (bis ca. 300g pro Tag), und, wer so extreme Migränefarbflimmerskotome, wie ich es hatte (s.o.) bzw. habe, hat, und Geld ausgeben mag, muss auf Obst nicht verzichten, geschenkt habe ich seit 8.11.2016 (accessed 10.3.2017) ein Präparat (Fructaid) erfolgreich getestet, ca. 4 Minuten vor Bio Obst in Maßen geeigneten Fructose in Glucose wandelnden Stoff (z.B. Fructaid) einnehmend z.B. 1 Kapsel pro ca. 100g (zu reifes, d.h. zu süßes strikt meidend) Bio Obst (bzw. säurearmen Bio Saft, Obst gegenüber Saft bevorzugt, da mehr Ballaststoffe).
unnötig Fettiges meiden
Unnötig Fettiges meiden (MCT Öl, Phospholipde, Essentielles etc. wie im Gesamttext beschrieben hingegen nicht meiden), je extremereR Migränikerln, man ist, wenn man eine geschädigte Leber hat, z.B. war mir aufgrund extremer Migräne mit ständigem Farbflimmerskotom jahrelang der Wirkstoff Topiramat (ca. 75mg bei ca. 75kg Körpergewicht) verordnet, das wirkt gegen Migränefarbflimmerskotom und gegen Migräne [http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/article/425275/prophylaxe-migraene-verringert-haeufigkeit-auren.html],
jedoch hat es langjährig extreme Nebenwirkungen, z.B. bekam ich ca. 30cm Wackeln (Parkinsonoid) von Armen, Unruhe, 9.2013 sagten die Ärzte (nachdem 29.5.2013 die Leberwerte gut waren), dass sie nicht glauben, dass ich durchkomme, weil die Leberwerte sich zu extrem verschlechtert hatten, eigenmächtiges sofortiges Absetzen aller Medikamente bewirkte innerhalb weniger Monate eine Normalisierung der Leberwerte. Seitdem habe ich ausprobiert, was passiert, wenn ich Fettiges esse, insb. statt Kohlehydraten, z.B. eine Tüte Erdnüsse. Das Ergebnis ist braungelblicher weicher Stuhl, das testete ich oft mit immer dem gleichen Ergebnis, Stuhl wird dunkel bis schwarz durch Gallensaft, der in der Leber produziert wird, und nach Rückkehr zur nicht-fettigen Gemüse-Nahrung (mit Phospholipiden und DHA und EPA etc., Fructose / Süße meidend) normalisiert sich bei mir Konsistenz und Farbe des Stuhls jedesmal (accessed 2016-6).
Daher wird erfindungsgemäß nicht fettig sondern Gemüse-fokussiert gespiesen, insb. sofern man Leberschäden hat, zumal gegen Migräne verordnete Medikamente die Leber schädigen können (z.B. insb. Vorsicht vor Überdosis Paracetamol, was bei mir ca. 2006 Leberwerte verschlechtern ließ). Seit 9.2013 habe ich keinen Krümel einer Tablette mehr eingenommen, nichts, d.h. ich hatte auch keine anderen Erkrankungen, welche ich nicht durch vorliegende erfindungsgemäßen Übungen heilen konnte, das belegt die extrem gesundende Wirkung meiner Übungen sogar langjährig. Andere Autoren empfehlen als Möglichkeit fettbasierte Ernährung [189], was Migräne heilen kann, dies wird vom Autor des vorliegenden Gesamttextes erfindungsgemäß insb. nicht Menschen empfohlen, welche eine Leberbeeinträchtigung haben (abgesehen von MCT Öl, Phospholipde, Essentielles etc. wie im Gesamttext beschrieben hingegen nicht meiden, die können eine Basis für die Ernährung erfindungsgemäß darstellen), sondern die auch in Kapitel 9 beschriebene Nahrung reich an gesunden Gemüsen, welche auch generell erfindungsgemäß empfohlen wird, man beachte, dass unmäßige fettbasierte Ernährung Nachteile wie denkbare Übersäuerung haben könnte etc.. Die vorliegende Erfindung ist somit gedacht, hier einen Mäöglichkeit zu sein, die anderer Autoren [189] abzulösen.
Erfindung, extrem wenig MCT einzunehmen
Erfindungsgemäß insb. nach erster Technik, ca. 1 Tropfen MCT auf die Zunge und sofort Schlucken z.B. mit gesundem Wasser
(sofortiges Schlucken kann Appetitanregung mindern, die erfindungsgemäß gemieden wird; insb. mit z.B. ca. 5g EU Bio Reisprotein, 0,5g Glutamin, z.B. 1g Ribose mit in Maßen ausreichend gesundem Wasser, sowie Essentiellem)
sättigt und reicht
-bei Menschen, die noch einige Gramm unnötiges Fett am Körper haben, z.B. weil sie zu einem Essen mmit überschüssigem Fett eingeladen wurden.
Wer die positiven Aspekte von MCT genauso ohne erste Technik vor Einnahme wahrnimmt, kann zuvor die erste Technik auslassen.
Viele reagieren auf MCT jedoch mit Unwohlsein wie z.B. Übelkeit oder Durchfall, zumal einige Menschen im Magen nicht genug dafür hilfreicher Stoffe herstellen, und insb. diese Menschen können erfindungsgemäß insb. zuvor die Anwendung der ersten Technik durchführen - Ganzkörperanspannung etc., insb. - soweit persönlich gesundend - dann auch im Bereich des Magens die erste Technik lokal anwenden. Dies kann Organe besser arbeiten lassen, der Magen mehr der dafür hilfreichen Stoffe herstellen. Das Durchführen der ersten Technik schon vor der MCT Einnahme
ist hier erfindungsgemäß, auch da das MCT nach dem Schlucken schnell im Magen ist, wo dafür hilfreiche Stoffe synthetisiert werden können.
Auch negative Aspekte von MCT werden erfindungsgemäß beachtet, z.B. gibt es auch Aussagen und Produkte bzgl. fettlöslicher Vitamine, bei denen zu MCT noch Vitaminresorption fördernede Fette beigemischt werden [https://www.ugb.de/lebensmittel-im-test/mct-fette-oele-margarine/].
Beachtet wird in jedem Falle, dass üblich wenig MCT aufgenommen wird, daher wird nie plötzlich eine große Menge MCT eingenommen, sondern höchstens eine langsame Steigerung über Tage versucht.
MCT kann durch Lipasen des Magens (sowie durch Gallensäureabhängige und Pankreatische) effektiver hydrolisiert werden als LCT [vgl. https://books.google.de/books? id=fpahBgAAQBAJ&pg=PA25&lpg=PA25&dq=lipase+magen+mct&source=bl&ots=FG4JsadP2H&sig=z6zG3 C0XZFDO1_kAW4AHUDp5wa8&hl=de&sa=X&ved=C)ahUKEwiQ8l7y-urWAhWIYIAKHRAYAksQ6AEIPjAD#v=onepage&q=lipase%20magen%20mct&f=false].
Bereits im Magen kann MCT resorbiert werden
[vgl. https://books.google.de/books? id=5muoBgAAQBAJ&pg=PA605&lpg=PA605&dq=lipase+magen+mct&source=bl&ots=0rL0b3QRnv&sig=ow oNfWg6jwwiOjTbJn_IYdUA30c&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiQ817y-urWAhWIYIAKHRAYAksQ6AEISDAG#v=onepage&q=lipase%20magen%20mct&f=false].
Essentielle Fette sind zentraler als MCT, ungesättigtte Fette sind notwendig z.B. für Bildung vieler Stoffe [vgl. https://books.google.de/books? id=fpahBgAAQBAJ&pg=PA25&lpg=PA25&dq=lipase+magen+mct&source=bl&ots=FG4JsadP2H&sig=z6zG3 C0XZFDO1_kAW4AHUDp5wa8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiQ8l7y-urWAhWIYIAKHRAYAksQ6AEIPjAD#v=onepage&q=lipase%20magen%20mct&f=false].
Wer Unwohlsein, z.B. Ünelkeit verspürt, was bei einigen Menschen bei MCT der Fall ist, kann dies reduzieren bzw. heilen durch die Anwendung der ersten Technik, zumal die muskuläre Ganzkörperanspannung i.allg. besseres Funktionieren von Organen gewährleistet. Lipase könnte im Magen dadurch besser hergestellt werden, was zur Aufspaltung des MCT hilfreich ist.
Für das Erbringen von ca. Größenordnung 1 Stunde Arbeitsleistung könnte ca. Größenordnung 1 Tropfen erfahrungsgemäß reichen
(insb. z.B. wer entsprechend überschüssiges Körperfett hat, vgl. Anrgeung der Fettverbrennung durch MCT),
ca. Größenordnung 2 Tropfen für ca. Größenordnung 2, etc., zumal 2017 wissenschaftliche Ergebnisse
(siehe anderer Abschnitt des vorliegenden Gesamttextes)
zeigten, dass auch MCT als Körperfett eingelagert werden könnte, solch geringe Einnahme hingegen könnte als Mahlzeit den Körper anregen, MCT kaum einzulagern sondern zu nutzen zur Energiebereitstellung, sowie zum Anregen der Fettverbrennung (Stichwort Hungermodus).
Dies stellt eine gesundende, preiswerte „Fast-Food-Erfindung“ dar, die als Abwechslung zu Mahlzeiten und auch zum Abnehmen genutzt werden kann.
Tags wenige Tropfen MCT auf die Zunge und sofort geschluckt
(sofortiges Schlucken könnte Appetitanregung mindern, die erfindungsgemäß gemieden wird; wer z.B. Leberschaden hat, kann denkbar dazu gesundende Phospholipide einnehmen, wie beschrieben ebenfalls sofort schlucken, z.B. aus (EU) Bio Sojalecithingranulat
-die gesunde Gesamt-Linolsäuremenge etc. pro Tag beachtend-,
z.B. viele Erwachsene ca. 5 mal ca. 3 Gramm tags, nachts viel weniger
) regt Fettverbrennung an, man kann fit und leistungsfähig werden z.T. innerhab Sekunden. Insb., wenn man keine Zeit für eine Mahlzeit zu haben glaubt, kann man dies erfindungsgemäß als Abwechslung anstelle einer Mahlzeit nutzen, falls man überschüssiges Körperfett besäße.
Wahrnehmung von Süße meiden, gesundende Ernährung (siehe auch weitere Abschnitte), sowie Krampfadern z.B. durch Waden anspannen und Füße Kreisen vorbeugen
Süßes meiden
(Wahmehmung von Süßem meiden, d.h. Süßes nicht schmecken sondern sofort schlucken; es gibt Ausnahmen, z.B. hat ein Dauermigränefarbflimmerskotom (bis ca. jahrelanger Dauerzustand) durch Fasten mit Glucose nach ca. 10 Tagen (trotz Schmecken der Süße) zur erstmaligen Beendigung des Flimmerskotoms geführt;
Ribose in sehr kleinem Maß -soweit gesundend- wie unten beschrieben nutzbar;

abgesehen von diesen Sonderfällen
Süßes umso strikter meiden, je extremereR MigränikerIn, man ist, bei extremer Migräne insb. nach 5 Stunden vor zu Bett gehen z.B. auch kein „süßes“ Gemüse wie Mais (bei Mais ist der Zuckergehlat zu klären, z.B. gibt es (EU Bio) Mais [http://www.dr-barbara-hendel.de/ganzheitliche-medizin/krankheitsbilder/unvertraeglichkeiten/fructosetabelle-gemuese/]
ca. 0,1g/100g Fructose und ca. 0,1g Glucose, den kann man auch abends verspeisen, Maiswaffeln ca. < 0,5g/100g Zucker ebenfalls, z.B. EU Bio Maisgrieß (2016 preiswert erhältlich;
z.B. EU Bio Maisgrieß
(Mais wird erfindungsgemäß
deutlich weniger als gesunder Bio (s.u. Schwermetallanalysen etc. beachtend)
Bio Reis,
ein (2017 geogr. Mitteleuropa) niedrigpreisiges mit besonders hohem Stärkeanteil (89%), z.B. höher als Weizen (74%), Mais (64%) [https://de.wikipedia.org/wiki/Stärke].
Z.B. viele ChinesInnen verzehren lebenslang Reis. Viele bleiben lange relativ gesund.
Erfindungsgemäß kann daher gesunder Bio Reis
(nur mit niedrigen Schwermetall-Chargenwerten kaufen)
solange eine Ernährungsbasis sein, wie man ihn gut verträgt.
Ähnlich z.B. EU
Bio Kartoffeln
(für Gemüse hoher Stärkeanteil, jedoch mit 15% viel weniger als z.B. Bio Reis 89%). Kartoffeln liefern jedoch natürlich kaum Protein, d.h. nur kleiner Emährungsteil sein können. Nahrung ist erfindungsgemäß um so häufiger gewechselt bzw. gemieden, je allergener bzw. Unverträglichkeiten auslösend sie ist.
Wie erwähnt, z.B. ChinesInnen (viele verzehren oft Reis)bleiben lange relativ gesund,
z.B. Prostatakarzinom
- im Gegensatz zu Ländern mit viel Fleisch (geogr. Mitteleuropa) und Fischkonsum um bis zu 26 fach seltener-
entwickelt sich sehr selten, unterschiedliche Genetik der Menschen kaum dafür ausschlaggebened [http://www.veganblog.de/2014/02/studien-prostatakrebs-durch-fleisch-und-milch/].
Viele Asiaten speisen reisbasiert
ca. 80% der Nahrung.
In (2017) traditionellen Pflanzen kommen höchstens Spuren von
Vitamin B12
vor (einige Mikroorganismen, insb. Bakterien, im Darm einiger Tiere produzieren es) [https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine#Vorkommen].
Zu niedrige Vitamin B12 Werte (unter 258pmol/l(350pg(ml) ) ) wurden z.B. bei 39% von 3000 untersuchten Personen festgestellt, und zu niedrige Werte würden Homocystein und Methylmalonsäure Stoffwechsel schädlich ändern. Homocystein wird z.B. zu Mehtionin umgewandelt, was letztlich für Proteine wichtig sein kann.
D.h. bei Nahrung z.B. gesundem Bio Reisprotein, wird auf in Maßen ausreichend Vitamin B12 geachtet.
Bio Reisprotein z.B. kann Glutaminsäure einen Anteil von ca. 14% haben, jedoch z.B. kein Glutamin, was man daher supplementieren könnte.
Glutamin ist bei Bio Reisprotein z.B. nicht verzeichnet, und bei einem anderem Hersteller ist „Glutamin/Glutaminsäure“ ca. 14% verzeichnet, was denkbar ein Schreibfehler ist bzw. KäuferInnen fehlleiten könnte, denn denkbar wäre zunächst einmal, dass auch „Glutamin/Glutaminsäure“ ca. 14% nur 0% Glutamin enthält.
Bio Erbsenprotein wird ebenfalls mit 0% Glutamin beschrieben, eine Mischung mit Bio Reisprotein erhöht zwar biologische Wertigkeit, jedoch Glutamin (nicht-essentiell) ist weiter nicht enthalten, Weiteres s.u. [https://de.wikipedia. org/wiki/Glutamin].
Supplementierung ist ärtzlich abzuklären bei jedem Menschen einzeln.
Glutamin ist z.B. in Linsen ca. 4,5g/100g oder Rindfleisch/Hammelfleisch ca. 4,2g/100g enthalten [https://de.wikipedia. org/wiki/Glutamin],
und in Bio Bohnen, (Bio Wild Kaltwasser-) Fisch, (Bio Fleisch,) Spinat, Kohl und Petersilie enthalten [http://de.wikihow.com/Glutamin-einnehmen],
Wenn es supplementiert wird
(ärztlich klären, insb. z.B. bei Leber-/Nieren-Schaden, Schwangerschaft/Stillen),
wird es
erfindnungsgemäß nicht mit Heißem eingenommen, um die Aminosäure (hier Glutamin) nicht zu beeinträchtigen,
es könnte bei Wundheilung, Muskelaufbau, Krebs, Stomatitis, entzündliche Erkrankung Verauungstrakt, HIV/AIDS etc. in Maßen positiv sein.
Soweit es als gesundend erfahren wird, wird
L-Glutamin erfindungsgemäß zudem in Maßen eingenommen
[es gibt Aussagen wie
„Über 60% der Skelettmuskulatu besteht aus Glutamin“ http://www.sportnahrung-bodybuilding.com/l-glutamin-einnahme-wirkung-dosierung/] (Für Immunsystem und setzt Wachstumshormon GHRH, HGH unterstützt verstoffwechselung von Körperfett, 2g kann Wachstumshormonspiegel um 400% ansteigen lassen.
)
Insb. zum Muskelaufbau
z.B. 12g täglich in 2 bis 3 Portionen bei extremer Muskelbelastung einnehmbar.
Erfindungsgemäß ist z.B.
Pulver z.B. EU Bio Glutamin Peptid.
(Nur Peptide mit in Maßen ausreichend hohem Glutaminanteil sind erfindungsgemäß - da Proteine Peptide sind-, denn es gab 2017 Hersteller, welche Pulver als Glutamin Peptid verkaufen, welches nur einen geringen Glutaminanteil bzw. denkbar gar nur einen geringen Glutaminsäureanteil und unbekannten, denkbar vernachlässigbaren, Glutaminanteil enthalten, und bei weiteren enthaltenen Aminosäuren wäre erfindungsgemäß deren groben Anteile zu klären und in der Schätzung biologischer Wertigkeit bei Einnahme allein oder mit anderer (EU) Bio Nahrung bzw. anderen (EU) Bio Aminosäuren bzw. (EU) Bio Proteinpulvern zu berücksichtigen, man würde dementsprechend erfindungsgemäß insb. eine kombinierte Einnahme mit hoher biologischer Wertigkeit anstreben; Peptide mit kaum Glutamin können überteuert sein, das bzw. die Peptide wären zu klären, ob es sich um welche mit schädigenden Nebenwirkungen handelt.
)
Z.B. 3g täglich mit ca. 50ml Wasser mischen, z.B. nach dem Aufstehen und nach extremer körperlicher Anstrengung.
(Es gibt Aussagen, dass es mit Peptid bioverfügbarer wäre, das niedrigpreisig z.B. als 500g Packung erhältlich ist 2017 geogr. Mitteleuropa.)
In jedem Fall ist 2017 zu empfehlen, den Hersteller explizit nach Glutamingehalt zu fragen bzw. erfindungsgemäß
Pulver z.B. EU Bio Glutamin
(wenn geklärt, dass man wirklich Glutamin erhält, s.o.)
zum z.B. EU Bio Reisprotein einzunehmen.
Dabei wird (z.B. Minuten davor) zudem erfindungsgemäß eingenommen
- soweit ärztlich persönlich abgeklärt, insb. z.B. bei DiabetikerInnen -
z.B. - nur soweit wer es nach Tagen als gesundend wahrnimmt -
ca. 1g (z.B. körperliche Anstrengung kann wenige Gramm pro Tag noch gesundender wahrgenommen werden, oder weniger gesundend)
z.B. EU Bio (D-)Ribose
(Rib, Zucker mit 5 C Atomen (Pentose), im Körper aus Einfachzuckern (Monosacchariden) herstellbar [https://www.dr-gumpert.de/html/ribose.html#c3790],
kann auch Muskelaufbau, Herz unterstützen (gegen Fibromyalgie), Teil des „Rückgrats“ der DNA, des Energieträgers ATP, ADP (Adenosindiphosphat), (c)AMP (cAMP ist cyklisches AMP, das hormonelle oder nervöse Wirkungen verstärken kann (sekundärer Botenstoff), in Adenosin ist Ribose über C1-Atom mit Adenin verknüpft, aus Ribose können auch Cofaktoren Coenzym-A, NADP, NAD synthetisiert werden, Phosphorylierung (Anhängen einer Phosphatgruppe (polar, organische Chemie), i.e. Bildung eines Phosphorsäureesters, was z.B. bei Proteinen Konformationsänderung (3D-Anordnung der Atome), d.h. Funktionsänderung ergeben kann, z.B. ein aktiviertes Protein ergibt)
am 5'OH des nicht im Ring befindlichen C5-Atoms)
(zwar kann Ribose auch über die Mundschleimhaut aufgenommen werden [http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/ribosef#Ein_Stueckchen_Fruchtzucker_vor_dem_Sprint] -beste Wirkung nach 30 min, Einnahme (mit Kohlehydraten (z.B. EU Bio Gemüse) kann Unterzuckerung vorgebeugt werden (man beachtet erfindungsgemäß z.B. bei Krebs, dass Ribose auch für Krebswachstum (DNA etc.) negativ wirken könnte)) insb. z.B. vor dem Training, Unterstützung bei ATP Aufbau z.B. nach Training (z.B. 72 Stunden nach Training [https://www.dr-gumpert.de/html/ribose.htmlitc3790])-, erfindungsgemäß wird sie hingegen geschluckt so schnell, dass man keinen oder nur kaum kurz geringe Süße wahrnimmt
(da Wahrnehmung von Süße erfindungsgemäß gemieden wird, z.B. kann die Süße erfindungsgemäß auch in den Hintergrund treten, indem man bei Einnahme die erste Technik anwendet, so dass die extreme muskuläre Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins ist
).
Ribose Einnahme würde erfindungsgemäß bei begonnener erster Technik (extreme muskuläre Anspannung) durchgeführt bzw. schnell geschluckt, so dass die Süße nicht bzw. kaum wahrgenommen wird.
(Calciumbedarf (Vitamin D3 etc.) für Knochenaufbau bei Muskelaufbau wird beachtet.)
Wer erniedrigten Kreatinspiegel hat, kann
Kreatin
zudem (ärztlich überwacht) aufnehmen [http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/ribose/#Ein_Stueckchen_Fruchtzucker_vor_dem_Sprint],
erfindungsgemäß mit der ersten Technik.
Wer
L Carnitin verträgt (ärztlich zu klären), kann es erfindungsgemäß bedarfs-supplementieren bei dem erfindungsgemäßen (weitgehenden) Ersatz von Fleisch.
Fisch enthält auch Carnitin. Fisch wird allerdings ebenfalls weitgehend durch Beschriebenes ersetzt, da z.B. der Schwermetallgehalt, Mikroplastikgehalt insb. in größeren Fischen hoch sein kann.
Kleine Kaltwassertiere mit hohem DHA/EPA etc. werden in Maßen erfindungsgemäß verspiesen, siehe im vorliegenden Gesamttext z.B. November Hering (junger, d.h. kleiner bzw. kleinere Meerestiere) aus kaltem Nordmeer hat ca. 2016 i.allg. viel DHA/EPA;
man beachte, dass fetter Fisch tendenziell mehr Schwermetalle enthalten kann [http://wwwstern.de/gesundheit/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/schadstoffe-und-rueckstaende-gift-imessen-3084258. html].
Es gibt Fischkonserven mit viel Nitrat [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/migraene-ursache-darmflora.html],
auch z.B. mit Salmonellen, Hepatitisviren (Anhang 38) etc.
[https://www.zentrum-der-gesundheit.delfische.html]
und mit kleinen Plastikmüllpartikeln.
Mikroplastik (Anhang 39), z.B. aus Kleidung beim Waschen, es verwittert, kann rausgefischt werden extra [http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Mikroplastik-im-Speisefisch-angekommen-in].
Besonders ungünstig ist Fleece [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22532-2018-03-16.html];
Kleidung mit Plastikanteil wie Polyester,
kann in einem speziellen Beutel gewaschen werden, das Mikroplastik im Beutel sich zusammenballen und herausgenommen und im Hausmüll entsorgt werden [https://reset.org/blog/ein-waschsack-mikroplastik-01032017])
Solche Kleidung wird besser reduziert bzw. vermieden, z.B. durch Recycling.
Mikroplastik wurde z.B. weniger in Hering als in Makrele gefunden, zu manchen Zeiten verzehrte Heringe wiesen hingegen fast kein Plastik auf [http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Mikroplastik-im-Speisefisch-angekommen-in].
Entsprechend wird es nur in geringen Maßen konsumiert.
Das Nitrat z.B. ist zu meiden ist insb. von Migränikerlnnen [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/migraene-ursache-darmflora.html] ,
sowie Konserven sind zu meiden bzw. mit Vorsicht in kleinem Maß.
Große Fische wie z.B. Thunfisch werden erfindungsgemäß gemieden [http://www.bfr.bund.de/cm/343/verbrauchertipp_fuer_schwangere_und_stillende_den_verzehr_von_thunfisc h_einzuschraenken.pdf].
Statt Fisch kann Supplementierung von z.B. DHA / EPA etc. mit natürlich insb. Vitamin B12, sowie z.B. (Verträglichkeit klären, bei Unverträglichkeit Variation zu anderen z.B. EU Bio Proteinen)
EU Bio Reisprotein
(mit Glutamin, Lysin, wenig Ribose -kann bei ExtremmigränikerInnen im Übermaß Migräneflimmerskotom auslösen- etc. wie beschrieben
),
L Carnitin
(2017 gibt es preisgünstige Kapseln z.B. in geogr. Mitteleuropa).
Zum Muskelerhalt bzw. Aufbau wird Beschriebenes bedarfweise bzw. supplementiert erfindungsgemäß, z.B. in gesunden (ohne schädliche Zusatzstoffe) Multivitaminmineralpräparaten zusammen mit Vitamin B6. Bzgl. B6 siehe unten Weiteres, z.B. mit gesundem Bio Reisprotein -bzw. Reis.
Reis enthält z.B. Vitamin B5, Pantothensäure, und Reisprotein enthält es ebenfalls [https://www.zentrum-der-gesundheit.delproteinpulver-reisprotein-ia.html],
so dass viele keine B5 Supplementierung benötigen (6mg/Tag).
Zusammen ist es soweit Bedarf supplementierbar, wobei man berücksichtigt, dass B6 z.B. PLP (Pyridoxamin-5'-Phosphat) [https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2008/02_08/EU02_102_107.qxd.pdf]
eine Halbwertszeit von ca. 30 Tagen aufweist.
Es ist wasserlöslich, daher nach 2 bis 6 Wochen wären Speicher im Körper erschöpft [http://www.vitamine-lexikon.delvitamin-b6-pyridoxin.shtml].
Daher ist es nicht vor Reiskonsum nötig, jedoch praktisch, da man dann nicht behalten muss, wie es regelmäßig genug zuzuführen ist. Üblich sind sie in Nahrung enthalten bzw. in gesunden B Vitaminpräparaten. Ferner beachtet man Maß von Purin, Myelin, Neurotransmitter, Fettsäuren, Phospholipide.
Phospholipide können insb. bei Arten von Hepatitis, Hepatopathie, in Maßen günstig sein.
Bei Hepatitisarten kann insb. Unwohlsein beim Versuch, einzuschlafen auftreten. Insb., wenn man fettreduziert sich ernährt oder erfahrungsgemäß z.B. in einem Restaurant schlechte, zu alte bzw. schädliche Fette aufgenommen hat und man sich entsprechend krank fühlt. Alle paar Stunden kann es - in geringerer Dosis auch vor dem Schlafenlegen, wie auch Vitamin C - gesundend wirken.
Wer z.B. Schmerzen in Herzregion hat, insb. z.B. beim Liegen für gewünschten Schlaf, insb. z.B. nach einem Stress bewirkten Infekt, und bei Dauerstress zu Herzregionschaden
(fachärztlich diagnostiziert)
hat, kann mit bestimmten Stoffen [http://news.doccheck.com/de/124201/liposome-botschaft-direkt-ins-herz/? utm_source=DocCheck&utm_medium=DC%2BWeiterfuehrende%20Inhalte&utm_campaign=DC %2BWeiterfuehrende%20Inhalte%20flexikon.doccheck.com],
z.B. denkbar auch z.B. einer
Kapsel z.B. gesundem EU Bio Fischöl
(erfindungsgemäß eher gemieden 2017 aufgrund Risiken, die im Gesamttext erläutert sind)

(alternativ - soweit heilend - fettfrei z.B. als Moringablattpulver ca. 33g für Tagesdosis)
mit
Vitamin E,
erfindungsgemäß i.allg. mit Öl
(z.B. EU Kokosöl /Fischöl / Weizenkeimöl, das viel Vitamin E enthält),
Vitamin C, Q10 etc. einnehmen
(bzgl. Maculadegeneration z.B. dazu Zink, Kupfer, Carotinoide, Omega 3 Fettsäuren, Antioxidantien etc.). Es kann wirksam [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-e-wirkung-ia.html] auch z.B. gegen Ablagerungen an Arterien sein, zur Verhindern von Blutgerinseln (Thrombosen), Schlaganfall etc..
Vitamin E etc. kann erfindungsgemäß in Maßen für
Herzregion
(erfahrungsgemäß Herzregionschmerzreduzierng denkbar bewirkt - neben der ersten Technik speziell für Herzmuskelregion (2017-2-3, bei 1993 beim Hauptpatienten fachärztlich diagnostizierter Myokarditis -vgl. unten Abschnitt bzgl. KHK bzgl. Myokardinfarkt-, entstanden während überragend bewerteter Leistungen) - nach in Maßen mehr als übliche Tagesdosis während Erkältung / grippalem Infekt über einige Tage ) positiv wirken,
vorbeugen z.B. Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit (KHK), verengter Herzkranzgefäße [https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-e-schutz-fuer-herz-und-hirn].
Bekannt sind z.B. 16 Stoffe. Tocopherole dachte man erst, sei wirksamst. Tocotrienole sind z. T. jedoch 40 Mal wirksamer
(auch mit Öl auf Wunden zur Wundheilung, z.B. EU Bio Kokosöl). Erfindungsgemäß z.B. Vitamin E optional in gesundem z.B. EU Bio Kokosöl
(es enthält -wie rotes Palmöl- wenig alpha-Tocopherol, jedoch viel der denkbar „40-fach“ stärkeren Tocotrienole) ,
soweit ärztlich erlaubt, vor dem zu Bett-Gehen, und Anwendung erster Technik
mit z.B. Ganzkörperanspannung bzw. z.B. insb. in der Herzregion, günstig wirken, wenn Wahrnehmung von Gesundungsunterstützung im zeitlichen Rahmen Minuten bis von Wochen bzw. Monaten eintritt.
Das wird erfindungsgemäß daher individuell versucht.
Man beachtet stets Vitamin B12 Maß erfindungsgemäß
[https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin-B12-Mangel],
Es gibt Aussagen, dass Vitamin E auch wirken könnte [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/reuben-chow/zehn-mittel-mit-denen-sie-krampfadern-auf-natuerliche-weise-loswerden.html]
gegen
Krampfadern
(Varizen [http://www.gesundmed.de/krankheiten/krampfadern-varizen/]).
Denen wird vorgebeugt z.B. durch
Wadenmuskeln Anspannen -vgl. erste Technik- (Überdehnung dadurch erhitzter Wadenmuskeln) und Füße Kreisen, z.B. liegend oder sitzend (im Wechsel auch stehend möglich), wobei vorsichtig z.B. i.allg. der Rücken aufrecht gehalten wird. Notfalls z.B. mit ärztlich verordneten Kompressionsstrümpfen.
Und da erfindungsgemäß das ungesunde Sitzen durch viel Stehen und Bewegung ersetzt wird, und da viel Stehen
-zumindest, wenn man entgegen der Erfindung nicht genug Bewegung dabei integrieren würde-Krampfadern begünstigen könnte, wird natürlich (wie dargelegt, alles) auch das Stehen nur in Maßen durchgeführt, insb. beachtend bei Krampfadern etc..
Krampfadern
können Hinweis auf Homocysteinämie sein
(zu viel im Blut, auch Hyperhomocysteinämie, griech. hyper viel, haima Blut)
[vgl. Ähnliche Aussagen z.B. in https://www. zentrum-der-gesundheit.de/krampfadern.html],
Z.B.
Carnitin
(erfindungsgemäßes Bedarfs-Supplement bei Einnahme von Bio Proteinpulver -siehe Gesamttext-, z.B. sofern man kein tierisches Eiweiß speist an dem Tag)
ist insb. bei erfindungsgemäß fast veganer Erährung - mit mindestens einmal im Monat (Bio) Fleisch - bei Bedarf zu supplementieren [http://ich-lebe-vegan.de/vegane-ernaehrung/naehrstoffe-in-der-veganen-ernaehrung-ueberblick/vitamine/].
Supplementiert wird dies wie auch alle anderen Stoffe nur soweit ärztlich überwacht.
Zink [www.spektrum.de/news/wie-wirkt-zinkzusatz-im-koerper-wirklich/1434020] wird bei Bedarf supplementiert erfindungsgemäß, insb. für Immunsystem, Wachstumsprozesse, gegen Entzündungsreaktionen, oxidativen Stress.
Insb. wer unter verbreiteten Erkältungen, Infekten, leidet,kann gemäß ärztlichem Bedarf bis täglich
Zink supplementieren.
Erfindungsgemäß werden Erkältungen und Infekte i.allg. möglichst strikt gemieden, denn erfahrungsgemäß sind, z.B. bei Extrem-Migräikerlnnen bzw. bei Personen, die z.B. aufgrund zu viel Arbeit (Erkältung, Infekt, bei dem man entgegen der Erfindung weiterarbeitet, kann auf die Herzregion übergreifen, was chronische Schmerzen und schnell auch tödlich enden könnte sonst)
Erkältungen bzw. Infekte bekommen, könnten eine chronische Verschlimmerung der Extrem-Migräne bewirken innerhalb ca. eines Tages, bzw. nach Jahrzehnten ausgeheilte Herzregionschmerzen innerhalb ca. eines Tage wieder chronisch ausbrechen lassen, was jeweils schnelles Ableben bewirken könnte.
Jod, Eisen
-Bedarf wird insb. bei fast veganer Ernährung beachtet [www.allianz.de/gesundheit/private-krankenversicherung/vegane-ernaehrung].
Man beachtet, dass
Vitamin B12
als einziges wasserslösliches Vitamin im Körper gespeichert werden kann
(bis Jahre in der Leber,
ansonsten können i.allg. Fettlösliche viel länger gespeichert bleiben (z.B. Vitamin E über Jahre) als Wasserlösliche [http://www.kochbar.de/cms/vitaminreserven-wie-lange-speichert-unser-koerper-welche-vitamine-2606857.html]),
nur von Mikroorganismen natürlich produziert, menschliche Dickdarmflora
(das Wort „Flora“ ist eigentlich falsch, es ist historisch, da man zunächst dachte, dass Bakterien zum Pflanzenreich zählen würden)
produziert es zwar, kann dort jedoch nicht resorbiert werden.
Cobalamine (mit Zentralatom Cobaltion) werden Vitamin-B12-Gruppe genannt, Coenzym B12 ist das Wichtigste
(Kofaktor (Coenzym) diverser Enzyme) [https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine].
Vitamin B6,
ca. 2mg Tagesbedarf,
unterstützt Proteinstoffwechsel [http://www.moremuscles.de/top-10-eiweisshaltige-lebensmittel , https://www.centrosan.com/Wissen/Naehrstoff-Lexikon/Vitamine/Wasserloeslich/Vitamin-B6.php].
Es ist z.T. viel in Fisch. Auch Huhn mit 0,3 bis 0,8mg pro 100g hätte deutlich mehr als gekochter Reis. Denn bei Angaben wie „Reis 0,1 bis 0,4mg“ beachtet man, dass gekochter Reis ein vielfaches an Wasser enthalten kann. Daher sind entsprechend weniger mg pro 100g in gekochtem gesunden z.B. EU Bio Reis. In gesundem z.B. EU Bio Reisprotein liegt wieder anderer Gehalt vor als in Bio Reis. Erhitzen und Kochwasser Weggießen kann den Gehalt zudem modifizieren.
Man supplementiert Vitamin B6 erfindungsggemäß soweit Bedarf vorhanden ist. Z.B. enthielte manche vegane Ernährung zu wenig Vitamin B6
(gesunder z.B. EU Bio -Vollkornreis bzw. -Linsen enthalten den täglichen 2mg Bedarf bereits in 250 bzw. 300g [https://www.centrosan.com/Wissen/Naehrstoff-Lexikon/Vitamine/Wasserloeslich/Vitamin-B6.php] ).
Z.B. EU Bio -Mais, -Broccoli z.B. entahlten je 0,2mg je 100g.
Es gibt drei mögliche Vorstufen (Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin) von Pyridoxaminphosphat, für Muskeln, Nerven, Immunabwehr, Hämoglobin, Hormone, erhöhter Bedarf z.B. bei Stress [https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_B6].
Z.B. EU Bio Reis wird als „Sattmacher“ bezeichnet [https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/getreide/reis],
z.B. meist roh angegeben mit über 1256,04 kJ
(umgangssprachlich 300 kcal, z.T. sagt man statt Kilokalorien [kcal] vereinfachend „Kalorien“, auch in den USA ist offiziell Calorie für kcal zulässig, allerdings ist seit 1.10.2010 in der EU kJ/100g Pflichtangabe, wobei ein kcal=1000cal=4,1868 kJ=4.186,8 J, d.h. 4186,8 Joule, wobei Joule die SI Einheit ist )
pro 100g, gekocht jedoch nur ca. 418,68 kJ
(100 kcal bzw. 100 Kalorien)
- ca. halb so viele wie in gekochten Nudeln
(Letztere werden erfindungsgemäß - insb. aus Weizen - gemieden),
(Vollkomreis hätte noch mehr Ballaststoffe, z.B. nutzbar bei Zöliakie;
bei Zöliakie Glutenhaltiges zu meiden; denkbar auch bestimmte Infekte (denkbar Viren) vorbeugend zu meiden: [http://www.spektrum.de/news/toest-doch-ein-virus-die-zoetiakie-aus/1446517]
) günstig, da glutenfrei, denkbar Schwermetalle wie Arsen (viel Wasser zum Kochen und Kochwasser Weggießen würde das reduzieren)
in Reiswaffeln bzw. Reisflocken z.B. - jedoch Grenzwerte - , daher nur etwas kaufen, wozu man die Schwermetallanalyse hat, die Analysewerte werden z.B. 2016 von vielen Herstellern auf Anfrage mitgeteilt und sind unbedenklich, z.B. bei vielen Bio Reisproteinherstellern.
Komplexe Kohlehydrate im Reis machen lange satt, [http:/twww.gesundheit.de/emaehrung/lebensmittel/getreide/reis], Ballaststoffe
(viele wären in ungeschältem Reis, der jedoch Antinährstoffe enthält, welche gemieden werden
[vgl. z.B. http://www.paleo-leben.de/paleo/streichliste/]
)
Magnesium, Eisen, Zink sind enthalten und Reis ist eine
Kaliumquelle -jedoch deutlich weniger als Zuckermais siehe unten, was bei zu viel Kalium vorteilhaft ist.
Z.T. sind Reis und Essen gleiche Wörter, in China werden ca. 90kg jährlich pro Person verzehrt, in geogr. Mitteleuropa 2016 ca. 3kg konsumiert
(Reispflanze Oryza Sativa) [http://www.gesundheit.de/emaehrung/lebensmittel/getreide/reis] , da z.B. Mais für die meisten zahlreiche Nachteile gegenüber Bio Reis (bzw. Bio Reisprotein) aufweist, wie im Gesamttext beschrieben. Z.B. hat Mais erst mit z.B. in Maßen Kalkwasser genügend verwertbares Niacin, bei mangelnder Eiweißzufuhr könnte besonderer Niacin Mangel entstehen [http://symptomat.de/Pellagra].
Aus der essentiellen Aminosäure Trypotophan kann der Körper Niacin (Vitamin B3) herstellen.
Ungeschälter
(Meidung wegen Antinährstoffen wie im Gesamttext beschrieben)
Reis z.B. enthielte auch
ca. 101mg/100g Tryptophan (7,94g Protein).
im Gegensatz zu Mais-Vollkornmehl 49mg/100g
(6,93g Protein) [https://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan]),
Bei der Mangelerkrankung Pellagra
(ähnlich bei hirsebasierter Ernährung)
könnte es zu Dermatitis (Photodermatose), Diarrhoe, Demenz, (Glossitis (Schwarzzungenerkrankung)), Ableben kommen [http://flexikon.doccheck.com/de/Pellagra].
Bei Niacinübermaß-induzierterz.B. Hepatitis hingegen ist Niacinübermaßreduktion nötig [http://www.spektrum.de/news/hepatitis-durch-zu-viele-energy-drinks/1427933].
Besonderheiten für bestimmte Menschen, die viel leisteten bzw. viel leisten
Bestimmte Menschen mit hoher Leistung sind besonders zu betrachten. Auch erfindungsgemäßes Leben meidet zwar Übermaß an Leistung als nicht erfindungsgemäß
(jedes Übermaß wird erfindungsgemäß gemieden).
Allerdings könnten auch Menschen mit erfindungsbedingt hoher Leistungsfähigkeit versehentlich Übermaß Leistung und Arbeit bewerkstelligen. Aufgrund viel Arbeit zusammen mit Erkältung könnte es zu gefährlichen Herzregionentzündungen, entsprechenden Dauerschmerzen, Migräne (bis Extrem-Migräne) kommen. Z.B. ärztlich diagnostizierter
zu hoher Kaliumspiegel
könnte Herzproblematik verschlimmern
(zu niedriger ebenfalls;
Nierenschwäche, denkbar aufgrund verordneter Medikamente könnte ebenfalls zu hohen Kaliumspiegel bewirken;
EKG etc. ärztlich zu klären;
auch unsachgemäße Blutabnahme
-z.B. Stauung oder verzögerte Analyse-
könnte zu hohen Kaliumspiegel suggereieren) [http://www.herzstiftung.de/kalium-wert-zu-hoch.html] .
Auch erfindungsgemäßes Meiden von Obst
(insb. wegen Fructose, was Migränefarbflimmerskotom auslösen kann, insb. bei Extrem-MigränikerInnen )
wie Bananen und Aprikosen kann Kalium etwas reduzieren [http://www.herzstiftung.de/kalium-wert-zu-hoch.html].
Zu viele Kaliumionen im Extrazellularraum des Cortex
könnte Depolarisation (Streudepolarisation bzw. cortical spreading depression) bewirken und damit Migräne verschlimmern, hohe Konzentrationen freigesetzter Kaliumionen direkt Migräneschmerz erzeugen [https://de.wikipedia.org/wiki/Migräne].
Zu niedriger Kaliumspiegel könnte denkbar ebenfalls Migräne auslösen [http://www.naturheilpraxis-am-wald.de/erfahrungsberichte/migraenebehandlung-strategie.html] .
Erfindungsgemäß wird daher insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen der Kaliumspiegel im Blick behalten.
Insb. bei diagnostiziertem zu hohem Spiegel wird Folgendes beachtet.
Polierter Reis enthält 101 mg Kalium,
Suppenhuhn (Schlegel Brust) 250 bis 264mg Kalium, d.h. bzgl. Kalium ist eine Eiweißumstellung von z.B. Huhn auf Reis ebenfalls erfindungsgemäß, da z.B. EU Bio Reis nur gekocht verzehrt wird, d.h. aufgrund des großen Wasseranteils im gekochten Reis keinn besonders hoher Kaliumgehalt aufgenommen würde. Huhn (bei magerem Fleisch) etwa entsprechend höheren Eiweißgehalt (ca. 24g) nicht viel geringerer biologischer Wertigkeit
(ca. 80 [http://www.moremuscles.de/top-10-eiweisshaltige-lebensmittel]
).
Gesunder z.B. EU Bio Reis ist auch insb. z.B. bei zu viel Kalium günstiger als z.B. Zuckermais ca. 297 bis 328 mg Kalium (jahrelang erhöhtes Kalium normalisierte sich bei mir bei Umstieg auf Bio Reis) [https://www.jameda.de/naehrstoffe/kalium/].
Gesunder (geschälter) z.B. EU Bio -Reisprotein (eingeschränkt auch -Reis) sind erfindungsgemäß, sofern für jede Charge Schwermetallanalyse ausreichend wenig Schwermetalle etc. (PCA etc.) belegt sind, wie 2016 / 2017 Hersteller auf freundlicher Nachfrage hin üblich mitteilen.
Erfindungsgemäß wird mit viel Wasser gekocht, Überschuss Wasser wird erfindungsgemäß weggegossen, sofern man Kalium reduzieren möchte, wobei das
Weggießen auch Nährstoffe reduziert,
d.h. man hat entsprechend
höheren Bedarf
- soweit Weggießen Phytinsäure reduziert, ist dies ebenfalls erfindungsgemäß.
Gesundes z.B. EU
Bio Reisprotein
kann aus
Randschichten
des Reiskoms bestehen
[vgl. Beispiel http://www.ebay.de/itm/Bio-Reisprotein-Pulver-80-1-kg-DE-ÖKO-003-in-Deutschland-geprüfte-Qualität/112001619284?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.I2649].
Es könnten Antinährstoffe enthalten sein, so dass ein Meiden von Übermaß besonders wichtig ist, und insb. bei Unverträglichkeit ein Wechsel auf gesünderes Protein bzw. Mischungen, um Übermaß von speziellen Antinährstoffen zu meiden.
Z.B. ist
Phytinsäure
(phyton griech. Pflanze; sekundärer Pflanzenstoff;
Hexaphosphorsäureester des myo-Inosits, IP6;
myo Inosit vgl. [http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/inosit/34163]
)
Anti-Nährstoff (Antinutritivum; antinutritive Substanz), weil sie Mineralienaufnahme in den Körper mindern kann [http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/antinutritive-substanzen/577].
Diverse Angaben gibt es, dass in Bio Reis weniger ist als z.B. in Bio Mais [https://www.lebensmittelwissen.de/kurzberichte/artikel/phytinsaeure.php Mais, ganzes Korn 940mg/100g, Reis unpoliert 890, Reis poliert 240, und Reis wird gekocht verzehrt, d.h. enthält noch geringeren Prozentanteil, da gekochter Reis viel größeren Anteil Wasser enthält].
Auch Fructose könnte insb. bei Extrem-Migränikerlnnen erfahrungsgemäß innerhalb Minuten Migränefarbflimmerskotom auslösen.
Karotten bzw. Möhren schmecken zwar süß, enthalten jedoch wenig Fructose
(ca. 1,3g Fructose, 1,4g Glucose/100g) .
Dennoch werden sie von Extrem-Migränikern (Farbflimmerskotom) erfindungsgemäß nur in kleinem Maß verzehrt, weil erfahrungsgemäß z.B. eine ca. 400g Portion EU Bio Möhren an einem Tag Migräne / Flimmerskotom auslösen könnte.
Karotten enthalten Porphyrine, werden erfindungsgemäß z.B. für Muskelaufbau (Testosteronwert, vgl. unten) [http://www.bodyboom.de/blog/2012/09/obst-und-muskelaufbau/] ,
insb. mit der ersten bzw. zweiten Technik des vorliegenden Gesamttextes genutzt. Denn Muskelaufbau beugt Übermaß an Nährstoffen vor, welcher sonst Migräne auslösen könnte.
nicht so junge Menschen, insb. Männer
Bei nicht so jungen insb. Männern könnte Testoron nachlassen, man weniger agil werden [www.spektrum.de/news/gibt-es-die-maennlichen-wechseljahre/1506781].
Testosteronsupplementierungsbehandlungen kosten, sind nebenwirkungsreich, denkbare Tumore könnten größer werden und streuen, vermehrte Bildung roter Blutkörperchen könnte das Blut zäher machen, Risiko für Schlaganfall bzw. Herzinfarkt erhöhen.
Die erfindungsgemäßen Techniken des vorliegenden Gesamttextes bewirken hier hingegen erfahrungsgemäß Positives. Das ist im Einklang mit Empfehlungen des Artikels [www.spektrum.de/news/gibt-es-die-maennlichen-wechseljahre/1506781].
gesundes Wasser
täglich gesundes kühlendes Wasser äußerlich, insb. am Kopf, und innerlich anwenden (bzw. etwa stündlich kann noch bessere Wirkung haben), z.B. insb. kein warmes Wasser. Notfalls hat warmes Wasser beim äußerlichen Anwenden immer noch etwas kühlenden Effekt, da es - da man erfindungsgemäß genug lüftet - verdunsten kann und dabei die Haut gekühlt wird. Erfindungsgemäß stellt man sich immer reichlich gesundes Wasser zum Trinken hin, und kann ohne Zeitaufwand davon etwas in eine Hand schütten, mit beiden Händen z.B. auf Gesicht bzw. freie Stellen verteilen.
bestimmte Stoffe besonders meiden
insb. z.B. Migränikerlnnen meiden
(d.h. nicht nur zu Hause sondern z.B. auch bei Einladung)
u.a. [185]
Chilischoten (Capsaicin),
verarbeitete Fleisch bzw. Wurstwaren enthalten z.B. Tyramin, Konservierungsstoffe, kann z.B. in Schinken und Würsten vorkommen,
Bananen, da sie viel Kalium, Tyramin (insb. in Schale) und Histamin enthalten,
Koffein-Übermaß -u.a. da bei nachlassenden Wirkung Kopfschmerzen wahrgenommen werden können- , erfindungsgemäß wird nichts Anregendes eingenommen, sondern ersetzt durch die erfindungsgemäßen in Maßen extremen muskulären Übungen, mit schnellerer Wirkung in Sekunden, keinen Kosten und Gesundung gratis - notfalls maximal ca.30mg pro Tag vor 5 Stunden vor dem zu Bett Gehen - ,
reifer Käse -Histamin und Tyramin- , je länger gereift, desto kritischer, erfindungsgemäß wird Käse vollständig gemieden (Casein Suchtmittel strikt zu meiden), unabhängig davon, ob man MigränikerIn ist,
Pizzateig enthält Kumarin, was Migräne auslösen kann, Hefe ist die Quelle, und der Teig ist Hefeteig, erfindungsgemäß wird gemieden bzw. Pizza selbst gemacht (mit eigenen Erfindungen),
Glutamat strikt (von allen gemieden),
(z.B. Natriumglutatamt; die (proteinogen, nicht essentiell) alpha-Aminosäure L-Glutaminsäure, 3buchstabig Glu, einbuchstabig E, nur gering in proteinreicher Nahrung
- relativ viel in Fleisch, Käse, Tomaten und Pilzen -
bildet Salze und Ester, die Glutamate; Geschmacksrichtung Umami (jap. fleischig, herzhaft; umami schmecken auch 5'Ribonukleotide von Purinen wie 5'-Inosinat (in Fleisch), 5'-Guanylat (in Pflanzen) sowie 5‘Adenylt (in Fisch, Schalentieren))
) (Blutbefund zu hoher Glutaminsäurewerte könnte Vitamin B6 (z.B. 0,5mg/kg Körpergewicht täglich) körpereigene DAO-Produktion (Diaminoxidase) fördern, was insb. Histaminintoleranz, vorsorglich bei Migräne, hilfreich sein kann)
(insb. von Personen mit Schlafstörung, Restless-Legs-Syndrom, da denkbar ist, dass z.B. der (dadurch übererregte) Thalamus einen zu hohen Glutamatspiegel aufweisen kann, was mit schlechtem Schlafempfinden korrelieren könnte, d.h. generell (und insb. z.B. nach dem Mittag) wird kaum bzw. „umamiarm“ gespiesen erfindungsgemäß)
z.B. in vielen Bio Gewürzen
(Gewürze lagert man trocken kühl, nicht in einem (feuchten) Kühlschrank, da sie sonst sogar im geschlossenen Gewürzglas/-behältnis vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums ungenießbar werden könnten)
z.B. als Hefeextrakt
(Hefe z.B. Backhefe (Bäckerhefe; ein Schlauchpilz z.B. in Brot), andere Zuckerhefen (Saccaromyces), einzellige Pilze)
etc. etc., die werden gemäß strikt gemieden), Sojasauce, Eiweißpulvern, mageren Milchprodukten, und Salz nur die benötigte Menge (Tagesbedarf, Essen ganz ohne Salz ist traumhaft schmackhaft (erfindungsgemäß z.B. gesundes Bio Gemüse in einen Gefrierbeutel (da bleibt das Aroma) im Wasserbad keimfrei etc.), Tagesbedarf kann supplementiert werden), viel gesundes Wasser trinken,

8. Cholin und Kasein z.B. in Vollmilch und Vollmilchprodukten können Migräne auslösen,
9. Schwarze Bohnen, Limabohnen, Kidneybohnen enthalten Tannin, was Kopfschmerzenverursachen kann,
10. Alkohol -ein Nervengift, löst Verbindungen zwischen Nervenzellen bis hin zu einer Gehirnschrumpfung [182], verändert Gehirnzellen binnen Minuten [183]- wird erfindungsgemäß strikt gemieden, d.h. striktes Meiden jeglichen alkoholischen Getränks, Pralinen etc., Rotwein enthält zudem Tyramin und Sulfide könnten zu Kopfschmerzen beitragen.

Alkohol wird erfindungsgemäß generell gemieden [229].
Magnesium Supplementierung
Magnesiummangel wird bedarfsgerecht vorgebeugt [188]
bzgl. Kopfmuskeln wie Nacken, Hals, Kopfposition und Blutfluss, i.allg. Liegen meiden
Kopfmuskeln wie Nacken, Hals werden durch die erfindungsgemäßen Übungen automatisch gestärkt, gesunder, werden in die Lage versetzt, auch z.B. einen vollen Arbeitstag fit durchzuhalten (den Kopf zu halten), d.h. in Maßen werden die Muskeln aufgebaut. Jedoch insb. die nahe Blutgefäßen im Kopf, bei denen Migräneschmerzen entstehen könnten, werden nicht übermäßig aufgebaut, denn der Kopf kann sich kaum ausdehnen, und extrem dicke Muskeln dort könnten denkbar auf Blutgefäße drücken, was Schmerzen auslösen könnte und könnten denkbar Blutgefäße verengen, was gefährlich wirken könnte, insb. wird Migräne z.B. mit Aura von Experten mit verringertem Blutfluss in Verbindung gebracht, und der wird erfindungsgemäß nicht verringert. Im Gegenteil, durch die muskulären Techniken erhöht sich Blutfluss, was lokal verringertem Blutfluss entgegenwirkt. Auch sehen Experten den Hirnstamm beteiligt, dortige Muskeln werden erfindungsgemäß durch die Übungen trainiert, gedehnt, Nacken-/Halsmuskeln haben gewisse Entfernung vom Hirnstamm, sind dem relativ nah, werden entsprechend stark aufgebaut durch auch extreme muskuläre Anspannungs- und Dehn-Übungen etc., alle Muskeln werden erfindungsgemäß insb. gedehnt. Dadurch wird Verkürzung, Verspannung, Verhärtung, Krampf vorgebeugt, welche eine lokale Muskelverdickung wäre, welche auf Blutgefäße drücken oder sie verengen könnte, was durch erfindungsgemäße Dehnung vermieden wird.
Der Blutfluss ist oft reduziert und kann z.B. während der muskulären Anspannungsübungen durch Halten des Kopfes in geeigneter Position, welche jederzeit jeweils individuell sein kann, z.B. Kinn rangezogen und Kopf aufrecht und z.B. Nacken nach hinten und z.B. Kopf nach unten geneigt, innerhalb Sekunden verbessert werden, anatomisch sind die Orte der Blutgefäße bekannt und dementsprechend können z.B. Physiotherapeuten zeigen, z.B. im Internet als Video, oder man analysiert es selbst individuell, welche Haltung welches Blutgefäß nicht einengt, so dass Blutfluss sich verbessert, dadurch Migräne vorbeugt, die Muskeln etc. stärkt, was Verkrampfung von Muskeln vorbeugt, was gesundend wirkt, da Verspannungen bzw. Verkrampfungen etc. von Muskeln Spannungskopfschmerz und Migräne auslösen können.
Viele liegen sogar-was den Blutkreislauf kritisch erniedrigen kann, bei Extrem-Migränikerlnnen innerhalb ca. 1 Sekunde eine Migräneattacke ausläösen bzw. verstärken kann, wie ich als Extrem-Migräniker jahrelang bei jedem Hinlegeversuch bemerkte - und Denken dabei, oder benutzen gar ihr Handy etc. dabei, wobei sogar Halsmukeln etc. eine ungünstige Haltung erfahren, was den Blutfluss zudem einengen kann (und Verspannungen födern kann), dadurch könnten Migräneattcken ausgelöst werden:

gemieden wird erfindungsgemäß Liegen (außer natürlich für Schlaf).

Insb. im Stirnbereich bzw. Gesichtsbereich ist somit die extrem starken Grimassen (z.B. zunächst nur eine, welche besonders große Verspannung zeigt, durch die extrem schnelle Erhitzung durch die extreme muskuläre Anspannung wird die Verspannung bzw. Verkürzung bzw. Schmerzen etc. extrem schnell geheilt, und durch anschließende extreme Grimassen z.B. aller weiteren Muskeln dort in alle Richtungen (bzw., wenn man weiß, welche Muskeln es sind, zumindest der Muskeln, welche bei dem beschriebenen Lösen einer Verspannung durch extreme Grimasse nun extrem angespannt waren, d.h. insb. diese Muskeln werden insb. gedehnt, u.s.w. bis keine Verspannung mehr wahrnehmbar ist) zentral bei der Erfindung, da dies extreme Bewegungen und somit Dehnungen bzw. Überdehnungen sind.
Chronisches Flimmern in Sekunden Heilen
Vgl. auch Abschnitt 8.25.4.1.1 und 8.99.2. Auch verordnetes
Gabapentin kann
(zur Schlafenszeit, da es lange müde macht, und bei Schlafstörung Schlafdauer bzw. Erholung verlängern kann)
in Minuten kurzzeitige Besserung bewirken, erfindungsgemäß wird so etwas nur versuchsweise selten durchgeführt, denn das Heilen ohne Medikamente ist das Ziel, die erste und zweite Technik sind zentral.
Insbesondere ExtremMigränikerlnnen können Flimmern, Migränefarbflimmerskotom vorbeugen, indem sie strikt meiden, in sehr helle Punkte bzw. Bereiche zu sehen. Z.b. über berührungsempfindliche Nachtlampe vor zu Bett Gehen Küchenrollenpapier legen, um sehr helle Punkte oder Bereiche der Lampe, die schon, wenn man nur einen Bruchteil einer Sekunde sie versehentlich sim Blickfeld hat, entsprerchende helle Flecken bewirken könnten, die man sieht, wenn man dann die Augen zu macht. Solche Felcken könnten insb. bei Extrermmigränikerlnnen ein Migränefarbflimmerskotom auslösen, was man so erfindungsgemäß vermeidet.
Im Zuge der Extrem-Migräne (Diagnose Migräne status, höchste Schmerzstufe), mit z.T. chronifiziertem Migränefarbflimmerksotom kann ein dem Migränefarbflimmerskotom ähnliches Flimmern, das oft in ein Migränefarbflimmerskotom übergehen kann, z.B. nachts sichtbar werden: dies kann lebenslang insb. die Nächte zur extremen Qual machen, jedesmal, wenn man sich hinlegt, kann es innerhalb ca. 1 Sekunde beginnen, und es kann z.B. im Schlaf zu einem hellen Fleck (z.T. flimmernd, z.T. zackig, oft sich zu Migränefarbflimmerskotom variierend) werden, der z.B. lebenslang nicht mehr verschwindet, und jede Sekunde Kopfschmerzen und Übelkeit verstärkt bzw. produziert. Die ersten Jahre hatte der Autor des vorliegenden Gesamttextes noch keine Erfindung, das zu beheben. Mit den erfindugnsgemäßen extremen Übungen (insb. erste Technik) ist es in Sekunden geheilt, bis lebenslang. Zentral dafür ist: in der erster Sekunde des Flimmerns beginnt man sofort mit den extremen muskulären Übungen, z.B. bei Aufwachen bemerkt man das Flimmern
(nach ca. 1 Nacht wacht man (ab dann immer, d.h. jede Nacht, z.B. lebenslang) immer durch die extremen Kopfschmerzen auf, in der ersten Nacht sind die oft noch so gering, dass man das Flimmern vor den Schmerzen bemerkt, das Flimmern generiert migräneähnlichen Kopfschmerz, der nicht innerhalb nur eines Tages abklingen kann, so dass ab der nächsten Nacht das Flimmern sofort extremen Kopfschmerz auslöst), ist noch im Halbschlaf, und nutzt das Flimmern als Auslöser für die in Maßen extremen muskulären Übungen, und da es in der ersten Sekunde sein muss
(um nicht extreme Schmerzen, die extrem lange nicht abklingen, zu erhalten) ,
im Bett, d.h. es bleibt natürlich nicht erst Zeit aufzustehen, das könnte ohne Übungen Minuten dauern, bis der Kreislauf ausreichend hoch wäre, so dass es möglich wird und zugleich ungefährlich (Hinfallgefahr) ist, und Minuten hat man nicht Zeit, denn nach ca. 1 bis wenigen Sekunden ist der Kopfschmerz und die Übelkeit so extrem angestiegen langanhaltend, bis lebenslang, dass zentral ist, dies zu verhindern. D.h., in der Sekunde des Auftretens des Flimmern oder wenn man Vorboten bemerkt, z.B. einen hellen Fleck, oder schlimmer, einer, der anfängt, zu pulsieren, (langsames Laufen eines Flecks kann sich als nicht Kopfschmerz-auslösend und nicht Übelkeit-auslösend herausstellen, solche Flecken
- z.B. hier auch als Filament (lat. Filamentum Fadenwerk) bezeichnet, ähnlich einem Stromfilament z.B. in geeigneten Halbleitern, wenn man auf ein etwa gerades Filament (etwa gerade fadenartige Struktur) schaut, bzw. von oben auf einen hängenden Faden sieht, sieht man keinen Faden sondern einen Punkt bzw. Fleck, und bei geschlossenen Augen sieht man beim Migränefarbflimmerskotom (dem entsprechend) manchmal z.B. zu Beginn einen hellen Fleck-
können i.allg. gut durch Worte-Denken ca. jede Sekunde, z.B. „Blu-me“
(oder etwas Angenehmes, woran die momentane Form des Flecks bzw. der Flecken erinnert) sogar schnell zu einem paradiesisch-traumähnlichen Zustand führen und zum Einschlafen führen). Ein Übergang von laufendem Filament zu einem Pulsierendem und Parameter, mit denen man zwischen beidem wechseln kann, hat der Autor des vorliegenden Gesamttextes für ein mathematisches System erfunden, und eine Theorie dafür erfunden [212].
Im Bett liegend ist so ein Fleck erfindungsgemäß in ca. 1 Sekunde heilbar, bis lebenslang, indem man in der Sekunde des Wahrnehmens eines Flimmerns bzw. Flecks die extremen muskulären Anspannungsübungen beginnt, das gelingt z.B. sogar im Halbschlaf, man spannt muskulär den gesamten Körper extrem an, das ist im Halbschlaf nicht einfach, da hilft das Worte-Denken ca. jede Sekunden „maxi-mal“ um sich immer zu erinnern, dass entscheidend ist, maximal sich muskulär anzuspannen.
Durch Liegen auf einer Seite oder ungünstige Nackenhaltung kann z.B. Blutfluss verringert sein bzgl. Gehirn bzw. Stammhirn, auch muskuläre Verspannung kann sich dadurch weiter verschlimmern. Auch dadurch kann z.T. in ca. 1 Sekunde das Flimmern ausgelöst werden.
Kinn extrem ranbewegen Richtung Hals, Kopf etwas neigen nach vom, dabei z.B. den Kopf nach hinten bewegen, dies kann dazu führen, dass Muskeln (z.B. Nacken-) gedehnt werden, während der Erhitzung durch die extreme Ganzkörperanspannung, und dass Blutfluss verbessert werden kann z.B. für Gehirn bzw. Stammhirn. Das kann beitragen, z.B. Flimmern - jedoch generell Migräne, Migränefarbflimmerskotom, Aura, Kopfschmerzen, Übelkeit etc. - zu heilen, bis lebenslang - je länger man über die momentane Heilung (d.h. z.B. Verschwinden des Flimmems) die extremen Übungen fortsetzt, umso langanhaltender kann die Heilung gelingen. Diese Übung (Kinn ran etc.) kann erfindungsgemäß jederzeit durchgeführt werden vorbeugend, und bei Beginn eines Symptoms, und generell kann man beim zu Bett Gehen bzw. im Bett diese Kopf-Kinn-Position einnehmen, für weitere Blutgefäße können analoge Übungen durchgeführt werden.
Testweise zeigte sich 2016-11-13, dass nächtlich auftretendes weißes Flimmern
-bei hellen Flecken, die z.B. wabern und kurz davor sind bzw. bereits beginnen zu flimmern bzw. zu flackern (erfindungsgemäß lässt man es gar nicht zu wabern etc. kommen, sondern beugt vor durch erste Technik und ansonsten bei hellem Fleck günstiger Weise bereits in der ersten Sekunde wird die erste Technik begonnen - nach einigen Malen automatisiert sich das)-
(bei Extremmigränikerlnnen sofort durch Erkältung, Infekt, oder langes Liegen auslösbar )
durch sofort Licht an, sofort aufstehen, sofort Arbeiten o.ä., nicht ausreichend schnell gestoppt werden kann. Hingegen zeigte sich, dass die erste Technik es in der Tat in der ca. ersten Sekunde heilen kann langanhaltend. Z.B. hat man günstig den Schlafplatz so vorbereitet, dass man direkt im Bett sofort Licht anschalten kann, man kann im Liegen
(insb. erfindungsgemäß i.allg. auf dem Rücken liegend z.B. zunächst den
Kopf leicht nach vorn anheben, i.allg. erfahrungsgemäß erhöhter Blutfluss dort, so dass Aufstehen, erste und zweite Technik etc. dann viel leichter fallen selbst bei extremer Müdigkeit
)
z.B. sich aufrichten, um Schwitzen des Rückens zu meiden, z.B. hat man noch die Bettdecke auf dem Unterkörper, das Aufrichten bedeutet dann z.B., dass man die Füße und Beine etwas angehoben hat, sofort wird in der ersten Sekunde die erste Technik, günstig z.B. mit Schauen auf ein am Bett günstig generell platziertes Poster mit einer entspannenden Traumlandschaft, z.B. ein sonniger Traumstrand, angewendet, die extreme muskuläre Anspannung bewirkt oft in der ersten Sekunde Heilung des Flimmerns, langanhaltend, die erste Technik wird komplett durchgeführt z.B. in dieser Haltung, und bei muskulärer wohliger Erschöpfung, während man die erste Übung insb. soweit angenehm mit wenig Einatmen ausübt, um den Kreislauf für späteres Einschlafen niedrig zu halten, dann kann innerhalb Sekunden Einschlafen gelingen mit der Worte-Denken Technik
(„Schla-a-a-af“
-bzw., wer anderes mag, „Schta-h-h-f“ oder „Schta-ha-ha-af“ oder
„Schla-f-f-f“ etc., dies gilt generell im Gesamttext als Alternativen -
ca. jede Sekunde bis man z.B. einschläft, bzw. insb. bei Demenz oder extremer Müdigkeit
-so dass Störgedanken kommen könnten, die sämtlich mit dem Worte Denken insb. z.B. „Schla-a-a-af“ ausgeschaltet werden können-
so oft das Wort „Schla-a-a-af“ einfällt bzw. wiedereinfällt
), langes Durchschlafen gelingen selbst bei sehr starker Einschlafstörung und Durchschlafstörung, fachklinisch diagnostiziert, bei Harndrang wird dies im Bad beseitigt.
Für Extremmigränikerlnnen eine Analyse bzgl. zu langem Liegen
Insb. für Extremmigränikerlnnen eine Analyse bzgl. langem Liegen, z.B. wenn man einige Minuten länger liegt als gesund ist, ca. eine Sekunde länger, Stunden länger.
Einige Minuten pro Tag zu lange liegen kann praktisch zwingend Migräne auslösen. Ein Infekt bedeutet, dass man einige Minuten pro Tag länger liegt, weil man zu k.o. ist und man sich nicht überfordern sollte, und daher löst bei Extrem-Migränikerlnnen ein Infekt, eine Erkältung, fast sicher eine Migräne aus, z.B. ist denkbar ein helles bzw. weißes Flimmern im Liegen, das oft in ein Farbflimmerskotom übergeht. Helles bzw. weißes Flimmern geht, wenn man es nicht schnellst schafft, es zu beenden, in einen hellen Fleck über - der bis lebenslang bleibt, und i.allg. jede Sekunde (Tag und Nacht) Übelkeit und Kopfschmerzen etc. verschlimmert („generiert“) - und oft in ein Farbflimmerskotom übergeht
(insb. z.B., wenn das helle Flimmern zu einem kleinen zentralen hellen Fleck wird, der oft zu Beginn eines Farbflimmerskotoms erscheint, von wo aus es sich verbreitert und wandert).
Helles bzw. weißes Flimmern ist daher noch viel gefährlicher als das Farbflimmerskotom, und auch, weil es innerhalb ca. 1 Sekunde die Kopfschmerzen und die Übelkeit ins Unerträgliche zu steigern vermag, was dann bis lebenslang anhalten kann.
Ca. eine Sekunde zu lange (ohne die erfindungsgemäßen Übungen) Liegen, wäre oft fatal, z.B. wenn (Extrem-)Migräneattacke im Liegen beginnt (Flimmern / Migräne ausgelöstem unerträglichen Schmerz auf, der bis lebenslang anhalten kann bei Extrem-MigränikerInnen), daher erfindungsgemäß zwingend vorbeugend bzw. in erster Sekunde eines Unwohlseins die erfindungsgemäßen Übungen automatisch beginnen (insb. bei Extrem-MigränikerInnen).
Das kann bereits auch im Schlaf passieren, man wacht dann von dem durch Flimmern / Migräne ausgelöstem unerträglichen Schmerz auf, der bis lebenslang anhalten kann bei Extrem-Migränikerlnnen.
(Im Klartraum lässt sich das Abwenden wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben.)
Entscheidend bei Flimmern / Migränefarbflimmerskotom ist die Erfindung wie stets, dass nicht nur bis zum momentanen Verschwinden der Symptome die extremen Übungen durchgeführt werden, da dann in ca. 1 Sekunde die Symptome wieder beginnen können, sondern in Maßen wesentlich länger, was bis zu lebenslange Heilung bewirken kann.
Bei Flimmern, das nach dem Schlafenlegen beginnt, zählt jede Sekunde, wenn es z.B. die letzten Nächte nach ca. 1 Minute nach dem Hinlegen entstand, ist wichtig, zu versuchen, vorher d.h. innerhalb dieser ca. ersten Minute einzuschlafen, was der Autor nur mit der erfindungsgemäßen Technik Worte-Denken ca. jede Sekunde z.B. „Schla-a-a-af“ etc. schafft, bzw. manchmal mit weiteren gedachten Worten, wenn vor dem Flimmern erstmal helle Flecken wabern einige Sekunden, bevor das Flimmern beginnt, zeigt sich oft als hilfreich, den bzw. die wabernden Flecken als (Blumen-)Blüten-Abbild zu interpretieren, man denkt z.B. das Wort „Blü-te“ ca. jede Sekunde, schaut denkbar vorher kurz ein schönes Blütenbild an, und kann damit oft verhindern, dass das Flimmern entsteht, sondern erzielen, dass stattdessen etwa ein Blütenabbild bzw. Abbildern von Blüten, einem Blumengarten etc. entsteht, mit dem man denkbar mit dem ca. jede Sekunde Denken „Schla-a-a-af“ innerhalb Sekunden einschlafen kann, insb. sind das ergänzende Übungen zu den erfindungegemäßen extremen muskulären, wie insb. die „erste Technik“.
Bei gesundem Schlaf kann an einem freien Tag sein, dass man Stunden länger schläft als üblich, wenn dabei keine Migräneattacke / Kopfschmerzen entsteht, kann dies erholsam sein, d.h. gesundend (vgl. Gesamttext bzgl. glymphatischem System
[glymphatisches System www.spektrum.de/magazin/neurobiologie-das-glymphatische-system-desgehirns/1427405]).
Wer sich als momentan sehr gesund wahrnimmt und zu (extrem) müde ist, weil man z.B. (durch langes Liegen) zu viel Melatonin bildete, so dass selbst die erfindungsgemäßen Übungen, die zuerst durchgeführt werden, insb. Vor dem Aufstehen
(das meidet Hexenschuss etc., Migräne und meidet Umkippgefahr etc. bei zu niedrigem Kreislauf),
dann z.B. helles (Tages-)Licht
- nicht bei Extrem-Migränikerlnnen, da migräneauslösend - ,
kaltes Wasser auf der Haut / kalt Duschen etc. nicht zu ausreichender Wachheit führen -erste Technik führt durch abwarten bei der ersten Technik immer zu ausreichender Wachheit, wenn man also aus irgendeinem Grund nicht lange genug die erste Technik machen würde-,
kann optional Coffein bzw. Teein einnehmen maximal ca. 30mg pro Tag, bis maximal 5 Stunden vor abendlichem zu Bett Gehen, insb. wenn wichtige große insb. geistige Leistung gewünscht ist.
Direkt nach erfindungsgemäßen extremen Übungen hingegen kann, insb. bei Schwäche, ein Hinlegen (also das, was sonst schadet Extrem-Migränikerlnnen) mit sofort ca. jede Sekunde Denken z.B. „Schta-af“ etc. gesundend sein, weil die Muskeln dadurch wohlig erschöpft sein können, was z.B. Einschlafen in Sekunden ermöglicht. Wichtig ist, jede Sekunde zu nutzen für das Denken „Schlaf“
(insb. Extrem-Migränikerlnnen),
denn sonst kann ca. eine Sekunde Liegen bereits die Migräneattacke extrem auslösen, und man kommtwenn überhaupt - nur in Schlaf, wenn man direkt diese Sekunde muskulärer Erschöpfung zum Denken z.B. „Schla-af“ nutzt, es entspannt geistig, Einschlafen kann in Sekunden gelingen
(auch geistige Erschöpfung, vgl. Adenosin im Gesamttext, geistige Erschöpfung kann jedoch i.allg. einschlafhindemd sein, denn sie entsteht z.B. wenn zu viel (z.B. optisch, akustisch etc.) auf jemand einströmt oder man zu viel Informationen, z.B. abends fernsehen, sehen würde, denn die Gedanken können dann noch wieder ins Bewusstsein gelangen und den Schlaf verhindern, daher erfindungsgemäß wird (nur) muskuläre Anspannungs-Erschöpfung zum Schlafen genutzt extrem erfolgreich, auch muskuläre extreme Bewegungsgeschwindigkeit wird erfindungsgemäß nicht dazu genutzt, da der Kreislauf dann zu lange benötigen würde, um wieder so abzusinken, dass Einschlafen ermöglicht würde erfahrungsgemäß),
und auch erste Technik wird nicht wie tags durchgeführt, da sie den Kreislauf zu hochbringen würde, sondern bewusst mit weniger Einatmen als sonst üblich tags - man merkt i.allg. schnell, welches Maß reduzierten Einatmens angenehm ist und zugleich den Kreislauf nicht zu sehr erhöht.
Ganze Nacht immer Durchwachen, weil man bei etwa erster Sekunde Hinlegen sofort Extrem-Migräneattacke bekommt, kann in Gesundung umgewandelt werden, indem alle paar Sekunden bei heraufziehender Migräneattacke die erfindungsgemäßen extremen Übungen (insb. erste Technik wie oben modifiziert beschrieben mit verringertem Einatmen) begonnen werden, so dass man
-statt am nächsten Morgen extrem krank, meist mit gefährlicher Erkältung, zu sein-
denkbar irgendwann doch einschläft und muskulär sich enorm verbessert hat
(falls vorhanden überschüssiges Fett abgebaut hat)
und der Gehirnzustand sich weit vom Zustand einer Migräneattacke entfernt hat (bis lebenslange Gesundung), d.h. man insgesamt gesundet ist.
Das Denken etwa einsilbiger Worte
(oder solcher Abkürzungen für Worte, z.B. „Blü“ statt „Blü-te“, was man sich auch als „blüh“ (im Sinne von „blüh auf“) merken kann)
kann generell noch sicherer zu merken sein insb. bei Demenz, z.B., wer gut eine andere Sprache beherrscht, kann statt Denken z.B. „dun-kel“, was beim Sehen eines (Farb-)Flimmerskotoms hilfreich ist, um zu versuchen, möglichst immer weit weg von dem Flimmern den Blick zu richten
(und wenn es im zentrum flimmert, kann ein Rotieren des Blicks, z.B. nach oben, nach rechts, nach links etc. innerhalb ca. 1 Sekunde ca. jede Sekunde wiederholt hilfreich sein ergänzend zu den erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannungsübungen) ,
„schwarz“ oder noch kürzer „dark“ (Englisch) denken.
Nach nächtlichem hellen Flimmern werden erfindungsgemäß auch tags immer mal die Augen geschlossen, um zu testen, ob es da ist oder ob ein heller Fleck, insb. z.B. ein kleiner heller Fleck etwa im Zentrum des Gesichtsfeldes vorhanden ist, da dies im Hintergrund ständig Kopfschmerzen und Übelkeit verstärkt. Erfindungsgemäß wird dann sofort die schnelle Beendigung des Flimmerns bzw. Flecks durch die extremen muskulären Übungen begonnen (erste Technik, und zweite).
Dies helle Flimmern bei Extrem-Migränikerlnnen kann schnell zum Ableben führen, wer nicht so extrem dagegen sich bemüht, da man meist nach der ersten Nacht, in der man ja durch die Kopfschmerzen und die Übelkeit, die das Flimmern jede Sekunde verstärkt
(die erste Nacht kann es ohne Kopfschmerzen etc. verlaufen, dadurch wird das Gehirn nur vorgeschädigt, so dass es in den folgenden Nächten jede Nacht schnell unerträgliche Kopfschmerzstärke als Dauerzustand jede Sekunde, erreicht) , nicht einschlafen kann, eine Erkältung bekommen kann, und i.allg. verschlimmert sich der Infekt jede weitere schlaflose Nacht, bis zu einem extremem Infekt mit z.B. extremem Fieber, verordnete Antibiotika kann man nicht erfolgreich absetzen, da man nicht einschlafen kann, so dass ein Rückfallinfekt eintritt u.s.w.. Nach vielen Nächten ganz ohne Schlaf wird der Zustand schnell lebensgefährlich.
Extremmigräne in Sekunden behandeln bzw. heilen
Erste und zweite Technik (insb. bei Demenz z.B. mit Worte-Denken „keine Migräne“) reicht, länger als etwa Bruchteile einer Sekunde hat man dann keine Migräne mehr. Optional optimierbar:
Insb. Extremmigränikerlnnen (jedoch auch bei extrem vielen
anderen Erkrankungen, beugt extrem vielem Unwohlsein vor):

Erfindungsgemäß günstige Daumenregel:
Kreislauf oberhalb des Stoff- / Nährstoffangebots
(Blutspiegel) gehalten
(z.B. wird
Fruchtzucker (Fructose) hier als Stoff, nicht Nährstoff eingeordnet, strikt gemieden -
und wenn das im Notfall nicht gelang, zumindest den Kreislauf extrem hoch halten (Ganzkörpersanspannung, erste und zweite Technik); bei Extremmigränikerlnnen könnte Fruchtzucker innerhalb Minuten Migränefarbflimmerskotom auslösen erfahrungsgemäß, z.B. ca. 100 g Erdbeeren, und selbst bei einem Test ca. z.B. bei Einladung 3 Kekse aufnehmen (ohne Fructaideinnahme oder Ähnlichem) ergab ca. 3 Stunden später (nach Stunden geistiger Arbeitsleistung) ein Migränefarbflimmerskotom, erfindungsgemäß wird, sofern striktes Meiden von Fructose ausnahmsweise unterbrochen würde (wer genügend Finanzmittel hat), entsprechend ca. 4 Minuten vor je ca. 50 Gramm durchschnittlichem süßem Obst etc. je ca. 1 z.B.
Fructaidkapsel
(gemäß Aussagen setzt es Fructose in Glucose um)
oder vergleichbar Wirkendes
eingenommen gemäß Beipackzettel).
Z.B. Fasten: da kann man nach einiger Zeit sogar liegen und trotzdem die Migräne dabei heilen bzw. langanhaltend reduzieren.
Sonst: i.allg. Stehen, am besten ständig Bewegen, praktisch nie Sitzen, ausreichend erste und zweite Technik anwenden.
Wenn man z.B. aus dem Stehen sich hinsetzt, ist der Stoff- und Nährstoff-
Blutspiegel noch Sekunden lang zu hoch,
somit droht eine Migräneattacke insb. bei Extrem-Migränikerlnnen. Auch dann kann man erfindungsgemäß dies verhindern, indem man in den Sekunden die erste Technik anwendet, jedoch, da man dabei bzw. danach vorhat zu sitzen,
wird die Sauerstoffzufuhr durch das Sitzen
(Sitzen benötigt weniger Energie als Stehen)
reduziert
(z.B. in Maßen weniger Einatmen, was die Stoff- / Nährstoff-Blutspiegel innerhalb Sekunden etwa entsprechend senkt).
Erweiterung der erfindungsgemäßen Daumenregel: Fructose z.B. wird hier als ein Stoff bezeichnet („Schadstoff“), nicht als Nährstoff (außer in einer Hungersnot), der im Blut Blutdruck stark erhöht [http://www.aerzteblatt.de/blog/61223/Hypertonie-Fruktose-vielleicht-schaedlicher-als-Salz,
Fructose erzeugt anders als Glucose kein starkes Sättigungsgefühl [https://de.wikipedia.org/wiki/Fructose] (optionale Anmerkung: das bestätigt meine Idee
(die ich im vorliegenden Gesamttext in einem anderem Abschnitt beschreibe, Stichwort etwa „Hungersnot“.), gemäß der ich erwarte, dass sie kein so starkes Sättigungsgefühl auslöst. Ende der Anmerkung.),
was einen zusätzlichen Grund darstellt, Fructose zu meiden (sie geht zudem langsamer ins Blut als Glucose [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html], wird ungünstig von Dickdarmbakterien verwertet, löst sich (790g pro Liter bei 20 Grad) noch besser als Glucose in Wasser [http://www.u-helmich.de/bio/cytologie/02/021/Kohlenhydrate/Kohlenhydrate-042.html])],
Salz auch, jedoch deutlich weniger, höherer Blutdruck belastet das Herz, insb. Herzerkrankte werden erfindungsgemäß günstigerweise beachten, deren Stoffübermaß (z.B. Fructose, Salz) strikt zu meiden, bzw. sonst Sauerstoffzufuhr erhöht, damit das Herz mehr Energie erhält durch seine Arbeit, nur gefordert wird, nicht überfordert.
Selbst chronische extrem schmerzhafte Muskelverkürzung z.T. im Schlaf geheilt langanhaltend
Bei insb. extremen insb. chronischen Muskelschmerzen z.B. Nacken-/Kopf-Schmerzen kann auch im Liegen bzw. Schlafen Heilung weiter erfindungsgemäß optimiert werden. Dazu werden die erfindnungsgemäßen Muskel-Überdehnübungen z.B. vor bzw. direkt bei dem abendlichen Hinlegen zum Entspannen bzw. Schlafen, z.B. bereits liegend durchgeführt. Und dazu wird dann der Muskel in überdehnte Position gebracht. Die ja zuletzt durchgeführte extreme Überdehnung wird also dazu einfach ein wenig reduziert, so dass nur noch eine Überdehnung unterhalb dessen bleibt, was der Muskel in dem Moment des Endes der extremen Überdehnübungen sowieso kann. In der Position wird - soweit möglich - mit den erfindungsgemäßen Methoden tief enstspannt (z.B. mittels) und es kann gelingen, einzuschlafen, und beim Aufwachen - selbst bei fachklinisch diagnostizierten chronischen Schmerzen extremer Schmerzstärke kann die Verspannung bzw. Muskelverkürzung langanhaltend (bis lebenslang) behoben sein. Vorsicht ist dabei natürlich geboten. Denn z.B. wenn man so einen verkürzten Nackenmuskel langanhaltend einfach im Schlaf heilt, ergab sich bei mir beim Aufwachen beim Heilen eines Nacken-Kopf-Muskels (rechts), dass der entsprechende Nacken-Kopf-Muskel auf der anderen Seite (links) leicht verkürzt bzw. verspant war, und vor dem Austehen schaut man erfindungsgemäß, bei den erfindungsgemäßen Übungen, welche man vor dem Aufstehen durchführt
(wie beschrieben, einfach wie immer die in Maßen extremen muskulären Anspannungen, Überdehnungen der erhitzten Muskeln und nach ca. Maximierung der muskulären Anspannung möglichst stets bewegt, so dass keine Verspannung bzw. Verkürzung dazukommen kann, sondern z.B. je Sekunde je ca. 1 mm weiter bewegen, so sieht man bei jedem Muskel ob er verspannt ist),
in welcher Richtung ein Muskel verspannt ist oder ob er dazu neigt bei leichter Bewegung, und in einer Sekunde bzw. eingigen Sekunden i.allg. ist aufgrund der extremen Erhitzung und extremen Überdehnung die Verspannung gleich wieder geheilt langanhaltend.
relativ extreme Muskelverkürzungen heilen in Sekunden
Bei relativ extremen Muskelverkürzungen schafft man denkbar nicht direkt mit der ersten Technik, die in Maßen ausreichend extreme Muskelanspannung zu erzeugen für betreffende Muskeln, weil man nicht genug Kraft hat, nicht genug Nährstoffe, u.a. Aminosäuren. Erfindungsgemäß wird dazu supplementiert, z.B. die erfindungsgemäße Ernährung, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, insb. z.B.
(EU bzw. Schwermetallanalysenwerte der Charge niedrig genug)
Bio (Reis-)Proteinpulver (Reis-, bzw. was man verträgt) in Maßen, insb,. z.B. mit Glutamin, Ribose in kleinem Maß etc. Bedarfssuplementierung. Innerhalb Minuten können die Aminosäurens dem Körper zur Verfügung stehen, man kann viel mehr Kraft spüren, man kann in Maßen extremer die betreffenden Muskeln
(z.B. über Ganzkörperanspannung oder lokal)
anspannen, d.h. erst dadurch die nötige Kraft haben, auch extreme Muskelverkürzungen zu heilen durch die in Maßen extreme Erhitzungdurch diese Anspannungsübungen, und durch die in Maßen extreme (Über-)Dehnung dieser Muskeln (wenn man die uskeln nicht sofort findet, wird man sukzessive die eigene Muskelhaltungen variieren, bis man betreffende Muskelgruppen gefunden hat), und nach der (Über-)Dehnung eines verkürzten Muskels ist der betreffende Schmerz geheilt, die Haltung mit in Maßen extremer Muskelanspannung und in Maßen extremer (Über-)Dehnung wird in Maßen z.B. einige Minuten weiter beibehalten für langanhaltende Heilung - bis lebenslang.
Heilung gelingt so in Sekunden, da man nach ca. der ersten Sekunde nicht mehr den Schmerz sondern diie extreme mus,kuläre Anspannung wahrnimmt, die Anspannung soweit möglich in Maßen immer weiter verstärkt, so dass etwa nie mehr der Schmerz wahrgenommen wird, in dem Sinne eine Heilung in Sekunden, und wenn man in der ersten Schmerzsekunde mit der ersten Technik beginnt, meint, man schafft nicht ausreichend hohe Anspannung, und daher mit der zweiten Technik weitermacht, d.h. die Anspannung beibehaltend, die Supplemente einnimmt und weiter immer die muskuläre Anspannung beibehält, kommt der Schmerz nicht durch, bis eine langanhaltende Heilung erzielt ist, somit in ca. der ersten Sekunde Heilung des Schmerzes, bis lebenslang nach Beendigung der Übungen.
Gesamten Übungen (Prozedur) einmal mehr als Unwohlsein vorhanden durchführen, macht noch mehr Freude
Erfindungsgemäß macht es Freude,
etwa einmal öfter die gesamte Prozedur durchzugehen als man noch irgendeine Verspannung bzw. Verkürzung bemerkt,
denn dann ist langanhaltend die Verspannung bzw. Verkürzung geheilt. Alles geistig extrem entspannt im Liegen, dann macht das Aufstehen noch größere Freude und durch den übungsbedingten hohen Kreislauf ist sofort große Tatkraft vorhanden, was paradoxerweise zu viel höherer Tagesleistung führt, obwohl man sich eigentlich bei extremen Schmerzen nur vornahm, die Schmerzen zu reduzieren.
Selbst bei chronischem extremem Schmerz, etwa keine Sekunde Unwohlsein, auch nachts
Erfindungsgemäß werden die Übungen insb. chronischen extremen fachklinisch diagnostizierten Schmerzen immer in der Sekunde durchgeführt, wenn irgendein Unwohlsein, z.B. Schmerz, vorhanden ist. Wenn also nachts irgendein Unwohlsein, z.B. Schmerz, vorhanden ist, wird erfindungsgemäß tags einem vorhandener Partner mitgeteilt, dass man nur Gutes tun möchte, und dass man nachts aufgrund Schmerzen Übungen benötigt, und da man keinesfalls den zentralen Nachtschlaf eines anderen stören möchte, bietet man an, was der Partner wünscht, z.B. zum Einschlafen oder bei nächtlichem Unwohlsein unbemerkt - soweit vorhanden - in ein anderes vorbereitetes Zimmer wechselt zum Durchführen der Übungen und z.B. zum Erneuten tief Entspannen bzw. erneutem Einschlafen. Wenn weiteres Zimmer nicht vorhanden, kann eine Matratze z.B. neben dem Bett vorbereitet genutzt werden. Denn der Partner profitiert davon extrem, dass man auch nachts gesundet und dann tags dem Partner bzw. der Familie etc. extrem mehr Gutes tun kann, z.B. extrem mehr Geld erwirtschaften kann. Wer allein lebt, führt die erfindungsgemäßen Übungen soweit nötig auch nachts - selbstredend immer extrem leise, so dass niemand gestört wird - durch verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) ist hilfreich, insb. bei extremer Migräneerkrankung, da diese unhörbar ist im Vergleich zu einem Hochziehen von Rolladen und Öffnen eines Fensters für ausreichend Suaerstoff, der viele Schmerzerkrankungen wie Migräne, Clusterkopfschmerz etc. extrem schnell lindern kann. Wachliegen mit Unwohlsein wird erfindungsgemäß keine Sekunde durchgeführt, sondern die erfindungsgemäßen muskulären Übungen immer, dies ermüdet so sehr, bei zugleich extrem schneller Gesundung des Unwohlseins, dass man dann oft, selbst bei fachklinisch diagnostizierter extrem Einschlafstörung, obwohl man sich gar kein Einschlafen vornimmt erfindungsgemäß (wer sich das nicht vornimmt, kann nicht enttäuscht werden), innerhalb Sekunden einschlafen, unter Nutzung des erfindungsgemäßen Denkens ca. jede Sekunden z.B. „Schla-a-a-af“, wie im Gesamttext im Detail beschrieben.
Generell ist zentral, bei der Erfindung auch umliegende Muskeln zu dehnen. Und: wie man selbst bei extremen Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, extremer Migräne, Halsmuskelschmerzen etc. einen Rolli vermeiden kann
Bei Nackenschmerzen ist ein Pullover, der möglichst weit bis zum oberen Rand des Halses reicht, wichtig, er hält die beanspruchten Muskeln wärmer. Das bezeichne ich hier als Rolli. Insb. draußen bei Kälte ist eine darüber hinausgehende Länge wichtig. Man kann dann den Rolli bis hinten über einen Teil der Mütze ziehen, vorn bei Bedarf bis z.B. über den Mund und seitlich z.B. bis über die Ohren, was noch besser warm hält, d.h. noch hilfreicher ist.
Z.B. verkürzte Nackenmuskeln können Nackenschmerzen bzw. Schulterschmerzen bewirken, und da eine Verbindung über den Kopf besteht, z.B. Stirnkopfschmerzen bzw. Kopfschmerzen, wobei eine Verbindung zu Migräne besteht. Z.B. verkürzte Halsmuskeln können dort Schmerzen bewirken, Auch Übungen zum Dehnen von Nackenmuskeln könnten Halsmuskeln verkürzen. Das könnte Halsmuskelschmerzen auslösen. Folgendes ist daher zentraler Teil der efindungsgemäßen Techniken.
Da (z.B. Nacken-) Muskelübungen erfindungsgemäß zunächst extremes Anspannen beinhalten, und viele können nicht nur die (z.B. Nacken-) Muskeln anspannen, sondern bei vielen spannen sich dabei Muskeln in der Umgebung mit an (hier z.B. Halsmuskeln). Die würden sich auf die Dauer verkürzen, dann sind auch die umliegenden Muskeln
ab und zu zu dehnen. Dehnen wird erfindungsgemäß nur bei großer Hitze der Muskeln durchgeführt, in Maßen extrem, und nach und nach bis zu extrem weit.
Nach Dehnen von z.B. Nackenmuskeln bietet sich daher an, die Halsmuskeln bei großer Hitze ebenso extrem in Maßen zu dehnen.
Außer z.B.
bei Nackenmuskeln die Halsmuskeln
hat sich erfahrungsgemäß seit vielen Jahren trotz extremer Nackenverspannungen bzw. Muskelverkürzungen allgemein bei mir gezeigt, dass bei keinem Muskel nötig wurde, umliegende Muskeln ebenfalls zu dehnen. Und selbst wenn jemand umliegende Muskeln dehnen möchte, und dann wieder umliegende u.s.w., so kann selbst dies für den gesamten Körper innerhalb z.B. eines Tages komplett durchgeführt werden, so dass denkbar ein Leben lang danach nie wieder muskuläre Verspannungen bzw. Verkürzungen und entsprechende Schmerzen auftreten müssen, und dies ist extrem wertvoll, da ein extrem großer Anteil von Schmerzen auf muskuläre Verspannungen zurückgehen, bei denen viele nicht wissen, dass es einen verantwortlichen Muskel gibt, und schon gar nicht, wo der sich befindet, ein Beispiel ist Ischiasschmerz und eine einfache ca. 1 Minute Dehnung eines Muskels (siehe extra Abschnitt 8.44) kann die extreme Pein wie auf wundersame Weise beenden.
In all diesen Fällen (s.o. diverse Muskelgruppen) kann folgendes erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden.
Wer keinen Rolli hat oder haben möchte, für die bzw. den bietet das erfindungsgemäße extreme Anspannen & Dehnen erhitzter Muskeln folgende Alternative. Man beginnt in der Sekunde mit diesen Übungen, insb. für die Nacken-Schulter-Kopf-Region. Dadurch wird innerhalb Sekunden fast Schwitzen erreicht, d.h. eine ausreichende Erhitzung der Muskeln, um sie in Maßen sofort extrem zu dehnen, z.B. alle paar Sekunden ca. 1 cm weiter dehnen. Dies geschieht vorbeugend. Immer, d.h. zumindest immer (am Besten) vorbeugend, wenn die betreffenden Muskeln gefordert sind, z.B. bei Lese- bzw. Schreibarbeiten, während die Arbeiten durchgeführt werden (insb. das kräftigere Anspannen als für die Arbeit nötig), und danach und z.B. alle paar Minuten insb. das Dehnen der erhitzten Muskeln. Erfindungsgemäß findet dabei in Maßen ausreichender Protein- Kalorien- und Nährstoff- etc. Konsum statt. Der kann in Pausen nachjustiert werden, insb. falls man das Gefühl hat, dass nicht mehr genug Kraft für die Übungen vorhanden ist. Zudem werden die Muskeln dadurch automatisch stärker und größer. Die Muskeln sind nun i.allg. wärmer. Das liegt daran, dass sie dicker sind. Man kann sich vorstellen, dass Muskeln Wärme produzieren. Bei dünnen Muskeln breitet sich die Wärme in die Umgebung aus, so dass sie schneller kühler sind. Dicke Muskeln produzieren z.B. (pro Kubikzentimeter) die gleiche Wärme, sie breitet sich in die Nachbarregionen aus, wo der dicke Muskel ist, sie bleiben daher insb. innen länger wärmer. Je größer Muskeln sind, z.B. Nacken-Hals Muskeln, um so weniger aufwändig und weniger notwendig werden die Übungen in dem Moment. Das Tragen eines Rollis erübrigt sich, wenn man die erfindungsgemäßen Übungen täglich fortführt. Denn bei Nicht-Durchführen nimmt täglich die Muskelmasse ab. Sie bleibt nur erhalten, wenn die Muskeln ausreichend gefordert werden. Man kann sich vereinfachend vorstellen, dass ein Muskel nie wächst, außer er „muss“: Wenn ein Muskel vorsichtig bis kurz vor die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gebracht wird, und dies längere Zeit, dann „muss“ er sich vergrößern, und tut dies auch. Genau dies erreichen die erfindungsgemäßen Übungen. Für Anfängerinnen kann sein, dass Vergrößern von Muskeln nicht einfach ist. An einem freien Tag kann man dies in Ruhe üben und somit trainieren. Erfolg der Übungen verankert sich im Gedächtnis.
weitere Erfindungen z.B. Schreibarbeit / Computerarbeit / Arbeit draußen
Arbeit am PC soll nicht ungesunder sein erfindungsgemäß als draußen
(i.allg. draußen mehr Sauerstoff, was Migräne und Kopfschmerzen etc. verzögert, vorbeugen kann
)
z.B. leichte körperliche Arbeit, auch für Extremmigränikerlnnen, d.h. entsprechend stärker am PC die erste und zweite etc.
(z.B. denkbar Augen schließen, wenn der PC zu langsam ist, und erste Technik dann jeweils besonders achtsam durchführen kann, und Augen schließen reduziert zudem erfahrungsgemäß Migräneerkrankung und Kopfschmerzerkrankung
)
Techniken anwenden, stoßlüften
(denkbar in Nachbarzimmer Dauerlüftung, insb. sofern nicht geheizt wird; erfindungsgemäß lebt man bei niedrigerer Temperatur als üblich
-insb. sofern man nicht kühlen muss, denn Kühlen würde Umweltbelastung und Kosten bedeuten-;
z.B. wird für erste Technik das Fenster im Arbeitsraum geöffnet werden (mit Fliegengitter, damit nichts in die Wohnung fliegt)
in den dauergelüfteten Raum gewechselt, in dem während der ersten Technik die Lüftung (z.B. Fenster schließen) pausiert wird, so hat man besonders wenig Geräuschbelästigung
(weniger als bei Arbeit draußen) ;
notfalls verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet)
),
gesundes Wasser bereit haben und bei Bedarf Nährstoffsupplemente,
(und insb. speziell
-nach einigen Malen automatisiert sich das-
relevante Muskelgruppen stärken, z.B. bei der zweiten Technik automatisch und bei der ersten Technik speziell die beanspruchten, z.B. Nackenmuskelübungen inkl. Dehnung dadurch erhitzter Muskeln ),
so dass man erfindungsgemäß während Arbeit z.B. auch am PC um so fitter für die Arbeit wird. Erfindungsgemäß kann bei Computer bzw. Schreibtischarbeit sogar eine schnellere Gesundung als bei Arbeit draußen gelingen, z.B. indem man erfindungsgemäß Computer z.B. über Kabel nicht im Raum sondern in getrenntem Raum hat, so dass man Computer nicht hört, und praktisch keine Geräusche hört, da solche Geräusche generell Arbeitsleistung reduzieren und Gesundheit schädigen, draußen hingegen sind Geräusche nicht so einfach zu meiden, denkbar ist erfindungsgemäß ebi Geräuschempfindlichkeit entsprechender Hörschutz, erfindungsgemäß z.B. mit je einem Mikrofon und je Sender und Empfänger, so dass Personen des Betriebs, Projekts etc. kommunizieren können, bzw., erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche aus den Geräuschen die Sprache anderer so filtert, verstärkt, dass im Wesentlichen nur Sprache anderer gehört wird unter dem Hörschutz, und andere, welche weniger geräuschempfindlich sind daher keinen Hörschutz (keinen Sender, keinen Empfänger) etc. tragen müssen.
Weiteres Detail allgemein
Auch ein „Ausschütteln“ der Gliedmaßen, z.B. indem man steht und dabei hoch und runter wippt weiträumig - immer nur, soweit gesundend, bei Kniearthrose ist mit „weiträumig“ natürlich gemeint, innerhalb des Bereichs, der möglichst nicht bzw. möglichst nur kurz bzw. leichte Schmerzen erzeugt, welche schnell verschwinden; das erkennt man nach wenigen Sekunden, und kann aus Erfahrung lernen, was gesundend wirkt - ca. jede Sekunde und zugleich die Arme entspannt weiträumig wackeln lässt kann nach Übungen erfindungsgemäß durchgeführt werden. Wenn man dabei irgendwo eine Verspannung bzw. Unwohlsein bemerken sollte, werden diese erfindungsgemäß gleich mit weiteren erfindungsgemäßen Übungen beseitigt.
Weiteres bzgl. Migräne / allgemein
Bei Migräne kann unvermeidbare Körperaktivität (bzw. im Prinzip ein einzelnes Photon) die Schmerzen verstärken (vgl. [6], denn der Mensch kann bis zu einzelne Photonen wahrnehmen [214].) Dementsprechend ist sinnvoll praktisch alles zu meiden, hilfreich somit Dunkelheit, Ruhe, Geruchsvermeidung etc.. Dunkelheit kann durch abdunkeln eines Raumes erfolgen, was Orientierungsnachteile hätte, sie kann auch durch Schließen der Augen teilweise erzielt werden, fast jegliche Tätigkeit im Haus z.B. unter 100% Berücksichtigung der Sicherheit für alle, ist auch mit geschlossenen Augen durchführbar. Dies hat bei mir inzwischen zudem entspannende Wirkung, und die Konzentration auf die notwendige Schmerzreduktion und auf die dazu notwendigen Sport-Übungen gelingt dadurch extrem entspannt und wirkungsvoll. Ruhe kann gefördert werden, z.B. wenn ein Kühlschrank im Raum ist (erfindungsgemäß kann bei Extrem-MigräniKerlnnen z.B. der Kühlschrank und alle Geräte, die Geräusche machen, um Geräuschwahmehmung, die Migräneattacken auslöst in Sekunden, zu verhindern, erfindungsgemäß kann z.B., soweit sicher, sicher installiert, jedes Gerät mit Geräuschen in ein und denselben Raum gestellt werden, jedes Gerät, das man, wenn man in dem Raum etwas tun möchte, optional durch einen Mehrfachstecker mit (z.B. leuchtendem) Ausschalter eigens kurzzeitig abgestellt werden (bei relevanten Geräten kann ein Zettel beim Ausschalter sein, den man dann sichtbar legt, damit man vor Verlassen des Raumes erst die relevanten Geräte wieder einschaltet) dort kann z.B. auch ein Wasserkocher etc. sein, die Geräte und der Kocher können z.B. beim Verlassen des Raumes angeschaltet werden, und wann man benötgit, kann man das keimreduziertgekochte Wasser dort entnehmen und dort den Kocher (in dem Falle sinnvoll einer, der herausgenommen werden kann mit einem Handgriff aus der Stromversorgung) zur Wasserentnahme platzieren, wenn z.B. alles, das Geräusche machen kann, -wie erfindungsgemäß möglich- z.B. im Bad steht, kann der Kocher dort immer verbleiben, da befüllt und geleert werden in Trinkgefäße etc., da dies dort über z.B. Spülstein praktisch möglich ist, und alternativ wird der Kocher nach dem Kochen in die Küche gestellt (oder ist dort i.allg. immer, z.B. wenn man ihn in ruhiger Küche (z.B. wenn man den Kühlschrank in benachbarten Geräusch-Geräte-Raum (z.B. elektrisch gesichert im Bad) hat, ist die Küche ohne Geräusch-Geräte ruhig für Extrem-Migränikerlnnen; ähnliches gilt z.B. für eine Kaffemaschine, allerdings wird erfindungsgemäß Kaffee selbst weitgehend gemieden (da anregend, somit potentiell i.allg. schädigend, wie im Gesamttext beschrieben), die Kaffeemaschine wird für Gäste benötigt), da dort dann jederzeit in Ruhe Trinkgefäße befüllt werden können), kann dieser bzw. können diese Geräte - soweit dafür ausgelegt - einige Minuten vom Netz genommen werden, oder ein Computer kann ich einen Standby Modus geschaltet werden, ein Heizöfchen durch extreme Anspannung, warme Kleidung und heißes Wasser / Tee etc. ersetzt werden. Geruchsvermeidung kann durch leeren sämtlicher Müllkörbe erzielt werden. Optional können können statt eines Biomülleimers in der Wohnung z.B. Gefrierbeutel (biologisch abbaubare, z.B. gebrauchte; gesäubert unterschiedlich zu entsorgen in geogr. Mitteleuropa, an einigen Orten können sie in gelber Tonne entsorgt werden [http://www.awp-paf.de/Abfallentsorgung/Abfallarten/GelberSack.aspx],
andernorts sind sie als Restmüll zu entsorgen [http://www.stadtpflege.dessau.de/v2/index.php?article_id =329]
) verwendet werden, Biomüll in der Sekunde, in der er anfällt, geruchsneutral und in nicht-durchsichtigem z.B. Beutel zu verschließen, der Biomüll kann z.B. im Kühlschrank (je kühler, desto länger bleibt Geruchsbildung aus) in einer extra Schublade zwischengelagert werden, am besten an einem sichtgeschützten Platz und z.B. einmal täglich entleert werden draußen in einer Biotonne.
Meine Räume sind durch oben beschriebene Erfindungen (z.B. mit Kabeln ist der Computer in einem Raum installiert, in dem praktisch alle Geräte, die Geräusche von sich geben können, stehen, und nur lautloses Display bzw. TV, Tastatur, z.B. Maus, z.B. Webcam, z.B. Mikrofon und Lautsprecher befinden sich im Arbeitsraum) praktisch lautlos, was eine Gesundheitsverbesserung (Geräusche stören laut wissenschaftlicher Ergebnisse 2016-10 generell, nicht nur Extrem-Migränikerlnnen), Wohlbefinden und Lebensqualitäterhöhung darstellt.
Extreme Migräne etc. kann mit vielen Erfindungen des vorliegenden Gesamttextes erfolgreich weiter gelindert werden.
Sofern im Folgenden erwähnte Geräte vorhanden sind: Ruhe kann während nicht so extremer Migräne auch durch z.B. Schlafmodus eines Computers im Raum erzielt werden und bei Bedarf kann vorsichtig (immer Schmerzreduktion als Haupttätigkeit, z.B. durch die erfindungsgemäßen Sportübungen) bei vorhandenem Smartphone mit externer Tastatur (da dies weniger Migräne/Kopfschmerzen fördert - z.B. kann bereits das kleine Display Kopfschmerzen auslösen, da die Augen darauf anstrengender fokussieren) z.B. am lautlosen Smartphone mittels z.B. externer Bluetoothtastatur und externem Display (z.B. lautlosem Fernseher/Monitor/Beamer) bei lautlosen Geräten gearbeitet werden, was bzgl. Migräne/Kopfschmerzen günstiger ist, und erstellte Dokumente z.B. per Bluetooth/Cloud etc. oder z.B. per Email etc. an den Computer übertragen werden etc..
Entscheidend ist bei Migräne wie beschrieben das Beginnen der erfindungsgemäßen extremen Übungen in der Sekunde, in der man erstmals daran denkt bzw. in der ein erster Schmerz einschießt. Dabei kann man zudem die Augen schließen, was Migräne reduzieren kann und die Konzentration auf die Übung optimieren kann, so dass besonders schnell Schmerzreduktion einsetzt. Das Schließen der Augen ist bei Migräne natürlich nicht immer der richtige Weg, z.B. kann bei Farbflimmerskotom, auch z.B. bei Migräne nachts im dunklen Bett, ein Öffnen der Augen und Licht anschlaten neben dem entscheidenden extremen erfindun gsgemäßen Anspannen etc. (zwingendes Dehnen der erhitzten Muskeln etc.) vorteilhaft sein, insbesondere ist bei Farbflimmerskotom ein Sehen auf das Flimmerskotom zu meiden. Wenn das Flimmerskotom gerade in der Mitte des Gesichtsfeldes ist, kann ein zyklisches Schauen in alle anderen Richtungen helfen, es zu beenden. Das erfindungsgemäe extreme Anspannen etc. kann innerhalb von Sekunden/wenigen Minuten das Farbflimmerskotom beenden und hat daher hohe Priorität. Wie kann es sein, dass das Flimmerskotom durch extreme Anspannung etc. so extrem schnell verschwinden kann? Denkbar wäre, dass die überschüssigen Nährstoffe, welche die viele Nährstoffe benötigende Migräneattacke hauptsächlich von den nun mehr Nährstoffe benötigenden extremen Anspannung etc. überwiegend verbraucht werden, und denkbar wäre zudem, dass einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins die extreme Anspannung etc. gerät, was einen inhibitorischen Effekt auf alle übrigen Dinge (in dem Falle ist das Farbflimmerskotom da, was somit inhibiert werden könnte), welche ins Bewusstsein drängen, auslösen könnte. Daneben hat die extreme Anspannung etc. (bei gleichzeitiger Dehung erhitzter Stirnmuskeln siehe in anderen Abschnitten) natürlich die Fitness / Gesundheits-Steigerung zur Folge. Bei Migräne ist die extreme Anspannung z.T. nur im ersten Bruchteil einer Sekunde des einschießenden Migräneschmerzes direkt durchführbar, und mir gelingt dies inzwischen praktisch immer. Warum klappt dies in weiteren Sekunden / Sekundenbruchteilen nicht mehr? Weil dann die Anspannung / Sport die Migräneattacke z.T. innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde extrem verstärken kann (wie es z.B. bei der Defintion von Migräne bekannt ist), was unter fast allen Umständen zu vermeiden ist, da jede Sekunde aktive Migräneattacke extrem viel längere Zeit üblich benötigt, um sie wieder zurückzudrängen und der Schaden durch eine Migräneattacke ist auch in folgendem Sinne eine Dauerschädigung: z.B. kann Migräne mit Aura
(z.B. Farbflimmerskotom; ferner würde Nikotinkonsum, östrogenhaltige Mittel bei Frauen)
Schlaganfälle etc. fördern [https://www.welt.de/gesundheit/article12645094/Bei-Migraene-mit-Aura-ist-Vorsicht-geboten.html], erfahrungsgemäß insbesondere bei häufigen Attacken. Wenn man als einen Bruchteil einer Sekunden zu spät ist mit der Übung während der beginnenen Migräneattacke, ist ein extrem vorsichtiges Herantasten an immer extremere Anspannung notwendig, und auch dazu sind geschlossene Augen von Vorteil, da die Konzentration darauf dann optimal gelingen kann.
Wenn die Migräne mit Farbflimmerskotom, welche eine Aktivität in visuellen Arealen beinhaltet, welche am Hinterkopf liegen, als eine Art Aktivitätswelle in vielen Minuten sich über den Kopf ausbreitet, sind weitere neurologische Ausfallerscheinungen denkbar, welche mit den Arealen korrelieren, in welche die Aktivität gerade ist. Je früher man sie unterbrechen kann, um so günstiger. Daher kann obiges erfindungsgemäße Verfahren besonders wertvoll sein. Ausfälle in einigen anderen Arealen können deutlich unangenehmer / ungünstiger sein als das Farbflimmerskotom. Auch ist ein Unterbrechen z.B. des Farbflimmerskotoms besonders entscheidend, da es in Extremfällen zu einem gefährlichen Dauerzustand werden könnte; auch für Letzteres sind vorliegende erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen eine Lösung. Eine weitere Notfall-Lösung habe ich dazu erfunden, nämlich fasten (mit Wasser und essentiellen Nährstoffen etc.), solange, bis das Skotom / die Migräne langanhaltend beendet ist (siehe dazu weitere Abschnitte, [94] Cholin insb. bei (langem) Fasten bzw. Diät zu supplementieren).
Für solche Extremmigräniker kann hilfreich sein, z.B. im Haushalt nach und nach praktisch alles mit geschlossenen Augen durchzuführen, dabei in z.B. jeder Sekunden die erfindungsgemäßen Sportübungen durchzuführen, dabei z.B. bei jeder Bewegung z.B. eines Armes je zuerst die extreme Anspannung zu verstärken und erst dann die Bewegung z.B. des Armes mit dieser verstärkten Anspannung auszuführen. Es kann eine besonders schnelle Schmerzreduktion inklusive Erhöhung des relativen Wohlbefindens, Enspannung etc. etc. bewirken, wie sich bei mir zeigt. Geschlossene Augen fördern zudem die Entspannung der Stirnmuskeln, Spannungskopfschmerzreduktion, aufgrund der anatomischen Vernetzung der Muskeln über die Stirn sowie über den Kopf bis hinunter zu den Nackenmuskeln (Weiteres in anderem Abschnitt). Ebenso kann ein Nicht-Nutzen (im Wechsel mitr extremen erfindungsgemäßen Anspannungen/Stärkungen) eines Armes, dessen Muskeln über die Nackenmuskeln bis hin zu den Stirnmuskeln /Augenmuskeln eine Verbindung aufweisen entspannend hilfreich sein; erst wenn eine Verkürzung eines Muskelns aufgrund der Dehnung der erhitzten Muskeln gelungen ist, ist eine Nutzung der entsprechenden Muskeln (z.B. Arm) wieder ohne Verstärkung der Schmerzen möglich.
Extreme Verbesserung durch die erfindungsgemäßen Übungen
Entsteht z.B. plätzlich bei einer Bewegung ein (insb. extremer, z.B. muskulär bedingter) Schmerz bzw. Unwohlsein, dann geschieht z.B. ohne die erfindungsgemäßen Übungen Folgendes. Der z.B. extreme Schmerz wird wahrgenommen, löst unangenehme Gefühle aus und eine sofortige Schonung. Es wird eine Schonhaltung eingenommen, um eine Verstärkung der Schmerzen bzw. ein Wiederaufflammen zu vermeiden. Dies führt i.allg. (insb. bei relevanten, d.h. starken Schmerzen bzw. Unwohlsein) paradoxerweise zu einem Verschlimmern der Erkrankung, der Symptome. Schonhaltung führt i.allg. aufgrund der dadurch erwzungenen Fehl- und Überbelastung anderer Muskeln zu einer Ausweitung der Schmerzregion, diese zu einer Ausweitung der Schonhaltungen u.s.w., ein Teufelskreis. Dies kann sich chronofizieren und zu extremen Dauerschmerzen bzw. Unwohlsein führen, welche bis zu etwa den gesamten Körper umfassen können. Leistung, Erledigen dringender Aufgaben ist nicht mehr möglich.
Mit den erfindungsgemäßen Übungen hingegen wird soweit irgend möglich in Maßen extrem die betreffende Schmerz bzw. Unwohlseinregion muskulär angespannt, bzw. Ganzkörperanspannung angewendet. Selbst wenn dies ca. 1 Sekunde den Schmerz steigern würde, wird durch die extreme muskuläre Anspannung oft innerhalb Sekunden selbst extremer Schmerz bzw. Unwohlsein erst aus dem Vordergrund des Bewusstseins gedrängt und es bleibt die extreme muskuläre Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins, selbst extremer Schmerz bzw. Unwohlsein wird i.allg. nicht mehr wahrgenommen als Schmerz (sondern nur noch als realtiv nicht störendes Ziehen bzw. ähnliches) bzw. Unwohlsein wird i.allg. nicht mehr wahrgenommen, sondern relatives Wohlbefinden. Die Übungen, insb. zwingend die Überdehnung dadurch erhitzter Muskeln wird viel länger durchgeführt, das ist ja das Einfachste, was man machen kann: man braucht nicht nachdenken, was zu tun ist, sondern einfach nur bei dem Bleiben, was man gerade macht, z.B. Muskeln extrem Anzuspannen. Je länger man dies durchführt, und oft reichen Sekunden, umso langanhaltender, bis zu lebenslang ist der z.T. extreme Schmerz bzw. Unwohlsein beendet und geheilt.
Diese Erfolge sind durch jahrelange z.T. minütlich (ca. jede Minute) durchgeführte erfindugsgemäße Übungen belegt - ohne einen einzigen Misserfolg und bei sehr verschiedenen Menschen (z.B. jung und alt) und bei fast allen denkbaren Erkrankungen - da jeweils die momentane Situation wahrgenommen und für den jeweiligen Fortgang der Übungen erfindungsgemäß berücksichtigt wird, wie in zahlreichen Abschnitten des vorliegenden Gesamttextes beschrieben.
Nur gemäß eigenen Wünschen, danach denkbar bis lebenslang ohne jegliche erfindungsgemäße Übungen, „Verjüngung“
Erfindungsgemäß lassen sich schwerste Erkrankungen heilen. Sobald man sich sehr wohl fühlt, so wie man wünscht, sind erfindungsgemäß solange alle Übungen wie Worte Denken und Übungen pausiert. Wenn man Glück hat, ein Leben lang. Denn wenn das erfindungsgemäß alles mit höherer Energie als bisher durchzuführen, sich verinnerlicht hat, ist denkbar, dass dadurch ständige (körperliche, geistige etc.) Fittness und gefühlte Verjüngung stattfindet - inklusive denkbarer Telomerverlängerung, was z.T. als ein Teil einer Verschiebung des Lebensendes in die Zukunft betrachtet wird.
Telomerverlängerung, was man sich vereinfachend als eine Art „Verjüngung“ vorstellen könnte, wie im Gesamttext beschrieben, wurde (accessed 2017-7-18) nicht ohne gesunde Ernährung sondern nur durch gesundes Leben in Zusammenhang mit gesunder Ernährung gefunden [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-dergesundheit.de/telomere-verjuengung.html].
Wie erwähnt, z.B. sind bei 10 Männern im Alter von ca. 60 Jahren nach 5 Jahren im Schnitt die Telomere um 10 % gewachsen bei gesunder Lebensweise, d.h. gesunder Ernährung, gesunder Bewegung etc., während sie bei anderen um 3 % kürzer wurden [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, http://www.wemerlechner.com/article/10771].
Wenn man Verkürzung um 3% / 5 Jahre, d.h. 0,6% / Jahr Größenordnung als normal ansetzt, wäre denkbar, dass man mit erfindungsgemäßer Lebensweise (vorliegender Gesamttext) sich jünger fühlt, eine Art „Verjüngung“ um Größenordnung 10% / 5 Jahre, d.h. 2% / Jahr, d.h. (2/0,6) * 0,6% / Jahr, d.h. 2/0,6=3,3.... D.h. Größenordnung könnte man wahrnehmen eine um 3 Jahre gefühlte „Verjüngung“ (inklusive Telomerverlängerung) pro Jahr erfindungsgemäßer Lebensweise inklusive gesunder Erährung.
„Verjüngung“
Wie erwähnt, ist denkbar, dass das Protein RhoGTPase Cdc42 wichtig bzgl. Altem. Ist dessen Aktivität zu hoch, altern Zellen schneller. Z.B. in Blut-, Leber- und Gehirnzellen kann es im Alter hohe Aktivität erlangen. Dieses Altern von Blutstammzellen kann im Alter zu Blutarmut führen.
Experimente könnten andeuten, dass maßvolle Hemmung zu nachhaltiger Verjüngung führen könnte [https://vwwv.welt.de/gesundheit/article122602216/Forschern-gelingt-Durchbruch-im-Kampf-gegen-Alter.html].
Ähnliches wird für Herz-, Lungen- etc. Zellen erhofft.
Wie erwähnt, ergänzend kann z.B. täglich erfindungsgemäß maßvoll Chlorophyll zugeführt werden, z.B. mittels frischem gesund gewaschenem EU Bio Eisbergsalat, notfalls Eisen supplementieren, z.B. mit Folsäure, soweit ärztlich überwacht und gesundende Wirkung wahrgenommen wird.
Blutstammzellen (Hämatopoetische Stammzelle; vgl. Hematopoietic stem cells (HSCs))
sind Stammzellen
(nicht nur im Knochenmark, z.B. auch embryonal in Leber, Milz),
sind Ausgangspunkt der gesamten Zellneubildung des Blutes Blutzellen und des Abwehrsystems [vgl. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Hämatopoetische_Stammzelle].
Deren „Verjüngung“ ist wichtig bei der Frage, ob man das biologische Alter verjüngen könnte [vgl.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0037196316300919].
Z.B. ist eine Erfindung des vorliegenden Gesamttextes
erfindungsgemäßes Fasten unter Supplementierung des Nötigen.
Dies ist eine Technik, mit der man - soweit ärztlich erlaubt - versuchen könnte, sich teilweise zu „verjüngen“.
Telomerase, Ernährung, „Verjüngung“ und Krebs
Telomerase ermöglicht einerseits Krebs, sich zu vermehren, andererseits denkbar außerhalb von Krebszellen allerdings auch, das Leben des Menschen verlängern, verjüngen [https://de.wikipedia.org/wiki/Telomerase]
Die Länge der Endstücke der Chromosomen, der Telomere, beim Menschen beträgt etwa 10kb (Kilobasen), bei jeder z.B. Zellteilung verschwinden ca. 100 Nukleotide, nach ca. 50 bis 100 Zellteilungen können sie ca. 4 bis 6 kb kurz werden, wonach Ruhephase eintritt, keine Zellteilungen mehr. Zellteilungen können im ungünstigen Fall z.B. bei Krebs unerwünscht sein. Wenn man die Ruhephase umgehen möchte, kann man versuchen, z.B. mit Telomerase die Telomere wieder zu verlängern.
Bzgl. z.B. Krebs: Mikroben könnten mit weiteren Basenpaaren für DNA, RNA ausgestattet werden, bisher ungenutzte Aminosäuren für Proteinsynthese einsetzen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22161-2017-12-01.html].
Erfindungsgemäß könnte man Derartiges zukünftig nutzen, um z.B. in Schädliches -z.B. in Krebszellen- z.B. derartige Proteine mit neuartigen Fähigkeiten einzuschleusen, Krankheiten lindern.
Genetischer Code muss nicht eindeutig sein, z.B. gibt es eine Hefeart, bei der CTG (Cytosin Thymin Guanin; A wäre Adenin) zufällig in eine von zwei Aminosäuren übersetzt wird. CTG wird bei vielen in Leucin übersetzt, bei manchen Hefespezies in Serin, andere Alanin. Bei der Hefeart Ascoidea asiatica etwa gleich wahrscheinlich als Leucin bzw. als Serin, denkbar nicht bei Schlüsselproteinen und denkbar nur sehr selten, so dass es nicht zu schädlich ist [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22843-2018-06-18.html].
Z.B. ist Thymin der DNA in mRNA Uracil, AGA für Arginin kann in Bakterien toxisch sein -CGA stattdessen-, Arginin (Arg; R) kann CGU,CGC,CGA,CGG,AGA,AGG sein, ein Beispiel dafür, dass die ersten beiden Basen am relevantesten sein können, Stopcodon UAA, UAG, UGA, Codon für Methionin bzw. Startsignal der Translation kann AUG sein, je nach Signalen benachbarter mRNA-Sequenz, neben AUG kann anderes Startcodon sein, eine gewisse Fehlertoleranz ist im Code enthalten, über 30 variante genetische Codes sind bekannt, 10 mitochondriale Codes etc., 20(+2) kanonische Aminosäuren [https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code].
Bereits gute Lebensführung, gesunde Ernährung mit Meiden von Fleischprodukten/Milchprodukten etc., Stressmeidung z.B. mit geistigen Entspannungstechniken, täglich in Maßen günstige Bewegung, muskuläre Aktivität könnten denkbar einerseits z.B. via Epigenetik Günstiges fördern bzw. Ungünstiges Meiden und andererseits Telomere z.B bei 10 Männern von ca. 60 Jahren in 5 Jahren statt um ca. 3% verkürzen z.B. um 10% verlängern
[vom Autor des vorliegenden Gesamttextes ungeprüfte Aussagen z.B. in http://www.werner-lechner.com/article/10771].
Die erfindungsgemäßen Techniken im vorliegeden Gesamttext werden auch dafür vom Autor des Gesamttextes vorgeschlagen. Dass der Autor sich seit Jahren jedes Jahr jünger fühlt, Gesundheitswerte sich verbessern, korreliert damit.
Besonders alt wurden lange einige Japaner, die jedoch Fleisch nicht mieden sondern z.B. mageres Fleisch konsumierten laut Aussagen
(z.B. zeitweilig [http://www.arte.tv/de/videos/054774-000-A/die-große-zuckertuge, https://www.youtube.com/watch? v=W4Z2UiLTWpg Die große Zuckerlüge, Doku Kanada 2015, z.B. arte 2017-8-1 20:15 - 21:40 Mediathek]) .
Mageres (z.B. EU) Bio Fleisch kann erfindungsgemäß weniger strikt gemieden werden versuchsweise.
Die Länge der Telomere sei ein guter Indikator für das Alter eines Menschen, längere Telomere würden korrelieren mit längerem Leben und längerer Gesundheit [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-dergesundheit.de/telomere-verjuengung.html].
Vollwertige, pflanzenbasierte, fettreduzierte Ernährung habe bei 24 Männern, die drei Monate sich speziell ernährten (z.B. in Maßen hohen Anteil Gemüse, Hülsenfrüchte (z.B. Kichererbsen, Linsen, Bohnen; Pilze; Vollwertgetreide, Obst); Tierisches (insb. Fleisch) und stark Verarbeitetes meiden)
und Lebensstil verbesserten (moderate Bewegung), Entspannungstechniken mit Atemtechnik, Meditation und progressiver Muskelrelaxation nach Jocobsen. Die Aktivität der Telomerase hatte sich in drei Monaten um 29 bis 84 % erhöht. Zu dieser - vereinfacht ausgedrückt - körperliche „Verjüngung“ zeigte sich verringerter Body Mass Index (BMI), verringertes Körpergewicht, Cholesterinspiegel, Blutdruck, (Leber- und) Entzündungswerte.
Körperliche Betätigung, Entspannungstechnik, Gewichtsreduktion, Kalorienreduktion ohne günstige Ernährung ist denkbar nicht ausreichend, um das zu erzielen, wie Studien zeigen, d.h. die Ernährung (z.B. in Maßen ausreichend Bio Carotinoide)
ist entscheidender Bestandteil
auch vorliegender Erfindung, bei der
- in [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-dergesundheit.de/telomere-verjuengung.html]
wird „Bio“ nicht erwähnt -
generell, wenn möglich Wert gelegt wird auf gesunde, z.B. EU
Bio Produkte,
und z.B. geeignet niedrige Schwermetallanalyseergebnisse von Chargen, aus denen man z.B. Bio Reisprodukte bezieht, berücksichtigt werden etc.. Natürlich wird zudem wenig gesessen, frische Luft, gesundes Wasser, guter Schlaf, gesundend in Maßen Nahrungsergänzungsmittel
(wie Vitamin B12, C, D, K2, Magnesium etc.)
etc. beachtet erfindungsgemäß.
Knochenmarkszellen teilen sich kontinuierlich (auch Zellen der Keimbahn, Embryonalzellen, Stammzellen, bestimmte Immunzellen bei mehrzelligen Organismen) [https://de.wikipedia.org/wiki/Telomerase].
Täglich entstehen im Körper eines Erwachsenen Milliarden reife Blutzellen (Blutbildung), Hämatopoese (Hämatopoiese, Hämopoese, Hämopoiese) [https://de.wikipedia.org/wiki/Hämatopoese].
Bei zu wenig Telomerase dort könnte denkbar z.B. gegen Blutzellenarmut günstig sein, die Menge bzw. Aktivität dort in Maßen zu steigern.
Es gibt Aussagen, dass bestimmte hochpreisige Supplemente Telomerase denkbar aktivieren könnten, z.B. [https://www.ta-65.de/shop/1/ta-65-100-30?c=8].
Z.B. bei heißem Wetter: Erfindungen
Ist einer/m (zu) heiß bzw. bei heißem Wetter insb. zu Hause kann man im Bad sich mit kaltem Wasser kühlen. Z.B. kann man Körperpartien, für die man erfindungsgemäße Übungen durchführen möchte, mit Wasser benetzen, wann immer einer/m (zu) heiß ist vor, während und nach den Übungen, und sobald man ausreichend kühl für die erfindungsgemäße extreme muskluäre Anspannung etc. ist, kann man die Übungen durchführen. Bei besonders großer Hitze ist auch ein Liegen bzw. Bad in kaltem Wasser oder vorab Kühlen von Wasser im Kühlschrank erfindungsgemäß durchführbar, was dann besonders schnelle Abkühlung ermöglicht. Dadurch lassen sich die Übungen ohne zu schwitzen durchführen.
Extreme Migräne: weitere Erfindungen für Home Office Büroarbeiten und Schlafruhe
Extreme Migräne kann mit folgender Erfindung gelindert werden: Jegliche Maschinen etc., welche Geräusche u.a. (z.B. Laser-Drucker, welche giftige Stoffe freisetzen können, welche innerhalb Stunden z.B. einen Infekt bzw. Kopfschmerzen etc. auslösen können) machen, können in einen Raum gebracht werden. Z.B. kann ein Kühlschrank ins Bad gebracht werden (insb. in einen Raum z.B. in dem (bzw. ins Bad, sofern im Bad) bereits Heizungsgeräusche vorhanden sind), bei Sicherung z.B. auf eine Waschmaschine, welche sonst denkbar nicht auf so schnelle Schleuderstufe gestellt werden könnte, da nur durch ein großes Gewicht darauf (z.B. einen Kühlschrank, sofern auch geklärt ist, dass die Waschmaschine solches Gewicht aushält,) dies möglich wird, ohne dass die Waschmaschine zu stark wackeln würde und z.B. durch den Raum wandern würde etc.. Darauf könnte denkbar - sofern gesichert - ein Laserdrucker gestellt werden und Computer etc., so dass alle Geräte / Heizung etc., welche Geräusche machen etc., in einem einzigen Raum versammelt wären - platzsparend. Somit wären alle anderen Räume nutzbar als ungestörte Schlafräume und oder Arbeitsräume, wobei mit Kabeln (oder via Funktechnologien) Tastatur, Maus, Display etc. im Arbeitsraum stehen. Bei mir ist alles aufgrund meiner als extrem stark fachklinisch diagnostizierten Migräne und Tinnitus (der bei PC Geräuschen zunehmen kann) so angeordnet. Tastatur, Display etc. sind erhöht im Arbeitszimmer, so dass Büroarbeiten im Stehen bzw. z.B. mit Stehjogging und unter z.B. permanenter Duchführung meiner im Gesamttext beschriebenen erfindungsgemäßen Übungen durchgeführt werden können, in fast absoluter, wohltuender Stille.
Schmerzen / chronische Schmerzen / Migräne
Eine Grundidee ist, Schmerzwahrnehmung letztlich möglichst komplett zu verhindern, jede Sekunde, immer durch vorliegende erfindungsgemäßen, oben und unten beschriebenen Techniken. Eine Sekunde, in der Schmerz wahrgenommen wird, ist bei mir eine Sekunde, in der meine beschriebenen Techniken durchgeführt werden. Dies führt bei mir zu einer extrem schnellen Schmerzreduktion, jede Sekunde, Tag und Nacht. Z.B. ist eine Spannung im Kopf / Stirnbereich bei vielen Menschen, insbesondere arbeitenden, bei zahlreichen viel arbeitenden zudem Migräne (siehe z.B. Abschnitt 8.25 z.B. „Migränemuskel“ ebenfalls in der Stirn). In jeder Sekunde (abgesehen von Momenten der erfindungsgemäßen extremen Anspannungen sowie Stirnmuskelübungen, vgl. z.B. Abschnitte 8.25, 8.40 und 8.44) wird in vorliegend eingereichter Erfindung bewusst die Stirn entspannt gehalten (natürlich versuchen Anfängerinnen es entspannt, es klappt zunächst nicht, es wird versucht), unterstützt wird dies in vorliegend eingereichter Erfindung durch Worte denken z.B. ca. jede Sekunde „ent-spannt“ oder „Stirn-entspannt“, dabei können z.B. (durch die automatisch einsetzende Fokussierung auf die Enspannung) vereinfachende / suggestive / über-positive Gedanken wie „selbst, wenn die Welt untergeht, meine Stirn bleibt entspannt“ - wohltuend und gesundend - als Wichtigstes, erst danach käme irgendetwas, was man denkbar arbeiten könnte jedoch strikt nur als weniger Wichtiges. Zudem ist vorliegend eingereichte Erfindung vorbeugend, d.h. selbst wenn kein Schmerz ist / wäre einmal kurz bei ansonsten chronisch Schmerzkranken, ist die vorbeugende Erhöhung der Leistungsfähigkeit, bevor dann irgendwann Schmerzen wiedere entstehen, wohltuend beglückend, da gesundend. Bewährt hat sich Stirnentspannen im Wechsel z.B. minütlich mit erfindungsgemäßen Stimmuskelübungen (z.B. Abschnitte 8.25, 8.40 und 8.44).
Einige Grundideen
Eine Grundidee ist, dass Schmerzen, Kopfschmerzen, Migräneschmerzen, Juckreiz Leistungen des Gehirns sind, extreme Schmerzen hohe Leistungen. Damit das Gehirn diese Leistungen erbringen kann, benötigt es Sauerstoff und Nährstoffe. Wenn man z.B. jahrelang ununterbrochen extreme Migräne/Spannungskopfschmerzen hat, kann der Schmerz verschwinden, wenn man fastet -jedoch nie, ohne einen Arzt zu fragen; an diese Grundregel habe ich selbst mich nie gehalten, immer haben Ärzte anschließend das Ergebnis etwa als große Erfolge bezeichnet. Ohne Nährstoffzufuhr kommt diese Gehirnleistung irgendwann zum Erliegen. Das ist für so jemanden ein unfassbarer Gewinn - erstmals nach der „quasi-Hölle“ mal ohne solche Schmerzen zu sein. Fasten ([94] Cholin insb. bei (langem) Fasten bzw. Diät zu supplementieren) ist auch deshalb so angenehm, weil der Körper sich nach wenigen Stunden an das Fasten gewöhnen kann und ab dann kein Hungergefühl (ebenfalls eine Gehimleistung, welche genügend Nährstoffe voraussetzt) mehr vorhanden sein muss. Und weil es nichts kostet. Und weil es einfach ist: einfach sich entspannen, sich nicht um Essen kümem zu müssen - nichts tun, d.h. kein Essen zuzubereiten/einzukaufen ist einfacher als etwas zu tun (Essen zuzubereiten/einzukaufen/eventuell abwaschen). Bei Hunger kann man möglichst kühles Wasser zu sich nehmen, und merkt oft, dass der Körper eigentlich Wasser benötigt, statt eine Übermenge Nahrung. Je kühler das Wasser, desto mehr Kalorien verbraucht man, da der Körper es auf Körpertemparatur erwärmt. Vorsicht ist dabei z.B. geboten, wenn man einen Infekt/eine Erkältung hat, dies merkt man jedoch meist, indem man sich unterkühlt fühlt oder fröstelt. Dann ist sinnvoll, sofort eine extreme Anspannung durchzuführen, sofern kein schwerer Infekt vorliegt, oder einfach sich warm einzuhüllen und einen warmen Tee/Wasser zu trinken. Fasten kann auch extrem positive Effekte auf den Menschen haben, wie die Wissenschaft nach und nach beginnt zu erkennen - bei vielen extrem schweren Erkrankungen. Das hat auch damit zu tun, dass auch der Mensch in der Geschichte öfters mal Zeiten von Nahrungsknappheit hatte, und es haben sich genetische Mechanismen entwickelt, die beim Fasten einsetzen. Z.B. die sogenannte Autophagie, welche man sich vereinfachend als eine teilweise Verjüngung des Körpers vorstellen kann, indem im Körper nicht benötigte Stoffe verwertet werden, welche sonst schaden könnten.
Durch die extreme Anspannung des Körpers/der Muskulatur bis fast zum Schwitzen werden extrem viele Nährstoffe verbraucht, denn physikalisch betrachtet ist durch Erhitzen der Muskulatur ein besonders großer Energieverbrauch zu erzielen. Diese Nährstoffe stehen den Leistungen des Gehirns der Schmerzwahrnehmung nicht mehr zur Verfügung.
Hinzukommen weitere Effekte wie Ausschüttung von u.a. Endorphinen durch diese Muskelarbeit. Das bewirkt eine zusätzliche Stimmungsaufhellung, die vielleicht genetisch verstehbar ist, jedoch von uns eigentlich oft nicht gewünscht ist, man muss dies berücksichtigen, um den wahren Gesundheitszustand zu schätzen. Neben der Stimmungsaufhellung werden Schmerzen dann weniger stark wahrgenommen, was positiv ist, um Chronifizierung von Schmerzen zu reduzieren.
Man kann sich dies extrem vereinfacht ausgedrückt so vorstellen: sehr viele Zellen -sog. Neuronen- sind im Gehirn an der Schmerzwahrnehmung beteiligt. Ein Neuron empfängt von vielen anderen Neuronen Signale. Die Signale werden über Verbindungen -sog. Synapsen- zwischen den Neuronen übertragen. Synapsen können Signale positiv an das folgende Neuron weiterleiten, und wenn sie das tun, und wenn genügend Signale an einem Neuron in geeigneten Zeitfenstern ankommen, dann kann dies dazu führen, dass das folgende Neuron Signale an wieder andere Neuronen mit einer Stärke weitergibt, welche mit der Stärke der beim Neuron ankommenden Signale zunimmt. Es gibt eine baumartige Struktur, den sog. Dendritenbaum, an dem über Synapsen Signale weitergeleitet werden z.B. bis zum Zellkern. Ein extrem vereinfachendes Maß der Stärke der Aktivität von Neuronen ist die sog. Feuerrate, ein aktives Neuron kann eine Feuerrate von z.B. ca. 50Hz aufweisen (z.B. bis runter auf ca. 0 Hz). Synapsen können alternativ Signale auch hemmend an ein nachfolgendes Neuron weitergeben, so dass seine Aktivitätsstärke reduziert wird. Zudem gibt es eine feinere Zeitabhängigkeit. Ein vereinfachendes Maß für die fein-zeitaufgelöste Aktivität eines Neurons kann als Aktionspotential oder Spike bezeichnet werden. Eine solche sehr kurze Aktivität ist gefolgt von einer kurzen Zeit von Inaktivität. Diese fein-zeitaufgelöste Aktivität tritt z.B. bei Feuerrate ca. 50 Hz ca. 50 mal pro Sekunde auf. Die feinzeitaufgelöste Aktivität, ein Spike, wandert vom Zellkern in das Axon, auch das kann z.B. eine baumartige Struktur aufweisen, den sog. Axonbaum. Von dort können die Signale über Synapsen an weitere Neuronen weitergegeben werden. Bei einem Spike wandert zugleich eine viel kleinere Aktivität langsam (das kann zeitlich breiter sein) zurück in den Dendritenbaum. Wenn diese dort an einer Synapse ankommt, und in geeignetem Zeitfenster dort vom vorhergehenden Neuron ein Signal über die Synapse kommt, kann man sich vorstellen, dass chemische Reaktionen stattfinden könnten, welche dazu führen könnten, dass die Synapse zuküftig Signale stärker weiterleitet bzw. dass zusätzliche Synapsen zwischen diesen beiden Neuronen entstehen (Strukturen können in wenigen Minuten entstehen, und innerhalb vieler Stunden können gezielt funktionsfähige Synapsen entstehen [22]), so dass eine stärkere Reizweiterleitung entsteht. Stelle man sich nun einmal vor, die Feuerrate eines Neurons entspräche einer Schmerzwahrnehmung, hohe Feuerrate entspräche hoher Schmerzwahrnehmung. Dann würde, wenn die Feuerrate groß ist / Zeitfenster geeignet sind, eine Verstärkung der Verbindung zu vorgeschalteten Neuronen, welche z.B. eine Mikroverletzung signalisieren könnten, eine verstärkte Schmerzwahrnehmung darstellen. Die Schmerzwahrnehmung kann sich verstärken und ungünstigenfalls chronifizieren. Vorliegend eingereichte Erfindungsidee ist nun, dass man dies stört. Dazu hole ich etwas aus. Das Bewusstsein kann man sich extrem vereinfacht als etwas vorstellen, in dem nur wenige Sachverhalte zugleich sind, ein Sachverhalt ist meist am stärksten im Bewusstsein. Nun kann man sich vorstellen, dass dem Neuronen entsprechen könnten, welche hohe Feuerrate aufweisen, und man kann sich vorstellen, dass eine extrem große Zahl von Signalen ständig ins Gehirn gelangen, dass man jedoch nur eine Sache im Vordergrund im Bewusstsein hat. Man könnte sich vorstellen, dass im Gehirn die verschiedenen Signale konkurrieren, und die Neuronen, welche die verschiedenen Wahrnehmungen darstellen, zusätzlich über Verbindungen jeweils alle bzw. z.B. ausreichend viele andere dieser Neuronen, deren Aktivität Wahrnehmung darstellt, hemmen, d.h. um so stärker, je größer die Aktivität eines Neurons ist. Dann kann man sich vorstellen, dass nur eine Wahrnehmung übrig bleibt, welche im Vordergrund ist, und alle anderen Wahrnehmungen deutlich schwächer sind oder gar nicht mehr wahrgenommen werden, da die Wahrnehmung, welche im Vordergrund ist, nun weniger gehemmt würde und somit sogar noch stärker werden könnte und somit für noch stärkere Hemmung der übrigen sorgen könnte u.s.w. eine gewisse Zeit lang. Vorliegende erfindungsgemäße Idee ist nun, die unangenehme Wahrnehmung, z.B. Schmerzwahrnehmung, somit durch eine andere Wahrnehmung zu hemmen, so dass einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins die andere Wahrnehmung ist. Bei extremem Schmerz ist das nicht einfach. Wenn man eine extreme Anspannung z.B. von Muskeln oder des Körpers erfindungsgemäß durchführt, kann man sich vorstellen, dass sie ab einer extrem hohen Stärke in der Lage ist, selbst starken Schmerz in den Hintergrund zu drängen und selbst einen Tick in den Vordergrund des Bewusstseins zu gelangen. Z.B. am besten proaktiv, damit eine unangenehme Wahrnehmung gar nicht erst in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen kann.
Bei akuter Migräneattacke mit bereits unerträglicher Schmerzstärke (soweit lasse ich es bei mir gar nicht mehr geschehen, da ich möglichst in der ersten Sekunde eines Vorbotens erfindungsgemäße extreme Anspannung etc, durchführe) z.B. mit Farbflimmerskotom ist die Sachlage komplizierter. In Maßen extreme Anspannung und extreme Bewegung könnte dann insb. die Migräneschmerzen kurzzeitig sogar deutlich verstärken, so dass die meisten vielleicht aufgeben und dies beenden. Zum einen kann hier mit viel Sauerstoff, z.B. aus verordnetem Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) in der Wohnung oder viel frischer Luft, schnell gegengearbeitet werden. Das macht auch die erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannungsübungen leichter. Manche Menschen nehmen Medikamente, und können dann die paar Minuten Schmerzreduktion nutzen, vorliegende erfindungsgemäßen Übungen der Situation und individuell angepasst umsetzen, jedoch nehme ich seit 2013 niemals mehr auch nur einen Krümel einer Tablette ein (für Gesundheit / Organe war dies von extrem positivem Wert).
Erfindungsgemäß extrem erfolgreich hat sich gezeigt, ohne jegliche Medikmente vorzugehen. Zum einen kann man die ca. 1 Sekunde Schmerzverstärkung bei Beginn der extremen muskulären Anspannung nutzen, um die muskuläre Anspannung sofort noch extremer durchzuführen, damit möglichst direkt in ca. der ersten Sekunde die extreme muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt. Ab dem Moment nimmt die Schmerzwahrnehmung ab. Die extreme muskluäre Anspannung wird ständig soweit gesundheitlich möglich immer weiter intensiviert (bzw. sofern nicht mehr möglich, stets auf möglichst hohem Niveau gehalten). Solange das ganze möglich ist. Je länger es gelingt, um so dauerhafter kann die Migräneattacke beendet werden. Zum anderen ist Ziel, obiges gar nicht soweit kommen zu lassen. Dies geht wie folgt.
Wenn also z.B. weil man (wie es bei mir meist der Fall ist) im Schlaf eine Migräneattacke bekommt, wacht man durch die bereits praktisch unerträglich starken Migräneschmerzen auf. Die extreme muskuläre Anspannung wird sofort durchgeführt, und zwar vorzugsweise nicht so, dass ca. 1 Sekunde die Migräneschmerzen weiter zunehmen, sondern vorzugsweise direkt zu Beginn so extrem, dass sofort die extreme muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, und ab dem Moment nimmt die wahrgenommene Schmerzstärke ab. Wie beschrieben, wird die extreme muskluäre Anspannung ständig (soweit gesundend) immer weiter intensiviert (bzw. sofern nicht mehr möglich, stets auf möglichst hohem Niveau gehalten). Solange das ganze möglich ist. Je länger es gelingt, um so dauerhafter kann die Migräneattacke beendet werden.
Das Gleiche gilt für das Migräne-Farbflimmerskotom. Mir gelingt es i.allg., es ca. in der ersten Sekunde, in der ich es wahrnehme oder wahrnehme, dass es gleich beginnen wird (wenn das Sehen irgendwie merkwürdig wird, folgt bei mir das Farbflimmerskotom, oder es beginnt direkt), durch meine beschriebenen erfindungsgemäßen Übungen, dass die Übungen in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen, unterstützt wird es z.B. durch Schließen der Augen, und durch möglichst jede Sekunde nicht Richtung Migräne-Farbflimmerskotom zu schauen (was durch ständige Sakkaden auch dann etwa gelingt, wenn es zufällig gerade in der Mitte des Sehbereichs ist), sondern in eine dunkle Region. Oft gelingt es mir, dass das Migräne-Farbflimmerskotom nur ca. 1 Sekunde beginnt, und dann dauerhaft beendet ist, indem die erfindungsgemäßen Übungen weit länger als zum Beenden des Migräne-Farbflimmerskotoms notwendig so durchgeführt werden.
Unabhängig davon - z.B. wenn obiges z.B. Anfängerinnen oder aufgrund momentnaner ungeeigneter Umgebung bzw. Situation zu schwierig erscheint - kann immer vorsichtig versucht werden, die muskuläre Anspannung leicht so zu steigern, dass die Schmerzstärke nicht zunimmt und sich nicht beirren lassen.
Bei mir habe ich es seit Jahren geschafft, dass keine einzige Migräneattacke voll durchbrechen konnte.
Und selbst wenn dies bei jemand doch geschieht, bleibt weiterhin, was ich eindeutig als extrem am hilfreichsten erachte, vorliegende erfindungsgemäßen Übungen vorsichtig und langsam (z.B. in einem geräuscharmen Raum, abgedunkelt bzw. mit geschlossenen Augen) durchzuführen um nach und nach zu extremer Anspannung / Dehnung erhitzter Muskeln langanhaltend zu gelangen, bis überschüssige Nährstoffe im Körper verbraucht sind, welche auch die Migräne speisen; denn in einem Selbstversuch bei unerträglich starker Migräne mit chronifiziertem Migränefarbflimmerskotom habe ich Anfang 2013 auf meine Idee hin solange gefastet, bis in der Tat zum ersten Mal seit 2006 ich mich mal einige Stunden nicht wie ein Migräniker fühlte. Ein unfassbar erfreuendes Ereignis. Bei mir trat dies nach einer Fastenzeit (unter Einnahme essentieller Nährstoffe, Vitamine etc.) mit Wasser nach ca. 10 Tagen ein.
Bei mir bewirkt das erfindungsgemäße extreme Anspannen etc. in der Tat, dass z.T. in der Sekunde eines auftauchenden unangenehmen Gefühls / Schmerzes ich die extreme Anspannung so stark durchführe, dass sie in der oder den nächsten Sekunden einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins ist. Der große Vorteil ist, dass, wie ich oben extrem vereinfachend beschrieb, es dann in der Tat nicht zu einem Schmerzgedächtnis für diesen neuen Schmerz kommt, und dass Gesundung und Schmerzreduktion extrem schnell realisiert sind.
Die oben beschriebene dabei entstehende Stimmungsaufhellung ist oft unerwünscht und nachteilig, weil wir denkfähigen Menschen vielleicht am liebsten meist genau wüssten, wie es um uns und unsere Schmerzen bestellt ist, damit wir uns angemessen verhalten können. Dagegen hilft folgender Trick: wir kalkulieren die unerwünschte Stimmungsaufhellung mit ein und wissen dann, dass wir uns bei und nach der Muskelübung besser fühlen, als es der Realität entspricht. So können wir Überlastung und zu langes Arbeiten bewusst vermeiden, welches ebenfalls insbesondere bei Erfolgen eine weitere Stimmungsaufhellung bewirkt („Workaholic“), welche fatal sein kann, weil man oft bis zum Umfallen arbeiten würde, wodurch z.T. schwerste Folgen (Herzinfarkt, Atemstillstand, epileptischer Anfall (Grand Mal), chronische extreme Migräne/Spannungskopfschmerzen von unerträglicher Dauerstärke, Schlaflosigkeit etc.) entstehen könnten. Hilfreich ist, stets das Wort „ent-spannt“ zu denken, bisher am Wirksamsten ist beim Autor, zum Einschlafen immer „Schta-af“ (zur Variation „Schta-f“ denkbar, jedoch beim Autor ist „Schla-af“ bzw. sehr lange „Schla-aaaa-aa-..-af“ sehr lange nicht einatmen ((nur, wenn man fit genung ist) es bewirkt, dass weniger Sauerstoff durch die Lungen in den Körper gelangt, so dass der Körper Richtung Schlaf/wenig Verbrauch und wenig Bereitstellung von Nährstoffen umschalten kann, und das nicht so häufige Denken eines ganzen Wortes (Schlaf) führt beim Autor zu erweiterter Entspannung) meist am Vorteilhaftesten) (z.B. im Rhythmus des Atmens z.B. beim Einatmen „Schla“ und beim Ausatmen „af“), was oft zu Einschlafen innerhalb von Sekunden führt.
Der Autorwacht aufgrund durch überragende Leistungen (d.h. täglich lange arbeiten nur kurze Zeit im Bett und täglich früh aufstehen) enstandene (vermutete) Gewöhnung des Körpers an zu wenig und zu kurzen Schlaf (d.h. durch langjährige Extremleistung chronifiziert) oft nach jeweils vielleicht ca. 1 Stunde Schlaf regelmäßig auf, zum erneuten Einschlafen hat sich beim Autor bewährt, sofort aufzustehen, soweit sinnvoll z.B. das Bad aufzusuchen und vorm erneuten Hinlegen (langsame d.h. den Kreislauf nicht unnötig hochtreibende) Muskelanspannungs- und Dehn-Übungen zu machen (und dabei bewusst möglichst wenig / selten einzuatmen), so dass eine körperliche (muskelbedingte) wohltuende Erschöpfung bei niedrigem Kreislauf vorhanden ist.
Dabei hat sich beim Autor als extrem hilfreich erwiesen, möglichst jede Sekunde beim Aufsein das Wort „Sport-Ier“ zu denken (solange, bis der Autor sich so gut fühlt, dass er vergessen kann, daran zu denken, ohne dass sich das relativ gute Befinden verringert; Zwang liegt nicht vor, denn nur bei Schmerzen/Jucken/Unwohlsein ist ein solches Denken „Sport-Ier“ sehr hilfreich, und beim Autor sind üblich Schmerzen vorhanden, und sie reduzieren sich extrem, am besten und extrem schnell durch dieses Denken „Sport-Ier“, auch beugt es natürlich Krämpfen, Hexenschuss/Muskelschmerzen extrem gut vor und macht es extrem einfach, die genannten Muskelübungen vor dem erneuten Hinlegen freudig und sehr erfolgreich durchzuführen, ohne dass nach Jahren eine Gewöhnung (d.h. z.B. die Erhöhung der dazu nötigen Übungs-Menge) eintritt - im Gegenteil, je öfter durchgeführt so, desto weniger Schmerzen und desto höheres Wohlbefinden.
Sofort im Moment, nachdem der Autor sich erneut hinlegt, z.B. ca. 1 Sekunde ein entspannendes Pflanzenbild ansieht, sich zudeckt, und sich nötigenfalls ausreichend durch Muskelbewegungen (siehe unten) wärmt und dann erneut geeignet zudeckt, hat sich beim Autor hilfreich gezeigt, wieder das Wort z.B. „Schla-a-a-af“ zu denken. Z.B. jeweils beim Einatmen beginnend mit „Schla-“, z.B. etwa dauernd bis inkl. zum ersten „-a-“, wobei zum Einschlafen das Ausatmen deutlich länger dauern möge, um den Kreislauf zu reduzieren (z.B. kann „Schla-a“ beim Einatmen und „-a-a-af, Schta-a-a-af“ beim Ausatmen stattfinden, jedoch genaue Worte i.allg. einfach, wie es sich ergibt und wie es in dem Moment entspannend ist bzw. wirkt, wobei Abweichungen der Worte etc. üblich sind, auch seltenes Verwechseln von Worten etc. ist ohne Belang); in Maßen gilt, je länger, desto mehr erniedrigt sich der Kreislauf, was bei mir Einschlafen fördert. Wie oben beschrieben, schlafe ich dadurch oft nach wenigen Sekunden ein. Nun zu diesen erwähnten Muskelbewegungen: Diese z.B. Ganzkörperbewegungen ähnlich dem Gehen nur im Liegen z.B. mit leicht hoch und runter bewegenden Knien oder noch schneller wirkend mit unmerklich angehobenen Beinen -das ist zugleich Bauchmuskeltraining-, während die Arme z.B. sich rhythmisch etwas in Richtung Kopf und in Gegenrichtung bewegen, wenn der Autor zu kalt oder ihm unwohl (Schmerzen/Jucken) ist, führt er so heftig bzw. lange durch, bis er warm genug ist, das bewirkt zudem beim Autor, dass das Wohlbefinden so hoch wird nach wenigen Sekunden, dass der Autor generell auf dem Rücken einschlafen kann. Anspannung und Langsamkeit dabei fördert Einschlafen, schnellere Bewegungen würden den Kreislauf aktivieren und weniger einschlaffördernd sein. Wenn der Autor zu wenig diese Übungen macht, kann es sein, dass er sich nicht wohl genug fühlt, und sich dann auf eine Seite legt kurz (da man dabei auch wärmer werden kann, da dabei Hauptkörperteile mehr aufeinander drücken können, was Warmwerden fördert); das auf eine Seite legen hat z.B. beim Autor Nachteile, zum einen auf der rechten Seite liegen geht nicht, weil (aufgrund des auf dem rechten Ohr Liegens) innerhalb ca. 1 Sekunde ein neuer Tinnituston hinzukommt, der nur langwierig (z.B durch Entspannung) reduzierbar ist, und weil auf der rechten Seite die Leber Druck erhält; die Leber hat beim Autor aufgrund wegen durch überragender Leistungen entstandener Extremmigräne verschriebener Medikamente eine schwere Hepatopathie 2013 durchlebt, wobei behandelnde Ärzte etwa sagten, dass sie nicht glauben, dass ich durchkomme, woraufhin der Autor eigenhändig seitdem Tag (Ende 2013) nicht einmal mehr den Krümel einer Tablette zu sich genommen hat, wodurch die Leberwerte nach gut 2 Jahren wieder vollkommen in Ordnung sind stabil - nachdem die behandelnde Ärztin noch nach ca. 2 Jahren 2015 nach Ultraschall (Erfindungsgemäß wird Röntgen gemieden [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21843-2017-09-01.html])
etwa sagte, dass eine Wiederherstellung der Leber unmöglich sei. Das auf dieser rechten Seite (der Leber) liegen führte bis 2015 beim Autor daher zu Schmerzen, die innerhalb Sekunden extrem anwuchsen (Ende 2015 erstmals Normalisierung), der Autor vermeidet dies daher ausreichend. Auf der linken Seite liegen führt ebenfalls beim Autor zu (unglaublich in Sekunden auf fast unerträglich starke (Ende 2015 erstmals Normalisierung)) Schmerzen führt, so dass der Autor gezwungen war, zu versuchen eine Technik zu entwickeln, dass er im Bett ohne je auf einer Seite liegen zu müssen, allein durch Liegen auf dem Rücken ausreichend entspannen kann, um einschlafen zu können. Oben beschriebene extreme Anspannungs- und z.B. Ganzkörperbewegungsübungen im Bett haben dies Problem gelöst, da ausreichendes Wohlbefinden dadurch i.allg. nach Sekunden eintritt, so dass ein Liegen auf dem Rücken die gesamte Nacht entspannend und gesundend ist.
Statt eines oben beispielhaft erwähnten Pflanzenbildes sind auch z.B. bei Menschen üblich Bilder von sanften (z.B. Wiesen-)Landschaften mit weitem Ausblick, denkbar auch von einer leichten Erhöhung aufgenommen, von Vorteil, denn genetisch überlegt ist denkbar, dass solche Landschaften denkbaren Vorfahren in einem Baum Sicherheit und Entspannung vermittelten, da dies verhieß, dass wahrscheinlicher keine Feinde in der Nähe waren.
Hilfreich ist ein Bild mit etwa blauem Himmel (etwa mit kleinen einzelnen etwa weißen Wolken, was Vorfahren suggeriert haben könnte, dass auch mal -z.B. bei fehlender Wasserstelle- lebenswichtiges Wasser kommen könnte). Blau könnte denkbar hilfreich sein, da Blau bei Migränikem positiv wirken kann; das kann auch eine leuchtende blauähnliche Farbe eines Traumstrandes sein. Generell eignen sich auch morgens zum Wachwerden Blautöne. Z.B. schöne Landschaftsbilder mit viel Blautönen, eine blaue Decke im Bett und blaue bzw. hellblaue Kleidung / Handtücher / Sitzkissen (siehe unten) etc. tagsüber das Wohlbefinden, könnten denkbar Migräne reduzieren. Allerdings ist Grün erfindungsgemäß zumindest ebenfalls hilfreich und -je nach Geschmack und Wohlbefindensteigerung- kann man statt Blau Grün ansehen, Grünes in Umgebung haben.
Blau hat denkbar Nachteile [www.spektrum.de/news/schaden-bildschirme-den-augen/1560572].
Aufgrund dieser Nachteile wird erfindungsgemäß mehr Grün in der Umgebung verwendet, auch z.B. Grüntöne genutzt: Man meidet Sehen in den blauen Himmel, man schließt bewusst die Augen, um sie zu schonen, man blinzelt bewusst, öffnet sie bewusst nur gering, meidet Sehen in Helles, optional trägt man bei viel Blau eine Blaulichtschutzbrille, die z.B. gelb getönt ist, und UV deutlich reduziert und die Blau reduziert. Viel Blau kann bei blauem Himmel auftreten, bei nicht-Blaulicht-reduzierten LEDs, welche 2018 noch viel verwendet werden, warmweiße LEDs sind erfindungsgemäß bevorzugt, die weniger Blau abstrahlen. Bei Bildschirmarbeit wird z.B. eine gelbgetönte Brille genutzt, Umgebungslicht hell gestellt, zudem bei Displays mit LEDs, die viel Blau abstrahlen, wird eine Display-Einstellung vorgenommen, welche Blau reduziert bzw. zumindest z.B. Energiesparmodus, welche u.a. Blau reduziert - an einem Computer mit Display, z.B. einem Smartphone, wird mittels Software bzw. App Blaulichtabstrahlung reduziert - , die Blau reduziert, denkbar ist eine erfindungsgemäße gelbgetönte Folie auf Displays. Menschen mit viel Bildschirmarbeit und insb. Ältere unterstützen bedarfsgemäß das Auge durch z.B. Karotinoide, gelbe Pigmente. Hintergrundbilder etc. von Computer etc. Betriebssystemen von blau auf grün oder gelb ändern als Blaulichtschutz und draußen insb. bei blauem oder weißblauem Himmel nicht nur Meiden, dort hin zu sehen, sondern z.B. meist -insb. sofern man unbemerkt ist- mit fast geschlossenen Augen Sehen, sind erfindungsgemäß, man schaut auf etwas unterhalb des Himmels und Wimpern können dann zudem helles bzw. blaues Himmelslicht abschwächen, es gelangt weniger auf die Netzhaut:

Erfindungsgemäß Blaues bzw. übermäßig Helles Sehen nur in geringen Maßen, Grün kann gesundend wirken.

Sitzkissenerfindung
Vorliegende Erfindung ist, wenn man mal viele Minuten sitzt als Mann, z.B. weil man zum Essen im Sitzen eingeladen ist, dass man, soweit gesellschaftlich gewünscht, z.B. ein 2016 geogr. Mitteleuropa niedrigpreisig erhältliches U-förmigges Nackenkissen sich unter Gesäß bis zu den Oberschenkeln legt, als eine Art Sitzkissen, so dass Gesäß bis Oberschenkel erhöht sind. Das beugt Schäden an Weichteilen vor. Entsprechend modifizierte Stühle für Männer sind hiermit ebenfalls erfunden, denkbar ist ein solches Kissen fixiert - bzw. zum Waschen bzw. für Frauen und Männer optional auch abnehmbar - auf einem Stuhl, z.B. auch mit Möglichkeiten zum Verschieben, zum Aufblasen bzw. -pumpen etc., z.B. auch in Fahrzeugen.
Z.B. etwa grünes Licht bei Migräne etc.
Schwaches, d.h. nicht-grelles, grünes Licht (ca. 530nm) kann Migräne lindern [23]. Dies ist dem blauen Licht bzgl. Frequenz benachbart. Bei Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Licht] stehen Aussagen, etwa sei einfarbig violettes Licht 380nm bis 420nm, blaues 420nm bis 490nm, grünes 490nm bis 575nm, das ist nicht wörtlich zu nehmen, da 490nm dann blau und grün zugleich wäre, es besagt, dass 530nm mit 40nm Wellenlängen-Abstand kaum näher am blau als am ebenfalls benachbarten gelb läge, das 45nm Abstand hätte (rotes ginge bis 750nm).
Bei Menschen mit viertem Farbrezeptor -z.B. einige Frauen mit einem etwa gelb bzw. etwa orangenem vierten Farbrezeptor- wird erfindungsgemäß getestet, welche Farbwahmehmung für sie Migräne am besten vorbeugt [https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrachromat]. Alle können weitere Farbunterscheidungen wahrnehmen durch z.B. Brillen, die z.B. höherfrequentes Blau nur auf ein Auge und niederfrequenteres Blau nur auf das andere lassen [http://www.spektrum.de/news/brille-verleiht-uebermenschlichenfarbensinn/1442779]. Erfindungsgemäß werden inabb. für (Extrem-)Migränikerlnnen Brillen mit einer leichten generellen Grüntönung bzw. dem günstigen Farbton (z.B. Blauton) passend hergestellt. Unterschiedliche Grüntönung beider Gläser kann versucht werden, ob es bei jemand Migräne lindert, denn detailliertere, facettenreichere Wahrnehmung von Grüntönen (vgl. [http://www.spektrum.de/news/brille-verleiht-uebermenschlichen-farbensinn/1442779])
könnte positiv wirken.
Grünes Licht ist genetisch bedingt denkbar verknüpft mit ausreichend Nahrung (grüne Pflanzen, z.B. Blätter, einige sind direkt essbar), ausreichend Trink-Wasser, denn bei extrem langer Trockenheit verschwindet grün. In den erwähnten Landschaftsbildern ist ebenfalls viel grün. Blau hilft bei mit oft noch mehr, um insb. die Stimmung und die gesunde körperliche Aktivität zu fördern, was Migräne vorbeugt, insb. z.B. draußen bei blauem Himmel hilft der Luft-Sauerstoff ebenfalls gegen meine Migräne. Zum Einschlafen kann sein, dass ich mir grüne Pflanzen, Bäume auf einer großen Wiese (weil dies Sicherheit d.h. Entspannung fördert wie beschrieben) etc. Vorstelle. Und da man davon oft viel gesehen hat im Leben, ist dies vielleicht daher etwas leichter, als sich blauen Himmel vorzustellen, bei mir gelingt es zumindest schneller als blauen Himmel vorzustellen. Eine Vorstellung sollte man nicht erzwingen wollen, und nicht erwarten, dass sie eintrifft, hilfreicher zum Einschlafen hat sich bei mir i.allg. gezeigt, z.B. erfindungsgemäßes extremes MuskelAnspannen mit dem zwingenden Dehnen erhitzter Muskeln, danach ist man geistig sehr zufrieden und entspannt, wonach ich, insb. durch Denken „Schla-a-a-af“ etc. oft innerhalb Sekunden einschlafe.
Leicht wechselnde Farbanteile können allerdings ebenfalls hilfreich sein [24], zumindest unabhängig von Migränebehandlung. Meine Ideen sind, dass im Sommer in Geogr. Mitteleuropa-Regionen blauer Lichtanteil an schönen blauen Himmel erinnernd positiv sein mag, im Winter denkbar auch etwas rot als an Wärme wie bei einem wärmenden Holzfeuer oder an entspannend ruhiges Wetter mit (aufgrund der Erdachsenneigung) in Geogr. Mitteleuropa-Regionen länger andauernden rötlichen Sonnenuntergängen erinnernd.
Es gibt auch Aussagen, dass eine individuelle Tönung von Brillengläsern helfen könnte [25].
Weiteres bzgl. Migräne
Gegen Kopfschmerzen und Migräne hilft bei mir (bei unbewusstem Wassermangel) unterstützend z.B. ½ oder 1 I Wasser trinken. Nachdem ist das bemerkte, fand ich solche Aussagen auch in der Literatur [26]. Wenn man eine Migräneheißhungerattacke hat, zeigt bei mir i.allg. solches Wassertrinken auch den Vorteil, dass damit auch der Hunger verschwinden kann. Dies ist vorliegend eingereichte Erfindung, möglichst (in Maßen; gesundes ballaststoffreiches (z.B. EU-)Bio-Gemüse ist nicht so schädlich, wenn man meint, dass man unbedingt Nährstoffbedarf hat, was jedoch oft eine Fehleinschätung ist) nicht essen, wenn man eine Migräneattacke hat oder befürchtet (oder z.B. mal einen Tag fasten), da meine Vermutung ist, dass zu viele Stoffe/Nährstoffe im Körper Migräne befördern.
Zu langes Liegen hat sich bei mir als ungünstig erwiesen, dabei kann es - sofern man nicht vorliegende erfindungsgemäßen extremen Muskel-Übungen dabei durchführt (vorbeugend gegen Migräne und natürlich immer, falls doch Migräneschmerz beginnen sollte schnellstmöglich) - zu Migräne etc. kommen. Solche Migräne entsteht bei mir oft im Schlaf. Insb. morgens nach etwa ausreichendem Schlaf kann günstig sein, nicht Liegen und nicht wieder Einschlafen.
Rottöne haben genetisch betrachtet denkbar aufgrund der roten Farbe von austretendem eigenem Blut bei einer Verletzung, einer oft z.T. rötlichen Farbe von Feuer oder extrem (z.B. in Flammen) erhitzten Dingen, denkbar unbewusst eine ungünstige Assoziation, daher ist für Extrem-Migränikerlnnen denkbar hilfreich, zur Vorsicht solche Farbtöne nicht übermäßig in der Umgebung zu verwenden. Um nicht eine zu eintönige Umgebung zu haben, ist denkbar, dass man viele „fröhliche“ Farben, nur wenig Rot, bei Dingen bevorzugt, welche man nicht allzulangen Anteil am Tag verwendet (denn wie beschrieben können lange verwendete Dinge gut in blau sein). Jede Person hat eigene Vorlieben, wer als Migränikerln kein Blau mag, verwendet es z.B. nicht. Wer viel Rot hat, und merkt, dass es Migräne verstärkt, kann notfalls auch Denken „Rot stört nicht“, und z.B. an eine schöne rote Tulpe oder einen schönen friedlichen Himmel mit rötlichen Wolken oder einen schönen roten Sonnenuntergang denken. Einfacher ist jedoch das Anwenden vorliegender erfindungsgemäßen Muskelübungen, denn das Erhitzen von Muskeln bewirkt mit dem erhöhten Kreislauf eine erhöhte Intelligenz, d.h. auch geistige Aufnehmungsfähigkeit und Neugier, so dass solche Details wie z.B. rote Farben nicht stören, denn erfindungsgemäß wird das Anspannen stärker durchgeführt als notwendig, um denkbar Störendes in den Hintergrund gerät, das Wahrnehmen des extremen Anspannens gelangt in den Vordergrund des Bewusstseins, man ist nicht mehr gestört. Als Migräniker habe ich nur ein Rad, Radfahren beugt oft Migräne vor. Bei meiner extrem starken Migräne i.allg. nur, wenn es mit ausreichend z.B. extremer Anspannung / Dehnung erhitzter Muskeln durchgeführt wird, ansonsten erhielte ich beim Rafahren i.allg. nach wenigen Minuten bereits einschießenden Migräneschmerz, der mich zum sofortigen Absteigen nötigen würde. Einen Wagen besitze ich nicht, wer einen (z.B. hell-) blauem Wagen hat, könnte als Migränikerln damit Wohlbefinden und Gesundheit leicht steigern. Öffnungen hingegen nehme ich an, sind zu meiden, z.B. eine Dosenöffnung / Rollenöffnung / Rohr kann unbewusst an einen Raubtierschlund / Schlange erinnern, daher ist für empfindliche Menschen (z.B. Migräniker) erfindungsgemäßer Tipp, zu überlegen, ob man solche Dinge nicht versuchsweise abdeckt, ein Kuli / Stift etc. kann auf einen zeigend unbewusst unangenehme Gefühle auslösen, somit, wie bei Besteck am Tisch, sie, wenn man zufällig merkt, dass sie auf einen Menschen zeigen, z.B. in entgegengesetzte Richtung legen u.s.w..
Des Weiteren hat sich gezeigt, dass dieses „Worte-“ Denken extrem vorteilhaft ist. Zum Ersten hat der Autor dies sich (neuronal) überlegt, da es das Bewusstsein vom Unwohlsein entscheidend ablenken kann. Zum Zweiten hat der Autor es z.B. bei extremem Jucken/Schmerzen immer erfolgreich angewendet. Es ist erfindungsgemäß für reale Schmerzen oder z.B. auch Fibromyalgie etc.. Der Autorteilte dem Hauptpatienten mit, dass sofort Aufstehen bei Jucken/Schmerz im Liegen, Sport machen /Anspannung /Dehnung extrem, bis das Jucken/Schmerzen weggeht, funktionieren wird, und das gelang in der Tat sofort, und ohne die Übungen kam Jucken/Schmerzen i.allg. sofort wieder beim erneuten Hinlegen, und das über Monate jede Nacht, was ungünstig war. Selbst bei extremem Jucken (oder auch bei extremem Kribbeln etc.) teilte der Autor mit, nicht zu kratzen -der Autor merkt, dass Kratzen ungünstig wäre, und meidet es-, und dass der Hauptpatient auch nicht die Notlösung extremen Sport machen muss (auch wenn das natürlich gut parallel hilfreich ist), sondern einfach Denken „kein Jucken“ z.B. ca. jede Sekunde und in der Tat bemerkt der Hauptpatient fast in der gleichen Sekunde, dass das, was er als extremes Jucken wahrnahm, sich anders anfühlt, nämlich ohne Jucken, und dann ist es ausreichend, um dabei (oft innerhalb Sekunden) einschlafen zu können. Gut daran ist zudem, dass ein Sich-Kratzen generell ungünstig ist, insbesondere beim Versuch, einzuschlafen, da es sinnvoll ist, vor einem Kratzen sich die Hände zu waschen (eventuell die Fingernägel sehr kurz zu schneiden - das hat sich als hilfreich erwiesen, denn dadurch tritt unbewusst beginnendes Kratzen praktisch gar nicht mehr auf, vielleicht, weil kurze Nägel kein effektives Kratzen ermöglichen, und dass man die Nägel geschnitten hat, fällt einem dann meist ein, wenn man die Finger zum Kratzen bereit macht, bevor man wirklich kratzt; ferner kann Fingernägelreinigen entfallen, da sie so kurz geschnitten sind, dass sie sauber sind), um Pollen/Allergene/Keime etc. nicht in denkbare Mikrorisse der Haut (die auch denkbar beim Kratzen entstehen könnten) zu drücken, d.h. um einer Infektion vorzubeugen, welche zum einen den Juckreiz verstärken kann, zum anderen im ungünstigen Falle eine schwerwiegende Infektion bewirken könnte, zumal Keime immer resistenter werden; nach dem Kratzen wäre somit ein Waschen mit z.B. Seife der Hautstelle sinnvoll, und ein eincremen, was man beim Versuch einzuschlafen sehr ungern durchführt, insbesondere im Halbschlaf ungern; statt Kratzen wäre auch direkt erst Waschen mit z.B. Seife der Hände, dann der juckenden Hautstelle und eincremen möglich, was auch oft das Jucken beendet, jedoch beim Versuch einzuschlafen ungern gemacht wird; daher ist das erfindungsgemäße Denken „kein Jucken“ extrem hilfreich und beim Versuch einzuschlafen von großem Wert. Seit langer Zeit ist dies erprobt, und die positive Wirkung kann - je öfter man dies durchgeführt hat - umso schneller eintreten.
Bei vorliegenden Erfindungen ergibt sich der Eindruck, dass, im Gegensatz zu Medikamenten, bei denen oft eine Gewöhnung eintritt (Dosissteigerung nötig wird zur Erzielung des gleichen Effekts (mit Nebenwirkungen, Kosten und Zeitaufwand (Planen, Rezepte, Medikament besorgen))), genau das Gegenteil eintritt: jedes mal scheint sein Körper positiver, effektiver und schneller auch auf dieses „Worte“ Denken zu reagieren.
Wenn man nicht schlafen/ausruhen möchte, „Sport-Ier“ (z.B. beim Einatmen „Sport“ und beim Ausatmen „Ier“) denken (bei Fitness z.B. während man Aufgaben erledigt) solange z.B. alle 2 Sekunden, bis man so fit ist, dass man das z.B. vergisst und Aufgaben erledigen kann; wann immer Schmerz eintritt, kann man sich gedanklich einprägen (in Ruhe z.B. 15 min lang, damit es gut im Gedächtnis bleibt), dass man in dem Moment automatisch mit dem Denken „Sport-Ier“ beginnt (optional dazu die Augen schließt (sofern man z.B. allein ist oder wo es gesellschaftlich akzeptiert ist), was das Ganze vereinfachen kann, da man dann nicht durch das, was man sieht, abgelenkt wird (und es z.B. bei Spannungskopfschmerzpatienten vorteilhaft entspannt, die Augen zu schließen, da geöffnete Augen zu Augenbewegungen führen können, welche ungewollt Spannungskopfschmerzen verstärken können)).
Wenn man plötzlich einen extremen krampfartigen Schmerz in der Herzgegend wahrnimmt, wodurch die Atmung aussetzt, und man zu Boden geht, kann man sich bemühen, sich maximal zu entspannen. Als der Hauptpatient so zu Boden ging, wusste er überhaupt nicht, was geschah, ihm fiel noch ein, dass der Autor ihm mitteilte, in solcher Situation trotz allem zu versuchen, sich zu so stark zu entspannen, dass -wenn genug Sekunden bleiben- die Muskeln wieder rechtzeitig ausreichen arbeiten, auch wenn man nur noch ein paar Sekunden Zeit hat, bevor man bewusstlos würde (als Kind beim Spielen kann passieren, wenn man einen Ball ungünstig in den Bauchraum abbekommt, so dass man als Kind genau mitverfolgen kann, wie man bewusstlos wird, vor dem Bewusstloswerden kann u.a. im Laufe mehrerer Sekunden (graduell zunehmender Sehbeeinträchtigung) die Sehwahrnehmung verschwinden, und beim Wiederaufwachen analog graduell wieder mehr und mehr wahrgenommen werden), und daher versuchte er, maximal zu entspannen, so dass die Atemmuskeln eventuell wieder ihren Dienst verrichten könnten. Ihm ist -wie vorhergesagt- es gelungen, ganz ohne bewusstlos zu werden, dass die Atmung -unter weiter extremen Schmerzen- rechtzeitig begann, wieder einzusetzen. Ca. 6 Jahre lang chronische Dauerschmerzen in der Herzgegend waren die Folge, also tags und nachts ca. jede Sekunde, allerdings durch auch dessen lebenslang positiven Lebenswandel gelang es, dass die Schmerzen verschwanden.
Erfindung „geschlossene Augen“ (Ohren) macht glücklicher, auch zu mehreren
Generell sind die erfindungsgemäßen Techniken - sofern man zum Augenschließen gut in der Lage ist - noch effektiver und geistig noch entspannender, da man nicht visuell abgelenkt wird. Dies ist insb. für Migränikerlnnen von Vorteil, welche bei Sehen anderer Dinge und Bewegungen während man seine Übungen durchführt und denkt, denkbar eine Migräneattacke auslösen könnte.
... macht glücklicher
Ohne vorliegende Erfindung, Augen z.B. bei einfachen Erledigungen, soweit für alle sicher, zu schließen, gab es unangenehme Aufgaben. Man sah z.B., dass etwas zu säubern war und man hatte z.B. einen riesigen Bereich vor sich, den man sah, dass man ihn nun säubern musste. Und oft hatte man wichtige dringende Termine, das Säubern jedoch war dringender, z.B. wenn droht, dass eine Verunreinigung (Weiteres bzgl. Verunreinigungen z.B. in Abschnitt 9.11)
durch einen kleinen Unfall schnell - da kommt es oft auf Sekunden an - beseitigt werden muss, damit keine dauerhafte Verunreinigung bleibt. Ein riesiger zu säubernder Bereich bewirkt mit vorliegender Erfindung, soweit angenehm und sicher für alle, mit geschlossenen Augen durchgeführt, ab dem Moment Freude, da man das riesige Ausmaß, des zu Machenden - was ohne die Erfindung mutlos, enttäuscht, traurig machen könnte, da man es zwangsweise immer vor Augen, also im Bewusstsein hat - nicht mehr sieht, man merkt stattdessen eine Freiheit, man bemerkt z.B. Wohlbefinden, und kann aus Freude zugleich vorbeugend Muskelaufbau (d.h. Fettabbau) mit den erfindungsgemäßen Übungen durchführen, was die Freude weiter erhöht und die Gesundheit - man wird glücklicher. Oder man bemerkt eine Verspannung, oder ein Unwohlsein, dann ist man noch glücklicher, weil man nun - während die Aufgabe sich wie von Geisterhand erledigt, ohne dass man etwas zu Säuberndes etc. sieht - zugleich das Unwohlsein heilt - langanhaltend. Jede Störung, jedes Unwohlsein, jede Wartezeit (z.B. auf Reaktion eines Computers), die ohne die Erfindung unangenehm war, kann durch die erfindungsgemäßen Techniken nun glücklicher machen.
Insb. bei Lärm kann man, wenn man mag, insb. als Extrem-Migräniker, alternativ z.B. zur ersten Technik
(so in Maßen extrem muskulär anspannen, dass es in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, der Lärm in den Hintergrund, bis er nicht schließlich mehr stört (oder mit Worte Denken „ent-spannt“, bis er nicht mehr stört, sondern wie im Traum weit weg erscheint, auch wenn er direkt neben einem entstehen mag)),
zu den z.B. geschlossenen Augen z.B. die erste Technik anwendend, die Hände, die sowieso bei der ersten Technik nahe der Ohrregion sein können, zum vorsichtigen (insb. bei Extrem-Migräne mit bzw. bei Extrem-Tinnitus, bei dem leichtester Druck auf die Ohren selbst bereits einen neuen Tinnituston ausöst) Verschließen der Ohren nutzen, während man Muskeln auf- und Fett abbaut, man wird immer glücklicher und gesünder.
... zu mehreren, etc.
Wenn mehrere Interesse an den Übungen haben, kann man z.B. die Übungen vormachen. Man kann das auch generell so durchführen, dass immer jemand Übungen vormacht.
Auf die Dauer sind die Übungen z.B. bei Migränikerlnnen am effektivsten, wenn jeder Mensch sie in jeder Sekunde nur nach den eigenen Bedürfnissen durchführt. Denn sie haben das Ziel, das eigene Unwohlsein, z.B. Schmerzen, dauerhaft zu gesunden. Das funktioniert oft, nachdem man die Übungen gelernt hat, insb. wenn man z.B. mehrere verkürzte Muskeln hat, gut allein, da man dann am schnellsten die eigenen Leiden gesundet.
Zu mehreren können die Übungen noch mehr Freude machen. Z.B. Vor gemeinsamer Büroarbeit so vorbeugen jeglicher Form von Unwohlsein, welches beim Arbeiten insb. mit mehreren Menschen auftreten könnte. Denn unter Menschen ist zu vermeiden, die Übungen bei plötzlich auftretendem Unwohlsein wie z.B. Schmerzen zu beginnen, da z.B. während Zusammenarbeit andere denkbar in Ihrer Arbeit dadurch unterbrochen werden könnten, was hohe Kosten beinhalten könnte, welche der Übung durchführende denkbar übernehmen müsste. Wenn man dagegen z.B. vereinbarte Pausen, insb. Vorab zuerst Übungen vorbeugend durchführt, kann man dies vermeiden.
Zwar können zu mehreren die Übungen noch mehr Freude machen, jedoch ist visuelle Ablenkung insb. z.B. durch Bewegungen anderer denkbar, und solche Ablenkung kann durch Durchführen der Übungen mit geschlossenen Augen vermieden werden. Erfindungsgemäß werden dadurch extrem schnell extrem dauerhafte Gesundungen erzielt.
Auch alleine zu Hause Büroarbeiten erzwingen oft Wartezeiten, ob auf den PC oder am Telefon, und auf jede solche Wartezeit freue ich mich und führe erfindungsgemäß am Besten mit geschlossenen Augen die erfindungsgemäßen Übungen durch, da man sie dann extrem schnell extrem gesundend durchführen kann, da keine visuelle Ablenkung vorhanden ist.
Erfindung, wenn was ins Auge gelangt
Die erfindungsgemäßen sofort in Maßen extremen muskulären Anspannungsübungen (insb. Augenregion, denkbar Augen Zusammenkneifen und Öffnen im Wechsel) etc. helfen extrem z.B., wenn etwas in Auge geraten ist, Pollen, Allergene, Reinigungsmittel, Staub, Sand, Tiere, etc.. Der sehr stechende Schmerz wird in der ersten Sekunde, z.B. wenn man es sicher für alle auf dem Fahrrad kann, wenn eine kleine Fliege ins Auge weht, angewendet und bewirkt in etwa der Sekunde, dass die extreme Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins ist, und dort etwa bleibt, etwa mindestens solange, bis man zu Hause mit gesundem Wasser nach Waschen der Hände ausgespült hat erfolgreich. Nach ca. 1 Sekunde anspannen auf dem Rad kann bei fortgesetztem extremen muskulären Anspannen optional das Rad gesichert werden und man absteigen. Einen Minispiegel (gesundes Wasser) führt man erfindungsgemäß mit, insb. wenn der Weg zum heimischen Wasser zu lang ist, da man damit sehen kann, wo sich z.B. eine Fliege im Auge befindet. Dabei beachtet man erfindungsgemäß, dass ein Schmerz bei vielen Menschen noch zu spüren ist, obwohl im Auge nichts mehr ist, was im Spiegel i.allg. gut zu erkennen ist. Durch die extremen muskulären Anspannungsübungen insb. der Augenregion wird i.allg. der Tränenfluss erhöht, wodurch zudem das Auswaschen vereinfacht wird. Wenn man unterwegs kein gesundes Wasser hat, ist auch denkbar, dass man mit diesen extremen muskulären Anspannungsübungen so viel Tränenflüssigkeit bei längerem Zusammenkneifen der Augen (erfindungsgemäß im Wechsel mit Grimassen dort, wobei die Augen weiter geschlossen bleiben, damit die Tränenflüssigkeit sich weiter verstärkt ansammelt) produziert, dass damit ein Auswaschen der Störung gelingt. Dies kann wiederholt werden, bis es gelingt.
Dehnübungen
Nur bei (vgl. übrige Textabschnitte, durch extreme Anspannung) erhitzten Muskeln Dehnübungen, erlaubt, und nach extremer Anspannung zwingend durchzuführen. Dehnübungen z.B. vorsichtig wippend, z.B. im gleichen Takt rhythmisch zugleich die Augenbrauen (weit dehnen durch Anspannungen; wechselnd in alle Richtungen), wenn man etwas bemerkt, was stört, kann man das bei geringer Wichtigkeit durch instantan (extremes) Intensivieren der Übungen aus dem Bewusstseins einen Tick in den Hintergrund bringen, oder z.B. besonders hilfreich während des Abstellens der Störursache daran denken, bei jeder Bewegung die Übungen zu intensivieren (damit man nicht vergisst die Übungen weiter zu machen solange sie besonders hilfreich sind).
Rythmus
Bei vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken wird oft etwas rhythmisch durchgeführt, z.B. Worte Denken oder Bewegungen, oft z.B. rhythmisch etwa mit der Atmung synchron.
Etwas synchrones Durchführen der rhythmischen Techniken kann geistige Entspannung und Wohlbefinden fördern, insb. soweit es zwanglos sich ergibt.
Hilfreich ist i.allg., einen Rhythmus synchron mit einem anderen Rhythmus, der z.B. sowieso am nächstem am Vordergrund des Bewusstseins ist, an Letzteren Rhythmus wird dabei etwa die Frequenz des Worte-Denkens bzw. der Bewegungen angepasst günstiger Weise.
Die Atmung ist oft ein hilfreicher Rythmus, da er entspannt und Gesundung födern kann, insb. beim Liegen ist oft so viel Ruhe, dass dieser Rhythmus sich besonders anbietet.
Puls kann, insb. wenn er so stark ist, dass er im Vordergrund des Bewusstseins ist, verwendet werden.
Wechsel des Rhythmus auf etwas anderes (z.B. von Puls Wechsel auf Atmung), was in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, kann zwanglos innerhalb einiger Perioden dieser Rythmen entspannt stattfinden.
Eine bzw. einige Perioden (z.B. eines sehr schnellen Puls) eines Rythmuss können genutzt werden, um darauf etwa eine Periode des erfindungsgeämßen z.B. Worte-Denkend bzw. Bewegungen etc. zu verteilen - bzw. umgekehrt z.B. bei (z.B. extrem entspannt) langsamem Atmen.
Wenn man durch ein Geräusch gestört wird, z.B. Motorlärm, kann man automatisch entspannt darauf wechseln, so dass der Lärm zudem icht mehr stört, wie sich bei mir zeigt, was für Migräniker vorteilhaft sein kann.
Wird man durch eine laute Musik Anderer gestört, kann man den Rhythmus der Musik dazu gebrauchen, was oftmals die Freude an Übungen erhöhen kann, daher kann für viele auch hilfreich sein, eigene Geräusche, welche gut tun, denkbar auch über Kopfhörer (dabei jedoch beachten, dass am Besten hohe Frequenzen aus dem Spektrum unterdrückt, welche bei kleinen Lautsprechern oft physikalisch bedingt überhöht starken Anteil am Spektrum haben, und insb. solche hohen und jegliche Töne, welche Tinnitustöne auslösen - bei der extremen Dauermigräne des Hauptpatienten mit dabei entstandenem extremem Dauertinnitus wäre, wenn er Kopfhöhrer verwenden würde, bei vielen hohen Tönen und bei einigen tiefen eine Unterdrückung praktisch notwendig, da sie innerhalb Sekunden zuverlässig zu einem neuen Tinnitutston führen, der bzw. die nur im günstigsten Fall mit vorliegenden erfindungsgemäßen Entspannungstechniken schnell reduzierbar ist, zumal z.B. der tiefe Tinnituston im rechten Ohr des Hauptpatienten sich sogar mechanisch auslöst, z.B. wenn er Sekunden auf der rechten Seite liegt, oder einfach durch unvermeidliche tägliche Bewegungen sich auslöst, d.h. Kopfhöhrerverwendung ist aufgrund extrem-Migräne und extrem-Tinnitus praktisch nicht bzw. nur mit vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen anwendbar, und dies zeigt, wie praktisch lebenswichtig (da ein Tinnituston innerhalb ca. 1 Sekunde entstehen kann und ca. lebenslang extrem beeinträchtigen kann, beim Hauptpatienten z.T. als schlimmstes Symptom, da ein Einschlafen aufgrund der extremen Tinnituslautstärke völlig unmöglich wird, und Einschlafen können ist lebensnotwendig) ein Vermeiden von Migräne und damit auftrender Tinnitus sein kann, zumal aus Tinnitus mehrfach ohne erkennbaren Anlass, z.B. morgens beim Aufwachen, ein Hörsturz wurde, der nur durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken (wie Entspannungs-Techniken) mühsam langwierig wieder behoben wurde), sind durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bzw. Töne, welchem einem eigenen denkbaren Tinnitus nahekommen, durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zu unterdrücken).
Bei den sehr verbreiteten Schmerzen durch Muskelverkürzungen mit einem Mal bis zu lebenslange Schmerzfreiheit
Bei den sehr verbreiteten Schmerzen durch Muskelverkürzungen kann mit den erfindungsgemäßen Techniken mit einem Mal Durchführen bis zu lebenslange Schmerzfreiheit dieser Regionen erzielt werden.
Die beschriebenen und im Gesamttext detaillierten erfindungsgemäßen Übungen werden in Maßen extrem ausgeführt, solange sie Wohlbefinden steigern. Dies kann einige Stunden wachsender Freude umfassen und zahlreiche denkbare verspannte bzw. verkürzte Muskeln beinhalten, welche jahrzehntelange chronische Schmerzen verursacht haben können.
Es ist kostenlos, man muss nicht einmal aus dem Haus gehen, d.h. nicht in ein Krankenhaus, da es erfahrungsgemäß erfreulich lange wirken kann, das gesamte Leben.
Dies kann mit Hilfe dieses Gesamttextes erfolgen, oder denkbar via Telefonie bzw. am besten Videotelefonie (es gibt Anbieter 2016-4-26 für kostenlose Videotelefonie bei vorhandener Intemetflat) kann eine Person, welche es erfolgreich durchgeführt hat, mit jemand zusammen aus der Ferne durchführen. Man kann sich an den Autor wenden, da der Autor als Lebensziel „anderen Gutes Tun“ hat.
Büroarbeiten
Büroarbeiten führe ich z.B. am Computer durch, wobei ich stets stehe. D.h., der Computer steht auf einer erhöhten Stelle, wo ich ihn entspannt in der Höhe im Stehen bedienen kann. Der Computer ist auf einer horizontalen Ebene, damit er bedient werden kann mechanisch stabil, wie auch alle Schreibutensilien etc.. Die Höhe der Tastatur ist für mich angenehm, beim Schreiben ca. so viele Zentimeter von den Augen entfernt, wie mein Sehen entspannt scharf ist, d.h. dass ich entspannt Tastaturzeichen und Bildschirmtexte scharf sehe. Hilfreich ist ein großer Bildschirm als Monitor. Hilfreich ist -generell und insb. für Extrem-Migränikerlnnen wie dem Hauptpatienten- , Geräusche zu meiden, d.h. z.B. eine Tastatur, Maus und Bildschirm wie beschrieben vor mir zu haben, und der Computer, der Geräusche von sich gibt, kann verstaut sein, wo er kaum hörbar ist, z.B. in einem anderen Raum. Denkbar ist auch, eine Gegenschallanlage zu errichten, welche z.B. für die übliche Schreibposition der Ohren Umgebungsgeräusche minimiert. Gegen Laserdruckerschädigungen der Gesundheit ist ein häufiges Lüften des Raumes, in dem ein Laserdrucker (mit Schutzfilter vor dem Abgasluftbereich) steht, hilfreich, und den Drucker nicht im Raum der Arbeit stehen zu haben. Ferner mindert es die wahrgenommenen Geräusche des Druckers.
Am hilfreichsten und angenehmsten erweist sich, möglichst Bewegungen z.B. ähnlich dem Joggen jedoch ohne Füße vom Boden zu nehmen (diese vorliegend eingereichte Erfindung bezeichne ich als Steh-Jogging bzw. Stehjogging). Füße beim Stehjogging stets auf dem Boden zu belassen, hat zum Einen Vorteile, dass nicht der Kopf erschüttert wird, was beim Aufsetzen eines Fußes sonst aufträte. Das ist z.B. bei Migränikerlnnen und bei Büroarbeiterinnen, von denen ein großer Prozentsatz unter Nackenverspannungen und Spannungskopfschmerzen leidet, von Vorteil, da Erschütterungen des Kopfes Spannnungskopfschmerzen verstärken können.
Beim Stehjogging kommt es zu Bewegung des visuellen Bildes auf den Retinae, was bei mir Migräne auslösen kann, dies ist bei einem Extrem-Migräniker wie mir, daher i.allg. nicht anwendbar, bei mir ist dies daher anwendbar, wenn ich die Augen geschlossen halte, was bei vielen anderen Menschen jedoch denkbar nicht möglich ist, da sie sich dann unsicher / unwohl fühlen könnten, es kann sein, dass dies Unsicherheitsgefühl bei vielen solcher Menschen nachlässt, wenn sie z.B. die Hände auf der Tastatur haben, oder sich wo festhalten.
Jedoch, soweit das z.B. Lesen/Schreiben etc. erschwert und soweit das zugleich Kopfschmerzen wegen Überforderung verstärken könnte etc., wird dem vorbeugend beim Schreiben - gegebenenfalls auch beim Lesen - das Steh-Joggen nicht durchgeführt, sondern z.B. Stirnmuskeltraining (etc., z.B. auch Kaumuskeltrining jeweils, wenn man unbeobachtet ist, bzw. ansonsten unmerklich kleinamplitudige (siehe oben) Bewegungen mit großer Muskel-Anspannung, bei gleichzeitiger geistiger Enstpannung) durch ständiges hoch/runter bewegen der Augenbrauen etc. bzw., ebenso, wird dieses Stirnmuskeltraining während Lesen / Schreiben nicht durchgeführt, falls es dabei stört, sondern, falls trotz Kopfschmerzen die Aufgabe Lesen/Schreiben lautet, als Hauptaufgabe das Stirnmuskeltraining durchzuführen, und nur, wenn die Schmerzen ausreichend abgenommen haben, diese Stirnmuskel-Übungen zu pausieren und die Aufgabe anzugehen.
Bei den Bewegungsübungen hat jede Person etwas eigene Anatomie / Muskeln und Vorlieben, und sie ihre Vorlieben nicht kennt, kann sie z.B. die Körperteile bzw. Muskeln des Körpers durchgehen, und dann die Körperteile / Muskeln zu Bewegungs-Übungen/Anspannungsübungen/Dehnung erhitzter Muskeln nutzen, welche dabei momentan am angenehmsten bzw. am vielversprechendsten für Lösen von denkbaren Verspannungen / schmerzhaften Muskelverkürzungen wahrgenommen werden. Das Wort schmerzhafte Muskelverkürzung bedeutet hier, dass man wahrnimmt, irgendwo Schmerzen zu haben, sehr oft handelt es sich dabei um einen verkürzten Muskel (bzw. mehrere), man kann sich extrem vereinfacht vorstellen, dass ein verkürzter Muskel Nervenfasern drückt, und dass somit Schmerzsignale an das Gehirn gesendet werden, in dem Sinne wird hier der Term „schmerzhaften Muskelverkürzung“ verwendet.
Eine weitere Möglichkeit ist das Ausführen anderer Bewegungsübungen, die beim Lesen/Schreiben nicht stören, z.B. jede Bewegung mit der ca. doppelten der nötigen Energie auszuführen, Positionswechsel, z.B. mal unmerklich („in der Hocke“) die Beine leicht gebeugt wie jemand auf dem Sprung, bereit, jegliche Gefahr abzuwenden, mal die Beine bewusst durchgestreckt, mal die Arme gestreckt nicht nur nach unten sondern sogar leicht nach hinten etc., z.B. beim Schreiben die Fingerbewegungen, jede Bewegung mit ca. der doppelten der nötigen Energie durchführen, dies erhöht innerhalb Sekunden Wohlbefinden, Fitness, Gesundheit, Kreislauf und somit Intelligenz. Letzteres ist z.B. für Büroarbeiten jedoch für jede Tätigkeit vorteilhaft, da z.B. bei einfacher handwerkicher Tätigkeit Unfälle wahrscheinlicher vermieden werden können.
Tätigkeiten, Lesen/Schreiben etc. sind nur solange auszuführen, wie die Schmerzen nicht zunehmen (am besten natürlich, falls möglich, nie unter Schmerzen etwas tun außer Schmerzreduktion), und am besten bevor sie wieder zunehmen das Lesen/Schreiben wieder pausieren und die Stirnmuskelübungen fortzusetzen bzw. bei Erschöpfung all dies zu pausieren, so dass die Schmerzen gemäß eigener Empfindung möglichst viele Sekunden, oft klappt dies jede Sekunde nicht zunehmen bzw. abnehmen.
Außer z.B. während einer akuten Migräneattacke, dabei ist Lesen/Schreiben sowieso praktisch nicht möglich und würde eine Art Körperverletzung darstellen.
Die Übungen werden durchgeführt vor und während des Arbeitens, wodurch ich beim Arbeiten fitter werde für die Arbeit, dabei stelle ich mir immer viel kaltes Wasser bereit, wobei z.B. bei starken Schmerzen z.B. Wasser nachholen nicht als schmerzhafte Unterbrechung des Sportes durchgeführt wird, sondern als schmerzlindernde Aktion, wobei z.B. bei jeder Bewegung der Sport verstärkt wird, oder z.B. bei jeder Bewegung die ca. doppelte der dafür notwendigen muskulären Anspannung aufgewendet wird, was alles eine Schmerzreduktion und eine Erhöhung des Wohlbefindens bewirkt.
Bei Büroarbeiten hat sich bei mir gezeigt, dass z.B. preiswerte stabile durchsichtige Plastikbecher, welche aussehen wie formschöne Gläser unterhalb Geräten, hilfreich sind; man braucht nicht befürchtern, dass es zu einem Glasbruch kommen könnte; z.B. 3 davon habe ich stets mit je ca. 200ml kaltem Wasser bereitstehend, und ersetze es mindestens täglich durch frisches z.B. abgekochstes gesundes Wasser.
Z.B. bei Rückenschmerzen kann dies sinnvoll sein. Aufgrund dem Hauptpatienten bescheinigter vieler überragender Leistungen bekam er extreme Migräne etc. s.d. Medikamente verschrieben wurden, welche nach Jahren zu einer schweren Hepatopathie führten; die Leberwerte waren normal, und 3 Monate später hatte er-ohne es zu wissen- eine schwere Hepatopathie. Was er merkte, war, dass seine Muskulatur trotz ständiger Übungen versagte, der Arm nicht mehr bis auf den Tisch ging, und der Rücken den Oberkörper nicht mehr halten konnte, und er als Notfall Rückenbeschwerden im Krankenhaus die Leberwerte erneut untersuchen ließ, welche sich so verschlechtert hatten, dass Ärzte sagten, dass sie nicht glauben, dass er durchkommt. Der Autor sagte, dass er davon ausgeht, dass sofortiges Absetzen aller Medikamente helfen könnte, jedoch der Hauptpatient allein aufgrund fachärztlicher Aussagen ohne Verantwortung des Autors entscheidet. Da setzte er von einem Tag auf den anderen alle Medikamente ab, und die Leberwerte normalisierten innerhalb weniger Monate. Seitdem - das ist einige Jahre her- hat er (wie auch der Autor) kein einziges Medikament mehr eingenommen, weil der Autor Methoden entwickeln konnte, die Schmerzen anders zu reduzieren. Die Rückenschwäche bedingte, dass er sich nicht hinsetzen konnte, daher teilte der Autor mit, dass sie behoben werden könnte durch Übungen und indem man sobald man es gesundend wahrnimmt, alles im Stehen macht - der Hauptpatient gemäß fachärztlicher Aussagen und ohne Verantwortung des Autors entscheidet. Der Hauptpatient nutzte die Erfindungen des Autors und die Rückenschwäche gesundete schnell. Ein weiterer Effekt ist, dass der Kreislauf im Stehen höher sein kann als im Sitzen und daher mehr Nährstoffe verbraucht werden, und auch höhere Intelligenz z.B. für die Arbeiten am Computer vorhanden ist. Und man kann dabei vielleicht noch besser Sport machen als im Sitzen. Eine Möglichkeit ist, sofern gesellschaftlich erlaubt, dass man Joggen auf der Stelle „simuliert“, indem man die Füße gar nicht vom Boden hebt, jedoch ansonsten die Bewegungen wie beim Joggen macht, und dabei nach Laune ständig variiert, insbesondere, wenn Muskelschmerzen beginnen, den schmerzenden Bereich mit viel größerer Kraft als nötig und/oder mit extremer Anspannung zu bewegen. Man steigert so zudem Wohlbefinden, Fitness und Gesundheit. Ein Nebeneffekt ist zudem (sofern z.B. vorhanden), dass Entzündungen am Gesäß ausheilen können.
Wenn dagegen Gelenke schmerzen, z.B. Kniegelenke, ist zum Ersten natürlich sofort die Übung zu beenden und zum Zweiten kann eine extreme Anspannung der Region hilfreich sein, zumal dann dort Nährstoffe vorhanden sind und Heilungsprozesse schneller stattfinden können. Weiteres dazu in Abschnitt 8.74.
Bürotätigkeit kann trockene Augen bewirken, auch dies kann mit den erfindungsgemäßen Übungen verschwinden, zudem ist viel Wasser Trinken, extrem starke Grimassen mit extrem starken Grimassen-Bewegungen, z.B. insb. extrem starkes Zusammenkneifen der Augen, ferner extreme Stimbewegungen, ausreichend Pausen (vgl. Abschnitt 8.46), insb. mit geschlossenen Augen, (akut z.B. Wasser an die Augen gegeben werden), Lymphbehandlung ersetzende Grimassen etc. sowie optional Lymphbehandlung (vgl. Abschnitt 8.104) [29] angewendet werden.
Weiteres bzgl. Arbeiten im Abschnitt 8.43.
Wichtige Stresssituation, z.B. in einem Meeting ist innerhalb Sekunden erhöhte Intelligenz gewünscht
In einer wichtigen Stresssituation, z.B. in einem Meeting z.B. an einem Tisch, kann man erfindungsgemäß zur extremen Muskelanspannung z.B. unmerklich die beiden Hände ineinanderlegen, und z.B. die Beine unmerklich vom Boden heben oder nur Zehenspitzen auf den Boden drücken oder nur die Fußballen, ohne dass es bemerkt wird. Zuvor erprobt weiß man, innerhalb wie viel Sekunden man merkt, wie man extrem wach und intelligenter wird. Vor einem Meeting ist das angebracht, jedoch notfalls auch in einem Meeting z.B. bevor man einen Beitrag leisten möge, oder sogar in extremem Notfall bei unerwartetem in einer Sekunde, in der man unerwartet angesprochen würde, zu leistenden Beitrag, z.B. wenn man Bewegungen macht, z.B. einen Notebook aufklappt etc., kann man in der Sekunde beginnen, jede Bewegung unmerklich mit extremer Energie auszuführen, bzw. jedesmal, wenn man daran denkt und es wünscht, die Energie der momentanen Position oder Bewegung stark zu erhöhen. Nach wenigen Sekunden ist man aufgrund des erhöhten Kreislaufs i.allg. so voller Energie und Intelligenz, dass man die Übungen nicht mehr benötigt und man hat das Beste versucht und durchgeführt. Wenn möglich, meidet man den Beginn von Übungen in der Sekunde, in der man erhöhte Intelligenz benötigt, und führt die Übungen vorher proaktiv durch.
Verärgerung, unter Menschen sein, Gespräche
Generell, bzw. wenn man unter Menschen ist, z.B. im Gespräch, kann passieren, dass man über etwas verägert ist, das ist eine Form von Unwohlsein, man trainiert erfindungsgemäß in Gedanken vorab solche Situationen, man stellt sich eine solche Situation vor,
Verärgerung ist eine Form von Unwohlsein,
und erfindungsgemäß wird in der ersten Sekunde trainiert die erste bzw. unmerkliche zweite Technik durchzuführen, in der Sekunde ist erfahrungsgemäß man geistig wieder entspannt, erfahrungsgemäß kann man in Gesprächen bei beginnender persönlicher Verärgerung in der Sekunde sich durch die muskuläre Anspannung der ersten bzw. zweiten Technik geistig entspannen und kann sehr souverän, sehr entspannt, sehr gelassen reagieren, statt sich aufzuregen, statt denkbar merklich nicht angenehm zu reagieren, was wiederum negative Rückwirkungen etc. haben könnte u.s.w., d.h. man reagiert erfahrungsgemäß so gut, so intelligent
(da die Intelligenz erhöht ist durch die dadurch gesteigerte Durchblutung etc.),
dass man selbst verblüfft ist über die extrem hilfreiche Wirkung der erfindungsgemäßen Techniken und andere die positive Reaktion erfahrungsgemäß bewundernd bemerken können.
Da die Verärgerung damit in der ersten Sekunde langanhaltend geheilt werden kann, stellt man fest, dass man der glücklichste Mensch der Welt sein und bleiben kann.
Vorbeugung
Generell bin ich seit Jahren der glücklichste Mensch der Welt, d.h. Verärgerung tritt i.allg. nicht ein, nicht mal den Bruchteil einer Sekunde, da vorbeugend ich die erste Technik und die zweite Technis etc. durchführe, und da ich dadurch mich mit allem, was ich gerade für am Relevantesten halte, üblich mich beschäftige, das hat zur Folge, dass mich praktisch nichts aus der Ruhe bringen kann, da ich praktisch alle denkbaren relevant-negativen Folgen von Fehlern Anderer bereits irgendwann vorher überlegt, simuliert, und Lösungen dazu erfunden habe.
Schmerzreduktion durch Arbeit: Methode (Teil 1), z.B. zur Steigerung der Leistung, des Unternehmensgewinns und BIP
Bürotätigkeit kann chronische Kopfschmerzen erzeugen, wie ich es in extremer Weise bei mir bemerken musste. Kopfschmerzen von unerträglicher Dauerstärke tag und nacht, jede Sekunde, jahr ein jahr aus.
Erweiterung Richtung extrem-Migräne etc. etc. mit nach sich ziehenden lebensbedrohenden Folgeerkrankungen etc.. Große Beeinträchtigung des BIP etc..
Meine folgende Erfindung löst dieses Problem z.B. bei fachklinisch extremen aufgrund vieler diverser überragend bewerteter Leistungen des Hauptpatienten entstandenen Kopfschmerzen/Migräne etc.. Die Schmerzen waren jahrelang so extrem, dass er vorher absolut sicher war, dass derart extrem starke chronische Schmerzen weder denkbar sind noch ertragen werden können von einem Menschen. Erst als er sie selbst wahrnahm, war es ihm möglich sich so etwas vorzustellen. Arbeiten ist also vollkommen unmöglich. Also bleibt nur, etwas gegen die Schmerzen zu unternehmen. Ca. jede Sekunde, Tag und Nacht, Jahr ein Jahr aus. Ähnliches gilt für Arbeitnehmerinnen, wenn Schmerzen auftreten, möchte und muss man versuchen, etwas dagegen zu unternehmen. Wer Schwierigkeiten hat, ca. jede Sekunde gegen die Schmerzen zu arbeiten, kann dies vereinfachen, indem man denkt „Kopf“ (oder variabel zur Abwechslung/Auflockerung zu „keine Schmerzen“ etc.), und zwar ca. jede Sekunde stets. Bis die Schmerzen so gering sind, dass man sie nicht mehr merkt (Endorphine verdecken aufgrund z.B. des Muskeltrainings und gegebenenfalls Coffein -das man meidet- etc. die Schmerzen, das berücksichtigt man). Z.B. Stirnschmerzen, z.B. Spannungskopfschmerzen sind verbreitet.
Folgende vorliegend eingereichte Erfindung löst dies. Stirnmuskeln dürfen nicht einfach gedehnt werden, da man da nicht so leicht rankommt, da dort Zentrales des Menschen liegt, z.B. Augen, die keinen Druck haben dürfen, und darunter der präfrontale Cortex etc.. Daher sind die Stirnmuskeln besonders schwierig, sozusagen eine „Königsdisziplin“. Die Stirnmuskeln spannt man z.B. extrem an, z.B. indem man den ganzen Körper anspannt, fast bis zum Schwitzen, wobei man z.B. nachts im Bett liegend -soweit gewünscht- den Oberkörper entkleiden kann. Optional wird das Herz mit der Kleidung bedeckt, damit dies nicht unterkühlt, insbesondere bei dünnen Menschen kann dies vorteilhaft sein insbesondere, wenn bereits einmal eine Überarbeitung mit unwissentlicher Verschleppung einer Erkältung, welche zu fachärztlich diagnostizierten Entzündungen dort führen kann, auftrat, da am Herz nicht oder nur schwer Verbesserung, jedoch leicht Verschlimmerung auftritt, bei günstigem Sportverhalten muss es sich nicht verschlimmern, denn das Herz kann nie ausruhen, somit nicht einfach regenerieren. Man nimmt die Bettdecke weg, damit man nicht anfängt zu schwitzen und dennoch die Anspannung möglichst extrem - jedoch natürlich immer unterhalb Schmerzgrenze, bzw. bei vorhandenen Schmerzen unterhalb Verstärkung von Schmerzen - durchführen kann.
Die Anspannung kann man weglassen und / oder zwischendurch durchführen. Wichtig ist, dass Bewegungsübungen durchgeführt werden, massiv. Z.B. Augenbrauen hoch und runter, etc., am besten in alle Richtungen, die man mit Muskeln durchführen kann. Dabei merkt man meist, welche Richtung, besonders schmerzhaft ist, und dafür ist üblich ein verkürzter Muskel verantwortlich, das stelle ich mir vereinfachend so vor, dass der verkürzte Muskel auf einen/mehrere Nerven drückt, was als Schmerz wahrgenommen wird (dieses Prinzip ist in der Medizin bekannt). Bereits einige Minuten jede Sekunde massive Stirnmuskelbewegungen können die Schmerzen extrem lindern, auch dies erwärmt die Muskeln. Sobald die Muskeln heiß sind z.B. aus Kombination von extremen Anspannungen und sofort bei dadurch heißen Muskeln durchgeführten massiven Stirnbewegungen und dies über einige Minuten kann eine extreme Linderung bewirken. Es gibt keinen Grund, damit aufzuhören, außer man hat gar keine Beschwerden mehr, denn je länger man dies durchführt, umso geringer wird bei mir der Schmerz und umso höher das relative Wohlbefinden. Erst, wenn eine mehr als ausreichende Schmerzlinderung eingetreten ist, kann man sinnvoll daran gehen, eine Aufgabe/Arbeit/Bürotätigkeit (entweder im Wechsel mit den Übungen oder) zudem zugleich während des Weiterdurchführens der Übungen durchzuführen.
Letztere Erfindung bewirkt, dass man beachtet, dass die Schmerzreduktionsübungen das Eigentliche sind, was man tut (die Arbeit kann immer nur nebensächlich sein, und genau dadurch gelingt paradox erscheinender Weise, Arbeitsleitung zu maximieren), dass während dieser Arbeit der Schmerz nicht zunimmt, sondern abnimmt. Das ist wichtiger Teil vorliegender Erfindung.
Das bewirkt scheinbar paradoxerweise eine Gewinnsteigerung des Arbeitgebers, eine Steigerung des BIP.
Als Arbeitnehmer reduziere ich während der Arbeit die Schmerzen, welche durch die Arbeit sonst verstärkt würden, und damit mache ich mich für genau die gewünschte Arbeit geeigneter und fitter, weil die Bürotätigkeit wegen viel notwendigem Denken, anders als z.B. bei handwerklichen Tätigkeiten, bei denen es bei mir viel weniger zur Verstärkung von Kopfschmerzen kommt verständlicher Weise (und dies habe ich ebenfalls lange ausprobiert erfolgreich), insbesondere oft zu Stirnmuskelverkürzungen führt, welche Spannungskopfschmerzen auslösen können.
Egal welche Arbeit ich ausführe, z.B. handwerkliche, wobei z.B. besonders auf die Rückenmuskulatur zu achten ist (jede Arbeit hat spezielle Muskeln, welche dadurch belastet und verkürzt werden könnten und Schmerzen verursachen können) : mit vorliegend eingereichter Erfindung führe ich bei jeder Arbeit (insbesondere bei Schmerzanfälligkeit jedoch optional auch generell) nicht die Arbeit als Haupttätigkeit durch, sondern die Schmerzreduktion durch Muskelübungen der jeweils belasteten Muskeln. Eine einfache Methode ist, jede Bewegung mit z.B. der doppelten der dafür nötigen Energie durchzuführen. Der Arbeitgeber hat dadurch den Vorteil, dass viel seltener etwas schieflaufen kann, denn bei jeder Bewegung hat der Arbeitnehmer mehr Spiel, mehr Kontrolle über die Bewegung, so dass es viel seltener zu Unfällen etc. kommt. Unfälle selbst, falls sie überhaupt noch vorkommen, freuen mich sozusagen, da ich dabei noch mehr muskuläre Übungen durchführen kann, während z.B. die kritischen sonst zu stark belasteten Muskelgruppen wie z.B. Stirnmuskeln entlastet werden. Generell werde ich dabei während der Arbeit fitter, egal welche Arbeit auszuführen ist. Denn speziell die Muskeln, welche durch die Arbeit üblich überlastet würden, werden durch vorliegend eingereichte Erfindung während der Arbeit gestärkt und können zukünftig nicht so schnell überlastet werden. Bei Beendigung einer Arbeit sind meine durch die Arbeit belasteten Muskeln somit fitter für genau diese benötigte vom Arbeitgeber gewünschte Arbeit, als zu Beginn. Ein scheinbares Paradoxon, von großem Wert.
Automatisch verkleinern sich bei diesem erfindungsgemäßen Fitter werden (für die jeweilige Arbeit) während der Arbeit bzw. während der erfindungsgemäßen Übungen denkbar vorhandene nicht benötigte bzw. nicht gewünschte Fettpolster. Letztere sind schädlich und somit ist dieser Nebeneffekt von z.T. großem positiven Wert. Einfach durch „Nichtstun“, nämlich - vereinfacht ausgedrückt - durch Nicht-Aufhören mit einer Übung, welche man gerade durchführt. Einfacher geht es nicht.
Bei Untergewichtigen hingegen wird dabei erfindungsgemäß pro Tag auf ausreichende Nährstoffzufuhr geachtet (z.B. Gemüse und Proteine).
Zudem merkt man, dass Störungen, Pausen, wenn der Computer langsam arbeitet, Lärm bei geöffnetem Fenster etc. nicht mehr stören, sondern Freude machen, da man sie nutzen kann, die Übungen zu intensivieren. Offenes Fenster bei gesunder äußerer Luft kann extreme Vorteile bewirken, z.T. selbst bei Extrem-Migränikern, die ohne die Übungen das Fenster - bei bzw. aufgrund des Migräne auslösenden Lärms bzw. Geräuschen draußen - nicht öffnen könnten bzw. würden.
Eine weitere vorliegend eingereichter Erfindungen ist für den Notfall, dass doch einmal die Stirnmuskeln verstärkt schmerzen, z.B. beim Aufwachen, weil ich im Schlaf keine Muskelübungen machen kann
(außer in meinen Klarträumen, die ich ebenfalls dafür nutze, dabei geht es weniger um die Stärkung der Muskeln, obwohl z.B. im REM (rapid eye movements) Schlaf wie auch im Klartraum Augenmuskeln sich bewegen, welche ja nah bei den Stirnmuskeln auch diese beeinflussen, sondern es geht um das Einüben besonders wirksamer oder besonders schwieriger Bewegungen zur Muskelstärkung, welche dann tagsüber routiniert erfolgreich angewandt werden),
folgendes: durch extreme Anspannung und / oder massive Stirnmuskelbewegungen z.B. durch natürliche Augenbrauenbewegungen sind die Muskeln heiß, und in der Sekunde (und nur in Sekunden, in denen die Muskeln heiß sind) können eine Hand / die Hände hinzugezogen werden, um die Stirnmuskeln von außen extrem vorsichtig zu dehnen. Dazu kann z.B. ein Handballen oder Zeigefinger optional mit 3. und/oder 4. Finger auf der Augenbrauenwulst (vorstehender Knochen unter der Augenbraue) extrem vorsichtig gelegt werden, damit möglichst kein kritischer Druck z.B. auf das Auge etc. entstehen kann. Wenn man dann herunterzieht/drückt (Richtung Füße), insbesondere z.B. mit geschlossenen Augen z.B. im Bett liegend (insbesondere dann, weil man dabei besser spürt, in welcher Richtung Schmerz besonders kritisch / schnell zunimmt, in welcher Richtung / wo ein Muskel besonders verkürzt scheint), dehnt man den betreffenden Muskel langsam und mit den Sekunden vorsichtig immer weiter. Man muss wissen, dass man dabei auch seine Faltentiefe/Menge der Stirn dort erhöht, jedoch ist Schönheit bei vielen mit belastenden Schmerzen weniger zentral als die Fähigkeit, Arbeit und Schmerzreduktion erzielen zu können. Je öfter man dies durchführt (am besten bei geschlossenen Augen im Bett), desto mehr Gespür entwickelt man dafür, wie man die Muskeln am besten dehnt.
Wenn man eineN Partnerln hat, können Muskelübungen/Massagen ebenfalls durchgeführt werden, dabei zeigt sich als hilfreich, wenn der massierende Partner z.B. geschlossene Augen hat, um besser zu spüren, ob ein Muskel bereits heiß genug ist zum Dehnen, und ob ein Muskel verkürzt/verhärtet ist, und genau dort kann der Mensch dann einen heißen (wie immer: nur einen heißen) Muskel dehnen. Der Vorteil ist, dass auch schwer erreichbare Rückenmuskeln von einer/m Partner/in gut erreicht werden können, jedoch kann jeder Muskel, den ich bisher dehnen musste sehr gut allein erhitzt und gedehnt werden.
Der Nachteil bei solchen Massagen ist gemäß Erfahrungen, dass die Muskeln sich nicht so weit aufbauen und verstärken während einer Massage durch eine andere Person, als es der Fall ist, wenn man selbst dies durch Anspannung bzw. Bewegungen durchführt.
Letzterer Vorteil beim Alleindurchführen ist ja verständlich, denn (vereinfacht beschrieben) Muskeln vergrößern sich üblich nur, wenn sie es müssen, d.h. absichtlich mache ich die Übungen selbst, damit sich die betreffenden Muskeln vergrößern, denn dann sind sie für die z.B. vom Arbeitgeber gewünschte Arbeit besonders geeignet (wie beschrieben).
Wie vergrößert man die Muskeln, falls man dies möchte? Bei mir funktioniert dies sehr gut, wenn ich zu geeigneter Zeit vor Übungen Eiweiß (aus Aminosäuren aufgebautes Makromolekül (Riesenmolekül), Protein; zusammen mit Wasser, und, soweit wirklich vom Körper benötigt, weitere Kalorien - alternativ kann man, wenn gewünscht, abnehmen, wenn man dies ohne weitere Kalorienzufuhr durchführt), das ich vertrage (bei Allergikern und Unverträglichkeiten die Eiweißsorte entsprechend zu wählen), z.B. Erbseneiweißpulver
(z.B. als eine weitere vorliegend eingereichter Erfindungen mit Salz in einem Gefrierbeutel (biologisch abbaubare), der oben zugehalten wird mit einem Clips, einige Zeit kneten, danach Wasser zugeben (optional insbesondere kochendes Wasser, was ein kochen des Eiweiß / Abtöten denkbarer Keime bewirken kann; optional noch in einem Kochtopf in einem Wasserbad solange gewünscht vor sich hinköcheln lassen; dann das, was nicht direkt verspiesen wird, z.B. im Eisfach, z.B. vorher portioniert in verschiedene Gefrierbeutelecken oder verschiedene Gefrierbeutel sehr lange gelagert werden kann, und als köstliches Eis verspiesen werden kann, oder optional wieder im Kochtopf im Wasserbad erhitzt werden kann (u.a. auch zur Keimabtötung) und bei gewünschter Temperatur genossen werden kann)), zu mir nehme, je nachdem, wie lange der Körper üblich braucht (unter Berücksichtigung, dass er während Übungen weniger Zeit dafür braucht), die relevanten Aminosäuren des Eiweiß den Muskeln zur Verfügung zu stellen, bei Eiweißpulver also reichen wenige Minuten oder bis Verzehr während der langdauernden Übungen, bei Fisch mehrere Minuten, bei Hühnchen/Hähnchen/Huhn/Pute noch länger, bei Rind noch viel länger etc. - klar ist zudem, je länger und besser man kaut, desto schneller stehen die Aminosäuren zum Muskelaufgbau zur Verfügung (und desto weniger schwer liegt es im Magen, was das Wohlbefinden erhöht und zugleich die Kopfschmerzen reduziert, denn das Kauen bewegt die Kopfmuskeln massiv und führt somit bei mir zu einer Verringerung der Kopfschmerzen). Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren) bei den Stirnbewegungen sind natürlich ohne etwas im Mund ebenfalls sehr förderlich für die Gesundheit und Fittness.
Oft sind Organismen an dem unteren Ende der Nahrungskette sind zu bevorzugen (z.B. mit Omega-3-Fettsäuren Algen bzw. Hering), kleine Lebewesen, da sich an der Spitze der Nahrungskette Schadstoffe (z.B. Schwermetalle, Pestizide) ansammeln. Thunfisch z.B. steht ungünstig weit oben und es gibt Aussagen über Nachteile.
Das ist nicht alles dazu, also: wie vergrößert man Muskeln, wenn man möchte? Bei mir hat sich ergeben, dass es schnell gelingt, indem man (bei s.o. ausreichend Eiweißzufuhr) den Muskel fordert bis fast zur Schmerzgrenze/Belastungsgrenze des Muskels (und dabei ist Vorsicht geboten, denn Überschreiten der Grenze könnte z.B. einen Muskelfaserriss bedeuten, der dazu führen könnte, dass man den Muskel schlimmstenfalls extrem lange praktisch gar nicht mehr benutzen könnte). Vereinfachend kann man sich das so vorstellen, dass der Muskel sich gar nicht vergrößern möchte , außer er muss, also wenn er bis nahe an die Belastungsgrenze gefordert wird, und diese Belastung einige Zeit gehalten wird, bei mir ergibt sich danach, dass der Muskel besonders schnell wächst. Übringens verkleinert sich jeder Muskel, der nicht so stark benötigt wird, jeden Tag wieder, d.h. man bezieht das mit ein bei der Überlegung, wie oft/lange/intensiv man Übungen macht, um eine gewünschte Höhe der zukünftigen/aktuellen Belastungsgrenze zu erzielen.
Zudem: Beim Aufwachen morgens Kopfschmerzen kann man wenn möglich im Bett erst mit den Übungen behandeln. Beim Aufstehen kann eine Prise Coffein/Teein/Theobromin (z.B. in Schokolade) o.ä. für einige hilfreich sein, auch weniger Coffein/Teein z.B. am Wochenende kann Kopfschmerzen verstärken. Meine persönliche Erfindung ist, gar kein Coffein/Teein/etc., sondern stattdessen eine Sportübung, bis man fast schwitzt, bei mir zeigt sich, dass das mehr geistige Frische erzeugt als Coffein/Teein etc., und sogar die Gesundheit steigert, und nichts kostet und man sich nicht mit anderen Dingen wie z.B. Zähneputzen, gelben Zähnen etc. beschäftigen muss.
Es könnte Gene geben, welche die Geschwindigkeit dieses Muskelabbaus beeinflussen (vergleiche bei Rindem/Ochsen), man fährt immer gut, wenn man da an sich nichts ausprobiert, außer Muskelübungen, denn so hat sich der Körper genetisch überlegt entwickelt, und die kosten nichts.
Diese Notfall externe Dehnung der heißen Stirnmuskeln mit z.B. einer Hand sind möglichst selten durchzuführen, am besten nie, sondern am besten istdie Anspannung/Muskel heiß/heiße Muskel bewegen und hei0e Muskel dehnen Erfindung, da kein unnötiger Druck an den zentralen Gesichtsstellen ausgeübt wird, und ferner, da sich die Stirn-Hautfalten dadurch ncith vergrößern.
Manchmal kann man sogar im Spiegel klar verkürzte Muskeln ausmachen und dann vor dem Spiegel effektiv heiße Muskeln dehnen.
Warum hilft z.B. Anfängern das Denken „Kopf“ / „kein Schmerz“ o.ä. s.o. z.B. jede Sekunde (z.B. im Atemrhythmus)? Weil das Denken auf die Reduktion der Schmerzen automatisch fokussiert wird, je länger man das durchführt. Dabei fallen einem z.B. nach und nach Dinge ein, welche maximal die Schmerzen bei früheren Versuchen reduziert haben, bzw. z.B., falls gelesen, die oben geschilderten Erfindungen etc..
Wer keine Schmerzen (mehr) hat, braucht keine der obigen Erfindung (mehr), jedoch kann diese Erfindung weiter zur Leistungssteigerung angewendet werden. Wer z.B. nach einer nicht auslastenden Arbeit sinnvollerweise direkt eine andere tun möchte, welche einen anderen Muskel besonders belastet, könnte schon bei der vorherigen Arbeit seine Fittness und Belastungsgrenze für die danach gewünschten Tätigkeit erhöhen, z.B. durch Ausführen ständig jeder Bewegung mit ca. doppelter der benötigten Energie (d.h. eine Art Anspannung bzw. Beachtung des gesamten Körpers (somit automatisch auch Training die Muskeln, welche bei der danach gewünschten Tätigkeit belastet werden, und/oder optional bereits besonderes Trainieren speziell der dabei besonders benötigten Muskeln), und sofern es gesellschaftlich akzeptiert ist, wo man es macht (und Heimarbeit ist heutzutage verbreitet üblich).
Ein zusätzlicher Vorteil vorliegend eingereichter Erfindung ist, dass alles umso mehr Freude / Spaß macht, je länger man die Übungen macht, d.h. die Arbeit macht umso mehr Freude, je länger man sie macht, darüber hinaus wird die Freude erhöht, weil man weiß, dass man das Beste tut, nämlich seine Gesundhiet zu verbessern und zugleich die Leistung zu maximieren, und die Freude wird noch erhöht, durch die beschriebene dadurch höhere Intelligenz während der Arbeit, der reduzierten Unfallwahrscheinlichkeit etc., was alles zum Erfolg der Arbeit und zu der Größe des Erfolgs pro Zeit (d.h. zur Leistung) positiv beiträgt, die wiederum die Freude an der Arbeit weiter erhöht.
Zwar gelangt man dadurch schnell in eine Hochstimmung, allerdings hätte diese den Nachteil, dass man vergessen könnte, rechtzeitig die Arbeit zu beenden (und zwar, wenn es am meisten Spaß macht, man am schnellsten vorwärts kommt und bei Beenden am nächsten Tag im ungünstigen Falle erst lange wieder benötigt, den Punkt, wo man gerade war, ausreichend zum Weiterarbeiten rekonstruieren zu können), was fatale Folgen haben kann, zumindest hat der Hauptpatient mehrfach extrem gearbeitet, und das hat z.T. schlagartig etwas im Körper zerstört, was unfassbare Schmerzen etc. bewirken kann. Hier ist somit der entscheidende zweite Teil der Erfindung: das Maß, die Menge Arbeit am Stück/Dauer kann man sich vorher überlegen, darf nicht das, was man vermutet gut bewältigen zu können übersteigen, sofort alles liegen lassen (auch wenn das im ungünstigen Falle 100 tausende Euro Verlust bedeuten mag) ist günstiger, als einmal zu lange gearbeitet zu haben und damit jahrelange extreme Dauerschmerzen zu erzeugen. Durch die mit höherer Energie getane Arbeit/Bewegungen/Übungen nimmt der Appetit/Nährstoffbedarf schneller zu, wodurch man (auch durch Hunger, der jedoch i.allg. verschwindet während erfolgreicher Arbeit, daher darf man sich darauf nie verlassen!) bessere geistige Fitness hat, um besser im Blick haben zu können, wann sinnvoll ist, aufzuhören mit der Arbeit. Natürlich bietet sich an, bei Abschluss einer (Teil-)Aufgabe aufzuhöhren, und zwar, obwohl man noch was schaffen könnte, da man ja, wenn man nur noch die Hälfte der nächsten (Teil-)Aufgabe schafft (und dann umfällt mit einem z.B. extremen Gesundheitsschaden), einen extremen Schaden riskieren würde.
Als ein Beispiel der extremen Wirksamkeit vorliegend eingereichter Erfindung bei extremen Schmerzen sind im Abschnitt 8.44 Stichpunkte gelistet.
Diese Erfindung vergrößert die Fitness und das Wohlbefinden, reduziert den Krankenstand und die Arbeitsunfälle, erhöht die Leistung bei der Arbeit und macht fitter für genau die gewünschte Arbeit - durch ein scheinbares Paradoxon, nämlich dadurch, dass man (zunächst) selbst nicht die Arbeit als Haupttätigkeit durchführt, sondern die Muskelübungen (zur Schmerzreduktion/Fitness- und Wohlbefindenssteigerung) als Haupttätigkeit. Der Leistungszuwachs wird auch dadurch weiter vergrößert, dass durch diese Übungen der Kreislauf höher ist, somit mehr Sauerstoff und Nährstoffe dem Gehirn zur Verfügung stehen und somit eine höhere durchschnittliche Intellignez vorhanden ist. Und ein Moment, indem man z.B. bei Kopfarbeit keine Lösung für eine Frage hat oder überfordert / überbelastet ist, wird zwar eine Pause eingelegt, jedoch nur der Arbeit und auch nur scheinbar der Arbeit, denn es wird dann konzentriert auf die Übungen, dadurrch die Fittness, die Intelligenz wie beschrieben, die Erholung und Regeneration, und das Frei-werden des Kopfes wieder für die Aufgabe wird extrem gefördert/verbessert, so dass in kurzer Zeit mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Lösung für die Arbeitsaufgabe einfallen kann, durch das Abschalten bzw. gedankliche Umschalten auf die Übung wird der Weg frei für das Finden z.B. eines anderen Lösungsweges, der nicht so direkt sein muss, wie der Weg, der beim nicht Abschalten von der Aufgabe, die man noch nicht schaffte, beschritten wurde, und der z.B. eine Sackgasse sein könnte, was mit der dadurch erhöhten Intelligenz wahrscheinlicher erkannt würde.
Aufgrund weltweiten Interesses und finazielle Unterstützung werden ständig viele Fortschritte beim Verständnis des Gehirns erzieklt [http://www.spektrum.de/news/weiteres-neuro-grossprojekt-geht-an-den-start/1502967].
Sie werden erfindungsgemäß genutzt, um immer angepasstere, wirksamere Verfahren zu entwickeln.
Methode (Teile 2 und 3) Beispiel: extreme Wirksamkeit der Erfindung bei fast allen Erkrankungen/Unfällen: Beispiele, extreme Schmerzen, z.B. Ischiasschmerz (Ischialgie) etc.: Schmerzreduktion, Leistungssteigerung etc.
Bei mir z.B. ist eine extreme Kopfschmerzerkrankung durch geistige Arbeit schlagartig entstanden, daher ist bei mir, falls ich geistige Arbeit durchführen möchte, manchmal notwendig, dass ich den ganzen Tag fast jede Sekunde die Stirnmuskelübungen machen muss (statt „muss“, ist es für mich ein „darf (da sie Freude, d.h. Glücksichsein, erzeugen)“, da die Übungen Schmerzreduktion bewirken; die Übungen jede Sekunde machen, in denen man an die Übungen denkt, bedeutet z.B. beim Rasieren, Waschen, Anziehen, Liegen etc. etc., und insbesondere beim Hinlegen (ferner vor dem Aufstehen), soweit noch Kraft vorhanden, insbesondere bei überschüssiger Energie, ist die extrem-Sport-Übung zur Schmerzreduktion, z.B. die Kräftigung und „Heiß“-Dehnung der relevanten Muskulatur (wie der Nackenmuskulatur) von unschätzbarem Wert: für den Tag nimmt man sich nur vor, den Schmerz zu reduzieren, mit den Übungen reduziert er sich, und dann besteht die Chance, dass man sogar noch etwas am Tag erledigen kann), weil erfahrungsgemäß nur dann die Kopfschmerzen sich am nächsten Tag wahrscheinlich nicht erhöhen bzw. wenn möglich sogar im Mittel täglich etwas abklingen.
Reduzieren der Nackenverspannungen / verkürzte Nackenmuskel(n) zur Reduzierung von Kopfschmerzen muss, falls man dies überhaupt riskieren möchte, mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden, da durch den Hals die Nerven zwischen Körper und Gehirn verlaufen, wo Schädigungen extrem nachteilig wären. Bei mir persönlich hat durch das jahrzehntelange Training mit vorliegenden erfindungsgemäßen Übungen sich gezeigt, dass ich selbst in diesen kritischen Regionen inzwischen die Übungen mit extremer Anspannung und mit - vorsichtig ca. 1 Millimeter pro Minute weiter dehnen; bei wem es ungefährlich schneller geht, die/der kann es entsprechend vorsichtig schneller durchführen - extremem Dehnen der heißen Muskululatur durchführe bei nach nun vielen tausend Stunden (allein für die Nackenmuskulatur; dies sind die schönsten Stunden seitdem, da nur dadurch die Schmerzen so niedrig jeweils wurden und werden, dass möglich wird, irgendetwas anderes zu tun) Anwenden - ohne ein einziges Mal eine Verschlechterung des Wohlbefindens erfahren zu haben sondern immer eine entscheidende und nachhaltige Steigerung des Wohlbefindens. Erst dadurch wurde und wird bei mir möglich, am Tag irgendetwas anderes zu leisten, da dies sich bei mir als die bisher einzige Möglichkeit gezeigt hat, durch welche die Schmerzen ausreichend reduziert werden können. Dies sogar kostenlos und völlig ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten, welche sich (vor Jahren nahm ich verordnete Medimkamente ein) allesamt sich bei mir als weniger wirksam erwiesen haben.
Aufgrund der fachklinisch beim Hauptpatienten als extrem stark eingeordneten chronischen Spannungskopfschmerzen, die in Verbindung mit einem kleinen Unfall sich erstaunlicher Weise beim Sehen verstärken, hat sich bei ihm auf meinen Rat zu den Stirnmuskelübungen speziell als positiv erwiesen, (sofern er allein im Zimmer ist bzw. sofern es unbemerkt bleibt) die Augen zu schließen, sofort entsteht zudem dabei eine zusätzliche Entspannung, zumal der Mensch ein sehr visuelles Wesen ist und dadurch nicht mehr durch Dinge abgelenkt wird, die er sieht, und dadurch sich auf das Wichtigste konzentrieren kann - inzwischen macht er so auch viele einfache handwerkliche Dinge mit geschlossenen Augen bzw. schließt die Augen in Sekunden, in denen keine Gefahr dadurch entstehen kann und erzielt jeweils Schmerzreduktion.
Solch ein erwähnter Unfall kann unscheinbar sein: Beim Arbeiten im Haushalt (5.1994) ergab sich ungünstig, dass jemand über dem Hauptpatienten eine Schranktür öffnete ohne sein Wissen, und er beim Aufrichten mit dem Kopf in die Türecke knallte, was neben einer Verstellung der Nackenwirbel mit Schleudertrauma erstaunlicher Weise sofort u.a. jahrzehntelange extreme Kopfschmerzen zur Folge hat, welche beim Sehen (die Augenmuskeln haben mit benachbarten Muskeln Kontakt, welche wiederum mit benachbarten Kontakt haben u.s.w.), so dass erstaunlicher Weise bereits geöffnete Augen eine starke Verschlimmerung dieser Kopfschmerzen bewirkt, was die ersten Jahre immer innerhalb Sekunden zu unerträglicher Stärke anwuchs, so dass er die ersten Jahre oft nichts mehr erledignen konnte, bis ihm in Physiotherapie Muskelübungen gezeigt wurden, welche die Schmerzen reduzierten, dann hat der Autor überlegt, dass nur erhitzter Muskel angenehm gedehnt werden kann (zur Schmerzreduktion) und entsprechende Übungen erfunden, so dass er Muskeln insbesondere wieder ausreichend dehnen konnte, diese Übungen muss (statt „muss“ ist es für ihn „darf (weil es Freude/Glücklichsein bewirkt)“, da es die Schmerzen reduziert) er seitdem täglich i.allg. stundenlang (z.B. beim Hinlegen/vorm Aufstehen) durchführen.
Für das Gehen aus dem Haus mit diesen extremen Kopfschmerzen habe ich verschiedene Gangarten für ihn entwickelt, zentral ist ein Gehen mit etwa dem Doppelten der dafür notwendigen Energie, das fällt niemand auf, höchtens positiv, an froherem Gesicht aufgrund des wenigen Schmerzes und an dadurch entstehende Möglichkeiten wie Hilfsbereitschaft, wie der Fähigkeit, andere wahrzunehmen und zu kommunizieren, was ohne die Übungen aufgrund der zu großen Schmerzen nicht möglich wäre, und es gelingt dadurch praktisch alles, also im Vergleich zum Duchschnitt der Menschen kann sogar weniger Unfallgefahr bestehen. Solange man unbemerkt ist, habe ich andere Erfindungen, z.B. ein Gehen auf vorderen Fußballen, d.h. ohne ein Aufsetzen der Hacken fü ihn entwickelt, das verursacht weniger Kopfschmerzen, der Gang ist noch niemandem aufgefallen, weil man automatisch versucht, es natürlich aussehen zu lassen, ein anderer von mir erfundener Gang ist, dass die Hacken aufsetzen, jedoch bewusst vorher abgefedert, d.h. vor dem Aufsetzen bewusst verlangsamte Fußbewegung und ein bewusstes Abfedern des Aufsetzens mit den Beinen und dem Oberkörper, damit möglichst geringe Beschleunigungen beim Kopf eintreffen. Durch solche Variationen werden letztlich viele Muskelgruppen trainiert, Einseitigkeit gemieden.
Bei Lärm empfahl ich ihm - stets nach eigenem Ausprobieren und Optimieren - Bewegen mit doppelter statt nötiger Energie ebenfalls, optional mit Denken wie „Sport-Ierln“
(oder „ent-spannt“, dies kann jedoch -insbesondere außer Haus- nur einE FortgeschritteneR versuchen unter Berücksichtigung aller denkbaren Gefahren und unter strikter Vermeidung der Gefährdung anderer),
denn ohne irgendwas würde eine kurze Strecke außer Haus aufgrund der Geräusche erfahrungsgemäß eine Migräneattacke auslösen. Stirnbewegungen soweit man sicher ist, nicht gesehen zu werden, und im Notfall, z.B. schießt oft jede Minute ein Migräneschmerz ein, sofern möglich ein kräftiges Joggen z.B. einmal um einen Block, damit gelingt es ihm oft, ein beginnendes Migränefarbflimmerskotom, das täglich einschießt, schnellstmöglich zu beenden, manchmal bereits nach Sekunden, nämlich, wenn er z.B. einmal zu Hause in einem Zimmer alleine ist und eine sofortige extreme Anspannung unbeobachtet durchführen kann.
Weitere Erfindungen bei Störungen: Störungen, sofern sie keine Handlung erfordern, z.B. Lärm:

z.B. 1) in der Sekunde mit erfindungsgemäßen Übungen beginnen und, da die Störung leicht die Gedanken stören kann, so dass man nicht mehr weiß, welche Übung als nächstes durchzuführen ist, einfach keine Änderung durchführen, sondern einfach die aktuele Übung weiterlaufen lassen, z.B. bis einer/m wieder einfällt, was als nächste Übung erfindungsgemäß zu folgen hat (i.allg. Dehnung erhitzter Muskeln). Man freut sich dann i.allg. über die Störung, da die Gesundheit / Fitness / Wohlbefinden sich um so mehr erhöht, je länger die Übungen dauern, und da man was Schönes und recht intelligentes tut, nämlich die Störung angenehm umsetzt in Gesundheit, je länger, desto mehr.
Z.B. 2) Nutzen für extreme Anspannung, s.d. sie einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins ist, dann stört die Störung oft praktisch nicht mehr.

Geräusche und andere Störquellen gelangen etwa im Moment, in dem man vorliegend engereichte erfindungsgemäße Übungen beginnt, einen Tick in den Hintergrund, denn im Vordergrund sind die Durchführung der Übungen, und das ist, worauf man achtet, dass die Übung möglichst immer einen Tick im Vordergrund ist, solange merkt man, dass die Störung praktisch nicht stört. Vorteil ist, dass die Übungen erfindungsgemäß so sind, dass es egal ist, ob -jemand mit Demenz- man irgendwann während der Übung „den Faden verliert“ und nicht mehr den Rest der Übung weiß, das nutzt man einfach, um „nichts-zu-tun“, zu entspannen, das heißt bei der Übung, dass man einfach bei der momentanen Übung / Körperposition, muskulären Anspannung etc. bleibt - d.h. es ist kein wirkliches Nichtstun, sondern ein bei der Übung dabeibleiben, für die Gesundheit Gutes zu tun - ; das ist z.B. bei der schwierigen Bekämpfung von Migräne besonders vorteilhaft, denn jeder Gedanke, z.B. an Entspannung oder an den nächsten Teil der Übung kann ausreichen bei - aufgrund überragend bewerteter Leistungen können schmerzklinisch diagnostizierte extreme Dauerschmerzen, Dauermigräne entstehen- extremer Migräneform, eine Migräneattacke auszulösen oder zu verstärken. Wenn man sich an den nächsten Teil gar nicht mehr erinnern sollte, macht man den Teil einfach, bis man fit und ermüdet ist, allerdings ist mir das noch nie passiert, da durch die Kreislaufsteigerung die Intelligenz und Fitness gesteigert wird und dadurch erinnert man üblich nach einiger Zeit spätestens den nächsten Teil der Übung; im Wesentlichen gibt es nur 2 Übungen, einen Muskel zu erhitzen durch (extreme) Bewegung und/oder Anspannung, und zwingend dann am besten in der Sekunde der größten Hitze der/des Muskeln/s, Dehnübungen für die/den Muskel; man kann sich extrem vereinfacht vorstellen, dass ein erhitzter Muskel in der ersten Sekunde, in der man eine Übung stoppt, am meisten Temperatur verliert, daher ist es besonders wichtig, in der Sekunde der größten Erhitzung mit dem Dehnen zu beginnen, und zwar am besten so, dass beim Dehnen die Temperatur des Muskels nicht oder nur unmerklich absinkt, und dazu kann man, falls man wahrnehmen sollte, dass die Temperatur absinkt, z.B. anhand des zu großen Widerstands beim Dehnen, durch während des Dehnens zusätzlich (oder wenn das Anfängerinnen zu schwierig ist, extremes Anspannen und dabei das Dehnen pausieren lassen) die extreme Anspannung wieder fortsetzen, und so Minute für Minute Millimeter für Millimeter weiter dehnen, bis man möglichst - jedoch natürlich maßvoll (siehe nächster Satz) viele Millimeter / Zentimeter (jeder Muskel hat verschiedene Länge, daher sind i.allg. längere Muskeln natürlich weiter über die notwendige Länge hinaus dehnbar) über die für die alltäglichen / arbeitsbedingten Anforderungen zu dehnen.
Stets kann man wahrnehmen, ob ein Maß überschritten ist, da die Intelligenz während der Übung aufgrund des erhöhten Kreislaufs erhöht ist, und man -soweit sicher- nötigenfalls die Augen schließt, um nicht abgelenkt zu werden sondern dies gut wahrnehmen zu können, und nötigenfalls lässt man anderes sein solange, denn diese Übungen „sind Gesundung, d.h. Freude“.
Ob es für die alltäglichen / arbeitsbedingten Anforderungen nicht ausreichend weit gedehnt ist, merkt man, wenn man am gleichen Tag wiederum den entsprechenden Schmerz erfährt. Dies ermöglicht ein sich gedanklich verbessern, indem man beim nächsten Mal entsprechend zeitintensiver, weiter dehnt, bis man z.B. einmal feststellt, dass eine Dehnung sogar für Jahre oder gar lebenslang ausreicht, dann merkt man, wie extrem große Gesundung und somit Freude diese Dehnübungen machen.
Das sehr hilfreiche ist die Dehnung, da verkürzte Muskeln Schmerzen verursachen können, d.h. die Hitze-Dehnung sozusagen Gesundung ist. Und selbst wenn die Dehnung vergessen wird, ist das praktisch irrelevant, sofem man irgendwann (möglichst bald) danach die Übung zum Erhitzen erneut durchführt, und die/den erhitzten Muskel/n dann dehnt, die Dehnung nachholt; das Einzige, was kritisch und somit wichtig ist, ist, dass niemals Dehnung bei nicht erhitzten Muskel/n durchgeführt wird, bzw. möglichst nie bei einer Sekunde zu lang abgekühlten Muskeln, d.h. dass keine Sekunde zu lang nach dem Erhitzen gewartet wird, zumindest nicht, ohne dass man fachärztlich exakt weiß, was man tut.
Bei extremer Demenz ist im Extremfall denkbar, dass man nicht weiß, ob man gerade genug erhitzt hat, obwohl dies eigentlich nicht auftreten dürfte, da man die Hitze der Muskeln spürt, dafür ist erfindungsgemäß einfach folgendes anzuwenden: solange man nicht sicher ist, ob der Muskel bzw. die Muskeln heiß genug sind, führt man nie eine Dehnung durch.
Z.B. kühle Muskeln kann ich sogar dehnen, indem ich die Dehnung z.B. nur 1 mm pro Minute weiter vorwärts bewege - kurze Muskeln natürlich entsprechend noch langsamer - , jedoch ist immer bei mir das Dehnen erhitzter Muskel/n das Hilfreichere, mit länger anhaltender Wirkung - und ungefährlich, weil man dabei, selbst wenn man vergisst, was man tut, z.B. als demenzkranker Mensch, sich keiner Gefahr aussetzt, da ein erhitzte Muskel gedehnt werden darf und kann (wer als Demenzkranke/r fälschlich einen kalten Muskel dehnt und sogar vergisst, dass es z.B. nur mit 1 mm pro Minute geschehen möge, könnte sich einen schmerzhaften langwierigen z.B. Muskelfaserriss / Mikroverletzung zuziehen, was extrem langwieriges Auskurieren benötigen könnte, was unbedingt zu vermeiden ist, daher ist zentral, dass man sich zunächst extrem einprägt, z.B. in zahlreichen bedachten Versuchen der Übungen, dass erhitzte Muskeln am besten zwingend sofort gedehnt werden (damit sie sich nicht verkürzen) und dass das Dehnen der erhitzten Muskeln das entscheidende der Erfindung ist, und dass man kalte / kühle Muskeln als demenzkranke Person niemals durchführt.
Am besten man führt das Dehnen ausreichend erhitzter Muskeln oft als einziges Tun sehr bewusst durch, dann prägt sich das - extrem vereinfacht ausgedrückt - in einem immer größeren Teil des Gehirns immer fester ein und das Denken an erhitzten Muskel ist dann extrem stark mit Dehnung verbunden mental und Dehnung ebenso mit Hitze (des/der Muskel/n), das kann man auch unterstützen, z.B. in dem man einfach z.B. jede Sekunde denkt „Hitze-Dehnung“ oder z.B. „Hit-ze-Deh-nung“ oder „Hit-ze“ - wobei man immer zuvor seinen Arzt fragen muss. Z.B. gibt es Menschen, viele Frauen, mit extrem gedehnten Muskeln, für welche die Dehnung kontraproduktiv wäre bzw. nur sinnvoll dosiert einzusetzen ist, z.B. indem mehr Gewicht auf die extreme Anspannung gelegt wird, welche auch Leiden aufgrund überdehnter Muskeln reduziert, immer Maß haltend und die durch die Übungen sich erhöhende Intelligenz nutzend, um denkbar besonders günstige Übungen z.B. durch Testen möglicher Muskeln, möglicher sinnvollen Dehnungen und Vergleichen zu finden. Eine Möglichkeit ist z.B. bei überdehnten Muskeln etc., dass man die extreme Anspannung durchführt und die erhitzten Muskeln zwar auch in den verschiedenen Millimetem Dehnung hält, jedoch z.B. nur im Rahmen von z.B. 1 Minute um z.B. 5mm die Dehnposition variiert, anstatt mit großamplitudigen Bewegungen zu dehnen etc..
Bei extremen Schmerzen ist sich nur Schmerzreduktion vorzunehmen und natürlich das Mitteilen einem Ärztin / Arzt, wenn man wahrheitsgemäß keine Aufgaben erledigen kann, damit die/der entscheidet, ob eine AU richtig ist und in dem Falle Arbeitgeber rechtzeitig in Kenntnis zu setzen. Denn nur das ist realistisch, zumal selbst Übungen zur Reduktion von Schmerzen nur eine Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs aufweisen, bei einer Übung könnte ein Unfall / Missgeschick auftreten, oder ein Muskelfaserriss eintreten etc., so dass man nicht mal damit rechnet, am Tag eine Schmerzreduktion zu schaffen und, falls sie gelingt, ist die Freude entsprechend groß. Die Reduktion ist notwendig, entspannend und erfreuend, denn man wird fast täglich nach einiger Zeit positiv überrascht, dass man bei gelungener Schmerzreduktion sogar noch andere Aufgaben / Arbeiten erledigen / leisten konnte. Insgesamt paradoxerweise mehr als wenn man trotz extremer Schmerzen versucht, Aufgaben zu erledigen. Dabei erwartet man, dass man jede Sekunde aufgrund z.B. zu stark einschießendem Migräneschmerz / Migränefarbflimmerskotom eine begonnene Aufgabe in der gleichen Sekunde abbricht; selbst wenn dies 100 tausend Euro Verlust bedeuten würde, ist Abbrechen einer Aufgabe fast unvermeidlich richtig, da das Bemühen, den Schmerz auf ein möglichst niedriges Niveau zu bringen, bei extremen Schmerzerkrankungen erfahrungsgemäß wertvoller ist; denn immer, wenn der Hauptpatient bis zum Umfallen arbeitete, war ein Gesundheitsschaden mit mindestens jahrelang extremen Dauerschmerzen die Folge, was erfahrungsgemäß ein höherer Schaden als ca. 100 tausend Euro darstellt.
Fast jede Erkrankung / praktisch jede Art von Unwohlsein (z.B. wenn mich ein plötzlich einsetzender z.B. Lärm (oder z.B. Unwetter etc., Juckreiz etc., oder Warten (wandelt sich dadurch zu Gesundung und Freude) etc.) stören könnte (dazu kommt es gar nicht, da mit der Störung gleich meine extreme Anspannung ansetzt, so, dass sie nicht stört (oder proaktiv, wo man z.B. Lärm befürchtet))), kritische Situationen mit plötzlich einschießendem Migräneschmerz / Clusterkopfschmerz / Spannungskopfschmerz meistere ich mit in der gleichen Sekunde extremer Anspannung, dabei nehme ich mir z.B. vor, jede Sekunde die Anspannung zu erhöhen bzw. bei jeder Bewegung (wenn man noch in der Lage ist, etwas zu tun) mit höherer Anspannung/Energie durchzuführen als die vorhergehende, bis die Anspannung so extrem ist, dass sie (vereinfacht ausgedrückt, der neuronale Winner ist) im Vordergrund des Bewusstseins stehen, und da das Bewusstsein gut eine Sache fasst, und wenn die Sache mit so extrem hoher Energie ausgeführt wird, dass sogar extremer Schmerz nicht mehr an erster Stelle im Bewusstsein sondern nur noch an zweiter Stelle nach der extremen Anspannung steht, dann ist die Anspannung noch hilfreicher bei mir. Denn dann ist vereinfacht ausgedrückt bei mir das Empfinden, dass der extreme Schmerz im Hintergrund steht, eventuell sogar zeitweilig deshalb nicht wahrgenommen wird, und genau darauf legt vorliegend eingereichte Erfindung es an. In dem Moment, wo der Schmerz nicht die bewusste Wahrnehmung sonder die extreme Anspannung besonders bewusst wahrgenommen wird, wird auch dies neuronal verarbeitet und besonders gelernt und gespeichert. Schmerz wird deshalb so schlimm, weil er wahrgenommen wird und im Vordergrund des Bewusstseins steht und daher die neuronale Verarbeitung, das Lernen, sich auf den Schmerz bezieht, d.h. der Schmerz wird gelernt und somit verfestigt, und letztlich merkt man diese Schmerzgedächtnis in Form von stärkerer Wahrnehmung des Schmerzes und in Form von Chronifizierung des Schmerzes. Genau deshalb hat sich bei mir gezeigt, dass das in den Vordergrund zwingen der extremen Bemühung, der extremen Anspannung insbesondere, hier extrem hilfreich ist, denn jede Sekunde, in der der Schmerz nicht im Hauptvordergrund ist, wird er deutlich weniger gelernt und verfestigt sich somit deutlich weniger, d.h. er steigt weniger stark an und klingt schneller ab und verschwindet auch früher wieder. Das ist bei mir und vielleicht generell bei Menschen mit extremen Schmerzen extrem hilfreich.
Meine besondere Erfindung ist, dass ich es schaffe, vereinfacht ausgedrückt, dass ich praktisch nie Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc. wahrnehme, obwohl ich immer Schmerz habe, das bedeutet, Schmerz habe ich praktisch immer, habe jedoch praktisch immer eine gerade praktizierte erfindungsgemäße Sportübung stark im Vordergrund des Bewusstseins (so dass ich den Schmerz praktisch nicht wahmehme), und sobald extremer Schmerz einschießt, z.B. fast minütlich einseitger Migräneschmerz bzw. bei einer denkbaren Migräneattacke, beginne ich (soweit gesellschaftlich lokal möglich, bzw. durch schnellen Ortswechsel bei gleichzeitigem starkem Anspannen) in der Sekunde mit so extremer Anspannung bzw. so extremer Übung zu bewirken, dass im Bewusstsein zwangsläufig diese extreme Anspannung einen Tick mehr im Vordergrund steht (d.h. vereinfacht ausgedrückt, dass dies der neuronale Winner wird, wie oben skizziert) als der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc., und das tolle daran ist, dass der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken dann in extrem kurzer Zeit immer weiter gehemmt wird (wie oben extrem vereinfachend skizziert), so dass er fast nicht wahrgenommen wird und in welcher Sekunde auch immer der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken beginnt, wieder in den Vordergrund zu gelangen, bemühe ich mich, die Anspannung noch weiter zu intensivieren, und manchmal ist das ein Wechsel ca. alle paar Sekunden, dass die extreme Anspannung einen Tick im Vordergrund ist, und abwechselnd der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken in den Vordergrund gelangen könnte, und dann versuche ich, genau dagegen die extreme Anspannung zu intensivieren, d.h., sobald ich aufgrund der Erfahrung der jeweils letzten Sekunden annehme, dass in z.B. ca. 2 Sekunden der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc. wieder in den Vordergrund gelangen würde, beginne ich vorsorglich die extreme Anspannung / Übung zu intensivieren, so dass dieser Wechsel des extremen Schmerzes / Unwohlseins / Juckens etc. in den Vordergrund gar nicht erst stattfindet, Gründe dafür liegen auf der Hand, zum einen habe ich weder Interesse, extremen Schmerz zu spüren, und zum anderen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Schmerz dann praktisch nicht gelernt wird, d.h. praktisch kein Schmerzgedächtnis entsteht für diesen Schmerz, und ich nach einiger Zeit und nach vielleicht etwa kürzestmöglicher Zeit der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc. soweit abgeklungen ist im Hintergrund, dass ich mit den Übungen entsprechend nachlassen kann, und sobald ich vermute, dass der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc. wieder in den Vordergrund gelangen könnte, intensiviere ich meine extreme Anspannung / Übungen wieder vorsorglich soweit, wie ich merke, dass der extreme Schmerz / Unwohlsein / Jucken etc. nicht in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen können.
Angemerkt sei, dass bei verschiedenen Schmerzen Schmerzen in verschiedenen Zeitabständen aufflackern können. Z.B. könnte bei Knie-/Gelenk-Schmerzen (siehe auch extra Abschnitte 8.75 und 8.76) in größerem Zeitabstand als z.B. nach nur ca. 2 Sekunden der extreme Schmerz wieder in den Vordergrund gelangen. Dabei kann hilfreich sein, da beim Kniegelenk nicht direkt Muskeln Hauptschmerzursache sind sondern z.B. Knorpel sein könnten, und da die Erwärmung des betreffenden Gebietes nicht so schnell ablaufen kann wie beim Muskel selbst, dass die Region (z.B. Knorpel) sich nach Erhitzen der umliegenden Muskel (insb. durch die maßvll extreme Anspannung) langsam z.B. auch etwa durch Wärmeleitung erhitzen kann, was Zeit braucht, dementsprechend ist erfindungsgemäß, ohne Belastung die umliegenden Muskeln anzuspannen in Maßen langanhaltend, bis auch die umliegenden Gebiete gut erhitzt sind, und dann vorsichtig -immer außerhalb des Schmerzbereichs- Belastung/Bewegung zu steigern, was letztlich eine belastbare, nachhaltige Gesundung ergeben kann; alternativ wäre denkbar, dass man z.B. durch eine Wärmflasche die betreffende Region zusätzlich aufheizt, jedoch könnte ich mir vereinfachend vorstellen, dass das selber Aufheizen durch Muskelanspannen hilfreicher ist, da alles (nötige) auch tief innen sofort aufgeheizt wird, dies den Kreislauf erhöht und somit Selbstheilungskräfte vielleicht (zumal Steinzeitmenschen vielleicht zu Beginn noch keine Wärmflaschen oder Ähnliches verwendeten) noch schneller und nachhaltiger aktiviert werden.
Bei Knieschmerzen / Gelenkschmerzen z.B. sind jedoch auch oft (nicht Knorpel, Arthrose u.a. sondern) sondern verkürzte Muskeln die Ursache. D.h., vorliegende erfindungsgemäße extreme Anspannung mit (maßvoller Über-)Dehnung
(weiträumig genug, notfalls kann man einfach den gesamten Körper anspannen, z.B. gemütlich, geistig entspannt im Bett liegend
)
erhitzter Muskeln kann hier besonders hilfreich sein.
Hintergrundwissen und Aussagen über diverse Muskeln und bzgl. der Tatsache, dass z.B. viele Frauen einen geringeren Muskelnanteil aufweisen als Männer
finden sich z.B. in sich aktualisierenden Artikeln
[https://de.wikipedia.org/wiki/Muskulatur, https://de.wikipedia.org/wiki/Muskelarbeit_(Arbeitsstudium)].
Erfindungemäß wird das berücksichtigt, z.B. ist ein Erhitzen des Körpers und Energieumsatz (Kreislauferhöhung) aufgrund Muskelanspannung bei einigen Frauen aufgrund geringeren Muskelanteils nicht so schnell, allerdings können viele Frauen bereits eine ausreichende Dehnung von Muskeln aufweisen, wodurch bei solchen Muskeln Überdehnen nicht so hohen Stellenwert bei den erfindungsgemäßen Techniken einnimmt.
Nach Eigenentwicklung meiner Techniken habe ich zahlreiche Arbeiten gefunden, welche ergänzendes Wissen bereitstellen für Anwender, i.allg. Übungen, welche sich in vorliegende erfindungsgemäßen Übungen ergänzend einsetzen lassen, z.B. bzgl. Knie-/Gelenk- etc. Schmerzen [https://vwwv.rosenfluh.ch/media/arsmedici-dossier/2009/12/Nicht_jeder_Gelenkschmerz_ist_Arthrose.pdf].
Z.B. bzgl. Ischiasnerv: [http://www.forumgesundheit.at/portal27/portal/forumgesundheitportal/content/contentWindow? action=2&viewmode=content&contentid=10007.689714]
Im Web-Link wird festgestellt, dass nicht immer Bandscheibenvorfall Ursache Ischiasschmerzen sein müssen, sondern z.B. eine Kompression des musculus piriformis, wogegen im Web-Link insb.
Muskelübungen für eine Behandlung empfohlen werden. Vorliegende erfindungsgemäße Erweiterung der in dem Web-Link beschriebenen Ischias-Muskelübungen ist, dass zunächst eine Erhitzung durch extreme Anspannung der Region (notfalls kann man einfach den gesamten Körper anspannen) durchgeführt wird und im Moment größter Erhitzung die Dehnung z.B. des Musculus piriformis („birnenförmig“), hier als „Ischias-Muskeldehnübungen“ bezeichnet, begonnen werden, man kann dazu insb. Vorher die Ischiasdehnübung-Position einnehmen, dann mit der extremen Anspannung z.B. der weiträumigen Region beginnen, z.B. günstig zunächst mittels einfach Ganzkörperanspannung und dann -wer kann, lokaler Anspannen - , und am Besten im Moment größter Hitze mit den Ischias-Muskeldehnübungen beginnen. Denn einen erhitzten Muskel zu dehnen hat sich bei mir als extrem viel wertvoller erwiesen, als einfaches Dehnen, zumal sonst Dehnen im ungünstigsten Falle z.B. zu einem Muskelfaserriss etc. führen könnte, was zum Einen schmerzhaft wäre und zum Anderen extrem langwierige Behandlung erfordern könnte.
Die/Der Leserln, die/der eine Eselsbrücke sucht, um diese Erfindung besser zu behalten, wird, falls gewünscht, nun in ein Traumland versetzt. Zwei Reize kommen im Gehirn an, zum einen ein extremes Unwohlsein, zum zweiten die bewusst dagegen gesetzte extreme Anspannung. Stellen wir uns die Reize gleich stark vor, dann bemerkt die/der Leserln plötzlich, dass das Bewusstsein von einem Reiz zum anderen fast periodisch alle paar Sekunden wechselt, immer von einem Reiz zum anderen und zurück u.s.w.. (Man kann sich hier ein Netzwerk gekoppelter neuronaler Oszillatoren vorstellen, die das bewirken, cf., e.g., [11]). Immer nur ein Reiz ist einen Tick im Vordergrund, obwohl beide z.B. gleich stark sind. Das kann man sich so vorstellen, dass jedes kleine neuronale Netzwerk (bzw. Neuron) einen möglichen Reiz repräsentiert. Nun stelle man sich vor, dass jedes Netzwerk, das aktiv ist, die Aktivität jedes anderen Netzwerks reduziert (durch Verbindungen), umso stärker, je stärker ein Reiz ist, je stärker ein Netzwerk aktiv ist. Wenn ein Netzwerk das aktivste ist, d.h. der stärkste Reiz, dann stelle man sich vor, dass es die Aktivität aller anderen hemmt, so dass nur der stärkste Reiz im Bewusstsein ist. Damit man jedoch nicht die ganze Welt drumherum vergisst, führen die neuronalen Netze dazu, dass dies nur ein paar Sekunden geduldet wird, und dann ein anderer Reiz Gewinner dieses sich gegenseitig Unterdrückens wird (man stelle sich z.B. eine Erschöpfung des Gewinner-Reiz-Netzwerkes vor). (Man stelle sich z.B. anschaulich vor, man halte sich einen z.B. blauen und einen roten Kuli vor die Augen in einem Abstand von ca. 2cm voneinander, und in einem Abstand von ca. 20 cm vor den Augen. Man fokussiere auf eine dahinterliegende Stelle, z.B. eine ca. 40cm entfernte Wand, dann sieht man statt der 2 nun 3 Kulis und der „mittlere“ ist im Bewusstsein an einer Stelle entweder rot, oder blau, nie beides zugleich, und die Farbe kann z.B. alle paar Sekunden welchseln.) Nun stelle man sich vor, dass der Gewinner-Reiz ein sehr aktives neuronales Netz ist. Es erhält einen starken Reiz, ein starkes Einganssignal, und ist dementsprechend sehr aktiv, d.h. sendet ein starkes Signal aus. Nun stelle man sich vor, dieses starke Signal erschüttert das kleine Netzwerk so stark, dass sogar auch zurück zu den Eingängen des neuronalen Netzes kleine Signale zurücklaufen. Dort treffen sie auf die Verbindung der Neuronen zu ihren Eingangsneuronen, die den starken Reiz ,melden‘. Der starke Reiz kommt dort weiterhin an, und gleichzeitig kommt dort nun das schwache Signal, das zurückgelaufen ist, an. Nun stelle man sich vor, dass in einem solchen Falle sich die Verbindung verstärkt, d.h. dass danach Reize dort noch ein klein wenig stärker als bisher weitergeleitet werden. Man stelle sich den Reiz als SchmerzMeldung‘ vor. Der Schmerz verstärkt sich somit im Laufe der Zeit immer weiter, auch wenn die „Schmerz-Meldung“ unverändert bleibt. Der Schmerz wird dadurch gelernt/verfestigt, da er solange im Bewusstsein im Vordergrund ist, bis das Signal zurückgelaufen ist zu den weiterhin ankommenden „Schmerz-Meldungen“. Je länger das abläuft, desto stärker wird der Schmerz wahrgenommen, und desto länger dauert es, bis er wieder abklingen kann, denn die frisch verstärkten Verbindungen brauchen relativ lange Inaktivität, bis sie sich wieder verringern. Nun stelle man sich vor, dass dies überlistet wird, indem z.B. bei Schmerzbeginn bewusst eine extreme Anspannung erzeugt wird, so extrem, dass sie Gewinner wird, der Schmerz ist nun nicht mehr der Gewinner, mithin unterdrückt durch den erwähnten Mechanismus, dass der Gewinner „extreme Anspannung“ mittels seiner großen Aktivität über seine erwähnten Verbindungen alle anderen Reize hemmt und somit alle anderen Reize nicht im Bewusstsein präsent sind, und da man weiß, dass nach einiger Zeit der andere Reiz, die ,Schmerzmeldung‘ in den Vordergrund rücken möchte, steuert man rechtzeitig vorher gegen, indem man die Anspannung nochmals verstärkt, so dass sie möglichst immer etwas im Vordergrund bleibt, die Anspannung bewirkt erhöhten Kreislauf, oft Verstärkung der körpereigenen Reparaturmechanismen, d.h. schnelleres Gesunden und schnellere Reduktion der Stärke der „SchmerzMeldung“ und Wohlbefinden sowie Freude darüber.
Nun kommt noch ein neuer Effekt vorliegend eingereichter Erfindung ins Spiel.
Methode (Teil 2)
Zugleich bewirkt nun genauso beim Gewinner-neuronalen-Netz, nämlich der Wahrnehmung der extremen Anspannung, ein Zurücklaufen von Aktivität zu den Eingängen, und anschließend somit eine Verstärkung der erwähnten Verbindungen (ein „Lernen“ dieser Verbindungen), so dass beim nächsten Schmerz (z.B. bei einem Schmerz am nächsten Tag) diese Verbindungen sogar gleich zu Beginn stärker wirken, und somit beim nächsten Schmerz noch einfacher dies Netz der Gewinner wird. Man stelle sich vor, dass so ein aktives neuronales z.B. „extreme-Anspannung“-Netz nicht nur seine Verbindungen verstärkt, sondern sogar umso größer wird, d.h. umso mehr Neuronenverbindungen umfasst (sich das Netz im Gehirn räumlich vergrößert, vgl. Anhang 40), je öfter die Erfindung angewendet wird, was wiederum eine Erhöhung der Wirksamkeit dieser Erfindung für zukünftiges Unwohlsein, z.b. Schmerzen, bewirkt, was z.B. bei mir, der ich es fast ununterbrochen anwende (d.h. anwenden „darf“, weil es Schmerz reduziert, verkürzt, Gesundung beschleunigt und ermöglicht, anderen Gutes zu tun), dazu führt, dass ich selbst extremes Unwohlsein / extreme Schmerzen damit praktisch nicht mehr wahrnehme.
Es entsteht, vereinfacht ausgedrückt, ein bewusstes, positives „Umprogrammieren“ des eigenen Gehirns weg von Wahrnehmung extrem unangenehmer Sachverhalte hin zur Vorbeugung sowie zur Verbesserung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Wer sein Gehirn besonders stark bzw. schnell umprogrammieren möchte, könnte zukünftig, sofern es langfristig ohne störende Nebenwirkung wäre, und sofern es überhaupt noch schneller und stärker wirken würde als der bisherige Teil der Erfindung, mit Supplementierung von Stoffen erfindungsgemäß Plastizität erhöhen, Steuerungsmoleküle sind bekannt, welche sog. „kritische Perioden“, hohe Plastizität, auslösen und beenden können [http://www.spektrum.de/magazin/laesst-sich-die-plastizitaet-des-saeuglingsgehirns-bei-erwachsenenkuenstlich-erzeugen/1405248].
Methode (Teil 2.1)
Der folgerichtige nächste Schritt ist, dass man durch die aufgrund der Erfindungen verbesserte Fitness und erhöhten Kreislauf, geistig beweglicher ist und somit automatisch, bevor ein Schmerz auftritt, antizipiert man aufgrund Erfahrungen, was wie schnell welche Schmerzen verstärkt. Demgemäß führt man im Vorfeld einer Aktion / Aufgabe zunächst die entsprechenden erfindungsgemäßen Übungen durch, damit es möglichst gar nicht erst zu einem Schmerzwahrnehmungsmoment kommt. Bevor ich eine Aufgabe beginne, stärke ich für jeweils üblicherweise dadurch entstehende schmerzende / unwohle Stellen die entsprechende Region mit vorliegenden erfindungsgemäßen Übungen. Wie zudem beschrieben, führt man die Kräftigung der betreffenden Regionen auch während des Ausführens der Aufgabe weiter durch, so dass man üblicherweise fitter für die jeweilige Aufgabe mit einer Aufgabe aufhört, als man zu Beginn war.
Dies führt paradoxerweise insgesamt zu einer nachhaltigen Erhöhung von Leistung, und zu entsprechenden Vorteilen für einen denkbaren Arbeitgeber, zu einer Erhöhung von Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden, Freude etc. sowie zugleich zu einer Reduzierung von Unfällen etc..
Diese vorliegend eingereichte Erfindung hat sich bisher immer extrem positiv bewährt, in extremsten Situationen, auch z.B. bei vielen Arten von unerwartetem schmerzhaftem Unfall etc.. Falls wider Erwarten doch einmal ein extremes Anspannen etc. nicht durchführbar sein würde, bestehen weitere Efindungen, versuchbar ist die Erfindung des ca. jede Sekunde Denkens „kein Schmerz“ etc., was bei mir extrem die Wahrnehmung selbst extremer Schmerzen als Schmerz verhindern kann. Notfallalternativen kann man versuchen, z.B. einen hohen Druck an anderer Stelle (z.B. Daumen auf Finger o.ä.), sofern es gelingt, die Wahrnehmung dessen einen Tick in den Vordergrund zu bringen etc., jedoch generell, wenn irgend möglich rate ich, vorliegende erfindungsgemäße extreme Anspannung, sofern sie ausreicht, und bei mir reicht sie bisher immer aus, obwohl ich schmerzklinisch diagnostiziert extreme chronische Schmerzen habe, zu nutzen statt einen künstlichen hohen Druck auf eine Körperstelle zu konzentrieren, da letzteres eine kleine bzw. Mikro- Verletzung erzeugen könnte, den Kreislauf nicht so schnell hochbringen kann, wie extreme z.B. Ganzkörperanspannung, und da hoher Druck auf anderer Stelle ein Gedächtnis dafür bewirken würde und somit eine zusätzliche Störung erzeugen würde, und erfindungsgemäß soll alles bei meinen Techniken Gesundung fördern, so soll es individuell durchgeführt werden, dass man in ca. jeder Sekunde sein Wohlbefinden erhöht, was i.allg. automatisch Gesundung bedeutet bzw. beschleunigt.
Methode (Teil 3)
Falls man besseres Wissen für eine Technik erfindet oder hat für schnellere Gesundung, dann wird dies in vorliegender erfindungsgemäßen Methode verwendet, da das Ziel schnellste Gesundung (nicht nur Wohlbefinden) ist. Vorliegend eingereichte Erfindung fördert das schnelle Hochfahren des Kreislaufs (soweit das individuell sich als gesundungsfördemd erweist bzw. bekannt ist), was die momentane Intelligenz erhöht, und u.a. das Denken wie z.B. jede Sekunde „Gesun-dung“ lenkt die Aufmerksamkeit automatisch auf etwas, was man dafür Gutes tun kann, weiß, und auf alles, was dafür vielleicht einem noch fehlt, irgendeine Situation, die noch unangenehm ist z.B., analysiert man dann automatisch, bis einem (aufgrund der dadurch beschrieben erhöhten Intelligenz) automatisch irgendwann, sofern existent, eine Lösung einfällt, eine kleine Erfindung, mit der man es ab dann lösen kann, vorliegende erfindungsgemäße Technik beinhaltet dieses Erfinden des Anwendenden automatisch. Sofern keine Lösung schnell automatisch gefunden wird für so eine Fragestellung, Gesunden (resultierend Wohlbefinden) zu erhöhen, so ist auch das Suchen nach (z.B. komplett) alternativen Lösungsstrategien, nach Erreichen des Ziels auf völlig anderen Wegen, automatisch extrem beschleunigt, da man durch vorliegend eingereichte Erfindung automatisch momentan erhöhten Kreislauf und somit erhöhte Intelligenz aufweist.
Wenn man so selbst eine kleine Erfindung macht, erhöht das berechtigt den Stolz auf sich, und durch Mitteilen der eigenen Erfindung an Menschen, die es wünschen, tut man anderen Gutes, was einem selbst Freude bereitet, den anderen Glück, Schmerzreduktion und Gesundheit, und somit den Zusammenhalt, die Gemeinschaft stärkt, und man bemerkt oft, dass einem Gutes mit Gutem vergolten wird.
Wer mag, kann Erfindungen notieren, um sie einer größeren Anzahl zugute kommen lassen zu können. Wer sie schützen möchte, könnte sie nicht einfach vorab anderen mitteilen. Und müsste sich vertraut machen, z.B. müsste eine schützensfähige Erfindung eine Mindesterfindungshöhe aufweisen, etwas, was ein Fachmann direkt selbst kann, würde i.allg. die Hürde nicht überspringen, und naturgemäß müsste es etwas Neues sein, was noch nie jemand öffentlich gemacht hat, z.B. würde man zunächst vorhandene Patente / Erfindungen / Fachpublikationen sichten. Die Aussage einer/s Fachfrau / Fachmanns, die/der einem sagt, dass das Problem noch nicht gelöst ist, reicht nicht, dass es die Erfindungshöhe meistert, da denkbar ist, dass nicht alle Voraussetzungen, die man in einem Gespräch stillschweigend macht, sich mit denen decken, welche die Fachfrau / der Fachmann gerade im Kopf hat.
Für eigene Erfindungen gebe ich den Tipp, dass bei vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken natürlich, soweit möglich, Verbesserung der Gesundheit das Ziel bzw. Ergebnis ist, nicht Wohlbefinden selbst, Letzteres entsteht automatisch nebenbei.
Notieren hat den weiteren Vorteil, dass man, falls man etwas durchsieht oder wieder durchsieht, zum einen Erfindungen, die man vor langer Zeit machte, nicht so oft, insbesondere Menschen mit z.B. Demenz, vergisst, sondern sie prägen sich dadurch besser im Gedächtnis ein, und es fallen einem auch Jahre später beim Durchsehen denkbare Lücken / Verbesserungsmöglichkeiten einfacher ein, welche man ergänzen kann, bzw. Bisheriges durch Besseres ersetzen kann.
Beim Hauptpatienten -der alle meine Vorschläge eigenverantwortlich durchführt, keine eigenen entwickelte-z.B. habe ich in wiederholten Analysen festgestellt, dass, wenn z.B. bei ihm ein Migräneschmerz einschießt, wie es oft jede Minute stattfindet (egal, ob er z.B. Rad fährt, da er eine extreme Migräne hat, beginnt sie ohne erkennbare Ursache und das oft jede Minute) und er bewusst, einfach still bleibt z.B. wenn er in einem Stuhl in völliger Ruhe sich extrem entspannt, dann ergibt sich, dass der Körper innerhalb von Minuten anfängt vor Schmerzen zu zucken (während er gleichzeitig gedanklich sehr entspannt ist, was nicht einfach ist), Schmerz wird durch Entspannung somit stärker, wenn er hingegen stattdessen erfindungsgemäße extreme Anspannung und Sportübungen macht, reduziert der extreme Schmerz sich am schnellsten. Vereinfacht ausgedrückt, die extreme Anspannung bewirkt ein extrem schnelles Erhitzen der Muskulatur, welches extrem viel Energie und Nährstoffe verbraucht, welche sonst für die Schmerzwahrnehmung / zur Migräneattacke (welche auch viele Nährstoffe verbraucht - d.h. „benötigt“) zur Verfügung stünden. Das funktioniert, wie erwähnt, weil sein eigenverantwortlicher Selbstversuch (auf Vorschlag des Autors), solange zu fasten, bis die Dauermigräne mit chronifiziertem Migränefarbflimmerskotom verschwand, nach ca. 10 Tagen erfolgreich war, zum ersten Mal seit vielen Jahren war die Migräne nicht wahrnehmbar (ebenfalls vorliegend eingereichtes erfindungsgemäßes Verhalten). Besonders optimal ist das extreme Anspannen (immer unter Beachtung der beschriebenen Bewegungs-Stimübungen) und zwingend danach bei noch heißen Muskeln Dehnen aller angespannten Muskeln in Kombination mit (sofern lokal gesellschaftlich toleriert oder sofern man sich zurückziehen konnte) ständigem extrem kräftigem Augenbrauen hoch und runter bewegen, da, wie erwähnt, die Stirnmuskeln sich nur schwerlich dehnen lassen, und da nach Anspannung die Dehnung der Muskeln, solange sie heiß sind, unerlässlich ist, oder zumindest diese extremen Augenbrauenbewegungen - je länger, desto größer der Erfolg.
Bauchschmerzen behandele ich in Abschnitt 8.53.
Als Kind war ich nebenbei Sportler (neben zahlr. als überragend bewerteter berufl. Leistungen auch viele Erfolge in vielen Sportarten, obwohl ich sie mir selbst beibrachte, selbst Lösungen für jegliche Situation etc. erfand, z.B. Fußballtricks erfand, als Erwachsener mich Vereinsspieler unrichtig als Fußballgott bezeichneten, mehrfacher Stadtmeister im Turnen, Tennisturnier mit ca. 100 Spielern gewonnen, obwohl ich nie Tennisunterricht hatte etc., hat sich bei mir vielleicht der Körper an Sport gewöhnt).
Sobald ich beruflich weniger Zeit für Sport hatte, bekam ich Infekte fast wöchentlich, und sobald ich erfindungsgemäße Techniken (man könnte es auch Sport nennen) wie derzeit ständig durchführe, bekommt man praktisch nie einen Infekt (außer in unvermeidbaren Fällen, z.B. wenn man -unschuldiges- Opfer Gewalttaten Anderer ist). Daher wirkt „Sport“ bei mir vielleicht noch besser als bei Anderen, dennoch bin ich aufgrund nur sehr positiver Erfahrungen bei Anderen sicher, dass die hier vorgestellten Erfindungen bei fast jedem Menschen ähnlich hilfreich sein können.
Auch in unkritischen Momenten (z.B. während relativ geringer Schmerzen) hat sich diese Erfindung bewährt, und kann eventuell immer hilfreich sein. Z.B. hört man mit den Anspannungen/energievollen-Anspannungs-Bewegungen meist auf, wenn man sich durch diese Technik irgendwann relativ sehr gut fühlt, da man oft die Übungen dann zeitweilig vergisst, und das praktische ist, dass es dann auch nicht mehr notwendig ist, diese Übungen in dem Moment weiterzumachen - geschadet haben sie mir und Anderen nie, immer nur Wohlbefinden erhöht (wenn der Hauptpatient im Schnitt alle 5 Minuten (außer im Schlaf) eine der erfindungsgemäßen Techniken anwendet seit Jahren, sind das bereits Größenordnung ca. 5 Jahre mal 365 Tage mal 16 Stunden mal 12 Übungen, d.h. Größenordnung (350.400) hundert Tausende positive Erfahrungen ohne eine einzige negative Erfahrung).
Insb. Bei vielen schweren chron. Schmerzen, insb. bei Demenz, stets Denken
„jede Sekunde Gesunden“, bzw.
„jede Sekunde gesunder“, bzw.
„dies ist der schönste Moment meines Lebens“, bzw.
„dies ist die schönste Sekunde meines Lebens“,
„dies ist die schönste Sekunde in meinem Leben“,
„diese Sekunde ist die schönste in meinem Leben“ bzw.
„jede Sekunde wird die schönste in meinem Leben“
(bzw., wer mag, symbolisch im Superlativ, männlich
„Einer der Selbstlosesten bin ich“, bzw. weiblich
„Eine der Selbstlosesten bin ich“, bzw.
„Nettesten“ bzw.
„Besten“ bzw.
„Glücklichsten“ etc.
z.B. jede Sekunde, bis das Ziel ausreichend erreicht ist und man es daher wieder zeitweilig vergisst, hat sich als hilfreich erwiesen, dass etwa jede nächste Sekunde etwas mehr nachhaltiges Wohlbefinden auftreten kann als in der vorhergehenden.
Man nimmt nämlich wahr, ob irgendein Unwohlsein vorhanden ist, und führt dann insb. die erfindungsgemäßen musk. Übungen etc. durch praktisch automatisch, bis -soweit möglich- keinerlei Unwohlsein mehr vorhanden ist und freudig noch länger zum Vorbeugen damit dies lange anhält - bis zu lebenslang.
Dieses „inkrementelle“ Leben von Sekunde zu Sekunde führt zu großer Freude, da Nutzerinnen automatisch irgendwann was dazu aus den Erfahrungen einfällt, wie man sich dem jeweiligen Ziel annähern kann, dadurch führt man Handlungen aus, die dem dienen, insbesondere zur Schmerzreduktion z.B. muskuläre Übungen. Insbesondere z.B. wenn man starke Schmerzen hat, fällt ein solcher Satz wieder ein, und es kann erfahrungsgemäß sofort Freude und Entspannung einsetzen, insb. nachdem man stets positive Erfahrung damit bereits gemacht hat.
Was Wunsch ist, kann abgekürzt verwendet werden, z.B. Denken ca. jede Sekunde „fit“ bzw. „fitt-er“ bzw. „ge-sund“ bzw. „gesun-der“, jegliche Tugend etc..
Erfindung bzgl. Stress
Stress kann man mit Entspannungsübungen abbauen. Erfindungsgemäß hingegen braucht keine Übung gemacht zu werden. Eine Übung dauert Zeit, was bei gestressten Menschen den Stress vergrößern könnte. Sofort Denken ca. jede Sekunde „kein-Stress“ oder „Stress-meiden“ bzw. „ent-spannt“ dauert erfindungsgemäß keine Zeit. Währenddessen kann man seine Erledigungen weiter langsam, entspannt durchführen, und automatisch fokussiert sich das Denken und Handeln auf Stress-Vermeidung, was man weiß, was Stress vermeidet, entspannt. Paradoxerweise kann sich der Stress extrem verringern, man kann innerhalb ca. 1 Sekunde extrem schnell entspannter werden, und schafft dann Aufgaben schneller, mehr am Tag, nach ein paar Sekunden wird man i.allg. so entspannt, dass man vergisst beim Erledigen von Aufgaben das Worte Denken fortzuführen, man hat die gewünschte Entspannung bereits erzielt, und schafft mehr. Sobald man wieder in Stress geraten würde, oder vorbeugend, man nimmt Stress wahr, das Wort gerät automatisch in das Bewusstsein, und automatisch erinnert man sich, dass Denken „kein Stress“ etc. extrem schnell helfen kann, führt dies automatisch wieder fort u.s.w..
Stress kann mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes vorgebeugt und reduziert werden. Günstig ist, dass man keine Zeit verliert, z.B. die zweite Technik kann bei Schmerz, Verspannung, Unwohlsein etc. beim Erledigen von Aufgaben in der ersten Sekunde des Auftretens von Unwohlsein begonnen werden, das Unwohlsein in der ersten Sekunde geheilt werden, während man weiter die Aufgabe erledigt und weiter die zweite Technik beibehält, man kann gesünder, fitter für die jeweilige Aufgabe werden.
Stress entsteht bei Unwohlsein, während man eine Aufgabe erledigen muss. Das Unwohlsein muss somit geheilt bzw. dem Unwohlsein vorgebeugt werden, um Stress zu beenden bzw. vorzubeugen Genau das kann durch die Erfindung des vorliegenden Buches extrem schnell, extrem gut gelingen. Dazu ist ein zentraler Faktor gesunde erfindungsgemäße Ernährung des vorliegenden Gesamttextes, welche sich oft durch Anwenden der ersten bzw. zweiten Technik (muskuläre Techniken) automatisch ergibt, da man durch die erste bzw. zweite Technik fast instantan momentan intelligenter wird aufgrund guter Durchblutung aller Organe (muskuläre Ganzkörperanspannung etc.), und erhöhte Intelligenz kann automatisch bewirken, dass man gesündere Ernährung bevorzugt, da sie gesundend wirkt, und man als intelligenterer Mensch gesunde Ernährung mögen kann.
In vielen Abschnitten des vorliegenden Gesamttextes werden explzit weitere Erfindungen gegen Stress vorgestellt.
Weiteres insb. bzgl. Worte Denken
Solches Wort-Denken hat sich immer extrem positiv bewährt, wenn Dinge zu tun sind, die man früher am wenigsten gern getan hätte, z.B. wenn ein Unglück oder Unfall passiert ist und ein Schaden behoben werden muss.
Das Wort-Denken kann auch im Sinne obiger Bewusstseinsbetrachtung (s.o. z.B. bei Methode Teil 2 etc.) interpretiert werden. Der „Gewinner“ (des neuronalen Gewinner-Netzwerks „winner-takes-all neural network“) wird dieses Wort (das man gerade denkt) und das was einem dazu alles einfällt, d.h. es ist etwas im Vordergrund des Bewusstseins. Offenbar ist das erfindungsgemäße Wortdenken etwas, was sogar (im Gegensatz zur erfindungsgemäßen extremen Anspannung) paradoxer Weise ohne Anstrengung einfach der Gewinner (d.h. einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins) wird, was nicht so sehr verwundert, denn Denken ist bekannt dafür, dass es (vereinfacht ausgedrückt) im Bewusstseins stattfindet. Und gemäß s.o. Methode 2.1 kann man sich es vereinfacht so vorstellen, dass, jedes mal, wenn man diese Wort-Denken-Erfindung anwendet, sich das entsprechende neuronale Netz verstärkt (und sogar z.B. innerhalb etwa eines Tages bereits das zuständige neuronale Netz vergrößert, d.h. zudem mehr Neuronen umfasst), so dass es immer stabiler und immer erfolgreicher funktioniert: Man wird von dem gerade wichtigen hilfreichen Wort immer weniger leicht abgelenkt - ebenfalls eine positive „Umprogrammierung“ des eigenen Gehirns.
Selbst falls es extrem-Situationen geben sollte, in denen es selbst mit extremer Anspannung etc. nicht möglich sein sollte, die Übung einen Tick in den Vordergrund des Bewusstseins vor das extreme Unwohlsein / extremer Schmerz etc. zu bekommen, so wird dabei doch die Stärke der Wahrnehmung des extremes Unwohlseins / extremen Schmerzes reduziert, und dies ist ein Erfolg / Etappensieg. Dieser Erfolg kann aufgrund erhöhten Kreislaufs zumeist von erhöhter körpereigener Heilungsgeschwindigkeit und erhöhtem Wohlbefinden (körpereigenen Enorphine etc.) begleitet sein, so dass es noch schneller gelingt, dass durch die anhaltenden Übungen irgendwann die Übungen einen Tick in den Vordergrund des Bewusstseins gelangen, ein weiterer Erfolg / Etappensieg. Von da an gelingt bei weiter durchgeführter Übung wie oben beschrieben üblich, dass die Übungen einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins bleiben können, bis das extreme Unwohlsein / der extreme Schmerz etc. ausreichend abgeklungen sind. Vereinfacht wird dies z.B. durch das Denken „Sport-Ier“ oder „Ü-bung“ ca. jede Sekunde, das Denken wird darauf verstärkt fokussiert, was bei demenzkranken Menschen sehr hilfreich sein kann.
Ergebnis sind extreme Erfolge
Bemerkenswert ist, dass diese Lebensweise dazu geführt hat, dass der Hauptpatient (accessed 2018-6-10) seit Ende 2013 keinerlei Medikament mehr eingenommen hat - immer auf Vorschlag durch den Autor, dies auf eigene Verantwortung zu tun, immer extrem gesundend, extrem erfolgreich. Die Tabletten waren bis 2013 verschrieben gegen die extremen Schmerzerkrankungen und hatten alle paar Jahre zu körperlichen akut lebensbedrohlichen und weiteren schweren körperlichen Erkrankungen geführt, so dass er jedesmal das für die Nebenwirkung verantwortliche verschriebene Medikament von einem Tag auf den anderen absetzte, bis Ende 2013 überraschend schwere Hepatopathie festgestellt wurde und die Ärzte sagten, dass sie nicht glauben, dass er durchkommt, so dass er sämtliche Medikamente eigenmächtig vollständig absetzte von einem Tag auf den anderen - und bis jetzt (accessed 2018-6-10) nicht einen Krümel einer Tablette mehr eingenommen hat (außer natürlicher Nahrungsergänzungsmittel gemäß Bedarf).
Bei Tätigkeiten, welche weniger geistig sind, z.B. handwerkliches oder im Haushalt, sind die Übungen nicht so oft und stark notwendig. Die Schmerzen haben sich durch diese Erfindungen in den letzten Jahren bis (accessed) 2018 extrem verringert. Dauer-Schmerzanteile und Medikamenteneinnahme (welche akut lebensbedrohliche Nebenwirkungen, wie die schwere Hepatopathie 2013 hatten) konnten somit durch geeigneten Dauer-Sport ersetzt werden.
Erfindungen für Fälle unvermeidbare Schmerzen / u.a. Migräneattacken / Verhinderung der Auslösung einer Migräneattacke durch Störendes z.B. Geräusche / Unfälle /
Manchmal wache der Hauptpatient auf von unerträglich starken Schmerzen, eine Migräneattacke beginnt im Schlaf, manchmal im Traum, so dass er den Beginn nach dem Aufwachen noch erinnern kann. Manchmal hat man einen Unfall.
Vorbeugen: Wenn man einer Migräneattacke, z.B. einer, die im Schlaf beginnt, vorbeugen möchte, empfehle ich, im Körper wenig verfügbare Nährstoffe zu haben beim Hinlegen, vor bzw. beim Hinlegen (und stets) gegen eine Migräneattacke Übungen (z.B. die erfindungsgemäße erste Technik) durchzuführen, und für besonders erfolgversprechend halte ich Fasten, wenn man eine solche Schlaf-Migräneattacke hat (und es zeigt sich, was man einmal hat, kommt dann oft jahrelang täglich wieder, bis vorliegend eingereichte Erfindung dagegen eingesetzt wird), bis der Körper solche Attacken nicht mehr produziert.
Als Gedächtnisstütze, weil man z.B. bei einer Migräneattacke oft mindestens tagelang extreme Schmerzen wahrnimmt, ist zentral, dass man nach Abfangen einer ersten Attacke möglichst einige Stunden durchhält, sich mit nichts zu überfordern. Bei mir würde sonst die Attacke voll durchbrechen, mit z.T. etwa lebenslangen (was viele nicht so im Bewusstsein haben) Folgen (verstärkte Gefahr lebensbedrohlicher Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, insbesondere bei Menschen, bei denen sich z.B. Sehstörungen während der Migräne zeigen). Als Gedächtnisstütze hat sich das Denken „kein Schmerz“ (etwa jede Sekunde) äußerst bewährt (man muss dabei bedenken, dass das Denken „kein Schmerz“ unerträglich starken Migräneschmerz nicht löscht, jedoch abmildert, und genau das ist der Wunsch, alternativ könnte man daher z.B. denken „weniger Schmerz“, oder „Schmerz reduziert“). Das Denken wird automatisch darauf fokussiert, alles zu unterlassen, was den Schmerz erhöhen könnte und zu tun, was den Schmerz reduziert, wie vorliegende erfindungsgemäßen Übungen insbesondere mit viel Sauerstoff erfolgreich (z.B. bei offenem Fenster und geschlossen Augen, um durch nichts Optisches gestört zu werden sondern Bewusstsein bei den Übungen zu haben und üblicherweise bei Migräne unerträgliche Geräusche von draußen nicht wahrzunehmen, da sie bei geschlossenen Augen vergleichsweise einfach einen Tick in den Hintergrund gegenüber den Übungen gelangen; sofern man 2 Zimmer zur Verfügung hat, kann man dies nutzen als Migränikerln, die/der Geräusche (da ein Photon bereits eine Migräneattacke auslösen kann, wie es belegt ist; und jahrelang ewar üblich beim Hauptpatienten, das auch ein Geräusch von draußen die Attacke auslösen kann, es reicht manchmal bereits ein (üblich hilfreicher) entspannender Gedanke z.B. „ent-spannt“, um sie auszulösen, daher bemüht er sich auf Vorschlag des Autors, nicht in eine Attacke zu gelangen und jedes Anzeichen einer Attacke nutzt er sofort, um dagegen meine Übungen durchzuführen - anders sieht er keine Möglichkeit, den Tag zu überstehen) meiden (insbesondere in kritischen Phasen) muss, indem man das eine Zimmer lüftet, während man im anderen z.B. vorliegende erfindungsgemäßen Übungen zur Migränereduktion durchführt, und dann je nach Wunsch alle paar Minuten wechselt und den jeweils unbenutzten Raum lüftet - auch dies ist natürlich oft nicht möglich, denn bei zu starker Migräne ist ein Ortswechsel, z.B. ein Zimmerwechsel nicht möglich, da die Schmerzen dabei unerträglich stark zunehmen würden, auch ein Ändern der Position kann da bereits unerzielbar sein etc., da ist ein Warten (z.B. stundenlang) notwendig, auch wenn dabei sein Körper vor Schmerzen üblich anfängt zu zucken), welche bei Migräneattacke extrem vorsichtig durchgeführt werden, da jede Bewegung oder Anspannung die Migräneattacke verstärken könnte - man achtet schlicht jede Sekunde auf den Schmerz und stoppt sofort alles, was eine Verstärkung bewirken würde - , ähnlich Radfahren an der Luft mit extrem vorsichtig steigernder Leistung bis zu extremer Leistung kann eine Migräneattacke mit Sehstörungen abfangen und wenn er die z.B. extreme bzw. hohe (auf jeden Fall immer nur im angenehmen Bereich zu haltende) Leistung solange nicht unterbricht, bis z.B. die Sehstörungen komplett einige Minuten verschwunden sind, und wie beschrieben auch die Stunden danach mit extremer Vorsicht anzugehen.
Geräusche zu meiden kann z.B., wenn man an einer großen Straße oder Bahnhof wohnt, während Migräne undurchführbar sein. Das Denken „Schmerz-reduktion“ bzw. „Sport-Ier“ ca. jede Sekunde gemäß vorliegend eingereichter Erfindung reicht aus, um Geräusche nicht mehr wahrzunehmen, da sie einen Tick in den Hintergrund treten und man sich daran erfreuen kann (es ist auch eine Freude/Stolz über das eigene Handeln), dass man seinen Körper gesundet, indem man Übungen/Sportübungen durchführt, entspannt z.B. mit geschlossenen Augen (für maximale Entspannung).
Manche Geräusche lassen sich vermeiden, z.B. das Tropfen in einem Wasserkasten im Bad, indem man darin z.B. einen alten Waschlappen so anbringt, dass Tropfen kein außerhalb hörbares Geräusch mehr verursachen.
Eine Alternative, störendes jeglicher Art (Geräusche / Gerüche / Bewegungen anderer Menschen oder Dinge etc.) bei Migräne ausreichend zu vermeiden, ist, dass sie durch vorliegend eingereichte Erfindungen einen Tick in den Hintergrund gelangen, und somit nicht mehr stören, sei es durch oben beschriebenes Denken, sei es durch erfindungsgemäße extreme Anspannung etc. (erste Technik).
Während de Denkens „kein Schmerz“ analysiert man automatisch oft nach einiger Zeit, ob es vielleicht eine Ursache des Schmerzes gegeben haben könnte (z.B. für eine Migräneattacke im Schlaf). Was einem einfällt, kann man sich in der Zeit in Ruhe einprägen, um zu überlegen, ob/wie man das ab jetzt umgehen könnte; zu viel Arbeit und zu viele unerwartete Anfragen Anderer sind oft die Ursache, denn zu viel Arbeit führt bei großem Erfolg zu einem Hochgefühl, bei dem man Schmerzen weniger wahrnimmt, daher hat sich bewährt, mit Arbeit aufzuhören, bevor man eine Minderung der Leistung wahrnimmt (z.B. indem man die Stunden notiert und ab dann nach bereits einer Stunde weniger abbricht bzw. indem man dann abbricht, wenn man eine Teilaufgabe erfolgreich erzielt hat, auch wenn man am nächsten Tag durch den Abbruch Stunden länger benötigt für die Fortsetzung der Arbeit, denn eine Migräneattacke verhindert z.T. Größenordnungen mehr Leistung, da sie Tage oder jahrelang Tag und Nacht anhalten kann, wie beim Hauptpatienten), bzw. in der ersten Sekunde, in der man eine Leistungsminderung wahrnimmt.
Unfällen beugt man durch vorliegende erfindungsgemäßen Übungen durch ständige Anwendung bereits vor, wie beschrieben, z.B. indem man jede Bewegung mit etwa der doppelten der dafür benötigten Energie durchführt:

Die Intelligenz ist durch den erhöhten Kreislauf praktisch unvermeidlich erhöht und man antizipiert dadurch öfter denkbare Unfallmöglichkeiten / Schmerz- / Unwohlsein-Möglichkeiten und kann oft welche dadurch vermeiden, eingetretene noch rechtzeitig geistesgegenwärtig abfangen, bei anderen welche verhindern/abmildern.

Weitere Begründungen von Erfindungen z.B. anhand Vorfahren
Man liest nach, was Vorfahren vor vielen tausend Jahren gemacht haben. Man kann sich zudem vorstellen, was sie gemacht haben könnten. Z.B. haben sie im Gegensatz zu heutigen Menschen, von denen viele oft viele Stunden am Tag sitzen, weniger gesessen. Z.B. in einer Umwelt mit gefährlichen Raubtieren war Wachsamkeit, Fähigkeit zur plötzlichen Flucht, zu klettern oder zu rennen, hilfreich - insb. bei Männern. Schreie einer Frau oder eines Kindes bewirkten, dass ein Mann sofort zu Hilfe eilte. Ohne Maschinen mussten z.T. eilig (damit man nicht Beute wird) schwere Lasten von Hand bewegt werden. D.h., plötzlich extreme muskuläre Anspannungen waren Alltag. Generell fand Leben mehr an der Luft statt. In der Natur gab es kühles Frischwasser an bekannten Stellen, wo man bei Bedarf eiligst große Mengen konsumieren konnte, da man dort sonst Beute werden konnte. Wer diesen Alltag nicht bewältigte, konnte Beute werden. Somit ist plausibel, dass genetisch bedingt der Mensch diese Dinge i.allg. gut beherrschte, fast als wenn der Mensch dafür gemacht war. Genetisch überlegt ändert sich der Mensch in diesen Fähigkeiten bis heute wenig, da grundlegende Änderungen genetisch wahrscheinlicher auf größeren Zeitskalen auftreten könnten.
Daraus habe ich das erfindungsgemäß Verhalten entwickelt, dass man z.B. mehr im Stehen statt im Sitzen seine Arbeit verrichtet, was der Gesundheit förderlich ist. Im Detail ist die Erfindung, dass ich, der ich am PC arbeite, dies i.allg. im Stehen oder z.B. mit Steh-Jogging durchführe, bei dem Jogging-Bewegungen -insb. ohne die Füße vom Boden zu nehmen- durchgeführt werden. Durch die Stärke bzw. Geschwindigkeit der Bewegungen kann ich meinen Kreislauf steuern, so dass maximales Wohlbefinden erzielt wird. Gewicht, wo es gesundheitsschädlich ist, z.B. im Bauchbereich, da es die Knie etc. belastet, welche bei vielen Menschen im Alter den Belastungen nicht mehr standhalten, wird insb. reduziert, indem die entsprechenden Regionen besonders stark angespannt werden (dadurch erhitzt gedehnt werden), man kann mal nach hinten (günstigerweise in jede weitere Richtung irgendwann auch im Wechsel) gebeugt so Steh-joggen, was z.B. die Bauchmuskeln stärkt. Unterbrochen wird dies -insb. bei Unwohlsein- durch erfindungsgemäße extreme muskuläre Anspannungen und Über-Dehnung dadurch erhitzter Muskeln. Der Sinn der Über-Dehn-Übungen erschließt sich daraus, dass ich, bevor ich vorliegend eingereichte Erfindungen machte, im Sitzen arbeitete, und dadurch Muskeln sich verkürzt haben. Mein früheres Arbeiten beim vielen Lesen und Schreiben hat Kurzsichtigkeit bewirkt. Daher unterbreche ich auch durch Spaziergänge, Radfahrten, auswärtige Erledigungen, weil positiv ist, viel an der Luft zu sein, was viel Sauerstoff zugänglich macht, und natürliche Bewegung beinhaltet. Und es bewirkt, dass auf Entfernteres fokussiert wird, als beim Lesen, so dass es positiv für eine nicht-Verstärkung der schreib-/lese-bedindgten Kurzsichtigkeit. Literweise kühles gesundes frisches Wasser habe ich stets bereitstehen (bei KHK Vorsicht, wärmeres Wasser kann nötig sein, um Herzregion möglichst nicht -z.B. schmerzauslösend- zu kühlen), und, sobald es mir einfällt, genieße ich es je nach Wunsch in großer Menge. Insb., esse ich währenddessen (d.h. während Trinken von viel Wasser) nicht Rohes, damit Keime weniger, als sie bei zu großer Wassermenge im Magen aufgrund des dadurch zu wenig-sauren pH Wertes im Magen könnten, sich vermehren und dadurch Infekte vermieden werden. Zur Entspannung, z.B. zum Schlafenlegen, kann optional auf Landschaftsbilder geschaut werden, die -etwa bei Windstille- grüne Wiesen, vereinzelte Bäume, darüber blauer Himmel mit vereinzelten kleinen weißen Schäfchen-Wolken zeigen, vgl. andere Abschnitte 8.34, 8.113 im Gesamttext. Hierbei sind im Bild möglichst keine Dinge, z.B. Wolken, in welchen Menschen leicht ein großes Gesicht mit großem offenen Mund erkennen würden, da ich aufgrund unserer Vorfahren annehme, dass solche „Gesichter“ ihnen zu Recht Angst vor einem denkbaren Raubtier einflösten. Das kann auch morgens und tags angesehen werden als helles Bild zum Wachwerden, und das Bild wird groß genug gewählt, damit man dabei in die Ferne fokussieren kann, was positiv ist insb. für Menschen, welche viel Lesen und Schreiben. Zum Schlafen / Entspannen kann hingegen auch ein Bild mit untergehender Sonne verwendet werden. Zum Schlafen . Alle solche Erfindungen fördern die Gesundheit.
Bei Störendem, z.B. unschöne Umgebung
Erfindungsgemäße extreme Anspannung und dann Übungen bei allem Störenden, z.B., wenn Umwelt sehr unschön aussieht (Sehen ist ein starker Sinn des Menschen, daher gerät das Gesehene leicht in den Vordergrund des Bewusstseins), extreme Anspannung bis die einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins ist, dann stört das Störende weniger / nicht mehr und man freut sich, dass man, je länger es dauert (z.B. unschöne Umgebung),umso gesünder wird durch die Übungen.
Wenn an Schönes Entspannendes z.B. Blumen oder ,Paradiesgarten‘ denkt, z.B. beim Arzt, wenn Schmerzen zu erwarten sind, vorteilhaft gemäß vorliegend eingereichter Erfindung, weil es einem im Vordergrund des Bewusstsein befindlichem Schmerz Anteile nähme, allerdings nachteilig, dass denkbar der Schmerz mit dem Angenehmen verknüpft würde, daher rate dies nicht, sondern rate vorliegende erfindungsgemäße extreme Anspannung, die wird einfach so stark durchgeführt, dass sie einen Tick (mehr als der Schmerz) im Bewusstsein im Vordergrund sind, und so der Schmerz kaum bis nicht wahrgenommen wird und man durch das Wissen, sich dabei zu gesunden, Freude hat, und Stolz. D.h. so ist es besser; nur an Schönes denken hingegen, wäre ungünstig, besser sind die extreme Anspannung (mit den erfindungsgemäßen Übungen) immer so extrem, dass sie zumindest einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins sind (sozusagen der neuronale Gewinner).
Noch effektiver kann Kombination erfindungsgemäßer extreme Übunger mit Denken an Schönes (Blumen etc.) sein / Wirkung: z.B. bei Arzt weniger / keine Betäubung nötig
Noch effektiver kann insbesondere für geübte, geistig fitte Personen sein, mit der extremen erfindungsgemäßen Anspannung etc. Übungen zu beginnen (so dass sie möglichst immer einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins sind und bleiben), bei unangenehmen bzw. proaktiv, bevor Unangenehmes beginnt, z.B. ein Schmerz z.B. bei einem Arzt (z.B. Zahnarzt, Injektion, schmerzhafte Untersuchung bzw. unerwarteter Schmerz bei einer Behandlung, bei der etwas missglückt etc.) (so dass die extreme Anspannung etc. möglichst immer einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins sind und bleiben während des Unangenehmen / Schmerzes), und z.B. sich vornehmen, mit jeder ca. Sekunde bzw. Atemzug bzw. Bewegung bzw. Puls, die Anspannung etc. z.B. zu erhöhen bzw. bei Erreichen zu halten (Anfängern kann auch Luftanhalten hilfreichs sein, um die extreme Anspannung zu erreichen), und dabei zudem an etwas Schönes, Entspannendes z.B. eine Blume oder einen Paradiesgarten zu denken. Denn wenn die erfindungsgemäße extreme Anspannung etc. immer im Vordergrund des Bewusstseins ist, gesundet man während dessen und es bleibt das Angenehme (das Denken z.B. an eine schöne Blume oder Paradiesgarten etc.) mit dem Gesunden und dem Reduzieren / Vermeiden der Wahrnehmung des Schmerzes / Unangenehmen auch gedanklich assoziiert.
Man kann seine Gesundheit dadurch, z.B. wenn man dies z.B. erfolgreich durchgeführt hat, weiter verbessern, dass man weniger / keine Betäubung etc. mehr benötigt. Z.B. im Alter bzw. bei eingeschränkten Organfunktionen kann eine Reduktion von Betäubungsmitteln besonders vorteilhaft sein.
Folgendes empfehle ich, dass es nur Menschen lesen, welche psychisch sehr stabil sind und auf einem hohen intellektuellen Niveau sind. Andere bitte ich, den Rest dieses Paragraphen nicht zu lesen. Danke sehr. Der Grund dafür ist, dass Denken so wichtig und so einflussreich ist, dass meine Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, dass man es -wenn möglich- überlegt, bewusst und gezielt einsetzt. Klar ist z.B., wenn jemand sagt, „Denken Sie nicht an einen Elefanten“, dass schwierig ist, sich daran zu halten, und eine einmal entstandene ungünstige Assoziation im Gehirn ließe sich im ungünstigsten Falle bei einigen Menschen nie wieder durch eine angenehme ersetzen, daher ist mein Bestreben, solche Schwierigkeit zu meiden, indem ich dies berücksichtigend andere Techniken entwickle. Das gilt generell, wann immer jemand meint, ein Absatz könnte eine unangenehme Assoziation bei ihr/ihm erzeugen, bitte ich, den entsprechenden Text nicht zu lesen. Warum kann z.B. das Wort „Paradiesgarten“ Denken hilfreicher sein, als „Garten“ zu denken? Denkbar ist, dass man irgendwann nach vielen erfolgreichen Versuchen auch mal an unangenehme Dinge in einem schönen Garten denken könnte, z.B. auf einer Wiese liegen, während unangenehme Lebewesen Ungünstiges mit einem durchführen würden, und das vermeidet man, wenn man an einen Paradiesgarten denkt, z.B. eine Simulation eines Gartens, eine simulierte Welt, in der man z.B. auf Wiesen liegt, in der nur Angenehmes auftritt.
Weiteres Störendes in nicht-Störendes Wandeln
Hautfetzen z.B. an der Lippe / Finger etc., Tropfen an Auge/Nase, gedrückter Adamsapfel etc. nach zu frühem Aufwachen im Bett kann beim Versuch der weiteren Entspannung / Einschlafen hindern, Denken, dass es NICHT stört, wobei das Denken des Wortes „nicht“ bzw. „kein“ im Vordergrund stehen kann, wenn es bei jemandem sonst nicht so gut wirkt, kann bewirken, dass es nach einiger Zeit nicht mehr stört, zumal das Bewusstsein durch das Worte Denken von der Störung abgelenkt wird.
Absetzen von Medikamenten
Beim Hauptpatienten und beim Autor wird im Laufe der Jahre, in denen diese Erfindungen angewende werden, eine Veränderung des Gehirns immer stärker spürbar. Selbst bei plötzlich extremem Schmerz beginne ich sofort mit der extremen Anspannung - möglichst, wie in Abschnitt 8.44 beschrieben, immer einen Tick im Vordergrund des Bewusstseins, d.h. (vorsichtig) ausreichend extreme Anspannung (bei Anfängerinnen sind die Muskeln denkbar noch nicht fit genug dafür, daher wird generell vorsichtiges Herantasten empfohlen, die Muskeln können mit jedem Versuch dafür fitter werden) - und denke dabei autosuggestiv, die extreme Schmerzwahrnehmung benötigt viele Nährstoffe, und ich habe genug Ausdauer, ich spanne mich einfach so lange (erfindungsgemäß (d.h. mit Dehnung heißer Muskeln) und wenn es Wochen dauern würde, mit Erholungspausen) extrem an (bzw. faste so lange mit Wasser etc.), notfalls bis die Nährstoffe im Körper dadurch so weit durch meine Übungen/Fasten verbraucht sind, dass nicht mehr genug vorhanden sind, um die extreme Schmerzwahrnehmung aufrecht erhalten zu können. Bei jahrzehntelangen, schmerzklinisch diagnostizierten extremen körperlichen Schmerzerkrankungen kann man Ausdauer zur Schmerzbekämpfung erlangen. Derartiges hat sich als erfolgreich erwiesen, jedoch ist jeder Mensch sozusagen einzigartig und, wie eingangs erwähnt, jedeR muss den Arzt fragen, bevor sie/er irgendetwas durchführt - auch wenn ich durch Wissen viele extreme, von verehrten Fachärzten/Professoren zuvor für unerreichbar gehaltene Erfolge erzielte (zusätzlich zu vielen von Uni.-Profs., die ich bewundere, als unerreichbar bezeichnete Vorhaben, die mir stets gelangen, vielen überragend bewerteten beruflichen Leistungen, was bestärken kann, auch gesundheitlich eigene Ideen zu entwickeln). Eigenmächtiges sofortiges Absetzen von Medikamenten schlage ich im vorliegenden Text niemand vor, da Verantwortung bei Nutzerinnen und deren Fachärzten liegt, wenn der Hauptpatient und wenn der Autor ein Medikament eigenmächtig absetzte, war dies immer extrem gesundend, erfindungsgemäß entsorgte der Autor und der Hauptpatient jeweiliges verordnetes Medikament fachgerecht außer Haus, wenn Entschluss zum Absetzen aufgrund Wissen gefasst war, denn was nicht im Haus ist, nimmt man nicht ein, denn jahrelang verordnete Medikamente können Abhängigkeit bewirken, und die kann leichter durchbrochen werden, wenn sie nicht mehr im Haus sind.
Stirnschmerzen bei Kälte / Wind
Extreme Stirnkopfschmerzen (durch überragende Leistungen entstanden; in Schmerzklinik diagnostiziert höchste Schmerzstufe) traten auf, z.B. bei ca. 25 Grad Außenlufttemperatur ohne Wind reichte Sekunden lang freie Stirn aus, um extreme langanhaltende Stirnkopfschmerzen auszulösen, jahrelang konnten sie nur vermieden werden, indem sogar in der Wohnung ein Stirnband getragen wurde.
Erfindungsgemäße extreme Anspannung (bis kurz vorm Schwitzen) der Region (unter beständigen oder/) und im Anschluss (bzw. insbesondere im Anschluss an die Anspannungsübung möglichst lange) möglichst starken (möglichst großer Amplitude, d.h. möglichst weit, d.h. möglichst viele Zentimeter pro Bewegung) Augenbrauenbewegungen (erfahrungsgemäß am erfolgreichsten zusammen mit Augenbewegungen z.B. kreisend etc. in alle Richtungen, wobei man merkt, welche Richtungen kritisch sind, d.h. leicht Schmerz auslösen, und die trainiert man besonders, wodurch auch sie unkritisch werden) wurden ausprobiert, und es wurde bemerkt, dass dadurch von jetzt auf gleich die jeweilige Erkrankung/Schmerzen behoben wurde - welche bis dahin z.B. über 10 Jahre bestand. Als Test ging man bei Eiseskälte inklusive Sturm nach draußen, nachdem diese Übungen durchgeführt wurden, und führte sie beim Radfahren fort, solange man sich unbeobachtet wähnte, und in der Tat entstand keinerlei Stirnkopfschmerz, im Gegenteil, das Wohlbefinden erhöhte sich wie erwartet.
Stirnschmerzen / Migräne generell, in Wohnung etc. sowie bei Kälte / Wind
Der Hauptpatient berichtet, dass ihm alle Ideen (auf eigene Verantwortung) vom Autor vorgeschlagen wurden, und alle führt er aus: Z.B. beim schnellen Gehen an der Luft, was Migräne besonders gut mindert, beginnt bei mir (aufgrund meiner fachklinisch extremen chronischen Migräne) eine Migräneattacke, die Schmerzen schießen einseitig in den Kopf mit schnell ansteigender Stärke. Da zeigt sich, dass nicht, was andere vermuten könnten, hilfreich ist, schnell und große Stirnbewegungen durchzuführen (was auch anderen auffallen könnte, was man vermeiden möchte, z.B. indem man es ankündigt und um Verständnis bittet aufgrund der extremen Schmerzen, und/oder mit einer Mütze z.T. vermeidbar oder z.B. durch nach unten sehen/wegsehen), denn dabei kann der Schmerz deutlich stärker werden, und aufgrund meiner fachklinisch extremen chronischen Dauer-Spannungskopfschmerzen ist plausibel, dass ein Stirnmuskel dort verkürzt ist (z.B. nach kaltem Luftzug oder einer (i.allg. geistig) anstrengenden Aktion, die auch schon zeitlich zurückliegen kann/z.B. nach etwas Unerwartetem/einem freundlich Angesprochen werden etc.). Bei verkürztem Stimmuskel zeigt sich bei mir, dass genau vorliegende erfindungsgemäße beschriebene extreme Anspannungsübung mit zwingender etwa gleichzeitiger Dehnung (im Angesicht zu jemanden ist die Dehnung nicht durchführbar, da das demjenigen zu unangenehm erscheinen könnte, dann sind einfach (nach Bitte um Verständnis aufgrund der extremen Schmerzen) die extremen großamplitudigen / schnellen / mit Energie durchgeführten ständigen Bewegungen z.B. der Augenbrauen hoch und runter und möglichst viele Muskeln, z.B. auch die Kaumuskulatur beinhaltenden Bewegungen hilfreich, da sie bei den erhitzten Muskeln ebenfalls eine Dehnung ermöglichen) der erhitzten Muskeln die Schmerzen oft extrem lindert und extrem schnell lindert. Bei mir kann ich das innerhalb von Sekunden immer wieder belegen, indem ich wechsle von zu großamplitudigen Bewegungen, welche die Schmerzen verstärken würden, plausibel wegen zu verkürztem Muskel, der die große Amplitude nicht bewältigt, und der Übung, bei der die Eritzung durch extreme Anspannung bei insb. gleichzeitiger Bewegung gewählt wird. Innerhalb ca. 1 Sekunde zeigt sich im Falle ohne (vorherige) extreme Anspannung zur Erhitzung eine Schmerzverstärkung und im anderen Falle die extreme Schmerzlinderung innerhalb ca. 1 Sekunde.
Das erscheint plausibel, denn das Nicht-diese-Übungen-durchführen bedeutet, dass Nährstoffe vorhanden sind, und da eine Migräneattacke oft als neurogene Entzündung (z.B. Trigeminusäste im oberen Gesichtsbereich) erkannt werden, ist klar, dass überschüssige Nährstoffe die Entzündung und dadurch die Schmerzen verstärken, und dass dort extreme Muskelübungen dortige überschüssige Nährstoffe dort verbrauchen, das Resultat bei mir ist, eine innerhalb ca. 1 Sekunde extrem abklingender Schmerz.
Diese eindeutigen Ergebnisse sind bei seiner extremen Migräne etwas, was darauf hindeuten könnte, dass bei Menschen mit nur seltener Migräne / solchen Schmerzen das erfindungsgemäße Verfahren ebenso wirksam sein könnte, und solche Menschen haben den Vorteil, dass sie die Übungen nicht so oft und nicht so stark d.h. nicht so störend für andere durchführen würden, so dass sie seltener andere um Verständnis für die aufgrund der extremen Schmerzen sofort nötigen Übungen bitten müssten bzw. wenn man unbeobachtet ist, muss man dies gar nicht.
Schnelles Gehen in leichtes Joggen Umwandeln erhöht ebenfalls den Nährstoffverbrauch und oft Gesundung und weitere Schmerzreduktion.
Bauchschmerzen
Extreme Bauchschmerzen, z.B. bei einer Klassenarbeit, hat der Autor als Kind vorübergehend manchmal gehabt, starke Seitenstiche ebenfalls. Vorliegend eingereichte Erfindung dagegen ist, dass ich z.B. denke „Bauch entspannt“, etwa jede Sekunde, und das Ergebnis ist, dass innerhalb von Sekunden die Bauchschmerzen verschwinden können oder zumindest reduziert sind, wenn sie schwerwiegende organische Ursachen haben. Manchmal erweist es sich zusätzlich bei mir als sinnvoll, z.B. mit einer flachen hand sehr leichte kreisende Bewegungen auf dem Bauch zu machen.
Das Schmerzreduzieren war bei mir nicht gefährlich: einmal hatte ich eine Blinddarmentzündung, und ich wusste nicht, dass ich sie hatte, mit meinen Entspannungsübungen konnte ich die Schmerzen relativ reduzieren, sie wuchsen dennoch innerhalb von Stunden weiter an, und aufgrund meiner Erfahrung, dass meine Übungen immer funktionieren, war ich sicher, dass etwas wie z.B. eine Blinddarmentzündung die Ursache sein musste, obwohl andere mir abrieten ins Krankenhaus zu gehen, ging ich hin und nach ca. 1 Stunde war der Blinddarm (perfekt) operiert und die Ärzte teilten mir mit, dass ich mit dieser Blinddarmentzündung zur rechten Zeit ins Krankenhaus gekommen war.
Bevor ich zum ersten Mal die Schmerzreduktion bei Bauchschmerzen erfand, war bei mir aufgrund der verordneter Medikamente sehr wichtig, dass ich z.B. beim Essen mich entspannte, damit z.B. kein Bauchschmerz (und/oder Abgang) stattfinden konnte. Mit dieser Erfindung, das Denken „Bauch entspannt“ z.B., ist die Situation extrem verbessert, zum Test noch am selben Tag, an dem ich die Methode erfand, probierte ich sie aus, direkt noch mit dem letzten Bissen im Mund stand ich auf und rannte mit maximaler Geschwindigkeit in die Stadt um eine Besorgung zu machen, dabei dachte ich „Bauch entspannt“ und in der Tat, der Bauch blieb sehr entspannt, diese Analyse hat mir gezeigt, wie extrem hilfreich vorliegend eingereichte Erfindungen sind, dass ich mich immer auf sie verlassen kann.
Wer nicht schnell wo hin rennen muss kann die vorliegende eingereichte erste Technik anwenden, rechtzeitig wird sie erfindungsgemäß spätestens möglichst in der ersten Sekunde begonnen, selbst verspätet angewendet, kann sie Bauchschmerzen noch stoppen. D.h. ohne Worte Denken funktioniert dies.
Eine ganz andere erfindungsgemäße Methode bei Bauchschmerzen, welche auch zusammen anwendbar ist, ist Folgendes. Ein denkbarer Entzündungsschmerz oder denkbarer Verstopfungsschmerz trat bei mir im Liegen z.B. 2016-4-10 (rechtsseitig) auf, mittlere Schmerzstärke und periodisch in Richtung extrem starkem Dauerschmerz sich in Sekunden bis Minuten steigernd.
Extreme Anspannung insbesondere der umgebenden Region (wer das nicht beherrscht, kann einfach den gesamten Körper extrem anspannen) wird erfindungsgemäß durchgeführt: Anspannung einfach innerhalb fast einer Sekunde auf so extreme Stärke, dass die Anspannung einen Tick in den Vordergrund gegenüber der Schmerzwahrnehmung gelangt. Nach einigen Sekunden war der Schmerz nicht mehr wahrnehmbar, und kam periodisch alle paar Sekunden wieder. Bei jedem Wiederkehren bzw. proaktiv, sobald ich vermutete, dass er nun bald wiederkehrt, führte ich das erfindungsgemäße extreme Anspannen durch, und nach wenigen Malen blieb der Schmerz komplett dauerhaft weg. Ähnliches am gleichen Tag beim Arbeiten im Stehen, da entstand an anderer Stelle ein Schmerz mittlerer Stärke, und nach nur einmaligem extremem Anspannen des Bereichs, war der Schmerz dauerhaft verschwunden. Derartiges habe ich extrem oft durchgeführt. Jedes mal mit dem gleichen extrem schnellen, extrem dauerhaften Erfolg.
Ein anderer Patient klagte mehrfach über Bauchschmerzen. In allen Fällen hat obige Erfindung immer innerhalb Sekunden eine dauerhafte Schmerzfreiheit und Wiederherstellung von Wohlbefinden bewirkt. Direkt innerhalb Sekunden wurde durch den Patienten danach immer eine hohe Arbeitsleistung langanhaltend erbracht.
Auch bei Bauchschmerzen / Rückenschmerzen kann insb. Beachtung bzw. Behandlung der lokalen Lymphe (vgl. Abschnitt 8.104) hilfreich sein [29, http://www.schloss-klinik.de/ueber-das-lymphsystem/], Genuss von gesundem Wasser, jedoch ist erfahrungsgemäß die Schmerzfreiheit und dauerhafte Leistungsfähigkeit direkt unabhängig davon allein durch die oben genannten einfachen erfindungsgemäßen Übungen hergestellt.
Rücken
Bei chronischen extremen Rückenschmerzen -z.B. bei durch verordnete Medikamente ausgelöste Organschäden, welche Kachexie des Hauptpatienten bewirkte- kann Denken ca. jede Sekunde „Rücken“, z.B. bei zu wenig Muskeln z.B. aufgrund Krankheit könnte sonst fast jede normale Bewegung des Körpers einen schmerzhaften Hexenschuss bewirken.
Bei normalen extremen Rückenschmerzen, z.B. einem Hexenschuss, wird erfindungsgemäß sofort dort (bzw. Anspannung des gesamten Körpers und Dehnung aller erhitzten Muskeln) die extreme Muskel-Anspannung und Dehnung erhitzter Muskeln erfolgreich. Dies wird insb. solange durchgeführt, bis die Schmerzen dauerhaft verschwunden sind, dabei wird auf rechtzeitig in Maßen ausreichende Proteinzufuhr (Fisch (i.allg. nur kleine haben wenig Schwermetalle) ist noch schneller verfügbar als Geflügel, Rind ist i.allg. erst nach Stunden verfügbar) und Nährstoffzufuhr geachtet, da das Muskelwachstum nur mit ausreichend gesunden geeigneten (biol. Wertigkeit für den Menschen / Aminosäurenprofil, z.B. Tryptophan wichtige Aminosäure für Wohlbefinden (Serotoninerzeugung; Antidepressiva)) Proteinen möglich ist. Während Übungen würde man zu geringe Nährstoffe bemerken, z.B. indem ein Muskel nicht mehr angespannt werden könnte, dem ist unbedingt vorzubeugen, zum einen, indem man bei Muskelermüdung unterbricht und zum anderen, indem zuvor genügend Nährstoffe und Proteine eingenommen sind, damit die Ermüdung eines Muskels nicht auftritt. Studienergebnisse sind z.B. in [34] skizziert.
Auch bei Rückenschmerzen kann insb. Beachtung bzw. Behandlung der lokalen Lymphe (vgl. Abschnitt 8.104) hilfreich sein [29, http://www.schloss-klinik.de/ueber-das-lymphsystem/], Genuss von gesundem Wasser, jedoch ist erfahrungsgemäß die Schmerzfreiheit und dauerhafte Leistungsfähigkeit direkt unabhängig davon allein durch die oben genannten einfachen erfindungsgemäßen Übungen hergestellt.
Erfindung statt Rückenübungen trotz extremer, und chronischer Rückenschmerzen
Bevor ich meine Übungen erfand, wurden mir von Expertenprofessoren, die ich bewundere, z.B. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre weit überragende Leistungen (Physik/Mathe) bescheinigt und währenddessen machte ich beim Turnen (mehrfacher Stadtmeister) einen Handstandüberschlag über Längspferd, daraufhin wurde fachärztlich Rückenschädigung diagnostiziert, mit unerträglich starken Dauerschmerzen. Wochenlang gelang es kaum, aufzustehen. Rückenübungen wurden mir gezeigt, die seitdem seit Jahrzehnten jeden morgen vor demAufstehen stattfinden, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Die Übungen sind insb. zunächst ein Mobilisieren, z.B. insb. Vor dem Aufstehen (denn dabei kann bereits ein z.B. Hexenschuss entstehen) auf allen Vieren („Vierfüßerstand“) den Rücken vorsichtig schlangenartig wellenartig bewegen, dann Anspannen, z.B. indem man weiterhin auf allen Vieren ca. alle 2 Sekunden mal rechtes Bein und zugleich linken Arm nach hinten bzw. vom hebt und streckt, danach im Wechsel das gleiche mit linkem Bein und zugleich rechtem Arm, und schließlich Kräftigen, Bewegen und Dehnen, z.B. im Liegen Arme nach vorn hoch halten, z.B. während man hinten die Beine ebenfalls in der Luft (bzw. unter der Bettdecke) und dabei z.B. oft Wiederholen ein Strecken der Arme nach vorn und Anwinkeln immer im Wechsel ca. jede Sekunde, z.B. indem man vorsichtig versucht, alle diese Glieder anzuheben.
Seit ca. 2014 bzw. 2015 mit dennoch z.T. erneut starken Rückenschmerzen hat sich mit der Erfindung und regelmäßigen Nutzung meiner Übungen gezeigt, dass die Rückenübungen nicht mehr nötig sind. Vorliegende erfindungsgemäßen Übungen mit extremem Anspannen des gesamten Körpers, z.B. vor dem Aufstehen, und dem Überdehnen dadurch erhitzter Muskeln (und Bewegung aller Gelenke) reichen (accessed 2018-6-11).
Da erfindungsgemäß meine Muskeln auch des Rückens gestärkt sind, kommt es, insb. soweit ich muskuläre extreme Anspannung vor Belastung des Rückens durchführe, nicht mehr zu extremen Schmerzen, und andernfalls zu extrem schneller Heilung:
Erfindung: extrem schnelle Heilung bei extremen (Rücken-)Schmerzen
Hexenschuss, extreme Rückenschmerzen etc. werden erfindungsgemäß innerhalb extrem kurzer Zeit geheilt, statt wochenlangem Liegen mit extremen Dauerschmerzen. Vor jeder Bewegung wird erfindungsgemäß die extreme muskuläre Anspannung, z.B. Ganzkörperanspannung bzw. des Rückens bzw. des benötigten Bereichs durchgeführt. Da es extreme Dauerschmerzen sind, bleibt manchmal nur (wenn man keine Schmerzmittel einsetzen möchte - ich ertrage extreme Schmerzen, nehme seit vielen Jahren nie ein Schmerzmittel, keine schmerzstillende Spritze etc.), die muskuläre Anspannung mehrere Sekunden ins Extrem verstärken, während schlimmstenfalls mehrere Sekunden der Schmerz noch nicht abnimmt. Soweit gewünscht (z.B. bei momentaner körperlicher Erschöpfung oder z.B. bei Demenz generell) wird das Worte-Denken unterstützend verwendet, wie „Rücken“ ca. jede Sekunde, damit man vor keine Bewegung vergisst, erst den Rücken weit mehr als stark genug anzuspannen, oder Worte-Denken „kein Schmerz“ etc., was die Schmerzwahrnehmung reduziert, sie verändert sich hin zu einer Wahrnehmung eines „Ziehens“ oder Ähnlichem (welches vergleichsweise nicht stört). Generell wird dann das erfindungsgemäße Ausführen jeder Bewegung mit mindestens ca. der doppelten der nötigen muskulären Anspannung (ohne Geschwindigkeitssteigerung) angewendet, oder das ca. jede Sekunde vergrößern der muskulären Anspannung. Das Dehnen erhitzter Muskeln ist erfindungsgemäß zentral.
Selbst nach einer Nacht mit praktisch unerträglich starken Schmerzen, fast ohne Schlaf, z.B. mit oftmaligem extrem schmerzhaftem Aufstehen (erfindungsgemäß werden natürlich auch nachts die Übungen durchgeführt, sonst würden die Schmerzen nicht ermöglichen, aufzustehen), kann erfindungsgemäß dann innerhalb Stunden Heilung gelingen selbst bei extremen Schmerzen, welche ohne die Erfindung wochenlanges mit extremen Dauerschmerzen Liegen bedeutet hätten.
Z.B. wurde ich 2016-6-22 zu einem Essen eingeladen, während extremer Hexenschuss-Schmerzen. Dabei bemerkte ich, dass ich das eine Bein nicht heben konnte, um auf den Sitz zu gelangen. Unmerklich nutzte ich die Zeit, um diesen Muskel sofort zu trainieren erfindungsgemäß, weit höhere Muskelkraft als notwendig, abwechselnd unmerkliches Bewegen, bis das Bein sogar im Sitzen angehoben werden konnte unmerklich, unmerklich in der Luft verharrend, dann wippend, möglichst stets die Muskelanspannung steigernd. Geistig entspannt einfach nicht aufhören, dadurch weit länger als notwendig, so lange ist erfindungsgemäß (für dauerhafte Heilung). U.s.w. erfindungsgemäßes Training für jede Bewegung, bei der ich merkte, dass sie nicht geht. Proteine (Meeresfrüchte - EPA und DHA Omega-3-Fettsäuren und Proteine schneller muskulär verfügbar als bei Fleisch) direkt umgesetzt in Muskelmasse. Dadurch war der extrem schmerzhafte Hexenschuss innerhalb Minuten dauerhaft geheilt - extrem schnell, zudem fühlt man sich und ist danach extrem fit.
Menschen, welche beim Genießen keinen Muskelzuwachs erzielen können, können ihn erfindungsgemäß in einem kurzen zeitlichen Abstand (vor- und oder nachher) ausführen, der möglich ist (dies ist bei allen verschieden und günstige Zeiträume (Minuten bis ca. 2 Stunden, notfalls optional weitere Stunden später) findet man direkt oder spätestens nach einigen Versuchen).
Erwähnter Hexenschuss ereignete sich, als ich unerwartet angesprochen anderen half. Unter Menschen sein ist üblich die Ursache. Denn die Aufmerksamkeit kann dabei nicht 100% bei der Gesundheit und den Übungen liegen. Erfindungsgemäß ist man -wer es sicher kann- auch beim unter Menschen sein -insb., wer vorbeugen möchte bzw. zu wenig Muskeln vermutet- gedanklich z.T. bei den erfindungsgemäßen Übungen, z.B. jede Bewegung mit etwa der doppelten der benötigten muskulären Anspannung auszuführen.
Beim Versuch Rad zu fahren mit z.B. Hexenschuss z.B. zeigt sich, welche Bewegung dabei schwer fällt. Erfindungsgemäß vor dem Versuch, auf das Rad zu steigen, Ganzkörperanspannung bzw. lokal die Region muskulär anspannend verschwindet der Schmerz extrem schnell (Sekunden), wer mag kann sofort auf das Rad - die Übungen weiter durchführend - und wird beim Radfahren zugleich extrem schnell innerhalb Minuten dauerhaft geheilt.
Unterstützend wird erfindungsgemäß bei extremen Schmerzen ein Wärme bewirkendes Pflaster und oder warmes einpacken der Region bzw. Wärmebehandlung durchgeführt.
Wichtig ist, bei Schmerzen, zu wissen, welche Teile des Körpers von welchen Nerven versorgt sind zur Wahrnehmung insb. von Schmerzen. Dazu im Folgenden Aussagen:
Erfindungsinformationen: schnell Wissen, wo Schmerzen herrühren, welcher Körperteil zu welchem Nerv gehört
Z.B. bei Hexenschuss, wiederholtem Hexenschuss, extremen Dauerschmerzen. Nerven leiten Reize (z.B. Schmerzreize) letztlich ins Gehirn weiter, wo schließlich Schmerzwahrnehmung stattfindet, man nimmt den Schmerz in einem Teil des Körpers wahr, und es gibt einen Teil des Körpers, wo der Schaden bzw. Schmerzreiz vorliegt. Letzterer Teil liegt (i.allg.) in dem Teil des Körpers, durch den der Nerv zieht, das können breite, ausgedehnte Bereiche sein.
Nerven: ungefähre Lage der Körpersegmente (spinale Dermatome (griech. derma Haut, tome (Ab-)schnitt), Segmentierung (Aufteilung), Metamerie (Aufteilung aufeinanderfolgender Körperabschnitte)), welche mit welchen Rückenmarksbereichen verbunden sind, d.h. ein Segment darstellen; die Körpersegmente sind Bereiche, in denen der dortige Nerv reagiert, z.B. bei Reizen, was z.B. Reiz- oder Schmerzwahrnehmung etc. im Gehirn auslöst; z.B. kann Schmerz in einem Segment wahrgenommen werden bei Schaden in der Nähe des jeweiligen Rückenmarksbereichs (z.B. Wirbelbeeinträchtigung, Bandscheibenvorfall, „Hexenschuss“ etc., oder auch anderswo z.B. Ischias, siehe extra Abschnitt des vorliegenden Erfindungs-Gesamttextes); Schmerz kann auch woanders wahrgenommen werden, als dort, wo der ursächliche Schaden ist (z.B. Rückenwirbel (Knochensegmentumgebungsbereich im Rücken)), z.B. kann Ischiasschmerz ins entsprechende Beinsegment „ausstrahlen“ (siehe extra Abschnitt des vorliegenden Erfindungs-Gesamttextes) [111].
Körpersegmente mit Innervierung (zugehörigen dortigen Nerven): Abbildung [112] (zu [111]): hier kann man selbst erkennen, wo bei einem wahrgenommenen Schmerz Segment und zugehöriger Rückenmarksbereich ungefähr liegen, eine derartige Abbildung (soweit Ausdrucken etc. erlaubt (Lizengebühren beachtend)) druckt man erfindungsgemäß aus bzw. speichert es auf Computer / Handy / Computeruhr etc., den Autor des Bildes schreibt man auf das Bild, und lagert es jederzeit griffbereit. Z.B. ist ein Fußbereich ein Teil eines Segments dieser im Rückenmark endenden Nerven [112]. Daher ist ein Ausdruck hilfreich, da man diese Bereiche sonst falsch zuordnen könnte.
Missempfindungen/Schmerzen an Körperstellen, z.B. in Extremitäten, z.B. Fingern etc. / Parkinsonoid (Parkinson etc.) / Diabetes Typ 2 (früher Altersdiabetes genannt) / Arthritis/Migräne/Migräne-Heißhunger etc.
Diabetes Typ 2 etc.
Denkbar ist, dass bestimmte Formen von Diabetes zukünftig mit Gentechnik, z.B. mit Hauttransplantation behandelbar sein könnte
[http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21737-2017-08-07.html].
Diabetes Typ 2 wurde Altersdiabetes genannt, da es vorwiegend Ältere betrifft, allerdings können auch Kinder bereits diese Erkrankung bekommen, und es gibt Aussagen, dass ein dramatischer Anstieg prognostiziert ist (2016) [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/patricia-alda/diabetes-stattschulmedizin-einfach-zurueck-zur-natur.html].
Aussagen für Heilungsmethoden [https://www.amazon.de/gp/product/3864453291/ref=abs_brd_tag_dp?smid=A3JWKAKR8XB7XF]
stehen Aussagen Betroffener [https://www.amazon.de/gp/product/3864453291/ref=abs_brd_tag_dp?smid=A3JWKAKR8XB7XF] gegenüber, dass die Methoden zumindest diese Betroffenen nicht heilen konnten. Aussagen über heilungsmethoden sind oft an den Kauf von Produkten für viel Geld gebunden. Im vorliegenden Gesamttext wird daher eine Erfindung entwickelt mit dem Ziel der Wirksamtkeit bei mehr Menschen, höherer schnellerer und Wirksamkeit und preisgünstigerer und langanhaltender Heilung. Zentral ist, dass man medikamenteninduzierten Nährstoffmangel diagnostiziert (ärztlich), und diese geeignet supplementiert, z.B. durch entsprechende Ernährung, z.B. sind Ballaststoffe geeigneter in Bio Gemüse als in Nahrungsergänzungsmitteln einnehmbar. Gemäß den Aussagen [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/mike-bundrant/exklusiv-interview-mitcharlotte-gerson-diabetes-in-fuenf-bis-elf-tagen-heilen.html]
lässt sich Diabetes Typ 2 in 5 bis 11 Tagen heilen, was sich auf Blutzuckerprobleme bezieht, Insulin sei noch vorhanden, jedoch blockiere Cholesterin, insb. aus tiericschen Produkten, die Aufnahme in die Zellen, daher werden in der Gerson-Therapie tierische und cholesterinhaltige Produkte strikt gemieden, selbst vermeintlich mageres Hühnerfleisch enthalte noch Fett, ebenso sei Cholesterin in Saucen, Brot, Plätzchen, durch die Leber und Kaffeeeinläufe würde verbleibendes Cholesterin beseitigt, insb. frisches lebendiges Obst wird empfohlen, was erfindungsgemäß - d.h. gemäß der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes - gemieden wird, insb. fruchtzuckerreiche Früchte (und fruchtzuckerreiche Gemüse); und eine Empfehlung, „Bewegung immer dort, wo sie selbst in kleinstem Umfang gerade möglich ist“ [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/patricia-alda/diabetes-statt-schulmedizineinfach-zurueck-zur-natur.html],
wird durch die Erfindung des vorliegenden Gesamttextes ersetzt, die erste (und zweite) Technik, da die in Maßen extreme muskuläre Anspannung sich als extrem schneller und nachhaltiger gesundend erwiesen hat (statt nur Bewegung), zusammen mit der täglichen in Maßen (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln. Es gibt Aussagen, dass Diabetes Typ 2 heilbar sein kann [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/ethan-a-huff/62-jaehriger-durchverzicht-auf-nudeln-und-brot-von-typ-2-diabetesgeheilt.html;jsessionid=ADD12CCDCCAA064EBB2DD4D920363D39]
mittels geeignetem Sport und Meiden kohlehydratreicher Lebensmittel insb. wie z.B. Nudeln und Brot. Z.B. heißt es dort, dass offizielle Stellen etwas Zucker erlauben bei Einnahme der Medikamente, und das dann nie Heilung gelingt. Mit der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes wird die Hypothese aufgestellt, dass zwar erfindungsgemäß Zucker ebenfalls strikt gemieden wird, und mit unten beschriebener Technik vollständige Heilung gelingen wird bei praktisch allen Menschen. Jedoch hat vorliegende Erfindung extreme Vorteile gegenüber der Erfindung der Aussagen von [http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/ethan-a-huff/62-jaehriger-durchverzicht-auf-nudeln-und-brot-von-typ-2-diabetesgeheilt.html;jsessionid=ADD12CCDCCAA064EBB2DD4D920363D39].
Eine Detailverbesserung ist, dass (insb. z.B. bei Einnahme von Fructaidkapseln wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben) selbst ohne ganz striktes Zucker bzw. Fruchtzucker-Meiden Heilung gelingen kann. Striktes Meiden (morgens nach dem Aufstehen beginnend) ist natürlich einfacher als das nicht ganz strikte Meiden, insb. für Anfängerinnen, da jede kleine Menge solcher Suchtstoffe bereits den Appetit auf solche Suchtstoffe anregt, und am einfachsten ist es, wenn man dieses Anregen unterlässt natürlich. Jedoch wird erfindungsgemäß, wer ohne ganz striktes Meiden geringes Maß entspannt einhält, besonders beachtet, dass man, wenn man Fructaid und dann Bio Obst (seltener 100% Bio Saft, da Saft ungesünder ist i.allg., z.B. weniger Ballaststoffe enthält) in entsprechend kleinem Maß konsumiert, dies erfindungsgemäß über einige Minuten eingenommen, nicht innerhalb Sekunden eine erhebliche Menge, weil sonst der Blutzuckerspiegel in in die Höhe schnellen könnte. Dabei wird insb. erfindungsgemäß beachtet, dass man die Säure und den Zucker des Obstes (Saftes) nicht lange an die Zähne lässt, da Zucker Karies fördern könnte und die Säure (insb. bei Saft, selbst wenn man die Säure nicht bzw. kaum schmeckt) Zähne bzw. Zahnschmelz reduzieren könnte schnell. Erfindungsgemäß wird somit nur ein kleiner Schluck bzw. ein kleiner Bissen eingenommen, dies zügig mit z.B. ca. 10 Sekunden Pause bis zum nächsten Bissen, so dass z.B. ca. 100g Bio Frucht bzw. ein 200ml Glas Bio Saft etwa gleichmäßig verteilt auf z.B. ca. 6 bis 10 Minuten eingenommen wird; Bio Saft z.B. muss, wer es kann, nicht direkt eingenommen werden, sondern kann erfindungsgemäß auf die an den Seiten nach oben gerollte Zunge gegeben werden (der Geschmack wird eh nicht an Zähnen wahrgenommen), somit werden die Zähne von Zucker und Säure noch mehr geschont. Zwar wird erfindungsgemäß Zucker strikt gemieden, soweit man dies als am gesundendsten wirkend wahrnimmt, jedoch ist ein seltenes Verzehren von Bio Obst bzw. Bio Saft wie beschrieben ebenfalls eine erfindungsgemäße Ernährung, denn sie ist weniger einseitig und dies beugt Unverträglichkeiten vor; was (strikt meiden bzw. selten Bio Obst (bzw. noch seltener Bio Saft)) persönlich verträglicher ist, Vorliebe ist, führt man durch.
Wichtige weitere Verbesserungen durch die vorliegende Erfindung sind im Folgenden skizziert:

Dort wird fettreiche Ernährung empfohlen, das wird erfindungsgemäß (d.h. in der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes) nicht empfohlen, zumal es negative Nebenwirkungen hat (insb. bei der (2016) Vielzahl lebergeschädigten Menschen, wie z.B. aufgrund Medikamentenkonsum oder aufgrund Fruchtzuckerkonsum (Fettleber) (2016) verbreitet). Erfindungsgemäße Ernährung ist insb. „Bio Gemüse“-basiert (insb. z.B. fettarm), wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, z.B. in Abschnitt 9, Fette können gezielt supplementiert werden, insb. bei Leberschaden, zumal bestimmter Fettkonsum die Leber belasten kann.

Entscheidender ist die erste (und zweite etc.) Technik des vorliegenden Gesamttextes, die ersetzen (z.B. komplett) den dort nötigen Sport der erwähnten Aussagen aus [http://info.kopp-verlag.de/medizin-undgesundheit/natuerliches-heilen/ethan-a-huff/62-jaehriger-durch-verzicht-auf-nudeln-und-brot-von-typ-2-diabetes-geheilt.html;jsessionid=ADD12CCDCCAA064EBB2DD4D920363D39] in der hier neu vorliegenden Erfindung. Weiteres bzgl. Diabetes auch im Folgenden.
Vorstellung einer Bewegung, Situation, Panik, Handlung etc.
Imaginationsverfahren lassen Bewegungen verbessern, Situationen besser meistern, z.B. Panikattacken reduzieren, besser handeln [http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/imaginationsverfahren/7035, http://www.vfcr.de/index.php?section =home&page=therapiekonzept].
Diese Techniken werden hiermit erfindungsgemäß erweitert um erfindungsgemäße vorliegende Techniken, z.B. wird einer Panikattacke mit vorliegender erfindungsgemäßen ersten Technik (extreme muskuläre Anspannung etc.) vorgebeugt, extrem schnell, extrem wirkend, mit der zweiten Technik auch längere Situationen, z.B. Panik vor was auch immer, z.B. vor Busfahren;
Busfahren dauert mehrere Minuten, solange muss man zuversichtlich sein, Panik ausreichend im Griff zu halten, vorgebeugt wird u.a., indem man, bevor man in einen Bus steigt, z.B. unmerklich bzw. in unbeobachteter Stelle die erste erste Technik ausführt, bis man den extremen Kreislauf etc. wahrnimmt, welcher zu höherer Intelligenz befähigt, wodurch man selbst in unvorhergesehener Paniksituation eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hat, eine Lösung zu finden.
Z.B. vor Busfahren kontinuierlich begleitend reduzieren, und mit meinen Worte-Denken Methoden unterstützt (ca. jede Sekunde Denken „ruh-ig“, z.B. „ruh“ beim Einatmen und „ig“ beim Ausatmen bzw. in einem freien Rhythmus, der z.B. bei hohem Kreislauf -z.B. automatisch- am extrem wahrgenommen Puls orientiert ist). Soweit dies nicht reicht, wird in der Sekunde in die erste Technik gewechselt, welche extrem schnell wirkt. Im Folgenden wird statt obiger allgemeiner Fälle speziell eine Bewegung betrachtet, das Verfahren lässt sich analog auf die übrigen erwähnten Gebiete übertragen.
Z.B. bei neurodegenerativen Erkrankungen können motorische Imagination, Vorstellung einer Bewegung, immer wieder, helfen, nicht mehr mögliche Bewegungen, z.B. das Heben einer Hand könnte nach langem Training wieder zu den gewünschten Bewegungen führen, zumindest als unterstützende Therapie. Das anstoßen dieser „neuronalen Schaltkreise“ im Gehirn durch dieses Denken an die gewünschte Bewegung führt am jeweiligen „Rand“ des neuronalen Schaltkreises, wo die Weiterleitung zur Bewegung z.B. der Hand inkl. Ansteuerung der Auskeln zu Aktivität, welche z.B. Aufbau bzw. Verstärkung bzw. Erneuerung von Verbindungen ermöglichen könnte. Das „Rand“-Gebiet des Schaltkreises könnte sich ein kleines bisschen weiter Richtung Vervollständigung eines solchen Schaltkreises zur Bewegung der Hand verschieben. Z.B. können Synapsen entstehen. Günstigenfalls wäre denkbar, dass irgendwann der gesamte Schaltkreis inkl. Muskelansteuerung und Muskelbewegung wieder gelingen könnte.
Mit meinen zusätzlichen Erfindungen, z.B. Worte-Denken (ca. jede Sekunde „Hand heben“) und Bewegungen (soweit jeweils möglich) durchführen, z.B. einfach nicht aufhören mit der Bemühung um eine gewünschte Bewegung, z.B. mit meiner zweiten Technik des beständig daran „Arbeiten“, wird dies unterstützt und gefördert, der Lernerfolg gefördert.
zahlreiche Erkrankungen wie z.B. Parkinson
Bei Missempfindungen / Schmerzen am Körper, z.B. in Extremitäten z.B. Fingern, Fibromyalgien etc., (z.B. reversibler) Parkinsonoid (mit Ausschlägen bis im Dezimeterbereich), die aufgrund der extremen Migräne des Hauptpatienten und die daher damals verschriebenen Medikamente entstanden waren, sind extrem unangenehm, sie können so unangenehm werden, dass man meint, nicht mehr existieren zu können. Es ist wichtig, zu versuchen, sie zu reduzieren. Mit vorliegend eingereichter Erfindung des extremen Anspannens, und zwingend des Dehnens der dadurch heißen Muskeln nur während sie heiß sind s.o., führt der Hauptpatient (alles erfindungsgemäße ist durch den Autor vorgeschlagen und alles wirkt erfolgreich beim Hauptpatienten) ebenfalls die Anspannung einfach immer extremer durch solange bis sie im Bewusstsein im Vordergrund stehen, extrem viele Nährstoffe verbrauchen diese Übungen, so dass diese den Missempfindungen etc., welche ebenfalls viele Nährstoffe benötigen, nicht zur Verfügung stehen, hinzukommt, wie oben in Abschnitt 8.44 (Textteil über Migränefarbflimmerskotom, welches ebenfalls als eine Missempfindung aufgefasst werden kann) beschrieben, dass dann die Missempfindungen etc., vereinfacht dargestellt, nicht so stark gelernt werden vom Gehirn, sich somit nicht so stark chronifizieren und weniger stark zunehmen und schneller abklingen. Hinzukommt, dass durch die extreme Anspannung das Wohlbefinden und die Intelligenz sich so sehr steigern, dass es die Situation weiter bessert. Selbst das starke reversible Parkinsonoid ist (accessed 2016-1) zurückgegangen, jedoch unterschwellige Zuckungen könnten jederzeit auftreten, z.B. 2017-4-4 z.B. ein Muskel unter dem linken Auge; durch erfindungsgemäße erste Technik mit insb. in Maßen extremer muskulärer Anspannung und Grimassen wird es reduziert bzw. sofort geheilt
-als Ersatz für das Dehnen, was im Gesicht erfindungsgemäß nicht mit Händen sondern insb. Grimassen durchgeführt wird, weil dies insb. längerfristig gesunder ist.
Auf Ernährung, die man gut verträgt, wird erfidungsgemäß geachtet (z.B. Süßes strikt gemieden), in Maßen ausreichend Magnesium supplementiert, z.B. Abends und Morgens Magnesiumtablette solange gesundend wirkend, ärztlich verordnet kann denkbar z.B. Gabapentin versucht werden, was jedoch bei einigen Erkrankungsarten hier nicht helfen muss und erfindungsgemäß bei Pakinson(oid) gemieden wird, da es bzgl. Acetylcholin denkbar ungünstig wirken könnte, denn z.B. bei Parkinson kann nicht nur bei dopaminergen Zellen sondern auch bei cholinergen Neuronen Absterbegefahr vorliegen,
vgl. geschädigte Mikrotubuli produzieren Protein alpha-Synuclein
-kann lange vor Ausbruch von Parkinson in Hautnervenzellen nachgewiesen werden [https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/74132/Parkinson-Frueherkennung-im-Fokus]-,
das zu toxischen Lewy-Körperchen verklumpen kann, Mitophagie entfernt -z.B. altersbedingt- geschwächte Mitochondrien oft nicht mehr ausreichend etc.
[vgl. Teile von http://www.gesundheitliche-freiheit.de/fachartikel/parkinson/].
Zuckungen könnten denkbar bis lebenslang anhalten durch die regelmäßige Anwendungn erfindungsgemäßer Techniken.
Parkinson kann eine Reihe von Ursachen haben, z.B. ein Gendefekt (Tierversuch; DJ-1-Gen), vermindertes Ansprechen auf Wachstumsfaktor GDNF bzw. hohes Alter [http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ursache-fuer-parkinson-warum-die-nervenzellen-schwinden-a-687602.html].
Ein Tierversuch macht denkbar, dass z.B. aus körpereigenen Hautzellen Nervenzellen entwickelt und in Gehirnregionen implantiert werden, um dort in Maßen Dopamin zu erzeugen [http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuropsychiatrische_krankheiten/morbus_parkinson/article/866528/parkinson-forschung-implantierte-neurone-teildes-gehirns.html].
Speziell dopaminerge Zellen der Substantia Nigra (nigra lat. schwarz wg. hohem Melaningehalt (Farbpigment)), ein Teil des Mittelhirns, der Bewegungen koordiniert, sterben bei Parkinson ab. Das könnte an einem Schaden von Mitochondrien liegen, welche dann nicht genug ATP erzeugen können, wodurch Zellen Kaliumkanäle öffnen können, was Absterben bewirken kann [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-3859-2005-11-21.html]. Erfindung des vorliegenden Gesamttextes ist demgemäß auch ein Achten auf den eigenen Kaliumspiegel, soweit Ärzte dies verordnen.
Mithilfe der Vitamin B3 Form Nicotinamid-Ribosid -eine Vorstufe von NAD- könnte mehr NAD gebildet werden, neue Mitochondrien, Energieproduktion in Zellen stark gesteigert werden, was deren Absterben vorbeugen kann [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22810-2018-06-07.html].
Erfindungsgemäß wird dies daher supplementiert.
Um eine Überlastung
durch eine Erkrankung geschwächter
z.B. dopaminerger bzw. muskelansteuernder Neuronen zu vermeiden, ist die erste Technik in Maßen oft angewendet der (Anwendung jede Sekunde der) zweiten Technik versuchsweise vorzuziehen, bzw. die erste Technik globaler eingesetzt, d.h. insb. Ganzkörperanspannung, soll alle Organe auf verbesserte Funktion bringen, so dass die geschwächten Zellen zunächst gestärkt werden, und dann einfach in der Lage sind, die muskulären Anspannungsübungen zumindest über relativ große Teile des Tages durchführen zu können, soweit dies heilend wirkt.
Falls bei Neuropathien z.B. Nähstoffe wie Zucker letztlich eine Mitursache darstellen, z.B. bei Diabetes, ist ebenfalls obige Erfindung hilfreich.
Naturgemäß sind meine beschriebenen Erfindungen, z.B. kaltes (soweit man nicht erkältungsanfällig ist, das Herz fit genug ist, sonst warmes) Wasser Genießen bei z.B. migränebedingtem Heißhunger, bis der Hunger verschwunden ist (ab dann ist Fasten einfach, da bei mir der Körper auf Fasten umstellt, wenn ich einige Stunden nichts außer Wasser zu mir nehme), Fasten, Sport / Übungen auch bei Diabetes / Arthritis etc. denkbar, man kann behandelnde Ärzte fragen, ob man sie versuchen darf/soll. Jede Störung, z.B. Heißhunger bei Migränikerlnnen, kann, insb. sofern man weiß, dass der Körper keinen Nährstoffbedarf hat, statt mit Wassertrinken bzw. zugleich oder im Wechsel mit dem erfindungsgemäßen extremen Anspannen, bis die Anspannung mindestens im Vordergrund des Bewusstsein ist, am Besten stark im Vordergrund ist- und anschließend z.B. Wasser trinken - , überwunden werden und zugleich schnelle Gesundung ermöglichen.
Bzgl. Heißhunger - wie auch bzgl. Wahrnehmung irgendeines anderen Unwohlseins, z.B. Schmerz - ist erfindungsgemäß neben den erfindungsgemäßen sofort extremen muskulären Anspannungs- und Überdehnübungen zudem ein sofortiges Augenschließen hilfreich.
Insb. bei Lärm bzw. bei Extrem-Migräne: wer Hände frei hat, und kein Tinnitus beim Ohrenzuhalten oder bei Ohrstöpseln oder bei Ohrschalldämpfer (ähnlich wie ein Ohrhörer, nur schalldicht) bekommt (wie es bei extrem-Migräne bzw. Extrem-Tinnitus z.B. bei mir der Fall ist),
kann zudem die Ohren zuhalten oder Hörstopputensilien verwenden.
Augenschließen ist hilfreich, man bemerkt sofort, ob ein Unwohlsein bzw. ein weiteres Unwohlsein vorhanden ist, man heilt dies erfindungsgemäß mit den i.allg. muskulären Übungen. Oft ist der Heißhunger damit bereits geheilt, oder man merkt, dass mehr Unwohlsein die Ursache für Heißhunger war, und durch Heilen des Unwohlseins hat man denkbar kein Interesse mehr, Nahrung aufzunehmen, da man z.B. keinen Nährstoffbedarf hat. Gesundes Wasser trinken reicht oft. Ferner ist Augenschließen gegen Heißhunger zudem dadurch hilfreich, dass man denkbare Nahrung nicht wahrnimmt, bei Gerüchen kann man Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) oder Lüften oder Gang an die Luft anwenden.
Während der beschriebenen durch verordnete Medikamente entstandenen schweren Hepatopathie wurde beim Hauptpatienten Anfang 2015 Arthritis diagnostiziert, man sagte etwa, damit müsse er nun leben, auf Vorschlag des Autors fastete (mit gesundem Wasser und Decken des Nährstoffbedarfs wie z.B. Vitaminen etc.) er so lange, bis die Arthritis verschwunden war, dieses Fasten dauerte ca. 4 Tage, seitdem (accessed 2018-6-11) hat er keine Anzeichen einer Arthritis zur Überraschung der behandelnden Ärzte. So wird es, falls irgendwann eine entsprechende Erkrankung beginnen sollte, wieder durchgeführt. Die Heilung beschleunigen, ist anzunehmen, vorliegende erfindungsgemäßen extremen Anspannungsübungen, denkbar ist, dass die alleine bei bewusst niedriger Nährstoffaufnahme (auch ohne Fasten) ebenfalls ausreichen könnten, wenn sie ausreichend stark und langanhaltend durchgeführt werden. Es erweist sich als relativ einfach, z.B. die erfindungsgemäßen Übungen fast einen ganzen Tag lang durchzuführen, man beginnt in der Sekunde mit den Übungen, und es ist „nichts leichter“, denn es ist bedeutet sozusagen einfach „Nichtstun“, nämlich einfach die Übungen z.B. stundenlang nicht zu beenden, und als Nebeneffekt zu gesunden und die Fitness und das Wohlbefinden zu erhöhen.
Heißhungerattacken sind vor einer Migräneattacke bei vielen Menschen vorhanden, was zu dieser Form der Migräne gehört. Als ich noch nicht erfindungsgemäß sondern normal gesund aß (jedoch weniger gesund als erfindungsgemäß), war (durch überragend bewertete Leistungen) auch bei mir Migräne entstanden. Es gibt Menschen, die berichten von Heißhunger im Zusammenhang mit der Attacke. Wenn man dem Heißhunger nachgeben würde, wären mehr Nährstoffe im Körper vorhanden, und da die Migräneattacke insbesondere im Gehirn viele Nährstoffe benötigt, hat sich herausgestellt, dass am besten ist, keine Nährstoffe (abgesehen von Nötigem, z.B. gesundes Wasser, maßvoll Sauerstoff, Vitamine etc.) zuzuführen. Stattdessen werden vorliegende erfindungsgemäßen beschriebenen musk. Übungen extrem stark durchgeführt, um die Nährstoffe schnellstmöglich zu verbrauchen, damit sie einer denkbaren Migräneattacke nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies kann ideal sein zur Verhinderung der akuten Migräneattacke. Die extremen musk. Übungen bewirken ferner (üblich unerwünscht) ein Ausschütten von körpereigenen Wohlfühlstoffen (diverse Endorphine), die Sportübungen werden so extrem durchgeführt, dass das (z.T. extrem) erhöhte Wohlbefinden einen Tick in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, d.h. der Heißhunger gelangt in den Hintergrund, und man nimmt nicht Verlangen nach Nahrung sondern mehr Verlangen nach weiterer Durchführung der extremen Sportübungen wahr. Hilfreich ist der Konsum von frischem Wasser, zum einen ist es bei extremen Sportübungen i.allg. hilfreich, zum anderen kann notfalls einfach solange Wasser konsumiert werden, bis der Heißhunger verschwunden ist, denn ein voller Bauch bewirkt ein Sättigungsgefühl. Frisches Wasser kann bei geeignet guten Wasserleitungen und Wasserqualität abgekochtes Leitungswasser sein, erfindungsgemäß wird das Wasser gefiltert, was (accessed 2018) relativ preiswert am Wasserhahn installiert werden kann, das abgekühlt wurde, ein köstlich, wahrhaft erfrischender Geschmack. Es ist z.B., sofern Vorsicht bzgl. elektrischer Geräte etc. waltet, auch beim Arbeiten hilfreich, da anschließend z.B. kein Zähneputzen nötig ist. Ferner merkt man manchmal bei Heißhunger, dass der Körper nicht Nahrung benötigt, sondern Wasser, denn nach Wasserkonsum ist zum einen der Hunger verschwunden und zum Anderen erhöht sich manchmal Wohlbefinden, und es gibt Aussagen, dass das Blut dünnflüssiger wird, was bei älteren Personen denkbar z.B. Schlaganfällen vorbeugen kann, was hilfreich wäre, da es Aussagen gibt, dass bei Migränepatienten mit Aura das Schlaganfallrisiko erhöht ist.
Und im Falle, dass man z.B. wie der Hauptpatient Extrem-Migräniker ist, (Migräne-Heißhungerattacken kennt und) Nahrung zu sich nimmt: sobald man meint, dass der Körper genügend Nährstoffe hat, man jedoch noch extremen Hunger hätte, kann man jederzeit das Essen beenden, indem man solange frisches Wasser zu sich nimmt, bis der Hunger verschwunden ist, und/oder durch die extremen erfindungsgemäßen musk. Übungen (z.B. erste Technik, z.T. als Sportübungen bezeichnet). Die Sportübungen können eine erhöhte Fettverbrennung bewirken, die ferner Abnehmen ermöglicht, noch stärker als der Abnehmeffekt des Trinkens kühlen Wassers (da jedes Grad kühler vom Körper auf Körpertemperatur gebracht werden muss, was Nährstoffe verbraucht).
Weiteres bzgl. Diabetes in Abschnitt 8.80.
Weitere Erfindungen bei Muskelzucken, Parkinsonoid, Parkinson
Muskelzucken kann z.B. stressbedingter Magnesiummangel sein, dem durch magnesiumreiche Kost [http://www.gesundheit.de/krankheiten/knochen-und-gelenke/sehnen-baender-knorpelmuskel/muskelzucken-was-tun],
z.B. Bio Haferflocken (Phytinsäure durch Erhitzen bzw. Kochwasser Weggießen reduzieren; Einweichen speziell von Haferflocken führt nur zu geringer Phytinsäurereduktion; bei zu großer Hitze würde Phytase zerstört, welche bei Phytinsäure hilfreich sein kann, siehe Gesamttext), Bio Spinat, Bio Bohnen (Phytinsäure durch Erhitzen bzw. Kochwasser Weggießen reduzieren) begegnet werden könnte, wobei jedoch zu beachten wäre, dass man kein Übermaß an Nährstoffen erhält; jedoch ist
erfindungsgemäß keine bis nur wenig z.B. EU Bio Haferflocken
aufgrund der Phytinsäure [https://www.team-andro.com/zubereitungstipps-zur-erhoehung-dermineralstoffaufnahme-aus-getreide.html], da bei Einweichen bei zu wenig Wasser bei Haferflocken kein weggießbares Wasser bleibt, und das könnte z.B. zu Zinkmangel führen. Einfacher, schneller wirksam ist erfindungsgemäß, dass man gesunde Magnesiumtabletten supplementiert, ohne schädliche Zusatzstoffe. In der ersten Sekunde ist Muskelzucken ein Unwohlsein, somit erfindungsgemäß bereits in der ersten Sekunde i.allg. geheilt durch die erste Technik, in Maßen extreme muskuläre Anspannung etc., so extreme Anspannung, das etwa in der ersten Sekunde das Zucken beendet ist bzw. zumindest die extreme muskuläre Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins ist und nicht mehr die Zuckung, und dies solange fortgeführt wird, bis i.allg. die Zuckung langanhaltend geheilt ist, - [www.parkinson-hotline.com/; bzw. allgemeiner Behandlung z.B. auch bei Zerebralparese (Lähmungen infolge von Hirnschädigungen) www.cp-hotline.com/ (denkbar auch z.B. bei [https://www.parkinson-web.de/forum/posts/list/3368.page])
Schlaganfall, Muskelatrophie, MS, Arthrose, Veränderungen der Wirbelsäule etc.]
bewegungsbasierte Verfahren werden versuchsweise genutzt;
Erfindung des vorliegenden Gesamttextes ist, die erfindungsgemäße erste (bzw. zweite) Technik Übung spezifisch auf den jeweiligen zuckenden Muskel zuzuschneiden, was schonen kann, z.B. im Spiegel kann man bei Grimassen etc. sehen, wann und wie man den z.B. zeitweilig zuckenden Muskel aktiviert, anspannt gezielt, so dass gezielter insb. dieser Muskel bzw. dieser und umliegende Muskelgruppen trainiert werden, günstig solange, bis langanhaltende Heilung erfolgt ist; z.B. kann bei Gesichtsmuskeln eine in Maßen extreme Grimasse außerhalb des Schmerzbereichs mit in Maßen extremer muskulärer Anspannung durchgeführt werden, z.B. Mund öffnen (immer vorsichtig in Maßen) bis Verspannungsbereich bemerkt wird, dann in der extremen muskulären Anspannung warten, bis man die Erhitzung und das Verschwinden der Verspannung bemerkt, dann kann z.B. jeweils alle paar Sekunden ca. 1mm oder mehrere Millimeter die Grimasse extremer durchgeführt werden, so viele Millimeter weiter, dass man wieder eine Verspannung bemerkt u.s.w., und
(im Wechsel bzw. insb. abschließend bzw. auch durchgängig einsetzbar)
Bewegung erhitzter Muskeln durch schnelle starke Grimassen, um die Muskeln alle zu dehnen
die erste Technik z.B. mit muskulärer Gesamtkörperanspannung bewirkt einen erhöhten Kreislauf, somit werden Nährstoffe auch in der Region des Muskelzuckens vermehrt bereitgestellt, wodurch i.allg. langanhaltende Heilung gelingen kann, jedoch ist bei Magensiummangel zusätzlich die beschriebene Supplementierung durchführbar.
Muskelzucken kann jedoch auch gefährliche Ursachen wie z.B. medikamenteninduzierter Parkinsonoid, Parkinson etc. haben, dazu siehe weitere Abschnitte
(im elektronischen Textdokument Suchworte „Parkinson“ bzw. „Parkinsonoid“).
Parkinson
- erfindungsgemäß auch parkinsonoid und Muskelzucken etc. -
kann z.T. Vorgebeugt werden durch Mikronährstoffe, Anti-Homocystein-Vitamine B6, 12 und Folsäure, Antioxidantien wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe etc. (vgl. Abschnitte bzgl. Ernährung wie Abschnitt 9) [https://www.volkskrankheit.net/a_z/parkinson/],
in Maßen Q10 und L-Carnithin (insb. bei fast veganer Ernährung), Omega-3-Fettsäuren (z.B. EU Bio Fischölkapseln mit DHA und EPA), bei Mäusen konnte Omega 3 die Dopaminsynthese regenerieren, kohlehydratereduziert speisen
(Brot, Nudeln, Gebäck werden strikt gemieden erfindungsgemäß),
Mahlzeiten mit mehr als 25% Kohlehydraten kann zu Entzündungen im Darm und neurologischen Krankheiten wie Parkinson beitragen, viel tierische Fette ebenso. Die zweite Technik wird erfindungsgemäß eingesetzt, möglichst lange in Maßen Bewegen, z.B. mit Worte-Denken „Sport-ler-in“ bzw. „Sport-ler“ ca. jede Sekunde unterstützbar, physio- und ergotherapeutische Behandlungen können helfen, erfindungsgemäß wird in Maßen z.B. EU Bio Gemüse verzehrt als Basis, z.T. durch MCT
(detailliertere Informationen siehe weitere Abschnitte)
z.T. ersetzbar, was Zellen schont, täglich in Maßen und mindestens ca. zwei Liter gesundes Wasser ohne Kohlensäure trinken, generell sind z.B. EU Bio Produkte zu empfehlen.
bei Schwermetallen
Einige Schwermetalle wie Quecksilber, Kadmium, Kupfer, Blei können durch Zinksupplementierung (Antidot) ausgeleitet werden ber die Nieren, sofern die nicht zu geschädigt sind [http://toxcenter.org/klintox/nahrung/vitamine.pdf].
Erfindungen bei Restless Legs / Parkinson / Parkinsonoid etc.
Das Restless Legs Syndrom (Rastlose Beine) / Rastloser Schlaf ist eine ernste neurologische Erkrankung. Aufgrund als etwa überragend bewerteter Leistungen des Hauptpatienten erkrankte er an extremen Schmerzen, es wurden Medikamente verschrieben, welche u.a. denkbar (reversiblen) Parkinsonoid auslösten (mit typischer Frequenz, z.T. mit zig Zentimeter Armausschlägen). Seit Jahren nimmt er keinerlei Tablette mehr aufgrund Nutzung vorliegender erfindungsgemäßen Techniken (extremes Anspannen-Hitzedehnen, Worte-Denken, Fasten mit Närhstoffen etc.). Das extreme Anspannen (mit Hitzedehnung etc. wie beschrieben) vorbeugend und in der Sekunde, wenn eine Zuckung beginnt, hat sich als extrem entspannend erwiesen und die vor allem nachts sonst das Einschlafen störenden Zuckungen (accessed 2016-1) stark reduziert langanhaltend (accessed 2018-6-9).
Tinnitus
Gingko wird erfindungsgemäß nicht empfohlen -ebenfalls nicht bei Demenz- , es könnte sein, dass es kaum positive Wirkungen hat [http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.com/2012/05/ginkgo-biloba-update-zur-wirksamkeit.html, https://tinnitusheilen.de/ginkgo-bei-tinnitus-tebonin-und-co/].
Einige Tinnituspatientlnnen können mechanisch z.B. durch Anspannen von Muskeln wie z.B. Kiefer bzw. Nacken den Tinnitus beeinflussen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22264-2018-01 -04.html],
dazu wurde von den Autoren ein Patent eingereicht, mittels geeigneter Ton- und somatosensorischer Stimulation Tinnitus zu reduzieren.
Bzgl. Tinnitus ist zukünftig eine zusätzlich von mir erfundene Methode zu erläutern geplant.
Der Hauptpatient berichtet von eigenverantwortlicher Nutzung meiner Vorschläge: „Bei der Entstehung der bei mir klinisch diagnostizierten extremen chronischen Migräne (Migräne praktisch jede Sekunde; oft zuckt der ganze Körper vor Schmerzen) entstand ein extremer Tinnitus, den ich einige Tage später bemerkte, weil zuvor die Migräneattacke 100% des Bewusstseins in Anspruch nahm. Einige Jahre später in dieser extremen Dauer-Schmerzsituation teilte ich einem Facharzt (Charitee Berlin) mit, dass der Tinnitus damals das Schlimmste war, da er so laut war, dass ein Einschlafen oft völlig unmöglich war. Zudem war jahrelang z.B. ein Telefonieren z.B. bereits wenige Sekunden nicht möglich - zum Einen natürlich nicht, weil die Migräneattacke dann solche Schmerzen in den Kopf schoss, dass ich abbrechen musste, und die Migräneübelkeit erlaubte ein Telefonieren ebenfalls nicht - weil dabei immer irgendein zusätzlicher Ton hinzukam (an dem Ohr, an dem der Hörer war), und mein mühsames Bestreben war, die Töne zurückzudrängen, weil ich an die unfassbar anstrengende Nacht dachte. Im Laufe der Jahre reduzierte sich der Tinnitus im Mittel. Weiterhin (2018-6-9) kann ich z.B. etwa keine Sekunde auf der rechten Seite liegen, weil dann ein zusätzlicher Ton hinzukäme. Auch bei Erstarken des Tinnitus und/oder bei Auftreten eines zusätzlichen Tones funktioniert bei mir die Erfindung des Autors, so stark anzuspannen / Übungen durchzuführen, dass das Erleben der Anspannung im Bewusstsein einen Tick stärker werden kann als der Tinnitus, ab dem Moment hört, vereinfacht ausgedrückt, das Lernen des Tinnitus auf, so dass er im Mittel abklingen kann, und die Anspannung bzw. Übungen versuche ich immer so stark zu halten, dass der Tinnitus einen Tick im Hintergrund bleibt, so dass er zeitlich im Mittel weiter abklingt.
Jede Nacht bedeuten diese notwendigen Übungen u.a., dass ich mehrfach aufstehen muss, und dies ist nicht einfach und nicht ungefährlich für einen Anfänger oder gebrechlichen oder erkrankten Menschen, zumal man noch im Halbschlaf ist. Es gelingt mir immer sehr gut, weil ich gemerkt habe, dass alle Vorschläge des Autors sehr günstig sind, wie z.B., dass ich in dem Moment, in dem ich merke, es wäre gesundheitsfördernd, aufzustehen, z.B. die Erfindung des Autors „Sport-ler“ zu denken ca. jede Sekunde (s.o.), einsetze, und dann gelingt alles angenehm einfach, ungefährlich und mit Freude und steigendem Wohlbefinden. Vor dem erneuten Hinlegen sind Anspannungsübungen der Muskulatur (mit Dehnung der heißen Muskeln) immer entscheidend vorteilhaft bei mir, zumal ich dann oft innerhalb Sekunden einschlafe, während ich im Liegen z.B. 1 Sekunde ein entspannendes Naturbild ansehe und dann ca, jede Sekunde denke „Schla-a-a-f“.“ Hier endet der Bericht des Hauptpatienten von eigenverantwortlicher Nutzung meiner Vorschläge.
Weiteres findet sich z.B. in Abschnitten 8.58.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten /Allergien / Neurodermitis / Autoimmunerkrankungen etc.
Es gibt Nahrungsmittel, auf welche jeder unterschiedlich reagiert (vgl. IgG1 bis 4; bei Erkrankungen ist dazu ein/e Ärztin/Arzt zu befragen), man kann untersuchen lassen, ob bei einem selbst gewisse Reaktionen eintreten, bei denen einige deshalb nicht vom Menschen ohne Untersuchung erkannt werden, weil die Reaktionen erst zig Stunden nach der Einnahme verstärkt auftreten, so dass der Mensch Reaktionen wie Müdigkeit, Erkältungsanfälligkeit etc. nicht leicht einem Nahrungsmittel (z.B. viel ATI (Stoff gegen Parasiten etc.) in hochgezüchtetem Weizen; Gluten etc.) zuordnen kann ohne eine Untersuchung. Bei mir wurde eine Untersuchung durchgeführt, da ich -überraschend- einen extrem Wert hatte, und dabei ergab sich, dass ich auf viele Nahrungsmittel stark reagiere, und durch Ersetzen dieser Nahrungsmittel durch andere nimmt meine Gesundheit erfahrungsgemäß zu und die Migräne ab, jedoch im Vergleich zu meinen Erfindungen - erste Technik etc., viel, jeweils auf den Moment geeignet zugeschnittene, vorsichtige Bewegung etc. - deutlich weniger.
Die erfindungsgemäßen in diesen Abschnitten beschriebenen Sportübungen, extreme Anspannung (mit zwingender Dehnung erhitzter Muskeln) / extremes Hochbringen des Kreislaufs etc., immer mit Vorsicht und Maß, können bei einem akuten Allergieschub in der Sekunde des Beginnens des Allergieschubs angewendet werden (besser noch, vorbeugend oft). Nach wenigen Sekunden ist der Körper fast am Schwitzen, und wenn man dann z.B. im Zimmer allein ist (denkbar abschließbar), ist denkbar, dass man sich nicht notwendiger Oberkörperkleidung entledigt, damit man die Übungen intensivieren kann, immer ohne ins Schwitzen zu geraten. Mir gelingt es, dass ich z.B. die erste Niesattacke, das allererste Niesen, verhindern kann, so dass es gar nicht erst zum Ausbruch kommt, jegliches Jucken in etwa der ersten Sekunde zu heilen.
Ein anderer hatte ca. 2016 (damals 14 Jahre alt, m.) im Gegensatz zu mir akut eine richtige Allergie, und nieste einmal, dann begann er zu arbeiten, dann fing die Nase wieder an zu Kribbeln, er rieb daran, die Nase war rot, ich teilte mit, dass meine Hypothese ist, wenn eine extreme Anspannung z.B. des Oberkörpers samt Kopf inkl. Dehnung der dadurch erhitzten Muskeln stattfindet, bis dies im Vordergrund des Bewusstseins ist, dass dann das Niesen nicht stattfindet, und das Kribbeln zurückgeht. Der Mensch tat dies nur wenige Sekunden, und teilte mir mit, dass er begeistert ist, dass es unglaublich perfekt funktioniert, das Kribbeln ging innerhalb von Sekunden auf fast nicht-wahrnehmbare Stärke zurück, es entstand kein Niesen, er begann (fitter, entspannt und intelligenter aufgrund des erhöhten Kreislaufs) die Arbeiten fortzuführen, und die Wirkung dauerte solange an, wie ich den Menschen sah, ca. 1 Stunde, und bei der Verabschiedung draußen bei Pollen, welche bei ihm die Allergie auslösen, blieb es ebenso.
Immer, wenn in einer Sekunde ein Niesreiz etc. beginnt, wird möglichst in der Sekunde die extreme Anspannung forciert, notfalls auch bis zum Schwitzen, wenn das weniger schädlich erscheint als Niesen etc.; üblich halte ich z.B. Niesen / Husten für schädlicher und kann dies bisher damit üblich ganz eliminieren.
Nach Schwitzen wird sich erfindungsgemäß gewaschen, trocken gekleidet, und es wird Wasser sowie bei Bedarf Mineralien und Salze eingenommen, da ein Teil beim Schwitzen verlorengeht.
Bei Pollenallergien / luft-übertragene-Allegene z.B. ist denkbar, dass man nach den Übungen, wenn man das gröbste überstanden hat, oder während der Übungen, wenn es sich nicht vermeiden lässt zum Verhindern von Niesen / Husten etc., z.B. ausgiebig die Hände wäscht z.B. mit Seife, dann mit Wasser, dann das Gesicht wäscht (insb. seifenfrei, insb. mit reinem Wasser), dann alles mit einem z.B. nicht Luft/Pollen/Allergenen ausgesetzter eingerollter Küchenrolle trocknet, und sich eincremt (nicht Creme mit hohem Fettgehalt, da dies Hautirritationen fördert), was auch bei Hautirritationen sich bei mir als extrem hilfreich (und angewendet so oft sinnvoll erscheint) erweist.
Generell wird erfindungsgemäß Vitamin D Bedarf immer gedeckt, was Allergien etc. Vorbeugen kann. In sehr nördlichen Gebieten, wo oft Vitamin D Bedarf vorhanden ist, können Allergien etc. denkbar vermehrt sein [http://www.mein-allergie-portal.com/allergie-allgemein/354-vitamin-d-mangel-durch-nahrungsmittelallergien- und-intoleranzen.html].
Bei z.T. schwerwiegenden Erkrankungen wie Neurodermitis, Autoimmunerkrankungen (insb. nicht-genetisch bedingte Anteile) etc. (die weder ich noch gut Bekannte haben) habe ich die erfindungsgemäßen Techniken noch nicht ausprobieren können, da sie jedoch bei akuter Allergie phänomenale Wirkung zeigt und bei unerträglich starkem Juckreiz, ist meine Hypothese, dass sie auch bei weiteren schweren Erkrankungen vorteilhaft sein kann bzw. schnell heilend wirken kann.
Autoimmunerkrankungen können denkbar durch Krebs ausgelöst sein, wobei z.B. RCP1 in Krebs(vorläufer)zellen [http://autoimmunbuch.de/?p=4844]
verändert ist, und das Immunsystem kämpft dagegen, wodurch versehentlich es auch unverändertes RCP1 angreifen kann, wodurch zwar der Krebs verschwinden kann, jedoch eine Autoimmunerkrankung entstehen könnte. Erfindungsgemäß wird nach dem modifizerten RCP1 gesucht, Krebs gefunden, geheilt, wodurch Autoimmunerkrankung heilbar werden könnte.
Autoimmunerkrankungen sind häufiger bei Frauen. Denkbar ist, dass sie aufgrund dessen, dass ihr Körper in der Lage ist, ein fremdes Gewebe, ein Kind, auszutragen, ein ausgefeilteres Immunsystem aufweisen. Frauen haben z.B. S1PR2 ist für Überwinden der Blut-Hirn-Schranke von Immunzellen wichtig und bei Frauen denkbar aktiver, im Gehirn können Myelinschichtern von Nervenfasern geschädigt werden, was MS (in geogr. Mitteleruopa eine seltene Krankheit, beginnend oft zwischen 20. und 40. Lebensjahr)
auslösen könnte [http://www.netdoktor.de/news/multiple-sklerose-warum-frauen-haeufiger-erkranken/]. MS z.B. (auch Alzheimer) könnte mittels OCT (Optische Kohärenztomographie) früh erkannt werden [http://www.pro-retina.de/newsletter/2011/das-auge-als-fenster-zum-nervensystem], zumal die Netzhaut und Sehnerv Teil des Gehirns sind [http://universal_lexikon.deacademic.com/209231/Augen_und_Gehirn].
Generelle Erweiterung der ersten und zweiten Technik für langwierig heilende Krankheiten, z.B. Hautirritationen/-entzündungen mit hellen/weißen Gebieten, z.B. Akne / Rosacea langwierig „sofort“ heilen
Bzgl. Hautirritationen /Akne/ Rosacea vgl. auch z.B. Abschnitt 8.60.1 und z.B. Abschnitt 8.59: Reinigen i.allg. zweimal täglich bzw. nach Verunreinigungen mit reinem Wasser, erfindungsgemäß wird darüber hinaus nur gereinigt, wenn man versehentlich mit ungewaschenen Fingern gekrazt hätte - Finger gehören erfindungsgemäß nicht ins Gesicht bzw. nicht auf entzündete bzw. unwohle , z.B. juckende, Stellen (stattdessen wird erfindungsgemäß extrem Muskelanspannung durchgeführt, bis der Juckreiz Unwohlsein langanhaltend verschwunden sind) -,
mit etwas z.B. gesunder Kernseife (notfalls Seife) versetztem Wasser, gereinigt, in Maßen dünn eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen
- keine mit hohem Fettgehalt.
Belastende Akne (griech. akme, Spitze) sollte reduziert werden, erfindungsgemäß durch die extremen muskulären Übungen, insb. muskuläre Ganzkörperanspannung
(u.a. damit alle Organe besser arbeiten)
und insb. z.B. mit einer Grimasse
(gut imSpiegel feststellbar, ob in betroffener Hautpartie man sich in Maßen extrem stark muskulär anspannt, und nachjustierbar, z.B. im Wechsel mit geschlossenen Augen wahrnehmbar und nachjustierbar),
insb. extrem stark ausgeführte Bewegungen (Grimassen, Mundmuskelbewegungen, ohne dass Zähne aufeinander träfen) etc. der betreffenden Hautgebiete im Gesicht bzw. die muskulären Übungen im jeweiligen Körperbereich (z.B. Rücken etc.). So kann
innerhalb ca. 1 Sekunde erfahrungsgemäß Akne geheilt werden,
bis lebenslang
(bis lebenslang, da man insb. z.B. vorbeugend, sobald man erneut Akne befürchtet - da die Unwohlsein ist - gemäß der ersten Technik nach einigen Malen automatisiert die erste Technik erneut beginnt etc.
) ,
indem man in Maßen lange genug die erste bzw. zweite Technik (Grimassen) anwendet,
bzw.
- generell für fast alle Krankheiten, die nur langwierig heilen -
mit der ersten Technik beginnend, und dann einfach die muskuläre Anspannung insb. lokal beibehaltend, während man
- zumal die momentane Intelligenz steigt aufgrund des durch die erste Technik erhöhten Kreislaufs etc. -
das, was einfällt, was man erledigen möchte, erledigt, z.B., indem man vor jeder Bewegung die muskuläre Anspannung verstärkt oder beibehält, und wenn man es vergisst und es wieder einfällt, erneut, wobei man insb. am Ende, insb. Vor dem zu Bett-Legen abends erfindungsgemäß (nach einigen Malen automatisiert) die betreffenden Muskeln durch die erste Technik (über-)dehnt.
D.h.
- generell für fast alle Krankheiten, die nur langwierig heilen -
mit der ersten Technik beginnend, und dann einfach z.B. ohne Pause mit der zweiten Technik fortfahren, und vor abendlichem Zu Bett Legen die (Über-)Dehnung mittels erneut angewandter erster Technik.
Während langandauemder zweiter Technik könnte man denkbar wahrnehmen ein Übermaß, eine Verspannung eines betreffenden Muskels, dies wäre ein Unwohlsein, und wird (nach einigen Malen automatisiert) erfindungsgemäß durch Anwenden der ersten Technik beseitigt, d.h. (Über-)Dehnen der betreffenden dadurch erhitzten Muskeln.
Erfindungsgemäß wird während der zweiten Technik in Zeitabständen vorbeugend die erste Technik angewendet, das beugt solchem Unwohlsein vor, beugt insb. Muskelverkürzung vor.
Erfahrungsgemäß schafft man am Tag mehr, erledigt mehr Aufgaben, leistet mehr, wenn man diese Erfdingung anwendet, als wenn man nur versucht traditionell zu arbeiten,
da man beim traditionellen Arbeiten, oft gar im Sitzen, geringeren Kreislauf, geringere momentane Intelligenz aufweist, welche geringere Leistung bewirken könnte.
Erste und zweite Technik verschmelzen im Folgenden: Eine Verspannung oder gar Schmerz etc. (d.h. eine Art von Unwohlsein) z.B. während der zweiten Technik oder einfach während man eine Aufgabe erledigt, kann erfindungsgemäß
Natürlich muss gar keine Verspannung oder Schmerz etc. Vorliegen, sondern z.B. der Gedanke, dass man jetzt vorbeugen kann (z.B. einem Unwohlsein vorbeugen, oder dass man nur sich freut, vorbeugend etwas tun zu können), reicht aus, um während der Erledigung einer Aufgabe eine Haltung einzunehmen, z.B. kaum merklich für andere, in der man z.B. einen Muskel, den man (über-)dehnen möchte vorsichtig in Maßen zu überdehnen, in einer überdehnten Stellung zu belassen, während man (soweit man dran denkt) die muskuläre Anspannung dort immer weiter erhöht
(vgl. erste Technik: ohne in Maßen extreme muskuläre Anspannung würde eine extrem längere Zeit vergehen, bis (Über-)Dehnen) erzielt ist
),
und während man weiter Aufgaben erledigt. Das ist hilfreich, wenn man viele wichtige Aufgaben erledigen muss, dann muss man sich niht merken, was man noch (über-)dehnen möchte, sondern mit Beendigung der Aufgaben ist die gewünschte (Über-)Dehnung der Muskeln realisiert, und zugleich wurden die Aufgaben i.allg. gleich schnell oder gar schneller erledigt, da diese zusätzliche muskuläre Betätigung den Kreislauf erhöht, momentane Intelligenz erhöht, so dass man i.allg. Aufgaben schneller oder besser erledigen kann.
Weiteres bzgl. Akne
Männliche Sexualhormone (Androgene) stimulieren Talgdrüsen (bei Haarfolikeln (Haarbalg, „-wurzel“)), was Akne fördert (denkbar auch Haarausfall). Bei Akne werden Hornzellen vermehrt gebildet, die den Ausführungsgang von Talgdrüsen verstopfen können, was zu Mitessern (Komedo) führen kann. Das Talgsekret begünstigt die Vermehrung sonst harmloser Haut-Bakterien (Bakterienflora), Propionibacterium acnes, was Entzündungen bewirken kann, die sich ausbreiten kann unter der Haut (z.B. (Haar-)Follikel-(Balg-)wand platzt), Sekundäreffloreszenzen (sekundär, d.h. nach Ersterkrankung (primär), z.B. durch Kratzen ausgelöst) (Effloreszenz, veraltet Hautblüte) (wie Papeln, Pusteln, Knoten) [34]. Akne ist nicht ansteckend. Es wird erfindungsgemäß Übermaß an männlichen Sexualhormonen (Androgenen) gemieden.
Übermäßige Aktivität könnte zumindest bei älteren Männern Herz-Kreislauferkrankungen Vorschub leisten [http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/9105026/orgasmen-sind-gesund--nicht-unbedingt-.htmt].
Z.B. können weiße / helle kleine Gebiete entstehen, z.B. im Gesicht, insb., wenn man Proteine / Eiweiß zu sich genommen hat, und nicht genügend intensiv bzw. lange bzw. oft Muskelübungen daraufhin durchführt. Bei mir hat sich gezeigt, dass ich einfach so lange intensiv / lange / oft Muskelübungen, insb. Vorliegende erfindungsgemäßen Übungen durchführe, bis denkbare weiße / helle Stellen dann z.B. über Nacht im Schlaf verschwunden sind. Das geht üblich innerhalb 24 Stunden, bei großen weißen / hellen Gebieten dauert es mehrere Tage. Entzündungen / Hautirritationen in und um diese Gebiete verschwinden in ähnlichem Zeitrahmen.
Sobald eine Stelle beginnt zu jucken oder kribbeln etc., beginne ich am Besten in der Sekunde mit einer erfindungsgemäßen extremen Anspannung des gesamten Körpers bzw. insb. der Region um dieses Gebiet, und der Dehnung der erhitzten Muskeln. Insb. Nachts reicht dies aus, insb., wenn ich dazu denke „kein Jucken“, insb. z.B. ca. jede Sekunde, dabei kann auch nach z.B. einmal „kein Jucken“ gedacht werden, und danach nur noch das Wort „kein“, solange man es im Gedächtnis hat, und praktisch in dem Moment beginnt sich bei mir die Region zu entspannen und das Jucken wird nicht mehr als solches wahrgenommen (z.B. nur noch als Kribbeln, welches nicht so stört, als dass ich mich veranlasst sähe, zu kratzen). Es kommt somit nie mehr zu einem Kratzen, ein wichtiger Fortschritt, insb. nachts schnell wirksam, wo man oft zu müde ist, um umfangreiches durchzuführen.
Generell kann man, insb. tags, sich die Hände mit z.B. (Zusatzstofffreie Kern-, notfalls Flüssig-)Seife und dann die betreffende Hautpartie mit (Zusatzstofffreie Kern-, notfalls Flüssig-)Seife waschen, dann Eincremen, und dann verschwindet i.allg. der Juckreiz ebenso, wie auch die Creme vor Eintrag weiterer denkbarer Keime schützt.
Ein zusätzlicher Schutz vor Kratzen ist, wie sich gezeigt hat, dass man Fingernägel sehr kurz hält, sofern man sie sieht bzw. daran denkt. Das bewirkt, dass man nicht unbewusst sofort anfängt zu kratzen, was zu vermeiden ist, da z.B. auch in Mikrorisse Keime gelangen könnten, was zu meiden ist, sondern die Finger gehen z.T. Richtung der betreffenden Hautpartie, jedoch spätestens etwa, sobald die Finger in diese Richtung sich in Bewegung setzen, kann i.allg. man sich erinnern, dass man Kratzen meiden möchte, und kratzt dann erst gar nicht, sondern wäscht z.B. oder schneidet Fingernägel, wenn sie nicht sehr kurz sind.
Sinnvoll hat sich bei mir erwiesen, immer an Orten, wo ich lange mich aufhalte, z.B. am Schreib-Stehpult stehend, z.B. in einer Schublade einen Flüssigseifenspender zu haben, und Papier, z.B. Taschentücher, um innerhalb ca. 1 Sekunde die Reinigung einer Hartpartie (z.B. ohne Reinigung der Finger) durchführen zu können, sowie eine Creme dort zu haben, um die Hautpartie sofort eincremen zu können.
Am Wirksamsten hat sich bei mir erwiesen, und insb. z.B. unterwegs hat man manchmal keine Seife zur Verfügung, das erfindungsgemäße extreme Anspannen der Region und zwingende Dehnung dadurch erhitzter Muskeln, ferner das Denken „kein Jucken“.
Im Gesicht z.B. ist z.B. bei der Kaumuskulatur bisher bei mir noch nie ein explizites Dehnen notwendig gewesen, sondern extreme Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren) reichen stattdessen aus, oft gilt dies wie in anderen Abschnitten beschrieben auch für die Stimmuskeln, welche bei extremer Anspannung zugleich durch z.B. starke Augenbrauenbewegungen (z.B. im Wechsel in alle Richtungen, optional z.B. Augenbewegungen dabei, z.B. hoch und runter, jegliche benötigte Richtung, und / oder kreisenden Bewegungen etc.).
Das Gleiche gilt für Mückenstiche
(deren Juckreiz, wie im Gesamttext erläutert, durch die erste Technik im Bruchteil einer Sekunde geheilt wird, und Stichen wird durch kalt Duschen vorgebeugt),
Insektenstiche etc., das Denken „weniger Jucken“ bzw. „kein Jucken“ bzw. schließlich „kein Jucken“ kann wirken.
Gleiches gilt z.B. bei Hautfetzen z.B. an der Lippe, oder z.B. Tropfen am Auge, der z.B. die Haut entlang läuft, oder nasse Hautpartie(n) oder durchnässte Kleidung z.B. bei Regen etc.. Das Denken „stört nicht“, z.B. jede Sekunde bzw. z.B. nach ca. 1 mal umwandeln in Denken „nicht“, bzw. im Wechsel, bewirkt bei mir, dass es mich nicht stört. Auch Denken z.B. im Wechsel „ent-spannt“ („tief entspannt“, „Trance“, etc.), wohlwissend, dass man dies i.allg. nur machen kann, wenn keine Gefahr besteht - in der Öffentlichkeit z.B. im Straßenverkehr ist dies nicht anwendbar, außer man wäre sich absolut zuverlässig sicher, dass man auf Gefahren, z.B. ein Herannahendes Auto, schnell genug umschalten (z.B. durch Denken „Sport-ler“) und gut genug reagieren kann.
Bei sehr vielen Stellen zugleich ist bei mir hilfreich, eine Ganzkörperreinigung durchzuführen, mit anschließendem weiträumigem Eincremen betroffener Gebiete.
Falls notfalls einmal eine Hautentzündung vorliegen sollte, sind z.B. Jodsalben erhältlich.
Seitdem (ca. 2015) habe ich keine Schwierigkeiten mit Hautirritationen /-entzündungen etc.. Sie verschwinden innerhalb Stunden bzw. wenigen Tagen, i.allg. ohne dass ich auch nur einmal gekratzt hätte.
Erfindung zur Behandlung von Zehen, die sich z.B. krümmen, z.B. z.T. nach oben, so dass sie an Schuh bzw. Sandale gelangen und oben sich röten, bis zu Blutungen, was ärztlich als schwierig zu behandeln eingestuft werden kann
Bei mir ergab sich - denkbare Nebenwirkung von gegen wg. überragender Leistungen (s.o.) entstandener Schmerzerkrankungen verordneten Medikamenten (und/oder z.B. Bewegungsmangel der Zehen), dass Zehen begannen, sich nach oben zu krümmen, sie kamen an den Schuh und wurden nach einiger Zeit rot und und dann fingen sie dort an zu bluten. Ein behandelnder Arzt nannte mir keine Lösungsidee, sondern empfahl, anderes Schuhwerk zu kaufen, welches da nicht dran gelangt. Aus Sparsamkeitsgründen dachte ich, ich versuche erst mal eine eigene Erfindung. Die Zehen drückte ich mit einer Hand nach unten. Relativ angenehm ist das, da der Rücken dabei leicht überfordert werden könnte, so dass z.B. ein Hexenschuss käme, es im Liegen z.B. zugedeckt (damit man entspannt nicht auskühlt) z.B. auf einer Seite liegend durchzuführen. Denn dann kann das Drücken des Zehs nach unten durchgeführt werden und immer, wenn man merkt, dass eine Dehnung stattgefunden hat, kann man ein Stück weiter nach unten dehnen, am besten niemals bis in einen Schmerzbereich. Je länger das dauert, umso besser fühlte ich mich und umso entspannter, da ich immer weiter dehnen konnte, und nach einer langen oder täglich kürzeren derartigen Übungen war das Problem komplett verschwunden, weil ich die Dehnung weit tiefer durchführte als nur bis zur nötigen Tiefe, d.h., fast bis 90 Grad nach unten konnte ich den Zeh dort krümmen, so dass nach dem Loslassen der Zeh wieder vollkommen horizontal und nicht mehr erhöht blieb, und wenn nach Jahren wieder einen Erhöhung festzustellen war, wiederholte ich die Übungen. Seitdem habe ich damit keinerlei Schwierigkeiten.
Vorsicht ist geboten, Dehnung / Druck darf nie stärker als übliche Belastungen, die man verträgt, beinhalten.
Gedehnt habe ich dabei jeweils (ca. 1cm) oberhalb, d.h. näher am Bein, der wunden Stelle, wobei bei Blutung natürlich Vorkehrung zu treffen ist, dass keine Berührung der Wunde stattfinden kann und möglichst keine Keime in die Nähe der Wunde gelangen. Wenn mehrere Gelenke falsch gekrümmt sind, jedes Gelenk einzeln entsprechend zurück Krümmen durch sehr vorsichtiges, sehr langsames Dehnen, außerhalb des Schmerzbereichs.
Andere teilten mir ähnliche Beschwerden mit. Sie waren eventuell entstanden aufgrund von Zehentzündungen, z.B. Einwachsen eines Nagels in einen Zeh und demgemäß längerer Ruhestellung der Zehen, welche dann denkbarer Weise zu einem Krümmen nach oben führen kann. Dem vorbeugen könnte ich, falls dies bei mir auftreten könnte, denke ich, indem ich zum einen Zehtraining durchführe, um die Muskeln und Bänder etc. zu mobilisieren und zu stärken.
Nach einem Erhitzen der Muskeln durch starkes Training ist das Dehnen meiner Vermutung nach besonders sinnvoll, da es dann besonders schnell Erfolg erzielen kann und Schmerzen besonders leicht vermieden werden und weil dann Muskelfaserrisse etc. dort mir besonders unwahrscheinlich erscheinen.
D.h. Erhitzen der Region, am besten durch Training, und anschließendes gemütliches langdauemdes Dehnen scheint mir eine besonders günstige Erfindung zu sein.
Die erfindungsgemäße extreme Anspannung der Zehen vor dem Dehnen, bzw. auch jederzeit während des Dehnens, bzw. auch eines weiteren Muskels bzw. weiterer Muskeln bzw. des Körpers, wird zusätzlich eingesetzt, falls man das Gefühl beim extremen Dehnen nicht gerne wahrnimmt, nämlich erfindungsgemäß wird so extrem angespannt körperlich (optimal z.B. bei geistig völliger Enstpannung), dass die extreme Anspannung im Vordergrund des Bewsusstseins ist möglichst deutlich, so dass das Gefühl des extremen Dehnens nicht mehr stört. Das macht die Erfingung noch angenehmer, und erfindungsgemäß wird nach extremem Anspannen der erhitzte Muskel gedehnt, z.B. indem man dies während des Dehnens des Zehs bzw. der Zehen unterlässt und anschließend die extreme Anspannung der extrem angespannten Muskeln wiederholt, bis möglichstweit mehr als ausreichende Hitze vorhanden ist, um die Muskeln wieder möglichst weit zu dehnen in Maßen.
Fimose, Extremitäten gekrümmt etc.
Bei jeglicher Dehnung, ob z.B. Finger, die sich nicht mehr weit öffnen lassen, oder Extremitäten kann dies erfindungsgemäße Verfahren aus Abschnitt 8.61 extrem schnell heilend anwendbar sein.
Eine Fimose kann z.B. schmerzhaft sein, dort lässt sich dies Verfahren sehr angenehm anwenden. Dort ist erfindungsgemäß eine Waschung und anschließendes eincremen durchführbar. Eine Dehnung - immer sehr vorsichtig, um Schmerzen zu vermeiden - dort beginnt langsam, und sobald z.B. eine Fingerkuppe innen herein kann, kann bei Dehnung nacheinander eine größere Fingerkuppe hinein, bis die Daumenkuppe hinein kann, und bis eine kleine Fingerkuppe der linken und eine kleine der rechten Hand hinein kann, und optional bis die beiden Fingerkuppen der Zeigefinger hinein können, bis beide Fingerkuppen so tief hinein können, dass etwa das erste Fingergelenk jedes der beiden Finger an etwa die engste Stelle gelagen kann, und ab dann können bei weiterer Fortführung mit langsam im Laufe der Zeit bis zu in Maßen extremer Kraft möglichst bei Vermeidung von Schmerzen beide Finger nach außen ziehen. Dabei zugleich z.B. den gesamten Körper extrem anspannen, um kein unangenehmes Gefühl dort, z.B Schmerz, wahrzunehmen. Dies kann dazu führen, dass man merkt, bzw. wenn man sich in der Lage fühlt, dort hinzusehen, bzw. man sieht, wie die Lücke zwischen beiden Finger immer größer werden kann. Je weiter man die Dehnung schafft, desto langanhaltender kann der Erfolg, die Schmerzreduktion, sein, unter Vorsicht, dass kein Schaden entsteht, und nicht zu lange Zeit am Stück dehnend, um Schäden zu vermeiden, sondern mit Pausen, welche Sekunden, oder auch Stunden oder Tage dauern dürfen. Im Extremfall kann mit einer einmalig so gelungenen extremen Dehnung ein Leben lange Schmerzfreiheit erzielt sein.
Genetisch bedingte Erkrankungen
Gentherapien werden entwickelt. Meine Hypothese ist, dass Symptome, Beeinträchtigungen, Störungen und Nebenwirkungen bei Erkrankungen zudem durch die erfindungsgemäßen Übungen des vorliegenden Gesamttextes gelindert werden können, da sie Intelligenz erhöhen und Gesundung nicht-genetisch bedingter denkbarer Beeinträchtigungen lindem können.
Krebs
Rat zur Vorbeugung und für Kranke, was man selbst bei Krebs tun kann, findet man z.B. in [232]. Soweit gesundend bzw. wohlbefindenssteigernd sind die erfindungsgemäßen Übungen - in Absprache mit Fachärztinnen - nutzbar, Bewegung, Ernährung, Worte-Denken etc..
Bei Krebs, erstaunlicherweise selbst während einer Chemotherapie, ist denkbar, dass man behandelnde Ärzte fragt, ob man - maßvoll angepasst - meine hier vorgestellten Erfindungen durchführen darf/soll, z.B. fasten darf/soll eine Zeit lang, und ständige Bewegungsübungen durchführen darf/soll. Bisher habe ich Berichte über sehr positive Wirkungen.
Was wäre die Utopie? Bestenfalls würde beim Fasten mit Wasser etc. der Körper sich umstellen, so dass das Fasten relativ leicht fällt, und bestenfalls wäre denkbar, dass einige Krebsarten zurückgehen könnten beim Fasten, optimalerweise vom Körper als störend und nicht notwendig erkannt und abgebaut würde. Falls das gelingen würde, ohne weitere Schäden, wäre optimalerweise denkbar, dass einige Krebsarten dadurch vollständig abgebaut werden könnten. Dann wäre optimalerweise denkbar, dass einige Krebsarten nach Beendigung des Fastens komplett abgebaut und nicht mehr wieder auftreten würden.
Weiteres insb. gegen Krebs sind neue Therapien, z.B. unter Modifizierung und Nutzung des persönlichen Immunsystems [http://www.spektrum.de/news/krebs-immuntherapie-mit-crispr-cas9/1438379, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21510-2017-05-31.html, https:/twww.researchgate.net/blog/post/personalized-cancer-vaccines-show-promise-in-first-human-trials, scinexx_Genreparatur-Umwandeln statt ausschneiden-Neue Genwerkzeuge korrigieren falsche Genbuchstaben in DNA und RNA.html entsprechend http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22036-2017-10-26.html].
Auch hier ist vorliegend eingereichte Erfindung -soweit ärztlich erlaubt- ergänzend meine erste Technik (etc.) anzuwenden.
Generelle erfindungsgemäße Ernährung, und spezielle bei Organschäden durch Medikamente
Viele ältere Menschen in vielen Ländern haben eine lange Krankheitsgeschichte, und nehmen daher im Laufe der Zeit viele verordnete Medikamente ein, welche nach einiger Zeit Organe
(wie viele Organe es genau gibt, ist immer noch Gegenstand der Forschung, z.B. erschien 2017-1-4 ein Artikel mit Aussagen, dass ein neues Organ entdeckt ist, das Mesenterium (Gekröse, dass z.B. Darm und Magen am Bauchraum befestigt, Dünndarm mit sauerstoffreichem Blut versorgt, Lymphflüssigkeit abtransportiert) wird demnach als eigenständiges Organ klassifiziert [https://web.de/magazine/gesundheit/gekroese-forscher-entdecken-menschliches-organ-32100682 ]
),
z.B. die Leber und/oder Nieren schädigen können.
Aktuelle Informationen über Leber und Krankkheiten findet man (accessed 2017-9-26) z.B. ohne Gewähr in Wikipedia
[de.wikipedia.org/wiki/Leber, https://de.wikipedia.org/wikilLeber#Krankheiten].
Eine Leberschädigung kann bei einem Menschen z.B. durch häufige langdauernde Müdigkeit, Unwohlsein, heller Stuhl, Gewichts-/Muskelabnahme, gedanklichen Beeinträchtigungen, schlechtes Einschlafen/unruhiger Schlaf, Unruhe etc. einhergehen. Ein Gang zum Arzt und Erstellung von Leberwerten gibt hier Klarheit, ob bzw. welche akuten Mangelzustände vorliegen.
Beim Hauptpatienten hat sich eine überragende Verbesserung der Leberwerte (behandelnde Ärzte sagten Ende 2013, dass sie nicht glauben dass er mit den damals gemessenen extremen Leberwerten durchkomme, die er wg. überragender Arbeiten und der daraus resultierenden Erkrankungen und der daraus resultierenden Verordnung von starken Medikamenten bekam - völlig überraschend, nachdem die Leberwerte 3 Monate zuvor gut waren) durch ein gemäß wissenschaftlicher Studien (als notwendig attestiert) verordnetes hilfreiches Heilmittel (insb. z.B. Lipidavit SL Forte oder Essentiale Forte (für extrem geringeren Preis pro Gramm erhält man 2016 z.B. Non GMO Soja Lecithin (siehe unten Weiteres) Phospholipide (z.B. im Discounter 2016 preiswert 100% Sojalecithin enthält 23g/100g Phosphatidylcholin (siehe unten), 8g/100g Kohlehydrate), die auch bei den der Hersteller empfohlenen viel höheren täglichen Einnahme-Mengen bei Stress etc. ein Vielfaches weniger Geld pro Gramm kosten); Phospholipide) zusammen mit Vitamin C und meinem ständigen Sport, sowie durch sein von einem Tag auf den anderen Weglassen sämtlicher Medikamente (und weglassen von Lebergerichten, da das darin enthaltene zu viele Vitamin A seine Leber schädigt), herausragend auf stabil perfekte Leberwerte Ende 2015 verbessert. Obwohl diese Phospholipide mit Vitamin C fit machen, verbessern sie nachts in kleiner Dosis seinen Nachtschlaf, der anscheinend ebenfalls bei zu schlecht arbeitende Leber mit verschlechtert wird.
Lecithine klassischer Name für Phosphatidylcholine (z.B. im Discounter 2016 preiswert 100% SojalecithinGranulat (z.B. 300g Dose) enthält 23g/100g Phosphatidylcholin (anders als bei Triglyceriden (tri drei, glycerin griech. glykeros süß, süßlich schmeckend, IUPAC Propan-1,2,3-triol (Alkohol OH Gruppe an jedem C), polar, aufgrund der OH Gruppen wasserlöslich) ist statt der dritten Fettsäure (aliphatische (griech. aleiphar fettig, d.h. nicht-aromatisch, d.h. wenn C6 -cyclisch, dann nicht benzolringartig, sondern z.B. C6H6) Monocarbonsäuren; unpolar, lipophil (nicht wasserlöslich)) ein Phosphosäureteil (PO4^-), an dem ein Cholin (beugt Fetteinlagerung in die Leber vor, laut Europäischer Behörde für Lebensmittelsicherheit trägt es zu normalem Lipidstoffwechsel, normaler Leberfunktion, normalem Homocysteinstoffwechsel (L-Homocystein (Hcy) natürliche nicht-proteinogene (proteinogenen, d.h. (derzeit 23) verbaut in Proteinen, stehen derzeit (accessed 2016-9) ca. 400 natürliche nicht-proteinogene gegenüber, die biologische Funktionen besitzen) alpha-Aminosäure (wichtigste Aminosäuren haben endständige Carboxygruppe (COOH) direkt neben eine Aminogruppe, d.h. geminal bzw. alpha-ständig, d.h. alpha-Aminosäuren)) bei, griech. chole Galle, einwertiger Alkohol (OH) mit quartärer (vier C Verbindungen) Ammoniumverbindung N⁺ mit drei CH3 und dem CH2, an dem weiteres C etc.)), 8g/100g Kohlehydrate), die
Phospholipide ([http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren] denkbar ist eine Hyperoxidation der Membranphospholipide z.B. unter Fischöl (DHA EPA) sowie reduzierter antioxidativer Schutz, Erfindung des Autors des vorliegenden Gesamttextes ist, deutlich weniger DHA EPA einzunehmen als behördlich 2016 empfohlen (bei vorzugsweise fast veganer Ernährung, mit mindestens einmal im Monat (Bio) Fleisch; Veganer hatten ohne Zufuhr keinen DHA EPA Mangel, d.h. die ALA Konversion könnte dann i.allg. gut laufen), z.B. so niedrig wie man sich optimal fit fühlt, man kann
z.B. mit der Hälfte der 2016 behördlich empfohlenen Dosis (DHA EPA) beginnen, z.B. bei Phospholipiden mit der behördlich 2016 empfohlenen Dosis (DHA EPA) beginnen,
und alle Dosen bei Bedarf anpassen (wer sich unwohl fühlt, kann jede Dosis einzeln ändern (da man die Gesamtdosen nur schätzen kann, kann z.B. versucht werden grob in Verdopplungsschritten bzw. Halbierungsschritten Dosen grob zu finden, und denkbar eine Feinabstimmung mit der Intervallhalbierungsmethode, d.h. man hat bereits ein Intervall z.B. zwischen a und 2a (oder zwischen a und b, wobei a und b zwei verschiedene Gewichstwerte darstellen mit a<b) als optimale Dosis vermutet insb. aus Erfahrung des Unwohlseins und behördlichen bw. ärztlichen Empfehlungen, und kann dann den Wert in etwa in der Mitte des Intervalls versuchen, und das ergibt dann z.B. ausreichende gewünschte Fitness bzw. Wohlsein (bzgl. dieser Nähstoffe) oder andernfalls - wenn man es noch genauer versuchen möchte - das nächste Intervall für die nächste Intervallhalbierung (u.s. w.)), bzw. z.B. zunächst DHA und EPA Dosen zugleich, bis man eine optimale Fitness wahrnimmt); Bestandteil aller Zellen, z.B. für Hirn- und Nervenzellen (Zellmembranen tierischer und pflanzlicher Zellen, in den meisten Bakterien nicht vorhanden)) sind, die aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin bestehen, Sojalecithin mit relativ geringem Preis pro 100g 2016, z.B. als Granulat, enthält neben z.B. Phosphatidylcholin 23g/100g (davon 4,1g/100g Cholin) 30g/100g Linolsäure
(griech. linon, lat. linum für Lein (Flachs) und oleum für Öl, altert an Luft (wird gelb) mittels Hydroperoxiden (R-O-O-H), essentielle Omega-6-Fettsäure, (die als Ester (Reaktion einer Säure mit Alkohol (oder Phenol) mit Wasserabgabe (Kondensationsreaktion), Ester organischer Säuren (Carbonsäuren wie Essigsäure bilden Carbonsäureester, ein Rest R1 über C mit Doppelbindung zu einem O und Einfachbindung zu einem weiteren O, das mit dem zweiten Rest R2 verbunden ist) bzw. anorganische Säuren wie Phosphorsäure bilden z.B. einen Monoester (griech. mono eins), bei dem das P mit einem O eine Doppelbindung aufweist und mit einem O eine Einfachbindung, und an diesem O hängt der Rest R), in vielen Triglyceriden (Triglyzeride, Glycerol-Triester, veraltet Neutralfette sind 3 fache Ester des 3-wertigen Alkohols Glycerin mit 3 Säuremolekülen - gemäß IUPAC-Empfehlung Triacylglycerole (TAGs) bzw. exakter Tri-O-acylglycerole, „Tri“ bedeutet hier 3 Acyl(Azyl oder Alkanoyl hat die Struktur R-(C=O)-, wobei R ein Organylrest (Alkyl-(Verbindungen von C und H Atomen), Aryl-(Ar Gruppe mit aromatischem (Ring (z.B. Benzol (IUPAC Benzen) C6H6, in dem nicht zwischen Einzel und Doppelbildung unterschieden werden kann, bei weitem nicht nur benzolartige Ringe sondern z.B. Imidazol, ein 5-Ring mit zwei N werden als aromatisch bezeichnet) Grundgerüst) oder heteroaromatische Gruppe))-Säureester, die mit Glycerin verestert sind, Tiracylglycerole mit 3 Fettsäuren sind in Fetten und fetten Ölen („fett“ bedeutet hier, dass sie bei Raumtemperatur flüssig sind, anders als Mineralöle oder ätherische Öle; reine Triacylglycerole von Fettsäuren können als Neutralfette bezeichnet werden)) vorhanden, die Hauptanteil natürlicher fetter Öle sind, Fette sind 3 Reste R1, R2, R3 verbunden über je ein O, das jeweils über ein C mit dem zentralen C verbunden sind, ansonsten H Atome)
die auch zu 20% bis 70% in Sonnenblumenöl vorhanden ist, (Anmerkung: also Linosäure) ist Bestandteil der Haut (reguliert Wasserhaushalt (Stratum corneum (aus Ceramiden (insb. Ceramid 1, Hauptbestandteil Linolsäure), freien Fettsäuren und Phospholipiden)), kann zum Schutz in Cremes auf die Haut aufgetragen werden, Linolsäure ist essentiell für entzündungshemmende Dihomogammalinolensäure (DGLA), und für entzündungsfördemde Arachidonsäure, laut Herstellerangaben soll Linolsäure helfen für Blutcholesterinspiegel, positiv bei 10g insgesamt aus allen Nahrungsquellen),
wichtig ist, dass Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren aus der Nahrung um ein Enzym Delta-6-Desaturase, das Fettsäuren noch ungesättigter machen kann, konkurrieren, früher soll das Nahrungsverhältnis Omega 3 und Omega 6 nahe 1 gelegen haben, heute wird oft zu viel Omega 6 zugeführt, zuviel an gesättigten Fettsäuren, hohes Lebensalter, Mangel an Co-Faktoren für die Enzymfunktion wie Zink, Magnesium oder Vitamin B6 können dazu führen, dass nicht genug Omega 3 umgewandelt werden kann [233],
bei Zufuhr ist auf ein Verhältnis Omega 6 zu Omega 3 von unter 5 zu 1 zu achten, wer z.B. wg. Leberschädigung ca. 10g Sojalecithin (z.B. 2016 als mit geringem Preis pro Kilo behaftet in Drogeriekette in Mitteleuropa z.B. 300g Lecithin-Granulat Dose erhältlich) pro Tag zuführt (z.B. 30g/100g Linolsäure (eine mit C18H32O2), d.h. 3g tägl. Linolsäure - je weniger ausreichend gesundend wirkt, umso einfacher ist es, das Omega 3 Level zu erreichen, ohne zu viel Kalorien aufzunehmen), berücksichtigt dies erfindungsgemäß bei der Omega 3 Zufuhr (neben z.B. EU Bio Hering, jedoch nur wie oben beschrieben (z.B. Herbstfangdatum aus sehr nördlichem Gewässer, z.B. 0,5g/200g Heringskonserve EPA und 0,8g/200g DHA, wobei dies ebenfalls bereits ein wenig Phospholipide enthält, z.B. 1,2g pro 200g Heringskonserve, wie beschrieben, und natürlich auch Linolsäure, jedoch z.B. (n-6/n-3) von 0,4 in TG (Triglyceride, 25g/200g) und 0,1 in PL (Phospholipiden, 1,2g/200g), wobei n-6 Polyensäuren Linolsäure = C18:2 + Arachidonsäure = C20:4 beinhaltet [230]),
eine Heringskonserve (genau im Gesamttext beschrieben, z.B. Fangdatum Herbst aus sehr nördlichem Gewässer) pro Tag könnte -soweit man ausreichende Gesundung und Wohlbefinden bemerkt- gemäß der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes (bei wg. z.B. Leberschaden 10g Sojalecithin aus geringpreisigem Granulat / Pulver mit z.B. 23g/100g Phosphatidylcholin, wobei das Granulat /Pulver erfindungsgemäß in einem Gefrierbeutel eng (d.h. ohne viel Luft) verschlossen in lichtdichter Tüte im Kühlschrank gelagert werden kann, da Licht und Luft (Sauerstoff) ungesättigten Fettsäuren schaden können) mehr als ausreichen (für günstiges Verhältnis Omega 6 zu Omega 3,
jedoch ist in Fischöl direkt DHA EPA enthalten [234], somit ist dafür gar keine Umwandlung (mittels Delta-6- und Delta-5-Desaturasen, die zugleich Omega 6 (wie beschrieben Linolsäure mit Omega 3 EPA) zu DGLA und Arachidonsäure wandeln können)
nötig, daher ist DHA EPA extrem wertvoller
(erfindungsgemäß insb. z.B. DHA EPA und Linolsäure in Maßen, letztere z.B. als EU Bio Sojalecithingranulat, das wertvole Phospholipide enthält)
zur Ernährung (US 2007 z.B. 100mg bis 600mg täglich, EU 2010 z.B. 250mg EPA und/oder DHA, wobei erfindungsgemäß immer DHA UND EPA eingenommen werden, Schwangere z.B. 200mg DHA für Gehirnentwicklung des Fötus/Neugeborenen, Omega-3-Index (Anteil EPA plus DHA in roten Blutkörperchen Prozentanteil der Gesamtfettsäuren) kleiner 4% ca. 10 mal höhere Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Herztodes als bei über 8%, in Mitteleruropa ergab sich oft ca. 4% (plötzlicher Herztod 148/100.000) während in Japan denkbar um 11% (plötzlicher Herztod ca. 8/100.000), schwächere Korrelation jedoch ähnlich für nichttödliche Herz-Kreislauferkrankungen, positiv für normale Gehirn- und Herz-Funktion, wirken antiarrhytmisch,, stabilisieren Gefäßbezirke (gegen Myokarinfarkte -„instabile Plaques“-, verlangsamen Veränderung der Koronargefäße, senken Triglyceride, präventiv gegen KHK (koronare Herzkrankheiten), fördern Durchblutung, hemmen Thrombozytenaggregation, zahlreiche weitere positive Wirkungen auf Gefäßfunktion, Blutdruck, Entzündungsmediatoren), denkbar positiv gegen Prostatakarzinom (ALA denkbar Gegenteil), denkbar positiv bei kolorektalem Karzinom oder Brustkrebs, denkbar negativ für Tumor-Microenvironment, denkbar positiv bei Entzündungen mit Autoimmunkomponente und bei Makuladegeneration [http://www.netdoktor.de/krankheiten/makuladegeneration/],
vorbeugend gegen ischämischen Schlaganfall, Demenz, Depression, Schizophrenie, Borderline-Störung, bei vielen positiv bei ADHS,
unklar bzgl. 1) Cholesterinspiegel, 2) Wirkung auf Immunsystem bzgl. Zellgiften wie Eikosanoide, 3) Regulierung des Blutzuckerspiegels, 4) Schutz der Haut vor UV-Schäden; denkbar Furanfettsäuren in Fisch positiv) als ALA Omega 3 (dessen Umwandlung in DHA EPA durch Magnesium, Zink, Vitamin B, C gesteigert werden kann) aus Pflanzen wie z.B. in EU Bio Rapsöl (in Leinöl mehr etc.)),
eine halbe Konserve
(Rest nicht verzehren s.u. bzw. durch andere frisch mitverzehren lassen)
mit 8g geringpreisigem Sojalecithin könnte zwar pro Tag ausreichen für Erwachsene (Kinder noch weniger Phospholipidbedarf), jedoch ist erfindungsgemäß wird jedoch auf Schwermetallbelastung geachtet, Fischverzehr entsprechend eingeschränkt,
z.B. um den Schwermetalleintrag durch Fisch zu begrenzen, kann Omega 3 notfalls mittels z.B. EU Bio Fischölkapseln
-da auch die Schwermetalle etc. enthalten, kleine gesundendere Meerestiere bevorzugt-
ergänzt werden bzw. notfalls Fisch ersetzen
-mit Supplementen, z.B. ausreichend Vitamin B12 beachten-,
so dass für Erwachsene mit z.B. 10g geringpreisigem Sojalecithin und hochqualitative
(speziell welche mit geringem Schadstaffanteil)
Fischölkapseln
(für Omega 3, Menge im Gesamttext beschrieben)
pro Tag ausreichen können.
Lagerung meiden, wenn doch, dann Temperatur beachten
I.allg. wird Nahrung frisch nach dem Kauf verzehrt. Was gelagert werden kann, wird zuvor gemäß aktuellem Wissensstand recherchiert, soweit günstig, z.B. im Internet.
Es gibt Aussagen, dass bestimmte Nahrung nicht im nicht im Kühlschrank gelagert werden darf (sofern es außerhalb nicht zu heiß ist)
[Bildergalerie unten auf der Webseite https://web.de/magazine/gesundheit/katastrophe-doener-droht-schuld-phosphat-32654990],
z.B.
erfindungsgemäße Nahrung wie gesundende rote Zwiebeln könnten schnell schimmeln,
Gurken könnten schrumpeln,
Basilikum welke schneller, verlöre Geschmack,
erfindungsgemäß weniger zu Speisende Nahrung wie
Gewürze, Zwiebeln, Knoblauch (meiden, andere mit Geruch zu belästigen) könnten ebenfalls schimmeln, Kartoffeln unangenehm süß werden,
unreife Avocado reift im Kühlschrank langsamer nach,
erfindungsgemäß - insb. z.B. als Extrem-Migränikerln (Fructose könnte Farbflimmerskotom auslösen) bzw. es könnte mit z.B. Fructose in Glucose umwandende Kapsel eingenommen werden - weniger zu Speisende

- insb. bei anfälligen Menschen - denkbar Suchtregion im Gehirn anregende Nahrung wie
Bananen (süße Fructose) könnten Zellschäden bekommen,
Zitrusfrüchte würden Reifeprozess unterbrechen, schrumpeln,
Tomaten könnten schneller schimmeln, mehlig werden.
Details der erfindungsgemäßen Ernährung, z.B. bzgl. ALA, DHA, EPA etc., Nahrungsergänzungsmittel zur Entzündungsvorbeugung, für Nägel, Haut, Haar etc.
Entzündungen können Dauerschmerzen bewirken. Z.B. Fasten könnte solche Schmerzen unterdrücken z.B. mittels eines Neurotransmitters, ohne Reaktion auf akute Schmerzen zu beeinträchtigen, was naheliegend ist, da Fasten Hunger erzeugt und bei Hunger trotz Dauerschmerzen Nahrung Suchen vorteilhaft sein kann, und als Mensch kann man bewusst Fasten und bewusst trotz Hunger keine Nahrung zu sich nehmen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22562-2018-03-26.html].
Bei Entzündungen ist auch erfindungsgemäßes Fasten (wie im Gesamttext beschrieben) erfindungsgemäß, da erfahrungsgemäß bestimmte Entzündungen dann schnell heilen können.
ALA Umwandlung in DHA scheint oft noch weit weniger als in EPA stattzufinden, höhere Raten insb. für DHA bei
zu hoher Zufuhr gesättigter Fettsäuren
(z.B. gesundes Bio Kokosöl - dies wird erfindungsgemäß kaum eingenommen, da der Körper aus den Kohlehydraten der z.B. EU Bio Gemüse gesättigte Fettsäuren herstellen kann /http://www.netdoktor.at/laborwerte/fette-66847287 (sofern keine Erkrankung dies beeinträchtigt), und zu viel Kohlehydrate plus zu viel Kokosöl könnte zu Erhöhung von Fettpolstern führen
)
und ausreichend niedriger Zufuhr von Omega 6 (nicht mehr als 4:1 oder 6:1 Omega 6 zu Omega 3).
Für Umwandlung der ALA werden die Enzyme Delta-6-Desaturase und Delta-5-Desaturase benötigt. Die Enzyme wandeln auch Omega 6 Linolsäure in DGLA (Dihomogammalinolensäure) und Arachidonsäure um (lat. arachis Erdnuss, AA, kommt in Erdnus nicht vor im Gegensatz zu Arachinsäure).
Arachidonsäure wird als eher entzündungsfördernd angesehen - dagegen könnte
Vitamin E
(Sammelbegriff (Tocopherole), fettlösliches (im Körper anreicherndes) Antioxidans, täglicher Bedarf 10mg [https://de.wikipedia.org/wiki/Tocopherol]; Vitamin E fördert Aufnahme von Beta-Carotin, wer z.B. wg. medikamentösem Leberschaden zu viel Vitamin A hat, kann erfindungsgemäß (auch wenn es Aussagen gibt, dass der Körper Beta Carotin nur bei Bedarf in Vitamin A umwandelt) vorsichtshalber Beta Carotin Aufnahme - z.B. eine EU Bio Möhrenmahlzeit - zeitlich ausreichend versetzen, Kochen kann Beta Carotin Gehalt verringern, Zahlenwerte siehe Gesamttext, z.B. püriert Resorption denkbar stark erhöhen, und Kochen reduziert andere gesundheitsfördernde z.B. krebshemmende Inhaltstoffe [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karotten.html]
(Falcarinol aus Karotten günstig gegen bestimmten Dickdarmkrebs, lymphatische Leukämie ),
erst Erhitzen ca. 150 Grad würde Beta Carotin Gehalt verringern (andere Quellen sprechen von 10 bis 30% Vitamin A Verlust durch Kochen),
das wird erfindungsgemäß jedoch ebenfalls nicht durchgeführt, da mir noch keine Informationen vorliegen, z.B. in welchem Umfang denkbar schädliche Stoffe dabei entstehen, und ein Verkohlen wäre schädlich und mit einfachen Geräten oft nicht einfach sicher zu vermeiden;
Weizenkeimöl soll Vitamin E (das Beta Carotin Aufnahme erhöhen könnte [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karotten.html], gesättigte Fette wie rotes Palmöl (24,5mg/100g Vitamin E, und selbst zudem hohen Beta Carotingehalt) könnten Beta Carotin Aufnahme weiter fördern, ungesättigte weniger) Aufnahme fördern [http://www.gesundbuch-verlag.com/tag/weizenkeimoel/], Weizenkeimöl hat gemäß Aussagen 0,00 Mikrogramm Beta Carotin [http://www.vitamine.com/vitamintabelle/weizenkeimoel/(denkbar existieren andere Aussagen, es würde Beta Carotin enthalten), sowie 0,00 Mikrogramm Vitamin A (800Mikrogramm Tagesbedarf (DGE /RDA), 0,00Mikrogramm Retinol (800Mikrogramm Tagesbedarf (DGE / RDA))], was erfindungsgemäß beachtet wird, Kapseln mit Vitamin E (36mg, d.h. oberhalb täglicher Empfehlung von ca. 10mg) und Weizenkeimöl gibt es niedrigpreisig geogr. Mitteleuropa 2017 (z.B. über eBay, Feingold, MHD bei eBay sichtbar, z.B. 100 Kapseln, bzw. alternativ gibt es z.B. ohne Öl (Einnahme mit geeignetem Fett) und zu hoch dosiert, denkbar als etwa einmalige Einnahme z.B. bei hoher Anstrengung, z.B. Infekt, noch weit niedrigpreisiger z.B. bei dm-drogerie markt sano Vitamin E 600 alpha-Tocopherol entsprechend 402mg RRR-alpha-Tocopherol-Äquivalente, 42 Kapseln), RRR-alpha-Tocopherol etc. Form hat neben positiven negative Wirkungen [https://de.wikipedia.orglwiki/Tocopherol] insb. bei hoher Dosis, was erfindungsgemäß beachtet wird; z.B. ist 1 IE ([https://de.wikipedia.orglwiki/Internationale_Einheit] Internationale Einheit; IU (U ist Engl. unit)) 910Mikrogramm DL-alpha-Tocopherol, 670Mikrogramm D-alpha-Tocopherol; zwar ist 300mg alpha-Tocopherol laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit)(etwa 450IE) täglich lebenslang ohne gesundheitliche Risiken, jedoch gibt es Metaanalysen, die bei >400IE erhöhte Sterblichkeit fanden, erfindungsgemäß wird aktuell etwa die tägliche 10mg Menge angestrebt; [https://www.aid.de/forum/index.php/forum/showExpMessage/id/44901/page1/20/searchstring/+/forumld/3] geeignetes Fett wird als Supplement benötigt, um fettlösliche Vitamine aus Zellen in Nahrung zu lösen)
helfen, eine Ernährung, so dass wenig Arachidonsäure im Körper entsteht wird als gesundheitlich günstig angesehen. Insb. Schweineprodukte z.B. Schweineschmalz (1700mg/100g) und Schweineleber (870mg/100g), Leberwurst (wird als zubereitete Nahrung erfindungsgemäß sowieso gemieden und aus
weiteren Gründen, 230mg/100g, selbst Kalbsleberwurst enthält 2016-8 in Mitteleuropa z. T. kaum Kalbfleisch sondern großteils Schwein und Schweineleber [236], die Bezeichnung soll bald etwas klarer werden) strikt meiden, ähnlich Eigelb (297mg/100g), Thunfisch (280mg/100), Zucker, stark linolsäurehaltige Pflanzenöle (z.B. Sonnenblumenöl ca. 120:1 Omega 6 zu Omega 3 mit ca. 20 bis 75 % Linolsäure) und Produkte - aufgrund der Umwandlung im Körper, bei Arachidonsäure entsteht.
DGLA (Dihomogammalinolensäure) ist eine 3 fach ungesättigte Omega 6 Fettsäure, beteiligt an der Entstehung der als entzündungshemmend angesehenen Serie-1-Eiconasoide, und der als u.a. entzündungsfördemd angesehenen Arachidonsäure, wie oben erläutert wurde, durch die Serie-2-Eicosanoide entstehen können. Ziel ist daher, DGLA Umwandlung zu Arachidonsäure niedrig zu halten, welche mittels Delta-5-Desaturase geschieht. Sie wird niedrig gehalten, bzw. durch insb. Arachidonsäure auslösbare denkbare negative entzündliche Prozesse werden vorgebeugt, durch in Maßen
1.) erfindungsgemäß weniger relevant bis rein optional: Sesamin in Sesamsamen (man beachtet im gesamten Samen Stoffe wie Phytoöstrogene - es gibt schädigende Phytoöstrogene, die erfindungsgemäß weitgehend gemieden werden),
2.) erfindungsgemäß durch täglich in Maßen (insb. z.B. vor Einnahme der essentiellen Linolsäure, bei deren Umwandlung auch Arachidonsäure entsteht, insb. z.B. bei Leberbeeinträchtigung durch Einnahme des gesundem z.B. (insb. z.B. nicht genmodifizierten) Bio Sojalecithin (das preiswert auch die essentielle Linolsäure (Haut etc.)enthält)) Curcumin
(Gelber Ingwer, Indischer Safran(„Safranwurzel“, jedoch ist Curcumin und Kurkuma etwas ganz anderes als Safran
(arab./pers.großteils geogr. naher Osten, 2016 bis geogr. Süd-Europa, ferner geogr. Mitteleuropa, unfruchtbar mit 3-fachem Chromosomensatz (trioloid (Polyploidie: einfacher Satz haploid, griech. aploeidís einfach, doppelter diploid), gibt es z.B. selten bei Amphbien, bei gewöhnlichem Löwenzahn und bei Bärtierchen; z.B. gibt es die Pflanze Silber-Brandschoofmit 4-, 8-, bzw. 12 (dodecaploid, griech. δώδεκα, dódeka, dyo zwei, déka zehn)-fachem Satz), Vermehrung durch Knollenteilung vegetativ ),
Gelbwurz: ein Ingwergewächs)
Gelbfärbung von Zähnen wird erfindungsgemäß durch sofortiges Putzen der Zähne vorgebeugt, bzw. durch entsprechend seltene und schnelle (z.B. Meidung Zahnkontakt) Einnahme gelbfärbender Stoffe. Denkbar ist Pulver sehr geruchsintensiv, wer das nicht in der Wohnung mag, könnte es außerhalb lagern oder Kapseln statt Pulver erstehen. Auch Currygerichte z.B. werden erfindungsgemäß gemieden. (Vorsicht: manche Curcuminextrakte enthalten Nimesulide, die in EU nicht zugelassen schwere Leberschäden auslösen könnten, und Vorsicht bei Produkten von bestimmten Firmen [https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nahrungsergaenzungsmittel-schaedlich-fuer-die-leber.a0a0889f-bec6-4f61-a635-c7b21effbcaa.html];

Vorsicht, positive Wirkung bei generell gesunder Ernährung denkbar [https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/04/17/Abmahnung-fur-Leipziger-Apothekerin],
und Vorsicht z.B. bei starken oder anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden und bei Gallensteinen [https://www.apotheken-umschau.de/Heilpflanzen/Kurkuma-Wie-gesund-ist-das-Gewuerz-185877.html]; entzündungshemmend,
bei bestimmtem Krebs günstig,
reduziert Knochenabbau,
Curcuminphospholipidkomplex z. T. stark antientzündlich,
denkbar
1) antiangiogenetisch,
2) Neurogenese fördernd
[adulte Neurogenese ist denkbar im Hyppocampus http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22405-2018-02-09.html],
allerdings ist nicht so sicher, wie das in dem Artikel beschrieben wird, z.B. sind einige Markerproteine bei Säugetieren denkbar zuverlässiger zum Nachweis als beim Menschen, denkbar hört Neurogenese mit ca. 13 Jahren beim Menschen auf www.spektrum.de/news/entstehen-im-erwachsenen-gehirn-doch-keine-nervenzellen-mehr/1549499],
3) neuroproktetiv (Parkinson),
4) antioxidativ,
5) gegen diabetische z.B. Neuropathie,
6) antiangiogenetisch (griech. angios Gefäß, genesis Entstehung; Wachstum von Blutgefäßen durch Sprossung oder Spaltung) gegen Schädigung kleiner Blutgefäß der Netzhaut (Diabetes mellitus, proliferative Retinopathie),
7) gegen Morbus Alzheimer,
8) Senkung erhöhter Blutfettwerte mit Reduktion Ansiedlung atherosklerotischer Plaques,
9) antidepressiv,
10) Besserung der Fettverstoffwechselung im Leberparenchym (dort eigentliche Stoffwechselleistung der Leber [http://www.medicoconsult.de/Leberparenchym/], Teil der leber, in der vor allem Leberzellen (Hepatozyten) sind (dazu z.B. Kupffer-Zellen; von Kupffersche Sternzellen); griech. para neben enchein hineingießen, „das daneben Hineingegossene),
11) Unterstützung von Gewichtsreduktion bei Adipositas,
12)günstig gegen meisten Symptme einer Diabeteserkrankung, inklusive diabetischen Spätkomplikationen, denkbar negativ:
1) Magenverstimmung und Förderung Gallenfluss bei hohen Doses (8 bis 12g pro Tag),
2) Antiangiogenese Hinderung kann z.B. bei Wundheilung unerwünscht sein, erfindungsgemäß wird bei Wunden die tägliche Dosis gesundend reduziert,
)
in Kurkuma, als Curcumin-Phosoholioidkomolex ca. 29 fach höhere Bioverfügbarkeit, Mikroemulsionen ergaben z.B.
350% (Meriva; z.B. gibt es Produkt mit Phosphatidvlcholin (PC), d.h. zu berücksichtigen bei der Menge Phosphatidylcholin (PC), welche man z.B. bei Leberschädigung erfindungsgemäß z.B. mittels EU Bio Sojalecithin aufnimmt (relevant immer erfindungsgemäß die Menge und die dabei enthaltene Menge Linolsäure, wie oben erläutert))
bzw. bis zu 5000% (Curcuflex) Steigerung
(in winzige Fettpartikel verpackt gibt es Texte, die besagen, dass bis 10000 mal besser bioverfügbar wäre [241]),
(zwar reines Curcumin inhalierbar, iedoch denkbar Risiko Eisen-Chelatisierung
-Chelatkomplexe, meist Zentralion zweifach positiv geladen wie Fe²⁺ oder Cu²⁺-
aus Hämoglobin, Karzinogenität),
Erhitzen bzw. Auflösen in z.B. EU Bio Öl erhöht Bioverfügbarkeit [240],
bzw. z.B. 2016 gesundes Bio-Curcumin mit extrem geringerem Preis pro Kilo
(z.B. als 1kg Pulver licht-, feuchtigkeits-, und luft-dicht verpackt; wer es nicht z.B. draußen lagern kann bei zu starkem Geruch, kann Kapseln erwerben),
wobei die Bioresorption, wie oben beschrieben, beachtet wird erfindungsgemäß je nach Einnahmeart, denkbar in z.B. EU Bio Öl gelöst (denkbar z.B. im z.B. EU Bio Öl der gesunden Fischölkapseln, denkbar gut gemischt mit z.B. gesundem Bio Sojalecithin, das Phosphatidylcholine enthält wie beschrieben) (oder z.B. in gesunder niedrigorozentiger eigener guter Durchmischung mit gemahlenem schwarzen z.B. EU Bio Pfeffer)
3.) durch denkbar täglich in Maßen (soweit gesundend, d.h. soweit es Entzündungen reduziert, die durch Arachidonsäure entstehen können),
Omega-3-Linolensäure (alpha-Linolensäure, ALA, alpha-linolenic acid), sie kann somit entzündungshemmend und anti-arteriosklerotisch wirken. ALA ist in Leinöl (56 bis 71% - Leinöl wird erfindungsgemäß höchstens als z.B. EU Bio luftdicht und lichtdicht verpackt gekauft gekühlt gelagert, niedrigpreisig ist z.B. gesundes EU
Bio Leinsamen [http://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-beweist-leinsamen-kann-leben-rettenbluthochdruck-arteriosklerose-herzinfarkt-schlaganfall-flesch-leinoel-delfin-omega-3-cholesterin-phyto-oestrogen-a1056744.html] ([https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/ernaehrung-faq-omega-3-fettsaeuren-leinsamen.html] Ernährungsgesellschaften empflählen Omega-3-Fettsäuren ca. 0,5% der Energieaufnahme hauptsächlich bzgl. ALA, ein Teelöffel geschroteter
(jedoch nicht geschrotet nehmen, sondern ganz, da schroten nach Lagerung ALA zerstören kann) Leinsamen ca. 5g enthielte ca. 1g ALA, bei 2000kcal/Tag ein bis zwei Teelöffel (ca. 7,5g, aus diesen Zahlen lassen sich unter Berücksichtigung der erwünschten täglichen Menge DHA, EPA sowie gesättigter Fettsäuren wie in Bio Kokosöl -[http://www.ak-omega-3.de/omega-3-fettsaeurenlwieviel-omega-3 fettsaeuren-braucht-der-mensch] Mengen z.B. einfach von Supplementen Fischölkapseln, Leinsamen, gesundes Bio (z.B. Soja-)Lecithin (preisgünstig mit 30g Linolsäure, gesünder und einfacher wäre, wenn man Phospholipide ohne Linolsäure einnehmen würde, was 2016 teurer wäre, daher werden hier preisgünstige Varianten erfindungsgemäß vorgestellt, damit möglichst große Menge von Menschen damit gesunder werden können, möglichst viele, die es wünschen)
täglich, da erfindungsgemäß jedoch hauptsächlich DHA EPA Spiegel beachtet wird durch Zufuhr hauptsächlich DHA und EPA (nicht „DHA oder EPA“ sondern erfindungsgemäß „DHA und EPA“, da beide für Verschiedenes günstig sind, wie beschrieben; z.B. gesunde Menge Kaltwasserfisch wie Hering (wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben) bzw. Bio Fischölkapseln etc. (antarktisches Krillöl gesund, wird erfindungsgemäß deutlich weniger als 1 bis 2 Teelöffel Leinsamen pro Tag eingenommen, und diese geringere Menge z.B. verteilt auf z.B. 3 Protionen am Tag, z.B. morgens, mittags, abends),
das wird erfindungsgemäß beachtend etwa nicht Omega-6 zu ALA ca. 5:1 - erfindungsgemäß besser 2:1 [http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren], antientzündlich wirkend, Insulinogenes wird gemieden und bei Insulinresistenz (bzw. bei versehentlich Insulinogenem) wird jeweils noch geringeres Verhältnis ausgleichend beachtet erfindungemäß,
erfindungsgemäß wird die viele muskuläre Bewegung durch die erste und zweite Technik eingerechnet (bei weniger Bewegung wäre HOMA- Index Insulinresistenz-Erhöhung denkbar und Arachidonsäureerhöhung in Membranen bei Reduktion der Omega-3-Anteile),
sowie erfindungsgemäß fettarm weitgehend Gemüsebasierte Ernährung bewirken, dass das eingehaltene Verhältnis noch weniger entzündlich gesundend wirken kann
(zwar kann der Körper eine antientzündliche mehrfach ungesättigte Fettsäure de novo produzieren, die Mead'sche Eicosatriensäure 20:3(n-9), jedoch nur bei ausgeprägtem Mangel;
Übermaß DHA EPA wird gemieden (denkbar erhöhtes Prostatakarzinomrisiko, jedoch Mortalitätreduzierend denkbar insb. bei Kachexie; Chinesen noch geringere Prostatakarzinommortalität als Japaner, die mehr Fisch verspeisen; Isländer höchster Fischkonsum und hohe Prostatakarzinommortalität, Norweger dreimal so viel Fisch wie geogr. Mitteleuropäer höhere Prostatakarzinommortalität);
Übermaß Nährstoffe wird gemieden (denkbar erhöhtes Risiko der DHA- EPA- bzw. Phospholipid- Oxidation - zytotoxisch, oxidativer Stress, Gewebsschädigung, Funktionsverlust, denkbare DNA Schäden (DHA EPA Oxidation, höher als bei LA Omega 6),
erfindungsgemäß zentral daher die erste und zweite Technik (muskulär),
sie kann mit gesund fettarm gemüsebasierter Ernährung sogar DHA EPA ALA Konsumbeachtung überflüssig machen (höheres DHA Serum (höchstes ALA) bei Veganerinnen (bei niedriger ALA-Zufuhr) (DHA 286mc mol/l gegenüber DHA 271mc mol/l bei Fischesserinnen),
sowie nie zu viel Nährstoffe aufnehmen (nie zu viel Fette), was durch die erste und zweite Technik, die günstigenfalls auch beim Verzehr angewendet wird, vermieden werden kann,
zu viel DHA EPA kann zu viel Zellen (übererregbare Herzmuskelzellen) ausschalten, was z.B. bei kongestiver Herzinsuffizienz und chronischer Angina Pectoris kritisch ist, es kann Blutungsneigung erhöhen)) -
(Verhältnis wie im Gesamttext beschrieben)
übersteigend in der Nahrung
(z.B. Sojalecithin Linolsäure plus die der Leinscamen etc. insgesamt (am besten bei einr Portion mit Linolsäure, d.h. bei Leberschädigung mehrfach täglich bei jeder Portion jeweils beachtend) ) enthaltene Linolsäure (bzw. Omega 6) zum
(im insb. Leinsamen enthaltenem
(bzw. zumindest in der gesamten aktuellen Nahrungsportion inkl. z.B. des Sojalecithins)
)
(ALA ist Omega-3-Linolensäure), sowie denkbar geeigent (zeitlich) vor der essentiellen Linolsäure eingenommen, insb. bei Leberschädigung insb. mittels z.B. gesundem Bio Sojalecithin (wie im Gesamttext beschrieben),
das z.B. 30% Linolsäure enthält, eingenommen
(erfindungsgemäße Idee ist, dass das eingenommen wird zu einem Zeitpunkt, dass es spätestens dann umgewandelt wird, bevor die Linolsäure dort zur Umwandlung bereit steht, damit weniger (entzündungsfördemde) Arachidonsäure gebildet wird),
bzw. entsprechend Leinsamenmehl bzw. Leinsamen (Ballaststoffe -erfindungsgemäß weiß man, dass Ballaststoffe, auch wenn nichts vom Körper resorbiert würde, effektiv Kalorien beinhalten, i.allg. vernachlässigbare Kalorienzufuhr sind, da Ballaststoffe in z.B. bestimmten Darmbakterien Reaktionen hervorrufen
-z.B. zum Wachstum verwendet werden können wie z.B. Beta Glucan (Polysaccharide aus D-GLucose) aus z.B. EU Bio Haferflocken, Inulin(e) (Fructan) für Bifido (benötigen sie z.B. zum Zuckerabbau [http://www.vitalstoffmedizin.com/probiotika/bifidobacterium-Iongum.html],
z.B. in z.B. EU Bio Brokkoli, Kohl, Bohnen), Bifido säuert nicht so stark wie einige Lactobazillen (Säuerung gegen krankmachende Bakterien), senkt dagegen Cholesterin-Spiegel im Blut, produziert Vitamine (Bifidob. longum kann Tumoren besiedeln, genetisch modifiziert Tumorenwachstum hemmen)- ,
bei solchen Reaktionen entsteht i.allg. Wärme, die erwärmt den umliegenden menschlichen Körper, so dass dem menschlichen Körper in der Tat Kalorien (physikalische Energie) zugeführt werden (diese Wärme würde der menschliche Körper i.allg. sonst irgendwann selbst produzieren, z.B. soweit die äußere Temperatur unter der gesunden menschlichen Körpertemparatur läge, um nicht zu unterkühlen), daher ist es Kalorienzufuhr). Z.B. Hähnchen mit Messer und Gabel Essen bringt weniger Kalorien als mit Fingern Essen, da man länger muskulär und geistig beim Verzehr arbeitet, d.h. Energie (Kalorien) verbraucht. Eine niedrigere Zimmertemperatur (erfindungsgemäß generell) beim Essen heißt, dass das Essen entsprechend weniger Netto Kalorien liefert. Weniger dicke Kleidung ebenso. Man will sich jedoch immer top wohl fühlen, d.h. man wendet vor, z.B. bei und nach dem Essen die erste Technik (extreme muskuläre Anspannung) und wer mag die zweite Technik (alles mit weit höherer muskulärer Anspannung als nötig), so dass man immer auf etwa optimaler Wohlfühltemperatur ist, d.h. man verbraucht Kalorien (Energie), d.h. die effektive Netto-Kalorienaufnahme von Nahrung hängt von vielen Faktoren ab, das kann alles erfindungsgemäß vergessen werden, wie im Gesamttext z.B. bzgl. Erfindung zur Nahrungsaufnahme detailliert, man kann einfach während des Essens durch die zweite Technik stets etwa so viel Energie verbrauchen, wie man mit Nahrung aufnimmt, Eiweiß und alles Essentielle zu sich nehmen und in Muskelmasse umsetzen, d.h. verliert beim Essen denkbare Fettpolster, baut Muskeln auf, fühlt sich immer wohler, je länger (in Maßen) die Nahrungsaufnahme dauert, kann dabei gesunden-
sind weiterer Vorteil, man beachtet jedoch erfindungsgemäß, dass Leinsamen hohen Anteil an Lignanen enthalten, ein östrogenwirksamer sekundärer Pflanzenstoff, die erfindungsgemäß gemieden bzw. nur in kleinem Maß konsumiert werden [237], und es gibt Aussagen, dass auch im Leinsamenmehl ein großer Anteil Sekundärer Pflanzenstoffe enthalten sein kann [238] und dass dazu Phytoöstrogene und Lignane zählen [239], zudem z.B. EU Bio Leinsamen(mehl) lichtdicht kühl gelagert kaufen, gut verschlossen kühl lagern, das Mehl kann bei Luftfeute verklumpen und verschimmeln, über 20 Grad können Aflatoxine entstehen,)
erhältlich 2016 in geogr. Mitteleuropa) (Chiaöl ca. 60%, Periffaöl 31 bis 42%, Hanföl ca. 28%, Walnussöl ca. 15%), z.B. EU Bio Rapsöl ca. 5 bis 16% (Sojaöl ca. 4 bis 11%) enthalten.
Wer erfindungsgemäß (wie im Gesamttext beschrieben) gesundende Menge Lecithin (z.B. gesundes Bio Sojalecithin) zu sich nimmt (z.B. bei Leberschädigung), kann denkbar dabei zur gleichen Zeit inab. auch ALA z.B. als EU Bio Leinsamenmehl (Bio-Sesam, Bio-Curcuma. Bio-Kokosöl) zuführen (die gesunde Gesamtmenge an Fett bzw. Kalorien pro Tag beachtend, wie beschrieben, z.B. indem man ansonsten kein Fett zuführt sowie erfindungsgemäß vor bzw. beim Essen bereits mit der insb. ersten etc. Technik (erste Technik aufgrund in Maßen extremer Muskelansoannung hat hohen Energieverbrauch) Kalorieneinnahme etwa zugleich verbraucht z.B. für Fettabbau, Muskelerhalt bzw. Muskelaufbau etc.).
Hoher Insulinspiegel aktiviert die Produktin von Arachidonsäure, ein weiterer Grund, warum erfindungsgemäß der Insulinspiegel niedrig gehalten wird, z.B. durch striktes Meiden jeglicher Süßung, bei Extrem-Migränikerlnnen mit Migränefarbflimmerskotom wird erfindungsgemäß Fructose strikt gemieden, d.h. strikt kein Haushaltszucker, keine Säfte (und kein Obst) konsumiert, sondern Multivitamine, Mineralien etc. wie im Gesamttext beschrieben, nötigenfalls ausreichend supplementiert (z.B. mittels Multivitaminmineraltabletten ohne schädliche Zusatzstoffe, wie im Gesamttext im Detail beschrieben wird dabei vieles beachtet (z.B. einige fettlösliche Vitamine etc. reduziert bei entsprechenden Erkrankungen mittels entsprechend geeigneter zugleich eingenommener Nahrung etc.)).
ALA (3-fach, EPA (5-fach) DHA (6-fach) ungesättigt haben oxidationsempfindliche Doppelbindungen, Zellmembranen mit hohem Anteil ungesättigter Fettsäuren können häufig (bei Erkältung, Stress, Entzündung, Unwohlsein etc.) oxidativen Stress auslösen, was potentielles Gesundheitsrisiko darstellen kann und Prostatakrebs auslösen kann, PUFA (polyunsaturated fatty acids) Stress kann Lipidperoxidationsprodukte wie freie Radikale wie Peroxyl- und Alkoxyl-Radikale (zwar kurze Halbwertszeit) entstehen lassen, deren AAbbau zu Aldehyden wie Malondialdehyd und 4-Hydroxyalkenal führen (langlebiger), die vielen Zellstrukturen schaden können [http://www.drjacobsinstitut del?Omega-3-Fettsäuren], schädlich scheint Übermaß auch bei metabolischem Syndrom, MUFA (mono, einfach ungesättigte wie in EU Bio Olivenöl) am günstigsten bzgl. Plasmalipiden (erhöhte Resistenz gegen Oxidation des LDL-Cholesterin, geringeren Monzyten-Adhäsion ans Edothel (zum Gefäßlumen (Innere Weite des Gefäßes (Hohlorgan, z.B. lokal zyliderähnlich bei Blutgefäßen)) gerichtete Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen)), SFA (saturated) erhöhten hier als ungesund bezeichnetes
(Vorsicht: unterteilen, unterscheiden siehe vorliegender Gesamttext)
LDL am stärksten, PUFA senkten das gesunde HDL-Cholesterin am meisten
(PUFA senken PON1([https://en.wikipedia.org/wiki/PON1])-Aktivität, verstärken damit oxidativen Stress),
ROS
(Einschub: reaktive Sauerstoffradikale [http://www.topfruechte.de/2010/02/13/auswirkungen-geringer-antibiotikagaben-auf-die-antibiotikaresistenzvon-bakterien/];
[http://www.spektrum.de/pdf/spektrum-kompakt-antibiotika/1440336?
utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-mo&utm_content=neuerscheinungen]
beschreibt eine Art Wettrüsten von Antibiotika gegen Keime, welche laut Newsletter news@spektrum.de Spektrum.de Kompakt 20.3.2017 13:20 nicht zu gewinnen sei.
Allerdings sind Bakterien mit bestimmten Aminen auch gegen gramnegative Keime einsetzbar [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21448-2017-05-11.html],
was Hoffnung für Entwicklung wirksamer Antibiotika belebt. Die speziellen Amine schaffen es, über eine Art Tür, das sog. Porin, die schwer zu durchdringende Membran zu überwinden, um Wirkstoffe einzuschleusen. Wirkstoffe könnten ein Amin in betsimmter Konfiguration benötigen, müssten fest nicht labberig sein, geringe Globularität, d.h. eher flach sein, nicht kugelförmig. So konnten sie Deoxynybomycin (DNM), das bei Grampositiven wirkt, an geeigneter Stelle um ein Amin aufrüsten (zu 6DNM-Amin), so dass es bei Gramnegativen aktiv wurde, ein potenzielles Breitbandantibiotikum werden könnte.
Erfindungsgemäß ist denkbar, dass in Zukunft eine EMP sichere
(EMP Härtung)
Elektronik
(biologische Organismen sind weitgehend gegen
EMP gesichert
-Elektromagnetischer Puls [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls], z.B. bei einer Atombombenexplosion in ungünstiger Höhe in der Atmosphäre über einem Kontinent
)
und Elektronik kann zukünftig auf Basis z.B. mit Neuronen und Synapsenverbindungen bzw. ähnlich wie Neuronen aufgebaut werden, es können damit denkende Roboter gebaut werden, sofern man ausreichende Sicherungen gegen denkbare Machtübernahme durch Roboter durchführt, es können auch Synapsenstärken ausgelesen werden zukünftig, mithin könnten nicht nur eigenständige Roboter sondern auch nicht-exakte „Kopien“ von denkenden Menschen als Roboter weiterleben, z.B. ohne Schmerzempfindungen sondern mit entsprechenden Schadensmeldungen bzw. mit je nach Wunsch an- und ausschaltbaren Schmerzwahrnehmungen; solche denkenden Robotern bzw. „Menschen“, die z.B. (EMP sicher) simululiert werden können in mathematischen neuronalen Strukturen, können in Materialen erschaffen werden, in welchen Keime nicht angreifen können, z.B. ist von heutiger Elektronik/Robotern bekannt, dass Keime ihnen praktisch nichts anhaben können; in diesem Sinne ist die Aussage, dass
eine Art Wettrüsten von Antibiotika gegen Keime laut Newsletter news@spektrum.de Spektrum.de Kompakt 20.3.2017 13:20 nicht zu gewinnen sei, erfindungsgemäß
(d.h. mit der hier oben beschriebenen Erfindung)
auf andere Art doch gewinnbar.
Hiermit schließt dieser Einschub mit Detailinformationen bzgl. ROS etc..
)
Entgiftungswege über Vitamin C und E funktionieren bei starker Belastung (wie gar Rauchen) nicht so, fettlösliche Antioxidantien wie Vitamin E und fettlösliches Antioxidans Beta Carotin könnten Lipid-Radikale stabilisieren (Lungenkrebs /Ableben durch Herzkreislauferkranungen fördern), Überernährung tut ein Übriges, natürlich z.B. EU Bio Karotten in Maßen erfindungsgemäß, BFR (Bundesinstitut für Risikobewertung warnte 2009 vor DHA EPA Übermaß (Erhöhung LDL ab 0,7g DHA / EPA pro Tag, Beeinträchtigugn Immunabwehr, denkbar erhöhte kardiovaskuläre (Herz/Blutgefäße) Schäden, erhöhte Blutungsneigung ab 1,5g/Tag)), daher wird
erfindungsgemäß insb. auch bei PUFAs (z.B. auch LA 2-fach ungesättigt) auf ein gesundes, möglichst niedriges Maß geachtet,
wer überhöhtes Körpergewicht aufweist, achtet auf Zufuhr Energie unterhalb des Verbrauchs, mit z.B. nicht mehr als 10% Gesamtkalorienaufnahme aus Fett, dabei hauptsächlich pflanzlich (kühl dunkel gelagert Bio Kokosöl, insb. beachtet bei ungesättigten wie ALA, LA (ca. 1:2), mit DHA EPA etc.),
Zelle, Zellkern, Mitochondrien und weitere Organellen weisen Lipiddoppelschicht auf, eingebaute Phospholipide können oxidieren (RCS reactive carbonyl species) wie ungesättigte Aldehyde, Dialdehyde, Keto-Aldehyde, die mit Zellkomponenten reagieren können und Endprodukte ALE (advanced lipid peroxidation endproducts) bilden können, die zytotoxisch sind, Fischöl könnte Hyperoxidation von Membranphospholipiden bewirken, oxidative Schäden im Gehirn, Risiko hämorrhagischen (Gehirnblutung) Schlaganfalls (Gehirnblutung) erhöhen (Pegel Superoxid-Dismutase und Glutathion bei Lebewesen senken), oxidative DNA-Schäden können mit DHA und EPA entsprechend größer sein als mit LA, auch daher wird erfindungsgemäß
insb. auch bei PUFAs und Phospholipiden (können gesättigte und ungesättigte Fettsäuren beinhalten, Phosphatidylcholin kann z.B. ungesättigte Ölsäure mit gesättigter Palmitinsäure enthalten POPC Palmityloleylphosphatidylcholin; polarer Kopfteil enthält eine Doppelbindung P mit O (vgl. Phosphat)) auf ein gesundes, möglichst niedriges Maß geachtet,
Dies enthielt Hintergrundinformationen, zusammen mit folgenden Aussagen ergibt sich letztlich:
Sesamsamen und Leinsamen werden erfindungsgemäß 11.2016 gemieden:
Sesamsamen enthalten Phytoöstrogene [http://eatmovefeel.de/natuerliche-oestrogene-in-lebensmitteln/], sie können Salmonellen enthalten (z.B. in 4 von 57 Proben), daher über 80 Grad erhitzen [https://www.lgl.bayern.de/presse/detailansicht.htm?tid=18059]. Leinsamen enthält ebenso Phytoöstrogene in Form von Lignanen [http://eatmovefeel.de/natuerliche-oestrogene-in-lebensmitteln/] und Phytinsäure [http://lchf.de/forum/viewtopic.php?t=7254], mit folgenden Aussagen
[http://pinkpoisononpaleo.blogspot.de/2014/03/phytinsaure-selbstsabotage-trotz-paleo.html]:
Phytinsäure (Antinutrient z.B. von Hülsenfrüchten (insb. Soja), Getreide, Ölsaaten) im Keimling speichert Phosphat und Kationen (Kalium, Magnesium, Calcium, Mangan, Barium, Eisen(II) -Ionen) für dessen Wachstum. Über die Bauchspeicheldrüse können Calcium, Magnesium, Zink in den Dünndarm abgegeben werden, und dort rückresorbiert werden. In Nahrung kann Phytinsäure im Darm Komplexe bilden und Aufnahme dieser Ionen behindern, insb. viel Phytinsäure (als Anion, Phytat) findet man in Hülsenfrüchten (z.B. Erdnuss, trotz hohen Mineralstoffgehalts), Vollkomgetreide (auch Mais (Mais enhalte ein Protein ähnlich dem Gluten, so dass Unverträglichkeit denkbar ist [https://www.paleo360.de/gesundeernaehrung/warum-getreide-ungesund-ist/], Vollkomreis ebenfalls mit Nährstoffen die Antinährstoffe, Reis denkbar zudem oft viel Schwermetall, solange man keine Daten darüber hat), Weizen-, Gersten, Roggenkleie; z.B. 100g Weizen bzw.
z.B. EU Bio Hafer bzw. EU Bio Mais (z.B. EU Bio Maisgrieß 2016 preiswert erfindungsgemäß mit z.B. extrem viel Wasser kochen, Wasser mit Phytinsäure weggießen) bzw. unpolierter (speziell schwermetallarmer) Bio Reis (z.B. EU-Anbau, denkbar vergleichsweise wenig Schwermetallbelastung) ca. 0,9g Phytinsäure (somit erfindungsgemäß nur in viel kleineren Mengen als 2016 oft empfohlen; generell erfindungsgemäß Kochwasser weggießen) - wer Mineralstoffverlust meiden möchte, kann erfindungsgemäß zusätzlich nur zeitlich ausreichend getrennt (z.B. mindestens 2 Stunden) von Mineralstoffzufuhr -z.B. mittels gesund frisch zubereitetem EU Bio Gemüse- obiges (Haferflocken, Mais, Reis etc.) einnehmen, berücksichtigt dabei jedoch erfindungsgemäß, dass die Bauchspeicheldrüse Mineralstoffe in den Dünndarm abgeben kann, welche dann aufgrund der (Haferflocken-, Mais-, Reis-)Phytinsäure verloren gehen können, da ein Teil davon dann nicht resorbiert werden kann, man muss dies jedoch erfindungsgemäß nicht beachten und berechnen, da die erfindungsgemäße Ernährung so geund ist, dass es i.allg. unwichtig ist, und ärztlich kontrolliert man insb. im Alter sowieso erfindungsgemäß seine Gesundheit (Mineralstoffmangel etc.),
polierter weißer speziell schwermetallarmer Reis mit 240mg/100g Phytinsäure ([https://www.zentrum-der-gesundheit.de/phytinsaeure-ia.html] hier wird bei träger Verdauung statt Weizenkleie wegen ca. 3,6g/ 100g Phytinsäure wohlschmeckendes Kokosmehl verwendet, erfindungsgemäß erübrigt sich all dies sowieso, zum Einen durch die z.B. erste Technik kann träge Verdauung innerhalb ca. 1 Sekunde beseitigt werden, zum Anderen ermöglichen die erste und zweite Technik eine entspannte Nahrungsaufnahm ohne Berechnungen, da die Techniken so extrem gesundend wirken und die Verdauung extrem gesundend fördern können; Quinoa ist kein Getreide, sondern Gänsefußgewächs, hat 541mg/100g Phytinsäure geringere als z.B. Mais, jedoch mehr als polierter Reis) ist somit vorteilhaft bzgl. Phytinsäureanteil, zwar enthält er auch ca. nur ein Viertel des Zinkgehalts, der kann notfalls supplementiert werden ohne schädliche Zusatzstoffe (wobei bei Supplementierung die Phytinmenge in Supplementen oft nicht angegeben wird, was günstiger wäre),
- andere schädliche Inhaltsstoffe von Hülsenfrüchten wie z.B. Phaseolunatin,
Phasin
(z.B. EU Bio Bohnen
- z.B. Zeaxanthin und Lutein [http://www.pro-retina.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche-beratungsgremien/empfehlungen/lutein-und-zeaxanthin]
(0,44mg/100g Zeaxanthin; 0, 7mg/100g Lutein) können für Augen gut sein -,
z.B. als Tiefkühlgut, mindestens 15 minütigem Kochvorgang selbst frisch gegarte, frisch zubereitet, oder denkbar Dosenbohnen gewöhnlich (vom Hersteller erfragen) ausreichend vorgegart, um Phasin durch chemische Wandlung ungiftig zu machen [http://www.stangenbohnen.de/bohnen-kochen.html]
)
und Enzym-Hemmstoffe, die eiweißspaltende Verdauungsenzyme blockieren können, was Eiweißverwertung hindern kann, werden durch das Kochen jedoch zerstört bzw. inaktiviert [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/phytinsaeure-ia.html],-
sowie in aufsteigender Menge sortiert Roggen, Gerste, Kokosnussmehl Soja, Erdnüsse, Haselnüsse, Cashews,
Leinsaat (bis 2,8g), Tofu (bis zu 2,9g), Mandeln,
Sesammehl (bis 5,4g),
Paranüsse je noch mehr (Kastanien nur 47mg) [http://pinkpoisononpaleo.blogspot.de/2015/07/phytinsaure-selbstsabotage-trotz-paleo.html]) und Ölsaaten, daher werden sie (auch erfindungsgemäß) nur in viel kleinerer als oft 2016 empfohlener Menge konsumiert. Anders als Wiederkäuer, welche mittels Bakterien das Enzym Phytase besitzen, das Phytinsäure in Zucker und Phosphat umwandeln kann, hat der Mensch dies von Natur aus nicht (Supplementierung denkbar mit zukünftigen Techniken, zum Ersten mit modifizierten Keimen, zum Zweiten z.B. mit Programmierung und Kommunikation von künstlichen Zellen [http://www.spektrum.de/news/kuenstliche-zellen-sprechen-bakteriensprache/1436881, https://www.researchgate.net/blog/post/artificial-cells-pass-the-turing-test],
was auch gegen Infekte nutzbar sein könnte).
Z.B. EU Bio Gerstengras (preiswerte Alternative s.u. z.B. EU Bio Grünkohl, wenn Keimfreiheit beachtet wird)
hingegen enthalte praktisch keine Antinährstoffe [https://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/warumgetreide-ungesund-ist/] wie Phytinsäure etc. (z.B. auch praktisch keine Lektine) und könne daher in Maßen eingenommen werden [https://www.nu3.de/blog/gerstengras-wirkung/], aufgrund der enthaltenen Vitamine etc. beachtet man erindungsgemäß die tägliche Summe jedes Vitamins, damit man bei zusätzlichem Gerstengras nicht ein Übermaß eines Vitamins, Mineralstoffe etc. erhält, dessen Übermaß schädlich wäre. Einnahme erfolgt kalt, d.h. nicht mit heißem Wasser etc.. Z.B. enthält es 11 mal so viel Ca wie Kuhmilch, 5 mal soviel Eisen woe Spinat und Brokkoli, 5 mal soviel Vitamin B1 wieVollkornmehl, 7 mal soviel Vitamin C wie
Orangen (Anhang 41),
doppelt so viel b-Carotin wie Karotten, bzw. Ka wie Weizengras, d.h. Kaliumübermaß ist insb. bei bestimmten Erkrankungen (siehe vorliegender Gesamttext) zu meiden. Eine Zahlentabelle für Gerste (nicht Gerstengras) findet sich in [http://info.medikamente-per-klick.de/ernaehrungslexikon/gerste/], man sieht z.B., dass mit 4,8mg B3 pro 100g man wenig Gefahr liefe, sich eine Vitamin B3 (Nicotinsäure) Übermaß induzierte Hepatitis einzufangen, zumal erfindungsgemäß nicht mehr als ca. 1 Teelöffel pro Tag konsumiert würde. Für Gerstengras findet sich eine Tabelle z.B. im Artikel [http://www.gerstengras-natur.de/Gerstengras/Zubereitung], pro gehäuftem Teelöffel (3,5g) wird dort z.B. 252mcg Vitamin B3 angegeben, was fast vernachlässigbar ist bzgl. der Frage eines Übermaßes
(in 3,5g Protion [http://www.gerstengras-natur.de/Gerstengras/Zubereitung]
wird Calcium mit 15mg angegeben, Schwefel mit 10,5mg, Lutein mit 1mg, 1g Faseranteil, 18,5mg Chlorophyll
)
(Bio) Gerstengras
- bzw. Weizengras
(im Pulver ca. 1mg/g
[https://www.zentrum-der-gesundheit.de/weizengras-saft-ia.html].
Daraus würde sich berechnen ca.
3,5mg/3,5g Chlorophyll im Weizengraspulver,
was weit weniger wäre als im Gerstengraspulver (18,5mg/3,5g).
Aussagen gibt es, dass 2016 noch keine offizielle Nährstofftabelle für Weizengraspulver vorläge [http:/twww.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/weizengras-neues-superfood-erobert-biolaeden-a-1081620.html],
Öko-Test fand in Bio-Weizengraspulver Pestizide und Mineralölrückstände,
regelmäßige Einnahme bei selbst Ziehen alternativ möglich.
Aussagen existieren, Saft enthalte 70% Chlorophyll,
das Gras 5g pro 453,59g (am. Pfund), d.h. 1,1g/100g [https://koerperseele.wordpress.com/2013/03/06/weizen-grassaft/]
)
insb. z.B. bei zu viel Kalium für weniger Kalium -
enthält u.a. relativ viel
Chlorophyll
(18,5mg/3,5g [http://www.gerstengras-natur.de/Gerstengras/Zubereitung];
bei Lagerung bauen Enzyme es ab [https://vwwv.bzfe.de/ data/files/eif 2014 05-06_chlorophylle ernaehrung_lebensmittel.pdf, Grünes hat oft Chlorophyll, z.B. grüne Bohnen wenig mit 12mg/100g Chlorophyll a (blaugrün) und 4mg pro 100g Chlorophyll b (gelbgrün)],
erfindungsgemäß wird alles frisch zubereitet
).
Letzteres kann man erfindungsgemäß alternativ aus z.B. EU Bio Gemüse erhalten, z.B. in 2017 in geogr. Mitteleuropa niedrigpreisigem
insb. nicht-erwärmten bitter-rohen
z.B. EU Bio
Grünkohl
(nur, wer es verträgt, auch bzgl. Keimbelastung denkbar kritisch, und da kochen die Anti-Krebs-Wirkung reduziert [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gruenkohl.html], schon bei 40 Grad großteil des Chlorophyll zerstört [http://www.natuerlich-online.ch/magazin/artikel/petersilie-alles-andere-ist-beilage/], erfindungsgemäß
- und nur soweit nachweislich auch der rohe Grünkohl nicht mit zu vielen Keimen belastet ist (meine beiden Gläser Grünkohl 2017-1 bewirkten etwa Durchfall, genau solange, wie ich ihn noch nicht zur Keimbefreiung abgekocht hatte), das kann beim Hersteller denkbar erfragt werden (z.B. wird erfragt, wann Abpackdatum für welches Haltbarkeitsdatum, so dass man erfindungsgemäß nur frische Grünkohlgläser, - Dosen etc. kauft), denn wenn auch der rohe Grünkohlbelastet ist, ist erfindungsgemäß ein Abkochen nur keimreduzierend, jedoch ist davon auszugehen, dass die zu vielen Keime im rohen Grünkohl bereits im Laden (denkbar jahrelang gestanden) vor dem Abkochen zu Hause zu viel Nitrat in Nitrit umgesetzt haben, und zu viel Nitrit wird erfindungsgemäß gemieden, d.h. solcher Grünkohl wird generell gemieden,
direkt bei Ernte (Tiefkühlkost) tiefgekühlte Ware hingegen kann weniger keimbelastet sein, erfindungsgemäß bevorzugt,
und portionsweise verzehrt, bzw. soweit gesundend ebenfalls im Gefrierbeutel gekocht (was jedoch wertvolle Stoffe reduzieren würde), insb. sofern nicht portioniert, portioniert werden im Gefrierbeutel und bei jeweils erneuter sofortiger Tiefkühlung im Gefrierbeutel z.B. täglich ca. 8g genossen werden, wer einfach sichergehen möchte, kann bei Verzicht von Suchtstoffen wie Zucker etc. erfindungsgemäß gesundes Wasser bis zur Sättigung trinken (wie erwähnt),
und wer Variation mag, optionale Ausweichmöglichkeit auf z.B. EU Bio Haferflocken (z.B. EU Bio Haferkleie etc.; hat alles viele Ballaststoffe, je mehr, desto sättigender, dabei jedoch der Fettanteil zu beachten, da erfindungsgemäß Fette stark reduziert bzw. gemieden werden, außer z.B. DHA/EPA, z.B. EU Bio Sojalecithingranulat mit viel Phospholipiden insb. bei medikamentenbedingert Leberschädigung)
- z.B. zum sättigen,
(jedoch nur eine Variationsmöglichkeit zur (insb. z.B. bei (Extrem-Migräne-)Heißhunger)
erfindungsgemäßen ersten Technik
zusammen mit dem erfindungsgemäßen Trinken von gesundem
Wasser bis man gesättigt ist)
- [https://www.food-monitor.de/2009/06/zerstoert-kochen-die-wertvollen-naehrstoffe-im-gemuese/]
kochen zerstört viele Ballaststoffe (Ballaststoffe sättigen) nicht, auch z.B. Lycopin (antixodiatives Carotinoid (nicht bzgl. Vitamin A) der Tomate) und weitere Antioxidantien nicht, einige werden durch Kochen teilweise sogar besser verfügbar -
keimreduzierend gekocht genießen, oder gedämpft,
wer z.B. nicht zu viel Kalium etc. (z.B. Blutspiegel) hat, kann generell dämpfen statt kochen, wer zu viel Kalium (und weitere Inhaltstoffe des Gemüses etc.) hat, kann kochen und Kochwasser weggießen, um Kaliumgehalt (etc.) zu reduzieren;
versuchbar z.B. mit EU Bio Reisprotein wie unten beschrieben)
(z.B. niedrigpreisige Dose bzw. Glas etc. (s.u., welche besonders empfehlenswert sind) z.B., wer besonders wenig Keime möchte, erfindungsgemäß säubern, z.B. im Kühlschrank kühlen (leichte Glassprunggefahr, daher nicht im Eisfach vorkühlen, ferner wäre gefrorener Grünkohl kaum portionierbar), dann dort die Dose mit Deckel etwa im bioabbaubaren weitgehend durchsichtigen niedrigpreisigen luftdichten Gefrierbeutel z.B. etwa luftdicht halten, und im Gefrierbeutel die Dose öffnen und den Inhalt der Dose in den Gefrierbeutel schütteln, z.B. von außen mit z.B. Löffel den Gefrierbeutel an einer Stelle in die Dose drücken und dort, soweit nötig, Grünkohl herausbefördern in den Gefrierbeutel, z.B. letzten Teil in Dose/Glas lassen zum Verzehr, und den Gefrierbeutel eng schließen (d.h. praktisch ohne Luft innen), z.B. im Gefrierbeutel durch Schieben und Drücken von außen verteilen auf Tagesportionen (erfindungsgemäß s.u. ca. 8g), z.B. sofort ins Eisfach o.ä. schnell kühlen, je gekühlter, desto länger haltbar, so dass täglich s.u. z.B. 8g Portion entnehmbar, möglichst nur wenig Luft dabei an den Grünkohl gelangen lassen; ähnlich mit gefrorenem Grünkohl; Verzehr nach Belieben als Eis oder oder aufgetaut oder aufgewärmt)
sättigt
(wg. hohen Ballststoffanteil s.u.; z.B. EU Bio Vollkorn Haferflocken haben mit ca. 10% [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hafer.html] den ca. zweieinhalbfachen Ballaststoffanteil wie Grünklohl, d.h. sättigen mehr und sind denkbar
(Vermutung aus Erfahrung: nie Beschwerden bei Haferflocken und bei den ersten beiden versuchten Grünkohlgläsern 2017-1 roh jeweils solange etwa leichter Durchfall, und Inhalt selben Grünkohlglases danach nach langem Abkochen bewirkte keine Stuhlschwierigkeiten)
weniger keimbelastet, und für Menschen mit wenig Zeit sind Haferflcoken praktischer, schneller, man kann sie optional aus dem Beutel (z.B. im Gefrierbeutel im Kühlschrank (im Papier wäre Schimmelbildung denkbar) direkt in den Mund schütten, in Maßen Wassser dann einnehmen); weitere Nährstoffe gemäß Gesamttext beachten, z.B., dass Haferflocken ca. 7% Fett liefern und bei mir im gegensatz denkbar zu z.B. Grünkohl keine Blähunge n erzeugen)
(zur Sättigung, insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen hilft zudem:
1) erste Technik, dann
2) z.B. gesundes (kühleres in energieärmer, d.h. entzieht Körper Kalorien) Wasser Trinken,
3) insb. bei z.B. medikamentengeschädigter Leber, wer (insb. daher) wenig Fett verträgt, und z.B. überhöht Vitamin A hat (kann Leber schädigen), jedoch z.B. EU Bio
Möhren
(Vorsicht bei Vitamin A geschädigter Leber bzw. Übermaß wegen Lebergesundheit (Augengesundheit, Hautgesundheit, Vermeidung von Missbildungen und Wachstumsstörungen [https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-a-retinol])
meiden, allerdings ist gelbe Haut aufgrund zu viel orangefarbenem Karotin wie z.B. neben Möhren (rotviolette Möhren enthalten bis zu 40% mehr Beta-Carotin etc. [https://www.vitamine.com/vitamintabelle/karotte/])
auch in grünen Bohnen, Brokkoli, Gurken, Pflücksalat, Spinat etc. bei weiterhin klarem Augenweiß nicht (notwendig) Gelbsucht, (Gelbsucht (Ikterus) mit Gelbfärbung von Schleimhäuten und Lederhäuten der Augen ist oft Leberentzündung [https://de.wikipedia.org/wiki/lkterus]) [http://www.focus.de/gesundheit/diverses/gesundheit-gelbe-haut-beim-kleinkind-nicht-unbedingt-gelbsucht_aid_753642.html];
Hepatitis B korreliert hingegen oft mit Vitamin D Mangel [http://www.lifeline.de/medizinwissen/magen-darm/mehr-hepatitis-viren-bei-vitamin-d-mangel-id109197.html],
erfindungsgemäß wird Vitamin D im gesundenden Maß z.B. supplementiert)
(enthalten Beta Carotin, das der Körper bei Bedarf in Vitamin A umwandeln kann, wenn Fett in der Nahrung ist (da Fett z.B.aus Nüssen ca. 2 Stunden nach Konsum noch im Darm zur Verfügung stehen können, ist entsprechend lange nach Nusskonsum auch reine Möhrenspeise eine, wo da Fett der z.B. Nüsse Beta-Carotin-Aufnahme bewirken kann;
aus 100g Möhren sind bereits bis 1,5mg Vitamin A denkbar, fast das Doppelte des etwa täglich Empfehlbaren, Zubereitung entscheidend, siehe Zahlenwerte im Gesamttext), einige Studien sprechen davon, dass Fett nicht nötig wäre [http:llwww.bildderfrau.delkochen-backen/kochschule/article206464287/Brauchen-Karotten-immer-Fett.html] zur Beta Carotin Aufnahme;
Möhren roh, insb. nur kurz gekaut, sollen ebenfalls ermöglichen, dass man weniger Beta Carotin aufnimmt) hat zum Verzehr, und daher fettarm Möhren speist, kann (nach der z.B. Möhrenmahlzeit erste Technik anwenden und) im Maß zeitversetzt danach Fett, denkbar z.B. EU Bio DHA / EPA (wie im Gesamttext beschrieben), sowie z.B. EU Bio Phospholipide (insb. z.B. bei medikamentengeschädigter Leber) (z.B. niedrigpreisig Dose Sojalecithingranulat/pulver);
hingegen liefern
MCT [https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelkettige_Triglyceride] Ketonkörper (Ketokörper), welche zu Azidose (Übersäuern) führen könnten, was z.B. insb. bei Menschen z.B. mit Diabetes(-gefährdung) ungünstig sein könnte, da Glucose nicht ausreichend in die Zellen gelangt (z.B. aufgrund Insulinmangel oder gar Insulinresistenz IR), so dass der Körper vermehrt Fett zur Energiegewinnung heranzieht
(und Energie kann - solange kein Insulinmangel/keine IR vorhanden - aus z.B. EU Bio Gemüse und Muskelmasse aus z.B. EU Bio Eiweiß gewonnen werden)
jedoch - soweit ärztlich befürwortet - , da
antimikrobiell, gemäß Empfehlungen eingenommen denkbar körperfettreduzierend [http://www.trainingsworld.com/ernaehrung/nahrungsergaenzung-sti111519/steigerung-der-fettverbrennung- und-der-leistung-durch-nahrungsergaenzungsmittel-mit-mct-1278966.html]
(wer kein überschüssiges Körperfett aufweist -z.B. haben Autor und Hauptpatient keines- nimmt es erfindungsgemäß nicht ein)
soweit dies für jemanden gesundend, kann versucht werden MCT einzunehmen (nicht zusätzlich, sondern als denkbarer Ersatz für entsprechende Energie aus z.B. EU Bio Gemüse, wobei die wertvollen weiteren Bestandteile des Gemüses notfalls supplementiert werden müssten, was ebenfalls mit Kosten und Aufwand verbunden wäre), z.B. zu ca. 60% in EU Bio Kokosöl (im Kühlschrank ist es fest, Geruch von vielen als angenehm bewertet), wobei besonders gesund, energiespendend (ATP, via Mitochondrien) für Gehirn und Muskeln (insb. z.B. zum Frühstück)
(MCT (mittelkettige Fettsäuren, brauchen keine Gallensäure (Galle(nsaft) (Galle ist zähe Flüssigkeit, welche in der Leber hergestellt wird) wird in der Leber produziert) zum Aufspalten, direkt in Leber werden sie bevorzugt abgebaut, beschleunigen Körperfettabbau (Beta Oxidation; vgl. in Leber und Herz in Ruhe), entstehende Ketonkörper (wie erwähnt, Vorsicht vor Azidose Übersäuerung) bremsen Hunger) C8 18-fach mehr Energie als Kokosöl; vielfach antimikrobieller als Laurinsäure C12 (depotfähig, kann in Körperfett gespeichert werden, daher wird z.B. EU Bio
Kokosöl erfindungsgemäß, soweit als gesundend wahrgenommen, in entsprechend geringer Menge konsumiert [https://www.degruyter.com/abstract/j/bchm2.1955.301.issue-1-2/bchm2.1955.301.1-2.143/bchm2.1955.301.1-2.143.xml], kann als Mückenschutz aufgetragen werden [https://de.wikipedia.org/wiki/Kokosöl] (umesterbar mit Methanol für Biodiesel), z. T. nicht als MCT gezählt, ca. 41 bis 46% in Kokosöl, nur wenig anti-mikrobiell, günstig für Darm, benötigt Leber zur Verstoffwechselung; Empfehlung, z.B. EU Bio Kokosöl mit C8, C10 MCT-Öl zu kombinieren)
MCT Caprylsäure C8 (mit C10
2017 (z.B. MCT C8 und C10
[z.B. https://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/mct-oel-1000-ml-endima-vertriebsgesellschaft-mbh-pzn-1805817.html#package, https://www.elisana.de/product/mct-oel.70468.html?p=1, http://api.gebrauchs.info/0be86fe5a60ea497125171e960de79f0i];
insb. zu Beginn geringe Dosierung (Erwachsene z.B. 1 Teelöffel ca. 3g, z.B. bis 3 mal täglich steigerbar) und testen erfindungsgemäß, ob es persönlich gesundend wirkt, man sich fitter (energiereicher) wahrnimmt (geistig und körperlich); extreme Preisunterschiede (wer ohne Bio mag, z.B. Internetapotheke (medizinfuchs.de/preisvergleich, ENDIMA) pro 1 Liter 16,40 Euro inkl. Versand 2017-1), kühl lagern, Nachteil, dass nach Öffnen innerhalb 3 Monaten zu verbrauchen; erfindungsgemäß wird es daher z.B. im Eisfach gekühlt, gegebenenfalls lässt man es danach auftauen im Kühlschrank, dann wird die z.B. Flasche gesäubert, dann ein dichter Gefrierbeutel drübergestülpt enganliegend (Luft-Sauerstoff für MCT meidend), der z.B. Deckel geöffnet, z.B. Großteil in dem Gefrierbeutel, oben mit möglichst wenig bzw. keiner Luft eng verschlossen z.B. mit Clips, der Gefrierbeutel in einem weiteren gelagert, ebenfalls verschlossen, und im z.B. Eisfach gelagert, damit man es deutlich länger als die übliche Haltbarkeitsdauer nutzen kann, ein Großteil kann zudem ebenso in Gefrierbeutel gegeben und im Kühlschrank gelagert werden zum jeweils Tagesverbrauch, u.s.w.;
Mitochondrien (z.B. tausende pro Zelle, die Anzahl kann erhöht werden bei erhöhtem Energieverbrauch) können Energie (ATP) bereitstellen, somit geistige und körperliche Leistung erhöhen [http://primal-state.de/mitochondrien-biohacks-fuer-mehr-energie/],
sie nutzen Glukose (Kohlehydrate) und Fette, Glukose energetisch „einfacher“, allerdings entstehen bei Glukoseoxidation mehr freie Radikale als bei Fettnutzung

-ketogene
(Energie stellt Körper mehr durch Fett und dem daraus im Körper aufgebautem Glukoseersatz, Ketonkörper (z.B.aus Leberfett, auch für Gehirnenergiebedarf), her; Fett kann nur zu 10% (ihr Glycerinanteil) in Glukose umgewandelt werden, Proteine zu 50%;
Alzheimer (Glukosemangel im Gehirn) wird z.T. als Diabetes Mellitius Typ 3 bezeichnet;
strikt ketogene Diät kann gegen Epilepsie wirken)
Ernährung
(Ketose angestrebt, wie auch beim Fasten bzw. weniger als 50g Kohlehydraten pro Tag, kann Leistung mindern, Kopfschmerzen, Müdigkeit etc. auslösen; denkbar mit MCT vermeidbar)
ergibt z.B. ca. 2 bis 5 mmol/Liter Ketonkörper im Blut,
diabetische Ketoazidose hingegen ergäbe oft z.B. 25mmol/Liter,
was unbehandelt tödlich sein könnte;
bei MCT Einnahme kann Kohlehydratanteil für besser-schmeckende Gerichte während ketogener Diät erhöht werden, MCT-Diät bzw. MCT Ketogene Diät kann Magen- / Darmprobleme verursachen;
zunächst Müdigkeit und später erhöhte Wachheit kann Folge sein;
Zahlen und Grafiken mit Anteilen der Nahrung derartiger Diäten z.B. entnehmbar aus dem Artikel [https://de.wikipedia.org/wiki/Ketogene_Di%C3%A4t],
MCT ketogene Diät z.B. 60% MCT-Fett, 10% LCT-Fett, 10% Protein, 20% Kohlehydrate [http://www.ceres-mct.com/de/einsatzfelder/ketogene-diaet/],
erfindungsgemäß wird derartige Ernährung versuchsweise durchgeführt, insb. bei Epilepsie etc.;
anabole Diät (etc.) [http://www.figurbetont.com/anabole-diaet/]
wird erfindungsgemäß nicht mit den dort genannten Nahrungsmitteln sondern den im vorliegenden Gesamttext empfohlenen realisiert
-,
(an das obige Wort Mitochondrien anschließend:) Altern bei Glukose schneller, und verlieren Fähigkeit zur Fettnutzung, was Kohlehydratabhängigkeit erhöhen kann und Fettablagerungen fördert, insb. im Alter, kann Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositaas etc. fördern, Protein AMPk (Sensor für Energiestatus) kann Energieproduktion erhöhen, mit Sirt1 aktiviert es PGC1-alpha, ein Protein, das Produktion von Mitochondrien erhöhen kann und Fettstoffwechselgene aktivieren kann, Calzium, Magnesium und Phosphor, Eisenenzyme, Vitamin D etc. wichtig, (anabol) Chrom etc.;
erfindungsgemäß ist moderate Kälteexposition, sie hat erfahrungsgemäß Fittness erhöht und Infekten vorgebeugt,
sie kann PCG-1 induzieren, was mitochondriale Biogenese und Atmung in Muskelzellen stimulieren sowie kalte Thermogenese, Fettoxidation im
braunen Fettgewebe, das viele Mitochondiren aufweist.
Bzgl. Wärmeerzeugung:
vgl. dritte Form (zwischen braunem und weißen)
beiges Fettgewebe [http://www.spektrum.de/news/fettpolster-waermen-anders-als-gedacht/1518951];
Analysen auch dieser beigen Fettzellen könnte bzgl. Diabetes, Übergewicht hilfreich sein, z.B. kann UCP1 (uncoupling Protein 1) durch Kälte (erfindungsgemäß hält sich abnehmwillige Person eher in Maßsen kühl auf) (bzw. Hormone) einen Leerlaufmechanismus hochfahren, bei dem Mitochondrien Wärme produzieren, jedoch auch Aktivierung der Kalziumpumpe SERCA2b reduziert Glucose im Blut (Blutzuckerregulierung).
Braunes Fettgewebe ist bei Babies viel vorhanden.
Weißes Fettgewebe kann generell am Bauch, Gesäß sein.
Höhentraining (sauerstoffarm; Hypoxietrainig) kann
-ärztlich überwachen-
und strikt geeigneter Durchführung
(NO im Blut verzehnfachbar, verdoppelt Blutfluss, erhöht Sauerstoffversorgung)
Leistungen z.B. bei Sportlern anschließend erhöhen [http://primal-state.de/mitochondrien-biohacks-fuer-mehr-energie/].
Mitochondrien erhöhen z.T. in Minuten bei Höhentraining Fettverbrennung; wie intermittierendes Fasten kann geeignetes Höhentraining intermittierend - ärztlich überwacht - günstig sein.
Muskel-Ausdauertraining kann Bildung von Mitochondrien in Muskeln fördern bei gewünschter hoher muskulärer Leistungsfähigkeit. Es wird erfindungsgemäß angewendet, z.B. als erfindungsgemäße zweite Technik, d.h. beim Arbeiten mit weit mehr nötiger muskulärer Aktivität arbeiten, was Zeit spart, da man kein gesondertes Ausdauertraining durchführen muss.
Antioxidantien nach körperlichem Training können Mitochndrienneubildung hemmen, ist jedoch z.B. Vitamin C etc. erfindungsgemäß wichtiger, da es Infekten vorbeugt.
Erfindungsgemäß lässt sich sogar im Gehirn (geistige Leistung) durch (MCT) ketogene Ernährung mitochondriale Dichte im Hippocampus erhöhen (z.B. um 46% in Studie).
Langlebigkeit („Langlebigkeitsgene wie Sirt-“) kann durch wenig Kohlehydrate steigen, um Muskel- und Knochenmasseabnahme vorzubeugen, ist jedoch Vorsicht geboten.
Intermittierendes Fasten kann günstig sein, mit Supplemenierungen wie beschrieben (Vitamine, Mineralstoffe, Essentiellem etc.) erfindungsgemäß versuchsweise, erfahrungsgemäß heilend, versuchsweise mit folgenden Stoffen.
Alpha-Liponsäure wird im vorliegenden Gesamttext nicht mit ALA abgekürzt, da dies für alpha Linolensäure hier verwendet wird; starkes Antioxidans, Coenzym, Teil des Pyruvatdehydrogenase-Komplexes in Mitochondrien. Alpha-Liponsäure kann bei bestimmten Lebererkrankungen und Polyneuropathien eingenommen werden [https://de.wikipedia.org/wiki/Lipons%C3%A4ure], (im Nootropika) fördert mitochondriale Funktion, vermindert oxidative Schäden und erhöht metabolische Rate.
PQQ
kann Wachstum und Energieproduktion der Mitochondrien erhöhen.
Es gibt Aussagen, dass bis 20% Mitochondrienleistung erhöhbar ist durch Vitamin PQQ [https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=281759].
Soweit gesundend und finanziell möglich wird es erfindungsgemäß in Maßen eingenommen. Z.B. erfindungsgemäß täglich bzw. auch nächtlich, soweit nächtlich Unwohlsein-Reduzierend (erfahrungsgemäß z.B. gegen Unruhe und unangenehme Träume), wenn man z.B. alle paar Stunden wach ist (jeweils so viel, dass man innerhalb 24h Tagesbedarf etwa einnimmt, insb. denkbar bei Leberschaden (soweit ärztlich erlaubt), versuchsweise mit ca. 0,5g z.B. EU Bio Sojalecithingranulat (nicht-Bio gäbe es auch niedrigpreisig; Phospholipide mit Linolsäure etc.), da nachts keine Kohlehydrate eingenommen werden, somit Nutzung für Energieerzeugung nachts plausibel.
Versuchsweise kann auch nachts eingenommen werden
MCT Öl,
schont Mitochondrien, es gibt Aussagen, dass ca. drei mal weniger Radikale als bei Zuckernutzung entstehen, welche die mitochondriale DNA schädigen können, Altern beschleunigend.
Es kann mit erwähntem Lecithin ergänzend bzw. abwechselnd eingenommen werden, sofern ersteres Unwohlsein ausreichend reduziert. Erfarungsgemäß wird neben erster Technik
(i.allg. reduziertes langsames Einatmen, um Kreislauf nicht zu hoch zu bringen)
bei nächtlichem Wachsein, um dabei vorhandenes Unwohlsein wie Schmerzen, Herzregionschmerzen, Jucken, etc. zu reduzieren abends erfindungsgemäß (Vitamin D Maß beachtend) nicht nur wenig, sondern z.B. ca. 1 Nahrungsmittel, z.B. EU Bio Reis (für hochwertiges Eiweiß),
-oder, nur wer es verträgt, vermutlich verträgt der Hauptpatient es nicht, es löst vielleicht innerhalb ca. 1 Stunde starke Migräneschmerzen aus, wie in Abschnitt 7.9.2.4 beschrieben: z.B. EU Bio Maisgrieß (für Eiweiß; erfindungsgemäß zeitsparend mit kochendem Wasser in bioabbaubarem Gefrierbeutel übergießen und wenige Minuten aufquellen lassen mit Umrühren, z.B. zeitsparend daraus mit Löffel genießbar, noch zeitsparender wäre, wenn man gesundes noch kaltes Wasser statt kochendes z.B. in den Gefrierbeutel zu sehr kleiner Menge (ausreichend klein, und breit verteilt, damit kein Grießbereich bleibt, in den das Wasser nicht eindringt) Grieß gibt, den Beutel in Wasserkocher einklemmen mit z.B. Deckel sicher, so dass genießbar sobald das Wasser im Kocher kocht)
oder z.B. EU Bio Haferflocken (für Ballaststoffe und Fett, erfindungsgemäß besonders zeitsparend z.B. mit gesundem Wasser, z.B. in Gefrierbeutel oder direkt in den Mund schüttbar Flocken und danach gesundes Wasser dazu trinkbar) (denkbar niedrigpreisige (z.B. EU Bio) frische gesunde (ohne Zusatzstoffe) Suppe,) genossen (während man nichts tut, d.h. nichts liest, natürlich nicht fem sieht, z.B. mit geschlossenen Augen genießen, jegliche Nahrung z.B. jeder Löffel z.B. bis 1 Minute genießbar).
CoQ10 (Ubiquinol),
Resveratrol (z. T. selbst bei hochkalorischer Ernährung, lebensverlängemd, positiv für Mitochondiren),
Kreatin (anabol; für Muskelzellen)
Kreatinin bildet sich aus stark basischem Amid (Lactam) und Säure Kreatin in wässriger Lösung und im Muskelgewebe irreversibel, dessen Blutspiegel ärztlich überwacht wird erfindungsgemäß, über Urin auszuscheiden, noch normaler Kreatininwert schließt beginnende Niereninsuffizienz nicht aus) erfindungsgemäß vorsicht ärztlich überwacht kann man Supplementierung versuchen, nicht nur für Muskelaufbau / Muskelerhalt, sondern auch für hohe geistige Leistungsfähigkeit.
Für Leistungsfähigkeit, Gesundung etc. gibt es zahlreiche weitere Stoffe, z.B.
NADH, energielieferndes Coenzym der Atmungskette, und
Benfotiam
(fettlöslich, Vorstufe für wasserlösliches Vitamin B1, 5 bis 7 mal höhrere Resorption; hemmt nerven- und gefäßschädigende pathogene Stoffwechselwege z.B. bei Diabetes; Behandlung von Neuropathien, kardiovaskulären Erkrankungen)
[vgl. z.B. Country life Coenzyme B-Complex Advanced
http://www.ebay.de/itm/361716586412].
Erfindungsgemäß werden insb. bei schwerwiegenden relevanten Erkrankungen die einzelnen Mineralien, Vitamine etc. auch einzeln bevorratet, z.B. um bei Bedarf Multivitaminmineraltabletten zeitweilig zu erstzen, bzw. Mineraltabletten und Multivitamintabletten getrennt bevorratet, um preiswert z.B. auf Meiden eines für eine Erkrankung relevanten überdosierten Vitamins oder Minerals etc. reagieren zu können, z.B. bevor man von einem kritischen Vitamin eine kritische Überdosis bekäme - ärtzlich feststellbar.
MCT werden z. T. nicht in der Leber gespeichert, sondern sofort in ATP umgewandelt, so dass man abnehmen kann [http://www.freenet.de/lifestyle/gesundheit/abnehmen-mit-mctfetten_767000_4747384.html].
Zwar können MCT (und KCT, kurzkettige) nicht wie LCTgespeichert werden im Körper, trotzdem ist nicht nur
bei LCT
L-Carnithin-Supplementierung erfindungsgemäß,
sondern auch bei MCT (KCT)
[https://books.google.de/books?
id=rlCDjn2dG0gC&pg=PA42&lpg=PA42&dq=mct+ohne+carnitin&source=bl&ots=iPeZyk6jbC&sig=hH6R-SAVBOJkOt7GL8ZxcfitSbE&hi=de&sa=X&ved=0ahUKEwjVrfDApezRAhXqLsAKHXQRDKEQ6AEIHzAA#v=o nepage&q=mct%20ohne%20carnitin&f=false; Seite 41].
In MCT gilt
Caprylsäure C8
als wertvollste (6% in Kokosöl), [https://www.flowgrade.de/blog/unterschiede-kokos-mct-xct-und-c8-oel/].
Kokosöl wird z. T. mit 62% MCT beworben, allerdings zählen einige zwölfkettige Laurinsäure (mehr als 50%) dazu, welche zwar positiv wirken kann, andere zählen sie jedoch zu LCT.
Prozentangaben variieren generell z. T. bei diversen Autoren.
Caprinsäure C10 (ca. 9% in Kokosöl) kommt wie C8 ohne Leberaktivität aus.
Capronsäure C6 hingegen weist fauligen Geschmack auf.
Biohacker experimentieren an Organismen und Erbinformationen oft ohne Labor, analysieren z.B. Wirkung von MCT in der Ernährung. Ferner ist z.B. EU Bio Fischölkapsel(n) einnehmen in Maßen erfindungsgemäß, auch mit dem Vorteil, dass Fette sättigen.
Zudem kann
täglich z.B. 8g keimfrei gesunder EU Bio Grünkohl
eingenommen werden.
Erfindgungsgemäß unten dazu Berechnungen, zudem mit z.B. 0,1g EU Bio Reisprotein (oder in Maßen mehr) zur Erhöhung der biol. Wertigkeit des Eiweißes, bzw. im Verhältnis entsprechend Vielfaches, z.B. ca. 1g Reisprotein bei 80g Grünkohl.
Z.B. wann immer insb. Extrem-Migränikerlnnen Sättigung wünschen, (wie unten in dieser Erfindung berechnet) soweit man es als wohlbefindensteigemd wahrnimmt.
Z.B. gibt es auch (EU Bio) Grünkohlpulver, Grünkohlextrakt. Pro 100g Grünkohl ergäbe sich Kalzium
Ca z.B. 200mg/100g - jedoch Vitamin D zur besseren Aufnahme ist nicht [http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/G322111/Grünkohl%20frisch//]
im Grünkohl enthalten.
Vitamin D Bedarf (ohne Sonne) kann man fast vegan (mit mindestens einmal im Monat (Bio) Fleisch) nicht leicht decken, z.B. EU Bio Champignons enthielte (1 bis 120 jährige ca. 20mcg(800IE)) Tagesbedarf DGE in ca. 1kg
-jedoch z.B. eine andere Website [https://www.nu3.de/revomed-vitamin-d-tabletten-180-stueck.html] schreibt z.B. 12,5mcg seien 250% des täglich empfohlenen Wertes.
Extrem mehr Vitamin D2 wäre in UV bestrahlten Zuchtchampignons, mit Kaltwasserkleintieren wie z.B. Matjeshering
(27mcg(1 080 IE)/100g, jedoch nicht täglich, wg. denkbaren Schwermetallen etc. s. Gesamttext)
könnte teilweise Tagesbedarf gedeckt werden.
Lebertran (170 bis 3800mcg) wird erfindungsgemäß nicht verwendet, oder nur sofern ärztlich empfohlen ([http://lebertranwissen.de/lebertran-dosierung/] insb. bei z.B. zu hohem Vitamin A (D) Spiegel bei z.B. Leberschaden durch Medikamente). Sofern zu wenig Sonne auf die Haut gelangt, kann erfindungsgemäß auch dies supplementiert werden, z.B. in
Multivitamintabletten (gesund ohne schädliche Zustazstoffe),
genauer gesagt Multivitamin-Mineral-Tabletten
z.B. inkl. weiterer Wirkstoffe.
Dies wird erfindungsgemäß -soweit gesundend- eingenommen, Generell wird
Coffein etc. Anregendes erfindungsgemäß gemieden.
Z.B., weil Coffein DNA Reparaturmechanismen behindert, wie im Gesamttext beschrieben [198].
Bei akut extrem wichtiger Gehirn-Höchstleistung z.B. könnte notfalls mit einem ca. 8tel einer (200mg Coffein) Coffeinum-Tablette es eingenommen werden. Es ist 2018 (geogr. Mitteleuropa) niedrigpreisig erhältlich, wobei üblich pro Tag kein Coffein etc. eingenommen wird. Eine erfindungsgemäße Tageshöchstdosis ca. ¼ einer Tablette wird nicht überschritten als summierte Gesamt-Tagesdosis jeglicher anregender Stoffe, Taurineinnahme zugleich kann die Wirkung verstärken.
Einnahme z.B. könnte notfalls -falls wider Erwarten wichtige dringende Arbeit insb. nach viel gesundendem Schlaf (wg. Melatonin), ein Krümel (z.B. ca. 1/16 Tablette) Coffeinum mit gesundem Wasser konsumieren- ,
z.B. direkt geschehen, um die erste Technik zügig durchzuführen, welche u.a. Intelligenz für die folgende Arbeit erhöht.
Bei Coffeinum-Einnahme erfindungsgemäß
bedarfgemäß
Magnesium.
Wenn man dran denkt, kann man z.B. immer beim Coffein Magnesium liegen haben, Demenzkranken z.B. auf Packung notieren.
Insb. Migränikerlnnen versuchen erfindungsgemäß Bedarfsupplementierung
-auch in z.B. EU Bio Haferflocken, welche sättigen-,
soweit es gesundend wahrgenommen wird,
mit
Vitamin B2, Coenzym Q10 für Migränikerlnnen,
Schwein wird generell gemieden
(hoher Histamingehalt [https://histaminarm.wordpress.com/allgemein/])
).
Insb. Extrem-Migränikerlnnen meiden das
blutdrucksteigernde Tyramin.
Es ist insb. in Käse, (in Wein - erfindungsgemäß wird strikt immer jeglicherAlkohol gemieden,) denkbar Phenyletylamin (Kakao, Schokolade erfindungsgemäß meiden) meiden erfindungsgemäß insb. Migränikerlnnen, trinken regelmäßig frisches gesundes Wasser; erfindungsgemäß anders als im Artikel [http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/migraene/migraene-richtig-essen-bei-kopfschmerzen-ernaehrungsregeln-28381328.bild.html]
ist bei Fitness und Wärme das Wasser vorzugsweise kühl einzunehmen und Sojamehl, Parmesankäse, Cashewnüsse zu meiden, große Fische (Lachs, Thunfisch) bei hohem Schwermetallgehalt nur extrem selten als Abwechslung.
Bzgl. Multivitaminmineraltabletten gibt es neben Discounterprodukten weitere
[z.B.
http://www.meine10favoriten.de/top-10-multivitamin-tabletten-test/].
Erfindungsgemäß werden insb. auch schädliche Zusatzstoffe gemieden.
Z.B. bei Erkältung, Stress, insb. bei akut gewünschter Hochleistung insb. des Gehirns wird erfindungsgemäß statt Coffein etc. Multivitaminmineral bedarfsgemäß eingenommen. Erfahrungsgemäß ermöglichen sie als bisher Einziges
(ohne ungesunde Zusatzstoffe, niedrigpreisig bei Discounter in geogr. Mitteleuropa, Brause-Tabletten hingegen liefern 2017 denkbar immer auch Süßstoffe, die erfindungsgemäß strikt gemieden werden )
hohes Wohlbefinden, ermöglichen hohe Gehirnleistung
(Blutspiegel beachten insb. bei Erkrankungen wie z.B. bei medikamenteninduzierter Leberschaden etc. siehe Gesamttext
),
werden auch z.B. supplementierend bei Muskelaufbau eingesetzt.
Erfahrungsgemäß liefern Versuche, die zahlreichen Wirkstoffe einzeln zu kaufen und sich indivuell zusammenzustellen extrem höheren Aufwand bei extrem geringerer Wirkung solange noch einige Wirkstoffe nicht extra einzeln supplementiert werden; falls man mal ein verringertes Wohlbefinden, verringerte Leistungsfähigkeit
(z.B. Leberschädigung durch Überdosis einiger Inhaltsstoffe, z.B. Niacin-Übermaß kann Hepatitis auslösen, fettlösliche Vitamine etc. siehe Gesamttext),
wahrnehmen würde, könnte solange auf Einzelwirkstoffe zurückgegriffen werden (z.B. bei Niacin-Übermaß ohne Niacin etc.) und ärztlich z.B. Blutspiegel bestimmt werden und entsprechend supplementiert werden.
Insb. bei Schwerkranken könnten Vitamin/Mineral-Kombinationspräparate z.T. ungünstige Zusammensetzung haben, erfindungsgemäß werden dann Vitamine einzeln zugeführt, oder erfindungsgemäß beim im Munde Zergehen lassen einer
Calziumtablette, die z.B. Vitamin D enthält, denkbar einzelne Vitamine aufnehmen. Insb. z.B. bei Nierenverkalkung etc. nicht Schlucken sondern ausspülen, insb. wer Grünkohl vorher eingenommen hätte, welches viel Ca enthält. Calzium wird nicht zu lange im Mund belassen, da Zahnsteinbildung angeregt würde. Gemäß
[http://sun24you.de/]
kann man Vitamin D besser als über den Verdauungstrakt (z.B. unter der Zunge) über die Mundschleimhaut aufnehmen, geht direkt ins Blut.
Argininpulver ebenfalls wie beschrieben im Mund spülbar, allerdings strikt zeitlich getrennt von Ca, insb. ist Arginin-HCI zu meiden,
zumal HCl Nieren belasten könnte, und Arginin-HCI gemäß europ. Richtlinien pH 6 bis 6,5, hingegen Arginin Base gemäß internat. Standard 10,5 bis 12 (weniger sauer), wird
Arginin Base insb. z.B. aus (EU Bio) Fermentation, schadstoffgeprüft,
empfohlen im Artikel [https://www.arginin.de/arginin-von-a-z/arginin-base-vs-arginin-hcl/]
und hier erfindungsgemäß ebenfalls verwendet, soweit man es gesundend wahrnimmt. Erfindungsgemäß wird es versuchsweise vorsichtig z.B. auf schmerzempfindliche Zähne gegeben, und zeitlich getrennt von Calzium. Versuchsweise, weil Arginin denkbar Mundreizungen etc. verursachen könnte, ausreichend lokal nur an Zähnen bzw. ausreichende Verdünnung kann gesundend sein, z.B. Einnahme mit gesundem Wasser.
Alternativ wäre ein Vitamin D Präparat nutzbar, auch in Spinat (s.u., enthält auch Chlorophyll) ist kein Vitamin D - (für z.B. Medikamenten-Lebergeschädigte ist das im Übermaß lebergefährdende Niacin Vitamin B3 nur gering mit ca. (2,1mg) 12% RDA/DGE in 100g Grünkohl enthalten) z.B. Vitamin A bzw. Retinol zur bedarfsweisen Vitamin A Herstellung im Körper (862mcg, 108% RDA)
(es gibt auch Aussagen über Beta Carotin 5,2mg, in Broccoli z.B. nur 0,85mg; eine andere Website listet „ca. 0,5mg/3,5g (Tagesempfehlung 0,8mg) Pro-Vitamin A (Beta Carotin)“, listet kein Vitamin A
[http://www.gerstengras-natur.de/Gerstengras/Zubereitung]
),
Vitamin K
(257mcg, 357% RDA) Spiegel z.B. bei medikamnetöser Leberschädigung beachten, [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gruenkohl.html] Superfood, 4.2g Ballaststoffe (sättigen), kalorienarm 2,5g Kohlehydrate, 1g Fett (100g mit ca. 10% des Tagesbedarfs ALA 130mg (Tagesbedarf 1200mg)), 4g Eiweiß (biol. Wertigkeit durch Getreide (Aminosäuren Methionin, Cystein),
z.B. EU Bio Reis(protein)
erhöhbar), 2mg/100g Eisen zu berücksichtigen, mind. 45 Flavonoide im Grünkohl) (Grünkohl Chlorophyll a (besonders gegen Entzündungen, beugt Demenz, Diabetes vor, leitet Schwermetalle aus) 189mg, b 41 mg; Summe wäre 189mg+41mg=230mg, d.h. erfindungsgemäß z.B. eine ca. 8g Portion würde man einnehmen z.B. täglich um eine Chlorophyllmenge Größenordnung einer 3,5g Portion Gerstengras zu erhalten, zumal 8g/100g ca. 18,5mg/230mg), Senföle gegen bestimmte Krebsarten (maximal im Grünkohl, Senfölglycoside maximal z.B. 2016 in einigen Gebieten ca. 300km um z.B. Bremen, insb. in Rote Palme, Frotara, Neuefehn; erfindungsgemäß insb. bitter schmeckend (Bitterstoffe z. T. wertvolle Antioxidantien) roh, unblanchiert, z.B. roh eingefroren
(üblich nicht mit einer Lampe im Eisfach mit sonnenähnlichem Lichtspektrum bzw. solchem, welches Photosynthese optimiert (ähnlich rosafarben) denkbar Photosynthese, was im Eisfach denkbar wenig effektiv sein könnte erfindungsgemäß, zumal Photosynthese Zucker erzeugen könnte, und Zucker wird erfindungsgemäß gemieden),
bzw. z.B. EU Bio Spinat (Chlorophyll a 95mg, b 20 mg),
Wer z.B. zu viel Kalium hat (z.B. zu hoher Kaliumspiegel), verwendet erfindungsgemäß bzgl. z.B. Chlorophyllmenge günstiger z.B. EU Bio Grünkohl als z.B. Gerstengras (Weizengras hat zwar ebenfalls weniger Kalium als Gerstengras, Grünkohl jedoch noch weniger pro Portion, wie im Folgenden belegt) : günstigerer Kaliumgehalt in Spinat 558mg/100g, in Grühnkohl 490mg/100g
(Gerstengras 137mg/3,5g=3 914 mg/100g, d.h. 3 914mg/100g, d.h. pro der erfindungsgemäßen 8g Tagesportion Grünkohl 39mg, d.h. deutlich weniger als die 137mg in der 3,5g (Tages-)Portion Gerstengras),
Grünkohl z.B. im Glas bei Discountern in geogr. Mitteleuropa 2017 niedrigpreisig. Spinat und Grünkohl, Kohlgemüse
(viele, außer z.B. Blumenkohl, Kopfkohl ca. 0,5 bis 1g/100g, wie auch Karotten -alternative Namen Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe-, Kohlrabi),
Blattgemüse (1 bis 4g/100g insb. mit hohem Nitratgehalt) nicht wieder aufwärmen (sofort in Gefrierbeutel, den im Wasserbad ausreichend gekocht, und den direkt in den Kühlschrank reduziert erfindungsgemäß Bakterien deutlich, so dass längere Haltbarkeit, und erneutes kochen möglich sind ohne viel Bakterienbelastung), da z.B. Bakterien es in Nitrit umwandeln können, das im Blut Hämoglobin blockieren könnte, das über Lunge erhaltenen Sauerstoff mangelhaft in die zellen gelangen könnte (Blausucht bis Erstickungsgefahr, insb. Säuglinge) [http://www.worldsoffood.de/specials/stoppt-dieverschwendung/item/790-mythos-welche-lebensmittel-kann-man-problemlos-aufwärmen.html]. Erfindungsgemäß wird nichts lange an Raumluft belassen, sondern z.B. in (bioabbaubarem) Gefrierbeutel eng verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt. Küchenrollenpapier im Kühlschrank kann Feuchte entnehmen, täglich gewechselt. Denn in der Raumluft befinden sich auch oft Bakterien [http://www.worldsoffood.de/specials/stoppt-die-verschwendung/item/790-mythos-welche-lebensmittel-kann-man-problemlos-aufwärmen.html] etc. von Menschen, die Verderb beschleunigen können [http://www.biomess.eu/bakterien_raumluft.html], daher wird erfindungsgemäß z.B. Schwitzen gemieden, Feuchtigkeit im Haus - außer auf der Haut (wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben) - wird explizit schnell getrocknet. draußen ist oft mehr Wind, wodurch dort oft mehr Bakterien (denkbar von Hundehinterlassenschaften) vorhanden sein können, die Zahl ist oft unter 10 000 pro Kubikmeter Luft, so dass sie oft keine Gefahr darstellen [http://www.wissenschaft.de/lebenumwelt/umwelt/-/journal_content/56/12054/937304/Es-liegt-was-in-der-Luft/].
Auch
Lutein (Carotinoid; Lebensmittelfarbstoff E161b)
des Gerstengrases ist in z.B. EU Bio Grünkohl (bis 0,25mg/g), Spinat (bis 0,12mg/g) (Rucola, Kresse, Petersilie, Broccoli, Lauch) enthalten. Lutein in Maßen könnte für das Auge günstig sein, insb. bei Älteren, heller Haut, hellen Augen etc.. Es gibt Formen der altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) [http:/twww.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Augen_Ohren-Mund-Zaehne/11-03-makula-d egeneration_lutein.php;
zukünftig könnte eine Hemmung des Enzyms cGAS, das auf fremde DNA reagieren könnte, könnte zudem denkbar falsch auf eigene RNA reagieren, was AMD auslösen könnte
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22142-2017-11-28.html;
die Erfindung des vorliegenden Gesamttextes hierzu ist, dass man mit Emährungssupplementierung (siehe unten), erfindungsgemäßer Ernährung, d.h. nur Bedarf zu konsumieren (was erfindungsgemäßes Fasten bei überschüssiger RNA einschließen kann), und mit erster Technik (Ganzkörperanspannung, optional zudem lokal Gesichtsregion) etc. bewirken kann, dass Organe besser arbeiten, akut optional Schonung durch Augenschließen soweit gesundend, zusätzliche Impulse zur Vorbeugung vor AMD geben kann, bzw. zusatzlich einsetzbar ist bei der Behandlung von AMD, soweit ärztlich empfohlen] ,
auch Vitamin C, E, Zink, Kupfer, Selen werden erfindungsgemäß in günstigem Maße konsumiert, Risiko für grauen Star bei Frauen konnte bei Lutein und Vitamin C gesenkt werden
[https://de.wikipedia.org/wiki/Lutein].
Ca. 1mg Lutein x ist z.B. 2017 in geogr. Mitteleuropa in niedrigpreisigen Discounter Multivitamin-Mineral-Tabletten z.B. für ab 50 jährige Menschen enthalten, 100g ausreichend frischer z.B. EU Bio Grünkohl könnte bis 25mg enthalten.
Erfindungsgemäß kann Ernährung auf Mischung vieler z.B. EU Bio Gemüse,
basieren, frisch, jedoch deutlich niedripgreisiger
(2017 geogr. Mitteleuropa)
Tiefkühlkost, z.B. EU Bio Gemüse. Auch ohne zu rechnen kann man dann oft viele Nährstoffe insgesamt recht ausgewogen erhalten.
Lutein (14,4mg/Kapsel) mit Zeaxanthin (1,8mg/Kapsel) sind erhältlich
(in Maßen hoher Gehalt kann günstig sein [http://www.pro-retina.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche-beratungsgremien/empfehlungen/lutein- und-zeaxanthin])
[z.B. http://volksversand.de/import/images/pdf/lutein_24_10096344.pdf],
die z.B. als Pigmente in der Retina vorkommen, insb. im gelben Fleck (Makula Lutea), insb. in gelben Möhren überwiegt Lutein [http://eatmovefeel.de/moehren/].
Z.B. EU Bio Möhren,
soweit wohlbefindensteigernd bis täglich genießbar.
Allerdings ist Variation von Gemüsesorten erfindungsgemäß zentral.
Möhren können z.B. bei bestimmten Darmkrebsarten günstig sein [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karotten.html].
Möhren enthalten
Beta Carotin
für Bedarfs-Umwandlung vom Körper in Vitamin A für Augen etc..
Es wird
extrem
unterschiedlich gut resorbiert, z.B.
3% (insb. kaum gekaut) roh,
45% erreichbar püriert gekocht (jedoch s. unten) mit Öl [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/naehrstoffverluste-beim-kochen-ia.html].
gekocht püriert erhöht in dieser Untersuchung die Resorption, man beachte dabei, dass Vitamin A durch Kochen 10 bis 30% erniedrigt werden kann, Sauerstoff und Licht schaden, daher ungeschält bzw. verpackt, kühl, dunkel zu lagern, Erwachsene im Schnitt 0,8 bis 1,0 mg (2.600 bis 3300 IE) tägliche vertretbar, Männer etwas höheren Bedarf als Frauen, über längere Zeit über 7,5mg pro Tag könnte u.a. eine Leberzirrhose bewirken, bis zu Ableben, zuvor kann im Serum z.B. Hypervitaminose (Übermaß) mittels Relation Vitamin A zu RBP (Retinol-bindendes Protein) analysiert werden, zu große Relation übersteigt etwa die Bindungskapazität des RBP, so dass freies Vitamin A vorläge, das toxisch wäre
[https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_A]
Erfindungsgemäß zudem trockene Lagerung.
Z.B. EU Bio Möhren gibt es niedrigpreisig 2017 in geogr. Mitteleuropa - werden erfindungsgemäß verzehrt. Lutein und
Zeaxanthin ([http://www.pro-retina.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche-beratungsgremien/empfehlungen/lutein- und-zeaxanthin];
Resorption mit Fett; sekundärer Pflanzenstoff, Carotinoid, kein Provitamin A, fettlöslich (lipophil), [http:/twww.vitalstoff-lexikon.de/Sekundaere-Pflanzenstoffe/-Zeaxanthin/]
schützt Auge (u.a. gelber Fleck dadurch gelb), bewirkt antixidativen Schutz mit Quenching (Entgiftung, Inaktivierung) reaktiver Sauerstoffverbindungen;
vgl. ¹O2, Singulettsauerstoff [https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff#Singulett-Sauerstoff]
)
schützen als Antioxidantien und absorbieren das energiereiche blaue Licht.
Alle Gemüse immer nur in z.B. EU Bio Qualität erfindungsgemäß.
Z.B. können enthalten sein in
rohem Spinat (0,33 Zeaxanthin mg/100g;10 Lutein mg/100g),
grünen Bohnen (0,44; 0,7)
(sich ergänzend z.B. zusammmen mit Erbsen (0,06;1,7) oder Blattsalat (0,18;1,8) oder Brokkoli (0,02;1,9))
[http://www.pro-retina.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche-beratungsgremien/empfehlungen/lutein- und-zeaxanthin] ,
Grünkohl (0,17mg/100g Zeaxanthin; 21,9mg/100 Lutein),
Mais (0,53;0,3)
(Zea Mais Xanthos griech. sandgelb [http:/twww.vitalstoff-lexikon.de/Sekundaere-Pflanzenstoffe/-Zeaxanthin/]
).
Mais konsumiert nur, wer ihn verträgt, denn er enthält glutenähnliche Eiweiße, steht im Verdacht, ähnliche Symptome wie Gluten hervorrufen zukönnen,
der Hauptpatient, Extrem-Migräniker, beobachtet nach Mais Migränekopfschmerzen, hat auch in einem Bluttest eine Unverträglichkeit dagegen.
Reis hat auch ähnliche Eiweiße,
daher kann - wer Reis auch nicht vertragen sollte - versuchen, ob ohne Reis, z.B. -persönlich verträgliche-EU Bio Gemüse basierte Nahrung geeignet ist. Als Variation gibt es z.B. auch
Buchweizen.
Auch Fagopyrum genannt, kauft man z.B. EU Bio geschält
[https://de.wikipedia.org/wiki/Buchweizen] .
Denn in der Schale ist ein roter Farbstoff, Fagopyrin, der Allergien etc. auslösen kann (Fagopyrismus) falls man dennoch ungeschälten verwendet, dann z.B. kurz Aufkochen, das Wasser Weggießen, dann mit frischem Wasser Weiterkochen.
Geschälte ein Teil Buchweizen [http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/C322001/Buchweizen%20Korn%20geschält//]
z.B. 2 Teile Wasser. Gegart enthält er 0,6g Fett pro 100g, 3,2g Eiweiß, 22,3g Kohlehydrate, 1,35g Ballaststoffe
[http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/C320022/Buchweizen%20gegart//] .
Er ist frei von Lektinen (die schädlich wirken können) und Gluten,
soll Immunsystem stärken,
Chiro-Inositol Blutzucker regulieren, Rutin Blutdruck senken,
In ihm ist Lezithin (Phosphatidylcholine) enthält Phospholipide, die
angsthemmend, stimmungsaufhellend sein können, Bum Out, mentaler Erschöpfung und Depressionen vorbeugend.
Lezithin hilft der Leber z.B. zum Entgiften, kann ausgeglichener machen. Im Buchweizen enthaltene Bioflavonoide, gesundendes Coenzym Q10 [http://www.buchweizen-infos.de/gesund.html]
könnte Diabetes und Rutin Krampadern und Hämorrhoiden vorbeugen.
Keimlinge sind basisch (basische Küche) [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/buchweizen.html], hat Antinutrients [https://www.peak.ag/community/buchweizen-protein-t7628.html],
und
pro 100g Größenordnung 4g Ballaststoffe, 9g Eiweiß, 72g Kohlehydrate, realtiv viel Vitamine (A 2mcg, Beta Carotin 13mcg, B 5,1mcg, 50mcg Folsäure, E 844mcg, K), Mineralien (z.B. viel Mg 85mg, Phosphor 254mcg), mit 324mg viel Kalium (Übermaß meidet man),
viel Spurenelemente (Eisen 3,2mg, Fluor 170mcg, Kupfer 900mcg, Mangan 2mg, Zink 2,5mg), [http://www.buchweizen-infos.de/naehrwerte-inhaltsstoffe.html],
biologische Wertigkeit ist relativ hoch, Werte im Internet variieren 2017-8, z.B.
77
[gegart http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/C320022/Buchweizen%20gegart//],
78
[http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/C322022/Buchweizen%20Korn% 20gesch%C3%A4lt %20gegart//],
77
[http://www.buchweizen-infos.de/naehrwerte-inhaltsstoffe.html],
denkbar unzutreffend sind
93
[https://www.peak.ag/community/buchweizen-protein-t7628.html],
90
[https://vegane-fitnessernaehrung.de/blog/biologische_wertigkeit_eiweiss_tabelle_kombinationen.html].
Zum Buchweizen gibt es weitere Alternativen wie
Amaranth,
Quinoa
(Hauptpatient Extremmigräniker hatte allerdings bei einem Bluttest relative hohe Unverträglichkeit gegen Quinoa, obwohl er es noch nie zu sich genomme hatte)
(,Hirse)
[http://www.paleo24.de/glutenfreie-getreidefreie-ernaehrung/].
Zeaxanthin und Lutein sind z.T. auch z.B. auch in rohen Karotten (0,02;0,3)
- gekocht etc. siehe Gesamttext für Resorptionszahlenwerte - ,
jeweils mit Fett eingenommen, insb. auch z.B. EU Bio gesättigtem geeignetem Fett (Bio pflanzlich enthält oft keine bzw. vernachlässigbar wenig Pestizide etc.) .
Gekocht wandelt sich all-trans z.T. in besser nutzbares cis-Zeaxathin, was besser resorbierbar ist, jedoch würde mit Ballaststoffen
(z.B. EU Bio Haferflocken, wer sie verträgt)
wie Frucht-Pektinen Resorption reduziert
(oberer Dünndarm, dort auch Phospholipidresorption) .
ALA z.B. mittels EU Bio Leinsamen (Einnahme vor z.B. EU Bio Sojagranulat wie im Gesamttext beschrieben) wird erfindungsgemäß 11.2016 z.B. nicht supplementiert,
solange kein separater Nutzen nachgewiesen ist (denn gemäß
[https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren#.CE.B1-Linolens.C3.A4ure_.28ALA.29_aus_Pflanzen_gegen.C3.BCber_Eicosapentaens.C3.A4ure_.28EPA.29_und _Docosahexaens.C3.A4ure_.28DHA.29_aus_Fisch.C3.B6I]
ist zwar Knochengesundheitsförderung denkbar, jedoch Triglyceriderhöhung (bestimmte Blutfette), d.h. 2016 keine Empfehlung erfindungsgemäß), sondern DHA EPA in weit kleinerem Maß als 2016 oft empfohlen konsumiert, wie im Gesamttext beschrieben.
2016 erfindungsgemäß nicht gesondert empfohlen ist z.B. Flohsamen. Das sind Früchte, und deren Schalen können in Maßen als Nahrungsergänzung eingenommen werden, denkbar helfen sie gegen das Metabolische Syndrom („tödliches Quartett“, (neben Rauchen) als entscheidender Faktor 2016 bzgl. Erkrankungen arterieller Gefäße, insb. koronarer Herzkrankheit betrachtet: abdominelle Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fetsstoffwechselstörung (mit Hypertriglyzeridämie und erniedrigtem HDL-Cholesterin, Insulinresistenz bzw. gestörte Glucosetoleranz, eine Hauptursache für Diabetes Mellitus Typ 2 (Altersdiabetes)), Heißhunger [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/flohsamen-schalen-pi.html]. Z.B. aufgrund des z.B. im Vergleich zu Curcumin geringen Wissens über Flohsamen werden sie 2016 erfindungsgemäß nicht verzehrt bzw. nur in geringem Maß.
2016 erfindungsgemäß nicht gesondert empfohlen ist z.B. Sesam. Sesamin [https://en.wikipedia.org/wiki/Sesamin] könnte denkbar für eine Fettreduktion nutzbar sein. In Sesamöl (Sesamin mit Sesamolin) im Schnitt nur 0,14% Massenanteil.
Etwa 0,1 % der Bevölkerung könnten allergisch reagieren [https://en.wikipedia.org/wiki/Sesame_oil], wie bei Nüssen und Samen nicht unüblich (Nüsse, Samen, Getreide enthalten z.B. Phytinsäure, die z.B. Mineralstoffe bindet, die durch Einweichen und Weggießen des Einweichwassers reduziert werden kann [http://rohkostlady.de/warum-nuesse-samen-und-getreide-einweichen/].
Sesamin könnte Krebszellwachstum begrenzen. Sesam könnte bei Arthose - Entzündungskrankheit - helfen, und zugleich Knochabbau vorbeugen trotz der Sesam-Antinährstoffe. Sesamsamen und unraffiniertes Öl enthalten Antioxidantien, z.B. Vitamin E (ca. 1,4mg pro 100g Öl) sowie Sesamin und Sesamolin (ca. 0,14% Massenanteil s.o.). Letztere sind Lignane, zur Oberklasse der Phytoöstrogene gehörend, östrogenähnliche Stoffe, von denen welche schaden könnten, u.a. insb. männlichen Personen [https://de.wikipedia.org/wiki/Phytoöstrogene].
Blutdruck kann sinken, insb. schwarzer Sesam wurde untersucht, Urform, sei medizinisch wertvoller aufgrund der Inhaltsstoffe [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sesam.html]. Vitamine B1, B2, B3 (können kräftigen), A, Ballaststoffe (z.B. ca. 12g/100g z.B. EU Bio Sesamsamen) sind eine Verdauungshilfe. Z.B. aufgrund des z.B. im Vergleich zu Curcumin geringen Wissens über Sesam (Weiteres dazu im vorliegenden Gesamttext) wird dieser 2016 erfindungsgemäß nicht verzehrt bzw. nur in geringem Maß.
Es gibt Aussagen, dass Bentonit eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem etc. habe [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fructose-intoleranz-ia.html]. Es ist auch als Lebensmittelzusatzstoff E558 bekannt, der seit 31.5.2013 in der EU nicht mehr zugelassen ist [https://de.wikipedia.org/wiki/Bentonit]. Erfindungsgemäß wird es 2016 gemieden.
Bentonit enthält Aluminium. Aluminium ist bekannt als schädlich in Überdosis, und denkbar bei Menschen überdosiert, u.a. da Verpackungen 2016 oft Aluminium enthalten. Eine Belastung kann festgestellt werden, es gibt Aussagen, dass man Aluminumresorption reduzieren kann, denkbar auch Übermaß ausleiten, indem man bestimmte Siliciumhaltige Verbindungen einnimmt [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html], auch in Maßen Apfelsäure und in Maßen Magnesium (bei günstigem Magnesium-Calzium-Verhältnis) positiv wirken könnten, bzw.
Folsäure (z.B. in EU Bio Blattgemüse, Kohlsorten, Kräutern, Hülsenfrüchten etc.), die erfindungsgemäß in Maßen eingenommen und notfalls in Maßen supplementiert wird
(Folsäure z.B. mit Vitamin B1, B6, B12 unterstützt gesunde Zellteilung, Herzfunktion, Blutbildung, geistige Leistung, erfindungsgemäß werden diese Supplementierungen nicht zu spät abends vor dem Schlafengehen eingenommen;
Homocystein kann Ablagerungen
- Plaque;
vgl. Arteriosklerose
(arteria (griech. Gefäß, skleros hart); Verhärtung der Arterienwand allgemein, und
vgl. Artherosklerose
(griech. arthära Grütze, skleros hart; entzündliche Erkrankung der Intima multifaktorieller Genes (Rauchen, Lipidstoffwechsel), manifestiert sich an Prädilektionsstellen mit hämodynamischer Belastung ,
die mit Abstand häufigste Arteriosklerose -bei KHK manifestiert sich Atherosklerose- vereinfachend werden beide Begriffe oft synonym genutzt [https://amboss.miamed.de/wissen/Grundlagen_der_koronaren_Herzkrankheit]
wie Cholesterin in Blutbahn begünstigen, Homocysteinspiegel kann ärztlich überwacht normalisiert werden; überwiegende Einwohner in geogr. Mitteleuropa haben in Nahrung Mangel, Großteil der Bevölkerung verwertet Folsäure nicht optimal, patentiertes Metafolin® kann günstiger verwertet werden, 2017 niedrigpreisig in geogr. Mitteleuropa Discountern kann z.B. Folsäure 800 (Depot (über Stunden zeitlich gedehnte Nutzung im Körper)+Metafolin®, + Vitamin B1,B6,B12, Taxofit 40 Tabletten) oder z.B. (ohne Metafolin®) noch weit niedrigpreisiger 60 Tabletten (dm) bei hoher gewünschter Leistung und in Nahrung fehlend kann erfindungsgemäß, soweit gesundnend Verzehrsempfehlung (z.B. 1 Tablette) morgens bzw. mittags - erfindungsgemäß bei Eisenmangel mit Eisentablette(n) - eingenommen werden, soweit ärztlich bedenkenlos),
geeigneter Zinkspiegel (bestimmbar) positiv wirken könne, dass zu niedriger Einlagerung von Aluminum begünstigen könne,
Selen und Vitamin E (Weiteres innerhalb Gesamttext) in günstigem Maße Schäden verhindern könnten, Apfelpektin, Vitamin-C-Hochdosis (erfindungsgemäß wird zumindest von über 2g / Tag abgeraten, insb. da es Nierensteine begünstigen könnte) denkbar positiv wirken könnte u.s.w. (erfindungsgemäß wird jegliche Homöopathie strikt gemieden, Wissen solcher Menschen jedoch wird analysiert, und z.B. werden denkbar brauchbare Stoffe in Menge sinnvollen Maßes etc. wissenschaftlich untersucht).
Biotin (Vitamin B7, Vitamin H, Coenzym R, etc.) für Nägel, Haare, Haut. Viele Ältere, und bereits Jüngere mit vorn zu engen Schuhen, benötigen eine Nagelbehandlung.
zu Hause in sauberen Socken, d.h. ohne Schuhe und ohne Sandalen, z.B. am Arbeitsplatz Stehen bzw. in Socken Gehen, ansonsten soweit möglich mit Sandalen
Soweit ärztlich erlaubt: Ohne Schuhe und ohne Sandalen werden Muskeln des Fußes automatisch geübt, soweit man gedankliche Aufmerksamkeit zuvor geübt hat und sich ausreichend sicher fühlt, die Fußsohlen etc. noch gut genug fühlt, um unbemerkten Verletzungen vorzubeugen, insb. z.B. bei Türen ist Vorsicht nötig, dass man nirgends gegen stößt. Draußen in Sandalen, z.B. auch bei in Maßen Minusgraden Kälte, bewirkt trockenere Füßere, insb. bei entzündeten z.B. Zehen kann das schnell heilend wirken, soweit man gedankliche Aufmerksamkeit zuvor geübt hat und sich ausreichend sicher fühlt, die Fußsohlen etc. noch gut genug fühlt, um unbemerkten Verletzungen vorzubeugen, insb. z.B. bei Türen ist Vorsicht nötig, dass man nirgends gegen stößt.
Nagelbehandlung, z.B. um OP vorzubeugen
Nägel können drohen, einzuwachsen, viele Behandlungsmethoden existieren [http://www.podologie-vossen.de/erkrankungen/eingewachsenernagel/eingewachsenernagel.html].
Bevor ein
Nagel einwächst,
kann Unwohlsein wie Schmerz, solange keine Entzündung vorhanden, dort erfindungsgemäß mit täglich z.B. EU Bio Weizenkeimöl mit 300% Tagesbedarf Vitamin E Kapselinhalt auf kritische (z.B. schmerzende) Stellen gegeben werden, einziehen lassen ca. 1 Stunde, dann z.B. eine Heliungs-Creme (z.B. mit ungesättigten Fettsäuren) aufgetragen werden, z.B. mit elastischem Pflaster (das bei täglichem Waschen nicht abgeht) ca. 2 Stunden (z.B. über Nacht) einwirken lassen, dann denkbar Fettig-Rutschiges wegtupfen, dann kritischen Stellen Freiraum Verschaffen, z.B. mittels mit einem Finger Wegdrücken der Haut / Wulst von einer kritischen Zehennagelecke, so dass günstigenfalls der Nagel dort z.B. ca. 0,5mm Freiraum während des Wegdrückens erhält, und solange noch Platz ist, so dass noch kein Einwachsen droht, kann der Nagel feucht weich gemacht werden, und während er weich ist, - insb. während Wegdrückens von Zehwulst, damit Platz in der Zehen-Nagelecke frei wird, insb. damit kein Schmerz entsteht, und damit beim Schneiden nicht versehentlich Bluten enstehen kann - mit kleiner Schere
(manchmal geht es auch noch mit einem Klipser, in schwierig enger Ecke ist i.allg. eine gute Nagelschere erfahrungsgemäß extrem vorteilhaft)
insb. (z.B. von Mitte startend bis) in kritische Ecke(n) rund geschnitten werden, so dass Einwachsen vorgebeugt, auf lange Sicht sogar ein Herauswachsen über extrem zu viel Zehenfleisch gelingen kann. Cremes auftragen insb. nach Seifenanwendung / Waschung. Obige Vitamin-E-etc. Auftragung mit elastischem Pflaster kann insb. bei Dauerschmerz auch danach helfen. Erfindungsgemäß wird ein Nagel, bei dem man versuchen möchte, ob man es schafft, ihn über eine große Wulst wachsen zu lassen (z.B. 2017-2 denkbar geogr. Mitteleuropa großer Zeh wäre mit ärztlichen Methoden (Nagelspange etc.) unterstützbar, denkbar keine Kassenleistung),
von „unterm Nagel“ von unten nach vorne schräg hoch zu schneiden: Im Stehen sieht das von der Seite gesehen („im Profil“) etwa so aus, dass das Profil des Nagels vorne einen Winkel bildet, die obere Seite des Winkels entspricht etwa der horizontalen Nageloberfläche, und die schräge Seite zeigt von hinten (Richtung hinten ist Richtung Hacke) unten (Richtung unten ist Fußsohle)
schräg nach
vorne oben (Zehenspitze).
Das ist mechanisch die geeignete Form, damit sich ein wachsender Nagel über eine Wulst schieben könnte, das geht bei allen Zehen. Generell und insb. wenn das nicht möglich wäre, ist tägliches Wegdrücken der Wulst wie oben beschrieben die Hauptmethode hierzu.
2018-1-26 zeigt sich beim Hauptpatienten, dass in der Tat mit diesem mechanisch selbst erzeugten abgeschrägten Nagel und dem täglichen Wegdrücken der extrem großen Wulst, bzgl. der zuvor alle Fachpersonen klar sagten, dass die Wülste viel zu groß sind, da nicht drüber gewachsen werden könne, die Nägel der großen Zehen 2018-1-26 seit z.B. ca. 1 Jahr nicht geschnitten werden mussten, sondern sogar denkbar nie mehr Gefahr eines Einwachsens entsteht, und soweit der rechte Nagel oder beide Nägel wachsen sollten, ein Wachsen über die extrem großen Wülste immer wahrscheinlicher wird (z.B. tags fast nur Sandalen Tragen ist erfindungsgemäß hilfreich, damit viel Luft an die Zehen gelangt, sie recht trocken bleiben), sogar beim zweiten rechten Zeh neben dem großen Zeh, wo nur eine kleinere Wulst war, sagte der behandelnde Facharzt 2017-2-8 etwa bei Dauerschmerz an einem Zeh, dass eine Nagelecke (zweiter Zeh) nun soweit ins Fleisch geraten ist, dass ein Dünn-Feilen des Nagels aus Schmerzgründen nicht mehr möglich ist, auch ein Schneiden nicht mehr möglich sei. Darauf wendete der Hauptpatient meine obige Erfindung an (feucht Schneiden mit Nagelschere), und innerhalb Sekunden war ein ca. 4mm mal 4mm großes Stück der Nagelecke entfernt (beginnend mit Schneiden etwa in der Mitte vorn des Nagels und immer weiter reinschneiden mit Druck in Schneiderichtung, bis man die Nagelecke unter der Zehwulst beseitigt hat) und rund geschnitten, dass man es als dauerhafte Heilung bezeichnen kann in dem Sinne, dass man die regelmäßige Fußpflege wie beschrieben durchführt, entweder vorbeugend, oder bei erstem Anzeichen von Unwohlsein (z.B. Schmerz). Auch dort wird die erwähnte mechanische Schräge des Nagels erfindungsgemäß selbst hergestellt, und bis das Rauswachsen gelang, wurde ca. wöchentlich kontrolliert (gegebenfalls schräg nach vorn hoch weiter angeschrägt nicht mehr als ca. 1mm), ob die Schräge unter dem Nagel vorn ausreichend war zum weiter Über-die-Wulst-Wachsen, die Schräge war kaum erkennbar, reichte jedoch bereits aus. Zuvor waren jahrelange Podologiebehandlungen, alle 6 Wochen ca. 30 min, was jedoch vergleichsweise keinerlei Erfolg brachte, bei keinem der Zehen. Das Gleiche gilt für Feilen von z.B. Hornhaut/Schwielen unter den Füßen/Zehen, welche Dauerschmerzen bewirken, durch (eingeweicht feuchter Fuß) vorsichtig (Blutung strikt meiden) kräftiges Kratzen (zwar im Prinzip mit einem (strikt gesäuberten) Fingernagel, jedoch erfindungsgemäß) keimfrei mit der scharfen Seite einer strikt keimfrei gesäuberten Nagelscherenhälfte entfernen (an ausreichend festen Hautpartien kann es schneller mit einer keimfreien Nagelfeile gelingen, da sie breiter ist). Dadurch wird in Sekunden viel schneller und viel mehr entfernt und dauerhafter Heilung erzielt, als bei den Podologiebehandlungen zuvor. Podologiebehandlungen werden seitdem gar nicht mehr benötigt
(accessed 2017-2-10, 2018-6-11, denkbar bis lebenslang nicht mehr).
Wer vorsichtig Blutung strikt vermeidet, kann erfindungsgemäß auch wenige Millimeter breite Hautflecken, welche man als Erhebungen spüren kann, wenn man einen Finger darüber bewegt, durch sehr vorsichtiges Kratzen (zwar im Prinzip mit einem (strikt gesäuberten) Fingernagel, jedoch erfindungsgemäß) keimfrei mit der scharfen Seite einer strikt keimfrei gesäuberten Nagelscherenhälfte entfernen (an ausreichend festen Hautpartien kann es schneller mit einer keimfreien Nagelfeile gelingen, da sie breiter ist).
Nach Schneiden kann erfindungsgemäß vorsichtig in Maßen dünn gefeilt werden, es kann in Richtung weg von der kritischen Stelle gefeilt werden, z.B. damit ein Herauswachsen über eine Zehwulst zukünftig leichter gelingen kann als bei einem zu dicken Nagel.
Z.B. Fußstellen, insb. Schwielen seitlich bzw. unter dem Fuß können z.B. beim Baden oder bei Feuchtung z.B. mit (z.B. ungeschnittenen bzw. auf ca. 2mm Länge geschnittenen) Fingernägeln abgekratzt werden massiv, vorsichtig, danach alles keimfrei säubern und Cremes auftragen insb. nach Seifenanwendung / Waschung, insb. Finger gut waschen (optional Haushaltshandschuhe), die Fingernägel danach schneiden, waschen, eincremen. Obige Vitamin-E-etc. Auftragung mit elastischem Pflaster kann insb. bei z.B. Fußstellen auch danach helfen.
Nagelbehandlung, weitere Details
Detailliertere Beschreibung der Erfindung. Mit Nagelscheren-Spitze
- erfindungsgemäß wird eine Nagelscherenhälfte verwendet, z.B. indem man eine Nagelschere aufschraubt in zwei Hälften, und zum Nagelschneiden man eine zweite Schere kauft bzw. mehrere lagert - vorsichtig (aufgeweichten Nagel) nach oben schaben, am sichersten nur ca. 1 bis wenige Millimeter Bewegungen der Scherenspitze. Abgekochte Tropfen Wasser zum Weichmachen verwenden. Parallel wachsender Nagel, der parallel zum Hauptnagel wächst, feuchtet man an und schabt ihn vorsichtig raus. EinE Podologln spürt nicht wie es sich anfühlt, nur man selbe, daher wird die Behandlung, soweit man in der Lage ist, erfindungsgemäß selbst durchgeführt, was Kosten und extrem Zeit sparen kann, wenn z.B. nach Minuten Heilung erzielt wird, wohingegen bei Podologlnnen z.T. Jahre kaum Fortschritte sein könnte. Nagel teilt sich in mehrere auf und wächst in verschiedene Richtungen wie in das Fleisch. Wenn man irgendwo zu fest gegen tritt versehentlich, oder jemand auf den Fuß tritt, dann kann man Vielfachnägel haben, d.h. mehrere Schichten von Nägeln, welche z.B. übereinander wachsen. D.h., nur obere Schichten pflegen reicht da nicht, wenn tiefliegend eine unscheinbare Schicht ins Fleisch wachsen würde. Obere Schichten können so insb. mittels Nagelschere verkleinert werden, dass man irgendwann bis an die unterste gelangen kann und auch die vorsichtig verkleinern kann, z.B. vorsicht mit einem Teil der Nagelschere hochschaben, und die Reste damit heraus befördern. Jede einzelne Bewegung mit der Nagelschere am Nagel wird ruhig und vorsichtig ausgeführt mit viel Zeit, um Wahrnehmungen von noch zu behandelnden Stellen zu ermöglichen, und jede einzelne ausgiebig zu behandeln. Es könnte sonst außerdem passieren, dass insb. bei zu harten (d.h. nicht mehr genügend feuchten, dagegen wird ca. jede Minute mit einem weiteren Tropfen abgekochten Wasser vorgebeugt)
Nägeln man mit der Schere etwas zu weit hochratscht aufgrund der zu großen Kraftanwendung bei zu harten Nägeln, und dann könnte eine Blutung z.B. an einer Wulst entstehen, welche erfindungsgemäß strikt vermieden wird wie beschrieben. Bei Blutung ist extreme Vorsicht, extreme keimfreiheit zu gewährleisten, und wie unten beschrieben Maßnahmen durchzuführen, auch ein Arzt konsultieren ist angeraten. Deswegen wird besten der Nagel sehr weich gemacht durch Anfeuchten. Wenn Blut sichtbar würde oder gar rauskäme insb. z.B. aus einer Wulst, dann kann erfindungsgemäß eine stark keimreduzierde Creme aufgetragen werden, die man gut im Kühlschrank aufbewahren kann zur längeren Haltbarkeit. Dann entweder ein elastisches Pflaster darauf, das auch bei mehreren Waschungen nicht abgehen würde (niedrigpreisig 2017 erhältlich). Nach ca. einem halben Tag wieder Säubern und dann, wenn es ausreichend verheilt ist, eine Kapsel z.B. mit folgenden Inhaltsstoffen (Vitamin E und Weizenkeimöl) im Gefrierbeutel keimfrei lagern und von außen z.B. mit einer Zange die Kapsel aufbrechen und dann z.B. mit keimfreiem (abgekochtes Wacher auf z.B. einen Löffel kann diesen keimfrei machen) Hilfsmittel Tropfen weiträumig über kritischer Regionund abtropfen lassen, was innerhalb Minuten einziehen kann. Außerhalb des Wundbereichs, wo das elastische Pflaster halten soll, entfernt man das Öl von der Haut. Da wo es blutete, täglich beobachten bis man völlige Heilung beobachtet. Danach entweder täglich oder wöchentlich bzgl. des Nagels schauen und Behandlung nötigenfalls zu wiederholen. Entscheidend ist immer bei wunden bzw schwerwiegenden Behandlungen, dass z.B. mindestens 1 Monat bis nach völliger Wundheilung nur
Sandalen,
die vorne bei den Zehennägeln weit genug offen sind, getragen werden. Es sei angemerkt, dass Menschenaffen keine Kleidung haben. Gene können auf Wundheilung an der Luft speziell vorhanden sein. Erfindungsgemäß werden bei Wunden Sandalen anstatt Schuhe getragen. Solange Wunden nicht völlig verheilt sind, wird nicht geschnitten und nicht gefeilt. Bei Eiter kein Wattestäbchen verwenden, da diese über die Luft Keime enthalten können. Hilfsmittel, z.B. ein vorderer Teil einer Gabel oder Nagelschere, in abgekochtes kochendes Wasser lange genug halten (Keime haben Halbwertszeit), keimfrei machen und Eiter vorsichtig abtragen, insb. außerhalb eines Schmerzbereichs, was wiederum günstigerweise selbst durchgeführt wird, um rechtzeitig einem zu tief Gehen vorzubeugen. Nagelecke, die fast über einen Wulst heraus ist, kann das wegziehen (mit keimfreien z.B. Einmal-Handschuhen) der Wulst bewirken, dass der Nagel komplett über die Wulst hinaus wächst - schneller, als wenn man auch dort rundschneiden würde. I.allg. jedoch ist das oben beschriebene erfindungsgemäß Rundschneiden angewendet. Das beschriebene „schräg nach vorne Hochraspeln“ des Nagels mithilfe einer Nagelscherenspitze kann man
-sofern man die Wulst nicht soweit zurückdrücken kann, dass der nagel frei sichtbar liegt
so vorsichtig und i.allg. nur ca. ein bis zwei millimetertief (bzw. höchstens ca. 1 mm tiefer, als der Nagel ist, die Nagelbreite ist) durchführen. Denn nur etwa bis zur Nageloberkante hochraspeln kann verhindern, dass beim Hochraspeln die Schere in die Wulst gelangen könnte, was strikt vermieden wird, um insb. Blutungen stirkt zu vermeiden. Anschließend kann schnell versucht werden, etwaige Raspelreste mit der Scherenspitze hinaus zu befördern und dann abschließend mit keimfreien Wasser auf einem keimfreien Tuch die Raspelreste abtupfen, wegbefördem, und die beschriebene Behandlung weiterführen. Behandlung optimalerweise mit Schutzhandschuhen Durchführen, die während der Behandlung nötigenfalls mehrfach mit Seife gewaschen werden, insb. um z.B. Keimeintrag (z.B. Pilze) vorne einem Zeh auf einen anderen zu vermeiden. Bei einem über Monate oder Jahre dick gewachsenen Nagel kann es sein, dass der Nagel oben nicht fest auf dem Fleisch sitzt. Dann kann man entsprechend bis mehrere Millimeter breit (hier Horizontalebene gemeint) wegschneiden von der Mitte bis zur Ecke während man die Wulst wegdrückt. Durch tägliches, häufiges, langanhaltendes, weites Wegdrücken der Wulst kann auch bei einem dünneren Nagel vorne der Nagel sich vorsichtig in Maßen immer mehr von der hut unter dem Nagel lösen. Danach kann entsprechend breit von der Mitte (ca. 1 bis mehrere Millimeter) bis zur entsprechenden Ecke, während man die Wulst wegdrückt die Ecke vorsichtig rundgeschnitten werden.
Erfindungsgemäß ausreichend oft die Zehen Ansehen, üblich täglich, und insb. an Wochenenden, denkbare Wulste Wegdrücken, und wo keine Entzündung ist und es nicht weh tut, vorsichtig ca. 1 Millimeter Nagel nach vorn oben Wegfeilen alle paar Tage, oder wo es einfach möglich ist, vorsichtig ca. 1 Millimeter Wegschneiden alle paar Tage, vom vom Nagel ca. 1 Millimeter Lockern nach oben, während man die Wulst zurückdrückt.
Nach denkbarer Blutung
-denkbare Behandlung zuvor oben beschrieben-
ärztlich abzuklären, zumal Entzündungen und Eiter etc. strikt zu meiden sind. Mit Benetzung mit winziger Menge Öl bzw. Creme
- bevor mit gesunden Wassertropfen Nagel eingeweicht wird, da umgekehrt die Creme denkbar nicht einziehen würde -
(MCT-Öl denkbar)
(spezielle Fußcremes gibt es; Fette bzw. Öle, die keine Zellteilung anregen, keine Wulstvergrößerung anregen, sind günstig, im Internet werden erfindungsgemäß aktuelle mit bewährten gesundenden Zusatzstoffen recherchiert)
macht geschmeidig, kann bei anschließender Behandlung mit spitzen Gegenständen -z.B. Nagelschere-Blutungen vorbeugen. Eine so täglich von Hand zurückgedrückte Wulst, Nagel vorn vorsichtig wenig (ca. Millimeter) recht freier (praktisch abgelöster Bereich) Nagel kann erfindungsgemäß bei nicht entzündetem Zeh statt weiterem Zurückfeilen und Zurückschneiden über die Wulst hinauswachsen, was danach längere Intervalle erlauben kann, in denen man den Zeh nicht pflegen muss.
Zehen täglich ansehen, bei Wulst vor Nagel täglich z.B. mehrmals wegdrücken
(vorsichtig, jedoch im Laufe der Zeit außerhalb des Schmerzbereichs mit bis in Maßen großer Kraft
-zu große Kraft würde in dem Moment noch unbemerkt im Laufe der Zeit eine innere Entzündung bewirken können, wird daher strikt gemieden-,
dabei zugleich z.B. mit anderem Finger unter dem Zehballen nach oben drücken, so dass sich der vordere Teil des Nagels durch den Druck etwas löst
- dies wird bei bereits einige Zeit getrocknetem Zehennagel durchgeführt, denn, je härter der Nagel ist, desto leichter könnte er sich dadurch lösen, ein durch und durch weicher Nagel könnte dagegen dadurch sich etwas rund nach unten biegen, was letztlich ein Einwachsen später in den Zeh begünstigen könnte, daher wird durch-und-durch-nass-weicher-Nagel dabei entsprechend strikt gemieden),
z.B. tamponieren (z.B. mit luftdurchlässigem Pflaster fixierbar, besser ohn, damit mehr Luft an die Stellen gelangt) - wer jedoch täglich genug dehnt, kann sich den Tamponieraufwand sparen, und hat zugleich mehr Luft am Nagel - da, wie erwähnt, Sandalen erfindungsgemäß immer getragen werden, solange Entzündungen drohen, um Keimwachstum zu reduzieren.
Nagelbehandlung, Weiteres
Wie erwähnt, viele Ältere, und bereits Jüngere mit vorn zu engen Schuhen, benötigen eine Nagelbehandlung, die fachärztlich oft länger Antibiotika einschließt (bzw. OP), z.B. der Zehen, haben Hautprobleme, Haarprobleme. Längere Antibiotikaeinnahme könnte zu Biotinmangel führen, daher wird - Resorption (lat. resorptio, Aufnahme von Stoffen in Zellen des Körpers) kann reduziert sein bei Antibiotikaeinnahme, daher werden entsprechend mehr Nährstoffe benötigt zugeführterfindungsgemäß vorbeugend hochdosiert Biotin eingenommen (z.B. 0,2g/Tag).
Erfindungsgemäß wird insb. bei Bedarf (z.B. Antibiotikaeinnahme, wer mag bei Nagelschäden, Haarschäden, Hautschäden) Biotin in Maßen supplementiert.
Z.B. kann man 500 Tabletten 2016 erstehen inkl. aller B Vitamine und Folsäure für 12,95 Euro (+2,95 Euro Versand), 50 mcg (Mikrogramm) 100% NRV (Anteil empfohlener Tagesdosis, Anlage 13 Verordnung VO (EU) 1169/2011 (LMIV),
und bei Antibiotikaeinnahme, die auch bei entzündeten Zehen z.B. aufgrund zu enger Schuhe, verordnet sein kann, ist kurzzeitig hochdosiert 10mg pro Tablette - auch vorbeugend - möglich, ca. 400 Tabletten, ähnlicher Preis, theoretisch sind in Maßen noch höhere Dosen verträglich [243]. Auch einige Darmbakterien produzieren Biotin.
Man findet z.B. Arbeiten, die Resistenzgefahren beschreiben, weil zu oft Reserveantibiotika verordnet werden, so dass man auch nachdenken kann, ob man das geeignete einfache Antibiotikum erhalten hat oder ungünstiger Weise unnötig ein Reserveantibiotikum [245].
Nagelbehandlung, weitere Details bzgl. Wulst: Hautschicht
Beim Hauptpatienten ergab sich, dass u.a. die beiden großen Zehen (z.T. bereits früher operiert, noch nicht ausreichend gesund) medizinisch als alle paar Wochen mit Podologiebehandlungen zu behandeln verschrieben wurde, divers attestiert. Im Laufe der Jahre hatten sich große Wülste (mehrere Millimeter dick) vorn an den Zehen gebildet, über welche der Zehennagel voraussichtlich nie wachsen könnten laut Aussagen z.B. behandelnder Podologln, und selbst beim zweiten Zeh -der Dauerschmerz bewirkte- eines Fußes sagte ein Hautarzt, dass eine kleinere Wulst dort zu groß ist, der Nagel zu tief Richtung Wulst ist, einzuwachsen droht, dass keine Möglichkeit bestünde, ohne OP dies zu beheben.
Nach einigen Monaten mit meiner Metode, insb. etwa immer
Sandalen Tragen,
solange man nicht zu Bette liegt, oder z.B. zu Hause z.B. in Maßen ausreichend (damit man sich nicht erkältet) nur Socken Tragen, und
soweit hilfreich täglich auf die Zehen sehen, die Wulst z.B. morgens und abends vorsichtig, stärker werdend, Millimeter für Millimeter immer weiter bis in Maßen extrem weit, nach vorn Wegdrücken (natürlich immer außerhalb Schmerzbereichs; beim Wegdrücken kann man unten am Zeh nach hinten drücken zugleich, so dass dadurch oben die Wulst bereits ebenfalls vorgezogen wird, und zugleich mit anderem Finger kann die verbleibende Wulst oben noch weiter nach vom gedrückt werden), und
sie pflegen (siehe vorliegende Abschnitte), und
mit mittelspitzer z.B. halber Schere (viele Nagelscheren sind aufschraubbar) jeweils bei vorsichtigem nach vorn Wegdrücken der Wulst mit der spitzeren Kante der Schere vorsichtig (nie bis Blutung) unter den Nagel gehen und vorsichtig nach vorn oben den Nagel etwas schaben, damit man denkbare Stoffe, denkbare Keime, denkbare Nagelanteile herausbefördert -natürlich immer hygienisch arbeitend.
Nach einigen Monaten zeigte sich beim Hauptpatienten, dass sich eine Hautschicht zwischen Nagelvorderkante und Wulst bildete. Eine Hautschicht kann durch diese erfindungsgemäße Behandlung entstehen, da man immer bemüht mit spitzem Scherenteil zum Ersten nicht so tief in die Haut, bis es zu einer Blutung käme, zu stechen, zum Zweiten allerdings schon einen gewissen kleineren Druck ausübend Richtung Haut, so dass im Laufe der Wochen eine Zwischenhautschicht entstehen kann. Unter diese konnte im Prinzip dann ebenfalls vorsichtig mit der Schere geglitten werden, sie gesäubert werden. Eine solche Hautschicht bewirkt nun (accessed 2017-7-12), dass der Nagel noch sicherer nicht in die Wulst wachsen kann. 2017-8-4 zeigte sich dies an beiden großen Zehen. Alle Zehenägel wachsen nun so angenehm, dass sie bisher immer genug Platz vor der (aufgrund oben beschriebenen Wegdrückens i.allg. abends und morgens) immer etwas kleiner werdenden verbleibenden Wulst aufweisen, und dies seit vielen Monaten.
Der seit vielen Monaten bisherige Verlauf (accessed 2017-84) bei Anwendung vorliegender Erfindung ist somit eine bisher extrem gute Heilung, insb. nimmt man im Vergleich zu vorher eine extreme Robustheit der Zehen wahr, z.B. der oberen Haubereiche im Bereich Nagel bis Wulst, keine Schmerzempfindlichkeit, keine Rötung etc..
Nagelbehandlung, Nagelbruch
Um ein Brechen des Zehennagels zu vermeiden wird der Nagel nur besonders vorsichtig mit
Nagelscheerenhälften-Spitze
(die scharfe Seite nur am nagel feilen lassen, nie Richtung Fleisch zeigen lassen)
nach oben geschabt und nach oben gehoben. Die Hauptarbeit ist das Runterdrücken der Wulst, wobei mit einem Finger unter dem Nagel nach oben gedrückt wird, d.h. es wird kein Druck, der einen Nagelbruch erzeugen könnte, ausgeübt, sondern nur Druck der Nagel nicht drückt, sondern trotzdem vom das Fleisch unter dem Nagel je ca. 1 mm weit ablöst, damit er vorn nicht in das Fleisch wächst. Mit der Nagelscheerenhälften-Spitze (die scharfe Seite nur am nagel feilen lassen, nie Richtung Fleisch zeigen lassen)
- sie wird vorsichtig zwischen Nagelspitze und Wulst geschoben, Nagelscheerenhälften-Spitze wird von der Spitze her breiter, und durch dies Schieben wird der Abstand zwischen Wulst und Nagelspitze vergrößert, bei Zurück-Drücken der Wulst. Günstiger Weise kann dabei vorsichtig auch z.B. im Wechsel leicht mit der scharfen Nagelscherenspitze an der Nagelspitze von unten angelegt werden, und somit das Fleisch vorn unter der Nagelspitze vom Nagel vorsichtig ca. 1mm weit gelöst werden. Täglich kann dies versucht werden, wenn es sich zeigt, dass dies z.B. wöchentlcih reicht, kann es entsprechend seltener durchgeführt werden. Vitamine etc. gegen brüchige Nägel werden bedarfsmäßig supplementiert. So ist eine völlige, langanhaltende Heilung und ein über einen WUlst-Wachsen des Nagels möglich.
Falls doch mal ein Teil des Nagels vom abbricht, kann er mit Nagelschere fachgerecht abgeschnitten werden. Dabei merkt man sich, beim nächsten mal
(z.B. 1 Monat später, wenn der Nagel wieder soweit gewachsen ist)
vorsichtiger vorzugehen, dass der Nagel möglichst nicht abbricht. Falls es sich als nicht möglich zeigen würde, sondern der Nagelteil vorn generell abbricht, wird stets vor der Wulst der Nagel auf ca. 1 mm Abstand geschnitten, während die Wulst zurückgedrückt wird. Das ist ebenfalls eine zufriedenstellende Heilung.
Nagelbehandlung, Nagelpilz
Nass könnten sich Nägel vorsichtig leichter feilen lassen, allerdings könnten bei zu wenig Umsicht Nägel reißen, brechen, was im ungünstigen Fall länger negativ sein kann, strikt gemieden wird [https://de.wikihow.com/Fingernägel-und-Zehennägel-schneiden].
Verschiedene Stadien können gezielt behandelt werden, Pilzsporen können über Jahrzehnte trocken überleben [https://vwwv.focus.de/gesundheit/nagelpilz/nagelpilz-so-behandeln-sie-ihn-richtig_id_7423175.html].
Daher Vorsicht: extreme Hygiene (u.a. Desinfizieren auch der Fußbekleidung) wahren, ärztlich abklären, bei Pilz nicht einfach Haut abkratzen, wobei die Krankheit sich verschlimmern könnte [https://de.wikipedia.org/wiki/Nagelpilz ,
es existieren Aussagen bei http://zotflex.info/fn/ff/de/doctor_t/?
voluumdata=BASE64dmIkLi4wMDAwMDAwMy1IZmlyl_TRkZDMtODAwMC0wMDAwMDAwMDAwMDBfX3Z waWQuLmU4Nzc30DAwLTEOYjEtMTFINyO4OGZILV\/RiYjQwYmVkOWQzN19fY2FpZC4uZV\IEOZDRmNzYtO WVIMS00OWZmLWEzZjMtZDUwYzJjZGRhNjViX19ydC4uUI9fbGlkLi4wOTcwMWE0ZS04NDA4LTQzOTgtYj FmZi04OTgwMDRiNTNjZThfX29pZDEuLjhjNDg3ZWE1LWUzNmQtNDcwYi04NzNhLTgyZTM2ODA0YWMy OF9fdmFyMS4uZnVuXF9cZGVcXlwxX192YX1yLi4xX192YX1zLi4xMjczMjRfX3JkLi5fX2FpZC4uX19hYi4uX1 9zaWQuLg&campaign=fun_de_1&teaser=1&websiteid=127324&eng_source=127324&eng_subid=null&eng _click=bd304d0109384f2f81daa7662f7740ce].
Generell wird bei denkbarem Hautpilz Verbreitung vorgebeugt. Z.B. wird nichts von einem Nagel abgenommen, z.B. mit einer Feile, ohne z.B. die Feile hinterher zu entsorgen, zumal Pilzsporen widerstandsfähig sind, und nicht wird abgetragen, ohne z.B. Hygienemaßnahmen wie Schutzhandschuhe, bzw. vor und beim Nagelwaschen jegliche Kontamination der Umgebung vorzubeugen bzw. nachträglich vollständig zu entfernen bzw. zu entsorgen. Auf eigene Gefahr kann vorsichtig mit einem Messer etwas abgetragen werden, wenn man das Messer danach ausreichend hygienisch behandelt.
Es gibt generell diverseste Pilze. Einige können chemisch wertvolle Substanzen erzeugen. Z.B. könnten bestimmte Tiere -denkbar bestimmte Ameisen- , die in viel Dreck leben können, Pilze in sich tragen, die antibiotisch wirken können. Medikamente könnten so gewonnen werden. Z.B. gibt es auf Vancouver Island sogar für gesunde Menschen gefährliche Hefepilze, Cryptococcus gattii [https://de.wikipedia.org/wiki/Cryptococcus_gattii].
Klimawandel kann Pilzinfektionen des Menschen fördern, z.T. letztlich insb. unbehandelt tödliche, es kann Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Nachtschweiß, Fieberanfälle, Kopfschmerzen etc. auftreten, Lunge, dann Gehirn befallen, traditionell in Monaten behandelbar.
Nagelbehandlung, Nagelpilz, tief in Hautfalte
Tief in Hautfalten sitzende Nagelecken: wenn selbst relativ spitze Nagelecke dort seit Jahrzehnten nicht wuchs, also keine Probleme machte, kann man selbst relativ spitze Nagelecke so belassen, wenn man sie jedoch z.B. mit nicht zu spitzer Scherenecke z.B. Nagelscherenhälfte, mit der scharfen Kante, extrem vorsichtig rundschaben möchte (insb. vorbereitet durch Dehnen der umliegenden Haut mit nicht zu spitzer Scherenecke, Dehnen auch durch erste bzw. zweite Technik), wird erfindungsgemäß abschließend tamponiert (hier wird insb. Trocknung bewirkt), damit sich nicht zu viel Feuchtigkeit und Keime dort tief drinnen entwickeln können.
Wenn man - z.B. zur Schonung der Leber bzw. bei Leberschaden - verordnete Tabletten gegen Pilz meidet ärztlich empfohlen, und stattdessen verordnete Cremes anwendet, weicht der Nagel immer weiter auf, so dass man immer vorsichtiger einen zu dicken Nagel oben dünner schabt
(bzw. weniger bis letztlich gar nicht weiter dünner schabt),
damit man nicht riskiert, dass der Nagel bricht. Wenn er doch bricht, wird erfindungsgemäß sehr sorgfältig er rund geschnitten, günstig erfindungsgemäß je vorn am Nagelende ca. 1mm des nagelendes der Nagel wieder leicht angehoben, und ca. 1 bis 3 Millimeter am Nagelende (Richtung weg vom Nagel) Platz geschaffen zur Hautwulst, denkbar von unten der Nagel vorn je ca. 1mm schräg hoch nach oben weggefeilt, damit die Schräge zudem günstig ist, um ein Einwachsen zu verhindern.
Nagelbehandlung, kleine Werkzeugerfindungen
Am Rand lässt man die Nägel herauswachsen, da sie sonst dort einwachsen könnten. Mit einem Nagelknipser kann man erfindungsgemäß anders als traditionell bis zur Mitte schneiden, und zwar nicht vom äußerem Rand des Nagels, zumal der zu sehr gekrümmt wäre für Nagelknipser, sondern von einem Bereich, der etwa eine Drittel Nagelbreite von der Mitte entfernt ist. Dies macht man von beiden Seiten, so dass in der Mitte des Nagels vorn z.B. ein kleiner Winkel sichtbar wird, von links und von rechts kommt der vordere Nagelrand nun so aufeinander zu in der Mitte, dass in der Mitte ein Winkel von z.B. ca. 170 Grad entsteht, d.h. ein nicht ganz 180 Grad „unsichtbarer“ Winkel wie traditionell, sondern ein kaum sichtbarer Winkel. Noch geeigneter ist folgende Erfindung: ein Nagelknipser wird so hergestellt, dass er -nicht wie traditionelleine leichte konkave Krümmung außen aufweist, sondern keine bzw. eine leicht konvexe. Diesen erfindungsgemäßen Nagelknipser kann man mit nur einem Knipsen
-statt des beschriebenen erzeugen eines Winkels (etwa mittig) in der vorderen Nagelkante
nutzen, man setzt den erfindungsgemäßen Nagelknipser zentral am vorderen Nagelrand mittig an, und knipst einmal bis zu etwa beidseitig je einem Drittel des vorderen Nagelrandbereichs nach außen, so dass insgesamt ebenfalls ca. zwei Drittel vom vorderen Nagelrand mit einem Knipsen entfernt werden.
Alternativ kann man eine Nagelschere verwenden, was jedoch zeitaufwändiger ist und i.allg. ein nicht so glatter vorderer Nagelrand entstehen würde.
gegen Haarausfall, gegen Falten
Tiocyanat hat im Tierversuch über z.B. viertel Jahr Haarwuchs gefördert [http://www.focus.de/gesundheit/experten/thiocyanat-so-wirkt-das-mittel-gegen-haarausfall_id_5754687.html, https://www.thiocyn-haarserum.de//thiocyn-haarserum? number=THS002&gclid=EAlalQobChMlgqfjp7uT1QIVSpPtCh2vaQ4hEAAYASAAEgKGm_D _BwE, https:/twww.haarwuchsmittel-blog.de/thiocyn-test-und-erfahrungen/]. Schlüssel-Enzyme Tofacitinib und Ruxolitinib könnten ebenfalls helfen [http://www.wissen.de/neue-methoden-gegen-haarausfall].
Einfache Stoffe sind in [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/tipps-fuer-schoene-haare-ia.html] genannt, Vitamin D, E, Aminosäuren Lysin, Cystein (mit Glycin und Glutamin für Gluthation, das Haarwurzeln schützt), Methionin, Arginin [http://aminosäure.org/haarausfall/].
Tiocyanat Salz mit Arginin, Panthenol, Allantoin, und soweit niedrigpreisig erhältlich, Tofacitinib und Ruxolitinib werden erfindungsgemäß z.B. als Einzelwirkstoffe niedrigpreisig erstanden, zusammen, z.B. in Hautpflegecreme
(wenn man MCT Öl, das relativ kleine Moleküle enthält, niedrigpreisg erhältlich, z.B. im Eisfach aufbewahrt, bevor man es öffnet, kann es erfindungsgemäß lange haltbar bleiben, man kann z.B. mit einer Zange den Deckel öffnen, innere Platiköffnung, sofern Öffnungsnippel abbricht, kann mit keimfreiem Messer geöffnet werden, im Eisfach liegend kann aus einer 1 Liter Flasche MCT Öl in den Deckel einlaufen, dort gefrieren, davon kann z.B. mit einem Messer etwas geschnitten bzw. abgekratzt und entnommen werden
- wenn man mit einem Messer nichts mehr erhalten kann, kann einmalig soweit aufgetaut werden lassen, dass man es bzw. einen Teil z.B. in einen Gefrierbeutel gießen kann, dann kann man alles im Eisfach lagern und aus derm Gefrierbeutel be Bedarf etwas mit einem Messer abschneiden zur Verwendung auf der Haut -, gefrorene MCT Öl kann in der Hand schmelzen und z.B.
zur Faltenreduzierung aufgetragen werden,
indem u.a. Hyaluronsäure z.B. Pulver z.B. aus einer Kapsel entnommen auf Finger gestreut und auf Hautpartie, auf dem das MCT Öl gerade aufgetragen wurde, d.h. noch nicht eingezogen ist, einmassiert werden, es löst sich im Öl, nicht in Wasser, ebenso wie Biotin, das dort einmassiert werden könnte, dabei wird erfindungsgemäß beachtet, dass nichts zu nahe an ein Auge gelangt, da das MCT Öl dort unangenehm sein könnte,
oder für Haarwuchs (z.B. die zahlreichen oben gelisteten Stoffe) auf gewünschtem Gebiet ebenso aufgetragen werden)
z.B. mit Q10 (Biotin (Vitamin B7 bzw. H) / Vitamin B Komplex, A bzw. Retinol, C, E, K, Folsäure, Eisen, (Kupfer,) Zink, Silicium (auch in Hafer), gamma-Linolensäure (Omega 6) etc. alles in Maßen, MSM (Methylsulfonylmethan, z.B. in Gelenktabletten, daher Überdosierung besonders vorsichtig meiden, falls man die Gelenktabletten zusätzlich einnimmt) in besonders kleinem Maß, optional mit Blutplättchen, welche z.B. aus Eigenblut nach Zentrifugierung als eine Schicht extrahierbar und z.B. unter Betäubung ca. 4mm tief feinnadelig in die Kopfhaut gespritzt werden können, bei Wirkung z.B. alle halbe Jahre; meiden von Fleisch, Wurst, fetten Käse) als nicht-hormonell wirkendes Haarwuchsmittel nicht in das Haar einmassiert (das würde Haarausfall bewirken - generell wird gegen Haarausfall das Haar nie gerubbelt und nie im nicht-trockenen nicht-fettigen Zustand gekämmt), sondern auf die Kopfhaut vorsichtig aufgetregen. Auch orale Einnahme der Nährstoffe täglich in geeignetem Maße kann positiv wirken.
kein Wiedereinfrieren, insb. von Eiweiß
Ein Wiedereinfrieren von Eiweiß, z.B. Fisch oder Fleisch, wird erfindungsgemäß gemieden, ein anschließendes Abkochen kann etwaige Keime wirksam reduzieren, jedoch kann sich schnell viel Histamin bilden, daher wird Verzehr von Wiedereingefrorenem bzw. wieder Gekühltem insb. von (Extrem-)Migränikerlnnen gemieden.
Erfindung für den Fall, dass wer dennoch was einfriert
Falls wer dennoch was einfriert, beachtet erfindungsgemäß z.B., im Gefrierbeutel (Gefrierbeutel nicht zu voll machen, Datum draufschreiben, denkbar Inhalt und vorauss. Haltbarkeitsdatum) und mit Clips dicht verschlossen) Nahrung langsam vorsichtig (Gefrierbeutel im köchelnden Wasserbad) lange genug garen sofort nach dem Kauf, so dass im (nachhaltigen) Gefrierbeutel (den man biologisch abbauen lässt, Details siehe Gesamttext) danach etwa Keimfreiheit gewährleistet ist, und den Gefrierbeutel nicht öffnen (erhält die etwa Keimfreiheit), höchsten Luft rausdrücken vorsichtig, und mit weiteren solchen tief gefrorenen Kälteakkus schnell kühlen, bzw. sofort - von tief gefrorenen Kälteakkus umgeben - heiß in den Kühlschrank bei ausreichender Kühle der Kälteakkus, nur in dünnen Lagen einfrieren (d.h. Gefrierbeutel platt drücken), z.B. - wie dargelegt - in einem Gefrierbeutel, aus dem die Luft vorsichtig gedrückt wurde, und insb. z.B. (recycelbaren, nachhaltigen) tief gefrorenen Kälteakkus (z.B. mit umweltfreundlichem Wasser gefüllt), z.B. auf das Gefriergut legen, sowie den Kühlschrank lange genug vorher bereits auf maximale Kälte stellen. Maximale Kälte, dünne Lagen und günstiger Weise rundum Kälte, insb. auch von oben Kälte mit minimalem Druck, nämlich z.B. dem Druck, welche die Gewichtskraft des oberhalb liegenden Kälteakkus ausübt, bewirken, dass Eiskristalle im Gefriergut möglichst wenig Zeit haben, zu wachsen, sie bleiben umso kürzer, d.h. sie zerstören weniger Zellen des Gefrierguts, so dass u.a. ein natürlicherer Geschmack bleibt, möglichst wenig Wasser austritt etc.. Und das Gefriergut wird so schnell auf möglichst tiefe Temperatur gebracht. Aufgrund etwa Keimfreiheit ist zum Einen geringere z.B. Histaminbildung und entsprechend längere Haltbarkeit erzielt erfindungsgemäß. Das Haltbarkeitsdatum reizt man nie auch nur annähernd aus, insb. z.B. als (Extrem-)Migränikerln etc..
Schmerzen lindern, deren Ursprungsort unbekannt ist
Es gibt Schmerzen, die man nicht da wahrnimmt, wo sie herrühren, wie z.B. Phantomschmerzen (oder z.B. gemäß Aussagen in einigen Fällen bei Intercostalneuralgie [48]). Nehmen wir an, erfindungsgemäß angewendete lokale extreme Muskelanspannung führt dort, wo man den Schmerz wahrnimmt, nicht schnell zum Erfolg. Z.B. wie man schnellen Erfolg bei Schmerzen, die von dort herrühren, wo man sie wahrnimmt, erfahren hat. Dann führt man erfindungsgemäß die globale Variante, d.h. globales extremes muskuläres Anspannen etc. durch, was denkbar zu extrem schnellem Erfolg führt. Wenn man vermutet, wo der Schmerz entsteht, kann man probeweise erfindungsgemäß die betreffende Region extrem muskulär anspannen etc., und wenn das schnell Erfolg bringt, hat man zudem herausgefunden, wo die Ursache liegt, was wertvoll bei weiteren ärztlichen Untersuchungen bzw. Übungen ist. In Zukunft, falls noch einmal dort so ein Schmerz wahrgenommen werden sollte, ist zudem selbst mit dieser nicht-globalen erfindungsgemäßen Übung Erfolg schnell denkbar.
Schlafstörung lindern
Durch chronisch hohe Leistung, d.h. Arbeit täglich bis spät in die Nacht, kann es zu einer Chronifizierung von Schlafstörungen kommen. Das hat beim Hauptpatienten dazu geführt, dass er jahrelang praktisch gar nicht einschlafen konnte, er nimmt jedoch keinerlei schlaffördemde Substanz, da der Autor folgende Technik dazu erfunden hat, die der Hauptpatient sehr erfolgreich anwendet, sowie der Autor bei Schlafstörung. D.h., wenn man aufhört zu arbeiten, z.B. einen Urlaub nimmt, kann man kaum oder nicht schlafen, weil wenig Schlafen „chronifiziert“ ist, wie z.B. beim Hauptpatienten geschehen. Kein Schlaf ist eine extrem gefährliche Störung, während der Ruhephase im Schlaf Reparaturen an den Zellen durchgeführt werden etc..
Günstig erwies sich, tags viel (bzw. fast immer abgesehen von Erholungsphasen) Bewegung/Sport/Muskelübungen - als Büroangestellter notfalls im Sitzen während der Arbeit z.B. extreme Anspannungsübungen und anschließend bei heißen Muskeln Muskelentspannungsübungen sofern es die Arbeitsleistung erhöht, und das tut es i.allg. bekanntermaßen, da es den Kreislauf erhöht, dadurch die Blutzufuhr ins Gehirn, die Atmung, und somit die Suaerstoffzufuhr zum Gehirn sowie die Nährstoffzufuhr zum Gehirn erhöht) - am besten an der frischen Luft oder bei geöffnetem Fenster, ohne Heizung, was auch die Heizkosten senkt, und die Feuchtigkeit in den Wänden extrem reduzieren kann (mir gelang eine Reduktion der Wandfeuchten von beim Einzug ca. 70% dadurch auf ca. 40% beim Auszug, was den Vermieter begeisterte).
Vor dem Hinlegen ist sehr hilfreich, so lange auf zu bleiben, bis man richtig müde ist.
Und vor dem Hinlegen, sofern man merkt, dass man z.B. geistig ermüdet jedoch noch nicht wirklich müde ist, ist sehr gesundheits- und schlaffördemd, auf entspannende Tätigkeiten umzuschalten, die entspannt jederzeit abgebrochen werden können, wenn man merkt, dass man zu müde wird, z.B. etwas aufräumen etc..
Vor dem Hinlegen kann einige Minuten Muskelübungen ohne zu schnelle Bewegungen, welche den Kreislauf zu hoch bringen würden, helfen, danach sofort einzuschlafen.
Bei denkbarer Fibromyalgie/unerträglich starkem Juckreiz/Schmerzen/Migräne etc. während des Liegens hat sich (wie alles auf Vorschlag des Autors) beim Hauptpatienten bewährt zur Vorbeugung, vor dem Schlafenlegen, wie in subsections beschrieben, extreme Anspannung bis kurz vor dem Schwitzen (was optional auch im Bett gemacht werden kann, insbesondere, wenn man friert - es hat sich bewährt, in der ersten Sekunde Frierens extreme Anspannung zu beginnen).
Erfindung gegen Juckreiz und Mückenstiche:

Mücken können in geogr. Mitteleuropa wg. Starkregenzunahme, Überschwemmungszunahme, zunehmen, wobei auch zunehmend Arten mit gefährlichen Krankheitserregern aufgrund der Erwärmung insb. durch den Klimawandel vorhanden sein können.

Generell auf der Erde können auch große Stürme etc. sich mit dem Klimawandel denkbar langsamer bewegen (denkbar 10% in ca. 70 Jahren, denkbar über Land noch langsamer), somit mehr Starkregen pro Quadratmeter bewirken, zusammen mit höherem Wasserdampfgehalt lokale Regenmenge denkbar verdoppeln (während 0,5 Grad Erderwärmung), andere Orte erreichen, intensiver werden [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22809-2018-06-07.html].
Erwärmung durch Klimawandel muss nicht gleichmäßig auf der Erde erfolgen, der Klimawandel könnte mal zu variablen Wellen im Jetstream führen [https://vwwv.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/winter-in-den-usa-und-europa-sind-k%C3%A4lter-geworden/ar-BBHW3gP].
Z.B. könnte geogr. Nord-Ostamerika mal kältere Winter erhalten, geogr. Mitteleuropa mal kältere, es kann mal warmes Frühjahr wie 2018 auftreten.
Erfindungsgemäß wird nicht traditionell gegen Juckreiz und Mückenstiche vorgegangen, wie in folgendem Artikel [http:/twww.spiegel.de/gesundheit/diagnose/muecken-wie-sie-sich-schuetzen-und-was-bei-mueckenstichen-hilft-a-1159737.html].
Sondern Mückenschutzmittel werden erfindungsgemäß
-soweit nicht nötig; nötig z.B. in bestimmten Weltregionen, auch in geogr. Mitteleuropa aufgrund Klimawandel schwere Krankheiten möglich, z.B. asiatische Tigermücke breitet sich seit 2007 aus (bei extremer Hitze kleinere Mücken, öfter wird Blut gesaugt, Feuchtigkeit wie Starkregenzunahmen relevant, für tagaktive reichen traditionelle Moskitonetze nicht), die Chikungunya, und Dengue-Fieber (schlecht behandelbar; seit 2017 vorläufiger Impfstoff, Problem ist die Zweite Infektion, da Antikörper die verschlimmern können, Wolbachia Bakterien in Mücken können Dengue Virus unschädlich machen) und Zika-Virus übertragen kann [https://www.bundestag.de/blob/530518/96fed0dac9efbb7767b552863e885681/wd-9-034-17-pdf-data.pdf, https:/ /www.neues-deutschland.de/artikel/1088331.mehr-dengue-faelle-durch-klimawandel.html].
nicht gekauft, da Nebenwirkungen, die langfristig ungesund sein können, auftreten könnten (und es würde Geld und Zeit kosten), es werden auch keine traditionellen Pflanzenmittel wie Rosmarin etc. verwendet (könnte unerwünscht Appetit anregen, würde Geld und Zeit kosten), sondern
erste Technik (Ganzkörperanspannung und dann insb. lokal beim z.B. Mückenstich), die heilt im Bruchteil einer Sekunde selbst bei zugleich einer Reihe von Mückenstichen den Juckreiz,
selbst wenn man sie falsch entgegen dem erfindungsgemäßen Verhalten gekratzt hat. Schutz vor Mückenstichen und vor Juckreiz bietet erfindungsgemäßes kaltes Duschen. Um Wasser zu sparen, kann man sich erfindungsgemäß mit Waschcreme einseifen, und schaltet erst danach kurz Wasser ein, um die Seife abzuwaschen. Die erste Technik erhitzt insb. lokal um den Mückenstich etc., was dazu führen kann, dass sich Juckreizstoffe abbauen. Bei bestimmter Hitze können sich solche Stoffe abbauen, z.B. kann man eine noch anfassbare auf 50 Grad erhitzte Münze zügig auf den Stichbereich legen [http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/was-bei-mueckenstichen-hilft-heisse-muenzen-gegen-juckreiz-1.1718912-2].
Die erste Technik eröffnet durch die Ganzkörpererhitzung (Zellen/Organe können mehr für Gesundung leisten) plus der lokalen Erhitzung Gesundungsmöglichkeiten. Fieber-Erhitzung- kann vom Körper gesteuert ebenfalls entstehen zur Behandlung (z.B. viraler Infekt, Infekt durch Mikroorgansimen, Schadstoffe, Entzündungen, Traumata, manche Tumoren) etc. [https://de.wikipedia.org/wiki/Fieber#Etymologie].
Zudem kann man ein Erhitzungsgerät mitführen, mit dem an z.B. einem Mückenstich lokal z.B. eine solche Erhitzung (auf ärztliche Empfehlung) realisiert wird, insb. in einem Gebiet mit vielen bzw. gefährlichen Mücken ist vorbeugend Hygiene (sich Waschen) und nötigenfalls stofflicher Mückenschutz, z.B. Wirkstoffe in Sonnencremes kombiniert bzw. mit Mückenfester Kleidung z.B. mit Sichtgitter, damit man ausreichend Sehen kann, möglich, das kann erfindungsgemäß z.B. auch als überziehbarer Teil- bzw. Ganzkörpergitterstoffkleidung realisiert sein.
Vor dem Hinlegen die letzten Sekunden, bevor man einschlafen möchte, hat sich bei mir bewährt, ein schönes entspannendes Bild anzusehen, bei mir ist das z.B. ein Blumenbild oder Naturbild - oder gezeichnetes entspannendes Naturbild, denkbar sind entspannende Texte einer anderen Zeit, die nicht so sehr Gedanken auf aktuelle Aufgaben lenken, die Einschlafen verhindern könnten.
Hinlegen geschieht erfindungsgemäß
nicht mit der Erwartung, einzuschlafen,
da vorliegende erfindungsgemäßen Techniken, die im Folgenden beschrieben werden, dazu führen, dass man selbst ohne Schlaf den nächsten Morgen erholt erlebt (jedoch schläft der Hauptpatient -ebenso der Autor- durch erfindungsgemäße vorliegende Techniken seit Jahren jede Nacht (mit Unterbrechungen) ausreichend (accessed 2018-6-11)). Daher findet das Hinlegen geistig völlig entspannt statt, es besteht kein geistiger Druck bzw. keine extreme Notlage (z.B. Einschlafen zu erzielen), das ist ein wichtiger Teil vorliegend eingereichter Erfindung.
Meine zentrale erfindungsgemäße Technik ist: Beim Hinlegen kann man etwa jede Sekunde bzw. alle paar Sekunden denken „Schlaf“ (genaueres s.u.). Dadurch kann regelmäßig passieren, dass man innerhalb weniger Sekunden einschläft. Diese Methode hat sich bei mir extrem bewährt, wo man extreme Einschlafschwierigkeiten hat, z.B. wenn eine Migräneattacke beginnt, und das habe ich üblich jede Nacht, d.h. extrem oft getestetes Verfahren, dadurch gelingt es oft sogar, den Ausbruch der Attacke abzufangen, was hingegen mir, wenn ich nicht etwa jede Sekunde das Wort Schlaf dachte, nie gelungen ist.
Sauerstoff während der Nacht im Zimmer z.B. durch geöffnetes Fenster mit Rolladen bis fast unten runter ist eine Möglichkeit in einem Nebenraum, der mit dem Schlafraum über offene Türen verbunden ist, damit man keine Geräusche von draußen hat, welche auch wecken können.
Keine Sauerstoffzufuhr während der Nacht, jedoch Lüften vor dem Hinlegen, hat bei mir zu optimaler Schlafdauer geführt. Ob dies Zufall war, teste ich. Auch ohne vorherigem Lüften kann sehr guten Schlaf bewirken, denn zu viel Lüften kurbelt den Kreislauf an, dass die Gehimaktivität und Kreislauf beim Einschlafen hinderlich sein können.
Bisher am Wirksamsten ist beim Autor, zum Einschlafen immer „Schla-af“ (zur Variation „Schla-f“ denkbar, jedoch beim Autor ist „Schla-af“ meist am Vorteilhaftesten) (z.B. im Rhythmus des Atmens z.B. beim Einatmen „Schla“ und beim Ausatmen „af“), was oft zu Einschlafen innerhalb von Sekunden führt.
(Anmerkung: Zur Variation sind andere Worte verwendbar, z.B. alle paar Worte eingestreut oder z.B. mal eine Zeit lang nur ein alternatives Wort, wie „Traum“ („Trau-m“, diese Trennung ist i.allg. günstiger als z.B. „Tra-um“, da man durch Ersteres an „Traum“ erinnert wird, was da Ziel ist, das fördert (angenehmes) Träumen erfahrungsgemäß
(angenehm, da man mit Traum auch Worte wie „traumhaft“, „Traumstrand“ ins Bewusstsein erhält automatisch, und alles angenehme, was damit verbunden ist,
erfindungsgemäß wird wie gerade beschrieben i.allg. (gedanklich) getrennt wie in „Trau-m“ oder „Traum-m“ beim Worte-Denken),
„wunderschöner Traum“, „Blu-me“, „Blü-te“,
„blüh“ (insb. z.B. für Demenzkranke, da es erfindungsgemäß besonders wenigbuchstabig ist und zugleich man automatisch an etwas wie „Blume blüh auf“, „es blüh‘“ erinnert wird),
„Blumen-traum“, „Blu-men-tep-pich“.
Insbesondere bzgl. Migränevorbeugung hat sich beim Autor vorteilhaft erwiesen, falls Lichter auftreten, z.B. das Migränefarbflimmerskotom, nicht in helle Bereiche, z.B. nicht in das Migränefarbflimmerskotom, zu sehen soweit möglich, sondern in möglichst dunkle Bereiche (denkbar könnte sein, dass Sehen in helle Bereiche (insb. Migränefarbflimmerskotom) eine Art Rückkopplung bewirken könnte, welche eher zu einer Verstärkung führen könnten); dazu kann vieles hilfreich sein, ein ständiges (kreisend) Wechseln des Punktes, den man (z.B. bei geschlossenenen Augen) „ansieht“ (was beim Autor dazu führen kann, dass das Migränefarbflimmerskotom abklingt; ein sicheres Mittel ist beim Autor Licht an, z.B. aufstehen, extreme Anspannung von Muskeln mit anschließender Dehnung solange, bis das Migränefarbflimmerskotom verschwunden ist, erst dann wieder hinlegen).
Ende der Anmerkung.)
Schlaf (der zunächst einmal lebensnotwendig ist) ist bei mir nicht so wichtig, daher kann man sich entspannt hinlegen (man braucht also weniger Angst vor dem Hinlegen haben), auch wenn kein Schlaf kommt, denn bei mir sind etwa 5 Minuten Tiefenentspannung (welche durch meine obige Erfindung z.B. des Denkens „Schla-a-a-a-f“ automatisch innerhalb weniger als ca. 10 Sekunden einsetzt) etwa so erholsam wie ca. eine halbe Stunde Tiefschlaf.
Obwohl bei Leberschädigung die oben erwähnten
Phospholipide mit Vitamin C fit
machen, verbessern sie nachts in kleiner Dosis meinen Nachtschlaf, wenn z.B. Einschlafen nicht stattfindet, der anscheinend ebenfalls bei zu schlecht arbeitender Leber mit verschlechtert wird.
Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen legt nahe, dass auch dabei vorliegende erfindungsgemäßen Techniken extrem hilfreich sein können.
Für Schlaf ist eine gute Unterlage wichtig. Z.B. eine gesunde (Vermeiden zu vieler Milben etc.), nichtdurchgelegene ausreichend weiche Matratze, z.B. mit Federkemen, die jeweils dort, wo lokal viel (Körper-) Gewicht aufliegt, durch das Gewicht geeignet tiefer eingedrückt wird, z.B. eine Tonnentaschenfederkernmatraze [38], z.B. auf einem -natürlich nicht-quietschenden- nach oben gewölbten Lattenrost, das ebenso lokal gemäß Gewicht sich in Maßen eindrückt, z.B. mit erhöhbarem Kopfteil.
Aus Schmerzgründen müssen viele praktisch unvermeidlich auf dem Rücken liegen. Wer auf einer Seite liegen möchte, dem wird erfindungsgemäß empfohlen, die benötigten Nackenmuskeln zu trainieren, und Schmerzen zu vermeiden, z.B. indem man ein Kopfkissen so knüllt, dass der Kopf entspannt darauf liegt, die Schulter im Bett nicht auf dem Kissen liegt, so dass der Kopf relativ gerade natürliche schmerzfreie (ca. gerade) Fortsetzung der Wirbelsäule bildet. Denn andernfalls werden bestimmte z.B. Nackenmuskeln in der Lage gedehnt, auch wenn sie nicht erhitzt sind und z.B. verkürzt sind, und z.B. 1 cm zu weite Dehn-Stellung kann dann schmerzhaft sein. Zudem kann mit den erfindungsgemäßen Übungen eine solche Verkürzung behoben werden - am besten ausreichend weit überkompensiert werden, damit im Schlaf üblich auch bei Bewegungen keine Überdehnung und keine Schmerzen entstehen - , bevor man sich hinlegt, um Schmerzen vorzubeugen. Gleiche erfindungsgemäße Übungen werden auf die jeweils relevanten Muskeln (insb. Nacken- und Hals- Muskeln) angewendet, wenn jemand z.B. für Schmerzvermeidung auf dem Bauch liegen möchte.
Erfindungen zum schnellen Einschlafen, bei Schnarchen
Erfindungsgemäß einfach ist, Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde, was selbst bei extremer fachklinisch diagnostizierter Einschlafstörung zu Einschlafen innerhalb Sekunden führen kann. Abweichung von dieser einfach durchführbaren Erfindung können diesen extrem schnellen Einschlaferfolg verhindern. Z.B. ein Denken an Schönes, was man am Tag Gutes getan hat, verhindert das gewünschte Einschlafen innerhalb Sekunden, es kann den Kreislauf anregen, und es kann dazu führen, dass man die „Anfangsmüdigkeit“ (siehe unten) verliert, welche zu Einschlafen innerhalb Sekunden führen kann. Die erfindungsgemäße Kombination, z.B. am Tag (z.B. den ganzen Tag) insb. bei Unwohlsein (z.B. Schmerzen) sofort extreme Anspannung und dann Dehnung erhitzter Muskeln durchzuführen, bewirkt diese „Anfangsmüdigkeit“, sobald man sich zum Schlafen hinlegt. Nur sehr (z.B. lebens-) wichtige Einfällen beim Hinlegen ist sinnvoll, zu erledigen, d.h. z.B. aufzustehen, es zu notieren (Notiz für morgens unübersehbar hinlegen an bekanntem Ort) oder zu erledigen, dann z.B. kurze erfindungsgemäße extreme Muskel-Anspannung und Dehnung erhitzter Muskeln, die Anfangsmüdigkeit ist wieder da. Hinlegen kann dann erfindungsgemäß wieder zu Einschlafen in Sekunden führen. Wenn man angenehme traumartige Wahrnehmungen hat, lässt man dies entspannt geschehen, es kann zu schnellem Einschlafen führen. Wenn man unangenehme albtraumartige Wahrnehmungen hat, ist sinnvoll, die erfindungsgemäßen extremen Anspannungs- und Dehn- Übungen erhitzter Muskeln durchzuführen, erfindungsgemäß, bis dies mindestens viele Sekunden im Vordergrund des Bewusstseins ist, mindestens so lange (das merkt man nach ca. 1 Versuch, ob es lange genug war), dass die unangenehmen Gedanken nicht wieder kommen, wenn man dann erneut sich Schlafen legt. Auch wer diese Übungen ohne Aufstehen versuchen möchte, kann bei Erhitzung z.B. Bettdecke zur Seite schlagen, da man Schwitzen vermeiden möchte. Es hat sich generell günstig erwiesen, insb. möglichst nicht bzw. wenig Einatmen soweit angenehm, denn dadurch kommt es auch weniger und seltener zur Freigabe von Nährstoffen an den Körper (z.B. aus dem Magen in den Darm). Es hält i.allg. den Kreislauf (Pulsfrequenz) niedriger, und dies ist das Ziel, was für den erneuten Einschlafversuch positiv ist. Hilfreich dabei kann auch Licht-anmachen und z.B. Betrachten eines angenehmen Landschaftsbildes oder Blumen-/Gartenparadiesbildes sein. Geeignet sind oft Bilder z.B. von entsprechenden Kalendern, da man dazu i.allg. keine persönliche Beziehung und Geschichte hat, wie zu Bildern, welche man selbst gemacht hat, denn letztere können dazu führen, dass man an die Erlebnisse denkt, welche man beim Erstellen des Bildes hatte, was Einschlafen innerhalb Sekunden verhindern würde. D.h., die ersten Sekunden des Sich-Schlafen-Legens die einfach durchzuführende Erfindung, Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde soweit es angenehm und sinnvoll erscheint, durchzuführen, ist zentral, wenn man oft innerhalb Sekunden einschlafen möchte. Generell legt man sich nie zum Schlafen, sondern zum Genießen und Entspannen, zumal man Einschlafen nie erzwingen könnte. Dann gelingt Einschlafen oft innerhalb Sekunden.
Wenn Partnerln zu laut schnarcht, kann in der Sekunde hilfreich sein, zu beginnen, sich eine Schlafstatt an einem ruhigen Ort z.B. in einem anderen Zimmer, einzurichten. Denn Schäden durch eine nicht geschlafene Nacht können im Extremfall lebenslange Dauerschmerzen / Dauererkrankungen sein. In Kliniken kann man in Absprache denkbar auf dem Flur oder in einem Badezimmer schlafen bzw. nachts Ausruhen. Vorliegende erfindungsgemäßen Übungen haben trotz extremer fachklinisch diagnostizierter insb. Ein-Schlafstörung mir z.T. innerhalb Sekunden Erreichen einer Tiefenentspannung (welche oft statt Schlaf ausreicht) bzw. Einschlafen selbst bei extremem Schnarchern ermöglicht, was jedoch vor jeder Nacht unklar ist, i.allg. ist ein sofortiges Ausweichen auf einen ruhigeren Raum unvermeidlich. Insb. bei bestimmten Schnarcherkrankungen ist eine möglichst zügige fachärztliche Diagnose sinnvoll, da oft Lebensgefahr für den Schnarcher bzw. die Schnarcherin bestehen kann. Wenn man diese Lebensgefahr befürchtet, kann auch ein Wecken des Schnarchers lebensentscheidend sein.
Weitere Erfindung zum Einschlafen / Aufstehen
Weiteres über die Abschnitte 8.67 mit 8.67.1 hinaus: Wenn der Kreislauf zu hoch ist zum Einschlafen, hat sich bei mir als positiv erwiesen, ab und zu einige Sekunden nicht einzuatmen, so dass es nur angenehm ist, d.h. nicht zu lange. Der Kreislauf geht runter, es sind weniger Nährstoffe im Kreislauf und Einschlafen findet schneller statt. Selbst in Kombination nicht nur mit Denken „Schla-a-a-af“ sondern z.B. auch zum Nichtfrieren vorm Einschlafen (Frieren würde beim Einschlafen stören) in Kombination mit extremer Anspannung / Dehnung erhitzter Muskeln einige Sekunden nicht Einatmen. Den Eindruck habe ich, dass vom Magen Nährstoffe z.T. merklich in Portionen in Darmbereich gelassen werden und in den Sekunden danach merke ich ein wacher werden, z.B. gehen die Augen auf, wenn ich dann entspannt bleibe und ich habe mehr Kraft, Frische und Fitness zum Aufstehen. Dies Einlassen von Nährstoffen vom Magen in den Darm findet bei mir m.E. nicht oder weniger statt, wenn ich erfindungsgemäß einige Sekunden nicht einatme.
Diese Idee, dass Nährstoffe vom Magen in den Darm eingelassen werden z.B. bei viel Einatmen, nutze ich zudem für Folgendes. Dies ist z.B. zum Aufstehen sehr hilfreich bei mir, durch die extremen Anspannungen etc. erfindungsgemäßen Übungen vor dem Aufstehen gelangen so (meine Annahme) Nährstoffe in den Körper, und es ist bei mir sehr günstig, dies zu nutzen, um Aufzustehen, indem ich einige Sekunden verstärkt einatme.
Wenn man z.B. aufgrund extremer Arbeiten einen Infekt nicht auskurierte, der auf die Herzregion übergriff, was zu einer Vernarbung führen kann, dann ist lebenslang Vorsicht bzgl. Herzregion nötig gemäß ärztlicher Auskunft (und keine Verbesserung der dadurch entstehenden Herzleistungsreduktion aufgrund fehlender Regenerationsfähigkeit des Herzens aufgrund nicht möglicher Ruhe der Herzaktivität). Das kann bei derartigem denkbaren Eintrag von Nährstoffen vom Magen in den Darm denkbar bewirken, dass innerhalb von Sekunden ein Schmerz in der Herzregion auftreten kann (auch durch anderes, z.B. durch Aufnahme von Zuckerhaltiger Nahrung), der, wenn man darauf nicht geeignet reagiert, sich chronifizieren kann, und dann im chronischen Fall praktisch jegliche Tätigkeit verhindern kann, insbesondere Tätigkeit unter Verwendung des linken Armes (wenn das Herz links ist), da der chronische Schmerz in dieser Herzregion dann denkbar instantan stärker wird. Denkbar am besten ist bei so einem akuten Schmerz in der Herzregion, ruhig bleiben, d.h. kein Bewegung, ab und an nicht einatmen, weil Einatmen häufiger denkbare Nährstoffeinträge aus dem Magen in den Darm bewirken kann, extrem vorsichtiges Anspannen insbesondere der Herzregion, z.B. des gesamten Oberkörpers zugleich, um die Region zu erhitzen, und immer unterhalb der Schmerzschwelle (sinnvoller Weise mit geschlossenen Augen, weil das die Konzentration vereinfacht) weiter zu erhitzen, bis man glaubt, dass die Temperatur ausreichend hoch ist dort, um z.B. vorsichtig Armbewegungen unterhalb der Schmerzschwelle zu versuchen, die Sportübungen immer unterhalb der Schmerzschwelle zu intensivieren, und somit denkbar eine Gesundung zu erzielen, welche dann ein z.B. Aufstehen ermöglicht. Nach weiteren Sportübungen ist dann eine Ermüdung feststellbar, so dass man, wenn gewünscht, sich wieder zum Schlafen legen kann. Generell dann besonders obiges beachtend, um die denkbaren Einträge von Magen in Darm zu minimieren, was denkbar zu sofortigem Schlaf führen kann, wonach die Herzregion weiter erholt ist, und im Falle des Nicht-Einschlafens mit dieser Entspannungstechnik, z.B. Denken ca. jede Sekunde eine Silbe von „Schla-a-a-a-af“ u.s.w., was ebenfalls eine weitere Gesundung der Herzregion ermöglichen kann.
Insbesondere im Falle, dass man oft nachts aufwacht, z.B. alle par Minuten, oder dass man lange wach liegt, kann obige Technik extrem hilfreich sein. Zudem kann extrem hilfreich sein, sobald man merkt, dass nach einige Male Denken „Schla-a-a-a-af“ man dies vergisst und andere Gedanken erscheinen, in denen man eine Aufgabe löst, z.B. etwas, was eineN beschäftigt, dann ist üblich denkbar hilfreich, dass man in der Sekunde eine erfindungsgemäße Anspannungsübung (mit zwingender Dehnung erhitzter Muskeln) beginnt (insbesondere im Falle obiger Herzregionschmerzen, am besten, wenn man kann, mit möglichst nicht oder wenig einatmen, um denkbar zu verhindern, dass erneut vom Magen in den Darm Nährstoffe gelangen, welche dann erst wieder zu verbrauchen wären durch solche Sportübungen u.s.w.), was die überschüssigen Nährstoffe verbraucht, und innerhalb Sekunden man dadurch ermüdet und dann denkbar innnerhalb Sekunden wieder einschlafen kann. Dabei kann extrem hilfreich sein, während der im Liegen (wie beim Einschlafen liegend) durchgeführten erfindungsgemäßen Sportübungen das Wort „Sport-Ier“ ca. jede Sekunde zu denken, da man sonst zu unkonzentriert sein kann, da man ja im Halbschlaf sein kann. Sobald man sie beenden möchte, ist extrem hilfreich, zugleich wieder zu wechseln auf das ca. jede Sekunde Denken „Schlaf“ etc., wenn man schöne Gedanken wünscht (z.B. nach einem unangenehmen Traum, den man fürchtet im Halbschlaf anschließend weiter zu haben), kann man z.B. an eine schöne Blume (was eineN angenehm entspannt und den Kreislauf reduziert) denken und wenn das nicht reicht, kann man Denken „Sport-ter“, am besten wenigsten den Rücken (Waden etc.) gut anzuspannen (mit Bewegungen, vorsichtig (Über-)Dehnen), um Rückenschmerz
(Wadenkrampf) etc. beim Aufstehen vorzubeugen, und Aufstehen, um sich z.B. ein dafür in der Nähe des Bettes z.B. immer liegenden z.B. Blumenbildern (was angenehm entspannt und den Kreislauf reduziert) anzusehen.
Bestimmte Muskelkrämpfe können mit -vorsichtig ärztlich begleitet, soweit ärztlich empfohlen- durch Hyperventilation ausgelöst sein, eine verminderte CO2 Konzentration im Blut [http:/twww.faz.net/aktuell/wissen/muskelkrampf-mangelnde-durchblutung-die-schmerzt-1330507.html] (was z.T. ärztlich durchgeführt durch Erhöhen des CO2 Gehalts in der Atemluft behoben wird).
Erfindungsgemäß kann z.B. bei bestimmten CO2 Mangel-Krämpfen bzw. vorbeugend, vorsichtig einige Sekunden nicht eingeatmet werden, was Sauerstoffversorgung der Muskeln reduzieren kann momentan, so dass eine muskuläre Anspannung sich reduzieren kann. Erfindungsgemäße Vorbeugung vor Wadenkrämpfen ist insb. Vor zu Bett-Gehen in Maßen ausreichendes Dehnen (insb. nach erster Technik) der Waden (Weiteres dazu im Gesamttext).
Diese Lösung der Frage, was tun bei Vergessen des Denkens „Schlaf“ etc. zum Einschlafen, insbesondere bei Demenzkranken (s. ein Text-Abschnitt, in dem beschrieben ist, dass ein Zettel mit dem Wort „Schlaf“ nahe dem Bett oft sichtbar liegend hilfreich sein kann) wird weiter detailliert: generell merkt man beim Versuch einzuschlafen, dass andere Gedanken kommen können, und solange sie auf einen Traum hindeuten und in einen Traum übergehen, können sie willkommen sein, wenn sie auf einen unangenehmen Traum hinauslaufen, ist ein Umschalten auf das Denken „Blu-men“ oder notfalls Aufstehen wie oben beschrieben (Denken „Sport-Ier“ und Rücken/Wadentraining zum Aufstehen), und sobald man annimmt, dass Schlaf/Entspannung möglich ist, das Denken „Schlaf“ etc. wieder wichtig.
Ein Detail dabei ist, dass man, z.B. bei Leberschaden (Hauptpatient) aufgrund zu viel verordneter Medikamente, extremes Unwohlsein beim Liegen haben kann, denkbar auch schwindelig sein etc., was durch die erfindungsgemäße extreme (im Liegen oft nicht zu extrem sinnvoll, insbesondere muss Schwitzen vermieden werden, dazu kann bei Erhitzung die Bettdecke zeitweilig vom Oberkörper genommen werden z.B.) Anspannung etc. extrem innerhalb ca. 1 Sekunde komplett einem wohligen Entspannungs/Ermüdungsgefühl weichen kann.
Ein weiteres Detail dazu ist, dass das zwischenzeitliche Umschalten auf Denken „Sport-Ier“ und erfindungsgemäßer Sportübung (denkbar mit angenehmer Einatemreduktion) Nährstoffe, die in dem Moment überschüssig sind, verbraucht, und das funktioniert deshalb so gut, da das Anspannen z.B. des gesamten Körpers, ähnlich dem Denken, extrem viel Nährstoffe verbraucht.
Das Einatmen ist generell nicht strikt zu unterbinden, sondern nur entspannt zu reduzieren, wie es sich recht angenehm ergibt natürlich.
Nach Lüften ist oft viel Sauerstoff im Zimmer, was beim Einschlafen stören kann, was man reduzieren kann, indem man vor dem Hinlegen erfindungsgemäße Sportübungen - vor dem Hinlegen/Einschlafen natürlich keine mit schneller Bewegung, sondern nur vorsichtig dosierte Sportübungen/Anspannung/Dehnung erhitzter Muskeln, damit der Kreislauf im Wesentlichen langsam immer weiter absinkt und nicht sehr hoch geht - ein sehr hoher Kreislauf ist üblich gut durch erfindungsgemäße Übungen praktisch ohne Bewegung reduzierbar, Anspannung/Dehnung erhitzter Muskeln. Manchmal spürt man auch den eigenen Puls und hat so automatisch eine gute Vorstellung, wann der Kreislauf vermutlich niedrig genug zum Schnellen Einschlafen ist.
Alternativ kann hilfreich sein, insbesondere, wenn man eine Lösung für eine Aufgabe, welche man tags lösen muss, findet, dass man direkt am Bett immer einen Kuli und leere Zettel oder Handy
(lautlos-Modus, z.B. sich die eigene eingefallene Lösung per Email senden
)
liegen hätte, um die Lösung zu notieren, um dann beruhigt einschlafen zu können, was jedoch nur denkbar ist, bei manchen Menschen ist denkbar, dass ein dort liegendes Handy (und / oder Papier gegebenenfalls) zu oft verführt, es zu Verwenden, und dann ist denkbar sinnvoll, z.B. Handy (und / oder Papier gegebenenfalls) nicht dort zu lagern.
Die Erfindung ist bestechend einfach, beim Hinlegen Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekundde z.B., bedeutet,
strikt
nichts anderes zu denken.
Falls dennoch einmal ein anderer Gedanke erscheinen sollte, strikt das Worte Denken „Schla-a-a-af“ dagegenzusetzen, oder, wenn man meint, einen zu wichtigen Einfall zu haben - den man insb. bei Demenz sonst vermutlich vergessen würde - wie beschrieben zu notieren, und bzw. mit der ersten Technik
(wie beschrieben praktisch ohne Bewegung, z.B. unter der Bettdecke, soweit man nicht schwitzt)
dagegen zu arbeiten, das ermüdet,
(verbraucht denkbar überschüssige Stoffe im Körper,)
gesunded, und Einschlafen bzw. Erholung gelingt danach erfahrungsgemäß extrem schneller.
Wenn man abends Hunger verspürt, kann man kühles gesundes Wasser genießen
(denkbar z.B. einen oder einige Tropfen MCT in Maßen, siehe extra Abschnitte bzgl. MCT etc.).
Gefüllter Magen löst Sättigungsgefühl aus, auch wenn er mit Wasser gefüllt ist. Wenn man meint, man benötigt abends noch Nährstoffe, kann meine folgende Erfindung angewendet werden: z.B. EU Bio Kartoffeln (auf Wunsch in kleinen Mengen andere Gemüse) so lange kochen, dass kaum mehr Vitamine erhalten sind, da Vitamine - außer Vitamin C in Maßen insb. bei Erkältung / Infekt - fit machen, d.h. schlafstörend, z.B. einschlafstörend bzw. durchschlafstörend wirken können.
Erfindung gegen Wadenkrämpfe, dies ist eine Ergänzung zur Erfindung, viel zu stehen, demgemäß wird das Maß auch für Aufrecht sein tags entsprechend nicht überschritten
Wadenkrämpfe, insb. nachts, könnten sich z.B. verstärken, wenn man zu viel tags steht.
Im Sitzen könnte man sich - üblich mit der ersten bzw. zweiten Technik, allerdings -
auch mal mit gesundem warmem Wasser aufwärmen, was auch Körper
Energieverbrauch des Körpers reduziert
(was lebensverlängernd wirken kann).
Magnesiumübermaß wäre zwar durch zeitlang am Tag sitzen
- üblich meiste Zeit am Tag stehen -
einfacher vorbeugbar, weil man durch dies zeitweilige Sitzen die Waden schont, wodurch man weniger Wadenkrämpfe insb. nachts haben kann, so dass man weniger Magnesium zu supplementieren braucht. Erfindungsgemäß wird allerdings dennoch nicht gesessen, sondern es wird stattdessen (statt Schonung der Wadenmuskulatur) auf einer Art Schräge gestanden. Z.B. kann ein mehrfach gefalteter kleiner Teppich oder z.B. alte einseitig weiße Zettel gestapelt, je einen für jeden Fuß als eine Art Schräge genutzt werden. Z.B. steht man mit den Vorderteilen der Füße darauf, dadurch sind die Wadenmuskeln in der Zeit (z.B. stundenlang, immer alle paar Minuten z.B. Wechseln, auch mal mit Hacken draufstehen, oder mit Seiten, um alle Muskeln der Region zu dehnen). Dadurch kann erfahrungs- und -erfindungsgemäß nachts Wadenkrämpfen vorgebeut werden
(wenn man in Maßen genug Magnesium etc. z.B. abends und morgens einnimmt).
Man sitzt natürlich, falls man gesundheitlich zum Stehen nicht mehr in der Lage ist, dann jedoch in Maßen mit erster und zweiter Technik natürlich.
Wenn man praktisch immer steht: Um Heißhunger -insb. als Extrem-Migränikerln- zu meiden trotz des Energieverbrauchenden Stehens insb. abends, kann einfach die erste bzw. zweite Technik angewendet werden, das ermüdet, bis man - statt zu speisen - so müde ist, dass man zu Bett gehen kann, und dadurch zudem erfahrungsgemäß länger durchschlafen kann.
Wer dennoch
Heißhunger
- insb. als Extremmigränikerln - hätte, könnte generell erfindungsgemäß mit in Maßen ausreichend gesundem Wasser (notfalls essentiellen Nährstoffen) schauen, ob der Körper - wie oft unerwartet - gar keinen Nährstoffbedarf hatte sondern nur Wasserbedarf. Falls dennoch Nährstoffhunger sich ergäbe, könnte erfindungsgemäß statt zu Speisen,
z.B. ein Tropfen MCT
(siehe eigene Erfindungs-Abschnitte)
einnehmen - insb., wenn man überschüssiges Fett im Körper hätte - , das gibt Kraft, regt Fettverbrennung an, ist gesundender als Glucose-Nutzung
(Glucose stellt der Körper aus Kohlehydrat-Lebensmitteln her als eine mögliche Energieversorgung )
nach 2017-6 wissenschaftlichem Stand
(denkbar lebensverlängernd).
Ärztlich wird zudem z.B. zur Vorbeugung eines (ärztlich klärbaren) Magnesiumübermaßes vorgeschlagen, z.B. [http://www.focus.de/gesundheit/videos/besser-als-magnesium-wadenkraempfe-eine-sache-aus-ihrer-kueche-die-sie-sonst-wegschuetten-hilft-perfekt_id_6638958.html]
Essiggurkenwasser (z.B. 100ml), abends einzunehmen, was abendliche Magnesiumeinnahme gegen nächtliche Wadenkrämpfe reduzieren könnte. Erfahrungsgemäß ist praktisch den ganzen Tag Stehen (z.B. über Monate tags praktisch nur Stehen, d.h. im Stehen Speisen, Arbeiten etc., bzw. Gehen etc.) jedoch nicht mit solchen Hausmitteln allerdings durch in Maßen abendliche Magnesiumgabe vorbeugbar. Letzteres ist jedoch erfindungsgemäß insoweit zu meiden, als dass das gesunde Maß eingehalten wird, d.h. ein Magnesiumübermaß vermieden wird. D.h., Stunden tags neben vielen Stunden Stehen bzw. Aufrecht zu verbringen, auch einige Stunden Sitzen, ist erfindungsgemäß z.B. um Wadenkrämpfen vorzubeugen. Erfindungsgemäß wird auf Essig verzichtet, da es Restalkohol beinhaltet, Alkohol - ein z.T. extrem schädigender Stoff - wird erfindungsgemäß strikt gemieden.
Auch in vielen reifen Früchten ist unvermeidlich Alkohol, auch dies ein Grund, Obst (das i.allg. so viel Fructose enthält, dass sie schädlich sein könnte, insb. bei Extremmigränikerlnnen z.B. 100g Obst wie Erdbeeren, Äpfel, etc. binnen Minuten erfahrungsgemäß praktisch sicher ein Farbflimmerskotom auslösen können, was erfindungsgemäß gemieden wird)
erfindungsgemäß zu meiden - gekochte geschälte rote z.B. EU Bio Zwiebeln oder geschälte z.B. rohe EU Bio Möhren werden erfindungsgemäß verzehrt, erfahrungsgemäß enthalten sie nicht ungesund viel Süße.
Z.B. EU Bio Äpfel
- erfindungsgemäß geschält (außer bei bekannt gesundend sauberer Luft, in der die Äpfel wuchsen) und nur reine Teile, d.h. keine z.B. braunen etc. Stellen - ,
(insb. bei Extrem-Migränikerlnnen) nach Einnahme von z.B. Fructaid (siehe Gesamttext) kann zu sauer sein. Zu Saures wird erfindungsgemäß gemieden, z.B. zum Schonen von Zähnen und Magen, etc.. Begießen bzw. Einlegen in kochendes Wasser oder Köcheln kann erfindungsgemäß in Maßen Süße erhöhen, was man bei der einzunehmenden Fructaiddosis berücksichtigt. Süße erhöhen ist allerdings i.allg. strikt nicht erfindungsgemäß für Gesundung, z.B. kann zu starkes Erhitzen oder Kochen von Bananen in extrem kurzer Zeit Süße extrem erhöhen, und extreme Erhöhung von Süße wird - wie begründet - strikt gemieden erfindungsgemäß.
Erfindungsgemäß können bestimmte zu unreife Lebensmittel erhitzt werden und bekömmlich werden, z.B. Avocados in Alufolie, die eng andrücken und oben zudrücken, z.B. in Stahlkochtopf - insb. z.B. Induktionsplatte kann schnell erhitzen- wenige vorsichtig Minuten Erhitzen ist energiesparend aufgrund der direkten Wärmeleitung zwischen Stahltopfboden, Alufolie und Nahrungsmittel, denkbare Gase werden dadurch z.T. beim Nahrungsmittel gehalten, in gewissem Sinne kann ein sehr schneller Reifungsprozess realisiert werden. Zuvor bzw. generell kann z.B. eine Avocado angeschnitten werden, so kann man merken, ob gewünschte Weichheit vorhanden ist.
Anders als in vorliegender Erfindung wird in dem Artikel [http://www.focus.de/gesundheit/videos/besser-als-magnesium-wadenkraempfe-eine-sache-aus-ihrer-kueche-die-sie-sonst-wegschuetten-hilft-perfekt_id_6638958.html]
empfohlen, Essigwasser bei einem akuten Krampf einzunehmen. Erfindungsgemäß hingegen wird Wadenkrämpfen vorgebeugt, zum Ersten durch in Maßen ausreichend lange am Tage nicht Stehen bzw. Aufrecht sein sondern z.B. einige Minuten Sitzen (und Liegen, was das Herz gesundend entlasten kann), zum Zweiten durch die erfindungsgemäße in Maßen oft am Tag und abends durchgeführte erste und zweite Technik, wobei insb. die Wadenmuskeln bzw. krampfgefährdete Muskeln in Maßen stark (durch muskuläre Anspannung) erhitzt überdehnt werden, insb. Vor dem zu Bett Gehen, abschließend Ausschütteln, Lockern, und zum Dritten bei Bedarf vor dem zu Bett Gehen Magnesiumsupplementierung mit gesundem Wasser.
Im Artikel
[http://www.focus.de/gesundheit/videos/besser-als-magnesium-wadenkraempfe-eine-sache-aus-ihrer-kueche-die-sie-sonst-wegschuetten-hilft-perfekt_id_6638958.html]
wird überlegt, ob die Säure von Essig Grund für verringerte Wadenkrämpfe sein könnte, es wird überlegt, ob z.B. auch Zitronensäure helfen könnte. Solange dies nicht geklärt ist, wird erfindungsgemäß Essiggurkenwasser eher gemieden, auch aufgrund Erfahrungen wie oben beschrieben.
Generell wird erfindungsgemäß Saures weitgehend gemieden, insb. wird gemieden, dass Übermaß Säure an Zähne gelangt, da dies die Zähne schädigen könnte. Erfindungsgemäßes Meiden bedeutet, Zahnkontakt zu meiden, denkbar kann Saures auf eine (wer kann und wer mag) „gerollte“ Zunge gegeben werden, was Zahnkontakt reduziert, und bzw. schnell geschluckt werden. Die Anzahl Sekunden Zahnkontakt wird erfindungsgemäß gering, z.B. bei etwa Null gehalten.
Durch das erfindungsgemäße am Tag neben stundenlang Aufrecht sein auch in Maßen Stunden - mit Unterbrechungen alle paar Minuten - Sitzen bewirkt zudem einen geringeren Nährstoffbedarf, geistige Entspannung beim Speisen im Sitzen kann einfacher gelingen. Geringerer Nährstoffverbrauch und entsprechende geringere Nährstoffzufuhr ist somit erfindungsgemäß und kann lebensverlängernd wirken, kann z.B. Migränikerlnnen
(Migränikerlnnen können von Heißhungerattacken heimgesucht werden) gegen Migräne vorbeugen, bei Hunger wird insb. Extremmigränikerlnnen somit erfindungsgemäß empfohlen, mit einem Glas gesunden Wassers zu testen, ob der Körper wirklich Nährstoffbedarf hat, oder ob eigentlich (was oft sein kann) nur Bedarf nach gesundem Wasser vorliegt, erfahrungsgemäß verschwindet der Hunger nach einem Glas Wasser oft, und stattdessen fühlt man sich durch fitter, insb. zumal viele Menschen unwissend zu wenig gesundes Wasser trinken.
Bei Extremmigränikerlnnen könnte so langes Sitzen am Tag jedoch Migräne auslösen, z.T. innerhalb von Sekunden nach dem Hinsetzen, zumal der Kreislauf traditionell dabei absinken kann. Erfindungsgemäß wird insb. bei Extremmigränikerlnnen das Sitzen entweder entsprechend auf Migränevorboten achtend durchgeführt
(und dann vorbeugend insb. die erste bzw. zweite Technik durchgeführt),
bzw. erfindungsgemäß wird Vorbeugend vor dem Hinsetzen und
(soweit zum erfolgreichen Vorbeugen sich mindestens ausreichend erweist)
alle paar Minuten beim Sitzen bzw. Sitzen unterbrechend, die erste Technik durchgeführt, bzw. die zweite Technik. Dabei werden die Waden z.B. bei der ersten Technik im Sitzen ausgeführt oft nicht mittrainiert, damit zu viel Belastung nicht wieder nächtliche Wadenkrämpfe ergeben könnte
(Das kann z.B. durch unmerklich das Gesäß wenige Zentimiter bzw. Millimeter oberhalb des Sitzes haltend bzw. im Wechsel die Beine unmerklich wenige Zentimeter bzw. Millimeter über dem Boden haltend realisiert werden, wobei jedoch das Überdehnen dadurch erhitzter Muskeln in Maßen oft genug tags erfindungsgemäß durchgeführt wird, um Muskelverkürzungen vorzubeugen.
)
Das Überdehnen und tags insg. nicht Überanstrengen bleibt zentral zur Vorbeugung nächtlicher Wadenkrämpfe.
weitere Erfindungen gegen Wadenkrämpfe
Statt tags zeitweise auf einer Schräge die Füße zu stellen etc. kann nachts im Bett bewusst die Füße in entsprechende Haltung bringen, dass die Füße vorne hoch sind, so dass die Wadenmuskeln vorsichtig gedehnt werden. Wenn man in solcher Haltung länger schläft, würden verkürzte Wadenmuskeln gedent, ohne dass man es bewusst wahrnimmt.
Wer auf dem Rücken liegt bzw. schläft,
- soweit im Haushalt gem akzeptiert von anderen -
kann nachts saubere leichte Sandalen (oder Schuhe)
(z.B. mit Strümpfen an den Füßen, das hält warm)
anziehen, und die Füße so stellen, dass sie etwa vertikal ausgrechtet sind, oder gar Fußspitzen etwas Richtung Oberkörper geneigt sind, so dass dabei die Wadenmuskeln gedent werden.
Denn insb. auf dem Rücken liegend würde sonst die Bettdecke etc. und das Eigengewicht der Füße dazu führen, dass die Füße etwas weg vom Oberkörper geneigt sind, so dass die Wadenmuskeln verkürzt werden könnten, was erfindungsgemäß erfahrungsgemäß gemieden wird, da es Wadenkrämpfe auslösen könnte.
Z.B. hat man etwas zu große Sandalen an, die können bewirken beim etwa vertikalen Fuß, dass eine wadenmuskeldehnende Neigung Richtung Oberkörper entsteht, was Wadenkrämpfen weiter vorbeugen kann.
Erfindung: Von extremer Schlaflosigkeit zu Einschlafen innerhalb Sekunden
Die beschriebene erfindungsgemäße Methode hat beim Hauptpatienten von fachklinisch diagnostizierter (durch Arbeiten, die etwa als überragend bewertet worden sind entstandener) extremer Schlafstörung / Schlaflosigkeit zum Einschlafen innerhalb Sekunden geführt. Ähnlich überragend bewertete Leistungen des Autors haben auch beim Autor zu einer vorübergehend schweren diagnostizierten Schlafstörung geführt. Da ich Klarträumer bin (vgl. Abschnitt 8.43) konnte ich belegen, dass ich nun innerhalb Sekunden einschlafen kann. Dazu habe ich mir die Aufgabe gestellt, sobald ich merke, dass ich träume, aufzuwachen. Dabei habe ich definiert, dass ich nur als Traum anerkenne, was mit allem, was ich kenne, nichts zu tun hat. Als Klarträumer bemerke ich, dass der Traum nicht so abläuft wie die Realität abläuft. Das nutzte ich bei diesem Test, um mir vorzunehmen, aufzuwachen. Vor dem Einschlafversuch notierte ich die Uhrzeit (2016-2-4 10:40). Es ergab sich, dass ich etwa alle 2 Minuten einschlief und begann zu träumen, dann einen Klartraum hatte, mir darin vorzunehmen, aufzuwachen, wachte auf, notierte die Uhrzeit u.s.w.. Nach 4 Träumen beendete ich den Test und habe damit festgestellt, dass vorliegende erfindungsgemäße Technik Einschlafen innerhalb Sekunden ermöglicht.
Details für Schlaf in Sekunden
Das Denken fokussiert sich z.B. aufgrund Denken „Schla-a-a-af“ immer mehr darauf, wie man erfahren hat, extrem schnell eingeschlafen zu sein: Bzgl. Einschlafen innerhalb Sekunden nehme ich wahr, dass ich etwa jede Sekunde dem Schlaf näher komme, ohne dass ich Schlaf erwarte oder erhoffe (da Tiefenentspannung sofort eintritt und die ausreicht). Etwa jede Sekunde nehme ich erfindungsgemäß wahr, dass eins oder mehreres folgender Dinge gelingen, z.B. der Kreislauf absinkt, der Puls abnimmt, sich die Atmung verlangsamt, sich das Ausatmen verlängert, geistige Entspannung vergrößert (z.B. Entspannung, Tiefenentspannung, Trance-ähnlich, Schlaf) u.s.w..
Details bzgl. Pflaster bei Hautwunden
Preiswert in geogr. Mitteleropa in einigen Drogerien Eigenmarken gibt es elastische Pflaster neben den herkömmlichen Pflastern. Erfahrungsgemäß sind herkömmliche Pflaster zeitaufwändig, da bei jedem Wasserkontakt i.allg. Haftfähigkeit so gemindert ist, dass man ein neues Pflaster benötigt. Es gibt derartige elastische Pflaster hingegen z.B. mit Klebstoff Zinkoxid-Kautschuk (enthält Naturkautschukatex; Allergiker beachten Inhaltsstoffe), die sich auch in Gelenken etc. besser anschmiegen können, und die folgenden entscheidenden Vorteil aufweisen. Selbst bei mehrfach täglich Kontakt mit etwas Spritzwasser, der sich nur zeitaufwändig verhindern ließe, halten sie bis viele Tage lang, man kann nun das Pflaster z.B. einmal täglich vorsichtig keimfrei anheben und Salbe darunter erneuern, und spart so Zeit und Geld für sonst häufiges Wechseln des Pflasters.
Details bei extremen Erkrankungen
Komplizierter sind folgende seltenen Fälle: die Häufigkeit nimmt ab einer Art Wahrnehmung, dass etwas denkbar aus dem Magen denkbar in den Darm gelangt, wonach jeweils man wacher wird innerhalb Sekunden (weil Nährstoffe denkbar in den Blutkreislauf eintreten), was man erfindungsgemäß wiederum nutzt, um muskulär Nährstoffe zu verbrauchen, was wohltuende muskuläre Erschöpfung fördert und damit Einschlafen beschleunigt, z.B. durch erfindungsgemäße Ganzkörperanspannung, z.B. inkl. unmerklichem Anheben der Beine, oder durch erfindungsgemäße muskuläre Übungen speziell möglichst entspannt mit möglichst wenig Einatmungen, um die Sauerstoffzufuhr zu erniedrigen, oder durch die erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen - wenn man annimmt, dass zuviel Nährstoffe zum schnellen Einschlafen vorhanden sind - solange angewendet, denkbar mit Aufstehen - zumal schnell nach Beginn man i.allg. schnell aufstehfähig ist - bis wohltuende muskuläre Erschöpfung (inkl. Gesundung bzw. Wohlbefindenerhöhung) vorhanden und danach Einschlafen beschleunigt ermöglicht ist.
Bei seltenen extremen Erkrankungen z.B. extrem-Migräne gibt es z.B. beim Augenschließen, insb. zum Hinlegen Schwierigkeiten, z.B. helle Flecken, welche zu einem Migräne-Farbflimmerskotom werden könnten, vorbeugend bzw. in der ersten Sekunde des Auftretens wird auf denkbare dunklere Bereiche gesehen, so dass helle Flecken innerhalb Sekunden verschwinden. Wenn man in einer Sekunde ein Verschlimmern bzw. Entwickeln Richtung eines Migränefarbflimmerskotoms wahrnimmt, stehen sofort die erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen zur Verfügung, insb. mit Aufstehen, womit das Problem in Sekunden gelöst werden kann. Gleiches gilt für andere Schwierigkeiten, z.B. wenn beim Hinlegen ein Tinnitus so laut wahrnehmbar wird, dass Einschlafen völlig unmöglich wird, oder eine extreme Migräneübelkeit entsteht bei jedem Hinlegen, oder irgendein Unwohlsein, insb. irgendein Schmerz (oder Jucken etc.).
Extreme Geräusche
Während extremer Geräusche, z.B. lauter Straßenverkehr oder selten kann samstags abends sein, dass man eine Party in einer Nachbarwohnung hört, ermöglichen vorliegende erfindungsgemäßen Techniken (u.a. Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde, oder „Para-dies“, „Garten-para-di-ies“, „Blumen-para-di-ies“, „Blumen-traum“, „Blumen-teppich“ o.ä., oder „Trance“, oder „Tief-entspannt“ o.ä.)
Einschlafen, oder innerhalb Sekunden in eine Trance-ähnliche Tiefenentspannung zu gelangen, welche nach Minuten Erholung ermöglicht, ähnlich wie bei einer viel längeren Tiefschlafphase.
Direkte Gedanken
Nach Fertigstellung vorliegend eingereichter Erfindungen habe ich im Internet eine andere Technik aktuelle gesehen [39]. Zum Entspannen bzw. Einschlafen ist langsames Atmen erfindungsgemäß, da es den Kreislauf senkt. Regelmäßigkeit des Atmens ist hingegen unwichtig, sie entsteht üblich automatisch, und Regelmäßigkeit zu forcieren wäre kontraproduktiv, z.B. führt irgendeine Körper- / Organ- Reaktion / Bewegung manchmal dazu, dass sinnvoll ist, dass eine Unregelmäßigkeit beim Atmen auftritt. Letzteres gilt insb. bei den vielen erfindungsgemäßen Übungen, man merkt, dass bei jeder jeweils ein anderer eigener Rhythmus angenehm sein kann. Man ist nicht überfordert, an Regelmäßigkeit denken zu müssen, sondern es reicht, langsam zu atmen. Diese („Nano“-)Erfindung verbessert bekannte aktuelle Techniken (vgl. [39]), welche vorgeben, dass man auch regelmäßig atmen möge. Außerdem wird in [39] vorgeschlagen, Stör-Gedanken wegzubekommen, indem man z.B. sich eine weiße Wolke am Himmel vorstellt, welche die Störgedanken darstellen, welche man wegschiebt. Vorliegende erfindungsgemäßen Techniken sind eine Verbesserung all solcher Techniken, die praktisch alle mit indirekten Gedanken (Wolke etc.) eine Aufgabe lösen möchten (z.B. dass Störgedanken verschwinden). Vorliegende erfindungsgemäßen Techniken arbeiten immer direkt, d.h. mit
direkten Gedanken, welche schlicht das Problem lösen. Z.B. ist das Denken ca. jede Sekunde „Schla-a-a-af“ erfahrungsgemäß extrem gesundend, da man damit erfahrungsgemäß oft innerhalb Sekunden einschläft, trotz fachklinisch diagnostizierter jahrzehntelanger extrem schwerwiegender Einschlafstörung (lebensbedrohlich, da anfangs über extrem lange Dauer (Monate bis ca. Jahrzehnte) Einschlafen gar nicht möglich war, was aufgrund fehlender Regenerationsmöglichkeit z.B. von Gehirn, Herz, Organen und Körper lebensbedrohlich ist). Des Weiteren können hartnäckige Störgedanken mit vorliegend eingereichter Erfindung der extremen muskulären Anspannung extrem schnell behoben werden, da innerhalb ca. 1 Sekunde die sofortige extreme muskuläre Anspannung (mit zwingender Dehnung erhitzter Muskeln) in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, und nach wenigen Sekunden die Störgedanken nicht mehr im Bewusstsein sind, und nach weiterer Dauer der Übung danach auch langanhaltend. Entscheidend ist, dass meine Methoden direkt extrem schnell wirken. Jede indirekte Technik („Wolke schieben“ gegen Störgedanken) lenkt ab vom Ziel, nämlich schnell einzuschlafen bzw. schnell in Tiefenentspannung zu geraten. Diese ablenkenden indirekten Gedanken („Wolke schieben“ gegen Störgedanken) kann auf Dauer gegen den eigenen Wunsch zu Assoziationen führen (z.B.: „die Wolke lässt sich gar nicht schieben“, oder die „Wolke kommt immer wieder zurück; und dann auch die Störgedanken“ oder „ein Wolkenbruch mit Blitz hätte mich einmal fast getroffen“, d.h. zu negativen Gedanken, welche stören). Das verhindert definitiv Einschlafen innerhalb Sekunden, letzteres gelingt hingegen mit vorliegend eingereichter Erfindung kaum fassbar extrem oft selbst bei extremer fachklinisch diagnostizierter Einschlafstörung. Einer der Gründe dafür ist, dass es einfacher ist, einfach zu merken, damit ist man geistig entspannter, und diese erfindungsgemäßen direkten Gedanken führen natürlich dazu, dass im Gehirn, wenn doch mal Assoziationen entstehen, dann sozusagen in diese Richtung, wie man erfahrungsgemäß am besten eingeschlafen ist bisher bzw. was man an Fachwissen zu schnellem Einschlafen bzw. zum schnellen Erzielen einer Tiefenentspannung hat. Wie beschrieben, man denkt zwar „Schla-a-a-af“, weiß jedoch, dass das Tiefenentspannung erzeugt, und dass die extrem gesundend und erholsam ist, so dass man sich nicht Sorgen machen braucht, dass man nicht einschläft, diese geistige Entspannung verstärkt sich mit jedem Erfolg, insb. wenn man sogar eingeschlafen ist.
Insb. wer mit vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken alle Ziele des schnellen gewünschten Einschlafens erreicht hat, kann natürlich mehr versuchen. Z.B. kann man durch Gedanken einen Traum, der einem zusagt, ermöglichen, -jeder hat andere Wünsche, jedoch ist vorliegendes als ein Anfang erprobt i.allg. sehr günstig - z.B. kann man denken (insb. als weibliches Wesen)
„Ich bin in einem Gartenparadies. (z.B. Pause.) ich höre Vogelzwitschern. (z.B. Pause.) Da ist ein sanft plätschernder Bach. (z.B. Pause.) Oh, sind diese Blumen wunderschön. (z.B. Pause.) Diese schöne Blüte schaue ich mir genauer an. (z.B. Pause.) Wie sie duftet. (z.B. Pause.) ...“
oder u.v.a. (insb. manche männliche Wesen)
„Ich bin in einem Technikparadies. (Z.B. Pause.) Hier ist meinen Lieblingsbagger. (z.B. Pause.) Nun mache ich einen Rundflug, ich kann mich einfach in die Luft erheben.... “
u.s.w.. Falls man nicht einschlafen sollte, führt es zu gesundender Tiefenentspannung. Und dies kann die Wahrscheinlichkeit, einen wunderschönen Traum zu haben deutlich erhöhen.
Wenn man wünscht, z.B. um in Wirklichkeit gefährliche Bewegungen (z.B. Skifligen) zu lernen, kann man dies auch nutzen, um in Klarträume (siehe z.B. Abschnitt 8.43 und 8.69) zu gelangen. Darin merkt man, dass man träumt. Ab dann kann man den (Klar-)Traum mit seinen Gedanken „steuern“, das woran man denkt, sieht man, z.B. ein Gartenparadies. Dazu kann man, wenn man nicht leicht da hineingerät, tagsüber regelmäßig daran denken, dass man in einem Traum ist, und bemerkt, dass man darin ist, z.B. indem man bemerkt, wenn etwas sich ungewohnt verhält. Dann kann man häufiger in nächtlichen Träumen bemerken, dass man träumt und so in Klarträume gelangen.
Methoden gegen Krämpfe z.B. im Schlaf
Wadenkrämpfe traten bei mir plötzlich von einer Nacht auf die andere auf (2014, wo z.B. die Leber s.o. von den lebensbedrohlichen Leberwerten 2013 kommend noch nicht voll regeneriert waren), und zwar so extrem, dass jede kleinste Bewegung, ja sogar der Versuch, dort Muskeln zu verwenden, bereits solche Krämpfe auslöste, und die Krämpfe dauerten, trotz Versuche, die Muskeln zu dehnen, die ganze Nacht und den Morgen an, was mit extremen Schmerzen einherging, bis ich Magnesiumtabletten einnahm, nach 2 Tabletten war die Situation unfassbar wieder fast in Ordnung. Daraufhin nahm ich einige Monate täglich Magnesium und Krämpfe treten gar nicht mehr auf.
Gut trainiert sein mit Maß verbessert das Muskelsystem und beugt Krämpfen vor; fachärztliche Untersuchungen sind stets sinnvoll, ob tiefergehende Erkrankungen vorliegen.
Schiefer Kiefer bzgl. Schwindel, Kopfschmerzen etc.
Wenn Ober- und Unterkiefer nicht gut aufeinander passen beim Beißen, können zahlreiche Erkrankungen die Folge sein, wie z.B. Schwindel, Kopf- etc.-Schmerzen. Hier ist insb. eine physisch ärztliche Untersuchung des Bisses sinnvoll, mit einer einfachen Schiene kann in kurzer Zeit bereits Linderung eintreten. Erfindungsgemäß wird auch im Spiegel geschaut, ob man selbst bereits einen ungünstigen Bisspunkt bemerkt (und kann z.B. mit erfindungsgemäßen Übungen eine Kräftigung der Kaumuskulatur und Gesichtsmuskulatur mit Überdehnung der relevanten Muskeln, so dass man einen günstigeren Biss z.B. im Spiegel betrachtend trainieren kann, solange operativ keine Besserung eintritt bzw. nicht operiert wird.
Soweit ärztlich erlaubt kann erfindungsgemäß bei Schwindel ein muskuläres Anspannen der Nacken-Kopf-Region vor und bei Bewegungen (insb. erste Technik) Schwindel beseitigen bzw. vorbeugen, Übungen zur Erhöhung des Blutflusses ins Gehirn helfen, erfindungsgemäß kann Ranziehen des Kinns nach hinten helfen.
Weiteres bzgl. Schwindel in weiteren Abschnitten, z.B. 7.7.4.1.
Nierenschäden oft zu spät erkannt
Nierenkrank sind (2017) in Industrienationen bereits 8 bis 15 Prozent der Menschen,
Nierenschäden lassen sich nicht rückgängig machen laut Video zum Artikel [https://www.welt.de/gesundheit/article162551800/Die-lautlose-Gefahr-von-der-viele-nichts-ahnen.html], beim Hauptpatienten vorliegenden Gesamttextes diagnostizierte beginnende Nierenverkalkung konnte der Hauptpatient mit Vitamin K2 und K1 und erfindungsgemäßen Techniken leicht verbessern laut Facharzt 2017, und Anfang 2018 GFREPI 85,9, daraufhin Einnahme von 3 mal täglich Eisentabletten (mit Folsäure und Chlorophyll aus Bio Gerstengras bzw. Salat und Brokkoli etc.), und ca. 105 Tage später CKDEPI (GFR nach CDK-EPI (Bezug Kreatinin)) 94, ERY leicht anders von 4,15 auf 4,26 (ferner HB von 13,7 auf 13,6 , Hämatokrit von 40 auf 40,3 , vgl. „Pseudoanämie“ in weiterem Abschnitt, erste und zweite Technik stellen regelmäßiges Training dar).
Etwa jeder dritte weiß nicht, dass die Nieren nicht gesund sind, da man es oft nicht bzw. zu spät bemerkt. Eiweiß (Blut) im Urin kann darauf hindeuten, Blutuntersuchung ist relevant, Creatinin-Wert schlägt jedoch oft zu spät an. Medikamente können Auslöser sein. Blutdruck ist zu untersuchen, zu hoher kann kritisch sein, kann auf Nierenschwäche hindeuten, denkbar gefährliche Vemarbung, Luftnot kann auf Schaden hindeuten. Menschen mit Herzproblemen werden manchmal zu spät bzgl. Nierenfunktion untersucht.
Viel gesundes Wasser trinken, gesunde Ernährung und Ausdauer-Sport kann selbst bei relativ geringer Nierenfunktion gute Erholung bewirken.
Neben Alter kann auch Diabetes Niere verschlechtem, z.B. der
GFR Wert (glomuläre Fitrationsrate)
kann Hinweise geben, z.B. steht
bei „<90“ Niereschäden finden sich in Untersuchungen,
bei „<60“ ist aktues Nierenversagen möglich [https://www.lifeline.de/?refArtld=151222 , https://de.wikipedia.org/wiki/Glomeruläre_Filtrationsrate].
Abfall unter 60 ml/min könnte zudem
Bluthochdruck,
Malnutrition,
Blutarmut,
Knochenerkrankungen
bewirken.
Eine gesunde Niere kann jährlich üblich 0,7 bis 1% Leistung einbüßen, z.B.
eGFR
(Nierenfunktionsrechner eGFR-Online-Rechner [http://www.nierenrechner.de])
Alter mittlere eGFR [ml/min]
20-29 116
30-39 107
40-49 99
50-59 93
60-69 85
über 70 75.
Äztliche Untersuchung ist immer der Startpunkt.
Nierenverkalkung etc., deutlich mehr Vitamin K2, ärztlich überwacht Vitamin D Bedarf dabei nicht dauerhaft übersteigen, etc.
Nierenverkalkung ist insb. bei Dialysepatienten gefährlich und oft stark lebenszeitverkürzend, denkbares Übergewicht sollte man reduzieren, notfalls sind Behandlungen wie operative Weitungen etc. möglich [http://www.qimeda.de/lexikon/krankheiten/nierenarterienverkalkung, http://symptomat.de/Nierenarterienverkalkung_(Nierenarterienstenose)#Behandlung_.26_Therapie].
Auch bei Nierensteinen mit starken Schmerzen gibt es nicht-operative und operative Möglichkeiten [https://www.intemisten-im-netz.de/de_nierensteine-behandlung_1120.html]) [http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=34399].
Erste und zweite Technik, jegliche Arbeiten (auch Schreibarbeit) im Stehen ist weitere erfindungsgemäße Technik, hilft auch gegen Nierenverkalkung, insb. dabei Nierenregionen bewegen, insb. z.B. erste Technik und die gewärmten Hände in die Seiten an die Nierenregionen leicht drücken
- z.B. normal stehend oder z.B. in Rücklage, Vorlage, Seitlagen -
(ähnliches Vorgehen für Stärkung anderer Körperregionen),
dann merkt man bei der muskulären Anspannung leichter, ob man speziell in der Nierenregion die Muskeln besonders anspannt, und kann speziell diese Muskeln dadurch kontrolliert stärker anspannen, was insb. nach einigen Malen automatisch leichter gelingt erfahrungsgemäß, da man dann die Muskeln dort dadurch gestärkt hat, so dass man sie besser fühlen kann und gezielter anspannen kann. Insb. nachdem man die Erhitzung dort erzielt hat, kann man dabei z.B. rhythmisch seitlich wippen, in Rücken-Rücklage vor und zurückwippen
(bzw. in Rücken-Vorlage - vorsichtig mit in Maßen genügend Rückanaspannung zur meidung von Hexenschuss etc.
)
etc..
Zudem: Regelmäßig vorsichtige Bewegung, natürlich nicht Rauchen, gesund Ernähren mit in Maßen viel gesundem Wasser, unnötiges Fett, Zucker, jegliche Suchtstoffe wie z.B. Süßungssmittel, Medikamente, welche die Niere belasten, strikt Meiden, wie detailiert im Gesamttext dargelegt.
Frühe Diagnose ist wichtig, eine Nierenarterienverkalkung kann oft operativ z.B. mittels Ballonkatheter - gegegebenenfalls wiederholt - behoben werden [http://symptomat.de/Nierenarterienverkalkung_(Nierenarterienstenose)] Nieren entsäuern, Übersäuerung droht bei eingeschränkter Nierenfunktion (renale Azidose) [https://idw-online.de/de/news8918].
Kalziumstoffwechsel wird gestört, Knochenerweichung/-erkrankung
-z.B. Rachitis (bei Kindern; rhachis griech. Rücken, Rückgrat) bzw. Osteomalazie (Erwachsene) - , Nierenverkalkung
- reduziert Nierenfunktion (bis Versagen) -
gefördert.
Nierenverkalkung bedeutet laut Aussagen bisher, dass Beeinträchtigung bleibend [https://idw-online.de/de/news8918],
laut Facharzt vereinzelt jedoch deutlich reduzierbar.
Mit dem Ansatz [https://idw-online.de/de/news8918] säureausscheidende A-Schaltzellen
- dort ist z.B. als Transportprotein ein Bikarbonat/Chlorid-Anionenaustauscher
zu behandeln bzw. die Funktion zu verbessern, wäre zukünftig eine vollständige Regeneration der Nierenfunktion denkbar.
Nahrungsergänzungsmittel sind nur mit Vorsicht, d.h. z.B. Kontrolle von Spiegeln, in Maßen einzunehmen, ärztlich analysiert.
Fleisch, Fisch (Meeresfrüchte, Soja) werden erfindungsgemäß weitgehend
gemieden, sie enthalten
Purine [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/nierenreinigung.html],
bei deren Abbau Harnsäure entsteht, zu viel könnte auskristallieren, lagert sich das in Geweb und gelenken ab, kann es zu Gicht kommen, in den Nieren z.B. zu Harnsäuresteinen. Das beeinträchtigt Nierenfunktion.
Beeinträchtigte Nierenfunktion kann zur Übersäuerung führen, das kann Knochen demineralisieren. Beeinträchtigte Nierenfunktion kann Vorstufe von Vitamin D in aktives Vitamin D
(kann im Prinzip etwa jede Zelle bilden [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-ia.html]
)
schlechter wandeln, i.allg. nachteilig, insb. für Knochaufbau.
Gesundes Wasser wird dann auch vor dem Schlafengehen getrunken, da auch nachts Hamsäurekristalle entstehen könnten.
Es gibt Aussagen [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/nierenreinigung.html],
dass in Maßen viel gesundes Wasser mit in Maßen gesundem frisch gepressten z.B. EU Bio Zitronensaft denkbar Steine auflösen könnte. Wer dies versuchen möchte, achtet erfindungsgemäß dabei auf ausreichend geringen Fructoseverzehr, der nahe genug bei null liegt, z.B.
(notfalls durch Einnahme von z.B. Fructaid, Deatils siehe im vorliegenden Gesamttext).
Vitamin C und Folsäure sollen helfen, jedoch gibt es zumindest Aussagen, dass Übermaß an Vitamin C Nierensteien begünstigen könnte [https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53324/Nierensteine-durch-Vitamin-C],
erfindungsgemäß wird bei Vitamin C gesundes Maß eingehalten, wie im vorliegenden Gesamttext an anderer Stelle detailliert beschrieben. Bis 10% der Bevölkerung könnten genetische Anlage für Nierensteine aufweisen [https://nwzg.de/keine-nierensteine-durch-vitamin-c/],
was oft auf Calciumstoffwechselstörung beruhen könnte, wodurch Calciumoxalat-Steine begünstigt werden könnten, was durch hohe Dosen Ascorbinsäure bzw. Calcium-Ascorbat verschlimmert werden könnte, es wird ärztliche Überwachung des pH-Spiegels vorgeschlagen, insb. wird dann Vitamin C in Form von Natrium-Ascorbat vorgeschlagen in der Arbeit [https://nwzg.de/keine-nierensteine-durch-vitamin-c/],
hingegen wird dies erfindungsgemäß nicht eingenommen
[https://www.zusatzstoffmuseum.de/lexikon-der-zusatzstoffe/natriumascorbat.html],
da denkbar ist, dass es Blasenkrebs verursachen könnte.
Aussagen zum Senken des Harnsäurespiegels
(ab ca. 6,8mg/dl kann Auskristallisieren stattfinden
)
finden sich z.B. in [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/harnsaeurespiegel-senken-ia.html].
Auch Fructose würde zu Harnsäure abgebaut werden können, was zudem Grund für das strikte Meiden ist.
Weitere Details zur vorliegenden Erfindung bei Erythrozytenmangel werden im Folgenden beschrieben.
Bei Erythrozytenmangel
(den man z.B. an Atemnot morgens im ungelüfteten Bett beim Aufwachen bemerken könnte, generell bei Luftnot, tiefem Einatmen
- denn tiefes Einatmen kann als Ursache Erythrozytenmangel haben -
etc.
)
- insb. z.B. aufgrund Nierenverkalkung -
ist Idee der folgenden Erfindung, die Erythrozytenanzahl zu erhöhen. Dazu werden die erfindungsgemäße erste und zweite Technik angepasst, indem sie unter Sauerstoffmangel durchgeführt werden. Bei der ersten Technik wird die extreme muskuläre Anspannung insb. bei Anfängerinnen üblich automatisch mit zunächst Luft anhalten begonnen, zumal es nicht einfach ist, bei so extremer muskulärer Ganzkörperanspannung überhaupt zu atmen in den ersten Sekunden, zumal das extreme muskuläre Anspannen die Aufgabe ist, und dies zu schaffen geht insb. für Anfängerlnnen möglicherweise i.allg. nur, indem man dabei die Luft anhält, zumal etwas extrem durchführen bedeutet, praktisch nur das zu tun, dadurch bleibt i.allg. weder Konzentration noch Kraft auch dabei zugleich noch zu atmen. Nach einigen Sekunden hingegen erhöht sich dadurch der Kreislauf etc. so ein Maßen extrem, dass man auch dazu noch die Kraft und Konzentration erhält, angenehm zu atmen. Nun setzt folgende weitere Neuerungs-Erfindung gegenüber vorliegend eingereichter Erfindung der ersten (und zweiten Technik) ein. Man atmet generell weniger ein als man normal tun würde, z.B. kann man in Maßen länger bzw. mal länger bzw. regelmäßig länger die Luft anhalten. Dadurch wird ein Sauerstoffdefizit gehalten während der ersten bzw. zweiten Technik, d.h. während z.B. extremer muskulärer Anspannun bzw. (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln. Die Erfindung wird zudem erweitert, indem zuvor bei diagnostiziertem Eisenmangel Eisen z.B. in Form von Tabletten supplementiert wird, zusammen mit Stoffen, welche Erythropoetin-Synthese fördern, wie z.B. Folsäure, Vitmain B 12, etc., z.B. wird Einnahme durchgeführt, so, wie es für eine gute Resorption gemacht wird. Darüberhinaus wird die Erfindung erweitert, indem die Ganzkörperanspannung insb. im Bereich der Nieren bzw. nur im Bereich der Nieren durchgeführt wird (Bewegungen) und (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln in der Region der Nieren. Dazu wird wird die Erfindung erweitert, indem die Nieren generell üblich warm gehalten werden, auch kann mit warmem gesunden Wasser eine ausreichende Wärme der Nieren gefördert werden, gesundes Wasser wird in Maßen täglich getrunken für die Nieren, z.B. - soweit gesundend - ca. 3 Liter pro Tag bei Erwachsenen. Die Erhitzung der Nieren in Maßen ist eine weitere Erweiterung der Erfindung, z.B. kann durch einen warmhaltenden Stoff insb. auch im Bereich der Nieren eine mäßige Erhitzung der Nieren gefördert werden - in Ermangelung eines Stoffes mit zuvor gewärmten Händen können die Nierengegenden gewärmt werden auch während der Anwendung der ersten bzw. zweiten Technik. Eine höhere Durchblutung der Nieren, in denen fast alles Erythropoeitin gebildet wird, was im Knochenmark Erythrozytenbildung fördert.
Die Erfindung wird erweitert, indem die Ganzkörperanspannung insb. auch eine muskuläre Anspannung, Bewegung, und (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln auch besonders im Bereich von Knochen, insb. mit rotem Knochenmark
- die bilden u.a. Erythrozyten (Blutbildung, etwa 400g rotes Knochenmark, je 180g für Erythropoese, Erzeugung Erythrozyten, und für Leukopoese, Erzeugung Leukozyten, sowie 40g Zellen, die Thrombozyten synthetisieren)
sowie bei anderen Knochen angewendet wird -mit der Idee, dass jede Degeneration mindestens verlangsamt, behandelt werden soll. Vereinfacht kann man sich vorstellen, dass dies auch eine dem roten Knochenmark und der Erythropoese förderliche höhere Durchblutung ergeben kann, d.h. Erythrozytenmangel reduzieren bzw. vorbeugen kann.
Die Erfindung wird erweitert, indem Milzwachstum nicht gefördert wird, da zu große Milz
(z.B. Splenomegalie [http://gesundpedia.de/Vergrößerte_Milz]
)
zu großen Abbau der Erythrozyten (Blässe - und Leukozyten, Thrombozyten) bewirken kann. Vergrößerte Milz kann viele Ursachen haben, Leukämie (Blutkrebs), lymphatische, Infektion-Erkrankungen, Pfeiffersches-Drüsenfieber (oft Eppstein-Barr-Virus), rheumatische Erkrankungen (zu viel Eiweißeinnahme etc.), Blutstau vor Leber, z.B. bei Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Leberzirrhose; auch Atembeschwerden, verminderte oder flache Atmung, sind ärztlich abzuklären, Unwohlsein, Fieber, Müdigkeit etc..
Nächtliches Schwitzen
(z.B. mehrfaches verschwitztes Aufwachen) kann z.B. in bestimmten emährungsbedingten Fällen geheilt werden insb. mit der ersten (bzw. zweiten) Technik, man legt sich nur Schlafen, wenn man z.B. mit der ersten Technik (extremes musk. Anspannen und (Über-)Dehnen dadurch heißer Muskeln), mit wenig Bewegung und wenig Einatmen, um den Kreislauf für Schlafen zu reduzieren, beginnt und einfach sie nicht beendet, bevor man eine wohlige muskuläre Erschöpfung wahrnimmt, man Energieinhalt der Nahrung fast vollständig verbraucht hat, so dass für die Nacht ausreichend, fast keine Nahrungsenergie mehr verbleibt, der Körper hat dann i.allg. nicht mehr ausreichend Energie, um sich auf so große Hitze im Schlaf zu erhitzen, dass der Körper anfangen würde zu schwitzen.
Weiteres siehe in den Ansprüchen.
Nächtliches Schwitzen kann zudem oft reduziert werden, indem nach dem ersten Schwitzen -soweit man allein wäre bzw. soweit es gesellschaftlich erlaubt wäre, leise- in Maßen gelüftet wird
Nächtliches Schwitzen kann auf Krebs mit vergrößerter Milz hindeuten, eine vergrößerte Milz lässt sich im Prinzip auch medikamentös behandeln [http://www.news-medical.net/news/20120301/9558/German.aspx],
erfindungsgemäß werden jedoch insb. ohne Krebs natürliche Verfahren angewendet. Entfernung der Milz kann z.B. zu behandelbarer Infektanfälligkeit führen. Vorbeugung ist erfindungsgemäß, d.h. gesunde Lebensweise, wie sie ein zentrales Ziel der Erfindung des vorliegenden Buches ist, Leber, Bauchspeicheldrüse (z.B. Süßes strikt meiden), Nieren, Herz, Gehirn (gesamten Körper) schonen, naturgemäß behandeln, erfindungsgemäße gesunde Ernährung, erfindungsgemäß Medikamente meiden, wo nicht ärztlich verordnet. Trotz diverser extremer Erkrankungen, wodurch Medikamente verordnet wurden, konnte ich seit Herbst 2013 eigenverantwortlich auf die Einnahme von Medikamenten verzichten aufgrund Anwendung vorliegender Gesamterfindungen, wodurch ich mich seitdem jedes Jahr gesünder fühle (accessed 2017-5-9) - bei anderen Menschen ist jedoch ärztlich abzuklären, ob man verordnete Medikamente absetzen kann.
OPC
ist sekundärer Pflanzenstoff, der z.B. in Traubenkernen vorliegt, könnte Harnsäurespiegel normalisieren, günstig auch für die Nieren.
Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) kann der Körper i.allg. nur mit Fett nutzen [178].
Z.B. ist bei fettlöslischen Vitaminen A und D Vorsicht geboten (sowie bei Eisen und Kupfer) [176]. Vitamin D (Calciferol) sorgt für Kalziumverwertung aus der Nahrung für Knochen und Zähne, z.B. bei dunkelhäutigen Menschen wird es in der Haut relativ wenig gebildet, bei hellhäutigen mehr, wenn in Maßen Sonne die Haut erreicht. Im Sommer in geogr. Mitteleuropa wird von Fachleuten wenige Minuten ungeschützte Sonne empfohlen, erfindungsgemäß gibt der Autor des vorliegenden Gesamttextes diese Empfehlung nicht, sondern empfiehlt Meiden der Sonne, aufgrund Hautkrebsrisiko, sowie bei Bedarf Supplementierung (insb. ab 65. Lebensjahr) mit gesunden Nahrungsergänzungsmitteln (ohne ungesunde Zusatzstoffe), ca. 50 nanomol pro Liter Blut schätzungsweise günstig;
erfindungsgemäß wird zudem in Maßen DHA / EPA konsumiert, z.B. als gesunde Alge bzw. gesundes Meerestier z.B. Hering wie Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) (oder Makrele, Lachs), welche Vitamin D Quellen darstellen.
Langfristige Vitamin D (fettlöslich) Überdosierung kann zu Nierenverkalkung [vgl. http://www.apotheken-umschau.de/Haut/Vitamin-D-166123.html
100 Mikrogramm täglich nicht übersteigen],
Muskelschwäche oder Herzrythmusstörungen führen. Man beachtet dabei, dass andere Autoren viele Vitamin D Dosisempfehlungen für zu niedrig halten
[http://www.vitamind.net/tagesbedarf/],
erfindungsgemäß lässt man auch diesbezüglich sich ärztlich überwachen.
Vitamin K2 (insb. MK-7)
(Menachion
(besser resorbierbar als Phyllochinon und 15 mal stärkeres Antioxidans) MK-n, Darmbakterien stellen ca. 50% des Tagesbedarfs zur Verfügung, u.a. für Synthese von Prothrombin (Präkursor (engl. Precursor, Ausgangsstoff (Reaktant, veraltet Edukt) von Thrombin (Faktor IIa) in Leber gebildet, zentrales Enzym für Blutgerinnung),
Einnahme hoher Dosen Vitamin A oder E (>800 IU pro Tag erhöht Vitamin K Bedarf weiter,
Überdosis nicht bekannt, fettlöslich,
MK-4, MK-7 (z.B. ergiebig in Natto, japanisches fermentiertes Sojabohnenprodukt), viel wirksamer als MK-4, auch mit 56 Stunden Halbwertszeit im Serum viel länger (MK-4 nur ca. 1 Stunde), MK-8, MK-9 längerkettig, z.B. in Milchprodukten)
(Vitamin K Bedarf pro Tag Frauen 65mcg, Männner 80mcg (MK-7 reicht 50mcg [http:/www.orthoknowledge.eu/vitamin-k-vielseitiger-als-bisher-gedacht/],
im Alter und bei Nierenverkalkung etc. höherer Bedarf))
hingegen wird erfindungsgemäß insb. gegen Arterien-, Nierenverkalkung,
-bzw. denkbar Nierensteine-
(generell gegen Verkalkungen, jedoch auch z.B. gegen bestimmte Krebsarten etc.)
eingenommen, z.B. das ca. 2 fache der für Gesunde empfohlenen Tagesdosis, in Maßen mehr (z.B. 3 fache der Tagesdosis für Gesunde) bei Vitamin D Supplementierung
(Vitamin K1
mehr für Blutgerinnung, z.B. erfindungsgemäß mit z.B. MCT Öl (siehe weitere Text-Abschnitte) in dichten durchsichtigen (bioabbaubaren) Gefrierbeutel ca. 3g geben, dazu z.B. eine Vitamin K1 Tablette, z.B. mit (Rohr-)Zange von außen die Tablette zerkleinern, das sich im Öl auflösen lassen, dann auf (Stecknadelkopfgröße) rote Stellen (die aus winziger innerer Blutung stammen - soweit ärztlich erlaubt) am Körper äußerlich anwenden und einziehen lassen; zudem orale Einnahme Vitamin K1 mit Öl),
u.a. da es Calzium aus dem Blut für Knochen und Zähne nutzbar macht
[https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-k-ia.html].
Ob Vitamin K gegen nächtliche Schmerzen (an recht zufälligen Stellen z.B. Zehen, Finger, Beine, Oberkörper etc. alle paar Minuten an variierenden Stellen) hilft, ist unklar, 4 fache Tagesdosis K1 (Halbwertszeit zwischen 1 und 1,5 Stunden) mit Sojalecithingranulat 2017-2-21 abends bewirkte, dass ca. 6 Stunden keine Schmerzen auftraten. Danach Gabapentinkapsel (100mg Wirkstoff) reduzierte dann auftretende Schmerzen im Vergleich zu üblichen nächtlichen Schmerzen ca. 30 min fast vollständig, danach stundenlang auf ca. die Hälfte, wird jedoch bei Nierenverkalkung nicht verwendet, da es die Niere belasten kann.
Oxalat
sollte vorbeugend bzw. bei beginnender Nierenverkalkung gemieden werden, es begünstig zudem u.a. Nierensteine.
Man meidet [http://www.oxalsaeure.net/gesundheit/] Amaranth, Portulak, Tee, Pfefferminz, Gänsefuß, Rhabarber, Spinat, rote Beete, Yamswurzel, Mangold, Sauerampfer,
Nüsse, Kakao, Kaffee, schwarzer Tee,
Petersilie, Sellerie und Weizenkleie, was Oxalsäurereich ist, Kochen reduziert Oxalatgehalt deutlich. Calzium-Gehalt relevant, bindet Oxalat
[http://www.oxalsaeure.net/gesundheit/oxalsaeurehaltige-lebensmittel/] in Magen und Darm, so dass Calzium (Eisen, Magnesium) nicht mehr verfügbar ist (Oxalat-Calcium-Verhältnis >2 z.B. Rhabarber, Spinat, Sauerampfer, Kakao), bestimmte Tees
-insb. bestimmter grüner Tee-
hingegen können sogar gegen Nierensteine wirken [http://www.gruenertee.de/oxalsaeure-tee-oxalat/].
Erfindungsgemäß wird Anregendes generell gemieden, jedoch kann bei hoher Fittness z.B. bei sofort hoher benötigter Leistung (z.B. bei Stress, Erkältung) neben der ersten Technik z.B. 1/8 einer (200mg) Coffein-Tablette konsumiert werden, z.B. Coffeinum geogr. Mitteleruropa niedrigpreisig erhältich, auch in Apotheken.
Eine fachärztlich diagnostizierte beidseitige Art Nierenverkalkung konnte durch etwa obige Techniken
(mit dargelegter regelmäßiger Vitmain K2 Bedarfs-Supplementierung)
innerhalb vieler Monate beidseitig reduziert werden beim 48 jährigen m. Hauptpatienten 2017-8.
zukünftig denkbarer Nierenersatz
Gezüchtete Nieren können sich nahezu vollständig selbst zusammenbauen, allerdings fehlte ineinem Experiment noch Anschluss an eine große Arterie [http://www.spektrum.de/news/gezuechtete-niere-baut-sich-selbst-zusammen/1542055].
Sie könnten mit Harnleiter und Blase ausgestattet werden [http://www.spektrum.de/news/labornieren-koennen-jetzt-pinkeln/1366886].
Lösen kleiner Nierensteine
Gezüchtete Nieren können sich nahezu vollständig selbst
Denkbar könnten bei kleinen Nierensteinen
-bzw. nach Nierensteinentfernung befürchteten Neubildungen-
in bestimmten Achterbahnen, wenn man oft genug hinten sitzt, sich Nierensteine lösen, z.B. bei 4 bis 64 Kubikmillimeter großen Steine denkbar [http://www.spektrum.de/news/achterba nfahren-loest-nierensteine/1424492].
Erindungsgemäß kann stattdessen z.B. bei erster bzw. zweiter Technik, Bewegungen ähnlich einer Achterbahn, vorsichtig, sich vorgestellt und simuliert, nachgestellt werden, insb. nicht wie Achterbahnen, sondern gemäß der Anatomie des eigenen Körpers, soweit ärztlich empfohlen, z.B. nachdem man ärztlich Position(en) und denkbaren Weg(e) kleiner Nierensteien aus dem Körper heraus kennt, insb. z.B. in Zusammenarbeit mit einem Arzt, der z.B. im Wechsel zu solchen Bewegungen die Position von Nierensteinen jeweils erneut z.B. mittels Ultraschall ermittelt.
Erfindungen als Vorrichtungen
Z.B. kann in einer App z.B. für eine Uhr mit integriertem Computer, RFID z.B. in der Hose, Smartphone, Tablet, PC und oder Computer, optional in cloud, z.B. ein File, z.B. ein pdf File des vorliegenden Gesamttextes verwendet werden. Sobald man ein Unwohlsein hat, kann man, z.B. wenn man Gedächtnishilfe benötigt, per App und eingeben des Unwohlseinbegriffs (z.B. „Schmerz“) die erfindungsgemäßen Techniken aufrufen und beim Lesen durchführen. Dadurch ist die Erfindung jederzeit überall anwendbar.
Eine solche Uhr mit integriertem Computer ann eine weitere App bzw. kombinierte App aufweisen, welche Daten des Körpers, wie z.B. Puls, Temperatur etc. misst, welche erfindungsgemäß verrechnet werden, und während man eine erfindungsgemäße Übung durchführt, und z.B. wie oben beschrieben auf dem Display hat bzw. aufgerufen hat, kann das System Vorschläge machen, wie lange erfahrungsgemäß, auch indivduelle Erfahrung automatisch erhoben und gespeichert und oder zuvor z.B. vom Nutzer eingegeben, berücksichtigt werden, wie lange welche Übung zu wie langanhaltender Beseitigung des jeweiligen Unwohlseins als Prognose führt. Dabei kann aus entsprechenden Daten eine Wahrscheinlichkeit geschätzt werden für Richtigkeit der Prognose. Daten können allgemein über den Nutzer gespeicherte und oder eingegebene Daten beinhalten. Dabei können, bei Zustimmung des Nutzers, von anderen Apps Daten verwetet werden und oder anderen Apps Daten über den geschätzten Gesundheitszustand und die geschätzte Dauer einer Beschwerdefreiheit, d.h. Freiheit von Unwohlsein, geschätzt werden, woraus ein Vorschlag für sinnvolle Zeitpunkte einer erneuten Durchführung einer Übung bzw. weiterer Übungen errechnet werden können, um Unwohlsein vorzubeugen, d.h. damit es möglichst nie auftritt. Diese Zeitpunkte können durch Signale, z.B. Vibrieren, Melodie, Lichtsignal etc., z.B. in eine Brille mit Computer und Display, z.B. Funkverbindung zur beschriebenen Uhr mit internem Computer, und auf Wunsch dem Nutzer mitgeteilt werden. Daten solcher Geräte können jeweils lokal erhoben und zusammen ausgewertet werden, z.B. kann die Brille ebenfalls Puls und Temperatur messen, so dass zur Migräne-/Kopfschmerz-/etc.-linderung bzw. -vorbeugung Informationen dem Nutzer, nach dessen Zustimmung, mitgeteilt werden können. Die Daten können vernetzt werden zwischen Computern bzw. allen Computern z.B. des Nutzers, und nach dessen Einwilligung, z.B. mit Ärzten, Krankenhäusern, Betreuern, etc. geteilt werden. Dies kann auf Wunsch als bis zu lebenslange Begleitung realisiert werden. Optional könnten nach Zustimmung Ergebnisse für Studienzwecke genutzt werden.
Momente, in denen kein Computer vorhanden ist
In Momenten, in denen kein Computer, d.h. keine Computer-Uhr, kein mobiles Telefon, Notebook, PC etc. Vorhanden ist, kann erfindungsgemäß eine Armbanduhr mit Alarmfunktion genutzt werden als Kalenderersatz. Dazu wird morgens bzw. am Tag zuvor abends etc. der erste Termin am Tag als Alarm eingestellt, und Termine des Tages können auf einem mit Schere geschnittenen Papierschnipsel abgekürzt skizziert werden mit Uhrzeit, und mit Tesafilm an dem Armband z.B. nahe dem Display angebracht werden. Sobald man durch den Alarm an den ersten Termin eines Tages erinnert ist, sieht man den Schnipsel. Man entnimmt die nächste Uhrzeit, und stellt den Alarm entsprechend u.s.w..
Erfindungen bei Gehirnschädigungen
Durch die erfindungsgemäßen unten und oben beschriebenen Methoden (u.a. Methode Teile 1 bis 3 Abschnitt 8.43 und 8.44) ist bei extremen chronischen Schmerzerkrankungen u.a. ein vollständiger Umbau des eigenen Gehirns die Folge. Z.B. bei Psychose (Autor, Hauptpatient und alle bisherigen Patienten haben nur körperliche Erkrankungen, keine Psychischen, wie Psychose) - vgl. jedoch in der Gesamtbeschreibung, dass es bzgl. Psychose vergrößerte Gehirnstrukturen auch erblich geben kann und Abschnitt 8.80 - ist, wie beschrieben, eine denkbare Reduktion einer unerwünscht denkbar vergrößerten Gehirnregion, welche z.B. aufgrund einer denkbar übermäßigen Größe nicht reale Wahrnehmungen hervorbringen kann, meine Hyothese. Jeder Teil des Gehirns, der denkbar übermäßig vergrößert ist, für eine Krankheit sorgt, kann gemäß meiner Hypothese durch erfindungsgemäße vorliegende Techniken zurückgeführt werden, indem die eigene Wahrnehmung (der „Gewinner“ der eigenen Wahrnehmung die erfindungsgemäßen Übungen sind und nicht die Krankheitssymptome, die durch eine denkbar übermäßige Größe einer Gehirnregion entstehen können - zusammen mit viel Nährstoffen, was durch vorliegendes erfindungsgemäßes Fasten mit Wasser und essentiellen Nährstoffen reduziert werden kann.
Eine zu kleine Gehirnregion, z.B. nach Operation / Unfall / Behinderung etc. kann gemäß meiner Hypothese durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken vergrößert werden, indem die eigene Wahrnehmung (der „Gewinner“ der eigenen Wahrnehmung) sich automatisch auf das Gewünschte lenkt durch vorliegende erfindungsgemäße Technik des ständigen Wörter-Denkens, z.B. „ent-spannt“ bei geistiger Anspannung, z.B. „ent-spannt“ oder „Ru-he“ z.B. bei geistiger Unruhe, z.B. „Sport-Ier“ z.B. bei Depression. Bei diesen Erkrankungen handelt es sich im Extremfall um lebensbedrohliche Zustände. Z.B. kann extreme geistige Unruhe, welche durch zahlreiche Medikamente / Schlafmittel /Physchopharmaka etc. ausgelöst werden können, dazu führen, dass man nicht mehr existieren kann, weder liegen, noch sitzen, noch stehen. Extreme Anspannung kann gemäß meiner Hypothese automatisch den Gewinner der Wahrnehmung auf die extreme Anspannung lenken, dazu das Wort „ent-spannt“ ständig denken oder z.B. das Wort „Ru-he“ kann Gedanken automatisch auf die Erlangung von Entspanntheit und Ruhe fokussieren; etwa alles, was da einer/m bisher besonders hilfreich zu war, fällt einer/m dann automatisch aufgrund der momentan erhöhten Intelligenz wegen der durch die extreme-Anspannung-und-zwingende-Dehnung-heißer-Muskeln erhöhten Kreislaufs ein, und man kann diese Einfälle begierig und dankbar nutzen, und damit diesen Gehirnteil auf die Dauer vergrößern, und somit die Erkrankung aufgrund der auf die Dauer durch nicht/seltener-Gewinner-Sein der Wahrnehmung reduzierten Gehirnanteils lindern bzw. langfristig, soweit möglich, heilen.
Durch Unfall/ Behinderung kann eine Gehirnregion verkümmern. Z.B. kann ein gebrochenes Bein dazu führen, dass man es eine Zeitlang nicht nutzen kann. Der Verkümmerung der Gehirnregion der Fertigkeiten mit diesem Bein kann vorgebeugt werden gemäß meiner Hypothese erfindungsgemäß, indem schon während der Phase, in der man z.B. das Bein nicht nutzen kann, geistig diese Fertigkeiten trainiert, z.B. die Fertigkeiten mit dem Bein, welche eine/n vorher auszeichneten, wie geschicktes schnelles Laufen etc.. Als Klarträumer (siehe z.B. Abschnitt 8.43 und 8.69) nutze ich Klarträume, um die Fertigkeiten zu trainieren. Auch dabei vergrößert sich auf die Dauer die entsprechende Gehirnregion und die Fertigkeiten können sogar vergrößert werden statt zu verkümmern. Das Klarträumen hat viele Vorteile, häufig hat man dabei Ruhe und Zeit und die Konzentration auf die jeweilige Technik kann besonders hoch sein; der entscheidende Vorteil ist, dass man bei Übung von ansonsten riskanten Techniken kein Gesundheitsrisiko eingeht, und auf Dauer Techniken beherrschen kann, die man real nie gelernt hätte, da sie zu riskant wären; vergleichbar ist dies z.B., dass ich Skifliegen im Klartraum geübt habe, was ich in Wirklichkeit nie tun würde, da ich es für zu riskant einschätze, und mein Strben ist, anderes Gutes tun, und das könnte ich eventuell nicht mehr nach einer extremen Verletzung bei einem Skiflug, daher ist realer Skiflug für mich tabu. Unterstützt wird dies u.a. durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken, wie ständigem Worte Denken wie z.B. „Sport-Ier“ und die extremen Anspannungstechniken und die zwingende direkte Dehnung der erhitzten Muskulatur. So kann ich z.B. bei einem Bänderriss direkt bei Abnahme eines Gipses höhere Fertigkeiten aufweisen als vorher.
Osteoporose, wenig Knochenmasse, kann durch gemäß meiner Hypothese durch vorliegender erfindungsgemäßen Techniken (extremen Anspannungstechniken und die zwingende direkte Dehnung der erhitzten Muskulatur etc.) ebenfalls reduziert werden, da durch die Stärkung der Muskulatur der Körper vieler Menschen automatisch auch die zugehörigen Knochen etc. stärkt, Hand in Hand z.B. mit entsprechender Ernährung.
Erfindungen bei Gelenkschmerzen
Weiteres zu Gelenkschmerzen siehe auch in Abschnitt 8.44.
Wenn Gelenke schmerzen, z.B. Kniegelenke, ist zum Ersten natürlich sofort mit Sport zu stoppen und zum Zweiten hat sich bei mir gezeigt, dass eine extreme Anspannung der Region hilfreich ist, zumal dann dort Nährstoffe vorhanden sind und Heilungsprozesse schneller stattfinden können. Ab ca. 40 können auch Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein (Glucosamin, Chondroitin, (MSM, wobei auf nicht zu hohe Dosis MSM geachtet werden muss, da diese Nebenwirkungen hat) ...), da einige Stoffe im Körper mit den Jahren nicht mehr in ausreichendem Maße hergestellt werden. Als Sportler bekam ich bereits als Kind Knieschmerzen, vermutlich, weil ich auf Hartplätzen statt auf Rasen oft Sport durchführte. Bei mir führe ich die Knieschmerzen z.T. auch darauf zurück, dass ich Fußballtricks erfinde und damals erfand. Die Tricks haben Vorteile beim Fußballspiel, d.h. man kann damit sicherer und mehr Tore erzielen und somit einen Vorteil für die eigene Mannschaft bewirken. Z.B. wurde ich von Mitspielern als „Fußballgott“ bezeichnet und ähnliche zahlreiche Erlebnisse habe ich darüber. Einige der von mir erfundenen Tricks beanspruchen Knie und damals wusste ich nicht, dass und wie man sich vorbereiten muss, wenn man solche hohen Belastungen auf sich nimmt. Man muss dafür die Kniemuskulatur zuvor entsprechend weit aufbauen, dass sie dem gut gewachsen ist.
Damals konnte ich jahrelang gar keinen Sport mehr machen, oft nicht mal gehen vor Knieschmerzen. Z.B. ist unsere Familie zu anderer Zeit in die Alpen gegangen. Da man mich u.v.a. als „Fußballgott“ bezeichnete (Anmerkung: als ich z.B. einmal als Torwart beim Stand von 0 zu 0 als Spieler auf das Spielfeld wechselte, spielte mir der Torwart den Ball zu und mit meinen Tricks erzielte ich sofort ein Tor, der beste Spieler der anderen Mannschaft stand minutenlang still, und verließ dann den Platz, obwohl das Spiel noch nicht beendet war; die Reaktionen vieler (wunderschöner) Frauen auf meine Spielweise halte ich für noch bemerkenswerter.) und da ich stets nur Neues mache/erfinde, nahm ich den Fußball mit auf die Berge, was das Knie belastete.
Auf dem Berg merkte ich, dass das Heruntergehen noch viel schmerzhafter war für mein Knie als das Heraufgehen; heute gehe ich wie beschrieben davon aus, dass mein Fehler war, dass ich nicht wusste, dass zuerst die benötigten Muskeln ausreichend aufgebaut werden müssen. Das Heruntergehen war nicht möglich, also musste ich etwas erfinden, Details in Abschnitt 8.76.
Erst durch Einnahme eines (Glucosamin, Chondroitin (später mit MSM, wobei, wie erwähnt, die MSM Dosis nicht zu hoch sein darf insgesamt, was z.B. durch ergänzenden Wechsel auf herkömmliche Prparate ohne MSM möglich ist) ...) Nahrungsergänzungsmittels gelang mir jeweils einige Zeit völlige Beschwerdefreiheit zu erzielen. Nach Absetzen des Nahrungsergänzugnsmittels kamen jeweils nach einiger Zeit die Beschwerden wieder, so dass ich sie dann jeweils wieder weiter bis zur völligen Beschwerdefreiheit einnehme, und die Belastung der Gelenke möglichst unter einem Wert halte, welcher durch die zuvor durchgeführten Muskulaturaufbauübungen jeweils Beschwerdefreiheit ermöglicht.
Knorpelschäden, Gelenkschmerzen können z.B. mit weiteren Stoffen behandelt werden, z.B. um eine Operation zu verhindern, z.B. kann u.a. Hyaluronsäure (es gibt auch verschieden viskose Lösungen kombiniert) injiziert werden, auch geeignetes Ziehen am Gelenk kann unterstützend wirken [http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2820519629269738 2017-2-1; http://www.helios-kliniken.de/klinik/helios-gesundheitszentrum-kaulsdorf/fachrichtungen/orthopaedie-undrheumatologie/hyaluronsaeure-therapie.html].
Weitere Anwendungsgebiete, u.a. gegen Falten
Hyaluronsäure kann pro Gramm bis 6 Liter Wasser binden (z.B. im Auge), als Kapsel mit viel Wasser einnehmbar. Es ist möglich, es unter die Haut zu spritzen z.B. bei Frauen z.B. für straffere Haut, Volumen wo gewünscht, oder Vertiefungen auffüllend, oder generell gegen Falten, wobei Vitamin C, Retinol, Q10, Collagen günstig sind; auf die Haut aufgetragen gelangt es i.allg. nicht so tief, kann somit nahe der Oberfläche wirken, z.B. in einer Creme können klein-Molekül-Formen (niedrige Molekülgröße kDa, Kilodalton) besser eindringen [http://www.paradisi.de/Beauty_und_Pflege/Gesichtspflege/Anti-Aging-Creme/Artikel/14812.php]. Erfindungsgemäß können diese und weitere Wirkstoffe gekauft und
selbst eine Creme insb. z.B. der erwähnten Wirkstoffe
(mit Öl (MCT Öle sind nicht so langkettig, denkbar leichter Transport durch die Haut) oder mit einer niedrigpreisigen Creme ohne derartige Wirkstoffe, in die man die Stoffe selbst einmischt)
käuflicher Cremes hergestellt werden. Anwendungen können täglich erfolgen soweit gesundend, insb. lässt mit dem Älterwerden die Versorgung mit diesen Stoffen sonst nach, auch z.B. jährlich können Anwendungen wiederholt werden, da die Wirkstoffe im Laufe der Zeit wieder weniger werden.
Gelenkschmerzen können Muskeln als Ursache haben, und somit erfindungsgemäß geheilt werden
Bei Gelenkschmerzen, z.B. bei Schultergelenkschmerzen zeigt sich, dass oft die Schulter o.ä. operiert wird ohne Besserung, weil die Ursache in der Hals-Nackenmuskulatur liegt, in der Skalenuslücke zwischen Muskeln seitlich, dazwischen sitzt z.B. ein Nerv, und bei z.B. Verkürzung eines der Muskeln kann es zu Druck auf den Nerv und somit zu diversen Schmerzen, z.B. Schulterschmerzen kommen, und der Nerv kann auf Dauer Schaden nehmen. Mit den erfindungsgemäßen muskulären Übungen dort (z.B. erste Technik) werden die Muskeln gedehnt, der Nerv frei und die Schmerzen können schnell verschwinden.
Erfindungen für notwendiges Zurücklegen einer langen Strecke, z.B. eines Bergabstiegs, mit Knieschmerzen
Weiteres zu Knieschmerzen siehe auch in Abschnitt 8.44.
Mit der Familie sind wir einmal in die Alpen gefahren. Auf einem Berg merkte ich, dass das Heruntergehen noch viel schmerzhafter war für mein Knie (wie in Abschnitt 8.74 erwähnt) als das Heraufgehen; heute gehe ich wie beschrieben davon aus, dass mein Fehler war, dass ich nicht wusste, dass zuerst die benötigten Muskeln ausreichend aufgebaut werden müssen. Das Heruntergehen war nicht möglich, also musste ich etwas erfinden, rückwärts den Berg heruntergehen war eine erste Lösung, da waren die Schmerzen deutlich geringer, dies ermöglichte jedoch nur einen kleinen Teil und bei weitem nicht den gesamten Berg hinunter zu gelangen. Als zweites probierte ich aus, den Berg herunterzurennen. Dies erwies sich als Lösung, es gelang mir den gesamten Berg hinunterzurennen. „Je weniger die Dauer um so weniger Knieschmerzen“ war eine weitere Idee. Im Rahmen der Sicherheit kann jedeR so schnell herunterrennen, wie sie/er sich absolut sicher fühlt.
Speziell bei mir war aufgrund meines Physikwissens und meiner überragenden Erfolge im Sport (neben den geschilderten überragenden Erfolgen im Fußball z.B. habe ich in Südfrankreich in einem Urlaub ein Tennisturnier mit ca. 100 Mitspielern gewonnen (in einem dramatischen Finale, in das ich bereits mit einem Oberschenkelzerrung startete), obwohl ich in meinem Leben nie eine Trainingsstunde absolviert habe - mit meinem Physikwissen erfand ich für jeden Schlag eine Lösung mit dem Ziel, eine gemäß meinem Wissen große Wahrscheinlichkeit zu haben, einen Vorteil zu erzielen - ein anderer Spieler nannte meine Spielweise „genial“; zweifacher Stadtmeister im Turnen etc.), eine extrem hohe Geschwindkeit beim Herunterrennen möglich, die „freie“ (Millisekunden-)Zeit nutzte ich, um die Bodenbeschaffenheit der Orte der jeweils nächsten Schritte zu analysieren. Meine Schritte wurden extrem lang, das darf - wie beschrieben aus Sicherheitsgründen - niemand versuchen, der sich dabei nicht 100% sicher fühlt, denn man muss nicht nur eine sichere Region für den nächsten Schritt finden, sondern auch die Geschwindigkeit einkalkulieren, vorhandene Gewichte wie das eigene Gewicht sowie eigenständige Bewegungsfreiheitsgrade etc. z.B. eines Balles und Rucksacks mit Inhalten wie Getränken als Gepäck, die Kurvenschräglage, einen nötigen Bremsweg, denkbare Entgegenkommende, das automatische rückwärts Hochkatapultieren jedes Beines nach dem Aufsetzen auf den extrem viel langsameren, weil unbewegten, Boden etc.. Weiter unten am Berg war ein breiter Schotterweg (wo ich u.a. anhand der Farbwirkung analysierte wie feucht, d.h. gefährlich für das Aufsetzen eines Fußes, der Untergrund unter dem Schotter lokal war etc.), was ermöglichte, dass meine Geschwindkeit besonders extrem hoch wurde. Derart bin ich vom Berg runter bis an die Adria in extremem Tempo und mit extrem langen Schritten in extrem kurzer Zeit gerannt, und hatte bei Ankunft keine Knieschmerzen mehr.
Wenn ich mal Kniebeugen, Jogging o.ä. durchführe, konnte es zunächst sein, dass dabei z.B. ein Gelenk, z.B. ein Knie, anfängt zu schmerzen, soweit möglich unterbreche ich in der Sekunde die Übung, und beginne mit extremer Anspannung insbesondere der schmerzenden Region, durch das sofortige unterbrechen ist i.allg. der gerade begonnene Schmerz sofort beendet, jedoch würde der Schmerz natürlich beim Weiterdurchführen der Übung wieder beginnen, daher lasse ich die Übung unterbrochen, und führe stattdessen die extreme Anspannungsübung durch, welche bewirkt, dass die Region sich extrem erhitzt, bis kurz vor dem Schwitzen, und aufgrund der dadurch erhöhten körpereigenen Reparaturmechanismen wird der Schmerz nachhaltig beseitigt, so dass ich nach einiger Zeit vorsichtig die ertüchtigenden Übungen weiter durchführen darf, ohne dass der Schmerz zurückkommt, und zugleich ist die Region gestärkt und fitter für derartige und alltägliche Aufgaben, während sich das Wohlbefinden stark erhöht und Schmerzwahrnehmung durch vorliegend eingereichte Erfindung (trotz real klinisch diagnostizierter extremer chronischer Schmerzerkerankungen) minimiert bzw. verhindert wird in meinem Leben: der Schmerz ist vorhanden, wird jedoch praktisch nicht mehr wahrgenommen, und meine dadurch entstehenden Möglichkeiten (sozusagen jede mögliche Sekunde) nutze ich anderen Gutes zu tun.
Jogging auf der Stelle erfand ich, z.B. auf einer doppeltgeschlagenen Wolldecke, wichtig ist, dass keine Erschütterungen für Nachbarn hörbar sind, z.B. während Arbeit am Computer, der auf Stehhöhe angebracht ist, bzw. in einem geeigneten Raum. Dies bewirkte bei mir oft Knieschmerzen. Jogging ohne Heben eines Fußes vom Boden erfand ich (s.o.), was ich als Stehjogging bezeichne. Dies war ein großer Fortschritt (zudem kein z.B. für Nachbarn störendes Geräusch denkbar und zugleich bessere Arbeitsmöglichkeit währenddessen), jedoch selbst dabei konnte es zu Knieschmerzen kommen. Durch Unterbrechen und extremes Anspannen insbesondere der Knieregion zeigte sich bei mir, dass das Knie dann wieder belastbar wurde. Dies reichte mir natürlich nicht. Schmerzwahrnehmung möchte ich möglichst komplett vermeiden - ohne jemals auch nur einen Krümel eines Medikaments einzunehmen. Daher erfand ich, dass ich direkt vor Belastung eines Gelenkes durch extreme Anspannung den umgebenden Bereich extrem heiß mache, die Durchblutung ist dort dann verbessert, Muskelaufbau kann stattfinden und die Belastungsgrenze ist dann bei mir erhöht. Erst danach beginne ich mit maßvollem Jogging bzw. Stehjogging, und kann so alles ohne Schmerzwahrnehmung gestalten.
Erfindungen für das geistige Wohl
Meine erfindungsgemäßen Sportübungstechniken reduzieren beim Hauptpatienten die Schmerzen während der Anwendung, diese (schmerzklinisch diagnostiziert, entstanden durch Arbeiten, die etwa als weit überragend bewertet worden sind) extremen chronischen Schmerzen damit lebenslang wegzubekommen, dass sie auch ohne die Übungen nicht auftreten, wäre vielleicht nicht realistisch. Sein Tages und Nachtablauf ist praktisch jede Sekunde durch (vom Autor unter eigener Verantwortung dem Hauptpatienten vorgeschlagen) vorliegende erfindungsgemäßen Übungen vorgegeben, da er im Wesentlichen nur relativ weniger Schmerzen wünscht und als Ziel hat. D.h., er ist stolz auf sich, immer das Wesentlichste zu tun, was ihm einfällt, immer anderes Gutes tun zu wollen (wie dies auch mein Ziel ist). Da man kein Roboter ist, niemand ist perfekt, darf man sich nicht überfordern, d.h., in jeder Sekunde in allem was geschieht und in jeder Hinsicht zugleich perfekt sein zu wollen, wäre eine Utopie, die zum Einen logisch praktisch nicht möglich ist, und zum anderen dazu führen würde, dass man das Wesentlichste nicht so gut machen könnte, denn das Wesentlichste ist, vereinfacht ausgedrückt, als „neuronaler Gewinner“ (vgl. winner-takes-all neural network) etwas im Vordergrund des Bewusstseins, und daher ist es wichtig, dass man nicht zugleich versucht, in jeder anderen Hinsicht immer perfekt zu sein, weil das, vereinfacht ausgedrückt, aufgrund der denkbar „neuronalen Gewinner“ Funktionalität des Bewusstseins des Menschen beim Menschen eine Überforderung darstellen würde, welche z.B. Migräne fördern würde, und somit dem oft Wesentlichsten, wie z.B. Schmerzreduktion, schaden würde; daher vorliegendes erfindungsgemäßes Verhalten mit (zu Recht) Stolz auf dieses Verhalten.
Erfindungen bei Ungeduld
Meine erfindungsgemäßen Sportübungstechniken haben bei mir ergeben, dass ich praktisch keine Ungeduld mehr erfahre. Z.B. am Computer, falls dieser überlastet ist, und man auf einen Tastendruck unerwartet statt bei nicht überlastetem Computer z.B. gar nicht warten zu müssen plötzlich minutenlang warten muss, sind das nun ebenfalls erfreuliche Momente, da sie Zeit geben, (Sport-)Übungen zu machen, die Augen zu schließen, es zu genießen, zu entspannen und dabei die Gesundheit und das Wohlbefinden besonders zu erhöhen. Dies hat sich durch die jahrelange Durchführung vorliegend eingereichter Erfindungen ergeben, dass mehr geistige Flexibilität / Intelligenz vorhanden ist, so dass ich i.allg. eher mit Aufgaben fertig bin als ich es erwarte und anderen ankündige, was diese Ruhe bewirkt.
Erfindungen zur Entspannung mit Wörter Denken: geeignete Wahl der Buchstaben und Wörter
Meine erfindungsgemäßen Methoden des Wort-Denkens sind in der deutschen Sprache bei mir etwa so gewählt, dass sie nicht zu störend sind, z.B. würde man „Quieeeetsch“ nicht gut zum Entspannen gebrauchen können, da das lange i stört und einen hohen Anteil hoher Frequenzen beinhaltet, entspannender wirken Worte mit „a“, „o“, „e“, „u“, die u.a. einen hohen Anteil niedriger Frequenzen beinhalten. Die Reihenfolge der angenehmsten Vokale kann mit Frequenzanalyse (vgl. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Formant) unter Berücksichtigung z.B. der eigenen Stimmlage (Frau/Mann/Kind etc.) optional bestimmt werden; obwohl man die Worte nur denkt und nicht spricht, ist natürlich dies relevant hier. Hinzukommen persönliche Befindlichkeiten / Erfahrungen, welche Laute einem vielleicht angenehmer sind.
Das bedeutet, dass in anderen Sprachen vorliegende erfindungsgemäßen Wort-Denken-Techniken zum einen bzgl. der geeigneten Wörter und bzgl. der persönlichen Vorlieben etc. angepasst werden günstiger Weise.
Z.B. ist „ent-spannt“ und „Schla-af“ im Englischen wörtlich übersetzbar mit „re-laxed“ und „slee-eep“, jedoch ist insbesondere letzteres mit dem Laut, den man in der deutschen Sprache als langes „i“ bezeichnet, ein Wort, dass ich nicht verwenden würde, weil ich annehme, dass es nicht maximal postive Wirkung ermöglicht, z.B. wäre „drea-eam“ schon etwas günstiger aufgrund der nicht so scharfen Konsonanten „d“ und „m“, wohingegen in „sleep“ das „s“ und „p“ relativ scharfe Konsonanten sind, was einem relativ hohen Energieanteil in hohen Frequenzen korrespondieren dürfte. Statt „slee-eep“ könnte man z.B. „dor-macy“ oder „re-pose“ einsetzen. Relativ günstige Wörter lassen sich z.B. im Internet schnell durch Suche nach verwandten Wörtern herausfinden.
Weiteres siehe z.B. Abschnitt 8.91.1.1.1.
Nach Auswandern in ein Land anderer Sprache bzw. nach mehreren Tagen in einem Land anderer Sprache fange ich üblich an, in der anderen Sprache zu denken, hier kann dann die Wortsuche z.B. mit „Wörterbüchern“ im Internet geeignet sein, welche bei Worteingabe üblich eine Vielzahl an Alternativen bereitstellen.
Erfindungen bei ADHS, Altersdiabetes, Psychose, Depression, psychischen Erkrankungen etc.
Wie erwähnt, solche Erkrankungen weisen weder Autor noch Personen auf, die seine Erfindungen bisher (2018-6-11) ausprobieren. Daher kann ich nur eine Hypothese aufstellen, was wirken könnte. Bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bzw. ADS). Denkbar wäre hier (sowie z.B. bei Psychose), dass ein Teil der Symptome auf übermäßigen Zucker-/Fettkonsum beruht bzw. dadurch ursprünglich mit ausgelöst wurde. Hilfreich könnte sein, möglichst nur Nahrungsmittel zu essen, welche keinen Zuckerzusatz und keinen Fettzusatz aufweisen. Bei Fetten sind insbesondere Transfette zu meiden, und insb. DHA und EPA Omega-3-Fettsäuren in Maßen, z.B. mit Omega-3-reichem fetten Fisch (auf Schmermetallgehalt ist zu achten, kleine Fische wie junger Hering beinhalten oft weniger, da viele größere Meereslebewesen sich am höheren Teil der Nahrungskette befinden, Krillöl aus intakten Gewässern) und etwas ALA Omega-3-Fettsäuren aus z.B. Leinsamen (wobei tierische denkbare Vorteile besitzen können aufgrund zusätzlicher vorteilhafter Stoffe), da darin empfindliche ALA Omega-3-Fettsäuren in einer lichtundurchlässigen Verpackung z.B. im Kühlschrank lange so erhalten bleiben, dass sie Gesundheit fördern können. Fast so lange haltbar könnte Leinsamenmehl derart gelagert sein, welches z.B. als Prise verdickt. Jedoch generell darf dies dafür nicht beim Backen / Kochen verwendet werden, weil es möglichst kalt möglichst viel Omega-3 enthält. Mit einer Prise kann ich z.B. vorsichtig nicht mehr heiße Sauce nachträglich verdicken.
Entgegen Texten wie [120] werden
gesättigte Fettsäuren als denkbar positiv
angesehen [121], sie werden erfindungsgemäß in kleinem Maß konsumiert, insb. als
Bio Kokosöl,
was auch zum Braten geeignet ist.
Nachdem ich auf obige erfindungsgemäße Idee, dass übermäßiger Zuckerkonsum Hyperaktivität bei Kindern verschlimmernd beeinflussen kann, kam, fand ich vergleichbare Aussagen auch im Internet [52].
Zugleich vorliegende erfindungsgemäßen Methoden, extremes Anspannen mit Hitzedehnung der Muskeln, Fasten (mit Wasser und ausreichend notweniger Nährstoffe), Test, welche Nahrungsmittel man nicht gut verträgt und Ersatz dieser, Denken von Worten wie z.B. „ent-spannt“ oder „Sport-Ier“ bzw. zum Einschlafen „Schla-af“ ca. jede Sekunde.
Meine erfindungsgemäßen Methoden des Wort-Denkens werden insbesondere für ADHS, Psychose, Depressionen
(Depressionen sind z.B. im ICD 10 [z.B. ICD-10-GM (German Modification der DIMDI);
psychische Erkrankungen im fünften Kapitel bzw. DSM-5 (USA) https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_statistische_Klassifikation_der_Krankheiten_und_verwandter_Ge sundheitsprobleme]
enthalten - wichtig z.B., weil Depressionen lebensbedrohend sein können, und auch andere mit-leiden - , auch wenn oft Ursachen eine z.T. besser behandelbare Erkrankung bzw. Erkrankungen sind [https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/es-gibt-keine-depressionen/]
)
etc. denkbar günstig erfindungsgemäß entsprechend Abschnitt 8.79 verwendet, um durch die Wahl der Vokale und Konsonanten möglichst angenehme, entspannend wirkende Wörter zu verwenden. Schlechter Schlaf wird z.B. mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Psychose in Zusamenhang gebracht, vgl. [13]. Daher sind vorliegende erfindungsgemäßen Techniken zum Einschlafen (mit phänomenalem Erfolg) hier wichtig, welche u.a. auf Worte-Denken basieren, vgl. Abschnitte 8.67, 8.68, 8.69, 8.70.
Meine Hypothese ist, dass bei Vielen die Erkrankungen, sofern sofort beim ersten Auftreten (oder vorbeugend) mit vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken behandelt, dauerhaft heilbar sind, das Durchführen meiner Techniken sich lebenslang bei Bedarf als vorteilhaft erweist.
Es gibt Menschen mit Psychose etc.. Nach längerer Dauer kann es zu einer Vergrößerung entsprechender Gehirnareale kommen (z.B. welche Halluzinationen erzeugen), daher ist die komplette Heilung nicht schnell möglich, jedoch wird durch meien erfindungsgemäßen Techniken wie beschrieben (u.a. Abschnitt 8.44) meines Erachtens das eigene Gehirn fast komplett umgebaut auf Dauer. Die häufigen neuronalen Gewinner im Bewusstsein erhalten größeren Anteil am Gehirn, die dadurch in den Hintergrund geratenen verringern entsprechend ihren Gehirnanteil. Bei Psychose wäre da insbesondere der Gehirnanteil, der halluzinative oder Stör-Gedanken hervorbringt, der würde meines Erachtens sich dabei abbauen. Konkret bedeutet dies hier meines Erachtens, dass jemand während eines halluzinativen Gedankens, den sie/er bewusst als solchen empfindet, oder jemand, der Störgedanken hat, z.B. von seiner Arbeit oder einem Unfall sich nicht leicht gedanklich lösen kann, immer in dem Moment des Wahrnehmens eines solchen Gedankens sofort (bzw. bei Vorahnung (z.B. nachdem jemand viel Zucker konsumiert hat) vorbeugend) mit vorliegenden erfindungsgemäßen Übungen beginnt, dadurch wird praktisch in der Sekunde voraussichtlich der neuronale Gewinner die mit extremer Energie durchgeführte (z.B. extreme Anspannungs-Übung mit anschließender Hitze-Muskeldehnung) Übung sein, und dies erfindungsgemäß fortführen. Bis schließlich der Gehirnanteil, der Halluzinative oder Störgedanken hervorbringt, sich meines Erachtens dabei soweit abgebaut hat, dass derartige Gedanken nicht mehr auftreten können.
Dies ist meines Erachtens eine dauerhafte Heilung dieser störenden bzw. extremen Erkrankungen, welche durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken bewirkt wird bei Erkrankten.
Jede Erkrankung hat seine spezielle Ursache, und viele Erkrankungen sind auf Zerstörung / nicht mehr hilfreich arbeitenden nötigen Zellen zurückzuführen (Altersdiabetes, Parkinson etc.), welche entsprechend weniger leicht heilbar sind. Insbesondere bei kompletter Zerstörung der benötigten Zellen ist somit ein Umstellen auf Verhalten, bei dem diese Zellen möglichst nicht / wenig benötigt werden bzw. Einsatz von Therapien, welche frische derartige Zellen im Körper bereitstellen, zentral.
Insbesondere bei älteren Menschen kann z.B. Co-Enzym Q10, Vitamine etc. in Maßen hilfreich sein, um die Fähigkeiten der Zellen zu stärken.
Weiteres bzgl. Psychose im Gesamttext.
Weiteres bzgl. Diabetes z.B. in Abschnitt 8.80.
Bzgl. Depression gibt es Zusammenhänge mit Stoffen wie z.B. Serotonin und Melatonin, Wetter spielt in vielen Fällen keine Rolle, wohl jedoch die Zeitdauer zwischen Sonnen-auf- und -untergang, Verkürzung kann negativ wirken [http://www.spektrum.de/news/kurze-tage-druecken-aufs-gemuet/1428878], sich bei hellem Raumlicht aufzuhalten, kann gegensteuern, die oben beschriebene erste und zweite Technik etc. können jedoch in der Sekunde der Anwendung heilen, bis lebenslang.
Erfindung Freude sogar bei Unfällen
Dass vorliegend eingereichte Erfindung sogar bei Unfällen mir Freude und Gesundung bringt, stelle ich fest, wenn ein kleiner Unfall, z.B. fiel etwas auf den Boden und musste schnell gereinigt werden. Die gerade wichtigen Aufgaben, die man gerade erledigt, bewirken eine Sekunde Unwohlsein, weil sie nun warten müssen, weil man nun abwägen muss, was dringender ist. Der erste Teil der Sekunde Unwohlsein löst automatisiert erfindungsgemäß die erste Technik, in Maßen extremes muskuläres Anspannen aus und denkbar zugleich Beginn des Säuberns. Die extreme muskuläre Anspannung führt zu erhöhter Intelligenz, man findet schneller einen hilfreichen Weg, den Unfall ausreichend zu beheben. Zugleich führt die muskuläre Anspannung dazu, dass man nicht beim Bücken, Heben etc. einen Hexenschuss bekommen kann, durch das erhöhte Wohlbefinden freut man sich an dem, was man macht, nämlich schnell die Ursache denkbaren Unwohlseins, den entstandenen Schaden, zu beheben. Säubern geht oft sicher mit geschlossenen Augen, durch das Schließen der Augen entspannt man geistig automatisch extrem, man bemerkt denkbares muskuläres Unwohlsein, denkbare benötigte muskuläre Anspannung zur Lösung der Säuberungs-Aufgabe, man beginnt in der Sekunde damit, dies mittels der ersten Technik zu beheben, man gesunded während man zugleich die Säuberung durchführt, und beim Öffnen der Augen ist die Säuberung längst (wie von Geiserthand) geschehen. Denn man möchte mit der Säuberungsbewegung gar nicht zu früh aufhören, jede Sekunde, die man die Bewegung mit geschlossenen Augen durchführt, erhöht Gesundung, Wohlbefinden, Freude.
In der Tat bewirkt die Erfindung, dass man zu Recht sogar auf Unfälle freudig und zu Recht stolz zurückblickt.
Unfälle führen mit Hilfe der Erfindung zu Gesundung und man hat während des Säuberns mit geschlossenen Augen aufgrund des muskulär bedingten erhöhten Kreislaufs erhöhte Intelligenz. Wer kann und mag kann erfindungsgemäß zugleich dabei sich im Geiste vorstellen, was die Ursache des Unfalls war, das verallgemeinern und sich überlegen, was für Änderungen im eigenen Verhalten dazu führen könnten, dass derartige Unfälle weniger wahrscheinlich werden, und man kann dies geänderte Verhalten erfindungsgemäß während des Säubems mit geschlossenen Augen mehrfach durchdenken, sich die Szenerie mit Ablauf mehrfach vorstellen (z.B. auch, wenn es nach einiger Zeit wieder einfällt, man testet, hat man es gut parat (ist es gut im Langzeitgedächtnis verankert), ansonsten geht man den optimierten Ablauf erneut im Geiste durch, bis es (soweit etwa möglich - bei Demenz wird das nicht so lange im Gedächtnis bleiben, außer man richtet sich z.B. Zettel in der Umgeung ein, die erinnern, immer zu überlagen, was man noch ins Langzeitgedächtnis bringen möchte, und so entsprechend häufiger dies zu üben, bzw. bei zu starker Demenz sich auf das, was man als Wichtigstes wahrnimmt, zu beschränken) im Langzeitgedächtnis verankert ist.
Erfindungen zum Lachen
Als Kind gelang es mir, meinen jüngeren Bruder z.B. ca. 1 Stunde lang zu unterhalten, indem ich mich bemühte, in dem Moment immer neue Geschichten/Witze zu erfinden, um ihn in dem von uns beiden erwünschten Zustand des Fröhlichseins zu halten. Als älterer Geschwister ist man den jüngeren in der geistigen Entwicklung üblich einige Zeit voraus und hat zugleich aufgrund des gemeinsamen Lebens oft so viel Gespür für das, was den anderen zum Lachen bringen kann, so dass man das versuchen kann. Über die kurzfristigen positiven Wirkungen auf den Menschen (positiv wirkende chemische Effekte / Erhöhung des Wohlbefindens etc.) hat dies auch positive Langzeiteffekte, denn ich erinnere mich gerne daran zurück. Dies kann auch verwendet werden, um sich aktuell z.B. neues Lustiges auszudenken, um andere und oder sich zum Lachen zu bringen.
Dies erfindungsgemäße freundliche Lachen hat erfahrungsgemäß weitere positive Effekte, es regt lokal den Lymphfluss an und stärkt lokal die Muskeln, was gegen Spannungskopfschmerzen, gegen Migräne, Mandel-/ Hals- Entzündungen (siehe auch Abschnitt 8.84, 8.85) / Infekte etc. hilfreich sein kann.
Z.B. kann erfindungsgemäß lautloses Lachen, lautloses Singen, Pfeifen etc. durchgeführt werden, oder extreme Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren) bzw. Grimassen, damit sich niemand akustisch gestört fühlen kann.
grundsätzlich bei Erkältung, Infekt etc. immer beachten
Die erste bzw. zweite Technik, d.h. muskuläre Aktivität wird bei Infekten nur ärztlich erlaubt bzw. vorsichtig unter Berücksichtigung bekannter Sachverhalte durchgeführt [http://www.scinexx.de/business-21408-2017-04-27.html].
Bei leichtem Nasenlaufen sind die Techniken i.allg. in Maßen vorsichtig anwendbar, sie können extrem schnell die Erkältung beenden, bei erhöhter Temperatur bzw. Fieber, niemals, da sonst lebensbedrohliche Erkrankungen drohen würden, z.B. Ausbreiten auf Herzregion.
Erfindungen bei Mandelentzündungen, Halsentzündungen, Infekten, bzw. gegen Kaugummikauen
Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren, insb. in Maßen extrem starke, siehe auch bei den Stirnbewegungen oben, sowie Abschnitt 8.82) sind natürlich ohne etwas im Mund ebenfalls sehr förderlich für die Gesundheit und Fitness. Seit Jahrzehnten hatte ich starke chronische Mandelentzündungen (mit ständigem Abgang), erst durch vorliegend eingereichte Erfindung der absichtlich häufigen Kaubewegungen - insbesondere ohne etwas im Mund - sind sie komplett verschwunden. Vorbeugend bzw. spätestens, wann immer der Hals kratzt, beginnt man mit in Maßen extremen Kaubewegungen, bis das Halskratzen verschwunden ist, üblich innerhalb der ersten Sekunde ist es verschwunden, und man führt erfindungsgemäß dann vorbeugend sie länger durch - z.B. einige Minuten länger - für eine nachhaltige Heilung (bis lebenslange Heilung).
Hier ist die vorbeugende Wirkung der Erfindung beobachtbar. Beginnt man erfindungsgemäß regelmäßig, wenn es einfällt, z.B. einmal am Tag, mit den erfindungsgemäßen in Maßen extremen Kaubewegungen, nimmt man z.B. eine Art Mandelregion-„Verspannung“ - oder gar ein Halskratzen - wahr, was dann sofort geheilt wird, indem man einfach nichts tut, d.h. man behält die Position bei, bei der man diese Mandelregionverspannung (bzw. Halskratzen) - allgemein ein Unwohlsein - in der ersten Sekunde wahrnimmt. Gute Wahrnehmung ergibt sich i.allg. bei geschlossenen Augen. In dieser Position verstärkt man z.B. in Maßen weiter die extreme muskuläre Anspannung, bis natürlich - i.allg. in der ersten Sekunde - genau das Unwohlsein verschwunden, geheilt, ist und bleibt einfach dabei, d.h. z.B., man wartet z.B. einige Sekunden (oder Minuten), um langanhaltende Heilung zu erzielen, bzw. man bleibt weiter dabei, die muskuläre Anspannung einfach in Maßen weiter zu verstärken bzw., wenn man durch Millimeterbewegungen
(z.B. Kaubewegungen, jedoch Bewegungen in jeglicher Richtung im Wechsel sind ebenso erfindungsgemäß)
z.B. des Kopfes eine Richtung findet, in der Unwohlsein wieder schnell entstehen könnte, bis man wieder eine ähnliche Mandelverspannung (bzw. Halskratzen) wahrnimmt u.s.w. - nun ist das jedoch schon langanhaltend geheiltes Unwohlsein. Was nun hier stattfinden kann, ist eine mehr als langanhaltende Heilung, bis lebenslange Heilung - , indem selbst bei außergewöhnlich (über-)dehnten Positionen, wie sie im Alltag schon mal entstehen könnten, die Muskeln ausreichend vortrainiert sind, in der Lage sein können, dass selbst dann derartiges Unwohlsein nicht mehr auftreten kann u.s.w..
Da Mandeln Teil des Immunsystems sind, ist diese Gesundung der Mandeln kaum zu unterschätzender Schritt, der weitere Verbesserung der allgemeinen Gesundheit nach sich zieht.
Aufgrund viel Arbeit (von Experten-Universitätsprofessoren als etwa weit überragend beurteilte Leistungen) bekam der Hauptpatient eine diagnostizierte Entzündung im Bereich des Herzens. Es wurde mitgeteilt, dass der vernarbte Schaden sich nie bessern kann, da das Herz nie ausruhen kann.
Schwere Infekte -Hals/Mittelohr/Nasennebenhöhlenkatarrh [29]: immer gelangen Erreger zunächst nur in die Lymphe, nicht direkt ins Blut- sollten solche Patienten besonders vermeiden, da schädigende Stoffe über die Lymphe (mittels der oberen Hohlvene) bis zum Herzen gelangen, und daher selbst für im Herzbereich noch nicht Erkrankte gemäß Aussagen [29] es am Herzen gespürt wird, man ist leistungsschwächer, der Puls ist schneller, man ist leichter erschöpft. Daher sind die erfindungsgemäßen Übungen (Kaubewegungen etc., vgl. auch Abschnitt 8.68) auch vorbeugend z.B. täglich vorteilhaft.
Erfindung insb. bei schwerem Infekt
Ärzt- bzw. Notärztlicher Rat ist sofort nötig. Nur auf eigene Verantwortung kann Folgendes betrachtet werden.
Zum Einen kann ein schwerer Infekt (z.B. bestimmte Bakterielle, bestimmte heftige Erkältungen) sofort (in ca. 1 Sekunde) geheilt werden mit der ersten Technik, die ausreichend lange ausgeführt, wobei soweit nötig Bio Proteinpulver (z.B. Bio Reisprotein bzw. was man verträgt) in geringen Mengen z.B. in gesundem Wasser gelöst supplementiert, so dass langanahltend muskuläre Aktivität - jedoch bei schwerem Infekt in Maßen vorsichtig, da eine Überanstrengung dann strikt erfindungsgemäß gemieden wird - z.B. um kein Übergreifen auf das Herz zu riskieren, was insb. durch besonderes, vorsichtiges (d.h. nie in Schmerzregion hinein, bzw. im Schmerzfall sofortige ausreichende Pause dort, und wieder vorsichtiges Herantasten an größere muskuläre Aktivität dort) muskuläres Training der Herzregion beim Durchführen der ersten Technik erzielt wird.
Z.B. im Liegen zum Schlafen bzw. Ausruhen -jedoch auch im Stehen etc. - hilft auch bei extremem Schnupfen und extremem Niesen einfach erfindungsgemäßes Worte-Denken „kein Jucken“ bei mir (denkbar bei anderen erst nach einiger Übung) innerhalb Sekunden kann der extreme Dauer-Niesreiz (mit zuvor tagelangem ca. alle paar Sekunden Nießen) und das Jucken komplett aufhören, langanhaltend; erfindungsgemäß wird dies jedoch bewusst angewendet, nicht leichtfertig, da man weiß, dass Nießreiz oft den Sinn hat, dass man zu viele Keime im Körper hat, die man loswerden möchte (es kann jedoch auch manchmal keinen positiven Sinn haben sondern negativen, wie z.B. bei Husten ich bemerkte, dass das Husten den Hustenreiz verstärken würde, und erst bei sich Denken, dass man nie wieder Husten möchte, bzw. Worte-Denken „kein Husten“ oder „kein Hustenreiz“ etc. innerhalb Sekunden langanhaltend aufhören kann, und nach tagelangem Dauerhusten mit durch den Husten gereizten Bronchien gelang mir innerhalb Sekunden die dauerhafte Heilung, so dass seit Jahrzehnten etwa nie ein Husten mehr stattfand;
beim Nießen kann daher es analog sein, z.B. dass die Nase vom Putzen trotz Nutzung von Cremes in und an der Nase gerötet bis entzündlich schmerzhaft ist, dann ist das Worte Denken „kein Nießreiz“, was Nießen dauerhaft stoppen kann innerhalb Sekunden wie z.B. bei mir, hilfreich, allerdings erfindungsgemäß empfohlen, das zentralere, die erste Technik dabei nicht zu vernachlässigen, da die eine extrem aktive Heilung, Bekämpfung der Keime etc. bewirkt für nachhaltige Gesundung),
und daher ist erfindungsgemäß, dass man das zentralere, die erste Technik dabei nicht vernachlässigt, da die eine extrem aktive Heilung, Bekämpfung der Keime etc. bewirkt für nachhaltige Gesundung.
Erfindung (z.B. für Extremmigränikerlnnen) strikte Erkältungs- und Infektvermeidung
Für Extremmigränikerlnnen ist strikte Erkältungs- und Infektvermeidung erfindungsgemäß, denn es kann sofort bei leichtem Infekt bereits zu (zusätzlichen gefährlich lauten Tinnitustönen (verhindert Einschlafen, was Erkältung / Infekt auslöst oft innerhalb Stunden, dagegen wird immer auf ausreichend Wärme geachtet, insb. durch die erste und zweite Technik - muskuläre Anspannungen - und z.B. etwas mehr als ausreichende Kleidung, z.B. unterstützt mit Trinken warmem Wassers - etwas mehr als ausreichend warm, etc.) / Hörsturz, Migräneschmerzen nachts), und Migränefarbflimmerskotom nachts auch tags) führen, obwohl man z.B. Fructose (welche Migränefarbflimmerskotom direkt auslösen kann) strikt meidet.
Wie im Gesamttext beschrieben beugt man Infekten vor, indem man innerhalb der ersten Sekunde der Wahrnehmung von Frösteln oder Erkältungsanzeichen wie belegter Stimme, Halskratzen, Schluckbeschwerden, Naselaufen etc. beginnt mit der ersten und z.B. fast stets zweiten Technik, oft Wasser auf freie Körperstellen gibt, alle paar Stunden wenig Vitamin C (in Maßen Zink etc.) etc., ferner vorbeugend z.B. Türklinken nur mit Tuch, z.B. Ärmel um die Hand gezogen bedient, stets Hände wäscht (mit unschädlichen Stoffen bzw. anschließend notfalls Hände Pflegen), Kontakt Hand mit Schleimhäuten wie Auge meidet etc., jegliche Nahrung bzw. Flüssigkeit mehr als ausreichend keimfrei einnimmt (nie etwas wieder aufwärmt, als Extremmigränikerln insb. auch wg. Histaminbildung bei manchen Lebensmitteln bei Lagerung etc.), etc..
Wenig bis normale Menge Speisen z.B. bei Buffeteinladung, wie im Gesamttext beschrieben dabei günstig, erste und zweite Technik anzuwenden, dann fühlt man sich danach nicht nur ganzen Tag fit sondern gesundend, d.h. auch nachts Erholung, Migränemeidung, Arthritismeidung etc..
Erfindung bei Infekten
Ernährung (vgl. Abschnitt 9) spielt bei Infekten eine wichtige Rolle, Appetitlosigkeit ist dem Arzt mitzuteilen, bakterielle Infektionen denkbar günstiger mit Fasten, virale (Grippe) denkbar günstiger mit Nahrung zu behandeln, insb. z.B. Hühnersuppe (auch bei viraler Erkältung), die [http://www.spektrum.de/news/warum-die-ernaehrung-bei-krankheit-so-wichtig-ist/1424977].
Infekt stärker bei Männern, Autoimmunerkrankungen mehr bei Frauen
Z.B. hat Frau zwei X Chromosomen, von denen Mann nur eines hat, und bei Frauen sind denkbar ca. 15% der Gene auf dem zweiten nicht ganz ausgeschaltet, und ca. 1000 Gene dort, welche im Weiteren Sinne mit Immunabwehr zu tun haben [http://www.spektrum.de/news/maennerschnupfen-maenner-leiden-mehr-als-frauen/1437819? utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nI&utm_campaign=sdw-nl_daily&utm_content=heute].
Infekte sind bei Männern oft schwerwiegender, Autoimmunerkrankungen bei Frauen häufiger.
Gemäß meiner vorliegenden Erfindung beugt insb. Mann Infekten, Erkältungen etc. mit mehr Achtsamkeit vor, welche insb. mit z.B. erster Technik bei erstem Unwohlsein bzw. zweiter Technik i.allg. automatisch entsteht, erfindungsgemäß nach einigen Malen automatisiert, alle achten erfindungegemäß mehr auf Hygiene (Keime etc.), auch Frauen achten erfindungsgemäß auf Reduzierung von Keimeinträgen, z.B. von zu engen Kontakten mit Menschen (z.B. Kinder, Partner, den viele Frauen denkbar häufiger bzw. mit höherem Keimeintrag etc. haben, z.B. häufiger Pflegeberufe denkbar), sowie auf abwechslungsreiche Ernährung, welche Unverträglichkeiten und Autoimmunerkrankungen vorbeugen könnte.
z.B. bei Bettwanzen
Durch erfindungsgemäß erste Technik und zweite Technik entsteht Achtsamkeit, welche vorbeugen kann, z.B. Bettwanzen zu erhalten
[http://www.spektrum.de/news/bettwanzen-hinterlassen-fiese-abschiedsbotschaft/1544577].
Falls sie dennoch vorhanden wären, werden sie nicht nur entfernt, sondern ihre Ausscheidungen, insb. Übermaß an Histamin, durch ausreichendes feuchtes Wischen und Säubern, reduziert. Histamin wird auch im Menschen von weißen Blutkörperchen produziert, um das Immunsystem anzuregen. Ein zusätzliches Übermaß durch frühere Bettwanzen könnte z.B. durch Einatmen Allergien, bzw. atopische Dermatitis mit juckenden Auschlag, fördern.
Infekt, Impfung, Vakzin
Gegen manche Krankheiten kann man sich impfen lassen, jedoch bleibt bei einigen Impfstoffen ein kleines Risiko, dass man durch spezielle Impfungen doch erkrankt. Beim Impfen gibt es Neuerungen, z.B. dass man Impfung durch sich selbst verbreitende Vakzine, z.B. in Tierpopulationen, die man schwerlich komplett impfen kann, um z.B. auf Menschen übertragbare Krankheiten zurückzudrängen oder Krankheiten zu beseitigen [http://www.spektrum.de/news/uebertragbare-impfstoffe-koennten-krankheitenausrotten/1427317]. Jedoch birgt dies auch die Gefahr, dass u.a. durch Mutationen eine doch wieder gefährliche Art entstehen könnte.
Tiere und Katzen als Haustiere: Infekt von 3 Milliarden Menschen
Aktuell gibt es wissenschaftliche Berichte, dass 3 Milliarden Menschen, die Katzen haben, einegefährlicheKrankheit durch die Katzen haben, die Krankheit bleibt meist jahrelang unbemerkt. Die Krankheit heißt Toxoplasmose (Katzenparasit Toxoplasma gondii) [http://www.spektrum.de/news/erhoehttoxoplasmose-das-risiko-fuer-krankhaften-jaehzom/1405437; http://www.spektrum.de/magazin/toxoplasma-wie-ein-parasit-gehirne-manipuliert/1360141; http://www.spektrum.de/news/erhoeht-toxoplasmose-das-risiko-fuer-krankhaften-jaehzorn/1405437; https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/03/04/toxoplasmose-bei-neugeborenen-wohloft-unentdeckt
Etwa auch Neugeborene, z.B. in geogr. Mitteleuropa, sind infiziert, was zu ernsten Nervenkrankheiten, auch Totgeburten, führen könnte; besonders Schwangere mögen daher hohe Hygienestandard einhalten.].
Generell wird erfindungsgemäß auf Keime geachtet, d.h. Kontakt mit Tieren (z.B. Zecken in Gras) bzw. einem denkbaren Haustier findet nur in kleinem Maße statt unter Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen, erfindungsgemäß über ärztliche Empfehlungen hinausgehend, z.B. Händewaschen, wenn man eine Türklinke ohne Handschutz nutzte, oder unter Kenntnis der Halbwertszeiten Nahrung durch besonders langes mäßiges Erhitzen immer extrem keimarm zu machen. Wundversorgung wird nach ärztlichen Vorgaben durchgeführt, Händewaschen ausreichend gründlich und ausreichend häufig. Drinnen Hausschuhe tragen, sich durch Newsletter (z.B. Spektrum der Wissenschaft) stets auf dem Laufenden halten, z.B. findet man bei Eichhörnchen in Großbritannien den Lepraerreger [http://www.spektrum.de/news/lepraerreger-in-eichhoernchen-entdeckt/1429192], Menschen könnten Pesterreger missbrauchen [http://www.spektrum.de/magazin/die-erstaunliche-karriere-des-pesterregers/828348], durch Füchse kann ein bis heute (accessed 201611-15) bei Menschen unheilbaren Fuchsbandwurm übertragen werden [http://www.spektrum.de/news/perfekt-getamter-eindringling/1405785], etc..
Tiere und generell Infektionskrankheiten
Aktuell gibt es wissenschaftliche Berichte, dass 3 Milliarden Menschen, Es gibt Infektionskrankheiten, die noch nicht heilbar sind, ältere und jüngere wie z.B. [https://de.wikipedia.org/wiki/MERS-CoV], die sich durch Bewegungen von Menschen weit ausbreiten können, wobei ständig neue entstehen können. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der erfindungsgemäßen Hygienemaßnahmen z.B. in Abschnitt 8.84.3.3, generell Keime zu meiden bzw. extrem zu reduzieren.
Erfindung zum sofortigen Heilen von Nebenwirkungen beim Naseputzen
Beim Nase putzen könnte, insb. bei Infekt, wer nicht vorsichtig genug ist, z.B. passieren, dass man plötzlichen starken Schwindel bekommt, so dass man umkippen könnte. Ärztlich abzuklären, Gefährliches könnte Ursache sein. Es kann harmlos sein, dann kann sein, dass es sich ohne Nutzung der Erfindung -die erste Technik- z.B. tagelang nicht bessert. Erfindungsgemäß nimmt man hingegen ein Unwohlsein wahr (z.B. Schwindel oder Geringeres etc.), d.h. nach einigen Malen automatisiert wird in der ersten Sekunde die erste Technik
(inkl. Ganzkörperanspannung, z.B. insb. stark im lokal relevanten Bereich, hier der Kopf-Ohr Bereich ),
begonnen, und (2017-5-1) ging dabei extremer Schwindel innerhalb Sekunden komplett dauerhaft weg, jegliches Unwohlsein inklusive.
Erfindung gegen Kaugummikauen
Kaubewegungen (etwa ohne, dass die Zähne sich berühren) ersetzen erfindungsgemäß Kaugummikauen (wenn jemand dies tut, kann er erfindungsgemäß es sein lassen oder diese Kaubewegungen als Zwischenlösung durchführen), das Geld und Zeit kosten würde, 2016 i.allg. krebserregende Süßstoffe und weitere schädliche Stoffe beinhaltet etc., verschluckt werden könnte und entsorgt werden müsste, Verpackungsmüll beinhaltet etc..
Bei den Bewegungen können insb. allein (unbemerkt) auch dem Gähnen ähnliche (in Maßen extreme) Bewegungen durchgeführt werden, die erfahrungsmäß innerhalb Sekunden zu erhöhter Intelligenz führen, Unterstützung der Leistungsfähigkeit des Gehirns ist im Nachhinein nun auch wissenschaftlich belegt, Gähnen (stereotype Kieferöffnung mit starker Muskelkontraktion, langem Einatmen und kurzem Ausatmen) [http://www.spektrum.de/news/je-laenger-das-gaehnen-desto-groesser-das-gehirn/1425429? utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute].
Zikavirus
Wer in Zikaregionen lebt, insb. Schwangere, könnten Auswandern erwägen, Forschung könnte auf längere Sicht ebenfalls Besserung bewirken [http://www.spektrum.de/news/antikoerper-therapie-gegen-zika-virusscheint-viel-versprechend/1428819].
Erfindungen bei Erkältungen / Niesen / Husten / Halsschmerzen / Fieber / Schluckauf / Gähnen / Heißes / Kaltes etc.
Spätestens in der ersten Sekunde - erfindungsgemäß, wenn man dran denkt, vorbeugend, damit es gar nicht dazu kommt -, in der ich fröstele, beginne ich erfindungsgemäß mit meinen extremen muskulären Anspannungsübungen, ob zu Hause, oder beim Radfahren. Dadurch gelingt es mir, praktisch nie mehr Infekte zu habe, welche ich früher etwa wöchentlich hatte.
Fieber ist wichtig zur Stärkung der körpereigenen Abwehr. Die extreme Anspannung erzeugt ebenfalls eine extreme Erhitzung des Körpers, kann somit hilfreich sein (ist bei mir weniger unangenehm als Fieber).
Mit vorliegender erfindungsgemäßen Anspannungstechnik niese ich häufig nicht, sondern, wenn ich merke, dass Niesen bevorsteht, führe ich vorliegende erfindungsgemäße extreme Anspannungsmethode an, und dann entsteht das Niesen gar nicht erst, was Vorteile hat, wie z.B. dass keine Keime wie beim Niesen z.T. mit hohem Druck im Körper sich in andere Bereich vorbewegen, was z.B. bzgl. Ohrenschmerzen ungünstig sein kann, und es entsteht weniger Ansteckungsgefahr und weniger Verschleppungsgefahr durch Wiederanstecken an Keimen, welche man durch Anfassen der Umgebung sonst wieder am Körper hat, es reduziert Ansteckungen anderer, und das extreme Anspannen bewirkt eine Kreislauferhöhung ähnlich die beim Niesen, was eine Steigerung der körpereigenen Abwehr bewirkt.
Wenn durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken Niesen unterbleibt, kann eine starke Feuchtigkeitsbildung in der Nase vorhanden sein, insb. z.B bei Allergien. Beim Niesen würde der Körper ungewollt mit extremer Kraft Tropfen aus der Nase „schießen“, dabei entsteht ein hoher Druck, durch den denkbar auch in die entgegengesetzte Richtung Keime bzw. Allergene etc. gelangen könnten, so dass ein gefährlicherer Infekt denkbar wäre (auch z.B. das Gehirn ist nicht weit entfernt). Folgende Erfindungen stelle ich dagegen: Stattdessen kann man nun durch mein erfindungsgemäßen Vermeiden des Niesens die Flüssigkeitsansammlung in Ruhe langsamer aus der Nase befördern praktisch ohne Druck, z.B. in ein Taschentuch. Nicht nur der eigene Körper erhält dadurch weniger z.T. krankmachende Keime, sondern auch die Umgebung bleibt verschont. Bei Besuch z.B. bei Ärztlnnen ist hilfreich, für Notfälle bzw. bei begründeten Befürchtungen, z.B. aufgrund grassierender Infekte, preiswerte Hygienehandschuhpaare (dünne „Einmal Handschuhe“, welche in Großpackungen preiswert sind) ständig mitzuführen. Anschließend ist ein Händewaschen mit insb. z.B. Seife wichtig, um verbleibende denkbare Keime etc. abzuwaschen, da Keime sich extrem schnell durch Anfassen aller denkbaren Gegenstände verbreiten. Z.B. Klinken in der Wohnung reinige ich regelmäßig mit Seife, wobei ein minimaler Seifenfilm zur Vorbeugung verbleiben darf, soweit dies nicht Hautrisse relevant fördert; auf Dauer ist auch ein Wechsel von Seifen, damit nicht Resistenzen unnötig übermäßig gefördert werden, ist hilfreich.
Schluckauf wird erfahrungsgemäß mit der Erfindung ebenfalls durch die muskuläre extreme (z.B. Ganzkörper-)Anspannung und Dehnübung oft innerhalb ca. 1 Sekunde beendet, alternativ bzw. ergänzend mit der Erfindung des Worte-Denkens z.B. „Bauch-entspannt“ kann ebenfalls innerhalb ca. 1 Sekunde behoben sein. D.h., nach ca. 1 Sekunde ist kein Schluckauf mehr, die Übung führt man erfindungsgemäß mindestens ca. 30 Sekunden länger durch - vorbeugend.
Infekten wird zudem z.B. durch kaltes Wasser ins Gesicht (erfindungsgemäß stellt man sich immer gesundes Wasser zum Trinken hin reichlich, und kann ohne Zeitaufwand davon etwas in eine Hand schütten, mit beiden Händen z.B. auf Gesicht bzw. freie Stellen verteilen), bzw. kalt Duschen vorgebeugt bzw. Heilung beschleunigt, z.B. ergänzend alle paar Stunden etwas Vitamin C (Zink täglich, Q10, Astaxanthin etc. vgl. Kapitel 9 Ernährung) eingenommen.
das in Maßen extreme der ersten Technik kann extrem gesundend sein
Bei Starkwind und nach Stunden Arbeiten im Freien 2017-6-7 kam plötzlich ein sehr starker Hustenreiz auf mit Infektgefühl in der Brochialregion, der sich sekündlich verstärkte. Z.B. beim Mittagsmahl in Gesellschaft, es bleibt natürlich keine Zeit, sich auf einen ruhigen Ort zurückzuziehen, nur Ankündigung, z.B. man habe sich verschluckt, die in Maßen extreme muskulärer Anspannung wurde sich in Sekunden immer so stark verstärkend durchgeführt, dass Wasser aus den Augen tropfte, viel Wasser sich im Mund sammelte, dabei beachtend, dass man zwar den Mund geschlossen hält, jedoch die Zähne nicht aufeinander hat, um sie nicht zu beschädigen. Nach wenigen Sekunde war all dies geheilt. Auch Tage danach kam weder Hustenreiz noch Infektgefühl zurück. Im Gegenteil, man nimmt große Fitness wahr, zieht sich dünn an, um nicht anzufangen zu schwitzen. Bei dem üppigen Mahl wird, soweit vorhanden, denkbar überschüssiges Fett abgebaut, Muskeln aufgebaut, erfahrungsgemäß könnte man das Mahl
-wer wollte z.B. sogar hungriger als man kam, oder angenehm gesättigt
verlassen, wie man es wünscht.
(Detail zur ersten Technik) Dem Gähnen ähnliche in Maßen extreme muskuläre Bewegungen unterstützen Leistungsfähigkeit des Gehirns
Bei den Bewegungen können insb. allein (unbemerkt) auch dem Gähnen ähnliche (in Maßen extreme) Bewegungen durchgeführt werden, die erfahrungsmäß innerhalb Sekunden zu erhöhter Intelligenz führen, Unterstützung der Leistungsfähigkeit des Gehirns ist im Nachhinein nun auch wissenschaftlich belegt, Gähnen (stereotype Kieferöffnung mit starker Muskelkontraktion, langem Einatmen und kurzem Ausatmen) [http://www.spektrum.de/news/je-laenger-das-gaehnen-desto-groesser-das-gehirn/1425429? utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute].
Gehirnleistung durch erfindungsgemäße erste Technik etc. steigern, nicht z.B. durch Strom, Spiele, Apps etc.
Bewegung, muskuläre Übungen haben denkbar Steigerung der Gehimleistung zur Folge, Gehirnjoggingspiele, Apps, etc. denkbar weniger bzw. nicht [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21370-2017-04-18.html].
Dies deckt sich mit der Erfahrung des Autors des vorliegenden Gesamttextes. Und extrem schnelle Steigerung von Gesundheit und Gehinrleistung, nachhaltig, zeigt die Erfahrung, bei den Erfindungen des Autors wie der ersten und zweiten Technik, z.B. bei Demenz in Kombination mit z.B. Worte-Denken - und generell mit Veränderungen hinzu der erfindungsgemäßen Ernährung etc.. Im Gegenteil, Apps und Computerspiele belasten das gehirn, nehmen für Menschen, die hohe Intelligenz benötigen, z.B. den ganzen Tag am Computer arbeiten müssen, wertvolle Zeit, und da solche menschen ohne die erste und zweite Technik traditionell Kopfschmerzen und Migräne entwickeln können, sind Computerspiele und Apps erfindungsgemäß sogar strikt zu meiden.
Es gibt Aussagen, dass Menschen durch Strom glauben, nicht zu schaden dem Gehirn sondern Leistungsfähigkeit zu erhöhen [www.spektrum.de/wissen/5-fakten-zur-hirnstimulation/1426782]. Insb, solange keine Langzeitstudien vorliegen, es wird sogar von Experten als denkbare Nebenwirkung Krampfanfall gesprochen, wird erfindungsgemäß derartiges niemals eingesetzt, erfindungsgemäß wird hingegen die erste Technik angewendet, das erhöht den Kreislauf, die Intelligenz, das Wohlbefinden, und somit die Leistung.
Husten z.B. wenn etwas in die falsche Röhre gelangt
Husten z.B. wenn etwas in die falche Röhre gelangt, ersetze ich - sofern ich einmal allein bin - oft durch sofortiges Vornüberbeugen extrem, so dass die Schwerkraft z.B. Wasser wieder in gesündere Bahnen lenkt. Dies geht natürlich nur bei ausreichender Fitness z.B. der Rückenmuskulatur bzw. bei geeigneter Unterlage, z.B. erhöht (auf einem Bett der Tisch) liegend, kann man an der Kante den Oberkörper vorsichtig (mit Händen sich wo geeignet haltend, um z.B. Rückenmuskeln nicht zu überlasten) nach unten beugen. Die erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen fördern diese Fitness, erfindungsgemäß wird dies Vornüberbeugen mit z.B. zuvor extremer muskulärer Anspannung bzw. insb. zuvor und weiterhin zugleich durchgeführt, da man mit dem Vomüberbeugen nicht wartet, sondern es schnell beginnt, -sofern gesellschaftlich erlaubt bzw. man zieht sich zurück auf einen unbemerkten Ort- egal wo man ist und egal, i.allg. ob man was in der Hand hat - die erste(n) Sekunde(n) zählen. Die erste Technik
(extrem stark durchgeführt, schnell immer stärker, bis sie in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, noch vor dem extremen Hustenreiz, der dabei nach und nach innerhalb einer Sekunde bzw. innerhalb Sekunden verschwindet)
ist zentral, dann gelingt erfahrungsgemäß z.B. extremen Hustenreiz etc. innerhalb Sekunden zu heilen - langanhaltend, z.B. ohne dass man auch nur ein einziges mal hustete. Insb. bei Unwissenheit, ob die Rückenmuskulatur fit genug ist, wird i.allg. das Vomüberbeugen mit mindestens ca. der doppelten der dafür notwendigen muskulären Anspannung durchgeführt - ohne Geschwindigkeit zu erhöhen. In dieser vornübergebeugten Haltung wird es einfach: nichts tun, d.h. einfach die Position nicht ändern, oder wenn man mag, wippen, man wartet am besten etwa doppelt solange, wie ausreicht, um den Hustenreiz kurzzeitig zu beseitigen. Das findet man heraus z.B., indem man es einmal versucht, und wenn der Hustenreiz dann wiederkommt (innerhalb Sekunden), dann wiederholt man dies erfindungsgemäße Vornüberbeugen, und zwar deutlich länger (z.B. ca. doppelt so lang), dann ist i.allg. der Hustenreiz dauerhaft beseitigt. Wenn man Nahrung (und bzw. Flüssiges) in der Röhre hat, wird, wenn man kann, vorsichtig - d.h. langsam, denn zu schnell kann bei viel Flüssigkeit und viel Nahrung dazu führen dass es in die Nase etc. geraten könnte (wer Etwas vorsichtig ausspülen möchte, müsste vorab einen Arzt zu Rate Ziehen oder z.B., indem man es im Geiste (oder Computer) simuliert zuvor ausreichend genau, sicherstellen, dass dabei nichts in die Luftröhre gelangen kann, da z.B. durch die Nase eingeatmet wird, daher darf man nicht unbedacht etwas aus der Nase ausspülen) - gewürgt in der vornübergebeuten Stellung, Etwaiges ausgespuckt, immer wieder, bis man merkt, dass nichts mehr nachkommt.
Halsschmerzen können auf Pfeiffersches Drüsenfieber [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeiffer-Drüsenfieber, bestimmte Herpesviren - Herpesviren verbleiben lebenslang im Körper; Viren sind nicht immer nachteilig, z.B. sind seit 2015 in den USA und später in der EU modifizierte Herpeseviren bei Krebserkrankung zugelassen, Herpes Viren können bakterielle Infektionen verhindern und im Darm sind auf den ca. 200 Quadratmetern
(Anmerkung von Richard Woesler: Vorsicht, die Zahl ist maßstabsabhängig, z.B. Stichwort Fraktale, die können bei kleinerem Maßstab bedeutend größere „Oberflächengröße“ ergeben) Bakterien, Archaeen (archaea, Singular archaeon von altgriech. archaios uralt, ursprünglich; früher Archaebakterien oder Urbakterien genannt (Prokaryoten wie Bakterien), sog.
Domäne
[i.allg. 3 Domänen: Eukaryoten (Pflanzen, Tiere u.a.), Bakterien, Archaea; Riesenviren werden derzeit nicht als denkbare vierte Domäne betrachtet http://www.spektrum.de/news/raetselhafte-riesenviren-aus-der-klaeranlage/1446441]
zellulärere Lebewesen, neben Bakterien und Eukaryoten), Viren und Pilze, denkbar ca. 30 bis 400 Trillionen http://www.spektrum.de/news/wie-viren-unseren-darm-beherrschen/1426006, vgl. Mikrobiom http://www.spektrum.de/thema/mikrobiom/1357989] hinweisen, das praktisch alle Menschen insb. plötzlich nach einiger Zeit nach Nähe zu einem anderen Menschen befallen könnte, meist harmlos, es ist tückich, weil es von einem normalen Infekt unterschieden werden muss, denn es kann zu Schwellung von Leber bzw. Milz kommen, Gefahr des Platzens mit Blutung eingeschlossen, daher ist sofort eine Ärztin bzw. ein Arzt aufzusuchen, und erfindungsgemäß werden die extremen muskulären Anspannungen in solchem Fall natürlich strikt nicht durchgeführt.
Husteninfekt
Einen Infekt mit extrem starkem Husten hatte ich einmal, dabei hatte ich das Gefühl, dass ein Husten die Entzündung entzündeter Stellen verstärkt, und sich somit der Husten selbst verstärkte wochenlang. Als ich ein weiteres Mal einen Husten bekam, überlegte ich, ob mir eine Erfindung einfällt. Ich versuchte es damit, nicht zu Husten. Es klappte. Dies ist Jahrzehnte her. Seitdem habe ich praktisch nie mehr gehustet, was ebenfalls der Verbreitung von Keimen und der Ansteckung Anderer und der eigenen Wiederansteckung entgegenwirkt. Extreme Anspannung des betroffenen Brustbereichs erwärmt diesen Bereich so, dass meine körpereigene Abwehr dort gestärkt wird und damit dem Husten immer besser vorbeugt und Heilung beschleunigt.
Heißes / Kaltes
Z.B. hat man zu Heißes oder Kaltes im Mund oder angefasst, sofern es Unwohlsein ist, kann man das in ca. 1 Sekunde Beseitigen durch die erfindungsgemäße extreme muskuläre Anspannung etc., Gesundung extrem beschleunigen.
Erfindung gegen Schwierigkeiten bei Berühren in extremer Kälte
Dieser Abschnitt ist nur für Erwachsene und nur bei psychisch ausreichender Stabilität erlaubt zu lesen, insb. Anwenden auf eigene Gefahr.
Es gibt bei extremen Minusgraden Menschen, welche z.B. mit der an einen z.B. Metallgegenstand geraten sind, die z.B. Zunge oder Hand kann dort festfrieren, nach einiger Zeit kann ein Auge einfrieren u.s.w. [186]. Wenn man kein Handy für Notruf und niemand in Nähe hat, und wenn Urin (der warm ist die erste Sekunde) nicht einsetzen kann dort zum Lösen der Erfierung und sonst keine geeignete Flüssigkeit hat, sind viele nicht fähig, sich rechtzeitig frühestmöglich loszureißen. Wenn der Metallgegenstand nicht zu groß ist, und, sofern Folgendes ein Ablösen ermöglicht, kann man die erfindungsgemäße extreme muskuläre Anspannung insb. des Kopfbereichs durchführen, eine relative Erwärmung der Zunge ist eine Folge.
Weiteres
Sobald man außer Haus ist bei Kälte / Regen etc., kann passieren, dass man kalt würde. Dagegen hat sich mit vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken hilfreich erwiesen, im ersten Moment des Spürens von Kälte (bzw. vorab, bevor ich den Schritt in die Kälte tue vorbeugend) durch erfindungsgemäßes Anspannen (Augenbrauenbewegungen bei Kopfschmerzen) / Sport etc. meine Körpertemperatur geeignet zu wählen, dass mir angenehm warm ist. Z.B. kann man von Regen überrascht durchnässt werden. Dies sind besonders leicht Erkältung auslösende Momente. In dem Moment bzw. vorbeugend erhöhe ich die Körpertemperatur ebenfalls so, dass mir angenehm warm ist. Dies ermöglicht bei mir sogar, in leichtester Bekleidung bei großer Kälte / Regen / Schnee etc. außer Haus eine Erkältung noch zu vermeiden.
Manchmal ist hinderlich, viel Kleidung anzuhaben, man gerät leicht ins Schwitzen, durch vorliegende erfindungsgemäße Technik vermeide ich Schwitzen seit Jahren komplett (accessed 2016-1), die Körpertemperatur regele ich auf angenehme Wärme durch meine beschriebenen Techniken. Das spart auch Waschkosten für Kleidung und Körper, Kosten für Kleidungskauf, Nachfuhr von Mineralien, welche beim Schwitzen verloren gehen etc., ist in dem Sinne nicht nur kostenlose Technik, sondern sogar eine Geld sparende Technik.
Sich zu stark auf Arbeit oder Gesprächspartner zu fokussieren kann bei langer Dauer dazu führen, dass man nicht merkt, dass man unterkühlt. Dem kann man vorbeugen, indem man (wie bei extremen Schmererkrankungen generell hilfreich), sein Tagesziel Schmerzreduktion stets als oberstes Ziel hat, und alles andere nur nachgeordnet einordnet und nur dann jeweils kurz in den Vordergrund lässt, wenn die Schmerzen / Unwohlsein gering genug sind.
Lymphknoten spielen bei Infekten auch als körpereigene Abwehr (Lymphozyten (B-Zellen/T-Zellen, natürliche Killerzellen, zu den weißen Blutkörperchen gehörend (Leukozyten))) eine Rolle (sowie als lokale „Filterstation“ für Gewebswasser): durch die erfindungsgemäßen extremen Anspannungsübungen, und zwingenden Dehnübungen der erhitzten Bereiche, etc. Blutfluß erhöhen (global, jedoch denkbar auch speziell lokal) und somit denkbar, die körpereigene Abwehr gezielt zu aktivieren, z.B. bei Erkältungsgefahr/ Infekten bzw. vorbeugend. In [http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/lymphknoten/wir-haben-einen-wasserschaden-28156708.bild.html (accessed 2016-3-21)]
stehen Aussagen, dass Krankenkassen in Geogr. Mitteleuropa-Regionen (denkbar z.B. bei betroffenen Frauen mit z.B. dicken Beinen Lymph/Lipid-Ödem) alle 6 Monate maßangefertigte Kompressionsstrümpfe und manuelle Lymphdrainage (welche sofort wirkt), bestimmte Griffe können selbst erlernt werden. Weiteres bzgl. Lymphe siehe z.B. Abschnitt 8.104. Bewegung / Muskelarbeit / Wassertrinken unterstützt dies, daher sind vorliegende erfindungsgemäßen Sportübungen vorteilhaft, wobei eine starke Überhitzung generell vermieden werden sollte.
Erfindung gegen Krämpfe
Z.B. beim Liegen kann es zu gefährlichen extremen Krämpfen kommen. Erfindungsgemäß ist dies ein Unwohlsein und somit wird automatisiert in der Sekunde die erste Technik angewendet, sofort extrem, insb. bei gestrecktem Muskel, z.B. das Bein gegen die Richtung strecken, in die der Muskel sich verkrampft, der Schmerz kann dadurch erfahrungsgemäß in der Sekunde geheilt sein, nach Sekunden kann der Krampf langanhaltend geheilt sein, und bei Magnesiummangel kann das dann gesund supplementiert werden.
Diese Erfahrungen belegen erneut die Bedeutung der ersten Technik.
Heizkosten / Energiekosten sparen, Luftfeuchtigkeit reduzieren
Meine Erfindung der z.B. extremen Anspannungstechnik bewirkt, dass ich fitter werde und dass ich immer extremer anspannen kann immer schneller, und da ich dabei Schwitzen vermeide, kleide ich mich dementsprechend immer weniger warm ein. Zugleich sogar z.B. komplett ohne Heizung bei Minusgraden draußen, viel Lüften und nur dünnste Kleidung hat sich bei mir als angenehm erwiesen, wobei Mietvertag / Vermieterwünsche / Nachbarwünsche / Luftfeuchtigkeit / Schimmelvermeidung zu berücksichtigen sind. Bei mir ergab sich nebenbei z.B. schnell eine Rezduzierung von Wandfeuchte auf ca. 40 Prozent. Zudem speise ich seitdem auch gerne vieles aus dem Eisfach, z.B. gewaschene Brokkoli, was weitere Energiekosten senkt. Kühlung von Wasser im Kühlschrank vor dem Genuss kann manchmal Wasserverbrauch senken, da es dann länger frisch bleibt.
Erfindungen zum Anspannen
Neben den unten und oben beschriebenen Erfindungen hat sich als eine hilfreiche Erfindung bewährt, z.B. wenn man gerne während auch des (extremen) Anspannens gewünschter Muskeln zugleich Arbeit erledigen möchte, sofern dies gesellschfatlich gern gesehen ist, folgendes. Zum Einen kann die folgende Erfindung niemand empfohlen werden, außer sie/er ist geübt. Eine Schwierigkeit, das (extreme) Anspannen während der Arbeit durchzuführen ist, dass man durch die Arbeit das Anspannen naturgemäß vergessen kann, oft in einer Sekunde, was inakzeptabel wäre, da nach dem extremen Anspannen die gewünschten erhitzten Muskeln zwingend wie beschrieben gedehnt werden müssen. Hilfreich hat sich bei mir gezeigt, dass ich jede Bewegung vorab so mir vornehme, dass bei jeder Bewegung, die (extreme) Anspannung etwas gesteigert wird, das beugt dem unbewusst ausschleichendem Abklingen vor. Zugleich macht es besonders schnell fitter / intelligenter aufgrund höheren Kreislaufs für die Arbeit. Sobald die Muskeln heiß sind, kommt das so stark ins Bewusstsein, dass man die Arbeit umsichtig unterbrechen kann, um die Dehnübungen durchzuführen. Man wird während der Arbeit besonders schnell immer fitter für die Arbeit, wie gewünscht.
Hilfreich hat sich erwiesen, beim Unterbrechen der Arbeit zum Dehnen der zwingend erhitzten Muskeln z.B. zunächst die extreme Anspannung solange man mag fortzuführen, z.B., soweit völlig gefahrlos und gerne akzeptiert z.B. wenn man allein im Zimmer ist z.B. bei Arbeit zu Hause, mit geschlossenen Augen ist Entspannung und automatisches i.allg. besonderes Gelingen das Resultat, da die Gedanken noch weniger abgelenkt werden.
Erfindungen für Sport und für notwendige andauernde körperliche Leistung
Sportleistung, notwendig andauernde körperliche Leistung z.B., wenn man einen Ort rechtzeitig erreichen möchte oder als Opfer vor einem Angreifer fliehen möchte etc., kann durch vorliegendes erfindungsgemäßes Denken ca. jede Sekunde „Sport-Ier“ (z.B. „Sport“ oder z.B. „Sport-“ beim Einatmen und „-ler“ beim Ausatmen) gesteigert werden. Z.B. beim entspannten Joggen merke ich, dass ich meine zu ermüden und scheinbar aufhören möchte, obwohl ich annehme, dass der Körper noch genügend Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile hätte, wenn ich weiterjogge. In dem Moment denke ich „Sport-Ier“ und fast instantan erhöht sich meine subjektiv wahrgenommene Leistungsfähigkeit und ich kann unfassbar extrem lange weiterjoggen, ohne mehr das Bedürfnis zu haben, aufzuhören. Das lässt sich auf praktisch jegliche erwünschte Leistung anwenden, z.B. wenn man etwas im Haushalt erledigen muss, und man merkt unerwartet, dass es länger dauert, z.B. weil ein Missgeschick unterläuft, dann ist das instantane Denken „Sport-Ier“ bei mir extrem vorteilhaft. Dabei vergrößere ich i.allg. die Energie, mit der ich das jeweilige durchführe, z.B. alle paar Sekunden etwa verdoppelte Energie, was auch in das extreme Anspannen und Dehnung erhitzter Muskeln durch die aktuell notwendigen Bewegungen fließend übergehen und wechseln kann.
Erfindung bei Wasserschaden elektronischer Geräte
Bei bestimmten elektronischen eräten kann - nach Abstimmung mit Fachmann - ein Wasserschaden entstanden sein, bzw. z.B. ein Getränk z.B. an ein Handy geraten sein. Viele Geräte sind bis 45 Grad Celsius erhitzbar, da dies üblich bei Sonneneinstrahlung erreicht werden kann, und daher Geräte dafür ausgelegt sein können. Wege der insb. z.B. wässrigen Flüssigkeit in das Gerät können, sofern die Flüssigkeit verschindet, auch von zirkulierender Luft erreicht werden. In einer trockenen Umgebung, z.B. einem trockenen Raum, kann ein trockener Heizlüfter mit ausreichend genauer ca. 40 Grad Einstellung bzw. z.B. ein entsprechend genauer Herd im Umluftbetrieb (bzw. geeignetem Lüfter im Ofen) kann z.B. ca. 10 Stunden (man bleibt dabei, insb. wenn man ausreichende Vorsicht walten lässt) laufen lassen, das kann an mehreren Tagen wiederholt werden im Bedarfsfalle. Erhöhte Temperatur kann höheren Dampfdruck der Flüssigkeit bewirken, Lüftung kann nach und nach trockenere Luft in die Wege befördern, die die Flüssigkeit in das Gerät nahm, aufgrund der Luftzirkulation und aufgrund der außen trockeneren Umgebung (z.B. trockener Ofen / Raum), so dass auch von der eingedrungenen Flüssigkeit z.B. Wasserdampf (der Gasphase aufgrund des Dampfdrucks) aus dem Gerät befördert werden kann, so dass nach und nach die Wege, welche die Flüssigkeit in das Gerät nahm, erreicht werden können durch die trockenere zirkulierende Luft, so dass
- da sich der Dampfdruck ausgleichen kann auf den üblichen Dampfdruck bei entsprechend bewegter Luft -
nach und nach die Wege trockener werden, bis das Gerät wieder funtionstüchtig werden kann. Auch nach Tagen, Wochen etc. kann ein nicht mehr funktionierendes Gerät auch dadurch wieder funktionstüchtig werden.
Falls überschüssiges Körperfett vorhanden, wird es gesundend abgebaut, Erfindungen zum Abnehmen / Muskelaufbau, auch Letzterer wird insb. im Alter empfohlen
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist übergewichtig, es besteht Gefahr für Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Schäden am Bewegungsapparat. Überschüssiges Körperfett wird erfindungsgemäß abgebaut, da es Herzkreislauferkrankungen fördert, z.B. Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche etc.
[https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/mythos-adipositas-paradoxon-100.html].
Dies gilt insb. im Bauchbereich, da entzündungsfördernde Stoffe freigesetzt werden können, die Blutgefäße schädigen.
Abgesehen von Sportlern u.ä. wird ein Körper-Masse-Index (BMI) von 22 bis 23 als günstig angesehen. Übergewicht beginnt bei BMI 25. Alter der Studienteilnehmerinnen zu Beginn war 40 bis 69 Jahre. Ein Anstieg um 5,3 Punkte bei Frauen und 4,2 Punkte bei Männern könnte 13% erhöhtes Risiko für Herzkreislauferkrankungen bedeuten. Denkbar ca. 74cm Bauchumfang bei Frauen günstig, 12,6cm mehr könnte 16% höheres Risiko bedeuten, und ca. 85cm bei Männern, 11,4cmAnstieg könnte 10% höheres Risiko ergeben.
Insb. im Alter findet bei Vielen ein krankmachend umfangreicher Muskelabbau statt [http://www.scinexx.de/business-22112-2017-11-21.htmt].
Dem wird erfindungsgemäß - genau wie gesunde Schlankheit - insb. im Alter durch die erste und zweiter Technik vorliegender Erfindung, in Zusammnspiel mit angepasster, erfindungsgemäßer Ernährung, in Maßen insb. auch gesunde Proteine, vorgebeugt bzw. durch maßvollen Muskelaufbau entgegengewirkt, insb. ab einem Alter ca. 30, wie in Abschnitten beschrieben wird.
Weiteres bzgl. Ernährung z.B. in Abschnitt 9.
eine einfache Erfindung, auch bei praktisch allen Erkrankungen nutzbar: denke stets „Sportlerin“ (bzw. Sport-Ier“), außer beim zu Bett Gehen, da denkt man stets da Wort „Schlaf“, insb. in einer speziellen abgewandelten Form, wie im Text beschrieben
Erfindungsgemäßes Worte Denken ca. jede Sekunden „Sport-Ier“
(oder, wer mag, z.B. „Ab-nehmen“)
führt dazu, dass sich das Denken immer mehr darauf verlagert, fit zu werden, alles macht man nach und nach mit höherer muskulärer Anspannung bzw. Aktivität als nötig. Bereits etwa in der ersten Sekunde erhöht sich das Wohlbefinden. Man hört ganz einfach nie damit auf, solange man abnehmen möchte, z.B. mit diesem Worte-Denken, sofem dies die Situation ungefährlich für andere und sich selbst erlaubt; in anderen Situationen, in denen höhere Konzentration auf die momentane Handlung nötig ist, insb. Gefahr für andere (z.B. beim Radfahren) und sich abzuwenden, wird dies - soweit man meint, dass es die Konzentration reduzieren würde oder die Gefahr erhöhen könnte, strikt gemieden. Zum zu Bett-Gehen hingegen wird vom Worte-Denken „Sport-Ier“ auf „Schla-a-a-af“ z.B. gewechselt, wodurch man innerhalb Sekunden einschlafen kann, trotz extremer fachklinisch diagnostizierter Einschlafstörung etc.. Erfindungsgemäß ist, dass man oft nach wenigen Sekunden das Worte-Denken vergisst
- dies zeitweilige Vergessen ist somit nicht negativ, sondern erwünscht, es gehört zu der Erfindung -,
man wird erfindungsgemäß so fit nach wenigen Sekunden, dass man dies Worte Denken nicht mehr benötigt in den folgenden Sekunden
(z.B. kann sein, dass man, wenn man unbeobachtet ist, bei einfachen Tätigkeiten wie z.B. etwas säubern, oder während man Nahrung aufnimmt, praktisch automatisch anfängt, sich unmerklich zu bewegen, Muskeln bewusst stärker als nötig anspannt etc., täglich Dehnungen erhitzter Muskeln durchführt etc., all dies kann extrem schnell gesundend wirken, nebenbei nimmt man ab;
gesundes Wasser stellt man sich erfindungsgemäß wo möglich viel hin, auch bei Hunger kann es getrunken werden, und man merkt dabei meist, dass man Wasser benötigte, und keinen Hunger auf Nahrung hat, keinen Bedarf nach Nahrung hat;
schöne „Nebenwirkung“ ist, dass man keine Zeit verlieren muss, z.B. wende ich diese Technik (Denken „Sport-Ier“) oft an, z.B. bei praktisch jeglichen Erkrankungen, mache jedocch nie Sport, denn Sport wirklich durchführen - dafür habe ich keine Zeit, keinen Bedarf, denn ich bin auch so der glücklichste Mensch der Welt; zwar bin ich Sportler, hatte früher extreme Freude daran, jedoch durch dieses Denken „Sport-Ier“ nimmt man wahr, dass man immer intelligenter wird
(durch erhöhten Kreislauf durch die erhöhten Muskelaktivitäten (ohne Sport))
und nur noch für alles extrem Wichtige
(z.B. für sich, andere bzw. auf der Welt)
Zeit hat, was auch immer man als momentan besonders wichtig wahrnimmt).
Spätestens mit dem nächsten Hungergefühl jedoch wird erfindungsgemäß
- nach einigen Malen automatisiert sich das -
wieder begonnen mit diesem Worte-Denken. Wer das nicht lange behalten kann, z.B. bei Demenz, kann dies automatisieren auch zuvor
(notfalls mit Therapeutln)
üben, z.B. indem Dinge durchgeführt werden, und auf Wunsch einE Therapeutln das beobachtet und notfalls korrigieren kann, oder z.B., indem man sich Situationen gemeinsam vorstellt und dabei übt, das Worte-Denken in der Situation zu beginnen, das speichert sich im Gedächtnis soweit möglich, so dass man beim nächsten Mal automatisiert sich daran erinnern kann und das Worte-Denken „Sport-Ier“ weiter durchführen kann. Es kann so viel Freude machen, zu merken, wie man dadurch immer sportlicher wird, immer sportlicher alles durchführt, dass man immer mehr davon im Gedächtnis haben kann, so dass es sich dadurch weiter automatisieren kann. Schön ist, dass man (durch die erhöhten muskulären Übungen bzw. Aktivitäten) zugleich extrem schnell gesunded, dass man intelligenter wird aufgrund des erhöhten Kreislaufs, extrem schnell extreme Wohlbefindensverbesserung erhalten kann, es solche Freude macht, zu Recht stolz auf sich macht, dass man erfahrungsgemäß immer größere Begeisterung dafür erhält, nebenbei feststellt, dass man immer mehr unnötige Fettdepots abnimmt. Denn insb. möchte man -neben Abnehmen- Gesunden bzw. sich fit bzw. wohl Fühlen, was erfahrungsgemäß dadurch extrem schnell erzielt wird.
Z.B. wird das Denken „Sport-Ierin“ bzw. „Sport-Ier“ verwendet, wenn man Einnahme jeglicher anregender Stoffe
-wie z.B. Coffein (natürlich auch, falls jemand einen Suchtstoff einnehmen möchte)-verringern bzw. absetzen möchte.
positiv Denken ist positiv
Das erfindungsgemäß Worte-Denken ist bemüht, positive Worte zu finden und zu verwenden, um etwas zu erreichen. Ein Grund dafür ist, dass positive Worte, d.h. Worte, die man selbst für sich für positiv und geeignet ansieht, i.allg. günstiger sind als welche, die man negativ, z.B. unangehme Gefühle auslösend, einschätzt. Vorliegend eingereichte Erfindungs basiert auf neuronalen Überlegungen bzgl. des menschlichen Gehirns (vgl. Assoziativspeicher, Negatives könnte Erinnerungen an Weiteres Negatives wachrufen u.s.w., Positives an Positives u.s.w.. Man vergeiche z.B. aktuelle Forschungsergebnisse
[vgl. z.B. Spektrum der Wissenschaft 6.10.2017 Newsletter, Resilienz, Trainieren].
Jedoch ist die erste (und zweite etc.) Technik zentral bei vorliegend eingereichter Erfindung, die macht i.allg. bereits innerhalb der ersten Sekunde extrem unempfindlich, so dass denkbar nicht perfekt angenehme Worte nicht mehr stören, damit das Worte Denken für fast alle noch geeigneter macht.
tiefe Töne, z.B. Wörter mit Vokal „a“, ohne scharfe Laute wie „z“ könnten bei psychisch labileren Menschen positiver wirken, notfalls Wörter aus anderer Sprache nutzbar
Folgender Text ist nur für psychisch stabile Menschen auf eigene Gefahr.
Z.B. sind generell oft dunklere Sprach-Töne angenehmer. Man analysiere menschliche Äußerungen von frühen Vorfahren, auch daraus leite ich dies ab. Z.B. denke man sich eine muskulär schwache Frau (Frauen sind im Schnitt muskulär schwächer), die einen überraschenden Angriff vor sich sieht, z.B: ein Löwe, im Vergleich zu einem starken Mann. Hohe Töne, z.B. ein Kreischen ist bei der Frau denkbar. Man stelle sich einen angespannten Muskel vor, und dann eine Lautäußerung, das kann zu einem höheren Ton führen. Das kann Stammesmitglieder in Entfernung dazu bringen, zu Hilfe zu kommen. Man stelle sich einen starken Mann auf Jagd vor. Es könnte ein Innehalten, ein Still werden, ein Luftanhalten, ein muskuläres Anspannen vorkommen, insb. etwa Ganzkörperanspannung. Wenn der Mann nicht entdeckt wird, kann die Lautlosigkeit dazu führen, dass ihm nichts passiert. Wenn er entdeckt wird kann die muskuläre Ganzkörperanspannung, denkbar mit Ducken, zu einem Sprung auf einen Baum, ins Wasser, sofern dort z.B. mittels Wasserfall Rettungsmöglichkeiten vorhanden sein könnten, oder z.B. zum Werfen mit großen Steinen etc. führen, was erfahrungsgemäß selbst bei Löwen zum Überleben des Menschen führen kann. Tiefere Töne könnten auch daher Ruhe ausstrahlen, nicht angstbedingte muskuläre Anspannung.
Der Vokal „a“ ist denkbar ein üblich tieferer Ton als das dem Kreischen nähere „i“ könnte erfahrungsgemäß beruhigen,entspannen, was tags, jedoch insb. nachts zum Erholen gewünscht ist.
Auch aufgrund des „tiefen“ („kleine“ Frequenz, d.h. hoher Anteil im Fourierspektrum bei niedrigeren Frequenzen als z.B. „i“) Vokals „a“ ist z.B. das Worte- Denken „Schla-a-a-af“ oder „Tra-a-a-aum“ erfahrungsgemäß erfindungsgemäß für Erholungs- bzw. Einschlaf-fördernd. Auch spitze Laute wie „z“, scharfes „s“ etc. können erfindungsgemäß dazu gemieden werden.
Wenn man kein günstiges Wort findet, kann man auf eine andere Sprache ausweichen. Z.B. ist im Englischen „slee-ee-ee-eep“ (sleep, etwa „sliip“, Schlaf) und „drea-ea-ea-eam“ (dream, etwa „driim“, Traum) mit dem deutschen Vokal „i“ für einige Menschen denkbar nicht ausreichend perfekt. Sie können erfindungsgemäß z.B. auf die deutschen Wörter „Schla-a-a-af“ oder „Tra-a-a-aum“ ausweichen.
Weiteres in Abschnitt 8.79.
Positives, positive Assoziationen erfahrungsgemäß günstig
Folgender Text ist nur für psychisch stabile Menschen auf eigene Gefahr.
„Schla-a-a-af“ könnte ein empfindlicher Mensch mit etwas Negativem assoziieren, das geht jedoch bei allen Worten. zu jedem Wort kann man eine negative Assoziation finden. Durch die erste Technik wird man unempfindlicher (i.allg. bereits in der ersten Sekunde), und damit stören denkbare negative Assoziationen nicht mehr.
Auch zu einem Wort, das man sich überlegt, verwenden zu wollen für Worte Denken z.B. tagsüber, um ein Unwohlsein zu heilen, Aufgaben bewältigen zu können, kann man sich zunächst Assoziationen überlegen, die für den Menschen selbst postiv sind. Falls mal eine negative käme, könnte man sich an die positive erinnern und somit den positiven Nutzen weiterhin erhalten.
Erfahrungsgemäß kann man viele Jahre das gleiche Wort verwenden, wer mag mit obigen Techniken wie sich etwas Positives dazu zu überlegen. Die erste Technik (und zweite etc.) können jedoch i.allg. völlig ausreichen, sie machen so unempfindlich, dass solche Feinheiten nicht benötigt werden, im Gegenteil, die positive Wirkung, z.B. von „Schla-a-a-af“ oder tags „Sport-Ierin“ bzw. „Sport-Ier“ kann vom ersten mal an jedes mal stärker werden, über Jahre hinweg immer stärker. Alles kann man auch neuronal analysieren, theoretisch wie praktisch, es kann dies bestätigen.
weiter zu Meidendes und Günstiges
Erfindungsgemäß wird Appetitanregendes strikt gemieden. (Zunkünftig denkbar ist Nutzung z.B. eines Hormons, das Appetit zusätzlich reduzieren könnte
[https://www.researchgate.net/blog/post/hormone-secreted-by-bones-influences-the-appetite].
)
Meiden -und Ersatz / Günstiges
Meiden
von Suchtstoffen, z.B. jegliche Süßung, Meiden von zu viel Salz,
Casein
wie in Milchprodukten von Kuh, Schaf, Ziege [https://www.aid.de/forum/index.php/forum/showExpMessage/id/42173/page1/7/searchstring/+/forumId/11], insb. in Käse und Quark,
bei Käseherstellung gerinnt Kasein,
Molke
(erfindungsgemäß meiden z.B. wg. Laktose, denkbaren Pestizidrückständen, denkbar Antibiotika, sowie meiden z.B. bei

Candida Diät bei Pilzinfektion - Pilzinfektion z.B. in der Darmregion ist denkbar, z.B. im Sommer, z.B. wenn man einen Obstgarten hat, und entgegen der vorliegenden Erfindung Obst verzehren würde
(2017-6-24 testweise tagelang durchgeführt, zum Schluss bei einer Einladung zu einem umfangreichen Speisen (mit Proteinen) zudem Fructaid auch mit Süßem ausnahmsweise zum Testen, das Ergebnis war nach Jahren erstmalig stechende Schmerzen abends in der Darmregion, welche innerhalb ca. 1 Sekunde geheilt wurden mit der ersten Technik, ca. 1 Stunde lang durchgeführt. Durchgeführt wurde es im Stehen, auf einer Schräge, z.B. auf einem (höhenvariabel) Stapel Papier für jeden Fußvorderteil, mit den Hacken auf dem Boden stehend, was Wadenmuskeln etc. dehnt zur Vorbeugung von nächtlichen Wadenkrämpfen erfindungsgemäß. Optional ist die Höhe variierbar und auch mal andersrum Stehen, bzw, seitlich, um alle Muskeln dort zu dehnen.
Ähnlich wie man erfindungsgemäß Wadenkrämpfen vorbeugt, beugt man Muskelverkürzungen erfindungsgemäß generell vor, z.B. von Armmuskeln. Bei der ersten Technik beim (Über-)Dehnen erhitzter Muskeln werden z.B. die Arme bewegt nach oben und schwingen dann immer im Wechsel nach vom und hinten, und dann werden die Arme immer weiter seitlich nach unten geführt langsam, während man weiter vor und zurückschwingen lässt weit, wodruch die erhitzten Armmuskeln vorsichtig nach und nach immer weiter (über-)dehnt werden durch immer stärkeres vor und zurückschwingen, d.h. jeder Arm beschreibt somit mit der seitlichen langsamen Abwärtsbewegung etwa einen Halbkreis, was bei beiden Armen zusammen etwa einen Kreis ergibt. Dabei werden erfindungsgemäß z.B. - ähnlich den vorn hochgestellten Füßen zum Überdehnen der Wadenmuskeln - die Hände (z.B. mal als Fäuste, mal offen) zu einer Seite, z.B. beide Hände nach außen bewegt, so dass der entsprechende z.B. Unterarmmuskel entsprechend vorsichtig immer weiter (über-)dehnt wird. Ähnlich im Wechsel für etwa alle Richtungen, insb., falls man bei einer Richtung eine Verspannung etc. spüren würde, würde sie so mittels der erhitzten Muskeln gelöst. Ähnlich wird erfindungsgemäß statt nur gerader Arme auch im Ellenbogengelenk mal derArm nach und nach vorsichtig immer weiter überstreckt u.s.w., für alle Richtungen bzw. bzgl. aller Muskeln kann dies erfindungsgemäß durchgeführt werden, bis lebenslang von Beschwerden heilend. Meist reicht es, nur einfache wenige kurzzeitige Übungen durchzuführen, insb., wenn man z.B. vorbeugend z.B. an einem freien Tag genießt, die Übungen länger, umfangreicher, in mehr Richtungen bewegend, über-dehnend, durchzuführen. S ofreut man sich auf die freien Tage, da man merken kann, wie man dadurch sich gesünder, jünger fühlen kann, mit relativ extremem Wohlbefinden bzw. Freude etc..
Das ermüdete, so dass sich relativ sehr guter Schlaf, relativ sehr langes Durchschlafen einstellte, und die Heilung war langanhaltend.
Am nächsten Tag wurde getestet, ob wirklich langanhaltende Heilung erzielt war, indem erneut eine große Menge (mit z.B. Fructaid) z.B. EU Bio Obst gepfückt und verzehrt wurde, sogar ohne erste und ohne zweite Technik, zum Testen - erfindungsgemäß wird Obst gemieden, und falls testweis nicht, dann wird natürlich erfindungsgemäß vorgebeugt, indem davor, dabei und danach die erste und zweite Technik angewendet wird, wodurch die momentan aufgenommene Nährstoffmenge immer etwa der momentan verbrauchten Menge entspricht bzw. wenuger während der ersten Technik, da sie extrem Nährstoffe verbraucht.
In der Tat entstand weder Unwohlsein noch Schmerz, obwohl testweise nicht mal erste oder zweite Technik angewendet wurden, d.h. in der Tat eine langanhaltende, nachhaltige Heilung der Schmerzen erzielt worden ist.
Erfindungsgemäß wird jedoch wie beschrieben Obst gemieden, da es süß ist, was gemieden wird. Und wenn man es mit vorheriger Fructaideinnahme oder Ähnlichem durchführt, dann erfindungsgemäß wie beschrieben, mit erster und zweiter Technik.
Hier endet die Beschreibung des 2017-6-24 begonnenen erfolreichen Tests der Erfindung.),
bzw., wenn man zu viel Obst verzehren würde, man würde zwar bei Obst auf z.B. EU Bio Obst achten (jedoch Obst auch meiden, da viele nicht wenig des Schadstoffs Alkohol enthalten, insb. reife Früchte),
und man würde achten erfindungsgemäß auf jeweils wenige Minuten zuvor in Maßen z.B. Fructaideinnahme, und erfindungsgemäß gemäß Nährstoffeinnahme
(zur Glucose wird auf in Maßen ausreichend
Aminosäureneinnahme
geachtet, oft reicht die Aufnahme vom Tag zuvor, oder z.B. als (EU Bio Reis-)Proteinpulver, (Glutamin, Ribose, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben), und generell wird bei extremer Muskelanspannung nach Aminosäureeinnahme überlegt, ob in Maßen
Calcium (mit Vit D etc. wie im Gesamttext beschrieben)
bedarfsgerecht ist, da der Muskelaufbau stärkere Muskeln und dadurch dafür sinnvoller Weise auch stärkere Knochen (Calizium etc.) ergeben kann
)
auf in Maßen ausreichend erste Technik bzw. zweite Technik, da man jedoch fast immer auch noch lange nach Obstverzehr die erste Technik durchführt erfindungsgemäß, ist denkbar, dass jemand nicht ausreichend die erste bzw. zweite Technik durchführt, und das würde denkbar zu Pilzinfektion führen können, und falls es dazu käme, man z.B. sogar entsprechende Schmerzen wahrnehmen würde z.B. in einer Darmregion, dann könnte folgende Erfindung
- wie oben erfahrungsgemäß 2017-6-24 mit folgenden Tagen in der Tat belegt
sofort eine solch denkbare Pilzinfektion heilen, denkbar in etwa der ersten Sekunde, nämlich, indem man gemäß der ersten Technik, die bei Unwohlsein (diesem Schmerz) automatisiert begonnen wird und solange beibehalten wird, bis langanhaltende Heilung besteht, dieser Nährstoffüberschuss wird durch die erste Technik
(extreme Gesamtkörperanspannung, und dazu ist insb. hilfreich extreme lokale Anspannung in etwa der Schmerzregion; erfindungsgemäß wird sie insb. natürlich ab etwa der ersten Sekunde in Maßen so stark angewendet, dass sie ab dann immer stärker wahrgenommen wird als der Schmerz und in Maßen ausreichend lange beibehalten wird, was z.B. Minuten sein können, wie beschrieben
(bis Stunden; im Falle mit Fasten reduziert sich nach z.B. Stunden die erste Technik
-das ist bereits in der vorliegenden Erfindung der ersten Technik enthalten, da sie erfindingsgemäß in Maßen ist, denn nach z.B. Stunden erster Technik ohne Nährstoffzufuhr fehlt die Kraft für extreme erste Technik, sie wird in Maßen durchgeführt, d.h. dann kaum noch, bzw. entsprechend schwächer
und bis in Maßen Tage Fasten mit Zufuhr essentieller Nährstoffe, wobei insb. Traubenzucker bzw. Glucose beim
Fasten generell, jedoch insb. beim Fasten bzgl. Pilzinfektion gemieden wird, und ersetzt wird z.B. durch in Maßen ausreichend Tropfen
MCT, siehe eigene Abschnitte
),
extrem schnell abgebaut, und zugleich kann unterstützend die erfindungsgemäße generell-nichts-süßes „Diät“, z.B. mit in Maßen viel gesundes Wasser Trinken und denkbar mit Einnahme von Pro-/Prä-/Synbiotika (siehe immer eigene Abschnitte des Gesamttextes), notfalls auch mit entsprechendem ebenfalls hier beschriebenen Fastem (mit in Maßen essentiellen Nährstoffen)
-;
mit Molkeneiweiß Albumine und Globuline, schützen denkbar Leber [http://www.praxisvita.de/von-alkohol-bis-crystal-meth-wie-sucht-drogen-den-koerper-zerstoeren]
wird abgetrennt und enthält nur bis 0,1 % Kasein
),
Gliadine
(Weizen etc.; Komponente des Gluten, daraus entsteht Gliadorphin - Gluteomorphin [102] - bis 100 mal stärker als Morphin
),
Würzungen, z.B. Glutamat
(Tomaten meiden,
Glutatmat auch z.B. in Algen und Walnüssen, von denen erfindungsgemäß höchstens wenig verzehrt wird, z.B. eine frische z.B. EU Bio Walnuss pro Tag
),
tierisches, insb. nicht-Bio (Nährstoffbedarf supplementierend s.u.) meiden,
(Insb. nicht-Bio-Fleisch/Ei/Milchprodukte wird gemieden z.B. aufgrund denkbar Pestizidrückständen (Bio Lamm denkbar weniger schädlich), Schwermetallen, denkbar Antibiotika,
insb. nicht-Bio Fisch wird gemieden, insb. nicht-kleine Meerestiere, nicht-Kaltwasser-Tiere.)
unnötig Fettiges (Ersatz siehe im Folgenden);
dies schließt diese Liste wichtiger zu meidender Nahrung.
Ersatz
Supplementierungen aufgrund obiger Fleisch-Meidung wie z.B. Vitamin B12 werden in Abschnitt 9, 9.5.3 beschrieben.
Statt Fett wird eingenommen z.B. gesundes
EU Bio Sojalecithingranulat
(enthält z.B. Linolsäure, Phospholipide,
Cholin
-Cholin kann Homocysteinspiegel positiv beeinflussen, Erniedrigung des Spiegels kann z.B. gegen Muskelzuckungen/Parkinson(oid) versucht werden
-,
in pro Tag insg. etwa tagesbedarf-Maßen
)
(z.B. EU Bio Sojalecithingranulat) kann bei Erkrankungen auch nachts Wohlbefinden erhöhen,
sättigt z.B. bei Hunger, zusammen mit gesundem Wasser,
(Zur Sättigung optional z.B. EU Bio Haferfloken
(enthalten
Ballaststoffe,
die sättigen.)
(notfalls zur Meidung von Kosten niedrigpreisiges Sojalecithingranulat ohne Bio z.B. 300g Dose 2017 erhältlich in Discountern, z.B. dm);
ebenfalls statt unnötig Fettigem -nur soweit gesundend-
ALA
(Körper kann daraus DHA / EPA synthetisieren
(reicht etwa bei fast-Veganerlnnen denkbar gemäß Gesamttext),
ferner kann die erwähnte Linolsäure für DGLA genutzt werden,
das mit EPA zur Bildung entzündungshemmender Eiconasoide
(Serie 1 und 3; hingegen aus AA Serie 2 wäre entzündungsfördemd)
beitragen kann,
(Daher erfindungsgemäß insb. z.B. EU Bio Sojalecithingranulat
-wie beschrieben enthält Linolsäure (für DGLA Synthese), wertvolle Phospholipide etc.
und z.B., soweit gesundend, DHA EPA wie beschrieben wichtiger als ALA
(Auch ALA nehmen arktische Fische über Mikroalgen und Krill auf [http://www.ak-omega-3.de/omega-3-fettsaeuren/wo-sind-omega-3-fettsaeuren-enthalten],
können es jedoch (anders als Menschen) beliebig zu DHA EPA
verlängern und im Fett speichern [http://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=4981].
).
)
(ALA) z.B. in frischem, gesundem EU Bio
Leinsamen
(auch frisch selbst geschrotet möglich, jedoch nicht lagern),
(Rosenkohl,) Brokkoli, Spinat, Grünkohl, Blattsalat, (Avocados,) Rapsöl
[http://eatmovefeel.de/omega-3/]-
und Qualitäts Bio Fischölkapsel (DHA/EPA)
).
insb. z.B. Muskelaufbau
Insb. bzgl. Muskelaufbau
[vgl.http://www.menshealth.de/artikel/die-12-geheimtipps-der-top-fitness-trainer-um-muskelwachstum-zubeschleunigen.496500.html? utm_source=RUN_freenet.de&utm_medium=text&utm_campaign=veeseo_RUN],
wird z.B. in Maßen
genug gesundes Wasser trinken,
ist
beim Wasserlassen Farbe des Wassers dunkler als hellgelb, ist i.allg. zu wenig getrunken.
(Anders als im Artikel [http://www.menshealth.de/artikel/ernaehrungsplan-muskelaufbau.433124.html]
steht, wird erfindungsgemäß beachtet, dass biologische Wertigkeit natürlich in kombinierter Nahrung weit über 100 liegen kann, insb. Ernährung wird generell erfingunsggemäß anders als in Artikeln wie in [http://www.menshealth.de/artikel/ernaehrungsplan-muskelaufbau.433124.html] durchgeführt, z.B. EU Bio Gemüse, z.B. EU Bio Reisprotein mit Glutamin, Vitamin B12, Vitamine etc., Sojagranulatlecithin
-s.o. Phospholipide etc.-
etc..
)
Kohlehydrate werden nach Training besser verstoffwechselt, Energieaufnahme oberhalb des Verbrauchs, da in aufgebauten Muskeln Energie gespeichert ist z.B. im Muskeleiweiß, Abnehmen bei entsprechend geringerer Energieaufnahme, z.B. Online-Kalorienrechner [http://www.menshealth.de/food/rezepte/kalorienrechner]
können Grundumsatz (GU) berechnen, z.B. 300 Kalorien dazu für Muskelaufbau; erfindungsgemäß muss man dies nicht unbedingt beachten, erste Technik einsetzen
-für Beinkraft z.B. auch einem Bein etwas Richtung Hocke bewegen, warten, Kniebeugen integrieren.
Den Eiweißbedarf bemerkt man, indem man bei Übungen nicht genug Kraft verspürt, d.h. dies ist ein Unwohlsein, was
-nach einigen Malen automatisiert-
bei der ersten Technik bei Supplementierung von
(wer verträgt z.B. in Maßen)
EU Bio Reisprotein mit extra Glutamin (und gesundem Wasser, optional etwas Ribose, schlucken, insb. ohne die Süße zu schmecken, um nicht appetit anzuregen etc.)
korrigiert wird bzw. i.allg. durch vorab-Einnahme vorgebeugt wird, zu viel Eiweiß wird gemieden, man würde es bemerken z.B. an Unwohlsein, z.B. Jucken oder gar Schmerzen, unschöne Hautstellen
(auch etwas Unschönes Sehen -wie z.B. unschöne Hautstellen- löst Unwohlsein aus, was durch die erste Technik geheilt wird, nach einigen Malen automatisiert)
(rote, weiße Stellen, Pickel, Mitesser etc.).
Es heilt besonders schnell, wenn bei der ersten Technik insb. die unschöne Stelle bzw. inkl. Umgebung in Maßen extrem muskulär angespannt und erhitzt in Maßen überdehnt wird, üblich insb. auch Ganzkörperanspannung, um möglichst viele Organe gut funktionieren zu lassen durch den erhöhten Kreislauf, was die Heilung beschleunigt erfahrungsgemäß.
insb. z.B. Abnehmen
JedeR hat ihre/seine Abnehmmethode, und jedem Menschen biete ich an, eine maßgeschneiderte Methode für den jeweiligen Menschen zu erfinden.
Teil vorliegend eingereichter Erfindung ist, aktuelle wissenschaftliche Ergbenisse zur Kenntnis nehmen,
Freude (und Gesundheit) wird geeignet gesteigert, dass das Abnehmen automatisch als Nebenergebnis abfällt.
Im Folgenden eine Erfindung, die für viele Menschen sehr erfolgreich sein kann. Persönlich war und bin ich immer schlank, wollte ich niemals abnehmen.
Leistung, Gesundheit, Freude am Leben, Entspanntheit können einige steigern, wenn sie ihr Gewicht reduzieren, insbesondere seit einiger Zeit in den Industrienationen.
Man kann überall ein Glas gesundes kaltes frisches Wasser bzw. z.B. eine Wasserflasche / geeigneten Behälter dabei haben. Wenn man -z.B. aufgrund Migräne- Heißhunger hat, kann man davon trinken, sogar so viel, bis der Hunger komplett verschwunden ist.
Je kälter das Wasser, desto mehr nimmt man dabei ab, da der Körper gewzungen wird, das Wasser auf Körpertemperatur zu erwärmen, was viel Energie, d.h. Nährstoffe verbraucht.
Wenn man beim Trinken die Augen schließt, schmeckt einem das Wasser so köstlich wie das köstlichste, was man sich vorstellen kann, und der entsorechende Mensch fühlt sich noch besser als beim Essen, da er weiß, dass er beim Trinken abnimmt und seine Gesundheit verbessert.
Bei ausreichend guter Trinkwasserqualität kann man Leitungswasser abkochen und kühlen lassen und/oder im Kühlschrank zusätzlich kühlen.
Wenn man erstmal einige Stunden nicht gegessen hat, schaltet mein Körper um auf Fasten, und man hat gar keinen Hunger mehr.
Der entsprechende Mensch ist viel entspannter, denn nun hat er viel mehr Fitness, denn meist braucht ein entsprechender Mensch nichts zu Essen, sondern frisches Wasser, und er hat mehr Zeit für alles wobei er auch noch mehr leistet, da der Körper nicht mit anderem (über-)beschäftigt ist.
Sobald man merkt, dass der Körper Nährstoffe benötigt, z.B. weil die geistige Leistung dauerhaft sinkt, kann man sich überlegen, welche Nährstoffe der Körper in welchen Mengen benötigt. Die kann man zu sich nehmen. Wenn man vermeiden möchte, dass man zu viel isst, dafür hat man die bereits gefüllten Wassergläser dabei stehen, so dass man jederzeit darauf umsteigen kann, und nach ca. einem Glas Wasser ist der Hunger i.allg. weg, so dass man die Zeit nutzt z.B. zum Zähneputzen.
Jahre nachdem ich diese Wirkung von Wasser herausfand, ist auch ein wissenschaftlicher Beleg dazu vorhanden [150].
Viel Wasser auf Essen hat den Nachteil, dass Keime nicht mehr so gut abgetötet werden im Magen, aufgrund des neutraleren pH Werts, daher wird das nur bei entsprechenden Nahrungsmitteln angewendet.
Wenn man beim Essen mit weiteren Methoden beachten möchte, dass man nicht zu viel Energie aufnimmt, kann man zum Einen beim Essen Sport machen
- Worte- Denken ca. jede Sekunde „Sport-Ierin“ bzw. „Sport-Ier bzw. „Sport“ kann insb. bei Demenz helfen, was Freude erzeugen kann
(eigentlich ist erfindungsgemäß gar keinen richtigen Sport machen, sondern nur die erfindungsgemäßen Übungen, da man dann keine Zeit verliert, trotzdem macht es erfahrungsgemäß Freude, das Wort „Sport“ etc. zu denken (statt immer nur z.B. „Übun-gen“), man fühlt sich wie einE Sportlerln, wodurch jede Sekunde mehr Freude machen kann, jede Bewegung wird stärker als nötig ausgeführt, somit mit geringerer Unfallwahrscheinlichkeit etc., man merkt manchmal bei sonst langweilenden z.B. Säuberungstätigkeiten, dass sich Freude ständig erhöht, man z.B. anfangen kann unmerklich rhythmisch zu wippen (tanzen), was Gesundung weiter beschleunigen kann
)
d.h., wie bei vorliegend eingereichter Erfindung zum Arbeiten, macht man Sport als Haupttätigkeit und nur als eventuelle Nebentätigkeit wird etwas zu sich genommen, sofern man fit genug ist (was durch emine anderen beschriebenen Erfindungen unterstützt wird) während des Sports, denn, wenn man beim Essen mehr Energie verbraucht als man zu sich nimmt, nimmt man beim Essen ab. Außerdem macht das beschriebene Gesunden durch den Sport so viel Freude, dass - weil sie z.B. bei mir größer ist als durch Essen - vom Essen schnell gerne Abstand nimmt. Zum Zweiten esse ich Dinge oft aus dem Eisfach, sofern man fit genug ist, zum einen halten sich Dinge dort länger und zum anderen erzwingt man vom Körper, dass er die Nahrung erhitzt auf Körpertemperatur und bei mir ist es so, dass z.B. eine meiner (zigtausenden, da täglich i.allg. viele neue) Erfindungsideen Pommes im Eisfach mit (erst beim Essen) Salz bestreut, oder noch günstiger, insb., wenn man den Tagesbedarf an Salz bereits hat (Tagesbedarf ca. 3,8g (ohne Altersangabe des Konsumenten; Altersangaben vgl. unten) [126]; Empfehlung maximal ca. 6g pro Tag für Erwachsene, bzw. maximal 5g laut WHO, Kinder nur die Hälfte, (Deutsche im Schnit mit 8g zu viel, jährlich sterben ca. 2 Millionen an zu viel Salz, zumal Salz Flüssigkeit bindet, und wenn es in die Blutbahn gelangt, zieht es Wasser nach sich, der Blutdruck kann somit steigen (ca. jeder zweite Deutsche), das Herz muss mehr arbeiten, was das Herz belastet und Herz-Kreislauferkankungen fördert, bis hin zu Schlaganfall; Natriumgehalt in Gramm mit ca. 2,5 multipliziert ist etwa die Salzmenge (falls man -entgegen der Erfindung-Zubereitetes kauft, findet sich dies i.allg. auf der Zutatenliste); in Maßen Kalium kann Blutdruck leicht senken, ist in grünem geschältem z.B. EU Bio Gemüse (sowie in Kartoffeln), Bio Bananen etc..
Details zum Meiden von Appetitanregendem
Sofern gewünscht, wichtig auch zum
Blutdrucksenken, Herz-Kreislauf-Schonen ist das
erfindungsgemäße (s.o.) in Maßen Meiden von Fructose [127] (und Salz)
[126,125];
insb. bei Schwitzen, etc. besteht entsprechend mehr Salzbedarf; Einnahme des Salzbedarfs überschreiten viele, zumal Salz wie Heroin wirke [67] - süchtig macht - und daher ist vorzugsweise folgende Erfindung angewendet, anstelle zu viel Salz werden die Augen geschlossen, dann schmeckt i.allg. alles Gesunde traumhaft
- insb. bei in Maßen ausreichend langem Kauen.
(Allerdings ist erfindungsgemäß übermäßiger Genuss (z.B. minutenlanges Kauens eines Bissens) von Nahrung gemieden, insb. bei Menschen mit großem Appetit bzw. Sucht oder gar mehreren Süchten, da es Appetit anregen könnte; nur bei Appetitmangel wird erfahrungsgemäß dieser Nahrungsgenuss Appetit normalisieren, daher nur dann erfindungsgemäß angewendet.)
So kann man dies bei jeglichen Gewürzen durchführen erfindungsgemäß und sich Salz und jegliche Gewürze sparen, und falls man Gewürze nimmt - z.B. bei manchen Lebererkrankungen - , dann in kleinen Maßen bittere, da sie z.B. Leber anregen, u.a. Gallensaft zu produzieren, Verdauung z.B. von Fett erleichtern bzw. verbessern, eines der höchsten Genüsse darstellt, oder Broccolieis ohne Gewürze etc. - praktisch jedes Essen kann im Eisfach gelagert werden.
Tagesbedarfe hingegen sind natürlich einzunehmen, insb. z.B. bei Salz und Lecithin.
akut Abnehmen, z.B. wer Schwierigkeiten mit Abnehmen hat
Wer akut Abnehmen möchte: Suchtstoffe nicht Schmecken, d.h. Süßes, Öliges/Fettiges, Salz nicht Schmecken, sondern sofort Schlucken, z.B. erst etwas gesundes Wasser in den Mund, darauf das geben und sofort Schlucken, mit gesundem Wasser nchspülen. Wer dennoch befürchten würde, zu viel angeregt zu werden, könnte Salz, Ribose, Lecithin etc. auch in eine gesunde vegane Kapsel geben vor Einnahme.
Das Suchtzentrum wird nicht angeregt, je länger akut Abnehmwillige Person - nach dem Aufstehen mit obigem Beginnen - das am Tag durchführt, um so eher kann gelingen, es bis abends durchzuführen, und dann geht man ohne (übermäßigen) Appetit, ohne Hunger, zu Bett. Und kann wahrnehmen, dass dies extrem erholend, entspannend ist, man ausgeglichener wird. Je mehr Tage man dies durchführt, umso erfolgreicher kann dies sein, bis lebenslang.
Zunächst gesundes Wasser bei Appetit ist erfindungsgemäß. Es bewirkt oft, dass man wahrnimmt, dass der Körper Wasserbedarf hatte, man sich satt fühlt, keinen Nahrungsbedarf.
vor / beim Essen z.B. die aufgenommene Energie nutzen
Das Gute an der Erfindung, z.B. mehr Energie beim Essen zu verbrauchen als man aufnimmt oder etwa so viel, wie man glaubt, dass der Körper benötigt für die danach geplanten Aufgaben unter Berücksichtigung, dass bei vorhandenen Fettpolstern diese auch zur Verfügung stehen, ist, dass man dazu jeden Bissen lange kauen muss, und das wiederum bewirkt, dass das Essen nicht im Magen liegen kann, dass man jeden Bissen würdigt und genießt und dass man die Nährstoffe viel schneller im Körper zur Verfügung hat, dass man den Körper möglichst wenig belastet. Dabei hat sich bei mir gezeigt, dass Augen schließen dazu führt, dass praktisch jeder Bissen, praktisch jedes (ausreichend gute) Essen dann traumhaft schmeckt.
Fettpolster lassen sich wirksam z.B. durch Joggen, oder besser das von mir (s.o.) erfundene Joggen auf der Stelle ohne die Füße vom Boden zu heben (was insbesondere bei Kopfschmerzen hilfreich ist und zudem keine Nachbarn stören kann, weil es geräuschlos ist (wenn man geräuschlos die Füße heben und aufsetzen möchte, kann man mehrfachgeschichtete Wolldecken versuchen)), reduzieren. Fettpolster in der Bauchgegend haben den Nachteil, dass sie anregen, mehr Fett etc. zu konsumieren. Sie lassen sich reduzieren, wenn man beim Joggen bewusst die entsprechende Muskulatur kräftig anspannt und energiereich bewegt, z.B. Muskeln vorn, an Seiten oder hinten (z.B. je nachdem, wo man Bedarf merkt oder vermutet, mal vornübergebeugt, mal im Hohlkreuz, mal kreisend, mal zu Seite(n) wippend), anspannt, oder z.B. beim Fernsehen/Kino die Füße unmerklich hebt oder sich unmerklich millimeter wippend bewegt, das kann für den gesamten Körper zugleich durchgeführt werden für andere unbemerkt.
Winzige und/oder größere Wippbewegungen können bei einigen Menschen durch Hören von z.B. rhythmischen Tonkombinationen befördert werden und machen diesen Menschen dann noch mehr Freude. Dies kann (bei ausreichend Vorsicht) durch Kopfhörer auch außerhalb der Wohnung erfolgen, wobei die Sicherheit Anderer immer höchste Priorität hat. Bei Kopfhörern ist wichtig, dass die Lautstärke gering genug ist, insbesondere bei kritischen Tonhöhen, letztere sind bei zu einfachen Geräten oft hohen Töne, da diese aufgrund der Winzigkeit der Lautsprecher (Stichwort „hohe Resonanzfrequenz“) übermäßig laut sind. Kritische Töne sind generell z.B. die, welche bei der betreffenden Person Tinnitus auslösen.
Beim Hauptpatienten zumindest ist ein besonders klares Beispiel, was klar ergibt, was zu vermeiden ist. Aufgrund Arbeiten (überragend bewertet) entstand bei ihm 2006 eine chronische extrem-Migräne (schmerzklinisch diagnostiziert) und zugleich ein extrem-Tinnitus (mehrfach mit Hörstürzen), so dass jahrelang schon den Telefonhörer an ein Ohr halten bei einem Gespräch innerhalb von größenordnungsmäßig ca. 1 Sekunde einen neuen Tinnituston ergab (und zwar jedesmal, so dass wichtig war, das Gespräch sofort abzubrechen -d.h. Gespräche waren gar nicht möglich-, das unangenehmere war dabei, dass die ca. Sekunde bereits die Migräneattacke verstärkte). Es gab zahlreiche Töne, hauptsächlich sehr hohe. Und es gab einige, welche dann dazukamen, z.B. ein tiefer Ton rechts. D.h. die nächsten Jahre versuchte er, nur links den Telefonhörer zu halten, da kamen hohe Töne dazu, die in dem Reigen der vorhandenen hohen Töne nicht so störten. Auch rechts auf dem Ohr liegen nachts geht seitdem nicht mehr, da ca. 1 Sekunde auf dem Ohr liegen, den tiefen Ton zusätzlich auslöst. Durch meine ihm mitgeteilten sofort zu startenden erfindungsgemäßen Entspannungstechniken (im vorliegdenden Gesamttext beschrieben, z.B. ergänzt durch das ca. jede Sekunde denken „kein Ton“, bzw. „Ton klingt-ab“ etc.) gelingt es bisher (accessed 2018-2) immer, dass der Ton wieder abklingt. Das kann relativ schnell funktionieren, oder z.B. Monate dauern, bis der Ton abgeklungen ist. Z.B. war eine zeitlang Tinnitus die extremeste Schwierigkeit, denn er war so laut, dass ein Einschlafen oft völlig unmöglich war (und nicht einschlafen können ist im Laufen von Monaten und länger lebensberohlich, vgl. Studien an Nagetieren). Bei den meisten ist Tinnitus nicht so extrem, daher konnte er besonders klar und eindeutig feststellen, was zu vermeiden ist, dies sind vorliegende erfindungsgemäßen Techniken.
Eine ausgewogene Ernährung ist ein bekannter weiterer Teil-Schlüssel zu Gesundheit und Glücklichsein. Moderne wissenschaftsbasierte Ernährung ist ein weiterer Teil-Schlüssel (alles in Maßen, einige Vitamine, Mineralstoffe, EPA / DHA (wenig ALA) Omega-3-Fettsäuren (in kleinem Maß gesättigte z.B. aus Bio Kokosöl) etc. etc.). Bei mir (z.B. nach schwerer Hepatopathie 2013) sind überragend wichtig Phospholipide (z.B. in Lipidavit SL Forte oder in Essentiale Forte, extrem viel weniger Geld pro Gramm in Non GMO Lecithin Soja Phospholipiden 2016, auch bei der von den Herstellern empfohlenen viel höheren Tagesdosen), dadurch (in Kombination mit meiner Sporterfindung, stets Sport zu machen) allein in Kombination mit seit über 2 Jahren nicht mal den Krümel einer Tablette eingenommen zu haben, hat meine Leberwerte auf perfekte Werte gebracht (völlig entgegen den jeweiligen Prognosen aller (Fach-)Ärzte).
Anmerkung: Ein moderner Ansatz einer (neben Eiweiß) fett- statt kohlehydratbasierten Ernährung ist z.B. bei Leberbeeinträchtigung, welche bei vielen älteren Patienten (insbesondere aufgrund der oft notwendigen Medikamente) denkbar ist. nicht ohne Risiko, auch ist dann i.allg. Vorsorge gegen einer Übersäuerung des Körpers zu trefen.
Ende der Anmerkung.
den Gürtel enger schnallen
Wer mag, kann versuchsweise erfindungsgemäß -wann immer gewünscht- den Gürtel so viel zu eng schnallen, dass es angenehm ist, eine Bauchmuskelübung durchzuführen (erste Technik bzw. zweite Technik langanhaltend unmerklich in gesellschaft durchführbar),
z.B. beim Sitzen in Gesellschaft unmerklich die Beine einige Millimeter anheben etc.., dadurch gelingt das Abnehmen noch schneller, da man automatisiert durch den engen Gürtel erinnert wird, die Übungen durchzuführen.
Automatisiert läuft dies gemäß Erfindung, weil ohne Bauchmuskelübung
(Anspannung, später Dehnung erhitzter Muskeln insb. z.B., wenn man mal unbemerkt ist)
der zu enge Gürtel ein Unwohlsein wäre in der ersten Sekunde, was erfindungsgemäß sofort mit der ersten Technik „beantwortet“ wird, was nach einigen Malen Üben sich automatisiert, d.h. man muss hierfür nichts neues Behalten, was z.B. bei Demenz hilfreich sein kann.
Der immer etwas zu eng getragene Gürtel unterstützt zudem z.B. beim Speisen, dass man bei Sättigung aufhört zu speisen, da der Gürtel sonst Unwohlsein - Druckgefühl, bzw. Schmerz - erzeugen würde.
optionale Ergänzung
In Maßen kann versucht werden, ob man persönlich (üblich gut verträglich)
Chitosan
verträgt bei Abnehmwunsch, da es fettbindend wirken kann
[https://de.wikipedia.org/wiki/Chitosan#Ern.C3.A4hrung].
Eingenommen habe ich es (2017-11-16) noch nicht.
Erfindungsgemäß wird es ncht eingenommen, da man ohne mit den erfindungsgemäßen Techniken es kann, wer es einnimmt, beachtet, das Maß, z.B. wird es oft aus Schalen von Meerestieren gewonnen, denkbare Schwermetall- etc. -Belastung möchte man jedoch meiden.
Zudem wird erfindungsgemäß die Fettaufnahme (MCT, Phospholipide z.B. mit EU Bio Sojalecithingranulat) insb. zur Vitaminaufnahme bedarfsgerecht beachtet, d.h. nicht so Chitosan eingenommen, dass es MCT und Phospholipidaufnahme unter den Bedraf reduziert bzw. durch Mehreinnahme dies ausgeglichen. Zu wenig MCT Resorption kann man merken, weil man dann nicht die Fitness nach MCT spüren würde. Zu wenig Phospholipidresorption kann man merken, weil man dann nicht das Wohlbefinden spüren würde, man sich leicht „gereizt, genervt“ fühlen könnte.
Erfindung auch bzgl. Abnehmen/Muskelaufbau extrem schnell wirksam, weil extrem schnell gesundend
Persönlich führe ich das von mir erfundene Steh-Jogging, wenn ich alleine esse, beim Essen im Stehen aus, zumal ich aus Freude daran oft den ganzen Tag stehe, wenn ich alleine bin.
Meine Vermutung ist, dass vorliegend eingereichte Erfindung bei jedem Mensch funktioniert, denn man braucht nur genug Sport zu machen (immer, d.h., während der Essensvorbereitung, beim Essen etc.), zwar auch, weil das die körpereigenen Endorphine ausschüttet, welches Freude und Wohlbefinden bringt, was jedoch nicht gewünscht ist (da es unrealistische Freude ist, die erfindungsgemäß soweit möglich gemieden wird, weil Ziel die extrem schnelle Gesundung ist), und man braucht dies somit nur intensiv genug zu machen, dass die dadurch entstehende Freude (Freudezuwachs) höher ist als der durch den Genuss von Essen, dann ist es jederzeit leicht, das Essen zu beenden.
Letzteres (Endorphinausschüttung) ist nur (nicht gewünschter) Nebeneffekt, zentral ist die Erfindung der extremen muskulären Anspannung etc. Übungen, da sie so stark durchgeführt werden, dass die momentane extreme Anspannung / Übung im Vordergrund des Bewusstseins ist, d.h. denkbare Sucht nicht im Vordergrund, das wird einfach fortgeführt, bis denkbare Sucht langanhaltend nicht mehr vorhanden ist, sowie danach immer vorbeugend bzw. spätestens in der ersten Sekunde, in der denkbare Sucht Verlangen aufkäme, was z.B. an freien Tagen, oder mit wahrheitsgemäßer Krankschreibung bzw. in Kliniken einfach realisierbar ist.
Zentral ist die Erfindung der extremen muskulären Anspannung etc. Übungen hier zudem, da erfindungsgemäß keine Sekunde Unwohlsein -z.B. Schmerz- jeglicher Art ertragen wird, sondern in der Sekunde, in der man irgendein Unwohlsein wahrnimmt, die extreme muskuläre Anspannung beginnt und fortführt, bis langanhaltend kein Unwohlsein mehr aufkommt. Dies hat nämlich folgenden Vorteil. Unwohlsein ist das, was es Menschen leichter machen würde, einem Verlangen, z.B. einer Sucht, nachzugeben, denn das verspricht schnell falsches Wohlbefinden, da jedoch die erfindungsgemäßen Übungen nicht nur extrem schnell richtiges gesundes Wohlbefinden erzeugen, nämlich das Wohlbefinden einer dadurch automatischen extrem schnellen Gesundung des Körpers, fallen die Unwohlsein-Gründe für ein Verlangen, eine Sucht, weg - extrem schnell, extrem sicher, automatisch. Dies ist der hier entscheidende Vorteil der Erfindung.
Weiteres bzgl. Abnehmen, z.B. gesundes Wasser Trinken vor der ersten Mahlzeit, die dann z.B. mittags stattfindet
Gesundes Wasser wird den Tag über konsumiert, erfindungsgemäß auch vor dem Frühstück, z.B. zur Supplementierung essentieller Stoffe, z.B. Vitaminen, (bei mancher Hepatopathie bzw. vorbeugend gesundes z.B. Bio-Sojaplecithin-Granulat). Wer erfindungsgemäß abnehmen möchte, merkt dann oft, dass bis zum Mittag kein Hunger auftritt, d.h. das Frühstück ausfallen kann, sofern nicht zu große körperliche Leistung nötig ist vormittags. Einige Vorteile dieses Wassers vor dem Frühstück fand ich, nachdem ich das erfand, z.B. auch in [http://web.de/magazine/gesundheit/fruehstueck-wasser-trinken-31972360].
Generell ist z.B. eine ca. halbe Stunde vor einer Mahlzeit für Abnehmwunsch gesundes Wasser Trinken hilfreich, denn direkt vor der Mahlzeit wäre dies nur dann erfindungsgemäß, wenn die folgende Nahrung ausreichend keimfrei ist, da das Wasser im Magen die Säure verdünnt, was den Schutz vor Keimen in Nahrung reduzieren würde, was erfindungsgemäß gemieden wird.
Weiteres bzgl. Muskelaufbau
Weitere Aussagen bzgl. Muskelaufbau gemäß z.B.
[165], welche dort z.T. als Hypothesen bezeichnet werden, werden erfindungsgemäß berücksichtigt, Unwohlsein Förderndes / nicht-gesundend Wirkendes wie z.B. in [165] (ein auf Laktat ausgerichtetes Training kann gemäß [165] starke Übelkeit (mit Übergeben) bewirken) wird erfindungsgemäß strikt gemieden, durch meine Übungen hat sich bei mir im Gegenteil immer z.B. meine chronische Migräneübelkeit extrem schnell reduziert. [165] ist auf extremen Muskelzuwachs zugeschnitten, dies ist erfindungsgemäß i.allg. nicht der Fall, sondern extrem schnelle Gesundung ist i.allg. Hauptziel, dementsprechend haben die erfindungsgemäßen Übungen des vorliegenden Gesamttextes Vorrang. In [165] wird z.B. 2h nach einer Trainingseinheit vornehmlich Einfachzucker, z.B. Kakao oder hochglykämisches Kohlehydratpulver empfohlen, was gemäß der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes gemieden wird, insb. bei extremer Migräneerkrankung etc., auch hydrolysiertes Protein etc. wird in [165] empfohlen, was ebenfalls erfindungsgemäß gemieden wird, vgl. Kapitel Ernährung Abschnitt 9. Und stets wird erfindungsgemäß z.B. im Internet nach weiteren aktuellen Informationen gesucht (z.B. Newsletter von Spektrum der Wissenschaft). Die in Maßen extreme Ausführung der erfindungsgemäßen Übungen, muskuläres Anspannen und während der Hitze und zugleich während weiterer in Maßen extremer Anspannung das Überdehnen der Muskeln hat den Vorteil, dass sie extrem schnell extrem gesundend wirkt, und besser ist als Wiederholungen, bereits in [165]
([165] fand der Autor des vorliegenden Gesamttextes erst zufällig nach Entwickeln der Erfindungen des vorliegenden Gesamttextes 2016-7-27)
ist ein dadurch extrem schnell erzielbarer Muskelzuwachs bestätigt, die zugleich extrem schnelle Gesundung bei verschiedensten Krankheiten sind zentrale neue Ergebnisse der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes.
Anaboles Zeitfenster erfindungsgemäß nicht wichtig
Beim Bodybuilding [http://www.fitness.de/blog/grundlagen/das-anabole-fenster-proteinaufnahme-innerhalb-30-minuten-nach-dem-training/] gibt es Aussagen, dass Training so hart durchgeführt wird, dass Mikroverletzungen entstehen, die Reparaturmechanismen in Gang setzen, die somit in einem Zeitfenster Größenordnung ca. 1 Stunde lang nach dem Training dazu führen können, dass eingenommene Aminosäuren vermehrt zum Muskelaufbau verwendet werden. Erfindungsgemäß muss man sich danach nicht richten, da man die Übungen zwar in Maßen extrem durchführt, jedoch insb. für Gesundung, extremes Wohlbefinden, d.h. Schmerzreduktion, d.h. Mikrorisse etc. meidend. Dies gelingt vornehmlich durch die Technik - soweit sicher für alle - des Augen Schließens, dadurch nimmt man viel besser wahr, was gesunded, und was so viel ist, dass es Mikroverletzungen erzeugt, und so extreme Anspannung meidet man ab dann erfindungsgemäß, sofern man nicht z.B. berufsmäßig Bodybuilding benötigt. Die zweite Technik wird, insb. z.B. bei vielen Dauerschmerzerkrankungen, durchgeführt z.B. wann immer man daran denkt (bis zu stets, den ganzen Tag). Somit kann der Körper auch fast immer Aminosäuren zum Muskelerhalt bzw. Muskelaufbau nutzen. Jedoch bringt die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass man i.allg. automatisch merkt, wie viel bzw. extreme muskulär Anspannung dem Körper guttut, und so viel führt man aus, d.h. man braucht sich nie merken, was oder wann oder wie viel man Nahrung eingenommen hat, der Körper zeigt es während der Übungen, indem der Körper bei Überforderung mit starkem Unwohlsein reagieren würde, das ja erfindungsgemäß gemieden wird, die Übungen somit reduziert werden bzw. die benötigte Nahrung zugeführt wird (s. u.a. Abschnitt 9).
Erfindung Muskelzuwachs bei in Maßen z.B. EU Bio Proteineinnahme und erhöhter z.B. EU Bio Gemüseeinnahme, Verringern von unnötigen Fettpolstern, d.h. Abnehmen auf Wunsch bzw. soweit gesundend; Schäden durch Zugesetztes; Salzkonsum
Bzgl. Salzkonsum wird - außer nach Schwitzen, oder bei extrem vielem Wassertrinken etc., wie in diesem Abschnitt beschrieben - erfindungsgemäß die 2016 fachärztlich empfohlene Tagesmenge beachtet. Immer in gesundendem Maß wird erfindungsgemäß gesundes Wasser getrunken (z.B. 2,5 Liter pro Tag), z.B. bei Infekten wirkt i.allg. mehr gesundend (z.B. das anderthalbfache der sonstigen Menge), jedoch nicht extrem viel (6 Liter sind zu viel) [http://www.spektrum.de/news/wann-viel-trinken-bei-krankheit-zur-gefahr-wird/1431466],
das könnte in Ausnahmefällen schädlich sein, wenn nicht auf korrekten Natriumionen Blutspiegel (135 bis 145 mmol/l, z.B. 123mmol/l wird bereits als medizinischer Notfall bezeichnet) geachtet wird.
Erfindung bzgl. Autoimmunerkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose (MS) / Ernährung etc.
Bei unnötigen Fettpolstern ist Fett Abnehmen positiv, z.B. da zu große Fettpolster Heißhunger fördern gemäß Aussagen von Wissenschaftlern [49]. Und, da Fettpolster unnötiges Körpergewicht darstellen, welches von Gelenken, dem Rücken etc. getragen werden muss, bewirkt es, dass solche Menschen insb. dort i.allg. früher Schmerzen, Schäden und Beschwerden erhalten. Neben Übergewicht würde auch Diabetes und Krebs durch übermäßigen Fettkonsum gefördert [49].
Bei Mäusen
[http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/gesundheit/-/journal_content/56/12054/2927926/Von-Cannabis,-Geruchssinn-und-Heißhunger/]
- plausibel daher, dass ähnlich beim Menschen -
wird Geruchssinn gesteigert (was Hungergefühl steigern kann), Cannabinoidrezeptoren im Riechkolben (Bulbus (lat. Zwiebel) olfactoris (lat. riechend). Hier enden Riechnerven der Riechschleimhaut in der Nase, und die höhere Verarbeitung findet im Telecephalon (altgriech. telos Ende, egkephalos Gehirn, d.h. Endhirn bzw. Großhirn) statt) )
werden aktiviert, Endocannabinoide
(„endo“ deutet „endogen“ an, „körpereigene“)
im Darm freigesetzt, und zwar bereits bei Fett auf der Zunge, und sogar bereits bei Nahrungsduft. Endocannabinoide
(bewirken Freisetzung von Verdauungssäften [67],) erhöhen den Hunger, so kann Heißhunger gefördert werden.
Erfindungsgemäß wird somit unnötig Fettiges vermieden. Leberschonende MCT (siehe weitere Abschnitte des Gesamttextes) sind erfindungsgemäß, sowie
essentielle Fettsäuren
(z.B. DHA, EPA, ALA
(Phospholipide, insb. mit ALA / DHA / EPA
(insb. eingebaut in Phospholipide, insb. für Zellmembranen, Mebranen von Mitochondrien und Lysosomen) erhöhen z.B. Elastizität / Verformbarkeit und Aktivität (Stoffaustausch)
[http://www.budwig-stiftung.de/service/grundlagen-zu-fettsaeuren.html#c606 einfach ungesättigte nicht essentiell],
insb. für Nervenzellen wichtig, d.h.
insb. bei geistiger Leistung,
(wobei sogar Veganerlnnen DHA / EPA viel bilden könnten, was Supplementierungs-Wichtigkeit reduzieren würde etc.; vgl. andere Abschnitte des Gesamttextes)
werden erfindungsgemäß in Maßen eingenommen. Generell sind in Maßen Fette notwendig, z.B. gemäß Aussagen zur besseren Verwertung z.B. bestimmter Vitamine. Z.B. hat natürlich jede Körperzelle außen eine Zellmembran
(zweilagige Schicht von Lipiden (Doppellipidschicht, beide Außenseiten (die Seite Richtung außerhalb der Zelle und die Seite in der Zelle) hydrophil (wasserlöslich), zwischen den beiden Schichten lipophil (fettlöslich), „Kopfenden“ je einer Lipidschicht hydrophil, am Kopf sind i.allg. zwei lange Enden, die lipophil sind, dort liegen wiederum die zwei Enden der zweiten Lipischicht) ) ),
wobei Lipide hier ein Oberbegriff ist, überwiegend Fette
(Triglyceride; IUPAC empfiehlt, sie als Triacylglycerole (TAGs) zu bezeichnen).
Unterschieden werden 7 Untergruppen der Lipide: Fettsäuren, Triglyceride (Fette, Öle), Wachse, Phospholipide, Sphingolipide, Lipopolysaccharide und Isoprenoide (Steroide, Carotinoide etc.) [73]), und ständig bildet der Körper - es sterben täglich ca. 50 Millionen - lebenswichtig neue Zellen [71], auch im Gehirn (Hippocampus) [72].
Phospholipide
(phosphorhaltige, amphiphile
(von altgriech. (amphi philos) etwa „beides (liebend bzw.) mögend“
(hier etwa: auf der einen Seite Wasser-liebend, auf der anderen Seite
(Lipophil; von griech. (lipos) Fett
) „Fett mögend“
)
Lipide für Doppellipidschicht
(Großteil der Zellmembran, beide äußeren Teile der
Doppellipidschicht
sind hydrophil (außen und innen ist „Wasser“), in der daneben
Proteine etc. „arbeiten“, z.B. um Mineralien von einer Seite zur
anderen zu pumpen, z.B. gibt es Kanäle, Transporter und Pumpen
zwischen Zellinnerem und Zelläußerem, und Rezeptoren [75]
);
hydrophiler „Kopf“ und zwei hydrophobe lange
Kohlenwasserstoffenden

(Fachbegriff Kohlenwasserstoffschwänze) [74]
)
)
z.B. sind zentraler Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln in Kapseln, welche z.B. bei Leberstörungen günstig und bei extremen Schäden denkbar lebensnotwendig sind.
Darmbakterien
(insb. Escherichia Coli, verschiedene verschieden und in verschiedenem Maße) [http://www.wissenschaft.de/in/web/wissenschaft.de/lebenumwelt/gesundheit/-/journal_content/56/12054/8895294/Darmflora-macht-uns-satt/]
produzieren ca. 20 Minuten nach Nahrung Proteine, welche der Mensch aufnimmt und ein Sättigungsgefühl entsteht im Menschen (mittels Sättigungshormonen), was sich zeitlich mit von Probanden berichtetem Sättigungsgefühl nach Nährstoffgabe etwa deckt. Auch die Zeit bis zur Umschaltung auf die Produktion einer anderen Proteinmischung, welche Bakterien bei Hunger herstellen, hängt von der Zusammensetzung der Darmflora ab. Gezielte Änderung der Zusammensetzung der Darmflora könnte somit Heißhunger beim Menschen vorbeugen, was z.B. bzgl. Migräne und Übergewicht vorteilhaft sein kann. Bereits 2014 wurde herausgefunden, dass es Darmbakterien gibt, welche bei Süßem und Fettigem Dopamin produzieren, das beim Menschen Glücksgefühle auslösen kann. Erfindungsgemäß wird somit unnötig Süßes / Fettiges vermieden.
Informationen zu
Dopamin:
Umgangssprachlich wird Dopamin auch als Glückshormon bezeichnet. DA bzw. Prolaktostatin bzw. PIH prolactin-inhibiting hormone, ein erregender Neurotransmitter mit zahlreichen Funktionen; ein biogenes Amin (primäres Amin, das im Stoffwechsel aus Aminosäuren entsteht)
mit Benzolring. Letzterer (Benzol) besteht aus 6 Kohlenstoff und 12 Wasserstoffatomen (ein C6H12), enthält einen „Ring“ von 6 Kohlenstoffatomen, in dem 6 Elektronen delokalisiert sind. Delokalisation ist eine Eigenschaft, dass z.B. ein Elektron über einen größeren Raumbereich verteilt hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeiten besitzt. Hier etwa in Bereichen in der Nähe des „Rings“ der verbundenen Kohlenstoffatome („beidseitig“ des „Rings“). Delokalisation ist mit dem Standardmodell der Physik bzw. grob mit QED (Quantenelektrodynamik) verwandten Techniken, noch gröber mit Techniken mithilfe der Schrödingergleichung bzw. deren Vereinfachungen bereits näherungsweise beschreibbar und berechenbar. Meine vorläufige Hypothese wäre, dass Berechnung ergeben könnte, dass die delokalisierten Elektronen besonders niedrige Energiezustände einnehmen, d.h. ein großer Energieaufwand nötig wäre, um z.B. einen Benzolring aufzuspalten, vgl. eine Studie [60], daher nehme ich zunächst an, dass ein Benzolring im Menschen ein relativ stabiles Molekülteil darstellen könnte. Benzol selbst ist bereits in relativ geringer Dosis krebserregend, wird in Fettgewebe
(nur langsam über Niere mit Urin ausgeschieden [https://de.wikipedia.org/wiki/Benzol]),
Gehirn, Kochenmark gespeichert, 2 Volumenprozent in der Luft bewirkt in 5 bis 10 Minuten Ableben, 1,4 bis 8 Prozent explosiv, die letale (tödliche) Dosis
(LD50, bei der wahrscheinlich ca. 50% einer repräsentativen Population sterben)
liegt z.B. bei Ratten intraperitoneal
(Gabe in vom Bauchfell (peritoneum) überzogene Körperteile)
bei 1,1mg/kg [61] (vgl. [62]), deutlich höher als die 163mg/kg bei Dopamin [63], wie ich erwarte, zumal bei Dopamin der Benzolring natürlich nicht von jeder Seite so freiliegt wie in Benzol. Es gibt auch Aminosäuren wie Tyrosin (nicht-essentiell, 5110mg/kg (LD50 Maus oral)), die einen relativ freiliegendem Benzolring aufweisen, dadurch kann Dopamin
(Melanin etc., jedoch auch bei MigränikerInnen ungünstiges Tyramin)
aufgebaut werden. Ähnlich freiliegende Benzolringe sind z.B. in gefährlichen Suchtstoffen wie Amphetamin (vgl. Ephedrin). Sie könnten theoretisch kurzfristige Leistung erhöhen (Appetit senken). Ähnliches wurde für Tyrosin gefunden [http://vitamine-ratgeber.com/aminosaeuren/l-tyrosin/].
Phenylalanin hat einen noch freiliegenderen Benzolring als Tyrosin, ist im Gegensatz zu Tyrosin essentiell, es kann zu Tyrosin verstoffwechselt werden. Phenylalanin zu Tyrosin 60:40 bei 14mg/Tag zusammen ist empfohlen
[https://de.wikipedia.org/wiki/Phenylalanin].
Fehlt z.B. genetisch Abbaufähigkeit für Phenyalanin, kann dies zu Anreicherungen und schweren geistigen Entwicklungsstörungen führen
[https://de.wikipedia.org/wiki/Phenylketonurie].
Im Gesamttext wird Parkinson erörtert, wo weiteres bzgl, Dopamin zu finden ist.
Die erfindungsgemäßen Übungen werden z.B. bei Heißhunger, z.B. erfindungsgemäß unterstützend durch Konsum von gesundem insb. kaltem Wasser (z.B. auch durch Ballaststoffe, z.B. durch Omega-3-Fettsäurehaltiges Leinsamenmehl unterstützbar), schlicht so extrem angewendet, dass sie im Vordergrund des Bewusstseins sind innerhalb Sekunden, Heißhunger somit jede Sekunde aufs neue und dauerhaft durch erfindungsgemäß ausgeführte Übungen in den Hintergrund gedrängt ist. Die erfindungsgemäßen Übungen verbrauchen viele Kalorien, somit können sie ein schnelles und sofort beginnendes Abnehmen bewirken.
Zugleich bewirken die erfindungsgemäßen Übungen einen Muskelzuwachs. Und zwar einen vergleichsweise extrem schnellen, da die Übungen extrem ausgeführt werden, die dadurch erzielte extrem schnelle Erhitzung z.B. des gesamten Körpers bewirkt einen extrem schnellen Kalorienverbrauch und extrem schnellen Muskelzuwachs.
Man nähert sich somit einer gesunden, sportlichen, muskulösen Figur als Nebeneffekt.
Erfindungsgemäß, insb. bei extremer Migräneerkrankung, wird auf die Einnahme der Menge von Nährstoffen geachtet. Die einfache Regel ist, dass man ca. nicht mehr einnimt, als der Körper benötigt. Wenn er mehr hat, werden die erfindungsgemäßen Übungen entsprechend länger ausgfeührt, bis nicht mehr zu viele Nährstoffe im Körper sind.
Die Zufuhr an Proteinen wird erfindungsgemäß also gering gehalten, das, was benötigt wird, wird zugeführt. Denn man bedenke, dass z.B. bei extremer Migräneerkrankung Migräne durch überschüssige Proteine gefördert werden kann. Zu viel Proteine kann Arthirtis auslösen, was durch die erfindungsgemäßen Übungen z.B. mit ca. 4 Tagen fasten bei Zufuhr der essentiellen Nährstoffe und Wasser dauerhaft geheilt werden kann, wie sich zeigte. Proteine im Übermaß können zahlreiche weitere Beschwerden und ernsthafte Erkrankungen begünstigen (denkbar z.B. Autoimmunerkrankungen, z.B. Multiple Sklerose (MS) [50] etc. etc.). Wenn es dennoch mal dazu gekommen sein sollte, kann - soweit gesundend - erfindungsgemäß durch einige Tage fasten bei Zufuhr der essentiellen Nährstoffe und Wasser gegengearbeitet werden sowie durch Verbesserung der Lymphe (Thymus, oberhalb des Herzens, Teil des lymphatischen Systems, z.B. bei MS beteiligt [50] bzgl. T-Zellen z.B. durch Überschuss störender Stoffe
(daher vorliegend eingereichte Erfindung, dass vorliegende erfindungsgemäßen Übungen (extreme muskuläre Anspannung etc.), welche überschüssige Nährstoffe verbrauchen, somit dies nicht weiter befördern, zudem Wasser Trinken gegen Hunger und zur Verbesserung der Lymphe, und Fasten (unter Einnahme der essentiellen Nährstoffen) auch hier vorteilhaft sein können)
z.T. falsch programmiert, gelangen z.T. ins Gehirn und können dort dazu führen, dass Myellinhüllen von Neuronen zerstört werden, was u.a. die Weiterleitung von Nervensignalen verlangsamt). Erfindungsgemäße muskuläre Übungen können zudem die Lymphe verbessern. Auch Zucker (Süßung), was als Zusatz vollständig gemieden wird erfindungsgemäß, wird mit MS in Verbindung gebracht [52]. Ernste Erkrankungen wie MS sind natürlich von Fachärzten zu diagnostizieren und zu behandeln.
Salz war, als erste Tiere vor ca. hunderten Millionen Jahren an Land gingen, an Land - entfernt vom salzigen Lebensraum Meer - knapp. Es entwickelten sich körpereigene Systeme, welche Verlangen und bei Salzkonsum eine Befriedigung auslösen, ein Mechanismus, der gleich dem bzgl. lebensgefährlicher Drogen wie Heroin und Kokain sei [67].
Neben Schwitzen (und Bluten), bei dem der Körper Elektrolyte (diverse Mineralien, „Salze“, Mengenelemente etc. [70]), Spurenelemente (essentielle Mikronährstoffe sind im Gegensatz zu Mengenelementen nur weniger als 50mg/kg Körpergewicht vorhanden [69]) verliert, die als Nahrung aufzunehmen sind in Maßen, sind zahlreiche Faktoren relevant. Z.B. Schlafmangel, körperliche bzw. geistige Antrengung bzw. Überforderung, Migräne, Medikamente, Diäten, Fasten bzw. unregelmäßige Mahlzeiten, können auch Heißhunger auf Salziges auslösen; jedoch auch schwerwiegende Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion und Essstörungen [70].
Bedarf richtet sich z.B. auch nach Gesundheitszustand, Arbeitsumfang bzw. Stress, Alter, m/w, Schwangerschaft, Stillzeit [68].
Erfindungsgemäß wird daher unnötig Salziges gemieden, wobei Salzeinnahme mit in Maßen viel gesundem Trinkwasser stattfindet, da Salz viel Wasser im Körper bindet.
Glutamat
(ähnlich Rauschgift (in hohen Dosen denkbar Nervengift (denkbar bzgl. Alzheimer, Parkinson) [https://www.ugb.de/lebensmittel-im-test/glutamat-nebenwirkungen/], geogr. Mitteleuropa denkbar viele ca. 0,3g/Tag als Geschmacksverstärker, ca. 1g/Tag aus Gemüse, Käse, Wurstwaren, erfindungsgemäß werden keine Geschmacksverstärker verzehrt, kein Käse und keine Wurstwaren, Gemüse als Bio Gemüse), würde abhängig machen, Hirn- und Augenschäden, Kopfschmerzen,
(Gliederschmerzen [https://de.wikipedia.org/wiki/Umami],
Herzklopfen, Übelkeit etc. erzeugen können, wird
strikt gemieden erfindungsgemäß [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/umami-geschmacksverstaerker-ia.html],
z.B. autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, Hefeextrakt. hydrolysiertes Gemüseprotein, Proteinisolate, Sojaextrakte, Gewürpaste Taste No. 5 -Hauptzutaten Sardellen, Oliven, Parmesankäse, Steinpilze )
bzw. Glutaminsäure (nicht im Protein sondern nur frei als Geschmack umami wahrnehmbar)
(nicht zu verwechseln mit Glutamin (wie Glutaminsäure, 3-buchstabig Glu, einbuchstabig E, eine nicht essentielle proteinogene alpha-Aminosäure), Glutamin 3-buchstabig GIn, einbuchstabig Q, laut Wikipedia im Schnitt zu ca. 3,9% in Proteinen, Glutaminsäure, z.B. in Bio Reisprotein Anteil ca. 14% weit höher als der Anteil jeder anderen Aminosäure) :
Im vorliegenden Text wird das Wort L-Glutaminsäure
(Aminosäure (nötige Bausteine von Proteinen (Eiweißen)),
„L-“ steht für „linksdrehend“, kann im Körper hergestellt werden
(endogene; proteinogen, d.h. mittels Proteinen hergestellt; endogen bedeutet also auch, dass sie ist keine essentielle Aminosäure ist - essentielle sind solche, welche der Körper nicht selbst herstellen kann),
Aminosäuren sind üblich linksdrehend
(endogen ist nicht gleichbedeutend mit linksdrehend, z.B. ist endogene Glucose (ein Zucker) üblich rechtsdrehend),
im Gegensatz zur rechtsdrehenden („D-“ statt „L-“) spiegelbildlichen Version der Molekülstruktur, welche schädlich wirken kann)
bzw. Glutaminsäure im Gesamttext i.allg. synonym (gleichbedeutend) verwendet - ebenso L-Glutamin (ebenfalls endogene Aminosäure) bzw. Glutamin. Glutamin kann der Körper aus Glutaminsäure sythetisieren.
Hunger bzw. Heißhunger auf Glutamathaltiges [70]. Der Geschmacksverstärker Glutamat, verbreitet eingesetzt in Südostasien, (accessed 2016-6) jedoch auch z.B. in Geogr. Mitteleuropa-Regionen, behindert Sättigungsgefühl und hat gemäß Aussagen hohes Suchtpotential [70]. In Biologie und Medizin wird Glutaminsäure meist als Glutamat bezeichnet, da sie im Körper dissoziiert vorkommt.
Erfindungsgemäß wird Nahrung (praktisch nur) selbst zubereitet BIO z.B. EU BIO (plus Bedarf supplementiert). So wird kein Geschmacksverstärker Glutamat verzehrt.
Wer hingegen Zubereitetes kauft: Glutamat sucht man (accessed 2016-6-15) oft vergeblich auf der Zutatenliste. Oft stehen zahlreiche andere Stoffe drauf, z.B. (Hefe)-Extrakt. Der enthält oft viel Glutatmat, ist somit der zu meidende Geschmacksverstärker.
Glutaminsäure
kann in sehr hohen Konzentrationen als ein Nervengift wirken [78].
Hoher Anteil freier Glutaminsäure ist z.B. in Tomaten und Fisch [77], insb. als Extrem-Migränkerln kann dies Meiden z.B. gegen Migräne-Heißhunger helfen.
Glutamin
ist auch wichtig für Gastrointestinaltrakt (Enterozyten, Kolonozyten) und Leberzellen [81]. Bei dortiger Beeinträchtigung wird erfindungsgemäß auf ausreichende Versorung geachtet.
Es gibt Glutamin
[http://aminosäure.org/aminosaeuren/l-glutamin/]
(hier abgekürzt für L-Glutamin) und Glutaminsäure
(hier abgekürzt für L-Glutaminsäure).
Glutamin möge - so schreiben folgende Autoren - man manchmal Supplementieren
[http://aminosäure.org/aminosaeuren/l-glutamin/]
jedoch wird dies als bei vielen Erkrankungen gefährlich falsche Annahme gemäß neuer Studie angesehen, wie beschrieben in [https://de.wikipedia.org/wiki/Glutamin],
bei anderen auch schweren Erkrankungen hingegen als wichtig positiv
[http://aminosäure.org/aminosaeuren/l-glutamin/].
Erfindungsgemäß werden die Muskeln aufgebaut, und dazu ist eine Glutaminsupplementierung soweit gesundend durchführbar.
Andere Einsatzbereiche von Glutamin befinden sich unter anderem im Nervensystem, da es der wichtigen exzitatorischen Glutaminsäure chemisch ähnlich ist. Nach einer erfolgten Reizung der Nervenzellen muss der Neurotransmitter wieder in die präsynaptischen Neuronen zurücktransportiert werden, wozu er zunächst in Glutamin umgewandelt wird, da dieses keine erregende Wirkung auf die postsynaptische Membran besitzt. L-Glutamin ist Aminogruppen-Donor, im Blut ca. 20% der freien Aminosäuren.
Jedoch wird sie erfindungsgemäß bei Verträglichkeit, gesundender Wirkung und vorsichtig in kleinem Maß zugeführt, insb. bei starker Muskelnutzung, welche durch die erfindungsgemäßen Übungen i.allg. auftritt, in (notwendigen) Maßen z.B. in Form von kleinen Kaltwasser-Tieren
(keimfrei zubereiteter (z.B. frisch gekauft und frisch gekocht)
Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) mit DHA und EPA),
(manchmal hilfreiches Wildfleisch, jedoch erfindungsgemäß gemieden
(außer denkbar gesundes sehr frisches (Tiefkühl) Lamm),
da denkbar Histaminquelle
- erfindungsgemäß striktes Meiden bei Migräne -
(notfalls Glutamin als normaler Bestandteil von EU Bio Proteinpulvern, jedoch z.B. oft nicht in Bio Reisprotein enthalten, daher dann zu supplementieren).
Bei mir hat sich gezeigt, dass ich den Proteinkonsum erfindungsgemäß reduzieren konnte und zugleich Muskelzuwachs durch die erfindungsgemäßen Übungen stattfand. Denn nur die etwa notwendige Menge zuzuführen, hat sich als besonders gesundend gezeigt. Erfindungsgemäß werden die Aminosäuren wie Glutaminsäure z.B. aus Fisch in geeignet kurzer Zeit nach der Einnahme durch die erfindungsgemäßen Übungen in Muskelmasse umgesetzt.
Auch bei hyperkata- bzw. metabolischen Krankheitszuständen, z.B. nach schweren Operationen, bei Verletzungen / Verbrennungen sei stets ein ausgeprägter Glutaminmangel vorhanden, was von Autoren dahingehend interpretiert wird, dass Supplementierung (zusätzliche Darreichung dem Körper) notwendig sei [76], auch Chemotherapie bzw. Infekte könnten Mehrbedarf bewirken. (Es wurde die These entwickelt, dass es bedingt essentiell sei [81].) Studien [81] zeigten jedoch, dass Supplementierung (zumindest in vielen schwerwiegenden Fällen) nicht notwendig ist, sondern schädlich, verminderter Glutaminspiegel in den Studienfällen somit kein Glutaminmangel, sondern positiver Adaptationsmechanismus sein könnte.
Neben Immunsystem benötigen Gewebe mit hoher Zellteilungsrate wie Schleimhäute des Dünndarms, des Mundes viel Glutaminsäure. Das natürliche Antioxidans Glutathion benötigt Glutaminsäure und trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativen Radikalen bei, was Krebs entgegenwirkt. Glutaminsäure ist wichtig für den Säure-Base-Haushalt. Langfristige Lagerung bei Sonnenlicht und zu große Hitze beim Zubereiten lassen es denaturieren, so dass Aufbewahrung im Dunkeln empfehlenswert ist. Käse und Quark enthalten hohen Anteil, Milch / Joghurt enthalten es, wie auch rohes
(bzw. geräuchertes
- Geräuchertes wird jedoch erfindungsgemäß generell gemieden, Grillen, Braten etc. ebenfalls, insb. mit großer Hitze wirde gemieden, denn es können schädliche Stoffe entstehen Nitrit / Nitrosamine (Nitrat), Acrylamid, Benzpyren (z.B. wenn Fleischsaft oder Fett in Grill tropft; ähnlich in Autoabgasen, Zigarettenrauch etc.) [http://www.stern.de/gesundheit/emaehrung/gesunde-ernaehrung/schadstoffe-und-rueckstaende-gift-imessen-3084258.html] ) gesundes z.B. EU Bio Fleisch, (Sojaprodukte werden hier genannt von anderen, jedoch erfindungsgemäß Soja und Sojaprodukte werden gemieden, Hülsenfrüchte, z.B. EU Bio Bohnen, etc. gemieden (bzw. höchstens gut gekocht verzehrt)
- außer insb. verordnete Phospholipide, z.B. bei Leberbeeinträchtigungen, z.B. aus Soja (s.o. Bio Sojalecithingranulat) - ,
da sie Stoffe enthalten, welche schaden [106,], plausibel könnte dies erscheinen, da die Pflanzen so unseren Vorfahren, welche Soja aßen, den Menschen schaden - u.a. die Fruchtbarkeit von Männern reduzieren - konnten, und somit ihren Fortbestand unterstützen konnten, analog denkbar bzgl. Hülsenfrüchten und Erdnüssen, die relativ hohes allergenes aufweisen, Schimmelpilzvergiftungen möglich sind (sowie pflanzeneigene Abwehrstoffe) [108],
Erdnüsse und Erdnussprodukte werden gemieden (vgl. Abschnitt 9.22; insb. bei Unverträglichkeit, Menschen, die sie besonders gut vertragen, würden sie erfindungsgemäß nicht meiden, da sie auch wertvolle Inhaltsstoffe aufweisen,
in kleinem Maß z.B. als frisches salzloses EU Bio Erdnus-Mus [144] (u.a. Vitamin B Komplex))
)
)
(Weizenprodukte werden von anderen hier genannt, erfindungsgemäß werden sie jedoch gemieden, wie unten begründet wird)
für Deckung täglichen Bedarfs. (Kuh-)Milch hat i.allg. schädliche Wirkung [97]. Erfindungsgemäß werden Milch und Milchprodukte gemieden (Vitamin B12 Mangel z.B. bei fast veganer Ernährung wäre
vorzubeugen, z.B. als gesundes Nahrungsergänzungsmittel in Maßen ohne ungesunde Zusatzstoffe).
Milch enthält zudem Casein [98], das für viele Menschen schädlich ist, einige können es nicht vollständig verdauen, wobei Produkte (unverdaute Peptide, auch Exorphine genannt) mit Opioid-artiger Wirkung entstehen können und bei Verdauung entstehen Casomorphine, die ebenfalls i.allg. unerwünscht wirken, nämlich u.a. stimmungsaufhellend. Plausibel könnte dies erscheinen, da ein Neugeborenes Mutterkuhmilch trinken soll, und opioidähnliche Wirkung dies vereinfacht.
Weizen kann schädlich sein (Gluten, ATI, Gliadine etc., Weiteres dazu siehe Gesamttext). Vorliegend eingereichte Erfindung beinhaltet,
Weizen / Weizenprodukte (ähnlich meiste Getreide) zu meiden.
Auch über Reisprodukte gibt es negative Aussagen [103]. Auch
Reis, Reiswaffeln, Reisprodukte werden erfindungsgemäß gemieden,
außer Bio von z.B. gesunden Bio Böden
-bzw. mittels gesunder Bio Nährstofflösung hergestellten- ohne viel z.B. Schwermetall.
Es gibt Aussagen über Böden in z.B. einem Land in Ostasien mit z. T. gefährlich hoher Schwermetallbelastung.
Bzgl. mehreren Ländern weltweit gibt es Aussagen, dass kontaminierte Böden zum Anbau benutzt werden. NDR Markt 20:15- 27.3.2017 Bohrschlamm etc. auf Äckern, wobei Behörden die genaue Lage in Berichten schwärzen, und Eigentümer denkbar nach mehrfachem Weiterverkauf nicht davon wissen. Auf einem Mais-Feld wird eine Probe entnommen, und darin Stoffe gefunden, bei solchen oder ähnlichen Stoffen ist krebserregende Wirkung bekannt. In der Sendung wird berichtet, dass (z.B. bzgl. etwa ökologischem Landbau) hilfreich wäre, wenn Kunden informiert würden, dass Produkte auf solchen Böden wuchsen. Als Beispiel wird Mais genannt, welcher z.B. Wurzeln haben kann, welche weit tiefer reichen als bis in die Bohrschlammgemisch- Tiefe.
Sofern keine Informationen erhältlich sind (wie oben beschrieben), ob ein Landbau auf Schadstoffhaltigem Boden, z.B. Bohrschlamm etc., stattfindet, werden Chargenanalyseergebnisse bzgl. z.B. Schwermetallen und bei Bohrschlamm vorkommenden z.B. krebserregenden Stoffen erfindungsgemäß vom Hersteller erbeten und erfahrungsgemäß z. T. daraufhin gern bereitgestellt, bevor man ein Produkt ersteht, andernfalls werden insb. Nahrung mit z. T. mehr als 20cm tiefen Wurzeln gemieden, viele Gemüse, haben weit tiefere Wurzeln, selbst Flachwurzler werden bis 60cm Tiefe angegeben
[http://www.fug-verlag.de/on1744?bildanzeige=5252],
zwar steht dort auch Mais als Flachwurzler, jedoch kann manche Maispflanze bis 2,5m tief wurzeln [http://www.maiskomitee. de/web/public/Fakten.aspx/Züchtung/Morphologie/Wurzel] etc..
Calziumbedarf wird erfindungsgemäß durch gesundes dunkelgrünes z.B. EU Bio Gemüse gedeckt (wer mag denkbar durch Mineralwasser mit hohem Calziumgehalt), wobei fruktanarmes bevorzugt wird (siehe extra Abschnitt) bzw. das Maß gering gehalten wird, und nötigenfalls Calzium mit Vitamin D
- erfindungsgemäß zusammen mit K2 -
supplementiert wird, insb. z.B. junge und alte Menschen, stillende Mütter [99]. Ca. 5g nach Aufstehen und vor Zubettgehen werden empfohlen. Für Muskelaufbau ca. 5 bis 10g vor und nach dem Training. Mangel kann Infekte begünstigen und Resorptionsstörungen (Aufnahme von Nährstoffen). Erfindungsgemäße Übungen führen zu Wassereinlagerung in Zellen, was Proliferation (Zellwachstum) fördert, Protein- und Glykogenbildung
(Glykogen (Vielfachzucker, Polysaccharid mit Formel (C6 H10 O5)n bestehend aus alpha-D-Glucose (alpha und beta sind Anomere, d.h. Isomere, die sich durch Orientierung der Hydroxylgruppe am anomeren Atom (C1-Atom der offenkettigen Form, das bei Ringbildung ein asymmetrisches C-Atom ergibt, alpha kann man verdauen (z.B. Maltose (Malzzucker)), beta-Glucose nicht, jedoch können das z.B. Bakterien im Pansen von Kühen, welche Cellulose aufspalten können, Weiteres z.B. zu beta-Glucan bzgl. Hafer im vorliegenden Gesamttext, z.B. Unterabschnitt von 8.99;
D gibt Orientierung Hydroxygruppe (veraltet Hydroxylgruppe) am untersten asymmetrischen C-Atom in der Fischerprojektion
(Strukturformel, 3d-Visualisierung in 2D (Keile (aus der Zeichenebene heraus) und gestrichelte Bindungen (in die Ebene hinein), Besonderheiten z.B. bei Vertikalen, bzw. Horizontalen bzgl. Zentrum)) an, oben das am stärksten oxidierte C trägt i.allg. die Nummer 1, nach unten denkbare weitere C Atome [http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-alpha-glucose-und-beta-glucose]),
auch Glycogen, auch tierische Stärke oder Leberstärke genannt, da es analoge Aufgaben wie pflanzliche Stärke hat, und u.a. bis zu 20% der Leber und einen Anteil der (Nieren und) Muskeln ausmachen kann, wo es (kurz- bis mittelfristig) u.a. gespeichert wird bei Überangebot von Kohlehydraten, und bei Bedarf (kurz- bis mittelfristig) in den Energieträger für Zellen (Glukose (griech. (glykys) süß), auch Traubenzucker (ein Einfachzucker) genannt) umgewandelt werden kann; solche Speicher unterstützen, dass vorliegende erfindungsgemäßen extremen Muskelanspannungs- (und Überdehn-) -Übungen dadurch erhitzter Muskeln) selbst zur Heilung extremer chronischer Schmerzen bzw. fast jeglichen Unwohlseins eingesetzt werden können, denn die Übungen werden erfindungsgemäß soweit möglich in Maßen ausgeführt, bis langandauernd, denkbar lebenslang die Schmerzen bzw. das Unwohlsein beendet bzw. geheilt sind, und das kann dauern zwischen Sekunden bis Minuten - im Extremfall mehr als eine Stunde - , und je länger sie dauern, um so günstiger sind solche Energiespeicher)
mit Ziel der Leistungssteigerung der Muskelzellen. Es wirkt Muskelabbau entgegen und verbessert körperliche Regeneration im Schlaf. Trauma bzw. Infekt können deutlich höheren Bedarf bewirken. Es ist Energiesubstrat im Verdauungstrakt, somit für Resorption wichtig. ( (Einschub) Wichtig auch für Entgiftungsvorgänge [77].)
Erfindungsgemäß können auch Glykogenspeicher in Nieren (und Leber) genutzt werden für die erfindungsgemäßen in Maßen extremen muskulären Anspannungsübungen (und Überdehnübungen der erhitzten Muskeln), z.B. bei muskulärer Ganzkörperanspannung, und z.B. auch bei bewusster starker Bewegung mit bzw. extremer muskulärer Anspannung in den Regionen um Nieren (und Leber), was den Kreislauf anregt und den Stoffwechsel auch in den Nieren (bzw. Leber), so dass bei entsprechend langen erfindungsgemäßen Übungen nicht nur Glykogenspeicher in Muskeln, sondern auch diese Glykogenspeicher im Prinzip Energie für diese muskulären Übungen bereitstellen können.
Erfindungsgemäß können dadurch auch letztere Glykogenspeicher variiert werden, in Richtung Aufbau (z.B. Verzehr mehr Bio EU Gemüse) bzw. Abbau (erfindungsgemäße Übungen wie oben skizziert), in die es gerade gewünscht ist. Abbau ist bis Größenordnung ein Kilo Körpergewicht möglich, da Glykogen viel Wasser bindet (1g Glykogen bindet 2,5g bis 3g Wasser [80]), was Körpergewicht darstellt.
Glykogenspeicher insb. in Muskeln und Nieren sind während erfindungsgemäßer muskulären Übungen verfügbar [82], insbesondere, wenn Übungen lang stattfinden (z.B. Größenordnung Stunde(n) z.B. mit Pausen). Somit lassen sich erfindungsgemäß hartnäckige extreme chrnische Schmerzen bzw. Unwohlsein langanhaltend beenden, bis zu lebenslang. Durch Entladen dieser Energiespeicher und anschließendem Aufladen insb. durch Kohlehydrate aus gesunden EU Bio Gemüsen (Superkompensation) ist zukünftige Leistungsfähigkeit erfindungsgemäß erhöhbar, z.B., falls an einem zukünftigen Tag besonders hohe körperliche bzw. geistige Leistung gewünscht ist.
Akut gewünschte, wichtige geistige Leistungsfähigkeit, ferner körperliche
Wenn dies akut gewünscht ist, wird
erfindungsgemäß Suchtstoffe wie z.B. jegliches Süßes, insb. den gesamten Tag vor und bis nach dem Termin, besonders strikt gemieden, d.h. z.B. bei einem sehr wichtigen Termin (denkbar eine entscheidende Klausur etc.) wird nichts Süßes etc. (Coffeinum kann in akuten Fällen hingegen ausnahmsweise bis ca. 30mg an so einem speziellen Tag eingenommen werden) konsumiert, insb. ganz strikt wird kein Traubenzucker konsumiert, obwohl das bisher viele machen, sondern z.B. eine Multivitamin-Mineral-etc. Tablette
(ohne Suchtstoffe wie Süßungsmittel und ohne schädigende Stoffe niedrigpreisig erhältlich), welche man auch für akute Notfälle stets mit sich führen kann erfindungsgemäß in einem kleinen Beälterwie z.B. Mini-Etui als z.B. in Gefrierbeutel-Stück (mit Clips verschlossen) recht keimfrei verpackt (Stück Papier-Taschentuch kann beigelegt werden, wenn es in der Hosentasche transportiert wird, damit kein Klappern bei Bewegungen auftritt), mit Haltbarkeistdatum auf dem Gefrierbeutelstück notiert.
Für akut gewünschte hohe körperliche Leistungsfähigkeit ist in Maßen ausreichende Ernährung besonders zentral (mit viel z.B. EU Bio Reisprotein, Glutamin, im Gesamttext beschriebenen guten Fetten (DHA / EPA, Phophoslipide etc.), z.B. EU Bio Gemüse).
Z.B. Glutamat Meiden
Glutamat ist (wichtigster [77]) erregender Neurotransmitter. Glutamat kann vom Körper in das biogene Amin gamma-Aminobuttersäure (GABA) umgewandelt werden, das ein wichtiger inhiborischer (hemmender) Neurotransmitter des Gehirns ist.). L-Glutaminsäure (E620) und einige Salze (Glutamate) werden Lebensmitteln zugesetzt.
In der vorliegenden Erfindung wird Glutamathaltiges gemieden, soweit es den täglichen Körperbedarf übersteigt.
Bzgl. Schlaf
Bzgl. Schlaf: Die erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannungen etc. bewirken eine wohlige muskuläre Erschöpfung, welche Einschlafstörung bzw. Schlaflosigkeit lindem können. Erfindungsgemäße Techniken im vorliegenden Gesamttext speziell dazu können selbst bei extremer fachklinisch diagnostizierter Einschlafstörung bzw. Schlaflosigkeit dazu führen, dass oft innerhalb Sekunden eingeschlafen werden kann. Letzteres gesundet, z.B. auch selbst extreme Migräne wird dadurch gelindert. Weiteres dazu im vorliegenden Gesamttext.
Die Leistung wird erhöht mit der Gesundheit, wie auch im vorliegenden Gesamttext beschrieben.
Z.B. EU Bio Gemüse als Basis
Erfindungsgemäße Einnahme von EU Bio Gemüse als wesentliche Nahrungsquelle, soweit erschwinglich, hat sich als sehr gesundheitsfördernd gezeigt. Beigefügter Zucker bzw. Süßung wird bei Nahrungsaufnahme generell erfindungsgemäß gemieden.
Erfindung des nicht-Verzehrs von Speisen, denen Zucker bzw. eine Süßung zugesetzt ist, Plausibilität bzgl. Vergangenheit
Beigefügter Zucker bzw. Süßung wird bei Nahrungsaufnahme generell erfindungsgemäß gemieden. Auch dies ist genetisch betrachtet plausibel. Unsere Vorfahren hatten nichts, dem Zucker bzw. Süßungsmittel zugesetzt war. Meine Hypothese ist, dass beigesetzter Zucker bzw. Süßung etwas ist, für das die Gene des Körpers noch nicht genügend Zeit hatten, dass Einnahme sehr gesundend wirken würde, sondern im Gegenteil, dass der Haupteffekt ein Schädigen des Körpers ist, insb. des Immunsystems und Geistes. Schädigungen werden von Wissenschaftler bestätigt [51,52]. Eine Schädigung der Hippocampi
(lat. Seepferdchen, Gehimstrukturen, in beiden Gehirnhälften je eine, welche eine Form ähnlich einem Seepferdchen ohne Kopf aufweisen
)
könnte bewirken, dass keine neuen Erinnerungen mehr dauerhaft gespeichert, d.h. behalten, werden (d.h. vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis überführt werden [53]).
Persönlich halte ich mich seit Jahren (accessed 2017-5-10) zu Hause daran, (außer denkbar in Maßen Geschenktes) nichts Gesüßtes zu mir zu nehmen, mit extrem gesundenden Erfolg.
Weiteres
Weiteres bzgl. Migräne / Migräne-Heißhunger (oder denkbarem Heißhunger) siehe z.B. in Abschnitt 8.55. Mit den dort beschriebenen Techniken kann man bei Heißhungerattacken abnehmen.
Diäten siehe auch Abschnitt 8.93 bzw. Muskelaufbau siehe z.B. im Abschnitt 8.43, 8.92 und 8.94.
Erfindungen für Nahrung und bzgl. Diäten bzgl. Fettabbau
Der Mensch besitzt insb. sog. weiße und auch sog. braune Fettzellen
[u.a. Frauen oft mehr aktive braune als Männer, etc. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21216-2017-03-02.html].
Braune können das Fett gut zur Wärmeproduktion verbrauchen. Der Anteil des braunen Fettes lässt sich durch z.B. ca. 16 Grad Kälte innerhalb Wochen erhöhen und Gewichtsabname erzielen [59]. Vorliegend eingereichte Erfindung Jahre vor dieser Publikation [59] stützt dies, der ich seit Jahren erfindungsgemäß kühl lebe. Mein neues Ergebnis ist hier, dass meine Gesundheit sich deutlich verbessert hat mit der vermehrten Kühle bzw. Kälte der Umgebungstemperatur bzw. geringerer Oberbekleidung und Kühlung von außen und innen mit kaltem gesundem Wasser wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben. Daher ist dies meine neue Erfindung, dies zur Gesundung zu empfehlen, insb. bei Übergewicht, Diabetes etc.. Weitere positive Wirkungen sind auch z.B. Rückgang von Infektanfälligkeit, ferner eine verringerte Heizkosten.
Bei Abbau von Fett aus sog. weißen Fettzellen ist ein in Maßen nicht zu niedriger Kupferspiegel relevant [60], Kupfermangel kann ärztlicherseits diagnostiziert und notfalls verordnet eingenommen (supplementiert) werden.
Viele Menschen nehmen während Feiertagen zu [http://www.spektrum.de/news/ab-oktober-nehmen-wir-zu/1425892?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute]. Erfindungesgemäß findet z.B. nicht mehr Fettzuwachs sondern -abnahme und Muskelaufbau statt durch die während der Nahrungsaufnahme angewendete zweite Technik (muskulär), unmerklich angewendet. Jedoch kann Fettzunahme (z.B. aufgrund übermäßig Kohlehydraten) sofort auch mit den Übungen zurückgeführt bzw. in Muskelaufbau gewendet werden.
Diäten siehe auch Abschnitt 8.93 bzw. Muskelaufbau siehe z.B. im Abschnitt 8.43, 8.92 und 8.94, Abschnitt 9.
Erfindung für große, schnelle Erfolge
Diäten werden erfindungsgemäß nicht wie im Artikel 2017-3 [http://www.spektrum.de/news/das-sagt-die-wissenschaft-zur-low-carb-diaet/1438814]
vorgeschlagen durchgeführt, denn dies hat Nachteile, denen durch folgende vorliegende Erfindung vorgebeugt wird. Essentielle Stoffe bzw. Nährstoffe, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben, als Supplemente werden erstanden. Eine Möglichkeit ist, soweit persönlich ärztlich erlaubt, dass keine Nahrung aufgenommen wird, nur gesundes Wasser und Essentielles supplementiert, z.B. an einem freien Tag mit dem morgendlichen Aufstehen beginnend. Das ist einfach, denn nach dem Aufstehen ist die letzte Anregung einer durch Nahrungsaufnahme angeregte Nahrungs-Suchtregion im Gehirn vergleichsweise sehr inaktiv. Beginn mit Essen würde das Risiko beinhalten, dass es Appetit anregen könnte, und das wäre kontraproduktiv mit Unwohlsein (Hungergefühl, Verlangen) verbunden, und Unwohlsein wird gemieden erfindunsgemäß. Wer dennoch Ess-Verlangen verspüren würde, z.B. weil man sieht, wie andere essen, zieht sich zurück, die erste Technik wird erfindungsgemäß durchgeführt - dies nicht nur bei Hunger sondern generell z.B. alle paar Minuten - , sowie die zweite Technik, und soweit man Kraftmangel wahrnimmt, wird in Maßen eingenommen z.B. EU Bio Reisproteinpulver
(mit in Maßen „L-Glutamine“ Pulver und denkbar in Maßen Ribose, letztere jedoch nur, sofern man sie möglichst schnell schluckt, ohne bzw. praktisch ohne den süßen Geschmack wahrzunehmen; Variation der Proteine ist zentral insb. bei häufigerer Anwendung).
Die Muskelübungen (erste und zweite Technik) sind zentral, da sonst der Körper Muskelmasse statt Fettmasse abbauen könnte, erfindungsgemäß wird im Gegenteil z.B. Muskelmasse aufgebaut.
Man spart Zeit, braucht sich nicht darum bemühen, etwas einzukaufen, was man zudem zuvor erwirtschaften müsste, sich nicht darum bemühen, etwas Zuzubereiten und abschließend ist nichts zu säubern, was auch der Umwelt zu Gute kommt. Wann immer man meint, man habe Fettpolster, die man reduzieren möchte, wird dies erfindungsgemäß durchgeführt. Angenehm ist bei dieser
„protein(-pulver(regt weniger Appetit an)-erste-Technik-)reichen“
Ernährung, dass
Glucagon aktiv wird und Ghrelin Hormon reduziert,
d.h. Appetitanregung gehemmt wird.
Weitere Informationen und Details in weiteren Unter-abschnitten und in weiteren Abschnitten.
Alle einzigartig
Alle sind einzigartig, können verschiedene optimale Ernährung haben, z.B. Männer und Frauen aufgrund biologischer Unterschiede [http://www.spektrum.de/news/evolution-oder-rollenklischee-maenner-ernaehren-sich-anders-alsfrauen/1440286].
Details
Details zur Erfindung bzgl. Nahrungsaufnahme, denkbare Diät, auch zum Abnehmen, mit dem Ziel großen, schnellen, dauerhaften Erfolgs für möglichst viele Menschentypen
Generell speist man erfindungsgemäß nicht,
d.h. z.B. morgens ca. 5g Lecithin (Linolsäure mit Phospholipiden etc.; z.B. EU Bio Sojalecithingranulat; Tagesbedarf z.B. 15 g Erwachsene, natürlich entsprechend mehr, wenn man mit dem Lecithin z.B. etwa gesamten Tagesbedarf an Energie decken würde) bzw. z.T. ersetzt durch
MCT Öl
(bestimmte MCT-Kombination, wie im vorliegenden Gesamttext detailliert beschrieben; fettlösliche Vitamine bei MCT gute Resorption) (dies kann im Gefrierbeutel im Eisfach länger als Haltbarkeitsdatum gelagert werden, und dort vorsichtig z.B. mit einem Messer ein Stück je nach Bedarf abgenommen werden)
und immer, bevor man meint, dass man schwach würde, d.h. eine Art Unwohlsein entstünde. Die Einnahme erfolgt erfindungsgemäß, ohne Appetit anzuregen, z.B. nicht dran Riechen (vgl. Meiden wegen des Endocannabinoidsystems), schnell Schlucken. Muskelabbau würde bei Energieunterversorgung entstehen, dem vorbeugend wird daher in Maßen ausreichend Fettsäuren gespiesen, z.B. variabel frisch-gesundes EU Bio Kokosöl und frisch-gesundes EU Bio Rapsöl eingesetzt. Die erste Technik und zweite sind das zentrale Element der Erfindung, auch um Muskelabbau vorzubeugen.
Obiger Erfindungsteil („Generell speist man ... nicht“) kann, wer mag, bzw. Demenzkranken, günstiger Weise unterstützt werden durch Worte Denken wie z.B. ca. jede Sekunde Denken „nicht essen“, oder z.B. „ketogen“ (bzw. „MCT-ketogen“, was damit gemeint ist), das erinnert daran, dass Nicht-Essen, d.h. beschriebene Nährstoff, Fettsäure- und Eiweiß-Supplementierung (MCT-)ketogen ist, was Mitochondrien schont, somit Altem vorbeugt, somit Freude macht. Ärztlich überwacht wird die Ernährung erfindungsgemäß, denkbarer Übersäuerung vorgebeugt, auch durch basen-bewusste Ernährung
(z.B. bestimmte EU Bio Gemüse wie bestimmte Algen, Artischocken, Broccoli, Auberginen, Blumenkohl, Grünkohl, Kartoffeln, Möhren, Erbsen, Gurken, Weißkohl, Rotkohl, Spargel basenbildend, Eisbergsalat, Feldsalat, Lollo-Salate (Biondo, Rosso),
z.B. EU Bio Haferflocken sog. guter Säurebildner, der in basischer Ernährung wichtig sei gemäß Aussagen [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html];
erfindungsgemäß wird beachtet, dass ein Stoff (sauer/basisch) im Körper z.B. von Bakterien konsumiert wird, und Stoffwechselprodukte z.B. im Stuhl (Atmung CO2 mit Wasser ist sauer) etc. abgehen, welche z.B. sauer sein können, somit bzgl. Nettosäure/-base-Eintrag in den Körper berücksichtigt werden).
Jedoch variabel z.B. EU Bio Gemüse nicht zu spät kann täglich in kleiner Menge eingenommen werden, jedoch erfindungsgemäß ist, dass nichts Appetitanregendes eingenommen wird, z.B. Rohkost (z.B. können Enzyme z.B. Chlorophyll bei langer Lgerung abbauen), Ungewürztes, bis auf Salz, weil man das etwa im Tagesbedarfrahmen benötigt, wird es entsprechend konsumiert, dies kann auch einfach ohne Speisen erfolgen, z.B. Bedarfsmenge schlucken, erfindungsgemäß vorzugsweise so, dass man es nicht schmeckt, da es appetitanregend wäre.
Falls man mal wo eingeladen wäre, speist man in Maßen mit. Erfindungsgemäß führt man bei Nahrugseinnahme insb. als Extrem-Migränikerln generell die zweite Technik durch, insb. unmerklich in Gesellschaft. Falls man das vergessen sollte, und dadurch zunimmt, nimmt man erfindungsgemäß praktisch am gleichen Tag wieder ab, da man nun Tagesbedarf gedeckt hat, und erst wieder Nahrung zuführt erfindungsgemäß, wenn man aufgrund wahrgenommener körperlicher (geistiger) Schwäche bzw. Bedarf feststellt bzw. rechtzeitig vorbeugend, sofern man dies nicht zum Zunehmen übermäßig ausführt.
Migräne nach Eiweißeinnahme - bei Extremmigränikerlnnen entsteht denkbar generell dann Spannungskopfschmerz und bzw. danach Migränekopfschmerz: Erfahrungsgemäß Verspannung an Stirn (wenige Minuten nach Einnahme von z.B. EU Bio Reisproteinpulver etc., entsprechend später nach z.B. EU Bio Fisch Einnahme; Aminosäuren gelangen nach Eiweißeinnahme nach bestimmter Zeit ins Blut und somit auch in die Nähe der Stimmuskeln (die bei nicht-muskulärer Betätigung wie Denken bei Menschen manchmal, z.B. bei Stress oder ungeklärter Frage zu Stirnrunzeln, zu Verspannung (vgl. „Migränemuskel“ im Gesamttext; Muskel oberhalb der Augen im Stimmittebereich; wenn der verspannt oder verkürzt ist z.B. durch zu oft Ärger - bei Ärger spannen viele Menschen den Muskel an - ; bei manchen sieht man nach einigen Jahren eine „Zornesfalte“ dort; allerdings sind andere Stirnmuskeln ähnlich gefährdend für Spannungskopfschmerzen und den i.allg. einseitigen Migräneschmerz),
wo sie bei erster Technik z.B. Muskelaufbau bewirken könnten, der jedoch bei Stirnmuskeln i.allg. nicht erwünscht ist), danach oft schnell Migräneschmerz, daher erfindungsgemäß für (Extrem-)Migränikerlnnen strikt während bzw. nach Eiweißeinnahme ausreichend die erfindungsgemäße erste Technik, optimal wäre danach gesundend die erfindungsgemäße zweite Technik.
Entscheidend ist die strikt immer ausreichend angewendete erste Technik nach jeglicher Eiweißeinnahme, z.B. EU Bio Version diverser Stoffe wie Reisprotein oder Reis (oder Mais oder Haferflocken (sättigend und energiereichen Fettgehalt beachtend, d.h. während Haferflocken wird erfindungsgemäß kein bzw. kaum Gemüse verzehrt) etc.).
Falls man hingegen mit Kolleginnen zum Mittagessen in eine Kantine ginge, kann man z.B. nach Wunsch nichts verzehren, spart Geld, man kann z.B. die essentiellen Nähstoffe wie beschrieben, z.B. auf einem stillen Ort einnehmen, denn ohne Gemüse sind die essentiellen Stoffe nur zum Schlucken (und nur geringe Menge, da im Lecithin etc. eine hohe Energiedichte vorliegt), d.h. es benötigt praktisch keine Zeit zur Nahrungsaufnahme. Zudem hat es den Vorteil, dass man fitter sofort leistungsfähig ist, nichts schwer im Magen liegen kann, man nicht zu vollen Magen haben kann (außer durch frisches gesundes Wasser, was nur kurzzeitige Völle bewirkt). Man spart dann (am besten mit erster Technik) auch jegliche Anregenden Stoffe wie z.B. Coffein, dies Sparen bewirkt darüber hinausgehende Gesundung. Optional kann man z.B. EU Bio Gemüse wie z.B. Möhren sich mitnehmen (oder frisch Gekochtes) z.B. in einem Gefrierbeutel sorgfältig verschlossen (sicherheitshalber Gefrierbeutel in Gefrierbeutel), z.B. Möhren denkbar zu Hause geschält, oder soweit erwünscht vor Ort. Gelbfärbung der Haut etc. nach zu viel Möhren wird vorgebeugt durch Wechsel der z.B. EU Bio Gemüse, auch Möhren nur grob kauen und dann vorsichtig langsam Schlucken kann denkbar Geldfärbung ausreichend zurückfahren, ärztlich klärbar persönlich Sinnvolles.
Wer nachts Schmerzen an diversesten Stellen, z.B. mal an Zehen, mal an Fingern, mal am Oberschenkel etc., wahrnimmt, kann
-neben der ersten Technik (wenig einatmend, wenn man gleich wieder liegen möchte, um den Kreislauf nicht unnötig zu sehr zu erhöhen)-
ca. stündlich etwas z.B. (EU Bio) Sojalcitithingranulat einnehmen, so dass man den Tagesbedarf nicht überschreitet insgesamt, ebenso dabei je insb. in kleinem Maß Vitamin C, auch hier ist der Tagesbedarf (der z.B. bei Erkältung viel höher ist etc.) nicht zu überschreiten (da es z.B. Nierenerkrankungen (denkbar Verkalkung) fördern könnte). Wenn das die Schmerzen, Unwohlsein nicht ausreichend beseitigen würde
-bei mir erzielen diese ausreichend Fettsäuren dies bereits (2017-3-6)
kann man abends in Maßen versuchen, ob man Nahrung verträgt und diese Nahrung zugleich die Schmerzen und Unwohlsein nachts verhindert oder ausreichend mindert (ärztlicher Rat zentral). Denkbar ist abends z.B. etwas gekochter EU Bio Reis eine Nahrung, welche die Schmerzen und Unwohlsein erfahrungsgemäß beseitigen kann (denkbar EU Bio Kartoffeln, denkbar EU Bio Haferflocken (sättigt), bzw. insb. frisches gesundes z.B. abgekochtes Wasser (sättigt), z.B. grünes Gemüse abends meiden, da es denkbar die Schmerzen, Unwohlsein nicht reduziert und denkbar zu wach macht, was beim Einschlafversuch hinderlich sein kann).
Während Speisen
Beim Speisen (wer Abnehmziel hat, insb. wer denkbar sonst es nicht erzielen könnte, z.B. Demenzkranke, psychisch Labile etc.) erfindungsgemäß strikt nie was anderes tun (z.B. was lesen, fernsehen, besprechen etc.), da es ablenken könnte, somit man mehr als benötigt speisen könnte. Solange man angesprochen wird bzw. spricht, führt man keine Nahrung zu, und führt erfindungsgemäß - solange es zufällig einfällt - zugleich die zweite Technik unmerklich durch, die erste Technik wird in Gesellschaft nicht angewendet, insb. soweit es jemand stören könnte. Wenn man unbeobachtet ist, wird beim Speisen erfindungsgemäß die erste und die zweite Technik (muskuläre Übungen) angewendet, um Nährstoffe für Muskelaufbau und Fettabbau zu nutzen, das beugt Kopfschmerzen, Migräne etc. Vor, gesunded.
Weitere Erfindungen für Nahrung und bzgl. Diäten
Ein Essen „wenig-Kohlehydrate“ (vgl. low-carb) kann nachteilig und ungesund sein, insbesondere bei Menschen, welche z.B. aufgrund verschriebener Medikamente eine Leberschädigung haben (wie es bei mir - trotz Aussage der Ärzte, dass sie nicht glauben, dass ich durchkomme - reversibel der Fall war). Jedoch kann dies gesund sein, wenn man in Maßen gersundendes Fett bzw. Öl einnimmt (siehe Gesamttext, z.B. bestimmte (z.B. EU Bio) MCT (siehe Gesamttext für Details; schont die Leber), z.B. EU Bio Sojalecithingranulat (Phospholipide, Linolsäure), DHA/EPA etc.). Zucker, Weizen, Milchprodukte etc. meiden hingegen ist natürlich wie beschrieben erfindungsgemäß.
Vitamin A (fettlöslich) darf nicht langfristig überdosiert werden, sonst können Hautveränderungen, Nerven- und Leberschäden entstehen [176], d.h. bei Leberschädigung wird besonders darauf geachtet. Zwar gibt es Aussagen, dass beta Carotin (Tagesbedarf existiert nicht allgemein, Erwachsene 1mg pro Tag als Daumenregel, genauere Zahlenwerte siehe Gesamttext) z.B. aus Möhren (z.B. durch Kochen erniedrigt, siehe Gesamttext für Zahlenwerte) vom Körper nur bei Bedarf in Vitamin A umgewandelt würde, jedoch ist Vorsicht besser, erfindungsgemäß ist man hier vorsichtig generell, insb. bei z.B.
Leberschädigung, zumindest sollte man ausreichend den Vitamin A Spiegel kontrollieren, insb. zu hohen meiden [177], bei chronischer Lebererkrankung (sowie Magen-Darm-Erkrankungen und Säuglingen) den Vitamin K Spiegel, insb. zu niedrigen meiden [178], Weiteres dazu z.B. in Abschnitt 9.16.
Bei fettlastiger Ernährung ist zudem zu versuchen, eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden. Ferner baut der Körper gemäß [40] Glykogen ab (zunächst in der Leber), das viel Wasser (denkbar ca. 2,7 faches Gewicht) bindet, so dass eine Gewichtsreduktion (nicht notwendig eine Fettreduktion sein muss sondern) eine Wasserreduktion im Körper anzeigen kann.
Ein Essen gemäß slow-carb Diät [41] Erfindern kann nachteilig sein. Eränzende Medikamente mit Nebenwirkungen und manche eintönige Diät hat den Nachteil, dass Mangelernährung auftreten kann.
Ein Essen gemäß Steinzeitdiät [42] (Paleo-Diät) kann nachteilig sein, zum Einen sind spätere genetische Schritte, wie z.B. bei vielen Menschen entstandene Lactosetoleranz, sinnvoller, wenn man die eigene Ernährung gemäß seiner eigenen Gene (Lactosetoleranz bzw. Lactoseintoleranz, welche ärztlich feststellbar ist) wählt. Z.B. extrem fettarme Ernährung könnte zu einer Unterversorgung mit essentiellen Fettsäuren führen.
Eine ausgewogene gesunde und auf z.B. EU Bio setzende Ernährung basieren auf viel gesundem Trinkwasser, viel variablem frischem gesäuberten geschältem Gemüse, in Maßen ausreichen essentiellen Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, (essentiellen) Aminosäuren, sämtlichen essentiellen Stoffen etc., nicht zu viel Fett ist Teil der vorliegenden Erfindung (vgl. weitere Abschnitte des Gesamttextes). Essentielle Fettsäuren, z.B. Omega-3-Fettsäuren können in Form von Algen („Meer-Gemüse“) aufgenommen werden, aus gesunden kleinen Fischen (frischer, fetter, wildgefangener EU Bio Fisch, z.B. (Wild-Lachs
(generell werden erfindungsgemäß natürlich nur Wild-Meerestiere bzw. -Algen verzehrt, da sie z.B. (Wild-)Nahrung haben, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist),
Makrele i.allg. meiden (kann viel Mikroplastik enthalten), sofern klein genug, denn, je größer ein Fisch, desto höherer Gehalt an Schwermetallen ist denkbar,) geeigneter kann in Maßen
Matjes-Filet
sein, Aussagen pro kleiner Meerestiere (Meeresfisch, Schrimps, Süßwasserfisch) [43]) (denkbar nicht hilfreich aus Pflanzenölen wie z.B. Rapsöl oder Leinöl, welche Nachteile aufweisen können (weniger geeignete Fettsäuren und dadurch ungünstiges Verhältnis der Fettsäuren [43]) und welche schnell verbraucht werden sollten, da z.B. jede Lichteinwirkung oder zu großes Erhitzen wertvolle Inhaltsstoffe zu schädigenden Stoffen umwandeln kann).
DHA und EPA sollten regelmäßig in Maßen konsumiert werden. Sie müssen nicht täglich eingenommen werden, da der Körper sie tagelang speichern kann.
DHA und EPA sowie schädliches Quecksilber (Hg [mg/kg]) in Nahrung: Der Autordes vorliegenden Gesamttextes merkt an, dass folgende Werte jeweils mit Packungsangaben abzugleichen sind, z.B. gibt es Wildlachs mit sehr niedrigem Fettanteil, kaum DHA und EPA, und welchen mit hohem:

Sardelle (Europäische Sardelle (Engraulis encrasicolus) = Anchovis, Anschovis, Anchois (span. anchoa) ) 2055mg/100g (Hg <0,05),
Hering (Atlantik) 2014mg/100g (Hg <0,05), gibt es oft preiswert, Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) ist junger fettreicher Fisch, wird für preiswerte Ernährung erfindungsgemäß relativ häufig verzehrt (z.B. 2016 z.T. mit Hinweis „omega-3“ für z.T. ca. 1,5 Euro pro 256g),
Makrele (Atlantik) 1203mg/100g (Hg 0,05),
Lachs Salm (Wild) 1043mg/100g (Hg <0,05),
Sardine 982mg/100g (Hg <0,05),
Forelle 935mg/100g (Hg 0,07),
Muscheln 782mg/100g (Hg <0,05),
Krabbe / Krebs 413mg/100g (Hg 0,09),
Shrimps 365mg/100g (Hg <0,05), als Beispiel Gourmet fruits de Mer, King-Prawns, durchschnittliche Nährwerte (abgetropft) 200mg Fett/100g, d.h. die Menge DHA und EPA 365mg/100g wird hier real extrem unterschritten [Einträge in Tabelle 2 in [159] ].

Meeresfrüchte: gezüchteten Shrimps wird zwar Astaxanthin (Carotinoid; erfindungsgemäß gemäß Tagesbedarf eingenommenes Antioxidationsmittel) beigemengt, um Blaufärbung vorzubeugen, jedoch würde künstliches Astaxanthin verwendet, was für Menschen nicht zugelassen ist, und aufgrund denkbarer Medikamentenbelastung, Hygienebedingungen, werden sie weitgehend gemieden [http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/carotinoide-lutein-zeaxanthin-astaxanthin/]. Erfindungsgemäß kann Astaxanthin supplementiert werden z.B. aus gut kontrollierten Bio Algen. Je nach persönlichem Bedarf denkbar z.B. ca. 5mg, solange das gesundend wahrgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird genutzt in Maßen (soweit verträglich)
ungehärtetes (kalt gepresstes) Bio Kokosöl
(dass es sich als gesund erwiesen hat, ist genetisch nicht unplausibel, da es ein natürliches Öl ist, d.h. nicht wie z.B. Rapsöl Vorfahren auf der Erde gar nicht zur Verfügung stand, Kokosöl ist frei von Transfettsäuren, reich an mittelkettigen (mittlere Länge, d.h. mittlere Anzahl Kohlenstoffatome: 8 bis 12 Kohlenstoffatome) gesättigten Fettsäuren, die sind leicht verdaulich, ohne Gallensäuren, wasserlöslich, so dass sie über Blutgefäße direkt in die Leber gelangen, und vorzugsweise zur Energiegewinnung, d.h. weniger zum Speichern in Fettdepots, verwendet, was in einer Studie Gewichtsabnahme und Körperfettanteilreduktion gegenüber langkettigne Fettsäurren ergab, relativ kalorienarm, innerlich (als Nahrung) und äußerlich (auf der Haut) antimikrobiell (gegen Bakterien), antiviral (gegen Viren) und antimykotisch (gegen Pilze), hilfreich bei bzw. gegen Herzerkrankungen, Demenz, Krebs etc., relativ gut erhitzbar [160]) [44], bzgl. Nahrungsaufnahme ist insb. die Erfindung, dass während des Tages bzw. des Essens Kalorien, welche man zu sich nimmt, in Muskelmasse umgesetzt bzw. verbraucht werden.
Bzgl. Schuppenflechte (Psoriasis, altgriech., im Altertum fälschlich mit Krätze (psóra) gleichgesetzt [45]) gibt es Versuche, ob oben erwähnte Fischöle begleitend wirken könnten [46].
Weitere Teile der Erfindung bzgl. Essen und Muskelaufbau z.B. in Abschnitt 8.94.
Erfindung: Essen als Muskelaufbau
Muskelaufbau: Weiteres dazu siehe oben z.B. im Abschnitt 8.93 und 8.43.
Erfindung: Beim Essen z.B. ca. jede Sekunde
- soweit man daran denkt; das kann durch Worte-Denken z.B. „Sport“ insb. bei Demenzkranken erleichert werden
bemühen, jede Bewegung mit der ca. doppelten der muskulären Anspannung, die bei der Bewegung in der Sekunde davor aufgewendet wurde, unmerklich ausführen, das ist erfindungsgemäß die zweite Technik. Auch Unterbrechungen für die erste Technik sind erfindungsgemäß, z.B. bei Zurückziehen auf einen stillen Ort.
Wer zu wenig Appetit hat, kann - unmerklich bzw. sofern man unbeobachtet ist - pro Bissen z.B. bis minutenlanges Genießen, insb. mit geschlossenen Augen. Bevor man runterschluckt, erfindungsgemäß ca. so viel Kalorien durch die Übungen verbrauchen, wie man mit dem Bissen einnimmt.
Selbst nach einem langen Essen mit umfangreicher Nahrungsaufnahme fühlt man sich kaum fassbar wie neugeboren, hat Muskelzuwachs erzielt, strotzt vor Lebenfreude, Wohlbefinden, körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit und Intelligenz langanhaltend. Das genaue Gegenteil dessen, was man ohne die erfindungsgemäßen Übungen sonst erhalten würde: Müdigkeit, Erschöpfung und langanhaltend z.T. irreversible Schädigungen durch überschüssige Nährstoffe, z.B. lebensbedrohliche Autoimmunerkrankungen z.B. insb. bei Übermaß an Proteinen.
Details zu dieser Übersicht finden sich in weiteren Abschnitten.
Erfindungen für die erfindungsgemäßen Sport-Übungen sowie für Gelenke / Bänder / Muskeln
Bei den Übungen, z.B. den Hitze-Dehnübungen, kann man es vorkommen, dass man etwas knacken hört oder bemerkt, dass es sich anfühlt, als wenn eine Art Band sich über etwas bewegt und zwar nicht gleichmäßig sondern ab einem minimalen Bewegungsamplitudenpunkt eher als wenn es ein Punkt einer ungleichförmigen Bewegung wäre dieser Art Band im Körper i.allg. in der Nähe eines Gelenkes. Bei mir hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, dann zunächst die betreffende Region durch extreme Anspannung z.B. während man die Bewegungsamplitude reduziert, so dass das Geräusch bzw. das beschriebene Gefühl nicht mehr auftritt, und mit zunehmender Erwärmung der Region merkt man beim Herantasten an größere Bewegungsamplituden, dass man im Laufe der Zeit immer weiter die Bewegungsamplitude erhöhen kann ohne das Geräusch bzw. Gefühl, über den Punkt hinaus, beliebig weit. Meine Vermutung ist, dass hierbei eine Verhärtung / Verkürzung o.ä. gesundet.
Ein anderer Punkt ist, dass bei mir sich herausgestellt hat, dass ich erfindungsgemäße extreme Anspannung von Muskulatur schneller erzielen kann, wenn ich (wo gesellschaftlich möglich, bzw. während man allein ist) die Augen schließe, dabei gelangt mehr Konzentration auf die Übung und die Anspannung gelingt schneller und erfolgreicher und schnellerer Gesundung. Zudem ist extreme Anspannung manchmal (z.B. wenn man erschöpft ist oder erkältet / leicht krank etc.) leichter erreichbar, indem man sie Etappenweise anstrebt, alle paar Sekunden eine Erhöhung der Anspannung, z.B. zwischenzeitlich wippende Bewegungen, welche zudem der (i.allg. extrem zu vermeidenden) Verkürzung der Muskeln vorbeugt.
(Bei starker Erkrankung mit hohem Fieber ist die extreme Anspannung in dieser extremen Form natürlich nicht erlaubt, da der Körper die Nährstoffe für die Gesundung / das Erzeugen des Fiebers etc. benötigt, dies merke ich jedoch automatisch durch Erschöpfung, welche ein automatisch ein gesundes Maß der Übungen bewirkt.)
Weiteres bzgl. Gelenken etc. in Abschnitt 8.74.
Erfindungen bei Traumata
Falls jemand ein Trauma hat, und es einem öfter in den Sinn gerät als man möchte: 1) Suche, bei Fragen auch mit Experten, ob man etwas tun kann, damit einem das nicht noch einmal passiert. Falls ja, solche Handlungsstrategien entwickeln, z.B. notieren, und im Geiste derartige denkbare zukünftige Situationen durchspielen, und Lösungsmöglichkeiten suchen, gegebenenfalls z.B. notieren. 2) Meine Hypothese ist, dass, wenn man, während ein solcher ungewollter Gedanke an ein Trauma entsteht, sofort vorliegende erfindungsgemäßen Techniken, insbesondere das extreme Anspannen (zwingend mit Dehnung der erhitzten Muskeln zum Schluß) anzuwenden, beginnt, (und dies somit extrem schnell den neuronalen Gewinner stellt,) wie beschrieben, mit dem Ziel, dass das extreme Anspannen / die jeweilige Übung einen Tick in den Vordergrund des Bewusstseins gelangt, ein erstes Etappenziel erreicht hat, und das zweite erfindungsgemäße Etappenziel, möglichst lange das einen Tick im Vordergrund gegenüber dem Traumagedanken behält, dann bewirken würde, dass die Gehirnregion, welche Traumagedanken hervorbringt, auf die Dauer (durch das Nicht-Verstärken der Verbindungen und das Abklingen von Verbindungen mit der Zeit), relativ schnell sich so weit verkleinert, dass sie keine Belastung mehr darstellen. Gleichzeitig verbessert man i.allg. Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensfreude und es entsteht Stolz über die eigene Leistung.
Erfindungen bei extremen Verletzungen
Bei extremem Blutverlust, besteht akute Lebensgefahr, Blutverlust ist i.allg. zu begrenzen. Notärzte etc. wissen, was zu tun ist. Vorbereitend ist Menschen, die sich bei Erste Hilfe nicht mehr sicher sind, Auffrischung des Wissens zu empfehlen.
Die erfindungsgemäßen Techniken sind immer an das Wissen um Bedarf angepasst (z.B. bei zu vermeidendem weiteren Blutverlust ist der Kreislauf nicht extrem in die Höhe zu treiben, um den Blutverlust begrenzt zu halten, d.h. eine ruhige nicht zu starke Atmung könnte ein Ziel sein, eine nicht zu extreme Anspannung, zu allem kann ein Notarzt befragt werden).
Das richtige Maß der Übungen ist immer zentral und durch ein bewusstes Ausführen der Übungen, bei dem die Ausführung relativ stark im Bewusstseins ist, bewirkt automatisch, dass man auf die Wirkung der Übungen achtet, und sie direkt an den Bedarf anpasst, z.B. wenn eine zusätzliche Vorstufe eines zusätzlichen (übungsbedingten) Schmerzes / Unwohlsein bemerkt wird, wird die Übung präventiv modifiziert, so dass kein zusätzlicher Schmerz / Unwohlsein auftritt.
Erfindungen bei Abhängigkeiten
Nehmen wir an, jemand leidet darunter, dass sie/er lange Zeit Dinge tut, von denen sie/er weiß, dass sie ihr/ihm nicht gut tun. Diese Zeiten, in denen man meine erfindugsgemäßen Übungen durchführt, tut man Gutes sich, und da es einfacher ist (wie bei mir beschrieben in Abschnitt 8.5), angefangene Übungen fortzuführen, als abzubrechen (sowie sie zu beginnen wie bei mir beschrieben in Abschnitt 8.5), tut man sich so extrem einfach viel und oft Gutes.
Es gibt Menschen, welche eine stoffliche Abhängigkeit aufweisen, z.B. eine Abhängigkeit von der Zufuhr in ihren Körper von einem bestimmten Stoff bzw. bestimmter Stoffe. Wenn so jemand denkt „Sport-Ier“, ca. jede Sekunde je ein mal, wird die Aufmerksamkeit und Gehirnaktivität in Richtung Sport und Sportler-sein verschoben. Nun muss nur noch etwas da sein im Gehirn, eine Erinnerung an etwas, was da positiv ist, und wie erwähnt, ist positiv, den Sport in der Sekunde zu beginnen, d.h. nicht erst irgendetwas beenden, und nicht erst etwas aus der Hand legen, sondern in der Sekunde mit Sport zu beginnen, z.B. Anspannen oder extremes Anspannen, je nachdem, was gesellschaftlich in der Situation erlaubt ist. Danach wird sich somit die Aufmerksamkeit beim Denken auf dieses neu gelernte richten, d.h. darauf, sofort mit Sport zu beginnen. Während dieses Beginns verbessert sich die Gesundheit und das Wohlbefinden sogar übermäßig, nämlich durch (ungewollte jedoch unvermeidliche) Ausschüttung von Endorphinen etc. (cf. [10]), d.h. es kommt zu einer zusätzlichen Aufhellung der Stimmung des Menschen. Das führt dazu, dass das Verlangen nach dem Stoff des abhängigen Menschen reduziert ist, und das ist ein zentrales Ziel, weil es dazu führt im Mittel, dass weniger von dem Stoff konsumiert wird, und die Möglichkeit besteht, dass irgendwann gar nichts mehr von dem Stoff konsumiert wird.
Zahlreiche weitere Vorteile hat dieses Verfahren, ob unterstützend oder als alleiniger Versuch, die Endorphine, ist anzunehmen, reduzieren Entzugserscheinungen/Schmerzen/Leid, verbessern (relativ) Fitness, und das (relative) Verbessern der Fitness führt dazu, dass es im zeitlichen Verlauf immer (relativ) einfacher wird, die Abhängigkeit zu reduzieren und somit langfristig kann sie vollständig ersetzt werden, indem nie mehr der Stoff zugeführt wird, sondern stattdessen Sport gedacht und durchgeführt wird.
Durch überragende Leistungen bekam ich schwere körperliche Erkrankungen, gegen welche ärztlich Arzneien verschrieben werden mussten, welche ich ca. Jahrzehnte in sehr hoher Dosis einnehmen musste, und man sagte einigen der Medikamente hohes Abhängigkeitspotenzial nach. Die Medikamente habe ich 2013 als eigenen Versuch abgesetzt, vollständig, d.h. innerhalb einer Sekunde, und habe bis heute (2015-9-19) nicht ein einziges Medikament mehr zu mir genommen (d.h. nur Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament, d.h. auch kein Schmerzmittel - nicht einmal ein Krümel einer Tablette), hatte allerdings auch keine merklichen Entzugserscheinungen; niemandem empfehle ich derartiges, nur ist es, denke ich, hier bemerkenswert, dass es auch so etwas geben kann.
Die Situation des Autors ist nicht immer verallgemeinerbar. Z.B. war ich nebenbei als Kind in zwei aufeinanderfolgenden Jahren Stadtmeister im Turnen, danach beendete ich das Turnen. Ohne je eine Tennisstunde gehabt zu haben, habe ich ein Tennisturnier in Südfrankreich gewonnen, bei dem es ca. 100 Teilnehmer gab. Bereits als Kind habe ich zahlreiche Fußballtricks erfunden etc. D.h., anders als der Durchschnitt bin ich Sportler. Im Uni-Studium (Münster) (Physik/Mathe) leistete ich oft Überragendes. Ich merkte schnell, dass durch den weggefallenen Sport meine Gesundheit und Wohlbefinden sich schnell verschlechterten, daher begann ich parallel Sport und beides besserte sich sofort. Bei anderen Menschen wäre denkbar, dass zunächst nicht so eine starke Verbesserung bei Sportbeginn eintritt:

Z.b. in einer Studie (cf. [10] s.o.) bzgl. Ausschüttung u.a. von Endorphinen etc., die das Wohlbefinden verbessern, ergab sich bei Untersuchung einer Personengruppe (einige Ruderer), dass Freisetzungen bei leistungsstärkeren Personen größer zu sein scheinen als bei leistungsschwächeren.

D.h., wer mit den von mir erfundenen Heilungsmethoden beginnt, hat zu Beginn möglicherweise noch keine so großen Erfolge wie ich selbst. Da bei Durchführen meiner Methode sich jedoch relativ Fitness und Gesundheit und Wohlbefinden verbessern dürften (dies ist meine Hypothese), würde man im Laufe der Zeit, wenn jemand durch meine Methode leistungsstärker wird, automatisch möglichweise mit immer höheren Freisetzungen reagieren, somit möglicherweise wird meine Methode dann so effizient wirksam, wie sie es bei mir ist.
Ein Beispiel ist Coffein/Teein etc., das Einzunehmen in kleinen Mengen ist verbreitet. Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass Sport die Gesundheit mehr fördert und die geistige Fittness schnell mehr fördert, insbesondere Sport bis kurz vor dem Schwitzen (z.B. bringen Kniebeugen ohne dass man eine Raum verlassen muss (optional Treppensteigen) schnell den Kreislauf bis kurz vor das Schwitzen, ohne dass man die bei meiner Anspannungsübungs-Erfindung danach nötigen Dehnübungen durchführen braucht).
Es gibt Menschen, welche zu viel Nahrung konsumieren, z.B. die als Gast sich dazu gedrängt fühlen, mehr zu konsumieren als der Körper benötigt. Während des Konsumierens bzw. davor und in Pausen kann man unmerkliche erfindungsgemäße extreme Anspannung - oder bei Zurückziehen auf einen stillen Ort - durchführen sozusagen mit der Überlegung, pro Sekunde ca. so viele Kalorien zu verbrauchen, wie man zuführt. Am einem Tisch ist z.B. denkbar, dass man die eigenen Beine unmerklich anhebt, was viel Kalorien und Nährstoffe in Muskelmasse umsetzt und die Gesundheit fördert. Man wird somit während der Nahrungsaufnahme gesünder, leistungsfähiger und erhöht das Wohlbefinden und die momentane Intelligenz, was für Gespächspartner ebenso ein Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass man späteren Schmerzen / Erkrankungen vorbeugt. Aufgrund der von verehrten Expertenprofessoren als etwa überragend bewerteten Leistungen des Hauptpatienten durch viel Arbeit, d.h. zu wenig Schlaf, entstand ein Infekt, den er nicht ausreichend wahmahm (Endorphine), und den er aufgrund viel wichtiger Terminarbeit nicht auskurierte, so dass er auf das Herz übergriff und der Spezialist dann feststellte, dass eine Verbesserung der Herzleistung nicht mehr eintreten könne (weil das Herz nie eine regenerierende Ruhephase hat) jedoch im günstigsten Falle keine Verschlechterung zwingend ist. Die Entzündung bewirkte Herzregionschmerzen über Jahre / Jahrzehnte chronisch jede Sekunde. Zucker so liest man, sei ein Angriff auf die Gesundheit, und praktisch jede Form von Zucker z.B. bei Einladung, man möge einen Kuchen probieren, darin ist Zucker, und man weiß aus zahlreicher Erfahrung, der führt innerhalb von Minuten zu verstärkten Herzregionschmerzen, wenn man aus Höflichkeit den z.B. Kuchen zu sich nimmt, macht man einfach vor dem Zusichnehmen extreme erfindungsgemäße Anspannungsübungen unmerklich (nimmt ein Enzym ein, dass Fructose in Glucose wandelt) und führt diese Übungen bis lange nach dem Konsum des Kuchens fort, solange, bis man erfahrungsgemäß danach keine zuckerinduzierten Herzregionschmerzen erhält, dann ist das sehr hilfreich, zudem eine gute Verwertung der Nährstoffe, die Umsetzung in Stärkung der Muskulatur, Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden.
Selbst wenn man z.B. aus Höflichkeit eine zu große Menge Nährstoffe aufnähme, wird durch die erfindungsgemäßen extremen Anspannungsübungen etc. die Umsetzung maximal schnell bewirkt (z.B. bei Rindfleisch wird von üblich stundenlanger Dauer, bevor es in Muskulatur umgesetzt werden kann, berichtet (Nüsse (ähnlich Pilze) ebenso sehr lange, Hühnerfleisch deutlich schneller, Fisch noch schneller, und Salat sehr schnell umsetzbar)),
jedoch z.B. bei Rindfleisch ist eine Umsetzung dem Körper nicht möglich zu schnell (z.B. wenn man nicht extrem lange kaut; extrem lange kauen erweist sich als sehr angenehm, es entsteht nie Völlegefühl / Schlappheit, und eine maximal schnelle Umsetzung in Muskulatur wird ermöglicht),
und dann führen die (bei aus Höflichkeit zu großer Nahrungsaufnahme) extremen erfindungsgemäßen Übungen dazu, dass der Körper feststellt, dass er die Nahrung nicht schnell genug umsetzen kann und somit wird eine Verschlechertung der Körpergesundheit durch Ansetzen überschüssiger Kalorien und/oder durch Bildung von Arthritis / Unverträglichkeiten / Allergien etc. vermieden, indem der Körper eine (z.B. auch bei Verstopfung hilfreiche) Ausleitung der überschüssigen Stoffe durchführt.
Erfindung auch hier extrem schnell wirksam, weil extrem schnell gesundend
Wie in Abschnitt 8.91.3 skizziert ist meine Vermutung, dass vorliegend eingereichte Erfindung bei jedem Mensch funktioniert, denn man braucht nur genug Sport zu machen
(praktisch immer, d.h., z.B. soweit möglich auch während der Vorbereitung der Aufnahme eines Stoffes, beim Konsumieren (Nahrung) etc.
), zwar auch, weil das die in Maßen extreme muskuläre Übungen bewirken, dass körpereigene Endorphine ausgeschüttet werden, welches Freude und Wohlbefinden bringt, was jedoch nicht gewünscht ist
(da es unrealistische Freude ist, die erfindungsgemäß soweit möglich gemieden wird, weil Ziel die extrem schnelle Gesundung ist
),
und man braucht dies somit nur intensiv genug zu machen, dass die dadurch entstehende Freude (Freudezuwachs) höher ist als der durch den Genuss von Stoffen, dann ist es jederzeit leicht, Stoff-Genuss zu beenden.
Letzteres (Endorphinausschüttung) ist nur (nicht gewünschter) Nebeneffekt, zentral ist die Erfindung der extremen muskulären Anspannung etc. Übungen, da sie so stark durchgeführt werden, dass die momentane extreme Anspannung / Übung im Vordergrund des Bewusstseins ist, d.h. denkbare Sucht nicht im Vordergrund, das wird einfach fortgeführt, bis denkbare Sucht langanhaltend nicht mehr vorhanden ist, sowie danach immer vorbeugend bzw. spätestens in der ersten Sekunde, in der denkbare Sucht bzw. Verlangen aufkäme, was z.B. an freien Tagen, oder mit wahrheitsgemäßer Krankschreibung bzw. in Kliniken einfach realisierbar ist.
Zentral ist die Erfindung der extremen muskulären Anspannung etc. Übungen hier zudem, da erfindungsgemäß
keine Sekunde Unwohlsein gleich welcher Art -z.B. Schmerz- ertragen
wird, sondern
-soweit möglich, z.B. natürlich nie erst etwas aus der Hand legen, das könnte viel zu lange dauern (man könnte stolpern etc. etc.), sondern in der Sekunde sofort beginnen mit in Maßen extremer muskulärer Anspannung-
in der Sekunde, in der man irgendein Unwohlsein wahrnimmt, die in Maßen extreme muskuläre Anspannung beginnt und fortführt, bis langanhaltend kein Unwohlsein mehr aufkommt. Dies hat nämlich folgenden Vorteil. Unwohlsein ist das, was es Menschen leichter machen würde, einem Verlangen, z.B. einer Sucht, nachzugeben, denn das verspricht schnell falsches Wohlbefinden, da jedoch die erfindungsgemäßen Übungen nicht nur extrem schnell richtiges gesundes Wohlbefinden erzeugen, nämlich das Wohlbefinden einer dadurch automatischen extrem schnellen Gesundung des Körpers, fallen die Unwohlsein-Gründe für ein Verlangen, eine Sucht, weg - extrem schnell, extrem sicher, automatisch. Dies ist der hier entscheidende Vorteil der Erfindung.
Erfindungen bzgl. Früchten bzw. z.B. bestimmter Gemüse, Getreide, zugesetztem Fruchtzucker (Fructose)
Fructose
Es gibt Aussagen, dass zugesetzte Fructose in gewissem Sinne heutzutage der gefährlichster Zucker sei [84]. Mit dem Wort Fructose ist i.allg. D-Fructose gemeint, da nur die (nicht L-Fructose) physiologisch Bedeutung hat. Fructose ist ca. 2 mal so süß wie Glucose. Haushaltszucker
(Saccharose, altgriech. sakcharon Zucker;
Übermaß ist ungesund [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22115-2017-11-22.html])
enthält ca. 50:50 Glucose und Fructose. Pflanzen „locken“ (genetisch betrachtet) mit dieser hohen Süße Tiere an, damit auch Samen der Früchte verzehrt werden und sich schließlich weit verbreiten, und meine weitere Erfindungsidee ist, dass denkbar aufgrund dessen, dass Fructose anders als Glucose nicht sättigt, zu übermäßigem Verzehr angeregt wird (denkbar zum Ersten die Anzahl der Früchte betreffend genetisch betrachtet die Verbreitung fördernd, zum Zweiten das Verschlingen inklusive Samen fördernd, das Verbreitung erhöht, und zum Dritten selbst übermäßig für Vorfahren denkbar genetisch betrachtet vorteilhaft, wenn lange Nahrungsknappheit nach Fruchtsaison dem Menschen Nutzung der Energie der übermäßig verzehrten Fructose Überlebensvorteil beschert, welcher heutzutage, wo keine Knappheit herrscht, nicht vorhanden ist, so dass es -im Gegenteil- heute sehr nachteilig sein kann). Zuchtsorten haben noch höheren Gehalt, da Menschen die hohe Süße mochten. Glucose gelangt aus dem Dünndarm
(lang; Eintritt von Nahrung aus dem Magen schließlich in den Dünndarm, von wo Weiterleitung in den Dickdarm stattfindet)
schnell ins Blut und mit Insulin (Bauschspeicheldrüse stellt es für Glucose-Transport her)
zur Leber, wo ein Teil in Glykogen (Speicherzucker) gespeichert wird, Weiteres fließt an alle Körperzellen als Energielieferant. Fructose wird - solange keine Nahrungsknappheit vorhanden ist - nicht benötigt, daher gelangt es nur langsam ins Blut, ohne Insulin zu benötigen. Viel gelangt daher in den Dickdarm (dem Dünndarm nachgeschaltet), was bei zugesetzter Fructose (mittels Darm-Bakterien) zu Gas- und Säurebildung führt, und zu Entzündungen führen kann. Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall etc. können resultieren (Fructose-Unverträglickeit, d.h. Malabsorption, lat. schlechte Fructose-Aufnahme). Aussagen z.B. in [85], Fruchtzucker Malabsorption ca. 10% der Bevölkerung Geogr. Mitteleuropa-Regionen (erfindungsgemäß wird zum Test Fructose gemieden, d.h. kein Toleranztest durchgeführt, da ich mir Schäden vorstellen könnte), und viele Menschen haben schwerwiegendere Fructose-Intoleranz (FI) (erworbene; intestinale, lat. intestinum Darm, griech enteron), z.B. migräneauslösend, wo bereits Früchte sowie bestimmte Gemüse unverträglich sind (Anmerkung des Autors: andere Autoren unterscheiden FI nicht so klar von Malabsorption; hereditäre (ererbte) FI (HFI) ist gravierender, da z.B. selbst Sorbit (man beachtet Abschnitt 9.25.1.2) zu Fructose umgewandelt werden kann und somit schaden kann). Fructose soll Krebs begünstigen und vorhandenen Krebs beschleunigen [89].
Meine Erfindung ist, dass (bei Leber- (siehe unten) / Bauspeicheldrüsen-Beeinträchtigung, Fettleibigkeit / Diabetes, Bauchbeschwerden, Kopfschmerzen, Krebsrisiko / Krebs etc. bzw.) z.B. bei Migräne (insb. mit Migränefarbflimmerskotom)
Fructose / Fruktane weitgehend gemieden
werden, insb. soweit man innerhalb Tagen bzw. wenigen Wochen dadurch Linderung wahrnimmt.
Viele Menschen können Fructose z.B. aus EU Bio Früchten gut vertragen. Ich als Extrem-Migräniker meide Fructose stark, da es u.a. Migränefarbflimmerskotom direkt auslösen würde, sogar
Bio Karotten (Fructosegehalt ca. 1,3g/100g) wird insb. von Extrem-Migränikern mit Migränefarbflimmerskotome erfindungsgemäß strikt gemieden.
Bei Tabellenangaben ist Vorsicht geboten, z.B. ist in [http://www.fructose-intoleranz.info/fructosearmegemuesesorten/] Eisbergsalat mit 0,31g Fructose/100g angegeben, in viele Tabellen hingegen mit ca. 0,63g/100g (F/G=1 Fructose zu Glucosegehalt 1) [http://allergiefreiessen.de/blog/Gesundheitsthemen/Fructose/Fructose-und-Glucosegehalt-in-Lebensmitteln::52.html, http://www.onmeda.de/krankheiten/fructoseintoleranz-therapie-fructose-tabelle-23769-7.html].
Z.B. EU Bio Champignons mit 0,03g/100g zu 0,07g Glucose pro 100g z.B. weisen niedrigen Fructosegehalt auf, man sollte bei Pilzen jedoch beachten, wenn man zu viel Kalium hat, denkbar sie zu erhitzen mit Wasser und das Wasser wegzugießen, sowie dass es Pilze gibt, die nicht schnell in Nährstoffe umgewandelt werden, man würde sie erfindungsgemäß zum Ende einer Mahlzeit verzehren, da dann schnell verdaulicher z.B. EU Bio Eisbergsalat dann nicht zu lange gären muss im Körper, sondern schnell dessen Nährstoffe umgesetzt werden können.
Zu viel Fructose schädigt das Darmmilieu (Dysbaterie), schädigende Keime (Pile, Bakterien, Parasiten) können sich ausbreiten, könnten chronische Entzündungen bewirken, die Leber wird beeinträchtigt, da sie die Hauptarbeit des Fructosestoffwechsels bewältigt [92]. Fettleber (i.allg. Vor Diabetesentwicklung) kann entstehen bis zu Leberzirrhose
-griech. kirrosis gelb-orange (gelbliche Haut (Ikterus), rot
gefärbte Kleinfingerballen-,
Endstatium chronischer Leberkrankheiten „Schrumpfleber“, gilt als i.allg. irreversibel, Umwandlung in Narben- und Bindegewebe.
Fructose, Appetitanregendes, insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen kann Heißhunger erzeugen, der erfindungsgemäß gemieden wird.
Gegen
migräneinduzierten Heißhunger
hilft
-neben der besten Methode, der ersten Technik-
z.B. auch z.B. schnell gesundes Wasser zu trinken -soweit angenehm-, bis man Sättigung spürt,
und in dem Moment die Zähne zu putzen -danach hat man üblich kein Interesse, etwas zu speisen-, insb. als (Extrem-)Migränikerln vor dem Essen dies bereitstehen zu haben. Letzteres ist -neben der besten Methode, der ersten (und zweiten) Technik-
auch hilfreich, z.B. wenn man
Antibiotika
einnehmen muss, welche die Schleimhäute beeinträchtigen. Das kann dazu führen, dass auch die Mundschleimhaut beeinträchtigt wird, so dass fast alles extrem viel leckerer schmecken kann, da die davor schützende Mundschleimhaut reduziert ist, was dazu führen könnte, dass das rechtzeitige Beenden einer Mahlzeit schwieriger wird
(Übermaß ist erfindungsgemäß zu meiden),
und diese Vorbereitung, alles für die Beendigung bereit liegen zu haben, macht die Beendigung der Nahrungsaufnahme einfach. Auch wird erfindungsgemäß insb. für Menschen, die mit Beendigung Schwierigkeiten haben, strikt bei Nahrungsaufnahme, nichts gemacht, was ablenken könnte, weil das dazu führen könnte, dass man unbedacht zu viel Nahrung aufnehmen könnte.
Daher wird erfindungegemäß Nahrung, die viel Fructose enthält, z.B. Früchte, insb. Fruchtsäfte, da sie noch weniger Ballaststoffe enthalten als Früchte, gemieden, stattdessen EU Bio Gemüse (nicht-süße fructosearme) wie beschrieben frisch selbst zubereitet (geschält etc.), abwechslungreich.
Nahrungsergänzung, welche Fructose in Glucose umwandelt
Es gibt Aussagen, dass Fructose in Glucose umgewandelt werden könne
(z.B. Sorbit z.B. dabei nicht, und Sorbit ist in vielen Obstsorten nennenswert enthalten)
durch eine Nahrungsergänzung [http:/www.nahrungsmittel-intoleranz.com/nmi-community/food-blogs/nmi-blog/1193-fructaid-xylosolv.html, http://www.libase.de/wbb/index.php?page=Thread&threadID=56259].
Denkbar wäre z.B., dass man solch eine Nahrungsergänzung versucht persönlich, wenn man z.B. eingeladen ist, wo Obst oder was mit Haushaltszucker serviert würde, anstelle abzulehnen, könnte man zuvor versuchsweise in Maßen z.B. eine Kapsel einnehmen, die durch Fructose-Umwandlung erhöhte Glucose berücksichtigend, d.h. mehr erste und zweite Technik muskuläre Übungen durchführen unmerklich vor, während und nach der Nahrungsaufnahme zur Vermeidung von Nährstoffübermaß.
Seit 8.11.2016 (accessed 11.4.2017) habe ich ein geschenktes Fructaid-Präparat erfolgreich getestet zur Verhinderung von -aufgrund Extremmigräne- tags sonst stets direkt nach Obstverzehr auftretenden Migränefrabflimmerskotomen. Jedoch wäre das mit Kosten verbunden, mit Aufwand / Zeitaufwand, man müsste berechnen bzw. sich merken, wie viel wann einzunehmen wäre (Mengen- und Zeitangaben sind aus meinem Fructaid-Einnahme-Test in Abschnitt 8.25.4.1.1. gelistet, was bei allen etwas anders geeigneter sein könnte, und Langzeit-Nebenwirkungen von Stoffen sind unbekannt, und es verstößt gegen das erfindungsgemäße Meiden jeglicher Süße
-solange man jedoch gesünder ist mit Fructaid und Obst, kein Verlangen nach Süße hat, kann man es erfindungsgemäß in Maßen einnehmen-,
daher wird erfindungsgemäß Vitamin-Mangel etc. durch gesunde (ohne schädigende Zusatzstoffe) Supplementierung (wie beschrieben) vorgebeugt und Süßes wie Obst, Obstsaft etc. gemieden - das ist einfacher und preiswerter. In Notlagen hingegen können solche Nahrungsergänzungen erfindungsgemäß konsumiert werden.
Einschub: gegen Blähungen
Man beachtet, dass einige Gemüse z.T. (z.T. indivuelle Unverträglichkeiten) Blähungen hervorrufen könnten (das wird erfindungsgemäß gemieden, z.B. durch meiden der auslösenden Lebensmittel), insb. jedoch Proteine (insb. aus Fleisch etc.) insb. aufgrund des in Aminosäuren wie Cystein enthaltenen Schwefels, der als Schwefelwasserstoff an faule Eier erinnert, neben verschluckter Luft und weniger kritischen Gasen entweichen könnte, können „entschärft“ werden durch geeignete kombinierte Nahrung wie in kleiner Menge Bio Kartoffeln
(oder Bio Bananen, die erfindungsgemäß gemieden werden, jedoch noch nicht ganz reif ohne erhitzen selten in kleiner Menge konsumiert werden könnten, da sie zwar Fructose, jedoch noch vergleichsweise wenig enthalten)
(ferner Getreideprodukte, Fructane, die jedoch erfindungsgemäß gemieden werden) [http://www.spektrum.de/news/geruchsintensive-flatulenzen-muessen-nicht-sein/1426322],
jedoch wird dies erfindungsgemäß gemieden, stattdessen wird einfach durch die erfindungsgemäßen Übungen, die erfindungsgemäß
(vor, nach und z.B.) während der Nahrungsaufnahme
ebenfalls stattfinden, so in Maßen extrem und unmerklich (s. Gesamttext), dass bevor ein proteinreicher Bissen geschluckt wird, fast ebensoviel Proteinbedarf erzeugt wird durch die in Maßen extremen muskulären Übungen
(bei Fitness z.B. auch Anspannung der Bauchmuskeln
-z.B. unmerkliches Anheben der Beine während etwa der gesamten proteinreichen Mahlzeit, fettabbauend, muskelaufbauend-,
wenn man eingeladen zu Tische sitzt
),
dann kann eine Gasproduktion auf Dauer praktisch vollständig ausbleiben - AnfängerInnen könnten zu Beginn der extremen muskulären Anspannung eine kontrollierbare i.allg.
(bei natürlich nur vorsichtigen (da unmerklichen) Bewegungen)
praktisch geräusch- und geruchlose, da vor Einnahme der gaserzeugenden Nahrung, bzw. bevor die Nahrung dort ist, wo sie Gase erzeugen könnte) Gasentweichung erzeugen, die in jeder Hinsicht unmerklich ist, und letztere insb. erste Technik wird erfindungsgemäß insb. Vor Nahrungseinnahme insb. z.B. auf stillem Ort generell durchgeführt, so dass man fast schwitzt, so dass während der Nahrungsaufnahme dies bereits abgeschlossen ist, ferner kann man sparen, weil man (fast schwitzend) weniger Heizkosten und denkbar meiste Nahrung gekühlt oder gar aus dem Eisfach einnehmen kann, da man i.allg. Gekühltes mag, wenn man fast am schwitzen ist.
vegan und vegetarisch ist keine erfindungsgemäße Ernährung, „fast-vegan“ ist eine erfindungsgemäße Ernährung, dazu gehört regelmäßig etwa einmal im Monat (Bio) Fleisch - bei Supplementierung auch eine erfindungsgemäße Lebensweise, sowie auch für Nicht-Veganerlnnen bei Supplementierung zu beachten z.B. Vitamin B3 Niacin nicht überdosieren
Eine fast Bio vegane Lebensweise
(meidet Ungesundes
-denkbar zugesetzte Antibioltika, aufgrund der im Futter vorhandenen Schadstoffe, sind in Fleisch (großen Fischen) akkumulierte Schadstoffe, da sie resorbiert, gespeichert werden können (z.B. fettlösliche) und da für 1kg Fleisch ein vielfaches an Futter eingenommen wurde vom Tier etc. Fleisch und Methylquecksilber aus Fisch
)
mit in Maßen ausreichend Bio-Proteinen
(insb. bzgl. essentieller etc. Aminosäuren günstig zusammengestellt, notfalls z.B. Bio Gemüseproteinpulver
),
DHA EPA nur soweit gesundend s. Gesamttext (z.B. gewisse Algen (Veganerinnen können verblüffend hohen Spiegel haben, s. Gesamttext)), Phospholipiden (Bio Non GMO Sojalecithin mit zuvor Bio Leinsamen für in Maßen ausreichend ALA nur soweit gesundend s. Gesamttext (Veganerinnen können verblüffend hohen Spiegel haben, s. Gesamttext), gesundes Bio Koskosöl (gesättigte Fettsäuren) sonst Fett meiden (das meiste z.B. EU Bio Gemüse enthält kaum Fett), alles geschält, weit mehr als ausreichen keimfrei, notfalls in Maßen erhitzt, insb., was nur erhitzt gesund wirkt, und nur, was manindividuell (gesundend) verträgt, testbar ärztlich), Vitamin B12 Supplementierung
- erfindungsgemäß wird bei z.B.
Vitamin B3 Niacin (Nicotinsäure, gehört zum B Komplex)
besonders auf kein Übermaß geachtet, denn es gibt 11.2016 Hinweise, dass bereits eine Supllementierung von ca. 200mg
(2016 NRV 16mg 100% empf. Tagesdosis, 300% Tagesdosis 2016 in einigen Vitamin-B-Komplex-Präparaten -sie werden erfindungsgemäß gemieden-, 200mg entsprechen z.B. 4 bis 5 Dosen einiger Energydrinks bei Stress [http://www.spektrum.de/news/hepatitis-durch-zu-viele-energy-drinks/1427933]
),
täglich in kurzer Zeit eine (reversible) Hepatitis (Leberentzündung; griech. hepar Leber) auslösen kann zugleich wird erfindungsgemäß Mangel vorgebeut, z.B. durch in Maßen Supplementierung, z.B. erfindungsgemäß wird Fleisch gemieden, was viel Niacin enthalten kann, und wenn auch wenig Fisch konsumiert wird (vgl. z.B. EU Bio Reisprotein etc.)
(und z.B. EU Bio Rohkost / Vollkorn, Gemüse könnten biologisch schlechter verwertbares Niacin darstellen)
ist eine entsprechend etwas höhere Supplementierung erfindungsgemäß;
zwar hat Niacin nur eine Halbwertszeit von ca. 1 Stunde, jedoch können Reservekapazitäten 2 bis 6 Wochen vorhanden sein, so dass ein Tag ohne Niacin dann nicht kritisch ist [http://www.naturmedinfo.de/html/niacin.html] - ,
in Maßen Supplementierung aller Bedarfsstoffe ohne ungesunde Zusatzstoffe ist eine erfindungsgemäße Ernährung; Eiweiße können Bio
Maisgrieß
(preiswert 2016; bei Mais hingegen ist jeweils zu klären -durchgeführt im Gesamttext-, wie viel Zucker er enthält, es gibt Mais mit ausreichend wenig [http://www.dr-barbara-hendel.de/ganzheitliche-medizin/krankheitsbilder/unvertraeglichkeiten/fructosetabelle-gemuese/]
ca. 0,1g/100g Fructose und ca. 0,1g Glucose, den kann man sogar abends verspeisen, Maiswaffeln ca. < 0,5g/100g Zucker ebenfalls, Maisgrieß ca. 1,4g/100g ist der Zuckergehalt zu beachten ),
Bio Erbsenprotein
(bei individueller Verträglichkeit; bei Übermaß kann eine Unverträglichkeit entstehen, man wechselt dann von Erbsenprotein auf anderes Protein
)
etc. basiert sein, wobei die geringere Bioverfügbarkeit eingerechnet wird zuerst einfach durch Wissen, dass man entsprechenden Faktor mehr Eiweiß benötigt bzw. durch Wahrnehmung erfindungsgemäß mit geschlossenen Augen würde man Schlappheit bemerken, die man durch in Maßen Proteinkonsum etc. beheben würde;
Anmerkung: interessant ist auch die Resorbtion von nicht dem benötigten Aminosäureprofil entsprechenden überschüssigen Aminosäuren und deren Metabolismus (i.allg. Säurebildung etc.), was jedoch erfindungsgemäß zunächst nicht explizit mit berechnet werden muss, insb. wenn man bereits durch die erfindungsgemäße Lebensweise der glücklichste Mensch der Welt ist, wie ich, man keine Entzündungsherde wahrnimmt, zumal Übermaß Fleisch (und Fisch) Entzündungen stark fördern können, was man bei fast veganer Lebensweise einspart; ferner kann erfindungsgemäß die Resorption beeinflusst werden wie im Gesamttext beschrieben, vgl.
[http:/twww.spektrum.de/news/geruchsintensive-flatulenzen-muessen-nicht-sein/1426322].
Fortsetzung: erfindungsgemäße Ernährung
Vitamine (/Mineralstoffe) etc. werden (nur mit nicht schadenden Zusatzstoffen) bedarfsweise supplementiert. Beim Autor z.B. ist denkbar, dass mäßiger (z.B. Vielfrucht-)Saftkonsum innerhalb Minuten zu Darmbeschwerden führen könnte (accessed 2016-6-19).
Auch
ohne FI sollen Darmschädigungen durch zu viel Fructose z.B. Migräne
fördern, und werden von einigen Autoren als leaky gut syndrome bezeichnet
(erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, auch für Stoffe, welche schädlich sind, z.B. Allergien bzw. Autoimmunerkrankungen fördern könnten
) [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html],
was nicht anerkannt ist [https://en.wikipedia.org/wiki/Leaky_gut_syndrome],
allerdings gibt es (z.B. 2018-3-12) Forschungsergebnisse, welche erhöhte Darmdurchlässigkeit z.B. gegenüber Bakterien für Entzündungen und z.B. Autoimmunerkrankungen wie Lupus [vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Lupus_erythematodes],
Leber- und Milzschädigung, relevant erscheinen lässt [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22509-2018-03-12.html].
Nutzung bzw. Abbau von Fructose [https://de.wikipedia.org/wiki/Fructose]:
Sie wird in der Leber gespeichert, kann umgebaut in die Glycolyse [86]
(siehe unten mehr dazu; Abbau
-Katabolismus, die Energie kann für Aufbau (Anabolismus) verwendet werden
)
eintreten zur Energiegewinnung z.B. in Form von ATP unter Harnsäurebildung
(Adenosintriphosphat, universeller Energieträger, der aus Ausgangsstoff Glucose letztlich im Zellinnern in Mitochondrien hergestellt wird, wobei Glucose letztlich in Kohlendioxid und Wasser umgesetzt wird, wobei schließlich Kohlendioxid über die Lunge ausgeatmet wird
).
Einer Übersäuerung des Körpers
- ärtzlich diagnostizierbar, z.B. ein pH Streifen in Urin gehalten, kann den pH-Wert und gegebenenfalls Übersäuerung anzeigen; morgens z.B. 6,5 bis 6,8, abends über 7 zeigt, dass keine Übersäuerung vorliegt [104] -
wird vorgebeugt z.B. mit den kostenlosen der Methoden aus [104], und erfindungsgmäß vorgebeugt durch meiden von Fructose, sowie in Maßen viel Trinken gesunden Wassers; bei Fasten insb. mit gleichzeitigem Proteinkonsum
- Fleisch bzw. Fleischprodukte, aminosäurehaltig, ebenfalls im Körper hamsäurebildend -
wird erfindungsgemäß besonders viel gesundes Wasser konsumiert; zudem wird dem vorgebeugt mit in Maßen basenbildender Ernährung, durch Zähneputzen mit einem Krümel natürlicher gesunder Kernseife etc..
Bedeutsamer ist jedoch die Triglyceridbildung, die zu Depotfett führt, und auch zu Fetttröpfchen zwischen Myofibrillen
-Teile von Muskelzellen, welche aktives Zusammenziehen (Muskelkontraktion) ermöglichen.
Im Fettgewebe kann Fructoseabbauprodukt in Glykolyse (siehe oben, Energiegewinnung) eintreten, wenn die Glykogenspeicher erschöpft sind. Letztere Erschöpfung ist unüblich, was plausibel macht, dass dieses Fettgewebe nicht leicht abgebaut wird, daher wird dessen Aufbau gemieden.
Glykolyse (siehe oben) kann anaerob (griech. ohne Luft, d.h. ohne Sauerstoff) stattfinden, im Gegensatz zum Abbau von Glucose im Citratzyklus und der Atmungskette, letzterer Abbau liefert ca. 15 mal mehr Energieträger ATP (oben erläutert) [86].
Gemäß [85] sind denkbar 2016 ca. 30 bis 40% der Bevölkerung von Fruktosemalabsorption betroffen.
Wer Fructoseabbau fördern möchte ohne viel Energie zu erhalten, könnte also diese Glycolyse fördern, insb., wenn der Nebeneffekt der Harnsäurebildung berücksichtigt und durch z.B. ausreichend basiche bzw. basenbildende Ernährung unschädlich gemacht wird.
Erfindungsgemäß wäre Abbau der erwähnten Fettdepots realisierbar bei beschrieben ausreichend basicher bzw. basenbildender Ernährung durch die erfindungsgemäßen Übungen (extreme muskuläre Anspannung etc., langandauernd und oft) bei gleichzeitiger entsprechender Reduktion von Fett außer essentieller Fettsäuren (z.B. DHA und EPA z.B. in Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) bzw. Algen), Reduktion von Kohlehydraten, insb. von Fructose, z.B. durch Fasten unter Zufuhr der nötigen gesunden Proteine (vgl. Glutamin in extra Abschnitten beschrieben) und essentieller Nährstoffe mit Trinken gesunden Wassers.
Erfindungsgemäß wird jedoch üblich auf in Maßen ausreichend Sauerstoff geachtet, insb. z.B. bei Migräne, notfalls kann ein verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) ärztlich verordnet werden (auch bei Cluster-Kopfschmerz), welche zu Hause gelagert bei Bedarf verwendet werden kann, z.B. zur Migränevorbeugung, insb. bei extremer Migräneerkrankung, begleitend - neben den erfindungsgemäßen Übungen, insb. sofortige extreme muskuläre Anspannung und (Über-)Dehnung dadurch erhitzter Muskeln etc. (siehe z.B. Abschnitte 8.25, 8.26, 8.28, 8.32, 8.33, 8.52 etc.) - bei Migränetherapie, sowie z.B. in Notfällen, wenn etwas anbrennen sollte, neben dem sofortigen umfangreichen Lüften und Verlassen des Hauses (Ärtzin bzw. Arzt konsultieren) um einer CO-Vergiftung vorzubeugen.
Genetisch betrachtet ergibt sich daraus meine folgende Erfindungsidee: Denkbar schiene zuächst einmal (meine folgende bedingte vorläufige Hypothese), dass Fructose süßer ist als Glucose, da es Tiere und unsere Vorfahren dazu veranlasste, davon mehr zu verzehren, als in dem Moment benötigt,
- übermäßig Glucose würde denkbar unangenehm Hyperaktivität erzeugen sofort, daher würden Tiere nicht viel Glucose verzehren, und wenn Früchte nur Glucose enthielten, würde dieser begrenzte Verzehr die Verbreitung der Samen bzw. Kerne der Früchte nicht fördern, die Fructose ist süßer und animiert dadurch zu umfangreicherem Verzehr-
da die übermäßige Fructose nicht akute Hyperaktivität auslöst, sondern gespeichert wird, und da nach einigen Tagen bzw. Monaten die Zeit der Früchte (an Pflanzen an vielen Orten der Welt) vorbei ist, und dann die gespeicherte Energie der Fructose (es gibt direkte Stoffwechselwege und z.B. gespeichert als Fettdepot in der Leber) unter Produktion von Energieträgern verstoffwechselt werden kann, sofern dann z.B. längere Nahrungsknappheit herrscht (denkbar erst dann wirksame Verstoffwechselung, wenn bereits durch Nahrungsknappheit Glykogenspeicher erschöpft), d.h. ein Überlebensvorteil für die Tiere bzw. unsere Vorfahren, da es Nahrungsknappheiten gab damals.
Dies stimmt auch damit überein, dass auch der Mensch vom Fasten profitieren kann gesundheitlich, da damals ein Mensch, der nicht fasten konnte bei Nahrungsknappheit, i.allg. ablebte, Überlebende i.allg. in der Lage sind, entsprechend ausgedehnt zu fasten.
Ein solcher Vorteil könnte zunächst einmal eine denkbare genetische Begründung dafür sein, dass Fructose als süßer wahrgenommen wird.
Heutige Früchte sind nicht immer [169], denkbar jedoch z.T. auch auf hohe Süße hin gezüchtet, zur Wildbirne z.B. existieren unbestätigte Aussagen, dass sie 4 bis 7 Prozent Zucker enthalten könnte, Holzapfel z.B. 5 bis 10 Prozent Zucker [170], moderne Birne 11,0 Gewichtsprozent Zucker, 12,4 Gewichtsprozent Kohlehydrate [171], und moderner Apfel 10,3 Gewichtsprozent Zucker, 11,4 Gewichtsprozent Kohlehydrate [172]. Erfindungsgemäß wird Obst, Saft etc. (wenn, dann gesundes z.B. EU Bio, nur geschältes Obst) gemieden bzw. höchstens in kleinem Maße eingenommen, spätestens nach 17 Uhr gemieden, fehlende Vitamine etc. notfalls supplementiert aus schadstoffarmer, d.h. gesunder Nahrungsergänzung.
Wenn nach solcher Nahrungsknappheit zur Abwechslung eine getreidebasierte Ernährung stattfand, basierend auf gesunden basischen bzw. basenbildenden
(zusammen mit kleinem Anteil säurebildender Ernährung - auf Dauer ist ein Anteil säurebildender Ernährung erfindungsgemäß vorhanden)
Getreidearten
(Tabelle, auch mit säurebildendem Getreide [87]),
wäre damit bei unseren Vorfahren bzw. Menschen allgemein erfindungsgemäß auch eine denkbare Übersäuerung reduziert.
Wenn heutzutage keine Nahrungsknappheit eintritt, ist übermäßige Fructose für Menschen ungünstig und wird daher erfindungsgemäß vermieden. Gesunde z.B. EU Bio (fruktanarme) Gemüse werden gegenüber Obst überwiegend verzehrt erfindungsgemäß, und überwiegend gesund basendbildend.
Erfindungsgemäß können - falls doch einmal vorhanden - überschüssige Fructose bzw. übermäßige Fettspeicher (Fettdepots) durch ausreichend erfindungsgemäße Übungen und insb. durch ausreichend langes erfindungsgemäßes Fasten abgebaut werden, bei Einnahme gesunden Wassers und essentieller Nährstoffzufuhr (im Gesamttext detailliert), z.B. erfindungsgemäß [94]
Cholin insb. bei (langem) Fasten bzw. Diät zu supplementieren.
Erfindungsgemäße Fructosereduktion in der Ernährung kann insb. bei Leberbeeinträchtigung (ferner Nierenbeeinträchtigung) günstig sein. Neben Fructose gibt es zahlreiche weitere Stoffe, insb. Fruktane in bestimmten Gemüsesorten.
Listung z.B. in [88], Gemüse in größeren Mengen, z.B.
-Gewichtsprozente „Fructose:Glucose“ in Klammern, manchmal Fruktangehalt in Prozent in „{}“ geschweiften Klammern-
Artischocke (2:1){ganz 1,2-6,8},
nur wer verträgt: Topinambur {12,2-20 [90]},
Spargel (1:0,8),
Bohnen (grün) (1:1),
Broccoli (1:1),
Kohl (1:2 bis 0,6),
Chicoree, Lauch (1:1),
Zwiebel, Erdnüsse, Tomaten (Saft (2:1)) frisch (1:1),
Zucchini (vgl. ein Anhang) (1:1);
diese Zahlen dieser Sorten Fructosegehalt betragen maximal nur 2, d.h. 2%, d.h. 2 Gramm pro 100 Gramm, was für viele völlig unbedenklich ist;
besonders geringen Fruktosegehalt weisen
frische, gründlich gesäuberte gesunde z.B. EU
Bio- -Salat, -Spinat, -Grünkohl
(viele Stoffe, wie Beta-Carotin, Lutein, Zeaxanthin etc.; bzgl. regelmäßigem Verzehr Aussage, geistige Leistungsfähigkeit wie 11 Jahre jüngere Personen )
[130], sowie
-Kartoffel
(in entsprechend kleinem Maß, da viel kalorienreicher)
(frisch erfindungsgemäß, da am gesündesten, wer mal was kühlt, kann es erfindungsgemäß Stunden zuvor bei ca. 20 Grad (bei 30 Grad entsprechend kürzer) vor Verzehr außerhalb des Kühlschranks lagern, da der Geschmack dann zunehmen kann z.B. bei Tomaten
[http://www.spektrum.de/news/kuehlschrank-tomaten-schmecken-nicht/1426658]
)
auf nicht mehr als 0,2 Gramm pro 100 Gramm, wobei erfindungsgemäß z.B. EU Bio Salat (äußere Blätter und dicken unteren Teil entfernen ist i.allg. gesünder; Eigenanbau nahe Straßen oder in Großstädten in Mitteleuropa kann z.B. Blei in Konzentrationen oberhalb der EU Richtlinien enthalten, was auf Sicht von z.B. Jahrzehnten gravierende Gesundheitsschäden verursachen kann, Hochgärten bzw. hoher Schutz helfen, Erde lässt sich behördlich prüfen; Kauf in mitteleuropäischer Salatsaison könnte den Vorteil haben, dass weniger Treibhaus, weniger Nitrat, weniger riesige Plantagen, und für mitteleuropäische Käufer weniger CO2 (ungünstig für den Klimawandel) durch Transport erzeugt wird [158]; in einem Test eines Bio Eisbergsalats wurden erhöhte Nitratwerte gefunden; man bedenke, dass ein Test z.T. nichts über ein anderes Exemplar (anderes Jahr etc.) aussagt; z.B. könnte Spritzen und Düngen sich verändern jährlich, z.B. gibt es Ideen, Dünger zwiebelschalig zu erstellen, um mehrfaches Aufbringen zu reduzieren etc.)
und z.B. EU Bio Spinat gemieden werden, sofern man nicht weiß, ob ihr Verzehr gesund ist (ein Bioland Salat wurde 2016 als ausreichend gesund getestet),
zumal man sie nicht schälen kann - insb., wenn sie bio-gespritzt sind. Denn erfindungsgemäß wird geschält, was an Gemüse bzw. Obst verzehrt wird, um Schäden durch bio-spritz-Stoffe zu meiden
(z.T. wird mit krankmachenden Keimen gespritzt, manches Nahrungsmittel mit Kupfer).
Süßkartoffeln weisen mehr auf (0,7:0,8), und generell werden erfindungsmäßig gentechnisch modifizerte Pflanzen weitgehend gemieden - neue Zuchttechniken sind ca. 2016 z.T. erfolgreicher als Gentechnik [96] - ,
insb. solange nicht alle neuen Stoffe, welche eine Genpflanze produziert, analysiert sind, insb. solange langfristige Nebenwirkungen neuer Stoffe nicht studiert sind.
Es gibt genmodifizierte Fruktan-Kartoffeln [95] mit verschiedenen Inulingehalten (Inulin ist ein Polysaccharid - Vielfachzucker, d.h. mit vielen Fructoseeinheiten - aus Fructose),
bei denen sonst keine neuen Inhaltsstoffe entdeckt wurden (Metabolomics Verfahren), positive Aussagen gibt es zu Inulin, unverdauliches Pre- bzw. Prä-Biotikum, d.h. ein in Maßen bei einigen Menschen wertvoller Ballaststoff [http://www.gesund-heilfasten.de/nahrungsergaenzung/inulin.html], negative zumindest zu Oligofructose (Fructosekette mit (oligo=) wenigen Fructoseeinheiten)
(mit nicht-positiven Aussagen zu Inulin) [http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/Zauberstoff-Inulin],
und auch Inulin (Polysaccharid aus Fructose) kann im Übermaß Blähungen und Durchfall auslösen [https://vwwv.gefro.de/service/dr-hein-emaehrungsberatung/was-ist-eigentlich/inulin/],
5 Gramm täglich wird empfohlen. Hingegen ist die Erfindung des Autors
(mit der im Gesamttext beschriebenen weiteren erfindungsgemäßen Ernährung, vornehmlich fructose- und fruktan-arme z.B. EU Bio Gemüse
)
ist, dass nicht ein Wert größer 0 Gramm empfohlen wird, über die erfindungsgemäßen vornehmlich fructose- und fruktan-armen z.B. EU Bio Gemüsen hinaus Inulin- / Fruktan- / Fructose-Aufnahme nur bei Bedarf geschehen würde, bzw. individuell versuchsweise.
Aufnahme von z.B. Inulin erhöht zwar u.a. Calziumaufnahme des Körpers (Calcium kann bedarfsweise supplementiert werden), neuere Ergebnisse zeigen, dass
(1) wasserlösliche Ballaststoffe (z.B. in Erdbeeren -eigentlich eine Nuss)
z.B. eher Durchfall fördern,
(1.1) geriebene Äpfel und gekochte Karotten aufgrund von Pektinen (die manche nicht vertragen) heilend Keime aus dem Körper transportieren, gewisses Obst im Übermaß kann Blähungen und Durchfall fördern (immer mehr vertragen derzeit (accessed 2016-6) deren Fructose nicht),
(2) unlösliche Ballaststoffe wie
(2.1) Weizenkleie kann zu Blähungen und Verstopfung bis hin zu Darmverschluss führen, was bei
(2.2)
z.B. EU Bio Haferflocken
(9,5g/100g Ballaststoffe, d.h. mehr als 6g/100g, was als „ballaststoffreich“ gilt
)
zwar nicht auftritt [153]
-besonders hohen Ballaststoffanteil weist Haferkleie auf- ,
viele Menschen vertragen jedoch keinen Hafer (keine Haferflocken), was durch Weglassen getestet werden kann, bzw. durch Test von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, erfindungsgemäß insb. z.B. anhand von Bluttests und nicht mittels Verzehr.
Insb. bei gewünschter
Senkung des Cholesterinspiegels
könnte diese Senkung laut
EU Health-Claims-Verordnung
- HCVO; Gesundheits-Behauptungs-Verordnung -
14.11.2011
- US bereits 1997 -
durch diesen Verzehr gelingen, indem dadurch etwa Cholesterin aus Blut über Leber und Gallensäure in den Darm gelangt, dort über eine Verbindung mit
Beta Glucan,
ein wichtiger löslicher Haferballaststoff, ausgeleitet werden könnte.
Zu hoher Cholesterinspiegel wird ärztlich diagnostiziert, Risiko für koronare Herzerkrankung.
Reduktion zu hohen Blutzuckerspiegels ist z.B. bei Diabetes, auch vorbeugend, günstig. Diabetes-Typen werden in Anhang 12 beschrieben.
Bzgl. Blutzuckerspiegelreduktion nach Mahlzeiten, bei Störung des Fettstoffwechsels bzw. der Verstoffwechselung von Kohlehydraten wäre
zunächst einmal denkbar,
gemäß [154] täglich 2 bis 3 Esslöffel
z.B. EU Bio Haferkleie
einzunehmen,
z.B. tägl. bis etwa wöchentlich insg. ca. 40g
z.B. EU Bio Haferkleieflocken
-mehr Ballaststoffe, weniger Nährstoffe, denkbar teurer-
bzw.
ca. 80g
-siehe unten: erfindungsgemäß viel weniger oder versuchsweise weglassen-
z.B. EU Bio Haferflocken,
[205] die jedoch mit
ca. 8,5%
(Haferkleieflocken
[https://www.fitnessletter.de/kalorien/koelln-haferkleie-flocken/]
)
bzw. 6,5%
(Haferflocken)
„zu“ viel Fett enthalten
(mehr als erfindungsgemäß günstig wäre),
sowie
Omega-6
-z.B. Linolsäure bzw. Arachidonsäure, siehe Gesamttext-
2870mg/100g zu Omega-3 160mg/100g (Verhältnis ca. 18) zu groß
[z.B. nicht mehr als 5:1, 4:1 oder gar 1:1 empfohlen: http://www.jedes-essen-zaehlt.de/omega-6-zu-omega-3-fettsaeuren.html],
daher in dem Falle EPA und DHA etwa in den hier
[http://www.jedes-essen-zaehlt.de/omega-6-zu-omega-3-fettsaeuren.html]
angegebenen Maßen zusätzlich z.B. aus selbst gesund erhitztem gesundem EPA DHA reichen
(siehe Gesamttext bzgl. geeigneten Fangdaten etc.)
Kaltwasserkleintiere supplementieren, z.B. EU Bio
Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen)
(preiswert inkl. Packungshinweis reich an Omega 3) [206],
(Z.B. EU Bio)
Haferflocken
sind kaliumreich 378mg/100g, deckt bereits 15% des tägl. Bedarfs. Bei viel kaliumreichem Gemüse ist daher zu beachten, den Bedarf nicht zu überschreiten, z.B. durch Kochen und Wasser Abgießen Kalium reduzierbar, sofern z.B. Blutspiegel erhöht ist.
Wie erwähnt: Kochen von z.B. EU Bio Gemüse ohne Sud bzw. Wässern von z.B. EU Bio Gemüse kann Kaliumgehalt halbieren [217]. Kaliumtabelle [215] zeigt, was u.a. kaliumarm (<200mg/100g) ist: Eisbergsalat, Zwiebeln, Gurke, Reis, (Gemüsekonserven abgetropft). Gehalt einzelner Gemüse, z.B. Zucchini 261mg/100g, lässt sich (2016) bei einer großen Suchmaschine im Internet z.B. als „zucchini kalium“ [216] genauer herausfinden, bzw. sehr kaliumreich (>700mg/100g): Diätsalz, Tomatenkonzentrat, Sojamehl, Sojaerzeugnisse, Trockenfrüchte (wie Apikose, Pflaume, Feigen, Rosinen), Kartoffelchips (erfindungsgemäß aus anderen Gründen strikt gemieden),
Pommes frites, Weizen- und Haferkleie, Mandeln, Nüsse, getrocknete Pilze, trockene grüne Bohnen.
Statt dieser Einnahme, bzw. entsprechend weniger, wenn man weitere beta-Glucan Quellen einnimmt - entsprechend einer Empfehlung, 3g beta-Glucan einzunehmen,
4g beta-Glucan für Reduktion des Blutzuckerspiegels (bei Typ-2-Diabetiker) nach Mahlzeiten, d.h. z.B. EU Bio Haferkleieflocken bzw. ca. 107g z.B. EU Bio Haferflocken.
Dabei
pro Portion mindestens ca. 1g, wer es nicht täglich verträgt, reduziert nicht die Menge sondern die Tage, an denen diese Menge konsumiert wird, da bei geringerer als der beschriebenen Menge pro Tag positive Effekte ausbleiben können.
Hafer ist denkbar deutlich das gesündeste der herkömmlichen Getreide [204], erfindungsgemäß wird alle Nahrung gut gekaut.
Haferflocken sind immer erhitzt, d.h. sind keine Rohkost; rohes Getreide kann viele
Antinährstoffe
enthalten, bestimmte
Lektine
(Glykoproteine, die i.allg. Fraßfeinden (dem Menschen) schaden können
) [201].
Über 75 Grad teilweise Antinährstoffe unschädlich. Gekaufte Haferflocken werden hergestellt unter stundenlangem Dämpfen und Darren bei 90 bis 120 Grad [208], dadurch sind Lektine reduziert.
Sie könnten zwar denkbar durch Fermentation oder langes Einweichen in keimfreiem Behälter, abgekochtes gesundes Wasser verwendend, reduziert werden, auch das wird allerdings weitgehend gemieden u.a., da Weizen etc. viel Gluten (, ATI) etc. beinhalten können. Bei Haferflocken reduziert Einweichen / Fermentieren jedoch wenig, denn Herstellung von Haferflocken zerstört Phytase und die kann daher danach nur weniger Phytin reduzieren. Abspülen geht bei Körnern, hingegen ebenfalls bei Haferflocken kaum, da sie quellen, und Kochen
-sie wurden bei Herstellung bereits stundenlang gedämpft, und gedarrt bei 90 bis 120 Grad
zerstört generell Phytase, die kann daher nur weniger Phytin reduzieren [203].
Insb. zu viel Phytinsäure mindert Mineralienaufnahme (z.B. Aufnahme ca. nur ein Drittel; z.B. Eisen, das durch Zitronensäure verbessert aufnehmbar ist).
Bei Nahrung könnte geeignetes Fermentieren
- im Prinzip ähnlich gibt es bestimmte Rohkost (z.B. bestimmte Getreide) mit Phytase - Phytatbeseitigung (Phytat, Anion der Phytinsäure) fördern, d.h. Phytinsäure verringern,
z.B. bis zu 90% bei Teiggärung durch Mikroorganismen, die sie über Phytasen abbauen.
Denkbar auch im Magen-Darm-Trakt mittels aktivierter Phytasen, insb. aus der Nahrung [https://blog.paleosophie.de/2015/06/18/phytinsaeure-wie-schaedlich-ist-siewirklich/#id_pubmed_19774556].
Laut ungeprüftem Artikel könnte Fermentieren
[http://www.schnelles-gruenzeug.de/fermentation/]
haltbar machen, Geschmack verbessern. Es gibt weltweit vielfältige Variationen. Es könnte im Haushalt durchgeführt werden, benötigte keine Energie, d.h. keine Wärme. Es könnte Enzyme bilden z.B. mittels
Milchsäurebakterien (Lactobacillales
(Ordnung; es gibt z.B. eine grampos. Familie Lactobacillaceae)
),
die Kohlehydrate zu Milchsäure (bzw. Lactat, ihr Anion) abbauen (Milchsäuregärung), jedoch enthält diese Ordnung auch Krankheitserreger wie einige Streptokoccus-Arten, die Milchsäure erzeugen [https://de.wikipedia.org/wiki/Milchsäurebakterien].
Bestimmte Milchsäurebakterien könnten das Mikrobiom

(Darmflora, Darmbakterien
[http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Probiotika-und-Praebiotika-Gutes-fuer-Darm,darmgesundheit100.html]
)
günstig beeinflussen, spezialisiert auf Wachstum in Milch sowie ähnlich nährstoff- und supplinreichen Umgebungen. Sie bilden daher viele lebensnotwendige Stoffe nicht mehr
(Aminosäuren, Porphyrine, Cytochrome; Katalase: Enzym -z.B. in Leber und Nieren- , das H2O2 (kann Genom und Proteine schädigen) zu O2 und H2O abbauen kann).
Durch ihre Milchsäure senken sie den pH-Wert, so dass [https://de.wikipedia.org/wiki/Milchsäurebakterien]
viele andere sich nicht mehr vermehren können, wie z.B. schädliche Clostridien, Listerien oder Coliforme Bakterien.
Im Mund jedoch können i.allg. pH erhöhende
(Säure - niedriger pH Wert - kann im Mund auch Zähne angreifen)
Bakterien gewünscht sein, was das erfindungsgemäße -erfahrungsgemäß wirksame- Nutzen von
((z.B. nach fermentierter Nahrung) nach ausgiebigem Zähneputzen)
z.B. Arginin Base Mundspülen zeitlich getrennt von Calcium-(z.B. mit Vitamin D3-)Tabletten Mundspülen
(im vorliegenden Gesamttext detailliert)
-z.B. gegen sensitive Zähne- leisten kann.
Pro- Prä- Synbiotika (insb. für den Darm) für Extrem-Migränikerlnnen mit bestimmten Histamin bzw. Tyramin
(beides kann Migräne fördern)
bildenden Lactobacilli sind zu meiden, einige Bifido [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bifidobakterien.html]
(bei ballaststoffreicher Nahrung, z.B. auch EU Bio Haferflocken -wer z.B. EU Bio Inulin verträgt, kann Inulin verwenden)
sind erfindungsgemäß. Insb. (Extrem-)Migränikerlnnen versuchen Synbiotika ,
wer es verträgt. Empfohlen werden z.B. bestimmte
Bifido
(z.B. longum, infanti; siehe anderer Abschnitt des Gesamttexts)
mit Ballaststoffen wie z.B. EU Bio Inulin;
ein Produkt mit anderen Bifido
(Hersteller schreibt „Bifidus bifidus“; normal in Magendarmtrakt, Appendix und Vagina sind B. bifidum [https://de.wikipedia.org/wiki/Bifidobacterium];

kein Bifidostamm produziert Histamin, keiner Tyramin (Histamin und Tyramin können Migräne auslösen) [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/])
gibt es 2017-4-3 vergleichsweise niedrigpreisig für MigränikerInnen (gemäß Erfahrungsbericht denkbar hilfreich bei Fructoseintoleranz)
z.B. 90 Kapseln (a 500mg) Firma Wellnest [https://www.amazon.de/Wellnest-reiner-Bifidus-Billions-Kapsel/dp/B01ENEMRTA? SubscriptionId=AKIAJABNAHT7SOYS6ZUA&tag=sparservice-21&linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=B01ENEMRTA], schreibt „Bifidus bifidus“ 24 Mrd. (engl. 24 Billions) pro Kapsel - keine Mischkulturen - magensäureresistent - mit Bakteriennahrung Konjakwurzel [https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelszunge, http://www.konjakwurzel.org], mikroverkapselt.
Es gibt Mikro-verkapselungen, die gesundheitsschädigend sein können [http://www.hakagmbh.de/0_hage_sicherheitsdatenblaetter/sicherheit_precote30_80_85.pdf, http://www.euro-otc-pharma.de/wp-content/uploads/projects/Beta-Carotin-10-Prozent-mikroverkapselt.pdf, https://www.welt.de/gesundheit/article123538992/Warum-in-unserem-Essen-keine-Nanotechnik-ist.html, http://www.die-grosse-volksverarsche.de/nicht-nur-sauber-sondern/, https://www.dgzfp.de/Portals/24/IZ/PDF/Jugend%20forscht/Mecklenburg-Vorpommem%20050815.pdf,], Gesundheitsschädigung wird erfindungsgemäß gemieden.
Wirkungsweise ist komplex [http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/darmflora-probiotika-wirken-aber-andersalsgedacht_aid_678492.html
].
Probiotika Streptococcus thermophilus und Lactobacillus delbrueckii überlebten Darmpassage nicht, typische Milchsäurebakterien Bifido und Lactobacillus erreichten lebend den Darm, konnten sich dort jedoch nicht ansiedeln. Im Folgenden werden versuchsweise insb. für Extrem-)MigränikerInnen geeignete Stämme betrachtet, denkbar z.B. die erwähnten [https://www.amazon.de/Wellnest-reiner-Bifidus-Billions-Kapsel/dp/B01ENEMRTA? SubscriptionId=AKIAJABNAHT7SOYS6ZUA&tag=sparservice-21&linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=B01ENEMRTA].
Tägliche derartige Probiotika bzw. Prä-, Synbiotika
(siehe Gesamttext)
werden von anderen empfohlen, können versucht werden.
Erfindungsgemäß wird Joghurt gemieden,
und wenn doch selten konsumiert, dann würde er frisch rein verzehrt, d.h. natürlich ohne Zucker, ohne Süßung etc.
In der Studie hätte Joghurt positive Wirkung, jedoch nur, solange er täglich eingenommen würde. Erfindungsgemäß wird er hingegen gemieden, einige Gründe werden im Folgenden genannt. Auch Joghurt enthält
Casein.
Negative Wirkungen treten oft erst so spät auf, dass man Unverträglichkeit nicht bemerkt, Casein, auch Kasein (caseus lat. Käse) geschrieben. Auch Fragmente können ähnlich wie Drogen wirken, werden insb. daher gemieden erfindungsgemäß.
Milchprodukte / Joghurt werden erfindungsgemäß auch gemieden aufgrund
(denkbar einer (Milch-)Kuh verabreichter)
Antibiotika,
Pestiziden in Milchprodukten,
(insb. in Futtermitteln viel denkbar, könnte sich in Kuhmilch anreichern
),
hohen Umweltverbrauchs (z.B. Wasserverbrauch, (Futtermittel-)Pflanzenverbrauch, welcher landwirtschaftliche Nutzfläche benötigt etc.
)
für Milchproduktion etc..
Eine Wirkung probiotischen Joghurts bestünde in erhöhter Produktion bestimmter Enzyme, reduzierter Produktion anderer Enzyme, die z.B. Kohlehydratverarbeitung beeinflussen;
denkbar wäre demgemäß, dass geeignete magensaftresistente Kapselprodukte auch eine Ansiedlung fördern könnten, insb. generell bei bzw. nach Antibiotikaeinnahme, welche Darmflora reduziert. Wer genug Finanzmittel hat, kann - soweit gesundend - z.B. bis etwa täglich (gemäß z.B. Beipackzettel mit Unterbrechungen) z.B. oben erwähnte Pro- bzw. Prä- bzw. Synbiotika versuchsweise einnehmen. Beispiele sind auch in anderen Abschnitten des Gesamttextes zu finden, sowie erfindungsgemäß sucht man aktuell im Internet, da es häufig verbesserte Produkte gibt.
Erfindungsgemäß wäre, soweit gesundend und soweit teilweise Ansiedelung im Darm plausibel, bzw. insb. bei und nach Antibiotikaeinnahme, magensaftresistente gesunde Synbiotika (oder z.B. Probiotika mit frischem gesundem präbiotischen z.B. EU Bio Gemüse )
Kapseln versuchsweise einzusetzen.
Z.B. würde denkbar Immunglobulin A (IgA) Synthese angeregt, was schützend für Darmschleimhäute und Darmwand wirken kann [http://numeas.de/probiotika/].
Soweit Zäpfchen gesundender wirken würden, auch bzw. als Zäpfchen. Insb. bzgl. Bifido ist der für Bifido gewünschte Dickdarmbereich näher bei Zäpchenapplikation, andererseits ist bei oraler Einnahme der natürliche (d.h. üblich automatische Bewegungsrichtung) Weg durch den gesamten Dickdarm. Andere bestimmte Zäpfchen sind bewährt, z.B. vaginale Probiotika mit (H2O2)-positiven Laktobaterien (z.B. ein acidophilus Stamm NAS) [http://www.orthoknowledge.eu/vaginale-probiotika-sinnvoll-aber-nicht-alle-praparate-sind-wirksam/]. Bifido (abgekürzt B.) z.B. longum (und z.B. B. infantis) versuchsweise insb. für Dickdarm, z.B. histaminsenkend, zudem denkbar für Dünndarm versuchsweise Lactobazillen (abgekürzt L., stärker säurebildend (gegen schädliche Keime) als Bifido) gasseri, rhamnosus, salivarius. Sie bilden kein Histamin, kein Tyramin. Denkbar wäre
L. reuteri nutzbar, da denkbar „antientzündliches Histamin“ produziert, auch denkbar nutzbar L. plantarum, es baut denkbar Tyramin,
Putrescin
ab, oder - sofern geklärt - wie auch
L. acidophilus, das Tyramin denkbar bilden könnte oder nicht bildet wie auch - sofern geklärt -
L. lactis, das Tyramin denkbar bilden könnte oder nicht bildet [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/].
Erfahrungsgemäß könnte für (Extrem-)Migränikerlnnen Bifido hilfreich sein, bzgl. L. liegen mir nicht genügend Erfahrungswerte vor, Bifido könnte denkbar ausreichend sein.
Gemäß vom Autor ungeprüften Aussagen im Artikel [http://www.schule-studium.de/Ernaehrungslehre/Themen/Probiotik-Darmsanierung.html]
sei zudem für viele bei Verdauungsbeschwerden ein Mangel bestimmter
Enterokokken
Ursache. Gesundende Enterokokken seien in Dünn- wie Dickdarm äußerst wichtig, z.B. würden sie kurzkettige Fettsäuren bilden, damit den pH Wert beeinflussen, Ausbreitung von Fäulnisbakterien behindern.
Auch gutes Kauen, d.h. Einspeicheln,
ist erfindungsgemäß, könnte Fäulnisbakterien zurückdrängen.
Enterobakterien seien z.B. bestimmte Escherichia coli. Escherichia coli gilt als Fäkalindikator [https://de.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli Fäkalindikator (Verunreinigung mit Fäkalien)].
Zeitaufwendig Fermentiertes Herstellen kann versuchsweise erfindungsgemäß unterbleiben, stattdessen insb. viel frische z.B EU Bio Gemüse.
Ballaststoffe z.B. auch z.B. in EU Bio tiefgefrorenem keimfreien Grünkohl, vgl. Gesamttext. Hingegen enthalten EU Bio Haferflocken zwar Ballaststoffe, zugleich allerdings höheren Fettanteil, der erfindungsgemäß gemieden wird, es wird nur in Maßen ausreichend sehr wenig Fett bei Kohlehydrat- und Gemüsekonsum verspeist, erfindungsgemäß und Fett ansonsten gesondert eingenommen, wie im Gesamttext beschrieben, z.B. Essentielles, z.B. EU Bio Sojalecithingranulat mit Phospholipiden, MCT, ferner
z.B. DHA EPA ALA.
Rohkost wie z.B. EU Bio Möhren
(vor bzw. bei Beta Carotin Übermaß - Gelbfärbung z.B. von Hautpartien - Arzt fragen bzw. erfindungsgemäß Möhren nach Schälen nur kurz grob angekaut Schlucken würde den Beta Carotin Eintrag mindern -Vitamin A Übermaß kann Leber schädigen-, jedoch ist gutes Kauen, wie erwähnt, bei Nahrungsaufnahme i.allg. positiv).
Unverdaute Fette und Eiweiße
- übermäßige Einnahme erfindungsgemäß gemieden, d.h. erste Technik ausreichend bei hoher Einnahme durchgeführt -
könnten im Dickdarm schädliche Clostridienvermehrung fördern, Beschwerden einer Histaminintoleranz könnten auftreten ohne dass eine wirkliche vorliegt.
Senkung des pH-Werts im Dickdarm mittels Milchsäureproduktion (siehe Details im Gesamttext bzgl. Proetc. -biotika), was auch gegen schädliche Salmonellen, Fäulnisbakterien etc. wirksam sein kann, gepaart mit der Bifidin-Produktion der erwähnten Bifiodbakterien sind positiv. Bifidin ist ein Toxin für z.B. Listerien und Clostridien [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bifidobakterien.html].
Bifido sind auch in Muttermilch, können sogar Magen überleben, ferner könnte Muttermilch Bifidowachstum fördern, Bifido können Immunsystem stimulieren, Wachstum von Immunzellen anregen, erfindungsgemäß wird

unnötiges Fett und Fleisch gemieden, was sonst z.B. Lebergifte wie Ammoniok, diverse Amine, Nitrosamine, Phenole, krebserregende Kresole, darmkrebsfördernde Gallensäuren entstehen lassen könnte.
Ergänzend gibt es bzgl. Einweichen von Haferkörnern negative Aussagen, dass Haferfett sich zersetzen kann und unangenehm bitter wird [207].
Generell könnten Getreide mittels Phytinsäure Mineralstoffaufnahme hemmen, Lektine und Gluten die Darmwände schädigen, Enzyminhibitoren Verdauung behindern [202]. Wässern, Ankeimen, (Mahlen,) und Fermentieren könnte sie gesünder machen. Mahlen erhöht die Oberfläche, wodurch Enzyme frei werden. Phytase sind Enzyme, die Phytinsäure hydrolytisch abbauen [https://de.wikipedia.org/wiki/Phytase].
Durch Milchsäure kann Phytase noch besser wirken. Jede Getreideart hat anderen Phytasegehalt, Mais, Reis, Hafer, Hirse z.B. geringen, entsprechend längeres Fermentieren wäre daher für Phytinreduktion nötig.
Fermentieren könnte laut [202] Lektine teilweise unschädlich machen und das Aminosäureprofil so verändern, dass es etwa die Wertigkeit von Fleischeiweiß erreichen könnte.
Phytinsäure kann anders verringert werden, z.B. Einweichen und Einweichwasser z.B. von Reis, Bohnen, Hülsenfrüchten wegschütten [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/phytinsaeure-ia.html], Einweichen wäre jedoch zeitaufwändig, dazu kommt denkbare Keimentstehung.
D.h. es sind erfindungsgemäß Nachteile von Getreide zu berücksichtigen [200]
(z.B. Antinährstoffe, viele Kohlehydrate und Fett, so dass Übermaß zu Übergewicht führen könnte)
und z.B. sind EU Bio Gemüse i.allg. Vorzuziehen
Z.B. EU Bio Maisgrieß
(angemerkt sei, dass denkbar ist, dass es bei Extremmigränikerlnnen Migränekopfschmerzen fördern könnte, bei mir habe ich bei vielen Versuchen oft nach einigen Malen danach relativ regelmäßig starke Migränekopfschmerzen bekommen, bei z.B. EU Bio Reis hingegen keinen Hinweis auf dadurch erhöhte Migränekopfschmerzen, entsprechend z.B. EU Bio Maisgrieß nur versuchsweise einnehmen
)
ist glutenfrei, mit z.B. 2,8% Fett fettarm (0,08% (Gewichtsprozent) Kalium (eine 2016 verbreitete Internetsuchmaschine gibt etwas höhere Werte an, 0,142%, d.h. 142mg/100g in Maisgrieß, in Mais, weiß, 287mg/100g) - Kalium reduzierbar durch aufkochen mit zu viel Wasser und Wegschütten des Wassers, ähnlich bei Maiswaffeln (die z.B. nur ca. 0,8% Fett enthalten) - nicht so kaliumreich wie Kartoffel (0,4%), was bei zu viel Kalium z.B. bei zu viel (ungekochtem) Gemüse (kochen und Wasser wegschütten reduziert i.allg. Kalium), insb. bei zu hohem Kaliumspiegel günstig), 5% Ballaststoffen, kann 2016 in geogr. Mitteleruropa preiswert (z.B. 1,8 Euro /800g, Discounter) gekauft werden, was nicht süß ist (z.B. 1,4% Zucker bei 66% Kohlehydraten), auch abends in kleinen Maß noch verträglich sein kann und sättigt; Erfindung: schnell energiesparend zubereitet, z.B. Wasserkocher gesundes kochendes Wasser auf Maisgrieß, der in Gefrierbeutel, in Maßen ausreichend Wasser, so dass genug Hitze, damit der Gries weich genug wird, direkt konsumierbar, z.B. keimfrei selbst erhitzten Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) draufgeben.
Z.B. EU Bio Haferflocken können üblich erfindungsgemäß als kleine Menge eingenommen oder versuchsweise weggelassen werden, d.h. viel geringere Einnahme als von gesundheitlichen Stellen 2016 empfohlen, sofern der eigene Stoffwechsel gesund genug ist.
Wenn sie verzehrt werden
(da mit 7% (zu) viel Fett (siehe unten); zur Cholesterinausleitung optional auf ärztlichen Rat mehr konsumierbar, dabei bei der Gesamtfettmenge pro Tag zu berücksichtigen),
als ein winziger Beitrag zum Muskelaufbau eingesetzt werden,
zumal es preiswertes Eiweiß wsein kann, ca. 12,5%, jedoch (zu) hohen Fettgehalt aufweist, erfindungsgemäß wird weniger Fett bzw. geeigneteres konsumiert.
Haferflocken hat viele essentielle Aminosäuren, biologische Wertigkeit jedoch nur 60 [209]. Mit Supplementierung bestimmter Aminosäuren und Supplementierung von Vitamin B12 etc. denkbar in geringer Menge versuchbar, ob man es mag und verträgt. Z.B. könnte dabei mit einem selbst in Maßen erhitzten keimfreien gesunden z.B. Stückchen Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) gespiesen werden, was auch die große (Hafer-) Omega-6 Fettmenge optimiert mit (Matjes-)DHA EPA Omega 3, sofern - wie im Gesamttext beschrieben - Fangdatum, Kaltwasser etc. beachtet wird.
Hühnerei hat biologische Wertigkeit 100 (Referenzwert),
(Vorsicht: mehr Schwermetall denkbar als kleinere Fische; Thunfisch (i.allg. zu viel Schwermetall) Wertigkeit 83),
Rind Wertigkeit 83,
(z.B. EU Bio Reis: zu viel Schwermetall denkbar in bestimmten Anbaugebieten der Welt, daher nur bei niedriger Schwermetallkonzentration, die Hersteller 2016 bereitwillig mitteilen: Reis Wertigkeit 83), Erfindungsgemäß und 2016 preiswert als z.B. EU Bio -soweit gesundend- selber keimfrei erhitzt ist insb. EU Bio Reis mit ermitteltem niedrigem Schwermetallgehalt.
Hering Wertigkeit 78 (z.B. als Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) viel DHA EPA), Muschtiere 76, Huhn z.B. 70 [209], sowie Mais Wertigkeit 76 (z.B. als EU Bio Maisgrieß preiswert 2016) jedoch wird Mais bei [https://www.sportschule-juengling.de/files/Tabelle%20BW%20von%20Eiweißen(1).pdf]
mit nur 54 ausgwiesen.
Man kann die biologische Wertigkeit (BW) auf über 100 erhöhen, z.B. 137 ergibt sich, wenn man z.B. Eu Bio Kartoffeln 98 (was fast kein Eiweiß enthält) geeignet mit z.B. EU Bio Hühnerei kombiniert [210],
sofern man es verträgt, Hühnerei wird erfindungsgemäß gemieden bzw. nur versuchsweise z.B. EU Bio und nur frisch in Maßen selber keimfrei gesund erhitzt konsumiert.
Auch z.B. Erbsen können einige nicht vertragen.
Solche Kombinationen ermöglichen dem Körper, die Eiweiße so besser zu verwerten, allerdings ist erfindungsgemäß zu beachten die unterschiedliche Zeit, bis Aminosäuren zur Verfügung stehen, z.B. sind Aminosäuren aus Kartoffeln allein schneller verfügbar als aus Hühnereiweiß allein.
Zwar ist Bio Reis
(z.B. EU-Anbau, denkbar vergleichsweise wenig Schwermetallbelastung bzw. mit niedrigen Schadstoffwerten in der Charge, aus der man eine Packung kauft
)
mit biologischer Wertigkeit 83, ca. 7g Eiweiß, nur 0,6g Fett, ca. 78 Gramm/100g Kohlehydraten, ohne Süße 2017 recht
ideal,
was auch mit vielen Gesundheitsaspekten von Menschen z.B. in China korreliert.
Jedoch ist der beschriebene Schwermetallgehalt zentral, allerdings oft nicht vermerkt. Es gibt Artikel, in denen viele Reisplätzchensorten sogar etwa als „Sondermüll“ deklariert werden,
daher ist Reis -solange Schwermetallgehalt nicht ausgewiesen-, erfindungsgemäß höchstens kleiner Nahrungsanteil, solange man nicht explizit niedrige Schadstoffwerte vorliegen hat - Hersteller geben oft gerne diese Werte an Kunden auf Nachfrage.
Zu gekochtem Langkorn weiß gibt es Aussagen, dass z.B. 35mg Kalium enthalten seien, was bei zu viel Kalium günstiger ist. Wasser kann bei zu viel Kalium weggeschüttet werden. Zu Wasserreis roh hingegen gibt es Aussagen 427mg Kalium, was bei zu viel Kalium mehr zu meiden wäre. Wegen der Schwermetallunklarheit, zu der es z. T. ungünstige Berichte aus Fernost gibt.
Wer es verträgt - z.B. EU Bio Mais (48%) mit Bohnen (52%) könnte eine erfindungsgemäß wichtige Nahrung mit biologischer Wertigkeit von 101 versuchen [https://www.eucell.de/emaehrung/lebensmittellisten/makro-und-mikronaehrstoffgehalt/proteine/biologischewertigkeit-der-proteine-in-lebensmitteln.html].
Jedoch wird Mais z.B. bei [https://www.sportschule-juengling.de/files/Tabelle%20BW%20von%20Eiweißen(1).pdf]
mit nur 54 ausgwiesen, allerdings wird doch ebenfalls die besagte Kombination mit Bohnen mit 101 benannt.
Bei zu viel Kalium wird dies ebenfalls mit Vorsicht betrachtet, da es zu Maissorten Aussagen von ca. 280mg gibt. Bei Kochen wird Wasser erfindungsgemäß daher weggeschüttet. Jedoch wird Mais bei Aussagen hohen Zuckergehalts von ca. 3g oder mehr insb. von ExtremmigränikerInnen gemieden erfindungsgemäß, da Erfahrung zeigt, dass die Fructose des Zuckers zu meiden helfen kann, wenn man Migränefarbflimmerskotom vorbeugen möchte. Wer genug Finanzmittel hat, kann alternativ versuchsweise in Maßen z.B. Fructaid einnehmen z.B. ca. 3 Minuten vorher, erfahrungsgemäß kann damit dem Migränefarbflimmerskotom ebenfalls vorgebeugt werden.
Zuckergehaltsangaben variieren stark, d.h. zudem der Zeitaufwand, immer aktuell verlässliche Werte zu finden:
Z.B. Zuckermais denkbar laut anderer Tabelle 0,38g/100g Fructose,
Glucose kein Tabelleneintrag,
und in einer anderen Tabelle [http://www.dr-barbara-hendel.de/ganzheitliche-medizin/krankheitsbilder/unvertraeglichkeiten/fructosetabelle-gemuese/] findet sich ca. 0,1g Fructose und ca. 0,1g Glucose pro 100g, denkbar bei vielen Gemüsen üblich Größenordnung ähnlich viel von beiden Zuckern, [http:llwww.fructose.at/pdf/booklets/fructose_tabelle.pdf],
z.B. laut [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fructose-intoleranz-ia.html]
sei Mais fructosearm.
Gegenüber (z.B. EU) Bio Reis ca. 0,1g je pro 100g wird Nahrung mit ca. 3g/100g mit Vorsicht bedacht, hingegen sind bei Bio Maiswaffeln
(<0,5g/100g Zucker, z.B. 275mg Kalium bei 291mg Natrium bei Kaliumüberschuss zu beachten, ca. 8g Eiweiß (biologische Wertigkeit s.o. und Gesamttext) ),
Bio Maisgrieß
(ca. 1,4g/100g Zucker, 80mg Kalium pro 100g günstiger bei zu viel Kalium, jedoch Vorsicht bzgl. Schimmelpilz Fumonosine, die [http://lebensmittel-warenkunde.de/lebensmittel/getreideprodukte/getreide-mehl/Maisgriess.html]
Leber und Niere schädigen können, durch längeres erhitzen kaum zerstört werden, jedoch aufgrund Grenzwertverordnung der EU 2004 in einem Land geogr. Mitteleuropa inzwischen unbedenklich, mit z.B. ca. 9g Eiweiß/100g reichhaltig
)
günstig weniger Zucker ausgewiesen - erfindungsgemäß jeweils nur dann Einnahme, wenn Bio Produkt, z.B. EU Bio.
Hafer-Ballaststoffe sättigen, d.h. Hungergefühl und Heißhunger z.B. als Symptom einer extremen Migräneerkrankung können sich verringern.
Hungergefühl und Heißhunger können z.B. Symptom einer Sucht sein, wie z.B. Zuckersucht,
welche auch (Mit-)Ursache von Migräne sein kann.
(Extrem-)Migränikerlnnen meiden gemäß vorliegender Erfindung insb. jegliche Süßung, insb. Obst und Obstsäfte, da sie von Natur aus bereits zu süß sind für extrem-Migräniker, da eine kleine Portion bereits eine Migräneattacke bzw. ein Migränefarbflimmerskotom auslösen können.
Viele fühlen sich z.B. bei Hunger nach Hafer-Ballaststoffen wohler [152], sofern man es verträgt. Hafer enthält zwar viel weniger Gluten, zumal der Glutengehalt bisher nicht extrem hochgezüchtet wurde wie bei modernem Weizen [101], und auch Haferkleie enthält Gluten
(vgl. Gliadin im vorliegenden Gesamttext),
daher werden erfindungsgemäß solche Stoffe -insb. bei Unverträglichkeit- weitgehend gemieden, stattdessen (soweit verträglich)
z.B. (EU Bio aus EU Anbau) Gerstengras z.B. ca. 3 mal täglich 1 bis 2 Teelöffel z.B. in gesundem Wasser versuchsweise soweit gesundend,
sofern für die Person bzw. bei der jeweiligen Erkrankung günstiges Beta-Glucan enthalten ist. Beta-Glucan aus Hefe ist z.B. anderes und geringer zu dosieren. Beta-Glucan aus Hafer ist denkbar etwas bioaktiver als aus Gerste [155]. 2017 könnte die obige Hafervariante denkbar deutlich preisgünstiger sein.
Faule Stellen von Wurzelgemüse (Karotten, Kartoffeln etc.) werden erfindungsgemäß strikt gemieden, da bereits Nanogramm-Mengen Bafilomycin A1 (durch Streptomyceten an faulen Stellen gebildet) Langerhansschen Inseln (dort Produktion von Insulin) des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) schädigen, vgl. Diabetes oben bzw. im Gesamttext bzw. in Anhang 12.
Empfohlen werden erfindungsgemäß außerdem geschälte
-insb. weiträumig faule Stellen entfernt, wie oben begründet-
z.B. EU Bio Karotte, EU Bio Gurke, gesund gesäuberter EU Bio Spinat, weitere geschälte Gemüse, z.B. EU Bio Kürbis, EU Bio Aubergine sowie
- insb. (Extrem-)MigränikerInnen meiden strikt Folgendes bzw. nur nach Einnahme von in Maßen z.B. Fructaid -
in kleinem Maß (z.B. EU) Bio Banane, EU Bio Mandarine/Clementine [88] - generell werden entfernte Obstsorten gemieden, da es umweltschonender ist, langen Transport zu meiden. Hierbei könnte z.B. der Reifegrad entscheiden z.B. bzgl. Migränefarbflimmerskotom, je reifer desto kritischer, insb. für Extremmigränikerlnnen. Eine reife Banane, wie generell Obst - insb. reifes - , kann z.B. durch Mikrorisse z.B. von Hefezellen, die Glucose verzehren, deren Abfallprodukt z.B. Alkohol enthalten [http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-werkstatt/sendung-werkstatt/enthaelt-obst-wirklich-alkohol-100.html, http://www.alternativ-gesund-leben.de/wie-hoch-ist-der-alkoholgehalt-von-bananen-und-bananensaft/],
bei Bananen wurde z.B. ein Maximalwert Größenordnung 1,2% beschrieben, was strikt zu meiden ist.
Auch daher wird reifes Obst recht strikt gemieden, Obst gemieden, zumal
Alkohol ein Schadstoff ist, der strikt gemieden wird.
Alkoholiker, Schwangere, Kinder meiden dies alles
besonders strikt erfindungsgemäß, ebenso z.B. EU Bio
Essig
wie Branntweinessig, die Restalkohol enthalten.
Übermäßig Fructose und Fruktane werden gemieden, welche ähnlich Ungünstiges bewirken könnten [91].
Fruktane
(auch Fructosane, Fruktosane, Polyfructosane, Polyfructosen)
sind wasserlösliche Oligo- (von griech. wenige) bzw. Polysaccharide (unten erläutert), die bei einigen Pflanzentaxa (taxa sind systematische Kategorien, d.h. Gruppen von Pflanzen) Stärke als Zuckerspeicher bzw. Kohlehydratspeicher ersetzen.
Polysaccharide kommt von poly griech. viele und saccharid oder Kohlehydrate, z.B. Zucker, physiologischer Energieträger, wobei physiologisch von Altgriech. physis Natur und logos Lehre kommt, physikalische und biochemische Vorgänge in Zellen, Lebewesen etc. meint.
Erfindungen bzgl. Zahnschmerzen etc. bzw. Zähneputzen
Regelmäßige leichte Zahnfleischmassage (Andruckkraft 150g nicht übersteigend - 150 g erkennt man, indem man mit der Zahnbürste gegen eine Küchenwaage drückt, bis sie etwa 150 g anzeigt) ist erfindungsgemäß (kann z.T. durch lokale Anwendung der ersten Technik ersetzt werden), Zähne werden nicht direkt nach dem Speisen geputzt, sondern sofort ausgespült mit Wasser oder Salzwasser, erfindungsgemäß z.B. mit Krümel gesunder Bio Kernseife (ob man es verträgt wird erfindungsgemäß getestet, mit Krümel Zahnpasta, die - da viele giftig sind - am Ende ausgespuckt wird) (Stichworte Regenerierungsschwierigkeit von Zahnfleisch und äußeren Zahngebieten).
Viele Minuten bis ca. 1 Stunde nach Speisen wird dann vorsichtig geputzt (nicht übermäßige Andruckkraft) und denkbare Zahnzwischenräume vorsichtig gesäubert.
Extreme muskuläre Anspannung (erste Technik) kann Wichtiges ebenfalls beitragen zur Gesundung:

Selbst z.B. bei bestimmten Formen folgender Schmerzen wie Zahnschmerzen, Blinddarmentzündung, Darmverschlingung, Leistenbruch, innere oder äußere Blutung, Knochenbrüchen, schmerzenden Organen, kann die erfindungsgemäße vorsichtig in Maßen (solange wohlbefindenssteigernd; blutende Regionen bzw. nahe einem Reißen befindliche Regionen dürfen natürlich i.allg. nicht angespannt werden, außer z.B. Einstichstelle bei Blutabnahme, da kann erfindungsgemäße extreme Anspannung sehr hilfreich sein) extreme Muskel-Anspannung etc. neben einer zentralen ärztlich verordneten Behandlung wertvoll unterstützend wirken; in solchen bestimmten Formen ist jedoch natürlich als erstes eine Ärztin bzw. ein Arzt aufzusuchen (und deren Behandlungsvorschlag exakt einzuhalten).

Bei Zahnschmerzen (welche ebenfalls durch Säuren entstehen können, z.B. von Nahrung oder von Mundbakterien z.B. nach Zuckerkonsum, der erfindungsgemäß (strikt) gemieden wird) hingegen kann z.B. im Liegen
(wo Schmerzwahrnehmung bei vielen oft erhöht ist, zumal Ablenkung fehlt: das kann eine sehr günstige Zeit für vorliegende erfindungsgemäßen Übungen sein zur dauerhaften Beseitigung der Schmerzen; jedoch ist das nicht immer jeder bzw. jedem angenehm bzw. möglich)
z.B. zum Entspannen oder Schlafen erfindungsgemäß hilfreich sein, ein wenig (so wenig wie reicht (zum ausreichenden Schmerzlindem) ist zentral, da zu viel von allem giftig ist; z.B. ca. 0,01 Gramm) zusatzstofffreie z.B. Seife (womit auch Zähneputzen möglich ist, zumal z.B. Fluoride recht giftig sind) auf die betreffenden Stellen zu geben als einen dünnen Film, und z.B. bei der z.B. nach Sekunden einsetzenden Schmerzlinderung auszuspülen. Des Weiteren ist die erfindungsgemäße extreme muskuläre Anspannung, insb. der Kau- bzw. Kopfmuskulatur etc. z.B. mittels Ganzkörperanspannung, eine Möglichkeit, welche sich als ausreichend erwiesen hat, die Schmerzen langanhaltend zu beseitigen, und bei wem dies gelingt, der führt es erfindungsgemäß so durch, wodurch das Zahnpastagift gemieden wird, und dies Meiden wirkt gesundend, da Zahnpasta Gift ist, die bei Unvorsichtigkeit an Schleimhäute im Mund gelangt, und so dieses Gift sonst z.T. in den Körper gelangt. Zur Klärung und insb. bei nicht ausreichender Linderung ist ein Zahnarzt aufzusuchen.
Erfindungsgemäß kann zusatzstofffreie Kernseife in einem Gefrierbeutel mit Datum der Öffnung der Seifenpackung versehen (bzw. mit Mindesthaltbarkeitsschätzung) gelagert werden, z.B. auch am Bett zum Ausruhen bzw. Schlafen. Das Putzen der Zähne mit einem in Maßen extrem kleinen Stückchen der Seife hatte bei mir den Effekt, dass innerhalb Stunden Zahnfleisch von (z.B. nach Zahnarztbesuch) weiträumig blutig entzündet auf sehr widerstandsfähig dauerhaft geheilt ist (accessed 2016-4-30). Dabei war wichtig ein langes Massieren des Zahnfleisches beim Putzen (mir ärtzlich empfohlen). Dies kann die Zahnfleischgesundheit fördern, und dies führte beim nächsten ca. 3 Minuten dauerndem Putzen innerhalb Stunden dazu, dass keinerlei Blutung mehr entstehen konnte.
Bei Zahnschmerzen kann in Notfällen noch ein in Maßen extrem winziges Stück Zahnpasta verwendet werden, was bei mir in Notfällen Zahnschmerzen bisher innerhalb weniger Sekunden langanhaltend beseitigt. Jegliche Süßung von Speisen und jegliche mit Zucker bzw. Süßung versehene Nahrung kaufe ich grundsätzlich nicht und verspeise ich in meiner Wohnung grundsätzlich nicht, was m.E. einen extrem positiven Effekt auf meine Gesundheit hat. Falls man außerhalb Haus einmal zu etwas gesüßtem eingeladen sein sollte, kann man darauf verzichten oder, wenn man z.B. eine Miniseife bzw. Minizahnpastatube dabei hat, auf einem unbeobachteten Ort im Bad etc. z.B. mit dem Finger auftragen und ausspülen anschließend, um Karies zu meiden. Statt Finger kann auch eine Zahnbürste mitgeführt werden, hilfreich z.B. eine auf halbe Länge einklappbare, bei der beim Einklappen der Bürstenkopf in einer Vertiefung der Zahnbürste leicht einrastet. Nach Verwendung der Zahnbürste ist Spülen des Bürstenkopfes mit z.B. Seife hilfreich, um unnötige Keimbelastungen zu meiden. Lufttrockner oder Stofftücher zum Händetrocknen können zugunsten Papiertüchern vermieden werden, um Keimbelastungen zu reduzieren. Papiertücher kann man von zu Hause mitnehmen. Eine ausreichend kleine einrastende Klapp-Dose z.B. von einer Firma, welche darin z.B. hautfarbene Ohrstöpsel vertreibt (für Extrem-Migräniker und Extrem-Tinnitus hilfreich für wenige Minuten bei extremer Lärmbelastung nutzbar), kann man mitführen, darin z.B. eine bzw. sofern hilfreich, diverse kleine Mini-Cremes, Zahnstocher, Not-Geldschein, hautfarbene Ohrstöpsel, z.B. zugeschnitten so groß, dass sie nicht in den Gehörgang entgleiten beim Versuch, sie zu entfernen, und so klein, dass sie nicht stören und z.B. von Gesprächspartnern nicht bemerkt werden.
Zahnseide wird z.T. nicht empfohlen [227], allerdings fehlen Langzeitstudien. Erfindungsgemäß wird sie vorsichtig verwendet:

gespannt langsam Einbringen, so dass man nicht nach anfänglichem Widerstand plötzlich tief in das Zahnfleisch schneidet, und hohe Spannung der Seide kann man schaffen ohne, dass die Seide wegrutscht, z.B., indem man die Enden derart mehrfach um je einen Finger je einer Hand wickelt, dass die unterste Wicklung unterhalb der höheren Wicklungen eingeklemmt wird.

Sie wird genutzt, soweit man es als gesundend wahrnimmt, z.B. kann erfahrungsgemäß einmalige Nutzung eine leichte Blutung ergeben, und ab der nächsten regelmäßigen Nutzung Stunden später bereits keine Blutung mehr auftreten. Insb. Lücken könnten alternativ mit erhältlichen winzigen Bürsten gereinigt werden. Zudem wird erste und weitere Techniken vorliegender Erfindung genutzt, die erse Technik lokal dort umfasst in Maßen extreme Kaubewegungen, ferner findet regelmäßig Zähneputzen statt s.o.; im Beitrag [227] wird Fluor empfohlen, hingegen wird es erfindungsgemäß nur in kleiner Menge angewendet soweit gesundend, wie z.T. oben erläutert.
Vorteile der Erfindung: bessere Zahngesundheit und Ausblick; Säure an Zähnen Meiden ist erfindungsgemäß
Lebenslange Zahngesundheit können bereits durchüblich Behandlung und Pflege erzielt werden [https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/48664/Datei/476/TK-Broschuere-Die-Zaehne.pdf].
Erfindungsgemäß kann Rohkost
- z.B. EU Bio Möhren, bei Bio Kürbis kann (wenn zu hart) mit Schälmesser in dünne Scheiben geschnitten werden zum Roh-Verzehr
(anders als bei nicht-schälbarer Rohkost, wie Kopfsalat, wäre bei Keimfreiheit auch viel Wassertrinken beim Verzehr erlaubt, wenn gut gekaut, da die Magensäure dann keine Keime abtöten braucht, also dann durch das Wassertrinken verdünnt werden dürfte, da diese Verdünnung nicht benötigt wird, wird erfindungsgemäß insb. bei Rohkostkonsum nicht viel Wasser getrunken) -
in Maßen gut gekaut in Maßen Speichelfluss und Zahnfleischmassage bewirken, was zur Zahngesundheit beitragen kann, beachtend, dass, wenn Möhren süß schmecken, die Kaudauer entsprechend beschränkt wird, um Karies vorzubeugen.
Generell wird insb. nach Mahlzeiten vorzugsweise maßvoll viel gesundes Wasser getrunken, insb. wenn viele Nährstoffe aufgenommen wurden. Zu viele Nährstoffe im Blut könnten nachteilig wirken.
Erfindungsgemäß kann insb. bei Menschen, die abnehmen möchten, durch kräftige Kaubewegungen
(das kann Sekunden bis Stunden durchgeführt werden, je nachdem, wie es angenehm wahrgenommen wird insb. auch erste und zweite Technik)
ohne Nahrung
im Mund und ohne, dass Zähne sich berühren, Zahn- und Mund-Gesundung gefördert werden, mit gesundem MCT (und Phospholipiden) und Wasser gesundende
(da gesundes MCT weniger belasten kann als Kohlehydrate)
Sättigung erzielt werden.
Eine Folge des erfindungsgemäßen Weglassens von Süßung, Süßem, Saurem wie Obst oder Obstsäften (Trinken von Obstsäften könnte man alternativ z.B. so durchführen, dass man nur extrem wenig konsumiert, ein paar Tropfen auf die nach außen hochgewölbte Zunge könnte verhindern, dass Obstaftsäure an die Zähne gelangt), und des Einsatzes von Zahnpasta nur in ca. 1ml Menge, aufgetragen insb. auf die Zahnreihen - z.B. zusammen mit vorsichtigem Putzen (von rot nach weiß etc.) mit z.B. ca. 1mg Bio Kernseife - , ist, dass die Säure nicht mehr Zahn abträgt und Karies (2016-11-22) nicht neu auftritt. Denkbar bleiben die durch zuvor durch Obst(saft)säure abgetragenen Bereiche empfindlich bleiben könnten, es gibt Aussagen, dass hier Arginin mit Calciumcarbonat hilfreich sein könnte [www.gaba-dent.de/de_DE/466/Dentinhypersensibilität.htm]
-erfindungsgemäß wird jedoch nach Zähneputzen zeitlich getrennt der Mund gespült mit Calzium und zeitlich getrennt mit Arginin Base- ,
erfindungsgemäß wird der im folgenden Artikel [www.gaba-dent.de/de_DE/466/Dentinhypersensibilität.htm ]
angedachte Fluoridzusatz entweder nur in geriner Menge vorsichtig Wirkung bei sich vergleichend mit Wirkung ohne Fluor, oder gar kein Fluor eingesetzt, solange hierzu keine klaren Langzeitfolgen-Ergebnisse vorliegen bzw. notfalls, solange die positiven Wirkungen (z.B. Schmerzreduktion noch viel schneller und langanhaltender) deutlich überwiegen, derartige Spezialzahnpasten gibt es, z.B. mit 8% Arginin.
Weiterführend kann analysiert werden, z.B. in welchem Maß Fluor auch außerhalb der Zähne vom Körper resorbiert wird und was für Schäden es da bewirken kann. Man kann untersuchen, ob Zusammenhänge spröder Zähne und Fluor existieren bzw. ab welcher Dosis Nachteile entstehen, z.B. bis hin zu einer Dentalfluorose.
Z.B. gibt es ein Patent
mit z.B. L-Arginin, z.B., Arginin HCl
(jedoch erfindungsgemäß nur soweit man es gesundend wahrnimmt, denn HCl wird ansonsten erfindungsgemäß gemieden, es gibt Aussagen, dass Arginin HCl sauer ist und im Körper ungünstig sein kann, eine insb. für Mund und Körper gesundere Argininverbindung würde erfindungsgemäß vorgezogen, es gibt Aussagen, dass Arginin Base basisch ist, allerdings wird sie hierfür erfindungsgemäß nur, falls persönlich gesundend, bzw. nicht eingesetzt, zum Ersten, da dem Autor keine Studienergebnisse dazu vorliegen, zum Zweiten, da es Aussagen gibt, Arginin könne bestimmte krankmachende Viren begünstigen insb. z.B. in der Nähe der Lippe, wie im vorliegenden Gesamttext an weiterer Stelle detailliert beschrieben), wodurch mehr Ammoniak (NH3) entstehen kann, z.B. durch bestimmte Bakterien
(Detail-Anmerkung: engl. arginolytic bacteria, e.g., S. sanguis),
der pH Wert kann ansteigen im Wettbewerb gegen kariogene Zucker-verstoffwechselnde Bakterien
(Detail-Anmerkung: engl. z.B. S. mutans),
welche z.B. Milchsäure synthetisieren, pH Wert erniedrigen können, eine Demineralisierung von Zähnen bewirken können.
Z.B. gibt es Ergebnisse bzgl. Arginin / Calciumcarbonat und Fluorid [http://www.google.com/patents/ EP2249792A2 ?cl=en&hl=de;
vgl. Editorial von http://www.amjdent.com/Archive/2010/AJOD%20May%20Sp%20Issue%20Smaller.pdf].
„Arginin/Calciumcarbonat“ wird von einigen bei DHS (Dentinhypersensitivität) ohne großen Substanzverlust empfohlen (accessed 2016-11-24), daneben als Mundspüllösung Listerine (Marke) Total Care Sensitive
[vgl. S. 87 links Mitte in https://www.sso.ch/fileadmin/upload_sso/2_Zahnaerzte/2_SDJ/SDJ_2014/SDJ_01_2014/SDJ_01-2014-aktuell_D_red.pdf].
L-Arginin ist eine semi-essentielle (proteinogene) Aminosäure, welche chemikalisch keine Säure ist.
Es ist in der Lage, H⁺ abzugeben -Protonendonator- bildet in Wasser Oxoniumionen H3O⁺, senkt den pH Wert
(7 ist neutral, reines Wasser, d.h. nicht sauer, nicht basisch)
[http://xn--aminosure-02a.org/den-arginin-gehalt-von-nahrungsergaenzungen-richtig-lesen/].
pH Wert ist der negativ dekadischer Logarithmus der Wasserstoffionenaktivität [https://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert].
Aktivität ist in physikalischer Chemie definiert gültig für reale Mischungen, statt der Stoffkonzentration, die für ideale Mischungen Verwendung findet; Aktivitätskoeffizient ist 1 bei idealem Verhalten, d.h. wenn Aktivität gleich Konzentration ist, z.B. vereinfacht ausgedrückt, bei „unendlicher“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivität_(Chemie)]
Verdünnung, (relative) Aktivität ist als natürlicher Exponentialfunktion des Quotienten einer Differenz (der zwischen chemischem Potential und chemischem Potential bei Standardbedingungen) und eines Produkts (allgemeine Gaskonstante mal absoluter Temperatur (Kelvinskala); Aktivität ist dabei dimensionsloser Faktor γ mal Stoffmengenanteil xi; in Lösungen ist die Aktivität eines Stoffes definiert als Dampfdruck des Lösungsmittels in der Lösung (eigentlich Fugazität) geteilt durch Dampfdruck des reinen Lösungsmittels); bei mehreren Lösungsmitteln werden auch Aktivitätskoeffizienten eingeführt, die auch größer 1 werden können etc..
in verdünnten Lösungen näherungsweise negativ dekadischer Logarithmus des Zahlwertes der Stoffmengenkonzentration c(H3O⁺) der Oxoniumionen in Mol pro Liter mol/l)
)
L-Arginin ist im Gegenteil eine Base [http://xn--aminosure-02a.org/den-arginin-gehalt-von-nahrungsergaenzungen-richtig-lesen/].
Es wird u.a. als Arginin HCl Salz Pulver angeboten. Es gibt Aussagen pro Arginin und kontra Arginin HCl, und es gibt umgekehrte Aussagen [http://aminosäure.org/den-arginin-gehalt-von-nahrungsergaenzungen-richtig-lesen],
vgl. im vorliegenden Gesamttext weitere Stellen. Erfindungsgemäß wird - wenn eines davon angewendet wird - es bzgl. Zahngesundheit nur soweit persönlich gesundend in kleinem Maß verwendet. Käufliche Produkte enthalten z.T. weder Fluor noch antimikrobielle Stoffe, sondern Arginine bicarbonate und Calziumcarbonat, Arginin als Ersatz für Fluor annehmend. Höherer pH kann Irritationen auslösen. Zeitlich getrennte Applikation eines Argininpräparats und eines Calziumpräparats kann vorteilhaft sein, da sonst Arginin z.B. bei niedrigem pH denkbar Arginin-unlösliche Calzium-Komplexe bilden könnten, zeitliche Trennung ist daher erfindungsgemäß.
Es gibt Alternative Arginin-Verbindungen z.B. für andere Zwecke [http://www.amis-fitness-shop.at/arginine-polyhydrate.html],
z.B. auch welche mit diversen Antihistamin-Effekten [S. 43 Mitte https://books.google.de/books? id=zSmgBwAAQBAJ&pg=PA43&lpg=PA43&dq=argininverbindungen&source=bl&ots=yRWOofKLd8&sig=tfBI DCMHVIV5bO0IJHDWNBhNOe4&hI=de&sa=X&ved=0ahUKEwiZ74PeosHQAhVFK8AKHRtvC3EQ6AEILjA D#v=onepage&q=argininverbindungen&f=false], etc. [http://www.google.com.na/patents/ EP1252137A1 ?cl=de]. Verbindungen speziell für DHS zu suchen ist Forschungsgegenstand.
Erfindungsgemäß kann man bei schmerzempfindlichen Zahnhälsen bzw. Zähnen nach Säuberung und Ausspülen
L-Arginin
(bei Bedarf erfindungsgemäß z.B. Größenordnung ca. 100mg, dabei wird auf nicht-sauren ph-Wert Wert gelegt, d.h. L-Arginin-Formen, die sehr sauer sind bzw. im Mund sehr saures Milieu erzeugen würden, werden erfindungsgemäß nicht verwendet)
z.B. 3 min einwirken lassen, dann ausspülen und dann Calciumcarbonat (Tablette ohne schädliche Zusätze) z.B. 3 min einwirken lassen (oder wo nötig ca. 1min einmassieren) (z.B. 1mal wöchentlich; unabhängig davon nach jeder Mahlzeit Zähne putzen.
Gesundungsbericht der Erfindung des Hauptpatienten des Gesamttextes:
2016-11-30 ergab sich bei dauer-schmerzenden (z. T. starke Schmerzen) empfindlichen Zähnen bei Nutzung der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes in der folgenden Form völlige Gesundung innerhalb 3 Tagen: nach den Mahlzeiten wurde 3 mal täglich je ca. 1min ca. 1mg Zahnpasta einwirken lassen insb. mit dem Finger oder Zahnbürste an schmerzempflindlichen Stellen angebracht, Zähne (oder zusätzliche Zahncreme) geputzt, ausgespült, dann eine niedrigpreisige 400mg Calziumcarbonattablette (weiteres unten) zerkaut
(z.B. mit Vitamin D3 (Cholecalciferol; vgl. Speicherform in der Leber (wieder modifiziert ins Blut (Halbwertszeiten Funktionen mehrerer Parameter));
25(OH)Calcidiol [https://de.wikipedia.org/wiki/vitamin_D] Blutspiegel gibt Auskunft über mittel-/langfristige Versorgung) 2,5 Mikrogramm 50% täglicher Empfehlung (z.B. 150 Tablettendose bei einem mitteleuropäischem Lebensmittel-Discounter niedrigpreisig (z.B. Vitalis); Vitamin D2 (aktives Ergocalciferol [https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D]) kann z.B. mittels Pilzen eingenommen werden und berücksichtigt werden) bzw. 20 Mikrogramm (800 IE) täglicher Bedarf
(wenn kein oder kaum Sonnenlicht auf die Haut gelangt; bis 250 oder 500 Mikrogramm im Prinzip mittels Sonnelicht bildbar) [https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D],
der erfindungsgemäß - soweit man daran denkt, nachschlägt z.B. hier elektronisch das Wort suchend, oder z.B. als
vorliegende optionale (z.B. für Demenzerkrankte bzw. entsprechend Schwererkrankte) Erfindung, in der die geschätzten Nährstoffe vor Nahrungsverzehr mit durch Eingabe (Menge, gar/gekocht etc., z.B. wird bei kleinen Kaltwassertieren (z.B. gesalzener Matjeshering 27 Mikrogramm, 1080 IE) ein Fangdatum, soweit bekannt berücksichtigt bei der Schätzung des DHA / EPA -Gehalts) in einem Programm bzw. einer App mit gespeicherten Daten automatisch summiert wird, und vor Verzehr übermäßiger Menge (insb. relevanter Stoffe, wie z.B. bestimmter fettlöslicher Vitamine, unter Berücksichtigung der Gesundheitsdaten;
d.h. bei bestimmter Erkrankung werden andere Richtwerte automatisch bzw. wählbar auf Nutzerinnenwunsch und Mitteilung an NutzerInnen, aktualisiert, jederzeit sind Übersichten ausdruckbar; Sonnenbestrahlung kann eingegeben werden manuell oder mittels App in einem elektronischen Gerät (das per Funk Daten austauscht) an geeigneter Position geschätzt werden, Abgleich mit Blutspiegeln können integriert sein, welche z. T. durch funkende Geräte am bzw. im Körper Daten erheben und zur Verfügung stellen können, wobei Kontrollmechanismen implementiert sind, um Verdacht auf Fehlfunktionen (bzw. Funkmanipulationen) zu erkennen und NutzerInnen mitzuteilen), die entweder NutzerInnen eingeben bzw.
automatisiert aus einer Datenbank, welche z.B. mit HausäArztln vernetzt sein kann, regelmäßig automatisch aktualisiert wird; NutzerInnen werden automatisch informiert, dabei können in der Erfindung sämtliche Daten z.B. vorliegenden Gesamttextes integriert sein, automatisiert über Internetdatenbanken aktualisiert werden, und die körperliche Bewegung, muskuläre Anspannungen, Blutdruck, Puls etc. gemessen und deren Daten in der App bereitgestellt sein automatisch, wodurch automatisch z.B. Unwohlsein vorbeugend NutzerInnen Information erhalten können, wann die Anwendung der z.B. ersten Technik etc. Vorgeschlagen wird.
Ob diese Calzium-Supplementierung nicht nur gegen schmerzempfindliche Zähne, sondern auch gegen Erosion z.B. durch Säure eingesetzt wird, kann in Absprache mit Zahnarzt überlegt werden, zahnärtzlich gibt es andere Möglichkeiten, Zahnlücken zu schließen. Säure strikt Meiden ist erfindungsgemäß, insb. bei entsprechend empfindlichen Personen, z.B., falls doch mal was, z.B. EU Bio Äpfel, schnell konsumieren und sofort z.B. mit gesundem Wasser nachspülen, denn jede Sekunde Säure an den Zähnen kann schaden, Erosion der Zähne, Zahnlücken entstehen, in denen bei praktisch jeder Mahlzeit Reste zurückbleiben, welche z.B. fast immer nur in vielen Minuten Arbeit wieder entfernt werden können etc..
Nach Calziumausspülen wird L-Arginin, z.B. Pulver oder ca. 700mg Kapselinhalt
(z.B. Mund nach oben geöffnet, vorher Eintatmen, Öffnen der Kapsel über dem Mund und Einträufeln des Kapselinhalts in den Mund),
alles z. T. auf die besonders empfindlichen Zähne mit einem gewaschenen Finger einmassiert ca. 30 Sekunden, und das Ganze
(unter Bemühung, nicht unnötig viel Speichel zu bilden, indem man sich geistig entspannt und nicht an Nahrungsaufnahme sondern z.B. an eine grüne Landschaft denkt)
ca. 3 Minuten im Mund behalten, und dann der Mund ausgespült; nach 3 Tagen ergab sich ein völliges Verschwinden der Schmerzen und der Empflichkeit der Zähne;
schließlich ausspülen.
Zähneputzen z.B. mit insb. ca. 1mg gesunde Bio Kernseife
(notfalls zsätzlich zeitlich getrennt mit ca. 5mg Zahnpasta, insb. lokal auf schmerzende Stellen).
Soweit erschwinglich wird Kernseife ohne Zusatzstoffe erstanden, sie enthält Natriumchlorid [https://de.wikipedia.org/wiki/Kernseife, http://elisabeth-putz.com/beauty/kernseife.html]
mit ca. 72%-75% (hautentfettenden) Fettsäuren. Soweit sie nicht aus Kaliumchlorid ist, ist kein Kaliumüberschuss zu befürchten; man beachte, hochwertige Kernseife enthält noch Glycerin.
Kernseife hat pH ca. 8 bis 9, Stichwort ist das Begrezen von Säureschäden an Zähnen
(Ruhesekretion Speichel pH ca. 6,5 bis 6,9, stimuliert bis 7,2; vgl. basisches Fruchtwasser pH 8,5 [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/basische-koerperpflege-pi.html],
jedoch Haut hat üblich Säureschutzmantel pH 4 bis 6.
Insb. Streptokoccus mutans ist gefährlicher, da bei z.B. (Zahnfleisch-)Blutung bei Eindringen in Kreislauf Sepsis (Blutvergiftung) denkbar würde, und viele Streptokokken Antibiotika-resistent sein können, was bis zu Abszessen in Hals, Lunge, Leber, Herzklappenentzündungen, Ableben führen könnte, sofern u.a. das Immunsystem zu schwach ist. Daher
täglich mehrmaliges Reinigen der Zähne erfindungesgemäß Pflicht, auch beim Fasten.
Es ist Karieserreger. U.a. Milchsäure produziert greift Zahnschmelz an [http://www.zahn-lexikon.com/index.php/k/1448-karieserreger].
Bio Kernseife erfindungsgemäß nur kurz (soweit heilend) (Haut pH 4 bis 6 sauer, daher nie übermäßig nutzen) auch bei kleinen Wunden, Akne versuchsweise anwendbar
(alle Menschen haben ihre eigenen Unverträglichkeiten) [http://www.kernseife.net/tag/ph-wert/]
soweit gesundend, generell ärztlichen Rat nehmen - o.a. nur in ausreichendem Zeitabstand und danach ausspülen.
Preiswert in geogr. Mitteleuropa als gesunde Calzium Tabletten ohne schädliche Zusätze erhältlich, wenn mit D3, dann wird Vitamin D3 Maß pro Tag erfindungsgemäß eingehalten, wie beschrieben, kann D3 Resorption im Verdauungstrakt mittels Einnahme ohne Fett verringert werden, zur Resoprtion hier im Mund liegen dem Autor noch keine Daten vor (insb. nicht, wenn zugleich Bio Kokosöl gezogen würde, siehe unten, daher wird dies erfindungsgemäß nicht zeitgleich durchgeführt, sondern, falls überhaupt, Bio Kokosöl erst später nach Ausspülen gezogen, sofern sonst eine Überdosis D3 entstehen würde - erfindungsgemäß wird hingegen nichts gezogen, kein Öl gezogen),
erfindungsgemäß werden solche Daten erhoben und dann entsprechend der D3 Resorption die Tagesdosis beachtet, welche Sonnenlicht etc. auf die Haut entsprechend berücksichtigt.
Z.B. kann dies am betreffenden Zahn 1 min einmassiert werden, soweit dies ausreichende Linderung verschafft. Nur falls sich als notwendig erweisen sollte, können erwähnte käufliche Spezialzahnpasten verwendet werden. Wie beschrieben, gibt es patentierte Spezialzahnpasten gibt es, z.B. mit 8% Arginin (erfindungsgemäß anders als Argining HCl wird Arginin Base angewendet)
[Patent z.B. mit u.a. Arginin HCl http://www.google.com/patents/ EP2249792A2 ?cl=en&hl=de;
vgl. Titel von http://www.amjdent.com/Archive/2010/AJOD%20May%20Sp%20Issue%20Smaller.pdf].
Hiermit macht der Autor des vorliegenden Gesamttextes folgende Erfindung: Statt nur Arginin s.o. zu nehmen, können Mischungen verwendet werden, z.B. basischer Aminosäuren, z.B. vorzugsweise in geeignetem Mischunsverhältnis, z.B. bzgl. Stoffwechsel des Menschen und der Mundbakterien (vgl. Tabelle im Patent z.B. mit u.a. Arginin HCl http://www.google.com/patents/ EP2249792A2 ?cl=en&hl=de; vgl. Titel von http://www.amjdent.com/Archive/2010/AJOD%20May%20Sp%20Issue%20Smaller.pdf]).
Mischungen könnten Bakteriengleichgewicht noch günstiger verschieben zur Kariesprophylaxe-
und vorzugsweise bzgl. Resoprtion im sonstigen Körper, die biologische Wertigkeit der mit Nahrung am Tag aufgenommenen zusammen mit diesen resorbierten Aminosäuren wird geschätzt und vorzugsweise so angewendet, dass eine insgesamt hohe biologische Wertigkeit
(i.allg. bessere Verträglichkeit und höherer Nutzen bei der Umwandlung in z.B. Muskelmasse mittels der ersten und zweiten etc. Technik der vorliegenden Erfindung -Muskel erhitzen und dehnen)
vorhanden ist, aus dem Aminosäureprofil der Nahrung ergibt sich, welche (hier insb. basischen)
Aminosäuren in welchen Anteilen sinnvollere Zahnbehandlung darstellen
- optional z.B. auch sinnvollere Zahnbehandlung bzgl. Keimen im Mund, welche die diversen Aminosäuren in welcher Weise verstoffwechseln, d.h. z.B. pathogene Keime reduzierend, bzw. die, deren Stoffwechselprodukte unerwünschter sind, bzw. was z.B. auch bzgl. denkbarem Mundgeruch optimierbar ist-(empirisch erhebbar analog wie im obigen Patent erhoben).
Statt Fluorstoffe beizugeben kann optional (je nach Person, jemand mit Dentalfluorose verzichtet erfindungsgemäß darauf) darauf verzichtet werden, zumal negative Folgen der Resorption z.B. über Mundschleimhaut dadurch reduzierbar sind. Bio Kernseife kann ebenfalls eingesetzt werden wie beschrieben.
Es gibt Aussagen, dass enzymmodifiziertes Kokosöl statt Fluor zur Mundhygiene gegen Karies etc. angewendet werden kann, z.B. aufgrund der Laurinsäure, z.B. 15 min Öl ziehen, nicht schlucken, anschließend Zähneputzen [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/karies-kokosoet-ia.htmt]
wird empfohlen (jedoch vom Autor vorliegenden Textes abgelehnt), da Speichel und gutartige Mundbakterien das Freisetzen der Fettsäuren übernehmen könnten. Enzymmodifiziertes Bio Kokosöl könnte, wenn es einmal erhältlich sein sollte, entsprechend schneller wirken. Sofem Bio Kokosöl (ohne oder zukünftig mit Enzymmodifikation) keine schädlichen Nebenwirkungen haben sollte, könnte dies getestet werden, da jedoch Bio Kokosöl ebenfalls Säuren sind (auch süß ist - selbst bei <0,1% Kohlehydraten - im Gegensatz zu reinem Öl mit Laurinöl), wird auch das erfindungsgemäß gemieden, zumal Säuren (auch Fettsäuren) im Mund erfindungsgemäß gemieden werden, da die Zähne durch Säuren Schaden nehmen können, zudem ist Resorption für viele nicht hilfreich (z.B. bei Lebererkrankung kann unnötiges Fett letztlich die Leber schädigen), da der Körper gesättigte Fettsäuren auch aus Kohlehydraten herstellen kann, um nicht unnötig Kariesvorzubeugung zu gefährden (durch denkbar Säure, Süße, Nährstoffgehalt etc.), wird z.B. erfindungsgemäß mit ca. 1mg Bio Kernseife Mundhygiene durchgeführt, bei Bedarf mit maßvoll wenig Zahnpasta.
zugleich Übungen möglich
Auch Zähneputzen, Rasieren etc. eignet sich gut zum gleichzeitigen Durchführen der erfindungsgemäßen wohltuenden Übungen. Sie können mit geschlossenen Augen durchgeführt werden, um sich zu entspannen, es zu genießen und dabei Muskeln anzuspannen, welche während größter Muskelhitze (das Putzen o.ä. unterbrechend, falls man noch nicht fertig ist) gedehnt werden. Zähneputzen wird vielen von Ärzten empfohlen, einige Zeit dauern zu lassen, auch um Zahnfleisch zu massieren. Auch zu anderen Zeiten kann durch starke Kaumuskelbewegungen (oder z.B. erfindungsgemäß lautloses Lachen, lautloses Singen, Pfeifen etc., damit man niemand stört) eine Gesundung weiter gefördert werden, wirksam selbst bei beginnender Erkältung / Halsschmerzen oder schwerer jahrzehntelanger Mandelentzündung bis zur völligen Gesundung, wie beim Autor geschehen.
Bei der extremen Anspannungsübung für die Arme kann die Position variiert werden, z.B. die Arme bewusst nach hinten bewegend, mal nach oben, und insb. nach vorn unten führend mit Drücken der Hände vorne zusammen etwa so stark wie möglich und das Falten der Hände dort und das Ausüben von Zug an den Händen nach außen, wobei jedoch zugleich die Hände gefaltet bleiben, etwa so stark wie möglich und so lange wie wohlbefindend steigernd. Ziel ist dabei z.B., nicht einige Muskeln bevorzugt zu stärken und nicht Muskeln zu vemachlässigen. Z.B. kann alles in jeglicher Beugung des Oberkörpers, z.B. kreisend, bzw. mal nach hinten, vom, zu den Seiten sttafinden zur Stärkung weiterer Muskeln.
Es gibt alternative Aussagen
Es gibt unbestätigte Aussagen zum Heilen von Karies mit Wasserspülen und trockener Zahnbürste lange schrubben, was Zahnweiße ergäbe [http://www.healingteethnaturally.com/heilungsbericht-karies-reversibel-dank-salzwasser.html], oder mit Natronlauge, Calcium, Vitamin K2 (Kalk aus Arteriosklerose für Zahnaufbau) [http://www.dermarki.de/karies.php], oder zum Heilen von Zahnfleischtaschen [http://www.healingteethnaturally.com/erfolgsbericht-natuerliche-heilung-zahnfleischtaschen-parodontitis.html], oder von Parodontitis [http://www.healingteethnaturally.com/heilungsbericht-wasserstoffsuperoxyd-natron-parodontitis.html], was jedoch gemäß Erfindung des vorliegenden Buches gemieden wird, da Wasserstoffperoxid verwendet würde, was schädlich sein kann.
Suche für Strategie gegen Bakterienparasit TM7x könnte zukünftig verbesserte Behandlungen ermöglichen [http://www.spektrum.de/news/ein-bakterium-mit-einzigartigem-lebensstil/1438449].
Knochen etc., Zahnverstellungen heilen, z.B. nach Schlag
Z.B. kann ein Beinknochen eines Menschen - mittels ferngesteuertem eingesetzten Nagel und Durchtrennung des Knochens - z.B. 4cm in 40 Tagen wachsen, mit anschießender z.B. ca. 80 tägiger Phase der Konsolidierung [http://mediathek.rbb-online.de/radio/rbb-Praxis-Inforadio/Wachsen-auf-Knopfdruck/Inforadio/Audio? bcastld=9824528&documentld=4300637].
D.h. ca. Größenordnung 1mm pro Tag ist hier ein Richtwert. Zähne sind extrem kleinere Gebilde [http://board.netdoktor.de/beitrag/woraus-besteht-ein-zahn.244719/]
als z.B. Beinknochen, Verstellungen im Kiefer i.allg. viel kleiner. Kieferorthopädisch können z.B. in vielen Monaten viele Verstellungen von ca. Größenordnung 1mm behandelt werden.
Im Folgenden werden
Zähne
betrachtet.
Eine selbst durchgeführte zu schnelle Verstellung eines Zahns könnte
danach bzw. denkbar langfristig
zu einer Entzündung, Vereiterung, die lebensbedrohliche Folgen haben könnte, etc. führen. Daher ist erfindungsgemäß das ärztlich ampfohlene Zeitmaß einzuhalten. Im Zweifel wird in einem längeren Zeitraum (Jahre) eine Verstellung im Millimeterbereich durchgeführt.
Verstellungen von Zähnen zu heilen, wäre in extrem kurzer Zeit denkbar durchführbar mittels Eigenbehandlung jedoch ist das
schnelle Durchführen
nicht erfindungsgemäß.
(Falls hingegen wider Erwarten eine ausgebildete Fachperson -z.B. Fachärztln- in rein deren Verantwortung einer ärztlich begründete Empfehlung für eine schnellere Durchführung geben würde, sind denkbare Erweiterungen für schnelleres Durchführen weiter unten erläutert, jedoch strikt nur sofern eine ausgebildete Fachperson -z.B. FachärztIn- in rein deren Verantwortung es empfehlen würde.)
Denn z.B. ein zu schnelles Verschieben eines Zahns könnte denkbar auch z.B. bewirken, dass der Zahn nicht mehr so fest sitzen würde wie vorher. Dies wird strikt gemieden erfindungsgemäß. Korrektur von Verstellungen Größenordnung ca. 1mm soll daher erfindungsgemäß über einen
langen Zeitraum - z.B. Jahre -
durch z.B. tägliche Eigenbehandlung erzielt werden, welche im Folgenden skizziert wird.
Vorsicht:

Anders als erfindungsgemäß wird im Folgenden nicht die jahrelange Zeitspanne beschrieben, sondern die mit einer Eigenbehandlung alternativ mögliche schnelle Verstellung, damit die Leserin bzw. der Leser auch über im Prinzip erreichbare Geschwindigkeiten Aussagen erhält, die z.B. bei weniger empfindlichen Körperteilen, welche mit höherer Geschwindigkeit als Zähne korrigiert werden dürften, erzielt werden könnten.

Folgende schnelle Eigenbehandlung wird jedoch auch eine erfindungsgemäße Eigenbehandlung - ausgeführt, falls wider Erwarten fachärztlich empfohlen, verträglich und nachhaltig gesundend -, sofern sie kombiniert wird mit der ersten und zweiten Technik, welche somit hier nach Ganzkörperanspannung (und Dehnungen) insb. lokal im Kopfbereich angewendet wird, insb. z.B. lokal im Bereich der zu verstellenden Zähne, dabei behandelt man die Umgebung dieser Zähne vorsichtig in Maßen besonders ausgiebig, z.B. mit der Zahnbürste dort verlängertes Massieren des Zahnfleisches bis in Maßen weit weg vom Zahn, zunächst vorsichtig leichtes Massieren, bei Verträglichkeit steigerbarer jedoch immer nur leichter Druck, maximal ca. 150g Anpressdruck, den man wahrnimmt, wenn man mit der Zahnbürste auf eine Küchenwaage presst, bis sie ca. 150g anzeigt. Die in Maßen häufige, lokale muskuläre Anspannung im z.B. Zahn-, Mund-, KieferBereich kann eine erhöhte Durchblutung - zu der etwa aller Organe, welche durch die vorherige Ganzkörperanspannung erzielt ist - , schnellere Anpassung an die Verstellung bewirken, so dass schneller gute Eigenbehandlungsergebnisse erzielt werden können, und eine schnelle Eigenbehandlung kann eine geringere Belastung des Menschen, der Zähne etc. bewirken.
Sämtliche Eigenbehandlung - wie immer - nur soweit fachärztlich als positiv gesehen wird, auf eigene Verantwortung, und nur bei guter Gesundheit, körperlicher und geistiger Fitness, insb. ist gutes physikalisches Verständnis von Drücken, Kräften, Drehmomenten etc. erforderlich.
Erfindungsgemäß ist strikt (möglichst keimfrei und)
nur weich umhüllte Gegenstände
(z.B. mit einem (möglichst keimfreien) Tuch)
zum Drücken an Zähnen etc. zu verwenden,
bzw., soweit stabile eigene Körperteile vorhanden, wie z.B. ein stabiler Fingernagel, wobei man den Finger häufig wechselt, um nicht den Fingernagel zu verstellen, weil man nur den jeweiligen Zahn verstellen möchte.
Spitze Gegenstände wie übliche Messer, Gabeln etc. werden gemieden erfindungsgemäß, oder nur mit äußerster Vorsicht, so dass keinesfalls ein Abrutschen etc., keinesfalls irgendeine Verletzung z.B. der Zähne oder des Zahnfleisches etc. eintreten kann.
Eigenbehandlung erfindungsgemäß mit
Kräften (Drehmomenten etc. - gemeint sind Beträge der Kräfte etc.) immer unterhalb (persönlich gesunder)
üblich z.B. beim Speisen auftrender Bisskräfte etc., Drücke entsprechend unterhalb dabei üblich auftretender Drücke auf Zähne, da ein Knacken, Abrutschen etc. strikt zu meiden ist, jegliche Schädigung, insb. von Zähnen und Zahnfleisch werden strikt gemieden.
Eigenbehandlung setzt die erfindungsgemäße Zahnpflegetechnik voraus, wie im Gesamttext beschrieben (z.B. nach vorsichtigem Putzen, Arginin mit Calcium etc.), welche Mikrorisse etc. Vorbeugen und heilen kann.
Ein Schlag, fester Druck, z.B. Unfall, kann eine Verstellung von Zähnen bewirken. Wenn Schmerzen, Entzündungen ausreichend abgeklungen sind, kann man folgende Eigenbehandlung versuchsweise durchführen erfindungsgemäß. Die Zähne schaut man sich an, z.B. im Internet, dass sie üblich ca. Größenordnung ca. doppelt so tief gehen wie sie oben sichtbar sind, Recherche ergibt, dass Zähne - auch die tief sitzenden Teile - verschoben und aufgerichtet werden können, wenn man selbst geeigneten Druck in Maßen ausreichend vorsichtig realisiert, erfindungsgemäß besonders angenehm und gesundend, wenn man vor Druckausübung die erste Technik durchführt, Ganzkörperanspannung
(die kann Durchblutung der Organe erhöhen, somit Selbstheilungskräfte stärken, beim folgenden selbst ausgeübten Druck auf Zähne, was Druck im Kiefer bewirkt, ergeben, dass im Kiefer Vorgänge schneller ablaufen; es geht u.a. um schnellere Festigung und Heilung von Spannungen,
-schlimmstenfalls Heilung von Schmerzen, die erfindungsgemäß jedoch gemieden werden, indem der Druck nicht die Schmerzgrenze überschreitet-
etc., der durch Druck erzeugten neuen Stellung -oft Verschiebungen im Submillimeterbereich, und bei großen Verschiebungen entsprechend vorsichtig längere Behandlung- eines Zahns bzw. von Zähnen im Kiefer
),
dann lokale muskuläre Anspannung (z.B. des Kopfes, bzw. des jeweiligen Kiefers, Massage bzw. minimaler Druck/ Wärmebehandlung könnten Erhitzung otpional beschleunigen). Während und nach der Eigenbehandlung mittels geeignetem Drückens gegen Zahnpunkte kann die erste bzw. zweite Technik gesundend weiter durchgeführt werden, insb. kann Druckschmerz so optional ganz vermieden werden mit Vorsicht, geschlossene Augen können z.T. die Wahrnehmung der Spannungen bzw. Schmerz optimieren. Z.B. kann erfindungsgemäß erfahrungsgemäß ein Zahn ausfgerichtet werden, der z.B. zudem zu nah an den Nachbarzahn verstellt ist etc., z.B. durch Drücken z.B. mit einem Fingernagel und z.B. mit einem langen Fingernagel oder vorsichtigem Keil (z.B. stumpfes Messer, das jedoch dünn genug ist) an anderer Seite des Zahnes, indem man geeignete Kräfte ansetzt (Aufrichten z.B. durch ein Drehmoment und z.B. zugleich Abstand halten bzw. vergrößern mittels Keil). D.h., extrem viele Fälle können selbst behandelt werden. Wer die beiden geeigneten Kräfte nicht selbst ausreichend schätzen kann, kann eine Fachperson fragen, Internet recherchieren etc..
Wenn man genug Zeit hat, wenn auch die zweite Technik
(wer Home Office arbeitet oder soweit Arbeitgeber Drücken beim Arbeiten gerne erlaubt, oder soweit man z.B. ausreichend freie Zeit hat)
anwendet, meiste Zeit tags drückt, dann kann man alles selbst schaffen, zumal nach Tagen die Spannung einer teuren kieferorthopädischen Spangenbehandlung nachlassen kann.
So kann eine teure z.B. kieferorthopädische Spangenbehandlung etc. gespart werden, die denkbar (geogr. Mitteleuropa 2017) keine Kassenleistung ist, obwohl medizinisch notwendig, und man kann die Behandlungsdauer erfahrungsgemäß (2017-9-6) extrem reduzieren etc.. Bevor bei der Eigenbehandlung ein Schmerz aufträte, merkt man die gewünschte z.B. Aufricht-Spannung bzw. Verschiebungs-Spannung, und mittels erster Technik angewendet beim Drücken der Zähne kann sogar dies angenehm und auch danach ohne Auslösen von Schmerzen gelingen erfahrungsgemäß. Bei großen Verstellungen ist wochenlanges Eigenbehandeln maßvoll, um die Eigenheilung nicht zu überfordern, und man beachtet, dass anschließend Zähne tendieren, wieder etwas zurückzuwandern, dem man entsprechend maßvoll gegensteuert durch weitere Eigenbehandlung bzw. durch etwas über die gewünschte Ziel-Stellung hinausgehende Eigenbehandlung, so dass das sich selbsttätige zurückbewegen nur etwa ein Erreichen der Zielstellung bewirkt, wobei man beachtet, dass im Schlaf ein leichtes Zurückwandern auftritt (außer man würde mit ausreichend fixierten Keilen etc. arbeiten). Zugleich kann zur Korrektur z.B. einer dritten Fehlstellung realisiert werden, z.B. 22 nach hinten bewegen, indem man dies zeitlich getrennt durchführt, oder z.B. neben obigem Keil, den man in der linken Hand hält, kann mit einem Finger der linken Hand 22 nach hinten gedrückt werden, man hat somit zugleich 3 Druckstellen an 22, einem links etwa mittig oben mit (Keil-) Druck nach z.B. etwa rechts
(auch etwas nach rechts oben vorsichtig Druck möglich bei Bedarf),
einen Druckpunkt rechts unten etwa mittig
(optional bei Bedarf z.B. weniger mittig sondern mehr von vorn drückend, so dass mit folgendem dritten Druckpunkt man den Zahn recht beliebig drücken kann)
mit Druckrichtung nach links
(z.B. auch etwas nach unten drückbar, was Aufrichtung von 22 beschleunigen kann),
und den dritten Druckpunkt oben vorn mit Druck z.B. nach hinten,
(nahe dem Zahnfleisch Drücken ist bei Zähnen i.allg. sicherer, stabiler, möglich und üblich erfindungsgemäß, man belastet den Zahn dann nicht so kritisch nicht so stark, denn Abbruch von Zahn oder Spleißen sind - insb. im Alter bzw. bei angegriffenen Zähnen etc. - gefährlich, strikt zu meiden, denn)
Vorsichtigkeit beim Drücken ist zentral erfindungsgemäß, was z.T. bei geschlossenen Augen besonders gute (vorsichtig) gelingt, da die Wahrnehmung nicht optisch gestört, nicht abgelenkt wird. Fachärztliche Behandlungen kann hingegen Monate in Aspruch nehmen, weit länger als erfindungsgemäße Eigenbehandlung. Auch Wachs auf sonst störende (Zahnfleisch, Mundbereichsschmerzen bzw. Entzündungen vorbeugend) z.B. Bracketteile einer kieferorthopädischen Behandlung kann man sparen, zumal unter Wachs Zahnfleischentzündungen denkbar werden, welche strikt gemieden werden erfindungsgemäß, zumal insb. bei Zahnfleisch wichtig ist, Entzündungen zu meiden.
Zentral ist Umsicht, Vorsicht, denkbare Mikrorisse in Zähnen von außen Richtung Nerv könnten bei Stößen, Abrutschen, zu starkem punktuellen Druck entstehen [http://www.netdoktor.de/symptome/schmerzempfindliche-zaehne/].
Falls dennoch Risse, schmerzempfindliche Zähne entstehen würden, sie werden erfindungsgemäß automatisch geheilt mit der im Gesamttext beschriebenen Zahnputztechnik (Putzen, dann Arginin, Calzium etc.), was dann entsprechend bedarfsgemäß intensiviert würde. Ärztliche Erlaubnis ist wie immer im Gesamttext Voraussetzung.
Beipiel erfindungsgemäßer Eigenbehandlung
Zähne links oben werden z.B. 21 bezeichnet. 21 ist der linke Schneidezahn, links daneben ist 22 u.s.w.. Im Folgenden durch extremen Druck verstellter 22 wurde vom Facharzt für eine Brücke vorbereitet, indem äußerer Zahn abgetragen wurde, dabei kann sich zeigen, dass man noch nicht genug Zahn außen abtragen kann, ohne zu nah an den Nerv zu gelangen, wenn z.B. 22 zu nah an 23 sitzt etc., z.B. soll zudem 22 aufgerichtet werden und weg von 23 Richtung 21 verschoben werden, ferner z.B. distal rotiert werden und nach innen verschoben werden.
Zuerst passt die spitzere (erfindungsgemäß eines abgestumpften Messers, das mit einem stabilen Tuch umwickelt ist, zur Vorsicht;
falls wider Erwarten eine Fachärztin bzw. ein Facharzt empfehlen würde Spitzeres zu verwenden, Risiko und Verantwortung wären zu groß, bestünde die Möglichkeit, dass die Fachärztin bzw. der Facharzt es beobachtet, assistiert bzw.durchführt)
Seite eines Messers
(zur Vorsicht noch besser nur stumpfe Dinge verwenden, wie z.B. weich umhüllte Büroklammern oder stabilere umhüllte Löffel
-vorsichtig umhüllte Gabeln etc.-
siehe unten)
kaum zwischen 22 und 23. Kurz darauf (z.T. nach Sekunden Eigenbehandlung bereits) passt etwas Stumpferes, z.B. die stumpfe Seite dort hin, und es ist noch mehr Platz entstanden, eine vergrößerte Distanz zwischen 22 und 23, die gewünschte Zahnlücke erzielt, damit der Facharzt mehr abtragen kann, das Aufrichten des Zahnes mittels Drehmomenten wird besonders vorsichtig, oder z.B. unter Nutzung von etwa quadratischen Brackets, welche ein Facharzt (Kieferorthopäde) auf die Zähne -hier insb. 22- aufbringt. Vorsichtiger Druck von oben nach unten auf ein Bracket an der rechten oberen Ecke des Brackets und zugleich Keil zwischen 22 und 23 oben bzw. (z.B. insb. zusätzlich) Druck von unten nach oben auf die linke untere Ecke des Brackets kann Drehmomente für Aufrichten erzeugen. Man kann vorsichtig leicht Drückend innerhalb z.T. Sekunden im Spiegel sehen, wie z.B. das Verschieben und Aufrichten z.T. in Sekunden stattfinden kann, insb. im Submillimeterbereich (bis maximal ca. Größenordnung 1 mm). Für eine Krone bzw. Brücke z.B. kann von einem Zahn (hier 22) von einem Facharzt außen etwas weggenommen werden, dadurch kann (wie hier) Zahn 22 kleiner sein als normal, und wenn 22 z.B. Richtung 21 verschoben und zugleich wieder aufgerichtet werden soll Richtung 21 etc., können entsprechend große Zahnlücken vorhanden sein, gewünscht vergrößert werden z.B. durch erfindungsgemäße Eigenbehandlung (z.B. in Sekunden). (09:02, 12.9.2017)22 wird in Sekunden immer weiter weg von 23 bewegt mittels Keil (inzwischen stumpfe Rückseite eines Messers, die anfangs zu dick war) mit Druck gegen 22
(ohne Druck auf 23 auszuüben, wenn die Frontzähne enger zusammen rücken sollen)
verschoben, Lücke breiter und zugleich aufgerichtet innerhalb Sekunden mittels Druck von oben auf linke Seite des Brackets von 22, was klappen kann, weil man wahrnimmt, wenn man nicht richtigen Druck des Zahnschmelz im Kiefer hätte und so lange die beiden ausgeübten Drücke variiert, bis sie ausreichend passend sind, und weil man die erste Technik immer stärker anwendet, so dass nie Schmerz beim immer weiter Schieben und weiter Aufrichten auftritt. Man nimmt oberhalb des sichtbaren Teils des Zahns 22, im Kiefer, den Druck wahr, denn 22 ausübt. Man variiert den Druck der stumpfen Seite des Messers, ein Druck, den man durch Kippen der Messerkante oben gegen 22 ausübt (Richtung 21), und zugleich variiert man den
Druck, den man z.B. von oben auf die rechte obere Ecke des Brackets zum Aufrichten von 22 ausübt, bis man im Kiefer wahrnimmt einen Druck von 22 nach rechts Richtung 21 (zum gewünschten Verschieben Richtung 21) und insb. oben im Kiefer einen starken Druck von 22 Richtung 21 wahrnimmt, welcher die gewünschte Aufrichtung von 22 bewirkt. Die Brackets und Spange haben erfahrungsgemäß praktisch keine Wirkung, eine viel kleinere als die selbst ausgeübten Dürcke, z.B. anhand dessen belegt, dass der Facharzt eine 6 monatige Behandlung vorsah, etwa monatlich Spange und Brackets angepasst werden sollten, jedoch ergab die Eigenbehandlung erfindungsgemäß mit selbst ausgeübten Drücken, dass bereits beim ersten Kontrolltermin (6.9.2017 Anpassung von Brackets (Verdrehhung, um mehr Aufrichtung zu erzeugen etc.) und Spange) die Dauer bis zum nächsten Kontrolltermin auf 2 Wochen (6.9.2017 bis 20.9.2017) reduziert wurde. Die Eigenbehandlung geht ganz ohne, d.h. ohne Brackets, ohne Spange etc.. Ohne Brackets wird bei der Eigenbehandlung zum Aufrichten statt auf das Bracket von 22 zu drücken z.B. mit einem ausreichend gesunden Fingernagel des Zeigefingers der rechten Hand
(alternativ ähnlich ein Messer etwa parallel zum anderen nutzend mit Druck von rechts unten am Zahn 22 nach links - statt des Fingernagels; man merkt, dass der Druck natürlich nur Verschieben und Aufrichten zugleich bewirkt oben im Kiefer, wenn man wirklich nach links und nicht nach links oben drückt, denn wenn man nach links oben drücken würde, könnte sonst geschehen, dass die Drücke sich etwa aufheben könnten, so dass keine Aufrichtung stattfinden könnte)
von rechts unten nach links gegen 22 gedrückt, so dass das stumpfe Messer deutlich höher an 22 (den beschriebenen Messer-Kipp-) Druck ausübt, der 22 Richtung 21 verschieben soll, und man drückt mit dem (beschriebenen Messer-Kipp-) Druck von links immer stärker gegen 22 und jeweils stärker als mit dem Fingernagel von rechts, so dass ein Verschieben und z.B. zugleich ein Aufrichten stattfindet.
Distale Rotation etc. von 22 kann einfach gelingen durch leichten Druck entsprechend von innen vorn nach vorn etc..
Auch eine Kombination von Eigenbehandlung und fachärztlicher Behandlung kann günstg sein. Z.B. kann im geschilderten Fall zwar Spange und Brackets entfernt werden, jedoch z.B. auf 22 das Bracket stehen belassen werde, um von oben rechts da drauf drücken zu können zum Aufrichten, und dafür kann das Bracket günstiger vom Facharzt angebracht werden, weiter rechts z.B.
(z.B. auch in Maßen weiter unten, soweit Stabilität des Zahnes nicht gefährdet wird durch Drücken dann mit Fingern zum Aufrichten des Zahnes zusammen mit Druck von links wi beschrieben).
Aufrichtkraft kann somit erhöht werden erfindungsgemäß, Behandlung schneller abgeschlossen werden.
Eigenbehandlung kann in Sekunden (optional länger, um Enzündungen noch sicherer zu meiden, insb. bei Kranken oder Älteren Personen) ca. einen Millimeter Verschiebung etc. erzielen. Man kann etwas über Zielstellung bewegen, so dass die automatische Zurückbewegung ohne Eigenbehandlung dann etwa die Zielposition als Endergebnis liefert. Nach Verschieben dauert es einige Zeit, bis Änderungen verfestigt und etwa frühere Belastbarkeit, frühere Gesundheit dort wieder vorhanden ist
(bzw. aufgrund erster Technik etc. kann beides sogar noch besser sein als vor Beginn der Eigenbehandlung).
Wenn man z.B. 22 Richtung 21 verschieben möchte, und zugleich 23 Richtung 22 bzw. 23 zumindest nicht weiter Richtung 24 bewegen möchte, kann man den Keil links an 22 ohne Druck auf 23 Richtung 21 drücken. Und man kann z.B. 23 Richtung 22 drücken etc. u.s.w..
Man kann somit zahlreiche einzelne Verschiebungen zahlreicher Zähne realisieren, indem man entsprechend zahlreich einzeln „Druckgebiete“ drückt. „Druckgebiete“ sind umgangssprachlich „Druckpunlte“, jedoch sollen es keine Punkte, sondern
(i.allg. wenige Quadratmillimeter große, wenige Millimeter breite)
Flächen sein, um punktuell keinen zu großen Druck zu erzeugen, der Zähne etc. schädigen könnte.
Eine weitere Verdrehung von 22 z.B. bei vertikaler Drehachse Richtung außen, d.h. von oben gesehen gegen den Uhrzeigersinn lässt sich durch entsprechende Druckgebiete ebenfalls getrennt einzeln realisieren, weil man - insb. bei geschlossenen Augen - wahrnimmt, ob der Zahn oben im Kiefer etwa geeigneten Druck an geeigneten Gebieten erzeugt. Druck wird mit ausreichend Vorsicht, Umsicht, ausreichend stabilem, jedoch flexiblen, ausreichend rundem (mit ausreichend großem Krümmungsradius) Objekt, z.B. Edelstahl-Löffel mit Tuch umhüllt bzw. Plastikgegenstand für vorsichtigen großen Druck, ausgeübt erfindungsgemäß.
Keimfreiheit, Umsicht zentral: neue bzw. polierte Büroklammern bzw. geeigneter z.B. Gabel, weil stabiler, bzw. - noch geeigneter - Löffel, da am großflächigsten Druck ausübbar, was Zahn- etc. -Schädigungen noch strikter vorbeugt, z.B. breite Region eines großen Löffels
Z.B. Büroklammern sind nutzbar, generell ist Vorsicht erfindungsgemäß, es darf strikt nichts vom Zahn abbbrechen, strikt kein Knacken hörbar werden, kein Abrutschen z.B. der Löffel
- insb. welche mit eckigem umhüllten Ende (des Löffels), das gut lokal leichten Druck auf Zähne ausüben kann - ,
was auf, Büroklammern etc. passieren, d.h. beim Ansetzen und Lösen z.B. von Löffel (bzw. Büroklammern, die - wenn sie gut sitzen - mit der Hand verdreht werden können, um den Spalt - z.B. den Abstand 22 von 23
- zu vergrößern), wird vorsichtig und umsichtig vorgegangen (10:29, 14.9.2017).
Mit z.B. kochendem Wasser mittels Wasserkocher und einem Gefäß, das für kochendes Wasser geeignet ist, kann man z.B. die Werkzeuge
(Büroklammern, die mit weicher Umhüllung ausgestattet sind -preisgünstig erhältlich- oder man verwendet z.B. ein keimfreies Tuch als Umhüllung, um noch sicherer Schädigungen eines Zahns zu meiden)
von Keimen befreien vor und nach Eigenbhandlung. Eine Büroklammer kann links und eine rechts am Zahn verwendet werden (wobei die untere ebenfalls stabil mit z.B. Fingern gehalten werden kann - oder z.B. mit unteren Zähnen).
Z.B. Löffel statt Büroklammern sind stabiler und haben z.T. großen Krümmungsradius und sind entsprechend i.allg. noch geeigneter.
Stabiler als Büroklammern sind Löffel (Gabeln etc.) nutzbar, generell nicht Scharfkantige, nichts Scharfkantiges, nichts zu Spitzes, z.B. Gabelrücken. Geeignet sind viele Löffel, da am großflächigsten Druck ausübbar ist, was Zahn- etc. -Schädigungen noch strikter vorbeugt. Z.B. kann die breite Region eines großen Löffels vorsichtig auf das Gebiet des Zahns (der Zähne) leicht gedrückt werden, i.allg. möglichst nahe am Zahnfleisch, um Zahnschädigungen zu meiden
(weil der Zahn tief in den Kiefer reicht, und zu weit weg vom Zahnfleisch am Ende des Zahns die Zahnoberfläche von vertikal zu horizontal wechselt, wo ein kleines Stück des Zahns abbrechen könnte bei Druckausübung, was strikt gemieden wird),
jedoch mit ausreichend großem (z.B. 1mm) Abstand vom Zahnfleisch, um Zahnfleischschädigungen zu meiden.
Die Dauer der Behandlung kann verlängert werden. Je länger in Maßen und je vorsichtiger man die Behandlung durchführt - bis zu vielen Monaten - , desto langanhaltend gesunde und stabile Ergebnisse können erzielt werden, denn nachfolgende Entzündungen etc. sind strikt zu meiden. Einzelne Körperkomponenten (z.B. Knochen) haben eigene etwa optimale Behandlungsdauern, welche im Internet aktuell recherchierbar sind, jedoch fachärztlich empfohlen werden müssen.
Zentral ist, dass Scharfkantiges nicht verwendet wird, u.a. wird dadurch vermieden, zu großen Druck an einer zu dünnen Kante (d.h. auf zu kleinem Gebiet auszuüben) bzw. an zu scharfem Druckpunkt auszuüben, z.B. auf einen Zahn, z.B. auf Zahnfleisch. Der gleiche Druck auf kleinerem Gebiet könnte Schäden bewirken, insb. hat die breite Fläche eines Löffels den Vorteil, dass am Rand des Druckausübenden Bereichs der Druck weniger extrem (im Ort) variiert, was erfindungsgemäß ist, weil das Schäden vorbeugt.
unterwegs Werkzeuge etc. mitführbar
Erfindungsgemäß werden benötigte Werkzeuge mitgeführt, z.B. in einer ca. 5cm mal 1cm mal 1cm kleinen ausreichend gut schließenden Box, z.B. kurze Stücke Draht, davon kann z.B. ein Stück als Keil zwischen 22 und 23 oben eingeführt werden, z.B. wenn man unterwegs einen unbeobachteten Ort aufgesucht hat. Während der Keil sitzt, kann man auf z.B. das oben erwähnte Bracket des Zahns 22 rechts oben Druck ausüben z.B. mit ausreichend kräftigem Fingernagel oder keimfreier Büroklammer. Erwähnte Box kann z.B. eine Oropax-Schachtel sein, und zur Keimfreiheit z.B. darin innerhalb eines kleinen zugeschnittenen nachhaltig biologisch abzubauenden gesunden Gefrierbeutelteils, das verschlossen wird z.B. mit Clips bzw. Draht.
In so einer Box können viele der im Gesamttext erwähnten Dinge mitgeführt werden. Auch Seife, (Papier etc.) kann darin entsprechend gelagert werden
-z.B. darin innerhalb eines kleinen zugeschnittenen nachhaltig biologisch abzubauenden gesunden Gefrierbeutelteils, das in einem zweiten solchen Gefrierbeutelteil sich befindet, das verschlossen wird z.B. mit Clips bzw. Draht.
Auch Zahnpasta kann in besonders kleiner Tube innerhalb solchen Gefrierbeutelteils mitgeführt werden, zumal nach Eigenbehandlung Zahnhygiene erfindungsgemäß beachtet wird.
Eigenbehandlung: weiteres Beispiel für Zahnverstellungen
Zähne können z.B. durch Unfall so verschoben sein, dass z.B. einer zu weit hinten ist und die benachbarten zu eng daneben, so dass der hintere nicht von selbst nach vorn gelangen kann. Hier ist erfindungsgemäß eine Verschiebung (oft reicht einer bis wenige - bis zu aller) benachbarter Zähne nach außen (Richtung Ende der Zahnreihen hinten) mit Eigenbehandlung und dann Verschiebung des mittigen Zahns Richtung Zahnreihe durch Drücken; Drücken erfolgt analog z.B. mit ausreichend kräftigem Fingernagel (der gewechselt wird, um den Nagel strikt nie zu schädigen, zumal Zähne i.allg. härter sind), wie bereits in anderen Beispielen beschrieben, mit dem Unterschied, dass hier Zähne vorliegen, deren Äußeres nicht abgetragen wurde fachärztlich sondern noch intakt ist, und daher ist erfindungsgemäß hier noch zentraler, keine Gegenstände zu nutzen, welche Kratzer auf den Zähnen bewirken könnten, z.B. beim strikt zu meidenden versehentlichen Abrutschen, es wird entsprechend umsichtiger vorgegangen, um strikt jegliche Schäden zu meiden. Z.B. kann man ähnlich wie Büroklammern mit Plastik überzogene Büroklammern bzw. Drähte erstehen und nutzen.
Erfindungen bzgl. verordneter Opiode / Schmerzgedächtnis
Bzgl. verordneter Opiode gibt es Tierversuche [41], welche nicht-positive Folgen denkbar erscheinen lassen. Z.B. wurde Morphin 10 Tage nach einer Reizung des Ischias gegeben. Im Rückenmark wurden an Mikrogliazellen („Hilfszellen“), welche nahe der Nerven liegen, welche Schmerzsignale weiterleiten, Entzündungen festgestellt. Diese schütteten einen Stoff aus (lnterleukin-1-beta), der die Reizschwelle der Nerven, welche Schmerzsignale weiterleiten, senkte. Auch lange nach dem Eingriff noch zeigten die Tiere eine erniedrigte Schmerzschwelle - Stichwort Schmerzgedächtnis. Langzeitfolgen von Morphin sind noch nicht ausreichend untersucht.
Die erfindungsgemäßen Übungen (u.a. extreme muskuläre Anspannung mit Überdehnung erhitzter Muskeln) bewirken, dass z.T. selbst extreme Schmerzen i.allg. nicht mehr wahrgenommen werden, was erfindungsgemäß begründet (vgl. u.a. entsprechende Abschnitte 8.43 mit 8.44) auch mit der Idee, Schmerzgedächtnis zu verringern bzw. zu vermeiden, und es werden sogar dauerhafte Heilung extremer Schmerzerkrankungen in extrem kurzer Behandlungszeit erzielt.
Die erfindungsgemäßen Übungen sind eine Erfindung, mittels derer Opioidgabe (mit denkbaren negativen Folgen wie in [41]) verringert bzw. vermieden werden kann.
Praktisch alles, was man tut, praktisch jede Bewegung, könnte die Ausschüttung körpereigener Endorphine etc. bewirken. Erfindungsgemäß werden nur die Übungen selbst durchgeführt. Dabei denkbare Ausschüttung körpereigener Endorphine wäre unvermeidbarer Nebeneffekt. Ein solcher denkbarer Nebeneffekt ist ein i.allg. unerwünschter Nebeneffekt. Denkbare negative Folgen des unerwünschten Nebeneffekts sind erfahrungsgemäß vernachlässigbar. Wenn man wahrnähme, dass man extreme denkbare Ausschüttung körpereigener Endorphine haben könnte bei einer Übung, insb. sofern Gesundung wie gewünscht bereits ausreichend, kann die entsprechende Übung pausiert werden.
Erfindungen für Menschen, die von etwas zu wenig einnehmen bzw. etwas zu wenig tun
Wenn man hingegen nichts oder zu wenig von etwas zu sich nimmt, z.B. einen Nährstoff, oder wenn man sich zu wenig um einen Menschen bemüht, und man wahrnimmt, dass dies zu wenig ist und schädlich ist, kann man ca. jede Sekunden denken „X“ bzw. „mehr X“ mit den weiteren erfindungsgemäßen Übungen (vgl. z.B. Abschnitt 8.98), bis man zufrieden ist mit seinen Bemühungen bzw. gesünder.
Eigene Entwicklungen bzgl. Schäden durch Blutgerinsel - z.B. nach Ruhephasen - sowie durch Flüge/Reisen
Besonders beim Aufstehen, besonders z.B. bei älternen Personen und nach längerer Ruhezeit, oder auf Reisen z.B. im Flugzeug (bei langen Reisen, insbesondere Flügen, ist vorliegend eingereichte Erfindung, stets vorliegende erfindungsgemäßen Muskelübungen durchzuführen, um solchen Gefahren vorzubeugen, sowie z.B. eine Fettcreme (mit viel ungesättigten Fettsäuren) in Nasenöffnungen immer bei Furcht vor zu großer Trockenheit (welche einen Infekt z.B. aufgrund der Umgebungsluft fördern kann) dort anzuwenden, sowie ausreichend Wasser zu sich zu nehmen), kann die Gefahr bestehen, dass sich im Körper Blutgerinsel (z.B. ein kleines) gebildet haben könnte, die (das) durch erhöhten Kreislauf dann eine Gefahr darstellen könnte. Denkbar wäre, dass man einen Arzt fragt, ob folgende Erfindung für sich hilfreich sein könnte, nämlich vor dem Aufstehen zunächst z.B. durch erfindungsgemäßes Denken ca. jede Sekunde („Sport-ler“ oder) „kein Gerinsel“ kann eine automatisch gedankliche Fokussierung auf das Verhindern einer solchen Gefahr gelenkt werden, und sofern ein Arzt z.B. mitteilte, welche Übungen zur Vorbeugung durchführbar sind, werden die Gedanken auf die Durchführung dieser Übungen gelenkt und können eine entspannte, hohe Konzentration auf die Durchführung der Übungen ermöglichen. Vor dem Aufstehen kann hilfreich sein, Wasser zu sich zu nehmen, d.h. z.B. neben der Ruhestätte bereits vorab ein Gefäß frisches Wasser bereitgestellt zu haben. Wasser kann Blut verdünnen. (Wer Geld für die Belange ausgeben möchte, kann seinen Arzt fragen, ob z.B. Acetylsalicylsäure, welche u.a. den Magen schädigne kann und innere Organe belastet eingenommen werden möge.) Wenn der Kreislauf einige Zeit hatte, etwaige Blutgerinsel aufzulösen, kann gefahrloser aufgestanden werden, sofern ein Arzt diese Erfindung beim jeweiligen Menschen befürwortet.
Erfindungen bzgl. Lymphsystem, z.B. Zusammenhang mit Leber
Lymphflüssigkeit (Lymphe, kann z.B. leicht gelblich gefärbt sein; griech.: „klare Flüssigkeit“) - das Lymphsystem reicht über die Hirnhaut bis zum Gehirn [30] - gibt es ca. 3 mal soviel wie Blut beim Menschen [29]. Das Lymphsystem gehört zur körpereigenen Abwehr (Immunsystem) wie gegen Keime, Fremdpartikel, krankhaft veränderte Körperbestandteile wie Tumorzellen.
Es gibt Aussagen [31], dass Lymphe sich insgesamt im Mittel schneller bewegt, wenn Druckänderungen wie z.B. beim Trampolinspringen vorliegen. Die Erfindung des vorliegenden Gesamttextes ist, dass schnelle (z.B. in Höhendifferenz (Amplitude) gesteigerte Kniebeugen - im Extremfalle mit Abheben des Körpers beim Hochbewegen/-springen - ebenfalls Druckänderungen bewirken, und somit eine kostenlose Alternative darstellen, welche wie auch die übrigen erfindungsgemäßen (Muskel-)Übungen extrem gesundend wirken können.
Über die Lymphe gehen Nährstoffe vom Blut in die Zellen. Auch unter der Haut ist i.allg. zunächst Lymphe, Blutgefäße i.allg. tiefer. Daher sind Hautirritationen, Hautabschürfungen, Herpesbläschen (mit Lymphe) etc. z.B. aufgrund Keimeintritt in die Lymphe gefährlich, d.h. im Zweifel eine Ärztin bzw. ein Arzt aufzusuchen, insb. bei geschwächtem Immunsystem / geschwächtem Lymphsystem, zumal, wie beschrieben, Lymphe nach Reinigung über die vena cava superior in eine Herzkammer eintritt.
Es gibt Aussagen [29], dass ein roter Streifen z.B. am Arm Richtung Körper / Herz wandernd z.B. nach einer Wunde / Einstich an einer Hand, oft als „Blutvergiftung“ bekannt, kann eine Entzündung der Lymphe darstellen, die natürlich extrem schnell von einer Ärztin bzw. einem Arzt behandelt werden möge, insb. bei Bedarf mit geeigneten Antibiotika. Ruhigstellung ist hier i.allg. wichtig, d.h. in diesem Spezialfall sind dort die erfindungsgemäßen Übungen, welche dort den Lymphfluss erhöhen, nicht anzuwenden, bzw. so, dass diese Lymphe, d.h. der rote Streifen, sich dort nicht schneller Richtung Herz ausbreiten kann, insb. ist vor jeder Idee einer Behandlung die Ärztin bzw. der Arzt zu befragen.
Auch im Darm (=enteral) resorbierte Fette [28] werden insb. in der Lymphe (und Plasma (es gibt Plasma im Blut, ca. 55% Anteil (wässrige Lösung (ca. 90% Wasser) mit u.a. Nährstoffen), ca. 44% Zellen (davon ca. 99% Blutplättchen, welche insb. Sauerstoff, der ein Energielieferant ist, transportieren, sowie mit bei Nutzung dieser Energie anfallenden Kohlendioxids befasst ist, das ausgeatmet wird)) u.a. in die Leber (in Muskeln und Fettgewebe) transportiert, wodurch eine Aktivierung der Lymphe auch bei Beeinträchtigung der Leber, in welcher Fette verarbeitet werden, hilfreich sein kann unter Bewegung u.a. der Leberumgebung, bzw. erfindungsgemäß in Maßen extrem angespannter u.a. Leberumgebung und anschließender Dehnung erhitzter Muskeln, weil dadurch auch die Leber besser mit Nährstoffen aus dem erhöhten Kreislauf versorgt leistungsfähiger sein kann. Erfindungsgemäß viel Bewegung kann das Lymphsystem aktivieren, die zahlreichen lymphatischen Organe (primäre (immunkompetente Lymphotzyten: T- / B-Lymphotzyten): insb. Thymus, Knochenmark; sekundäre (spezifische Immunantwort durch Zusammentreffen mit Antigenen): insb. Lymphfollikel, Peyer-Plaques, Mandeln, Milz, Lymphknoten, Wurmfortsatz (Anhang des Blinddarms); Lage medizinischen Abbildungen entnehmbar, vgl. [30]) können explizit durch erfindungsgemäß extremes Anspannen umgegebender Muskeln (bzw. z.B. des gesamten Körpers) und Dehnen der dadurch erhitzten Muskeln angeregt werden. Mündung schließlich in die obere Hohlvene (vena cava superior), welche von oben in den rechten Vorhof des Herzens führt (bei Erwachsenen keine Venenklappe). Lymphangiome (Lymphherzen) ziehen sich oft ca. 10 mal pro Minute zusammen, transportieren Flüssigkeit, was sich auf ca. 60 mal pro Minute durch manuelle Drainage und intermittierende Kompression erhöhen kann, vgl. Videoanleitungen (englisch) [32,33]. Vorliegend eingereichte Erfindung ist, statt der Übungen dieser Videos - u.a. in etwa gleicher Zeit pro Dehnung wie man wünscht (vgl. oben „Lymphangiome (Lymphherzen) ziehen sich oft ca. 10 mal pro Minute zusammen, transportieren Flüssigkeit, was sich auf ca. 60 mal pro Minute“ erhöhen lässt), bzw. in etwa gleichem Zeitrythmus wie z.B. in den Videos - möglichst vorliegende erfindungsgemäßen Übungen (siehe Gesamttext) i.allg. möglichst ohne Berührung der Haut durch entsprechende in Maßen extreme Anspannung der Muskeln und extremer Dehnung der erhitzten Muskeln zu erzielen, z.B. mit Grimassen und Schauen abwechselnd in jegliche Richtungen bzw. Dehnung von Muskeln durch entsprechende Bewegung von Gliedmaßen, insb. Dehnungen entgegen denkbarer Schmerzen / Verspannungen / Unwohlsein / Jucken etc., sowie, soweit gewünscht, zur Vorbeugung gegen Cellulite, Faltenbildung bzw. zur Faltenreduktion und Stärkung der Muskeln. Lymphverbesserungen mit Fingern wie in Videos [32] sind insb. außerhalb der empfindlichen und aufgrund der Gehimnähe vorsichtig zu behandelnden (Keimfreiheit etc.) Gesichtshaut eine, soweit Gesundung bewirkend, optionale Ergänzung, denn das in die richtige Richtung Streichen ist ohne Finger nicht einfach durch muskuläre Übungen zu ersetzen. Vorteile vorliegend eingereichter Erfindung sind, dass durch die in Maßen extreme Ausführung besonders schneller und besonders großer Erfolg möglich wird, sowie, dass man nicht mit Händen bzw. Fingern die Haut berührt, denn letzteres hat den Nachteil, dass sinnvoll wäre, zuvor die Hände zu waschen mit Seife, was zeitaufwändig ist, verhindert, dass man die Übungen in der Sekunde beginnen kann, in denen man z.B. eine Schmerz oder ein Jucken verspürt, mit meinen Übungen wird somit Wahrnehmung von Schmerzen / Jucken etc. bis auf die erste Sekunde generell vermieden, da sofort in der ersten Sekunde die extreme Anspannung so extrem durchgeführt wird, dass sie im Vordergrund des Bewusstseins ist, und somit der Schmerz / Jucken etc. praktisch nicht mehr wahrgenommen wird - dauerhaft, bis zu lebenslang, zudem sind meine Übungen gegen viel mehr Leiden anwendbar, z.B. kann man bei akuter Hautenzündung (eitriger bzw. blutendender Pickel, Ekzem) nicht mit Fingern die Haut dort bearbeiten, wohl jedoch meine in Maßen extremen Anspannungsübungen dort noch durchführen, so dass Schmerzen / Jucken etc. nur ca. 1 Sekunde wahrgenommen wird. Außerdem könnte eine Berührung der Haut mit Fingern bei dieser extremen Anspannung und Dehnung erhitzter Muskeln mechanisch Druckschäden an und unter der mit Fingern gedrückten Haut erzeugen, was mit vorliegend eingereichter Erfindung vermieden wird. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass Haut durch solche Dehnung schnell deutlich neue bzw. tiefere Falten bekommen kann. Letzteres wird durch vorliegende erfindungsgemäßen Übungen vermieden, bei denen ohne Dehnung durch Finger gearbeitet wird, welche durch allerlei extreme Grimassen (auch mit geschlossenen Augen, z.B. insb. ständig schnell bewegte, z.B. ständig Augen umgangsspr. ausf- und zu-Kneifen bei geschlossenen Augenlidern - einfach nicht aufhören mit diesen schnell bewegten Grimassen bewirkt Kräftigung der Muskeln und hindert Verspannung, d.h. das Rückfallen in Verkürzung eines Muskels) ersetzt werden. Bei den herkömmlichen Übungen in den Videos wird z.T. auch mit Fingern im Mund gearbeitet, was Infektgefahr birgt. Meine Methode birgt diese Gefahr nicht, da diese Übungen ersetzt werden durch vorliegende erfindungsgemäßen extremen Anspannungen und Dehnung erhitzter entsprechender Muskeln. Dies geht in vielen Bereichen (statt durch Dehnen mit Händen) einfach direkt durch in Maßen extremes Anspannen anderer Muskelgruppen, welche ebenfalls miterhitzt wurden bzw. werden. Insb. z.B. vor einem Spiegel kann gesehen werden, dass etwa gleiche Dehnwirkung erzielt wird. Bzw. noch besser: einfach nur erfindungsgemäß gegen Unwohlsein
(z.B. Schmerz/Jucken/für gewünschte Muskel-Kräftigung etc.) vorliegende erfindungsgemäßen Übungen durchzuführen
(geht ohne Spiegel und somit jederzeit ohne Zeitaufwand).
Denn Ziel ist nicht, eine Video-vorgegebene Übung nachzumachen, sondern die erfindungsgemäßen Übungen werden nur genau dagegen gemacht, wo man momentan Unwohlsein wahrnimmt, weil sich dabei zeigt, dass schnellst maximale Wohlbefindenssteigerung und Gesundung erzielt werden kann.
Lymphe kann generell durch Trinken ausreichend Wasser, insb. i.allg. kühles gesundes z.B. (gefiltertes) abgekochtes Leitungswasser (insb. sofern keine Bleirohre etc. lokal vorhanden) verbessert werden.
Generell hat man erfindungsgemäß üblich ca. 1 Liter solchen Wassers bereitstehen, das man innerhalb Stunden trinken kann, insb., wenn man nicht sicher ist, ob man genug Wasser getrunken hat, oder bei z.B. migränebedingten Heißhungerattacken. Das Wasser kann man innerhalb Sekunden genießen, und alle paar Stunden zu sich nehmen, oft reicht auch ca. 1 Liter pro Tag für optimales Wohlbefinden, wobei EU-Verordnung-BIO-Gemüse die bis nachmittags Hauptemährungsquelle darstellen kann. Wer seine Leber schonen muss oder möchte, und auf z.B. Bio Möhren, z.B. gebraten (Erhitzen mindert Vitamine), nicht verzichten möchte, und befürchtet, dass u.a. Beta Carotin (Vorstufe (Provitamin A) von Retinol (Stoff von Vitamin A)) z.B. von Möhren stammend im Körper, obwohl es Aussagen gibt, dass es nicht übermäßig in Vitamin A umgewandelt wird, zu viel erzeugt würde, was der Leber abträglich wäre, kann in geeigneter Zeitspanne etwa währenddessen auf Einnahme von Fetten verzichten, was die Aufnahme von Carotinen / Vitmaminen in den Körper hindert, da sie i.allg. fettgelöst resorbiert werden. Jedoch ist eine Unterversorgung mit Vitamin A zu meiden, es ist z.B. für Nacht-Sehen wichtig. Für Sehen sind z.B. Carotinoide Lutein, Zeaxanthin, Vitamine A, B1-B2, B6, C, E, Selen, Zink, Vit. A, B1, B2, B6, C, E, Selen, Zink, [37] wichtig, was als Nahrungsergänzungsmittel insb. bei älteren Menschen bei ärztlichem Rat eingenommen werden kann.
Auch Gelenkschmerzen z.B. Knieschmerzen etc. kann vorgebeugt werden bzw. gelindert werden, indem man die extreme Anspannung und somit Erhitzung (und in Maßen Überdehnung) dort vor Beanspruchung anwendet. Optional kann das ergänzt werden, soweit es gesundend wirkt, durch lokale bis globale Lymphmassagen, vgl. [32,33], deren positive Wirkungen zumindest z.T. bereits durch die extremen erfindungsgemäßen Übungen (Anspannung & Überdehnung) bewirkt werden.
Es gibt Aussagen [29], dass praktisch jede Zelle mit Lymphe verbunden ist, daher ist bei vielen Leiden eine Verbesserung der Lymphe hilfreich, was erfindungsgemäß ohne explizite Lymphübungen mit den erfindungsgemäßen Übungen erzielt werden kann, optional bei Wirksamkeit auch mit Lymphübungen [32,33]. Für weitere Beispiele gibt es Aussagen [29], dass Lymphödeme (Stauungen der Lymphe), nach Brustkrebsoperationen, stärkere Stauungen in den Beinen (Hitze/langes Sitzen mit Stau in Venen), etc. Lymphmassagen vorteilhaft sein können. Erfindungsgemäß wird zunächst anstelle Lymphübungen einfach die extreme muskuläre Anspannung mit Überdehnung erhitzter Muskeln angewendet, und nur bei Wirksamkeit zudem explizite Lymphbehandlung. Schwerwiegende Lympherkrankungen (lymphatische Leukämie z.B. nach Chemotherapie, Hodgkin oder Non-Hodgkin-Lymphom) müssen vorab ärztlich ausgeschlossen bzw. diagnostiziert werden [29].
Erfindungen bei Mücken, Bremsen, Fliegen, Zecken etc. inklusive übertragbarer schwerwigender Erkrankungen
Aufgrund des Klimawandels werden in immer größeren Regionen der Erde Mücken Überträger gefährlicher Krankheiten, und nicht nur Zecken
(auch Überträger Hirnhautentzündung (FSME) sofort beim Stich, Borreliose nach 12 bis 24 Stunden Infektion des Menschen, insb. Wanderröte),
selbst Bremsen (insb. nahe Viehweiden), Fliegen, Wespen, Flöhen etc. denkbar 2016 z.B. in einigen geogr. Mitteleuropa-Regionen Übertragung der Borrelioseerreger (bei Bremsen bestätigt)
(u.a. Bakterium Borrelia burgdorferi (Entdecker Burgdorfer), Familie wie Syphilis (Treponema paaladum))
[157].
Ein Fliegengitter
(Stoff, Rahmen reinigen, trocknen, Doppelklebeband zuschneiden, darauf z.B. Klebeband mit einseitigem Klett, darauf ein Tuch, Porengröße z.B. ca. 1mm)
in etwa jedem Zimmer vor einem Fenster angebracht, hält sie draußen (abgesehen von der Wohnungstür, welche man mit entsprechender Vorsicht bedienen kann),
erspart nächtliches Suchen nach Mücken etc..
Lüften kann durch vorsichtiges (weiträumiges, kraftvolles) „Fächeln“ mit einem Fenster beschleunigt werden, bzw. vorsichtig mit Durchzug.
Erfindung gegen Fruchtfliegen, Mücken, Fliegen, Insekten etc.
Insekten habe ich generell gar keine in meiner Wohnung.
Gelüftet wird durch Fenster, vor denen ich Fliegengitter angebracht habe.
Fruchtfliegen habe ich keine, zum Einen, da ich fast nie Obst esse. Eier der Fruchtfliegen können auf Obst sein, und eine Fruchtfliege kann extrem viele Eier legen. Daher wird bei mir zum Anderen Obst sofort verspiesen, Reste z.B. entsorgt oder in verschlossenen wasserdichten, blickdichten Beuteln im Kühlschrank gelagert und z.B. abends entsorgt, und Lagerung von Obst ebenso nur in wasserdichten verschlossenen Beuteln (mit Datum versehen, bzw. mit mehreren, z.B. wann gewässert, da Wasser nach Tagen selbst im Kühlscrank i.allg. schlecht würde) im Kühlschrank (wer mag, kann im Eisfach lagern, wobei jedoch z.B. Erdbeeren ihren Geschmack extrem ändern). Gemüse kann ebenso behandelt werden. Schälen findet in der Spüle statt, z.B. mit dünnen Handschuhen, die Spüle wird sofort nach dem Schälen gereinigt.
Erfindungen bei Wunden, z.B. flächiger OP Wunde
Die erfindungsgemäßen Übungen sind angepasst an die Situation, das Worte Denken kann hier angewendet werden. Es wird verhindert, dass eine Wunde aufreißen könnte. Dazu wird erfindungsgemäß das Durchführen in Maßen extrem muskuläre Anspannen und Überdehnen dadurch erhitzter Muskeln nicht in Nähe von Wunden durchgeführt. In der Nähe von Wunden ist jedoch ein Verhindern von Muskelabbau manchmal gesundend. Zunächst wird eine angemessene Zeitspanne statt der muskulären Übungen eine muskuläre Ruhephase für die Wundregion realisiert, entweder abwartend, oder mit großer Vorsicht wird überlegt, wie man ohne die betreffende Region und die aufgrund der Muskelstränge (siehe schematische Abbildungen von Muskelsträngen im Internet bzw. in Büchern zu finden) damit in relevanter Verbindung stehenden Körperregionen Aufgaben erledigen kann. Z.B. ist bei einer Wunde am oberen rechten Rücken die Nutzung des rechten Arms eine Zeit lang nicht möglich, ohne Schmerz oder Aufreißen der Wunde zu riskieren. Solange wird überlegt, ob man Aufgaben zeitlich verschieben kann, oder andernfalls, ob man sie ohne den rechten Arm einfach erfolgreich durchführen kann. Nach angemessener Zeit versucht man vorsichtig, erfindungsgemäße Übungen wie muskuläre Anspannung auch der Wund-Region, jedoch, falls man noch nicht lange genug gewartet hatte, nämlich bei einem Anzeichen von Schmerz oder Bemerken des Beginns eines Aufreißens der Wunde wird dies wieder solange zurückgestellt, bis man (ärztlich empfohlen) meint, lange genug gewartet zu haben. Dann werden die Übungen des extremen muskulären Anspannens und Überdehnung erhitzter Muskeln wie erfindungsgemäß geschrieben „in Maßen“ durchgeführt. Insb. z.B. so langsam wird die muskuläre Anspannung dort verstärkt, dass ein Aufreißen der Wunde nicht stattfinden kann, keine Schmerzen auftreten, ebenso auch Bewegungen und Überdehnungen werden entsprechend vorsichtig langsam genug ausgeführt. I.allg. ist man dabei arbeitsunfähig, d.h. hat ausreichend Zeit dafür. Wundheilung kann so erfahrungsgemäß i.allg. extrem schnell gelingen.
Erfindung bei OP
Während und nach z.B. schmerzhafter OP wird die erfindungsgemäße erste Technik (bzw. mit zweiter Technik und Worte-Denken, und Ernährung) angewendet, um Schmerzwahrnehmung zu meiden, soweit persönlich ärztlich erlaubt, das gilt immer. Günstiger Weise vor der OP beginnt man, in Maßen gesundes Wasser und Aminosäuren, Supplemente etc. (vgl. Abschnitt 9) bereitzuhaben, und i.allg. erst nach der OP einzunehmen, um Kraft zu haben für starke Ausführung der ersten Technik, z.B. vorbeugend vor der OP mit erster Technik beginnend (z.B Phospholipide supplementierend), das kann geistig entspannen, und spätestens, wenn man annimmt, dass Betäubung nachlassen könnte, so dass Schmerzwahrnehmung entstehen könnte, so in Maßen extrem angewendet, dass immer die extreme Muskelanspannung im Vordergrund des Bewusstseins vor denkbar aufkommender Schmerzwahrnehmung bleibt, bei Bedarf Wasser und Aminosäuren, Supplemente etc. Einnahme, und zumindest vor schlafen Legen (Einschlafen mit der erfindungsgemäßen Worte-Denken Technik wie „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde bzw. „kein Schmerz“ Denken etc.)
z.B. verordnete Schmerzmittel, z.B. wenn man nicht nachts vom Schmerz aufwachen möchte. So ist der Schmerzmittelkonsum reduzierbar, bis auf null, Schmerzwahrnehmung kann gemieden werden, bis zu vollständig. Als Nebeneffekt kann in Maßen extremer Muskelaufbau eintreten, bei vorhandenem Fettpolster dessen Abbau, Gesundung des Körpers, schnellere Heilung, und Meidung von Nebenwirkuungen eingesparter Schmerzmittel bzw. Medikamente.
Die Supplementierung kann erfindungsgemäß so ausgestaltet werden, dass man Nährstoffe, welche kaum für Muskelaufbau benötigt werden sondern der Körper für Schmerzwahrnehmung einsetzen könnte, d.h. für die chemischen Prozesse bzw. Stoffsythetisierungen, die im Gehirn bei Schmerzwahrnehmung ablaufen, entsprechend weniger bzw. gar nicht supplementiert werden. Erfindungsgemäß supplementiert man nur im Bedarfsfalle, falls man annimmt, dass die Kraft, die man bei der ersten Technik aufwenden möchte, sonst nicht in Maßen extrem groß genug sein könnte, um immer Schmerzwahrnehmung zu unterdrücken, um immer die extreme muskuläre Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins zu halten. Man kann, wenn es gar nicht anders ginge, mit verordneten Schmerzmitteln notfalls in kleinem Maße nachhelfen. D.h., man führt die erste Technik immer so durch, dass der Körper möglichst wenig bzw. gar keine Reserven momentan hat für die Erzeugung einer Schmerzwahrnehmung.
Nur in speziellen Fällen wäre ausnahmsweise denkbar, wenn ärztlich vorgegeben, bereits vor der OP auch Aminosäuren etc. zu supplementieren und bereits vor und auch während der OP stark die erste Technik anzuwenden. Insb. bei OP mit Blutung z.B. wäre zu starke erste Technik sonst denkbar blutungsfördernd, was gemieden wird.
Leichte Anwendung - z.B. in Form leichter Anwendung der zweiten Technik, d.h. langanhaltend - auch während der OP nimmt man i.allg. geistig entspannend wahr, man möchte jedoch, insb. bei Betäubung, durch leichte Anwendung der ersten Technik, wenig Einatmen, den Kreislauf nicht zu hoch bringen, dass die Betäubung zu schnell nachlassen würde natürlich.
Z.B. bei OP mit Blutung kann ärztlich Betäubung verordnet sein. Falls man für eine Betäubung zu krank wäre, wäre hingegen alternativ obige Technik nutzbar auch hier, immer nur soweit persönlich ärztlich erlaubt. Bei Betäubung reicht es, bei nachlassender Wirkung der Betäubung zu beginnen mit der ersten Technik. Um dazu ausreichend Kraft zu haben, ist z.B. vor der OP und danach beschriebener bedarfsorientierter Konsum von bereitgehaltenem gesundem Wasser und Aminosäuren- etc. Konsum erfindungsgemäß. Jedoch ist auch hier während der OP die erste bzw. zweite Technik hilfreich, z.B. um geistig entspannter sein zu können, zudem z.B. mit Worte-Denken z.B. „kein Schmerz“ ca. jede Sekunde. Und geistige Entspannung kann weiter gefördert werden, z.B. auch durch bedarfsgerechte Einnahme von mitgeführtem z.B. EU Bio Sojalecithingranulat (z.B. mit Vitmain C) alle paar Stunden bzw. ca. jede Stunde entsprechend kleinere Dosis. Detailliereungen finden sich im Gesamttext.
Erfindungen bei Ängsten (Phobien), z.B. vor Höhe, Tiere etc.
Es gibt Menschen, die Ängste haben, z.B. vor Aufenthalt in großer Höhe mit Blick nach unten, oder vor Spinnen, Mäusen etc., vor Situationen etc.. Die Erfindung ist, die erfindungsgemäßen Techniken anzuwenden. Extreme muskuläre (Ganzkörper-)Anspannungs- (und Dehn-)übungen etc. führen dazu, dass die muskuläre Anspannung in den Vordergrund des Bewusstseins gezwungen wird, einfach da sie erfindungsgemäß immer extremer ausgeführt wird, bis dies automatisch der Fall ist, und selbst dann die Anspannung soweit möglich in Maßen verstärkt wird. Der Angst etc. bleibt nichts anderes übrig, als immer geringer wahrgenommen zu werden, bis man ohne Schwierigkeiten die Angst bzw. Phobie mehr als ausreichend überwunden hat, und so - soweit gewünscht - die Situation meistert, und der Erfolg erfreut noch mehr.
Genetisch betrachtet kann man sich vorstellen, dass in Notsituationen Vorfahren diese extreme muskuläre Ganzkörperanspannung automatisch eintrat, und - wie in anderem Abschnitt bereits beschrieben - extrem schnell Gesundung, Abwehrkräft, körperliche und geistige Fitness - Intelligenz - momentan erhöht, und im Falle einer damalige Notsituation war z.B. ein Sprung von einem Baum, oder ein großer Sprung in Sicherheit, auf einen Baum, oder ins Wasser die einzige Möglichkeit, einem denkbaren Raubtier zu entkommen, d.h. dazu war eine reduzierte Höhenangst bzw. generell reduzierte Ängste (z.B. keine Angst, wohin zu springen, auch wenn dort eine ungefährliche Spinne oder eine Maus hätte sein können) sinnvoll, d.h. genau dies ist die Hypothese des Autors des vorliegenden Gesamttextes, dass die erfindungsgemäßen Techniken die Ängste reduzieren.
So kann man ca. jede Sekunde die Ängste weiter reduzieren, bis sie so langanhaltend nicht mehr auftauchen, dass die Phobie geheilt ist - bis zu lebenslang.
Ergänzend können erfindungsgemäße Techniken wie das Worte-Denken z.B. ca. jede Sekunde „keine Angst“ oder „keine Gefahr“ bzw. „stehe darüber“ (d.h. ich stehe (geistig) über dieser (unnötigen) Angst) genutzt werden. Bewegung in großer Höhe auch insb. mit der erfindungsgemäßen Technik, jede Sekunde die Ganzkörperanspannung auf viel größerer Stärke zu halten, als sie notwendig ist, was insb. auch Unfällen, insb. z.B. in großer Höhe, vorbeugt.
Erfindungen bei Lippenentzündung, Lippenherpes
Es gibt Menschen, welche eine Lippenentzündung haben, welche z.B. bei UV Licht und/oder bei Stress und/oder bei zu wenig Nachtschlaf sich verstärken können bis hin zu Schmerzen. Bei ärztlich verschriebener Anwendung von z.B. Aciclovir ist diese zentral. Egal welche Erkrankung, Anwendungsbeginn möglichst in der ersten Sekunde des entsprecheden Unwohlseins hat sich bei mir immer hilfreich erwiesen (accessed 2016-1). Die erfindungsgemäßen Entspannungstechniken / leistungserhöhenden Erfindungen / Anspannung/Übungen können hilfreich sein gegen Stress und zur Verbesserung des Nachtschlafs. Bei kalten Temperaturen z.B. kann ein Schal auch vor der Lippe getragen werden, was UV Einstrahlung, welche besonders außerhalb der Wohnung durch die Sonne - und eine Sekunde einer Dezembersonne in einem Gebiet nördlich der Alpen kann ausreichen, um eine solche Entzündung zu triggern - auf die Lippe verhindert. Soweit man unbeobachtet ist, kann man ohne Schal auch die Lippen in den Mund ziehen. Vor dem Spiegel allein kann man auch ein Aussehen üben, das nicht auffällig ist. Des Weiteren kann man üben und im Geiste vorab simulieren, wie man z.B., wenn man gezwungen ist, während die Sonne sichtbar ist, unter Menschen außerhalb der Wohnung zu sein, seine Wege unbemerkt so wählt, dass man scheinbar zufällig im Gespräch mit Anderen immer die Sonne etwa im Rücken hat, und das man Wege im Schatten bevorzugt. Das sind kostenlose Erfindungen.
Alternativ ist natürlich z.B. für extrem wichtige Anlässe denkbar, dass man einen hautfarbenen z.B. nicht wasserlöslichen Lippenstift auftragen würde, z.B. oberhalb einer möglichst wirksamen Sunblocker-Sonnenschutzcreme-Schicht (Weitere siehe unten), bzw. zu oberst eine nicht-wasserlösliche durchsichtige Schicht, und man kann vorab üben, mit dem Ziel, dass an Gläsern keine Schichtreste haften bleiben. Letzteres gelingt auch erfindungsgemäß bei normalen Lippenstiftauftragungen, wenn man übt, ein Glas unmerklich mit der Zunge zu halten beim Trinken statt es mit der Unterlippe zu halten. Lippenstiftnutzung ist nur für Menschen, welche bereit sind, Geld für diese Belange auszugeben. Notfalls kann auch mal mit einer Hand der Mund beim Sprechen Sonne von der Lippe abgehalten werden, wie es z.B. seit Jahren bekannt ist, dass einige Menschen so verhindern, dass entfernte Menschen an den Lippen lesen könnten, was man sagt.
Generell zur Vorbeugung können Sonnencremes eingesetzt werden. Neue Techniken könnten Sonnencremes verbessern, denkbar wäre ein LITE-1-analoger Zusatz bzw. Einbau von Tryptophan z.B. in Proteine, um mehr UV-A bzw. UV-B zu absorbieren [http://www.spektrum.de/news/auch-wuermer-sehen-licht-statt-es-zu-schmecken/1430177].
MAAs (Mycosporinähnliche Aminosäuren) aus Algen könnten weniger umweltschädlich sein, UVA und UVB absorbieren (mehr als käufliche künstliche Stoffe) und als Antioxidantien wirken, zudem mit Chitosan (in Krebsschalen) als Wundverband und in Biokunststoffen, z.B. als dünne Folien oder als Beschichtung für Textilien als UV Schutz [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19145-2015-07-31.html, https://www.waz.de/panorama/umweltfreundlicher-sonnenschutz-aus-algen-id214475823.html] .
erste Technik heilt in erster Sekunde
Auch die erfindungsgemäße extreme Anspannungstechnik kann helfen, die Lippenentzündung schneller zu beenden, zumal Abwehrkräfte mobilisiert werden, und bei Lippenschmerzen, bei erster Wahrnehmung einer Verspannung, Spannung (im Sinne von dicker Lippe und somit gespannter Haut), Kribbeln, Puslieren oft mit dem Puls, bzw. Reizung in der Lippe, bzw. vorbeugend, die Anspannungstechnik erfindungsgemäß so extrem stark durchzuführen, bis die Anspannung mindestens eine Tick im Vordergrund ist, was das Lernen des Lippenschmerzes reduziert und was ein Abklingen der Schmerzen fördern kann.
Erfahrungsgemäß bemerkt man nachts etwas an der Lippe, z.B. nachdem im Schlaf Lippenentzündung beginnt, da man dann nichts davon bemerken kann und nicht in der ersten Sekunde die erste Technik beginnen kann, z.B. 2017-8-6 ergab sich sofortig erste Technik und z.B. Aciclovir, eine Heilung je in der ersten Sekunde von Wahrnehmung von etwas (siehe oben) in der Lippe, zum Test wurde die erste Technik nicht viel langanhaltender durchgeführt als zur Beendigung der Symptome nötig, also anders als erfindungsgemäß, um zu sehen, ob allein viel Acicolovir in der ersten Sekunde der Wahrnehmung Heilung erzeugen kann, oder ob die erste Technik langanhaltend genug angewendet dauerhafte Heilung erzeugen kann. Es ergab sich in vielen Versuchen immer das Gleiche, immer wieder viel frisches Aciclovir allein kann keine langanhaltende Heilung in der ersten Sekunde bewirken, nur die Kombination mit der ersten Technik (bzw. z.B. insb. erste mit Übergang in zweite Technik) bewirkt langanhaltende Heilung, ein Verschwinden der Symptome in der ersten Sekunde, bis langanhaltend, z.B. bis monatelang andauernde Heilung.
Erfindungen bei Gliedsteife etc.
Besonders morgens beim Aufwachen gibt es Menschen, bei denen es vorkommen kann, dass ein Glied ungewollt und zunächst unbewusst vergrößert und versteift ist. Erfindungsgemäß ist z.B. bei Q10 Einnahme eine solche Nebenwirkung denkbar. Insbesondere, wenn dieser Zustand länger anhalten würde, könnte es zu Schmerzen kommen, denkbar wären auf Dauer Schädigungen. Auch in diesem Fall hat sich das sofortige extreme Anspannen bewährt, angespannt wird, bis die extreme Anspannung im Bewusstsein einen Tick im Vordergrund ist, ab dem Moment kann die Versteifung abnehmen, bis sie verschwindet. Dann kann man die Anspannung (mit der oben beschriebenen zwingend notwendigen anschließenden Dehnung der heißen Muskulatur) beenden. Eine Alternative ist, sofort Denken „Sport-ler“ ca. jede Sekunde, dadurch ist es - trotz z.B. extremer Müdigkeit nachts - einfach, aufzustehen, z.B. efindungsgemäße Übungen zu machen und/oder im Bad mit kaltem Wasser im Gesicht den unangenehmen Zustand zu beenden.
Alternative insb. für Anfänger
Anfänger hätten insb. z.B. nachts insb. bei dringendem Harndrang gerne eine Alternative. Meine alternative Erfindung ist, dass man sich extrem vornüberbeugt in der Art, dass die Steife in eine Richtung zeigt, die mindestens ca. 10 Grad tiefer zeigt als horizontal, denkbar kann man sich wo abstützen dabei; es wird z.B. WC-Papier verwendet, z.B. doppellagig ca. 3 bis 10 Papier-Einheiten (je ca. 10 cm lang) lang, dies wid mit einer Hand, mit der man sich nicht abstützt, vorn aufgelegt einige Zentimeter vorn und die Rest-Papier-Länge hängt dann ca. vertikal über die Spitze hinaus nach unten Richtung WC, vorsichtiges Wasserlassen ist so möglich, ohne dass ein Tropfen das WC verfehlen könnte.
Erfindungen bzgl. Wasserverbrauch, z.B. WC, Reinigung - Retten von bis zu denkbar Millionen von Menschenleben
Wie eingangs dargelegt, ist Verhalten erfindungsgemäß nicht gemäß dem vorliegenden Gesamttext, nicht gemäß dem Autor des vorliegenden Gesamttexts, sondern nur gemäß Fachleuten / Berechtigten erlaubt, u.a. Ärzten, Berechtigten, wie auch mit Fachleuten in allen z.B. außermedizinischen Bereichen. Generell gilt, dass alle Texte, Ideen und Erfindungen des vorliegenden Gesamttextes nur unter dem Vorbehalt gemeint sind und verstanden werden dürfen und genutzt werden dürfen, dass Fachleute / Berechtigte das Vorgehen unter eingehender Kenntnis der verschiedensten Bereiche vorgeben.
Erfindungen zur Reduktion von Wasserverbrauch können für die Menschheit hilfreich sein. Man möchte Gutes tun, Millionen bis zukünftig Milliarden sind bedroht von nicht ausreichend sauberem Wasser, und Wasserknappheit. Im Haushalt ist ein wichtiger Verbrauch z.B. im WC. Viele Erfindungen dazu gibt es, z.B.
[http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Mikro-Nanotechnik/So-verwandelt-Toilette-Geschaeft-in-sauberes-Wasser],
man beachtet erfindungsgemäß jedoch auch, was Forschung, Entwicklung und Herstellung des WC und Wartung & Entsorgung etc. an Umwelt verbrauchen.
Es gibt Gefrierbeutel, die biologisch abbaubar sind und Geruch kaum durchlassen. Auch mit dieser folgenden Erfindung ist ca. 0 Wasserverbrauch für ein WC realisierbar.
Komplett biologisch abbaubare, geruchsundurchlässsige Gefrierbeutel könnten eingesetzt werden, die man biologisch abbauen lässt [http:/twww.stern.de/tv/larven-der-wachsmotte-fressen-plastiktueten--wie-diese-raupen-das-umweltproblemloesen-koennten-7428594.html
ist denkbar keine Lösung gemäß http://www.spektrum.de/news/doch-keine-plastik-fressenden-raupen/1498405].
Es ergibt sich ca. keine Geruchsbelästigung, z.B. einen pro flüssigem Abfalls bzw. einen für vorn, einen für hinten zugleich verwendet, wer fit genug ist, zwei Beutel immer geeignet fest halten zu können. Ausreichend Fitness ist zentral, da Hygiene zentral ist. Insb. Vorn kann z.B. denkbar bei für andere unsichtbarer, gesicherter Lagerung eine Mehrfachverwendung - weiterhin ohne Geruchsbelastung - z.B. für Flüssiges realisiert werden, z.B. im Stehen (generell gesünder, insb. für Extrem-Migränikerlnnen), oder im Sitzen, beides zugleich (vorne und hinten) entsorgend, da Hygiene zentral ist, hinten als erstes sofort dicht verschließen, um Geruchsbelastung zu meiden.
Z.B. wird es zugleich mit der ersten Technik
-bzw. die vorbeugend zuvor eingesetzt-
bzw. zweiter Technik durchgeführt, welche in ca. 1 Sekdunde die momentane Fitness und momentane Intelligenz erhöht, so dass sie mehr als ausreichend ist, um besondere Hygiene sicher stellen zu können.
Entsorgung
Menschenleben retten mit dieser Erfindung ist zentral, Entsorgung ist natürlich auch ein Thema. Entsorgung könnte speziell angepasst werden auf die Umsetzung dieser Erfindung zum Retten von Menschenleben. Der Vorteil der Erfindung ist, dass das gesamte inkl. Gefrierbeutel und denkbar Papier biologisch abbaubar ist, dazu werden Clipse zum Verschließen der Beutel verwendet, welche kein Metall enthalten. Dazu kann einach eine Schlaufe mit dem Gefrierbeutel oben in den Gefrierbeutel gemacht und fest gezogen werden. Alternativ kann, sofern nichts Anderes vorhanden, z.B. von einem Papier ein dünnes Stück abgeschnitten werden, in Maßen für ausreichende Festigkeit z.B. ca. 2-fach gefaltet werden, und als Clipsersatz so doppelt (bzw. mehrlagig) stabil genug sein, um es als Clipsersatz um den Beutel zu drücken, und das Papier als z.B. Schleifenknoten zusammenzuziehen. Je mehr Lagen in Maßen, umso stabiler. Allerdings ist dies natürlich nicht wasserfest. Sofern gewünscht ist eine wasserfeste Alternative die Nutzung eines weiteren Gefrierbeutels und z.B. Zusammenrollen zu einer Clips-ähnlichen Form und Nutzen als Clipsersatz mit Knoten - das ist wasserfest, bis es biologisch abgebaut ist, und deutlich stabiler, und gut luft- d.h. geruchsdicht fest mit Knoten schließbar.
Schwitzen Meiden
Erfindungsgemäß wird Schwitzen gemieden. Zum Ersten z.B. durch die Übungen bzw. Techniken, die stets bis kurz vor dem Schwitzen ausgeführt werden, und direkt unterhalb des Schwitzens fortgeführt werden. Zum Zweiten wird dadurch die Fitness auf Dauer so erhöht, dass man weniger schwitzt, da man fitter für alles wird, was man tun muss, da man mit der zweiten Technik speziell dies alles, was man machen muss, trainiert. Zum Dritten wird man mit den erfindungsgemäßen Techniken, optimiert mit der erfindungsgemäßen Ernährung überschüssiges Fett verlieren, jedes unnötige Kilo Fett am Körper reduziert den Aufwand für jede Tätigkeit und somit gerät man bei Tätigkeiten nicht so leicht ins Schwitzen, meidet somit Schwitzen weiter, und reduziert zugleich den Energieverbrauch für nötige Tätigkeiten. Zum Vierten wird man körperlich und geistig fitter, man kann durch praktisch nichts mehr erschüttert werden, d.h. Adrenalin wird weniger, seltener (bis gar nicht) ausgeschüttet, was wiederum zu weniger Schwitzen führt im Mittel. Weniger Schwitzen bedeutet, dass seltener und weniger Wasser benötigt wird zum Säubern, z.B. zum Duschen. Dabei kann erfindungsgemäß der Wasserverbrauch weiter reduziert werden, indem man den Körper z.B. mit preiswerter biologisch abbaubarer Flüssigseife einschmiert (bei zu wenig Flüssigkeit mit Wasser geeignet verdünnt). Nach Warten bzw. z.T. mit Wasser befeutend insb. Haare, und erneutem Warten z.B. 4 Minuten kann das Ausspülen ebenfalls gemieden werden, indem man nun befeuchtend Haare von der Seife tupfend befreit, bzw. mit in Maßen Wasser aus einem Behälter Seife von der Haut entfernt (oder einmal kurz abduschen). Der Wasserverbrauch kann sich über Jahre extrem senken.
Nächtliches Schwitzen ist insb. krankheitsbedingt reduzierbar, z.B. indem man für gernge Luftefeuchte sorgt erfindungsgemäß durch geeignetes stoßlüften zu geeigneten Zeiten. Wer nachts verschwitzt aufwacht, kann
- soweit gesellschaftlich akzeptiert - in Maßen kurz lüften. Zu viel Lüften nachts hingegen könnte aufgrund zu großen Sauerstoffgehalts der Luft Einschlafen zu stark behindern, daher wird es entsprechend in kleinem Maß angewendet.
Erfindungen bzgl. Prostata etc.
Weiteres bzgl. Prostata siehe in anderen Abschnitten des Gesamttextes.
Prostatakrebs ist dritthäufigste Todesursache bei älteren Männern, daher wird erfindungsgemäß insb. gesetzlich z.B. ab 45 regelmäßig Vorsorgeuntersuchung durchgeführt.
Man beachtet erfindungsgemäß, dass -anders als 2017-7-13 Kassen in geogr. Mitteleuropa bezahlen- nicht nur bgetastet wird, sondern -soweit hilfreich - PSA Test durchgeführt wird, und gemäß fachärztlichem Rat, bei entsprechenden Werten ein beobachtendes Abwarten bei nicht-aggressiven Prostatatumoren häufig sinnvoller ist als eine OP, hingegen bei fachärztlichem Rat, z.B. bei PSA Werten 10 bis 20 Nanogramm pro Liter und Gleason-Score mindestens 7, frühe OP bzw. Bestrahlung günstig sein kann, um Metastasen vorzubeugen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21651-2017-07-13.html].
Das beschriebene erfindungsgemäße Essen bzw. Nahrungsaufnahme würde selbst bei viel Proteinzufuhr Muskelzuwachs bewirken. Männer können dabei bemerken, dass das Protein für Muskelaufbau verwendet wird, d.h. es findet extrem viel weniger Samenproduktion statt als ohne die Übungen beim bzw. nach dem Essen. Es gibt Aussagen, dass für viele im Bereich der Prostata gesundheitsfördernd wäre, wenn Bestimmtes größenordnungsmäßig mehrfach pro Woche stattfände, eine stichfeste wissenschaftliche Begründung liegt mir nicht vor. Erfindungsgemäß wird das nicht durchgeführt sondern insb. die
erste (und zweite) Technik, Ganzkörperübungen,
sie können extrem gesundend wirken, bzw. hier
insb. erfindungsgemäße Übungen in der Nähe der Prostataregion,
da diese Muskelanspannungsübungen und Überdehnübungen dort ebenfalls gesundende Aktivität darstellen. Bei leicht entzündeter Prostata würden mit bestimmten Aktivitäten
[Artikel, deren Links im Folgenden notiert werden, geben nicht Denken des Autors des vorliegenden Gesamttextes wider, für Artikel / Literatur sind die jeweiligen Autoren allein verantwortlich: http://www.spektrum.de/news/hilft-haeufiges-ejakulieren-gegen-prostatakrebs/1480357,
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/potenz/wie-mann-wieder-kann-joggen-statt-medikamente-impotenzohne-pillen-besiegen_id_4338369.html, http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Potenz-So-laesst-sich-die-Muskulatur-trainieren,impotenz106.html]
Keime, denkbar Schadstoffe (z.B. aus Zigarettenrauch, erfindungsgemäß ist man Nicht-Raucher, und meidet ihn zudem) mit ausgeschwemmt, was laut Aussagen gesundend wirken könnte. Solange dafür keine fundierten Belege vorliegen, wird erfindungsgemäß insb. hingegen die erste und zweite etc.
(z.B. erfindungsgemäße Ernährung, Fleisch und Milchprodukte meiden zugunsten Pflanzlichem etc., siehe eigene Abschnitte, z.B. Abschnitt 9)
Technik angewendet, wie beschrieben auch lokal: Muskelkräftigungen können Heilung anregen.
Soweit in Einklang mit allen persönlichen Vorstellungen und Verhaltensregeln etc., könnte -wer magalternativ bzw. variierend insb. bei Unwohlsein in der Region Texte z.B. des oben erwähnten Artikels [http:/twww.spektrum.de/news/hilft-haeufiges-ejakulieren-gegen-prostatakrebs/1480357]
in Maßen in Betracht ziehen, soweit man dadurch Gesundung wahrnimmt.
Erfindungen gegen Kurzsichtigkeit bzw. Fehlsichtigkeiten
Kurzsichtigkeit ist ein verbreitetes Volksleiden. Altersbdingt entsteht sie u.a., wenn Menschen viel lesen bzw. schreiben, wenn sie zu wenig das zu Lesende und direkte Umgebung ausgeleuchtet haben bzw. wenn bei Licht, welches zu unnatürlich ungesundes Spektrum aufweist, gelesen wird, wenn z.B. der Hintergrund der Lesefläche (z.B. ein Bildschirm) zu dunkel ist, bzw. wenn sie wenig draußen sind, auch sehr kleine Zimmer wirken sich negativ aus. In einigen Industrieländern ist selbst ein Großteil Kinder inzwischen (accessed 2016) betroffen. Es gibt Therapieansätze mit der Idee, zukünftig ursächliches Längenwachstum der Augen zu behindern [http://www.spektrum.de/news/gegenmassnahmen-gegen-kurzsichtigkeit/1455215].
Erfindungsgemäß wird obigen beschriebenes Verhalten vermieden, und die Augen täglich ein kleines bisschen mehr gefordert, ein kleines bisschen weiter zu sehen bzw. möglichst weit, in dem Maß, wie man möglichst außerhalb Schmerzbereichen bzw. Verspannungsbereichen bleibt. Das kann, solange man noch flexibel genug ist, dies lindem. Zudem wird erfindungsgemäß extreme Anspannung und extreme Dehnung erhitzter Muskeln durchgeführt, was es vereinfachen kann, etwa täglich ein kleines bisschen weiter zu sehen.
Z.B. war mir stets extrem Gutes Sehen attestiert, mit der extremen Migräneattacke 10.2006 -durch extrem viel Arbeit entstanden- war dies schlagartig verändert. 2009 lies ich mir daher eine Brille machen, da wurde bei mir Sphäre ca. -1,5 Dioptrien (rechtes und linkes Auge, Kurzsichtigkeit). 2015 waren noch schlechtere Werte festgestellt worden. Mir gelang es mit vorliegenden erfindungsgemäßen extremen muskulären Anspannungs- und Überdehnübungen / Bewegungsübungen wie extremen Grimassen, sehen immer weiter weg bis zu einem ca. 1cm dünnen senkrechten Stab ca. 1km entfernt auf einem Gebäude, meine Fehlsichtigkeit innerhalb Minuten zu beseitigen 2016.
Z.B. sind hilfreich in der Wohnung bei Menschen üblich Bilder von sanften (z.B. Wiesen-Landschaften mit weitem Ausblick, denkbar auch von einer leichten Erhöhung aufgenommen, denn genetisch betrachtet ist denkbar, dass solche Landschaften denkbaren Vorfahren in einem Baum Sicherheit und Entspannung vermittelten, da dies verhieß, dass wahrscheinlicher keine Feinde in der Nähe waren; hilfreich ist ein Bild mit etwa blauem Himmel (etwa mit kleinen einzelnen etwa weißen Wolken, was Vorfahren suggeriert haben könnte, dass auch mal -z.B. bei fehlender Wasserstelle- lebenswichtiges Wasser kommen könnte). Blau ist bei mir generell hilfreich, zumal ich hörte, dass Blau bei Migränikern positiv wirkt; das kann auch eine leuchtende blauähnliche Farbe eines Traumstrandes sein. Blau am Morgen soll wach machen, insb. blauer Himmel am Morgen sehen, macht fit und kann froh machen. Grün (denkbar Blau, dessen Frequenz nahe am Grünen ist) ist wissenschaftlich für untersuchte Migräniker vorteilhaft, und wird daher erfindungsgemäß ebenso versucht, z.B. in grünen Wiesen-Landschaften bzw. Landschaften generell, grüne Bäumen und oder Pflanzen etc..
So ein möglichst großes Poster in der Wohnung kann betrachtet werden und dabei ein weiter entspannter Blick sich einstellen.
Sozusagen „im Bruchteil einer Sekunde“ kann man erfahrungsgemäß z.B. bestimmte lesebedingte Kurzsichtigkeit -z. T. gravierende- beheben bzw. heilen, bis lebenslang:

Man fokussiert in der ersten Sekunde angenehm auf etwa in einer Entferung, in der man scharf sieht, beginnt mit der ersten Technik -Ganzkörperanspannung, dann lokal Kopf-Augenbereich vorsichtig im Wechsel mit extremen Grimassen, um Verkürzung dortiger Muskeln vorzubeugen- , und die erste Technik kann -wenn nötig- in die zweite Technik übergehen. Man merkt Erhitzung der insb. Kopfmuskulatur, und dass man dabei langsam sich z.B. im Stehen vom Fokussierten entfernen kann, ohne dass man es nicht mehr scharf sehen kann. Wenn man einige Meter (bzw. genug Meter) Abstand erzielt hat - wenn nötig Erholungspausen mit Augen schließen, Wasser trinken, Nährstoffbedarf decken - ist etwa Scharfsehen etwa auch fast unendlich ferner Dinge möglich, weil das von den muskulären Stellungen kaum ein Unterschied ist zu einigen Metern (bzw. genug Metern) Entfernung. D.h. mit Beginn der ersten Sekunde nimmt man nur Scharfsehen wahr, in dem Sinne ist eine Heilung im Bruchteil einer Sekunde erzielt.

Zudem kann dann Überdehnen von Muskeln, indem man z.B. auf weiter als Unendlich die Augen auseinander schauen lässt z.B. einige Minuten, kann schneller ein (bis lebenslanges) auch im Unendlichen dauernd scharf-Sehen bewirken, z.B. bewusst z.B. linkes Auge auf einen linken Finger und rechtes Auge auf einen Finger rechts daneben schauen lassen und bzw. oder mit Vorrichtung, welche vor z.B. einem Auge mittels vom etwas schräg (z.B. nach außen) verdrehte „Brillen“-Glasoberfläche und innen (innen heißt hier: näher am Auge befindlich) nicht schräg, d.h. vertikal-horizontal-Ebene paralleles Glas, aufweist.
Erfindungen bzgl. unangenehmer Erledigungen, Unfällen etc., ein Beispiel
Wie in Abschnitten beschrieben, wird etwas Unangenehmes durch vorliegend eingereichte Erfindung zu etwas angenehmen, und man gesundet dabei.
Z.B. kann passieren, dass man etwas säubern bzw. sauber kratzen muss. Das kann Minuten bis Stunden dauern, und ist insb. unangenehm. Erfindungsgemäß wird solch ungefährliche eintönige Tätigkeit meistenteils mit geschlossenen Augen durchgeführt, das entspannt. Das Schöne daran ist, man sieht die eintönige Tätigkeit nicht. Erst, wenn man z.B. wahrnimmt, dass beim Säubern kein Widerstand mehr vorhanden ist, braucht man erfindungsgemäß die Augen wieder aufmachen. Und dann sieht man sofort das wunderschön übersaubere Ergebnis. Als hätten dienstbare Geister die unangenehme Tätigkeit erledigt. Z.B. bei einem Topf säubert man eine Stelle mit geschlossenen Augen. Wenn man keinen Widerstand mehr wahrnimmt, öffnet man sie wieder, sieht den Erfolg, sieht z.B. eine weitere Stelle, u.s.w.. Während der Tätigkeit hat man jeweils die Augen geschlossen, und sobald man es wünscht, z.B. weil es langweilig würde, nutzt man diese Zeit, erfindungsgemäße Übungen durchzuführen, z.B. rhythmische Bewegungen mit z.B. stets viel mehr muskulärer Anspannung als notwendig, so dass man während der Tätigkeit fitter wird für diese Tätigkeit. Z.B. bemerkt man eine Verspannung, Schmerz oder anderes Unwohlsein, und führt (siehe übrige Abschnitte) soweit möglich die erfindungsgemäßen Übungen durch. So nimmt man während der Tätigkeit wahr, wie man gesundet, das Unwohlsein ect. geheilt wird langandauemd, das Wohlbefinden und die Freude über die Erfolge zunimmt. Und hat als Nebeneffekt beim Öffnen der Augen die Tätigkeit erfolgreich gelöst und zugleich sich gesundet. Je länger die Tätigkeit in Anspruch nimmt, um so langanhaltender hat man etwas geheilt und ist zu Recht froh.
Erfindungen bzgl. digitalem nudging
Digitales Nudging, d.h. „Anstubsen“ des Menschen z.B. durch eine App auf einem mobilen Telefon bzw. Uhr bzw. PC etc., um eine positive Verhaltensänderung zu bewirken kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, z.B. einer App erzielt werden unter Verwendung vorhandenem Wissen über Uhrzeit, Wachzustand, Gesundheitsinformationen inklusive Simulationen, wie bei Wissen über Aktivitäten sich der Gesundheistzustand entwickelt, z.B. Unfällen beim Autofahren vorzubeugen, indem eine App der Fahrerin bzw. dem Fahrer vor einer Ermüdung warnt bzw. einen Tipp gibt, erfindungsgemäße Übungen entsprechende (insb. muskuläre Übungen, jedoch Denken der Worte der entsprechenden Ziele bzw. Wünsche ca. jede Sekunde, wie „Pau-se“, „wach“, „wach-er“, „Sicher-heit“).
Bei Vergessen des Geräts, oder bei nicht ausreichender Funktionsfähigkeit des Geräts, z.B. bei zu geringem Strom bzw. Akkustand, der bei vergessener Mitnahme eines Aufladegerätes bzw. außerhalb Reichweite einer Auflademöglichkeit zwangsläufig eintritt bei zu langer zeitdauer, z.B. in Notfällen, bei zu langsamem Gerät, bei Vergessen, die App zu starten, bei Softwarefehlern derApp, bei Wechsel z.B. aufgrund Defekt eines Gerätes, bei Blitz, EMP, im Wasser etc. - in zahlreichen Fällen ist eine App nicht verfügbar.
Bzgl. Blitz bzw. Gewitter wird erfindungsgemäß gemäß Unwetter-Warnungen gemieden, sich im Freien aufzuhalten, ein KFZ kann aufgesucht werden, ohne KFZ kann man Schirm und Handy weglegen, Beine zusammen, in tiefe Hocke gehen oder hüpfend sich vom Gewitter entfernen, eher als 30 Sekunden nach Blitz den Donner hören, kann Gefahr bedeuten, die ca. 30 min nach dem letzten Blitz ausreichend gering geworden sein kann [https://www.planet-wissen.de/natur/klima/wetterphaenomene/pwieverhaltenbeigewitter100.html] .
Man beachtet, dass plötzlicher Hagel tödlich sein könnte, Starkregen Häuser wegspülen könnte, Gewitter Landschaft mittels Blitz zu Brand - z.B. Waldbrand - ändern kann, etc..
Vorliegende Erfindung hat die beschriebenen Probleme des Nudgings nicht, man führt einfach die erfindungsgemäßen Übungen durch, die extrem einfach sind, somit praktisch nicht vergessen werden können selbst i.allg. bei Demenz.
Der Vorteil vorliegend eingereichter Erfindung ist, dass sie ganz ohne nudging und ganz ohne App ebenfalls funktioniert. Denn durch das erfindungsgemäße ca. jede Sekunde, sobald einem ein Wunsch einfällt (z.B. beim Autofahren wachbleiben, Sicherheit, ausreichend Pausen einhalten) bzw. irgendein Unwohlsein, z.B. einen irgendetwas stört, bzw. manmeint, dass vorbeugend die erste Technik gerade sinnvoll ist (wenn man es dann nicht täte, wäre das auch eine Art Unwohlsein, daher beginnt man die erste Technik praktisch automatisch), etc. in der Sekunde sofort mit muskulären Übungen bzw. verstärkter muskulärer Anspannung bei jeder Bewegung (ohne Geschwindigkeit von Bewegungen zu ändern) zu beginnen, und einfach nicht aufzuhören - einfacher geht es nicht - reicht aus, ersetzt nudging; und kann extrem besser sein als nudging aus zahlreichen Gründen, denn nudging kommt nicht direkt bei Unwohlsein, d.h. man hätte bei nudging weiter Unwohlsein, und selbst nudging und erste Technik kombiniert, um Unwohlsein zu meiden, kann viel ungünstiger sein als nur die erste (etc.) Technik, z.B. kann nudging stören, z.B. bei verantwortungsvoller körperlicher Aufgabe kann eine solche Störung gefährlich werden, Unfall bewirken, z.B. bei verantwortungsvoller geistiger Tätigkeit kann eine solche Störung gefährlich werden, Unfall bewirken, es kann Migräne auslösen -insb. bei Extrem-Migränikerlnnen fast unvermeidlich-, da man bei Erledigung einer Aufgabe gestört werden kann.
Wenn man es vergisst, sobald es wiedereinfällt, wird es in der Sekunde fortgesetzt. Und spätestens beim ersten Unwohlsein fällt es in der Regel wieder ein, da man - insb. je länger man die Erfindung nutzt - immer größeren Teil des Gehirns bei jeglichem Unwohlsein (z.B. Ermüdung beim Autofahren) verknüpft hat gedanklich mit der extrem schnellen Beseitigung des Unwohlseins, was oft in Sekunden stattfindet, z.T. bis lebenslang anhaltend, da man dies erfindungsgemäß ab Beginn der Erfindung etwa ununterbrochen durchführt, sekündlich, täglich, jährlich, lebenslang, soweit gesundend und Freude steigernd. Sobald keinerlei Bedarf bzw. Unwohlsein durch die Übungen vorhanden, führt man automatisch die anstehenden Aufgaben bzw. Erledigungen aus, und spätestens beim nächsten wahrgenommenen Unwohlsein, z.B. vor einer schwierigen Aufgabe fällt ein, was da mal für Unwohlsein bei auftrat und kann erfindungsgemäß in der Sekunden vorbeugend Übungen durchführen.
Ein weiterer Grund, warum vorliegend eingereichte Erfindung den Vorteil hat, dass sie ganz ohne nudging und ganz ohne App ebenfalls funktioniert, ist, dass nie eine Sekunde gewartet wird, nie erst etwas aus der Hand gelegt wird - in der Zeit kann man vergessen, was man für Übungen sinnvoller bereits durchführt, nämlich muskulär mit weit höherer muskulärer Anspannung die momentane Position und jede Bewegung (ohne Änderung der Geschwindgkeit) auszuführen. So kann man es praktisch nicht vergessen.
Ein weiterer Grund, warum vorliegend eingereichte Erfindung den Vorteil hat, dass sie ganz ohne nudging und ganz ohne App ebenfalls funktioniert, ist, dass praktisch immer genau innerhalb Sekunden das Problem direkt gelöst wird. Worte Denken z.B. ca. jede Sekunde „Sport“ bewirkt das sofortige gesundende Sport-Durchführen automatisch. Andere Methoden nutzen indirekte Worte: Z.B. gibt es bei autogenen Training Worte Denken „rechter Arm ganz schwer“. Letzteres ist aus logischer Sicht nicht real, nicht sinnvoll. Man lernt da somit Worte, die nicht direkt das Ziel beinhalten, dadurch kann man ein Problem aus den Augen verlieren, was man mit vorliegenden erfindungsgemäßen Übungen bereits in den ersten Sekunden praktisch immer gelöst hat. Menschen mögen sich zudem komisch, nicht ernstgenommen, gestört, mit unnötigem Ballast belastet statt entlastet bzw. geistig nicht gesund etc. fühlen, wenn sie derartige indirekte Worte wie bei anderen Techniken wie z.B. bei autogenem Training denken. Erfindungsgemäß wird stets ca. jede Sekunde das (Wort) gedacht, mit dem man direkt das wahrgenommene Ziel bzw. den momentanen Wunsch bzw. Heilung extrem schnell extrem erfolgreich angeht und bis zu (kaum begreifbar, solange man es nicht erlebt hat) lebenslang heilt. Außerdem löst es und die Erfolge Freude bzw. Wohlbefinden aus.
Nudging hat weitere Nachteile gegen die Erfindung (erste etc. Technik), es kostet auch Zeit, sich damit zu befassen, esgünstig auf sich einzustimmen etc., wer es nutzt, kann nicht der glücklichste Mnsch werden, wie man es mit der Erfindung (erste etc. Technik) werden kann, denn bei nudging braucht man was, das Gerät etc., man hat eine Abhängigkeit, man ist nicht so frei, nudging brauchen kann das Selbstwertgefühl mindern,, kann Sorge, Unwohlsein, auslösen, wenn man es mal vergisst, oder es mal defekt ist, es jemand hackt und fernsteuert z.B. kaum merklich jedoch ungünstig, das nudging kann nicht so perfekt auf den Körper eingestimmt sein, wie es die erste (etc.) Technik der Erfindung ermöglicht, nämlich Unwohlseinerzeugt bei der ersten Technik (Erfindung) Heilung in der Sekunde, nudging kann nicht immer die Sekunde des Auftretens von Unwohlseins korrekt vorhersagen mithin nicht so gut auf die eigene Persönlichkeit optimiert sein etc. etc..
Eine Art Anstupsen zum Erledigen von Aufgaben, z.B. Benutztes entsorgen bzw. säubern, ist für viele sehr wichtig, es wird extrem geeignet bereitgestellt durch die Erfindung (erste etc. Technik). Nudging hingegen kann dies nicht oder kaum leisten, da nudging Programme nicht alle kleinen Dinge, die man tut, was man gerade benutzt, berücksichtigen kann

-falls ein Programm dies irgendwann zukünftig einmal könnte, würde dies zu Recht auch bzgl. Datenschutz Unwohlsein hervorrufen, solche nudging Daten könnten von anderen missbraucht werden, um der Nutzerin bzw. dem Nutzer schwer zu schaden.

Heilen kann man sich vom nudging, von oben skizzierten Formen von Unwohlsein, die nudging auslösen kann, sofort mit der ersten Technik: man beendet nudging sofort, und steigt auf die erste (etc.) Technik vorliegender Erfindung um.
Erfindungen für fast jede Erkrankung
Extreme Anspannung des z.B. gesamten Körpers, das bewirkt auf Dauer, dass der Kreislauf sich erhöht, und das bewirkt auf Dauer, dass etwa jeder Teil des Körpers höher durchblutet ist, und das kann auf Dauer bewirken, dass Schäden z.B. an einem Organ körpereigen schneller behoben werden. Das günstige an dieser Erfindung ist, dass man oft nicht weiß, ob bzw. welches Organ nicht so perfekt funktioniert, und diese Erfindung kann - falls also ein Organ / Körperteil /Organe / Körperteile (Mit-)Ursache ist und schneller besser funktionieren könnte - hier hilfreich sein. Der Hauptpatient berichtet: Bei mir z.B. ergab sich nach guten unauffälligen Leberwerten 29.5.2013 bereits ca. 3 Monate später bei einer zufälligen Leberwertuntersuchung, dass viele Werte um mehrere Größenordnungen so katastrophal verschlechtert waren, dass behandelnde Krankenhausärzte sagten, dass sie nicht glauben, dass ich durchkomme, wobei ich Alkohol mein Leben lang gemieden habe und immer meiden werde (wer Obst isst oder Obstsaft trinkt, nimmt damit den im Obst enthaltenen Alkohol auf, insb. wird erfindungsgemäß auch Obst gemieden, das relativ hohen natürlichen Alkoholgehalt aufweist, insb. (übermäßig) reifes Obst), sondern verordnete Medikamente, welche die Leber auf Dauer schädigen. D.h. keine Ahnung hatte ich, ob ein Organ nicht normal arbeitete, jedoch merkte ich, dass ich immer bereits während der ständigen erfindungsgemäßen Extrem-Anspannungsübungen des Autors mein Wohlbefinden relativ maximal entwickeln konnte.
Erkrankungen, bei denen das erfindungsgemäße relativ (nämlich einfach soweit wie man merkt, dass es wohltuend ist) extreme Anspannen besonders vorsichtig anzuwenden ist, sind Entzündungen (insb. auch neurogene wie z.B. bei Migräne; derartige stofflich bedingte Entzündungen (aufgrund Nährstoffüberschuss - daher Fasten auch dagegen i.allg. hilfreich) denkbar auch an anderen Schmerz-signalisierenden Nervenzellen an weiteren Gebieten im Körper) / kleine Risse (z.B. Mikrorisse) / Stellen, an welchen bei zu starkem Anspannen kleine Risse (z.B. Mikrorisse) entstehen könnten, etc. im Körper, welche, bevor sie sich bei erfindungsgemäßem Anspannen verschlimmern, bei mir zunächst nur das Wohlbefinden beeinträchtigen würden. Dementsprechend vorsichtig führt der Autor die erfindungsgemäßen Übungen durch mit immer großen Erfolg (accessed 2016-6). Ein Beispiel sind spröde Lippen, in denen bei zu extremem Anspannen kleine schmerzhafte Risse entstehen könnten, hier schafft z.B. eine Anwendung einfacher Salben Abhilfe.
Das auf Vorschlag des Autors -unter eigener Verantwortung- eigenmächtige Fasten mit Wasser (z.B. mit Vitaminen etc. notwendigen Nährstoffen) hat beim Hauptpatienten eine Arthritis geheilt, wo zuvor vom Arzt verschrieben viel und lange Cortisonpräparat eingenommen werden musste ohne Besserung. Behandelnde Ärzte sagten vor seinem Fasten etwa, dass man damit leben muss. Die Arthritis war ausgeprägt, dass die Finger schmerzten jede Sekunde, Tag und Nacht, von sich aus bereits ohne jede Berührung, und jegliche Berührung der Finger extrem unangenehm und extrem schmerzhaft war. Dies änderte sich durch das Cortisonpräparat etc. nicht. Nach ca. 4 Tagen Fasten mit Wasser und Essentiellem (gemäß Vorschlag des Autors) war die Arthritits komplett verschwunden. Seit dem (accessed 2018-6-9) ist sie nie mehr wieder gekommen, versuchsweise hat er sehr viel Eiweiß eingenommen mehrfach und niemals hat er Anzeichen eines Rückfalls bemerkt (accessed 2018-6-16). Man hätte denken können, dass es direkt beim ersten Mal viel Essen wieder aufträte, was jedoch bisher nie eintrat. Denkbar wäre, dass Fasten es beseitigt, da die Arthritis noch nicht so weit chronifiziert war, dass sogar ein einmaliges Fasten ausreichte, sie zu heilen. Das ist genau vorliegendes erfindungsgemäßes Handeln: nichts chronifizieren lassen, sondern beim ersten Anzeichen einer Krankheit/Schmerz/Jucken/Niesreiz etc. arbeitet man möglichst in der ersten Sekunde bereits dagegen an mit vorliegenden erfindungsgemäßen (z.B. extremer Anspannung aller Kraft und gegebenenfalls Fasten) Techniken, es kommt z.B. bei Migräneattacken teilweise auf den Bruchteil einer Sekunde an, daher ist niemals erst etwas aus der Hand legen etc. denkbar, sondern sofort die extreme erfindungsgemäße Anspannung etc. (d.h. sogar auch während man zufällig gerade etwas -Ungefährlichesin der Hand hält). Mir wurde berichtet, dass andere Menschen schwere Krankheiten durch Fasten unterbrechen können, wie ich es zuvor selbst auch herausfand, z.B. die extrem-Migräne des Hauptpatienten mit fast ununterbrochenem Migränefarbflimmerskotom, das auf dem Weg schien, sich zu chronifizieren, verschwand nach vielen Jahren erstmals vollständig, nachdem er auf Vorschlag des Autors eigenverantwortlich solange fastete (mit Wasser und Essentiellem wie z.B. Glucose), bis es verschwunden war, Größenordnung ca. 10 Tage fastete er. Beim normalen Essen anschließend kam die Migräne natürlich nach Tagen zurück, da seine extrem-Migräne über viele Jahre zwangsläufig extrem chronifiziert ist (schmerzklinisch diagnostiziert, durch seiner Arbeiten entstanden, die als etwa weit überragend bewertet wurden). Denkbar optimalerweise wäre nun, dass, falls zu Beginn einer extrem-Migräne - bzw. andere Menschen mit schweren Krankheiten - direkt beim Auftreten der ersten Symptome man diese Erfindung gewusst hätte und ausprobiert hätte auf Anraten eines Arztes, dass auch bei vielen anderen Krankheiten vorliegende erfindungsgemäßen Techniken nicht nur ein Unterbrechen der schweren Krankheit bewirkt hätten (wie bei seiner chronichschen extrem-Migräne), sondern ein vollständiges nachhaltiges Heilen, da erfindungsgemäß bei den ersten Anzeichen eines Symptoms erfindungsgemäße vorliegende Techniken angewendet werden.
Dass sich sogar über viele Jahre chronifizierte extreme Erkrankungen beheben lassen könnten, scheint i.allg. außer Reichweite, selbst durch vorliegende erfindungsgemäßen Methoden, zumindest ist bei vielen Jahren extrem schwerer Erkrankung (meine extrem-Migräne, extrem-Kopfschmerzen etc.) in der jetzigen Form vorliegende erfindungsgemäße Technik nicht in weniger als 1 Jahr in der Lage, sie vollständig dauerhaft zu heilen. Täglich erfinde ich Verbesserungen meiner Techniken, und beobachte, wie es sich entwickelt. Sicherlich ist vorliegende erfindungsgemäße Kombination spezieller Arten des Fastens, extremer Anspannungs/Hitzedehnungsübungen, medizinische Untersuchung, auf welche Lebensmittel, welche man zu sich nimmt, der Körper ungünstig reagiert, und Umstellen der Ernährung auf andere Lebensmittel, ausreichende Zufuhr der notwendigen Stoffe (Vitamine etc. etc.) ein guter Versuch bei mir. Meine extreme klinisch diagnostizierte Einschlaferkranung (das Nicht-Einschlafen-Können über Jahrzehnte - lebensbedrohlich) habe ich immerhin durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken (insbesondere mit dem ca. jede Sekunde Denken „Schla-a-a-f“ beim und nach dem Hinlegen) beseitigen können, da ich dadurch oft innerhalb von Sekunden einschlafe (und seit über 2 Jahren natürlic keinen Krümel einer Tablette/Arznei mehr eingenommen habe, nicht einmal das üblich verträgliche Baldrian).
Erfindungen insb. unmittelbar vor insb. unausweichlich bevorstehenden Unfällen
Die erfindungsgemäße muskuläre Ganzkörperanspannung (sofern man nichts Besseres weiß) verhindert bzw. verringert z.T. lebenserhaltend schwere Schäden am eigenen Körper, bei muskulärer Ganzkörperanspannung ist automatisch i.allg. ein unmerkliches sich Ducken bzw. Zusammenrollen, die Fäuste näher ans Gesicht bzw. Kopf rückend, und Letzteres wird bei drohendem Unfall automatisch verstärkt, indem wichtige Regionen vor Verletzungen geschützt werden, z.B. indem man den Kopf mit den Händen schützt, erfindungsgemäß, soweit man dazu noch in der Lage ist, kann man die Zähne zusammenbeißen (ohne die Zunge dazwischen), sich klein einrollen, Knie (sind i.allg. automatisch) etwas außen, damit sie nicht an den Kopf schlagen können bei einem Aufprall.
Kleidungsschaden
Selbstheilende Kleidung ist noch nicht vorhanden [http://www.spektrum.de/news/selbstheilende-kleidungdank-tintenfischarmen/1419769]. Erfindungsgemäß kann ein ca. 1 Kubikzentimeter kleines vollumfängliches Nähset mitgetragen werden, falls unterwegs etwas reißen sollte, auf einem stillen Ort lässt sich das oft schnell und sicher beheben.
Nur für psychisch ausreichend stabile Menschen: Erfindungen für Erkrankungen, bei denen extremes Anspannen nicht direkt angewendet wird, z.B. Schmerzen in der Herzgegend, bestimmte Beschwerden innerer Organe (bestimmte Darmbeschwerden, Durchfall etc.), und wo es angewendet wird, z.B. bei Stuhlgang, Wasserlassen, insb. Vorsichtig bei Verstopfung bzw. Inkontinenz
Folgender Text wird nur auf eigene Verantwortung gelesen, wer sich psychisch für stabil genug hält. Man stelle sich vor, man ist nicht zu Hause, z.B. unterwegs, und plötzlich merkt man, dass man unerwartet extremen Stuhlgang oder Durchfall haben könnte. Bei mir hat sich in solchen Fällen bewährt, z.B. ca. jede Sekunde zu denken, „bom-ben-fest“. Dabei kann man sich vorstellen, dass der Schließmuskel angespannt wird und so fest extrem angespannt wird, dass man „eher in der Mitte durchbricht“ als dass irgendetwas austritt. Zugleich kann dabei ein extremer Bauchschmerz auftreten. Dagegen reicht bei mir das beschrieben Denken „bom-ben-fest“ allein nicht aus, weil der Schmerz unerträglich werden kann. Dagegen hat sich bei mir gezeigt, wenn ich ca. jede Sekunde denke „bom-ben-fest“ und z.B. im Wechsel ca. jede Sekunde denke „ent-spannt“ bzw. „Bauch-entspannt“. Sobald der Bauchschmerz stärker wird, verlagert sich mein Denken auf „ent-spannt“ bzw. „Bauch-entspannt“ und sofern ein Austritt mehr droht, Verlagerung auf „bom-ben-fest“. Dies hat bei mir immer ausgereicht, um z.B. eine nahegelegene Tankstelle rechtzeitig zu erreichen.
Bei Verstopfung hingegen ist in Maßen extremes insb. Ganzkörper-Anspannen sinnvoll zu Beginn der ersten Sekunde, denkbar könnte bei Verstopfung ein Schmerz entstehen, sobald man drücken würde, und Schmerzen werden erfindungsgemäß gemieden, vorgebeugt, daher wird diese Befürchtung als Unwohlsein dazu führen, dass man entsprechend vorsichtig vorgeht, daher wird nicht sofort gedrückt, sondern erst im ganzen Körper bzw. insb. lokal ausreichende Erhitzung (durch die erste Technik) abgewartet, das bewirkt hohe Durchblutung auch der Organe, dann wird dazu gedrückt vorsichtig, möglichst außerhalb des Schmerzbereichs, insb. Menschen mit Hämorrhoiden (Hämorriden) etc. könnten bei Schmerzen Blutung, Blutabgang, bewirken, was erfindungsgemäß möglichst vermieden wird durch obige Vorsicht, auch die Intelligenz ist erhöht durch den erhöhten Kreislauf i.allg., so dass man das besser wahrnehmen kann, dass man möglichst außerhalb Schmerzbereichs bleibt. Wer dann immer noch Schmerzen bzw. Blutung befürchtet, ein Unwohlsein, beugt dem vor, indem denkbar erst gesundes Verstopfung lösendes eingenommen wird, bzw. erste Technik (zweite Technik) ohne Drücken fortgeführt wird, bis ohne Schmerzen, ohne Blutung, die Verstopfung gelöst werden kann. Zukünftiger Verstopfung kann dann vorgebeugt werden, auch durch in Maßen ausreichend erste, zweite (etc.) Technik, durch ausreichend Einnahme gesunden Verstopfung Vorbeugendem (z.B. entsprechende Nahrung) etc..
Bekannte Heiltechniken für die Darmregion werden angewendet [http://www.scinexx.de/business-21605-2017-06-28.html].
Die erste bzw. zweite Technik etc. liefern im Artikel
[http://www.scinexx.de/business-21605-2017-06-28.html]
Gewünschtes, heilen, z.B. zusammen mit den weiteren erfindungsgemäßen Techniken wie z.B. auch Worte-Denken wie z.B. ca. jede Sekunden „Bauch entspant“, gesunde Ernährung mit komplexen Kohlehydraten, welche den Darm fit halten können.
In Maßen extremer Sport z.B. der Arme/Bauch kann günstig sein, und generell kann sich Stuhlgang auf dem WC sehr beschleunigen, indem man zuvor und dabei sich extrem muskulär anspannt, und am besten vor- und zurückwippt; anschließend das notwendige Dehnen erhitzter Muskeln, auch vor Drücken kann insb. lokales Dehnen heilend wirken, so dass Schmerzen etc. Vorgebeugt wird.
Wasserlassen kann ebenso in Maßen extrem beschleunigt werden, indem man zuvor und dabei sich extrem muskulär anspannt, anschließend das notwendige Dehnen erhitzter Muskeln.
Stuhlgang und Wasserlassen kann auch, wenn man nur zum Ende erfindungsgemäß sich extrem muskulär anspannt (anschließend das notwendige Dehnen erhitzter Muskeln), extrem schnell und extrem günstig beendet werden, insb. bei Personen mit Inkontinenz ist dies hilfreich. Denn wer am Ende des Wasserlassens nicht extrem (insb. den ganzen Körper) muskulär anspannt, kann bemerken, dass nachdem man die Kleidung in Ordnung gebracht hat, etwas nachkommt, was äußerst ungünstig, sogar unsauber, sein könnte. Letzteres wird automatisch vermieden durch die erfindungsgemäßen muskulären Übungen, da dies automatisch eine extreme Leerung bewirkt.
Wenn man keine Möglichkeit hat, Dehnen durchzuführen, kann man stattdessen, sobald man die Möglichkeit hat, die Anspannungsübungen erneut durchführen und direkt mit heißen Muskeln die Dehnübungen nachholen (d.h. entscheidend bleibt, dass man kalte Körperstellen nicht dehnt, um Verletzungen vorzubeugen).
Bei Druck auf der Blase in der Öffentlichkeit kann ebenfalls dieses ca. jede Sekunde Denken „bom-ben-fest“ ectrem hilfreich sein - z.B. in Maßen zusammen mit dem erfindungsgemäßen Ganzkörperanspannen (zu viel Anspannen könnte natürlich Leerungsbeginn beschleunigen). Der unangenehme Druck kann so innerhalb ca. 1 Sekunde verschwinden, das Wohlbefinden ist somit zudem hergestellt.
Bei Wasserlassen gibt es Menschen, die manchmal Schwierigkeiten haben, z.B. in einem öffentlichen WC. Dabei kann extrem helfen, wenn man dabei z.B. ca. jede Sekunde denkt „ent-spannt“, jedoch erfindungsgemäßes (bzw. alternativ) extremes Anspannen kann extrem entscheidender helfen. Dabei bezieht sich das Denken „ent-spannt“ auf das Denken und das Anspannen auf die Muskulatur, insbesondere die in der Umgebung der Blase.
Bei plötzlichen Schmerzen in der Herzgegend - durch langjährig überragende Leistungen hatte ich einen harmlosen Erkältungsinfekt nicht auskurieren können, der Infekt ging auf den Herzbereich über, vernarbte, und der Arzt sagte, dass sich - weil das Herz keinen Schlaf erhält - die dadurch verringerte Herzleistung nicht wieder herstellen ließe, es jedoch im Günstigsten Falle nicht verschlechtern wird. Es blieb jedoch ein jede Sekunde vorhandener Dauerschmerz zurück, der erst nach Jahren zurückging - gibt es bei mir im Wesentlichen nur eine Linderungsstrategie, kein Anspannen sondern das sofortige völlig regungslos werden, und dabei zu entspannen, z.B. mit dem ca. jede Sekunde denken „ent-spannt“, dann hört der Schmerz fast augenblicklich auf, und nach einiger Zeit ohne Schmerz empfiehlt es sich, Anspannungsübungen mit sofort anschließenden Dehnübungen zu machen, um diese Region zu stärken, damit nicht so schnell wieder so ein Schmerz auftritt.
Schmerzen in Herzgegend traten bei mir dann nach erneut zu viel Arbeit 2001 (Hinsacken auf der Straße auf den Boden, extremer Schmerz in der Herzgegend und Krampf, so dass die Atmung wegblieb, und durch Entspannung gelang es mir verblüffender Weise vor dem Bewusstloswerden, den Krampf zu lösen, so dass die Atmung wieder einsetzte). Sie blieben dann größenordnungsmäßig 5 Jahre als ca. jede Sekunde vorhandener Dauerschmerz bestehen.
Z.B. in der Öffentlichkeit beginnender starker Schmerz dort ist ungünstig. Stehenbleiben ist erzwungen durch die Schmerzen. Bei mir hat sich gezeigt, dass zunächst Übungen nicht möglich sind und danach vorsichtig nur solche möglich sind, d.h. nur solche die Schmerzen möglichst nicht verstärken, bei denen ich Gliedmaßen etwa symmtrisch zur Körpermitte durchführe, z.B. beide Arme - anders als beim Gehen - zugleich nach vorn pendeln lasse und anschließend nach hinten usw.. Bis der Kreislauf hoch genug ist, und ich vorsichtig beginnen kann, asymmetrische Bewegung wie z.B. Gehen wieder durchzuführen. Ein extrem vorsichtig steigerndes Anspannen des Brustmuskelbereichs hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, es erhöht dort auch die Temperatur, was bei dünnen Menschen wichtig sein kann. Letztere Technik ist in der Öffentlichkeit nicht auffallend.
Liegen war in diesen Zeiten oft nicht möglich, da die Schmerzen dann schnell besonders stark auftraten. Insbesondere hat sich bei mir gezeigt, dass ein Aufstehen morgens, falls man etwas oder gar ausreichend schlafen konnte, zügig notwendig ist bzw. ein starkes Durchführen von Übungen im Bett liegend, wenn Aufstehen noch nicht möglich ist, z.B. schnelle oder starke Geh-ähnliche Bewegungen unter der Bettdecke und / oder die morgendlichen Übungen zur extremen Anspannung, extremen Erhitzung und Hitzedehnung u.a. der Nackenmuskulatur (Stirnmuskulatur mit Bewegung etc. siehe extra Abschnitte 8.25, 8.40 und 8.44) zur Reduktion der Kofschmerzen und Migräne.
Derartige Schmerzen dort habe ich -unterstüzend durch den Bedacht, dass ich Überarbeitung meide und wenig Zucker etc. zu mir nehme-, seit längerem nicht (accessed 2016-1) - obwohl in den letzten Jahren oft über 6 Monaten Dauerschmerzen (lange Dauer stellt oft eine Chronifizierung dar, welche zu vermeiden ist, da sie einer extrem langen Behandlungsphase bedürfen könnte).
Erfindungen für Erkrankungen z.B. nach ungünstiger Einnahme / Beschwerden innerer Organe Folgender Text wird nur auf eigene Verantwortung gelesen, wer sich psychisch für stabil genug hält.
Es ist denkbar, dass man im Leben einmal Keimbelastetes verspiesen hat, Extrem-Durchfall (flüssig, oft wiederholt, denkbar auch über Wochen etc. bei einigen Menschen) ist denkbar, bei mir hat sich gezeigt, dass es perfekt kontrolliert werden kann mit erfindungsgemäßer Technik des extremen Anspannens und anschließender Dehnung der erhitzten Muskeln - zur Vorsicht alles auf dem stillen Ort - , extreme Anspannung bewirkt die augenblickliche Initiierung des Durchfalls, und ein z.B. rhythmisches vor- und zurück-bewegen des Bauches fördert dies weiter. Die Erhitzung der Muskeln durch die Übungen z.B. Anspannen des gesamten Körpers ermöglicht zudem erhöhte Fitness, um damit möglichst zügig bei Pausen bzw. nach Beendigung durch Spülen Geruchsbildung zu vermeiden. Diese Fitness bzw. erhöhte Intelligenz durch den erhöhten Kreislauf führt zudem dazu, dass man ein Gefühl entwickelt, ob noch etwas später nachkommen könnte, so dass man vorsichtshalber z.B. zur Vorsicht auf dem Ort bleibend die Zeit nutzen könnte, sich mit erfindungsgemäßen Übungen Wohlbefinden und Gesundheit zu erhöhen. Nach extrem kurzer Zeit, nach ca. 1 Stunde, war der Extrem-Durchfall komplett vorbei und nach ca. 2 Stunden stillem Wasser und Mineralien-Einnahme war durch den ununterbrochenen Sport Wohlbefinden und Fitness relativ groß. Sogar der Appetit gut und die Zeit danach ohne irgendeine Beeinträchtigung, sondern Wohlbefinden.
Erfindungen für Erkrankungen, bei denen Aufgaben nicht durchgeführt werdne können
Nur die Übungen sich vorzunehmen für den Tag, bis die Fitness wieder so groß ist, dass man Freude und mehr als ausreichende Fähigkeit hat, eine Aufgabe zu erledigen, z.B. einen Arzt zu rufen, ist sinnvoll. Z.B. Demenzkranke könnten sich das Wichtigste, was zu an einem Tag zu tun wäre, sichtbar hinlegen (z.B. einen Zettel: Übungen, oder Sport oder Sportler oder „Sport-ler“ etc.), optional sobald man in der Wohnung woanders hingeht, auch dort einen solchen Zettel hinlegen, z.B. im Browser auf Startseite bzw. in Autostart-Ordner bzw. auf Smartphone Display an direkt sichtbare Position. Denn was man sieht, geht stark ins Bewusstsein und führt erfahrungsgemäß dazu, dass man sich damit beschäftigt.
Erfindung beinhaltet kein bekanntes autogenes Training, herkömmliches autogenes Training lehnt der Autor großteils ab
Das erfindungsgemäße Worte-Denken des Autors ist kein autogenes Trainung, sondern eine eigene Erfindung. Bei autogenem Training wird z.B. gedacht „rechter Arm ganz schwer“. So etwas wird bei vorliegend eingereichter Erfindung strikt nie durchgeführt. Denn es hat sich als nicht zielführend gezeigt, denn es hilft meiner Gesundung nicht sehr, wenn der Arm schwer wäre, z.B. weil dessen Blutgefäße sich weiten und mehr Blut drin ist. Des Weiteren halte ich es für negativ. Denn das autogene Training wie z.B. „rechter Arm ganz schwer“ bedeutet, dass man etwas, was die meisten Menschen als schwachsinnig oder unsinnig oder verrückt bezeichnen, denken würde, Denken „rechter Arm ganz schwer“ halte ich auch daher für negativ und ist daher strikt abgelehnt in vorliegend eingereichter Erfindung. Vorliegend eingereichte Erfindung basiert insb. auf der Möglichkeit der extremen körperlichen Anspannung (welche geistige Entspannung automatisch erzeugt) und extremen Dehnung, welche extreme Heilung und extrem schnelle Heilung, und lebenslange Heilung bewirken kann - alles im Gegensatz zum autogenen Training. Jedes Wort, welches erfindungsgemäß im vorliegenden Gesamttext gedacht wird, und z.B. in Fällen, wo extremes Anspannen nicht geht (z.B. bei extremer aktuer blutendender Verletzung, oder wenig hilfreich wäre, z.B. beim Liegen zum Schlafen, oder z.B. in Gesellschaft mit Menschen oft), i.allg. durchgeführt werden kann, ist allein auf das Ziel, was man hat, ausgerichtet, und dies hat extreme Heilungswirkung, wie im Gesamttext bei extrem vielen Erkrankungen extrem erfolgreich belegt. Anfänger oder Menschen mit Traumata bzw. extremen Schmerzen, z.B. am rechten Arm wird bei autogenem Training oft abgeraten, zu denken „rechter Arm ganz schwer“, zum einen richtig, da es nicht das Ziel ist, dass der rechte Arm schwer wird, da es kaum hilfreich ist, sondern z.B. geraten „linker Arm ganz schwer“ zu denken. Diese Grundidee des Ausweichens beim autogenem Training ist z.T. im Gegensatz zu vorliegenden erfindungsgemäßen Techniken, erfindungsgemäße vorliegende Techniken sollen selbst extreme Erkrankungen heilen, und sogar extrem schnell. Ein Ausweichen wird durch den Autor i.allg. als negativ bewertet, die erfindungsgemäße extreme Anspannung bewirkt, dass solche Dinge innerhalb von Sekunden in den Hintergrund geraten und nicht mehr stören, z.B. ist bei extremen Schmerzen im rechten Arm das Wort, was man denkt erfindungsgemäß z.B. „(rechter) Arm weniger Schmerz“, wobei die erfindungsgemäße extreme Anspannung auch ohne dies Worte Denken zum Ziel führt (weniger Schmerz bzw. kein Schmerz) erfahrungsgemäß praktisch genauso schnell. Das Ausweichen ist eine Vermeidungsstrategie, die letztlich das Gehirn (siehe unten, mit Abschnitten 8.43 und 8.44) nicht darauf trainiert, das Problem wirklich anzugehen und wirklich zu lösen, und so was wirkt negativ und ist möglichst zu vermeiden, da der Autor festgestellt hat, dass das direkte Angehen (in ca. jeder Sekunde) von etwas Störendem den übervvältigenden Erfolg erzielt, jedes Ausweichen wird möglichst abgelehnt (außer in extrem extremen Fällen), denn selbst wenn der Schmerz extrem ist, hält der Autor es für geboten, sich darum zu kümmern, ihn zu reduzieren, und die erfindungsgemäßen Techniken belegen, dass es extrem erfolgreich, extrem schnell hilft, insb. i.allg. durch extremes Anspannen und extremes Dehnen erhitzter Muskeln.
Das Gehirn wirklich auf extrem schnelle Lösung einer Schwierigkeit, Störung z.B. Schmerz, zu trainieren ist detailliert erfindungsgemäß beschrieben u.a. in Abschnitten 8.43 und 8.44.
Herkömmliches autogenes Training kann sich darauf berufen, dass Menschen extrem geistig angespannt sein können und dann so ein unsinniger Gedanke „rechter Arm ganz schwer“ erstmal von den Störgedanken ablenken könnte und somit erstmal positiv wirken könnte (selbst das halte ich für extrem weniger hilfreich als vorliegende erfindungsgemäßen Techniken z.B. mit extremem Anspannen bei sich automatisch ergebender extremer geistiger Entspannung und extremem Dehnen erhitzter Muskeln, alles in Maßen, d.h. solange schmerzreduzierend bzw. Wohlbefinden steigernd, da erfindungsgemäße vorliegende Techniken belegt extrem wirksamer sind); sogar leicht negativ sehe ich einen Gedanken (herkömmlichen autogenen Trainings) wie „rechter Arm ganz schwer“, denn es ist ebenfalls ein Störgedanke. Diser Störgedanke könnte somit irgendwann plötzlich auch mal auftauchen, wenn man ihn nicht möchte -z.B. in einem Gespräch-, er könnte somit letztlich stören und negative Wirkungen haben kann, und aufgrund seiner internen Unsinnigkeit kann er negativ wirken, insb. bei geistig extrem angespannten Menschen, da man dann wüsste, dass man einen -als Gedanke an sich- unsinnigen Gedanken sogar fördern bzw. trainieren würde, der nicht direkt das Gehirn auf die Lösung eines Schmerzes etc. hinführt, trainiert, genau im Gegensatz zu meinem erfindungsgemäßen Worte-Denken mit Abschnitten 8.43 und 8.44, insb. mit den extremen erfindungsgemäßen Muskelübungen.
Erfindung zum Verbessern, Lernen, z.B. Empathie
Wer etwas lernen oder bessern möchte, kann einerseits erfindungsgemäß das Denken, z.B. „Em-pathie“, insb. erfindungsgemäß mit geschlossenen Augen, da man dabei eigene Schmerzen bzw. Unwohlsein erkennt, und mit den Erfindungen des vorliegenden Gesamttextes - insb. in Maßen extreme muskuläre Übungen - bessert, extrem schnell, extrem langanhaltend, und große Freude bei dieser Gesundung hat. D.h. man kümmert sich vorbildlich um eigene Schmerzreduktion, Unwohlseinreduktion, so dass das Gehirn entsprechend umprogrammiert wird (s. Abschnitte 8.43, 8.44), das man immer mehr Erfahrung in diesem Gebiet macht, und somit das Denken sich darauf ausrichtet, zum Wohle aller, und somit naheliegend auch eine Steigerung der Empathie bzgl Schmerzen und Unwohlsein anderer entsteht, was notfalls mit Worte-Denken („Em-pathie“) schnell erzielt werden kann, auch insb., indem man aufgrund der eigenen Erfolge bei der Schmerz-/Unwohlsein-Reduktion gerne zumal praktisch ohne Aufwand erfindungsgemäße Techniken anderen mitteilen kann, wie andere ihre Schmerzen bzw. Unwohlsein extrem schnell reduzieren bzw. heilen können.
Die erfindungsgemäßen in Maßen extremen muskulären Übungen führen, insb. erfindungsgemäß in Maßen (Sicherheit oberste Priorität) viel mit geschlossenen Augen, führen bereits ohne Worte-Denken zu einer Optimierung bzgl. praktisch jeglicher Aufgabe, die einfach z.B. während der Übungen durchführbar ist, so dass auch ohne Worte Denken gewünschte Verbesserungen automatisch die Folge sind.
Erfindungsgemäß simuliert man im eigenen Gehirn durch Denken, sich in andere Hineinversetzen, was ein anderer denken, fühlen, wünschen etc. könnte, z.B. bevor man jemand anspricht, wenn in der eigenen Simulation ein Ansprechen ungewünschtes Ergebnis ergibt (mit hoher vermuteter Wahrscheinlichkeit), findet man i.allg. schnell eine geeignetere Formulierung. Das hat sich bei mir extrem bewährt seit Jahren. Zentrale, für das Leben wichtige Dinge, zeigt sich, wenden sich so stets zum Guten.
Diese meine langjährige erfindungsgemäße Strategie
- rational, nicht nach Bauchgefühl zu analysieren und danach Handeln ist bzgl. Empathie günstig -
wird im Nachhinein durch aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse untermauert [222].
Hoffnung auf Heilung für fast alle
Hoffnung auf Heilung sollte man nicht aufgeben, wir leben in einem Zeitalter, in dem sich immer mehr Krankheiten heilen lassen, was vor wenigen Jahren unerreichbar erschien, kann morgen bereits Relaität werden, vgl. [http://www.spektrum.de/pdf/spektrum-kompakt-crispr-cas9/1407493, http://www.spektrum.de/news/krebsimmuntherapie-mit-crispr-cas9/1438379, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21510-2017-05-31.html]
(oder vgl. einen Film, in dem ein Mensch hofft, dass alle Krankheiten so schnell heilbar werden könnten, dass ein etwa heutiger Mensch jahrhundertelang nicht sterben bräuchte [http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/4445732/der-traum-vom-ewigen-leben.html „Der erste Tausendjährige blickt zurück auf sein langes Leben, das er modernster Medizin verdankt. Nach einem schweren Unfall 2022..“]
).
Pflanzen, Tiere, Menschen könnten Veränderungen unterworfen werden, zum Heilen von Krankheiten, jedoch stets mit Risiken behaftet.
Querschnittsgelähmte steuern Prothesen mit Gedanken, und nehmen Druck gegen die Prothesen wahr
Querschnittsgelähmte z.B. können inzwischen Prothesen mit Gedanken steuern und sie fühlen, z.B. Druck auf die Prothese fühlen [http://www.spektrum.de/magazin/querschnittgelaehmter-fuehlt-dankhirnchips/1428389].
Risiken neuer Techniken wie z.B. Nanotechnologie
Neue Techniken, wie Nanotechnik, z.B. Kohlenstoffnanoröhrchen auf Pflanzenblättem wandern von selbst in die Pflanze, d.h. die Nanotechnik birgt die Gefahr, dass neue toxische Stoffe freigesetzt werden könnten und sich schließlich (Ende der Nahrungskette bzw. durch direkten Kontakt) im menschlichen Körper anreichern könnten [http://www.spektrum.de/news/nanobionik-pflanzen-werden-mit-nanotechnik-zu-chemischensensoren/1428004] .
Ersatz vieler Organe und Körperteile
Viele Organe und Körperteile verschleißen, und viele könnten in Zukunft ersetzt werden [http://www.spektrum.de/pdf/spektrum-kompakt-kuenstliche-organe/1460081].
Teil der vorliegenden Erfindung ist das Nutzen jeder Sekunde und darüber hinaus
Teil der vorliegenden Erfindung ist:

„nutze die Sekunde“, d.h. jede Sekunde, genauer gesagt beseitigt man aufkommendes Unwohlsein - z.B. Schmerz - soweit möglich bereits schneller als in einer Sekunde, im ersten Bruchteil einer Sekunde „nutze die Bruchteile der Sekunden“. Es gibt viel kleinere und größere Raum und Zeit (Raumzeit) Einteilungen als eine Sekunde bzw. z.B. 1m. Man nutzt erfindungsgemäß auch viel kleinere und viel größere Einheiten. Weniger als Millisekunden und Millimeter kann man oft nicht direkt nutzen. Dazu wird erfindungsgemäß Technik verwendet. Z.B. Computer nutzt man, welche viel kleinere Zeit und Raum Einheiten verwenden können, und Funk und Maschinen, welche auf großen Skalen genutzt werden.

ERFINDUNG BZGL. ERNÄHRUNG, DIE VIERTE TECHNIK
Gesund ernähren muss nicht teuer sein, muss nicht nur Wenigen vorbehalten bleiben, die Weltbevölkerung könnte im Prinzip mit z.B. etwa geogr. europäischem „Bio“ Siegel Standard (geogr. amerikanisch etwa „organic“) ernährt werden [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22092-2017-11-15.html].
In geogr. Mitteleuropa war 2017 z.B. 1kg frische EU Bio Möhren großteils zwischen 1 Euro und 41 Cent das Kilo erhältlich. Vielfalt ist wichtig für gesunde Ernährung, und preiswerte Bio Vielfalt erhöhte sich 2017 innerhalb nur eines Jahres bereits deutlich.
Gesunde Ernährung bevorzugt man automatisch, wenn man die erste Technik bzw. zweite Technik durchführt, da man momentan intelligenter wird und dabei kann automatisch Wunsch nach gesunder Ernährung steigen, da gesunde Ernährung länger gesünder leben lassen kann, Leben verlängern kann, Freude, Wohlbefinden erhöhen kann etc. [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/telomere-verjuengung.html].
Gesunde Ernährung ist zentral
erfindungsgemäß.
Telomerverlängerung, was man sich vereinfachend als eine Art „Verjüngung“ vorstellen könnte, wie im Gesamttext beschrieben, wurde (accessed 2017-7-18) nicht ohne gesunde Ernährung sondern nur durch gesundes Leben in Zusammenhang mit gesunder Ernährung gefunden [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, https://www.zentrum-dergesundheit.de/telomere-verjuengung.html].
Wie erwähnt, z.B. sind bei 10 Männern im Alter von ca. 60 Jahren nach 5 Jahren im Schnitt die Telomere um 10 % gewachsen bei gesunder Lebensweise, d.h. gesunder Ernährung, gesunder Bewegung etc., während sie bei anderen um 3 % kürzer wurden [http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826, http://www.wemerlechner.com/article/10771].
Wenn man Verkürzung um 3% / 5 Jahre, d.h. 0,6% / Jahr Größenordnung als normal ansetzt, wäre denkbar, dass man mit erfindungsgemäßer Lebensweise (vorliegender Gesamttext) sich jünger fühlt, eine Art „Verjüngung“ um Größenordnung 10% / 5 Jahre, d.h. 2% / Jahr, d.h. (2/0,6) * 0,6% / Jahr, d.h. 2/0,6=3,3....
D.h. Größenordnung könnte man wahrnehmen eine um
3 Jahre gefühlte „Verjüngung“ (inklusive Telomerverlängerung)
pro Jahr erfindungsgemäßer Lebensweise inklusive gesunder Erährung.
Es gibt Geschmacksempfindungen, die diverse Stoffe wahrnehmen [224] (was genetisch unterschiedliche Vorlieben erzeugen kann [244]). Viele weisen oft auf Stoffe hin, welche schaden können, insb. im Übermaß (süß, bitter, salzig, stärkehaltig, sauer). Insb. Übermaß wird erfindungsgemäß gemieden.
Bzgl. Ernährung (Diäten, erfindungsgemäße Empfehlungen) siehe insb. auch Abschnitt 8.93 bzw. Muskelaufbau siehe z.B. im Abschnitt 8.43, 8.92 und 8.94, Abschnitt 8.72.1, bzgl. Infekten vgl. Abschnitt 8.84.3.
Wichtige Teile der Erfindung bzgl. täglicher Nahrung und Nahrungsergänzung sind insb. auch in den Abschnitten 8.65, 8.65.2, 8.65.3 dargelegt.
Im vorliegenden Gesamttext sind detaillierte Erfingungen für die Ernährung beschrieben. Jeder Mensch hat eine eigene geeignete Ernährung. Was man nicht verträgt, kann man testen, indem man etwas versuchsweise weglässt. Optional lassen sich Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten durchführen - erfindungsgemäß i.allg. nicht durch Einnahme (welche schaden kann) sondern z.B. durch preiswerte Bluttests bzw. preiswerte Genomanalyse, Gentests). Diese variiert u.a. mit klimatischen Bedingungen und dem Lebensalter erheblich.
Wer Unwohlsein hat, insb. wer dies sogar mit den erfindungsgemäß muskulären Übungen nicht mal kurzzeitig beseitigen kann, sollte sich ärtzlich untersuchen lassen. Eine Vitalstoffmessung [166] (insb. Bluttest; Hypo- (Mangel-) bzw. Hyper- (Übermaß-) vitaminose (von Vitaminen) etc. können Krankheiten auslösen) kann Hinweis auf einen Mangel ergeben, ein Bluttest auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten (oder zunächst mind. ca. 4 Tage ein Nahrungsmittel, von dem man man kostenlos wissen möchte, ob man es verträgt, komplett meiden) kann weitere Hinweise liefern, was man in Maßen vermehrt zuführen bzw. meiden sollte.
Generell wird erfindungsgemäß eine gesunde, abwechslungsreiche
Ernährung durchgeführt, da dies für eine Vermeidung der Bildung von Unverträglichkeiten wichtig ist, zudem eine Versorgung mit allen wichtigen Stoffen begünstigen kann, all dies wird unterstützt erfindungsgemäß, indem -insb. falls wer abzunehmen wünscht
nach ca. 4 Stunden vor dem zu Bett Gehen wird nichts mehr zugeführt außer gesundem Wasser (Weiteres siehe unten),
d.h., es wird ab dann strikt nichts anderes mehr in den Mund gegeben,
dies ist zu erwähnen, da es Menschen gibt, die manchmal etwas in den Mund geben, z.B. siehe Abschnitt 9.30.1, oder z.B. mit Limonade gurgeln [223] - Letzteres wird in der Erfindung des Autors des vorliegenden Buches natürlich strikt niemals durchgeführt: Mit Limonade gurgeln würde gemäß Erkenntnissen (das (Zucker-)Suchtzentrum im Gehirn anregen somit) dumm machen, d.h. genau das Gegenteil passiert, was gewünscht ist, man würde sein Suchtzentrum aktivieren, genau das Gegenteil würde passieren, was gewünscht ist, das regt Appetit an, es nimmt Konzentration, die man für die Arbeit wünscht, es würde verstärken Abhängigkeit und Zuckersucht und Unwohlsein aufgrund der entstehenden Schäden, es würde die Zähne schädigen, etc., denkbar würde der Körper aufgrund des süßen Geschmacks Insulin ausschütten, was schadet, da kein Zucker in den Darm gelangt, es würde denkbar Magensäure produziert in Erwartung süßer Nahrung, die jedoch nicht käme, überschüssige Magensäure kann auf Dauer zu Magenschäden, Magenschmerzen Sodbrennen etc. führen, dies alles wäre kaum fassbar schädlich und schädigend - gemäß des vorliegenden Buches wird daher strikt niemals Derartiges durchgeführt (Ähnliches gilt für andere Suchtstoffe wie übermäßig Salz, Fett, Stärke etc.).
Wie erwähnt, dort, wo Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann (z.B. können in Ländern geogr. Mitteleuropas Nitratwerte lokal gefährlich zu hoch sein 2016, insb. bedrohlich für Säuglinge (Umwandlung in Zellgift Nitrit denkbar), und generell können Bleirohre die Qualität des Wassers beeinträchtigen (bereits in der Antike verwendeten Römer kalkhaltiges Wasser, da es sich schnell an Bleirohrwände legte, so dass es danach weniger giftig war [223]), kann z.B. abgekochtes Wasser verwendet werden, sonst z.B. Mineralwasser z.B. ohne Kohlensäure (einige Menschen haben eine Übersäuerung des Körpers).
Etwas Anderes als Wasser in den Mund zu geben wird strikt gemieden, z.B. auch, da es Appetit anregen würde, und genau das wäre ungünstig, da man bis zum Morgen nichts isst erfindungsgemäß.
Z.B. 2016 wird von Vielen empfohlen, dass man Kaugummi kaut. Gemäß der Erfindung des vorligenden Gesamttextes wird dies hingegen strikt gemieden. Kaubewegungen werden erfindungsgemäß durchgeführt (ohne etwas im Mund), um die gesundenden Effekte für den Körper, wie im Gesamttext beschrieben, zu genießen. Man spart zudem Kosten für Kaugummi.
Vorteile, wie beschrieben abends nichts mehr in den Mund zu geben -außer gesundem Wasser- sind z.B., dass kein Appetit angeregt wird, dass der Körper nicht geschädigt wird, was sonst den Nachtschlaf beeinträchtigen würde, Unwohlsein in Form von Schmerzen, Migräne, Migränefarbflimmerskotom etc., Tinnitus / Gehörsturz, Herzregionschmerzen, Herzrasen etc., Schwitzen, Entwicklung von Lebensmittelunverträglichkeiten /Allergien / Jucken /Arthritits etc. begünstigen würde etc. - ferner ist es preiswerter, spart Zeit und ist entspannender, man kann sich freuen, sich z.B. abends stattdessen mal mit - insb. abends in Maßen, dass der Kreislauf nicht zu hoch geht - den extremen muskulären Anspannungs- und Überdehn-Übungen (erste Technik, auf Wunsch auch weitere Techniken) etwas wahrhaft Wunderbares, Schönes, Erfreuendes, extrem Gesundendes zu beglücken und zu verwöhnen.
Gesundes kühlendes Wasser wird erfindungsgemäß immer, so oft man den Wunsch hat, soweit es gesundend wirkt (z.B. Infekten vorbeugt) auf insb. freie Hautpartien gegeben.
Das Verdunsten kühlt (insb. bei den erfindungsgemäßen Übungen (insb. erste Technik) und beugt z.B. Infekten vor. Z.B. kann erfindungsgemäß nach Händewaschen das Handwasser auf freie Hautstellen verteilt werden.
nichts durch Lagerung Umgebungsfeuchte annehmen lassen z.B. aufgrund Keimgefahr
Nur Frisches kann erfindungsgemäße Nahrung sein.
Bevor etwas bei Lagerung durch Umgebungsluft von selbst feucht würde, z.B. im Kühlschrank, wird es verzehrt.
Sogar in Gefrierbeutel könnte sich Feuchte aus Umgebungsluft niederschlagen, wenn sie nicht erfindungsgemäß gut eng verschlossen wären.
Vorbeugend kann erfindungsgemäß z.B. EU Bio Sojalecithingranulat 300g Dose beim Öffnen sofort in z.B. mehrere nachhaltig abbaubare Gefrierbeutel eng anliegend umgepackt werden, und zur Lagerung im Dunkeln können die Beutel in der geschlossenen Dose z.B. im Kühlschrank aufbewahrt werden. In der Dose ohne Beutel könnte es vor vollständigem Verzehr sonst feucht werden.
Denn wenn etwas feucht würde - was erfindungsgemäß gemieden wird - würde es denkbar schlecht werden, zu keimbelast, so dass Verzehr in Erkrankung resultieren könnte, d.h., dass man einige Zeit anderen nicht Gutes tun könnte, daher würde dies gemieden durch rechtzeitiges Entsorgen, erfindungsgemäß hingegen - wie beschrieben - vor Feuchte geschützt, so dass nichts entsorgt werden muss.
Getreide erfindungsgemäß nicht nötig
Getreide, Reis, Buchweizen etc. sind erfindungsgemäß nicht nötig. Sie standen früheren Menschen nicht zur Verfügung, daher ist plausible, dass sie nicht lebensnotwendig sind. Sie enthalten viele Kohlehydrate und könnten daher nicht so lebensverlängernd wirken wie gesunde z.B. EU Bio Fette, welche im Gesamttext beschrieben werden, die jeweils in winziger Menge vor gesundem frischen geschälten (i.allg. entkernten) z.B. EU Bio Gemüse eingenommen werden.
Als Kohlehydratvorrat hingegen für Katastrophenfälle, wie in vielen Regionen behördlich angeordnet, ist Getreide als Vorrat fachgerecht haltbar.
Tierisches meiden, und falls doch mal, dann nie roh sondern nur ausreichend gar sofort verspeisen
Tierisches wird erfindungsgemäß weitgehend gemieden, fehlende Stoffe supplementiert, und falls man doch mal was speist, dann nie roh sondern nur ausreichend gar und nur direkt nach dem zügigen Garen, nie Aufwärmen,
d.h. z.B. kein Sushi (z.B. roher Fisch auf Reis etc.) [http://www.stern.de/gesundheit/emaehrung/gefahr-im-rohen-fisch-aerzte-warnen-vor-sushi-wurm-7454288.html],
kein Sashimi (roher Fisch) [http://www.focus.de/gesundheit/videos/bandwuermer-im-ganzen-koerper-parasitenbefall-nach-verseuchtemsushi_id_4162548.html].
Lebensmittelmotten [http://lebensmittelmotten.org/gesundheitsschaedlich.php,
versteckt können diverseste Keime etc. enthalten sein],
Larven, Eier, Keime etc. in Nahrung, z.B. in Obst, Gemüse etc., werden möglichst weitgehend gemieden. Falls man unsicher ist, wird abgeraten bzw. in Maßen ausreichend gegart, und sofort verspiesen. Beim Garen ist zu beachten, dass i.allg. nicht die Erhitzung ausreicht sondern die in Maßen hohe Temperatur in Maßen ausreichend lange einwirken muss, da i.allg. verschiedenste näherungsweise Halbwertszeiten für verschiedenste Lebewesen existieren. Nach der Halbwertszeit bei bestimmter Temperatur leben noch näherungsweise 50% der jeweiligen Lebewesen. Verschiedenste Lebewesen haben u.a. in Abhängigkeit ihrer Menge verschiedenste Auswirkungen auf Menschen.
gesunde Nahrung selbst zubereiten
Es gibt eine sogenannte Lebensmittelmafia, z.B. bzgl. teurer italienischer Produkte mit Zusamenhang zur italienischen Mafia, z.B. wird Mozzarella, Schinken, Olivenöl, Balsamico, etc. gepanscht [http://www.ardmediathek.de/tv/die-story/Die-Lebensmittel-Mafia-Wie-gepanschte-/WDR-Fernsehen/Video? bcastld=7486242&documentld=42731726].
Leben der Kunden steht z.T. auf dem Spiel. Z.B. sollte ein Chemiker Lampenöl als wertvolles Olivenöl bezeichnen oder behandeltes Rapsöl wurde in Lebensmittelläden als besonders wertvolles Olivenöl verkauft. Z.B. wurden 2017 Personen von (Azienda Olearia) Valpesana in erster Instanz wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verurteilt, danach neu eröffnet unter neuer Leitung.
Erfindungsgemäß wird - wie beschrieben - gesunde Nahrung selbst zubereitet, was auch obigem vorbeugen kann. Erfindungsgemäß wird z.B. auf Kauf von (Bio) Öl oder (Bio) Eier verzichtet.
Gemüse, Früchte z.B. bzgl. Schalen
Erfindungsgemäß, soweit erschwinglich, nur frisch, z.B. EU Bio, gesund (niedrige Schwermetallgehalte, winzige Plastikmüllteilchen etc. laut Analysewerten versuchen zu erhalten) wird Gemüse geschält, zubereitet wie im Gesamttext beschrieben, verzehrt, Früchte eher gemieden (wenn, dann Schälen etc. zentral, Schale dünnflächig abtragen, da Vitamine unter der Schale sein können, bei einigem EU Bio Obst denkbar bei reiner Luft gar Schale essbar, wo Vitamine sitzen können) [http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_26_stimmts].
Kartoffelschalen und bestimmte Kartoffelteile strikt meiden
In der Literatur finden sich oft unzutreffende Aussagen bzgl. der Schale (Zitat; unzutreffend) „Vitamine .. unter der Schale.... nicht zu entfernen“ (Ende Zitat; unzutreffend) [https://alphavitalis-shop.de/wissen-mehr/die-kartoffel-eine-gute-kohlenhydratquelle].
Bei Kartoffeln wird erfindungsgemäß die Schale zwingend entfernt, da sie Gifte enthält (bis zu Lebensgefahr) und in und nahe der Kartoffelschale weniger Vitamine sind, und grüne etc. Stellen werden zwingend weiträumig entfernt [http://www.sueddeutsche.de/news/leben/ernaehrung-sind-kartoffelschalen-giftig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150126-99-07820].
In der Kartoffelschale sind Alkaloide wie Solanin (etwa so giftig wie Strychnin) und Chaconin (beide/alle zusammen bis 200mg pro kg als unbedenklich eingestuft, erfindungsgemäß jedoch strikt gemieden; 1 bis 2mg Alkaloide pro kg Körpergewicht gelten als toxisch, d.h. giftig), insb. in Augen und Keimen, erfindungsgemäß nur junge z.B. EU Bio Kartoffeln, kühl, dunkel, trocken gelagert (auch z.B. im Supermarkt), frisch und frisch zubereitet
[http://www.stern.de/tv/gefaehrliche-schale--was-die-kartoffel-giftig-macht-3218034.html,
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Kartoffeln-richtig-zubereiten,kartoffeln306.html],
Komplexe Kohlxhydrate sind z.B. in (z.B. EU) Bio Kartoffeln enthalten, daher erfindungsgemäß in Maßen genießbar
[http://www.fitnotfat.de/kohlenhydrate/komplexe-kohlenhydrate],
Nahrungsaufnahme bzw. Abnehmen
Erfindungsgemäße Nahrungsaufnahme findet nährstoffbedarfsbewusst statt, es wird nichts anderes währenddessen durchgeführt - d.h. kein Arbeiten, kein Fernsehen etc.. Außer z.B. die erste bzw. zweite Technik (bzw. erfindungsgemäße Techniken wie Worte Denken), die können gesundend während der Nahrungsaufnahme stattfinden. Wer Abnehmen möchte, kann somit bei der Nahrungsaufnahme erfindungsgemäß überschüssiges Fett abnehmen, und zugleich z.B. Muskelzuwachs bewirken.
Besonders erfindungsgemäß ist, Nährstoffbedarf zu decken - auch schnell möglich ohne Kochen - , alles in Maßen, z.B. gesundes Wasser, EU
Bio Protein
(z.B. Pulver, wer es verträgt, z.B. aus Reis, verträglicher könnte Buchweizen sein, besitzt jedoch Antinutrients [https://www.peak.ag/community/buchweizen-protein-t7628.html],
denkbar Spirulina gut verdaulich
),
Glutamin, Ribose in kleinem Maß, denkbar zum fit werden MCT Öl -ein Tropfen bzw. nach Bedarf- , essentielle Fette, Phospholipide (z.B. EU Bio Sojalecithingranulat) bedarfsweise Supplemente, dann sofort die sofort verfügbaren Aminosäuren mit der ersten Technik für Muskelerhalt bzw. -aufbau nutzen, dann ist man gesättigt, fit, man könnte nach extrem langer erster Technik sich kurz ausruhen, und wer mag, kann dann Kochen, wer abnehmen möchte, wird dies oft dann nicht tun, sondern die Fitness für Aufgaben nutzen, was Zeit sparen kann.
Suchstoffe meiden (Details andernorts im Gesamttext)
Suchtstoffe (u.v.a. Zucker; Salz bis auf den Tagesbedarf) werden gemieden erfindungsgemäß, stattdessen etwa entsprechend dem (geschätzten, da man den Bedarf nicht exakt kennt, da man z.B. bei einer latenten unmerklichen Erkältung etwas höheren Bedarf hat, ohne es wissen zu können -
mit Hilfe erster Technik wird erfindungsgemäß Unwohlsein vorgebeut)
Nährstoffbedarf Supplemente (s.u.) eingenommen.
Es wird nach dem Aufstehen bei der ersten Nahrungsaufnahme mit der erfindungsgemäßen Nahrungsaufnahme begonnen, ein Suchtzentrum z.B. bzgl. Zucker wird nicht aktiviert, es kommt somit nicht zu Appetit, der anregen würde, mehr zu verzehren als Bedarf besteht, was krankmachen könnte.
Das ist gesundend, Wohlbefinden steigernd, Freude und Glücksgefühl steigernd.
Das Weitere ist einfach
(man muss also nicht mühsam Weiteres beachten oder tun),
diese erfindungsgemäße Ernährung wird einfach den gesamten Tag beihalten, günstiger Weise etwa lebenslang.
Essentielles
Essentielle Stoffe müssen dem Körper zugeführt werden, sie sind z.B. gelistet im Artikel [de.wikipedia.org/wiki/Essentieller_Stoff],
einzelne essentielle Stoffe sind im Gesamttext beschrieben, insb. in Unterabschnitten von Abschnitt 9.
Z.B. wird in Maßen Linolsäure,
und auch in Maßen
alpha-Linolensäure
(ALA; siehe Gesamttext; man beachte, dass z.B. [https://de.wikipedia.org/wiki/A-Linolensäure]
gamma-Linolensäure eine Omega 6 Fettsäure ist, während ALA Omega 3 ist; ALA z.B. in EU Bio frisch wohlschmeckend gesundem Rapsöl, EU Bio Leinsamen (als Öl nur ganz frisch wohlschmeckend gesund)
als essentiell bezeichnet, Mangel würde im Gegensatz zu EPA Mangel deutliche Mangelerscheinungen bewirken, wozu aktuell andere Autoren andere Aussagen machen (DHA / EPA als wichtig einstufen, supplementierbar), solange dies ungeklärt ist, wird erfindungsgemäß all dies in Maßen konsumiert.
Auch
gamma-Linolensäure Zufuhr kann wichtig sein, z.B. bei Virusinfekt oder bei Neurodermitis kann ein Enzym fehlen zur Wandlung von Linolsäure in gamma-Linolensäure.
Insb. Männer sollten DHA / EPA Supplementierung
(siehe Gesamttext) beachten statt nur ALA, da viele Männer z.B. in ALA besonders wenig in DHA umwandeln [https://vwwv.naturspross.ch/praxis/natuerliche-vitalstoffe/essentielle-fettsaeuren/].
Supplemente erhöhen Sicherheit, dass Bedarf gedeckt wird
Einnahme aller Stoffe wird erfindungsgemäß soweit ärztlich erlaubt, Einnahmevorschriften einhaltend, durchgeführt, z.B. können verschiedene Stoffe wechselwirken und so Resorption hemmen, steigern bzw. Wirkung hemmen bzw. steigern.
Supplemente werden -soweit resoptionsrelevant- in magensaftresistenter Form gekauft, bzw. z.B. Vitamin B1, 2, 12, C, D etc. z.B. können auch unter der Zunge aufgenommen werden. Im Darm werden z.B. i.allg. Fettlösliche mit Fett aufgenommen.
Nur wenige z.B. Arzneistoffe werden über die Mundschleimhaut resorbiert [https://de.wikibooks.org/wiki/Pharmakologie_und_Toxikologie:_Pharmakokinetik#Aufnahme_durch_die_Mun dschleimhaut].
Supplemente ausreichender Qualität werden bedarfsweise eingenommen erfindungsgemäß, dass man sicher ist bzgl. der eingenommenen Supplementmenge, und erfindungsgemäß in der Weise (z.B. mit bestimmtem Fett, z.B. roh, z.B. gekocht etc.), dass bedarfsgerechte Supplementmenge dem Körper zur Verfügung steht nach der Resorption.
Für das erste Lesen entbehrlich: Begründung
Grund dafür ist, dass beim Nahrungzubereiten oft
extrem
die Nährstoffgehalte variieren, was man sich kaum merken kann
- Daten für Zubereitungsarten, die man häufig nutzt, werden erfindungsgemäß auf Zetteln z.B. am Lagerungsort notiert - ;
das wird z.B. einleuchtend am Beispiel des für
Augengesundheit (Vitamin A)
in Maßen günstigen Beta Carotin, in ca. 100g in Möhren kann so viel sein, dass 1, 7mg(Tagesbedarf 0,8 bis 1,2mg) Vitamin A gebildet werden könnte [https://www.zentrum-der-gesundheit.delkarotten.html],
allerdings vom Beta Carotin
3% -roh gestückelt verzehrt- nur resorbiert werden,
45% hingegen erzielt werden können bei pürierten, mit Öl gekochten,
Mais
Zuckermais roh oder gekocht (gekocht für Augen: mehr cis-Zeaxanthin)
5mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 30mcg,
Mais Vollkorn roh
154mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 923mcg,
Mais Vollkorn gekocht mit Fett und Salz
57mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 313mcg,
Mais gegart
52mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 313mcg,
Maisbrei gebacken (Polenta)
94mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 523mcg Mais Grieß
44mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 264mcg,
Mais Mehl
50mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 300mcg,
Mais Stärke
0mcg Vitamin A Retinoläquivalent und Beta Carotin 0mcg,
d.h. extreme Unterschiede von
0mcg bis ca.
1000mcg [https://www.vitamine.com/vitamintabelle/mais/],
oder des
Antioxidans
Anthocyan,
das beim Dünsten
88%
abnehmen kann, ähnlich beim Braten (86%) oder Kochen (77%)
[Übersicht z.B. in
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/naehrstoffverluste-beim-kochen-ia.html],
oder des
Chlorophyll
aus Petersilie, das bereits bei 40 Grad zerstört werden kann lhttp://hausmittel.co/petersilie/].
Wer abnehmen möchte, sogar z.B. EU Bio Mais
(insb. Extrem-MigränikerInnen, da der Fruchtzucker
Migräne(-farbflimmerskotom) auslösen könnte)
und z.B. EU Bio Möhren (z. T. sogar gekochte z.B. EU Bio Zwiebeln) werden
-wer alles Süße meiden möchte, z.B. weil man zuckersüchtig ist, wenn man dadurch Fehlendes (Vitamin A bzw. beta Carotin etc.) bei Bedarf supplementiert
gemieden, da sie
süß schmecken, obwohl z.B. EU Bio Möhren kaum Süße enthalten,
gesundes Wasser, nicht-Süßes z.B. EU Bio Gemüse wird geschält und bzw. gekocht
- je nach Wunsch; Keimbelastung gering haltend -,
je nach Bedarf der Muskeln
Proteinpulver
z.B. EU Bio Reisproteinpulver, insb. mit Glutamin, Lysin etc. optimiert, wie in weiteren Abschnitten detailliert 9.5.4.1 alles frisch
Erfindungsgemäß
meided man strikt auch Protein wie Proteinpulver
(Aminosäurepulver u.ä. etc., z.B. EU Bio Reisprotein),
das nicht frisch genug ist,
man lagert es trocken kühl ohne Luft; z.B. Reisproteinpulver in Dose wird bei Öffnen umgefüllt in Gefrierbeutel, (ohne Luft) eng verschlossen, lichtdicht denkbar in trockenem z.B. Kühlschrank; dabei wird erfindungsgemäß der Raum mit dem Kühlschrank trocken gehalten, da z.B. Wasser verdunstet und sich im Kühlfach und Kühlschrank niederschlagen kann (Kondensation), was auch in nicht gut verschlossene Gefrierbeutel eindringen könnte. Lagerung, z.B. Keime, könnten denkbar Histidin in Histamin umsetzen, (Tyrosin zunächst denkbar in Tyramin) etc., was insb. für Extrem-Migränikerlnnen. Abkochen, z.B. fest verschlossenen Gefrierbeutel mit Proteinpulver in Wasserbad in Kochtopf in Maßen ausreichend viele Stunden erhitzen, kann Keime töten, erfindungsgemäß insb. wenn man Keimbelastung befürchtet; Histamin und [http://www.histaminintoleranz.ch/de/therapie_histaminpotential.html]
Tyramin, die
hitzestabil sind [http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/l-tyrosin/8874],
(Histamin kältestabil, Tyramin säurestabil,)
die durch Keime erzeugt werden können, können durch dieses Abkochen jedoch nicht zerstört werden, daher die erfindungsgemäße strikte Meidung nicht ausreichend frischer Produkte; möglichst ununterbrochene Kühlung, gute Hygiene sind wichtig; fermentieren, durch Reifung „veredeIn“ etc. wird strikt gemieden, oft z.B. sehr stark histaminhaltig etc..
Glutaminpulver
und z.B. EU Bio Glutamin (s.u.) z.B. als Pulver supplementiert (mit Wasser eingenommen), z.B. abgekochter frischer (z.B. Tiefkühlkost, i.allg. nicht aus Dosen)
Grünkohl
EU Bio Grünkohl (8g pro Tag; im Gefrierbeutel, der im kochenden Wasserbad z.B. im Topf liegt, Abkochen (sofern Keimgefahr), davon direkt nach Abkühlen (möglichst im Kühlschrank schnell Teil herausnehmen, um Luft (Keime) fernzuhalten, teils verzehren, Rest ins Eisfach, später entweder als Eis genießbar oder vor erneutem Verzehr insb. zur Keimbeseitigung den Gefrierbeutel erneut in Wasserbad Abkochen u.s.w.; nur so erfindungsgemäß bzgl. Keimen ok, da Keime das Nitrat sonst in Nitrit umsetzen, das giftig sein kann)
kann -insb. bei (Extrem-)MigränikerInnen- weiter sättigen,
(Migräne-Heiß-)Hunger vorbeugen - Wasser reicht jedoch natürlich, um Sättigungsgefühl zu erzielen.
Chitosan
Wie erwähnt, kann in Maßen versucht werden, ob man persönlich (üblich gut verträglich)
Chitosan
verträgt bei Abnehmwunsch, da es fettbindend wirken kann [https://de.wikipedia.org/wiki/Chitosan#Ern.C3.A4hrung].
Eingenommen habe ich es (2017-11-16) noch nicht.
Wie erwähnt, erfindungsgemäß wird es ncht eingenommen, da man ohne mit den erfindungsgemäßen Techniken es kann, wer es einnimmt, beachtet, das Maß, z.B. wird es oft aus Schalen von Meerestieren gewonnen, denkbare Schwermetall- etc. -Belastung möchte man jedoch meiden. Zudem wird erfindungsgemäß die Fettaufnahme (MCT, Phospholipide z.B. mit EU Bio Sojalecithingranulat) insb. zur Vitaminaufnahme bedarfsgerecht beachtet, d.h. nicht so Chitosan eingenommen, dass es MCT und Phospholipidaufnahme unter den Bedraf reduziert bzw. durch Mehreinnahme dies ausgeglichen. Zu wenig MCT Resorption kann man merken, weil man dann nicht die Fitness nach MCT spüren würde. Zu wenig Phospholipidresorption kann man merken, weil man dann nicht das Wohlbefinden spüren würde, man sich leicht „gereizt, genervt“ fühlen könnte.
Vorrat
Behörden haben in geogr. Mitteleuropa 2016 z.B. vorratshaltung für Wochen empfohlen. Da man erfindungsgemäß Glutamatzusatz (z.B. Hefeextrakt) strikt meidet, sind Dosen, die solchen Zusatz enthalten, als Vorräte nicht günstig.
Erfindungsgemäßer Vorrat ist z.B. gesunder (Schwermetallanalyseergebnisse berücksichtigend) Bio Reis, (Bio Maisgrieß (Vorsicht, könnte bei Extrem-Migränikerlnnen Kopfschmerzen auslösen) niedrig-preisig 2016 geogr. Mitteleuropa,) z.B. gesundes Bio Reisprotein, z.B. EU Bio Haferflocken, z.B. EU Bio Grünkohl (nur mit Keimvorbeugung, z.B. Abkochen je vor Verzehr, wie unten beschrieben), insb. mit gesunden (ohne schädigende Zusatzstoffe) Multi-Vitamin-Mineral-Präparaten mit maßvollem Vitamin B12, Vitamin C für ca. alle 3 Stunden in kleinem Maß, essentiellen
(DHA / EPA z.B. gesunden Bio Fischölkapseln
(da der DHA-EPA-Gehalt in Meerestieren extrem variiert sind Kapseln mit garantierter Menge hilfreich)
zusammen mit
(insb. ohne schädigende Zusatzstoffe, inkl. schwermetallarmen (Analyseergebnisse) Bio)
z.B. DHA-EPA-reichen (z.B. sehr nördlich Bio Wild- November oft reich an DHA-EPA) kleinen Kaltwassermeerestieren),
semi-essentiellen Supplementierungen, Wasser, auch mit Verfallsdatum Gekauftes, da bei im Notfall fehlender Kochmöglichkeit gespeichertes Leitungswasser nicht abkochbar wäre, soweit möglich zusammen mit Geräten wie z.B. einem Stromgenerator inklusive zugehörigem sicheren Energielieferantstoff sicher gelagert, Taschenlampen, aufgeladenen Akkus, Kerzen mit Anzündemitteln wie z.B. Streichhölzern etc. gesichert sicher gelagert z.B. im abgeschlossenen Keller, Kernseife (auch z.B. zum Zähneputzen; Zahnpasta soweit nötig), Cremes, Arznei / Erste-Hilfe-Materialien, Medikamente für häufig vorkommende bzw. wahrscheinliche (die denkbar noch nie vorkamen, jedoch denkbar angekündigt sind) Notfälle / Unfälle, Hygieneartikel wie dünne Folien-Handschuhe, die 2016 in geogr. Mitteleuropa niedrig-preisig erhältlich sind, Gefrierbeutel, Papiere, Schreibmaterialien etc. etc..
Wer Krankheiten hat, insb. attestierten Bedarf wie z.B. für eine medikamentengeschädigte Leber geeignete gesunde Phospholipide, bevorratet diese ebenfalls.
Für denkbaren Stromausfall ist ein Kocher samt Energie sicher gelagert zwingend, Notstromaggregat sowetit notwendig. Für denkbare radioaktive (Weiteres siehe unten) Kontamination der Umwelt - insb. nahe Ballungsgebieten denkbar - können außer Haus z.B. die Schuhe in Gefrierbeuteln benutzt werden.
Es gibt z.B. 2017 radioaktives Material in Händen von Personen, bei denen es zuvor nicht war, Kernkraftwerke (Gefahren u.v.a. im Inneren und aus der Luft), Lagerstätten, insb. Abklingbecken etc.
(vgl. Dokumenations-Femsehsendung, arte, „ Frankreich 2015 “ z.B. bzgl. Stabilität von Dächern, Wänden; in einem Gebiet in geogr. Mitteleuropa sinde neue Lager Trockenlager [https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischenlager_(Kerntechnik)]
beschlossen),
eine in Japan stattgefundene Kontamination von Meerwasser etc.,
Erfindungsgemäß wird ca. das doppelte der behördlich veranschlagten Vorräte angelegt, z.B. falls andere -denkbar Nachbarn, Verwandte, Hilfsbedürftige- etwas vergessen würden, vorzuhalten, bzw. um bei denkbaren Unfällen etc. nicht unterversorgt zu sein.
Aminosäureprofil
Zentral für Menschen sind 23 Aminosäuren, davon sind
8 essentiell
Isoleucin IIe 20mg/kg/Tag,
Leuzin Leu 39mg/kg/Tag,
Lysin Lys 30mg/kg/Tag,
Methionin Met 15mg/kg/Tag
(zusammen mit Cystein [http://www.onmeda.de/naehrstoffe/eiweiss-taeglicher-bedarf-3799-4.html]) ,
Phenylalanin Phe 25mg/kg/Tag
(zusammen mit Tyrosin [http://www.onmeda.de/naehrstoffe/eiweiss-taeglicher-bedarf-3799-4.html]),
Threonin Thr 15mg/kg/Tag,
Tryptophan Try 4mg/kg/Tag,
Valin Val 26mg/kg/Tag,
und da
Tyrosin (semi-essentiell) mittels Phenylalanin
und Cystein (selten Zystein; semi-essentiell) mittels Methionin
produziert werden, ist auch deren maßvolle Zufuhr erfindungsgemäß, und weil
Arginin Arg 55 mg/kg/Tag (semi-essentiell)
(insb. bei jeglichem Stress und i.allg. gesundend für Herzregion etc., vorbeugend Artherossklerose etc.; Bedarf kann auf bis 40fache ansteigen [http://www.stoffwechselanregentipps.com/biologische-wertigkeitnobelpreis-nutzen/])
und
Histidin His (semi-essentiell) 10mg/kg/Tag bei jungen (essentiell für Kinder) und alten Personen
)
wenig hergestellt werden, wird auch darauf erfindungsgemäß geachtet [http://www.direkt-gesund.com/zumnachlesen/neurotransmitter/].
Nach einem Minimumgesetz kann der Körper kein entsprechendes Eiweiß aufbauen, wenn eine essentielle Aminosäure nicht zur Verfügung steht, die Nahrung hätte in diesem Sinne „Wertigkeit“ 0.
Wenn eine in der Nahrung nicht enthalten wäre, würde sie in entsprechendem Maß supplementiert werden.
Biologische Wertigkeit gibt an, wie gut Eiweiß verwertet werden kann, als Referenzwert erhält Hühnerei 100, ca. 0,5g Vollei würde pro Kilogramm magerem Körpergewicht den Tagesbedarf decken [https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Wertigkeit].
Bei z.B. 65% Kartoffel(-protein) mit 35% Ei(-protein) biologische Wertigkeit 136 würde der tägliche Bedarf auf unter 0,4g/kg sinken; man beachte, das Kartoffeln jedoch nur sehr wenig Protein (2g/100g) enthalten. Man beachte zudem, dass sich im Internet auch Tabellen mit falschen Definitionen biologischer Wertigkeit befinden 2016-11-12.
Proteine können an der Nahrung günstig ca. 15% betragen [http://www.medi-learn.de/examen/PDFs/Bc7/6244b6349bd365e65ac52620d968328f.pdf].
Biologische Wertigkeit durch Kombination von Nahrungsmitteln zu erhöhen, ist erfindungsgemäß, es reduziert i.allg. die Belastung des Körpers durch überschüssige Proteine (bzw. Aminosäuren), welche schädigend sein kann (Abbauprodukte etc.), schnell Unverträglichkeiten bzw. Allergien (vgl. autoimmun) auslösen könnten, die danach i.allg. langanhaltend ein Weglassen des übermäßig verzehrten Lebensmittels wichtig machen könnten, was bei Unverträglichkeiten oft nicht einfach wäre, da oft erst Tests zeigen, wogegen man eine Unverträglichkeit hat, weil die z.T. erst viele Stunden bis Tage nach Einnahme der Nahrung jeweils auftreten.
Übermaß insb. an einigen nicht proteinogenen Aminosäuren könnte krank machen, man kann daher erfindungsgemäß sich Aminosäuren selbst geeignet (keimfrei) zusammenmischen, insb. wie man es persönlich verträgt.
Bereits erfindungsgemäß in Maßen konsumierte gesunde Formen (soweit Analysen wenig Schwermetalle etc. ergeben,
vgl. denkbare Ölrückstände im Boden
-kann sogar in geogr. Mitteleuropa relevant sein-, vgl. PCA, niedrig genug)
von gesundem
z.B. EU Bio
-Reis bzw.
-Reisproteinpulver
(gemäß Bedarf supplementieren Vitamin B12, Glutamin(pulver), Carnitin, etc.)
haben eine biologische Wertigkeit von ca. 83 (d.h. mehr als Geflügel (70) oder Mais (76)), was sich mit Gemüsebeilagen erhöhen lässt.
täglich empfohlener Eiweißkonsum
Z.B. ab dem 18. Lebensjahr wird ca. 0,8g Eiweiß (Proteine bzw. Aminosäuren) pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen, eine Person von ca. 70 Kilogramm würde mit theoretisch 250 Gramm magerem Fleisch dies ca. erhalten [http://www.onmeda.de/naehrstoffe/eiweiss-taeglicher-bedarf-3799-4.html].
Allerdings wird erfindungsgemäß Fleisch eher gemieden, wie im Gesamttext beschrieben.
Täglich empfohlene Einnahme gesunder Menschen (manchmal als Mindesteinnahmemengen bezeichnet) RDA recommended daily allowance, RDV etc.
RDA (recommended daily allowance) Definitonen existieren für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, und RDA unterscheiden sich z.T. zwischen z.B. EU und
USA (dort als RDV (recommended daily value) bezeichnet).
Z.B. je nach persönlicher Konstitution, Leistung, etc., sowie Halbwertszeit im menschlichen Körper sind einige Stoffe wesentlich häufiger als andere zuzuführen.
Z.B. für Aminosäuren
(sowie für essentielle Fettsäuren, Vitaminoide wie Coenzym Q10, Carnitin)
gibt es
(accessed 2017-9-18 [http://vitamine-ratgeber.com/rda-recommended-daily-allowances/ , https://de.wikipedia.org/wiki/Recommended_Daily_Allowance]
)
keine RDA (recommended daily allowance) Definitonen.
Erfindungsgemäße Ernährung ist bedarfsangepasst, günstiger Weise beachtet man (z.B. auch berücksichtigend ärztlich vorgegebene persönliche Verwertbarkeit etc.) Aminosäuren Anteil etc. in Proteinen etc.
Erfindungsgemäße Ernährung ist bedarfsangepasst, günstiger Weise wird beachtet, welchen Anteil Aminosäuren etc.
(z.B. auch berücksichtigend ärztlich vorgegebene persönliche Verwertbarkeit etc.)
z.B. in Proteinen etc. haben.
Anteile von Aminosäuren in Proteinen finden sich z.B. in
[vgl. Tabelle in
https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2006/04_06/EU04_137_141.pdf]
7,2% Glycin
7,8% Alanin
6,6% Valin
9,1% Leucin
5,3% Isoleucin
2,3% Methionin
3,9% Phenylalanin
3,2% Tyrosin
1,4% Tryptophan
6,8% Serin
5,2% Prolin
5,9% Threonin
1,9% Cystein
4,3% Asparagin
4,2% Glutamin
5,9% Lysin
2,3% Histidin
5,1% Arginin
5,3% Aspartat
6,3% Glutamat
Alphabetisch
7,8% Alanin
5,1% Arginin
4,3% Asparagin
5,3% Aspartat
1,9% Cystein
6,3% Glutamat
4,2% Glutamin
7,2% Glycin
2,3% Histidin
5,3% Isoleucin
9,1% Leucin
5,9% Lysin
2,3% Methionin
3,9% Phenylalanin5,2% Prolin
6,8% Serin
5,9% Threonin
3,2% Tyrosin
1,4% Tryptophan
6,6% Valin
Nach Prozentanteil geordnet
9,1% Leucin
7,8% Alanin
7,2% Glycin
6,8% Serin
6,6% Valin
6,3% Glutamat
5,9% Threonin
5,9% Lysin
5,3% Aspartat
5,3% Isoleucin
5,2% Prolin
5,1% Arginin
4,3% Asparagin
4,2% Glutamin
3,9% Phenylalanin
3,2% Tyrosin
2,3% Methionin
2,3% Histidin
1,9% Cystein
1,4% Tryptophan
Tagesbedarf Aminosäuren
Bedarf (semi-)essentieller Aminosäuren (WHO 2007) ist [http://www.stoffwechselanregentipps.com/biologische-wertigkeit-nobelpreis-nutzen/]
mg/kg Körpergewicht pro Tag
39 Leucin
30 Lysin
26 Valin
25 Phenylalanin(2)
20 Isoleucin
15 Methionin(2)
15 Threonin
4 Tryptophan 10 Histidin(1)
55 Arginin(1)
(1) Histidin und Arginin müssen z.B. beim Heranwachsen oder bei Genesung aufgenommen werden, in dem Sinne semi-essentiell [https://de.wikipedia.org/wiki/Essentielle_Aminosäure].
Im Internet findet sich die Aussage [https://de.wikipedia.org/wiki/Essentielle_Aminosäure]
4 Cystein(2).
Bedingt essentiell ist neben Arginin, Cystein zudem
Tyrosin und
Glycin.
(2) In [http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/43411/1/WHO_TRS_935_eng.pdf,
WHO_TRS_935_eng.pdf]
ist in Tabelle 23 (für Erwachsene)
25 Phenylalanin + Tyrosin
15 Methionin + Cystein
10 Methionin
4 Cystein
detaillierter beschrieben.
In Tabelle 34 findet man die Zusammensetzung von menschlichen Michproteinen [mg/g].
Erfindungsgemäß Eiweißeinnahme z.B. EU Bio Reisprotein, EU Bio Glutamin, EU Bio Lysin z.B. aus ca. 30% Erbsenprotein (wer es verträgt), Ribose, Carnitin
Z.B. wirbt ein Bodybuilding Weltmeister damit, ausschließlich vegane Proteinpulver zu verwenden. Erfindungsgemäß werden vegane Bio Proteinpulver genutzt, zumal nicht-Veganes Proteinpulver z.T. weit höhere Schadstoffanteile aufweisen kann.
Weiterführende Informationen könnte man z.B. finden in Literatur
[denkbar z.B. vgl. https://www.dge-medienservice.de/fach-und-schutungsmedien/referenzwerte-fur-die-nahrstoffzufuhr.html, https://www.dge-medienservice.de , https://www.dge-medienservice.de/artikel-fur-slider-element-auf-der-startseite/dgexpert-ebeinzelplatzlizenz.html, https://www.dge-medienservice.de/fach-und-schulungsmedien/1-erganzungstieferung-d-a-chreferenzwerte.html, https://www.dge-medienservice.de/fach-und-schulungsmedien.html,
].
Z.B. EU Bio Reisprotein
gilt als hypoallergen, d.h. gut verträglich, obwohl es i.allg. aus ungeschältem (braunem gekeimten) Reis, d.h. nicht frei von Anti-Nährstoffen ist, und es kann zu stabilerem Blutzucker beitragen, d.h. Insulinausschüttung regulieren, was Heißhunger vorbeugt Fettverbrennung unterstützen, sowie die
Leber
vor oxidativem Stress schützen, sie bei Bildung guten Cholesterins unterstützen, Vitamin C, Eisen, Kalzium und Ballaststoffe enthalten [http://www.fitforfun.de/wissen/food/was-ist-reisprotein-259300.html
Anmerkung: in diesem Literaturartikel steht, Reisprotein würde nicht alle essentiellen Aminosäuren enthalten, Tabellen im vorliegenden Gesamttext zeigen jedoch, dass alle enthalten sind, jedoch nicht alle in optimalem Verhältnis. Allerdings ist die bedingt essentielle Tyrosin nicht enthalten, welche bei Phenylketurie (PKU; keine normale Umwandlung von Phenylalanin in Tyrosin) essentiell wird.
],
Betakarotin, Vitamin B1,2,3,5,6, C, D, E, Folsäure, Biotin [http://insidefitnessmag.de/muskelaufbau-mit-pflanzlichen-proteinen-aber-sicher/],
sowie Cholin und Inosit, welche Leber schützen und Cholesterinspiegel regulieren,
Kalium, Magnesium, Phosphor, Zink, Mangan, Kupfer, Jod etc.,
und gekeimt, fermentiert
(Vorsicht bzgl. Histaminbildung
-Tyrosin nicht enthalten, d.h. kein Tyramin im Reisprotein-,
allerdings gibt es Extrem-Migräniker, bei denen lösen gesunde z.B. Eu Bio Reisproteinpulver
- kühl trocken luft- und licht-dicht gelagert bei genügend erster bzw. zweiter Technik insb. zumindest nach der Einnahme -
keine Migräne aus, werden daher erfindungsgemäß auf persönliche Verträglichkeit persönlich getestet - notfalls gibt es zahlreiche alternative vegane Proteinpulver etc.
)
zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und der Bekömmlichkeit, in Rohkostqualität z.T. angeboten, sind viele Nährstoffe erhalten, hohe BCAA-Werte (verzweigtkettige Aminosäuren Leucin, Valin, Isoleucin; für Muskelwachstum) und hoher Arginin Anteil machen es z.B. für Kraftsport interessant, es nach 93 Minuten Höchstwert im Blut erreichen (mittelschnell, im Vergleich zum schnellen Molkeprotein -nach 69 Minuten).
Z.B. in einem Test wird - z.B. aufgrund ungünstig wenig Lysin in Reisprotein - eine Kombination empfohlen z.B. EU Bio -Reisprotein mit z.B. -Erbsenprotein
[https://veganes-eiweiss.de/erbsenprotein-test/],
bzw. - in ähnlichem Mischungsverhältnis - mit Hanfprotein (biologische Wertigkeit von Proteinen: Hanf 95, Reis 83, Erbse 43, sowie zum Vergleich zu meidende tierische Molke 108 bzw. Kuhmilch 87) [http://veety.de/34/],
bzw. Reis-, Erbsen und Hanfproteingemisch kann biologische Wertigkeit 112 erzielen und Reis- mit Hanf-100.
Erbsenprotein kann den geringen Lysingehalt von Reisprotein erhöhen, man könnte alternativ ein mit Lysin angereichertes Reisprotein erstehen [vgl. z.B. https://www.Isp-sports.de/produkt/reisprotein/]
bzw. Lysinpulver separat.
Z.B. ergibt der Vergleich von Reisprotein mit aus Molke hergestelltem Whey Protein 101 mg/g Protein Lysin im Gegensatz zu 31 bei Reisprotein. Whey ist der auch im Deutschen z.T. verwendete Begriff aus dem Englischen für Molke. [http:/twww.gannikus.com/supplementartikel/reisprotein-und-whey-gleich-effektiv/].
Leucin ist in Reisprotein mit 80mg/g Protein ebenfalls weniger enthalten als in Protein aus Molke (in Whey Protein 115mg/g), was - wenn Muskelaufbau gewünscht ist - nachteilig sein könnte [http:/twww.ergogenics.de/eiweis/bodybuilder-reisprotein-molkenprotein/].
Denkbar ist, dass bei mehr als ca. 20g gesundem z.B. EU Bio Reisprotein dies nicht mehr relevant ist. Ab z.B. 48g gesundem z.B. EU Bio Reisprotein erzielten in 24 erfahrene Studenten in einer kleinen Studie über 8 Wochen ähnliche Erfolge wie mit Molkenprotein.
Insgesamt ist folgende Einnahmeempfehlung erfindungsgemäß:
bedarfsgemäß wird eingenommen z.B. täglich mindestens ca. 20g Protein
(für Muskelaufbau dies in einer Portion
-und insg. Entsprechend mehr Protein pro Tag als ohne Muskelaufbau-
mit zuvor und anschließender erster bzw. zweiter Technik zur Umsetzung in Muskelmasse )
(von täglich z.B. 60g Protein insgesamt, z.B. bei einem ca. 70kg Mann, d.h. ca. 0,8g pro kg Körpergewicht;
Bei häufiger Anwendung erster bzw. zweiter Technik wird entsprechend in Maßen mehr Protein eingenommen, der Körper meldet i.allg., wann er schlapp wird, Bedarf hat, und Übermaß würde sich z.B. durch Hautirritationen bemerkbar machen, welche durch Fasten insb. bzgl. Eiweiß zusammen mit erster bzw. zweiter Technik innerhalb ca. der ersten Sekunde langanahaltend geheilt werden, wie im Gesamttext beschrieben
)
z.B. EU Bio Reisprotein ca. zwei drittel,
z.B. EU Bio Glutamin z.B. ca. ein zwanzigstel
(in Reisprotein sowie in Erbsenprotein [https://veganfitness.de/Erbsen-Protein-Isolat-1000g-Beutel]
kann ungünstig wenig Glutamin vorkommen, und Herstelleraufdrucke dazu können z.B. bei Reisprotein z.T. irreführend sein erfahrungsgemäß
),
z.B.
Rest- d.h. knapp ein drittel - Erbsenprotein
-jedoch nur wer es verträgt, Erbsenprotein, um Lysinmangel zu reduzieren,
weil anders als z.B. Molkenprotein (Whey Protein 101 mg/g) in Reisprotein nur ca. 31 mg/g sind, und 30mg/kg Körpergewicht pro Tag Lysin einzunehmen sind, d.h. bei 70kg Person ca. 2g, und aufgrund des Anteils Lysin 5,9% in Proteinen ist ca. 6% Lysin einzunehmen ungefähres Ziel, was im Reisprotein mit ca. 31 mg/g=3,1% Protein nicht erreicht würde, wobei gekauftes Reisprotein oft noch weniger enthält, da es z.B. ca. 80% Protein enthält, und da obige Zahl 3,1% sich auf folgende
Tabelle für Reisprotein
stützt [http://www.gannikus.com/supplementartikel/reisprotein-und-whey-gleich-effektiv]
54 Alanin
77 Arginin
87 Aspartic Acid
21 Cystein
174 Glutamic Acid
43 Glycin
22 Histidin
41 Isoleucin
80 Leucin
31 Lysin
28 Methionin
53 Phenylalanin
45 Proline
49 Serin
35 Threonin
14 Tryptophan
47 Tyrosin
58 Valin.
Diese Zahlen summieren sich zu 959, d.h. 95,9% nahe 100%, natürlich mehr als die z.B. ca. 80% Protein in gekauftem Reisprotein, sowie Lysinanteil z.B. ca. $LA = 31 / 1000 = 3,1 % .$
(Man beachtet Unterschiede
-zufällige Auswahl von Produkten folgt, Prozente von Gewicht (Gramm pro 100g), ohne Gewähr-
z.B. (Erdschwalbe) 82% Protein, 3% Fett (1,1 % gesättigt), 3%, Kohlehydrate, davon Zucker <0,3%, Ballaststoffe 4%, Salz 0,3%,
oder z.B. (Spartline, Golden Peanut GmbH) 78,3% Protein, 10,2% Fett (2,3% gesättigt), Kohlehydrate 2,9 %, Zucker <0,1 %, Ballaststoffe 2,8%, Natrium < 0,1%,
oder z.B. (Maskelman) 86,3% Protein, 9% Fett (2,8% gesättigt), Kohlehydrate 0,5%, davon Zucker 0,5%, Ballaststoffe 3,5%, Salz 0,1 %, Calcium 1,3% (163% in 100g),
Aminosäuren
4,68% Alanin
6,69% Arginin
7,44% Aspartinsäure
1,83% Cystein
14,1 % Glutaminsäure
3,62% Glycin
1,95% Histidin
3,47% Isoleucin
6,75% Leucin
2,84% Lysin
2,35% Methionin
4,51 % Phenylalanin
3,83% Proline
4,08% Serin
2,98% Threonin
1,13% Tryptophan
4,72% Tyrosin
4,92% Valin,
die man bei den täglichen Mengen jeweils berücksichtigt, z.B. gibt es Fettanteil zwischen 3% und 10%, d.h. Unterschiede um Faktor ca. 3, bei einem Produkt mit vergleichshohem Fettgehalt wird entsprechend weniger Fett zusätzlich pro Tag konsumiert, und wer Fett reduzieren möchte, wählt ein entsprechendes Produkt.
)
Generell wird zur Vereinfachung „=“ statt „=“ geschrieben. D.h. statt LAR=3,1 % Lysin ist in einem gekauften gesundem z.B. EU Bio Reisprotein mit Proteinanteil P (z.B. ca. P=80%) ein Lysinanteil von ca. $LARP = LAR \cdot P = 2,5 % .$
Lysinanteil geeignet Erhöhen ist ein Ziel, entweder nur etwas Erhöhen mittels Beimengung von Erbsenprotein, wie oben beschrieben, oder z.B. durch Kauf eines gemischten Produkts, eines mit Lysin angereicherten Produkts bzw. Beimengung einer entsprechenden Menge gekauften Lysin (z.B. als Pulver bzw. Tabletten erhältlich).
Z.B. wird erfindungsgemäß ein Beutel Reisprotein, der BR Gramm (z.B. BR=1000 Gramm) enthält, mit Lysin- und Glutamin-Pulver zum Verzehr in den Reisproteinbeutel gemischt, indem man z.B. RD Gramm (z.B. RD=100 Gramm) aus dem Reisproteinbeutel z.B. in einen nachhaltig biologisch abbaubaren Gefrierbeutel gibt (immer langsam vorsichtig Luft aus allen Beuteln drücken -Pulver nicht Einatmen-, luftdicht Verschließen alle Beutel, kühl trocken Lagern, nie länger als wenige Sekunden Öffnen, z.B. nur im Kühlschrank kurz bei halb geöffneter Kühlschranktür oder nur auf Kühlakus öffnen),
um den man anschließend eine blickdichte Verpackung gibt, dann $v e r b l e i b e n R=BR - DR G r a m m$
(im obigen Beispiel R=1000-100=900 Gramm)
Reisprotein.
Dazu, d.h. in den Reisproteinbeutel, gibt man dann L Gramm Lysin und G Gramm Glutamin (alternativ optional z.B. entsprechend maßvoll dazu wenig Ribose etc.). Das ergibt (am Ende) RE=R+L+G Gramm im Reisproteinbeutel zum Verzehr, dabei ist z.B. gemäß Daten des Gesamttextes der Proteinanteil P (z.B. ca. 80%) im Reisproteinanteil und in gekauften reinen (selbst beizumengenden) Produkten ca. 100% im zugegebenen Lysin (L Gramm) und ca. 100% im zugegebenen Glutamin (G Gramm).
(Der Proteinanteil im Reisproteinbeutel ist (am Ende) $PARBE = (P \cdot R + L + G) / (R + L + G)$
etwas erhöht.)
Im Protein des gekauften Reisprotein ist der Lysinanteil z.B. $LAR = 3,1 % .$
Ein z.B. gewünschter Lysinanteil (am Protein) gemäß Gesamttext z.B. LAE=5,9% wird erreicht, wenn (Gleichung LAE) LAE=(LAR·P·R+L)/(P·R+L+G).
Im Protein des gekauften Reisprotein ist der Glutaminanteil z.B. GAR=0% .
Ein z.B. gewünschter Glutaminanteil (am Protein) gemäß Gesamttext z.B. GAE=4,2% wird erreicht, wenn (Gleichung GAE) GAE=(GAR·P+R+G)/(P·R+L+G)=G/(P·R+L+G) .
Teilt man die Gleichung (Gleichung LAE) durch (Gleichung GAE), ergibt sich $G = (LAR \cdot P \cdot R + L) \cdot GAE/LAE .$
Das setzt man in (Gleichung LAE) ein und erhält $LAE = (LAR \cdot P \cdot R + L) / [P \cdot R + L + (LAR \cdot P \cdot R + L) \cdot GAE / LAE],d .h .$
$LAE = (P \cdot R + L) + (LAR \cdot P \cdot R + L) \cdot GAE = LAR \cdot P \cdot R + L,d .h .$
$L \cdot (1 - LAE - GAE) = (LAE \cdot P \cdot R) - LAR \cdot P \cdot R (1 - GAE),d .h .$
$L \cdot (1 - LAE - GAE) = P \cdot R \cdot [LAE - LAR \cdot (1 - GAE)],d .h .$
$L = P \cdot R \cdot [LAE - LAR \cdot (1 - GAE)] / (1 - LAE - GAE),d .h .$
$L = 0,80 \cdot 900 [0,059 - 0,031 \cdot (1 - 0,042)] / (1 - 0,059 - 0,042) = 23,5,$
$G = (LAR \cdot P \cdot R + L) \cdot GAE/LAE = 32,6.$
D.h. man mischt dem
z.B. 900 Gramm gekauften Bio Reisproteinpulver

ca. 24 Gramm Lysinpulver bei und ca. 33 Gramm Glutamin.
Praktisch kann man einen 1 kg Beutel Bio Reisprotein in zwei Gefrierbeuteln verteilen, d.h.
z.B. 500 Gramm gekauften Bio Reisproteinpulver
(ca. 24*5/9) ca. 13 Gramm Lysinpulver bei und
(ca. 33*5/9) ca. 18 Gramm Glutamin.
Insb. bei Artherossklerose könnte (bei gesundender Wirkung) Arginin (Arg >55 mg/kg/Tag, bei Artherossklerose insg. mind. 2,4g/Tag) z.B. einige Gramm beigegeben werden (semi-essentiell) ,
(z.B. beachtend, dass man erfindungsgemäß Weiteres Arginin zum Spülen im Mund mit Calzium etc. nach dem Zähneputzen nutzt, wie im Gesamttext beschrieben,)
insb. bei jeglichem Stress und i.allg. gesundend für Herzregion etc., vorbeugend Artherossklerose etc..
Das Gemisch wird z.B. im Reisproteinbeutel
(oder z.B. in nachhaltigem, bio-abbaubarem Gefrierbeutel, der lichtdick umpackt wird, z.B. wieder in der Originalverpackung, da diese z.T. nicht flexibel genug ist, um gut zu Durchmischen während man sie schüttelt)
vereint, vorsichtig Luft aus dem Beutel gedrückt, der Beutel (deutlich weiter oben als die Füllhöhe) verschlossen (z.B. mehrfach verdrehter Gefrierbeutel mit Clips mehrfach verdreht fest verschlossen) und ca. 10 Minuten lang kräftig geschüttelt (gedrückt von allen Seiten, alle Seiten mal oben etc.; deutlich weniger Minuten Schütteln reicht, wenn man das Pulver auf mehrere Gefrierbeutel verteilt), um ein gleichmäßig verteiltes Pulver zu erhalten.
(Das einmalige Mischen erspart tägliches Mischen von Tagesportionen.)
Insb. etwa täglich wird Bedarfsmenge - wie beschrieben - z.B. mit warmem gesundem keimfreien Wasser genossen.
Geschmacklich kann es als voller, weniger pulvrig, sämiger wahrgenommen werden als das gekaufte ungemischte Reisproteinpulver.
(Im anderen Falle, dass Erbsenprotein dabei verwendet wird, wird z.B. ein Gemisch von ca. 68% z.B. EU Bio Reisprotein,
ca. 27% z.B. EU Bio Erbsenprotein,
mit z.B. bedarfsgemäßem EU Bio Glutamin z.B. ca. 5%
-in Proteinen Anteil von 4,2% gemäß Tabelle des Gesamttextes ebenso gut gemischt.
)
Optionale Supplemente bzw. weitere Beimischungen sind
Ribose,
Carnitin
(man beachtet dabei, dass Lysin - z.B. in Erbsenprotein enthalten - Vorläufer von Carnitin ist, zusammen mit Methionin [https://de.wikipedia.org/wiki/Carnitin]).
Obige
Bedarfs-Supplementierung
von
Lysin
statt Erbsenproteinbeimischung ist erfindungsgemäß; sie hat den Vorteil, dass man Lysinbedarf genauer decken kann, und dass einige Menschen Erbsenprotein nicht gut vertragen; Bedarfs-Lysinsupplementierung beinhaltet, Überdosierung zu meiden, zumal dauerhafte Supplementierung bereits bei normalen Dosen Mundschleimhaut irritieren könnte, regelmäßige Überdosierung Blutgerinnungsstörungen, Blutzuckerschwankungen bewirken könnten. Alles wird nur bei ärztlicher Erlaubnis durchgeführt, spätestens bei ersten Anzeichen genannter Symptome sollte zur Vorsicht ein Arzt konsultiert werden
(denkbar ist z.B. maßvolle Lysinreduzierung).
Bedarfs-Supplementierung von Lysin könnte die Wirkung schmerzhemmender Mittel
- die erfindungsgemäß soweit möglich durch die erste Technik und zweite Technik etc. ersetzt werden -
beschleunigen, somit erfindungsgemäß bedarfsgerecht auch für die erste und zweite Technik einnehmbar.
Ebenso könnte Lysin das Immunsystem stärken, und wird erfindungsgemäß auch daher bedarfsgemäß supplementiert, jedoch nur soweit persönlich gesundend - denn jeder Menschist verschieden, auch denkbar könnte man sich vorstellen, dass bei einigen Menschen Arginineinnahme trotz Lysin auf Lippe Lippenherpes fördern könnte. Denn z.B. könnte bei vielen ein denkbarer Herpesausbruch verhindert werden, da Lysin Aktivität von Arginin behindern könnte, und weil Arginin erfindungsgemäß zusammen mit Calzium etc. - wie im Gesamttext beschrieben - genutzt wird, z.B. bei der Zahnpflege (nach dem Putzen), z.B. zur Vorbeugung bzw. Heilung von bestimmten schmerzempfindlichen Zähnen
(vgl. denkbare Mikrorisse in Zähnen von außen Richtung Nerv [http://www.netdoktor.de/symptome/schmerzempfindliche-zaehne/]).
In Maßen wird täglich gesundes frisch abgekochtes Wasser genossen, auch während Protein-Einnahme.
Benötigte Metaboliten
Benötigte Metaboliten (Zwischenprodukt; Intermediat; griech etwa Umgewandeltes) werden erfindungsgemäß günstiger Weise je nach Bedarf eingenommen.
Benötigt werden z.B.
Nukleinsäuren, Kreatin, Taurin, Glutathion (siehe unten), Stickstoffmonoxid, Signalmoleküle wie Agmatin und Neurotransmitter wie Serotonin, Hormone wie Catecholamine und Thyroxin etc..
Man beachtet, dass Stoffe bei einigen -statt zu heilen- Ableben fördern könnten.
Z.B. bzgl. Glutathion wird höchstens geringe Bedarfssupplementierung vorgenommen (solange persönliche z.B. genetische Informationen -siehe unten- nicht vorliegen), zumal Überdosis Antioxidantien bei Lebewesen Herzversagen bewirken könnte [https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/antioxidantien_aid_69446.html],
z.B. bei extremem Glutathionübermaß, das entstehen kann bei Lebewesen, wenn Gen für alpha B-Crystallin defekt ist. Insb. wer über solche Gene bei sich persönlich noch keine Daten erheben lassen hat bzw. über Verträglichkeit, achtet auf geringe Bedarfsmengen und Verträglichkeit, langsames höherdosieren.
Aminosäuren: Entbehrlichkeit, essentielle etc.
Unentbehrlich: Entbehrlich: Konditionell unentb.: Histidin Alanin Arginin
Isoleucin Asparaginsäure Cystein Leucin Asparagin Glutamin
Lysin Glutaminsäure Glycin
Methionin Serin Prolin
Phenylalanin Tyrosin
Threonin
Tryptophan
Valin
Vorläufer von konditionell unentbehrlichen Aminosäuren:

Glutamin/Glutamat
Aspartat
Methionin
Serin
Glutaminsäure
Ammoniak
Serin
Cholin
Glutamat
Phenylalanin
[vgl. Tabelle in https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Emaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2006/04_06/EU04_137_141.pdf].
Handtücher werden mit der Erfindnug vollständig eingespart, was die Gesundung in vieler Weise bewirkt
Durch Verteilen des Wassers nach dem Waschen auf freie Hautstellen, statt sich abzutrocknen, kann der Handtuchgebrauch etc. auf null reduziert werden.
Natürlich ist mit dieser Erfindung auch gelöst denkbare krankmachende Keimbelastung von Handtüchern beseitigt.
Haare
Haare kann man durch Abtupfen mit Küchenrollen trocknen, wenn man mag, oder sogar so nur die bzgl. Erkältung kritischen Bereiche um die Ohren trocknen. Haare können mit einem sanften Reinigungsmittel (z.B. preiswert EU Bio Flüssigseife, z.B. EU Bio Kernseife) belegt werden, dazu kann mit Händen oder Küchenrolle Wasser aufgebracht werden, nach wenigen Minuten Einwirkung kann mit Wasser ebenso das Reinigungsmittel nach und nach reduziert werden. Trocknung z.B. wie oben beschrieben.
Erfindung bzgl. Zucker, Süßung etc.
Als MigränikerIn kann es zu üblich nicht heilbaren, d.h. unregelmäßig wiederkehrenden Migränefarbflimmerskotomen kommen. Bei Extrem-Migränikerlnnen besteht die Gefahr, dass es im Laufe der Zeit häufiger entsteht, denkbar dass es bis zu so etwas ähnlichem wie ein Dauerzustand werden könnte, wobei jede Sekunde Skotom das Gehirn schädigt, was Kopfschmerz und Migräneübelkeit jede Sekunde erhöhen kann.
Bei mir, wie beschrieben, ein Extrem-Migräniker, hat sich gezeigt, dass Fructose eine Ursache für das Migränefarbflimmerskotom ist.
Erfindungsgemäß wird Fructose soweit möglich gemieden, insb. bei MigränikerInnen. Haushaltszucker enthält ca. 50% Fructose, wird somit strikt gemieden, Säfte werden strikt gemieden, süßes Obst wird strikt gemieden, Obst wird gemieden, zumal saures Obst viel Fructose enthalten kann, Multivitaminmineral- etc. Präparate ohne ungesunde Zusatzstoffe werden in Maßen wie im Gesamttext beschrieben eingenommen, um das auszugleichen. Jegliche Süßung wird strikt gemieden.
Es gibt Menschen, die glauben, dass sie süßen möchten. Im vorliegenden Gesamttext wird genau beschrieben, wie man jegliche Süßung weglässt. Man fängt nach dem Aufstehen damit an, dann ist dies i.allg. einfach beizubehalten lebenslang. Bei Heißhunger wird insb. z.B. die erste Technik angewendet, bzw. insb. z.B. gesundes Wasser bzw. Anderes konsumiert, was im Gesamttext beschrieben ist, z.B. auch ein Stück gesunder Multivitamintablette: man gönnt sich etwas, erfindungsgemäß immer Gesundes. Wenn man keinerlei Beschwerden hat, muss man, wenn man wo eingeladen ist, sich natürlich nicht immer an diese Erfindung halten, und kann in kleinem Maß konsumieren.
Entgegen der Erfindung kann es Menschen geben, die, obwohl die Erfindung es zu Freude und Gesundheit steigernden Entspannungserlebnis machen kann für jeden Menschen gemäß vorliegendem Gesamttext, nicht auf jegliche Süßung verzichten möchten z.B. eine Zeit lang. Bei Extrem-Migränikerlnnen kann ein Migränefarbflimmerskotom zu etwas ähnlichem wie einem Dauerzustand werden. Es kann gelingen, dies durch in Maßen Fasten (z.B. ca. 10 Tage, unter ständiger Gewichtskontrolle, ein zu geringes Gewicht könnte unvermeidbares Ableben bewirken, ohne das der Mensch dies rechtzeitig erkennt, zumal Fasten das Wohlbefinden verfälschend erhöhen kann) mit gesundem Wasser, essentiellen Nährstoffen, und extrem wenig (z.B so wenig wie benötigt, um sicher nie das Bewusstsein nicht zu verlieren, spätestens sobald man merkt, dass das Bewusstsein schwach würde, würde man etwas Glucose einnehmen (nach einigen Malen merkt man i.allg., wie man vorbeugend einzunehmen hat) bzw. zum gewollten Schlafen keines Einnehmen) Glucose (umgangssprachlich Traubenzucker, kurz Glc, Glukose, D-Glucose, Dextrose), ein Stoff der süß ist, der anders als Fructose jedoch vom Körper (soweit keine Diabetes etc. Vorliegt) einfach genutzt werden kann zur Energiebereitstellung (denkbar kann bei Magen-/Darmproblemen Glucose einige Zeit lang über die Mundschleimhaut resorbiert werden) zu beseitigen, so dass nach z.B. derartigem Fasten (z.B. bis auf Essentielles und Glucose) z.B. monatelang kein Migränefarbflimmerskotom mehr auftritt.
D.h. es ist denkbar, dass Fructose wichtige Ursache für Migränefarbflimmerskotome ist, Glucose in kleinem Maß hingegen keine Ursache für Migränefarbflimmerskotome. Erfindungsgemäß wird somit Fructose strikt gemieden, Glucose muss erfindungsgemäß nicht so strikt gemieden werden.
Erfindungsgemäß existiert im Haushalt kein Zucker,
da er zu ca. 50% aus Fructose besteht, sondern - sofern erwünscht - für Gäste Traubenzucker, das als lange haltbares Pulver relativ niedrigpreisig z.B. pro 400 g erhältlich ist (2016, geogr. Mitteleuropa). Gäste fragt man nach Wünschen und bedient die Wünsche (z.B. durch rechtzeitigen Zuckerkauf, Süßungsmittelkauf etc.), wenn Traubenzucker erwünscht ist von Gästen, soweit erwünscht, benennt man zuvor auf die geringere Süßkraft als Zucker und die schnellere Insulinausschüttung / schnelle Belastung des Körpers hin, insb. bei Vorerkrankungen wie Diabetes etc..
Erfindungsgemäß existiert im Haushalt günstigerweise kein Zimt, Vanille etc., Aromen,
insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen. Aromen können schädigende Wirkungen haben und Appetit anregen, was erfindungsgemäß gemieden wird. Ergebnis ist erhöhte Gesundheit, erhöhtes Wohlbefinden, erhöhtes nachhaltiges Glücklichsein.
Erfindungsgemäß wird günstigerweise nicht (d.h. nicht mehr als ca. 1 Sekunde - wer mag kann solche Situation als Unwohlsein definieren für sich und in der ersten Sekunde dagegen mit der ersten Technik - auf Dauer automatisiert - reagieren) an bisherige (oder denkbare) schöne Mahlzeiten gedacht, insb. nicht an welche mit Suchtstoffen (Zucker, Salz, Aromen etc. etc.),
insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen. Es könnte Verlangen nach Suchtstoffen erzeugen und bzw. Appetit anregen, was erfindungsgemäß gemieden wird. Ergebnis ist erhöhte Gesundheit, erhöhtes Wohlbefinden, erhöhtes nachhaltiges Glücklichsein.
Details bzgl. Wahrnehmungsdauer
Süßes, Fettiges, Salziges etc., d.h. Suchtstoffe werden erfindungsgemäß sofort geschluckt, z.B. mit gesundem Wasser, um das Suchtzentrum nicht anzuregen. Dies gilt insb. für Menschen, die Abnehmen möchten, die Extrem-Migräne aufweisen etc..
Erfindungsgemäß ist zudem, dass man selbst persönlich variieren kann, z.B. schauen, ob eine Variation gesundender wirkt. Man kann das Einnehmen ebenfalls erfindungsgemäß mit kurzer, jedoch nicht „verschwindender Wahrnehmungsdauer“ einnehmen: Z.B. könnte man theoretisch Süßung wie Glucose in Kapseln schlucken, dann ist die Wahrnehmungsdauer verschwindend, sie ist null.
Bei erfindungsgemäß hingegen kurzer Wahrnehmungsdauer, d.h. nicht verschwindender Wahrnehmungsdauer wird der Körper - wie seit langem Menschen es gewohnt sind, durch das Schmecken auf die Nahrung vorbereitet, somit kann die Nahrung dadurch bekömmlicher werden, besser verwertet werden, verträglicher werden. D.h. diese Variation kann bei vielen Menschen gesundender wirken. Erfahrungsgemäß wird - da erfindungsgemäß Suchtstoffe wie Süßung, Fettiges, Salziges gemieden, außer bis zum täglichen Bedarf - der muss sichergestellt bleiben erfindungsgemäß. Dies sind jedoch über den Tag verteilt sehr kleine Mengen pro Einnahme, z.B. kann erfindungsgemäß eine winzige Menge Vitamin C und zugleich eine winzige Menge Lecithin
-winzige Menge MCT, Ribose (zur Proteineinnahme) etc.-
eingenommen werden, wie im Gesamttext beschrieben, so dass es für den Körper keinen großen Unterschied macht, ob man verschwindende Wahrnehmung oder keine hat, erfahrungsgemäß viele mit beiden Verfahren extrem schnelle Gesundung feststellen können, andere hingegen z.B. MCT nicht vertragen, selbst in kleinen Mengen. Daher wird persönlich variiert, insb. wenn man etwas nicht verträgt.
Generell bzw. insb. bei Migräne
Proteinreiches wird zunächst betrachtet.
(Wg. semi-essentieller Aminosäure His (L)- Histidin (His), aromatische (Imidazolring, 5-Ring mit zwei N) Hexonbase, die zur generellen alpha-Aminogruppe eine weitere basische Gruppe besitzt; Histidin kann insb. von Bakterien) zu Histamin, was Migräne auslösen kann, verstoffwechselt werden z.B. bei Keimen, Lagerung, Wärme etc. [http://www.lightforlife.de/userfiles/downloads/Biogene%20Amine%20in %20LebensmitteIn.pdf]:
Migräneschmerz trat bei mir (Extrem-Migräniker) extrem jedesmal genau dann auf
(ca. 2017-3 2 mal an zwei Abenden hintereinander versucht, und viele Tage später auch 2017-3-17 erneut), nachdem ich etwas z.B. EU Bio Maisgrieß speiste, jedoch nicht, nachdem ich z.B. EU Bio Dosenmais verzehrte. Ob denkbar ist, dass Maisprotein in Grieß beteiligt ist, Mais Histidin denkbar mehr in Histamin umgesetzt wurde, was Migräne auslösen könnte, erfindungsgemäß wird insb. bei Extremmigränikerlnnen Maisgrieß gemieden.
)
Insb.
Proteinreiches
wird erfindungsgemäß insb. bei Extremmigränikerlnnen nach Zubereiten nicht wieder aufgewärmt, und nicht eingefroren (d.h. nicht wieder erhitzt), da die Lagerung Histamingehalt erhöhen kann.
Zentral ist auch das erfindungsgemäße Meiden der Abnahme biologischer Wertigkeit, welche z.B. bei vollständiger Umsetzung des Histidins (z.T. in Histamin) vor Verzehr biologische Wertigkeit nahe null ergeben könnte (was Unverträglichkeiten begünstigen könnte, siehe weiterer Abschnitt 9.10).
Vieles Weitere wird ebenso generell nicht wieder aufgewärmt - wegen dieser und weiterer Nachteile - , erfindungsgemäß nichts.
Histamin wird erfindungsgemäß insb. bei Extremmigränikerlnnen reduziert durch langes Kochen mit viel Kochwasser, das weggeschüttet wird, da z.B. Histamin z.T. ins Kochwasser übergeht.
Alles wird erfindungsgemäß frisch zubereitet, lange in Maßen erhitzt, z.B. im gesunden Bio Gefrierbeutel (im Wasserbad z.B. im Topf) gekocht, um Keime extrem zu reduzieren.
Letzteres wird erfindungsgemäß auch z.B. zur Phytinsäurereduktion (in Pflanzen wie insb. EU Bio Mais und EU Bio Gemüse) oder z.B. bei kaliumreicher Nahrung bei zu viel Kalium angewendet.
Histamin wird erfindungsgemäß insb. bei Extremmigränikerlnnen reduziert, indem höchstens histaminarme Lebensmittel verzehrt werden [http://www.lightforlife.de/userfiles/downloads/Biogene%20Amine%20in %20Lebensmitteln.pdf, Seite 5, 10.3].
Details bzgl. Proteineinnahme
Z.B. habe ich EU Bio Erbsenprotein eingenommen eine Zeit lang, und nach jahrelanger Lagerung, z.T. im Kühlschrank, vertrug ich es nicht mehr, es löste offenbar Arthritis aus. Die Arthritis - sagten Fachärzte - würde ich nun mein Leben lang behalten, da verschriebene Cortisonpräparate etc. nichts halfen, begann ich eigenmächtig zu fasten (unter Zufuhr essentieller Nährstoffe), und nach ca. 4 Tagen fasten war die Arthritis völlig geheilt, jahrelang bis 2016-11-14, denkbar lebenslang. Es ist denkbar, dass das Erbsenprotein etwas Feutigkeit erhalten hatte, denkbar ist durch die lange Lagerung, dass sich der Histidingehalt reduzierte, die biologische Wertigkeit abnahm. Das fördert Unverträglichkeit und könnte denkbar mit eine Ursache dafür sein, dass schließlich selbst geringe Mengen (wenige Gramm pro Tag) Erbsenprotein bei mir Arthritits mit dauerhaft schmerzenden Fingern und Händen - selbst ohne Berührung - , ausgelöst haben könnte. Erfindungsgemäß wird spätestens bei Unverträglichkeit Nahrung gewechselt, z.B. vertrage ich weiterhin frisches gesundes Bio Reisprotein, was offenbar generelle Vorteile hat, wie z.B. allergenärmer zu sein; Unverträglichkeit wird erfindungsgemäß jedoch strikt vorgebeugt durch die erste, zweite etc. Techniken sowie erfindungsgemäße Nahrungseinnahme (wie im Gesamttext beschrieben).
Details bzgl. was wegfällt, Verunreigungen, Wunden etc.: automatischer Vorteil der vorliegenden Erfindung
Ergänzend zu Abschnitt 8.35.1 weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung (erste u.a. Techniken).
Erfindungsgemäß ist die Gesundheit eines Menschen extrem hohes Gut, denn ein gesunder Mensch tut erfindungsgemäß Anderen Gutes, wenn etwas fällt, z.B. Nahrung auf den Boden, wird es entsorgt, da Keime innerhalb der ersten Sekunde auf die Nahrung gelangen können, und einige Keime schon bei wenigen Exemplaren ausreichen, um eine Krankheit auszulösen [235].
Beginn einer Säuberung nach einer Verunreinigung. Erfindungsgemäß werden vor dem Reinigen, sofern nicht vorhanden, dünne Küchen-Handschuhe gekauft und liegen immer bereit,
(denkbar auchz.B. in der Hose mitgeführt, wann immer man wo immer - z.B. insb. beim Arzt Klinken anfassen etc., sie benötigt würden, um Ansteckung zu meiden, alternativ z.B. ein Taschentuch verwendbar oder ein Stück Kleidung, z.B. ein Stück vom Ärmel)
und sofern Zeit, angezogen zum Säubern. Z.B. bei Radreparatur etc. könnte sonst die Hand verunreinigt werden, und falls dies doch stattgefunden hat, wird erfindungsgemäß soweit möglich sofort die Hand gesäubert, denn z.B. bei Radreparatur zeigt sich oft, dass jede Sekunde, die die Verunreinigung länger auf der Haut ist, die Zeit, die man zur Entfernung der Hautverunreinigung benötigt, extrem zunehmen kann - nach einer Sekunde lässt die Hand sich innerhalb einer Sekunde komplett reinigen, nach 10 Sekunden kann es sein, dass die Verunreinigung nicht mehr komplett gereinigt werden kann, dann muss man warten, bis die verbleibende Verunreinigung sich im Laufe der Zeit auswächst. Bei Wunden ist ebenfalls die sofortige Versorgung zentral. Ähnliches gilt generell.
Die Erfindung der ersten Technik bzw. zweiten Technik etc. wird „gelernt, geübt, automatisiert“ in der ersten Sekunde eines Unwohlseins begonnnen. Jegliche Verunreinigung (die man bemerkt), jegliche Wunde erzeugt ein Unwohlsein in der Sekunde, in der man die Wunde bzw. relevante Verunreinigung wahrnimmt, und automatisiert wird erfindungsgemäß die erste Technik angewendet (soweit zeitlich möglich, d.h. soweit kein viel dringenderes, gefährlicheres weiteres Unwohlsein wahrgenommen wird, da braucht man sich keine Sorgen machen, das Gehirn filtert die Eindrücke vereinfacht dargestellt bzgl. Wichtigkeit - unbewusst - das schlimmste Unwohlsein ist i.allg. im Vordergrund des Bewusstseins und kann daher i.allg. direkt einfach korrigiert werden.
Als Belohnung für die Durchführung der Erfindung der ersten Technik, zweiten Technik etc., beansprucht somit das Versorgen der Wunde bzw. das Säubern auch noch viel weniger Zeit, als wenn man es nicht in der ersten Sekunde beginnen würde. Ein weiterer gravierender Vorteil der Erfindung des vorligenenden Gesamttextes.
Details bzgl. Stoffen und dem Ziel, müde zu werden, und Ziel, fit zu werden
Erfindungsgem äß wird ein (relevantes) Übermaß an Stoffen (Giftstoffen wie übermäßig Medikamenten, generell Zusatzstoffen, Nährstoffen. Wer sich was merken kann und mag, kann Übermaß an Stoffen abgestuft berücksichtigen, z.B. ist Übermaß einiger Vitamine weniger schädlich (bzw. kein relevantes Übermaß) als das anderer bzw. anderer Stoffe). Und z.B. ist ein Übermaß gewisser Nährstoffe im Darm hinderlicher für einen Versuch, bald einzuschlafen, als ein Überschuss im Magen (der erfindungsgemäß ebenfalls gemieden wird). Vor dem Versuch, einzuschlafen, kann erfindungsgemäß man sich z.B. Hinstellen, mit erster Technik (d.h. z.B. extremer muskulärer Ganzkörperanspannung etc.), z.B. mit geschlossenen Augen, und als chronisch Spanungskopfschmerz- bzw. MigränekrankeR dabei z.B. insb. den Kopfbereich extrem anzuspannen, die Augenrichtungen extrem in eine Richtung halten (z.B. extrem nach unten, jeweils in die Richtung, in der maximale Verspannung bzw. Schmerz vorhanden ist, und warten extrem muskulär angespannt
(wer kann, beginnt dabei (entweder erfindungsgemäß (erste Technik) nach ausreichendem extremen muskulären Anspannen zur mit (Über-)dehnung mittels extremen Grimassen) nach einigen Sekunde mit extremen Grimmassen (und behält die z.B. bei oder wechselt z.B. alle paar Sekunden zwischen Intensivierung der muskulären Anspannung und den Grimassen; die Grimassen sind zusätzlich z.B. zur extremen muskulären Anspannung) bzw. insb. der Augen -„auf bzw. zukneifen“ sagt man umgangsprachlich, am besten erfindungsgemäß ohne die Augenlider zu öffnen - das gelingt Anfängerinnen denkbar nicht, nach einigen Malen jedoch ist man so trainiert in den Übungen, dass man solche Optimierungen i.allg. freudig und dakbar ob der Erfolge (gegen Verspannungen und für besseres erkennen, welche weitere Muskelpositionen noch verspannt sind, um sie dann ebenso zu heilen) integriert),
bis die Verspannung bzw. Schmerz komplett geheilt sind, und dann noch z.B. ca. doppelt so lange warten, bis sie langanhaltend geheilt sind, und dann die nächste (letztzlich insb. z.B. alle Richtungen testend) etwas andere Augenrichtung testen und gegebenefalls ebenfalls sol heilen u.s.w.) und warten, bis der Kreislauf ca. jede Sekunde absinkend genug gesunken ist, man sich muskulär erschöpft und müde fühlt, für anschließend mit hoher Wahrscheinlichkeit schnelles Einschlafen; dabei wird Kreislauferniedrigen einfacher gelingen, z.B. indem das Einatmen reduziert wird, soweit angenehm, und Sauerstoffzufuhr reduziert wird, z.B. Fenster geschlossen werden, und indem man nicht aufhört, falls man - wie es bei geschlossenen Augen zuverlässig gelingen kann - wahrnimmt, das ein Sphinkter
(z.B. für Magen-Darm-Passage; Sphinkter -wie z.B. musculus sphincter pylori (griech. pylorus Pförtner, Wächter), sphincter pylori Magenpförtner, Pylorus; griech. sfingo drücke zusammen [222])
(Nähr-)Stoffe in den Darm lässt (von denen wenige Sekunden später dem Blutkreislauf viele zur Verfügung stehen), sondern versucht, diese Nährstoffe, die man zudem schlicht automatisch durch einen Fitness und Wachheitsschub wahrnehmen kann - d.h. man muss erfindungsgemäß gar nicht wahrnehmen können, ob ein Sphinkter etwas in den Darm lässt, da man erfindungsgemäß sowieso solange die Übungen fortführt, bis man müde und erschöpft ist - (also diese Nährstoffe) durch die extremen Übungen zu nutzen (zu verbrauchen), die (Über-)Dehnübungen werden mit entsprechend reduzierter Geschwindigkeit durchgeführt, damit der Kreislauf nicht unnötig ansteigt. Wenn man zum Einschlafen liegt, und bemerkt, dass man wacher wird, z.B. weil ein Sphikter Nährstoffe in den Darm gelassen hat, wird erfindungsgemäß insb. bei Einschlafstörung mit den erfindungsgemäßen Übungen (z.B. unbewegt im Bett) vorsichtig begonnen (nicht extrem stark durchgeführt), und nur falls nötig, dann die Überdehnübungen (z.B. nach Aufrichten des Oberkörpers (oder durch Aufstehen etc.)) durchgeführt (falls der Rücken zu heiß wurde, kann, um Schwitzen im Liegen / beim Schlafen vorzubeugen, ohne Bettdecke kurz auf dem Bauch gelegen werden), bei geringem Einatmen. Eine Idee ist, dass ein Sphinkter nicht erneut zu viele Nährstoffe durchlässt, so dass man immer müder werden kann - wer ein Öffnen eines Sphinkters wahrnimmt kann schnell erkennen, wie das durch (geistig entspannt) weniger Einatmen gelingen kann, wer ein Öffnen eines Sphinkters nicht wahrnimmt, nimmt das anschließende wacher und fitter werden wahr, und kann dies so ebenfalls schnell erkennen und durch (soweit angenehm) weniger Einatmen reduzieren. Unterstützend kann erfindungsgemäß Denken im Liegen eingeschränkt werden, z.B. auf ca. jede Sekunde das Wort „Schla-a-a-af“
(oder bei ungenehmen (traumartigen) Bildern bzw. Gedanken notfalls „Blüte“ oder „Strand“ (notfalls bei Licht ansehen ca. einige Sekunden am besten, ohne den Kopf bewegen zu müssen, direkt ein Poster geeignet hängend installiert habend (bzw., falls das nicht reichen würde, notfalls Aufstehen und die Übungen durchführen (erste Technik) und z.B. Wasser auf freie Körperstellen) bis man wieder auf das Wort Denken „Schla-a-a-af“ o.ä. wechseln kann). D.h., nicht mal an Erfolge des Tages denken, denn auch die würden Einschlafen verzögern bzw. behindern. So gelingt selbst bei extremer fachklinisch diagnostitzierter Einschlafstörung Einschlafen oft in wenigen Sekunden.
Umgekehrt werden die Übungen, wenn man nicht schlafen sondern fit werden möchte, entsprechend erfindungsgemäß mit insb. erhöhter Sauerstoffzufuhr (automatisch erhöhtem Einatmen), z.B. höherer Geschwindigkeit, durchgeführt, insb. Kniebeugen können unterstützend durchgeführt werden, da sehr kreislaufanregend. Zum wach/fit werden ist es erwünscht, dass z.B. ein Sphinkter Nährstoffe vom Magen in den Darm lässt, im Bett bemerkt man dann oft, dass die Augen automatisch augehen, man Freude und Tatkraft hat, aufzustehen. Widerum ist gleich, ob man den Sphinkter bemerkt, man bemerkt das Fitwerden, das genügt. Morgens im Bett bemerkt man einen Sphinkter sowieso weniger als z.B. nach einer Mahlzeit, da nicht mehr so viele Nährstoffe im Magen sind.
Details bzgl. Fitness, Kreislauf, Herz, Kopfschmerz etc.
Auf der Website [http://forum.runnersworld.de/forum/foren-archiv/56804-niedriger-blutdruck-und-kopfschmerzen-nach-demlaufen.html]
gibt es extrem viele Aussagen über denkbare Ursachen von Kopfschmerzen durch Ausdauerlaufen, denkbar werden zwei denkbare Ursachen, die Erschütterungen des Kopfes sowie denkbar Kälte an der Stirn nicht erwähnt, jedoch halte ich die für wichtig, auch daher wird erfindungsgemäß kein Ausdauerlaufen durchgeführt, oder mit vorliegender erfindungsgemäßen zweiten Technik, d.h. mit weit mehr als nötig angespannten (kaum merklich bewegter) Nackenmuskeln (und kaum merklich bewegter Ganzkörperanspannung) etc., um die Erschütterungen vom Kopf abzuhalten insb. auch durch bewusst erfindungsgemäßes Laufen, bei dem mit zweiter Technik insb. der ganze Körper muskulär eingesetzt wird, um bei jedem Schritt explizit eine Erschütterung des Kopfes auf praktisch null zu bekommen, eine Art Schleichschritt, der nicht langsam sein muss (ich kann erfahrungsgemäß extrem schnell laufen dabei, was jedoch auf mir bescheinigte sportliche außergewöhnliche Erfolge in außergewöhnlich zahlreichen Disziplinen zurückzuführen sein könnte, andere würden daher erfindungsgemäß langsam starten, langsam gehen, Kopferschütterungen extrem meidend, und das kann im Laufe der Zeit vorsichtig gesteigert werden, was jeweils ein Lernprozess ist, wie man die Erschütterungen optimal meidet, das kann erfindungsgemäß im Klartraum gelernt werden, bzw. indem man z.B. zu Hause alleine erstmal sich z.B. mit geschlossenen Augen Bewegungen überlegt, welche Kopferschütterungen meiden, auch in Fällen, wo der Untergrund unvorhergesehen stören könnte, z.B. indem man winzig in einer Art Hocke ist, immer auf dem Sprung, eine Erschütterung meiden zu können bei unvorhergesehenem nicht ebenem Untergrund, Bedingungen (Witterung), Kurven, Steigungen, Abwärtsbewegungen etc.). Vorliegend eingereichte Erfindung besagt, dass der Nacken nicht versteift wird beim Laufen, sondern dass im Gegenteil insb., soweit möglich, versucht wird, den Nacken ständig in Richtungen, nach und nach in alle Richtungen, leicht (z.B. unmerklich) zu bewegen, dabei merkt man, ob in einer Richtung eine Verspannung vorliegt, und die wird durch diese zweite Technik dann einfach trainiert, man hört einfach mit Bewegungen (außerhalb Schmerzbereichs) in diese Richtung nicht eher auf, als bis die Verspannungen bereits lange geheilt sind, bei mir dauert das üblich weniger als eine Minute (jedoch würde ich mich freue, wenn es länger dauern würde, denn je länger ich erfindungsgemäße vorliegende Technik durchführe, um so langanhaltender wird die Verspannung geheilt, umso gesünder nehme ich mich wahr, erfahrungsgemäß gesunde ich umso mehr, je länger ich sie durchführe). Erwähnte erfindungsgemäße Ganzkörperanspannung, insb. erste Technik vor Beginn des Laufens, werden insb. beachtend kritischer Körperteile durchgeführt, z.B. Knieerhitzung, damit wird erfahrungsgemäß Knieschmerzen vorgebeugt. Erfindungsgemäß wird jedoch nicht gelaufen, kein Sport gemacht, sondern nur die erste und zweite Technik (etc.), weil man dabei gesunded und bei der zweiten Technik geldentlohnte Leistung erbringt, insb. soweit man Geld erwirtschaften muss, wie die meisten Menschen. Zeit für Sport bleibt nicht (obwohl mir in außergewöhnlich vielen Sportarten außergewöhnliche Erfolge bescheinigt wurden), außer zur Abwechslung, jedoch geht Kniegesundheit - die durch zu viel Ausdauerlauf zerstört werden kann - , Gesundheit erfindungsgemäß vor, so dass letztlich praktisch nie Sport stattfindet. Denkbar Kälte (auch Luft, Wind etc.) an der Stirn beim Laufen kann ebenfalls extreme Kopfschmerzen, z.T. in Migräne übergehend, auslösen, auch daher erfindungsgemäß kein Sport, Kälte an der Stirn würde - wie im Gesamttext beschrieben - erfahrungsgemäß nicht zu Kopfschmerzen führen, wenn man meine erste Technik vorher bzw. in der Sekunde des Beginns von Kühle an der Stirn durchführt, insb. den Kopf (Stirnmuskeln etc.) in Maßen extrem dabei muskulär angespannt etc.
-selbst bei Minusgraden, Schnee/Sturm etc. wurde erfahrungsgemäß Kopfschmerz an der Stirn geheilt innerhalb Sekunden (bis lebenslang) mit dieser Technik bei mir, obwohl ich zuvor jahrelangetwa ganzjährig auch tags im Zimmer ein Stirnband tragen musste, da die Kopfschmerzen bei leichter Kühle an der Stirn sonst zu unerträglich wurden.
Man erhöht durch erfindungsgemäße vorliegende Techniken die erfahrungsgemäß extrem die Gesundheit, und spart Zeit, den man sonst für Sport verwenden würde.
Fitnesssportler können niedrigen Puls und niedrigen Blutdruck erzielen, das wird als gesund eingestuft, z.B. mit der Idee, dass viel langsm schlagende Herzen langes Leben ermöglichen können [http://www.runnersworld.de/gesundheit/ist-das-sportlerherz-ungesund.119853.htm]. Die erfindungsgemäße erste und zweite Technik (etc. wie optionales Worte-Denken) durchgeführt, kann auch als Fitnesssport bezeichnet werden, erfahrungsgemäß extrem gesundend.
Wenig Energieverbrauch kann Radikalbildung reduzieren, erfahrungsgemäß fühle ich mich seit vielen Jahren, genau seit ich vorliegende erfindungsgemäßen Techniken (insb. erste und zweite Technik) durchführe, jedes Jahr gesünder, daher ist erfindungsgemäß kein Sport machen (um Energieverbrauch nicht unnötig zu erhöhen), jedoch erste und zweite Technik, mit dem Ziel der Gesundung - bis lebenslang, und wer lebenslang gesund ist, kann die erfindungsgemäßen Techniken beenden, erfahrungsgemäß ist jedoch ein weiter Durchführen gesundender (z.B. sichtbar daran, dass ich seitdem (seit 2013-9) sozusagen nicht den Krümel einer Tablette eingenommen habe (accessed 2017-3-13)), und da erfindungsgemäße vorliegende Techniken mich sofort zum Glücklichsten Menschen der Welt gemacht haben, sehe ich keine Grund, davon abzuraten. Dennoch kann unnötiger Körper-Energieverbrauch reduziert werden, falls man es gesundend wahrnehmen würde, erfindungsgemäß wird mit Beginn der Nutzung der Erfindung der Körperenergieverbrauch erhöht, z.B. kühles Wasser getrunken, z.B. kühles Essen genossen, im Stehen Arbeit erledigt, auch Schreibarbeit, etc., soweit man sich etwa als glücklichster Mensch der Welt fühlt langanhaltend bzw. mehr als gewünschte Fitness und Gesundheit erlangt hat, kann erfindungsgemäß optional ausprobiert werden, ob an der einen oder anderen Stelle wieder vorsichtig reduzierter Energieverbrauch
(und erfindungsgemäß entsprechend reduzierte Energieaufnahme)
Gesundung und Wohlbefinden noch weiter erhöhen würde.
Details: Menschen können deutlich älter werden als üblich (2017) geogr. Mitteleuropa, Männer können etwa genauso alt werden wie Frauen
Erfindungsgemäß wird in Maßen Treppen gestiegen [http://www.stern.de/panorama/wissen/mensch/altersforschung-das-geheimnis-der-sarden-3171680.html Männer werden etwa so alt wie Frauen, was bemerkenswert ist, da Männer ein Y Chromosom besitzen, das relativ wenig Gene beinhaltet [https://de.wikipedia.org/wiki/Chromosom, https://en.wikipedia.org/wiki/Y_chromosome]],
kurze Aufzüge werden nicht benutzt, es wird täglich viel an frischer Luft bzw. gut gelüftet zu Hause erste und zweite Technik etc. durchgeührt, sowie die erfindungsgemäße Ernährung, da ich mich seit Jahren dadurch jedes Jahr jünger fühle, vermute ich, dass dies auch bei Männern (da ich einer bin) lebensverlängernd wirken kann. Die extrem schnelle Gesundung durch vorliegende erfindungsgemäßen Techniken lassen mich annehmen, dass gesund alt werdende Menschen durch erfindungsgemäße vorliegende Techniken inklusive Ernährung noch deutlich gesünder, älter werden würden.
Details z.B. bzgl. Herzrasen, Tinnitus
Weiter reduziert werden diese erwähnten Formen von Unwohlsein durch die erste Technik erfindungsgemäß. In der Sekunde, in der ein neuer Tinnituston hinzukommt bzw. Herzrasen beginnt, wird -nur falls vom Arzt empfohlen - die erste Technik (in Maßen extreme muskuläre Anspannung und anschließender Überdehnung) angewendet, insb. Ganzkörper bzw. lokal, was erfahrungsgemäß in der ersten Sekunde direkt das Herzrasen bzw. den neuen Tinnituston heilen kann, langanhaltend, da die Übungen erfindungsgemäß länger durchgeführt werden.
Details z.B. bzgl. Zusatzstoffen
Erfindungsgemäß wird nur gesunde Bio Ware aus gesunden Böden verspiesen, geschält, möglichst selbst zubereitet.
D.h. Zusatzstoffe werden erfindungsgemäß gemieden. Wer sich nicht erfindungsgemäß ernährt, kann, bevor man einen Zusatzstoff ausprobiert, nachsehen, ob bzw. welche Nebenwirkungen aktuell bekannt sind, vgl. [193], bzw. welche Nebenwirkungen man sich selbst biochemisch bzw. physikalisch herleitet.
Lebensmittelverordnung und Lebensmittelkennzeichnung
Bzgl. Lebensmittelverordnung und Lebensmittelkennzeichnung hat sich die Ampelkennzeichnung zum 13.12.2016 wiederholt nicht durchgesetzt in der EU [http://www.ampelcheck.de]. Barcodes mit Smartphone scannen und mittels App Informationen aufrufen kann man z.B. mit [https://www.offerista.com/barcoo-app/] auf [https://www.offerista.com]. Transfettsäuregehalt darf in der EU ab 13.12.2016 leider gar nicht mehr angegeben werden (außerhalb Health Claims der HCVO, die es derzeit laut Auskunft nicht gibt, allerdings sei in der EU in ca. 1 bis 1,5 Jahren denkbar eine Information bzgl. Transfettsäuren, welche in der Diskussion ist, und generell drohten bei Erhitzung von Fetten und Ölen Transfettsäuren, erfindungsgemäß werden sie nie erhitzt bzw. fast alle gar nicht konsumiert), obwohl z.B. in New York Höchstmengen vorgeschrieben wurden. DHA-EPA Health Claims z.B. enthalten Mindestmengen [https://www.diekmannrechtsanwaelte.de/news/details/article/die-zulaessigkeit-von-health-claims-bei-nahrungsergaenzungsmittelnam-beispiel-von-omega-3-fettsaeuren-epa-dha-und-ala/ ], jedoch sind Höchstmengen was erfindungsgemäß insb. beachtet wird, Mindestmengen der Health Claims werden erfindungsgemäß unterschritten, da Studienergebnisse schädliche Wirkungen zu hoher Mengen nahelegen und Veganerinnen ohne Supplementierung höchsten DHA-EPA Spiegel aufwiesen in einer Studie, wie alles im vorliegenden Gesamttext beschrieben. Gehärtete Öle werden zwar beschrieben, gehärtete Fette, die Transfettsäuren beinhalten können, werden in der EU ab 13.12.2016 nicht strikt genannt, was nachteilig sein kann [http://www.mayr-kuren.de/lebensmittelkennzeichnung.html]. Die minimale Schriftgröße ist für manche zu klein, erfindungsgemäß wird dies mit Sehkrafttraining, wie alles im vorliegenden Gesamttext beschrieben, innerhalb Stunden behoben bzw. eine Lupe o.ä. beim Einkauf mit sich geführt. Z.B. sind Gewürze unter 2% nicht notwendig aufzuführen https://de.wikipedia.org/wiki/Zutatenliste. „Natürliche Aromen“ können aus Holz gewonnen werden (accessed 2008) http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/lebensmittelzutaten-warumniemand-weiss-was-wir-wirklich-essen-a-571277.html , E262 macht Brot haltbar, es ist Natriumdiacetat (ein Salz der Essigsäure), heißt nun „Säuerungsmittel“, was in Nahrung keine Aufgabe erfüllt, muss nicht deklariert sein, Emulgator Carrageen mischt Fett und Wasser z.B. bei Sahne, im Rahmspinat muss der Emulgator dann jedoch nicht mehr aufgeführt werden, Rieselhilfe in Salz in Chipstüten bleibt ungelistet, Konservierungsmittel in Fruchtmischung in Kuchen kann unerwähnt bleiben, technische Hilfsstoffe müssen nicht auftauchen, z.B. Schaumverhüter (z.B. zum Blanchieren von Tiefkühlerbsen), wenn sie bis auf technisch unvermeidbare Rückstände entfernt wurden, was unvermeidbar ist, kann jedoch divers interpretiert werden, Schädlichkeit muss man nachweisen, statt dass die Industrie Unschädlichkeit von Stoffen nachweist, z.B. 151 von 316 E-Nummern stuft der Bundesverband der Verbraucherzentralen als unbedenklich ein, bei Nachfragen bei Herstellern in geogr. Mitteleuropa habe ich bisher immer seriös erscheinende Antworten erhalten.
Erfindungsgemäß wird z.B. zubereitete Nahrung nicht gekauft, sondern z.B. EU Bio Gemüse etc. etc., wie im vorliegenden Gesamttext im Detail beschrieben.
Fructose
Bzgl. Süßung und Fructose in späteren Abschnitten Weiteres.
Z.B. gab es Zeiten, da glaubten einige Menschen, dass Fructose für Diabetiker günstig wäre [194], was sich irgendwann als ungünstig herausgestellt hat. Fructose wird erfindungsgemäß soweit möglich gemieden, insb. (accessed 2016-8) z.B. beworbener Agavendicksaft enthält hohen Anteil Fructose [195], wird erfindungsgemäß strikt gemieden. Haushaltszucker (Sucrose) besteht aus einem Molekül Glucose und einem Molekül Fructose, die der Körper aufspaltet. Fructose reagiert deutlich schneller mit Proteinen, kann daher im Blut Blutgefäße schädigen, Verstoffwechselung über die Leber - etwa so giftig wie Alkohol - erzeugt u.a. schädliche Harnsäure, verschlechterte Blutfettwerte, Übergewicht, (Zusammenhang mit Insulinresistenz,) Gelenkschmerzen (z.B. Gicht), Leberschäden (Leberzirrhose) und verstärkt Appetit - es ist ein starkes Suchtmittel. Agavendicksaft z.B. hat niedrigen glykämischen Index (GI, Glyx, je höher, detso höher steigt Blutzuckerspiegel), weil es ca. 8:1 Fructose zu Glucose enthält, d.h. dies ist nicht positiv, sondern sehr ungünstig. Die höhere Süße von Fructose (1,73 mal bzgl. Glucose) unterdrückt Wirkung des Sättigungshormons Leptin im Gehirn, regt also den Appetit an. In [195] wird in Maßen Honig bzw. Ahornsirup empfhohlen, weil Fructose und Glucose dort einzeln enthalten sind, was höhere Süße bei gleicher Menge bedeutet, und weil sie wertvolle Vitamine etc. enthalten, Süßung wird in [195] in Maßen empfohlen, erfindungsgemäß - durch den Autor des vorliegenden Gesamttextes - wird dies hingegen nicht empfohlen, wie in Abschnitt 9.14.3 erläutert.
Süßung bzw. Fructose
Erfindungsgemäß wird
Süßung und Süßes generell strikt gemieden, süßes Obst und insb. Säfte
(da Ballaststoffarm) werden erfindungsgemäß gemieden, Multivitamine, Mineralien, Ballaststoffe etc. in Maßen ausreichend gesund konsumiert (notfalls supplementiert gesund, d.h. ohne ungesunde Zusatzstoffe), da die Erfindung extrem schnelle Gesundung als Ziel hat, und da die Erfahrung zeigt, dass man oft bereits nach einem Tag komplett ohne Süße die Gesundung wahrnimmt, die höhere Fitness, das entspanntere Wohlbefinden, so dass man das nie mehr missen möchte - eine
große Freude, und jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr steigert sich (relativ) Gesundheit und Freude.
Details z.B. bzgl. Tageszeit
Günstige Tageszeit für Nahrungsmittel wird erfindungsgemäß beachtet, nach 5 Stunden vor Zubettgehen wird Verzehr von Saft bzw. Obst (oder gar noch Süßerem) gemieden, nach 4 Stunden vor Zubettgehen Verzehr von vitaminreichem Gemüse bzw. Vitaminen vermieden.
Details z.B. bzgl. Nahrungsergängzung
Z.B. habe z.B. Züchtung (2016) von Hochertragssorten bewirkt, dass einige Pflanzen kaum noch Spurenelemente enthalten, Pflanzen mit viel Mikronährstoffen verdrängt werden [180]. Z.B. Quinoa mit 8mg/100 Eisen verdrängt durch Mais mit 3mg/100g, in einigen Ländern seien 80 Prozent der Kinder von Eisenmangel betroffen. Nahrungsergänzungsmittel können Abhilfe schaffen, werden soweit gesundend erfindungsgemäß eingenommen. Dabei wird günstige Tageszeit etc. der Einnahme beachtet [181].
Wer z.B. Leberschaden hat, und einen zu hohen Vitamin A Spiegel, nimmt erfindungsgemäß, soweit gesundend erforderlich, recht viele Vitalstoffe enthaltende
gesunde Multivitamin-Mineral-Präparate ohne ungesunde Zusatzstoffe ein, und (z.B. bei Leberschaden) - sofern die Vitaminpräparate viel Vitamin A enthalten- einige Zeit nicht Fettiges, da Vitamin A Fett zur Aufnahme benötigen würde, solange keine Präparate ohne Vitamin A vorhanden sind, beachtet, dass Vitamin D dann denkbar z.B. als Vitamin D etc. z.B. mit Calzium supplementiert werden muss, bzw., sofern ein Vitamin D Überdosierung z.B. eine Nierenverkalkung etc. hervorgerufen hat, wird Multivitamin-Mineral-Präparat, das auch viel Vitamin D enthält, ebenso ohne Fett eingenommen, um die Vitamin D Aufnahme auf gesundes Maß zu reduzieren, und insb. (z.B. bei Leberschaden) kann spezielle Fettsupplementierung (zu ausreichend getrennten Zeiten zur Einnahme von Vitamin A und D Präparaten) mittels wichtigen Phospholipiden (denkbar mittels relativ extrem niedrigpreisigem Bio Sojalecithin (z.B. Pulver oder Granulat luftdicht und in eng verschlossenem Gefrierbeutel lichtdicht kühl gelagert, z.B. im Kühschrank, z.B. Erwachsener 10g oder 14g pro Tag) mit z.B. EU Bio Fischölkapseln zur im richtigen Mengenmaß-Bereich DHA EPA (insb. z.B. pro Tag) einzunehmen, insb. wird generell ein nicht größer als 4:1 Verhältnis des Omega 6 zu Omega 3 wie im Gesamttext im Detail beschrieben beachtet (wobei wie beschrieben der Omega 6 Gehalt (z.B. 30g/100g) des Sojalecithins eingerechnet ist) erfindungsgemäß.
Wer mehr Vitamin A etc. aufnehmen muss, kann supplementieren oder z.B. EU Bio Karottenaufnahme in Maßen mit Fettaufnahme kombinieren, um Beta Karotin aufnehmen zu können, welches der Körper in Vitamin A umwandeln kann, u.s.w., bzgl. Vitamine (z.B. fettlösliche A, D, E, K) und Mineralstoffe gibt es bekannte Aufnahmeverbesserung bzw. Behinderung, und zum Test werden insb. bei Krankheiten Spiegel erhoben und die Supplementierung entsprechend der Spiegelergebnisse angepasst, alles immer gemäß ärztlichem Rat. Vitamine E und K können in Nahrung oft ausreichend ohne Supplementierung aufgenommen werden, andere ebenso, bei Krankheiten sind z.T. Supplementierungen bzw. Meiden von Überdosierung z.B. bei Vitamin A und D notwendig.
Beispiele für Vitamine, Mineralstoffe: Übermaß meiden
Generell ist Überdosierung zu meiden bei Vitaminen, Mineralstoffen etc. (fettlösliche können sich ansammeln, Vitamin D und E, Kopfschmerzen, Übelkeit etc.), Vitamin A (3mg Lebererkrankungen), Vitamin B6 (Schädigung Nervensystem), (wasserlöslich) Vitamin C (wasserlöslich) Überdosis (USA 2g) Nierensteingefahr, Vitamin D (50mcg, Nierensteine in Folge von Gefäßverkalkungen), Vitamin E (300mg Muskelschwäche, Kopfschmerz, Übelkeit etc.), Folsäure (1mg, Übelkeit, Blähungen, Schlafstörung möglich), Niacin (10mg Nicotinsäure; 900mg Nicotinamid. Leberschädigung, Erbrechen etc.), Kalzium 2500mg (Leistungsschwäche, Verwirrtheit etc.), Magnesium 250mg (neuromuskuläre Störungen etc.), Zink 25mg (rote und weiße Blutkörperchen verändert), Calcium, Selen 300mcg (300 Mikrogramm), etc. Höchstmengen definiert [243].
Empfohlene Mengen können von der Person abhängen, ärztlich klärbar, in Maßen viel gesundes Leistungswasser trinken kann den Bedarf erhöhen, wie auch Schwitzen.
Ein Beispiel: Vitamin A Überschuss
Z.B. kann heller oder weicher Stuhl o.a. auf eine Leberschädigung hindeuten, welche ärtzlich diagnostiziert wird. Diese kann Folge der verschriebenen Einnahme von Medikamenten sein, bei mir war es so, die Leberwerte waren 29.5.2013 gut, und als Notfall Rückenschmerzen eingeliefert, wurde Kachexie festgestellt und später die Ursache, Leberschaden gefunden, die Ärzte sagte etwa, sie glauben nicht dass ich durchkomme, d.h. man bemerkt den Leberschaden denkbar nicht rechtzeitig. Eigenmächtiges Absetzen alles Medikamente bewirkte bei mir nach wenigen Monaten Leberwerte normalisiert und Kachexie-Untergewicht behoben, Rückenmuskeln aufgebaut durch ständige Übungen, Lipidavit SL Forte täglich unterstützend. Testweise verzehrte ich einige Male Fett, z.B. eine Erdnusspackung 150g. Jedesmal wurde der
Stuhl braun-gelblich weich, dessen Ursache Ärzte als gefährliche Leberbeeinträchtigung vermuteten, erfindungsgemäß wird dann Fett in notwendigen Mengen konsumiert (vgl. DHA, EPA etc. Abschnitte in 9).
Eine Leberschädigung kann durch
Vitamin A
(fettlöslich, lichtempfindlich; Stoffgruppe: Retinol (Vitamin A1), Retinsäure, Retinylpalmitat etc.)
Überschuss
(z.B. aus tierischer Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln; in pflanzlicher Nahrung kommt Provitamin A (beta-Carotin) vor, was vom Körper bei Vitamin A Überschuss weniger in Vitamin A umgewandelt wird (jedoch im Übermaß gelbe Haut bewirken kann), zudem nimmt Provitamin A Gehlt mit Kochen bzw. Erhitzungsdauer ab)
mitausgelöst sein, z.B. wenn man zuviel Vitamin A aufgenommen hat, z.B. durch übermäßigen Leberverzehr [168].
Akuter Überschuss kann Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen auslösen, über Wochen Verlust der Körperbehaarung.
Noch längere Überdosierung kann Hirndruck, Kalziumspiegel (Calzium) sowie Blutdruck erhöhen, Nierenversagen, Wucherungen der Knochenhaut, Vergrößerung der Leber und Milz bewirken, letztlich bis hin zu lebensbedrohlicher Vergiftung.
Basische Ernährung z.B., wenn schulmedizinisch fachärztlich empfohlen
Basische Ernährung kann versucht werden eine Zeit lang, z.B. wenn man zu viel Fleisch konsumiert hätte. Die erfindungsgemäße Ernährung führt nicht zu einer Übersäuerung, daher ist eine basische Ernährung da nicht erfindungsgemäß, es gibt Stoffwechselerkrankungen (Diabetes Mellitus etc.), bei denen -falls fachärztlich (Schulmedizin) empfohlen- basische Ernährung hilfreich sein kann https://de.wikipedia.org/wiki/Basische_Em%C3%A4hrung.
Emulgatoren und derzeit als in Maßen unbedenklich deklarierte Zusatzstoffe
Zugesetzte Stoffe wie Emulgatoren werden erfindungsgemäß generell strikt gemieden, es wird im Wesentlichen alles frisch selbst zubereitet, bisher als unbedenklich angesehene Emulgatoren erweisen sich nun als schädlich [http://www.spektrum.de/news/emulgatoren-foerdem-darmkrebs/1428857].
Generell
Generell ist meine weitere Erfindung:

Alles (ausreichend frische) schmeckt in Maßen traumhaft, wenn man es in Ruhe genießt, insb. mit geschlossenen Augen.

Hintergrundinformationen z.B. in Anhang 11.
Wer Hunger bzw. Heißhunger, insb. durch extrem-Migräne hervorgerufen, lindem bzw. meiden möchte, kann gesundes Wasser trinken
und wie im Folgenden in Details beschrieben, bestimmte frische unbehandelte z.B. EU Bio Natur-Produkte kaufen (keine Zusätze). Und - wie wie unten dargelegt - bei
Meiden jeglicher Stoffe mit Wirkungen ähnlich Morphinen bzw. Opioden
(erfindungsgemäß, z.B. Milchprodukte (Casein), Weizen (Gliadin bzgl. Gluten), Salz (natürlich außer der tagesnotwenidigen Menge), Süßung (insb. Fructose / Verwandtes), Fettiges (Endocanabinoid)) würde vielleicht jeder merken, dass Heißhunger immer seltener entsteht und letztlich gar nicht mehr, und bei (erfindungsgemäß)
Weglassen von Stoffen, die man nicht verträgt
- was man direkt nicht verträgt, lässt man weg, vieles jedoch vertragen viele Menschen jedoch erst nach vielen Stunden nicht, das kann man praktisch nur durch z.B. Bluttests ärztlich diagnostizieren (Tests mittels Einnahme von Stoffen werden erfindungsgemäß hingegen (außer fachärztlich verordnet) soweit möglich gemieden) -
bessert sich Gesundheit,
viele merken dann, dass Krankheiten bzw. schwerwiegende Erkrankungen dadurch geheilt werden langanhaltend.
Daher ist es so extrem einfach, sich, wer mag, an vorliegend eingereichte Erfindungen zur Ernährung zu halten. Früher mochte ich Abwechslung u.s.w. beim Essen. Mit obiger Erfindung ist hingegen alles ganz einfach. Auf Essen freue ich mich sehr, erfindungsgemäße Nahrung und essentielle Nährstoffe in Maßen. Sie wirkt extrem schnell extrem gesundend. Wie beschrieben alles in Maßen:
Z.B. reicht ein Stück einer
geschälten
z.B. EU Bio Gemüse, z.B. Gurke (abweselnde bzw. mehrere Gemüsesorten zugleich sind erfindungsgemäß), meide Spritzen (z.B. zur Ernte) [108] und Bio-Spritzen [110], ein Stückchen Hering, Fangzeit entscheidend für EPA DHA Gehalt: z.B. hoch insb. bei Makrele z.B. November, August, niedrig z.B. Februar (kaltes Nordgewässer), Hering, (hoch z.B. August, September, niedrig z.B. April, Mai), mit viel Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA gemäß Verpackungsaufschrift bzw. gemäß geeigneten Fangdatums, Fangregion (z.B. Nordatlantik Septmeber bis November oft günstig, kälteres Gewässer oft mehr DHA EPA als heißeres, Südhalbkugel 6 Monate zeitlich verschoben Winter/Sommer gegen Nordhalbkugel zu berücksichtigen) etc., auch geht nach einiger Zeit ein Teil des DHA EPA z.B. in das Tomatenmark in Fischkonserven über, so dass die Verzehrsmenge niedriger ist, als wenn man das z.B. Tomatenmark mit isst, vgl. [230],
-DHA EPA Mengenschätzung braucht man nicht durchzuführen, wenn man z.B. gesunde EU (Bio) Fischölkapseln verwendet mit ausreichend genau definierter Inhaltsmenge-,
z.B. Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) (Fangdatum nicht z.B. April, Mai, sondern z.B. August, Septemberbzgl. kaltem Nordgewässer, bzgl. Meereslebewesen siehe immer die Zusatzinformationen, welche der Autor des vorliegenden Gesamttextes bei [230] integriert hat) oder Bismarkhering
(bei bestimmten Leberschädigungen,
z.B. durch einige in wissenschaftlichen Studien als positiv getestete verordnete Heilmittel, erweisen sich bestimmte Phospholipide als günstig, zwar schwanken die Werte stark, jedoch wurden in Heringskonserven etwas mehr Phospholipde (1,2g pro 200g) als in Makrelenkonserven (1,0g pro 200g) gefunden, so dass erfindungsgemäß bei Leberschädigungen z.B. Hering verzehrt wird in Maßen, eine Tagesdosis kann z.B. 6 Kapseln zu je 350mg Phospholipiden, d.h. 2, 1g betragen, was allein durch eine Heringsdose (grob ca. 1,2g) i.allg. nicht ganz erreicht würde, allerdings kann man -nach Rücksprache mit einem Arzt- ausprobieren, ob man persönlich davon einen gleich gesundenden Effekt hat, zumal das als Ganzes gesünder sein kann, als Kapseln/Kapselinhalt, und zudem Omega-3-Versorgung sicherstellt, natürlich bei Berücksichtigung der Zusatzinformationen, welche der Autor des vorliegenden Gesamttextes bei [230] integriert hat; z.B. 2016 gibt es spezielle Fischöl/Krillöl etc. Kapseln, welche einen hohen Phospholipidanteil neben hohem DHA EPA Anteil deklarieren, die preislich günstiger sind als traditionelle Phospholipidkapseln, eine Mischung aus gesunden (Kleinfisch-)Fischöl/Krillölkapseln etc. und z.B. etwa täglichem Stückchen wie Hering kann erfindungsgemäß Kosten sparen und gesundend wirken; Lecithine (griech. lekithos Eidotter) sind Phosphatidylcholine, Phospholipide, Fettsäuren, welche Glycerin, Phosphorsäure und Cholin enthalten, reich in Eidotter, sowie Zellen pflanzlicher Samen, Lecithine emulgieren (vermischen) Fette mit Wasser, sind natürliche Tenside (Emulgatoren), mit denen man preiswert bestimmte Phospholipide verzehren kann, auch z.B. als Kapseln, Pulver, Granulat erhältlich, z.B. aus Non-GMO Soja
(es gibt Hersteller, die bei Belastung ca. 15g pro Tag empfehlen
(man bedenke, dass nicht-erfindungsgemäße Nahrungsmittel, die erfindungsgemäß gemieden werden wie z.B. Schokolade, ATI-(Amylase- Trypsin-Inhibitoren) /gluten-haltige) Backwaren, Desserts z. T. Sojalecithin enthalten, wobei in der EU 2016-9 noch GMO Soja gemieden, jedoch in einigen amerikanischen Ländern gibt es unterhalb der Kennzeichnungspflicht z. T. GMO verunreinigtes Soja [231]
),
weit geringerer Preis pro Tag als andere oben erwähnte wissenschaftlich getestete Phospholipid-Heilmittel, d.h. pro Gramm wären das sogar weit mehr als eine Größenordnung weniger Geld )
(bzw. z.B. EU Bio Ei(gelb=Eidotter), was als Bio denkbar teuer (in Ei denkbar Antibiobiotika und denkbar Vielfaches der Schwermetalle wie im Futter, ferner ist im Eigelb Cholesterin mit nicht genau bekannter Wirkung beim Menschen)
(Phospholipide, die z.B. für Zellmembranaufbau eingesetzt werden, stellen in dem Moment nicht wie andere Fette zugeführte Kalorien dar, müssen somit dann nicht so bzgl. Kalorien berücksichtigt werden - dies muss man jedoch erfindungsgemäß natürlich nicht im Kopf behalten, da man einfach
maßvolle Kalorieneinnahme pro Tag erfindungsgemäß z.B. in dem Sinne berücksichtigt, dass man müde, muskulär erschöpft (durch die erste Technik, langsam ausgeführt) zu Bett geht, und bei sichtbaren Fettdepots erfindungsgemäße Übungen durchführen würde, und in Maßen Wasser und nur, falls Nährstoffe benötigt sind, diese zuführt)
)
(Anmerkung: es folgt die Fortsetzung des obigen Satzes „...Gesamttextes bei [230] integriert hat) oder Bismarkhering“)
(besser ohne Salz und ohne zu viel Essig und ohne Zusätze, natürlich jede Nahrung ausreichend keimfrei etc.)
oder Pflanze (spezielle Mikroalgen oder neuerdings (accessed 2018) Land-Pflanzen [57]) mit DHA und EPA, ein Stückchen schonend zubereite(s) EU Bio Fleisch bzw. kleine Meerestiere - Nahrung aus gesundem Meer (spezielle (z.B. auch DHA / EPA) Bio Algen, Meerestiere, Meeresfrüchte) immer nur bzgl. beachteter radioaktiver (Weiteres unten) Belastung und Schwermetall- / Keim-/Viren- etc. -belastung, in kleinem Maß ALA Omega-3-Fettsäure z.B. aus Leinsamen, entgegen Texten wie [120] werden gesättigte Fettsäuren als denkbar positiv angesehen [121], sie werden erfindungsgemäß in kleinem Maß konsumiert, insb. als Kokosöl, was auch zum Braten geeignet ist, dazu essentielle und gesundende Stoffe / Nährstoffe, alles insb. ungesalzen, z.B. ungewürzt, viel Gesundes z.B. abgekochtes frisches Wasser. Wer davon was nicht verträgt, hat zahlreiche Auswahl im vorliegenden Gesamttext der Erfindung.
Radioaktivität - i.allg. zu meiden - kann aus Wasser Wasserstoff freisetzen, somit Lebewesen als Energiequelle dienen, denkbar gar im Weltall [http://www.spektrum.de/news/ueberleben-extrembakterienohne-sonne-im-all/1425924?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nldaily&utm_content=heute], wo z.B. Bärtierchen einige Zeit überleben [http:/twww.spiegel.de/wissenschaft/natur/baertierchen-bestehen-zu-17-prozent-aus-fremder-dna-rekord-a-1064265.html] .
Nur geschältes Gemüse darf roh verzehrt werden, sinnvoll generell schälen. Salat kann gesund sein, kann jedoch nicht geschält werden (Bio Salat hat Erkrankungen ausgelöst [110]). Erfindungsgemäß wird
Salat gemieden.
Kann man davon ausgehen, dass geschälstes frisches gesundes EU Bio Gemüse, das Samen / Kerne enthält, günstig ist, da Samen / Kerne oft bei Pflanzen sind, die bei unseren Vorfahren durch Verzehr verbreitet wurden, gesund ist? Natürlich nicht immer. Eine Zucchini z.B. kann an einem Ende bitter schmecken, und zu bittere Zucchini sind nicht gesund. Bitterstoffe sind oft Gifte.
Meine weitere Erfindung ist: dies ist alles im Eisfach lagerbar in Gefrierbeuteln mit relevantem Datum (bzw. optional Mindesthaltbarkeit, Tag des Einfrierens etc.). Auch zur Sicherheit in diesen Beuteln im Wasserbad im Kochtopf wieder jederzeit von denkbaren Keimen befreibar, z.B. wenn man unsicher ist, ob etwas noch ausreichend keimfrei ist. Auch natürlich als Eis direkt unaufgetaut oder mit beliebiger Temperatur sind die Nahrungsmittel ein Genuss. Je kälter, desto mehr Kalorien werden beim Genuss verbraucht, da der Körper es auf Körpertemperatur erhöht, soweit gesundend und soweit man fit genug ist, und während des Genusses im Stehen (Nahrung auf einem Stehpult) können die erfindungsgemäßen Übungen durchgeführt werden. Muskelaufbau und sofern gewünscht, Gewichtsabnahme, je nach Wunsch.
Aufgrund vorliegend eingereichter Erfindung, dass alles traumhaft schmeckt in Ruhe und insb. mit geschlossnen Augen ist alles ist beliebig kombinierbar ein traumhafter Genuss.
Dies ist die Erfindung unendlich vieler Geschmacksmuster, alle mit traumhaftem Genuss.
Salz, Süßes, glutenhaltiges Getreide, Fettiges, Milchprodukte (u.a. wg. Casein)
(selbstredend strikt jegliche Rauschmittel wie alkoholische Getränke, Rauchen etc. - für den Fall, dass jemand diese einnahm, sind vorliegend eingereichte Erfindungen des Gesamttextes zur dauerhaften Beendigung solcher Einnahmen, zwar nicht erprobt, da ich strikt sowas nicht einnahm, jedoch kann ich fast garantieren, dass vorliegend eingereichte Erfindungen diesbezüglich extrem schnell das Gewünschte -Gesundung- erzielen)
werden erfindungsgemäß in Maßen strikt gemieden. Man ist extrem fit, extrem gesund, extrem leistungsfähig, extrem froh. Sobald man hingegen von dem zu meidenden auch nur ein kleines bisschen, z.B. einen Schluck Saft (hat z.B. Süße und Fructose), zu sich nimmt, ist aufgrund der beschriebenen unerwünschten Wirkung (Suchtmittel), denkbar, dass Heißhunger auf etwas entsteht.
Zucker, Süßes, Suchtstoffe wie Salz (abgesehen vom täglichen Bedarf) etc. machen Hunger, werden auch daher gemieden
Zucker, alles Süße und insb. alle erwähnten Suchtstoffe machen
hungrig (Hunger braucht bzw. wünscht kaum jemand),
ein entscheidender Grund, warum sie erfindungsgemäß
(außer Tagesbedarf)
strikt gemieden werden, insb. bei (Extrem-)Migränikerlnnen, da Migräne Heißhungerattacken auslösen kann, was dazu führen könnte, dass
man mehr speist, als man Nährstoffbedarf hat, überschüssige Stoffe könnten eine Migräneattacke auslösen u.s.w..
Das strikte Meiden ist somit extrem vorteilhaft. Zumindest anfänglich. Wer merkt, dass so strikt sein persönlich nicht notwendig ist, braucht natürlich nicht strikt sein. Schön an der Erfindung ist, dass man es weiß, und wenn man sich lange sehr wohl fühlt, mit großen Erfolgen, ist so strikt Sein optionaler.
Erfindungsgemäßes „striktes Meiden“ ist extrem einfach.
Einfach Nichts-tun. Hunger bedeutet, Erfindungsmäßes genießen. Danach hat man bereits ein solch relativ extremes Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit etc., dass man auf keinen Fall auch nur ein kleines Stück von dem Strikten abweichen möchte.
Abgepacktes könnte Weichmacher enthalten und wird erfindungsgemäß gemieden, bzw. zumindest geschält, wie beschrieben [113].
Bei Nahrungsaufnahme Zahnschädigung sowie z.B. Süß/Salz/Fett-Suchtsystemanregungen meiden
Erfindungsgemäße Ribose, Salz könnten jeweils ein Suchtsystem anregen, Fett (MCT, Phospholipide, EU Bio Sojalecitingranulat etc.) ebenso, Vitamin C Pulver aufgrund der Säure Zähne schädigen etc.. Man nimmt den Tagesbedarf ein.
Erfindungsgemäß wird z.B. bei Einnahme des Tagesbedarfs Salz, falls man in der Nahrung z.B. zu wenig Salz hat und man es der Nahrung nicht zugesetzt hat, supplementiert.
Generell können Supplemente erfindungsgemäß eingenommen werden, indem man einen Schluck gesundes Wasser in den Mund nimmt, insb. auf die Zunge; darauf kann man jeweils ein Supplement
(wer sich nicht verschluckt, kann mehrere zugleich nehmen)
in den Mund nehmen, und gegebenenfalls z.B. ca. 2 Sekunden warten, bis es etwa aufgelöst ist, und dann Schlucken und mit gesundem Wasser nachspülen. Das meidet Wahrnehmung z.B. von Süße, Salzigem, Fettigem, was denkbare Anregung von Suchtsystemen im Gehirn vorbeugen kann, und Meiden deren Anregung ist erfindungsgemäß, z.B. da es (Heiß-)Hunger vorbeugen kann. Sofern sich gemäß persönlicher Verträglichkeit (bzw. wissenschaftlich fundierte Hinweise auf) Vorteile einer längeren Wahrnehmung des einen oder anderen der Stoffe ergeben würden, würde erfindungsgemäß üblicherweise entsprechender Stoff hingegen entsprechend ihn in Maßen länger wahrnehmend eingenommen werden; denkbar wäre, dass ein gesundendes Resorbieren und Verarbeiten der Stoffe gefördert werden könnte, denkbar z.B. bzgl. MCT könnte die bei vielen Menschen auftretende Übelkeit reduzierbar sein durch in Maßen längere Wahrnehmung vor dem Schlucken, denkbar könnte Lipasebildung im Magen gefördert werden, allerdings wird bei Einnahme von Supplementen üblich die erste bzw. zweite Technik angewendet, wodurch (Ganzkörperanspannung) Organe besser arbeiten können, Resorbieren und Nutzen der Stoffe im Körper gefördert werden können.
Tagesbedarf Salz ist gesund, auch für das Gehirn
Einhalten des Tagesbedarfs von Salz ist Beitrag zur Gesundheit, vermutlich auch des Gehirns und günstig für Gehirnleistungen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22303-2018-01-16.html].
Erfindungen bei unerwünschtem Heißhunger
Wenn man genug Nährstoffe im Körper hat: erste Technik, und zweite Technik Durchführen, gesundes Wasser Trinken, bis der Hunger weg ist.
Insb. Kaubewegungen ohne Nahrung, bei Energiebedarf z.B. gesundes MCT in kleinem Maß, Weiteres siehe Gesamttext.
Z.B. gibt es Heißhunger aus Salziges, insb., wenn man Salzbedarf hat. Denkbar z.B. auf Chips. Eine vorliegend eingereichter Erfindungen dafür ist, z.B. dass man stattdessen einen z.B. EU Bio Eisbergsalat (keimfrei, gesund insb. z.B. roh) Blatt für Blatt genießt, Blätter kann man mit Salz bestreuen, und deckt somit bei knackigem Genuss den Salzbedarf. Denkbar weitere Gemüse, z.B. knackige gesunde geschälte z.B. EU Bio Möhren.
Bei Heißhunger auf Süßes ist z.B. gesunde geschälte EU Bio Möhre eine Erfindung. Man kann sie mit geschlossenen Augen genießen. Wer praktisch nie Süßes aß, und praktisch nie isst, wie ich, und ärztlich bestätigt Süßes gut verträgt, könnte sogar erfindungsgemäß Glucose (Traubenzucker) zum Süßen verwenden, erfindungsgemäß ist jedoch üblich, wie bei mir zu Hause, dass keinerlei Süßungsmittel im Haus sind, außer wenn von Gästen gewünscht.
Wer Ketchup kennt, der strikt gemieden wird, z.B. weil er zu viel Zucker, d.h. Fructose enthält, kann darauf verzichten erfindungsgemäß. Wer dies nicht möchte, kann mit Vorsicht versuchen erfindungsgemäß als Ersatz - wer es verträgt; Migränikerlnnen vertragen es denkbar nicht und meiden dies dann strikt -
wenig z.B. EU Bio Tomatenpürree (insb. von geschälten Tomaten) oder EU Bio Tomaten (insb. geschälte) verwenden.
Wenig z.B. EU Bio Tomatenpürree (insb. von geschälten Tomaten) oder EU Bio Tomaten (insb. geschälte) verwenden z.B. für Ersatz von Pizza. Dazu wird es auf z.B. EU Bio Maisgrieß bzw. EU Bio Reis in der Pfanne mit in Maßen Wasser erfindungsgemäß zubereitet genossen, z.B. EU Bio Maismehl oder ähnliches oder z.B. EU Bioreismehl oder z.B. EU Bio Kartoffelmehl kann erfindungsgemäß z.B. mit in winzigen
- an das jeweilige Mehl angepasste -
Maßen frisch gesundes z.B. EU Bio Leinsamenmehl z.B. im Gefrierbeutel gut gemischt - z.B. mit Salz, EU Bio Tomatenpürree, gesunden Bio Gewürzen etc. - ähnlich festen Teig ergeben wie ein strikt zu meidender Weizenmehlteig (vgl. Gesamttext, meiden z.B. wg. ATI, Gluten etc.). Teig erfindungsgemäß im Gefrierbeutel z.B. mit gesundem kochendem Wasser fertigschütteln und kneten, auf Backpapier auf beschichtete Pfanne, optional mit etwas gesundem Wasser unter dem Backpapier, das Backpapier kann optional generell oben zusammengefaltet werden, ein hitzefester Topfdeckel o.ä. draufgelegt werden zur Erhöhung des Drucks, das spart Energie, indem die Wärmeleitung zunimmt, und z.B. altersbedingt unebene dünne Pfanne besser aufliegt, oben drauf z.B. ein durchsichtiger hitzebeständiger Deckel, und auf den Deckel kann weiteres Hitzebeständiges, zum Beschweren vorsichtig sicher gestellt werden, sofern es statisch extrem stabil ist, was den Druck, die Wärmeleitung des Pfannenbodens weiter erhöhen kann, wobei als gewicht Aufgestelltes am Besten wenig wärmeleitend wäre, was Energie spart und das wieder Runterstellen einfacher macht, da man keine heißen Gegenstände bewegen muss. (Etwa täglich habe ich weitere „Erfindungen“ zum Zubereiten von Nahrung gemacht, denkbar ist, dass ich sie zukünftig schützen möchte.)
Weitere Wirkung, bestimmte Nahrung
Falls man doch mal sich etwas gönnen möchte, freut man sich sehr auf z.B. einen Bissen EU Bio Gemüse, die extrem schnell Gesundheit und Wohlbefinden schenken, als die zu meidenden Stoffe, da man weiß, dass diese schwere Schäden bewirken - Suchtmittel (siehe unten Zentrales dazu) - , denkbar dazu führen, dass der Körper mehr wünschen würde, sie denkbar sogar kaufen und verzehren würde - was eine widersinnige Selbst-körper-verletzung wäre, und Zeit und Geld verschwendete.
Diese Nahrungsstoffe, Suchtmittel, haben gemäß Fachleuten (siehe im Gesamttext) mindestens etwa Morphinstärke, glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen und viele weitere) enthält Gliadin (Komponente des Gluten, daraus entsteht Gliadorphin (Gluteomorphin [102])) - bis 100 mal stärker als Morphin - , Milchprodukte, wie Schokolade, Nuss-Nougat-Creme, weil Milch Casein enthält (Käse besonders viel), Salz (Fachleute: Heroinvergleich [67]), Fett (Fachleute: Cannabisvergleich), Zucker (50% Fructose, 50% Glucose, insb. Fructose doppelt so süß wie Traubenzucker (Glucose)) (Zucker wird mit Heroin verglichen [105]); diese Nahrungs-Suchtmittel haben großteils vernachlässigbare Entzugserscheinungen, jedoch ist Kennzeichen, dass auch nur ein kleines bisschen Einnahme riesiges schädliches Verlangen nach mehr erzeugen kann; hinzukommen die Schäden und schwersten Erkrankungen, welche durch übermäßigen Konsum ausgelöst werden können, alles im Detail im Gesamttext beschrieben).
Z.B. werden erfindungsgemäß
Milch und Milchprodukte gemieden
aufgrund einer Vielzahl Stoffen mit ungünstigen Wirkungen, wer zudem auch für
in Maßen ausreichend gesunden
Vitamin B 12
zu wenig Fisch, Fleisch etc. [145] verzehrt
(z.B. da Fleischproduktion viel höheren Wasserverbrauch etc. aufweist als Pflanzenproduktion, z.B. Getreide als Futter ist eine große Masse (Einheit Kilogramm [kg]) im Vergleich zur resultierenden Fleischmasse etc., und es gibt viele Menschen, denen gesundes Wasser und Nahrung mangelt, was durch Bevölkerungswachstum momentan zunimmt, Klimawandel hat katastrophale Auswirkungen
[146]
(obwohl Grünfläche sich erhöht hat in letzten Jahrzehnten (accessed 2016, 1982 bis 2009 um ca. 2 mal Fläche USA) [147146]),
denkbar, dass z.B. innerhalb 200 Jahren Nordländer mit jetzt viel Wald davon viel einbüßen [146], Meeresspiegel steigt (Auswirkungen z.B. in Bangladesh zu befürchten), z.B. China, das es geschafft hat, Viele zu ernähren, erhöht bisher weiterhin den CO2 Ausstoß; (selbst ohne weiteres CO2) auf Auswirkungen
von Klimawandel (z.B. derzeit und über die nächsten z.B. denkbar ca. 200 Jahre) ist sinnvoll, sich vorzubereiten
(z.B. Zunahme von Temperatur, Superzellen, Extrem-Wetter, Hochwasser etc., Mücken übertragen gefährliche Krankheiten),
insb. z.B. Methanfreisetzung
(auftauender Permafrost, Ozeane, woraus derzeit Fische als Nahrung gewonnen werden),
welches hohe Klimawirkung hat),
gleicht diesen Mangel erfindungsgemäß durch Supplementierung als gesunde Nahrungsergänzung ohne ungesunde Zusatzstoffe aus, auch ärztlich kann ein Mangel festgestellt werden. Z.B. gesundes frisches ungesalzenes (EU) Bio Erdnussmus
([148] Hülsenfrucht, die sich zu einer Nuss gewandelt hat)
enthält zwar einen Vitamin B Komplex, jedoch wie bei Pflanzen (accessed 2016) üblich kein bzw. praktisch kein Vitamin B 12, zudem viele Allergene, etwa 1,2 Prozent der US Bevölkerung sind allergisch, nur frisch (gesundes Bio) zu verzehren, um insb. einen Schimmelpilz (Aspergillus flavus), der Aflatoxine produziert, zu meiden; Erdnuss hat mit 660mg/100g viel Kalium, daher Kaliumspiegel zu beachten, und das Eiweiß nur eine geringe biologische Wertigkeit von 48 [211]; erfindungsgemäß wird Erdnuss trotz wertvoller Inhaltsstoffe gemieden, insb. bei Unverträglichkeit.
Erfindungen begleitend: Bitterstoffe etc.
Frische Bitterstoffe, frisches Fettiges kann man oft riechen. Insb. Erwachsene haben solche frischen Gerüche manchmal gern.
Einnahme von Bitterstoffen, z.B. Kräuter (lat. herba Kraut, deutsch herb bzgl. Geschmack synonym u.a. mit (leicht) bitter), kann man sich erfidnungsgemäß vorstellen, hat mit Gift (Giftabwehr) zu tun (genetisch betrachtet).
Z.B. auch Atemwege haben Bitterrezeptoren, sowie Dickdarm, wo sich bei Reizung eine Schleimschicht zur Abwehr von Schäden bilden kann [http://www.wis-potsdam.de/de/deutsches-institut-ernaehrungsforschung-potsdam-rehbrueckedife/bitterrezeptor-erstmals-becherzellen].
Zur Entgiftung wird u.a. die Leber angeregt, z.B. produziert sie Gallensaft. Erfindungsgemäß könnte Bitteres, z.B. Kräuter, gerochen bzw. auf die Zunge gelegt, bzw. z.B. mit Nahrung verspiesen werden, das Ziel ist, die Leber zu stärken, gutes Funktionieren zu erzielen.
Wer jedoch (insb. z.B. (Extrem-)Migränikerlnnen) unter Heißhunger bzw. Übergewicht leidet, wird erfindungsgemäß natürlich länger auf die Zunge legen meiden und genießen meiden, da es Appetit anregen könnte, und Appetit ist gar nicht nötig, wenn man sich erfindungsgemäß ernährt, man kann sich vergleichsweise extrem wohl fühlen, so dass man kein Interesse an überschüssiger Nahrungsaufnahme verspürt, und das ermöglicht nachhaltige Heilen.
U.a. Leberanregung könnte denkbar Fettverdauung / -brennung anregen (was kurzfristig Abnehmen fördern könnte). Es gibt Aussagen, dass es auch schädliche Keime gibt, die Bitterstoffe produzieren, demgemäß könnte kurzfristig Stärkung der Immunabwehr Folge von Riechen bzw. Schmecken bzw. Konsumieren von Bitterstoffen sein.
Dies ist - unter Vorbehalt (siehe unten) - eine optionale Erfindung, die extremen muskulären Anspannungsübungen (Ganzkörper, und alternativ lokal z.B. der Region der Leber) des Gesamttextes sind extrem schnell gesundend und können extrem schnell relativ gutes Funktionieren z.B. der Leber bewirken - einfach, und kostenlos.
Denkbar wären jedoch auch negative Wirkungen von z.B. denkbarer Erhöhung einer Bittersensitivität z.B. durch zusätzliches Riechen von Bitterstoffen
(denkbar gar ein Suchtpotenzial beim Riechen von Bitterstoffen),
vgl. [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-19642-2015-12-15.html
Menschen mit Genen für empfindlichen Bitter-Rezeptor könnten denkbar ebenfalls kleinste Zuckermengen schmecken und viel Zucker konsumieren und zu Übergewicht neigen
],
nämlich erhöhter Zuckerkonsum, Übergewicht. Bitteres ist - wenn überhaupt - mit Vorsicht zu genießen, denn es gibt Bitterstoffdrogen [https://de.wikipedia.org/wiki/Bitterstoff#Bitterstoffdrogen],
z.B. Stoffe wie Coffein und Theobromin sind anregend und Bitterstoffe (mit Suchtpotenzial), Hopfen gar reine Bitterstoffdroge, viele Gewürze werden als Gewürzdrogen bezeichnet - die in vielen Küchen vorhanden sind - wird dort gelistet, zwar findet man Aussagen, dass Bitteres Heißhunger auf Süßes
- es gibt Aussagen, dass ein nicht unerheblicher Anteil Menschen den besitzt
(der Autor nicht, zumal er Süßes meidet) -
bremsen würde
[vgl. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/warum-bitterstoffe-ia.html],
zugleich steht dort zuvor bereits, dass Bitterstoffe appetitanregend sind. Denkbar wäre eventuell, dass auf längere Sicht Hunger auf Süßes verstärkt werden könnte durch Bitterstoffe
(zumal Anfälligkeit für weitere Süchte denkbar sich erhöhen, wenn man bereits eine hätte).
Daher ist diese optionale Erfindung nur unter großem Vorbehalt, soweit man gesundende Wirkung
(z.B. für Leber, Abnehmen, gegen Süchte wie Zuckersucht)
wahrnähme. Erfahrungsgemäß ist der Hauptpatient des Gesamttextes der glücklichste Mensch der Welt, ohne Bitterstoffe, im Wesentlichen ohne Würzung (außer des Tagesbedarfs z.B. Salz), Bitterstoffe würden Geld und Zeit kosten, denkbar Süchte fördern, was erfindungsgemäß strikt gemieden wird. Die muskulären Übungen mit gesunder Ernährung sind die zentrale Erfindung.
Kräutertees (z.B. Pfefferminztee) sind z.T. gesundheitlich bedenklich aufgrund von Stoffen aus Unkräutern, z.B. Pyrrolizidinalkaloide (PA), krebserregend, leberschädigend [114]. Die muskulären Übungen sind die zentrale Erfindung, Tees sind meidbar erfindungsgemäß.
Frisches Fettiges Riechen bzw. auf der Zunge wird an anderer Stelle beschrieben, dass es (Endocannabinoidsystem) Suchtpotenzial aufweist [67], denkbar könnte sein, dass es zudem Fettverdauung / -brennung anregt, was kurzfristig Abnehmen fördern könnte. Erfindungsgemäß wird dies nicht angewendet, da Suchtpotenzial gemieden wird. Die muskulären Übungen sind die Erfindung.
Erfindungen für einige Körperteile
Im vorliegenden Gesamttext sind viele Körperteile und Organe erwähnt und Erfindungen zur Behandlung, i.allg. auch mit der ersten bzw. zweiten Technik, dargelegt.
Wenige zusätzliche (ungeprüfte) Aussagen anderer Autoren seien im vorliegenden Abschnitt erwähnt: Herz [https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=oDRwV9XMJMuK8QfjjlKQAg&gws_rd=ssl#q=herz+nahrungserg %C3%A4nzungsmittel]
Nieren [http://www.emaehrung-fuer-gesundheit.de/Niere/SuppstitutionN.html]
Gehirn [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gehirnleistung-steigem-ia.html]
Im Internet wird erfindungsgemäß durch Eingabe des Wortes eines Körperteils
(bzw. nach und nach aller Körperteile)
und Nahrungsergänzungsmittel
(also z.B. „Leber Nahrungsergänzungsmittel“)
mit einer geeigneten Suchmaschine, schnell was Hilfreiches gefunden gemäß relativ aktuellem Wissensstand. Mittels Newsletter z.B. von Spektrum der Wissenschaft und oft bei Eingabe von eigenen Daten sind spezielle medizinisch wissenschaftliche Newsletter etc. / Emails erhältlich kostenlos (2017) oder auf scinexxx.de sind aktuelle Aussagen erhältlich, generell ist der Autor nicht mit Aussagen im Internet - auch nicht mit wissenschaftlichen - einverstanden, dafür nicht haftbar, erst nach Prüfung kann im jeweiligen Einzelfall Einverständnis vorkommen.
Weiteres dazu im Folgenden Abschnitt 9.25.
Details bzgl. Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel
Neben den zentralen erfindungsgemäßen Übungen werden auch Nahrungsergänzungsmittel erfindungsgemäß eingenommen, soweit notwendig, insb. je älter bzw. kränker man ist, Resorption, Nutzung reduziert ist.
Generell werden sie ohne schädliche Zusatzstoffe eingenommen, d.h. natürlich ohne Süßstoffe und ohne gefährliche Weichmacher, die z.B. denkbar in Kapseln bis 2007 etc. sein können [116].
Meiden von Sorbit, Glycerin etc.
Glycerin - wie auch Sorbit - sind preiswert (Süßstoffe, Weichmacher), denn es gibt viele extrem überteuerte Produkte praktisch ohne Nutzen z.B. aufgrund zu geringer Dosierung, und z.B. in niedrigpreisigen können die Stoffe enthalten sein, erfindungsgemäß werden sie jedoch - wie auch im Weiteren dargelegt - gemieden. Neben ärztlichem Rat, wer mag, verschafft sich erfindungsgemäß im Internet einen aktuellen Überblick, wobei Recherchen (z.B. gibt es im jeweiligen Ausland (insb. bestimmte Länder mit Schwierigkeiten) Hersteller von schädlichen Produkten, zumal sie im Inland selten belangt werden letztlich) Gegencheckrecherchen notwendig sind, insb. sind staatliche bzw. seriös staatlich / unabhängig geförderte Webseiten eine wichtige Quelle, zumal viele Hersteller Geld verdienen möchten auf Kosten der Kunden, z.T. unter Bezahlung von „Beamten“ bzw. „Wissenschaftlern“, um mit Webseiten bzw. Publikationen einen falschen Eindruck von positiven Wirkungen zu suggerieren.
Glycerin
Glycerin könnte gemäß Aussagen nicht so extrem schädlich sein. Es erreicht 60% Süßkraft von Rohrzucker -jegliche vorsätzliche Süßung wird erfindungsgemäß gemieden, und wo man es, ohne Süße zu schmecken, als Weichmacher vorfindet, könnte es denkbar akzeptabler sein.
Vorliegender Absatz (Hintergrundinformationen) kann ausgelassen werden. Bekannt auch als Glyzerin, Glycerol [117] (griech. glykeros süß). Natürliche Fette sind oft Triglyceride (Energiespeicher im Fettgewebe), bestehend aus dem dreiwertigem Alkohol Glycerin (drei Hydroxygruppen), der über die drei Hydroxygruppen dreifach mit Fettsäuren verestert ist. Das Wort Ester entstand aus Essigäther, heute Ethylacetat: Säure reagiert mit einem „Rest“ unter Abspaltung von Wasser (H2O). Ein „Rest“ ist z.B. Alkohol oder Phenol, das ist ein Benzolring -aromatischer Ring, Aren- mit Hydroxygruppen. Oft ergeben dabei einfach OH einer Säure und ein OH des Alkohols eine Verbindung der Säure über ein O mit dem Rest -was vom Akohol übrigbleibt, da OH und OH einem H2O und einem O entsprechen.
Sorbit
Sorbit könnte zwar gemäß Aussagen Einiger nicht so extrem schädlich sein [http:/twww.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/zaehne/das-ist-zahnfeind-nummer-eins-aid-1.3144799].
Allerdings wird es erfindungsgemäß gemieden, z.B. gibt es recht negative Aussagen, z.B. dass es harmlose Mundbakterien aushungern könnte, Karies bewirkende Streptococcus mutans es jedoch zu Alkohol abbauen können [https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnpflegekaugummi].
Auch z.B. in Brausetabletten, die Supplemente enthalten, kann es eingesetzt sein, so dass Zähneputzen direkt nach Einnahme kaum verzichtbar wäre.
Vorliegender Absatz (Hintergrundinformationen) kann ausgelassen werden. Auch als Sorbitol, Glucitol bzw. Hexanhexol bekannt [118], Weichmacher z.B. für Kapseln, Süßungsmittel (40 bis 60% Süßkraft von Zucker; jegliche vorsätzliche Süßung wird erfindungsgemäß gemieden). Insb. zu meiden bei ererbter (=hereditärer, seltene Krankheit) Fructoseintoleranz (HFI), da es im Stoffwechsel zu Fructose umgewandelt werden kann. Zahlreiche Erkrankungen werden mit Sorbit in Verbindung gebracht, Spätfolgen von Diabetes mellitus, und da Sorbit -wie Fructose- Zellen nicht verlassen, akkumulieren sie, verschieben osmotisches Gleichgewicht, Zellen können anschwellen („Wasseranziehungskraft“), könnten z.B. Grauen Star begünstigen, diabetische Mikroguipathie und Neurpathie. Es kann ebenfalls Weichmacher sein [http://www3.hhu.de/biodidaktik/zucker/Zucker/sorbit.html].
Vitamin D, Calzium etc. erfindungsgemäß
Z.B ist [115] bei weniger als ausreichend lange hellem Sonnenlicht (zu lange wird erfindungsgemäß gemieden) auf der (nur mit ausreichendem Sonnenschutz) Haut
Vitamin D (insb. mit K), insb. mit Calzium, erfindungsgemäß,
Magnesium, insb. bei Krampfneigung.
Bei Omega-3-Fettsäuren insb. DHA und EPA [132] ist Kochen, Räuchern, Garen möglich, in Wasser, Öl, Salz, Essig, Tomatensauce eingelegt bleibt viel Omega-3 erhalten in Meereskleintieren (auch Konserven): z.B. Hering in Essig ca. 1,2% Omerga-3-Fettsäuren. Kleine Meerestiere (z.B. Sardine, Anchovis, Makrele) sind derzeit vielerorts toxikologisch ungefährlich (Methylquecksilber) (bis monatlich ca. 2,6kg Verzehr (Lachs bis ca. 3,6kg), Fischölkapseln meist unbedenklich). DHA leistet Beitrag zur Aufrechterhaltung normaler Gehirn- und (mit EPA) Herz-Funktion, Blutdruck und Blut. Z.B. bzgl. Prostatacarcinom (Krebs, PCa) könnte DHA / EPA schützend wirken, ALA (in einigen pflanzlichen Ölen) nicht oder schädlich. Ähnlich Positives fand sich für DHA, weniger für EPA und nicht für ALA bzgl. Struktur und Funktion von Gehirn und Auge. Bzgl. ischämischem Schlaganfall (Hirninfarkt, „weißer“ Schlaganfall: häufigster Schlaganfall: durch plötzliche Minderduchblutung (Ischämie) im Gehirn).
Haltbarkeit erfindungsgemäß wie folgt beachten
Alle geöffneten Nährstoffe (Nahrung, Nahrungsergänzungsmittel, denkbare Medikamente etc.), z.B. Tüten, Dosen werden erfindungsgemäß lichtdicht, luftdicht, in Maßen kühl, trocken gelagert, extrem keimarm (Pilzsporen im Kühlschrank in Maßen reduzieren), dennoch merkt man bei manchen Stoffen, dass ihre Wirkung extrem nachlässt dann innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums etc. bzw. man weiß aus eigener oder übermittelter (z.B. Interneterfahrungsberichte) Erfahrung, dass Wirkung wann etwa üblich nachlässt (z.B. verlieren manche Stoffe ihre Farbe, was z.B. auf eine Oxidation hindeuten könnte, wodurch denkbar Giftstoffe entstehen könnten bzw. beginnen ihren Geruch zu ändern), dann wird der entsprechende Nährstoff nicht mehr verwendet sondern erfindungsgemäß eine neue Portion gekauft, bzw. eine entsprechend kleinere Menge, von der man dann ausgeht, dass sie verbraucht ist, bevor positive Wirkung zu sehr reduziert ist, bzw. man kann anderen bei Kauf einen Teil abgeben.
Alzheimer
Generell ist ärztlichen Verordnungen zu folgen, Weitergehendes nur in Absprache mit einem Arzt. Kognition bei Alzheimer-Krankheit könnte positiv durch in kleinem Maß EPA / DHA beeinflusst werden. Alzheimer wird denkbar nach langer unscheinbarer Phase durch Proteine, die Selbstreplikation von Plaques bewirken könnten, plötzlich kritisch [190], was sich im Prinzip kontrollieren und ändern ließe zukünftig. Generell lassen aktuelle Ergebnisse in Medzin in nächster Zeit bei extrem vielen Krankheiten Durchbrüche erwarten.
Abbau von Plaques ist vorteilhaft. Es kann etwas mittels einer Membran umschlossen werden und aus einem Blutgefäß heraus gelangen [https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/arteriosklerose-gefaesse-befreien-sich-vonablagerungen_aid_512466.html].
Die erfindungsgemäßen Übungen, die in Maßen extremen muskulären Übungen und die z.B. lange Zeit praktisch ständige erhöhte muskuläre Anspannung, bauen überschüssige Nährstoffe bzw. Stoffe im Körper ab. Das erfindungsgemäße Fasten führt zu Autophagie, vgl. Abschnitt 9.25.5, Abbau nicht benötigter Stoffe im Körper. Die erfindungsgemäßen Techniken werden demgemäß bei Alzheimer angewendet, dazu zählt die erfindungsgemäße Ernährung.
Im Nachhinein wurde wissenschaftlich bestätigt, dass Bemühung um körperliche und geistige Fitness, geeignete Ernährung vorbeugt [http://www.spektrum.de/news/demenz-training-gegen-alzheimer/1478865].
Z.B. wird die erste Technik, mit der Worte-Denken Technik, um das, was gerade wichtig erscheint, nicht zu vergessen. Die erste und zweite Technik wird angewendet, erfindungsgemäß fast immer, zumal das körperliche und in dem Zuge geistige Fitness extrem schnell extrem positiv beeinflusst, ebenfalls die erfindungsgemäß Ernährung, wobei erfindungsgemäß das Maß für Supplemente für geistige Fitness dabei entsprechend höher liegt, als bei nicht von Alzheimer bedrohten Menschen.
Autophagie, Fasten: Stress, neurodegenrative Erkrankungen, Infekte, Krebs etc.
Es könnte sein, dass Intervallfasten kaum lebensverlängernd wirkt, denkbar insb. Krebswachstum verlangsamen könnte, und allgemein gesundend wirkt [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21725-2017-08-02.html].
Lysosomen sind bläschenartige Zellorganellen, die Keime, geschädigte, überschüssige Zellbestandteile auflösen, [www.spektrum.de/magazin/zellbiologie-nobelpreis-fuer-die-entdeckung-desautophagosoms/1428392], umwandeln und für Recycling, z.B. für Reparaturen oder als Energielieferanten zur Verfügung stellen. Einen Nobelpreis erhielt der Entdecker 1974. Man bemerkte, dass Stress wie Nährstoffmangel (z.B. Fasten) oder Giftstoffe Zellen veranlassen kann, andere Membranbläschen zu generieren, welche auszusortierenden Müll erkennen und zu Lysosomen transportieren können. Der Nobelpreisträger prägte dafür 1963 den Begriff Autophagie (griech. sich selbst Verspeisen; Vesikel benannt als Autophagosome). Autophagosome existieren nur ca. 15 min, und verschmelzen mit einem Lysosom. Ein jüngerer Entdecker, Professor Ohsumi, erhielt - sogar als alleiniger Preisträger- einen Nobelpreis 2016 für Aufklärung, was darüber entscheidet, ob Zellen funktionieren, vorzeitig altem, erkranken oder ausfallen. Selbst Krebs und viele weitere Erkrankungen könnten bei genauem Verständnis bekämpft werden [http://www.n-tv.de/wissen/Autophagie-hilft-beim-Kampf-gegen-Alzheimer-article18775636.html], z.B. bei Anpassung an Mangelversorgung (z.B. Fasten) - dabei baut die Zelle Bestandteile zur Energiegewinnung ab - oder bei Infekten, beim embryonalen Wachstum oder Stress [http://www.br.de/themen/wissen/nobelpreis-2016-medizin-medizinnobelpreis-102.html].
Weiteres gegen Krebs sind neue Therapien, welche z.B. das persönliche Immunsystem beachten [http://www.spektrum.de/news/krebs-immuntherapie-mit-crispr-cas9/1438379,
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21510-2017-05-31.html],
Depression, bipolare Störungen, etc.; Weiteres
Depression und bipolare Störungen (BAS, bipolare affektive Störung, manisch-depressiv (Phasen von Hochgefühl und Depression)), Selbstmordversuche könnten reduziert sein, mehr als 1g/Tag EPA hatte einen antidepresiven Effekt, soweit mehr EPA als DHA verabreicht. Erfindungsgemäß nehmen Depressive EPA mehr als 1g/Tag und z.B. ca. 0,2 bis 0,5g/Tag DHA ein, da DHA andere wichtige Eigenschaften besitzt. Positive Wirkung (Omega-3) oft ebenso bzgl. Schizophrehnie bzw. Borderline.
Schizophrenie
von griech. s‘chizein spalten, phren Geist, Seele..., z.B. Verfolgungswahn bzw. anhaltend, wiederkehrend Halluzinationen, was in Europa ca. 0,5 bis 1% betrifft, in Schüben, ca. 1/3 erlebt vollständige Rückbildung aller Symptome.
Vorbeugend ist Stress in Schwangerschaft zu meidende [http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-22777-2018-05-29.html].
Laut [http://www.spektrum.de/magazin/halluzinationen-bei-psychisch-gesunden/1470677]
könnten Neuronen feuern, welche bei Gesunden nicht feuern, z.B. weil Stoffe wie verordnete Medikamente das Gehirn geschädigt haben, oft würden solche Menschen Stimmen hören, welche sich scheinbar an den Menschen richten. Um Menschen, welche solche Stimmen hören, denkbar zu helfen, stellt der Autor folgende Überlegung an: nehme man an, solche Stimmen entstehen in gewissem Sinne zufällig, jedoch korreliert mit dem, was der Mensch gerade tut, zumal in den betreffenden Gehimarealen dann Aktivität ist, somit öfter denkbar ist, dass thematisch entsprechende Stimmen auftreten könnten; z.B. könnten Stimmen auftreten, die z.B. eine Befürchtung des Menschen widerspiegeln, z.B. dass etwas, was der Mensch tut etc., schiefgehen könnte; aufgrund des zeitlich in gewissem Sinne zufälligen Auftretens wäre plausibel, dass mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch eine zeitlich kausal erscheinende Stimme auftreten könnte, und daraus könnten Menschen falsch schließen, dass die Stimme real sein müsste, dass irgendwo ein Lautsprecher versteckt wäre, dass eine umfangreiche Abhöraktion etc. dahinterstecken könnte, solchen Menschen kann diese Analyse helfen, dass also rein zufällig nach oftmaligem Stimmen Hören solche kausal erscheinenenden Stimmen zufällig wahrscheinlich mal dabei wären, d.h., damit kann der Mensch verstehen, dass real die Stimme nicht vorhanden ist.
Borderline,
BPS, emotional instabile Persönlichkeit, mit Impulsivität bis hin zu selbstverletzendem Verhalten und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung) vergleichbar positiv (z.B. 0,6g Omega-3 (EPA und/oder DHA). Dies Omega-3 erhöht verfügbares Dompamin im Gehirn, langfristig (nach ca. 3 bis 6 Monaten) vergleichbar mit herkömmlicher Medikation, jedoch nicht bei allen wirksam. Bzgl. Autoimmunkomponente (rheumatoide Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Asthma, primäre skerosierende Cholangitis) wurden antiinflammatorische (entzündungshemmende) Wirkmechanismen entdeckt. Es existieren Spekulationen, dass Ursache positiver Eigenschaften Furanfettsäuren (Furanring C4H4O) seien, die auch in Fisch enthalten sind. Insgesamt wird daher erfindungsgemäß in Maßen regelmäßig gesunde kleine Meerestiere mit hohem DHA / EPA Anteil und geringem Omega-6 Anteil verzehrt bzw. entsprechendes gesundes Fischöl. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ein Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis von 5:1, viele Deutsche haben ein deutlich höheres Verhältnis (geogr. Mitteleuropa-Regionen denkbar ca. 15:1 bis ca. 30:1).
Erfindungsgemäß werden Omega-3-Fettsäuren insb. DHA und EPA (Algensorte Ulkenia s.u.; aus EPA kann der Körper DHA herstellen) in Maßen verzehrt
(ca. 0,2g DHA (ca. 0,5g EPA/DHA), ca. 30g bis 50g Fisch pro Tag, oder bei Bedarf in Maßen mehr)
(insg. ca. 2,5 ganze Portionen pro Woche [123] ist neuere Empfehlung (frühere war 2 pro Woche, die zu Beginn in dem gleichen Artikel erwähnt ist; Schwangere deutlich mehr erfindungsgemäß, da für die Versorgung z.B. von Gehirn und Augen des ungeborenen Kindes zentral, Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma, Leistungssportler bzw.
wer die erfindungsgemäßen Übungen oft täglich durchführt nimmt erfindungsgemäß entsprechend mehr DHA / EPA ein), bei nicht erhöhtem Bedarf z.B. täglich

ein Stück (ca. 40 g) von kleinen DHA-EPA-Meerestieren wie gesunden Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) immer in Maßen ausreichend lange und in Maßen hoch erhitzt, um Keimfreiheit ausreichend zu gewährleisten (Abschnitt 9.25.6.1).
Z.B. kann DHA/EPA-haltiger insb. gesunder junger Hering verzehrt werden. Gute Kühlung vor dem Erhitzen ist erfindungsgemäß, insb. z.B. zuletzt beim Einkauf, Tragen in Kühltasche, und sofort ins heimische Eisfach, z.B. in einem (bzw. erfindungsgemäß noch keimvermeidender pro Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) ein Gefrierbeutel) umweltfreundlichen Gefrierbeutel und nie länger Herausnehmen aus dem Eisfach, sondern nur beim Eisfach täglich schnell ein Stück abbrechen und Eisfach schnell wieder schließen, entweder als Eis, kühl oder leicht erhitzt (große Temperatur (bzw. je längere Dauer hoher Temperatur, desto mehr) wie auch Licht könnte Fettsäuren zerstören), gekühlt, Kauf z.B. ein Viertel gesunden Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) pro Tag, Keime verzehren wird erfindungsgemäß vermieden, indem nach Tagen bzw. alle paar Tage jeweils rechtzeitig vor Verzehr erfindungsgemäß der z.B. mit Draht verschlossene gesamte Gefrierbeutel -bis etwa zum oberen Beutelrand, damit auch oben Keime unschädlich werden- im Kochtopf in Wasser gelegt wird, dann in Maßen ausreichend lange erhitzt wird (Keime, die nach Tagen sich entwickeln könnten, werden unschädlich, d.h. es darf natürlich nicht nach schnellem Erhitzen auf ca. 70 Grad entnommen und verzehrt werden, da viele Keime etc. dadurch nicht unschädlich werden, denn sie haben etwa eine Halbwertszeit, z.B. bei 90 Grad, innerhalb derer also jeweils nur ca. die Hälfte der Keime etc. unschädlich wird, jedes Bakterium / Pilz / Virus etc. bei anderer Temperatur mit anderer Halbwertszeit, und deutlich ausreichende Keimfreiheit wird erfindungsgemäß durch in Maßen deutlich ausreichend langes und deutlich ausreichend heißes Erhitzen erzielt), Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) gibt es z.B. Sommer 2016 für unter 1,50 Euro pro 300g inkl. Aufdruck wie etwa „reich an Omega-3-Fettsäuren“ (DHA und EPA), wer Salz des Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) meiden möchte (die tägliche Salzeinnahme ist insgesamt erfindungsgemäß auf etwa die benötigte Menge beschränkt, die z.B. nach Schwitzen erhöht wäre, wobei erfindungsgemäß möglichst wenig geschwitzt wird), findet zahlreiche Alternativen, selbst Konserven enthalten noch viel Omega-3 - da bzw. wenn nicht zu lange zu stark erhitzt.
Jedoch sind auch gesunde Konserven DHA / EPA Quellen - wer es nicht möchte bzw. nicht verträgt, kann auf gesunde z.B. Bio Kapseln (z.B. Fischöl)ausweichen -, Sardinen, Shrimps, Muscheln können z.T. auch gute Omega-3-Quellen darstellen, kleine Tiere bevorzugt, da größere i.allg. mehr Schwermetalle enthalten (es gibt Aussagen, dass große Pottwalkadaver Sondermüll seien [197]), in Maßen Ballaststoffe z.B. aus EU Bio Leinsamenmehl (ebenfalls kühl und ohne Licht lagern, es enthält ALA Omega-3-Fettsäuren, die positive, jedoch auch negative Effekte haben).
Keimfreiheit von Nahrung, z.B. bzgl. rohen Meerestieren und Fleisch
Erfindungsgemäß werden Keime etc. gemieden. Z.B. sind [196] Listeria monocytogenes - insb. Auslöser der Listeriose des Menschen, insb. von Schwangeren, Jungen, Alten, Kranken zu meiden -, in 30 von 146 Proben 2009 bei Fisch wurden die Keime gefunden, z.B. in Pangasiusfilets, Seelachs, Alaskaseelachs, Rotbarsch, Wolfsbarsch, Doraden, Leng und Hering, in 17 von 264 Proben von Fischerzeugnissen, z.B. in Lachstartar, Kräutermatjes, geräucherten Heilbutt, Stremellachs, Matjes (wenn, dann immer nur ausreichend gar sofort verspeisen) und Matjesfilet, Thunfisch in Öl und geräuchertes Forellenfilet, in Proben geräuchertem Heilbutt mehr als 100 KBE/g (koloniebildende Einheiten) beanstandet, da solch hohe Menge erfahrungsgemäß Krankheiten auslösen kann (Neugeborene etc. Nulltoleranz), bei 50 Proben Krusten-, Schalen und Weichtieren fand es sich in 2 Proben, unter 100 KBE/g (Nordseekrabbenfleisch, Grönlandkrabben in Lake).
Ähnliches gilt für rohes Fleisch, es wird erfindungsgemäß strikt gemieden, in 26 von 543 Proben wurden 2009 die Keime nachgewiesen, bei 2 Mettwürsten kritisch viele.
In 8 von 369 Feinkostsalaten, in 2 von 57 Mischsalaten und Antipasti fanden sich die Keime (2 Nudelsalate, 6 Fleischsalate, Karottensalat und mit Feta gefüllte Peperoni). In 255 Backwaren fanden sie sich nicht, in 2 von 171 Fertiggerichten (ein mit Gouda belegtes Brötchen sowie eine Sülze eines Menues einer Gemeinschaftsverpflegung).
Erfindungsgemäß wird Fleisch nicht in einem Gefrierbeutel gegart, da ein Beutel Umwelt belasten könnte, da es extrem länger dauern kann (bis Keimfreiheit erzielt ist), da dadurch Energieverbrauch viel höher sein kann, als z.B. in sauberem -insb. möglichst kleinen- Stahlkochtopf Bio Fleisch einzulegen etwa den Boden bedeckend, bzw. nicht bedeckten Boden mit Weiterem wie z.B. Bio Möhren bedeckend, Wasser immer so viel, dass etwa oberhalb des Garguts etwas Wasser verbleibt -bzw., wenn es oben schwimmen würde, reicht so viel Wasser, dass es immer gut bedeckt wäre, wenn es unten liegen würde. Erfindungsgemäß wird Gargut mindestens etwa 90 min gegart, um hohe Keimfreiheit zu erzielen. Da stets etwas mehr jedoch nicht viel mehr Wasser im Topf ist als zum Bedecken nötig - wie beschrieben - kann wunderbares Aroma sich ergeben. Um Keimbelastung vorzubeugen, kann - bei gesunder Riechwahrnehmung - mittels Geruchstest festgestellt werden, ob viele Keime verblieben sind, man riecht etwas nicht Wunderbares, was oft einer Keimbelastung entspricht, und man lässt es dann z.B. noch eine halbe Stunde länger garen, riecht dann oft nur noch wunderbares Aroma, keine Keimbelastung mehr. Generell beachtet man Hygiene, ein Anbacken, Anbrennen, Überkochen etc. wird strikt gemieden, z.B. indem man während des Garens anwesend ist und z.B. einen transparenten Topfdeckel nutzt, so dass man vorher erkennt, ob ein Überkochen entsteht, mit Temperaturregelung vorbeugt.
Weiteres bzgl. Nahrungsergänzungsmitteln, Probiotika etc., Antioxidantien etc.
Probiotika, Präbiotika, Synbiotika etc.
Optional werden erfindungsgemäß - nur soweit gesundend -
Probiotika
(Keime, die positive Wirkung im Menschen haben können)
(und bzw. oder
Präbiotika
-regen positive Keime zum Wachstum an-
bzw.
Synbiotika
-Kombination Prä- mit Probiotika
)
eingenommen - insb. nach (und soweit gesundend während) Antibiotikaeinnahme [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/probiotika-ia.html , i.allg. wird Joghurt nicht empfhohlen],
einfache Firmenangaben [https://www.forumvita.de/vitale-darmflora/]
reichen nicht erfindungsgemäß, um sich für ein Produkt zu entscheiden, zumal Health Claims existieren, viele positive, jedoch auch negative
[de.wikipedia.org/wiki/Probiotikum],
und man beachte, dass Probiotika 2017 i.allg. Gensequenzen enthalten, welche Antibiotikaresistenz kodieren, und i.allg. nicht bekannt ist, in welchem Maße sie bei pathogenen Keime Resistenzen bewirken könnten.
Parkinson
Parkinson wird erfindungsgemäß mit zahlreichen Tests insgesamt frühzeitig entdeckt - je früher, desto besser die Gesundheitsaussichten -, z.B. wird Riechen
(z.B. Zimt, z.B. man greift mit geschlossenen Augen aus einer Menge diverser riechender Stoffen welche heraus, ohne zu wissen, welchen Stoff man hat, und rät, was es ist, und vergleicht dann die Ergebnisse)
i.allg. Vor Auftreten eigentlicher Parkinsonsymptome schwieriger, einen Riechtest führt man als ersten Test z.B. jährlich durch
[http:/www.parkinson-web.de/content/untersuchungen/fruehdiagnose/index?ger.html].
Erste, zweite etc. Techniken der vorliegenden Erfindung werden vorbeugend und auch während Parkinson durchgeführt, in Maßen soweit ärztlich erlaubt.
Bei einigen schweren Erkrankungen wie z.B. Parkinson sind ebenfalls z.B. Probiotika denkbar vorteilhaft (z.B. Lactobacillus Bulgaricus) [https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit], die jedoch Histamin bilden, daher von Migränikerlnnen erfindungsgemäß gemieden werden bzw. nur soweit gesundend / wohlbefindensteigernd eingenommen werden.
Migräne
Es werden diverse Probiotika betrachtet.
Migräne: Probiotika bzgl. Nitrat / Nitrit
Da Darmbakterien über Nervenfasern, den Vagusnerv, Signale an das Gehirn senden, die Migräne auslösen könnte, gibt es vielversprechende Versuche, durch Probiotika Migräne zu behandeln [http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/kopfschmerz/ursachen/migraene/wir-superorganismen-die-stillemacht-der-mikroben-loesen-darmbakterien-migraene-aus_id_4995091.html].
Auch die Mundflora enthält bei Migränikerlnnen denkbar eine andere Bakterienzusammensetzung, und durch Meiden nitrathaltiger Nahrung (insb. z.B. Wurst) könnte Migräne reduziert werden, da auch MundBakterien Nitrat in schädigendes Nitrit
(unabhängig davon kann Nitrit im Körper in Stickstoffmonoxid umgewandelt werden, das positiv auf Herzerkrankungen auswirken können, blutdrucksenkend)
umwandeln können, und auch die Mundflora kann durch Probiotika positiv beeinflusst werden [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/migraene-ursache-darmflora.html];
Mundflora- und Stuhlproben können Aufschluss geben; Pseudomonas oligotype 2 (wandeln Nitrat in Nitrit) bei Migränepatienten häufiger; Probiotikum z.B. nicht-niedrigpreisige wie Omni Biotic Migräne oder Combiflora könnten helfen, wird erfindungsgemäß i.allg. nicht empfohlen aufgrund dessen, dass es nicht niedrigpreisig ist, und:
Wichtig bzgl. Probiotika bzgl. Migräne ist, dass man i.allg. Produkte meiden sollte, welche histaminbildend sind (ein Migräneauslöser) wie z.B. Lactobacillus Casei [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/],
welche denkbar in käuflichen Probiotika gegen Migräne (2017) oft enthalten sind.
Nitratreiches wie Wurst, verarbeitetes Fleisch, Fischkonserven, Käse, mancherorts nitratbelastetes Wasser, grünes Blattgemüse meiden, alle paar Stunden in kleinen Maßen etwas Vitamin C einnehmen.
Migräne, Histaminintoleranz (HTI): Probiotika bzgl. Histamin, Tyramin
Es gibt Probiotika, die histaminsenkend wirken [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/],
zugleich kein Histamin bilden (alle Bifidostämme),
und zugleich kein
Tyramin
(biogenes Amin, durch Decarboxylierung (CO2 Abspaltung) bildbar aus proteinogener nicht-essentieller alpha-Aminosäure
Tyrosin (in meisten Proteinen; kann Denkleistung steigern), kann zur DOPA, Dopamin, (z.B. im Magen-Darm-Trakt bakteriell durch Decarboxylierung denkbar migräneauslösendem)
Tyramin
etc. Synthese beitragen)
bilden
-(z.B.
meidet
man insb. Überreifes, Gelagertes, Eingelegtes,
u.a. Konservensuppen, Bananen, i.allg. Milchprodukte
(Sauerkraut, jedoch auch Aubergine, Avocado, Brokkoli, Spinat, Spargel, Oliven, Tofu sowieso, Zuckerschoten, Saubohnen, Limabohnen),
d.h. generell nur Frisches
-z.B. EU Bio Gemüse, z.B. Karotten, Kartoffeln, Zucchini, Kürbis, Mais, gekochte Zwiebeln
selbst zubereiten und nur frisch Verzehren [http://www.sigma-tau.de/assets/Uploads/Folder-Patienten-130215-1.pdf]),
denn Tyramin könnte Histaminabbau hemmen, dies alles leisten z.B. die erfindungsgemäß testweise empfohlenen [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/]
z.B. Bifidobacterium (bifidus, lat. gabelförmig; 95% der Darmbakterien in Neugeborenen [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bifidobakterien.html],
25% bei Erwachsenen;
[https://de.wikipedia.org/wiki/Darmflora].
Dünndarmflora Fehlbesiedelung kann Blähbauch bewirken ohne abgehende Gase, der über Nacht abklingen kann, für Dickdarm seien Bifido nicht nur zahlenmäßig dominierend sondern generell von außerordentlicher Bedeutung, wie Lactobazillen für Dünndarm [http://flexikon.doccheck.com/de/Darmgesundheit]
(Lactobazillen für Dünndarm denkbar über extrem selten (da i.allg. Milchprodukte erfindungsgemäß gemieden) ungesüßten geeigneten z-B- Quark oder Joghurt zuführbar niedrigpreisig, allerdings außer denkbar z.B. bei bzw. nach Antibiotikaeinnahme - wie beschrieben - zu beachten, dass Ansiedlung im Darm vermutlich nicht gelingt, d.h. Wirkung etwa nur am Tag des Verzehrs, d.h. insb. bei Nicht-Antibiotikaeinnahme kann bei entsprechenden gesundheitlichen Beschwerden versuchsweise magensaftresistente Produkte erfindungsgemäß hilfreich sein, man kann nach Absetzen testen, ob positive Wirkung längere Zeit (z.B. Wochen und länger) fortbesteht).
Einnahme mit Ballaststoffen (die somit hier Präbiotika sind) -z.B. Inulin mit enthalten in den Kapseln, bzw. EU Bio Haferflocken, Grünkohl (nur möglichst keimfrei verzehren, z.B. aus frischer Tiefkühlkost) Ballaststoffe) Bifidobacterium infantis (gegen Reizdarmsyndrom (RDS), schützt vor Darmentzündungen) und Bifidobacterium longum (bei akutem Durchfall z.B. mit Lactobacillus gasseri, z.B. in nicht-niedrigpreisigem Life Extension Bifido GI Balance (2 Milliarden pro Kapsel, effektiven Preis errechnet man insb. unter Berücksichtigung der Anzahl, zeitliches Abklingen der Anzahl (über Einnahmezeitraum) sowie der Ballaststoffe in der Kapsel (Synbiotika) für deren Wachstum, die (2017) in Produkten extrem variiert),
das jedoch (2017) als unbedenklich geltendes Ascorbylpalmitat [http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/97.e304_ascorbins%E4ureester.html]
enthält, und unbedenklich geltende Stoffe werden oft nach einiger Zeit als bedenklich erkannt;
ein Bifidobacterium ssp mit Inulin und
(neben Lactobacillus acidophilus und Streptococcus thermophilus)
Lactobacillus Bulgaricus
(s.o. denkbar günstig bei bzw. gegen Parkinson,
jedoch histaminbildend somit für Migränikerlnnen ungünstig,
Bifido mit deren Wachstum fördernden Ballaststoffen einnehmen wie Inulin (Ballaststoffe täglich zur Bifidopflege), [http://histaminentzug.de/die-10-besten-probiotika-bei-histaminintoleranz/]
insb. sei
Bifido infantis histaminsenkend, gegen Reizdarm
(bilden kein Histamin und kein Tyramin);
Bifido longum histaminsenkend, selbst bei akutem Durchfall günstig
(bilden kein Histamin und kein Tyramin);
Bifido (alle) sowie
Lactobacillus gasseri,
Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus salivarius,
würden generell kein Histamin und kein Tyramin bilden;
Lactobacillus acidophilus sei noch unklar bzgl. Tyraminbildung,
Lactobacillus lactis sei noch unklar bzgl. Tyraminbildung,
Lactobacillus reuteri sei noch unklar bzgl. Histaminbildung,
Lactobacillus plantarum sei noch unklar bzgl. Histaminbildung sowie bzgl. Tyraminabbau
Strptococcus thermophilus tyraminbildend;
Mikroorganismen für Versorgung mit Vitaminen (Thiamin, Riboflavin, B12, K), wobei Bifido einige produzieren, Lactobacillus weniger, da sie an Nährstoffreiches z.B. Milch angepasst sind.
Dünndarm 10³ bis 10⁷ Individuen, Dickdarm 10¹¹ bis 10¹²,
Dünndarmflora viel fakultativ anaerobe wie Streptococcus, Lactobacillus;
Esacherichia Coli hat diverse Biovare, harmlose und pathegene wie
enterohämorrhagische E. coli (EHEC),
enteropathogene E. coli (EPEC),
enteroinvasise E. coli (EIEC),
enterotoxische E. coli (ETEC)
)
ist denkbar weniger-hochpreisig (2017-2) z.B. in LacifloStrong enthalten).
Antioxidantien etc.
Antioxidantien wie natürliches
Astaxanthin (z.B. 4mg täglich, bei Bedarf bzw. Stress bis 12mg/Tag, Astaxanthin denkbar nur etwa rot noch nicht oxidiert (weiß (Tabletten, weißes Pulver in Kapseln) denkbar nicht das wirksame nicht-oxidierte, zumindest gibt es Aussagen, dass anfängliche rosa Färbung verschwindet und keine Wirkung mehr erzielt wird), und eventuell denkbar, dass es in Ölkapseln (z.B. mit antarktischem Krillöl mit DHA EPA, z.B. mit Phopholipiden, Vitamin E, Cholinen), lichtdicht bei geeigneter Temperatur gelagert vor Oxidation geschützt sein könnte; niedrigpreisige lichtundurchlässigen Kapseln mit Öl gibt es z.B. in geogr. Mitteleuropa dmdrogerie markt mit u.a. 0,5mg Astaxanthin (für Frauen, wie auch z.B. für Männer Männer Aktiv Komplex-Kapseln), was Internet-Liefergebühr sparen kann.)
(ein Carotinoid, bekannter Vertreter ist Beta-Carotin, in z.B. in erfindungsgemäßen geschälten EU Bio Karotten z.B. täglich z.B. zwei verzehrbar, auch im Eisfach haltbar, der in Maßen für Augen positiv ist, da es in Vitamin A umgewandelt werden kann, was im Übermaß leberschädigend sein könnte, etc. [119]) beugt vielen Erkrankungen vor bzw. wirkt gesundend bei einer Vielzahl von Körperteilen, wie Augen (inkl. degenerativer Erkrankungen), Herz, Haut (inkl. Sonnenbrand, Akne, Falten) sowie bei hoher muskulärer Belastung, Stress, Schwächung bzw. Krankheit, schlechten Cholesterinwerten, chronischen Entzündungsprozessen (z.B. Rheuma, Gelenkschmerzen, Darmbeschwerden), Tumoren (Tumormarker können sich bessern), Krebs (im Vorstadium kann zurückgehen) erfindungsgemäß einzunehmen etc., und da Aussagen bzgl. Nahrungsknappheit und muskulärer Ausdauerleistung vorliegen, wird es insb. erfindungsgemäß beim Fasten bzw. bei umfangreichen Übungen eingenommen - dann bis ca. 12mg pro Tag Aronia (hochpotentes Antioxidans, Aronia-Beere ist die Frucht mit höchstem bekannten Anthocyangehalt, sekundäre Pflanzenstoffe,
Linderung von Entzündungen, Blutverdünnung, Hemmung der Entwicklung von Krebszellen), schützt bei Chemotherapie insb. Leber und Magen, bei Strahlung, z.B. gegen (UV-) Sonnenstrahlungsschäden, preiswerter als z.B. EU Bio Saft sind Kapseln bestimmter z.B. EU Bio Hersteller (Herkunft (Anbaugebiet) der für die jeweiligen Kapseln verwendeten Pflanze erfragen, um gefährlich schwermetallbelasteten Gebiete zu meiden), welche einen hohen Wirkstoffgehalt aufweisen.
Auf benötigte Menge
Magnesium
wird erfindungsgemäß geachtet: beugt bei Mangel Krämpfen und Muskel- bzw. Augenzucken vor, beugt Erschöpfung, Müdigkeit, Stressempfindlichkeit, Heißhunger, Gewichtszunahme, chronischen entzündlichen Prozessen, Ateriosklerose, Herzerkrankungen, Knochenschwund vor, reguliert ungünstigen Blutzuckerspiegel.
Algen Spirulina, Chorella und AFA Alge werden in [115] empfohlen, da Spirulina, Chorella jedoch hohen Omega-6 Anteil enthalten [123] (AFA viel Omega-6, wobei essentielle Omega-6, da jedoch i.allg. zu viel Omega-6 verzehrt wird, reicht erfindungsgemäß oft aus, Omega-6-arme Omega-3-reiche Quellen insb. in Maßen ausreichend zu verzehren), werden sie erfindungsgemäß nicht verwendet, sondern falls ergänzend zu gesunden kleinen EPA-DHA-Meerestieren (s.o.) bzw. Bio Kapseln, dann z.B. (Mikro-)Algensorte Ulkenia (DHA, EPA, Omega-3-Fettsäuren mit relativ wenig Omega-6).
Dies zeigt, dass [115], das an anderen Stellen eine extrem gute und wichtige Informationsquelle sein kann, in diesem Punkt (2016) nicht auf dem Forschungsstand [123] (des Jahres 2008) ist. Ebenso sind natürlich Aussagen im Fernsehen nicht ungeprüft nutzbar, vgl. [124].
Glucane („alpha-“ z.B. Stärke, Glycogen; [137]
beta-Glucane
z.B. Cellulose, (glykosidische beta Bindung: unverdaulich) pflanzliche Ballaststoffe, z.B. in Hafer bzw. Gerste (Weiteres siehe per Suchfunktion in der elektronischen Version des vorliegenden Gesamttextes, z.B. Abschnitt 8.99), Hefe, Pilzen, Algen)
besitzen glycosidische Bindung zwischen Glucose-Einheiten, analog der Fruktane.
Ein
Isolat aus Hefe
(FDA sicher eingestuft, Aufrechterhaltung 75 bis 150 mg, akute Krankheit z.B. 1000 mg), bei dem Proteine, auf welchen Allergien bestehen können, entfernt sind, enthält
Beta-1,3/1,6-Glucan [138], es stärkt das Immunsystem u.a. bei Infekten /
anhaltend hoher Leistung mit Stress, insb. im Alter, beschleunigt Wundheilung (bei Verbrühungen / Verbrennungen gibt es Anwendungsmethoden direkt auf der Haut [138]), Magenkarzinom, nach Bypassoperation, HIV, (immer nur ärtzlich empfohlen anwenden) Allergien, Autoimmunerkrankungen, chronischer Erschöpfung, Fibromyalgie, Herpes, Diabetes, chronischen Entzündungen, Umweltgiften (auch Seifen, Reinigungsmittel), UV-Strahlung etc..
Bei Reinigungsmitteln wird erfindungsgemäß auf Nutzung nur notweniger Mengen geachtet, und
Bio-Reinigungsmitteln
verwendet, um Aufnahme chemischer Dämpfe zu meiden. Bei Waschmitteln wäre
(Bio-)Kompaktpulver
einem Pulver vorzuziehen, da Pulver extrem viel Natriumsulfat enthalten kann, was der Umwelt sehr schadet, und
Dosierung nie oberhalb Herstellerangaben,
da z.B. bei zu hoher Dosierung eine Schaumbildung einsetzen könnte, welche ungünstig wäre, und Bleichmittelrückstände dunkle Wäsche beeinträchtigen könnte. Kompaktpulver sind Flüssgwaschmitteln (Konservierungsstoffe, Reinheit einiger Flecken und weißer Wäsche schlechter bei fehlenden Bleichmitteln) vorzuziehen [218].
Einschub:
Bei Immunschwäche, Krebs, Lebererkrankungen Diabetes Mellitus, Hauterkrankungen wie Akne vulgaris, Erkältungskrankheiten, Haarausfall wird auch in Maßen
Zink
empfohlen.
Anmerkung: [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sehschwaeche-ia.html]
für Augen neben Training wäre zunächst einmal denkbar, z.B. Sango Meeres Koralle [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sango-koralle-calcium.html, https://www.vergleich.org/sango-meeres-koralle/?tr_source=google&tr_medium=cpc&tr_term=sangomeeres-koralle&tr_content=a-40870817678&tr_campaign=c-755642629-g&gclid=EAIaIQobChMIrOOcj6jr1AIVyrvtCh2PJwj6EAAYAiAAEgJyQvD_BwE]
zu versuchen, z.B. für Spurenelement und ausreichend Calcium / Magnesium, andere halten von Sango Meereskoralle eher nichts [http:/twww.mdnde/hauptsache-gesund/chatprotokoll618.html],
daher wird das erfindungsgemäß nicht versucht, zumal es Geld kosten würde, jedoch in Maßen ausreichend viel Spurenelemente, Calcium
Magnesium, entzündungshemmende Ernährung.
Maculadegeneration betrifft ca. 6% geogr. Mitteleuropäerinnen, Netzhautzellen sterben, Teile im Bild fehlen, ausreichend Bewegung an Luft, Vitamin D, Lutein, Zeaxanthin,
insb. Astaxanthin (4, max. 12 mg pro Tag),
OPC Traubenkernextrakt (z.B. 300mg tägl.),
L-Glutathion,
SOD Superoxid-Dismutase,
versuchsweise denkbar z.B. in jungem Gerstengras, das ist für Gluten-Allergiker geeignet
[Auszug aus Kommentarbereich von http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gerstengras-ia.html, Aussage „bestes Lebensmittel, als z.B. EU Bio Produkt, selbst ziehbar, 11 mal so viel Calcium wie in Kuhmilch, 5 mal so viel Eisen wie in Spinat bzw. Brokkoli, 4 mal so viel Vitamin B1 wie in Weizenvollkorn, 7 mal so viel Vitamin C wie in Orangen, viel Zink wie in reichsten tierischen Zinkquellen, eines der basischsten Lebensmittel, mehr Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine,
Chlorophyll
(Aussage „schützt, ernährt, vitalisiert und heilt“ Auszug aus [http://www.zentrum-dergesundheit.de/chlorophyll-ia.html], führt ferner zu angenehmem Körpergeruch
),
Bioflavonoide, mehr Enzyme als in vielen anderen analysisierten Grünpflanzen“
].
Ende des Einschubs.
Bzgl. des Beta-Glucans in Gerstengras nun Weiteres.
Gerste [139] (Trockengewicht) weist mit bis 20 Prozent den höchsten beta-Glucan Anteil auf. Beta-Glucan reiche Ernährung wirkt positiv auf Kohlehydratstoffwechsel, Immunsystem und Blutdruck, antioxidative Wirkung konnte nicht nachgewiesen werden. Beta-(1,3-1,4)-D-Glucan aus Gerste ist stark antioxidativ. Bei hohem Gerstenkonsum (7g beta-Glucan) wurde Cholesterinsenkung und Fettabbau in Eingeweiden beobachtet. Gerstenpasta mit beta-Glucan lässt Blutzucker langsamer ansteigen, verzögert Insulinausschüttung, wirkt positiv auf Blutfettwerte. Nach Verzehr von Proteinen stehen diese bei Beta-Glucan-Einnahme für Muskelaufbau bzw. Muskelübungen zeitlich verzögert zur Verfügung, erfindungsgemäß wird dies bei Übungs-Durchführung berücksichtigt, man merkt automatisch (insb. bei erfindungsgemäßer Durchführung mit oft geschlossenen Augen), wann die Übungen besonders angenehm und ausdauernd durchgeführt werden können und nutzt ein solches Zeitfenster. (Flocken mit Haferkleie enthalten viel beta-Glucan, aus Hafer scheint beta-Glucan etwas bioaktiver als aus Gerste, vgl. Abschnitt 8.99). Vorsicht ist bei vielen Kapseln sinnvoll, die geringe Dosis enthalten, z.B. zeigte sich bei Gesunden, dass 5g täglich wirkungslos auf den Stoffwechsel blieb, mindestens 3g aus Hafer für cholesterinsenkende Wirkung.
Erfindung oben beschriebene erste Technik etc. zentral, hingegen Vitamine und Antioxidantien nur notwendige Supplementierung
Supplementierte Antioxidantien [http://www.spektrum.de/news/antioxidanzien-koennen-auch-schaden/1207955]
könnten unter bestimmten Bedingungen statt lebensverlängernd lebenszeitverkürzend wirken, Bewegung, körperliche Ertüchtigung mag zwar auch oxidativen Stress (Radikale können Moleküle oxidieren (Elektronen abnehmen)) erhöhen, jedoch genereller positiv wirken, denkbar, weil muskulär- bzw. bewegungs-induzierter oxidativer Stress Genexpression (denkbar HIF-1 Gen, das weitere Gene einschaltet, die letztlich zu Reparatur von Zellschäden führen können)
zur Reparatur von Zellschäden bewirken könnte, zudem Autophagie fördern könnte (wie auch Fasten mit Supplementierung essentieller Stoffe, wie im Gesamttext beschrieben), wodurch die Gesamtkonzentration an freien Radikalen wieder sinken kann. Sportler mit Vitaminsupplementierung waren in einer Studie gesünder und weniger Anzeichen für späteres Typ-2-Diabetes.
Erfindung des vorliegenden Gesamttextes sind die erste Technik (und die weiteren), die Ernährung und Supplementierung von Vitaminen und Antioxidantien sind extrem untergeordnet, und wer ohne bereits zufrieden mit Wohlbefinden ist, kann Supplementierung nicht essentieller streichen.
Weiteres bzgl. Nahrungsergänzungsmitteln:Taurin
Taurin (keine Aminosäure sondern Aminosulfonsäure) kann in kleinem Maß (erfindungsgemäß 0 bis 1 Gramm pro Tag Supplementierung, jedoch nur ärztlich begleitet, da Langzeitnebenwirkungen denkbar sind ((zwar keine Aminosäure (bei einem Übermaß einer Aminosäure wäre eventuell denkbar, dass es Muskelaufbau schaden könnte), jedoch denkbar) Muskelschäden, Müdigkeit)) bei Fettverdauung helfen, für regelmäßigen Herzschlag (antiarrhytmisch), für zentrales Nervensystem unterstützend wirken, denkbar angstlösend und denkbar Vorbeugung einer Glykierung (ungünstiges Anheften von Zucker an Zellstrukturen) sollte bei Nierenbeschwerden nicht supplementiert werden
[http://www.netdoktor.de/medikamente/taurin/]. Da Energydrinks denkbar aufgrund Übermaß Niacin Hepatitis bewirken könnten, [http://www.spektrum.de/news/hepatitis-durch-zu-viele-energy-drinks/1427933] und da Taurin in einigen Energydrinks enthalten ist, ist Vorsicht angebracht, ob denkbar Übermaß Taurin bzgl. Leber ungünstig sein könnte, wobei die Hilfe von maßvollem Taurin bei Fettverdauung denkbar nicht schädlich sein muss.
Aluminum meiden, z.B. Aluminium nicht zum Einpacken von Lebensmitteln, insb. Fleisch, und Aluminumschnipsel meiden
Aluminium, z.B. Folie und deren Schnipsel, wird erfindungsgemäß nicht verwendet, z.B. zum Einpacken von Lebensmitteln,
da es für den Menschen sehr schädlich sein kann.
Zwar gibt es Aussagen, üblich sind z.B. Joghurt-Aluminiumdeckel beschichtet, und bei Beschichteten seien vorsichtige Berührungen ungefährlich [http://www.stern.de/gesundheit/fragen-verstehen/joghurtdeckel-ablecken-schaedlich-fuers-gehirn-oderpanikmache--7290374.html],
erfindungsgemäß wird das dennoch gemieden. Joghurt wird erfindungsgemäß gemieden, z.B. da es Milchprodukt ist, wie im Gesamttext erläutert, oft ist er sogar gesuesst.
Details: Zeit und Energie sparen
Etwas Erhitzen, z.B. im Eisfach zur Verlängerung der Haltbarkeit Gelagertes
(insb. nichts, was zu viel Histidin enthält
(insb. Fisch und Fleisch nach Verzehr eines Teils das Übrige nicht wieder einfrieren, da sich in Fisch und Fleisch dabei zu viel Histamin (Anhang 13) entwickeln könnte
),
da eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass es sich zu Histamin umwandelt
)
z.B. EU Bio Gemüse wird Energie- (Stromkosten, CO2 -Reduktion) -sparend z.B. erfindungsgemäß zubereitet, indem man
- bevor man eine Wärmequelle (z.B. einen Herd) anstellt, wird erfindungsgemäß eine gesunde Wasserschicht
(Schicht-Dicke z.B. so, dass während der gesamten Nutzung eine Benetzung bleibt, das kann z.B. bei durchsichtigem Deckel bzw. optischer Kontrolle bzw. erfahrungsgemß realsiert werden)
in Maßen in das Gefäß (z.B. eine Pfanne) gegeben, mit der Idee, dass eine gleichmäßigere Erhitzung des z.B. Pfannenbodens erzielt werden kann (insb. bei Beschichtung s.u.; erfindungsgemäß ist gesund und umweltschonend z.B. keine Beschichtung), wer zudem Umweltschonend speisen möchte, kann die z.B. Pfanne nach ausreichendem Abkühlen (Vorsicht, ein zu heißes Gargut bzw. Pfannenboden etc. könnte Plastikbesteck beschädigen) als Tellerersatz dienen und mit z.B. Plastikbesteck
(umweltfreundliches Plastik verwendend, das als Abfall schnell ohne giftige Stofffreisetzung abgebaut wird ),
Bodenberührung
-außer vorsichtig durch Löffel-
meidend, kann gespiesen werden, wobei die z.B. Pfanne und z.B. Plastikbesteck z.B. direkt nach der Mahlzeit fachgerecht vorsichtig gesäubert werden zur Wiederverwendung
z.B. auf eine umweltfreundliche
(-bei ausreichenden Finanzmitteln- beschichtete) Pfanne
(bei Beschichtung: Meidung Freisetzung giftiger Stoffe bei Nutzung, denkbar z.B. -Vorsicht, eine private Website, ohne jegliche Gewähr, generell ist jede Aussage zu hinterfragen-[https://www.green-pan.de/de/why-greenpan],
jedoch denkbar, dass z.B. durch eine Verstärkung (z.B. Diamantverstärkung) bei Nutzung irgendwann Schadstoffe freigesetzt werden könnten, d.h. gemäß der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes wird insb. Material verwendet, das generell möglichst keine giftigen Stoffe freisetzt, insb. bei sachgemäßem Gebrauch
)
auf gesundes, hitzebeständiges
Backpapier (Weiteres dazu unten)
(alternativ ebenso erfindungsgemäß ohne Backpapier i.allg. mit gesundem Wasser in z.B. Pfanne mit durchsichtigem Deckel vorsichtiges erhitzen von Nahrung (in Maßen schnell erhitzen, z.B. mittlere Herdstufe, den Herd beobachtend), damit sich möglichst nichts von der Pfanne löst
-d.h. möglichst keinerlei Material, Partikel etc. von der Pfanne sich lösen und ins Gargut übergehen könnten-
und damit Gargut nie anbrennt und sich leicht lösen lässt, da man erfindungsgemäß i.allg. nur z.B. non-GMO EU Bio Gemüse wie z.B. Reis, z.B.
rote Zwiebeln - insb. z.B. EU Bio roh
(u.a. Krebsvorsorge
[https://www.zentrum-der-gesundheit.de/rote-zwiebeln.html],
insb. roh Bauschspeichelkrebs, Magenkrebs
[http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Zwiebel-Heilpflanze-2015, zwiebel100.html]
offiziell auch für Behandlung von Narben) -
und z.B. Leinsamenkörner in gesundem Wasser erhitzt, ist die energiesparend in z.B. 5 min und anschließend ca. 5 min auf Herd-Stufe 0 schmackhaft gelungen, würzbar z.B. bzgl. Tagesbedarf z.B. mit EU Bio Salz, z.B. erfindungsgemäß mit rohen EU Bio Möhren und (z.B. EU Bio) Eisbergsalatblättern, die z.B. einzeln abnehmbar sind beim Verzehr, die ebenfalls mit Salz zum Erreichen des Tagesbedarfs Salz nachgewürzt werden können
)
gelegt, das in z.B. nachhaltig umweltfreundlich beschichtete (siehe Gesamttext) bzw. unbeschichtete Pfanne, der Druck auf das gefrorene kann solange gefroren erhöht werden, indem z.B. das Backpapier über (bzw. um) das zu Erhitzende gelegt wird, und oben z.B. darauf ein hitzebeständiges stabil gelagertes Gewicht - man kann auch z.B. insb. bei verbogenem Pfannenboden fest auf den Deckel drücken, man hört dann z.B. das erhöhte Erhitzungsgeräusch, z.B. Knistern, dass das Gargut schneller erhitzt wird - , dadurch wird nicht Wärme-Diffusion wie im Wasserbad (im Gefrierbeutel aromaschonend - Dampfgaren schont das Aroma viel weniger, da sich im Dampf Aroma anreichern könnte, da mehr Sauerstoff, und da mehr freies Volumen um das Lebensmittel, in welches das Aroma sich verteilen könnte) sondern sogar Wärmeleitung durch direkten Druckkontakt genutzt, besonders schnell und mit besonders wenig Strom kann gesund erhitzt werden.
Erfindungsgemäß wird darauf geachtet, sog. umweltfreundliche Produkte zu kaufen bzw. zu verwenden. Man kann z.B. „umweltfreundliches“ Backtrennpapier kaufen [https://www.ugb.de/lebensmittel-im-test/ist-backtrennpapier-gesundheitlich-bedenklich/],
vorsichtig ablösen, oder vorsichtig ohne Gargut erhitzen.
Gargut -insb. sofern
Tierisches-
wird erfindungsgemäß weitgehend gemieden
(Nötiges supplementierend, wie z.B. Vitamin B 12 etc. (z.B. L-Carnitin), vgl. Vorliegender Gesamttext, in dem auch Gründe für die Meidung genannt werden, z.B. hoher Wasserverbrauch, hoher Tiernahrungsverbrauch, d.h. hoher Bedarf an landwirtschaftlicher Nutzfläche, etc., Schwermetall-, Pestizid-, denkbar Antibiotika-, etc. Schadstoff-Gehalt, Transfettsäuren, hoher Zeit-, Kosten, Umweltverbrauch für Kauf, Zubereitung, Hygiene etc.
),
falls es dennoch verspiesen wird, wird es erfindungsgemäß generell
auf mittlerer Herd-Stufe
(den gesamten Vorgang beobachtend, so dass nichts anbrennt, der Boden immer mit Wasser benetzt ist, von denkbarer Beschichtung sich nicht löst)
in Maßen schnell erhitzt,
als Ganzes (notfalls zerteilen) auf etwa maximale gesundheitlich unbedenkliche Temperatur gebracht, z.B. insb. für Migränikerlnnen günstig, um Histamin (Tyramin) etc. Bildung gering zu halten, für Letzteres nach Erreichen der gewünschten Temperatur
- dabei beachtend, dass eine Halbwertszeit für Abtöten von Keimen besteht, d.h. in Maßen genug Halbwertszeiten abwarten, wobei diverse Keime etc. diverse Halbwertszeiten / nötige Minimaltemperaturen besitzen zum ausreichenden Beseitigen der Keime
schnell verzehrgerecht gekühlt und
schnell verzehrt,
was alles die Histaminmenge (Tyraminmenge) gering hält.
Tierisches Fett
wird erfindungsgemäß besonders gemieden
(vgl. Vorliegender Gesamttext bzgl. Schwermetallen, Pestiziden, Schadstoffen, Transfettsäuren etc.).
Karotten (wer sie verträgt) z.B. können auch ungeschält im Eisfach länger haltbar bleiben als geschält und nach solcher kurzer Erhitzung des Äußerengemüseteils noch geschält werden, was nach zu langer zu großer Erhitzung weniger einfach ist (falls doch zu lange erhitzt, sind Karotten z.B. noch ringförmig einfach pellbar). Überschüssig Geschältes (z.B. Karotten) kann wieder eingefroren werden.
(Falls doch mal Vergessen im Eisfach, frisch Kaufen; alternativ-jedoch mit Energie-Aufwand (CO2 Produktion) verbunden - ist denkbar notfalls auch ausreichend oft und lange Erhitzen, sofern man zur Keimreduktion sicher gehen möchte, denn Erhitzen eliminiert Keime nur bei ausreichend Temperatur je nach Keimsorte, und mit einer Art Halbwertszeit, d.h. je länger auf einer hohen Temperatur, desto größer der Prozentsatz der eliminierten Keime, d.h. nie nur ganz kurz Erhitzen (vgl. extra Abschnitte bzw. Internet aktuelle Tabellen), die Gesundheit (Keimmeidung) ist wertvoll, da Zeit mit Gesundheit bzw. Fittness bedeutet, dass man Gutes Tun, z.B. für andere Geld erwirtschaften, kann.)
Anregendes wie Coffein Meiden und Ersetzen durch die Erfindung
Coffein bzw. Teein (Weiteres siehe Abschnitt 8.4.8.1)
(z.B. in schwarzem Tee; Tee nie zu lange ziehen lassen, damit nicht viele Bitterstoffe und nicht zu viel Teein konsumiert werden; grüner nicht-fermentierter Bio Tee oft verträglicher)
blockiert Diaminoxidase (DAO, siehe Anhang 14)
(was insb. bei Histaminunverträglichkeit ungünstig ist
bzw. generell bei Migräne zur Vorsicht, insb. bei histmininduzierter Migräne
- man könnte theoretisch
DAO
in Kapseln einnehmen, erfindungsgemäß wird 2016 geogr. Mitteleuropa preiswerteres Vitamin B6
zunächst versucht, das DAO-Synthese fördern könnte (vgl. Abschnitt 8.25.4)),
Histamin wird auch bei allergischen Reaktionen viel ausgeschüttet, Histamin kann zu
Ödemen, laufender Nase oder Migräne
führen, dann wird erfindungsgemäß geschaut, ob reduzierte Histaminaufnahme Besserung bewirkt, eine Reihe von
Zuckern, FODMAPs,
werden erfindungsgemäß gemieden,
Gluten
kann durch
Sauerteigbakterien
und längere Reifezeiten von Teiglingen kann Wohlbefinden bessern
erfindungsgemäß wird Reifung generell gemieden
(z.B. da Reifung in einigen Lebensmitteln (insb. Histidin, Tyrosin Aminosäure-haltige) denkbar Histamin, Tyramin, Keime, etc. vermehrt),
erfindungsgemäß wird Gluten, ATI gemieden, insb. bei ärztlich bzw. selbst festgestelltem Unwohlsein die auf viel Glutenkonsum folgenden Tage,
Laktose wird generell von Erwachsenen schlecht verdaut,
Latte Macchiato
enthält relativ viel,
[http://www.spektrum.de/news/milch-und-brot-feinde-auf-dem-teller/1440810]
Milch, Milchprodukte, Brot, Glutenhaltiges wird erfindungsgemäß gemieden.
Espresso (aus Siebträgermaschine) z.T. weniger sauer (ungünstig für Magen) (sowie weniger Bitterstoffe) als Kaffee [161]. Erfindungsgemäß denkbar Kaffee oder schwarzen Tee etc. z.B. mit Wasser bzw. EU Bio Haferflocken, erfindungsgemäß werden
Wachmacher wie Coffein durch die erfindungsgemäßen in Maßen extremen Sportübungen (Anspanung & Überdehnung dadurch erhitzter Muskeln) ersetzt,
i.allg. mit größerer Wachmachwirkung, und nicht nur nicht schädlich sondern -im Gegenteil- sogar immer extrem schnell gesundend wirkend (optional in wichtigen Fällen denkbar ergänzbar durch Coffeintabletten (nie mehr als insgesamt eine halbe (100mg Coffein) bzw. nur selten maximal eine viertel (50mg Coffein) pro Tag) statt Kaffee oder anregendem Tee
(insb. zu Hause, insb. wenn man nicht eingeladen ist, denn nach schweren epileptischen Anfällen (Grand Mal) kann sich erfahrungsgemäß zeigen, dass Kaffee und enregender Tee nicht konsumiert werden können, da sie gefährliche Zuckungen auslösen bzw. verstärken, Coffeintabletten, niedrigpreisig erhältlich 2016 geogr. Mitteleuropa, in diesem winzigen Maß hingegen dies nicht zeigten).
Coffein und Theobromin haben Suchtpotenzial und werden daher erfindungsgemäß gemieden, ersetzt durch erfindungsgemäße in Maßen extreme muskuläre Anspannungs- und Überdehnun-Übungen (Gesamttext).
Theobromin
(grie. theos, broma Speise; z.B. in Schokolade, die zudem hohen Histaminanteil aufweist; Letztere wird erfindungsgemäß praktisch vollständig gemieden)
wirkt i.allg. deutlich schwächer wachmachend
-jedoch mild langanhaltender und stimmungsaufhellend
als Coffein (auch viel in Guarana) blockiert ebenfalls DAO, wird daher gemieden. Schokolade besitzt (Forastero denkbar ca. 0,1% Coffein), Geschmacksbohne Criollo denkbar bis 2%) Coffein und Theobromin (ca. 10 mal mehr als Coffein; beides Substanzklasse Alkaloide, Gruppe Methylxanthine, mit heterozyklischem Ring (zwei N, 4 C)), ähnlich Kakao. Mehr als 100g Kakaopulver mit Theobromin könnten gar Augenflimmern, Herzrasen, Kofpschmerzen auslösen (Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Zittern bei ca. 1,5g/Tag über 10 Tage).
Histaminabbau wird auch beschleunigt durch
Vitamin C, das erfindungsgemäß täglich
in Maßen ausreichend zugeführt wird.
Bio Weißkohlblätter bis fast täglich
(enthalten auch viel Vitamin C: roh wäre es ca. 37mg/100g, er wird jedoch gekocht; Rotkohl z.B. ca. 57mg/100g, jedoch Vorsicht vor Verfärbung von z.B. Textilien beim Kochen und Verzehren)
[https://www.zentrum-der-gesundheit.de/weisskohl.html] vom Ganzen selbst Gekochten Abnehmen und Verspeisen
- erfindungsgemäß auch als gesunder preiswerter Chipsersatz: nichts gibt man erfindungsgemäß bei außer Wasser zum ca. 1 bis 2 Stunden Kochen -
kann sogar bis ca. 5 mal pro Woche gesundend wirken, sogar innerhalb Wochen gegen Geschwüre helfen.
U.a. Ticks, welche im Leben zu einer Epilepsie (z.B. Grand Mal) werden könnten, in einer Sekunde heilen mit der ersten Technik, bis lebenslang
Ticks, z.B. ca. 10 cm weite Bewegungen z.B. des Kopfes in eine Richtung ca. jede Sekunde, welche manche Menschen kaum selbst bemerken, können insb. bei z.B. geistiger Erschöpfung bei Menschen auftreten, insb. bei Gehirntumoren. Bei zu großen Gehirntumoren etc. ist eine direkte Heilung denkbar nicht möglich, ansonsten: So etwas könnte heilbar sein, indem man entsprechend ca. 1 Stunde früher ins Bett geht, als erfahrungsgemäß die Ticks beginnen. Das möchten manche jedoch nicht. Mit der folgenden Erfindung ist auch dann Heilung möglich. Geheilt wurde dies bei einem anderem Patienten in ca. 1 Sekunde durch Beginnen der ersten Technik (bei Ganzkörperanspannung) bei dann weiter ca. 5 Minuten Durchführen der Übungen (mit Lüften) 2016-12, die erste Technik besagt, dass man bei Wahrnehmung eines Ticks, welches ein Unwohlsein darstellt, in der Sekunde (wie beschrieben automatisiert) mit der ersten Technik, bzw. täglich vorbeugend bzw. vorbeugend durch die zweite Technik geheilt ist stundenlang - bis lebenslang. Schön zu erkennen war, dass die Person sogar als geistig frischer statt mit dem (nach Auftreten der Ticks aufgrund der fortgeschrittenen Stunde) sonst zu erwartenden Verschlimmerung der Ticks spät abends wahrgenommen wurde. D.h. mit der ersten Technik kann man nicht nur beginnende Ticks heilen, sondern anschließend sogar noch Leistung erbringen.
Selbst, wenn man die erste und zweite Technik nicht erfindungsgemäß vorbeugend anwendet, sondern nur z.B. die erste Technik spätestens in der ersten Sekunde der Wahrnehmung eines Ticks, kann man von lebenslanger Heilung sprechen in folgendem Sinne: da es dann nur Bruchteile von Sekunden noch im Leben auftritt, wenn man dies erfindungsgemäß ebenfalls als lebenslang geheilt bezeichnet, handelt es sich ebenfalls um eine lebenslange Heilung (mit weniger nötiger Bemühung als bei der erfindungsgemäß auch vorbeugenden Anwendung der Techniken).
Analog zu Ticks gibt es viele ähnliche Dinge, wie z.B. Augenklimpern (Augenlider gehen ständig hoch und runter), welche z.B. bei Kindern bei oft zu langem TV Konsum, zu spätem ins Bett Gehen, auftreten und geheilt werden, wobei TV Konsum und spätes zu Bett gehen ersetzt wird durch die erfindungsgemäßen Techniken, welche Nährstoffe muskulär umsetzen sinnvoll.
Details: Körper formen beim Essen
Erfindungsgemäß kann Verzehr dauern, solange man mag (Sekunden bis theoretisch von morgens bis abends), solange man Nährstoffe gebrauchen kann, insb. also meiden vor dem Schlafenlegen, während dieses erfindungsgemäßen Essens wird in Maßen viel Wasser eingenommen
(insb. bei denkbar Keimhaltigem (z.B. von dem man nicht sicher, dass ausreichend keimfrei), Rohkost weniger, um Keimtötung durch die Magensäure nicht zu erschweren)
und die extremen muskulären Übungen durchgeführt, soweit man allein ist, sind vereinfachend unterstützend geschlossene Augen oft hilfreich, und zwar werden die Übungen etwa so durchgeührt bei jedem Bissen, dass man etwa die Menge Kalorien, welche der Bissen enthält, verbraucht durch die muskulären Übungen, das merkt man automatisch am etwa maximal möglichem Wohlbefinden, in dem man sich ständig aufhält, man fühlt sich nie voll, sobald man etwas Unwohlsein in Form von Fülle wahrnehmen würde, würde eine entsprechend längere Übungszeit statfinden, bevor bei beginnendem Hunger-Unwohlsein wieder ein Bissen zugeführt werden kann, man merkt dabei, dass man während des Essens, z.B. vor Beginn nährstoffarm schlapp, immer mehr gesundet, fitter, intelligenter wird, wenn man mit dem Körper formen zufrieden ist, kann es beendet werden, zu Ende ist man extrem schnell gesundet, extrem fit, und intelligenter, erfindungsgemäß in Maßen wird insb. z.B. gesunde, (geschälte, bei Eisbergsalat äußeres entfernt („schälen“) und mit frischem Wasser gewässert) z.B. EU Bio Rohkost (s.o.) optimal zunächst, dann - außer fast-Veganer (unten Weiteres) etc. natürlich, welche auf essentielle Nährstoffzufuhr achten erfindungsgemäß (s.o.) - denkbar Fisch mit in Maßen ausreichend DHA / EPA (Weiteres dazu unten) (z.B. Matjes), dann denkbar in Maßen Fleisch (denkbar Pilze, Nüsse) verzehrt, da Rohkost innerhalb weniger Minuten in Energie umgesetzt werden kann vom Körper, d.h. den erfindungsgemäßen Übungen zur Verfügung steht, Fisch benötigt paar Minuten länger, Fleisch etc. noch länger (dadurch muss im Körper nichts gären, bis es in den Darm (und somit in den Blutkreislauf und in die Muskeln etc.) gelangt, sondern wird schnell umgesetzt in Muskelmasse soweit gewünscht), was man jedoch bei den erfindungsgemäßen Übungen bemerkt, da man sie durchführt, soweit angenehm, d.h. soweit die Kräfte ohne Mühe dafür reichen, somit wird der Körper wie gewünscht geformt, die extremen Übungen können überschüssige Fettpolster beseitigen und Muskelmasse aufbauen, so dass man während des Essens die Figur auf etwa gewünschte Figur verändert haben kann - schnellstmöglich, gesundend körperlich und geistig fit werdend, mit ständig zunehmender Freude, mit in Maßen Genuss (insb. durch Augenschließen beim in Maßen ausgiebigen Kauen). Zu viel Genuss wird erfindungsgemäß selbstredend ebenso vermieden, da es dazu führen könnte, dass man sich später an den Genuss erinnert, während es gar nicht gewünscht ist, und man denkbar mehr danach verzehren möchte, denkbar gar mehr, als man Nährstoffe benötigt. Wenn in Gesellschaft, und die Aufnahme dehnt sich aufgrund Anderer aus, kann man erfindungsgemäß Übungen, insb. in Maßen extremes Anspannen bzw. Überdehnen insb. der Muskeln, bei denen es in Gesellschaft nicht unmerklich ginge, in einer Pause in ca. 1 Minute ausführen, wenn man sich auf ein stilles Örtchen entschuldigend zurückzieht. Wenn man allein ist, kann man erfindungsgemäß die Nahrungsaufnahme im Stehen, z.B. von einem „Tisch“ auf etwa angenehmster Höhe (oft etwa Ellenbogengelenkhöhe) durchführen. Dabei sind den Sportübungen (insb. z.B. im Wechsel mit je einem Bissen bzw. zugleich) kaum Grenzen gesetzt, was dem bis zu umfassenden Gesunden, Körper Formen und Freude Steigern während der Nahrungsaufnahme entsprechend dienlich ist.
Auch bei DHA / EPA -wie generell- ist das gesundende Maß einzuhalten, z.B. warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bei zu hohem DHA EPA Konsum vor Cholesterinspiegelerhöhung, Blutungsneigung, Schwächung der Immunabwehr, unter Experten scheint sich durchzusetzen, dass üblich nicht sinnvoll ist, Omega-3-Präparate auf Dauer und in hohen Dosen einzunehmen, Maximaldosis gemäß BfR 1,5g, Fischölkapseln laut DGE nur auf ärztlichen Rat [http://medelia.de/omega-3-fettsaeuren].
Z.B. Fische nehmen DHA EPA z.B. durch Algen auf - etwa Rotalgen enthalten DHA EPA -, können es jedoch auch selbst synthetisieren, bestimmte Mikroalgen besonders gut, Mikroalgenöle aus Bioreaktoren sind erhältlich [https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren].
Z.B. Algen mit DHA EPA [https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren]
können Vorteile aufweisen gegenüber Meeresfrüchten, z.B. in Paella. In Letzteren sind denkbar mehr Schwermetalle im Schnitt drin, Kaltwasserlebewesen z.B. Heringe haben je nach Fangdatum bis zu einem hohen DHA EPA Gehalt (siehe vorliegender Gesamttext), insofern Kaltwasserlebewesen geeigneten Fangdatums bevorzugt, speziell Paella könnte zudem Zahngelbfärbung fördern.
DHA EPA aus solchen Bioreaktor-Mikroalgenölen sind derzeit noch mit relativ hohem Preis versehen
[z.B. https://www.sanomega.de/omega-3-vegan-2/?gclid=CKKnr-uk69QCFekp0wod12kC2Q, erfindungsgemäß würde eine solche Flasche im Kühlschrank in der Papier-Verpackung belassen, was Licht abhält].
Derweil gibt es Patente auf Pflanzen, die z.B. DHA synthetisieren, z.B. [http://www.google.com.na/patents/ EP2571994A4 ?cl=un&hl=de],
was ebenfalls, wie erwähnte Bioreaktoren-Mirkoalgenöle, denkbar Vorteil Vermeidung eines hohen Schwermetallanteils haben könnte, sowie kontrollierbare z.B. EU Bio Bedingungen.

Fast-Veganer können Mangelzuständen z.B. mit Nahrungsergänzung vorbeugen, wichtig insb. Vitamin B12
(tägl. Tagesbedarf Erwachsene ca. 3 Mikrogramm (3 µg), für Jüngere z.T. deutlich weniger,
biologisch inaktiv Vitamin B12 im engeren Sinne Coenzym B12,
biologische Halbwertszeit 450 bis 750 Tage, wird mit Gallensäuren in Dünndarm gegeben und an dessen Ende (IIeum) mittels intrinsischem Faktor resorbiert;
Cobalamine, Vitamin-B12-Gruppe [https://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine]
)
[vgl. denkbar z.B. https://www.doppelherz.de/vegan-special/produkt/produktvergleich/? erid=1469865579444083104&gclid=COPf1_3bms4CFdiZGwodRGMAkQ

Inhaltsstoffe	Doppelherz system Vegan	Orthomol veg one
Vitamin B1	1,4 mg	-
Vitamin B2	1,4 mg	1,4 mg
Vitamin B6	1,4 mg	1,4 mg
Vitamin B12	10 µg	6 µg
Vitamin D	10 µg	15 µg
Eisen	10 mg	10 mg
Selen	27,5 µg	55 µg
Jod	100 µg	-
Zink	10 mg	10 mg
Calcium	150 mg	-
Algenöl	370 mg	300 mg
DHA	120 mg	105 mg
EPA	60 mg	-

].

Weitere Betrachtungen
Vegane u.ä. Lebensformen genetisch betrachtet, sind denkbar unnatürlich, z.B. bzgl. Vitamin B12. DHA und EPA haben Vorfahren ausreichend synthetisiert bzw. konsumiert. Wenn das nur mit Algen bzw. Meerestieren möglich wäre, hätten die Vorfahren denkbar zunächst dort gelebt, wo gesunde Algen bzw. Meerestiere ausreichend vorhanden wären, allerdings ist der Spiegel bei Veganerlnnen ohne DHA EPA Zufuhr oft hoch [http://www.drjacobsinstitut.de/?Omega-3-Fettsäuren].
Gliadin entsteht bei Glutenverzehr, z.B. Hafer bzw. Weizen. (z.B. EU Bio) Haferflockenverzehr in Maßen hat positive Wirkung. Weizen von Vorfahren hatte extrem viel weniger Gluten als heutiger (2016) oft. Zu Gliadin gibt es Aussagen, dass es ein starkes Suchtmittel darstellt. All dies wurde oben beschrieben. „Vorfahren“ von Weizen und Hafer wurden denkbar von unseren Vorfahren verspiesen, denkbar mit Vorteilen für Kraft der Menschen
(zumal 1 kg Körner weniger Aufwand als 1 kg Fleisch (dafür verzehren Tiere ein Vielfaches z.B. an Pflanzenmasse), insb. sofern viele Menschen vorhanden, d.h. mehr Menschen konnten mit Körnern auf einem Gebiet genug Nahrung haben als wenn keine Körner sondern nur Fleisch verzehrt wurde, Menschenanzahl sich somit stark erhöhen (was wiederum genetisch betrachtet günstig sein könnte), und denkbar somit auch ein (zahlenmäßiger) Konkurrenzvorteil gegenüber anderen Vorfahren (denkbar Neandertalern), welche vergleichsweise viel höheren Fleischnahrungsanteil aufwiesen )
und Lagerungsdauer des Korns, d.h. Unabhängigkeit bzgl. anderer natürlicher Nahrungsquellen (die nur viel geringere Lagerungsdauer ermöglichen, z.B. Fisch und Fleisch), ab einem Zeitpunkt Ackerbau, mit Folgen auch für mehr Möglichkeit für Sesshaftigkeit und mehr Zeit für Häuserbau, Siedlungsentwicklung (Dörfer, Städte), für Spezialisierung von Menschen, Arbeitsteilung (verschiedene Berufe) etc., und mit Häuserbau mehr und besser vor Raubtieren, gefährlichen Tieren (z.B. Giftschlangen), Klima- und Witterungsextremen geschützte Wohnungsruhe und Ruhezeit, so dass Technik fortentwickelt werden konnte etc. und denkbare Raubtiere etc. extrem dezimiert werden konnten etc.. Solche Vorteile machen denkbar genetisch betrachtet plausibel, dass Weizen bzw. Hafer (Gerste etc.) Gluten enthalten, und warum bei Verzehr im Körper ein starkes Suchtmittel, Gliadin, entsteht.
Sulforaphan
([https://www.zentrum-der-gesundheit.de/sulforaphan-brokkoli-ia.html]
Stichworte Krebs, Arthritis
)
ist ein sekundärer Pflanzenstoff der Isothiocyanate
(Senföle, Senfölglykoside, die in Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Radieschen, Weisskohl, Rotkhl, Kohlrabe, Meerettich, Rucola, Kresse, Senf enthalten sind, und scharf schmecken)
ein wirksames indirektes
(neutralisiert freie Radikale nicht direkt sondern, indem Entgiftungsenzyme in der Leber (Phase-Il-Enzyme) aktiviert werden, es wird dabei - anders als direkte Antioxidantien wie Vitamin C, E etc. - nicht verbraucht, sondern ist bis 4 oder 5 Tage aktiv, daher ist eine Portion dieser Gemmüse etwa wöchentlich praktisch) Antioxidans, der u.a. in z.B. EU Bio (Kohl,) Brokkoli (maximal in Brokkolisprossen) (, Rosenkohl) Blumenkohl, vorkommt. Analysen lassen vermuten, dass es gewisse Tumorzellen hemmen kann, Mikrotubuli von Krebszellen zerstören kann, was zu deren Ableben führen kann, bei Lungenkrebs wirksam sein kann, Dickdarmkrebsrisiko Ausbruch verhindern kann, Krebswachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs (dessen Diagnose Menschen oft kein Jahr überleben, und wo Chemotherapie gegen Krebsstammzellen kaum wirkt) hemmen und Chemotherapie effektiver machen kann, einen Stoffwechselweg von Krebsstammzellen blockieren kann, untersucht wird, ob es bei Prostatakrebs günstig ist, z.B. bereits
erfindungsgemäß wöchentlicher Verzehr von z.B. gesundem gut gekochtem (leicht gedünstet, erfindungsgemäß ohne Salz, z.B. insb. mit Kurkuma und Fischöl z.B. aus z.B. EU Bio Kapseln) EU Bio Brokkoli bzw. gut gekochtem EU Bio Blumenkohl (z.B. täglich im Schnitt 250g frisch, fest, dunkelgrün, nicht hingegen überlagert bzw. aufgeblüht (gelb) verzehren) oder (wenn nicht frisch erhältlich eingefroren denkbar) Supplementierung (Fertigpräparate z.B. mit Brokkolisprossenpulver z.B. 5 bis 15 mg Sulforaphan, therapeutisch 30mg, z.B. Granulatdose Glukoraphan mit aktivem Enzym Myrosinase kann im Menschen Sulforaphan hervorbringen (2016-9 z.B. Mitteleuropa ca. 40 Euro /50g))
Metastasierung der Tumors um 50% verringern könnte, keimtötend gegen Magengeschwür-Verursacher Helicobacter pylori
wirken
(denkbar bei bestimmtem Magenkrebs,
denkbar auch Ursache von Herzschmerzen [https://www.lerntippsammlung.de/Helicobacter-pylori-_-Screening.html],
wer z.B. Säfte aufgrund Säure nicht verträgt, Saures strikt meidet und Herzschmerzen hat, beachtet erfindungsgemäß, ob Keime, z.B. im Mund-/Mandeln-/Zahn-/Kiefer-/Lungenbereich oder Helicobacter pylori im Magen Verursacher sein könnten
),
sowie gegen Keime, die gegen übliche Antibiotika resistent sind, es kann z.B. bei Blut- / Hautkrebs mittherapieren, bei Arthritis, Arthrose, und Atemwegserkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen (allergische Rhinitis), chronisch obstrukiver Lungenerkrankung (COPD), Alzheimer- auch präventiv [242]; z.B. kann Asbest im Körper (oft in der Lunge) nie abgebaut werden, nach Jahrzehnten noch krank machen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21717-2017-08-01.html],
Vitamin-B-Komplex - mit Vorsicht z.B. bzgl. Niacin, das in Überdosis Hepatitis auslösen kann gemäß wissenschaftlicher Ergebnisse 11.2016, wie im vorliegenden Gesamttext beschrieben - z.B. für Haut oder Nerven, Vitamin B12 überprüfen bei Magen-Darm-Beschwerden, fast-veganer Ernährung, und nötigenfalls über Vitamin-B-Komplex zusätzlich supplementieren, Proetinpulver für Erreichen und Einhalten notwendigen Eiweißkonsums [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/beste-nahrungsergaenzung-ia.html#ixzz4DAf84z3e].
Z.B. (EU) Bio Reisprotein (z.B. 80 bis 90 prozentig) von Herstellern, welche jede Charge auf Schwermetalle untersuchen
erfindungsgemäß zur Aufnahme in Maßen ausreichend Eiweiß, erfindnungsgemäß nicht mit Heißem eingenommen, um denkbar Aminosäuren nicht zu beeinträchtigen.
Günstig ist auch die besonders hohe biologische Wertigkeit von
ca. 83 [http://www.sportnahrung-tester.com/veganes-proteinpulver].
Bio Sojaprotein kann auf den höchsten veganen Wert 84 kommen, wird jedoch erfindungsgemäß strikt gemieden, vgl. Phytotoxin] von Bio Reisprotein kann optional weiter gesteigert werden, im Reisprotein ist z.B. vergleichsweise niedriger Lysinanteil, und vergleichsweise hoher Methioninanteil, was z.B. bei 30% Bio Erbsenprotein mit 70% Bio Reisprotein eine biologische Wertigkeit (etwa von Molkeprotein)
104 bis 110 [https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Wertigkeit]
ergäbe [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/erbsenprotein-2-ia.html],
Kauf z.B. geogr. Mitteleuropa aus Anbaugebieten u.a. China, Indien, inzwischen (z.B. 2016/2017) auch z.B. Italien, u.v.a. von Erdschwalbe (11.2016), inklusive der Schwermetallanalyse praktisch bestellbar z.B. als 1kg Packung, eng wiederverschließen, luft-, wasser-, licht-dicht, über Internetkaufwebseiten mit Garantien.
Insb. in Jahren vor 2016 gab es verschiedene geschmacklich und optisch sandige Produkte, welche Menschen nicht überzeugten, 11.2016 überzeugten Produkte. Noch geeigneter als Mais, das glutenähnliches Eiweiß enthalten kann, kann z.B. EU Bio Reisprotein für viele Allergikerinnen hilfreich sein, auch generell für viele aufgrund generell noch gesünderem Nährstoffprofil.
Z.B. einfach als Pulver

- erfindungsgemäß wird bei Pulvern generell tief eingeatmet, erst danach wird Pulver (umweltschonend Abwasch meidend) z.B. mit einem (bilogisch abbaubaren) Plastiklöffel in den Mund gegeben ohne Kontakt, in dem z.B. bereits gesundes maßvoll nicht-heißes Wasser ist, dort auflösen lassen z.B. mechanisch, z.B. Wasser nachgeben und genießen, soweit angenehem wird erst danach vorsichtig erneut eingeatmet (dies spart anschließendes Spülen eines Trinkgefäßes) - bzw. in gesundem kaltem Wasser 11.2016 kann dies ein Getränk mit gutem nussigem, milchähnlichen Geschmack darstellen. Vor, während, insb. nach dem Eiweißkonsum wird ausgiebig die erste bzw. zweite Technik durchgeführt, bis die Eiweißnährstoffe resorbiert sind, denkbar für Erhalt der Muskelmasse bzw. Muskelzuwachs in Maßen genutzt sind, zudem Glutamin und Ribose in Maßen, wie im Gesamttext dargelegt.

GABA Reis nicht erfindungsgemäß, solange nicht langzeitwirkungen bekannt,
GABA kann u.a. Epileptikerinnen heilen,
man würde die konsumierte GABA-Menge erfindungsgemäß in die Medikation einbeziehen, bei einigen Menschen mit mehrfachem Grand Mal, lebengefährlich und sichtbar im EEG, kann als einziges Medikament bei erfindungsgemäßer gesunder Lebensweise
(keine anregenden Stoffe wie z.B. Kaffee, Theobromin, Süßung, Süßes, Fettiges etc., insb. z.B. fast-vegan supplementiert)
erfahrungsgemäß vollständig jahrzehntelang (denkbar lebenslang) heilen, während nach Jahren der GABA-Konsum auf null reduziert werden kann.
Erfindung bzgl. Schwierigkeiten bzw. Abhängigkeiten
Falls wer Schwierigkeiten hat, z.B. weil bereits einmal mit einer Substanz eine Schwierigkeit vorlag, kann mit den erfindungsgemäßen extremen muskulären Übungen etc., optional inkl. erfindungsgemäßem Worte-Denken diese extrem schnell beheben, wie z.B. in Abschnitt 8.98 beschrieben - insb. inklusive Entfernen jeglicher Nahrung / Stoffe, mit welchen nicht-strikt-Sein stattfinden könnte, aus der Wohnung.
Details zu Nahrungsmitteln
Folgendes (vgl. auch Abschnitt 9 bzgl. [223]) „[http://www.spektrum.de/news/schokolade-und-achtsamkeit-machen-gluecklich/1429821] Spektrum.de NEWSLETTER 17.11.2016 Bewusstes Schokoladeessen macht glücklicher. Schokolade hebt die Stimmung -Achtsamkeitsmeditation auch. Kombiniert man beides miteinander, sorgt das für einen besonders großen Glückskick“
wird erfindungsgemäß strikt gemieden aus extrem zahlreichen Gründen. Zum Einen bin ich seit langem der glücklichste Mensch der Welt. Lebenserfahrung zeigt, dass Schokoladeessen nicht nachhaltig glücklich macht, paradox erscheinder Weise könnte es unglücklich machen. Der Glücklichste bin ich weder durch Achtsamkeitsmeditation geworden, noch durch Schokoladeessen. Sondern durch meine im vorliegenden Buch beschriebene Erfindung. Achtsamkeitsmeditation würde Zeit kosten, und Zeit ist Möglichkeit, Gutes zu tun - extrem wertvoll, in dem Sinne würde Achtsamkeitsmeditation schaden, Achtsamkeit ist eine automatische Nebenwirkung vorliegend eingereichter Erfindung. Schokoladeessen würde in besonders vielfacher Hinsicht schaden (beschrieben im vorliegenden Gesamttext). Ein solcher Glückskick würde schaden. Die Achtsamkeit beim Verzehr schadender Stoffe (Schokolade) bzw. Giftstoffe schadet zusätzlich, zum Einen beginnt bzw. erhöht sich die Sucht, die Abhängigkeit, Häufigkeit des Verzehrs mit den extrem schädigenden Folgen. Zu achtsam, d.h. zeitaufwändig, zu genießen, sogar fast gleich, was man zu achtsam verzehrt, kann sogar dazu führen, insb. bei psychisch labilen Personen (solche konsumieren denkbar häufiger Schokolade), dass Erinnerung an den Genuss später ins Gedächtnis gelangt, denkbar gar zu Zeiten, in denen man eine wichtige Aufgabe erledigen muss, welche Konzentration erfordert, was Leistungsreduktion und Unfallwahrscheinlichkeit erhöhen würde, es könnte gar zu einem permanenten Speichelfluss kommen

- z.B. erfahrungsgemäß bei lang verordneten Antibiotika, welche die Schleimhäute (Bakterien) angreifen, extrem stören können (in ca. z.B. einem halben Jahr kann sich das regenerieren), und dann gelangt Nahrung etwa direkt auf die Zunge, die Geschmackswahrnehmung kann kaum fassbar extrem zum Wohlschmeckenden verändert sein, solcher Speichelfluss kann auch vor dem Essen provoziert werden, um Schmerzen beim Auflegen von Nahrung auf die Zunge zu meiden - selbst Wasser auf die Zunge geben, kann zu schmerzhaft werden (gefährlich, Ernährung notfalls ärztlich sicherzustellen etc.) und Sprechen nicht mehr möglich werden wegen der Schmerzen der Zunge - , dies kann zudem dazu führen, dass Speichelfluss nicht mehr aufhört, was strikt zu vermeiden ist - , der nur durch extrem lange Abstinenz (des jeweiligen Suchtstoffes oder Nahrungsmittels), die dann besonders schwer fallen würde, d.h. besonders unangenehm wäre, heilbar wäre
-heilen ließe sie sich -so sage ich voraus- jedoch auch in der ersten Sekunde durch Beginn der ersten bzw. zweiten Technik (der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes), und dann einfach nicht aufhörend, bis langanhaltende Heilung vorläge, was jedoch i.allg. nur an einem freien Tag einfach ist, beginnend direkt mit dem Aufwachen.

Ernährung: Weiteres
Kaufe (insb. z.B. EU) Bio u.a. zur Meidung z.B. von Glyphosatgemischrückständen
(Beimischungen darin denkbar alle viel giftiger als Glyphosat),
Rückstände in Backwaren, Hülsenfrüchten, Ölsaaten, Tee etc. [20,21].
Selbst preiswerte Bio-Produkte (z.B. EU-Norm) im Discounter halten sich (accessed 2016-5-8) überwiegend an die Vorgaben, keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel, keine mineralischen Stickstoffdünger, keine üblichen Zukaufsfuttermittel einzusetzen, vorsätzlich Genmodifiziertes i.allg. meiden [15.6.2013 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/lebensmittel-wie-gut-ist-billigbio-12223174-p2.html;
Bio: Eu-Verordnung ökologischer Landbau 2013 https:/twww.landwirtschaftskammende/landwirtschaft/oekolandbau/pdf/oekovo-mkulnv.pdf
].
Die erfindungsgemäßen Techniken funktionieren ohne Einnahme von (EU) Bio-Lebensmitteln extrem erfolgreich. Z.T. weit weniger Aufwand, Unwohlsein vorzubeugen ergibt sich, indem erfindungsgemäß z.B. EU Bio Lebensmittel
(soweit sinnvoll Schwermetallanalysen von Herstellern eingeholt habend)
verzehrt werden. Bis 2016-5-5 hat der Autor praktisch keine Bio Lebensmittel eingenommen. Ab 2015-5-6 verzehrt der Autor Bio Lebensmittel, und geht davon aus, dass die Erfolge der erfindungsgemäßen Techniken dadurch noch deutlich gesteigert werden und bei Leserinnen entsprechend sich damit noch größere Erfolge erzielen lassen, als im vorliegenden Gesamttext beim Autor vor 2016-5-6 beschrieben.
Fructose kann zu Fettleber führen, was bis zum Tode führen kann [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html].
Erfindungsgemäße Ernährung beinhaltet großen Anteil fructosearmer gesunder z.B. EU Bio Gemüse, z.B. Spinat, Salat, Petersilie, Gurke,
(Artischocke kann viel Fruktan enthalten, was erfindungsgemäß weitgehend gemieden wird),
Kartoffel (wobei Kartoffel viel Kohlehydrate enthält, erfindungsgemäß daher nur in (entsprechend des Kalorienbedarfs) geringer Menge verzehrt wird, z.B. weniger als eine pro Tag) [16,17,18].
Danach kann das Wohlbefinden stundenlang erstaunlich erhöht sein.
Fructose etc. meiden, z.B. metabolischem Syndrom vorbeugen
Lebensmittel mit
viel Fructose
wie Haushaltszucker, Honig, Rosine, Dattel, Feige, Traube, Granatapfel z.B. werden erfindungsgemäß strikt gemieden,
Agavendicksaft wird vollkommen strikt gemieden aufgrund z.B. hohem Fructosegehalt,
Honig insb. auch (denkbar hoher Fructoseanteil), wenn man nicht sicher sein kann, ob z.B.
Jakobskreuzkraut
(vgl. allg. geogr. europäisch ca. 50 giftige Pflanzen [219] wie z.B. Gefleckter Schierling, Taumel-Kälberkropf, Schachtelhalme)
in der Region vorkommt, da Jakobskreuzkraut
(gelbblühend, z.T. ganze Blütenteppiche, da es robust ist [220])
Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthält, welche bereits in relativ geringer Dosis die Leber etc. schädigen können [221], auch daher wird erfindungsgemäß Verzehr von (Innereien,)
Leber strikt gemieden.
In Discountern wird z.T. amerikanischer oder asiatischer Rohhonig beigemischt - Honig wird erfindungsgemäß strikt gemieden - , z.B. EU Birne oder Apfel z.B. werden erfindungsgemäß gemieden, zumal Fructose (strikt gemieden wird), wie auch z.B. Xylit u.ä. [16,17,18], insb. bei z.B. aufgrund verordneter Medikamente z.B. belasteter Leber. Fructosestoffwechselschwierigkeiten sind verbreitet.
Dies kann
Folsäure- (Weiteres dazu unten),
Zink- (gegen Infekte),
Tryptophan- (gegen Depressionen)
-Mängel hervorrufen [19]. Die Aminosäure Tryptophan ist für Serotoninbildung wichtig ist, damit auch für Wohlbefinden,
für Gücklichsein, gegen Depressionen. D.h. Depressive können schauen, ob Fructose-Meiden und z.B. Folsäurenahrungsergänzungsmittel etc. helfen. Mängel könnten sonst resultieren, ein Arzt kann befragt werden, ob dies in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden sollte.
Folsäure für Konzentration und gegen Depressionen und Arteriosklerose etc.; höherer Bedarf in Schwangerschaft; für Blutgefäße werden mitwachsende künstliche Abschnitts-Versionen getestet, so dass Heranwachsende notfalls denkbar (2016) bald nicht mehr mehrfache OPs benötigen
[http:/twww.spektrum.de/news/kuenstliche-blutader-waechst-im-koerper/1425532];
auch enthalten z.B. in Spinat, Spargel,
(Tomaten, Brombeeren, Blumenkohl, Orangen, Rindfleisch etc.)
[148],
empfohlen täglich 200 Microgramm, DGE e.V. 2015 300 Mikrogramm,
Folsäure wird erfindungsgemäß täglich ca. 300 Migrogramm
eingenommen, gesund supplementiert ohne schädliche Zusatzstoffe, wenn nicht ausreichend in der Nahrung.
Erfindungsgemäß wird nichts Zubereitetes gekauft, wer es dennoch tut, nutzt die Information, dass sich Fructose in Zutaten „verstecken“ kann, z.B. Maissirup, Glucosesirup kann bis 5% Fructose enthalten, (USA) High Fructose Corn Syrup
(HFCS, HFCS-55 höheren Fructoseanteil als HFCS-42) [93].
Fructose wird anders als Glucose nicht mit Insulin verstoffwechselt [93], daher entsteht kein Sättigungsgefühl, es soll Fettsynthese fördern, z.B. mit HFCS möglicherweise Übergewicht, Metabolisches Syndrom, Weiteres dazu im Folgenden.
Metabolisches Syndrom
Bzgl. des Metabolischen Syndroms, auch tödliches Quartett genannt, vier Faktoren:

1. Abdominelle (Viszeralfett (lat. viscera Eingeweide), z.B. Bauch, innere Organe) Fettleibigkeit,
2. Bluthochdruck,
3. Fettstoffwechselstörung mit Hypertriglyzeridämie, erniedrigtem HDL-Cholesterin [133].

Stichworte: HDL „gutes Cholesterin“, LDL oft pauschal als „schlechtes“ bezeichnet, Absenkung LDL könnte jedoch z.B. Gedächtnisleistung deutlich verschlechtern [133]; und LDL denkbar wichtiger Transport Vitamine etc. zu Organen
[https://www.arte.tv/de/videos/051063-000-A/cholesterin-der-grosse-bluff/
mit 2017-11-28 folgender Sendung arte 21:35-55 einige Aussagen obiger Dokumentation relativierierend],
demgemäß wäre LDL nicht pauschal als ungesund zu bezeichnen, Publikationen zu Studien vor 2005 seien denkbar nicht ausreichend aussagekräftig, und von einem Beispiel wird in der Doku erzählt, Statine könnten auch Demenz hervorrufen, die nach Absetzen zurückgehen könne, zumal es Statine gäbe, welche die Blut-Hirn-Schranke überwinden können;
(Cholesterinsenker könnten denkbar auch z.B. bei Älteren
-„einzige randomisierte Studie“
[PROSPER https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin]
Statine z.B. bei Dialysepatienten mit Typ-2 Diabetes tödliche Schlaganfälle signifikant fördern (4D Studie 2005)
);
erfindungsgemäß wird durch erste etc. Technik,
maßvoll stets genug Sauerstoff,
frischer Luft, gesundem Wasser etc., bedarfsgerechte Nahrungsaufnahme
(akut könnte das z.B. erfindungsgemäß beschriebenes Fasten beinhalten)
inklusive maßvoller Einnahme von Antioxidantien
(chemisch oxidiertes LDL könnte Plaques begünstigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin]
)
einem LDL Übermaß und extrem vielen schweren Krankheiten vorgebeugt; HDL, LDL Cholesterin würde in Leber gebildet, Blut-Hirn-Schranke wäre Barriere, Gehirn hätte eigene Stoffe, denkbar aus Astrozyten (Sternzellen) Cholesterinversorgung der Nervenzellen [http://flexikon.doccheck.com/de/Astrozyt],
für Myellin
(wichtig für Nerven, für ausreichende Nerbven-Signalgeschwindigkeit,
Schäden könnten MS fördern [https://www.msundich.de/fuer-patienten/ms-wissen/was-ist-ms/]
)
ist ein Cholesterin wichtig
[https://nahrungsdoc.de/cholesterin-luege-statin-betrug/];
die Zusammensetzung des LDL, und die Bestückung des Lipoproteins LDL mit welchen Fettsäuren (gesättigt etc.) könnten relevant sein, [134] große LDL Partikel gelten als weniger ungünstig als kleine dichte (Weiteres dazu unten), z.B. ernähren sich viele kohlehydratreich und fettarm, dabei bleiben im Wesentlichen kleine (dicht und kompakt) LDL Partikel, was wie beschrieben ungünstig ist, zudem ist der Cholesterinspiegel zwar
gesenkt, jedoch auch der HDL, was nicht gut ist für die Gefäßgesundheit. Kohlehydratreich ist oft ungesund, z.B. weil isolierte Kohlehydrate (z.B. Weissmehl, Zucker, Stärke) zu übermäßigem Verzehr anregen
(Sucht z.B. nach Zucker bzw. Gliadin des Gluten vieler Getreidesorten, Gliadin ist also auch z.B. in Vollkornweizen),
Überschuss wird jedoch in Triglyceride umgewandelt, so dass ein hoher Triglyceridspiegel entsteht (erhöhte Triglyceride sind Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen).
Bzgl. der erwähnten kleineren dichteren LDL denkbar: Man denke an festere (bzw. aneinander denkbar besser anlagerbare, z.B. Elaidinsäure (trans-Fettsäure in Milchfett) wg. trans-Verbindung ähnlich gesättigten Fettsäuren „geraderes“ Molekül als cis (ungesättigt) [133]), die denkbar leichter sich ablagern (Arteriosklerose) als flüssigere.
Stichworte: Triglyceride sind Neutralfette, wichtigste Energiereserve des Körpers [135]; IUPAC International Union of Pure and Aplplied Chemistry)-Nomenklatur-Empfehlung TAGs, Triacylglycerole, exakter Tri-O-acylclycerole; drei Fettsäuren (unverzeigte) speziell verbunden, mittelkettige
(medium chain triglycerides, MCT, Fettsäuren mit 6 bis 12 C (=Kohlenstoff) Atomen)
und langkettige
(LCT, Fettsäuren mit 14 bis 24 C-Atome)
sowie gemischte
(gesättigte und andere Fettsäuren an einem Triglycerid)
unterscheidet man,
gesättigte üblich fester (Fett), je ungesättigter, desto eher flüssig (Öl), zumal ungesättigte oft cis-Doppelbindungen aufweisen; cis (bzw. Z)-Anordnung und trans (bzw. E)-Anordnung:
trans-Fettsäuren birgen erhöhte Gesundheitsgefahr
(insb. z.B. bei künstlicher Fettverarbeitung entstehende trans-Fettsäuren),
z.B. ist Elaidinsäure eine trans-Fettsäure [136], die als Triglycerid verestert (Erläuterung unten)
im Milchfett vorkommt, wie auch oft in gehärteten Pflanzenfetten.
Veresterung ist Reaktion (Oxo-)Säure mit Alkohol (oder Phenol, aromatischer (Benzol-)Ring (Aren) mit Hydroxygruppe(n)) unter Abspaltung von Wasser.
Dopperlbindungen erschweren laut
[vgl. ein Kommentar in http://derstandard.at/3016078/Transfette-Auf-die-Menge-kommt-es-an]
Kristallbildung, setzen somit den Schmelzpunkt herunter; Blutanalyse mit
Triglyceridwerten über 150mg/dl bzw. 1,7 mmol/l
(mol ist eine Stoffmengeneinheit, es sind ca. 6,022 mal 10²³ Teilchen; mol ist eine Einheit im SI (frz. Systeme international d'unites, Internationales Einheitensystem)
)
weisen auf Fettstoffwechselstörung oder Übergewicht hin, auch z.B. bei Nierenerkrankungen können sie erhöht sein; Erhöhung risikoreich, da es Thrombosen
(siehe unten, und siehe Gesamttext und vgl. [167]; Blutgerinsel (Thrombus) in einem Blutgefäß -Arterien, Venen, Kapillaren)
oder Arteriosklerose (Arterien-Verkalkung, -Verhärtung) der Blutgefäße begünstigen könnte, insb. bei erhöhtem
Choesterinspiegel
(Spiegel ist Konzentration -z.B. mg/dl, Milligramm pro Deziliter-
einer Substanz im Blut, ein Blutspiegel, genaueres Wort ist Plasmaspiege
I);
Phosphoglyceride wie Lecithine haben zwei Fettsäuren und eine organisch Phosphorsäureverbindung -ebenfalls Beispiele des umfangreichen Sammelbegriffs Lipide (griech. lipos Fett).
Anmerkung zu Cholesterin: Schon im 18. Jahrhundert wurde Cholesterin in Gallensteinen - sie können auch in der Leber entstehen - gefunden, die oft reine Cholesterinsteine sind, welche bei veränderter Zusammensetzung der Galle (Gallensaft, der in der Leber entsteht) entstehen können.
4. Insulinresistenz / gestörte Glucosetoleranz, eine Hauptursache für Diabetes Mellitus (DM „honigsüßer Durchfluss“, altgriech. diabainein „hindurchgehen“, lat. mellitus „honigsüß“) Typ 2 „Altersdiabetes“)), Reaven-Syndrom, Syndrom X, 2016 insb. neben Rauchen Risikofaktor bzgl. Arterienerkrankungen, insb. koronare Herzkrankheit, siehe unten Weiteres dazu), Fettleibigkeit (Adipositas), Bluthochdruck, Gicht bzw. chronische Nierenschäden.
Insulin wird bei zu viel Tranfettsäuren, wie bzgl. Elaidinsäure der Milchprodukte (es gibt sogar Aussagen, dass ein Verdacht besteht, Milch bzw. Steaks könnten MS auslösen [http://www.spektrum.de/magazin/interview-mit-harald-zur-hausen-ms-durch-kuhmilch/1414642]) beschrieben, ebenfalls schlechter verwertet, was Diabetesrisiko steigert [191], Transfettsäuren sind auch in Rinder- und Lammfett, was erfindungsgemäß gemieden wird,
(selbstredend wird Frittiertes, transfettsäurelastige Margarine bzw. Butter nicht gekauft, erfindungsgemäß höchstens selten mit Kokosöl gesund frittiert, Margarine bzw. Butter generell nicht gekauft,)
sie kleben bzw. lagern in Zellwänden, Blutbahnen und Nerven, erhöhen LDL, senken HDL Cholesterin.
Transfettsäuren entstehen inab. durch Mikroorganismen (hydrieren) in Pansen von Wiederkäuern, so dass sie vorkommen [192]
in Milchfett und Depotfett von Wiederkäuern, im Schnitt mehr in
Schafskäse als in Ziegen- und Kuhmilchkäse (5% vs. 3% des Gesamtfettes), in Hammel- und Lammfleisch mehr als in Rindfleisch (9% vs. 2 bis 7% des Gesamtfettes), so dass all diese Nahrung erfindungsgemäß gemieden wird.
Koronare Herzkrankheit (KHK)
Koronare Herzkrankheit (KHK)
-siehe weitere Abschnitte im Gesamttext, z.B. 9.31.1.2.5-
äußert sich häufig durch
Angina Pectoris:
AP, Angina Enge, pectoris der Brust, ein anfallsartiger Brustschmerz; synonym Stenokardie Herzenge;
Ablebeursachen laut Statistischem Bundesamt 2014
I25 Chron. ischa. Herzkrankheit (KHK) 8%,
I21 Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt) 5,5%,
I50 Herzinsuffizienz 5,1%, sowie
stabile Angina Pectoris
2 bis 3% jährlich (Ableben; höhere Prozentzahl z.B. bei stärker ausgeprägter AP,
-sublinguale Nitroglyceringabe kann akute Beschwerden lindem- ,
laut Canadian Cardiovascular Society (CCS) Stadieneinteilung
CCS I keine Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität, AP nur bei starken, schnellen oder anhaltenden Belastungen,
CCS II leichte Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität, AP beim Gehen oder Treppensteigen mit erhöhter Geschwindigkeit oder nach Mahlzeiten, Gehen von mehr als 100m oder Treppensteigen mit erhöhter Geschwindigkeit Bergaufgehen, Kälte, emotionalem Stress,
CCS III deutliche Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität, AP bei Gehen von weniger als 100m oder nach Treppensteigen von einer Etage in normaler Geschwindigkeit,
CCS IV AP bei jedeR körperlichen Belastung oder bereits in Ruhe.
AP ist typisch flächenhaft, in Brust, können bis z.B. in Arme ausstrahlen sowie mit Atemnot und Engegefühl in Brust einhergehen, zunächst bei gesteigertem Sauerstoffbedarf, Überfunktion der Schilddrüse, oder Blutarmut (Anämie).
Erniedrigte Konzentration Erythrozyten, Hämoglobin und des Hämatokrit ist bei regelmäßigem musk. Training - insb. Ausdauersportlerlnnen - im bzw. leicht unter Normbereich (Hämoglobin 13-15g/dl(m), 11-13g/dl(w)) kann oft Pseudoanämie sein. Das Plasmavolumen ist stärker erhöht als die Erythrozytenzahl, so dass es nicht pathologisch sein muss. Wer z.B. ärztlich Stenose-Verdachtsdiagnose hat, während man erfindungsgemäß seit langem erste und zweite Technik regelmäßig nutzt, führt damit regelmäßig musk. Training durch, kann somit erniedrigte Werte haben, ohne dass sie erhöht werden müssen.
[https://www.bmw-berlin-marathon.com/news-und-media/news/2007/08/02/die-wichtigsten-werte-einer-sportbezogenen-blutuntersuchung.html].
Erythrozyten, Hämoglobin, Hämatokrit sind beim Hauptpatienten (accessed 2018-6) leicht erniedrigt, es könnte daher denkbar am regelmäßigem Training -der ersten und zweiten Technik- liegen, wäre in dem Falle nicht pathologisch, nicht behandlungsbedürftig. Das wird erfindungsgemäß beachtet.
Starke Durchblutungsstörung kann zu Absterben von Herzmuskelzellen führen, wobei Enzyme wie Troponin im Blutserum nachgewiesen werden können, Anamnese mit Ruhe EKG (Elektrokardiogramm) und Belastungs EKG. Es gibt insb. Myokardszintigraphie, MRT und CT (Kalkablagerungen), welche diverse Informationen liefern.
Kontrastmittelgabe könnte.theoretisch reduziert werden, wenn z.B. in der gleichen Sitzung im Anschluss an Kontrastmittel-Diagnostik eine relevante starke Gefäßverengung mittels Ballondilatation (PCTA) behandelt werden könnte, allerdings i.allg. ist ein
Stent (Gefäßstütze, z.B. aus Drahtgeflecht bestehendes Röhrchen)
nötig, der insb. medikamentenbeschichtet sein kann etc..
Allerdings kann sog. Hauptstammstenose bzw. komplexer Befall mehrerer Gefäßregionen (insb. bei Blutzuckerkranken) statt PCTA eine Bypasschirurgie nötig werden, welche höhere Schlaganfallrate bewirken kann [https://www.cardio-guide.com/erkrankung/koronare-herzkrankheit/].
Eigenblut zuvor mehrfach jeweils eine kleine Menge abgeben und geeignet Speichern könnte teuer sein, und gespeichertes Eigenblut zeitlich nur begrenzt nutzbar sein. Thrombosen, Lungenembolien, Krankenhausinfektionen bei Bluttransfusionen sind denkbar, blutbildendes Hormon EPO denkbare Alternative [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22839-2018-06-14.html].
Kontrastmittelgabe könnte bereits beim ersten Durchlauf Niere schädigen. Bevor Kontrastmittel Nieren erreichen würde, mittels zugleich zweiter OP, welche Blut (mit Kontrastmittel) vor Eintritt in die Nieren ausleiten könnte und an etwa der Stelle das Blut ersetzt durch entsprechend gespeichertes Eigenblut würde weitere Risiken bergen, ist eine erfindungsgemäße Möglichkeit.
erste und zweite Technik (Ausdauer) sind erfindungsgemäß bzgl. Verringerung bzw. Heilung von Arteriosklerose
Zunächst wird Ausdauer betrachtet, anschließend Intervalltrining.
Ausdauersport kann Arteriosklerose in frühem Stadium komplett rückgängig machen [http://dr-heart.de/arteriosklerose-rueckgaengig-machen/].
Es werden die erfindungsgemäßen Techniken angewendet anstelle von herkömmlichem Ausdauersport, da Letzterer Zeit kosten würde, die erfindungsgemäßen Techniken, insb. die zweite Technik, Ausdauer trainieren und erhöhen kann, während man Aufgaben erledigen kann und zudem während dieses Erledigens für die Fitness für die Erldigung der Aufgaben steigern kann. Dabei kann die erste Technik Wachstumsimpulse setzen, in Brustregion inklusive Gefäßwachstum, und die zweite Technik speziell im Brustbereich angewendet im Wechsel mit Erholungsphasen, z.B. fast alles mit erhöhter Brustmuskelanspannung erledigen, z.B. nach und nach in vorsichtig weiter gedehnterer Haltung, d.h. „Brust raus“, Arme etwas zurück, dadurch wird der vordere Brustmuskelbereich in einer gedehnten Haltung trainiert, wobei Wärme dort ca. jede Sekunde sichergestellt wird, notfalls durch zusätzlich Wärmendes wie zusätzliche Kleidung, Ausdauer erhöhen - auch durch länger anhaltendes Bewegen der Arme symmetrisch nach hinten und vorn, und mal asymmetrisch wie beim Gehen, alles immer angenehm im Wechsel mit Erholungsphasen, mit immer ausreichend Sauerstoff -z.B. bei offenem Fenster bzw. verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) etc.- , ca. jede Sekunde bis langanhaltende Heilung erzielt ist, ca. jede Sekunde die zweite Technik kann man selbst bei Demenzerscheinungen realisieren mittels der dritten Technik, ca. jede Sekunde Worte Denken z.B. „zweite Technik“, „Ausdauer“, „Herz“ etc., praktisch alles Mögliche in Zeitlupe tun, dann hat man immer Zeit, zu überlegen, ob die nächste geplante Bewegung bzw. Gedanke eine Vorbereitung benötigt, z.B. vorsichtig Einatmen und musk. Anspannen der Brustregion, und zentral ist die vierte Technik, gesunde, persönlich abgestimmte Ernährung wie im Gesamttext beschrieben etc., u.v.a. Bio Brokkoli
(enthält Sulforaphan für Gefäße [https://www.praxisvita.de/brokkoli-herzgesunde-ernaehrung-einkaufsliste-fuer-ihr-herz-2669.html]) /Spinat/Grünkohl keimfrei gesund für Herz (und Hirn), Chlorophyllhaltiges, Lycopin als Nahrungsergänungsmittel (nicht alles aus folgendem Artikel ist erfindungsgemäß empfohlen) [https://www.focus.de/gesundheit/videos/liste-der-besten-nahrungsmittel-mediziner-empfehlen-die-fuenfbesten-lebensmittel-die-herz-und-hirn-schuetzen_id_7299926.html].
Beine etc. ebenfalls z.B. dabei trainieren, mit der ersten Technik, Ganzkörperanspannung z.B. in der Hocke trainiert auch Brust- und Armmuskelanspannung ebenfalls z.B. in der Hocke, und Gewicht z.B: auf ein Bein verlagern und wechseln auf das andere Bein, ständig leichtes Wippen
- große schnelle Bewegungen wie Laufen hingegen dafür eher meiden, denn es kann Gelenkverschleiß, Knieschmerzen resultieren, und beim Laufen könnten Kopfschmerzen entstehen bzw. verstärkt werden z.B. durch die Erschütterungen des Kopfes -
in jeglicher Position, insb. in verschieden tiefer Hocke, kann z.B. einfach durch Worte Denken „Sport-Ier(in)“ erinnert und beibehalten werden, Fußkreisen, z.B. mal vom abstützen und herunterbewegen, Beine sehr schräg (Füße sind auf dem Boden) halten, so dass die Wadenmuskeln vorsichtig (über-)dehnt werden etc..
Beine etc. werden ebenfalls z.B. bei der zweiten Technik trainiert, Ganzkörperanspannung z.B. leicht in der Hocke bzw. im Wechsel dabei zudem leicht auf einem Bein das Gewicht verlagert, wobei das Bein bei beginnender Ermüdung stets gewechselt wird, das Ganze immer angenehm, mit Erholungsphasen, gesunder Ernährung. Das erfindungsgemäße Arbeiten an einem Stehschreibtisch im Stehen, z.B. bei Arbeit in einem Büro oder an einem Computer, Roboter etc., soweit man es als gesundend, fittmachend wahrnimmt.
Im Folgenden wird Intervalltraining betrachtet.
Insb. hochintensives Intervalltrining (HIIT), bei dem sich intensive kurze Belastungen mit Phasen geringer Aktivität abwechseln, hat gegenüber Ausdauer (moderate-intensity continuos training, MICT) für Herz und Kreislauf zentrale Vorteile [https://www.medical-tribune.ch/medizin/fokus-medizin/artikeldetail/hochintensives-intervalltraining-bringt-vorallem-herz-und-kreislauf-in-schwung.html].
Das korreliert mit Ergebnissen z.B. bei einer Herzhose, bei denen beschleunigtes Blutvolumen beim Herzen positiv wirken kann. Erfindungsgemäß wird bei bestimmten Dauerherzregionschmerzen alle paar Minuten folgendes spezielle Intervalltraining (erste Technik vorliegender Erfindung) realisiert vorsichtig mittels Bauchatmung eingeatmet, um Herzregion möglichst wenig zu bewegen (Bewegung kann Schmerz auslösen insb. bei schweren Formen) dann vorsichtig Brustbereich angespannt, was für AnfängerInnen einfacher ist, wenn man die Arme vorsichtig Richtung vor die Brust bewegt hat, das Anspannen zieht dann nicht so sehr mittig im Brustkorb (Zug dort könnte insb. bei frontaler Stenose (z.B. RIVA) dort Schmerz auslösen). Dann verstärkt man vorsichtig die Brustanspannung immer weiter, bis man dort Hitze wahrnimmt. Während Hitze dort kann man vorsichtig mit Dehnen beginnen. Dehnen in Zeitlupe kann für manche geistig anstrengend sein. Erfindungsgemäß kann stattdessen in einer Position gewartet werden, die muskuläre Brustanspannung verstärkt werden, bis die Position sich angenehm anfühlt. Dies ist geistig entspannend, denn man wartet einfach, braucht sich nicht auf ausreichend langsame Zeitlupengeschwindigkeit konzentrieren. Wer leicht Luftnot bekommt, kann dabei dann Atmen z.B. ca. 2 mal eine ungefähre Zeiteinheit (Zeiteinheit z.B. ca. 1 Sekunde) z.B. in 2 Schüben einatmen, und bei der dritten etwa gleichen Zeiteinheit ausatmen, so wird der Körper schnell mit mehr Sauerstoff versorgt, so dass man die Übung nicht abbrechen muss. Nachdem die Position wohlig ist, - man spannt die Brustmuskulatur ständig weiterhin an, um ständig Hitze dort zu spüren. Dann kann man die Position langsam vorsichtig hin zu etwas stärkerer Dehnung verändern, u.s.w., bis man gewünschte (Über-)Dehnung während Hitze und während Anspannung erzielt hat. Günstig hat sich erwiesen, natürlich Nährstoffbedarf zu decken - insb. erhöhen die Übungen Aminosäurenbedarf, z.B. mittels (EU Bio) Reisprotein, (Bio) Lysin, (Bio) Glutamin, (u.a. (Bio) Taurin, (Bio) Arginin) können alle zu einem Pulver gemischt werden, ((Bio) Ribose, (Bio) Vitamine, (Bio) Lecithin, (Bio) MCT -bzw. Bio Reis- etc.) etc., wie im vorliegender Erfindung beschrieben - und vorbeugend z.B. hochqualitative (Bio) Fischölkapsel mit Vitamin E einzunehmen (Vitamin E Übermaß meidend, insb. langanhaltendes Übermaß meidend - zu lange zu viel Vitamin E könnte denkbar Ableben bewirken). Dadurch kann die Herzregion gestärkt werden, es kann der Schmerz nachhaltig beendet sein. Direkt im Anschluss während erhitzter Brustregion sind -insb. i.allg. am besten immer mit Brustregionanspannung- schnelle Bewegungen möglich, bis extrem schnelle Kniebeugen können ein hochintensives Intervalltraining sein, der Kreislauf sich stark erhöhen dabei, und Blutvolumen wird beschleunigt auch in der Herzregion, es können Wachstumsimpulse für Blutgefäße in der Herzregion entstehen (vgl. Herzhose), können auch bei Stenosen (vgl. Ausbildung natürlichen Bypasses) wirken. Dies hat sich z.B. als schnell heilsam erwiesen. Im Liegen könnten statt schneller Kniebeugen z.B. auf dem Rücken liegend - die Beine etwa senkrecht - die Knie schnell auf und ab bewegt werden. Um Verschwitzen des Rücken zu meiden, kann man nach der ersten Technik im Liegen auch mit den Beinen Radfahrbewegungen extrem schnell durchführen, um den Kreislauf schnell hochzubringen, zumal es Blutvolumen auch beim Herzen beschleunigt, Wachstumsimpulse für Herzregionblutgefäße fördern könnte, und dabei kann man sich auf die Ellenbogen stützen, so dass zwar das Gesäß jedoch nicht der Rücken auf dem Bett aufliegt, so dass man Schwitzen am Rücken vorbeugt. Generell ist bei Bewegungen der Arme hingegen Vorsicht geboten, um Herzregionschmerzen zu meiden. Erst bei ausreichender Heilung sind Armbewegungen, vorsichtig nach und nach schnellere, möglich, um Herzregionschmerzen zunächst nachhaltig zu heilen. Wer zu früh mit zu schnellen Armbewegungen beginnt, kann feststellen, dass man die Herzregionschmerzen nicht schnell nachhaltig heilt, denn die Übungen bewirken u.a. Endorphinausschüttung, so dass man denkbare leichte Schmerzen, die bei der schnellen Armbewegung entstehen könnten, nicht in dem Moment wahrnimmt, jedoch später, und dies könnte die Heilung verzögern. Schnelle Armebewegungen Richtung hinter (und im Wechsel vor) die Brust ziehen besonders an der Brustmitte, wo die Herzregion ist, was daher besonders gemieden wird, und wenn Armbewegungen, dann vorsichtig, z.B. erst obige Technik anwenden, und während der Armbewegungen stets maßvol erhitzte Brustregion und maßvol angespannte Brustregion gewährleisten. Selbst das übliche „Ausschütteln“ von Beinen und Armen wird erfindungsgemäß entsprechend vorsichtig durchgeführt bzw. bzgl. Armen bei schweren Herzregion-Erkrankungen nicht bzw. immer umsichtig in Zeitlupe etc., (und selbst bei fortschreitender Heilung nur immer um mindestens Tage verzögert -bei seltenerer Anwendung der Übungen i.allg. noch mehr verzögert- Geschwindigkeit erhöhend), da sonst Herzregionerkrankungen (zumal man Verschlechterung in der Endorphinphase bei und Minuten nach dem Training oft nicht mitbekäme) nicht so schnell heilen könnten. Ausdauer kann zudem trainiert werden, indem man - abgesehen von Erholungsphasen und Schlafphasen - Brustmuskulatur anspannt, z.B. hat sich beim Liegen für Schlaf gezeigt bei Herzregionerkrankung, dass, wenn man sogar beim Versuch einzuschlafen, einfach nicht aufhört, die Brustregion anzuspannen, so schnell und wohlig müde wird, dass man gähnt, und dann versuchsweise (sofern Unwohlsein in der Herzregion dann nicht wieder kommt - wenn es wiederkommt, erneut vorsichtig anspannen u.s.w.) nicht anspannt zum Einschlafen, oder denkbar sogar beim Anspannen einschläft.
Daher wird erfindungsgemäß insb. bei KHK etc. zunächst mit der ersten Technik Hitze insb. auch der Brustmuskulatur erzeugt, welche möglichst beibehalten wird, insb. durch etwa durchgängige Brustanspannung bzw. insb. kurz vor neuem Belastungsintervall intensiviert wird, um Belastung immer nur bei innen erhitzter Brustmuskulatur durchzuführen; dann wird -während weiter erhitzter Brustmuskeln-Intervalltraining HIIT vorzugsweise realisiert, soweit man es gesundend wahrnimmt, wer dafür zu krank ist, kann entsprechend mehr vorsichtige Ausdauer trainieren. Beim HIIT können erfindungsgemäß moderat vorsichtig Bewegungsgeschwindigkeiten gesteigert werden, insb. soweit man Brustregion und ferner Gelenke nicht überlastet. Z.B. kann erfindungsgemäß im Stehen, im Gehen, im Sitzen, im Liegen derartiges realisiert werden, insb. wer unbeobachtet ist bzw. unmerklich. Im Liegen Beinbewegungen z.B. ähnlich dem Laufen, jedoch kleinamplitudig (z.B. unter auch brustwärmender Decke) sind möglich, die Gelenke werden dabei erfindungsgemäß insb. z.B. Teilweise vom Körpergewicht entlastet, denn bei normalem Laufen würden die Kniegelenke das Körpergewicht heben. Z.B. können Beine und z.B. Arme etwa zugleich vorsichtig schneller werdend nach oben bewegt werden und zurück z.B. auf das Bett, bzw. Beine von angewinkelt nach nach oben gestreckt im Wechsel bewegt werden. Beim Radfahren kann man durch vorsichtig schnelle Beinbewegungen schnell beschleunigen, bis man hohen Kreislauf wahrnimmt, dann warten, bis der Kreislauf wieder abgesunken ist, u.s.w. im Wechsel. Z.B. kann man bei Gangschaltung stets im niedrigsten Gang fahren, sofern man umsichtig unf fit genug ist und es gesellschaftlich akzeptiert ist. Immer wieder Beschleunigtes Blutvolumen am Herzen (mit Erholungsphasen), Wachstumgsimpulse, können mit all diesen Übungs-Varianten erzielt werden. Die Übungen können schnell (HIIT) trainiert werden, femer natürlich im Wechsel entsprechende Ausdauerbelastung. Durch die erste Technik (extremes Anspannen und Dehnen erhitzter Muskeln) können die Muskeln deutlich stärker als nötig werden, z.B. um das Körpergewicht zu tragen, stärker als jegliche alltägliche Belastung.
Beim HIIT kann z.B. etwa jede Minute eine Belastungsphase inklusive ca. 10 Sekunden Erholungsphase durchgeführt werden. Zentral - wie immer - ist das Maß, insb. außerhalb des Schmerzbereichs bleibend, die Zeit bis zum nächsten Schmerz versuchen, jede Sekunde des Lebens in fernere Zukunft zu verschieben, das kann bedeuten, dass der Schmerz nie mehr auftreten kann, was man auch - bei lebenslangem Training - als lebenslange Heilung des Schmerzes bezeichnen. Bedarfsversorgung ist zentral, Wasser, Aminosäuren, Vitamin E und C, DHA / EPA (bzw. ALA), Lecithin etc. etc., wie beschrieben.
Insb. bei Vergesslichkeit kann -z.B. wer allein lebt- z.B. ein Bild zeichnen (lassen) mit einem einfachen Herzsymbol
(oder z.B. einem Symbol für einen musk. Angespannten Arm, z.B. nach oben gewinkeltem Arm „_I“ , dies symbolisiert den linken Arm von gegenüber gesehen, da links das Herz ist, wo die Brustmuskulatur letztlich auch trainiert werden möge) und darunter eine mehrfache Welle (z.B. etwa „_L_L_“), wobei die mehrfache Welle daran erinnert, dass man mehrfach (Intervall) den Kreislauf hochbringen möchte - ein „wellenförmiger“ zeitlicher Verlauf der Pulsfrequenz - , z.B. immer jede Minute ein paar Sekunden, mit Erholungspausen. Solch ein einfaches Bild kann an Orten platziert werden, die man ständig sieht, zumal solche Symbole bzw. Bilder, Visuelles -weniger anstrengend als Text- angenehm verarbeitet werden kann.
Insb. bzgl. KHK etc., jedoch für alle Menschen erfindungsgemäß möglich, ist nachts vermehrt ausdauerartige muskuläre Anspannung Herzregion-schmerz meidend, z.B. Brustmuskulatur anspannen und nichts tun, d.h. die Anspannung einfach nicht beenden, bis z.B. zu wohliger Erschöpfung, Gähnen oder Einschlafen, und tags oft erste Technik, z.B. stets im Wechsel mit Ruhephasen und Deckung des Nahrungsbedarfs (insb. Aminosäuren). Beim Liegen auf dem Rücken ist erfindungsgemäß auch ein unmerkliches Anheben der des Oberkörpers, was mehr Brustmuskeln trainiert. Falls man einen Störgedanken (z.B. kann die Lösung eines Problems einfallen, das ist ein Störgedanke) hätte nachts, könnte man bei unmerklich angehobener Brust -z.B. auch Beine unmerklich anheben- z.B. nach angeschalteter Hintergrundbeleuchtung auf Handy den Gedanken stichwortartig notieren, natürlich nur während angespannter Brustmuskulatur und sie bleibt angespannt, bis man ein einschlafförderndes z.B. „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde denkt, das kann Heilung der Herzregionschmerzen erfahrungsgemäß schnell bewirken. Erfindungsgemäß ist zuletzt Dehnen der erhitzten weiterhin angespannten Brustmuskulatur. Erfindungsgemäß ist berücksichtigt, dass ein normaler Mensch, wenn er es nicht sofort heilen möchte, sondern Anderes erledigen möchte, es oft vergisst, spätestens jedoch entsprechendes Unwohlsein (z.B. ein Kribbeln oder Ziehen in Herzregion) erinnert automatisch wieder daran, so dass man -geistig entspannt, da man nie Angst haben braucht, da man es daher nie zu lange vergessen kann- sich Tag für Tag weiter heilen kann, und auf Wunsch heilt man es sofort, indem man diese „Gesamt-Technik“ nicht beendet, bevor langanhaltende Heilung erzielt ist.
Ein optionales Detail: Nachts kann erfindungsgemäß dauerndem Herzregionschmerz obiges ergänzend zudem vorgebeugt werden, indem man eine oder beide zuvor erwärmten Hände über der Herzregion platziert, und zwar z.B. auf ein Küchenrollenpapier oder eine Serviette, um die Herzregion nicht durchkhle Hände zu kühlen. Durch leichten Druck der Hand auf die Brust kann dabei die Wärme der Brust-Herzregion erhöht werden, insb. leicht zu kühle Herz-Brust-Region könnte Schmerz auslösen. Auch (bereits leicht) verkürzte Brustmuskeln könnten Schmerz auslösen, man kann dagegen mit der Hand in der Mitte auf beiden Brustmuskeln bzw. insb. der Hand auf der linken Herzseite vorsichtig so halten, dass weniger Zug an Brustmuskeln vorhanden ist (Zug ist durch verkürzten Brustmuskel vorhanden), Schmerzen vorgebeugt werden. Z.B. Serviette unter der Hand kann zudem bei denkbarem Schwitzen günstig sein, entsprechend ausgewechselt werden. Beide Hände auf der Brustmuskelregion über dem Herzen können zudem leicht verschränkt werden, z.B. die beiden kleinen Finger verschränken, dadurch kann zudem die obige muskuläre Anspannungsübung ausgeführt werden, ohne dort Zug (der Schmerz auslösen könnte) zu bewirken, indem man Zug an den beiden kleinen Fingern ausübt nach außen, ohne die Verschränkung der kleinen Finger zu lösen, dadurch kann eine Art leichter Zug außen an der Brustregion Richtung innen entstehen, welcher verhindert, dass Zug an Brustmuskeln innen sie nach außen zieht, wie es sonst vorkommen könnte und Schmerzen sonst auslösen könnte.
Erste Technik beinhaltet vorsichtige (Über-)Dehnung der Brustregion: alle Muskeln in alle Richtungen erfindungsgemäß, d.h. nicht nur Arme nach hinten sondern auch z.B. im Stehen zugleich Oberkörper nach hinten Krümmen: Man stelle sich vor, der Oberkörper liege auf einem Ball, dann ist er zugleich in alle Richtungen nach hinten gekrümmt. Wer einen entsprechenden Ball hat, kann den vorsichtig dazu nutzen. Nach dem Dehnen kann man die Arme auch in alle Richtungen dehnen, auch vor und hinter den Oberkörper in alle Richtungen, man kann Kopfgelenke vorsichtig dehnen, was erfindungsgemäß i.allg. in aufrechter Position stattfinden kann, und immer nur in eine Richtung d.h. nach rechts den Kopf drehen, oder nach links, oder nach oben oder nach unten oder nach rechts kippen oder nach links kippen - alle Bewegungen in Zeitlupe, wie sie angenehm sind.
Dies und obiges oft durchgängig realisiert, Tag und Nacht,
-tags in den Erholungsphasen (die man macht, wann und wie man es angenehm wahrnimmt, z.B. alle paar Minuten) kann man erfindungsgemäß z.B. liegen bis man z.B. wahrnehmen kann, dass das Herz erholt ist, was z.B. nach ca. zwei Minuten Liegen auftreten kann, dabei kann passieren, dass man zuletzt einige Sekunden eine Art Schlaf oder Traum wahrnimmt-
hat erfahrungsgemäß beim Patienten wiederholt und jüngst ca. 1 Jahr (seit 2017) anhaltende etwa Dauerschmerzen in der Herzregion beendet 2018-4-26 ab etwa der ersten Sekunde des Beginns dieses erfindungsgemäßen Verhaltens trotz wenige Monate zuvor fachärztlich gestellter Verdachtsdiagnose RIVA Stenose (und KHK) nach Belastungs EKG -und ab einige Minuten nach dem EKG trat zusätzlich ein neuer ziehender Schmerz frontal im Herz-Brustbereich beim Patienten auf, der dann zudem ständig auftrat, zudem hat der Patient wenig rote Blutkörperchen (für Sauerstoffversorgung), Nierenschädigung etc., i.allg. Dauer-Infektgefühl (seit Mitte 2017 schwerer Zahnvereiterung eines früher eingeschlagenen Zahns (Hauptpatient ist Opfer), zudem tgl. Bronchieninfektgefühl, Ohrenschmerzen, Halskratzen, Schnupfen etc. - all dies wird mit erster Technik in der ersten Sekunde beendet, kommt frühestens nach Stunden erneut), Kopfschmerz- und Migräneerkrankung, schläft nur ca. 1 bis 3 Stunden am Stück (unabhängig davon, ob er sich tags hinlegt), und dies nicht Durchschlafen (sowie etwa Dauer-Infektgefühl) und kann regelmäßig neuen Herzregionschmerz auslösen. Durch obige erfindungsgemäße Übungen oft durchgängig realisiert
(d.h. nicht vollständig durchgängig - vollständig durchgängig realisiert würde im ersten Bruchteil der ersten Sekunde vermutlich lebenslang Schmerzen heilen, notfalls lebenslang mit den Übungen)
trat z.B. 2018-4-26 bis mindestens 2018-7-1 (jüngste Aktualisierung) -somit langanhaltend- kein Herzregionschmerz mehr auf und der Patient konnte in den Tagen sogar viele Aufgaben gut erledigen nebenbei. Der Patient geht davon aus, dass bald dafür ein Krankenhausaufenthalt nötig und eine Heilung prinzipiell nicht mehr durch Übungen möglich ist (in früheren Fällen gelang ihm stets bei ähnlich schwerwiegenden Dauerherzregionschmerzen, sie nach Jahren nachhaltig zu heilen, zumal er dabei nicht dauerndes Infektgefühl hatte), aufgrund der extremen körperlichen Erkrankungen ist das naheliegend (vgl. Anfang der 90er Jahre vernarbte Herzregionentzündung fachäärztlich diagnostziert -bei Endokarditis können Auflagerungen, die der Körper zur Reparatur bildet, losreißen und gefährliche Embolien auslösen-, Mitralklappeninsuffizienz, erwähntes fast dauerndes Infektgefühl seit schwerer Zahnvereiterung Mitte 2017, zudem täglich Infektgefühl im 1. Brust/Bronchien-Bereich, 2. Auswurf, 3. Nase verstopft, 4. Ohrenschmerzen
- alle diese Infektgefühle/Schmerzen werden durch die erste Technik je in der ersten Sekunde beendet werden - , i.allg. nicht mehr als ca. 2 Stunden Schlaf am Stück, Nachtschweiß, seit Jahren z.B. Blutwert ERY unter Normbereich, beginnende Nierenverkalkung, GFR Wert, so dass jederzeit akutes Nierenversagen denkbar wäre etc., weshalb Kontrastmittelgabe für KHK-Untersuchung noch ungünstiger ist, extreme chronische Dauerschmerzen, alles fachärztlich diagnostiziert, Terminstress etc.).
Husten, Nießen etc. wird -wie beschrieben- erfindungsgemäß gemieden, durch sofortig angewendeter erster Technik -speziell wichtig: insb. mit dabei angespannter Brustmuskulatur, was starken Schmerzen vorbeugen kann- und bzgl. Husten -soweit hilfreich- Oberkörper nach unten haltend, bis etwas z.B. falsch im Hals Gelagertes nicht mehr falsch gelagert ist (was man merkt, indem man dann wahrnimmt, dass der Hustenreiz stark abnimmt).
Wie betont gilt, Leserinnen dürfen in solcher Situation nur ärztlichen Anweisungen folgen. Der Erfolg des Patienten zeigt, dass zumindest eine Zeit lang ein Heilen der Schmerzen durch die erfindungsgemäßen Techniken möglich ist. Die Heilung geschieht praktisch in der ersten Sekunde, in der der Patient die Techniken anwendet, und dadurch, dass der Patient Terminverpflichtungen hat -familiär, beruflich- , werden die Techniken ständig unterbrochen und dadurch und dabei könnte der Schmerz wiederkehren, konnte jedoch dennoch durch die Techniken beendet werden, dadurch dass die Unterbrechungen nicht zu lang waren, was man automatisch vorher bemerkt, indem Vorboten des Schmerzes - z.B. Wahrnehmung eines Ziehens in der Herzregion - ein Unwohlsein, erfindungsgemäß sofort mit der ersten Technik etc. beantwortet werden. Sinnvoller Weise führt man die Übungen tagelang länger (bzw. notfalls lebenslang) für lebenslange Heilung durch. Dabei wurde und wird beim Patienten erfindungsgemäß Brustmuskeltraining angewendet: erste Technik und zweite Technik (bei Demenz notfalls mit Worte Denken „Herz“ bzw. „Hä-ä-ä-ärz“ bzw. „ä-ä-ä-ä“, was entspannend einfach ist und an das Wort „Herz“ erinnern kann)
z.B. mittels bedarfsgemäß
(d.h. etwa doppelt so viel wie jemand ohne Herzregionschmerzen, mit Heilung bzw. mit der Zeit Menge wieder reduzierend)
EU Bio Reisprotein, Lysin, Glutamin, mit bedarfsgemäß Bio Reis
(die Kohlenhydrate ermöglichen die Nutzung des Proteins für Brustmuskeltraining, nur Gemüse strengt den Körper hingegen zu viel an -zudem wird in kleinem Maß Ribosebedarf gedeckt),
mit viel gesundem Wasser und bedarfsgemäß Gemüse wie Bio Möhren z.B. roh und z.B. Eisbergsalat z.B. roh, Fischölkapseln
(z.B. einige Wochen bzw. wenige Monate z.B. ca. 1g bei Bedarf alle paar Stunden, z.B. wann immer man erfahrungsgemäß einen Vorboten, z.B. ein Kribbeln wahrnimmt, das dann erfahrungsgemäß sich sonst beim Patienten in einen Schmerz verschlimmert)
mit Vitamin E (C etc., Phospholipiden etc.)
(Vorsicht, lange Übermaß könnte schwer krank machen),
alle paar Stunden Tropfen MCT etc. - diese und weitere Nahrungsergänzungsmittel gemäß vorliegendem Gesamttext.
D-Ribose wird erfindungsgemäß insb. bei KHK supplementiert. Es ist nicht nur Bestandteil der RNA [https://de.wikipedia.org/wiki/Ribose]
und die D-Desoxyribose der DNA hat nur ein Sauerstoffatom am C2-Atom weniger.
Ribose kann schneller Energie bereitstellen als Glucose, z.B. 3 bis 5 Gramm täglich einnehmbar, bei Hochleistungen maßvoll mehr, könnte auch bei Fibromyalgie (FMS) und Chronischem Müdigkeitssyndrom (CVS) helfen, z.B. bei 15 Gramm pro Tag über 18 Tage, femer könnte es kombiniert mit 3,5 Teilen Kreatin pro Teil Ribose optimiert ATP Regeneration unterstützen [http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/ribose/].
Ribose Aufbau vom Körper ist zeitintensiv, Supplementierung könnte oxidativen Stress reduzieren, Insulinresistenz reduzieren [http://www.naturafoundation.net/monografie/Ribose.html], im Herz ist ausreichender Vorrat aktivierter Ribose (PPRP) vorteilhaft, Ribose könnte Herzinsuffizienz (decompensation cordis) in 8 Wochen reduzieren, könnte bei Herzmuskelischämie von 7 bis 10 Tagen ATP-Spiegel Wiederherstellung auf 1 bis 2 Tage verkürzen, (ist wichtig für ATP, cAMP (cyklisches AMP), NAD (Nicotinamidadenindinukleotid), FAD (Coenzym Flavin-Adenin-Dinukleotid) und Co Enzym A,) könnte Zellen bei Erschöpfung (Adenosin-Nukleotid-Vorrat geringer) auf zwei Wegen unterstützen, aus AMP Abbauprodukten AMP und letztlich ATP erzeugen, mittels Ribose Nukleotide synthetisieren,
könnte körperliche Leistung steigern, z.B. je 3 bis 5 Gramm 30 Minuten vor Training und kurz nach Training (ferner z.B. 2 bis 5 Gramm pro Trainingsstunde), an Ruhetagen 2 Gramm kurz vor Schlafengehen -erfindungsgemäß jedoch nur, wenn man es gesundend wahrnimmt, z.B. Herzregionschmerz vorbeugt, bzw. soweit es Einschlafen bzw. Durchschlafen nicht behindert, und erfindungsgemäß nicht die Süße Schmecken, sondern stets sofort z.B. mit Wasser Schlucken- ,
könnte chronische obstruktive Lungenerkrankung COPD, die auch Herz schädigen könnte, lindern, femer bei (genetisch) MADD Muskelsteifheit reduzieren, es erreicht nach 45 Minuten höchste Konzentration im Blut mit Halbwertszeit von ca. 30 Minuten, Übermaß wird gemieden, könnte femer in Leber in Glucose umgewandelt werden.
Ribose könnte [https://www.medizin-transparent.at/ribose]
auch bzgl. KHK günstig sein, z.B. für diastolische Herzfunktion (Füll- und Erholungsphase). ATP Vorräte des Herzens können bei Sauerstoffmangel im Herzmuskel (z.B. Herzinfarkt) schnell schrumpfen, brauchen 3 bis 4 Tage zum Auffüllen, D-Ribose könnte das beschleunigen. Daher wird erfindungsgemäß bei Sauerstoffmangel Ribose supplementiert.
Erfindungsgemäß wird Ribose maßvoll verwendet, wobei die Süße nicht geschmeckt wird sondern Ribose sofort geschluckt wird, mit Nahrung die Wasser und Glucose enthält - und zwar wenig Glucose enthält.
Süße auf der Zunge regt Appetit an, jedoch auch Insulinproduktion
[vgl. https://books.google.de/books?id=n8nTCgAAQBAJ&pg=PA15&lpg=PA15&dq=bereits+s%C3%BC %C3%9Fes+auf+zunge+regt+insulinproduktion+an&source=bl&ots=NU9UZB7ioT&sig=2XlzM-PYhcgtNi4O4bP7nDMwljs&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiJgN7H5JjbAhXDJlAKHZn4BzUQ6AEwAXoECAEQ Nw#v=onepage&q=bereits%20s%C3%BC%C3%9Fes%20auf%20zunge%20regt%20insulinproduktion %20an&f=false]
(Insulin kann Gehirn Wachstumsimpuls geben, wird daher nicht gemieden), jedoch kann bei Ribose (anders als bei Glucose) der Blutzuckerspiegel sinken, was zudem Appetit anregen würde, daher wird erfindungsgemäß Ribose schnell zu Mahlzeiten aus Nahrung, die auch Glucose enthält, eingenommen.
Heilung kann extrem einfach sein, die erste Technik kann etwa ausreichen, sie kann bis lebenslang (ohne sie zu beenden) angewendet werden, da sie Erholungspausen und Deckung des Nährstoffbedarfs beinhaltet:

alles maßvoll, vorsichtig extremes muskuläres Anspannen, Ganzkörperanspannung und insb. musk.

Anspannen der (erweiterten) Unwohlseinregion, hier (erweiterte) Herzregion, d.h. Brustregion, mit vorsichtigem (Über-)Dehnen dadurch erhitzter (erweiterter) Unwohlseinregion, erfindungsgemäß mit Erholungspausen und erfindungsgemäßer Ernährung (denkbar Heilung auch ohne erfindungsgemäße Ernährung, allerdings dann denkbar weit weniger gute Heilung).
einigen Herzregionschmerz erfindungsgemäß Heilen, Herz und Kreislauf stärken, Blutarmut vorbeugen bzw. heilen, insb. durch erste Technik und zweite Technik (Ausdauer), tags praktisch alles im Stehen erledigen
Man kann einigen Herzregionschmerz erfindungsgemäß heilen, Herz und Kreislauf stärken, Blutarmut vorbeugen bzw. heilen, insb. durch erste Technik und zweite Technik, z.B. Ausdauer erhöhen. Erfindungsgemäß wird tags praktisch alles im Stehen erledigt.
Sogar bei bestimmten plötzlich stark stechenden Schmerzen kann erfahrungsgemäß durch vorsichtiges Anwenden der ersten Technik (z.B. Beginn mit Ganzkörperanspannung, dann z.B. verlagern auf vorsichtige muskuläre Anspannung der Brustregion) akut der Schmerz schnell nachhaltig beendet werden.
Ausdauerarten
Man unterscheidet aerobe (durch Oxidation mit Sauerstoff) Ausdauer von der anaeroben, welche bei einer Belastungsintensität entsteht, die höher ist, als die, welche der Körper durch Nutzen des Luftsauerstoffs (Atmung) bewältigen kann
[vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Ausdauer].
Aerobe wird etwa gemessen mittels
spezifischer maximaler Sauerstoffaufnahme
(VO2-max [vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Maximale_Sauerstoffaufnahme]
).
Sie beschreibt, wie viele Milliliter Sauerstoff pro Kilo Körpergewicht verarbeitet werden können.
Aerobes Ausdauertraining führt z.B. zu
vergrößertem Herzmuskel
(verdickter Herzmuskel für sich allein könnte auch krankhaft sein),
erhöhtem Herzkammervolumen,
Herzmuskeldicke
und es bilden sich
Herzkranzgefäße
aus.
Mehr Sauerstoff gelangt zu Muskeln, der Ruhepuls sinkt.
Auch professionelles anaerobes Training kann Seniorinnen und Untrainierten schnellere Leistungssteigerung ermöglichen.
Wirkung auf Blut
Bereits während akuter Belastung (und danach) erfolgt Zellmauserung (Ausdauersportler), ein verstärkter Zellabbau (Hämolyse) und beschleunigte Zellneubildung
[http://vmrz0100.vm.ruhr-unibochum.de/spomedial/content/e866/e2442/e4446/e4554/e4558/index_ger.html],
3 bis 5 Tage danach kommt es zu echter Neubildung, im Blut sind höhere Retikulozytenzahlen [jugendliche rote Blutkörperchen, vgl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoese].
Bei längeren Trainingsperioden erhöht sich die Anzahl der Erythrozyten. Nach ca. 1 Monat kann das 5 bis 10% betragen, bei Ausdauertraining mehr als bei Schnellkrafttraining. Z.B. können Ausdauersportler (z.B. Skilanglauf) etwa 35% mehr rote Blutzellen haben, in anaeroben Sportarten nur etwa 20%, auch Schwimmen erzielt nicht die Ergebnisse von Ausdauersport an Land.
Bei intensive Belastung wird mehr Sauerstoff an Muskelzellen abgegeben, z.B. aufgrund mehr CO2, H⁺-Ionen von Milchsäure, und höhere Bluttemperatur als in Ruhe. Geringerer pH durch anaerobe Prozesse verbessern somit auch aeroben Stoffwechsel. Mittleres Erythrozytenalter ist aufgrund beschriebener Neubildung verringert, was zudem bessere Sauerstoffabgabe ermöglichen kann und jüngere Zellen können Säuren besser abpuffern.
Die notwendige Kontaktzeit der Erythrozyten in Kapillaren der Lunge (0,3 Sekunden) kann bei sehr hohen Belastungen unterschritten werden, Sättigung des Hämoglobins auf unter 90% fallen, was durch das hohe Herzminutenvolumen
(HMV Liter pro Minute;
vgl. HZV [vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzzeitvolumen])
überkompensiert wird etc..
erfindungsgemäßes Verhalten
Erfindungsgemäß ist die Anwendung der ersten Technik in Kombination mit der zweiten Technik, welche Ausdauer fördert
-bzw. die erste Technik entsprechend häufiger Anwenden, oder explizit Ausdauerbewegungen, z.B. im Stehen Stehjoging ohne die Füße vom Boden zu heben, was geräuscharm ist, andere nicht mit Geräuschen stört, z.B. kann man Home Office so Texte lesen, Arbeiten etc., insb. Demenzkranke können durch die dritte Technik, Denken des Wortes z.B: „Sport-lerin“ bzw, „Sport-ler“, wann immer man meint, es ist hilfreich, ca. jede Sekunde vorbeugen, es zu oft zu vergessen, bzw. man kann vor jeder Tätigkeit, z.B. im Stehen einen Text (z.B. mit Tastatur) Schreiben eine geeignete Bewegungsform wählen, z.B. die Beine leicht nach rechts und links bewegen (d.h. die Knie bewegen sich, die Füße bleiben auf dem Boden), Gewicht ständig von einem Bein auf das andere Verlagern etc.- ,
insb. bei einigen Blutarmutarten, zusammen mit gesunder Ernährung mit Bedarfssupplementierung, wie im Gesamttext beschrieben, u.a. z.B. Eisentabletten
(insb. bei großteils vegetarischer Ernährung wird erfindungsgemäß beachtet der Eisenbedarf, da pflanzliches vorwiegend dreiwertiges Eisen erst zu zweiwertigem umgebaut werden muss [http:/twww.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mythos-medizin-foerdert-rote-bete-die-blutbildung-a-931560.html]),
Folsäure mit Chlorophyllreicher Nahrung, z.B. Löffelmenge EU Bio Gerstengraspulver, sowie z.B. EU Bio Reisproteinpulver bzgl. Aminosäureprofil optimiert, alle essentielle Nährstoffe (z.B. Vitamin B12 etc.).
Die Erythrozytenmenge wird ärztlich kontrolliert in maßvoll gehalten. Eine zu hohe Menge würde das Risiko von Verklumpen, Thrombosen, steigern, was notfalls ärztlich denkbar akut durch Aderlass reduzierbar wäre [vgl. https://www.netdoktor.de/laborwerte/erythrozyten/].
Ein Effekt regelmäßigem Training kann fehlinterpretiert werden, die Pseudoanämie. Das Plasmavolumen kann überproportional zur Erythrozytenanzahl vergrößert sein, was verminderte Erythrozytenkonzentration, Hämoglobin und Hämatokrit, Ausdauersportler haben oft Werte im unteren Normbereich oder gar leicht erniedrigt, was kein Krankheitsbild ist
(Erythrozytenanzahl Normalwerte 4,2-5,4 Mill./mm³ (d.h. 10⁶/Mikroliter) (w), 4,6-6,2 Mill./mm³ (m); Hämoglobin Noramlwerte 12-16g/dl(w), 14-18g/dl(m)),
gut Trainierte 11-13g/dl(w), 13-15g/dl(m)) .
einigen Herzregionschmerz erfindungsgemäß Heilen, nichts Anregendes einnehmen, kein Coffein, kein Teein, keinen grünen Tee etc.
Hauptpatient musste sich Hinlegen seit ca. 5 Minuten nach kurzem Belastungs EKG 2018-1, weil zum stechenden langjährigen zusätzlich neuer Herzregionschmerz ziehender wonach Verdacht auf RIVA Stenose und Verdacht auf KHK (fachärztlich) vorlag, seitdem zusätzlich ziehender Herzregionschmerz, dauernd, Tag und Nacht, nachts Sauerstoffbedarf, so dass seitdem fast nur noch mit geöffnetem Fenster Schlafen möglich war, da insb. bei Sauerstoffmangel Herzregionschmerzen, z.T. erstmals währen Bettruhe plötzlich stark stechender Herzregionschmerz. Seit Jahrzehnten nur ca. 1 Stunde Schlaf am Stück (verschwitzt bei etwa jedem Aufwachen), 2018-2-13 auf 2018-2-13 erstmals seit Jahrzehnten ca. 6 Stunden Schlaf am Stück nach viel körperlicher Tätigkeit (und zudem geistig anstrengender (erfolgreicher) Korrespondenz mit Fachärzten und Menschen, die ihre Probleme berichteten und durch den Hauptpatient lösen ließen), Rückfahrt ca. 100km, ca. ohne Pause seit morgens ca. 6:45 bis ca. 21 Uhr Aufgaben erledigt,
ohne Coffein etc.
(erfindungsgemäß nichts Aufputschendes, natürlich auch keinen grünen Tee etc., insb. um Herzregionschmerz zu heilen),
ca. 5 mal 250 mg Vitamin E (erfindungsgemäß nur kurzzeitig denkbar, da z.B. bereits 250mg täglich denkbar auf Dauer Ableben bewirken könnte), ca. 7 mal 100% Multivitaminmineraltabletten (erfindungsgemäß nur kurzzeitig denkbar), ca. 4 mal 100mg Q10, Vitamin C und Phsoholipide alle paar Stunden (erfindungsgemäß nur kurzzeitig denkbar), etc.. (obwohl abends auch Salzfiges konsumiert, jedoch tagelang zuvor kein Salz) einmalig an einem Tag, und durch dieses ca. 5 Stunden Schlaf am Stück (mit der erfindungsgemäßen Einschlaftechnik trotz Tinnitus, der Einschlafen fast unmöglich macht; zudem im Anschluss erneut zwei mal erholsamer mehrstündiger Schlaf) zusammen mit insb. viel (fast dauernd, sozusagen als unerlässlich wichtigste Tätigkeiten des Tages) Anwendung erste Technik und zweite Technik (etc., inkl. Ernährung etc.), bei den Techniken wurde beachtet, dass sie vorsichtig eingesetzt werden, vorbeugend, langsam, fast in Zeitlupe, (Anspannung und insb.) Dehnung ausgeführt wird
(Dehnung generell langsam,
insb. bei denkbaren winzigen Rissen innerhalb des Körpers, da schnelle großamplitudige Bewegungen ein Heilen winziger Risse behindern würde),
Herzregionschmerz für ca. 1 Stunde geheilt,
sie sind ca. lebenslang geheilt denkbar,
wenn diese Techniken so weiter angewendet würden ausreichend lange, Unfälle, Überfordungen ausbleiben würden.
Vorbeugende Anwendung der ersten und zweiten Technik sind erfindungsgemäß, wie u.a. im Abschnitt 9.31.1.2.4 beschrieben.
Weiteres bzgl. Vorbeugung
Vorbeugend wird die erste Technik angewendet, oder einfach nach der ersten Technik die zweite Technik direkt begonnen und nicht beendet, denn die zweite Technik beinhaltet den ständigen Wechsel der Aktivität mit Erholungsphasen. Vorbeugend die erste Technik kann z.B. wie folgt ausgestaltet sein. Bei Herzregionschmerz beginnt man in der Sekunde die erste Technik. Käme nach 10 Minuten erneut Herzregionschmerz, könnte man z.B. alle ca. 5 Minuten die erste Technik wiederholen, man könnte im Handy einen erfindungsgemäße Wecker-App stellen per Tastendruck, so dass man z.B. alle 5 Minuten erinnert würde. Wenn nach 1 Stunde erneut ein Herzregionschmerz aufträte, könnte man z.B. die erste Technik beginnen und den Wecker auf alle 30 Minuten stellen u.s.w.. Wie beschrieben, erübrigt sich dies bei der zweiten Technik, welche daher i.allg. nach dem erstmaligen sofortigen Anwenden der ersten Technik bei z.B: Schmerz jeweils, vorzuziehen ist, zunal man währenddessen sogar Aufgaben erledigen kann, und zugleich für das Erledigen der Aufgaben fitter werden kann.
Insb. Demenkranke könnten während der zweiten Technik vergessen, die zweite Technik weiter auszuführen, zumal man dabei sehr schnell sehr fit wird, so dass man lange Zeit nicht vom Körper erinnert wird, sie beizubehalten. Es kann zwischen obigen Varianten gewechselt werden, von der zweiten Technik zur vorbeugenden ersten Technik, wenn man merken würde, dass man die zweite Technik während der zweiten Technik ungewünscht oft vergisst. Auch die zweite Technik kann mit erfindungsgemäßer App besser erinnert werden z.B. bei Demenzerkrankungen, indem sie ständig, z.B. alle 10 Sekunden eine Erinnerung gibt, die man persönlich mag, z.B. ein Vibrationsalarm, den andere nicht hören.
Wer sich erholt, oder z.B. Schlafen legt, und wahrnimmt, noch Kraft zu haben, kann Heilen noch weiter beschleunigen, nachhaltiger Heilen, indem man Beim Erholen z.B. im Liegen sich zudem muskulär anpannt vorsichtig den ganzen Körper und bzw. -wer kann- die Brustregion, und dann einfach die Anspannung beibehalten, sich erholen bzw. einschlafen. Man kann ca. jede Sekunde, in der man daran denkt, muskuläre Anspannung des ganzen Körpers und bzw. -wer kann- der Brustregion beginnen bzw. beibehalten, abgesehen von den Erholungspausen, es kann zu extrem schnellen, nachhaltigem Heilen führen.
einige Details und Weiteres bzgl. Vorbeugung, z.B. mit erster etc. Technik inklusive Ernährung
Koronare Herzkrankheit
(KHK, griech. korona „Krone“, „Kranz“; auch Ischämische Herzkrankheit IHK)
ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien) [https://de.wikipedia.org/wiki/Koronare_Herzkrankheit].
Zumeist ist Arteriosklerose (umgangsspr. Arterienverkalkung) eine Ursache, genauer Atherosklerose, in die innere Wandschicht arterieller Gefäße werden Fette, insb. Cholesterinester, eingelagert [https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterinester;
Cholesterin [https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin],
genauer Cholesterol (griech. chole Galle, stereos verhärtet), syhnthetisiert in der Leber insb.für Galle, Gehirn, Nerven, Blut].
Cholesterinester stellen ca. 70% des in Lipoproteinen im Blut beförderten Cholesterins, welche von der Leber leichter abgebaut werden können. Das Enzym Lecithin-Cholesterin-Acyltransferase (LCAT) bildet auf HDL (High Density Lipoprotein) Partikeln im Plasma vorhandene Cholesterinester. HDL Partikel nehmen in Zellen überschüssiges Cholesterin auf zum (reversen) Transport in die Leber. Dort werden sie mittels hormonsensitiver Lipase (HSL; Enzym) zerlegt (Nahrungs-Cholesterinester im Darm). HSL zerlegt auch Fette in Fettzellen, was durch Katecholamine steigerbar ist und durch Insulin gehemmt wird. Ferner ist HSL zentral für Steroidhormonbildung (Steroide (griech. stereos fest) sind Lipide, Derivate des Sterans (Cyclopentanoperhydrophenanthren), Sterane weisen 3 6 gliedrige und einen 5 gliedrigen Ring auf, bestimmte Formen sind Gonane, Gonanderivate sind C18 Estran, C19 Andostan, C21 Pregnan (Gestagene, Corticosteroide)
[https://de.wikipedia.org/wiki/Sterane],
HSL könnte wichtig sein zur Meidung z.B. von Feettleibigkeit bei Diabetes Mellitus).
Atherosklerose ist eine Zivilisationskrankheit, die ca. 2018 weltweit häufigste Todesursache. Sie tritt insb. an Herzkranzgefäßen, der Aufzweigung der Halsschlagader und großen Beinarterien auf. Aus schon bei jungen Personen vorhandenen fettigen Streifen können sich atherosklerotische Plaques entwickeln, ein Fettkern von einer Bindegewebsschicht überdeckt. Die Plaques können die Sauerstoffversorgung des Organs mindern, so dass Brustenge (AP) bzw. Schaufensterkrankheit (Bein) entstehen kann. Reist ein Plaques, können Blutgerinsel entstehen, die ein Gefäß verlegen (vertsopfen) können, Notfälle wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Die umgangssprachliche Arterienverkalkung ist weder eine Ablagerung von innen, noch ist Kalk die Ursache, allerdings enthalten Plaques oft Calziumsalze, welche das Gefäß verhärten.
Nieren fit halten, Bewegung, erfindungsgemäße erste etc. Techniken können günstig wirken, d.h. inklusive erfindungsgemäßer Ernährung des Gesamttextes insb. die speziell für KHK etc. beschriebene Ernährung.
Z.B. wird erfindungsgemäß vorsichtig (ob man es verträgt)
L-Arginin
maßvoll in kleinerer Menge als üblich empfohlen supplementiert, insb. mit B Vitaminen, es kann durch vermehrte Stickstoffmonoxid-Bildung (NO) prooxidativen, entzündlichen degenerativen Prozessen z.B. durch das zu meidende ADMA (asymmetrisches Dimethylarginin) entgegenwirken. Arginin mit Vitamin B kann den Homocysteinspiegel senken (das ADMA Abbau hemmen würde). Man kann damit zudem effektiv den Blutdruck senken [http://aminosaeuren.org/mit-l-arginin-und-b-vitaminen-bluthochdruck-senken/,
weitere Effekte in https:/twww.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-6/arginin-undstickstoffmonoxid-das-heilsame-duo-fuer-die-blutgefaesse/].
In Maßen mindestens 2,4g L-Arginin sind empfohlen täglich
für Blutdruck, Herz und Endothelfunktion,
z.B. 3 bis 5g täglich bei erhöhtem Blutdruck, Vorbeugung gegen Arteriosklerose, Arginin baue auch Cortisol ab, allerdings ist auch Langzeitwirkung relevant: Nach Herzinfarkt verstarben mehr, die danach Arginin supplementierten [https://www.medizin-transparent.at/arginin-gesundheitselixier-fuer-das-herz].
Überanstrengt hohe Argininsupplementierung Blutgefäße auf längere Sicht? Supplementierung könnte Lippenherpes fördern, dann zugleich Lysin supplementieren, da das Lippenherpes behindern könnte.
Vorsicht mit hohen Supplementierungen ist erfindungsgemäß bei fehlenden Langzeitstudien, erste Technik heilt bestimmte Herzregionschmerzen auch ohne Argininsupplementierung.
Erfindungsgemäß wird strikt ärztlicher Rat befolgt, wenn ärztlicher Rat mit -soweit man es gesundend wahrnimmt- weniger Arginin Supplementierung in Einklang wäre, wäre dies versuchbar, bzw., insb. wenn z.B. die erfindungsgemäße erste Technik sofort langanhaltend heilt, vielfältige positive Wirkungen von Arginin werden genannt (z.B. auch zur Ammoniakentgiftung bei beginnender Fettleber), daher ist eine umsichtige Supplementierung generell interessant, nach Herzinfarkt aufgrund obiger Studie [https://www.medizin-transparent.at/arginin-gesundheitselixier-fuer-das-herz]
natürlich nur gemäß ärztlichem Rat Arginin supplementieren, femer könnte maßvolles Supplementieren weiterer Stoffe nutzen:
Histidin Gefäße Weiterstellen, Wundheilung und Gewebereparatur fördern,
Prolin Blutgefäße stabilisieren, mit Lysin und Vitamin C Herzerkrankungen behandeln (Blutdrucksenkung), u.a. Arginin mit Vitamin C, Methylcobalamin, aktive Folsäure, könnte bei Arteriosklerose, KHK etc. günstig sein,
u.a. Arginin mit Taurin bei Hypertonie
[vgl. in http://nutribalance.at/wp-content/uploads/2016/06/Kompendium-Thust.pdf].
Arginin könnte im Zusammenspiel mit
Threonin
Gefäßschäden (z.B. auf Rezept bei Arteriosklerose) reparieren [http://creditreform-magazin.de/2014/11/03/entspannt/danielwolf/fit-for-life-arginin-meinelieblingsaminosaeure/].
Lysin
wird z.B. bei fast-veganer Ernährung - wie beschrieben - bedarfsgemäß supplementiert. Lysin könnte zusammen mit Arginin zudem Stress verringern [https://www.shg-bergstrasse.de/viren/herpesviren-cmv-ebv-hhv-vza/ernährung-bei-herpes/].
Und bei Herpesviren und Bornaviren könnte Arginin Vermehrung bewirken, daher wird dabei auch Lysin eingenommen bedarfsgemäß,
z.B. könnten Herpesviren statt des zur Vermehrung wichtigen Arginin dann Lysin einbauen, was weiteren Befall neuer Zellen verhindern könnte, aufblühendes Herpes könnte durch Lysingabe reduziert werden, z.B. Argininsupplementierung bei Herpes meiden.
Zudem könnte
Lysin bzgl.
Allergien,
MS z.B. mit Bomviren
helfen.
U.a. in „Gesundes Wissen“ von Friederike Salvet sind gelistet einige weitere Aussagen über einige Aminosäuren, wobei neben anderen Aminosäuren z.B. bzgl. Gefäßschutz positiv wirken könnte Asparagin (Herz-, Gefäß-, Leberschutz, Gemütslage),
femer z.B. denkbar
Alanin für Energieaufbau, Muskelgewebe und Immunsystem,
Arginin lebenswichtig für Kinder, wichtig bei Stress,
Cholin für Gedächtnis, Nährstoffversorgung,
Cystein als Anti-Alterungsstoff,
Glutamin für Neurotransmitter, Brennstoff für das Gehirn,
Glycin stärkt Nervensystem,
Histidin denkbar für Giftmetallausleitung, Aktivierung weißer Blutzellen,
Inositol für Stoffwechsel und Zellversorgung,
Isoleucin für Energie und Muskelbildung,
Lysin für Verdauung, Haut und Immunsystem,
Methionin stärkt Gedächtnis, hebt Stimmung und leitet denkbar Metalle aus,
Phenylalanin stabilisiert Stimmung und Konzentration, kann mental wach machen,
Prolin kann Lemvermögen erhöhen,
Serin für Bau von Gehirnproteinen, DANN, und Zellmembrane,
Threonin für Immunsystem, regt Thymusdrüse an,
Tryptophan für Neurotransmitter Serotonin, für guten Schlaf,
Valin stärkt Konzentration und Zielbestimmtheit [https://books.google.de/books? id=RIBY4nkylTgC&pg=PA42&lpg=PA42&dq=threonin+gefäßschutz&source=bl&ots=7dzgzJNMPp&sig=iaqsl 86WLEOLHCzvlsPpgJ5bVI4&hl=de&sa=X&ved=OahUKEwiHjKuA7JvZAhVRzKQKHTuSBIEQ6AEIMDAB#v= onepage&q=threonin%20gef%C3%A4%C3%9Fschutz&f=false].
Gegebenenfalls zu Arginin auch
Betain (Senkung Homocysteinspiegel),
Procyanididine (z.B. Weißdornextrakt (Crataegus), Pinienrinden- oder
Traubenkernextrakt),
Taxifolin wird erfindungsgemäß bevorzugt gegenüber Quercetin (Quercetin ist Flavonoid, das Gefäße ähnlich schützt, allerdings mutagen unter bestimmten Bedingungen, toxisch bei erhöhter längerfristiger Gabe [https://de.wikipedia.org/wiki/Quercetin],
Taxofolin
(Lärchenextrakt, z.B. Pulver
-mit Arabinogalactan (LAG), [https://de.wikipedia.org/wiki/Arabinogalactan]
Ballaststoff, GRAS (generally recognized as safe), von der FDA seit 1998 zugelassen-
ca. 30 Euro pro 100g kann im Internet erstanden werden) könnte weniger mutagen und weniger toxisch sein, es wird in Werbung als „vielfach stärker als OPC, Resveratol, Traubenkemextrakt“ angepriesen, und als Venenmittel
werden eingesetzt
Citrusbioflavonoide, Hesperidin, Diosmin, Rutin und Hydroxymethylrutinoside),
natürlich Vitmain E und C und Q10 etc..
Z.B. 2018-2-6 sind erhältlich Präparate mit z.B. pro Tag 2,6g L-Arginin (z.B. als L-Arginin Hydrochlorid), Folsäure 0,8mg (400%), Vitamin B6 4mg (286%), Vitamin B12 4mcg (160%), Prozentangaben Referenzmenge der Lebensmittelinformationsverordnung. Preiswert kann man einzelnes davon erstehen und selbst zusammenstellen erfindungsgemäß, z.B. Argininpulver als 500g Packung.
Keime denkbare Ursache für letztlich Herzschmerzen
Helicobacter pylori
könnte neben Magenempfindlichkeit etc.
denkbar auch Ursache von Herzschmerzen sein
[https://www.lerntippsammlung.de/Helicobacter-pylori-_-Screening.html] .
Wer z.B. Säfte aufgrund Säure nicht verträgt, Saures strikt meidet und Herzschmerzen hat, beachtet erfindungsgemäß, ob Keime, z.B. im Mund-/Mandeln-/Zahn-/Kiefer-/Lungenbereich oder Helicobacter pylori im Magen Verursacher sein könnten.
Weiteres zur Kontrastmittelgabe
Kontrastmittelgabe (bei Herzkatheteruntersuchungen, etc.) insb. bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann KIN (kontrastmittel-induzierte Nephropathie (Nierenschädigung)) auslösen, denkbar aufgrund Durchblutungsminderung (Ischämie). Ischämische Präkonditionierung (Oberarm-Blutdruckmanschette wird mehrfach je ca. 5min aufgeblasen zur Durchblutungsunterbrechung) könnte das Risiko deutlich mindern [https://www.herzstiftung.de/pressemeldungen_artikel.php?articles_ID=520].
Und z.B. kann bei Verdacht auf KHK / Stenosen / Narben / reversiblen Ischämien des Herzmuskels vor und nach revaskularisierenden Interventionen (PCTA, Koronararterienbypass) eine
Myokardszintigrafie durchgeführt werden [https://de.wikipedia.org/wiki/Myokardszintigrafie];
es gibt Methoden mit
geringerer Strahlenbelastung
(z.B. 150 2,5mSv; 13N Ammoniak 2,4mSv effektive Dosis; vgl. PET-Tracer)
als z.B. in einem Bereich geogr. Mitteleuropas z.B. häufig verwendetem Techneciums (z.B. 7mSv).
Zudem kann Kontrastmittelapplikation geringer sein, wenn Ruhe-Aufnahme nicht nach 3 Stunden sondern erst nach ein bis zwei Tagen realisiert wird.
Behandlung
Bei koronarer Herzkrankheit (KHK) ist geeignetes körperliches maßvolles insb. Ausdauer-Training günstig [https://www.cardio-guide.com/erkrankung/koronare-herzkrankheit/#Kann-man-der-koronaren-Herzkrankheit-KHK-vorbeugen].
Erfindungsgemäß wird - neben speziellem Herztraining - in Maßen erste und zweite Technik vorliegender Erfindung angewendet, soweit ärztlich empfohlen, natürlich kein Rauchen, gesunde Ernährung, mediterrane Kost wird durch erfindungsgemäße Ernährung ersetzt.
Dazu zählen die beschriebenen speziellen Supplementierungen bei Erkrankungen wie z.B. KHK wie Vitmain C, E, Q10, Astaxanthin, Sauerstoff, gesundes Wasser etc., z.B. fast-vegan mit VitaminB12-, Omega3 Fettsäuren-, Aminosäuren- (z.B. beschriebenes EU Bio Reisprotein mit Lysin und Glutamin etc. angereichert) etc. Supplementierung.
Generell erfindungsgemäß
und spzeiell bzgl. Herzerkrankungen wird eingenommen
Lycopin.
Ein starkes Antioxidans, es könnte Thrombosen vorbeugen, indem es Thrombozytenaggregation verringern könnte
[vgl. auf S. 25 http://www.diss.fuberlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000018660/diss_s.schmidt.pdf],
Studie 2014 mit 7mg Tag ergab Vorteile bzgl. bestimmter Herzerkrankung, denkbar auch bzgl. Krebs [https://de.wikipedia.org/wiki/Lycopin bzgl. Herzkreislauferkrankungen 2014 endotheliale (z.B. bzgl. Blutgefäßinnenwänden) Dysfunktion reduzierend, bzgl. Prostatakrebs 2012].
Dies Carotinoid wird nicht in Vitamin A umgewandelt
[https://www.myfooddata.com/articles/high-lycopene-foods.php],
etwa 6 mal soviel in gekochten Tomaten (ca. 3mg/100g) als in gekochter roter Paprika (ca. 0,5mg/100g, red pepper).
Lycopin verringert Schlaganfallrisiko, kann Risiko für Herzerkrankung um 29% senken
[vgl. in „Futter fürs Gehirn“ ISBN 978-1-62336481-6, 2017, USA Originalausgabe 2016, https://books.google.de/books? id=uo4mDwAAQBAJ&pg=PT162&lpg=PT162&dq=lycopin+Thrombozytenaggregation&source=bl&ots=BoE_ K0-A52&sig=cOIO5Tpc06mkNSUhZ3pCeG0QJCg&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj6qemQ6oTZAhVEJVAKHRIICJ cQ6AEINDAC#v=onepage&q=lycopin%20Thrombozytenaggregation&f=false],
verbesserte körperliche Fähigkeiten und Gedächtnis.
Wer Tomaten nicht verträgt, kann es mit erhältlichen Extrakten supplementieren.
Zusammen mit Wasser, das Blut verdünnen kann, Vitamin E, C, sauerstoffreich Atmen etc., kann es bei Herzerkrankungen heilend wirken.
Diese erfindungsgemäße Ernährung beinhaltet insb. z.B., dass -soweit ärztlich empfohlen bzw.- zumindest glutenhaltiges Getreide, Salzübermaß, Fructose (Obst nur mit ausreichend Kapseln, welche Fructose in Glucose umwandeln) etc. gemieden wird.
Ultraschall kann verminderte Herzfunktion, jedoch Ausschluss einer Myokarditis nicht erbringen, Blutwerte können in 60% der Fälle Erhöhung der Blutkörperschensenkungsgeschwindigkeit (BSG) als Entzündungsanzeichen ergeben, in 25% vermehrte weiße Blutkörpchen, Troponin T und Creatinkinase (CK) sind bei Myokarditis selten erhöht, bei Herzinfarkt (Myokardinfarkt) können sie hingegen Untergang von Herzmuskelzellen anzeigen [https://hausarzt-in-ditzum.com/2008/04/27/myokarditis-herzmuskelentzundung/].
Im Akutfall sind sog. Nitrate gefäßerweiternd, Beta-Blocker insb. nach überstandenem Myokardinfarkt, bei nachgewiesener KHK wird ASS (Acetylsalicylsäure) und Fettsenker empfohlen, von vielen Fachpersonen Statine, wobei jedoch Vorsicht gesundend sein kann [https://www.cardio-guide.com/erkrankung/koronare-herzkrankheit/#Therapie-der-koronaren-Herzkrankheit-KHK; Statine könnten Gedächtnisleistung stark verringern, jedoch in hoher Dosis auch Plaques, wenn LDL Cholesterin auf unter 70mg/dl gehalten wird https://dgk.org/pressemitteilungen/2012-jahrestagung/2012-ft-aktuelle-pm/2012-ft-pm/2012-ftpressemitteilungen-tag3/neue-studie-atherosklerose-kann-sich-zuruckbilden/] .
Erfindungsgemäß wird aufgrund beschriebener Nebenwirkungen nach Alternativen gesucht, insb. lebenslang der KHK vorgebeugt, jedem denkbaren Schmerz vorgebeugt bzw., falls dennoch Schmerz entsteht, dieser spätestens in der ersten Sekunde des Auftretens geheilt, z.B. mit in Maßen erster und zweiter Technik vorliegender Erfindung.
erster Teil: in erster Sekunde heilen, bis langanhaltend
Soweit fachärztlich nichts eingewendet wird, kann langanhaltende Heilung in ca. der ersten Sekunde mit der vorliegenden Erfindung gelingen, z.B. einer KHK, einer AP, selbst bei schwerer (z.B. CCS IV) AP z.B. als Dauerschmerz oder alle paar Sekunden in Ruhe, z.B. nachts im Bett liegend immer erneut beginnend, selbst durch den Beginn eines normalen Gedankens könnte Herzregionschmerz ausgelöst werden insb. im Liegen ca. jede Sekunde, oder aufrecht jede Bewegung, jedes Angesprochen-Werden, jede Verzögerung einer Tätigkeit könnte Herzregionschmerzen beginnenlassen, sogar einfach nur zu geringer Sauerstoffgehalt der Luft. Erfindungsgemäß entfernt man sich jede Sekunde weiter vom Herzregionschmerz und behält dies bei, z.B. so lange, bis lebenslange Heilung erzielt ist. Mit der ersten Technik kann man beginnen, sie wird insb. ab dem Moment spätestens in der ersten Sekunde denkbar erneuter Herzregionschmerzen erneut begonnen, erfindungsgemäß jedoch vorbeugend solange erste, zweite und dritte Technik, erfindungsgemäße Ernährung etc..
In schwerwiegenden Fällen kann man nicht in der ersten Sekunde mit der verkürzten Version der ersten Technik beginnen, bei der nicht zu Beginn vorsichtig tief eingeatmet wird mit Bauchatmung, da diese verkürzte Version die Herzregionschmerzen verstärken könnte, dann kann man mit der dritten Technik (die erste Technik beginnen bzw. vorbereiten) beginnen, dem Worte-Denken „Sauerstoff-Herz-heiß-dehn“ bzw. „O-Herz-heiß-dehn“ bzw. „Sport-ler“ versuchsweise, wenn die Schmerzen ausreichend verschwunden sind mal paar Sekunden lang bereits und nicht sofort zu erwarten sind. Das erste Wort „Sauerstoff“ bereitet die erste Technik vor, man atmet ruhig Bauchatmung ein, wodurch Sauerstoff erhöht werden kann, ohne die denkbar noch nicht erhitzten Brust- und Herzmuskeln zu stören, so dass dies Einatmen gelingen kann, sofort wird dann die erste Technik, das vorsichtige muskuläre Ganzkörperanspannen, nach und nach auch vorsichtig (nie schmerzverstärkend) das Brustmuskelanspannen, begonnen, die Brustmuskeln so erhitzt, alternativ kann z.B. durch Einnahme von warmem Reis, warmem gesundem Wasser, innere Hitze erzeugt werden, und durch die eigene Hand auf der Herz-Brustregion die Muskeln dort vorsichtig erwärmt werden, auch durch mehr Pullover ist dort Erwärmung möglich, mehr Sauerstoff dann mit der Zeit auch möglich, zum Einen mittels verordnetem Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) oder mittels Öffnen von Fenstern (bei Brustmuskel-Hitze kann man langanhaltend bei teilweise offenem Fenster leben, Tag und Nacht z.T. bei Minustemperaturen, wenn man den gesamten Körper immer in Maßen warm genug hält und z.B. Mietvertragspflicht bzw. Vorgaben etc. bzgl. Wärme der Wohnung einhält) etc., bzw. durch auf dem Bauch Liegen etc.. Verordnetes Sauerstoffgerät bzw. gefahrlos gemachte Sauerstofftasche könnte eine Fachperson -niemals selbst- neben dem Bett platzieren, sofern es gefahrlos wäre, ansonsten in belüftetem Raum bzw. medizinisch verordnete Fachgeräte verwenden, so dass man nachts sofort Sauerstoff einatmen kann im Liegen (durch zeitweiliges Öffnen des Ventils - das hat den Vorteil gegenüber dauerhafter Sauerstoffversorgung z.B. bei Exterm-Migränikerlnnen, dass keine permanenten Geräusche stören), optional mit Schlauch an der Flasche, damit man es in bequemer Position einatmen kann. Dies Platzieren lässt man von einer Fachperson durchführen, die Nutzerinnen auf Gefahren bei Nutzung hinweist und trainiert [https://www.vbg.de/apl/arbhilf/unterw/73_umd.htm,
https://www.basigas.de/share/sicherheit/O2med-06-09.pdf,
vgl. z.B. Trainingskarten für Nutzerinnen https://www.industriegaseverband.de/eiga/eigadocuments/Doc-89-09_D.pdf].
Öl, Fett, Creme könnte sich bei zu viel Sauerstoff entzünden, darf insb. nicht an die Flasche, Sauerstoff kann in Kleidung haften, die daher gelüftet werden müssten. Gegen Rollen, Fallen, Wärme geschützt lagern, nicht bedecken etc. etc.. So kann eine große Flasche platziert werden, welche weniger Wartungsaufwand haben kann, selteneres Auffüllen, als kleinere. Die erhitzten Brustmuskeln können dann vorsichtig (über-)gedehnt werden, der zentrale Teil der ersten Technik, bei Erschöpfung kann man Liegen, Ruhen, mit dem Worte-Denken „Schla-a-a-af“ ca. jede Sekunde, denn das kann verhindern, dass ein Gedanke kommt und erneut Herzregionschmerzen auslöst, man kann gut und schnell erholen, notfalls auch mit Konsum z.B. von warmem gesunden Bio Reis bei Eiweiß- und Energiebedarf, warmem Wasser, etc.. Insb. Demenzkranke können bei Erholung direkt wieder mit dem Worte-Denken beginnen, auch können sie Zettel in der Wohnung ankleben bzw. bverteilen lassen, so dass man immer erneut daran erinnert wird, dass man jede Sekunde sich vom Herzregionschmerz weiter entfernen möchte. So lernt man im Laufe der Zeit jede Tätigkeit neu, Zähneputzen mit Brustmuskelanspannung (zweite Technik), bzw. mit selbstgemachtem Muskelzitten, oder Bewegungen, etwa jede Tätigkeit lernt man nach und nach, mit nach hinten gehaltenen Armen (sie bewegend) mit nach vorn gestreckter erhitzter Brust, durchzuführen, und wann immer man wohlig erschöpft ist durch die muskuläre Zusatzbetätigung, sich Erholen, wie oben beschrieben. Man lernt jede Tätigkeit neu, und behält dies bei, bis man geheilt ist, bis die gewünschte langanhaltende Heilung eingetreten ist. Muskelaufbau kann dort eintreten im Brustbereich, Blutgefäße in Herzregion aktiv werden, denkbare Durchblutungsstörungen reduziert werden etc.. Im Wechsel kann man ca. jede Sekunde denken „jede Sekunde entferne ich mich weiter vom Herzregionschmerz“, was dazu führen kann, dass man immer heilendere Techniken für jegliche Tätigkeit erfinden kann. Man kann sich extrem glücklich fühlen, zu Recht extrem stolz auf sich, auf jede Sekunde, was man tut und erzielt, es kann eine extreme Freude entstehen. Man kann das Herz entlasten mittels gesundem (erwärmten) MCT wie beschrieben, mittels in Maßen ausreichend Blutkörperchen (vgl. Supplementierung von Eisen, Folsäure, Chlorophyll z.B. mittels EU Bio Gerstengras). Mit dem bessern der Symptome kann man zunächst zeitweise wahrnehmen, dass bereits vor jeder Tätigkeit einmal tief Luft holen, und nur seltener die erste Technik anwenden, bereits ausreichen kann. Wer allein lebt, kann sich leichter auf diese Eigenbehandlung konzentrieren, wer in einer Familie lebt, kann die Familie fragen, ob sie bereit ist, Rücksicht zu nehmen, wenn man andernfalls es nicht schafft, auch nicht mittels Klebezetteln oder falls Derartiges in der Familie nicht toleriert wird, kann man z.B. bei verordnetem Klinikaufenthalt vorsichtig zuständige behandelnde Fachpersonen anfragen, ob sie eventuell Teile derartigen Verhaltens tolerieren könnten, wer finanziell die Möglichkeit hätte, könnte entsprechend über kurzzeitigen Wechsel eines Aufenthaltsortes nachdenken. Sogar fast normales Leben ist in dieser Behandlungsphase möglich, wer insb. geistig fit genug ist, kann lernen, jeden Schritt, sogar Einkäufe außer Haus, Arbeit für Arbeitgeber mittels der unmerklich ausgeführten zweiten Technik nach und nach vorsichtig erfolgreich und zugleich so zu gestalten, dass man sich jede Sekunde weiter vom nächsten Herzregionschmerz entfernt, und kann Aufgaben erledigen. Die erste (und zweite) Technik wird zur Kräftigung der erweiterten Brustregion speziell durchgeführt, z.B. kann erfindungsgemäß beim in Maßen extremen muskulären Anspannen zwischen Drücken der gefalteten Hände gegeneinander und Zug der gefalteten Hände aneinander
-von außen betrachtet kann das unmerklich sein, z.B. auch Hände in Hosentaschen gegen Hose bzw. entgegengesetzt gedrückt werden, somit dann auch in der Öffentlichkeit realisiert werden-
etwa rhythmisch gewechselt werden, ferner können dabei die Arme im Wechsel in verschiedenen Richtungen gehalten werden. Die erste (und zweite etc.) Technik setzt ebenfalls Wachstumsimpulse, z.B. wird durch die in Maßen extreme muskuläre Anspannung der Brustregion, welche die Herzregion etwa enthält -und das Herz wird angeregt durch die erste (und zweite etc.) Technik-, z.B. kann dadurch Brustmuskelwachstum etc. angeregt werden. Rhythmisch können auch z.B. ca. jede Sekunde z.B. im Liegen Beine und Arme nach oben gestreckt werden; Variationen können generellere Heilung für jegliche denkbaren Belastungen bewirken.
Oft kann Stehen sich günstiger als Sitzen oder Liegen bzgl. Herzregionschmerz auswirken, wird erfindungsgemäß - soweit gesundend - genutzt.
Beim Radfahren kann erfindungsgemäß trainiert werden, indem man zunächst (und stets) gut (bauch-)einatmet, um genug Sauerstoff zu haben, dann vorsichtig mit den Armen -die Hände bleiben am Lenker- nach außen drückt (d.h. nur kaum sichtbare Bewegung der Arme), um Brustmuskelanspannung zu erzeugen, was gesundend wirken kann, und anschließend kann die nötige (Über-)Dehnung der erhitzten (insb. Brust-)Muskeln realisiert werden, indem man die Arme nicht gestreckt anspannt (Hände am Lenker-Strecken der Arme meiden, da Erschütterungen durch holprige Straße sonst Herzregionschmerz auslösen könnten, dafür wird nach dem Radfahren das erneute Erhitzen der Arme mit Dehnen / Strecken der erhitzten Arme nachgeholt), und die Brust dazwischen vorsichtig durchdrückt nach vorn unten (kaum sichtbare Bewegung des Oberkörpers), wobei man -wie stets bei dieser ersten Technik- die Brustmuskulatur weiterhin anspannt, zumal holpriger Boden sonst Herzregionschmerz erzeugen könnte. Generell ist erfindungsgemäß, nach solcher Anspannung zu Hause möglichst bald die erste Technik anzuwenden, um möglichst alle mal erhitzten Muskeln vorsichtig zu (über-)dehnen.
Erfindungsgemäß ist - immer soweit fachärztlich kein Einwand - bzgl. erweiterter Herzregion tiefes (geistig entspanntes) Ein- und Aus-Atmen gegerell, tags und gegebenenfalls nachts, insb. wenn Sauerstoffmangel sonst drohen könnte (was Herzregionschmerzen fördern könnte). Insb. beginnend bevor man eine Tätigkeit beginnt, und insb. während der ersten Technik
(i.allg. oft täglich muskulär in Maßen extrem erhöhte Anspannung und Dehnung daurch erhitzter Muskeln) und der zweiten Technik
(gesamten Tag - notfalls auch nachts - muskulär erhöhte Anspannung im Wechel mit Erholung).
Tiefes Ein- und Ausatmen kann - soweit zuvor Schmerz soweit reduziert, dass bei Brustatmung kein Schmerz auftritt, vorsichtig beginnend oft als Brustatmung durchgeführt werden, das kann die Ausdauer der Brustmuskulatur erhöhen, kann Wachstumsimpulse geben.
Speisen belastet das Herz im Anschluss, daher wird bzgl. erweiterter Herzregion erfindungsgemäß besonders früh abends nicht mehr gespiesen, im Liegen soll das Herz möglichst entlastet werden, insb. bei nächtlichem Sauerstoffmangel, oder gar Atemnot. Es kann ein Fenster z.B. in einem Nachbarzimmer geöffnet sein, um keine Außengeräusche direkt im eigenen Schlafzimmer zu haben, Türen vom Schlaf- zum Nachbarzimmer ausreichend offen stehen, so dass man keinen Sauerstoffmangel, keine Atemnotanzeichen, wahrnimmt. Wer trotzdem Sauerstoffmangel, Atemnotanzeichen etc., wahrnähme, kann z.B. bei draußen kühlerer Luft das Bett tief liegend platzieren, so dass sauerstoffreiche Außenluft, welche sich dann insb. nahe Boden in die Räume bewegen kann, weil kältere Luft absinkt, direkt frischen Sauerstoff erhält. I.allg. tief Atmen kann Sauerstoffzufuhr erhöhen, Schmerzen vorbeugen. Jegliche Erkältung, Infekte etc., würde das Herz weiter belasten, entsprechend wichtig ist, sofort in der ersten Sekunde eines denkbaren Fröstelns mit der ersten Technik dies zu heilen, langanhaltend. Denkbar ist z.B., beim zu Bett Gehen alles -z.B. die Füße bzw. Hände- in Maßen ausreichend erwärmt zu haben. Immer alles dies und Weiteres nur, soweit ärztlich kein Einspruch.
Nach einiger Zeit kann man merken, dass die Herzregion robuster wird, dass man nicht vor jeder Bewegung etc. die erste Technik extrem anwenden muss, es reicht dann, sie in ca. 5 Sekunden kurz in leichter Form auszufuehren, und im Besserungsverlauf kann ausreichen -insb. wenn man Atemnot befuerchtet vor einer Bewegung bzw. Tätigkeit- vorher tief einzuatmen. Man kann dann die erste Technik längere Zeit auslassen, vor dem zu Bett Legen kann sie jedoch praktisch immer in der normal starken Form gesundend wirken.
Allerdings bleibt die.extrem.starke ausfuehrung der ersten Technik zentral bei Herztraining, sie setzt Muskelwachstumssignale, für Gefaesswachstum etc.. Beine hoch und Arme hoch - z.B. im Liegen solange man es als gesundend, Wohlbefinden steigernd, wahrnimmt - bleibt zentraler Bestandteil der Erfindung, da Blut Richtung Herz beschleunigt wird, was Reize an Herzmuskelgefäßen setzt, was Kollateral-Kapilargefäßwachstum anregen kann, Schäden durch Stenosen vorbeugen kann durch Umgehung (natürlicher Bypass etc.). Von den Experten der Herzhose könnte man sich zusätzlich Rat holen, denkbar an kostenloser Studie teilnehmen etc..
Durch aktive Atmung wird erfindungsgemäß stets für gute Sauerstoffversorgung gesorgt. Brustatmung bewusst in Phasen, in denen man die erste Technik erfolgreich realisiert hat bzw. in denen so hohe Fitness besteht, dass durch Brustatmung kein Herzregionschmerz ausgeloest werden kann, ist Teil der vorliegender Erfindung. Generell ist verstärkte Brustatmung Teil der zweiten Technik (während Erledigungen, Tätigkeiten höhere muskuläre Aktivität als nötig) zur Herzregionstärkung, bei fast jeglicher Tätigkeit anwendbar, kräftigt die Brustmuskulatur, kann Sauerstoffmangel reduzieren, d.h. Schmerzgefahr.
Gesundes Wasser Trinken kann das Blut relativ gut und gesundend verdünnen [https://de.wikihow.com/Das-Blut-verdünnen].
Erfindungsgemäß wird stets gesunder Wasserkonsum beachtet, zur Vorbeugung insb. akuter Herzregionschmerzgefahr wird erfindungsgemäß maßvoll erhöhter Konsum gesunden Wassers angewendet. Z.B. könnte man unwissentlich
zu viel Salz oder Nahrung
aufgenommen haben, was auch das Blut verdicken könnte, was verklumpen könnte, Blutgerinnsel bewirken könnte, welche lebensgefährlich sein können (wie beschrieben), und dann wird umgehend erfindungsgemäß
entsprechend mehr gesundes Wasser eingenommen, damit das Blut stets ausreichend dünnflüssig ist, Fructose kann zu erhöhtem Blutdruck führen [https://de.wikipedia.org/wiki/Fructose],
Cholesterin und Triglyceride erhöhen, d.h. z.B. bei Stenosen gefährlich sein, insb. bei Männern Herzkreislauferkrankungen bis Schlaganfall fördern, Arteriosklerose mit hartnäckig entzündeten Gefäßen [http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/59396/].
Erfindungsgemäß wird Fructose strikt gemieden, wenn jedoch z.B.
unwissentlich zu viel Fructose konsumiert wurde, wird ebenfalls erfindungsgemäß entsprechend mehr gesundes Wasser getrunken.
Das Herz kann so entlastet werden. Wenn ein Gefühl, als wenn ein innerer Muskel z.B. aus dem Magen Nahrung in den Darm freigibt, etwa unmerklich Nahrungsflüssigkeit zu „sprudeln“ scheint durch eine innere Öffnung. Dann ist erfindungsgemäß insb. beim Liegen im Bett insb. bei Herzregionschwäche (denkbar drohendem Sauerstoffmangel) tiefes Atmen
(akutem Herzschmerz kann durch Bauchatmung vorgebeugt werden, da dabei die Brustmuskeln nicht stark belastet werden, welche Reiz am Herz bewirken könnten
-wenn Herzregionschmerz nicht akut droht hingegen, wird vorsichtig Brustatmung trainiert, Stichwort „nachhaltigere Heilung von Herzregionschwäche“).
Das vorsichtig tiefe (Bauch-)Atmen kann Herzschmerz (akut) vorbeugen, es kann Sauerstoffmangel schnell vorbeugen.
Das tiefe Atmen wird langsam, geistig entspannt wohltuend durchgefuehrt. Zudem kann dies tiefe langsame Atmen die geistige Entspannung schnell weiter erhöhen.
Denn oben erwähntes inneres „sprudeln“-Gefuehl (Nahrungsflüssigkeit im Darm) könnte sonst danach innerhalb Sekunden z.B. nachts im Bett liegend zu Herzregionschmerz führen, insb. bei großer Herzregionschwäche. Beim tiefen Atmen kann kurz eine leichte Form der ersten Technik angewendet werden
(tief einatmen, leicht brustmuskeln anspannen, diese bei Erhitzung dehnen, z.B. dabei Licht anmachen nachts z.B. auf dem Rücken liegend und z.B. auf persönlich entspannendes Traumlandschaftsbild sehen, Licht aus und sich wieder zudecken zur Erholung).
Zentral dabei ist bei Herzschwäche zur Meidung von Herzregionschmerz, sich entspannt nur darum zu kümmern, z.B. beim Erholen nur das Wort „Schla-a-a-af“ zu denken, denn jeder abweichende Gedanke könnte Herzregionschmerz auslösen, was naheliegt, da an etwas anderes denken (z.B. an einen Erfolg, den man am heutigen Tag hatte, oder an eine familiäre oder berufliche Aufgabe etc.) benötigt viel Gehimleistung, d.h. viel Energie, viel Sauerstoff, was einen Sauerstoffmangel auslösen koennte.
Fructose ist nicht nur aufgrund oben Beschriebenem „giftig“, sondern es kann die für Energieversorgung oft wichtige Glucose aus dem Blut verdrängen, was gefährlich niedrigen Blutzuckerspiegel bewirken könnte [https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fructose-intoleranz-ia.html].
Viele weitere Sympotme einer denkbaren Fructoseintorleranz sind bekannt, z.B: regelmäßiger Durchfall/Verstopfung, üble Blähungen,, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, aufgeblähter Bauch, Bauchschmerzen, Magenkrämpfe, Übeölkeit, laute Magen/Darm-Geräusche, Bauchfett („Muffintop“), rissige Nägel, Akne, unreine Haut, extreme Müdigkeit, schwaches Immunsystem. niedrige Eisenwerte, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Heißhungerattacken und permanenter Appetit auf Süßes [http://fructopia.de/fructoseintoleranz-symptome-fructose-malabsorption-symptoms/].
Nach einer Nacht mit ständig Herzregionschmerzen, Atemnot trotz geöffnetem Fenster, kann bereits die nächste Nacht unter Nutzung der erfindungsgemäßen Techniken völlig entspannt ohne Schmerzen gelingen. Wer gar nicht schlafen kann, benötigt extreme Vorsicht, Nicht-Schlafen kann im Tierversuch schnell zum Ableben führen, mit erfindungsgemäßen Techniken hingegen kann man sich selbst bei Schlaflosigkeit um Gesunden bemühen. Wenn man liegt und dabei die erfindungsgemäßen Techniken anwendet, das Worte-Denken ca. jede Sekunde wie z.B. „Schla-a-a-af“ oder „ent-spannt“, „Traum“, „blüh“ (man stelle sich z.B. schöne Blumen vor, die blühen), „Trance“ etc.. Variation zwischen derartigen Worten kann mancher nach einiger Zeit als positiv wahrnehmen. Man kann verwenden, welches Wort persönlich gerade am angenehmsten ist. In dieser Lebensgefahr der Schlaflosigkeit kann zumindest eine bemerkenswert gute und bemerkenswert schnelle Erholung eintreten, zudem eine geistige Entspannung - alles soweit fachärztlich kein Einwand.
Nach langanhaltender Heilung können erfindungsgemäße Techniken wieder entfallen. Klinikaufenthalte, Nach- und Nebenwirkungen von denkbaren Kontrastmitteluntersuchungen, allmähliches sich WiederVerschließen von mittels Stent geweiteten Gefäßen - insb. bei Nierengeschädigten - , Komplikationen bei Stents bzw. Bypassoperationen, Kauf und Einnahme von Medikamenten mit Nebenwirkungen, Kosten, Zeitverlust etc. können vermieden werden, soweit fachärztlich kein Einspruch erhoben wird.
Wer kurz vor einem Herzinfarkt oder einer Verschlimmerung steht - und das kann man selbst nie wissen, jederzeit kann z.B. eine Verengung verstopfen etc. - , muss natürlich fachärztlichen Rat suchen, z.B. PCTA/Bypass OP kann dringend notwendig sein, die erfindungsgemäßen Techniken können in solchen Fällen höchstens begleitend genutzt werden, sofern es fachärztlich erlaubt wird.
Auch für viele weitere Fragestellungen werden OPs etc. weiterhin gefragt sein. Wenig leistungsfähige Mitralklappen können oft mit Eigengewebe rekonstruiert werden, und eine Herzklappe ohne OP über Katheter repariert bzw. ersetzt werden [https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/medizin/article107381552/Bye-bye-Bypass.html].
Aus Eigengewebe rekonstruierter kompletter Herzersatz ist noch lange nicht einsatzfäghig [https://akademieintegra.wordpress.com/2013/06/12/stammzellen-unsere-eingeborenen-korperheiler/]. 2013 überlegten Forscher, ob es in damals zehn Jahren möglich sein könnte mittels 3D Drucker ein komplettes Herz zu synthetisieren [https://www.welt.de/gesundheit/article160308146/Das-Herz-aus-dem-3D-Drucker.html].
zweiter Teil: zum Heilen in erster Sekunde weitere Details und Herzhose
Solange nötig, wird die erste Technik durchgeführt, nachdem man etwas erledigt hat und bevor man eine Tätigkeit beginnt, ob geistig oder körperlich, z.B. den linken Arm Bewegen - der könnte öfter als der rechte Arm Schmerz auslösen, da die linken Brustmuskeln näher am Herzen sind.
Und - wenn man nicht die zweite Technik anwenden würde oder dies vergessen würde - während der Tätigkeit insb. zu trainieren, Aufgaben erledigen ist (bei attestierter Arbeitsunfähigkeit) weniger Pflicht als Bemühung um gesundheitlichen Zustand, wird i.allg. alle paar Minuten die erste Technik durchgeführt (außer im Schlaf), soweit gesundend, soweit man merkt, dass man sich insgesamt immer weiter von einem möglicherweise jederzeit aufkommenden Schmerz „entfernt“, d.h. dass solange man merkt, dass man immer langanhaltendere Schmerzfreiheit erlangt, bzw. sich immer fitter und wohler fühlt.
AP, KHK, heilen ist langwierig, z.B. bei verkalkten Gefäßen. Es werden somit Verkalkung vorbeugende Ernährung, wie beschrieben mit Supplementen, erfindungsgemäß eingehalten. Zudem wird ärztlich erfragt und (insb. z.B. im gesicherten Intemet) recherchiert, ob etwas gegen Verkalkung erfunden wird (weltweit), was ausreichend längerfristig nur irrelevante Nebenwirkungen aufweist und gegegebenfalls mit genutzt.
Neue Arterien wachsen durch geeignetes Training [https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/archiv/20170215_2015/neue-arterien-durch-sport-und-herzhose.html].
Feine Nebengefäße des Herzens werden zu großen Blutgefäßen ausgebildet [Arteriosgenese http://herzhose.de].
Manschetten werden von fußwärts entlang der Beine nacheinander in der Herzruhephase aufgblasen, das Blut wird zum Herzen beschleunigt, wodurch biologische Bypässe wachsen können.
Erfindungsgemäß kann - soweit man keine Herzhose hat - in diesem Teil der Herzruhephase entsprechend mit den Händen an jeweils einem Bein Blut von unten nach oben beschleunigt werden, soweit ärztlich kein Einspruch erhoben wird. Auch regelmäßiges schnelles Beenden der in Maßen extremen muskulären Anspannung während der ersten Technik vorliegender Erfindung bewirkt ein schnelle Änderung des Blutflusses. Z.B. wird der M. biceps brachii ab isometrischer Kontraktion von 40 bis 50% der Maximalkraft liefert die Muskeldurchblutung keine ausreichende Sauerstoffversorgung. Das ergibt eine reaktive Hyperämie, welche die Sauerstoffschuld ausgleicht
[https://books.google.de/books? id=anXfZnSY1slC&pg=PA123&Ipg=PA123&dq=blutfluss+bei+extremer+muskelanspannung&source=bl&ots= Gf_nFncsv&sig=3firMyryTm9zoFZje7n6fDUDeNY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwir8sGgieTYAhXGJVAKHbGjB8cQ6A EIRDAF#v=onepage&q=blutfluss%20bei%20extremer%20muskelanspannung&f=false].
Eine Herzhose unterstützt Pulsschlag und verbessert Schubkraft der Herzschläge, und wird ärztlich begleitet individuell eingestellt.
Dies kann nicht nur bzgl. Herzen, auch z.B. bzgl. Beinen etc. helfen. Es können sich natürliche Bypässe bilden, Kollateralgefäße, selbst Patientinnen mit komplett verschlossenen Gefäßen gibt es, die davon nichts wissen, weil sie natürliche Bypässe haben. Bewegung ist wichtig, Teil der ersten und zweiten Technik, insb. wann immer man es als gesundend wahrnimmt kann man (bzgl. Herzregion) die Arme vorsichtig bewegen, mal vorsichtig symmetrisch beide nach hinten und vorne, mal vorsichtig je einen Arm nach vorn, den anderen nach hinten (ähnlich wie beim Gehen), Ganzkörperbewegung, kann auch im Liegen, Sitzen etc. realisiert werden, eine Art Bewegung wie beim Gehen oder Laufen, nur nicht so große Bewegungen sondern nur z.B. Zentimeter oder Millimeter (absichtliches Muskelzittern). Bzgl. Beinen kann insb. Beinbewegung realisiert werden.
Training, Sport kann z.T. nachgeahmt werden mittels Herzhose (z.B. Brandenburg an der Havel, Bad Wimpfen, Düsseldorf). Es bilden sich neue Blutgefäße. Manchetten an Unter- und Oberschenkel werden im Herzrythmus aufgeblasen und entlüftet. Blutfluss kann beschleunigt werden. In wenigen Wochen können sich biologische Bypässe ausbilden. Es wird (accessed 15.2.2017) vereinzelt auf Antrag von Krankenkassen erstattet. Für mehr als 1 Jahr Erfolge ist dauerhaftes Training, z.B. Walken hilfreich. Das Muskeltraining des Herzens ermöglicht das Einsprossen von Gefäßen in die Herzmuskulatur.
Erfindungsgemäß ist die lebenslange Nutzung der gesundenden Wirkung der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes, der ersten Technik etc., soweit Gesundung beschleunigend mit Herzhose.
Die erfindungsgemäße erste Technik, das in Maßen extreme muskuläre Anspannen, kann in Muskeln ebenfalls kurzfristig Blutfluss reduzieren, daher wird die Anspannungphase zeitlich nicht übermäßig am Stück ausgedehnt. Wie erwähnt wird z.B. der Oberarmmuskel musculus (Muskel) biceps (Bizeps, „zweiköpfig“) brachii (brachium lat. für Arm) ab isometrischer Kontraktion
[„iso gleiche metrisch Länge, Kontraktion hier Anspannung“:
Spannungsänderung ohne Längenänderung, z.B. Halten eines Gewichts
https://de.wikipedia.org/wiki/lsometrische_Kontraktion]
von 40 bis 50% der Maximalkraft liefert die Muskeldurchblutung keine ausreichende Sauerstoffversorgung. Das ergibt eine reaktive Hyperämie, welche die Sauerstoffschuld ausgleicht
[https://books.google.de/books? id=anXfZnSY1sIC&pg=PA123&Ipg=PA123&dq=blutfluss+bei+extremer+muskelanspannung&source=bl&ots= Gf_nFncsv&sig=3firMyryTm9zoFZje7n6fDUDeNY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwir8sGgieTYAhXGJVAKHbGjB8cQ6A EIRDAF#v=onepage&q=blutfluss%20bei%20extremer%20muskelanspannung&f=false].
Im Wechsel derartige muskuläre Anspannungen und Dehnphasen - wiederholte erste Technik - sind ebenfalls erfindungsgemäß. Kurzfristige Blutflussreduzierung z.B. mittels der erfindungsgemäßen ersten Technik kann das Herz ebenfalls trainieren, man kann dies in ähnlichen Zeitabständen wie bei einer Herzhose erfindungsgemäß selbst ohne Herzhose realisieren.
Liegend z.B. Beine und z.B. Arme zugleich schnell in die Senkrechte bewegen, dort verharren z.B. ca. 2 Sekunden. Dabei kann Blut der Beine und Arme beschleunigt Richtung Herzen fließen. Nebenbei kann dies vor dem Aufstehen generell geschehen. Zudem kann die erste Technik (in Maßen extremes muskuläres Anspannen und dehnen dadurch erhitzter Muskeln) bzgl. Stenose-verwandte-Erkrankungen ergänzt werden, indem man Arme beim Dehnen schnell bewegt, z.B. beim Bewegen Richtung Senkrechte, bzw. schnell in jeglicher Dehn-Richtung.
Bzgl. der zweiten Technik (bei jeglichen Tätigkeiten deutlich höhere muskuläre Anspannung als nötig) ist generell vorsichtig ein Brust raus, Brust nach vorn bzw. vom-oben, erfindungsgemäß, insb. bei Stenose etc. kann dies sehr heilend wirken, wenn man folgendes beachtet:

Man kann dies erst gemäß dem beschriebenen etwa Stichworte „Atmen-Herz-heiß-dehn“ (z.B. mit diesem Stichworte-Denken) vorsichtig
(was „vorsichtig“ bedeutet, wurde eingangs des gesamttextes beschrieben und wird unten speziell hierfür erläutert)
tiefen Einatmen, dem folgenden muskulären Anspannen der Brustregion, welches die Brustregion erhitzt, durchgeführt werden, denn dieses „Brust-raus“ dehnt die Brustmuskulatur, wodurch ohne diese vorherige Erhitzung ein Schmerz entstehen könnte, was strikt gemieden wird.

„Vorsichtig“ bedeutet wie immer auch hier: -wie beschrieben- alles findet außerhalb des Schmerzbereichs statt, was gut gelingen kann, denn man kann i.allg. erst ein kaum merkliches „Kitzeln“ (Erläuterung unten) oder ähnlichem Gefühl an denkbaren Herzregionschmerz-Gebieten wahrnehmen, bevor dort ein Schmerz entstehen kann, somit weiß man, dass man bedächtiger vorgehen muss, langsamer einatmen, vorsichtig -d.h. langsamer- muskuäre Anspannung in der Brustregion erhöhen, dadurch länger, und stärker Brustmuskulatur erhitzen, bevor man sie vorsichtig dehnen kann, ohne dass ein Schmerz entsteht.
Das Wort „Kitzeln“-Gefühl wird im Folgenden erläutert: insb. nachdem man einige Zeit die erfindungemäßen Techniken angewendet hat, ist zunächst vorhandener Dauerschmerz kurzzeitig „geheilt“, und neu Auftretendes würde sich dann erst mit einem kurzen Kitzeln-ähnlichem Gefühl -vgl. neurophysiologisch ein Aktionspotential, ein Spike, in einem großen Neuron- , kurzen-Kribbeln-ähnlichem Gefühl oder Ähnlichen „ankündigen“, nicht direkt der Schmerz wieder auftreten.
Dies „sich-ankündigen“ von Schmerzgefahr mittels solchen „kurzen-Kitzeln“-ähnlichem Gefühl ist bedeutender Vorteil vorliegender Erfindung, z.B. der ersten bzw. zweiten Technik, generell für praktisch jegliche Erkrankungen. Selbst bei Demenz braucht man keine Angst haben, die erste oder zweite Technik vergessen anzuwenden, zu spät anzuwenden, denn durch das „kurze-Kitzeln“-ähnliche Gefühl wird man erinnert, und nutzt dies
- nach einigen Malen automatisiert, man kann es auch vorab erfindungsgemäß sich vorstellen (Simulieren“) und die Reaktion, die erste Technik sofort zu beginnen, üben, bis man es automatisiert macht - ,
um immer mehr Schmerzen zuvorzukommen, Schmerzen zu vermeiden.
Sauerstoffbedarf deckend (Bedarf an Wasser, Nährstoffen beachtend etc.) kann die erste und während die Musken heiß genug sind, die zweite Technik etwa den ganzen Tag im Wechsel angewendet werden
- zentral ist, sich jede Sekunde von Schmerzen immer weiter entfernen - ,
Brustregion wohlig Trainieren im Wechsel mit Erholungspausen etc.,
z.B. z.T. im Sitzen,
viel Variieren, damit letztlich jegliche Bewegungen des Brustbereichs besser trainiert sind, belastbarer, ausdauernder durchführbar werden, z.B. nur Brust anspannen und lösen im Wechsel, und bei Bewegungen ist generell - aufgrund der mit der ersten Technik zuvor erhitzten Muskeln - ein sich angenehm leichtgängig unbeschwert anfühlendes Bewegen gemeint, kein so starkes, dass man Widerstände, oder gar Knacken oder Ähnliches Wahrnehmen würde, das kann gelingen durch das Beginnen mit kleinamplitudigen Bewegungen, und bevor sie sukzessive größeramplitudig werden können, wird die muskuläre Anspannung erhöht, dass Erhitzung der Muskeln und deren Umgebung groß genug ist, so dass sonst denkbare Widerstände, oder gar Knacken oder Ähnliches nicht auftreten müssen bzw. nicht mehr auftreten,
variiert z.B., indem Arme nach hinten bewegt werden vorsichtig und vorsichtig Brust immer weiter rausgestreckt wird,
variiert z.B., indem Arme mal wie beim Gehen gegenläufig nach hinten bewegt werden und mal beide zugleich,
variiert z.B., indem Arme in fast jegliche denkbare andere Richtungen bewegt werden u.s.w.,
Variieren, wie es gerade Freude macht.
Um maßvoll ausreichend Sauerstoff sicherzustellen, kann z.B. bei offenem Fenster trainiert werden (soweit gesellschaftlich akzeptiert), sofern Feinstaubbelastung etc. gering genug sind, bzw. verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) etc. kann genutzt werden.
Jegliches Gefühl, dass eine Überforderung bzw. ein Sauerstoffmangel bzw. ein Kitzeln-Ähnliches Gefühl in der Herzregion auftreten könnte, wird sofort mit Vorsicht beantwortet, Training vorsichtig beendet, Sauerstoffzufuhr gegebenenfalls erhöht, Erholungsphase eingelegt. Gut erholt kann erneut begonnen werden, soweit möglich zunächst die erste Technik, d.h. nach Sauerstoffzufuhr erst erneut in Maßen extreme muskuläre Anspannung zum Erhitzen der Muskeln, bevor man vorsichtig eine weitere Bewegungs-Trainingseinheit angeht. Insb. extreme Muskelanspannung kann Muskelwachstum, Gefäßwachstum anregen, die erweiterte Brustregion zu trainieren kann bewirken, dass dort Vieles leistungsfähiger werden kann, ausdauernder, man für später normalen Alltag immer besser trainiert ist, wobei man Training z.B. lebenslang nicht unterlassen muss, soweit gesundend, es Freude schenkt.
Zusätzlich wird insb. Thrombosen, Blutgerinnseln, überschüssigem ungünstigem Blutfett etc. Vorgebeugt, mit den beschriebenen erfindungsgemäßen Techniken, insb. bewegungsmäßig und mittels bedarfssupplementierter Ernährung, wie in anderen Abschnitten beschrieben, Weiteres zudem vgl. Abschnitt 9.31.1.3.
Thrombosen
Thrombosen [167] wird auch durch die erfindungsgemäß in Maßen fast ständige Bewegung vorgebeugt, insb. auf Reisen etwa ständige Bewegung während des Sitzens. Bei Schmerzen [167], insb. oft in Beinen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Erfindungsgemäß wird generell vorbeugend regelmäßig vom Arzt z.B. insb. Beine bzgl. Thrombosegfahr zu Rate gezogen, insb. Vor und nach langen Reisen (vorbeugend wird erfindungsgemäß ca. jede Sekunde unmerkliche Aktivität z.B. im Sitzen in einem Transportmittel insb. der Beine, Füße und Zehen z.B. bei unmerklich angehobenen Beinen oder Gesäß, durchgeführt, vgl. erste und zweite Technik, insb. soweit gesundend Kompressionsstrümpfe getragen, in Maßen genug gesundes Wasser konsumiert, Gerinnungshemmer soweit ärztlich verordnet, Vitamin B12 gegen Jetlag etc.;
Weitere Vorbeugung z.B. in [http://www.gesundheit.de/krankheiten/gefaesserkrankungen/thrombose/thrombose-vorbeugen, http://www.gesundheit.de/wellness/reisen-und-urlaub/femreisen-und-fliegen/gesund-auf-flugreisen]) (Blaufärbung (Zyanose), sichtbare Venen, pralle glänzende Haut mit Spannungsgefühl, Schmerzen bei Kompression mit Händen, Fieber, erhöhte Herzfrequenz) [http://www.gesundheit.de/krankheiten/gefaesserkrankungen/thrombose/thrombose-erkennen].
Ernährung: Weiteres bzgl. Lebensverlängerung
Ab etwa 40: Seneszente Zellen ausschalten könnte Leben verlängern, bis bessere Therapien vorhanden sind [140]. Auch ohne Medikamente ist ein Beseitigen von unbenötigten Stoffen im Körper teilweise möglich, durch erfindungsgemäßes Fasten, wie es im Gesamttext im Detail beschrieben ist ([94] Cholin insb. bei (langem) Fasten bzw. Diät zu supplementieren), fördert Autophagie (Autophagozytose, griech. auto selbst, phagein fressen), was lebensverlängernd wirken kann [141],
wobei extremes Fasten nicht stattfindet, zumal sonst sogar der Herzmuskel mit abgebaut werden könnte.
Ernährung: zukünftig immer mehr Vorsicht sinnvoll
Bereits heutzutage gibt es künstliche Nanopartikel u.a. in Nahrung [http://www.spektrum.de/news/graphen-futter-macht-stark/1425936],
soweit möglich wird in Zukunft auch auf Vermeiden solcher Nahrung geachtet werden müssen, internationale Standards wären für die Verbraucher hilfreich.
Auch insb. in Großstädten sind in der Luft Nanopartikel
-inkl. metallische z.B. aus Autoabgasen-[http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21544-2017-06-12.html].,
welche denkbar Gehimschwächen bis Alzheimer / Parkinson auslösen könnten, Einatmen solcher Partikel meidet man erfindungsgemäß.
Ernährung: Weitere Erfindungen bzgl. Genuss, Sparsamkeit, z.B. kein Abwasch, nicht mal Hände zu säubern, und weiteres Sparen von Energie etc. etc., Essen während Schreibtischarbeit / Computerarbeit ermöglicht
Folgende Erfindung führt nur durch, wer mag. Persönlich mag ich hingegen das traditionell gepflegte Speisen. Zubereitung wie im Folgenden beschrieben ist hingegen u.a. aufgrund des extrem guten Aromas, hohen Genuss wertvoll.
Wer Abwasch spart, spart z.B. Erhitzung von Wasser, was Umwelt schont,spart Wasser, was Umwelt schont, spart z.B. Spülmittel, was Umwelt schont, spart Zeit, die genutzt wird erfindungsgemäß, Gutes zu tun. Nahrung kann z.B. in
Gefrierbeutel (prinzipiell wiederverwendbar, wenn direkt nach Nutzung ausgewaschen würden oder schnell genug erneut genutzt würden), das Aroma bleibt traumhaft erhalten - so gut, dass ich nicht mal Würzung etc. verwenden mag, es kann mit Würzung (Salz etc.) nicht höherer Genuss werden
- wer das zum ersten Mal ausprobiert, wird hellauf begeistert sein - , was darüber hinaus spart, z.B. im Wassertopf verzehrfertig erhitzt und von Keimen befreit werden - , wobei von Wiedererhitzung i.allg. abgesehen wird z.B. bei Migränikem, um den Histamineintrag in den Körper damit gering genug halten zu können.
Nahrung kann z.B. zum Bräunen in einer beschichteten Pfanne, in die optional Wasser gegeben wird, darauf wird ausgelegt ein oder auf Wunsch (stabiler) zwei Backpapiere (prinzipiell wiederverwendbar, wenn direkt nach Nutzung ausgewaschen würden oder schnell genug erneut genutzt würden), das Aroma kann traumhaft erhalten bleiben - so gut, dass man nicht mal Würzung etc. benötigt, was darüberhinaus spart - verzehrfertig erhitzt und von Keimen befreit werden, wobei von Wiedererhitzung i.allg. abgesehen wird z.B. bei MigränikerInnen, um den Histamineintrag in den Körper damit gering genug halten zu können.
Das Essen kann in einem Gefrierbeutel gelagert verspiesen werden. Z.B. kann man von der Seite bzw. zwei Seiten mit zwei Händen geeignet je ein Teil des Gefrierbeutels mit Fingern von außen greifend genutzt werden, um z.B. ein Stück weichgegartes Fleisch, Gemüse etc. abzugreifen, abzunehmen, und so zum Mund zu führen. Flüssiges im Gefrierbeutel kann z.B. konsumiert werden, indem man mit einem Teil des Gefrierbeutels, einem Teil, der die Öffnung beinhaltet, eine Rinne geformt wird (bzw. optimal ein Schlauch, bzw. an der Öffnung nur eine kleine Öffnung gehalten wird, das verhindert bei unerwartet plötzlich ansteigender Geschwindigkeit der Flüssigkeit (z.B. weil sich etwas im Beutel umlagert) ein Übermaß an Flüssigkeit Richtung Mundregion), die bzw. der sich durch das Eigengewicht der Richtung Mund langsam (d.h. langsam beobachtend die Bewegungen durchführend) fließenden Flüssigkeit selbst glättet und stabilisiert. Bei viel festem in der Flüssigkeit kann z.B. etwa oberhalb des festen Teils der Gefirebeutel geknickt werden und erst dort etwa oberhalb eine dann abwärts Richtung Mund gerichtete Rinne bzw. Schlauch s.o. geformt werden, durch die bzw. den durch langsame Bewegungen die Flüssigkeit Richtung Mund fließen kann. Im Gegensatz zur Nutzung von Küchenhandschuhen werden so nicht nur die Hände nicht verunreinigt, sondern zudem auch keine Küchenhandschuhe, was ungünstiger ist, da man dann die Küchenhandschuhe denkbar säubern würde, z.B. wenn etwas juckt und man nicht erfindungsgemäß die erste Technik bzw. weitere Techniken der Erfindung anwenden würde, welche das Jucken innerhalb der ersten Sekunde beseitigen, sondern wenn man mit den Handschuhen das Jucken beseitigen wollte - man müsste dazu erst die Handschuhe säubern, das wird somit erfindungsgemäß vermieden.
In der Tat muss nichts gespült werden, noch nicht einmal Finger verbleiben zu säubern.
Optional kann man Pfanne bzw. Topf jedoch erfindungsgemäß zur Sicherheit hinterher abwaschen, z.B. mit Küchenhandschuhen oder Gefrierbeuteln als Küchenhandschuhersatz, um eventuell denkbare Keime direkt nach Nutzung, d.h. direkt vor der Mahlzeit erfindungsgemäß insb. z.B., da das Essen eh einige zeit benätigt, übermäßige Hitze abzugeben.
Man kann die Wärmeleitung in der Pfanne insb. ausnutzen, indem man ein Gewicht auf in Backpapier eingepacktes Essen stellt, die Garzeit (Zeit ist Möglichkeit, anderen Gutes zu tun, d.h. Geld) reduzieren und den Energieverbrauch zu minimieren -ein Beitrag zum Klimaschutz.
Wer mag, kann dieses Essen mit sauberen Fingern nutzen, um dabei Schreib- , Computer- etc. Arbeiten zu erledigen, erfindungsgemäß wird bei Wunsch vorzugsweise im Stehen gespiesen (was gesundend wirken kann), an einem entsprechend überhöhten Tisch, dass Ellenbogen etwa auf Höhe des Tisches sind, wo auch Schreibmaterialien, Papier bzw. die Tastatur und Display z.B. bei Computerarbeit sind. Zugleich kann erfindungsgemäß mit z.B. der ersten bzw. weiteren Techniken der Erfindung Muskelaufbau und Fettabbau durchgeführt werden, vorzugsweise wird pro Bissen fast soviel Aufbau betrieben, dass die mit dem Bissen zugeführte Energie und die Nährstoffe z.B. großteils umgesetzt werden in Muskelaufbau (bei eiweißreicher Nahrung) bzw. z.B. Muskelerhalt und zugleich Denkleistung.
Erfindung von Pfannen bzw. Tellern mit kleinem Überhang
Pfannen, z.B. Stahlpfannen - z.B. mit Noppen -insb. z.B. induktionsgeeignete zur schnellen Erhitzung auf Induktionsplatten sind preisgünstig erhältlich. Z.B. mit genug gesundem Wasser, z.B. ohne Fett, ohne Öl - gesunde Fette (siehe Gesamttext) können insb. direkt vor bzw. zu einer Mahlzeit eingenommen werden, bedarfsgemäß und z.B. insb. zur Resorption z.B. bestimmter Vitamine etc., kann Nahrung z.B. in Stahlpfannen - insb. mit transparentem Deckel - schnell ausreichend erhitzt werden. Stahlpfannen können gesundheitlich Vorteile gegenüber beschichteten Pfannen aufweisen, dass man keine Absplitterungen etc. der Beschichtung aufnimmt. Kochen findet erfindungsgemäß in einem anderen Zimmer als dem Arbeitszimmer statt, z.B. damit Feuchtigkeit und denkbar langanhaltende Gerüche günstiger Weise nicht im Arbeitszimmer sind, was auch Übermaß an Nahrungsaufnahme vorbeugen kann, siehe 6 in der Skizze zur Erfindung. Hierzu folgende Erfindungen: Die Pfannen haben oben anders als käufliche Pfannen einen Überhang z.B. von einem Millimeter, d.h. sie gehen nicht nur bis fast senkrecht nach oben nahe dem Rand, sondern sie gehen dort bis senkrecht und dann überhängend z.B. ca. 1 mm, d.h. der Durchmesser der Pfanne ist dort (nahe dem Höchstpunkt) z.B. ca. 2mm kleiner als der Durchmesser in einer geringeren Höhe, z.B. ca. 1 cm tiefer. Dadurch lässt sich die Pfanne zugleich als besonderer Teller benutzen - Teller mit solchem Rand sind eine weitere Erfindung hierzu - , das spart Abwasch, Geschirr, etc.. Bei erfindungsgemäßen Pfannen etwa auf Höhe des Überhangs - außerhalb des Überhangs, d.h. dort hat die Oberfläche der Pfanne wieder ca. einige Millimeter größeren Durchmesser - ist eine traditionelle Rille, in die der Deckel gelegt werden kann. U.a. mit einem Löffel (Gabel, Stäbchen etc.) kann man etwas aus der Pfanne, insb. Reste, am Rand hochschieben, bis die Reste aufgrund des Überhangs problemlos z.B. in den Löffel fallen können zum Speisen, was ohne den erfindungsgemäßen Überhang oft nicht stattfindet, da Flüssigkeit an den Resten ist i.allg., welche eine Adhäsion an der Pfanne bewirkt. Bei genoppter Pfanne kann man stabile, ausreichend hitzbeständige nachhaltige Plastiklöffel (vgl. MAAs in Beschreibung für nachhaltiges Plastik) etc. verwenden, so dass beim (Zusammen-)Schieben der Reste auf dem Pfannenboden vernachlässigbare Geräusche entstehen, insb. für Lärmempfindliche Menschen, wie z.B. (Extrem-)Migränikerlnnen. Des Weiteren kann das Besteck, z.B. der Löffel, farbig bzw. transparent farbig ausgestaltet sein. Insb. etwa grün kann z.B. (Extrem-)Migränikerlnnen vorteilhaft sein, generell kann eine Farbe persönlich entspannend wirken und verwendet werden, Grün kann an gesunde Natur erinnern, hellblau kann an hellblauen Himmel erinnern etc.. Traditionelles Plastik wird erfindungsgemäß hingegen gemieden, soweit möglich. Z.B. kann für Eingeschränkte bzw. Demenzkranke generell Geschirr in Plastikausführung vorhanden sein, damit beim versehentlichen Fallen keine Scherben entstehen. Allerdings hat traditionelles Plastik den Nachteil, dass sich Mikroplastikmüll ergibt, dessen Konsum reduziert wird, um die Gesundheit zu schonen. Es wird somit nachhaltiges Plastik eingesetzt, bei dem sich generell biologisch ausreichend schnell abbauendes Mikroplastik entsteht, oder es wird auf Stahlgeschirr gewechselt, insb. die Teile der Gefäße, in denen Nahrung zum Konsum platziert wird, sind dabei aus Stahl, so dass beim versehentlichen Fallenlassen keine Scherben entstehen und bei Benutzung kein Mikroplastik entsteht.
Weiteres zu Meidendes: Infekt bzw. Erkältung
Nie Infekt / Erkältung: durch erste und zweite
(dritte (z.B. Worte Denken „nie Infekt“ ca. jede Sekunde) und vierte)
Technik automatisch vorgebeugt, da jede Sekunde Wahrnehmung von unangenehmer Kühle (das ist ein Unwohlsein) mit erster (bzw. zweiter und dritter) Technik vorgebeugt bzw. zumindest sofort geheilt wird, und da erfindungsgemäße Ernährung besagt, dass man Keimeintrag meidet, z.B. speist man nur Bio, gesund, frisch, möglichst keimfrei, selbst zubereitet (wer dennoch mal z.B. etwas z.B. aus einer Dose äße, etwas mit gewölbtem Deckel bzw. mit bereits entstandenen Gasen, die beim Öffnen entweichen (spritzen) wird strikt gemieden, insb. durch sachgemäße Lagerung, z.B. in Maßen ausreichendes Abkochen etc.).
Insb. für Extremmigränikerlnnen könnte ein harmlos scheinender Infekt bzw. Erkältung bereits nach ca. 1 Tag lebensgefährlich werden erfahrungsgemäß, z.B. kann sich bei extremer Schlafstörung (kann erfahrungsgemäß durch langandauemde, extrem hohe Arbeitsleistung ausgelöst werden, wie auch Extremmigräne) bei Infekt ergeben, dass bereits Hinlegen (z.B. zum Schlafen bzw. Ausruhen) innnerhalb Sekunden stets Migräne, z.B. Migränefarbflimmerskotom (was schnell zu gefährlichem Dauerskotom werden kann) auslösen könnte, so dass der fehlende Schlaf den Infekt immer weiter verschlimmern kann, bis Antibiotika verordnet werden und nicht mehr abgesetzt werden können ohne Rückfallinfekt. Auch kann erfahrungsgemäß durch lange, sehr hohe Arbeitsleistung extremer Tinnitus ausgelöst werden (manchmal mit Hörstürzen), der aufgrund der extremen Lautstärke Einschlafen fast unmöglich machen kann, sowie Übergang eines Infekts (z.B. nach einem Tag, insb. bei Schlaflosigkeit) auf Herzregion, was ebenfalls lebensbedrohlich, mit Dauerschmerzen, werden kann erfahrungsgemäß.
Aufgrund der erfahrungsgemäßen Wichtigkeit, Infekte zu meiden z.B. für bestimmte Extremmigränikerlnnen, wird dies erfindungsgemäß für praktisch jeden Menschen empfohlen.
Weiteres bzgl. Ernährung bzw. Migräne
Nie Migräne: man entfernt sich erfindungsgemäß jede Sekunde von einer Verschlimmerung z.B. einer Migräne (auch mit Sauerstoff), z.B. durch erste und zweite Technik
(dritte (z.B. Worte Denken „nie Migräne“ ca. jede Sekunde) und vierte)
automatisch, da sie beinhalten, dass man Übermaß an Nahrung durch die erste und zweite Technik in jeder Sekunde vorbeugt.
Z.B.
speist man immer nur eine kleine Portion
(Kaliumübermaß vorbeugend insb. durch Wegschütten von Kaliumreichem Kochwasser),
erste Technik, die beihaltet bei Migräne automatisch, dass man insb. extreme Grimassen, Kaubewegungen mit leerem Mund durchführt, da dies Muskeln sind, welche in der Migräneregion (Stirn, Kopf) und Umbegung der Migräneregion liegen.
Erfindungsgemäß ist im Gesamttext beschrieben, wie man praktisch beliebig große Portionen speisen könnte, solange man diese Technik nicht anwendet, bleibt das hier beschriebene strikte Meiden zu großer Portionen.
Erfindungen zur Lösung praktisch jeglicher Schwierigkeiten, erfolgreich bei Schwierigkeiten, welche mir extrem einflussreiche, extrem gebildete Personen nannten, etc.
Die Erfindungen (vgl. auch z.B. Abschnitt 9.28) sind entstanden gemäß dem Motto, erst Denken
(intern Simulieren inklusive wissenschaftlicher Recherche, z.B. in Abschnitt 9.28 anhand des auch biochemischen Wissens),
dann entsprechend Handeln.
Dies Konzept, erst intern Simulieren, dann Handeln ist eine generelle Erfindung des Autors des Gesamtkonzepts. Z.B. ist eine Kommunikation mit einem Menschen erforderlich, welche einem ohne die Erfindung Kopfzerbrechen bereiten würde, erfindungsgemäß wird eine Formulierung intern sich überlegt, dann wird sich in das Gegenüber hineinversetzt, gemäß Vermutungen über dessen Interessen, dann entsteht dessen Antwort, dann wird die Wahrscheinlichkeit vermutet, mit der eine zufriedenstellende Antwort entstünde, dann wird bei zu geringer vermuteter Wahrscheinlichkeit für eine zufriedenstellende Antwort die eigene Formulierung variiert
(günstigstenfalls geschieht dies automatisch anhand bisheriger Erfahrungen, welche einem dabei (insb. bei geschlossenen Augen in Ruhe) automatisch in den Sinn geraten)
u.s.w. bis eine mit zufriedenstellende Antwort mit zufriedenstellender Wahrscheinlichkeit, genauer gesagt eine nicht-zufriedenstellende Antwort mit nicht-zufriedenstellender Wahrscheinlichkeit nicht mehr bei der eigenen Formulierung entsteht; dabei wird in Ruhe recherchiert nach Faktenwissen insb. in wissenschaftlichen Artikeln, bis ausreichend Faktenwissen vorhanden ist, so dass die Lösung irgendwann näherliegender wird, dass eine Lösung mir einfällt. Damit habe ich entspannt Menschen mit aus für sie scheinbar unlösbaren Schwierigkeiten helfen dürfen.
Mit dieser vorliegend eingereichter Erfindung habe ich Lösungen für Fragestellungen erfunden, die niemand, den ich kenne, selbst erfand bzw. kannte, Universitätsprofessoren, Firmenchefs, Parteien etc. nennen mir ihre Sorgen, Schwierigkeiten, und jede Reaktion zu mir ist bisher (accessed 2016-7) große Dankbarkeit und Bestätigung, dass Ihnen vorliegend eingereichte Erfindungslösung (in diversesten Themengebieten) gänzlich unbekannt war und sie sie sehr erfolgreich angewendet haben.
Meine Erfindung ist für Menschen (zukünftig denkbar auch für - bei zwingend extremer Vorsicht - Anderen-(hyper-)Gutes-Tuende Roboter), sie simulieren und recherchieren intern solange mit der Maxime, anderen immer nur Gutes tun zu wollen, auf jeglichen (z.B. benötigten Raum- und Zeit-) Skalen, bis sie eine solche erfreuliche Lösung erfunden haben.
Eine Handlung, in dem Falle eine Formulierung, hat sich nach solch Simulationen inklusive notwendiger wissenschaftlicher Recherche immer als erfolgreich erwiesen - man hat den Eindruck, es wäre Magie, ist jedoch entspannt fundiert freudig entstanden.
ANHANG STICHPUNKTE FETTSTOFFWECHSEL
Grobe vereinfachend werden beim Fettstoffwechsel [122] Nahrungsfette u.ä. (Oberbegriff Lipide) im Verdauungstrakt zerlegt.
Nahrungsfette sind
Triglyceride (pflanzl. Öle, tierische Fette u.a.),
Cholesterin (Eier, Fleisch, etc.),
Fettsäuren (diverse Längen und Sättgiungsgrade -gesättigte und ungesättigte).
Katabol (abbauend) ist die wichtige Energiegewinnung, anabol (aufbauend) die Bildung von Zellmembranen oder bei Hormonaufbau bzw. hormonähnlichen Substanzen.
Kohlehydrate können in Fett umgewandelt werden, insb. überschüssige, was Fettleibigkeit fördern kann, somit wird überschüssige Aunahme erfindungsgemäß gemieden.
Triglyceride können durch pankreatische
(Bauchspeicheldrüse, griech. Pankreas (nicht wörtlich zu übersetzen; wörtlich wäre etwa „alles Fleisch“)
Triacylclycerasen abgebaut werden.
Die Bauchspeicheldrüse (fachsprachlich auch Pankreas) weist Enzyme auf, die Eiweiße spalten, Kohlehydrate und Fette.
Sie gibt Enzyme exocrin -exokrin; nach außen abgebend-
in den Zwölffingerdarm
(Duodenum, kurzer erster Teil des Dünndarms, zwischen Magen und Dickdarm, der über Enddarm im Anus (Ausgang) endet),
und Hormone
(Insulin und Glucagon, regulieren Blutzuckerspiegel)
endocrin -nach innen abgebend- ins Blut.
Entzündung kann Selbstverdauung bewirken, Beeinträchtigung des exocrinen Teils bewirkt Malabsorption (schlechte Nahrungsverwertung - vgl. exokrine Pankreasinsuffizienz -EPI - ; Insuffizienz ist Schwäche, von lat. in- (Gegenteil) sufficere „genügen“), des endocrinen Teils oft Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus, siehe weitere Abschnitte des vorliegenden Gesamttexts).
Gallensäure (gebildet in der Leber) spielt im Fettstoffwechsel eine weitere Rolle. Danach werden Triglyceride resynthetisiert, in die Lymphe sezerniert (lat. secernere, „absondern“), von wo sie über den Ductus thoracicus (lat. ductus Gang, altgriech. thorax, Brustkorb) ins Blut gelangen.
Cholesterin (griech. chole Galle, stereos fest) hat Bedeutung für die Gesundheit.
Einige Stichpunkte zu Cholesterin:
Blutcholesterinwerte mit Body-Mass-Index korreliert, im Mittel: Gesamtcholesterinspiegel nimmt meist zu
(oft Abnahme z.B. bei Frauen um die 52, Mänern um die 57),
bei jungen Frauen oft niedriger als bei jungen Männern, mit ca. 47 beide oft
ca. 235 ([mg/dl] entspr. ca. 6[mmol/l], zwischen 35 und 65 in Geogr. Mitteleuropa-Regionen Standardabweichung ca. 46mg/dl im Mittel [133]),
und 243 um 64, und ältere Frauen oft höher als ältere Männer; LDL(Low Density Lipoprotein)
-Cholesterinspiegel bei Frauen Anstieg deutlich stärker als bei Männern, zwischen 35 und 65 Frauen bei 164 +/- 44, bei Männer 168 +/- 43, HDL (High
Density Lipoprotein) -Cholesterinspiegel bei Frauen im mittleren Alter höhre als bei Männern, Absinken ab etwa 55 Jahren, zwischen 35 und 65 bei Frauen bei 45 +/- 12, bei Männer 37 +/- 11, Quotient z.B. LDL- zu HDL-Spiegel zwischen 35 und 65 bei Frauen 39,+/-1,6 und bei Männern 4,9+/-1,9, ungünstige Cholesterinwerte stehen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Gallensteine (Gallenkonkrement), Herz-Kreislauferkrankungen wie KHK (koronare Herzkrankheit) lösten im 20. Jahrhundert in westlichen Industrienationen Infekte als häufigste Todesursache ab, denkbare Zusammenhänge werden überlegt wie Milchprodukte (Ei, Fleisch) erhöhen Cholesterinspiegel, Arteriosklerose, die häufigste Ursache von Herzinfarkten, was umstritten ist, Cholesterinsenker bilden (2016-6) das umsatzstärkste Segment des weltweiten Pharmamarktes (Cholesterinsenker insb. Statine bei Fettstoffwechselstörung), hoher HDL gilt denkbar als günstig, hoher LDL denkbar als ungünstig, hoher LDL bei Männern bis 45 korreliert mit Anzahl KHK, belegt keine Kausalität, 1998 Analyse Autopsie ergab keine signifikante Beziehung Serum-Cholesterin und Atherogenese (Entstehung Arteriosklerose (altgriech. arteria Ader, skleros hart)), 2006 größte Studie fettreduzierte Ernährung kein Vorteil,
Absenkung des LDL -Absenkung oft pauschal als positiv beschrieben- führt zu signifikantem Rückgang von Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit,
denkbar Krebsriskoerhöhung, wiss. Qualität von Statinstudien werden als mangelhaft beurteilt (z.B. wichtige 4S-Studie), auch politisch „Stockholm Network“ mit „Centre for the New Europe (CNE)“ (u.a. mit Pfizer-Vorstand; Pfizer erzielt hohe Umsätze mit Cholesterinsenkern) fördert Cholesterinsenkung, Schlaganfallrisiko ist wenig korreliert mit Cholesterinsenkung, denkbar z.B. leicht erhöhtes Risiko für ischämische (altgriech. is-chein zurückhalten haima Blut, Minderdurchblutung) ;
Statine 2003 Meta-Analye könnten signif. Vorteile (jedoch unsign. tödliche Fälle Erhöhung) bzgl. Schlaganfallrisiko andeuten, denkbar jedoch aufgrund blutdrucksenkender Wirkung, wie erwähnt, bei älteren Patienten (PROSPER) Ähnliches, in 2005 publ. Studie signif. Verdopplung der tödlichen Schlaganfälle bei Statinen bei Dialysepatienten mit Typ 2 Diabetes, bzgl. Krebs können ebenso denkbar Cholesterinsenker oft nicht günstig sein, weitere Analysen in [133], ferner von mir ungeprüfte Aussagen in [134]
(Stichworte: kleine und große LDL Stoffe: kleine ungünstig; im Gesamttext Weiteres).
Erfindung des vorliegenden Gesamttextes ist, dass nicht-natürliche Cholesterinsenker i.allg. (außer z.B. in obigen signif. hilfreichen Fällen) möglichst gemieden werden, erfindungsgemäß wird praktisch ständig erste bzw. zweite Technik vorliegender Erfindung angewendet, insb. falls Senkung gewünscht ist.
Triglyceride und Cholesterin können zudem in der Leber z.B. aus Traubenzucker (Glucose) erzeugt werden (auch Cholesterinsynthese in Darmschleimhaut).
(Oben beschrieben resynthetisierte) Triglyceride werden zur Energiegewinnung von Transport-„Paketen“ (Chlyomikronen) befreit und wieder in Glycerin und Fettsäuren aufgespalten.
Lipide werden im Blut mittels Lipoproteinen transportiert. Ca. 80% der Triglyceride der Verdauung gelangen in Muskel- und Fettgewebe, indem Fettsäuren vom Triglycerin abgespalten werden. Langkettige Fettsäuren werden mittels L-Camitin [149] in die Mitochondrien, Energie-Kraftwerke der Zellen, transportiert. Im Mitochondrium werden Fettsäuren erst aktiviert, über beta-Oxidation (zu Acetyl-CoA) in den Zitratzyklus (Citratzyklus) eingebracht. Dort wird unter Sauerstoffverbrauch (Endoxidation) freisetzbare Energie in ATP
(Adenosintriphosphat) bzw. GTP (Guanosintriphosphat) dem Körper, z.B. Muskelzelle, gewandelt, als kurzfristig verwertbare Energiequelle.
Lipide und Lipoproteine werden syhnthetisiert. Z.B. bei Glycolyse
(Glycolyse: zentraler Abbauvorgang von Kohlehydraten (insb. aerob (altgriech. aer Luft: mit Sauerstoff (O2)) bzw. anaerob) bis Pyruvat (Brenztraubensäure, oxisch (oxidierend oder enger „Sauerstoff enthaltend“) als auch anoxisch (Gegenteil von oxisch)) entsteht, fälschlich in Literatur manchmal bis Entstehung von CO2 gedeutet)
anfallendes Acetyl-CoA, das nicht verbraucht wird, kann Fettreserven bilden, überall, als Lipide in Zellen (z.B. Fettzellen) oder Lipoproteine im Blut.
Es gibt Zellen, die keine Mitochondrien (d.h. keine Atmungskette) aufweisen
(z.B. Erythrozyten oder schnell wachsende, sich teilende Tumorzellen)
und ihre Energie aus Glycolyse beziehen.
Fett ist in bestimmten Hirntumoren bevorzugte Energiequelle, obwohl das Gehirn Glucose verwendet [131]. Fructose
wird
in bestimmten Tumoren (Bauchspeicheldrüse) bevorzugt
gegenüber Glucose [129]. Ferner kurbelt Fructose Harnsäureproduktion an, (Erzeugung in Minuten,) gefährlicher als Fleisch und Purin [128]. Harnsäure behindert in Blutgefäßen Stickstoffmonoxid (was sonst zur Elastizität beiträgt), so dass Bluthochdruck (Hypertonie) entstehen kann. Denkbar, dass Gicht durch Harnsäure mitverursacht werden könnte. Ein Hamsäurespiegel über 5,5 mg/dl erhöht Risiko für Krankheiten wie Hypertonie, Nierenschäden, erhöhtem Insulinspiegel, Übergewicht, Diabetes, Fettleber, erhöhte Triglyceride, erhöhtes LDL, Herz-Kreislauferkrankungen
(Herz-Kreislauferkrankungen: Schwangere - Präeklampsie (Hypertonie und Proteinurie -übermäßiges Ausscheiden von Proteinen-; prä vor; Eklampsie ist eine ernste Notfallsituation)) .
Zu viel Acetyl-CoA und Verzicht auf Nahrung kann Ketonkörperbildung
(Übermaß kann Übersäuerung des Körpers bewirken
-ferner Austrocknung- , Ketonkörper (Ketokörper) bei Abbau in Leber)
bewirken, die nach Anpassung als Energieträger für das Gehirn dienen können. Zu Triglyceriden wiederaufgebaute Fettsäuren können in Lipoproteine eingebaut werden.
Zellmembranen und Hormone etc. können mittels Lipiden aufgebaut werden.
ANHANG STICHPUNKTE DIABETES
Diabetes mellitus (DM, von lat. mellitus honigsüßer altgrie. diabainein Durchfluss), Klassifikation nach ICD-10 E10 bis E14. Drei Diabetes-Typen werden im Folgenden skizziert:
Typ-1-Diabetes:
(meist zwischen 11. und 13. Lebensjahr [164]) :
Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Inmmunsystem (Insulitis) die insulinproduzierenden beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstören.
Insulinmangel, Glucose (Energieträger) gelangt kaum in Zellen, häuft sich im Blut, Leber produziert weiter bis 500g Glucose für das Blut täglich, Körperfett kann nicht mehr in Depots gehalten werden, freie Fettsäuren überschwemmen das Blut, werden über Nebenweg zu Ketonkörpern, das sind Säuren (außer Aceton), die das Blut übersäuem könnten (Ketoazidose), gesunde Niere bewirkt Glucoseausscheidung (Glucosurie), verstärkte
Diurese
(grie. durch-hamen, Harnausscheidung), ständig (Polyurie), Dehydration, Trinkzwang (Polydipsie), sonst Exsikkose d.h. Austrocknung
),
ab 80 bis 90 Prozent zerstörter Zellen Typ-1 manifestiert, daher werden generell z.B.
faule Stellen von Wurzelgemüse (Karotten, Kartoffeln) strikt gemieden, da bereits Nanogramm-Mengen („Ultragift“) Bafilomycin A1 (durch Streptomyceten an faulen Stellen gebildet) Langerhansschen Inseln (dort Produktion von Insulin) des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) schädigen können
[vgl. z.B. in http://www.bluthochdruck.de/risikofaktoren/diabetes].
Typ-2-Diabetes:
bis Jahr ca. 2000 „Altersdiabetes“ genannt, trifft z.B. 2016 auch Jüngere, Insulin kann nicht richtig wirken (Insulinresistenz), Bauchspeicheldrüse produziert zwar zunächst mehr, Verschlimmerung
(Blutzuckerspiegel steigt dennoch wg. Resistenz)
bis hin zu absolutem Insulinmangel.
Typ-3-Diabetes:
andere: früher MODY (Maturity Onset Diabetes of the Young) Typen (1 bis 11 und Sonderformen) basieren auf genetischen Ursachen.
ANHANG STICHPUNKTE HISTAMIN
Histamin
(algtgrie. histos Gewebe)
entsteht aus Aminosäure Histidin (z.B. CO2 -Abgabe), was auch in jungem Pflanzengewebe vorkommt, daher der Name.
Es ist ein Amin, das bei Entzündungen ein Anschwellen des Gewebes bewirken könnte;
Amine sind organische Abkömmlinge (Derivate) des Ammoniaks (NH3) mit Alkyl- (Kohlenstoff(kette) mit Wasserstoffatomen) bzw. Arylgruppen (Abk. Ar, mit Benzolring-Struktur), heterozyklisch (Ringstruktur mit (mindestens) einem Heteroatom, d.h. einem Atom, das nicht Kohlenstoff C ist), z.B. Sauerstoff O oder z.B. bei Histamin zwei Stickstoff N mit 3 C.
Weiteres z.B. in Anhang 14.
ANHANG STICHPUNKTE DIAMINOXIDASE (DAO) BZGL. HISTAMINABBAU
Grundlegende Information z.B. in Anhang 13.
Vgl. u.a. [162] - DAO ist ein kupferhaltiges Enzym.
Neben Kupferion
Cu²⁺ (diese Schreibweise wird unten erläutert)
weiterer Cofaktor
(Kofaktor; neben den Aminosäuren unerlässlich für Funktion des Enzyms)
2 Ca²⁺
(Calzium Erdalkalimetall; z.B. Ca²⁺ besitzt eine Edelgasschale -dies wird unten erläutert), das biogene Amine wie Histamin abbauen kann
(enthält 732 Aminosäuren),
das in Darm, Niere (Plazenta) gebildet wird.
Es katalysiert
(katalysieren: griech. katalysis Auflösung; Katalysator wird nicht verbraucht, chemische Reaktion A + B→AB wird zu A + KAT→A-KAT, A-KAT + B→AB + KAT)
z.B. Histaminabbau R-CH2-NH2 + H2O + O2 → R-CHO + NH3 + H2O2, hier mit Rest R heterozyklischer (Histamin-)Ring (mit zwei N und 3 C).
Das „2+“ z.B. in Cu²⁺ kennzeichnet ein zweifach positiv geladenes Teilchen -ein „geladenes Atom/Molekül“ wird Ion genannt- d.h. es fehlen zwei Elektronen; Elektronen besitzen eine negative Elementarladung; optionale weiterführende Aussagen: Quarks weisen Vielfache von Drittelladungen auf, dabei gibt es „Confinement“ („Gefangenschaft“), das bedeutet hier: drei Quarks sind sehr stark (starke Wechselwirkung, starke „Kernkraft“; Quantenchromodynamik (QCD), eine Quantenfeldtheorie zur sog. starken Wechselwirkung; „chromo“ („Farb“-Ladung) steht dafür, dass es eine „zweidimensionale“ Ladung ist (d.h. sie kann nicht auf einer Achse sondern z.B. in einem zweiachsigen Koordinatensystem dargestellt werden), z.B. 3 Farbladungen (rot, grün, blau) addiert ergeben ein farbloses Teilchen (z.B. Proton, Neutron), ein frei beobachtbares Teilchen hat eine insgesamt ganzzahlige Elementarladung in Protonen (+1) und Neutronen (0), welche im Atomkern sind.
Eine Edelgasschale ist eine chemisch besonders stabile Elektronenhülle vieler Atomkerne; Edelgase sind Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Radon (verschiedene Isotope des Radon sind radioaktive Zerfallsprodukte von Radium (von lat. radius „Strahl“; radioaktiver Zerfall ergibt Strahlung); Radonzerfalsprodukte liefem i.allg. den anteilsmäßig größten radioaktive Eintrag bei Menschen, insb. in wenig belüfteten Räumen (Mitteleuropa Größenordnung ca. 1,1mSv/Jahr (1 Sv=1 Sievert (gewichtete Dosisgröße (1 Gy = 1 Gray Energiedosis (1Gy=1J/kg (=1(m/s)²) bis 31.12.1985 100rd (rad)); eine Quelle [160] nennt mittlere effektive Dosis 2,4mSv/Jahr, zur natürlichen und medizinischen (zusätzliche) geplante Exposition gemäß Strahlenschutzverordnung Grenzwert 1mSv/Jahr effektive Dosis, Ungeborenes bis Geburt nicht mehr as 1mSv, berufsbedingt nicht mehr als 400mSv/Berufslebensdauer, 20mSv/Jahr), terrestrische Strahlung ca. 0,4mSv/Jahr, Nahrung/kosmische Strahlung ca. 0,3mSv/Jahr; Spuren von Uran und Thorium im Erdreich (insb. Granitgestein wie geogr. mitteleurop. Mittelgebirge belastet, z.B. geogr. „Schwarzwald, Bayr. Wald, Fichtelgebirge, Erzgebirge“, manche (Wasser-)Quellen (derartige Trinkkuren werden erfindungsgemäß nicht empfholen, sondern die erfindungsgemäßen in Maßen extremen Übungen)) zerfalle, dabei entsteht Radon, das in Keller, Atmosphäre diffundiert))), vereinfachend z.B. in vereinfachendem Standardmodell (SM) der Physik, bzw. noch vereinfachenderen Modellen wie z.B. Quantenelektrodynamik (QED) Modellen (zudem z.B. vereinfachtes Modell z.B. des Atomkerns) verständlich (vgl. Ab-initio, vereinfachend Dirac-Hartree-Fock-Berechnungen (Nutzung z.B. vereinfachende Schrödingergleichung) z.B. für Moleküle für grobe Ergebnisse z.B. als Ausgangspunkt genauerer Rechnungen), so etwas selbst zu berechnen wäre jedoch zu zeitaufwändig, da dies Ergebnis altbekannt ist) aufgrund des Fehlens der zwei Elektronen, da Erdalkalimetalle zwei Elektronen mehr besitzen, als es einer Edelgasschale entspricht, gibt ein Kupferatom in vielen Situationen zwei Elektronen ab, da Edelgasschalen real oft automatisch angestrebt werden.
Histamin Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin ist ein Naturstoff (auch in Bakterien, Pflanzen, Tieren), der u.a. beim Menschen Gewebshormon (können über Gewebe verteilt sein) und Neurotransmitter ist.
Erläuterung des Wortes Neurotransmitter: neuro altgriech. Nerv, lat. transmittere übertragen; Botenstoffe, die an chem. Synapsen (meist 20 bis 30 nm schmale Stelle, wo zwischen zwei Nerven Signale übertragen werden können) Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen können.
Anhang: Zubereitung Nahrung
Wer zur Abwechslung doch mal Milchschaum wünschen würde, könnte pasteurisierte fette (z.B. keimfreie gesunde EU Bio) Frischmilch z.B. mit heißem gesundem Wasserdampf aufschäumen, während man die Milch nicht über 65 Grad Celsius erhitzt
[http://www.spektrum.de/frage/wie-macht-man-den-besten-milchschaum/1448379].
Anregendes, wie Kaffe, schwarzer bzw. grüner Tee wird erfindungsgemäß gemieden, ebenso wie Süße, Übermaß Salz und Aromen wie Vanille, Zimt etc., daher kann dies erfindungsgemäß z.B. EU Bio Gerstengraspulver in gesundem Wasser aufgelöst, oder z.B. eine gesunde Bio Aminosäurenmischung etc., wie im Gesamttext beschrieben, verfeinern, zumal erfindungsgemäß alles Gesunde traumhaft schmeckt, sofern man es in Ruhe zu sich nimmt, geschlossene Augen können Geschmack intensivieren, jedoch wird - wie alles- dies nur in Maßen durchgeführt, Übermaß, auch bzgl. Geschmackserlebnissen werden gemieden, z.B. auch, um denkbaren Süchten vorzubeugen, da Süchte sich bei Übermaß entwickeln könnten.
Anhang: wer abnehmen möchte, meidet Ungünstiges strikt, statt zu versuchen, es zu reduzieren
Meiden bedeutet, insb. wer Abnehmen wünscht - und schwere Krankheiten vieler haben ihre Ursache in Nahrungsübermaß - , dass es nicht Richtung Mund befördert wird, zumal der Geruch von Anregendem bei vielen ungünstig wirken kann, günstiger Weise ist Anregendes erfindungsgemäß nicht im Haus, außer natürlich, während Gäste etwas mitbringen oder wünschen. Generell ist erfindungsgemäß, nicht Reduzieren, was man gesundend reduzieren möchte, sondern - wenn man allein ist - , es meiden.
Anhang: wer abnehmen möchte, meidet Wahrnehmung von Süßem auch bei Ribose
Informationen zu Atomanordnungen in Ribose z.B. in
[http:/twww.spektrum.de/news/endlich-kristallstruktur-von-ribose-entschluesselt/1039007].
Ribose wird z.B. von Sportlern verwendet, hilfreich für das Herz etc, z.B. mit in Maßen Kreatin [http://www.naturafoundation.net/monografie/Ribose.html].
Kreatin wird - wenn überhaupt gesundend - bevorzugt nach Training eingenommen - einige Bodybuilder vertragen 5g täglich - bzw. im Alter kann es hilfreich sein
[http://aminosäure.org/kreatin-training-oder-nach-training/].
Erfindungsgemäß wird es insb. z.B. aufgrund der ersten Technik (extreme muskuläre Anspannung etc.) bedarfsgemäß supplementiert (z.B. mit EU Bio Reisprotein etc. gemäß vorliegendem Gesamttext).
Anhang: Einschlafenstörung behandeln z.B. mit Worte-Denken
„Schla-a-a-af“ wird gesprochen wie „Schla a a af“ bzw. „Schla, a, a, af“. Anderen kann man auf Wunsch diese Einschlafhilfe erklären, indem man es notiert, so kann man umgehen, das Wort zu sprechen, das gilt für alle „Worte“, die man nicht gerne spricht (z.B. alle mit „-a-a-a“) aus Rücksicht auf den Menschen, dem man helfen möchte.
[1] Es gibt viele Tablettensorten mit Schadstofffen, z.B. Farbstoffüberzug, z.B. in der Zutatenliste Titandioxid, was gemieden wird, erfindungsgemäß wäscht man es ab (soweit das keine Nebenwirkungen hat, und die Wirkung nicht beeinträchtigt, denn Magensäure kann Wirkungen beeinträchtigen). Auch Magnesiumstearat z.B. wäre in hoher Dosis giftig. Titan-Dioxid ist giftig [http://vitalstoffmedizin.com/blog/nahrungsergaenzungsmittel-krankmachendes-fuellmaterial/, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21681 -2017-07-21 .html , scinexx_Nanopartikel_Mitschuld an Darmentzündungen_Nano-Titandioxid aus der Nahrung verursacht Entzündungsreaktion in Darmzellen.html].
Daher ist ein Tablettenkonsum in Maßen nur ein entsprechend geringer Konsum, wer hohen Vitamin-Mineralbedarf hat, würde erfindungsgemäß die Maße einhalten, z.B. variieren, z.B. mal mit Brausetabletten, welche diese Giftstoffe nicht beinhalten - in Maßen, insb., wenn sie andere Giftstoffe beinhalten. Wenn möglich, werden erfindungsgemäß nur gesunde Stoffe eingenommen. Insb. wird erfindungsgemäß ärztlich überwacht, insb. z.B. Blutwerte. Eine weitere erfindungsgemäße Alternative ist, z.B. sich aus z.B. teilweisen Kombinationspräparaten zusammen mit Einzelvitaminen, Mineralien etc. Niedrigpreisiges zusammenstellen, insb. Vorzugsweise, sofern dabei nur gesunde Inhaltsstoffe vorhanden:

Z.B. können Mineralien extra eingenommen werden, Vitamin B Komplex ohne Niacin ist erhältlich (accessed 2017), Vitamin C, D (z.B. bei Bedarf mit Calzium), E etc. kann man geeignet erwerben und einnehmen, und so - z.B. zur Schonung der Leber gegen Überdosierung von Niacin bzw. Vitamin A - erfindungsgemäß Supplementieren, wobei man für Vitamine, die (gesundes -vgl. Gesamttext-) Öl bzw. Fett benötigen zur guten Resorption, das Supplementieren kann (vgl. Gesamttext).

Es gibt (2017 geogr. Mitteleuropa) niedrigpreisige Multivitamin-Mineraltabletten mit -relativ am Ende der Zutatenliste- Titandioxid ohne Magnesiumstearat, und umgekehrt ebenso (2017 geogr. Nordwest-Europa), z.B. kann man zwischen denen wechseln, sofern man nichts rein Gesundes Erschwingliches findet. Oder man findet z.B. Kombipräparate ohne diese Stoffe, z.B. Vitamin B Komplex, wozu man weitere Kombipräparate supplementieren könnte. Optimal ist natürlich, wer ohne Supplementierung auskommen kann.
Anhang: Tabletten mit Zusatzstoffen bzw. Schadstoffen gesunder einnehmen
Es gibt viele Tablettensorten mit Schadstofffen, z.B. Farbstoffüberzug, z.B. in der Zutatenliste Titandioxid, was gemieden wird, erfindungsgemäß wäscht man es ab (soweit das keine Nebenwirkungen hat, und die Wirkung nicht beeinträchtigt, denn Magensäure kann Wirkungen beeinträchtigen). Auch Magnesiumstearat z.B. wäre in hoher Dosis giftig. Titan-Dioxid ist giftig [http://vitalstoffmedizin.com/blog/nahrungsergaenzungsmittel-krankmachendes-fuellmaterial/, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21681 -2017-07-21 .html , scinexx_Nanopartikel_Mitschuld an Darmentzündungen_Nano-Titandioxid aus der Nahrung verursacht Entzündungsreaktion in Darmzellen.html].
Daher ist ein Tablettenkonsum in Maßen nur ein entsprechend geringer Konsum, wer hohen Vitamin-Mineralbedarf hat, würde erfindungsgemäß die Maße einhalten, z.B. variieren, z.B. mal mit Brausetabletten, welche diese Giftstoffe nicht beinhalten - in Maßen, insb., wenn sie andere Giftstoffe beinhalten. Wenn möglich, werden erfindungsgemäß nur gesunde Stoffe eingenommen. Insb. wird erfindungsgemäß ärztlich überwacht, insb. z.B. Blutwerte. Eine weitere erfindungsgemäße Alternative ist, z.B. sich aus z.B. teilweisen Kombinationspräparaten zusammen mit Einzelvitaminen, Mineralien etc. Niedrigpreisiges zusammenstellen, insb. Vorzugsweise, sofern dabei nur gesunde Inhaltsstoffe vorhanden:

Es gibt (2017 geogr. Mitteleuropa) niedrigpreisige Multivitamin-Mineraltabletten mit -relativ am Ende der Zutatenliste- Titandioxid ohne Magnesiumstearat, und umgekehrt ebenso (2017 geogr. Nordwest-Europa), z.B. kann man zwischen denen wechseln, sofern man nichts rein Gesundes Erschwingliches findet. Oder man findet z.B. Kombipräparate ohne diese Stoffe, z.B. Vitamin B Komplex, wozu man weitere Kombipräparate supplementieren könnte. Optimal ist natürlich, wer ohne Supplementierung auskommen kann.
Anhang: maßvoll ketogen
In Maßen ketogene Ernährung, wenig Kohlehydrate, ist bei vielen auch erfindungsgemäß nutzbar, da es denkbar gesundend, lebensverlängemd wirken kann [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21854-2017-09-06.html].
Anhang: Leinsamen nur ganz
Kein Leinsamenschrot einnehmen, da die ALA darin schneller schlecht würde als in ganze (z.B. EU Bio) Leinsamen. Das fette Öl des Leinsamens nimmt der Körper stärker auf, wenn der Leinsamen maßvoll erhitzt wurde
[http://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=76].
Leinsamen enthält neben Phytinsäure auch Blausäure, die durch erhitzen zerstört werden kann, daher maßvoll erhitzt zu sich nehmen
[http://lebensmittel-warenkunde.de/lebensmittel/fette-oele/samen-nuesse/leinsamen-ungeschaelt.html].
Anhang: Leinsamenmenge gering, um Phytinsäure zu reduzieren
Da man erfindungsgemäß maximal sehr kleine Menge Leinsamen einnimt, wird nicht so viel Phytinsäure konsumiert, so dass dies optional vernachlässigt werden kann, wenn man sich extrem gesund fühlt, Phytinsäure hindert denkbar Aufnahme einiger Nährstoffe
[Wirkungen sind noch Gegenstand der Forschung
http://lebensmittel-warenkunde.de/lebensmittel/fette-oele/samen-nuesse/leinsamen-ungeschaelt.html],
daher kann man z.B. es zeitlich ausreichend getrennt einnehmen von den täglich benötigten Nährstoffen bzw. zeitlich getrennt ausreichend Nährstoffe zuführen, denkbar kann Phytase aktiviert werden (denkbar Keimung etc.), denkbar in Randschichten mehr Phytinsäure (Schälung denkbar; Leinöl wird relativ leicht giftig), optimale Einnahme ist noch Gegenstand der Forschung.
Anhang: alternative Kartoffelzubereitung
Analog gesunde z.B. EU Bio Kartoffeln in Portionen in Gefrierbeutel kochbar, darin zerdrücken so dass sie z.B. etwa 1cm dicke Lage bilden, das direkt ins Eisfach. Kann man als Eis von abbeißen bzw. analog kochendes wasser reingießbar und z.B. abgießbar - alles ein Genuss.
Anhang: Fischölkapseln nur in kleiner Menge einnehmen
Zunächst versuchsweise, denn es gibt z.B. entzündungshemmende Wirkungen etc., jedoch noch nicht einheitliche Bewertungen, d.h. Forschungsbedarf, z.B. gibt es Studien, welche Fischölkapseln keinen Nutzen nachsagen, Fischöl enthält Schwermetalle etc., DHA EPA Nutzen ist noch weiter zu analysieren [http://www.deutschlandradiokultur.de/stiftung-warentest-widerlegt-fischoel-bringt-nichts-fuer.993.de.html?
dram:article_id=328905],
Bio Algenöl (erfindungsgemäß versuchsweise bei extrem niedrigem Schadstoffgehalt) [https://www.testa-omega3.com/de/gesunder-als-fischoel] [https://www.testa-omega3.com/de/uber-testa/warum-algenoel].
Anhang: Quantennatur von Moleküle studieren ermöglicht viele Erfindungen
Für den vielfältigen Nutzen bzw. die Wirkungen der Quantennatur von Molekülen wurden z.B. 2017-11 immer noch neue Beispiele gefunden wie Phosphorodiamidat (mit Katalysator Imidazol) bzgl. früher denkbarer Bildung von RNA, Peptiden und Lipidhüllen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22067-2017-11-08.html].
Anhang: erfindungsgemäße Techniken werden dem Jogging vorgezogen
Joggen kann Gelenke belasten [https://www.runnersworld.de/gesundheit/kalorienverbrauch-beim-joggen.274922.htm]
zu langsames Joggen bewirkt geringe Fettverbrennung, wichtig ist jedoch auch, dass bei 50% der maximalen Herzfrequenz sogar 90% der verbrauchten Enegie Fettenergie ist, bei noch schnellerem Jogging mit 75% der maximalen Herzfrequenz nur noch 60 der verbrauchten Enegie Fettenergie ist, somit zum Abnehmen entsprechend mittleres Tempo günstig wäre. Erfindungsgemäß wird jedoch erste (zweite etc.) Technik statt Jogging eingesetzt, da es Gelenke nicht belastet. Die erste Technik erhöht den Kreislauf, so dass auch hier der „Nachbrenneffekt“ -höherer Kalorienverbrauch auch nach Durchführen der Technikvorteilhaft sein kann, sofern man nicht zu schnell die Energievorräte nachfüllt - schnelleres Nachfüllen wird bei schnell benötigter Regeneration eingesetzt.
Anhang: Idee, warum Streifenmuster unangenehm ist
Man könnte überlegen, ob ein Streifenmuster unangenehm sein könnte, weil ein Mensch z.B. auf der Flucht z.B. vor einem Raubtier etc. bei Dickicht (bzw. in einer Falle bzw. in einem Gefängnis), bei vertikalen Ästen kein Durchkommen, keine Möglichkeit zum Entkommen mehr sehen könnte. Wenn dies Unwohlsein in Genen kodiert wäre, könnten auf einer Flucht solche Orte dadurch gemieden werden, sich als Überlebensvorteil erweisen.
Erfindungsgemäß werden - insb. bei empfindlichen Menschen, z.B. Extrem-Migränikerlnnen gemieden, z.B.-falls möglich - nicht im Haushalt und nicht als Kleidung verwendet.
Anhang: Nährstoffe von z.B. EU Bio Gerstengras
Z.B. EU Bio Gerstengras pro 3,5g [http://www.gerstengras-natur.de/Gerstengras/Zubereitung]
Zitat: „Kalorien 13 *
Kalorien aus Fett 0 *
Cholesterin 0 *
Kohlenhydrate 1.6 g *
Protein 860 mg - ca 28g/100g *
Faseranteil 1 g *
Chlorophyll 18.5 mg *
ORAC ** 1326,5 µmοl TE/g
5000 µmol
Ballaststoffe 1,93 g
PH-Wert 7,9
VITAMINE
Vit. H (Biotin) 4 mcg 50 mcg
Cholin 5 mg *
Lutein 1 mg *
Lycopene 29 mcg *
Pro-Vitamin A (Beta Carotin)
1668 IE (entspricht 0,501 mg) 0,800 mg
Vitamin B1 (Thiamin) 11 mcg 1,1 mg
Vit. B2 (Riboflavin) 260 mcg 1,4 mg
Vitamin B3 (Niacin) 252 mcg 16 mg
Vitamin B5 (Pantothen Säure)
36 mcg 6 mg
Vit. B6 (Pyridoxin) 39 mcg 1,4 mg
Vit. B8 (Folsäure) 39,6 mcg 200 mcg
Vit. B12 (Cobalamin) 0,5 mcg 2,5 mcg
Vit. C (Ascorbinsäu.) 7.5 mg 80 mg
Vit. E (Tocopherol) 320 mcg 12 mg
Vit. K (Phyllochinon) 35 mcg 75 mcg
Zeaxanthin 279 mcg *
MINERALIEN
Calcium 15 mg 800 mg
Kobalt 1.7 mcg *
Kupfer 17 mcg 1 mg
Jod 8 mcg 150 mg
Eisen 870 mcg 14 mg
Magnesium 3.9 mg 300 mg
Mangan 240 mcg 2 mg
Phosphor 14 mg 700 mg
Kalium 137 mg 2000 mg
Selen 3.5 mcg 55 mg
Natrium 1 mg 550 mg
Schwefel 10.5 mg *
Zink 62 mcg 10 mg
AMINOSÄUREN
Alanin 69 mg *
Arginin 66 mg *
Asparagin Säure
50 mg *
Cystin 11 mg *
Glutamin Säure
76 mg *
Glycin 49 mg *
Histidin 18 mg *
Isoleucin 35 mg *
Leucin 72 mg *
Lysin 38 mg *
Methionin 18 mg *
Phenylalan. 36 mg *
Prolin 46 mg *
Serin 31 mg *
Threonin 42 mg *
Tryptophan 6 mg *
Tyrosin 33 mg *
Valin 48 mg *
* Keine RDA-Angaben vorhanden
** ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity und meint die Fähigkeit eines Lebensmittels, freie Radikale unschädlich zu machen.
*** Angaben sind Hersteller-bezogen“ Ende des Zitats.
Anhang: Vorsicht bei Kupfersupplementierung
Kupfer wird erfindungsgemäß nur bei Bedarf supplementiert, zumal es auch in EU Bio Gemüse/Reis enthalten ist, und da dauerhaft zu hohe Zufuhr das Gehirn schädigen könnte [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kupfer].
Dazu beachtet man den Gehalt z.B. bei (Multivitmamin-)Mineral-Supplementen.
Anhang: Niesen vorbeugen
Befürchtet man unerwartet einem Niesanfall, so kann z.B. bei Tisch ein sich vorher Entfemen nicht mehr möglich sein, ein in der Sekunde beginnendes (besser stets proaktiv vorher) sich maßvoll extrem Anspannen etc. erfindungsgemäß (erste Technik, mit Dehnung heißer Muskeln sobald die Situation es ermöglicht, z.B. kann man sich bei Tisch nach dem extremen Anspannen entfernen auf einen stillen Ort und dort die extreme Anspannung zum erhitzen der Muskeln erneut durchführen, um die erhitzten Muskeln sofort zu dehnen erfindungsgemäß). Die Erfahrung mehrerer Menschen zeigt, dass dies rechtzeitig durchführbar ist, sogar bei akuter Allergie (siehe Abschnitt 4.59).
Anhang: Störgeräusche stören selbst extrem empfindliche Menschen nicht mehr, z.B. Extrem-Migränikerlnnen
Bei extremen Geräuschen kann, soweit man nichts Hinderliches in der Hand hat, natürlich erfindungsgemäß in der Sekunde, während man die erfindungsgemäße (erste Technik) muskuläre Anspannung beginnt bzw. die verstärkte Kraft bei jeder Bewegung, auch kurz die Ohren zugehalten werden. Zu langanhaltend Ohrenzuhalten (z.B. Oropax über Stunden) könnte hingegen Tinnitus auslösen und verstärken, bei ExtremMigräne, wie bei mir, sogar innerhalb ca. einer Sekunde). Insb. für (Extrem-)Migränikerlnnen können Geräusche extrem belastend sein. Trotzdem kann sein, dass z.B. der Versuch, ein Fenster zu schließen, um Ruhe zu erhalten, am besten nicht als erstes durchgeführt wird, sondern als erstes in der ersten Sekunde die extreme muskuläre Anspannung begonnen wird, z.B. erfindungsgemäß, dass das Anspannen in den Vordergrund des Bewusstsein gelangt extrem schnell, das Geräusch, selbst extrem lautes, im Hintergrund, z.B. noch in der gleichen Sekunde die Ohren zugehalten werden. Erst danach ist (geistig entspannt, kräftig, nicht übermäßig schnell, da das Geräusch bereits nicht mehr im Vordergrund des Bewusstseins ist) Fensterschließen i.allg. sinnvoll. Zumal viel passieren könnte. Zu schnell zum Fenster eilen (damit man nicht schon bis dahin durch das Geräusch eine Migräneattacke bekommt), könnte dazu führen, dass man hinfällt. Es könnte sich zeigen, dass das Geräusch nach Fensterschließen noch von woanders her zu hören ist, etc. etc.. Man könnte (z.B. bei Demenz) vergessen, dass man die erfindungsgemäßen muskulären Übungen machen möchte etc.. D.h. zuerst die erfindungsgemäßen muskulären Übungen, das heilt extrem schell.
Anhang: Gefrierbeutel meiden
Gefrierbeutel aus Polyethylen (PE) [https://de.wikipedia.org/wiki/Polyethylen]
würde sich zwar bei Hitze zersetzen, jedoch 310 Grad maximal nötig für PE. Wichtig ist, zu meiden, dass es denkbar schädigendes z.B. Mikroplastik wird. Es ist denkbar durch Enzyme zersetzbar [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21390-2017-04-25.html].
Erfindungsgemäß werden dann entsprechenden Stoffe bzw. Enzym(e) synthetisiert, z.B. biologisch (z.B. bestimmte Bakterien bzw. bestimmte Mottenlarven), und Gefrierbeutel z.B. im Haushalt zersetzt, d.h. brauchen dann nicht in den Hausmüll gelangen.
Anhang: RFID verbinden Geräte der Erfindung
RFID (engl. radio-frequency identification [https://de.wikipedia.org/wiki/RFID]) ist eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme für automatisches berührungsloses Lokalisieren bzw. Identifizieren von Objekten bzw. Lebewesen mit Radiowellen. Sie können erfindungsgemäß an Geräten der Erfindung installiert sein, welche somit Daten sammeln können, ausgestattet mit Sensoren z.B. für Lufttemperatur, Wärme der Beleuchtung, Luftfeuchtigkeit, Wind, Flüssigkeit, Kameras mit Mikrofonen, sowie LEDs, Lautsprecher, Aktuatorik etc., welche mittels App mit der Erfindung der Skizze 1 verbunden sind, interaktiv gesteuert werden können.
Anhang: besseres Einschlafen
Insb. für Jüngere, oder wer Variation mag, kann versuchen
„Schla-la-la-al“ bzw. „Schla-la-la-laf“,
das kann zu wohltuend froher Stimmung führen, entspannende Träume fördern. Man beachtet, dass Variation genau beim Bemühen um Erholung bzw. Schlaf, erfahrungsgemäß nicht so wichtig ist, zumal Variation Langeweile entgegenwirken kann, und Langeweile Einschlafen fördern kann
[http://www.spektrum.de/news/warum-wir-vor-langeweile-eindoesen/1507833].
Z.B. wäre denkbar, dass einige Menschen durch „Schla-la-la-laf“ an irgendein Lied etc. erinnert werden könnten, von Erholung bzw. Schlaf abgelenkt werden könnten, auch daher wird erfindungsgemäß empfohlen, zunächst „Schla-a-a-af“ zu versuchen
(bzw. nach anderen Versuchen ist dies die erste Wahl),
es ist besonders einfach, einfach zu denken, entspannend auch aufgrund des nur (wiederholten) relativ tiefen -somit entspannenden- „a“, kann besonders schlaffördemd wirken, und es kann aufgrund des Denkens an Schlaf - d.h. an das, was gewünscht ist (man wird dadurch immer wieder auf den Gedanken Schlaf gebracht wie gewünscht) - nach einiger Zeit automatisiert Schlaf schneller eintreten. Wer psychisch weniger stabil ist, könnte durch diese Idee „Schla-la-la-laf“ so sehr vom Schlafen abgelenkt werden, dass es hinderlich wäre, das ist der Grund, warum dies nur auf eigenen Gefahr gelesen wird.
Anhang: Hintergrundwissen zu erfindungsgemäß eingenommener Ribose
Ribose ist ein Zucker mit fünf C Atomen, Desoxyribose ist eine am 2' C Atom (mittels Ribonukleotidreduktase) reduzierte (H statt OH) Ribose, 2' ist das C Atom neben dem ersten C Atom, das eine O Doppelbindung aufweist), DNA ist eine Doppelhelix (gewundene Strickleiter-Struktur), die langen Seiten der Strickleiterstruktur sind abwechselnde Desoxyribose- und Phosphatreste, (Diester-)Atombindungen (Phosphodiesterbindung), „di-“ (zwei-), weil die mit dem C3' Atom veresterte Phosphatgruppe zudem eine Esterverbindung an der OH Gruppe eines anderen Desoxyribosemoleküls besitzt, und zwischen den Seiten-Strängen sind die Sprossen der Strickleiterstruktur aus Basenpaaren gebildet, welche aus 4 denkbaren organischen Basen bestehen können, Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin (ACGT), wobei nur AC (bzw. CA) sowie GT (bzw. TG) vorkommen, AC bezeichnet man daher als komplementäre Basen, wie auch GT, die Basen sind über Wasserstoffbrücken (AC haben 2, GT 3 Wasserstoffbrücken) verbunden, somit relativ leicht trennbar.
Anhang: Wasserfilter nutzen, Kohlenstoffnanoröhrchen meiden, z.B. in Filterschwämmen
Filterschwämme z.B. mit u.a. Kohlenstoffnanoröhrchen könnten praktischer sein
[http:/twww.scinexx.de/wissen-aktuell-21712-2017-07-31.html].
Denkbar wäre niedrigpreisige großvolumige Wasseraufbereitung, Säubern einfach mit Essig. Gemäß der Erfindung des vorliegenden Gesamttextes wird Neues jedoch gemieden bzw. nur mit Umsicht verwendet, da noch keine Langzeitnebenwirkungen untersucht sein können, z.B. stellt sich die Frage, ob bzw. wie bzw. wann Kohlenstoffnanoröhrchen, Quarzfasern etc. sich lösen könnten, und in dem Falle, welche Nebenwirkungen zu erwarten wären. Man beachtet dabei, dass z.B. ein anderer Stoff (Asbest) im Körper nie abgebaut wird
[http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21717-2017-08-01.html].
In der Tat zeigt sich, dass insb. längere dünne Kohlenstoffnanoröhrchen ähnlich zügig chronische Entzündungen auslösen könnten, in 6 Monaten sich ausdehnen und in 10 bis 25 Prozent wäre Krebs denkbar
[http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22065-2017-11-07.html].
Wasserhanfilter mit zahlreichen Schichten wie Aktivkohlefilter sind niedrigpreisig erhältlich, qualitativ hochwertige, können erfindungsgemäß genutzt werden soweit gesundend.
Anhang: Denken zentral für Gesundung
Gedanken könnten hierbei wichtig sein [http:/twww.spektrum.de/news/wer-glaubt-sich-zu-wenig-zu-bewegen-stirbt-frueher/1498327].
In Maßen oft an Bewegung Denken bewirkt erfahrungsgemäß mehr gesundende Bewegung, auch daher ist es erfindungsgemäß.
Anhang: Hepatitis C
Hepatitis C - z.B. in der Folge Leberbkrebs - weltweit tödlichste Infektion [http:/twww.spektrum.de/news/hepatitis-ueberholt-hiv-und-malaha/1501773? utm_medium=newsletter&utm-source=sdw-nI&utm-campaign=sdw-nl-daily&utm-content=heute].
Anhang: Mikroplastikinformationen
Weitere Mikroplastikinformationen z.B. in
[http://www.deutschlandfunk.de/umweltverschmutzung-mikroplastik-filter-in-staedten.676.de.html? dram:article_id=381140,
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22532-2018-03-16.html
in Flüssen -denkbar auch luftbürtige Einträge- z.B. ca. 50% Polyethylen, ca. ein Drittel Polypropylen; https://www.bund.net/meere/mikroplastik/, https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer. pdf, https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik, https://utopia.de/ratgeber/mikroplastik-kosmetik-produkte/, http://www1.wdr.de/verbraucher/gesundheit/mikroplastik-110.html, http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Gefaehrliches-Mikroplastik-tatenlose-Industrie, mikroplastik242.html, http://www.swr.de/marktcheck/mikroplastik-wenn-die-creme-zum-risikowird/-/id=100834/did=18084738/nid=100834/fsdwts/].
Unternehmen, welche auf Mikroplastik verzichten woll(t)en, Versprechen 2014 (alles ohne Gewähr) :
Beiersdorf (Nivea, Eucerin, Florena etc.) bis Ende 2015 ersetzen,
dm-Drogeriemarkt-Kette Anfang 2014 Kügelchen ersetzt, flüssiger Kunststoff weiterhin,
Dr. Liebe Zahnpasta (Zahnpasta wird erfindungsgemäß generell kaum verwendet) Pearls & Dents seit 9.2014 mikroplastikfrei,
Johnson & Johnson (u.a. Penaten) Ende 2017 polyethylen microbeads eliminieren,
Dirk Rossmann GmbH (Rival, de Loop, Isana, Synergen) Ziel, bis Ende 2014 Peelingkörper nur noch natürlichen Ursprungs,
Yves Rocher ab Anfang 2015 nur noch Produkte auf Basis natürlicher Peelingpartikel, flüssige weiter unklar. Mikroplastik in der Luft, Regenwasser, Mineralwasser
(z.B. z.T. in Bier (alkoholische Getränke werden strikt gemieden erfindungsgemäß) noch viel mehr gefunden),
denkbar wenig in Leitungswasser
(da es durch den Boden herausgefiltert werden könnte)
etc.
(am Mikroplastik können sich zudem Schadstoffe anlagem)
(tierische Fette werden erfindungsgemäß strikt gemieden,
da sich darin Mikroplastik anreichern könnte -z.B. hat Makrele viel Fett und z.T. viel Mikroplastik) [http://plastikmeer.plasticontrol.de/mikroplastik/nahrung-trinkwasser-luft-mikroplastik-ueberall/, http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/faserrueckstaende-in-bier-und-mineralwasser-wissenschaftlerbefuerchten-gesundheitsgefahr-durch-mikroplastik_id_3893858.html, http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/faserrueckstaende-in-bier-und-mineralwasser-herkunft-derverunreinigungen-unbekannt_id_3893864.htmt] wird erfindungsgemäß gemieden, z.B. kann ein dementsprechender
Atemschutz verwendet werden, draußen, und drinnen kann man Stoßlüften, denkbar auch verordnetes Sauerstoffgerät bzw. Sauerstoffflasche (nie selbst, sondern strikt nur durch Fachpersonen und verordnet) nutzen, und nach Lüften warten, bis Mikropartikel sich z. T. setzen, und ansonsten Luftwirbelungen zu Hause meiden
(z.B. erste Technik und zweite Technik mit geringer Bewegungsamplitude ausführen, unnötigen Sport meiden),
Leitungswasser entsprechend aufbereitet werden (Filter etc.).
Z.B. können mit zwei flexiblen Teefiltern ineinander ausreichend grobe Plastikteilchen gefiltert werden [https://www.verbraucherservice-bayern.delupload/files/Energie%20und %20Umwelt/Filteranleitung_Mikroplastik.pdf].
Wasserhanfilter mit zahlreichen Schichten wie Aktivkohlefilter sind niedrigpreisig erhältlich, qualitativ hochwertige, werden erfindungsgemäß genutzt soweit gesundend.
Polyethylen (PE, auch Polyethen genannt) [http://www.chemie.de/lexikon/Polyethylen.html],
z.B. PE-HD, PE-LD, PE-LLD haben mit 0,87 bis 0,97 etwas geringere Dichte als Wasser, Octen z.B. schwimmt auf Wasser, und oben in einem Gefäß könnte etwas abgenommen werden erfindungsgemäß.
Je kleiner die Partikel, desto aufwändiger i.allg. das Herausfiltern.
Ähnliches gilt für Nanoplastik, Mikro- und Nanopartikel, ferner für jegliche Partikel wie Glaspartikel, Metallpartikel etc. [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/174380/index.html].
Metalle und Schadstoffe ausleiten:
Düppel
(zur Radartäuschung, engl. chaff (Spreu) oder Window [https://de.wikipedia.org/wiki/Düppel_(Radartäuschung)],
bei Berlin-Düppel eingesetzt; früher z.B. Staniol, neuer z.B. metallbedampfte hauchdünne Kunstfasern), aluminiumbeschichtete Glasfasem, (denkbare Chemtrails,) etc. können denkbar eine Belastung, z.B. eine Aluminiumbelastung, ergeben, welche zum Einen ärztlich getestet werden kann, zum Anderen kann man festgestellte Schadstoffe aus dem Körper ausleiten
[die Aussagen folgenden Artikels sind vom Autor nicht überprüft und günstiger Weise wird selbst recherchiert https:/twww.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html
Silicium könnte Aluminium ausleiten, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html]
Glutathion (erfindungsgemäß bedarfsgemäßer Konsum; eines der stärksten natürlichen Antioxidantien, wasserlösliches Tripeptid Glutamin, Cystein, Glycin) und Chlorella-Algen (ferner Selen in Maßen) können Schwermetalle binden bzw. ausleiten,
(Glutathion [http://aminosäure.org/aminosaeuren/glutathion/ insb. für Männer] (insb. bei Krebs etc.; in Brokkoli bzw. Spinat, oder als Supplement kaufen oder Synthese anregen mit mit L-Glutamin (z.B. EU Bio Pulver, insb. bei Infekten etc.),
L-Cystein und Glycin (z.B. als EU Bio Reisproteinpulver, z.B. mit in Maßen Ribose, die man erfindungsgemäß schnell schluckt, damit man die Süße nicht schmeckt, zusammen mit Selen, siehe Selen zudem im Folgenden),
Selen
(z.B. in niedrigpreisigen Multivitamin-Mineraltabletten),
Chlorella Algen

zum Schwermetallausleiten)
z.B. Pflanzen
( [https://wahrheitfuerdeutschland.de/chemtrails-piloten-aerzte-und-wissenschaftler-packen-aus/]
),
welche gegen Aluminum bzw. Schadstoffe besser gewappnet sind, können verzehrt werden erfindungsgemäß, Stoßlüften wird erfindungsgemäß durchgeführt.
Anhang: neuronale Plastizität
Schmerzen bzw. Unwohlsein, insb. chronische Dauer-Schmerzen bzw. Dauer-Unwohlsein, werden bei jeder Tätigkeit wahrgenommen und somit im Gehirn als Erinnerungen mitgespeichert in neuronalen Verbindungen.
In diesem Sinne wird das Gehirn negativ umprogrammiert, was mit den erfindungsgemäßen Übungen extrem schnell umgekehrt wird. Ein weiterer zentraler Punkt für vorliegend eingereichte Erfindung. Es gibt Aussagen z.B. des verehrten Prof. Weiß [58], dass z.B. bei chronischen Schmerzen eine dabei zentrale Region im Gehirn sich verkleinern kann, und damit denkbar einer Überforderung des Menschen mit Schmerzwahrnehmung vorbeugt, sowie bei erfolgreicher Behandlung sich die Größe wieder normalisieren kann, und zwar die Gehirnregion der anteriore cinguläre Cortex (ACC, kleiner Teil im Gehirn, anterior lat. etwa vorderer, cingulum lat. Gürtel, Cortex lat. Rinde, cortex (cerebri) lat. Großhirnrinde (etwa notwendig für unser bewusstes Erleben))). Diese denkbare Größenveränderung ist in der vorliegenden Erfindung natürlich nicht gemeint, wenn sie vorhanden ist, unterstützt sie den Wert der Erfindung, die Aussage, über die große Plastizität des Gehirns. Z.B. auch in folgendem Falle gibt es Aussagen über Größenveränderungen anderer Autoren. Bei Psychosen z.B. mit Wahrnehmung nicht vorhandener Dinge etc. könnte man sich z.B. vorstellen, dass ein entsprechendes neuronales (d.h. ein Gebiet mit Neuronen, das sind Nervenzellen, darin findet Informationsverarbeitung statt, vgl. z.B. Abschnitte 4.43 und 4.44) Gehirnareal leicht vergrößert wäre, in dem solche Wahrnehmungen vereinfacht ausgedrückt vornehmlich „produziert“ würden. Wer schon einmal geträumt hat, kann sich vorstellen, dass so etwas im Gehirn produziert werden kann, gesunde Menschen berichten ebenfalls, dass sie, wenn sie nicht pausieren beim Arbeiten irgendwann (nach einigen zig Stunden ununterbrochener Arbeit) Ähnliches wahrnehmen, auch daher ist viel zu langes arbeiten zwingend zu unterlassen. Meine Hypothese ist, dass vorliegende erfindungsgemäßen Übungen auch in dem Falle die Krankheit vergleichsweise schnell heilen, da man vorbeugend und insb. natürlich in der ersten Sekunde der Wahrnehmung von etwas, von dem man vermutet, dass es nicht real ist, man sofort erfindungsgemäß die extremen muskulären Anspannungsübungen durchführt, damit etwa in der gleichen Sekunde die extreme Anspannung im Vordergrund des Bewusstseins ist, und man die Übungen solange so extrem durchführt, bis solche nicht-realen Wahrnehmungen nicht nur nicht ins Bewusstsein gelangen, sondern dies langanhaltend, bei ausreichend lange und in Maßen extrem durchgeführten Übungen lebenslang - eine extrem schnelle Heilung. Sofern z.B. durch langanhaltende Psychose langjährig ein denkbares erwähntes Gehirnareal sich vergrößern würde, wäre meine Hypothese, dass im Laufe der Zeit es wieder etwas Richtung normale Größe degenerieren würde, zumal es kein neuronales Feedback mehr erhalten würde, es somit nicht so stark neue neuronale Verknüpfungen mehr bilden würde. Unabhängig davon ist meine Hypothese ist, dass durch vorliegende erfindungsgemäßen Übungen z.B. eine Psychose vergleichsweise extrem schnell bis zu lebenslang geheilt werden kann. Bzgl. Psychose gibt es Aussagen, dass eine betrachtete Gehimregion (Seitenventrikel, das sind keine neuronalen Gehimstrukturen, sondern je Gehirnhälfte (Hemisphäre) ein Ventrikel (Hohlräume, verbunden mit weiteren derartigen Hohlräumen im Gehirn) gefüllt mit Liquor cerebrospinalis (Hirnwasser; spinalis lat. „zu Wirbelsäule bzw. Rückenmark (Teil des zentralen Nervensystems, der innerhalb des Wirbelkanals (Kanal innerhalb der Wirbelsäule) verläuft) gehörend“)) zwar oft verändert sei, dies jedoch erblich sei, da es bei nicht-erkrankten eineiigen Zwillingen ebenso nachgewiesen wurde, und dass bisherige Arbeiten (bei Psychosepatienten) nicht nur eine Veränderung sondern auch eine Vergrößerung nahelegten und dass in ihrer neueren Arbeit [59] zwar eine Veränderung jedoch keine Vergrößerung nachgewiesen wurde. Und die eineiigen Zwillige dieser Psychosepatienten entwickeln z.T. keine Psychose. Zukünftig kann mittels Gentherapie Häufigkeit derartig erblich bedingter krankheitsrelevanter Veränderung (bzgl. Psychose) reduziert werden.
Anhang: Zubereitung von Orangen
Orangen, Apfelsinen sind erfindungsgemäß insb. von Extrem-Migränikerlnnen zu meiden bzw. nur mit z.B. Kapsel, die Fructose in Glucose umwandelt, einzunehmen. Sie haben eine weiße Haut, die gesundend sein kann [http://www.worldsoffood.de/gesundes-und-bio/item/1693-mandarinen-schaelen-ist-das-weisseungesund.html].
Allerdings sind nicht-Bio Orangen denkbar gespritzt, und das Weiße ist näher an gespritzter Schale. Erfindunsgemäß könnte man das Weiße einfacher enfernen, indem man eine Orange erhitzen würde. Das kann man sehen, wenn man eine Orange nur von einer Seite erwärmt. Bei der erwärmten Seite wird beim Pellen das Weiße praktisch automatisch mit abgepellt, viel einfacher als an der nicht erhitzten Seite. Bei Erkältung, oder Kühle, kann dies erfindungsgemäße Erwärmen gesundend wirken, z.B. wenn im Kühlschrank gelagert.
Anhang: Vorsicht bei Kürbisgewächsen
Generell könnten Kürbisgewächse das Gift Cucurbitacin enthalten, bei Gekauften i.allg. herausgezüchtet [http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_64373616/wann-man-zucchini-besser-nicht-isst.html].
Um das Gift zu meiden, nichts roh bitter Riechendes verarbeiten, nur nicht bitteres garen und nur nicht bitteres Gegartes speisen [z.B. Auberginen nur sehr reif, nur gar https://www.merkur.de/leben/gesundheit/giftige-rohkost-dieses-gemuese-sollten-sie-niemals-roh-essen-zr-6704530.html],
erfindungsgemäß - wie alles Gegarte - sofort verzehren, nicht züchten sondern entsprechend gezüchtete kaufen zum Verzehr bzw. zum eigenen Anbau, Eigene nicht Hitzestress aussetzen, und Eigene nicht nahe Zierkürbissen anpflanzen, da Rückkreuzungen denkbar wären. Generell erfindungsgemäß Samen bzw. Kerne aus eigenem Anbau nicht verzehren.
LITERATURVERWEISE SIND z.T. IM GESAMTTEXT, z.T. HIER GELISTET
1 Bewegung, gesunde Ernährung/Lebensweise, Entspannung könnten denkbar zu verlängerten Telomeren, verkleinertem biologischem Alter von Zellen beitragen (2013, accessed 2018-2) http://www.lifeline.de/vorsorgen/gesund-leben/mit-gesundem-lebensstil-das-alter-aufhalten-id115014.html; (2014, accessed 2018-2) http://www.huffingtonpost.de/2014/10/20/softdrinks-suess-zellenalt_n_6014246.html
2 http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826
3 http://www.scinexx.de/dossier-detail-490-5.html
4 http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826 , https://www.zentrum-dergesundheit.de/telomere-verjuengung.html
5 Arbeitsrecht. Niederlande schaffen Recht auf Heimarbeit, 2015-4-16, accessed 2016-1 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/niederlande-schaffen-recht-auf-heimarbeit-13542022.html, (Zitat) „In den Niederlanden bekommen Arbeitnehmer das Recht, zu Hause zu arbeiten. Das Parlament stimmte einem solchen Gesetzentwurf mit klarer Mehrheit zu. Ablehnungen müssen Unternehmen begründen. Schon heute arbeiten in den Niederlanden 30 Prozent der Arbeitnehmervon zuhause aus. In einigen geogr. Mitteleuropa-Regionen liegt der Anteil gerade einmal bei 12 Prozent. Künftig könnte der Anteil der niederländischen Heimarbeiter noch weiter steigen. Denn das Parlament hat den Arbeitnehmern in einem neuen Gesetz einen Rechtsanspruch auf Heimarbeit verschafft. Gleichzeitig erhalten die Arbeitnehmer auch einen Anspruch darauf, ihre Arbeitszeit weitgehend selbst festzulegen....“ (Zitat Ende)
6 Migräne: „im Bereich des Kipppunktes reichen mitunter auch unvermeidbare innere Schwankungen in der Körperphysiologie (Homöostase) aus, um eine Migräneattacke auszulösen“ (http://www.scilogs.de/grauesubstanz/vorboten-der-migraene-verschmelzen-mit-ihren-ausloesern/ 2015-2-24, accessed 2016-4-10)
7 Migräne: Begriff „neurogene Entzündung“ (Hartmut Göbel, Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne, 2014, 136pp.)
8 Wundermittel Bewegung - Von Kopfschmerzen bis Krebs: Wissenschaftler entdecken immer neue Heilwirkungen. Zeit Wissen Nr. 2, Die Zeit, Februar März 2014.
9 Krafttraining heilend https://www.medizinpopulaer.at/archiv/bewegung-fitness/details/article/die-heilkraftder-muskeln.html (man unterscheidet quergestreifte Muskulatur für feine Bewegungen, langsame glatte Muskulatur des Darms bzw. der Blutgefäße, die nicht direkt bewusst steuerbar sind, jedoch wird - anders als im Zitat in der Erfindung des vorliegenden Buches - erfindungsgemäß durch muskuläre Anspannung von umgebenden bewusst anspannbaren Muskeln und z.B. Bewegung auch diese Muskulatur angeregt, wie auch die Herzmuskeln, welche das Herz ca. 70 mal pro Sekunde schlagen lassen, wobei erfindungsgemäß auch bewusst Übungen durchgeführt werden, um z.B. vor dem zu Bett Gehen die Herzfrequenz zu erniedrigen, insb. durch extrem langsame Muskelanspannungen in der Region, mit insb. geschlossenen Augen und insb. soweit angenehm reduzierter Einatmung, um die Sauerstoffzufuhr vor dem zu Bett Gehen zu reduzieren, was den Kreislauf reduzieren kann etc.) bei Krafttraining produziert der Körper Botenstoffe, die neben Muskelaufbau und Fettabbau heilend wirken, wichtig ist z.B. das Myokin Interleukin 6, das Bildung von Abwehrzellen fördert, Infekten und Tumorerkrankungen vorbeugt, gegen den krebserregendem Einfluss des Bauchfetts und gegen Arterienverkalkung zu wirken, was Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugt, Muskelübungen bewirken Zuckertransport in die Muskeln, Drosselung der Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse, was Altersdiabetes vorbeugt, und dass dies hilfreicher ist als Ausdauersport wie Joggen, eine Stunde Krafttraining reduziert Diabetesrisiko um 34%, 2 Stunden um 52%, Blutdruckschonendes Training kann (kleine Muskelgruppen) ist günstig bei Bluthochdruck, Knochendichte erhöht sich, beugt Osteoporose vor, muskuläres Schwitzen ist hochwirksames Anti-Aging-Mittel, signifikant längeres Leben, 65% geringeres Risiko für Depression und Schizophrenie, nach wenigen Monaten Training kann ein 65 jähriger einen 45 jährigen untrainierten kräftemäßig überholen, selbst bei chronischen Gelenkschmerzen ist Krafttraining hilfreich, gesamter Bewegungsapparat wird stabilisiert, Rückenschmerzen gelindert, selbst deformierte Bandscheiben werden durch kräftige Rückenmuskeln etc. ausgeglichen, die Temperatur des Körpers wird durch übliche Muskelanspannung mitbewirkt (erfindungsgemäß wird einer Kühle bzw. Erkältung stets durch die erfindungsgemäßen muskuläre Übungen vorgebeugt), nur bei akuter Erkrankung wie z.B. Fieber wird auf Krafttraining verzichtet, empfohlen werden Fitnessstudios, die Geld kosten, erfindungsgemäß wird kein Geld ausgegeben sondern völlig anders, in z.B. jeder Sekunde muskuläre - in Maßen extreme - Anspannung (erste Technik, weitere Techniken, eine der Techniken - soweit sicher für alle, mit geschlossenen Augen Übungen durchzuführen, hilft, dass die Übungen extrem schnell gesundend sein können, keine Verletzungen bzw. ungünstige Muskelbelastungen entstehen, wie im Gesamttext beschrieben) praktiziert, mit überragendem Erfolg für Gesundheit und Glücklichsein. http://wegedergesundheit.com/dieheilkraftdermuskeln/.
10 Stressspezifische Freisetzung von βH-Endorphin (1-31), ACTH und β-Endorphin-immunoreaktivem Material bei verschiedenen sportlichen Belastungssituationen (www.egms.de).
11 Neural Networks for Object Segmentation in Amphibians: Spotlight Model and Model with Synchronizing Neurons, R. Woesler, H. Schwegler, G. Roth, and C.W. Eurich, Zentrum für Kognitionswissenschaften Bericht 1/98, Universität Bremen, Germany
12 Ärzte Zeitung 12.2.2015, Germany, http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/879042/vernachlaessigtes-risikodauersitzen-macht-krank.html (accessed 2016-4-17)
13 Zusammenhang zwischen Schlaf und Depression etc. http://www.spektrum.de/news/tueckischeswechselspiel/1407922 (accessed 2016-4-20)
14 Sport und Vit D positive Wirkungen, http://www.zpl-lingen.de/110.0.html (accessed 2016-5-2)
15 (accessed 2016-4-28) http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16920-2013-11-25.html
16 Fructose: Aussagen bzgl. Gesundheit: https://www.lecturio.de/magazin/fructose/
17 Fructose Tabelle: http://www.nahrungsmittel-intoleranz.com/fruktoseintoleranzinformationen/fruktosegehalte-tabelle-alphabetisch.html
18 Fructose: Aussage, dass zu viel viele nicht vertragen http://www.apotheken-
umschau.de/fruchtzuckerunvertraeglichkeit
19 Fructose-Aufnahme bei vielen schlecht: dies kann Folsäure- (für Konzentration und gegen Depressionen), Zink- (gegen Infekte), Tryptophan- (gegen Depressionen) -Mängel hervorrufen
(man beachtet erfindungsgemäß immer, dass Websites oft Überteuertes verkaufen möchten, vgl. „Zentrumder-Gesundheit.de“
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/verbraucherschuetzer-wamen-vor-emaehrungsberatung-im-interneta-906416.html,
http://www.vzhh.de/emaehrung/308714/verkauf-statt-aufklaerung.aspx, http://www.vzhh.de/emaehrung/308756/Website%20Check%20Untersuchungsergebnisse%20Tabelle.pdf S. 1
) http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fructose-intoleranz-ia.html
20 Glyphosat, Pestizidgemisch mit noch viel gefährlicheren Stoffen; große Verbreitung: „Glyphosatspuren finden sich jedoch nicht allein in Backwaren: Auch in Hülsenfrüchten, Ölsaaten, Tee, Wein und zahlreichen anderen Lebensmitteln wurde Glyphosat bereits nachgewiesen. „Im Zeitraum von Januar 2009 bis Juni 2013 wurden von der amtlichen Lebensmittelüberwachung der Länder insgesamt 3.071 Datensätze zur Untersuchung von Glyphosatrückständen in Lebensmitteln an BVL übermittelt,“ so die Auskunft eines Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zu Glyphosatkontrollen in einer geogr. Mitteleuropa-Region. Das sind durchschnittlich 57 Proben pro Monat.“ http://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/glyphosat-102.html
21 Glyphosat etc. http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2016/03/22/monsanto-glyphosate.aspx
22 Synapsen zwischen Neuronen entstehen (Strukturen können in wenigen Minuten entstehen, und innerhalb vieler Stunden können gezielt funktionsfähige Synapsen entstehen. https://www.mpg.de/540897/pressemitteilung20070810 2007, accessed 2016-4-10
23 Schwaches grünes Licht (ca. 530nm) kann Migräne lindern http://www.spektrum.de/news/gruenes-lichtlindert-migraene/1410583
24 Ein Arzt operiert gerne bei blauem Licht. http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/alternativmedizin/lichttherapie-gruen-gegenmigraene_aid_361991.html
25 Individuelle Tönung von Brillengläsern gegen Migräne? Meine Brille habe ich kaum merklich blau getönt. https://www.eyeglass24.de/blog/brillenglaeser/brillenglaeser-gegen-migraene/
26 Ein halber oder ganzer Liter Wasser kann gegen Migräne helfen, wenn man einen unbewussten Wassermangel hat. http://www.forum-trinkwasser.de/presse/presse-mitteilungen/artikel/25/neue-studienzeigen-wasser-trinken-gegen-kopfschmerzen.html
27 Kaffee selten wenig macht wach, mehr schadet etwa. http://www.spektrum.de/wissen/10-ueberraschende-fakten-zum-kaffee/1410087
28 Lymphe transportiert auch Fette z.B. in Proteinen verpackt aus Darm zu Leber, Muskeln etc.. http://www.spektrum.de/lexikon/emaehrung/fetttransport/2999
29 Lymphe ca. 3 mal soviel wie Blut beim Menschen. Erfindungsgemäß viel Bewegung kann das Lymphsystem aktivieren, bekannte Knoten können explizit durch erfindungsgemäße extremes Anspannen umgegebender Muskeln (bzw. z.B. des gesamten Körpers) und Dehnen der dadurch erhitzten Muskeln angeregt werden. Mündung schließlich in die obere Hohlvene (vena cava superior), welche von oben in den rechten Vorhof des Herzens führt (bei Erwachsenen keine Veneklappe). Vgl.: http://www.zentrum-dergesundheit.de/die-lymphe-reinigen-ia.html zu diesem Artikel u.a. folgende Anmerkung: Lymphangiome (Lymphherzen) stellen eine Art Antrieb dar. http:/twww.schloss-klinik.de/ueber-das-lymphsystem/. Zu diesem Artikel wird angemerkt, dass er hier nur für unüberprüfte Anregungen dienen soll.
30 Lymphsystem gehört zum Abwehrsystem gegen Keime, Fremdpartikel, krankhaft veränderte Körperbestandteile wie Tumorzellen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lymphatisches_System
31 Lymphgeschwindigkeit z.B. durch Trampolinspringen erhöhbar. http://www.heymans.de/trampolin-wissenherz-lymphkreislauf.html, vorliegend eingereichte Erfindung zur Verbesserung ist, dass Trampolinstpringen durch in Maßen extrem schnelle Kniebeugen ersetzt wird, z.B. ist dies kostenlos, d.h. preisgünstiger und etwa in der Sekunde durchführbar, wann man möchte, nämlich insb., wenn man irgendein Unwohlsein hat (z.B. Schmerzen), bei welchem man ausprobiert, wie hilfreich dies ist, und bei entsprechendem Erfolg es entsprechend oft durchführen kann, zumindest hat sich dies in vielen Fällen als sehr schmerzreduzierend erwiesen, gesundend, etc., wobei man erfindgungsgemäß zur Vorbeugung von Knieschmerzen insb. zuvor die Knieregion extrem erhitzt, z.B. durch extreme Muskelanspannung der Region.
32 Lymphe. Vorliegend eingereichte Erfindung ist, statt der Übungen der folgenden Videos möglichst vorliegende erfindungsgemäßen Übungen (siehe Gesamttext) möglichst ohne Berührung der Haut durch entsprechende in Maßen extreme Anspannung der Muskeln und extremer Dehnung der erhitzten Muskeln zu erzielen, z.B. mit Grimassen und Schauen abwechselnd in jegliche Richtungen bzw. Dehnung von Muskeln durch entsprechende Bewegung von Gliedmaßen, insb. Dehnungen entgegen denkbarer Schmerzen / Verspannungen / Unwohlsein / Jucken etc., sowie, soweit gewünscht, zur Vorbeugung gegen Cellulite, Faltenbildung bzw. zur Faltenreduktion und Stärkung der Muskeln. Herkömmliche Lymphmassage Videos (english) https://www.youtube.com/watch?v=QA-wi0d7-Ro&noredirect=1, https://www.youtube.com/watch? v=ZLyT_0Tr40M, https://www.youtube.com/watch?v=hznLNVsspfo, https://www.youtube.com/watch? v=rMljOuz_l_Q
33 Stirn-/Gesicht: vorliegend eingereichte Erfindung ist, statt der Übungen der folgenden Videos möglichst vorliegende erfindungsgemäßen Übungen (siehe Gesamttext) möglichst ohne Berührung der Haut durch entsprechende in Maßen extreme Anspannung der Gesichts./Stirn-Muskeln und extremer Dehnung der erhitzten Muskeln zu erzielen, z.B. mit Grimassen und Schauen Abwechselnd in jegliche Richtungen, insb. Dehnungen entgegen denkbarer Schmerzen / Verspannungen / Unwohlsein / Jucken etc., sowie, soweit gewünscht, zur Vorbeugung gegen Faltenbildung bzw. zur Faltenreduktion und Stärkung der Muskeln. Videos von herkömmlichen Stimmassagen (englisch): https://www.youtube.com/watch?v=Cfar5dMAaxs, https:/twww.youtube.com/watch?v=YoW_fPQH8Tk
34 Akne https://de.wikipedia.org/wiki/Akne
35 Proteineinnahme und Muskelbeanspruchung. http://www.trainingsworld.com/emaehrung/sporternaehrung-sti94848/welche-proteine-wann-einnehmen-1274874.html
36 Augenflimmem, z.B. Migränefarbflimmerskotom. http://www.gesundheits-fakten.de/augenflimmernmogliche-ursachen-und-akute-hilfstipps/, http://symptomat.de/Augenflimmern_(Flimmerskotom), Sehstörungen können alternativ bedingt sein z.B. durch Grünen Star (Glaukom; erhöhter Augeninnendruck) http://symptomat.de/Glaukom_(Grüner_Star)
37 Wichtige Nährstoffe für das Auge. http://www.meine-gesundheit.de/auge-vitamine
38 Matratzentyp. http://matratzentester.com/tonnentaschenfederkernmatratze/ 39 http://www.stern.de/gesundheit/schlaf/therapie/powemapping-das-nickerchen-zwischendurch-3761804.html
40 Diät: Low carb kann nachteilig sein. http://fitness-experts.de/abnehmen/gewichtsabnahme-vsfettabnahme (accessed 2016-3-21), http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/risiko-low-carb.html
41 Diät: Slow-carb kann nachteilig sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Slow-Carb-Di%C3%A4t
42 Diät: Steinzeitdiät (Paleo-Diät) kann nachteilig sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeitern %C3%A4hrung
43 Öle. Omega-3-Fettsäuren. Aussagen pro kleiner Meerestiere (Meeresfisch, Schrimps, Süßwasserfisch), kontra z.B. Rapsöl und Leinöl. https://blog.paleosophie.de/2015/11/18/tierisch-gut-omega-3-fettsaeuren/
44 Pflanzenöle. Aussagen pro z.B. Bio Kokosöl. https://blog.paleosophie.de/2013/03/19/kokosoel-daswundermittel-unter-den-oelen/
45 Schuppenflechte (Psoriasis, altgriech., im Altertum fälschlich mit Krätze (psóra) gleichgesetzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Schuppenflechte
46 Bzgl. Schuppenflechte (Psoriasis) gibt es Versuche, ob oben erwähnte Fischöle begleitend wirken könnten. http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/2585-omega-3-fettsauren-gegen-schuppenflechte/
47 Bzgl. Verordneter Opiode. http://www.spektrum.de/news/foerdert-morphin-dasschmerzgedaechtnis/1411934?utm_medium=newstetter&utm_source=sdw-nt&utm_campaign=sdw-ntdaily&utm_content=heute
48 Es gibt Aussagen (accessed 2016-6-4), dass z.B. Intercostalneuralgie-Schmerzen (Schmerzwahrnehmung z.B. u.a. in Rippenregionen) u.a. entstehen können am Ort des Austritts von Nerven aus dem Rückenmark. https://de.wikipedia.org/wiki/lntercostalneuralgie
49 Hunger auf Fett. Zu große Fettpolster (insb. weiße Fettzellen) können letztlich Fettkonsum problematisch ansteigen lassen, gemäß z.B. http://foodpunk.de/hormone-aus-dem-fettgewebe/
insb. in Zusammenhang mit Nahrung, welche großen Anteil Fett wie Kohlehydrate beinhaltet (Chips, Flips, viele Kuchen (einige enthalten sogar hohen Anteil Transfettsäuren - deren Nutzung ist z.B. in New York (USA) schon langjährig (accessed 2016) stark eingeschränkt http://www.ernaehrungsberatung.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/7E9C11AF7B166039C1257950004F9E 46?OpenDocument); Schokolade etc.);
Fett fördert Heißhunger auf Fett durch Ausschüttung körpereigener „Droge“ in Darmgewebe http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/uebergewicht-koerpereigene-droge-foerdert-heisshungerauf-chips_aid_642961.html
50 Autoimmunerkrankung am Beispiel der Multiplen Sklerose (beteiligt z.B. Thymus, Teil des im Gesamttext behandelten lymphatischen Systems). https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/geschichte-derms/extras/multiple-sklerose-eine-autoimmunerkrankung/
51 Zucker schädigt Körper und Gehirn. http://www.welt.de/gesundheit/article148017029/Warum-zu-viel-Zucker-uns-dumm-macht.html
52 Zucker und Hyperaktivität. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker-gift-ia.html
53 Hippocampus zentral für das Behalten neuer Erinnerungen. https://de.wikipedia.org/wiki/Hippocampus
54 Endorphine http://www.lebenshilfe-abc.de/endorphine.html
55 Endorphine: Biochemie; zu viel Sport löst Euphorie aus, welche erfindungsgemäß i.allg. vermieden wird. https://www.dr-gumpert.de/html/endorphine.html
56 Omega-3-Fettsäuren. https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren
57 Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA aus Pflanzen http://www.pflanzenforschung.de/de/joumal/journalbeitrage/pflanze-produziert-omega-3-fettsaeurenentlastung-fuer-10188
58 Erucasäure ungünstig, wenn übermäßig. https://de.wikipedia.org/wiki/Erucasäure
59 Fett: weiße und braune Fettzellen, Abbau insb. brauner zur Wärmeerzeugung. http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Braunes-Fett-Energiefresser-im-Koerper,braunesfett105.html 60 Fett: weiße Fettzellen, Abbau verschlechter bei zu niedrige, Kupferspiegel.
http://www.spektrum.de/news/kupfer-ist-ein-signalstoff-im-fettstoffwechsel/1412925
61 Es gibt Aussagen von Herrn Prof. Thomas Weiß in https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-dasgehirn/was-passiert-in-unserem-kopf-wenn-wir-schmerzen-haben
62 Seitenventrikelveränderung erblich. 15.3.2005 http://vwwv.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1039129/
63 Benzolring relativ stabil. http://www.u-helmich.de/che/Q2/aromaten/02/benzol022.html
64 Benzol LD50. http://chem.sis.nlm.nih.gov/chemidplus/name/benzol
65 Benzol: bzgl. Wirkung auf Menschen. http://www.medizinauskunft.de/artikel/special/06_12_benzol.php
66 Dopamin LD50. http://chem.sis.nlm.nih.gov/chemidplus/rn/51-61-6
67 Salz: Schaden durch Übermaß, Wirkung: Vergleich mit Heroin, Fettiges Riechen / Schmecken: Suchtpotenziale, Endocannabinoide. http://www.fr-online.de/wissenschaft/hunger-nach-salz-warum-chipssuechtig-machen, 14 72788,20720412.html
68 Elekrolyte: Mengenelemente, Bedarf, http://www.eesom.com/ernaehrungstoffwechsel/ernaehrung/nahrungsbestandteile/elektrolyte/
69 Spurenelemente: essentielle Mikronährstoffe weniger als 50mg/kg im Gegensatz zu Mengenelementen [68]. https://de.wikipedia.org/wiki/Spurenelement
70 Salz, Glutamat etc.: Schäden. http://www.fuersie.de/gesundheit/abnehmen/artikel/tipps-gegen-denheisshunger-auf-salziges
71 Zellneubildung: ca. 50 Millionen pro Tag verloren und ähnlich viele werden nachgebildet. Ca. 10 hoch 5 verliert das Gehirn pro Tag. http://www.spektrum.de/frage/wie-viele-zellen-hat-der-mensch/620672
72 Zellneubildung: Ca. 10 hoch 3 werden im Gehirn pro Tag im Hippocampus neu gebildet, was sich mit dem Alter nur langsam verringert, http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hippocampus-produziert-ein-lebenlang-neue-neuronen-a-904105.html
73 Lipide: Triglyceride, Fette etc.. https://de.wikipedia.org/wiki/Triglyceride
74 Phospholipide für Zellmembranen (Zellen werden täglich neu gebildet [71,72]). https://de.wikipedia.org/wiki/Phospholipide
75 Zellmembran. https://de.wikipedia.org/wiki/Zellmembran#Kan.C3.A41e.2CTransporter.2C_Pumpen_und_Rezeptoren
76 Glutamin schreiben folgende Autoren, sei manchmal Supplementierung nötig http://aminosäure.org/aminosaeuren/I-glutamin/, jedoch wird dies als bei vielen Erkrankungen gefährlich falsche Annahme gemäß neuer Studie angesehen, wie beschrieben in
https://de.wikipedia.org/wiki/Glutamin , bei anderen auch schweren Erkrankungen hingegen als wichtig positiv http://aminosäure.org/aminosaeuren/I-glutamin/. Erfindungsgemäß werden die Muskeln aufgebaut, und dazu ist eine Glutaminsupplementierung soweit gesundend durchführbar.
77 Es gibt Aussagen anderer, die im Folgenden zitiert werden, die Aussagen anderer deuten darauf hin, falls kein Missverständnis vorliegen sollte, dass z.B. Wikipedia hier denkbar einen Schreibfehler haben könnte, ein weiterer Autor ist der von http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/252.e620_glutamins %E4ure.html, Glutaminsäure (vgl. „umami“, kommt „in geringen Mengen“ https://de.wikipedia.org/wiki/Umami vor in Nahrung laut Wikipedia, und laut http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/252.e620_glutamins %E4ure.html käme sie bis 20% bei tierischen Eiweißen, bis 40% bei pflanzlichen vor, in Bio Reisprotein z.B. kann sie einen Anteil von ca. 14% haben (Glutamin dort nicht verzeichnet, daher wird Glutamin erfindungsgemäß anderweitig in Maßen eingenommen, insb. zum Muskelaufbau (für Immunsystem und setzt Wachstumshormon GHRH, HGH unterstützt verstoffwechselung von Körperfett, 2g kann Wachstumshormonspiegel um 400% ansteigen lassen) http://www.sportnahrung-bodybuilding.com/I-glutamin-einnahme-wirkung-dosierung/, über 60% der Skelettmuskulatur, z.B. 12g täglich in 2 bis 3 Portionen bei extremer Muskelbelastung), weit höher als der jeder anderen Aminosäure, d.h. die Aussage von Wikipedia, dass sie „in geringen Mengen“ https://de.wikipedia.org/wiki/Umami in proteinhaltiger Nahrung vorkäme, scheint ein Schreibfehler bzw. zu ungünstig für Leserinnen, Glutamin (wie Glutaminsäure eine nicht essentielle proteinogene alpha-Aminosäure), Glutamin 3-buchstabig Gln, einbuchstabig Q, laut Wikipedia im Schnitt zu ca. 3,9% in Proteinen) könnte entgiften bzgl. Ammoniak z.B. Nieren (auch in Gehirn, Lunge, Leber) -siehe http://www.Iglutamin.org/was-die-meisten-uber-Iglutamin-nicht-wissen/ - Glutaminsäure (wichtigster Neurotransmitter) auch für Entgiftung, freie in Tomaten und Fisch. http://www.zusatzstoffeonline.de/zusatzstoffe/252.e620_glutamins%E4ure.html
78 Glutaminsäure in hoher Konzentration Nervengift, Glutamin kann entgiften. http://www.lglutamin.org/wasdie-meisten-uber-Iglutamin-nicht-wissen/
79 Glutamat kann der Körper in GABA umwandeln. https://de.wikibooks.org/wiki/Biochemie_und_Pathobiochemie:_Glutamat-_und_Glutamin-Stoffwechsel
80 Glykogen bindet viel Wasser, http://www.umstellung.info/anleitungen/fragen-und-antworten/warumschwankt-mein-gewicht-so-stark/
81 Glutamin, wichtig für Leber etc.. https://de.wikipedia.org/wiki/Glutamin
82 Glykogenspeicher insb. in Muskeln und Nieren während erfindungsgemäßer muskulären Übungen z.T. verfügbar, durch Superkompensation Leistung erhöhbar. https://www.marathonfitness.de/carbo-loadingbestzeit-in-3-tagen-um-7-minuten-verkurzen/
83 Digitales Nudging („anstubsen“ des Menschen z.B. durch eine App auf einem mobilen Telefon bzw. Uhr bzw. PC etc., um eine positive Verhaltensänderung zu bewirken). https://www.volkswagenstiftung.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/veranstdet/news/detail/artikel/wo hin-fuehrt-uns-digitales-nudging/marginal/5024.html?utm_medium=newsletter&utm_source=sdwnl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=edi
84 Fruchtzucker (D-Fructose): Übermaß schädlich. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html
85 Fruchtzucker Unverträglickeit (Malabsorption, Fruktosemalabsorption) denkbar ca. 30 bis 40% der Bevölkerung in einigen geogr. Mitteleuropa-Regionen [https://de.wikipedia.org/wiki/Heredit %C3%A4re_Fruktoseintoleranz], in folgendem Artikel wird von ca. 10% gesprochen (erfindungsgemäß wird zum Test Fructose gemieden, d.h. kein Toleranztest durchgeführt, da ich mir Schäden vorstellen könnte), Intoleranz (FI) z.B. migräneauslösend http://www.specialmed.de/download/patienten-info/fruktosemalabsorption.pdf
86 Glykolyse: Abbau von Glucose ohne Luft-Sauerstoff, vgl. in https://de.wikipedia.org/wiki/Glykolyse
87 Ernährung: Aussagen über basenbildend, säurebildend. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/saureund-basische-lebensmittel.html
88 Fructose, Fruktane etc.: Listung z.B. Obst und Gemüse, http://www.foodintolerances.org/german/fructose-food-table.aspx
89 Fructose soll Krebs begünstigen und vorhandenen Krebs beschleunigen http://www.zentrum-dergesundheit.de/krebs-zucker-ia.html
90 Fruktangehalttabelle. Weitere Aussagen in [88]. http://www.foodintolerances.org/german/pdf/Fructan_table_german.pdf
91 Fructose, Fruktane etc.: negative Punkte. http://www.foodintolerances.org/german/food-intolerancesfructose.aspx
92 Fructose. Krebs, Leber Hauptarbeit des Fructosestoffwechsels. http://www.zentrum-dergesundheit.de/krebs-zucker-ia.html
93 Fructose: Maissirup, Glucosesirup kann bis 5% Fructose enthalten, (USA) High Fructose Com Syrup (HFCS, HFCS-55 höheren Fructoseanteil als HFCS-42). https://de.wikipedia.org/wiki/Maissirup
94 Fasten und Fructose etc. http://nootro.de/nootropika/cholin/
95 genmodifizierte Fruktan-Kartoffeln https://www.mpg.de/503659/pressemitteilung20050923
96 Zucht und Gentechnik ergänzen sich: neue Zuchttechniken sind ca. 2016 z.T. erfolgreicher als Gentechnik. http://www.spektrum.de/news/traditionelle-zuechtung-ist-so-gut-wie-gentechnik/1414243
97 Milchprodukte: Vorsicht, Aussagen dazu: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/calciumversorgungveganer-ia.html
98 Milch: Casein für viele schädlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Casein. Casomorphine opioidähnliche Wirkung, die i.allg. unerwünscht ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Casomorphin, weiteres siehe [100]
99 Calziumbedarf wird erfindungsgemäß durch gesundes dunkelgrünes z.B. EU Bio Gemüse gedeckt, wobei fruktanarmes bevorzugt wird (siehe extra Abschnitt) bzw. das Maß gering gehalten wird, und nötigenfalls Calzium mit Vitamin D supplementiert wird, insb. z.B. junge und alte Menschen, stillende Mütter. http://www.peta.de/kalzium#.V2WJREiFwcU
100 Weizen / Glutenhaltiges / Milch hat schädliche Wirkungen: Weizen: Glutenanteil gut 50% (accessed 2016) (vor 50 Jahren, d.h.) ca. 1970 noch nur 5%: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/volksdrogen-milch- und-weizen-ia.html; Gluten: glutenhaltige Getreide, wie Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkem, Emmer, Einkom, Kamut, Triticale (Hafer (z.B. Abschnitt 8.99) ist ähnlich, wird von einigen vertragen, die Weizen nicht vertragen) http://glutenfreiheit.org/wissen/glutenhaltiges-getreide): Unverträglichkeit Zöliakie (Sprue; kann Dünndarm entzünden) http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zoeliakie.html, Weizen (-Unverträglichkeiten:
Zöliakie (ca. 1% Bevölkerung), -Allergie (ca. 0,1% Bevölkerung), -Sensitivität etc. siehe unten) / glutenhaltige Getreide: alpha-Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) negative Wirkungen auf viele http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=49689 (2013). Weizen / Milch: (Weizen) Weizenprotein Gliadin, wie Casein der Milchprodukte, zählen zu den stärksten Allergenen (Darmschädigung, Steuerung unseres Verhaltens), werden erfindungsgemäß bei Verdauungsbeschwerden, Hautirritationen, Atemwegserkrankungen, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit), Migräne, Entzündungserkrankungen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Psychosen und von Autisten besonders gemieden, Milchprodukte bei Milchunverträglichkeiten, Lactoseintoleranz; Weizen und Milch werden offiziell nur von kleinem Anteil schlecht vertragen, eine Studie in einigen Geogr. Mitteleuropa-Regionen macht Aussage, dass sie nahelegt, dass Mehrheit weder Gluten noch Casein wirklich verträgt: Darmbeeinträchtigung (bis chronischer Entzündung), unverdaute Peptide durch Darm lösen (ungünstige) Immunreaktionen aus, Opioidwirkung von Casein sei ähnlich wie etwa stärkste Schmerzmittel Morphin, von Gliadinen, auch Gliadorphine, soll bis 100 mal stärker sein als von Morphin: appetitanregende (Esssucht, Heißhunger- insb. auch schädlich bei Migränikern -, schädliche Gewichtszunahme) süchtigmachende Stoffe, ersten Tage ohne denkbar Entzugserscheinungen (bei mir keine), Gliadine auch in Vollkornweizen, fördern schließlich Diabetes, Entzündungen, Unwohlsein, Ersatz z.B. durch Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amarant: derartige Aussagen in: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/volksdrogen-milch-und-weizen-ia.html, jedoch ist vorliegend eingereichte Erfindung, dies (Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amarant) nicht einzunehmen, sondern z.B. EU Bio Gemüse (Sorten siehe Text, insb. fruktanarme, inkl. Einnahme notwendiger Nährstoffe, siehe Text). Z.B. zu Reisprodukten gibt es Aussagen [103].
101 Glutenanteil in Weizen hochgezüchtet, meidbar http://www.zentrum-dergesundheit.de/glutenquellen.html
102 Getreide wie Weizen: enthält Gluten mit der Komponente Gliadin(e) (Gliadin (alpha, beta, gamma: Antigene für Zöliakie; omega: können Auslöser ellergischer Reaktionen sein https://de.wikipedia.org/wiki/Gliadin) sind Ethanol-lösliche Reserveproteine des Weizens genannt), daraus entsteht Gliadorphin (Gluteomorphin) https://en.wikipedia.org/wiki/Gliadorphin
103 Reis: oft Schwermetallbelastung schädlich hoch: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schwermetalle-chinas-aecker-sind-stark-verseucht-a-796350.html,
Reiswaffeln z.B. http://www.frauenzimmer.de/cms/reiswaffeln-gehoeren-in-den-sonder-muell-1136054.html.
104 Übersäuerung des Körpers wird erfindungsgmäß vorgebeugt durch nicht übermäßigen Fructosekonsum, sowie in Maßen viel Trinken gesunden Wassers, umso mehr, je mehr Fleischprodukte konsumiert werden. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/uebersaeuerung.html
105 Zucker: Vergleich mit Heroin http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckersucht-ausstieg-ia.html 106 Soja meiden. https://de.style.yahoo.com/blogs/fit-gesund/wie-gefährlich-ist-soja-wirklich-140158901.html (, http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/sojaprotein-pluenderttestosteron-bei-maennern.html)
107 Soja, Hülsenfrüchte meiden. http://www.paleolifestyle.de/gesundheit/soja-ungesund/ dabei bzgl. omega-6 zu omega-3 nicht diesen sondern folgenden Artikel: http://www.netzathleten.de/ernaehrung/ratgeberernaehrung/item/2104-das-richtige-omega-3-zu-omega-6-verhaeltnis
108 Erdnuss meiden: Schimmelpilzgefahr (pflanzeneigene Abwehrstoffe) http://www.deutschlandradiokultunde/gefahr-durch-schimmelgifte.993.de.html?dram:article-id=154607, relativ hohes Allergenpotenzial https://de.wikipedia.org/wiki/Erdnuss#Frucht-und-Samen 109 Spritzen zur Ernte. http://www.kartoffelkombinat.de/blog/2012/07/getreide-wird-mit-roundup-reifgespritzt/, „Totspritzen“ vor und nach 2014: http://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/glyphosat-102.html 110 Bio: gespritzt mit Bakterien, Viren, Schwermetall Kupfer etc.. http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/3641794/Bio-ist-nicht-immer-besser/; Bio: gespritzt mit Kupfer, Mineralölen, Bakterien, Nervengiften etc.: Salat z.B. mit Bacillus thuringiensis gespritzt kann Darmerkrankung auslösen, kann kritische Besiedlung bewirken, Nervengifte (Nikotin inzwischen verboten, Rotenin in EU nicht mehr zugelassen, in USA weiterhin (15.7.2014)) http://www.welt.de/wissenschaft/article3228140/Biobauern-spritzen-Schwermetalle.html
111 Nerven: ungefähre Lage der Körpersegmente (spinale Dermatome (griech. derma Haut, tome (Ab-)schnitt), Segmentierung (Aufteilung), Metamerie (Aufteilung aufeinanderfolgender Körperabschnitte)), welche mit welchen Rückenmarksbereichen verbunden sind, d.h. ein Segment darstellen; die Körpersegmente sind Bereiche, in denen der dortige Nerv reagiert, z.B. bei Reizen, was z.B. Reiz- oder Schmerzwahrnehmung etc. im Gehirn auslöst; z.B. kann Schmerz in einem Segment wahrgenommen werden bei Schaden in der Nähe des jeweiligen Rückenmarksbereichs (z.B. Wirbelbeeinträchtigung, Bandscheibenvorfall, „Hexenschuss“ etc., oder auch anderswo z.B. Ischias, siehe extra Abschnitt des
vorliegenden Erfindungs-Gesamttextes); Schmerz kann auch woanders wahrgenommen werden, als dort, wo der ursächliche Schaden ist (z.B. Rückenwirbel (Knochensegmentumgebungsbereich im Rücken)), z.B. kann Ischiasschmerz ins entsprechende Beinsegment „ausstrahlen“ (siehe extra Abschnitt des vorliegenden Erfindungs-Gesamttextes). https://de.wikipedia.org/wiki/Dermatom_(Anatomie)
112 Körpersegmente mit Innervierung (zugehörigen dortigen Nerven): Abbildung zu [111]: hier kann man selbst erkennen, wo bei einem wahrgenommenen Schmerz Segment und zugehöriger Rückenmarksbereich ungefähr liegen, eine derartige Abbildung könnte man erfindungsgemäß ausdrucken, den Autor des Bildes auf das Bild schreiben, und so jederzeit griffbereit haben. Z.B. ist ein Fußbereich ein Teile eines Segments dieser im Rückenmark endenden Nerven https://de.wikipedia.org/wiki/Dermatom_(Anatomie)#/media/File:Dermatoms.svg
113 Abgepacktes könnte Weichmacher enthalten und wird erfindungsgemäß gemieden, bzw. zumindest geschält http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/-giftige-weichmacher-gesundheitsgefahrin-wurst-und-kaese_aid_826307. html
114 Kräutertee: z.T. gesundheitlich bedenklich aufgrund Unkräutern, krebserregend, leberschädigend. http://www.fr-online.de/ernaehrung/gesundheitsgefahr-pflanzengift-in-kraeuterteenachgewiesen,9563634,33506506. html
115 Nahrungsergänzungsmittel, soweit notwendig, http://www.zentrum-der-gesundheit.de/bestenahrungsergaenzung-ia.html
116 gefährliche (Aussagen „WHO, EU, DBP frucht- und entwicklungsschädigend“) Weichmacher: Aussagen, dass bis 2007 in Medikamenten http://www.dooyoo.de/husten-und-erkaeltung/gelomyrtol-kapseln-100-st/1333965/
117 Glycerin (Glycerol), Weichmacher z.B. für Kapseln, Süßung (jegliche vorsätzliche Süßung wird erfindungsgemäß gemieden), Teil vieler Fette https://de.wikipedia.org/wiki/Glycerin
118 Sorbit (Sorbitol) Weichmacher z.B. für Kapseln, Süßungsmittel (jegliche vorsätzliche Süßung wird erfindungsgemäß gemieden), insb. bei der seltenen ererbten Fructoseintoleranz, da es im Stoffwechsel zu Fructose umgewandelt werden kann https://de.wikipedia.org/wiki/Sorbit
119 Antioxidantien wie z.B. natürliches Astaxanthin (85% Astaxanthin, Carotinoid, wie Beta-Carotin, zusammen mit 4% Lutein, 6% Beta Carotin, 5% Canthaxanthin) z.B. aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis http://www.zentrum-der-gesundheit.de/astaxanthin-ia.html
120 Aussagen zu Fettsäuren, welche (vgl. [121]) z.T. (gesättigte Fettsäuren aus Bio Kokosöl nicht wie in http://www.netdoktorde/Gesund-Leben/Ernaehrung/Wissen/Fette+Fettsaeuren-9343.html ungünstig sondern in kleinen Maßen günstig angesehen) veraltet scheinen
121 gesättigte Fettsäuren in Maßen z.B. im Körper günstig, was man lange nicht annahm, erfindungsgemäß

- nicht wie im Artikel http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesaettigte-fettsaeuren.html aus Milchprodukten
- sondern z.B. aus Bio Kokosöl

Weitreichende Verallgemeinerungen hat der Autor entwickelt, vgl. u.a. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0167278995002707 (Woesler, R.; P. Schütz, M. Bode, M. Or-Guil and H.-G. Purwins. Oscillations of Fronts and Front Pairs in two- and three-Component Reaction-Diffusion Systems. Physica D 91; 376-405 (1996)). Z.B. bis 2013 hat der Autor des vorliegenden Gesamttextes Lösungen - inklusive analytische und teilanalytische z.B. für nicht-singuläre und singuläre Störungstheorie - für extrem verallgemeinerte Gleichungen entwickelt, z.B. für beliebig viele Komponenten inkl. für recht beliebige Operatoren, zudem noch schneller berechenbare für zahlreiche vereinfachende Parameterbereiche. Man stelle sich Reaktion und Diffusion von beliebig vielen math. Modellen von Molekülen etc. in einer Zelle bzw. in einer Ansammlung von Zellen vor, mit den Gleichungen jetzt lösbar, z.T. analytisch bzw. teilanalytisch. Fließbewegungen wie z.B. des Blutes lassen sich z.B. phänomenologisch oder mit Gleichungen integrieren - ein vereinfachendes mathematisches Modell von Lebewesen wie z.B. von Menschen, unter Berücksichtigung medizinischen Wissens wie z.B. in [213].
213 Gehim: 180 Areale (2016-7-20) pro Hemisphäre bisher gefunden (97 neue) Human Connectome Project Multi-Modal Parcellation version 1.0 (HCP-MMP1.0) http://www.spektrum.de/news/das-gehim-neuvermessen-und-systematisiert/1417095?utm_medium=newstetter&utm_source=sdwnl&utm-campaign=sdw-nl-daily&utm-content=heute
214 Menschen sehen bis zu einzelne Photonen http://www.spektrum.de/news/menschen-koennen-einzelnephotonen-erkennen/1417065
215 Kaliumgehalt: Gekochtes Gemüse ohne Sud kann weniger Kalium enthalten. Kaliumtabelle http://www.herz-kreislauf-zentrum-rotenburg.de/tl_files/inhalte/das-zentrum/gesundheitsinfos/Kaliumarmereiche_Lebensmittel.pdf, u.a. kaliumarm (<200mg/100g): Eisbergsalat, Zwiebeln, Gurke, Reis, (Gemüsekonserven abgetropft) bzw. sehr kaliumreich (>700mg/100g): Diätsalz, Tomatenkonzentrat, Sojamehl, Sojaerzeugnisse, Trockenfrüchte (wie Apikose, Pflaume, Feigen, Rosinen), Kartoffelchips, Pommes frites, Weizen- und Haferkleie, Mandeln, Nüsse, getrocknete Pilze, grüne Bohnen trocken.
216 Kaliumgehalt genauer 2016 z.B. https://www.google.de/? gfe_rd=cr&ei=xMG5V7HSEoWm8wewiJO4CQ&gws_rd=ssl#q=zucchini%20kalium
217 Kochen von z.B. EU Bio Gemüse ohne Sud bzw. Wässern von z.B. EU Bio Gemüse kann Kaliumgehalt halbieren http://www.info-dialyse.de/Ernaehrung/kalium.php
218 Pulver sind Flüssgwaschmitteln vorzuziehen https://www.hauswirtschaft.info/waesche/pulver-fluessigwaschmittel.php. Ferner ist Kompaktpulverdem Pulver vorzuziehen, da es weniger umweltschädliches Natriumsulfat enthält.
219 geogr. europäisch ca. 50 giftige Pflanzen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_giftiger_Pflanzen
220 Jakobskreuzkraut, gelbblühend, z.T. ganze Blütenteppiche, da es robust ist http://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-die-landeshauptstadt/dieses-kraut-ist-kreuzgefaehrlichid14609356.html
221 Jakobskreuzkraut (gelbblühend, z.T. ganze Blütenteppiche, da es robust ist [220]) Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthält, welche bereits in relativ geringer Dosis die Leber etc. schädigen können http://www.wn.de/Muensterland/2502686-Jakobskreuzkraut-Giftpflanze-breitet-sich-auf-den-Weiden-an-der-Emsaue-enorm-aus
222 Empathie rational erfolgreich http://www.spektrum.de/news/wenn-das-bauchgefuehl-truegt/1417364? utm_medium=newsletter&utm-source=sdw-nl&utm-campaign=sdw-nl-daily&utm-content=heute
223 Die Literatur, die in http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-gebrauchsanweisung-fuersgehirn/1421567?utm_medium=newsletter&utm-source=sdw-nl&utm-campaign=sdw-nl-buchrezensionen rezensiert wird, wird strikt gemieden, wie im vorliegenden Gesamttext erläutert wird.
224 Geschmacksempfindungen, die diverse Stoffe wahrnehmen http://www.spektrum.de/news/noch-einsechster-geschmackssinn/1422190. Viele weisen oft auf Stoffe hin, welche schaden können, insb. im Übermaß (süß, bitter, salzig, stärkehaltig, sauer). Insb. Übermaß wird erfindungsgemäß gemieden.
225 Sphinkter (wie z.B. musculus sphincter pylori (griech. pylorus Pförtner, Wächter), sphincter pylori Magenpförtner, Pylorus; griech. sfingo drücke zusammen) http://flexikon.doccheck.com/de/Sphinkter (accessed 2016-9-15), http://flexikon.doccheck.com/de/Musculus_sphincter_pylori (accessed 2016-9-15).
Wenn der Sphinkter öffnet, können z.B. Nährstoffe (eine kleine Portion) vom Magen in den Darm gelangen, und wenige Sekunden später durch erhöhte Fitness und hohem Wachheitsgrad bemerkt werden.
226 bereits in der Antike verwendeten Römer kalkhaltiges Wasser, da es sich schnell an Bleirohrwände legte, so dass es danach weniger giftig war http://koeln-nachrichten.de/kultur/ausstellungen/20-millionenfrischwasser-taeglich-aus-der-eifel-fuer-koeln/
227 Zahnseide wird erfindungsgemäß nicht eingesetzt http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/8922632/so-unnuetz-ist-der-einsatz-von-zahnseide-wirklich.html
228 Übermäßige Aktivität könnte zumindest bei älteren Männern Herz-Kreislauferkrankungen Vorschub leisten http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/9105026/orgasmen-sind-gesund--nicht-unbedingt-.htmt 229 Alkohol wird erfindungsgemäß generell gemieden http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/9103202/wie-unsinnig-das-taegliche-glas-wein-tatsaechlichist.html
230 Omega 3 Fettsäuren, Phospholipide, etc. in (See-)Fischen https://www.aid.de/_data/files/eif_2014_07-08_seefische_konserven_omega-3-fettsaeuren.pdf. Fangzeit entscheidend für EPA DHA Gehalt: z.B. hoch insb. bei Makrele z.B. November, August, niedrig z.B. Februar (kaltes Nordgewässer, Hering, hoch z.B. August, September, niedrig z.B. April, Mai), mit viel Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA gemäß Verpackungsaufschrift bzw. gemäß geeigneten Fangdatums, Fangregion (z.B. Nordatlantik Septmeber bis November oft günstig, kälteres Gewässer oft mehr DHA EPA als heißeres, Südhalbkugel 6 Monate zeitlich verschoben Winter/Sommer gegen Nordhalbkugel zu berücksichtigen) etc., auch geht nach einiger Zeit ein Teil des DHA EPA z.B. in das Tomatenmark in Fischkonserven über, so dass die Verzehrsmenge niedriger ist, als wenn man das z.B. Tomatenmark mitisst.
231 Soja, Gentechnik Herbizideinsatz http://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=799, http://www.transgen.de/, http://www.transgen.de/aktuell/2591.pestizide-gentechnik-soja-mais.html
232 Rat zur Vorbeugung und für Kranke, was man selbst bei Krebs tun kann, findet man z.B. in http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-aktiv-leben-gegen-krebs/1424116
233 Wg. Konkurrenz von Omega 6 um Enzym kann oft nicht genug (nicht-DHA/nicht-EPA wie insb. pflanzliches ALA) Omega 3 umgewandelt werden in DHA EPA http://www.ak-omega-3.de/presse/publikumsmedien/fettsaeuren-der-diskussion
234 in z.B. EU Bio Fischöl direkt DHA EPA enthalten, daher besonders wertvoll für den Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren
235 bei einigen Sorten Keimen reichen schon wenige Exemplare aus, um eine Krankheit auszulösen http://www.spektrum.de/frage/stimmt-die-fuenf-sekunden-regel/1423994
236 erfindungsgemäß aus mehreren Gründen strikt gemiedene Produkte http://www.lebensmittelklarheit.de/produkte/kalbfleisch-leberwurst
237 Lignane, ein östrogenwirksamer sekundärer Pflanzenstoff, die erfindungsgemäß gemieden bzw. nur in kleinem Maß konsumiert werden https://de.wikipedia.org/wiki/Phytoöstrogene
238 es gibt Aussagen, dass auch im Leinsamenmehl ein großer Anteil Sekundärer Pflanzenstoffe enthalten sein kann http://www.topfruechte.de/2008/03/26/phytoostrogene-in-leinsaat-wirken-ahnlich-wie-ostrogene/ 239 es gibt Aussagen, dass auch im Leinsamenmehl ein großer Anteil Sekundärer Pflanzenstoffe enthalten sein kann, und dass dazu Phytoöstrogene und Lignane zählen http://www.topfruechte.de/2011/06/19/omega-3-fettsauren-schutz-vor-folgeerkrankungen-bei-uberhohtem-ubergewicht/
240 Curcumin https://de.wikipedia.org/wiki/Curcumin
241 Curcumin: Text, in dem steht, dass bis 10000 mal besser bioverfügbar wäre in winzige Fettpartikel verpackt http://www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez-2014/oeaez-3-10022014/medizinische-kurzmeldungenmigraene-curcumin-smog-pertussis-bronchialkarzinom-hypertonie-antipyretika-thrombose.html
242 Sulforaphan, z.B. in z.B. EU Bio Brokkoli oder als Supplement Glukoraphan mit Enzym Myrosinase kann Sulforaphan hervorbringen https://de.wikipedia.org/wiki/Sulforaphan, https://www.zentrum-dergesundheit.de/sulforaphan-brokkoli-ia.html
243 Überdosierung meiden bei Vitaminen, Mineralstoffen etc. (fettlösliche können sich ansammeln), Vitamin C Überdosis bzgl. Nierensteine, Magnesium, Zink, Calcium, Selen etc. Höchstmengen definiert http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/vitamine/zu-viel-des-guten_aid_19055.html
244 Geschmacksempfindungen: genetisch können unterschiedliche Nahrungs-Vorlieben (z.B. süß, fettig; trotz interpersonell ähnlicher Empfindungen) erzeugt werden http://www.spektrum.de/news/das-gen-derfetttiebhaber-und-zuckerveraechter/1425278?utm_medium=newstetter&utm_source=sdwnl&utm-campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute
245 Man findet z.B. Arbeiten, die Resistenzgefahren beschreiben, weil zu oft Reserveantibiotika verordnet werden, so dass man auch nachdenken kann, ob man das geeignete einfache Antibiotikum erhalten hat oder ungünstiger Weise unnötig ein Reserveantibiotikum https://de.wikipedia.org/wiki/Reserveantibiotikum, http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/medikamente/wirkstoffe/antibiotika/resistenz-antibiotika-verlierenschlagkraft-was-patienten-tun-koennen_aid_336233.html
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 102010048519 A1 [0214, 0216, 0221]
EP 2249792 A2 [2047, 2066, 2067]
EP 1252137 A1 [2054]
FR 2015 [2286]
EP 2571994 A4 [2529]

Claims

Vorrichtung, die Kosten und bzw. oder Zeit sparen kann und bzw. oder mit dem eine Nutzerin bzw. ein Nutzer zusätzliche Fähigkeiten erlangt, zusätzliche Aufgaben und bzw. oder Aufgaben ausdauernder bzw. besser erfüllen kann, und bzw. oder Aufgaben mit mehr Komfort und bzw. oder einfacher erledigen kann. Die Vorrichtung kann insb. mehrteilig sein. Teile können Verfahren beinhalten, insb. extra dargelegte erfindungsgemäße Techniken, wie sie eingesetzt werden. Je nach Bedarf bzw. je nach Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzer wird die Vorrichtung verwendet, z.B. für mehr Leistung, gewünschten Komfort bzw. zur Unwohlsein- bzw. Schmerzvermeidung etc.. Abkürzend wird auch das Wort NutzerIn etc. für die Nutzerin bzw. den Nutzer etc. verwendet. Neben vorliegender Einreichung ist eine davon unabhängige zweite mit Vorrichtungen zu einem ergänzendem Thema in Vorbereitung, dadurch konnte vorliegende Einreichung kürzer gestaltet werden. Teil vorliegender erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Sitzauflage, z.B. für einen Bürostuhl. Z.B. arbeiten viele lange im Sitzen auf Bürostühlen, was bei vielen diverse Schmerzerkrankungen auslöst auf die Dauer. Z.B. sind längere Menschen auf Bürostühlen in bekannt unkomfortabler, ungünstiger, Erkrankungen fördernden Stellung. Die Sitzauflage mit variabler Höhe kann eine komfortable Sitzhöhe je nach momentanem Wunsch realisieren. In beiliegender Skizze symbolisiert 1 Nutzerin und bzw. oder Patientin wahlweise ohne bzw. mit Sitzgelegenheit, wobei auf einer Sitzgelegenheit insb. z.B. eine Vorrichtung platziert ist, die in einer Ausführung insb. etwa U-förmig ist, diese kann frei aufgelegt werden bzw. Teil der Sitzvorrichtung sein, kann insb. verstellbar sein, insb. kann die Höhe der U-Form verstellbar sein, bei frei auflegbarer Vorrichtung kann ein Mensch, dem die auflegbare Vorrichtung gehört, sie auch mitführen, z.B. in einem KFZ und anderswo als Sitzunterlage nutzen, bzw. im KFZ und generell auf Sitzgelegenheiten kann ebenfalls eine solche Vorrichtung angebracht sein. Im KFZ sind Sitze oft so weich, dass Weichteile besonders stark eingeklemmt werden könnten ohne Sitzauflage, und viele fahren regelmäßig längere Zeiten. Spezielle Ausführung ist ein in die Sitzauflage integrierter RFID bzw. funkfähiger Computer, der z.B. mittels einer Handy App auf Wunsch Warnhinweis geben kann, wenn man sich entfernt, bzw. mittels z.B. satellitenbasiert erfasster Position -z.B. via GPS- kann die App auf Wunsch den ungefähren Ort des Objekts speichern und mitteilen, wo die App via Funk registrierte, dass man sich von der Vorrichtung, hier z.B. der Sitzauflage, entfernt bzw. entfernte. Dies kann z.B. für Demenzerkrankte, Vielbeschäftigte etc. günstig sein, um Vorrichtungsteil(e) nicht zu verlieren. Generell sind Vorrichtungen mit geeigneter künstlicher Intelligenz (Kl) Software ausgestattet, sofern Nutzerin wünscht. Es gibt variable Ausführungen der Sitzunterlagevorrichtung, es kann sich um in einem umgebenden Stoff U-förmig gehaltene Mikroperlen handeln, optional kann mit Motoren und bzw. Pumpen etc. innen bzw. im Verbund mit der Sitzgelegenheit eine von außen fernsteuerbare Anpassung insb. der Form wie z.B. der Höhe erfolgen, und eine Anpassung kann optional programmiert sein, z.B. in einer Computeranwendung, welche auf einem Computer, z.B. ein Handy, eine elektronische Computer-Armband-Uhr etc., realisiert sein kann, was gekoppelt sein kann z.B. an einen elektronischen Kalender, so dass Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können insb. z.B. via WLAN, bluetooth etc.. Z.B. kann ein Stuhl niedriger sein als ein anderer, die man jedoch beide manchmal benötigt, so kann mittels Variation der Höhe der Auflagevorrichtung Ausgleich geschaffen werden für Höhenunterschiede und auf Wunsch für momentanen Höhenwunsch, z.B. wenn man mal seine Fußbekleidung wechselt bzw. variable Schuhhöhen verwendet. Alternativ kann die U-förmige Vorrichtung insb. z.B. aus elastischem Material, z.B. mit Stoffbezug, aufblasbar sein, so dass verschiedene Aufblasstärken realisiert werden können. Aufblasstärke lässt sich in der Vorrichtung ebenfalls optional elektronisch z.B. mittels kleinen z.B. eingelassenen Pumpen und Motoren steuern, bei in der z.B. U-förmigen Teil-Vorrichtung weitgehend eingelassener Aufblasvorrichtung ist eine Öffnung bzw. mehrere Öffnungen außen vorhanden, aus der Luft mittels der Pumpvorrichtung in bzw. aus der U-förmigen Vorrichtung gelassen werden kann z.B. zur Variation der Höhe, insb. oberhalb einer Höhe, so dass die Pumpvorrichtung innen praktisch nicht beim Sitzen wahrgenommen wird, zudem kann die innen sich befindende Pumpvorrichtung ihrerseits mit einem so weichen Material umgeben werden, dass selbst ohne eingelassene Luft das Sitzen auf der dann weiterhin gleichförmig U-förmigen Vorrichtung möglich ist, praktisch ohne dass die innenliegende Pumpvorrichtung beim Sitzen wahrgenommen wird. Diese Aufblasvorrichtung kann - wie für die obige nicht-aufblasbare Version beschrieben - ebenfalls ferngesteuert, programmiert etc. ausgeführt sein. Programmierung kann z.B. sprachlich erfolgen mittels Spracherkennungssoftware etc.. Wenn man die Vorrichtung nicht dabei hat und wünscht, kann z.B. etwas, was man bei sich hat, zwei Handschuhe, ein Kleidungsstück bzw. Kleidungsstücke oder Decke bzw. Matte z.B. rechts und links unter dem Gesäß bzw. U-förmig verwendet werden, und insb. unter die oberen Teile der Oberschenkel platziert werden, jedoch kann das verrutschen, die extra U-förmige Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie Abstand ihrer Teile kaum ändert beim Sitzen erfahrungsgemäß. Die aufblasbare Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie unaufgeblasen so geringen Platz einnehmen kann, dass man sie praktisch überall hin mitnehmen kann, auch als Fußgänger. Optional kann die z.B. U-förmige z.B. mit kleinen integrierten Pumpen aufblasbare Sitzauflage statt getrennte Teilvorrichtung zu sein, in weiterer Teilvorrichtung, die eine Art Bekleidung darstellt, z.B. eine Hose, wie weiter unten beschrieben, integriert sein. Optionale Pumpvorrichtung kann in entsprechend kleiner Ausführung integriert sein, sie kann mittels integriertem Akku, der z.B. extern mittels Vorrichtungen mit elektromagnetischer Strahlung aufgeladen werden kann, und bzw. oder mit integrierter Energiequelle, z.B. Solarzellenbeschichtung, Nutzung der Bewegungsenergie, da man beim Sitzen nicht immer still sitzt, und aus dieser Bewegung mit Vorrichtungen Energie gewonnen und im Akku gespeichert und bereitgestellt werden kann, und notfalls kann die Vorrichtung ohne Strom von Hand aufgeblasen werden. Auch in der Sitzgelegenheit kann eine Stromversorgung integriert sein, die - wie beschrieben - wiederum mit Energie versorgt werden kann, z.B. auch mittels Kabel oder z.B. mittels Energiegewinnung bei einem Drehstuhl bei Drehbewegung des Stuhls, aus Auf- bzw. Ab- bzw. sonstigen Verstellmöglichkeiten des Stuhls, bei Bewegung eines Stuhls, z.B. aus den Drehungen von Rollen, auf denen die Beine des Stuhls auf dem Boden fahren können, mit der Energie kann nicht nur die U-förmige Vorrichtung mit Strom versorgt werden, sondern z.B. auch eine Massage des Rückens erfolgen auf Wunsch, oder im Drehstuhl kann die Energie genutzt werden ferngesteuert, um auf Wunsch verstellt bzw. bewegt zu werden. Behelfsmäßig kann näherungsweise als Ersatz z.B. ein Nackenkissen als Vorrichtung auf den Sitz gelegt werden. Anstelle U-förmiger Vorrichtung kann eine variierte Form, z.B. eine gerade Form verwendet werden, welche nur unter dem Gesäß platziert wird. Die Vorrichtung auf dem Sitz kann zu enge Lagerung bzw. Quetschungen insb. von Weichteilen vorbeugen, ferner sind viele Sitze für große Personen ungünstig niedrig, die Sitze können so erhöht werden. Die aufblasbare Sitzauflage-Vorrichtung bewirkt mehr Ausgleichsbewegungen beim Erledigen von Aufgaben im Sitzen, kann besonders muskuläre Fitness steigern, die nicht-aufblasbare Version kann entspanntes, erholsames Sitzen ermöglichen, es kann vornehmlich angewendet werden. Die U-Form der Sitzauflage-Vorrichtung kann entspanntes Sitzen ermöglichen, man kann mal weiter hinten das Gesäß haben - entspanntes Zurücklehnen - , mal weiter vorn, wobei die beiden Gesäßbacken nur auf dem vorderen Teil, den parallelen Teilen der U-Form, sich befinden, den Rücken manchmal angelehnt sowie - soweit angenehm empfunden - vornehmlich nicht an einer Lehne angelehnt, wodurch Rückenpartien trainiert werden können etc.. Die z.B. U-förmige Sitzauflagevorrichtung ist in weiterer Ausführung ein Fahrradsattel. Es gibt Fahrradsättel, die aus getrennten Schalen für die beiden Gesäßteile bestehen, was den Vorteil gegenüber häufigen Sätteln mit Mittelteil hat, dass kein Druck im mittleren Bereich auftritt, denkbares Quetschen von Weichteilen unterbleiben kann. Nachteil eines Sattels mit zwei getrennten Schalen für die beiden Gesäßteile ist, dass der Vorteil eines vorderen Mittelteils, nämlich dass man nicht leicht vom Sattel rutschen kann, weil der mittlere Teil dies i.allg. verhindert. Erfindungsgemäßer Sattel ist dadurch gekennzeichnet, dass er die beiden getrennten Schalen für die beiden Gesäßbacken beinhaltet, dazwischen kein Mittelteil, damit z.B. denkbare Weichteile nicht gequetscht werden können, jedoch zusätzlich weiter vorn ein Mittelteil (das nach unten verbunden ist weiter hinten mit dem Sattel und bzw. oder weiter unten verbunden ist mit dem Rad), und dieser zusätzliche Mittelteil weiter vom kann verhindern, dass man leicht vom Sattel rutschen könnte. Eine weitere Ausführungsform ist, dass statt der zwei Schalen eine U-förmige Sattelform ähnlich der erfindungsgemäßen U-förmigen Sitzauflage vorliegt. Teil der Vorrichtung ist z.B. bei nächtlichen Wadenkrämpfen folgendes vorzugsweise weiche Gerät, z.B. aus Stoff, z.B. ca. 50cm lang, ca. 15cm breit und ca. 3cm hoch, das z.B. zum Arbeiten und bzw. oder zum Erholen im Stehen oder im Sitzen unter die vorderen Teile der Füße bzw. das Schuhwerk gelegt wird. Wenn täglich, insb. abends, einige Minuten die Füße in dieser gedehnten Haltung sind, kann dies insb. bei Erkrankten erfahrungsgemäß ausreichen, schwerwiegend schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen vorzubeugen. Darauf kann man stehen bzw. die Füße darauf haben im Sitzen, z.B. solange man es gesundend wahrnimmt, während man Arbeiten erledigt, d.h. man spart Zeit. Alternativ ist eine schräg zu den Zehen hin ansteigende Erhöhung in einem erfindungsgemäßen Schuhwerk, bzw. unter einem üblichen Schuhwerk fixiert, welches einige Minuten insb. Vor dem zu Bett Gehen getragen wird, vorzugsweise kann dies eine variable Form haben, es kann abwechselnd hinten höher sein als an den Zehen, bzw. an einer Seite höher als an der anderen, dies kann motorisch gesteuert sein mittels integriertem Minicomputer bzw. via WLAN via Programm bzw. via App gesteuert sein, Krämpfen z.B. seitlich an Unterschenkeln etc. Vorbeugen erfahrungsgemäß. Alle Geräte der Erfindung können Nutzerinnen zum Kauf angeboten werden, z.B. mit persönlich entspannenden Bildmotiven oder z.B. einem Herz bei Herzregionerkrankungen bei den erfindungsgemäßen weichen Geräten, was z.B. Demenzerkrankte erinnern kann, wozu man sie nutzen kann, bzw. z.B. gemäß Wahl der Nutzerinnen, z.T. mit Schriftzug, z.B. Name der Nutzerin, oder „re-lax“, „ent-spannt“, „Sport-Ierin“ bzw. „Sportler“ etc., insb. Begriffen, welche in der Beschreibung der Erfindung erläutert sind. Patientin bzw. Nutzerln kann erfindungsgemäße Fußbekleidung -eine Art Schuhwerk- aufweisen, optional mit lokal variabler Höhe, was z.B. bei nächtlichen Wadenkrämpfen durch tags insb. abends einige Minuten eingestellter Erhöhung vom unter den Zehen automatisch erfahrungsgemäß bewirken kann, dass keinerlei Wadenkrämpfe mehr auftreten, seitliche Krämpfe am unteren Teil des Beines ebenso nicht mehr durch Erhöhung seitlich, z.B. indem die Vorrichtung unter der Sohle eine Aktuatorik hat bzw. Feststellschrauben, welche z.B. eine darunter auf dem Boden befindliche Bodenfläche dieses Schuhwerks variabel gerade und schräg in verschiedenen Richtungen fixieren kann, die erfindungsgemäße Fußbekleidung besteht oberhalb der Sohle, auf der der Fuß aufliegt, aus einem vorderen festen Teil, welcher wie bei festem Schuhwerk die Zehen schützt, z.B. könnte jemand sonst auf die Zehen treten, was insb. z.B. bei Zehennägeln zu Erkrankungen führen könnte (Einwachsen von Nägeln, Entzündungen etc.), und zum übrigen Teil vorzugsweise wie bei Sandalen offen, damit Luft an die Füße gelangt, was z.B. bei Zehenerkrankungen schneller heilend wirken kann und Schweißansammlung, Feuchtigkeit, vorbeugen kann, wodurch wiederum Infekten z.B. an Zehen vorgebeugt werden kann etc..
Kleiner bzw. kleine Computer vorzugsweise funkverbindungsfähig (z.B. über WLAN, Sendemasten oder Satelliten) und mit integriertem Display, Sensoren, Aktuatorik (z.B. Vibrationsalarm), Apps -z.B. Handy/Tablet bzw. Armbanduhr- trägt NutzerIn erfindungsgemäß i.allg. bei sich. Apps enthalten insb. Videos folgender Verfahren, welche z.B. Nutzerin abrufen und sich ansehen kann. Dazu ist Kopie vorliegenden Textes für Recherchen; z.B. wenn NutzerIn akut eine Erkältung befürchtet und sie verhindern möchte, jedoch nicht weiß, wie, kann der Text mittels Suchfunktion „Erkältung“ nach Verfahrensbeschreibungen durchsucht werden. Optional können Videos diese Verfahren Nutzerin visualisieren, vormachen die Verfahren, Techniken, welche erfindungsgemäß sind z.B. bei Erkältung; oder z.B., wenn Nutzerin Brillenträgerln ist und wissen möchte, ob vorliegende Erfindung ein Verfahren bereitstellt, um bestimmte z.B. lesebedingte Kurzsichtigkeit erfahrungsgemäß in Sekunden bzw. Stunden zu beseitigen, dann wird Nutzerin mit der Suche finden, dass erfindungsgemäße Verfahren, Techniken, im Gesamttext in der Tat enthalten sind (vgl. Anspruch bzgl. Fehlsichtigkeit bzw. Brille), und auf Wunsch die Verfahren als erfindungsgemäße Möglichkeit vorgeschlagen bekommen, z.B. mit Videoanleitung. Insb. für Demenzkranke bzw. für Taube bzw. bei fehlenden Sprachkenntnissen ist eine Videoanleitung günstig (für Blinde eine Anleitung in Blindenschrift bzw. als Tonaufzeichnung, vorzugsweise mit KI interaktiv Nachfragen, erfindungsgemäßes Unterbrechen /₌ Pausieren - erfindungsgemäß werden nur heiße Muskeln gedehnt, daher wird eine Erhitzung wiederholt, statt nur zu Pausieren, da dann die Muskeln abkühlen könnten, wie in der Beschreibung detailliert und in einer App programmiert - etc. ermöglichend), z.B. wenn Lesefähigkeit oder Hörfähigkeit, Verständnis der Bedeutung von Worten, eingeschränkt ist. Videos können selbst von sich gemacht werden, insb. wenn man eine Technik anwendet, und optional eingestellt werden in die Datenbank der App, so dass man auch sich selbst die Technik machend sehen kann, und das Nachmachen dann besonders auf persönliche Besonderheiten (z.B. persönliche Einschränkungen z.B. bzgl. Bewegungen abgestimmt gelingen kann. Auch wer eine Lösung für ein Problem findet, braucht es nicht verbalisieren, was Zeit sparen kann (z.B. nötige Fachbegriffe recherchieren dauert Zeit), es kann als Video in einer Datenbank gespeichert werden und bei erneutem Bedarf, insb. bei Erinnerungsschwierigkeiten, wieder abgerufen werden. Auf Wunsch kann eine Videoüberwachung des eigenen Wohnraums installiert sein und auf Wunsch automatisiert Videos insb. von sich selbst erstellen und dann somit dann beim erneuten Bedarf dieser Verhaltens-Technik abgespielt werden zum Nachmachen. Auch kann mittels Weltmodellsimulationen aus einem eigenen Video mittels KI Software ein abstraktes Video erstellt werden, wobei die KI-Software aus Überwachungsvideos insb. 2d bzw. 3d-Orte der Körperteile der Person ermittelt, und daraus Videos erstellt werden, auf denen z.B. ein Körper die Übung durchführt, jedoch die Person unkenntlich ist, was auch in Datenbank mittels Funk und bzw. oder Internet für andere nutzbar gemacht werden kann. Solche Videos können mittels KI mit Wissen aus Datenbanken verknüpft werden, es kann eine interne Simulation der Körpervorgänge integriert sein, welche z.B. mit sensorischen Daten wie momentanem Blutdruck etc. gespeist sein kann und bzw. oder aus einer Simulation eines Blutkreislaufs etc. in den Körperteilorten Simulationsergebnisse erzielt, z.B. abgeglichen werden kann mittels KI mit den realen sensorischen Daten auf Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers, und dann kann z.B. Warnhinweis NutzerIn gegeben werden durch die KI-App, dass vor zu hohem Blutdruck etc., und gespeicherte Verhaltensmaßnahmen vorschlagen kann bzw. notfalls auf Wunsch z.B. medizinisches Fachpersonal etc. informieren kann. Auch ein Brand in einem Raum kann vorbeugend vermieden werden, z.B. indem eine Simulation z.B. Herdtemperatur detektiert, und z.B. mittels Weltsimulation kritische Situationen detektiert, auf Wunsch vorsichtshalber in kritischen Situationen NutzerIn etc. informieren und auf Wunsch den Herd abschalten kann etc., z.B. ist ein laufender Wasserhahn, der vernetzt ist mit Aktuatorik ausgestattet (und Sensorik) so auf Wunsch rechtzeitig automatisiert abschaltbar, bevor z.B. Wasser überlaufen kann aus z.B. einer Badewanne oder z.B. einer Spüle, z.B. auf den Boden gelangen kann, oder z.B. eine Waschmaschine droht sich zu weit zu bewegen beim Schleudern oder z.B. droht, umzukippen, oder z.B. etwas Heißes Gefahr darstellen kann (z.B. ein Lötkolben, von dem man sich entfernt, ohne ihn ausgeschaltet zu haben, ein Wasserkocher, mit defekter Abschaltung, Rauchentwickelndes wie Kerzen, Glühendes etc.). Für fast jegliches Unwohlsein, fast jegliche Erkrankung etc., haben sich insb. folgendes erfindungsgemäße Verfahren, erfindungsgemäße Techniken, als extrem geeignet erwiesen. Insb. für Anfängerinnen ist die „erste Technik“ (siehe unten) bereits sehr wirksam, wem das bereits Gewünschtes bringt, kann sich auf Durchführung der ersten Technik beschränken, ein Lesen der weiteren Techniken kann sich dann erübrigen. Jede einzelne Technik verbessert erfahrungsgemäß u.v.a. Wohlbefinden und auf Dauer die eigene Leistung: „nullte Technik“: alles maßvoll tun, wie man es als angenehm (gesundend, Freude bringend) empfindet, d.h. z.B. bei Erschöpfung pausiert man, z.B. wenn man folgende „erste Technik“ nicht nur kurz sondern z.B. 30 Minuten durchführen möchte, tritt zwischenzeitlich (wohlige) Erschöpfung auf, und man erholt sich maßvoll, bevor man sie fortsetzen kann. „erste Technik“: extreme muskuläre Anspannung & Dehnung erhitzter Muskeln Gesunden, Kranken -auch z.B. bei allen Krebsarten- wird Zustands- und Alters-angemessene körperliche Aktivität empfohlen [https://www.allianzworldwidecare.com/v_1515666459219/de/docs/healthguides/2018/Allianz_Health Guide_Physical Activity_DE.pdf, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/80496/Studie-Koerperliche-Bewegung-im-Alltag-senkt-Sterberisiko, http://www.deutschlandfunkkultur.de/koerperliche-aktivitaet-als-therapie-wie-sport-hilft.966.de.html? dram:article_id=416246, http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22372-2018-02-01.html, https://www.krebsgesellschaft.de/basis-informationen-krebs-bewusst-leben-bewegung.html. https://www.fitness-gesundheit.uni-wuppertal.de/fileadmin/fitness-gesundheit/pdf-Dokumente/Publikationen/2018/FG2-18-ArtikelStemper-neu.pdf, https://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungstherapie, https://www.gesundheit.gv.at/teben/bewegung/koerper/wirkungen-sport]. Körperliche Aktivität könnte epigenetisch Lernfähigkeit zukünftiger Nachkommen verbessern [https://www.intemisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/koerperliche-aktivitaet-nutzt-auch-dergesundheit-kuenftiger-nachkommen.html]. Die unten beschriebene erste Technik eröffnet u.a. durch die Ganzkörperanspannung (Zellen/Organe können mehr für Gesundung leisten) plus der lokalen Erhitzung (an der lokalen Stelle des Unwohseins, das man beenden möchte) Gesundungsmöglichkeiten. Hitzeschockantwort (Hitzeschockproteine) von z.B. bakteriellen Keimen kann Makrophagen stark stimulieren [https://de.wikipedia.org/wiki/Fieber]. Somit kann die erste Technik einen Infekt bekämpfen, und zudem allgemeiner, wenn Keime kein Hitzeschockprotein bilden würden, könnten Proteine der Keime weniger gut funktionieren, somit die Keime geschwächt werden. Es gibt Arten von Erhitzen um mindestens ca. 4 Grad (Celsius) Temperaturdifferenz, die Hitzeschockantwort des Menschen bewirken könnte, welche Proteine vor Denaturierung schützt und zusätzlich Makrophagen anregen würde, jedoch Nebenwirkungen haben könnte [vgl. S. 44-48 4.9, https://epdf.tips/bewegungstherapie-bei-internistischen-erkrankungen.html]. Z.B. unangemessene Sauna könnte zu starke Hyperthermie bewirken, hingegen könnte in weniger als 20 min wichtige Tiefenwirkung nicht erreicht werden [http://krebs-tumoren.de/behandlung-therapie/hyperthermie/, https://de.wikipedia.org/wiki/Benigne_Prostatahyperplasie#Transurethrale_Mikrowellenthermotherapie]. Z.B. gibt es bzgl. Prostata transurethrale (durch die Harnröhre) Mikrowellentherapie (TUMT), wo vorzugsweise Hochenergie (HE-TUMT) über 55 Grad eingesetzt wird, die ablativ ist, d.h. Gewebe zerstört, Niedrigenergie (HE-TUMT) bis 55 Grad ist nicht ablativ [https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperthermie]. Extreme Erhitzung -insb. über einen langen Zeitraum- wird erfindungsgemäß gemieden, durch die erste Technik bewirkte Erhitzung direkt zum Dehnen genutzt, wie unten beschrieben wird. Erfindungsgemäß wird insb. die maßvolle Erhitzung erzielt (und, wie oben und weiter unten beschrieben, genutzt). Fieber ist eine andere Erhitzung; Zytokine können dabei die Temperaturdifferenz für Hitzeschockantwort des Menschen unter 4 Grad senken; Fieber kann ohne die erste Technik (unabhängig davon) vom Körper gesteuert ebenfalls entstehen zur Behandlung (z.B. viraler Infekt, Infekt durch Mikroorgansimen, Schadstoffe, Entzündungen, Traumata, manche Tumoren) etc., individuell kann Fieber unterschiedlich vorteilhaft sein, Fieberarten können Hinweis auf Art einer Erkrankung liefern, lokale eitrige Infekte (immer wieder streuen Keime in die Blutbahn; z.B. Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard)) würde unbehandelt meist Ableben bewirken) z.B. können morgens normale Temperaturen und abends schnelle Fieberanstiege ergeben, ferner könnte Fieber bei Krebs günstig sein auch vorbeugend. Bei Frauen können Reaktionen auf körperliche Aktivitäten stärker variieren, z.B. wird der Zyklus beachtet. Die unten dargelegte erste Technik stellt intensives Training dar, vergleichbar einem kurzen Wettkampf, bzw. die unten dargelegte zweite Technik (zeitlich maßvolle, d.h. mit Erholungsphasen) Ausdauerbelastung (Hochregulation Hitzeschockproteine (HSP) im Muskel und in Leukozyten des peripheren Blutes), die ebenfalls jeweils zu anderen (auch altersabhängigen) physiologischen Antworten (z.B. Protektion durch bei Trainierten hochregulierte Superoxid-Dismutase; bei stark akuter Belastung HSP70 und HSP27 auch bei Trainierten hochreguliert, Serumimmunglobuline erhöht unabh. vom Trainingsstatus) führen als Fieber, partiell ähnlich, z.B. auch Zytokinantwort (z.T. erhebliche restaurative, antiinflammatorische Schutzreaktion: arbeitender Muskel kann IL-6 (Interleukin 6 [https://de.wikipedia.org/wiki/Interleukin-6, Bildung durch Prostaglandin-E2 verstärkt, z.B. bzgl. metabolischem Syndrom offene Fragen (chron. leicht erhöhtes Serum um 10pg/ml statt 1pg/ml; extrem wäre ca. 1000), Ansatz für Alzheimer-Therapie] von Muskelzellen; restaurativ, antiinflammatorisch) bis 100 fach erhöhen, das (via IL10, IL1RA (Rezeptorantagonist)) Entzündung moderieren, anti-artherosklerotisch wirken, Fettsäuren abbauen (schlank), mittels Glukoseutilisation antidiabetisch wirken, mittels Leber (vgl. leberzellstimulierend) anti-entzündlich und restaurativ wirken). Gesundende Effekte werden erfindungsgemäß genutzt. Im Folgenden wird die „erste Technik“ vorgestellt: Die erste Technik ist in Maßen extreme muskuläre Anspannung (-zumindest anfangs-Ganzkörperanspannung, und musk. Anspannung immer inkl. insb.(erweiterte) lokale Region, wo Unwohlsein -z.B. Schmerz- vorliegt mit der Umgebung der Region), das erhitzt die Muskeln innen, und vorsichtige (Über-)Dehnung, während die Muskeln innen erhitzt sind. Wer beim Dehnen Widerstand spürt, versucht die muskuläre Anspannung zu erhöhen (bzw. beizubehalten), wartet, bis Muskeln so heiß sind, dass der Widerstand schwindet, dann dehnt man vorsichtig ein Stück weiter, u.s.w.. In Maßen extrem bedeutet, dass man es so extrem durchführt, wie man es noch wohltuend, gesundend wahrnimmt, wer z.B. fiebrig erkrankt ist, bei dem beugt der Körper zu starker Anspannung durch Unwohlsein -unangenehme Erschöpfung- vor und beugt damit automatisch einer Verschlimmerung der Erkrankung oder gar Übergriff auf das Herz vor, da Gesundung gewünscht ist, nimmt man die Körperreaktion immer sehr ernst, d.h. man ist in dem Moment beschränkt auf fast keine oder höchstens geringe muskuläre Anspannung. Anfängerinnen können weniger Muskeln aufweisen und entsprechend nur weniger stark anspannen. Regelmäßige Durchführung der ersten Technik kann die Muskelkraft dort schnell erhöhen und schnell die Wirksamkeit der ersten Technik steigern inkl. der Geschwindigkeit des Wirkeintritts. Insb. Demenzkranke beenden die muskuläre Anspannung vorzugsweise frühestens, wenn die (Über-)Dehnung abgeschlossen ist, denn zentral ist, nie Muskeln zu dehnen, die nicht als Ganzes momentan erhitzt sind, „heiß“ bzw. warm genug sind. Um das besser erinnern zu können, erhält die „erste Technik“ hiermit die Bezeichnung z.B. „heiß-dehn“ bzw. „hot-stretch“. Vor dem Aufstehen bzw. beim Aufstehen ist die erste Technik erfahrungsgemäß wichtig und günstig, z.B. um Anregendes wie Coffein zu ersetzen. Coffein könnte u.a. vereinfacht ausgedrückt Reparaturen an DNA behindern, daher wird generell nichts Anregendes eingenommen sondern stattdessen stets die erste Technik angewendet. Vor dem Zu-Bett-Gehen wird die erste Technik besonders langsam durchgeführt, u.a. damit der Kreislauf nicht zu hoch ansteigt, um Einschlafen nicht zu behindern. Die erste Technik hat erfahrungsgemäß extreme „Universalität“, extreme Einfachheit, wird insb. vorbeugend eingesetzt, bzw. bei fast jedem Unwohlsein (z.B. wenn man sich geistig oder körperlich gestresst oder überfordert fühlt, bei Kälte, Frösteln, Nießreiz, Hustenreiz, Allergie etc.), kann extrem viele Arten von Unwohlsein oft im Bruchteil einer Sekunde beheben. Man führt die erste Technik vorzugsweise Minuten länger aus, als bis zum Verschwinden des Unwohlseins, was langanhaltende Heilung ergeben kann. Bei Erschöpfung würde Erholungsphase eingelegt, Nährstoffbedarf gedeckt. Viele halten automatisch die Luft an beim extremen Anspannen, ballen die Hände (Zehen), gehen leicht in die Hocke, schließen die Augen, weil viele dabei extrem Anspannen können, denn man wird z.B. bei geschlossenen Augen und ohne Atmen weniger vom muskulären Anspannen abgelenkt -das Gehirn verbraucht beim Sehen Energie, Atmen verbraucht muskulär Energie, die jeweils für noch extremeres Anspannen fehlen würde-, man kann stärker anspannen, und dies kann i.allg. erfahrungsgemäß entscheidend heilend wirken. Allerdings ist insb. z.B. bei bestimmten Herzkreislauferkrankungen insb. mit Atemnot auf ausreichend Sauerstoff zu achten, d.h. insb. (vorzugsweise mit Bauchatmung) Einatmen (vorzugsweise durch die Nase), vor dem vorsichtigen Anspannen, falls sonst z.B. Schmerz käme. Z.B. kann man während der ersten Technik z.B. rhythmisch Einatmen, z.B. Pause, Ausatmen u.s.w.. Man kann z.B. versuchen, bei etwa jedem neuen z.B. Einatmen (oder bei etwa jeder Pause oder bei etwa jedem Ausatmen) die musk. Anspannung zu erhöhen bzw. während (Über-)Dehnen die Dehnung zu erhöhen. Gesunde Atemfrequenz wird beachtet, die z.B. altersabhängig ist, zwar passt sich der Körper oft selbsttätig an, bei Erkrankungen könnte jedoch Sauerstoffmangel bzw. zu viel bzw. zu wenig CO2 im Blut die Folge sein, Hyperventilation z.B. könnte CO2 Konzentration im Blut reduzieren, es könnte alkalischer werden (was gefährlich werden könnte) und Blut könnte dickflüssiger werden, was das Herz belasten könnte oder gar Thrombus-Bildung fördern könnte [http://symptomat.de/Atemfrequenz, http://www.atmung.org/co2-blut-ph-wert-und-respiratorische-alkalose-ursachen-und-folgen/]. Einige Sekunden kann -soweit ärztlich z.B. aufgrund Erkrankungen nicht abgeraten wird- erfindungsgemäß anders geatmet werden, z.B. bei extremer musk. Anspannung bei der ersten Technik Atmung pausiert -was i.allg. günstig stärkere musk. Anspannung ermöglichen kann- bzw. insb. Atmung tiefer durchgeführt werden bzw. insb. bei Erkrankung kann man Unwohlsein merken (insb. Sauerstoffbedarf bemerken, z.B. wenn man geistige oder körperliche Schwäche wahrnimmt) und durch tiefere Atmung gedeckt werden. Wenn man sich unwohl fühlt, Sauerstoffbedarf herrscht, riskiert man, wenn man tief Atmen würde, dass man versehentlich nicht bauchatmet sondern brustatmet, was zu sofortigen schweren Schmerzen bei bestimmten Herzkreislauferkrankungen führen könnte. Denn bei Atemnot ist auch das Gehirn mit weniger Sauerstoff versorgt, so dass ein solcher Fehler passieren kann, insb. bei Demenzerkrankten bzw. Eingeschränkten, die Bauchatmung nicht schaffen. Erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ist, dass man ein paar Sekunden schnell kurz atmet, dabei wird (auch bei Brustatmung) der Brustkorb nur unwesentlich bewegt, was Schmerzen vorbeugen kann erfahrungsgemäß. Nach ca. 1 Sekunde des schnellen (insb. Ein-) Atmens kann man sich wieder wohler fühlen, ausreichend Sauerstoff für das Gehirn haben, somit ausreichend Intelligenz haben, um dann z.B. vorsichtig auf tiefe Bachatmung umzustellen oder mit erster Technik Brustregion durch vorsichtig steigerndes musk. Anspannen (insb. durch Verschränken der Hände vom -vor dem Oberkörper kann das zusätzliche Wärme im Brustbereich bereitstellen- und Ziehen der Hände Richtung außen ohne die Hände zu lösen, vorzugsweise danach vorsichtig steigernd Druck der gefalteten Hände gegeneinander -was zuvor erwärmte Brustregion besonders trainiert, da Druck automatisch durch Anspannen der Brustmuskeln entsteht- ; insb. bei erster Technik -bzw. zweiter Technik, die unten und in der Beschreibung dargelegt ist) ausreichend erwärmt etc. zu haben, d.h. erweiterte Herzregion erwärmt zu haben, dass tiefes (Brust-)Atmen erfahrungsgemäß schmerzlos gelingen kann. Kombination von Brust- und Bauchatmen kann noch mehr Sauerstoff bereitstellen. Bei erster und bzw. oder zweiter Technik (siehe unten) wird darauf geachtet, dass insg. täglich alle Gelenke maßvoll bewegt werden. Z.B. schüttelt man zum Schluss der ersten Technik vorsichtig u.a. Arme und Beine aus (bei bestimmten Herzerkrankungen mit musk. angespannter Brustregion, um Schmerzen vorzubeugen), Kopfbewegungen hingegen nur fachgerecht langsam vorsichtig, wie in der Beschreibung dargelegt. Insb. für mehrere Minuten (jedoch nie länger als wohlige Erschöpfung eintritt) jeweils kurz die erste Technik angewendet inkl. z.B. ca. 10 Sekunden Ausschütteln bzw. weitere z.B. ca. 10 Sekunden Erholungspausen jede Minute angewendet, wobei auch je nach Wunsch jegliche andere Übungen als Variation genutzt werden können, jedoch immer ist zunächst die erfindungsgemäße erste Technik der extremen muskulären Anspannung etc. zentral, und Anspannen von Regionen, insb. wo man Schmerzen beseitigen möchte, kurz vor Beginn und während allen Übungen ist zentral, um Schmerzen vorzubeugen - weil die jeweiligen Muskeln dadurch (mindestens eine Sekunde vor und) bei Bewegung immer innen ausreichend erhitzt sind. Generell ist (2018-5) bekannt, dass bereits etwas zu viel Körpergewicht ungesund sein könnte, erfindungsgemäße erste Technik erhitzt den Körper. Erhitzter Körper kann zu reduziertem Hunger führen [http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22672-2018-04-25.html]. Dies kann Abnehmen erleichtern, erfindungsgemäß kann für Menschen, die abnehmen möchten, die erste Technik besonders hilfreich sein, vermehrt angewendet werden, z.B. bei (Heiß-)Hunger ohne Nährstoffbedarf z.B. zusammen mit gesundem Wasser (viele Leitungswasser haben weniger Mikroplastik als gekauftes Mineralwasser, dabei z.T. weniger in Glasflaschen als in Plastikflaschen -erfindungsgemäß wird Wasser mit relativ geringem Schadstoffgehalt verwendet, selbst mit ausreichend frischem Filter gefiltert und im Bedarfsfalle (frisch) abgekocht konsumiert [https://utopia.de/wasser-plastik-mikroplastik-gesundheit-nestle-83627/, https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/plastik-mineralwasser-muenster-100.html]) und Tropfen MCT. Zwar könnte Capsaicin -scharf, z.B. in Chilis- Hunger ebenfalls reduzieren, wird jedoch aufgrund denkbarer schädigender Wirkungen gemieden oder nur in extrem geringem Maße verwendet [http://www.bfr.bund.de/cm/343/zu-scharf-ist-nicht-gesund-lebensmittel-mit-sehr-hohen-capsaicingehaltenkoennen-der-gesundheit-schaden.pdf]. Die erste Technik beinhaltet Erholungspausen, in denen man Wichtiges erledigen kann, z.B. Bedarf an Sauerstoff und gesunden Wassers Decken, sowie den Nährstoffbedarf (vgl. vierte Technik) : die erste Technik wirkt bei unveränderter Ernährung bereits, allerdings noch besser bei erfindungsgemäßer Ernährung (siehe unten die vierte Technik „Fiternährung“), soweit man diese gerade angenehm empfindet: insb. paar Tropfen (kann vorsichtig erhöht werden) gesundes MCT (dabei stets sofort erste Technik, d.h. musk. Anspannen etc.), z.B. ca. 2 Gramm Ribose (Tagesmaß beachtend, mehr bei KHK) -erfindungsgemäß Ribose nicht Schmecken sondern sofort z.B. mit maßvoll Wasser Schlucken, MCT & Ribose (winzige Mengen Vitamin C und Lecithin) alle paar Stunden (wer verträgt, stündlich bzw. noch öfter angepasste Dosen)- , Aminosäuren gemäß Beschreibung etc.. Daher ist möglich (denkbar bei schweren Krankheiten), die erste Technik zu beginnen und nicht zu beenden (lebenslang). Für diese erste und alle Techniken gilt, alles in Maßen zu tun, wie man es in dem Moment geeignet für Gesundung erachtet. „zweite Technik“: muskulaturbetontes Erledigen von Aufgaben Die zweite Technik, welche auch als Teil der ersten genutzt werden kann, ist ein nur von Erholungsphasen unterbrochenes etwa ständiges muskulär erhöhtes Anspannen insb. i.allg. des gesamten Körpers bzw. insb. Regionen, welche persönlich zu Unwohlsein - z.B. Schmerzen - neigen, auch bei langanhaltend durchzuführender Aufgaben, d.h. während man Aufgaben erledigt, Arbeiten statt im Sitzen im Stehen durchführen. Man kann feststellen, dass man nach Erledigung der Tätigkeit fitter für die Tätigkeit sein kann als zu Beginn, Tag für Tag. „dritte Technik“: Worte-Denken Man kann als dritte Technik ein erfindungsgemäßes Worte-Denken bezeichnen, ca. jede Sekunde, z.B. „Sport-Ierin“ bzw. „Sport-Ier“ und zum Ausruhen z.B. „Schla-a-a-af“. Z.B. kann man feststellen, dass man kann trotz schwerer Einschlafstörung sich erholt und oft innerhalb Sekunden einschlafen kann. Detaillierungen in der Beschreibung. „vierte Technik“: Nahrungsaufnahme/Ernährung wird -völlig anders als traditionell- erfindungsgemäß im Hinblick auf Gesunden durchgeführt, dafür werden die Neologismen Fiternährung, Fitmahl, fitessen, engl. fiteat, engl. fitmeal eingeführt: Zum Ersten wird dabei gemäß Bedarf gespiesen, zum Zweiten wird vorzugsweise eine zeitlich abgestimmte Verbindung von musk. Übungen und Nährstoffeinnahme realisiert (Fitmahl beinhaltet vorzugsweise musk. Fitnessübungen). Anregendes wird nicht konsumiert (Coffein/Teein etc., Glutamat, Süßes, Bitteres, Salzbedarf nicht überschritten; Saures -kann Zähne schädigen). Bedarfsgemäß werden gesundende Fette eingenommen, bei allem insg. momentanen Tagesbedarf beachtend: z.B. Lecithin, Fischölkapsel, Tropfen MCT -bzw., sobald man mehr gut verträgt, alle paar Stunden entsprechend mehr, mit Wasser verdünnend eingenommen. Z.B. wird etwa halbstündlich maßvoll gesundes Wasser mit ca. 1 Gramm Ribose (bzw. nur Wasser und seltener entsprechend mehr Ribose) zügig konsumiert, Ribose insb. für das Herz. Süße (insb. von Ribose) wird vorzugsweise nicht länger als etwa eine Sekunde -nicht länger als kaum vermeidbar- geschmeckt, da Süße anregen könnte, z.B. Appetit und das Suchtzentrum im Gehirn. Insb. MCT kann Energie bereitstellen, ohne so starkes Altern der Zellen wie bei üblichen Kohlehydraten zu bewirken. Wer MCT auch so gering nicht verträgt, kann z.B. was man an Kohlehydraten verträgt, einnehmen, viele vertragen Reis bzw. Kartoffeln, dazu z.B. Vitamin C z.B. alle paar Stunden täglich, Multivitaminmineral z.B. als Tablette, Tagesbedarf Salz, Hilfsstoffe wie z.B. Q10 etc. insb. mit fortschreitendem Alter, (Bio) Aminosäurenpulver persönliche Bedarfssupplementierung (siehe unten). Z.B. bzgl. vieler Erkrankungen in der Beschreibung dargelegter zusätzlicher Bedarf, welche Fachperson vorschreibt bzw. man gesundend wahrnimmt, wird gedeckt. Bedarfsmengen sind gemäß aktuellen Empfehlungen von Behörden, Mengenangaben etc. sind in der Beschreibung detailliert. Große Variation von Gemüsen je nach Wunsch, z.B. etwa täglich etwas Salat und Möhren, wöchentlich Kohl. Wer Obst speist, vorzugsweise mit ca. 4 min zuvor einem Enzym (z.B. als Kapsel erhältlich, z.B. für ca. 80g reifes Obst etwa eine Kapsel), das Fructose in Glucose wandelt, wie in der Beschreibung dargelegt. Vorzugsweise gibt es etwa einmal im Monat gesundes fettarmes Geflügelfleisch und gesunde kleine Meerestiere. Generell wird nichts über ca. 150 Grad erhitzt erfindungsgemäß, z.B. in nachhaltigem Gefrierbeutel in Wasser gekocht (erhält Aroma), Reis (z.B. schmackhafter Basmati) lässt sich darin anhand der zugegebenen Menge kochenden Wassers günstig je nach momentanem Geschmackswunsch zubereiten. Gekauft werden Nahrungsmittel, die fair gehandelt etc., nachhaltig (Umwelt- und Naturschutz), schadstoffarm sind in hoher insb. Bio Qualität, insb. sofern persönlich erschwinglich, und werden möglichst etwa keimfrei, frisch zubereitet etwa sofort gespiesen. Erfindungsgemäßes Mahl -ein Fitmahl- könnte generell -z.B. im Restaurant- erfolgen (soweit dies vom Restaurant als sehr positiv bewertet wird; erfahrungsgemäß liegen sehr positive Rückmeldungen vor), man könnte -theoretisch so lange man mag- z.B. an einem (z.B. asiat.) Buffet bedarfsgemäß speisen (Reis kann Energie liefern, alles unpaniert, ohne Sauce, Gemüse kann gesund sein, Fisch; Geflügelfleisch in magerer Form konsumiert), während man immer fitter wird erfahrungsgemäß, Muskeln aufbaut, überschüssige Fettdepots abbaut, indem man unmerklich erfindungsgemäße musk. Anspannungstechniken z.B. während des Mahls anwendet, z.B. mit musk. Anspannung den Nahrungsbedarf entsprechend erhöht, bevor man ihn mit einem Bissen deckt u.s.w., bzw. indem man in Intervallen, z.B. etwa nach (je) einer halben Stunde sich zurückzieht auf einen unbeobachteten Ort, und unbemerkt die erste Technik durchführt, günstig ist Durchführen zudem vor und insb. nach dem Mahl insb. mit Anspannungs-Erhitzen und (Über-)Dehnung aller angespannten Muskeln. Erwähnte Aminosäurepulver werden eingenommen z.B. in Form von Proteinpulvern, insb. eine Mischung, die man persönlich verträgt, was biologisch der Körper benötigt (im Gesamttext beschrieben), z.B. Übermaß einiger nicht-proteinogener Aminosäuren meidend, da solches Übermaß krank machen könnte. In die Mischung kann alles, was chemisch sich nicht stört; man beachtet kühle (licht/luft-dichte trockene) Lagerung, insb. würden Mischungen z.B. mit (Bio) Gerstengraspulver sonst schnell verderben, da die Mischung dann Keimen gute Nahrung böte; diese Mischungen (wie auch oben Ribose und MCT) werden günstiger Weise mit gesundem Wasser eingenommen, zeitlich getrennt von Nahrungsmitteln wie (wer kann, Bio) Gemüse (z.B. Bio Möhren), da Pulver schneller resorbiert werden können und man erfindungsgemäß vor, bei und insb. rechtzeitig in den Sekunden bzw.. Minuten nach Pulvereinnahme (z.B. mit Wasser in Gefäß) insb. die erste Technik anwendet, um die Aminosäuren z.B. in Muskelerhalt umzusetzen. Wer die Zeitfenster nicht beachten würde, oder es mit nur langsam Verdaulicher Nahrung zusammen einnähme, könnte Unwohlsein bis z.B. Durchfall erleiden. Pulvereinnahmen geschehen erfindungsgemäß zügig in Sekunden mit viel gesundem Wasser (z.B. auch vorher), zügigem Nachspülen mit Wasser (Zähneputzen mit Massage des Zahnfleisches), denn da sie für Mundbakterien ebenfalls schnell verfügbare Nährstoffe wären, wird durch zügige Einnahme z.B. Zahnfleischentzündungen (kann wichtig sein z.B. für Herzgesundheit) durch Bakterien vorgebeugt. Bzgl. Pulvern wird folgender Pulverspender bzw. -dosierer erfunden: bisher ist eine gekaufte Packung -z.B. Dose, Flasche bzw. Tüte- zu öffnen und z.B. Pulver zu entnehmen. Schneller und einfacher ist folgender erfindungsgemäßer Pulverspender. Der Spender kann im Deckel sein. Man stellt ihn z.B. auf dem Kopf stehend -d.h. Spender ist unten- bzw. zeitweilig auf den Kopf zur Entnahme gewünschter Menge. Alternativ kann der Spender im Boden der Packung sein. Dabei öffnet man mittels Hebel bzw Knopf eine Öffnung, so dass Pulver herausrieselt. Darin kann eine Waage integriert sein und ein Display bzw. mehrere Displays bzw. via Funk mittels Handy App etc. können Daten auf Compuert-Display bzw. Handy-Display dargestellt werden. Z.B. wird momentanes Gewicht Nutzerinnen mitgeteilt. Dies kann z.B. direkt in den nach oben geöffneten Mund rieseln (spart Abwasch) oder z.B. auf eine Serviette oder in ein Nahrungsgefäß. Durch z.B. Abschrauben der Dosiervorrichtung lässt sich zudem die Packung herkömmlich öffnen und nutzen. Es ist z.B. ein funkfähiger Minicomputer integriert bzw. als Handy App vorhanden, welcher aus den Gewichtsdaten das Gewicht des gerade Entnommenen in guter Näherung bestimmt. Z.B. wird vor Herausrieseln einige zeit die Packung still auf feste ebene Unterlage gestellt, so dass ein Gewicht ermittelt ist und nach Herausrieseln erneut, wodurch eine Gewichtsdifferenz aus entsprechenden Zeiten folgt, z.B. wie in traditionellen Waagen mittels vorher auf 0 Stellen wird Gewicht entnommener Menge angezeigt. Zudem kann beim Herausrieseln, wenn man es standardisiert hält -z.B. etwa auf dem Kopf- eine Waage im Deckel integriert sein, welche Gewicht des aktuell Herausgerieselten in guter Näherung bestimmt, so dass auch während des Herausrieselns gestoppt werden kann bei entsprechender Anzeige der integrierten Waage, die z.B. bei auf dem Kopf stehender Packung in zweitem Display angezeigt werden kann, das entsprechend umgedreht Daten anzeigt, wie z.B. von Handy-Display-Apps bekannt. Optional wird eine Halterungsvorrichtung mitgeliefert, in welche der Pulverspender z.B. auf dem Kopf eingestellt bzw. eingerastet wird und z.B. bei von Nutzerinnen gewünschtem (der Software zuvor mitgeteilten) Entnahmegewicht des aktuell Herausgerieselten automatisch sich verschließt elektronisch z.b. motorisch bzw. mittels Elektromagnet. In z.B Salzstreuer kann dies ebenfalls integriert sein, um täglichen Salzbedarf und Salzkonsum in besserer Näherung anpassen zu können. Erfindungsgemäßer Pulverdosierer ist in weiterer vorzugsweiser Ausfertigung ohne Elektronik, so dass die Packungen preiswerter in der Herstellung sind. Die Dosiervorrichtung in Deckel bzw. Boden (oder auf anderer Höhe angebracht) lässt sich von Hand öffnen und schließen. Wer zudem folgende erfindungsgemäße elektronische Halte-Vorrichtung erstanden hat bzw. zur Hand hat, stellt die Packung mit entsprechend erfindungsgemäßer Öffnungsvorrichtung z.B. einrastbar dort ein. In der Halte-Vorrichtung kann die Öffnungsklappe der Packung elektronisch geöffnet und geschlossen werden. Beschriebene Minicomputer-Waage ist in der Halte-Vorrichtung integriert, so dass gemäß Nutzerinnenwunsch Entnahmemenge automatisch herausrieselt und anschließend die Öffnungsklappe durch die elektronische Halte-Vorrichtung z.B. mittels Elektromotor(en) bzw. Elektromagneten geschlossen wird. Salz ist ein Beispiel eines Pulvers, von dem i.allg. nur wenig Menge entnommen wird. Bei einer solchen Packung kann wie bei einem Salzstreuer innen vor der Öffnungklappe z.B. ein Lochmuster für feines dosieren enthalte sein, bzw. mehrere verschieden grobkörnige Muster, die z.B. manuell gewählt werden kann (z.B. Drehen eines Rades zur Auswahl des gewünschten Lochmusters, wie bei einigen traditionellen Salzstreuern), bzw. optional auch elektronisch insb. z.B. durch die funkfähige Elektronik der Halte-Vorrichtung. Die Öffnungsklappe (bzw. drehbarer Öffnungsverschluss) wird automatisch z.B. via Handy App geöffnet bis etwa die Waage von Nutzerinnen vorgegebene Gewichtentnahme aus der Packung anzeigt. Unter der Öffnungsklappe ist Platz in der Vorrichtung z.b. zum Darunterstellen eines Behälters, in die das Pulver automatisch rieseln kann. Gemäß Nutzerinnenwunsch kann der Vorrichtung mitgeteilt werden und bzw. oder z.B. mittels RFID in der Packung automatisch der Haltevorrichtung mitgeteilt werden beim Einstellen in die Haltevorrichtung, z.B. wie grobkörnig das Pulver ist und wie viel Menge entnommen werden gewünscht ist, daraus kann die Software automatisch ermitteln, wie lange etwa das Rieseln dauern würde, und bei zu kurzer Dauer, welche zu ungenaue Mengenergebnisse liefern könnte, würde eine entsprechend feinlöchrigere Öffnung zwischengeschaltet, z.B. wie bei Streuern bekannt, können mittels Drehen gewünschte Lochdurchmesser eingestellt werden, was hier motorisch automatisiert mittels Softwarre stattfindet. Pulver werden mit diesem erfindungsgemäßen Verschlusssystem, das vorzugsweise von Hand geöffnet werden kann und alternativ von der Halte-Vorrichtung geöffnet werden kann zum Verkauf angeboten. Zudem ist die Öffnungsvorrichtung (z.B. im Boden oder Deckel der Packung integriert) z.B. samt Boden bzw. Deckel abnehmbar, z.B. abschraubbar. Man kann z.B. nach Abschrauben feststellen, ob eine Verklumpung des Pulvers vorliegt und beheben, oder z.B. feststellen, ob der Inhalt noch haltbar ist. Die Halte-Vorrichtung umfasst optional eine Rüttelvorrichtung. Falls vor Erreichen der gewünschten Menge die Waage anzeigt, dass die Packung (z.B. Dose) noch mehr Gewicht aufweist als einen Schwellenwert oberhalb des üblichen Leergewichts, wird das z.B. als ein Verklumpen des Pulvers gedeutet, welches verhindert, dass das Pulver weiter rieselt. In dem Falle kann, z.B. soweit von Nutzerinnen gewünscht und der Software der -mit funkfähigem Mini-Computer ausgestatteten- Halte-Vorrichtung mitgeteilt, die Halte-Vorrichtung die Dose (soweit nicht arretiert, arretieren, und z.B. Schließen) und Rütteln (danach z.B. erneut Öffnen) und bis zur gewünschten Menge weiter rieseln lassen bzw. Alarm geben, falls dennoch kein ausreichendes Weiterrieseln stattfindet, was anhand der z.B. alle ca. 100 Milisekunden neu ermittelten auf der Waage aufliegenden Gewichtswerten der Software vorliegt; hierbei kann dieses zusätzliche Schließen und Öffnen entfallen, wenn auch eine Waage unterhalb der Öffnung das Gewicht des Behälters, in den etwa die gewünschte Menge rieseln soll, erfasst, denn dann kann beim Rütteln das Pulver weiter rieseln, bis die Waage unterhalb etwa die gewünschte Menge anzeigt. In der Beschreibung dargelegte Pulvermischungen lassen sich durch folgende Erfindung automatisiert erstellen. Z.B. können in die Halte-Vorrichtung nacheinander diverse Pulverdosen in Interaktion mit Nutzerinnen gemäß deren Wunsch eingestellt werden, wobei die Software steuert, die jeweils etwa gewünschte Menge ausrieseln zu lassen. Anschließend kann ein Rütteln der Pulvermischung automatisiert erfolgen in einer Rüttelvorrichtung für eingelegten (und soweit nicht arretiert, vorab durch die Vorrichtung arretiert, insb. z.B. passend genormten) Behälter, nachdem er mit gewünschten Pulvern befüllt und z.B. durch Nutzerinnen bzw. durch entsprechend angesteuerte Motorik bzw. mittels Elektromagnet der Halte-Vorrichtung verschlossen ist, wobei genug Platz im Behälter belassen ist, um ein Rütteln und dabei ausreichendes Durchmischen zu ermöglichen. Eine Halte-Vorrichtung kann so ausgelegt sein, dass der Behälter statt z.B. einer genormten Dose ein (insb. nachhaltiger) Beutel ist, der verschlossen wird weit oberhalb des Pulvers, nachdem Luft herausgedrückt ist, somit Platz für Durchmischen beinhaltet. Optional kann die Haltevorrichtung so ausgelegt sein, dass auch ein Wenden und Drücken an Seiten des Beutels dabei stattfinden können. Optional kann der Behälter mit dem Pulvergemisch stattdessen in die Position in der Halte-Vorrichtung gestellt werden, in der zuvor die einzelnen Pulverbehälter eingestellt wurden, wenn dort eine oben beschriebene Rüttelvorrichtung (zum Lösen von Verklumpungen) integriert ist. Damit wird die Rüttelvorrichtung dann zum automatisierten (möglichst etwa gleichmäßig verteilten) Durchmischen des Pulvergemischs mittels Software gemäß Nutzerlnnen-Wunsch angesteuert. Optional können mehrere Rieselvorrichtungen in einem Gerät integriert sein und mittels Software angesteuert sein, so dass Pulver, die man mischen möchte, zugleich in den Behälter einrieseln können. Bei Pulvern, die nicht zu fein sind (die nicht Stauben beim Rütteln, z.B. Salz), kann auf Nutzerinnenwunsch ohne Schließen des Behälters bereits beim Einrieseln mehrerer Pulver zugleich der Behälter mit dem Pulvergemisch zeitgleich gerüttelt werden mittels Rüttelvorrichtung zum Durchmischen, was Zeit sparen kann. Geeignete Mengen bei mehreren Pulvern zugleich können mittels Software und Datenbank bzw. eingegebenen Daten automatisiert vorgeschlagen werden unter Berücksichtigung der vorhandenen Pulvermengen der einzelnen zu mischenden Pulver, spezieller momentan der Software mitgeteilter Nutzerinnenwünsche, z.B. berücksichtigend die Haltbarkeitsdaten. Die Software kann Nutzerlnnen mitteilen (z.B. Alarm), wenn sie vorschlagen, eine zu große Menge zu mischen, die dann das Haltbarkeitsdatum des angestrebten Pulvergemisches voraussichtlich überschreiten würde bei Nutzung etwa des gewünschten Tagesbedarfs und den Nutzerinnen eine entsprechend geringere Gesamtmenge vorschlagen, welche im Haltbarkeitsdatum verbraucht würde z.B. etwa gemäß Tagesbedarf, z.B. mit einer von Nutzerinnen vorgebbaren Zeitspanne unterhalb der Haltbarkeitsgrenze, um vorsorglich Konsum abgelaufener Pulvergemische zu meiden. Letzterer Alarm kann auch -z.B. bei RFID an dem Behälter des Pulvergemisches- automatisiert Nutzerinnen gegeben werden von der Software der Halte-Vorrichtung bzw. Handy App etc., wenn ein Pulver bzw. Pulvergemisch Haltbarkeitsgrenze bald erreichen würde. Optional kann an dem Behälter ein funkfähiger Mini-Computer integriert sein, der z.B. mit Sensoren die Lagerungstemperatur (Luftfeuchte, Lichteinfall etc.) speichert über die Lagerungsdauer, und Alarm geben, wenn prognostizierte Haltbarkeit bald abläuft, z.B. prognostizierte Haltbarkeit stets auf Display anzeigen bzw. auf Konpfdruck anzeigen bzw. auf externem Computer bzw. in einer Handy App anzeigen. Dosierung kann optional ohne solche Vorrichtungen preiswerter herstellbar sein mit folgendem erfindungsgemäßen Dosierlöffel, der ohne Elektronik etc. auskommt. Bisherige Dosierlöffel in z.B. Pulverdosen ermöglichen nur eine Menge zu entnehmen, d.h. nur ein vorgegebenes Gewicht zu entnehmen. Nutzerinnen können momentan gewünschte Menge (bzgl. momentanem Tagesbedarf z.B.) daher i.allg. nicht damit entnehmen, ohne eine Waage einzusetzen etc., was Aufwand darstellt, Zeit und Geld kostet. Erfindungsgemäße Dosierlöffel beinhalten eine Schiebevorrichtung, die z.B. an beiden Seiten seitlich eingefasst ist am oberen Löffelrand, wobei z.B. an der seitlichen Einfassung je nach Position des Schiebers die Menge -Volumen und bzw. oder das Gewicht- lesbar eingetragen ist für das jeweilige Pulver der Packung. Dieser Dosierlöffel kann oben -nicht am Stil, sondern an der anderen Seite- rechteckig sein, was seitliche Einfassung des Schiebers dort begünstigt. Der Schieber kann rechtwinklig geformt sein, so dass durch den rechten Winkel unten im Löffel ein „Fach“ variabler Breite entstehen kann für die gewünschte Pulvermenge. Auch dieser ins Fach hängende Teil des Schiebers kann rechteckig sein bei entsprechend etwa quaderförmiger Löffelform des Löffels an der dem Stil entgegengesetzten Seite. Erfindungsgemäße Dosierlöffel beinhalten optional eine weitere Schiebevorrichtung oben plan auf dem Schieber ebenfalls seitlich eingefasst, mit der das glatt Streichen der Füllhöhe durchgeführt werden kann. Das kann Vermeiden, z.B. mit einem Finger glatt zu streichen, was unhygienisch wäre, potenziell gesundheitsgefährdend wäre, was bei traditionellen Dosierlöffeln vorkommen könnte. Schiebevorrichtung(en) am Dosierlöffel können ganz herausgeschoben werden, so dass alle Teile des Dosierlöffels getrennt waschbar sind. Alles kann aus Edelstahl gefertigt sein, dann kann bei Gebrauch kein Migroplastikabrieb entstehen, der somit nicht konsumiert werden kann, was positiv für Gesundheit ist. Durch Volumenangabe kann der Dosierlöffel für beliebige Pulver eingesetzt werden, insb. kann auf Packungen die Dichte des Pulvers angegeben werden, bzw. für Portionsmenge Volumen und Gewicht, und somit umgerechnet werden, was auch z.B. als Handy App Nutzerinnen abgenommen werden kann. Optional kann der Dosierlöffel mit RFID und z.B. integriertem Minicomputer ausgestattet sein und statt lesbarer Beschriftung der Gewichte / Menge je nach Schieberstand Gewichte / Menge (im beschriebenen variablen Fach bei glatt gestrichener Füllmenge) für beliebige Pulver automatisch in einem Display dort oder z.B. auf Handy App anzeigen. RFID können ergänzend in Pulverpackungen angebracht sein, eine Kommunikation (z.B. Handy App und bzw. oder Dosierlöffel mit Packung) automatisiert stattfinden. Auch obige gesamte „vierte Technik“ kann unterbleiben bzw. man kann Teile davon nutzen; diese vierte Technik -eine gesunde Ernährung- ist allerdings erfahrungsgemäß wichtig, wenn man sich jünger fühlen möchte, nicht nur gesunden, sondern Leben denkbar deutlich verlängern möchte, dazu können z.T. auch erfindungsgemäße Fasteneinheiten gesundend, lebensverlängernd wirken, z.B. bei schweren Erkrankungen wie Arthritis, Migräne mit Aura erfahrungsgemäß, wie in der Beschreibung detailliert ist. „fünfte Technik“: Schlaf Als fünfte Technik kann man in Maßen erfindungsgemäßen ausreichenden Schlaf und bzw. kurzer Erholungspausen, bei Vielen auch täglich mehrfach gesundend, bzw. nennen. Hierbei kann Einschlafen in Sekunden durch das erfindungsgemäße Worte Denken (wie in der dritten Technik bereits beschrieben) gelingen. „sechste Technik“: Recherche, Erfinden, Weitergeben Die sechste Technik beinhaltet in Maßen erfindungsgemäßes Recherchieren, insb. elektronisch z.B. offline und bzw. oder online im Internet, erfindungsgemäße Vorrichtungen, Hilfsmittel (z.B. bei Bedarf erfindungsgemäße Schräge zum schräg Stehen etc.), elektronisch unterstützte Gesundung (z.B. dieser Gesamttext als elektronische Recherchequelle nutzbar und als App selbst erweiterbar), Eigenes Notieren, was man als hilfreich, gesundend, etc. wahrnimmt persönlich. Eigenes, übrige erfindungsgemäß Techniken bzw. neue Vorschläge von Fachpersonen Ausprobieren und Nutzen, denkbar dabei Eigenes Erfinden, und auch dies optional elektronisch Mitteilen, anderen nutzbringend Anbieten, persönlich bzw. z.B. via Schriftlichem/Aufzeichnungen/Videos z.B. via Internet und bzw. oder via App.
Zu einem modernen Arbeitsplatz gehört eine Erholungsmöglichkeit, z.B.eine Liege oder Schlafmöglichkeit, sowie Möglichkeit, benötigte Nährstoffe aufzunehmen. Soweit Arbeitgeber erlauben, haben viele Arbeitnehmer z.B. eine Isomatte am Arbeitsplatz. Mehr Leistung ist möglich dadurch, z.B. da Zeiten für umfangreiche Raumwechsel entfallen können. Erfindungsgemäß führt Nutzerin -insb. Demenzkranke- eine weitere Teil-Vorrichtung mit sich, z.B. ca. 1cm mal 5cm mal 5cm große Box mit, die sich mit Druck schließt und mit Zug öffnet. In der Box kann mitgeführt werden persönlicher Bedarf, z.B. bei Kranken kann eine Multivitaminmineraltablette, eine Fischöl-VitaminE-Kapsel kann insb. bei vorzugsweise lichtdichter Box mitgeführt werden, da Licht Öle beeinträchtigen könnte, Notfallgeldschein, Notrufnummern/Nummern, eine Kapsel, welche mittels Enzym(en) Frutose in Glucose wandeln kann, z.B. für Einnahme vor einem z.B. angebotenen Stück Obst, etc.. Vorzugsweise kann man mit Wasserfestem Stift Haltbarkeitsdatum abgekürzt notieren. In der Box können fixe Teilkammern z.B. für einzelne Tabletten bzw. verschiebbare bzw. einrastbare Unterteilungs-Wände vorhanden sein, mit denen eine Tablette fixiert werden kann, so dass sie nicht wackelt. Die Teilboxen können mit Sensoren ausgestattet sein, welche Belegung einer Teilkammer mit einer Tablette etc. anzeigen, z.B. mit Lichtschranken oder Drucksensoren. In Teilkammern können programmierbare Displays sein, auf welchen man auf Wunsch eine Abkürzung erscheinen lassen kann, z.B. „MM“ oder „MultivMine“ für ein Fach für eine Multivitamintablette. Eine Tablette kann in eine Hülle gegeben werden, welche wiederverwendbar ist. Alternativ kann eine Tablette z.B. in ein Stück eines nachhaltigen Gefrierbeutels gelegt werden, und mit Klips verschlossen werden. Die Box kann außen ein Display aufweisen, auf dem z.B. Belegung in der Box angezeigt wird, oder z.B. nur angezeigt, falls ein oder mehrere programmierte Fächer nicht belegt sind, dies kann mittels Funktechnologie und integriertem Computer (bzw. RFID) z.B. mit Armbanduhr und bzw. oder Handy etc. gekoppelt sein, so dass auf Wunsch Nutzerin -z.B. bei Sensoren, welche etwaigen Ort Nutzerin detektieren, z.B. location based services- etwa vor Verlassen der Wohnung nicht belegte Fächer bzw. einzulegende Stoffe anzeigt, NutzerIn auf Wunsch erinnert, Fehlendes einzulegen. Alternativ kann die Box Teil des mitgeführten Handys bzw. Tablets sein, wobei es in üblich wenig erhitzter Stelle des Handys integriert würde. Auf Wunsch könnte eine Kühlvorrichtung integriert sein, die mittels Sensoren und App eine gewünschte Temperaturspanne einhält bzw. Überschreiten einer Temperatur oder z.B. eines anhand Daten prognostizierten Haltbarkeitsdatums aufgrund zu langer Überhitzung Erneuerung der Tablette etc. auf Wunsch Nutzerin nahelegen kann. Dabei kann Haltbarkeitsdatum prognostiziert werden, z.B. bei Eingabe durch NutzerIn bzw. bei erfindungsgemäßen Dosen z.B. mit Mutlivitaminmineraltabletten (mit möglichst wenig schädlichen Zusatzstoffen), die beim Kauf automatisch bereits z.B. ein RFID in bzw. an der Dose aufweisen, somit bei Entnahme einer Tablette, z.B. durch Nutzerin-Eingabe oder automatisiert, z.B. mittels Detektion des Öffnens der Dose, oder auf Wunsch mittels Videoüberwachung mittels KI Erkennung der Entnahme einer Tablette und Einlegen in die Box, beim Einlegen in die Box ein Haltbarkeitsdatum anzeigt bzw. der Nutzerin bzw. dem Nutzer vorschlägt, die bzw. der jederzeit selbst ein Haltbarkeitsdatum eingeben kann z.B. via Handytastatur. Alternativ kann eine derartige Box Teil eines Portemonnaies etc. sein, bzw. Geldinhalt, Karte wie z.B. Mitführung von Personalausweis EC Karte ebenfalls detektiert werden. Z.B. kann mittels integrierter Kalender-App bei Ärztlnnenbesuch automatisch erinnert werden, eine Krankenkassen-Karte für den Ärztinnenbesuch einzulegen. Bei Bedarf kann unterwegs z.B. eine Tablette, Karte etc. entnommen werden. Diese erfindungsgemäße „Box-Befüllungserinnerung“ kann ebenfalls in Taschen -z.B. Hose bzw. Jacke- und Koffern -z.B. Aktenkoffer, Koffer (z.B. Reisekoffer) ausgeführt sein. Verbindung mit z.B. einer Wetter-App kann auf Wunsch bei hoher Niederschlagswahrscheinlichkeit, Kältewahrscheinlichkeit, Warnhinweisen etc. erinnern, -mit location based services etwa bekanntem Ort NutzerIn- vor Verlassen der Wohnung, Regenschutz bzw. Kälteschutz etc. mitzuführen, oder nach Beendigung einer Warnung erst z.B. das Gebäude zu verlasssen. Mittels RFID Technologie in z.B. Kleidung wie z.B. Handschuhen, kann -insb. für Demenzkranke- z.B. bei versehentlichem Verlegen z.B. der Handschuhe bzw. einer Handcreme z.B. funkbasiert etwaiger Ort des Kleidungsstücks etc. auf z.B. Handydisplay angezeigt werden, bzw. auf Wunsch ein Alarmton z.B. eines z.B. Kleidungsstücks mit RFID mit kleinem integrierten tongebenden Gerät gestartet werden, z.B. kann in einem Kleiderhaufen ein benötigtes Objekt insb. auch noch bei teilweiser Demenz gefunden werden.
Weiche Geräte, z.B. aus Stoff ca. 30 cm bis 50 cm lang, ca. 15 cm breit, ca. 10 bis 15 cm hoch, ähnlich einer Nackenrolle jedoch nicht zylinderförmig sondern mit mindestens einer langen ebenen Seite (welche auf dem Bett aufliegt, damit das Gerät nicht wegrollen kann), können beim Bett gelagert sein, insb. bei Herzregionerkrankungen bzw. vorbeugend genutzt werden. Z.B. kann man mit der „ersten Technik“ der Beschreibung - um z.B. Schmerzen vorzubeugen, etwa außerhalb des Schmerzbereichs zunehmendes muskuläres Anspannen der Brustregion, bis die Muskeln erhitzt sind, dann die Brustmuskulatur vorsichtig immer weiter dehnen während sie erhitzt ist - die Brustmuskulatur erhitzen und dehnen, und dann kann man z.B. zum zu Bett Gehen auf dem Bauch liegen, so dass die Brustmuskulatur beim Liegen warm bleiben kann, und während sie noch erhitzt ist, können die Hände insb. bei kalten Händen z.B. unter dem Kopfkissen platziert werden, und die Oberarme auf die erfindungsgemäßen weichen Geräte gelegt werden, welche etwa parallel zur Körperachse ausgerichtet neben einem Kopfkissen liegen. Dadurch bleibt die noch erhitzte Brustmuskulatur in gedehnter Haltung, denn Dehnen bei alltäglichen Bewegungen könnte sonst bei Erkrankten zu Herzregionschmerzen führen, und diese Dehnung bei ausreichender Erhitzung kann solchen Schmerzen etc. Vorbeugen. Auf dem Rücken liegend kann ein solches Gerät ebenso angewendet werden, indem man es unter dem Brustbereich platziert. Die Länge, Höhe und Breite des Gerätes kann gemäß persönlicher Statur gewählt werden bzw. es kann im Gerät eine Vorrichtung sein, welche eine Variation von Abmessungen ermöglicht -dazu ist im Gerät an der auf dem Bett aufliegenden Seite eine kleine motorische Pumpe integriert, wodurch die flexible Hülle entsprechend aufgeblasen werden kann bzw. Luft abgelassen werden kann. Luft ablassen bzw, aufblasen kann optional durch Pusten und optional motorisch mittels Computer im Gerät gesteuert werden, und die Steuerung kann am Gerät mittels Tasten bzw. per Handy App via Funk, z.B. WLAN, erfolgen. In weiterer Ausführung ist das Gerät an den Enden der langen Seite flacher als in der Mitte, z.B. einem weichen Sinusbogen folgend. Unter dem Rücken schmiegt es sich dadurch dem Rücken so an, dass man praktisch keinen Übergang zwischen Gerät und Bett wahrnimmt. In weiterer Ausfertigung ist die auf dem Bett aufliegende Form gemäß einem Trapez geformt, die breitere Seite des Trapezes wird unter dem breiteren Teil des Rückens platziert. Beim auf-dem-Rücken-Liegen liegen aufgrund des Gerätes unter dem Rücken die Arme etwas nach unten gewinkelt auf dem Bett, so dass ebenfalls eine Dehnung der Brustmuskeln längere Zeit aufrechterhalten bleibt. Direkt nach Durchführung der ersten Technik, wenn die Brustmuskeln gedehnt und noch erhitzt sind, wird es angewendet. Erfindungsgemäß wird jeglicher Muskelverkürzung vorgebeugt, d.h., nach Anwendung wird vorzugsweise die erste Technik (siehe Abschnitt des Gesamttextes für die erfindungsgemäßen Techniken, welche erfindungsgemäße Verfahren sind) erneut, jedoch genereller durchgeführt, entweder dehnt man alle Muskeln, welche man als wenig gedehnt wahrnimmt, bzw. man dehnt isnb. die in beschriebener Dehnlage für Brustmuskeln in verkürzter Haltung liegenden Muskeln des Oberkörpers, insb. Rückenmuskeln, z.B. indem man die Arme vorne eng über kreuz hält, bzw. im Wechsel dehnt man durch vorsichtiges Ziehen mit einer Hand den jeweils anderen Arm. Bei bestimmten Herzregionschmerzen ist erfahrungsgemäß günstig, regelmäßig vorbeugend die erste Technik und bzw. die zweite Technik (mit den darin vorgeschriebenen Erholungspausen) bzgl. der betreffenden Region, hier der Herzregion, durchzuführen, d.h. nach denkbarer anfänglicher Ganzkörperanspannung (zur Erhöhung des Kreislaufs insb. bei Bedarf) - soweit man vermag - insb. lokal die Herzregion vorsichtig muskulär anzuspannen und, während sie dadurch erhitzt ist, zu dehnen. Und insb. wird sie (akut) sofort durchgeführt, wenn ein Anzeichen (ein Unwohlsein) für denkbar kommenden Herzregionschmerz entsteht, z.B. man außer Atem gerät oder bzw. und sich schwach fühlt oder bzw. und es in der Herzregion kribbelt, zieht etc. etc.. Worte Denken „Herz“ etc. kann insb. z.B. bei Demenz helfen, das nicht zu vergessen, dazu werden zudem folgende Vorrichtungen eingesetzt: z.B. wo man gerade eine Tätigkeit erledigt (insb. während der zweiten Technik), platziert man im Sichtbereich bzw. Hörbereich eine Vorrichtung, welche Erinnern hilft, an das Trainieren der Herzregion (insb. mittels erfindungsgemäßer Techniken) zu denken, z.B. ein Stück aus nachhaltigem Material (Stoff, wasserunempfindlichem mindestens unten z.B. aufgerauten rutschfesten Plastik), auf dem z.B. ein Herzsymbol sichtbar ist. Speziell zur Erinnerung an erste bzw. zweite Technik kann insb. bei Demenz ein (bekleideter) Muskelarm oder bekleideter muskulärer Oberkörper erinnern, dass man die muskulären Techniken durchführt, Muskelerhitzung kann mittels roter Farbe bzw. getrennt z.B. mit Sonnensymbol dezent erinnert werden, an Dehnen kann mittels skizziertem überdehnten Arm oder bekleideter muskulärer Brust mit nach hinten gedehnten Armen erinnert werden, oder z.B. mit dem Wort „hot-stretch“ bzw. „heiß-dehn“ etc.. Bzw. es kann eine App integriert sein in einem auch mit Lautsprecher ausgestattetem kleinen Computer, z.B. auf Wunsch variabel regelmäßig z.B. das Wort Herz ertönen lässt etc., bzw. ein Geräusch eines pochenden Herzens macht oder einen Vibrationsalarm oder etwas gemäß persönlichem Wunsch, z.B. am Handy, an der Computeruhr, oder an einem platzierten Computer mittels Funktechnologie. Wer mag, kann eine Vorrichtung erstehen, die einem flexiblem Band entspricht, welches die beiden Handgelenke umfasst ähnlich zwei verbundenen Armbändern und Spielraum lässt, so dass man die Handgelenke auch z.B. 30cm voneinander entfernen kann mit Kraft, so dass man Tätigkeiten, wie z.B. Bedienen einer Tastatur realisieren kann, und zugleich dabei einen Druck ausüben kann, um die Handgelenke voeneinander ausreichend zum Tippen zu entfernen, d.h. erfahrungsgemäß beugt man beim Tippen Herzregionschmerzen vor, welche sonst entstehen könnten, weil man sonst beim Tippen üblich vergessen würde, ausreichend die Herzregion zu trainieren, bis Herzregionschmerzen durch das tradionelle Tippen wieder auftreten würden. Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein elastisches breites Band bzw. enganliegendes bzw. zu enges flexibles Unterhemd bzw. eine Art Teil eines Unterhemds - vorzugsweise Funktionsunterwäsche, welche denkbare Schwitz-Feuchtigkeit abgeben kann nach außen - das nur auf der Herzseite um die Brust und zugleich über die Schulter reicht und auf der anderen Seite nur um die Brust, nicht über die Schulter reicht, das insb. die Herz-Brust-Region warm hält und durch den Druck dazu führt, dass man mehr Kraft aufwänden muss beim Atmen, so dass ein Ausdauertraining der Herzbrustregion sogar beim Erledigen von Tätigkeiten möglich wird, so dass man nach Erledigen einer Tätigkeit nicht wie traditionell Herzregionschmerzen provoziert, sondern nachhaltig vorbeugen kann. Alternative Vorrichtung ist ein Band z.B. wie ein Schal, jedoch mit der erwähnten Symbolen wie z.B. Herzsymbol ausgestattet, wobei das Band z.B. unter die Achseln um die Brust oder über eine Schulter bzw. über eine Schulter mit Armgelenk gebunden wird mit einer Schleife, mit der man den Druck wunschgemäß variieren kann. Alternativ zu einem z.B. zu engen Unterhemd kann ein Exoskelett integriert sein - lokal bzw. für gesamten Körper- , KI gesteuert, das z.B. normal kaum spürbare Erhöhung des Kraftaufwands für Bewegungen bedeutet, bei gewünschter Stärkung von Muskeln - z.B. der Herz-Brustregion-Muskulatur - kann eine Bewegung von z.B. Brust (Atmung), Armen, bzw. jegliche kombinierte Bewegung auf Wunsch durch einstellbaren Kraftaufwand, der zusätzlich benötigt wird, um die Gelenke des Exoskeletts zu bewegen, trainiert werden, z.B. kann beim Erledigen von Aufgaben dadurch während des Erledigens die Muskulatur gestärkt werden, so dass man nach Erledigen der Aufgaben fitter sein kann, und zugleich Aufgaben erledigt hat. Auch traditionell bekannte vorausprognostizierende KI für Exoskelette kann integriert sein, welche z.B. bei verletztem (oder gar fehlendem) Bein nicht nur am verletzten (oder gar ersetzten) Bein nicht den Kraftaufwand erhöht, sondern sogar beliebig erniedrigt bzw. bei fehlendem Bein komplett selbsttätig den Exoskelett-Beinersatz inklusive Gelenke bewegt, so dass Nutzerin gehen kann, indem Nutzerin insb. das gesunde Bein entsprechend bewegt, und -z.B. mit Krücken- eine zugehörige etwa adäquate Bewegung des anderen Beins im Exoskelett bzw. des Exoskelett-Beinersatzes generiert, was durch Aufzeichnung und Vergleich mit gesundem Gehen mittels KI sukzessive optimiert werden kann. Bei Herzregionschmerzen bzw. generell kann zudem z.B. alle paar Minuten ein Gerät mit integriertem Funk-Computer erinnern, dass man z.B. ein paar Tropfen MCT einnimmt, bzw. Vitamin C, Lecithin etc., je nach persönlichem Bedarf gemäß Beschreibung im Gesamttext, bzw. ähnlich einer Insulinabgabe kann MCT etc. Abgabe erfolgen auf Wunsch automatisiert in den Mund z.B. im Mund fixiert hinter einem hintersten Zahn, wie z.B. Brackets bei Kieferorthopädischen Behandlungen eingesetzt werden. Z.B. kann mittels Sensoren insb. in Unterwäsche, welche z.B. eine Unterkühlung eines Körperteils detektieren, welche z.B. gefährlich bei Herzregionerkrankung sein kann, und funkgesteuert bzw. mit integrierter Aktuatorik wie einem Vibrationsalarm auf Wunsch NutzerIn gewarnt werden, z.B. wenn Erkrankte nachts z.B. verschwitzt z.B. oft aufwachen, was eine Erkältung bewirken könnte. Dem kann vorgebeugt werden mit erster Technik oder Heizöfchen, oder Trinken heißen Wassers, was denkbar automatisiert erhitzt wird dann mittels funkgesteuerten Geräten, etc.. In anderer Ausführungsform sind beschriebene Armbänder insb. für Handgelenke z.B. mit Herzsymbol und mit einklinkbarer bzw. mittels Klettverschluss schließbarer Verbindung ausgestattet, so dass man z.B. nur ein Armband an einem Handgelenk trägt, das Herzsymbol sichtbar, bzw. z.B. ein Pflaster, wo man es oft sieht, z.B. am Daumen oder Zeigefinger -z.B. bei Demenz z.B. mit sichtbarem Herzsymbol- so dass es an Durchführung des z.B. Herzregiontrainings erinnert wird. So kann man den Schmerzen vorbeugen und zugleich Aufgaben erledigen. Warnhinweise etc. können dabei divers gegebenen werden, z.B. im Display einer Brille mit integriertem Computer und Display im Brillenglas, bzw. in Hörgerät mittels Lautsprecher, die z.b. auf Wunsch regelmäßig z.B. „Herz“, ein Herzpochen (z.B. schnell bzw. langsam und schnell bzw. dazu z.B. Wellengeräusche, was jeweils daran erinnern kann, z.B. ca. jede Minute den Kreislauf hochzubringen und abklingen zu lassen - ein „wellenförmiger“ zeitlicher Verlauf der Pulsfrequenz - , was Wachstumsimpulse geben kann, Herzregionblutgefäßwachstum anregen kann) oder „hot-stretch“ ins Ohr tönen lassen, so dass z.B. nur man selbst es akustisch mitbekommt, oder mittels Implantaten, welche auf Wunsch regelmäßig vibrieren, oder z.B. Leuchtsymbole -z.B. ein Herz- durch die Haut sichtbar werden lassen, oder z.B. auf einem Fingerring, oder akustisch integriert am Ohr, denkbar in einem Ring, mit integriertem Computer und z.B. Lautsprecher, der z.B. „Herz“ nur für NutzerIn verständlich auf Wunsch z.B. regelmäßig ertönen lässt. Alles kann interaktiv erfolgen mit Sensoren wie Mikrofonen und bzw. oder anhand Augentracking, Augenblickrichtungen-Bewegungstracking und bzw. Gestenerkennung ausgestattet sein, mit künstlicher Intelligenz (KI) Software, um angemessen auf aktuelle Wünsche NutzerIn, wie z.b. gesprochenes „Stopp“ z.B. zum momentanen Beenden der Erinnerungen zu reagieren. Sensoren z.B. in Kleidung kann Körperposition, Stellung, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der Körperteile, Gelenke etc. erkennen inkl. insb. Körper-Temperatur zumindest oberflächlich -bzw. bei Brackets im Mund z.B. hinter einem hintersten Zahn, Gerät(en) im bzw. am Ohr oder in Implantaten auch Temperatur des Körperinneren melden kann- z.B. bei Unterwäsche, und Warnhinweise geben aufgrund Erfahrungswerten, wann eine kritische Bewegung droht, welche z.B. einen Brustmuskel zu weit dehnen könnte -in Abhängigkeit von der Temperatur, je wärmer der Muskel, umso weiter kann i.allg. Dehnung ohne Schmerzen erfolgen- , so dass ohne diese Warnung denkbar Herzregionschmerz auftreten könnte. Das kann verbunden sein mit Sensoren welche z.B. schätzen mittels Kl, ob man gerade ein zu schweres Gewicht heben möchte etc., oder z.B., ob man es in falscher Stellung bewegen möchte, Rücken etwa gerade etwa vertikal erlaubt i.allg. höheres Gewicht, erwärmte Muskeln ebenfalls, in der KI kann eine Simulation der Bewegungen mit Weltmodellen auf vielen Größen und Zeitskalen mit Variationen günstige Bewegungen und Stellungen ermitteln, auch mit Datenbankwissen abgeglichen werden auf Wunsch. Generell sind die Geräte soweit nötig mit adäquater KI ausgestattet. Die Dinge -wie Kleidung- sind -falls gewünscht- via Funktechnik vernetzt und z.b. mittels Hinweisen in einem Display in einer Brille wird eine „augmented reality“ erzeugt, z.B. Warnhinweise, z.B. auf Wunsch auch, falls erfindungsgemäße Ernährung durch z.B. optisch, und bzw. oder z.B. durch Geruchssensoren, und bzw. oder durch Einkaufsliste etc. erkannte Nahrung verletzt würde. In anderer Ausführung kann beschriebene Unterwäsche wie enganliegendes Unterhemd für jegliches gewünschte Körperteil ausgeführt sein, bzw. als Teil- bzw. Ganz-Körperunterwäsche mit Reißverschluss vom und bzw. oder hinten, es kann transparent bzw. körperfarben ausgeführt sein, es kann flexibel enganliegend bzw. in Maßen zu eng sein, um Druck auszuüben, um zu wärmen, es kann atmungsaktiv sein. Der zeitweise Dauerdruck kann die lokale Muskulatur bei Bewegungen mehr fordern, da jede Bewegung nun lokal erhöhten Kraftaufwand erzwingt (Vorrichtung bzgl. im Gesamttext definierter „zweiter Technik“). Es kann Degeneration vorbeugen. Es können Drücke in z.B. doppellagige Ausführung eingegeben werden etc., Wärme, Kältereize (EMS, Herzhose etc.). Alles kann mit integrierten Computern bzw. z.B. RFID Funktechnologie mit funkverbundenen Computern der Umgebung bzw. am Körper der Nutzerin bzw, des Nutzers interaktiv mit KI z.B. mittels Spracherkennung und Sprachsteuerung auf Wunsch genutzt werden. Gelenke müssen täglich maßvoll bewegt werden, z.B. für Abtransport von Stoffen, die schaden können, wie im Gesamttext beschrieben. Laufen hingegen kann bei vielen bereits zu hohe, schädigende Belastung darstellen. Es wird folgende Erfindung gemacht. Gewichte mit Vorrichtungen - z.B. Klettverschlüsse vorn auf Fuß und hinter der Hacke wie von Sandalen bekannt -, so dass sie unter Schuhe geschnallt werden können, und bzw. Hose mit Seitentaschen an Unterschenkeln und bzw. oder Oberschenkeln. In die Taschen sind variable Gewichte einfüllbar. Im Liegen z.B. im Bett auf dem Rücken werden die Beine bewegt ähnlich wie beim Radfahren kreisend. Mit Armen können kreisende Bewegungen ähnlich der Beine durchgeführt werden. Dabei können ebenfalls Taschen an Unter- und bzw. oder Oberarmen in einem Oberteil sein, in die ebenso variable Gewichte einfüllbar sind. Optional ist eine Kühlung eingebaut in den Anzug bzw. in das Unter- bzw. Oberteil, welche den Rücken kühlt. Z.B. ist das mit integriertem funkfähigem Computer mit Sensorik z.B. für Temperatur ausgeführt, welche die Kühlung regelt entsprechend um eine etwa gewünschte Temperatur bzw. bestimmten Zeitverlauf einer Temperaturkurve zu gewährleisten am Rücken damit der Rücken nicht anfängt zu schwitzen. Die Kühlung kann mittels Wasserkühlung in Schläuchen mit Motorik erzielt.werden, wobei die Kühlung an einen Wasserkreislauf angeschlossen werden kann, und bzw. oder kann eine entsprechende Kühlung im Bettes integriert sein, z.B. in der Matratze bzw. bei einem Wasserbett wird das Wasser entsprechend temperiert bzw. vorzugsweise besteht das Wasserbett aus einer zusätzlichen oberen Schicht, in der Wasser mittels Anschluss an Wasserhahn und Abwasser - vgl. Waschmaschine - temperiert wird. Alternativ wird eine z.b. dünne Obermatratze aufgelegt auf ein vorhandenes Bett bzw. auf eine vorhandene Matratze, und in der dünnen Auflegematratze ist eine Wasserkühlung integriert bzw. eine Vorrichtung ähnlich klein wie eine Wärmflasche, die unter dem Rücken platziert werden kann, wird in der erfindungsgemäßen Kühlflasche bzw. Kühl-wärmflasche Kühlung z.B. mittels Anschluss an einen Wasserkreislauf. Eine alternative Ausführung nutzt Kühlakkus, die z.B. im Eisfach vorgekühlt wurden, und die mittels Aktuatorik innerhalb der Kühl-wärmflasche relativ temperaturisoliert - z.B. wie in Thermoskannen - gelagert sind und mittels Motorik zum Verstärken der Kühlung näher bzw. fester an den oberen Teil der Kühl-wärmflasche bewegt werden, wodurch man am Rücken stärkere Kühlung wahrnimmt. Im Falle eines Anschlusses an eine Wasserversorgung ist diese z.B. vergleichbar dem Anschluss einer Waschmaschine an einen Wasserhahn und an Abwasser mittels Schläuchen realisiert. In vorzugsweiser Ausführung ist die Wasserversorgung nicht mittels Anschluss an einen Wasserhahn sondern in Form eines Behälters z.B. seitlich an den Unterschenkeln bzw. seitlich am gesamten Anzug gewährleistet, wobei Wasser z.B. zur Druckerhöhung in den näher am Körper gelegenen Bereich gepumpt wird, Kühlaggregate können Wasser im Anzug kühlen bzw. bei Bedarf erhitzen. Dadurch sind keine Schläuche nach außen notwendig, kein Anschluss an einen Wasserhahn etc.. Kühlaggregate sind z.B. wie im Kühlschrank umgesetzt, oder z.B. mittels einsteckbarer Kühkakkus, welche zuvor in einer Kühlvorrichtung wie z.B. in einem Eisfach vorgekühlt sind, Temperatursensoren in der Bekleidung detektieren die momentane Temperatur der Kühlakkus und geben auf Wunsch Nutzerin Hinweis, wann Kühlakkus nicht mehr kühl genug sind. In alternativer Ausführung ist eine Heizung integriert ähnlich einer Wärmflasche zum Wärmen, insb. erfindungsgemäß z.B. für Personen welche die muskuläre Anspannung nicht ausreichend selbst durchführen können, d.h. ihre Muskeln nicht ausreichend selbst erhitzen können, oder möchten. Dadurch können Muskeln entsprechend erhitzt werden, wonach eine vorsichtige Dehnung erhitzter Muskeln ebenfalls realisiert werden kann. Analog ist dies optional im erwähnten Anzug bzw. Ober- bzw. Unterteil integriert. Man beachtet dabei dass eine nur oberflächliche Erhitzung noch nicht so tief ist wie die durch muskuläres Anspannen, d.h. mit Dehnen wird bei nur oberflächlicher Erhitzung noch entsprechend gewartet, bis Erhitzung z.B. tiefer zu dehnender Muskeln realisiert ist. Eine optionale Ausführung ist mit integriertem EMS, wodurch zugleich EMS Muskeltraining stattfindet, was je nach Wunsch variabel zuschaltbar ist und die Dauer, bis Muskeldehnen möglich wird, reduziert. EMS kann z.B. als Ganzkörperanzug mit eigenen Regelungen für Brust- und andere Bereiche bis zu Stromimpulse in Muskeln geben z.B. „150 Mal pro Sekunde“, in ca. 25min so wirksam wie ca. 1,5h traditionellem Trainings z.B. bzgl. Muskelaufbau, z.B. mit Gewichtsabnahme, Muskeln werden auch tief innen angeregt, allerdings werden bis 18 Mal höhere Creatin-Kinase (CK) Werte erreicht, was Muskeln schaden und sogar zu Nierenversagen führen könnte, insb. wer zu wenig trinkt, es sollte nicht öfter als ein bis zweimal pro Woche angewendet werden und bei z.B. Herzrasen ärztlich abzuklären, kann geeignet sein nach Muskelschwund z.B. in REHA, wirkt stärker für Muskeln, auch für Gefäße und Herz-Kreislauf, jedoch weniger für Herzkreislauf als Ausdauertraining, isometrische Halteübungen, z.B. 4 Sekunden Strom und Anspannung mit 4 Sekunden Pause im Wechsel, anstrengend, Muskelkater denkbar, unter Aufsicht von Fachpersonen, z.B. anfangs nur einmal pro Woche, Kontraindikationen sind z.B. Herzschrittmacher oder fiebrige Erkältung [https://www.wissen.de/ems-training-gefaehrlicher-trend, https://www.wissen.de/ems-training-gefaehrlicher-trend/page/0/1]. Erfindungsgemäß werden insb. ohne EMS insb. zu Hause erfindungsgemäße Techniken realisiert, was obige und weitere Nebenwirkungen meidet, Kosten und z.B. anderen Zeitaufwand spart, sich in den Anzug zu begeben etc.. In alternativer Ausführungsform ist im Anzug bzw Ober- und bzw. oder Unterteil eine aufpumpbare Hülle integriert mit vielen Wasserkammem und bzw. oder Luftkammern, so dass Gewichte nicht in Taschen eingegeben werden müssen. In weiterer Ausführungsform ist eine Herzhose integriert. Die kann Unterdruck bzw. Überdruck erzeugen. Z.B. kann die Herzhose diese Kammern nutzen, um Überdruck zu erzeugen lokal, bzw. Unterdruck. Die Herzhosetechnik kann zudem im Oberteil bzw. in einem etwa Ganzkörperanzug, der z.B. Reißverschlüsse aufweist, integriert sein, um zusätzlich, insb. via integrierten Computern via Funk bzw. mittels externen Computern mittels Funk synchron mit gegebenenfalls Unterteil arbeiten können, z.B. um einen Beschleunigungsimpuls von Blutvolumen Richtung Herz zu erzielen, analog wie es bei der Herzhose realisiert ist. In weiteren Ausführungsformen wird auf Anschluss an Wasserhahn etc. verzichtet und Kühlung mittels Luftzirkulation innen -z.B. wie in einem Kühlschrank- gewährleistet. Alternativ wird z.B. zur Kühlung des Rückens mittels eines integrierten kleinen Gebläses direkt an den Rücken Luft geblasen, welche ebenfalls Kühlung bewirkt. Alternativ werden die kreisenden Arm- und Beinbewegungen -ähnlich wie Beinbewegungen beim Radfahren- im Sitzen realisiert, so dass der Rücken frei sein kann und eine Kühlung nicht integriert sein muss. Alternativ können ähnliche Bewegungen im Stehen, z.B. gemäß dem „Stehjogging“ vorliegender Erfindung, angewendet werden. Auch die Herzhose wird in Ausführungsform für im Liegen, bzw. Sitzen und für im Stehen optional erstellt, wobei die Unter- bzw. Überdrücke berücksichtigend die Schwerkraft angepasst werden können in Maßen. Optional ist es kombiniert mit obigen Features des Anzugs bzw. Ober- und bzw. Unterteils. Alle Features wie z.B. ein Herzhose-Feature können auf Wunsch automatisch starten, z.B. einem Trainingsplan entsprechend bzw. an die Tätigkeiten der Person angepasst und bzw. an die Gesundheitsdaten, welche in optionalen Sensoren im Anzug etc. erhoben werden wie z.B. Puls, Blutdruck etc.. mittels integriertem Mini-Funk-Computer. Z.B. mittels Funk kann die Vorrichtung an das Computersystem - vgl. Skizze 1 - angeschlossen bzw. integriert sein, so dass auf Wunsch auch Fernüberwachung z.b. durch behandelnde Fachperson(en) stattfindet, wobei die Fachperson(en) z.B. in einem Krankenhaus oder in einer Wohnung sein kann bzw. können oder mittels Computer-Uhr, Handy, Computer etc. Mitteilungen erhalten kann bzw. können etc.. In weiterer Ausführungsform kann die Herzhose auch als Herzanzug insb. auch Arme analog wie die Beine behandeln durch koordinierte Druckvariationen und entsprechende Reize durch beschleunigtes Blutvolumen am Herzen realisiert werden. Die erfindungsgemäße Kühl-wärmflasche kann zudem z.B. auch beim Liegen bzw. Schlafen angewendet werden, um Brustmuskeln gedehnt zu halten, insb. nach der ersten Technik was in Maßen bzgl. bestimmter Herzregionschmerzen bzw. Herzregion-Unwohlsein heilend wirken kann. Z.B. ist in der Beschreibung nächtliches Schwitzen erwähnt, das einige haben -es kann vielfältige Ursachen haben [https://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen/Nachtschweiss-Ursachen-Psyche-Schlafstoerungen-Nervenerkrankungen-56324_8.html], Z.B. kann man verschwitzt Aufwachen z.B. mehrfach pro Nacht, bzw. sich nachts Erkälten. Albträume können Angstschweiß ergeben. Schlafapnoe (Atemaussetzer) können Nachtschweiß bewirken. Nachtschweiß kann z.B. bei Stress entstehen, wobei der Körper Stresshormone ausschüttet. Unregelmäßiger Herzschlag kann Ursache sein. Sensorik kann z.B. den Puls überwachen, z.B. für einen Funk-Mini-Computer z.B. an einer Armbanduhr. Erfindungsgemäß können mittels Sensorik, Aktuatorik, Computern und KI Software Anzeichen, welche auf Probleme hindeuten könnten, detektiert werden frühzeitig und auf Wunsch mittels Aktuatorik Gegenmaßnahmen initiiert werden. Z.B. kann auf Wunsch eine Aktuatorik aktiviert werden, welche Nutzerinnen dann weckt, z.B. mittels Weckton, Atemaussetzer, Ausschüttung von Stresshormonen, unregelmäßiger Herzschlag und Albträume können so beendet werden. Es kann erfindungsgemäß die Körpertemperatur überwacht werden, z.B. mittels Wärmemessung an einer Computer-Funk-Armbanduhr oder Schlafbekleidung mit integriertem Mini-Funk-Computer oder mittels Sensoren inkl. einer Wärmebildkamera, wodurch z.B. mittels KI das Gesicht detektiert und dessen etwaige Temperatur aufzeichnet und bei einer gemäß früherer Daten kritischen Temperatur bzw. schnellen Temperaturerhöhung (z.B. bei einem Albtraum) je nach Wunsch der Nutzerinnen diese weckt bzw. z.B. die Raumtemperatur bzw. mit lokal für eine Nutzerin bzw. einen Nutzer mit einem Gerät, dass z.B. ohne weckende Geräusche entsprechend kühlere Temperatur erzeugt (wer bei Ventilatoren nicht aufwacht, kann mittels Luftzufächeln ebenfalls Temperatur lokal erniedrigen, dabei wird vorzugsweise ein Ventilator verwendet, welcher geräuscharm ist, z.B. mittels Bionik wurden Ventilatorformen entwickelt, welche besonders geräuscharm sind), maßvoll herunterregelt, um Schwitzen vorzubeugen, Körpertemperatur etwa auf Wert gemäß Wunsch der Nutzerinnen einstellt. Analog wird erfindungsgemäß bei drohender Unterkühlung auf Wunsch der Nutzerinnen eine Erwärmung realisiert, z.B. kann in erwähntem Ventilator eine Wärmung eingebaut sein. Bei erwähnter Kleidung mit Mini-Funk-Computer kann eine in der Kleidung vorhanden Kühlung bzw. Erwärmung z.B. mittels Wasser und elektrischen Wärmeelementen aktiviert werden. Generell gemäß einem Temperatur-Regelkreis, wie er z.B. in Kühlschränken vorhanden ist. Bei mehreren Arbeitsplätzen z.B. mehrerer Menschen in einem Büro kann auf Wunsch auch eine Rythmisierung mittels Software stattfinden, z.B. eine muskuläre Übung allen zugleich vorgeschlagen werden, wodurch ein Ansporn sich erhöhen kann, mitzumachen, und ein gleicher Rhythmus z.B. für Atmung oder Bewegungen vorgeschlagen werden bzw. auf Wunsch vorgegeben werden, so dass Synergie genutzt wird, niemand mit seiner Übung andere stört, sondern ein z.B. Rhythmus mittels Bewegung in Displays und bzw. oder mittels Vibrationsalarmen und bzw. oder auf Wunsch mittels Ton bzw. Musik eines Lebewesens zugleich von benachbarten Lebewesen genutzt werden kann, einen Einbindung in Erholungszeiten etc., z.B. dass auf Wunsch mehrere zugleich eine Erholungszeit nehmen, oder im Wechsel z.B. immer nur ein Lebewesen. Eine Gruppe von Personen, welche z.B. ein Treffen z.B. mittels Videokonferenz plant, kann vorab auf Wunsch erfindungsgemäße Techniken durchführen, um während des Treffens, z.B. während der Videokonferenz trotz Erkrankungen ohne Schmerzen und ohne während des Treffens Abbrechen zu müssen, um Übungen durchzuführen, das Treffen bewältigen. Lebewesen ist insb. ein Mensch. In alternativer Ausführung ist z.B. in einem landwirtschaftlichen Betrieb eine z.B. muskuläre Aktivierung von Tieren auf Wunsch regelmäßig realisierbar, zumal regelmäßige Bewegung z.B. für Gelenke günstig wirken kann, für Gesundheit und Wohlbefinden.
Autos mit Verbrennungsmotor haben insb. in Städten aufgrund Abgasen nahe bei Fußgängern etc. Nachteile für die Menschen gegenüber E-Autos. Erfindungsgemäß wird für E-KFZ etc. eine genormte Batteriegröße (in genormten Gewichtsgrenzen etc.), genormte Anschlüsse, z.B. Software, die Normen erfüllt, auf z.B. RFID an Batterien etc. eingesetzt. Die Batterien werden gewechselt an erfindungsgemäßen Aufladestationen unterwegs statt auf das Aufladen warten zu müssen. An den Aufladestationen wird nicht nur Strom für nicht genormte Batterien ausgegeben sondern genormte Batterie(n) des KFZ durch inzwischen in der Aufladestation aufgeladene genormte Batterie(n) ersetzt. Dort befinden sich daher i.allg. stets gleich viele Batterien. Sie können in der Aufladestation optional unterirdisch gelagert sein, mit Motorik jeweils an die Ausgabestelle der Aufladestation befördert werden, z.B. in Fächern an einem Fließband. Z.b. für übliche PKW 1 Batterie, für andere Fahrzeuge z.B. entsprechend mehr. Es wird nur dann eine volle ausgegeben, wenn eine (z.b. Leere) eingestellt wird und die Anzahl bisheriger Aufladungen, Lebensdauer, Herstellungsdatum etc. sind auf z.B. RFID an jeder Batterie gespeichert und Informationen werden mit der Ladestation ausgetauscht automatisch. Optional ist ein Batteriewechselautomat in der Aufladestation. Wenn ein KFZ dort hinfährt und man Batteriewechsel wählt, beginnt der Automat automatisch mittels Funkdatenaustausch mit Computern z.B. im Fahrzeug mit einem automatischen wechsel der Batterie(n). Dazu kann im Fahrzeug ein genormtes Teil des Batteriewechselgeräts enthalten sein, was zusammen mit dem Teil des Batteriewechselgeräts in der Aufladestation z.B. automatisiert die Batterie wechselt. Dies kann Aufladezeit sparen. Ist in einer derartigen Aufladestation eine Batterie nahe dem Ende der Lebensdauer wird dies detektiert und z.B. per Funk ein Wartungsdienst zur Aufladestation bestellt, welcher die Batterie(n) gegen neue wechselt Solange kein Wartungsdienst dort war, wird speziell diese Batterie nicht an Nutzerinnen ausgegeben. Bei der Ausführung mit händischem Batteriewechsel wird der Batteriegewichtsnormbereich so gewählt, dass sie ohne Mühe gewechselt werden kann, d.h. die Anzahl der Batterien pro Fahrzeug wird so groß gewählt, dass eine Batterie ein angenehm tragbares Grenzgewicht nicht überschreitet, wobei auch in Vorbereitung befindliche neue Batterie-Technologien berücksichtigt werden können [https://www.auto-motor-und-sport.de/news/feststoffbatterien-nachfolger-lithium-ionen-elektroauto/]. Um Sicherheit zu erhöhen kann z.B. Personalausweis erbeten werden vom Automat, Batteriestand getestet werden automatisiert, und es können Strafen für Einstellung gefälschter Batterie(n) etc. festgelegt werden. Für KFZ mit Verbrennungsmotor und bzw. oder Brennstoffzelle etc. kann in der Aufladestation zudem genormter entnehmbarer Tanks mit Sprit diverser Sorten vorgehalten werden z.B. bei Aufladestationen an einer Tankstelle, wo im Automaten nicht volle Tanks überprüft z.B. durch automatisierte chemische Überprüfung bzgl. Spritsorte, welche z.B. am Tank z.B. mittels RFID vermerkt ist. Dabei kann es sich z.B. um einen genormten Tank für Benzin etc. und bzw. oder flüssigen Wasserstoff handeln, wobei Letzterer genormte benötigte Stabilität aufweist. Z.B. kann Eintrag von Benzindämpfen in die Atemluft, Benzin in die Umwelt etc. dadurch gemieden werden, Explosionsgefahr gemindert, Nachhaltigkeit und Sicherheit erhöht werden. Generell können Daten verfügbarer Apps integriert werden, z.B. Witterung, Warnungen wie Wetterwarnungen, Verkehrs-erfassungs- und -steuerungssysteme mittels wechselseitigem Datenaustausch integriert werden, App eines persönlichen Assistenten für die Gesundheit der Nutzerinnen mit Daten weiterer Apps auf Wunsch von Nutzerinnen gekoppelt sein, auf Wunsch können Apps Vorschläge für Lösungen anbieten, wenn Daten vom System als persönliches Problem für Nutzerinnen detektiert werden z.B. mittels Intervallen für Detektion (Fuzzy Logic etc.), z.B. auf Wunsch Kauf oder Leasing von Produkten zur Lösung anbieten.
An einem Platz zum Kochen - z.B. eigener Raum - mittels erfindungsgemäßer Pfanne und Teller mit Überhang -vgl. Beschreibung im Gesamttext- , wobei der Überhang nicht den gesamten Rand bedecken muss, sondern z.B.einen oder mehrere z.B. ca. 5cm breite Gebiete des Randes, und Überhang kann generell transparent ausgeführt sein, so dass von oben sichtbar ist, ob nichts unter dem Überhang am Überhang haftet, und statt eines Überhangs kann dort ein etwa maximal senkrechter Rand bzw. Randteil(e) vorhanden sein. Dies und folgende Geräte sind für alle Menschen nutzbar, insb. für Home Office Arbeitsplätze mit nur einem Menschen im Haushalt, der viel Arbeit und wenig Zeit hat. Weiteres Gerät ist ein esslöffelform-ähnliches Gebilde. Es weist i.allg. einen leichten bzw. stark verkürzten Stil auf (für stabile Lagerung gemäß Folgenden), und aufgrund einer z.B. nahe dem breiten Teil des Löffels am Stil einen nach unten gerichteten Teil aufweist, welcher bewirkt, dass das Gebilde auf einem Tisch z.B. stehen kann derart, dass etwas in den breiten Teil des Löffels Gegebenes nicht herausfließt bzw. nicht herausfällt. Diese „Stütze“ bzw. „Ständer“ -bzw. mehrere- ist in Ausgestaltungen als Prototypen erfolgreich getestet, z.B. eine Ausgestaltung mit langem Stil, wobei am von der breiten Seite des Löffelgerätes entfernten Ende des Stils der Ständer angebracht ist (formschön ausgestaltet) und in z.B. einer weiteren Ausgestaltung ist der Stil nur ca. 1cm lang und am Ende des Stils der Ständer (formschön) vorhanden - formschön gelingt dies z.B. durch einen Stil, der nahtlos in den Größenordnung cm hochragenden Ständer übergeht. In einer weiteren Ausgestaltung des „Ständers“ formt er innen einen Henkel zum Anfassen bzw. Greifen. In den löffelartigen breiten Teil dieses Geräts hinein wird erfindungsgemäß z.B. etwas gesundes frisches MCT Öl gegeben -dies Gerät kann auf einer Serviette, einer Untertasse bzw. ähnlichem Gerät stabil platziert werden- und z.B. während Mahl eingenommen, das hat den Vorteil gegenüber einem Trinkgefäß, dass die geringe Menge z.B. MCT Öl, die man z.B. täglich einnimmt (Herz entlastend gemäß Beschreibung, denkbar lebensverlängernde Wirkung von MCT), ohne großen Verlust (in einem Trinkgefäß bleibt viel an dem großen Gefäß haften) auf Nahrung gegeben bzw. eingenommen werden, wann immer man es möchte, ohne hinterher ein Trinkgefäß spülen zu müssen, und zugleich kann der MCT Öl Vorrat praktisch ununterbrochen im Kühlschrank sein, wo er länger haltbar ist, und man riskiert nicht Schädigung des z.B. MCT Öls, wenn man es in Gargut gäbe, wo eine Überhitzung mit Entstehung von schädlichen Stoffen denkbar auftreten könnte; die löffelähnliche Vorrichtung kann mit Deckel ausgeführt sein, was z.B. bei empfindlichem, z.B. licht- und Sauerstoff-empfindlichen Ölen der Fall sein kann. Alternativ wird in den löffelartigen breiten Teil dieses Geräts hinein wird erfindungsgemäß z.B. eine Tablette oder mehrere Tabletten gegeben, welche einen Überzug hat bzw. haben, den man entfernen möchte, z.B. weil er nicht notwendig ist und nicht gesundend wirkt. Darauf kann man gesundes, z.B. warmes Wasser geben, und nach ca. 1 Minute ist der Überzug entfernt bzw. lässt sich leichter abwaschen. Alternativ können in einem nachhaltigen z.B. transparenten z.B. Gefrierbeutel mit etwas Wasser Überzüge von Tabletten abgerieben werden, indem man von außen die Tablette(n) mit dem Gefrierbeutel greift und reibt. Vorteil ist, dass die Finger nicht nass werden, nicht den Überzug aufnehmen können. Nasse Finger könnten u.U. rissig werden. Weitere Geräte sind: ein schadstoffarmer z.B. Plastiklöffel wird z.B. in mit weich umhülltem flexiblem Metalldraht verschließbaren Beutel wie z.B. Beutel für Proteinpulver gegeben, vorzugsweise Tee-Löffel mit dünnem Stil und der breite Teil des Löffels befindet sich üblich im Pulver etc., der Stil steht z.B. ca. senkrecht heraus aus dem Pulver und, um Sauerstoff vom Pulver fernzuhalten, wird vorzugsweise der Beutel mit dem Clips vorsichtig wenig oberhalb des Pulvers zugedreht, wobei der dünne Löffelstil z.B. großteils oberhalb des Clipses verbleibt, so kann man den Nährstoff mit dem Löffel auf Nahrung und bzw. oder vorsichtig in den Mund geben, vorzugsweise nach Einatmen, um Inhalieren des Pulvers vorzubeugen, dazu wird vorzugsweise, z.B. vor einem Spiegel, z.B. oberhalb eines Gefäßes oder einer Spüle, der Mund nach oben geöffnet, wobei man zuvor z.B. gesundes Wasser im Mund hat z.B. um unerwünschtem Pulvergeschmack vorzubeugen, z.B. gesundes Wasser nachgeben zum Verzehr, und den Löffel direkt wieder in das Pulver im Beutel etwa wie zuvor steckt und den Beutel wieder verschließt, so erspart man sich Handgriffe und Spülen; mittels eines weiteren Gerätes z.B. kann ein Nährstoff, z.B. MCT Öl oder Lecithingranulat, welches man nur in großer Packung hat, in eine z.B. 100ml Dose eingefüllt werden, z.B. im Kühlschrank aufbewahrt werden, außen auf der Dose ein Haltbarkeitsdatum etc. notiert werden, und darin ein Löffel von z,B. ca. Teelöffelgröße platziert werden, der sich mit der breiten Seite im Nährstoff befindet zur Entnahme einer Portion und der Stil des Löffels ist etwa von einer Länge, dass er dann an der Dosenwand lehnt, nie sich im Nährstoff befindet, so kann man ebenfalls stets eine Portion entnehmen und auf Nahrung und bzw. oder in den etwa nach oben geöffneten Mund geben, und kann sich damit ebenso ersparen, hinterher etwas abwaschen zu müssen. Nahrung, z.B. EU Bio Reis bzw. EU Bio Gemüse, wird erfindungsgemäß im nachhaltigen biologisch abbaubaren transparenten Gefrierbeutel mit insb. kochendem Wasser übergossen und so im Topf-Wasserbad erhitzt. Anders als ein Erhitzen in Topf oder Pfanne muss weder Topf noch Deckel gesäubert werden, es kommt nicht zu Spritzern aus dem Topf, welche zum einen die Luftfeuchtigkeit erhöhen, sich niederschlagen an Wänden, abgeputzt werden müssten bzw. Schimmelbildung müsste mehr vorgebeugt werden etc.. Das alles wird vermieden durch Erhitzen des Reis im Gefrierbeutel, Aroma bleibt erhalten, die Größe des aufgequollenen z.B. Reises lässt sich genauer vorgeben durch die in den Beutel eingegossene Kochwassermenge, was im Topf i.allg. nicht gelingen würde, zumal dann anbacken bis hin zu anbrennen am Topfboden geschehen könnte. Der Topf- bzw. Pfannendeckel kann ein Loch zum Entweichen von Wasserdampf aufweisen. Die Menge Wasser im Topf bzw. der Pfanne wird ausreichend gewählt, dass nach Garen noch ausreichend Flüssigkeit bleibt. Höhere Sicherheit gegenüber denkbar selten undichte Gefrierbeutel ergibt sich z.B., indem man zwei ineinander legt. Dazwischen kann z.B. noch etwas z.B. Kochwasser eingegossen werden, wenn der Beutel mit Gargut zu tief liegt, den Boden berühren könnte, um denkbarer Schwierigkeit bei Anbacken eines Beutels vorzubeugen. Gefrierbeutel können geöffnet werden zum Speisen, wenn kein Wasser mehr oberhalb des Garguts verbleibt, bzw. in ein Gefäß drappiert werden. Beim Speisen ohne Gefäß kann der Gefrierbeutel oben weit geöffnet, umgeschlagen werden, das ergibt z.B. ebenfalls einen Überhang, man kann mit den Fingern von außen den Beutel so halten, dass man innen den Löffel mit Nahrung belegt dort an der Wand an dem Überhang hochführen kann, um Gargut besonders günstig auf dem Löffel stabil zu platzieren bzw. man kann dies mit Fingern von außen durch transparenten Gefrierbeutel generell realisieren, ohne Finger zu benetzen, und man kann den Löffel zum Abkühlen zu heißer Nahrung oben auf dem Überhang ablegen. Abwasch - abgesehen von z.B. einem Löffel - und Säubern von Herd und Trocknen von Wänden etc. kann in allen genannten Fällen so entfallen. Für Home Office Arbeit, der aufgrund viel Arbeit wenig Zeit hat, ist dies hilfreich. Im Prinzip kann z.B. ein Geflügel im Kochbeutel verzehrt werden ohne Besteck. Dazu wird mit den Fingern der transparente Gefrierbeutel an das Geflügel, z.B. eine Hähnchenkeule, gedrückt und mit den Fingern von außen, ohne das Gargut mit Fingern zu berühren, gegriffen und verzehrt. Traditionelle Gefrierbeutel weisen Beschriftungen und Felder auf, wo sie nicht so transparent sind. Diese Flächen werden in erfindungsgemäßem Gerät, einem nachhaltigen, biologisch abbaubarem Gefrierbeutel ohne jegliche Beschriftung, d.h. z.B. komplett transparent, bzw. nur mit etwas z.B. weißem Beschriftungsfeld im Bodenbereich, der vorzugsweise doppellagig verstärkt hergestellt wird, z.B. bis zu einem Drittel der Höhe des gesamten Gefrierbeutels, da dieser beim Garen sich nahe des Bodens des Erhitzungsgefäßes, z.B. Topf oder Pfanne, befindet. Viele traditionelle Gefrierbeutel sind bis wenig über 100 Grad Celsius hitzestabil, bis höhere Temperaturen hitzebeständige Beutel sind eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung des Gerätes, was noch sicherere, schnellere Nahrungszubereitung ermöglicht. Während des Speisens sind die Finger immer sauber, z.B. notfalls kann man währenddessen sogar Weiteres erledigen, z.B. Arbeiten an einer Tastatur, man spart vielfach Zeit etc.. Das wäre z.B. bei Speisen ohne Beutel sondern stattdessen mit dünnen Küchenhandschuhen nicht möglich. Geschirr, Abwasch,Spülmittel, Wasserverbrauch, Trockentücher etc. werden eingespart bzw. mehr Erledigungen können in gleicher Zeit realisiert werden. Wasser Sparen ist weltweit in vielen Regionen nötig und z.T. wichtig insb. laut demografischen etc. Prognosen in Zukunft. Erfindungsgemäß ist vorzugsweise eine breitere Öffnung insb. Oben am Beutel bzw. ein breiterer Beutel als traditionelle Gefrierbeutel, welche z.B. ca. 31 cm hoch und z.B. ca. 24 cm breit sind. Erfindungsgemäß ist vorzugsweise unten ein standfester Teil im Gefrierbeutel enthalten, z.B. in Tellerform: der standfeste Teil ist oberhalb des Topfbodens im Wasser und brennt daher nicht an, z.B. kann dazu der obere Rand des Beutels zwischen Topf und Deckel geklemmt werden, um minimale Höhe im Wasser oberhalb des Bodens zu gewährleisten, und bzw. oder ist der standfeste Teil z.B. mit einer Stahlscheibe z.B. außen mit Erhöhung wie bei einem Teller oder flachen Topf unten versehen, um Anbrennen vorzubeugen, und bzw. oder kann oberhalb des Stahlkreisrandes eine isolierende Schicht sein, welche Überhitzen des restlichen Beutels vorbeugt, der z.B. darüber am Rand angebracht ist, und bzw. oder kann der standfeste Teil in dem Sinne innerhalb des Beutels sein, dass zwischen Beutel und standfester Schicht unten Wasser eingelassen wird, z.B. automatisch beim Kochen, indem Löcher in dem Beutelteil unterhalb des standfesten Teils vorhanden sind. Bei jedem dieser Geräte kann das Gargut mit dem Vorteil standfester Unterseite direkt auf einer etwa horizontalen Unterlage platziert werden zum Mahl. Alternativ kann der früher beschriebene erfindungsgemäße Beutel ohne festes Unterteil in einen Teller drappiert werden, dabei insb. in einen erfindungsgemäßen Teller, der mehr fasst und breiter ist und bzw, oder einen höheren Rand hat als traditionelle Teller, damit z.B. das gesamte Mahl direkt aus dem Garvorgang in einem Teller gespiesen werden kann. Gerüche können so beim Kochen beim Gargut verbleiben, stören nicht bei Arbeiten. Reste könnten z.B. im Eisfach aufbewahrt werden, wozu der Gefrierbeutel mit Klips dicht verschlossen wird, jedoch nicht wird unterhalb des Klipses etwas Beutel freigelassen, damit beim denkbaren Gefrieren der Beutelinhalt sich ausdehnen könnte aufgrund der Ausdehnung von Wasser beim Gefrieren, ohne den Beutel zu zerstören. Diese Lagerung im Kühlschrank nimmt wenig Platz weg, weil der Beutel flexibel ist, z.B. einfach in eine Lücke im Eisfach geschoben werden kann, den Klips stets oben belassend, um ein denkbares Auslaufen z.B. einer Flüssigkeit zu meiden, oder z.B. wird der Beutel in einen zweiten Gefrierbeutel gelegt, der ebenfalls verschlossen wird. Ein geschätztes Haltbarkeitsdatum kann auf dem Beutel notiert werden. Das ist vorteilhaft, denn wenn z.B. generell mal etwas beim Mahl dazwischenkommt, z.B. ein wichtiger Anruf, oder ein Notfall, dann kann man praktisch sofort das Mahl beenden bzw. pausieren, ohne dass Abwasch verbleibt und ohne dass etwas unaufgeräumt oder schmutzig verbleibt. Im Beutel kann z.B. (z.B. EU Bio) Tiefkühlgemüse zuerst erhitzt werden, z.B. in den Beutel Kochwasser gegeben werden, bevor z.B. (z.B. EU Bio) Reis und Weiteres heisses Wasser dazu oder in getrennte Beutel gegeben wird, einen für z.B. Reis, einen für Gemüse etc.. Mehrere Beutel können ineinander gegeben werden erfindungsgemäß und alle bis zu etwa gleicher Höhe aufragen im äusseren Beutel, und einige Zentimeter unterhalb dieser Höhe kann von ganz außen um den äußeren Beutel ein langer Klips befestigt werden, der dadurch automatisch alle Beutel im Inneren mit verschließt bzw. beim Öffnen alle zugleich öffnet. Was hingegen in einen Beutel kann, kann dort gut gemischt werden, was Beutel spart. Das Gerät wird verkauft als ein Set langer Klipse, großer Beutel und vieler kleinerer Beutel und Löffel, die z.B. aus nachhaltigem Plastik sind, einem Material, das nicht reagiert mit Nahrung. Die beschriebenen Gefrierbeutel werden generell erfindungsgemäß vorzugsweise ersetzt durch folgende erfindungsgemäße Beutel - es sind Gefrierbeutel und Kochbeutel in einem - , die am oberen Rand geöffnet sind bereits während sie aufgerollt z.B. im Laden oder via Internet erstanden werden können. In einer alternativen Ausfertigung sind an jedem Gefrierbeutel zwei kleine Henkel oben angebracht, welche bereits geöffnet sind und an denen beim Ziehen sich der Beutel automatisch entfaltet. Das Öffnen der traditionellen Beutel ist hingegen manchmal -insb. wenn man schnell einen öffnen muss mit von Nahrungszubereitung benetzten Fingern bzw. bei Erkankten wie Diabetikerinnen, bei Arthritis, Rheuma etc., Älteren mit eingeschränkter Fingerfertigkeit etc. langwierig bis nicht praktikabel. Die erfindungsgemäßen Gefrierbeutel mit bereits geöffneten Henkeln oben können komplett z.B. aus dem traditionellem Material hergestellt werden, indem ein Henkel z.b. links an der hinteren Folie des erfindungsgemäßen Beutels beginnt, z.B. 1cm breit und z.B. 5cm lang oberhalb des Beutels, dort an einer Perforationskante am nächsten Beutel befestigt ist, von da im rechten Winkel ca. 5cm entlang der Perforationskante verläuft und dann in erneutem rechten Winkel wieder zum Beutel verläuft und dort an der vorderen Folie des Beutels befestigt ist, z.B. ist der andere Henkel symmetrisch dazu aufgebaut. Nach Trennen an der Perforationskante kann man in die Henkel greifen und dort durch einfaches Ziehen vordere und hintere Folie des Beutels automatisch trennen und somit den Beutel zum Gebrauch öffnen. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform von Gefrierbeuteln beinhaltet Obiges und bzw. oder -z.B. horizontale- Laschen von etwa 11cm Länge, z.B. aus gleichem Material. Die Laschen sind z.B. dünn wie der übrige Beutel (bandförmig) von etwas größerer Länge, z.B. etwa 11cm plus je mind. ca. 1 cm an beiden Enden, an denen sie am Beutel fixiert sind, so dass sie -die erwähnten- z.B. etwa 11cm breiten Laschen bzw. Henkel am Beutel darstellen; sie sind z.B. ca. 2cm breit. Die Laschen sind auf beiden Seiten des Beutels vorhanden. Auf jeder Seite des Beutels sind z.B. viele Laschen z.B. übereinander angebracht, optional zudem z.B. mehrere nebeneinander. Man kann Nahrung in den Beutel geben, z.B. Reis mit kochendem Wasser. Das kochende Wasser kann z.B. aus Edelstahl-Wasserkocher entnommen werden oder aus einem z.B. Edelstahlkochtopf, in dem Wasser zum Kochen gebracht wird. Der Beutel wird z.B. in einen leeren nicht heißen (der Beutel ist hitzefest wie traditionelle Beutel bis über 100 Grad, jedoch nicht bei übermäßiger Hitze) z.B. Edelstahlkochtopf gestellt, um kochendes Wasser einzugießen in den Beutel. Berühren des Topfbodens könnte Anbacken, Perforieren etc. des Beutels beim Kochen bewirken. Solche Probleme werden mit erfindungsgemäßen Beuteln gemieden. Dazu wird z.B. eine Seite des Beutels nahe eines Topfgriffs in dem Topf platziert. Von den erfindungsgemäßen mehreren Laschen dort wird eine Lasche z.B. von unten über den Topfgriff gezogen bis etwa an den Topf, so dass der Beutel durch die Lasche nahe dem Topfrand fixiert ist und der Topfgriff außen etwa frei liegt, und es wird von den erfindungsgemäßen mehreren Laschen eine Lasche der gegenüberliegenden Seite des Beutels z.B. von oben über den Topfgriff gezogen bis etwa an den Topf, so dass der Boden des Beutels (der gefüllt ist mit Nahrung und Wasser) nicht den Topfboden berührt, mit Sicherheitsabstand vom Topfboden von ca. 1 cm. Es wird ausreichend kochendes Wasser auch in den Topf gegossen, so dass während der Kochdauer der Boden immer mind. ca. 1cm Wasserhöhe aufweist, um Beeinträchtigung des Topfes vorzubeugen. Bei z.B. zwei Topfgriffen kann analog der zweite Griff für z.B. einen weiteren solchen erfindungsgemäßen Beutel mit Nahrung verwendet werden. Es kann ein Deckel auf den Topf gegeben werden, da Beutel flexibel sind. Der Deckel kann unabhängig vom Beutel abgenommen und wieder aufgelegt werden etc.. Ein Deckel kann z.B. bei Reis bewirken, dass kein Überkochen auftritt und Energiesparen. Es wird auf üblichem Heizgerät der Topf von unten mäßig erhitzt, bis die Nahrung -je nach Wunsch- gar (möglichst keimfrei etc.) ist. Generell, z.B. auch bei den Geräten kann z.B. per Funk NutzerIn z.B. mittels Handy Geräte der Küche per App steuern kann, interaktiv, z.B. Kühlschrank an Handy App melden kann, was Nutzerin denkbar einkaufen möchte, z.B. aufgrund von Nutzerin eingegebener Informationen oder anhand nach Zustimmung der Nutzerin bzw. des Nutzers gespeicherter Daten über bisherige und bzw. geplante Speisen etc... Anstelle einer Nachricht an NutzerIn kann auf Wunsch von NutzerIn eine App selbsttätig einige regelmäßige Bestellungen z.B. bei Online-Verkaufsportalen etc., vorschlagen, vornehmen, ändern etc., z.B. mittels App bzw. Programm, das ein Verkaufsportal etc. startet, und z.B. selbsttätig „bestellt“, z.B. die Ausfüllvorgänge auf Verkaufswebsite etc. durchführt, anhand Wissens über den Bestellvorgang und anhand von einer Schrifterkennungs-Software, welche erkennt, was auf der Website des Online-Verkaufsportals etc. aktuell dargestellt ist, bzw. mittels Nutzung des Quellcodes der dargestellten Website, und bei ungewohnten Darstellungen (z.B. aktualisieren Verkaufsportalwebsites etc. ihre Nutzung in unregelmäßigen Abständen, dies Nutzerin mitteilt, damit NutzerIn selbst die Bestellung durchführen kann, bzw., soweit die Software erkennt, wie ausgefüllt werden muss, auch bei Änderungen der Darstellung bei Online-Verkaufsportalen etc. selbstständig einkauft, und zugleich die Änderung und die Bestellung NutzerIn mitteilt. Diese Software greift dabei auf Automatisierungen zurück, z.B. auf Autofillfunktionen, Eink-Klick-Kaufen, auf die Tabulatortaste etc., welche ein Springen von einem Feld zum nächsten und zurück etc. ermöglicht. Die App kann auch in üblichen Läden, die bzw. den NutzerIn oft aufsucht, Lebensmitttel etc. online auf Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers selbsttätig vorbestellen, z.B.bei Online-Verkaufportalen, welche z.B. kostenlose Marktanlieferung bereitstellen, die App informiert die bzw. den NutzerIn darüber, und vor bzw. bei Ankunft der Nutzerin bzw. des Nutzers im Laden, Markt etc. -unter Nutzung von Location based services etc.- sendet z.B. die App z.B. erneut z.B. der bzw. dem NutzerIn Nachricht, und z.B. Verkaufspersonal Nachricht zur Bereitstellung der Ware, z.B. inklusive Bezahlvorgang, so dass die bzw. der Nutzerin solche Ware nur abzuholen braucht. Im Falle von je nach persönlichem Wunsch vorgebbarer Dauer ohne Rückmeldung der Nutzerin bzw. des Nutzers und nicht Erscheinen im Laden, Markt etc., obwohl z.B. mittels GPS (Location based services etc.) die Nutzerin bzw. der Nutzer offenbar auf dem Weg war, kann auf Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers voreingestellt werden, eine Benachrichtigung eines Verwandten, Polizei oder ärztlicher Fachperson etc. durchzuführen, so dass z.B. bei einem Unfall automatisiert schnelle Rettung möglich ist.
Arbeitnehmer z.B. in Firmen können in Kantinen bzw. Restaurants z.B. mit Buffet Nahrungsbedarf decken. Z.B. RFIDs im bzw. unter dem Teller angebracht, insb. Löffel mit RFIDs bzw. unten am Löffeö angebracht, Buffetschalen mit im bzw. unter der Schale angebrachten RFIDs, wobei die Schalen auf z.B. nicht sichtbaren Waagen oder z.B. auf Waagen mit Gewichtsdifferenz und bzw. oder insb. funkprogrammierter Preisanzeige, so dass beim Entnehmen von Nahrung mit einem beschriebenen z.B. Löffel aus einer Buffetschale Kosten des entnommenen angezeigt werden können auf Wunsch dem Kunden bzw. insb. an der Kasse mittels z.B. Funktechnik verfügbar sind. Zuordnung des Preises des Entnommenen wird durch die z.B. RFIDs mittels funkbasierter Abstandsmessungen zugeordnet einem Teller, während des Nahrungstransports mit Löffel Abstandsmessungen zwischen Löffel und Teller und zwischen Löffel und Schale. So kann die insb. z.B. funknutzende Software insb. an der Kasse ermitteln, wie viel Gramm von welcher Nahrung bzw. welchen Preises auf welchem Teller ist und den Gesamtpreis zum Bezahlen beziffern. Man stelle sich z.B. eine Schale mit besonders teuer eingekaufter Nahrung vor, dann haben bisherige Restaurants die Schwierigkeit, dass besonders solche Nahrung bei i.allg. fixem Buffetpreis von einigen KundInnen übermäßig entnommen werden kann, schlimmstenfalls das Restaurant nicht wirtschaftlich arbeiten kann. Insb an der Kasse angezeigter Preis oder zudem auf Wunsch Anzeige in Echtzeit beim Beladen des Tellers auf einer Computer-Uhr oder Handy etc. des Kunden via App kann dies Problem lösen. Z.B. RFIDs könnten denkbar spülmaschinengeeignet ausgelegt sein oder z.B. magnetisch sein und unten an Löffeln, Tellern, Schalen ein Gegenstück, z.B. rostfreier Stahl, so dass die RFIDs vor dem Waschen von Schalen, Löffeln und Tellern entfernt werden können und anschließend erneut angebracht werden können, dabei können die RFIDs ein Alarmsignal senden, wenn z.B. detektiert wird, dass sie versehentlich in die Spülmaschine gelangen bzw. nach Spülen RFIDs versehentlich nicht wieder angebracht würden. Optional kann ein Automat Gegenstände vor dem Spülen von RFIDs befreien, z.B. mittels Magneten und z.B. können elektrische Magneten genutzt werden, und automatisch nach Spülen wieder mit RFIDs bestücken. Alternative Lösung ist ein nahrungserkennungsbasiertes System aus Computern, Sensoren und KI Software, bei dem mittels z.B. insb. oberhalb der Schalen Überwachungskameras auf Wunsch der Kunden eine Analyse der Nahrung auf jedem Teller geschätzt werden kann, insb. mit Hilfe von stets gesendeten Gewichtsdaten oben beschriebener Waagen unter den Buffet-Nahrungs-Schalen, allerdings ist dies System z.B. anfällig gegen Verdecken von Kameras z.B. mit Kleidung, was detektiert werden kann und auf Wunsch z.B. einem Bediensteten gemeldet werden kann, um das zu beheben. Erfindungsgemäß ist, dass man z.B. im Internet nicht mehr etwas bestellt, sondern eine persönliche Zusammensetzung vorschlägt, welche man durch eine computerisierte Firma schnell erhalten kann. Zudem kann der Nutzerin bzw. der Nutzer mittels KI Software und Datenbank von bestimmten Mischungen abgeraten werden, z.B. wenn zwei Pulver gemischt cheimisch reagieren würden oder zugleich eingenommen im Körper ungünstig wirken könnten, z.B. kann das System warnen, dass bei bestimmten Erkrankungen bzw. Alter etc. die gewünschte Mischung bestimmte Nachteile haben könnte, auf Wunsch z.B. personalisiert mittels Gesundheitsdaten, Nahrungsdaten etc. der bzw. des NutzerIn. Z.B. kann eine Mischung von Aminosäuren, von Proteinpulvern, Vitaminen etc. realisiert werden. Wer z.B. festgestellt hat, dass zu viel Vitamin E konsumiert wurde (was Schäden, Erkrankungen bewirken könnte), wird ein Multivitaminmineralpräparat wünschen, in dem derzeit das Vitamin E nicht oder bedarfsgerecht reduziert enthalten ist etc.. Z.B. kann bei der Bestellung das System Hinweise zur biologischen Wertigkeit etc. geben. Z.B. hat einseitige Erbsbreinahrung Vergiftungen mit nicht-proteinogenen Aminosäuren bewirkt. Auch Vergiftungen kann so vorgebeugt werden.
Generell und insb. z.B. für Demenzkranke können Schlüsseldienste teuer sein, wenn man den Schlüssel vergisst und nicht in die Wohnung gelangt, weil die Tür zu ist. Dies wird erfindungsgemäß mittels RFID, bzw. kleinen Computer fixiert am Schlüssel bzw. an Schlüsseln erzielt, Ortung z.B. mittels Funk, WLAN, etc., z.B. mit in der Wohnung angebrachten z.B. mindestens vier RFIDs (bzw. kleinen Computern mit Sensorik, Aktuatorik, Software etc.), deren Orte deutlich nicht in einer Ebene liegen -z.B. indem jedes RFID von jedem ca. 1 m Abstand aufweist und der durch ihre Orte eingeschlossene Tetraeder ein Volumen von Größenordnung ca. 1 Kubikmeter, in der Nähe des betreffenden Gebietes, beim Wohnungstürschlüssel z.B. nahe der Wohnungstüre, z.B. innerhalb der Wohnung rechts und links am Türrahmen je ein RFID etc., mit Software bzw. App z.B. auf Handy bzw. aufeinem Computer, welcher Geräte des Hauses, die alle angeschlossen bzw. per Funk Kontakt haben z.B. mittels RFIDs bzw. kleinen angebrachten Computern, überwacht und gemäß Nutzereingaben und Nutzervorgaben steuert, dass die Nutzerlin bzw. der Nutzer Alarm erhält, sobald etwa Handy, Computer-Uhr die (in diesem Falle) Türschwelle nach draußen kreuzt und der betreffende Schlüssel die Türschwelle nicht kreuzt, und optional kann innen in der Tür ein kleiner Computer mit Aktuatorik installiert sein, der ein Schließen der Tür in solchen Fällen verhindert, bis die Nutzerin bzw. der Nutzer explizit Türverschießen freigibt, bei mehreren Hausbewohnern für die mehreren Geräte in gleicher Weise bzw. variabel ausgestaltet, z.B., dass nie alle Bewohner außerhalb und alle Schlüssel innerhalb der Wohnung sind, ohne dass vorher Alarm erscheint. Zur Ortung können auch angebrachte Sensoren wie z.B. Kameras mit Mikrofonen und Erkennungssoftware, WLAN, GPS etc. herangezogen sein. Geräte im Haus, alles bewegliche wie Türen, Fenster, Stühle etc. können ebenso ausgestattet sein z.B. inklusive mindestens einem Mikrofon, und mit Ölvorrichtungen mit Aktuatorik, so dass sie selbsttätig Öl freigeben, wenn ein Quietschen auftritt, und zugleich auf Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers eine Mitteilung an die Nutzerin bzw, den Nutzer geben.
Im gleichen bzw. anderem Raum bzw. anderem Gebäude ist vorzugsweise ein Funk-Computer-z.B. ebenfalls Handy App- bei Fachpersonen, z.B. HausärztIn, optional verbunden mit einer App, welche NutzerIn mitführt (bzw. in via Internet verbundenen Speichern bereit stehen), so dass in Falle eines Unfalls auch Mikrofon, Kamera etc., Sensoren, z.B. über aktuelle Gesundheitsdaten wie Puls, Blutdruck etc., welche in der App berücksichtigt werden, Fachpersonen, z.B. Hausärztin, Notdienst, Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, Erste Hilfe, Behörden etc., ferndiagnostisch bzw. protokollierend bzw. beweissichemd tätig werden können und gegebenenfalls Hilfsmaßnahmen schneller einleiten können, bzw. bei Verhinderung einer Fachperson automatisiert die App eine Vertretung benachrichtigen kann, bzw. automatisiert Aufzeichnungen auf z.B. Handy der Nutzerin bzw. des Nutzers startet, auswertet etc. und entsprechende Maßnahmen startet bzw. bei via z.B. Funk, z.B. via GPS (location based services) z.B. internetbasiert die App selbsttätig feststellt, ob das z.B. Handy z.B. bei einem Unfall ebenfalls defekt ist, und benachbarte Handys, auf deren vorher dokumentierten Wunsch Aufzeichnungen z.B. mittels Mikrofon eines z.B. Handys realisiert und z.B. Hilfeleistung benachbarter Personen ermöglicht, welche sonst vom Unfall z.B. Sturz der Nutzerin bzw. des Nutzers denkbar nichts mitbekommen würden. Vorzugsweise beinhaltet die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels Funk verbundener Computer, z.B. Daten eines Krankenhauses speichernd, z.B. mit teil-intelligenter Software (KI), welche insb. medizinische und bzw. oder sonstige Daten sammelt, speichert, und z.B. automatisch auf detektierbare Gefährdungen für Patientin analysiert -die Analyse umfasst z.B. auch Simulationen auf diversen Zeitskalen und Raumskalen- , und KI softwarebasierte Gefährdungs-Schätzungen zurückgibt an die Geräte, um es der/dem NutzerIn und bzw. oder der/dem Patientin, etc. zur Verfügung zu stellen, sowie behandelnder/m/n Fachpersonen wie Ärztinnen etc.. Erfindungsgemäß können so auch Roboter mit extremen Fähigkeiten ausstatten werden, da sie eine extrem realistischere interne Simulation in einem intern sensoriell und mit Weltwissen z.B. interaktiv aufgebauten Weltmodell durchführen können auf diversen Raum- und Zeit-Skalen mit Variationen, bis eine geeignete Lösung einer Aufgabenstellung z.B. von Nutzerinnen gefunden ist, mit vorliegenden Erfindungen, dabei können Menschen auch mit internen Parametern simuliert werden, Gefährdungen gelernt, gespeichert, erkannt werden, und in späteren Robotergenerationen erneut hochgeladen bzw. berücksichtigt werden. Mehrere Roboter-die z.B. in jeweils nur in eigenen begrenzten Räumen agieren-können auf Wunsch via Funk Daten in die Nähe gelangener Nutzerinnen austauschen und personalisiert unterstützen. Finden von Lösungen kann dabei mit einer praktisch exakten Simulation z.B. eines Roboters selbst gefunden werden, dazu kann ein Roboter seine Daten etc. via Funk an einen entsprechenden Computer mit entsprechend größeren Speicher senden, in dem eine Aufgabenstellung inklusive einer Simulation des Roboters selbst stattfindet, und bei gefundener z.B. besonders geeigneter Lösung kann der Zustand des Roboters inklusive der gespeicherten Lösung der Aufgabenstellung in den ursprünglichen Roboter kopiert werden, der dann die Aufgabe in der Realität mit gefundener geeigneter Lösung versuchsweise angeht, und sofern dabei nicht simulierte Schwierigkeiten auftauchen, kann erneut eine praktisch vollständige Simulation extern erfolgen, bis auch dafür einer besonders geeignete Lösung gefunden ist u.s.w.. Auf Wunsch von Nutzerinnen kann aus Daten diverser Nutzerinnen mittels KI eine Datenbank aufgebaut und aktualisiert werden, Synergien nutzbar werden, z.B. gefundene Problemlösungen anderen angeboten, genutzt werden. Schwarmintelligenzergebnisse auch einfacher Maschinen können genutzt werden, auch einfache Dinge können programmierbare Einheiten enthalten, als Schwarm Neuartiges Aktuellem Bedarf angepasstes bewältigen, z.B. auf Wunsch von Nutzerinnen, z.B. Gefahrensituationen bewältigen und bzw. oder davor warnen und auf Wunsch vorbeugen. Z.B. ist in erfindungsgemäßen Geräten wie z.B. Kleidungsteilen für Beine bzw. Arme, welche Blutvolumen zum Herzen beschleunigen, eine externe Synchronisation integriert, so dass getrennte Teile der Kleidung insgesamt synchron zusammenwirken, eine Blutvolumenbeschleunigung beim Herzen realisieren und bzw. oder u.a. Exoskelettkleidungsteile z.B. eine simulierte Laufbewegung wie joggingähnliche Bewegungen z.B. im Stehen ergeben, im Liegen z.B. dabei Teilvorrichtungen im Bett (bzw. aller mittels Funk verbundenen Geräteteile) sich synchron zu den Bewegungen -entsprechend Daten z.B. einer Weltmodellsimulation, welche Körperort und Gelenkstellungen mittels KI trackt- bewegen können, z.B. seitliche Teile neben dem Kopf oder ein Teil unter dem Rücken etc.. Das Exoskelett kann z.B. im Liegen die Beine hochbewegen, dann dort eine Pause, bis man am Herzen eine Wirkung von Blutvolumen spürt, und wieder herunter u.s.w., was Wachstumsimpulse am Herzen bewirken kann. Optional ist speziell dafür ein Gerät zum Energiesparen integriert, bei dem gemäß einem Prinzip des Schaukelstuhls ein Gewicht herunterbewegt wird, während ein gekoppeltes Gewicht -das Exoskelett an den Beinen inklusive der Beine- hochbewegt wird u.s.w.. Das spart Energie, welche sonst bei jeder Hochbewegung der Beine zur Bereitstellung der Höhenenergie neu benötigt würde; die Höhenenergie ist etwa das Volumenintegral der Produkte der Höhe mal Erdbeschleunigung mal Massendichte mal Volumenelement, näherungsweise Summe der Bein- und Bein-Exoskelett-Teil-Massen mal halbe Beinlänge mal Erdbeschleunigung, bei z.B. 20kg Masse der Summe der Massen beider Beine inkl. Bein-Exoskellettteil und etwa 1 m Beinlänge ergäbe das etwa 10*20*0,5 Joule, d.h. 0,1 kJ, und das für jede einzelne Hochbewegung der Beine, d.h. bei einer Hochbewegung alle 4 Sekunden eine Größenordnung von 25 Watt (25 W). Eine Ausführungsform ist, dass z.B. für Liegen auf einer Matratze neben dem Körper im etwa rechten Winkel zwei (senkrechte) Teile, z.B. mit entsprechenden Gewichten oben, vorhanden fest angebracht werden können nahe dem Gesäß. Während die Beine unten sind, sind die Gewichte oben, und während die Gewichte neben dem Oberkörper auf der Matratze aufliegen können, sind die Beine oben u.s.w.. Eine einfache Ausführungsform hat statt eines Exoskeletts nur eine Auflage, auf der die Beine aufliegen können, und Schnallen am Ende, an denen die Füße - bzw. Schuhe - befestigt werden, und z.B. eine stabile Auflage z.B. auf der gesamten Matratze, so dass Motorik die Beine auf und ab bewegt, und diese Auflage auf der Matratze ist mittels Motorik an das Teilgerät an den Beinen fixiert im Gesäßbereich, wo mittels Achse die Motorik die Beine auf und ab bewegen kann, ohne dass der Oberkörper Druck erfährt. Eine andere einfache Ausführungsform fixiert diese Auflage, die dann z.B. nur einen kleinen Teil der Matratze belegt, an einem festen Gegenstand, z.B. an einer Sprossenwand, welche z.B. für Gymnastik an Wänden fixiert wird, oder z.B. mittels Schraube oder Nagel an einer festen Wand. Ein andere einfache Ausführungsform nutzt statt dieser Auflage eine Auflage unter dem Oberkörper, so dass das Gewicht des Oberkörpers ausreichend Gegengewicht liefert bzw. bei nicht ausreichendem Oberkörpergewicht werden Gewichte in Taschen der Auflage neben dem Oberkörper bzw. insb. z.B. neben bzw. oberhalb des Kopfes fixiert, denn je größer und je weiter weg vom Gesäß die Gewichte sind, umso stabiler kann das Gerät arbeiten. Z.B. können Aufgaben erledigt werden, während Teile bestimmtes gesundendes Training bewirken können, einem Vergessen des Trainings z.B. bei Demenz kann so vorgebeugt werden. Vorteil der Erfindung gegenüber dem ständigen selbst die Beine hoch und runter Bewegen ist, dass das Herz weniger Arbeit verrichten muss und man optional gedanklich währenddessen Anderes erledigen kann. Wer selbst die Beine auf und ab bewegt, kann das Schaukelstuhlprinzip zum Energiesparen nutzen mit folgendem erfindungsgemäßen Verhalten, man fixiert mittels Anspannen der Bauchmuskulatur Ober und Unterkörper in etwa einem rechtem Winkel z.B. im Sitzen auf einer Matratze, und bewegt den Oberkörper zur Matratze, eine federnde Matratze unterstützt dann, dass dann im Wechsel die Beine wieder hochschaukeln, dann der Oberkörper u.s.w.; dabei können die Ellenbogen in die Matratze gedrückt sein, was stabilisierend wirken kann, und das Hochschaukeln der Beine kann zum Einen auch weiter als senkrecht -d.h. einen noch größeren Winkel bis überhängend- realisiert werden, auch die Hände können das Gesäß (oder wer kann die Taille oder weiter) stützen, z.B. etwa wie bei der Turnübung „Kerze“ (wer kann, kann dabei die Beine nach oben strecken und wer kann, kann dabei die Augen schließen, was zu noch höherer geistiger Entspannung führen kann- auch ein Kerzensymbol kann man sich sichtbar zeichnen und hinlegen, um sich an die Übung zu erinnern, z.B. ein Strichmännchen senkrechter Strich für Beine und schräg daran Strich für Oberkörper, daran Kreis für Kopf, und die gewinkelten Arme als Dreieck an die Striche), wodurch noch mehr Blutvolumen Richtung Herzen beschleunigt werden kann bei der Hochbewegung der Beine und des Gesäßes etc., z.B. können die Beine bis etwas überhängend (ein Gleichgewicht) bewegt werden, so dass die Beine nicht sich von selbst wieder herunterbewegen. Wenn die Beine oben sind, merkt man nach Sekunden, z.B. mehr Blut im Kopf, dann ist Blut auch bereits Richtung Herz beschleunigt worden und man lässt die Beine wieder herab u.s.w.. Durch dies „Schaukelstuhlprinzip“ nimmt man wahr, dass man wesentlich weniger Energie aufwendet für diese erfindungsgemäßen Übungen, das Herz kann geschont werden. Dieses erfindungsgemäße Verhalten - diese Übung - ist sogar noch günstiger als beim Schaukelstuhlprinzip möglich, während die Beine oben überhängend zur Ruhe kommen, kann man dort z.B. ca. 1 bis ca. 3 Sekunden warten, man kann Blutvolumen beliebig viel Zeit lassen, bis an das Herz zu beschleunigen. Insb. Anfängerinnen können diese Übung einfacher durchführen, indem die Beine nicht gestreckt sondern z.B. entspannt gewinkelt sind, z.B. in etwa festem Winkel gehalten ist die Übung besonders einfach, besonders energiesparend, herzschonend. Wer kann und mag, kann bei den rhythmisch ausgeführten „Kerzen“ in der Startposition, in der man etwa auf der Matratze sitzt, mit den Händen von Unterschenkeln beim „Zurückrollen“ in den „Kerzenstand“ zugleich über Oberschenkel bis etwa zum Gesäß (bzw. bis etwa zur Taille) mit Druck an den Beinen (etc.) entlang streichen, zumal Ziel ist, möglichst viel Blutvolumen Richtung Herz zu beschleunigen - könnte man eine erfindungsgemäße „Streich-Kerze“ nennen. Eine andere einfache Ausführungsform mit Vorrichtungen ist das Exoskelett mit währenddessen fixierten Gelenkstellungen der Beine bzw. eine einfachere Art Schale, z.B. mittels verstellbaren Teilen an Maße jeweiliger Nutzerinnen anpassbar, in eine solche Schale setzt man sich in persönlich bequemer Position, z.B. mit leicht angewinkelten Beinen - wobei unter den Beinen die Schale der lokalen Beinstellung folgend gewölbt ist - , wobei das Gerät z.B. auf einer Matratze platziert ist, es hat unten Rundungen wie die Auflageflächen eines Schaukelstuhls -z.B. seitlich je eine links und rechts vom Körper der Nutzerin bzw. des Nutzers- und NutzerIn kann dann die Schaukelbewegungen mit Armen beginnen und variieren und z.B. bei Beinen in hoher Position, wo kurz sowieso das Gerät und der Körper in Ruhe ist, mit Händen bzw. Ellenbogen seitlich sich abstützend z.B. Sekunden pausieren, so dass Blutvolumen die Herzregion beschleunigt erreicht. Dies Gerät hat den Vorteil, dass keine muskuläre Anspannung wie die der Bauchmuskeln bzw. der Beinmuskeln zum Halten der Körperhaltung nötig ist. Dies Gerät hat Befestigungsmöglichkeiten für Körperteile, z.B. Schlaufen, in welche die Füße bzw. Schuhe der Nutzerinnen fixiert werden können, damit bei Überkopfhaltung die Füße bzw. Beine in der gewünschten Körperhaltung auf dem Gerät fixiert bleiben. Erfindungsgemäß können diese Schlaufen um je einen Schuh festgestellt werden, und diese Schlaufen mit einem Klettverschluss am Gerät befestigt sein, so dass man notfalls ohne die Schlaufen verlassen zu müssen -was z.B. behinderten Menschen Schwierigkeiten bereiten könnte- , sondern durch Wegbewegen der Beine gelöst werden können, und optional werden mittels Elektromagnet die Schlaufen am Gerät befestigt, welche Nutzerinnen notfalls per Knopfdruck bzw. per Mitteilung an das KI System lösen können, ohne Beine bzw. Arme bewegen zu müssen, was ebenfalls bei Behinderten, Erkrankten bzw. Bewegungseingeschränkten wichtig sein kann. Im Falle der Nutzung jeglicher bisher genannter elektronischen Geräte gilt: Eine externe Synchronisation kann auf Wunsch von Nutzerinnen unterbleiben, wenn einfache z.B. mittels früherer externer Simulation zuvor erprobte Schwarmintelligenzergebnisse genutzt werden, indem dann Kleidungsteile via entsprechender einfacher Funksignale sich automatisch synchronisieren können. Körperliche Aktivität erhöht den Eiweißbedarf, allerdings ist wichtig, nur den Bedarf zu decken, kein Eiweiß-Übermaß einzunehmenden, da die Nieren Umwandlung in Harnstoff bewirken müssen, was sonst auf Dauer Niereninsuffizienz bewirken könnte, fachärztlich kann eGFR etc. bestimmt werden [https://de.wikipedia.org/wiki/Glomeruläre_Filtrationsrate]. Empfehlungen existieren für ca. 0,8g Einnahme gesunden hochwertigen Eiweißes pro kg Körpergewicht pro Tag, und bis 2g bei Muskelaufbau [https://utopia.de/ratgeber/eiweiss-protein/] . Statt zu Mahlzeiten größere Portionen, kann direkt in den Sekunden vor der ersten Technik jeweils eine kleine Bedarfs-Menge -mit einem Löffel, z.B. 1 Teelöffel Menge-Aminosäurengemisch (mit jeglichem weiteren gesundendem Pulver gemischt) eingenommen werden, Gesamttagesbedarf beachtend, so kann nicht ein Übermaß entstehen, was bei einer großen Portion Pulver in Sekunden eingenommen auftreten könnte, da es alles recht zeitnah in den Darm gelangt zur zeitnahen Resorption in den Körper. Insb. Weg zur Arbeit kann sicherer werden. Z.B. kann ein Fahrzeug -oder eine Person oder Personen oder Lebewesen (oder Systeme wie Roboter)- Menschen treffen und Nutzerinnen gefährden, z.B. Ableben bewirken. Z.B. kann (Internet/Intranet-) funkfähiger Computer mit KI Personen und Fahrzeuge etc. tracken (Englisch für verfolgen, Ort in Abhängigkeit von der zeit speichern bzw. visualisieren) in Echtzeit anhand vernetzter Sensordaten wie Überwachungskameras etc., und mittels KI kann anhand Beispielen von relevanten Ereignissen Software trainiert werden, selbst relevante Ereignisse zu detektieren und Personen in einer Überwachungszentrale -die ständig besetzt ist- Nachricht senden. Die Überwachungszentrale kann Informationen von Fachpersonen erhalten -die Informationen werden in das KI System eingegeben- , ob relevantes Fahrzeug bzw. Person(en) ein potenzielles Ziel ist. Personen können in Überwachungszentrale(n) erfindungsgemäß -soweit jeweiligen Gesetze es erlauben- entscheiden, ob sie eine Waffe freigeben. Eine Waffe kann z.B. -soweit jeweils gesetzlich erlaubt- ein z.B. bei Überwachungskameras vorhandenes Tongebegerät sein, dass lokal auf eine Zielperson bzw. auf mehrere Zielpersonen ein Tonsignal geben kann, das aufgrund der Lautstärke die Zielperson(en) handlungsunfähig machen würde, oder Lichtblendung (Laser) oder EMP auf ein Fahrzeug geben könnte. Für solche erdgebundenen Systeme kann Missbrauch mit entsprechend hohen Strafen gesetzlich belegt werden, Ansteuerung von außerhalb des zuständigen Überwachungssystems mittels (regelmäßig update-barer) Software erkannt und dem Überwachungssystem Nachricht gesendet werden, es kann gemäß Sicherheitsstufen eine in sich abgeschossene Softwarearchitektur beinhalten, z.B. ohne Zugriff auf externes Internet. Eine Waffe kann optional insb. ein satellitengestütztes System sein. Es können viele Satelliten in erdnahen Orbits sein, die insg. z.B. einen -soweit jeweils gesetzlich erlaubt- Bereich der Erdoberfläche mit Waffen innerhalb einer Zeitspanne erreichen können. Eine Waffe kann z.B. ein ausreichend starker elektromagnetischer Impuls (EMP) sein (Maser/Laser etc.), welcher z.B. ein solches getracktes Fahrzeug auf Knopfdruck schnell mittels EMP erreichen könnte. Bzw., wenn Personen in der Überwachungszentrale anhand Sensoren -z.B. Echtzeit-Videodaten von Überwachungskameras- ein relevantes Ereignis erkennen und auf den Bildern betreffende Person(en) bzw. Fahrzeug etc. z.B. durch Markieren bzw. durch Zeigen z.B. auf Touchscreen der KI Software zugänglich machen, welche mittels 3D KI dann die markierte Person trackt (verfolgt) und mittels KI in etwa Echtzeit die 3D Trajektorie ermittelt, daraus für eine Waffe z.B. gemäß aus der Trajektorie aktuell ermittelten Geschwindigkeit und Beschleunigung (z.B. Fahrzeug bei Kurvenfahrt ist stark beschleunigt) eine Extrapolation der 3D Trajektorie berechnet und z.B. im Falle ausreichend geringer ermittelter Beschleunigung Einsatz einer (z.B. oben beschriebenen satellitengestützten) Waffe freigibt, und -soweit jeweilige Gesetze erlauben- z.B. auf Knopdruck einer Person kann die Waffe dann eingesetzt werden. Einsatz würde gemäß ermittelter prognostizierter Trajektorie, Geschwindigkeit, Beschleunigung (etc.) erfolgen -soweit das System ausreichende Prognosesicherheit anzeigt, z.B. soweit zwischen Knopfdruck zum einer Einsatz einer Waffe und prognostiziertem Ereignis (Ort und Zeit), an dem die Waffe ins Ziel gehen würde, nicht eine z.B. maximale Zeitdifferenz liegt. Z.B. kann in Echtzeit die aktuelle Trajektorienberechnung bei bestimmten nicht lichtschnellen Waffen mit Funk-Computern und entsprechender KI an Bord (z.B. weltraumtaugliche (Raketenantrieb) Drohne, Marschflugkörper), welche gemäß Erdrotation, Erdbewegung, und gemäß spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie auftretenden näherungsweisen Änderungen von Funkwellen (Frequenzverschiebungen) -sowie lokalen Zeiten und Orten- bei den hohen Geschwindigkeiten computerisierter Waffen berücksichtigen, automatisiert von der KI z.B. im Überwachungszentrum an die Waffe gesendet werden, so dass eine Nachjustierung der Zielposition auch nach Start der Waffe stattfindet. Je nachdem, was jeweilige Gesetze erlauben, ist die Gesamtvorrichtung (Überwachungssensoren, Überwachungssoftware und Computer, Vernetzung z.B. soweit mehrere Behörden gemäß Gesetzen involviert sein müssen, Satelliten mit Waffen, Waffen, Überwachungssatelliten etc.) bis zu vollständig automatisiert. Wenn z.B. die Polizei eine Person bzw. Personen verfolgt, welche andere gefährden könnte(n), und die Polizei eine KI Software z.B. inkl. Routing Software inkl. Verkehrssimulation verwendet, in der gemäß Informationen ein ungefährer Ort und z.B. Bewegungsrichtung (und z.B. Information, ob sie wo Abbiegen) der Person(en) gespeichert sind und getrackt sind, und in der Software weitere Daten, z.B. für Orte, an denen man in Sicherheit sein kann, z.B. Polizeistationen oder Polizisten etc., so kann die Polizei auf Wunsch - soweit jeweils gesetzlich erlaubt - die Informationen als Location Based Service App z.B. an Handys von Nutzerinnen automatisch senden, so dass Nutzerinnen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Nutzerinnen auf die getrackten Personen treffen. U.a. kann auf einer Kameraapp bzw. in einer Brille mit integriertem Display Nutzerinnen z.B. ein Warnsignal gegebene und eingeblendet werden, z.B. ein rotes schnell blinkendes Verbotsschild, so dass man nicht z.B. in eine Straße abbiegt, wo man dann auf die Person(en) treffen könnte, sondern z.B. ein denkbarer Fluchtweg in Sicherheit gekennzeichnet wird.
Vorzugsweise ist integriert ein erfindungsgemäßer Schreibtisch, z.B. mit Display, Tastatur, Maus etc., der z.B. höhenverstellbar ist, z.B. elektronisch motorisiert, wobei z.B. mittels des/der Computer die Höhe variierbar ist, auch mit Uhrzeit/Apps etc. optional gekoppelt, so dass z.B. im Wechsel automatisch Steh- bzw. Sitzhöhe sich einstellen, z.B. mit Anfrage an NutzerIn jeweils zuvor, optional mit Sitz -z.B. ein Bürostuhl, der z.B. ebenfalls mittels Computer z.B. mittels App gesteuert, angepasst, z.B. mit Bewegungen oder Heizung bei drohender Erkältung- , der optional ein erfindungsgemäßes Sitzkissen aufweist etc., z.B. ist ein Nackenkissen nutzbar als Sitzkissen, wobei man die U-Form des Nackenkissens nutzt, um Gesäß und Teile der Oberschenkel darauf zu platzieren, so dass z.B. Weichteile entlastet sein können, was Schmerzen bzw. Erkrankungen vorbeugen kann, insb. bei entsprechenden Vorerkrankungen, optional mit Wasserspender, der gesundes Wasser bereit hält und z.B. erzeugt. Bei Fehlsichtigkeit, z.B. lesebedingter Kurzsichtigkeit, kann erfindungsgemäß auf Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers ein Programm z.B. bei Computerarbeit die Schriftgröße (bei gleichem Abstand der Leserin bzw. des Lesers vor dem Computer, z.B. regelmäßig, z.B. stündlich, etwas verkleinert werden, bzw. vorzugsweise nicht verkleinert werden, sondern das Display mit Aktuatorik versehen etwas weiter entfernt wird - in dem Maße, wie man es persönlich angenehm findet - so dass das Auge trainiert wird, wieder weiter scharf zu sehen. Ebenso Computer mit integriertem Display, z.B. Notebook, Laptop, Tablet, Handy, Uhr mit integriertem Computer, etc., welche ein 3d Display aufweisen bzw. mit 3D Brille 3D fähig sind, werden mit einer Vorrichtung ausgestattet erfindungsgemäß, welche z.B. regelmäßig die Fokussierungsebene (bzw. Fokussierungsfläche), die Ebene, in der man das Dargestellte scharf sehen kann bei normalsichtigen Augen, etwas weiter nach hinten bewegt. Bei im Computer mit Display vorhandener Kamera mit integrierter Software mit Augenerkennung, optional mit individueller Augenerkennung, können die Augen der Nutzerin bzw, des Nutzers erkannt und verfolgt werden, und z.B. die 3D Ebene, in der die dargestellten Dinge, z.B. Schrift eines Textverarbeitungsprogramms, scharf dargestellt ist, entsprechend dem von der Nutzerin bzw. dem Nutzer eingegebenen (z.B. per Tastatur bzw. sprachlich), gewünschten sich z.B. regelmäßig etwas vergrößernden Abstand verschieben, bis gewünschte Sichtfähigkeit, z.B. gewünschtes Beheben einer Fehlsichtigkeit, erzielt ist. Alternativ kann Abstand von Tastatur und bzw. oder Maus und bzw. oder Spracheingabeeinheit - z.B. Mikrofon und bzw. Kamera - etc. vom Display via Software ermittelt werden und genutzt werden zur gemäß Nutzerin bzw. Nutzer gewünschten Variation der Abstände zwischen Display und Tastatur etc., z.B. indem ein Display motorisch im Rahmen z.B. mittels integrierter Schienen verschoben wird. Alternativ ist z.B. eine Vorrichtung z.B. an einem Notebook angebracht bzw. integriert erfindungsgemäß, welche das Display motorisch - mit einer bzw. mehrerer von bekannten Vorrichtungen zum Verschieben wie z.B. auf Schienen - z.B. regelmäßig weiter von der Tastatur entfernt. Korrigierte Fehlsichtigkeit kann Kosten z.B. für Brillen sparen. In allen Fällen ist dies erfindungsgemäß mittels Software gesteuert, welche interaktiv ist, und gemäß eingebbarem Wunsch der Nutzerin bzw. des Nutzers die Abstandsänderung bewirkt.