DE102018114853A1 - Getränkeautomat, Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem derartigen Getränkeautomaten und Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines derartigen Getränkeautomaten - Google Patents

Getränkeautomat, Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem derartigen Getränkeautomaten und Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines derartigen Getränkeautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomat (1), umfassend:-eine elektronische Steuerungsvorrichtung (2),-eine Eingabeeinheit (3) zur Eingabe von Werten oder zur Programmauswahl,-eine Ausgabevorrichtung (4) mit mindestens einem Getränkeauslauf (5) zur Abgabe wenigstens eines in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Getränks,-eine Kupplung zur lösbaren Fixierung eines Adapters (6), der eine Dosiervorrichtung (7) aufweist und zur lösbaren Verbindung mit einem einen Zusatzstoff oder ein Pflegemittel enthaltenden Vorratsbehälter (8) ausgeführt ist.Die erfindungsgemäße Lösung besteht vorliegend darin, dass mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) das über die Dosiervorrichtung (7) abzugebende Volumen des in dem Vorratsbehälter (8) enthaltenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels als Funktion der Öffnungszeit der Dosiervorrichtung (7) steuerbar ist und die hierfür erforderlichen Funktionswerte in der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) hinterlegt sind.Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem derartigen Getränkeautomaten und ein Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines derartigen Getränkeautomaten vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, dessen grundlegender Aufbau herkömmlichen Getränkeautomaten entspricht und der beispielsweise zur Herstellung von Aufgussgetränken oder von Kaltgetränken verwendet wird. Dabei besteht ein häufig anzutreffendes Bedürfnis darin, den in dem Getränkeautomaten hergestellten Getränken Zusatzstoffe, wie Aromen, Süßungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder andere beizumischen. Für die Herstellung der Getränke in einem Getränkeautomaten ist jedoch zunächst Frischwasser erforderlich, das zum Beispiel aus einem Wassertank oder einem Wasseranschluss entnommen werden kann. Zum Transport der innerhalb des Getränkeautomaten verarbeiteten Flüssigkeiten ist ferner ein Strömungsleitungssystem erforderlich, das in regelmäßigen Abständen gereinigt werden muss, um hygienischen Aspekten zu entsprechen und die Funktionsfähigkeit des Strömungsleitungssystems sowie der darin enthaltenen Aggregate aufrechtzuerhalten. Hierfür kommen Pflegemittel zum Einsatz, bei denen es sich beispielsweise um Entkalkungsmittel, Entkeimungsmittel und/oder Wasserenthärter handeln kann. Ein Getränkeautomat der hier betroffenen Art weist zur Steuerung der internen Abläufe bei der Herstellung eines Getränkes oder der Getränke sowie zur Steuerung der durchzuführenden Pflegeprogramme zumindest eine elektronische Steuerungsvorrichtung und eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Werten oder zur Programmauswahl auf. Bei der Eingabeeinheit kann es sich im einfachsten Fall um eine Tastatur handeln, die an der Außenseite des Getränkeautomaten für den Anwender frei zugänglich ist. Die in dem Getränkeautomaten hergestellten Getränke oder Mischgetränke werden letztendlich über eine Ausgabevorrichtung abgegeben, die hierfür mindestens einen Getränkeauslauf aufweist. Um eine variable Anzahl unterschiedlicher Getränke oder Getränkemischungen herstellen zu können, ist es von Vorteil, wenn verschiedene Vorratsbehälter zur Verfügung stehen, in denen die hierfür erforderlichen Zusatzstoffe oder Pflegemittel enthalten sind oder die mit verschiedenen Zusatzstoffen beziehungsweise Pflegemitteln befüllt werden können. Zum Zwecke der Entnahme des in einem Vorratsbehälter enthaltenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels muss eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Getränkeautomaten geschaffen werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind viele unterschiedlicher Lösungen bekannt, Vorratsbehälter mit dem Getränkeautomaten zu verbinden, um den in dem Vorratsbehälter enthaltenen Zusatzstoff oder das Pflegemittel entnehmen zu können. So beschreibt beispielsweise die DE 10 2016 120 710 A1 einen Getränkeautomaten, der eine spritzenartig gestaltete Ansaugvorrichtung aufweist, die unter Bildung einer Abdichtung in den bodennahen Bereich eines Einwegbehälters eingestochen wird. Nach der damit gegebenen Herstellung einer strömungsleitenden Verbindung zwischen dem Behälter und dem Getränkeautomaten wird über eine Saugvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Pumpe handeln kann, die in dem Vorratsbehälter enthaltene Flüssigkeit abgesaugt und dem in dem Getränkeautomaten erzeugten Getränk beigemischt.
  • Die US 5,473,972 beschreibt darüber hinaus einen Vorratsbehälter, in den ein Absaugschlauch bis zum Boden des Vorratsbehälters eingebracht ist, der nach der Fixierung des Vorratsbehälters am Getränkeautomaten mit einer korrespondierenden Kupplung verbunden wird. Zur lösbaren Fixierung des Vorratsbehälters in dem Getränkeautomaten dient hier eine Klemmeinrichtung.
  • Ein Getränkeautomat zur Herstellung eines Getränkes aus einem Zutatenpulver unter Beimischung von Wasser geht ferner aus der EP 2 582 270 B1 hervor. Das Zutatenpulver ist hierbei ebenfalls in einem Vorratsbehälter aufgenommen und wird über einen Pufferspeicher und eine sich in Strömungsrichtung hieran anschließende Dosiereinheit in einen Mischbehälter gegeben, wo es mit dem Wasser zusammengeführt wird. Das dadurch erzeugte Getränk kann anschließend über eine Ausgabevorrichtung mit einem Getränkeauslauf abgegeben werden.
  • Aus der DE 203 08 391 U1 ist weiterhin ein Beispiel für eine mechanische Dosiervorrichtung bekannt, bei der es sich um einen Teeportionierer handelt. Dieser verfügt über einen Vorratsbehälter, in dem der zu portionierende Tee aufgenommen ist. Unterhalb des Vorratsbehälters befindet sich eine Weiche, die in die eigentliche Dosiervorrichtung mündet. Die Dosiervorrichtung besteht aus einer mittels eines Handrades in Rotation versetzbaren, drehbar gelagerten Dosiertrommel, die entlang ihres Umfanges zwei, einander gegenüberliegend angeordnete Dosierkammern aufweist, deren Volumen jeweils einer Teeportion entsprechen. Der Tee fällt gravitationsbedingt in die zum Vorratsbehälter hin offene Dosierkammer und wird nach einer Umdrehung der Dosiertrommel um 180° in eine Brüheinheit abgegeben, was ebenfalls nach dem Fallprinzip, also gravitationsbedingt erfolgt.
  • Eine ähnliche Lösung ist auch aus der EP 2 584 944 B1 bekannt. Hierbei wird die in diesem Fall aus zwei voneinander getrennten Kammern bestehende Dosiervorrichtung mittels eines Handrades betätigt, wobei die Drehbewegung des Handrades flügelartig ausgebildete Dosierschaufeln um eine Achse verschwenkt, sodass dadurch jeweils ein Kammerabschnitt freigegeben wird, in den das zu dosierende Mittel unter Nutzung der Gravitationskraft fällt, bis diese Kammer befüllt ist. Während dieses Vorganges verschließt ein unterhalb des Flügelrades angeordnetes und um 90° versetzt hierzu ausgerichtetes, weiteres Flügelrad die dadurch gebildete Kammer. Durch eine getriebeartige Kopplung der in Fallrichtung übereinander angeordneten Flügelräder wird bei einer weiteren Umdrehung des Handrades das untere Flügelrad anschließend in eine Offenstellung bewegt, sodass die zuvor in der Kammer aufgenommene Portion aus der Dosiervorrichtung abgeführt wird. Diese Lösung ist verhältnismäßig aufwendig und stellt ebenfalls eine rein mechanische Ausführung einer Dosiervorrichtung dar.
  • Die DE 10 2011 111 180 A1 beschreibt einen Getränkeautomaten mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme von Zusatzstoffen für die Herstellung eines Mischgetränkes, wobei eine Dosierpumpe zur dosierten Entnahme des Zusatzstoffes aus dem Vorratsbehälter dient. Eine elektronische Steuerungsvorrichtung dient hierbei zusammen mit einem Fördermengenkontrollmittel dazu, die Menge des Zusatzstoffes genau zu bemessen und dem zu erzeugenden Mischgetränk kontrolliert beizumengen.
  • Aus der DE 100 59 183 A1 ist schließlich ein Getränkeautomat bekannt, der eine elektronische Steuerungsvorrichtung sowie eine Ausgabevorrichtung mit mindestens einem Getränkeauslauf zur Abgabe wenigstens eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Getränks umfasst. Mittels einer Kupplung wird ein Adapter in dem Getränkeautomaten fixiert, der zur Aufnahme eines Vorratsbehälters für einen Zusatzstoff zur Herstellung eines Mischgetränkes dient und zudem eine Dosiervorrichtung aufweist. Bei der Dosiervorrichtung handelt es sich hier um ein Dosierrad, dessen Drehung Dosierkammern mit einem definierten Volumeninhalt freigibt, in die der in dem Vorratsbehälter enthaltenen Zusatzstoff hineinfällt und nach einer weiteren Drehung des Dosierrades dem zu erzeugenden Getränk hinzugefügt wird. Bei dem Zusatzstoff der im Rahmen dieses Getränkeautomaten verarbeitet werden kann, handelt es sich um ein Granulat, also um einen Zusatzstoff mit festem Aggregatzustand.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Getränkeautomaten mit mindestens einem Vorratsbehälter auszustatten, der sowohl Zusatzstoffe für die Herstellung von Mischgetränken, als auch Pflegemittel für die Durchführung eines Pflegeprogramms des Strömungsleitungssystems eines derartigen Getränkeautomaten zur Verfügung stellen kann, der demzufolge möglichst flexibel anwendbar und darüber hinaus austauschbar ist. Dabei sollte insbesondere auf eine genaue Dosierung des Zusatzstoffes zu achten sein, um Getränke mit exakt gleichbleibender Qualität herstellen zu können und bei der Durchführung eines Pflegeprogramms weder zu viel, noch zu wenig Pflegemittel einzusetzen. Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem derartigen Getränkeautomaten anzugeben und ein Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines Getränkeautomaten zu beschreiben.
  • Erfindungsgemäß werden die zuvor erwähnten Problemstellungen durch einen Getränkeautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch die in den Patentansprüchen 13 und 14 definierten Verfahren gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein Getränkeautomat, umfassend eine elektronische Steuerungsvorrichtung, eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Werten oder zur Programmauswahl, eine Ausgabevorrichtung mit mindestens einem Getränkeauslauf zur Abgabe wenigstens eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Getränks, eine Kupplung zur lösbaren Fixierung eines Adapters, der zudem eine Dosiervorrichtung aufweist und zur lösbaren Verbindung mit einem einen Zusatzstoff oder ein Pflegemittel enthaltenden Vorratsbehälter ausgeführt ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung das über die Dosiervorrichtung abzugebende Volumen des in dem Vorratsbehälter enthaltenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels als Funktion der Öffnungszeit der Dosiervorrichtung gesteuert wird und die hierfür erforderlichen Funktionswerte in der elektronischen Steuerungsvorrichtung hinterlegt sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung gelingt es erstmals, eine kundenspezifisch optimal angepasste Lösung anzubieten, bei der wenigstens ein Vorratsbehälter mit einem Zusatzstoff für die individuelle Zubereitung von Getränken gefüllt wird. Als Zusatzstoffe können dabei zum Beispiel Zucker, Süßstoffe, Aromen, Milch oder andere Zusätze für die Ergänzung der in dem Getränkeautomaten hergestellten Getränke dienen. Ebenso ist es möglich, unter Verwendung mehrerer Vorratsbehälter auch Pflegemittel bereitzuhalten, die für die Pflege des Strömungsleitungssystems des Getränkeautomaten erforderlich sind. Die Anwahl der einzelnen Adapter mit dem jeweils lösbar daran oder darin befestigten Vorratsbehälter erfolgt vom Anwender des Getränkeautomaten durch Eingabe der Werte beziehungsweise einer Programmanwahl über die Eingabeeinheit. Ein wesentlicher Vorteil besteht erfindungsgemäß darin, dass die Zusatzstoffe nicht in einzelnen, irgendwo aufbewahrten Behältern aufbewahrt werden müssen, sondern unmittelbar am Getränkeautomaten vorhanden sind und lediglich auszuwählen sind. Eine Besonderheit besteht vorliegend ferner darin, dass über eine Zeitsteuerung das dem Getränk hinzuzufügende Volumen des Zusatzstoffes sehr exakt bestimmt werden kann, sodass die in der elektronischen Steuerungsvorrichtung auf einzelne Anwender spezifiziert hinterlegten Funktionswerte eine stets gleichbleibende, geschmackliche Ausrichtung des zuzubereitenden Getränks gewährleistet werden kann. Beispielsweise kann der Anwender seinen Kaffee mit einem als Kaffeeautomaten ausgeführten Getränkeautomaten stets mit der gleichen Menge Zucker und/oder Milch zubereiten, wenn seine persönlichen Funktionswerte in der elektronischen Steuerungsvorrichtung hinterlegt sind und er das hierfür vorgesehene Programm auswählt. Darüber hinaus kann selbstverständlich über die Eingabeeinheit auch eine beliebige Menge der dem Getränk hinzuzufügenden Zusatzstoffe ausgewählt werden. Analog lässt sich die Anwendung der in einem der Vorratsbehälter aufgenommenen Pflegemittel gestalten. Die Erfindung ist dabei insgesamt verhältnismäßig einfach aufgebaut und kann somit auch bei vorhandenen Getränkeautomaten nachgerüstet werden. Sie gestattet zudem eine kompakte Ausführung des gesamten Getränkeautomaten. Die Lösbarkeit des Adapters vom Getränkeautomaten und die Lösbarkeit des Vorratsbehälters aus dem Adapter gestattet zudem eine optimale Reinigung, sodass damit auch hygienischen Gesichtspunkten Rechnung getragen wird.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der den Zusatzstoff oder das Pflegemittel gravitationsbedingt und portioniert abgebenden Dosiervorrichtung, in Abführungsrichtung des Zusatzstoffes oder Pflegemittels betrachtet, ein Abführungskanal nachgeordnet ist und die Dosiervorrichtung ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbares Verschlusselement aufweist.
  • Die Nutzung der Gravitationskraft für die Abführung des in dem Vorratsbehälter aufgenommenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels ist insofern von Vorteil, weil keine zusätzlichen Absaugeinrichtungen, wie Pumpen oder ähnliche, erforderlich sind. Damit vereinfacht sich der Aufbau des Getränkeautomaten erheblich, was sich letztlich auch in einer verbesserten Herstellbarkeit ausdrückt.
  • Als Verschlusselement ist bevorzugt eine gegen die Kraft einer Feder drehbar gelagerte oder eine verschiebbar geführte Verschlussscheibe vorgesehen, um auch hier eine möglichst einfache Lösung bereitzustellen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungen des Verschlusselements besteht in der einfachen Reinigung und in der Möglichkeit, das Verschlusselement automatisiert anzutreiben. Eine verschiebbar geführte Verschlussscheibe ist dabei beispielsweise wie ein Schieber in einer Führung aufgenommen und kann zum Beispiel durch einen Zahnstangenantrieb hin- und her bewegt werden, um den Abführungskanal zu öffnen oder zu schließen. Auch hierbei kann eine Feder zur Erzeugung einer Rückstellbewegung genutzt werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit der drehbar gelagerten Verschlussscheibe erwähnt wurde.
  • Wie zuvor bereits angedeutet wurde, geht eine weiterbildende Maßnahme der Erfindung dahin, manuelle Tätigkeiten möglichst zu vermeiden und die Getränkeherstellung beziehungsweise die Durchführung der Pflege des Getränkeautomaten weitgehend zu automatisieren. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, dass zur Umsetzung der Bewegung des Verschlusselements ein Schrittmotor vorhanden ist. Dieser Schrittmotor kann zum Verschieben des scheibenartig ausgeführten Verschlusselements oder zur Erzeugung einer Rotationsbewegung genutzt werden.
  • Eine besonders bevorzugte, weiterbildende Maßnahme besteht darüber hinaus darin, dass die Kupplung des Getränkeautomaten zur Aufnahme des Adapters derart ausgelegt ist, dass beim Ankuppeln des Adapters eine mechanische Verbindung zwischen dem Schrittmotor und dem Verschlusselement gegeben ist. Damit sind keine zusätzlichen Tätigkeiten erforderlich, um den Schrittmotor mit dem Verschlusselement zu verbinden. Die mechanische Verbindung kann hierbei zum Beispiel eine Steckverbindung sein, die aus einer Buchse und einem hierzu korrespondierenden Stecker besteht.
  • Eine weitere, erfindungsgemäße Besonderheit ist darüber hinaus darin zu sehen, dass der Abführungskanal des Adapters an das Fließ- oder Rieselverhalten des in dem Vorratsbehälter aufgenommenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels in seinem Querschnitt und/oder in seiner Neigung zur Vertikalen angepasst ist. Durch diese Maßnahme wird berücksichtigt, dass beispielsweise Milch ein anderes Fließverhalten hat als Zucker oder Kakao und diese wiederum eine andere Fließfähigkeit aufweisen, als ein Pflegemittel, das beispielsweise in flüssiger oder granulatartiger Form vorliegen kann. So ist zum Beispiel festzustellen, dass Zucker oder Kakao möglichst wenig Gelegenheit haben sollten, sich an der Wandung des Abführungskanals anzusetzen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass diese Stoffe den Abführungskanal nach und nach zusetzen. Natürlich kann man einen derartigen Prozess durch regelmäßige Reinigungsvorgänge verhindern. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht jedoch darin, Ablagerungen erst gar nicht entstehen zu lassen. Daher wird vorgeschlagen, dass der Abführungskanal des Adapters eine dem Fließ- oder Rieselverhalten angepasste Neigung zur Vertikalen aufweist. Aus dem genannten Grund wird der Abführungskanal beispielsweise für Zucker oder Kakao, also für rieselfähige Zusatzstoffe, mehr vertikal ausgerichtet sein, als für fließfähige Zusatzstoffe, wie beispielsweise Milch. Jedoch ist bei der Berücksichtigung des Fließ- oder Rieselverhaltens nicht nur die Neigung des Abführungskanals, sondern auch sein Querschnitt zu beachten. So erfordert beispielsweise Zucker wegen seiner Grobkörnigkeit einen anderen Öffnungsquerschnitt als zum Beispiel Kakao oder Milch. Dies hat insgesamt zur Folge, dass für jeden Vorratsbehälter auch ein spezieller Adapter vorgesehen wird.
  • Um dem Anwender eines erfindungsgemäßen Getränkeautomaten möglichst wenig Bedienschritte abzuverlangen, geht eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dahin, den Adapter mit einem Signalgeber auszustatten und am Getränkeautomaten eine hierzu korrespondierende Signalerfassungseinheit vorzusehen, sodass darüber beispielsweise die Anwesenheit oder Abwesenheit des Adapters und/oder der in dem Vorratsbehälter vorhandene Zusatzstoff oder das darin enthaltene Pflegemittel detektierbar ist beziehungsweise detektierbar sind. Wie bereits ausgeführt wurde, ist für jeden Zusatzstoff beziehungsweise für jedes Pflegemittel ein spezieller Vorratsbehälter mit einem speziellen Adapter vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich beim Ansetzen oder Einsetzen des Adapters relativ einfach detektieren, welcher Zusatzstoff oder welches Pflegemittel in dem mit dem Adapter gekoppelten Vorratsbehälter aufgenommen ist.
  • Dem entsprechend wird weiterhin vorgeschlagen, dass jedem der vorhandenen Adapter ein in der elektronischen Steuerungsvorrichtung hinterlegter Signalwert zugeordnet ist. Der Signalwert wird beim Ansetzen oder Einsetzen des Adapters abgefragt, sodass keine weiteren, manuellen Eingaben durch den Anwender des Getränkeautomaten mehr erforderlich sind. Auf diese Weise lässt sich die Bedienungsfreundlichkeit wesentlich verbessern.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, sind Adapter und Vorratsbehälter lösbar miteinander verbunden. Eine sehr einfache Ausführungsvariante dieser lösbaren Verbindung ist darin zu sehen, dass der Adapter und korrespondierend hierzu der Vorratsbehälter zu ihrer Verbindung ein zueinander passendes Gewinde, einen Bajonettverschluss oder eine Rast- oder Klemmeinrichtung aufweisen.
  • Um einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten möglichst flexibel nutzen und ohne großen Aufwand zwischen unterschiedlich befüllten Vorratsbehältern wechseln zu können, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass sich die Kupplung zur Fixierung des Adapters an einer der frei zugänglichen, äußeren Seitenflächen des Getränkeautomaten befindet. Selbstverständlich kann die Kupplung zur Fixierung des Adapters auch vor Sicht geschützt, also innerhalb des Getränkeautomaten vorgesehen werden, wenn dies beispielsweise aus optischen Erwägungen heraus sinnvoll erscheint.
  • Ein ganz wesentliches Problem bei Getränkeautomaten der hier betroffenen Art besteht immer in der Hygiene. Hierfür sind umfangreiche Pflege- und Reinigungsmaßnahmen vorgesehen, die natürlich nicht nur den Getränkeautomaten selbst betreffen. Auch die zum Einsatz kommenden Vorratsbehälter beziehungsweise Adapter müssen einer derartigen Reinigung und Pflege unterzogen werden. Um hier eine möglichst einfache Handhabung zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Vorratsbehälter zur Reinigung in einer Spülmaschine geeignet ist. In diesem Sinne kann der Vorratsbehälter zum Beispiel aus Edelstahl oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt oder mit diesen Materialien beschichtet sein und sollte über eine hinreichend große Öffnung verfügen, sodass seine Reinigung in der Spülmaschine möglich ist.
  • Die erfindungsgemäßen Getränkeautomaten können zur Herstellung unterschiedliche Getränke verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsvariante besteht jedoch darin, dass der Getränkeautomat ein Kaffee- oder Teeautomat ist. Daher werden in derartigen Getränkeautomaten Aufgussgetränke hergestellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem zuvor beschriebenen Getränkeautomaten ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    • -Befüllung des Vorratsbehälters mit einem Zusatzstoff,
    • -Herstellung einer lösbaren und dichtenden Verbindung zwischen Adapter (6) und Vorratsbehälter,
    • -Fixierung des Adapters zusammen mit dem Vorratsbehälter an oder in dem Geträn keautom aten,
    • -Eingabe des gewünschten Programmes zur Herstellung des Getränkes und Anwahl des gewünschten Zusatzstoffes über die Eingabeeinheit oder Anwahl des entsprechenden Adapters,
    • -Herstellung des Getränkes,
    • -zeitgleiche oder anschließende, zeitgesteuerte Ansteuerung der Dosiervorrichtung mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung und Abgabe des dosierten Zusatzstoffes über den Abführungskanal in ein mit dem Getränk zu befüllendes Gefäß oder in das Getränk.
  • Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines Getränkeautomaten folgende Verfahrensschritte auf:
    • -Befüllung des Vorratsbehälters mit einem Pflegemittel,
    • -Herstellung einer lösbaren und dichtenden Verbindung zwischen Adapter und Vorratsbehälter,
    • -Fixierung des Adapters zusammen mit dem Vorratsbehälter an oder in dem Geträn keautom aten,
    • -Eingabe des gewünschten Pflegeprogrammes über die Eingabeeinheit oder Anwahl des entsprechenden Adapters,
    • -zeitgesteuerte Ansteuerung der Dosiervorrichtung mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung und dosierte Abgabe des Pflegemittels über den Abführungskanal in das Strömungsleitungssystem des Getränkeautomaten,
    • -Start des Pflegeprogramms.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dabei keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung.
  • Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: beispielhaft und stark vereinfacht einen Getränkeautomaten in Form eines Kaffeeautomaten, als freistehendes Einzelgerät in perspektivischer Ansicht,
    • 2: einen Schnitt durch einen Adapter mit einer integrierten Dosiervorrichtung in einer Schließstellung des Verschlusselements,
    • 3: den Schnittverlauf III-III aus 2,
    • 4: einen Schnitt durch einen Adapter mit einer integrierten Dosiervorrichtung in einer Offenstellung des Verschlusselements,
    • 5: einen Schnitt durch einen Adapter mit einer integrierten Dosiervorrichtung in einer Schließstellung mit einem Schrittmotor als Stellglied,
    • 6: eine vereinfachte Darstellung der Fixierung eines Adapters mit einem Vorratsbehälter an einem Getränkeautomaten und
    • 7: eine vereinfachte Darstellung der Baueinheit, bestehend aus Vorratsbehälter und Adapter.
  • Aus der 1 geht beispielhaft und stark vereinfacht ein Getränkeautomat 1 in Form eines Kaffeeautomaten in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät und in perspektivischer Ansicht hervor. Derartige Getränkeautomaten 1 sind grundsätzlich bekannt und bestehen aus einem Gehäuse mit mehreren Seitenflächen, von denen in der 1 lediglich die Front 17 sowie eine Seitenfläche 18 deutlich erkennbar sind. Die Seitenfläche 18 weist ferner eine Verschlussklappe 19 auf, hinter der die für den Betrieb des Getränkeautomaten 1 wesentlichen Bauelemente vor Sicht geschützt untergebracht sind. Über die Verschlussklappe 19 sind diese Bauelemente und Aggregate im Bedarfsfall zugänglich. An der Oberseite des Getränkeautomaten 1 sind darüber hinaus mehrere Deckel 20 und 21 vorhanden, die bei dem als Kaffeeautomaten ausgeführten Getränkeautomaten 1 zur Befüllung von Vorratskammern mit Kaffee beziehungsweise als Wasserbehälter dienen. Innerhalb des Getränkeautomaten 1 ist ferner eine elektronische Steuerungsvorrichtung 2 untergebracht, die der Steuerung der wesentlichen Funktionen des Getränkeautomaten 1 dient und in der Darstellung der 1 lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet wurde. Für den Anwender ist überwiegend die Front 17 des Getränkeautomaten 1 von Bedeutung. An dieser Front 17 befindet sich zunächst eine Eingabeeinheit 3, über die beispielsweise Programme angewählt oder bestimmte Funktionen beziehungsweise Menüpunkte ausgewählt werden können. In Ergänzung zu dieser Eingabeeinheit 3 ist es bekannt und kann auch bei einem derartigen Getränkeautomaten 1 zur Anwendung kommen, eine Anzeigeeinrichtung, also beispielsweise ein Display vorzusehen, wo die eingegebenen Werte zur Anzeige gebracht werden. Darüber hinaus ist das Display dazu verwendbar, wichtige Informationen für den Nutzer des Getränkeautomaten 1 anzuzeigen. Ebenso bekannt ist es, eine Kombination aus Eingabeeinheit 3 und Display in Form eines berührungsempfindlichen Bildschirmes (touchscreen) vorzusehen. Die Front 17 weist darüber hinaus eine Ausgabevorrichtung 4 auf, an deren Unterseite in an sich bekannter Weise mehrere Getränkeausläufe 5 vorhanden sind, über die das in dem Getränkeautomaten 1 hergestellte Getränk abgegeben wird. Hierzu ist unterhalb der Getränkeausläufe 5 eine Abstellfläche 22 vorhanden, auf der ein Trinkgefäß abgestellt werden. Die Abstellfläche 22 weist darüber hinaus die Besonderheit auf, dass hier mehrere Ablauföffnungen 23 eingebracht sind, die dazu dienen, übergelaufene oder verspritzte Flüssigkeitsreste in eine unterhalb der Abstellfläche 22 angeordnete und in der 1 nicht dargestellte Auffangschale abzuführen. Die Flüssigkeitsreste werden in der Auffangschale gesammelt und können durch Entnahme der Auffangschale entsorgt werden.
  • Die Besonderheit der in der 1 gezeigten Ausführung eines Getränkeautomaten 1 besteht darin, dass an dessen Frontseite 17 eine Kupplung vorhanden ist, an der ein Adapter 6 lösbar fixiert werden kann. Der Adapter 6 dient dabei der lösbaren Aufnahme eines Vorratsbehälters 8, in dem entweder Zusatzstoffe für die Ergänzung des in dem Getränkeautomaten 1 hergestellten Getränks oder Pflegemittel zur Durchführung eines Pflegeprogramms des Strömungsleitungssystems des Getränkeautomaten 1 enthalten sind. Als Zusatzstoffe für das herzustellende Getränk können hierbei zum Beispiel Zucker, Milch, Aromastoffe, Nahrungsergänzungsmittel, Süßstoffe oder ähnliche Produkte Verwendung finden.
  • Da der Adapter 6 mit dem darin aufgenommenen Vorratsbehälter 8 die Besonderheit der Erfindung darstellt, ist in der 2 beispielhaft ein Schnitt durch einen derartigen Adapter 6 mit einer integrierten Dosiervorrichtung 7 in einer Schließstellung gezeigt. Der Adapter 6 weist zunächst auf der der Dosiervorrichtung 7 gegenüberliegenden Seite eine Öffnung auf, die als Innengewinde 16.1 ausgeführt ist. In dieses Gewinde 16.1 wird das korrespondierende Gegengewinde 16.2 des Vorratsbehälters 8 eingeschraubt, sodass dadurch eine lösbare Verbindung zwischen dem Adapter 6 und dem Vorratsbehälter 8 geschaffen werden kann. Um eine Abdichtung zwischen dem Vorratsbehälter 8 und dem Adapter 6 zu schaffen ist in den Adapter 6 ferner eine Ringdichtung 24 eingesetzt, bei der es sich im einfachsten Fall um einen Gummiring handelt. Die Dosiervorrichtung 7 des Adapters 6 besteht im vorliegenden Fall aus einem Verschlusselement 10, das vorliegend als Verschlussklappe ausgeführt ist und eine Kreisform aufweist. Das Verschlusselement 10 ist mit einer Dichtung 25 versehen und drehbar in dem Adapter 6 gelagert. Die Drehbewegung des Verschlusselements 10 erfolgt hierbei gegen die Kraft einer Feder 11 innerhalb des Adapters, sodass die Feder 11 für eine selbsttätige Rückstellbewegung in die Schließstellung des Verschlusselements 10 sorgt. Die mechanische Verbindung 13 dient dazu eine Rotationsbewegung in Richtung des Doppelpfeils A auf das Verschlusselement 10 zu übertragen, die in dem dargestellten Beispiel von einem Schrittmotor 12 herrührt. Der Schrittmotor 12 wird über eine Zeitsteuerung mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 angesteuert, sodass über die Öffnungszeit des Verschlusselements 10 das Volumen des aus dem Vorratsbehälter 8 entnommenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels sehr genau definiert werden kann. Je länger das Verschlusselement 10 demnach geöffnet bleibt, umso mehr wird von dem im Vorratsbehälter 8 enthaltenen Zusatzstoff oder von dem Pflegemittel entnommen. Die hierfür erforderlichen Funktionswerte sind in der elektronischen Steuerungsvorrichtung hinterlegt. Dies bedeutet, dass für jeden Zusatzstoff und jedes Pflegemittel sowie für jede gewünschte Menge eine dementsprechende Öffnungszeit des Verschlusselements 10 in der elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 hinterlegt ist. Ebenso können hier Werte hinterlegt werden, die dem persönlichen Geschmack des Anwenders des Getränkeautomaten 1 entsprechen. Mit anderen Worten ausgedrückt kann jeder Anwender des Getränkeautomaten 1 seinen speziellen Wünschen entsprechend ein Programm hinterlegen, das seinem zu erzeugenden Getränk immer exakt die gleichen Zusatzstoffe zufügt, was also beispielsweise die gewünschte Menge Zucker, Milch oder Aromastoffe betrifft. Werden hiervon abweichende Mengen gewünscht, so kann dies über die zuvor bereits erwähnt Eingabeeinheit 3 des Getränkeautomaten 1 jederzeit variiert werden.
  • Aus der 3 geht der Schnittverlauf III-III aus 2 hervor. Hieraus wird noch einmal das Verschlusselement 10 in Form einer Verschlussklappe in einer Schließstellung ersichtlich, wie sie bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der 2 erläutert wurde. Über die mechanische Verbindung 13 kann die Verschlussklappe 10 zeitlich gesteuert verschwenkt werden.
  • In der 4 ist ein Schnitt durch einen Adapter 6 mit einer integrierten Dosiervorrichtung 7 in einer Offenstellung dargestellt. Im Unterschied zu der Darstellung in 2 ist hierbei das Verschlusselement 10 mittels des Schrittmotors 12 und der mit diesem gekoppelten mechanischen Verbindung 13, entgegen der Kraft der Feder 11 um 90° verschwenkt worden, sodass die durch das Verschlusselement 10 bis dahin verschlossene Auslassöffnung nunmehr geöffnet ist. Der im Vorratsbehälter 8 enthaltene Zusatzstoff oder das darin enthaltene Pflegemittel kann in dieser Position des Verschlusselements 10 aus dem Vorratsbehälter 8 abgeführt werden.
  • Aus der 5 geht eine weitere Besonderheit der Erfindung hervor. Hier wird ein Schnitt durch einen Adapter 6 mit einer integrierten Dosiervorrichtung 7 in einer Schließstellung mit einem Schrittmotor 12 als Stellglied gezeigt, wobei unterhalb des Verschlusselements 10 ein Abführungskanal 9 erkennbar wird. Dieser ist an den im Vorratsbehälter 8 enthaltenen Zusatzstoff oder an das darin enthaltene Pflegemittel derart angepasst, dass seine Neigung zur Vertikalen und sein Öffnungsquerschnitt der Fließ- beziehungsweise Rieselfähigkeit des in dem Vorratsbehälter 8 aufgenommenen Mediums angepasst ist, um Anhaftungen an den Wandungen des Abführungskanals 9 zu verhindern. Der dargestellte Adapter 6 verfügt ferner über einen Signalgeber 14, der mit einer korrespondierenden Signalerfassungseinheit 15 korreliert, die nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Wie nämlich aus der 6 hervorgeht, ist in dem Getränkeautomaten 1 eine derartige Signalerfassungseinheit 15 vorgesehen, sodass ein Signal des Signalgebers 14 des Adapters 6 von dieser Signalerfassungseinheit 15 detektiert wird und mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 zum Beispiel als Meldung erfasst werden kann, dass der Adapter 6 mit dem Getränkeautomaten 1 verbunden ist. Darüber hinaus lässt sich mittels des Signalgebers 14 beziehungsweise der Signalerfassungseinheit 15 auch das in dem Vorratsbehälter 8 enthaltenen Medium detektieren, wenn jedem Medium ein bestimmter Adapter 6 und ein hierzu passender Vorratsbehälter 8 zugeordnet ist.
  • Aus der 7 geht schließlich eine vereinfachte Darstellung der Baueinheit, bestehend aus Vorratsbehälter 8 und Adapter 6 hervor. Hierbei ist das Außengewinde 16.2 des Vorratsbehälters 8 in das Innengewinde 16.1 des Adapters 6 eingeschraubt. Beide Gewinde 16.1 und 16.2 bilden zusammen ein Gewinde 16.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeautomat
    2
    elektronische Steuerungsvorrichtung
    3
    Eingabeeinheit
    4
    Ausgabevorrichtung
    5
    Getränkeauslauf
    6
    Adapter
    7
    Dosiervorrichtung
    8
    Vorratsbehälter
    9
    Abführungskanal
    10
    Verschlusselement
    11
    Feder
    12
    Schrittmotor (Motor)
    13
    mechanische Verbindung
    14
    Signalgeber
    15
    Signalerfassungseinheit
    16
    Gewinde
    16.1
    Innengewinde des Adapters
    16.2
    Außengewinde des Vorratsbehälters
    17
    Front
    18
    Seitenfläche
    19
    Verschlussklappe
    20
    Deckel
    21
    Deckel
    22
    Abstellfläche
    23
    Ablauföffnungen
    24
    Ringdichtung
    25
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016120710 A1 [0002]
    • US 5473972 [0003]
    • EP 2582270 B1 [0004]
    • DE 20308391 U1 [0005]
    • EP 2584944 B1 [0006]
    • DE 102011111180 A1 [0007]
    • DE 10059183 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Getränkeautomat (1), umfassend: -eine elektronische Steuerungsvorrichtung (2), -eine Eingabeeinheit (3) zur Eingabe von Werten oder zur Programmauswahl, -eine Ausgabevorrichtung (4) mit mindestens einem Getränkeauslauf (5) zur Abgabe wenigstens eines in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Getränks, -eine Kupplung zur lösbaren Fixierung eines Adapters (6), der eine Dosiervorrichtung (7) aufweist und zur lösbaren Verbindung mit einem einen Zusatzstoff oder ein Pflegemittel enthaltenden Vorratsbehälter (8) ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) das über die Dosiervorrichtung (7) abzugebende Volumen des in dem Vorratsbehälter (8) enthaltenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels als Funktion der Öffnungszeit der Dosiervorrichtung (7) steuerbar ist und die hierfür erforderlichen Funktionswerte in der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) hinterlegt sind.
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Zusatzstoff oder das Pflegemittel gravitationsbedingt und portioniert abgebenden Dosiervorrichtung (7), in Abführungsrichtung des Zusatzstoffes oder Pflegemittels betrachtet, ein Abführungskanal (9) nachgeordnet ist und die Dosiervorrichtung (7) ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbares Verschlusselement (10) aufweist.
  3. Getränkeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) eine gegen die Kraft einer Feder (11) drehbar gelagerte oder eine verschiebbar geführte Verschlussscheibe ist.
  4. Getränkeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umsetzung der Bewegung des Verschlusselements (10) ein Schrittmotor (12) vorhanden ist.
  5. Getränkeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des Getränkeautomaten (1) zur Aufnahme des Adapters (6) derart ausgelegt ist, dass beim Ankuppeln des Adapters (6) eine mechanische Verbindung (13) zwischen dem Schrittmotor (12) und dem Verschlusselement (10) gegeben ist.
  6. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abführungskanal (9) des Adapters (6) an das Fließ- oder Rieselverhalten des in dem Vorratsbehälter (8) aufgenommenen Zusatzstoffes oder Pflegemittels in seinem Querschnitt und/oder in seiner Neigung zur Vertikalen angepasst ist.
  7. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) einen Signalgeber (14) und der Getränkeautomat (1) eine hierzu korrespondierende Signalerfassungseinheit (15) aufweist, sodass die Anwesenheit des Adapters (6) und/oder der in dem Vorratsbehälter (8) vorhandene Zusatzstoff oder das darin enthaltene Pflegemittel detektierbar ist beziehungsweise detektierbar sind.
  8. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der vorhandenen Adapter (6) ein in der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) hinterlegter Signalwert zugeordnet ist.
  9. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) und korrespondierend hierzu der Vorratsbehälter (8) zu ihrer Verbindung ein zueinander passendes Gewinde (16, 16.1, 16.2), einen Bajonettverschluss oder eine Rast- oder Klemmeinrichtung aufweisen.
  10. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplung zur Fixierung des Adapters (6) an einer der frei zugänglichen Seitenflächen (17, 18) des Getränkeautomaten (1) oder vor Sicht geschützt, innerhalb des Getränkeautomaten (1) befindet.
  11. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (8) zur Reinigung in einer Spülmaschine geeignet ist.
  12. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeautomat (1) ein Kaffee- oder Teeautomat ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Mischgetränkes mit einem Getränkeautomaten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: -Befüllung des Vorratsbehälters (8) mit einem Zusatzstoff, -Herstellung einer lösbaren und dichtenden Verbindung zwischen Adapter (6) und Vorratsbehälter (8), -Fixierung des Adapters (6) zusammen mit dem Vorratsbehälter (8) an oder in dem Getränkeautomaten (1), -Eingabe des gewünschten Programmes zur Herstellung des Getränkes und Anwahl des gewünschten Zusatzstoffes über die Eingabeeinheit (3) oder Anwahl des entsprechenden Adapters (6), -Herstellung des Getränkes, -zeitgleiche oder anschließende, zeitgesteuerte Ansteuerung der Dosiervorrichtung (7) mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) und Abgabe des dosierten Zusatzstoffes über den Abführungskanal (9) in ein mit dem Getränk zu befüllendes Gefäß oder in das Getränk.
  14. Verfahren zur Durchführung eines Pflegeprogramms eines Getränkeautomaten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: -Befüllung des Vorratsbehälters (8) mit einem Pflegemittel, -Herstellung einer lösbaren und dichtenden Verbindung zwischen Adapter (6) und Vorratsbehälter (8), -Fixierung des Adapters (6) zusammen mit dem Vorratsbehälter (8) an oder in dem Getränkeautomaten (1), -Eingabe des gewünschten Pflegeprogrammes über die Eingabeeinheit (3) oder Anwahl des entsprechenden Adapters (6), -zeitgesteuerte Ansteuerung der Dosiervorrichtung (7) mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) und dosierte Abgabe des Pflegemittels über den Abführungskanal (9) in das Strömungsleitungssystem des Getränkeautomaten (1), -Start des Pflegeprogramms.
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