DE102018101263A1 - Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange - Google Patents

Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder (24) und einer Kolbenstange (26) zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders (24), wobei der Kupplungsgeberzylinder (24) ein Zylindergehäuse (28) mit einer Gehäuseachse (30) aufweist, wobei das Zylindergehäuse (28) einen Zylinder (32) aufweist, in dem ein Kolben (34) axial verfahrbar ist und wobei der Kolben (34) durch die Kolbenstange (26) verfahrbar ist, wobei das Zylindergehäuse (28) derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse (30) durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist oder dass die Kolbenstange (26) und der Kolben (34) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein hydraulisches System, insbeosndere ein hydraulisches Kupplungssystem, das eine derartige Anordnung aufweist.
  • Bei hydraulischen Kupplungssystemen ist es bekannt, dass diese einen Kupplungsgeberzylinder aufweisen, der durch eine Kolbenstange angesteuert wird und so Hydraulikfluid aus einem Reservoir zu einem Kupplungsnehmerzylinder fördert oder umgekehrt von dem Kupplungsnehmerzylinder in das Reservoir. Die Kolbenstange wird meist durch ein Kupplungspedal von dem Fahrer eines Fahrzeugs betätigt. Auf diese Weise kann eine Kupplung geöffnet und wieder geschlossen werden.
  • Aus WO 2015/110110 A1 ist beispielsweise eine Hydraulikzylindereinheit für eine Kraftfahrzeugkupplung bekannt, wobei die Hydraulikzylindereinheit ein Zylindergehäuse aufweist, das an einer Mantelfläche mindestens eine bajonettartige Befestigungsgeometrie zum Anbinden der Zylindereinheit an eine kraftfahrzeug- oder kupplungsseitige Haltestruktur aufweist. An der Befestigungsgeometrie ist eine separat dazu ausgebildete Platte anbringbar und fixierbar. Dadurch soll es ermöglicht werden, dass unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel ein flexibles Design der hydraulischen Zylindereinheit erlaubt wird.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen können noch weiteres Verbesserungspotential bieten, insbesondere hinsichtlich einer dauerhaft stabilen und verlässlich arbeitenden Anbindung der verschiedenen hydraulischen Elemente bei gleichzeitig geringen Herstellungskosten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, durch welche verschiedene Bauteile, insbesondere hydraulische Bauteile, etwa eines hydraulischen Kupplungssystems, dauerhaft stabil und verlässlich miteinander wechselwirken können.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß weiterhin durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Die Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfolgt erfindungsgemäß ferner durch ein hydraulisches Kupplungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren beschrieben, wobei weitere in den Unteransprüchen oder in der Beschreibung oder den Figuren beschriebene oder gezeigte Merkmale einzeln oder in einer beliebigen Kombination einen Gegenstand der Erfindung darstellen können, wenn sich aus dem Kontext nicht eindeutig das Gegenteil ergibt.
  • Es wird vorgeschlagen eine erste Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders, wobei der Kupplungsgeberzylinder ein Zylindergehäuse mit einer Gehäuseachse aufweist, wobei das Zylindergehäuse einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben axial verfahrbar ist und wobei der Kolben durch die Kolbenstange verfahrbar ist, wobei die Kolbenstange und der Kolben einstückig beziehungsweise als einteilige Einheit ausgebildet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich wird eine zweite Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders vorgeschlagen, wobei der Kupplungsgeberzylinder ein Zylindergehäuse mit einer Gehäuseachse aufweist, wobei das Zylindergehäuse einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben axial verfahrbar ist und wobei der Kolben durch die Kolbenstange verfahrbar ist, wobei das Zylindergehäuse derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist.
  • Die vorbeschriebenen Anordnungen erlauben es auf vorteilhafte Weise, eine Lösung bereitzustellen, durch welche verschiedene Bauteile, insbesondere hydraulische Bauteile, etwa eines hydraulischen Kupplungssystems, dauerhaft stabil und verlässlich miteinander wechselwirken können. Insbesondere können der Kupplungsgeberzylinder und die Kolbenstange dauerhaft stabil und verlässlich miteinander wechselwirken. Ferner kann eine vereinfachte Herstellbarkeit ermöglicht werden.
  • Die vorliegenden Anordnungen dienen insbesondere dem Einsatz in einem hydraulischen Kupplungssystem insbesondere eines Fahrzeugs, wie etwa eines Kraftfahrzeugs. Ein derartiges Kupplungssystem umfasst insbesondere einen Kupplungsgeberzylinder, der durch eine Kolbenstange angesteuert wird und so Hydraulikfluid aus einem Reservoir zu einem Kupplungsnehmerzylinder fördert oder umgekehrt von dem Kupplungsnehmerzylinder in das Reservoir. Die Kolbenstange wird meist durch ein Kupplungspedal von dem Fahrer des Fahrzeugs betätigt. Auf diese Weise kann eine Kupplung geöffnet und wieder geschlossen werden.
  • Um eine dauerhaft funktionale Anbindung der Kolbenstange an den Kupplungsgeberzylinder zu ermöglichen, umfassen die hier beschriebenen Anordnungen den Kupplungsgeberzylinder und die Kolbenstange. Die Kolbenstange dient wie vorstehend angedeutet dem Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders, bewirkt also insbesondere das Fördern von Hydraulikfluid aus einem Reservoir zu einem Nehmerzylinder oder umgekehrt.
  • Der Kupplungsgeberzylinder weist ein Zylindergehäuse auf, in welchem ein Kolben verfahrbar gelagert ist. Der Kolben wird dabei durch die Kolbenstange angesteuert beziehungsweise wird durch eine Bewegung der Kolbenstange ebenfalls in Bewegung versetzt und ist somit durch die Kolbenstange verfahrbar. Insbesondere ist der Kolben axial mit Bezug auf eine Zylinderachse des Zylindergehäuses verfahrbar. Somit kann eine Bewegung des Kolbens die Zylinderachse definieren beziehungsweise kann der Zylinder und somit der Kolben entlang der Zylinderachse ausgerichtet sein und sich entlang der Zylinderachse bewegen.
  • Bei wenigstens der ersten Anordnung, gegebenenfalls auch bei der zweiten Anordnung ist es ferner vorgesehen, dass die Kolbenstange mit dem Kolben einstückig beziehungsweise als einteilige Einheit ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung kann eine besonders große Langzeitstabilität ermöglicht werden. Denn Wechselwirkungen zwischen einzelnen Bauteilen können so reduziert werden beziehungsweise zwischen der Kolbenstange und dem Kolben verhindert werden. Denn dadurch, dass im Stand der Technik Kolbenstange und Kolben als verschiedene Bauteile ausgestaltet sind, werden bei jeder Betätigung der Kupplung Kräfte zwischen diesen Bauteilen übertragen, was auf Dauer zu Verschleiß führen kann. Dies kann bei einer einstückigen Ausgestaltung jedoch gerade verhindert werden.
  • Ferner kann auch eine im Stand der Technik vorgesehene Kolbenklammer oder ein Dübel zwischen Kolben und Kolbenklammer, die eine Anbindung der Kolbenstange an den Kolben ermöglichen oder vereinfachen können, in diese einteilige Ausgestaltung integriert sein beziehungsweise entfallen. Das kann die Herstellung weiter vereinfachen und ferner eine verbesserte Langzeitstabilität bereitstellen beziehungsweise ein gewünschtes Arbeiten weiter sicherstellen.
  • Ferner kann in dieser Ausgestaltung eine Kostenreduktion erreicht werden, da die Teileanzahl reduziert werden kann, was Kosten bei der Herstellung reduzieren kann. Ferner können die Anforderungen an die Logistik und Qualitätskontrolle reduziert werden was die Herstellung weiter vereinfachen kann.
  • Besonders bevorzugt kann es bei einer einstückigen Ausgestaltung von Kolbenstange und Kolben vorgesehen sein, dass diese als Spritzgussteil ausgestaltet ist. In dieser Ausgestaltung kann die Herstellung weiter vereinfacht werden und etwaige Maschinenausgestaltungen für die Herstellung vereinfacht werden. Ferner kann die Form und Ausgestaltung in besonders einfacher Weise an das gewünschte Anwendungsgebiet angepasst werden und so eine Planung beziehungsweise Entwicklung vereinfacht werden.
  • Wenigstens bei der zweiten und gegebenenfalls auch bei der ersten Anordnung kann es ferner vorgesehen sein, dass das Zylindergehäuse derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist. Auch diese Ausgestaltung kann gegenüber den Lösungen aus dem Stand der Technik signifikante Vorteile bieten.
  • So ist es vorgesehen, dass das gesamte Zylindergehäuse nicht starr verbaut ist, sondern eine gewisse Bewegbarkeit beziehungsweise Schwenkbarkeit ermöglicht wird.
  • Die Schwenkbarkeit soll dabei derart ausgestaltet sein, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist.
  • Hierzu kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass das Zylindergehäuse ein Schwenkelement aufweist, das für eine schwenkbare Lagerung des Kupplungsgeberzylinders mit einem Gegenelement wechselwirkt. Das Gegenelement kann beispielsweise fest verbaut sein. In dieser Ausgestaltung kann somit die Schwenkbarkeit des Zylindergehäuses definiert werden und trotzdem eine Fixierung des Zylindergehäuses ermöglicht werden.
  • Durch die beschriebene Schwenkbarkeit wird dem in besonders vorteilhafter Weise Rechnung getragen, dass bei einem Betätigen der Kolbenstange durch das Kupplungspedal es oftmals nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Kolbenstange sich nicht ausschließlich axial mit Bezug auf die Gehäuseachse verlagert, sondern zusätzlich eine Schwenkbewegung ausführt, welche die Ausrichtung der Achse der Kolbenstange verändert. Dies kann oftmals konstruktionsbedingt bei einer Betätigung des Kupplungspedals nicht oder nicht vollständig verhindert werden.
  • Diese Schwenkung der Kolbenstange hat im Stand der Technik oftmals dazu geführt, dass die Kolbenstange bezüglich ihrer Achse auch relativ zu dem Zylindergehäuse verschwenkt wurde. Dadurch konnte es nicht vollständig verhindert werden, dass zwischen dem Kolben, der in dem Zylindergehäuse beziehungsweise seinem Zylinder verfahrbar gelagert ist und durch die Kolbenstange angesteuert wird, und dem Zylindergehäuse eine ungleichmäßige Kräfteverteilung und dadurch bedingt eine ungleichmäßige Abnutzung auftritt, was auf lange Sicht zu Leckagen führen konnte. Derartige Leckagen beziehungsweise Undichtigkeiten können auf lange Sicht zu einem Verlust von Hydraulikflüssigkeit führen und einen Service notwendig machen.
  • Dieser Nachteil aus dem Stand der Technik kann erfindungsgemäß gerade verhindert werden. Denn dadurch, dass das Zylindergehäuse derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist, kann es gerade verhindert werden, dass die Kolbenstange relativ zu dem Kolben beziehungsweise dem Zylindergehäuse verschwenkt wird. Im Gegensatz hierzu kann es ermöglicht werden, dass bei einer insbesondere durch das Kupplungspedal oder hiermit verbundene Bauteile ausgeübte Schwenkkraft auf die Kolbenstange nicht nur die Kolbenstange sondern gleichermaßen das Zylindergehäuse mit dem hierin angeordneten Kolben verschwenkt wird. Dadurch kann ein relatives Verschwenken der Kolbenstange zu dem Zylindergehäuse vermieden werden. Dies resultiert in einem auch dauerhaft gleichmäßigen und insbesondere exakt axialen Verfahren des Kolbens in dem Zylinder und damit dem Verhindern der vorbeschriebenen verschleißbedingten Undichtigkeit. Denn ein ungleichmäßiger Verschleiß durch eine ungleichmäßige Belastung kann bei der hier beschriebenen Anordnung gerade verhindert werden.
  • Durch diese Lösung kann somit eine besonders hohe Langlebigkeit der Anordnung ermöglicht und ferner ein besonders sicherer Betrieb der Anordnung sichergestellt werden. Insbesondere können so die mit einem Verschwenken der Kolbenstange einhergehenden Nachteile verhindert oder zumindest signifikant abgemildert werden.
  • Ferner kann ein Verschwenken der Kolbenstange relativ zu seiner Anbindung an das Kupplungspedal weiterhin erlaubt werden, was die Beanspruchung an den entsprechenden Positionen reduziert. Dadurch kann die Langlebigkeit weiter verbessert werden.
  • Besonders bevorzugt kann es bei beiden vorbeschriebenen Anordnungen vorgesehen sein, dass das Zylindergehäuse multidirektional schwenkbar ist. Unter einer multidirektionalen Schwenkbarkeit ist im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere gemeint, dass das Zylindergehäuse nicht nur eindimensional, also unidirektional geschwenkt werden kann, sondern wenigstens zweidimensional oder auch in einer Mehrzahl an Direktionen. Bevorzugt sind die Direktionen nicht festgelegt, sondern das Zylindergehäuse kann ohne eine Richtungsführung im Wesentlichen in jede Richtung schwenken, somit einen besonders großen Freiheitsgrad der Schwenkrichtung aufweisen. In dieser Ausgestaltung können etwaige auf die Kolbenstange wirkenden Schwenkkräfte besonders effektiv weitergeleitet werden, was die auf die entsprechenden Bauteile wirkenden Kräfte besonders gering halten kann. Dadurch kann ein sicheres Arbeiten und eine hohe Langzeitstabilität besonders ausgeprägt verbessert werden.
  • Bezüglich einer multidirektionalen Schwenkbarkeit kann es besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Zylindergehäuse ein Schwenkelement aufweist, das für eine schwenkbare Lagerung des Kupplungsgeberzylinders mit einem Gegenelement zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung wechselwirkt, wobei das Schwenkelement als Kugelkalotte ausgebildet ist und das Gegenelement einen konkaven Querschnitt aufweist oder wobei das Gegenelement als Kugelkalotte ausgebildet ist und das Schwenkelement einen konkaven Querschnitt aufweist. In dieser Ausgestaltung kann eine multidirektionale Schwenkbarkeit besonders problemlos umgesetzt werden, wobei trotzdem eine große Berührungsfläche zwischen Schwenkelement und Gegenelement vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders stabile und damit dauerhafte Anbindung von Schwenkelement und Gegenelement ermöglicht werden. Vorzugsweise sind die Wölbungen beziehungsweise die Formen von Schwenkelement und Gegenelement aufeinander abgestimmt beziehungsweise aneinander angepasst, so dass eine entsprechende Lagerung besonders bevorzugt möglich sein kann.
  • Es kann ferner bei beiden vorbeschriebenen Anordnungen vorgesehen sein, dass zwischen dem Schwenkelement und dem Gegenelement ein Schmiermittel angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass zwischen dem Schwenkelement und dem Gegenelement eine Mehrzahl von Wälzkörpern angeordnet ist. In diesen Ausgestaltungen kann ein Verschwenken vereinfacht werden beziehungsweise kann einem Verschwenken ein besonders geringer Widerstand entgegengesetzt werden. Dies kann wiederum etwaige wirkende Schwenkkräfte unmittelbar weiterleiten, was die Langzeitstabilität weiter verbessern kann.
  • Ferner kann es bei beiden vorbeschriebenen Anordnungen vorgesehen sein, dass ein Entlanggleiten des Schwenkelements an dem Gegenelement vereinfacht wird, etwa durch das Vorsehen einer gut gleitenden Beschichtung, wie etwa aus Chromoxid oder anderen Materialien, die einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisen. Der gleiche Vorteil kann durch eine entsprechende Materialauswahl von Schwenkelement und Gegenelement ermöglicht werden.
  • Bevorzugt kann es insbesondere auch bei der zweiten der beschriebenen Anordnungen vorgesehen sein, dass die Kolbenstange und der Kolben starr miteinander verbunden sind. Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann es wie vorstehend bereits angedeutet ermöglicht werden, dass eine auf die Kolbenstange wirkende Schwenkkraft auf den Kolben übertragen wird und somit es erlaubt wird, dass das Zylindergehäuse der Schwenkkraft folgt und somit verschwenkt wird. Durch eine so ausgeschlossene Relativbewegung zwischen Kolbenstange und Kolben kann der Verschleiß weiter reduziert werden und ferner sichergestellt werden, dass das Zylindergehäuse der Schwenkkraft folgt. Die Beanspruchung der einzelnen Bauteile kann so besonders gering gehalten werden, was die Langlebigkeit der Anordnung und deren sicheren Betrieb weiter verbessern kann.
  • Es kann ferner auch bei der zweiten Anordnung bevorzugt sein, dass die Kolbenstange mit dem Kolben einstückig beziehungsweise als einteilige Einheit ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung kann, wie vorstehend beschrieben, eine besonders große Langzeitstabilität ermöglicht werden. Bezüglich der diesbezüglichen Vorteile und Ausgestaltungen wird auf die vorstehenden Ausführungen zu der ersten Anordnung verwiesen, welche vollständig auf die zweite Anordnung übertragbar sind.
  • Hinsichtlich weiterer Vorteile und technischer Merkmale der Anordnungen wird auf die Beschreibung des hydraulischen Systems, die Figuren und die Beschreibung der Figuren verwiesen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein hydraulisches System, insbeosndere ein hydraulisches Kupplungssystem, aufweisend eine Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders. Ein derartiges hydraulisches Kupplungssystem soll dadurch gekennzeichnet sein, dass die Anordnung wie wenigstens eine der Anordnungen ausgestaltet ist, wie diese vorstehend im Detail beschrieben sind.
  • Ein derartiges Kupplungssystem umfasst insbesondere einen Kupplungsgeberzylinder, der durch eine Kolbenstange angesteuert wird und so Hydraulikfluid aus einem Reservoir zu einem Kupplungsnehmerzylinder fördert oder umgekehrt von dem Kupplungsnehmerzylinder in das Reservoir. Die Kolbenstange wird meist durch ein Kupplungspedal von dem Fahrer des Fahrzeugs betätigt. Auf diese Weise kann eine Kupplung geöffnet und wieder geschlossen werden. Somit kann die Anordnung aus der Kolbenstange und dem Kupplungsgeberzylinder grundsätzlich in ein herkömmliches hydraulisches Kupplungssystem eingebettet sein.
  • Die vorbeschriebenen Anordnungen ermöglichen insbesondere eine besonders stabile und verlässliche Anbindung der Kolbenstange an den Kupplungsgeberzylinder, was eine große Langzeitstabilität und ein dauerhaft sicheres und stabiles Arbeiten ermöglichen kann. Ferner kann eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit ermöglicht werden.
  • Hinsichtlich weiterer Vorteile und technischer Merkmale des hydraulischen Systems wird auf die Beschreibung der Anordnungen, die Figuren und die Beschreibung der Figuren verwiesen.
  • Im Folgenden wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei explizit darauf hingewiesen wird, dass der erfindungsgemäße Gegenstand nicht auf das beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Ausgestaltung einer Anordnung mit einem Kolbenstange und einem Kupplungsgeberzylinder gemäß dem Stand der Technik in einem ersten Betriebszustand;
    • 2 eine Ansicht der Ausgestaltung aus 1 in einem zweiten Betriebszustand; und
    • 3 eine Ausgestaltung einer Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder und einer Kolbenstange gemäß der Erfindung.
  • In der 1 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung einer Anordnung mit einem Kolbenstange 10 und einem Kupplungsgeberzylinder 12 gemäß dem Stand der Technik in einem ersten Betriebszustand gezeigt. Dabei ist im Detail gezeigt, dass die Kolbenstange 10 über eine Kolbenklammer 14 mit einem Kolben 16 wechselwirkt, der in einem Zylinder 18 des Kupplungsgeberzylinders 12 angeordnet ist. Ferner ist ein Fluidauslass 20 gezeigt, durch den ein Hydraulikfluid etwa zu einem Kupplungsnehmerzylinder gefördert werden kann.
  • Dabei ist ferner gezeigt, dass die Kolbenstange 10 durch ein Kupplungspedal 22 angesteuert wird. 1 zeigt dabei die Anordnung in einem ersten Betriebszustand.
  • In der 2 ist die Anordnung aus 1 in einem weiteren Betriebszustand gezeigt. Dabei sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es ist zu sehen, das bei einem Übergang von dem ersten Betriebszustand gemäß 1 zu dem zweiten Betriebszustand in 2 die Kolbenstange 10 derart verschwenkt wird, dass sich die Ausrichtung der Achse der Kolbenstange 10 verändert und die Bewegung des Kupplungspedals 22 so aufnimmt. Dies ist durch die unterschiedlichen Winkel a1 in 1 und a2 in 2 gezeigt. Dies kann zu einer ungleichmäßigen Belastung des Kolbens 16 in dem Zylinder 18 und dadurch zu einem ungleichmäßigen Verschleiß führen. Ein derartiger Verschleiß wiederum kann zu einer Leckage führen.
  • Eine Lösung gemäß der Erfindung, um diese Wirkung zu umgehen, ist in der 3 gezeigt.
  • Im Detail zeigt 3 eine Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder 24 und einer Kolbenstange 26 zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders 24. Der Kupplungsgeberzylinder 24 weist ein Zylindergehäuse 28 mit eine Gehäuseachse 30 auf. Ferner ist gezeigt, dass das Zylindergehäuse 28 einen Zylinder 32 aufweist, in dem ein Kolben 34 axial, also parallel zu der Gehäuseachse 30, verfahrbar ist und zwar angesteuert durch die Kolbenstange 26.
  • Es ist weiterhin gezeigt, dass das Zylindergehäuse 28 derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse 30 durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist.
  • Hierzu ist es vorgesehen, dass das Zylindergehäuse 28 ein Schwenkelement 36 aufweist, das für eine schwenkbare Lagerung mit einem Gegenelement 38 wechselwirkt. Für eine multidirektionale Schwenkbarkeit des Zylindergehäuses 28 ist es ferner vorgesehen, dass das Schwenkelement 36 als Kugelkalotte ausgebildet ist und das Gegenelement 38 einen konkaven Querschnitt aufweist. Vorzugsweise sind die Wölbungen beziehungsweise die Formen von Schwenkelement 36 und Gegenelement 38 aufeinander abgestimmt beziehungsweise aneinander angepasst, so dass eine entsprechende Lagerung besonders bevorzugt möglich sein kann.
  • Es ist ferner gezeigt, dass die Kolbenstange 26 und der Kolben 34 starr miteinander verbunden sind. Insbesondere ist die Kolbenstange 26 mit dem Kolben 34 als einteilige Einheit, etwa als Spritzgussteil ausgebildet ist. Die im Stand der Technik vorgesehene Kolbenklammer 14 beziehungsweise ein Dübel zum Anbinden der Kolbenstange 26 an den Kolben 34 kann bei der Ausgestaltung gemäß 3 ebenfalls Bestandteil der einteiligen Ausgestaltung sein beziehungsweise kann entfallen. Die Kolbenstange 26 und der Kolben 34 können etwa aus einem Kunststoff, etwa aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff, ausgebildet sein.
  • Die Ausgestaltung in 3 kann es ermöglichen, dass eine gleichmäßige Belastung des Kolbens 34 erfolgt und dieser exakt in axialer Richtung beziehungsweise parallel zu der Gehäuseachse 30 verfahren wird. Dies ermöglicht insbesondere eine hohe Langlebigkeit und ein verlässliches Arbeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kolbenstange
    12
    Kupplungsgeberzylinder
    14
    Kolbenklammer
    16
    Kolben
    18
    Zylinder
    20
    Fluidauslass
    22
    Kupplungspedal
    24
    Kupplungsgeberzylinder
    26
    Kolbenstange
    28
    Zylindergehäuse
    30
    Gehäuseachse
    32
    Zylinder
    34
    Kolben
    36
    Schwenkelement
    38
    Gegenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/110110 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder (24) und einer Kolbenstange (26) zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders (24), wobei der Kupplungsgeberzylinder (24) ein Zylindergehäuse (28) mit einer Gehäuseachse (30) aufweist, wobei das Zylindergehäuse (28) einen Zylinder (32) aufweist, in dem ein Kolben (34) axial verfahrbar ist und wobei der Kolben (34) durch die Kolbenstange (26) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (26) und der Kolben (34) einstückig ausgebildet sind.
  2. Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder (24) und einer Kolbenstange (26) zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders (24), wobei der Kupplungsgeberzylinder (24) ein Zylindergehäuse (28) mit einer Gehäuseachse (30) aufweist, wobei das Zylindergehäuse (28) einen Zylinder (32) aufweist, in dem ein Kolben (34) axial verfahrbar ist und wobei der Kolben (34) durch die Kolbenstange (26) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (28) derart schwenkbar gelagert ist, dass die Ausrichtung der Gehäuseachse (30) durch eine Schwenkbewegung veränderbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (28) ein Schwenkelement (36) aufweist, das für eine schwenkbare Lagerung des Kupplungsgeberzylinders (24) mit einem Gegenelement (38) wechselwirkt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (28) multidirektional schwenkbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (28) ein Schwenkelement (36) aufweist, das für eine schwenkbare Lagerung des Kupplungsgeberzylinders (24) mit einem Gegenelement (38) wechselwirkt, wobei das Schwenkelement (36) als Kugelkalotte ausgebildet ist und das Gegenelement (38) einen konkaven Querschnitt aufweist oder wobei das Gegenelement (38) als Kugelkalotte ausgebildet ist und das Schwenkelement (36) einen konkaven Querschnitt aufweist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schwenkelement (36) und dem Gegenelement (38) eine Mehrzahl von Wälzkörpern angeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (26) und der Kolben (34) starr miteinander verbunden sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (26) mit dem Kolben (34) einstückig ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kolbenstange (26) mit dem Kolben (34) als Spritzgussteil ausgestaltet ist.
  10. Hydraulisches System, insbesondere hydraulisches Kupplungssystem, aufweisend eine Anordnung mit einem Kupplungsgeberzylinder (24) und einer Kolbenstange (26) zum Ansteuern des Kupplungsgeberzylinders (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestaltet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015110110A1 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulische zylindereinheit mit flexibler anbindung

Patent Citations (1)

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