DE102018101143A1

DE102018101143A1 - lifting ring

Info

Publication number: DE102018101143A1
Application number: DE102018101143.1A
Authority: DE
Inventors: Rong-Der HONG
Original assignee: Yoke Industrial Corp
Current assignee: Yoke Industrial Corp
Priority date: 2018-01-19
Filing date: 2018-01-19
Publication date: 2019-07-25

Abstract

Hebering, welcher aufweist: einen Ring, der einen Basisabschnitt und einen Ringabschnitt, der mit dem Basisabschnitt verbunden sind, hat, eine Schraube, eine Halterung, die einen zweiten Verriegelungsabschnitt und zwei Arme hat, und eine Feder. Die Schraube, die an den Basisabschnitt gekoppelt ist, hat einen Kopf und einen Körper, der mit dem Kopf verbunden ist. Der Kopf hat einen ersten Verriegelungsabschnitt. Der Körper ist angepasst, um den Ring an einem Objekt zu befestigen. Der zweite Verriegelungsabschnitt ist mit den Armen verbunden und ist angepasst, um mit dem ersten Verriegelungsabschnitt in Eingriff zu sein. Die Arme sind mit einem Abstand voneinander angeordnet und sind angepasst, um sich zu zwei lateralen Seiten des Ringabschnittes zu erstrecken. Die Arme sind jeweils mit einer Angrenzfläche bereitgestellt. Zwei Enden der Feder sind entsprechend um die Arme herum angebracht. Ein innerer Rand von den Enden der Feder grenzt entsprechend an zwei Angrenzflächen der Arme an.

A lifting ring comprising: a ring having a base portion and a ring portion connected to the base portion, a screw, a holder having a second locking portion and two arms, and a spring. The screw, which is coupled to the base portion, has a head and a body connected to the head. The head has a first locking portion. The body is adapted to attach the ring to an object. The second locking portion is connected to the arms and is adapted to be engaged with the first locking portion. The arms are spaced apart and adapted to extend to two lateral sides of the ring portion. The arms are each provided with an interface. Two ends of the spring are mounted around the arms accordingly. An inner edge of the ends of the spring correspondingly abuts two abutment surfaces of the arms.

Description

Hintergrund der ErfindungBackground of the invention

Technisches Gebiet der ErfindungTechnical field of the invention

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schraubenstruktur (z.B. eine Bolzenstruktur) und insbesondere einen Hebering.The present invention generally relates to a screw structure (e.g., a bolt structure) and, more particularly, to a lifting ring.

Beschreibung der bezogenen TechnikDescription of the related art

Heberinge wurden weitverbreitet in der Industrie verwendet. Typischerweise weist ein konventioneller Hebering einen Ring und eine Schraube auf, wobei die Schraube gewöhnlich den Ring durchläuft, um drehbar angeordnet zu sein, und angepasst ist, um an einem Objekt befestigt zu sein. Der Ring ist angepasst, um mittels Haken oder Werkzeugen, wie zum Beispiel Hebevorrichtungen, Kränen, Winden, etc. verbunden zu sein, um schwere Objekte mittels des Heberings zu heben.Lifting rings have been widely used in the industry. Typically, a conventional lifting ring comprises a ring and a screw, the screw usually passing through the ring to be rotatable and adapted to be attached to an object. The ring is adapted to be connected by means of hooks or tools, such as hoists, cranes, winches, etc., to lift heavy objects by means of the lifting ring.

Um es dem Ring des Heberings zu erlauben, sich relativ zu der Schraube zu drehen und sich nicht relativ zu der Schraube zu drehen, ist ein Befestigungsmittel angeordnet, um zwischen dem Ring und der Schraube verbunden zu sein. Auf diese Weise kann sich der Ring nicht relativ zu dem Bolzen drehen, wenn das Befestigungsmittel mit der Schraube und dem Ring verbunden ist. Indes gerät das Befestigungselement leicht außer Eingriff von dem Ring und geht leicht verloren, während es in Benutzung ist, was unkomfortabel ist. In allen Aspekten hat der konventionelle Hebering noch Raum für Verbesserungen.In order to allow the hoop ring to rotate relative to the screw and not rotate relative to the screw, a fastener is arranged to connect between the hoop and the screw. In this way, the ring can not rotate relative to the bolt when the fastener is connected to the bolt and the ring. However, the fastener easily disengages from the ring and is easily lost while in use, which is uncomfortable. In all aspects, the conventional lifting ring still has room for improvement.

Erläuterung der ErfindungExplanation of the invention

In Anbetracht des Obigen ist es das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Hebering bereitzustellen, und eine Halterung davon soll nicht leicht außer Eingriff davon geraten.In view of the above, it is the primary object of the present invention to provide a lifting ring, and a holder thereof is not intended to be easily disengaged therefrom.

Die vorliegende Erfindung stellt einen Hebering bereit, welcher einen Ring, eine Schraube, eine Halterung und eine Feder aufweist. Der Ring hat einen Basisabschnitt und einen Ringabschnitt, die miteinander verbunden sind. Die Schraube ist an den Basisabschnitt des Ringes gekoppelt, wobei die Schraube einen Kopf und einen Körper hat, die miteinander verbunden sind. Der Kopf hat einen ersten Verriegelungsabschnitt, und der Körper ist angepasst, um den Ring an einem Objekt zu befestigen. Die Halterung hat einen zweiten Verriegelungsabschnitt und zwei Arme, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt mit den zwei Armen verbunden ist und angepasst ist, um mit dem ersten Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht zu sein/werden. Die zwei Arme sind mit einem Abstand voneinander angeordnet und sind angepasst, um sich zu zwei lateralen Seiten des Ringabschnittes zu erstrecken, und die zwei Arme sind jeweils mit einer Angrenzfläche bzw. Anlagefläche (im Folgenden kurz: Angrenzfläche) bereitgestellt. Zwei Enden der Feder sind entsprechend um die zwei Arme herum angebracht. Ein innerer Rand von jedem der zwei Enden der Feder grenzt entsprechend an jede bzw. an jeweils eine (im Folgenden kurz: an jeweils eine) der Angrenzflächen der zwei Arme an.The present invention provides a lifting ring having a ring, a screw, a holder and a spring. The ring has a base portion and a ring portion which are connected together. The screw is coupled to the base portion of the ring, the screw having a head and a body connected together. The head has a first locking portion, and the body is adapted to attach the ring to an object. The holder has a second locking portion and two arms, wherein the second locking portion is connected to the two arms and is adapted to be engaged with the first locking portion. The two arms are spaced apart from each other and are adapted to extend to two lateral sides of the ring portion, and the two arms are each provided with an abutment surface (hereinafter abbreviated: abutment surface). Two ends of the spring are respectively mounted around the two arms. An inner edge of each of the two ends of the spring adjoins, respectively, one and each one of the abutment surfaces of the two arms.

Mit der vorgenannten Gestaltung kann die Angrenzfläche der Halterung die Feder fest anordnen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Feder außer Eingriff von der Halterung gerät, und daher kann verhindert werden, dass die Halterung außer Eingriff von dem Ring gerät.With the aforementioned configuration, the abutment surface of the holder can arrange the spring firmly. In this way, the spring can be prevented from being disengaged from the bracket, and therefore, the bracket can be prevented from being disengaged from the ring.

Figurenlistelist of figures

Die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einiger veranschaulichender Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen

1 eine perspektivische Ansicht des Heberings gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
2 eine perspektivische Ansicht des Heberings gemäß der ersten Ausführungsform ist, welche die Halterung und die Feder zeigen, die an dem Ring hängen,
3 eine Explosionsansicht des Heberings gemäß der ersten Ausführungsform ist,
4 und 5 Draufsichten des Heberings gemäß der ersten Ausführungsform sind, welche zeigen, dass die Feder in Eingriff mit der Halterung ist,
6 eine partielle vergrößerte Querschnittansicht des Heberings gemäß der ersten Ausführungsform ist, welche das In-Eingriff-Sein zwischen der Feder und der Halterung zeigt,
7 eine Draufsicht des Heberings gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
8 eine Draufsicht des Heberings gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
9 eine Draufsicht des Heberings gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.

The present invention will be best understood by reference to the following detailed description of some illustrative embodiments, taken in conjunction with the accompanying drawings, in which: FIG

1 3 is a perspective view of the lifter ring according to a first embodiment of the present invention;
2 FIG. 4 is a perspective view of the lifter ring according to the first embodiment, showing the holder and the spring attached to the ring; FIG.
3 FIG. 4 is an exploded view of the lifter ring according to the first embodiment; FIG.
4 and 5 Are top views of the lifter ring according to the first embodiment, which show that the spring is in engagement with the holder,
6 is a partial enlarged cross-sectional view of the lifting ring according to the first embodiment, showing the engagement between the spring and the holder,
7 is a plan view of the lifting ring according to a second embodiment of the present invention,
8th is a plan view of the lifting ring according to a third embodiment of the present invention, and
9 is a plan view of the lifting ring according to a fourth embodiment of the present invention.

Ausführliche Beschreibung der ErfindungDetailed description of the invention

Ein Hebering 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 bis 3 dargestellt, wobei der Hebering 100 einen Ring 10, eine Schraube 20, eine Halterung 30 und eine Feder 40 aufweist.A lift ring 100 according to a first embodiment of the present invention is in 1 to 3 shown, wherein the lifting ring 100 one ring 10 , a screw 20 , a holder 30 and a spring 40 having.

Der Ring 10 hat einen Basisabschnitt 12 und einen Ringabschnitt 14, die miteinander verbunden sind. Der Basisabschnitt 12 hat ein Durchgangsloch 122, welches angepasst ist, um von der Schraube 20 durchlaufen zu sein/werden. Der Ringabschnitt 14 ist oberhalb des Basisabschnittes 12 angeordnet und ist angepasst, um mit einem Haken, einer Schlinge oder einer Kettenschlinge, etc. in Eingriff gebracht zu sein/werden, welche(r) einen Raum durchläuft, der von dem Ringabschnitt 14 eingeschlossen ist.The ring 10 has a base section 12 and a ring section 14 that are interconnected. The base section 12 has a through hole 122 which is adapted to from the screw 20 to be through. The ring section 14 is above the base section 12 is arranged and adapted to be engaged with a hook, a loop or a chain loop, etc., which (r) passes through a space, that of the ring portion 14 is included.

Die Schraube 20 ist angepasst, um den Ring 10 an einem Objekt (nicht gezeigt) zu befestigen, und hat einen Kopf 22 und einen Körper 24, die miteinander verbunden sind. In einem oberen Ende des Kopfes 22 ist ein erster Verriegelungsabschnitt 222 bereitgestellt. Der Körper 24 ist angepasst, um an dem Objekt befestigt zu sein/werden. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist der erste Verriegelungsabschnitt 222 beispielsweise eine sechseckige Aussparung, die in dem Kopf 22 ausgespart ist. Der Körper 24 hat ein Gewinde daran, welches angepasst ist, um in das Objekt (hinein) geschraubt zu sein/werden, oder um indirekt mit dem Objekt verbunden zu sein/werden.The screw 20 is adapted to the ring 10 to attach to an object (not shown), and has a head 22 and a body 24 that are interconnected. In an upper end of the head 22 is a first locking portion 222 provided. The body 24 is adapted to be attached to the object. In the present embodiment, the first locking portion 222 For example, a hexagonal recess in the head 22 is omitted. The body 24 has a thread on it, which is adapted to be screwed into the object, or to be indirectly connected to the object.

Wie in 3 und 4 gezeigt, hat die Halterung 30 einen zweiten Verriegelungsabschnitt 32 und zwei Arme 34, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt 32 mit den zwei Armen 34 verbunden ist. Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 passt mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 222 zusammen, und ist trennbar mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 222 in Eingriff gebracht. Zwei Arme sind um einen Abstand voneinander getrennt angeordnet und sind angepasst, um sich zu zwei lateralen Seiten des Ringabschnittes 14 (hin) zu erstrecken. Jeder der zwei Arme ist, wie in 6 gezeigt, entsprechend mit einer Angrenzfläche 342 bereitgestellt. In der gegenwärtigen Ausführungsform sind der zweite Verriegelungsabschnitt 32 und die zwei Arme 34 integral als eine monolithische Einheit gebildet. Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 ist eine sechseckige Säule, die mit der sechseckigen Aussparung zusammenpasst. Zwei abschließende Enden der zwei Arme 34 sind nach innen gekrümmt oder abgewinkelt oder gebogen (im Folgenden kurz: gekrümmt), um nahe beieinander zu sein, und zwischen den gekrümmten Abschnitten bzw. abgewinkelten Abschnitte bzw. gebogenen Abschnitt (im Folgenden kurz: gekrümmten Abschnitten) und den abschließenden Enden der Arme sind entsprechend zwei vorstehende Abschnitte 341 daran gebildet. Die zwei vorstehenden Abschnitte 341 stehen beide in einer Richtung zu dem zweiten Verriegelungsabschnitt 32 (hin) vor und haben jeweils eine der Angrenzflächen 342, wobei die zwei Angrenzflächen 342 entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.As in 3 and 4 shown has the bracket 30 a second locking portion 32 and two arms 34 wherein the second locking portion 32 with the two arms 34 connected is. The second locking section 32 fits with the first locking section 222 together, and is separable with the first locking portion 222 engaged. Two arms are spaced a distance apart and are adapted to extend to two lateral sides of the ring section 14 to extend. Each of the two arms is as in 6 shown, corresponding to an interface 342 provided. In the present embodiment, the second locking portion 32 and the two arms 34 integrally formed as a monolithic unit. The second locking section 32 is a hexagonal column that mates with the hexagonal recess. Two final ends of the two arms 34 are inwardly curved or angled or bent (hereafter abbreviated: curved) to be close to each other, and between the curved portions or bent portion (hereinafter, short: curved portions) and the terminal ends of the arms according to two previous sections 341 formed at it. The two preceding sections 341 Both are in a direction to the second locking portion 32 (out) before and each have one of the interfaces 342 , where the two abutments 342 are arranged opposite to each other.

Wie in 3 bis 6 gezeigt, ist die Feder 40 beispielsweise eine Druckfeder. Zwei Enden der Feder 40 sind angepasst, um entsprechend um die zwei Arme 34 (herum) angebracht zu sein/werden. Ein innerer Rand 42 von jedem der zwei Enden der Feder 40 grenzt entsprechend an jede der Angrenzflächen 342 der vorstehenden Abschnitte 341 der zwei Arme 34 an. Wenn die Feder 40 die zwei Arme 34 verbindet und um diese herum eingebaut ist, definieren die Feder 40 und die zwei Arme 34 einen geschlossenen Ring, welcher einen Umfang eines Abschnittes des Ringabschnittes 14 umgibt.As in 3 to 6 shown is the spring 40 for example, a compression spring. Two ends of the spring 40 are adjusted to suit around the two arms 34 (around) to be attached. An inner edge 42 from each of the two ends of the spring 40 adjoins accordingly each of the adjoining surfaces 342 the preceding sections 341 the two arms 34 on. When the spring 40 the two arms 34 connects and is built around them, defining the spring 40 and the two arms 34 a closed ring, which is a periphery of a portion of the ring portion 14 surrounds.

Mit der Halterung 30 können sich, wie in 1 gezeigt, wenn der zweite Verriegelungsabschnitt 32 der Halterung 30 mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 222 der Schraube 10 in Eingriff gebracht ist, die Halterung 30 und die Schraube 20 synchron bewegen. Währenddessen befinden sich die zwei Arme 34 entsprechend an zwei lateralen Seiten eines Abschnittes des Ringabschnittes 14. Der Ringabschnitt 14 kann an einen der zwei Arme 34 der Halterung 30 angrenzen, wenn der Ringabschnitt 14 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Schraube 20 fixiert ist und sich die Halterung 30 nur zusammen mit der Schraube 20 drehen kann, ist eine Bewegung des Ringabschnittes 14 von der Halterung 30 beschränkt, sodass der Ringabschnitt 14 nicht angetrieben sein kann, sich zu drehen. Auf diese Weise kann sich der Ring 10 nicht relativ zu der Schraube 20 drehen. In anderen Worten kann ein Drehwinkel des Ringes 10 eingeschränkt sein/werden.With the bracket 30 can, as in 1 shown when the second locking portion 32 the holder 30 with the first locking portion 222 the screw 10 engaged, the holder 30 and the screw 20 move synchronously. Meanwhile, there are the two arms 34 corresponding to two lateral sides of a section of the ring section 14 , The ring section 14 can be attached to one of the two arms 34 the holder 30 adjoin when the ring section 14 is rotated clockwise or counterclockwise. Because the screw 20 is fixed and the bracket 30 only together with the screw 20 is a movement of the ring section 14 from the holder 30 limited so that the ring section 14 can not be driven to turn. That way, the ring can become 10 not relative to the screw 20 rotate. In other words, a rotation angle of the ring 10 be restricted.

Wenn ein Nutzer beabsichtigt, es dem Ring 10 zu erlauben, sich relativ zu der Schraube 20 zu drehen, oder den Drehwinkel des Ringes 10 nicht einzuschränken, kann darüber hinaus der zweite Verriegelungsabschnitt 32 der Halterung 30 außer Eingriff von dem ersten Verriegelungsabschnitt 222 der Schraube 10 gebracht werden, und die Halterung 30 kann, wie in 2 gezeigt, an den Ringabschnitt 14 des Ringes 10 gehängt sein/werden. Es ist erwähnenswert, dass mit der Kombination der Feder 40 und der Halterung 30 die Halterung 30 an den Ringabschnitt 14 gehängt sein/werden kann, ohne leicht abzufallen bzw. herunterzufallen oder verloren zu gehen. Darüber hinaus können die Angrenzflächen 342 an den vorstehenden Abschnitten 341 der Halterung 30 es der Feder 40 erlauben, fest an die vorstehenden Abschnitte 341 gehakt bzw. eingehakt zu sein. Insbesondere kann der innere Rand der Feder 40 fest an die Angrenzflächen 342 angrenzen, sodass die Feder 40 nicht leicht mittels einer äußeren Kraft außer Eingriff von den Armen der Halterung 30 gebracht werden kann. Zum Beispiel kann, wie in 6 gezeigt, wenn die Feder 40 von einer Kraft F gezogen wird, der innere Rand 42 der Feder 40 an die Angrenzfläche 342 angrenzen bzw. an dieser anliegen, wodurch die Feder 40 nicht leicht außer Eingriff von den Armen 34 gebracht würde, was eine Positionierungsfunktion bereitstellt.If a user intends to ring it 10 to allow itself relative to the screw 20 to turn, or the rotation angle of the ring 10 not limiting, beyond the second locking portion 32 the holder 30 disengaged from the first locking portion 222 the screw 10 be brought, and the holder 30 can, as in 2 shown at the ring section 14 of the ring 10 be hanged. It is worth noting that with the combination of the spring 40 and the holder 30 the holder 30 to the ring section 14 can be hanged without falling off or falling down or getting lost. In addition, the interface areas 342 at the preceding sections 341 the holder 30 it's the spring 40 allow firmly to the protruding sections 341 to be hooked or hooked. In particular, the inner edge of the spring 40 firmly to the adjoining surfaces 342 adjoin so that the spring 40 not easily by means of an external force disengaged from the arms of the holder 30 can be brought. For example, as in 6 shown when the spring 40 pulled by a force F, the inner edge 42 the feather 40 to the interface 342 abut or abut against this, whereby the spring 40 not easily disengaged from the arms 34 would bring what provides a positioning function.

Eine Draufsicht der Halterung 50 des Halteringes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 dargestellt, welche fast dieselbe Struktur hat wie die Halterung 30 gemäß der vorgenannten Ausführungsform, außer dass jeder der vorstehenden Abschnitte 54 der zwei Arme 52 der Halterung 50 in einer Richtung weg von dem zweiten Verriegelungsabschnitt der Halterung 50 vorsteht. Jeder der vorstehenden Abschnitte 54 hat mindestens eine Angrenzfläche bzw. Anlagefläche (im Folgenden kurz: Angrenzfläche).A top view of the bracket 50 the retaining ring according to a second embodiment of the present invention is in 7 shown, which has almost the same structure as the holder 30 according to the aforementioned embodiment, except that each of the above sections 54 the two arms 52 the holder 50 in a direction away from the second locking portion of the holder 50 protrudes. Each of the above sections 54 has at least one adjoining surface or contact surface (hereinafter referred to as: adjoining surface).

Es ist erwähnenswert, dass die vorstehenden Abschnitte nicht darauf beschränkt sind, in derselben Richtung vorzustehen. In einer Ausführungsform stehen die zwei vorstehenden Abschnitte jeweils in unterschiedlichen Richtungen vor. Zum Beispiel steht einer der vorstehenden Abschnitte in einer Richtung zu dem zweiten Verriegelungsabschnitt der Halterung (hin) vor und der andere der vorstehenden Abschnitte steht in einer Richtung weg von dem zweiten Verriegelungsabschnitt vor. Darüber hinaus ist die Vorstehen-Richtung der vorstehenden Abschnitte nicht von der vorgenannten Gestaltung beschränkt, wie zum Beispiel nach innen (hin) vorzustehen in der ersten Ausführungsform oder nach außen (hin) vorzustehen in der zweiten Ausführungsform. In anderen Ausführungsformen können die vorstehenden Abschnitte nach oben oder nach unten vorstehen.It is worth noting that the above paragraphs are not limited to being in the same direction. In one embodiment, the two projecting portions project in different directions, respectively. For example, one of the protruding portions projects toward the second locking portion of the holder in a direction, and the other of the protruding portions protrudes in a direction away from the second locking portion. Moreover, the protruding direction of the protruding portions is not limited to the aforementioned configuration, such as protruding inward in the first embodiment or protruding outward in the second embodiment. In other embodiments, the protruding portions may project upwardly or downwardly.

Eine Draufsicht einer Halterung 60 eines Halteringes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 8 dargestellt, welche fast dieselbe Struktur hat wie die gemäß der vorgenannten Ausführungsformen, außer dass zwei Arme 62 der Halterung 60 jeweils zwei vorstehende Abschnitte 64, 66 haben, wobei die zwei vorstehenden Abschnitte 64, 66 jeweils in unterschiedlichen Richtungen vorstehen. Zum Beispiel steht einer der vorstehenden Abschnitte 64 nach innen (hin) vor, und der andere der vorstehenden Abschnitte 66 steht nach außen (hin) vor. Jeder der zwei vorstehenden Abschnitte 64, 66 hat eine Angrenzfläche.A top view of a holder 60 a retaining ring according to a third embodiment of the present invention is in 8th represented, which has almost the same structure as that according to the aforementioned embodiments, except that two arms 62 the holder 60 two protruding sections each 64 . 66 have, with the two preceding sections 64 . 66 each protrude in different directions. For example, one of the preceding sections 64 towards the inside, and the other of the protruding sections 66 stands outwards. Each of the two preceding sections 64 . 66 has an interface.

Indes ist die Bildung der vorstehenden Abschnitte nicht von der vorgenannten Gestaltung beschränkt. In anderen Ausführungsformen können die vorstehenden Abschnitte eine ringförmige Form sein, die von einer äußeren Umfangsfläche der Arme vorsteht.However, the formation of the protruding portions is not limited to the aforementioned configuration. In other embodiments, the protruding portions may be an annular shape protruding from an outer peripheral surface of the arms.

Eine Draufsicht einer Halterung 70 eines Halteringes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 9 dargestellt, wobei jeder von zwei Armen 72 der Halterung 70 einen Herausrutschen-Verhindern-Abschnitt 74 hat, wobei die Herausrutschen-Verhindern-Abschnitte 74 verlängerte Abschnitte sind, die sich jeweils von den zwei Armen 72 (weg) krümmen. Jeder der Herausrutschen-Verhindern-Abschnitte 74 hat mindestens eine Angrenzfläche bzw. Anlagefläche (im Folgenden kurz: Angrenzfläche). In der gegenwärtigen Ausführungsform hat jeder der Herausrutschen-Verhindern-Abschnitte 74 zwei Angrenzflächen bzw. Anlageflächen (im Folgenden kurz: Angrenzflächen) 741, 742.A top view of a holder 70 a retaining ring according to a fourth embodiment of the present invention is in 9 shown, each of two arms 72 the holder 70 a slip-out preventing section 74 has, with the slip-preventing sections 74 extended sections are each extending from the two arms 72 to bend away. Each of the slip-out prevention sections 74 has at least one adjoining surface or contact surface (hereinafter referred to as: adjoining surface). In the present embodiment, each of the slip-out preventing sections 74 two adjacent surfaces or contact surfaces (in the following abbreviated: Angrenzflächen) 741 . 742 ,

Es ist erwähnenswert, dass die vorstehenden Abschnitte an den zwei Armen nicht darauf beschränkt sind, symmetrisch gebildet zu sein. In einer Ausführungsform können die vorstehenden Abschnitte von einem der Arme die vorstehenden Abschnitte der ersten Ausführungsform sein, und die vorstehenden Abschnitte von dem anderen der Arme können die vorstehenden Abschnitte einer anderen Ausführungsform (wie zum Beispiel der zweiten Ausführungsform) sein.It is worth noting that the protruding portions on the two arms are not limited to be formed symmetrically. In one embodiment, the protruding portions of one of the arms may be the protruding portions of the first embodiment, and the protruding portions of the other of the arms may be the protruding portions of another embodiment (such as the second embodiment).

Es soll erwähnt werden, dass die Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die Konzepte verwenden, die in dieser Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen offenbart sind, sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.It should be noted that the embodiments described above are only some preferred embodiments of the present invention. All equivalent structures employing the concepts disclosed in this specification and the appended claims are intended to be within the scope of the present invention.

Claims

Hebering, which has: a ring having a base portion and a ring portion connected together, a bolt coupled to the base portion of the ring, the bolt having a head and a body joined together, the head having a first locking portion, and the body configured to secure the ring to an object, a bracket having a second locking portion and two arms, the second locking portion being connected to the two arms and adapted to be engaged with the first locking portion, the two arms being spaced apart and adapted to engage to extend to two lateral sides of the ring portion, and the two arms are each provided with an abutment surface, and a spring with two ends of the spring respectively mounted around the two arms and an inner edge of each of the two ends of the spring correspondingly adjacent to each one of the abutment surfaces of the two arms.

Lifting according to Claim 1 where two trailing ends of the two arms are inside are curved or angled to form a curved portion and to be close to each other, and the two abutment surfaces are respectively disposed between the curved portion and the trailing end of each of the two arms.

Lifting according to Claim 1 or 2 wherein each of the two arms has a protruding portion formed thereon and the protruding portions have the abutment surfaces.

Lifting according to Claim 3 wherein the abutment surface of one of the arms is opposite to the abutment surface of the other of the arms.

Lifting according to Claim 3 or 4 wherein the protruding portion projects from at least one of the arms in a direction toward the second locking portion.

Lifting according to one of the Claims 3 to 5 wherein the protruding portion projects from at least one of the arms in a direction away from the second locking portion.

Lifting according to one of the Claims 1 to 6 wherein each of the two arms has two projecting portions formed thereon, and the two projecting portions of each of the two arms project in different directions and each have one of the abutment surfaces.

Lifting according to Claim 7 wherein one of the two protruding portions of at least one of the arms projects in a direction toward the second locking portion, and the other of the two protruding portions thereof protrudes in a direction away from the second locking portion.

Lifting according to one of the Claims 1 to 8th wherein at least one of the arms has a slip-out preventing portion, and the slip-out preventing portion has the abutment surfaces.