Die Erfindung betrifft, gemäß Patentanspruch 1, ein Verfahren zur Anzeige von nutzereigenen Vektorgraphiken mit intelligenten Infopunkten aus einem cloudbasierten CAD-Archiv auf Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern. Weiterhin betrifft die Erfindung, gemäß Patentanspruch 7, eine Vorrichtung zur Anzeige von nutzereigenen Vektorgraphiken mit intelligenten Infopunkten aus einem cloudbasierten CAD-Archiv auf Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern.The invention relates, according to claim 1, a method for displaying user-own vector graphics with intelligent information points from a cloud-based CAD archive on mobile devices, portable or stationary computers. Furthermore, the invention, according to claim 7, relates to a device for displaying user-specific vector graphics with intelligent information points from a cloud-based CAD archive on mobile devices, portable or stationary computers.
Die Sammlung von Geodaten und darauf basierende Kartendienste sind seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt. Solche Dienste sind beispielsweise Google Maps, Google Earth mit Teilfunktionen wie Google Map Maker (Bearbeitung der Darstellungen von Google Maps durch Nutzer, beispielsweise Umrisse von Gebäuden zeichnen oder zusätzliche Straßen kennzeichnen), Google Street View (Ansichten in 360°-Panoramabildern aus der Straßenperspektive), Google Maps Indoor (automatische Ansicht aller Gänge und Räume eines Gebäudes beim Unterschreiten einen bestimmten Schwellenwert des Zoomfaktors, wodurch die Navigation innerhalb von großen Gebäuden, wie beispielsweise einem Flughafen, vereinfacht werden soll), Google Transit (Verwendung von Daten über Reiserouten und Preisen von Verkehrsbetrieben zur Routenplanung), OpenStreetMap (OSM) (Sammlung von frei nutzbaren Geodaten durch jedermann in einer Datenbank und Erstellen von Landkarten aus diesen Daten, wobei auf den OpenStreetMap-Daten zahlreiche weitere Dienste und Spezialanwendungen aufbauen), Apple Maps (auf Vektorgrafik basierender Kartendienst zur Darstellung auf einem Mobiltelefon, insbesondere Navigation, Fahrspurassistent, Tempolimit-Anzeige, Indoor-Karten für Gebäude, Reise- und Routenplanung), TomTom-Geodaten für Telemetrie- und Flottenlösungen u.a.The geodata collection and mapping services based on it have been known for more than a decade. Such services include Google Maps, Google Earth with sub-features such as Google Map Maker (editing users' views of Google Maps, for example, drawing outlines of buildings or marking additional streets), Google Street View (views in 360-degree panoramic views from the street perspective) , Google Maps Indoor (automatic view of all corridors and rooms of a building when falling below a certain threshold of the zoom factor, which should facilitate navigation within large buildings, such as an airport), Google Transit (using data on itineraries and prices of Route planning), OpenStreetMap (OSM) (a collection of free-to-use geospatial data from anyone in a database, and maps from that data, with many other services and specialized applications built on the OpenStreetMap data), Apple Maps (vector graphics map service for presentation on a mobile phone, in particular navigation, lane assistant, speed limit display, indoor maps for buildings, travel and route planning), TomTom geodata for telemetry and fleet solutions, etc.
Google bietet eine Programmierschnittstelle (API) für den Nutzer an, mit der dieser Google Maps in seine eigenen Seiten einbinden kann. Die API bietet viele Möglichkeiten, die Karte auf der eigenen Seite des Nutzers zu konfigurieren, beispielsweise kann eine Zoomleiste eingeblendet werden oder es können Marker auf der Darstellung platziert werden. Google stellt hierzu für beliebige Karten auf der Seite von Google Maps einen direkt einbindbaren HTML-Code (Hypertext Markup Language ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung digitaler Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten) zur Verfügung, wobei die Pixel-Abmessungen der Bilder im Code definierbar ist. Auf diesem Weg können mit Google Maps auch größere Karten als in der Standardansicht erstellt werden. Seit März 2017 bietet Google Maps auch die Freigabe des Standortes an ausgewählte Kontakte in Echtzeit an. Dabei kann festgelegt werden, welche Kontakte für eine bestimmbare Zeit den Standort auf der Karte live verfolgen können, wobei die Freigabe automatisch nach Ankunft endet.Google offers an application programming interface (API) for the user to integrate Google Maps into their own pages. The API offers many possibilities to configure the card on the user's own page, for example, a zoom bar can be displayed or markers can be placed on the display. For this, Google provides a directly embeddable HTML code (Hypertext Markup Language is a text-based markup language for structuring digital documents such as texts with hyperlinks, images and other content) for any of the maps on the Google Maps page, whereby the pixel dimensions of the images is definable in the code. In this way, Google Maps can also create larger maps than in the standard view. Since March 2017, Google Maps also offers the sharing of the location to selected contacts in real time. It can be determined which contacts can track the location on the map for a definable time, the release ends automatically upon arrival.
Der OpenStreetMap-Datenbank-Server verwendet eine Datenbank, in welcher die durch Abfahren bzw. Ablaufen der Straßen gewonnen GPS-Rohdaten (GPS-Spuren) bzw. Luftbilder und Karten nach Wandlung in Geodaten in Form von Vektordaten mit Zusatzinformationen (Attribute/tags) versehene Linien, Punkte und Flächen (sogenanntes lokales Wissen) gespeichert werden. Jedes Tag besteht aus einem Schlüssel (key) und einem Wert (value). Die Anzahl der Tags pro Element ist theoretisch unbegrenzt, so dass sich über die rein physischen Eigenschaften eine Fülle von Zusatzinformationen abbilden lässt. Sogenannte Relationen verknüpfen Elemente zu größeren Gesamtheiten was beispielsweise das Erfassen von Buslinien ermöglicht. Die meisten Programme zum Editieren und Umwandeln der Daten sind ebenso wie der Quellcode der OpenStreetMap-Website unter freien Softwarelizenzen erhältlich. Der Einsatz von OpenStreetMap-Daten in proprietärer Software ist aber ausdrücklich erlaubt. Insbesondere kann aus den Geodaten in Form von Vektordaten eine Pixelgrafik-Karte (Datei-Endung: PNG (Portable Network Graphics, portable Netzwerkgrafik)) mit Hilfe einer separaten Datenbank und einem sogenannten Renderer (Programm, welches HTML und SVG (Beschreibungssprachen) in eine grafische Bildschirmdarstellung konvertiert), welcher die Karte in Form von Kachelgrafiken berechnet, erzeugt werden, wobei die OSM-Daten bei Änderungen der Rohdaten aktualisiert werden. Um die Rendering-Last zu reduzieren, werden nur die Bereiche der Karte konvertiert, die auch tatsächlich betrachtet wurden. Mit dem Werkzeug Objektabfrage lässt sich das komplette Tagging jedes beliebigen Elements aus der Datenbank anzeigen. Eine gebietsbezogene Abfrage (etwa die Ausgabe aller erfassten Tankstellen, die eine bestimmte Kraftstoffsorte anbieten) ist mit dem Werkzeug Overpass Turbo möglich. Eine weitere Teilfunktion von OpenStreetMap ist die Karte OpenStreetMap-Wikipedia, welche weltweit alle georeferenzierten Wikipedia-Artikel und die zugehörigen Bilder zeigt. Je weiter man hineinzoomt, desto mehr Marker erscheinen. Ein Klick auf einen Marker öffnet ein Fenster, in dem ein Link zum entsprechenden Wikipedia-Artikel gezeigt wird, sowie ein Bild aus der Wikimedia-Bilderdatenbank „Commons“. In der Weltkarte aller Wikipedia-Artikel können statt der Marker auch alle Bilder als Miniaturbilder angezeigt werden. Man sieht dann beispielsweise rund um das Brandenburger Tor in Berlin Bilder aus der Umgebung, wobei jedes Bild wieder zum entsprechenden Wikipedia-Artikel verlinkt ist. OpenStreetMap OSM speichert frei verfügbare Geodaten - beispielsweise die Lage und Grundfläche eines Hauses sowie gegebenenfalls allgemeine Angaben wie Anzahl der Stockwerke oder Adresse mit Hausnummer. Die Speicherung der Daten von Privatpersonen oder bei Privatgrundstücken über Gebäude und Zufahrt hinaus ist nicht vorgesehen. Externe Dienste, die auf die frei verfügbaren OSM-Geodaten zurückgreifen (beispielsweise Routenplaner), können ihrerseits selbstverständlich Benutzerdaten speichern, ohne dass OpenStreetMap darauf Einfluss oder Zugriff hätte.The OpenStreetMap database server uses a database in which the GPS raw data (GPS traces) or aerial images and maps obtained by driving off or running the roads are provided with additional information (attributes / tags) in the form of vector data after conversion into geodata Lines, points and areas (so-called local knowledge) are stored. Each tag consists of a key and a value. The number of tags per element is theoretically unlimited, so that a wealth of additional information can be mapped over the purely physical properties. So-called relations link elements to larger entities, which, for example, enables the recording of bus routes. Most programs for editing and converting the data, as well as the source code of the OpenStreetMap website, are available under free software licenses. However, the use of OpenStreetMap data in proprietary software is expressly permitted. In particular, from the geodata in the form of vector data, a pixel graphics card (file extension: PNG (Portable Network Graphics)) using a separate database and a so-called renderer (program that HTML and SVG (description languages) in a graphical Screen image converted), which calculates the map in the form of tile graphics, with the OSM data being updated as the raw data changes. To reduce the rendering load, only the areas of the map that were actually viewed are converted. The object query tool can be used to display the complete tagging of any element from the database. An area-based query (such as the output of all registered gas stations that offer a specific type of fuel) is possible with the Overpass Turbo tool. Another sub-function of OpenStreetMap is the map OpenStreetMap-Wikipedia, which shows all geo-referenced Wikipedia articles and their images worldwide. The further you zoom in, the more markers appear. Clicking on a marker opens a window in which a link to the corresponding Wikipedia article is displayed, as well as a picture from the Wikimedia image database "Commons". In the world map of all Wikipedia articles, all images can be displayed as thumbnails instead of the markers. You can see, for example, around the Brandenburg Gate in Berlin pictures from the area, with each picture is linked to the corresponding Wikipedia article again. OpenStreetMap OSM stores freely available geodata - for example, the location and floor space of a house and, if necessary, general information such as the number of floors or Address with house number. It is not intended to store the data of private individuals or in the case of private properties, beyond buildings and access roads. Of course, external services that rely on freely available OSM geodata (such as route planners) can, of course, store user data without OpenStreetMap having any influence or access.
Der Kartendienst Apple Maps enthält neben den Navigationsdaten zum Beispiel auch Angaben über sogenannte Points of Interest, zum Beispiel dem Standort eines Restaurants. Im Gegensatz zum vorher in iOS (Betriebssystem für Mobilgeräte) enthaltenen Google-Maps-Dienst basiert Apple Maps weitestgehend auf Vektorgrafiken, die ein verlustfreies Zoomen ermöglichen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei der Verwendung von Vektorgrafiken, beispielsweise alle Küstenlinien, Straßen, Straßenbezeichnungen durch mathematische Linien repräsentiert sind. Deshalb bleiben die Umrisslinien des Textes, beispielsweise von Straßenbezeichnungen erhalten, und es ändert sich nur der Schriftgrad, wenn der Benutzer hinein- oder herauszoomt. Dabei gibt es die Option, die App (Application software, Anwendungssoftware) entweder zugunsten einer besseren Sichtbarkeit auf die Bildschirmgröße des Mobilgeräts anzupassen (sogenanntes Upscaling) oder sie in einem kleinen Fenster anzuzeigen.In addition to the navigation data, the map service Apple Maps also contains information about so-called points of interest, for example the location of a restaurant. Unlike Google Maps, previously included in iOS (mobile device operating system), Apple Maps relies heavily on vector graphics for lossless zooming. This is due to the fact that when using vector graphics, for example, all coastlines, roads, street names are represented by mathematical lines. Therefore, the outlines of the text, such as street names, are preserved and only the font size changes as the user zooms in or out. There is the option of either adapting the app (application software, application software) to the screen size of the mobile device for better visibility (so-called upscaling) or displaying it in a small window.
Viele von Internetnutzern durchgeführte Suchen beinhalten gewisse geografische Komponenten. Die Suche selbst kann geografische Informationen umfassen, z. B. eine Adresse, für die eine Karte und Wegbeschreibungen gesucht werden. Die Suche kann außerdem implizit geografische Ergebnisse erfordern, zum Beispiel, wenn die Suche den Namen eines Unternehmens mit einem bestimmten Ort umfasst. Solche Suchen können von einem Informationsdienstanbieter, wie Google Maps, empfangen und/oder die Ergebnisse können von einem solchen geliefert werden. Anwendungsprogrammierschnittstellen (Application Programming Interfaces, API) können es Fremdanbietern erlauben, die Funktionalität eines geografischen Informationsanbieterdienstes zu erweitern. Zum Beispiel haben Programmierer Mithilfe einer API Daten aus Wohnungs- und Hausverzeichnissen genommen und Anwendungen erstellt, die diese Auflistungen auf einer Karte anzeigen, z. B. mit Google Maps. Basierend hierauf sind eine Reihe von Anmeldungen desselben Anmelders bekannt, welche sich mit Google Maps und Geodaten beschäftigen, insbesondere DE 20 2008 018 624 U1 (Karten-Gadgets), DE 20 2009 019 125 U 1(Street-View), DE 20 2012 013 436 U1 (Zusatzinformationen auf Straßenadresse), DE 20 2014 010 911 U1 (Pixel- und Vektorgrafik), DE 20 2014 010 936 U1 (Pixel- und Vektorgrafik), DE 20 2015 009 166 U1 (individualisierte mobile Asset und geospatiale Asset), DE 20 2015 009 167 U1 (Geolokalisierung), DE 20 2015 009 187 U1 (POI+POS), DE 20 2015 009 325 U1 (mehrere geografische Bereiche und Zusatzinformationen), DE 20 2016 006006U1 (Zusatzinformationen für Reiseführer), DE 20 2016 006 041U1 (Anzeige Standort und zusätzlicher Informationen), DE 20 2016 007 830U1 (interaktive digitale Kartenanwendung) und WO 2017-123439A1 (Panaroma-und Kartenansicht). Um eine Interaktion mit Karten wie denjenigen, die von Google Maps bereitgestellt werden, zu bieten, ist es aus der oben genannten DE 20 2008 018 624 U1 im Einzelnen bekannt, tragbare Programmmodule in Form von Gadgets in eine Kartenseite zu integrieren und die Entwicklung von Karten zu ermöglichen, die Daten aus mehreren verschiedenen Modulen anzeigen, was im Grunde ein Mashup der Mashups ermöglicht. Dabei kann die Kommunikation zwischen verschiedenen Modulen in iframes oder anderen Strukturen implementiert werden, bei denen jedes Modul normalerweise nicht dafür gedacht ist, frei mit anderen Modulen zu kommunizieren. Zum Beispiel können mehrere Gadgets mit einer Karte verbunden werden und sie können mit der Karte und miteinander kommunizieren. Weiterhin ist daraus ein computerimplementiertes Verfahren bekannt, welches die Anzeige von Informationen aus einer Kartenanwendung in einer ersten Domäne einer Webseite umfasst, wobei eines oder mehrere tragbare Programmmodule aus einer zweiten Domäne der Webseite angezeigt werden und eine Anzeige der Kartenanwendung auf Basis von Aktionen von einem oder mehreren tragbaren Programmmodulen erzeugt wird. Die tragbaren Programmmodule können in einem oder mehreren iframes erzeugt werden. Das Verfahren kann des Weiteren das Empfangen von Input an der Kartenanwendung und das Kommunizieren von Informationen hinsichtlich des Inputs an eines oder mehreren tragbare Programmmodule umfassen. Die Anzeige in der Kartenanwendung kann eines oder mehrere Objekte umfassen, die sich auf der Karte befinden. Weiterhin kann das Verfahren auch die Identifizierung von Kartendaten für die Anzeige auf der Webseite als Reaktion auf eine Suchanfrage umfassen. Das Verfahren kann außerdem die Identifizierung von einem oder mehreren tragbaren Programmmodule als Reaktion auf eine Suchanfrage umfassen. Außerdem kann das Verfahren die Identifizierung von einem oder mehreren tragbaren Programmmodulen durch Verweis auf ein Benutzerkonto umfassen, das personalisierte Seiten Informationen speichert. In noch einem weiteren Aspekt umfasst das Verfahren des Weiteren die Abfrage eines Datenservers für mit der Geografie verbundene Informationen und das Senden von Daten, die mit den mit der Geografie verbundenen Informationen verbunden sind, an einen Kartenserver, der vom Datenserver getrennt ist. Das Verfahren kann des Weiteren das Anzeigen von zwei kartenbezogenen tragbaren Programmmodulen umfassen, die mit unterschiedlichen Domains verbunden sind, und das Kommunizieren von Daten aus jedem der tragbaren Programmmodule an die Kartenanwendung. Für die dynamische Erzeugung von Karten, Werbung und anderen Elementen sind Anweisungen gespeichert, die bei Ausführung Aktionen auf einem Computer veranlassen. Die Aktionen umfassen die Anzeige von Informationen aus einer Kartenanwendung in einer ersten Domäne einer Webseite, wobei eines oder mehrere tragbare Programmmodule aus einer zweiten Domäne der Webseite angezeigt werden und eine Anzeige der Kartenanwendung auf Basis von Aktionen von einem oder mehreren tragbaren Programmmodulen erzeugt wird. Die Aktionen können des Weiteren das Empfangen von Input an der Kartenanwendung und das Kommunizieren von Informationen hinsichtlich des Inputs an eines oder mehrere tragbare Programmmodule umfassen. Außerdem können die Aktionen die Identifizierung von Kartendaten für die Anzeige auf einer Webseite als Reaktion auf eine Suchanfrage und die Identifizierung von einem oder mehreren tragbaren Programmmodulen als Reaktion auf eine Suchanfrage umfassen. Die Kommunikationsmodule sind so konfiguriert, dass sie mehrere Datenpakete verpacken, die zu oder von der Kartenanwendung in einem einzigen Paket gesendet werden. Außerdem kann das erste tragbare Programmmodul so konfiguriert sein, dass es mit einem Datenserver kommuniziert, um Geodaten zu erhalten, und mit einem Kartenserver oder einer Kartenanwendung, um Geodaten in mit der Geografie verbundene Daten umzuwandeln.Many searches done by internet users involve certain geographic components. The search itself may include geographic information, e.g. For example, an address for which a map and directions are searched. The search may also require implicit geographic results, for example, if the search includes the name of a business with a particular location. Such searches may be received by an information service provider, such as Google Maps, and / or the results may be provided by one. Application Programming Interfaces (APIs) may allow third parties to extend the functionality of a geographic information provider service. For example, using an API, programmers have taken data from home and home directories and created applications that display those collections on a map, such as a map. With Google Maps. Based on this, a number of applications of the same applicant are known, which deal with Google Maps and geodata, in particular DE 20 2008 018 624 U1 (Card Gadgets) DE 20 2009 019 125 U 1 (Street View) DE 20 2012 013 436 U1 (Additional information on street address), DE 20 2014 010 911 U1 (Pixel and vector graphics), DE 20 2014 010 936 U1 (Pixel and vector graphics), DE 20 2015 009 166 U1 (individualized mobile asset and geospatial asset), DE 20 2015 009 167 U1 (Geolocation), DE 20 2015 009 187 U1 (POI + POS) DE 20 2015 009 325 U1 (several geographical areas and additional information), DE 20 2016 006006U1 (Additional information for travel guides), DE 20 2016 006 041U1 (Location and additional information), DE 20 2016 007 830U1 (interactive digital map application) and WO 2017-123439A1 (Panaroma and map view). To interact with maps such as those provided by Google Maps, it is from the above DE 20 2008 018 624 U1 In detail, it is known to integrate portable program modules in the form of gadgets into a map page and to enable the development of maps that display data from several different modules, which in essence enables a mashup of the mashups. In doing so, communication between different modules can be implemented in iframes or other structures where each module is usually not designed to communicate freely with other modules. For example, multiple gadgets can be connected to a card and they can communicate with the card and each other. It further discloses a computer-implemented method comprising displaying information from a mapping application in a first domain of a web page, displaying one or more portable program modules from a second domain of the web page and displaying the map application based on actions of one or more several portable program modules is generated. The portable program modules can be generated in one or more iframes. The method may further comprise receiving input at the mapping application and communicating information regarding the input to one or more portable program modules. The display in the mapping application may include one or more objects located on the map. Furthermore, the method may also include identifying map data for display on the web page in response to a search query. The method may also include identifying one or more portable program modules in response to a search query. In addition, the method may include identifying one or more portable program modules by referencing a user account that stores personalized pages of information. In yet another aspect, the method further comprises querying a data server for information associated with the geography and sending data associated with the information associated with the geography to a map server separate from the data server. The method may further include displaying two map related portable program modules connected to different domains, and Communicate data from each of the portable program modules to the mapping application. For the dynamic generation of maps, advertisements and other elements, instructions are stored which, when executed, cause actions on a computer. The actions include displaying information from a mapping application in a first domain of a web page, displaying one or more portable program modules from a second domain of the web page, and generating an indication of the mapping application based on actions of one or more portable program modules. The actions may further include receiving input at the mapping application and communicating information regarding the input to one or more portable program modules. In addition, the actions may include identifying map data for display on a web page in response to a search query and identifying one or more portable program modules in response to a search query. The communication modules are configured to package multiple data packets that are sent to or from the mapping application in a single packet. In addition, the first portable program module may be configured to communicate with a data server to obtain geodata, and to a map server or a mapping application to transform geodata into geography-related data.
Weiterhin ist aus der DE 10 2007 016 978 A1 ein Verfahren zur Darstellung eines Wetterereignisses und ein Anzeigesystem hierfür bekannt. Die Darstellung einer Wetterlage oder von Wetterereignissen durch ein pixelbasiertes Bild hat den Nachteil, dass keine Ortsreferenzierung zu einer digitalen Straßenkarte vorhanden ist, damit keine Zuordnung zu einer Darstellung einer elektronischen Straßenkarte möglich ist, und daher eine separate Präsentation erfolgen muss. Auch bei Verwendung unterschiedlicher Vergrößerungsstufen muss entweder ein Bild nachgeladen werden oder man begnügt sich mit einer groben Pixeldarstellung oder bei bestimmten Ausschnitten dem Verlust von georeferenzierten Merkmalen zur Orientierung. Um den Fahrer eines Kraftfahrzeuges umfassend und leicht verständlich über ortsabhängige Wetterereignisse zu informieren wird basierend auf einer vektororientierten elektronischen Straßenkarte auf einer Anzeigeeinrichtung ein Teil einer Straßenkarte dargestellt. Es wird ein Wetterereignis-Objekt empfangen, das einen Wettercode, ein Flächenbeschreibungsobjekt und Referenzkoordinaten umfasst. Das Flächenbeschreibungsobjekt kann die Größe, die Ausrichtung und/oder die Form der Fläche beschreiben, indem beispielsweise Koordinaten weiterer Ecken oder Randpunkte einer geometrischen Form angegeben sind, oder indem Vektoren angegeben sind, die ausgehend von den Referenzkoordinaten eine geometrische Form oder einen Polygonzug beschreiben. Auf der Anzeigeeinrichtung wird dann basierend auf dem Wetterereignis-Objekt das Wetterereignis als der dargestellten Straßenkarte überlagerte Fläche, insbesondere transparent oder halbtransparent, dargestellt. Dadurch wird erreicht, dass gleichzeitig mit der Darstellung einer vektorbasierten Straßenkarte, insbesondere dieser überlagert, an der richtigen Stelle relativ zu dieser Straßenkarte ein Wetterereignis flächig dargestellt werden kann. Dadurch kann ein Fahrer schnell erfassbar und hinsichtlich der Lage zuverlässig über ein aktuelles oder prognostiziertes Wetterereignis informiert werden. Gegebenenfalls werden im Flächenbeschreibungsobjekt enthaltene Größeninformationen noch an den momentan eingestellten Zoomfaktor der Darstellung der Straßenkarte angepasst, um den Fahrer auch hinsichtlich der Größe zuverlässig über ein aktuelles oder prognostiziertes Wetterereignis zu informieren. Vorzugsweise basiert die vektororientierte elektronische Straßenkarte auf Knoten und Kanten oder ist dadurch beschrieben, wobei den Knoten jeweils die Koordinaten eines definierten Koordinatensystems zugeordnet sind. Dadurch, dass die Referenzkoordinaten ebenfalls durch Koordinaten des definierten Koordinatensystems beschrieben oder beschreibbar ist (gegebenenfalls nach einer entsprechenden Umrechnung), kann die flächige Wetterdarstellung einfach der richtigen Stelle oder dem richtigen Knoten der Straßenkarte zugeordnet werden und so bezogen auf die Straßenkarte an der richtigen Stelle dargestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Lage der Fläche bezogen auf die Straßenkarte basierend auf zumindest einem Knoten der Straßenkarte und den Referenzkoordinaten bestimmt, beispielsweise indem die Referenzkoordinaten dem in dem Koordinatensystem nächstliegenden Knoten zugeordnet werden, oder indem die Lage der Referenzkoordinaten relativ zu zwei in der Nähe liegenden Knoten der Straßenkarte durch Interpolation oder Extrapolation bestimmt wird. Das Anzeigesystem weist auf : eine Anzeigeeinrichtung zur Darstellung zumindest eines Teils einer Straßenkarte basierend auf einer vektororientierten elektronischen Straßenkarte, eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Wetterereignis-Objektes, das einen Wettercode, ein Flächenbeschreibungsobjekt und Referenzkoordinaten umfasst, und eine Prozessoreinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass basierend auf dem Wetterereignis-Objekt das Wetterereignis als der dargestellten Straßenkarte überlagerte Fläche auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.Furthermore, from the DE 10 2007 016 978 A1 a method of displaying a weather event and a display system therefor are known. The representation of a weather situation or weather events by a pixel-based image has the disadvantage that there is no location referencing to a digital road map, so that no assignment to a representation of an electronic road map is possible, and therefore a separate presentation must be made. Even when using different magnification levels, either an image needs to be reloaded or one is content with a coarse pixel representation or, in certain sections, the loss of georeferenced features for orientation. In order to inform the driver of a motor vehicle comprehensively and easily understandable about location-dependent weather events, a part of a road map is displayed on a display device based on a vector-oriented electronic road map. A weather event object is received that includes a weather code, a surface description object, and reference coordinates. The area description object may describe the size, orientation, and / or shape of the area by, for example, indicating coordinates of further corners or edge points of a geometric shape, or by specifying vectors that describe a geometric shape or a polygon based on the reference coordinates. The weather event is then displayed on the display device based on the weather event object as a surface superimposed on the road map shown, in particular transparent or semitransparent. This ensures that simultaneously with the representation of a vector-based road map, in particular superimposed on this, a weather event can be displayed in the right place relative to this road map. As a result, a driver can be detected quickly and reliably informed about a current or predicted weather event with regard to the situation. If appropriate, size information contained in the area description object is still adapted to the currently set zoom factor of the representation of the road map in order to reliably inform the driver also with regard to the size of a current or predicted weather event. Preferably, the vector-oriented electronic road map is based on nodes or edges or is described thereby, wherein the nodes are each assigned the coordinates of a defined coordinate system. Due to the fact that the reference coordinates are also described or described by coordinates of the defined coordinate system (possibly after a corresponding conversion), the areal weather representation can simply be assigned to the correct location or node of the roadmap and thus displayed in the right place with respect to the roadmap become. According to a preferred embodiment, the location of the area relative to the road map is determined based on at least one node of the road map and the reference coordinates, for example by assigning the reference coordinates to the nearest node in the coordinate system, or by locating the reference coordinates relative to two nearby lying node of the road map is determined by interpolation or extrapolation. The display system comprises: display means for displaying at least a part of a road map based on a vector-oriented electronic road map, receiving means for receiving a weather event object comprising a weather code, a surface description object and reference coordinates, and a processor means arranged such that based on the weather event object, the weather event is displayed on the display device as an area superimposed on the road map shown.
Um eine erste Benutzervorrichtung sowie ein System mit der ersten Benutzervorrichtung zu schaffen, die beziehungsweise das eine zuverlässige und/oder aktuelle Bereitstellung einer Navigationsinformation durch die erste Benutzervorrichtung ermöglich, ist es aus der DE 10 2012 202 356 A1 bekannt, dass die erste Benutzervorrichtung eine digitale erste Karteninformation aufweist und derart ausgebildet ist, dass an der ersten Kommunikationsschnittstelle eine Anforderungsnachricht zur Bereitstellung einer Navigationsinformation bezüglich zumindest eines gewünschten Routenabschnitts ausgegeben wird. Die zweite Kommunikationsschnittstelle empfängt eine Navigationsinformation, die in Antwort auf die Anforderungsnachricht an der zweiten Kommunikationsschnittstelle bereitgestellt wird und die eine digitale zweite Karteninformation für zumindest einen Teil des gewünschten Routenabschnitts umfasst. Die digitale zweite Karteninformation enthält Daten zur Darstellung des zumindest einen Teils des gewünschten Routenabschnitts. Die erste Benutzervorrichtung ermittelt eine digitale aktualisierte Karteninformation und steuert abhängig von der digitalen zweiten Karteninformation der Navigationsinformation und der digitalen ersten Karteninformation eine optische Ausgabevorrichtung zum Darstellen der digitalen aktualisierten Karteninformation an. Wenn die erste digitale Karteninformation den zumindest einen Routenabschnitt nicht umfasst oder fehlerhaft umfasst, beispielsweise weil ein bestimmter geografischer Bereich nicht digitalisiert ist, nicht aktualisiert ist und/oder nicht ausreichend genau beschrieben ist, kann die Navigations-Information für diesen Routenabschnitt angefordert werden, beispielsweise von einer zentralen Einrichtung. Die angeforderte Navigationsinformation kann dann von der zentralen Einrichtung indirekt, über eine zweite Benutzervorrichtung, der ersten Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt werden. Die erste und zweite Kommunikationsschnittstelle der ersten Benutzervorrichtung sind jeweils vorzugsweise als bidirektionale Schnittstellen ausgebildet. Die Navigationsinformationen kann zur Vervollständigung einer Routenanzeige der ersten Benutzervorrichtung genutzt werden. Auf diese Weise kann zum einen die für einen Nutzer der ersten Benutzervorrichtung erkennbare Routenanzeige zuverlässig und/oder aktuell bereitgestellt werden. Ferner kann auf diese Weise beispielsweise auch eine Navigationsfunktion in komplexen Zielgebieten, zum Beispiel in Einkaufsparks und Flughäfen, zuverlässig bereitgestellt werden, die häufig nicht von der in der ersten Benutzervorrichtung gespeicherten ersten digitalen Karteninformation umfasst sind. Zusätzlich kann die Funktionalität der zweiten Benutzervorrichtung genutzt werden, um die Navigationsinformation anzupassen, zum Beispiel an eine aktuelle Position der ersten Benutzervorrichtung und/oder eines Fahrzeugs. Die erste Benutzervorrichtung kann in dem Fahrzeug fest angeordnet sein. Ferner kann die Funktionalität der zweiten Benutzervorrichtung genutzt werden, um die Navigations-Information mit weiteren Informationen zu ergänzen. Die Navigationsinformation kann beispielsweise mit Grafikelementen und/oder Textinformationselementen und/oder Inhaltsinformationselementen für vorgegebene in der ersten Benutzervorrichtung vorhandene Anzeige- und/oder Bedienvisualisierungselement ergänzt werden. Die indirekte Bereitstellung der angeforderten Navigationsinformation für die erste Benutzervorrichtung hat den Vorteil, dass die zusätzliche Funktionalität der zweiten Benutzervorrichtung genutzt werden kann und somit die zusätzliche Funktionalität, auch nach einer Installation der ersten Benutzervorrichtung, bereitgestellt werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, dass die in der ersten Benutzervorrichtung vorhandene erste digitale Karteninformation genutzt werden kann und die zweite digitale Karteninformation der Navigationsinformation in diese eingebettet werden kann, so dass die digitale aktualisierte Karten Information sehr einfach ermittelt werden kann. Dies ermöglicht jeweils nur kleine Datenmengen übertragen zu müssen, insbesondere von der zentralen Einrichtung zur zweiten Benutzervorrichtung. Die digitale aktualisierte Karteninformation kann in der ersten Benutzervorrichtung derart ermittelt werden, dass auf der optischen Ausgabevorrichtung die zweite digitale Karteninformation der Navigationsinformation der ersten digitalen Karteninformation überlagert dargestellt wird. Dieses Einbetten mittels einer Bildschirmüberlagerung, auch als Groundoverlay oder Mapoverlay bezeichnet, ermöglicht eine flexible und einfache optische Darstellung der ersten und zweiten Karteninformation. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die digitale zweite Karteninformationen Daten zur Darstellung von geplanten Fahrtrouten und/oder von Fahrmanöverhinweisen entlang des gewünschten Routenabschnitts und/oder der aktuellen Position der ersten Benutzervorrichtung relativ zu dem gewünschten Routenabschnitt und/oder von Verkehrshinweisen. Vorteilhafterweise ermöglicht dies, diese weiteren Informationen einfach bereitzustellen und mittels der optischen Ausgabevorrichtung anzuzeigen. Weiterhin kann die Navigationsinformation eine Kartenausschnittsinformation und ein oder mehrere Grafikelemente umfassen. Ferner ist die erste Benutzervorrichtung ausgebildet, das beziehungsweise die zur Verfügung gestellten Grafikelemente in die digitale aktualisierte Karteninformation zur Darstellung des durch die Kartenausschnittsinformation vorgegebenen Kartenausschnitts einzubetten und die optische Ausgabevorrichtung in Antwort auf die Kartenausschnittsinformation zum Darstellen des vorgegebenen Kartenausschnitts anzusteuern. Dies ermöglicht eine einfache, flexible Darstellung der Grafikelemente. Diese kann beispielsweise eine zusätzliche Darstellung von aktuellen Positions-Informationen in der Kartendarstellung auf der optischen Ausgabe Vorrichtung ermöglichen, ohne dass jeweils die zweite digitale Karteninformation aktualisiert werden muss. Es ist besonders vorteilhaft, dass die in der ersten Benutzervorrichtung vorhandene digitale aktualisierte Karteninformation genutzt werden kann und lediglich die zusätzlichen Grafikelemente eingebettet werden. Weiterhin zeichnet sich das System dadurch aus, dass eine erste Benutzervorrichtung eine Zentralrechnervorrichtung und eine zweite Benutzervorrichtung aufweist. Die Zentralrechnervorrichtung weist eine Kommunikationsschnittstelle auf, die ausgebildet ist, die an der ersten Kommunikationsschnittstelle der ersten Benutzervorrichtung bereitgestellte Anforderungsnachricht zu empfangen und zur Verfügung zu stellen. Die Zentralrechnervorrichtung ist ausgebildet, in Antwort auf die empfangene Anforderungsnachricht eine zentrale Navigationsinformation an der Kommunikationsschnittstelle zur Übertragung an die zweite Benutzervorrichtung bereitzustellen. Die zentrale Navigationsinformation umfasst die digitale zweite Karteninformation für den zumindest einen Teil des zumindest einen Routenabschnitts. Die zweite Benutzervorrichtung umfasst eine dritte Kommunikationsschnittstelle und eine vierte Kommunikationsschnittstelle. Die dritte Kommunikationsschnittstelle ist ausgebildet, die empfangene zentrale Navigationsinformation der zweiten Benutzervorrichtung zur Verfügung zu stellen. Die zweite Benutzervorrichtung ist ausgebildet, die Navigationsinformation an der vierten Kommunikationsschnittstelle zur Übertragung an die erste Benutzervorrichtung bereitzustellen, wobei die Navigationsinformation die digitale zweite Karteninformation für den zumindest einen Teil des zumindest einen Routenabschnitts umfasst. Dies ermöglicht eine zuverlässige und/oder aktuelle und/oder einfache Bereitstellung der angeforderten Navigationsinformation. Ferner ermöglicht dies, unterstützt durch Funktionalität der zweiten Benutzervorrichtung, eine Darstellung der Navigationsinformation in einer Weise, dass die Navigationsinformation für einen Betrachter der optischen Ausgabevorrichtung einfach wahrnehmbar ist. Die zweite Benutzervorrichtung ist insbesondere als mobiles Endgerät ausgebildet und kann beispielsweise ein Smartphone sein. Die zweite Benutzervorrichtung kann eine Laufzeitumgebung umfassen, beispielsweise ein mobiles Betriebssystem oder einen Browser. Die dritte und vierte Schnittstelle der zweiten Benutzervornchtung sind jeweils vorzugsweise als bidirektionale Schnittstelle ausgebildet. Die zweite Benutzervorrichtung kann beispielsweise einfach mit einer geeigneten Rechenleistung ausgestattet sein, die erforderlich ist für gegebenenfalls im Vorfeld des Zur-Verfügung-Stellens der Navigationsinformation erforderlichen Rechenoperationen. Darüber hinaus kann sie beispielsweise einfach hinsichtlich ihrer Software aktualisiert werden und ist so sehr leicht anpassbar. Die Grafikelemente können grundsätzlich beliebige Grafikelemente sein. Sie können beispielsweise auch Symbole für eine Geschwindigkeitsüberwachung sein oder beispielsweise auch Wetterinformationen symbolisieren und beispielsweise ein vorgegebenes Farbmuster für die Stärke eines Niederschlags aufweisen, wie dies beispielsweise bei einem so genannten Regenradar der Fall ist. So können die Grafikelemente jeweils einen vorgegebenen Geobezug aufweisen und ihnen somit bestimmten Geodaten zugeordnet sein, wie beispielsweise bei einer Radarfalle, welcher an einer vorgegebenen Position an einer Straße angeordnet ist. Darüber hinaus kann grundsätzlich dem jeweiligen Grafikelement, das an der zweiten Kommunikationsschnittstelle empfangen wird, auch eine Bildschirm Positionsinformation zugeordnet sein, mit der Folge, dass es an einer entsprechend vorgegebenen Position bezogen auf den Bildschirm dargestellt wird unabhängig von dem aktuellen Maßstab des dargestellten Kartenausschnitts. Dies wird auch als Screenoverlay bezeichnet. Dies ist beispielsweise für die Darstellung von Eingabeauswahlmitteln vorteilhaft, wie dies beispielsweise im Falle eines Fadenkreuzes der Fall sein kann. Darüber hinaus können in der zweiten Benutzervorrichtung auch ein oder mehrere Textinformationselemente ermittelt werden, die an der vierten Kommunikationsschnittstelle der zweiten Benutzervorrichtung für die erste Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt werden. So kann beispielsweise zu einem Grafikelement ein diesem zugeordnetes Textelement bereitgestellt werden, das beispielsweise eine nähere Beschreibung des jeweiligen Grafikelements umfasst. So zum Beispiel wann eine entsprechende Radarfalle entdeckt wurde oder, im Falle eines Ziels von Interesse (Point of Interest), weitere beschreibende Textinformationen. Es ist somit auch möglich, mittels der zweiten Benutzervorrichtung Widgets in der ersten Benutzervorrichtung anzusteuern. In diesem Zusammenhang werden insbesondere so genannte Karten-Widgets gesteuert. Diese umfassen Anzeigen der Karte, beliebiges Positionieren und/oder Zoomen der Karte und zwar im Hinblick auf den darzustellenden Kartenausschnitt, das Einzeichnen von Routen, insbesondere in Form von einer Polylinie mit Geokoordinaten und/oder Einzeichnen von Icons. Darüber hinaus können auf diese Weise auch Points of Interest (Ziele von Interesse) übergeben werden und entsprechend referenziert v/erden. Darüber hinaus kann so einfach das grafische Darstellen von Bildschirm Überlagerungen und/oder 3D-Modellen und/oder Ortsmarken erfolgen Ferner kann auch so ein Zooming oder so genanntes Panning erfolgen. Die Navigationsinformation kann beispielsweise auch Sprachdaten und/oder Haptikdaten umfassen, die von der ersten Benutzervorrichtung genutzt werden können zum Ansteuern einer akustischen beziehungsweise einer haptischen Ausgabevorrichtung. Auf dies Weise ist es beispielsweise insbesondere möglich, Fahrmanöverhinweise bezüglich des gewünschten Routenabschnitts akustisch auszugeben.In order to provide a first user device as well as a system with the first user device, which makes possible a reliable and / or current provision of navigation information by the first user device, it is known from US Pat DE 10 2012 202 356 A1 It is known that the first user device is a digital first map information and is configured such that at the first communication interface, a request message for providing navigation information regarding at least one desired route section is output. The second communication interface receives navigation information provided in response to the request message at the second communication interface and including digital second map information for at least a portion of the desired route segment. The digital second map information contains data representing the at least part of the desired route segment. The first user device acquires digital updated map information and, depending on the digital second map information of the navigation information and the digital first map information, drives an optical output device for displaying the digital updated map information. If the first digital map information does not include or erroneously encompass the at least one route section, for example because a particular geographic area is not digitized, is not updated, and / or is not sufficiently accurately described, the navigation information may be requested for that route section, for example a central facility. The requested navigation information may then be provided by the central device indirectly, via a second user device, to the first user device. The first and second communication interfaces of the first user device are each preferably designed as bidirectional interfaces. The navigation information may be used to complete a route display of the first user device. In this way, on the one hand, the route display recognizable for a user of the first user device can be provided reliably and / or up-to-date. Furthermore, in this way, for example, a navigation function can be reliably provided in complex destination areas, for example in shopping parks and airports, which are often not covered by the first digital map information stored in the first user device. In addition, the functionality of the second user device can be used to adapt the navigation information, for example, to a current position of the first user device and / or a vehicle. The first user device may be fixedly mounted in the vehicle. Furthermore, the functionality of the second user device can be used to supplement the navigation information with further information. The navigation information can be supplemented, for example, with graphic elements and / or text information elements and / or content information elements for predetermined display and / or operator visualization elements present in the first user device. The indirect provision of the requested navigation information for the first user device has the advantage that the additional functionality of the second user device can be used and thus the additional functionality can be provided, even after installation of the first user device. It is particularly advantageous that the first digital map information present in the first user device can be used and the second digital map information of the navigation information can be embedded in it, so that the digital updated map information can be determined very easily. This makes it possible to transmit only small amounts of data, in particular from the central device to the second user device. The digital updated map information can be determined in the first user device such that the second digital map information of the navigation information of the first digital map information is displayed superimposed on the optical output device. This embedding by means of a screen overlay, also referred to as groundover or map overlay, allows a flexible and simple optical representation of the first and second map information. In a further refinement, the digital second map information comprises data for displaying planned travel routes and / or driving maneuver information along the desired route section and / or the current position of the first user device relative to the desired route section and / or traffic information. Advantageously, this makes it possible to easily provide this further information and display it by means of the optical output device. Furthermore, the navigation information may include map information and one or more graphic elements. Furthermore, the first user device is designed to embed the graphics element provided in the digitally updated map information for displaying the map section predetermined by the map detail information and to control the optical output device in response to the map information for displaying the predetermined map section. This allows a simple, flexible representation of the graphic elements. This can, for example, allow an additional display of current position information in the map display on the optical output device, without having to update the second digital map information in each case. It is particularly advantageous that the digital updated map information present in the first user device can be used and only the additional graphic elements are embedded. Furthermore, the system is characterized in that a first user device has a central computer device and a second user device. The Central computer device has a communication interface, which is configured to receive and provide the request message provided at the first communication interface of the first user device. The central computer device is configured to provide, in response to the received request message, central navigation information at the communication interface for transmission to the second user device. The central navigation information comprises the digital second map information for the at least one part of the at least one route section. The second user device comprises a third communication interface and a fourth communication interface. The third communication interface is designed to make the received central navigation information available to the second user device. The second user device is configured to provide the navigation information at the fourth communication interface for transmission to the first user device, wherein the navigation information comprises the digital second map information for the at least part of the at least one route section. This allows a reliable and / or current and / or simple provision of the requested navigation information. Further, this, supported by functionality of the second user device, enables presentation of the navigation information in a manner that the navigation information is easily perceptible to a viewer of the optical output device. The second user device is designed, in particular, as a mobile terminal and may be, for example, a smartphone. The second user device may include a runtime environment, such as a mobile operating system or a browser. The third and fourth interfaces of the second user device are each preferably designed as a bidirectional interface. By way of example, the second user device can simply be equipped with suitable computing power that is required for arithmetic operations that may be required prior to the provision of the navigation information. In addition, for example, it can be easily updated in terms of software and is very easily customizable. The graphic elements can basically be any graphic elements. For example, they can also be symbols for speed monitoring or, for example, also symbolize weather information and, for example, have a predefined color pattern for the intensity of a precipitate, as is the case, for example, with a so-called rain radar. Thus, the graphic elements may each have a predetermined Geobezug and thus be assigned to certain geodata, such as in a radar trap, which is arranged at a predetermined position on a road. In addition, a screen position information can in principle also be assigned to the respective graphic element which is received at the second communication interface, with the result that it is displayed at a correspondingly predetermined position relative to the screen independently of the current scale of the map section shown. This is also known as a screen overlay. This is advantageous, for example, for the representation of input selection means, as may be the case for example in the case of a crosshair. In addition, one or more text information elements that are provided at the fourth communication interface of the second user device for the first user device can also be determined in the second user device. Thus, for example, a text element associated therewith can be provided for a graphic element, which comprises, for example, a more detailed description of the respective graphic element. For example, when a corresponding radar trap was discovered or, in the case of a target of interest (Point of Interest), further descriptive textual information. It is thus also possible to control widgets in the first user device by means of the second user device. In this context, especially so-called map widgets are controlled. These include displaying the map, arbitrarily positioning and / or zooming the map with respect to the map section to be displayed, the drawing of routes, in particular in the form of a polyline with geo-coordinates and / or icons. In addition, points of interest can also be transferred in this way and referenced accordingly. In addition, the graphical representation of screen overlays and / or 3D models and / or placemarks can be carried out so easily. In addition, such a zooming or so-called panning can also take place. The navigation information can, for example, also comprise voice data and / or haptic data that can be used by the first user device to control an acoustic or a haptic output device. In this way, it is possible, in particular, to output driving maneuver instructions acoustically with respect to the desired route section.
Weiterhin ist es aus der DE 10 2013 201 873 B4 ein Verfahren zur dynamischen Ausgabe von Informationen auf einem portablen Gerät bekannt, um Personen aus einem Gebäude zu evakuieren. Das Verfahren umfasst das Bestimmen der aktuellen Positionsdaten des Gerätes durch ein Positionsbestimmungssystem, das Bestimmen der aktuellen Verwendbarkeit von im Gebäude befindlichen Fluchtwegen durch eine geeignete erste Sensorik, das Ermitteln von Evakuierungsinformationen durch eine Steuereinheit, basierend auf der aktuellen Verwendbarkeit der Fluchtwege und der aktuellen Position des Gerätes; und das Ausgeben der Evakuierungsinformation auf dem portablen Gerät. Fluchtwege sind je nach der Anzahl der Personen in den verschiedenen Gebäudeteilen stark oder weniger stark ausgelastet. Weiterhin können Fluchtwege durch Hindernisse (z. B. durch Brand oder Rauch) versperrt oder nur schwer passierbar sein. Die Räumung eines Gebäudes erfolgt allerdings schneller, wenn die Personen dynamisch (je nach Auslastung bzw. Verfügbarkeit) zu offenen und passierbaren Fluchtwegen geführt werden. Die aktuelle Verwendbarkeit von Fluchtwegen kann z. B. durch sowieso schon im Gebäude befindliche Kameras überwacht und bestimmt werden. Mit Vorteil wird die Evakuierungsinformation auf portablen Geräten ausgegeben, die sich sowieso schon im Besitz von Benutzern (wie zum Beispiel Smartphones, portable Media Player (PMP), d. h. tragbare Medienabspielgeräte oder aber auch Tablet-PC) befinden. Prinzipiell kann die Evakuierungsinformation aber auch auf portablen Geräten ausgegeben werden, die ein Benutzer (Besucher) erst im Gebäude ausgehändigt bekommt (z. B. ein elektronischer Museumsführer oder ein sogenannter Multimedia-Guide). Mit Vorteil ist das portable Gerät mit einem Positionsbestimmungssystem (z. B. GPS-System) ausgestattet ist, welches zur Positionsbestimmung des Gerätes verwendbar ist. Es ist aber auch möglich, dass das Bestimmen der aktuellen Positionsdaten des Gerätes durch ein separates Positionsbestimmungssystem, z. B. ein im Gebäude befindliches „Indoor-Positionsbestimmungssystem (Indoor Positioning System, IPS) erfolgt. Im Prinzip kann ein IPS auch auf freiem Gelände installiert sein. Ein IPS kann z. B. durch entsprechend angeordnete lokale Funkzellen realisiert sein, wie WLAN-Knoten, Hotspots, Accesspoints etc. Weiterhin ist die Bereitstellung von dedizierten Evakuierungsinformationen entsprechend der aktuellen Lokalisation und Situation für die jeweiligen Personen möglich. Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung liegt dann, dass die Bestimmung der aktuellen Verwendbarkeit von Fluchtwegen auf deren jeweiligen Auslastung und/oder deren Passierbarkeit beruht. Fluchtwege sind je nach der Anzahl der Personen in den verschiedenen Gebäudeteilen stark oder weniger stark ausgelastet. Weiterhin können Fluchtwege durch Hindernisse (z. B. durch Brand oder Rauch) versperrt oder nur schwer passierbar sein. In den Fluchtwegen (z. B. Treppenhäusern) werden geeignete Sensoren (z. B. Kameras und/oder Rauch-/Gasmelder) platziert. Diese Sensoren erfassen z. B. Rauch, Anzahl der Personen (Auslastung). Dadurch kann die Auslastung bzw. Verwendbarkeit (Fluchtweg verraucht) eines Fluchtweges ermittelt werden. Die Räumung eines Gebäudes erfolgt allerdings schneller, wenn die Personen dynamisch (je nach Auslastung bzw. Verfügbarkeit) zu offenen und passierbaren Fluchtwegen geführt werden. Die aktuelle Position des Gerätes ist auch ein Hinweis auf die aktuelle Position des Geräteinhabers. Dadurch können für eine Person jeweils dedizierte Evakuierungsinformation (d. h. in Abhängigkeit vom Aufenthaltsort und der vorliegenden Gefahren Situation) auf dem portablen Gerät ausgegeben werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass ein Gebäudeplan des Gebäudes auf das Gerät geladen wird und die Evakuierungsinformation als Routinginformation auf dem Gebäudeplan grafisch auf dem Gerat ausgegeben wird. Der Gebäudeplan kann z. B. aus einem Gebäudeinformationsmodell (Building Information Model, BIM) generiert und auf das portable Gerät geladen werden, z. B. über eine WLAN-Verbindung beim Betreten eines Gebäudes. Handelt es sich beim portablen (mobilen) Gerät um ein Gerät, welches einer Person beim Betreten eines Gebäudes ausgehändigt wird (z. B. Multimedia-Guide in einem Museum), dann ist mit Vorteil dieses Gerät bereits mit dem entsprechenden Gebäudeplan bestückt. Das mobile Gerät kann die Fluchtweg-Daten (Evakuierungsdaten) ähnlich wie bei handelsüblichen Navigationssystemen in einer 2D/3D-Grafik (Map) darstellen. Es ist aber auch möglich die Evakuierungsdaten z. B. im Kamera-Live-View-Modus (bzw. Live-Preview-Modus), wie es bei Digitalkameras bekannt ist, darzustellen. Die Darstellung der Evakuierungsinformation auf dem Gebäudeplan kann z. B. durch Informationseinblendung (Bild und/oder Textinformation) mittels Overlaytechnik erfolgen (z. B. durch direktes Hardware-Overlay oder auch durch Software-Overlay). Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass der Gebäudeplan des Gebäudes auf das Gerät über das Internet oder durch das Einlesen einer am Gebäude befindlichen Kennzeichnung durch eine geeignete Lesevorrichtung des Gerätes geladen wird. Der Gebäudeplan kann über das Internet durch einen Service-Provider auf das mobile Gerät geladen werden. Der Benutzer meldet sich bei dem Service-Provider an, der als Inhaltsanbieter fungiert und u. a. die Gebäudepläne bereitstellen kann. Das Herunterladen eines Gebäude- oder Geländeplans kann z. B. auf Aufforderung (on demand) durch einen Benutzer erfolgen. Es ist aber auch möglich, dass das Herunterladen des Gebäude- oder Geländeplans durch einen Push-Dienst (durch eine Push-Technologie) erfolgt. Der Benutzer meldet sich dazu bei einem Internet-Service-Provider an. Zur Evakuierung von Personen, insbesondere aus Gebäuden, umfasst ein portables Gerät einer jeweiligen Person, eine Anordnung mit einer geeigneten ersten Sensorik zur Bestimmung der aktuellen Verwendbarkeit der jeweiligen im Gebäude befindlichen Fluchtwege, einem Positionsbestimmungs-System zur Bestimmung der Positionen von im Gebäude befindlichen Personen, einer Steuereinheit zur Echtzeitverarbeitung der von der ersten Sensorik und der vom Positionsbestimmungssystem gelieferten Daten; wobei von der Steuereinheit basierend auf der aktuellen Verwendbarkeit der Fluchtwege und der aktuellen Position einer bestimmten Person Evakuierungsinformation auf dem portablen Gerät dieser Person bereitgestellt wird. Diese Anordnung lässt sich leicht realisieren oder in einem bestehenden Gebäude bzw. Gelände nachrüsten, da diese üblicherweise schon im Gebäude bzw. bei einem Benutzer vorhanden sind. Als geeignete erste Sensorik zur Bestimmung der aktuellen Verwendbarkeit der jeweiligen im Gebäude befindlichen Fluchtwege können z. B. Kameras verwendet werden, die sich schon im Gebäude befinden oder leicht an den entsprechenden Orten (z. B. in Treppenhäusern oder hinter Notausgangstüren) nachrüstbar sind. Als Positionsbestimmungssystem kann z. B. ein GPS-System des portablen Gerätes (Smartphones sind heutzutage bereits mit GPS-System ausgestattet bzw. kann ein GPS-System über eine App auf einem Smartphone nachgerüstet werden). Es ist aber auch möglich ein Indoor-Positionsbestimmungssystem zu verwenden (z. B. basierend auf im Gebäude befindlichen Funkzellen, basierend auf RFID-Technologie oder durch Near Field Communication (NFC)). Die Steuereinheit (z. B. ein handelsüblicher Computer, wie Server, PC oder Laptop) zur Echtzeitverarbeitung der von der ersten Sensorik und der vom Positionsbestimmungssystem gelieferten Daten ist mit entsprechender Software (Kommunikationssoftware zur Kommunikation mit dem portablen Gerät, Simulationssoftware oder Entscheidungstabellen zur Bereitstellung der Evakuierungsinformation basierend auf der aktuellen Situation im Gebäude, etc.) ausgestattet. Die Evakuierungsinformation wird auf Ausgabemedien (Display. Lautsprecher des portablen Gerätes optisch (grafisch und/oder textlich) und/oder akustisch (z. B. in Form von Handlungsanweisungen) ausgegeben. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass die Anordnung Teil eines Gebäudeleit- und/oder Gefahrenmeldesystems ist. In einem Gebäudeleit- oder Gefahrenmeldesystem sind statische (Pläne) und dynamische Daten (z. B. Zimmerbelegungen in einem Hotel) vorhanden bzw. zentral abgreifbar. Durch die Integration in ein Gebäudeleit- oder Gefahrenmeldesystem können im Gefahrenfall (z. B. Brand) geeignete Rettungsmaßnahmen auf einzelne Personen zielgerichtet koordiniert bzw. veranlasst werden.Furthermore, it is from the DE 10 2013 201 873 B4 a method for the dynamic output of information on a portable device known to evacuate people from a building. The method comprises determining the current position data of the device by a position determination system, determining the current usability of escape routes in the building by a suitable first sensor system, determining Evacuation information by a control unit based on the current usability of the escape routes and the current position of the device; and outputting the evacuation information on the portable device. Escape routes are heavily or less heavily utilized, depending on the number of people in the various parts of the building. Furthermore escape routes can be obstructed by obstacles (eg fire or smoke) or difficult to pass. The evacuation of a building, however, is faster if the people are led dynamically (depending on capacity or availability) to open and passable escape routes. The current usability of escape routes can, for. B. be monitored and determined by anyway already in the building located cameras. The evacuation information is advantageously output on portable devices that are already owned by users (such as smartphones, portable media players (PMPs), ie portable media players or also tablet PCs). In principle, however, the evacuation information can also be output on portable devices that a user (visitor) first receives in the building (eg an electronic museum guide or a so-called multimedia guide). Advantageously, the portable device is equipped with a positioning system (eg GPS system), which can be used to determine the position of the device. But it is also possible that the determination of the current position data of the device by a separate positioning system, for. For example, an in-house Indoor Positioning System (IPS) occurs. In principle, an IPS can also be installed on open ground. An IPS can z. B. be implemented by appropriately arranged local radio cells, such as WLAN nodes, hotspots, access points, etc. Furthermore, the provision of dedicated evacuation information according to the current location and situation for the respective persons is possible. A first advantageous embodiment is then that the determination of the current usability of escape routes based on their respective utilization and / or their passability. Escape routes are heavily or less heavily utilized, depending on the number of people in the various parts of the building. Furthermore escape routes can be obstructed by obstacles (eg fire or smoke) or difficult to pass. Appropriate sensors (eg cameras and / or smoke / gas detectors) are placed in escape routes (eg staircases). These sensors detect z. B. smoke, number of people (utilization). As a result, the utilization or usability (escape route smoke) of an escape route can be determined. The evacuation of a building, however, is faster if the people are led dynamically (depending on capacity or availability) to open and passable escape routes. The current position of the device is also an indication of the current position of the device owner. As a result, dedicated evacuation information (ie depending on the location and the present danger situation) can be output on the portable device for one person. A further advantageous embodiment is that a building plan of the building is loaded onto the device and the evacuation information is output as routing information on the floor plan graphically on the device. The building plan can z. B. generated from a building information model (BIM) and loaded on the portable device, eg. B. via a wireless connection when entering a building. If the portable (mobile) device is a device which is given to a person when entering a building (eg multimedia guide in a museum), then this device is already advantageously equipped with the corresponding building plan. The mobile device can display the escape route data (evacuation data) similar to standard navigation systems in a 2D / 3D graphic (Map). But it is also possible the evacuation z. B. in the camera live view mode (or live preview mode), as it is known in digital cameras to represent. The representation of the evacuation information on the building plan can, for. For example, by information overlay (image and / or text information) using overlay technology (eg, by direct hardware overlay or by software overlay). A further advantageous embodiment is that the building plan of the building is loaded onto the device via the Internet or by reading an identification located on the building by a suitable reading device of the device. The building plan can be downloaded to the mobile device via the Internet by a service provider. The user logs in to the service provider, who acts as a content provider and can, among other things, provide the floor plans. Downloading a building or site plan can z. B. on request (on demand) by a user. But it is also possible that the download of the building or site plan by a push service (by a push technology) takes place. The user logs on to an Internet service provider. For the evacuation of persons, in particular from buildings, a portable device of a respective person comprises an arrangement with a suitable first sensor system for determining the current usability of the respective escape routes in the building, a position determination system for determining the positions of persons in the building, a control unit for real-time processing of the data supplied by the first sensor and the positioning system; being by the control unit based on the current usability of the escape routes and the current position of a particular person Evacuation information is provided on the portable device of this person. This arrangement can be easily realized or retrofitted in an existing building or terrain, since these are usually already present in the building or at a user. As a suitable first sensor for determining the current usability of the respective escape routes located in the building z. B. cameras are used, which are already in the building or easily in the appropriate places (eg in staircases or behind emergency exit doors) can be retrofitted. As a position determination system can, for. B. a GPS system of the portable device (smartphones are already equipped with GPS system today or can be retrofitted a GPS system via an app on a smartphone). However, it is also possible to use an indoor positioning system (eg based on radio cells located in the building, based on RFID technology or near field communication (NFC)). The control unit (eg, a commercial computer, such as server, PC or laptop) for real-time processing of the data supplied by the first sensor and the positioning system is provided with appropriate software (communication software for communicating with the portable device, simulation software or decision tables to provide the Evacuation information based on the current situation in the building, etc.). The evacuation information is output on display media (display, loudspeaker of the portable device visually (graphically and / or textually) and / or acoustically (eg in the form of instructions) A further advantageous embodiment is that the arrangement is part of a building management system. In a building control or danger alarm system, static (plans) and dynamic data (eg room occupancy in a hotel) are available or can be tapped centrally.The integration into a building management or danger alarm system can be used in the event of danger (eg B. B. fire) appropriate rescue measures to individual persons purposefully coordinated or arranged.
Weiterhin ist es aus der DE 10 2011 015 216 A1 ein Endgerät zur Visualisierung von Adresspunkten auf dargestellten digitalen Karten und ein entsprechendes Verfahren zum Betrieb des Endgerätes bekannt. Um eine Visualisierung von beliebig vielen individuellen Adresspunkten auf einer digitalen Karte zu ermöglichen, wobei die Visualisierung unabhängig vom Anbieter der digitalen Karten ist, umfasst das Endgerät ein Anzeigemittel zur Darstellung der digitalen geographischen Karten und zur Visualisierung der Adresspunkte, einen Datenspeicher, in dem ein oder mehrere Adresspunkte mit jeweils zugeordneten Geokoordinaten und jeweils ein oder mehrere zugeordnete Zusatzinformationen gespeichert sind, ein Datenkommunikationsmittel geeignet zur Aussendung einer geeigneten Kartenanfrage an einen Kartendatenanbieter und zur Übertragung zumindest einer von dem Kartendatenanbieter übertragenen ersten digitalen geographische Karte auf den Datenspeicher des Endgeräts, wobei die übertragene digitale Karte ein Gebiet umfasst, in dem eine durch das Endgerät vorgegebene Referenzkoordinate enthalten ist, einen Prozessor, der zur Bestimmung der Entfernung der Adresspunkte zu der Referenzkoordinate aus den im Datenspeicher gespeicherten Geokoordinaten der Adresspunkte und der Referenzkoordinate und der zur Auswahl der Adresspunkte, die innerhalb eines vorgegebenen Gebiets um die Referenzkoordinate liegen, ausgestaltet ist, und ein Verknüpfungsmittel, das die ausgewählten Adresspunkte mit mindestens einer der zugeordneten Zusatzinformationen als Symbole verknüpft und diese Symbole zur Visualisierung der Adresspunkte auf zumindest der ersten geographischen Karte an den jeweils den Adresspunkten zugeordneten Geokoordinaten darstellt. Zur Darstellung einer digitalen geographischen Karte im Anzeigemittel muss eine solche Karte erst in das Endgerät geladen werden. Für die Bereitstellung des Kartenmaterials zur Übertragung einer digitalen geographischen Karte auf das Endgerät kann beispielsweise der sogenannte Bing-REST-Service von Microsoft genutzt werden. Für die Nutzung dieses Services ist eine Datenverbindung zu dem Service notwendig. Diese Datenverbindung wird über das Datenkommunikationsmittel des Endgeräts hergestellt, das beispielsweise ein Mobilfunkmodul oder eine Schnittstelle zum Anschluss an ein Datennetz, beispielsweise das Internet, ist. Um eine digitale geographische Karte von einem Kartendatenanbieter zu erhalten, muss eine entsprechende Kartenanfrage an diesen Anbieter ausgesendet werden. In einer Ausführungsform umfasst die von Endgerät ausgesendete Kartenanfrage zumindest die Größe eines Kartenausschnitts und Geokoordinaten oder eine Adresse, die die Referenzkoordinate bezeichnet. Des Weiteren kann diese Kartenanfrage einen gewünschten Zoomfaktor und/oder zur Identifikation des Endgeräts eine Kennung der Anfrage und einen Authentifizierungsschlüssel umfassen. Damit die Adresspunkte in dem vorgegebenen Gebiet um die Referenzkoordinate visualisiert werden können, muss der Ort, der durch die Referenzkoordinaten bestimmt ist, innerhalb der angefragten geographischen Karte liegen. Damit das sichergestellt ist, kann die Referenzkoordinate durch eine Geokoordinate in der Kartenanfrage bezeichnet werden. Die von Kartendatenanbieter übertragene digitale geographische Karte hat bei einer solchen Kartenanfrage in der Regel das Formal einer Grafikdatei, die entweder vektorbasiert oder pixelbasiert sind. Alternativ kann die Kartenanfrage zur Bezeichnung der Referenzkoordinate auf die der Referenzkoordinate entsprechende Adresse umfassen. In dieser Ausführungsform werden zusätzlich zu der übermittelten digitalen geographischen Karte die XML-Metadaten des Kartenausschnitts in den Datenspeicher geladen. So kann auch bei dieser Gestaltung der Kartenanfrage für die Auswahl der zu visualisierende Adresspunkte eine Berechnung auf Basis von Geokoordinaten durchgeführt werden. Der Begriff „geographische Karte“ umfasst hierbei alle Arten von Karten, mit denen eine Position auf der Karte bestimmbar ist. Solche geographischen Karten können beispielsweise Straßenkarten, Stadtpläne, Luftbilder der Erdoberfläche oder andere entsprechende Karten sein. Der Begriff „Referenzkoordinate“ bezeichnet dabei die Geokoordinaten eines Ortes, in dessen Umgebung die Adresspunkte visualisiert werden sollen. Die Referenzkoordinate kann beispielsweise der momentane Ort des Endgerätes sein. Damit dieser Ort mit dem Endgerät bestimmbar ist, kann das Endgerät ein Modul zur Messung seiner Position, beispielsweise anhand eines der vorhandenen Satellitennavigationssysteme, sein. In einer Ausführungsform umfasst das Endgerät ein GPS-Modul zur Bestimmung der Position des Endgeräts. Die Referenzkoordinaten können alternativ dazu auch mittels Cursor auf einer im Anzeigemittel dargestellten Karte gewählt werden. Hier kann beispielsweise im Voraus geplant werden, welche Kunden in einem bestimmten Umkreis um eine Adresse noch zusätzlich aufgesucht werden könnten. Die dargestellten Symbole könne jede geeignete Form und Farbe besitzen. Insbesondere kann die Größe, Form und Farbe der Symbole der jeweiligen Anwendung angepasst werden. Beispielsweise können die Symbole als B oder als Kreis mit einem B im Falle von Bedarfskunden an diesem Adresspunkt oder als P oder als Kreis mit einem P im Falle von potentiellen Kunden ausgeführt sein. In einer Ausführungsform ist das Anzeigemittel so ausgestaltet, dass die Symbole anklickbar sind, wobei das Verknüpfungsmittel so ausgestaltet ist, die Symbole mit weiterer Zusatzinformation zu hinterlegen, die nach dem Anklicken in einem zusätzlichen Fenster im Anzeigemittel angezeigt wird. Dadurch bleibt die Visualisierung der Adresspunkte durch die Symbole auf der dargestellten digitalen geographischen Karte auch bei einer größeren Anzahl an Symbolen übersichtlich und eventuell notwendige Zusatzinformation zu der einzelnen Adresspunkten ist im Bedarfsfall schnell über das Anzeigemittel anrufbar und einsehbar. Der Vorteil ist hier das Anzeigen eines einzelnen Fensters für ein angeklicktes Symbol. Wären stattdessen alle Fenster zu allen Symbolen gleichzeitig geöffnet, wäre möglicherweise die geographische Karte nicht mehr erkennbar und könnte so auch nicht mehr zur Orientierung verwendet werden. Das Anklicken kann in bekannter Weise beispielsweise durch einen Cursor oder im Falle eines berührungsempfindlichen Anzeigemittels durch Antippen des Symbols mit einem Finger oder einem Stift vorgenommen werden. In einer weiteren Ausführungsform sind die Symbole für verschiedene Adresspunkte mit gleichen Geokoordinaten als gemeinsamer Multipin zugeordnet zu einer Mehrzahl an Adresspunkten ausgebildet. Beispielsweise können zwei unterschiedliche Adresspunkte zwei unterschiedliche Kunden in demselben Gebäude (beispielsweise in unterschiedlichen Stockwerken) bezeichnen. Somit besitzen diese unterschiedlichen Adresspunkte die gleiche Adresse bzw. die gleichen Geokoordinaten, die üblicherweise durch die Adresse bzw. durch das betreffende Gebäude bestimmt sind. Die Adresspunkte sollten hier aus Gründen der Übersichtlichkeit und der Bedienbarkeit nicht als separate Symbole, die sich gegenseitig zumindest teilweise überlagern, dargestellt werden. Der Multipin kann zur Unterscheidung von den übrigen Symbolen, die jeweils nur einen einzelnen Adresspunkt bezeichnen, mit einer anderen Farbe (beispielsweise rot bei sonst grünen Symbolen), mit einer anderen Form (beispielsweise größer als die übrigen Symbole oder eckig anstatt sonst rund) oder als anderes Symbole (beispielsweise als „M“ für Multipin anstatt „S“ für Symbol). In einer weiteren Ausführungsform ist das Anzeigemittel und/oder das Verknüpfungsmittel so ausgestaltet, dass durch Anklicken des Multipins eine Auflistung der dem Multipin zugeordneten Adresspunkte in dem zusätzlichen Fenster angezeigt wird, vorzugsweise umfasst die Auflistung ein oder mehrere Zusatzinformationen zu den jeweiligen Adresspunkten. Auf diese Weise kann analog zu den Symbolen für einen einzelnen Adresspunkt auch hier in übersichtlicher Weise die Zusatzinformationen zu den jeweiligen Adresspunkten des Multipins angerufen und eingesehen werden. In einer weiteren Ausführungsform ist das Anzeigemittel so ausgestaltet, dass ein oder mehrere Bedienersymbole neben und/oder auf der dargestellten geographischen Karte dargestellt werden, deren Betätigung zu einer geänderten Darstellung der geographischen Karte und/oder zu einer geänderten Visualisierung der Adresspunkte führt. Als die Bedienersymbole können beispielsweise die Zoomstufen der geographischen Karte verändert werden (kleinere/größerer Kartenausschnitt) oder ein Hauptmenü des Endgerätes aufgerufen werden, um zu anderen Funktionalitäten des Endgeräts zu gelangen. Dies wären bei einem Mobilfunkgerät als Endgerät beispielsweise alle üblichen Funktionen des Mobilfunkgeräts wie ein Bedienerfenster zum Abschicken einer SMS oder zum Anwählen eines anderen Mobilfunkteilnehmers, ein Fenster zum Eingeben von Daten aller Art etc. Andere Bedienersymbole könnten beispielsweise ein Kompass-Icon zur Eingabe einer neuen Referenzkoordinaten via GPS oder ein Steuerungssymbol zum Verschiebender geographischen Karte in X- und/oder Y-Richtung sein. In Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung können weitere Bedienersymbole hinzugefügt, geändert oder weggelassen werden. In einer Ausführungsform ist das Anzeigemittel zur Anzeige eines Filtermittels ausgestaltet, mit dem anhand einer Auswahl bestimmter Zusatzinformationen die Visualisierung lediglich einer Teilmenge der ursprünglich dargestellten Adresspunkte vorgenommen werden kann. Ein Filtermittel ist beispielsweise ein sogenanntes Scroll-down-Menü, in dem beispielsweise alle Arten von vorhandenen Zusatzinformationen, wie Kundennummer, Geokoordinaten, Kundenart, Vertriebsart, Multipin-Ja/Nein, und gegebenenfalls weitere Zusatzinformationen aufgelistet sind und in dem eine bestimmte Art an Zusatzinformationen ausgewählt werden kann, beispielsweise über Anklicken der gewünschten Art der Zusatzinformation. Als Folge der Auswahl mit dem Filtermittel werden nur die Adresspunkte in dem Anzeigemittel über Symbole visualisiert, die in diese Kategorie der Art der Zusatzinformation fallen. Beispielsweise werden nur die Adresspunkte über die Symbole visualisiert, die einer bestimmten Kundenart, beispielsweise potentielle Kunden, zugeordnet sind.Furthermore, it is from the DE 10 2011 015 216 A1 a terminal for the visualization of address points on illustrated digital maps and a corresponding method for operating the terminal known. In order to enable a visualization of any number of individual address points on a digital map, wherein the visualization is independent of the provider of the digital maps, the terminal comprises a display means for displaying the digital geographical maps and for visualizing the address points, a data memory in which one or a plurality of address points each having associated geocoordinates and one or more associated additional information are stored, a data communication means suitable for sending a suitable map request to a map data provider and for transmitting at least one of the map data provider transmitted first digital geographical map on the data memory of the terminal, wherein the transmitted digital Map includes a region in which a predetermined by the terminal reference coordinate, a processor that is used to determine the removal of the address points to the reference coordinate au s the geo-coordinates of the address points and the reference coordinate stored in the data memory and for selecting the address points that lie within a predetermined area around the reference coordinate, and a linking means that links the selected address points as symbols with at least one of the associated additional information and this Symbols for visualizing the address points on at least the first geographical map at each of the address points associated geo-coordinates represents. To display a digital geographical map in the display means such a card must first be loaded into the terminal. For the provision of the map material for transmitting a digital geographical map on the terminal, for example, the so-called Bing REST service Microsoft can be used. To use this service, a data connection to the service is necessary. This data connection is established via the data communication means of the terminal, which is, for example, a mobile radio module or an interface for connection to a data network, for example the Internet. In order to receive a digital geographical map from a map data provider, a corresponding map request must be sent to this provider. In one embodiment, the card request sent by the terminal comprises at least the size of a map detail and geo-coordinates or an address designating the reference coordinate. Furthermore, this card request may include a desired zoom factor and / or for identifying the terminal, an identification of the request and an authentication key. In order for the address points in the given area to be visualized around the reference coordinate, the location determined by the reference coordinates must be within the requested geographical map. For this to be ensured, the reference coordinate can be designated by a geocoordinate in the map request. The digital geographic map transmitted by map data providers typically has the formal of a graphics file in such a map request, which are either vector-based or pixel-based. Alternatively, the map request for designating the reference coordinate may include the address corresponding to the reference coordinate. In this embodiment, in addition to the transmitted digital geographic map, the XML metadata of the Map section loaded into the data store. Thus, in this design of the map request for the selection of the address points to be visualized, a calculation based on geo-coordinates can be performed. The term "geographical map" hereby includes all types of maps with which a position on the map can be determined. Such geographic maps may be, for example, street maps, city maps, aerial photographs of the earth's surface or other corresponding maps. The term "reference coordinate" designates the geo-coordinates of a location in whose environment the address points are to be visualized. The reference coordinate can be, for example, the current location of the terminal. In order for this location to be determinable with the terminal, the terminal can be a module for measuring its position, for example using one of the existing satellite navigation systems. In one embodiment, the terminal comprises a GPS module for determining the position of the terminal. The reference coordinates can alternatively also be selected by means of a cursor on a map displayed in the display means. Here, for example, it can be planned in advance which customers within a specific radius of an address could additionally be visited. The symbols shown may have any suitable shape and color. In particular, the size, shape and color of the symbols of the respective application can be adjusted. For example, the symbols may be implemented as B or as a circle with a B in the case of demand customers at this address point or as P or as a circle with a P in the case of potential customers. In one embodiment, the display means is configured such that the symbols are clickable, wherein the linking means is configured to deposit the symbols with further additional information, which is displayed in an additional window in the display means after being clicked. As a result, the visualization of the address points by the symbols on the illustrated digital geographical map even with a larger number of symbols remains clear and possibly necessary additional information to the individual address points in case of need quickly via the display means callable and visible. The advantage here is the display of a single window for a clicked icon. If instead all windows were open to all symbols at the same time, the geographical map might not be recognizable and could not be used for orientation. The clicking can be done in a known manner, for example by a cursor or in the case of a touch-sensitive display means by tapping the icon with a finger or a pen. In a further embodiment, the symbols for different address points with the same geocoordinates are designed as a common multipin assigned to a plurality of address points. For example, two different address points may designate two different customers in the same building (for example, on different floors). Thus, these different address points have the same address or the same geographic coordinates, which are usually determined by the address or by the relevant building. For reasons of clarity and operability, the address points should not be displayed here as separate symbols that at least partially overlap each other. The multipin can be distinguished from the other symbols, each of which denotes only a single address point, with a different color (for example red in otherwise green symbols), with a different shape (for example, larger than the other symbols or square rather than otherwise round) or other symbols (for example as "M" for multipin instead of "S" for symbol). In a further embodiment, the display means and / or the linking means is configured such that by clicking on the multipin a listing of the address points assigned to the multipin is displayed in the additional window, preferably the listing comprises one or more additional information items to the respective address points. In this way, similarly to the symbols for a single address point, the additional information about the respective address points of the multipin can also be called up and viewed here in a clear manner. In a further embodiment, the display means is configured such that one or more operator symbols are displayed next to and / or on the displayed geographical map, the operation of which leads to a changed representation of the geographical map and / or to a changed visualization of the address points. As the operator icons, for example, the zoom levels of the geographical map can be changed (smaller / larger map section) or a main menu of the terminal can be called up to access other functionalities of the terminal. This would be in a mobile device as a terminal, for example, all the usual functions of the mobile device such as an operator window for sending an SMS or to select another mobile subscriber, a window for entering data of all kinds, etc. Other operator icons, for example, a compass icon for entering a new reference coordinates via GPS or a control symbol for moving the geographical map in the X and / or Y direction. Depending on the application, additional operator icons may be added, changed or omitted. In one embodiment, the display means is configured to display a filter means, with the aid of a selection of certain additional information, the visualization of only a subset of the originally shown address points can be made. A filter means is, for example, a so-called scroll-down menu in which, for example all types of additional information available, such as customer number, geocoordinates, customer type, distribution type, multipin yes / no, and possibly other additional information are listed and in which a certain type of additional information can be selected, for example by clicking on the desired type of additional information. As a result of the selection with the filter means, only the address points in the display means are visualized via symbols which fall into this category of the type of additional information. For example, only the address points are visualized via the symbols associated with a particular customer type, for example, potential customers.
Durch das deutschlandweite Projekt der Bundesregierung „Industrialisierung 4.0“ und „Digitalisierung 4.0“ entstehen neue Herausforderungen um die zum Teil sehr umfangreiche Datenmengen auch auf möglichst allen Userendgeräten unabhängig vom Betriebssystem nutzen zu können. Besonders im Bereich von Vektorgraphiken besteht ein Bedarf an der Verknüpfung von grafischen Zeichnungsinformationen mit Zusatzinformationen, die durch den Enduser in Echtzeit beeinflussbar sein sollen.The Federal Government's Germany-wide project "Industrialization 4.0" and "Digitization 4.0" are creating new challenges in order to be able to use the sometimes very large amounts of data on as many user terminals as possible regardless of the operating system. Particularly in the field of vector graphics, there is a need for linking graphical drawing information with additional information that should be able to be influenced by the end user in real time.
Die Nutzerdaten können in unterschiedlicher Form vorhanden sein:
- A. Als Vektordaten aus Maschinenbauzeichnungen, Chemieanlagen, Leiterplattenlayouts, Stromlaufpläne, Zusammenbauzeichnungen, Architektenentwürfe, Baupläne, Lageplänen, Liegenschaftsdaten, Havariezeichnungen, Gebäude- oder Raumplänen von Architekten
- B. Als Pixelbilder in unterschiedlichen Formaten Schwarz/Weiß-Strichzeichnungen, eingescannte Bauzeichnungen, farbige Fotos, Luftbildaufnahmen oder Havariepläne mit Zusatzinformationen wie z.B. Sammelplätze, Notausgänge, Bestuhlungspläne, Feuerlöscher, Gefahrgüter, ...
- C. Alphanumerische Informationen von GPS-Koordinaten, Zutrittsberechtigungen, Telefonnummern, Schlüsselinhaber, Notdienste, Energieversorger, Absperrschieber, Sicherungskästen, Katastrophenschutz, Landesämtern, Aufbewahrungsplätze für Havariedokumente oder zu Bereichsverantwortlichen.
The user data can exist in different forms: - A. As vector data from engineering drawings, chemical plants, PCB layouts, circuit diagrams, assembly drawings, architect's designs, building plans, site plans, property data, damage drawings, building or room plans of architects
- B. As pixel images in different formats black and white line drawings, scanned architectural drawings, colored photos, aerial photographs or accident plans with additional information such as collection points, emergency exits, seating plans, fire extinguishers, dangerous goods, ...
- C. Alphanumeric information from GPS coordinates, access authorizations, telephone numbers, key holders, emergency services, utilities, gate valves, fuse boxes, civil protection, national offices, emergency document storage areas or area managers.
Diese Nutzerdaten sollen auf einfache Weise vektorisiert zusammengeführt und auf möglichst vielen mobilen Ausgabemedien für eine breite Nutzung im Web verfügbar gemacht werden.These user data are to be brought together vectorized in a simple manner and made available on as many mobile output media as possible for widespread use on the Web.
Nutzer mit Vektorgrafik/CAD-Daten haben, wenn sie diese Daten in einer Cloud ablegen nur die Möglichkeit, in einem Servicefall den gesamten CAD-File auf einen PC zu laden und mit einem geeigneten CAD-System zur Anzeige zu bringen. Cloud Computing beschreibt die Bereitstellung von IT-Infrastruktur wie beispielsweise Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware als Dienstleistung über das Internet, d.h. den Ansatz, IT-Infrastrukturen über ein Rechnernetz zur Verfügung zu stellen, ohne dass diese auf dem lokalen Rechner installiert sein müssen. Public Cloud bietet Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen für die breite Öffentlichkeit über das Internet, wobei Kunden, IT-Infrastruktur auf einer flexiblen Basis des Bezahlens für den tatsächlichen Nutzungsgrad bzw. Verbrauch (pay-as-you-go) mieten können, ohne Kapital in Rechner- und Datenzentrumsinfrastruktur investieren zu müssen. Das Angebot und die Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen mittels eines Webbrowsers und eines Public-Cloud-Diensteanbieter. Eine Private Cloud ist eine Cloud-Umgebung, welche ausschließlich für eine Organisation betrieben wird. Das Hosten und Verwalten der Cloud-Plattform kann intern (beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren) aber auch durch Dritte erfolgen. Eine Hybrid Cloud bietet kombinierten Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Clouds und Private Clouds, je nach den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Im Zusammenspiel mit dem CAD-System benötigt jeder Nutzer, beispielsweise jeder Servicetechniker, Architekten, Bauleiter, Havariedienst,... einen Schulungsaufwand und die Nutzung verursacht hohe Lizenzkosten.Users with vector graphics / CAD data, if they store this data in a cloud, only have the option of loading the entire CAD file onto a PC in a service case and displaying it with a suitable CAD system. Cloud computing describes the provision of IT infrastructure, such as storage space, processing power, or application software as a service over the Internet, i. the approach of providing IT infrastructures over a computer network without having to install them on the local computer. Public Cloud provides access to abstracted IT infrastructures for the general public via the Internet, whereby customers can rent IT infrastructure on a flexible basis of paying for the actual usage or consumption (pay-as-you-go), without capital to invest in computing and data center infrastructure. The offer and use of these services are made using a web browser and a public cloud service provider. A private cloud is a cloud environment that is run exclusively for an organization. Hosting and managing the cloud platform can be done internally (for example, by proprietary data centers) or by third parties. A hybrid cloud provides combined access to abstracted IT infrastructures from the public cloud and private cloud sectors, according to the needs of their users. In interaction with the CAD system, every user, for example, every service technician, architect, site manager, disaster service, ... requires a training effort and the use causes high licensing costs.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, ist die Sammlung von Geodaten und darauf basierenden Kartendiensten seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt. Bei Google-Earth werden Vektorgrafikdaten auch vor der Anzeige auf den Bildschirmen in Pixeldaten umgewandelt, aber es ist nicht möglich beispielsweise eigene Raumpläne mit Bestuhlung, Ausschnitte von Katasterkarten, Havariepläne mit Geländebesonderheiten oder Gefahrenstoffen selbst und ohne kostspielige Software mit Zusatzinformationen zu versehen und an diese Zusatzinformationen noch Rückgabewerte im Web eingeben zu können.As the foregoing prior art assessment demonstrates, the collection of geodata and map services based thereon has been known for more than a decade. At Google Earth, vector graphics data is also converted to pixel data before being displayed on the screens, but it is not possible to provide own room plans with seating, cuttings, cadastral plans or hazardous materials themselves and additional costly software with additional information to be able to enter return values on the web.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der DE 10 2011 015 216 A1 bekannte Endgerät zur Visualisierung von Adresspunkten auf dargestellten digitalen Karten derart weiter auszugestalten, dass unter Beachtung von Zugriffsrechten sehr große Zeichnungen zusammen mit Zusatzinformationen in einem Ausschnittsbereich detailgetreu auf Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern o.ä. angezeigt werden können.The invention is based on the object, from the DE 10 2011 015 216 A1 to further develop known terminal for visualizing address points on illustrated digital maps in such a way that, taking into account access rights, very large drawings, together with additional information in a detail area, can be detailed on mobile devices, portable or stationary computers or the like. can be displayed.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Anzeige von Vektorgraphiken mit Zusatzinformationen aus einem cloudbasierten CAD-Archiv auf Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern, gemäß Patentanspruch 1, dadurch gelöst, dass nutzereigene Vektorgraphiken als CAD-Austauschformate für das Cloud-Archiv bereitgestellt werden, dass die einzelnen CAD-Dateien vor der Aufbereitung für das Cloud-Archiv auf Viren-, Konsistenz und Fehlerfreiheit geprüft werden, dass nach erfolgreicher Prüfung zu jeder einzelnen nutzereigenen CAD-Datei als Gesamtheit eine komprimierte Pixelgrafikdatei erstellt und gemeinsam mit einer oder mehreren Infopunkte-Dateien oder Info-Datenbanken als Zusatzinformationen verschlüsselt in dem Cloud-Archiveingespeichert werden, dass der Nutzer ein Passwort für seinen Nutzerzugriff unter Berücksichtigung des Datenschutzes auf einem zweiten Weg mitgeteilt bekommt, wobei dieser für seine Endusergruppen eigene Passwörter und Zugriffsrechte für die einzelnen CAD-Daten oder Infopunkt-Informationen in seinem Cloudbereich festlegen kann, dass abgerufene Daten aus dem Cloud-Archiv verschlüsselt und komprimiert zum Enduser übertragen werden, wobei die Eigenschaften für die Infopunkte und Zusatzinformationen erst durch eine App auf den Frontends der Mobilgeräte, tragbaren oder stationären Computer enduserabhängig angezeigt werden, derart dass Infopunkte lagegenau in den Vektor- und Pixelgrafiken durch die (xv, yv, zv)- und (xp, yp, zp)- Koordinaten den CAD-Dateien und Pixelgrafikdateien zugeordnet werden.This object is achieved in a method for displaying vector graphics with additional information from a cloud-based CAD archive on mobile devices, portable or stationary computers, according to claim 1, characterized in that user-own vector graphics are provided as CAD exchange formats for the cloud archive, that the Individual CAD files are checked for virus, consistency and freedom from errors before processing for the cloud archive. After successful checking, a compressed pixel graphic file is created as a whole for each individual user-specific CAD file and combined with one or more information point files or info Databases are encrypted as additional information stored in the cloud archives that the user gets a password for his user access, taking into account the privacy gets notified in a second way, this for his end user groups own passwords and access rights for each CAD data or information point information specify in its cloud area that retrieved data from the cloud archive is encrypted and compressed to the end user, the properties for the information points and additional information only by an app on the front ends of mobile devices, portable or stationary computer e can be displayed in a user-dependent manner so that information points in the vector and pixel graphics are assigned to the CAD files and pixel graphics files by the (xv, yv, zv) and (xp, yp, zp) coordinates.
Weiterhin wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Anzeige von Vektorgraphiken mit Zusatzinformationen aus einem cloudbasierten CAD-Archiv auf Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern, nach Patentanspruch 7 dadurch gelöst, dass diese einen Nutzerbereich, einen Enduser-Bereich und einen zentralen Rechnerbereich aufweist, dass im zentralen Rechnerbereich ein Vektor, Pixel und Informationskonverter angeordnet, welcher einerseits mit einem Applikations-, Rechte- und User- Server und andererseits mit einem Modul Datenbankserver-, Sicherheits- und Objektverwaltung verbunden ist, dass im zentralen Rechnerbereich die Datenbankserver-, Sicherheits- und Objektverwaltung mit dem Cloud-Archiv und deren Datenbanken mit CAD-Dateien und Pixelgrafikdateien und Infopunkt-Informationen sowie für die Zugriffsrechte mit dem Applikations-, Rechte- und User- Server und einem Modul Objekt-, Zugriffsrechte- und Datenbearbeitung in Verbindung steht und dass im Bereich des Endusers ein Vektor, Pixel und Informationskonverter angeordnet ist, welcher mit einem im zentralen Rechnerbereich angeordneten Modul Sicherheitslayer Web-Server in Verbindung steht, derart, dass Infopunkte lagegenau in den Vektor- und Pixelgrafiken durch die (xv, yv, zv)- und (xp, yp, zp)- Koordinaten den CAD-Dateien und Pixelgrafikdateien zugeordnet werden.Furthermore, this object is achieved by a device for displaying vector graphics with additional information from a cloud-based CAD archive on mobile devices, portable or stationary computers, according to claim 7, characterized in that it has a user area, an end user area and a central computer area that in central computer area a vector, pixel and information converter arranged, which is connected on the one hand with an application, rights and user server and on the other hand with a module database server, security and object management, that in the central computer area the database server, security and object management with the cloud archive and its databases with CAD files and pixel graphics files and information point information and for the access rights with the application, rights and user server and a module object, access rights and data processing in connection and that in the area of the end user a vector , Pixel and information converter is arranged, which communicates with a module located in the central computer area security layer web server in connection, such that information points in the exact position in the vector and pixel graphics by the (xv, yv, zv) - and (xp, yp, zp) - coordinates are assigned to the CAD files and pixel graphics files.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung weisen den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise im Internet beispielsweise für Anbieter von Dienstleistungen, Objektverwaltern, Kommunen, Sportvereinen, Rettungsdiensten, Feuerwehr, Umweltämter, Katastrophenschutz, ... eine Plattform geschaffen werden kann, auf der graphische Vektor- und Pixelgraphik- Daten mit Zusatzinformationen bei der Web-Anzeige verknüpft, in unterschiedlichen Farben angezeigt sowie mit Zusatzinformationen versehen werden können. Die graphischen Daten können CAD- Maschinenbauzeichnungen, Chemieanlagen, Leiterplattenlayouts, Stromlaufpläne, Zusammenbauzeichnungen, Architektenentwürfe, Baupläne, Liegenschaftskarten, Luftbildaufnahmen, Geländeausschnitte, Ferienhäuser, Raumpläne von Messen, Theater, Besprechungsräume oder Konferenzsälen,... sein.The method and the device according to the invention have the advantage that a platform can be created in a surprisingly simple manner on the Internet, for example for providers of services, object administrators, municipalities, sports clubs, rescue services, fire brigades, environmental offices, civil protection, ... on which graphic vector and pixel graphic data can be linked with additional information in the web display, displayed in different colors and provided with additional information. The graphical data may include CAD engineering drawings, chemical plants, PCB layouts, circuit diagrams, assembly drawings, architect's designs, construction plans, property maps, aerial photographs, terrain cuttings, holiday homes, fairs, theaters, meeting rooms or conference halls.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
- 1 a schematisch die Aufbereitung und Anzeige von Vektor- und Pixelbildern mit Zusatzinformation im WEB für den Nutzerbereich und Bereich des Endusers,
- 1b für den zentralen Rechnerbereich und
- 1c die gesamte Vorrichtung mit den Ausgestaltungen nach 1a und 1b zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
- 2 den Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahren für die in 1c dargestellte Vorrichtung,
- 3 ein Beispiel für ein Mutterbild als Pixelgrafik,
- 4 ein Beispiel für einen Ausschnitt aus der Mutterskizze nach 3 als Vektorgrafik und
- 5 derselbe Ausschnitt als Pixelgrafik aus dem Mutterbild.
Further advantages and details can be taken from the following description of preferred embodiments of the invention with reference to the drawings. In the drawing shows: - 1 a schematically the preparation and display of vector and pixel images with additional information in WEB for the user area and area of the end user,
- 1b for the central computer area and
- 1c the entire device with the embodiments according to 1a and 1b for the realization of the method according to the invention,
- 2 the flow chart of the inventive method for in 1c illustrated device,
- 3 an example of a mother picture as a pixel graphic,
- 4 an example of a section from the mother's sketch after 3 as vector graphics and
- 5 the same section as a pixel graphic from the mother picture.
1a bis 5 zeigen die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens für ein cloudbasiertes CAD-Archiv (CA) zur Anzeige von nutzereigenen Vektorgraphiken mit zur Laufzeit änderbaren intelligenten Infopunkten auf beliebigen mobilen und stationären Frontend's (EN), insbesondere Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern im Web. 1a to 5 show the realization of the method according to the invention for a cloud-based CAD archive ( CA ) for displaying user-specific vector graphics with smart info points that can be changed at runtime on any mobile and stationary front-end ( EN ), especially mobile devices, portable or stationary computers on the Web.
Im ersten Schritt kann die Pixelgrafik durch die Verknüpfung mit intelligenten Zusatzinformationen über HTML- Anzeigen über einen zentralen Web-Server (ZR) aus einer Nutzer-Cloud bereitgestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass fast alle Endgeräte (EN) die bereitgestellten HTML-Informationen mit ausschließlich systemeigenen Komponenten (Internet-Explorern) arbeiten können. Weiterhin kann eine leistungsfähige zentrale Hardware mit hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit und Robustheit der einzelnen Applikationen auf dem Server (ZR) genutzt werden. Allerdings hat diese Variante zum Einen den Nachteil einer verhältnismäßig großen Pixelgrafikdatei und damit längeren Übertragungszeit im Netz vor allem in Nichtballungsgebieten und zweitens müssen die Endgeräte-Applikationen immer durch den Enduser auf dem aktuellen Stand gehalten werden.In the first step, pixel graphics can be linked to additional HTML information via HTML displays via a central web server ( ZR ) are provided from a user cloud. This has the advantage that almost all devices ( EN ) The provided HTML information can work with only native components (Internet Explorer). Furthermore, a powerful central hardware with high processing speed and robustness of the individual applications on the server ( ZR ) be used. However, this variant has the disadvantage of a relatively large pixel graphics file and thus longer transmission time in the network, especially in non-population areas and secondly, the terminal applications must always be kept up to date by the end user.
Wenn dem Web-User aber die Datei im zweiten Projektschritt als Vektorgrafik-Daten mit intelligenten Zusatzinformationen übertragen wird, dann ist die Datenmenge im Vergleich zur Pixelgrafik meist nur eine extrem kleine Datei, die oft nur weniger als ein Hundertstel an Übertragungskapazität im Netz benötigt. Der Nachteil ist, dass die Vektorgrafikdaten erst auf dem User-Endgerät (EN) für die Bildschirmanzeige aufbereitet werden muss. Da es keine einheitliche Vektordaten-Schnittstelle für PC's, Smartphones oder Iphones außer der HTML-Standardanzeige gibt und Zusatzinformationen oder die Rückgabe von Daten an das zentrale Serversystem für einzelne Applikationen angepasst werden müssen, ist immer eine Individual-Programmierung nötig.However, if the Web user is transferred the file in the second project step as vector data with additional intelligent information, then the amount of data compared to pixel graphics is usually only an extremely small file, which often requires less than a hundredth of the transmission capacity in the network. The disadvantage is that the vector graphics data only on the user terminal ( EN ) must be prepared for the screen display. Since there is no uniform vector data interface for PCs, smartphones or iPhones other than the HTML standard display and additional information or the return of data to the central server system for individual applications must be adjusted, always an individual programming is necessary.
Bei Google-Earth werden Vektorgrafikdaten auch vor der Anzeige auf den Bildschirmen in Pixeldaten umgewandelt, aber es ist nicht möglich eigene Raumpläne mit Bestuhlung, Ausschnitte von Katasterkarten, Havariepläne mit Geländebesonderheiten oder Gefahrenstoffen selbst ohne kostspielige Software mit Zusatzinformationen zu versehen und an diese Zusatzinformationen noch Rückgabewerte im Web eingeben zu können. Es können diese Rückgabewerte z.B. einfache Stuhlreservierungen, oder ob sich die Feuerwehr und der Technische Hilfsdienst an einem Sammelplatz befindet, im Web zum zentralen Server gesendet werden. In Sekundenschnelle sehen nachfolgende User ob ein Platz bereits verkauft, reserviert oder frei ist. Eine Havariezentrale kann graphisch durch unterschiedlich farbliche Markierung der Zusatzinformationen sehen, ob an kritischen Stellen Einsatzkräfte auch weitentfernt voneinander vor Ort (an 20km - Flusslauf, Slipstellen für Boote, Sammelräume für Fahrzeuge) sind. Bei komplexen Chemieanlagen können Absperrschieber, Fluchtwege, Feuerlöschgeräte, Alarmtaster und Rettungshilfsmittel auf verschiedenen Ebenen/Etagen bildhaft dargestellt werden.At Google Earth, vector graphic data is also converted to pixel data before being displayed on the screens, but it is not possible to provide own room plans with seating, cuttings, cadastral plans or hazardous substances even without costly software with additional information and return values for this additional information to enter on the web. These return values may e.g. simple chair reservations, or whether the fire department and the technical support service is located at a collection point, are sent on the web to the central server. Within seconds the following users see if a place is already sold, reserved or free. An emergency center can graphically see by different color marking the additional information, if at critical points forces also far away from each other on the spot (at 20km - river, slip points for boats, collection areas for vehicles) are. For complex chemical plants, gate valves, escape routes, fire extinguishers, alarm buttons and rescue aids can be pictorially displayed on different levels / levels.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Daten in einem geeigneten CAD-Format in einer Cloud abgelegt und zur Nutzungszeit in ein im Standard-Web anzeigbaren Pixelgrafikformat (CPG) auf dem Server oder auf dem Frontend (EN) (Tablet, Smartphone, Iphon, PC,...) gewandelt. Dadurch kann dann fast jedes mobile Endgerät (EN) diese Daten anzeigen oder ausdrucken. Wenn es sich um sehr große Zeichnungen handelt, dann kann in der Pixelgrafik ein Ausschnittsbereich aus einer Mutterskizze (Gesamtzeichnung) an den Server gesendet werden. Der Server wandelt den entsprechenden Vektorgrafik-Ausschnitt (CVG) aus der CAD-Zeichnung wieder in eine detailgenauere Pixelgrafik (CPG) und überträgt diesen Ausschnitt an die mobilen Frontends (EN). Bei sogenannten Powerusern (EN) werden vom Server die entsprechenden Zeichnungs-Ausschnitts-Vektoren an die Enduserapplikation übertragen und die Umwandlung des Vektorgrafik-Zeichnungsausschnitts wird auf dem Frontend (EN) in eine Pixelgrafik (CPD) umgewandelt.In the method according to the invention, the data is stored in a suitable CAD format in a cloud and stored for use in a displayable in the standard web pixel graphics format (CPG) on the server or on the front end ( EN ) (Tablet, Smartphone, Iphon, PC, ...) converted. As a result, almost every mobile device ( EN ) display or print this data. If the drawings are very large, then a section of a mother's drawing (overall drawing) can be sent to the server in the pixel graphics. The server converts the corresponding vector graphics section (CVG) from the CAD drawing back into a more detailed pixel graphics (CPG) and transmits this section to the mobile front-ends (CPG). EN ). In so-called Powerusern ( EN ) the server transfers the corresponding drawing-section vectors to the end-user application and the conversion of the vector-graphics drawing section is performed on the front-end ( EN ) into a pixel graphic ( CPD ) transformed.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird beispielsweise von einem Servicetechniker kein CAD-System auf seinem Frontend (EN) benötigt. Es eignen sich sogar Smartphone oder iPhone für die Anzeige oder das Ausdrucken der CAD-Zeichnungen, auf denen kein CAD-System verfügbar ist.In the method according to the invention, for example, by a service technician, no CAD system on its frontend ( EN ) needed. Even smartphones or iPhones are suitable for displaying or printing the CAD drawings on which no CAD system is available.
Des Weiteren kann auch durch den Nutzer (N), in die CAD- oder Pixelgrafik-Zeichnung (CVG/CPG) durch Zufügen von intelligenten Infopunkten (CInf) mit der Möglichkeit zur Laufzeit Zusatzinformationen an die Infopunkte zu übertragen, ein weiterer Nutzen entstehen. Die Infopunkte übertragen diese Zusatzinformationen beim nächsten Abruf vom Server an die weiteren Enduser (EN).Furthermore, also by the user ( N ), into the CAD or pixel graphics drawing (CVG / CPG) by adding intelligent info points ( CinF ) with the possibility of transferring additional information to the information points at runtime, resulting in additional benefits. The information points transfer this additional information from the server to the other end users on the next call ( EN ).
Infopunkte können durch Farbänderungen, Reservierungen oder Textinformationen ihre Anzeigestati ändern. Somit kann dieselbe Technologie auch für beliebige Reservierungen z.B. von Ferienwohnungen, Sportstätten, Räumen, Hotelzimmer, Tischen in Besprechungsräumen oder Restaurants sowie für Platzreservierungen in Kinos, Bussen, Flugzeugen oder Eisenbahnen genutzt werden.Info points can change their display state through color changes, reservations, or text information. Thus, the same technology can also be used for any reservations, e.g. of holiday apartments, sports facilities, rooms, hotel rooms, tables in meeting rooms or restaurants, as well as for seat reservations in cinemas, buses, planes or railways.
Infopunkte können im Katastrophenfall in geografischen CAD-Zeichnungen in Liegenschaftskarten oder Gebäudegrundrissen von Havariediensten, Katastrophenschutz, Feuerwehr, Polizei, Wasserrettung, Grenzschutz, Militär oder Behörden in Echtzeit zur Informationsübertragung bereichsübergreifend genutzt werden, z.B. zur Markierung von Flut- oder Rettungswegen, Hydranten, Sammelplätzen...Info points can be used in case of disaster in geographical CAD drawings in real estate maps or building footprints of disaster services, civil protection, fire, police, water rescue, border guards, military or government agencies in real time for information transfer cross-sectoral, e.g. for marking flood and rescue routes, hydrants, collection points ...
Infopunkte könne zur Laufzeit auf den Frontends (EN) zum besseren Auffinden in der Größe autonom verändert werden, ohne den Server kontaktieren zu müssen.Info Points can be run on the frontends ( EN ) can be changed autonomously for better location without having to contact the server.
Wie vorstehend beschrieben betrifft die Erfindung die Bereitstellung eines Cloud-Archiv's (CA) für 2D/3D- CAD-Daten (CVD) mit intelligenten Infopunkten für die Nutzung durch mobile und stationäre Frontends (EN) (Iphones, Smartphones, Notebooks, Tablett- /Desktop-PC's oder Workstations) mit unterschiedlichen Betriebssystemen im Internet. Die nutzereigenen CAD-Daten (CVD) können als CAD- Austauschformate wie z.B. im 2D-CAD das dxf-Format oder im 3D-CAD die Step- oder Sat-Formate für das Cloud-Archiv (CA) bereitgestellt werden. Die einzelnen CAD-Dateien (CVD) werden vor der Aufbereitung für das Cloud-Archiv (CA) auf Viren-, Konsistenz und Fehlerfreiheit geprüft und gegebenenfalls für jeweils eine CAD-Datei (CVD) mit nutzereigenen Infopunkten (CInf) und einer Versionsnummer versehen.As described above, the invention relates to the provision of a cloud archive ( CA ) for 2D / 3D CAD data ( CVD ) with intelligent info points for use by mobile and stationary front-ends ( EN ) (Iphones, smartphones, notebooks, tablet / desktop PCs or workstations) with different operating systems on the Internet. The user's own CAD data ( CVD ) can be used as CAD exchange formats such as the 2D-CAD dxf format or in 3D-CAD the step or Sat formats for the cloud archive ( CA ) to be provided. The individual CAD files ( CVD ) beforehand Preparation for the cloud archive ( CA ) checked for virus, consistency and freedom from errors and, if necessary, for each CAD file ( CVD ) with user-specific info points ( CinF ) and a version number.
Nach erfolgreicher Prüfung wird zu jeder einzelnen nutzereigenen CAD-Datei (CVD) (auch Mutterskizze genannt) als Gesamtheit eine komprimierte Pixelgrafikdatei [Bilddatei (.png, .gif, .tif, ...)] erstellt und gemeinsam mit einer oder mehreren Infopunkte-Dateien (CInf) oder -Datenbanken (DB) verschlüsselt in dem Cloud-Archiv (CA) eingespeichert.After successful testing, each individual user-specific CAD file ( CVD ) (also called mother's sketch) as a whole a compressed pixel graphics file [image file (.png, .gif, .tif, ...)] and together with one or more info point files ( CinF ) or databases (DB) encrypted in the cloud archive ( CA ) stored.
Der Nutzer (N) bekommt ein Passwort für seinen Nutzerzugriff unter Berücksichtigung des Datenschutzes auf einem zweiten Weg mitgeteilt. Er kann für seine Endusergruppen eigene Passwörter und Zugriffsrechte für die einzelnen CAD-Daten (CVD) oder Infopunkt-Informationen (CInf) in seinem Cloudbereich festlegen.The user ( N ) gets a password for his user access, taking into account the privacy of a second way. He can create his own passwords and access rights for the individual CAD data ( CVD ) or info point information ( CinF ) in his cloud area.
Abgerufene Daten aus dem Cloud-Archiv (CA) werden verschlüsselt und komprimiert zum Enduser (EN) übertragen. Die Eigenschaften für die Infopunkte, wie z.B. Farbe, Größe, sichtbar/unsichtbar, und Zusatzinformationen werden erst durch eine App auf den Frontends enduserabhängig angezeigt.Data retrieved from the cloud archive ( CA ) are encrypted and compressed to the end user ( EN ) transfer. The properties for the info points, such as color, size, visible / invisible, and additional information will be displayed enduserabhängig only by an app on the front ends.
Die Dateinamen für Mutterskizzen setzen sich getrennt durch Unterstrich [_ ] aus der
- a) Nutzeridentifikation [z.B. E24T789DLGHZER47 (für bessere Lesbarkeit mit Leerzeichen versehen E24 T78 9DL GHZ ER47)]
- b) Datum der ersten Einspeicherung [D20170523 (23. Mai.2017)]
- c) Uhrzeit [T1437 (14:37 Uhr)]
- d) Kennung für 2D oder 3D [2D]
- e) Version [V001] und der
- f) CAD- System- oder Austauschformat-Kennung (Suffix - .wca, .dxf, .step, sat, ...)
- g) zusammen.
The file names for mother sketches are separated by underscore [_] from the - a) User identification [eg E24T789DLGHZER47 (with space provided for readability E24 T78 9DL GHZ ER47)]
- b) Date of first injection [D20170523 (23 May 2017)]
- c) Time [T1437 (2:37 pm)]
- d) ID for 2D or 3D [2D]
- e) Version [V001] and the
- f) CAD system or exchange format identifier (suffix - .wca, .dxf, .step, sat, ...)
- g) together.
Der vollständige Dateiname für die obige Mutterskizze aus einem üblicherweise benutzten 2D CAD- System WorldCAT-dxfEdit lautet:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001.wcaThe complete file name for the above mother's sketch from a commonly used 2D CAD system WorldCAT-dxfEdit is:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001.wca
Daraus abgeleitet würde sich für eine komprimierte Bilddatei einer Mutterskizze, wie diese beispielsweise in 3 dargestellt ist, als Gesamtheit im 4K Bildschirm -Pixelformat 3840x2160 ergeben:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001_P3840_2160_XA0001_ XE3800_YA0001_YE2160.pngFrom this would be derived for a compressed image file of a mother sketch, as this example in 3 shown as a whole in the 4K screen pixel format 3840x2160:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001_P3840_2160_XA0001_ XE3800_YA0001_YE2160.png
Die Erweiterungen ergeben sich aus der Bildgröße des Gesamtbildes aus der Mutterskizze
- • Bildgröße des Gesamtbildes [P3840_2160 (Horizontal 3800 Pixel; Vertikal 2160 Pixel)]
- • Bildauschnitt [XA0001_XE3840_YA0001_YE2160 (Horizontal: Anfangspunkt 0001 Endpunkt 3840 und Vertikal: Anfangspunkt 0001 Endpunkt 2160]
- • Datei-Suffix [.png].
The extensions result from the image size of the overall picture from the mother's sketch - • Image size of the entire image [P3840_2160 (Horizontal 3800 Pixel; Vertical 2160 Pixel)]
- • Image section [XA0001_XE3840_YA0001_YE2160 (Horizontal: Start point 0001 endpoint 3840 and vertical: start point 0001 endpoint 2160 ]
- • File suffix [.png].
Für einen Infopunkt lautet z.B. die Dateibezeichnung:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001_ITNR001_.dif
mit der Erweiterung:
- • Dateiartkennung Text oder Datenbank gefolgt von einer fortlaufenden Nummer [ITNR001 oder IDNR001].
- • Datei-Suffix [.dif].
For example, the file name for an info point is:
E24T789DLGHZER47_D20170523_T1437_2D_V001_ITNR001_.dif
with the extension: - • File type identifier text or database followed by a sequential number [ITNR001 or IDNR001].
- • File suffix [.dif].
Ein einfachstes Beispiel könnte eine Ferienanlage mit mehreren Ferienhäusern sein. Der Anbieter/Nutzer (N) übergibt einen CAD- Lageplan (CVD) mit den Ferienhäusern als dxf- File und den Hausnummern an das System. Es wird eine Pixelgrafik (CPD) auf Wunsch mit noch einigen Anpassungen (z.B. Parkplätze am Haus) erstellt und die zugehörigen Hausnummern erhalten farbige Infopunkte (CInf). Jetzt kann der Anbieter/Nutzer N seinen Lageplan im Internet mit seiner Homepage verbinden und es wird aktuell „Grün“ angezeigt, ob im Moment ein Ferienhaus frei, „ Gelb“ reserviert oder „Rot“ belegt ist. Zusätzlich kann durch Klicken auf den Infopunkt (CInf) eine alphanumerische Belegungsliste angezeigt werden. Ein Enduser (EN) kann auf Wunsch einen freien Termin am Infopunkt „Gelb“ reservieren lassen und der Anbieter kann nach Vertragsbestätigung auf „Rot“ belegt setzen. Es ist für Kleinstanbieter/Nutzer (N) keine kostspielige Reservierungssoftware nötig, da die Aufbereitung einfach ist, oder als Dienstleistung von einem ortsansässigen Dienstleister erfolgen kann. Weiterhin kann eine Termintabelle mit Adressverweis des Interessenten (Enduser EN) pro Infopunkt abgerufen werden.A simplest example could be a resort with several holiday homes. The provider / user ( N ) hands over a CAD site plan ( CVD ) with the holiday homes as dxf file and house numbers to the system. It becomes a pixel graphic ( CPD ) on request with some adjustments (eg parking at the house) created and the corresponding house numbers get colored info points ( CinF ). Now the provider / user N connect his map on the Internet with his homepage and it is currently displayed "green", whether at the moment a holiday home is free, "yellow" reserved or "red" is occupied. In addition, by clicking on the info point ( CinF ) an alphanumeric assignment list is displayed. An end user ( EN ) can request a free appointment at the info point "yellow" reserve and the provider can set after contract confirmation to "red" occupied. It is for micro providers / users ( N ) no expensive reservation software is necessary, since the treatment is simple, or can be done as a service by a local service provider. Furthermore, a date table with address reference of the interested party (end user EN ) per info point.
Ein anspruchsvolleres Herangehen wäre bei einem Geländeplan eines Rettungsdienstes an einem mehrere Kilometer langem Abschnitt eines Fließgewässers möglich. Es wird eine CAD- Karte (CVD) des Katastrophenschutzes oder Liegenschaftsdienstes des Gewässers mit Infopunkten (CInf) (Slipstellen von Rettungsbooten, Sammelräume, Schließberechtigte für Schranken auf Deichanlagen, Pegelstandsanzeigen oder Rückwärtige Parkplätze für Rettungsfahrzeuge außerhalb des Gefahrenbereichs versehen.A more ambitious approach would be possible with a site plan of an ambulance service on a several kilometer long section of a running water. It will be a CAD card ( CVD ) of the civil protection or real estate service of the water with information points ( CinF ) (Slip points of lifeboats, collection areas, persons authorized to close barriers on dike systems, level indicators or rear parking spaces for rescue vehicles outside the danger area.
Bei einer Anzeige von Pixelgrafiken über eine Länge des Fließgewässers von mehr als 20km, würden die Infopunkte in der Gesamtansicht nicht mehr sichtbar sein. Durch eine variable Größe der farbigen Infopunkte in dem Geländeplan .. kann in der Gesamtansicht z.B. die Lage der vorhandenen Slip-Stellen gut sichtbar sein. Eine Slipstelle wird ausgewählt und eine sehr starke Ausschnittsvergrößerung mit Detailinformationen vom Web-Server abgerufen. Nun kann die Information „Rettungsteam ist an der Slipstelle“ in Echtzeit an den Infopunkt z B. über Smartphone gegeben werden und der Infopunkt nimmt eine andere Farbe an. An einem Sammelpunkt kann die Information „Es befinden sich 63 Menschen an der Sammelstelle“ an den Infopunkt (CInf) gegeben werden. Der Sammelstelleninfopunkt (CInf) nimmt eine andere Farbe an und gibt die Information 63 Menschen über die Karteninformation an andere Hilfsdienste oder eine Leitzentrale weiter. If pixel graphics were displayed over a length of more than 20km, the info points would no longer be visible in the overall view. Due to a variable size of the colored information points in the site plan .. can be clearly visible in the overall view, for example, the location of the existing slip points. A Slipstelle is selected and a very strong detail enlargement with detailed information retrieved from the Web server. Now the information "rescue team is at the Slipstelle" in real time to the info point z be given about smartphone and the info point takes on a different color. At a collection point, the information "There are 63 People at the collection point "to the information point ( CinF ) are given. The collection point infopoint ( CinF ) assumes a different color and gives the information 63 People on the map information to other support services or a control center on.
Als sogenannter PowerUser EN mit einem mobilen Endgerät (z.B. Smartphone) kann die Datenmenge bei der Übertragung von Vektordaten an Stelle von Pixelgrafikdaten extrem verringert werden, so dass in Nichtballungsgebieten oder in Bereichen schwachen Telefonsignalen ein großer Kartenausschnitt mit sehr vielen Detail- Informationen trotzdem übertragen und angezeigt werden kann. Die Umwandlung der einzelnen Vektoren des gewünschten Ausschnitts aus der Gesamtzeichnung und die Verbindung mit den intelligenten Infopunkten (CInf) erfolgt in diesen Fall auf dem mobilen Endgerät eines Endusers (EN).As so-called PowerUser EN with a mobile terminal (eg smartphone), the amount of data in the transfer of vector data instead of pixel graphics data can be extremely reduced, so that in non-population areas or in areas weak phone signals a large map detail with a lot of detail information can still be transmitted and displayed. The conversion of the individual vectors of the desired section from the overall drawing and the connection with the intelligent info points ( CinF ) takes place in this case on the mobile terminal of an end user ( EN ).
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Infopunkte mit ihren Eigenschaften durch geeignete Erweiterungen des grafischen Grundelementes (Punkt) von 2D oder 3D CAD- Systemen lagegenau in der CAD- Datei (Mutterskizze) gespeichert, als Infopunkt (CInf) kenntlich gemacht und durch Zusatzdateien für die Anzeige im Cloud-Archiv für das Internet durch den Nutzer (N) oder seinen CAD-Dienstleister aufbereitet. Durch ein automatisches Auslesen der Infopunkte (CInf) und der Verbindung mit seinen Zusatzinformationen wird eine Infopunkt- Datei oder -Datenbank mit allen Anzeige und Zusatzinformationen zur Mutterskizze erzeugt.In the method according to the invention information points with their properties by appropriate extensions of the graphic primitive (point) of 2D or 3D CAD systems are stored in the exact location in the CAD file (mother's sketch), as an information point ( CinF ) and by additional files for display in the cloud archive for the Internet by the user ( N ) or its CAD service provider. Through an automatic readout of the information points ( CinF ) and the connection with its additional information, an info point file or database is generated with all display and additional information to the mother's sketch.
Da Infopunkte in einer eigenständigen Infopunkt- Datei (CInf) neben der Vektorgrafik- Mutterskizze (CVD) und der Gesamtbild- Pixelgraphikdatei (CPD) (im Einzelnen siehe 1a bis 1c) abgelegt werden, sind für den jeweiligen Infopunkt alle Informationen für die Anzeige im Vektor- oder Pixelgraphikformat gleichermaßen verwendbar.Info points in a stand-alone info point file ( CinF ) next to the vector graphic mother's drawing ( CVD ) and the overall image pixel graphics file ( CPD ) (see in detail 1a to 1c ), all information for the display in vector or pixel graphics format can be used equally for the respective info point.
Die Übergabe der Infopunkt-Informationen (CInf) für einen normalen Enduser (EN) kann mit vereinfachten Mitteln der Frontends als Pixelgraphik und für einen sogenannten Poweruser als Vektorgraphik erfolgen. Die normalen Enduser (EN) können die Ausschnittsvergrößerung immer nur vom Cloud-Archiv (CA) abrufen und die Eigenschaften wie Infopunktgröße, -Zugriffsberechtigungen oder -Farbe für eine vereinfachte und übersichtliche Suche der Infopunkte in der Bilddatei durch eine App auf dem Frontend nutzen. Ausschnittsvergrößerung und die Zuordnung der Infopunkte (CInf) in dem Ausschnittsfenster erfolgen beim erfindungsgemäßen Verfahren auf der Serverseite der Cloud.The transfer of info point information ( CinF ) for a normal end user ( EN ) can be done with simplified means of the front ends as pixel graphics and for a so-called power user as a vector graphic. The normal end users ( EN ) can only zoom out of the cloud archive ( CA ) and use the properties such as info point size, access permissions or color for a simplified and clear search of the info points in the image file through an app on the frontend. Enlargement and the allocation of information points ( CinF ) in the clipping window occur in the inventive method on the server side of the cloud.
Poweruser (EN) können aus dem Cloud- Archiv (CA) neben den Möglichkeiten des normalen Endusers (EN) die Infopunkt-Informationen (CInf) auch auf den Frontends mit den Vektorgrafik-Daten durch eine erweiterte Applikation mit der Mutterskizze verbinden.Power user ( EN ) can be downloaded from the cloud archive ( CA ) besides the possibilities of the normal end user ( EN ) the information point information ( CinF ) on the frontends with the vector graphics data through an advanced application with the mother's sketch.
Dazu werden die originalen Vektordaten (CVD) der Mutterskizze oder ein Ausschnitt mit allen in ihm enthaltenen Vektoren aus dem Cloud-Archiv (CA) auf das Frontend-Gerät geladen, durch eine App in eine Pixelgraphik CPG umgewandelt und dann erst mit den Infopunkt-Informationen CInf verbunden.The original vector data ( CVD ) the mother's sketch or a section with all the vectors contained in it from the cloud archive ( CA ) loaded on the frontend device, converted by an app in a pixel graphics CPG and then only with the information point information CinF connected.
Diese Technologie hat den Vorteil, dass diese Information auch dann verfügbar ist, wenn es keine ausreichende Qualität der Internetverbindung oder in abgelegenen Gebieten sowie in Kellerräumen gar keine Netzverbindung besteht. Die Konvertierung der Vektorgrafik und die Verknüpfung mit den Infopunktinformationen erfolgt dann ausschließlich durch die App auf dem Frontend-Gerät.This technology has the advantage that this information is available even when there is no adequate quality of the Internet connection or in remote areas as well as in cellars no network connection exists. The conversion of the vector graphics and the link with the information point information is then exclusively by the app on the front-end device.
Infopunkte können, wenn der Nutzer (N) diese Möglichkeit den Endusern (EN) gestattet auch lagegenau auf den Frontends erzeugt und in eine temporäre Infopunktdatei (CInf) in dem Cloud-Archiv (CA) gespeichert werden. Der Nutzer (N) kann die Übernahme der externen Infopunktinformationen veranlassen oder selbst durchführen und die Mutterskizze unter einer neuen Versionsnummer in dem Cloud-Archiv (CA) ablegen. Für einen nachfolgenden Enduser (EN) wird immer die letzte Versionsnummer der Mutterskizze zur Anwendung gebracht.Info points can be displayed when the user ( N ) this possibility to the end users ( EN ) can also be generated in the exact position on the frontends and stored in a temporary info point file ( CinF ) in the cloud archive ( CA ) get saved. The user ( N ) can initiate or perform the takeover of the external info point information and the mother sketch under a new version number in the cloud archive ( CA ) lay down. For a subsequent end user ( EN ) always uses the last version number of the mother's sketch.
Mit Infopunkten können Zusatzinformationen wie Reservierungen für Objekte, Adressen, Stati, Alarmierungen, Technische Informationen, Schwellenwerte, Anzeigeoptionen (Infopunktgröße/Farbe/Triggerpunkte) oder Verweise auf andere Dateien beliebiger Art verbunden werden.Info points can be used to associate additional information such as object reservations, addresses, statuses, alerts, technical information, thresholds, display options (info point size / color / trigger points), or references to other files of any kind.
Offene Schnittstellen und SDK's (Software Development Kids) sollen Fremdnutzern die Nutzung der Anzeigetechnologie mit den intelligenten Infopunkten auf beliebigen Frontends (EN) gestatten eigene Applikationen zu schaffen. Infopunkte und die Zusatzinformationen der Enduser (EN) können für die Steuerung eigener Prozesse, Reservierungen, Adressübermittlungen, Aktualisierung von CAD- Zeichnungen, Handbüchern, und beliebigen weiteren Nutzungen eingesetzt werden.Open interfaces and SDKs (Software Development Kids) are intended to allow third-party users to use display technology with intelligent info points on any front-end ( EN ) allow to create own applications. Information points and the additional information of the end users ( EN ) can for the control of own processes, reservations, address transfers, updating of CAD drawings, manuals, and any other uses.
3D- CAD -Poweruser (EN) können die Infopunkte aus ihren 3D- CAD- Dateien (z.B..Step oder .Sat) in den üblichen sechs Ansichten (Vorn, Hinten, Oben, Unten und Seite Links/Rechts) aus der Mutterskizze in eine Pixelbilddatei (CPD) umgewandelt und anzeigen. Die Infopunkte werden dann für die Frontends (EN), insbesondere Mobilgeräten, tragbaren oder stationären Computern in die entsprechende Anzeigeansicht projiziert und weiter wie in 2D als Pixelgraphik angezeigt und genutzt.3D-CAD-Poweruser ( EN ), the information points from their 3D CAD files (zB.Step or .Sat) in the usual six views (front, back, top, bottom and side left / right) from the mother's sketch into a pixel image file ( CPD ) converted and displayed. The info points are then used for the frontends ( EN ), in particular mobile devices, portable or stationary computers are projected into the corresponding display view and further displayed and used as pixel graphics as in 2D.
Durch eine Erweiterungs-App der Frontends (EN) für die freie Drehung im 3D mit Rendering und Tracing kann durch die Anzeige und das Bewegen von 3D-Objekten im dreidimensionalen Raum die Anzeige und Orientierung vereinfacht, sowie das Auffinden von Infopunkten erleichtert werden. Nach einer Auswahl und der Markierung eines Infopunktes im dreidimensionalen Raum sowie der Umwandlung der Anzeigeansicht der gesamten Mutterskizze oder eines Ausschnitts in ein Pixelgraphikbild mit der lagerichtigen Anzeige des Infopunktes, können alle weiteren Aktivitäten auch wie im 2D im vollen Umfang genutzt werdenThrough an extension app the front ends ( EN ) for free rotation in 3D with rendering and tracing can be simplified by the display and moving of 3D objects in three-dimensional space, the display and orientation, as well as the finding of information points are facilitated. After a selection and the marking of an information point in three-dimensional space and the conversion of the display view of the entire mother sketch or a section in a pixel graphic image with the correct position display of the information point, all other activities can also be fully utilized as in the 2D
1a zeigt schematisch die Aufbereitung und Anzeige von Vektor- und Pixelbildern mit Zusatzinformation im WEB für den Nutzerbereich (N) und Bereich des Endusers (EN), 1b für den zentralen Rechnerbereich (ZR) und 1c die gesamte Vorrichtung mit den Ausgestaltungen nach 1a und 1b zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Einzelnen weist der Nutzerbereich (N) ein CAD- Hybrid System (Vektor/Pixel) (CHS) auf, welchem nutzereigene Pixelbilddateien (CPD) (Endung .bmp oder .png) und nutzereigene CAD-Datei (CVD) (Endung .dxf oder .Step oder .Sat) zugeführt werden. Weiterhin weist der Nutzerbereich (N) ein CAD- Digitalisier System (CDS) auf, welchem nutzereigene Pixelbilddateien (CPD) (Endung .bmp oder .png) und nutzereigene CAD-Datei (CVD) (Endung .dxf oder .Step oder .Sat) zugeführt werden. Schließlich weist der Nutzerbereich (N) eine weitere nutzereigene Pixelbilddateien (BD) (Endung .bmp oder .png) auf, welche mit dem CAD- Digitalisier System (CDS) verbunden ist. CAD- Hybrid System (Vektor/Pixel) (CHS) und CAD-Digitalisier System (CDS) sind im Nutzerbereich (N) mit einem Modul Web-Daten Export und Import (WEB E+I) verbunden, welchem die .bmg/.png- und 2/3 D-CAD-Daten und . dif-Daten und Zusatzinformationen des CAD- Hybrid Systems (Vektor/Pixel) (CHS) und die .png- und 2/3 D-CAD-Daten und . dif-Daten und Zusatzinformationen des CAD- Digitalisier Systems (CDS) zugeführt werden. Die am Ausgang des Moduls Web-Daten Export und Import (WEB E+I) anstehenden .bmg/.png- und 2/3 D-CAD- Daten und . dif-Daten und Zusatzinformationen werden einem im zentralen Rechnerbereich angeordneten Modul Sicherheitslayer Web-Server (SWS) zugeführt. 1a schematically shows the preparation and display of vector and pixel images with additional information in WEB for the user area ( N ) and area of the end user ( EN ) 1b for the central computer area ( ZR ) and 1c the entire device with the embodiments according to 1a and 1b for the realization of the method according to the invention. In detail, the user area ( N ) a CAD hybrid system (vector / pixel) ( CHS ) on which user-defined pixel image files ( CPD ) (Extension .bmp or .png) and user-defined CAD file ( CVD ) (Suffix .dxf or .Step or .Sat) are supplied. Furthermore, the user area ( N ) a CAD digitizing system ( CDS ) on which user-defined pixel image files ( CPD ) (Extension .bmp or .png) and user-defined CAD file ( CVD ) (Suffix .dxf or .Step or .Sat) are supplied. Finally, the user area ( N ) another user-defined pixel image files (BD) (extension .bmp or .png), which with the CAD digitizer system ( CDS ) connected is. CAD hybrid system (vector / pixel) ( CHS ) and CAD digitizing system ( CDS ) are in the user area ( N ) with a module Web-Data Export and Import ( WEB E + I ), which contains the .bmg / .png and 2/3 D-CAD data and. dif-data and additional information of the CAD hybrid system (vector / pixel) ( CHS ) and the .png and 2/3 D-CAD data and. dif-data and additional information of the CAD digitizing system ( CDS ). At the output of the module Web Data Export and Import ( WEB E + I ) pending .bmg / .png and 2/3 D-CAD data and. dif data and additional information are stored in a central computer area module Security Layer Web-Server ( SWS ).
Weiterhin zeigt 1a den Bereich des Endusers (EN), mit einem Enduser Web-Windows (ENW) und/oder einem Enduser Smart-/Iphone (ENSI). Enduser Web-Windows (ENW) und Enduser Smart-/Iphone (ENSI) sind im Bereich des Endusers (EN) mit einem Vektor, Pixel und Informationskonverter (VPIkonf) verbunden, welcher mit einem im zentraler Rechnerbereich (ZR) angeordneten Modul Sicherheitslayer Web-Server (SWS) in Verbindung steht. Von einem im zentralen Rechnerbereich (ZR) angeordneten Applikations-, Rechte- und User-Server (ARU) werden über das Modul Sicherheitslayer Web-Server (SWS) die Programm- und Bildsteuerbefehle zum Enduser Web-Windows (ENW) und Enduser Smart-/Iphone (ENSI) übertragen (siehe punktierte Linie). Weiterhin werden die Zugriffsrechte vom im zentralen Rechnerbereich (ZR) angeordneten Modul Objekt-, Zugriffsrechte- und Datenbearbeitung (OZD) zu den beiden im zentralen Rechnerbereich (ZR) angeordneten Modulen Sicherheitslayer Web-Server (SWS) übertragen (siehe gestrichelte Linie). Die HTMI-, .png-, .dif- Daten und Zusatzinformationen werden direkt zwischen im zentraler Rechnerbereich (ZR) angeordneten Modul Sicherheitslayer Web-Server (SWS) und Enduser Web-Windows (ENW) und Enduser Smart-/Iphone (ENSI) übertragen, die.png-,.wca-, .dif- Daten und Zusatzinformationen werden über das im zentralen Rechnerbereich (ZR) angeordnete Modul Sicherheitslayer Web-Server (SWS) und den im Bereich des Endusers (EN) angeordneten Vektor, Pixel und Informationskonverter (VPIkonv) zu den Enduser Web-Windows (ENW) und Enduser Smart-/Iphone (ENSI) übertragen. Diese Daten werden im zentralen Rechnerbereich (ZR) von einer Verwaltung für Adress- und Infopunkte (VAI), dem Applikations-, Rechte- und User- Server (ARU) und dem Modul Objekt-, Zugriffsrechte- und Datenbearbeitung (OZD) generiert. Further shows 1a the area of the end user ( EN ), with an end user Web-Windows ( ENW ) and / or an end user smart / iphone ( ENSI ). Enduser Web-Windows ( ENW ) and end user smart / iphone ( ENSI ) are in the area of the end user ( EN ) with a vector, pixel and information converter ( VPIkonf ), which is connected to a central computer area ( ZR ) arranged module security layer web server ( SWS ). From one in the central computer area ( ZR ) arranged application, rights and user server ( ARU ) are activated via the module Security Layer Web-Server ( SWS ) the program and image control commands to the enduser Web-Windows ( ENW ) and end user smart / iphone ( ENSI ) (see dotted line). Furthermore, the access rights from the central computer area ( ZR ) module object, access rights and data processing ( OZD ) to the two in the central computer area ( ZR ) arranged modules security layer web server ( SWS ) (see dashed line). The HTMI, .png, .dif data and additional information are stored directly in the central computer area ( ZR ) arranged module security layer web server ( SWS ) and end user web windows ( ENW ) and end user smart / iphone ( ENSI ), the.png -, .wca-, .dif- data and additional information are stored in the central computer area ( ZR ) arranged module security layer web server ( SWS ) and in the area of the end user ( EN ) arranged vector, pixels and information converter (VPIkonv) to the end user Web-Windows ( ENW ) and end user smart / iphone ( ENSI ) transfer. These data are stored in the central computer area ( ZR ) by an address and information point administration ( VAI ), the application, rights and user server ( ARU ) and the module object, access rights and data processing ( OZD ) generated.
Weiterhin ist im zentralen Rechnerbereich (ZR) (siehe 1b oder 1c) ein Vektor, Pixel und Informationskonverter (VPIkonf) angeordnet, welcher einerseits mit dem Applikations-, Rechte- und User- Server (ARU) und andererseits mit einem Modul Datenbankserver-, Sicherheits- und Objektverwaltung (DBSO) verbunden ist. Im zentralen Rechnerbereich (ZR) steht die Datenbankserver-, Sicherheits- und Objektverwaltung (DBSO) mit dem Cloud-Archiv (CA) und deren Datenbanken DB mit den Pixelbilddatei (CPD), den CAD-Dateien (CVD) oder den Infopunkt-Informationen (CInf) sowie für die Zugriffrechte mit dem Applikations-, Rechte- und User- Server (ARU) und dem Modul Objekt-, Zugriffsrechte- und Datenbearbeitung (OZD) in Verbindung.Furthermore, in the central computer area ( ZR ) (please refer 1b or 1c ) a vector, pixels and information converter ( VPIkonf ) arranged on the one hand with the application, rights and user server ( ARU ) and on the other hand with a module database server, security and object management ( DBSO ) connected is. In the central computer area ( ZR ) is the database server, security and object management ( DBSO ) with the cloud archive ( CA ) and their databases DB with the pixel image file ( CPD ), the CAD files ( CVD ) or the information point information ( CinF ) as well as for the access rights with the application, rights and user server ( ARU ) and the module object, access rights and data processing ( OZD ) in connection.
Mit .wca ist das Web 2D-CAD Austauschformat und mit .wcd ist das Web 3D-CAD Austauschformat für den Vektor, Pixel und Informationskonverter (VPIkonf) bezeichnet. With .wca is the Web 2D-CAD exchange format and with .wcd is the Web 3D -CAD exchange format for vector, pixel and information converter ( VPIkonf ) designated.
2 zeigt den Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens für die vorstehend beschriebene und in 1c dargestellte Vorrichtung, insbesondere für die automatische Generierung und Bereitstellung der Mutterskizze, für die Funktionen Datenbank Vektorfile, Infofile, Rechte, Schlüsselvergabe, Web-Verschlagwortung sowie die Generierung der neuen Zeichnung als neue Mutterskizze und die Übernahme der Enduser-Daten für die Infopunkte und Zusatzdaten. 2 shows the flowchart of the inventive method for the above-described and in 1c illustrated device, in particular for the automatic generation and provision of the mother's sketch, for the functions database vector file, infofile, rights, key assignment, web keywording and the generation of the new drawing as a new mother's sketch and the acquisition of the end user data for the info points and additional data.
3 ein Beispiel für ein Mutterbild als Pixelgrafik. Dieses Mutterbild im Format .png hat beispielsweise eine Größe von 352 kbyte und eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel. Sie dient als erster Überblick (Gesamtbild) und soll dann wunschgemäß des Nutzers EN vergrößert werden können. 3 an example of a parent image as a pixel graphic. For example, this parent image in .png format has a size of 352 kbytes and a resolution of 3840 x 2160 pixels. It serves as a first overview (overall picture) and should then as desired by the user EN can be increased.
4 zeigt ein Beispiel für einen Ausschnitt aus der Mutterskizze nach 3 als Vektorgrafik (d.h. einen Ausschnitt aus der .wca Vektorgrafikdatei <2kb entsprechend .png-Mutterskizzenausschnitt) und 5 zeigt denselben Ausschnitt als Pixelgrafik aus dem Mutterbild. Möchte man nun die Legende lesen und zoomt auf diese heran, erhält man einen Bildausschnitt des .png - Files welcher schwer zu lesen ist (Stand der Technik). 4 shows an example of a section of the mother's drawing 3 as a vector graphic (ie a section of the .wca vector file <2kb according to .png-mother's sketch excerpt) and 5 shows the same section as a pixel graphic from the parent image. If you want to read the legend and zoom in on it, you get a picture of the .png file which is hard to read (state of the art).
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Im Rahmen der Erfindung kann eine direkte Speicherung der Infopunktinformationen in die CAD-Datei (Mutterskizze) im Cloud-Archiv (CA) vorgesehen werden. Ferner ist die Erfindung bislang auch nicht auf die in den Patentansprüchen 1 und 7 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal der Patentansprüche 1 und 7 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.The invention is not limited to the illustrated and described embodiments, but also includes all the same in the context of the invention embodiments. Within the scope of the invention, a direct storage of the information point information in the CAD file (mother's sketch) in the cloud archive ( CA ). Furthermore, the invention has hitherto not been in the claims 1 and 7 defined feature combinations, but may also be defined by any other combination of certain features of all individually disclosed individual features. This means that in principle virtually every individual feature of claims 1 and 7 can be omitted or replaced by at least one individual feature disclosed elsewhere in the application.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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CACA
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Cloud-ArchivCloud Archive
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CInfCinF
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Infopunkte-DateienInfopoints files
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CPDCPD
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komprimierte Pixelgrafikdateicompressed pixel graphic file
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CVDCVD
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nutzereigene Vektorgraphikenuser-own vector graphics
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ENEN
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Enduserenduser
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NN
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Nutzeruser
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ZRZR
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zentraler Rechnerbereichcentral computer area
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CHSCHS
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CAD- Hybrid System (Vektor/Pixel)CAD hybrid system (vector / pixel)
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CDSCDS
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CAD- Digitalisier SystemCAD Digitizer System
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ENWENW
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Enduser Web-WindowsEnduser Web-Windows
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ENSIENSI
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Enduser Smart-/IphoneEnduser Smart / Iphone
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VPIkonfVPIkonf
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Vektor, Pixel und InformationskonverterVector, pixel and information converter
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WEB E+IWEB E + I
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Web-Daten Export und ImportWeb data export and import
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.wca.wca
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Web 2D-CAD Austauschformat für VPIkonvWeb 2D-CAD exchange format for VPIconv
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.wcd.wcd
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Web 3D-CAD Austauschformat für VPIkonvWeb 3D-CAD exchange format for VPIconv
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SWSSWS
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Sicherheitslayer Web-ServerSecurity layer web server
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OZDOZD
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Objekt-, Zugriffsrechte- und DatenbearbeitungObject, access rights and data processing
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ARUARU
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Applikations-, Rechte- und User- ServerApplication, rights and user server
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VAIVAI
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Verwaltung für Adress- und InfopunkteAdministration for address and information points
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DBSODBSO
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Datenbankserver-, Sicherheits- und ObjektverwaltungDatabase server, security and object management
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UDUD
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User-DatenUser data
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URDURD
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User-RechtedatenUser rights data
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ZDZD
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Zugriffs-DatenAccess data
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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DE 202008018624 U1 [0006]DE 202008018624 U1 [0006]
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DE 202009019125 U [0006]DE 202009019125 U [0006]
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DE 202012013436 U1 [0006]DE 202012013436 U1 [0006]
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DE 202014010911 U1 [0006]DE 202014010911 U1 [0006]
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DE 202014010936 U1 [0006]DE 202014010936 U1 [0006]
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DE 202015009166 U1 [0006]DE 202015009166 U1 [0006]
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DE 202015009187 U1 [0006]DE 202015009187 U1 [0006]
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DE 202015009325 U1 [0006]DE 202015009325 U1 [0006]
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DE 202016006006 U1 [0006]DE 202016006006 U1 [0006]
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DE 202016006041 U1 [0006]DE 202016006041 U1 [0006]
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DE 202016007830 U1 [0006]DE 202016007830 U1 [0006]
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WO 2017123439 A1 [0006]WO 2017123439 A1 [0006]
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DE 102007016978 A1 [0007]DE 102007016978 A1 [0007]
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DE 102012202356 A1 [0008]DE 102012202356 A1 [0008]
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DE 102013201873 B4 [0009]DE 102013201873 B4 [0009]
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DE 102011015216 A1 [0010, 0016]DE 102011015216 A1 [0010, 0016]