DE102017218223A1 - Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson - Google Patents

Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson Download PDF

Info

Publication number
DE102017218223A1
DE102017218223A1 DE102017218223.7A DE102017218223A DE102017218223A1 DE 102017218223 A1 DE102017218223 A1 DE 102017218223A1 DE 102017218223 A DE102017218223 A DE 102017218223A DE 102017218223 A1 DE102017218223 A1 DE 102017218223A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
cooling
cooling circuit
temperature
curie temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017218223.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Ochs
Henry Strobel
Egor Sawazki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102017218223.7A priority Critical patent/DE102017218223A1/de
Publication of DE102017218223A1 publication Critical patent/DE102017218223A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2321/00Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B2321/002Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects by using magneto-caloric effects
    • F25B2321/0021Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects by using magneto-caloric effects with a static fixed magnet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung (100) zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln für ein Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung umfasst: einen ersten Kühlkreislauf (K0); einen zweiten Kühlkreislauf (K2); einen dritten Kühlkreislauf (K3); einen ersten Wärmtauscher (W1); eine Magnetfeldeinrichtung (10); und einen zweiten Wärmtauscher (W2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wärmeübertrager und Kältemaschinen für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Dispersion für ein Kraftfahrzeug.
  • Kühlanlagen basierend auf dem magnetokalorischen Effekt sind bereits bekannt und befinden sich für eine kommerzielle Anwendung aktuell in Entwicklung.
  • Hierbei kommen jedoch magnetokalorische Materialien als massive Körper zum Einsatz. Es sind hierfür bereits viele Legierungen verschiedener Hersteller bekannt, die einen weitaus größeren thermischen Effekt bei kleinerer Verteilung/Spreizung der für sie spezifischen Curie-Temperatur aufweisen, als das recht bekannte Gadolinium.
  • Nachteile der als massiver Körper ausgeformten magnetokalorischen Materialien sind zum einen die großen Massen, welche bewegt werden müssen, oder durch welche ein flüssiges Kühlmedium gepumpt werden muss. Weiterhin wird neben der großen Masse auch der Durchfluss-Widerstand der porösen, massiven Körper negativ gesehen. Zur Optimierung des Effektes müssen zudem möglichst geringe Luftspalte zwischen dem extern angelegten Magnetfeld und dem magnetokalorisch-aktiven Block hergestellt werden (wobei das Magnetfeld sich über den Block bewegt oder umgekehrt).
  • Die thermische Ausdehnung des massiven Körpers nach der Magnetisierung und die Bewegung des Blocks gegen das Magnetfeld (und den dieses erzeugenden Magneten) erfordern jedoch einen gewissen Toleranz-Abstand, welcher den Luftspalt zwischen Magnet und thermisch-aktivem Block vergrößern.
  • Die WO 2006/136041 betrifft einen magnetischen Kühlschrank und / oder eine Wärmepumpe unter Verwendung eines magnetokalorischen Fluids als Kältemittel mit einem Wirkungsgrad, der groß genug für Heim- und industrielle Anwendungen wie industrielle thermische Prozesse, Kühlschrankherstellung, Automobil-, Zug- und Flugzeugindustrie ist. Diese magnetische Kühl- und / oder Wärmepumpe umfasst einen Heißkreis und einen Kaltkreis zum Transport eines magnetokalorischen Fluids. Der Heißkreis umfasst Mittel (zur Erzeugung eines Magnetfelds und umfasst einen Magneten, einen Heißwärmetauscher und eine erste Pumpe. Die Kaltschaltung umfasst einen kalten Wärmetauscher und eine zweite Pumpe und der Heißkreis umfasst ein erstes Mischelement und einen ersten Trägerflüssigkeitspartikelabscheider.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den Figuren zu entnehmen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln für ein Kraftfahrzeug, wobei die Kühlvorrichtung umfasst: einen ersten Kühlkreislauf, einen zweiten Kühlkreislauf, einen dritten Kühlkreislauf, einen ersten Wärmtauscher, eine Magnetfeldeinrichtung und einen zweiten Wärmtauscher.
  • Der erste Kühlkreislauf weist eine Dispersion auf, welche eine erste dispergierte Phase mit einer ersten Curie-Temperatur und eine zweite dispergierte Phase mit einer zweiten Curie-Temperatur aufweist, wobei die zweite Curie-Temperatur höher als die erste Curie-Temperatur ist.
  • Der erste Kühlkreislauf ist dazu ausgebildet, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt des ersten Kühlkreislaufs mit einer Eintrittstemperatur durchflossen zu werden.
  • Der erste Wärmtauscher ist dazu ausgebildet, den ersten Kühlkreislauf und den zweiten Kühlkreislauf thermisch zu koppeln, wobei ein erster thermischer Koppelungsbereich des ersten Kühlkreislaufs strömungsabwärts in Bezug auf den Eintrittspunkt angeordnet ist, wobei der erste thermische Koppelungsbereich zur thermischen Koppelung des ersten Kühlkreislaufs und des zweiten Kühlkreislaufs ausgebildet ist.
  • Die Magnetfeldeinrichtung ist dazu ausgebildet, ein Magnetfeld innerhalb eines Magnetisierungsbereichs des ersten Kühlkreislaufs zu erzeugen.
  • Der zweite Wärmtauscher ist dazu ausgebildet, den ersten Kühlkreislauf und den dritten Kühlkreislauf thermisch zu koppeln, wobei ein zweiter thermischer Koppelungsbereich des ersten Kühlkreislaufs strömungsabwärts in Bezug auf den ersten thermischen Koppelungsbereich des ersten Kühlkreislaufs angeordnet ist, wobei der erste Kühlkreislauf dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt des zweiten Wärmtauscher mit einer zweiten Dispersionstemperatur durchflossen zu werden, wobei die zweite Dispersionstemperatur tiefer als die Eintrittstemperatur ist.
  • Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft, den magnetokalorischen Effekt von verschiedenen Legierungen zu nutzen, ohne jedoch die Materialien in einen massiven Körper zu bringen.
  • Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft das Problem der großen, bewegten Massen, entweder des bewegten Magneten oder des massiven magnetokalorischen Blocks zu vermeiden. Weiterhin sollte der thermische Übergangswiderstand zwischen thermisch aktivem Material und dem Kühlmedium, etwa ein flüssiges Kühlmittel, optimiert und der Durchflusswiderstand verringert werden.
  • Die Kühlvorrichtung kann als eine Kühlanlage, welche u.a. zur Klimatisierung von Fahrzeugen dienen kann, ausgebildet sein.
  • Die Kühlvorrichtung kann für Kälte- und Klimatechnik im Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft, eine Energie-effiziente Kühlvorrichtung bereitzustellen, da kein massiver oder poröser Festkörper als magnetokalorisch-aktiver Körper genutzt wird, sondern dispergierte Miko- oder Nanopartikel in Lösung mit gleichen bzw. durch unterschiedliche Curie-Temperaturen angepasste Eigenschaften verwendet werden.
  • Daher ist die zur Wärmeübertragung an das Kühlmedium verfügbare Oberfläche pro Masseneinheit des Aktivmaterials der dispergierte Miko- oder Nanopartikel wesentlich höher.
  • Weiterhin ist der Strömungs- und/oder der Fließwiderstand des Kühlmediums geringer, wenn das Aktivmaterial darin dispergiert ist, als im Falle, dass das Kühlmedium durch den - etwa auch porösen - Festkörper gepumpt werden muss, wobei ein erhöhter Strömungswiderstand auftreten kann.
  • Die Wärmeübertragung geschieht so schneller, effektiver und mit geringerem Energieaufwand.
  • Zudem ermöglicht die beschriebene Konstruktion der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, dass die Temperaturerhöhung, bzw. das Abkühlen des gesamten Kühlmediums in einem fließenden Prozess ermöglicht wird in einem Kühlkreislauf - vorliegend dem ersten Kühlkreislauf, ohne dass ein kaskadierter Aufbau mit einer Vielzahl von Kühlkreisläufen erforderlich wäre - Wärmeübertragung von einem Legierungs-Element in das nächste zur Erreichung der nächsten Curie-Temperatur, danach Wärmetransport zur übernächsten und zum nächsten Legierungs-Element, jeweils ein Legierungs-Element pro Kühlkreislauf.
  • Der Wärmetauscher kann ganz oder teilweise mit magnetischen Platten aufgebaut sein. D.h. die Platten des Wärmetauschers enthalten magnetische Schichten, welche während der Wärmeübertragung auf den magnetischen Fluss aufrechterhalten.
  • Dieser Aufbau gewährleistet zudem eine besonders effektive Schirmung des Umgebenden Raumes gegen die starken Magnetfelder und einen möglichst geringen Luftspalt zur Erhaltung großer Feldstärken.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Dispersion n dispergierte Phasen umfasst, wobei n > 2 ist, wobei jede der n dispergierten Phasen eine jeweilige, spezifische Curie-Temperatur aufweist.
  • Dies ermöglicht vorteilhaft, einen vorbestimmten Temperaturbereich mit einer Vielzahl von jeweiligen, spezifischen Curie-Temperaturen abzudecken, somit kann ein effektives Aufheizen von der Dispersion über einen vorbestimmten Temperaturbereich erreicht werden und ein erhöhter Wirkungsgrad der Kühlvorrichtung erreicht werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt: für jede vorherrschende Temperatur der Dispersion ist eine jeweilige, spezifische Curie-Temperatur vorhanden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Kühlkreislauf dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Aufheizungspunkt des ersten Kühlkreislaufs mit einer Dispersionstemperatur durchflossen zu werden, wobei die Dispersionstemperatur höher als die höchste Curie-Temperatur der n dispergierten Phasen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Wärmtauscher als ein Plattenwärmetauscher ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Magnetfeldeinrichtung als ein Permanentmagnet oder als eine magnetische Schicht ausgebildet ist. Die magnetische Schicht kann als magnetische Platte des Plattenwärmetauschers ausgebildet sein.
  • Die beschriebenen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
  • Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Konzepten der Erfindung.
  • Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die dargestellten Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung eines beispielhaften Aufbaus eines Plattenwärmetauschers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2: eine schematische Darstellung eines Aufbaus des Kühlsystems mit drei Kühlkreisläufen bzw. der Kühlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3: eine schematische Darstellung eines Temperaturverlaufs im ersten Kreislauf der Kühlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Realisierung einer magnetokalorischen Kühlanlage dienen die magnetokalorisch-aktiven Legierungen in ihrer mikroskopischen Form.
  • Aktive Mikro- oder Nanopartikel werden in einer Dispersion mit einem Kühlmedium, Glykol oder Öl, in einen fließenden Kreislauf gebracht. Hierbei werden verschiedene Legierungen - unterschiedlicher, jeweiligen spezifischen Curie-Temperatur - vermischt.
  • Die Dispersion fließt bei einer Ausgangstemperatur T0 in einem Fließkanal und tritt an einem Punkt P0 in ein, beispielsweise konstantes, starkes Magnetfeld ein. Hier bewirkt das Magnetfeld die Aufheizung des Legierungstyps L0, dessen Curie-Temperatur oberhalb der in Dispersion vorherrschenden Temperatur T0 liegt.
  • Die Partikel erwärmen sich und geben die freiwerdende thermische Energie an das Kühlmedium und damit auch an die darin dispergierten Partikel der anderen Legierungstypen L1-Lx ab. Die Temperatur steigt auf T1 > T0.
  • Die Partikel des nächsten Legierungstyps L1 sind nun im Bereich ihrer thermischen Aktivität, d.h. sie tragen im Magnetfeld befindlich wiederum zu einer Erwärmung der Dispersion, etwa bei Erreichen der Temperatur T2 > T1. Diese weitere Erwärmung bringt die nächste Legierung L2 in den Bereich der thermischen Aktivität der jeweiligen Curie-Temperatur und dies setzt sich fort.
  • Die Kaskade der unterschiedlichen Legierungstypen mit unterschiedlicher, jeweiligen spezifischen Curie-Temperatur kann dabei derart abgestimmt sein, dass nach und nach innerhalb des Magnetfeldes alle Legierungen zu einer Temperaturerhöhung auf Tx beitragen und so alle beteiligten Partikel über ihre spezifische Curie-Temperatur Tcx gehoben werden Tx > Tcx, wobei Tcx für eine beliebige Curie-Temperatur einer bestimmten Phase der n Phasen der Dispersion steht.
  • Nun fließt die Dispersion bei Punkt P1 in einen ersten Wärmetauscher W1 - vorzugsweise ein Plattenwärmetauscher - hinein, welcher mit einem zweiten Kühlmittelkreislauf K2 verbunden ist. Dieser zweite Kühlkreislauf K2 übernimmt die Wärmemenge aus der Dispersion, welche beim magnetokalorischen Aufheizen entstanden ist.
  • Der Wärmeaustausch findet ebenfalls im Magnetfeld statt, sodass eine vorzeitige Umkehr des Effekts vermieden wird.
  • Nach Wärmeübertragung im ersten Wärmetauscher W1 befindet sich die Dispersion mit den magnetokalorischen Partikeln wieder in einem Temperaturbereich T unterhalb der Curie-Temperatur Tcy der Partikel, d.h. T < Tcy - oder der größten Zahl der in Dispersion befindlichen Legierungen.
  • Die Dispersion tritt nun aus dem ersten Wärmetauscher W1 aus und fließt bei Punkt P3 in einen zweiten Wärmetauscher W2, welcher nicht mehr von einem Magnetfeld durchdrungen wird.
  • Durch den Wegfall des externen Magnetfeldes kommt es zum Abkühlen der Partikel - als Folge des magnetokalorischen Effekts durch Erhöhung der Entropie.
  • Die gesamte Dispersion kühlt ab, da alle - oder die größte Zahl der - Legierungen bzw. dispergierten Phasen thermisch unterhalb der für sie spezifischen Curie-Temperatur liegen, tragen alle Legierungen zu diesem Abkühleffekt bei.
  • Innerhalb des Wärmetauschers W2 wird nun Wärme von einem weiteren Kühlkreislauf K3 aus einem Kühlmedium zur Verfügung gestellt, welches sich daraufhin ebenfalls abkühlt. Dieser dritte Kühlkreislauf K3 dient im Folgenden zur Kühlung oder Klimatisierung im Zwecke der Kühlanlage, beispielsweise eine Innenraum-Klimatisierung eines Fahrzeugs - also zum Kühlen von Frischluft.
  • Die Fließgeschwindigkeit der Dispersion und der Temperaturausgleich im Medium müssen so ausgelegt sein, dass sowohl die Aufwärmphase als auch das Abkühlen des Mediums im Wärmetauscher W1 innerhalb des Magnetfeldes geschehen kann.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Aufbaus eines Plattenwärmetauschers umfassend eine Mehrzahl von Platten 1, 2, 3, 4, 5, 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Platten 4, 5, 6 aus einem Permanentmagnet ausgebildet oder er erfolgt ein Einfügen magnetischer Schichten zwischen den genannten Platten 4, 5, 6 zum Erhalt des Magnetfeldes im Wärmetauscher W1.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus des Kühlsystems mit drei Kühlkreisläufen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt einen schematischen Aufbau des Kühlsystems mit drei Kühlkreisläufen - K0, K2, K3. Der erste Kühlkreislauf K0 enthält die magnetokalorisch-aktiven Partikel in Dispersion, welche im Bereich K0-M des angelegten Magnetfeldes, Bereich zwischen PO und P1 - aufgeheizt werden.
  • Nach Reduktion der Temperatur im Wärmetauscher Wl, und Abgabe thermischer Energie - zwischen P1 und P2 - an den zweiten Kühlkreislauf K2 durchfließt die Dispersion in dem ersten Kühlkreislauf KO den Bereich zwischen Punkt P2, und P3, ohne Magnetfeld, wodurch die enthaltenen Partikel abkühlen.
  • So kann thermische Energie von dem dritten Kühlkreislauf K3 im Bereich des Wärmetauschers W2 aufgenommen werden - die Kühleinrichtung bzw. Klimaanlage kann Kälteleistung liefern, wobei der erste thermische Koppelungsbereich zur thermischen Koppelung des ersten Kühlkreislaufs und des zweiten Kühlkreislaufs ausgebildet ist.
  • Die Kühlvorrichtung 100 umfasst einen ersten Kühlkreislauf K0.
  • Der erste Kühlkreislauf K0, welcher eine Dispersion aufweist, welche eine erste dispergierte Phase mit einer ersten Curie-Temperatur TC1 und eine zweite dispergierte Phase mit einer zweiten Curie-Temperatur TC2 aufweist, wobei die zweite Curie-Temperatur höher als die erste Curie-Temperatur ist, ist dazu ausgebildet, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt P0 des ersten Kühlkreislaufs K0 mit einer Eintrittstemperatur T0 durchflossen zu werden.
  • Die Kühlvorrichtung 100 umfasst ferner einen zweiten Kühlkreislauf K2 und einen dritten Kühlkreislauf K3.
  • Die Kühlvorrichtung 100 umfasst ferner einen ersten Wärmtauscher Wl, welcher dazu ausgebildet ist, den ersten Kühlkreislauf K0 und den zweiten Kühlkreislauf K2 thermisch zu koppeln, wobei ein erster thermischer Koppelungsbereich K0-TK1 des ersten Kühlkreislaufs K0 strömungsabwärts in Bezug auf den Eintrittspunkt P0 angeordnet ist.
  • Die Kühlvorrichtung 100 umfasst ferner eine Magnetfeldeinrichtung 10, welche dazu ausgebildet ist, ein Magnetfeld innerhalb eines Magnetisierungsbereichs K0-M des ersten Kühlkreislaufs K0 zu erzeugen.
  • Die Kühlvorrichtung 100 umfasst ferner einen zweiten Wärmtauscher W2, welcher dazu ausgebildet ist, den ersten Kühlkreislauf K0 und den dritten Kühlkreislauf K3 thermisch zu koppeln, wobei ein zweiter thermischer Koppelungsbereich K0-TK2 des ersten Kühlkreislaufs K0 strömungsabwärts in Bezug auf den ersten thermischen Koppelungsbereich K0-TK1 des ersten Kühlkreislaufs K0 angeordnet ist.
  • Der erste Kühlkreislauf K0 ist dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt P3 des zweiten Wärmtauschers W2 mit einer zweiten Dispersionstemperatur T3 durchflossen zu werden, wobei die zweite Dispersionstemperatur T3 tiefer als die Eintrittstemperatur T0 ist.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Temperaturverlaufs im ersten Kreislauf gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Darstellung des Temperaturverlaufs in dem ersten Kreislauf K0 wird in 3 gezeigt. Durch den magnetokalorischen Effekt innerhalb des angelegten Magnetfeldes, zwischen P0 und P1, erwärmen sich zunächst die im Temperaturbereich um T0 aktiven Partikel der Legierung L0, die Dispersion im ersten Kühlkreislauf K0 wird erwärmt, hierdurch geraten die Partikel der nächsten Legierung L1, in den aktiven Temperaturbereich - beispielsweise ein Temperaturbereich um T1 herum - und erwärmen wiederum die Dispersion um einen neuen Betrag, d.h. T ~ T2.
  • Hierdurch geraten die Partikel der nächsten Legierung L2, in aktiven Temperaturbereich und so weiter.
  • Diese Kaskade bzw. Kaskadierung der Curie-Temperatur TCx der Partikel der einzelnen Legierungen in Form der dispergierten Phasen bewirkt ein Aufheizen des Kühlkreislaufs K0, der anschließend im Wärmetauscher Wl, wieder abgekühlt wird.
  • Beim Austritt aus dem Wärmetauscher Wl, bei Punkt P2, endet das Magnetfeld und die enthaltenen Partikel kühlen die Dispersion auf eine Temperatur deutlich unterhalb T0 ab.
  • In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente, Bauteile, Komponenten oder Verfahrensschritte, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend“ und „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/136041 [0007]

Claims (8)

  1. Kühlvorrichtung (100) zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln für ein Kraftfahrzeug, wobei die Kühlvorrichtung (100) umfasst: einen ersten Kühlkreislauf (K0), welcher eine Dispersion aufweist, welche eine erste dispergierte Phase mit einer ersten Curie-Temperatur (TC1) und eine zweite dispergierte Phase mit einer zweiten Curie-Temperatur (TC2) aufweist, wobei die zweite Curie-Temperatur höher als die erste Curie-Temperatur ist und wobei der erste Kühlkreislauf (K0) dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt (P0) des ersten Kühlkreislaufs (K0) mit einer Eintrittstemperatur (T0) durchflossen zu werden; einen zweiten Kühlkreislauf (K2); einen dritten Kühlkreislauf (K3); einen ersten Wärmtauscher (W1), welcher dazu ausgebildet ist, den ersten Kühlkreislauf (K0) und den zweiten Kühlkreislauf (K2) thermisch zu koppeln, wobei ein erster thermischer Koppelungsbereich (K0-TK1) des ersten Kühlkreislaufs (K0) strömungsabwärts in Bezug auf den Eintrittspunkt (P0) angeordnet ist; eine Magnetfeldeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, ein Magnetfeld innerhalb eines Magnetisierungsbereichs (K0-M) des ersten Kühlkreislaufs (K0) zu erzeugen; einen zweiten Wärmtauscher (W2), welcher dazu ausgebildet ist, den ersten Kühlkreislauf (K0) und den dritten Kühlkreislauf (K3) thermisch zu koppeln, wobei ein zweiter thermischer Koppelungsbereich (K0-TK2) des ersten Kühlkreislaufs (K0) strömungsabwärts in Bezug auf den ersten thermischen Koppelungsbereich (K0-TK1) des ersten Kühlkreislaufs (K0) angeordnet ist; wobei der erste Kühlkreislauf (K0) dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Eintrittspunkt (P3) des zweiten Wärmtauschers (W2) mit einer zweiten Dispersionstemperatur (T3) durchflossen zu werden, wobei die zweite Dispersionstemperatur (T3) tiefer als die Eintrittstemperatur (T0) ist.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dispersion n dispergierte Phasen umfasst, wobei n > 2 ist, wobei jede Phase der n dispergierten Phasen eine jeweilige Curie-Temperatur (TCi) aufweist.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Kühlkreislauf (K0) dazu ausgebildet ist, von der Dispersion an einen Aufheizungspunkt (P1) des ersten Kühlkreislaufs (K0) mit einer Dispersionstemperatur (T1) durchflossen zu werden, wobei die Dispersionstemperatur (T1) höher als die höchste Curie-Temperatur der n dispergierten Phasen ist.
  4. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wärmtauscher als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist.
  5. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Magnetfeldeinrichtung (10) als ein Permanentmagnet oder als eine magnetische Schicht ausgebildet ist.
  6. Dispersion für eine Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dispersion eine erste dispergierte Phase mit einer ersten Curie-Temperatur und eine zweite dispergierte Phase mit einer zweiten Curie-Temperatur aufweist, wobei die zweite Curie-Temperatur höher als die erste Curie-Temperatur ist.
  7. Dispersion nach Anspruch 6, wobei die Dispersion n dispergierte Phasen umfasst, wobei n > 2 ist, wobei jede der n dispergierten Phasen eine jeweilige Curie-Temperatur (TCN) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug umfassend eine Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Dispersion nach einem der Ansprüche 6 bis 7.
DE102017218223.7A 2017-10-12 2017-10-12 Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson Ceased DE102017218223A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017218223.7A DE102017218223A1 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017218223.7A DE102017218223A1 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017218223A1 true DE102017218223A1 (de) 2019-04-18

Family

ID=65910186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017218223.7A Ceased DE102017218223A1 (de) 2017-10-12 2017-10-12 Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017218223A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5231834A (en) * 1990-08-27 1993-08-03 Burnett James E Magnetic heating and cooling systems
WO2006136041A1 (en) 2005-06-20 2006-12-28 Haute Ecole D'ingenierie Et De Gestion Du Canton De Vaud (Heig-Vd) Magnetic refrigerator and/or heat pump using magnetocaloric fluid and process for magnetic heating and/or cooling with such a refrigerator and/or heat pump
DE102011100602A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Li-Tec Battery Gmbh Kühlvorrichtung und Verfahren zur Kühlung eines elektrochemischen Energiespeichers

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5231834A (en) * 1990-08-27 1993-08-03 Burnett James E Magnetic heating and cooling systems
WO2006136041A1 (en) 2005-06-20 2006-12-28 Haute Ecole D'ingenierie Et De Gestion Du Canton De Vaud (Heig-Vd) Magnetic refrigerator and/or heat pump using magnetocaloric fluid and process for magnetic heating and/or cooling with such a refrigerator and/or heat pump
DE102011100602A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Li-Tec Battery Gmbh Kühlvorrichtung und Verfahren zur Kühlung eines elektrochemischen Energiespeichers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016200362A1 (de) Wärmesystem, elektro- oder hybridfahrzeug mit einem solchen und verfahren zum betrieb eines wärmesystems
DE102010056204A1 (de) Temperierelement für eine Batterie
DE102011057190A1 (de) Wärmetauscher für ein Fahrzeug
DE102016110957A1 (de) Wärmemanagementvorrichtung
EP2705566A1 (de) Kühlvorrichtung und verfahren zur kühlung eines elektrochemischen energiespeichers
DE102018219203A1 (de) Brennstoffzellenvorrichtung und Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellensystems
DE102013002847A1 (de) Batterieanordnung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung
DE102017202472A1 (de) Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2876378B1 (de) Anlage zur Wärmerückgewinnung
DE102009020424A1 (de) Abgasführungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem thermoelektrischen Generator
DE102018214211A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Temperieren eines elektrischen Energiespeichers für ein Kraftfahrzeug
DE102017218223A1 (de) Kühlvorrichtung zum Kühlen mit magnetokalorischen Partikeln in Disperson
DE102020206529A1 (de) System zum Kühlen einer Batterie eines Kraftfahrzeugs, sowie Kraftfahrzeug
DE10354355B4 (de) Vorrichtung zum Temperieren von Räumen
DE102019130803B4 (de) Verfahren zum Wärmemanagement eines Kraftfahrzeugs
DE102014205005A1 (de) Verfahren zum Betrieb der Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE112010001217T5 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Wärmeflusses durch ein magnetokalorisches Element undmagnetokalorischer Wärmeerzeuger
DE102020109853A1 (de) Kühlmittelkreislauf sowie zugehöriges Verfahren und Kraftfahrzeug
DE102017218142A1 (de) Kühlsystem und Verfahren zur Steigerung einer Kühlleistung für ein Antriebsaggregat
DE102015005247B4 (de) Brennkraftmaschine mit magnetokalorischer Verbrennungsluftkonditionierung
DE102016224925B4 (de) Klimatisierungseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102013015787A1 (de) Temperiervorrichtung für eine Batterie
DE102017213777A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechende Antriebseinrichtung
DE102022120022A1 (de) Regenerator für einen magnetischen Wärmetauscher und Wärmetauscher
DE102022132455A1 (de) Verfahren zur temperierung zumindest zweier bauteilanordnungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final