DE102017214754A1 - Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102017214754A1
DE102017214754A1 DE102017214754.7A DE102017214754A DE102017214754A1 DE 102017214754 A1 DE102017214754 A1 DE 102017214754A1 DE 102017214754 A DE102017214754 A DE 102017214754A DE 102017214754 A1 DE102017214754 A1 DE 102017214754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
housing
element body
membrane
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017214754.7A
Other languages
English (en)
Inventor
André Kochanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102017214754.7A priority Critical patent/DE102017214754A1/de
Publication of DE102017214754A1 publication Critical patent/DE102017214754A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/317Re-sealable arrangements
    • H01M50/325Re-sealable arrangements comprising deformable valve members, e.g. elastic or flexible valve members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Um eine Vorrichtung (100) zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses, insbesondere eines Batteriegehäuses für ein Kraftfahrzeug, mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses bereitzustellen, welche die Funktionen Druckausgleich im Normalbetrieb und Notentgasung in einem Bauteil integriert, bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung (100) ein Druckausgleichselement (10) aufweist, wobei das Druckausgleichselement (10) wenigstens einen Elementkörper (11) und eine an dem Elementkörper (11) angeordnete Membran (12) umfasst, wobei die Vorrichtung (100) ein Verbindungselement (13) zum luftdichten Verbinden des Druckausgleichselements (10) mit dem Gehäuse (200) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (11) eine Elastizität aufweist, aufgrund derer bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher geringer ist als ein Grenzdruck, der Elementkörper (11) luftdicht auf dem Verbindungselement (13) aufliegt und bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher größer ist als der Grenzdruck, der Elementkörper (11) zum Austausch von Gas eine Öffnung zwischen dem Elementkörper (11) und dem Verbindungselement (13) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses, insbesondere eines Batteriegehäuses eines Kraftfahrzeuges, mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses. Ferner betrifft die Erfindung eine Batterie, insbesondere eine Hochvolt-Batterie für ein Kraftfahrzeug, aufweisend die Vorrichtung zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses.
  • Stand der Technik
  • In Gehäusen von Hochvolt-Batteriesystemen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, kommt es durch Temperatur- und Druckänderungen zu Druckunterschieden zwischen dem Gehäuse des Batteriesystems und der Umgebung. Diese müssen im Normalbetrieb ausgeglichen werden. Darüber hinaus besteht besonders bei Hochvoltbatteriesystemen mit großer Kapazität die Gefahr, dass eine oder mehrere Zellen der Batterie durch Überlastung oder andere technische Defekte ausfallen. Dabei können große Schadgasmengen entstehen, die kontrolliert abgeführt werden müssen. Dies ist besonders dann notwendig, wenn das Batteriesystem in der Nähe von Klimaanlagenansaugungen oder Öffnungen zum Innenraum des Fahrzeuges liegt.
  • Bisher sind für die beiden Funktionen, Druckausgleich im Normalbetrieb und Notentgasung, meist zwei separate Einzellösungen vorgesehen. Dabei kommen für den Druckausgleich im Normalbetrieb beispielsweise Mikrofilter zum Einsatz, während für die Notentgasung beispielsweise Berstscheiben vorgesehen sind.
  • Diese Art der Einzellösungen umfassen in der Regel mindestens zwei Bauteile. Es entstehen dadurch hohe Kosten durch aufwendige Herstell- oder Montageprozesse. Auch werden durch die Einrichtungen meist große Bauräume in Anspruch genommen.
  • Aus der DE 10 2014 111 041 A1 ist ein Entgasungsventil zur Entgasung eines Gehäuses bekannt, welches insbesondere ein Gehäuse einer Batterie eines Kraftfahrzeuges ist. Das Entgasungsventil umfasst eine Membran, die wasserdicht, aber atmungsaktiv ist. Ein Spannrahmen drückt die Membran gegen ein Auflageelement mit einer vorbestimmten Anpresskraft. Die Anpresskraft ist geringer als eine Auslösekraft, bei der sich die Membran von dem Auflageelement löst und einen Fluidkanal zwischen einem Innenraum des Gehäuses und einer Umgebung des Gehäuses freigibt.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses, insbesondere eines Batteriegehäuses für ein Kraftfahrzeug, mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses bereitzustellen, welche die Funktionen Druckausgleich im Normalbetrieb und Notentgasung in einem Bauteil integriert. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorrichtung zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses, insbesondere eines Batteriegehäuses für ein Kraftfahrzeug, mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses, weist ein Druckausgleichselement auf, welches wenigstens einen Elementkörper und eine an dem Elementkörper angeordnete Membran umfasst. Mittels eines Verbindungselementes kann das Druckausgleichselement luftdicht mit dem Gehäuse verbunden werden. Der Elementkörper weist eine Elastizität auf, aufgrund derer bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher geringer als ein Grenzdruck ist, der Elementkörper luftdicht auf dem Verbindungselement aufliegt. Liegt ein Innendruck vor, welcher größer ist als der Grenzdruck, gibt der Elementkörper zum Austausch von Gas eine Öffnung zwischen dem Elementkörper und dem Verbindungselement frei.
  • Die Membran ist dabei vorzugsweise derart an dem Druckausgleichselement angeordnet, dass über die Membran der Druckausgleich im Normalbetrieb erfolgen kann. Dazu ermöglicht die Membran den Austausch kleiner Luftmengen zwischen dem Innenraum des Gehäuses und der Umgebung des Gehäuses. Darüber hinaus ist die Membran leicht dehnbar, um den Druck im Inneren des Gehäuses über dessen eine Volumenvergrößerung verringern zu können. Vorzugsweise ist die Membran flüssigkeitsundurchlässig, um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in das Batteriegehäuse zu verhindern.
  • Eine Notentgasung ist bei Überschreiten des Grenzdrucks notwendig. Der Grenzdruck ist daher der Druck, der vorliegt, wenn im Inneren des Batteriegehäuses eine kritische Menge an Schadgas generiert wurde. Damit nach Überschreiten des Grenzdrucks ein Abführen der Schadgasmengen erfolgen kann, weist der Elementkörper eine Elastizität auf, aufgrund derer bei Erreichen des Grenzdrucks eine elastische Verformung des Elementkörpers derart auftritt, dass sich der Elementkörper vorzugsweise in eine Richtung weg vom Batteriegehäuse vom Verbindungselement abhebt, um so eine Öffnung zwischen dem Elementkörper und dem Verbindungselement freizugeben. Durch diese Öffnung können Schadgasmengen an die Umgebung abgeführt werden.
  • Beim Druckausgleich im Normalbetrieb über die Membran ist ein Druckausgleich in beide Richtungen, also vom Innenraum des Gehäuses zur Umgebung oder von der Umgebung in den Innenraum des Gehäuses möglich, während die Notentgasung lediglich in eine Richtung, also vom Innenraum des Gehäuses in die Umgebung erfolgen kann. Dazu liegt der Elementkörper derart auf dem Verbindungselement auf, dass er eine Art Ventil bildet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass der Elementkörper einen insbesondere kreisförmigen Rand aufweist, welcher in Form wenigstens einer Dichtlippe ausgebildet ist. Liegt ein Innendruck des Gehäuses vor, welcher geringer ist als der Grenzdruck, liegt die Dichtlippe im Randbereich, insbesondere an der Unterseite, auf einer dem Gehäuse abgewandten Fläche des Verbindungselementes auf.
  • Bei Überschreitung des Grenzdrucks im Innenraum des Gehäuses wird zum Abführen entstandener Schadgasmengen eine Öffnung zwischen der wenigstens einen Dichtlippe und dem Verbindungselement freigegeben. Dies geschieht, indem sich das Druckausgleichselement elastisch derart verformt, dass sie vom Verbindungselement abhebt. Vorzugsweise ist eine zweite Dichtlippe vorgesehen, welche radial versetzt zur ersten Dichtlippe angeordnet ist.
  • Die Dichtlippe verläuft entlang der gesamten Umfangsfläche des kreisförmigen Randes und dichtet den Bereich zwischen dem Druckausgleichselement und dem Verbindungselement bei Unterschreiten des Grenzdrucks luftdicht ab. Erst bei Überschreiten des Grenzdrucks im Innenraum des Gehäuses hebt sich die Dichtlippe entweder teilweise oder vollständig von der dem Gehäuse abgewandten Fläche des Verbindungselementes ab.
  • Das Verbindungselement weist darüber hinaus eine ringförmig ausgestaltete, radial hervorstehende Fläche auf, welche vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass eine Anschlusseinrichtung einer Dichtigkeitsprüfvorrichtung an dieser Fläche anbringbar ist. Dazu ist die Fläche insbesondere ausreichend groß in radialer Richtung ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Druckausgleichselement einen Zapfen zur Befestigung des Druckausgleichselementes an dem Verbindungselement aufweist. Der Zapfen ist vorzugsweise an dem Elementkörper angeordnet und ist mit seiner Längsachse senkrecht zur Oberfläche des Gehäuses orientiert.
  • Vorteilhafterweise weist der Zapfen wenigstens ein Rastelement auf, welches mit einer an dem Verbindungselement vorhandenen Vertiefung, einem Vorsprung oder einer Kante in Eingriff gebracht werden kann. Besonders bevorzugt ist das Rastelement entlang der Umfangsfläche des Zapfens vollständig umlaufend ausgebildet, sodass es mit einer ringförmigen Aufnahme an dem Verbindungselement in Eingriff gebracht werden kann.
  • Mittels des Rastelementes ist eine besonders einfache Montage des Druckausgleichselementes an dem Verbindungselement möglich. Neben der Verbindung mittels eines Rastelementes ist jedoch auch jede weitere geeignete Verbindungsart zur Verbindung des Druckausgleichselementes mit dem Verbindungselement möglich. Insbesondere ist die Verbindung zwischen dem Druckausgleichselement und dem Verbindungselement lösbar, um einen einfachen Austausch des Druckausgleichselementes zu ermöglichen.
  • Ein Austausch des Druckausgleichselementes ist jedoch vorteilhaft nur dann notwendig, wenn das Druckausgleichselement beschädigt ist. Dies ist jedoch nur beispielsweise nach starker äußerer Krafteinwirkung nötig, da sowohl während des Normalbetriebs als auch nach einer Notentgasung keine irreparablen Schäden an der Vorrichtung entstehen, sodass auch insbesondere nach einer Notausgasung kein Austausch der Vorrichtung notwendig ist.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Membran in den Elementkörper integriert ist und von dem Elementkörper bereichsweise umschlossen wird. Die Membran ist bevorzugt ringförmig ausgestaltet. Alternativ ist es auch möglich, dass sich die Membran aus mehreren Teilmembranen zusammensetzt. Vorzugsweise besteht die Membran aus Polytetrafluorethylen (PTFE).
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Elementkörper mindestens eine Aussparung aufweist, welche von der wenigstens einen Membran überdeckt wird. Über diese Aussparung erfolgt dann vorzugsweise der Druckausgleich im Normalbetrieb, also wenn der Druckunterschied zwischen dem Innenraum des Gehäuses und der Umgebung gering ist, indem über die über die Aussparung gespannte Membran der Austausch kleiner Luftmengen erfolgen kann.
  • Vorteilhaft weist der Elementkörper mehrere Aussparungen auf, welche mittels Stegen aneinander grenzen. Diese Vielzahl an Aussparungen sind vorteilhaft ringförmig angeordnet, sodass sie von der ebenfalls ringförmig ausgestalteten, in den Elementkörper integrierten Membran überdeckt werden. Die Aussparungen können eine identische Größe aufweisen oder alternativ unterschiedlich groß ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Membran mittels eines Spritz- oder Gussverfahrens mit dem Elementkörper verbunden ist und somit in diesen integriert ist. Jedoch sind auch andere Verbindungstechniken denkbar, welche eine feste und luftdichte Verbindung zwischen der Membran und dem Elementkörper ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Elementkörper ein Elastomer, vorzugsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), umfasst. Dadurch erhält der Elementkörper die Eigenschaft, sich bei Überschreiten eines Grenzdrucks derart zu verformen, dass eine Öffnung zum Abführen von Schadgas oder anderen Gasen zwischen dem Verbindungselement und dem Druckausgleichselement freigegeben wird. Die Elastizität wird dazu entsprechend dem gewünschten Grenzdruck gewählt.
  • Während der Notentgasung, wenn der Druck im Inneren des Gehäuses also den Grenzdruck überschreitet, bleibt der Zapfen vorzugsweise positionsfest aufgrund der Rastverbindung mit dem Verbindungselement. Es findet also keine translatorische Bewegung des Druckausgleichselements weg vom Gehäuse statt. Der Elementkörper verformt sich insbesondere im Randbereich derart, dass Gas zwischen dem Druckausgleichselement bzw. dem Elementkörper und dem Verbindungselement entweichen kann.
  • Während des Herstellungsprozesses des Druckausgleichselements wird die Membran in ein entsprechendes Werkzeug, beispielsweise in die Form eines Spritz- oder Gusswerkzeugs oder ein Vulkanisierwerkzeug, eingelegt und von Stempeln gespannt. Die Kontaktfläche zwischen den Stempeln und der Membran wird dadurch gleichzeitig maskiert, wobei die Kontaktflächen die Aussparungen bilden bzw. diesen entsprechen. Die Form, in welche die Membran eingelegt wird, entspricht dabei der Form des Elementkörpers.
  • Anschließend wird das EPDM in die Form gefüllt. Das Befüllen der Form erfolgt vorzugsweise unter hohem Druck, sodass das Elastomer in die überstehenden Membranteilflächen, welche nicht von den Stempeln abgedeckt werden, gedrückt wird. Dabei wird das Elastomer in die poröse Oberfläche der Membran gedrückt, wodurch eine mechanisch belastbare und luftdichte Verkrallung zwischen dem Elastomer beziehungsweise dem Elementkörper und der Membran entsteht. Die Verbindung zwischen der Membran und dem Elementkörper entsteht also im Wesentlichen durch Formschluss.
  • Um den Formschluss und damit die mechanische Belastbarkeit zwischen der Membran und dem Elementkörper weiter zu erhöhen, kann der Rand vorzugsweise mit Löchern versehen werden, welche zusätzlich während des Spritz- beziehungsweise Gussvorgangs mit dem Elastomer gefüllt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft denkbar, dass der Elementkörper mittels Kunststoff- oder Metalleinlagen verstärkt wird. Diese Einlagen werden vorzugsweise ebenfalls in die Form des Spritz- oder Gusswerkzeugs eingelegt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Batterie, insbesondere eine Hochvoltbatterie für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Vorrichtung mit den zuvor beschriebenen Merkmalen.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
    • 1 eine Explosionsansicht der Vorrichtung zum Druckausgleich,
    • 2 eine Querschnittsdarstellung des Druckausgleichselements,
    • 3 eine Ansicht der Vorrichtung von einer dem Gehäuseinnenraum zugewandten Seite, und
    • 4 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung.
  • In 1 ist die Vorrichtung 100 zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses mit dem Umgebungsdruck des Gehäuses in einer Explosionsansicht gezeigt. Das Gehäuse kann beispielsweise das Gehäuse einer Hochvolt-Batterie eines Kraftfahrzeugs sein. Die Vorrichtung 100 weist auf der dem Gehäuse (in den Figuren nicht dargestellt) abgewandten Seite einen Deckel 200 auf, welcher die Vorrichtung und vor dem Eindringen von Nässe und Schmutz schützt. Gleichzeitig weist der Deckel jedoch Öffnungen auf, um einen Gasaustausch zum Druckausgleich im Normalbetrieb und während einer Notentgasung ermöglicht.
  • Unterhalb des Deckels 200 ist das Druckausgleichelement 10 angeordnet. Das Druckausgleichselement 10 weist einen Elementkörper 11 mit einer scheibenartigen Grundform auf. Innerhalb der scheibenartigen Grundform des Elementkörpers 11 sind mehrere Aussparungen 11a angeordnet. Die Aussparungen 11a sind derart im Elementkörper 11 angeordnet, dass sie durch schmale Stege voneinander getrennt sind und eine ringartige Struktur bilden.
  • In den ringartig angeordneten Aussparungen 11a erstreckt sich die Membran 12. Das Druckausgleichselement 10 wird vorzugsweise in einem Spritz- oder Gussverfahren hergestellt. Dabei wird die Membran 12 mit dem Elastomer, welches den Elementkörper 11 bildet, derart umspritzt, dass die ringförmige Membran 12 an den Aussparungen 11a freiliegt und ansonsten von dem Elementkörper 11 umschlossen wird.
  • Das Druckausgleichselement 10 kann mittels eines Zapfens 16 mit dem zwischen dem Gehäuse und dem Druckausgleichelement 10 angeordneten Verbindungselement 13 mit dem Gehäuse verbunden werden. Dazu weist der Zapfen 16 an der Umfangsfläche des Zapfens 16 ein umlaufendes Rastelement 16a auf, welches mit einem ringförmig ausgebildeten Gegenstück 16b in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Verbindungselement 13 weist einen kreisförmigen Rand auf, welcher von einer ringförmigen Fläche 15 gebildet wird. Die ringförmige Fläche 15 ist in radialer Richtung ausreichend groß ausgebildet, damit ein Adapter einer Dichtigkeitsprüfvorrichtung an der ringförmigen Fläche anbringbar ist. Ferner weist das Verbindungselement eine Hülse umfassend eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels 200 auf. Dies kann beispielweise ein Gewinde und eine Rasteinrichtung in Form einer Nut sein, in welche der Deckel 200 verschraubt oder eingerastet werden kann.
  • Damit des Verbindungselement 13 luftdicht mit dem Gehäuse verbunden werden kann, ist zwischen dem Verbindungselement 13 und dem Gehäuse eine Dichtung 300, vorzugsweise ein O-Ring , in einer ringförmigen Nut an der Unterseite des Verbindungselements 13 angeordnet. Das Verbindungselement 13 kann beispielsweise mittels Kleben oder Schweißen luft- und wasserdicht mit dem Gehäuse verbunden werden. Als Kleb- oder Schweißfläche dient auf der Seite des Verbindungselements 13 vorzugsweise die dem Gehäuse zugewandte Seite der ringförmigen Fläche 15.
  • In 2 ist das Druckausgleichselement 10 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt. In der Querschnittsbetrachtung weist der Elementkörper 11 im Wesentlichen eine T-Form auf. Der Elementkörper 11 umfasst zwei Dichtlippen 14a, 14b, welche am einem Randbereich 14 des Elementkörpers 11 angeordnet sind, sowie den Zapfen 16 und das an dem Zapfen angeordnete Rastelelement 16a. Der Elementkörper 11, die Dichtlippen 14a, der Zapfen 16 und das Rastelement 16a sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Die zwei Dichtlippen 14a, 14b sind in radialer Richtung betrachtet hintereinander angeordnet und erhöhen die Dichtigkeit der Vorrichtung für die Fälle, in denen der Grenzdruck im Gehäuse nicht überschritten wird und keine Notentgasung erfolgt. Es können alternativ nur eine Dichtlippe 14a, 14b oder mehr als zwei Dichtlippen 14a, 14b vorgesehen sind.
  • Der Zapfen 16 ist mit seiner Längsachse senkrecht zur Membran 12 angeordnet und weist etwa mittig das Rastelement 16a auf, welches entlang der Umfangsfläche des Zapfens 16 verläuft und sich in axialer Richtung zum Zapfenende hin verjüngt. Dadurch bildet der Zapfen eine Art Widerhaken, welcher fest in ein entsprechend ringförmiges Gegenstück am Verbindungselement 13 einbringbar ist.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 100 von einer dem Gehäuseinnenraum zugewandten Seite. Zu erkennen ist die Unterseite des Verbindungselements 13 mit der ringförmigen Nut, in welcher die Dichtung 300 in Form eines O-Rings angeordnet ist. Ferner ist das Druckausgleichselement 10 mit dem Zapfen 16 zu sehen, welcher mittels des Rastelements 16a mit dem ringförmigen Gegenstück, welches eine Kante 16b bildet, verbunden ist. Durch den Rastmechanismus, welcher durch das Rastelement 16a und die Kante 16b des ringförmigen Gegenstücks gebildet wird, kann die Druckausgleichsvorrichtung auf einfache Weise insbesondere ohne den Einsatz von Werkzeug an dem Verbindungselement 13 montiert werden.
  • Dazu wird der Zapfen 16 mit dem Rastelement 16a durch das ringförmigen Gegenstück an dem Verbindungselement gedrückt bis das Rastelement 16a hinter der Kante 16b einrastet. In diesem Zustand liegen auch die Dichtlippen 14a, 14b auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des Verbindungselements 13 auf, und bilden so einen Gegendruck, wodurch das Druckausgleichselement 10, bis auf den Bereich der Membran 12, luftdicht mit dem Verbindungselement 13 verbunden ist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 100 umfassend den Deckel 200, das Druckausgleichselement 10, das Verbindungselement 13 sowie die Dichtung 300 in montiertem Zustand in einer Querschnittdarstellung. In diesem Zustand der Vorrichtung 100 liegt der Normalbetrieb vor, die Dichtlippen 14a, 14b liegen also auf dem Verbindungselement 1 auf. Der Deckel 200 ist mittels einer Rastvorrichtung mit dem hülsenartigen Abschnitt des Verbindungselements 13 an dieser verbunden. Sowohl der hülsenartige Abschnitt als auch der Deckel 200 weisen Öffnungen zum Austausch von Gas bzw. Luft auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Druckausgleichselement
    11
    Elementkörper
    11a
    Aussparung
    12
    Membran
    13
    Verbindungselement
    14
    Rand
    14a,b
    Dichtlippe
    15
    ringförmige Fläche
    16
    Zapfen
    16a
    Rastelement
    16b
    Kante
    200
    Deckel
    300
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014111041 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (100) zum Ausgleich eines Innendrucks eines Gehäuses, insbesondere eines Batteriegehäuses für ein Kraftfahrzeug, mit einem Umgebungsdruck des Gehäuses, wobei die Vorrichtung (100) ein Druckausgleichselement (10) aufweist, wobei das Druckausgleichselement (10) wenigstens einen Elementkörper (11) und eine an dem Elementkörper (11) angeordnete Membran (12) umfasst, wobei die Vorrichtung (100) ein Verbindungselement (13) zum luftdichten Verbinden des Druckausgleichselements (10) mit dem Gehäuse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (11) eine Elastizität aufweist, aufgrund derer bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher geringer ist als ein Grenzdruck, der Elementkörper (11) luftdicht auf dem Verbindungselement (13) aufliegt und bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher größer ist als der Grenzdruck, der Elementkörper (11) zum Austausch von Gas eine Öffnung zwischen dem Elementkörper (11) und dem Verbindungselement (13) freigibt.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Elementkörper (11) einen insbesondere kreisförmigen Rand (14) aufweist, welcher in Form wenigstens einer Dichtlippe (14a,14b) ausgebildet ist, wobei die Dichtlippe (14a, 14b) bei Vorliegen eines Innendrucks, welcher geringer ist als der Grenzdruck, im Randbereich, insbesondere an der Unterseite des Verbindungselements (13) aufliegt.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Druckausgleichselement (10) einen Zapfen (16) zur Befestigung des Druckausgleichselements (10) an dem Verbindungselement (13) aufweist.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, wobei der Zapfen (16) wenigstens ein Rastelement (16a) aufweist, welches mit einer an dem Verbindungselement (13) vorhandenen Vertiefung, einem Vorsprung oder einer Kante (16b) in Eingriff gebracht werden kann.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Membran (12) bereichsweise von dem Elementkörper (11) umschlossen ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Elementkörper (11) mindestens eine Aussparung (11a) aufweist, welche von der wenigstens einen Membran (12) überdeckt wird.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Membran (12) mittels eines Spritz- oder Gussverfahrens mit dem Elementkörper verbunden ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Elementkörper (11) ein Elastomer, vorzugsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), umfasst.
  9. Batterie, insbesondere eine Hochvolt-Batterie für ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Vorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche.
DE102017214754.7A 2017-08-23 2017-08-23 Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse Pending DE102017214754A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214754.7A DE102017214754A1 (de) 2017-08-23 2017-08-23 Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214754.7A DE102017214754A1 (de) 2017-08-23 2017-08-23 Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017214754A1 true DE102017214754A1 (de) 2019-02-28

Family

ID=65321041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017214754.7A Pending DE102017214754A1 (de) 2017-08-23 2017-08-23 Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017214754A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111933862A (zh) * 2019-05-13 2020-11-13 曼·胡默尔有限公司 脱气单元和电子装置壳体、特别是电池壳体
CN112821006A (zh) * 2019-11-18 2021-05-18 伊利诺斯工具制品有限公司 泄压装置
CN112821005A (zh) * 2019-11-18 2021-05-18 伊利诺斯工具制品有限公司 泄压装置的安装座
EP3836298A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-16 Proterra Inc. Batteriebelüftungssystem
DE102022109076A1 (de) 2022-04-13 2023-10-19 Man Truck & Bus Se Ventilmontage an ein Gehäuse eines elektrischen Energiespeichers
EP4297165A1 (de) 2022-06-22 2023-12-27 Newfrey LLC Belüftungsvorrichtung für eine batterie
DE102022124526A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Druckausgleichsvorrichtung für ein Gehäuse, ein Gehäuse mit der Druckausgleichsvorrichtung und ein Herstellungsverfahren der Druckausgleichsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010049649A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Carl Freudenberg Kg Magnetisch dichtende Ventilvorrichtung für ein Batteriegehäuse
DE102014111041A1 (de) 2014-08-04 2016-02-04 Lisa Dräxlmaier GmbH Entgasungsventil
DE202015005264U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-14 Bimed Teknik A.S. Druckausgleichsvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010049649A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 Carl Freudenberg Kg Magnetisch dichtende Ventilvorrichtung für ein Batteriegehäuse
DE102014111041A1 (de) 2014-08-04 2016-02-04 Lisa Dräxlmaier GmbH Entgasungsventil
DE202015005264U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-14 Bimed Teknik A.S. Druckausgleichsvorrichtung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111933862A (zh) * 2019-05-13 2020-11-13 曼·胡默尔有限公司 脱气单元和电子装置壳体、特别是电池壳体
CN112821006A (zh) * 2019-11-18 2021-05-18 伊利诺斯工具制品有限公司 泄压装置
CN112821005A (zh) * 2019-11-18 2021-05-18 伊利诺斯工具制品有限公司 泄压装置的安装座
CN112821005B (zh) * 2019-11-18 2024-08-13 伊利诺斯工具制品有限公司 泄压装置的安装座
EP3836298A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-16 Proterra Inc. Batteriebelüftungssystem
US11374284B2 (en) 2019-12-13 2022-06-28 Proterra Operating Company, Inc. Battery vent system
DE102022109076A1 (de) 2022-04-13 2023-10-19 Man Truck & Bus Se Ventilmontage an ein Gehäuse eines elektrischen Energiespeichers
EP4297165A1 (de) 2022-06-22 2023-12-27 Newfrey LLC Belüftungsvorrichtung für eine batterie
WO2023247707A1 (en) 2022-06-22 2023-12-28 Newfrey Llc Ventilation device for a battery
DE102022124526A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Druckausgleichsvorrichtung für ein Gehäuse, ein Gehäuse mit der Druckausgleichsvorrichtung und ein Herstellungsverfahren der Druckausgleichsvorrichtung
WO2024061549A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Druckausgleichsvorrichtung für ein gehäuse, ein gehäuse mit der druckausgleichsvorrichtung und ein herstellungsverfahren der druckausgleichsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017214754A1 (de) Vorrichtung zum Druckausgleich in einem Gehäuse
EP3813186A1 (de) Ventil zum druckausgleich und/oder zur notentlüftung eines behälters, vorzugsweise eines gehäuses einer batterie von elektrofahrzeugen, sowie behälter mit einem solchen ventil
EP1001905B1 (de) Dichtungsventil
DE102018221988A1 (de) Batteriegehäuse zur Aufnahme eines Batteriemoduls, Batteriemodulanordnung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Einbringen eines Wärmeleitelements in ein Batteriegehäuse
DE112019005328T5 (de) Belüftungskomponente
DE2207210A1 (de) Brennstoff-Einfüllkappe
DE102009041417A1 (de) Verschlussstopfenanordnung für einen Akkumulator
DE102022107344A1 (de) Entgasungseinheit und Gehäuse, insbesondere Batteriegehäuse
DE202015009718U1 (de) Absperrkörper für ein Ventil und Ventil mit einem derartigen Absperrkörper
DE102021123420A1 (de) Notentgasungsventil
DE102018121469A1 (de) Dichtungsanordnung eines Radlagers
DE102005048593B4 (de) Kunststoffleitung, insbesondere hydraulische Kupplungsdruck-Übertragungsleitung für ein Kraftfahrzeug
DE19743615B4 (de) Airbagbaueinheit
DE102019112432B4 (de) Entgasungseinheit und Elektronikgehäuse, insbesondere Batteriegehäuse
EP3370989A1 (de) Behälter mit versteifungseinrichtung
DE102011108770A1 (de) Anordnung eines Geberzylinders an einer Fahrzeugwand
WO2023052582A1 (de) Kfz-batterie-druckausgleichsventil
DE102018119052A1 (de) Batteriegehäuse
DE102013105817A1 (de) Verschlussstopfenanordnung, Gehäuse eines Akkumulators und Akkumulator
DE102018206502A1 (de) Gehäuse für mindestens eine elektrische Komponente
DE102021001258A1 (de) Ventil zum Druckausgleich und/oder zur Notentlüftung eines Behälters, vorzugsweise eines Gehäuses einer Fahrzeugbatterie, sowie Behälter mit einem solchen Ventil
EP0474017B1 (de) Pneumatisches Stellelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102021123031A1 (de) Entgasungseinheit und Elektronikgehäuse, insbesondere Batteriegehäuse, sowie Herstellverfahren für eine Entgasungseinheit
DE102022211113A1 (de) Druckausgleichselement für ein Batteriesystem, Fahrzeug-Batteriesystem sowie Fahrzeug mit einem Batteriesystem und Druckausgleichselement
DE102009050697A1 (de) Verformbarer Luftfilter

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0002120000

Ipc: H01M0050300000

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication