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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polymerkonzentrat bestehend aus
- a) einem oder mehreren Polysacchariden in einer Gesamtmenge von 1,00 bis 8,00 Gewichts%,
- b) hydrophoben pyrogenen Kieselsäuren in einer Gesamtmenge von 5,00 bis 20,00 Gewichts-%
- c) PVP Copolymeren in einer Gesamtmenge von 5,00 bis 20,00 Gewichts % und
- d) einem oder mehreren Lipiden in einer Gesamtmenge von 55,00 bis 89 Gewichts , jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerkonzentrates und Zubereitungen, welche dieses Polymerkonzentrat enthalten.
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Der Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden, sportlich braunen Haut“ ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280-320 nm) auf. Die übermäßige Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320-400 nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
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Zum Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern in Form von Positivlisten wie dem Anlage 7 der Kosmetikverordnung zusammengefasst.
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Die Vielzahl an kommerziell erhältlichen Sonnenschutzmitteln darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Zubereitungen des Standes der Technik eine Reihe von Nachteilen aufweisen.
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Die häufigste Zubereitungsform für kosmetische Sonnenschutzmittel stellen, nicht zuletzt aufgrund ihrer angenehmen Sensorik, die Öl-in-Wasser-Emulsionen (O/W-Emulsionen) dar, bei denen die äußere Phase durch die Wasserphase gebildet wird. Aus diesem Aufbau resultiert üblicherweise eine entsprechend geringe Wasserfestigkeit der Produkte. Die so genannte „Wasserfestigkeit“ von Sonnenschutzmitteln auf der Haut ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung für einen effektiven UV-Schutz, wenn Sonnenschutzmittel im Zusammenhang mit Wassersport (Schwimmen, Surfen, Tauchen etc.) zum Einsatz kommen.
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Es gibt daher einen großen Bedarf an „wasserfesten“ Sonnenschutzmitteln.
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Um die „Wasserfestigkeit“ von Sonnenschutzmitteln zu erhöhen, werden diesen üblicherweise sogenannte Filmbildner zugesetzt, welche die UV-Filter durch einen durch sie gebildeten Polymerfilm auf der Haut fixieren sollen. Diese Filmbildner haben jedoch Nachteile im Hinblick auf das durch sie hervorgerufene Hautgefühl, dass als „schwer“ und „klebrig“ beschrieben wird und, beispielsweise bei der Anwendung am Strand, zu einer verstärkten Sandanhaftung der Produkte führt.
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Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Weg zu finden, sensorisch attraktive O/W-Emulsionen insbesondere Sonnenschutzmittel, herstellen zu können, die, auf die Haut aufgetragen, eine hohe Wasserfestigkeit aufweisen.
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Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch ein Polymerkonzentrat bestehend aus
- a) einem oder mehreren Polysacchariden in einer Gesamtmenge von 1,00 bis 8,00 Gewichts%,
- b) hydrophoben pyrogenen Kieselsäuren in einer Gesamtmenge von 5,00 bis 20,00 Gewichts-%
- c) PVP Copolymeren in einer Gesamtmenge von 5,00 bis 20,00 Gewichts- % und
- d) einem oder mehreren Lipiden in einer Gesamtmenge von 55,00 bis 89 Gewichts%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerkonzentrates.
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Dabei sind Polymerkonzentrate erfindungsgemäß bevorzugt, die aus
- a) ein oder mehrere Polysaccharide in einer Gesamtmenge von 3,00 bis 5,00 Gewichts %,
- b) hydrophobe pyrogene Kieselsäuren in einer Gesamtmenge von 10,00 bis 15,00 Gewichts %
- c) PVP Copolymere in einer Gesamtmenge von 6,00 bis 10,00 Gewichts % und
- d) einem oder mehreren Lipiden in einer Gesamtmenge von 60,00 bis 80,00 Gewichts %, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerkonzentrates, bestehen.
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Dabei sind die erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsformen dadurch gekennzeichnet, dass als Polysaccharid Xanthamgummi (INCI Xanthan gum) und/oder Zellulosegummi (INCI Cellulose gum) eingesetzt wird. Erfindungsgemäß bevorzugt ist dabei der Einsatz von Xanthangummi.
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Auch ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn als hydrophobe polymere Kieselsäure eine mit Dimethyldichlorsilan hydrophobierte Kieselsäure eingesetzt wird.
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Erfindungsgemäß besonders bevorzugt wird als hydrophobe polymere Kieselsäure eine Kieselsäure eingesetzt, die unter der CAS-Nummer 68611-44-9 registriert ist. Diese ist beispielsweise bei der Firma Evonik unter dem Handelsnamen „Aerosil R972 käuflich erhältlich.
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Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn als PVP Copolymeres Vinylpyrrolidon/Hexadecen Copolymer eingesetzt wird.
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Insgesamt sind Polymerkonzentrate dann erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn das Gewichtsverhältnis von Polysacchariden, hydrophober, pyrogener Kieselsäure, und PCVP Coplymeren 0,4:1,0:0,5 beträgt.
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Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Polymerkonzentrates bildet die Lipid-Komponente. Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn als Lipide Verbindungen eingesetzt werden, die bei 25 °C und 1,013 bar flüssig sind. Erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass als Lipide bei 25 °C und 1,013 bar flüssige Ester eingesetzt werden.
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Zu den erfindungsgemäß bevorzugten Lipiden gehören Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Isopropylstearat, Isodecylneopentanoat, Octylsalicylat, Homosalat, C12-15 Alkylbenzoat Capryl/Caprinsauretriglycerid, Di-C12-13 Alkyllactat, Cetyloleat, Butylenglycol Caprylat/Caprat, Dibutyladipat, Diisopropyladipat, Phenetylbenzoat und/oder Cetearylisononanoat.
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Dabei sind Isopropylpalmitat, Octylsalicylat C12-15 Alkylbenzoat Capryl/Caprinsaure-triglycerid, Butylenglycol Caprylat/Caprat, Dibutyladipat, Phenetylbenzoat und/oder Cetearylisononanoat besonders bevorzugt.
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Erfindungsgemäß ist auch eine kosmetische Öl-in Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) enthaltend das erfindungsgemäße Polymerkonzentrat in einer Menge von 1,5 bis 25,00 Gewichts%, bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen O/W-Emulsion. Dabei ist die Einsatzkonzentration von 5,00 bis 15,00 Gewichts% bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, erfindungsgemäß besonders bevorzugt.
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Zwar kennt der Stand der Technik grundsätzlich O/W-Emulsionen mit Polysacchariden, hydrophoben pyrogenen Kieselsäuren, PVP Copolymeren und Lipiden.
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Nach dem Stand der Technik werden diese Stoffe jedoch nicht in Form eines gemeinsamen Konzentrates der Emulsion zugesetzt, sondern nacheinander. Ein Teil wird dabei der Gesamtfettphase zugegeben, ein anderer Teil wird separat in die Verdickerphase eingearbeitet, die zu einem späteren Zeitpunkt der Herstellung der Emulsion zugefügt wird.
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Die Grundlage für die vorliegende Erfindung bildet jedoch die Beobachtung, dass der gemeinsame Zusatz von Polysacchariden, hydrophoben pyrogenen Kieselsäuren, PVP Copolymeren und Lipiden zu einer höheren Wasserfestigkeit des Endproduktes führt.
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Dabei wird die erfindungsgemäße Wasserfestigkeit nach der folgenden Methode bestimmt: Bitte einfügen: Colipa guideline for evaluating sun product water resistance. International Method COLIPA - CTFA SA - JCIA - CTFA 2006 / International Standard ISO 24444:2010(E)
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Es ist erfindungsgemäß vorn Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Emulsion einen oder mehrere UV-Filter gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Hexyl 2-[4-(diethylamino)-2-hydroxybenzoyl]benzoate (INCI: Diethylamino hydroxybenzoyl hexyl benzoate), 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalzen, 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone), 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyl-oxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin (INCI: Bis- Ethylhexyloxyphenol methoxyphenyl Triazine), 4,4'-[[6-[[4-[[(1,1 dimethylethyl)amino]carbonyl]phenyl] amino]-1,3,5-triazine-2,4-diyl]diimino]bis-, bis(2-ethylhexyl)benzoat (INCI: Diethylhexyl Butamido Triazone), 2-Ethylhexyl 2-hydroxybenzoat (INCI: Ethylhexyl Salicylate), 3,3,5-Trimethylcyclohexyl 2-hydroxybenzoat (INCI: Homosalate), Titandioxid enthält.
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Ferner sind die erfindungsgemäß vorteilhaften Emulsionen dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion einen oder mehrere Emulgatoren gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-10 stearat, Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat (selbstemulgierend), Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat, Natriumstearoylglutamat enthält.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden auch dadurch erhalten, dass die Emulsion ein oder mehrere weitere polymere Stoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Hydroxyethylcellulose, Tapiokastärke, Natriumpolyacrylat enthält.
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Allerdings sollte erfindungsgemäß vorteilhaft darauf geachtet werden, dass die Emulsion frei ist von 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 3-(4-Methylbenzyliden)campher und 3-Benzylidencampher, Propyl- und Butyl-Parabenen, Isothiazolinonen und 3-Iodpropargyl-N-butylcarbamat (IPBC).
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Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Emulsion einen oder mehrere Wirkstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Glycyrrhetinsäure, Harnstoff, Arctiin, alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, Hyaluronsäure, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, Coffein, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Glycerylglucose, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin und/oder Licochalcon A, Panthenol, Tocopherol, Tocopherolacetat, Vitamin C, Vitamin C Derivate, Glycyrrhiza Inflata Root Extract, Magnolienextrakt enthält.
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Außerdem sind erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Propylenglycol, Butylenglycol, 2-Methylpropan-1,3-diol, Ethylhexylglycerin, 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol und/oder 1,2-Decandiol enthält. Dabei ist der Gehalt an 2-Methylpropan-1,3-diol, 1,2-Pentandiol und/oder 1,2-Hexandiol erfindungsgemäß bevorzugt.
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Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Emulsion auch einen oder mehrere Parfümstoffe enthalten. Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn einer oder mehrere der folgenden Parfümstoffe in der Zubereitung enthalten ist: Limonen, Citral, Linalool, alpha-Isomethylionon, Geraniol, Citronellol, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylsalicylat, Amylcinnamylalkohol, Anisalkohol, Benzoin, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coumarin, Diethylsuccinat, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Ethylenbrassylat, Farnesol, Guajakholzöl, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Lavendelöl, Lemonenöl, Linaylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methylheptenon, Muskatnussöl, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat und/oder Vanillin.
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Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung frei ist von Polyethylenglycol, Polyethylenglycolethern und Polyethylenglycolestern (sogenannten PEG-Derivaten).
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Die erfindungsgemäße Zubereitung kann vorteilhaft Feuchthaltemittel enthalten. Als Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu beeinflussen.
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Vorteilhafte Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
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Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Elektrolyte, Selbstbräuner.
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Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung des erfindungsgemäßen Polymerkonzentrates zur Erhöhung der Wasserfestigkeit kosmetischer Öl-in Wasser-Emulsionen, insbesondere von Sonnenschutzmitteln.
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Vergleichsversuch
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Folgende Rezepturen wurden hergestellt und die Wasserfestigkeit nach der oben angeführten Colipa Methode bestimmt. Beide Rezepturen unterscheiden sich nur in der Art, wie die Bestandteile des Polymerkonzentrates der Zubereitung zugefügt wurden (einzeln in die Phasen der Emulsion oder als Polymerkonzentrat) Es wurde die Wasserfestigkeit mit 4x20 Min bestimmt, was der Bezeichnung „extra wasserfest“ entspricht.
Glyceryl Stearate | 1,00 | 1,00 |
Trisodium EDTA | 1,00 | 1,00 |
Hydrogenated Coco-Glycerides | 1,00 | 1,00 |
Butyl Methoxydibenzoylmethane | 3,00 | 3,00 |
Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid | 0,50 | 0,50 |
Ethylhexyl Triazone | 2,00 | 2,00 |
Behenyl Alcohol | 0,50 | 0,50 |
Glycerin | 0,90 | 0,90 |
Alcohol Denat. | 7,00 | 7,00 |
Ethylhexyl Salicylate | 3,00 | 3,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine | 0,50 | 0,50 |
Butylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate | 2,00 | 2,00 |
Tapioca Starch | 1,00 | 1,00 |
Sodium Polyacrylate | 0,08 | 0,08 |
Polyglyceryl-10 Stearate | 0,80 | 0,80 |
Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate | 0,50 | 0,50 |
C12-15 Alkyl Benzoate | 5,00 | 5,00 |
Hydroxyacetophenone | 0,40 | 0,40 |
Parfum | 0,60 | 0,60 |
Polymerkonzentrat (siehe unten) | 8,00 | |
VP/Hexadecene Copolymer | | 0,48 |
Silica Dimethyl Silylate | | 0,40 |
Xanthan Gum | | 1,00 |
Lipid: Isopropylpalmitat | | 6,12 |
Aqua | add to 100 | add to 100 |
Sodium Hydroxide | pH 7 | pH 7 |
| | |
Wasserfestigkeit [%] | 113 | 52 |
Polymerkonzentrat | |
VP/Hexadecene Copolymer | 6,00 |
Silica Dimethyl Silylate | 5,00 |
Xanthan Gum | 12,5 |
Lipid: Isopropylpalmitat | 76,5 |
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Beispiele
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
Glyceryl Stearate | 1,00 | 1,00 | | 1,00 | 1,00 | 0,5 | 0,5 | |
Isopropyl Palmitate | 3,00 | 2,0 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 2,00 | 3,00 | 6,00 |
Trisodium EDTA | 1,00 | 1,00 | 0,75 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 0,75 | 1,00 |
Hydrogenated Coco-Glycerides | 1,00 | 0,75 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Butyl Methoxydibenzoylmethane | 3,00 | 4,75 | 2,00 | 3,00 | 3,00 | 2,00 | 2,00 | 3,00 |
Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid | 0,50 | 0,50 | 1,00 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,75 |
Behenyl Alcohol | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Glycerin | 0,90 | 5,00 | 0,90 | 0,90 | 5,00 | 2,00 | 0,90 | 3,00 |
Alcohol Denat. | 7,00 | 7,00 | 5,00 | 7,00 | 7,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Ethylhexyl Salicylate | 3,00 | 4,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 4,75 | 3,00 |
Ethylhexyl Triazone | 2,00 | 3,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine | 0,50 | 0,50 | 3,00 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 2,5 |
Butylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate | 2,00 | 5,00 | 2,00 | 2,00 | 5,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Glyceryl Sterate SE | | | | | | | 1 | 2,5 |
Sodium Cetearyl Sulfate | | | | | | | 0,1 | 0,2 |
Tapioca Starch | 1,00 | 1,00 | 0,50 | 1,00 | 1,00 | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Sodium Polyacrylate | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 | 0,08 |
Polyglyceryl-10 Stearate | 0,80 | 0,60 | 1,5 | | | | | |
Sodium Stearoyl Glutamate | | | | 0,30 | 0,40 | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate | 0,50 | 0,50 | 1,00 | 0,50 | 0,50 | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
C12-15 Alkyl Benzoate | 5,00 | 3,00 | 5,00 | 5,00 | 3,00 | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Hydroxyacetophenone | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
Parfum | 0,60 | | 0,60 | 0,60 | | 0,60 | 0,60 | 0,60 |
Polymerkonzentrat | 8,00 | 12,00 | 1,50 | 24,00 | 8,00 | 12,00 | 1,5 | 8,00 |
Aqua | add to 100 | add to 100 | add to 100 | add to 100 | add to 100 | add to 100 | add to 100 | add to 100 |
Sodium Hydroxide | pH 7 | pH 7 | pH 7 | pH 7 | pH 7 | pH 7 | pH 7 | pH 7 |
Polymerkonzentrat | | | | | | |
VP/Hexadecene Copolymer | 6,00 | 15,5 | 8,00 | 5,5 | 6,00 | 15,00 |
Silica Dimethyl Silylate | 5,00 | 6,25 | 1,5 | 3,5 | 3,00 | 4,00 |
Xanthan Gum | 12,5 | 15,5 | 8,00 | 11,00 | 8,00 | 7,00 |
Lipide (z.B. Isopropylpalmitat) | 76,5 | 62,75 | 82,5 | 80,00 | 83,00 | 74,00 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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