DE102017128597A1

DE102017128597A1 - Attachment for a hammer for holding and wrapping a wire loop

Info

Publication number: DE102017128597A1
Application number: DE102017128597.0A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-12-01
Filing date: 2017-12-01
Publication date: 2019-06-06

Abstract

Aufsatz (1, 11) für einen Hammer (2), vorzugsweise nach DIN 7239 mit Nagelrille, zum Halten und Einschlagen einer herkömmlichen Drahtschlaufe, vorzugsweise nach DIN 1159, wobei der Aufsatz (1, 11) einen Grundkörper (5), vorzugsweise aus Stahl, besitzt, der so dimensioniert ist, dass er vor der Außenkontur der Hammerbahn zurückbleibt und sich in der Nagelrille (4) des Hammerkopfes (2) gegen Längsverschieben auf dem Hammerkopf (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) so ausgestaltet ist, dass er in Ausrichtung der Längsachse des Hammerkopfes (2) auf der Hammerkopf-Oberseite mittig aufliegt und sich gegen Verschieben in Richtung der Längsachse und Querachse des Hammerkopfes (2) am Anschlag (10) der Nagelrille (4) abstützt und mit einem Drahtstift (7) oder dem Profil in die Nagelrille (4) eingreift. Der Aufsatz (1, 11) besitzt eine Aufnahme (9) für eine Drahtschlaufe, welche horizontal oder vertikal aufgenommen werden kann. Mittels eines Magneten (8) wird die Drahtschlaufe sicher in ihrer Position gehalten. Der Aufsatz (1, 11) wird mittels eines geeigneten Spannmittels (hier eine Klemmschelle (3)) auf dem Hammerkopf (2) befestigt.

Attachment (1, 11) for a hammer (2), preferably according to DIN 7239 with nail groove, for holding and driving a conventional wire loop, preferably according to DIN 1159, wherein the attachment (1, 11) has a base body (5), preferably made of steel , which is dimensioned such that it remains behind the outer contour of the hammer track and in the nail groove (4) of the hammer head (2) against longitudinal displacement on the hammer head (2) is supported, characterized in that the base body (5) designed is that it rests centrally in alignment with the longitudinal axis of the hammer head (2) on the hammer head top and is supported against displacement in the direction of the longitudinal axis and transverse axis of the hammer head (2) on the stop (10) of the nail groove (4) and with a wire pin (7) or engages the profile in the nail groove (4). The attachment (1, 11) has a receptacle (9) for a wire loop, which can be accommodated horizontally or vertically. By means of a magnet (8), the wire loop is securely held in position. The attachment (1, 11) is fixed by means of a suitable clamping means (here a clamp (3)) on the hammer head (2).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz (1, 11) für einen Hammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The present invention relates to an article ( 1 . 11 ) for a hammer according to the preamble of claim 1.

Die Befestigung des Aufsatzes (1, 11) auf dem Hammerkopf (2) kann mit jedem geeigneten Spannmittel erfolgen, hier ist eine Schelle (3) gewählt worden.The attachment of the attachment ( 1 . 11 ) on the hammer head ( 2 ) can be done with any suitable clamping device, here is a clamp ( 3 ) has been chosen.

Das Gebiet, auf dem die Erfindung zum Einsatz gebracht werden soll, ist der Zaunbau und verwandte Gewerke, wie sie beispielsweise in der Forst- und Landwirtschaft vorkommen.The field in which the invention is to be used is fencing and related industries, such as those found in forestry and agriculture.

Allgemein bekannt sind Werkzeuge zum Halten oder Ansetzen von Drahtschlaufen in Gestalt und Form von Zangen, welche als Farmerzange oder Zaunbauzange bezeichnet sind. Eine Zaunbauzange ist zum Ansetzen und Einschlagen einer Drahtschlaufe umständlich zu handhaben und unübersichtlich in der Anwendung. Zudem kann die Drahtschlaufe nur durch ununterbrochenen Kraftaufwand in der Zange gehalten werden.Tools are known for holding or attaching wire loops in the form and shape of pliers, which are referred to as Farmerzange or Zaunbauzange. A Zaunbaumzange is awkward to handle for preparing and wrapping a wire loop and confusing in the application. In addition, the wire loop can be kept only by uninterrupted force in the pliers.

Ebenso sind Hämmer bekannt, welche eine Nut auf der Bahn besitzen, in der eine Drahtschlaufe verklemmt wird und diese damit angesetzt werden kann. Ein Hammer mit einer Nut kann ausschließlich für den Zweck verwendet werden, eine Drahtschlaufe einzuschlagen, da die Nut im Hammer dauerhaft ist und eine andere Anwendung verhindert, da durch sie die Bahn eingeschränkt wird und beim Einschlagen von beispielsweise Nägeln einschränkend wirkt.Similarly, hammers are known which have a groove on the track, in which a wire loop is jammed and this can be recognized. A hammer with a groove can be used exclusively for the purpose of hammering a wire loop, since the groove in the hammer is durable and prevents another application, since the web is limited by it and acts restricting the impact of, for example, nails.

Auch sind Schussgeräte bekannt, welche speziell für dieses Gerät in Magazinen hergestellte Drahtschlaufen mittels Pressluft oder Gas oder elektrisch angetrieben über Bolzen durch eine Führung in das vorgesehene Material einschießen. Die Handhabung eines Schussgerätes setzt voraus, dass Pressluft am Gerät angeschlossen ist, ein Gastank am Gerät existiert oder eine Stromverbindung zum Gerät hergestellt wird, um das Gerät funktionsbereit zu machen. Diese Anschlüsse und auch der Gastank machen die Handhabung unkomfortabel und stehen nicht überall zur Verfügung. Ebenso ist ein solches Schussgerät sehr groß und schwer, was durch vergrößerten Kraftaufwand in der Benutzung und damit zur frühen Ermüdung und häufigen Pausen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nicht die nahezu überall verfügbaren Drahtschlaufen, vorzugsweise nach DIN 1159, verwendet werden können, sondern speziell für das jeweilige Gerät hergestellte Magazine verwendet werden müssen, was die Kosten gegenüber herkömmlichen Drahtschlaufen erhöht.Also shooting units are known, which einschießen specifically for this device in magazines made wire loops by means of compressed air or gas or electrically driven by bolts through a guide in the proposed material. The handling of a firing device requires that compressed air is connected to the device, a gas tank on the device exists or a power connection to the device is made to make the device operational. These connections and also the gas tank make handling uncomfortable and are not available everywhere. Likewise, such a shooting device is very large and heavy, which leads to increased expenditure of energy in the use and thus early fatigue and frequent breaks. Another disadvantage is that not almost everywhere available wire loops, preferably according to DIN 1159, can be used, but specially made for the respective device magazines must be used, which increases the cost over conventional wire loops.

Zudem ist die Handhabung von Zange und Hammer oder Halten mittels Finger einer Hand und Einschlagen mit dem Hammer in der anderen Hand bekannt. Die Handhabung von Hammer und Zange setzt voraus, dass beide Hände benutzt werden im Augenblich des Ansetzens und Einschlagens einer Drahtschlaufe, was nicht immer komfortabel zu gewährleisten ist. Das Halten der Drahtschlaufe mit den Fingern und das dann erfolgende Ansetzen und Einschlagen mit einem Hammer der anderen Hand stellt die gleiche Problematik auf wie vor beschrieben und erhöht das Verletzungsrisiko erheblich.In addition, the handling of pliers and hammer or holding by means of fingers of one hand and hammering in the other hand is known. The handling of hammer and pliers presupposes that both hands are used in the process of attaching and tucking a wire loop, which is not always comfortable to ensure. Keeping the wire loop with your fingers and then putting it on and hammering it with a hammer of the other hand poses the same problem as described above and increases the risk of injury considerably.

Die beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen erhöhen sowohl die Unfallgefahr und lassen die Produktivität des Anwenders sinken.The described disadvantages of the known solutions both increase the risk of accidents and reduce the productivity of the user.

Die Erfindung löst das lange schon bestehende Problem des gefahrlosen, einfachen und gezielten und komfortablen Einschlagens von Drahtschlaufen in Pfosten und ähnlichen zur Befestigung von Draht und Drahtzaun geeigneten Materialien. Oft sind nicht beide Hände frei zum Einschlagen, weil der Draht gehalten werden muss; oft kommt es zu Verletzungen beim Einschlagen der Drahtschlaufen.The invention solves the long-standing problem of safe, simple and targeted and comfortable wrapping wire loops in posts and similar materials suitable for attachment of wire and wire fence. Often both hands are not free to hammer because the wire must be held; Often there are injuries when hitting the wire loops.

Die Erfindung soll einen Aufsatz (1, 11) für einen Hammer (2) schaffen, mittels dessen eine Drahtschlaufe gefahrlos, einfach in der Handhabung und kraftschonend, mit nur einer Hand durchführbar, im Zaunbau, beispielhaft in der Forst- und Landwirtschaft, an Pfosten und anderem geeigneten Material ortsgenau angesetzt und eingeschlagen werden kann. Hierbei kann mit dem Aufsatz (1, 11) je nach Einsatzfall die Drahtschlaufe in horizontaler und vertikaler Position zum Einschlag gebracht werden. Zudem soll der Aufsatz (1, 11) einfach montierbar sein und die Freiheit zusichern, den verwendeten Hammer (2) jederzeit auch ohne den Aufsatz (1, 11) für andere Anwendungen zu benutzen. Zudem soll die Erfindung mit jedem Hammer der im Anspruch 1 aufgeführten Art verwendbar sein.The invention is an essay ( 1 . 11 ) for a hammer ( 2 ) Create, by means of which a wire loop safely, easy to handle and power saving, with only one hand feasible, fence construction, exemplary in forestry and agriculture, post and other suitable material can be accurately positioned and hammered. This can be done with the essay ( 1 . 11 ) Depending on the application, the wire loop in horizontal and vertical position are brought to the impact. In addition, the essay ( 1 . 11 ) and to assure the freedom to use the hammer ( 2 ) at any time without the essay ( 1 . 11 ) for other applications. In addition, the invention with each hammer of the type listed in claim 1 should be usable.

Die Erfindung löst die vor beschriebenen Aufgaben durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.The invention solves the above-described objects by the features specified in claim 1.

Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Further developments of the invention are specified in the subclaims.

Modifikationen der beschriebenen Ausführungen des Aufsatzes (1, 11) sind möglich.Modifications of the described embodiments of the article ( 1 . 11 ) are possible.

Die Materialien für den Aufsatz sind nicht auf die beschriebenen beschränkt.The materials for the attachment are not limited to those described.

Die gewerbliche Anwendung wird vor allem im semi-/professionellen mobilen Zaunbau gesehen. Mit der Erfindung wird es möglich, ortsunabhängig ohne Einschränkung des Bewegungsraumes und befreit von jedweder Einschränkung durch Betriebsmittel, Drahtzäune zu erstellen, zu reparieren und auszubessern. Dabei wird der Anwender in die Lage versetzt, ohne fremde Hilfe einen Zaun in vor beschriebener Weise zu behandeln. Eine zweite Person zur Fixierung des Zaunes ist nicht mehr vonnöten. Die Erfindung spart Personalkosten, erhöht die Produktivität des Einzelnen und senkt die Unfallgefahr durch einfachen und sicheren Gebrauch.The commercial application is mainly seen in semi / professional mobile fence construction. With the invention it becomes possible to create, repair and repair wire fencing without restriction of the movement space and freed of any restriction by resources, regardless of location. In doing so, the user is enabled to handle a fence in the manner described above without outside help. A second person to fix the fence is no longer needed. The invention saves labor costs, increases the productivity of the individual and reduces the risk of accidents through simple and safe use.

Der Aufsatz wird wie folgt verwendet (als Beispielmaterial in welchem die Drahtschlaufe positioniert wird, soll Holz dienen): Der Aufsatz (1, 11) wird auf einen Hammerkopf (2) gesetzt, die Schelle (3) über Hammerkopf (2) und Aufsatz (1, 11) geschoben und anschließend gespannt. Nun sitzt der Aufsatz (1, 11) fest auf dem Hammerkopf (2). Es wird eine Drahtschlaufe mit der Rundung horizontal oder vertikal in die Aufnahme (9) des Aufsatzes (1, 11) gelegt, dabei hält der Magnet (8) die Drahtschlaufe in Position. Die Drahtschlaufe kann nun wie folgt angesetzt und eingeschlagen werden, ohne sie dabei zusätzlich fixieren zu müssen: Man setzt die Drahtschlaufe an, indem diese mit einem leichten Schlag des Hammers (2) an die beabsichtigte Position gebracht wird und dort mit den über die Bahn des Hammers vorstehenden Drahtschlaufenspitzen beidseitig des zu befestigenden Drahtes in das Holz eindringt. Daraufhin wird der Hammer zurückgezogen, die Drahtschlaufe löst sich vom Aufsatz (1, 11) und verbleibt im Holz. Der noch aus dem Holz herausragende Teil der Drahtschlaufe wird, wie üblich, mit dem Hammer eingeschlagen, sodass die Drahtschlaufe den von ihr eingeschlossenen Draht sicher am Holz fixiert. Sollte die Drahtschlaufe an die falsche Position gesetzt worden sein, so kann sie mit der Finne des Hammers (2) komfortabel wieder entfernt werden, bevor sie neu angesetzt und endgültig eingeschlagen wird.The attachment is used as follows (as example material in which the wire loop is positioned, wood is to serve): The essay ( 1 . 11 ) is placed on a hammer head ( 2 ), the clamp ( 3 ) via hammerhead ( 2 ) and essay ( 1 . 11 ) and then stretched. Now the essay sits ( 1 . 11 ) firmly on the hammer head ( 2 ). There will be a wire loop with the rounding horizontal or vertical in the receptacle ( 9 ) of the article ( 1 . 11 ), while holding the magnet ( 8th ) the wire loop in position. The wire loop can now be applied and hammered in as follows, without having to additionally fix it: One puts on the wire loop by this with a slight blow of the hammer ( 2 ) is brought to the intended position and there penetrates with the over the track of the hammer projecting wire loop tips on both sides of the wire to be fastened in the wood. Then the hammer is pulled back, the wire loop detaches from the attachment ( 1 . 11 ) and remains in the wood. The part of the wire loop still protruding from the wood is hammered in as usual, so that the wire loop securely fixes the wire enclosed by it to the wood. If the wire loop has been set to the wrong position, it can be used with the fin of the hammer ( 2 ) be removed before it is recalculated and finally hammered.

Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zu sehen:

1a eine Perspektivansicht eines montierten Aufsatzes (1) mittels einer Klemmschelle (3) auf einem Hammerkopf (2).
1b eine Vorderansicht eines montierten Aufsatzes (1) auf einem Hammerkopf (2), ohne Hammerstiel, mittels einer Klemmschelle (3), aus welcher hervorgeht, in welcher Art der Drahtstift (7) in die Nagelrille (4) eingreift und somit den Aufsatz (1) gegen Verdrehen sichert.
1c eine Schnittansicht des montierten Aufsatzes (1) auf einem Hammerkopf (2) mittels einer Klemmschelle (3), aus der hervorgeht, wie sich der Aufsatz (1) am Anschlag (10) der Nagelrille (4) gegen Längsverschiebung abstützt.
2a eine Schnittansicht des Aufsatzes (1), aus der hervorgeht, dass sich im Grundkörper (5) an der Vorderseite des Aufsatzes (1) die Aufnahme (9) für die Drahtschlaufe befindet, welche als Aussparungen in horizontaler und vertikaler Richtung ausgeführt ist, axial dahinter der Magnet (8) zum sicheren Halt der Drahtschlaufe in horizontaler oder vertikaler Position, dahinter das Widerlager (6) zur Aufnahme des Drahtstiftes (7) und zur axialen Abstützung der Aufnahme (9) und des Magneten (8).
2b eine Perspektivansicht allein des Aufsatzes (1) in zylindrischer Ausführung zur Abschätzung der äußeren Form des Aufsatzes (1).
2c eine Vorderansicht des Aufsatzes (1), welche erkennen lässt, wie die horizontale und vertikale Positionierung der Aufnahme (9) ausgeführt ist, und dass der Drahtstift (7) in Flucht mit der vertikalen Aufnahmerichtung positioniert ist.
2d eine Draufsicht des Aufsatzes (1) worauf zu erkennen ist, dass der Drahtstift (7) zentriert radial zur Rotationsachse des Grundkörpers (5) verlaufend eingesetzt ist.
2e eine Rückansicht des Aufsatzes (1) welche zeigt, dass sich an der Rückseite des Aufsatzes (1) eine planparallele Fläche zum Anschlag der Nagelrille zur Abstützung des Aufsatzes (1) gegen Längsverschiebung bei der Benutzung befindet.
3a eine Perspektivansicht des montierten Aufsatzes (11) in Profilblech-Ausführung auf einem Hammerkopf (2) mittels einer Klemmschelle (3). Der Magnet (8) ist hierbei aufgesetzt und wird in geeigneter Weise, beispielweise mittels eines Klebstoffs, am Aufsatz (11) gehalten. Die Nagelrille (4) wird hierbei als zusätzliche vertikale Führung für die Drahtschlaufe in vertikaler Ausrichtung genutzt.
3b eine Vorderansicht des Aufsatzes (11) mittels Klemmschelle (3) auf einem Hammerkopf (2) montiert. Hieraus geht hervor, wie das Profilblech des Aufsatzes (11) in die Nagelrille (4) eingreift und damit gegen Verdrehen gesichert ist.
3c eine Perspektivansicht des Aufsatzes (11) in doppelter Größe mit aufgesetztem Magneten (8), welche die funktionsgerechte Gestaltung des Grundkörpers (5) und der Aufnahme (9) zeigt.
3d eine Perspektivansicht des Aufsatzes (11) in doppelter Größe ohne Magnet, welche die Ausgestaltung des Profils zum Eingriff in die Nagelrille und zur Abstützung gegen den Anschlag der Nagelrille des Hammers verdeutlicht.

The invention will be explained in more detail with reference to drawings. To see in it:

1a a perspective view of a mounted essay ( 1 ) by means of a clamp ( 3 ) on a hammer head ( 2 ).
1b a front view of a mounted essay ( 1 ) on a hammer head ( 2 ), without hammer handle, by means of a clamp ( 3 ), which shows in which way the wire pin ( 7 ) in the nail groove ( 4 ) and thus the essay ( 1 ) against twisting secures.
1c a sectional view of the mounted essay ( 1 ) on a hammer head ( 2 ) by means of a clamp ( 3 ), showing how the essay ( 1 ) at the stop ( 10 ) of the nail groove ( 4 ) is supported against longitudinal displacement.
2a a sectional view of the essay ( 1 ), which shows that in the main body ( 5 ) at the front of the essay ( 1 ) the recording ( 9 ) is located for the wire loop, which is designed as recesses in the horizontal and vertical direction, axially behind the magnet ( 8th ) for a secure hold of the wire loop in a horizontal or vertical position, behind the abutment ( 6 ) for receiving the wire pin ( 7 ) and for the axial support of the receptacle ( 9 ) and the magnet ( 8th ).
2 B a perspective view alone of the essay ( 1 ) in cylindrical form for estimating the outer shape of the article ( 1 ).
2c a front view of the essay ( 1 ), which shows how the horizontal and vertical positioning of the recording ( 9 ) and that the wire pin ( 7 ) is positioned in alignment with the vertical take-up direction.
2d a top view of the essay ( 1 ) to recognize that the wire pin ( 7 ) centered radially to the axis of rotation of the body ( 5 ) is used running.
2e a rear view of the essay ( 1 ) which shows that at the back of the essay ( 1 ) a plane-parallel surface for abutment of the nail groove for supporting the essay ( 1 ) against longitudinal displacement during use.
3a a perspective view of the mounted essay ( 11 ) in profiled sheet metal version on a hammer head ( 2 ) by means of a clamp ( 3 ). The magnet ( 8th ) is placed here and in a suitable manner, for example by means of an adhesive on the essay ( 11 ) held. The nail groove ( 4 ) is used here as an additional vertical guide for the wire loop in a vertical orientation.
3b a front view of the essay ( 11 ) by means of a clamp ( 3 ) on a hammer head ( 2 ) assembled. This shows how the profile sheet of the essay ( 11 ) in the nail groove ( 4 ) engages and is thus secured against rotation.
3c a perspective view of the essay ( 11 ) in double size with attached magnet ( 8th ), which the functional design of the body ( 5 ) and the recording ( 9 ) shows.
3d a perspective view of the essay ( 11 ) in double size without magnet, which illustrates the configuration of the profile for engagement in the nail groove and to support against the stop of the nail groove of the hammer.

Claims

Attachment (1, 11) for a hammer (2), preferably according to DIN 7239 with nail groove, for holding and driving a conventional wire loop, preferably according to DIN 1159, wherein the Attachment (1, 11) has a base body (5), preferably of steel, which is dimensioned so that it remains in front of the outer contour of the hammer track and in the nail groove (4) of the hammer head (2) against displacement on the hammer head (2) is supported, characterized in that the base body (5) is designed so that it rests in alignment with the longitudinal axis of the hammer head (2) on the hammer head top center and against movement in the direction of the longitudinal axis of the hammer head (2) on Stop (10) of the nail groove (4) is supported.

Essay (1, 11) after Claim 1 , characterized in that the base body (5) symmetrically according to its longitudinal axis as a cylinder (1) or sheet metal profile (11) is configured.

Essay (1, 11) after Claim 1 and 2 , characterized in that in the base body (5) has a receptacle (9) for a wire loop in horizontal and vertical orientation is formed, which determines the position of the inserted wire loop in the attachment (1, 11).

Essay (1, 11) after Claim 1 to 3 , characterized in that behind the receptacle (9) for the wire loop at least one magnet (8) is positioned, which holds the wire loop securely in the receptacle (9) and clearly positioned in the attachment (1, 11).

Essay (1, 11) after Claim 1 to 4 , characterized in that the base body (5) by means of a projection in the transverse direction in the form of a wire pin (7) or a profile against rotation relative to the hammer head (2) is secured by the supernatant, wire pin (7) or profile, in the nail groove (4) engages.