DE102017126408A1 - Hygieneschutzkappe - Google Patents

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Sandra Steffenfauseweh
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Abstract

Es wird eine Hygieneschutzkappe (3) zur Aufnahme eines Teils einer Kamera beschrieben, wobei die Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres geeignet ist, wobei die Hygieneschutzkappe (3) die optischen Eigenschaften der Kamera nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hygieneschutzkappe zur Aufnahme eines Teils einer Kamera, wobei die Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind beispielsweise Intravaginalkameras zur Untersuchung des Muttermunds einer Frau bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Derartige Intravaginalkameras werden durch kondomartige Hüllen umschlossen, um ein leichteres Einführen der Kamera in den Körper der Frau zu ermöglichen. Insbesondere dienen derartige Hüllen zum Schutz des behandelten Menschen vor gesundheitsschädlichen Keimen und Bakterien.
  • Allerdings können derartige Hüllen die optischen Eigenschaften der Kamera beeinträchtigen, wodurch die Qualität der medizinischen Untersuchung leiden kann.
  • Eine Aufgabe ist daher, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Ummantelung einer Intravaginalkamera ermöglicht, wobei die optischen Eigenschaften der Kamera nicht beeinträchtigt werden.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird eine Hygieneschutzkappe zur Aufnahme eines Teils einer Kamera zur Verfügung gestellt, wobei die Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres geeignet ist, wobei die Hygieneschutzkappe die optischen Eigenschaften der Kamera nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
  • Durch die Bereitstellung einer Kappe mit sehr guten optischen Eigenschaften, wird zum einen die Qualität der Aufnahmen der Kamera nicht beeinträchtigt. Zum anderen ist es nicht erforderlich, dass die komplette Hülle aus hochtransparentem Material besteht. Stattdessen kann die restliche Hülle aus einem PU- oder PE-Kunststoff bestehen.
  • Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein System zum Umhüllung einer Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Hygieneschutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hygieneschutzkappe einen ersten Abschnitt der Kamera einhüllt und eine Hülle, wobei die Hülle einen zweiten Abschnitt der Kamera einhüllt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Hygieneschutzkappe zur Verfügung gestellt, wobei die Hygieneschutzkappe aus hochtransparentem Material besteht.
  • Hochtransparentes Material bedingt sehr gute optische Eigenschaften der betreffenden Kappe bzw. Hygieneschutzkappe.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Hygieneschutzkappe zur Verfügung gestellt, wobei die Hygieneschutzkappe zur intravaginalen Untersuchung des Muttermunds einer Frau geeignet ist.
  • In einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei der erste Abschnitt die Linse der Kamera umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Hygieneschutzkappe zur Verfügung gestellt, wobei die Hygieneschutzkappe einen abgesetzten bzw. zurückgesetzten Abschnitt zur fluchtenden Verbindung mit einer Hülle aufweist.
  • Gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei die Hygieneschutzkappe und die Hülle einen Überlappungsbereich aufweisen und/oder wobei die Hygieneschutzkappe und die Hülle am Überlappungsbereich lösbar oder unlösbar und dicht verbunden sind.
  • Insbesondere kann im Überlappungsbereich eine Klebung vorliegen, wobei vorteilhafterweise ein transparenter Klebstoff verwendet wird. Durch einen transparenten Klebstoff werden die optischen Eigenschaften der Kamera nicht beeinträchtigt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei die Verbindung zwischen Hygieneschutzkappe und/oder der Hülle stoffschlüssig (z.B. durch Schweißen) ist und/oder die Hygieneschutzkappe und/oder die Hülle aus einem Kunststoff bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei das System einen Sicherungsring zur Verbindung der Hygieneschutzkappe mit der Hülle umfasst.
  • Durch den Einsatz eines Sicherungsrings kann eine feste Verbindung von Kappe und Hülle sichergestellt werden. Vorteilhafterweise erfüllt die Hülle dabei eine Dichtfunktion.
  • Gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei die Hülle einen verjüngten Abschnitt aufweist, der über einen Teil der Kamera gerollt werden kann und/oder wobei der verjüngte Bereich zum leichteren Einführen in den Körper geeignet ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein System zur Verfügung gestellt, wobei die Kappe eine Nut zur Aufnahme eines Teils der Hülle aufweist.
  • Durch eine zurückgesetzte Stufe bzw. eine Nut wird ein fluchtender Übergang von Kappe und Hülle sichergestellt.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, eine Kappe zum Überstülpen über den optischen Bereich, insbesondere die Linse, einer Kamera zur Verfügung zu stellen, die hochtransparent ist. Eine zusätzliche Hülle kann den restlichen Bereich der Kamera überdecken, wobei die zusätzliche Hülle keine besonderen optischen Eigenschaften erfüllen muss. Insbesondere kann der Überlappungsbereich der Kappe mit der zusätzlichen Hülle durch eine Klebung verbunden werden, wodurch sich ein nahtloser Übergang ergibt und die Hülle für die Kamera einstückig ist.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • Figurenliste
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
    • 1 eine Explosionszeichnung der Ummantelung einer Kamera 5,
    • 2 die Kamera 5 mit einer ersten Hülle 1 und 2,
    • 3 die Kamera 5 mit der ersten Hülle 1 und 2 und einer Kappe 3,
    • 4 die Kamera 5 mit der ersten Hülle 1 und 2 und einer Kappe 3, wobei die Ummantelung vollständig ist,
    • 5 die Kamera 5 mit der ersten Hülle 1 und 2 und einer Kappe 3, wobei durch eine Wärmequelle oder eine Lichtquelle eine feste, stoffschlüssige, abgedichtete Verbindung zwischen Hülle 1 und 2 und Kappe 3 hergestellt wird,
    • 6 ein Überlappungsbereich einer ersten Hülle 2 und einer Kappe 3 mit einem Sicherungsring 6,
    • 7 eine alternative Ausführungsform eines Überlappungsbereichs der ersten Hülle 2 und der Kappe 3 mit dem Sicherungsring 6,
    • 8 bis 12 ein Herstellprozess mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 bis 5 stellen die Montage eines erfindungsgemäßen Systems zur Umhüllung einer Kamera zur medizinischen Untersuchung dar.
  • 1 zeigt in einer Explosionszeichnung die medizinische Hülle 1 mit einem verjüngten Abschnitt 2. Der Montagedorn 5 kann in die Hülle 1 und 2 eingesetzt werden.
  • 2 zeigt, dass aus der Hülle 1 und 2 ein Abschnitt 4 des Montagedorns 5 hervorragt. Auf diesen Abschnitt 4 wird die Kappe 3 zur Montage aufgesetzt. Ein Abschnitt 7 der Hülle 1 und 2 ist „auf links gezogen“ bzw. umgekrempelt und liegt auf dem verjüngten Bereich 2 auf.
  • 3 zeigt wie eine Kappe 3 mit sehr guten optischen Eigenschaften über den Montagedorn 5 gestülpt wird, wobei die Kappe 3 in dieser Figur erst halb draufgesteckt ist bzw. wobei die Figur den Vorgang des Überstülpens etwa in dessen Halbzeit darstellt.
  • 4 zeigt die aufgesetzte Kappe 3 auf dem Abschnitt 4 des Montagedorns 5.
  • 5 zeigt, wie der umgestülpte Abschnitt 7 zurückgelegt wird und einen Überlappungsbereich mit der Kappe 3 bildet. Hierdurch legt sich der Abschnitt 7 auf die Kappe. Durch eine Wärmequelle 8 oder eine Lichtquelle wird eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Kappe 3 und Hülle 2 in dem Überlappungsbereich erreicht.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Kappe 3 eine Stufe aufweisen, in die der Abschnitt 7 eingelegt werden kann. Hierdurch ergibt sich ein fluchtender, bündiger Übergang von Kappe 3 und Hülle 2.
  • 6 zeigt die Hülle 2 und die Kappe 3 mit einem Überlappungsbereich, wobei am Überlappungsbereich ein Sicherungsring 6 angeordnet ist, der zu einer festen und abgedichteten Verbindung zwischen Hülle 2 und Kappe 3 führt. Im Überlappungsbereich kann eine „Berg-Tal-Charakteristik“ ausgebildet sein, wodurch sich ein besserer Halt der Hülle 2 an der Kappe 3 ergibt. Vorteilhafterweise wird der Sicherungsring 6 ausgehend von vorne (in der Zeichnung von unten nach oben) auf die Verbindungsstelle verschoben, um ein Stauchen des Materials im Bereich der Linse der Kamera zu vermeiden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Überlappungsbereichs mit einem Sicherungsring 6, wobei der Sicherungsring 6 mehr nach hinten versetzt ist (in der Zeichnung oben) und damit den optischen Bereich der Kamera nicht beeinträchtigen kann. Vorteilhafterweise wird der Sicherungsring von dem Ende der Kamera (in der Zeichnung von oben nach unten) verschoben, um ein Verlegen des Materials im Überlappungsbereich zu vermeiden und die Dichtigkeit nicht zu gefährden.
  • 8 bis 12 zeigen den Montagevorgang einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Kappe 3, die einen abgesetzten Bereich 9 aufweist, wobei der Bereich 9 derart ausgebildet ist, dass der umgestülpte Bereich 7 der Hülle 1 und 2 in den Abschnitt 9 eingeklappt werden kann. Hierdurch kann eine fluchtende Verbindung zwischen Kappe 3 und Hülle 2 erzielt werden.
  • 8 zeigt den Montagedorn 5 und die Kappe 3 mit einem abgesetzten, zurückgesetzten Abschnitt 9, wobei der Abschnitt 9 zur Herstellung der Verbindung zur Hülle 1 und 2 vorgesehen ist.
  • 9 zeigt die Kappe 3 und die Hülle 1 und 2, die auf dem Montagedorn 5 aufgebracht sind.
  • 10 zeigt den Bereich 9, wobei in dem Bereich bzw. Abschnitt 9 der Kappe 3 ein Klebstoff aufgebracht ist, um eine feste, lösbare oder unlösbare und abgedichtete Verbindung zu erzielen.
  • 11 zeigt das Umklappen bzw. Zurückklappen der Anteile 7 der Hülle 2.
  • 12 zeigt die Bestrahlung der Verbindungsstelle mit einer Lichtquelle 8 oder einer Wärmequelle.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    medizinisches Kondom/Hülle
    2
    Abschnitt des medizinisches Kondoms/der Hülle 1
    3
    Kappe/Hygieneschutzkappe
    4
    Abschnitt eines Mittels zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der zur Aufnahme der Kappe 3 bei der Montage dient
    5
    Mittel zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    6
    Sicherungsring
    7
    umgestülpter Anteil der Hülle 2
    8
    Lichtquelle / Wärmequelle
    9
    abgesetzter bzw. zurückgesetzter Abschnitt der Kappe 3
    10
    Umklapprichtung der Anteile 7 der Hülle 2

Claims (10)

  1. Hygieneschutzkappe (3) zur Aufnahme eines Teils einer Kamera, wobei die Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneschutzkappe (3) die optischen Eigenschaften der Kamera nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
  2. Hygieneschutzkappe (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneschutzkappe (3) aus hochtransparentem Material besteht.
  3. Hygieneschutzkappe (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneschutzkappe (3) zur intravaginalen Untersuchung des Muttermunds einer Frau geeignet ist.
  4. Hygieneschutzkappe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneschutzkappe (3) einen abgesetzten bzw. zurückgesetzten Abschnitt (9) zur fluchtenden Verbindung mit einer Hülle (1, 2) aufweist.
  5. System zur Umhüllung einer Kamera zur medizinischen Untersuchung des Körpers eines Menschen oder eines Tieres umfassend: eine Hygieneschutzkappe (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hygieneschutzkappe (3) einen ersten Abschnitt der Kamera einhüllt und eine Hülle (1), wobei die Hülle (1) einen zweiten Abschnitt der Kamera einhüllt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt die Linse der Kamera umfasst.
  7. System nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneschutzkappe (3) und die Hülle (1) einen Überlappungsbereich aufweisen und/oder wobei die Hygieneschutzkappe (3) und die Hülle (1) am Überlappungsbereich lösbar oder unlösbar und dicht verbunden sind.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Hygieneschutzkappe (3) und/oder der Hülle (1) stoffschlüssig ist und/oder die Hygieneschutzkappe (3) und/oder die Hülle (1) aus einem Kunststoff bestehen.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Sicherungsring (6) zur Verbindung der Hygieneschutzkappe (3) mit der Hülle (1) umfasst.
  10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) einen verjüngten Abschnitt (2) aufweist, der über einen Teil der Kamera (5) gerollt werden kann und/oder wobei der verjüngte Bereich (2) zum leichteren Einführen in den Körper geeignet ist und/oder wobei die Hygieneschutzkappe (3) eine Nut zur Aufnahme eines Teils der Hülle (2) aufweist.
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