DE102017123086A1 - Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei zumindest ein Verbindungselement als elastisch verformbares Teilelement ausgebildet ist sowie Steuerungseinrichtung - Google Patents

Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei zumindest ein Verbindungselement als elastisch verformbares Teilelement ausgebildet ist sowie Steuerungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (8) für eine Steuerungseinrichtung (9) eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Gehäuseteil (11) und mit einem zweiten separaten Gehäuseteil (12), wobei im zusammengebauten Zustand des Gehäuses (8) das erste Gehäuseteil (11), welches ein erstes Verbindungselement (16) einer ersten Verbindungseinrichtung (13) des Gehäuses (8) aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil (12), welches ein zweites Verbindungselement (26) der ersten Verbindungseinrichtung (13) aufweist, mittels zumindest der ersten Verbindungseinrichtung (13) gekoppelt ist und in einem durch die beiden Gehäuseteile (11, 12) gebildeten Innenraum (14) des Gehäuses (8) die Steuerungseinrichtung (9) anbringbar ist, wobei das erste Verbindungselement (16) ein elastisch verformbares Teilelement (20) und das zweite Verbindungselement (26) eine zum elastisch verformbaren Teilelement (20) des ersten Verbindungselements (16) korrespondierende Teilelementaufnahme (27) aufweist, so dass im verbauten Zustand der beiden Verbindungselemente (16, 26) das elastisch verformbare Teilelement (20) klemmend in der Teilelementaufnahme (27) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse weist ein erstes Gehäuseteil und ein zweites separates Gehäuseteil auf. Im zusammengebauten Zustand des Gehäuses ist das erste Gehäuseteil, welches ein erstes Verbindungselement einer ersten Verbindungseinrichtung des Gehäuses aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil, welches ein zweites Verbindungselement der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, mittels zumindest der ersten Verbindungseinrichtung gekoppelt. In einem durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Innenraum des Gehäuses ist die Steuerungseinrichtung anbringbar. Ferner betrifft die Erfindung eine Steuerungseinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung bekannt, welches ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist. Das Gehäuse weist dazu zumindest eine Verbindungseinrichtung auf. Die Verbindungseinrichtung ist im Stand der Technik als Schraubverbindung ausgebildet. Mit anderen Worten wird das erste Gehäuseteil an dem zweiten Gehäuseteil verschraubt. Beispielsweise wird im Stand der Technik das erste Gehäuseteil mittels neun Verbindungseinrichtungen, mit anderen Worten mittels neun Schraubverbindungen, mit dem zweiten Gehäuseteil gekoppelt. Dies nimmt bei der Montage des Gehäuses sehr viel Zeit in Anspruch, da die Schraubverbindungen erst zusammengeschraubt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse sowie eine Steuerungseinrichtung zu schaffen, mittels welchem beziehungsweise mittels welcher eine schnelle Montage des Gehäuses ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse sowie eine Steuerungseinrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse weist ein erstes Gehäuseteil und ein zweites separates Gehäuseteil auf. Im zusammengebauten Zustand des Gehäuses ist das erste Gehäuseteil, welches ein erstes Verbindungselement einer ersten Verbindungseinrichtung des Gehäuses aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil, welches ein zweites Verbindungselement der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, mittels zumindest der ersten Verbindungseinrichtung gekoppelt. In einem durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Innenraum des Gehäuses ist die Steuerungseinrichtung anbringbar.
  • Das erste Verbindungselement weist ein elastisch verformbares Teilelement und das zweite Verbindungselement eine zum elastisch verformbaren Teilelement des ersten Verbindungselements korrespondierende Teilelementaufnahme auf, sodass im verbauten Zustand der beiden Verbindungselemente das elastisch verformbare Teilelement klemmend in der Teilelementaufnahme angeordnet ist.
  • Dadurch ist es ermöglicht, dass während der Montage der beiden Gehäuseteile Montagezeit eingespart werden kann, da das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil zusammengesteckt werden können, und dadurch die Zeit eines Zusammenschraubens eingespart werden kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Gehäuse, insbesondere die beiden Gehäuseteile, aus Aluminium ausgebildet sind. Insbesondere ist dann auch die zumindest eine Verbindungseinrichtung aus Aluminium ausgebildet.
  • Ferner ist es ermöglicht, dass Herstellungskosten eingespart werden können, da das elastisch verformbare Teilelement und die korrespondierende Teilelementaufnahme günstiger herzustellen sind, als die Schraubverbindung. Des Weiteren können im Herstellungsprozess komplexe Montagemaschinen, welche zur Herstellung der Schraubverbindung notwendig sind, eingespart werden, da die beiden Gehäuseteile lediglich ineinander gesteckt werden müssen. Des Weiteren kann durch die Einsparung von Schraubelementen das Gewicht des Gehäuses reduziert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das erste Verbindungselement stiftartig ausgebildet sein und einen Stiftfuß aufweisen, an dem das elastisch verformbare Teilelement als freies Ende des Verbindungselements anschließend ausgebildet ist. Dadurch kann eine Art Dübelform geschaffen werden, mittels welchem dann das elastisch verformbare Teilelement in die Teilelementaufnahme, insbesondere durch Stecken, eingebracht werden kann. Durch die stiftartige Form kann somit eine Art Führung geschaffen werden, sodass während der Montage der beiden Gehäuseteile mittels der Führung eine vereinfachte Montage durchgeführt werden kann. Dadurch kann eine schnellere Montage des Gehäuses realisiert werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das erste Verbindungselement stiftartig ausgebildet ist und ein zu gegenüberliegenden Enden des Stifts beabstandet ausgebildetes Podest zur Auflage einer Leiterplatte der Steuerungseinrichtung aufweist. Dadurch ist es ermöglicht, dass an dem ersten Verbindungselement neben dem zweiten Gehäuseteil auch eine Leiterplatte angeordnet werden kann. Somit ist lediglich das erste Verbindungselement nötig, um die Leiterplatte innerhalb des gebildeten Innenraums zu fixieren. Des Weiteren kann mittels des elastisch verformbaren Teilelements ebenfalls eine Haltekraft auf die Leiterplatte ausgeübt werden, sodass ein verbesserter Halt der Leiterplatte innerhalb des Gehäuses realisiert werden kann. Dadurch ist es ermöglicht, dass Bauteile eingespart werden können, sodass das Gehäuse schneller montiert werden kann und das Gehäuse gewichtsreduziert ausgebildet werden kann.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Podest an einer Anmündungsstelle des elastisch verformbaren Teilelements an dem Stiftfuß ausgebildet ist. Dadurch kann eine Auflage geschaffen werden, für beispielsweise das zweite Gehäuseteil beziehungsweise für eine Leiterplatte, sodass das zweite Gehäuseteil beziehungsweise die Leiterplatte auf dem Podest aufliegen und vereinfacht montiert werden kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn an dem ersten Gehäuseteil eine Leiterplatte der Steuerungseinrichtung auf dem Podest aufsitzend angeordnet ist und durch das elastisch verformbare Teilelement auf dem Podest gehalten ist. Dadurch ist eine einfache und bauteilelementreduzierte Möglichkeit geschaffen, die Leiterplatte der Steuerungseinrichtung innerhalb des Gehäuses anzuordnen.
  • Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn der Stiftfuß entlang einer Steckrichtung der Gehäuseteile zueinander eine vorbestimmte Länge aufweist, sodass die Leiterplatte einen vorbestimmten Abstand zum ersten Gehäuseteil einnimmt. Dadurch ist es ermöglicht, dass auf einer dem ersten Gehäuseteil zugewandten Seite der Leiterplatte Bauraum geschaffen werden kann, sodass dort elektronische Komponenten der Leiterplatte angeordnet werden können.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das elastisch verformbare Teilelement zumindest zwei separate und jeweils elastisch zueinander bewegbare Koppelstäbe aufweist. Insbesondere sind diese Koppelstäbe derart ausgebildet, dass sie eine Haltekraft zwischen den Koppelstäben und der Teilelementaufnahme ausbilden können, sodass das zweite Gehäuseteil mittels einer erzeugten Haltekraft an den Koppelstäben gehalten werden kann. Durch die bewegbare Anordnung der Koppelstäbe können diese verformt werden, sodass eine einfache Kopplung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils möglich ist. Dadurch kann eine bauteilreduzierte Verbindungseinrichtung zum Koppeln der beiden Gehäuseteile realisiert werden.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Koppelstäbe an den Außenseiten konvex gewölbt sind. Insbesondere sind die Koppelstäbe an den einander abgewandten Außenseiten konvex gewölbt. Dadurch kann an zumindest einem Ende der Koppelstäbe ein Bewegungsspielraum geschaffen werden, sodass während des Beginns der Montage das zweite Gehäuseteil vereinfacht aufgesteckt werden kann. Durch die konvexe Wölbung kann dann das zweite Gehäuseteil während der Montage geführt werden, sodass ein fester Sitz des zweiten Gehäuseteils am ersten Gehäuseteil im zusammengebauten Zustand realisiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das erste Verbindungselement einstückig mit dem ersten Gehäuseteil ausgebildet sein. Insbesondere kann dann das erste Gehäuseteil mit dem ersten Verbindungselement während eines gleichen Herstellungsprozesses hergestellt werden. Dadurch kann während des Herstellungsprozesses Herstellungszeit eingespart werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das zweite Verbindungselement einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist. Insbesondere kann dann das zweite Gehäuseteil mit dem zweiten Verbindungselement während eines gleichen Herstellungsprozesses hergestellt werden. Insbesondere kann dadurch beim Herstellungsprozess des zweiten Gehäuseteils Herstellungszeit eingespart werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gehäuseteile schraubenlos und nur mit mehreren separaten Verbindungseinrichtungen verbunden sind. Dadurch lässt sich die Montagezeit der Schraubverbindung einsparen, da die beiden Gehäuseteile lediglich, ohne Schrauben, zusammengesteckt werden. Dadurch kann eine schnellere Montage der beiden Gehäuseteile realisiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann das Gehäuse zumindest eine zweite, insbesondere fünf, separate Verbindungseinrichtungen aufweisen. Dadurch kann die Haltekraft zwischen den beiden Gehäuseteilen erhöht werden, sodass eine zuverlässige Kopplung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil realisiert werden kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse im zusammengebauten Zustand des Gehäuses achteckig, insbesondere würfelförmig, ausgebildet ist und das erste Gehäuseteil eine viereckige Basisfläche aufweist, wobei in einer jeweiligen Ecke der Basisfläche zumindest ein erstes Verbindungselement angeordnet ist und/oder das erste Verbindungselement mittig an einer Basisfläche am ersten Gehäuseteil angeordnet ist. Dadurch ist es ermöglicht, dass eine zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil realisiert werden kann. Des Weiteren kann insbesondere durch die mittige Anbringung eines Verbindungselements der Verbindungseinrichtung auch eine zuverlässige Positionierung von Bauelementen innerhalb des Gehäuses, insbesondere einer Leiterplatte, realisiert werden. Bei der mittigen Anbringung des ersten Verbindungselements sind selbstverständlich neben einer achteckigen Ausführung der Basisfläche auch andere geometrische Ausführungen, beispielsweise eine runde oder eine dreieckige Ausführung, der Basisfläche möglich.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teilelementaufnahme topfförmig ausgebildet ist. Insbesondere kann dann ein stiftartiges, insbesondere ein dübelartiges, elastisch verformbares Teilelement in die Teilelementaufnahme eingeschoben werden und ein zuverlässiger Halt zwischen dem ersten Verbindungselement und der topfförmigen Teilelementaufnahme realisiert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse nach einem der vorhergehenden Aspekte und zumindest einer Leiterplatte, die im Innenraum des Gehäuses angeordnet ist.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse weist ein erstes Gehäuseteil und ein zweites separates Gehäuseteil auf, wobei im zusammengebauten Zustand des Gehäuses das erste Gehäuseteil, welches ein erstes Verbindungselement einer ersten Verbindungseinrichtung des Gehäuses aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil, welches ein zweites Verbindungselement der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, mittels der ersten Verbindungseinrichtung gekoppelt ist. In einem durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Innenraum des Gehäuses ist die Steuerungseinrichtung anbringbar. Die Gehäuseteile sind schraubenlos und nur mit mehreren separaten Verbindungseinrichtungen verbunden.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Steuerungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse weist ein erstes Gehäuseteil und ein zweites separates Gehäuseteil auf. Im zusammengebauten Zustand des Gehäuses ist das erste Gehäuseteil, welches ein erstes Verbindungselement einer ersten Verbindungseinrichtung des Gehäuses aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil, welches ein zweites Verbindungselement der ersten Verbindungseinrichtung aufweist, mittels zumindest der ersten Verbindungseinrichtung gekoppelt. In einem durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Innenraum des Gehäuses ist die Steuerungseinrichtung anbringbar. Ein erstes stiftartiges Verbindungselement der ersten Verbindungseinrichtung ist in dem ersten Gehäuseteil einstückig ausgebildet und ein zweites Verbindungselement der Verbindungseinrichtung, welches zur direkten Aufnahme des ersten Verbindungselements ausgebildet ist, ist im zweiten Gehäuseteil einstückig ausgebildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Gehäuses sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Steuerungseinrichtung anzusehen.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse und/oder einer Steuerungseinrichtung. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Gehäuses und/oder der Kamera sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Kraftfahrzeugs anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch aus separierten Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungsformen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Steuerungseinrichtung aus dem Stand der Technik;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Steuerungseinrichtung in einem ersten Zustand;
    • 3 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines ersten Gehäuseteils eines Gehäuses;
    • 4 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines Verbindungselements;
    • 5 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Verbindungseinrichtung in einem ersten Zustand; und
    • 6 eine weitere schematische Schnittansicht der Verbindungseinrichtung aus 5 in einem zweiten Zustand.
  • In den Figuren sind gleiche sowie funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Gehäuse 1 in einem nicht zusammengebauten Zustand. Das Gehäuse 1 gemäß dem Stand der Technik weist ein erstes Gehäuseteil 2 und ein zweites Gehäuseteil 3 auf. In dem Gehäuse 1 sind im zusammengebauten Zustand eine Leiterplatte 4 sowie Anschlussstellen 5 für die Kopplung einer Steuerungseinrichtung 6, welche vorliegend auf der Leiterplatte 4 angeordnet, angeordnet. Das Gehäuse 1 ist mittels Schraubelementen 7, vorliegend insbesondere über neun Schraubelemente 7, zusammengekoppelt. Insbesondere weisen die Gehäuseteile 2, 3 entsprechenden Elemente auf, um mit den Schraubelementen 7 eine Schraubverbindung herzustellen, so dass das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 über die neun Schraubelemente 7 miteinander zum Gehäuse 1 gekoppelt werden können. Ein Schraubverbindung, um das erste Gehäuseteil 2 mit dem zweiten Gehäuseteil 3 zu koppeln, ist sehr kostenaufwändig und zeitintensiv, insbesondere bei der Montage, da die Schraubverbindung nur über komplexe Koppelprozesse herstellbar ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Gehäuses 8 in einer schematischen Perspektivansicht. Das Gehäuse 8 ist insbesondere zur Aufnahme einer Steuerungseinrichtung 9 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die vorliegende Steuerungseinrichtung 9 ist insbesondere auf einer Leiterplatte 10 ausgebildet. Das Gehäuse 8 weist ein erstes Gehäuseteil 11 und ein zweites Gehäuseteil 12 auf. Im zusammengebauten Zustand des Gehäuses 8 ist das erste Gehäuseteil 11 über zumindest eine erste Verbindungseinrichtung 13 (5) mit dem zweiten Gehäuseteil 12 gekoppelt. Im zusammengebauten Zustand ist durch die beiden Gehäuseteile 11, 12 ein Innenraum 14 (5) gebildet, in welchem die Steuerungseinrichtung 9 anbringbar ist.
  • Insbesondere sind die beiden Gehäuseteile 11, 12 schraubenlos miteinander verbunden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 8 im zusammengebauten Zustand des Gehäuses 8 achteckig, insbesondere würfelförmig, ausgebildet und das erste Gehäuseteil 11 weist eine viereckige Basisfläche 15 auf, wobei an einer jeweiligen Ecke der Basisfläche 15 zumindest ein erstes Verbindungselement 16 der Verbindungseinrichtung 13 angeordnet ist und/oder das erste Verbindungselement 16 ist mittig an der Basisfläche 15 am ersten Gehäuseteil 11 angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist also das Gehäuse 8 zumindest eine zweite, insbesondere wie vorliegend ausgeführt, fünf separate Verbindungseinrichtungen 13 auf. Insbesondere sind die beiden Gehäuseteile 11, 12 schraubenlos und nur mit mehreren separaten Verbindungseinrichtungen 13 verbunden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass auf der Leiterplatte 10 Anschlussstellen 17 angeordnet sind. Mittels der Anschlussstellen 17 kann die Steuerungseinrichtung 9 beispielsweise mit anderen Steuerungseinrichtungen, beispielsweise des Kraftfahrzeugs, gekoppelt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des ersten Gehäuseteils 11. In 3 ist ferner gezeigt, dass die Leiterplatte 10 auf den fünf Verbindungselementen 16 aufliegt. Insbesondere weist die Leiterplatte 10 dazu Löcher 18 auf, durch welche sich das zumindest eine erste Verbindungselement 16 zumindest bereichsweise hindurch erstrecken kann. Insbesondere kann dadurch die Leiterplatte 10 mittels des ersten Verbindungselements 16 an dem ersten Gehäuseteil 11 fixiert werden.
  • Des Weiteren ist aus 3 ersichtlich, dass das erste Verbindungselement 16 insbesondere einstückig mit dem ersten Gehäuseteil 11 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des ersten Verbindungselements 16. Das erste Verbindungselement 16 ist insbesondere stiftartig ausgebildet und weist einen Stiftfuß 19 auf, an dem ein elastisch verformbares Teilelement 20 als freies Ende des Verbindungselements 16 anschließend ausgebildet ist. Das verformbare Teilelement 20 kann beispielsweise aus Gummi oder weiteren elastischen Materialien ausgebildet sein.
  • Ferner kann das erste Verbindungselement 16 ein Podest 21 aufweisen, welches an gegenüberliegenden Enden des Stifts beabstandet ist, und zur Auflage der Leiterplatte 10 ausgebildet ist. Das Podest 21 ist vorliegend insbesondere an einer Anmündungsstelle 22 des elastisch verformbaren Teilelements 20 an dem Stiftfuß 19 ausgebildet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Leiterplatte 10 auf dem Podest 21 aufsitzend angeordnet ist und durch das elastisch verformbare Teilelement 20 auf dem Podest 21 gehalten ist.
  • Der Stiftfuß 19 weist insbesondere eine vorbestimmte Länge L, entlang einer Steckrichtung S der Gehäuseteile 11, 12 zueinander, auf, sodass die Leiterplatte 10 einen vorbestimmten Abstand A zum ersten Gehäuseteil 11 aufnimmt. Insbesondere können dadurch elektrische Bauelemente auch auf einer Unterseite 23 der Leiterplatte 10 angeordnet werden.
  • Des Weiteren ist insbesondere vorgesehen, dass das elastisch verformbare Teilelement 20 zumindest zwei separate und jeweils elastisch zueinander bewegbare Koppelstäbe 24 aufweist. Die Koppelstäbe 24 sind insbesondere an den einander abgewandten Außenseiten 25 konvex gewölbt.
  • 5 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 13. 5 zeigt die Verbindungseinrichtung 13 in einem nicht zusammengebauten Zustand. Das erste Verbindungselement 16 weist das elastisch verformbare Teilelement 20 auf, wobei ein zweites Verbindungselement 26 eine zum elastisch verformbaren Teilelement 20 des ersten Verbindungselements 16 korrespondierende Teilelementaufnahme 27 aufweist, sodass im verbauten Zustand der beiden Verbindungselemente 16, 26 das elastisch verformbare Teilelement 16 klemmend in der Teilelementaufnahme 27 angeordnet ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das zweite Verbindungselement 26 einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 12 ausgebildet ist. Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Teilelementaufnahme 27 insbesondere topfförmig ausgebildet.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Verbindungseinrichtung 13 in einem zusammengebauten Zustand. Das erste Verbindungselement 16 ist insbesondere mit seinem elastisch verformbaren Teilelement 20 in der topfförmigen Teilelementaufnahme 27 klemmend angeordnet. Das zweite Verbindungselement 26 liegt insbesondere mit einer Unterseite 28 auf der Leiterplatte 10 auf. Dadurch kann die Leiterplatte 10 durch die Verbindungseinrichtung 13 innerhalb des Innenraums 14 des Gehäuses 8 fixiert werden.

Claims (15)

  1. Gehäuse (8) für eine Steuerungseinrichtung (9) eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Gehäuseteil (11) und mit einem zweiten separaten Gehäuseteil (12), wobei im zusammengebauten Zustand des Gehäuses (8) das erste Gehäuseteil (11), welches ein erstes Verbindungselement (16) einer ersten Verbindungseinrichtung (13) des Gehäuses (8) aufweist, mit dem zweiten Gehäuseteil (12), welches ein zweites Verbindungselement (26) der ersten Verbindungseinrichtung (13) aufweist, mittels zumindest der ersten Verbindungseinrichtung (13) gekoppelt ist und in einem durch die beiden Gehäuseteile (11, 12) gebildeten Innenraum (14) des Gehäuses (8) die Steuerungseinrichtung (9) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (16) ein elastisch verformbares Teilelement (20) und das zweite Verbindungselement (26) eine zum elastisch verformbaren Teilelement (20) des ersten Verbindungselements (16) korrespondierende Teilelementaufnahme (27) aufweist, so dass im verbauten Zustand der beiden Verbindungselemente (16, 26) das elastisch verformbare Teilelement (20) klemmend in der Teilelementaufnahme (27) angeordnet ist.
  2. Gehäuse (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (16) stiftartig ausgebildet ist und einen Stiftfuß (19) aufweist, an dem das elastisch verformbare Teilelement (20) als freies Ende des ersten Verbindungselements (16) anschließend ausgebildet ist.
  3. Gehäuse (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (16) stiftartig ausgebildet ist und ein zu gegenüberliegenden Enden des Stifts beabstandet ausgebildetes Podest (21) zur Auflage einer Leiterplatte (10) der Steuerungseinrichtung (9) aufweist.
  4. Gehäuse (8) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (21) an einer Anmündungsstelle (22) des elastisch verformbaren Teilelements (20) an dem Stiftfuß (19) ausgebildet ist.
  5. Gehäuse (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäuseteil (11) eine Leiterplatte (10) der Steuerungseinrichtung (9) auf dem Podest (21) aufsitzend angeordnet ist und durch das elastisch verformbare Teilelement (20) auf dem Podest (21) gehalten ist.
  6. Gehäuse (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftfuß (19) entlang einer Steckrichtung (S) der Gehäuseteile (11, 12) zueinander eine vorbestimmte Länge (L) aufweist, so dass die Leiterplatte (10) einen vorbestimmten Abstand (A) zum ersten Gehäuseteil (11) einnimmt.
  7. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Teilelement (20) zumindest zwei separate und jeweils elastisch zueinander bewegbare Koppelstäbe (24) aufweist.
  8. Gehäuse (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstäbe (24) an den Außenseiten (25) konvex gewölbt sind.
  9. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (16) einstückig mit dem ersten Gehäuseteil (11) ausgebildet ist.
  10. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (26) einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil (12) ausgebildet ist.
  11. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (11, 12) schraubenlos und nur mit mehreren separaten Verbindungseinrichtungen (13) verbunden sind.
  12. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) zumindest eine zweite, insbesondere fünf, separate Verbindungseinrichtungen (13) aufweist.
  13. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) im zusammengebauten Zustand des Gehäuses (8) achteckig ausgebildet ist und das erste Gehäuseteil (11) eine viereckige Basisfläche (15) aufweist, wobei an einer jeweiligen Ecke der Basisfläche (15) zumindest ein erstes Verbindungselement (16) angeordnet ist und/oder das erste Verbindungselement (16) mittig an einer Basisfläche (15) am ersten Gehäuseteil (11) angeordnet ist.
  14. Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelementaufnahme (27) topfförmig ausgebildet ist.
  15. Steuerungseinrichtung (9) für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zumindest einer Leiterplatte (10), die im Innenraum (14) des Gehäuses (8) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019123754A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Connaught Electronics Ltd. Elektronische Steuereinheit

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DE102019123754A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Connaught Electronics Ltd. Elektronische Steuereinheit

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