Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorrang unter 35 U.S.C. § 119(e) der vorläufigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 62/379,842, eingereicht am 26. August 2016, mit dem Titel „Remote Tuner Clock Distribution Using Serializer/Deserializer Technology” (Taktverteilung an entfernte Tuner unter Verwendung einer Serialisierer-/Deserialisierer-Technik), die hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen ist. Die vorliegende Anmeldung beansprucht auch den Vorrang unter 35 U.S.C. § 119(e) der vorläufigen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 62/507,536, eingereicht am 17. Mai 2017, mit dem Titel „Remote Tuner Clock Distribution Using Serializer/Deserializer Technology” (Taktverteilung an entfernte Tuner unter Verwendung einer Serialisierer-/Deserialisierer-Technik), die hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen ist.The present application claims precedence under 35 U.S.C. Section 119 (e) of US provisional patent application serial no. No. 62 / 379,842, filed August 26, 2016, entitled "Remote Tuner Clock Distribution Using Serializer / Deserializer Technology" (clock distribution to remote tuners using a serializer / deserializer technique), hereby incorporated by reference in its entirety , The present application also claims supremacy under 35 U.S.C. Section 119 (e) of US provisional patent application serial no. No. 62 / 507,536, filed May 17, 2017, entitled "Remote Tuner Clock Distribution Using Serializer / Deserializer Technology" (clock distribution to remote tuner using a serializer / deserializer technique), hereby incorporated by reference in its entirety ,
Hintergrundbackground
Kommunikationssysteme können Diversity-Empfangsverfahren verwenden, um die Signalzuverlässigkeit zu verbessern, indem sie vielfache Kommunikationskanäle mit jeweils verschiedenen Kanalcharakteristiken nutzen. Beispiele der Kanal-Diversity umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Zeit-Diversity, Frequenz-Diversity, räumliche Diversity, Polarisations-Diversity, Mehrnutzer-Diversity, kooperative Diversity, Kombinationen davon und so weiter. Diversity-Empfang wird oft durch zwei oder mehr Tuner durchgeführt, die sich am selben Ort befinden, sodass sie mit derselben Frequenzreferenz betrieben werden können. Zum Beispiel weisen FM-Lösungen Tuner und Basisbanddemodulatoren auf, die sich in einer Haupteinheit (z. B. einer Fahrzeug-Haupteinheit) oder in einem entfernten Funkmodul befinden (z. B. einem Funkmodul, das sich nahe einer entsprechenden Antenne oder einem Antennensatz befindet). Tuner können nahe ihren jeweiligen Antennen angeordnet sein, um Signalverluste zu reduzieren, wenn das Signal von den Antennen zu den Tunern übermittelt wird, und/oder um die Anzahl oder die Länge von Kabeln zu reduzieren, die für Verbindungen zwischen den Tunern und ihren jeweiligen Antennen benötigt sind. Jedoch kann es bei Diversity-Empfangsverfahren wünschenswert sein, Antennen an verschiedenen Stellen anzuordnen, um eine räumliche Diversity vorzusehen und/oder Störungen unter den Antennen zu verhindern. In diesen Situationen erfordert es ein Anordnen der Tuner nahe ihren jeweiligen Antennen, dass jedes Funkmodul für jede Antenne oder jeden Antennensatz seine eigene Frequenzreferenz (z. B. sein eigenes Taktsignal) aufweist. Diversity-Empfang unter Verwendung getrennter Frequenzreferenzen (z. B. getrennter Taktgeber) für jedes Funkmodul kann aufgrund von Quarz-Frequenzfehlern unzuverlässig sein, und digitale Rückkopplungstechniken zur Taktsynchronisierung sind kompliziert und anfällig für Startprobleme. Folglich besteht ein Bedarf für Diversity-Empfangsverfahren, die vielfache Funkmodule bei einer selben oder im Wesentlichen selben Frequenzreferenz betreiben können (z. B. unter Verwendung eines selben oder im Wesentlichen selben Taktsignals).Communication systems may use diversity reception techniques to improve signal reliability by utilizing multiple communication channels each having different channel characteristics. Examples of channel diversity include, but are not limited to, time diversity, frequency diversity, spatial diversity, polarization diversity, multi-user diversity, cooperative diversity, combinations thereof, and so forth. Diversity reception is often done by two or more tuners that are in the same location, so that they can be operated with the same frequency reference. For example, FM solutions include tuners and baseband demodulators located in a main unit (eg, a vehicle main unit) or in a remote radio module (eg, a radio module located near a corresponding antenna or set of antennas) ). Tuners may be located near their respective antennas to reduce signal losses when transmitting the signal from the antennas to the tuners and / or to reduce the number or length of cables needed for connections between the tuners and their respective antennas are needed. However, in diversity receiving methods, it may be desirable to dispose antennas at various locations to provide spatial diversity and / or to prevent interference among the antennas. In these situations, placing the tuners near their respective antennas requires each radio module to have its own frequency reference (e.g., its own clock signal) for each antenna or antenna set. Diversity reception using separate frequency references (eg, separate clock) for each radio module may be unreliable due to quartz frequency errors, and digital feedback techniques for clock synchronization are complicated and prone to startup problems. Consequently, there is a need for diversity reception methods that can operate multiple radio modules on a same or substantially the same frequency reference (eg, using a same or substantially the same clock signal).
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die genaue Beschreibung nimmt Bezug auf die begleitenden Figuren. Die Verwendung derselben Bezugsnummern an verschiedenen Stellen in der Beschreibung und in den Figuren kann auf ähnliche oder identische Elemente hinweisen. Verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele („Beispiele”) der vorliegenden Offenbarung sind in der folgenden genauen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen offenbart. Die Darstellungen sind nicht unbedingt maßstabsgenau. Im Allgemeinen können Arbeitsgänge offenbarter Abläufe in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden, wenn nicht anders in den Ansprüchen vorgesehen.The detailed description refers to the accompanying figures. The use of the same reference numbers at various locations throughout the specification and figures may indicate similar or identical elements. Various embodiments or examples ("examples") of the present disclosure are disclosed in the following detailed description and the accompanying drawings. The illustrations are not necessarily to scale. In general, operations of disclosed procedures may be performed in any order, unless otherwise specified in the claims.
1 ist ein Blockschaltbild, das ein Kommunikationssystem mit einem Diversity-Empfangsverfahren darstellt, das eine Serialisierer-/Deserialisierer-Technik verwendet, um ein Referenzsignal von einem ersten Funkmodul zu einem zweiten Funkmodul vorzusehen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 1 FIG. 3 is a block diagram illustrating a communication system with a diversity receive method that uses a serializer / deserializer technique to provide a reference signal from a first wireless module to a second wireless module, according to one embodiment of the present disclosure.
2 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zum Vorsehen eines Referenzsignals von einem ersten Funkmodul zu einem zweiten Funkmodul in einem Kommunikationssystem darstellt, wie etwa dem in 1 dargestellten Kommunikationssystem, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 2 FIG. 10 is a flow chart illustrating a procedure for providing a reference signal from a first wireless module to a second wireless module in a communication system, such as that in FIG 1 illustrated communication system, according to an embodiment of the present disclosure.
Genaue BeschreibungPrecise description
ÜbersichtOverview
Diversity-Empfangsverfahren werden in Kommunikationssystemen verwendet, um die Signalzuverlässigkeit zu verbessern. Zum Beispiel können Diversity-Empfangsverfahren in Kommunikationssystemen eingesetzt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Funk-Kommunikationssysteme, Telekommunikationssysteme, Sicherheitssysteme, Tonanlagen, Fernseh-Rundfunksysteme, Internet-Sendesysteme, Sensorsysteme, Steuerungssysteme, Energieverteilungsnetze und dergleichen. Diversity-Empfangsverfahren verbessern die Signalzuverlässigkeit, indem sie vielfache Kommunikationskanäle mit jeweils verschiedenen Kanalcharakteristiken nutzen. Beispiele der Kanal-Diversity umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Zeit-Diversity, Frequenz-Diversity, räumliche Diversity, Polarisations-Diversity, Mehrnutzer-Diversity, kooperative Diversity, Kombinationen davon und so weiter.Diversity reception methods are used in communication systems to improve signal reliability. For example, diversity reception methods may be employed in communication systems, including, but not limited to, radio communication systems, telecommunications systems, security systems, sound systems, television broadcasting systems, Internet broadcasting systems, sensor systems, control systems, power distribution networks, and the like. Diversity receive methods improve signal reliability by utilizing multiple communication channels, each with different channel characteristics. Examples of channel diversity include, but are not limited to, time diversity, frequency diversity, spatial diversity, polarization Diversity, multi-user diversity, cooperative diversity, combinations thereof and so on.
Diversity-Empfangsverfahren verwenden oft vielfache Antennen, wobei ein Signal von jeder Antenne gepuffert und über ein jeweiliges Kabel (z. B. ein Koaxialkabel) zu einer Haupteinheit gesendet wird, wo mindestens ein Tuner das Signal von der Antenne empfängt. Tuner können nahe ihren jeweiligen Antennen angeordnet sein, um Signalverluste zu reduzieren, wenn das Signal von den Antennen zu den Tunern übermittelt werden, und/oder um die Anzahl oder die Länge von Kabeln zu reduzieren, die für Verbindungen zwischen den Tunern und ihren jeweiligen Antennen benötigt sind. Jedoch verwenden, wie oben beschrieben, Diversity-Empfangsverfahren oft Antennen an verschiedenen Positionen (z. B. um räumliche Diversity vorzusehen und/oder Störungen unter den Antennen zu verhindern). Ein Anordnen der Tuner nahe ihren jeweiligen Antennen erfordert es, dass jedes Funkmodul seine eigene Frequenzreferenz (z. B. seinen eigenen Referenzsignalgenerator) aufweist. Jedoch können Diversity-Empfangsverfahren, die getrennte Frequenzreferenzen (z. B. getrennte Referenzsignalgeneratoren) für jedes Funkmodul verwenden, aufgrund von Quarzfrequenzfehlern unzuverlässig sein.Diversity reception methods often use multiple antennas, where a signal from each antenna is buffered and sent via a respective cable (eg, a coaxial cable) to a main unit where at least one tuner receives the signal from the antenna. Tuners may be located near their respective antennas to reduce signal losses as the signal is transmitted from the antennas to the tuners and / or to reduce the number or length of cables needed for connections between the tuners and their respective antennas are needed. However, as described above, diversity reception techniques often use antennas at different locations (e.g., to provide spatial diversity and / or to prevent interference among the antennas). Arranging the tuners near their respective antennas requires that each radio module has its own frequency reference (eg, its own reference signal generator). However, diversity reception techniques that use separate frequency references (eg, separate reference signal generators) for each radio module may be unreliable due to quartz frequency errors.
Ein Diversity-Empfangsverfahren für ein Kommunikationssystem ist offenbart. In einer Ausführungsform enthält das Kommunikationssystem zwei oder mehr Funkmodule (z. B. zumindest ein erstes Funkmodul und ein zweites Funkmodul), die physisch getrennt und/oder entfernt voneinander angeordnet sein können. Das erste Funkmodul enthält mindestens einen Tuner, kommunikativ gekoppelt mit einem Referenzsignalgenerator, der ausgestaltet ist, ein erstes Referenzsignal für den Tuner zu erzeugen. Das erste Funkmodul enthält weiter einen Serialisierer, ausgestaltet, ein von dem Tuner ausgegebenes Signal zu serialisieren. Das zweite Funkmodul enthält einen Deserialisierer, ausgestaltet, eine serialisierte Version des Signals von dem Serialisierer des ersten Funkmoduls zu empfangen und die serialisierte Version des Signals deserialisieren. Das zweite Funkmodul enthält weiter mindestens einen (zweiten) Tuner, der mit einer Taktrückgewinnungsschaltung kommunikativ gekoppelt ist. Die Taktrückgewinnungsschaltung ist ausgestaltet, ein zweites Referenzsignal für den zweiten Tuner auf Grundlage einer deserialisierten Version des ersten Signals zu erzeugen, wobei das zweite Referenzsignal mit dem ersten Referenzsignal frequenz- und phasengekoppelt ist. Der Deserialisierer sieht einen Ausgang mit geringem Jitter vor, der durch die Taktrückgewinnungsschaltung verarbeitet werden kann, um ein zweites Referenzsignal für das zweite Funkmodul vorzusehen. Auf diese Weise kann das System einen robusten Diversity-Empfang vorsehen, indem es eine Frequenzreferenz (z. B. das zweite Referenzsignal) für einen oder mehrere Tuner in dem zweiten Funkmodul vorsieht, die mit der Frequenzreferenz (z. B. dem Quarz- oder anderweitigen Referenzsignalgenerator) des ersten Funkmoduls frequenz- und phasengekoppelt ist.A diversity receiving method for a communication system is disclosed. In one embodiment, the communication system includes two or more radio modules (eg, at least a first radio module and a second radio module) that may be physically separate and / or remote from each other. The first radio module includes at least one tuner communicatively coupled to a reference signal generator configured to generate a first reference signal for the tuner. The first radio module further includes a serializer configured to serialize a signal output from the tuner. The second radio module includes a deserializer configured to receive a serialized version of the signal from the serializer of the first radio module and deserialize the serialized version of the signal. The second radio module further includes at least one (second) tuner communicatively coupled to a clock recovery circuit. The clock recovery circuit is configured to generate a second reference signal for the second tuner based on a deserialized version of the first signal, wherein the second reference signal is frequency and phase locked to the first reference signal. The deserializer provides a low jitter output which can be processed by the clock recovery circuit to provide a second reference signal for the second radio module. In this way, the system may provide for robust diversity reception by providing a frequency reference (eg, the second reference signal) for one or more tuners in the second radio module that match the frequency reference (eg, the quartz or radio frequency) otherwise reference signal generator) of the first radio module is frequency and phase locked.
UmsetzungsbeispieleExamples of implementation
1 ist ein Blockschaltbild, das ein Kommunikationssystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung darstellt. In Ausführungsformen umfasst das Kommunikationssystem 100, ist aber nicht beschränkt auf Funkkommunikationssysteme, Telekommunikationssysteme, Sicherheitssysteme, Tonanlagen, Fernseh-Rundfunksysteme, Internet-Sendesysteme, Sensorsysteme, Steuerungssysteme, Energieverteilungsnetze oder dergleichen. Das Kommunikationssystem 100 enthält mindestens zwei Funkmodule (z. B. zumindest ein erstes Funkmodul 102 und ein zweites Funkmodul 118), die physisch getrennt und/oder entfernt voneinander angeordnet sein können. Zum Beispiel können das erste Funkmodul 102 und das zweite Funkmodul 118 jeweilige Gehäuse (z. B. das Gehäuse 103 und das Gehäuse 119) aufweisen, die eine physische Abgrenzung für einige oder alle der jeweiligen Bauteile des ersten Funkmoduls 102 und des zweiten Funkmoduls 118 bilden. Das erste Funkmodul 102 und das zweite Funkmodul 118 sind ausgestaltet, vielfache Kommunikationskanäle für ein Diversity-Empfangsverfahren vorzusehen. Beispiele der durch das erste Funkmodul 102 und das zweite Funkmodul 118 umgesetzten Kanal-Diversity können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Zeit-Diversity (wo z. B. vielfache Versionen eines Signals zu verschiedenen Zeitpunkten übermittelt werden), Frequenz-Diversity (wo z. B. ein Signal auf mehreren Sendefrequenzen übermittelt wird), räumliche Diversity (wo z. B. ein Signal über mehrere Übermittlungswege übermittelt wird), Polarisations-Diversity (wo z. B. vielfache Versionen eines Signals mit Antennen mit jeweils verschiedenen Polarisationscharakteristiken übermittelt werden), Mehrnutzer-Diversity, kooperative Diversity, Kombinationen davon und so weiter. 1 is a block diagram showing a communication system 100 according to an embodiment of this disclosure. In embodiments, the communication system comprises 100 but not limited to radio communication systems, telecommunication systems, security systems, sound systems, television broadcasting systems, internet broadcasting systems, sensor systems, control systems, power distribution networks or the like. The communication system 100 contains at least two radio modules (eg at least one first radio module 102 and a second radio module 118 ) which may be physically separate and / or remote from each other. For example, the first radio module 102 and the second radio module 118 respective housings (eg the housing 103 and the case 119 ) which provides a physical delimitation for some or all of the respective components of the first radio module 102 and the second radio module 118 form. The first radio module 102 and the second radio module 118 are designed to provide multiple communication channels for a diversity reception method. Examples of the first radio module 102 and the second radio module 118 implemented diversity of channels may include, but are not limited to, time diversity (where, for example, multiple versions of a signal are transmitted at different times), frequency diversity (where, for example, a signal is transmitted at multiple transmission frequencies), spatial diversity (where, for example, a signal is transmitted over multiple transmission paths), polarization diversity (where, for example, multiple versions of a signal are transmitted with antennas each having different polarization characteristics), multi-user diversity, cooperative diversity, combinations thereof, and so on.
Die durch das erste Funkmodul 102 und das zweite Funkmodul 118 angewendeten Kommunikationskanäle enthalten eine Vielzahl von durch jeweilige Antennen des ersten Funkmoduls 102 und des zweiten Funkmoduls 118 empfangenen Sendekanälen. In einigen Ausführungsformen enthält die Vielzahl von Sendekanälen eine Vielzahl verschiedener Sendekanäle. Zum Beispiel kann die Vielzahl verschiedener Sendekanäle verschiedene terrestrische Sendekanäle, verschiedene Geopositionierungssignale, verschiedene Satelliten-Sendekanäle oder dergleichen enthalten. Die Vielzahl verschiedener Sendekanäle kann eine Kombination verschiedener Kanaltypen enthalten. Zum Beispiel kann die Vielzahl verschiedener Sendekanäle eine Kombination eines terrestrischen Sendekanals und eines Geopositionierungssignals, eine Kombination eines terrestrischen Sendekanals und eines Satelliten-Sendekanals, eine Kombination eines Satelliten-Sendekanals und eines Geopositionierungssignals, ein terrestrischer Sendekanal, eine Kombination eines Satelliten-Sendekanals und eines Geopositionierungssignals oder eine beliebige andere Kombination verschiedener Kanaltypen sein. Beispiele von durch die jeweiligen Antennen des ersten Funkmoduls 102 und des zweiten Funkmoduls 118 empfangenen Sendekanälen können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Amplitudenmodulationskanäle (AM-Kanäle), Frequenzmodulationskanäle (FM-Kanäle), digitale Audio-Rundfunkkanäle (DAB-Kanäle), Satelliten-Rundfunkkanäle, digitale Fernsehrundfunkkanäle (DTV-Kanäle), Satelliten-Fernsehkanäle, Signale des Globalen Navigationssatellitensystems (GNSS-Signale), Hochfrequenz-Kommunikationssignale, optische Kommunikationssignale, Signale von zellulären Masten, Mikrowellen-Kommunikationssignale und Kombinationen davon.The first radio module 102 and the second radio module 118 Applied communication channels include a plurality of through respective antennas of the first radio module 102 and the second radio module 118 received transmission channels. In some embodiments, the plurality of broadcast channels include a plurality of different broadcast channels. For example, the plurality of different broadcast channels may include different terrestrial broadcast channels, different geopositioning signals, different satellite broadcast channels, or the like. The multitude of different broadcast channels can contain a combination of different channel types. For example, the plurality of different broadcast channels may be a combination of a terrestrial broadcast channel and a Geopositioning signal, a combination of a terrestrial broadcasting channel and a satellite broadcasting channel, a combination of a satellite broadcasting channel and a geopositioning signal, a terrestrial broadcasting channel, a combination of a satellite broadcasting channel and a geopositioning signal, or any other combination of different channel types. Examples of through the respective antennas of the first radio module 102 and the second radio module 118 received broadcast channels may include but are not limited to amplitude modulation channels (AM channels), frequency modulation channels (FM channels), digital audio broadcast channels (DAB channels), satellite broadcast channels, digital television broadcast channels (DTV channels), satellite television channels, Global Navigation Satellite Systems (GNSS) signals, radio frequency communication signals, optical communication signals, cellular mast signals, microwave communication signals, and combinations thereof.
Das erste Funkmodul 102 enthält mindestens einen Tuner 106 mit einer jeweiligen Antenne 108, die mit dem Tuner 106 kommunikativ gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen enthält das erste Funkmodul 102 auch mindestens einen zusätzlichen Tuner 110, der auch eine mit dem Tuner 110 kommunikativ gekoppelte jeweilige Antenne 112 aufweisen kann. In einigen Ausführungsformen können zwei oder mehr Tuner (z. B. der Tuner 106 und der Tuner 110) mit einer gemeinsam genutzten Antenne kommunikativ gekoppelt sein (z. B. einer gemeinsam genutzten Allwellenantenne). Der Tuner 106 kann mit einem Referenzsignalgenerator 104 kommunikativ gekoppelt sein (z. B. einem Quarzoszillator (XO), einem temperaturkompensierten Quarzoszillator (TCXO) oder dergleichen). Der Referenzsignalgenerator 104 kann ein erstes Referenzsignal (fREF) für den Tuner 106 und beliebige andere Tuner (z. B. den Tuner 110) oder andere Bauteile (z. B. den Serialisierer 114) des ersten Funkmoduls 102 erzeugen. Der Tuner 106 kann fREF an den Tuner 110 über eine Kommunikationsverbindung 111 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) übermitteln. In einigen Ausführungsformen ist die Kommunikationsverbindung 111 mit einem Ausgangspuffer des Tuners 106 gekoppelt, der fREF oder eine gepufferte Version von fREF weitergibt. In einigen Ausführungsformen gibt der Tuner 106 ein Taktsignal (PCLK) auf Grundlage des ersten Referenzsignals für andere Tuner (z. B. den Tuner 110) oder andere Bauteile (z. B. den Serialisierer 114) des ersten Funkmoduls 102 aus. Zum Beispiel kann der Tuner 106 PCLK an den Tuner 110 und den Serialisierer 114 über eine Kommunikationsverbindung 105 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) übermitteln. Der Tuner 106 kann auch ausgestaltet sein, ein Wortaufrufsignal (WS) an den Tuner 110 und den Serialisierer 114 über eine Kommunikationsverbindung 107 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) zu übermitteln. Das WS-Signal kann ein Signal enthalten, das von einem ersten Zustand (z. B. High oder „1”) zu einem zweiten Zustand (z. B. Low oder „0”) oder umgekehrt umschaltet, um die Übermittlung eines nächsten Datensegments (z. B. nächsten Wortes) in einer Reihe von Datensegmenten mit einer gemäß fREF und/oder PCLK gesteuerten Übermittlungsrate anzugeben. Die Tuner (z. B. der Tuner 106 und der Tuner 110) können auch ausgestaltet sein, Datensignale (z. B. Sendesignale) zum Serialisierer 114 über die Datenleitungen 109 und 113 zu übermitteln. In einigen Ausführungsformen weist der Tuner 106 mindestens zwei jeweilige Datenleitungen 109 auf, und der Tuner 110 weist mindestens zwei jeweilige Datenleitungen 113 auf. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen jeder der Tuner jeweils eine Datenleitung oder eine beliebige Anzahl von Datenleitungen aufweisen.The first radio module 102 contains at least one tuner 106 with a respective antenna 108 that with the tuner 106 communicatively coupled. In some embodiments, the first radio module includes 102 also at least one additional tuner 110 who also has one with the tuner 110 communicatively coupled respective antenna 112 can have. In some embodiments, two or more tuners (eg, the tuner 106 and the tuner 110 ) may be communicatively coupled to a shared antenna (eg, a shared all-wave antenna). The tuner 106 can with a reference signal generator 104 be communicatively coupled (eg a quartz oscillator (XO), a temperature compensated crystal oscillator (TCXO) or the like). The reference signal generator 104 can be a first reference signal (f REF ) for the tuner 106 and any other tuners (such as the tuner 110 ) or other components (such as the serializer 114 ) of the first radio module 102 produce. The tuner 106 can f REF to the tuner 110 via a communication connection 111 (eg one or more wires, traces, etc.). In some embodiments, the communication connection is 111 with an output buffer of the tuner 106 coupled, which passes f REF or a buffered version of f REF . In some embodiments, the tuner outputs 106 a clock signal (PCLK) based on the first reference signal for other tuners (eg the tuner 110 ) or other components (such as the serializer 114 ) of the first radio module 102 out. For example, the tuner 106 PCLK to the tuner 110 and the serializer 114 via a communication connection 105 (eg one or more wires, traces, etc.). The tuner 106 can also be configured, a word request signal (WS) to the tuner 110 and the serializer 114 via a communication connection 107 (eg one or more wires, tracks, etc.). The AC signal may include a signal that switches from a first state (eg, high or "1") to a second state (eg, low or "0"), or vice versa, to transmit a next data segment (eg next word) in a series of data segments with a transmission rate controlled according to f REF and / or PCLK. The tuners (eg the tuner 106 and the tuner 110 ) may also be configured to send data signals (eg, transmit signals) to the serializer 114 over the data lines 109 and 113 to convey. In some embodiments, the tuner 106 at least two respective data lines 109 on, and the tuner 110 has at least two respective data lines 113 on. However, in other embodiments, each of the tuners may each include one data line or any number of data lines.
Der Serialisierer 114 des ersten Funkmoduls 102 ist ausgestaltet, durch den einen oder die vielfachen Tuner (z. B. die Tuner 106 und/oder 110) des ersten Funkmoduls 102 ausgegebene Signale zu serialisieren. In einer Ausführungsform ist der Serialisierer 114 ausgestaltet, ein erstes durch den Tuner 106 ausgegebenes Signal zu serialisieren. Es ist anzumerken, dass jeder Bezug auf ein „erstes” oder „zweites” Bauteil oder Signal keinerlei Reihenfolge angibt, wenn nicht anders angegeben. Diese Begriffe sind hier verwendet, um Bauteile, Signale und dergleichen zu unterscheiden. Der Ausgang des Serialisierers 114 ist mit einem Kabel 116 kommunikativ gekoppelt (z. B. einem Koaxialkabel, einem verdrillten Adernpaar oder dergleichen). In einigen Ausführungsformen enthält das Kabel 116 ein einzelnes Kabel (z. B. ein einzelnes Koaxialkabel, ein einzelnes verdrilltes Adernpaar oder dergleichen), wobei der Serialisierer 114 ausgestaltet ist, Signale von einem Tuner (z. B. dem Tuner 106 oder dem Tuner 110) oder einer Vielzahl von Tunern (z. B. dem Tuner 106 und dem Tuner 110) vor dem Übermitteln der Signale über das Kabel 116 zu serialisieren. In einigen Ausführungsformen ist der Serialisierer 114 ausgestaltet, eine Vielzahl digitalisierter Kanäle von der Vielzahl von Tunern (z. B. dem Tuner 106 und dem Tuner 110) auf einen einzigen Ausgang zum Übermitteln über das Kabel 116 zu serialisieren. Der Serialisierer 114 ist ausgestaltet, eine serialisierte Version des ersten Signals zum zweiten Funkmodul 118 zu übermitteln. Zum Beispiel kann der Serialisierer 114 ausgestaltet sein, die serialisierte Version des ersten Signals über das Kabel 116 zu übermitteln.The serializer 114 of the first radio module 102 is designed by the one or more tuners (such as tuners 106 and or 110 ) of the first radio module 102 serialize output signals. In one embodiment, the serializer 114 designed, a first by the tuner 106 serialize output signal. It should be noted that any reference to a "first" or "second" component or signal does not indicate any order unless otherwise specified. These terms are used herein to distinguish components, signals and the like. The output of the serializer 114 is with a cable 116 communicatively coupled (eg, a coaxial cable, a twisted pair, or the like). In some embodiments, the cable contains 116 a single cable (e.g., a single coaxial cable, a single twisted pair or the like), the serializer 114 is configured to receive signals from a tuner (eg the tuner 106 or the tuner 110 ) or a variety of tuners (eg the tuner 106 and the tuner 110 ) before transmitting the signals over the cable 116 to serialize. In some embodiments, the serializer is 114 a plurality of digitized channels from the plurality of tuners (eg, the tuner 106 and the tuner 110 ) to a single output for transmission via the cable 116 to serialize. The serializer 114 is configured, a serialized version of the first signal to the second radio module 118 to convey. For example, the serializer 114 be configured, the serialized version of the first signal via the cable 116 to convey.
Das zweite Funkmodul 118 enthält einen Deserialisierer 120, der ausgestaltet ist, die serialisierten Versionen der Signale zu empfangen, die durch den Serialisierer 114 von Tunern (z. B. dem Tuner 106 und/oder dem Tuner 110) im ersten Funkmodul 102 übermittelt sind. Zum Beispiel ist der Deserialisierer 120 ausgestaltet, eine serialisierte Version des ersten Signals vom Serialisierer 114 zu empfangen. In einer Ausführungsform ist der Deserialisierer 120 ausgestaltet, die serialisierte Version des ersten Signals vom Serialisierer 114 über das Kabel 116 zu empfangen. Der Deserialisierer 120 ist ausgestaltet, die serialisierte Version des ersten Signals zu deserialisieren. In einigen Ausführungsformen enthält das erste Signal eine serialisierte Version von PCLK. Zum Beispiel gibt der Deserialisierer 120 eine deserialisierte Version von PCLK aus, die zu verschiedenen Bauteilen (z. B. der Taktrückgewinnungsschaltung 122, dem Tuner 124, dem Tuner 128, dem Serialisierer 132 usw.) des zweiten Funkmoduls 118 über eine Kommunikationsverbindung 125 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) übermittelt werden können. Der Deserialisierer 120 kann auch ausgestaltet sein, eine deserialisierte Version des WS-Signals zu verschiedenen Bauteilen (z. B. der Taktrückgewinnungsschaltung 122, dem Tuner 124, dem Tuner 128, dem Serialisierer 132 usw.) des zweiten Funkmoduls 118 über eine Kommunikationsverbindung 127 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) zu übermitteln. Der Deserialisierer 120 kann auch ausgestaltet sein, deserialisierte Datensignale (z. B. Sendesignale) vom ersten Funkmodul 102 zu einem Serialisierer 132 des zweiten Funkmoduls 118 über eine oder mehrere Datenleitungen 129 zu übermitteln. In einigen Ausführungsformen weist der Deserialisierer 120 mindestens vier jeweilige Datenleitungen 129 auf. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen der Deserialisierer 120 eine entsprechende Datenleitung oder eine beliebige Anzahl von Datenleitungen aufweisen.The second radio module 118 contains a deserializer 120 which is designed to receive the serialized versions of the signals sent by the serializer 114 of tuners (eg the tuner 106 and / or the tuner 110 ) in the first radio module 102 are transmitted. For example, the deserializer 120 designed, a serialized Version of the first signal from the serializer 114 to recieve. In one embodiment, the deserializer is 120 designed, the serialized version of the first signal from the serializer 114 over the cable 116 to recieve. The deserializer 120 is designed to deserialize the serialized version of the first signal. In some embodiments, the first signal includes a serialized version of PCLK. For example, the deserializer gives 120 This is a deserialized version of PCLK that is used for various components (such as the clock recovery circuit 122 , the tuner 124 , the tuner 128 , the serializer 132 etc.) of the second radio module 118 via a communication connection 125 (eg, one or more wires, lanes, etc.). The deserializer 120 may also be configured to provide a deserialized version of the AC signal to various components (eg, the clock recovery circuit 122 , the tuner 124 , the tuner 128 , the serializer 132 etc.) of the second radio module 118 via a communication connection 127 (eg one or more wires, tracks, etc.). The deserializer 120 may also be configured, deserialized data signals (eg, transmission signals) from the first radio module 102 to a serializer 132 of the second radio module 118 over one or more data lines 129 to convey. In some embodiments, the deserializer 120 at least four respective data lines 129 on. However, in other embodiments, the deserializer may 120 have a corresponding data line or any number of data lines.
Das zweite Funkmodul 118 enthält eine Taktrückgewinnungsschaltung 122, die über die Kommunikationsverbindung 125 mit dem Deserialisierer 120 kommunikativ gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen enthält die Taktrückgewinnungsschaltung 122 eine Phasenregelschleife (PLL) 121 und einen Oszillator 123 (z. B. einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), einen spannungsgesteuerten Quarzoszillator (VCXO), einen digital gesteuerten Quarzoszillator (DCXO) oder dergleichen). Einige oder alle der Bauteile der Taktrückgewinnungsschaltung 122 können als integrierter Teil des Deserialisierers 120 ausgeführt sein, und als Ergebnis braucht nicht in allen Fällen eine getrennte Taktrückgewinnungsschaltung erforderlich zu sein. Die Taktrückgewinnungsschaltung 122 ist ausgestaltet, ein zweites Referenzsignal (fREF2) für das zweite Funkmodul 118 auf Grundlage einer deserialisierten Version des ersten Signals zu erzeugen (z. B. auf Grundlage der deserialisierten Version von PCLK). fREF2 ist frequenz- und phasengekoppelt mit fREF (d. h. dem durch den Referenzsignalgenerator 104 des ersten Funkmoduls 102 ausgegebenen Referenzsignal). Zum Beispiel kann fREF2 identisch oder nahezu identisch mit fREF sein. Einige Beispiele von Taktrückgewinnungsverfahren, die Serialisierer-/Deserialisierer-Vorrichtungen (SerDes) verwenden, sind beschrieben in US-Patent Nr. 8,780,939 , US-Patent Nr. 8,368,436 , US-Patent Nr. 6,081,572 , US-Patent Nr. 8,488,657 und US-Patent Nr. 9,077,348 , die alle hier durch Bezug darauf einbezogen sind. Die Taktrückgewinnungsschaltung 122 kann ausgestaltet sein, ein beliebiges solches Taktrückgewinnungsverfahren oder dergleichen auszuführen. Im Allgemeinen kann eine SerDes-Schnittstelle eine beliebige Schnittstelle enthalten, wo Daten von einem breiten Bus kombiniert werden, um Daten für einen schmalen Bus zu erzeugen. Zum Beispiel kann eine SerDes-Schnittstelle getaktete Schnittstellen (z. B. SPI, I2S usw.) oder Systeme enthalten, die eingebettete Takte und Datenpakete verwenden (z. B. Ethernet, JESD204b usw.). Eine SerDes-Schnittstelle kann auch ein Synchronisierungsverfahren anwenden, durch das ein Taktsignal oder ein Codierungsverfahren, das einen eingebetteten Takt anwendet, verwendet wird, um die Tuner zu synchronisieren. Der Taktgeber kann ein externer Taktgeber oder ein Bestandteil der Schnittstelle sein. Beispiele von SerDes-Schnittstellen können umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Serialisierer-/Deserialisiererpaare, Vorrichtungen für High-Definition Multimedia Interface (HDMI), Vorrichtungen für Digital Visual Interface (DVI), Vorrichtungen für Peripheral Component Interconnect Express (PCIe), Vorrichtungen für Inter-IC Sound (I2S), Vorrichtungen für Serial Peripheral Interface (SPI), Vorrichtungen für JESD204b-Schnittstelle, Vorrichtungen für Ethernet, Vorrichtungen für FDP-link, Vorrichtungen für Gigabit Multimedia Serial Link (GMSL) und dergleichen.The second radio module 118 contains a clock recovery circuit 122 over the communication link 125 with the deserializer 120 communicatively coupled. In some embodiments, the clock recovery circuit includes 122 a phase locked loop (PLL) 121 and an oscillator 123 (eg, a voltage controlled oscillator (VCO), a voltage controlled crystal oscillator (VCXO), a digitally controlled quartz oscillator (DCXO), or the like). Some or all of the components of the clock recovery circuit 122 can as an integrated part of the deserializer 120 and as a result, a separate clock recovery circuit may not be required in all cases. The clock recovery circuit 122 is configured, a second reference signal (f REF2 ) for the second radio module 118 based on a deserialized version of the first signal (eg, based on the deserialized version of PCLK). f REF2 is frequency and phase locked to f REF (ie, the reference signal generator 104 of the first radio module 102 output reference signal). For example, f REF2 may be identical or nearly identical to f REF . Some examples of clock recovery methods that use serializer / deserializer (SerDes) devices are described in U.S. Patent Nos. 4,766,866 and 5,605,954 U.S. Patent No. 8,780,939 . U.S. Patent No. 8,368,436 . U.S. Patent No. 6,081,572 . U.S. Patent No. 8,488,657 and U.S. Patent No. 9,077,348 , all of which are incorporated herein by reference. The clock recovery circuit 122 may be configured to perform any such clock recovery method or the like. In general, a SerDes interface may include any interface where data from a wide bus is combined to produce data for a narrow bus. For example, a SerDes interface may include clocked interfaces (eg, SPI, I2S, etc.) or systems that use embedded clocks and data packets (eg, Ethernet, JESD204b, etc.). A SerDes interface may also employ a synchronization method by which a clock signal or a coding method employing an embedded clock is used to synchronize the tuners. The clock may be an external clock or part of the interface. Examples of SerDes interfaces may include, but are not limited to, serializer / deserializer pairs, high-definition multimedia interface (HDMI) devices, digital visual interface (DVI) devices, peripheral component interconnect express (PCIe) devices, devices for Inter-IC Sound (I2S), Serial Peripheral Interface (SPI) Devices, JESD204b Interface Devices, Ethernet Devices, FDP Link Devices, Gigabit Multimedia Serial Link Devices (GMSL), and the like.
Das zweite Funkmodul 118 enthält auch mindestens einen Tuner 124 mit einer entsprechenden, mit dem Tuner 124 kommunikativ gekoppelten Antenne 126. In einigen Ausführungsformen enthält das zweite Funkmodul 118 weiter mindestens einen zusätzlichen Tuner 128, der auch eine entsprechende, mit dem Tuner 128 kommunikativ gekoppelte Antenne 130 aufweisen kann. In einigen Ausführungsformen können zwei oder mehr Tuner (z. B. der Tuner 124 und der Tuner 128) kommunikativ mit einer gemeinsam genutzten Antenne gekoppelt sein (z. B. einer gemeinsam genutzten Allwellenantenne). Der/die Tuner (z. B. der Tuner 124 und/oder der Tuner 128) sind mit der Taktrückgewinnungsschaltung 122 kommunikativ gekoppelt. Wie oben beschrieben, ist die Taktrückgewinnungsschaltung 122 ausgestaltet, fREF2 als ein Referenzsignal (das mit fREF frequenz- und phasengekoppelt ist) für den Tuner 124 und beliebige andere Tuner (z. B. den Tuner 128) oder andere Bauteile (z. B. den Serialisierer 132) des zweiten Funkmoduls 118 zu erzeugen. Auf diese Weise können vielfache Funkmodule (z. B. die Funkmodule 102 und 118), die physisch getrennt sind und/oder sich entfernt voneinander befinden, dennoch bei derselben Referenzfrequenz und -phase arbeiten. In einigen Ausführungsformen ist der Tuner 124 mit der Taktrückgewinnungsschaltung 122 über die Kommunikationsverbindung 141 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) kommunikativ gekoppelt und ausgestaltet, fREF2 von der Taktrückgewinnungsschaltung 122 zu empfangen. Der Tuner 124 kann fREF2 an den Tuner 128 über eine Kommunikationsverbindung 143 (z. B. einen oder mehrere Drähte, Spuren usw.) übermitteln. In einigen Ausführungsformen ist die Kommunikationsverbindung 143 mit einem Ausgangspuffer des Tuners 124 gekoppelt, der fREF2 oder eine gepufferte Version von fREF2 weitergibt. Die Tuner (z. B. der Tuner 124 und der Tuner 128) können auch ausgestaltet sein, Datensignale (z. B. Rundfunksignale) zum Serialisierer 132 über Datenleitungen 131 und 133 zu übermitteln. In einigen Ausführungsformen weist der Tuner 106 mindestens zwei entsprechende Datenleitungen 131 auf, und der Tuner 133 weist mindestens zwei entsprechende Datenleitungen 113 auf. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen jeder der Tuner eine entsprechende Datenleitung oder eine beliebige Anzahl entsprechender Datenleitungen aufweisen.The second radio module 118 also contains at least one tuner 124 with a corresponding, with the tuner 124 communicatively coupled antenna 126 , In some embodiments, the second radio module includes 118 continue at least one additional tuner 128 who also has a corresponding, with the tuner 128 communicatively coupled antenna 130 can have. In some embodiments, two or more tuners (eg, the tuner 124 and the tuner 128 ) may be communicatively coupled to a shared antenna (eg, a shared all-wave antenna). The tuner (eg the tuner 124 and / or the tuner 128 ) are with the clock recovery circuit 122 communicatively coupled. As described above, the clock recovery circuit is 122 f REF2 as a reference signal (frequency and phase locked to f REF ) for the tuner 124 and any other tuners (such as the tuner 128 ) or other components (such as the serializer 132 ) of the second radio module 118 to create. In this way, multiple radio modules (eg the radio modules 102 and 118 ) that are physically separate and / or remote from each other yet operate at the same reference frequency and phase. In some embodiments, the tuner is 124 with the clock recovery circuit 122 above the communication connection 141 (eg, one or more wires, lanes, etc.) communicatively coupled and configured, f REF2 from the clock recovery circuit 122 to recieve. The tuner 124 can f REF2 to the tuner 128 via a communication connection 143 (eg one or more wires, traces, etc.). In some embodiments, the communication connection is 143 with an output buffer of the tuner 124 coupled, passing f REF2 or a buffered version of f REF2 . The tuners (eg the tuner 124 and the tuner 128 ) may also be configured to send data signals (eg, broadcast signals) to the serializer 132 via data lines 131 and 133 to convey. In some embodiments, the tuner 106 at least two corresponding data lines 131 on, and the tuner 133 has at least two corresponding data lines 113 on. However, in other embodiments, each of the tuners may include a corresponding data line or any number of corresponding data lines.
Das Kommunikationssystem 100 kann einen Basisbandprozessor 138 enthalten, ausgestaltet, Signale von den Tunern zu empfangen (z. B. dem Tuner 106, dem Tuner 110, dem Tuner 124 und/oder dem Tuner 128). Der Basisbandprozessor 138 kann ausgestaltet sein, einen Diversity-Empfangsalgorithmus unter Verwendung der Signale durchzuführen. In Ausführungsformen kann der Basisbandprozessor 138 einen mit einem Speicher gekoppelten Prozessor enthalten. Der Prozessor kann eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, digitalen Signalprozessoren, Mikrocontrollern, Schaltungen, Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder anderen Verarbeitungssystemen und residenten oder externen Speichern zum Speichern von Daten, ausführbarem Code oder anderen Informationen enthalten, auf die das Kommunikationssystem 100 zugreift oder die von ihm erzeugt werden. Der Prozessor kann ein oder mehrere Softwareprogramme ausführen, die in einem nicht vorübergehenden computerlesbaren Datenträger enthalten sind und die hier beschriebenen Techniken ausführen. Der Prozessor ist nicht durch die Materialien, aus denen er ausgebildet ist, oder die darin verwendeten Verarbeitungsmechanismen eingeschränkt und kann daher mithilfe von Halbleitern und/oder Transistoren (z. B. unter Verwendung von elektronischen IC-Bauelementen (Integrated Circuits)) und so weiter ausgeführt sein.The communication system 100 can be a baseband processor 138 included, configured to receive signals from the tuners (eg the tuner 106 , the tuner 110 , the tuner 124 and / or the tuner 128 ). The baseband processor 138 may be configured to perform a diversity receive algorithm using the signals. In embodiments, the baseband processor may be 138 include a processor coupled to a memory. The processor may include any number of microprocessors, digital signal processors, microcontrollers, circuits, field programmable gate arrays (FPGAs) or other processing systems, and resident or external memory for storing data, executable code, or other information to which the communication system 100 accessed or generated by him. The processor may execute one or more software programs contained in a non-transitory computer readable medium and executing the techniques described herein. The processor is not limited by the materials from which it is formed or the processing mechanisms used therein, and therefore may be implemented using semiconductors and / or transistors (eg, using integrated circuit (IC) devices), and so on be executed.
Der Speicher des Basisbandprozessors 138 kann ein greifbarer computerlesbarer Datenträger sein, der Speicherfunktionalität vorsieht, um verschiedene Daten und/oder Programmcode zu speichern, die mit dem Betrieb des Kommunikationssystems 100 zusammenhängen, wie etwa Softwareprogramme und/oder Programmcodesegmente oder andere Daten, um den Prozessor und möglicherweise andere Bestandteile des Kommunikationssystems 100 anzuweisen, die hier beschriebene Funktionalität durchzuführen. Somit kann der Speicher Daten speichern, wie etwa ein Programm mit Anweisungen zum Betreiben des Kommunikationssystems 100 (einschließlich seiner Bestandteile) und so weiter. Es ist anzumerken, dass, während ein einzelner Speicher beschrieben ist, eine breite Vielfalt von Arten und Kombinationen von Speichern (z. B. greifbarer, nichtflüchtiger Speicher) verwendet sein kann. Der Speicher kann Bestandteil des Prozessors sein, einen eigenständigen Speicher umfassen oder eine Kombination von beiden sein. Einige Beispiele des Speichers können umfassen: entnehmbare und/oder nicht entnehmbare Speicherbauelemente, wie etwa einen Direktzugriffspeicher (Random Access Memory, RAM), einen Festwertspeicher (Read-Only Memory, ROM), einen Flash-Speicher (z. B. eine SD-Speicherkarte [Secure Digital Memory Card], eine miniSD-Speicherkarte und/oder eine microSD-Speicherkarte), einen magnetischen Speicher, einen optischen Speicher, USB-Speichervorrichtungen (Universal Serial Bus), einen Festplattenspeicher, einen externen Speicher und so weiter. In Ausführungsformen kann der Speicher einen entnehmbaren Chipkartenspeicher (Integrated Circuit Card, ICC) umfassen, wie z. B. einen Speicher, der von einer SIM-Karte (Subscriber Identity Module), einer USIM-Karte (Universal Subscriber Identity Module), einer UICC-Karte (Universal Integrated Circuit Card) und so weiter vorgesehen ist.The memory of the baseband processor 138 may be a tangible computer-readable medium that provides memory functionality to store various data and / or program code associated with the operation of the communication system 100 related, such as software programs and / or program code segments or other data, to the processor and possibly other components of the communication system 100 instruct you to perform the functionality described here. Thus, the memory may store data, such as a program with instructions for operating the communication system 100 (including its components) and so on. It should be noted that while a single memory is described, a wide variety of types and combinations of memories (eg, tangible, non-volatile memory) may be used. The memory may be part of the processor, comprise a stand-alone memory or a combination of both. Some examples of the memory may include: removable and / or non-removable memory devices such as random access memory (RAM), read-only memory (ROM), flash memory (e.g. Memory card [Secure Digital Memory Card], miniSD memory card and / or microSD memory card), magnetic memory, optical memory, Universal Serial Bus (USB) memory devices, hard disk memory, external memory and so on. In embodiments, the memory may include a removable integrated circuit card (ICC) memory, such as a memory card. For example, a memory provided by a Subscriber Identity Module (SIM) card, a Universal Subscriber Identity Module (USIM) card, a Universal Integrated Circuit Card (UICC), and so on.
Der Basisbandprozessor 138 steht in Verbindung mit dem ersten Funkmodul 102 und dem zweiten Funkmodul 118. Der Basisbandprozessor 138 kann sich entfernt vom ersten Funkmodul 102 und/oder vom zweiten Funkmodul 118 befinden (kann z. B. physisch getrennt angeordnet sein). In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandprozessor 138 in einer Haupteinheit 136 mit einem Gehäuse 137 angeordnet sein, das einige oder alle der Bauteile der Haupteinheit 136 vom ersten Funkmodul 102 und vom zweiten Funkmodul 118 trennt. In anderen Ausführungsformen kann der Basisbandprozessor 138 in einem der Funkmodule angeordnet sein (z. B. im zweiten Funkmodul 118). Es ist anzumerken, dass eine beliebige Anzahl von Funkmodulen in der in 1 gezeigten Weise miteinander gekoppelt sein können, wobei das erste Funkmodul 102 einen Referenzsignalgenerator 104 enthält, und zusätzliche Funkmodule zwischen dem ersten Funkmodul und dem Basisbandprozessor 138 jeweils eine Taktrückgewinnungsschaltung 122 enthalten, die ausgestaltet ist, ein jeweiliges Taktsignal mit derselben oder im Wesentlichen derselben Phasen- und Frequenzcharakteristik wie das erste, durch den Referenzsignalgenerator 104 ausgegebene Referenzsignal zu erzeugen.The baseband processor 138 is in connection with the first radio module 102 and the second radio module 118 , The baseband processor 138 can be away from the first radio module 102 and / or the second radio module 118 located (may be physically separated, for example). In some embodiments, the baseband processor may be 138 in a main unit 136 with a housing 137 be arranged that some or all of the components of the main unit 136 from the first radio module 102 and the second radio module 118 separates. In other embodiments, the baseband processor may be 138 be arranged in one of the radio modules (eg in the second radio module 118 ). It should be noted that any number of radio modules in the in 1 shown manner, wherein the first radio module 102 a reference signal generator 104 contains and additional radio modules between the first radio module and the baseband processor 138 one clock recovery circuit each 122 which is configured, a respective clock signal having the same or substantially the same phase and frequency characteristics as the first, by the reference signal generator 104 to generate output reference signal.
In Ausführungsformen, wo sich der Basisbandprozessor 138 in einer von den Funkmodulen 102 und 118 getrennten Haupteinheit 136 befindet (wie z. B. in 1 gezeigt), kann das zweite Funkmodul 118 einen Serialisierer 132 enthalten, der ausgestaltet ist, durch den einen oder die vielfachen Tuner (z. B. die Tuner 124 und/oder 128) des zweiten Funkmoduls 118 ausgegebene Signale zu serialisieren. Der Serialisierer 132 kann auch ausgestaltet sein, Signale vom ersten Funkmodul 118 erneut zu serialisieren.In embodiments, where the baseband processor is 138 in one of the radio modules 102 and 118 separate main unit 136 is located (such as in 1 shown), the second radio module 118 a serializer 132 which is designed by the one or more tuners (such as the tuner 124 and or 128 ) of the second radio module 118 serialize output signals. The serializer 132 may also be configured signals from the first radio module 118 serialize again.
Zum Beispiel kann der Serialisierer 132 ausgestaltet sein, das erste Signal erneut zu serialisieren, nachdem das erste Signal am ersten Funkmodul 102 serialisiert wurde und am zweiten Funkmodul 118 deserialisiert wurde. Der Ausgang des Serialisierers 132 kann mit einem Kabel 134 kommunikativ gekoppelt sein (z. B. einem Koaxialkabel, einem verdrillten Adernpaar oder dergleichen). In einigen Ausführungsformen enthält das Kabel 134 ein einzelnes Kabel (z. B. ein einzelnes Koaxialkabel, ein einzelnes verdrilltes Adernpaar oder dergleichen), wobei der Serialisierer 132 ausgestaltet ist, Signale von mindestens einem Tuner (z. B. dem Tuner 124 und/oder dem Tuner 128) des zweiten Funkmoduls 118 zu serialisieren oder Signale von mindestens einem Tuner (z. B. dem Tuner 106 und/oder dem Tuner 110) des ersten Funkmoduls 102 auf einen Ausgang (d. h. den Ausgang des Serialisierers 132) zum Übermitteln über das Kabel 134 erneut zu serialisieren. Der Serialisierer 132 kann ausgestaltet sein, serialisierte Versionen vom Signalen von mindestens einem Tuner des ersten Funkmoduls 102 und/oder mindestens einem Tuner des zweiten Funkmoduls 118 zur Haupteinheit 136 zum weiteren Verarbeiten (z. B. zur Demodulation und/oder Diversity-Empfangsverarbeitung) durch den Basisbandprozessor 138 zu übermitteln. Zum Beispiel kann der Serialisierer 132 ausgestaltet sein, die serialisierten Versionen der Signale über das Kabel 134 zu übermitteln. Die Haupteinheit 136 kann einen Deserialisierer 140 enthalten, der ausgestaltet ist, serialisierte Versionen der Signale von dem/den Tuner(n) zu empfangen. Zum Beispiel kann der Deserialisierer 140 ausgestaltet sein, die serialisierten Versionen der Signale über das Kabel 134 zu empfangen. Der Deserialisierer 140 kann weiter ausgestaltet sein, die serialisierten Versionen der Signale zu deserialisieren und die deserialisierten Versionen der Signale zum Basisbandprozessor 138 zu übermitteln. In einer Ausführungsform übermittelt der Deserialisierer 140 die deserialisierten Versionen der Signale über die Kommunikationsverbindung 145 zum Basisbandprozessor 138. Zum Beispiel kann die Kommunikationsverbindung 145 eine Vielzahl von Datenleitungen, eine PCLK-Signalleitung, eine WS-Signalleitung und so weiter enthalten.For example, the serializer 132 be configured to re-serialize the first signal after the first signal on the first radio module 102 was serialized and the second radio module 118 was deserialized. The output of the serializer 132 can with a cable 134 be communicatively coupled (eg, a coaxial cable, a twisted pair, or the like). In some embodiments, the cable contains 134 a single cable (e.g., a single coaxial cable, a single twisted pair or the like), the serializer 132 is configured to receive signals from at least one tuner (eg the tuner 124 and / or the tuner 128 ) of the second radio module 118 to serialize or receive signals from at least one tuner (such as the tuner 106 and / or the tuner 110 ) of the first radio module 102 to an output (ie the output of the serializer 132 ) for transmission via the cable 134 serialize again. The serializer 132 may be configured, serialized versions of the signals from at least one tuner of the first radio module 102 and / or at least one tuner of the second radio module 118 to the main unit 136 for further processing (eg, for demodulation and / or diversity reception processing) by the baseband processor 138 to convey. For example, the serializer 132 be configured, the serialized versions of the signals over the cable 134 to convey. The main unit 136 can be a deserializer 140 which is configured to receive serialized versions of the signals from the tuner (s). For example, the deserializer 140 be configured, the serialized versions of the signals over the cable 134 to recieve. The deserializer 140 may be further configured to deserialize the serialized versions of the signals and the deserialized versions of the signals to the baseband processor 138 to convey. In one embodiment, the deserializer transmits 140 the deserialized versions of the signals over the communication link 145 to the baseband processor 138 , For example, the communication connection 145 a plurality of data lines, a PCLK signal line, an AC signal line and so on.
Es ist anzumerken, dass der eine oder die vielfachen Tuner (z. B. der Tuner 106 und/oder der Tuner 110) des ersten Funkmoduls 102 nicht aktiv zu sein brauchen, um Signale mit dem einen oder den vielfachen Tunern (z. B. dem Tuner 122 und/oder dem Tuner 124) des zweiten Funkmoduls 118 zu empfangen. Ähnlich brauchen die Tuner des zweiten Funkmoduls 118 nicht aktiv zu sein, um Signale mit den Tunern des ersten Funkmoduls 102 zu empfangen. Sowohl das erste Funkmodul 102 als auch das zweite Funkmodul 118 können aktiv sein, wenn ein Diversity-Empfangsverfahren verwendet wird. Zum Beispiel kann der Basisbandprozessor 138 ausgestaltet sein, ähnliche Signale (z. B. mit demselben Signaltyp oder Frequenzband) oder unterschiedliche Signale von einem Tuner (z. B. dem Tuner 106 und/oder dem Tuner 110) des ersten Funkmoduls 102 und von einem Tuner (z. B. dem Tuner 122 und/oder dem Tuner 124) des zweiten Funkmoduls 118 zu empfangen. Der Basisbandprozessor 138 kann ausgestaltet sein, aus diesen Signalen zu kombinieren oder auszuwählen, um die verschiedenen Tunercharakteristiken und/oder ihre jeweiligen Antennenpositionen auszunutzen. Der Basisbandprozessor 138 kann ausgestaltet sein, einen Diversity-Empfangsalgorithmus unter Verwendung der Signale durchzuführen. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform der Basisbandprozessor 138 ausgestaltet, ein stärkstes Signal zu wählen (z. B. aus mehreren empfangenen Signalen). In einer weiteren Ausführungsform ist der Basisbandprozessor 138 ausgestaltet, mehrere Signale zu mitteln oder zu kombinieren, um die Signalleistung zu verbessern.It should be noted that the one or more tuners (eg the tuner 106 and / or the tuner 110 ) of the first radio module 102 do not need to be active to receive signals with one or more tuners (such as the tuner 122 and / or the tuner 124 ) of the second radio module 118 to recieve. Similarly, the tuners need the second radio module 118 not to be active to signals with the tuners of the first radio module 102 to recieve. Both the first radio module 102 as well as the second radio module 118 can be active when a diversity receive method is used. For example, the baseband processor 138 be configured, similar signals (eg, with the same signal type or frequency band) or different signals from a tuner (eg the tuner 106 and / or the tuner 110 ) of the first radio module 102 and from a tuner (such as the tuner 122 and / or the tuner 124 ) of the second radio module 118 to recieve. The baseband processor 138 may be configured to combine or select from these signals to take advantage of the various tuner characteristics and / or their respective antenna locations. The baseband processor 138 may be configured to perform a diversity receive algorithm using the signals. For example, in one embodiment, the baseband processor is 138 configured to select a strongest signal (eg from several received signals). In another embodiment, the baseband processor is 138 designed to average or combine multiple signals to improve signal performance.
In Ausführungsformen sind die Tuner (Tuner 106, Tuner 110, Tuner 122 und/oder Tuner 124) ausgestaltet, einen digitalen Datenstrom auszugeben. In einigen Ausführungsformen enthält der durch einen Tuner ausgegebene digitale Datenstrom ein Referenzsignal (z. B. ein erstes Referenzsignal oder ein zweites Referenzsignal) entweder als ein Einzelsignal oder kombiniert mit anderen Daten im digitalen Datenstrom. Ein beispielhaftes Format für den digitalen Datenstrom ist ein I2S-Format, das ein Taktsignal, ein Wortframesignal, In-Phase-Daten-Komponenten (I-Daten-Komponenten) und Quadratur-Daten-Komponenten (Q-Daten-Komponenten) enthält. Der Serialisierer (z. B. der Serialisierer 114 oder der Serialisierer 132) kann ausgestaltet sein, das Taktsignal als ein Master-Taktsignal bei den anderen als allgemeine Eingänge verwendeten Leitungen zu verwenden. In einigen Ausführungsformen ist der Serialisierer (z. B. der Serialisierer 114 oder der Serialisierer 132) ausgestaltet, vielfache Leitungen (z. B. bis zu 14 oder mehr) zu akzeptieren, sodass sich viele Tuner in einem Funkmodul (z. B. im Funkmodul 102 oder Funkmodul 118) befinden können. In Ausführungsformen kann das Taktsignal durch den Tuner (z. B. den Tuner 106) mit einem gebrochenen Verhältnis zu dem durch den Referenzsignalgenerator 104 erzeugten Referenzsignal erzeugt werden. In anderen Ausführungsformen ist das Taktsignal dasselbe oder im Wesentlichen dasselbe wie das Referenzsignal. In anderen Ausführungsformen beruht das Taktsignal auf dem Referenzsignal und wird durch eine Schaltung zwischen dem Tuner 106 und dem Referenzsignalgenerator 104 erzeugt.In embodiments, the tuners (tuners 106 , Tuner 110 , Tuner 122 and / or tuner 124 ) configured to output a digital data stream. In some embodiments, the digital data stream output by a tuner includes a reference signal (eg, a first reference signal or a second reference signal) either as a single signal or combined with other data in the digital data stream. An exemplary format for the digital data stream is an I 2 S format that includes a clock signal, a word frame signal, in-phase data components (I data components), and quadrature data components (Q data components) , The serializer (for example, the serializer 114 or the serializer 132 ) may be configured to use the clock signal as a master clock signal at the other lines used as general inputs. In some embodiments, the serializer (eg, the serializer 114 or the serializer 132 ) is designed to accept multiple lines (eg, up to 14 or more), so many tuners in a radio module (eg, in the radio module 102 or radio module 118 ) can be located. In embodiments, the clock signal may be transmitted through the tuner (eg, the tuner 106 ) with a fractional relation to that by the reference signal generator 104 generated reference signal can be generated. In other embodiments, the clock signal is the same or substantially the same as the reference signal. In other embodiments, the clock signal is based on the reference signal and is through a circuit between the tuner 106 and the reference signal generator 104 generated.
In einigen Ausführungsformen verwendet das Kommunikationssystem 100 Power over Coax, um den Serialisierer-/Deserialisierer-Vorrichtungen (SerDes) (z. B. dem Serialisierer 114, dem Deserialisierer 120, dem Serialisierer 132 und/oder dem Deserialisierer 140) Energie zu liefern (z. B. über die Kabel 116 und/oder 134). Das Kommunikationssystem 100 kann auch Power over Coax verwenden, um den Tunern (z. B. dem Tuner 106, dem Tuner 110, dem Tuner 126 und/oder dem Tuner 130) Energie zu liefern. In einigen Ausführungsformen kann ein Steuerkanal mit einer entsprechenden der SerDes-Vorrichtungen (z. B. dem Serialisierer 114, dem Deserialisierer 120, dem Serialisierer 132 und/oder dem Deserialisierer 140) verwendet werden, um die Tuner (z. B. den Tuner 106, den Tuner 110, den Tuner 126 und/oder den Tuner 130) über I2C-formatierte Anweisungen zu programmieren. Das Verwenden der SerDes-Vorrichtungen für Kommunikationen über die Kabel 116 und 134 kann das Erfordernis aktiver Antennenpuffer (z. B. rauscharmer Verstärker (LNAs)), getrennter Leistungskabel und getrennter Steuerleitungen beseitigen. Außerdem kann das Setzen der Tuner (z. B. des Tuners 106, des Tuners 110, des Tuners 126 und/oder des Tuners 130) in Funkmodule (z. B. das Funkmodul 102 und/oder das Funkmodul 118) anstelle des Setzens der Tuner in die Haupteinheit 136 die Entwurfskomplexität verringern, indem das Vorhandensein störungsempfindlicher analoger Signale in der Haupteinheit 136 beseitigt oder reduziert wird. Die Verlustleistung in der Haupteinheit 136 kann auch reduziert sein, wenn die Tuner (z. B. der Tuner 106, der Tuner 110, der Tuner 126 und/oder der Tuner 130) in Funkmodulen enthalten sind (z. B. dem Funkmodul 102 und/oder dem Funkmodul 118), die von der Haupteinheit 136 getrennt sind.In some embodiments, the communication system uses 100 Power over coax to the serializer / deserializer devices (SerDes) (eg, the serializer 114 , the deserializer 120 , the serializer 132 and / or the deserializer 140 ) To deliver energy (eg via the cables 116 and or 134 ). The communication system 100 can also use power over coax to tuner (such as the tuner 106 , the tuner 110 , the tuner 126 and / or the tuner 130 ) To deliver energy. In some embodiments, a control channel may communicate with a corresponding one of the SerDes devices (eg, the serializer 114 , the deserializer 120 , the serializer 132 and / or the deserializer 140 ) are used to tuner (eg the tuner 106 , the tuner 110 , the tuner 126 and / or the tuner 130 ) via I 2 C-formatted instructions. Using the SerDes devices for communications over the cables 116 and 134 can eliminate the need for active antenna buffers (eg, low noise amplifiers (LNAs)), separate power cables, and separate control lines. In addition, setting the tuners (eg the tuner 106 , the tuner 110 , the tuner 126 and / or the tuner 130 ) in radio modules (eg the radio module 102 and / or the radio module 118 ) instead of putting the tuners in the main unit 136 reduce the design complexity by the presence of noise-sensitive analog signals in the main unit 136 eliminated or reduced. The power loss in the main unit 136 can also be reduced if the tuner (such as the tuner 106 , the tuner 110 , the tuner 126 and / or the tuner 130 ) are contained in radio modules (eg the radio module 102 and / or the radio module 118 ), from the main unit 136 are separated.
Verfahrensbeispielprocess example
2 stellt ein Verfahrensbeispiel 200 zum Bereitstellen eines Referenzsignals für ein zweites Funkmodul dar, das physisch von einem ersten Funkmodul getrennt ist, in einem Kommunikationssystem, das ein Diversity-Empfangsverfahren verwendet, wie etwa das in 1 gezeigte Kommunikationssystem 100. Im Allgemeinen können Arbeitsgänge offenbarter Abläufe (z. B. des Ablaufs 200) in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden, wenn nicht anders in den Ansprüchen vorgesehen. 2 provides a method example 200 for providing a reference signal for a second radio module that is physically separate from a first radio module in a communication system using a diversity reception method, such as that in U.S. Pat 1 shown communication system 100 , In general, operations may include disclosed processes (eg, the process 200 ) in any order, unless otherwise specified in the claims.
Der Ablauf 200 enthält das Erzeugen eines ersten Referenzsignals an einem ersten Funkmodul 102 (Block 202). Zum Beispiel kann der Referenzsignalgenerator 104 ein erstes Referenzsignal (z. B. fREF ) für den Tuner 106 und andere Bauteile (z. B. den Tuner 110, den Serialisierer 114 usw.) des ersten Funkmoduls 102 erzeugen. Mindestens ein Tuner (z. B. der Tuner 106) kann mit dem ersten Referenzsignal synchronisiert werden (Block 204). Zum Beispiel kann der Tuner 106 mit dem Referenzsignalgenerator 104 kommunikativ gekoppelt sein und ausgestaltet sein, das erste Referenzsignal als einen Eingang des Tuners 106 zu empfangen. In einigen Umsetzungen erzeugt der Tuner 106 ein Taktsignal (PCLK) für die anderen Bauteile (und möglicherweise für sich selbst) auf Grundlage des Referenzsignals vom Referenzsignalgenerator 104. In dieser Hinsicht können die anderen Bauteile indirekt mit dem ersten Referenzsignal synchronisiert sein, das auf dem Taktsignal beruht.The sequence 200 includes generating a first reference signal at a first radio module 102 (Block 202 ). For example, the reference signal generator 104 a first reference signal (eg f REF ) for the tuner 106 and other components (such as the tuner 110 , the serializer 114 etc.) of the first radio module 102 produce. At least one tuner (eg the tuner 106 ) can be synchronized with the first reference signal (block 204 ). For example, the tuner 106 with the reference signal generator 104 be communicatively coupled and configured, the first reference signal as an input of the tuner 106 to recieve. In some implementations, the tuner generates 106 a clock signal (PCLK) for the other components (and possibly for itself) based on the reference signal from the reference signal generator 104 , In this regard, the other components may be indirectly synchronized with the first reference signal based on the clock signal.
Mindestens ein durch einen Tuner (z. B. den Tuner 106) des ersten Funkmoduls 102 ausgegebenes Signal wird am ersten Funkmodul 102 serialisiert (Block 206). Zum Beispiel kann der Serialisierer 114 ein durch den Tuner 106 ausgegebenes Signal (z. B. PCLK) serialisieren. Eine serialisierte Version des Signals wird dann (z. B. über das Kabel 116) vom ersten Funkmodul 102 zu einem zweiten Funkmodul 118 übermittelt (Block 208). In einigen Umsetzungen können mehrere serialisierte Versionen von Signalen von Tunern des ersten Funkmoduls 102 über ein einziges Koaxialkabel übermittelt werden.At least one through a tuner (such as the tuner 106 ) of the first radio module 102 output signal is at the first radio module 102 serialized (block 206 ). For example, the serializer 114 a through the tuner 106 Serialize output signal (eg PCLK). A serialized version of the signal is then sent (eg over the cable 116 ) from the first radio module 102 to a second radio module 118 transmitted (block 208 ). In some implementations, multiple serialized versions of signals may be from tuners of the first radio module 102 transmitted via a single coaxial cable.
Die serialisierte Version des Signals wird am zweiten Funkmodul 118 deserialisiert (Block 210). Zum Beispiel kann der Deserialisierer 120 des zweiten Funkmoduls 118 die serialisierte Version des Signals empfangen (z. B. über das Kabel 116) und kann die serialisierte Version des Signals deserialisieren. Ein zweites Referenzsignal (z. B. fREF2 ) wird dann auf Grundlage einer deserialisierten Version des Signals erzeugt (Block 212). Zum Beispiel kann der Deserialisierer 120 die deserialisierte Version des Signals (z. B. PCLK) zur Taktrückgewinnungsschaltung 122 übermitteln, und die Taktrückgewinnungsschaltung 122 kann das zweite Referenzsignal (z. B. fREF2) für mindestens einen Tuner (z. B. den Tuner 126 und/oder 128) und andere Bauteile (z. B. den Serialisierer 132) des zweiten Funkmoduls 118 erzeugen. Auf diese Weise wird für das zweite Funkmodul 118 ein Referenzsignal (z. B. fREF2 ) vorgesehen, das mit dem ersten, durch den Referenzsignalgenerator 104 des ersten Funkmoduls 102 erzeugten Referenzsignal frequenz- und phasengekoppelt ist.The serialized version of the signal is sent to the second radio module 118 deserialized (block 210 ). For example, the deserializer 120 of the second radio module 118 receive the serialized version of the signal (eg over the cable 116 ) and can deserialize the serialized version of the signal. A second reference signal (eg, f REF2 ) is then generated based on a deserialized version of the signal (block 212 ). For example, the deserializer 120 the deserialized version of the signal (eg PCLK) to the clock recovery circuit 122 transmit and the clock recovery circuit 122 For example, the second reference signal (eg, f REF2 ) may be for at least one tuner (eg, the tuner 126 and or 128 ) and other components (such as the serializer 132 ) of the second radio module 118 produce. This way, for the second radio module 118 a reference signal (eg, f REF2 ) provided with the first, by the reference signal generator 104 of the first radio module 102 generated reference signal is frequency and phase locked.
Im Allgemeinen kann eine beliebige der hier beschriebenen Funktionen unter Verwendung von Hardware (z. B. festverdrahteten Logikschaltungen, wie etwa integrierten Schaltungen), Software, Firmware, manueller Verarbeitung oder einer Kombination davon ausgeführt werden. Somit stellen die in der obigen Offenbarung beschriebenen Blöcke im Allgemeinen Hardware (z. B. festverdrahtete Logikschaltungen, wie etwa integrierte Schaltungen), Software, Firmware oder eine Kombination davon dar. Im Falle einer Hardwareumsetzung können die verschiedenen, in der obigen Offenbarung beschriebenen Blöcke als integrierte Schaltungen zusammen mit anderer Funktionalität ausgeführt sein. Solche integrierten Schaltungen können alle der Funktionen eines bestimmten Blocks, Systems oder Schaltkreises oder einen Teil der Funktionen des Blocks, Systems oder Schaltkreises enthalten. Weiter können Elemente der Blöcke, Systeme oder Schaltkreise über mehrere integrierte Schaltungen ausgeführt sein. Solche integrierten Schaltungen können verschiedene integrierte Schaltungen umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: eine monolithische integrierte Schaltung, einen integrierten Flip-Chip-Schaltkreis, einen integrierten Mehrchipmodul-Schaltkreis und/oder einen integrierten Mischsignalschaltkreis. Im Falle einer Softwareausführung stellen die verschiedenen, in der obigen Offenbarung beschriebenen Blöcke ausführbare Anweisungen dar (z. B. Programmcode), die bestimmte Aufgaben durchführen, wenn sie auf einem Prozessor ausgeführt werden. Diese ausführbaren Anweisungen können in einem oder mehreren materiellen computerlesbaren Medien gespeichert sein. In einigen der Fälle kann das gesamte System, der gesamte Block oder Schaltkreis unter Verwendung seines Software- oder Firmware-Äquivalents ausgeführt sein. In anderen Fällen kann ein Teil eines bestimmten Systems, Blocks oder Schaltkreises in Software oder Firmware ausgeführt sein, während andere Teile in Hardware ausgeführt sind.In general, any of the functions described herein may be performed using hardware (eg, hard-wired logic circuits, such as integrated circuits), software, firmware, manual processing, or a combination thereof. Thus, the blocks described in the above disclosure generally represent hardware (eg, hardwired logic circuits, such as integrated circuits), software, firmware, or a combination thereof In the case of a hardware implementation, the various blocks described in the above disclosure may be implemented as integrated circuits along with other functionality. Such integrated circuits may include all of the functions of a particular block, system or circuit, or a portion of the functions of the block, system or circuit. Further, elements of the blocks, systems, or circuits may be implemented over multiple integrated circuits. Such integrated circuits may include various integrated circuits, including but not limited to: a monolithic integrated circuit, an integrated flip-chip circuit, a multi-chip integrated circuit, and / or a mixed-signal integrated circuit. In the case of a software implementation, the various blocks described in the above disclosure represent executable instructions (eg, program code) that perform certain tasks when executed on a processor. These executable instructions may be stored in one or more tangible computer-readable media. In some cases, the entire system, block, or circuit may be implemented using its software or firmware equivalent. In other cases, a portion of a particular system, block, or circuit may be implemented in software or firmware while other portions are embodied in hardware.
Es versteht sich, dass die vorliegende Anmeldung durch die angehängten Ansprüche definiert ist. Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung hier dargestellt und beschrieben sind, ist es offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich und Erfindungsgeist dieser Offenbarung abzuweichen.It is understood that the present application is defined by the appended claims. Although embodiments of the present application are illustrated and described herein, it will be apparent that various modifications may be made by those skilled in the art without departing from the scope and spirit of this disclosure.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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US 6081572 [0014] US 6081572 [0014]
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US 9077348 [0014] US 9077348 [0014]