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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske, die Honig enthält.
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HINTERGRUND
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Da Außenluft und Luftverschmutzung vorübergehend innerhalb kürzester Zeit vom bedeckten Gesicht ferngehalten werden, kann eine Gesichtsmaske die Temperatur der Haut erhöhen, die Poren der Haut erweitern, die Schweißdrüsensektion und den Stoffwechsel fördern sowie den Sauerstoffgehalt der Haut verbessern. Die Anwendung einer Gesichtsmaske bringt viele Vorteile mit sich. Wird eine feuchte Gesichtsmaske auf das Gesicht aufgetragen, liegt die Substanz der Gesichtsmaske fest auf der Haut an, um die Haut von der Außenluft abzuschirmen, wodurch Feuchtigkeit langsam in die Epidermis eindringen kann, wobei gleichzeitig ein rascher Feuchtigkeitsverlust durch die Maske verhindert wird, so dass die Zellen der Epidermis in der feuchten Umgebung „genug trinken“ können und das Kollagen der tieferen Hautzellen genug Feuchtigkeit aufnehmen kann, damit die Haut weich und elastischer wird. Honig wird von Bienen durch Nektarsammeln produziert, was dem doppelten Zweck dient, den Stoffwechsel durch Muskelaktivität bei der Futtersuche anzuregen und gleichzeitig langfristig einen Futtervorrat in Form von Honig anzulegen. Bei der Futtersuche nehmen Bienen einen Teil des gesammelten Nektars auf, um die Stoffwechselaktivität der Flugmuskeln am Laufen zu halten, wobei der Großteil des gesammelten Nektars für die Regurgitation, Verdauung und Bevorratung bestimmt ist. Bei kaltem Wetter oder wenn andere Nahrungsmittelquellen knapp sind, ernähren sich erwachsene Bienen und Larven von dem bevorrateten Honig.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die unzureichende Nährstofffunktion von nährstoff- und feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken im Stand der Technik zu überwinden und eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit guten umfassenden pharmazeutischen Eigenschaften und einer guten Hautpflegewirkung zur Verfügung zu stellen, welche durch die Zugabe von Honig als Hauptrohbestandteil hergestellt wird und die Wirkungsweisen von traditionellen Arzneimitteln mit den Forschungsleistungen der modernen Pharmakologie kombiniert.
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Aus diesem Grund offenbart die vorliegende Erfindung eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig, die nach Gewichtsanteilen Honig 15-25, Astragalus membranaceus (Mongolischer Tragant) 2-4, Acorus calamus (Kalmus) 2-4, Bezoar (Magenstein) 2-8 und Angelica sinensis (Chinesischer Engelwurz) 6-8 umfasst.
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Die Herstellungsmethode und die Anwendungsmethode der obigen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig sehen folgendermaßen aus:
- Wiegen aller Rohmaterialien gemäß ihren Gewichtsanteilen, Mischen und Zermahlen derselben, um eine Paste zu erhalten;
- Gleichmäßiges Verteilen der Paste auf einem Papier für Gesichtsmasken;
- Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20-30°C, um als fertiges Produkt die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig zu erhalten;
- Für die Anwendung wird gleichmäßig eine Filmschicht Wasser auf das fertige Produkt der feuchtigkeitsspendenden Geschichtsmaske mit Honig gesprüht und sie wird auf dem Gesicht angewendet, wenn die Rohmaterialien dickflüssig geworden sind.
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat den ästhetischen Gesundheitseffekt, zu entgiften, Feuchtigkeit zu spenden, aufzuhellen, Entzündungen zu hemmen, Faltenbildung entgegenzuwirken, die Haut zu festigen und die Abstoßung abgestorbener Zellen auf der Hautoberfläche sowie die Zellerneuerung zu fördern.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden detailliert in den folgenden spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung bietet mehrere anwendbare kreative Konzepte, die in dem spezifischen Kontext enthalten sind. Die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen spezifischen Beispiele dienen lediglich als beispielhafte Darstellung für die spezifischen Anwendungsweisen, sind aber nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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Die vorliegende Erfindung offenbart eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig, die nach Gewichtsanteilen Honig 15-25, Astragalus membranaceus (Mongolischer Tragant) 2-4, Acorus calamus (Kalmus) 2-4, Bezoar (Magenstein) 2-8 und Angelica sinensis (Chinesischer Engelwurz) 6-8 umfasst.
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Alle obigen Rohmaterialien können handelsübliche Produkte sein und können auch mit einem üblichen Herstellungsverfahren hergestellt werden. Beispielsweise können sie auch durch Trocknen und Pulverisieren der Rohstoffe zu dem üblicherweise auf dem Gebiet verwendeten Pulver verarbeitet werden. Die Trocknungsmethode kann Backen oder natürliches Trocknen sein, vorzugsweise natürliches Trocknen. Das Pulverisierungsverfahren kann eine üblicherweise verwendete Methode auf dem Gebiet der traditionellen chinesischen Medizin sein, wobei die Teilchengröße der pulverisierten Materialien vorzugsweise 20-30 Mesh, und besonders bevorzugt 20 Mesh beträgt.
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat den ästhetischen Gesundheitseffekt, zu entgiften, Feuchtigkeit zu spenden, aufzuhellen, Entzündungen zu hemmen, Faltenbildung entgegenzuwirken, die Haut zu festigen und die Abstoßung von abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche sowie die Zellerneuerung zu fördern.
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Zur weiteren Umsetzung der technischen Lösung wird das Herstellungsverfahren und die Anwendungsmethode der oben beschriebenen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig wie folgt beschrieben:
- Wiegen aller Rohmaterialien gemäß ihren Gewichtsanteilen, Mischen und Zermahlen derselben, um eine Paste zu erhalten;
- Gleichmäßiges Verteilen der Paste auf einem Papier für Gesichtsmasken;
- Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20-30°C, um als fertiges Produkt die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig zu erhalten;
- Für die Anwendung wird gleichmäßig eine Filmschicht Wasser auf das fertige Produkt der feuchtigkeitsspendenden Geschichtsmaske mit Honig gesprüht und sie wird auf dem Gesicht angewendet, wenn die Rohmaterialien dickflüssig geworden sind.
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Da das Herstellungsverfahren der obigen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske sowie die Struktur und der Herstellungsprozess des Gesichtsmaskenpapiers zum Stand der Technik gehören, ist anzumerken, dass die dabei relevanten Details hier nicht beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung verwendet nur das Gesichtsmaskenpapier aus dem Stand der Technik, um die nährstoffhaltige und feuchtigkeitsspendende medizinische Gesichtsmaskenpaste auf dem Gesicht anzuhaften, um den technischen Effekt bewirken zu können, indem die Medizin äußerlich auf dem Gesicht aufgetragen wird.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter anhand der Beispiele beschrieben.
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Beispiele 1-5
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Die Beispiele 1-5 dienen der Veranschaulichung der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig.
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Beispiel 1
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Die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig wird mit Hilfe der folgenden Schritte hergestellt:
- Wiegen aller Rohmaterialien nach ihren Gewichtsanteilen: Honig 15, Astragalus membranaceus 2, Acorus calamus 2, Bezoar 2 und Angelica sinensis 6, Mischen und Zermahlen derselben, um eine Paste zu erhalten;
- Gleichmäßiges Verteilen der Paste auf Gesichtsmaskenpapier;
- Und Lufttrocknen des Gesichtsmaskenpapiers bei einer Raumtemperatur von 20-30°C, um als fertiges Produkt die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig zu erhalten;
- Vorzugsweise beträgt die Dicke der auf der Gesichtsmaske verteilten Paste in diesem Beispiel 1 mm.
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Beispiel 2
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Die Zusammensetzung: Honig 16, Astragalus membranaceus 2, Acorus calamus 2, Bezoar 2, Angelica sinensis 6, Rosen 3 und Eiklar 2.
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Vorzugsweise beträgt die Dicke der auf der Gesichtsmaske verteilten Paste in diesem Beispiel 0,8 mm.
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Beispiel 3
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Die Zusammensetzung: Honig 20, Astragalus membranaceus 3, Acorus calamus 3, Bezoar 5, Angelica sinensis 7, Rosen 4 und Eiklar 4.
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Vorzugsweise beträgt die Dicke der auf der Gesichtsmaske verteilten Paste in diesem Beispiel 0,5 mm.
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Beispiel 4
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Die Zusammensetzung: Honig 22, Astragalus membranaceus 3, Acorus calamus 3, Bezoar 6, Angelica sinensis 7, Rosen 5 und Eiklar 6.
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Vorzugsweise beträgt die Dicke der auf der Gesichtsmaske verteilten Paste in diesem Beispiel 1 mm.
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Beispiel 5
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Die Zusammensetzung: Honig 25, Astragalus membranaceus 4, Acorus calamus 4, Bezoar 8 und Angelica sinensis 8.
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Gemäß den obigen Gewichtsanteilen werden die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Honig 1-5 der obigen Beispiele 1-5 hergestellt und werden in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Beispiel | Honig ( g ) | Astraga lus membr anaceus ( g ) | Acorus calamus ( g ) | Bezoar ( g ) | Angel ica sinens is ( g ) | Rosen ( g ) | Eiklar ( g ) |
Beispiel 1 | 15 | 2 | 2 | 2 | 6 | 0 | 0 |
Beispiel 2 | 16 | 2 | 2 | 3 | 6 | 3 | 2 |
Beispiel 3 | 20 | 3 | 3 | 5 | 7 | 4 | 4 |
Beispiel 4 | 22 | 3 | 3 | 6 | 7 | 5 | 6 |
Beispiel 5 | 25 | 4 | 4 | 8 | 8 | 0 | 0 |
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Experimentelle Beispiele 1-5
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Die experimentellen Beispiele 1-5 dienen der Veranschaulichung der gesundheitsfördernden und hautpflegenden Wirkung der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig.
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Abhilfe bei neutraler, leicht faltiger Haut
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 25-40 Jahren) mit obigen Alterserscheinungen in unterschiedlicher Ausprägung wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Personen in jeder Gruppe. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Honig 1-5 werden jeweils in den fünf Gruppen angewendet. Im Rahmen der Anwendung wird die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig einmal täglich aufgetragen und nach 12 Tagen werden die Wirkungsweisen betrachtet. Im Vergleich zu dem Zustand vor der Anwendung, kennzeichnet das Zeichen ○ Testpersonen, deren Symptome vollständig verschwunden sind, das Zeichen △ Testpersonen, deren Symptome auffallend gelindert wurden und das Zeichen × Testpersonen, deren Symptome keine bemerkenswerte Veränderung erfahren haben. Tabelle 2 zeigt die gesundheitlichen Wirkungsweisen.
Tabelle 2
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
○ | Δ | × |
1 | 18 | 6 | 6 |
2 | 20 | 5 | 5 |
3 | 22 | 5 | 3 |
4 | 21 | 4 | 5 |
5 | 20 | 7 | 3 |
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Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die gesundheitsfördernde Wirkung von Honig, die normale Funktion der Haut zu erhalten, in vollem Umfang nutzt, und andere chinesische Arzneimittelzutaten miteinander kombiniert, um einen umfassenden pharmazeutischen Effekt zu bewirken. Die Zugabe von Rosen und Eiklar trägt ferner stark dazu bei, die obige gesundheitsfördernde Wirkung zu steigern, und verbessert die Effektivitätsrate im Hinblick auf die Hautverschönerung und Feuchtigkeitsversorgung in bemerkenswerter Weise im Vergleich zum Stand der Technik. Praxistests zeigen, dass nach äußerer Anwendung der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig auf der Haut, die Haut bis zu 6 h in einem Zustand vollständiger Feuchtigkeitsversorgung verbleiben kann, während sich die Feuchtigkeit langsam innerhalb von 12 h verflüchtigt, so dass dem Anspruch Jugendlicher und Leute mittleren Alters, eine schönere Haut zu bekommen, größtmöglich entsprochen wird.
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Abhilfe für die Haut bei Mitessern
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 20-35 Jahren) mit Mitessern in unterschiedlicher Ausprägung wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Personen in jeder Gruppe. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Honig 1-5 werden jeweils in den fünf Gruppen angewendet. Im Rahmen der Anwendung wird die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig einmal täglich aufgetragen und nach 15 Tagen werden die Wirkungsweisen betrachtet. Im Vergleich zu dem Zustand vor der Anwendung, kennzeichnet das Zeichen ○ Testpersonen, deren Mitesser vollständig verschwunden sind, das Zeichen Δ Testpersonen, deren Mitesser auffallend gelindert wurden und das Zeichen × Testpersonen, deren Mitesser keine bemerkenswerte Linderung erfahren haben. Tabelle 3 zeigt die gesundheitlichen Wirkungsweisen.
Tabelle 3
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
○ | Δ | × |
1 | 16 | 12 | 2 |
2 | 18 | 11 | 1 |
3 | 22 | 6 | 2 |
4 | 20 | 8 | 2 |
5 | 19 | 8 | 3 |
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Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die gesundheitsfördernde Wirkung von Honig, die normale Funktion der Haut zu erhalten, in vollem Umfang nutzt, und Honig mit chinesischen Arzneimitteln kombiniert, um die rechtzeitige Absonderung von Schmutz und Ausscheidungen aus den Poren der Gesichtshaut zu unterstützen. Durch die äußerliche Anwendung der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig auf der Haut und anschließendes Waschen des Gesichts mit klarem Wasser, kann die vorliegende Erfindung den technischen Effekt der effektiven Beseitigung von toxischen und schädlichen Substanzen erreichen und die weitere Bildung von Mitessern hemmen.
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Aufhellungseffekt bei dunkler Haut
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150 männliche und weibliche Testpersonen von gelber Hautfarbe (im Alter von 20-40 Jahren) mit relativ dunkler Haut wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Personen in jeder Gruppe. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Honig 1-5 werden jeweils in den fünf Gruppen angewendet. Im Rahmen der Anwendung wird die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig einmal täglich aufgetragen und nach 12 Tagen werden die Wirkungsweisen betrachtet. Im Vergleich zu dem Zustand vor der Anwendung, kennzeichnet das Zeichen o Testpersonen, deren Haut hell und weich geworden ist, das Zeichen Δ Testpersonen, deren Hautfarbe relativ hell geworden ist und das Zeichen × Testpersonen, deren Hautfarbe keine bemerkenswerte Änderung erfahren hat. Tabelle 4 zeigt die gesundheitlichen Wirkungsweisen.
Tabelle 4
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
○ | Δ | × |
1 | 14 | 10 | 6 |
2 | 19 | 8 | 3 |
3 | 24 | 4 | 2 |
4 | 22 | 5 | 3 |
5 | 18 | 10 | 2 |
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Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen starken technischen Aufhellungseffekt hat. Die vorliegende Erfindung nutzt hinreichend den technischen Effekt eines neuen Aufhellungsfaktors, der durch Vermischen von Honig, Bezoar und Astragalus membranaceus entstanden ist, um gleichzeitig eine starke technische Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um helle und weiche Haut zu bekommen. Nach der Anwendung ist die effiziente Aufhellungsrate gegenüber dem Stand der Technik verbessert, um dadurch dem Anspruch des Anwenders, eine schönere Haut zu bekommen, größtmöglich zu entsprechen. Die Langzeitanwendung der feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmaske mit Honig der vorliegenden Erfindung kann ferner den technischen Effekt erreichen, die Haut aufzuhellen und sie mit Feuchtigkeit zu versorgen.
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Abhilfe bei Cutin-artiger rauer Haut
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150 männliche und weibliche Testpersonen (im Alter von 20-40 Jahren) mit Cutin-artiger rauer Haut wurden ausgewählt und zufällig in fünf Gruppen unterteilt, mit 30 Personen in jeder Gruppe. Die feuchtigkeitsspendenden Gesichtsmasken mit Honig 1-5 werden jeweils in den fünf Gruppen angewendet. Im Rahmen der Anwendung wird die feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske mit Honig einmal täglich aufgetragen und nach 12 Tagen werden die Wirkungsweisen betrachtet. Im Vergleich zu dem Zustand vor der Anwendung, kennzeichnet das Zeichen ○ Testpersonen, deren Haut hell und weich geworden ist, das Zeichen Δ Testpersonen, deren Haut zwar weich, jedoch unelastisch ist und das Zeichen × Testpersonen, deren Haut keine bemerkenswerte Veränderung erfahren hat. Tabelle 5 zeigt die gesundheitlichen Wirkungsweisen.
Tabelle 5
Gruppe | Wirkung (Anzahl der Testpersonen) |
○ | Δ | × |
1 | 11 | 10 | 9 |
2 | 17 | 8 | 5 |
3 | 17 | 12 | 1 |
4 | 16 | 9 | 5 |
5 | 14 | 12 | 4 |
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Aus den experimentellen Ergebnissen der obigen experimentellen Beispiele ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die pharmakologische Wirkung von Honig, die Beseitigung abgestorbener Zellen von der Hautoberfläche und die Bildung neuer Zellen zu fördern, in vollem Umfang nutzt, um so den technischen Effekt der Linderung von Cutin-artiger Haut zu erzielen. Ferner trägt die Zugabe von Eiklar dazu bei, abgesondertes Cutin und abgestorbene Haut zu entfernen, um den technischen Effekt der rechtzeitigen Absonderung von Verunreinigungen zu erreichen, und eine starke technische Unterstützung bei der Beseitigung von Cutin zu bieten. Die obigen Experimente lassen erkennen, dass die vorliegende Erfindung die technische Wirkung hat, Cutin zu beseitigen und die Haut zu verbessern.
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Es sollte angemerkt werden, dass die obigen Beispiele der Veranschaulichung dienen, jedoch nicht dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Der Fachmann kann alternative Beispiele konzipieren, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sind die Bezugszeichen in Klammern nicht so auszulegen, dass sie die Ansprüche einschränken. Das Wort „umfassen“ schließt nicht das Vorhandensein anderer Merkmale oder Schritte aus, die in den Ansprüchen nicht aufgeführt sind.