DE102017101691A1 - Antriebsanordnung für ein Mobil sowie Mobil mit der Antriebsanordnung - Google Patents

Antriebsanordnung für ein Mobil sowie Mobil mit der Antriebsanordnung Download PDF

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Lars Gehrke
Johannes Kolb
Jannick Altherr
Marcel Philipp Mayer
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Abstract

Neben konventionellen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, Motorrädern etc., besteht ein Bedarf an alternativen Fortbewegungsmitteln, welche zum Beispiel auf Kurzstrecken eine höhere Flexibilität aufweisen können. So sind aus dem heutigen Straßenverkehr auch elektrische Roller bekannt, welche kompakt zusammengeklappt werden können und damit in einem Auto transportiert werden können oder für kurze Wege zum Beispiel zwischen der eigenen Wohnung und der Arbeit genutzt werden können.Es wird eine Antriebsanordnung 10 für ein Mobil 1 vorgeschlagen, wobei das Mobil 1 einen Grundkörper 2 aufweist, mit einem Achsabschnitt 6a,b,c,d zur Kopplung mit dem Grundkörper 2, mit einer Rolle 5a,b,c,d, wobei die Rolle 5a,b,c,d auf dem Achsabschnitt 6a,b,c,d drehbar angeordnet ist, mit einer Motoreinrichtung 11 zum Antrieb der Rolle 5a,b,c,d, wobei die Motoreinrichtung 11 als ein Radnabenantrieb und/oder als ein Direktantrieb ausgebildet ist, mit einer Bremseinrichtung 22 zum Bremsen der Antriebsanordnung 10, wobei die Bremseinrichtung 11 einen ersten und einen zweiten Bremspartner 23,24 aufweist, welche zum Bremsen reibschlüssig zusammenwirken, wobei der erste Bremspartner 23 mit der Rolle 5a,b,c,d und der zweite Bremspartner 24 mit dem Achsabschnitt 6a,b,c,d drehfest gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein Mobil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Mobil mit der Antriebsanordnung.
  • Neben konventionellen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, Motorrädern etc., besteht ein Bedarf an alternativen Fortbewegungsmitteln, welche zum Beispiel auf Kurzstrecken eine höhere Flexibilität aufweisen können. So sind aus dem heutigen Straßenverkehr auch elektrische Roller bekannt, welche kompakt zusammengeklappt werden können und damit in einem Auto transportiert werden können oder für kurze Wege zum Beispiel zwischen der eigenen Wohnung und der Arbeit genutzt werden können.
  • Eine weitere Verkleinerung eines Fahrzeugs ist in der Druckschrift US 2016/005 9108 A1 dargestellt, welche wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet. In dieser Druckschrift wird ein Skateboard mit einer elektrischen Antriebseinheit vorgestellt. Die elektrische Antriebseinheit umfasst in einer Achse des Skateboards zwei Motoren, welche innerhalb der Räder des Skateboards angeordnet sind. Damit bilden die Motoren für jedes Rad einen Direktantrieb.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsanordnung für ein Mobil und/oder ein Mobil mit der Antriebsanordnung vorzuschlagen, welche einen besonders hohen Fahrkomfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Mobil mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsanordnung, welche für ein Mobil geeignet und/oder ausgebildet ist. Das Mobil ist vorzugsweise als ein Mikromobil ausgebildet. Alternativ oder ergänzend ist das Mobil als ein niederfluriges Fahrzeug ausgebildet. Das Mobil weist vorzugsweise ein Gesamtgewicht kleiner als 50 Kilogramm vorzugsweise kleiner als 30 Kilogramm und insbesondere kleiner als 10 Kilogramm auf. Besonders bevorzugt ist das Mobil als ein Zweiachser ausgebildet. Das Mobil kann auch als ein mehrspuriges Fahrzeug ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ist das Mobil als ein Skateboard realisiert. In dieser Ausgestaltung bildet die Antriebsanordnung einen Hinterachsantrieb oder einen Vorderachsantrieb. Es ist auch möglich, dass das Skateboard einen Vierradantrieb aufweist, sodass sowohl die Vorderachse als auch die Hinterachse angetrieben mit der Antriebsanordnung angetrieben sind.
  • Das Mobil weist einen Grundkörper auf. Beispielsweise ist der Grundkörper als ein Fahrgestell realisiert. Der Grundkörper umfasst bei dem Ausführungsbeispiel des Skateboards beispielsweise eine Platte oder ein Brett, auf dem die zu transportierende Person stehen kann.
  • Die Antriebsanordnung weist einen Achsabschnitt zur Kopplung mit dem Grundkörper auf. Es ist möglich, dass zwischen dem Achsabschnitt und dem Grundkörper eine Neigeeinrichtung angeordnet ist, welche es ermöglicht, dass der Achsabschnitt relativ zu dem Grundkörper geneigt und/oder geschwenkt werden kann. Die Neigeeinrichtung dient insbesondere dafür, Kurvenfahrten zum Beispiel durch eine Gewichtsverlagerung der zu transportierenden Person zu ermöglichen. Beispielsweise kann als die Neigeeinrichtung ein entsprechender Aufbau eines konventionellen Skateboards verwendet werden.
  • Die Antriebsanordnung weist mindestens eine Rolle auf, wobei die Rolle auf dem Achsabschnitt drehbar angeordnet ist. Die Rolle ist insbesondere mittelbar auf dem Achsabschnitt drehbar angeordnet, wobei weitere Komponenten, wie diese nachfolgend noch offenbart werden, zwischen der Rolle und dem Achsabschnitt angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Antriebsanordnung pro Achse zwei derartige Rollen auf, welche auf dem Achsabschnitt oder auf dem Achsabschnitt und einem weiteren Achsabschnitt drehbar angeordnet sind. Die Rolle ist beispielsweise als eine Kunststoffrolle, insbesondere als eine Hartkunststoffrolle realisiert.
  • Die Antriebsanordnung weist eine Motoreinrichtung zum Antrieb der Rolle auf. Insbesondere wirkt die Motoreinrichtung zwischen dem Achsabschnitt und der Rolle. Die Motoreinrichtung ist als ein Radnabenantrieb, insbesondere als ein Direktantrieb ausgebildet. Vorzugsweise ist die Motoreinrichtung zumindest abschnittsweise in der Rolle integriert. Für den Fall, dass die Antriebsanordnung zwei Rollen aufweist, ist es bevorzugt, dass in jeder Rolle eine derartige Motoreinrichtung angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Motoreinrichtung als eine elektrische Motoreinrichtung ausgebildet.
  • Die Antriebsanordnung weist eine Bremseinrichtung zum Bremsen der Antriebsanordnung auf.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Bremseinrichtung einen ersten und einen zweiten Bremspartner aufweist, welche zum Bremsen reibschlüssig zusammenwirken. Der erste Bremspartner ist mit dem Rad und der zweite Bremspartner mit dem Achsabschnitt drehfest gekoppelt. Optional ist es möglich, dass der erste und/oder der zweite Bremspartner schwimmend gelagert sind, jedoch trotzdem drehfest gekoppelt sind.
  • Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, dass durch die Integration der Bremseinrichtung, welche als ein reibschlüssige Bremse ausgebildet ist, die Fahrzeugkontrolle des Mobils wesentlich erhöht und dadurch der Fahrkomfort des Mobils gesteigert werden kann. Neben der Erhöhung des Fahrkomforts ergibt sich zudem eine Erhöhung der Sicherheit beim Betrieb des Mobils. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Erhöhung der Sicherheit durch die Entkopplung des elektrischen und mechanischen Bremsmechanismus.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist die Motoreinrichtung einen Motor und ein Gehäuse auf. Es ist vorgesehen, dass der erste Bremspartner als ein erster Gehäuseabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist. Damit nimmt das Gehäuse eine Doppelfunktion ein, nämlich zum einen die Aufnahme des Motors und zum anderen die Bereitstellung des ersten Bremspartners.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der erste Gehäuseabschnitt auf dem Achsabschnitt drehbar gelagert ist. Insbesondere ist der erste Gehäuseabschnitt mit der Rolle drehfest gekoppelt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse einen zweiten Gehäuseabschnitt auf, wobei der zweite Gehäuseabschnitt auf dem Achsabschnitt drehbar gelagert ist. Vorzugsweise sind der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseabschnitt parallel zueinander auf dem Achsabschnitt drehbar gelagert. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt können über eine Stützkonstruktion miteinander verbunden sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass der erste und der zweite Gehäuseabschnitt unmittelbar miteinander verbunden sind. Es ist jedoch bevorzugt, dass der erste und der zweite Gehäuseabschnitt trennbar miteinander verbunden sind, sodass bei Bedarf der erste Gehäuseabschnitt ausgetauscht werden kann, wenn dieser z.B. durch die Bremsvorgänge verschlissen ist.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung ist der erste und/oder der zweite Lagerabschnitt über eine Wälzlagereinrichtung auf dem Achsabschnitt gelagert. Somit ist es besonders bevorzugt, dass die Antriebsanordnung eine erste Wälzlagereinrichtung zur Lagerung des ersten Wälzlagerabschnitts und eine zweite Wälzlagereinrichtung zur Lagerung des zweiten Gehäuseabschnitts aufweist. Beispielsweise sind die Wälzlagereinrichtungen als Kugellagereinrichtungen ausgebildet. Durch die Ausbildung als Wälzlagereinrichtung wird erreicht, dass die Rolle reibungsarm läuft, sodass der Fahrkomfort des Mobils weiter gesteigert ist. Die Wälzlagereinrichtungen sind vorzugsweise als Los- und Festlagerung ausgeführt, um ein Verspannen des Gehäuses relativ zu dem Achsabschnitt zu vermeiden.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste und der zweite Gehäuseabschnitt gemeinsam das Gehäuse mit einem Gehäuseinnenraum bilden. Es ist vorgesehen, dass in dem Gehäuseinnenraum der Motor angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung ist der Motor als ein Außenläufer ausgebildet und/oder weist einen Außenrotor auf, wobei der Außenrotor mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist. Besonders bevorzugt ist der zweite Gehäuseabschnitt als eine Rotorhülse ausgebildet, welche den Außenrotor trägt oder darstellt. Die Rotorhülse bildet damit ein tragendes, stabilisierendes und drehbares Element, um die einwirkenden Kräfte der Rolle aufnehmen zu können.
  • Die der zweite Gehäuseabschnitt und/oder die Rotorhülse weist einen Boden und eine umlaufende Wand auf. Insbesondere ist die Rotorhülse als ein gerader Hohlzylinder mit dem Boden ausgebildet. Der erste Gehäuseabschnitt ist als eine Hülse ausgebildet und/oder weist einen Boden und eine umlaufende Wand auf. Insbesondere ist der erste Gehäuseabschnitt als ein gerader Hohlzylinder mit Boden ausgebildet. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt können in Bezug auf eine axiale Richtung insbesondere lösbar ineinander gesteckt werden. In dem Überlappbereich von dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt kann eine Dichtung angeordnet sein.
  • In einer möglichen Fortbildung der Erfindung bilden die Rolle und/oder der Außenrotor mit dem zweiten Gehäuseabschnitt, insbesondere die Rotorhülse, eine insbesondere selbsthaltende Unterbaugruppe. Es ist vorgesehen, dass der erste Gehäuseabschnitt von der Unterbaugruppe trennbar ist, ohne die Verbindung zwischen dem zweitem Gehäuseabschnitt und dem Außenrotor und/oder die Verbindung zwischen dem zweitem Gehäuseabschnitt und Rolle zu öffnen. Auf diese Weise kann der erste Gehäuseabschnitt in einfacher Weise von der Unterbaugruppe getrennt werden, um beispielsweise bei einem Verschleiß durch das Bremsen ersetzt werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der erste Gehäuseabschnitt nicht unmittelbar mit der Rolle und/oder nicht unmittelbar mit dem Außenrotor verbunden ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Rolle mittels einer Axialverbindung, zum Beispiel mittels einer Axialschraubenverbindung mit Schrauben, insbesondere Axialschrauben, auf oder an dem zweiten Gehäuseabschnitt festgelegt. Insbesondere liegt keine unmittelbare Verbindung zwischen der Rolle und dem ersten Gehäuseabschnitt vor und/oder die Rolle und der erste Gehäuseabschnitt sind kontaktfrei zueinander angeordnet. In axialer Richtung betrachtet erstreckt sich der erste Gehäuseabschnitt bis zu der Rolle. Ferner übergreift der erste Gehäuseabschnitt den zweiten Gehäuseabschnitt in einer konzentrischen Weise, sodass eine insbesondere staubdichte Verbindung und/oder ein Klemmmechanismus für den Rollenwechsel gebildet ist. Insbesondere bildet ein freier Endabschnitt des zweiten Gehäuseabschnitts einen Endanschlag in axialer Richtung für den ersten Gehäuseabschnitt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Mobil, welches besonders bevorzugt als ein Skateboard ausgebildet ist, welches mindestens eine Antriebsanordnung nach einem der vorher Ansprüche aufweist. Besonders bevorzugt weist das Mobil eine Vorderachse und eine Hinterachse auf, wobei eine der Achsen oder beide der Achsen jeweils zwei Rollen aufweisen. Vorzugsweise bildet jede der Rollen einen Teil einer Antriebsanordnung wie diese zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie der beigefügten Figuren. Diese zeigen:
    • 1 eine stark schematisierte Darstellung eines Mobils als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine schematische Längsschnittdarstellung einer Antriebsanordnung für das Mobil in der 1.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen, stark schematisierten Draufsicht ein Mobil 1, welches als ein Skateboard ausgebildet ist. Das Mobil 1 weist einen Grundkörper 2 auf, welcher ein Fahrgestellt bildet. Der Grundkörper 2 ist als ein Brett oder als eine Platte ausgebildet und stellt einen Beförderungsplatz 3 für einen Fahrer des Mobils 1 zur Verfügung. Insbesondere steht der Fahrer mit seinen Füßen auf dem Beförderungsplatz 3.
  • Das Mobil 1 weist zwei Achsen 4a, b auf, wobei jede der Achsen 4a, b zweispurig ausgebildet ist und zwei Rollen 5a, b, c, d aufweist. Die Rollen 5a, b, c, d sind jeweils auf einem Achsabschnitt 6a, b, c, d drehbar angeordnet. Die Rollen 5a, b, c, d sind als austauschbare Hartgummirollen (z.B. aus PU) ausgebildet, wie diese typischerweise bei Skateboards zum Einsatz kommen. Die Achsabschnitte 6a, b, c, d werden jeweils von einer Neigeeinrichtung 7a, b getragen. Die Achsabschnitte 6a, b, bzw. 6c, d einer Achse 4a, b können auch jeweils als ein gemeinsamer Achsabschnitt ausgebildet sein. Die Neigeeinrichtungen 7a, b erlauben eine Neigung oder Verschwenkung der Achsabschnitte 6a, b, c, d relativ zu dem Grundkörper 2, sodass durch eine Gewichtsverlagerung des Fahrers auf der Beförderungsfläche 3 das Mobil 1 in einen Kurvenzustand gebracht werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Antriebsanordnung 10, welche im Bereich der Rolle 5a dargestellt ist, die auf dem Achsabschnitt 6a drehbar angeordnet ist. In der 2 ist ein Teil der Neigeeinrichtung 7a, welche mit dem Grundkörper 2 verbunden ist, sowie der Achsabschnitt 6a erkennbar.
  • Die Antriebsanordnung 10 weist eine Motoreinrichtung 11 auf, welche die Rolle 5a um eine Hauptachse H der Antriebsanordnung 10 rotiert. Die Motoreinrichtung 11 ist als ein Direktantrieb und/oder als ein Radnabenantrieb ausgebildet und/oder ist in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung innerhalb der Rolle 5a angeordnet. Es ist möglich, dass jede der Rollen 5a, b, c, d eine derartige Motoreinrichtung 11 aufweist.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass nur die Rollen 5a, b der Vorderachse oder nur die Rollen 5c, d der Hinterachse mit derartigen Motoreinrichtungen 11 ausgestattet sind. Vorzugsweise sind jedoch jeweils auf einer der Achsen 4a, b zwei der Motoreinrichtungen 11 integriert.
  • Die Motoreinrichtung 11 weist einen Motor 12 sowie ein Gehäuse 13 auf, in dem der Motor 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 13 wird aus einem ersten Gehäuseabschnitt 14 und einem zweiten Gehäuseabschnitt 15 gebildet. Der erste Gehäuseabschnitt 14 ist als eine Hülse mit einem ersten Boden und einer ersten, die Hauptachse koaxial und konzentrisch umlaufenden Wand ausgebildet. Der zweite Gehäuseabschnitt 15 ist als eine Rotorhülse der Motoreinrichtung 11 realisiert. Der zweite Gehäuseabschnitt 15 weist einen zweiten Boden und eine zweite Wand auf, die konzentrisch und koaxial zu der Hauptachse H angeordnet ist. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 14, 15 sind ineinander gesteckt, so dass diese einen Überlappbereich ausbilden, und gemeinsam das Gehäuse 13 bilden. In dem Überlappbereich ist eine Dichtung 8 angeordnet, um das Innere des Gehäuses 13 und damit den Motor 12 vor eindringendem Schmutz oder Feuchtigkeit zu schützen. Alternativ oder ergänzend kann ein Gewinde vorgesehen sein. Das Gehäuse 13 ist damit als ein gerader Hohlzylinder ausgebildet, welcher an jedem Ende durch einen Boden abgeschlossen ist. Die zweite Gehäuseabschnitt 14 ist als die Rotorhülse als ein tragendes, stabilisierendes, drehendes Element ausgebildet, um die einwirkenden Kräfte der Rolle 5a aufnehmen zu können. Der zweite Gehäuseabschnitt 15 ist innenliegend zu der Rolle 5a angeordnet und/oder trägt die Rolle 5a und bildet zugleich den Rotorträger der Motoreinrichtung 11. Die Rolle 5a ist auf dem zweiten Gehäuseabschnitt 16 mit Schrauben 19, insbesondere Axialschrauben, befestigt, sodass die Rollen 5a und entsprechend die Rollen 5c, d, e in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben 19 ausgetauscht werden können.
  • Der Motor 12 weist ein Statorblechpaket 16 auf, welcher als ein magnetflussleitendes Element aus geblechtem Elektroblech ausgebildet ist, um den magnetischen Fluss im Stator zu führen.
  • Der Rotor ist als ein Außenrotor ausgebildet und wird aus einem Permanentmagneten 17 gebildet, welcher beispielsweise aus einem NeFeB-Magnetmaterial gefertigt ist, um die Drehmomentdichte hoch zu halten. Koaxial und radial außen liegend zu der Hauptdrehachse H und zu dem Permanentmagneten 17 ist ein Rotorblechpaket 18 angeordnet. Das Rotorblechpaket 18 ist ein magnetflussleitendes Element aus geblechtem Elektroblech, um den magnetischen Fluss im Rotor zu führen. Das Blechpaket 18 ist in dem zweiten Gehäuseabschnitt 15 angeordnet. Alternativ hierzu können das Blechpaket 18 und der zweite Gehäuseabschnitt 15, insbesondere die Rotorhülse, als eine Komponente ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse 13 ist über eine erste Lagereinrichtung 20 und eine zweite Lagereinrichtung 21 auf dem Achsabschnitt 6a drehbar gelagert. Die erste Lagereinrichtung 20 lagert den ersten Gehäuseabschnitt 14, die zweite Lagereinrichtung 21 lagert den zweiten Gehäuseabschnitt 15. Die Lagereinrichtungen 20, 21 sind gemeinsam als eine Fest- und Loslagerung ausgebildet.
  • Die Antriebsanordnung 10 weist eine Bremseinrichtung 22 auf, welche durch einen ersten Bremspartner 23 und einem zweiten Bremspartner 24 gebildet ist. Die Bremspartner 23, 24 treten zum Bremsen in einen Reibschluss. Der erste Bremspartner 23 wird durch den ersten Gehäuseabschnitt 14 gebildet. Dieser weist an dem ersten Boden eine axial ausgerichtete Stirnfläche auf, sodass der Reibschluss in einer Radialfläche zu der Hauptachse H ausgeübt wird. Der zweite Bremspartner 24 ist durch eine mechanische Bremse gebildet, welche beispielsweise auf einem hydraulisch-mechanischen Konzept beruht. Der zweite Bremspartner 24 weist z.B. einen Bremskolben 9 auf, der in axialer Richtung ausgefahren wird, um den Reibschluss herzustellen.
  • Die Reibfläche für das mechanische Bremsen ist somit Teil des Gehäuses 13, insbesondere des ersten Gehäuseabschnitts 14. Auf dem ersten Gehäuseabschnitt 14 sind auf der ersten Wand optional ergänzend Kühlrippen 25 aufgesetzt, um etwaige beim Bremsen entstehende Wärme abzuleiten. Statt den Kühlrippen 25 können auch andere Strukturen vorgesehen sein, die die Oberfläche vergrößern, um die Kühlleistung zu erhöhen.
  • Die für den Antrieb des Motors benötigte elektrische Energie wird über Kabel 26, welche in dem als Hohlachse ausgebildeten Achsabschnitt 6a geführt werden, sichergestellt. Eine Kommutierungseinheit 27 dient zu Rotorlageerfassung und zur Motoransteuerung bzw. Kommutierung über die Motorelektronik. Die Kommutierungseinheit 27 nimmt die Rotorlage vorzugweise über berührungslose Elemente, z.B. Hall Sensoren auf.
  • Die möglichen Besonderheiten der Antriebsanordnung werden im Folgenden nochmals aufgeführt:
  • Integration der Motoreinrichtung 11 als Antrieb direkt in die antreibende Rolle 5a (Direktantrieb, Radnabenantrieb) mit gemeinsam genutzten Gehäuse 13 für den Antrieb und den mechanischen Bremsmechanismus der Bremseinrichtung 22. Zweigeteiltes Gehäuse 13 als Antriebsgehäuse für vereinfachte Herstellung und Montage sowie die Austauschbarkeit der Bremsreibfläche des mechanischen Bremsmechanismus. Speziell ausgearbeitete Gehäuseform des Gehäuses 13, insbesondere des ersten Gehäuseabschnitts 14 zur Verbesserung der Kühlung der entstehenden Verlustwärme durch den Motor 12 und des mechanischen Bremsmechanismus. Abgedichtetes Gehäuse 13 zum Schutz des Motors 12 und der Elektronik. Durchführung der Zuleitungen für die Kabel 26 durch eine Hohlwelle in der Fahrzeugachse, insbesondere in dem Achsabschnitt 6a. Rekuperation der Bremsenergie in den Energiespeicher beim Bremsvorgang.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass durch die Antriebsanordnung 10 zum einen eine elektrische Bremse über die Motoreinrichtung 11 und zum anderen eine mechanische Bremse durch die Bremseinrichtung 22 umgesetzt werden kann, sodass für das Bremsen eine Redundanz gegeben ist. Der elektrische und der mechanische Bremsmechanismus sind voneinander entkoppelt. Die Bremsbeläge und auch die Rollen 5a, b, c, d, e sind innerhalb kürzester Zeit ohne Spezialwerkzeug austauschbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobil
    2
    Grundkörper
    3
    Beförderungsplatz
    4a, b
    Achsen
    5a, b, c, d, e
    Rollen
    6a, b, c, d
    Achsabschnitt
    7a, b
    Neigeeinrichtung
    8
    Dichtung
    9
    Bremskolben
    10
    Antriebsanordnung
    11
    Motoreinrichtung
    12
    Motor
    13
    Gehäuse
    14
    erster Gehäuseabschnitt
    15
    zweiter Gehäuseabschnitt
    16
    Statorblechpaket
    17
    Permanentmagneten
    18
    Rotorblechpaket
    19
    Schrauben
    20
    erste Lagereinrichtung
    21
    zweite Lagereinrichtung
    22
    Bremseinrichtung
    23
    erster Bremspartner
    24
    zweiter Bremspartner
    25
    Kühlrippen
    26
    Kabel
    27
    Kommutierungseinheit
    H
    Hauptachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0059108 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Antriebsanordnung (10) für ein Mobil (1), wobei das Mobil (1) einen Grundkörper (2) aufweist, mit einem Achsabschnitt (6a,b,c,d) zur Kopplung mit dem Grundkörper (2), mit einer Rolle (5a,b,c,d), wobei die Rolle (5a,b,c,d) auf dem Achsabschnitt (6a,b,c,d) drehbar angeordnet ist, mit einer Motoreinrichtung (11) zum Antrieb der Rolle (5a,b,c,d), wobei die Motoreinrichtung (11) als ein Radnabenantrieb und/oder als ein Direktantrieb ausgebildet ist, mit einer Bremseinrichtung (22) zum Bremsen der Antriebsanordnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (22) einen ersten und einen zweiten Bremspartner (23,24) aufweist, welche zum Bremsen reibschlüssig zusammenwirken, wobei der erste Bremspartner (23) mit der Rolle (5a,b,c,d) und der zweite Bremspartner (24) mit dem Achsabschnitt (6a,b,c,d) drehfest gekoppelt sind.
  2. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtung (11) einen Motor (12) und ein Gehäuse (13) aufweist, wobei der erste Bremspartner (23) als ein erster Gehäuseabschnitt (14) des Gehäuses (13) ausgebildet ist.
  3. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (14) auf dem Achsabschnitt (6a,b,c,d) drehbar gelagert ist.
  4. Antriebsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) einen zweiten Gehäuseabschnitt (15) aufweist, wobei der zweite Gehäuseabschnitt (15) auf dem Achsabschnitt (6a,b,c,d) drehbar gelagert ist.
  5. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Gehäuseabschnitt (14,15) über eine Wälzlagereinrichtung (20,21) auf dem Achsabschnitt (6a,b,c,d) gelagert ist.
  6. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Gehäuseabschnitt (14,15) gemeinsam das Gehäuse (13) und/oder eine Einhausung für den Motor (12) bilden.
  7. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12) einen Außenrotor aufweist, wobei der Außenrotor mit dem Gehäuse (13) drehfest verbunden ist.
  8. Antriebsanordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5a,b,c,d) und/oder der Außenrotor mit dem zweiten Gehäuseabschnitt (15) eine Unterbaugruppe bildet, wobei der erste Gehäuseabschnitt (14) von der Unterbaugruppe trennbar ist.
  9. Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5a,b,c,d) mittels einer Axialverbindung auf dem zweiten Gehäuseabschnitt (15) festgelegt ist.
  10. Mobil (1), gekennzeichnet durch die Antriebsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5893425A (en) 1996-07-22 1999-04-13 Finkle; Louis J. Remote control electric powered skateboard
WO2013170295A1 (en) 2012-05-14 2013-11-21 Brakeboard Pty Ltd Braking apparatus for a recreational riding board apparatus
US20160059108A1 (en) 2014-08-29 2016-03-03 Carl Francis Demolder Universal Electric Skateboard Unit
DE102015101652A1 (de) 2015-02-05 2016-08-11 Mellow Boards Gmbh Antriebssystem für ein mit Muskelkraft direkt antreibbares Fahrzeug, Verfahren zum Wechseln einer Rolle eines derartigen Antriebssystems und Herstellungsverfahren

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