QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGENCROSS-REFERENCE TO RELATED APPLICATIONS
Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Zeitrang der provisorischen U.S.-Anmeldung Nr. 62/287,423, eingereicht am 26. Januar 2016, die insgesamt durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.The present application claims the benefit of U.S. Provisional Application No. 62 / 287,423, filed January 26, 2016, which is incorporated by reference in its entirety.
TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA
Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeuge, und betrifft spezieller Verfahren und Systeme zum Vorhersagen von Bediener-Eingriffspegeln für autonome Fahrzeuge.The present disclosure relates generally to vehicles, and more specifically to methods and systems for predicting operator intervention levels for autonomous vehicles.
HINTERGRUNDBACKGROUND
Ein autonomes Fahrzeug ist ein derartiges Fahrzeug, das seine Umgebung wahrnehmen kann, und ohne Eingabe eines Benutzers oder mit nur wenigen derartigen Eingaben navigieren kann. Ein autonomes Fahrzeug nimmt seine Umgebung wahr, unter Einsatz von Wahrnehmungsgeräten wie beispielsweise Radar, Lidar, Bildsensoren, und dergleichen. Das autonome Fahrzeugsystem setzt weiterhin Information von Systemen ein, wie beispielsweise einem globalen Positionierungssystem (GPS), für die Navigation. Verschiedene Fahrzeuge weisen unterschiedliche Niveaus für das autonome Fahren auf, und erfordern so unterschiedliche jeweilige Eingriffspegel für einen Fahrer oder einen anderen Bediener des Fahrzeugs. Es kann allerdings wünschenswert sein, die Erfahrung eines Bedieners mit einem derartigen Fahrzeug zu verbessern, beispielsweise durch Bereitstellung von Information in Bezug auf mögliche Niveaus für die Bediener-Pegel.An autonomous vehicle is such a vehicle that can perceive its environment and can navigate without input from a user or with only a few such inputs. An autonomous vehicle perceives its surroundings using sensing devices such as radar, lidar, image sensors, and the like. The autonomous vehicle system also uses information from systems, such as a Global Positioning System (GPS), for navigation. Different vehicles have different levels of autonomous driving, thus requiring different respective engagement levels for a driver or other operator of the vehicle. However, it may be desirable to enhance the experience of an operator with such a vehicle, for example by providing information regarding possible levels of operator levels.
Daher ist es wünschenswert, Vorgehensweisen für einen verbesserten Fahrzeugbetrieb zur Verfügung zu stellen, beispielsweise durch Bereitstellung von Information in Bezug auf mögliche Niveaus des Bediener-Eingriffs in der Zukunft bei der Fähigkeit zum autonomen Fahren. Darüber hinaus werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen deutlich werden, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und den voranstehenden Ausführungen zum technischen Gebiet und dem Hintergrund.Therefore, it is desirable to provide approaches to improved vehicle operation, for example, by providing information regarding possible levels of operator intervention in the autonomous driving capability in the future. In addition, other desirable features and characteristics of the present invention will become apparent from the subsequent detailed description and the appended claims, taken in conjunction with the accompanying drawings and the foregoing technical field and background.
ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche erreicht; weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Verfahren, Eingaben zu erhalten, welche einen Zustand oder mehrere Zustände einer Route betreffen, die für ein Fahrzeug geplant ist, welches die Fähigkeit zum autonomen Betrieb aufweist; Vorhersagen, über einen Prozessor, eines zukünftigen Niveaus des Eingriffspegels für einen Bediener des Fahrzeugs, unter Verwendung der Eingaben; und Bereitstellung von Information für den Bediener in Bezug auf das zukünftige Niveau des Eingriffs.The object of the present invention is achieved by the subject-matter of the independent claims; further embodiments are given in the dependent claims. In an exemplary embodiment, a method includes obtaining inputs pertaining to one or more states of a route scheduled for a vehicle having autonomous operation capability; Predicting, via a processor, a future level of engagement level for an operator of the vehicle using the inputs; and providing information to the operator regarding the future level of engagement.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben in Bezug auf mehrere Zustände der Route (Strecke), wobei die mehreren Zustände ein Niveau des automatisierten Fahrens betreffen, das für die Route erwartet wird.Further, in one embodiment, obtaining inputs related to multiple states of the route (route), wherein the plurality of states relates to a level of automated driving expected for the route.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben eine Überwachung durch eine Crowd-Source für die Route.Further, in one embodiment, obtaining inputs includes monitoring by a crowd source for the route.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben das Erhalten von Daten-Analysen für die Route.Further, in one embodiment, obtaining inputs includes obtaining data analytics for the route.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben das Erhalten von Historien-Information für die Route.Further, in one embodiment, obtaining inputs includes obtaining history information for the route.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben das Erhalten einer Benutzer-Historie (Vorgeschichte) für den Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf die bevorzugten Einstellungen (Präferenzen) des Bedieners.Further, in one embodiment, receiving inputs includes obtaining a user history (history) for the operator of the vehicle regarding the preferences of the operator.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Erhalten von Eingaben das Erhalten von Straßenzuständen für die Route.Further, in one embodiment, obtaining inputs includes obtaining road conditions for the route.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Verfahren weiterhin die Bestimmung eines Eingriffspegels, der von dem Bediener für die Route benötigt wird, auf Grundlage zumindest teilweise der mehreren Zustände.Further, in one embodiment, the method further comprises determining an intervention level required by the operator for the route based at least in part on the plurality of states.
Weiterhin umfasst bei einer Ausführungsform das Verfahren weiterhin: Bestimmung eines Eingriffspegels, der von dem Bediener für mehrere mögliche Routen benötigt wird, einschließlich der Route und mehrerer zusätzlicher Routen, auf der Grundlage von Zuständen; Erhalten von Sensordaten, welche den Bediener des Fahrzeugs betreffen; Überwachung eines Bewusstseins-Niveaus des Bedieners des Fahrzeugs, auf Grundlage von Sensordaten; und Auswahl einer ausgewählten Route unter den mehreren möglichen Routen auf Grundlage des Eingriffspegels für jede der jeweiligen Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.Furthermore, in one embodiment, the method further comprises: determining an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes, based on conditions; Obtaining sensor data concerning the operator of the vehicle; Monitoring an awareness level of the operator of the vehicle based on sensor data; and selecting a selected route among the plurality of possible routes based on the engagement level for each of the respective routes and the level of awareness of the operator.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein System eine Eingabeeinheit und einen Prozessor auf. Die Eingabeeinheit ist so konfiguriert, dass sie zumindest das Erhalten von Eingaben erleichtert, welche einen oder mehrere Zustände einer Route betreffen, die für ein Fahrzeug geplant ist, das die Fähigkeit zum autonomen Betrieb aufweist. Der Prozessor ist so konfiguriert, dass er zumindest erleichtert, über einen Prozessor, einen zukünftigen Eingriffspegel für einen Bediener des Fahrzeugs vorherzusagen, unter Verwendung der Eingaben; und für den Bediener Information bereitstellt, welche den zukünftigen Eingriffspegel betrifft. According to another embodiment, a system comprises an input unit and a processor. The input unit is configured to facilitate at least receiving inputs relating to one or more states of a route scheduled for a vehicle having autonomous operation capability. The processor is configured to at least facilitate, via a processor, to predict a future intervention level for an operator of the vehicle using the inputs; and providing information to the operator regarding the future intervention level.
Weiterhin betreffen bei einer Ausführungsform die mehreren Zustände ein Niveau des automatisierten Fahrens, das für die Route erwartet wird.Further, in one embodiment, the multiple states relate to a level of automated driving expected for the route.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform die Eingabeeinheit so konfiguriert, dass sie zumindest eine Überwachung durch eine Crowd-Source für die Route erleichtert.Further, in one embodiment, the input unit is configured to facilitate at least one crowd-source monitoring for the route.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform die Eingabeeinheit so konfiguriert, dass sie zumindest erleichtert, eine Datenanalyse für die Route zu erhalten.Furthermore, in one embodiment, the input unit is configured to at least facilitate obtaining data analysis for the route.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform die Eingabeeinheit so konfiguriert, dass sie zumindest erleichtert, eine Benutzer-Historie für den Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf die bevorzugten Einstellungen (Präferenzen) des Bedieners zu erhalten.Further, in one embodiment, the input unit is configured to at least facilitate obtaining a user history for the operator of the vehicle regarding the preferences of the operator.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform die Eingabeeinheit so konfiguriert, dass sie zumindest erleichtert, Straßenzustände für die Route zu erhalten.Further, in one embodiment, the input unit is configured to at least facilitate obtaining road conditions for the route.
Weiterhin ist bei einer Ausführungsform der Prozessor so konfiguriert, dass er zumindest erleichtert, einen Eingriffspegel zu bestimmen, der von dem Bediener für die Route gefordert wird, basiert zumindest teilweise auf den mehreren Zuständen.Further, in one embodiment, the processor is configured to at least facilitate determining an intervention level required by the operator for the route, based at least in part on the multiple states.
Weiterhin weist bei einer Ausführungsform das System darüber hinaus eine Sensoreinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie zumindest erleichtert, Sensordaten in Bezug auf den Bediener des Fahrzeugs zu erhalten; wobei der Prozessor weiterhin so ausgebildet ist, dass er zumindest die Bestimmung eines Eingriffspegels erleichtert, der von dem Bediener für mehrere mögliche Routen gefordert wird, einschließlich der Route und mehrerer zusätzlicher Routen, auf Grundlage der mehreren Zustände; Überwachung eines Bewusstseins-Niveaus des Bedieners des Fahrzeugs auf Grundlage von Sensordaten; und Auswahl einer ausgewählten Route unter den mehreren möglichen Routen auf Grundlage des Eingriffspegels für jede der Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.Furthermore, in one embodiment, the system further includes a sensor unit configured to at least facilitate obtaining sensor data relating to the operator of the vehicle; wherein the processor is further adapted to facilitate at least the determination of an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes, based on the plurality of states; Monitoring an awareness level of the operator of the vehicle based on sensor data; and selecting a selected route among the plurality of possible routes based on the intervention level for each of the routes and the level of awareness of the operator.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein Fahrzeug ein Antriebssystem, eine Eingabeeinheit, und einen Prozessor auf. Das Antriebssystem hat die Fähigkeit zum autonomen Betrieb. Die Eingabeeinheit ist so konfiguriert, dass sie es zumindest erleichtert, Eingaben in Bezug auf einen Zustand oder mehrere Zustände einer Route zu erhalten, die für das Fahrzeug geplant ist. Der Prozessor ist so ausgebildet, dass er es zumindest erleichtert, über einen Prozessor ein zukünftiges Niveau des Eingriffs für einen Bediener des Fahrzeugs vorherzusagen, unter Verwendung der Eingaben; und für den Bediener Information bereitzustellen, welche den zukünftigen Eingriffspegel betrifft.In another embodiment, a vehicle includes a drive system, an input unit, and a processor. The drive system has the capability for autonomous operation. The input unit is configured to at least facilitate obtaining inputs relating to one or more states of a route scheduled for the vehicle. The processor is arranged to at least facilitate using a processor to predict a future level of engagement for an operator of the vehicle using the inputs; and provide the operator with information regarding the future intervention level.
Weiterhin weist bei einer Ausführungsform das Fahrzeug darüber hinaus eine Sensoreinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie es zumindest erleichtert, Sensordaten in Bezug auf den Bediener des Fahrzeugs zu erhalten; wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, die Bestimmung eines Eingriffspegels zumindest zu erleichtern, der von dem Bediener für mehrere mögliche Routen gefordert wird, einschließlich der Route und mehrerer zusätzlicher Routen, auf Grundlage der mehreren Zustände; ein Bewusstseins-Niveau des Bedieners des Fahrzeugs zu überwachen, auf Grundlage von Sensordaten, und eine ausgewählte Route unter den mehreren möglichen Routen auszuwählen, auf Grundlage des Eingriffspegels für jede der möglichen Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.Furthermore, in one embodiment, the vehicle further includes a sensor unit configured to at least facilitate obtaining sensor data relating to the operator of the vehicle; wherein the processor is further configured to at least facilitate the determination of an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes, based on the plurality of states; monitor an awareness level of the operator of the vehicle, based on sensor data, and select a selected route among the plurality of possible routes, based on the engagement level for each of the possible routes and the level of awareness of the operator.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENDESCRIPTION OF THE DRAWINGS
Die vorliegende Offenbarung wird nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, wobei:The present disclosure will be described below in conjunction with the following drawing figures, in which like numerals denote like elements, wherein:
1 ein Funktionsblockdiagramm eines Fahrzeugs ist, das Funktionalität zum autonomen Fahren aufweist, und welches ein System zur Bereitstellung von Information zu einem Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf einen Eingriffspegel des Bedieners enthält, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; 1 FIG. 11 is a functional block diagram of a vehicle having autonomous driving functionality and including a system for providing information to an operator of the vehicle with respect to an operator intervention level, according to an example embodiment; FIG.
2 eine Darstellung von Beispielen für Displays ist, die unter Verwendung eines Fahrzeugsystems zur Verfügung gestellt werden können, und die im Zusammenhang mit dem System und dem Fahrzeug von 1 implementiert werden können, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; 2 FIG. 4 is an illustration of examples of displays that may be provided using a vehicle system and associated with the system and vehicle of FIG 1 can be implemented according to an example embodiment;
3 ein Flussdiagramm eines konzeptionellen Gerüsts zur Bereitstellung von Information an einen Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf einen Eingriffspegel für den Bediener ist, und welches im Zusammenhang mit dem System und dem Fahrzeug von 1 und dem Display von 2 implementiert werden kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; und 3 is a flowchart of a conceptual framework for providing information to an operator of the vehicle with respect to an intervention level for the operator, and which in connection with the system and the vehicle of 1 and the display of 2 can be implemented according to an example embodiment; and
4 ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Bereitstellung von Information für einen Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf einen Eingriffspegel des Bedieners ist, und welches im Zusammenhang mit dem System und dem Fahrzeug von 1, dem Display von 2, und dem konzeptionellen Gerüst von 3 implementiert sein kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. 4 is a flowchart of a process for providing information to an operator of the vehicle with respect to an intervention level of the operator, and which in connection with the system and the vehicle of 1 , the display of 2 , and the conceptual framework of 3 may be implemented according to an example embodiment.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION
Die folgende detaillierte Beschreibung ist an sich nur als Beispiel zu verstehen, und soll nicht die Offenbarung oder die Anwendung und Einsätze von dieser einschränken. Weiterhin ist es nicht angestrebt, durch irgendeine Theorie eingeschränkt zu werden, die in Bezug auf den voranstehenden Hintergrund oder die folgende detaillierte Beschreibung präsentiert wird.The following detailed description is by way of example only, and is not intended to limit the disclosure or application and uses thereof. Furthermore, it is not intended to be limited by any theory presented with reference to the background or the following detailed description.
1 zeigt ein Fahrzeug 100, oder Automobil, gemäß einer beispielshaften Ausführungsform. Das Fahrzeug 100 weist mehrere Niveaus autonomer Funktionalität auf, wobei unterschiedliche jeweilige Eingriffspegel in Bezug auf einen Fahrer oder Bediener des Fahrzeugs 100 vorhanden sind. Wie nachstehend noch genauer erläutert wird, weist das Fahrzeug 100 ein Steuersystem 102 zur Bereitstellung von Information an den Bediener des Fahrzeugs 100 in Bezug auf einen Eingriffspegel für den Bediener auf. Das Fahrzeug 100 kann jedes Automobil unter einer Anzahl unterschiedlicher Arten von Automobilen sein, beispielsweise eine Limousine, ein Kombifahrzeug, ein Lastkraftwagen, oder ein SUV, und kann ein Fahrzeug mit Zweiradantrieb (2WD) (beispielsweise Vorderradantrieb oder Hinterradantrieb) sein, mit Vierradantrieb (4WD), oder mit Allradantrieb (AWD). Bei einer Ausführungsform ist der Bediener (wie er hier bezeichnet wird) ein Fahrer des Fahrzeugs 100, der in dem Fahrzeug 100 sitzt. Bei anderen Ausführungsformen kann der Bediener stattdessen ein Typ oder mehrere andere Typen von Bedienern sein, beispielsweise ein Co-Pilot oder ein Assistenzfahrer, in dem Fahrzeug, ein entfernter Bediener außerhalb des Fahrzeugs 100 (der beispielsweise über irgendeine Art von Fernsteuerung arbeitet), usw. 1 shows a vehicle 100 , or automobile, according to an exemplary embodiment. The vehicle 100 has several levels of autonomous functionality, with different respective engagement levels with respect to a driver or operator of the vehicle 100 available. As will be explained in more detail below, the vehicle has 100 a tax system 102 for providing information to the operator of the vehicle 100 with respect to an intervention level for the operator. The vehicle 100 For example, any automobile may be among a number of different types of automobiles, such as a sedan, a station wagon, a truck, or an SUV, and may be a two-wheel-drive vehicle. 2WD ) (for example, front-wheel drive or rear-wheel drive), with four-wheel drive ( 4WD ), or with all-wheel drive (AWD). In one embodiment, the operator (as referred to herein) is a driver of the vehicle 100 who is in the vehicle 100 sitting. In other embodiments, the operator may instead be one or more other types of operators, such as a co-pilot or assistant driver, in the vehicle, a remote operator outside the vehicle 100 (for example, using some kind of remote control), etc.
Bei einer in 1 dargestellten Ausführungsform weist das Fahrzeug 100 zusätzlich zu dem voranstehend erwähnten Steuersystem 102 ein Chassis 112 auf, eine Karosserie 114, vier Räder 116, ein Elektroniksystem 118, einen Antriebsstrang 129, ein Lenksystem 150, und ein Bremssystem 160. Die Karosserie 114 ist auf dem Chassis 112 angeordnet und umschließt im Wesentlichen die anderen Komponenten des Fahrzeugs 100. Die Karosserie 114 und das Chassis 112 können zusammen einen Rahmen ausbilden. Die Räder 116 sind jeweils drehbeweglich mit dem Chassis 112 in der Nähe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 114 gekoppelt. Wie in 1 gezeigt, weist jedes Rad 116 eine Radbaugruppe auf, die einen Reifen und ein Rad enthält, und zugehörige Komponenten (die zum Zwecke der vorliegenden Anmeldung zusammen als das ”Rad 116” bezeichnet werden). Bei verschiedenen Ausführungsformen kann sich das Fahrzeug 100 von jenem unterscheiden, das in 1 dargestellt ist.At an in 1 illustrated embodiment, the vehicle 100 in addition to the above-mentioned control system 102 a chassis 112 on, a body 114 , four wheels 116 , an electronic system 118 , a powertrain 129 , a steering system 150 , and a braking system 160 , The body 114 is on the chassis 112 arranged and substantially encloses the other components of the vehicle 100 , The body 114 and the chassis 112 can form a framework together. The wheels 116 are each rotatable with the chassis 112 near a corner of the body 114 coupled. As in 1 shown points each wheel 116 a wheel assembly including a tire and a wheel and associated components (collectively referred to as the " wheel " for purposes of the present application 116 Be designated). In various embodiments, the vehicle may 100 different from the one in 1 is shown.
Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform weist der Antriebsstrang 129 eine Aktuator-Baugruppe 120 auf, welche eine Maschine 130 enthält. Bei verschiedenen anderen Ausführungsformen kann sich der Antriebsstrang 129 von jenem unterscheiden, der in 1 dargestellt ist, und/oder nachstehend beschrieben wird (so kann beispielsweise bei einigen Ausführungsformen der Antriebsstrang eine Gasbrennkraftmaschine 130 aufweisen, wobei bei anderen Ausführungsformen der Antriebsstrang 129 einen Elektromotor aufweisen kann, allein oder in Kombination mit einem oder mehreren Komponenten des Antriebsstrangs 129, beispielsweise für Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge, und dergleichen). Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Aktuator-Baugruppe 120 und der Antriebsstrang 129 auf dem Chassis 112 angebracht, welches die Räder 116 antreibt. Bei einer Ausführungsform ist die Maschine 130 als Brennkraftmaschine ausgebildet. Bei verschiedenen anderen Ausführungsformen kann die Maschine 130 einen Elektromotor und/oder ein oder mehrere Transmissions-Systemkomponenten aufweisen (beispielsweise für ein Elek-trofahrzeug), anstelle der Brennkraftmaschine oder zusätzlich zu dieser.At the in 1 shown exemplary embodiment, the drive train 129 an actuator assembly 120 on which a machine 130 contains. In various other embodiments, the powertrain may 129 different from the one in 1 is shown and / or described below (for example, in some embodiments, the powertrain may be a gas engine 130 in other embodiments, the powertrain 129 an electric motor, alone or in combination with one or more components of the powertrain 129 For example, for electric vehicles, hybrid vehicles, and the like). At the in 1 illustrated embodiment, the actuator assembly 120 and the powertrain 129 on the chassis 112 attached, which is the wheels 116 drives. In one embodiment, the machine is 130 designed as an internal combustion engine. In various other embodiments, the machine may 130 an electric motor and / or one or more transmission system components have (for example for an electric vehicle), instead of the internal combustion engine or in addition to this.
In 1 ist bei einer Ausführungsform die Maschine 130 mit zumindest einigen der Räder 116 über eine oder mehrere Antriebswellen 134 gekoppelt. Bei einigen Ausführungsformen ist die Maschine 130 mechanisch mit dem Getriebe gekoppelt. Bei anderen Ausführungsformen kann die Maschine 130 stattdessen mit einem Generator gekoppelt sein, der dazu eingesetzt wird, einen Elektromotor mit Energie zu versorgen, der mechanisch mit dem Getriebe gekoppelt ist. Bei noch weiteren Ausführungsformen (beispielsweise Elektrofahrzeugen) kann es sein, dass eine Maschine und/oder ein Getriebe nicht erforderlich sind.In 1 In one embodiment, the machine is 130 with at least some of the wheels 116 via one or more drive shafts 134 coupled. In some embodiments, the machine is 130 mechanically coupled to the gearbox. In other embodiments, the machine 130 instead, be coupled to a generator that is used to power an electric motor that is mechanically coupled to the transmission. In still other embodiments (eg, electric vehicles), a machine and / or a transmission may not be required.
Das Lenksystem 150 ist auf dem Chassis 112 angebracht, und steuert das Lenken der Räder 116. Bei verschiedenen Ausführungsformen verwendet das Fahrzeug 100 Eingaben von dem Bediener zum Lenken (beispielsweise über ein Lenkrad), wenn sich das Fahrzeug 100 in einer Betriebsart befindet, welche eine Lenkeingabe durch den Bediener erfordert. In anderen Fällen kann das Fahrzeug 100 automatisch das Lenken steuern, autonom ohne Bedienereingabe, wenn es sich in anderen Betriebsarten befindet.The steering system 150 is on the chassis 112 attached, and controls the steering of the wheels 116 , In various embodiments, the vehicle uses 100 Inputs from the operator for steering (eg via a steering wheel) when the vehicle is moving 100 is in a mode that requires a steering input by the operator. In other cases, the vehicle may 100 automatically control the steering, autonomously without operator input, if it is in other modes.
Das Bremssystem 160 ist am Chassis 112 angebracht, und sorgt für das Bremsen des Fahrzeugs 100. Bei verschiedenen Ausführungsformen setzt das Fahrzeug 100 Eingaben von dem Bediener zum Bremsen (beispielsweise über ein Bremspedal) ein, wenn sich das Fahrzeug 100 in einem Betriebszustand befindet, der eine Eingabe für das Bremsen durch einen Bediener erfordert. In anderen Fällen kann das Fahrzeug 100 automatisch das Bremsen steuern, autonom ohne Bediener-Eingabe, wenn es sich in anderen Betriebsarten befindet. Weiterhin kann bei einer Ausführungsform eine Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs 100 von Hand durch den Bediener gesteuert werden, durch eine eigene Betätigung des Bremspedals, und eines Gaspedals, wenn sich das Fahrzeug 100 in einem Handbetrieb befindet, der Eingaben durch den Bediener erfordert, wobei auch stattdessen die Beschleunigung/Verzöge-rung des Fahrzeugs 100 automatisch gesteuert werden kann, autonom ohne Eingabe durch den Benutzer, wenn sich das Fahrzeug 100 in einer autonomen Fahrbetriebsart befindet.The brake system 160 is on the chassis 112 attached, and ensures the braking of the vehicle 100 , In various embodiments, the vehicle is seated 100 Inputs from the operator for braking (for example, via a brake pedal) when the vehicle 100 is in an operating condition that requires an input for braking by an operator. In other cases, the vehicle may 100 automatically control braking, autonomously without operator input when in other modes. Furthermore, in one embodiment, an acceleration / deceleration of the vehicle 100 be controlled manually by the operator, by a separate operation of the brake pedal, and an accelerator pedal when the vehicle 100 is in a manual mode that requires inputs by the operator, and also instead the acceleration / deceleration of the vehicle 100 can be controlled automatically, autonomously without user input when the vehicle 100 is in an autonomous driving mode.
Bei einer Ausführungsform ist das Steuersystem 102 auf dem Chassis 112 montiert. Wie voranstehend erwähnt, und nachstehend mit weiteren Einzelheiten erläutert (und ebenso weiter nachstehend im Zusammenhang mit den 2–4), stellt das Steuersystem 102 Information für den Bediener des Fahrzeugs 100 zur Verfügung, in Bezug auf einen Eingriffspegel des Bedieners, einschließlich vorhergesagter Niveaus oder Pegel des Fahrereingriffs entsprechend unterschiedlichen Ausmaßen des autonomen Fahrens für eine geplante Route für die Fahrt eines momentanen Fahrzeugs zu einem Ziel. Hierbei können unterschiedliche Niveaus des autonomen Fahrens unterschiedlichen Funktionen entsprechen, die autonom ablaufen, und/oder unterschiedlichen Niveaus der Automatisierung bei der Ausführung derartiger Funktionen, beispielsweise in Bezug auf verschiedene Parameter des Betriebs des Fahrzeugs, den Betrieb und die Funktionsweise der autonomen Funktionalität (beispielsweise hierbei zugeordnete Sensoren), in Bezug auf Messungen des Bewusstseins des Fahrers, Bedingungen in Bezug auf das Wetter und die Straße in der Umgebung, usw. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die unterschiedlichen Niveaus des autonomen Fahrens eine automatische Steuerung des Lenksystems 150 umfassen, eine automatische Steuerung des Bremssystems 160, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung in Bezug auf die Seitenrichtung und/oder die Längsrichtung, einen vollständig automatisierten Betrieb und entsprechende Steuerung des Fahrzeugs 100, sowie verschiedene andere dazwischenliegende Niveaus der automatischen Steuerung eines oder mehrerer Systeme des Fahrzeugs 100.In one embodiment, the control system is 102 on the chassis 112 assembled. As previously mentioned, and explained in further detail below (and also discussed below in connection with FIGS 2 - 4 ), sets the tax system 102 Information for the operator of the vehicle 100 with respect to an intervention level of the operator, including predicted levels or levels of driver intervention corresponding to different degrees of autonomous driving for a planned route for driving a current vehicle to a destination. Herein, different levels of autonomous driving may correspond to different functions that are autonomous and / or to different levels of automation in performing such functions, for example, with respect to various parameters of vehicle operation, operation, and functionality of autonomous functionality (eg associated sensors) with respect to measurements of the driver's awareness, conditions relating to the weather and the road in the environment, etc. In various embodiments, the different levels of autonomous driving may provide automatic control of the steering system 150 include, an automatic control of the brake system 160 , an adaptive cruise control with respect to the lateral direction and / or the longitudinal direction, a fully automated operation and corresponding control of the vehicle 100 , as well as various other intermediate levels of automatic control of one or more systems of the vehicle 100 ,
Wie in 1 gezeigt, weist bei einer Ausführungsform das Steuersystem 102 Sensoren 103 auf, Transceiver 104, eine Benutzerschnittstelle 105, eine Steuerung 106, und eine Display-Einheit 108. Die Sensoren 103 umfassen verschiedene Sensoren, welche Funktionalität in Bezug auf autonomes Fahren für das Fahrzeug 100 zur Verfügung stellen, und/oder den Insassen (beispielsweise den Fahrer) des Fahrzeugs 100 überwachen, und/oder Zustände in der Umgebung des Fahrzeugs 100. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Sensoren 103 unter anderem Ultraschallsensoren umfassen, Lidar-Sensoren, Radarsensoren, Kameras, Sensoren für sichtbares Licht, Sensoren für nicht-sichtbares Licht, und/oder verschiedene andere Sensoren, die zur Erfassung, Identifizierung, und/oder Messung von Objekten, Straßen, und/oder Zuständen eingesetzt werden, welche in der Umgebung des Fahrzeugs 100 vorhanden sind, für einen autonomen Betrieb des Fahrzeugs 100, und/oder in Bezug auf das Fahrzeug 100 und/oder den Fahrer des Fahrzeugs 100, beispielsweise Eingabesensoren, Bewegungssensoren, Überwachungssensoren für die Augen oder den Kopf, Lenkradsensoren, Beschleunigungsmessgeräte, usw.As in 1 in one embodiment, the control system 102 sensors 103 on, transceiver 104 , a user interface 105 , a controller 106 , and a display unit 108 , The sensors 103 include various sensors, which functionality related to autonomous driving for the vehicle 100 provide, and / or the occupant (for example, the driver) of the vehicle 100 monitor, and / or conditions around the vehicle 100 , In various embodiments, the sensors 103 including ultrasonic sensors, lidar sensors, radar sensors, cameras, visible light sensors, nonvisible light sensors, and / or various other sensors used to detect, identify, and / or measure objects, roads, and / or States are used, which are in the environment of the vehicle 100 exist for autonomous operation of the vehicle 100 , and / or in relation to the vehicle 100 and / or the driver of the vehicle 100 for example, input sensors, motion sensors, eye or head monitoring sensors, steering wheel sensors, accelerometers, etc.
Die Transceiver 104 kommunizieren mit einem oder mehreren der Geräte, Systeme und/oder anderen Quellen für Information in Bezug auf den autonomen Betrieb des Fahrzeugs 100. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Transceiver 104 verdrahtete und/oder drahtlose Transceiver und/oder Komponenten von diesen umfassen (beispielsweise können bei bestimmten Ausführungsformen getrennte Empfänger und Sender eingesetzt werden). Bei bestimmten Ausführungsformen empfangen die Transceiver Daten von den Sensoren 103 sowie von anderen Systemen des Fahrzeugs 100, über eine drahtlose (beispielsweise BLUETOOTH oder andere kurzbereichsweite Verbindung) und/oder verdrahtete Verbindungen (beispielsweise einen CAN-Bus des Fahrzeugs), die zum Fahrzeug 100 gehören, den Betrieb der autonomen Funktionalität, und/oder Zuständen in der Umgebung des Fahrzeugs, und stellen derartige Daten der Steuerung 106 zur Verarbeitung zur Verfügung. Bei bestimmten Ausführungsformen empfangen die Transceiver 104 auch derartige Daten von einem Elektronikgerät eines Bedieners 109 (beispielsweise von dem Smartphone, dem Tablet, und/oder Computerprodukt, des Bedieners, die an Bord des Fahrzeugs vorgesehen sein können), über eine oder mehrere drahtlose und/oder verdrahtete Verbindungen. Bei bestimmten Ausführungsformen empfangen die Transceiver 104 weiterhin derartige Daten von einem entfernten Server 111 (beispielsweise einem globalen Positionierungssystem (GPS) (beispielsweise einem Server eines Globalpositionierungssystems (GPS)), der in Bezug auf das Fahrzeug 100 Ortsinformation zur Verfügung stellt, von einem Wetterdienst und/oder einem anderen Dienst und/oder einem Dienst, der Information in Bezug auf den Wetterzustand, den Straßenzustand, Straßenbauarbeiten, Verkehrsmuster, usw. zur Verfügung stellt, über ein drahtloses Netzwerk 111 (beispielsweise ein Zellulär-Netzwerk, ein Netzwerk eines Globalpositionierungssystems (GPS), und/oder ein anderes drahtloses Netzwerk).The transceivers 104 communicate with one or more of the devices, systems and / or other sources of information related to the autonomous operation of the vehicle 100 , In certain embodiments, the transceivers 104 wired and / or wireless transceivers and / or components thereof (eg, in certain embodiments, separate receivers and transmitters may be used). In certain embodiments, the transceivers receive data from the sensors 103 as well as other systems of the vehicle 100 , via a wireless (eg, BLUETOOTH or other short range connection) and / or wired connections (eg, a CAN bus of the vehicle) to the vehicle 100 belong, the operation of the autonomous functionality, and / or conditions in the environment of the vehicle, and provide such data to the controller 106 available for processing. In certain embodiments, the transceivers receive 104 also such data from an electronic device of an operator 109 (For example, from the smartphone, the tablet, and / or computer product, the operator, which may be provided on board the vehicle), via one or more wireless and / or wired connections. In certain embodiments, the transceivers receive 104 continue to receive such data from a remote server 111 (For example, a global positioning system (GPS) (for example, a server of a Global Positioning System (GPS)) relating to the vehicle 100 Location information is provided by a weather service and / or other service and / or service providing information regarding weather conditions, road conditions, road works, traffic patterns, etc., over a wireless network 111 (For example, a cellular network, a Global Positioning System (GPS) network, and / or another wireless network).
Die Benutzerschnittstelle 105 empfängt Eingaben von dem Bediener des Fahrzeugs 100. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 105 Eingaben wie beispielsweise in Bezug auf die gewünschte Fahrtroute oder die gewünschten Fahrtrouten eines Bedieners empfangen, die Vorlieben eines Bedieners in Bezug auf Display-Moden, die Vorlieben eines Benutzers in Bezug auf autonomes gegenüber nicht-autonomes Fahren an unterschiedlichen Orten und/oder zu unterschiedlichen Zeiten, und/oder verschiedene andere Arten von Vorlieben und/oder Eingaben des Bedieners. Die Benutzerschnittstelle 105 stellt derartige Information der Steuerung 106 zur Verarbeitung zur Verfügung.The user interface 105 receives inputs from the operator of the vehicle 100 , In various embodiments, the user interface 105 Receive inputs, such as with respect to the desired route or desired routes of an operator, the preferences of an operator with respect to display modes, the preferences of a user with respect to autonomous versus non-autonomous driving at different locations and / or at different times , and / or various other types of preferences and / or inputs of the operator. The user interface 105 provides such information to the controller 106 available for processing.
Die Steuerung 106 ist mit den Sensoren 103, den Transceivern 104, der Benutzerschnittstelle 105, und der Display-Einheit 108 gekoppelt. Die Steuerung 106 verwendet Information von den Sensoren 103, den Transceivern 104, und der Benutzerschnittstelle 105 zur Bestimmung vorhergesagter Niveaus oder Pegel des Eingriffs, die von dem Bediener für eine momentane Fahrt des Fahrzeugs benötigt werden. Die Steuerung 106 stellt auch die vorhergesagten Niveaus oder Pegel des Eingriffs dem Bediener zur Verfügung, über die Display-Einheit 108, wie dies nachstehend genauer erläutert wird. Bei verschiedenen Ausführungsformen bestimmt die Steuerung 106 das Niveau des Bediener-Eingriffs, das erforderlich ist, durch Analysieren, wie gut die autonome Funktionalität und die zugehörigen Systeme des Fahrzeug 100 arbeiten (beispielsweise wie gut die verschiedenen Sensoren 103 arbeiten), sowie der Arten von Straßen, die beteiligt werden (beispielsweise Fernstraßen im Vergleich zu Straßen mit Ampeln und Haltezeichen, asphaltierte gegenüber nicht-asphaltierten Straßen, Verkehr auf verschiedenen Straßen, Baustellen auf verschiedenen Straßen, Zuständen verschiedener Straßen [etwa Schlaglöcher, Reibungskoeffizienten, usw.], Spureinschränkungen auf verschiedenen Straßen, Unfällen oder Ereignissen auf den verschiedenen Straßen, unterschiedliche Wetterbedingungen, die autonomes Fahren beeinflussen können [beispielsweise Schnee, Eis, Regen, Wind, Nebel, usw.], und/oder verschiedene andere Faktoren, die das autonome Fahren beeinflussen können). Bei einer Ausführungsform kann allgemein ausgedrückt der vom Fahrer geforderte Eingriffspegel desto größer sein, je schwieriger möglicherweise das autonome Fahren wird. Allerdings kann dies in anderen Ausführungsformen anders sein (beispielsweise bei bestimmten Ausführungsformen, bei denen ein Flotte von Fahrzeugen 100 sämtlich autonom fahren können, autonomes Fahren bei schwierigeren Fahrtbedingungen gefördert werden kann, um Benutzerfehler zu vermeiden, usw.). Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Steuerung 106, zusammen mit den Sensoren 103, den Transceivern 104, der Benutzerschnittstelle 105 und der Display-Einheit 108 diese und andere Funktionen bereitstellen, entsprechend den Schritten und der Funktionalität, die weiter nachstehend im Zusammenhang mit den 2–4 beschrieben werden.The control 106 is with the sensors 103 , the transceivers 104 , the user interface 105 , and the display unit 108 coupled. The control 106 uses information from the sensors 103 , the transceivers 104 , and the user interface 105 for determining predicted levels or levels of engagement required by the operator for instantaneous travel of the vehicle. The control 106 Also provides the predicted levels or levels of engagement to the operator via the display unit 108 , as explained in more detail below. In various embodiments, the controller determines 106 the level of operator intervention required by analyzing how well the autonomous functionality and associated systems of the vehicle 100 work (for example, how good the different sensors 103 working roads), as well as the types of roads involved (eg highways compared to roads with traffic lights and stop signs, paved roads opposite non-paved roads, traffic on different roads, construction sites on different roads, conditions of different roads [eg potholes, friction coefficients, etc.], lane restrictions on different roads, accidents or events on the different roads, different weather conditions that may affect autonomous driving [for example, snow, ice, rain, wind, fog, etc.], and / or various other factors that cause can affect autonomous driving). In one embodiment, in general terms, the level of engagement demanded by the driver may be greater the more difficult autonomous driving may become. However, this may be different in other embodiments (for example, in certain embodiments where a fleet of vehicles 100 can drive autonomously, autonomous driving can be promoted in more difficult driving conditions to avoid user error, etc.). In various embodiments, the controller may 106 , along with the sensors 103 , the transceivers 104 , the user interface 105 and the display unit 108 to provide these and other functions, according to the steps and functionality that will be described below in connection with the 2 - 4 to be discribed.
Wie in 1 dargestellt, weist die Steuerung 106 ein Computersystem auf. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Steuerung 106 weiterhin einen oder mehrere der Sensoren 103 aufweisen, ein oder mehrere andere Geräte und/oder Systeme, und/oder deren Komponenten. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass sich die Steuerung 106 auf andere Art und Weise von der in 1 dargestellten Ausführungsform unterscheiden kann. So kann beispielsweise die Steuerung 106 gekoppelt sein oder auf andere Art und Weise ein oder mehrere entfernte Computersysteme und/oder andere Systeme nutzen, beispielsweise das Elektroniksystem 118 des Fahrzeugs 100, und/oder ein oder mehrere Systeme des Fahrzeugs 100.As in 1 shown, instructs the controller 106 a computer system. In certain embodiments, the controller may be 106 continue one or more of the sensors 103 have, one or more other devices and / or systems, and / or their components. It should also be noted that the controller 106 in a different way from the one in 1 can distinguish embodiment shown. For example, the controller 106 be coupled or otherwise use one or more remote computer systems and / or other systems, such as the electronics system 118 of the vehicle 100 , and / or one or more systems of the vehicle 100 ,
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Computersystem der Steuerung 106 einen Prozessor 172 auf, einen Speicher 174, eine Schnittstelle 176, ein Speichergerät 178, und einen Bus 180. Der Prozessor 172 führt die Berechnungs- und Steuerfunktionen der Steuerung 106 durch, und kann jede Art eines Prozessors oder mehrere Prozessoren umfassen, einzelne integrierte Schaltungen wie beispielsweise einen Mikroprozessor, oder jede geeignete Anzahl an integrierten Schaltungsgeräten und/oder Schaltungsplatinen, die so zusammenarbeiten, dass sie die Funktion einer Verarbeitungseinheit erzielen. Im Betrieb führt der Prozessor 172 ein oder mehrere Programme 182 aus, die in dem Speicher 174 enthalten sind, und steuert den allgemeinen Betrieb der Steuerung 106 und des Computersystems der Steuerung 106, im Allgemeinen durch Ausführen der hier geschilderten Prozesse, beispielsweise jener, die nachstehend im Zusammenhang mit den 2–4 beschrieben werden.In the illustrated embodiment, the computer system is the controller 106 a processor 172 on, a store 174 , an interface 176 , a storage device 178 , and a bus 180 , The processor 172 performs the calculation and control functions of the controller 106 by, and may include any type of processor or processors, individual integrated circuits such as a microprocessor, or any suitable number of integrated circuit devices and / or circuit boards that operate to achieve the function of a processing unit. In operation, the processor performs 172 one or more programs 182 out in the store 174 are included, and controls the general operation of the controller 106 and the computer system of the controller 106 in general, by carrying out the processes described here, for example those described below in connection with FIGS 2 - 4 to be discribed.
Der Speicher 174 kann jede Art eines geeigneten Speichers sein. So kann beispielsweise der Speicher 174 verschiedene Arten eines Speichers mit dynamischem wahlfreiem Zugriff (DRAM) aufweisen, beispielsweise SDRAM, verschiedene Arten eines statischen RAM (SRAM), und verschiedener Arten nicht-flüchtiger Speicher (PROM, EPROM, und Flash). Bei bestimmten Beispielen befindet sich der Speicher 174 auf demselben Computer-Chip wie der Prozessor 172 und/oder in dessen Nähe. Bei der dargestellten Ausführungsform speichert der Speicher 174 das voranstehend erwähnte Programm 182 zusammen mit einem oder mehreren gespeicherten Werten 184.The memory 174 can be any type of suitable memory. For example, the memory 174 various types of dynamic random access memory (DRAM) memory, such as SDRAM, various types of static RAM (SRAM), and various types of non-volatile memory (PROM, EPROM, and Flash). In certain examples is the Storage 174 on the same computer chip as the processor 172 and / or in the vicinity. In the illustrated embodiment, the memory stores 174 the program mentioned above 182 together with one or more stored values 184 ,
Der Bus 180 dient dazu, Programme, Daten, Status und andere Information oder Signale zwischen den verschiedenen Komponenten des Computersystems der Steuerung 106 zu übertragen. Die Schnittstelle 176 ermöglicht eine Kommunikation mit dem Computersystem der Steuerung 106, zum Beispiel von einem Systemtreiber und/oder einem anderen Computersystem, und kann unter Einsatz jedes geeigneten Verfahrens und jeder geeigneter Einrichtung implementiert sein. Bei einer Ausführungsform erhält die Schnittstelle 176 die verschiedenen Daten von den Sensoren unter den Sensoren 103. Die Schnittstelle 176 kann eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen enthalten, zur Kommunikation mit anderen Systemen oder Komponenten. Die Schnittstelle 176 kann weiterhin eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen aufweisen, zur Kommunikation mit Technikern, und/oder eine oder mehrere Speicherschnittstellen, zur Verbindung mit Speichereinrichtungen, beispielsweise dem Speichergerät 178.The bus 180 serves to program, data, status and other information or signals between the various components of the computer system of the controller 106 transferred to. the interface 176 allows communication with the computer system of the controller 106 , for example, from a system driver and / or other computer system, and may be implemented using any suitable method and device. In one embodiment, the interface gets 176 the different data from the sensors under the sensors 103 , the interface 176 may contain one or more network interfaces for communication with other systems or components. the interface 176 may further include one or more network interfaces for communicating with technicians, and / or one or more storage interfaces for connection to storage devices, such as the storage device 178 ,
Das Speichergerät 178 kann jede geeignete Art einer Speichereinrichtung sein, einschließlich von Speichergeräten mit direktem Zugriff wie Festplatten, Flash-Systemen, Floppy-Disk-Systemen und Systemen mit optischen Disketten. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist das Speichergerät 178 ein Programmprodukt auf, aus welchem der Speicher 174 ein Programm 182 abrufen kann, das eine oder mehrere Ausführungsformen eines oder mehrerer Prozesse der vorliegenden Offenbarung ausführt, beispielsweise jene Schritte, die nachstehend genauer im Zusammenhang mit den 2–4 beschrieben werden. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann das Programmprodukt direkt gespeichert sein, oder es kann auf andere Art und Weise, sei es durch den Speicher 174 und/oder eine Diskette (beispielsweise Diskette 186), zugegriffen werden, beispielsweise so, wie dies nachstehend erläutert wird.The storage device 178 may be any suitable type of storage device, including direct access storage devices such as hard drives, flash systems, floppy disk systems, and optical disk systems. In an exemplary embodiment, the storage device 178 a program product from which the memory 174 a program 182 which executes one or more embodiments of one or more processes of the present disclosure, for example those steps which will be described in more detail below in connection with FIGS 2 - 4 to be discribed. In another exemplary embodiment, the program product may be stored directly, or it may be otherwise, whether through memory 174 and / or a floppy disk (eg floppy disk 186 ), for example, as explained below.
Der Bus 180 kann jede geeignete physikalische oder logische Einrichtung zum Verbinden von Computersystemen und -komponenten sein. Dies umfasst, ist jedoch nicht hierauf beschränkt, direkt festverdrahtete Verbindungen, Faseroptiken, infrarote und drahtlose Bus-Technologie. Im Betrieb wird das Programm 182 in dem Speicher 174 gespeichert, und von dem Prozessor 172 ausgeführt.The bus 180 may be any suitable physical or logical device for connecting computer systems and components. This includes, but is not limited to, hard-wired connections, fiber optics, infrared and wireless bus technology. In operation, the program becomes 182 in the store 174 saved, and from the processor 172 executed.
Es wird darauf hingewiesen, dass zwar diese beispielhafte Ausführungsform im Zusammenhang eines vollständig funktionierenden Computersystems beschrieben wird, jedoch Fachleute erkennen werden, dass die Mechanismen der vorliegenden Offenbarung auch als Programmprodukt mit einer oder mehreren Arten nicht-flüchtiger computerlesbarer Signalträgermedien verteilt werden können, die zum Speichern des Programms und dessen Befehlen verwendet werden, und deren Verteilung ausführen, beispielsweise nicht-flüchtige computerlesbare Medien, die das Programm enthalten, und Computerbefehle enthalten, die darin gespeichert sind, um einen Computerprozessor (beispielsweise dem Prozessor 172) dazu zu veranlassen, das Programm durchzuführen und auszuführen. Ein derartiges Programmprodukt kann mehrere Formen aufweisen, und die vorliegende Offenbarung gilt ebenso unabhängig von der speziellen Art der computerlesbaren, signaltragenden Medien, die zur Ausführung der Verteilung eingesetzt werden. Beispiele für signaltragende Medien umfassen: aufzeichnungsbare Medien wie beispielsweise Floppy-Disks, Festplattenlaufwerke, Speicherkarten und optische Disketten, und Übertragungsmedien wie digitale und analoge Kommunikationsverbindungen. Es wird darauf hingewiesen, dass cloud-basierende Speicher- und/andere Vorgehensweisen ebenfalls bei bestimmten Ausführungsformen eingesetzt werden können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass das Computersystem der Steuerung 106 sich auch auf andere Art und Weise von der in 1 dargestellten Ausführungsform unterscheiden kann, beispielsweise dadurch, dass das Computersystem der Steuerung 106 mit einem oder mehreren entfernten Computersystemen und/oder anderen Systemen gekoppelt sein kann, oder diese auf andere Art und Weise nutzen kann.It should be understood that while this exemplary embodiment will be described in the context of a fully functional computer system, those skilled in the art will recognize that the mechanisms of the present disclosure may be distributed as a program product with one or more types of non-transitory computer readable signal carrying media for storage the program and its instructions, and perform their distribution, such as non-transitory computer-readable media containing the program and computer instructions stored therein to a computer processor (e.g., the processor 172 ) to execute and execute the program. Such a program product may take several forms, and the present disclosure also applies regardless of the particular type of computer readable, signal bearing media used to perform the distribution. Examples of signal bearing media include: recordable media such as floppy disks, hard disk drives, memory cards and optical disks, and transmission media such as digital and analog communication links. It should be understood that cloud-based storage and / or other approaches may also be used in certain embodiments. It should also be noted that the computer system of the controller 106 in other ways too 1 illustrated embodiment, for example, characterized in that the computer system of the controller 106 may be coupled to, or otherwise utilize, one or more remote computer systems and / or other systems.
Die Display-Einheit 108 ist mit der Steuerung 106 gekoppelt, und stellt Information in Bezug auf den Eingriffspegel zur Verfügung, der von einem Bediener gefordert wird. Bei einer Ausführungsform versorgt die Display-Einheit 108 den Bediener mit Vorhersagen, die, festgestellt über den Prozessor 172, in Bezug auf Eingriffspegel, die von dem Bediener während der Fahrt eines Fahrzeugs gefordert werden (beispielsweise während einer momentanen Fahrt zu einem gewünschten Ziel). Wie in 1 gezeigt, weist bei einer Ausführungsform das Display eine visuelle Komponente 191 und eine Audio-Komponente 192 auf. Dies kann allerdings bei anderen Ausführungsformen anders sein. Bei einer Ausführungsform ist die visuelle Komponente 191 sichtbar für den Fahrer des Fahrzeugs 100 (beispielsweise auf einem vorderen Armaturenbrett, einem Navigationssystem, und/oder einem Steuerfeld des Fahrzeugs 100). Zusätzlich wird bei einer Ausführungsform die Audio-Komponente 192 über einen oder mehrere Audio-Lautsprecher des Fahrzeugs 100 genutzt.The display unit 108 is with the controller 106 coupled, and provides information related to the engagement level, which is required by an operator. In one embodiment, the display unit powers 108 the operator with predictions that, detected via the processor 172 with respect to engagement levels required by the operator while driving a vehicle (for example, during a current trip to a desired destination). As in 1 In one embodiment, the display has a visual component 191 and an audio component 192 on. However, this may be different in other embodiments. In one embodiment, the visual component is 191 visible to the driver of the vehicle 100 (For example, on a front dashboard, a navigation system, and / or a control panel of the vehicle 100 ). Additionally, in one embodiment, the audio component becomes 192 via one or more audio speakers of the vehicle 100 used.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Fahrzeug 100 automatisiert durch Befehle, Instruktionen, und/oder Eingaben betrieben werden kann, die an Bord des Fahrzeugs selbst ”von selbst erzeugt werden”. Alternativ oder zusätzlich kann das Fahrzeug 100 durch Befehle, Instruktionen, und/oder Eingaben gesteuert werden, die von einer oder mehreren Komponenten oder Systemen außerhalb des Fahrzeugs 100 erzeugt werden, einschließlich, jedoch ohne Einschränkung: andere autonome Fahrzeuge; ein Backend-Serversystem; ein Steuergerät oder Steuersystem, das sich in der Betriebssystemumgebung befindet; und dergleichen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann daher das Fahrzeug 100 dadurch gesteuert werden, dass Kommunikation mit Daten von Fahrzeug zu Fahrzeug eingesetzt wird, Datenkommunikation von Fahrzeug zur Infrastruktur, und/oder Kommunikation von Infrastruktur zum Fahrzeug, unter anderen Möglichkeiten (einschließlich teilweiser oder vollständiger Steuerung durch den Fahrer oder einen anderen Bediener in bestimmten Betriebsarten, beispielsweise wie voranstehend diskutiert).It should be noted that the vehicle 100 can be operated automatically by commands, instructions, and / or inputs, the Board of the vehicle itself "generated by itself". Alternatively or additionally, the vehicle 100 are controlled by commands, instructions, and / or inputs provided by one or more components or systems external to the vehicle 100 including, but not limited to: other autonomous vehicles; a backend server system; a controller or control system residing in the operating system environment; and the same. In certain embodiments, therefore, the vehicle may 100 controlled by communicating with data from vehicle to vehicle, data communication from vehicle to infrastructure, and / or communication from infrastructure to vehicle, among other possibilities (including partial or complete control by the driver or other operator in certain modes of operation, for example, as discussed above).
2 zeigt als Beispiel zwei Displays 200, 202 (die als das erste Display 200 bzw. das zweite Display 202 bezeichnet werden), die auf der Display-Einheit 108 dargestellt werden können, zur Anzeige, die über die Display-Einheit 108 zur Verfügung gestellt werden kann (beispielsweise zur Betrachtung innerhalb des Fahrzeugs 100). Das erste Display 200 stellt die vorhergesagten Eingriffspegel entlang einer Route zur Verfügung, welche das Fahrzeug 100 verfolgt, eingebettet in eine Karte der Route. Das zweite Display 202 stellt die vorhergesagten Eingriffspegel stattdessen über eine lineare Darstellung (in Bezug auf die Zeit) zur Verfügung. Bei verschiedenen anderen Ausführungsformen können unterschiedliche Arten der Präsentation eingesetzt werden (beispielsweise eine lineare Präsentation in Bezug auf die Entfernung, usw.). 2 shows as an example two displays 200 . 202 (which as the first display 200 or the second display 202 be designated) on the display unit 108 can be displayed for viewing through the display unit 108 can be provided (for example, for viewing within the vehicle 100 ). The first display 200 provides the predicted engagement levels along a route that the vehicle 100 followed, embedded in a map of the route. The second display 202 Instead, the predicted engagement levels are provided over a linear representation (in terms of time). In various other embodiments, different types of presentation may be used (for example, a linear presentation in terms of distance, etc.).
Bei den dargestellten Beispielen ist der Pegel des Bedienereingriffs farbkodiert auf dem jeweiligen Display 200 bzw. 202. So wird beispielsweise gemäß einer Ausführungsform eine erste Farbe 210 (beispielsweise grün) dazu eingesetzt, um Straßensegmente und/oder Zeiträume darzustellen, bei denen eine geringe oder überhaupt keine Eingriffsmöglichkeit durch den Fahrer erforderlich ist (beispielsweise dann, wenn sich das Fahrzeug 100 auf einem vollständig autonomen Pegel Fünf befindet, oder auf einem nahezu autonomen Pegel Vier, im Betriebsablauf). Weiterhin wird bei einer Ausführungsform eine zweite Farbe 212 (beispielsweise gelb) dazu verwendet, Straßensegmente und/oder Zeiträume darzustellen, in denen ein etwas höherer Pegel des Fahrereingriffs erforderlich ist (beispielsweise dann, wenn sich das Fahrzeug 100 auf einem Autonomie-Pegel Drei des Betriebs befindet, in welchem der Fahrer immer noch dazu verfügbar sein sollte, die Betätigung des Fahrzeugs 100 zu übernehmen, falls dies erforderlich ist). Weiterhin wird bei einer Ausführungsform eine dritte Farbe 214 (beispielsweise Purpur) dazu eingesetzt, um Straßensegmente und/oder Zeiträume darzustellen, bei denen ein noch höheres Niveau des Fahrereingriffs erforderlich ist (beispielsweise wenn sich das Fahrzeug 100 auf einem Autonomie-Pegel Zwei des Betriebs befindet, in welchem der Fahrer eingreifen muss). Weiterhin wird bei einer Ausführungsform eine vierte Farbe 216 (beispielsweise rot) dazu eingesetzt, um Straßensegmente und/oder Zeiträume darzustellen, in denen ein noch höherer Pegel des Fahrereingriffs erforderlich ist (beispielsweise wenn das Fahrzeug 100 in einer Betriebsart des autonomen Niveaus Null oder Eins fährt, bei welchen eine vollständige Mitwirkung des Fahrers erforderlich ist, beispielsweise bei einer vollständigen Fahrbetriebsart von Hand oder einer eingeschränkten autonomen Fahrbetriebsart, etwa bei einer begrenzten Anwendung der Geschwindigkeitsregelung, bei welcher immer noch jederzeit die Einwirkung des Fahrers erforderlich ist).In the examples shown, the level of operator intervention is color-coded on the respective display 200 respectively. 202 , For example, according to one embodiment, a first color 210 (For example, green) used to represent road segments and / or periods in which little or no intervention by the driver is required (for example, when the vehicle 100 is at a completely autonomous level five, or at a near-autonomous level four, in operation). Furthermore, in one embodiment, a second color 212 (for example, yellow) is used to represent road segments and / or periods in which a slightly higher level of driver intervention is required (for example, when the vehicle is parked) 100 at an autonomy level Three of the operation, in which the driver should still be available, is the operation of the vehicle 100 to take over, if necessary). Furthermore, in one embodiment, a third color 214 (for example, purple) used to represent road segments and / or periods where an even higher level of driver intervention is required (e.g., when the vehicle is parked) 100 at an autonomy level two of the operation in which the driver must intervene). Furthermore, in one embodiment, a fourth color 216 (red, for example) are used to represent road segments and / or periods in which an even higher level of driver intervention is required (eg, when the vehicle is in use) 100 in a mode of autonomous level zero or one driving, in which a full participation of the driver is required, for example, a full driving mode by hand or a limited autonomous driving mode, such as a limited application of the cruise control, which still at any time the action of Driver is required).
Weiterhin entsprechen bei einer Ausführungsform die Niveaus des autonomen Fahrzeugbetriebs, die voranstehend beschrieben wurden, den internationalen SAE-Standards, welche Folgendes umfassen: (a) eine Automatisierung des Niveaus oder Pegels Null betrifft vollständige manuelle Betätigung durch den Fahrer, wodurch der Fahrer jederzeit beansprucht wird; (b) Automatisierung des Niveaus Eins setzt eine gewisse Automatisierung ein (beispielsweise bei einer Ausführungsform adaptive Geschwindigkeitsregelung für entweder Bewegung in Querrichtung oder in Längsrichtung, nicht jedoch für beide, zur automatischen Lenksteuerung oder automatischen Beschleunigung/Verzögerung), wobei jedoch immer noch jederzeit der Einsatz des Fahrers erforderlich ist (wobei beispielsweise der Fahrer immer noch bestimmte Fahrtaufgaben ausführt, beispielsweise entweder Lenken oder Verzögerung/Beschleunigung, und zwar zu jeder Zeit); (c) Automatisierung des Niveaus Zwei setzt ein größeres Ausmaß an Automatisierung ein (beispielsweise bei einer Ausführungsform, einschließlich adaptiver Geschwindigkeitsregelung sowohl für Quer- als auch Längsbewegung, zum automatischen Steuern von sowohl Lenkung als auch Beschleunigung/Verzögerung), wobei jedoch immer noch ein gewisses Ausmaß der Beteiligung beim Fahren erforderlich ist (jedoch weniger als bei den Niveaus Null und Eins), wobei beispielsweise bei einer Ausführungsform von dem Fahrer erwartet wird, dass er die Fahrtumgebung überwachen muss, und ebenso auf jede Anforderung zur Intervention reagieren muss; (d) Automatisierung auf dem Niveau oder Pegel Drei setzt ein größeres Ausmaß an Automatisierung ein, im Vergleich zum Niveau Zwei (wobei beispielsweise bei einer Ausführungsform adaptive Geschwindigkeitsregelung sowohl für Quer- als auch Längsbewegung vorgesehen ist, zum automatischen Steuern sowohl des Lenkens als auch der Beschleunigung/Verzögerung, und ebenso automatische Überwachung der Fahrtumgebung), wobei jedoch immer noch ein bestimmtes Ausmaß der Beteiligung am Fahren erforderlich ist (jedoch weniger als beim Niveau oder Pegel Zwei) (zum Beispiel wird von dem Fahrer bei einer Ausführungsform erwartet, dass er auf irgendeine Anforderung zum Intervenieren reagiert); (e) Automatisierung auf dem Niveau Vier setzt ein noch größeres Ausmaß an Automatisierung ein (beispielsweise bei einer Ausführungsform einschließlich einer vollständig automatischen Steuerung sämtlicher Fahrzeugsysteme), mit begrenztem Eingriff oder überhaupt keinen Eingriff durch den Fahrer (wobei beispielsweise bei einer Ausführungsform der Fahrer wahlweise auf eine Anforderung zum Intervenieren reagieren kann, jedoch das Fahrzeug immer noch vollständig autonom arbeiten kann, wenn der Fahrer nicht auf eine Anforderung zum Intervenieren reagiert), und (f) das Niveau oder der Pegel Fünf der Automatisierung verwendet eine vollständige Automatisierung des Fahrzeugs, ohne dass ein Eingriff durch den Fahrer erforderlich ist. Allerdings kann sich dies bei anderen Ausführungsformen unterschiedlich darstellen.Further, in one embodiment, the levels of autonomous vehicle operation described above are in accordance with international SAE standards, including: (a) zero level automation concerns full manual operation by the driver, thereby stressing the driver at all times ; (b) Level one automation employs some automation (for example, in one embodiment adaptive cruise control for either transverse or longitudinal movement, but not both, for automatic steering control or automatic acceleration / deceleration), but is still in use at all times the driver is required (for example, where the driver is still performing certain driving tasks, such as either driving or decelerating / accelerating, at any time); (c) level two automation employs a greater degree of automation (for example, in one embodiment, including adaptive cruise control for both lateral and longitudinal motion, to automatically control both steering and acceleration / deceleration), but still some Extent of participation in driving is required (but less than at levels zero and one), for example, in one embodiment, the driver is expected to be required to monitor the driving environment and must also respond to any request for intervention; (d) Level 3 automation or level Three employs a greater degree of automation compared to level two (for example, where in one embodiment adaptive cruise control is provided for both lateral and lateral motion to automatically control both steering and steering Acceleration / deceleration, as well as automatic monitoring of the driving environment), where however, a certain amount of driving involvement is still required (but less than level or level two) (for example, in one embodiment, the driver is expected to respond to any request to intervene); (e) Level four automation employs an even greater degree of automation (for example, in one embodiment including fully automatic control of all vehicle systems) with limited intervention or no intervention by the driver (for example, in one embodiment, the driver optionally a request to intervene may, however, the vehicle still be able to operate fully autonomously if the driver does not respond to a request to intervene); and (f) the level or level five of the automation will use full automation of the vehicle without an intervention by the driver is required. However, this can be different in other embodiments.
Weiterhin wird, ähnlich wie voranstehend erläutert, bei einer Ausführungsform (i) die erste Farbe 210 eingesetzt, wenn Automatisierung des Niveaus Fünf oder des Niveaus Vier vorhergesagt wird (also bei keinem oder nur einem geringen vorhergesagten Fahrereingriff); (ii) wird die zweite Farbe 212 eingesetzt, wenn Automatisierung des Niveaus Drei vorhergesagt wird (also mit höherem vorhergesagten Fahrereingriff im Vergleich zur Automatisierung des Niveaus Fünf oder des Niveaus Vier); (iii) wird die dritte Farbe 214 eingesetzt, wenn Automatisierung des Niveaus Zwei vorhergesagt wird (also bei höherem vorhergesagten Fahrereingriff im Vergleich zur Automatisierung mit Niveau Drei); und wird (iv) die vierte Farbe 216 eingesetzt, wenn Automatisierung des Niveaus Eins oder des Niveaus Null vorhergesagt wird (also bei vorhergesagtem Fahrereingriff zu jeder Zeit, also stärker als bei Automatisierung des Niveaus Zwei). Dies kann bei verschiedenen Ausführungsformen unterschiedlich sein. So können beispielsweise bei bestimmten Ausführungsformen getrennte Farben für jedes Automatisierungsniveau eingesetzt werden, und/oder können unterschiedliche Display-Techniken verwendet werden, um das Eingriffsniveau anzuzeigen (beispielsweise unter Verwendung gestrichelter Linien, gepunkteter Linien, Schraffierung, und/oder verschiedener anderer Markierungen und/oder Angaben, anstelle von unterschiedlichen Farben, oder zusätzlich dazu). In jedem Fall stellen die Displays dem Fahrer eine Erwartung der zukünftigen Eingriffsniveaus zur Verfügung, die entlang der zukünftigen Route vorhergesagt werden.Furthermore, similar to the above, in one embodiment (i), the first color is used 210 used when five-level or four-level automation is predicted (so with no or only a small predicted driver intervention); (ii) becomes the second color 212 used when level three automation is predicted (ie with higher predicted driver intervention as compared to level five or four level automation); (iii) becomes the third color 214 used when level two automation is predicted (ie at higher predicted driver intervention compared to level three automation); and becomes (iv) the fourth color 216 used when level one or zero level automation is predicted (ie at predicted driver intervention anytime, so stronger than at level two automation). This can be different in different embodiments. For example, in certain embodiments, separate colors may be used for each level of automation, and / or different display techniques may be used to indicate the level of engagement (eg, using dashed lines, dotted lines, hatching, and / or various other markers and / or Indications, instead of different colors, or in addition thereto). In any case, the displays provide the driver with an expectation of the future intervention levels predicted along the future route.
In 3 ist ein konzeptionelles Gerüst 300 zur Bereitstellung von Information an einen Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf ein Eingriffsniveau für den Bediener zur Verfügung gestellt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das konzeptionelle Gerüst 300 kann im Zusammenhang mit dem Fahrzeug 100 und dem Steuersystem 102 von 1 implementiert sein, und mit den Displays 200, 202 von 2, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.In 3 is a conceptual framework 300 for providing information to an operator of the vehicle regarding an intervention level for the operator, according to an example embodiment. The conceptual framework 300 may be related to the vehicle 100 and the tax system 102 from 1 be implemented, and with the displays 200 . 202 from 2 , according to an exemplary embodiment.
Wie in 3 gezeigt, werden bei einer Ausführungsform verschiedene Systemeingaben 302 dazu verwendet, verschiedene Systemausgaben 304 zu erzeugen, unter Verwendung eines oder mehrerer Datenkommunikationsnetzwerke 306 (einschließlich beispielsweise eines oder mehrerer Satelliten-, Zellulär-, und/oder anderer Drahtlosnetzwerke). Die Systemeingaben 302 können sowohl außenbordseitige Eingaben 308 als auch bordseitige Eingaben 310 (also an Bord des Fahrzeugs 100) umfassen. Bei dem dargestellten Beispiel können die Außenbord-Eingaben 308 Infrastruktur-Sensordaten 312 und Kameradaten 314 von außerhalb des Fahrzeugs 100 umfassen (beispielsweise von Kameras und anderen Sensoren entlang Straßen, oder als Teile von Verkehrsampeln, usw.). Die Außenbord-Eingaben 308 umfassen Information betreffend Straßen, Straßenzustände, Wetterbedingungen, und/oder andere Information in Bezug auf Parameter, welche das Fahrzeug 100 auf dem Weg zu seinem Ziel umgeben. Derartige Außenbord-Eingaben können beispielsweise über die Transceiver 104 von 1 empfangen werden.As in 3 In one embodiment, various system inputs are shown 302 used to different system outputs 304 using one or more data communication networks 306 (including, for example, one or more satellite, cellular, and / or other wireless networks). The system inputs 302 can both outboard inputs 308 as well as on-board entries 310 (ie on board the vehicle 100 ). In the example shown, the outboard inputs 308 Infrastructure Sensor Data 312 and camera data 314 from outside the vehicle 100 include (for example, cameras and other sensors along roads, or as parts of traffic lights, etc.). The outboard inputs 308 include information regarding roads, road conditions, weather conditions, and / or other information related to parameters that the vehicle 100 surrounded on the way to his destination. Such outboard inputs may be via the transceivers, for example 104 from 1 be received.
Weiterhin umfassen, wie in 3 dargestellt, bei verschiedenen Ausführungsformen die bordseitigen Eingaben 310 verschiedene unterschiedliche Arten von Daten für Parameter in Bezug auf das Fahrzeug 100, den Betriebsablauf der autonomen Funktionalität, den Fahrer des Fahrzeugs, und/oder Bedingungen in der Umgebung des Fahrzeugs 100. Derartige bordseitige Eingaben können beispielsweise über Geräte wie etwa die folgenden erhalten werden, unter anderen möglichen Geräten: eingebettete Kameras 316; Personalgeräte 318 wie beispielsweise Smartphones, Tablets, oder andere Elektronikgeräte (beispielsweise entsprechend dem Gerät 109 von 1), und/oder Sensoren (beispielsweise Kameras, Beschleunigungsmessgeräte, usw.), die derartigen Personalgeräten zugeordnet sind; Benutzereingabegeräte 320 (beispielsweise Schalter, Gesteneingabegeräte, usw., beispielsweise entsprechend der Benutzerschnittstelle 105 von 1); externe Kameras 324 (beispielsweise der Straße zugewandt); interne Kameras 326 (beispielsweise dem Fahrer zugewandt); Augen- und/oder Kopfsensoren 326, welche die Augen und/oder den Kopf des Fahrers verfolgen, und/oder andere Fahrereigenschaften (beispielsweise den Pulsschlag des Fahrers überwachen, usw.); Lenkradsensoren 328, welche einen Eingriff des Fahrers am Lenkrad verfolgen; GPS-Sensoren und entsprechende Geräte 330 (beispielsweise als Teil der Transceiver 104 von 1); Längsrichtungsbeschleunigungs-Sensoren 332, Radgeschwindigkeits-Sensoren 326, und/oder Sensoren 338 für die autonome Funktionalität (beispielsweise in Bezug auf die Funktion und/oder die Gesundheit verschiedener Objekterfassungs-Sensoren und/oder anderer Sensoren, beispielsweise Kamera, Radar, Lidar, usw., die für das autonome Fahren des Fahrzeugs eingesetzt werden).Furthermore, as in 3 illustrated, in various embodiments, the on-board inputs 310 different different types of data for parameters related to the vehicle 100 , the operation of the autonomous functionality, the driver of the vehicle, and / or conditions in the environment of the vehicle 100 , Such on-board inputs may be obtained, for example, via devices such as the following, among other possible devices: embedded cameras 316 ; personal devices 318 such as smartphones, tablets, or other electronic devices (for example, according to the device 109 from 1 ), and / or sensors (eg, cameras, accelerometers, etc.) associated with such personal devices; User input devices 320 (For example, switches, gesture input devices, etc., for example, according to the user interface 105 from 1 ); external cameras 324 (for example, facing the road); internal cameras 326 (for example, facing the driver); Eye and / or head sensors 326 tracking the driver's eyes and / or head and / or other driver characteristics (eg, monitoring the driver's pulse rate, etc.); steering wheel sensors 328 which track an intervention of the driver on the steering wheel; GPS sensors and corresponding devices 330 (for example, as part of the transceiver 104 from 1 ); Longitudinal acceleration sensors 332 , Wheel speed sensors 326 , and / or sensors 338 for autonomous functionality (eg relating to the function and / or health of various object detection sensors and / or other sensors, such as camera, radar, lidar, etc., used for autonomous driving of the vehicle).
Weiterhin werden, wie in 3 gezeigt, zusätzliche Eingaben 340 über Fahrzeugkommunikationsvorgänge mit einer oder mehreren Strukturen und/oder Geräten außenbords des Fahrzeugs 100 erhalten, etwa über das Daten- und Kommunikationsnetzwerk 306. Zum Beispiel können die zusätzlichen Eingaben 340 verschiedene Außenbedingungen 342 umfassen, beispielsweise Wetter, Verkehrsbedingungen, Verkehrssignale, Straßenzustände, Straßenbauarbeiten, usw., und ebenfalls Datenserver und Geschäftslogik 344 (beispielsweise umfassend die Vorgeschichte des Fahrers, des Fahrzeugs, und/oder der Straßen, zugehörige Analysen, usw.). Bei verschiedenen Ausführungsformen können diese und/oder andere Eingaben über verschiedene Arten und Weisen der Kommunikation erhalten werden, beispielsweise durch Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug, Kommunikation von Fahrzeug zu Infrastruktur, Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 100 und einem oder mehreren entfernten Servern und/oder Dienstprovidern, usw.Furthermore, as in 3 shown, additional inputs 340 via vehicle communication operations with one or more structures and / or devices outboard of the vehicle 100 received, for example via the data and communication network 306 , For example, the additional inputs 340 different outdoor conditions 342 include, for example, weather, traffic conditions, traffic signals, road conditions, road works, etc., and also data servers and business logic 344 (including, for example, the history of the driver, the vehicle, and / or the roads, related analyzes, etc.). In various embodiments, these and / or other inputs may be obtained via various ways of communication, such as vehicle-to-vehicle communication, vehicle-to-infrastructure communication, communication between the vehicle 100 and one or more remote servers and / or service providers, etc.
Weiterhin werden, wie in 3 gezeigt, bei einer Ausführungsform die Systemausgaben 304 über einen Prozessor 346 an Bord erzeugt (beispielsweise entsprechend dem Prozessor 172 von 1), und weisen ein Display 348 auf (beispielsweise entsprechend den Displays 202, 202 von 2), mögliche Anzeigen-Umgehungszustandseigenschaften 350 (beispielsweise wenn der Bediener eine Änderung zu einer gewünschten Fahrtroute wünscht, oder auf ein Niveau des automatischen Fahrens, usw.), Demonstrationsberechnungen 352 für das Automatisierungsniveau (beispielsweise bei der Bestimmung des benötigten Niveaus des Bedienereingriffs), System-befehlswerte 354 (beispielsweise für den autonomen Betrieb des Fahrzeugs), sowie andere mögliche Systemmerkmale 356. Wie in 3 gezeigt, können unter anderem die anderen möglichen Systemmerkmale 356 verschiedene Displays (beispielsweise Instrumenten-Cluster, DEC (Fahrer-Informationszentrum), Navigationsbildschirm, HUD (Heads-up-Display), ISRV (innerer Rückspiegel), OSRV (äußerer Rückspiegel), hörbare Geräusche und/oder Vibrationen, Lautsprecher, und/oder Aktuatoren) umfassen.Furthermore, as in 3 shown in one embodiment, the system outputs 304 via a processor 346 generated on board (for example, according to the processor 172 from 1 ), and have a display 348 on (for example, according to the displays 202 . 202 from 2 ), possible ad bypass state properties 350 (For example, when the operator wants a change to a desired route, or to a level of automatic driving, etc.), demonstration calculations 352 for the automation level (for example, in determining the required level of operator intervention), system command values 354 (eg for the autonomous operation of the vehicle), as well as other possible system features 356 , As in 3 Among other things, the other possible system features can be shown 356 various displays (eg instrument cluster, DEC (driver information center), navigation screen, HUD (head-up display), ISRV (inner rearview mirror), OSRV (outer rearview mirror), audible sounds and / or vibrations, speakers, and / or Actuators).
In 4 ist ein Flussdiagramm für einen Prozess 400 zur Bereitstellung von Information an einen Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf den Eingriffspegel für den Bediener dargestellt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Der Prozess 400 kann im Zusammenhang mit dem Fahrzeug 100 und dem Steuersystem 102 von 1 implementiert sein, mit den Displays 200, 202 von 2, und mit dem konzeptionellen Gerüst 300 von 3, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.In 4 is a flowchart for a process 400 for providing information to an operator of the vehicle regarding the level of intervention for the operator, according to an example embodiment. The process 400 may be related to the vehicle 100 and the tax system 102 from 1 be implemented with the displays 200 . 202 from 2 , and with the conceptual framework 300 from 3 , according to an exemplary embodiment.
Wie in 4 dargestellt, wird eine Zieleingabe empfangen (Schritt 402). Bei einer Ausführungsform entspricht das Ziel einem gewählten Ziel für eine momentane Fahrt des Fahrzeugs, ausgewählt durch den Bediener durch Eingriff bei der Benutzerschnittstelle 105 von 1.As in 4 is displayed, a destination input is received (step 402 ). In one embodiment, the destination corresponds to a selected destination for instantaneous travel of the vehicle, selected by the operator through engagement with the user interface 105 from 1 ,
Es werden verschiedene Daten in Bezug auf die Fahrt des Fahrzeugs erhalten (Schritt 404). Bei einer Ausführungsform werden als Teil der Daten im Schritt 404 Crowd-Source-Überwachung und Datenanalyse und historische Information erhalten. Bei verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Daten verschiedene Daten in Bezug auf die Vorlieben des Bedieners des Fahrzeugs und/oder die Historie (beispielsweise in Bezug auf eine übliche Zeit zum Weggehen zur Arbeit, oder in Bezug zu einem anderen Ziel, bevorzugte Routen, bevorzugte Niveaus des autonomen Fahrens und/oder Anforderungen an den Eingriff des Fahrers zu unterschiedlichen Zeiten und/oder an unterschiedlichen Orten, usw.), sowie verschiedene Daten in Bezug auf das Fahrzeug 100 (einschließlich des Betriebsablaufs der Funktionalität des autonomen Fahrens), in Bezug auf den Bediener (beispielsweise Fahrer) des Fahrzeugs, und in Bezug auf die Umgebung (beispielsweise Straßen, Straßenzustände, Verkehrsmuster, Bauarbeiten, Wetter, usw.), beispielsweise entsprechend den verschiedenen Eingaben 302, 308, 310 und 340 von 3. Weiterhin können bei verschiedenen Ausführungsformen die Daten auch Verkehr in Echtzeit und/oder Ereignis-Information von verschiedenen Quellen enthalten, beispielsweise Anwendungen/Apps von Dritten, Kommunikationsvorgängen von Fahrzeug zu Infrastruktur, usw. Bei verschiedenen Ausführungsformen werden die Daten gesammelt über die verschiedenen Sensoren 103, Transceiver 104, die Benutzerschnittstelle 105 von 1, und/oder über die verschiedenen Geräte, die den verschiedenen Arten von Eingaben 302, 308, 310 und 340 von 3 zugeordnet sind.Various data relating to the drive of the vehicle are obtained (step 404 ). In one embodiment, as part of the data in step 404 Crowd source monitoring and data analysis and historical information received. In various embodiments, the data includes various data relating to the preferences of the operator of the vehicle and / or the history (eg, relative to a normal time to go to work, or relative to another destination, preferred routes, preferred levels of autonomy Driving and / or demands on the driver's intervention at different times and / or at different locations, etc.), as well as various data relating to the vehicle 100 (including the operation of autonomous driving functionality), the operator (e.g., driver) of the vehicle, and the environment (e.g., roads, road conditions, traffic patterns, construction, weather, etc.), for example, according to the various inputs 302 . 308 . 310 and 340 from 3 , Further, in various embodiments, the data may also include real time traffic and / or event information from various sources, such as third party applications / apps, vehicle to infrastructure communications, etc. In various embodiments, the data is collected across the various sensors 103 , Transceiver 104 , the user interface 105 from 1 , and / or about the different devices representing the different types of inputs 302 . 308 . 310 and 340 from 3 assigned.
Die Niveaus der Fahrzeug-Automatisierung (und entsprechenden Niveaus für den erforderlichen Bediener-Eingriff) werden berechnet und vorhergesagt für jedes Segment entlang der ausgewählten Route oder den ausgewählten Routen bis zum Ziel (Schritt 406), unter Verwendung der verschiedenen Daten des Schritts 404. Bei verschiedenen Ausführungsformen werden die Bestimmungen des Schritts 406 von dem Prozessor 172 von 1 an Bord des Fahrzeugs 100 vorgenommen. Bei einer Ausführungsform entsprechen die Niveaus des Bediener-Eingriffs den verschiedenen farbkodierten Niveaus, die voranstehend im Zusammenhang mit den Displays 200, 202 von 2 beschrieben wurden. Wenn beispielsweise bei verschiedenen Ausführungsformen die Wetter- und/oder andere Straßenzustände schlechter sind als ideal, oder wenn es Bauarbeiten gibt, viel Verkehr, Fahrzeugstaus, Straßensperrungen, Straßen, die nur eine geringere Geschwindigkeit zulassen, Haltepunkte, und/oder andere mögliche Ereignisse, die eine bestimmte Route betreffen, dann können derartige Faktoren zusätzliche und/oder erhöhte Niveaus des Eingriffs durch den Bediener erfordern. Bei verschiedenen Ausführungsformen können unterschiedliche Mechanismen eingesetzt werden, beispielsweise zwischen der äußeren Straßenumgebung und dem Automatisierungsniveau. Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst ein fundamentaler Faktor, der das Automatisierungsniveau bestimmt, die Erfassungseigenschaften bei unterschiedlichen Bedingungen. Beispielsweise können bei bestimmten Ausführungsformen die Erfassungseigenschaften von Lidar-Sensoren bei Wetterbedingungen mit Schnee eingesetzt werden. Verbessert sich die Erfassungsfähigkeit, kann sich bei einem bestimmten Straßenzustand das Automatisierungsniveau ändern.The levels of vehicle automation (and corresponding levels of operator intervention required) are calculated and predicted for each segment along the selected route or routes to the destination (step 406 ), using the various data of the step 404 , In various embodiments, the provisions of the step 406 from the processor 172 from 1 on board the vehicle 100 performed. In one embodiment, the levels of operator intervention correspond to the different color-coded levels, the above in connection with the displays 200 . 202 from 2 have been described. For example, in various embodiments, when weather and / or other road conditions are worse than ideal, or when there is construction work, heavy traffic, traffic jams, road closures, roads that only allow lower speed, breakpoints, and / or other potential events As such may affect a particular route, such factors may require additional and / or increased levels of operator intervention. In various embodiments, different mechanisms may be used, for example between the outer road environment and the automation level. In certain embodiments, a fundamental factor that determines the level of automation includes the detection characteristics under different conditions. For example, in certain embodiments, the detection characteristics of lidar sensors may be used in weather conditions with snow. If the detection capability improves, the level of automation may change for a given road condition.
Weiterhin wird bei bestimmten Ausführungsformen eine Fahrerzustandsüberwachung in Schritt 408 durchgeführt, um ein Automatisierungsniveau vorzuschlagen, basierend auf dem Zustand des Fahrers und/oder Vorlieben des Fahrers. Beispielsweise kann bei bestimmten Ausführungsformen ein Überwachen des Fahrers (beispielsweise unter Einsatz der Bewegungs-Sensoren 322, der internen Kameras 326, der Augen-/Kopf-Sensoren 327, der Lenkradsensoren 328 von 3 und/oder anderer Sensoren 103 von 1) dazu eingesetzt werden, um ein momentanes Niveau der Aufmerksamkeit des Fahrers zu überwachen. Wenn beispielsweise bei bestimmten Ausführungsformen die Augen des Bedieners oder der Bedienerin geschlossen sind, sein/ihr Kopf in einer schlafähnlichen Position aufliegt, und/oder die Augen momentan nicht und/oder nicht aktiv sich auf die Straße konzentrieren, kann dies anzeigen, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin nicht besonders aufmerksam ist. Wenn im Gegensatz hierzu bei bestimmten Ausführungsformen die Augen des Bedieners oder der Bedienerin geöffnet sind und Augen- und Körperbewegungen vorhanden sind, die sich aktiv auf die Straße konzentrieren, dann würde dies anzeigen, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin relativ aufmerksam ist, usw. Bei bestimmten anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Sensordaten (beispielsweise Pulsschlag-Sensoren, andere Schlaferfassungs-Sensoren, usw., beispielsweise von einer intelligenten Armbanduhr oder einem anderen Computergerät) entsprechend zur Überwachung der Aufmerksamkeit des Fahrers bzw. der Fahrerin eingesetzt werden. Weiterhin kann auch die Historie und/oder können Vorlieben gemäß Schritt 404 dazu eingesetzt werden, erwartete Fahrer-Vorlieben in Bezug auf das Niveau des autonomen Fahrens (und das zugehörige erforderliche Niveau des Fahrer-Eingriffs) während verschiedener Segmente des Fahrens des Fahrzeugs zu analysieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können auch Daten von anderen Sensoren und/oder Quellen eingesetzt werden, beispielsweise von einem Drucksensor an einem Fahrersitz zur Überwachung der Sitzposition und der Bewegungsfrequenz des Fahrers (was beispielsweise Anzeigen für die Schläfrigkeit des Fahrers umfassen kann), usw.Furthermore, in certain embodiments, a driver condition monitoring is in step 408 performed to propose an automation level based on the condition of the driver and / or preferences of the driver. For example, in certain embodiments, monitoring of the driver (eg, using the motion sensors 322 , the internal cameras 326 , the eye / head sensors 327 , the steering wheel sensors 328 from 3 and / or other sensors 103 from 1 ) are used to monitor a current level of driver attention. For example, in certain embodiments, when the operator's or operator's eyes are closed, his / her head is in a sleep-like position, and / or the eyes are not currently and / or not actively focusing on the road, this may indicate that the driver is or the driver is not very attentive. In contrast, in certain embodiments, when the operator's eyes are open and eye and body movements are actively focused on the road, this would indicate that the driver is relatively attentive, and so on. In certain other embodiments, various other sensor data (eg, pulse rate sensors, other sleep detection sensors, etc., such as from a smart watch or other computing device) may be used to monitor the driver's attention. Furthermore, the history and / or preferences according to step 404 be used to analyze expected driver preferences with respect to the level of autonomous driving (and the associated required level of driver intervention) during various segments of the vehicle's driving. In certain embodiments, data from other sensors and / or sources may also be used, such as a driver's seat pressure sensor to monitor the seating position and driver's movement frequency (which may include, for example, driver's drowsiness indicators), etc.
Eine vereinigte Ansicht wird für den Bediener zur Verfügung gestellt (Schritt 410). Bei einer Ausführungsform umfasst die vereinigte Ansicht des Schritts 410 eine Anzeige unterschiedlicher Eingriffspegel, die entlang der Route erwartet werden (entsprechend den Ermittlungen in Schritt 406). Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die vereinigte Ansicht auch den Zustand des Fahrers und/oder dessen Vorlieben in Schritt 408.A consolidated view is provided for the server (step 410 ). In one embodiment, the unified view of the step comprises 410 an indication of different engagement levels expected along the route (as determined in step 406 ). In certain embodiments, the unified view also includes the driver's state and / or preferences in step 408 ,
Dies kann beispielsweise durch vorgeschlagene alternative Routen geschehen, die besser zum Zustand oder den Vorlieben des Fahrers passen (Schritt 412). Falls beispielsweise bei einer Ausführungsform ein Fahrer momentan schläfrig erscheint oder relativ wenig Reaktionen zeigt, kann dann eine alternative Route vorgeschlagen und/oder ausgewählt werden, bei welcher ein geringerer oder überhaupt kein Eingriff des Fahrers über zumindest einen gewünschten Zeitraum erforderlich ist. Als zusätzliches Beispiel kann dann, wenn ein bestimmter Fahrer normalerweise bevorzugt, während eines bestimmten Teils der Fahrt (beispielsweise zu Beginn) einen relativ niedrigen oder hohen Eingriffspegel zu benötigen, die Route entsprechend gewählt werden, um den Vorlieben des Fahrers zu genügen, usw.This can be done, for example, by suggested alternative routes that better match the condition or preferences of the driver (step 412 ). For example, in one embodiment, if a driver currently appears drowsy or shows relatively little response, then an alternate route may be suggested and / or selected that requires less or no driver intervention over at least a desired time period. As an additional example, if a particular driver normally prefers to require a relatively low or high engagement level during a particular portion of the ride (eg, at the beginning), the route may be appropriately selected to suit the driver's preferences, and so on.
Bei einer Ausführungsform werden derartige alternative Routen als Auswahl-Optionen für den Fahrer angezeigt, und kann der Fahrer entsprechend eine derartige alternative Route auswählen (Schritt 414). Der Prozess kehrt dann zu den voranstehend geschilderten Schritten 404 und 406 zurück, wie in 4 gezeigt und voranstehend erläutert. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Routen-Empfeh-lungen aktiv als Anforderungen an den Fahrer über das Infotainment-System des Fahrzeugs ausgegeben werden, und erfolgt eine Anfrage in Bezug auf eine Bestätigung durch den Fahrer.In one embodiment, such alternative routes are displayed as selection options for the driver, and the driver may accordingly select such alternative route (step 414 ). The process then returns to the above steps 404 and 406 back, as in 4 shown and explained above. In certain embodiments, the route recommendations may be actively output as requests to the driver via the vehicle's infotainment system, and a request for confirmation by the driver may be made.
Bei einer Ausführungsform untersucht eine Analyse möglicher Routen die geeignetste Route für verlängerte Segmente mit automatischem Fahren, die am besten zum Zustand des Fahrers passt. Eine Fahrtdemonstration zukünftiger Automatisierungsereignisse entlang der Route wird dem Fahrer präsentiert. Diese Vorhersage schaltet ”Überraschungen” aus, und führt zu einem Verhalten des automatisierten Fahrens, welches die Sicherheit und bessere Wechselwirkungen zwischen Mensch und Fahrzeug beim Fahren fördert.In one embodiment, analysis of possible routes examines the most suitable route for extended segments with automatic driving that best suits the condition of the driver. A drive demonstration of future automation events along the route is presented to the driver. This forecast turns off "surprises" resulting in a behavior of automated driving, which promotes safety and better interactions between man and vehicle while driving.
Weiterhin wird Fahrern einer Demonstration von Automatisierungsniveaus und einer Demonstration der Verantwortlichkeit des Fahrers auf jedem Straßenabschnitt entlang einer Navigationsroute (oder zu jedem Zeitpunkt dann, wenn er sich nicht auf der Route befindet) zur Verfügung gestellt, für automatisierte Fahrzeuge. Dieses Verfahren berücksichtigt Faktoren wie beispielsweise Straßenzustände (beispielsweise Sichtbarkeit von Spurmarkierungen, Spuren, das Vorhandensein anderer Fahrzeuge), Wetterbedingungen (beispielsweise Schnee), und aufgezeichnete Daten in Bezug auf die Leistung anderer Fahrzeug-Automatisierungssysteme. Weiterhin wird bei einer Ausführungsform Fahrern ein Verfahren zur Auswahl eines Plans für bevorzugte Automatisierung zur Verfügung gestellt. Zusätzlich können bei einer Ausführungsform die relevantesten Optionen dem Benutzer (beispielsweise Fahrer) zur Verfügung gestellt werden unter Verwendung von Information, die sich an sich ändernde Umgebungen und einen sich ändernden Fahrerzustand anpasst, und kann auch aufgefordert werden, dass der Fahrer dies bestätigt.Furthermore, drivers are provided with a demonstration of automation levels and a demonstration of the responsibility of the driver on each road section along a navigation route (or at any time when not on the route) for automated vehicles. This method takes into account factors such as road conditions (eg, visibility of lane markers, lanes, the presence of other vehicles), weather conditions (eg, snow), and recorded data related to the performance of other vehicle automation systems. Further, in one embodiment, drivers are provided with a method for selecting a preferred automation plan. In addition, in one embodiment, the most relevant options may be provided to the user (eg, driver) using information that adapts to changing environments and a changing driver condition, and may also be prompted for the driver to confirm.
Weiterhin kann bei bestimmten Ausführungsformen eine Vorhersage in Bezug auf die Automatisierung am Ziel (also am Ende der Fahrt) zur Verfügung gestellt werden. Genauer gesagt, kann dies bei einer Ausführungsform eine Vorhersage für die Verfügbarkeit automatisierten Parkens und des Ortes für automatisiertes Parken umfassen. Bei einer Ausführungsform geschieht automatisches Parken bei Geschwindigkeiten nahe an Null, und kann eine derartige Vorhersage für automatisches Parken dem Fahrer als Vorhersage-Element zur Verfügung gestellt werden, aufgrund dessen der Fahrer die Ankunft auswählt; dies kann wiederum die Aktionen/Auswahlen des Fahrers während der vorherigen Automatisierungsdemonstration beeinflussen.Furthermore, in certain embodiments, a prediction can be provided with respect to the automation at the destination (ie at the end of the journey). More specifically, in one embodiment, this may include predicting the availability of automated parking and the location for automated parking. In one embodiment, automatic parking occurs at speeds close to zero, and such automatic parking prediction may be provided to the driver as a prediction element, based on which the driver selects the arrival; this, in turn, may affect the actions / choices of the driver during the previous automation demonstration.
Zusätzlich können bei bestimmten Ausführungsformen Daten dem Bediener nach Erreichen des Ziels (beispielsweise nach dem Parken des Fahrzeugs) zur Verfügung gestellt werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Vorgeschichte in Bezug auf das Automatisierungsniveau (und das entsprechende Niveau oder den entsprechenden Pegel für den benötigten Bediener-Eingriff) dem Bediener am Ende der Fahrt des Fahrzeugs oder danach zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise zum Vorschlagen möglicher Alternativen für die nächste Fahrt des Fahrzeugs (beispielsweise möglicherweise früher oder später abreisen, oder Wahl einer unterschiedlichen Route, was den Eingriffspegel des Bedieners beeinflussen kann, und die Route genauer an die Vorlieben des Bedieners anpassen kann).Additionally, in certain embodiments, data may be provided to the operator upon reaching the destination (eg, after parking the vehicle). In certain embodiments, a history of the level of automation (and corresponding level or level of operator intervention required) may be provided to the operator at the end of the ride of the vehicle or thereafter, for example, to suggest possible alternatives for the next one Driving the vehicle (for example, possibly leaving sooner or later, or choosing a different route, which may affect the level of intervention of the operator, and can tailor the route more closely to the preferences of the operator).
Daher werden Verfahren, Systeme und Fahrzeuge bereitgestellt, um Information für den Bediener-Eingriff für Fahrzeuge mit der Funktionalität zum autonomen Fahren zur Verfügung zu stellen. Bei verschiedenen Ausführungsformen werden verschiedene Parameter dazu eingesetzt, zukünftige Pegel des Benutzer-Eingriffs entlang einem Weg zu einem Ziel vorherzusagen, und wird die Information dem Fahrer oder einem anderen Bediener des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt.Therefore, methods, systems, and vehicles are provided to provide information for operator intervention for vehicles having autonomous driving functionality. In various embodiments, various parameters are used to predict future levels of user intervention along a path to a destination, and the information is provided to the driver or other operator of the vehicle.
Bei verschiedenen Ausführungsformen stellen die geschilderten Verfahren, Systeme, und Fahrzeuge für den Bediener (beispielsweise Fahrer) eine Demonstration des erwarteten zukünftigen Fahrzeug-Automatisierungsniveaus und seines/ihres Eingriff-Pegels in einem bestimmten Straßenabschnitt zur Verfügung. Zusätzlich stellen bei verschiedenen Ausführungsformen die geschilderten Verfahren, Systeme und Fahrzeuge für den Fahrer eine Anzeige ihres ”Arbeitsplans” für die gesamte Reise zur Verfügung, unter Berücksichtigung von Straßenzuständen, Wetterbedingungen, und Leistungsdaten bezüglich der Leistungsdaten von Automatisierungssystemen anderer Fahrzeuge. Darüber hinaus stellen bei verschiedenen Ausführungsformen die geschilderten Verfahren, Systeme und Fahrzeuge dem Fahrer ein Verfahren zur Auswahl eines Plans für bevorzugte Information zur Verfügung. Weiterhin stellen die geschilderten Verfahren, Systeme und Fahrzeuge eine Anpassung an Unterschiede in Bezug auf die Umgebung und den Zustand des Fahrers zur Verfügung, um dem Benutzer (beispielsweise dem Fahrer) des Fahrzeugs die relevantesten Optionen zu bieten.In various embodiments, the described methods, systems, and vehicles provide the operator (e.g., driver) with a demonstration of the expected future vehicle automation level and engagement level in a particular road segment. In addition, in various embodiments, the described methods, systems, and vehicles provide the driver with an indication of their "work schedule" for the entire journey, taking into account road conditions, weather conditions, and performance data regarding the performance data of other vehicles' automation systems. Moreover, in various embodiments, the described methods, systems, and vehicles provide the driver with a method for selecting a preferred information plan. Furthermore, the described methods, systems, and vehicles provide for adaptation to differences in the environment and condition of the driver to provide the user (eg, driver) of the vehicle with the most relevant options.
Die geschilderten Systeme und Verfahren können beispielsweise in der Hinsicht vorteilhaft sein, dass sie die Zusammenarbeit zwischen Fahrern und dem Automatisierungssystem verbessern, und hierdurch die Sicherheit erhöhen; den Fahrern eine Anzeige ihrer Verantwortlichkeiten und ”Arbeitspläne” für die gesamte Reise zur Verfügung stellen; für eine allmählichere Art und Weise sorgen, Fahrer in die Schleife einzubinden, durch Präsentieren zukünftiger Übergänge auf die Fahrzeugsteuerung; potentiell die Automatisierungsniveau-Information für andere Zwecke nutzen; beispielsweise zur Routenauswahl; es dem Fahrer ermöglichen, Pläne/Routen mit mehr oder weniger Automatisierung auszuwählen, beispielsweise auf Grundlage momentaner Bedingungen (zum Beispiel am schnellsten, am kürzesten, am billigsten, usw.); die verfügbaren Automatisierungspläne zu überwachen, die während der Fahrt oder der Fahrt des Fahrzeugs verfügbar werden; und bei der Unterstützung zum Erreichen der Ziele des Fahrers und/oder der Passagiere.The described systems and methods may be advantageous, for example, in that they improve the cooperation between drivers and the automation system, and thereby increase the security; provide the drivers with an indication of their responsibilities and "work schedules" for the entire journey; provide a more gradual way to engage riders in the loop by presenting future transitions to the vehicle control; potentially use the automation level information for other purposes; for example for route selection; allow the driver to select plans / routes with more or less automation, for example, based on current conditions (for example, the fastest, the shortest, the cheapest, etc.); monitor the available automation plans that become available while the vehicle is traveling or driving; and assisting in achieving the goals of the driver and / or the passengers.
Es wird darauf hingewiesen, dass die geschilderten Verfahren, Systeme und Fahrzeuge sich von jenen unterscheiden können, die in den Figuren dargestellt und voranstehend beschrieben wurden. So können beispielsweise das Fahrzeug 100, das Steuersystem 102 und/oder verschiedene Komponenten von diesen sich von der Darstellung in 1 und der zugehörigen Beschreibung unterscheiden. Entsprechend wird darauf hingewiesen, dass die Displays 200, 202 anders sein können als jene, die in 2 dargestellt sind. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass das konzeptionelle Gerüst 300 und der Prozess 400 anders sein können als jene, die in 3 bzw. 4 dargestellt sind.It should be noted that the described methods, systems and vehicles may differ from those shown in the figures shown and described above. For example, the vehicle 100 , the tax system 102 and / or various components of these differ from the illustration in FIG 1 and its description. Accordingly, it should be noted that the displays 200 . 202 can be different from those in 2 are shown. In addition, it is noted that the conceptual framework 300 and the process 400 can be different from those in 3 respectively. 4 are shown.
Weiterhin werden die folgenden Beispiele zur Verfügung gestellt, die zur einfacheren Bezugnahme nummeriert sind:
- 1. Ein Verfahren, welches umfasst:
Erhalten von Eingaben in Bezug auf einen oder mehrere Zustände einer Route, die für ein Fahrzeug geplant ist, welches die Fähigkeit zum autonomen Betrieb aufweist;
Vorhersagen, über einen Prozessor, eines zukünftigen Eingriff-Pegels für einen Bediener des Fahrzeugs, unter Verwendung der Eingaben; und
Bereitstellung, für den Bediener, von Information, welche den zukünftigen Eingriffspegel betrifft.
- 2. Verfahren nach Beispiel 1, bei welchem das Erhalten von Eingaben umfasst, Eingaben in Bezug auf mehrere Zustände der Route zu erhalten, wobei die mehreren Zustände ein Niveau des automatisierten Fahrens betreffen, das für die Route erwartet wird.
- 3. Verfahren nach Beispiel 2, bei welchem das Erhalten von Eingaben eine Crowd-Source-Überwachung für die Route umfasst.
- 4. Verfahren nach Beispiel 2 oder 3, bei welchem das Erhalten von Eingaben umfasst, Datenanalysen für die Route zu erhalten.
- 5. Verfahren nach Beispiel 2, 3 oder 4, bei welchem das Erhalten von Eingaben umfasst, historische Information für die Route zu erhalten.
- 6. Verfahren nach einem der Beispiele 2 bis 5, bei welchem das Erhalten von Eingaben umfasst, eine Benutzervorgeschichte für den Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorlieben des Bedieners zu erhalten.
- 7. Verfahren nach einem der Beispiele 2 bis 6, bei welchem das Erhalten von Eingaben umfasst, Straßenzustände für die Route zu erhalten.
- 8. Verfahren nach einem der Beispiele 2 bis 7, welches weiterhin umfasst: Bestimmung eines Eingriffspegels, der von dem Bediener für die Route gefordert wird, basierend zumindest teilweise auf den mehreren Zuständen.
- 9. Verfahren nach einem der Beispiele 2 bis 8, welches weiterhin umfasst:
Bestimmung eines Eingriffspegels, der von dem Bediener gefordert wird, für mehrere mögliche Routen, einschließlich der Route und mehreren zusätzlichen Routen, auf Grundlage der mehreren Zustände;
Erhalten von Sensordaten in Bezug auf den Bediener des Fahrzeugs;
Überwachung eines Bewusstseins-Niveaus des Bedieners des Fahrzeugs auf Grundlage von Sensordaten; und
Auswählen einer ausgewählten Route unter den mehreren möglichen Routen, auf Grundlage des Eingriffspegels für jeder der jeweiligen Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.
- 10. System, welches aufweist:
eine Eingabeeinheit, die dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern:
Erhalten von Eingaben in Bezug auf einen oder mehrere Zustände einer Route, die für ein Fahrzeug geplant ist, welches die Fähigkeit zum autonomen Betrieb aufweist; und
einen Prozessor, der dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern:
Vorhersagen, über einen Prozessor, eines zukünftigen Eingriffspegels für einen Bediener des Fahrzeugs, unter Verwendung der Eingaben; und
Bereitstellung, für den Bediener, von Information in Bezug auf den zukünftigen Eingriffspegel.
- 11. System nach Beispiel 10, bei welchem die mehreren Zustände ein Niveau des automatisierten Fahrens betreffen, das für die Route erwartet wird.
- 12. System nach Beispiel 11, bei welchem die Eingabeeinheit dazu ausgebildet ist, zumindest eine Crowd-Source-Überwachung für die Route zu erleichtern.
- 13. System nach Beispiel 11 oder 12, bei welchem die Eingabeeinheit dazu ausgebildet ist, zumindest das Erhalten von Datenanalysen für die Route zu erleichtern.
- 14. System nach Beispiel 11, 12 oder 13, bei welchem die Eingabeeinheit so ausgebildet ist, dass sie zumindest das Erhalten von Vorgeschichte-Information für die Route erleichtert.
- 15. System nach einem der Beispiele 11 bis 14, bei welchem die Eingabeeinheit dazu ausgebildet ist, zumindest das Erhalten einer Benutzervorgeschichte für den Bediener des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorlieben des Bedieners zu erleichtern.
- 16. System nach einem der Beispiele 11 bis 15, bei welchem die Eingabeeinheit dazu ausgebildet ist, zumindest Straßenzustände für die Route erleichtert zu erhalten.
- 17. System nach einem der Beispiele 11 bis 16, bei welchem der Prozessor so ausgebildet ist, zumindest die Bestimmung eines Eingriffspegels zu erleichtern, der von dem Bediener für die Route gefordert wird, auf Grundlage zumindest teilweise der mehreren Zustände.
- 18. System nach einem der Beispiele 11 bis 17, welches weiterhin aufweist:
eine Sensoreinheit, die dazu ausgebildet ist, zumindest das Erhalten von Sensordaten in Bezug auf den Bediener des Fahrzeugs zu erleichtern;
wobei der Prozessor dazu ausgebildet ist, zumindest folgendes zu erleichtern:
Bestimmung eines Eingriffspegels, der von dem Bediener für mehrere mögliche Routen erfordert wird, einschließlich der Route und mehrerer zusätzlicher Routen, auf Grundlage der mehreren Zustände;
Überwachung eines Bewusstseins-Niveaus des Bedieners des Fahrzeugs auf Grundlage von Sensordaten; und
Auswahl einer ausgewählten Route unter den mehreren möglichen Routen auf Grundlage des Eingriffspegels für jede der jeweiligen Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.
- 19. Fahrzeug, welches aufweist:
ein Antriebssystem, das die Fähigkeit zum autonomen Betrieb aufweist;
eine Eingabeeinheit, die dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern, Eingaben in Bezug auf einen oder mehrere Zustände einer für das Fahrzeug geplanten Route zu erhalten; und
einen Prozessor, der dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern:
die Vorhersage, über einen Prozessor, eines zukünftigen Eingriffspegels für einen Bediener des Fahrzeugs, unter Verwendung der Eingaben; und
die Bereitstellung, für den Bediener, von Information in Bezug auf den zukünftigen Eingriffspegel.
- 20. Fahrzeug nach Beispiel 19, welches weiterhin aufweist:
eine Sensoreinheit, die dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern, Sensordaten in Bezug auf den Bediener des Fahrzeugs zu erhalten;
wobei der Prozessor weiterhin dazu ausgebildet ist, zumindest zu erleichtern:
das Bestimmen eines Eingriffspegels, der von dem Bediener für mehrere mögliche Routen gefordert wird, einschließlich der Route und mehrerer zusätzlicher Routen, auf Grundlage der mehreren Zustände;
das Überwachen eines Bewusstseins-Niveaus des Bedieners des Fahrzeugs auf Grundlage von Sensordaten; und
das Auswählen einer ausgewählten Route unter den mehreren möglichen Routen auf Grundlage des Eingriffspegels für jede der jeweiligen Routen und des Bewusstseins-Niveaus des Bedieners.
Furthermore, the following examples are provided, numbered for ease of reference: - A method, comprising: obtaining inputs relating to one or more states of a route scheduled for a vehicle having autonomous operation capability; Predicting, via a processor, a future engagement level for an operator of the vehicle using the inputs; and providing, for the operator, information concerning the future intervention level.
- 2. The method of Example 1, wherein receiving inputs includes obtaining inputs relating to a plurality of states of the route, wherein the plurality of states relates to a level of automated driving expected for the route.
- 3. The method of Example 2, wherein receiving inputs comprises crowd-source monitoring for the route.
- 4. The method of Example 2 or 3, wherein receiving inputs comprises obtaining data analyzes for the route.
- 5. The method of Example 2, 3 or 4, wherein receiving inputs comprises obtaining historical information for the route.
- 6. The method of any one of Examples 2 to 5, wherein receiving input comprises obtaining a user history for the operator of the vehicle regarding the preferences of the operator.
- 7. The method of any one of Examples 2 to 6, wherein receiving inputs comprises obtaining road conditions for the route.
- 8. The method of any one of Examples 2 to 7, further comprising: determining an intervention level required by the operator for the route based at least in part on the plurality of states.
- 9. The method of any one of Examples 2 to 8, further comprising: determining an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes, based on the plurality of states; Obtaining sensor data relating to the operator of the vehicle; Monitoring an awareness level of the operator of the vehicle based on sensor data; and selecting a selected route among the plurality of possible routes based on the intervention level for each of the respective routes and the level of awareness of the operator.
- 10. A system comprising: an input unit configured to at least facilitate: obtaining inputs related to one or more states of a route scheduled for a vehicle having autonomous operation capability; and a processor configured to at least facilitate: predicting, via a processor, a future intervention level for an operator of the vehicle using the inputs; and providing, for the operator, information regarding the future intervention level.
- 11. The system of Example 10, wherein the multiple states relate to a level of automated driving expected for the route.
- 12. The system of Example 11, wherein the input unit is adapted to facilitate at least a crowd-source monitoring for the route.
- 13. The system of Example 11 or 12, wherein the input unit is adapted to facilitate at least obtaining data analysis for the route.
- 14. The system of Example 11, 12 or 13, wherein the input unit is arranged to facilitate at least obtaining history information for the route.
- 15. The system of any one of Examples 11 to 14, wherein the input unit is configured to facilitate at least obtaining a user history for the operator of the vehicle with respect to the preferences of the operator.
- 16. The system according to any one of examples 11 to 15, wherein the input unit is adapted to at least to facilitate road conditions for the route.
- 17. The system of any of examples 11 to 16, wherein the processor is configured to facilitate at least the determination of an intervention level required by the operator for the route based at least in part on the plurality of states.
- 18. The system of any one of Examples 11 to 17, further comprising: a sensor unit configured to facilitate at least obtaining sensor data relating to the operator of the vehicle; wherein the processor is configured to facilitate at least the following: determining an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes based on the plurality of states; Monitoring an awareness level of the operator of the vehicle based on sensor data; and selecting a selected route among the plurality of possible routes based on the engagement level for each of the respective routes and the level of awareness of the operator.
- 19. A vehicle comprising: a drive system having autonomous operation capability; an input unit configured to at least facilitate obtaining inputs relating to one or more states of a route planned for the vehicle; and a processor configured to facilitate, at least, the prediction, via a processor, of a future intervention level for an operator of the vehicle using the inputs; and providing, for the operator, information regarding the future intervention level.
- 20. The vehicle of Example 19, further comprising: a sensor unit configured to at least facilitate obtaining sensor data relating to the operator of the vehicle; wherein the processor is further configured to at least facilitate: determining an intervention level required by the operator for a plurality of possible routes, including the route and a plurality of additional routes, based on the plurality of states; monitoring an awareness level of the operator of the vehicle based on sensor data; and selecting a selected route among the plurality of possible routes based on the intervention level for each of the respective routes and the level of awareness of the operator.
Zwar wurde zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der voranstehenden detaillierten Beschreibung präsentiert, jedoch wird darauf hingewiesen, dass eine große Anzahl an Variationen vorhanden ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, und nicht den Umfang, die Einsetzbarkeit, oder die Konfiguration der Offenbarung auf irgendeine Art und Weise einschränken sollen. Stattdessen stellt die voranstehende detaillierte Beschreibung Fachleuten auf diesem Gebiet eine geeignete Roadmap zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen mit Bezug auf die Funktion und die Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Patentansprüche und deren rechtlicher Äquivalente abzuweichen.While at least one exemplary embodiment has been presented in the foregoing detailed description, it should be understood that a large number of variations exist. It is further to be understood that the exemplary embodiment or exemplary embodiments are only examples, and are not intended to limit the scope, applicability, or configuration of the disclosure in any way. Instead, the foregoing detailed description provides those skilled in the art with an appropriate roadmap for implementing the exemplary embodiment or exemplary embodiments. It should be understood that various changes can be made with respect to the function and arrangement of elements without departing from the scope of the appended claims and their legal equivalents.
