TECHNISCHES GEBIET TECHNICAL AREA
Diese Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Näherungsdetektion in einem Fahrzeug und insbesondere auf ein Bereitstellen eines visuellen Indikators, wenn sich das Fahrzeug in einem gewünschten Abstand von einem Objekt befindet. This application generally relates to proximity detection in a vehicle, and more particularly to providing a visual indicator when the vehicle is at a desired distance from an object.
HINTERGRUND BACKGROUND
Derzeit gibt es eine Anzahl von verschiedenen Parkanleitungssystemen zum Anleiten eines Fahrers, während er ein Fahrzeug parkt. Einige Fahrzeuge umfassen beispielsweise ein Bordnäherungsdetektionssystem, das den Fahrer unter Verwendung von kurzen "Pieptönen" oder anderen Tönen hörbar warnt, wenn sich das Fahrzeug einer Wand oder einem anderen Objekt hinter dem Fahrzeug nähert. In einigen Fällen ändern sich die Warntöne beispielsweise in der Frequenz und/oder Tonhöhe, um den Betrag an Raum anzugeben, der zwischen dem Fahrzeug und/oder dem Objekt bleibt, und/oder eine stärkere oder dringendere Warnung zu übermitteln, wenn der restliche Raum abnimmt. Ein Nachteil solcher Näherungsdetektionssysteme besteht jedoch darin, dass die Warntöne schwierig in einen Abstand hinsichtlich Fuß oder Zoll oder Zentimetern umzusetzen sein können. Die Näherungsdetektionsausrüstung kann in bestimmten Fahrzeugen auch nicht verfügbar sein (z. B. aus ökonomischen Gründen). Currently, there are a number of different parking guidance systems for guiding a driver while parking a vehicle. For example, some vehicles include an on-board proximity detection system that audibly warns the driver using short "beeps" or other sounds as the vehicle approaches a wall or other object behind the vehicle. In some cases, for example, the warning tones change in frequency and / or pitch to indicate the amount of space remaining between the vehicle and / or the object and / or to convey a stronger or more urgent warning as the remaining space decreases , However, a disadvantage of such proximity detection systems is that the warning tones can be difficult to translate into a distance in terms of feet or inches or centimeters. The proximity detection equipment may also be unavailable in certain vehicles (eg, for economic reasons).
Einige Fahrzeuge umfassen eine oder mehrere Kameras zum Aufnehmen eines Videos eines Hecks (oder einer Front) des Fahrzeugs und eine Anzeige innerhalb des Fahrzeugs zum Anzeigen des aufgenommenen Videos in Echtzeit. Unter Verwendung der Live-Videoeinspeisung kann der Fahrer direkt den Raum hinter (oder vor) dem Fahrzeug beobachten, während er das Fahrzeug in einen Parkplatz bewegt. Ein Nachteil von solchen Parksystemen auf Videobasis ist jedoch der Bedarf an einer teuren Ausrüstung (z. B. Kamera(s), Anzeigebildschirm usw.) und einer komplexen Schaltungsanordnung, also Merkmale, die in bestimmten Fahrzeugen nicht verfügbar und/oder bei bestimmten Preisen nicht realisierbar sind. Some vehicles include one or more cameras for recording a video of a rear (or front) of the vehicle and an indicator within the vehicle for displaying the captured video in real time. Using the live video feed, the driver can directly observe the space behind (or in front of) the vehicle while moving the vehicle into a parking lot. However, a disadvantage of such video-based parking systems is the need for expensive equipment (eg, camera (s), display screen, etc.) and complex circuitry, features that are not available in certain vehicles and / or at certain prices are feasible.
Andere existierende Parksysteme umfassen Laserstrahlen, die an vorbestimmten Punkten am Fahrzeug installiert sind und entweder auf eine vordere oder hintere Oberfläche benachbart zu einem Parkplatz projiziert werden. Eine Position der Laserstrahlen auf der Oberfläche kann den Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Oberfläche angeben und kann helfen, den Fahrer an den Platz zu führen. In einem System wird beispielsweise eine vertikale Linie auf die hintere Oberfläche aufgebracht, und die Ausrichtung der Laserstrahlen auf der vertikalen Linie gibt an, dass das Fahrzeug korrekt innerhalb des Parkplatzes angeordnet ist. Solche Systeme auf Laserbasis weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Laserstrahlen können beispielsweise unter Bedingungen mit hellem Sonnenlicht äußerst schwierig zu beobachten sein und ihre Leistung kann durch Temperaturänderungen und andere externe Faktoren beeinflusst werden. Die Implementierung solcher Systeme kann auch kostspielig und komplex sein. Other existing parking systems include laser beams installed at predetermined points on the vehicle and projected onto either a front or rear surface adjacent to a parking lot. Positioning the laser beams on the surface may indicate the distance between the vehicle and the surface and may help to guide the driver into place. For example, in a system, a vertical line is applied to the rear surface, and the orientation of the laser beams on the vertical line indicates that the vehicle is correctly located within the parking lot. However, such laser-based systems have several disadvantages. For example, laser beams can be extremely difficult to observe under bright sunlight conditions, and their performance can be affected by temperature changes and other external factors. The implementation of such systems can also be costly and complex.
Folglich besteht immer noch ein Bedarf an einem effektiven Parkanleitungssystem, das Fahrern helfen kann, einen Abstand zwischen einem Fahrzeug und einer Wand oder einem anderen Objekt innerhalb eines Weges des Fahrzeugs zu ermitteln, und das keine teure Ausrüstung oder komplexe Installation erfordert. Consequently, there is still a need for an effective parking guidance system that can help drivers to determine a distance between a vehicle and a wall or other object within a path of the vehicle, and that does not require expensive equipment or complex installation.
ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY
Die Erfindung soll die vorstehend angegebenen Probleme durch ein Bereitstellen von Techniken um auf einem Fahrzeugfenster einen Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt innerhalb eines Weges des Fahrzeugs anzugeben, wenn der Fahrer das Fahrzeug in eine zum Objekt benachbarte Parkposition manövriert, lösen. Der Abstand wird durch die relative Positionierung (1) eines Lichtmusters, das auf das Objekt durch ein oder mehrere Fahrzeuglichter projiziert wird, und (2) einem oder mehreren Fahrzeugnäherungsindikatoren, die in einer vorbestimmten Position am Front- und/oder Heckfenster befestigt sind, angegeben, wobei das Lichtmuster durch ein Front- und/oder Heckfenster des Fahrzeugs sichtbar ist. Die vorbestimmte Position wird so ausgewählt, dass das Lichtmuster auf den (die) Näherungsindikator(en) ausgerichtet wird, wenn sich das Fahrzeug in einem gewünschten Abstand vom Objekt und/oder innerhalb der Parkposition befindet. The invention seeks to solve the above-identified problems by providing techniques for indicating, on a vehicle window, a distance between the vehicle and an object within a path of the vehicle when the driver maneuvers the vehicle into a parking position adjacent to the object. The distance is indicated by the relative positioning (1) of a light pattern projected on the object by one or more vehicle lights, and (2) one or more vehicle proximity indicators mounted in a predetermined position on the front and / or rear windows wherein the light pattern is visible through a front and / or rear window of the vehicle. The predetermined position is selected so that the light pattern is aligned with the proximity indicator (s) when the vehicle is at a desired distance from the object and / or within the parked position.
Eine Ausführungsform stellt beispielsweise ein Fahrzeug mit einem Ende, das einem äußeren Objekt zugewandt ist, mindestens einem Fahrzeuglicht, das sich benachbart zum Ende befindet und ein Lichtmuster auf das Objekt projiziert, einem dem Ende benachbarten Fenster und mindestens einen Näherungsindikator, der mit dem Fenster in einer vorbestimmten Position gekoppelt ist, die einem erwarteten Ort des Lichtmusters am Objekt entspricht, wenn sich das Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Objekt befindet, bereit. For example, one embodiment provides a vehicle having an end facing an exterior object, at least one vehicle light located adjacent the end and projecting a light pattern on the object, a window adjacent the end, and at least one proximity indicator aligned with the window in FIG coupled to a predetermined position corresponding to an expected location of the light pattern on the object when the end is at a predetermined distance from the object.
Eine andere Beispielausführungsform stellt ein Fahrzeug mit einem hinteren Ende, einem Heckfenster, mindestens einem hinteren Licht, das dazu konfiguriert ist, ein Lichtmuster auf ein Objekt hinter dem hinteren Ende zu projizieren, und mindestens einem Näherungsindikator, der mit dem Heckfenster in einer vorbestimmten Position gekoppelt ist, die einem erwarteten Ort des Lichtmusters am Objekt entspricht, wenn das hintere Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Objekt angeordnet ist, bereit. Another example embodiment provides a vehicle having a rear end, a rear window, at least one rear light configured to project a light pattern on an object behind the rear end, and at least one proximity indicator coupled to the rear window in a predetermined position is the one expected location of the light pattern on the object corresponds to when the rear end is located at a predetermined distance from the object ready.
Noch eine andere Beispielausführungsform stellt ein Fahrzeug mit einem vorderen Ende, einem Frontfenster, mindestens einem Frontlicht, das dazu konfiguriert ist, ein Lichtmuster auf ein Objekt vor dem vorderen Ende zu projizieren, und mindestens einem Näherungsindikator, der mit dem Frontfenster in einer vorbestimmten Position gekoppelt ist, die einem erwarteten Ort des Lichtmusters am Objekt entspricht, wenn das vordere Ende in einem vorbestimmten Abstand vom Objekt angeordnet ist, bereit. Yet another example embodiment provides a vehicle having a front end, a front window, at least one front light configured to project a light pattern on an object in front of the front end, and at least one proximity indicator coupled to the front window in a predetermined position , which corresponds to an expected location of the light pattern on the object when the front end is located at a predetermined distance from the object.
Wie zu erkennen ist, ist diese Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die Beschreibung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht verwendet werden, um die Ansprüche zu begrenzen. Andere Implementierungen werden gemäß den hier beschriebenen Techniken in Erwägung gezogen, wie sie für einen Fachmann auf dem Gebiet bei der Untersuchung der folgenden Zeichnungen und Detailbeschreibung ersichtlich sind, und solche Implementierungen sollen innerhalb des Schutzbereichs dieser Anmeldung liegen. As will be appreciated, this disclosure is defined by the appended claims. The description summarizes aspects of the embodiments and should not be used to limit the claims. Other implementations are contemplated in accordance with the techniques described herein as would be apparent to one of ordinary skill in the art upon examination of the following drawings and detailed description, and such implementations are intended to be within the scope of this application.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
Für ein besseres Verständnis der Erfindung kann auf die in den folgenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen Bezug genommen werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich und verwandte Elemente können weggelassen werden oder in einigen Fällen können Verhältnisse übertrieben worden sein, um die hier beschriebenen neuen Merkmale zu betonen und deutlich darzustellen. Außerdem können Systemkomponenten verschiedenartig verändert werden, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen in den ganzen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile. For a better understanding of the invention, reference may be made to the embodiments shown in the following drawings. The components in the drawings are not necessarily to scale and related elements may be omitted or in some instances ratios may have been exaggerated to emphasize and clearly illustrate the novel features described herein. In addition, system components may be variously modified as known in the art. Further, in the drawings, like reference characters designate corresponding parts throughout the several views.
1A ist eine Draufsicht eines beispielhaften Fahrzeugs entsprechend bestimmten Ausführungsformen, das in einem ersten Abstand von einem Objekt angeordnet ist und ein beispielhaftes horizontales Lichtmuster auf das Objekt projiziert. 1A FIG. 10 is a top view of an exemplary vehicle according to certain embodiments disposed at a first distance from an object and projecting an exemplary horizontal light pattern onto the object.
1B ist eine Draufsicht des Fahrzeugs in 1A entsprechend bestimmten Ausführungsformen, das in einem zweiten Abstand von der Wand angeordnet ist. 1B is a top view of the vehicle in 1A according to certain embodiments, which is arranged at a second distance from the wall.
2 ist eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs entsprechend bestimmten Ausführungsformen mit mehreren hinteren Lichtern. 2 FIG. 10 is a rear view of an exemplary vehicle according to certain embodiments with multiple rear lights. FIG.
3A ist eine Vorderansicht des Heckfensters des Fahrzeugs von 1A entsprechend bestimmten Ausführungsformen und des durch dieses hindurch sichtbaren Lichtmusters. 3A is a front view of the rear window of the vehicle of 1A according to certain embodiments and the visible therethrough light pattern.
3B ist eine Vorderansicht des Heckfensters des Fahrzeugs in 1B entsprechend bestimmten Ausführungsformen und des durch dieses hindurch sichtbaren Lichtmusters. 3B is a front view of the rear window of the vehicle in 1B according to certain embodiments and the visible therethrough light pattern.
4A ist ein Bitmapbild eines anderen beispielhaften Lichtmusters, das durch das Heckfenster des Fahrzeugs in 1A entsprechend bestimmten Ausführungsformen hindurch sichtbar ist. 4A is a bitmap image of another exemplary light pattern passing through the rear window of the vehicle 1A according to certain embodiments is visible through.
4B ist ein Bitmapbild eines anderen beispielhaften Lichtmusters, das durch das Heckfenster des Fahrzeugs in 1B entsprechend bestimmten Ausführungsformen hindurch sichtbar ist. 4B is a bitmap image of another exemplary light pattern passing through the rear window of the vehicle 1B according to certain embodiments is visible through.
5A ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Fahrzeugs entsprechend bestimmten Ausführungsformen, das in einem ersten Abstand von einem Objekt angeordnet ist und ein beispielhaftes vertikales Lichtmuster auf das Objekt projiziert. 5A FIG. 10 is a side view of an exemplary vehicle according to certain embodiments disposed at a first distance from an object and projecting an exemplary vertical light pattern onto the object.
5B ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs in 5A entsprechend bestimmten Ausführungsformen in einem zweiten Abstand vom Objekt. 5B is a side view of the vehicle in 5A according to certain embodiments at a second distance from the object.
6A ist eine Vorderansicht des Heckfensters des Fahrzeugs in 5 entsprechend bestimmten Ausführungsformen und des durch dieses hindurch sichtbaren Lichtmusters. 6A is a front view of the rear window of the vehicle in 5 according to certain embodiments and the visible therethrough light pattern.
6B ist eine Vorderansicht des Heckfensters des Fahrzeugs in 5B entsprechend bestimmten Ausführungsformen und des durch dieses hindurch sichtbaren Lichtmusters. 6B is a front view of the rear window of the vehicle in 5B according to certain embodiments and the visible therethrough light pattern.
7A ist ein Bitmapbild eines anderen beispielhaften Lichtmusters, das durch das Heckfenster des Fahrzeugs in 5A entsprechend bestimmten Ausführungsformen hindurch sichtbar ist. 7A is a bitmap image of another exemplary light pattern passing through the rear window of the vehicle 5A according to certain embodiments is visible through.
7B ist ein Bitmapbild eines anderen beispielhaften Lichtmusters, das durch das Heckfenster des Fahrzeugs in 5B entsprechend bestimmten Ausführungsformen hindurch sichtbar ist. 7B is a bitmap image of another exemplary light pattern passing through the rear window of the vehicle 5B according to certain embodiments is visible through.
8A ist eine graphische Darstellung von Licht, das entsprechend bestimmten Ausführungsformen durch eine beispielhafte Linse in einem beispielhaften Fahrzeuglicht hindurchtritt. 8A FIG. 10 is a graphical representation of light passing through an exemplary lens in an exemplary vehicle light according to certain embodiments. FIG.
8B ist eine graphische Darstellung von Licht, das entsprechend bestimmten Ausführungsformen durch eine andere beispielhafte Linse in einem beispielhaften Fahrzeuglicht hindurchtritt. 8B FIG. 10 is a graphical representation of light passing through another example lens in an exemplary vehicle light according to certain embodiments. FIG.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEISPIELAUSFÜHRUNGSFORMEN DETAILED DESCRIPTION OF EXAMPLE EMBODIMENTS
Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, sind einige beispielhafte und nicht begrenzende Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und werden nachstehend beschrieben mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung als Veranschaulichung der Erfindung betrachtet werden soll und die Erfindung nicht auf die erläuterten speziellen Ausführungsformen begrenzen soll. Although the invention may be embodied in various forms, some exemplary and non-limiting embodiments are shown in the drawings and described below with the understanding that the present disclosure is to be regarded as illustrative of the invention and not limit the invention to the specific embodiments illustrated should.
In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion umfassen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität angeben. Insbesondere soll eine Bezugnahme auf "das" Objekt oder "ein" Objekt auch eines von möglichen mehreren solchen Objekten bedeuten. In this application, the use of the disjunction is intended to include the conjunction. The use of certain or indefinite articles should not indicate cardinality. In particular, a reference to "the" object or "an" object should also mean one of several possible such objects.
1A und 1B stellen ein beispielhaftes Fahrzeug 100 und ein Objekt 102 dar, das innerhalb eines Fahrweges 104 des Fahrzeugs 100 angeordnet ist. In den Ausführungsformen fährt das Fahrzeug 100 in Richtung des Objekts 102 entlang des Fahrweges 104, wenn der Fahrer das Fahrzeug 100 in eine Parkposition 106 manövriert. Wie in 1A gezeigt, kann das Fahrzeug 100 anfänglich zumindest teilweise außerhalb der Parkposition 106 in einem ersten horizontalen Abstand D1 vom Objekt 102 angeordnet sein. Der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 kann allmählich abnehmen, wenn sich das Fahrzeug 100 weiter in die Parkposition 106 bewegt, bis das Fahrzeug 100 vollständig innerhalb der Parkposition 106 in einem vorbestimmten horizontalen Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist, wie in 1B gezeigt. 1A and 1B represent an exemplary vehicle 100 and an object 102 that's inside a driveway 104 of the vehicle 100 is arranged. In the embodiments, the vehicle is traveling 100 in the direction of the object 102 along the driveway 104 when the driver is the vehicle 100 in a parking position 106 maneuvered. As in 1A shown, the vehicle can 100 initially at least partially outside the parking position 106 in a first horizontal distance D1 from the object 102 be arranged. The distance between the vehicle 100 and the object 102 can gradually decrease when the vehicle is 100 further into the parking position 106 moves until the vehicle 100 completely within the parking position 106 at a predetermined horizontal distance D2 from the object 102 is arranged as in 1B shown.
Obwohl das Fahrzeug 100 in 1A und 1B als Limousine gezeigt ist, kann das Fahrzeug 100 irgendein Typ von Kraftfahrzeug sein, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf ein sportliches Nutzfahrzeug (SUV), einen Minivan, einen Van, einen Lastwagen, einen Kombi usw. In den dargestellten Ausführungsformen ist das Fahrzeug 100 auch als sich rückwärts oder in einer Rückwärtsbewegung in Richtung des Objekts 102 bewegend gezeigt, und somit werden die horizontalen Abstände D1 und D2 von einem hinteren Ende des Fahrzeugs 100 zum Objekt 102 gemessen. In anderen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 100 sich in einer Vorwärtsrichtung in Richtung des Objekts 102 bewegen, so dass die horizontalen Abstände D1 und D2 von einem vorderen Ende des Fahrzeugs 100 zum Objekt 102 gemessen werden. Although the vehicle 100 in 1A and 1B As a sedan is shown, the vehicle can 100 Any type of motor vehicle, including, but not limited to, a sport utility vehicle (SUV), minivan, van, truck, station wagon, etc. In the illustrated embodiments, the vehicle is 100 also as going backwards or in a backwards movement towards the object 102 shown moving, and thus the horizontal distances D1 and D2 from a rear end of the vehicle 100 to the object 102 measured. In other embodiments, the vehicle may 100 moving in a forward direction towards the object 102 Move so that the horizontal distances D1 and D2 from a front end of the vehicle 100 to the object 102 be measured.
In einigen Fällen kann der vorbestimmte Abstand D2 gemäß einer standardisierten Messung ausgewählt werden, wie beispielsweise eine feste Anzahl von Zoll (entspricht 2,54 cm) vom Objekt 102 (z. B. zwei Zoll, drei Zoll usw.). In anderen Fällen wird der vorbestimmte Abstand D2 auf der Basis einer Vorliebe des Fahrers ausgewählt, beispielsweise darauf basierend, wie nahe dem Objekt 102 der Fahrer das Fahrzeug 100 parken wollen würde. Einige Fahrer können beispielsweise einen Gehraum zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 und/oder genügend Raum, um zu einem Kofferraum oder einer Motorhaube des Fahrzeugs 100 zu gelangen, freilassen wollen, wenn es sich in der Parkposition 106 befindet. Andere Fahrer können das Fahrzeug 100 so nahe wie möglich am Objekt 102 positionieren wollen. Noch andere Fahrer können das Fahrzeug 100 so weit wie möglich vom Objekt 102 weg positionieren wollen, aber immer noch innerhalb der Parkposition 106. In some cases, the predetermined distance D2 may be selected according to a standardized measurement, such as a fixed number of inches (equal to 2.54 cm) of the object 102 (eg two inches, three inches, etc.). In other cases, the predetermined distance D2 is selected based on a preference of the driver, for example, based on how close to the object 102 the driver the vehicle 100 would want to park. For example, some drivers may have a walkway between the vehicle 100 and the object 102 and / or enough room to access a trunk or hood of the vehicle 100 to arrive, want to release, if it is in the parking position 106 located. Other drivers can use the vehicle 100 as close as possible to the object 102 want to position. Still other drivers can use the vehicle 100 as far as possible from the object 102 want to position away, but still within the parking position 106 ,
Das Objekt 102 kann irgendeine Oberfläche oder Struktur sein, die ein fernes Ende 107 der Parkposition 106 abgrenzt. In einigen Fällen ist das Objekt 102 eine volle Wand, eine halbe Wand, eine teilweise Wand, eine Säule, ein Zaun oder irgendeine andere Barriere, die benachbart zum fernen Ende 107 der Parkposition 106 angeordnet ist. Das Objekt 102 kann beispielsweise eine Wand innerhalb einer Parkstruktur oder Garage sein. In anderen Fällen ist das Objekt 102 ein anderes Fahrzeug, das benachbart zum äußeren Ende 107 der Parkposition 106 positioniert ist, beispielsweise auf einer Parkfläche. In noch anderen Fällen umfasst das Objekt 102 eine Reihe von Objekten, wie beispielsweise eine Reihe von Pfosten, zwei oder mehr Säulen oder einen anderen Satz von Strukturen, die benachbart zum äußeren Ende 107 der Parkposition 106 angeordnet sind. The object 102 can be any surface or structure that has a far end 107 the parking position 106 demarcates. In some cases, this is the object 102 a full wall, a half wall, a partial wall, a pillar, a fence or any other barrier adjacent to the far end 107 the parking position 106 is arranged. The object 102 For example, it may be a wall within a parking structure or garage. In other cases, the object is 102 another vehicle that is adjacent to the outer end 107 the parking position 106 is positioned, for example on a parking area. In still other cases, the object includes 102 a series of objects, such as a series of posts, two or more columns, or another set of structures adjacent to the outer end 107 the parking position 106 are arranged.
In den Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 100 mehrere äußere Fahrzeuglichter (nicht dargestellt), die dazu konfiguriert sind, ein Lichtmuster 108 auf das Objekt 102 zu projizieren. Eine Reflexion des Lichtmusters 108 am Objekt 102 kann durch den Fahrer durch ein Fahrzeugfenster hindurch betrachtet werden, das dem Objekt 102 zugewandt ist. Wie in 1A und 1B gezeigt, umfasst das Fahrzeug 100 beispielsweise mindestens zwei Fahrzeugfenster: ein Heckfenster oder eine hintere Windschutzscheibe 109 am Heck des Fahrzeugs 100 und ein Frontfenster oder eine vordere Windschutzscheibe 110 an der Front des Fahrzeugs 100. Wenn sich das Fahrzeug 100 rückwärts bewegt, wie in 1A gezeigt, kann eine Reflexion des Lichtmusters 108 durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar sein, und wenn sich das Fahrzeug 100 vorwärts bewegt, kann eine Reflexion des Lichtmusters 108 durch das Frontfenster 109 hindurch sichtbar sein. Wenn sich das Fahrzeug 100 rückwärts in Richtung des Objekts 102 bewegt, kann das Lichtmuster 108 durch eine Kombination von einem oder mehreren hinteren Fahrzeuglichtern 112 erzeugt werden, wie beispielsweise Rücklichter 113, Rückfahrlichter oder Rückfahrscheinwerfer 114, Bremslichter 115 (auch als "Bremsleuchten" bezeichnet), ein drittes Bremslicht 116 (auch als "zentrale hochgesetzte Bremsleuchte (center high mount stop lamp, CHMSL)" bezeichnet), Blinklichter 117 und Rückseitenmarkierungen 118, wie durch das in 2 dargestellte beispielhafte Fahrzeug gezeigt. Wenn sich das Fahrzeug 100 vorwärts in Richtung des Objekts 102 bewegt, kann das Lichtmuster 108 durch eine Kombination von einem oder mehreren vorderen Fahrzeuglichtern (nicht dargestellt) erzeugt werden, wie beispielsweise Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlichter, Parklichter, Blinklichter, Frontseitenmarkierungen und/oder Seitenspiegellichter. In the embodiments, the vehicle includes 100 a plurality of exterior vehicle lights (not shown) configured to receive a light pattern 108 on the object 102 to project. A reflection of the light pattern 108 at the object 102 can be viewed by the driver through a vehicle window, which is the object 102 is facing. As in 1A and 1B shown includes the vehicle 100 For example, at least two vehicle windows: a rear window or a rear windshield 109 at the rear of the vehicle 100 and a front window or front windshield 110 at the front of the vehicle 100 , When the vehicle 100 moves backwards as in 1A can show a reflection of the light pattern 108 through the rear window 110 be visible through, and when the vehicle is 100 moving forward, can be a reflection of the light pattern 108 through the front window 109 be visible through. When the vehicle 100 backwards in the direction of the object 102 moving, the light pattern can 108 by a combination of one or more rear vehicle lights 112 generated, such as taillights 113 , Reversing lights or Reversing lights 114 , Brake lights 115 (also called "brake lights"), a third brake light 116 (also called "center high mount stop lamp, CHMSL"), flashing lights 117 and backside markings 118 as by the in 2 shown exemplary vehicle. When the vehicle 100 forward in the direction of the object 102 moving, the light pattern can 108 are produced by a combination of one or more front vehicle lights (not shown), such as headlights, fog lights, daytime running lights, parking lights, flashing lights, front side markers and / or side mirror lights.
In der dargestellten Ausführungsform wird das Lichtmuster 108 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung relativ zum Boden projiziert und umfasst eine Anzahl von Lichtstreifen 108a, die in Richtung des Objekts 102 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung gerichtet sind, und mindestens zwei Lichtstrahlen 108b, die zueinander in einem vorbestimmten Konvergenzwinkel projiziert werden, so dass sich die Lichtstrahlen 108b zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 schneiden, wie in 1A gezeigt. Um das Lichtmuster 108 zu erzeugen, kann mindestens ein Paar der hinteren Fahrzeuglichter 112 dazu konfiguriert sein, definierte Lichtstrahlen 108b im vorbestimmten Konvergenzwinkel zu projizieren, beispielsweise durch Einstellen der Optik der Lichter. In einer Beispielausführungsform sind die Rücklichter 108 speziell dazu konfiguriert, die definierten Lichtstrahlen 108b zu projizieren, wie in 1A gezeigt. In anderen Fällen kann ein Paar der vorderen Fahrzeuglichter wie z. B. die Scheinwerfer des Fahrzeugs 100 speziell dazu konfiguriert sein, gerichtete Lichtstrahlen in Richtung des Objekts 102 zu projizieren, wenn das Fahrzeug 100 vorwärts in die Parkposition 106 fährt. Obwohl die Lichtstreifen 108a in 1B der Deutlichkeit halber nicht gezeigt sind, können selbstverständlich die Lichtstreifen 108a auch hinter dem Fahrzeug 100 sichtbar sein, wenn es sich im Abstand D2 befindet. In the illustrated embodiment, the light pattern becomes 108 projected in a substantially horizontal direction relative to the ground and comprises a number of light stripes 108a moving in the direction of the object 102 directed in a substantially vertical direction, and at least two light beams 108b which are projected to each other at a predetermined convergence angle, so that the light beams 108b between the vehicle 100 and the object 102 cut as in 1A shown. To the light pattern 108 To generate at least one pair of rear vehicle lights 112 be configured to defined light beams 108b to project at the predetermined convergence angle, for example by adjusting the optics of the lights. In an example embodiment, the taillights are 108 specially configured to the defined light beams 108b to project, as in 1A shown. In other cases, a pair of the front vehicle lights such. B. the headlights of the vehicle 100 specially configured to direct directed light rays in the direction of the object 102 to project when the vehicle 100 forward to the parking position 106 moves. Although the light stripe 108a in 1B For clarity's sake not shown, of course, the light stripes 108a also behind the vehicle 100 be visible when it is at the distance D2.
Das am Objekt 102 reflektierte exakte Lichtmuster 108 kann in Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren variieren, einschließlich des Typs und/oder der Farbe der Fahrzeuglichter, die das Objekt 102 beleuchten (z. B. vordere Lichter im Vergleich zu hinteren Lichtern, rote Lichter im Vergleich zu weißen Lichtern usw.), des Modells, des Typs und/oder der Größe des Fahrzeugs (z. B. Limousine gegenüber Van) und des Orts der Fahrzeuglichter am Fahrzeug 100 (z. B. bündig mit dem Dach im Vergleich zur Motorhaube). In einigen Fällen können die äußeren Fahrzeuglichter speziell dazu konfiguriert sein, ein vordefiniertes Lichtmuster (z. B. eine Reihe von vertikalen Lichtstreifen oder ein anderes Bild) auf das Objekt 102 zu projizieren, beispielsweise durch Einstellen der Optik der Lichter durch die Verwendung von Beugung, eines Gitters, von Filtern und/oder anderen ähnlichen Techniken zum Steuern des von den Fahrzeuglichtern projizierten Lichts. The object 102 reflected exact light patterns 108 can vary depending on a number of factors, including the type and / or color of the vehicle lights that make up the object 102 illuminate (eg front lights compared to rear lights, red lights compared to white lights, etc.), the model, type and / or size of the vehicle (eg sedan versus van) and the location of the vehicle Vehicle lights on the vehicle 100 (eg flush with the roof compared to the bonnet). In some cases, the exterior vehicle lights may be specifically configured to have a predefined light pattern (eg, a series of vertical light stripes or another image) on the object 102 for example, by adjusting the optics of the lights through the use of diffraction, a grating, filters, and / or other similar techniques to control the light projected from the vehicle lights.
In den Ausführungsformen kann sich das Lichtmuster 108, das am Objekt 102 reflektiert wird und durch die Fahrzeugfenster 109, 110 hindurch sichtbar ist, ändern, wenn der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 abnimmt, aufgrund der Projektion von kürzeren und/oder stärkeren Lichtstreifen 108a und Lichtstrahlen 108b auf das Objekt 102. Wie in 1B gezeigt, wird, wenn das Fahrzeug 100 beispielsweise im Abstand D2 positioniert ist, ein kürzerer Teil der Lichtstrahlen 108b auf das Objekt 102 im Vergleich dazu projiziert, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 in 1A positioniert ist. In Ausführungsformen kann diese umgekehrte Beziehung zwischen dem Lichtmuster 108 und den Abständen D1 und D2 verwendet werden, um den Fahrer mit einer Angabe der Nähe zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 zu versehen. Insbesondere können bestimmte Markierungen innerhalb des Lichtmusters 108, wie auf das Objekt 102 reflektiert und durch das Fahrzeugfenster 109, 110 hindurch sichtbar, angeben, wenn das Fahrzeug den Abstand D2 erreicht hat. Die Anordnung von einem oder mehreren Näherungsindikatoren 120 am Fahrzeugfenster 109, 110 an den erwarteten oder genäherten Orten dieser Markierungen versieht folglich den Fahrer mit einem visuellen Werkzeug oder Referenzpunkt zum Bestimmen, wenn das Fahrzeug 100 den gewünschten Abstand D2 vom Objekt 102 erreicht hat. In the embodiments, the light pattern may be 108 that on the object 102 is reflected and through the vehicle window 109 . 110 is visible through, change when the distance between the vehicle 100 and the object 102 decreases due to the projection of shorter and / or stronger light stripes 108a and beams of light 108b on the object 102 , As in 1B shown, when the vehicle 100 for example, is positioned at a distance D2, a shorter part of the light beams 108b on the object 102 In comparison, projects when the vehicle 100 at a distance D1 in 1A is positioned. In embodiments, this reverse relationship between the light pattern 108 and the distances D1 and D2 are used to inform the driver of the proximity between the vehicle 100 and the object 102 to provide. In particular, certain markers may be within the light pattern 108 , like on the object 102 reflected and through the vehicle window 109 . 110 through visible, indicate when the vehicle has reached the distance D2. The arrangement of one or more proximity indicators 120 at the vehicle window 109 . 110 at the expected or approximate locations of these markings, therefore, provides the driver with a visual tool or reference point for determining when the vehicle 100 the desired distance D2 from the object 102 has reached.
3A und 3B stellen beispielsweise eine Konfiguration zur Anordnung der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 auf der Basis einer horizontalen Änderung der Lichtstrahlen 108b entsprechend den Ausführungsformen dar, wenn das Fahrzeug 100 in Richtung des Objekts 102 fährt. 3A entspricht 1A, die die Lichtstrahlen 108b darstellt, die am Objekt 102 reflektiert werden, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 vom Objekt 102 angeordnet ist. Ebenso entspricht 3B 1B, die die Lichtstrahlen 108b darstellt, die am Objekt 102 reflektiert werden, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. Die Lichtstreifen 108a sind in 3A und 3B der Deutlichkeit halber nicht gezeigt. 3A and 3B For example, provide a configuration for arranging the proximity indicators 120 at the rear window 110 based on a horizontal change of the light rays 108b according to the embodiments, when the vehicle 100 in the direction of the object 102 moves. 3A corresponds to 1A that the light rays 108b Represents the object 102 be reflected, as through the rear window 110 considered through when the vehicle 100 at a distance D1 from the object 102 is arranged. Likewise corresponds 3B 1B that the light rays 108b Represents the object 102 be reflected, as through the rear window 110 considered through when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. The light stripes 108a are in 3A and 3B for clarity's sake not shown.
Wie gezeigt, scheinen die am Objekt 102 reflektierten Lichtstrahlen 108b sich über das Heckfenster 110 horizontal und auseinanderzubewegen, wenn sich das Fahrzeug 100 näher zum Objekt 102 bewegt, was eine Änderung in den Orten 124 widerspiegelt, an denen die Lichtstrahlen 108b das Objekt 102 schneiden. Insbesondere scheinen die Lichtstrahlen 108b um einen kleinen horizontalen Abstand D3 getrennt zu sein, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 angeordnet ist, und scheinen die Lichtstrahlen 108b um einen größeren horizontalen Abstand D4 getrennt zu sein, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 angeordnet ist. Folglich besteht eine inverse Beziehung zwischen den Abständen D1, D2 und den Abständen D3, D4. Die Näherungsindikatoren 120 sind mit dem Heckfenster 110 an vorbestimmten Orten gekoppelt oder daran befestigt, die den erwarteten Positionen der Lichtstrahlen 108b entsprechen, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. Die vorbestimmten Orte können beispielsweise wie gezeigt um den Abstand D4 beabstandet sein. Wie in 1B dargestellt, können die vorbestimmten Orte der Näherungsindikatoren 120 auch den Orten 124 entsprechen, an denen die Lichtstrahlen 108b das Objekt 102 schneiden. As shown, the objects appear on the object 102 reflected light rays 108b over the rear window 110 horizontally and move apart when the vehicle 100 closer to the object 102 moves, causing a change in the places 124 reflects at which the light rays 108b the object 102 to cut. In particular, the light rays shine 108b at a small horizontal distance D3 to be separated when the vehicle 100 is arranged at a distance D1, and the light rays shine 108b to be separated by a larger horizontal distance D4 when the vehicle 100 is arranged at a distance D2. Consequently, there is an inverse relationship between the distances D1, D2 and the distances D3, D4. The approximation indicators 120 are with the rear window 110 Coupled or attached to predetermined locations, the expected positions of the light beams 108b correspond when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. The predetermined locations may, for example, be spaced as shown by the distance D4. As in 1B shown, the predetermined locations of the proximity indicators 120 also the places 124 correspond to where the light rays 108b the object 102 to cut.
Unter Verwendung der Näherungsindikatoren 120 kann der Fahrer des Fahrzeugs 100 bestimmen, ob das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 und daher innerhalb der Parkposition 106 angeordnet ist. Wenn beispielsweise die Lichtstrahlen 108b, die durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar sind, in Richtung der Mitte und von den Näherungsindikatoren 120 entfernt angeordnet sind, wie beispielsweise in 3A gezeigt, gibt dies dem Fahrer an, dass sich das Fahrzeug 100 immer noch in einem ziemlichen Abstand (z. B. dem Abstand D1) vom Objekt 102 befindet. Wenn das Fahrzeug 100 sich weiter dem Objekt 102 nähert, kann sich jeder der Lichtstrahlen 108b, die durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar sind, näher zu einem jeweiligen der Näherungsindikatoren 120 bewegen. Wenn die Lichtstrahlen 108b, die durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar sind, im Wesentlichen auf die Näherungsindikatoren 120 ausgerichtet sind, wie in 3B gezeigt, informiert dies den Fahrer, dass das Fahrzeug 100 den Abstand D2 vom Objekt 102 erreicht hat und daher der Fahrer die Bewegung des Fahrzeugs 100 stoppen sollte. Obwohl die dargestellten Ausführungsformen und zugehörigen Erörterungen sich durch Näherungsindikatoren 120 auszeichnen, die am Heckfenster 110 befestigt sind, ist zu erkennen, dass dieselben Techniken angewendet werden können, um Näherungsindikatoren 120 an der vorderen Windschutzscheibe 109 des Fahrzeugs 100 anzuordnen, um den Fahrer zu führen, während er das Fahrzeug 100 vorwärts in Richtung des Objekts 102 fährt. Using the approximate indicators 120 can the driver of the vehicle 100 determine if the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 and therefore within the parking position 106 is arranged. For example, if the light rays 108b passing through the rear window 110 through, towards the center and from the proximity indicators 120 are arranged away, such as in 3A shown, this indicates to the driver that the vehicle 100 still at a fair distance (eg the distance D1) from the object 102 located. If the vehicle 100 continue to the object 102 approaching, each of the light beams can 108b passing through the rear window 110 through, are closer to each of the approximate indicators 120 move. When the rays of light 108b passing through the rear window 110 through, essentially to the proximity indicators 120 are aligned, as in 3B This informs the driver that the vehicle is shown 100 the distance D2 from the object 102 has reached and therefore the driver the movement of the vehicle 100 should stop. Although the illustrated embodiments and related discussions are approximate 120 stand out at the rear window 110 attached, it can be seen that the same techniques can be applied to approximate indicators 120 on the front windshield 109 of the vehicle 100 to arrange to guide the driver while driving the vehicle 100 forward in the direction of the object 102 moves.
Gemäß Ausführungsformen können die Näherungsindikatoren 120 irgendeine Form von Haftetikett, Aufkleber, Etikett, Marke oder anderes Zeichen sein, das selektiv auf das Fahrzeugfenster 109, 110 an den vorbestimmten Orten aufgebracht werden kann. Die Näherungsindikatoren 120 können an das Fahrzeugfenster 109, 110 unter Verwendung irgendeiner geeigneten Technik geklebt werden, einschließlich beispielsweise Klebstoff, entfernbaren Bandes und statischen Klammerns. Ferner können die Näherungsindikatoren 120 aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, einschließlich beispielsweise Vinyl, Kunststoff usw. Wie in 3A und 3B gezeigt, können die Näherungsindikatoren 120 im Wesentlichen transparent oder zumindest durchscheinend sein, so dass die Lichtstrahlen 108b immer noch durch die Näherungsindikatoren 120 hindurch sichtbar sind, wenn sie mit den Näherungsindikatoren 120 überlappt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Näherungsindikatoren 120 entfernbare Fahrzeughaftetiketten, die durch den Fahrzeugeigentümer nach Bedarf erneut positioniert werden können, beispielsweise um sie an eine Änderung der Parkposition anzupassen, wenn der Fahrzeugeigentümer sich zu einem neuen Gebäude oder Arbeitsplatz begibt. According to embodiments, the proximity indicators 120 be some form of adhesive label, sticker, label, brand or other sign that is selective on the vehicle window 109 . 110 can be applied to the predetermined locations. The approximation indicators 120 can to the vehicle window 109 . 110 be glued using any suitable technique, including, for example, adhesive, removable tape, and static staples. Furthermore, the proximity indicators 120 made of any suitable material, including, for example, vinyl, plastic, etc. As in 3A and 3B shown can be the proximity indicators 120 be substantially transparent or at least translucent, so that the light rays 108b still by the proximity indicators 120 through when they are visible with the proximity indicators 120 are overlapped. In a preferred embodiment, the approximation indicators are 120 removable vehicle tag labels that may be repositioned by the vehicle owner as needed, for example to accommodate a change in parking position as the vehicle owner moves to a new building or workstation.
Alternativ können die Näherungsindikatoren 120 auf das Fahrzeugfenster 109, 110 gedruckt, geätzt, gemalt oder anderweitig in dieses integriert werden. In einigen Fällen kann auch nur ein Näherungsindikator 120 ausreichen, um die Ausrichtung auf die Lichtstrahlen 108b zu bestimmen. Obwohl die Näherungsindikatoren 120 als im Wesentlichen eine kreisförmige Gestalt aufweisend gezeigt sind, können ferner in anderen Ausführungsformen die Näherungsindikatoren 120 irgendeine andere Gestalt und/oder Größe aufweisen, beispielsweise eine quadratische Gestalt, wie in 2 gezeigt, oder eine rechteckige Gestalt, wie in 6A und 6B gezeigt. In einigen Fällen können die Näherungsindikatoren 120 in Gestalt von einer oder mehreren Linien, die vertikal oder horizontal am Fahrzeugfenster 109, 110 positioniert sind, in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Lichtmusters 108 vorliegen. Alternatively, the approximate indicators 120 on the vehicle window 109 . 110 printed, etched, painted or otherwise integrated into this. In some cases, even just a proximity indicator 120 sufficient to align with the light rays 108b to determine. Although the approximate indicators 120 Furthermore, as shown in substantially a circular shape, in other embodiments, the proximity indicators may be used 120 have any other shape and / or size, for example, a square shape, as in 2 shown, or a rectangular shape, as in 6A and 6B shown. In some cases, the proximity indicators may 120 in the form of one or more lines vertical or horizontal to the vehicle window 109 . 110 are positioned, depending on the characteristics of the light pattern 108 available.
In einigen Ausführungsformen werden die Näherungsindikatoren 120 auf das Fahrzeug 100 beispielsweise während der Herstellungs- oder Nachproduktionsstufen vorab aufgebracht. In solchen Fällen können die vorbestimmten Orte der Näherungsindikatoren 120 und der entsprechende Abstand D4 dazwischen auf der Basis eines vorgegebenen Abstandes D2 ausgewählt werden. Auf der Basis des speziellen Lichtmusters 108, das durch das Fahrzeug 100 erzeugt wird, kann beispielsweise der Hersteller bestimmen, dass, wenn sich das Fahrzeug 100 in einem Abstand D2 von 2 Zoll vom Objekt 102 befindet, die Näherungsindikatoren 120 um einen Abstand D4 von 20 Zentimetern auseinander positioniert werden müssen. In anderen Ausführungsformen können die Näherungsindikatoren 120 als optionales Nachrüstprodukt vorgesehen sein, das der Fahrzeugeigentümer selbst nach dem Bestimmen eines gewünschten Abstandes D2 zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 und Messen des entsprechenden Abstandes D4 zwischen den Lichtstrahlen 108b im Fahrzeugfenster 109, 110 installiert. In beiden Fällen werden die Näherungsindikatoren 120 vorzugsweise am Fahrzeugfenster 109, 110 in einer Höhe angeordnet, die für den Fahrer sichtbar ist, aber das Blickfeld des Fahrers nicht stört, und um das dritte Bremslicht 116 oder einen anderen zentralen Punkt zentriert. In some embodiments, the approximation indicators become 120 on the vehicle 100 for example, applied in advance during the manufacturing or post-production stages. In such cases, the predetermined locations of the proximity indicators 120 and selecting the corresponding distance D4 therebetween based on a predetermined distance D2. On the basis of the special light pattern 108 that by the vehicle 100 For example, the manufacturer may determine that when the vehicle is moving 100 at a distance D2 of 2 inches from the object 102 located, the proximity indicators 120 must be positioned by a distance D4 of 20 centimeters apart. In other embodiments, the proximity indicators 120 be provided as an optional retrofit product that the vehicle owner himself after determining a desired distance D2 between the vehicle 100 and the object 102 and measuring the corresponding distance D4 between the light beams 108b in the vehicle window 109 . 110 Installed. In both cases, the approximation indicators become 120 preferably on vehicle window 109 . 110 arranged at a height that is visible to the driver, but does not disturb the driver's field of view, and the third brake light 116 or centered on another central point.
In einigen Fällen kann der Fahrzeugeigentümer mehr als einen Satz von Näherungsindikatoren 120 installieren wollen, um zu helfen, den Fahrer in unterschiedliche Parkpositionen zu führen. Eine Parkposition bei der Arbeit kann beispielsweise einen anderen Abstand D2 erfordern als eine Parkposition zu Hause. Für solche Fälle können die Näherungsindikatoren 120 in verschiedenen unterschiedlichen Farben oder Gestalten hergestellt werden, so dass der Fahrzeugeigentümer zwischen mehreren Sätzen von Näherungsindikatoren 120 am gleichen Fahrzeugfenster 109, 110 unterscheiden kann. 2 zeigt beispielsweise einen ersten Satz von Näherungsindikatoren 120a mit einer kreisförmigen Gestalt an ersten vorbestimmten Orten, die für eine erste Parkposition konfiguriert sind, und einen zweiten Satz von Näherungsindikatoren 120b mit einer quadratischen Gestalt an zweiten vorbestimmten Orten, die für eine zweite Parkposition konfiguriert sind. Wie gezeigt, sind die zweiten Näherungsindikatoren 120b weiter auseinander angeordnet als die ersten Näherungsindikatoren 120a, da beispielsweise die zweite Parkposition einen längeren D4-Abstand oder einen kürzeren D2-Abstand erfordern kann als die erste Parkposition. In some cases, the vehicle owner may have more than one set of proximity indicators 120 want to help to guide the driver in different parking positions. For example, a parking position at work may require a different distance D2 than a parking position at home. For such cases, the proximity indicators may 120 be made in different different colors or shapes, allowing the vehicle owner between multiple sets of proximity indicators 120 on the same vehicle window 109 . 110 can differentiate. 2 For example, it shows a first set of proximity indicators 120a having a circular shape at first predetermined locations configured for a first parking position and a second set of proximity indicators 120b having a square shape at second predetermined locations configured for a second parking position. As shown, the second approximation indicators are 120b further apart than the first approximation indicators 120a because, for example, the second parking position may require a longer D4 distance or a shorter D2 distance than the first parking position.
4A und 4B stellen auf der Basis von Änderungen eines Lichtmusters 208, das am Objekt 102 reflektiert wird und durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, entsprechend den Ausführungsformen eine andere beispielhafte Konfiguration für das Anordnen der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 das. Wie durch die beispielhaften Bitmapbilder in 4A und 4B gezeigt, umfasst das am Objekt 102 reflektierte Lichtmuster 208 eine Kombination von Schatten und Lichtstreifen, die sich entwickelt oder ändert (z. B. verschärft), wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 ändert (z. B. abnimmt). Insbesondere zeigt 4A das Lichtmuster 208, das durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 vom Objekt 102 angeordnet ist, und zeigt 4B das Lichtmuster 208, das durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. Das Lichtmuster 208 kann aus ununterscheidbaren Lichtstreifen bestehen, wenn sich das Fahrzeug 100 im Abstand D1 befindet, wie in 4A gezeigt. Wenn sich das Fahrzeug 100 näher zum Objekt 102 bewegt, entwickelt sich das Lichtmuster 208 so, dass diese Lichtstreifen schärfer oder besser definiert werden. Bis das Fahrzeug 100 den Abstand D2 vom Objekt 102 erreicht, besteht das Lichtmuster 208 aus mehreren besser unterscheidbaren Lichtstreifen 208a und mindestens zwei im Wesentlichen definierten Lichtstrahlen 208b, die durch das Heckfenster 110 hindurch an zwei Orten sichtbar sind, die auf die Breite des dritten Bremslichts 116 ausgerichtet sind, wie in 4B gezeigt. 4A and 4B set based on changes of a light pattern 208 that on the object 102 is reflected and through the rear window 110 is visible through, according to the embodiments, another exemplary configuration for arranging the proximity indicators 120 at the rear window 110 as through the example bitmap images in 4A and 4B shown, this includes the object 102 reflected light patterns 208 a combination of shadow and light streaks that develops or changes (eg, aggravates) when the distance between the vehicle 100 and the object 102 changes (eg decreasing). In particular shows 4A the light pattern 208 through the rear window 110 is visible through when the vehicle 100 at a distance D1 from the object 102 is arranged, and shows 4B the light pattern 208 through the rear window 110 is visible through when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. The light pattern 208 can consist of indistinguishable light streaks when the vehicle is 100 at the distance D1, as in 4A shown. When the vehicle 100 closer to the object 102 moves, the light pattern develops 208 so that these stripes of light are sharper or better defined. Until the vehicle 100 the distance D2 from the object 102 reached, there is the light pattern 208 from several better distinguishable light stripes 208a and at least two substantially defined light beams 208b passing through the rear window 110 can be seen through in two places, the width of the third brake light 116 are aligned, as in 4B shown.
Die definierten Lichtstrahlen 208b, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, können helfen, das Anordnen der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 durchzuführen. Wie in 4B gezeigt, können beispielsweise die Näherungsindikatoren 120 benachbart zu den äußeren Kanten der Lichtstrahlen 208b und/oder in vorbestimmten Abständen von beiden Seiten des dritten Bremslichts 116 angeordnet werden. Wenn die äußeren Kanten der Lichtstrahlen 108b die Näherungsindikatoren 120 erreichen, wie in 4B gezeigt, gibt dies dem Fahrer an, dass das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. In einigen Fällen können die Näherungsindikatoren 120 vertikale Linien anstelle von Kreisen sein, um deutlicher anzugeben, wenn die äußeren Kanten der Lichtstrahlen 208b auf die Näherungsindikatoren 120 ausgerichtet sind. The defined light rays 208b as through the rear window 110 Throughout, arranging the proximity indicators can help 120 at the rear window 110 perform. As in 4B For example, the approximation indicators can be shown 120 adjacent to the outer edges of the light rays 208b and / or at predetermined distances from both sides of the third brake light 116 to be ordered. When the outer edges of the light rays 108b the proximity indicators 120 reach as in 4B shown, this indicates to the driver that the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. In some cases, the proximity indicators may 120 be vertical lines instead of circles to more clearly indicate when the outer edges of the light rays 208b on the proximity indicators 120 are aligned.
Gemäß Ausführungsformen werden die definierten Lichtstrahlen 208b durch ein festgelegtes Paar von hinteren Lichtern 112 erzeugt, während die Lichtstreifen 108a und die restlichen Lichter im Lichtmuster 108 durch die restlichen hinteren Lichter 112 erzeugt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden beispielsweise die Lichtstrahlen 208b durch die Rückfahrlichter 114 emittiert, die ein weiß farbiges Licht erzeugen, das leichter von den anderen Lichtern im Lichtmuster 208 zu unterscheiden sein kann. In anderen Fällen ist das festgelegte Paar von hinteren Lichtern 112 dazu konfiguriert, einen schärferen oder besser definierten Lichtstrahl zu emittieren, wie beispielsweise durch die Lichtstrahlen 108b in 3A und 3B gezeigt, oder ansonsten deutlicher die Lichtstrahlen 208b gegenüber den anderen Lichtern im Lichtmuster 208 zu unterscheiden, beispielsweise durch Einstellen der Optik der Lichter. According to embodiments, the defined light beams 208b through a set pair of back lights 112 generated while the light stripe 108a and the remaining lights in the light pattern 108 through the remaining rear lights 112 be generated. In the illustrated embodiment, for example, the light beams 208b through the reverse lights 114 which emit a white colored light more easily from the other lights in the light pattern 208 can be distinguished. In other cases, the set pair of back lights 112 configured to emit a sharper or better defined light beam, such as by the light rays 108b in 3A and 3B shown, or otherwise more clearly the light rays 208b opposite the other lights in the light pattern 208 to distinguish, for example, by adjusting the optics of the lights.
In den vorangehenden Beispielen wird eine horizontale Lesetechnik verwendet, um durch Betrachten einer horizontalen Änderung im Lichtmuster 108, das auf das Objekt 102 projiziert wird und durch das Fahrzeugfenster 109, 110 hindurch sichtbar ist, die Fahrzeug-Objekt-Nähe zu bestimmen. In solchen Ausführungsformen sind die Fahrzeuglichter dazu konfiguriert, mindestens einen Teil des Lichtmusters 108 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung (z. B. parallel zum Boden) zu projizieren, was folglich die horizontale Lesetechnik ermöglicht. In anderen Ausführungsformen können die Fahrzeuglichter dazu konfiguriert sein, zumindest einen Teil des Lichtmusters in einem vordefinierten Winkel oder in einer teilweise vertikalen Richtung relativ zum Boden zu projizieren. In solchen Fällen kann eine vertikale Lesetechnik verwendet werden, um die Fahrzeug-Objekt-Nähe zu ermitteln und eine Angabe der Nähe zum Fahrer zu liefern. In the preceding examples, a horizontal reading technique is used to look at a horizontal change in the light pattern 108 that is on the object 102 is projected and through the vehicle window 109 . 110 through which it is possible to determine the vehicle-object proximity. In such embodiments, the vehicle lights are configured to include at least a portion of the light pattern 108 in a substantially horizontal direction (eg, parallel to the ground), thus allowing the horizontal reading technique. In other embodiments, the vehicle lights may be configured to project at least a portion of the light pattern in a predefined angle or in a partially vertical direction relative to the ground. In such cases, a vertical reading technique may be used to scan the vehicle-object To determine proximity and to provide an indication of proximity to the driver.
5A und 5B stellen beispielsweise eine Seitenansicht des Fahrzeugs 100 entsprechend den Ausführungsformen dar, wobei hintere Fahrzeuglichter 112 dazu konfiguriert sind, ein abgewinkeltes Lichtmuster 308 auf das Objekt 102 hinter dem Fahrzeug 100 zu projizieren. Wie gezeigt, projiziert das Lichtmuster 308 nach oben über oder an einer Kofferraumhöhe des Fahrzeugs 100 vorbei und in eine Sichtlinie, die durch das Heckfenster 110 erfasst wird. Das Lichtmuster 308 umfasst mindestens ein Paar von definierten Lichtstrahlen 308b, die von einem festgelegten Paar der hinteren Fahrzeuglichter 112 projiziert werden können, wie beispielsweise den Rücklichtern 113. In einigen Fällen kann das festgelegte Paar von hinteren Fahrzeuglichtern 112 dazu konfiguriert sein, das Lichtmuster 308 in einem vorab festgelegten Winkel zu projizieren, der ausreicht, um zu ermöglichen, dass eine Reflexion der Lichtstrahlen 308b am Objekt 102 durch das Heckfenster 110 (oder Frontfenster 109, wenn sich das Fahrzeug 100 vorwärts in Richtung des Objekts 102 bewegt) hindurch betrachtet wird. Wie gezeigt, schneiden die Lichtstrahlen 308b das Objekt 102 am Ort 324. Wenn sich das Fahrzeug 100 näher zum Objekt 102 bewegt (z. B. vom Abstand D1, der in 5A gezeigt ist, zum Abstand D2, der in 5B gezeigt ist), bewegt sich der Ort 324 vertikal das Objekt 102 hinab. In den Ausführungsformen können ein oder mehrere Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 an (einem) vorbestimmten Ort(en) angeordnet sein, die dem Ort 324 der Lichtstrahlen 308b entsprechen, wenn sich das Fahrzeug 100 im Abstand D2 befindet, wie in 5B gezeigt. 5A and 5B For example, make a side view of the vehicle 100 according to the embodiments, wherein rear vehicle lights 112 configured to have an angled light pattern 308 on the object 102 behind the vehicle 100 to project. As shown, the light pattern projects 308 upwards over or at a trunk height of the vehicle 100 over and into a line of sight through the rear window 110 is detected. The light pattern 308 includes at least one pair of defined light beams 308b that of a set pair of rear vehicle lights 112 can be projected, such as the taillights 113 , In some cases, the set pair of rear vehicle lights 112 be configured to the light pattern 308 to project at a predetermined angle, which is sufficient to allow a reflection of the light rays 308b at the object 102 through the rear window 110 (or front window 109 when the vehicle is 100 forward in the direction of the object 102 moved) is considered through. As shown, the light rays intersect 308b the object 102 locally 324 , When the vehicle 100 closer to the object 102 moves (for example, from the distance D1, the in 5A is shown, to the distance D2, in 5B shown), the place moves 324 vertically the object 102 down. In the embodiments, one or more proximity indicators may be used 120 at the rear window 110 be arranged at (a) predetermined location (s) that the place 324 the rays of light 308b correspond when the vehicle 100 at the distance D2, as in 5B shown.
6A und 6B stellen eine beispielhafte Konfiguration für die Anordnung der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 auf der Basis einer vertikalen Änderung der Lichtstrahlen 308b, wenn das Fahrzeug 100 in Richtung des Objekts 102 fährt, entsprechend den Ausführungsformen dar. 6A entspricht 5A, in der die Lichtstrahlen 308b dargestellt werden, die am Objekt 102 reflektiert werden, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 vom Objekt 102 angeordnet ist. Ebenso entspricht 6B 5B, die die Lichtstrahlen 308b darstellt, die am Objekt 102 reflektiert werden, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. 6A and 6B provide an example configuration for the arrangement of the proximity indicators 120 at the rear window 110 based on a vertical change of the light rays 308b when the vehicle 100 in the direction of the object 102 moves, according to the embodiments. 6A corresponds to 5A in which the light rays 308b be represented on the object 102 be reflected, as through the rear window 110 considered through when the vehicle 100 at a distance D1 from the object 102 is arranged. Likewise corresponds 6B 5B that the light rays 308b Represents the object 102 be reflected, as through the rear window 110 considered through when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged.
Wie gezeigt, wenn sich das Fahrzeug 100 näher zum Objekt 102 bewegt, scheinen sich die am Objekt 102 reflektierten Lichtstrahlen 308b vertikal nach unten von einer Oberseite des Heckfensters 110 in Richtung einer Unterseite davon zu bewegen, was eine Änderung des Orts 324 widerspiegelt, an dem die Lichtstrahlen 308b das Objekt 102 schneiden. Folglich sind die Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 an vorbestimmten Orten nahe der Unterseite des Heckfensters 110 befestigt, die der erwarteten Höhe oder Position der Lichtstrahlen 308b entsprechen, sobald das Fahrzeug 100 den Abstand D2 erreicht, wie in 6B gezeigt. Wenn die Lichtstrahlen 308b in Richtung der Oberseite des Heckfensters 110 angeordnet sind, wie in 6A gezeigt, gibt dies bei der Verwendung dem Fahrer des Fahrzeugs 100 an, dass der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 immer noch ziemlich groß ist (z. B. der Abstand D1). Sobald die Höhe der Lichtstrahlen 308b auf die Näherungsindikatoren 120 ausgerichtet ist, signalisiert dies dem Fahrer, die Bewegung des Fahrzeugs 100 zu stoppen, da der gewünschte Abstand D2 erreicht wurde. As shown when the vehicle 100 closer to the object 102 moved, the ones on the object seem 102 reflected light rays 308b vertically down from a top of the rear window 110 move towards a bottom of it, causing a change of location 324 reflects at which the light rays 308b the object 102 to cut. Consequently, the approximation indicators are 120 at the rear window 110 at predetermined locations near the bottom of the rear window 110 attached, the expected height or position of the light rays 308b correspond as soon as the vehicle 100 reaches the distance D2, as in 6B shown. When the rays of light 308b towards the top of the rear window 110 are arranged as in 6A As shown, this gives the driver of the vehicle in use 100 that the distance between the vehicle 100 and the object 102 still pretty big (eg the distance D1). Once the height of the rays of light 308b on the proximity indicators 120 aligned, this signals the driver, the movement of the vehicle 100 to stop because the desired distance D2 has been reached.
In einigen Fällen umfasst das Heckfenster 120 mehrere Enteisungsleitungen 126, die als Führungen für die Anordnung der Näherungsindikatoren 120 verwendet werden können. Wie in 6B gezeigt, wenn das Fahrzeug 100 beispielsweise im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist, können die Lichtstrahlen 308b auf eine Enteisungsleitung 126a ausgerichtet sein, die die zweite von der Unterseite des Heckfensters 120 ist. Folglich können die Näherungsindikatoren 120 benachbart zur Enteisungsleitung 126a angeordnet werden. In einigen Fällen kann das Heckfenster 110 nur einen einzelnen Näherungsindikator 120 umfassen, der als Linie geformt ist und parallel und/oder benachbart zur zweiten Enteisungsleitung 126a oder in einer anderen Höhe angeordnet ist, die der erwarteten vertikalen Position der Lichtstrahlen 308b entspricht, wenn sich das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 befindet. In some cases, the rear window includes 120 several deicing lines 126 as guides for the arrangement of the proximity indicators 120 can be used. As in 6B shown when the vehicle 100 for example, at a distance D2 from the object 102 is arranged, the light beams can 308b on a deicing line 126a be aligned, the second from the bottom of the rear window 120 is. Consequently, the proximity indicators 120 adjacent to the deicing line 126a to be ordered. In some cases, the rear window 110 only a single approximation indicator 120 which is formed as a line and parallel and / or adjacent to the second deicing line 126a or at a different height, the expected vertical position of the light rays 308b corresponds when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 located.
7A und 7B stellen eine andere beispielhafte Konfiguration für die Anordnung der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 auf der Basis von Änderungen in einem Lichtmuster 408, das am Objekt 102 reflektiert wird und durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, entsprechend den Ausführungsformen dar. Wie durch die beispielhaften Bitmapbilder in 7A und 7B gezeigt, umfasst das am Objekt 102 reflektierte Lichtmuster 408 eine Kombination von Schatten und Lichtstreifen, die sich entwickelt oder ändert (z. B. verschärft), wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem Objekt 102 ändert (z. B. abnimmt). Insbesondere zeigt 7A das Lichtmuster 408, das durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D1 vom Objekt 102 angeordnet ist, und zeigt 4B das Lichtmuster 408, das durch das Heckfenster 110 hindurch sichtbar ist, wenn das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. Das Lichtmuster 408 kann aus ununterscheidbaren Lichtstreifen bestehen, wenn sich das Fahrzeug 100 im Abstand D1 befindet, wie in 7A gezeigt. Wenn sich das Fahrzeug 100 näher zum Objekt 102 bewegt, entwickelt sich das Lichtmuster 408 so, dass diese Lichtstreifen schärfer oder besser definiert werden. Bis das Fahrzeug 100 den Abstand D2 vom Objekt 102 erreicht, besteht das Lichtmuster 408 aus mehreren unterscheidbaren Lichtstreifen 408a und mindestens zwei im Wesentlichen definierten Lichtstrahlen 408b, die durch das Heckfenster 110 hindurch an zwei Orten sichtbar sind, die auf die Breite des dritten Bremslichts 116 ausgerichtet sind, wie in 7B gezeigt. 7A and 7B represent another exemplary configuration for the arrangement of the proximity indicators 120 at the rear window 110 based on changes in a light pattern 408 that on the object 102 is reflected and through the rear window 110 is visible, according to the embodiments. As illustrated by the example bitmap images in FIG 7A and 7B shown, this includes the object 102 reflected light patterns 408 a combination of shadow and light streaks that develops or changes (eg, aggravates) when the distance between the vehicle 100 and the object 102 changes (eg decreasing). In particular shows 7A the light pattern 408 through the rear window 110 is visible through when the vehicle 100 at a distance D1 from the object 102 is arranged, and shows 4B the light pattern 408 through the rear window 110 is visible through when the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. The light pattern 408 can consist of indistinguishable light streaks when the vehicle is 100 at the distance D1, as in 7A shown. When the vehicle 100 closer to the object 102 moves, that develops light pattern 408 so that these stripes of light are sharper or better defined. Until the vehicle 100 the distance D2 from the object 102 reached, there is the light pattern 408 from several distinguishable light stripes 408a and at least two substantially defined light beams 408b passing through the rear window 110 can be seen through in two places, the width of the third brake light 116 are aligned, as in 7B shown.
Die definierten Lichtstrahlen 408b, wie durch das Heckfenster 110 hindurch betrachtet, können helfen, ein Anordnen der Näherungsindikatoren 120 am Heckfenster 110 durchzuführen. Wie in 7B gezeigt, können die Näherungsindikatoren 120 beispielsweise benachbart zur erwarteten Höhe der oberen Kanten der Lichtstrahlen 408b und/oder benachbart zu einer der Enteisungsleitungen 126 angeordnet werden, von denen erwartet wird, dass sie auf die oberen Kanten der Lichtstrahlen 408b ausrichten. Wenn die oberen Kanten der Lichtstrahlen 408b die Näherungsindikatoren 120 erreichen, wie in 7B gezeigt, gibt dies dem Fahrer an, dass das Fahrzeug 100 im Abstand D2 vom Objekt 102 angeordnet ist. In einigen Fällen können die Näherungsindikatoren 120 vertikale Linien anstelle von Rechtecken sein, um deutlicher anzugeben, wenn die oberen Kanten der Lichtstrahlen 408b auf die Näherungsindikatoren 120 ausgerichtet sind. The defined light rays 408b as through the rear window 110 through, can help arrange the approximation indicators 120 at the rear window 110 perform. As in 7B shown can be the proximity indicators 120 for example, adjacent to the expected height of the upper edges of the light rays 408b and / or adjacent to one of the deicing lines 126 be arranged, which is expected to be on the upper edges of the light rays 408b align. When the upper edges of the light rays 408b the proximity indicators 120 reach as in 7B shown, this indicates to the driver that the vehicle 100 at a distance D2 from the object 102 is arranged. In some cases, the proximity indicators may 120 be vertical lines instead of rectangles to more clearly indicate when the upper edges of the light rays 408b on the proximity indicators 120 are aligned.
Entsprechend den Ausführungsformen werden die definierten Lichtstrahlen 408b durch ein festgelegtes Paar von hinteren Lichtern 112 erzeugt, während die Lichtstreifen 408a und die restlichen Lichter im Lichtmuster 408 durch die restlichen hinteren Lichter 112 erzeugt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden beispielsweise die Lichtstrahlen 408b durch die Rückfahrlichter 114 emittiert, die ein weiß farbiges Licht erzeugen, das von den anderen Lichtern im Lichtmuster 408 leichter zu unterscheiden sein kann. In anderen Fällen ist das festgelegte Paar von hinteren Lichtern 112 dazu konfiguriert, einen schärferen oder besser definierten Lichtstrahl zu emittieren, beispielsweise wie durch die Lichtstrahlen 308b in 6A und 6B gezeigt, oder ansonsten deutlicher die Lichtstrahlen 408b gegenüber den anderen Lichtern im Lichtmuster 408 zu unterscheiden, beispielsweise durch ein Einstellen der Optik der Lichter. According to the embodiments, the defined light beams 408b through a set pair of back lights 112 generated while the light stripe 408a and the remaining lights in the light pattern 408 through the remaining rear lights 112 be generated. In the illustrated embodiment, for example, the light beams 408b through the reverse lights 114 emitted, which produce a white colored light, that of the other lights in the light pattern 408 easier to distinguish. In other cases, the set pair of back lights 112 configured to emit a sharper or better defined light beam, such as by the light beams 308b in 6A and 6B shown, or otherwise more clearly the light rays 408b opposite the other lights in the light pattern 408 to distinguish, for example, by adjusting the optics of the lights.
8A und 8B stellen eine beispielhafte Linsenoptik dar, die verwendet werden kann, um die Lichtausbreitung in den Fahrzeuglichtern zu steuern, die hier beschrieben sind, und dadurch die auf das Objekt 102 projizierten Lichtstreifen zu fokussieren. In einigen Ausführungsformen kann die Lichtoptik eingestellt werden, um ein auffälligeres Lichtmuster oder einen definierten "Nähelichtfleck" zu erzeugen, der leicht auf die Näherungsindikatoren 120 ausgerichtet werden kann, die am Heckfenster 120 befestigt sind, wie beispielsweise durch die Lichtstrahlen 108b in 3A und 3B und die Lichtstrahlen 308b in 6A und 6B gezeigt. 8A stellt eine Draufsicht einer beispielhaften Anordnung von Fresnel-Linsen 500 dar, die im dritten Bremslicht 116 enthalten sein können und dazu konfiguriert sind, durch Fokussieren der Lichtstreifen in eine Reihe von vier definierten Lichtstrahlen 508b ein definiertes horizontales Lichtmuster 508 auf das Objekt 102 zu projizieren. 8B stellt eine Draufsicht einer beispielhaften gerillten Linse 600 dar, die in den Rückfahrlichtern 114 und/oder den Bremslichtern 115 enthalten sein kann und dazu konfiguriert ist, die Lichtstreifen in ein horizontales Lichtmuster 608 mit mehreren gerichteten Lichtstrahlen zu fokussieren. Es ist zu erkennen, dass eine andere Optiktechnologie verwendet werden kann, um ein gewünschtes Lichtmuster für irgendeines der Fahrzeuglichter zu erzeugen. Anstelle der horizontalen Lichtmuster 508, 608, die in 8A und 8B gezeigt sind, können die Fahrzeuglichter beispielsweise ein vertikal orientiertes Beugungsgitter zum Projizieren eines vertikalen Lichtmusters mit mehreren vertikalen Lichtstrahlen (z. B. um 90 Grad von den Lichtmustern 508, 608 gedreht) umfassen. 8A and 8B FIG. 4 illustrates an exemplary lens optic that may be used to control the propagation of light in the vehicle lights described herein and thereby the object 102 to focus on projected light stripes. In some embodiments, the light optics may be adjusted to produce a more conspicuous pattern of light or a defined "sewing light spot" that is easy on the proximity indicators 120 can be aligned, the rear window 120 are fixed, such as by the light rays 108b in 3A and 3B and the rays of light 308b in 6A and 6B shown. 8A FIG. 4 illustrates a top view of an exemplary arrangement of Fresnel lenses. FIG 500 in the third brake light 116 may be included and configured by focusing the light stripes into a series of four defined light rays 508b a defined horizontal light pattern 508 on the object 102 to project. 8B FIG. 4 illustrates a plan view of an exemplary grooved lens. FIG 600 that in the reverse lights 114 and / or the brake lights 115 may be included and configured to translate the light stripes into a horizontal light pattern 608 to focus with several directed light rays. It will be appreciated that another optical technology may be used to produce a desired light pattern for any of the vehicle lights. Instead of the horizontal light pattern 508 . 608 , in the 8A and 8B For example, the vehicle lights may include a vertically oriented diffraction grating for projecting a vertical light pattern having a plurality of vertical light beams (eg, 90 degrees from the light patterns 508 . 608 rotated).
Folglich schafft diese Offenbarung Techniken zum Angeben eines Abstandes zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt innerhalb eines Weges des Fahrzeugs auf einem Fahrzeugfenster, wenn ein Fahrer das Fahrzeug in eine Parkposition führt, wie beispielsweise gegen eine Wand oder innerhalb einer Parkstruktur. Ein Lichtmuster, das durch ein oder mehrere Fahrzeuglichter auf das Objekt projiziert wird, ist durch das Fahrzeugfenster hindurch sichtbar, das dem Objekt zugewandt ist, und schafft bestimmte Markierungen, die sich ändern, wenn der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt sich ändert. Einer oder mehrere Fahrzeugnäherungsindikatoren sind am Fahrzeugfenster (z. B. vordere oder hintere Windschutzscheibe) an vorbestimmten Orten angeordnet, die den Orten dieser Markierungen im Lichtmuster entsprechen, wenn sich das Fahrzeug in einem gewünschten Abstand vom Objekt oder innerhalb der Parkposition befindet. Folglich schafft ein Abstand zwischen den Markierungen oder definierten Aspekten des Lichtmusters und dem einen oder den mehreren Näherungsindikatoren eine Angabe des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt und eine Ausrichtung der definierten Aspekte des Lichtmusters auf den (die) Näherungsindikator(en) signalisiert dem Fahrer, dass sich das Fahrzeug im gewünschten Abstand vom Objekt und daher innerhalb der Parkposition befindet. Thus, this disclosure provides techniques for indicating a distance between the vehicle and an object within a path of the vehicle on a vehicle window when a driver is driving the vehicle to a parking position, such as against a wall or within a parking structure. A light pattern projected onto the object by one or more vehicle lights is visible through the vehicle window facing the object and provides certain markings that change as the distance between the vehicle and the object changes. One or more vehicle proximity indicators are disposed on the vehicle window (eg, front or rear windshield) at predetermined locations corresponding to the locations of these markings in the light pattern when the vehicle is at a desired distance from the object or within the parked position. Thus, a distance between the marks or defined aspects of the light pattern and the one or more proximity indicators provides an indication of the distance between the vehicle and the object, and alignment of the defined aspects of the light pattern with the proximity indicator (s) signals the driver that the vehicle is at the desired distance from the object and therefore within the parking position.
Es sollte betont werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere beliebige "bevorzugte" Ausführungsformen, mögliche Beispiele von Implementierungen sind, die lediglich für ein klares Verständnis der Prinzipien der Erfindung dargelegt sind. Viele Variationen und Modifikationen können an der (den) vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) durchgeführt werden, ohne wesentlich vom Gedanken und von den Prinzipien der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Alle solchen Modifikationen sollen hier innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung enthalten sein und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein. Dies umfasst beliebige alternative Implementierungen der in den Figuren, wie z. B. 7, gezeigten Prozesse oder Verfahren, in denen Funktionen außerhalb der Reihenfolge von der gezeigten oder erörterten, einschließlich im Wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge, in Abhängigkeit von der beteiligten Funktionalität ausgeführt werden können, wie für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich wäre. It should be emphasized that the embodiments described above, in particular any "preferred" embodiments, are possible examples of implementations set forth only for a clear understanding of the principles of the invention. Many variations and modifications may be made to the embodiment (s) described above without materially departing from the spirit and principles of the techniques described herein. All such modifications are intended to be included herein within the scope of this disclosure and protected by the following claims. This includes any alternative implementations of the in the figures, such. B. 7 , processes or methods shown in which functions may be performed out of order from that shown or discussed, including substantially simultaneously or in reverse order, depending on the functionality involved, as would be understood by those skilled in the art.
