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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 und einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms gemäß der Gattung des Patentanspruchs 8.
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Ausströmer für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt und umfassen üblicherweise eine Ausströmungsöffnung und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms.
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Korrespondierende Vorrichtungen zum Einstellen des Luftstroms, welcher aus den Ausströmern strömt, sind ebenfalls in zahlreichen Variationen bekannt. Die Vorrichtungen können mindestens eine erste Lamelle aufweisen, welche zur Variation der Strömungsrichtung um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die Ausrichtung der mindestens einen ersten Lamelle kann über ein manuelles Bedienelement erfolgen.
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Aus der
DE 10 2014 200 544 A1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms aus einem Luftausströmer bekannt. Zur Steuerung des Luftstroms wird eine Ausrichtung von verschwenkbaren Lamellen geändert, welche in eine erste oder in eine zweite Richtung verlaufen. Zudem wird die Menge der ausströmenden Luft mittels einer Schließeinrichtung gesteuert. Die Lamellen verlaufen hierbei im Wesentlichen horizontal und vertikal oder sind in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet. Die Vorrichtung umfasst zudem mindestens ein Bedienelement, mittels welchem die Ausrichtung der in der ersten Richtung verlaufenden Lamellen und die Ausrichtung der in die zweite Richtung verlaufenden Lamellen sowie die Steuerung der Menge der ausströmenden Luft durch die Schließvorrichtung erfolgen. Das Bedienelement ist in einer Aufnahme einer in der ersten Richtung verlaufenden Steuerlamelle aufgenommen. Wird das Bedienelement in die zweite Richtung betätigt, erfolgt eine Verschwenkung der mit der Steuerlamelle gekoppelten, in der ersten Richtung verlaufenden Lamellen. Zudem werden die, in die zweite Richtung verlaufenden Lamellen durch eine Betätigung des Bedienelements in die erste Richtung verschwenkt. Durch Drehen des Bedienelements kann die Schließeinrichtung betätigt werden, um die Menge der ausströmenden Luft einzustellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtungen zum Einstellen eines Luftstroms sowie einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms bereitzustellen, welche mindestens eine erste Lamelle aufweist, welche unabhängig von einer Position eines korrespondierenden manuellen Bedienelements angeordnet werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine Vorrichtungen zum Einstellen eines Luftstroms sowie einen Ausströmer für ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, welche mindestens eine erste Lamelle aufweist, welche unabhängig von einer Position eines korrespondierenden manuellen Bedienelement angeordnet werden kann, ist das manuelle Bedienelement über einen Seilzug mit einem Stellelement gekoppelt, welches die mindestens eine erste Lamelle um eine erste Schwenkachse verschwenkt.
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Unter einem Ausströmer wird im Folgenden eine Einheit verstanden, welche an einem Endbereich eines Luftkanals angeordnet ist und diesen abschließt. Der Ausströmer kann in einem Armaturenbrett oder einer Innenverkleidung des Fahrzeugs angeordnet werden. Hierbei kann der Ausströmer ein Gehäuse oder einen Rahmen aufweisen. Eine Auslassöffnung des Ausströmers ist dem Fahrzeuginnenraum zugewandt und umfasst die mindestens eine erste Lamelle, welche schwenkbar um die erste Schwenkachse am Gehäuse oder am Rahmen des Ausströmers gelagert ist. Das Gehäuse kann beispielsweise von Luftkanalwänden ausgebildet werden. Zudem umfasst der Ausströmer die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen des Luftstroms. Diese umfasst die um die erste Schwenkachse schwenkbar gelagerte mindestens eine erste Lamelle und ein manuelles Bedienelement, über welches die Ausrichtung der mindestens einen ersten Lamelle erfolgt. Durch die mindestens eine erste Lamelle kann die Richtung des ausströmenden Luftstroms variiert werden.
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Unter einem manuellen Bedienelement wird im Folgenden ein Bedienelement verstanden, über welches die Ausrichtung der ersten Lamellen verändert werden kann. Zu diesem Zweck kann das manuelle Bedienelement mit einer als Steuerlamelle ausgeführten ersten Lamelle gekoppelt werden, welche mit weiteren ersten Lamellen gekoppelt ist.
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In vorteilhafter Weise kann die Bewegung des manuellen Bedienelements über den Seilzug und das Stellelement auf die mindestens eine erste Lamelle übertragen werden. Dadurch kann die Ausrichtung der ersten Lamelle durch das Schwenken um die erste Schwenkachse variiert werden. Hierbei können die Position der ersten Lamelle im Ausströmer und die Position des manuellen Bedienelements unabhängig voneinander gewählt werden. Beispielsweise kann das manuelle Bedienelement außerhalb des Ausströmers in einer Anzeigentafel angeordnet werden. Zudem ergeben sich verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der mindestens einen ersten Lamelle im Ausströmer. das weiteren kann ein Seilzug einfach und kostengünstig hergestellt und an die Vorrichtung zum Einstellen des Luftstroms angepasst werden. Des Weiteren kann auch das Stellelement an beliebigen Positionen angeordnet werden. So kann beispielsweise bei einer ungeraden Anzahl von ersten Lamellen eine mittlere erste Lamelle als Steuerlamelle verwendet werden, wobei das Stellelement dann im Bereich der mittleren ersten Lamelle angeordnet ist und diese um die erste Schwenkachse verschwenken kann. Alternativ kann anstelle der mittleren ersten Lamelle auch eine der anderen ersten Lamellen als Steuerlamelle verwendet und das Stellelement entsprechend positioniert werden.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Stellelement als Stellrad ausgeführt werden, welches eine als Steuerlamelle ausgeführte erste Lamelle verschwenkt. Hierbei können das Stellrad und die Steuerlamelle eine gemeinsame erste Schwenkachse aufweisen. Über eine geeignete Kopplungsanordnung können weitere erste Lamellen verschwenkt werden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine erste Lamellenreihe mit mehreren verschwenkbaren ersten Lamellen aufweisen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das manuelle Bedienelement verschiebbar auf einer Lagerstelle geführt werden, welche senkrecht zur ersten Schwenkachse verläuft. In vorteilhafter Weise kann die Axialbewegung des Bedienelements auf der Lagerstelle durch den Seilzug und das Stellelement in eine Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung umgewandelt werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine einfache und intuitive Einstellung des Luftstroms ermöglicht werden. Da die Axialbewegung des Bedienelements der vom Anwender gewünschten Strömungsrichtung entsprechen kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Lagerstelle und das manuelle Bedienelement an einer zweiten Lamelle angeordnet werden, welche zur Variation der Strömungsrichtung um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die zweite Schwenkachse senkrecht zur ersten Schwenkachse verläuft. Durch die Anordnung des manuellen Bedienelements an der zweiten Lamelle kann das Bedienelement platzsparend im Ausströmer angeordnet werden. Zudem kann das manuelle Bedienelement als Greifelement genutzt werden, um die Ausrichtung der mindestens einen zweiten Lamelle durch das Verschwenken der mindestens einen zweiten Lamelle um die zweite Schwenkachse zu variieren. Hierbei kann die mindestens eine zweite Lamelle ebenfalls einer Steuerlamelle entsprechen, welche mit weiteren zweiten Lamellen gekoppelt ist, wobei eine zweite Lamellenreihe mit mehreren zweiten Lamellen im Ausströmer ausgebildet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zumindest zwei senkrecht zueinander verlaufende Lamellen aufweisen, so dass der ausströmende Luftstrom in nahezu jede Raumrichtung gelenkt werden kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Seil des Seilzugs an einem ersten Ende mit einer ersten Seite des Bedienelements verbunden werden und mit einem zweiten Ende mit einer zweiten Seite des Bedienelements verbunden werden. Mindestens ein Umlenkelement kann das Seil zum Stellelement führen, wobei das Seil mindestens einmal um das Stellelement gewickelt ist und mindestens ein Seilspanner das Seil spannt. Durch das Verschieben des Bedienelements, wird das Seil in vorteilhafter Weise mit dem Bedienelement mitbewegt, wobei die Zugkraft auf das Stellelement übertragen wird und eine Drehung des Stellelements bewirkt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die mindestens eine zweite Lamelle eine Führungsnut aufweisen, in welcher das Seil zumindest teilweise geführt ist. Durch die Führungsnut kann das Seil in vorteilhafter Weise entlang der Lamellenachse der mindestens einen zweiten Lamelle beidseitig nach außen geführt werden. Die Führungsnut kann von einem Abdeckelement abgedeckt werden, so dass die Bewegung des Seils in vorteilhafter Weise durch äußere Einflüsse nur schwer oder gar nicht unterbrochen werden kann. Das nach außen geführte Seil kann in vorteilhafter Weise an jede beliebige Stelle des Luftausströmers über eine Seilführung oder über ein Umlenkelement oder über eine Führungsnut im Gehäuses des Ausströmer geführt werden.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ausströmers, kann die mindestens eine zweite Lamelle mit dem Bedienelement einem Fahrzeuginnenraum zugewandt werden und die mindestens eine erste Lamelle kann hinter der mindestens einen zweiten Lamelle angeordnet werden. Hierbei umströmt der aus dem Luftkanal strömende Luftstrom zunächst die mindestens eine erste Lamelle und anschließend die mindestens eine zweite Lamelle.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt:
- 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausströmers für ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Luftstroms.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Ausströmer 10 für ein Fahrzeug eine Ausströmungsöffnung 12 und eine Vorrichtung 20 zum Einstellen eines Luftstroms 2.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, umfasst die Vorrichtung 20 zum Einstellen eines Luftstroms 2, welcher aus dem Ausströmer 10 strömt, mindestens eine erste Lamelle 21, welche zur Variation der Strömungsrichtung um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Ausrichtung der mindestens einen ersten Lamelle 21 über ein manuelles Bedienelement 40 erfolgt.
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Erfindungsgemäß ist das manuelle Bedienelement 40 über einen Seilzug 30 mit einem Stellelement 24 gekoppelt, welches die mindestens eine erste Lamelle 21 um die erste Schwenkachse verschwenkt.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Ausströmer ein Gehäuse mit zwei Seitenwänden 14, einer Decke 16 und einem Boden 18 auf. Die Seitenwände 14, die Decke 16 und der Boden 18 bilden die Ausströmungsöffnung 12 aus. Das Gehäuse weist zudem einen Anschluss 6 auf, über welchen das Gehäuse mit einem Luftkanal gekoppelt werden kann. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse von Wänden des Luftkanals ausgebildet werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zum Einstellen des Luftstroms 2 eine erste Lamellenreihe auf, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf erste Lamellen 21 umfasst, von denen vier erste Lamellen 21 sichtbar sind. Das Stellelement 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Stellrad 24A ausgeführt, welches eine als Steuerlamelle 21.1 ausgeführte erste Lamelle 21 verschwenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht eine mittlere erste Lamelle 21 der Steuerlamelle 21.1. Da das Stellelement 24 an beliebigen Positionen angeordnet werden kann, kann anstelle der mittleren ersten Lamelle 21 auch eine der anderen ersten Lamellen 21 als Steuerlamelle 21.1 verwendet werden. Die Steuerlamelle 21.1 ist über eine nicht dargestellte Kopplung mit den anderen ersten Lamellen 21 gekoppelt, so dass alle ersten Lamellen 21 durch das Stellrad 24A verschwenkt werden können. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Stellelement 24 eine andere geeignete Form oder Geometrie aufweisen. Zudem kann die erste Lamellenreihe mehr oder weniger erste Lamellen 21, als im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 aufweisen. Die ersten Lamellen 21 und die korrespondierenden ersten Schwenkachsen verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zwischen der Decke 16 und dem Boden 18 des Gehäuses. Zudem verlaufen die ersten Lamellen 21 und die korrespondierenden ersten Schwenkachsen senkrecht zur Decke 16 und zum Boden 18. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 können die ersten Lamellen 21 bzw. die mindestens eine erste Lamelle 21 sowie die korrespondierenden ersten Schwenkachsen auch zwischen den Seitenwänden 14 und parallel zum Boden 18 und zur Decke 16 verlaufen. Das Stellrad 24A und die Steuerlamelle 21.1 weisen eine gemeinsame erste Schwenkachse auf.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist das manuelle Bedienelement 40 im dargestellten Ausführungsbeispiel verschiebbar auf einer Lagerstelle 42 geführt, welche senkrecht zur ersten Schwenkachse verläuft. Die Lagerstelle 42 und das manuelle Bedienelement 40 sind hierbei an einer zweiten Lamelle 22 angeordnet, welche zur Variation der Strömungsrichtung um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die zweite Schwenkachse verläuft senkrecht zur ersten Schwenkachse. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 eine zweite Lamellenreihe mit der zweiten Lamelle 22 auf. Die zweite Lamelle 22 verläuft zwischen den Seitenwänden 14 und parallel zum Boden 18 und zur Decke 16 des Gehäuses. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die zweite Lamellenreihe mehr als eine zweite Lamelle 22 aufweisen. Die zweiten Lamellen 22 können über eine Kopplung miteinander gekoppelt werden, so dass beim Schwenken einer als Steuerlamelle ausgeführten zweiten Lamelle 22 alle zweiten Lamellen 22 verschwenkt werden. Die Steuerlamelle der zweiten Lamellenreihe kann das manuelle Bedienelement 40 aufweisen.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist ein Seil 32 des Seilzugs 30 an einem ersten Ende mit einer ersten Seite des Bedienelements 40 verbunden und mit einem zweiten Ende mit einer zweiten Seite des Bedienelements verbunden. Das manuelle Bedienelement 40 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgeführt und entlang der Längsachse der zweiten Lamelle 22 verschiebbar gelagert. Mindestens ein Umlenkelement 34 führt das Seil 32 zum Stellelement 24, wobei das Seil 32 mindestens einmal um das Stellelement 24 gewickelt ist und mindestens ein Seilspanner 36 das Seil 32 spannt. Die mindestens eine zweite Lamelle 22 weist eine Führungsnut 22.2 auf, in welcher das Seil 32 zumindest teilweise geführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 ist das Stellelement 24 an einer Oberseite der Decke 16 angeordnet. Die Unterseite der Decke 16 weist Lagerungen für die ersten Lamellen 21 auf. Das Seil 32 wird durch die Führungsnut 22.2 nach außen zu den Seitenwänden 14 geführt. Die Seitenwände weisen eine Austrittsöffnung 22.4 auf, durch welche das Seil 32 geführt wird. An jeder Seite des Gehäuses ist jeweils ein Umlenkelement 34 angeordnet, welche das Seil nach oben zur Decke 16 führt. Zwischen dem Umlenkelement 34 und dem Stellelement 24 ist jeweils ein Seilspanner 36 angeordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Vorrichtung 20 kann das Stellelement auch an einer Unterseite eines Bodens 18 des Gehäuses angeordnet werden. Verläuft die mindestens eine erste Lamelle parallel zum Boden 18 und zur Decke 16, kann das Stellelement 24 auch an einer der Seitenwände angeordnet werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausströmers 10 die mindestens eine zweite Lamelle 22 mit dem Bedienelement 40 einem Fahrzeuginnenraum 4 zugewandt. Die mindestens eine erste Lamelle 21 ist vom Fahrzeuginnenraum 4 aus gesehen hinter der mindestens einen zweiten Lamelle 22 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Luftstrom
- 4
- Fahrzeuginnenraum
- 6
- Anschluss zum Luftkanal
- 10
- Ausströmer
- 12
- Ausströmungsöffnung
- 14
- Seitenwand
- 16
- Decke
- 18
- Boden
- 20
- Vorrichtung
- 21
- erste Lamelle
- 21.1
- Steuerlamelle
- 22
- zweite Lamelle
- 22.2
- Nut
- 22.4
- Austrittsöffnung
- 24
- Stellelement
- 24A
- Stellrad
- 30
- Seilzug
- 32
- Seil
- 34
- Umlenkelement
- 36
- Seilspanner
- 40
- manuelles Bedienelement
- 42
- Lagerstelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014200544 A1 [0004]