DE102017005916A1

DE102017005916A1 - Farblichtglas und Sehhilfe umfassend ein solches Farblichtglas

Info

Publication number: DE102017005916A1
Application number: DE102017005916.0A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-06-23
Filing date: 2017-06-23
Publication date: 2018-12-27

Abstract

Farblichtglas, insbesondere für eine Sehhilfe, in einem Farbton,
die Farbtöne sind ausgewählt aus Farbtonbereichen, wobei die Farbtonbereiche definiert sind durch jeweils einen Farbton ausgewählt aus folgenden RGB-Farbtönen:
- 208 171 214,
- 208 171 214,
- 004 165 223,
- 168 238 212,
- 083 195 228,
- 255 192 193,
- 098 255 055,
- 255 237 000,
- 220 171 072,
- 254 160 033,
- 162 012 012,
- 255 126 032,
- 248 034 017,
- 255 063 191,
- 088 036 000,
wobei die Farbtonbereiche jeweils eine Abweichung der jeweiligen RGB-Einzelwerte um +/- 5 mitumfassen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Farblichtglas und eine Sehhilfe mit einem solchen Farblichtglas.
Die Farblichtglas-Therapie nach David Wared ist Bestandteil einer komplexen Heillehre, der Lichtessenztherapie, die auf der Philosophie des Lichtbewusstseins gegründet ist. Lichtbewusstseinphilosophie geht davon aus, dass Geistiges alles erschafft und durchdringt, was materiell existiert. Das Geistige enthält stets Alles und das Ganze und somit auch alle heilende Information. Die Trinität aus Geist, Information und Bewusstsein erschafft alles Seiende. In dieser Ansicht, dass der Ursprung von allem geistig ist und die Essenz in allem, was existiert, enthalten ist, stimmt die Lichtbewusstseinphilosophie mit den Erkenntnissen der modernen Quantenphysik überein. So tragen alle Therapiemethoden aus der Lichtessenztherapie dazu bei, essentielle Information und damit heilende Information auf Körper, Geist und Seele des Menschen zu übertragen.
Die Farblichtglastherapie nach David Wared bezieht sich auf die Lichtpunkte des Menschen. Lichtpunkte sind nach Lichtbewusstseinphilosophie sensitive Areale unseres Körpers, über die ein Energieaustausch mit dem Universum erfolgt. Man kann sie auch als Verbindungspunkte des menschlichen Körpers zum Universum bezeichnen. Diese Tore sind nach innen und außen begehbar. Je reiner das umgebende Energiefeld oder Körperaurafeld des Menschen ist, desto größer und wirkungsvoller ist der Energieaustausch.
Der menschliche Körper verfügt über etwa 120 000 solcher Lichtpunkte. Alle sind untereinander verbunden. So ist der Mensch von einem Netz aus Licht umhüllt. Die Lichtpunkte variieren in ihrer Größe. Innerhalb des Körpers verlaufen Energiebahnen, die größere Lichtpunkte miteinander verbinden. Das Modell aus Energiepunkten und Energiebahnen ist bereits aus der klassischen chinesischen Medizin und aus der klassischen indischen Medizin (Marmapunkte) bekannt. Es wird in der Akupunktur und der Marmapunktmassage seit vielen Jahrtausenden zur Heilung genutzt.
Die Lichtpunktlehre nach David Wared beschreibt 15 große Lichtpunkte. Ihnen werden Frequenzen sichtbaren Lichtes als Farben zugeordnet. Sie weisen als ganzheitliches System Bezüge zu den Organen ebenso wie zu Themen der geistigen und seelischen Ebene auf. Ein ähnliches Modell in der Lehre der Chakren aufgezeigt.
Die Lichtpunktaktivierung ist die Therapiemethode zur Öffnung und Behandlung dieser Energiepunkte. Aus der Lichtbewusstseinphilosophie Lichtessenztherapie ist ein ganzheitliches Heilsystem. Alle ganzheitlichen Heilsysteme gehen davon aus, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Geist und Seele ist. Ebenso sehen sie den Menschen als Mikrokosmos im Makrokosmos an.
Die Lichtbewusstseinphilosophie, aus der die Lichtessenztherapie als Heilsystem hervorgegangen ist, beschreibt die Trinität aus Körper Geist und Seele in ganz eigener Art. Körper, Geist und Seele sind Ausdruck des universellen Prinzips von Licht, Liebe und Leben.
Licht steht für den Geist, der sich unbegrenzt erweitert, stets Impulse setzt und erzeugt. Diese Eigenschaften hat auch der menschliche Geist. Er ist stets aktiv und möchte sich erweitern. Die Neugier, eine natürliche Antriebsmotivation des Menschen, ist Ausdruck dessen. Der individuelle Geist des Menschen ist jedoch nicht mit der universellen Geistigkeit, dem höchsten Geist, verbunden. Die Identifikation mit der Vielzahl von Rollen, die wir als Mensch in unserem Leben spielen, (Tochter, Mutter, Vater, Beruf...) hält uns im Verstand fest. Über die Entwicklung des Bewusstseins in 10 Schritten überwindet der Mensch die Schranken des Verstandes, klärt die Welt seiner Gedanken und nimmt Verbindung mit seiner Geistigkeit auf. Man kann auch sagen, er dehnt sich soweit aus, dass er die Grenzen des menschlichen Verstandes übersteigt. Kurzfristig ist dieser Zustand der Öffnung und Verbindung zwischen menschlichem Geist und höchstem universellen Geist in der Meditation möglich. Offenbarungen und Eingebungen zeigen in der gesamten Geschichte des Menschseins solche Verbindungen auf. Ein Mensch, der sich selbst erkannt hat, hat die Grenzen des Menschseins erreicht, um diese Grenzen hinter sich lassen zu können. Gleichzeitig ist er ein Experte auf allen Gebieten des Menschseins, denn er hat alle Facetten seiner Persönlichkeit gelebt und erkannt.
Ein solcher Mensch steht über seinen Geist in dauerhafter Verbindung mit dem höchsten Geist.
Die Liebe ist die alles verbindende Kraft im Universum. Sie drückt aus, was das Licht und damit der Geist an Impulsen setzt. Im menschlichen System ist die Seele der ganz eigene Ausdruck eines jeden Menschen. Körperlicher Sitz der Seele ist das Herz. Über das Haupterregungszentrum des Herzens, über den Sinusknoten, ist der Mensch unmittelbar mit dem Universum verbunden. Medizinisch spricht man vom sogenannten autonomen Erregungszentrum des Herzens.
Autonom bedeutet in diesem Kontext, dass das Herz nicht über das Gehirn in seinem Antrieb gesteuert wird. Ein Patient im Wachkoma hat einen regelmäßigen Herzschlag bei starker Schädigung des Gehirns. Ganzheitlich oder holistisch betrachtet kann man postulieren, dass jeder Mensch auf ganz natürliche Art und Weise mit dem Universum verbunden ist. Wenn wir davon ausgehen, dass jedes Lebewesen diese universelle Anbindung hat, dann lässt das den logischen Schluss zu; alle Lebewesen sind auch miteinander verbunden.
Dies erfolgt über ein gemeinsames Energiefeld, dass in der Philosophie des Lichtbewusstseins Liebesfeld genannt wird.
Bei sehr enger seelischer Verbindung kann ein Mensch über dieses Liebesfeld fühlen, wie es einem anderen geliebten Menschen an einem entfernten Ort gerade zumute ist. Das Problem der Trennung dieser Verbindung steckt im Menschen selbst. Bevor er nicht Kontakt mit dem universellen Geist hat, kennt er nur seinen menschlichen Geist und auch diesen nur teilweise. Geist ist nicht gleichbedeutend mit Verstand. Was oft als kleiner Geist bezeichnet wird, ist doch nur ein Teil davon, der Verstand. Der Verstand, mit Sitz im Gehirn, nimmt alles von außen auf, verarbeitet es, speichert die Erinnerungen und konstruiert daraus Glaubenssätze und Verhaltensmuster.
Sein Produkt sind also die Gedanken. Und genau diese Gedanken schaffen Trennung zwischen Geist und Seele. Sie halten uns in einer konstruierten Welt der Vorstellungen. Der Volksmund spricht vom getrennten Kopf- und Bauchgefühl.
Durch erkennen, erfahren und erleben können wir Menschen die trennende Wand des Verstandes durchdringen und Kontakt zu unserer Seele aufnehmen. Ihr Ausdruck ist das tiefe Fühlen, jenseits der gedachten Emotionen und erfahrenen Gefühle. Im Moment dieses Kurzschlusses zwischen Geist und Seele entsteht wahre Erkenntnis. Sie ist klar, rein und zweifelsfrei. Einen solchen Moment der Erkenntnis vergisst kein Mensch, denn unsere wahre Geschichte ist nicht im Gehirn, sondern in der Seele, in unserer Essenz , gespeichert.
Im Unterschied zum Geist ist die Seele nicht aktiv zeugend, sondern zunächst empfangend und gebärend. So empfängt die menschliche Seele geistige Impulse. Werden sie tief gefühlt, kann aus dieser Verbindung der eigene Ausdruck des Geistes geboren werden. In diesem Augenblick hört der Mensch auf zu kopieren. Er wird selbst der Schöpfer seiner Geschichte.
Der Körper ist Lebensausdruck. Wahres Leben im universellen Sinn währt ewig und verläuft rhythmisch. Leben im menschlichen Körper ist begrenzt. Genau diese Begrenzung in allem lebendigen Formhaften sehen wir auf der gesamten Erde. Der Kreislauf von Geburt und Tod geschieht täglich tausende Male in unseren Körperzellen. Das Bewusstsein des Menschen und seine Verbindung zur eigenen Seele zeigt sich in seiner Lebenskraft. Depressive Menschen sind in sehr hohem Maß von ihrem Wesenskern, der Seele, getrennt. Sie haben keine Antriebskraft im Leben. Ihre Verdauungskraft ist schlecht. Sie leiden unter Stoffwechselstörungen und Übergewicht. Letztendlich wird jede körperliche Krankheit entweder durch einen Mangel, einen lokalen Überschuss oder eine Blockade von Energie verursacht.
Als in Form erscheinender Ausdruck des universellen Prinzips von Licht, Liebe und Leben ist der solide Körper des Menschen von drei Auraschichten wie von einer feinstofflichen Hülle umgeben, dem Körperaurafeld, dem Seelenaurafeld und dem Geistaurafeld.
Sensitive Menschen können die Aura ihrer Mitmenschen wahrnehmen. Diese Wahrnehmung der Energieschwingung kann sichtbar oder fühlbar sein. Farben, Empfindungen und auch gedankliche Assoziationen geben dem dafür empfindsamen Menschen zusätzliche Informationen über die innere Situation seines Gegenübers.
Die Lichtessenztherapie Lichtessenztherapie ist ein modernes ganzheitliches Heilsystem für unser Zeitalter: Jedes Zeitalter der Menschheitsgeschichte wird von ganz bestimmten Erkrankungen begleitet. Diese Erkrankungen stellten die heilkundigen Menschen vor die Herausforderung, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln. In der Frühzeit waren es in der Hauptsache Verletzungen auf der Jagd oder im Krieg, die behandelt wurden. Bereits in dieser Zeit gab es die chirurgische Methode der Trepanation des Schädels zur Druckentlastung bei Hirnödem. Das beweisen uns Knochenfunde aus der Frühgeschichte der Menschheit.
Das Mittelalter war die Zeit der großen Seuchen. Krankheitserreger wurden durch unhygienische Verhältnisse vom Tier auf den Menschen übertragen wurden. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Pest. Nach den Parasiten rückten mehr und mehr die Bakterien als Krankheitsüberträger in den Fokus und unter das Mikroskop der Forscher. So wurden Methoden der Hygiene und Desinfektion entwickelt. Dies ist eng mit dem Namen Ignaz Semmelweis, dem Retter der Mütter, verbunden.
Die Entwicklung der Impfstoffe geht auf Robert Koch zurück. Die Entwicklung des Penicillins durch Sir Alexander Flemming und damit die Geburtsstunde der antibiotischen Therapie war ein weiterer Meilenstein in der Medizingeschichte. Immer genauer und differenzierter kann heute die Ursache einer Erkrankung identifiziert werden bis hin in den genetischen Code.
Trotzdem werden die Menschen insgesamt nicht gesünder. Die Krankheiten verändern sich. Was kennzeichnet unser Zeitalter?
In den letzten 10-15 Jahren beobachten Ärzte und Heilpraktiker immer komplexer werdende Krankheitsbilder. Was früher ein „einfacher“ Diabetes mellitus war, zeigt sich heute oft als metabolisches Syndrom. Das bedeutet das mehrere Organe und Organsysteme erkrankt sind und behandelt werden müssen. Die Vielzahl der Autoimmunerkrankungen ist ebenso Ausdruck, dass mehrere Organe von einer Störung im Immunsystem des Körpers betroffen sind. Therapiemethoden, die auf ein Organ oder Organsystem wirken, machen den Menschen nicht mehr gesund. Also werden unterschiedliche Therapien kombiniert.Wirkung und Nebenwirkung steigen an. Oft steckt die rein wissenschaftlich ausgerichtete westliche Schulmedizin dann in einer Sackgasse. Chronische Erkrankungen werden mehr und mehr zur Domäne der naturheilkundlichen Therapieverfahren.
Schon jetzt wünscht sich der größte Teil der Bevölkerung eine Kombination aus schulmedizinischen und alternativen Behandlungsverfahren, wie Umfragen beweisen. Neben den komplexer werdenden körperlichen Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren die psychischen und psychosomatischen Erkrankungen besonders in der westlichen Welt zu.
Noch nie zuvor konnten Informationen so schnell von Mensch zu Mensch übertragen werden. Diese hohe Dichte an Informationen fordert unseren Geist. Bei fehlender geistiger Ausrichtung führt eine solche Informationsflut zu Verwirrung.
Ist ein Mensch zusätzlich noch vom eigenen Fühlen getrennt und im Kreislauf themenbezogener Gedanken gefangen (doppelte Trennung), kann er schnell die Orientierung im Leben verlieren. Eine immer größer werdende Schere zwischen eigener Erwartung an sich selbst und dem, was man tatsächlich bewirkt, führt zu Burnout und Erschöpfung.
Traditionelle Heilsysteme aus der östlichen Welt beschäftigen sich von je her nicht allein mit dem Körper, sondern auch mit Geist und Seele und den Interaktionen untereinander. Das Gleichgewicht zwischen der männlichen und der weiblichen Seite im Menschen und im Kosmos werden in Diagnostik und Therapie berücksichtigt. Hinter allen diesen Heilsystemen, egal ob aus China, Indien oder Tibet steht auch eine Philosophie, die den Ursprung der Dinge erklärt. Die Vollständigkeit dieser Heilsysteme, die den Menschen als Ganzes behandelt und nicht nur seine Krankheit, erklärt den Erfolg insbesondere bei psychosomatischen und chronischen Erkrankungen.
Die Lichtessenztherapie ist ein junges ganzheitliches Heilsystem, das auf der Philosophie des Lichtbewusstseins basiert. Der Mensch wird als geistiges Wesen angesehen, dass in einer Form erscheint. Es wird davon ausgegangen, dass jeder Form eine Information geistiger Art vorangeht. Dies gilt auch für jede Formänderung.
Jeder Mensch ist die Ursache seiner Erkrankung und die Chance seiner Heilung in einer Person. So ist die Lichtessenztherapie eine Form des geistigen Heilens.
Geistiges Heilen ist in der westlichen Medizin nahezu unbekannt. Gerade diese Unkenntnis führt durch die Fremdheit, bei Angst vor Unbekanntem, zur Anfeindung des geistigen Heilens in der westlichen Medizin. Lichtessenztherapie trägt zur Aufklärung bei. Mit seinen fünf Säulen Bildung, Beratung, Behandlung, Begleitung und Beistand führt diese Therapie den Menschen in die Befreiung von seinen Leiden, in die Heilung und schließlich in die Selbsterkenntnis.
Selbsterkenntnis ist nachhaltig. Krankmachende Verhaltensmuster werden wahrgenommen, angenommen, akzeptiert und schließlich geliebt. So wird der Boden für die Integration dieses Anteils der eigenen Persönlichkeit erschaffen. Was ich in mir aufgenommen habe, muss ich nicht mehr im außen suchen. Die Suche und damit die Süchte (Nikotinsucht, Alkoholsucht, Spielsucht, Kaufsucht, Esssucht...) werden überflüssig.
In einem Zyklus aus fünf Schritten Wahrnehmen-Heildenken-Heilfühlen-Heilwerden-Heilsein lässt sich jede Krankheit überwinden, egal auf welcher Ebene (Körper-Geist-Seele) sie manifest geworden ist. Somit werden Krankheiten nicht am Auslöser, sondern in der Ursache behandelt.
In der Lichtessenztherapie nach David Wared stehen dem Heilsuchenden zahlreiche Therapiemethoden für Körper,Geist und Seele zur Verfügung. Die Lichtpunktaktivierung. Der menschliche Körper ist von einem Netz feinstofflicher Energiekanäle umgeben und durchzogen. Die Schnittpunkte dieser Kanäle heißen in der Lichtessenztherapie Lichtpunkte. Die größten von ihnen liegen entlang von drei Längsbahnen und einer Querbahn auf der Vorder- und Rückseite des Körpers. Es sind besonders sensible Areale, durch die universelle Lichtessenz zwischen Körper und Universum ausgetauscht werden kann. Somit sind es Tore , die in beide Richtungen begangen werden können. Dieses Prinzip machen sich Lichtessenztherapeuten in ihrer Behandlung zu nutze. Sie können überschüssige Energie, Stau und Blockaden ausleiten und dem Körper heilende Lichtessenz zuführen. Es wird über 15 Lichtpunkte vom höchsten Punkt des Schädels bis zu den Füßen behandelt.
Lichtessenz ist nicht sichtbar, jedoch fühlbar. Sie ist überall im Universum. Sie ist eine Art geistiger Energie und Überträger von Information. Ein physikalisches Korrelat ist noch nicht nachgewiesen, jedoch geht die moderne Quantenphysik mehr und mehr in diese Theorie.
Die Lichtessenz hat eine ordnende, harmonisierende und rhythmisierende Wirkung. Diese Wirkung ist heilsam, denn bei einem kranken Menschen sind Abläufe und Regulation des Körpers in Unordnung. Die Lichtessenz heilt auf Zellebene. Sie stellt Homöostase und Balance wieder her. Je weiter fortgeschritten und organisch manifestiert eine Krankheit ist, desto länger ist der Behandlungszeitraum. Letztendlich wird ein ordnender Impuls für die Selbstheilungskräfte im Körper gegeben. Sind diese nicht mehr in ausreichendem Maß vorhanden, muss entschieden werden, welche zusätzlichen therapeutischen Interventionen hilfreich sind.
Den 15 Lichtpunkten sind verschiedene Farben aus dem Spektrum sichtbaren Lichtes zugeordnet. Sie wirken besonders öffnend und heilend in dieser Körperregion. Die Lichtpunktlehre erweitert die Lehre der Chakren und vervollständigt sie, indem sie den Menschen auf die Füße stellt und zum Gehen berechtigt. Selbstbestimmt wählt der lichtbewusste Mensch den eigenen Lebensweg. Dabei ist er über den Kronenlichtpunkt mit dem Universum verbunden und über die Fußlichtpunkte fest mit der Erde. Der Mittler zwischen Himmel und Erde zu sein, Universelles auf der Erde umzusetzen, ist die schönste Aufgabe für jeden Menschen, denn in ihrem Kontext bewegt er sich im Einklang mit dem Universum auf der Erde.
Weiterhin bringt die Lichtessenztherapie Organsysteme, Körperareale und geistigseelischen Hintergrund einer Störung oder Blockade in Beziehung zueinander. Sie werden den einzelnen Lichtpunkten zugeordnet. Der Einsatz von Farben unterstützt und verstärkt somit die Aufnahme von heilender Lichtessenz in den Körper. Ebenso unterstützt das Tragen einer Farbbrille nach der Therapie das Halten des Behandlungserfolges. Der Lichtpunkt wird dabei weiter geöffnet gehalten und die universelle Lichtessenz kann auch zwischen den Behandlungssitzungen aufgenommen werden. Bei Erkrankungen aller Art heilt und hebt die Lichtessenz die körpereigenen Selbstheilungskräfte.
Die Lichtpunkte und ihr Bezug zu Körper, Geist und Seele.
Lichtaspekt und Schattenaspekt sind Begriffe aus der Philosophie des Lichtbewusstseins. Sie beschreiben unser reales oder duales Leben in einer Polarität aus Licht und Schatten. Lichtaspekte sind Themen des Lebens, die bereits vollständig erkannt oder ausgeleuchtet sind. Schattenaspekte beschreiben nur teilweise erkannte Verhaltensmuster. In diesen Aspekten ist der Mensch noch nicht in seinem vollen Wesensausdruck gekommen, weil ihn irgendetwas, was für ihn noch im Schatten liegt, blockiert. Häufig sind diese unvollständigen Persönlichkeitsanteile noch nicht einmal aus dem Unterbewusstsein in die bewusste Wahrnehmung der Person gerückt. Aus dem Unterbewusstsein oder Schatten heraus wirken sie dennoch über das autonome Nervensystem (Sympathikus/Parasympathikus) auf den Menschen.
Nachfolgend Beispiele einiger Lichtpunkte:
Kronenlichtpunkt weiß:

Lage: am höchsten Punkt des Scheitels
Organbezug: ZNS, Epiphyse
Empfang geistiger Impulse
Lichtaspekte: Einsicht, Erleuchtung, Transzendenz,
Multidimensionalität
Schattenaspekte: Verhinderung der Selbstverwirklichung
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 255 255

Geistaugelichtpunkt violett:

Lage: zwischen den Augenbrauen
Organbezug: Auge, Gehirn
Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung, Erkenntnis
Lichtaspekte: Vision, Klarheit, Medialität, Einsicht, Spiritualität
Schattenaspekte: Engstirnigkeit, Trennung, Verwirrung, Widerstand
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 208 171 214

Mund/Nase/Ohren Lichtpunkt dunkelblau:

Lage: Ober-Unterlippe, Nasolabialfalte, vor der Ohrmuschel
Organbezug: Atmung, Nasennebenhöhle, Geruchssinn, Zähne Verbindung zwischen Innen und Außen
Lichtaspekte: Berufung, Verständigung, Kommunikation Schattenaspekte: Verweigerung, Trotz, Machtlosigkeit
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 004 165 223

Halslichtpunkt türkis:

Lage: am unteren Rand des Kehlkopfes
Organbezug: Stimme, Schilddrüse, Selbstausdruck und Selbstsicherheit
Lichtaspekte: Kreativität, Ausdruck, Wahrhaftigkeit
Schattenaspekte: Selbstblockade
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 168 238 212

Lungenlichtpunkt himmelblau:

Lage: unterhalb der Schlüsselbeine, Rücken oberes Drittel des Schulterblattes
Organbezug: Bronchien, Lungen, Rippenfell
Direkte Verbindung zum höchsten Selbst, Wahrhaftigkeit leben
Lichtaspekte: Verbundenheit mit allem, was existiert, Befreiung, Verantwortung
Schattenaspekte: Beklemmung, Stolz, Isolation, fehlende Integrität
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 083 195 228

Herzlichtpunkt rosa:

Lage: links im 5. Rippenzwischenraum
Organbezug: Herz, Kreislauf, Thymus
Empfang der Seelenimpulse, Dankbarkeit, Vergebung, Notfallpunkt
Lichtaspekte: Liebe, Mitgefühl, Empathie, Heilung, Weisheit, Verständnis, Lebendigkeit
Schattenaspekte: Angst, Sorge, Begrenzung, Einsamkeit, Engherzigkeit
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 192 193

Magenlichtpunkt grün:

Lage: im epigastrischen Winkel links
Organbezug: Speiseröhre, Magen
Unterscheidung zwischen dem Bekömmlichen und dem Schädlichen materiell, geistig und seelisch
Lichtaspekte: Beschützer, Geborgenheit, Verarbeitung von seelischen Eindrücken
Schattenaspekte: Argwohn, Misstrauen, Widerstand, Lebensangst
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 098 255 055

Leberlichtpunkt gelb:

Lage: rechter Oberbauch unter dem Rippenbogen
Organbezug: Leber, Gallenblase, Pankreas
Fähigkeit mit allen Lebenssituationen umgehen zu können
Lebensfreude, Notfallpunkt
Lichtaspekte: Assimilation, Freude, Transformation, Metabolismus
Schattenaspekte: Wut, Groll, Trauer, Widerstand, Burn out
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 237 000

Nierenlichtpunkt hellbraun:

Lage: Rücken zwischen 12. Rippe und Beckenkamm, seitlich Organbezug: Nieren, Nebennieren, Harnleiter, Harnblase
Selbstbezug Altes versus Neues, weiblich und männlich, Anpassung von Blutdruck und Wasserhaushalt, Notfallpunkt
Lichtaspekte: Filtern, Reinigen, lebendiger Fluss, Gefühle fließen lassen
Schattenaspekte: Angst, Eile, Aggressivität, Wut, Trauer
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 220 171 072

Nabellichtpunkt gelborange:

Lage: 2 Querfinger unterhalb des Bauchnabels
Organbezug: Darm, Knochen, Immunsystem
Lichtaspekte: Urkraft, Ursprünglichkeit, Zielverwirklichung, Verbindung zwischen Denken und Fühlen
Schattenaspekte: Zerrissen zwischen Denken und Fühlen
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 254 160 033

Genitallichtpunkte dunkelrot:

Lage: Mitte Unterleib, unterhalb der Symphyse, seitlich in der Mitte der Leistenbeuge
Organbezug: Genitalsystem, Brustdrüsen, Lymphsystem
Lichtaspekte: Selbstwert, fließen, Zärtlichkeit, Intimität
Schattenaspekte: Unentschlossenheit, Befriedigung, Verlangen, Gier, Getriebensein zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 237 000

Hüftlichtpunktlichtpunkte rotorange:

Lage: Becken seitlich
Organbezug: Becken- und Sakralbereich
Lichtaspekte: sich gehen lassen mit Leichtigkeit und Freude, Selbsttreue
Schattenaspekte: sich bestimmen lassen, hinter einem Panzer verstecken, angestaute Kreativität, fixiert auf Vergangenes
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 126 032

Handlichtpunkte hellrot:

Lage: Mitte der Handinnenfläche
Organbezug: Ellenbogen, Hände Annehmen und Abgeben, heilen, segnen, salben Bezug zu allen Organen
Lichtaspekte: Tatkraft, Versöhnung, Zärtlichkeit, Segnen
Schattenaspekte: Härte, Aggressivität, Vorurteile, Gefühle ablehnen
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 248 034 017

Knielichtpunkte pink:

Lage: ober-und unterhalb der Kniescheibe, Kniekehle
Organbezug: Muskeln
Bewusstwerdung des höheren Selbst, Respekt allem Leben gegenüber
Lichtaspekte: Flexibilität, Demut, Bewegung, Respekt, Durchsetzungskraft, Stärke, Ehrerbietung
Schattenaspekte: Trotz, Starre, Anspannung, Arroganz, Sturheit, Selbstzweifel
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 255 063 191

Fußlichtpunkte dunkelbraun:

Lage: auf dem Fußrücken und unter der Fußsohle mittig
Organbezug: Nebenniere und alle Organe
Verbindung zu Mutter Erde, Wahrhaftigkeit, Selbstliebe, Selbstständigkeit
Lichtaspekte: Standfestigkeit, Verlässlichkeit, Leichtigkeit, Erdung, Offenheit, Ehrlichkeit
Schattenaspekte: Sorge, Grübeln, erzwingen wollen, Angst eigene Wege zu gehen und zu sich zu stehen
zugeordnete RGB Farbe des Farblichtglases: 088 036 000

Die Erfindung betrifft nun ein Farblichtglas nach Anspruch 1, sowie eine Sehhilfe, umfassend ein solches Farblichtglas. Eine Sehhilfe kann eine Brille oder Kontaktlinse sein.
Die im Anspruch 1 angegebenen RGB-Werte legen dabei den beanspruchten Farbtonbereich fest. Der RGW Wert „208 171 214“ definiert somit einen Farbtonbereich, der im Extremfall von 203 166 209" bis „213 176 219“ sowie sämtliche Zwischenstufen umfasst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Farbtonbereich Abweichungen der RGB-Einzelwerte um +/- 2.
Die RGB-Werte beschreiben den Farbton, wenn die Gläser Tageslicht ausgesetzt werden. RGB-Werte sind eine gängige Methode zhur Beschreibung einer konkreten Farbe. RGB-Werte von Gläsern beschreiben zudem das Filterverhalten dieser Gläser.
Beim Einfärben von Glas kann auf weitgehend bekannte Verfahren zurückgegriffen werden. Die Gläser können insbesondere bei der Glasherstellung gefärbt werden oder nachträglich durch Beschichtungen oberflächlich eingefärbt werden.
Beispielhafte Materialien zur Beschichtung der Farblichtgläser:
Verspiegeltes Brillenglas umfasst folgende Komponenten:

Produktbezeichnung: SA-1-G GRANULAT 1-3 MM Verwendung des Produkts: Beschichtungsmaterial für PVD (Physical Vapour Deposition) Verfahren. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: SILICIUMMONOXID + CHROM Form: Granulat Farbe: Braun Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: Nicht mischbar Siedepunkt/ -bereich °C: 2600 Schmelzpunkt/ -bereich °C: 160 Relative Dichte: 4,8-5,8 g/cm³
Produktbezeichnung: Substanz S15G Verwendung des Produkts: Beschichtungsmaterial für PVD (Physical Vapour Deposition) Verfahren. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: Trititanium Pentaoxid Form: Körner Farbe: schwarzblau Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: unlöslich Siedepunkt / -bereich °C: Nicht verfügbar Schmelzpunkt / -bereich °C: 1777 Relative Dichte: 4,24 g/cm³
Produktbezeichnung: SC 1G Verwendung des Produkts: Beschichtungsmaterial für PVD (Physical Vapour Deposition) Verfahren. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: Diindiumtrioxide und tin-dioxide Form: Körner Farbe: gelbgrün Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: unlöslich Siedepunkt / -bereich °C: Nicht verfügbar Schmelzpunkt / -bereich °C: Nicht verfügbar Relative Dichte: Nicht verfügbar
Produktbezeichnung: Substanz Sio2 Verwendung des Produkts: Beschichtungsmaterial für PVD (Physical Vapour Deposition) Verfahren. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: Siliciumdioxid Körner Form: Körner Farbe: farblos Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: Nicht verfügbar Siedepunkt / -bereich °C: 2230 Schmelzpunkt / -bereich °C: 1713 Relative Dichte: 2,32 g/cm³
Produktbezeichnung: Hydrophobes Material PFTOP-HT Verwendung des Produkts: Material für optische Anwendungen Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: Mischung anorganischer und organischer Bestandteile. Form: Tabletten in unterschiedlicher Größe und Füllung Farbe: weiß Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: unlöslich Siedepunkt / -bereich °C: Nicht verfügbar Schmelzpunkt /-bereich °C: 1800 Relative Dichte: 1,70 g/cm³
Produktbezeichnung: Zirkonoxid ZrO2 Verwendung des Produkts: Material für optische Anwendungen Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen: Zirkon(IV)-oxid Scheiben etwa 8 g (ZrO2) Form: Tabletten Farbe: dunkelgrau Geruch: Geruchlos Löslichkeit in Wasser: Nicht verfügbar Siedepunkt / -bereich °C: 5000 Schmelzpunkt / -bereich °C: 2680 Relative Dichte: 5,70 g/cm³
Gefärbtes Brillenglas, Farben 02-15, umfasst folgende Komponenten: OPTOChrome: Powder Dye OPTOChrome 19B (UV) OPTOChrome UV zum Fräben von CR39 Linsen Form: Puder, frei von flüchtigen organischen Komponenten (VOC) Farbe : unterschiedlich (abhängig von Fräbemitteln) Geruch: n/a Siedepunkt: n/a Schmelzpunkt: n/a Dichte: n/a Lösbarkeit n Wasser: löslich pH-Wert: ~ 5 - 7

Zur wissenschaftlichen Theorie der Farblichtglas-Therapie.
In zahlreichen Untersuchungen ist bereits seit der Farbenlehre von Goethe ein Zusammenhang zwischen Farben und ihrer Wirkung auf Psyche und Körper des Menschen nachgewiesen worden. Dabei wurde bei jüngeren Untersuchungen in der Regel mit farbigem Licht gearbeitet. Einzelne Strahler, komplett ausgeleuchtete Räume und ebenso Farbbrillengläser kamen in unterschiedlichen Untersuchungen zum Einsatz. Es wurde z.B. nachgewiesen, dass blaues Licht das kardiale Auswurfvolumen und die Durchblutung des Hirns steigern (Benders et.al. 1999). Die Farbe Pink führte bei Schulkindern zu einer Stimmungsaufhellung und gesteigerten Muskelkraft (Hamid et.al.1989)
Zusammenfassend wurde die These aufgestellt, dass warme Farben den Sympathikotonus steigern, während kalte Farben den Sympathikotonus senken. Parameter waren die Atemfrequenz, der Pulsschlag und der galvanische Hautwiderstand. Allerdings existieren bezüglich der Herzfrequenz konträre Ergebnisse.
Die Farblichtglas-Therapie nach David Wared hat eine Wirkung auf das autonome Nervensystem. In einer Zeit gesteigerter Aktivität und damit gesteigerten Sympathikotonus wirken Farblichtgläser nach David Wared je nach Farbe stimulierend auf die sympathischen oder die parasympathischen Fasern des autonomen Nervensystems. Da die sympathischen und parasympathischen Fasern mit den Blutgefäßen und über den Nervus vagus jedes Organ erreichen, wirken Farblichtgläser auf alle Organe und Organsysteme. Das autonome Nervensystem arbeitet unabhängig von unserem Wollen. So wirken Farblichtgläser auch auf die im Unterbewusstsein liegenden psychischen Themen des Menschen.
Sie filtern keine Farbfrequenzen heraus, sondern aktivieren mit ihrer Farbe die sympathischen /parasympathischen Fasern. Damit führen sie zu einem Ausgleich der vegetativen Regulation im Körper.
Eine Steigerung des Sympathikotonus, übertragen durch den Botenstoff Noradrenalin, zeigt sich nach drei Herzschlägen. Eine Wirkung auf den Parasympathikus, übertragen durch den Botenstoff Acetylcholin, findet man bereits nach zwei Herzschlägen. Da beide Systeme, sympathisches und parasympathisches Nervensystem, ständig in Regulation zueinanderstehen, ist die Herzfrequenz eines gesunden Menschen nicht so regelmäßig wie ein mechanisches Uhrwerk. Der Fachbegriff für diese anpassungsbedingte, physiologische Reaktion ist Herzschlagvariabilität. Bei Überlastung des Sympathikus nimmt die Herzschlagvariabilität ab. In Stresssituationen ist der Sympathikotonus gesteigert. Eine herabgesetzte Herzschlagvariabilität wurde begleitend bei bei koronaren Herzerkrankungen, Depressionen und Übergewicht nachgewiesen.
Dauerhafter Stress ist die Ursache zahlreicher Erkrankungen.
Ein weiterer Parameter zur Beschreibung der Regulation des autonomen Nervensystems ist der Puls/Atem-Quotient (QAP). Sein Normwert beträgt 4:1. Bei gesteigertem Sympathikotonus verschiebt er sich auf 5-7,5:1 im Tagesverlauf. Weitere Verlaufsbeobachtungen bei Probanden sollen zeigen, welchen Einfluss Farblichtgläser nach David Wared auf den QAP haben. Bei der vorliegenden Methode wird eine Anregung von Selbstheilungskräften durch Regulation und Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus impliziert.
Bisher liegen Einzelfallbeobachtungen vor. Das erfindungsgemäße Farblichtglas nach David Wared ist ein sanft getöntes Brillenglas in 15 Lichtpunktfarben. Diese sanfte Tönung ermöglicht, es auch im Alltag zu tragen. Es wirkt ähnlich einer homöopathischen Potenz in der Stärke C 200. Die Information der Farbfrequenz wird unverändert übertragen.
Farblichtgläser nach David Wared können in jeder Brillenstärke hergestellt werden.
Die Auswahl des Farbglases Bei der Auswahl des Farbglases gibt mehrere Herangehensweisen.
Die Farblichtglasbrille kann aufgrund körperlicher Beschwerden getragen werden. Hierbei wird die Lichtpunktfarbe getragen, die diesem Organsystem zugeordnet wird. Lichtessenztherapeuten können die Farbe aus den Lichtpunktkarten wählen. Die körperliche Wirkung tritt in Abhängigkeit von der Sensitivität der entsprechenden Person sofort, nach Stunden oder auch erst nach Tagen ein. Farblichtgläser haben eine Wirkstärke, die etwas der homöopathischen Potenz C200 entspricht. Seelengeleitete Menschen erfahren die Wirkung im Körper schneller. Ebenso sind Menschen mit dem ersten Element Luft häufig sensitiver in der Wahrnehmung der Farbwirkung (Typologie der Elemente nach David Wared).
Die Tragedauer bei körperlichen Beschwerden wird für 60 Tage empfohlen. In diesem Zeitraum findet eine komplette Erneuerung aller Zellen der Organsysteme 1x statt. Wir empfehlen das Tragen der Farbbrille für mindestens 2 Stunden täglich am Stück.
Das Farbglas kann zur Lösung geistig-Seelischer Themen getragen werden. So kann beispielsweise die Farbe türkis getragen werden, um den Selbstausdruck zu fördern. Bestehen Blockaden durch ungelöste Lebensthemen im Zusammenhang mit einer Farbe oder einem Lichtpunkt, können Prozesse zu deren Bewusstwerdung und Klärung ausgelöst werden. Sie zeigen sich beispielsweise in Unwohlsein, Kopfschmerzen oder Kribbeln. Ebenso können visuelle und auditive Missempfindungen auftreten. Diese Erscheinungen bitten wir, dem behandelnden Lichtessenztherapeuten mitzuteilen. Bei unangenehmen Empfindungen kann die Brille für kurze Zeit abgenommen werden. Möchte man jedoch das Thema erkennen und lösen, darf sie nach Abklingen der akuten Symptome erneut getragen werden.

Farbgläser öffnen die menschlichen Sinne und unterstützen die Wahrnehmung. Nach der Lichtbewusstseinphilosophie verfügt der Mensch über 22 Sinne, welche nachfolgender Tabelle aufgeführt sind:

Bezeichnung	Organ	Farbglas
Körperübersinn	Verstand, Nervensystem	weiß, violett
Sehsinn	Auge	violett, organisch dunkelblau
Hörsinn	Ohr	dunkelblau
Riechsinn	Nase	dunkelblau
Geschmacksinn	Zunge	Dunkelblau, türkis
Tastsinn	Haut	Violett, hellrot
Temperatursinn	Haut	hellbraun, dunkelbraun
Bewegungs-Lagesinn	Muskeln	pink
Gleichgewichtssinn	Innenohr	weiß
Schmerzsinn	fast überall	Je nach Lokalisation
Seelenübersinn	Herz	rosa
Intuitionssinn	Seele, inneres Rufen	rosa
Sehnensinn	Seele	rosa
Wahrnehmungssinn	Seele	rosa
Geistesübersinn	Geistesübersinn	weiß
Überbewusstseinsinn	Geist	weiß
Ahnensinn	Geist	weiß
Eingebungssinn	Geist	violett
Visionssinn	Geist	violett
Wahrnehmungssinn	Geist	weiß

Anwendung in einer Fokusmeditation: wenigstens 30 Minuten täglich, mit der Farbbrille auf ein Eingangsbild fördert die Geistessinne. Spaziergänge in der Natur mit der Farbbrille fördern die Seelensinne. Die Entwicklung der Übersinne geschieht durch Übung, Einlenkung und Mediation. Das Tragen des passenden Farbglases über 3 Monate unterstützt dabei. Ein geübter Lichtessenztherapeut fühlt die Reaktion des Klienten auf die Farbe am Pulsschlag, ähnlich der ayurvedischen Pulsdiagnose oder der Very point- Methode bei Akupunktur.

Claims

Farblichtglas, insbesondere für eine Sehhilfe, in einem Farbton, die Farbtöne sind ausgewählt aus Farbtonbereichen, wobei die Farbtonbereiche definiert sind durch jeweils einen Farbton ausgewählt aus folgenden RGB-Farbtönen: - 208 171 214, - 208 171 214, - 004 165 223, - 168 238 212, - 083 195 228, - 255 192 193, - 098 255 055, - 255 237 000, - 220 171 072, - 254 160 033, - 162 012 012, - 255 126 032, - 248 034 017, - 255 063 191, - 088 036 000, wobei die Farbtonbereiche jeweils eine Abweichung der jeweiligen RGB-Einzelwerte um +/- 5 mitumfassen.
Farblichtglas nach dem vorherigen Anspruch, wobei die die Farbtonbereiche jeweils eine Abweichung der jeweiligen RGB-Einzelwerte um +/- 2 mitumfassen.
Sehhilfe, insbesondere Brille, umfassend ein Farblichtglas nach einem der vorherigen Ansprüche.