DE102016225325A1 - Container for self-preparation of sparkling drinks by carbonation and cartridge with concentrate for insertion into the same - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Behälter (1), insbesondere Trinkflasche, zur Selbstzubereitung von Sprudelgetränken mittels Karbonisierung, mit einem Behälterraum (11) für zu karbonisierendes Wasser; einem oberen Anschluss (12) mit einer Öffnung (13) zum Einfüllen von zur karbonisierendem Wasser, wobei der Anschluss geeignet ist zum druckdichten Anschluss der Öffnung an ein Gerät zur Karbonisierung von Wasser und/oder an einen Deckel; und einem Vorratsraum (2) für ein Konzentrat, offenbart, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter eine Dosiereinrichtung (3) zum mehrfachen Zuführen eines definierten Volumens von Konzentrat aus dem Vorratsraum (2) in den Behälterraum (11) aufweist. It is a container (1), in particular drinking bottle, for the self-preparation of sparkling drinks by means of carbonization, with a container space (11) for water to be carbonated; an upper port (12) having an opening (13) for filling with water to be carbonated, the port being suitable for pressure-tight connection of the opening to a device for carbonating water and / or a lid; and a storage space (2) for a concentrate, which is characterized in that the container has a metering device (3) for multiple feeding of a defined volume of concentrate from the storage space (2) into the container space (11).
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Selbstzubereitung von Sprudelgetränken mittels Karbonisierung. Ferner betrifft sie eine Kartusche mit Konzentrat zum Einsetzen in diesen Behälter.The invention relates to a container for self-preparation of sparkling drinks by carbonation. Further, it relates to a cartridge with concentrate for insertion into this container.
Die Selbstzubereitung von Sprudelgetränken, insbesondere von karbonisiertem Wasser oder Softdrinks, also süß/sauer aromatisierten Sprudelgetränken, findet zunehmende Verbreitung. Es sind beispielsweise Haushaltsgeräte, Trinkwassersprudler genannt, bekannt, welche durch Zusatz von CO2 aus Leitungswasser kohlensäurehaltiges Tafelwasser erzeugen. Diese sind mit einer Kohlendioxid-Patrone oder -Flasche ausgerüstet. Die Wasserflasche wird am Wasserhahn aus dem Leitungswassernetz befüllt, und die Kohlendioxid-Patrone ist käuflich erhältlich. Beide werden in das Gerät eingesetzt, wobei durch Knopf- oder Hebeldruck eine Verbindung zwischen den Kohlendioxidbehältern und der Wasserflasche geöffnet wird und Kohlendioxid in die Wasserflasche eingeleitet wird.The self-preparation of sparkling drinks, especially carbonated water or soft drinks, so sweet / sour flavored sparkling drinks, is becoming increasingly widespread. There are, for example, household appliances, called Trinkwassersprudler, known which produce by addition of CO2 from tap water carbonated table water. These are equipped with a carbon dioxide cartridge or bottle. The water bottle is filled at the tap from the tap water network, and the carbon dioxide cartridge is commercially available. Both are inserted into the device, where a connection between the carbon dioxide containers and the water bottle is opened by button or lever pressure and carbon dioxide is introduced into the water bottle.
Bei der Selbstzubereitung von aromatisierten Softdrinks wird eine definierte Menge Konzentrat aus einem Behälter abgemessen und manuell in die - in der Regel bereits karbonisierte - Wasserflasche gekippt. Trotz geschickter Geometrie der als Messbecher dienenden Verschlusskappe des Konzentratbehälters, gelangt das klebrige Konzentrat auch bei geschicktem Umgang aus dem Behälter, kriecht entlang der Außenwand und erreicht die Fläche, auf der der Konzentratbehälter abgestellt ist. Das führt auch zu klebrigen Fingern bei der Handhabung. Darüber hinaus ist das Ablesen der Füllstandsmarkierungen des Messbechers schwierig.In the self-preparation of flavored soft drinks, a defined amount of concentrate from a container is measured and manually tilted into the - usually already carbonated - water bottle. Despite the clever geometry of the serving as a measuring cup cap of the concentrate container, the sticky concentrate gets out of the container, even with skilful handling, crawls along the outer wall and reaches the area on which the concentrate container is parked. This also leads to sticky fingers during handling. In addition, the reading of the level marks of the measuring cup is difficult.
Beim obigen Stand der Technik sind der Einmalgebrauch und/oder die ungenaue aufwendige Handhabung nachteilig.In the above prior art, the single use and / or the inaccurate complicated handling are disadvantageous.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Behälter zur Selbstzubereitung von Sprudelgetränken mittels Karbonisierung zu schaffen.It is therefore an object of the present invention to provide an improved container for self-preparation of sparkling drinks by means of carbonization.
Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Behälters zur Selbstzubereitung von Sprudelgetränken mittels Karbonisierung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ferner ist eine Kartusche mit Konzentrat zum Einsetzen in denselben angegeben.This object is achieved by means of a container for self-preparation of sparkling drinks by means of carbonization with the features of the main claim. Advantageous embodiments are the subject of the dependent claims. Further, a cartridge with concentrate for insertion is indicated therein.
Zunächst umfasst der Behälter zur Selbstzubereitung von Sprudelgetränken mittels Karbonisierung alle notwendigen Merkmale einer normalen Trinkflasche zum Selbstaufsprudeln mittel handelsüblicher Trinkwassersprudler. Dazu gehören ein ausreichend druckfester, d. h. mindestens 8 bar, insbesondere 10 bar, Behälterraum für das zu karbonisierendes Wasser. Die Flasche hat einen oberen Anschluss mit einer Öffnung zum Befüllen mit Trinkwasser, z. B.: aus der Wasserleitung. Der Anschluss ist dabei geeignet zum druckdichten Anschluss der Öffnung an einen handelsüblichen Trinkwassersprudler. An den Anschluss kann nach dem Sprudeln ein Deckel druckdicht befestigt werden, damit die Flasche transportiert werden kann. In der Regel sind der Anschluss und die Öffnung nach Art eines Flaschenschraubverschlusses aufgebaut. Ferner ist ein Vorratsraum für ein Konzentrat zum Aromatisieren des Wassers vorgesehen. Dieser unterscheidet sich nun erfindungsgemäß durch eine Dosiereinrichtung vom obigen Stand der Technik:First, the container for self-preparation of sparkling drinks by carbonation includes all the necessary features of a normal water bottle for self-bubbling medium commercial potable water. These include a sufficiently pressure-resistant, d. H. at least 8 bar, in particular 10 bar, container space for the water to be carbonated. The bottle has an upper port with an opening for filling with drinking water, eg. B .: from the water pipe. The connection is suitable for the pressure-tight connection of the opening to a commercially available potable water bubbler. A lid can be pressure-tight attached to the connection after bubbling so that the bottle can be transported. As a rule, the connection and the opening are constructed in the manner of a bottle screw cap. Furthermore, a storage space for a concentrate for aromatizing the water is provided. This differs according to the invention now by a metering device of the above prior art:
Erfindungsgemäß umfasst der Behälter eine Dosiereinrichtung zum mehrfachen Zuführen eines definierten Volumens von Konzentrat aus dem Vorratsraum in den Behälterraum. Mehrfaches Zuführen bedeutet hier, dass man ohne Wechseln einer Kartusche oder ohne Nachfüllen eines Konzentrats mehrfach das gleiche Volumen an Konzentrat in den Behälter bringen kann. Ein definiertes Volumen liegt dann vor, wenn die vollständige Betätigung eines Betätigungselements stets das gleiche Volumen zuführt. Beispielsweise ist eine medizinische Spritze keine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung zum mehrfachen Zuführen eines definierten Volumens von Konzentrat aus dem Vorratsraum, da beim vollständigen Betätigen, also Durchschieben des Kolbens bis zum Anschlag, derselben die gesamte Menge ausgespritzt wird und keine Möglichkeit besteht, diese Dosis erneut zu verabreichen ohne die Spritze erneut zu befüllen. Auch eine Spritze, bei der man mehrfach hintereinander von Hand durch abschnittsweises Vorschieben des Kolbens eine gleichgroße Teilmenge Konzentrat herausdrückt, fällt nicht unter die Erfindung, da kein definiertes Volumen vorliegt wegen der Notwendigkeit einer optischen Kontrolle der Bewegung des Kolbens. According to the invention, the container comprises a metering device for multiple feeding of a defined volume of concentrate from the storage space into the container space. Multiple feeding here means that you can repeatedly bring the same volume of concentrate into the container without changing a cartridge or without refilling a concentrate. A defined volume is present when the complete actuation of an actuating element always supplies the same volume. For example, a medical syringe is not a metering device according to the invention for multiple supply of a defined volume of concentrate from the storage room, as the entire actuation, ie pushing the piston to the stop, the same amount is injected and there is no way to re-administer this dose without refill the syringe. Even a syringe in which one pushes out an equal amount of concentrate several times in succession by sectionwise advancement of the piston, is not under the invention, since there is no defined volume because of the need for optical control of the movement of the piston.
Daher ist vorzugsweise an der Dosiereinrichtung ein mechanisches Betätigungselement vorgesehen, welches durch einen Bediener betätigbar ist zum Zuführen des definierten Volumens von Konzentrat aus dem Vorratsraum in den Behälterraum. Beispielsweise wird also eine Taste, Schieber, Heber oder dgl. bis zu einem Anschlag gedrückt bzw. geschwenkt. Diese stellt sich danach zurück um erneut für eine Abgabe einer weiteren gleichgroßen Dosis bereit zu sein.Therefore, a mechanical actuating element is preferably provided on the metering device, which can be actuated by an operator for supplying the defined volume of concentrate from the storage space into the container space. For example, so a button, slide, lift or the like. Up to a stop pressed or pivoted. This then turns back to be ready again for delivery of another equal dose.
Zweckmäßigerweise umfasst die Dosiereinrichtung einen Dosierraum, der mit dem Vorratsraum so verbunden ist, dass Konzentrat aus dem Vorratsraum in den Dosierraum einfließen kann. Ein leerer Dosierraum wird also immer wieder mit aus dem Vorratsraum einfließendem Konzentrat gefüllt. Dabei bestimmt die Größe des Dosierraums die Menge bzw. Volumen des aus dem Vorratsraum in den Dosierraum einfließenden Konzentrats und somit das in die Trinkfasche bei Betätigung zuführbare Volumen an Konzentrat.Appropriately, the metering device comprises a metering chamber which is connected to the storage space so that concentrate from the storage space can flow into the metering chamber. An empty dosing is thus filled again and again with inflowing from the reservoir concentrate. In this case, the size of the metering space determines the amount or volume of the concentrate flowing into the metering chamber from the storage space and thus the volume of concentrate which can be fed into the drinking bag when actuated.
Vorzugsweise ist dabei in einer Ausgestaltung der Dosierraum mit dem Behälterraum über ein Ventil verbunden ist, durch welches Konzentrat vom Dosierraum in den Behälterraum gedrückt werden kann und welches in Gegenrichtung druckdicht ist. Somit wird ein Eindringen von Wasser aus der Flasche in den Dosierraum verhindert, was zu einer unerwünschten Verdünnung des Konzentrats beim Einfließen aus dem Vorratsraum in den Dosierraum führen würde.Preferably, in one embodiment, the dosing chamber is connected to the container space via a valve, through which concentrate can be pressed from the dosing chamber into the container space and which is pressure-tight in the opposite direction. Thus, penetration of water from the bottle is prevented in the dosing, which would lead to an undesirable dilution of the concentrate as it flows from the reservoir into the dosing.
Druckdicht bzw. druckfest im Sinn der Erfindung bedeutet, dass die in Haushaltssprudlern üblichen Drücke erduldet werden, also eine Durchdichtigkeit von mindestens 8, vorzugsweise 10 bar.Pressure-tight or pressure-resistant in the sense of the invention means that the pressures common in household bubblers are tolerated, that is to say a permeability of at least 8, preferably 10 bar.
Insbesondere ist das mechanische Betätigungselement in nur einer Richtung betätigbar, sodass durch das Betätigen in den Dosierraum eingeflossenes Konzentrat durch das Ventil in den Behälterraum gedrückt werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen gegen eine Feder in den Dosierraum hineindrückbaren Kolben geschehen, der mittels eines Fingers/Daumens in den Dosierraum gedrückt werden kann. Das Betätigungselement ist vorzugsweise druckdicht gegen den Dosierraum.In particular, the mechanical actuating element can be actuated in only one direction, so that concentrate which has flowed into the dosing space can be pressed through the valve into the container space. This can be done, for example, by a piston which can be pushed into the dosing space against a spring and which can be pressed into the dosing space by means of a finger / thumb. The actuating element is preferably pressure-tight against the metering chamber.
Zur Erreichung einer bedienerunabhängig gleich großen zuführbaren Dosis, ist vorzugsweise die Dosiereirichtung derart ausgestaltet, dass bei mechanisch vorgegebener vollständiger Betätigung des Betätigungselements das definierte Volumen von Konzentrat aus dem Vorratsraum in den Behälterraum gedrückt wird. Ein Druck auf eine Taste oder ein Zug am Hebel bis zu einem mechanisch vorgegebenen Anschlag führt also zur Abgabe eines definierten Volumens an Konzentrat in den Behälterraum. Dies wird als „Betätigung“ bezeichnet.In order to achieve an operator-independently equalable deliverable dose, the metering device is preferably configured in such a way that, given mechanically complete actuation of the actuating element, the defined volume of concentrate is forced out of the storage space into the container space. A pressure on a button or a pull on the lever up to a mechanically predetermined stop thus leads to the delivery of a defined volume of concentrate in the container space. This is called "operation".
Wenn in einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Vorratsraum, Dosierung und das in Kartuschen bereitgestellte Konzentrat so ausgelegt und aufeinander abgestimmt, dass genau eine vollständige Betätigung erforderlich ist, um im mit Wasser gefüllten Behälterraum ein Getränk mit einer gewünschten Menge an Konzentrat zu erzeugen, kann ein Softdrink erzeugt werden, ohne dass der Nutzer sich über die Dosierung Gedanken machen muss. Wenn dagegen mehrere Betätigungen erforderlich sind, kann der Bediener eine individuelle Dosierung reproduzierbar vornehmen. In a preferred embodiment, when the reservoir, metering and concentrate provided in cartridges are designed and matched to require exactly one complete actuation to produce a beverage with a desired amount of concentrate in the container space filled with water, a soft drink may be generated without the user having to worry about the dosage. If, however, several operations are required, the operator can make an individual dosage reproducible.
Beispielsweise kann bei einer empfohlenen Dosierung von drei Betätigungen, ein süße und intensive Softdrinks bevorzugender Nutzer stets fünfmal betätigen und der Nutzer mit eher milden Geschmacksvorlieben nur einmal.For example, at a recommended dosage of three actuations, a user who prefers a sweet and intense soft drink may always operate five times and the user with a more mild taste preference can only once.
Vorzugsweise erfolgt die Betätigung intuitiv, wenn das Betätigungselement als Knopf ausgebildet ist, welcher bei Betätigung in den Dosierraum die Dosiereinrichtung hineingedrückt werden kann. Der Knopf kann dabei optisch ansprechend im Wesentlichen in der Oberfläche des Behälter liegen und in diese hineingedrückt werden.Preferably, the operation is intuitive, when the actuating element is designed as a button, which when pressed into the metering chamber, the metering device can be pressed. The button can be visually appealing essentially in the surface of the container and be pressed into it.
Zu Reinigungszwecken sollte vorzugsweise die Dosiereinrichtung als Modul aufgebaut sein, welches vom Behälter und dem Vorratsraum trennbar ist, aber druckdicht mit diesem verbindbar ist. Eine Zerlegung des Moduls in weitere Baugruppen sollte ermöglicht werden. Vorzugsweise ist am Behälter, insbesondere an der Seitenwand, eine Öffnung vorgesehen, in welche die Dosiereinrichtung druckdicht eingesetzt werden kann.For cleaning purposes, preferably, the metering device should be constructed as a module which is separable from the container and the storage space, but pressure-tight with this is connectable. A decomposition of the module into further modules should be possible. Preferably, an opening is provided on the container, in particular on the side wall, in which the metering device can be used pressure-tight.
Vorzugsweise ist der Vorratsraum als Aufnahme zum Einsetzen einer mit Konzentrat gefüllten Kartusche ausgebildet ist, sodass durch die Kartusche Konzentrat den Dosierraum einfließen kann. Dies ist hygienischer als das manuelle Auffüllen des Vorratsraums durch Eingießen von Konzentrat. Dieser wäre auch schlecht zu reinigen. Die Kartusche sollte druckdicht eingesetzt verbunden und druckfest ausgestaltet sein.Preferably, the storage space is designed as a receptacle for inserting a cartridge filled with concentrate, so that the metering space can flow through the cartridge concentrate. This is more hygienic than manually filling the pantry by pouring concentrate. This would also be difficult to clean. The cartridge should be connected pressure-tight connected and designed pressure-resistant.
Vorzugsweise verfügt die Dosiereinrichtung und/oder die Kartusche selber über Druckausgleichsmittel zum Auffüllen mittels Umgebungsluft des aus der Kartusche entnommenen Volumens an Konzentrat. Das entnommene Konzentrat hinterlässt in er Kartusche einen Hohlraum, der durch entsprechende Mittel auffüllbar sein muss. Ein Auffüllen mit Wasser aus dem Behälterraum kommt nicht in Betracht, da dies zu einer Verdünnung des Konzentrats führen würde. Z. B.: kann ein bei Unterdruck in der Kartusche wirkendes Ventil oder eine nur luftdurchlässige Membran an der Kartusche, insbesondere in dessen Kopfbereich vorgesehen sein. Das Druckausgleichsmittel wird dann mit der Kartusche entsorgt, ist dafür aber stets sauber und verklebt nicht. Das Druckausgleichsmittel kann auch am Dosierraum oder dem Betätigungselement vorgesehen sein.Preferably, the metering device and / or the cartridge itself has pressure equalization means for filling by means of ambient air of the withdrawn from the cartridge volume of concentrate. The withdrawn concentrate leaves in the cartridge a cavity, which must be fillable by appropriate means. A filling with water from the container space is out of the question, as this would lead to a dilution of the concentrate. Z. B .: may be provided at negative pressure in the cartridge valve or only air-permeable membrane on the cartridge, in particular in the head region. The pressure equalizing agent is then disposed of with the cartridge, but it is always clean and does not stick. The pressure compensation means may also be provided on the dosing chamber or the actuating element.
Schließlich sind vorzugsweise an der Dosiereinrichtung Blockiermittel vorgesehen, die zwischen Dosierraum und Vorratsraum ein Einströmen von Konzentrat aus dem Dosierraum in den Vorratsraum verhindern bei Druckerhöhung des Dosierraums während der Betätigung des Betätigungselements. Anderenfalls würde nämlich beim mit Druckerhöhung einhergehenden Ausdrücken des Konzentrats aus dem Dosierraum dieses in einen teilentleerten und daher teilweise mit Luft gefüllten Vorratsraum bzw. Kartusche zurückgedrückt werden. Das mindert nachteilhafterweise die dem Behälterraum zugeführte Konzentratmenge.Finally, blocking means are preferably provided on the metering device, which prevent an inflow of concentrate from the metering chamber into the storage space between the metering space and the storage space when the pressure of the metering chamber increases during actuation of the actuating element. Otherwise, this would be pushed back into a partially empty and therefore partially filled with air storage space or cartridge when the pressure increase associated with expressions of the concentrate from the metering. This disadvantageously reduces the amount of concentrate supplied to the container space.
Das Einsetzen einer Kartusche ist dann besonders hygienisch, wenn diese beim Einsetzen zunächst verschlossen ist und erst in der Aufnahme geöffnet wird. Daher weist vorzugsweise die Aufnahme Öffnungsmittel auf zum Öffnen einer anderenfalls das Auslaufen des Konzentrats verhindernden Dichtung der Kartusche beim Einsetzen der Kartusche in die Aufnahme. Die Öffnungsmittel kann z. B.: ein Dorn oder Kanüle sein, welche eine spreizbare elastische Dichtung beiseite schiebt, eine elastische oder unelastische Dichtung durchstößt oder zerstört.The insertion of a cartridge is particularly hygienic if it is initially closed during insertion and is opened only in the receptacle. Therefore, preferably, the receptacle has opening means for opening a otherwise preventing leakage of the concentrate seal of the cartridge when inserting the cartridge into the receptacle. The opening means may, for. For example, be a spike or cannula that pushes aside a spreadable resilient seal, pierces or destroys an elastic or inelastic seal.
Schließlich wird beansprucht eine Kartusche mit Konzentrat und einer das Auslaufen des Konzentrats verhindernden Dichtung, welche in die Aufnahme des erfindungsgemäß beschriebenen Behälters einsetzbar ist, wobei vorzugsweise die Dichtung bei in die Aufnahme eingesetzter Kartusche geöffnet ist.Finally, it claims a cartridge with concentrate and a leakage of the concentrate preventing seal, which is insertable into the receptacle of the container according to the invention, wherein preferably the seal is open when inserted into the receptacle cartridge.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter.Further advantages will become apparent from the following description and the accompanying drawings. Likewise, according to the invention, the features mentioned above and even further can be used individually or in any desired combinations with one another. The mentioned embodiments are not exhaustive and have exemplary character.
Die Dosiereinrichtung umfasst einen Dosierraum
Die Dosiereinrichtung
Der Vorratsraum
Die Dosiereinrichtung und/oder die Kartusche verfügen über nicht eingezeichnete Druckausgleichsmittel zum Auffüllen mittels Umgebungsluft des aus der Kartusche entnommenen Volumens an Konzentrat.The metering device and / or the cartridge have not shown pressure compensation means for filling by means of ambient air of the withdrawn from the cartridge volume of concentrate.
Schließlich sind vorzugsweise an der Dosiereinrichtung nicht sichtbare Blockiermittel vorgesehen, die zwischen Dosierraum
Die Kartusche
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- US 7896180 B2 [0008]US 7896180 B2 [0008]
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