DE102016217467A1

DE102016217467A1 - FASTENER AND VEHICLE SEAT

Info

Publication number: DE102016217467A1
Application number: DE102016217467.3A
Authority: DE
Inventors: Sylwia Matejko-Anger; Arik Muhammet
Original assignee: Adient Luxembourg Holding SARL
Current assignee: Adient Luxembourg Holding SARL
Priority date: 2016-07-22
Filing date: 2016-09-14
Publication date: 2018-01-25

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel (150), befestigbar an einem wenigstens eine Öffnung (38) aufweisenden Befestigungsbereich (30) eines Strukturbauteils eines Fahrzeugsitzes (1), wobei das Befestigungsmittel (150) zum Einhaken eines Befestigungshakens (20), insbesondere eines Befestigungshakens (20) einer Lehnenfedermatte (12), dient, und das Befestigungsmittel (150) wenigstens zwei durch die Öffnung (38) hindurchführbare Schenkel (152) aufweist, die in einer Längsrichtung (x) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens ein Schenkel (152) wenigstens einen Federarm (160) zur Fixierung des Befestigungsmittels (150) an dem Befestigungsbereich (30) aufweist, wobei der Federarm (160) parallel zu einer quer zur Längsrichtung (x) ausgerichteten Querrichtung (y) federnd ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft zudem einen Fahrzeugsitz (1) mit wenigstens einem Strukturbauteil, insbesondere einem Lehnenrahmen, wobei das Strukturbauteil wenigstens einen eine Öffnung (38) aufweisenden Befestigungsbereich (30) aufweist, und einem an dem Befestigungsbereich (30) befestigten erfindungsgemäßen Befestigungsmittel (150).The invention relates to a fastening means (150) fastened to a fastening region (30) of a structural component of a vehicle seat (1) having at least one opening (38), wherein the fastening means (150) for hooking in a fastening hook (20), in particular a fastening hook (20 ) of a backrest spring mat (12), and the fastening means (150) has at least two legs (152) which can be passed through the opening (38) and which are offset in relation to one another in a longitudinal direction (x), at least one leg (152) at least a spring arm (160) for fixing the fastening means (150) on the fastening region (30), wherein the spring arm (160) parallel to a transversely to the longitudinal direction (x) aligned transverse direction (y) is resilient. The invention further relates to a vehicle seat (1) having at least one structural component, in particular a backrest frame, wherein the structural component has at least one fastening region (30) having an opening (38) and a fastening means (150) according to the invention attached to the fastening region (30).

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, befestigbar an einem wenigstens eine Öffnung aufweisenden Befestigungsbereich eines Strukturbauteils eines Fahrzeugsitzes, wobei das Befestigungsmittel zum Einhaken eines Befestigungshakens, insbesondere eines Befestigungshakens einer Lehnenfedermatte, dient, und wobei das Befestigungsmittel wenigstens zwei durch die Öffnung hindurchführbare Schenkel aufweist, die in einer Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.The invention relates to a fastening means, fastened to a fastening region of a structural component of a vehicle seat having at least one opening, wherein the fastening means for hooking a fastening hook, in particular a fastening hook of a Lehnenfedermatte, is used, and wherein the fastening means has at least two leg passing through the opening, which in a longitudinal direction offset from one another.

Die Erfindung betrifft zudem einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Strukturbauteil, insbesondere einem Lehnenrahmen, wobei das Strukturbauteil wenigstens einen eine Öffnung aufweisenden Befestigungsbereich aufweist, und einem an dem Befestigungsbereich befestigten Befestigungsmittel.The invention additionally relates to a vehicle seat having at least one structural component, in particular a backrest frame, wherein the structural component has at least one fastening region having an opening, and a fastening means fastened to the fastening region.

Stand der TechnikState of the art

Aus der EP 1 825 783 A1 sind Lehnenfedermatten für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen bekannt. Die Lehnenfedermatten umfassen dabei mehrere Drähte und Federdrähte, welche elastisch verformbar sind. Die Drähte und Federdrähte der Lehnenfedermatten weisen an ihren Enden jeweils einen Befestigungsbereich mit je einem Haken auf, mit welchem sie an einem Lehnenrahmen einer Rückenlehne befestigbar sind. Die einzelnen Haken entstehen durch ein Umbiegen der Enden der Federdrähte in einem Winkel von etwa 150° bis 180°. From the EP 1 825 783 A1 Lehnenfedermatten for backrests of vehicle seats are known. The Lehnenfedermatten include several wires and spring wires, which are elastically deformable. The wires and spring wires of Lehnenfedermatten have at their ends in each case a fastening region, each with a hook, with which they are fastened to a back frame of a backrest. The individual hooks are formed by bending the ends of the spring wires at an angle of about 150 ° to 180 °.

Bei der Montage der Lehnenfedermatte an die Rückenlehnenstruktur werden dabei die Haken zunächst durch entsprechende in der Rückenlehnenstruktur vorgesehene Öffnungen geführt und anschließend dort eingehängt.When mounting the backrest spring mat on the backrest structure while the hooks are first performed by appropriate provided in the backrest structure openings and then hooked there.

Durch Benutzung sind im Stand der Technik Befestigungsmittel bekannt, die an einen ein Langloch aufweisenden Befestigungsbereich eines Strukturbauteils eines Fahrzeugsitzes befestigbar sind, wobei das Befestigungsmittel zum Einhaken eines Befestigungshakens einer Lehnenfedermatte dient. Das Befestigungsmittel weist zwei Schenkel auf, die in einer Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die beiden Schenkel sind mittels eines federnd ausgebildeten Verbindungsabschnitts miteinander verbunden. Jeder der beiden Schenkel weist in einem Übergangsbereich zwischen dem Schenkel und einem angrenzenden Fuß eine Einkerbung auf. Die Einkerbungen sind in einer Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet, und dienen zur Fixierung des Befestigungsmittels an dem Befestigungsbereich. Durch die Anordnung der Schenkel und der Einkerbungen in Längsrichtung können nur geringe Querkräfte aufgenommen und abgestützt werden.By use in the prior art fastening means are known which can be fastened to a slot having mounting portion of a structural component of a vehicle seat, wherein the fastening means for hooking a fastening hook of a backrest spring mat is used. The fastening means has two legs, which are arranged offset in a longitudinal direction to each other. The two legs are connected to each other by means of a resiliently formed connecting portion. Each of the two legs has a notch in a transition region between the leg and an adjacent foot. The notches are arranged offset to one another in a longitudinal direction, and serve to fix the fastening means to the fastening region. Due to the arrangement of the legs and the notches in the longitudinal direction only small lateral forces can be absorbed and supported.

Aufgabetask

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungsmittel zum Einhaken eines Befestigungshakens einer Lehnenfedermatte zur Verfügung zu stellen, das an einen Befestigungsbereich eines Strukturbauteils eines Fahrzeugsitzes einfach befestigbar ist, und das hohe Kräfte in einer Querrichtung aufnehmen kann. Insbesondere soll ein Fahrzeugsitz durch Einsatz wenigstens eines solchen Befestigungsmittels verbessert werden.The invention is based on the object to provide a fastening means for hooking a fastening hook of a Lehnenfedermatte available that can be easily attached to a mounting portion of a structural component of a vehicle seat, and can accommodate high forces in a transverse direction. In particular, a vehicle seat is to be improved by using at least one such fastening means.

Lösungsolution

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungsmittel, befestigbar an einem wenigstens eine Öffnung aufweisenden Befestigungsbereich eines Strukturbauteils eines Fahrzeugsitzes, wobei das Befestigungsmittel zum Einhaken eines Befestigungshakens, insbesondere eines Befestigungshakens einer Lehnenfedermatte, dient, und das Befestigungsmittel wenigstens zwei durch die Öffnung hindurchführbare Schenkel aufweist, die in einer Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens ein Schenkel wenigstens einen Federarm zur Fixierung des Befestigungsmittels an dem Befestigungsbereich aufweist, wobei der Federarm parallel zu einer quer zur Längsrichtung ausgerichteten Querrichtung federnd ausgebildet ist.This object is achieved by a fastening means fastened to a at least one opening having mounting portion of a structural component of a vehicle seat, wherein the fastening means for hooking a fastening hook, in particular a fastening hook of a Lehnenfedermatte, serves, and the fastening means has at least two leg passing through the opening, which are arranged offset to one another in a longitudinal direction, wherein at least one leg has at least one spring arm for fixing the fastening means to the fastening region, wherein the spring arm is designed to be resilient parallel to a transversely oriented transversely to the longitudinal direction.

Dadurch, dass wenigstens ein Schenkel wenigstens einen Federarm zur Fixierung des Befestigungsmittels an dem Befestigungsbereich aufweist, wobei der Federarm parallel zu einer quer zur Längsrichtung ausgerichteten Querrichtung federnd ausgebildet ist, kann das Befestigungsmittel mittels des wenigstens einen Federarms in Querrichtung an dem Befestigungsbereich abgestützt werden und somit in Querrichtung höhere Kräfte aufnehmen, als aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungsmittel. Der wenigstens eine Federarm wirkt in Querrichtung als Stützrippe und stützt das Befestigungsmittel in Querrichtung ab, so dass ein Kippen des Befestigungsmittels um die Längsachse vermieden ist.Characterized in that at least one leg has at least one spring arm for fixing the fastening means to the mounting portion, wherein the spring arm is formed parallel to a transverse to the longitudinal direction transverse direction resilient, the fastening means can be supported by means of at least one spring arm in the transverse direction to the mounting portion and thus take in the transverse direction of higher forces than known from the prior art fasteners. The at least one spring arm acts in the transverse direction as a support rib and supports the fastening means in the transverse direction, so that tilting of the fastening means about the longitudinal axis is avoided.

Das Befestigungsmittel weist bevorzugt genau zwei Schenkel auf. Die beiden Schenkel können mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sein. Jeder der Schenkel kann an seinem dem Verbindungsabschnitt abgewandten Ende einen Fuß aufweisen. Vorzugsweise weist jeder der beiden Schenkel genau einen Federarm auf, von denen ein Federarm in Querrichtung orientiert über den zugehörigen Schenkel vorsteht und der andere Federarm entgegen der Querrichtung orientiert über den zugehörigen Schenkel vorsteht. Dadurch kann das Befestigungsmittel in und entgegen der Querrichtung abgestützt werden. Die Querrichtung verläuft vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung.The fastening means preferably has exactly two legs. The two legs can be connected to each other by means of a connecting portion. Each of the legs may have a foot at its end facing away from the connecting portion. Preferably, each of the two legs has exactly one spring arm, of which one spring arm projects in the transverse direction over the associated leg and the other spring arm protrudes counter to the transverse direction over the associated leg. As a result, the fastening means can be supported in and against the transverse direction. The transverse direction preferably runs perpendicular to the longitudinal direction.

Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel kann auch zur Befestigung anderer Bauteile an einem Strukturbauteil eines Fahrzeugssitzes dienen, beispielsweise der Befestigung einer Lordosenstütze an einem Lehnenrahmen oder einer Unterfederungsmatte an einem Sitzteilrahmen. The fastening means according to the invention can also be used for fastening other components to a structural component of a vehicle seat, for example, the attachment of a lumbar support to a back frame or a Unterfederungsmatte on a seat subframe.

Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt. Die Federarme sind vorzugweise einteilig mit den Schenkeln des Befestigungsmittels ausgeführt. Das Befestigungsmittel kann einteilig gefertigt sein, beispielsweise mittels eines Kunststoffspritzgussverfahren.The fastening means is preferably made of a plastic. The spring arms are preferably made in one piece with the legs of the fastener. The fastening means can be made in one piece, for example by means of a plastic injection molding process.

Die Aufgabe wird zudem gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Strukturbauteil, insbesondere einem Lehnenrahmen, wobei das Strukturbauteil wenigstens einen eine Öffnung aufweisenden Befestigungsbereich aufweist, und einem an dem Befestigungsbereich befestigten erfindungsgemäßen Befestigungsmittel.The object is also achieved by a vehicle seat having at least one structural component, in particular a backrest frame, wherein the structural component has at least one fastening region having an opening, and a fastening means according to the invention attached to the fastening region.

Der Befestigungsbereich erstreckt sich vorzugsweise zumindest abschnittsweise eben und bevorzugt in die Längsrichtung und in die Querrichtung. Vorzugsweise weist der Befestigungsbereich ein parallel zur Längsrichtung ausgerichtetes Langloch auf, durch das die beiden Schenkel des Befestigungsmittels hindurchgeführt sind. The fastening region preferably extends at least in sections flat and preferably in the longitudinal direction and in the transverse direction. The fastening region preferably has a slot aligned parallel to the longitudinal direction, through which the two legs of the fastening means are passed.

Figuren und Ausführungsformen der ErfindungFigures and embodiments of the invention

Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittels und eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to a fastening means known from the prior art and an advantageous embodiment of a fastening means according to the invention. However, the invention is not limited to this embodiment. Show it:

1: eine schematische Seitenansicht eines eine Lehnenfedermatte aufweisenden Fahrzeugsitzes, 1 FIG. 2: a schematic side view of a vehicle seat having a backrest spring mat, FIG.

2: ausschnittsweise einen Lehnenrahmen in einem Befestigungsbereich zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, 2 in a detail of a backrest frame in a fastening area for receiving a fastening means,

3: eine perspektivische Ansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittels, 3 FIG. 2 is a perspective view of a fastener known from the prior art. FIG.

4: ein an den Befestigungsbereich aus 2 montiertes Befestigungsmittel aus 3, 4 : one off at the attachment area 2 mounted fastener off 3 .

5: ein Hakenabschnitt einer Lehnenfedermatte, einhängbar in das Befestigungsmittel aus 3, 5 a hook portion of a backrest spring mat, can be suspended in the fastening means 3 .

6: eine schematische Skizze eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels, 6 : a schematic sketch of a fastening means according to the invention,

7: ein Schenkel des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels aus 6, wobei der Schenkel entlang der Linie VI-VI von 6 geschnitten ist, und 7 : a leg of the fastener according to the invention 6 , wherein the leg along the line VI-VI of 6 is cut, and

8: den Befestigungsbereich aus 2 mit montiertem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel aus 6. 8th : the attachment area 2 with mounted inventive fastener 6 ,

Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 2 und eine daran angebrachte Rückenlehne 10 auf.A vehicle seat 1 for a motor vehicle has a seat part 2 and a backrest attached thereto 10 on.

Mittels eines die Rückenlehne 10 mit dem Sitzteil 2 verbindenden Beschlags 19 ist die Rückenlehne 10 neigungseinstellbar, das bedeutet, der Winkel zwischen dem Sitzteil 2 und der Rückenlehne 10 ist einstellbar. An einem dem Sitzteil 2 abgewandten Ende der Rückenlehne 3 ist eine Kopfstütze 14 angebracht.By means of a backrest 10 with the seat part 2 connecting fitting 19 is the backrest 10 tilt adjustable, that means the angle between the seat part 2 and the backrest 10 is adjustable. At one the seat part 2 opposite end of the backrest 3 is a headrest 14 appropriate.

Mittels eines Höheneinstellers ist die Höhe des Sitzteils 2 und vorliegend zugleich der Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes 1 in Relation zu einem Fahrzeugboden einstellbar. Zum Antrieb des Höheneinstellers ist vorliegend eine manuell zu bedienende Antriebseinrichtung 7 vorgesehen. Alternativ ist auch ein elektrischer Antrieb denkbar.By means of a height adjuster is the height of the seat part 2 and present at the same time the backrest 10 of the vehicle seat 1 adjustable in relation to a vehicle floor. To drive the height adjuster is presently a manually operated drive device 7 intended. Alternatively, an electric drive is conceivable.

Mittels eines Längseinstellers, welcher zwei mit dem Fahrzeugboden verbundene Unterschienen 5 sowie zwei mit dem Fahrzeugsitz 1 verbundene Oberschienen 3 aufweist, ist der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar, das bedeutet, das Sitzteil 2 ist zusammen mit der Rückenlehne 10 in und entgegen einer Richtung, welche annähernd der Fahrtrichtung entspricht, einstellbar. Dazu ist jede der Oberschienen 3 in jeweils einer der parallel annähernd in Fahrtrichtung verlaufenden Unterschienen 5 verschiebbar geführt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung mit der jeweiligen Unterschiene 5 verriegelbar. Der Längseinsteller kann alternativ einen elektrischen Antrieb aufweisen.By means of a longitudinal adjuster, which has two lower rails connected to the vehicle floor 5 as well as two with the vehicle seat 1 connected top rails 3 has, is the vehicle seat 1 longitudinally adjustable, that means the seat part 2 is together with the backrest 10 in and against a direction which corresponds approximately to the direction of travel, adjustable. This is each of the top rails 3 in each case one of the parallel running approximately in the direction of travel rails 5 slidably guided and by means of a locking device with the respective lower rail 5 lockable. The longitudinal adjuster may alternatively have an electric drive.

Das Sitzteil 2 umfasst eine Sitzfedermatte, welche vorwiegend aus elastischen Federdrähten besteht. Die Rückenlehne 10 umfasst eine Lehnenfedermatte 12, welche ebenfalls vorwiegend aus elastischen Federdrähten besteht. Die Rückenlehne 10 ist mit einem Schaumteil gepolstert, welches an der Lehnenfedermatte 12 anliegt und mit einem Bezug überzogen ist. Auch das Sitzteil 2 ist mit einem Schaumteil gepolstert, welches auf der Sitzfedermatte aufliegt und mit einem Bezug überzogen ist. Die Schaumteile sowie die Sitzfedermatte und die Lehnenfedermatte 12 erhöhen maßgeblich den Sitzkomfort für einen Insassen des Fahrzeugsitzes 1.The seat part 2 comprises a Sitzfedermatte, which consists mainly of elastic spring wires. The backrest 10 includes a backrest mat 12 , which also consists mainly of elastic spring wires. The backrest 10 is upholstered with a foam part, which on the backrest mat 12 is present and covered with a cover. Also the seat part 2 is padded with a foam part, which rests on the Sitzfedermatte and is covered with a cover. The foam parts as well as the seat spring mat and the backrest spring mat 12 significantly increase the seating comfort for an occupant of the vehicle seat 1 ,

Die Lehnenfedermatte 12 umfasst mehrere Befestigungshaken 20, mittels denen die Lehnenfedermatte 12 an einem, ausschnittweise in 2 dargestellten, Befestigungsbereich 30 eines Lehnenrahmens der Rückenlehne 10 befestigt ist. Die Befestigungshaken 20 sind je durch ein Umbiegen eines Endbereichs eines Federdrahts um annähernd 180° gebildet. The backrest spring mat 12 includes several attachment hooks 20 , by means of which the backrest spring mat 12 at one, partially in 2 illustrated, mounting area 30 a backrest frame of the backrest 10 is attached. The fastening hooks 20 are each formed by bending over an end portion of a spring wire by approximately 180 °.

In 2 ist ein Befestigungsbereich 30 eines Lehnenrahmens dargestellt. Der Lehnenrahmen der Rückenlehne 10 weist umlaufend mehrere Befestigungsbereiche 30 auf. Der Lehnenrahmen ist vorliegend aus Blech, insbesondere Stahlblech, gefertigt. Jeder Befestigungsbereich 30 stellt eine wannenförmige Vertiefung 32 in dem Blech des Lehnenrahmens dar. Die Vertiefung hat eine umlaufende Wand 34 und einen Boden 36. Die Wand 34 geht jeweils abgerundet in benachbarte Bereiche des Blechs und in den Boden 36 über. Der Boden 36 ist vorliegend eben und annähernd rechteckförmig. Der Boden 36 verläuft parallel zu einer durch eine Längsrichtung x und eine Querrichtung y aufgespannte Ebene xy. Eine Richtung senkrecht zur Ebene xy wird nachfolgend als Normalenrichtung z bezeichnet. Der Boden 36 weist eine Öffnung in Form eines Langlochs 38 auf. Das Langloch 38 ist mittig im Boden 36 angeordnet. Das Langloch 38 ist parallel zur Längsrichtung x ausgerichtet. Der Lehnenrahmen weist mehrere Befestigungsbereiche 30 auf, von denen ein jeder Befestigungsbereich 30 analog der vorangehenden Beschreibung sein eigenes Koordinatensystem definiert. Die einzelnen Böden 36 der Befestigungsbereiche 30 können zueinander in beliebigen Winkel angeordnet sein.In 2 is a mounting area 30 a backrest frame shown. The backrest frame of the backrest 10 has circumferentially several attachment areas 30 on. The backrest frame is presently made of sheet metal, especially sheet steel. Every attachment area 30 represents a trough-shaped depression 32 in the sheet metal of the back frame. The recess has a circumferential wall 34 and a floor 36 , The wall 34 each rounded off into adjacent areas of the sheet and into the ground 36 above. The floor 36 is present flat and approximately rectangular. The floor 36 runs parallel to a plane xy spanned by a longitudinal direction x and a transverse direction y. A direction perpendicular to the plane xy is referred to below as the normal direction z. The floor 36 has an opening in the form of a slot 38 on. The slot 38 is in the middle of the ground 36 arranged. The slot 38 is aligned parallel to the longitudinal direction x. The backrest frame has several attachment areas 30 on, one of which each attachment area 30 defined his own coordinate system analogous to the preceding description. The individual floors 36 the attachment areas 30 can be arranged at any angle to each other.

Die 3 und 4 zeigen ein aus dem Stand der Technik bekanntes Befestigungsmittel 50. Das Befestigungsmittel 50 ist vorliegend als ein omegaförmiger Clip ausgebildet. Das Befestigungsmittel 50 weist zwei Schenkel 52 auf, die in Längsrichtung x zueinander beabstandet angeordnet sind und sich annähernd in Normalenrichtung z erstrecken. Die Breite eines jeden Schenkels 52 in Querrichtung y ist geringfügig geringer als die Breite des Langlochs 38 in Querrichtung y. Jeweils ein Endbereich eines jeden Schenkels geht in einen kreissegmentförmigen Verbindungsabschnitt 54 über. Somit verbindet der Verbindungsabschnitt 54 die beiden Schenkel 52 miteinander. Jeder der beiden Schenkel 52 weist an seinem dem Verbindungsabschnitt 54 abgewandten Ende einen Fuß 56 auf. Die beiden Füße 56 sind jeweils weitgehend eben und parallel zur Ebene xy. Die Breite der Füße 56 in Querrichtung y ist jeweils größer als die Breite des Langlochs 38.The 3 and 4 show a known from the prior art fastener 50 , The fastener 50 is presently designed as an omega-shaped clip. The fastener 50 has two legs 52 on, which are arranged spaced apart in the longitudinal direction x and extend approximately in the normal direction z. The width of each thigh 52 in the transverse direction y is slightly smaller than the width of the slot 38 in the transverse direction y. In each case an end region of each leg goes into a circular segment-shaped connecting portion 54 above. Thus, the connection section connects 54 the two thighs 52 together. Each of the two thighs 52 has at its the connecting portion 54 opposite end one foot 56 on. The two feet 56 are each largely flat and parallel to the xy plane. The width of the feet 56 in the transverse direction y is in each case greater than the width of the slot 38 ,

Jeder der beiden Schenkel 52 weist in einem Übergangsbereich zwischen dem Schenkel 52 und dem angrenzenden Fuß 56 eine Einkerbung 58 auf. Eine der beiden Einkerbungen 58 weist in Längsrichtung x. Die andere der beiden Einkerbungen weist entgegen der Längsrichtung x. Die beiden Einkerbungen 58 weisen voneinander weg. In einem nicht montierten Zustand des Befestigungsmittels 50 ist der Abstand der beiden Einkerbungen 58 geringfügig größer als die Länge des Langlochs 38 in Längsrichtung x. Each of the two thighs 52 points in a transition area between the leg 52 and the adjacent foot 56 a notch 58 on. One of the two notches 58 points in the longitudinal direction x. The other of the two notches has opposite to the longitudinal direction x. The two notches 58 point away from each other. In a non-assembled state of the fastener 50 is the distance between the two notches 58 slightly larger than the length of the slot 38 in the longitudinal direction x.

4 zeigt einen montierten Zustand des Befestigungsmittels 50 an dem Befestigungsbereich 30. Während der Montage wird das Befestigungsmittel 50 mit dem Verbindungsabschnitt 54 voran durch das Langloch 38 geschoben. Dabei kommen die beiden Schenkel 52 in Anlage an eine Umrandung des Langlochs 38 und werden unter elastischer Vorspannung, insbesondere des Verbindungsabschnitts 54, leicht aufeinander zu gespannt. Das Befestigungsmittel 50 wird vollständig eingeschoben, bis dessen Füße 56 an dem Boden 36 der Vertiefung 32 anliegen. Die beiden Füße 56 liegen dann zumindest teilweise innerhalb der Vertiefung 32. Sobald das Befestigungsmittel 50 vollständig eingeschoben ist, federn die beiden Schenkel 52 aufgrund der elastischen Vorspannung des Verbindungsabschnitts 54 voneinander weg, wodurch die Einkerbungen 58 die Umrandung des Langlochs 38 bereichsweise aufnehmen. Dadurch ist das Befestigungsmittel in Normalenrichtung z an dem Befestigungsbereich 30 des Lehnenrahmens formschlüssig gesichert. Somit wirkt das Befestigungsmittel 50 als ein Clip und kann dadurch ohne weitere Verbindungsmittel an dem Befestigungsbereich 30 angebunden werden. 4 shows a mounted state of the fastener 50 at the attachment area 30 , During assembly, the fastener 50 with the connecting section 54 progress through the slot 38 pushed. Here are the two thighs 52 in contact with a border of the slot 38 and are under elastic bias, in particular the connecting portion 54 , slightly taut. The fastener 50 is fully inserted until its feet 56 on the ground 36 the depression 32 issue. The two feet 56 then lie at least partially within the depression 32 , Once the fastener 50 is fully inserted, spring the two legs 52 due to the elastic bias of the connecting portion 54 away from each other, causing the notches 58 the border of the slot 38 in some areas. As a result, the fastening means in the normal direction z to the attachment area 30 the back frame secured positively. Thus, the fastener acts 50 as a clip and can thereby without further connection means to the attachment area 30 be connected.

5 zeigt einen Befestigungshaken 20 der Lehnenfedermatte 12, einhängbar in das Befestigungsmittel 50. Der Befestigungshaken 20 ist ein um annähernd 180° umgebogenes Drahtende. Die Lehnenfedermatte 12 weist mehrere solcher Befestigungshaken 20 auf, wobei im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes 1 jeder Befestigungshaken 20 in ein zugeordnetes Befestigungsmittel 50 eingehakt ist. 5 shows a fastening hook 20 the backrest mat 12 , can be hung in the fastener 50 , The fastening hook 20 is a bent by approximately 180 ° wire end. The backrest spring mat 12 has several such attachment hooks 20 on, wherein in the assembled state of the vehicle seat 1 every attachment hook 20 in an associated fastener 50 is hooked.

6 zeigt skizzenhaft und schematisch ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel 150. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel 150 entspricht, sofern nachfolgend nicht abweichend beschrieben, dem zuvor beschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittel 50. Das Befestigungsmittel 150 ist mit einem zuvor beschriebenen Befestigungsbereich 30 verbindbar. 6 shows a sketchy and schematic of an inventive fastener 150 , The fastening means according to the invention 150 corresponds, unless otherwise described below, the previously described, known from the prior art fasteners 50 , The fastener 150 is with a previously described mounting area 30 connectable.

Das Befestigungsmittel 150 ist vorliegend als ein omegaförmiger Clip ausgebildet. Das Befestigungsmittel 150 weist zwei zueinander beabstandete Schenkel 152 auf, die sich annähernd in Normalenrichtung z erstrecken. Die Breite eines jeden Schenkels 152 in Querrichtung y ist geringfügig geringer als die Breite des Langlochs 38 in Querrichtung y. Jeweils ein Endbereich eines jeden Schenkels geht in einen kreissegmentförmigen Verbindungsabschnitt 154 über. Somit verbindet der Verbindungsabschnitt 154 die beiden Schenkel 152 miteinander. Jeder der beiden Schenkel 152 weist an seinem dem Verbindungsabschnitt 154 abgewandten Ende einen Fuß 156 auf. Die beiden Füße 156 sind jeweils weitgehend eben und parallel zur Ebene xy angeordnet. Die Breite der Füße 156 in Querrichtung y ist jeweils größer als die Breite des Langlochs 38 in dem Befestigungsbereich 30.The fastener 150 is presently designed as an omega-shaped clip. The fastener 150 has two legs spaced apart 152 on, which extend approximately in the normal direction z. The width of each thigh 152 in the transverse direction y is slightly smaller than the width of the slot 38 in the transverse direction y. In each case an end region of each leg goes into a circular segment-shaped connecting portion 154 above. Thus, the connection section connects 154 the two thighs 152 together. Each of the two thighs 152 has at its the connecting portion 154 opposite end one foot 156 on. The two feet 156 are each arranged largely flat and parallel to the xy plane. The width of the feet 156 in the transverse direction y is in each case greater than the width of the slot 38 in the attachment area 30 ,

Beide Schenkel 152 weisen jeweils einen Federarm 160 auf. Die beiden Federarme 160 sind annähernd quaderförmig, wobei eine Seite eines jeden Federarms 160 mit dem übrigen Schenkel 152 verbunden ist. Die drei übrigen Seiten sind gegenüber dem Schenkel 152 frei beweglich. Die beiden Federarme 160 sind insbesondere um eine zur Querrichtung y parallele Achse elastisch verformbar. Die beiden Federarme 160 sind insbesondere in einer zur Querrichtung y senkrechten Ebene elastisch verformbar. Die beiden Federarme 160 sind insbesondere in ihren Anbindungsbereichen zu dem jeweils zugehörigen Schenkel 152 um eine zur Querrichtung y parallele Achse elastisch verformbar. Einer der beiden Federarme 160 ragt in Querrichtung y über den zugehörigen Schenkel 152 heraus. Der andere der beiden Federarme 160 ragt entgegen der Querrichtung y über den zugehörigen Schenkel 152 heraus. Die beiden Federarme 160 weisen voneinander weg. Jeder der beiden Federarme 160 weist eine Stirnfläche 162 auf, die annähernd in Richtung der Füße 156 weist. Ein Abstand zwischen der Stirnfläche 162 und dem gegenüberliegenden Fuß entspricht annähernd der Blechstärke des Lehnenrahmens im Befestigungsbereich 30.Both thighs 152 each have a spring arm 160 on. The two spring arms 160 are approximately cuboid, with one side of each spring arm 160 with the remaining leg 152 connected is. The three remaining sides are opposite the thigh 152 versatile. The two spring arms 160 are in particular elastically deformable about an axis parallel to the transverse direction y. The two spring arms 160 are elastically deformable, in particular in a plane perpendicular to the transverse direction y. The two spring arms 160 are in particular in their connection areas to the respectively associated leg 152 about an axis parallel to the transverse direction y axis elastically deformable. One of the two spring arms 160 protrudes in the transverse direction y over the associated leg 152 out. The other of the two spring arms 160 protrudes against the transverse direction y over the associated leg 152 out. The two spring arms 160 point away from each other. Each of the two spring arms 160 has an end face 162 on, approaching the feet 156 has. A distance between the face 162 and the opposite foot corresponds approximately to the plate thickness of the back frame in the attachment area 30 ,

8 zeigt einen montierten Zustand des Befestigungsmittels 150 an dem Befestigungsbereich 30. Während der Montage wird das Befestigungsmittel 150 mit dem Verbindungsabschnitt 154 voran durch das Langloch 38 geschoben. Dabei werden die beiden Federarme 160 unter elastischer Vorspannung leicht in die Schenkel 152 geschwenkt und dadurch aufeinander zu gespannt. Das Befestigungsmittel 150 wird vollständig eingeschoben, bis dessen Füße 156 an dem Boden 36 der Vertiefung 32 anliegen. Die beiden Füße 156 liegen dann zumindest teilweise innerhalb der Vertiefung 32. Sobald das Befestigungsmittel 150 vollständig eingeschoben ist, federn die beiden Federarme 160 aufgrund der elastischen Vorspannung in Querrichtung y bzw. entgegen der Querrichtung y voneinander weg, wodurch die Umrandung des Langlochs 38 bereichsweise zwischen den Stirnflächen 162 und dem gegenüberliegenden Fuß 156 aufgenommen wird. Dadurch ist das Befestigungsmittel in Normalenrichtung z an dem Befestigungsbereich 30 des Lehnenrahmens formschlüssig gesichert. Somit wirkt das Befestigungsmittel 150 als ein Clip und kann dadurch ohne weitere Verbindungsmittel an dem Befestigungsbereich 30 angebunden werden. Dadurch, dass die beiden Federarme 160 in Querrichtung y bzw. entgegen der Querrichtung y voneinander weg weisen, können sie die Federarme 160 über deren Stirnflächen 162 an dem Boden 36 des Befestigungsbereichs 30 abstützen. Das Befestigungsmittel 150 kann dadurch höhere Kräfte in und entgegen der Querrichtung y aufnehmen, als ein aus dem Stand der Technik bekanntes Befestigungsmittel 50. 8th shows a mounted state of the fastener 150 at the attachment area 30 , During assembly, the fastener 150 with the connecting section 154 progress through the slot 38 pushed. Here are the two spring arms 160 under elastic bias slightly in the thighs 152 pivoted and thereby stretched towards each other. The fastener 150 is fully inserted until its feet 156 on the ground 36 the depression 32 issue. The two feet 156 then lie at least partially within the depression 32 , Once the fastener 150 is fully inserted, spring the two spring arms 160 due to the elastic bias in the transverse direction y and against the transverse direction y away from each other, whereby the edge of the slot 38 partially between the faces 162 and the opposite foot 156 is recorded. As a result, the fastening means in the normal direction z to the attachment area 30 the back frame secured positively. Thus, the fastener acts 150 as a clip and can thereby without further connection means to the attachment area 30 be connected. Due to the fact that the two spring arms 160 in the transverse direction y and against the transverse direction y away from each other, they can the spring arms 160 over their faces 162 on the ground 36 of the attachment area 30 support. The fastener 150 can thereby absorb higher forces in and against the transverse direction y, as a known from the prior art fastener 50 ,

Ein Übergangsbereich eines jeden der beiden Schenkel 152 ist frei von Einkerbungen. In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann auch bei dem Befestigungsmittel 150 jeder der beiden Schenkel 152 in einem Übergangsbereich zwischen dem Schenkel 152 und dem angrenzenden Fuß 156 eine zuvor beschriebene Einkerbung mit entsprechender Funktion aufweisen. A transition region of each of the two legs 152 is free of notches. In a modification of the embodiment can also in the fastening means 150 each of the two thighs 152 in a transition region between the leg 152 and the adjacent foot 156 have a previously described notch with appropriate function.

Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.The features disclosed in the foregoing description, the claims and the drawings may be of importance both individually and in combination for the realization of the invention in its various forms.

Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.Although the invention has been described in detail in the drawings and the foregoing description, the illustrations are illustrative and exemplary and not limiting. In particular, the choice of the proportions of the individual elements shown in the drawing should not be construed as necessary or restrictive. Furthermore, the invention is not limited in particular to the illustrated embodiments. Other variants of the invention and their execution will become apparent to those skilled in the art from the foregoing disclosure, the drawings and the claims.

In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.Terms used in the claims, such as "comprising," "having," "including," "containing," and the like, do not exclude other elements or steps. The use of the indefinite article does not exclude a majority. A single device can perform the functions of several units or devices mentioned in the claims.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Fahrzeugsitz vehicle seat
22: Sitzteil seat part
33: Oberschiene upper rail
55: Unterschiene bottom rail
77: Antriebseinrichtung driving means
1010: Rückenlehne backrest
1212: Lehnenfedermatte Sit spring mat
1414: Kopfstütze headrest
1919: Lehneneinstellbeschlag Lehneneinstellbeschlag
2020: Befestigungshaken fastening hooks
3030: Befestigungsbereich (Lehnenrahmen) Mounting area (backrest frame)
3232: Vertiefung deepening
3434: Wand wall
3636: Boden ground
3838: Öffnung, Langloch Opening, oblong hole
50, 150 50, 150: Befestigungsmittel fastener
52, 152 52, 152: Schenkelleg
54, 15454, 154: Verbindungsabschnitt connecting portion
56, 15656, 156: Fuß foot
5858: Einkerbung notch
160160: Federarm spring arm
162162: Stirnfläche face
xx: Längsrichtung longitudinal direction
yy: Querrichtung transversely
zz: Normalenrichtung normal direction
xyxy: Ebene (aufgespannt durch Vektoren in Längsrichtung x und Querrichtung y) Plane (spanned by vectors in the longitudinal direction x and transverse direction y)

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 1825783 A1 [0003]

Claims

Fixing means ( 150 ), attachable to at least one opening ( 38 ) having mounting area ( 30 ) of a structural component of a vehicle seat ( 1 ), wherein the fastening means ( 150 ) for hooking a fastening hook ( 20 ), in particular a fastening hook ( 20 ) of a backrest mat ( 12 ), and the fastening means ( 150 ) at least two through the opening ( 38 ) leg ( 152 ), which are offset in a longitudinal direction (x) offset from each other, characterized in that at least one leg ( 152 ) at least one spring arm ( 160 ) for fixing the fastening means ( 150 ) at the attachment area ( 30 ), wherein the spring arm ( 160 ) is formed resilient parallel to a transversely to the longitudinal direction (x) aligned transverse direction (y).

Fixing means ( 150 ) according to claim 1, characterized in that the fastening means ( 150 ) exactly two legs ( 152 ) having.

Fixing means ( 150 ) according to claim 2, characterized in that the two legs ( 152 ) by means of a connection section ( 154 ) are interconnected.

Fixing means ( 150 ) according to claim 3, characterized in that each of the legs ( 152 ) at its the connecting portion ( 154 ) facing away from a foot ( 156 ) having.

Fixing means ( 150 ) according to one of claims 2 to 4, characterized in that each of the two legs ( 152 ) exactly one spring arm ( 160 ) having.

Fixing means ( 150 ) according to claim 5, characterized in that a spring arm ( 160 ) in the transverse direction (y) oriented over the associated leg ( 152 ), and the other spring arm ( 160 ) against the transverse direction (y) oriented over the associated leg ( 152 ) protrudes.

Fixing means ( 150 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one spring arm ( 160 ) in one piece with a leg ( 152 ) is trained.

Fixing means ( 150 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one spring arm ( 160 ) is approximately cuboid, wherein one side of the at least one spring arm ( 160 ) with the remaining leg ( 152 ) connected is.

Fixing means ( 150 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening means ( 150 ) is made of a plastic, in particular in a plastic injection molding process.

Vehicle seat ( 1 ) with at least one structural component, in particular a backrest frame, wherein the structural component has at least one opening ( 38 ) having mounting area ( 30 ), and one at the attachment area ( 30 ) fasteners ( 150 ) according to one of claims 1 to 9.