DE102016200956A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Visualisieren einer Software - Google Patents

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Thomas Bleile
Martin Herrmann
Martin Butz
Jochen Quante
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality
    • G06F3/012Head tracking input arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
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    • GPHYSICS
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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Abstract

Verfahren (10) zum Visualisieren einer Software (11), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Strukturen (12) der Software (11) werden durch eine Datenbrille (15) abgebildet (13), – Bewegungen (16) der Datenbrille (15) werden fortlaufend erfasst und – ein Detailgrad (18) der Strukturen (12) wird abhängig von den Bewegungen (16) angepasst (17).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Visualisieren einer Software. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • In der Softwaretechnik dienen Software-Dokumentationswerkzeuge zur automatischen Erzeugung von Dokumentationen aus den Ergebnissen und Objekten des Softwareentwicklungsprozesses. Eine derartige Dokumentation ist dabei keinesfalls auf den Programmcode der betreffenden Software beschränkt. Herkömmliche Dokumentationswerkzeuge erlauben die Generierung von Dokumenten aus verschiedenen Quellen, unterstützen verschiedene Layout-Vorgaben und unterschiedlichste Ausgabeformate.
  • Fortgeschrittene Dokumentationswerkzeuge nach dem Stand der Technik bedienen sich zunehmend statischer, animierter oder interaktiver zwei- und dreidimensionaler Visualisierungsverfahren, welche dem Fachmann auf dem Gebiet der Softwarevisualisierung vertraut sind. Auf diesem Wege lassen sich etwa Implementierungsstrukturen, Entwicklungsverlauf oder dynamisches Systemverhalten einer Software abbilden. So erlaubt eine bekannte, unter dem Handelsnamen ETAS EHANDBOOK vertriebene Dokumentations- und Visualisierungslösung für die Steuergeräteapplikation die Navigation in umfangreichen Dokumentationen mit mehr als 20.000 Druckseiten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Visualisieren einer Software, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in der vorteilhaften Verbindung von Softwareanalyse und -visualisierung, um so schnell und interaktiv die komplexe Software-Struktur zu analysieren und ggf. umzustrukturieren. Der vorgeschlagene Ansatz besteht darin, Techniken der erweiterten Realität (augmented reality) einzusetzen, d. h. das Einblenden von rechnergenerierten Daten – hier der zu analysierenden Software-Struktur – in die reale Umgebung. Da diese Struktur erfindungsgemäß auf einer Datenbrille eingeblendet wird, kann die Auflösung oder Detaillierung an den Abstand des Nutzers zur „Projektionsfläche“ angepasst werden.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich. So kann vorgesehen sein, dass alle Teilnehmer der Analyse den Besprechungsraum, die anderen Teilnehmer und zusätzlich wie eine Projektion die zu analysierende Software-Struktur sehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass, sofern ein Teilnehmer dicht an der virtuellen Projektionsfläche steht, ein detailreicher Ausschnitt dargestellt wird. Tritt der Teilnehmer zurück, wird ein grobes Gesamtbild auf der Datenbrille eingeblendet. Zusätzlich können, je nach Entfernung, Elemente ein- bzw. ausgeblendet oder sogar unterschiedlich dargestellt werden. Damit ergibt sich ein – gegenüber einer ausgedruckten Dokumentation – verbessertes Verhalten, bei welchem die Stärken der verschiedenen vorhandenen Werkzeuge (tools) zur Analyse und Visualisierung verknüpft werden, die Benutzer aber ein Erlebnis (user experience, UX) wie bei den heute üblichen Druckexemplaren der Dokumentation behalten, indem beispielsweise ein Teilnehmer auf einen Teil der Software-Struktur zeigen und alle anderen Teilnehmer sehen können, welche Stelle das ist. Im Vergleich zu einem riesigen Bildschirm mit einer entsprechenden Auflösung ist die Visualisierung über eine geeignete Datenbrille deutlich günstiger. Darüber hinaus ist das erforderliche Equipment klein und leicht zu transportieren, so dass sich jeder beliebige Besprechungsraum auf diese Art für eine Analyse nutzen lässt.
  • Da die Datenbrille halbtransparent sein kann, sieht der Träger auch die anderen Diskussionsteilnehmer im Raum. Diese bekommen vorzugsweise den gleichen virtuellen Monitor an der gleichen Stelle im Raum eingeblendet. Dadurch ist es möglich, direkt auf einen Teil der Struktur zu zeigen – ein elektronisches Hilfsmittel wie eine Maus o. ä. ist nicht erforderlich. Ein Vorteil gegenüber gedruckter Dokumentation ist dabei, dass das dargestellte Bild dynamisch generiert und verändert werden kann. Dadurch ist es möglich, Zusatzinformationen aus anderen Analysetools in die Darstellung einfließen zu lassen. Darüber hinaus kann das Layout des dynamisch generierten Bilds leicht verändert und optimiert werden. Zusätzlich kann die im Rechner generierte Abbildung mit allen Ergänzungen etc. auch leicht archiviert werden.
  • Im Gegensatz zu einem sehr großen Monitor mit einer sehr großen Auflösung ist ein hier vorgeschlagenes Verfahren zur Kopplung der Rechnertools mit mehreren Datenbrillen nicht nur preiswerter. Es hat auch den Vorteil, dass die notwendige Ausrüstung leicht zu transportieren ist, sodass die Analyse weltweit in einem beliebigen Besprechungszimmer möglich ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, räumlich verteilt an einer gemeinsamen virtuellen Wand zu arbeiten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass für jede relevante Schalterkombination, mittels derer die relevanten Datenflüsse der Software analysiert werden, die inaktiven Teile der Software ausgeblendet werden können. Dadurch reduziert sich der Umfang der dargestellten Struktur deutlich und der relevante Datenfluss ist deutlich einfacher zu erfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 das Datenflussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 schematisch eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert ein Verfahren (10) zur Visualisierung von Software (11) gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Strukturen (12) der Software (11) – zu denken ist insbesondere an die durch sie bewirkten Daten- oder Kontrollflüsse – werden hierzu durch eine Datenbrille (15) abgebildet (13), wobei die Bewegungen (16) der Datenbrille (15) fortlaufend erfasst und der Detailgrad (18) der Strukturen (12) abhängig von den Bewegungen (16) angepasst (17) wird.
  • Die Strukturen (12) werden auf diese Weise derart abgebildet (13), dass sie einem Träger der Datenbrille (15) auf einer virtuellen Projektionsfläche in seiner räumlichen Umgebung erscheinen. Währenddessen wird die Entfernung zwischen der Datenbrille (15) und der Projektionsfläche ermittelt und der Detailgrad (18) der Darstellung (14) im umgekehrten Verhältnis zur Entfernung angepasst (17). Abhängig von der Entfernung werden auch einzelne Elemente der Strukturen (12) ein- und ausgeblendet oder gar unterschiedlich abgebildet (13).
  • Durch weitere Datenbrillen (15) in der Umgebung werden die Strukturen (12) derart abgebildet (13), dass den jeweiligen Trägern die Strukturen (12) im Wesentlichen ortsfest auf derselben Projektionsfläche erscheinen. Letztere umfassen beispielsweise relevante Datenflüsse der Software (11), wobei die inaktiven Teile der Software (11) für jede der systematisch erfassten relevanten Schalterkombination ausgeblendet werden können.
  • Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Arbeitsplatzrechner (20) implementiert sein, wie die schematische Darstellung der 2 verdeutlicht.

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zum Visualisieren einer Software (11), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Strukturen (12) der Software (11) werden durch eine Datenbrille (15) abgebildet (13), – Bewegungen (16) der Datenbrille (15) werden erfasst und – ein Detailgrad (18) der Strukturen (12) wird abhängig von den erfassten Bewegungen (16) angepasst (17).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Strukturen (12) werden derart abgebildet (13), dass die Strukturen (12) einem Träger der Datenbrille (15) auf einer virtuellen Projektionsfläche in einer räumlichen Umgebung des Trägers erscheinen, – eine Entfernung zwischen der Datenbrille (15) und der Projektionsfläche wird fortlaufend ermittelt und – der Detailgrad (18) wird erhöht, wenn die Entfernung abnimmt.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – abhängig von der Entfernung werden Elemente der Strukturen (12) ausgeblendet.
  4. Verfahren (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – abhängig von der Entfernung werden die Elemente unterschiedlich dargestellt.
  5. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Strukturen (12) werden durch weitere Datenbrillen (15) in der Umgebung derart abgebildet (13), dass die Strukturen (12) den jeweiligen Trägern der weiteren Datenbrillen (15) auf derselben Projektionsfläche erscheinen.
  6. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Strukturen (12) umfassen relevante Datenflüsse der Software (11).
  7. Verfahren (10) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – abhängig von einer Schalterkombination werden die Datenflüsse teilweise ausgeblendet.
  8. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Vorrichtung (20), die eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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