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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein Reagenzglas, sowie eine Arbeitsvorrichtung zur Handhabung von Reagenzgläsern.
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Aus dem Stand der Technik sind insbesondere in der Labor- und Industrietechnik eingesetzte, aus Draht, Holz oder Kunststoff bestehende Gestelle zum Abstellen von Reagenzgläsern mit und ohne Rückhaltesystem bekannt, siehe z. B. W. Wittenberger, „Chemische Laboratoriumstechnik“ (Springer-Verlag, 1973, Seite 18).
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Die
US 8 147 778 82 offenbart einen Halter z. B. für ein Reagenzglas, mit einem Fuß 3 und einem steuerbaren Verschlusselement 5 zur Aufnahme z. B. eines Reagenzglases. Der Fuß 3 hat einen Durchmesser, welcher größer ist als der des Verschlusselements 5. Als nachteilig zeigt sich bei den bekannten Lösungen, dass das Manipulieren und Zwischenabstellen einzelner Reagenzgläser insbesondere bei mehrstufigen chemischen Untersuchungsreihen aufwändig ist. Eine visualisierte, optische Unterscheidung bei parallel verlaufenden Labortests lässt sich nur schwer, bzw. nicht eindeutig herstellen. Um hier höhere Sicherheit zu erreichen ist über mögliche Kennzeichnungen Protokoll zu führen. Viele der aus dem Stand der Technik bekannten Halter für Reagenzgläser haben Raum für eine größere Anzahl von Reagenzgläsern. Sie müssen unnötigerweise auch verwendet werden, wenn nur ein oder wenige Reagenzgläser zum Einsatz kommen. Das führt zu unnötigem Raumbedarf am Labortisch, bei der Lagerung und beim Transport von Proben und dergleichen.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Halter für ein Reagenzglas und eine Arbeitsvorrichtung zur Handhabung von Reagenzgläsern vorzuschlagen, bei bzw. mit welchen die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder zumindest stark verringert werden.
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Die Aufgabe wird zunächst gelöst mit einem Halter für ein Reagenzglas, der durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist, nämlich einen Schaft und einen Fuß, wobei der Fuß eine Ausnehmung aufweist, in der ein Gewicht angeordnet ist, wobei der Fuß einen äußersten Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Schaftes. Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Haltern hat der erfindungsgemäße Halter den Vorteil, dass z. B. bei Laboruntersuchungen nur so viele Halter für einzelne Reagenzgläser eingesetzt werden müssen, wie im Moment benötigt werden. Der Platzbedarf auf dem Labortisch wird auf ein Minimum reduziert. Jeder einzelne erfindungsgemäße Halter ist aufgrund des beschwerten Fußes stabil und erlaubt eine sichere Handhabung eines darin gelagerten Reagenzglases.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß eine Bodenplatte aufweist. Damit lassen sich die Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Halters und ein sicheres Arbeiten im Labor weiter erhöhen. Außerdem kann es in einigen Fällen von Vorteil sein, das im Fuß befindliche Gewicht zu „verstecken“. Vorteilhafterweise kann die Bodenplatte auch noch einen Saugfuß aufweisen, mittels welchem man den Halter noch standsicherer auf einer glatten Unterlage positionieren kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte eine Einrasteinrichtung zum Anklammern am Fuß aufweist. Dies ermöglicht vorteilhafterweise eine schnelle und damit kostengünstige Montage von Fuß und Bodenplatte.
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In noch einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte ein Gewinde zum Anschrauben am Fuß aufweist. Damit lässt sich eine Demontage von Fuß und Bodenplatte schnell und zerstörungsfrei erledigen.
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In wieder einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht als Magnet ausgebildet ist. Damit kann die Handhabung des erfindungsgemäßen Halters noch einmal gesteigert werden, da er ohne weiteren Aufwand auf jedem eisenhaltigen Untergrund zusätzlich zur Schwerkraft auch durch Magnetkraft festgehalten wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schaft des Halters einen sich längs erstreckenden Innenraum hat, in welchem Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind. Damit lassen sich vorteilhafterweise in einem Halter Reagenzgläser mit unterschiedlichen Durchmessern festhalten.
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In noch einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Schaftes Durchbrüche aufweist. Diese Ausbildung erleichtert vorteilhafterweise den Überblick über den Füllgrad des gehaltenen Reagenzglases und ermöglicht die leichtere Unterscheidung mehrerer nebeneinander befindlicher in erfindungsgemäßen Haltern angeordneter Reagenzgläser.
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In wieder einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft wenigstens zum Teil aus einem elastischen Material besteht. Diese Ausbildung trägt vorteilhafterweise zur Erhöhung der Lebensdauer des erfindungsgemäßen Halters bei. Ein beispielsweise „rauer“ Laborbetrieb führt nicht sofort zum Bruch und zur Zerstörung des Halters.
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In wieder einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Halter dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte farbig ausgebildet ist. Damit lassen sich zusätzlich recht einfach Unterscheidungsmerkmale schaffen, wobei z. B. bestimmten in Haltern befindlichen Reagenzgläsern oder ihren Inhaltsstoffen bestimmte oder vordefinierte Farben zugeordnet werden können.
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Schließlich wird die Aufgabe weiterhin gelöst mit einer Arbeitsvorrichtung zur Handhabung von Reagenzgläsern, gekennzeichnet durch eine Abstellplatte und einen oder mehrere Halter. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung bildet vorteilhafterweise ein zusammengehörendes Set, wobei die Abstellplatte auf jedem wie auch immer befindlichen, z. B. schmutzigen, unebenen rutschigen etc. Untergrund zu liegen kommen kann und einem oder mehreren Haltern immer einen sauberen und sicheren Standplatz garantiert.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte mit einer eisenhaltigen Metallfolie bezogen ist. Diese Ausgestaltung dient grundsätzlich der Steigerung der Betriebssicherheit, da die Metallfolie eine Verstärkung darstellt. Sie ist von besonderem Vorteil, wenn der oder die Halter Gewicht(e) aufweisen, die als Magnete ausgebildet sind.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie magnetisch ist. Damit lässt sich nun die Haltekraft zwischen Abstellplatte und dem oder den Haltern weiter steigern und die Betriebssicherheit erhöhen.
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In noch einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte eine gerade Längsseite aufweist und an dieser Längsseite abgekantet ist. Diese Ausbildung erlaubt eine optimale Handhabung der Vorrichtung. Die Abkantung führt - bei gleichbleibender Standfestigkeit - zu einer leichten Schrägstellung der Abstellplatte, was wiederum ein einfaches Untergreifen der Abstellplatte zu irgendeiner Handhabung möglich macht.
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Schließlich ist in noch einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Arbeitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte eine glatte Oberfläche aufweist und beschreibbar ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hervorragend dafür geeignet, direkt neben dort angeordneten Haltern Notizen auf der Abstellplatte anzubringen, welche, wenn mit löschbaren Materialien angebracht, bei Bedarf leicht wieder gelöscht werden können. Anstelle eines Reagenzglases kann auch ein Stift in einem erfindungsgemäßen Halter aufbewahrt werden.
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In noch einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Arbeitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte aus beschichtetem Metallblech gebildet ist. Diese Ausführungsform stellt eine elegante kostengünstige Alternative dar, auf welcher mit Magneten ausgestattete Gegenstände wie auch entsprechende Halter für Reagenzgläser gehalten werden können.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
- 1 zeigt stark schematisiert ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters im Teilschnitt von der Seite.
- 2 zeigt stark schematisiert das Ausführungsbeispiel von 1 im Grundriss.
- 3 zeigt stark schematisiert ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters im Schnitt von der Seite, wobei die Wand des Schaftes Durchbrüche aufweist.
- 4 zeigt stark schematisiert das Ausführungsbeispiel von 3 im Grundriss.
- 5 zeigt stark schematisiert noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters im Teilschnitt von der Seite, dessen Innenraum unterschiedliche Durchmesser hat.
- 6 zeigt stark schematisiert ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Arbeitsvorrichtung mit Abstellplatte und darauf platzierten Haltern und Reagenzgläsern in perspektivischer Ansicht.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßer Halter 1 gezeigt, mit einem Schaft 2 mit einer Wand 15, mit einem (Außen-)Durchmesser DS und einem Fuß 4, dessen Durchmesser DF > DS beträgt. Der Halter weist einen Innenraum 12 auf, der zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten Reagenzglases 3 (siehe 6) geeignet ist. Der Fuß 4 weist eine Ausnehmung 6 auf, in der ein Gewicht 8 angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Halter 1 ein stabiles Stativ für ein Reagenzglas.
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Die in 2 mit Pfeilen A - A markierte Ansicht stellt die Lage der Teilschnittansicht A - A von 1 dar. 2 zeigt den Halter 1 von 1 im Grundriss. Auch hier gut zu erkennen ist der Innenraum 12 zur Aufnahme eines Reagenzglases. Erfindungsgemäß ist der Halter 1 für ein Reagenzglas geeignet. Natürlich kann der erfindungsgemäße Halter z. B. im Labor auch zur Aufnahme anderer Gegenstände eingesetzt werden, welche dort hineinpassen bzw. eine einem Reagenzglas ähnliche Außenform haben, wie z. B. ein Stift, ein Thermometer oder ein Messstäbchen und dergl.
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3 zeigt eine Abwandlung des Halters von 1, hier einen Halter 101 mit beispielsweise drei Durchbrüchen 114 in der Wand 115 des Schafts 102, und einer vorteilhafterweise als Spritzgussteil hergestellten Bodenplatte 110, welche mittels einer Einrasteinrichtung 111 am Fuß des Halters 101 z. B. lösbar eingerastet ist. Die Bodenplatte 110 schließt das in der Ausnehmung 106 angeordnete Gewicht 108, welches erfindungsgemäß auch ein Magnet sein kann, im Fuß 104 ein. Die Bodenplatte 110 kann aus einem Material gefertigt sein, welches eine andere Farbe hat, als das Material des Schafts 102. Grundsätzlich können Schaft 102 und Bodenplatte 110 unterschiedliche Farben haben, um eine einfachere Unterscheidung verschiedener Halter zu ermöglichen.
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Aus 4 geht die kreisrunde Form des Halters 101 hervor, sowie die Anordnung der drei Durchbrüche 114 im Schaft 102 des Halters 101. Die in 4 mit Pfeilen B - B markierte Ansicht stellt die Lage der Schnittansicht B - B von 3 dar.
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In 5 schließlich ist ein gegenüber den zuvor gezeigten Haltern etwas vergrößert dargestellter Halter 201 mit einem Schaft 202 gezeigt, welcher einen sich längs erstreckenden Innenraum 212 hat, in welchem drei Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern D1, D2, D3 angeordnet sind. Dargestellt sind auch der Fuß 204, die Ausnehmung 206 und ein z. B als Magnet 209 ausgebildetes Gewicht. Es ist leicht zu erkennen, dass z. B. ein Reagenzglas mit einem Außendurchmesser D1 in dem Bereich des Halters 201 Halt findet, in dem dessen Innenraum 212 den Innendurchmesser D1 hat - das ist der unterste Bereich des Innenraums 212 - und dass ein Reagenzglas mit einem Außendurchmesser D2 in dem Bereich des Halter 201 Halt findet, in dem dessen Innenraum 212 den Innendurchmesser D2 hat - dies ist bei dem hier in 5 gezeigten Halter 201 der mittlere Bereich. Analoges gilt für den Bereich mit dem Durchmesser D3. Es kann ein erfindungsgemäßer Halter auch einen Innenraum mit mehr als drei verschiedenen Durchmessern haben.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Arbeitsvorrichtung zur Handhabung von Reagenzgläsern in Form einer Abstellplatte 16 und mehrerer darauf platzierter Halter 101, in welchen Reagenzgläser 3 gehalten werden. Die Abstellplatte 16 besteht beispielsweise aus Kunststoff, geformt als Tisch oder Pult oder Platte mit einer Abstellfläche, welche in Form und Größe variieren kann. Sie ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Längsseite 20 abgekantet mit dem Effekt, dass die Abstellplatte 16 etwas schräg auf einer nicht näher angegebenen Unterlage steht. Dies ist auch gut aufgrund der schief stehenden Reagenzgläser 3 zu erkennen. Hier ist die Haltervariante gemäß den 3 und 4 gewählt, wobei auch verschiedene Größen eingesetzt werden. Die Unterseite der Abstellplatte 16 ist hier wahlweise mit einer in dieser Ausgestaltung eisenhaltigen Metallfolie 18 kaschiert. Die hier zweckmäßigerweise mit als Magnete ausgebildeten Gewichten versehenen Halter 101 werden aufgrund Magnetkraft sicher auf der Abstellplatte 16 festgehalten. Die abgekantete Form der Abstellplatte 16 erlaubt vorteilhafterweise auch ein einfaches Aufgreifen derselben von einer Unterlage.
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Die erfindungsgemäße Arbeitsvorrichtung kann auch mit einer Abstellplatte 16 ausgestattet sein, die als beschichtetes Metallblech ausgeführt ist. Hier finden mit Magnet ausgerüstete erfindungsgemäße Halter für ein Reagenzglas gut Halt.
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Jedes einzelne Reagenzglas 3 kann separat abgestellt und individuell platziert, bzw. zwischenabgestellt werden. Das Befüllen mit Reagenzien wird aufgrund der Schrägstellung der Abstellplatte 16 vereinfacht. Die Zuordnung von verschiedenen Reagenzgläsern, bzw. Proben bei Versuchsreihen, Chargen oder Serien wird durch farbliche Unterscheidung erleichtert und eröffnet organisatorische Verbesserungen. Die Abstellplatte 16 kann beispielsweise mittels Whiteboard-Marker beschriftet werden. Die Reagenzgläser 3 können mit ihren Haltern auch außerhalb der Abstellplatte 16 abgestellt werden.
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Der erfindungsgemäße Halter 1, 101, 201 ist mit seinen Innenmaßen den Maßen gängiger Reagenzgläser angepasst. Die Wand 15, 115 des Schaftes bildet aufgrund der Konstruktionselastizität eine geringe fixierende Klemmspannung für das Reagenzglas. Grundsätzlich kann mit der Dimensionierung der Höhe, des Gewichts und des Durchmessers des Fußes 4, 104, 204 des Halters, sowie der Beabstandung von Magnet und Bodenplatte bzw. Abstellplatte die für das Manipulieren von Reagenzgläsern gewünschte Haltekraft individuell bestimmt werden.
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Die Konstruktion der im Ausführungsbeispiel nach den 3 und 4 im Winkel von 120° angebrachten drei Haltesektoren ermöglicht aufgrund der drei Durchbrüche 114 eine gute Erkennbarkeit des jeweiligen Füllstandes. Reagenzgläser können auch einen runden, konischen oder geraden Boden haben. Entsprechend ist jeweils der erfindungsgemäße Halter bzw. dessen Innenraum 12, 212 auszubilden.
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Die Abstellfläche der Abstellplatte 16 ist vorzugsweise mit einer Magnetauflage, z. B. einer Magnetfolie 18 beklebt. Die Magnetfolie soll an der oberen Seite der Abstellplatte 16 beklebt sein. Eine Metallfolie jedoch bevorzugt an der unteren Seite der Abstellplatte 16. Die Abstellplatte 16, bestehend aus einem zweckmäßigen Kunststoff, lässt sich problemlos von Verunreinigungen, bzw. Beschriftungen reinigen. Die Abstellplatte mit darauf stehenden Haltern mit Reagenzgläsern lässt sich mühelos von einem zu einem anderen Ort bewegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 101, 201
- Halter
- 2, 102, 202
- Schaft
- 3
- Reagenzglas
- 4, 104, 204
- Fuß
- 6, 106
- Ausnehmung
- 8, 108
- Gewicht
- 9
- Magnet
- 110
- Bodenplatte
- 111
- Einrasteinrichtung
- 12,212
- Innenraum
- 114
- Durchbruch
- 15,115
- Wand
- 16
- Abstellplatte
- 18
- Metallfolie, Magnetfolie
- 20
- Längsseite
- 22
- Oberfläche
- D1
- Durchmesser
- D2
- Durchmesser
- D3
- Durchmesser
- DS
- Durchmesser Schaft
- DF
- Durchmesser Fuß