DE102016104720A1

DE102016104720A1 - gearing process

Info

Publication number: DE102016104720A1
Application number: DE102016104720.1A
Authority: DE
Inventors: Junshi Kugo
Original assignee: Komatsu Ltd
Current assignee: Komatsu Ltd
Priority date: 2015-03-18
Filing date: 2016-03-15
Publication date: 2016-09-22
Also published as: JP2016175134A

Abstract

Das Verzahnungsverfahren umfasst einen ersten Grobschneideschritt, einen ersten Fertigschneideschritt und einen zweiten Grobschneideschritt. Es wird ein erster Grobschneidebereich P1 in einem Zahn 9 in einem ersten Grobschneideschritt zum Ausführen eines Grobschneidens eines ersten Zahnradwerkstücks 31 verwendet. Es wird ein erster Fertigschneidebereich Q1, der sich vom ersten Grobschneidebereich P1 im Zahn 9 unterscheidet, im ersten Fertigschneideschritt zum Ausführen eines Fertigschneidens des ersten Zahnradwerkstücks 31 verwendet. Es wird ein zweiter Grobschneidebereich P2, der einen Endabschnitt des ersten Fertigschneidebereichs Q1 auf der Seite des ersten Grobschneidebereich P1 umfasst, im zweiten Grobschneideschritt zum Ausführen eines Grobschneidens an einem zweiten Zahnradwerkstück 32 verwendet.The gearing process comprises a first rough cutting step, a first finish cutting step and a second rough cutting step. A first rough cutting area P1 is used in a tooth 9 in a first rough cutting step for performing rough cutting of a first gear workpiece 31. A first finish cutting area Q1, which differs from the first rough cutting area P1 in the tooth 9, is used in the first finish cutting step for performing finish cutting of the first gear workpiece 31. A second rough cutting area P2 including an end portion of the first finishing cutting area Q1 on the side of the first rough cutting area P1 is used in the second rough cutting step for performing rough cutting on a second gear workpiece 32.

Description

Gebiet der Erfindung Field of the invention

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verzahnungsverfahren mittels eines Wälzfräsers. The present invention relates to a gear cutting method by means of a hob.

Beschreibung des Stands der Technik Description of the Related Art

Herkömmlicherweise ist ein Bearbeitungsverfahren bekannt, in dem ein grobschneidender Wälzfräser und ein fertigschneidender Wälzfräser auf einem Fräsdorn vorgesehen sind, um auf dieselbe Weise wie eine Schabbearbeitung (siehe Patentdokument Nr. 1) eine Zahnbildungsgenauigkeit und Oberflächenrauigkeit zu erzielen. Bei der Verwendung dieses Wälzfräsertyps, um hintereinander eine Vielzahl von Zahnradrohlingen zu schneiden (die unten als „Zahnradwerkstück“ bezeichnet werden), werden ein Grobschneideschritt zum Bilden einer Zahnform am Zahnradwerkstück mittels des grobschneidenden Wälzfräsers und ein Fertigschneideschritt zum Sicherstellen der Zahnformgenauigkeit und Oberflächenrauigkeit mittels des fertigschneidenden Wälzfräsers wiederholt. Conventionally, there has been known a machining method in which a rough-cutting hob and a finish-cutting hob are provided on a cutter arbor to achieve toothing accuracy and surface roughness in the same manner as a shaving operation (see Patent Document No. 1). In the use of this hob cutter type to cut a plurality of gear blanks sequentially (referred to below as "gear workpiece"), a rough cutting step for forming a tooth form on the gear workpiece by means of the rough cutting hob and a finish cutting step for ensuring the tooth form accuracy and surface roughness by means of the finish cutting Hob cutter repeated.

Dokumente des Stands der Technik Documents of the prior art

Patentdokumente Patent documents

Patent Document 1: Japanese Laid-Open Publication No. 2000-210817

Zusammenfassung der Erfindung Summary of the invention

Technisches Problem Technical problem

Da der grobschneidende Wälzfräser und der fertigschneidende Wälzfräser im Wälzfräser des Patentdokuments Nr. 1 getrennt vorgesehen sind, muss der Wälzfräser um eine große Distanz in die Axialrichtung verschoben werden, wenn vom Grobschneideschritt zum Fertigschneideschritt gewechselt wird oder wenn vom Fertigschneideschritt zum Grobschneideschritt des nächsten Zahnradwerkstück gewechselt wird. Since the rough cutting hob and the finish cutting hob are provided separately in the hob of Patent Document No. 1, the hob must be displaced by a large distance in the axial direction when switching from the rough cutting step to the finish cutting step or when switching from the finish cutting step to the rough cutting step of the next gear workpiece ,

Der Fräsdorn ist infolge der Wirkung der Schneidwärme, die während des Zahnschneidens erzeugt wird, einer thermischen Ausdehnung in die Axialrichtung unterworfen. Es kann eine Positionsverschiebung in die Axialrichtung auftreten, wenn der Wälzfräser um eine große Distanz in die Axialrichtung verschoben wird, und die Phase des Wälzfräsers bezüglich des Zahnradwerkstücks kann abweichen. The cutting mandrel is subjected to thermal expansion in the axial direction due to the effect of the cutting heat generated during tooth cutting. There may be a positional shift in the axial direction when the hob is displaced by a large distance in the axial direction, and the phase of the hob with respect to the gear workpiece may differ.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Berücksichtigung des obigen Problems ein Zahnschneideverfahren bereitzustellen, das eine Phasenabweichung des Wälzfräsers bezüglich des Zahnradwerkstücks verhindern kann. It is an object of the present invention, in view of the above problem, to provide a tooth cutting method which can prevent a phase deviation of the hob with respect to the gear workpiece.

Lösung des Problems the solution of the problem

Ein Verzahnungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst einen ersten Grobschneideschritt, einen ersten Fertigschneideschritt und einen zweiten Grobschneideschritt. Es wird ein erster Grobschneidebereich in einem Zahn im ersten Grobschneideschritt zum Ausführen eines Grobschneidens eines ersten Zahnradwerkstücks verwendet. Es wird ein erster Fertigschneidebereich, der sich vom ersten Grobschneidebereich im Zahn unterscheidet, im ersten Fertigschneideschritt zum Ausführen eines Fertigschneidens des ersten Zahnradwerkstücks verwendet. Ein zweiter Grobschneidebereich, der mindestens einen Abschnitt des ersten Fertigschneidebereichs im Zahn umfasst, wird im zweiten Grobschneideschritt zum Ausführen eines Grobschneidens eines zweiten Zahnradwerkstücks verwendet. A gear cutting method according to a first embodiment comprises a first rough cutting step, a first finished cutting step, and a second rough cutting step. A first rough cutting area in a tooth is used in the first rough cutting step for performing rough cutting of a first gear workpiece. A first finish cutting area, which is different from the first rough cutting area in the tooth, is used in the first finish cutting step for performing finish cutting of the first gear workpiece. A second rough cutting area comprising at least a portion of the first finish cutting area in the tooth is used in the second rough cutting step to perform a rough cutting of a second gear workpiece.

Gemäß dem Verzahnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform kann der Zahn effektiv verwendet werden, da der erste Fertigschneidebereich, der beim Fertigschneiden des ersten Zahnradwerkstücks verwendet wird, beim Grobschneiden des zweiten Zahnradwerkstücks wiederverwendet werden kann. Da der erste Fertigschneidebereich wiederverwendet wird, kann die Verschiebungsdistanz des Wälzfräsers bei der Bewegung vom ersten Grobschneideschritt zum ersten Fertigschneideschritt oder bei der Bewegung ersten Fertigschneideschritt zum zweiten Grobschneideschritt verkürzt werden. Eine Phasenabweichung des Wälzfräsers bezüglich des Zahnradwerkstücks kann unterbunden werden, selbst wenn infolge der Wirkung der Schneidwärme auf den Schaftfräser eine thermische Ausdehnung in die Axialrichtung auftritt. Infolgedessen kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers verlängert werden. According to the gear method according to the first embodiment, the tooth can be used effectively because the first finish cutting area used in finish cutting the first gear workpiece can be reused in rough cutting the second gear workpiece. Since the first finish cutting area is reused, the shift distance of the hob can be shortened in moving from the first rough cutting step to the first finish cutting step or in the first cut finishing step to the second rough cutting step. A phase deviation of the hob with respect to the gear workpiece can be suppressed even if thermal expansion in the axial direction occurs due to the effect of the cutting heat on the end mill. As a result, the tool life of the hob can be extended.

Das Verzahnungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform steht mit der ersten Ausführungsform in Beziehung, und der erste Grobschneidebereich grenzt an den ersten Fertigschneidebereich an. The gear method according to a second embodiment is related to the first embodiment, and the first rough cutting area adjoins the first finish cutting area.

Gemäß dem Verzahnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers weiter verlängert werden, da der Zahn effektiver verwendet werden kann. According to the gear method according to the second embodiment, the tool life of the hob can be further extended because the tooth can be used more effectively.

Das Verzahnungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform steht mit der ersten oder zweiten Ausführungsform in Beziehung und umfasst einen zweiten Fertigschneideschritt nach dem zweiten Grobschneideschritt. Es wird ein zweiter Fertigschneidebereich, der sich vom ersten Grobschneidebereich und zweiten Grobschneidebereich im Zahn unterscheidet, im zweiten Fertigschneideschritt zum Ausführen eines Fertigschneidens des zweiten Zahnradwerkstücks verwendet. The gear cutting method according to a third embodiment is related to the first or second embodiment and includes a second finish cutting step after the second rough cutting step. There will be a second finish cutting area, extending from the first Grobstschneidebereich and second rough cutting area in the tooth differs used in the second finish cutting step for performing a finish cutting of the second gear workpiece.

Gemäß dem Verzahnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform kann die Zahnformgenauigkeit des zweiten Zahnradwerkstücks sichergestellt werden, und die Oberflächenrauigkeit des zweiten Zahnradwerkstücks kann infolge der Verwendung des zweiten Fertigschneidebereichs sichergestellt werden, der ein ungenutzter Bereich ist. According to the gear method according to the third embodiment, the tooth form accuracy of the second gear workpiece can be ensured, and the surface roughness of the second gear workpiece can be ensured due to the use of the second finish cutting area, which is an unused area.

Das Verzahnungsverfahren gemäß einer vierten Ausführungsform steht mit der dritten Ausführungsform in Beziehung, und der zweite Grobschneidebereich grenzt an den zweiten Fertigschneidebereich an. The gear method according to a fourth embodiment is related to the third embodiment, and the second rough cutting area adjoins the second finish cutting area.

Gemäß dem Verzahnungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers weiter verlängert werden, da der Zahn effektiver verwendet werden kann. According to the gear method according to the fourth embodiment, the tool life of the hob can be further extended because the tooth can be used more effectively.

Das Verzahnungsverfahren gemäß einer fünften Ausführungsform steht mit irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsform in Beziehung, und der zweite Grobschneidebereich umfasst einen ersten grobschneidebereichseitigen Endabschnitt innerhalb des ersten Fertigschneidebereichs. The gear method according to a fifth embodiment is related to any one of the first to third embodiments, and the second rough cutting area includes a first rough cutting area side end portion within the first finish cutting area.

Gemäß dem Verzahnungsverfahren gemäß der fünften Ausführungsform kann der Zahn effektiv verwendet werden, da der gesamte erste Fertigschneidebereich beim Grobschneiden des zweiten Zahnradwerkstücks wiederverwendet werden kann. According to the gear method according to the fifth embodiment, the tooth can be effectively used because the entire first finish cutting area can be reused in rough cutting the second gear workpiece.

Effekte der Erfindung Effects of the invention

Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verzahnungsverfahren bereitgestellt werden, das zum Unterbinden der Phasenabweichung des Wälzfräsers bezüglich des Zahnradwerkstücks imstande ist. According to the present invention, a gearing method capable of suppressing the phase deviation of the hob with respect to the gear workpiece can be provided.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen Brief description of the drawings

1 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtkonfiguration einer Wälzfräsmaschine gemäß einer Ausführungsform darstellt. 1 FIG. 10 is a schematic view illustrating the overall configuration of a hobbing machine according to an embodiment. FIG.

2 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Zuordnung eines Zahns für jedes Zahnradwerkstück gemäß der Ausführungsform. 2 FIG. 12 is a schematic view for explaining the assignment of a tooth for each gear workpiece according to the embodiment. FIG.

3 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Zuordnung eines Zahns für jedes Zahnradwerkstück gemäß der Ausführungsform. 3 FIG. 12 is a schematic view for explaining the assignment of a tooth for each gear workpiece according to the embodiment. FIG.

4 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Zuordnung eines Zahns für jedes Zahnradwerkstück gemäß der Ausführungsform. 4 FIG. 12 is a schematic view for explaining the assignment of a tooth for each gear workpiece according to the embodiment. FIG.

5 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung eines Verzahnungsverfahrens gemäß der Ausführungsform. 5 FIG. 10 is a flow chart for explaining a gear cutting method according to the embodiment. FIG.

6A bis 6D sind schematische Ansichten, die Nutzungsbereiche des Zahns und die Verschiebung eines Wälzfräsers gemäß der Ausführungsform darstellen. 6A to 6D FIG. 12 are schematic views illustrating areas of use of the tooth and displacement of a hob according to the embodiment. FIG.

Beschreibung der Ausführungsformen Description of the embodiments

(Gesamtkonfiguration der Wälzfräsmaschine 1) (Overall configuration of the hobbing machine 1 )

1 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtkonfiguration einer Wälzfräsmaschine 1 darstellt. Die Wälzfräsmaschine 1 ist mit einem Maschinentisch 2, einem Zahnradwerkstück 3, einem Spitzenhalteteil 4, einem Fräserschaft 5, einem Zugstehbolzen 6, einem Wälzfräser 7 und einer numerischen Steuervorrichtung 10 ausgestattet (die unten als „NC-Vorrichtung 10“ bezeichnet wird). 1 is a schematic view showing the overall configuration of a hobbing machine 1 represents. The hobbing machine 1 is with a machine table 2 , a gear workpiece 3 , a lace holding section 4 , a cutter shank 5 , a Zugstehzen 6 a hob 7 and a numerical control device 10 equipped (the below as "NC device 10 " referred to as).

Der Querschnitt des Spitzenhalteteils 4, des Fräserschafts 5, des Zugstehbolzens 6 und des Wälzfräsers 7 werden in 1 dargestellt. The cross section of the lace holding part 4 , the cutter shank 5 , the tie-down bolt 6 and the hob 7 be in 1 shown.

Der Maschinentisch 2 hält das Zahnradwerkstück 3 in einer Weise, die eine Rotation in eine Umfangsrichtung D1 um eine axiale Mitte A1 des Zahnradwerkstücks 3 ermöglicht. Das Zahnradwerkstück 3 ist ein Werkstück, das einen Verzahnungsverfahren unterzogen werden soll. Der Spitzenhalteteil 4 und der Fräserschaft 5 halten den Wälzfräser 7 in einer Weise, die eine Rotation in eine Umfangsrichtung D2 um eine axiale Mitte A2 des Wälzfräsers 7 ermöglicht. Der Spitzenhalteteil 4 ist imstande, sich mit dem Wälzfräser 7 zu drehen. Der Fräserschaft 5 dreht sich infolge einer Antriebskraft von einem Antriebsmechanismus. Der Spitzenhalteteil 4 und der Fräserschaft 5 sind zu einer Verschiebung in eine Axialrichtung D3 längs der axialen Mitte A2 des Wälzfräsers 7 imstande. Der Spitzenhalteteil 4 und der Fräserschaft 5 sind imstande, nach rechts und links gekippt zu werden, während sie der axialen Mitte A2 des Wälzfräsers 7 folgen. The machine table 2 holds the gear workpiece 3 in a manner that rotates in a circumferential direction D1 about an axial center A1 of the gear workpiece 3 allows. The gear workpiece 3 is a workpiece that is to undergo a gearing process. The lace holding part 4 and the cutter shank 5 hold the hob 7 in a manner that rotates in a circumferential direction D2 about an axial center A2 of the hob 7 allows. The lace holding part 4 is able to deal with the hob 7 to turn. The cutter shank 5 rotates due to a driving force from a drive mechanism. The lace holding part 4 and the cutter shank 5 are at a displacement in an axial direction D3 along the axial center A2 of the hob 7 able. The lace holding part 4 and the cutter shank 5 are able to be tilted right and left while facing the axial center A2 of the hob 7 consequences.

Der Fräserschaft 5 weist einen Körper 51 und eine Spannzange 52 auf. Die Spannzange 52 zieht am Zugstehbolzen 6 auf der Innenseite. The cutter shank 5 has a body 51 and a collet 52 on. The collet 52 pulls on the Zugstehbolzen 6 on the inside.

Der Wälzfräser 7 ist ein Verzahnungswerkzeug, das eine stabförmige Form aufweist, die sich in die Axialrichtung D3 längs der axialen Mitte A2 erstreckt. Der Wälzfräser 7 ist 5 über den Zugstehbolzen 6 am Fräserschaft befestigt. Der Wälzfräser 7 wird durch den Fräserschaft 5 in die Umfangsrichtung D2 gedreht. Die Drehzahl des Wälzfräsers 7 in die Umfangsrichtung D2 wird gemäß der Drehzahl des Zahnradwerkstücks 3 in die Umfangsrichtung D1 bestimmt. Eine axiale Vorschubgeschwindigkeit des Wälzfräsers 7 pro Umdrehung des Zahnradwerkstücks 3 kann dementsprechend festgelegt werden. The hob 7 is a gear tool having a rod-shaped shape extending in the axial direction D3 along the axial center A2. The hob 7 is 5 over the Zugstehbolzen 6 attached to the cutter shank. The hob 7 gets through the cutter shaft 5 in the Circumferential direction D2 turned. The speed of the hob 7 in the circumferential direction D2 becomes in accordance with the rotational speed of the gear workpiece 3 determined in the circumferential direction D1. An axial feed rate of the hob 7 per revolution of the gear workpiece 3 can be determined accordingly.

Der Wälzfräser 7 ist mit einem Schaftfräser 71 (Beispiel eines „Wälzfräsers“) und einem Adapter 72 ausgestattet. Der Zugstehbolzen 6 ist in den Schaftfräser 71 geschraubt. Der Zugstehbolzen 6 wird durch den Adapter 72 eingesetzt, und der Adapter 72 wird mittels des Zugstehbolzens 6 am Schaftfräser 71 angebracht. The hob 7 is with an end mill 71 (Example of a "hob") and an adapter 72 fitted. The tension stud 6 is in the end mill 71 screwed. The tension stud 6 is through the adapter 72 used, and the adapter 72 is by means of the Zugstehbolzens 6 at the end mill 71 appropriate.

Der Schaftfräser 71 weist einen Schaft 8 und einen Zahn 9 auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Schaft 8 und der Zahn 9 in einer integrierten Weise ausgebildet. Der Schaft 8 erstreckt sich in die Axialrichtung D3. Der Zahn 9 ist an der Außenumfangsfläche des Schafts 8 angeordnet. Der Zahn 9 umfasst eine Vielzahl von Schneidzähnen 9a. Die Vielzahl der Schneidzähne 9a ist in einer regelmäßigen Weise spiralförmig in die Umfangsrichtung D2 und in die Axialrichtung D3 ausgerichtet. Die Anzahl der Anfänge und die Anzahl der Reihen der Schneidzähne 9a kann dementsprechend festgelegt werden. Der Zahn 9 ist am Wälzfräser 7 vorgesehen. Der Zahn 9 wird zum Ausführen eines Grobschneidens und Fertigschneidens am Zahnradwerkstück 3 verwendet. Die Zuordnung des Zahns 9 während des Verzahnens wird unten erläutert. The end mill 71 has a shaft 8th and a tooth 9 on. In the present embodiment, the shaft 8th and the tooth 9 formed in an integrated manner. The shaft 8th extends in the axial direction D3. The tooth 9 is on the outer peripheral surface of the shaft 8th arranged. The tooth 9 includes a plurality of cutting teeth 9a , The variety of cutting teeth 9a is aligned in a regular manner spirally in the circumferential direction D2 and in the axial direction D3. The number of starts and the number of rows of cutting teeth 9a can be determined accordingly. The tooth 9 is at the hob 7 intended. The tooth 9 is for performing a rough cutting and finish cutting on the gear workpiece 3 used. The assignment of the tooth 9 during gearing will be explained below.

Die NC-Vorrichtung 10 weist eine Speichervorrichtung zum Speichern eines Bearbeitungsprogramms, eine Eingabevorrichtung zum Eingeben von Bearbeitungsbedingungen und eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Antriebsbefehlen an den Maschinentisch 2 und den Fräserschaft 5 auf. Ein Bediener gibt in die NC-Vorrichtung 10 verschiedene Bearbeitungsbedingungen wie die Zuordnung des Zahns 9, Daten des Zahnradwerkstücks 3, Daten des Wälzfräsers 7 und Spezifikationen des Wälzfräsers 7 ein. The NC device 10 has a memory device for storing a machining program, an input device for inputting machining conditions, and an output device for outputting drive commands to the machine table 2 and the cutter shank 5 on. An operator enters the NC device 10 different machining conditions such as the assignment of the tooth 9 , Data of the gear workpiece 3 , Data of the hob 7 and specifications of the hob 7 one.

(Zuordnung des Zahns 9) (Assignment of the tooth 9 )

Das Folgende ist eine Erläuterung der Zuordnung des Zahns 9 beim Ausführen einer kontinuierlichen Verzahnung an einer Anzahl von Zahnradwerkstücken 3 (die nicht dargestellt werden und ein erstes Zahnradwerkstück 3 ₁ bis n-tes Zahnradwerkstück 3 _n umfassen) mittels des Wälzfräsers 7. Die 2 bis 4 sind schematische Ansichten zur Erläuterung der Zuordnung des Zahns 9 für jedes Zahnradwerkstück 3. The following is an explanation of the assignment of the tooth 9 when performing a continuous toothing on a number of gear workpieces 3 (which are not shown and a first gear workpiece 3 ₁ to nth gear workpiece 3 _n ) by means of the hob 7 , The 2 to 4 are schematic views for explaining the assignment of the tooth 9 for each gear piece 3 ,

Der Zahn 9 weist einen nutzbaren Bereich 9R auf, der sich in die Axialrichtung D3 erstreckt. Der nutzbare Bereich 9R ist ein Bereich innerhalb des Zahns 9, der zum Verzahnen verwendet werden kann. Die im nutzbaren Bereich 9R enthaltenen Schneidzähne 9a weisen vollständige Zahnformen ohne weggelassene Abschnitte auf. Ein Gesamtlänge L_R des nutzbaren Bereichs 9R in die Axialrichtung D3 ist im Wesentlichen die gesamte Zahnlänge des Zahns 9. Ein „Bereich“ bezeichnet gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Abschnitt des Zahns 9, der eine in die Axialrichtung D3 vorgegebene Breite aufweist. The tooth 9 indicates a usable area 9R on, which extends in the axial direction D3. The usable area 9R is an area inside the tooth 9 which can be used for gear cutting. The in the usable area 9R contained cutting teeth 9a have complete tooth forms without omitted sections. A total length L _R of the usable range 9R in the axial direction D3 is substantially the entire tooth length of the tooth 9 , A "region" refers to a portion of the tooth according to the present embodiment 9 which has a predetermined width in the axial direction D3.

Wie in 2 dargestellt, ist ein erster Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 in einem Endabschnitt des nutzbaren Bereichs 9R festgelegt. Der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 ist ein Abschnitt innerhalb des Zahns 9, der während des Verzahnens des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ verwendet wird. Der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 umfasst einen ersten Grobschneidebereich P1 und einen ersten Fertigschneidebereich Q1. As in 2 1, a first gear workpiece processing area R1 is in an end portion of the usable area 9R established. The first gear workpiece processing section R1 is a section inside the tooth 9 during toothing of the first gear workpiece 3 ₁ is used. The first gear workpiece processing region R1 comprises a first rough cutting region P1 and a first finishing cutting region Q1.

Der erste Grobschneidebereich P1 wird zum Grobschneiden der Zahnform des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ verwendet. Der erste Grobschneidebereich P1 umfasst einen Rohbearbeitungsbereich Pa und einen Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb. Der Rohbearbeitungsbereich Pa ist ein Abschnitt, der nicht zur Erzeugung der Zahnform des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ im ersten Grobschneidebereich P1 beiträgt. Der Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb ist ein Abschnitt, der zur Zahnform des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ im ersten Grobschneidebereich P1 beiträgt. Beim Grobschneiden der Zahnform des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ erzeugt der Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb eine tatsächliche Zahnform, nachdem der Rohbearbeitungsbereich Pa zwischen den restlichen Abschnitten eingeschnitten wird, die zur Zahnform im ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ werden. Der Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb erstreckt sich zum ersten Fertigschneidebereich Q1 des Rohbearbeitungsbereichs Pa. In der folgenden Erläuterung wird die Richtung vom Rohbearbeitungsbereich Pa zum Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb in die Axialrichtung D3 als eine „Zahnnutzungsrichtung“ bezeichnet. The first rough cutting area P1 becomes rough cutting of the tooth shape of the first gear workpiece 3 ₁ used. The first rough cutting area P1 includes a rough machining area Pa and a rough machining area Pb. The rough machining area Pa is a portion that is not for producing the tooth shape of the first gear workpiece 3 ₁ in the first rough cutting area P1 contributes. The rough machining area Pb is a portion that corresponds to the tooth shape of the first gear workpiece 3 ₁ in the first rough cutting area P1 contributes. When rough cutting the tooth shape of the first gear workpiece 3 ₁ , the rough-machining area Pb generates an actual tooth shape after the rough-machining area Pa is cut between the remaining portions corresponding to the tooth-shape in the first gear workpiece 3 ₁ become. The rough-machining region Pb extends to the first finish-cutting region Q1 of the rough-machining region Pa. In the following explanation, the direction from the rough-machining area Pa to the rough-machining area Pb in the axial direction D3 is referred to as a "tooth-use direction".

Der erste Fertigschneidebereich Q1 stellt die Genauigkeit und Oberflächenrauigkeit der rohbearbeiteten und erzeugten Zahnform im ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ sicher. Der erste Fertigschneidebereich Q1 ist ein Abschnitt, der zur Erzeugung der Zahnform des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ beiträgt und kann folglich als ein „Fertigbearbeitungs-Erzeugungsbereich“ bezeichnet werden. Der erste Fertigschneidebereich Q1 erstreckt sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb. Der erste Fertigschneidebereich Q1 ist ein Bereich, der sich vom ersten Grobschneidebereich P1 unterscheidet. Der erste Fertigschneidebereich Q1 und der erste Grobschneidebereich P1 überlappen sich in die Axialrichtung D3 nicht. The first finish cutting area Q1 represents the accuracy and surface roughness of the roughed and produced tooth shape in the first gear workpiece 3 _{1 for} sure. The first finish cutting portion Q1 is a portion that is used to generate the tooth shape of the first gear workpiece 3 _1, and thus may be referred to as a "finishing production area". The first finish-cutting area Q1 extends to the rough-machining area Pb according to the present embodiment. The first finish cutting area Q1 is an area extending from the first Coarse cutting range P1 is different. The first finish cutting area Q1 and the first rough cutting area P1 do not overlap in the axial direction D3.

Eine Breite L_P des ersten Grobschneidebereichs P1 ist größer als eine Breite L_Q des ersten Fertigschneidebereichs Q1 in die Axialrichtung D3. Eine Breite L_Pb des Rohbearbeitungserzeugungsbereichs Pb ist dieselbe wie die Breite L_Q des ersten Fertigschneidebereichs Q1 in die Axialrichtung D3. Ein Spalt L_C von einem Mittelpunkt S1 des Rohbearbeitungserzeugungsbereichs Pb zu einem Mittelpunkt S2 des ersten Fertigschneidebereichs Q1 in die Axialrichtung D3 ist dieselbe wie die Breite L_Pb des Rohbearbeitungserzeugungsbereichs Pb und die Breite L_Q des ersten Fertigschneidebereichs Q1. Während in der vorliegenden Ausführungsform die Breite L_Pb des Rohbearbeitungserzeugungsbereichs Pb in die Axialrichtung D3 größer als eine Breite L_Pa des Rohbearbeitungsbereichs Pa ist, kann die Breite L_Pb des Rohbearbeitungserzeugungsbereichs Pb kleiner als die Breite L_Pa des Rohbearbeitungsbereichs Pa sein oder kann dieselbe wie die Breite L_Pa des Rohbearbeitungsbereichs Pa sein. A width L _{P of} the first rough cutting area P1 is larger than a width L _{Q of} the first finishing cutting area Q1 in the axial direction D3. A width L _{Pb of} the rough-machining region Pb is the same as the width L _{Q of} the first finish-cutting region Q1 in the axial direction D3. A gap L _C from a center point S1 of the rough-machining region Pb to a center S2 of the first finish-cutting region Q1 in the axial direction D3 is the same as the width L _{Pb of} the rough-machining region Pb and the width L _{Q of} the first finish-cutting region Q1. In the present embodiment, while the width L _{Pb of} the rough-machining region Pb in the axial direction D3 is larger than a width L _{Pa of} the rough-machining region Pa, the width L _{Pb of} the rough-machining region Pb may be smaller than the width L _{Pa of} the rough-machining region Pa or may be the same as that Width L _{Pa of} the rough machining area Pa.

Wie in 3 dargestellt, ist ein zweiter Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 im nutzbaren Bereich 9R festgelegt. Der zweite Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 ist ein Abschnitt, der während des Verzahnens eines zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ innerhalb des Zahns 9 verwendet wird. Der zweite Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 ist um einen Spalt α in die Zahnnutzungsrichtung vom ersten Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 verschoben (siehe 2). Der Spalt α kann dementsprechend auf der Grundlage der Daten des Zahnradwerkstücks 3 und der Daten des Wälzfräsers 7 festgelegt werden. As in 3 2, a second gear workpiece processing area R2 is in the usable range 9R established. The second gear workpiece processing section R2 is a section that is formed during gear cutting of a second gear workpiece 3 ₂ inside the tooth 9 is used. The second gear workpiece processing portion R2 is shifted by a gap α in the tooth-use direction from the first gear workpiece processing portion R1 (see FIG 2 ). The gap α may accordingly be based on the data of the gear workpiece 3 and the data of the hob 7 be determined.

Der zweite Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 umfasst einen zweiten Grobschneidebereich P2 und einen zweiten Fertigschneidebereich Q2. Der zweite Grobschneidebereich P2 wird zum Ausführen eines Grobschneidens der Zahnform des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ verwendet. Der zweite Grobschneidebereich P2 umfasst den Rohbearbeitungsbereich Pa und den Rohbearbeitungserzeugungsbereich Pb. Der zweite Grobschneidebereich P2 ist in derselben Weise wie der erste Grobschneidebereich P1 (siehe 2) des ersten Zahnradwerkstückbearbeitungsbereichs R1 konfiguriert. Der zweite Fertigschneidebereich Q2 stellt die Genauigkeit und Oberflächenrauigkeit der rohbearbeiteten und erzeugten Zahnform des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ sicher. Der zweite Fertigschneidebereich Q2 ist in derselben Weise wie der erste Fertigschneidebereich Q1 (siehe 2) des ersten Zahnradwerkstückbearbeitungsbereichs R1 konfiguriert. Die Breitenbeziehungen zwischen den Bereichen in die Axialrichtung D3 sind dieselben wie oben beschrieben. The second gear workpiece processing area R2 comprises a second rough cutting area P2 and a second finishing cutting area Q2. The second rough cutting area P2 becomes rough cutting of the tooth shape of the second gear workpiece 3 ₂ used. The second rough cutting area P2 includes the rough machining area Pa and the rough machining area Pb. The second rough cutting area P2 is the same as the first rough cutting area P1 (see FIG 2 ) of the first gear workpiece processing area R1. The second finish cutting area Q2 provides the accuracy and surface roughness of the roughed and formed tooth shape of the second gear workpiece 3 _{2 for} sure. The second finish cutting area Q2 is the same as the first finish cutting area Q1 (see FIG 2 ) of the first gear workpiece processing area R1. The width relationships between the regions in the axial direction D3 are the same as described above.

Wie in 4 dargestellt, sind der jeweilige erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 bis zum n-ten Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich Rn des nutzbaren Bereichs 9R des Zahns 9 der Reihe nach vom jeweiligen ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ bis zum n-ten Zahnradwerkstück 3 _n zugeordnet. Ein Grobschneidenutzungsbereich 9P und eine Fertigschneidenutzungsbereich 9Q, die sich gegenseitig überlappen, sind im nutzbaren Bereich 9R enthalten. Der Fertigschneidenutzungsbereich 9Q ist vom Grobschneidenutzungsbereich 9P um den Abschnitt des ersten Grobschneidebereichs P1 in die Zahnnutzungsrichtung verschoben. Es sind ein zweckbestimmter Grobschneidendebereich Ra, der nur zum Grobschneiden verwendet wird, ein Überlappungsbereich Rb, der sowohl zum Grobschneiden als auch zum Fertigschneiden verwendet wird, und ein zweckbestimmter Fertigschneidebereich Rc, der nur zum Fertigschneiden verwendet wird, der Reihe nach in die Zahnnutzungsrichtung festgelegt. As in 4 That is, the respective first gear workpiece machining area R1 to the nth gear workpiece machining area Rn are the usable area 9R of the tooth 9 in turn from the respective first gear workpiece 3 ₁ to the nth gear workpiece 3 _n assigned. A rough cutting area of use 9P and a ready-to-use area 9Q that overlap each other are in the usable range 9R contain. The ready-to-use cutting area 9Q is from the rough cutting area of use 9P shifted by the portion of the first rough cutting area P1 in the tooth use direction. There are a dedicated rough cutting end area Ra used only for rough cutting, an overlapping area Rb used for both rough cutting and finish cutting, and a dedicated finishing cutting area Rc used only for finish cutting sequentially set in the tooth use direction.

(Verzahnungsverfahren) (Toothing method)

Es wird als nächstes ein Verfahren erläutert, um nacheinander das Verzahnen des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ und des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ mittels des Wälzfräsers 7 auszuführen. 5 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung eines Verzahnungsverfahrens. 6 ist eine schematische Ansicht, die die Nutzungsbereiche des Zahns 9 und die Verschiebung des Wälzfräsers 7 darstellt. Next, a method of successively meshing the first gear workpiece will be explained 3 ₁ and the second gear workpiece 3 ₂ by means of the hob 7 perform. 5 is a flowchart for explaining a gearing process. 6 is a schematic view showing the areas of use of the tooth 9 and the displacement of the hob 7 represents.

Im Schritt S1 empfängt die NC-Vorrichtung 10 verschiedene Bearbeitungsbedingungen, wie die Zuordnung des Zahns 9, Daten des Zahnradwerkstücks 3, Daten des Wälzfräsers 7 und Spezifikationen (Abmessungen) des Wälzfräsers 7. In step S1, the NC device receives 10 different processing conditions, such as the assignment of the tooth 9 , Data of the gear workpiece 3 , Data of the hob 7 and specifications (dimensions) of the hob 7 ,

Die Zuordnung des Zahns 9 kann auf die folgende Weise eingestellt werden. Mittels einer kommerziell erhältlichen Wälzfräsabfallform-(Ausschnittform-)Analysesoftware, wird die Anzahl der Zähnen innerhalb des Zahns 9, die beim Schneiden beteiligt sind, die im Grobschneide- und Fertigschneideschritt verwendet werden sollen, auf der Grundlage der Daten des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ bis zum n-ten Zahnradwerkstück 3 _n, der Daten des Wälzfräsers 7, der Spezifikationen des Wälzfräsers 7, der jeweiligen axialen Vorschubgeschwindigkeiten des Wälzfräsers 7 im Grobschneideschritt und im Fertigschneideschritt und der axialen Vorschubrichtung des Wälzfräsers 7 abgeleitet. Die Breite der Anzahl der Zähne, die beim Schneiden im Grobschneideschritt beteiligt sind (das heißt, die Breite L_P des ersten Grobschneidebereichs P1) und die Breite der Anzahl der Zähne, die beim Schneiden im Fertigschneideschritt beteiligt sind (das heißt, die Breite L_Q des ersten Fertigschneidebereichs Q1), werden auf der Grundlage der Anzahl der Zähne, die beim Schneiden beteiligt sind, der Daten des Wälzfräsers 7 und der Spezifikationen des Wälzfräsers 7 berechnet. Der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 bis zum n-ten Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich Rn werden der Reihe nach am ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ bis zum n-ten Zahnradwerkstück 3 _n entsprechend der Breite L_P des ersten Grobschneidebereichs P1, der Breite L_Q des ersten Fertigschneidebereichs Q1 und dem Spalt α zugeordnet. The assignment of the tooth 9 can be set in the following way. By means of a commercially available hobbing waste (cut-out form) analysis software, the number of teeth within the tooth is determined 9 involved in the cutting to be used in the rough cutting and finish cutting step based on the data of the first gear workpiece 3 ₁ to the nth gear workpiece 3 _n , the data of the hob 7 , the specifications of the hob 7 , the respective axial feed rates of the hob 7 in the rough cutting step and in the final cutting step and the axial feed direction of the hob 7 derived. The width of the number of teeth involved in cutting in the rough cutting step (that is, the width L _{P of} the first rough cutting area P1) and the width of the number of teeth involved in cutting in the finish cutting step (that is, the width L _Q of the first finishing cutting area Q1), based on the number of teeth involved in cutting, the data of the hob 7 and the specifications of the hob 7 calculated. The first gear workpiece processing region R1 to the nth gear workpiece processing region Rn are sequentially formed on the first gear workpiece 3 ₁ to the nth gear workpiece 3 _n corresponding to the width L _{P of} the first rough cutting area P1, the width L _{Q of} the first finishing cutting area Q1 and the gap α.

Die relative Stellung und Wirkungsweise des Wälzfräsers 7 am Zahnradwerkstück 3 können dementsprechend auf der Grundlage der Daten des Zahnradwerkstücks 3, der Daten des Wälzfräsers 7 und den Spezifikationen des Wälzfräsers 7 festgelegt werden. Die relative Stellung und die Wirkungsweise des Wälzfräsers 7 umfassen den Neigungswinkel des Wälzfräsers 7, die Verschiebungsrichtung (das heißt die Zahnnutzungsrichtung) des Wälzfräsers 7, die Richtung der Umfangsrichtung D1 des Zahnradwerkstücks 3, die jeweiligen axialen Vorschubgeschwindigkeiten des Wälzfräsers 7 während des Grobschneideschritts und der Fertigschneideschritt und die axiale Vorschubrichtung (herkömmliche oder Gleichlaufbeschickung) des Wälzfräsers 7. The relative position and mode of action of the hob 7 on the gear workpiece 3 accordingly, based on the data of the gear workpiece 3 , the data of the hob 7 and the specifications of the hob 7 be determined. The relative position and mode of action of the hob 7 include the inclination angle of the hob 7 , the direction of displacement (that is, the direction of tooth wear) of the hob 7 , the direction of the circumferential direction D1 of the gear workpiece 3 , the respective axial feed rates of the hob 7 during the rough cutting step and the finish cutting step and the axial feed direction (conventional or synchronous feed) of the hob 7 ,

Im Schritt S2 wird das erste Zahnradwerkstück 3 ₁ ist am Maschinentisch 2 angebracht. In step S2, the first gear workpiece 3 ₁ is at the machine table 2 appropriate.

Im Schritt S3 wird der Wälzfräser 7 in die Axialrichtung D3 verschoben. Der erste Grobschneidebereich P1 im Zahn 9 wird so festgelegt, dass er zum ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ weist. In step S3, the hob is 7 shifted in the axial direction D3. The first rough cutting area P1 in the tooth 9 is set to be the first gear workpiece 3 ₁ points.

Im Schritt S4 wird das Grobschneiden des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ mittels des ersten Grobschneidebereichs P1 ausgeführt (erster Grobschneideschritt, siehe 6A). In step S4, the rough cutting of the first gear workpiece 3 ₁ by means of the first rough cutting area P1 (first rough cutting step, see FIG 6A ).

Im Schritt S5 wird der Wälzfräser 7 um den Spalt L_C in die Zahnnutzungsrichtung verschoben. Der erste Fertigschneidebereich Q1 im Zahn 9 wird so festgelegt, dass er zum ersten Zahnradwerkstück 3 ₁ weist (siehe 6A bis 6B). Der erste Fertigschneidebereich Q1 ist ein ungenutzter Bereich, der sich vom ersten Grobschneidebereich P1 unterscheidet. In step S5, the hob becomes 7 shifted by the gap L _C in the direction of tooth wear. The first finish cutting area Q1 in the tooth 9 is set to be the first gear workpiece 3 ₁ indicates (see 6A to 6B ). The first finish cutting area Q1 is an unused area different from the first rough cutting area P1.

Im Schritt S6 wird das Fertigschneiden des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ mittels des ersten Fertigschneidebereichs Q1 ausgeführt (erster Fertigschneideschritt siehe 6B). Das erste Zahnradwerkstück 3 ₁ wird mit hoher Genauigkeit durch den ersten Fertigschneidebereich Q1 fertigbearbeitet, der ein ungenutzter Bereich ist. In step S6, the finish cutting of the first gear workpiece 3 ₁ by means of the first finish cutting area Q1 (see first finish cutting step, see FIG 6B ). The first gear workpiece 3 ₁ is finished with high accuracy by the first finish cutting area Q1, which is an unused area.

Im Schritt S7 wird das erste Zahnradwerkstück 3 ₁ vom Maschinentisch 2 entfernt. In step S7, the first gear workpiece becomes 3 ₁ from the machine table 2 away.

Im Schritt S8 wird das zweite Zahnradwerkstück 3 ₂ am Maschinentisch 2 angebracht. In step S8, the second gear workpiece 3 ₂ on the machine table 2 appropriate.

Im Schritt S9 wird der Wälzfräser 7 um den Spalt L_C – α in die entgegengesetzte Richtung der Zahnnutzungsrichtung verschoben. Der zweite Grobschneidebereich P2 des Zahns 9 wird so festgelegt, dass zum zweiten Zahnradwerkstück 3 ₂ weist (siehe 6B bis 6C). Der zweite Grobschneidebereich P2 umfasst den Endabschnitt auf der Seite des ersten Grobschneidebereichs P1 innerhalb des ersten Fertigschneidebereichs Q1. Obwohl der erste Fertigschneidebereich Q1 beim Fertigschneiden des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ verwendet worden ist, ist das Ausmaß der Beschädigung klein, und folglich befindet sich der erste Fertigschneidebereich Q1 in einem Zustand, der zum Grobschneiden ausreicht. In step S9, the hob becomes 7 shifted by the gap L _C - α in the opposite direction of tooth wear direction. The second rough cutting area P2 of the tooth 9 is set so that the second gear workpiece 3 ₂ indicates (see 6B to 6C ). The second rough cutting area P2 includes the end portion on the side of the first rough cutting area P1 within the first finish cutting area Q1. Although the first finish cutting area Q1 when finish cutting the first gear workpiece 3 ₁ , the amount of damage is small, and hence the first finish cutting area Q1 is in a condition sufficient for rough cutting.

Im Schritt S10 wird das Grobschneiden am zweiten Zahnradwerkstück 3 ₂ mittels des zweiten Grobschneidebereichs P2 ausgeführt (zweiter Grobschneideschritt, siehe 6C). In step S10, the rough cutting is performed on the second gear workpiece 3 ₂ by means of the second rough cutting area P2 (second rough cutting step, see FIG 6C ).

Im Schritt S11 wird der Wälzfräser 7 um den Spalt L_C in die Zahnnutzungsrichtung verschoben. Der zweite Fertigschneidebereich Q2 des Zahns 9 wird so festgelegt, dass er zum zweiten Zahnradwerkstück 3 ₂ weist (siehe 6C bis 6D). Der zweite Fertigschneidebereich Q2 ist ein ungenutzter Bereich, der sich vom ersten Grobschneidebereich P1 und vom zweiten Grobschneidebereich P2 unterscheidet. In step S11, the hob becomes 7 shifted by the gap _C L into the tooth use direction. The second finished cutting area Q2 of the tooth 9 is set to be the second gear workpiece 3 ₂ indicates (see 6C to 6D ). The second finish-cutting area Q2 is an unused area that is different from the first rough-cutting area P1 and the second rough-cutting area P2.

Im Schritt S12 wird das Fertigschneiden am zweiten Zahnradwerkstück 3 ₂ mittels des zweiten Fertigschneidebereichs Q2 ausgeführt (zweiter Fertigschneideschritt, siehe 6D). Das zweite Zahnradwerkstück 3 ₂ wird mit hoher Genauigkeit mittels des zweiten Fertigschneidebereichs Q2 fertigbearbeitet, der ein ungenutzter Bereich ist. In step S12, the finish cutting on the second gear workpiece 3 ₂ by means of the second finishing cutting area Q2 (second finish cutting step, see FIG 6D ). The second gear workpiece 3 ₂ is finished with high accuracy by means of the second finish cutting area Q2, which is an unused area.

(Eigenschaften) (Properties)

(1) The gear cutting method according to the present embodiment includes a first rough cutting step, a first finish cutting step, and a second rough cutting step. The first rough cutting area P1 of the tooth 9 is in the first rough cutting step for performing a rough cutting on the first gear workpiece 3 1 used. The first finish cutting area Q1 extending from the first rough cutting area P1 of the tooth 9 is distinguished in the first finish cutting step to perform a finish cutting on the first gear workpiece 3 1 used. The second rough cutting area P2, which includes a portion of the first finish cutting area Q1, is used in the second rough cutting step to perform rough cutting on the second gear workpiece 3 2 used.

Da der erste Fertigschneidebereich Q1, der beim Fertigschneiden des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ verwendet wird, zum Ausführen eines Grobschneidens des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ wiederverwendet wird, kann der Zahn 9 effektiv verwendet werden. Infolgedessen kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers 7 verlängert werden. Since the first finish cutting area Q1, the final cutting of the first gear workpiece 3 ₁ is used for performing a rough cutting of the second gear workpiece 3 ₂ , the tooth can be reused 9 be used effectively. As a result, the tool life of the hob 7 be extended.

Da der erste Fertigschneidebereich Q1 wiederverwendet wird, kann die Verschiebungsdistanz des Wälzfräsers 7 beim Bewegen vom ersten Grobschneideschritt zum ersten Fertigschneideschritt und beim Bewegen vom ersten Fertigschneideschritt zum zweiten Grobschneideschritt verkürzt werden. Infolgedessen kann eine Phasenabweichung des Wälzfräsers 7 bezüglich des Zahnradwerkstücks 3 selbst dann unterbunden werden, wenn infolge der Wirkung der am Schaftfräser 71 erzeugten Schneidwärme eine thermische Ausdehnung in die Axialrichtung D3 auftritt.

(2) Der erste Grobschneidebereich P1 grenzt an den ersten Fertigschneidebereich an Q1 an.

Since the first finish cutting area Q1 is reused, the shift distance of the hob 7 when moving from the first rough cutting step to the first finish cutting step and when moving from the first finish cutting step to the second rough cutting step. As a result, a phase deviation of the hob 7 concerning the gear workpiece 3 even then be suppressed, if due to the effect of the end mill 71 generated cutting heat occurs a thermal expansion in the axial direction D3.

(2) The first rough cutting area P1 adjoins the first finish cutting area at Q1.

Daher kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers 7 weiter verlängert werden, da der Zahn 9 effektiver verwendet werden kann.

(3) Das Verzahnungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen zweiten Fertigschneideschritt nach dem zweiten Grobschneideschritt. Der zweite Fertigschneidebereich Q2, der sich vom ersten Grobschneidebereich P1 und dem zweiten Grobschneidebereich P2 unterscheidet, und ein ungenutzter Bereich werden zum Ausführen eines Fertigschneidens am zweiten Zahnradwerkstück 3 ₂ verwendet. Durch die Verwendung des zweiten Fertigschneidebereichs Q2 des ungenutzten Bereichs und eines ungenutzten Bereichs, kann die Zahnformgenauigkeit des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ sichergestellt werden, und die Oberflächenrauigkeit des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ kann sichergestellt werden.
(4) Der zweite Grobschneidebereich P2 grenzt an den zweiten Fertigschneidebereich Q2 an. Daher kann die Werkzeugstandzeit des Wälzfräsers 7 weiter verlängert werden, da der Zahn 9 effektiver verwendet werden kann.
(5) Der zweite Grobschneidebereich P2 umfasst den Endabschnitt auf der Seite des ersten Grobschneidebereichs P1 innerhalb des ersten Fertigschneidebereichs Q1. Der Zahn 9 kann effektiv verwendet werden, da der gesamte erste Fertigschneidebereich Q1 beim Ausführen des Grobschneidens des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ wiederverwendet werden kann.

Therefore, the tool life of the hob 7 be extended further, as the tooth 9 can be used more effectively.

(3) The gear cutting method according to the present embodiment includes a second finish-cutting step after the second rough-cutting step. The second finish-cutting area Q2, which is different from the first rough-cutting area P1 and the second rough-cutting area P2, and an unused area become to perform finish-cutting on the second gear workpiece 3 ₂ used. By using the second finished cutting area Q2 of the unused area and an unused area, the tooth form accuracy of the second gear workpiece can 3 ₂ , and the surface roughness of the second gear workpiece 3 ₂ can be ensured.
(4) The second rough cutting area P2 adjoins the second finish cutting area Q2. Therefore, the tool life of the hob 7 be extended further, as the tooth 9 can be used more effectively.
(5) The second rough cutting area P2 includes the end portion on the side of the first rough cutting area P1 within the first finish cutting area Q1. The tooth 9 can be effectively used since the entire first finish cutting area Q1 in performing the rough cutting of the second gear workpiece 3 ₂ can be reused.

(Andere Ausführungsformen) Other Embodiments

Während der Schaft 8 und der Zahn 9 in der obigen Ausführungsform in einer integrierten Weise vorgesehen sind, können der Schaft 8 und der Zahn 9 getrennte Elemente sein. While the shaft 8th and the tooth 9 provided in the above embodiment in an integrated manner, the shaft can 8th and the tooth 9 be separate elements.

Während der Adapter 72 und der Schaftfräser 71 in der obigen Ausführungsform als getrennte Elemente beschrieben werden, können der Adapter 72 und der Schaftfräser 71 in einer integrierten Weise vorgesehen sein. While the adapter 72 and the end mill 71 in the above embodiment are described as separate elements, the adapter can 72 and the end mill 71 be provided in an integrated manner.

Während der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 in der obigen Ausführungsform am linken Endabschnitt des nutzbaren Bereichs 9R vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art beschränkt. Der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 kann im Kantenteil des nutzbaren Bereichs 9R vorgesehen sein und kann auf der Grundlage der Daten des Zahnradwerkstücks 3, der Daten des Wälzfräsers 7 und den Spezifikationen des Wälzfräsers 7 so festgelegt werden, dass er sich im linken Endabschnitt oder rechten Endabschnitt befindet. During the first gear workpiece machining area R1 in the above embodiment, at the left end portion of the usable area 9R is provided, the present invention is not limited to this type. The first gear workpiece machining area R1 may be in the edge portion of the usable area 9R be provided and may be based on the data of the gear workpiece 3 , the data of the hob 7 and the specifications of the hob 7 be set to be in the left end portion or right end portion.

Während der erste Grobschneidebereich P1 und der erste Fertigschneidebereich Q1 in der obigen Ausführungsform aneinander angrenzen, kann ein kleiner Spalt zwischen dem ersten Grobschneidebereich P1 und dem ersten Fertigschneidebereich Q1 vorgesehen sein. While the first rough cutting area P1 and the first finishing cutting area Q1 are adjacent to each other in the above embodiment, a small gap may be provided between the first rough cutting area P1 and the first finish cutting area Q1.

Während der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 und der zweite Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 in der obigen Ausführungsform in derselben Weise konfiguriert sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art beschränkt. Wenn ein Abschnitt des ersten Fertigschneidebereichs Q1, der beim Fertigschneiden des ersten Zahnradwerkstücks 3 ₁ verwendet wird, beim Grobschneiden des zweiten Zahnradwerkstücks 3 ₂ wiederverwendet wird, können der erste Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R1 und der zweite Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich R2 unterschiedliche Konfigurationen aufweisen. While the first gear workpiece processing portion R1 and the second gear workpiece processing portion R2 are configured in the same manner in the above embodiment, the present invention is not limited to this type. When a portion of the first finish cutting area Q1, when finishing cutting the first gear workpiece 3 _{1 is} used when rough cutting the second gear workpiece 3 ₂ , the first gear workpiece processing region R1 and the second gear workpiece processing region R2 may have different configurations.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Wälzfräsmaschine welding machine
2 2: Maschinentisch machine table
3₁–3_n 3 ₁ -3 _n: Erstes bis n-tes Zahnradwerkstück First to nth gear workpiece
4 4: Spitzenhalteteil Tip holding part
5 5: Fräserschaft cutter shank
6 6: Zugstehbolzen Zugstehbolzen
7 7: Wälzfräser hobs
71 71: Schaftfräser End mills
8 8th: Schaft shaft
9 9: Zahn tooth
9a 9a: Schneidzahn cutting tooth
9R 9R: Nutzbarer Bereich Usable area
R1 R1: Erster Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich First gear workpiece machining area
P1 P1: Erster Grobschneidebereich First rough cutting area
Pa Pa: Rohbearbeitungsbereich Rohbearbeitungsbereich
Pb pb: Rohbearbeitungserzeugungsbereich Rohbearbeitungserzeugungsbereich
Q1 Q1: Erster Fertigschneidebereich First finished cutting area
R2 R2: Zweiter Zahnradwerkstückbearbeitungsbereich Second gear workpiece machining area
P2 P2: Zweiter Grobschneidebereich Second rough cutting area
Q2 Q2: Zweiter Fertigschneidebereich Second finished cutting area

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

JP 2000-210817 A [0003]

Claims

Gear cutting method by means of a hob, the method comprising: a first rough cutting step, wherein a first rough cutting area in a tooth is used for rough cutting a first gear workpiece; a first finish cutting step, wherein a first finish cutting area different from the first rough cutting area in the tooth is used to perform finish cutting of the first gear workpiece; and a second rough cutting step, wherein a second rough cutting area comprising at least a portion of the first finish cutting area in the tooth is used to perform a rough cutting of a second gear workpiece.

The gearing method of claim 1, wherein: the first rough cutting area adjoins the first finish cutting area.

The gear method of claim 1 or 2, further comprising: a second finish cutting step, wherein a second finish cutting area different from the first rough cutting area and the second rough cutting area in the tooth is used to perform finish cutting of the second gear workpiece after the second rough cutting step.

The gearing method of claim 3, wherein: the second rough cutting area adjoins the second finish cutting area.

A gear cutting method according to any one of claims 1 to 3, wherein: the second rough cutting region comprises a first rough cutting region side end portion within the first finish cutting region.