DE102016007930A1 - Vorrichtung zum Messen von Strömungen mit einer Fluidleitung - Google Patents

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Maciej BOBER
Stefan Schätzl
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    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Strömungen mit einer Fluidleitung und Messkeramiken, zur Erzeugung von Ultraschall, bei welcher die Messkeramiken auf einer zur Fluidleitung parallelen Ebene angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Strömungen mit einer Fluidleitung und Messkeramiken, zur Erzeugung von Ultraschall.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die auch als Ultraschallsensor bezeichnet werden, sind in der Regel zwei Messkeramikpaare so angeordnet, dass zwischen ihnen die Fluidleitung liegt, oder sie sind beide an einer Seite der Fluidleitung angeordnet. Die Fluidleitung wird auch als Strömungsrohr bezeichnet. Je nach Anwendung können auch mehrere Fluidleitungen und mehrere Keramiken verwendet werden. Außerdem können beispielsweise auch an einer Fluidleitung mehr als zwei Sensoren vorgesehen werden, um beispielsweise die Genauigkeit der Messung zu erhöhen.
  • Die Messkeramiken stehen mit einer Platine in Verbindung, auf der die Auswertungseinrichtung vorgesehen ist. Es können aber auch mehrere Platinen in einer Ebene oder in mehreren Ebenen verwendet werden.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen stehen die Sensoren horizontal zur Leiterplatine. Dies bedingt einen aufwändigen Aufbau und ein kompliziertes Herstellungsverfahren, was die Herstellungskosten negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde den Aufbau einer derartigen Vorrichtung so zu optimieren, dass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Messkeramiken auf einer zur Fluidleitung parallelen Ebene angeordnet sind.
  • Dadurch wird es möglich, die Messkeramiken beispielsweise nebeneinander auf einer Leiterplatine anzuordnen und mit Prismen den Ultraschall so zu lenken, dass er durch die Fluidleitung gelenkt wird. Daher wird vorgeschlagen, dass an den Messkeramiken jeweils ein Prisma angeordnet ist und dass in der parallelen Ebene oder parallel zur parallelen Ebene ein Elektronikboard angeordnet ist.
  • Die Fluidleitung kann in die Vorrichtung eingelegt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Fluidleitung in die Vorrichtung integriert ist und an ihren Enden jeweils einen Anschluss aufweist.
  • Der Winkel des Primas ist vorzugsweise so optimiert, dass die Schallwellen um 45° reflektiert werden. Die Sendefrequenz der Keramik ist an die Schalllaufzeit des Prismas bzw. des Mediums angepasst. Treffen die Schallwellen auf das zu untersuchende Medium auf, so kommt es zu einer Brechung (Ablenkung) der Schallwellen. Die Brechung des Schallstrahls an den Grenzflächen erfolgt nach dem jeweiligen Verhältnis der Schallgeschwindigkeit. So ergibt sich ein Verhältnis nach O. Fiedler (Strömungs- und Durchflussmesstechnik, Otto Fiedler, München; Wien: Oldenbourg, 1992) für die Brechungswinkel: Cosα:Cosβ:Cosγ = CMesskeramik:CMesskeramik/Prisma:CPrisma/Medium
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Figur gezeigt und wird im Folgenden beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines zweikanaligen Ultraschallsensors mit Fluidleitung, Prisma, Messkeramiken und Leiterplatine,
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ultraschallsensor,
  • 3 eine Draufsicht auf einen vierkanaligen Ultraschallsensor mit Fluidleitung, Prisma, Messkeranken und Leiterplatine,
  • 4 eine Draufsicht auf einen sechskanaligen Ultraschallsensor mit Fluidleitung, Prisma, Messkeramiken und Leiterplatine,
  • 5 schematisch einen Zweikanal-Sensor mit Ein- und Auslaufstrecken des Schallsignals mit Brechungswinkel,
  • 6 schematisch einen Vierkanal-Sensor mit Ein- und Auslaufstrecken,
  • 7 einen Ultraschallsensor mit acht Messkeramiken in einer Ebene,
  • 8 einen Ultraschallsensor mit jeweils vier Messkeramiken in einer Ebene,
  • 9 schematisch eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Ultraschallsensors.
  • Der in 1 gezeigte Ultraschallsensor 1 dient als Vorrichtung zum Messen von Strömungen und besteht im Wesentlichen aus einer Fluidleitung 2, die auch als Strömungsrohr bezeichnet wird und zwei Messkeramiken 3, 4 zur Erzeugung von Ultraschall. Die Messkeramiken 3 und 4 sind auf einem Elektronikboard 5 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel eine Platine ist.
  • Diese Platine 5 liegt in einer Ebene 6, die parallel zu einer in Richtung der Fluidleitung 2 verlaufenden Achse 7 angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Fluidleitung auch in der Ebene des Elektronikboards liegen.
  • Die als Strömungsrohr ausgebildete Fluidleitung kann auch mehrere Kavitäten (nicht gezeigt) aufweisen, sodass mehrere unterschiedliche Fluide in der Fluidleitung strömen können.
  • Die Messkeramiken 3 und 4 sind in einer zur Ebene 6 parallelen Ebene 8 angeordnet.
  • Die Fluidleitung 2 hat an ihren Enden Halterungen 9, 10 jeweils einen Anschluss 11, 12.
  • An den Messkeramiken 3, 4 ist jeweils ein Prisma 13.1, 13.2 und 14.1, 14.2 angeordnet, um einen Ultraschallstrahl zu erzeugen, der durch die Fluidleitung von einem Prisma 13.1, 13.2 zum anderen Prisma 14.1, 14.2 bzw. von einer Messkeramik 3 zur anderen Messkeramik 4 führt.
  • Die gesamte Vorrichtung aus Elektronikboard 5, Messkeramiken 3, 4, Prismen 13.1, 13.2, 14.1, 14.2 und Fluidleitung 2 kann als Einwegprodukt hergestellt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Fluidleitung 2 mit den Messkeramiken 3 und 4 und mit Elektronikboard 5 als ein Bauteil einstückig hergestellt wird.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch als Mehrwegprodukt hergestellt sein und insbesondere das Elektronikboard 5 und die Messkeramiken 3 und 4 können als Mehrwegprodukt hergestellt werden.
  • Eine Positioniereinrichtung 15 ermöglicht es die Messkeramik 3 auf einer Achse 16 zu verschieben, um die Sensoreigenschaften anzupassen.
  • Quer zur Fluidleitung 2 erstrecken sich an beiden Seiten der Achse 16 jeweils eine Befestigungseinrichtung 17, 18 an der Fluidleitung 2.
  • Die 2 zeigt, dass der Positioniereinrichtung 15 gegenüberliegend für die Messkeramik 4 eine zweite Positioniereinrichtung 19 vorgesehen ist. Die Leiterbahnen 20 führen zu einer Anschlussstelle 21, an der ein Stecker (nicht gezeigt) angeordnet werden kann.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung 30 mit vier Messkeramiken 36, 37, 38 und 39. Diese Messkeramiken sind auf einer Leiterplatine 35 über Positioniereinrichtungen 45, 46, 47 und 48 befestigt. Der Schall wird über Prismen 40, 41, 42 und 43 wird so umgelenkt, dass er jeweils zwischen den Prismen 40 und 42 bzw. 41 und 43 durch die Fluidleitung 44 fließt. Alle Messkeramiken 36, 37, 38 und 39 und alle Prismen 31, 32, 33, 34, 40, 41, 42 und 43 sind jeweils in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Ebene der Platine 35 liegt.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform 50, die im Wesentlichen der in 3 gezeigten Ausführungsform entspricht und zusätzlich zwei Messkeramiken 55, 56 und zwei Prismenpaare 51, 53 und 52, 54 aufweist. Die Messkeramiken sind wiederum in Positioniereinrichtungen 57, 58 angeordnet.
  • Der schematische Aufbau eines abgelenkten Schallstrahls ist in 5 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung 60 wird der Schall von der Messkeramik 61 über das Prisma 62 in das Medium 63 geführt. Der Schallstrahl 64 gelangt aus dem Medium 63 in ein weiteres Prisma 65 und von dort zur Messkeramik 66. Die Messkeramik 66 ist über eine Positioniereinrichtung 67 verschiebbar. Die eingezeichneten Winkel α und β sind abhängig von den sensorspezifischen Materialeigenschaften der Messkeramik 61 und des Prismas 62. Da die Materialeigenschaften dieser Komponenten idealerweise nur geringen Toleranzen aufweisen, werden die Brechungswinkel α und β als konstant angenommen. Sie können für jeden Sensortyp optimiert werden, wenn der Schallstrahl 64 auf das zu messende Medium 63 trifft, hängt der Brechungswinkel γ von den Eigenschaften des Mediums (z. B. Dichte, Temperatur, Viskosität, Schalleigenschaft) ab. Der Schallstrahl 64 wird entsprechend des Mediums 63 abgelenkt und trifft auf die zweite Messkeramik 66.
  • Durch die Positioniereinrichtung 67 der zweiten Messkeramik 66 kann die Sensoreigenschaft angepasst werden. Dabei können die beiden Messkeramiken 61 und 66 sowohl als Sender als auch Empfänger dienen.
  • Die 6 zeigt einen Vierkanalsensor 70, der im Wesentlichen wie der in der 5 gezeigte Zweikanalsensor 60 aufgebaut ist. Bei diesem Vierkanalsensor 70 können die Schalllaufeigenschaften in Bezug auf die Streustrahlung 71 gemessen werden, die durch die Eigenschaften des Mediums 72, wie beispielsweise Temperatur und Viskosität verursacht werden. Der Aufbau mit den vier Messkeramiken 73, 74, 75 und 76 ermöglicht es, die Streustrahlung 71 mit einer Messkeramik 75 zu messen, die von dem Schallstrahl 77 im Medium 72 erzeugt wird.
  • Die 7 zeigt einen Ultraschallsensor 80 mit acht Messkeramiken 81 bis 88, die auf einer Leiterplatine 89 angeordnet sind. Die Leiterplatine 89 definiert eine erste Ebene, die parallel zu einer Achse 90 der Fluidleitung 91 angeordnet ist.
  • Während die Messkeramiken 81 bis 88 bei dem in 7 gezeigten Ultraschallsensor 80 in einer Ebene liegen, liegen bei dem in 8 gezeigten Ultraschallsensor 100 die Messkeramiken 101 bis 108 auf zwei parallelen Ebenen 109 und 110 und dazwischen ist die Fluidleitung 111 angeordnet.
  • Die 9 zeigt, wie die Messkeramiken mittels der Prismen derart ausgerichtet werden können, dass zwischen den Messkeramiken 101 bis 108 Schallsignale 112 bis 115 als Schallsignal und zur Ermittlung der Streustrahlung gemessen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • O. Fiedler (Strömungs- und Durchflussmesstechnik, Otto Fiedler, München; Wien: Oldenbourg, 1992) [0009]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Messen von Strömungen mit einer Fluidleitung (2) und Messkeramiken (3, 4), zur Erzeugung von Ultraschall, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkeramiken (3, 4) auf einer zur Fluidleitung (2) parallelen Ebene (8) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der parallelen Ebene (8) oder parallel zur parallelen Ebene (8) ein Elektronikboard (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mehreren Ebenen (6) parallel zur Fluidleitung Elektronikboards (5) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (2) an ihren Enden (9, 10) jeweils einen Anschluss aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (2) mehrere Kavitäten aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Messkeramiken (3, 4) jeweils ein Prisma (13.1, 13.2, 14.1, 14.2) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Einwegprodukt hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mehrwegprodukt hergestellt ist.
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