DE102016000288A1

DE102016000288A1 - Preparation thread guide

Info

Publication number: DE102016000288A1
Application number: DE102016000288.3A
Authority: DE
Inventors: Marcel Bornheim; Helmut Weigend; Bernd Wilhelmy
Original assignee: Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Current assignee: Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority date: 2015-01-23
Filing date: 2016-01-13
Publication date: 2016-07-28

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Präparationsfadenführer zum Benetzen eines Fadens mit einem Keramikkörper, der ein Führungsende zur Abgabe eines Fluids und ein Anschlussende zur Zuführung des Fluids aufweist. Dabei ist das Anschlussende über einen Anschlussadapter mit einer Schlauchleitung verbunden. Um ein Lösen und Austauschen des Keramikkörpers zu ermöglichen, ist der Anschlussadapter aus einem Kunststoff gebildet und durch eine Pressverbindung an dem Anschlussende des Keramikkörpers gehalten.The invention relates to a preparation yarn guide for wetting a yarn with a ceramic body having a leading end for discharging a fluid and a connection end for supplying the fluid. The connection end is connected via a connection adapter with a hose line. In order to enable detachment and replacement of the ceramic body, the connection adapter is formed from a plastic and held by a press connection to the terminal end of the ceramic body.

Description

Die Erfindung betrifft einen Präparationsfadenführer zum Benetzen eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a preparation yarn guide for wetting a yarn according to the preamble of claim 1.

Bei der Herstellung von synthetischen multifilen Fäden ist es üblich, den Faden bei der Herstellung oder Weiterverarbeitung mit einem Fluid zu benetzen. Das Fluid, das bevorzugt aus einer Öl-Wasser-Emulsion gebildet ist, bewirkt einen Zusammenhalt der den fadenbildenden Filamentstränge. Insbesondere wird dabei das Verhalten des Fadens in Kontakt mit Führungselementen wie beispielsweise Fadenführer und Galetten positiv beeinflusst. So lassen sich statische Aufladungen und auch Filamentbrüche durch zu starke Reibung vermeiden. Das Fluid wird durch einen sogenannten Präparationsfadenführer auf den Faden aufgetragen. Derartige Präparationsfadenführer sind üblicherweise als ein Keramikkörper mit einem Führungsende zur Abgabe des Fluids an den Faden und mit einem Anschlussende zur Zuführung des Fluids ausgestattet. Das Führungsende des Keramikkörpers weist eine Benetzungsnut auf, in welcher der Faden mit Kontakt entlanggleitet und das im Nutgrund zugeführte Fluid kontinuierlich aufnimmt. Das Anschlussende des Keramikkörpers ist mit einem Anschlussadapter verbunden, durch welchen ein Fluid über Fluidkanäle kontinuierlich dem Führungsende des Keramikkörpers zuführbar ist.In the production of synthetic multifilament yarns, it is customary to wet the yarn during production or further processing with a fluid. The fluid, which is preferably formed from an oil-water emulsion, causes a cohesion of the thread-forming filament strands. In particular, the behavior of the thread in contact with guide elements such as thread guides and godets is positively influenced. This prevents static charges and even filament breaks due to excessive friction. The fluid is applied to the thread by a so-called preparation thread guide. Such preparation yarn guides are usually provided as a ceramic body with a leading end for discharging the fluid to the yarn and a connection end for supplying the fluid. The leading end of the ceramic body has a wetting groove in which the yarn slides along with contact and continuously receives the fluid supplied in the groove bottom. The connecting end of the ceramic body is connected to a connection adapter, through which a fluid via fluid channels continuously to the leading end of the ceramic body can be fed.

Ein derartiger Präparationsfadenführer ist beispielsweise aus der JP 07252716 A bekannt. Bei dem bekannten Präparationsfadenführer ist der Keramikkörper mit seinem Anschlussende an dem Anschlussadapter durch eine Klebeverbindung gehalten. Eine derartige Klebeverbindung besitzt jedoch den Nachteil, dass ein Austausch des Keramikkörpers kaum möglich ist. Das der Keramikkörper am Führungsende besonderem Verschleiß unterliegt, ist im praktischen Einsatz ein regelmäßiger Austausch erforderlich.Such a preparation thread guide is for example from the JP 07252716 A known. In the known preparation yarn guide, the ceramic body is held with its connection end to the connection adapter by an adhesive connection. However, such an adhesive bond has the disadvantage that an exchange of the ceramic body is hardly possible. The ceramic body is subject to wear at the leading end, a regular replacement is required in practical use.

Aus der US 4,255,473 ist desweiteren ein Präparationsfadenführer bekannt, bei welchem der Keramikkörper am Anschlussende direkt mit einer Leitung gekoppelt ist. Hierzu ist ein Leistungsende in eine Aufnahmeöffnung am Anschlussende des Keramikkörpers eingesteckt. Bei dieser Variante lässt sich zwar der Keramikkörper ohne Probleme schnell und einfach auswechseln, jedoch mit dem Nachteil, dass eine Dichtheit im Betrieb nur unzureichend zu gewährleisten ist. Je nach Beschaffenheit des Materials der Leitung sind Setzvorgänge zwischen dem Leitungsende und dem Keramikkörper nicht auszuschließen.From the US 4,255,473 Furthermore, a preparation thread guide is known in which the ceramic body is coupled at the connection end directly to a line. For this purpose, a power end is inserted into a receiving opening at the connection end of the ceramic body. In this variant, although the ceramic body can be replaced quickly and easily without any problems, but with the disadvantage that a tightness during operation is insufficient to ensure. Depending on the nature of the material of the line setting operations between the line end and the ceramic body can not be excluded.

Grundsätzlich sind jedoch auch Präparationsfadenführer bekannt, die durch Klemmen oder Verschrauben an einem Anschlussadapter gehalten sind. So ist beispielsweise aus der EP 0 196 774 A1 ein Präparationsfadenführer bekannt, bei welchem der Keramikkörper auswechselbar an einem Anschlussadapter gehalten ist. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass in dem Übergangsbereich der Fluidkanäle ungewünschte Toträume mit Fluid entstehen, dich im Betrieb zu Ausgasungen neigen. Derartige Ausgasungen, die sich in Form von Luftblasen an dem Führungsende des Keramikkörpers bemerkbar machen, verursachen jedoch Fehlstellen beim Benetzen des Fadens.In principle, however, preparation thread guides are known, which are held by clamping or screwing to a connection adapter. For example, from the EP 0 196 774 A1 a preparation yarn guide known, in which the ceramic body is replaceably held on a connection adapter. However, there is the risk that in the transition region of the fluid channels unwanted dead spaces with fluid arise, you tend to outgassing in operation. However, such outgassing, which manifests itself in the form of air bubbles at the leading end of the ceramic body, cause imperfections in wetting the thread.

Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Präparationsfadenführer der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass einerseits Auswechselungen des Keramikkörpers bei Gewährleistungen hoher Dichtheit möglich sind und andererseits im Übergangsbereich zwischen Anschlussadapter und dem Anschlussende des Keramikkörpers minimale Fluidvolumen eingeschlossen sind.It is therefore an object of the invention to develop a preparation yarn guide of the generic type such that on the one hand substitutions of the ceramic body in warranties high density are possible and on the other hand in the transition region between the connection adapter and the terminal end of the ceramic body minimum fluid volume are included.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlussadapter aus einem Kunststoff gebildet ist und an dem Anschlussende des Keramikkörpers durch eine Pressverbindung gehalten ist.This object is achieved in that the connection adapter is formed of a plastic and is held at the terminal end of the ceramic body by a press connection.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.Advantageous developments of the invention are defined by the features and feature combinations of the respective subclaims.

Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass trotz unterschiedlicher Materialien zwischen dem Keramikkörper und dem Anschlussadapter eine sichere und kompakte Anbindung einer Flüssigkeitszufuhr möglich ist. Der Anschlussadapter kann dabei bevorzugt durch ein Spritzgussverfahren in beliebiger Formgestaltung aus einem Kunststoff hergestellt werden. So sind geometrische Anpassungen zwischen dem Anschlussende des Führungskörpers und dem Anschlussadapter ohne Probleme möglich.The invention is characterized in that, despite different materials between the ceramic body and the connection adapter, a secure and compact connection of a liquid supply is possible. The connection adapter can be produced preferably by an injection molding process in any desired shape of a plastic. Geometric adjustments between the connection end of the guide body and the connection adapter are possible without any problems.

Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante wird eine hohe Integration beider Teile erreicht. Hierzu weist das Anschlussende des Keramikkörpers ein Sackloch auf. Die Pressverbindung wird dabei zwischen einer hervorragenden Tülle am Anschlussadapter und dem Sackloch im Anschlussende ausgebildet. So lässt sich die Pressverbindung durch einfaches Einstecken der Tülle in das Sackloch im Anschlussende herstellen.In a first preferred embodiment, a high integration of both parts is achieved. For this purpose, the terminal end of the ceramic body on a blind hole. The press connection is formed between an outstanding grommet on the connection adapter and the blind hole in the connection end. Thus, the press connection can be made by simply inserting the grommet in the blind hole in the terminal end.

Um neben den Haltekräften auch eine Dichtheit zwischen dem Anschlussadapter und dem Keramikkörper zu gewährleisten, ist desweiteren vorgesehen, dass die Tülle am Umfang mehrere Dichtwulste und/oder eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtringes aufweist. So ist ein Austreten eines Fluids am Anschlussende des Keramikkörpers ausgeschlossen. Damit im Betrieb der Keramikkörper seine für die Benetzung eines Fadens vorbestimmte Position einhält, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Tülle des Anschlussadapters und das Sackloch im Anschlussende des Keramikkörpers über einen Profiquerschnitt drehsicher mit einander verbunden sind.In order to ensure, in addition to the holding forces, a tightness between the connection adapter and the ceramic body, it is furthermore provided that the grommet has a plurality of sealing beads on the circumference and / or a circumferential groove for receiving a sealing ring. Such is leakage of a fluid at the terminal end of the ceramic body locked out. In order for the ceramic body to maintain its predetermined position for the wetting of a thread, the development of the invention is particularly advantageous in which the grommet of the connection adapter and the blind hole in the connection end of the ceramic body are connected to one another in a rotationally secure manner via a profiled cut.

Das Lösen der Pressverbindung wird durch die Weiterbildung der Erfindung begünstigt, bei welcher die Tülle an dem Anschlussadapter und das Sackloch in dem Anschlussende konisch ausgebildet sind.The release of the press connection is favored by the development of the invention, in which the spout on the connection adapter and the blind hole in the connection end are conical.

Die Zuführung des Fluids über den Anschlussadapter zum Führungsende des Keramikkörpers wird wesentlich durch die Weiterbildung der Erfindung begünstigt, bei welcher die Tülle im Innern einen konischen Fluidkanal bildet, der am Ende der Tülle in das Sackloch des Anschlussendes mündet, wobei das Sackloch im Anschlussende durch eine Fluidöffnung mit einer Benetzungsnut im Führungsende des Keramikkörpers verbunden ist. Durch die sich verkleinernden Strömungsquerschnitte des Fluidkanals wird eine beschleunigte Strömung des Fluids zum Führungsende des Keramikkörpers erzeugt. Zudem können im Wesentlichen kontinuierliche Strömungsübergänge von einer angebundenen Schlauchleitung bis zu der Fluidöffnung am Führungsende des Keramikkörpers realisiert werden.The supply of the fluid via the connection adapter to the leading end of the ceramic body is substantially fostered by the development of the invention, in which the spout forms a conical fluid channel inside, which opens at the end of the spout into the blind hole of the connecting end, wherein the blind hole in the terminal end by a Fluid port is connected to a wetting groove in the leading end of the ceramic body. Due to the decreasing flow cross sections of the fluid channel, an accelerated flow of the fluid to the leading end of the ceramic body is generated. In addition, substantially continuous flow transitions can be realized from a connected hose line to the fluid opening at the leading end of the ceramic body.

Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Pressverbindung zwischen einem vorstehenden Kragen am Anschlussadapter und einem Zentrieransatz an dem Anschlussende des Keramikkörpers auszubilden, wie in einer Weiterbildung der Erfindung beansprucht. Zur Abdichtung wird dabei bevorzugt ein Dichtungsring zwischen dem Kragen und dem Zentrieransatz angeordnet.Alternatively, however, it is also possible to form the press connection between a protruding collar on the connection adapter and a centering projection on the connection end of the ceramic body, as claimed in a development of the invention. For sealing a sealing ring between the collar and the spigot is preferably arranged.

Unabhängig von der Ausführung der Pressverbindung zwischen dem Anschlussadapter und dem Keramikkörper weist der Anschlussadapter gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an einem Einsteckende einen Schlauchstreckverbinder zur Aufnahme der Schlauchleitung auf. Derartige Schlauchsteckverbinder sind hinlänglich bekannt, und bilden eine sichere Anbindung einer Schlauchleitung.Regardless of the execution of the press connection between the connection adapter and the ceramic body, the connection adapter according to an advantageous embodiment of the invention at a Einsteckende a Schlauchstreckverbinder for receiving the tubing. Such hose connectors are well known, and form a secure connection of a hose.

Um den Präparationsfadenführer von einer Schlauchleitung zu trennen, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher der Schlauchsteckverbinder eine im Anschlussadapter geführte metallische Haltebuchse mit außen liegendem Haltekragen aufweist. Damit ist ein sicheres Herausziehen der Schlauchleitung aus dem Schlauchsteckverbinder möglich.In order to separate the preparation yarn guide from a hose line, the development of the invention is preferably carried out, in which the hose connector has a guided in the connection adapter metallic retaining sleeve with outer retaining collar. For a safe extraction of the hose from the hose connector is possible.

Es hat sich gezeigt, dass nur geringe Mengen zur kontinuierlichen Benetzung eines Fadens erforderliche sind. Insoweit wird für die Fadenbehandlung bevorzugt die Ausführungsvariante der Erfindung verwendet, bei welcher der Schlauchsteckverbinder am Anschlussadapter zur Aufnahme eines Schlauchendes mit einem Außendurchmesser im Bereich von 3 mm bis 6 mm ausgebildet ist. Bevorzugt werden zur Zuführung des Fluids Schläuche mit einem Außendurchmesser von 4 mm eingesetzt.It has been shown that only small amounts are required for the continuous wetting of a thread. In that regard, the embodiment of the invention is preferably used for the thread treatment, in which the hose connector is formed on the connection adapter for receiving a hose end with an outer diameter in the range of 3 mm to 6 mm. Preferably, hoses with an outside diameter of 4 mm are used to supply the fluid.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.The invention will be explained in more detail below with reference to an embodiment of the preparation yarn guide according to the invention with reference to the accompanying figures.

Es stellen dar:They show:

1 schematisch eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers 1 schematically a cross-sectional view of a first embodiment of the preparation yarn guide according to the invention

2 schematisch eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers 2 schematically a cross-sectional view of another embodiment of the preparation yarn guide according to the invention

3 schematisch eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführer 3 schematically a cross-sectional view of another embodiment of the preparation yarn guide according to the invention

4 eine Schnittansicht des Keramikkörpers vom Ausführungsbeispiel nach 3 4 a sectional view of the ceramic body of the embodiment according to 3

In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers zum Auftragen eines Fluids auf einen laufenden Faden schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt.In the 1 a first embodiment of the preparation yarn guide according to the invention for applying a fluid to a running yarn is shown schematically in a cross-sectional view.

Das Ausführungsbeispiel eines Präparationsfadenführers zum Benetzen eines Fadens weist einen Keramikkörper 1 auf, der ein Führungsende 1.1 zur Abgabe eines Fluids und ein Anschlussende 1.2 zur Zuführung des Fluids aufweist. Das Führungsende 1.1 ist mit einer Benetzungsnut 2 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge des Führungsendes 1.1 erstreckt. Die Benetzungsnut 2 weist in einem Nutgrund 3 eine Fluidöffnung 4 auf, durch welche ein vom Anschlussende zugeführtes Fluid in die Benetzungsnut 2 gelangt.The exemplary embodiment of a preparation thread guide for wetting a thread has a ceramic body 1 on, the leader 1.1 for dispensing a fluid and a connection end 1.2 for supplying the fluid. The leader 1.1 is with a wetting groove 2 formed over the entire length of the leading end 1.1 extends. The wetting groove 2 points in a groove bottom 3 a fluid port 4 through which a fluid supplied from the terminal end into the wetting groove 2 arrives.

Die Ausbildung der Benetzungsnut 2 geht aus der älteren Druckschrift DE 10 2012 024 853 A1 hervor. Insoweit wird an dieser Stelle Bezug zu der zitierten Druckschrift genommen und keine weitere Erläuterung zur Ausgestaltung der Benetzungsnut 2 im Führungsende 1.1 gegeben.The formation of the wetting groove 2 goes from the older publication DE 10 2012 024 853 A1 out. In that regard, reference is made at this point to the cited document and no further explanation of the configuration of the wetting groove 2 in the leading end 1.1 given.

Das Anschlussende 1.2 des Keramikkörpers 1 ist zylindrisch als ein Zapfen 24 ausgeführt, der ein Sackloch 5 enthält. Das Sackloch 5 erstreckt sich im Keramikkörper 1 mit geringem Abstand bis zum Nutgrund 3 des Führungsendes 1.1 und ist über die Fluidöffnung 4 mit der Führungsnut 2 verbunden. Das Sackloch 5 ist konisch mit verengendem Öffnungsquerschnitt in Richtung des Führungsendes 1.1 ausgeführt.The connection end 1.2 of the ceramic body 1 is cylindrical as a pin 24 running, the one blind 5 contains. The blind hole 5 extends in the ceramic body 1 at a short distance to the bottom of the groove 3 the leading end 1.1 and is above the fluid port 4 with the guide groove 2 connected. The blind hole 5 is conical with narrowing opening cross section in the direction of the leading end 1.1 executed.

Der Keramikkörper 1 ist über den Zapfen 24 am Anschlussende 1.2 mit einem Anschlussadapter 6 verbunden. Der Anschlussadapter 6 ist als Spritzgussteil aus einem Kunststoff gefertigt. An einem Ende des Anschlussadapters 6 ist eine lang auskragende hervorstehende Tülle 7 angeformt, die in das Sackloch 5 am Anschlussende 1.2 eingepresst ist. Der Keramikkörper 1 und der Anschlussadapter 6 sind über eine Pressverbindung 8 zwischen der Tülle 7 und dem Sackloch 5 im Anschlussende 1.2 miteinander verbunden. Die Tülle 7 weist an ihrem Umfang mehrere in Abstand angeordnete Dichtwulste 10 auf, um den Spalt zwischen der Tülle 7 und dem Sackloch 5 abzudichten. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass am Umfang der Tülle 7 eine Nut eingelassen ist, um einen hier nicht näher dargestellten Dichtring aufnehmen zu können.The ceramic body 1 is over the cone 24 at the connection end 1.2 with a connection adapter 6 connected. The connection adapter 6 is manufactured as an injection molded part from a plastic. At one end of the connection adapter 6 is a long protruding protruding spout 7 molded into the blind hole 5 at the connection end 1.2 is pressed. The ceramic body 1 and the connection adapter 6 are via a press connection 8th between the spout 7 and the blind hole 5 in the connection end 1.2 connected with each other. The spout 7 has at its periphery a plurality of spaced sealing beads 10 on to the gap between the spout 7 and the blind hole 5 seal. Alternatively, however, there is also the possibility that the circumference of the spout 7 a groove is recessed to accommodate a sealing ring not shown here.

Im Innern der Tülle 7 ist ein konischer Fluidkanal 9 ausgebildet, der am freien Ende der Tülle 7 in das Sackloch 5 mündet und am gegenüberliegenden Ende mit einer Schlauchleitung 11 korrespondiert.Inside the spout 7 is a conical fluid channel 9 formed at the free end of the spout 7 in the blind hole 5 opens and at the opposite end with a hose line 11 corresponds.

Zur Aufnahme der Schlauchleitung 11 weist der Anschlussadapter 6 am gegenüberliegenden Einsteckende 16 einen Schlauchstreckverbinder 13 auf, der zur Aufnahme eines Schlauchendes dient. Der Schlauchsteckverbinder 13 ist durch einen Dichtring 15 im Innern des Anschlussadapters 6 sowie durch eine metallische Haltebuchse 14 gebildet. Die Haltebuchse 14 ist in dem Anschlussadapter 6 gehalten und hat zum Lösen der Schlauchleitung 11 einen außerhalb des Anschlussadapters 6 hervorstehenden Haltekragen 23.For receiving the hose line 11 indicates the connection adapter 6 at the opposite insertion end 16 a hose-tie connector 13 on, which serves to receive a hose end. The hose connector 13 is through a sealing ring 15 inside the connection adapter 6 as well as by a metallic retaining bush 14 educated. The retaining bush 14 is in the connection adapter 6 held and has to loosen the hose line 11 one outside the connection adapter 6 protruding retaining collar 23 ,

Bei der in 1 dargestellten Situation ist der Präparationsfadenführer betriebsbereit. Das Schlauchende 12 ist über den Schlauch-Steck-Verbinder 13 mit dem Anschlussadapter 6 verbunden. Hierzu ist das Schlauchende 12 in dem Schlauchsteckverbinder 13 geklemmt. Das Schlauchende 12 mündet unmittelbar in den inneren Fluidkanal 9, der sich konisch bis zum Ende der Tülle 7 fortpflanzt. Damit wird ein verengender Strömungsquerschnitt für das zugeführte Fluid erzeugt. Das Fluid wird kontinuierlich über der Schlauchleitung 11 und dem Fluidkanal 9 in das Ende des Sackloches 5 geführt. Von dem Sackloch 5 wird das Fluid über die Fluidöffnung 4 der Benetzungsnut 2 zugeführt und dort kontinuierlich von einem Faden aufgenommen. Ein Faden wird hierzu mit Kontakt in den Nutgrund 3 der Benetzungsnut 2 geführt.At the in 1 illustrated situation, the preparation yarn guide is ready. The hose end 12 is over the hose plug connector 13 with the connection adapter 6 connected. For this the hose end is 12 in the hose connector 13 clamped. The hose end 12 discharges directly into the inner fluid channel 9 , which conically until the end of the spout 7 propagates. This creates a narrowing flow cross section for the supplied fluid. The fluid is continuously over the hose line 11 and the fluid channel 9 in the end of the blind hole 5 guided. From the blind hole 5 the fluid is passing through the fluid port 4 the wetting groove 2 fed and there continuously absorbed by a thread. A thread is this with contact in the groove bottom 3 the wetting groove 2 guided.

Der Keramikkörper 1 ist aus einem keramischen Werkstoff geformt. Im Betrieb führt ein mit Kontakt zum Nutgrund 3 geführter Faden zu einem Verschleiß, so dass der Keramikkörper zur Einhaltung seiner Benetzungseigenschaften nach längeren Laufzeiten ausgetauscht werden muss. Hierzu lässt sich die Pressverbindung zwischen dem Keramikkörper 1 und dem Anschlussadapter 6 lösen. Die konische Ausbildung der Tülle 7 und des Sackloches 5 begünstigen das Austauschen des Keramikteils 1. Einen wesentlichen Vorteil der direkten Anbindung einer Schlauchleitung an dem Keramikteil besteht jedoch darin, dass im Wesentlichen keine Toträume gebildet werden, in welchem sich das Fluid ansammeln kann. Das Fluid wird bevorzugt aus einer Öl-Wasser-Emulsion gebildet, wobei im erwärmten Zustand derartige Fluids zum Ausgasen neigen. Insoweit treten bei dem erfindungsgemäßen Präparationsfadenführer keine ungewünschten Ausgasungen von eingeschlossenen Fluid auf.The ceramic body 1 is formed of a ceramic material. In operation, a contact leads to the bottom of the groove 3 Guided thread to wear, so that the ceramic body to comply with its wetting properties after longer periods must be replaced. For this purpose, the press connection between the ceramic body 1 and the connection adapter 6 to solve. The conical formation of the spout 7 and the blind hole 5 favor the replacement of the ceramic part 1 , However, a significant advantage of the direct connection of a hose line to the ceramic part is that substantially no dead spaces are formed, in which the fluid can accumulate. The fluid is preferably formed from an oil-water emulsion, wherein such fluids tend to outgas in the heated state. In that regard, no undesired outgassing of entrapped fluid occurs in the preparation thread guide according to the invention.

Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in der Ausbildung der Pressverbindung zwischen dem Anschlussadapter 6 und dem Keramikkörper 1 beispielhaft. Wesentlich hierbei ist, dass die Anbindung des Anschlussadapters 6 ohne Fluidtoträume erfolgt. So ist beispielsweise in 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers dargestellt. Der Präparationsfadenführer ist im Wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1, so dass an dieser Stelle nur der Unterschied erläutert wird und ansonsten Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird.This in 1 illustrated embodiment is in the formation of the press connection between the connection adapter 6 and the ceramic body 1 exemplary. Essential here is that the connection of the connection adapter 6 takes place without Fluidtoträume. For example, in 2 a further embodiment of the preparation yarn guide according to the invention shown. The preparation thread guide is essentially identical to the exemplary embodiment according to FIG 1 , so that at this point only the difference will be explained and otherwise reference is made to the above description.

Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Präparationsfadenführers ist an dem zylindrischen Anschlussende 1.1 des Führungskörpers 1 ein zylindrischer Zentrieransatz 17 angeformt. Der Zentrieransatz 17 weist einen leicht erhabenen Haltewulst 18 auf, der umlaufend an dem Zentrieransatz 17 ausgebildet ist. Im Innern des Anschlussendes 1.2 ist ein konischer Fluidkanal 9 ausgebildet, der mit einem Ende der Schlauchleitung 11 im Anschlussadapter 6 zugeordnet ist und mit gegenüberliegendem Ende in die Fluidöffnung 4 des Führungsendes 1.1 mündet.At the in 2 illustrated embodiment of the preparation yarn guide is at the cylindrical terminal end 1.1 of the leadership body 1 a cylindrical spigot 17 formed. The centering approach 17 has a slightly raised retaining bead 18 on, the circumferential of the spigot 17 is trained. Inside the terminal end 1.2 is a conical fluid channel 9 formed with one end of the hose line 11 in the connection adapter 6 is assigned and with opposite end in the fluid opening 4 the leading end 1.1 empties.

Der Anschlussadapter 6 weist einen hervorstehenden Haltekragen 19 auf, der über eine Pressverbindung 8 an dem Zentrieransatz 17 des Anschlussendes 1.2 gehalten ist. Der Haltekragen 19 am Ende des Anschlussadapters 6 umschließt eine Aufnahmeöffnung 20, in welcher das Anschlussende 1.2 hineinragt. Am Ende der Aufnahmeöffnung 20 ist zwischen dem Anschlussadapter 6 und einem Stirnende des Anschlussendes 2 ein Dichtungsring 21 angeordnet. Die Aufnahmeöffnung 20 ist über einen mittleren Verbindungskanal 22 mit dem Schlauchsteckverbinder 13 verbunden, so dass ein Schlauchende 12 einer Schlauchleitung 11 unmittelbar dem Fluidkanal 9 im Anschlussende 1.2 zugeordnet ist. Der Schlauchsteckverbinder 13 ist identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 ausgeführt, so dass hierzu keine weitere Erläuterung erfolgt.The connection adapter 6 has a protruding retaining collar 19 on, via a press connection 8th at the spigot 17 of the connection end 1.2 is held. The retaining collar 19 at the end of the connection adapter 6 encloses a receiving opening 20 in which the connection end 1.2 protrudes. At the end of the receiving opening 20 is between the connection adapter 6 and a front end of the terminal end 2 a sealing ring 21 arranged. The receiving opening 20 is via a middle connection channel 22 with the hose connector 13 connected, so that one hose end 12 a hose line 11 directly to the fluid channel 9 in the connection end 1.2 assigned. The hose connector 13 is identical to the embodiment according to 1 executed, so that there is no further explanation.

Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Pressverbindung 8 zwischen dem Keramikkörper 1 und dem Anschlussadapter 6 durch den Haltewulst 18 und dem Zentrieransatz 17 am Ende des Anschlussendes 1.2 gebildet. Dabei kann der Zentrieransatz 17 mit oder ohne Haltewulst 18 ausgeführt sein. Auch hierbei lässt sich durch die direkte Anbindung der Schlauchleitung an dem Keramikkörper das Totvolumen eines Fluids minimieren.At the in 2 illustrated embodiment, the press connection 8th between the ceramic body 1 and the connection adapter 6 through the retaining bead 18 and the spigot 17 at the end of the connection end 1.2 educated. In this case, the centering approach 17 with or without holding bead 18 be executed. Again, the dead volume of a fluid can be minimized by the direct connection of the hose to the ceramic body.

Um das Fluidvolumen zwischen dem Anschlussadapter 6 und dem Führungsende 1.1 des Keramikkörpers 1 möglichst klein zu gestalten, ist in 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Präparationsfadenführers schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt. Hierzu ist der Keramikkörper 1 am Anschlussende 1.2 ohne Zapfen ausgebildet. Somit ist ein Sackloch 5 unmittelbar an einer Unterseite des Keramikkörpers 1 eingelassen und erstreckt sich mit kurzem Abstand vor einem Nutgrund 3 einer Benetzungsnut 2 an dem oberen Führungsende 1.1 des Keramikkörpers 1. Dadurch lässt sich ein Anschlussadapter 6 unmittelbar an der Unterseite des Keramikkörpers 1 anordnen. Der Anschlussadapter 6 weist hierzu eine auskragende Tülle 7 auf, die über eine Pressverbindung 8 in dem Sackloch 5 gehalten ist. Am Umfang der Tülle 7 sind mehrere Dichtwulste 10 sowie eine umlaufende Nut 27 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 25 ausgebildet.To the volume of fluid between the connection adapter 6 and the leader 1.1 of the ceramic body 1 as small as possible, is in 3 a further embodiment of the preparation yarn guide according to the invention schematically shown in a cross-sectional view. This is the ceramic body 1 at the connection end 1.2 formed without pins. Thus, a blind hole 5 directly on an underside of the ceramic body 1 embedded and extends a short distance in front of a groove bottom 3 a wetting groove 2 at the upper leading end 1.1 of the ceramic body 1 , This allows a connection adapter 6 directly at the bottom of the ceramic body 1 Arrange. The connection adapter 6 has a projecting spout for this purpose 7 on, via a press connection 8th in the blind hole 5 is held. At the circumference of the spout 7 are several sealing beads 10 as well as a circumferential groove 27 for receiving a sealing ring 25 educated.

Im Innern der Tülle 7 ist ein konischer Fluidkanal 9 ausgebildet, der am freien Ende der Tülle 7 in das Sackloch 5 mündet und am gegenüberliegenden Ende mit einer Schlauchleitung 11 korrespondiert. Das Ende der Tülle 7 ist mit kurzem Abstand zum Grund des Sackloches 5 gehalten. In dem Grund des Sackloches 5 mündet eine Fluidöffnung 4, die das Sackloch 5 mit der Benetzungsnut 2 im Führungsende 1.1 des Keramikkörpers 1 verbindet.Inside the spout 7 is a conical fluid channel 9 formed at the free end of the spout 7 in the blind hole 5 opens and at the opposite end with a hose line 11 corresponds. The end of the spout 7 is at a short distance to the bottom of the blind hole 5 held. In the bottom of the blind hole 5 opens a fluid port 4 that the blind hole 5 with the wetting groove 2 in the leading end 1.1 of the ceramic body 1 combines.

Am Einsteckende der Tülle 7 ist in einer Durchmesserstufe ein Profilquerschnitt 26 gebildet, der formschlüssig in eine Erweiterung des Sackloches 5 am Anschlussende 1.2 eingepasst ist.At the insertion end of the spout 7 is a profile cross section in a diameter step 26 formed, the form-fitting in an extension of the blind hole 5 at the connection end 1.2 is fitted.

In 4 ist eine Darstellung des Profilquerschnittes 26 schematisch gezeigt, wie er zwischen dem Anschlussadapter 6 und dem Anschlussende 1.2 des Keramikkörpers 1 ausgebildet ist. Der Profilquerschnitt 26 ist O-förmig mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen ausgebildet, so dass der Anschlussadapter 6 und damit die Tülle 7 drehfest an dem Anschlussende 1.2 des Keramikkörpers 1 gehalten ist.In 4 is a representation of the profile cross-section 26 shown schematically as he between the connection adapter 6 and the connection end 1.2 of the ceramic body 1 is trained. The profile cross-section 26 is formed O-shaped with two opposite flats, so that the connection adapter 6 and with it the spout 7 rotatably at the connection end 1.2 of the ceramic body 1 is held.

Wie desweiteren aus den Darstellungen in 3 und 4 hervorgeht, weist der Keramikkörper 1 an dem Anschlussende 1.2 eine Materialaussparung 28 auf, die sich seitlich neben dem Anschlussadapter 2 an der Unterseite des Keramikkörpers 1 erstreckt.As further from the representations in 3 and 4 shows, the ceramic body 1 at the connection end 1.2 a material recess 28 on, which is laterally next to the connection adapter 2 at the bottom of the ceramic body 1 extends.

Wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht, weist der Anschlussadapter 6 am gegenüberliegenden Einsteckende 16 einen Schlauchsteckverbinder 13 auf, der zur Aufnahme des Schlauchendes der Schlauchleitung 11 dient. Der Schlauchsteckverbinder 13 ist identisch zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt, so dass an dieser Stelle Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird und zur Vermeidung von Wiederholungen hier auf eine ergänzende Beschreibung verzichtet wird.As from the illustration in 3 indicates the connection adapter 6 at the opposite insertion end 16 a hose connector 13 on, for receiving the hose end of the hose line 11 serves. The hose connector 13 is identical to the one in 1 illustrated embodiment, so that reference is made to the above description at this point and is omitted to avoid repetition here to a supplementary description.

Bei den in 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlussadapter 6 ebenfalls als ein Spritzgussteil aus einem Kunststoff gebildet. Hierbei lässt sich die Pressverbindung 8 zwischen dem Anschlussadapter 6 und dem Keramikkörper 1 lösen, um beispielsweise einen verschlissenen Keramikkörper durch einen neuen Keramikkörper zu ersetzen. Durch die unmittelbare Anbindung der Schlauchleitung 11 an das Anschlussende 1.2 des Keramikkörpers 1 ist eine wesentliche Minimierung des eingeschlossenen Präparationsfluids möglich. Insoweit findet eine kontinuierliche Abnahme des Präparationsfluids statt, ohne dass sich größere Totvolumen bilden können.At the in 3 and 4 illustrated embodiment is the connection adapter 6 also formed as an injection molded part of a plastic. This is the press connection 8th between the connection adapter 6 and the ceramic body 1 solve, for example, to replace a worn ceramic body with a new ceramic body. Due to the direct connection of the hose line 11 to the connection end 1.2 of the ceramic body 1 a substantial minimization of the included preparation fluid is possible. In that regard, a continuous decrease of the preparation fluid takes place without the possibility of forming larger dead volumes.

Der erfindungsgemäße Präparationsfadenführer ist durch seine kompakte Bauweise und sicher Funktion besonders geeignet, um in einem Schmelzspinnprozess einen Faden kontinuierlich zu benetzen.Due to its compact design and safe operation, the preparation yarn guide according to the invention is particularly suitable for continuously wetting a yarn in a melt spinning process.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

JP 07252716 A [0003]
US 4255473 [0004]
EP 0196774 A1 [0005]
DE 102012024853 A1 [0026]

Claims

Preparation thread guide for wetting a thread with a ceramic body ( 1 ), who is a leader ( 1.1 ) for dispensing a fluid and a connection end ( 1.2 ) for supplying the fluid, wherein the terminal end ( 1.2 ) via a connection adapter ( 6 ) with a hose line ( 11 ), characterized in that the connection adapter ( 6 ) is formed of a plastic and at the terminal end ( 1.2 ) of the ceramic body ( 1 ) by a press connection ( 8th ) is held.

Preparation yarn guide according to claim 1, characterized in that the connection end ( 1.2 ) of the ceramic body ( 1 ) a blind hole ( 5 ) and that the press connection ( 8th ) between an outstanding grommet ( 7 ) of the connection adapter ( 6 ) and the blind hole ( 5 ) of the connection end ( 1.2 ) is trained.

Preparation yarn guide according to claim 2, characterized in that the spout ( 7 ) of the connection adapter ( 6 ) at the periphery several sealing beads ( 10 ) and / or a circumferential groove for receiving a sealing ring ( 25 ) having.

Preparation yarn guide according to claim 2 or 3, characterized in that the spout ( 7 ) of the connection adapter ( 6 ) and the blind hole ( 5 ) in the connection end ( 1.2 ) over a profile cross-section ( 26 ) are connected to each other in a rotationally secure manner.

Preparation yarn guide according to one of claims 2 to 4, characterized in that the connection end ( 6 ) of the ceramic body ( 1 ) as an excellent cylindrical pin ( 24 ) is formed and that the spout ( 7 ) of the connection adapter ( 6 ) and the blind hole ( 5 ) in the journal ( 24 ) of the connection end ( 6 ) are conical.

Preparation thread guide according to one of claims 2 to 5, characterized in that the spout ( 7 ) of the connection adapter ( 6 ) inside a conical fluid channel ( 9 ), which at the end of the spout ( 7 ) in the blind hole ( 5 ) in the connection end ( 1.2 ), wherein the blind hole ( 5 ) in the connection end ( 1.2 ) through a fluid port ( 4 ) with a wetting groove ( 2 ) in the leading end ( 1.1 ) of the ceramic body ( 1 ) connected is.

Preparation yarn guide according to claim 1, characterized in that the connection end ( 1.2 ) a cylindrical spigot ( 17 ) and that the press connection ( 8th ) between a projecting collar ( 19 ) of the connection adapter ( 6 ) and the centering approach ( 17 ) at the connection end ( 1.2 ) is trained.

Preparation yarn guide according to claim 7, characterized in that a sealing ring ( 21 ) between the collar ( 19 ) of the connection adapter ( 6 ) and the centering approach ( 17 ) at the connection end ( 1.2 ) of the ceramic body ( 1 ) is arranged.

Preparation thread guide according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connection adapter ( 6 ) at a plug-in end ( 16 ) a hose connector ( 13 ) for receiving the hose line ( 11 ) having.

Preparation yarn guide according to claim 9, characterized in that the hose connector ( 13 ) in the connection adapter ( 6 ) held metallic retaining bush ( 16 ), which with a retaining collar ( 23 ) at the insertion end ( 16 ) of the connection adapter ( 6 ) stands out.

Preparation yarn guide according to claim 9 or 10, characterized in that the hose connector ( 13 ) on the connection adapter ( 6 ) for receiving a hose end ( 12 ) is formed with an outer diameter in the range of 3 mm to 6 mm.