DE102015224966A1

DE102015224966A1 - Device for connecting a hose or pipeline

Info

Publication number: DE102015224966A1
Application number: DE102015224966.2A
Authority: DE
Inventors: Michael Hahn; Marc Krumpholz
Original assignee: ContiTech Techno Chemie GmbH
Current assignee: ContiTech Techno Chemie GmbH
Priority date: 2015-12-11
Filing date: 2015-12-11
Publication date: 2017-06-14

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Anschluss einer Schlauch- oder Rohrleitung an eine eine Bohrung (5) aufweisende Gehäusewand (4) mit einem rohrförmigen Anschlussstutzen (1) und mindestens einem federelastischen Verriegelungselement (10, 11). Die zu lösende Aufgabe war, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der der rohrförmige Anschlussstutzen (1) auf besonders einfache Weise auch in schwierigen Einbausituationen mit der Gehäusewand (4) fluiddicht verbindbar ist. Dazu ist der Anschlussstutzen (1) in eine Bohrung (5) in der Gehäusewand (4) steckbar und an jeder Seite der Gehäusewand (4) jeweils durch einen Sprengring (10, 11) axial festlegbar und durch mindestens eine Ringdichtung (12) zwischen Bohrung (5) und Anschlussstutzen (1) mit der Gehäusewand (4) dicht verbindbar.The invention relates to a device for connecting a hose or pipe to a bore (5) having a housing wall (4) with a tubular connecting piece (1) and at least one resilient locking element (10, 11). The problem to be solved was to provide a device of the type described, in which the tubular connecting piece (1) in a particularly simple manner, even in difficult installation situations with the housing wall (4) is fluid-tight connectable. For this purpose, the connecting piece (1) in a bore (5) in the housing wall (4) can be plugged and axially fixed on each side of the housing wall (4) by a snap ring (10, 11) and by at least one ring seal (12) between the bore (5) and connecting piece (1) with the housing wall (4) tightly connectable.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Anschluss einer Schlauch- oder Rohrleitung an eine eine Bohrung aufweisende Gehäusewand mit einem rohrförmigen Anschlussstutzen und mindestens einem federelastischen Verriegelungselement. The invention relates to a device for connecting a hose or pipe to a bore having a housing wall with a tubular connecting piece and at least one resilient locking element.

Derartige Anschlussvorrichtungen sind, vor allem für drehbare Steckkupplungen bekannt. Such connection devices are known, especially for rotatable plug-in couplings.

Die DE 19 68 387 zeigt eine Kupplung, bei der der Anschlussstutzen in Form eines Rohrbogenstücks drehbar in einem Waschmaschinen-Ablaufschlauch gelagert ist. Die axiale Festlegung erfolgt durch einen Sprengring. Hier ist zur eindeutigen axialen Positionierung zusätzlich ein Anschlag erforderlich. Besonderer Wert wurde hier auf die Drehbarkeit der Teile zueinander gelegt. Der Anschlussstutzen kann nur von einer Seite in den Schlauch eingesteckt werden. The DE 19 68 387 shows a coupling in which the connecting piece is rotatably mounted in the form of a piece of pipe elbow in a washing machine drain hose. The axial fixing is done by a snap ring. Here, an additional stop is required for unambiguous axial positioning. Special emphasis was placed here on the rotatability of the parts to each other. The connection piece can only be inserted from one side into the hose.

Ist eine Drehbarkeit des Anschlussstutzens nicht erforderlich, werden meist geschraubte oder gelötete Verbindungen eingesetzt. If a rotatability of the connecting piece is not required, usually screwed or soldered connections are used.

Da das Löten nicht nur ein aufwendiges und damit kostenintensives Verfahren ist und nicht bei allen Bauteilen und Werkstoffen einsetzbar ist, sind häufig lötlose Verbindungen einzusetzen. Schraubverbindungen erfordern eine entsprechende Zugänglichkeit der Verbindungsstellen, die nicht in alle Einbausituationen gegeben ist. Since soldering is not only a complicated and therefore expensive process and can not be used with all components and materials, solderless connections are frequently used. Screw connections require appropriate accessibility of the joints, which is not given in all installation situations.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der der rohrförmige Anschlussstutzen auf besonders einfache Weise auch in schwierigen Einbausituationen mit der Gehäusewand fluiddicht verbindbar ist. The invention has for its object to provide a device of the type described, in which the tubular connection piece is fluid-tight manner in a particularly simple manner in difficult installation situations with the housing wall connectable.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Anschlussstutzen in eine Bohrung in der Gehäusewand steckbar und an jeder Seite der Gehäusewand jeweils durch ein als Sprengring ausgebildetes federelastisches Verriegelungselement axial festlegbar und durch mindestens eine Ringdichtung zwischen Bohrung und Anschlussstutzen mit der Gehäusewand dicht verbindbar ist. This object is achieved in that the connecting piece can be plugged into a bore in the housing wall and axially fixed on each side of the housing wall by a resilient locking element designed as a snap ring and by at least one ring seal between the bore and connecting piece with the housing wall tightly connected.

In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Anschlussstutzen an seinem der Gehäusewand zugeordneten Endabschnitt einen ersten und zweiten Bereich auf, wobei der erste Bereich einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der zweite Bereich und der zweite Bereich eine Anschlusskontur aufweist, die geeignet ist, ein fluidführendes Element, insbesondere einen Schlauch, anzuschließen und der Durchmesser des ersten Bereiches mit der Bohrung in der Gehäusewand mit geringem Spiel korrespondiert, die Außenseite der Wand des Anschlussstutzens im ersten Bereich zwei axial beabstandete Nuten aufweist, in die jeweils einer der Sprengringe einklipsbar ist, wobei der Abstand der Nuten mit der Wandstärke der Gehäusewand korrespondiert und der erste Bereich des Anschlussstutzens derart in der Bohrung der Gehäusewand angeordnet ist, dass ein Sprengring an einer ersten und ein Sprengring an einer zweiten Seite der Gehäusewand zu liegen kommt, und die mindestens eine Ringdichtung in dem Bereich zwischen den Sprengringen angeordnet ist. In one development of the invention, the connecting piece has a first and second region on its end wall assigned to the housing wall, wherein the first region has a diameter which is greater than the second region and the second region has a connection contour which is suitable for carrying a fluid Element, in particular a hose to connect and the diameter of the first region corresponds to the bore in the housing wall with a small clearance, the outside of the wall of the connecting piece in the first region has two axially spaced grooves, in each of which one of the snap rings can be clipped, said Distance of the grooves with the wall thickness of the housing wall corresponds and the first portion of the connecting piece is arranged in the bore of the housing wall, that a snap ring on a first and a snap ring on a second side of the housing wall comes to rest, and the at least one ring seal in the Be richly arranged between the circlips.

Auf diese Weise ist der Anschlussstutzen in verschiedenen Einbausituationen nutzbar, da je nach Einbaulage jeweils einer der Sprenringe entfernbar ist, so dass der Anschlussstutzen sowohl von der ersten oder auch von der zweiten Seiten der Gehäusewand in die Bohrung einsteckbar und durch Einklipsen des jeweils zweiten Sprengringes in der Bohrung axial festlegbar ist. Ein Löten oder Schrauben ist nicht erforderlich. In this way, the connecting piece can be used in various installation situations, since depending on the installation position one of the snap rings is removable, so that the connecting piece from both the first or from the second sides of the housing wall plugged into the hole and by clipping the respective second snap ring in the bore is axially fixed. Soldering or screwing is not required.

In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Bohrung der Gehäusewand von der Bohrung radial nach außen weisend mindestens eine umlaufende Nut auf und weist der Anschlussstutzen im Bereich zwischen den Sprengringnuten eine zylindrische, glatte Oberfläche auf und ist in der umlaufende Nut in der Bohrung eine O-Ring-Dichtung derart eingesetzt, dass die O-Ring-Dichtung bei eingeschobenem Anschlussstutzen den Anschlussstutzen dichtend kontaktiert. In a further development of the invention, the bore of the housing wall of the bore radially outwardly facing at least one circumferential groove and has the connecting piece in the area between the snap ring grooves a cylindrical, smooth surface and is in the circumferential groove in the bore an O-ring Seal used in such a way that the O-ring seal sealing contact with the connecting piece when the connection piece is inserted.

In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Anschlussstutzen zwischen den Sprengringnuten eine radial nach innen weisende umlaufende Nut auf und weist die Bohrung eine zylindrische, glatte Oberfläche auf und ist in der umlaufende Nut im Anschlussstutzen eine O-Ring-Dichtung derart eingesetzt, dass die O-Ring-Dichtung bei eingeschobenem Anschlussstutzen die Oberfläche der Bohrung dichtend kontaktiert. In a further development of the invention, the connecting piece between the snap ring grooves on a radially inwardly facing circumferential groove and the bore has a cylindrical, smooth surface and is inserted in the circumferential groove in the connection piece an O-ring seal such that the O-ring seal Ring seal with inserted connecting piece the surface of the bore sealingly contacted.

Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Anordnung der O-Ring-Dichtung erlaubt es, die Vorrichtung den jeweiligen Einbaubedingungen optimal anzupassen. The different possibilities of arrangement of the O-ring seal allows the device to optimally adapt to the respective installation conditions.

Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Reference to the drawings, an embodiment of the invention will be explained in more detail below. It shows

Die 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung mit O-Ring-Dichtung in der Bohrung und die 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung mit O-Ring-Dichtung am Anschlussstutzen. The 1 a section of a connecting device according to the invention with O-ring seal in the bore and the 2 a section of a connecting device according to the invention with O-ring seal on the connection piece.

Die 1 zeigt einen Endabschnitt eines erfindungsgemäßen Anschlussstutzens 1 in einem Längsschnitt. Der Anschlussstutzen 1 weist einen ersten Abschnitt 2 und einen zweiten Abschnitt 3 auf. Eine Gehäusewand 4 weist eine Bohrung 5 auf. Der zweite Abschnitt 3 des Anschlussstutzens 1 ist gegenüber dem Abschnitt 2 des Anschlussstutzens 1 im Durchmesser reduziert. Der erste Abschnitt 2 des Anschlussstutzens weist einen Durchmesser 6 auf, der mit dem Durchmesser der Bohrung 5 mit geringem Spiel korrespondiert. Der Abschnitt 2 des Anschlussstutzens 1 steckt in der Bohrung 5 der Wand 4. Der Außenmantel 7 des Abschnitts 2 weist zwei umlaufende Nuten 8 und 9 auf, in denen jeweils ein Sprengring 10 und 11 angeordnet ist. Die Nuten 8 und 9 sind derart voneinander beabstandet, dass die Sprengringe 10 und 11 auf der jeweils zugeordneten Seite der Wand 4 zu liegen kommen und die Wand 4 nahezu spielfrei kontaktieren. Die Bohrung weist zwei radial nach außen weisende Nuten 12 auf, in denen jeweils eine elastische O-Ring-Dichtung 13 angeordnet ist. The 1 shows an end portion of a connecting piece according to the invention 1 in one Longitudinal section. The connecting piece 1 has a first section 2 and a second section 3 on. A housing wall 4 has a hole 5 on. The second section 3 of the connecting piece 1 is opposite the section 2 of the connecting piece 1 reduced in diameter. The first paragraph 2 of the connecting piece has a diameter 6 on that with the diameter of the hole 5 corresponds with a small game. The section 2 of the connecting piece 1 stuck in the hole 5 the Wall 4 , The outer jacket 7 of the section 2 has two circumferential grooves 8th and 9 on, in each of which a snap ring 10 and 11 is arranged. The grooves 8th and 9 are spaced apart such that the snap rings 10 and 11 on the respectively assigned side of the wall 4 to come to rest and the wall 4 Contact almost free of play. The bore has two radially outwardly facing grooves 12 on, in each case an elastic O-ring seal 13 is arranged.

Dadurch, dass der Anschlussstutzen 1 mittels Sprengringen 10, 11 in der Bohrung 5 und damit gegenüber der Wand 4 axial festlegbar ist, ist der Anschlussstutzen 1, je nachdem, welcher Sprengring 10 oder 11 zuerst montiert ist, sowohl zeichnungsseitig von links als auch zeichnungsseitig von rechts in die Bohrung 5 einschiebbar. Die axiale Festlegung ist dann durch die Montage des jeweils anderen Sprengringes 11 oder 10 sichergestellt. Ein Schraubvorgang ist nicht erforderlich, thermische Verbindungsverfahren sind nicht vorgesehen. Dadurch ist der Anschlussstutzen 1 auch in schwierigen Einbausituationen sicher und dicht mit einer Gehäusewand verbindbar. Because of the connecting piece 1 by means of snap rings 10 . 11 in the hole 5 and thus against the wall 4 axially fixable, is the connection piece 1 , depending on which snap ring 10 or 11 is mounted first, both on the drawing side from the left and on the drawing side from the right into the hole 5 insertable. The axial fixing is then by the assembly of the other snap ring 11 or 10 ensured. A screwing is not required, thermal connection methods are not provided. This is the connection piece 1 safe and tight connection with a housing wall even in difficult installation situations.

In der 2 ist ein Ausschnitt einer Variante der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung gezeigt, die prinzipiell der in 1 gezeigten Anschlussvorrichtung entspricht. Daher haben hier die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in 1. Im Unterschied zur Vorrichtung aus 1 weist hier die Bohrung 5 in der Gehäusewand 4 eine zylindrische, glatte Oberfläche auf. Im Bereich zwischen den Sprengringnuten 8 und 9 weist der Anschlussstutzen 1 eine radial nach innen weisende Nut 14 auf, in der eine O-Ring-Dichtung 15 derart angeordnet ist, dass eine Dichtheit zwischen der Innenfläche der Bohrung 5 und dem Anschlussstutzen 1 gegeben ist. In the 2 a section of a variant of the connecting device according to the invention is shown, which in principle the in 1 corresponds to the connection device shown. Therefore, the reference numerals have the same meaning as in FIG 1 , Unlike the device 1 has the hole here 5 in the housing wall 4 a cylindrical, smooth surface on. In the area between the snap ring grooves 8th and 9 has the connecting piece 1 a radially inwardly facing groove 14 on, in which an O-ring seal 15 is arranged such that a tightness between the inner surface of the bore 5 and the connecting piece 1 given is.

Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Anordnung der O-Ring-Dichtung 13 oder 15 ist eine Auswahl zur Anpassung der Vorrichtung an die jeweiligen Einbaubedingungen gegeben. Due to the different possibilities of the arrangement of the O-ring seal 13 or 15 a selection is given for adapting the device to the respective installation conditions.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Anschlussstutzen spigot
2 2: erster Abschnitt des Anschlussstutzens 2 first section of the connecting piece 2
3 3: zweiter Abschnitt des Anschlussstutzens 2 second section of the connecting piece 2
4 4: Gehäusewand housing wall
5 5: Bohrung in der Gehäusewand 4 Bore in the housing wall 4
6 6: Durchmesser des Abschnittes 2 Diameter of the section 2
7 7: Außenmantel, Wand des Abschnitts 2 Outer jacket, wall of the section 2
8, 9 8, 9: Nuten in Abschnitt 2 Grooves in section 2
10, 1110, 11: Sprengringe Snap rings
12 12: Nuten in der Bohrung 5 Grooves in the hole 5
13 13: O-Ring-Dichtungen in den Nuten 12 O-ring seals in the grooves 12
14 14: Nut im Anschlusstutzen 1 Groove in the connection socket 1
15 15: O-Ring-Dichtung in der Nut 14 O-ring seal in the groove 14

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 1968387 [0003]

Claims

Device for connecting a hose or pipe to a bore ( 5 ) housing wall ( 4 ) with a tubular connecting piece ( 1 ) and at least one resilient locking element ( 10 . 11 ), Characterized in that the connecting piece ( 1 ) into a hole ( 5 ) in the housing wall ( 4 ) and on each side of the housing wall ( 4 ) each as a snap ring ( 10 . 11 ) formed spring-elastic locking element axially fixed and by at least one ring seal ( 12 ) between bore ( 5 ) and connecting pieces ( 1 ) with the housing wall ( 4 ) is tightly connected.

Apparatus according to claim 1, characterized in that - the connecting piece ( 1 ) at its the housing wall ( 4 ) associated end portion a first ( 2 ) and second ( 3 ) Region, the first region ( 2 ) a diameter ( 6 ) which is greater than that of the second region ( 3 ) and the second area ( 3 ) has a connection contour which is suitable for connecting a fluid-conducting element, in particular a hose, and - the diameter ( 6 ) of the first area ( 2 ) with the bore ( 5 ) in the housing wall ( 4 ) corresponds with a small clearance, - the outside of the wall of the connecting piece ( 1 ) in the first area ( 2 ) two axially spaced grooves ( 8th . 9 ), in each of which one of the snap rings ( 10 . 11 ) is clipped, wherein the distance of the grooves ( 8th . 9 ) with the wall thickness of the housing wall ( 4 ), - the first area ( 2 ) of the connecting piece ( 1 ) so in the bore ( 5 ) the housing wall ( 4 ) is arranged that a snap ring ( 10 ) at a first and a snap ring ( 11 ) on a second side of the housing wall ( 4 ), and the at least one ring seal ( 12 ) in the area between the snap rings ( 10 . 11 ) is arranged.

Device according to claim 2, characterized in that the bore ( 5 ) the housing wall ( 4 ) from the bore ( 5 ) pointing radially outward at least one circumferential groove ( 12 ) and the connecting piece ( 1 ) in the area between the snap grooves ( 8th . 9 ) has a cylindrical, smooth surface and in the at least one circumferential groove ( 12 ) in the hole ( 5 ) each one O-ring seal ( 13 ) is inserted such that the O-ring seal ( 13 ) with inserted connecting piece ( 1 ) the connecting piece ( 1 ) contacted sealingly.

Apparatus according to claim 2, characterized in that the connecting piece ( 1 ) between the snap grooves ( 8th . 9 ) a radially inwardly facing circumferential groove ( 14 ) and the bore ( 5 ) the housing wall ( 4 ) has a cylindrical, smooth surface and in the circumferential groove ( 14 ) in the connecting piece ( 1 ) an O-ring seal ( 15 ) is inserted such that the O-ring seal ( 13 ) with inserted connecting piece ( 1 ) the connecting piece ( 1 ) contacted sealingly.