DE102015222557A1 - Parksperre - Google Patents

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DE102015222557A1
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locking
locking device
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Inventor
Boris Jurka
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/38Detents

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Abstract

Bei einer Arretiervorrichtung für eine Welle, z. B. einer Parksperre für eine Getriebewelle eines Kraftfahrzeugautomatikgetriebes, ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, welche einen auf der Welle angeordneten Rastring koaxial umfasst und mittels im Gehäuse der Arretiervorrichtung angeordneter Druckstücke in Rastaufnahmen des Rastringes verrastet, wobei es möglich ist, dass die Welle bei Betätigung der Arretiervorrichtung noch rotiert und durch die Rastelemente abgebremst und im Stillstand verriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für eine drehbar gelagerte Welle, z. B. eine Parksperre für eine Getriebewelle eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges.
  • Um Kraftfahrzeuge gegen ungewolltes Wegrollen, z. B. an einem Hang, zu sichern, ist es bei Kraftfahrzeugen mit Automatikgetrieben vorgesehen, dass an einer Getriebewelle eine Rastvorrichtung angeordnet ist, die eine Rotation der Getriebewelle im Sperrzustand blockiert und somit ein Wegrollen des Kraftfahrzeuges verhindert.
  • Durch die DE 101 44 056 A1 ist eine Parksperre bekannt, die einen auf einer Getriebewelle angeordneten Rastring mit Rastaufnahmen und ein im Sperrzustand in die Rastaufnahmen einrastbares Sperrelement aufweist. Hierbei wird das als schaltbare Klinke ausgebildete und am Getriebegehäuse gelagerte Sperrelement mittels eines Gestänges in Eingriff mit den Rastausnehmungen gebracht.
  • Durch die DE 101 61 035 A1 ist eine Arretiervorrichtung für ein Schaltgestänge gezeigt. Diese umfasst ein Druckstück mit einem Gehäuse und eine in dem Gehäuse mit der Kraft einer Druckfeder beaufschlagte Rastkugel, welche im Sperrzustand in einer Ausnehmung des Gestänges verrastbar ist. Hierbei ist das Druckstuck an einem Getriebegehäuse stationär so angeordnet, dass die Rastkugel dem Schaltgestänge zugeordnet ist.
  • Durch die DE 10 2006 037183 A1 ist ein Arretierelement zur Postitionssicherung eines verschiebbaren und / oder verschwenkbaren Bauteiles eines Fahrzeuggetriebes bekannt, welches ein hülsenförmiges Gehäuse mit einer in dem Gehäuse zwischen zwei Endstellungen bewegliches Rastelement aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Arretiervorrichtung für eine drehbar gelagerte Welle und ein Verfahren zum Schalten der Arretiervorrichtung zu schaffen, wobei federbelastete Rastmittel vorgesehen sein sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die Arretiervorrichtung im Sperrzustand sicher verhindert, dass eine Welle z. B. eine Getriebewelle eines Schaltgetriebes sich drehen kann. Dies bedeutet bei einem Einsatz in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, dass das Fahrzeug gegen Wegrollen z. B. an einem Hang gesichert ist.
  • Darüber hinaus kann die Arretiervorrichtung eine drehende Welle abbremsen, stoppen und im gestoppten Zustand verriegeln. Dies bedeutet in vorteilhafter Weise auch, dass die Arretiervorrichtung gegen Beschädigung durch die drehende Welle gesichert ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung umfasst ein axial verschiebbar angeordnetes Gehäuse der Arretiervorrichtung die Getriebewelle an ihrem Wellenende und weist Lagerstellen zur Lagerung der Getriebewelle auf.
  • Zur Betätigung der Arretiervorrichtung ist das Gehäuse der Arretiervorrichtung entlang der Getriebewelle axial verschiebbar angeordnet.
  • Die Getriebewelle weist einen Rastring mit einer Anzahl, vorzugsweise drei, von gleichmäßig am Umfang des Rastringes verteilt angeordneten Rastaufnahmen auf.
  • Die Lagerstellen des Gehäuses der Arretiervorrichtung sind ein erstes Lager, welches auf einem Wellenzapfen der Getriebewelle angeordnet ist und zweites Lager mit einem größeren Durchmesser für den Rastring. Beide Lager sind so ausgebildet, dass sie eine Axialverschiebung des Gehäuses der Arretiervorrichtung aufnehmen können.
  • Der Rastring ist stirnseitig konusförmig ausgebildet und weist eine Anlaufschräge für vorgesehene Rastelemente auf.
  • Die Rastausnehmungen sind zur Stirnseite des Rastringes offen ausgebildet, so dass die Rastelemente leicht von der Stirnseite aus in die Aufnahmen eingreifen können.
  • In Umfangsrichtung weisen die Rastaufnahmen ebenfalls Anlaufschrägen in Form von Rampen auf, die ein ruckfreies Eintauchen und Heraustreten der Rastelemente ermöglichen, wenn die Getriebewelle z. B. während des Sperrvorganges noch rotiert und erst durch die Rastelemente abgebremst wird.
  • In besonders günstiger Ausgestaltung sind die Rastelemente als Druckstücke ausgebildet und weisen jeweils ein zylinderförmiges Gehäuse auf, welches im Gehäuse der Arretiervorrichtung befestigt ist. Das Gehäuse des Rastmittels trägt im Inneren ein federbelastetes Rastelement, z. B. einen Kugelkalottenkopf, welcher radial nach innen ausgerichtet ist und sowohl axial, als auch radial in die Rastaufnahmen eintauchen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Arretiervorrichtung für eine Welle in einer Entriegelungsstellung in perspektivischer Ansicht.
  • 2 die Arretiervorrichtung in einer Sperrstellung.
  • Eine Getriebewelle 1 eines Automatikgetriebesgetriebes (nicht dargestellt) ist gemäß 1 mittels eines Lagerzapfens 2 in einem Lager 3 eines Gehäuses 4 einer Arretiervorrichtung 5 gelagert, wobei das Gehäuse 4 die Getriebewelle 1 koaxial umfasst. Das Gehäuse 4 ist in einem Gehäuse des Automatikgetriebes entlang der Rotationsachse 6 der Getriebewelle 1 verschiebbar gelagert, wodurch auch der Lagerzapfen 2 der Getriebewelle 1 in dem Lager 3 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Getriebewelle 1 trägt auf ihrem dem Wellenzapfen 2 zugewandten Ende einen Rastring 7, welcher an seinem Umfang gleichmäßig verteilt eine Anzahl von Rastaufnahmen 8 aufweist. Währed das Ausführungsbeispiel acht Rastaufnahmen zeigt, ist eine bevorzugte Anzahl drei Rastaufnahmen.
  • Der Rastring 7 ist mittels eines Lagers 9 drehbar in dem Gehäuse 4 gelagert, wobei das Lager 9 eine Axialverschiebung des Gehäuses 4 aufnehmen kann. Der Rastring 7 ist stirnseitig konusförmig mit einer umfänglichen Anlaufschräge 11 versehen. Die Rastaufnahmen 8 sind stirnseitig offen gestaltet und weisen, in Umfangsrichtung gesehen, Anlaufschrägen 12 in Form von Rampen auf.
  • Im Gehäuse 4 sind zylinderförmige Rastelemente 13 in vorgesehenen Bohrungen 14 des Gehäuses 4 befestigt.
  • Die Rastelemente 13 sind als Druckstücke mit einem zylinderförmigen Gehäuse 15 ausgebildet, in welchem ein vorzugsweise als Kugelkalottenkopf 16 ausgebildetes Rastelement federnd verschiebbar angeordnet ist.
  • Das Druckstück 13 ist mit dem Kugelkalottenkopf 16 radial nach innen weisend in der Bohrung 14 befestigt.
  • Im Sperrzustand der Arretiervorrichtung 5 gemäß 2 verrasten die Kugelkalottenköpfe 16 federnd in den Rastaufnahmen 8 des Rastringes 7 und sichern somit die Getriebewelle 1 gegen Verdrehung.
  • Zur Betätigung der Arretiervorrichtung 5 wird das Gehäuse 4 aus der in 1 gezeigten Position entlang der Rotationsachse 6 der Getriebewelle 1 verschoben. Hierbei greifen die Kugelkalottenköpfe 16 der Druckstücke 13 stirnseitig in die Rastaufnahmen 8 des Rastringes 7 ein.
  • Für den Fall, dass die Getriebewelle beim Betätigen der Arretiervorrichtung noch rotiert, stoßen die Kugelkalottenköpfe 16 zunächst gegen die Anlaufschräge 11 des Rastringes 7 und werden dadurch federnd in ihren jeweiligen Gehäusen 15 verschoben. Von der Anlaufschräge 11 gelangen die Kugelkalottenköpfe 16 auf die Umfangsfäche des Rastringes 7 und können von dort radial über die Anlaufschrägen 12 der Rastaufnahmen 8 in diese eintauchen und dort verrasten.
  • Solange ein Drehmoment der Getriebewelle 1 größer ist, als das durch die gefederten Druckstücke 13 erzeugte Bremsmoment, können die Kugelkalottenköpfe 16 wieder über die Anlaufschrägen 12 aus den Rastaufnahmen 6 herausgleiten. Dies wiederholt sich solange, bis das durch die Druckstücke erzeugte Bremsmoment dem Drehmoment der Getriebewelle 1 entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Welle (Getriebewelle)
    2
    Wellenzapfen
    3
    Lager (2)
    4
    Arretiergehäuse
    5
    Arretiervorrichtung
    6
    Rotationsachse (1)
    7
    Rastring
    8
    Rastaufnahme
    9
    Lager (7)
    10
    11
    Anlaufschräge (7)
    12
    Anlaufschräge (8)
    13
    Druckstück
    14
    Bohrung (4)
    15
    Gehäuse (13)
    16
    Kugelkalottenkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10144056 A1 [0003]
    • DE 10161035 A1 [0004]
    • DE 102006037183 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Arretiervorrichtung für eine drehbar gelagerte Welle mit einem auf der Welle angeordneten Rastaufnahmen aufweisenden Rastring und einem schaltbaren Rastelement zum Eingreifen in die Rastaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (5) ein Gehäuse (4) mit in dem Gehäuse (4) angeordneten Rastelementen (13) aufweist und dass das Gehäuse (4) den Rastring (7) koaxial umfassend axial verschiebbar angeordnet ist.
  2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) mittels eines Wellenzapfens (2) in dem Gehäuse (4) der Arretiervorrichtung (5) gelagert ist.
  3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem Wellenende angeordnete Rastring (7) mindestens drei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Rastaufnahmen (8) aufweist, die stirnseitig offen ausgebildet sind.
  4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (7) stirnseitig eine konusförmige Anlaufschräge (11) aufweist.
  5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahmen (8) in Umfangsrichtung des Rastringes (7) rampenförmige Anlaufschrägen (12) aufweisen.
  6. Arretiervorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (4) mindestens drei als federbelastete Druckstücke (13) ausgebildete Rastelemente angeordnet sind.
  7. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (13) in radial ausgerichteten Bohrungen (14) des Gehäuses (4) befestigt sind.
  8. Arretiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (13) jeweils ein zylinderförmiges Gehäuse (15) mit einem darin gegen eine Federkraft verschiebbar angeordneten Kugelkalottenkopf (16) aufweisen, der radial nach innen ausgerichtet ist, um in die Rastaufnahmen (8) einrasten zu können.
  9. Verfahren zum Abbremsen und Arretieren einer drehbar antreibbaren Welle mittels einer Arretiervorrichtung, wobei auf der Welle ein Rastaufnahmen aufweisender Rastring angeordnet ist welcher mit einer Anzahl außerhalb der Welle angeordneten Rastelementen in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rastelemente (13) aufnehmendes Gehäuse (4) axial in eine Sperrstellung verschoben wird und dass daraufhin die Rastelemente (13) stirnseitig und/oder radial federnd in die stehenden oder rotierenden Rastaufnahmen (8) eingreifen bis die Welle (1) stoppt und dass die Rastelemente (13) daraufhin in den Rastaufnahmen (8) verrasten.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10144056A1 (de) 2001-09-07 2003-03-27 Ina Schaeffler Kg Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges
DE10161035A1 (de) 2001-12-12 2003-06-26 Ina Schaeffler Kg Schaltarretierung
DE102006037183A1 (de) 2006-08-09 2008-02-14 Schaeffler Kg Arretierelement zur Sicherung der Position eines verschiebbaren und/oder schwenkbaren Bauteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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