DE102015206131A1 - Saugsystem für Bearbeitungsgruppe - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Saugsystem (1) für eine Bearbeitungsgruppe (2), wobei sich die besagte Bearbeitungsgruppe hauptsächlich längs einer Achse (Zg) erstreckt und mit mindestens einem zur Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstückes bestimmten Werkzeug (3) versehen ist, wobei das besagte Werkzeug den Auswurf von Spänen während der besagten Bearbeitung auf dem besagten zu bearbeitenden Werkstück bewirkt, wobei das besagte Saugsystem (1): mindestens einen Saugkanal (4) umfasst, der geeignet ist, mit Saugmitteln für die Lieferung einer Strömung innerhalb des besagten mindestens einen Saukanals (4); und einen Späneförderer (5) umfasst, der geeignet ist, die aus dem besagten Werkzeug (3) während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne zu fangen, und dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen mit der Gestalt einer geschlossenen Vertiefung (7) ausgebildeten Kollektor (6) umfasst, und mindestens eine erste mit dem mindestens einen Saugkanal (4) verbundene Öffnung (8) aufweist, um mindestens den besagten einen Saugkanal (4) mit der besagten geschlossenen Vertiefung (7) in Fluidverbindung zu setzen; eine zweite mit dem besagten Späneförderer (9) verbundene Öffnung (5) aufweist, wobei der besagte Späneförderer (5) fängt und fördert zur besagten zweiten Öffnung (9), und dann innerhalb der besagten geschlossenen Vertiefung (7), die besagten von dem besagten Werkzeug (3) während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Saugsystem für eine Bearbeitungsgruppe.
- Genauer, betrifft die Erfindung ein Saugsystem das es erlaubt, einen sehr großen Anteil der, wenn nicht der gesamten vom Werkzeug einer Bearbeitungsgruppe während der Bearbeitung (Schneiden, Fräsen, usw.) eines zu bearbeitenden Werkstückes erzeugten Späne, anzufangen.
- Es ist bekannt, dass bei den großen Bearbeitungsgruppen mit einer senkrechten festen und beweglichen Achse der Spindel, wie mit anthropomorphen Köpfen, verursacht die Wirkung des Werkzeuges auf dem bearbeiteten Werkstück die Erzeugung von Spänen die, wenn sie nicht angefangen und gefördert werden, sich in der Umwelt verbreiten können, mit allen Konsequenzen sowohl aus der Sicht der Umweltbelastung, als der Gesundheit der Betreiber der Gruppe.
- Um dieses Problem zu lösen, wird bei den großen Bearbeitungsgruppen ein Schutz vorgesehen, der das Werkzeug von oben derart umgibt, dass die direkte Streuung der Späne nach außen vermeidet wird, wobei ein Späneförderer ist geeignet die aus dem besagten Werkzeug ausgeworfenen Späne anzufangen, und ein oder mehrere Sauger fangen die Späne innerhalb des Schutzes und fördern die Späne zu einem Sammlungsbehälter.
- Diese Lösung, die gestattet, das oben genannte Problem gut genug zu lösen, erlaubt nicht jedoch vollständig, oder zumindest nahezu vollständig, es zu beseitigen.
- In der Tat, entweicht ein wesentlicher Teil der vom Werkzeug während der Bearbeitung erzeugten Späne die Wirkung der Sauger, indem dieser Teil aus dem Schutz/Raum, und dann in die Umwelt fällt, in der die Gruppe gelegen ist.
- Gemäß der obigen, hat der Anmelder ein Saugsystem für eine Bearbeitungsgruppe geschaffen und entwickelt, das in der Lage ist, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
- Deshalb betrifft ein spezifischer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Saugsystem für eine Bearbeitungsgruppe, wobei sich die besagte Bearbeitungsgruppe hauptsächlich längs einer Achse erstreckt und mit mindestens einem zur Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstückes bestimmten Werkzeug versehen ist, wobei das besagte Werkzeug den Auswurf von Spänen während der besagten Bearbeitung auf dem besagten zu bearbeitenden Werkstück erzeugt, wobei das besagte Saugsystem:
mindestens einen Saugkanal umfasst, der geeignet ist mit Saugmitteln für die Zuführung einer Strömung innerhalb des besagten mindestens einen Saugkanal, verbunden zu sein; und einen Späneförderer umfasst, der geeignet ist die aus dem besagten Werkzeug während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne zu fangen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen Kollektor aufweist, der in der Gestalt einer geschlossenen Vertiefung ausgebildet ist, und: - – mindestens eine erste mit dem besagten mindestens einen Saugkanal verbundene Öffnung aufweist, um den besagten mindestens einen Saugkanal mit der besagten geschlossenen Vertiefung in Fluidverbindung zu setzen;
- – eine zweite mit dem besagten Späneförderer verbundene Öffnung aufweist, wobei der besagte Späneförderer fängt und fördert zur besagten zweiten Öffnung, und dann innerhalb der besagten geschlossenen Vertiefung, die besagten aus dem besagten Werkzeug während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne.
- Insbesondere, gemäß der Erfindung hat die besagte geschlossene Vertiefung eine ringförmige Gestalt mit einer Hauptachse parallel zur besagten Achse der besagten Bearbeitungsgruppe, wobei die besagte geschlossene Vertiefung geeignet ist, die besagte Bearbeitungsgruppe umzugeben.
- Immer gemäß der Erfindung, hat die besagte geschlossene Vertiefung eine kreis- und ringförmige Gestalt, und der besagte Späneförderer längs des Umfangs des besagten Kollektors bewegbar ist.
- Noch gemäß der Erfindung, weist der besagte Kollektor einen ersten festen Teil, der mindestens die besagte erste Öffnung umfasst, und einen zweiten beweglichen Teil, der die besagte zweite Öffnung umfasst, auf, wobei der besagte zweite Teil um die besagte Hauptachse schwenkbar und integriert mit dem besagten Späneförderer ist.
- Immer gemäß der Erfindung, ist der besagte erster Teil mit dem besagten zweiten Teil durch ein System von Führungen verbunden.
- Weiter gemäß der Erfindung, hat die besagte geschlossene Vertiefung einen rechtwinkligen Querschnitt, wobei der besagte erste Teil und der besagte zweite Teil einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
- Noch gemäß der Erfindung, wird der besagte zweite Teil in Drehung von Betätigungsmitteln, insbesondere von einem elektrischen Aktor, gesetzt.
- Immer gemäß der Erfindung, ist das besagte Saugsystem längs der besagten Achse (Zg) translatorisch bewegbar.
- Weiter gemäß der Erfindung, wird das besagte Saugsystem translatorisch von Betätigungsmitteln, insbesondere von einem pneumatischen Aktor, bewegt. Endlich gemäß der Erfindung umfasst es drei Saugkanäle, die im Wesentlichen um 120° relativ zueinander, auf dem besagten Umfang des besagten Kollektors, angeordnet sind, wobei der besagte Kollektor die gleiche Anzahl von ersten jeweiligen mit den besagten drei Saugkanälen verbundenen Öffnungen umfasst.
- Insbesondere gemäß der Erfindung, ist die besagte Vertiefung (
7 ) in seinem beweglichen Teil (11 ) immer durch den Stab (14 ) und den Sitz (11' ) mit dem Drehsystem (12 ) bei der gesamten axialen Hub längs der Achse (Zg), angekoppelt. - Die vorliegende Erfindung wird zur Veranschaulichung, jedoch nicht einschränkend gemäß ihrer bevorzugten Ausführungen insbesondere in Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 ist eine schematische Ansicht einer Bearbeitungsgruppe mit einem Saugsystem gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Schnittansicht der Bearbeitungsgruppe von1 ; -
3 ist eine Explosionsansicht des Saugsystems gemäß der Erfindung -
4 ist eine Draufsicht des Saugsystems; -
5 ist eine Schnittansicht des Saugsystems gemäß der Erfindung; -
6a zeigt ein Detail des Späneförderers; -
6b zeigt einen Teilschnitt des Späneförderers von6a ; und -
7 ist eine Draufsicht des Späneförderers. - Mit Blick auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen, wird eine Bearbeitungsgruppe
2 gezeigt, die ein im allgemeinen mit dem Referenznummer1 bezeichnetes Saugsystem vorsieht. - Insbesondere erstreckt sich die Bearbeitungsgruppe
2 hauptsächlich längs einer Achse Zg. Weiterhin ist es mit mindestens mit einem Werkzeug3 versehen, das für die Bearbeitung eines (nicht gezeigten) Werkstückes bestimmt ist. - Wie gesagt, erzeugt das besagte Werkzeug
3 , während der besagten Bearbeitung auf dem zu bearbeitenden Werkstück, den Auswurf von Spänen. - Das Saugsystem
1 gemäß der Erfindung umfasst mindestens einen Saugkanal4 (drei in der in den Figuren gezeigten Ausführung). - Die Saugkanäle
4 sind mit (nicht gezeigten) Saugmitteln verbunden, um eine Strömung innerhalb der besagten Saugkanäle zu liefern. - Das System
1 umfasst auch einen Späneförderer5 , der die besagten aus dem Werkzeug3 während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne fängt. - Weiterhin, umfass das Saugsystem
1 einen in Gestalt einer geschlossenen Vertiefung gebildeten Kollektor6 . - Der besagte Kollektor
6 hat eine Anzahl von Öffnungen8 , die der Anzahl der Saugkanäle4 derart entspricht, dass sie jeden Saugkanal4 mit der besagten geschlossenen Vertiefung7 in Fluidverbindung setzt. Der Kollektor hat auch eine zweite mit dem Späneförderer5 verbundene Öffnung, wobei wenn der Späneförderer5 dieselben Späne fängt, werden sie zur zweiten Öffnung und dann innerhalb der geschlossenen Vertiefung befördert. - In der bevorzugten in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, hat die geschlossene Vertiefung
7 eine ringförmige Gestalt, mit einer Hauptachse Zg parallel zur Achse Zg der Bearbeitungsgruppe2 . Die geschlossene Vertiefung7 mit einer solchen Gestalt umgibt die Bearbeitungsgruppe2 . - Wie man in den Zeichnungen erkennt, hat die geschlossene Vertiefung
7 eine kreis- und ringförmige Gestalt. - Außerdem erkennt man dass der Späneförderer
5 längs des Umfangs des Kollektors6 beweglich ist, der einen ersten festen Teil10 aufweist, in der die besagten drei Öffnungen8 vorgesehen sind, und einen zweiten beweglichen Teil11 , der die besagte zweite Öffnung9 umfasst. Der zweite Teil11 kann um die Hauptachse Za schwenken und ist integral mit dem besagten Späneförderer5 . - In der bevorzugten dargestellten Ausführungsform, ist der erste Teil
10 mit dem zweiten Teil11 durch ein System von Führungen angekoppelt. - Immer mit Blick auf die Figuren, erkennt man dass die geschlossene Vertiefung
7 einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, während der besagte erste Teil10 und der besagte zweite Teil11 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen. - Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform, ist ein drehender Aktor
12 , insbesondere ein elektrischer Aktor, vorgesehen, um den zweiten Teil in Drehung zu setzen. - Das Saugsystem kann parallel zur besagten Achse Zg translatorisch bewegbar sein.
- Für die Translation des Systems
1 sind ein oder mehrere lineare Aktoren, insbesondere pneumatische Aktoren, vorgesehen. - Die drei Saugkanäle
4 sind im wesentlichen um 120° zueinander auf dem Umfang des Kollektors6 bei den besagten drei Öffnungen8 angeordnet. - Das System
1 ist um die Achse Zg oder Za durch ein Kontrollsystem von bekannten Art drehbar, das von einem Computer verwaltet wird. - Insbesondere unter Bezugnahme auf die
6a und6b , weist der besagte zweite Teil11 des besagten Kollektors6 auf seinem inneren Umfang einen Sitz11' und der besagte Saugsystem weist einen in den besagten Sitz eingeführten Stab14 auf, der von dem besagten drehenden Aktor in Drehung derart gesetzt wird, dass er den besagten zweiten Teil11 des besagten Kollektors6 in Bezug auf den ersten festen Teil10 dreht. - Außerdem, indem das besagte Kontrollsystem in angemessener Weise das Saugsystem
1 dreht, ist es in der Lage, den besagten Späneförderer5 auf eine geeignete feste Distanz zu halten, die in7 mit δ angedeutet ist, von der Kontur des zu bearbeitenden Werkstückes P, unabhängig von der Gestalt der besagten Kontur zu halten, wobei die Stellung des besagten Späneförderers5 in Bezug auf die Richtung und den Auswurfssinn der Späne beibehalten wird, die vom Berührungpunkt des besagten Werkzeugs3 mit dem besagten Werkstück P bestimmt wird. - Die vorliegende Erfindung wurde für illustrative aber nicht beschränkende Zwecke, nach ihrer bevorzugten Ausführungen beschrieben, aber es muss verstanden sein, dass Varianten und/oder Änderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne dafür den entsprechenden Schutzumfang zu verlassen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Saugsystem (
1 ) für eine Bearbeitungsgruppe (2 ), wobei sich die besagte Bearbeitungsgruppe hauptsächlich längs einer Achse (Zg) erstreckt und mit mindestens einem zur Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstückes bestimmten Werkzeug (3 ) versehen ist, wobei das besagte Werkzeug den Auswurf von Spänen während der besagten Bearbeitung auf dem besagten zu bearbeitenden Werkstück bewirkt, wobei das besagte Saugsystem (1 ):
mindestens einen Saugkanal (4 ) umfasst, der geeignet ist, mit Saugmitteln für die Lieferung einer Strömung innerhalb des besagten mindestens einen Saukanals (4 ); und
einen Späneförderer (5 ) umfasst, der geeignet ist, die aus dem besagten Werkzeug (3 ) während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne zu fangen,
und dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen mit der Gestalt einer geschlossenen Vertiefung (7 ) ausgebildeten Kollektor (6 ) umfasst, und
mindestens eine erste mit dem mindestens einen Saugkanal (4 ) verbundene Öffnung (8 ) aufweist, um mindestens den besagten einen Saugkanal (4 ) mit der besagten geschlossenen Vertiefung (7 ) in Fluidverbindung zu setzen;
eine zweite mit dem besagten Späneförderer (9 ) verbundene Öffnung (5 ) aufweist, wobei der besagte Späneförderer (5 ) fängt und fördert zur besagten zweiten Öffnung (9 ), und dann innerhalb der besagten geschlossenen Vertiefung (7 ), die besagten von dem besagten Werkzeug (3 ) während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne.
Claims (11)
- Saugsystem (
1 ) für eine Bearbeitungsgruppe (2 ), wobei sich die besagte Bearbeitungsgruppe hauptsächlich längs einer Achse (Zg) erstreckt und mit mindestens einem Werkzeug (3 ) versehen ist, das zur Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstückes bestimmt ist, wobei das besagte Werkzeug den Auswurf von Spänen während der besagten Bearbeitung auf dem besagten zu bearbeitenden Werkstück erzeugt, wobei das besagte Saugsystem (1 ): mindestens einen Saugkanal (4 ) umfasst, der in der Lage ist, mit Saugmitteln für die Lieferung einer Strömung innerhalb des besagten mindestens einen Saugkanals (4 ) verbunden zu werden; und einen Späneförderer (5 ) umfasst, der in der Lage ist, die aus dem besagten Werkzeug (3 ) ausgeworfenen Späne während der Bearbeitung zu fangen, und dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin einen Kollektor (6 ) umfasst, der in Gestalt einer geschlossenen Vertiefung (7 ) ausgebildet ist, wobei er: mindestens eine erste mit dem besagten mindestens einen Saugkanal (4 ) verbundene Öffnung (8 ) aufweist, die mit dem besagten mindestens einen Saugkanal (4 ) verbunden ist, um den besagten mindestens einen Saugkanal (4 ) mit der besagten geschlossenen Vertiefung in Fluidverbindung zu setzen; eine zweite mit dem besagten Späneförderer (5 ) angekoppelte Öffnung (9 ) aufweist, wobei der besagte Späneförderer (5 ) fängt und fördert zur besagten zweiten Öffnung (9 ), und dann innerhalb der besagten geschlossenen Vertiefung (7 ), die besagten von dem besagten Werkzeug (3 ) während der Bearbeitung ausgeworfenen Späne. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte geschlossene Vertiefung (7 ) eine ringförmige Gestalt mit einer parallel zu besagten Achse (Zg) der besagten Bearbeitungsgruppe (2 ) Hauptachse (Za) aufweist, wobei die besagte geschlossene Vertiefung (7 ) ist in der Lage, die besagte Bearbeitungsgruppe (2 ) umzugeben. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte geschlossene Vertiefung (7 ) eine kreis- und ringförmige Gestalt aufweist, und dass der besagte Späneförderer längs des Umkreises des besagten Kollektors beweglich ist. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kollektor (6 ) einen ersten festen Teil (10 ) umfasst, der die besagte mindestens eine erste Öffnung (8 ) aufweist, und einen zweiten beweglichen Teil (11 ) umfasst, der die besagte zweite Öffnung (9 ) aufweist, wobei der besagte zweite Teil um die besagte Hauptachse Za schwenkbar und integriert mit dem besagten Späneförderer (5 ) ist. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Teil (10 ) mit dem besagten zweiten Teil (11 ) durch ein System von Führungen angekoppelt ist. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte geschlossene Vertiefung (7 ) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wobei der besagte erste Teil (10 ) und der besagte zweite Teil (11 ) einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zweite Teil (11 ) von Betätigungsmitteln (12 ), insbesondere von einem elektrischen Aktor, in Drehung bewegt wird. - Saugsystem (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es längs der besagten Achse (Zg) translatorisch bewegbar ist. - Saugsystem (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es von den besagten Betätigungsmitteln (13 ), insbesondere von einem pneumatischen Aktor, translatorisch bewegbar ist. - Saugsystem (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Saugkanäle (4 ) umfasst, die im wesentlichen um 120° zueinander auf dem besagten Umfang des besagten Kollektors angeordnet sind, wobei der besagte Kollektor (6 ) die gleiche Anzahl von den besagten ersten Öffnungen (8 ) umfasst, die jeweils mit den besagten drei Saugkanälen (4 ) verbunden sind. - Saugsystem (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Vertiefung (7 ) in ihrem beweglichen Teil (11 ) immer durch die Stange (14 ) und den Sitz (11' ) mit dem Drehsystem (12 ), über den ganzen axialen Hub längs der Achse (Zg) befestigt ist.
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